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10.02.2020
Im Internetforum von K-Geld finden sich Dutzende Einträge zum Unternehmen Lyoness. «Geld zurück bei jedem Einkauf», verspricht die Firma. Wer bei den weltweit angeblich über 17‘000 Partnerfirmen einkauft, erhalte jeweils 1 Prozent der Einkaufsumme gutgeschrieben. Lyoness lockt zudem mit einem Business-Paket, bei dem höhere Provisionen versprochen werden.
Dafür wird aber eine Anzahlung von 3000 Franken fällig. Wie viel Geld ein Kunde ausgeben muss, damit sich diese Investition lohnt, wird aus dem Prospekt nicht ersichtlich. Auch die Stellungnahme von Lyoness bringt wenig Licht ins Dunkel: «Business-Pakete sind für Geschäftskunden gedacht, damit sie ihre Konsumationen bei bestimmten Händlern mit den Cash back-Vorteilen nutzen können. Somit handelt es sich bei Business-Paketen um Teilzahlungen zu Einkäufen.»
Ein Forum-Nutzer kritisiert denn auch das «nicht transparente Vergütungssystem». K-Geld-Recherchen zeigen ausserdem: In der Schweiz sind nur 98 Partnerfirmen registriert – dar unter fast nur lokal tätige Kleinstfirmen. Alain Bichsel, Sprecher der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma), bestätigt zudem auf Anfrage von K-Geld, dass eine Voruntersuchung gegen Lyoness im Gange sei.
Es gehe dabei darum, zu klären, ob Lyoness der Aufsicht durch die Finma unterstellt werden müsse, da das Unternehmen Publikumsgelder entgegennehme. K-Geld rät: Finger weg vom undurchsichtigen Lyoness-Business-Paket!
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„eCredits“: ECR AG bei der FMA Liechtenstein gescheitert! Neue FINTECH LAUNCHPAD LIMITED versucht es jetzt in London?
Die ECR AG i.L. ist mit „eCredits“ bei der Finanzmarktaufsicht (FMA) Liechtenstein gescheitert. Am 18. Juni 2021 warnte die FMA Liechtenstein offiziell auf ihrer Website vor „eCredits“. m 05. Juli 2021 wurde nun die FINTECH LAUNCHPAD LIMITED (Registered office address: 8th Floor, 20 Farringdon Street, London, United Kingdom, EC4A 4AB) mit einem Stammkapital von 100 GBP im Handelsregister unter Company Number 13492201 eingetragen (siehe links!). Auch auf der Website von „eCredits“ ist die FINTECH L. Ltd. als Betreiber zu finden. Wie aus der Eintragungsurkunde ersichtlich ist, wurde das Unternehmen bei der TMF Group, einem Office-Servicecenter, angemeldet. „eCredits“ will zwar offiziell nicht mit der myWorld-Gruppe in Verbindung gebracht werden, aber Kenner der Materie wissen um die tatsächlichen internen Verhältnisse und die Nähe zum selbsternannten Visionär und Hubert Freidl. Der indirekte Zusammenhang mit der myWorld-Gruppe steht außer Frage. Das „eCredits“ außerhalb der EU versucht ihre Geschäftstätigkeit genehmigen zu lassen war zu erwarten, ist man doch bei den EU-Finanzmarktaufsichtsbehörden kläglich gescheitert. Was nun am 24. Juli 2021 zu „eCredits“ auch offenbart werden soll, eine Lizenzierung bei der Financial Conduct Authority (FCA) und Prudential Regulation Authority (PRA) in London kann es nicht sein. Ich habe mich mit den Behörden telefonisch und schriftlich in Verbindung gesetzt.
Top-Marketer flüchten aus dem Märchenland? Andreas Matuska, Giuliano Esposito, Ferhat Güngor usw. sind nicht mehr für das Schneeballsystem Lyoness/Lyconet/myWorld tätig!
Ein geplanter Börsengang, die ultimative Media-Box, ein Immobilienimperium, jeder kann es damit bei Freidl’s Schneeballsystem zum Millionär schaffen und als Mitglied des „Elite Club“ noch viel schneller! Der Himmel für Lyoness/Lyconet/myWorld-Marketer könnte nicht voller Geigen hängen. Und dennoch!!! Gerade jetzt beenden Top-Marketer wie Andreas Matuska, Giuliano Esposito, Ferhat Güngor die Zusammenarbeit mit myWorld? Selbst der einfachst gestrickte Marketer sollte sich jetzt die Frage stellen, weshalb die jetzt die Zusammenarbeit beenden, wo doch alles “toll und krank genial” ist! Diese SMS-Message stellte Andreas Matuska in seine Gruppe: - "Liebe Führungskräfte, bitte zukünftig alle Fragen an Markus Käfer oder Sciby stellen, ich werde nichts mehr im Network machen. Fragen diesbezüglich werden nicht beantwortet, zwischen mir und allen ist trotzdem alles gut - will einfach mein eigenes Ding jetzt zu 100 % durchziehen!" - Erste Hinweise gab es ja schon seit längerem da es gerade um A. Matuska in den letzten Monaten doch sehr ruhig wurde. Andreas Matuska wird meinem Team mit seinen inbrünstig vorgetragenen Postings fehlen ;-) In der Hoffnung das all diese Marketer nun einer seriösen Arbeit nachgehen werden, wünsche ich alles Gute.
Opfer
Hallo meine Lieben, ich bin leider schon seit dem 02.12.2019 Mitglied der Einkaufsgemeinschaft Lyconet. Seit der Zeit habe ich jeden Monat einen Mitgliedsbeitrag von 100€ bezahlt um Auszahlungsberechtigt & Vergütungsberechtigt zu sein. Immer mal wieder wurde Ich schon fast dazu überredet / genötigt sogenannte Infinity Clouds, Enterprise Cloud (EC 5,6,7,8, X) und den Elite Club zu kaufen um Firmenanteile der MyWorld & der anderen Konzerne zu bekommen, die nach 2 Jahren ausschütten. Im Moment belaufen sich meine Investitionen auf insgesamt 35.000€ die Ich in diese Dubiose Firma gesteckt habe und bekomme jeden Monat 0 € ausgezahlt, weil man in erster Linie andere Leute dazu bringen / nötigen muss min. 100€ Mitgliedsbeitrag zu zahlen, damit man in diesem Schneeballsystem/ Multi Level Marketing (wie sie nennen) aufsteigt. Ich weiß leider nicht mehr weiter und bereue zutiefst der Firma Lyconet auch nur einen Cent gegeben zu haben. Ich würde mich freuen, wenn mir einer weiterhelfen könnte.
Twist?
Lieber Twist, kannst du etwas zum Verbleib deiner Kommentare bzw. deines Users sagen? Was ist geschehen, hat eventuell jemand die Löschung durch Ktipp erwirkt?
...und es geht wieder los...
Nachdem ich bereits mehrere Freunde abwimmeln konnte, die mich zum Einstieg bei Cashback World gewinnen wollten, war es jetzt wieder soweit. (Zu erwähnen ist, dass ich vor Jahren kurzzeitig selbst im Strukturvertrieb einer Versicherung tätig war, daher kenne ich das alles schon) Eine Bekannte schrieb mich an, "sie habe ihren 4-Jahres-Plan aufgestellt, könnte für mich sehr interressant sein!" Schon hier war mir klar, dass der Schneeball wieder rollt. Versucht abzuwimmeln, dass ich bereits Erfahrung mit solchen Unternehmen habe und daher nicht interressiert. Darauf die Antwort dass es überall schwarze Schafe gäbe, dies aber der totale Wahnsinn sei und es so einfach wäre ein passives Einkommen zu haben! Eine Woche später lädt sie zu einem "Event" ein, alles Premium und toll, ich solle unbedingt mit Frau und Kind vorbeikommen, danach wäre ich begeistert! (Jaja, diese Events kenne ich. Die Bosse fahren im Porsche vor, es werden Rolex-Uhren zum Stufenaufstieg verliehen etc. Publikum, größtenteils junge Leute sind hellauf begeistert) Da sie immer weiter bohrte habe ich gesagt dass ich am besagten Termin keine Zeit habe. Direkt klingelt das Telefon, sie erklärt das Konzept: viel Geld verdienen ohne viel Arbeit, indem man an Einkäufen anderer verdient. Typisch geschulte Formulierungen (Gehst du einkaufen? Willst du dabei sparen? Blabla...) Naja, seit ich ihr eine Ansage gemacht habe worauf sie sich da einlässt, hat sie den Kontakt abgebrochen.
Staatsanwaltschaft Köln (Az. 115 Js 424/19) setzt beim Ermittlungsverfahren gegen den ehemaligen GF Guido van Rüth der Lyoness Deutschland GmbH neu an!
Das zunächst eingestellte Verfahren (Az. 115 Js 915/16) wurde mit Schreiben vom 12.07.2019 wieder aufgenommen und ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen § 16 UWG (sog. Schneeballsystem) eingeleitet (Az. 115 Js 424/19). Der beschuldige GF Guido van Rüth wurde am 21. Juni 2019 als Geschäftsführer der mWGmy World Germany GmbH vom Mutterunternehmen entfernt. Im Schreiben der Staatsanwaltschaft wird mitgeteilt: „Sehr geehrter Herr Ecker, es wird mitgeteilt, dass aufgrund Ihres Schreibens vom 13.05.2019 ein neues Verfahren gegen den Beschuldigten von Rüth wegen eines Verstoßes gegen § 16 UWG (sog. Schneeballsystem) im Zusammenhang mit den AGB von Lyconet aus dem Jahr 2014 eingeleitet wurde und unter dem Aktenzeichen 115 Js 424/19 bearbeitet wird. Im Hinblick auf Ihr übriges Beschwerdevorbringen habe ich den Vorgang dem Generalstaatsanwalt in Köln zur Entscheidung vorgelegt.“ Siehe Mitteilung der Staatsanwaltschaft im Original: (http://benecker.com/wp-content/uploads/2019/08/Staatsanwaltschaft-Köln-12.08.19-1.pdf) Staatsanwaltschaft Köln 12.08.19. Mit einem 17-seitigen Schreiben vom 13.05.2019 legte Bernhard Ecker schriftliche Beschwerde gegen die Einstellung des Verfahrens ein. Die bis dahin offensichtlich nicht näher untersuchten Anhaltspunkte und Fakten zu Lyoness wurden ausführlich dargelegt und begründet.
DANKE BEN ECKER !!!
...für die unermüdliche Arbeit am Schneeballsystem Lyoness . Dieser letzte Erfolg (\") dürfte gutgetan haben. Wenn ich das Urteil recht verstanden habe, muss dieser Ede Buser von nun an sehr aufpassen, was er sagt. Herzlichen Glückwunsch, und vielen Dank auch an alle anderen, die Fakten zusammentragen!
Fall Lyoness: Italienische Verbraucher fordern Rückzahlungen in Höhe von zwei Millionen Euro!
Bei der Guardia di Finanza [ital. Finanzpolizei] von Turin, Corsico und Bologna sind die ersten Klagen von Verbrauchern eingegangen, welche die Rückzahlung von Geldbeträgen durch Lyoness fordern. Die Höhe der Gesamtforderung beläuft sich auf rund zwei Millionen Euro. Bei Lyoness handelt es sich um eine „Shopping Community“, die von der Autorità Garante per la Concorrenza e il Mercato [Agcm – ital. Wettbewerbsbehörde] sanktioniert wurde, weil sie ein gesetzlich verbotenes Schneeballsystem geschaffen hatte, bei dem sich die Gründer der Gemeinschaft mit beträchtlichen Summen bereichert hatten, wohingegen die Neueinsteiger mitunter erhebliche Summen investierten, ohne diese aber wieder reinzuholen oder gar Gewinne einzufahren. In diesem Fall handelt es sich in Italien um 241 Betrugsopfer, die durch die Kanzlei 3A-Valore vertreten werden und mit der Anzeige ihres Falles eine Sammelklage vor dem Gericht Verona einleiten werden, wo die Gesellschaft Lyoness Italia ihren Rechtssitz führt. Zusammengefasst fordern sie einen Betrag in Höhe von 1,815 Mio. Euro. Im Jahr 2017 erwirtschaftete die Gesellschaft Lyoness Italia einen Umsatz von 53 Mio. Euro. Im Januar 2019 schlussfolgerte die AGCM nach Abschluss eines Ermittlungsverfahrens, dass „das Förderungssystem, das verwendet wurde, um unter den Verbrauchern ein Cashback-System beim Warenkauf (d. h. mit Rückzahlung eines Prozentsatzes des bei den Vertragshändlern ausgegeben Geldes) zu verbreiten, regelwidrig ist, da es ein Schneeballsystem umfasst, das gemäß dem Codice del Consumo zu den irreführenden Geschäftspraktiken gezählt wird“. Im Zuge dessen verhängte die italienische Wettbewerbsbehörde AGCM eine Geldstrafe in Höhe von 3,2 Millionen Euro gegen die Gesellschaft. Von den Mitgliedern wurde eine Beitrittsgebühr von 2.400 Euro verlangt, aber was das System wachsen ließ, war die Beteiligung von anderen Verbrauchern, die ihrerseits die Beitrittsgebühr zahlten. In Turin wurde eine Klage durch einen 25-jährigen Mann eingereicht, der Lyoness im Dezember 2017 beigetreten ist und der zusätzlich zur Beitrittsgebühr jeden Monat 50 Euro zahlte, einen Anteil in Höhe von 1.500 Euro erwarb und anschließend weitere 500 Euro bezahlte, um an einer von der Gesellschaft in Prag organisierten Veranstaltung teilzunehmen, nach welcher er überzeugt worden war, einen weiteren Anteil zu kaufen: Eine Gesamtinvestition „von 7.000 Euro in einem Unternehmen, in das ich auf intransparente Art und Weise und auf der Grundlage von falschen Tatsachen, nie gehaltenen Versprechen und einer Arbeitsmethode hineingezogen wurde, die nicht mit meinen Moralvorstellungen vereinbar ist“, wie er den Finanzbeamten berichtete. In einer Mitteilung erklärte Lyoness: „Unser Geschäftsmodell sieht vor, dass jeder, der sich kostenlos für das Programm Cashback World anmeldet, für jeden Einkauf, den er bei einem vertraglich gebundenen Händler tätigt, die Rückzahlung eines Teils des bezahlten Preises sowie Bonuspunkte erhalten kann, die weitere Vorteile bringen. Lyoness hat weltweit einige Änderungen umgesetzt, welche die größtmögliche Transparenz gewährleisten und verhindern sollen, dass einige einzelne Marketer irrationale Investitionen tätigen und somit gegen die Weisungen von Lyoness selbst verstoßen, bevor sie nicht zumindest einen angemessenen Teil der durch das System selbst gewährleisteten Gewinne einfahren konnten. Da die Gesellschaft Lyoness der von der Behörde bezogenen Position in keiner Weise zustimmt, insbesondere nicht in Bezug auf das vorgeworfene Schneeballsystem, hat sie Rechtsmittel gegen das Urteil eingelegt, um unsere Ansprüche geltend zu machen und die Unbegründetheit der uns entgegengebrachten Rügen zu belegen“. Anmerkung: Wir haben hier den exakt gleichen Sachstand wie in Norwegen vor ca. zwei Jahren, auch damals hat Lyoness bestritten, ein Schneeballsystem zu betreiben, obwohl es in Österreich und der Schweiz längst rechtskräftig als solches verurteilt war.
Lukoil-Rabatt! Mit der Cashback-World-Card 1 %, mit Lukoil-Card 6 % !
Erfahrungsbericht mit der Cashback-World-Card im Baltikum. LUKOIL ist ein russischer Mineralölkonzern und kam 2018 auf einen Börsenwert von rund 60 Mrd. US-Dollar. Doch später mehr dazu. Immer wieder erhalten wir Berichte darüber, wie nutz- und sinnlos die Cashback-World-Card tatsächlich sei. Kaum Einkaufsläden, die die Karte akzeptieren und magere Rabatte. Zudem sei man meist an überteuerte und namenlose Produkte gebunden, für Sparfüchse sei die Karte nichts. Der in Lettland lebende Unternehmer Virgis M. wurde mit dem Lyoness Loyalitätsprogramm über einen Freund vertraut gemacht. Es könne für sein Unternehmen durchaus nützlich sein, beteuerte dieser. Virgis selbst gefiel zunächst das Konzept des Network-Marketings. Nachdem er einige Trainingseinheiten besucht hatte, entschied er sich, am Lyconet Network Marketing Programm teilzunehmen und kaufte das Starterpaket für 350 Euro. Diese 350 Euro wurden ausgegeben, um Einheiten im Rahmen des Lettischen Programm zu kaufen. Er habe zudem sofort die Easy-Shop-Funktion aktiviert, die von 50-150 Euro im Monat kostet. Mit einer monatlichen Zahlung von 50 Euro erhalte er Zugang zu allen Funktionen der Lyconet Partnerprofile. Diese Geschäftsidee fand er zunächst ausgezeichnet - eine Kundenkarte für alle täglichen Einkäufe. Durch die Verknüpfung der Website und eigenen Facebook-Anzeigen gelang es ihm, Hunderte neue Nutzer unter sich zu bringen. Natürlich habe er auch klassische Network-Marketing-Aktivitäten durchgeführt um diese Geschäftsmöglichkeit auch anderen zu erklären. „Insgesamt habe ich 19 Einheiten - 4 im Lettischen Balance-Programm und 15 im Balance-Programm anderer Länder. Ich besuchte auch einige Seminare in Italien, Prag etc..,“ außer Spaß und leeren Versprechungen sei aber nicht gewesen, erzählte er kopfschüttelnd weiter. Virgis versuchte ein Team aufzubauen, hauptsächlich auf der Grundlage der Kartenbenutzer, aber nachdem er mehr als 700 Karten verteilt hatte, erreichte „sein Einkommen“ kaum 10 Euro. Die Personen erklärten ihm, weder in Geschäften, Lokalen oder beim tanken würde es sich lohnen die Cashback-Card einzusetzen, sofern sie überhaupt akzeptiert würde. „Es ist eine Tatsache, dass die Menschen in Wirklichkeit diese Karte nicht benutzen. Die Produkte zum Bedarf im alltäglichen Leben, gibt die Karte mangels flächendeckender und etablierter Handelsketten überhaupt nicht her. Die aktivsten Nutzer dieser Karte sind die überzeugten Teilnehmer des Lyconet-Programms, die tägliche ihre Fahrt ändern, nur um diesen 1-2%igen Rückerstattungsbetrag aus dem täglichen Einkauf zu erhalten. Meiner Meinung nach ist die Ersparnis, die diese Karte bietet, einfach zu niedrig“, so der 29-Jährige. Ein gutes Beispiel wären die Lukoil-Tankstellen (beliebte Tankstellen im ganzen Baltikum), wo Lyoness mit großem Geläut eine Partnerschaft bekannt gab. Mit der eigenen Lukoil-Karte erhalten Kunden 4-6 Cent/Liter Rabatt, bei der Cashback-Card hingegen beträgt der Rabatt gerademal 1% ab 100 Euro Einkauf! Zusätzlich wird der 1%ige Rabattbetrag erst innerhalb eines Monats oder sogar noch längerer Zeit auf das Lyoness-Konto zurückgebucht, mit der Lukoil-Karte werden die 4-6 Cent Rabatte sofort gebucht. Jeder, der mit einer Cashback-Card bei Lukoil-Tankstellen tankt, mache sich lächerlich. Zuletzt war Virgis auf dem Elite-Seminar in der Veltins-Arena/Gelsenkirchen, er reiste mit vier weiteren „noch“ begeisterten Neu-Marketern an. Zwischenzeitlich hatte er von Verurteilungen als Schneeballsystem und demVerbot in Norwegen gelesen. Gestellte Fragen hierzu wurden beim Elite-Seminar sofort mit harschen Worten heruntergespielt und als „bezahlte Sabotage von Neidern“ abgetan, erklärt er. Seine Wahrnehmung, der gesunde Menschenverstand und das Gewissen habe er inzwischen wiedergefunden, erzählt er lachend und erwähnt abschließend „Ich bin mir sicher. Geld kann bei diesen Unternehmen nur dadurch verdient werden, wenn man andere Menschen zu Teilnehmern des Lyconet Network Marketing macht. Wenn du jemals eines der Lyconet-Trainings besucht hast, wirst du definitiv gehört haben, dass du mit diesem Programm auf verschiedenste Arten Geld verdienen kannst. Und in den Seminaren kommt immer der Hinweis, dass „echtes Geld“ nur dann verdient wird, wenn Du so viele Menschen wie möglich rekrutierst.“
VON LYONESS ZU MYWORLD
Bekanntlich war Lyoness gezwungen, unter neuem Namen aufzutreten, da ihr Name derart rufgeschädigt war, dass er nicht länger zu gebrauchen war. Zu sehr war Lyoness mit einem Schneeballsystem in Verbindung gebracht worden. So hat man die MyWorld Swiss GmbH, Tödistrasse48, 8002 Zürich, gegründet und den Schweizern diese Firma anstelle der Lyoness Suisse GmbH, Buchs SG, als Vertragspartei gegeben. Wer gehofft hatte, die Verantwortlichen hätten aus früheren Fehlern gelernt und es würden durch die MyWorld Swiss GmbH keine dubiosen Finanzprodukte mehr verkauft, hat sich gründlich getäuscht. Die MyWorld Swiss GmbH verkauft sog. mVoucher, wobei die Funktionsweise dieses Produkts ähnlich ist wie diejenige der Lyoness-Finanzprodukte \"Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe\", \"Anzahlungen auf Originalgutscheine\", \"Rabattgutscheine\" und \"Discount Vouchers\". Der wirtschaftliche Endeffekt ist stets so, dass der Löwenanteil der einbezahlten Gelder bei Lyoness/MyWorld verbleibt und als Ertrag verbucht werden kann. Typisch für diese Finanzprodukte ist es, dass sie \"weder vollständig noch teilweise bar zurückbezahlt werden\". Die mVoucher dürfen nicht verkauft, sondern nur verschenkt werden (!) und selbst dies nur an die Kunden eines Lyconet-Marketers. Dies ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass man sich vor Klagen geschädigter Käufer von mVoucher fürchtet. Eine Frechheit sondergleichen ist auch, dass \"mVoucher im Falle einer Beendigung der Teilnahme am Cashback World Programm entschädigungslos verfallen\" und \"Ansprüche wegen Mängeln innerhalb eines Jahres nach Erwerb des Vouchers durch den Marketer verjähren\". Mein Kommentar: Dass MyWorld Suisse GmbH weiterhin dubiose Finanzprodukte verkauft ist ein starkes Indiz dafür, dass die MyWorld-Gruppe ohne den Verkauf von ominösen Finanzprodukten nicht existieren kann. Die verantwortlichen Personen / tatsächlichen wirtschaftlichen Eigentümer bei Lyoness / MyWorld sind weitgehend identisch, wobei Hubert Freidl, Monaco, überall das Sagen hat.
Oberster Gerichtshof verurteilt die „Firmen-Scheinkonstruktionen“ von myWorld/Lyoness/Lyconet!
Seit jeher betreibt Lyoness/Lyconet/myWorld eine Art „Hütchenspiel“ mit seinen nationalen und internationalen Firmierungen bei Gerichten und seinen Geschädigten. Der Wiener Rechtsanwalt Dr. Josef Fromhold hat trotz massiver Widerstände ein OGH-Urteil realisieren können, dass dem Firmen-Versteckspiel ein Ende bereitet hat. Der oberste Gerichtshof in Wien hat mit Beschluss (4 Ob 69/19d) vom 28.05.2019 ein entscheidendes Urteil bestätigt und den eingereichten Rekurs von Lyoness zurückgewiesen. Die seit Jahren von Lyoness genutzten Firmen-Scheinkonstruktionen sind nun als solche erstmals rechtlich gewürdigt worden. Die Lyoness Europe AG mit formellen Sitz in der Schweiz bediente sich einer ausgeklügelten Firmenkonstruktion, um die Durchsetzung der Rechte der geschädigten Mitglieder zu sabotieren. Mit einem „Hin und Her“ von internationalen und nationalen Unzuständigkeiten jonglierte das Schneeballsystem Lyoness bisher recht geschickt, nämlich: Alle Mitglieder in Europa hatten die Lyoness Europe AG zum Vertragspartner. Nur ausgerechnet die Schweizer Mitglieder haben nicht – wie eigentlich naheliegend – die Lyoness Europe AG mit Sitz in der Schweiz als Vertragspartner, sondern deren Tochtergesellschaft Lyoness Management GmbH mit Sitz in Österreich. Paradoxer Weise betrieb somit die internationale Einkaufsgemeinschaft für alle Mitglieder Europas die Lyoness Europe AG in der Schweiz und ein anderes Mal – aber nur für die Schweizer – die Lyoness Management GmbH in Österreich. Somit hatte kein Mitglied einen Vertragspartner im eigenen Land. Eine sachliche Rechtfertigung hierfür besteht nicht. Die Lyoness Europe AG ist nur vorgeschoben, denn sie entfaltet keine Geschäftstätigkeit in der Schweiz und verfügt dort nur über eine Briefkastenadresse. Die Geschäfte werden alle von Österreich aus abgewickelt. Sämtliche für die organisatorischen Belange zuständigen Gesellschaften im Lyoness Konzern haben ihren Sitz in Österreich. Das operative Geschäft wird in Graz betrieben, wo auch die Rechtsabteilung des Konzerns untergebracht ist. Die Entwicklungs-, Verbreitungs- und Förderungshandlungen werden von Österreich aus gesteuert, wie bereits von der WKStA im Strafverfahren gegen die Lyoness Europe AG festgestellt wurde. Das Mitglied hatte zwar als Registrierungs- und Kontaktstelle eine gleichlautende Gesellschaft im Heimatland (Lyoness Austria GmbH, Lyoness Deutschland GmbH etc.), kontrahierte aber unbewusst mit einer Firma im Ausland. Die Lyoness Europe AG erweckte somit den unrichtigen Anschein eines inländischen Vertragspartners. Bis vor kurzem waren diese Landesgesellschaften noch Tochtergesellschaften der Lyoness Europe AG. Als aber die ersten Klagen in Österreich eingebracht wurden und die Kläger die Zuständigkeit der Klage in Österreich gegen die Firma in der Schweiz damit begründeten, dass die österreichische Landesgesellschaft als Tochergesellschaft ja für die Lyoness Europe AG auftritt, wurde die Lyoness Austria GmbH in mWA myWorld Austria GmbH umgetauft. Weiters wurden die Anteile an der Lyoness Austria GmbH an eine kurz zuvor gegründete myWorld International Limited mit Sitz in London übertragen. Das Stammkapital der Limited beträgt lächerliche 100 Pfund und erzielt diese Gesellschaft gar keine Einnahmen. Lyoness behauptete nun, dass die Lyoness Austria GmbH mit ihr mehr nichts zu tun habe. Diese Behauptung ist aber eindeutig widerlegt: Als „person with significant control“ (mindestens 75% der Anteile, mindestens 75% der Stimmrechte und das Recht, die Mehrheit der Organe zu ernennen und abzuberufen) der Limited war Hubert Freidl ausgewiesen. Als auch dies durchschaubar war, wurde am 21.01.2018 statt Hubert Freidl die myWorld Holdings Limited als „person with significant control“ eingetragen. Doch auch die myWorld Holdings Limited mit derselben Anschrift 3rd Floor 40 Bank Street London E14 5NR und einem Stammkapital von nur 100 Pfund ist im Eigentum von Freidl: Gesellschafter sind Hubert Freidl mit 90% und Marko Sedovnik mit 10%. Als „person with significant control“ ist wiederum Hubert Freidl ausgewiesen. Jedenfalls haben auch die Gerichte dieses Versteckspiel durchschaut und hat das LG Graz am 21.08.2018 AZ 257 C 841/17y entschieden, dass die Lyoness Austria GmbH untypischerweise nicht (nur) für sich selbst, sondern hauptsächlich für die Muttergesellschaft Lyoness Europe AG gehandelt und in ihren Geschäften unter Aufsicht und Leitung der Muttergesellschaft gestanden hat. Die Lyoness Europe AG hat sich in ihren geschäftlichen Beziehungen zu den Mitgliedern so dargestellt, dass ihre Tochter ihrer vollen Kontrolle unterliegt und dass sie sich über ihre Tochter – die von ihr beauftragte Servicegesellschaft, die auch in den AGB der Beklagten genannt wird – am inländischen Rechtsverkehr beteiligt. Die Verträge und Bestellungen inländischer Mitglieder sind über die Tochtergesellschaft abgewickelt worden. Die Lyoness Europe AG hat gegenüber der Klägerin und Dritten zumindest den Rechtsschein erweckt, dass die Tochtergesellschaft in ihrem Namen verhandeln und Geschäfte abschließen darf. Der Klägerin kommt das Recht zu, rechtsgeschäftlichen Verkehr mit der Lyoness Europe AG ausschließlich über ihre Tochter als zuständige Landesgesellschaft zu führen, die auch eine inländische Bankverbindung hat und diese in Geschäftspapieren anführt. Die konkrete Rechtskonstruktion und das Verhältnis zwischen der Lyoness Europe AG und ihrer Tochter waren für die Klägerin nicht gänzlich durchschaubar, sodass die Kenntnis vom Umstand, dass die Lyoness Europe AG ihren Sitz in der Schweiz hat, nicht schadet. Die Lyoness Europe AG hat dagegen einen Revisionsrekurs an den OGH eingebracht und ist abgeblitzt. Der OGH 28.05.2019 4 Ob 69/19d demaskierte die Scheinkonstruktion und führte im Wesentlichen aus, dass die Namensänderung der Lyoness Austria GmbH sowie der Verkauf der Firmenanteile irrelevant sind. Die Lyoness Austria GmbH ist eine Niederlassung der Lyoness Europe AG und ist somit für Klagen gegen die Lyoness Europe AG auch der Ort der Niederlassung zuständig. Die im Verfahren hervorgekommenen Umstände sind Indizien für die dauerhafte Etablierung der österreichischen Tochtergesellschaft als Mittelpunkt geschäftlicher Tätigkeit der Lyoness Europe AG in Österreich. Die Konsequenz ist nun, dass die europäischen Geschädigten nicht mehr in der Schweiz klagen müssen, sondern im Heimatland entweder an ihrem Wohnsitz oder am Sitz der Landesgesellschaft ihr Geld einklagen können. Es besteht aber auch die Möglichkeit die Lyoness Europe AG in Österreich zu klagen, wo diese ja ihren tatsächlichen Sitz hat, die formelle Anschrift in Buchs in der Schweiz ist nur ein Scheinsitz. In Österreich ist der Pfad der Klagen gegen Lyoness schon ausgetreten, es gibt Hunderte Urteile, die Lyoness zur Rückzahlung verpflichten, und zwar aus mehreren Gründen, vor allem wegen Betreibung eines unzulässigen Schneeballsystems.
REWE & PENNY dementieren ein Partnerschaft/Kooperation mit Lyoness/Lyconet
Die REWE Group ist eine international tätige Unternehmensgruppe mit Sitz in Köln. Ihre Geschichte reicht bis ins Jahr 1927 zurück. Zu den Vertriebslinien gehören beispielsweise BILLA, PENNY, REWE und TOOM sowie DER Touristik Deutschland und ITS Reisen. Der Umsatz der gesamten Rewe Group belief sich im Geschäftsjahr 2016 auf 54,14 Milliarden Euro Derart prestigeträchtige und renommierte Unternehmen als sogenannte Geschäfts- oder Kooperationspartner bei Lyoness (Cashback World) gelistet zu sehen, lassen Zweifel an einer tatsächlichen geschäftlichen Partnerschaft aufkommen. Man denke nur an die „Mastercard-Täuschung“ die im Juli 2016 aufgeflogen ist, wo ein ominöser Kreditkartenanbieter von MASTERCARD abgemahnt wurde und Lyoness sich als unwissendes Opfer darstellte. Tatsächlich aber hat Lyoness über ehemalige Mitarbeiter zuvor in Gibraltar eben diesen Kreditkartenanbieter selbst gründete. Es gibt sicherlich Klein- und Kleinstunternehmen die tatsächlich in einer direkten hoffnungs- und erwartungsvollen Partnerschaft mit Lyoness stehen. Die „REWE Group“ jedoch hat und wünscht nicht mit Lyoness/Cashback World in Verbindung gebracht zu werden, geschweige denn auf deren Website gelistet zu sein. Dennoch wurde REWE Anfang Juni 2019 beim Elite-Seminar in der Veltins-Arena/Gelsenkirchen als NEUER eVoucher Partner vollmundig angekündigt und auf Facebook wurden Lobeshymnen hierzu angestimmt. Alles Unsinn!!! Auf Anfrage bei der REWE Group-Zentrale in Köln, teilten die Kommunikations- und Presseabteilungen sowohl von REWE und PENNY schriftlich (Mail liegt vor) mit: „Sehr geehrter Herr Ecker, besten Dank für Ihre Anfrage, auf die wir gerne wie folgt Stellung nehmen: REWE unterhält zu den von Ihnen genannten Unternehmen weder eine geschäftliche Beziehung noch Kooperation geschweige denn eine Partnerschaft. Insofern behalten wir uns ausdrücklich weitere Schritte gegen die in Rede stehenden Unternehmen vor. Mit freundlichen Grüßen REWE Markt GmbH, Verwaltung National Leiter Unternehmenskommunikation„ Ein PENNY-Pressesprecher fasste sich kurz und knapp: „Sehr geehrter Herr Ecker, kurz und knapp: PENNY hat das Vertriebspartner-basierte Geschäftsmodell mit Lyoness beendet. Mit freundlichen Grüßen PENNY-Pressesprecher“ PENNY wurde bereits von der Cashback-World-Site genommen, wie lange REWE noch dort zu finden sein wird bleibt abzuwarten. Es darf durchaus darüber gemutmaßt werden, wie verschiedene Affiliate-Partner bei der Lyoness-Geschäftsführung in „Lohn und Brot“ stehen. Auch verdeutlichen diese fortlaufenden Dementis von namhaften Unternehmen sehr deutlich, wie unbedeutend und gering die Shoppingumsätze bei Lyoness (Cashback World) sein müssen. Existierten diese enormen Shoppingumsätze bei Cashback World tatsächlich, wie behauptet, wären große und umsatzstarke Unternehmen/Konzerne sicher auch bereit, sich bei Lyoness (Cashback World) listen zu lassen.
NEUER KRITISCHER ZEITUNGSARTIKEL IN DEUTSCHLAND
WAZ.DE Deutschlands grösste Regionalzeitung, hat folgenden Artikel publiziert: SEMINAR AUF SCHALKE: BETROFFENE KLAGT ÜBER LYCONET-ERLEBNIS. Gelsenkirchen. Über 40.000 Personen waren beim Lyconet-Seminar in der Veltins-Arena. Ein Frau spricht über die Erfahrungen, die sie mit der Firma gemacht hat. Das dubiose \"Elite-Seminar\" der Firma Lyconet, das am Pfingswochenende über 40.000 Menschen aus ganz Europa in die Veltins-Arena lockte, hat für eine Menge Wirbel gesorgt. Denn das Unternehmen, eng verbandelt mit der 2003 gegründeten österreichischen \"Lyoness International AG\" mit Sitz in der Schweiz ist höchst umstritten. Maike Wiemann (der Name wurde von der Redaktion geändert) hat mit Lyconet äusserst schlechte Erfahrungen gemacht. Sie war Ende 2016 bei einem Einführungsseminar in der bayerischen Kleinstadt zu Gast. LYCONET WIRKTE AUF SIE WIE EIN SEKTE. \"Ich dachte, ich wäre bei einer Sekte gelandet\", schildert die 24-jährige ihre Eindrücke. Sie sei einer Freundin zuliebe mitgekommen, die ihr von dem System Lyconet vorgeschwärmt hatte. Rund 50 Interessierte seien zu Gast gewesen, die Veranstaltung leitete Andreas Matuska. In den sozialen Medien stellt sich Matuska als äusserst erfolgreicher \"Entrepreneur\" - also Unternehmer - dar, lädt regelmässig Bilder von teuren Autos und coolen Uhren hoch. Matuska sprach vor zwei Wochen auch bei der Veranstaltung in der Veltins- Arena zum Publikum. GEZIELT WERDEN JUNGE LEUTE ANGEWORBEN. \"Sie werben gezielt junge Leute auf einer total freundschaftlichen Basis an und versprechen ihnen, viel Geld zu verdienen, ohne wirklich arbeiten zu müssen\", sagt Maike Wiemann. Die Interessenten sollen sogenannte \"Marketers\" werden, selbständige Vertriebspartner von Lyconet. Als \"Marketer\" solle man sich dann ein Netzwerk aufbauen und neue Interessenten akquirieren - die dann schliesslich eine Provision für den \"Marketer\" abwerfen. \"Um daran mitzuverdienen, müssen erst Aktienpakete gekauft werden. Die Kosten rund 2400 Euro\", sagt Wiemann. Sie habe Leute kennengelernt, die gleich mehrere Pakete gekauft und Kredite in Höhe von 10.000 Euro aufgenommen haben. VERBOTEN IN NORWEGEN. In Norwegen ist das schwer nachvollziehbare Firmenkonstrukt um Lyconet und Co. bereits verboten, da es ein illegales Schneeballsystem sei, in Italien wurde deshalb eine Strafe in Höhe von 3,2 Millionen Euro gegen das Unternehmen verhängt. In der Schweiz und Österreich haben mehrere Gerichte das Firmengeflecht als Schneeballsystem klassifiziert. Kritische Nachfragen seien auf dem Einführungsseminar aber einfach abgewunken worden. \"Sie wurden ins Lächerliche gezogen und als Fake News dargestellt\", so Wiemann. Für die Studentin war schnell klar, dass es sich bei Lyconet um ein \"abgekartetes Spiel\" handele. Die Firma habe auf dem Seminar unter anderem damit geworben, dass der FC München zu ihren Partnern gehöre. \"Als ich dort angerufen habe, wusste da niemand etwas von\", fährt Wiemann fort. KEIN KONTAKT MEHR MIT FREUNDIN. Viele andere junge Menschen würden auf das System aber hereinfallen. Sie wie Wiemanns Freundin. \"Sie war wie Feuer und Flamme und hat mir immer wieder Einladungen zu Veranstaltungen geschickt. Ich habe häufig mit ihr darüber diskutiert, doch sie wollte nichts davon wissen\". Der Kontakt sei inzwischen komplett eingebrochen. \"Ich musste einfach irgendwann einen Cut machen\". So weit der Artikel in der WAZ.DE. Mein Kommentar: Bei den im Artikel genannten Aktienpaketen dürfte es sich in Tat und Wahrheit um sog. Discount Vouchers, Customer Clouds, gehandelt haben. Es fällt auf, dass Lyoness zu solchen sich häufenden Zeitungsberichten nie die Publizierung einer von ihr verfassten Gegendarstellung verlangt, wozu sie ja gemäss Mediengesetz berechtigt wäre. Nun, es wäre ja keineswegs einfach eine solche Gegendarstellung zu verfassen, ohne ins nächste Fettnäpfchen zu treten!
NEUER KRITISCHER ZEITUNGSARTIKEL IN DEUTSCHLAND
Im deutschen HandelsBlatt ist am 14.6.2019 folgender von Redaktor Sebastian Spath verfasste Artikel publiziert worden: Mein Insta-Profil, meine Yacht, meine Schulden. Ausgerechnet in sozialen Netzwerken funktioniert die älteste Masche der Welt besonders gut: das Schneeballsystem. Wie Kriminelle die digitalen Biotope der Eitelkeit und Selbstinszenierung ausnutzen. Der Mann, der mir das Geschäft des Lebens verspricht, treffe ich bei Instagram. Mitte 30 ist er, trägt Unterlippenbärtchen und leichtes Doppelkinn. Mit seiner Hilfe könne ich reich werden, ohne zu arbeiten. Sagt er. 30,000 im Monat seien locker drin. Er selbst werde in vier Jahren, wenn er 40 ist, so vermögend sein, dass er sich zur Ruhe setzen kann. Bislang arbeitet der Mann, der hier Johannes Krause heissen soll, noch als Lkw-Fahrer. Alles begann mit einem Kommentar von Krause unter einem meiner Fotos auf Instagram: \"Hey cooles Bild, Lass uns mal connecten!\". Über einen Linkin seiner Istagram-Bio kann ich einen Whats-App-Chat mit Krause beginnen. Meine Nachricht hat er schon vorformuliert. Ich muss sie nur noch absenden. Am nächsten Morgen meldet sich Krause: \"Hey wir bieten ein Stammkundenbindungsprogramm an und verdienen beim täglichen Einkauf weltweit mit\". Grosse Unternehmen seien dabei: Walmart, Red Bull, der Fussballclub AS Roma, die Motorrad-Weltmeisterschaft Moto GP. Und viele, viele mehr. Dies ist die Geschichte einer gross angelegten Abzocke. Das Geschäft, dass mir Krause vorschlägt, als ich gerade gelangweilt durch meinen Instagram-Feed scrolle und auf den Zug warte, ist ein Deal, der nur wenigen Geld bringt. Erst einmal geht es darum, Geld zu bezahlen - und weitere Leute anzuwerben, die weiteres Geld bezahlen. Wer in der Hierarchie unten steht, zahlt ein. Wer oben steht, kassiert. Die Firma, für die Krause arbeitet, hat das uralte Schneeballsystem für Instagram neu aufgelegt. Das jüngste und hippste aller sozialen Netzwerke. Mit 15 Millionen Mitgliedern allein in Deutschland. Die meisten von ihnen: Jugendliche. ZIELGRUPPE: JUNG UND NAIV. Krause und seine Kollegen wenden sich gezielt an unerfahrene und leichtgläubig wirkende Menschen. Sie versprechen ihnen ein Geschäft, durch das sie schnell reich werden und all ihre Wünsche erfüllen könnten. Sie bedienen Sehnsüchte, die durch all die blinkenden Fotos in sozialen Netzwerken erst genährt werden. In Wahrheit geht es darum, ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ein Scheingeschäft für die Instagram- Scheinwelt. Auch ich passe perfekt ins Beuteschema: Auf Instagram gebe ich mich erfolgreich. Meine Markenzeichen: weisses Hemd, Rolex und Gelfrisur. Ich beschliesse, Krauses Angebot anzunehmen. Wir verabreden uns für ein Telefonat. \"Hallo? Hallo? Warte kurz ... \" Krause sitzt im Lkw und hat Probleme mit der Freisprechanlage. Sobald die Verbindung steht, kommt er schnell zur Sache: Das \"Super-Geschäft\" sei sein Nebenjob. Krause ist selbständiger Vertriebspartner von Lyconet. Die Firma, die unter diversen Namen in Erscheinung tritt, habe die grösste Einkaufsgemeinschaft der Welt aufgebaut, will Krause mir weismachen. Mit elf Millionen registrierten Kunden, 130,000 Partnerunternehmen, in 47 Ländern. Für Lyconet vertreibt Krause Bonuskarten, mit denen man beim Einkaufen Geld sparen soll. Sogenannte Cashback-Karten. Der Unterschied zu der in Deutschland bekannten Payback-Karte, die man bei jeder grossen Handelskette vorzeigen kann: Man bekomme beim Einkaufen sofort sein Geld zurück. Ein bis zwei Prozent des Betrages, so erzählt es Krause. Nur vom Sparen wird doch über Nacht niemand reich, sage ich. Da legt Krause seinen Köder: Ich soll sein neuer Kollege werden. Selbständiger Vertriebspartner des Unternehmens Lyconet, so wie er. Oder \"Marketer\", wie es intern heisse. Nur die Marketer seien die, die richtig Geld machen. Ich würde an den Leuten mitverdienen, denen ich eine Karte gebe und die damit einkaufen. An neuen Unternehmen, die ich anwerbe. An neuen Vertriebspartnern, die ich mit ins Boot hole. Wieviel ich verdiene, wird in \"Shopping-Points\" gemessen, die immer dann entstehen, wenn jemand die Karte im Laden vorweist. Wie bei einem Video-Spiel: Je mehr Punkte ich sammle, desto schneller erreiche ich ein neues Karrierelevel. Hannes erzählt mir, dass er selbst auf Level 3 sei. Verdienst: 200 Euro im Monat. In Level 8komme man auf bis zu 150 000 Euro im Monat. Nur dadurch, dass andere Leute einkaufen gehen. Der Haken: Um Geld zu verdienen, muss ich erst mal Geld reinstecken. 299 Euro für die Software, mit der ich Kunden, Unternehmen und neue Marketer registrieren kann. Und 2000 Euro für das Starter-Paket. An einem Stichtag bekomme man des Geld zurück und zusätzlich eine monatliche Umsatzbeteiligung. Krause gibt sich Mühe, meine Bedenken zu zerstreuen. Man müsse die Startgebühr in Relation setzen: Als Marketer bei Lyconet sei man quasi ein Franchise-Nehmer. \"Eine Franchise kostet normalerweise eine Million Euro. Die Lizenz von McDonald\'s zum Beispiel.\" Wenn mir das Punkte-Sammeln zu lange dauere, sagt Krause, könne ich einfach für 1000 Euro Anteile an einem Konto kaufen, auf dem alle Einnahmen von allen Cashback -Partnershops gesammelt werden. Obi, Douglas, Media-Markt, Fressnapf, McDonald\'s, sogar Formel 1. So verdiene ich monatlich bis zu 2500 Euro. Sagt Krause. Nach dem Telefon schickt er mir einen persönlichen Registrierungslink, damit das System weiss, dass er mich angeworben hat. Und er sendet mir noch ein Video. Das soll ich in meinem Freundeskreis rumschicken. GEBLENDET VON SCHICKEN KLAMOTTEN. Im Video wird die Rabattkarte als bahnbrechende Idee angepriesen. Deren Erfinder, Hubert Freidl, sei klüger als Mark Zuckerberg. Der Gründer von Facebook vernetze nur Menschen miteinander. Freidl aber habe erkannt: Nicht alle Menschen wollen kommunizieren, aber alle müssen konsumieren. \"Wenn du zwei Wochen nichts isst und nichts trinkst\", heisst es im Video \"dann hast du ein Problem. Dann bist du nämlich tot\". Deshalb sei Freidls Einnahmequelle quasi unerschöpflich. Die Realität sieht anders aus: In Deutschland machen kaum Händler mit. Schon gar keine grossen Ketten. Sondern: Friseurläden, Nagelstudios, Wirtshäuser. \"Alle, die wirtschaftlich schlecht dastehen und die Möglichkeit, mit der Rabattkarte neue Kunden zu gewinnen, als letzte Rettung ansehen\" erläutert ein Aussteiger aus der Lyconet-Chefetage, der anonym bleiben möchte. Die Cashback-Karte wiederum diene Lyconet nur als Tarnung, sagt er, wie das Geschäft mit Olivenöl dem Mafia-Clan Corleone im Gangsterfilm \"Der Pate\". Geld mache die Firma, indem die selbständigen Verkäufer hohe Startgebühren zahlen - oder viel in vermeintliche Investitionsmöglichkeiten stecken. So wie Anna, die ihren echten Namen nicht nennen will. Auch sie wurde auf Instagram angeworben. Die 24-Jährige hat im Internet nach einer Bank gesucht, die ihr einen Kredit über 11 000 Euro gibt und sich davon Anteile gekauft. Nach Lyconet hatte sie zuvor nicht einmal gegoogelt. Sie macht bei der Bundeswehr eine Ausbildung. Anfang Februar hat sie ihren Marketer zum ersten Mal getroffen, in einem Café in ihrer Heimatstadt Bayreuth. Er war erst 19. Aber in seinen schicken Klamotten habe er auf sie den Eindruck gemacht, als habe er schon wirklich etwas erreicht im Leben. Anna ist sofort eingestiegen. Dass mit dem Geschäft etwas nicht stimmte, ahnte sie erst, als ein Aussteiger sie warnte. Sie stellte ihren Anwerber zur Rede. Seine Antwort: Nur Mitarbeiter, die 100 Prozent hinter ihrer Arbeit stehen, würden es in dem Job zu etwas bringen. \"Dabei bin ich jedes Wochenende 400 Kilometer mit dem Auto von Hannover nach Bayreuth gefahren, nur um an den Businessschulungen unserer Gruppe teilzunehmen\", erzählt sie. \"Durch die Seminare und die Videos dazu fühle ich mich innerlich gestärkt, bis heute.\" \"Trotz der vielen Schulden\". Anna suchte Hilfe beim Wiener Rechtsanwalt Josef Fromhold. Für mehr als 1000 Geschädigte hat der das Geld zurückgefordert. Vor allem Jugendliche unter 25 Jahren waren dabei. Manche hätten bis zu 25000 Euro investiert. \"Ich hatte schon Mandanten, die ihre Eltern beklaut haben. Nur um in das System Lyconet einzahlen zu können\", erzählt der Anwalt. Fast alle steigen bei Lyconet ein, ohne die Geschäftsbedingungen zu lesen. Ein fataler Fehler. Denn dort steht, dass alles, was in den Nebenabreden versprochen wird, ungültig ist. Also auch die verheissungsvollen Versprechen in den Chats mit den Marketern. \"Wenn die Firma selbst an jemanden herantritt, dann ist das unzulässige Werbung. Aber wenn eine Privatperson etwas empfiehlt, dann ist das nicht verboten\", sagt Fromhold. Die sozialen Netzwerke machen für Lyconet vieles leichter: \"Früher haben die Versammlungen in Seminarräumen von Hotels abgehalten\", erinnert der Anwalt, \"und den Leuten gesagt, sie sollen noch ein paar Freunde mitbringen\". Wie viele Leute in Deutschland auf Lyconet hereingefallen sind, lässt sich nur schätzen. Etwa anhand der Anfragen, die der Blogger Ben Ecker bisher bekommen hat: 4000 sind es, seit er seine Webseite für Lyconet-Betrogene vor vier Jahren gestartet hat. Für viele Opfer ist er die erste Anlaufstelle. Krause ruft mich zurück. Er will wissen, ob ich an Bord bin. Ich zögere. Er versucht, Vertrauen aufzubauen: Er erzählt, dass er verheiratet sei und zwei junge Töchter habe. Er war unzufrieden. Wollte sein altes Leben hinter sich lassen. Reich werden. \"Ich habe mein Auto verkauft\", erzählt er. Das Geld habe er sofort in noch mehr Anteile von Lyconet gesteckt. Für 12000 Euro. Krause kündigte seinen Job als Leiter eines Fuhrparks. Voller Fokus auf Lyconet. Jetzt ist es Lkw-Fahrer. Ein Job, der ihn über die Runden bringen soll, solange er noch nicht reich ist. UNDURCHSICHTIGES FIRMENGEFLECHT. Wie viel Geld er mit Lyconet schon verdient? \"Na ja, noch nicht viel\". Krause hat einen Vertrag unterschrieben, in dem steht, dass man erst vier Jahre nach Vertragsunterzeichnung Geld sieht. Und er sei erst vor 20 Monaten eingestiegen. 2003 wurde die Firma als Lyoness International AG mit Sitz im österreichischen Graz gegründet. Nach den ersten Klagen hat sie 2014 die Vertriebsschiene ausgelagert - und Lyconet getauft. Im vergangenen Jahr hat sich das Mutterunternehmen in myWorld umbenannt. Die Firmenzentrale zog nach London um. Das Geschäftsmodell aber blieb. Mittlerweile ist die Firma zu einem undurchsichtigen Geflecht aus Tochterfirmen und Landesgesellschaften gewachsen. Alle Lyconet-Marketer aus EU-Ländern schliessen ihren Vertrag nicht etwa mit der Wiener Lyconet International AG ab, sondern mit der Lyoness Europe AG, die in der Schweiz sitzt. In den AGB\'s heisst es dazu, die Schweizer Lyoness Europe AG betreibe unter dem Begriff \"Lyconet\" lediglich ein Marketing -Programm. Das macht es für europäische Gerichte schwer, gegen Lyconet vorzugehen. Immerhin, in Österreich urteilte der Oberste Gerichtshof im Mai 2017, dass die AGB\'s intransparent und bewusst irreführend sind. Lyconet wurde als illegales Schneeballsystem eingestuft. Ebenso wie in Norwegen und in der Schweiz. Und in Italien hat die Wettbewerbs- und Marktaufsichtbehörde das Unternehmen zu einer Strafe von 3,2 Millionen Euro verurteilt. Lyconet weist auf Anfrage jegliche unlautere Absicht von sich: Die Marketer, heisst es in einer schriftlichen Stellungnahme, seien \"selbständige Unternehmer\", denen es frei stehe, \"über welche Kanäle sie den Aufbau ihres Netzwerkes vorantreiben möchten\". Ein von Lyconet erstellter Code of Ethics verpflichte sie dazu, keine unrealistischen Gewinnprophezeiungen zu machen. Davon, dass die Marketer in sozialen Netzwerken falsche Gewinnversprechungen machen, habe Lyconet keine Kenntnis. Auch der Vorwurf, mit falschen Partnershops zu werben, weist das Unternehmen zurück. Trotzdem wird auf der Webseite etwa mit dem Logo der Fast-Food-Ketter McDonalds geworben. Eine Sprecherin des Fast-Food- Konzerns teilt dazu mit: \"McDonalds Deutschland ist kein Kooperationspartner von Lyconet\". Ähnlich äussern sich die Parfümeriekette Douglas oder die Tiernahrungskette Fressnapf,mit deren Firmenlogo Lyconet in der Vergangenheit ebenfalls warb. EIN PRIVATJET ALS BELOHNUNG. Ein Samstag, Anfang Mai, in Bambergs Brose Arena. Dort, wo normalerweise das Basketball-Team Körbe wirft, findet an diesem Nachmittag ein Event von Lyconet statt. Auch Gründer Hubert Freidl soll kommen. Das will ich mir nicht entgehen lassen. Ein Ticket kostet 70 Euro. 2000 junge Menschen drängen in die Arena. Von der Decke hängen Monitore, auf denen schliesslich das Gesicht von Freidl in Grossaufnahme erscheint, während er durch die Zuschauerreihen schreitet. Als er im dunkeln Anzug auf der Bühne steht, spiegeln seine Glatze und die spitzen Lackschuhe das Scheinwerferlicht. Freidl spart nicht mit Superlativen: Lyconet werde das neue Amazon. Er brüllt in die Menge: \"Vorbei die Zeiten, in denen der Umsatz für unsere Einkäufe in die USA oder nach China wanderte!\" Schon bald werde es einen gemeinsamen Onlineshop für alle Lyconet-Partnerunternehmen geben. \"Und dann machen die Marketer das Geld!\" Die Menschen neben mir hält es nicht mehr auf den Sitzen. Sie jubeln. Rechts von mir: Hannes Krause. Er raunt mir zu: In ganz Europa werden schon riesengrosse Lagerhallen gebaut für den neuen Onlineshop. Doch Freidl hat noch mehr mitgebracht: Er kündigt einen \"Elite-Club\" an als Belohnung für die Marketer. Ab sofort werde es \"in jeder grossen Stadt\" Privatclubs geben. Dort stünden dann Luxuswagen zur Verfügung. Ausserdem dürften die Marketer firmeneigene Helikopter, Privatjets und Yachten benutzen. Krause jubelt. Am Anfang dachte ich, dass sich Krause kalkuliert seine Opfer sucht. Doch er ist selbst ein Opfer. Zurück aus Bamberg beschliesse ich, ihm die Wahrheit zu sagen. Er war schneller: Leute wie ich, so hat er mir via Facebook geschrieben, könne er in seinem Team nicht gebrauchen. Ich sei kein Macher. \"Du hast es noch nicht einmal geschafft, dich kostenlos als Kunde für die Cashback-Karte zu registrieren\". Es ist seine letzte Botschaft. So weit der Artikel im HandelsBlatt. Mein Kommentar: Dafür fehlen mir heute die Worte!
NEUER KRITISCHER ZEITUNGSARTIKEL IN DEUTSCHLAND
In der Westfälischen Rundschau ist am 11.6.2019 folgender Artikel verfasst von Redaktor Hendrik Niebuhr publiziert worden: ÜBER 30.000 GÄSTE BEI DUBIOSEM SEMINAR IN DER VELTINS-ARENA.Gelsenkirchen. 30.000 Menschen aus ganz Europa waren am Wochenende in der Schalke-Arena. Der Veranstalter des Seminars ist umstritten und teils sogar verboten. Wer am vergangenen Wochenende an der Veltins -Arena entlanglief, konnte sie eigentlich nicht übersehen: Abertausende Autos aus ganz Europa standen nicht nur auf den regulären Parkplätzen, sondern auch in den Seitenstrassen. Da jedoch weder der FC Schalke 04 ein ausserplanmässiges Heimspiel zu absolvieren hatte noch eine grosse Band ein Konzert spielte, war vor allem bei den Anwohnern die Verwunderung gross. Was war da eigentlich los? \"Elite-Seminar\" prangte an der Arena. Dabei handelte es sich um eine dreitägige Veranstaltung der Firma \"Lyconet\",die von Donnerstag bis Samstag stattfand. Über 30.000 Menschen kamen, darunter viele aus dem Baltikum, Polen, Spanien oder Italien. Allesamt äusserst vornehm gekleidet. \"Es hatte etwas von einer Sekte\" schildert Reinhard Jäger, der unweit der Arena wohnt, seine Eindrücke von der Veranstaltung. Partyklänge und laute Bässe aus dem Inneren der Arena liessen ihn zumindest an der Bezeichnung \"Elite-Seminar\" zweifeln. \"Da ging es richtig zur Sache\", so der 73-Jährige. VORWURF DES SCHNEEBALLSYSTEMS Die Firma \"Lyconet\" ist alles andere als unumstritten. Sie gehört zu der \"Lyoness AG\", die vom Österreicher Hubert Freidl gegründet wurde und ihren Sitz in der Schweiz hat. Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als \"eine der grössten Einkaufsgemeinschaften der Welt\". Mit einer sogenannten \"Cashback-Card\" verspricht Lyconet beim Einkauf Rabatte bei vielen Produkten. Doch die grossen Firmen, mit denen regelmässig als Partner geworben wird, akzeptieren diese Karte häufig gar nicht. Die Anschaffung alleine kostet jedoch bereits einen Betrag von über 2000 Euro. Auch in Deutschland laufen Klagen gegen \"Lyoness\", deren System hierzulande jedoch legal ist. In Norwegen wurde das Unternehmen von der Glückspielbehörde dagegen komplett verboten. In der Schweiz und Österreich wurde \"Lyoness\" von mehreren Gerichten als Schneeballsystem klassifiziert, also ein Geschäftsmodell, bei dem die Teilnehmer jeweils immer selbst neue Mitglieder anwerben sollen, letztlich aber nur hochrangige Mitarbeiter damit auch Geld verdienen können. WELTSTAR PITBULL WAR ZU GAST. Eine Eintrittskarte für das Elite-Seminar soll mindestens 199 EURO gekostet haben. Dort traten in den drei Tagen Motivationskünstler wie Bestsellerautor Tony Robbins auf. Auch der amerikanische Rapper Pitbull war als Redner zu Gast. Von Lyconet war am Dienstag niemand für eine Stellungnahme zur Veranstaltung zu erreichen. Mein Kommentar: Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Lyconet-Marketer merken, dass sie von Lyoness über den Tisch gezogen wurden. Dann wird sich ihr Zorn gegen die oberste Lyoness-Führung richten.
Seminar (\") in Gelsenkirchen
Das Treffen dort war ja wohl ein voller Erfolg, die Lyonesen aufgepeitschter denn je, \" sogar REWE mit 3.300 Filialen ist Partner !!!\", - mehr Disco, Feuerwerke und Erfolgsgeschichten der Millionäre, die ihr Geld ja so einfach vermehren.... oh mein Gott, hat das denn kein Ende ???? Wieso ist das in Deutschland erlaubt ??? Ich bin tatsächlich persönlich betroffen, weil ich die Karte anbieten muss und das nicht will ( und auch so wenig wie möglich mache, was aber regelmässige Standpauken zur Folge hat). Ich möchte keine Werbung für diesen Club machen, und höre mir lieber an, dass ich \" gegen\" die Firma arbeite. Soll er mich entlassen, aber das hat dann ein Nachspiel grrrrr ich hab die nase so voll von den Superschlauen die uns super Dummen immer vorhalten, wir würden das nur nicht verstehen (???), sonst wären wir auch begeistert von Lyoness...
Lyoness muss Altkunden Beiträge zurückzahlen
Vergleich Lyoness muss Alt-Kunden Beiträge plus Zinsen zurückzahlen Die ominöse Rabattfirma Lyoness Europe, die inzwischen ihre Produkte unter den Namen Cashback World vertreibt, muss endlich den Kunden aus den Jahren 2007 bis 2012 ihre Beiträge plus Zinsen zurückzahlen. Das ergab ein Vergleich auf Betreiben des (VKI) Vereins für Konsumenteninformation. OGH-Urteil als Ausgangspunkt Ausgangspunkt des Lyoness Vergleichs war ein OGH-Urteil vom Sommer 2017. Dieser erklärte 61 Klauseln der Lyoness-AGB zu sogenannten „erweiterten Mitgliedsvorteilen“ aus den Jahren 2012, 2009, 2008 und 2007 für gesetzeswidrig. Verträge auf Basis dieser AGB wurden dadurch ungültig, die bezahlten Beträge plus Zinsen - abzüglich allfälliger Mitgliedsvorteile wie dem Freundschaftsbonus - müssen nun zurückgezahlt werden. Um wie viel Geld und Kunden es geht, wollen beide Seiten nicht sagen. Vermutlich 7 bis 10 Millionen Euro alleine in Österreich. Betroffene können sich an VKI-Sammelaktion unter der angegebenen E-Mail Adresse beteiligen. https://www.presseteam-austria.at/vergleich-lyoness-muss-alt-kunden-beitraege-plus-zinsen-zurueckzahlen/
Deutsche Redakteure mit Fragen an myWorld/Lyconet/Lyoness!
Redakteure aus Deutschland stellten für eine mehrseitige Reportage zum Schneeballsystem folgende Fragen an myWorld/Lyconet/Lyoness: Haben Sie Kenntnis davon, dass Lyconet-Vertriebspartner, sogenannte „Marketer“ über soziale Netzwerke wie Facebook und Instagram neue selbständige Marketer anwerben und in sozialen Netzwerken Werbung für „Produkte“ bzw. „Investitionsmöglichkeiten“ von Lyconet machen, etwa das „Big Business Paket“ oder den „Easy Shop Plus“? Ist diese Werbung seitens der Lyconet-Geschäftsführung erwünscht oder ist die Lyconet-Geschäftsführung sich im Klaren darüber, dass man sich zumindest in einer rechtlichen Grauzone bewegt, wenn Lyconet-Marketer in sozialen Netzwerken als „private Empfehlungsgeber“ für Lyconet werben? Haben Sie Kenntnis davon, dass Lyconet-Marketer in sozialen Netzwerken wie Instagram und Facebook unrealistische Gewinnversprechen machen, um damit neue selbständige Vertriebspartner anzuwerben? Haben Sie Kenntnis von Fällen, in denen unzufriedene ehemalige Vertriebspartner mit anwaltlicher Hilfe ihr investiertes Geld zurückforderten. Sehen Sie einen Zusammenhang zwischen dieser Unzufriedenheit ehemaliger Vertriebspartner von Lyconet und den in diesen Fällen im Vorfeld geäußerten Versprechen anderer Lyconet-Marketer? Gibt es offizielle Social Media-Schulungen für die Lyconet-Marketer? Warum gibt Lyconet in Videos und auf der Webseite namenhafte Handelsketten als Partner-Shops an, obwohl dort die Cashback-Karte nicht gültig ist? Jüngstes Beispiel: der Sportartikel-Händler Intersport. Wie steht die Lyconet-Geschäftsleitung zu Gruppierungen wie der „BlackCardRevoultion“ und Marketern wie Markus Käfer und Andreas Matuska, die neue Marketer mit Promotion-Material versorgen, etwa Videos, in denen unrealistische Gewinnversprechen gemacht werden? Teilt die Lyconet-Geschäftsführung die Einschätzungen, die in diesen Videos gemacht werden, etwa dass eine Investition in „Pakete“ von Lyconet und in Anteile an der Enterprise Cloud von Lyconet eine bessere Investition sei, als der Kauf und die anschließende Vermietung eines Wohnhauses bzw. einer Wohnung? Distanziert sich die Lyconet-Geschäftsführung angesichts der hier erhoben Vorwürfe von den selbstständigen Lyconet-Vertriebspartnern? Müsste man nicht angesichts der hier erhobenen Vorwürfe die Zusammenarbeit mit den selbstständigen Vertriebspartnern und somit sogar grundsätzlich das gesamte Geschäftsmodell überdenken? Welche Auswirkung hat es für Lyconet Deutschland, dass die Firma Lyconet in Österreich, Italien, Norwegen und der Schweiz als illegales Schneeballsystem eingestuft wurde, mit einer Strafe in Millionenhöhe belegt wurde und ihr teilweise die geschäftlichen Aktivitäten untersagt wurden? Was bedeutet es für Lyconet Deutschland, dass der Oberste Gerichtshof im Nachbarland Österreich die AGBs von Lyconet als intransparent und irreführend eingestuft hat? Was ist das Hauptgeschäftsfeld von Lyconet? Das Stammkundenbindungsprogramm, die Einkaufsgemeinschaft oder der Verkauf von sogenannten „Paketen“ und „Anteilen“? Versteht sich Lyconet auch als Investmentgesellschaft? Können Sie die Verbindung zwischen Lyconet, Lyoness, myWorld, Cashback World und Cashback Solutions darlegen? Vielleicht ist auch ein Lyonese in der Lage diese Fragen \"belegt\" zu beantworten?
Cashback wäre so einfach! JÖ-Club in Österreich machte es vor.
Und sie können es doch! Hatte man bisher den Eindruck, in Österreich gäbe es nur Lyoness/Lyconet mit seinem als Einkaufsgemeinschaft getarnten Schneeballsystem, macht der JÖ-Club vor, wie es hätte laufen können. Mit BILLA, PENNY, MERKUR, BIPA, OMV, BAWAG etc. wird flächendeckend das angeboten, was Lyoness nie erreicht hat, nämlich eine alltagstaugliche Einkaufskarte. Möge ein Lyonese doch den Nutzen seiner CASHBACK Card im Alltagstest demonstrieren und in der Kölner oder Wiener Innenstadt einkaufen gehen. Nach 15 Jahren sollte diese Lyoness/myWorld-Cashback Card doch inzwischen weltweit verbreitet und zum Alltag eines jeden Konsumenten gehören. Nichts von all den schönen Prognosen gegenüber den Investoren/Sponsoren/Mitgliedern im typischen Lyoness-Wording, „alles geht durch die Decke“, „unfassbare und sensationelle Entwicklung“, „Lyoness – eine Erfolgsgeschichte“ hat sich nicht bewahrheitet. Im Gegenteil. Auch das Blendwerk mit dem Sponsoring von namhaften Fußball-Clubs oder im Rennsport wird sich erledigen, denn wo liegt der Nutzen für den Cashback-Karteninhaber? Die Bekanntheit von Lyoness/Lyconet/myWorld resultiert eher aus laufender negativer Berichterstattung und Verbotsverfahren in verschiedenen Ländern. Mit fast körperverletzender Arroganz lässt sich Schneeballsystemgründer Hubert Freidl als heilsbringender Visionär auf Events anpreisen und entsprechend huldigen. Es verwundert einen immer wieder, dass überhaupt noch jemand auf dieses vielfach als Schneeballsystem entblößte Unternehmen hereinfällt. Im Gegenteil! Selbst rechtskräftige Urteile, die im Original vorgelegt werden, werden von Lyonesen als Fälschungen und als Justizirrtum abgetan. Der JÖ-Club zeigt, wie es auch gehen würde und verdeutlicht sogar noch, wie armselig die Cashback World-Card ist.
Lyoness International AG nun im Alleinbesitz des Chefsyndikus Rechtsanwalt Dr. Hubert Reif!
Wie aus dem Firmenbuchauszug (FBA Einfügen) hervorgeht, ist Rechtsanwalt Dr. Reif der Kanzlei Reif & Partner mit Hauptversammlungsbeschluss vom 04.02.2019 Alleingesellschafter der Lyoness International AG mit Sitz in Wien. Die üblichen Verdächtigen, wie Mario Kapun, Marko Sedovnik, Herbert Paierl etc. tummeln sich schon seit Jahren in den verschiedenen Ländergesellschaften, in regelmäßigen Abständen wird das \"Personalkarussell\" angeworfen und die Positionen werden durchgewechselt. Neu ist der allmächtige Chefsyndikus Dr. Reif, der nun als Alleingesellschafter der Lyoness International AG auftritt, was wohl mit den bestehenden Verträgen des Unternehmens zu tun haben dürfte und/oder Teil des Wandlungsprozesses von Lyoness zu MWS zu tun hat. Ungewöhnlich auch dies, da von den Lyoness-Anwälten seit jeher das ausschließliche Mandatsverhältnis zwischen Lyoness und der Kanzlei Reif betont und eine weitergehende Verflechtung vehement verneint wurde. Was immer schon vermutet wurde, scheint sich zu bestätigen: Dr. Reif mischt schon lange bei Lyoness mit. Die Verflechtungen seiner Firmen nebst jener seiner Gattin reichen über die Skandale in Zusammenhang mit der Grazer Baumafia bis zu Verbindungen in ein weitaus aussagekräftigeres Milieu. Wir werden sehen, was Dr. Reif mit der Lyoness International AG so alles bewegt.
Sportfachhandel INTERSPORT untersagt Cashback-World länderübergreifend die Logo-Nutzung!
INTERSPORT ist die größte mittelständische Versandhausgruppe im weltweiten Sportfachhandel. Unter dem Dach der IIC-Intersport International Corporation GmbH, der Einkaufs- und Management-Gesellschaft der Intersport-Gruppe, sind 5800 Standorte in 65 Ländern zusammengeschlossen. Diese erwirtschafteten 2014 einen Umsatz von 10,5 Mrd. Euro. Das weltweit führende Unternehmen ist mit einem Marktanteil von rund 36 % in Deutschland und über 20 % in Europa auf Platz 1 im Sportfachhandel positioniert. Am 01. Oktober 2018 wurde bereits berichtet, dass INTERSPORT Deutschland die Nutzung des INTERSPORT Unternehmens-Logos untersagt hat. Bekennende Lyonesen hatten mich daraufhin der Lüge bezichtigt und übersandten mir als Beweis die INTERSPORT-Logos aus verschiedenen Ländern auf den Cashback World-Seiten als angeblichen Beweis, worauf ich die INTERSPORT-Zentrale erneut befragte. Die INTERSPORT-Firmenzentrale teilte am 25.03.2019 auf meine Anfrage hierzu schriftlich mit: „Sehr geehrter Herr Ecker, vielen Dank für Ihre Nachricht, bitte entschuldigen Sie meine späte Antwort. Wie wir Ihnen bereits Ende vergangenen Jahres geschrieben haben, haben wir von Seiten INTERSPORT Deutschlands die Lyoness Europe AG aufgefordert, mit sofortiger Wirkung unser Logo von ihrer Seite zu nehmen. Dies ist nach unserem Kenntnisstand auch passiert. Inzwischen ist dies auch für die weiteren Ländergesellschaften innerhalb unseres Verbundes vollzogen. Wir möchten deshalb noch einmal betonen, dass wir in keiner Weise in Kooperation mit Lyoness stehen und es auch keinerlei Vertragsbeziehung mit der Lyoness Europe AG gibt. Freundliche Grüße INTERSPORT eG Unternehmenskommunikation Wannenäckerstraße 50 74078 Heilbronn “.
Lyoness Europe AG und Lyoness Norway AS und die letzte Runde in Norwegen!
Lyoness/Lyconet etc. versteht es im allgemeinen gut Beschlüsse von Behörden so lange wie möglich hinauszuzögern, prinzipiell zu verneinen, zu leugnen oder zu beschönigen. Der Veröffentlichung der norwegischen Behörde vom 13.03.2019 zum Beschluss vom 27.01.2019 ist jedoch nichts hinzuzufügen. Auch in dieser Instanz ist die Lyoness Europe AG und Lyoness Norway AS gescheitert. Wie die Lyoness Europe AG & und Lyoness Norway AS als ziviler Delinquent, die Missstände zeitnah transparent und für die Behörden nachvollziehbar beheben will, darf mit Spannung erwartet werden. Die Veröffentlichung der Behörde vom 13.03.2019 in seiner Übersetzung: Lyoness – Anforderung einer schriftlichen Bestätigung, dass der Verstoß gegen die Pyramidensystembestimmung im Lotteriegesetz behoben wurde, vgl. § 16 Abs. 4 des Lotteriegesetzes Die Lotterieaufsicht verweist auf den Beschluss des Ausschusses vom 27. Januar 2019, in dem der Klage von Lyoness Europe AG und Lyoness Norway AS hinsichtlich des Beschlusses der Aufsicht vom 31. Mai 2018 nicht stattgegeben wurde. Des Weiteren verweisen wir auf die Entscheidung des Amtes vom 28. Februar 2019, den Beschluss nicht auszusetzen. Der Prüfungsausschuss hat schlussgefolgert, dass Lyoness ein Umsatzsystem ist, welches laut § 16 Abs. 2 ein Pyramidensystem ist, und hat dem Beschluss der Lotterieaufsicht stattgegeben. Der Ausschuss hat keinen Grund dafür gefunden, Lyoness Europe AG und Lyoness Norway AS die Möglichkeit einzuräumen, ungesetzliche Umstände zu beheben. Der Beschluss hat zur Folge, dass die Lyoness Europe AG und Lyoness Norway AS den gesamten Betrieb, die Teilnahme und die Verbreitung der Produkte des Unternehmens in Norwegen einzustellen hat. Aus dem Beschluss der Aufsicht vom 31. Mai 2018 geht hervor, dass der Beschluss zur Einstellung des Betriebs von Lyoness beinhaltet, dass sämtliche Käufe und Einzahlungen norwegischer Teilnehmer und Cashback-Betriebe von Lyoness, Lyconet und Cashback World einzustellen sind. Des Weiteren sind die Vermarktung des Unternehmens, der Einsatz von Bonuskarten und der Verkauf von Rabattcoupons, Anteilen an Customer Clouds, Geschenkkarten, Marketingmaterialien, Seminaren und Ähnlichem einzustellen. Ebenfalls ist Lyoness dazu angehalten, sämtliche Auszahlungen von Rabatten, Boni und Provisionen an die norwegischen Teilnehmer einzustellen. Die Aufsicht fordert eine zeitnahe schriftliche Bestätigung von Lyoness Europe AG und Lyoness Norway AS dafür an, dass der Verstoß gegen § 16 des Lotteriegesetzes behoben wurde, vgl. Lotteriegesetz § 16 Abs. 4. Wir verweisen auf den Beschluss der Aufsicht vom 31. Mai 2018 und möchten darauf aufmerksam machen, dass der Beschluss zur Stilllegung des Betriebs von Lyoness in Norwegen Lyoness Europe AG und Lyoness Norway AS nicht daran hindert, den Teilnehmern die Beträge zurückzuzahlen, die sie bis zur Beschlussnahme für den Kauf von Rabattcoupons und Anteilen an Customer Clouds gezahlt haben und die nicht in Form eingelöster Rabattcoupons zurückgezahlt wurden. Ebenso wenig ist Lyoness durch den Beschluss daran gehindert, die Beträge zurückzuzahlen, die die Teilnehmer bis zur Beschlussnahme für den Kauf von Marketingmaterial und Seminaren gezahlt haben. Lyoness ist ebenfalls dazu berechtigt, die Beträge auszuzahlen, die sich die Teilnehmer in Form von Rabatten durch den eigenen Einkauf bei den Cashback-Betrieben bis hin zur Beschlussnahme erarbeitet haben. Die Aufsicht betont, dass wir die Angelegenheit präzise auswerten werden. Ein Verstoß gegen § 16 ist als grober Verstoß gegen das Lotteriegesetz zu werten und kann mit Bußgeldern oder Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren geahndet werden, vgl. § 17 Abs. 2 des Lotteriegesetzes. Eine solche Strafe kann Unternehmen und Personen auferlegt werden, die vorsätzlich oder fahrlässig ein Pyramidensystem gründen, betreiben, an diesem teilnehmen oder dieses verbreiten, vgl. § 17 u. § 16.
Minderjährige bei Lyconet als Marketer registriert?!
In der letzten Zeit melden sich vermehrt Minderjährige, die von anderen Lyconet-Marketern angehalten wurden, sich mit falschen Altersangaben bei Lyconet zu registrieren. Wie aus dem nachfolgenden Mail hervorgeht, mutmaßlich mit der Unterstützung der jeweiligen Upline. So erreichte uns u. a. folgende Mail: „Hallo, ich bin 17 Jahre alt und hab mich von einem Lyconet-Marketer vor ungefähr einem Monat zum Einstieg bewegen lassen. Da ich wirklich ein erfolgsorientierter Mensch bin hatte er mit mir ein leichtes Spiel und dementsprechend startete ich auch auf sein teilweise drängen das das die beste Möglichkeit sei erstmal für 50€. Doch damit sollte es nicht getan sein denn er sagte immer wieder ich solle doch sogenannte Unit‘s buchen oder Doch den Premium-Marketer. Ich sagte, ich habe aber nur 400 Euro auf dem Konto und er meinte daraufhin ich solle alles in die Units stecken bzw. so viel wie möglich. Da ich der Person zu der Zeit vertraute und ich so manipuliert wurde, sah ich gar nicht wie ich einen riesen Fehler beging und überwies alles. Nach einem Monat wo ich so gut wie mein ganzes Umfeld mit Clouds vollgelabbert hatte ohne Ergebnis, fragte ich mich folgendes, was wenn Clouds nicht funktionieren, dann bist du ja letztendlich selbst schuld.... dazu kamen noch widersprüchliche Angelegenheiten und eine unsympathische Upline. Da brach alles in mir zusammen und ich wollte da raus und ich wollte nichts mehr mit so einer Network Marketing Company wie dieser zu tun haben, da das Produkt einfach nur ….. ist - Ich hatte „meinem Marketer“ gesagt ich sei erst 17 und wie das dann ist, ob das ein Problem darstellt. Dieser meinte er frage bei seiner Upline nach und leitete mich weiter: “Ich könnte mich ja ganz aus versehen vertippen und dass das Alter grundsätzlich kein Problem darstelle“, so die Rückmeldung. Daraufhin meldete ich mich gemeinsam mit ihm an und ,,vertippte\" mich wie davor von ihm gesagt. - Eine Erlaubnis von meinen Eltern hatte ich nicht, die hatten es mir sogar verboten. Gibt es da irgendeine Chance das Geld wiederzubekommen, ich habe für die 400€ hart gearbeitet, im McDonalds 40 Stunden an den Wochenenden neben dem Abi.“ Ich habe diese Vorgänge an MyWorld/Lyconet mit den entsprechenden Nachweisen weitergeleitet und angefragt, welche Kontrollmechanismen für solche Anmeldungen vorgesehen sind? Ob myWorld/Lyconet die Anmeldung von Minderjährigen billigt oder fördert? Ob Marketer, wenn überhaupt, hierzu belehrt und aufgeklärt werden und welche Konsequenzen es in Einzelfällen nach sich ziehen kann. Eine Rückantwort steht aus.
Warum kaufte Lyoness / MyWorld das Wiener Growth Hacking Startup Hackbu?
Die ins Kreuzfeuer der Kritik geratene Firma Lyoness, die mittlerweile auch anderen Firmennamen nutzt, wie z.B. mWS myWorld Solutions, Cashback World, myWorld Unternehmensgruppe, um möglicherweise die Auffindbarkeit im Internet zu erschweren, ist wohl dabei ihre Aktivitäten auf neue Geschäftsfelder auszuweiten. Wie kürzlich bekannt wurde, aber nicht sehr transparent kommuniziert wurde, übernimmt man bestehende Startups und baut neue Geschäftsfelder auf. In Wikipedia war für ganz kurze Zeit dieser interessante Satz zu finden, der aus unerfindlichen Gründen wieder verschwunden ist: \"Lyoness investiert auch in Startups und hat kürzlich 80% des Growth Hacking Unternehmens Hackabu übernommen.\" Quelle: https://www.derbrutkasten.com/hackabu-exit/ Im Firmenbuch findet man dazu folgendes: hackabu GmbH Praterstraße 1, Stock 2, Space 21 1020 Wien Web: www.hackabu.com Gesellschafter Firma myWorld Brain Group Limited Firma (Ausland) Anteil: 80,00% Die Frage ist warum man eine Firma, der es nach Eigenaussagen blendend ging, übernommen hat und warum der Mitgründer Tamir Israely nicht mehr Teil der Firma ist. Leider finden sich im Internet dazu wenig bis keine Einträge und der Hinweis zu Lyoness verschwindet aus einigen Newsbeiträgen (und aus Wikipedia) wie von Zauberhand. Vermutlich möchte man nicht, dass ein Nahebezug zum Wiener Growth Hacker Unternehmen Hackabu und dem mittlerweile als illegales Pyramidenspiel verurteilten Unternehmen herstellen können. Ein seriöses Unternehmen will sicher nicht mit einem unseriösen Multi-Level-Marketing Anbieter in Verbindung gebracht werden. Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen, dass es Lyoness immer wieder geschafft hat, sich durch Umbenennungen und PR Aktivitäten zu verstecken. Vielleicht stellt die Übernahme des Startups aber auch im Zusammenhang mit weit grösseren Plänen der Lyoness / MyWorld Gruppe. Insider berichten über eine auffallend grosse Anzahl an Jobs die das Unternehmen ausschreibt (https://www.karriere.at/f/mws-myworld-solutions-ag) Die Jobs tendieren in den Bereich E-Commerce und die Gerüchteküche weiss zu berichten, dass man an einer Amazon Marketplace Alternative bastelt.
KRITISCHE LYONESS-PUBLIZITÄT IN DEUTSCHLAND
Auf der Webseite des Verbraucherschutzforums Berlin, dem \"Top-Portal für Verbraucher\", ist am 24.1.2019 folgender interessante Artikel publiziert worden: LYONESS ITALIA SRL - HOHE STRAFE WEGEN PYRAMIDENSYSTEM. Lyoness ist mit seinem System auch in Deutschland bekannt. Daher ist es natürlich interessant, wie man das System in anderen Ländern in Europa sieht. In diesem Fall in Südtirol / Italien. Das auch in Südtirol bekannte Lyoness-System ist von der Antitrust-Behörde mit einer Strafe von 3,2 Mio. Euro hart abgestraft worden. Das System drehte sich um eine Rabatt-Karte mit der KundInnen in bestimmten Geschäften beim Einkauf \"Geld sparen konnten\". Doch die Organisatoren des Systems haben mit der \"Karriere\" der Mitarbeitenden grosse Gewinne erzielt. Die Aufsichtsbehörde für Wettbewerb und Markt hat nach Abschluss eines langen und komplexen Untersuchungsverfahrens festgestellt, dass das von Lyoness Italien Srl verwendete System zur Bewerbung des Kaufmodells \"Cashback\" (d.h. Rückgabe eines prozentualen Anteils des an konventionierte Betriebe gezahlten Kaufpreises) inkorrekt ist, da es ein Pyramidensystem darstellt, was vom Verbraucherschutzkodex als eine auf jeden Fall irreführende Geschäftspraxis eingestuft wird. Das Bewerbungssystem verwendete die Vorteile dieses Cashback-Systems nur als Vorwand und fusste in Wirklichkeit auf Rekrutierung einer hohen Anzahl von Verbraucherinnen als Verkaufsbeauftragte; waren diese \"beigetreten\", wurde von ihnen eine sehr hohe \"Eintrittsgebühr\" von 2.400 Euro verlangt, um das erste Kommissions-Level zu erreichen und die \"Karriere\" als Lyconet Premium Marketer beginnen zu können. Daraufhin mussten die Marketer andere Verbraucherinnen anwerben und weitere Zahlungen tätigen, um einen \"Karrierefortschritt\" zu erreichen. Im Zuge des Untersuchungsverfahrens konnte festgestellt werden, dass das Cashback-System in Wirklichkeit nur einen sekundären Rang im wirtschaftlichen Umsatz des Systems Lyoness innehatte (in etwa ein Sechstel der gesamten Einnahmen). Die Erreichung von hohen Levels bei den Shopping Points (der Entgeltmechanismus des Zahlungsplans) ist nämlich nur möglich, wenn die teilnehmenden VerbraucherInnen oder die von ihnen rekrutierten Personen weitere Summen einzahlen. Wie festgestellt wurde, haben mehrere zehntausende VerbraucherInnen diese Summen eingezahlt, um in das System aufgenommen und darin bleiben zu können. Nur ganz wenige Subjekte haben es geschafft, effektiv relevante Positionen zu erreichen. Die Regulierungsbehörde hat des weiteren festgestellt, dass die Methoden, mit denen die Eigenschaften, die Bedingungen und Fristen des Systems vorgestellt wurden, irreführend waren; die einzelnen Aspekte wurden weder bei Events noch auf den Webseiten angemessen erklärt. Auch fehlten auf den Webseiten einige Angaben, die für Verträge im Fernabsatz notwendig sind, wie z.B. Informationen über die Behandlung von Beschwerden, über das Rücktrittsrecht und den Gerichtsstand. Aufgrund der zahlreichen Beweise, die auch danke Zusammenarbeit mit der Kartellbehörde der Guardia di Finanza zusammengetragen wurden, schloss die Überwachungsbehörde das Verfahren mit einer Gesamtstrafe von3.200.000 Euro ab. So weit der Artikel auf der Webseite des Verbraucherschutzforums Berlin. Mein Kommentar: Es darf davon ausgegangen werden, dass nun auch die Aufsichtsbehörden anderer Länder aktiv werden und (wie die Norweger) die weitere Geschäftstätigkeit von Lyoness in Norwegen verbieten und (wie die Italiener) die weitere Geschäftstätigkeit von Lyoness in Italien nicht nur verbieten, sondern Lyoness auch noch mit einem hohen Bussgeld bestrafen.
Lyoness auf der Suche nach unverbrannter Erde
Nach den Verboten in Norwegen und Italien sowie den rechtskräftigen Verurteilungen als Schneeballsystem in Österreich und der Schweiz plant Lyoness in weiteren Ländern den Einstieg. Darunter sind u.a. Malaysia, Taiwan, Singapore, Japan, Argentinien, Kolumbien, Ägypten und selbst afrikanische Länder. Von einem ausführlichen „Legalcheck“ in den einzelnen Ländern darf wohl eher nicht ausgegangen werden, denn schon zu Zeiten der Länderpakete fiel der Vertrieb in „Blitzkrieg-Manier“ in die Länder ein, wie z.B. Brasilien, Indien, USA etc.. Wie wurde damals Indien angepriesen, es wäre ein „Milliardenmarkt“, „alles gehe durch die Decke“ und „ein limitiertes Volumen sei nur für kurze Zeit verfügbar und man müsse sofort zugreifen“. Nach sieben Jahren ist in Indien das Händlernetz immer noch lächerlich dünn, auf die prognostizierte Entwicklung angesprochen, schweigt die Lyoness-Presseabteilung. Japan ist für seine strenge rechtliche Auslegung in Wettbewerbsfragen bekannt und wird sicher viel Freude mit Lyoness/Lyconet, myWorld etc. dort haben. Die Antwort auf meine Anfrage bei der Japan Fair Trade Commission steht noch aus.
BREAKING NEWS: LYONESS IN NORWEGEN ENDGÜLTIG VERBOTEN
Wie bekannt, hat die norwegische Wettbewerbsbehörde Lotteritilsynet am 31. Mai 2018 entschieden, dass Lyoness ihre Vertriebstätigkeit einstellen muss. Lyoness hat dann gegen diesen Entscheid bei der Berufungsinstanz Lotterinemda Rekurs erhoben. Nun hat die Lotterinemnda die Beschwerde von Lyoness vollumfänglich abgewiesen und der Vorinstanz Recht gegeben. Die Lotteritilsynet teilt dazu mit: \"Die Berufungsinstanz Lotteriinemda hat am 28.2.2019 öffentlich bekannt gegeben, dass sie entschieden hat, dass Lyoness ein pyramidenspielartiges Verkaufssystem verfolgt. Aufgrund dieses Beschlusses der Rekursinstanz muss Lyoness all ihre Geschäftstätigkeit in Norwegen einstellen. In einem Aufsichtsverfahren gegen Lyoness hatte die Lotteritilsynet entschieden, dass Lyoness ein pyramidenspielartiges Verkaufssystem gemäss Section 16, Paragraph 2 des Lotteriegesetzes betreibt. Aufgrund dieses Entscheids benachrichtigte die Lotteritilsynet die Lyoness Norway AS und die Lyoness Europe AG, dass diese all ihre Vertriebsaktivitäten in Norwegen einstellen müssen. Lyoness erhob gegen diesen Entscheid Einsprache bei der Lotterinemda. Am 27.1.2019 entschied die Berufungsinstanz Lotterinemda dass das Vertriebssystem von Lyoness von Section 16, Paragraph 2, des Lotteriegesetzes betroffen ist, da ein illegales pyramidenspielartiges Verkaufssystem betrieben wird. Die Berufungsinstanz Lotterinemda fand keinen Grund, um Lyoness das Recht zu geben, ihre illegalen Aktivitäten zu korrigieren. Lyoness muss all ihre Aktivitäten in Norwegen beenden. Die Lotteritilsynet ist erfreut, dass die Berrufungsinstanz Lotteriemnda ihre Entscheidung bestätigt hat. Die Lotterriemdna hat eine gründlich Überprüfung des Geschäfts von Lyoness vorgenommen und ihre Schlussfolgerung ist klar. Die Lotteritilsynet erwartet nun, dass Lyoness den Entscheid der Berufungsinstanz respektieren und ihre illegalen Geschäftsaktivitäten in Norwegen aufgeben wird. Die Lotteritilsynet hat in den letzten zwei Jahren über 500 Beschwerden bezüglich der Geschäftsaktivität von Lyoness erhalten.\" Mein Kommentar: Mit dem Entscheid der Lotteriemnda dürfte das Geschäft von Lyoness endgültig beendet sein. Den norwegischen Aufsichtsbehörden ist für ihr energisches Vorgehen, das dazu führen wird, dass nicht noch mehr Norweger geschädigt werden, ein grosser Dank auszusprechen. Wie wird wohl die norwegische Delegation am Lyconet Elite-Seminar vom Juni 2019 in Gelsenkirchen aussehen?
Norwegische Berufungskommission hat das Verbot von Lyoness mit Entscheidung von 27.01.2019 bestätigt!
Gegen den Beschluss der norwegischen Wettbewerbsbehörde vom 31. Mai 2018 hatte die Lyoness Europe AG und die Lyoness Norway AS am 21. Juni 2018 Berufung eingelegt, zuletzt wegen „Verfahrensfehler und Unverhältnismäßigkeit“. Am 27. Januar 2019 hat die Behörde den Beschluss , dass das gesamte Geschäft von Lyoness nach Paragraph 16 Absatz 2 des Lotteriegesetzes ein illegales pyramidenähnliches Umsatzsystem ist, bestätigt und entschieden, dass das Verbot vom 31. Mai 2018 bestehen bleibt. In ihrer Würdigung hält die Behörde fest, dass das Lyoness bzw. das Lyconet-System eine pyramidenartige Struktur darstellt und einzig auf Neukundengewinnung aus dem Cashback-Bereich ausgerichtet ist. Den Teilnehmern wird ein Einkommen in Aussicht gestellt, dass sich durch die Anwerbung von „Neukunden“ über die Einkaufsgemeinschaft Lyoness und deren Einzahlung in die Lyconet-Schiene generiert. Der geringe Erlös durch Verkauf oder Verbrauch von Waren, Dienstleistungen oder sonstigen Vorteilen fällt nicht ins Gewicht. „Die Behörde hat die Aktivitäten von Lyoness eingehend beurteilt, und die Schlussfolgerung ist klar. Die norwegische Behörde erwartet, dass Lyoness der Entscheidung nachkommt und alle Aktivitäten in Norwegen beendet“, sagt die Senior-Beraterin der Gaming Authority Monica Alisøy Kjelsnes. Die öffentliche Version des Beschlusses ist in Vorbereitung und wird in Kürze auf der Website des Sekretariats des Berufungsausschusses veröffentlicht. Das beste zum Schluss: Lyoness selbst ist über diese Entscheidung „schockiert und überrascht“.
BERICHTE ZU VORGÄNGEN IN ITALIEN
Auf der Webseite von behindmlm.com wurde am 15.1.2019 berichtet: LYONESS A PYRAMID SCHEME IN ITALY, FINED 3,2 MILLION EURO. Following a boom of local investor recruitment, Lyoness caught the attention of Italian authorities. Italy\'s Competition Authority (AGCM) announced a preliminary investigation into Lyoness in September 2018. The investigation concluded in December resulted in Lyoness being declared a pyramid scheme. As per AGCM\'s investigation, the promotion system used by the Company Lyoness Italia Srl to spread among consumers a formula for the purchase of goods with cashback (ie with the return of a percentage of the money spent at affiliated merchants) is incorrect because it integrates a system with pyramid characteristics. For those familiar with Lyoness\' business model, the company uses a cashback ruse to mask pyramid recruitment. Those recruited invest in units, which pay a fixed ROI once enough new investments have been made. Or as the AGCM put it: Lyoness promotion system,using the pretext of described advantage of purchases with cashback, actually involves the recruitment of a large number of consumers who are required, after having assumed the role of sales manager, to pay an entry fee particularly high to access the first commission Level (equal to EUR 2,400.-) and start the \"Career\"as Lyconet Premium Marketer. Subsequently, they must recruit other consumers, as well as make additional payments to confirm and progress the \"Career\". Of particular note is that the AGCM investigation revealed cashback shopping within Lyoness only accounted for about 16 % of Lyoness\' revenue in Italy. The remaining 84 % was sourced from direct investments in shopping units. This is due to the fact that, by design, the amount of volume required to trigger a ROI is unfeasable through cashback. The Achievement of high levels of Shopping Points - the compensation scheme remuneration mechanism - is essentially possible only with the payment of sums of money by the participating consumers or by the subjects recruited by the latter. According to the information provided by the AGCM by Lyoness, many tens of thousand of consumers have paid the aforementioned sums of money to enter, participate and remain in the system, but only few individuals have actually managed to achieve significant positions. AGCM also took issue with how Lyoness presented its business model, labeling its market practices \"deceptive\". In addition to be declared an illegal pyramid scheme, AGCM has also fined Lyoness with 3,2 Mio. Euro. BehindMLM began warning consumers of Lyoness\' Premium member Ponzi scheme back in 2012. Unfortunately, Lyoness manages to continue migrating to different countries once caught or local Investor recruitment collapses. Lyoness has also tried to mask the scheme by renaming \"account units\" to \"shopping units\" and changing the company\'s name to Lyconet and more recently, Cashback World. At the time of publication Alexa estimates that Italy makes up a whopping 47 % of traffic of Lyoness\' website. Italy is also the top source of traffic to the Lyconet website. (35 %). Which country Lyoness will migrate to having lost its largest Investor market, remains to be seen. Mein Kommentar: Lyoness wird nun mit Abertausenden von Geldrückforderungsbegehren von geschädigten Italienern konfrontiert werden. Sie sollte deshalb dringend ihre Rechtsabteilung in Graz personell aufstocken.
Lyoness-Geschädigte in Italien fordern Rückerstattung ihrer Verluste (53 Mio. €)!
Nach einem landesweiten Verbot und einer Geldstrafe in Höhe von 3,2 Mio. Euro wollen nun auch die Geschädigten von Lyoness in Italien ihr Geld zurück. Laut einem Bericht der TG Verona hat Lyoness Italia Srl. seit 2017 rund 53 Mio. € von rund 1,3 Mio. sogenannten „Sponsoren“ eingesammelt. Wobei sehr viele deutsche Geschädigte ebenfalls in die „Italien-Cloud“ als sogenannte Sponsoren investierten. Es wird weiter davon ausgegangen, dass die investierten Gelder der Geschädigten im Ponzi-System zum größten Teil und entsprechend der internen Struktur, nach durchgereicht wurden. Sieht man sich all die Level 8+ an, wie sie sich mit fremden Geldern und zur Schau gestellten Reichtum darstellen, kann der Verbleib der Gelder durchaus nachvollzogen werden. Ist in Italien doch der bisher stärkste Markt, es wird sicherlich interessant zu beobachten, wie sich Lyoness hier wieder versucht herauszuwinden, zumal andere Länder mit einem Verbot zeitnah folgen werden. Wenn Lyoness sich weiter mit Apple, Amazon etc. vergleicht, ist dies nur noch lächerlicher.
Toro Rosso
Jetzt ist tatsächlich eine Scuderia eingestiegen ? Ob die so genau wissen, worauf sie sich einlassen... erfahren habe ich davon von einem Maketer, der zugleich betonte, dass wer JETZT noch glaubt, Lyoness sei ein Schneeballsystem, der solle ihn bitte von der Freundschaftsliste streichen..... so peinlich, aber bezeichnend, bei den geldgeilen Lyonesen geht schon lange der Zaster über jede Freundschaft.
GUT RECHERCHIERTE NEWS ZU LYONESS
Auf www.aktienrunde.de ist folgender gut recherchierte Artikel über Lyoness zu lesen: LYONESS - SERIÖS ODER BETRUG? LYONESS STEHT UNTER DRUCK. Lyoness hat sich 2018 zu mWG my World umbenannt, soll jedoch im folgenden vorerst noch als Lyoness bezeichnet werden. Die 2003 in der Schweiz von Hubert Freidl gegründete Handelsgesellschaft verspricht Mitgliedern beim Einkauf mit der von ihr herausgegebenen Cashback Card satte Rabatte für den Einkauf bei den der Organisation angeschlossenen Händlern. Geworben wird auch dafür, sich als Partner für 3.000 Franken einzukaufen und weitere Mitglieder beziehungsweise Partner zu werben, um so zusätzliche Rabatte zu erhalten. Lyoness sieht sich einer Reihe von Gerichtsprozessen ausgesetzt. Einige Gerichte beurteilen die Geschäftstätigkeit bereits als Schneeballsystem. Aktienrunde.de hart Lyoness unter die Lupe genommen und trägt die Fakten zusammen. DIE CASHBACK CARD VON LYONESS. Mit der Cashback Card von Lyoness-mWG myWorld können angemeldete Mitglieder online, aber auch in Geschäften bei mit dem Unternehmen verbundenen Partner einkaufen und so 1 bis 2 % des Einkaufswertes als Rabatt auf ihr Lyoness-Mitgliedskonto gutschreiben lassen. Ab einem angesammelten Rabatt von 10 Euro kann das Guthaben ausgezahlt werden. Das Prinzip ist zu vergleichen mit der Payback Card oder der Deutschland Card. In der Vergangenheit hatte es allerdings immer wieder Akzeptanz-Probleme gegeben. Grosse Partnerunternehmen, etwa Handelsketten wie Lidl oder der Reiseveranstalter TUI, die zwischenzeitlich als Partnerunternehmen geführt wurden, haben ihre Zusammenarbeit mit dem Unternehmen aufgekündigt. Es gab sogar Unternehmen, die auf der Homepage von Lyoness aufgeführt waren, sich allerdings nie bereit erklärt hatten, am Cashback-System des Unternehmens mitzumachen. Bis heute steht Lyoness deswegen unter Druck. Die grösste Kundschaft hat das Unternehmen deshalb heute auch in Osteuropa, aber auch in den USA und Südamerika. In Norwegen wurde die Cashback Card sowie das Partnerprogramm mittlerweile verboten. DAS PARTNERPROGRAMM VON LYONESS. Das Partnerprogramm von Lyoness \"Lyconet\" steht im Mittelpunkt der Kritik gegen dem Unternehmen. Es gibt bereits zahlreiche Urteile in Österreich, Norwegen und in einigen anderen Ländern, die Lyconet als illegales Ponzi Schema oder auch als Schneeballsystem qualifizieren. Auch deutsche Gerichte beschäftigen sich derzeit mit dem Unternehmen. Das Unternehmen wirbt damit, dass jeder der Partner wird und dafür umgerechnet 3.000 Schweizer Franken einzahlt, neue Mitglieder einwerben kann. Dafür bekommt der Kunde laut Unternehmen 0.5 % aller durch die eingeworbenen Mitglieder an Provision. Wer allerdings niemanden einwirbt, scheint leer auszugehen. LYONESS SCHEINT SCHWER UNTER DRUCK ZU SEIN. Zahlreiche Partner verlangen ihr investiertes Geld zurück und genau hier wird es auch schwierig für Lyconet. Es gibt bereits zahlreiche Klagen. Das Unternehmen beruft sich jedoch auf seine Allg. Geschäftsbedingungen. Allerdings wurden von den Gerichten bereits zahlreiche darin enthaltene Klauseln für ungültig erklärt und den Anlegern, die auf Auszahlung geklagt haben, Recht gegeben. Sie können ihre Mitgliedschaft kündigen. Auch in den USA gibt es rechtliche Probleme. Die Umbenennung in mWG myWorld scheint ebenfalls mit den zahlreichen anhängigen Prozessen und den bislang schon gefällten Urteilen zu stehen. Für verbleibende Mitglieder lohnt es sich, das Cash Back System im Grunde nur noch, wenn genügend Unternehmen mit mWG myWorld zusammenarbeiten und die versprochenen Rabatte sicher ausbezahlt werden. Hier bestehen allerdings ernstzunehmende Risiken in der Zukunft, vor allem dann, wenn weitere Partner die Zusammenarbeit kündigen. Das dürfte auch die Liquidität des Unternehmens schwer unter Druck setzen. So weit der Artikel auf aktienrunde.de Mein Kommentar: Ein noch grösseres Liquiditäts- Risiko besteht m.E. darin, dass es für Lyoness immer schwieriger wird, ihre Lyconet-Marketer bei der Stange zu halten. Sie sind ja der eigentliche Motor von Lyoness und sollten dafür sorgen, dass weiter in Lyoness investiert wird, beispielsweise durch den Kauf von Rabattgutscheinen und Discount Vouchers (Customer Clouds).
Was bedeutet der Beschluss in Italien \"jetzt\" für Lyoness?
Lyoness Italien hat nun zwei Monate Zeit, um einen neuen Marketingplan vorzulegen, der dann von der AGCM genehmigt werden muss. Verschiedene italienische Lyconet-Präsidenten behaupten, sie hätten alle bemängelnde Punkte im Beschluss bereits umgesetzt und hierfür „ein OK von der AGCM erhalten.“ Nach Rücksprache mit der AGCM ist diese Behauptung falsch. Die AGCM hat nichts dergleichen erhalten oder genehmigt. Im Moment können mit der Cashback-Karte noch weiter Einkäufe getätigt und auch noch KMU’s hinzugefügt werden. Aber alles was Premium, ESP, Cloud, EC1 und EC2 (die Haupteinnahmequelle) betrifft, ist untersagt. (Kennen wir alles aus Norwegen!)
NEUER BRISANTER ZEITUNGSARTIKEL IM SÜDTIROL
Die Südtirol News hat am 15.1.2019 folgenden Artikel veröffentlicht: LAUT VZS STRAFE VON ÜBER DREI MILLIONEN EURO. PYRAMIDENSYSTEM UND IRREFÜHRENDE BEWERBUNG: STRAFE FÜR LYONESS. Bozen. Das auch in Südtirol bekannte Lyoness System ist von der Antitust-Behörde mit einer Strafe von 3,2 Millionen Euro abgestraft worden. Darauf weist die Verbraucherzentrale Südtirol (VZS)hin. Das System drehte sich um eine Rabattkarte, mit der Kundinnen und Kunden in bestimmten Geschäften bei Einkauf \"Geld sparen\" konnten. Doch die Organisatoren des Systems hätten mit der \"Karriere\" der Mitarbeitenden grosse Gewinne erzielt. Die Aufsichtsbehörde für Wettbewerb und Markt hat nach Abschluss eines langen und komplexen Untersuchungsverfahrens festgestellt, dass das von Lyoness Italien srl verwendete System zur Bewerbung des Kaufmodells \"cashback\" (d.h. Rückgabe eines pozentualen Anteils des an konventionierte Betriebe gezahlten Kaufpreises) inkorrekt sei, da es ein Pyramidenspiel darstelle, was vom Verbraucherschutzkodex als eine auf jeden Fall irreführende Geschäftspraxis eingestuft werden. Dass Bewerbungssystem habe die Vorteile dieses Cashback-Systems nur als Vorwand verwendet und habe in Wirklichkeit auf Rekrutierung einer hohen Anzahl von Verbraucherinnen und Verbrauchern als Verkaufsbeauftragte beruht. \"Waren diese beigetreten, wurde von ihnen eine sehr hohe \"Eintrittsgebühr\" von 2.400 Euro verlangt, um das erste Kommissionslevel zu erreichen und die \"Karriere\" als Lyconet Premium Marketer beginnen zu können. Daraufhin mussten die Marketer andere Verbraucherinnen und Verbraucher anwerben und weitere Zahlungen tätigen, um eine \"Karrierefortschritt\" zu erreichen\", erklärt die VZS. Im Zuge des Untersuchungsverfahrens sei festgestellt worden, dass das Cashback-System in Wirklichkeit nur einen sekundären Rang im wirtschaftlichen Umsatz des Systems Lyoness innehatte (etwa ein Sechstel der gesamten Einnahmen). Die Erreichung von hohen Levels bei den Shopping Points(der Entgeltmechanismus des Zahlungsplans) sei nämlich nur möglich, wenn die teilnehmenden Verbraucher oder die von ihnen rekrutierten Personen weitere Summen einzahlen. Wie festgestellt wurde, hätten mehrere zehntausende Verbraucherinnen und Verbraucher diese Summen eingezahlt, um in das System aufgenommen und darin bleiben zu können und nur ganz wenige Subjekte hätten es geschafft, effektiv relevante Positionen zu erreichen. \"Die Regulierungsbehörde hat des Weiteren festgestellt, dass die Methoden, mit denen die Eigenschaften, die Bedingungen und Fristen des Systems vorgestellt wurden, irreführend waren; die einzelnen Aspekte wurden weder bei Events noch auf den Webseiten angemessen erklärt. Auch fehlten auf den Webseiten einige Angaben, die für Verträge im Fernabsatz notwendig sind, wie z.B. Informationen über die Behandlung von Beschwerden, über das Rücktrittsrecht und den Gerichtsstand\", erklärt die VZS abschliessend. So weit der Artikel in den Südtirol News. Mein Kommentar: Solche Artikel sind bestens geeignet, Italiener davon abzuhalten, sich weiter bei Lyoness zu engagieren, da der Ruf von Lyoness damit zu Recht in Misskredit gebracht wird. Die \"Finanzquelle Italien\" von Lyoness dürfte ab heute ausgetrocknet sein.
PRESSEMITTEILUNG DER AGCM
Wie berichtet, hat die Autorità Garante della Concorrenza e del Mercato (AGCM), die italienische Wettbewerbsbehörde, am 14.1.2019 in einer Pressemitteilung über die Verhängung einer Geldstrafe in Höhe von EUR 3,200,000.- gegen die Lyoness Italia S.r.l. berichtet. Die deutsche Übersetzung der Pressemitteilung lautet in etwa wie folgt: \"Nach Abschluss eines komplexen und detaillierten Vorprüfungsverfahrens stellte die AGCM an der Sitzung vom 19.12.2018 fest, dass die von der Lyoness Italia S.r.l. betriebene Einkaufsgemeinschaft ein System beinhaltet, das nach dem Verbraucherschutzgesetz in jedem Fall als irreführend zu beurteilen ist. Das System, das unter dem Vorwand von Einkäufen mit Cashback angewendet wird, beinhaltet tatsächlich die Rekrutierung einer grossen Zahl von Verbrauchern, die bei Übernahme der Rolle als Vertriebler insbesondere eine Startgebühr zahlen müssen (umgerechnet EUR 2,400.- ) um die erste Provisionsstufe zu erreichen und die Karriere als Lyconet-Premium Marketer zu beginnen. Anschliessend müssen die Marketer andere Verbraucher anwerben und zusätzliche Zahlungen leisten, um ihre \"Karriere\" zu bestätigen und voranzukommen. In der Voruntersuchung konnte festgestellt werden, dass die Möglichkeit einen Rabatt auf Einkäufe in Form von Cashback zu erhalten, tatsächlich ein untergeordneter Aspekt des Lyoness-Systems ist. (etwa 1/6 der Gesamterlöse). Die Erzielung grosser Provisionen ist grundsätzlich nur durch Zahlung von Geldbeträgen durch die teilnehmenden Verbraucher oder durch die von diesen angeworbenen Personen möglich. Nach dem Ermittlungsergebnis haben Zehntausende von Konsumenten die oben genannten Beträge gezahlt, um am System teilzunehmen und um im System zu bleiben und nur sehr wenige Einzelpersonen haben tatsächlich bedeutende Positionen erreicht. Die AGCM hat auch ermittelt, wie die Merkmale und Bedingungen des Lyoness-Werbesystems dargestellt werden und festgestellt, dass diese sowohl auf den Webseiten wie auch bei Werbeveranstaltungen nicht ausreichend erklärt worden sind. Es fehlen auf den Webseiten auch bestimmte wesentliche Informationen, die für den Fernabsatz erforderlich sind, z.B. zur Bearbeitung von Beschwerden, zum Widerrufsrecht und zum zuständigen Gericht. Aufgrund der zahlreichen Beweise, die auch dank der Zusammenarbeit der AGCM mit der Guardia di Finanza zusammengetragen wurden, schloss die AGCM das Verfahren mit einer Gesamtstrafe von EUR 3,200,000.- ab.\" Mein Kommentar: Der AGCM muss für ihre ausgezeichnete Arbeit ein Kompliment gemacht werden. Nun fliessen also Millionen von Geldern, die von italienischen Lyoness-Mitgliedern an Lyoness bezahlt wurden in Form einer Strafzahlung an den italienischen Staat. Hoffentlich wissen nun auch die Tausenden von italienischen Geschädigten, was zu tun ist, um wieder zu ihrem Geld zu kommen.
BREAKING NEWS !
Wie bereits bekannt, führt die italienische staatliche Aufsichtsbehörde \"Autorità Garante della Concorrenza e del Mercato (AGCM) ein umfangreiches Ermittlungsverfahren gegen die Lyoness Italia S.r.l. wegen deren unlauteren Geschäftspraktiken. Am 14.1.2019 hat die AGCM nun auf ihrer Webseite (agcm.it) ihre Ermittlungsergebnisse, worin auch die Discount Vouchers (Customer Clouds) beleuchtet wurden, bis ins letzte Detail bekannt gegeben. Die AGCM sieht im Geschäftsmodell von Lyoness einen schweren Verstoss gegen italienische Rechtsvorschriften. Sie hat daher gegen die Lyoness Italia S.r.l. eine Geldstrafe von EUR 3,200,000.- verfügt. Die AGCM wurde in ihren Ermittlungen unterstützt von der Antitrust-Spezialeinheit der Guardia di Finanza (italienische Finanz- und Zollpolizei). Mein Kommentar: Damit dürfte das Geschäft von Lyoness in Italien erledigt sein.
INTERESSANTE ERKENNTNISSE
Auf der Webseite LYONESSAUSSTIEG.at, die vom österreichischen Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Schöberl betrieben wird, wird ausgeführt: BILD-ZEITUNG GIBT EINBLICK IN REKRUTIERUNG VON LYCONET MIT PROTZFOTOS. Das System von Lyoness, Cashback World oder Lyconet, wenn man den Vorgänger Galvagin mitzählt, gibt es bereits seit 2001. Die mittlerweile unter dem Namen \"Cashback World\" bzw.\"Lyconet\" be- und vertriebene Einkaufsgemeinschaft geht mit dem Zug der Zeit und wirbt junge und unerfahrene Interessenten als Vertriebler (sog. Marketer) mit Protzfotos in den sozialen Medien. PROTZFOTOS UND CHATEINLADUNGEN. Die erfolgreichen Marketer sind meistens nicht älter als 25 Jahre und führen angeblich ein Luxusleben, festgehalten per Foto in Privatjets, am Swimming Pool und in Porsches oder Ferraris. Die Interessenten werden von diesen Marketern, die als Influencer agieren, aufgefordert, sie per Privatnachricht zu kontaktieren. Einladungen in WhatsApp-Gruppenchats sind auch üblich. Meist folgt dann die Einladung zu einem \"Business -Seminar\" in den Konferenz-Räumen teurer Luxushotels. Laut eigenen Angaben wollen die präsentierenden Personen erklären, \"wie man Tausende Euro pro Monat verdient - ohne dafür zu arbeiten\". PRÄSENTATIONEN. Beim \"Business-Seminar\" wird zuerst die Cashback-Card mit den Einkaufs-und Rabattmöglichkeiten erklärt. Dann kommen die Vortragenden zum Hauptpunkt: \"Wir sprechen jetzt erst mal über diese Möglichkeit, die wirklich Umsatz macht, die wirklich krass ist\", so der Vortragende auf einem Seminar. Weil das Modell \"bombensicher\" sei, wolle man Lyoness auch in anderen Ländern etablieren. Wer sich ein Business-Paket von der Tochterfirma \"Lyconet\" für circa 2500 Euro kaufe, solle im Gegenzug am Umsatz in den jeweiligen Ländern beteiligt werden. Wer mehr Pakete kaufe, der verdiene auch mehr - so die Rechnung der Lyoness - Mitarbeiter. Nach drei Jahren habe man das Geld wieder herinnen. Es wird erzählt, was für ein riesiges Wachstumspotential Lyoness hat und dass alle Beteiligten reich werden könnten. \"Da waren Motivationstrainer, die einen dazu brachten, immer mehr zu investieren. Sie sagten, dass man stets sein Ziel vor Augen haben solle und seinen Weg gehen müsse.\" Es sei wie eine Gehirnwäsche. Es hersche ein enormer Druck schnell und viel zu investieren. Oft wird einem erklärt, man müsse sich schnell entscheiden, weil sonst die guten Platzierungen ausverkauft wären. In der Folge wird man bei weiteren kostenpflichtigen \"Schulungen\" unter Druck gesetzt, die Investitionen an seine Familie und Freunde weiterzuvertreiben. KRITIKER. Laut einem Ex-Mitarbeiter habe Lyconet gar nicht das Ziel, das System im Ausland zu etablieren. Man wolle nur an das Geld der Investoren kommen. Zu den grossen Lyoness-Partnern würden grosse Firmen wie McDonalds, Douglas und Ebay gehören, doch derartige Firmen wüssten oft nicht das Geringste von einer Partnerschaft. Tatsächlich seien fast nur lokale Geschäfte vertreten. Die Mitglieder würden zwar tatsächlich am Umsatz im Ausland beteiligt werden, doch der sei so gering, dass man bloss wenige Euro zurück erhalte. Geschädigte sagen regelmässig, dass System sei zu kompliziert. Wenn man es endlich kapiere, sei es längst zu spät. Viele Freunde, die man anwerbe, verliere man später, weil sie einem die Schuld geben. Auch der \"Finanzwesir\" sagte über Lyconet: Es ist immer dasselbe Schema. Die Verkäufer meinen, die Abkürzung zum Reichtum gefunden zu haben und man dürfe als Auserwählter mitmachen. Diese Abkürzung existiere aber nicht. \"Wenn etwas zu schön ist, um wahr zu sein, dann ist es meist auch nicht wahr\". KONTROLLRECHNUNG. Die letzte veröffentlichte Umsatzzahl ist von 2012 mit EUR 1,2 Mrd. Das klingt viel, aber es gab damals auch bereits 2,2 Mio. Mitglieder . Das macht einen Jahresumsatz von gerade einmal EUR 545.45 pro Mitglied. Wenn man noch berücksichtigt, dass, so wie beispielsweise in Norwegen , ca. 90 % des Umsatzes Investitionen der Mitglieder in das Rabattsystem selbst darstellen, dann kommt man auf Konsumumsätze von gerade einmal EUR 120 Mio. bzw. EUR 54.55 pro Mitglied pro Jahr.
NEUER BRISANTER ZEITUNGSARTIKEL
In der Zuger Zeitung ist heute folgender brisante Zeitungsartikel veröffentlich worden: EINE JUNGE FRAU KÄMPFT UM IHR ERSPARTES. Rund 23000 Franken hat eine 21-Jährige aus Zürich bei der umstrittenen \"Einkaufsgemeinschaft\" Lyoness einbezahlt. Als sie das Geld zurück will, folgt eine böse Überraschung. Sie will jetzt kämpfen. Hoffnung macht ihr ein Urteil des Zuger Obergerichts. Mehr aus dem eigenen Geld herausholen, das wollen Viele. Einige werden so auf die selbst ernannte länderübergreifende Einkaufsgemeinschaft Lyoness aufmerksam. Als gewöhnliches Mitglied erhält man Rabatte beim Einkauf bei Lyoness-Partnerunternehmen. Andere Vergütungen werden in Aussicht gestellt, wenn man sich im Empfehlungsmarketing als sogenannter Marketer betätigt. Es handelt sich unter anderem um ein Karriereprogramm, bei welchem Jene, die die Stufe 8 erreichen, Provisionen in Höhe von Fr. 75,000.- erhalten sollen. Die Höhe hängt davon ab wie viele Leute reingeholt werden und in welcher Höhe man sich finanziell beteiligt. Im Februar 2017stellte das Zuger Obergericht jedoch in einem vom Zuger Treuhänder Christian Plaschy angestrengten Zivilverfahren fest, dass das System von Lyoness als unlauteres Schneeballsystem zu qualifizieren sei und Verträge zwischen Lyoness und ihren Mitgliedern somit wegen Sittenwidrigkeit nichtig seien. (Ausgabe vom 4. Februar 2018) Dies macht nun einer 21-Jährigen Hoffnung. ERST DIE HÄLFTE, DANN GAR NICHTS. Die junge Frau aus Zürich machte bei Lyoness mit. Sie liess sich dazu von einer ehemaligen Schulkollegin überzeugen und wurde Ende 2016 Marketer. Um ihre Chancen auf Provisionen durch geworbene Mitglieder zu vergrössern, zahlte sie, wie sie es ausdrückt, mehrfach Beträge ein - rund 23000 Franken. \"Das Höchste, was ich erhielt, waren einmal 100 Franken\", so die junge Frau. Weil ihr das System fast nichts gebracht habe und sie aus privaten Gründen ihr Erspartes wieder gebraucht habe, habe sie angefragt, ob ihr dies wieder ausbezahlt werden könne. Beim Kundenservice der Lyoness Suisse GmbH, die bis zum Juni dieses Jahres ihren Sitz in Cham hatte, habe man ihr dann gesagt, dass das möglich sei, sie müsse aber per Brief kündigen. \"Ich schickte also einen eingeschriebenen Brief\", erinnert sie sich. Als sie dann auch nach einem Monat keine Antwort erhalten habe, habe sie nachgefragt. \"Man sagte mir, der Brief sei verloren gegangen und statt von einer kompletten Rückzahlung war plötzlich nur noch vom halben Betrag die Rede\", erinnert sie sich. Doch auch da sei sie immer wieder vertröstet worden, bis ihr dann die Rechtsabteilung der Lyoness Europe AG in Buchs SG, wo auch die Lyoness Suisse ihren Sitz hat, mitgeteilt habe, dass ihre Forderung unberechtigt sei und ihr überhaupt kein Geld zurückbezahlt werden könne. Denn entgegen ihrer Darstellung habe sie kein Geld bei der Einkaufsgemeinschaft platziert, sondern schlichtweg Rabattgutscheine gekauft. Zudem habe sie sich durch die Vereinbarung für unabhängige Marketer bewusst für den unternehmerischen Weg entschieden und handle als selbständige Unternehmerin. Ihre Erklärung, dass ihr mitgeteilt worden sei, man würde ihr den vollen oder mindestens einen Teil des Betrages zurückerstatten, wird zudem als nicht nachvollziehbar bezeichnet. Derartige Zusagen mache man nicht. \"Ich fühle mich wirklich total verschaukelt und will mein Geld zurück\", regt sie sich nun auf. Sie brauche dieses dringend. Konfrontiert mit dem Fall der 21-Jährigen fühlt Christian Plaschy sich an seinen eigenen Fall erinnert. \"Es wird die klassische Verzögerungs - und Vernebelungstaktik angewendet\". So stimme beispielsweise die Behauptung gar nicht, dass man Gutscheine erwerbe, vielmehr handle es sich um von Lyoness ausgestellte sogenannte Gutscheincodes für den späteren Kauf von Gutscheinen. (Anm: Warengutscheinen von Lyoness- Partnerunternehmen) .\"Es ist eben ein undurchschaubares System\", sagt Plaschy. Auch er war Marketer bei Lyoness. Als er aber festgestellt habe, dass so gut wie gar nichts vom Bonusprogramm zurückfliesse, wollte er sein Geld zurück, was ihm mit ähnlicher Begründung verwehrt worden sei. Dann klagte er und gewann. \"Da die Verträge laut Urteil nichtig sind, ist es egal, was für Begründungen die Rechtsabteilung heranzieht; die Frau hat einen Anspruch auf eine Rückzahlung ihres Geldes.\", so Plaschy. Seit dem Urteil hätten sich schon mehrere Betroffene bei ihm gemeldet, es lohne sich, für den Rückerhalt des Geldes zu kämpfen. Dass Lyoness zudem nicht mehr in Cham ist, wertet er als Indiz, dass die Firma so vermeiden will, noch einmal mit den gleichen Richtern konfrontiert zu werden. LYONESS WEHRT SICH GEGEN VORWÜRFE. Lyoness widerspricht auf Nachfrage. Die Verlegung des Standortes sei für ein dynamisches Unternehmen, das stetig wachse, nichts Aussergewöhnliches. Mit dem neuen Standort seien neue Synergien geschaffen und die Effizienz erhöht worden. Auch die Aussagen Plaschy\'s, die Frau habe gar keine Gutscheine, sondern nur Codes erworben, widerspricht das Unternehmen. Bereits seit Nov. 2014 gebe es dieses Produkt weltweit nicht mehr. Seit diesem Zeitpunkt seien daher keine Anzahlungen auf Gutscheinbestellungen mehr möglich. Die Frau habe sich erst im Dezember 2016 überhaupt registriert und Rabattgutscheine gekauft. Es sei bei Lyoness generell nicht möglich, \"Geld zu platzieren\" beziehungsweise \"Investments\" zu tätigen\", so Lyoness. Zum Urteil des Obergerichts Zug und dessen mögliche Auswirkungen schreibt die Einkaufsgemeinschaft, dass dies ein Zivilverfahren betreffe, das von einem ehemaligen Mitglied angestrengt wurde. Es handle sich hier ausschliesslich um eine Einzelfallentscheidung. Lyoness sei dessen ungeachtet davon überzeugt, dass das Gericht sein Urteil auf einer fragwürdigen Anwendung von Bestimmungen des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb gefällt habe. Zudem sei in der Schweiz ein weiteres Gerichtsverfahren hängig, in welchem Lyoness wiederum mit dem Vorwurf des Schneeballsystems konfrontiert worden sei und das Unternehmen gehe davon aus, dass in diesem Verfahren die Rechtsansicht des Obergerichts widerlegt werde. Und die 21-Jährige, die ihr Erspartes zurück will? Sie wurde von der Lyoness-Rechtsabteilung informiert, dass es in Einzelfällen Kulanzlösungen gebe. Wie bei Krankheiten oder unverschuldeten Zahlungsschwierigkeiten. Falls sie die Erfordernisse erfülle, solle sie sich melden. Eine komplette Rückzahlung sei jedoch nicht vorgesehen. So weit der Artikel in der Zuger Zeitung. Mein Kommentar: Für die junge Frau galten die AGB Fassung Nov. 2014. Gemäss Art. 7 dieser AGB können Mitglieder Lyoness- Gutscheine \"in Form eines Gutscheincodes\" erwerben und diese beim Kauf von Warengutscheinen von Lyoness-Partnerunternehmen \"einlösen\". Die Lyoness-Gutscheine können jedoch nicht , wie Lyoness ausdrücklich festhält, \"unmittelbar\" für Einkäufe bei Partnerunternehmen verwendet werden. Die Lyoness-Rabattgutscheine können also nicht 1 : 1 für den Erhalt von Warengutscheinen von Partnerunternehmen genutzt werden, sondern nur im \"Rahmen des jeweiligen Gutscheincodes\". Der Gutscheincode entspricht dem Rabatt, den Lyoness erhält, wenn Mitglieder beim Partnerunternehmen einkaufen. Somit müsste die 21-Jährige aus Zürich, wenn sie Lyoness-Rabattgutscheine erworben hat und Gutscheincode 5 ( =vom Händler Lyoness gewährter Rabatt) zur Anwendung kommt, Fr. 437,000.- aufzahlen, um dann Warengutscheine des gewünschten Partnerunternehmens von Fr. 460,000.- zu erhalten! Da Lyoness die Warengutscheine vom Partnerunternehmen aber mit einem vorher ausgehandelten Rabatt von (Beispiel) 5 Prozent erhält, muss sie dafür nur Fr. 437,000.- zahlen. Mit diesem üblen Trick kann Lyoness Gelder, die ihr für ihre eigenen Rabattgutscheine überwiesen werden, stets sofort als Ertrag verbuchen. Dass Lyoness nun schlussendlich doch von einer möglichen \"Kulanzlösung\" spricht, zeigt, dass sie es nicht auf ein Gerichtsverfahren ankommen lassen will. Sie tut gut daran, ein solches Verfahren zu vermeiden.
LYONESS ERSCHLIESST SICH NEUE GELDQUELLE
Nachdem die bisherigen Geldquellen von Lyoness zu versiegen drohen, ist Lyoness gezwungen, sich neue Geldquellen zu erschliessen. Bereits gibt es darüber in der österreichischen Online-Zeitung trendingoptics.at folgenden Bericht datiert vom 13. Dezember 2018: 360 LAB. DIESES FIRMEN-NETZWERK STECKT HINTER DEM NEUEN STARTUP-ACCELERATOR Seit Oktober hat das heimische Start-up - Ökosystem einen neuen Player mit Sitz in Graz. Das 360 Lab verspricht ein internationales Accelerator-Programm, das teilweise in San Francisco stattfindet, und ein Funding von 100.000 Euro pro Startup.Zur Eröffnung wurde das neue Lab sogar von Dompfarrer und Prälat Heinrich Schnederl gesegnet. Für den ersten Batch haben sich den Betreibern zufolge mehr als 1.000 Startups beworben.12 Auserwählte haben diese Woche um einen Einzug in den Accelerator gepitcht. Fünf davon hat eine Jury in das Programm gewählt. Die Einladung zu dem Pitch-Event sorgte im Vorfeld für Irritation in der Startup-Szene. Man möge sicherstellen, dass die Teilnehmer des Events zeichnungsberechtigt sind, heisst es in den Teilnahmebedingungen, die Trending Topics vorliegen. Denn für das Programm nehme 360 Lab Firmenanteile. 100.000 EURO INVESTMENT FÜR 8 PROZENT. Die Details des Vertrages werden nicht genannt, aber es folgt der Hinweis, man möge doch seinen Platz für eines der anderen 1.000 Startups freigeben, wenn man nicht bereit ist, ihn zu unterschreiben. Auf Nachfrage von Trending Topics präzisiert 360 Lab den Deal. Für Leistungen im Wert von 250,000.- Euro, davon 100,000.- in Cash, nimmt der Accelerator acht Prozent. Der Vertrag müsse auch nicht sofort vor Ort unterschrieben werden, beschwichtigt Martin Trink, der das Accelerator-Programm leitet, im Gespräch mit Trending Topics. LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT ANGESTEBT. \"Wir wollen, das sich die Startups mit ihren Shareholdern absprechen\", sagt Trink. Es gehe lediglich darum, die grundsätzliche Möglichkeit festzuhalten. \"Wir starten mit einer Option und steigen dann vielleicht bei einer nächsten Kapitalrunde ein.\" Es gehe dem Lab um eine langfristige Partnerschaft. Zu den 100.000 Euro Kapital kommen zahlreiche Sach- und Serviceleistungen. In dem ersten Programmteil stellt 360 Lab ein Büro in Graz sowie eine Vollzeitkraft pro Startup aus dem Accelarator-Team zur Verfügung. Das Lab übernehme auch die Kosten des Programmteils in den USA. Nach dem Proof of Concept in Europa geht es laut Trink darum, das Startup global aufzustellen und für eine \"hoch bewertete Series A\" VC-Finanzierung fit zu machen. \"Wir haben versucht, einen Deal zu schüren, der für Startups super ist.\" 360-LAB-MUTTER GEHÖRT LYONESS GRÜNDER. Soweit so klar. Weniger bekannt sein dürfte den Bewerbern des 360 Lab aber vielleicht sein, wer genau hinter ihrem möglichen neuen Gesellschafter steckt, sollten sie den Vertrag unterschreiben. Der Accelerator heisst mit vollem Namen myWorld 360 Innovation Lab GmbH und gehört laut Firmenbuch zu hundert Prozent der britischen MyWorld Holdings Limited, die Lyoness-Gründer Hubert Freidl gehört. Die MyWorld Holdings Limited wiederum ist die Muttergesellschft der myWorld International Ltd. (das zeigt das britische Handelsregister). Die myWorld International Ltd. wiederum ist die Mutter der ehemaligen Lyoness-Landesgesellschaft in Österreich, die heute mWA myWorld Austria GmbH heisst. Die Lyoness Austria war vor der Übertragung an die britische myWorld laut Firmenbuch im Besitz der Schweizer Lyoness Europe AG, die wiederum der Lyoness International AG gehört. Lyoness wurde für den Shopping - Club, der in Lyconet bzw. Cashback World aufgegangen ist, in der Vergangenheit von Gerichten in der Schweiz und in Österreich wiederholt als Schneeballsystem bezeichnet. Das Unternehmen hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen. Dieses Konstrukt ist kompliziert und 360 Lab weist eine Verstrickung darin zurück. 360 Lab ist laut Firmenbuch mit 25 Prozent and der Kapun GmbH beteiligt, die Christian Stefan Kapun gehört, der gemeinsam mit Mario Kapun auch die Firma Kapun Immobilien und Beteiligungs GmbH besitzt. Mario Kapun war bis 2014 Lyoness-Österreich-Chef und bis heuer auch Chef der Grazer Lyconet-Holding, die ebenfalls Lyoness-Gründer Hubert Freidl gehört. STAATSANWALT ERMITTELT GEGEN FREIDL. In Österreich ermittelt nach wie vor die Wirtschafts-und Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen Hubert Freidl, der mittlerweile in Monaco lebt, wegen des Verdachts auf Verletzung der Prospektpflicht - es gilt natürlich die Unschuldsvermutung. Freidl stand bei der Eröffnung des 360 Lab in Graz in erster Reihe. Besonders stolz ist der Startup-Beschleuniger darauf, den Teilnehmern des Programms in Europa einen Test-User-Markt von mehr als zehn Millionen Kunden zur Verfügung stellen zu können. Dass es sich dabei um Cashback-World-Kunden handelt, daraus macht 360 Lab kein Geheimnis. \"Die potentiellen 10 Millionen User sind Cashback-World-Mitglieder, welche wir Startups als Testmärkte für ihre Product-Market-Fits zur Verfügung stellen können\", erklärt 360-Innovation-Lab-Chef Christian Vancea auf Nachfrage von Trending Topics. Zuletzt wurde Cashback World in Norwegen als \"illegales, pyramidenspielartiges Verkaufssystem\" verboten. In Österreich hat der OGH 2014 zahlreiche Vertragsklauseln von Lyoness als illegal eingestuft. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) führt für Geschädigte mit Verträgen, die älter sind als 2014, eine Sammelaktion. Laut VKI laufen die Gespräche mit Lyoness bzw. my World noch und zielen derzeit auf eine aussergerichtliche Einigung ab. Die beanstandeten Klauseln wurden nach dem OGH-Urteil geändert -bei Cashback World handelt es sich laut Homepage um eine herkömmliche Shoppingkarte, die Kunden Rabatte auf Basis ihrer Einkaufsvolumens bei Partnerbetrieben bietet. LYCONET-MARKETER WERBEN NEUE CASHBACK-MITGLIEDER AN. Die umstrittene Vertriebsschiene wurde ausgelagert und firmiert nun unter dem Namen Lyconet. Die Informationen auf der Webseite sind spärlich. Lyconet-Marketer, so steht dort, akquirieren neue Mitglieder für die Cashback-World-Community (also den \"Testmarkt\" von 360 Lab). \"Sie akquirieren neue Mitglieder und Partnerunternehmen für die in 47 Ländern operierende Shopping Community Cashback World und bauen sich so ein eigenes, lukratives Shopping Network auf\" heisst es auf der Lyconet-Webseite. Jedenfalls handelt es sich um ein Modell, bei dem Mitglieder für das Werben neuer Mitglieder vergütet werden (siehe Lyconet-Vereinbarung). Die Geschädigten in der VKI-Sammelaktion haben durch Einzahlungen in das frühere Lyoness-System laut VKI meist Beträge in vier- bis fünfstelliger Höhe verloren. Sie haben ein Startpaket ab 1.500 Euro erworben, mit dem Versprechen, am Erfolg des Netzwerkes zu partizipieren - unabhängig davon, wie viele neue Mitglieder sie selbst werben. Lyoness bezeichnete die beanstandeten Geschäftspraktiken als \"Altlasten\", die längst nicht mehr angeboten würden\". So weit der Artikel in trendingtopics.at. Mein Kommentar. Den Startups ist entschieden davon abzuraten, sich mit 360 Lab, hinter der letztendlich Hubert Freidl steht, ins Bett zu legen. Es ist zu befürchten, dass 360 Lab versuchen wird, weit unter Wert zu einer Beteiligung von 8 % an den aussichtsreichsten Startups zu kommen. Auch bei den in Aussicht gestellten \"Sach- und Service-Leistungen\" im Wert von 150.000 Euro ist höchste Vorsicht geboten. Darüber, dass sich Heinrich Schnuderl, der Dompfarrer von Graz, dazu bereit erklärt hat, die 360 Lab öffentlich zu segnen, fehlen mir die Worte. Der Vizebürgermeister von Graz, Mario Eustacchio, sollte sich in Zukunft, wenn er zu einer solchen Veranstaltung eingeladen wird, besser über den Veranstalter informieren.
Der Dezember 2018 ist der Monat der Entscheidungen für Lyoness in Italien und Norwegen!
Die Autorità garante della concorrenza e del mercato, auch bekannt als Antitrust oder AGCM, ist die nationale Wettbewerbsbehörde Italiens. Am 18.12.2018 fällt das Urteil in Italien, ob Lyoness dort als Schneeballsystem eingestuft wird oder nicht. Der Sachverhalt dürfte wie in Norwegen gelagert sein. Für Cashback World ist Italien tatsächlich der stärkste Markt, was die Tätigkeit von Lyconet und deren Vertrieb mit Anwerben neuer „Sponsoren“ nicht besser macht. Am 11.12.2018 entscheidet man in Norwegen darüber, ob die Wettbewerbsbehörde (formale) Fehler im Verbotsverfahren gemacht hat. Wird dies verneint, ist die Entscheidung zum Verbot von Lyoness in Norwegen endgültig und auch die eingeschränkte Erlaubnis für das Cashback World-Geschäft erloschen.
Lyoness betont nicht Bestandteil von strafrechtlichen Ermittlungen in Deutschland zu sein! Nur Geschäftsführer betroffen!
In einem Schreiben vom 22.11.201 im Verfahren 11 Cg 75/16s 8 auf Seite 2, Absatz 3 (Schreiben liegt vor) teilen die Lyoness-Anwälte folgendes mit: „Es ist zwar richtig, dass zu Az. 115 Js 915/16 der Staatsanwaltschaft Köln ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren anhängig ist, jedoch wird dieses gegen den aktuellen und den ehemaligen Geschäftsführer der mWG myWorld Germany GmbH mit dem Sitz in Köln (welche vormals unter Lyoness Germany GmbH firmierte) geführt. Die mWS myWorld Solutions AG wie auch mWG myWorld Germany GmbH sind darin weder involviert, noch sonst irgendwie beteiligt. Die beiden Beschuldigten werden durch zwei jeweils unterschiedliche Rechtsanwälte vertreten.“ Nun soll der ehemalige und aktuelle Geschäftsführer (Libor Smerda & Guido van Rüth) verantwortlich für dieses Debakel sein? Lyoness sei darin weder involviert, noch sonst irgendwie beteiligt? Interessant!
zum Piepen
und kaum ist der neue Verhaltenskodex raus, verschwindet die Lyoness Propaganda aus den Facebook-Profilen. Sie hören aufs Wort, die Marketer, - mal sehen, ob sie nun auch höflicher werden als zuletzt. Denn bei der kleinsten Kritik wurde man als \" pressehörig\", \" dumm \", \"vernagelt\", \" einspurig\" verhöhnt. Da ist also noch viel Luft nach oben :)
Sinkendes Schiff
Zahlreiche Lyonesen und Bald-Millionäre schalten ihr Instagram Profil auf privat. In den vergangenen Wochen haben zahlreiche Blender ihr zuvor öffentliches Profil auf privat umgestellt. Zuvor wurden in kurzen Abständen schlaue Weisheiten und gefakte Fotos der Öffentlichkeit zur Schau gestellt. Die ganze Welt sollte dabei sein, wenn Tausende von jungen und schlecht ausgebildeten Lyonesen mehr oder weniger gleichzeitig zu unglaublichem Reichtum gelangen. Nun haben zahlreiche selbsternannte „Unternehmer“ kleinlaut nachgegeben und eingesehen, dass Lyoness/myWorld nur eine betrügerische Geldvernichtungsmaschine ist. Der Druck der realen Welt ist zu gross geworden. Zu lange haben sich diese Lyonesen Keiler der Lächerlichkeit preisgegeben und zu spät bemerkt, dass ihr gesamtes Umfeld nur noch Mitleid mit ihnen hat.
Europas größte Fachhandelskette „FRESSNAPF“ kein offizieller Partnerunternehmen!“ Lyconet-Interessent deckt nächsten „Fake-Partner“ auf!
Die Fressnapf Holding SE ist ein Franchise-Unternehmen mit Sitz in Krefeld. Sie ist mit 1.459 Märkten (davon 886 in Deutschland) sowie rund 12.000 Mitarbeitern in Europa die größte Fachhandelskette für Tiernahrung und -zubehör. Der Umsatz betrug im Jahr 2017 rund 1.978 Mio. €. Inzwischen ist das Unternehmen FRESSNAPF von der Cashback World-Seite verschwunden. Wie es dazu kam, haben wir einem umsichtigen und aufgeklärten Lyconet-Interessenten zu verdanken, der die richtigen Fragen an der richtigen Stelle stellte. Ich habe daraufhin ebenfalls das Unternehmen FRESSNAPF kontaktiert und relevante Gerichtsurteile, Gutachten etc. zur Verfügung gestellt. Hier die Rückantwort der Pressestelle: Sehr geehrter Herr Ecker, danke für Ihre Anfrage. Nach Rücksprache und Prüfung im Haus besteht keine Kooperation zwischen der Fressnapf-Gruppe mit den von Ihnen genannten Unternehmen. Im Rahmen eines Affiliate-Programms in Deutschland gab es eine mittelbare Kooperation, die aber zwischenzeitlich beendet worden ist. Mit den besten Grüßen aus Krefeld Pressesprecher Manager Corporate Relations Fressnapf Holding SE D-47809 Krefeld Nachstehend die Nachricht an uns und die verifizierte Korrespondenz zwischen dem Lyconet-Interessenten *Stefan und FRESSNAPF. ————————— Nachrichtentext: „Hallo, ich habe zum Thema „Lyoness“ ein weiteres Fake-Partnerunternehmen ausfindig machen können. Bei meiner eignen Recherche (Nachdem mich eine Freundin auf solch ein Marketer-Werbetreffen mitgenommen hatte), wollte ich einfach mal schauen, wie es mit Fressnapf aussieht…Folgend, zuerst mein Anschreiben, sowie die Antwort von Fressnapf Deutschland: „Hallo
Wertlose Beiträge
Lyoness/myWorld Gockel bzw. Marketer brüsten sich auf Instagram immer damit, besonders grossen Zuspruch und Likes für Ihre geistreichen Beiträge zu erhalten. Nun wurden diese Likes genauer untersucht. Das Ergebnis ist niederschmetternd: Rund 60% der Likes stammen von Werbetreibenden, Firmen oder Produkten. Die liken aufgrund der Dynamik immer alles und interessieren sich nicht für die Inhalte der Lyonesen. 25% der Likes stammen von anderen Gockel / Marketer von Lyoness/myWorld. Und lediglich 15% der Likes konnten mehr oder weniger sicher echten Personen zugeordnet werden. In anderen Worten ausgedrückt bei 100 Likes sind höchstens 15 Likes wirklich echt, wobei sogar diese 15 Likes noch mit Vorsicht zu geniessen sind, da es sich oft um Verwandte, Bekannte und Freunde des Marketer handelt. Daher das verheerende Fazit: Es ist aufgrund dieser Untersuchung davon auszugehen, dass die Beiträge der Lyoness/myWorld Marketer in Tat und Wahrheit eigentlich niemanden ansprechen oder interessieren, der nicht zu den oben erwähnten Gruppen gehört. Die gerne benutzten „hohen“ Zuspruchsraten eines Beitrages sind daher völlig wertlos.
Lyoness/myWorld verliert Unterstützung
Die Tage von Lyoness/myWorld scheinen gezählt zu sein. Über mehrere Wochen wurden die Aktivitäten der Gockel auf Instagram und Facebook analysiert. Wie bereits früher erwähnt verlieren verschiedene Marketer, die noch vor Monaten vollmundig damit geprahlt haben, bald Milionäre zu sein und teure Autos zu besitzen, unglaublich viele Followers. Zudem posten die gleichen Gockel nun viel seltener und fast nichts mehr im Zusammenhang mit Lyoness/myWorld. Scheinbar hat auch der letzte leichtgläubige Follower gemerkt, dass das ganze Lyoness Gebilde nur Schein und Trug ist. Aus verlässlichen Quellen ist zudem bekannt, dass verschiedene Gockel wegen Lyoness hohe Kredite aufgenommen haben und nun massive finanzielle Probleme haben, da die wegen Lyoness getätigten Kredite nicht zurück bezahlt werden können. Heute posten die gleichen Gockel kleinlaut Bilder von Essen, Tieren oder sportlichen Aktivitäten und nicht mehr von teuren Autos, Luxusreisen, Uhren oder Schmuck. Und die wenigen hoffnungslosen Marketer, welche immer noch für das illegale Schneeballsystem auf Opferjagd gehen, benutzen eine teils unglaublich agressive Sprache in den Posts. Das verdeutlicht, unter welchem immensen finanziellen Druck diese Schaumschläger stehen.
Europas größte Fachhandelskette „FRESSNAPF“ kein offizieller Partnerunternehmen!“ Lyconet-Interessent deckt nächsten „Fake-Partner“ auf!
Die Fressnapf Holding SE ist ein Franchise-Unternehmen mit Sitz in Krefeld. Sie ist mit 1.459 Märkten (davon 886 in Deutschland) sowie rund 12.000 Mitarbeitern in Europa die größte Fachhandelskette für Tiernahrung und -zubehör. Der Umsatz betrug im Jahr 2017 rund 1.978 Mio. €. Inzwischen ist das Unternehmen FRESSNAPF von der Cashback World-Seite verschwunden. Wie es dazu kam, haben wir einem umsichtigen und aufgeklärten Lyconet-Interessenten zu verdanken, der die richtigen Fragen an der richtigen Stelle stellte. Ich habe daraufhin ebenfalls das Unternehmen FRESSNAPF kontaktiert und relevante Gerichtsurteile, Gutachten etc. zur Verfügung gestellt. Nachstehend die Nachricht an uns und die verifizierte Korrespondenz zwischen dem Lyconet-Interessenten und FRESSNAPF. -------------------------------------------------------------------------------- Nachrichtentext: \"Hallo, ich habe zum Thema \"Lyoness\" ein weiteres Fake-Partnerunternehmen ausfindig machen können. Bei meiner eignen Recherche (Nachdem mich eine Freundin auf solch ein Marketer-Werbetreffen mitgenommen hatte), wollte ich einfach mal schauen, wie es mit Fressnapf aussieht...Folgend, zuerst mein Anschreiben, sowie die Antwort von Fressnapf Deutschland: \"Hallo
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https://www.tilllate.com/de/mobile/story/schneeball-system-grauzone?ref=home-story-2#1
Link des 20 Minuten Bericht
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Guter Bericht auf 20 Minuten
Bericht heute auf 20 Minuten. Tönt verdächtig nach Lyoness.... Sie locken mit teuren Autos, edlen Anzügen, schicken Hotels, luxuriösen Uhren und mit Anerkennung: Firmen, die Jugendlichen mit dem Schneeballsystem das grosse Geld versprechen. Die Realität sieht jedoch anders aus: Falsche Freunde, leere Versprechungen und oftmals Schulden treten früher oder später an die Oberfläche. Im Interview erzählt Kristina A. ihren Weg von Naivität bis Ernüchterung. Angefangen hat alles vor etwa sechs Jahren. Kristina war mit Kollegen im Ausgang, als ein gut gekleideter Mann Mitte 20 auf sie zukam. Er erklärte ihr das Konzept der in Zug ansässigen Finanzberatungs-Firma. Am entsprechenden Info-Anlass waren mehrere Dutzend Personen anwesend. Vor dem Gebäude standen teure Autos, die Referenten versprachen das grosse Geld. Bereits am darauffolgenden Montag sollte es losgehen – doch zuerst waren alle Teilnehmer zum Kauf von Info—und Fortbildungsmaterial verpflichtet. «Die Unterlagen fielen mit mehreren hundert Franken ins Gewicht», erzählt Kristina. Die Anfänger mussten zudem 250 Kontakte in ihrem Umfeld sammeln. Diese wurden später für Finanzberatungs-Angebote in den Bereichen Krankenkasse und Vorsorge verwendet. Der Firmenname sollte dabei möglichst selten erwähnt werden – immerhin gab es auf diversen Internetseiten schon eine ganze Menge gar nicht positiver Erfahrungsberichte. Während der Woche hatten die Angestellten bis zu 30 Kundentermine in teuren Restaurants und edlen Bars. Die Spesen wurden nicht gedeckt. Kristina war ehrgeizig, arbeitete sieben Tage in der Woche und konnte neue Leute anheuern. In einem Monat macht sie einen Umsatz von fast 50’000 Franken. Doch reich wurde sie nie: «Wir hatten durch die teuren Meetings und ständig neuen, verpflichtenden Materialkäufen und Weiterbildungen immer extrem hohe Fixkosten», so die heute 26-Jährige. Viele ihrer Team-Kollegen lebten über ihre Verhältnisse. Dass sich ihre alten Freunde abwendeten, störte Kristina wenig: «Mir wurde eingetrichtert, die seien bloss eifersüchtig.» Nach ungefähr einem Jahr bröckelte die Fassade. «Sogar auf Kaderhöhe hatten einige mit Beitreibungen zu kämpfen», erzählt Kristina. Ausserdem verschuldeten sich viele Mitarbeiter, weil sie nicht genügend Verträge abschliessen konnten und somit wenig bis gar keine Provision erhielten. Kristina merkte, dass sie so nicht weitermachen konnte. Als sie kündigte, bot man ihr zuerst Geld an. Später warf man ihr vor, ihr Team im Stich zu lassen. Doch Kristina blieb hart und brach den Kontakt zu den ehemaligen Mitarbeitern ab. Die Zeit habe Spuren hinterlassen. Sie lasse sich jetzt nicht mehr so leicht beeinflussen, sei kritischer, aber auch misstrauischer geworden. Das Schneeballsystem, auch Pyramidensystem genannt, ist ein zwielichtiges Geschäftsmodell: Eine wachsende Zahl Neu-Teilnehmer investiert eine Startsumme, die grösstenteils dazu verwendet wird, die Gewinnversprechen an die Alt-Teilnehmer zu erfüllen. Obwohl heute in den meisten Ländern verboten oder zumindest in einer gesetzlichen Grauzone angesiedelt, sind solche Systeme immer wieder anzutreffen.
DIE GUTEN INFORMATIONSQUELLEN ÜBER LYONESS
Es ist erstaunlich, dass es Lyoness/Cashback World immer noch (wenngleich immer weniger) gelingt, neue Partnerunternehmen, neue Lyconet-Marketer und insbesondere auch neue \"Investoren\" zu finden. Bei den \"Investoren\" denke ich an Jene, die auch heute noch an die meist utopischen Gewinnversprechungen glauben und ihr Geld in Discount Vouchers (Customer Clouds) stecken. Dies obwohl befürchtet werden muss, dass die Käufer solcher Schrottpapiere einen Grossteil ihres Geldes verlieren werden. Am Schlimmsten sind Jene dran, die sich zur Finanzierung ihrer Investition verschuldet haben. Jene, die in früheren Jahren Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe, Anzahlungen auf Originalgutscheine geleistet oder Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen gekauft haben, gehören bereits zu den grossen Geschädigten. Es ist nachweisbar, dass Lyoness ihren Anhängern über die Jahre Hunderte von Millionen Franken unrechtmässig abgenommen hat und sich dabei ungerecht bereichert hat. Die grössten Profiteure sind Hubert Freidl, Monaco/Mallorca und seine engere Entourage, zur der Marko Sednovik, Mario Kapun, Marco Oreggia und Gerry Seebacher gehören. Diese Herren halten sich öfters auf Mallorca auf und vergnügen sich dort in ihren Villen und der luxuriösen Lyco-Lounge. Dabei gibt es Im Internet-Zeitalter genug leicht erreichbare, glaubwürdige und nachvollziehbare Informationen, woraus hervorgeht, dass Lyoness eine unlautere Geschäftspraxis verfolgt und insbesondere, dass sie ein illegales Schneeballsystem nach den jeweiligen nationalen Gesetzen gegen den unlauteren Wettbewerb betreibt. Nebst dem K-Tipp-Forum ist die Wikipedia-Seite über die Lyoness International AG eine hervorragende Informationsquelle. Daraus geht u.a. hervor: 1. In Norwegen wurde Lyoness bzw. Cashback Word verboten, da es ein illegales Pyramidenspiel ist. 2. Die österreichische Arbeiterkammer, der österreichische Verein für Konsumenteninformation (VKI), als auch der schweizerische Beobachter mahnen eine skeptische bzw. kritische Haltung gegenüber den versprochenen Vorteilen des Konzerns an. 3. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat erfolgreich gegen Lyoness geklagt. Es ist(vom österreichischen Obersten Gerichtshof) festgestellt worden dass 61 Klauseln (ein Negativrekord) in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen gesetzeswidrig gewesen sind. 4. Das Oberlandesgericht Wien hat im Zuge des bei der Wirtschafts- und Korruptions- Staatsanwaltschaft (WKStA) hängigen Ermittlungsverfahrens entschieden dass Lyoness kein Pyramidenspiel im strafrechtlichen Sinn ist und die WKStA hat somit ihre Ermittlungen eingestellt. (Dazu ist zu bemerken, dass das Oberlandesgericht Wien auf Antrag von Lyoness nur entschieden hat, dass das Ermittlungsverfahren der WKStA gegen die Lyoness Europe AG einzustellen ist. Dies entschied das Oberlandesgericht nicht zuletzt deshalb, weil der bei der WKStA zuständige Staatsanwalt Michael Schön seine 4-jährigen (!) Ermittlungen trotz des riesigen Schadenpotentials nicht mit der notwendigen Entschlossenheit geführt und verschleppt hatte. Über die Gründe dieses sonderbaren Verhaltens eines Staatsanwalts darf gemutmasst werden. 5. Es werden 18 Gerichtsurteile aufgelistet, in welchen Lyoness unterlegen ist und verpflichtet wurde, den Geschädigten ihr Geld zurückzuzahlen, darunter auch das rechtskräftig gewordene Urteil des Obergerichts des Kantons Zug vom 23.2.2017. 6. Es wird auf die laufenden Ermittlungen gegen Lyoness der Staatsanwaltschaft in Deutschland verwiesen. Dass die auf Wikipedia enthaltenen Informationen derart stimmig sind, ist verschiedenen Autoren zu verdanken, die das unlautere Geschäftsmodell von Lyoness kennen. Wenn man bei google den Suchbegriff Lyoness eingibt, erscheinen jede Menge von glaubwürdigen Infos. Darunter: \"Die umstrittenen Methoden von Lyoness\" (Tages Anzeiger), \"Lyoness- Mitglieder können Geld zurückfordern\" (K-Tipp), \"Lyoness: Hände weg!\" (Beobachter), \" Lyoness: Der Goldesel\" (Beobachter), \"Lyoness: Drohen mit Millionenforderung\" (Beobachter), \"Lyoness: Ex-Jünger wehren sich\" (Beobachter), \"Warnung vor Lyoness\" (Beobachter-Forum), \"Eine Lyoness-Geschädigte packt aus\" (Nordkurier.de),2 \"Lyoness-Revisoren legen Mandat nieder\" (Handelszeitung), \"Lyoness: Kampf dem Schneeballsystem\" (Luzerner Zeitung), \"Lyoness: Es kann nicht verrecken\" (Schaffhauser AZ), Dass Lyoness unter solchen Umständen immer mehr Mühe bekundet, neue Partnerunternehmen anzuwerben, ist verständlich. Wer will schon mit einer Firma kooperieren, die ein illegales Schneeballsystem betreibt? Das heute völlig unattraktive Händlernetz von Lyoness Schweiz spricht Bände. Da KMU-Partnerunternehmen häufig auch Lyconet-Marketer sind und in dieser Funktion nur Anwerber (Keiler) sind, dürfte das das Wachstum von Lyoness beendet sein. Auch die Zahl derer, die sich noch aktiv als Lyconet-Marketer betätigen, dürfte stark rückläufig sein. Ihnen wird langsam bewusst, welche persönlichen Riskiken mit ihrer Keiler-Tätigkeit verbunden sind. Da sie \"eigenverantwortlich, selbständig und ohne Weisungen von Lyoness\" arbeiten müssen, sind sie für ihr Tun selbst verantwortlich. Sie laufen das Risiko, dass sie von Jenen, die sie zur Leistung von Zahlungen an Lyoness animiert haben, mit Schadenersatz- forderungen konfrontiert werden. Auch wird immer mehr Marketern bewusst, dass der Vertrag, den sie mit Lyoness/Lyconet abgeschlossen haben, ein Knebelvertrag ist, bei dem die Vorteile überwiegend bei Lyoness liegen. Auch wird immer mehr Marketern bewusst, dass ihr Compensation Plan in keiner Weise nachvollziehbar ist und sie deshalb daraus keine Rechte ableiten können. Zurück zur Frage, weshalb Lyoness immer noch neue Partnerunternehmen, Lyconet-Marketer und Investoren findet. Lyoness ist eine reine Beziehungsgeschichte: Neue Kooperationspartner werden nicht durch Lyoness bzw. ihr Personal angeworben, sondern immer durch \"eigenverantwortlich handelnde\" Drittpersonen. Bei diesen Aussenstehenden kann es sich um Freunde, Arbeitskollegen, Verwandte, oder Geschäftsfreunde handeln, die natürlich beim Anzuwerbenden einen Vertrauensvorschuss geniessen. Häufig wissen die Anzuwerbenden nicht, dass ihr Gegenüber ein Lyconet-Marketer ist, der hofft, mit Provisionen gemäss Compensation Plan reich zu werden. Nach 9-jähriger Präsenz von Lyoness in der Schweiz mussten die viele Investoren feststellen, dass sie über den Tisch gezogen worden sind. Es ist leicht vorstellbar, was nun bei diesen Beziehungen passiert: Freundschaften zerbrechen, schwere Vorwürfe werden erhoben, der Ruf des Keilers in seinem engsten Umfeld ist beschädigt, Geschäftspartner wenden sich ab, Kunden von KMU gehen verloren. Schlussbemerkung: Gut, dass sich jetzt immer mehr Geschädigte wehren und rechtliche Schritte gegen Lyoness und/oder ihre Empfehlungsgeber einleiten.
Zitate und Sprüche
Das die Lyonesen ihre geistreichen Zitate und Sprüche nicht selber schreiben, sondern nur 1:1 aus dem Internet kopieren, ist allgemein bekannt. Eine von Lyonesen gerne besuchte Zitateseite ist pinterest.de. Auf dieser Seite findet auch der dümmste Lyonese irgendein gut tönendes Zitat - pinterest.de bietet tausende von Sprüchen für jede Situation an. Oft scheint es aber, dass die Bedeutung der Zitate für Lyonesen zu kompliziert ist. Sie werden dann völlig aus dem Kontext gerissen auf Instagram unter ein Bild gesetzt. Zudem wird die orientierungslose Lyonesen Gemeinschaft durch nicht selber verfasste Zitate teils grob fahrlässig beeinflusst: „Arbeit ist sichtbar gemachte Liebe. Und wenn ihr nicht mit Liebe, sondern nur mit Unlust arbeiten könnt, dann ist es besser, eure Arbeit zu verlassen und euch ans Tor des Tempels zu setzen, um Almosen zu erbitten von denen, die mit Freude arbeiten. Übersetzt heisst das etwa, die Arbeit zu kündigen und sich Lyoness anzuschliessen und nach den Regeln der Lyonesen zu leben und zu funktionieren. Dieses Zitat stammt übrigens in einem völlig anderen Zusammenhang von Khalil Gibran, libanesisch-amerikanischer Maler, Philosoph und Dichter...
Instagram Follower Verluste
Seit einiger Zeit verlieren zahlreiche Lyoness Aktivisten massiv an Instagram Followers. Über Instagram betreiben Lyonesengockel ihre Gehirnwäsche und beeinflussen junge und schlecht ausgebildete neue Opfer mit gefakten Protzfotos und Unwahrheiten, damit diese ins Schneeballsystem einzahlen. Die Followerverluste betragen zwischen 10 - 100 Personen pro Woche. Verzweifelt versuchen darauf die Lyonesengockel, diese Verluste durch neu abonnierte Accounts zu kompensieren, was leider nicht ganz gelingt. Es kann als positiv bewertet werden, dass scheinbar ein Teil der Insta Community nichts mehr von den Prahlereien und schlauen Sprüchen hält und die Lyoness Abzocke durchschaut. In den Hashtags verwenden die Lyonesen deshalb immer weniger Wörter wie BCR, NLE, myWorld etc. da die Verbindung zum Schneeballsystem Lyoness/myWorld zu offensichtlich ist.
Neuer Heilsbringer für Lyonesen
Verschiedene Lyonesen Schlaumeier haben kürzlich ein Seminar von JT Foxx (was für ein Name) besucht und hoffen nun, durch Herrn Foxx Milionär zu werden, zusätzlich zu Lyoness. Für Herr Foxx sind die leichtgläubligen und schlecht ausgebildeten Lyonesen natürlich ein gefundenes Fressen. Hier ein Artikel über Herr Foxx, funktioniert erstaunlich ähnlich wie Lyoness (übersetzt mit Google Translator von Englisch auf Deutsch, daher teils grammatikalisch nicht ganz korrekt: JT Foxx \"(richtiger Name unbekannt) und Raymond Arron sind Betrüger, die (und ich gebe ihnen dafür etwas zu verdanken) betrogen haben, eine sehr schlaue Operation, in der sie sich sehr bemüht haben, technisch gesehen nicht als Kriminelle eingestuft zu werden. Aber sie sind Kriminelle. Ich werde im Detail erklären, wie ihre Seminare wirklich funktionieren, indem sie Manipulationstechniken verwenden, um Sie dazu zu bringen, nutzlosen Müll zu kaufen, von dem Sie denken, dass Sie nicht ohne ihn leben können. Sie sind nicht so reich wie sie behaupten. Und es ist nach kurzer Zeit für jedes intelligente Individuum offensichtlich, dass sie nicht so weise sind, wie sie behaupten und sicherlich nicht so erfahren sind, wie sie sagen, dass sie es sind. Aber sie sind gut. Sehr gut darin, die Ungebildeten zu täuschen. Natürlich werden die Leute von ihren überteuerten Programmen voller mittelmäßiger Inhalte profitieren. Wenn Sie hungern und jemand Ihnen einen 1000 Pfund durchweichten Keks schmeißt - werden Sie ihn kaufen. Hier passiert während des Events etwas. Erstens ist es in einem grandiosen Stadthotel, das jeden Sterblichen mit niedrigem Einkommen dazu bringen wird, sein eigenes Geschäft in einem Umfeld zu eröffnen, an das er nicht gewöhnt ist. Es schafft die Illusion des Erfolgs und fördert das Vertrauen in die Köpfe der Teilnehmer. Der maßgeschneiderte Anzug mit Lautsprechern (hauptsächlich Raymond und \"JT Foxx\") agiert selbstbewusst und nett, aber wenn Sie ein intelligenter Mensch mit guten Instinkten sind, werden Sie etwas entdecken, das Sie nicht richtig in den Griff bekommen können. Später fällt es ein - Sie bemerken eine Art von Überheblichkeit und Selbstlob, die wirklich erfolgreiche Multimillionäre einfach nicht besitzen. Sie sitzen in einer kleinen Gruppe mit Wasser und einem Notizblock an Tischen. Raymond kommt zuerst und fängt an, etwas wirklich grundlegendes Material zu unterrichten, das größtenteils mit gesundem Menschenverstand ist und offen gesagt, wenn Sie es nicht in der Schule gelernt haben oder nicht bereits herausgefunden haben, sollten Sie kein Geschäft führen. Es gibt keine Sache, die er durchläuft, die nicht auf Tausenden von Websites frei ist, wenn Sie gut genug für einige grundlegende Geschäftsstrategie und Management-Tipps suchen. Als nächstes wird eine grandiose Einführung für diesen berüchtigten Herrn \"JT Foxx\" gegeben - der Name klingt eher wie ein zweifelhafter Börsenmakler, aus pleite, er hat anscheinend Millionen in Monaten gemacht, aber irgendwie hat man nie von ihm gehört. Dieser große Kerl mit Prahlerei stolziert auf die Bühne mit seinen Händen in den Taschen und beginnt, Ihnen die Fakten des Lebens zu erzählen. Er ist übrigens 31 und ist in 6 Jahren anscheinend von $ 34 auf + $ unbekannt gegangen. Er wird jede Frage über sein Nettovermögen und seine Bekanntheit vermeiden, indem er eine Menge Müll für mindestens 10 Minuten bei Ihnen zurückschickt, mit etwa 20% schneller als Sie vielleicht hören können. Seine einzige Fähigkeit ist zu reden. Alle Self-Made-Männer sind stolz, Ihnen ihre Geschichte zu erzählen. Der erste Kniff in ihrem Gewand ist, wenn sie um ein Formular herumgehen, das Leute bittet, das Wesen ihres Geschäfts und was sie erreichen wollen, zu füllen. Sie sagen, dass sie morgen mit ALLEN ein 1: 1 haben werden und geben ihnen einen persönlichen Tipp, einen \"Blueprint\" für ihr Geschäft, der laut JT Foxx $ 5000 pro Stunde wert ist. Aber wenn das Formular kommt, gibt es keine Fragen zu Ihrem Geschäft - nur eine Zeile Platz, um zu schreiben, was Sie tun möchten. Stattdessen ist es eine Umfrage, die entwickelt wurde, um zu sehen, welches Budget Sie für Schulungsmaterial zur Verfügung haben und ob Sie ein Training in Erwägung ziehen würden. Dann, am zweiten Tag, oh Liebes, hatten sie leider nur Zeit, den Leuten, die mit \"Ja\" über \"Hast du ein Ausbildungsbudget\" eingekreist haben, einen persönlichen Entwurf zu geben. Was für ein Zufall. Ich machte es mir zur Gewohnheit, auf die Toilette zu gehen, damit ich ein Eins-zu-Eins-Gespräch \"mithören\" konnte. Und raten Sie mal, die ganze Zeit verkauften sie erfolgreich £ 2 000 Coaching-Programm für diese leichtgläubige Person. Der Tag 1 des Seminars wird also für eine ungebildete, leichtgläubige, unschuldige oder sogar ausländische Person mit wenig Zukunftsvisionen und einem schlechten Verständnis der Geschäftsgrundlagen völlig legitim erscheinen. Sicher genug - diese Leute werden von Tag 1 kommen und fühlen, als ob sie sehr viel gelernt hätten. Aber wenn du bereits ein Geschäft führst, wirst du merken, dass du alles wusstest und kommst davon, als hättest du nur Tag 2 mitgemacht. (Raymond sagt dir, dass Tag 1 das Setup für Tag 2 und das an Tag 2 ist) du wirst aufpassen müssen.) Also kommst du zu Tag 2 zurück und denkst, es wird besser. Der zweite Tag beginnt mit einer (etwas) fortgeschritteneren Diskussion über Business Branding. Aber lassen Sie uns ehrlich sein. Wenn Sie nicht wissen, was Branding ist oder wie Sie Ihr Geschäft brandmarken, was machen Sie dort überhaupt? Sie sollten nicht im Geschäft sein. Aber nach etwa 11 Uhr, das Training JUST STOPS. DAS IST ES. DAS ENDE. NICHT MEHR TRAINING. Für den Rest des Tages sind ihre \"Freunde\" eingeladen, über sich selbst und ihr skurriles Leben zu sprechen. Bist du zu diesem Kurs gegangen, um von einer sechzigjährigen Dame zwei Stunden lang von einer Expedition zum Nordpol zu erfahren? Gut gemacht, aber kümmern wir uns? Natürlich nicht. Bist du hingegangen, um von einem skurrilen Typen, der anscheinend früher über das Urheberrecht referierte, mehr über ein Buch über Zoomanität zu erfahren, aber nicht mehr und dafür, dass er dankbar für seine Anwesenheit ist? An diesem Punkt werden Sie die Nase voll von langweiligem generischem Müll haben, von dem Sie wussten, dass Sie ihn schon immer kannten. Am Ende von Tag 1 fragt Raymond, was du morgen machen willst. Es gibt 4 Optionen. Die Optionen 1 und 2 sind voll von Schlagworten wie \"wie die Reichen reich werden\" und \"wie die Pleite brach\". Ja - das sind die Themen. Gut durchdacht, eh. Aber 3 ist \"Wie ist Raymond reich geworden\" und 4 kann ich mich nicht erinnern. Der Punkt ist, dass 90% der Klasse stimmten, \"wie Raymond reich geworden ist\". Also haben wir es abgedeckt? NEIN! Natürlich haben wir nicht. Weil Raymond Arron eigentlich gar nicht reich ist. Und er macht diese Seminare nicht zur \"Erfüllung\", wie er sagt. Er macht sie, weil er und \"JT Foxx\" das Geld brauchen. Alle Trainingsmaterialien, die sie in beiden Tagen durchlaufen, sind einfach Echos eines Mannes namens Nido Qubein. Und dann - Überraschung Überraschung, sie spielen tatsächlich Videos und Telefonanrufe von ihm. Länger als eine Stunde. Anscheinend gibt \"JT Foxx\" eine Million Dollar pro Jahr aus, um die Stimme von Nido 30 Minuten pro Woche am Telefon zu hören. OK dann. Selbst wenn das stimmte, muss \"JT Foxx\" unglaublich dick sein, weil er eine Million Dollar pro Jahr für Dinge ausgibt, die ich kostenlos hören kann - von meiner Mutter. Die einzige Frage in meinem Kopf war die ganze Zeit: \"Sind die Günstlinge im hinteren Teil des Raumes und alle Freund-Sprecher von Ramond Arron wissen wirklich, was er und Mr. Foxx wirklich machen?\" Was denkst du? Warum denkst du, dass sie so schnell von Land zu Land gehen? Warum kannst du ihre wirklichen Biographien nicht finden? Sogar, ihre richtigen Namen? Warum sehen ihre Webseiten wie [zensiert] aus - als wären sie 10 Jahre alt? (Ich bin übrigens ein Entwickler) Warum behauptet \"JT Foxx\", dass er $ 15.000 pro Stunde für Beratung verlangt und dann anbietet, seine Sitzungen mit seinem eigenen Trainer, Nido, für nur £ 50 / Monat weiterzuleiten - aber Sie müssen sich für 12 Monate anmelden. Er behauptet, dass er mit diesem Angebot Geld verliert. Diese Menschen sind nicht echter als der Weihnachtsmann, Rudolf und seine roten Nasen Rentiere. Aber hier sind die guten Nachrichten: Sie werden sich schließlich verfangen. Und sie werden NIEMALS reich sein. Viel Glück und Gott helfen Ihnen, wenn Sie ein wertloses Trainingsprogramm von ihnen gekauft haben.
Gekaufte Instagram Likes und Followers
Zahlreise Lyoness Gockel brüsten sich auf Instagram mit scheinbar vielen Likes und Followers. Bei genauem Hinschauen handelt es sich dabei aber fast immer um gekaufte Likes und Followers. Denn ohne diese gekauften Likes würden die tollen Protzfotos und Texte nahezu unbeachtet bleiben, da ausser Fake Personen und andere Lyoness Keiler niemand diese sinnlosen Beiträge liked. Die Likes und Followers stammen oft von hunderten „Personen“ aus Südamerika oder Asien. Dabei sieht das Profil eines gekauften Followers so aus, dass die Anzahl abonnierten Personen die Followers weit übersteigt. Einmal mehr werden Neueinsteiger ins Schneeballsystem mit total gefakten Tatsachen geködert und dann schamlos abgezockt!
Krakau
Aus Krakau kamen die Sektenmitglieder neu aufgeladen zurück : wir sind das neue Amazon !!!, wir sind die Zukunft ( sowieso ), Norwegen konnte Lyoness nichts nachweisen...( mit Live Schaltung nach Norwegen zu Mitgliedern).... wer JETZT noch nicht sieht, dass wir kein Schneeballsystem sind, der begreift es wohl nie. Agressiver denn je wird mit den angeblich 65000 Mitgliedern in Deutschland geworben, und für das nächste Treffen dort. Angeschossene Tiere sind am gefährlichsten, und Lyoness ist definitiv angeschossen !
Nervöse Keilergemeinschaft
Die Lyonesen Sekte verhält sich auf Instagram seit einiger Zeit äusserst nervös und agressiv. Waren es früher noch protzige und gefakte Bilder vor teuren fremden Fahrzeugen (die einem nicht gehören), Hotels und Luxusgeschäften, welche mit extrem schlauen Sprüchen unterlegt waren, ändert sich die Sprache zunehmend. Die Lyonesen Sprücheklopfer benutzen auffällig oft die Fäkaliensprache (z.B. das Wort Scheisse, damit es auch Lyonesen verstehen) oder andere geistreiche Kraftausdrücke wie „Ficken“ und viele mehr. Zudem gibt es auf Instagram dutzende Fotos, wo sich die Keiler an einem Seminar in Ulm vor einem Popup Banner „Tobias Beck University“ mit Tobias Beck präsentieren. Herr Beck prahlt auf seiner „Uni-Webseite“, dass er „aus dem Kindergarten, von der Grundschule und 5 verschiedenen Gymnasien“ geflogen ist. Die Keilergemeinschaft der Lyonesen applaudiert artig, während Menschen ausserhalb der Sekte nur ungläubig mit dem Kopf schütteln.
Werbezwang
manche Chefs sind an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Ich kenne einen Mitarbeiter, der gegen seinen Willen Werbung für Lyoness machen muss, und die firmeneigene Lyonesskarte an die Kunden schwatzen muss. Eine Weigerung würde zwar seinen Arbeitsplatz nicht direkt gefährden , würde jedoch von höchster Stelle nicht gern gesehen... Ein privat konsultierter Anwalt bescheinigte zwar, dass er nichts machen muss, was nicht \" ethisch\" sei, er als Anwalt jedoch die Möglichkeiten der Chefetage nicht einschätzen könne, inwiefern dann das Arbeitsklima unter Mobbing etc. leiden würde. Eigentlich gehörten solche Praktiken angezeigt, denn ein unbescholtener Bürger wird regelrecht missbraucht, um einem Schneeballsystem zu dienen. Aber... so wie es aussieht läuft es auf \" Mund halten und einfach machen \" raus. Sehr ärgerlich!
LYONESS UNTER VORUNTERSUCHUNG IN ITALIEN
Auf der Webseite von behindmlm.com ist am 25. September 2018 folgender interessante Bericht publiziert worden: (Übersetzt von englisch auf deutsch) LYONESS UNTER VORUNTERSUCHUNG IN ITALIEN. Dass die italienische Antitrust- und Konsumentenschutzbehörde AGCM bekannt gegeben hat, dass sie eine Voruntersuchung gegen Lyoness eingeleitet hat, könnte den baldigen Todesstoss für Lyoness bedeuten. Die AGCM hat am 24. Sept. 2018 ein entsprechendes Bulletin veröffentlicht. Details sind im Bulletin auf Seite 23 enthalten. Die AGCM sagt, dass sie ihre Ermittlungen begonnen hat, weil ihr eine \"grosse Zahl von Beschwerden\" vorgelegen hätten. Insbesondere ermittelt die AGCM gegen Lyoness wegen irreführender Reklame, unfairen Handelspraktiken, vertraglichen Verletzungen von Konsumentenrechten und wegen dem Gebrauch von unfairen Geschäftsbedingungen. Es überrascht nicht, dass die genauen Details der Ermittlungen wie eine typische Ponzi-Pyramidengeschichte tönen: Lyoness, in Ausübung ihres eigenen Verkaufssystems und ihres Cashback-Systems hat unfaire Geschäftspraktiken, welche für den Zugang zum Multi Level Marketing einen bedeutenden Geldbetrag verlangen. Die MLM-Eintrittsgebühr und weitere bedeutende Beträge sind fällig als Vorschüsse im Zusammenhang mit künftigen \"cash-back earnings\". Die Methoden beim Verkauf des Schemas scheinen sich hauptsächlich auf unvollständige, nicht transparente Behauptungen abzustützen und erwecken bei den Konsumenten, die Geld einzahlen einen falschen Eindruck. Dies beinhaltet: Lyoness Mitglieder investieren Geld in Shopping Units und beginnen dann, weitere Mitglieder überreden, es ihnen gleich zu tun. Wenn einmal ein Investment gemacht worden ist, nimmt Lyoness einen Prozentsatz zur Zahlung an die bestehenden Mitglieder als \"return on equity\". Das Cash-back- Geschäft wird dazu verwendet, um das Ponzi-System zu rechtfertigen. Lyoness verwendet Cashback um gutgläubige Konsumenten ins Ponzi-Netz zu ziehen. Die Besonderheit ist, dass Einzelne es schaffen, unter ihnen Tausende von Shoppern ins System zu bringen, typischerweise durch grosse Gruppen. In der Vergangenheit passierte dies schamlos durch Government Councils und Sportklubs. Die Untersuchung von AGCM ist für Lyoness sehr bedeutungsvoll, da die Italiener seit über einem Jahr den Grossteil der Investments tätigen. Das Lyoness-Geschäftsmodell konzentriert sich darauf, einen neuen Markt zu eröffnen, sobald die Anwerbungen stagnieren und wenn Behörden den Weiterbetrieb des Geschäfts verbieten. Investoren aus existierenden Märkten wird versprochen, dass sie reich werden können, wenn sie dabei helfen, neue Mitglieder in neuen Märkten anzuwerben. Mein Kommentar: Der \"Point of no return\" ist erreicht, in immer mehr Ländern werden nun die Aufsichtsbehörden aktiv, mit dem Ziel, Lyoness die Weiterführung ihres Geschäfts zu verbieten.
KLAGE GEGEN LYCONET-MARKETER
Wie bereits im Beitrag vom 31.8.2018 (\"Das gefährliche Leben der Lyconet-Marketer\") berichtet, sind Lyconet-Marketer erheblichen perönlichen Risiken ausgesetzt. Wohl kaum einer der Marketer ist sich dieser Risiken wirklich bewusst. Die alleinige, exklusive Aufgabe gemäss Lyconet-Vereinbarung für unabhängige Lyconet Marketer ist es, immer neue Mitglieder/Marketer/KMU-Partnerunternehmen für Lyoness/Cashback World anzuwerben. Die Marketer müssen ihre \"Leistungen\" (gemeint die Keilerei) eigenverantwortlich, selbständig und rechtlich unabhängig von Lyoness/Lyconet erbringen und sie sind nicht an Weisungen von Lyoness gebunden. Dies bedeutet im Klartext, dass jeder Marketer die Verantwortung für das, was er tut, selbst trägt und die Verantwortung nicht auf Lyoness/Lyconet abwälzen kann. Dies wiederum bedeutet, dass jedes geschädigte Lyoness - Mitglied gegen seinen Empfehlungsgeber bzw. demjenigen, der ihn zur Leistung von Zahlungen überredet hat, Schadenersatzansprüche geltend machen und diese wenn nötig auf dem Gerichtswege durchsetzen kann. Ein in der Schweiz sehr aktiver Lyconet-Marketer ist Christoph Schmäh, Volketswil. Er ist seit 2009, seit Lyoness in der Schweiz als Einkaufsgemeinschaft tätig ist, als \"Keiler\" unterwegs. In früheren Jahren war er als Redner in sog. Business Infos in Seminarräumen von Nobelhotels aufgetreten und er hat im Hotel Rössli, Illnau, sog. \"Cäshbäck-Mässen\" organisiert. Er hat an seinem Wohnort auch eigene Räumlichkeiten, um Lyoness- Info-Veranstaltungen durchzuführen. Im Februar 2017 übernahm Christoph Schmäh zusammen mit seiner Tochter Nicole Schmäh sogar die bereits bestehende GmbH namens bloom gmbh, Männedorf, und taufte sie auf New Marketing GmbH, Volketswil, um. Christoph Schmäh und Nicole Schmäh sind zu je Fr. 10,000.- Gesellschafter bei der New Marketing GmbH. Die Keilertätigkeit für Lyoness wird nun im Namen der New Marketing GmbH durchgeführt. Dies wohl in der Absicht, den persönlichen Haftungen aus ihrer heiklen Lyconet-Tätigkeit zu entgehen. Vor 2017 haben Christoph Schmäh und seine Tochter Nicole Schmäh ihre Keilertätigkeit noch persönlich (in ihrem Namen) durchgeführt. Alle geschädigten CH-Lyoness-Mitglieder sollten deshalb überlegen, ob sie Schadenersatz von ihrem jeweiligen Empfehlungsgeber bzw. gegebenenfalls von Christoph und/oder Nicole Schmäh fordern und diesen wenn nötig auf dem Gerichtswege durchsetzen wollen. Es gilt zu berücksichtigen, dass Christoph und Nicole Schmäh nicht gutgläubig sind, sondern längst wissen, dass Lyoness ein illegales Schneeballsystem betreibt.
Italienische Wettbewerbsbehörde „AGCM“ leitet Untersuchung gegen Lyoness Italia ein!
Die Autorità garante della concorrenza e del mercato, auch bekannt als Antitrust oder AGCM, ist die nationale Wettbewerbsbehörde Italiens. Ein Vorgehen der Behörden dürfte recht schmerzlich für myWorld/Lyoness/Lyconet etc. sein, gehört Italien doch zu den umsatzstärksten Ländern von Lyoness und hat dort die höchste Partnerdichte, wenn diese auch im Vergleich zu anderen Cashback-Anbietern recht gering ist. Die AGCM hat am 24.09.2018 auf ihrer Website (AGCM Pubblicazioni) veröffentlicht, dass unter der Referenznummer PS11086 am 20. Juli 2018 eine Untersuchung gegen Lyoness Italia wegen unlauteren Handelspraktiken, der unfairen und irreführenden Werbung und des Betreibens eines Schneeballsystem eingeleitet wurde. Wie bekannt ist, wurde Lyoness inzwischen in Norwegen von der dortigen Lotterie- und Wettbewerbsbehörde mit Beschluss vom 31. Mai 2018 verboten. Zeitgleich meldete die norwegische Behörde diese Entscheidung der EFTA (Europäische Freihandelsassoziation), der Norwegen seit 2003 angehört. Diese Behörde überwacht die Einhaltung von Gesetzen innerhalb der EWR (Europäischen Wirtschaftsraum) und den jeweiligen Mitgliedsstaaten. Dieser Eingabe und aufgrund zahlreicher Beschwerden bei der AGCM über Lyoness in Italien, wurde diese Untersuchung eingeleitet.
Deutsche Verbraucher werden mit TV-Reportagen aufgeklärt werden.
Nach gut neun Monaten an Recherchearbeit und rechtlichen Reibereien, erschienen am 03.09.2018 die ersten BILD-Artikel des Redakteur Herrn Jan Frederik Langshausen. Er hatte zuvor selbst verschiedene Lyconet-Veranstaltungen besucht und bei mir angefragt, ob ich ihm Kontakte zu Geschädigten, Anwälten etc. herstellen könne. Sehr erfreulich ist auch, dass sich nun auch die TV-Medien für das Schneeballsystem „myWorld/Lyconet“ interessieren, verschiedene Reportagen in Vorbereitung sind und tatkräftig von mir unterstützt werden. Natürlich ließ die Reaktion der „flammenden Lyonesen“ nicht lange auf sich warten, es wurde niveaulos gedroht, beschimpft, beleidigt und die negative Berichterstattung sogar als Bestätigung der „außergewöhnlichen Exklusivität“ von Lyconet bewertet. Auch wurde argumentiert, die BILD-Zeitung sei für eine rein plakative Berichterstattungen bekannt und ohnehin unseriös, was kompletter Unsinn ist. Mal sehen was die Lyonesen sagen, wenn die ersten kritischen Reportagen in renommierten TV-Formaten ausgestrahlt werden.
Presseberichte
nach allem, was hier jahrelang recherchiert wird , was in mühseliger Kleinarbeit zusammengetragen und auf dieser Seite veröffentlicht wird, waren die drei Artikel in der Bildzeitung eindeutig endlich einmal ein richtiger Hammer. Die Marketer giften mehr denn je, - werden auch gleichzeitig mehr denn je eingeschworen !, - dass man bloooss nichts glaubt, was man in der Presse liest etc, etc. Es herrscht eindeutig Nervosität . Und man kann nur hoffen, dass diese geballten Artikel ( man kam durch drei verschiedene Schlagzeilen auf den gleichen Artikel ), kein Einzelfall bleiben. Denn wenn etwas ´hilft´, dann grosse Presse. Vielen Dank denjenigen, die sich so breit an die Öffentlichkeit gewendet haben !
Anwälte warnen! Übernahmeangebot von Lyoness-ID’s durch myWorld/Lyoness mit Falltüren!
Derzeit unterbreitet myWorld/Lyoness seinen Geschädigten/Gläubigern vermeintlich kulante Angebote (50% Rückzahlung der Forderungssumme) in Verbindung mit einer Vereinbarung, vor deren Unterzeichnung verschiedene Fachanwälte dringend abraten. Es liegen inzwischen verschiedene Schilderungen vor, wonach diese sogenannten Angebote angenommen, postwendend sich die Geschädigten aber mit einer Schadensersatzklage in Höhe von mind. 20.000 € von myWorld/Lyoness konfrontiert sahen. (SCHREIBEN IST AUF MEINER WEBSITE -ANWÄLTE WARNEN - HINTERLEGT) Darin ist u. a. zu lesen: „Der Übergeber verpflichtet sich den Inhalt dieser Vereinbarung geheim zu halten, wobei diese Verschwiegenheitspflicht zeitlich unbegrenzt ist. Der Übergeber verpflichtet sich darüber hinaus im Falle der Verletzung dieser vertraglichen Bestimmung zur Schadensersatzleistungen. Die Höhe des Schadensersatzes wird – ohne Rücksicht auf den tatsächlich eingetretenen Schaden – durch Vereinbarung einer Konventionalstrafe im Ausmaß von EUR 20.000,– (in Worten: Euro zwanzigtausend) pauschaliert, wobei es sich der Übernehmer ausdrücklich vorbehält, einen allenfalls über diesen Betrag hinausgehenden Schaden zusätzlich geltend zu machen. Der Übergeber anerkennt ausdrücklich die Angemessenheit dieser Konventionalstrafe.“ Daraufhin wurden die Geschädigten (jetzt Beklagte) aufgefordert, auf eine Rückforderung der bezahlten Beträge in Gänze zu verzichten und myWorld/Lyoness würde im Gegenzug die Schadensersatzklage fallen lassen.
INTERESSANTE INFO FÜR DEUTSCHE LYONESS-GESCHÄDIGTE
VERBRAUCHERSCHUTZ.DE, Pressesprecherin Gunda Lauckenmann, hat am 7.9.2018 kommuniziert: LYONESS-GRUPPE: Justiz stoppt Schneeballsystem des Cashback-Anbieters. Viele mögen denken \"Besser geht\'s nicht: Bei Einkäufen Dritter auch noch Geld verdienen. Aber ............…\" Aber das, was die Lyoness-Gruppe aus diesem schönen Gedanken über ihr Lyconet-Marketing-Programm macht, ist nach Einschätzung des Hamburger Verbraucheranwalts Andreas Köpke höchst bedenklich. Denn die Lyconet -\"Marketer\" müssen erstmals bis zu EUR 2,500.- für das sogenannte Starter-Paket auf den Tisch legen und haben erst dann die Chance, an den Einkäufen Dritter, die sie als Mitglieder und/oder neue Marketer werben, zu partizipieren. Bezeichnenderweise haben die nächsten Marketer wieder dieselbe Chance \"und am Ende\" sagt Rechtsanwalt Köpke, beissen wie bei allen pyramidalen Vertriebssystemen den Letzten die Hunde. Denn früher oder später finden Betroffene keine neuen Mitglieder und/oder Marketer mehr und die, die als Letzte das \"Starterpaket\" für viel Geld gekauft haben, drohen dann alles zu verlieren\". Das ist ein ganz alter Hut. \"Mich erinnert das an Charles Ponzi\", sagt Andreas Köpke. Charles Ponzi hatte in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts mit horrenden Zinsversprechen Anleger geworben und die Zins- und Rückzahlungsforderungen der ersten Kunden durch die Einzahlung neuer Kunden finanziert. Seitdem werden Schneeballsysteme auch Ponzi-Systeme genannt. \"Und natürlich\", ergänzt Köpke, \"sind diese Schneeballsysteme rechtswidrig\". Bezeichnenderweise haben mittlerweile österreichische und schweizerische Gerichte viele Klauseln kassiert (nicht rechtskräftig) und kamen zum Ergebnis, dass es sich um ein irreführendes Schneeballsystem handele und in Norwegen wurde das Cashback-Angebot der Lyoness-Gruppe als \"illegales, pyramidenspielartiges Verkaufssystem\" von der zuständigen Glückspielbehörde sogar gänzlich verboten. (die betroffene österreichische Lyoness-Gesellschaft hat gegen die Entscheidung Rechtsmittel eingelegt.) Betroffenen rät der Hamburger Verbraucheranwalt zwei Dinge: \"Lassen sie bloss Ihre Verwandten und Bekannten in Frieden. Wenn die erfahren, um was es geht, gibt\'s schnell böses Blut und das kann keiner brauchen. Deshalb sollten Sie sich darauf konzentrieren, die Urheberin dieses Geschäfts auf Aus- und Rückzahlung in Anspruch zu nehmen und dabei unterstützen wir Sie mit Rat und Tat\". Die Kontaktadresse des Hamburger Verbraucheranwalts wird von VERBRAUCHERSCHUTZ.DE wie folgt angegeben: Andreas Köpke Gröpper Köpke Rechtsanwälte Grosse Elbstrasse 59 - 63 D-22767 Hamburg Tel.: 0049 40 3808941-0 Mail: kanzlei@bankrecht24.de
Mein Kommentar: Es ist zu begrüssen, dass nun auch deutsche Anwälte das ausbeuterische Geschäftsmodell durchschaut haben und ihre deutschen Klienten dabei unterstützen, ihr Geld, wenn nötig auf dem Gerichtswege, zurückzufordern.
NEUER BRISANTER ZEITUNGSARTIKEL IN ÖSTERREICH
Die österreichische online-Zeitung heute.at hat am 6.9.2018 folgenden Artikel veröffentlicht: AUSTRO-FIRMA STECKT HINTER INSTAGRAM- \"RICH KIDS\". Mit Protz- Fotos von Luxus -Urlaubern und teuren Autos werben Jung- \"Unternehmer\" im Netz für eine Masche, um ohne Arbeit reich zu werden. Dahinter steckt eine österreichische Firma. Luxus-Urlaub, Boote, dicke Autos und dazu immer markige Motivationsfloskeln - zahlreiche Influencer und Instagram-Stars inszenieren ihren Reichtum so auf der Social Media Plattform. Auch einige österreichische, deutsche und Schweizer Jung-\"Entrepreneurs\" zeigen auf dem sozialen Medium ihren Wohlstand her. Für ihre Follower haben die Betreffenden dann auch gleich eine tolle Geschäftsmöglichkeit zu empfehlen, mit der man angeblich wie von selbst reich werde. Die jungen Männer sind nämlich nicht - wie sie von sich behaupten - \"Unternehmer\" im eigentlichen Sinne, sondern arbeiten für die österreichische Firma \"Cashback World\" des Grazers Hubert Freidl. Diese hat ihren offiziellen Sitz in der Schweiz und hiess früher Lyoness. Unter diesem Namen wurde sie bereits mehrfach verklagt. In mehreren Ländern - auch in Österreich - wird ermittelt, in Norwegen wurde \"Lyoness\" bzw. \"Cashback World\" inzwischen als illegales Pyramidenspiel verboten. GESCHÄFTSMODELL IN DER KRITIK. Bei dem Geschäftsmodell handelt es sich grundsätzlich um eine Einkaufsgemeinschaft, mit deren Rabattkarte Kunden bei Partnerunternehmen Rabatte bis zu 5 Prozent des Kaufpreises zurückbekommen. Weil \"Lyoness\" den Rabatt ausgehandelt hat, wird es im Gegenzug am Umsatz beteiligt. Aber das ganz grosse Geld, so versprechen es die \"Entrepreneure\" auf eigenen Seminaren und Conventions, wird angeblich mit einem anderen Konzept gemacht: Network Marketing - die Anwerbung neuer Partner,Kunden und neuer Marketer, also Kundenanwerber. Wer sich ein Business - Paket von der Tochterfirma \"Lyconet\" für circa 2,500 Euro kauft (das Starter-Paket kostet knapp 50 Euro), soll am Umsatz beteiligt werden - \"passives Einkommen\" nennen sie es. Je mehr man investiert, desto grösser die Beteiligung, versprechen die Verkäufer. Selbiges gelte für Rabatt-Gutscheine, durch die man für monatlich 50 Euro auch Anteile an der Firma erhält und somit am Umsatz beteiligt wird. Doch das erinnert die Behörden in mehreren Ländern an ein Schneeballsystem oder Pyramidenspiel. Das heisst, dass der Umsatz nicht (oder nur zu einem geringen Teil) mit dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen gemacht wird, sondern mit dem Anwerben von Mitgliedern. Damit Gewinn abfällt, müssen immer neue und immer mehr Mitglieder angeworben werden. So sieht es zumindest die Glückspiel- und Stiftungsaufsicht in Norwegen, wo \"Lyoness\" als illegales Schneeballsystem inzwischen verboten ist. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig. Auch in Deutschland und in der Schweiz wird ermittelt. ÖSTERREICHISCHE ERMITTLUNGEN IM FINALE. Die österreichische Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) führte ebenfalls Ermittlungen wegen Verdachts auf Verletzung der Prospektpflicht, wie gegenüber \"Heute\" bestätigt wurde. Da es sich um ein sogenanntes berichtspflichtiges Verfahren handelt, hat die WKStA der Wiener Oberstaatsanwaltschaft und dem Justiz- Ministerium Bericht erstattet. Dort wird der Bericht derzeit von einer Fachabteilung geprüft, wie eine Sprecherin \"Heute\" bestätigte. Erst nach Prüfung durch das Justizministerium ist klar, ob es auch zu einem Prozess kommen wird. So weit der Artikel in der österreichischen Zeitung. Mein Kommentar: Die Luft für Lyoness/ Cashback World wird dünner und dünner.
NEUE BRISANTE ZEITUNGSARTIKEL IN DEUTSCHLAND
Die Deutsche Bild-Zeitung, die zum Axel-Springer-Verlag gehört, ist die auflagenstärkste Zeitung Deutschlands mit einer Auflage von über 1,6 Millionen Exemplaren. Folgende Artikel verfasst von Redaktor Jan Frederik Langhausen wurden am 2.9.2018 in der Bild-Zeitung veröffentlicht: TAUSENDE DEUTSCHE BEI INSTAGRAM UND FACEBOOK IN DIE FALLE GELOCKT. DIE MIESE MASCHE HINTER PROTZ- FOTOS IM NETZ. Teure Autos, Kurztrips per Privatjet - die sozialen Medien sind voll mit solchen prahlerischen Fotos. Hinter vielen steckt eine miese Masche, die Kunden anlocken soll. Sie sind jung, die meisten nicht älter als 25 - und führen angeblich ein Luxusleben. Bei Facebook und Instagram posten junge Frauen und Männer täglich Fotos, die sie in Privatjets, am Swimming Pool und in Porsches oder Ferraris zeigen. WIE GEHT SO ETWAS? Nach BILD-Informationen sind viele dieser selbsternannten Millionäre Mitarbeiter des österreichischen Unternehmens Lyoness (mittlerweile umbenannt). Und: Ihre Protz-Fotos sollen Werbung für ein geheimes Geschäftsmodell sein, mit dem jeder reich werden kann - angeblich! Branchen-Experten warnen vor dem Unternehmen. Schon Tausende Deutsche hätten bei dem System mitgemacht - und ihr eingesetztes Geld verloren. Unter den Vertriebsmitarbeitern ist zum Beispiel Andreas M. (22), der behauptet, er würde mehr als 100 000 Euro im Monat verdienen. Auf Facebook schreibt er: \"Du suchst eine coole Nebentätigkeit und möchtest dir ein Einkommen von 2500 Euro erarbeiten?\" Wer Interesse hat, soll Andreas M. eine Nachricht schreiben. Anschliessend wird man zu einem sogenannten \"Business-Seminar\" von Lyoness eingeladen. Sie finden häufig in den Konferenzräumen teurer Luxus-Hotels statt - und zwar regelmässig und in ganz Deutschland. AUCH BILD BESUCHTE EINES DIESER SEMINARE. Es ist ein Nachmittag im Juni. Drei junge Vertriebsmitarbeiter von Lyoness stehen in einem Seminarraum in Berlin. Vor rund zehn Leuten wollen sie heute erklären, wie man Tausende Euro pro Monat verdient - ohne dafür zu arbeiten. SO FUNKTIONIERT DAS ANGEBLICHE ERFOLGSMODELL. Die Mitarbeiter reichen eine schwarze Plastikkarte genannt \"Cashback Card\" in der Runde herum. Wer damit bei einem Partner- unternehmen einkauft, erhält bis zu 5 % des Kaufpreises zurück. Weil Lyoness den Rabatt ausgehandelt hat, wird es im Gegenzug am Umsatz beteiligt. Und auch die Firmen profitieren. Durch die Cashback Card bekommen sie mehr Kunden, die mehr einkaufen, eine Win-Win-Win-Situation. MEHR ALS SIEBEN MILLIONEN MITGLIEDER SOLLEN SCHON AM MODELL TEILNEHMEN. ZU DEN GROSSEN LYONESS-PARTNERN WÜRDEN GROSSE FIRMEN WIE MCDONALDS, DOUGLAS UND EBAY GEHÖREN. ABER: DAS STIMMT NICHT WIRKLICH. ES SIND FAST NUR LOKALE GESCHÄFTE VERTRETEN. Doch das grosse Geld wird angeblich mit einem anderen Konzept gemacht: \"Wir sprechen jetzt erst mal über diese Möglichkeit, die wirklich Umsatz macht. Die wirklich krass ist\", sagt der Mitarbeiter auf dem Seminar. Weil das Modell bombensicher sei, wolle man Lyoness auch in anderen Ländern etablieren - dafür brauche das Unternehmen Unterstützung. Wer sich ein Business Paket von der Tochterfirma \"Lyconet\" für circa 2500 Euro kauft, soll im Gegenzug am Umsatz in den jeweiligen Ländern beteiligt werden. Wer mehr Pakete kauft, der verdient auch mehr - so die Rechnung der Lyoness-Mitarbeiter. Und: \"Man bekommt nach drei Jahren das Geld zurück\", wird erklärt. \"Das ist nach dem deutschen Vertragsrecht abgesichert\". LYONESS IN DER KRITIK. Branchen-Experten haben erhebliche Zweifel an dem Modell. Bernhard Ecker, Geschäftsführer einer Beratungsfirma, vertritt knapp 1000 Deutsche, die sich von Lyoness betrogen fühlen. \"Insgesamt haben meine Kunden mehr als 4,5 Millionen Euro investiert. Das Geld bekamen sie nie wieder\", so Ecker. LAUT INSIDERN GIBT ES SOGAR MEHRERE TAUSEND LYONESS-GESCHÄDIGTE IN DEUTCHLAND! Ein hochrangiger Ex-Mitarbeiter zu BILD: \"Lyoness will nach aussen hin extrem seriös wirken. Sie haben eine professionelle Website, auf der grosse Unternehmen als Partner gelistet sind. Doch die Firmen wissen meistens nicht das Geringste von einer Partnerschaft.\" Dem Insider zufolge würden die Mitglieder zwar tatsächlich am Umsatz im Ausland beteiligt werden. Doch der sei so gering, dass man bloss wenige Euro zurückerhalte. \"Man hat gar nicht das Ziel, das System im Ausland zu etablieren. Man will nur an das Geld der Investoren kommen\", so der Ex-Mitarbeiter. IST DAS GESCHÄFTSMODELL LEGAL? In Deutschland ist das System von Lyoness nicht verboten. Die Kölner Staatsanwaltschaft hat jedoch ein Ermittlungsverfahren gegen Guido van Rüth, den deutschen Geschäftsführer, eingeleitet. (Az. 115 Js 915/16). Es geht um Betrug und Verstösse gegen das UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb). Ein Unternehmenssprecher zu BILD: \"Die Geschäftsleitung von Lyoness Deutschland hat durch einen von ihr beauftragten Verteidiger bereits detailliert und umfangreich gegenüber der Staatsanwaltschaft Stellung genommen. Lyoness ist überzeugt, dass die erhobenen Vorwürfe unbegründet sind\". IN NORWEGEN WURDE LYONESS VON DER GLÜCKSSPIELBEHÖRDE KOMPLETT VERBOTEN. IN DER SCHWEIZ UND IN ÖSTERREICH WURDE DAS UNTERNEHMEN VON MEHREREN UNANHÄNGIGEN GERICHTEN ALS SCHNEEBALLSYSTEM KLASSIFIZIERT. Einer, der in Pakete investierte, ist Christoph Heitmann (28), Spezialtiefbauer aus Wackerow. Er bezahlte von 2011 bis 2013 insgesamt 17100 Euro an Lyoness. \"Ich war damals 22 und die Mitarbeiter machten Druck, dass ich schnell investieren müsse\", erklärt Heitmann. \"Also bin ich zur Bank gerannt und habe einen Kredit aufgenommen\". Von da an ging der 22-Jährige regelmässig zu Schulungen von Lyoness, wo ihm sogar noch mehr Geld versprochen wurde. Heitmann sollte sein Freunde überreden, ebenfalls in Lyoness zu investieren, um auch noch an deren Umsätzen beteiligt zu werden. \"Das war Gehirnwäsche!.\" Erst zweieinhalb Jahre später bemerkte Heitmann, dass er sein Geld nicht mehr zurückbekommen wird. \"Das System war total kompliziert. Als ich es endlich kapiert hatte, war es längst zu spät\". Durch den aufgenommenen Kredit bekam Heitmann finanzielle Probleme. \"Es war extrem belastend. Manche Monate wusste ich nicht, wie ich über die Runden komme. Ich musste sogar von meiner Mutter Geld leihen.\" Auch viele Freunde, die er angeworben hatte, verlor der Spezialtiefbauer. \"Sie gaben mir die Schuld dafür, dass sie ihr Geld verloren hatten. Doch ich wurde bei den Schulungen unter Druck gesetzt. Ich musste ihnen das System schmackhaft machen\". Frank Köhler (60) ist stinksauer. Er verlor 30000 Euro. Von Psycho-Druck berichtet auch Frank Köhler (60), Sachwertspezialist aus Chemnitz. Durch seine Investitionen in Länderpakete verlor er 30050 Euro. \"Auf Seminaren wurde immer erzählt, was für ein riesiges Wachstumspotential Lyoness hat, und dass wir alle reich werden könnten\" erklärt er. \"Die Leute sind vor Freude auf die Tische gesprungen und haben laut gejubelt\". Der 60-jährige besuchte Veranstaltungen mit mehreren Hundert Teilnehmern, die laut ihm an die Treffen einer Sekte erinnerten. \"Da waren Motivationstrainer, die einen dazu brachten, immer mehr zu investieren. Sie sagten, dass man stets sein Ziel vor Augen haben solle und seinen Weg gehen müsse.\" Auch seinen Kollegen erzählte Frank Köhler von Lyoness und überredete sie, zu investieren. Von dem versprochenen Einkommen in Höhe von mehreren Tausend Euro pro Monat wollte er seinen Hauskredit abbezahlen. Auch von einer Weltreise mit seiner Lebens-Gefährtin hatte Köhler geträumt. \"Ich bin sauer und frustriert, weil ich die Lügengeschichten geglaubt habe\". Ein kleiner Trost für Heitmann und Köhler gibt es dennoch: In Österreich und der Schweiz wurde Lyoness bereits als Schneeballsystem verurteilt. Ein solches System liegt vor, wenn Teilnehmer nur dann etwas verdienen können, wenn neue Leute Geld einzahlen. Auch in Deutschland hat die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren gegen den Geschäftsführer von Lyoness Deutschland eingeleitet. Ihm wird Betrug und das Betreiben eines strafbaren Schneeballsystems vorgeworfen. So weit die Artikel in der Bild-Zeitung. Mein Kommentar: Es ist höchst lobenswert, dass sich nun eine sehr bekannte, auflagenstarke Zeitung in Deutschland an der Aufklärungsarbeit zum ausbeuterischen Geschäftsmodell von Lyoness beteiligt. Die Artikel werden ihre Wirkung nicht verfehlen.
E.ON Energie Deutschland & PST Purenergy kooperieren nicht weiter mit Cashback World.
Die E.ON Energie Deutschland GmbH ist ein bundesweit führendes Energieunternehmen in Deutschland mit rund 3.000 Mitarbeiter, verteilt auf 30 Standorten im ganzen Bundesgebiet und Hauptsitz in München. E.ON war bis vor kurzem noch mit der Partnerunternehmens-ID 609001732 auf der Cashback World-Website gelistet. Ebenso die PST Purenergy als Teil einer gesamteuropäischen Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Warschau und Niederlassungen in den wichtigsten Metropolen Europas, wie München, London, Brüssel und Amsterdam. PST Purenergy ist eine 100%ige Tochter der PGNiG Supply & Trading. Diese gehört zum polnischen Mutterkonzern PGNiG (Polish Oil and Gas Company), dem größten Gaslieferanten Polens. Auch diese Unternehmen war bis vor kurzem noch auf der Cashback World-Website unter der Partnerunternehmens-ID 601675 gelistet. Auf Anfrage wurde schriftlich mitgeteilt: (Mailkorrespondenz liegt vor.) „Als deutsches Unternehmen halten wir uns selbstverständlich präzise an gültiges deutsches Recht und prüfen äußerst sorgfältig, mit welchen Vertriebs- und Handelspartnern wir zusammen arbeiten. Im Falle eines juristisch fundierten Urteils, dass es sich um Betrug, Täuschung oder eine anderweitige Straftat handelt, würden wir ausnahmslos umgehend Abstand von einer weiteren Zusammenarbeit nehmen, um unsere Kunden und unsere Mitarbeiter zu schützen.“ Den beiden Unternehmen wurden Gerichtsurteile, Gutachten, Presseartikel etc. zur Verfügung und Prüfung gestellt. Nach erfolgter Prüfung durch die jeweiligen Rechtsabteilungen, wurde uns deren Entscheidungen, jegliche Kooperation mit myWorld/Cashback World einzustellen, mitgeteilt.
DAS GEFÄHRLICHE LEBEN DER LYCONET-MARKETER
Viele Lyconet-Marketer sind sich offenbar nicht bewusst, welche grosse Risiken mit ihrer Tätigkeit verbunden sind. Die Lyconet-Marketer haben ja gemäss Lyconet-Vereinbarung für unabhängige Lyconet- Marketer, Fassung Nov. 2017, Art. 1.1, die alleinige Aufgabe, immer neue Mitglieder/ Marketer/KMU-Partnerunternehmen anzuwerben und diese zu \"betreuen\". Sie erhalten dafür weder einen Lohn noch eine Spesenentschädigung. Es werden ihnen lediglich Vergütungen unter einem nicht nachvollziehbaren Compensation Plan in Aussicht gestellt, die grösstenteils als utopisch bezeichnet werden müssen. Die Marketer müssen sicherstellen, dass die in ihrem Land bestehenden gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden. Von allfälligen Ansprüchen Dritter (Anm.: z.B. Ansprüche von geschädigten Investoren) muss der Marketer Lyoness/Lyconet vollumfänglich schad- und klaglos halten. (Art. 3.1) Die Marketer müssen ihre Leistungen ausschliesslich im Rahmen einer eigenverantwortlichen, selbständigen, rechtlich von Lyoness/Lyconet unabhängigen Tätigkeit erbringen und sind nicht an Weisungen von Lyoness/Lyconet gebunden. (Art. 3.2) Es ist dem Marketer ausdrücklich untersagt, den Eindruck zu erwecken, dass er Angestellter oder sonstiger Beschäftigter von Lyoness/Lyconet ist. (Art. 3.3). Der Marketer ist verpflichtet, nur solche Aussagen über das Lyconet-Geschäftsmodell zu tätigen, die mit den offiziellen Unterlagen von Lyconet übereinstimmen. (Art. 5.2). Art. 3.1, 3.2, 3.3 und 5.2 bezwecken, dass Lyoness bei Rechtsstreitigkeiten (z.B. mit geschädigten Investoren) oder bei behördlichen Massnahmen behaupten kann, die Schuld liege nicht bei ihr, sondern beim betreffenden Marketer. Der Marketer muss Vergütungsabrechnungen unter dem Compensation Plan unverzüglich prüfen und etwaige Einwände spätestens innerhalb einer Woche nach der Zugänglichmachung der Abrechnung schriftlich gegenüber Lyoness/Lyconet geltend machen. Bei Verletzung dieser Pflicht können Lyoness/Lyconet Schadenersatzansprüche zustehen. (Art. 9.4) Abgesehen davon, dass eine solche Regelung unverschämt ist, stellt sich die Frage, wie Lyoness wegen einer verspäteten Reklamation überhaupt Schaden nehmen kann. Insgesamt muss die Lyoness/Lyconet Vereinbarung für unabhängige Marketer als Knebelvertrag bezeichnet werden, d.h. die Vorteile liegen einseitig bei Lyoness. DAS HOHE RISIKO DER LYONESS/LYCONET MARKETER. Gemäss dem Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), Art. 3 Abs 1 lit r handelt unlauter, wer jemandem die Ausrichtung von Prämien oder andere Leistungen in Aussicht stellt, die für diesen hauptsächlich durch die Anwerbung weiterer Personen einen Vorteil bedeuten\". Da Marketer selbständig, eigenverantwortlich und ohne Weisungen von Lyoness weitere Personen anwerben und diesen für die Anwerbung weiterer Personen Leistungen in Aussicht stellen, verstossen sie gegen das UWG und machen sich damit strafbar. Das Strafmass liegt bei Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren oder Geldstrafe. (Art. 23). Bei ihrer Anwerbetätigkeit animieren Marketer im Rahmen einer von Lyoness unabhängigen Tätigkeit andere Personen, in Lyoness zu investieren, beispielsweise in sog. Discount Vouchers, Customer Clouds. (früher Anzahlungen, Länderpakete, Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen). Gelingt es den Marketern, Leute zu solchen Investitionen zu überreden, sind sie gemäss Compensation Plan zu höheren Provisionen berechtigt. Marketer, die dies tun, sind gut beraten, mit anwaltlicher Hilfe abzuklären, ob sie sich damit der Gefahr aussetzen, dass geschädigte Investoren Schadenersatz- ansprüche gegen sie durchsetzen könnten. Gemäss der Lyconet-Vereinbarung für unabhängige Lyconet-Marketer, Fassung Nov. 2017, handelt es sich beim \"Cashback World Programm\" um eine von der myWorld International Ltd., London, mit ihren Konzerngesellschaften sowie Kooperationspartnern betriebene Einkaufsgemeinschaft. Dazu ist zu bemerken, dass die genannte Londoner Briefkasten-Firma, die von Hubert Freidl, Monaco, beherrscht wird, über ein Kapital von gerade Mal 100 englischen Pfund verfügt. Schlusswort: Wie ich aus Lyoness Insider-Kreisen höre, wächst die Unsicherheit in der Lyoness-Community Tag für Tag und es entschliessen sich immer mehr Shopper/KMU-Händler und Lyconet-Marketer, Lyoness den Rücken zu kehren.
Blöckende Schafe
Hier der bereits erwähnte Artikel von 1994 aus der Zeitschrift Spiegel. Kings Club kann 1:1 mit Lyoness/myWorld ersetzt werden.Tönt alles verdächtig ähnlich... Die Justiz jagt den Anlegerverein European Kings Club. Nun droht vielen vertrauensseligen Kleinbürgern der Bankrott. Josef von Hospenthal erfreute seine Kunden in Brunnen am Vierwaldstätter See 22 Jahre lang mit feinem Backwerk. Jetzt ist sein Laden zu, das Haus \"Zum Schwanen\" steht zum Verkauf, die Banken haben alle Kredite gekündigt. Er sei ein Opfer des \"Weltkapitals\", behauptet der Eidgenosse mit dem adligen Namen, \"denn die Botschaft, die ich hier unter die Leute bringe, ist ein Störfaktor für dessen Geschäfte\". Der Bäcker aus dem Kanton Schwyz gehört zu den Spitzenmanagern der dubiosen Anlegerorganisation European Kings Club (EKC). Seit ihm die deutsche Club-Chefin Damara Bertges, 39, vor zwei Jahren für ein 30 000 Franken-Investment 71,43 Prozent Jahresrendite offerierte, sorgte er dafür, \"daß die Goldsuppe richtig verteilt wird\". Pro Anlagezertifikat über 1400 Franken, \"Letter\" genannt, versprach er seinen \"Mandanten\" als Rückzahlung zwölf Monatsraten von 200 Franken. Wohl 30 000 Schweizer vertrauten bisher der wundersamen Geldvermehrungsmaschine - in den Kantonen Uri und Glarus jeder zehnte Erwachsene und immerhin 3 von 100 im benachbarten Kanton Schwyz. Die zumeist wenig gebildeten und in Gelddingen unerfahrenen Anleger steigerten sich in eine Profit-Psychose. Viele gaben ihren Beruf auf, nachdem sie am vermeintlichen Reichtum gerochen hatten. Bauernsippen leerten ihre Sparbüchsen, bedächtige Familienväter belasteten ihre Eigenheime, Hunderte Gastarbeiter aus Ex-Jugoslawien ließen sich zu dem einmaligen Reibach überreden. An die 300 Millionen Franken, schätzen die Behörden, flossen aus der Schweiz in die undurchsichtigen Kanäle der Club-Zentrale im hessischen Gelnhausen - zusammen mit 700 Millionen aus Deutschland und Österreich. Typisch ist der Fall eines Automechanikers, der den Kings sein ganzes Geld überließ. Darauf kündigten ihm die Banken alle Kredite, er mußte seine Werkstatt schließen, jetzt droht ihm der Konkurs: \"Das ist mir egal\", sprach er selig in eine TV-Kamera, \"auch wenn sie mir das Haus wegnehmen, ich finde mich mit allem ab, wenn ich nur Kings-Club-Mitglied bleibe.\" In der Schweiz gilt der EKC als illegale Organisation, das Bundesgericht verbot ihm jede Tätigkeit und verfügte die Auflösung. Seither haben Untersuchungsrichter in zehn Kantonen den Club im Visier. Bei Bäcker Hospenthal und anderen Werbern beschlagnahmten sie Zehntausende von Franken, etliche EKC-Führer sitzen seit Monaten in Untersuchungshaft. Nach einem Werbemeeting im österreichischen Klagenfurt wurde am 18. November auch die charismatische Einpeitscherin Bertges festgenommen. Nun wartet sie auf die Auslieferung an die Schweizer Justiz. Die Strafverfolger werten das EKC-System als Anlagebetrug. Denn Rückzahlungen sind nur möglich, solange frisches Kapital nachfließt. Daß das bar eingesammelte und nach Deutschland verfrachtete Geld angelegt wird, konnten Bertges und ihr Partner, der frühere Bundeswehrarzt Hans Günther Spachtholz, nie belegen. Doch das beeindruckt das Schweizer Fußvolk nur mäßig. Die rund 500 Betreuer suchen, allen Verboten zum Trotz, immer noch neue Anleger - derzeit vor allem im Kanton Wallis. Weil die fälligen Renditezahlungen \"wegen der Behördenhatz\" gerade nicht möglich seien, raten sie, die Guthaben gleich in neue Letters umzuschreiben. Viele gehen darauf ein. Für sie ist der EKC längst mehr als eine Geldmaschine. Der Club vermittelt das prickelnde Gefühl, zu jener Glitzerwelt zu gehören, die viele nur aus Bilderblättern kennen. Begeistert jubeln sie ihrer Queen Bertges zu, die predigt: \"Und ist der Ruf erst ruiniert, so lebt sich\'s erst recht ungeniert.\" Auch der Schwyzer EKC-Präsident Hospenthal und seine Frau Käthy propagieren den Mammon-Kult. Den Kapitalismus erklären sie ihren Anhängern als gigantisches Ausbeutungssystem, welches das Volk im Auftrag von Banken und Politikern in Abhängigkeit halte. Der Kings-Club dagegen, sagt die Frau des Bäckers, sei \"eine Vereinigung von Leuten, die nicht mehr als Schafe in der Herde mitblöken wollen\". So indoktriniert, gehen die konservativen Innerschweizer mit Fahnen und Transparenten gegen die Verschwörung des Großkapitals auf die Straße. Beim Querfeldein-Radrennen (Hauptsponsor EKC) im Schwyzer Dorf Wangen trotzten im Oktober tausend wackere Aktivisten der Staatsgewalt, welche die illegale Werbeaktion beenden wollte - allerdings nur sehr halbherzig. Denn in Schwyz ist jeder zehnte Ordnungshüter EKC-Mitglied. Um dem Widerstand mehr Schub zu geben, gründeten die Innerschweizer Club-Manager ihre eigene Partei. Aufgereizt durch \"das pogromartige Vorgehen verschiedener Justizbehörden\", wollen sie den Bürgern \"die Mechanismen der Umverteilung sozialer und freier Marktwirtschaft näherbringen\". Die Wandlung des EKC vom finanziellen Pyramidenspiel zur Politsekte bestätigt die Erfahrung des Schwyzer Untersuchungsrichters Josef Dettling: \"Mit juristischen Mitteln allein ist der Hysterie nicht beizukommen.\" Je klarer abzusehen ist, daß viele Ersparnisse futsch sind, desto höher steigt das Fieber. \"Ich muß mich vor nichts fürchten\", protzt Parteivorstandsmitglied Hospenthal, \"Dettlings und Co. müssen sich fürchten.\" Die Untersuchungsrichter erhalten wüste Drohungen. Dettlings Post wird auf Briefbomben untersucht, oft muß er unter Polizeischutz arbeiten. Auch seine Kollegin im Kanton Glarus lebt mit Morddrohungen. Die Polizei riet ihr, eine Waffe zu tragen. Die Zockerspielkasse der Schweizer ist bald leer. Für neue Letters werden nur noch 43 Prozent Zinsen versprochen. \"Zu Weihnachten\", prophezeit Dettling, \"ist alles aus.\" \"Was dann auf uns zukommt\", meint ratlos ein leitender Sozialhelfer in Uri, \"können wir noch gar nicht abschätzen. Wir machen uns auf alles gefaßt.\"
Gründung 2003 und Bestätigung
Ich kann nur bestätigen, was hier im letzten Artikel steht. Ich war selbst Schenkkreisler und wurde bei der Gründung 2003 angefragt. Es ging nur ums schenken, aber halt auf eine andere Art. Damit man das ganze legalisieren konnte, erfand man diese Karte. Jedoch 95% aller Karteninhaber sitzen auf Ihrem Geld, verdienen gar nichts und glauben trotzdem immer noch an das grosse Geld. Die Gründer haben 2003 alle Schenkkreisler wieder abgezockt und haben so ca. 1000 Leute gleich dazu überzeugen können, in Lyoness zu investieren. Man rechne...ein gutes Startkapital. Nun die Boote gehen langsam von Monat zu Monat unter und die neuen Studenten, welche nun zur neuen Zielgruppe gehören, werden über den Tisch gezogen. Ich schätze, nach 2 Jahren werden auch diese Jungs endlich einsehen, dass sie lieber einen richtigen Job suchen sollen. Dann behaupte ich, wird die ganze Sache still gelegt werden. Die Gründer haben sich aus dem Staub gemacht und der Rest fressen die Hunde.....!
INTERESSANTER PRESSEARTIKEL ZU LYONESS
In der Schaffhauser AZ wurde folgender Artikel publiziert: \"Es kann nicht verrecken!\" Die Stufen zum Reichtum. \"Werde so schnell es geht Premium Marketer!\" Auf Facebook wirbt ein Flurlinger für ein revolutionäres Geschäftsmodell. Dutzende zeigen Interesse. Unser Redaktor Marion Rusch gibt vor, mitmachen zu wollen - und soll tausende Franken bezahlen, um ins \"big business\" einzusteigen. Gerichte sprechen von einem Schneeballsystem. Markus ist der Kumpeltyp. \"Ich schreibe lieber nicht viel, sondern rede persönlich mit den Leuten, verstehst du?\" Markus duzt ungefragt. So hat man es ihm wohl beigebracht an der Schulung, dort wo man ihm auch eingetrichtert hat, dass er bald ein reicher Mann sein werde, wenn er nur genug weitere \"Premium Marketer\" anwerben würde, die bei diesem \"visionären Projekt\" mitmachen. Einer davon soll ich sein. Markus wohnt in Flurlingen und heisst in Wirklichkeit anders. Ich wurde über Facebook auf ihn aufmerksam. Ein äusserst attraktives Geschäft offeriert er hier, ein Einkommen ohne Obergrenze. Wer mitmacht, könne arbeiten, wo er wolle, mit wem er wolle, so viel er wolle. Und das Geld sprudle. Ich schreibe Markus eine Nachricht, wie auch zwei Dutzend andere Facebook-User aus der Region. Er möchte wissen, was ich beruflich mache (Student) und erklärt dann kurz und euphorisch, worum es geht. Ein Auszug: \"Wenn es nur die Möglichkeit gäbe, von all diesen Umsätzen (des weltweiten Konsumgeschäfts) zu profitieren und damit Geld zu verdienen am gesamten Einkauf, dann sollte man diese Chance nutzen. Genau das habe ich getan und jetzt zeige ich anderen Menschen diese Möglichkeit und helfe ihnen, das umzusetzen. Ich bin interessiert und treffe Markus einige Tage später in der Lobby eines chicen Hotels. Ein begeisterter, dauergrinsender Mann mittleren Alters, der zu glauben scheint, was er mir in den 45 Minuten erzählt. Das System, das er umreisst, ist schwer durchschaubar. Laut Wipikedia handelt es sich um eine \"länder- und branchenübergreifende Einkaufsgemeinschaft\". Dahinter steckt die Firma Lyoness mit Sitz in Buchs, St. Gallen. Das operative Geschäft spielt sich in Österreich ab, tätig ist Lyoness in 47 Ländern. Rund 8 Millionen Mitglieder sind über den ganzen Erdball verstreut. Das System ist etabliert. Gegründet wurde es 2003. Im Kern funktioniert es folgendermassen: Mitglieder erhalten eine personalisierte Karte. Wenn sie damit in einem von zehntausenden Partnershops einkaufen, bekommen sie einen einstelligen Prozentsatz des Kaufpreises rückerstattet. Markus gibt mir eine Karte, die ich noch registrieren muss. Wenn ich nun damit einkaufe, bekomme nicht nur ich selbst Geld rückerstattet, auch Markus bekommt auf meinen Einkauf einen winzigen Prozentsatz gutgeschrieben, da er mich angeworben hat. Er ist \"Premium Marketer\". So weit so gut. Doch das allein sei nicht der Rede wert. Es gebe auch die Möglichkeit, \"big business\" zu machen - als \"Premium Marketer\". Was es damit auf sich hat, wird detailliert in einem Film gezeigt, den mir Markus im Anschluss ein unser Gespräch zuschickt. Eine halbe Stunde lang erklärt ein adretter, junger Herr, warum Lyoness \"Weltgeschichte\" schreiben wird. \"Premium Marketer\" verteilen Karten und bekommen einen winziger Prozentsatz der getätigten Einkäufe ihres Netzwerks gutgeschrieben. Wenn sie nun aber nicht nur Kunden gewinnen, sondern weitere \"Premium Marketer\" akquirieren, profitieren sie auch von deren Netzwerk. Irgendwann, so das Versprechen, wird das System zum Selbstläufer. Ohne jegliches Zutun fliesst Geld auf das Konto derer, die ein grosses Netzwerk haben. Eine Grafik besagt, dass ich damit bis zu 150\'000 Euro verdienen kann- monatlich. Quintessenz: \"Werde so schnell es geht Premium Marketer!\" EIN SCHNEEBALLSYSTEM. Als ich Markus frage, was es ihm nütze, wenn er mich anwerbe, sagt er nach einigem Zögern: \"Ich kann ja nicht die ganze Region selbst abgrasen, ich brauche Hilfe\". Ob er an mir verdiene? \"Ach, ja, ich glaube ein bisschen, aber keine Ahnung wie viel, vielleicht zweihundert Franken\". Darum gehe es mit Bestimmtheit nicht und die Vorteile lägen ja sowieso klar auf meiner Seite: \"Wenn du von Lyoness weisst und nicht einsteigst, ist es, wie wenn du jeden Tag Geld aus dem Fenster wirfst\". Doch wie werde ich \"Premium Marketer\"? Ich kaufe mich ganz einfach ein. Um \"big business\" zu machen, muss ich 3,600 Franken bezahlen, dann bin ich wie Markus mein eigener Chef und bau mein Netzwerk auf. Auf dem Handy zeigt er mir, wie jeweils am Dienstag das Geld hereinkommt. SMS bestätigen den Eingang von ein- und zweistelligen Geldbeträgen. Sucht man im Internet nach Lyoness, stösst man auf weniger Euphorie. Bereits 2013 recherchierte der \"Beobachter\", dass 99,7 % Prozent der ausbezahlten Gelder nicht wie versprochen von den Partnerfirmen stammen, sondern von Einzahlungen von \"Premium Marketern\". Das System speist sich selbst. Die Neuen bezahlen die Alten. Der \"Beobachter\" schreibt, dass einige Leute an der Spitze von Lyoness in der Schweiz einst einen illegalen Schenkkreis betrieben hätten. Die Erfinder hätten abkassiert, irgendwann sei der Kreis kollabiert und die kleinen Leute hätten ihr Geld verloren. Lyoness selbst wurde von mehreren Dutzend Gerichten in mehreren Ländern rechtskräftig als \"unlauteres Schneeballsystem\" qualifiziert. In einem wegweisenden Urteil sage das Obergericht Zug im Februar 2017, ein Schneeballsystem liege vor, sobald in Aussicht gestellt werde, dass die Anwerbung weiterer Mitglieder Vorteile bringen könne. Die Verträge, die Lyoness mit ihren Mitgliedern abgeschlossen hätte, so dass Gericht, seien nichtig, da sie gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb verstossen würden. Erst vor einigen Monaten wurde die Geschäftstätigkeit in Norwegen von der staatlichen Lotteriebehörde verboten. In diversen Berichten liest man im Internet von einst glühenden Verfechtern des Systems, die ihnen versprochenen Beträge hätten sie nie auch nur ansatzweise erhalten. Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO sagt auf Anfrage der \"az\" vorsichtig, es rate \"aufgrund der Intransparenz des Systems von Lyoness zur Vorsicht\". KEIN GELD FÜR MINERALWASSER. Markus kommt in der Hotellobby von selbst auf das Thema Schneeballsystem zu sprechen: \"Weisst du, was ein Schneeballsystem ist?\" Und dann: \"Wir sind keines\". Er erzählt von einem Strafrechtsprofessor, der das belegt habe. Was er nicht sagt: Besagtes Gutachten vom Sept. 2013 wurde von Lyoness selbst in Auftrag gegeben. Lyoness hat jegliche Vorwürfe stets zurückgewiesen. Heute heisst Lyoness offiziell anders. Die rechtlichen Probleme hatten eine Reihe von Namensänderungen zur Folge. 2014 wurde aus Lyoness Lyconet. Vor wenigen Wochen wurde auch die Lyoness Group AG aus dem Firmenregister gestrichen. Neu heisst die Firma \"mWS myWorld Solutions AG\". Markus jongliert mit allen vier Namen. Er warnt mich davor, mich selbständig zu informieren. Das System sei so kompliziert, dass es einfacher sei, es werde einem persönlich erklärt. So könne man nachfragen. Der nächste Schritt wäre, dass ich mit ihm zusammen zu einer Präsentation nach Volketswil fahren würde. Die finde zweimal wöchentlich statt und dort treffe ich auf weiterer Interessierte. Solche Gespräche, wie er sie gerade mit mir geführt hat, habe er in den vergangenen Monaten mit etwa zehn Menschen aus dem Raum Schaffhausen geführt, sagt Markus. Ich solle mir jetzt Zeit nehmen, aber nicht Zuviel, und mich dann wieder bei ihm melden. Nochmals mit Nachdruck: \"Das System kann nicht stoppen, es kann nicht verrecken!\". \"Leider\" hat Markus nur Euro dabei und gibt mir zu verstehen, dass es nach diesem wegweisenden Gespräch angezeigt wäre, dass ich sein Mineralwasser übernehme. Nachdem ich bezahlt habe, frage er mich unverblümt nach der Rechnung: \"Für die Steuern\". Nach dem Treffen out ich mich als Journalist und stelle Markus schriftlich einige Fragen. Er antwortet nicht. So weit der Artikel in der Schaffhauser AZ. Mein Kommentar: Ein vorzüglicher Bericht über die unseriöse Arbeitsweise der Lyconet-Marketer.
\"back to the roots!\" myWorld Norway heißt jetzt wieder Lyoness Norway AS
Erst am 01.03.2018 hatte die Lyoness Europe AG den Firmennamen ihrer „Servicegesellschaft“ von Lyoness Norway AS in myWorld Norway AS abändern und eintragen lassen. Am 27.06.2018 nun wurde der Firmenname wieder zurück in Lyoness Norway AS abgeändert. (siehe auch Zentrales Firmenregister Norwegen, http://w2.brreg.no/kunngjoring/hent_alle.jsp?kid=20180000118671&sokeverdi=898800342&spraak=nb ) Wie bekannt ist, wurde Lyoness mit Beschluss seit 31.05.2018 in Norwegen verboten, lediglich für den Bereich „Cashback World“ wurde ein Aufschub von drei Wochen gewährt. Zwei Anträge von Lyoness auf Aussetzung bzw. Aufschub der Entscheidung wurden bereits abgelehnt. Mit der erneuten Abänderung des Firmennamens zurück in Lyoness Norway AS soll evtl. der Firmenname myWorld \"geschützt\" werden, obwohl dieser zwischenzeitlich unmittelbar mit dem Schneeeballsystem Lyoness in Verbindung gebracht wird.
Zweiter Antrag auf Aufschub des Verbots in Norwegen wurde abgelehnt. myWorld/Lyconet ignoriert weiter in Teilen das Verbot.
Ein weiterer Antrag auf Aufschub des Verbotes wurde von den Behörden in Norwegen abgelehnt. Zumal myWorld/Lyconet das verhängte Verbot immer wieder ignoriert und jüngst, entgegen der Weisung, „neue Händler“ auf der Cashback World- Website gelistet hat. Lyconet Norway versucht gegenüber seinen Mitgliedern die Wogen zu glätten, indem das Verbot als Missverständnis und Fehlinterpretation der Behörden eingeschätzt wird. (siehe Mailkorrespondenz) Mitglieder die sich betrogen fühlen und ihre Gelder zurückerstattet sehen möchten, werden an die „Zentrale“ in Österreich/Graz verwiesen, da sich Lyoness Norway nicht wirklich als Ansprechpartner sieht. Diese Vorgehensweise ist aus Zeiten der Länderpaketen noch hinlänglich bekannt. Die möglichen Rechtsmittel in Teilen des Verbotes (Cashback Card) sind nun, bis auf eine letzte Instanz ausgeschöpft, eine zeitnahe Entscheidung steht hier an. Mailkorrespondenz der myWorld/Lyconet kann ab dem 22.07.2018 auf www.benecker.com/blog nachgelesen werden.
Antrag auf Aufschub des Verbotes in Norwegen abgelehnt! myWorld/Lyconet ignoriert Verbot!
Wie bekannt ist, wurde Lyoness/Lyconet mit Beschluss der norwegischen Lotterie- und Wettbewerbsbehörde vom 30.05.2018 in Norwegen verboten. Am 13.06.2018 reichte myWorld/Lyconet einen Antrag auf Aufschiebung des Verbotes im Land ein, der mit Verfügung (liegt vor) vom 19.06.2018 abgelehnt wurde. myWorld/Lyconet darf auch weiterhin keine neuen Produkte verkaufen, bewerben oder Kooperationen abschließen. myWorld/ Lyconet hatte in dem Antrag auf Aufschiebung u. a. angeboten, dass Geschäftsmodell zu ändern und technisch entsprechend anzupassen. Hierbei sollte der Anteil von Verkäufen der angebotenen Produkte, nicht mehr als 50 % des Gesamtumsatzes betragen. Bekannt ist auch, dass sich bisher myWorld/Lyoness/Lyconet nicht sonderlich um Verbote oder Einschränkungen geschert hat. Daher ist es wenig überraschend, dass die Leader der norwegischen Vertriebsschiene ihre Teams angewiesen haben – bis auf weiteres – „im kleinen Rahmen“ und „unter dem Radar“ weiter zu agieren. Neu angeworbenen „Sponsoren“ wurde von Marketern erzählt, dass es sich bei dem Verbot in Norwegen um eine Falschmeldung handle. Als diese selbst recherchierten und feststellten, dass dieses Verbot tatsächlich existiert und rechtskräftig ist, habe man sich an die Behörden gewandt.
Lyoness / norwegische Behörden legen nach! Abzocke an der Spitze der Pyramide. Polizei ermittelt.
In der norwegischen Zeitung „Bergensavisen“ (Norwegen Artikel 16.06.2018 ) ein ergänzender und interessanter Artikel erschienen, der sich u.a. den Einkünften der an der Spitze der norwegischen „Lyoness-Pyramide“ stehenden Personen widmet. So sind in den letzten zwei Jahren – gemäß den eigenen Zahlen, die Lyoness gegenüber der norwegischen Lotteriebehörde offengelegt hat – mehr als 30 Millionen Kronen (das sind rund 3,3 Millionen Euro) an die Herren, die an der Spitze der Pyramide stehen, ausbezahlt worden. Wir erinnern uns, über die Cashback World wurden jährlich lediglich knapp 19 Millionen Kronen (knapp 2 Millionen Euro) umgesetzt. Im Artikel ist aber auch zu lesen, dass mittlerweile die norwegische Finanzpolizei aktiv ist, weil der Verdacht besteht, dass diese Einkünfte nicht versteuert worden sind. Ebenso wurden Ermittlungen der norwegischen Kriminalpolizei aufgenommen. Die typischen Lyoness-Angebereien der „dortigen Abkassierer“ werden ebenso angeprangert, da diese Kosten der arglosen Einzahler ins System mitträgt. Ebenso wird u. a. Terje Deusund scharf verurteilt, er habe nach dem ersten Verboten im Januar 2018 die Weisung an sein Team erteilt, dass Verbot zu ignorieren und einfach weiter die Cloud zu verkaufen. Um ihn herum sei es seit Januar 2018 recht still geworden, zwar habe er noch am alljährlichen Präsidenten-Treffen in Österreich teilgenommen, Europa dann aber in Richtung USA verlassen.
Lyoness/Lyconet und die geplante Kryptowährung „eCredits“!
In Norwegen wurden vor kurzem die Investitions-Produkte von Lyoness (Lyconet) verboten. Es gibt das Gerücht, dass Lyoness nun eine Umwandlung von Investments in eine neue firmeneigene Kryptowährung namens „eCredits“ plant. Ein Video aus Lettland hat diese „eCredits“ beworben. Das Video wurde aber am 29.05.2018 von YouTube genommen. Dem Video zur Kryptowährung zufolge soll ein „eCredit“ für € 1,- erhältlich sein, also im Verhältnis 1:1. Als Beispiel wird ein Investment von € 2.000,- mittels „Rabattgutscheinen“ in 2.000,- eCredits angeführt. Innerhalb von 4 Jahren sollen diese eCredits ein ROI von 10.000% (Verhundertfachung) ergeben. All dies klingt sehr vertraut! Lyoness (Lyconet) hatte in der Vergangenheit bereits Versuche gestartet, das Pyramidenspiel-Image loszuwerden, indem es die Investitionen und die Marke selbst umbenannt hatte: Im Jahr 2010 hießen die Investitionen noch „Gutschein-Anzahlungen“. Für diese bekam man eine „Einheit“ oder „Position“ pro € 50,-. Weiters gab es die Möglichkeit in „Länder- oder Kontinental-Pakete“ zu investieren. Im Jahr 2014 wurden dann die Bezeichnungen geändert und das Investitionsgeschäft auf die neue Marke „Lyconet“ ausgelagert. Investitionen wurden nun mittels „Rabattgutscheinen“ getätigt. Für diese bekommt man einen „Shopping Point“ pro € 1,-. Investitionen in andere Länder heißen jetzt „Costumer-Clouds“. Anfang 2018 folgte die Umbenennung der Lyoness-Einkaufsgemeinschaft auf „Cashback World“. Das Kundenbindungsprogramm wird nun eigens als „Cashback Solutions“ und bei Vereinen als „White Label Solutions“ bezeichnet. Die entsprechenden Konzerngesellschaften wurden in „mWA myWorld Austria GmbH“ und in „mWS myWorld Solutions AG“ umbenannt. Mathematisch scheint das System im Hintergrund dasselbe geblieben zu sein: Die „Shopping Points“ werden gemäß „Lyconet Compensation Plan“ in „Einheiten“ pro € 50,- umgerechnet, wo wir wieder beim alten System vom Jahr 2010 wären. (siehe Lyoness strukturiert wieder um ) Im Ergebnis kann bezweifelt werden, dass die Kryptowährung „eCredit“ unabhängig vom bisherigen schneeballähnlichen System von Lyoness (Lyconet) sein wird. Mittlerweile dürfte „eCredits“ offiziell gestartet sein. Hubert Freidl persönlich hat diese am 25.05.18 in Prag angekündigt als „the next huge big thing“. Wie genau eCredits mit dem System von Lyoness (Lyconet) in Verbindung stehen wurde am Seminar für die Lyconet-Elite nicht offenbart. Jedoch sollen alle „benefits from all of that” erhalten. Quellen: Dr. Wolfgang Schöberl/Clemens Douda LL.M. (WU)
Norwegen handelt. Respekt ! Sammelklage in Österreich ein Desaster!
In der norwegischen Zeitung \"Bergensavisen\" ist am Wochenende (16.06.2018) ein sehr erhellender Artikel erschienen, der sich den Einkünften an der Spitze der norwegischen \"Pyramide\" widmet. So wären in den letzten zwei Jahren - gemäß den eigenen Zahlen, die Lyoness gegenüber der norwegischen Lotteriebehörde offengelegt hat - mehr als 30 Millionen Kronen (das sind rund 3,3 Millionen Euro) an die Herren, die an der Spitze der Pyramide stehen, ausbezahlt worden. Im Artikel ist aber auch zu lesen, dass mittlerweile auch die norwegische Steuerfahndung aktiv ist, weil der Verdacht besteht, dass diese Einkünfte nicht versteuert worden sind. Und es gibt nun kriminalpolizeiliche Ermittlungen. Die groß von der österreichischen VKI (Verein für Konsumenteninformationen) angekündigte Sammelaktion droht in einem Desaster zu enden. Es scheint sich zu bewahrheiten, dass die VKI einen \"faulen Deal\" mit Lyoness einging, die österreichischen Geschädigten einsammelt und ruhig hält. Eine Sauerei sondergleichen.
Oesi 1
Genau die paar, die dann immer bei den Treffen vorgezeigt werden, die mit Autos beschenkt werden und sich vorführen lassen wie Helden der Nation . Der Anteil dürfte sich im Promillbereich befinden :)
Mal ne Frage :)
Wer ist bei Lyo eigentlich schon Millionär geworden, außer Hubi Freidl selbst? :) :)
Lyoness in Norwegen verboten! Die \"Verwunderung\" darüber verwundert!
Die Einlassung von myWorld/Lyoness/Lyconet, man sei über das Verbot \"sehr verwundert\", verwundert wiederum alle anderen. Es ist mit diversen Sitzungsprotokollen zu den verschiedenen Sitzungen zwischen Lyoness/Lyconet und der Lotterie- und Wettbewerbsbehörde dokumentiert, dass die norwegische Behörde mehrmals angekündigt hatte, dass, wenn myWorld/Lyoness die Zahlen nicht dokumentiert darlegen kann, von einem Verbot auszugehen ist. UND JETZT IST MAN ÜBER DIE ENTSCHEIDUNG VERWUNDERT?! Auch wird nun versucht es so darzustellen, als handle es sich in Norwegen um einen Alleingang der dortigen Behörde. Was wirklich jeder verstehen muss ist, dass das Geschäftsmodell in JEDEM Land gleich ist. Und ausnahmslos ALLE Produkte zu diesem Geschäftsmodell werden in Graz entwickelt bzw. auf den Weg gebracht. Keine Niederlassung in den jeweiligen Ländern hat die Kompetenz oder Infrastruktur, um diese Dinge zu entwickeln. Jedes Cloud-Produkt wird einzig in Graz entwickelt, vorbereitet und ausgeführt. Großzügig nach oben angepasste und gefakte Nutzerzahlen bzw. Händlerzahlen bilden die Grundlage für diese angeblichen Umsätze (um es legal aussehen zu lassen, werden die Sportkooperationen und Karten gelauncht). Nur so können die Investitionen der Mitglieder in die Cloud (die echten illegalen Umsätze) als angebliche legale Shoppingumsätze dargestellt werden. Genau dieser Umstand ist ein Copy-Paste-Modell in jedem Land und Norwegen hat diesen Zusammenhang erkannt und Lyoness damit konfrontiert. Lyoness konnte das Gegenteil in diesem vierjährigem Verfahren, insbesondere in den letzten fünf Monaten nicht beweisen. Insofern ist es eine komplette Frechheit von myWorld/Lyoness, den Beschluss aus Norwegen auf das Land beschränken zu wollen. Es gibt dort juristisch die gleichen Voraussetzungen für ein betrügerisches Pyramiden- und Schneeballsystem wie anderswo. Ohne das Cashback Programm gibt es keine virtuelle Einkaufsgemeinschaft und auch keine Handelspartner - somit auch keine Umsätze für die Cloud (entsprechend der Argumentation von Lyoness selbst) Im Verfahren am Handelsgericht Wien (Az. 11 Cg 75/16s–23) schafft es myWorld/Lyoness seit zwei Jahren ebenfalls nicht, die tatsächlichen Händlerzahlen glaubhaft zu dokumentieren und die rechtskräftigen Verurteilungen als Schneeballsystem zu widerlegen. Die Einlassung in Schriftsätzen und Gerichtsprotokollen von myWorld hingegen, niemand müsse bei myWorld/Lyconet andere für das System gewinnen/anwerben um \"erfolgreich\" zu sein, konnte innerhalb kürzester Zeit mit schriftlichen Aussagen und aussagefähiger Mailkorrespondenz, widerlegt werden.
Zeitungsartikel, Urteile, Verbote
Ich fass es nicht mehr, seit Jahrzehnten treiben diese Leute rund um Hr. Freidl ihr Unwesen, Menschen erleiden finanziellen Schaden und verlieren Freunde und Reputation und die Spielchen laufen munter weiter, einfach unvorstellbar, da fehlen einem die Worte.
Neue brisante Zeitungsartikel in Österreich
Zahlreiche österreichische Online-Zeitungen, darunter diepresse.com, haben am 12.6.2018 folgenden Artikel publiziert: NORWEGEN VERBIETET GRAZER RABATTFIRMA LYONESS. Einige Norweger verschuldeten sich wegen Lyoness. Die Grazer Firma muss daher in Norwegen sämtliche Aktivitäten einstellen. Die Grazer Rabattfirma Lyoness, die sich kürzlich in Cashback World umbenannt hat, darf in Norwegen keine Geschäfte mehr machen. Die Glückspielbehörde des Landes hat Lyoness als \"illegales, pyramidenspielartiges Verkaufssystem\" klassifiziert. Lyoness muss seine Aktivitäten sofort stoppen. Das Unternehmen will gegen die Entscheidung berufen. Bereits im Jänner hatte die norwegische Glücksspiel - und Stiftungsaufsicht \"Lotteri- og stiftelsestilsynet\" entschieden dass Lyoness ein illegales Vertriebssystem sei. Gegen diese behördliche Einschätzung hat Lyoness Einspruch erhoben - jedoch erfolglos. Die Aufsicht kam erneut zum Schluss, dass Lyoness ein illegales Pyramidenspiel sei und gegen das norwegische Lotteriegesetz verstosse. Das teilte die Behörde vergangene Woche auf ihrer Homepage mit - diesmal nicht nur in norwegisch, sondern auch auf englisch. LYONESS IST SEHR VERWUNDERT. Lyoness ist über die Entscheidung der Behörde \"sehr verwundert\". Man werde Berufung einlegen und beweisen, dass das Geschäftsmodell von Lyoness legal sei. \"Die Geschäftstätigkeiten von Lyoness sind völlig rechtskonform. Die jüngste Entscheidung der norwegischen Behörde ist darauf zurückzuführen, dass sie das Geschäftsmodell von Lyoness nicht verstanden hat. Norwegen ist das einzige Land der Welt, in dem die Behörden die Geschäftstätigkeit von Lyoness untersagen möchten\", so das Unternehmen am Montagnachmittag in einem schriftlichen Statement gegenüber der APA. Falls nötig werde man auch \"gerichtliche Schritte setzen, um zu zeigen, dass Lyoness wie in allen anderen 47 Ländern ein legales Geschäftsmodell betreibt\". Nach Einschätzung von Norwegens Aufsicht basieren die Einnahmen von Lyoness in dem Land auf dem Anwerben von Mitgliedern und nicht auf dem Verkauf von Waren oder Dienstleistungen. Teilnehmer, die bei Lyoness Gutscheine erwerben, sich in \"Customer Clouds\" einkaufen oder für Seminare oder Marketingmaterial bezahlen, bekämen keine Waren, Dienstleistungen oder andere Vorteile, die das wert seien, was sie einbezahlt haben. Lyoness habe nicht darlegen können, dass die Gewinne aus dem Verkauf oder Konsum von Waren oder Dienstleistungen stammen, so die Behörde. Lyoness habe seine unrechtmässigen Aktivitäten nach Veröffentlichung der ersten Einschätzungen der Behörde nicht eingestellt. Die Einsprüche des Unternehmens haben die Behörde nicht überzeugt, die Aufseher sind immer noch überzeugt, dass Lyoness illegal ist. Norwegens Lotteriebehörde hat Lyoness bereits seit 2014 im Visier, immer wieder habe man \"glaubwürdige\" Hinweise bekommen, dass die Geschäftsaktivitäten problematisch seinen, führt die Aufsicht aus. Lyoness habe zwar Massnahmen eingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Geschäft darauf hinaus laufe, eine internationale Shopping-Gemeinschaft aufzubauen. Auch hätten einzelne Mitglieder eine Erstattung bekommen. Die Massnahmen konnten die Behörde aber nicht umstimmen, zumal Lyoness zahlreichen Mitgliedern sozial und finanziell geschadet habe. Norwegische Mitglieder haben hunderte Millionen norwegische Kronen (1 Krone = 11 Eurocent) an Lyoness bezahlt, ohne Waren, Dienstleistungen oder andere Vorteile zu erhalten, die den Wert dessen haben, was sie bezahlt haben. Einzelne Mitglieder hätten sogar hunderttausende Kronen einbezahlt. \"Sehr viele Mitglieder tätigten solche Zahlungen, nachdem sie falsche Informationen von anderen Mitgliedern über das Verkaufsschema bekommen hatten\". Ihnen wurde der Behörde zufolge versprochen, dass es sich bei den Einzahlungen um Ersparnisse und Investitionen handle, die sich binnen weniger Jahre verzehnfachen würden. Viele Mitglieder seien von Familienmitgliedern oder Freunden angeworben worden. Einige junge Menschenhätten sogar mit dem Studieren aufgehört, um für Lyoness tätig zu werden; zahlreiche junge und arme Norweger hätten für ihr Investment in Lyoness sogar Kredite aufgenommen oder Ersparnisse aufgelöst. Teile der am 31. Mai 2018 gefällten Entscheidung, wonach Lyoness seine Aktivitäten in Norwegen einstellen muss, werden erst wirksam, wenn die dreiwöchige Frist, binnen der Lyoness Berufung einlegen kann, abgelaufen ist. Die aufschiebende Wirkung bezieht sich auf den Geschäftsteil \"Cashback\", also nicht auf die Vertriebsschiene, mit der Lyones seit Jahren in mehreren Ländern rechtliche Probleme hat. Die norwegischen Aufseher haben bestehenden Lyoness- Mitgliedern bei der Nutzung ihrer Vorteilskarten eine aufschiebende Wirkung eingeräumt, ebenso gilt die Frist für Rabattzahlungen, die Mitglieder bekommen, wenn sie selbst bei Partnerfirmen von Lyoness einkaufen. Bisher hatte Lyoness vor allem Ärger mit dem Vertriebsbereich, das vom Grazer Hubert Freidl gegründete Unternehmen deshalb schon vor einigen Jahren in Lyconet umbenannt hatte (die neuen Namen lauten myWorld bzw. Cashback World). Die norwegische Entscheidung betrifft aber erstmals auch die Einkaufsgemeinschaft (Cashback) - da bekommen Konsumenten mit einer Lyoness-Karte Rabatte bei Handelsunternehmen, die mit Lyoness kooperieren. Einzahlen müssen sie hier nichts. Die norwegische Entscheidung richtet sich an die myWorld Norway AS (früher Lyoness Norway AS) und die Lyoness Europe AG, betrifft aber auch rund 152.500 norwegische Mitglieder und 1.000 norwegische Partnerfirmen, die nach Angaben von Lyoness Teil des Verkaufssystems sind. \"Die Entscheidung hat zur Folge, dass sämtliches Anwerben von norwegischen Mitgliedern und alle Zahlungen von norwegischen Mitgliedern und Partnerfirmen an Lyoness, Lyconet, Cashback World und my World gestoppt werden müssen.\" Auch darf Lyoness nicht mehr für sein Geschäft werben. Der Gebrauch von Vorteilskarten muss ebenso eingestellt werden wie der Verkauf von Rabatt-und Geschenkgutscheinen, von Anteilen an \"Customer Clouds\" und von Marketingmaterialien sowie Seminaren. Weiters zu benden sind Rabattzahlungen, Boni und Provisionen an norwegische Mitglieder. Die norwegische Behörde hindert Lyoness aber explizit nicht daran, Mitgliedern ihr bis Ende Mai 2018 eingezahltes Geld zurück zu zahlen, wie in der Veröffentlichung heisst. Lyoness muss \" so bald wie möglich \" alle norwegischen Mitglieder und Partnerfirmen über die Entscheidung und deren Konsequenzen informieren.Die Lotterie- Behörde selbst will, aufgrund der Hinweise in dem Fall, auch die norwegische Steuerbehörde sowie die Finanzaufsicht über Lyoness in Kenntnis setzen. IN ÖSTERREICH WIRD ERMITTELT. In Österreich ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) weiter gegen Lyoness-Gründer Freidl wegen Verdachts auf Verletzung der Prospektpflicht bei mehreren Anlagen, wie die Sprecherinder Behörde am Montag bestätigte. Es handle sich um ein berichtspflichtiges Verfahren, die WKSta muss also der Wiener Oberstaatsanwaltschaft (OSta) berichten, was sie in dem Fall vorhat.Verfahren sind dann berichtspflichtig, wenn die Öffentlichkeit ein grosses Interesse hat oder gegen prominente Personen (Politiker) ermittelt wird. Die Lyoness- Ermittlungen sind bereits in der Endphase. Dem in Monaco wohnhaften Freidl gehören in Österreich gemäss Firmenbuch die mWs myWorld Solutions AG(früher:Lyoness Group AG bzw. Lyoness Cashback AG) sowie die Lyconet Holding GmbH, die wiederum 100-Prozent- Eigentümerin der Schweizer Lyoness International AG ist. In Österreich und anderen Ländern tritt Lyoness als Sportsponsor auf und bietet auch Cashback-Karten für Fans diverser Vereine an - beispielsweise Rapid oder AS Roma. Mein Kommentar: Mit dem Entscheid der norwegischen Behörde wird Lyoness in Norwegen klinisch tot sein. Welches Partnerunternehmen, welches Mitglied und welcher Marketer will unter solchen Umständen noch mit Lyoness zu tun haben? Lyoness ist wohl ganz allein, die über die Entscheidung der norwegischen Behörde \"sehr überrascht\" war. Alle anderen haben sich gewundert, dass nicht längst andere Aufsichtsbehörden aktiv geworden sind, allen voran die schweizerische Aufsichtsbehörde, das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, Bern, das hier eine äusserst unglückliche Figur macht. Nach Behauptung von Lyoness hat die norwegische Aufsichtsbehörde das Geschäftsmodell von Lyoness nicht verstanden. Den gleichen Vorwurf erhob sie auch schon gegenüber dem Obergericht des Kantons Zug, welches rechtskräftig erkannt hatte, dass Lyoness ein unerlaubtes Schneeballsystem betreibt.
Facebook Posts
Die öffentlichen Facebook Posts der MyWorld/Lyconet/Lyoness Jünger sind teils so lächerlich, dass sie schon fast wieder lustig sind. Hier ein kleiner Auszug: „Ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg sind die Menschen mit denen DU dich umgibst. Millionäre – Wahrscheinlichkeit hoch, dass DU auch einer wirst!“ „Ob wir Umsatz machen? Und ich prophezeie dass es in drei Monaten über 150 Millionen sein werden!“ „Warum haben wir so einen Erfolg und schießen zur Zeit alle Rekorde ab? WEIL WIR NIE FAKER WAREN!“ „Ich habe in letzter Zeit viel Zeit mit Leuten aus anderen Firmen verbracht, und musste mit Entsetzen feststellen, dass nicht alle Firmen so ethisch arbeiten wie wir.“ „Wir werden mit den Führungskräften nicht nur die Top 100 der Network Marketing Branche erklimmen, sondern ebenfalls in allen Sektoren die Erfolgreichsten Menschen der Welt werden.“ usw. Solche und tausende ähnliche Posts sind, bei allem Respekt, einfach lächerlich und unglaubwürdig. Aber leider fallen täglich dutzende junge Menschen auf diesen Trick rein und glauben diesen Schwachsinn. An den „Meetings“ wird neuen Zahlern fleissig eingetrichtert, sämtliche Kritik an Lyoness zu ignorieren und abperlen zu lassen. Sogar Gerichtsurteile, wonach Lyoness ein Schneeballsystem ist, werden als „Fake News“ abgestempelt.
technische Frage ...
Erst gestern beim Zeigen dieser Seite ist es wieder passiert : der, dem ich es zeigen wollte, sagte gleich beim Aufmachen \" das ist alt !\", - weil da oben 31.August 2010 steht. Ich habe ihm erklärt, nein, das sei absolut aktuell, aber ich bin überzeugt, dass viele diesen tollen Blog nicht öffnen, weil sie ihn veraltet glauben. Kann man da nicht vielleicht ein aktuelles Datum beifügen, damit noch mehr Menschen informiert werden können ? Es ist mir tatsächlich öfter passiert, deswegen meine Anfrage. Ansonsten, in Prag war mal wieder ganz tolle Stimmung, was man so hört. Und mir ist aufgefallen, dass noch ein neuer Name die Runde macht ... EYETIME ... was auch immer das sein mag, es ist \" die Zukunft \" - und wir sind nicht dabei !!! So schade auch, da verpassen wir doch angeblich das Wichtigste im Leben, nämlich Geld Geld und noch mehr Geld verdienen...passiv versteht sich ...aktiv wäre ja auch langweilig und so mühsam. Und natürlich wie immer Sprüche wie : glaubt nur, was euch bei Lyoness erzählt wird, alles andere ist gelogen und wird von Neidern in die Welt gesetzt. Alles klar, Gehirne im Vollwaschgang gewaschen und anschliessend deutlich zu lange geschleudert .
Bemerkenswertes im Beschluss aus Norwegen!
Bemerkenswert bei dem Beschluss ist, dass das gesamte Lyoness-System erstmals inkl. aller Marken und Umfirmierungen als Illegal eingestuft wird, sämtliche Partnerunternehmen darüber zu informieren sind und das Lyoness-System nicht mehr promotet und vergütet werden darf. Die sogenannte Beschwerdefrist von drei Wochen betrifft einzig den Bereich \"Cashback World\" und diese Sparte allein dürfte für myWorld/Lyoness nicht von Interesse sein.
Lyoness Masche
Unglaublich wie junge Leute trotz allen Warnungen auf dieses Schneeballsystem reinfallen und sich dabei ihre ganze Zukunft verbauen. In diesem System geht es einzig darum, neue „Opfer“ zu finden die dann aufgrund von Unwahrheiten und Versprechungen auch ins System einzahlen. Man muss sich schon fragen, wie solche Leute damit umgehen können, andere Leuten ohne jegliche Skrupel über den Tisch zu ziehen. Zudem ist es erstaunlich, dass nicht schon längst die Behörden eingeschritten sind, um dieses System zu unterbinden.
LYONESS NORWEGEN
Wie Ben Ecker am 4.6.2018 berichtet hat, hat die norwegische Lotteriebehörde entschieden, dass die my World Norway AS (früher Lyoness Norway AS) ihre Aktivitäten in Norwegen mit sofortiger Wirkung einstellen muss. Der Entscheid der Lotteriebehörde vom 31. Mai 2018 (publiziert am 5. Juni 2018) lautet wie folgt: (englische Übersetzung) LYONESS MUST STOP ILLEGAL PYRAMID ACTIVITY. On May 31, 2018 the Norwegian Gaming Authority made the decision in which Lyoness was notified that it must immediately cease all operations of participation in extent of its activity in Norway as it is in violation of section 16, second Paragraph, cf. first Paragraph of the Lottery Act. Lyoness has three weeks to complain about the decision. In a supervisionary case against Lyoness the Norwegian Gaming Authority has assessed whether its business activity in Norway is a pyramid-like sales scheme in which consideration is paid for the possibilityof gaining an income specifically derived from the recruitment of others to the scheme and not to the sale or consumption of goods, services or other benefits, cf. the Norwegian Lottery Act. Section 16second paragraph. THE NORWEGIAN GAMING AUTHORITY CONCLUDES THAT LYONESS IS AN ILLEGAL, PYRAMID-LIKE SALES SCHEME PERSUANT TO SECTION 16 SECOND PARAGRAPH OF THE LOTTERY ACT. The Norwegian Gaming Authority has based its assessments on the fact that Lyoness\'s earnings in Norway are specifically derived from the recruitment of participants and not the sale or consumption of goods, services or other benefits. Participants who PURCHASE DISCOUNT VOUCHERS, SHARES IN CUSTOMER CLOUDS, gift vouchers, marketing material and Seminars from Lyoness do not receive good, services or other benefits that correspond to the value that has been paid, and the payments can in reality be seen as consideration in return for participant status. Lyoness has not been able to document that the company\'s earnings are specifically derived from the sale or consumption of goods, services or other benefits, rather than the recruitment of others to the scheme, cf. Section 16 third Paragraph of the Lottery Act. THE UNLAWFUL CONDITIONS HAVE NOT CEASED AFTER THE NORWEGIAN GAMING AUTHORITY SENT NOTICE OF ITS DECISION TO ORDER THE ACTIVITY TO CEASE. Lyoness has made objections the the preliminary notice, but the Norwegian Gaming Authority does not find that these objections give grounds for changing our assessment of Lyoness as an illegal, pyramid-like sales scheme. ON THIS BASIS, THE NORWEGIAN GAMING AUTHORITY MADE THE DECISION IN WHICH LYONESS WAS NOTIFIED THAT IT MUST IMMEDIATELY CEASE ALL OPERATIONS OF PARTICIPATION IN AND EXTENT OF ITS ACTIVITY IN NORWAY, IS IT IS IN VIOLATION OF SECTION16 SECOND PARAGRAPH, CF. FIRST PARAGRAPH OF THE LOTTERY ACT. The decision is aimed at myWorld Norway AS (previously Lyoness Norway AS) and Lyoness Europe AG, but will also affect around 152,500 Norwegian participants and 1,000 Norwegian loyalty companies that Lyoness has stated are included in the sales scheme. The decision entails that Lyoness must immediately cease all its activities in Norway, except for the part of the decision that is given suspensive effect until the deadline for appealing expires(see below). The decision entails that all recruitment by and all payments from Norwegian participants and loyalty companies to Lyoness, Lyconet, Cashback World and my World must cease. Furthermore, marketing of the business, use of advantage Cards and sales of discount vouchers, shares in customer clouds , gift vouchers, marketing material, serminars etc.must cease. Lyoness must also suspend all payments of discounts, bonuses and commissions to Norwegian participants. This decision does not prevent Lyoness from paying back what the participants have paid up to the time of the decision in return for discount vouchers and shares in customer clouds, and have not actually been paid back in the form of redeemed discount vouchers. Neither does the decision prevent Lyoness from paying back what participants have paid in return for marketing material and seminars up to the time of the decision. Lyoness may also pay out discounts that the participants have earned from their own purchases from loyalty companies up to the time of the decision. The Norwegain Gaming Authority has, with hesitation, concluded that parts of the decision will be given suspensive effect until the deadline for appealing expires in three weeks, cf. Section 42 of the Norwegian Public Administration Act. Suspensive effect is granted for existing participants\' use of advantage cards and any actual payment of discounts that individual participants earn through their own purchases from existing loyalty companies. In its conclusion, the Norwegian Gaming Authority has stressed the fact that there is limited administrative practice and case law in the area. The Norwegian Gaming Authority requires prompt, WRITTEN CONFIRMATION that the violation has ceased, cf.Section 16 fourth Paragraph of the Lottery Act. Lyoness must also state whether it will continue the part of operations for which suspensive effect has been granted until the deadline for appealing expires and whether it will request that the desision be given further suspensive effect. The Norwegian Gaming Authority asks Lyoness to inform all Norwegian participants and loyalty companies about the decision and its consequences as soon as possible. We ask in particular that Lyoness send the decision to the 11 Norwegian participants that the Norwegian Gaming Authority has addressed directly in the case and that Lyoness has assisted has assisted in Connection with presenting documentation. The Gaming Authority asks Lyonessto confirm that it has informed its participants and loyalty companies and to inform us how this has been done. We also ask Lyoness to inform the Gaming Authority of what action the company will take towards Norwegian participants who have paid money to Lyoness and who have not received any goods, services or other benefits equivalent to the value that has been paid. The Norwegian Gaming Authority finds reason to emphasize that we take a very serious view of this case. From when the Norwegian Gaming Authority first initiated a supervisory procedure against Lyoness in 2014 and up to the time of the decision to order a cease in business activities, the Norwegian Gaming Authority has received many credible tips with troubling information about the business activity that Lyoness and some of its Norwegian participants operate in Norway. Lyoness has stated it takes the criticism from the Nortwegian Gamang Authority very seriouslyand that it has implemented measures to ensure that its business is run in accordance with the intention of creating an international shopping network. Lyoness has also implemented measures to prevent individual participants from giving incorrect information about the sales scheme, and some Norwegian participants have also been given a refund. The Norwegian Gaming Authority recognises that Lyoness has implemented actions to rectify and limit undesirable consequences of its business activity. However, the emplemented actions do not change the Norwegian Gaming Authority \'s assessment that Lyoness is an illegal, pyramid-like sales scheme persuant to Section16 second Paragraph of the Lottery Act. Nor have these actions in the Gaming Authority \'s view been sufficient to rectify the negative financial und social consequences that the business activity has caused several ofthe participants and their families. We make particular reference to the fact that Norwegian participants have paid hundreds of millions of Norwegian kroner to Lyoness without receiving goods, services or other benefits equivalent to the value that they have paid. Some individual participants have also made payments of hundreds of thousand of Norwegian kroner. A very high number of participants have made such payments after receiving incorrect information from other participants in the sales scheme that these were savings and Investments that would generate a ten-fold return in just a few years. Several participants made such payments after being recruited by family members or friends. Throughout the supervisory process, the Norwegian Gaming Authority has received repeated, credible reports from a significant number of people that young people and vulnerable people with poor finances have spent their savings and taken out loans for the purpose of investing in Lyoness. Young people have left their studies to work for Lyoness and many family relationsships have suffered because of the business. The Norwegian Gaming Authority also notes that Lyoness in its marketing has tried to make its business appear legitimate by referrring to several large, well known national and international companies and by giving incorrect information about partnership agreements that Lyoness supposedly has with these. Based on the tips received in this case, the Norwegian Gaming Authority also finds grounds to inform e. g. the Norwegian Consumer Authority, the Norwegian Tax Administation and the Financial Supervisory Authority of Norway of the decision, as we see that this case raises questions regarding breach of the Marketing Control Act, tax legislation and financial legislation.
Mein Kommentar: Herzliche Gratulation an die Norwegische Lotteriebehörde! Endlich kommt es dazu, das die ausbeuterischen Geldeinsammlungs-Aktionen von Lyoness (Discount Vouchers, Customer Clouds, Gift Cards) in einem Land von einer staatlichen Aufsichtsbehörde verboten werden. Norwegen musste der Schweiz, wo die Lyoness Europe AG, Buchs SG, domiziliert ist, zeigen, wie es geht. Ein Armutszeugnis für das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, das längst hätte handeln müssen und das immer behauptet hatte, der Nachweis eines öffentlichen Interessens sei nicht erbracht. In Norwegen bleibt jetzt nur noch eine nebensächliche Frage offen, nämlich ob Lyoness ihren Mitgliedern weiterhin Rabatte auf ihren Eigeneinkäufen zahlen darf.
Lyoness Norway AS mit aktuellem Beschluss vom 31.05.2018 endgültig in Norwegen verboten!
Lyoness hat unverzüglich alle Geschäfte, Beteiligungen und Verbreitungsaktivitäten in Norwegen einzustellen, da es gegen § 16 Absatz 2 des Lotteriegesetzes verstößt! Die Entscheidung richtet sich an die myWorld Norway AS (ehemals Lyoness Norway AS) und Lyoness Europe AG, es betrifft aber auch etwa 152.500 norwegische Teilnehmer und 1.000 norwegische Händler, die Lyoness im Einnahmesystem angegeben hat. Die Lotteriebehörde hat mit Beschluss vom 31.05.2018 entschieden, dass myWorld Norway (Lyoness Norway) ein illegales pyramidenartiges Verkaufssystem ist und alle Aktivitäten sowie die Verkaufsveranstaltungen in Norwegen unverzüglich untersagt sind. Die Entscheidung beinhaltet, dass alle Zahlungen von norwegischen Mitgliedern an Lyoness, Lyconet, Cashback World und myWorld eingestellt werden müssen. Unter anderem sind alle Verkäufe von Rabattcoupons, Gutscheinen, Marketingmaterialien und das abhalten von Seminaren untersagt. In Teilen hat die Behörde eine dreiwöchige Frist zur Umsetzung zugesprochen. Die Behörde steht für Fragen von norwegischen Mitglieder zur Verfügung, was die Entscheidung für einzelne Mitglieder bedeutet und was mit deren Geld geschieht, dass für an Lyoness bezahlt wurde. Die norwegische Behörde haben festgestellt, dass die Einnahmen von my World Norway (Lyoness/Lyconet) hauptsächlich aus der Vermittlung neuer Mitglieder und deren Zahlungen für Cloud’s etc. bestehen. Die Einnahmen aus der Firmensparte \"Cashback World\" und den dortigen Shoppingumsätzen stellen lediglich einen sehr geringen Anteil dar. Trotz mehrfacher Aufforderungen konnte Lyoness nicht dokumentieren, dass die Umsätze von myWorld/Cashback World aus einer Einkaufsgemeinschaft stammen. Vielmehr hat sich bestätigt dass Lyoness ein Pyramiden-/Schneeballsystem ist. Vor diesem Hintergrund stellt die Lotteriebehörde fest, dass die Entscheidung bekannt gegeben wurde, dass Lyoness alle Geschäfte, Teilnahme und Verbreitung des Geschäfts in Norwegen sofort einstellen muss, da es gegen § 16 Absatz 2 des Lotteriegesetzes verstößt. Beschluss vom 31.05.2018: https://lottstift.no/wp-content/uploads/2018/06/Lyoness-Lyconet-Cashback-World-myWorld-vedtak-med-pålegg-om-stans.pdf
Guter Artikel bei NETWORK-Karriere
Lieber Twist, man kann bei den ganzen hier- und her firmieren bei Lyoness durchaus durcheinander kommen ;-) Der Nachfolgende Link führt zum NETWORK-KARRIERE (Europas größte Wirtschaftszeitung für den Direktvertrieb) https://www.network-karriere.com/2018/04/12/ist-der-ruf-erst-mal-ruiniert-wird-einfach-umfirmiert/
OFFENER BRIEF AN ALLE CH-LYCONET MARKETER
Liebe CH-Lyconet Marketer, Die neuesten brisanten Entwicklungen bei Lyoness veranlassen mich, mich an Euch zu wenden mit der dringenden Empfehlung, Eure Zusammenarbeit mit Lyoness/Lyconet grundsätzlich zu überdenken. Als CH- Lyconet-Marketer habt Ihr die Lyoness Suisse GmbH, Cham, als Vertragspartei. Als CH-Lyconet Marketer habt Ihr die \"Lyconet-Vereinbarung für unabhängige Lyconet-Marketer\", ein Knebelvertrag, mit der Lyoness Suisse GmbH, Cham, abgeschlossen. Der für Euch gültige (undurchsichtige) Compensation Plan stammt von der Lyoness Suisse GmbH, Cham. Nun stehen, was Eure Vertragspartei betrifft, gewichtige Veränderungen an, die für Euch Marketer kaum übersehbare Folgen haben werden. Eure Vertragspartei wird wohl bald nicht mehr Lyoness Suisse GmbH heissen, sondern höchstwahrscheinlich mWS my World Switzerland Gmbh oder ähnlich. Die so umbenannte Gesellschaft wird auch nicht mehr (indirekt) der Lyoness Europe AG, Buchs, (Kapital Fr. 1 Mio.) gehören, sondern der My World International Ltd., London (Kapital 100 englische Pfund = Fr. 132.-) Dies führt dazu, dass die Bonität Eurer Vertragspartei erheblich schlechter sein wird als heute. Der Name Lyoness wird also aufgegeben und die künftigen Aktivitäten werden unter der Marke \"Cashback World\" von My World International Ltd. bzw. ihren Landesgesellschaften betrieben. Es wird interessant sein, zu sehen, wie Lyoness diese Änderungen den bestehenden Partnerunternehmen kommunizieren und begründen wird. Die Umstellungen sind notwendig geworden, weil der Name Lyoness derart rufgeschädigt war, dass er unbrauchbar wurde und weil Gerichte rechtskräftig entschieden haben, dass Eure Vertragspartei, die Lyoness Suisse GmbH, und die Lyoness Europe AG ein unlauteres Schneeballsystem betreiben und weil Gerichte diese Lyoness-Gesellschaften verpflichtet haben, den Geschädigten ihr Geld zurückzuzahlen. Welche Konsequenzen kann dies für Euch Marketer haben? Die Lyoness Suisse GmbH, die sich wie oben erwähnt einen neuen Namen geben wird, wird trotz des Namenwechsels damit leben müssen, dass ein Schweizer Gericht rechtskräftig entschieden hat, dass sie ein illegales Schneeballsystem gemäss UWG betreibt. Dies mag auch der Grund dafür sein, dass Adolf Weisskopf, der ehemalige Vorsitzende der Geschäftsführung der Lyoness Suisse GmbH, sein Amt niedergelegt hat. Er war sich offenbar der Risiken, die sein Amt mit sich bringt, bewusst geworden. Verstösse gegen den \"Schneeballsystem-Artikel\" im UWG können ja mit Gefängnisstrafe von bis zu 3 Jahren bestraft werden. Ihr Marketer müsst gemäss Lyconet-Vereinbarung immer neue Mitglieder, neue Marketer und neue KMU-Partnerunternehmen für Lyoness (künftig für My World) anwerben. Dies ist Eure alleinige Aufgabe. Lyoness lässt Euch perfiderweise (ohne Lohn) eigenverantwortlich, selbständig und rechtlich von Lyoness/Lyconet unabhängig arbeiten, ohne dass Ihr an Weisungen von Lyoness/Lyconet gebunden seid. Gemäss Lyconet-Vereinbung Art. 3 seid Ihr sogar alleine verantwortlich dafür, dass die in der Schweiz bestehenden gesetzlichen Vorschriften eingehalten werden. Bei allfälligen Ansprüchen Dritter an Lyoness, (z.B. von geschädigten Mitgliedern) müsst Ihr Lyoness schad- und klaglos halten. Lyoness hat Euch im Compensation Plan \"die Ausrichtung von Prämien in Aussicht gestellt, die für Euch hauptsächlich durch die Anwerbung weiterer Personen (Mitglieder, Marketer, KMU) einen Vorteil bedeuten\". Das ist gemäss UWG Art. 3 Abs 1 lit r strafbar. Da Ihr Marketer aber selbständig und eigenverantwortlich (ohne Zutun von Lyoness) weitere Personen in ein illegales Schneeballsystem bringt und diesen für die Anwerbung weiterer Personen Leistungen versprecht, besteht die Gefahr,dass Ihr Euch auch strafbar macht. Von Lyoness dürft Ihr dann keine Hilfe erwarten. Dazu kommt, dass es durchaus vorstellbar ist, dass Geschädigte, die Ihr zum Einzahlen überredet haben direkt Schadenersatzforderungen an Euch stellen werden. Ein deutliches Zeichen dafür, dass bei Lyoness Feuer im Dach ist, ist die Tatsache, dass Hubert Freidl bereits aus dem Verwaltungsrat der Lyoness International AG und der Lyoness Europe AG zurückgetreten ist und dass er sich in Österreich, wo es ihm offenbar zu heiss geworden ist, abgemeldet hat und nun eine Adresse im Steuerparadies Monaco hat, wo er aber nicht unbedingt anzutreffen ist. Freundliche Grüsse Euer Twist
DIE GALLIONSFIGUR VON LYONESS IN DER SCHWEIZ IN GROSSER BEDRÄNGNIS
Karl-Heinz Feddermann, Frümsen Sennwald SG, ist nach dem Rücktritt von Adolf Weisskopf, Vorsitzender der Geschäftsführung der Lyoness Suisse GmbH, Cham, noch die einzige in der Schweiz wohnhafte Person, die bei Lyoness-Gesellschaften/Stiftungen in der Schweiz eine Funktion inne hat. Feddermann ist allerdings überall mit dabei: Er sitzt im Verwaltungsrat der Lyoness International AG, Buchs und der Lyoness Europe AG, Buchs, er ist alleiniger Geschäftsführer der Lyoness Suisse GmbH, Cham, er sitzt im Stiftungsrat der Lyoness Child & Family Foundation, Buchs und der Lyoness Greenfinity Foundation, Buchs und er ist Direktor der Lyoness Loyalty GmbH, Buchs. Somit trägt er nicht weniger als 6 Lyoness-Hüte und trägt als Organ dieser Gesellschaften/Stiftungen eine sehr bedeutende Verantwortung. Nun ist Feddermann (wen wundert\'s?) ins Visier der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA),Wien, geraten. Die WKStA hat beim Landesgericht für Zivilrechtssachen, Wien, eine Strafklage gegen Hubert Freidl erhoben. Dies im Zusammenhang mit Veranlagungen in Werbekampagnen, (Totalvolumen EUR 29 Mio.) welche die Lyoness Europe AG 2008 und 2009 ihren Mitgliedern angeboten hatte, wobei, entgegen den gesetzlichen Vorschriften, kein gebilligter Prospekt veröffentlicht worden war. Die WKStA beantragte dem Gericht auch die Verhängung einer \"Verbandsgeldbusse\" an die Lyoness Europe AG und den Einzug der durch die Straftaten erlangten Vermögenswerte. Neu ermittelt die WKStA nun auch gegen Karl-Heinz Feddermann als Beschuldigten. Am 27.4.2018 fand im Rahmen eines Rechtshilfeersuchens der WKStA bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen eine Einvernahme von Karl-Heinz Feddermann als beschuldigte Person statt, die in Anwesenheit von Oberstaatsanwalt Michael Schön von der WKStA durchgeführt wurde. Feddermann hatte zuvor in einer eidesstattlichen Erklärung vom 5.10.2016 ausgesagt, dass Hubert Freidl nach seiner Wahrnehmung nicht in das Projekt \"Veranlagungen Werbekampagnen\" eingebunden war und dass die Idee dafür vom (inzwischen verstorbenen) Erwin Hüsler stammte, der auch für die Umsetzung verantwortlich gewesen sei. Feddermann wurden an der Vernehmung insgesamt 76 Fragen gestellt, wobei er die meisten mit \"Weiss ich nicht\", \"Das kann ich nicht sagen\" und \"Keine Ahnung\" beantwortete. Feddermann verstieg sich sogar zur Behauptung, dass er nur Erwin Hüsler kannte und dieser seine Bezugsperson war und gab damit vor, mit Freidl keine Kontakte gehabt zu haben. Ob dieses Verhalten eine gute Strategie war, wird sich noch weisen. Dumm ist nur, dass die WKStA die eidesstattliche Erklärung von Karl-Heinz Feddermann als reine Schutzbehauptung betrachtet, da Hubert Freidl die Werbekampagnen bereits im Vorfeld federführend und und öffentlich unter Verwendung von Power Point Präsentationen bewarb, beispielsweise bei einer Veranstaltung in Liezen vom 15.4.2008. Karl-Heinz Feddermann ist, nachdem er seine Treuhandfirma AEF GmbH 2015 liquidiert hat, wirtschaftlich weitgehend von Lyoness abhängig. Trotzdem ist die Zeit gekommen, dass er sich ernsthaft überlegen sollte, ob er die zahlreichen höchst risikoreichen Mandate weiter fortführen will.
DER ERZWUNGENE LYONESS-GESCHÄFTSUMBAU
Wie schon im Forums-Beitrag vom 2.4.2018 berichtet wurde (\"Weg von Lyoness - hin zu Cashback World\") ist Lyoness gezwungen, vom rufgeschädigten Namen Lyoness wegzukommen. Es war zunehmend schwierig oder gar unmöglich geworden, mit diesem Namen neue Partnerunternehmen und Mitglieder anzuwerben. Der Name war zu Recht immer mehr in Verbindung zu einem illegalen Schneeballsystem gebracht worden. Dazu kam, dass die Lyoness Europe AG, CH-Buchs, von zahlreichen (vor allem österreichischen Mitgliedern) verklagt worden war und die angerufenen österreichischen Gerichte die Lyoness Europe AG zur Rückzahlung der einbezahlten Gelder verpflichteten und feststellten, dass Lyoness ein unerlaubtes Schneeballsystem nach dem österreichischen Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb betrieb. Dazu kam auch, dass die Lyoness Suisse GmbH (die schweizerische Landesgesellschaft) von einem Schweizer verklagt worden war und das Obergericht des Kantons Zug die Lyoness Suisse GmbH in einem rechtskräftig gewordenen Urteil zur Rückzahlung der einbezahlten Gelder verpflichtete und erkannte, dass Lyoness ein unerlaubtes Schneeballsystem nach dem schweizerischen Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) betrieb, weshalb mit Mitgliedern abgeschlossene Verträge, da sittenwidrig, nichtig sind. Was lag also näher als Lyoness zu \"beerdigen\" und unter neuem Namen, aber mit den gleichen unlauteren Methoden (Stichwort: Discount Vouchers, Customer Clouds) fortzufahren? Also wurde flugs in London eine neue Gesellschaft gegründet, die nach ein paar Namensänderungen heute My World International Ltd. heisst. Gemäss englischem Handelsregister hält Hubert Freidl, Monaco, 75 % oder mehr der ausstehenden Aktien. Er wird im englischen Handelsregister \"Person with significant control\" genannt. Die My World International Ltd. hat ein Kapital von 100 englischen Pfund. Es handelt sich um eine reine Briefkastenfirma ohne eigenes Personal vor Ort. Die Firma ist bei der Anwaltskanzlei Fox Williams LLP domiziliert, die auch die Firmengründung durchgeführt hat. Nun hat die Lyoness Europe AG damit begonnen, ihre zahlreichen Landesgesellschaften an die My World International Ltd. abzutreten, den Namen dieser Landesgesellschaften zu ändern und dabei natürlich \"Lyoness\" wegzulassen. So nennt sich die österreichische Landesgesellschaft nun mWA my World Austria GmbH, die deutsche Landesgesellschaft mWG my World Germany GmbH und die englische Landesgesellschaft my World Retail Services UK Ltd. Auch in der Schweiz tut sich einiges: Alleinige Gesellschafterin bei der Lyoness Suisse GmbH, Cham, ist die Lyoness Management GmbH, A-Graz. Die Lyoness Management GmbH war Vertragspartei aller CH-Mitglieder von 2009 bis 2014. Seither ist die Lyoness Suisse GmbH Vertragspartei. Vor kurzem wurde nun bekannt, dass die Lyoness Management GmbH in die Lyoness Europe AG, Buchs, fusioniert wurde. Die Lyoness Management GmbH ist damit in der Lyoness Europe AG aufgegangen und hat ihre eigene Rechtspersönlichkeit verloren. Durch diesen Schachzug will Lyoness verhindern, dass Schweizer Geschädigte, welche die Lyoness Management GmbH als Vertragspartei hatten, in Österreich klagen können. Die Lyoness Management GmbH war vor kurzem gezwungen, einem Vergleich mit einem CH-Mitglied zuzustimmen, um einer gerichtlichen Verurteilung in Graz zu entgehen. Da die Lyoness Management GmbH nicht mehr existiert, kann sie auch nicht mehr Gesellschafterin bei der Lyoness Suisse GmbH sein. Im Handelsregister ist die erforderliche Änderung aber noch nicht eingetragen. Es ist zu erwarten, dass die Lyoness Suisse GmbH von der Lyoness Europe AG demnächst an die My World International AG, London, abgetreten wird und dass dann der Name der Lyoness Suisse GmbH geändert wird, beispielsweise auf mWS my World Switzerland GmbH. Es wird dann auch neue AGB geben. Wenn dies passiert, wird der Name Lyoness in der Schweiz Geschichte sein. Wohl kaum jemand wird diesem Namen nachtrauern. Auf der Webseite von Lyoness Schweiz findet man den Namen Lyoness schon heute nicht mehr, ausser im Impressum, den AGB, den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung. Sind einmal alles Landesgesellschaften der Lyoness Europe AG an die My World International Ltd., London, übertragen, besteht eigentlich kein Grund mehr für die Weiterexistenz der Lyoness Europe AG. Mit einer Schliessung könnten auch weitere Klagen geschädigter europäischer Mitglieder nicht mehr eingereicht werden. Mein Kommentar: Wenn es zu den oben genannten Änderungen der Eigentumsverhältnisse und des Namens bei der Lyoness Suisse GmbH kommt, (Gesellschaftskapital Fr. 50,000.-) werden die Mitglieder eine Vertragspartei haben, deren englische Muttergesellschaft ein Kapital von 100 englischen Pfund hat. Nicht gerade üppig für einen \"Weltkonzern\". Wer will unter solchen Umständen noch bei Lyoness, pardon My World, investieren?
„Soll ich z. B. in die Schweden-Cloud investieren?“ Eine sachliche Begründung von Customer Clouds abzuraten!
Bereits am 19. April 2017 antwortete der versierte Privatanleger, Ingenieur und selbsternannte „Finanzwesir“ auf die Leserfrage: \"Soll ich in die Schweden-Cloud investieren?\" folgendermaßen: „Wenn etwas zu schön ist, um wahr zu sein, dann ist es auch meist nicht wahr. Ich bezahle 1.500 Euro für die Schweden-Cloud. Die Wikinger shoppen sich in Ekstase und bei mir fluten die Kronen nur so rein. Ehrlich jetzt?“ Diesem sarkastischen Fazit ging jedoch eine ernste Prüfung und Fragenstellung voraus. Dem Finanzwesir nach prüfen Profis am Papier und in der Praxis, bevor sie in ein Geschäft investieren. Auf dem Papier sind die Verträge zu prüfen, zu fragen ob das Geschäftsmodell auf realistischen Zahlen basiert, ob die Umsätze dauerhaft generiert werden können, etc. In der Praxis müsste man an die Lage vor Ort prüfen. Das würde etwa bedeuten eine Feldstudie an der Supermarktkasse vor Ort durchzuführen und zu prüfen wie viele Kunden per Cashback Card, für welche Summen einkaufen. Schließlich müsse man die Schlussrechnung erstellen, wie viele Shopping-Punkte generiert werden, wie viel in der Organisation versickert und was bei einem selbst noch ankommt. Diesen Praxistest hat vor kurzen die norwegische Glückspielbehörde gemacht (Entscheidung der norw. Lotterie- und Stiftungsaufsicht GZ 18/00107-1/ vom 19.02.18). Die Zahlen kamen nicht aus einer Feldstudie, sondern sind die tatsächlichen Zahlen aus der Buchhaltung von Lyoness/Lyconet selbst. Fazit: von € 23,54 Mio Umsatz kommen € 21,52 Mio aus dem Verkauf von Rabattgutscheinen, Customer Clouds, etc. und nur € 2,02 Mio aus dem Verkauf von Waren. Das bedeutet 91% aller Umsätze kommen aus Investitionen und nicht aus Einkäufen. Investitionen sind keine dauerhaften Umsätze, die Zahlen sind damit auch nicht realistisch. Durch die Einkäufer werden dadurch auch weit weniger Shopping-Punkte generiert Im Ergebnis sei es laut Finanzwesir immer wieder das gleiche Schema: Die Verkäufer meinen die Abkürzung zum Reichtum gefunden zu haben und man dürfe als Auserwählter mitmachen. Diese Abkürzung existiere aber nicht. Auch die norwegische Glückspielbehörde hat (noch nicht rechtskräftig) entschieden, dass es sich bei den Tätigkeiten von Lyoness/Lyconet und damit auch bei den Customer Clouds und den Rabattgutscheinen um ein Pyramidenspiel bzw. Schneeballsystem handelt ; Mit freundlicher Genehmigung von Dr. Wolfgang Schöberl/Clemens Douda LL.M. (WU))
Und sie treffen sich munter...
...derzeit in Prag. Zur kollekiven Gehirnwäsche, zur Auffrischung von Glückshormonen in Form von Jubel und Gesang, um Protz und Prunk zu demonstrieren und damit den letzten Zweifler wieder ins Boot zu kriegen. Sehr peinlich das Ganze und man fragt sich : warum wird so eine Veranstaltung überhaupt erlaubt ?
Vergleichsportal “Cashbackjournal.de” schützt die Verbraucher und listet Cashback World nicht!
CashbackJournal.de vergleicht die angebotenen Cashback-Dienste und sucht den direkten Austausch mit dem jeweiligen Anbieter, um die größtmögliche Transparenz für Kunden zu gewährleisten. Zu einem Großteil der Cashback-Anbieter hält das Vergleichsportal einen persönlichen Kontakt und spezielle Verträge. Zwar hilft der Support der Cashback-Anbieter oft schneller, aber bei speziellen Problemen kann es helfen, wenn das Portal einen direkten Ansprechpartner bei den Cashback-Anbietern kontaktiert. Stichproben des Vergleichsportales ergaben, dass bei „Cashback World“ auch nicht mehr Cashback gegeben wird, wie bei anderen verglichenen Anbietern. Das angegebene Händlernetz ist mit auffallend vielen Gutscheinpartnern besetzt und die wenigen namhaften Partner sind lediglich über Affiliate-Partner zugeführt und recht dürftig. In der Vergangenheit wurde Lyoness mehrfach vom Vergleichsportal kontaktiert, um über eine Aufnahme in das Portal zu sprechen, jedoch hat Lyoness in seiner ureigenen Art nie darauf reagiert. Es liegt auf der Hand, dass es nicht im Sinne der myWorld Unternehmensgruppe AG (Cashback World) ist, wenn sich ein Vergleichsportal näher mit der Firma auseinandersetzt. Es wäre schnell ersichtlich, dass es sich beim tatsächlichen Kerngeschäft des Unternehmens, um den Vertrieb der Cloud, Cashback Solutions handelt. Auf eine Anfrage teilte das „CashbackJournal.de“ mit: „Lyoness ist uns natürlich bekannt aber unsere Stichproben ergaben, dass sie nicht mehr Cashback zahlen als die bereits bei uns verglichenen Anbieter. Darüber hinaus gibt es zu der Firma viel schlechte Presse. Weiterhin hatten wir der Firma schon mehrfach Post geschickt ohne eine Antwort zu erhalten.“
DER SVNM UNTER GROSSEM HANDLUNGSDRUCK
Der Schweiz. Verband Network Marketing (SVNM) hat 10 Firmenmitglieder, darunter Lyoness, die gerichtlich nachgewiesen, ein unerlaubtes Schneeballsystem betreibt. Als seine Hauptaufgaben nennt der SVNM \"die Interessen der Network Marketing Branche sowie der Networker in der Schweiz zu vertreten\". Personen, die als Vertriebspartner (Networker) für eines der 10 Firmenmitglieder tätig sind, können ebenfalls Mitglied des SVNM werden. Somit gibt es auch SVNM-Mitglieder, die für Lyoness aktiv sind. Stefan Wildhaber, ein aktiver Lyoness/Lyconet Marketer sitzt gemäss Webseite des SVNM sogar im Vorstand des SVNM (Aufnahmegremium). Nachdem das Obergericht des Kantons Zug rechtskräftig entschieden hat, dass Lyoness ein Schneeballsystem nach dem UWG betreibt, ist es absolut unverständlich dass immer noch ein Vertreter von Lyoness als Vorstandsmitglied im Aufnahmegremium sitzt. Dieses Gremium ist ja verantwortlich dafür, dass es unter den Firmenmitgliedern keine schwarzen Schafe gibt. Gemäss dem von der Webseite des SVNM herunterladbaren Papier \"Der SVNM stellt sich vor\" sitzt Adolf Weisskopf (ehemaliger Vorsitzender der Geschäftsführung der Lyoness Suisse GmbH) immer noch im Beirat (beratendes Gremium des SVNM), obwohl er sein Amt gemäss Handelsregister längst aufgegeben und aus der Firma ausgeschieden ist. Der SVNM scheint den Kompass völlig verloren zu haben! An der Generalversammlung des SVNM vom 14.4.2018 wurde eine Statutenänderung bezüglich \"Erlöschen der Mitgliedschaft\" beschossen. Unter Art. 2.3 der Statuten heisst es nun neu: \"Mitglieder können mit sofortiger Wirkung ohne Angabe von Gründen durch einen Beschluss des Vorstandes und des Beirates, der die Mehrheit der Stimmen aller Vorstandsmitglieder sowie der Mehrheit der Stimmen aller Beiratsmitglieder auf sich vereint, ausgeschlossen werden. Der Vorstand und der Beirat entscheidet endgültig.\" Es liegt auf der Hand, dass diese Statutenänderung im Hinblick auf Lyoness beschlossen wurde. Ohne konkreten Fall wäre eine solche für einen Verein doch ungewöhnliche Statutenänderung vom Vorstand kaum beantragt worden. Nun können also Vorstand und Beirat den Ausschluss eines Mitglieds selbst beschliessen, während dies bisher der Generalversammlung vorbehalten war. Mit dieser Neuregelung lassen sich unliebsame Diskussionen an der GV vermeiden wie auch eine Auseinandersetzung mit dem ausgeschlossenen Mitglied, was ja im Falle von Lyoness nur von Vorteil sein kann. Ob der längst fällige Ausschluss von Lyoness aus dem SVNM mittlerweile erfolgt ist, ist (noch) nicht bekannt. Falls es Lyoness/Lyconet Networker gibt, die diesbezüglich mehr wissen, sind diese herzlich eingeladen, darüber in diesem Forum zu berichten.
Die Bank BAWAG PSK dementiert eine \"Cashback Card\" und die Kooperation mit der \"myWorld Unternehmensgruppe\"!
Fakt ist! Eine BAWAG PSK \"Cashback Card\" hat es nie gegeben! Wie bereits berichtet, hat die BAWAG PSK nun auch schriftlich bestätigt, dass es weder eine BAWAK PSK Cashback Card noch eine Kooperation mit myWorld (vormals Lyoness Europe AG) gibt. Auf eine Anfrage teilte die BAWAG PSK Communications schriftlich (Mail liegt vor) mit: \"Sehr geehrter Herr Ecker, vielen Dank für Ihr Mail und Ihre Frage zu Lyoness. Wir dürfen festhalten, dass seitens BAWAG P.S.K. zu myWorld/Cashback World (vormals Lyoness Europe AG) keine Geschäftsbeziehung besteht. Mit freundlichen Grüßen BAWAG Group Communications\" Diese nunmehr nachgewiesene weitere Lüge wird in den sozialen Medien bereits seit Mitte 2017 verbreitet und ahnungslose Interessenten wieder einmal sträflich getäuscht.
Déjà-vu / angebliche „BAWAG P.S.K Cashback Card“ wieder eine Lüge!
Die österreichische BAWAG P.S.K. (Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse AG) entstand im Jahr 2005 durch Fusion der Bank für Arbeit und Wirtschaft (BAWAG) mit der Österreichischen Postsparkasse (P.S.K.) und befindet sich mit ca. 52 % im Mehrheits-Eigentum des US- Fonds Cerberus Capital Management LP. Sie ist die viertgrößte Bank Österreichs, gemessen an der Bilanzsumme. Mit der öffentlichen Darstellung einer BAWAG P.S.K Cashback Card wird irreführend der Anschein erweckt, als bestünde eine geschäftliche Partnerschaft/Kooperation zwischen der BAWAG P.S.K und Lyoness/myWorld. Bei einer ersten telefonischen Anfrage bei der BAWAG P.S.K -Bank, war man überrascht und ungläubig über solche Cashback Card. Allerdings ist das Cashback Card-Logo auf der beworbenen BAWAG P.S.K – Card deutlich erkennbar und wird mit dem üblichen reißerischen Marketing-Wording entsprechend angepriesen. Man weis nur bei der BAWAG P.S.K Bank nichts von einer Cashback Card in Kooperation mit der myWorld/Cashback Card/Lyoness Europe AG. Wir erinnern uns, bereits im Juli 2016 war die „Mastercard-Lüge aufgeflogen, da es nie tatsächlich eine Mastercard von Lyoness gegeben hat. Die gesetzlichen Voraussetzungen konnten von Lyoness schon damals nicht erfüllt werden. Der angeblich verantwortliche Drittanbieter „myCard“, war tatsächlich von Lyoness selbst gegründet worden. Die Lyoness-Pressesprecherin Frau Kelemen hatte auch in diesem Zusammenhang in der Presseerklärung glatt gelogen.
EIN LYONESS-MITGLIED MACHTE SICH AUF DIE SUCHE NACH LYONESS-PARTNERUNTERNEHMEN… DAS ERGEBNIS IST MEHR ALS ERNÜCHTERND!!!
Ein Lyoness-Mitglied machte sich in seiner Region auf die Suche nach Lyoness-Partnerunternehmen. Als Hilfsmittel wurde die Lyoness-APP, die über eine Filtersuchfunktion verfügt, eingesetzt. Es wurde nun ganz gezielt nach PARTNERUNTERNEHMEN und GUTSCHEINVERKAUFSSTELLEN im Umkreis von 20 km gesucht. Das Ergebnis dieser Suche in der Lyoness-APP war wie folgt: Suchergebnis: 30 PARTNERUNTERNEHMEN gefunden! Unter anderem wurden 15 x FLEUROP… 2 x INTERSPORT… 1 x DOUGLAS und 1 x Müller als GUTSCHEIN-PARTNERUNTERNEHMEN genannt. Seltsam ist nur, dass Fleurop, Intersport, Douglas und Müller bereits schriftlich bestätigt haben sollen, dass es keine Kooperation mit Lyoness gibt und diese Unternehmen also nachweislich keine Lyoness-Partnerunternehmen sein können! Wenn man nun diese sogenannten „Gutschein-Partnerunternehmen“ in Abzug bringt, sind also nur noch 11 „Partnerunternehmen“ in dieser Region als Kleinsthändler übergeblieben. Diese sollen angeblich die LYONESS-CASHBACK CARD akzeptieren. Somit hat das Lyoness-Mitglied nun diese Händler gezielt kontaktiert und musste mit Ernüchterung feststellen, dass am Ende keiner der gelisteten Händler seine LYONESS-CASHBACK CARD akzeptieren wollte. Insgesamt sieben Händler haben nach eigenen Angaben die Kooperation mit Lyoness bereits seit einiger Zeit beendet. Diese Zusammenarbeit hat sich nach deren Angaben nie gelohnt und hatte sich zuletzt sogar geschäftsschädigend ausgewirkt, weil umsatzstarke Kunde bereits abgesprungen sind, als bekannt wurde, dass diese Händler mit Lyoness zusammenarbeiten, obwohl Lyoness bereits mehrfach rechtskräftig wegen Betreibens eines verbotenen Schneeballsystems verurteilt wurde. Ein weiterer Händler bestätigte, dass er bereits seit Jahren nicht mehr als Lyoness-Händler aktiv sei und auf gar keinen Fall mit diesem Schneeballsystem in Verbindung gebracht werden möchte. Die restlichen drei Händler waren gar nicht zu erreichen und scheinen ebenfalls inaktiv zu sein. Auch die Gutscheinverkaufsstellen haben ihre Aktivität bereits vor langer Zeit eingestellt. Wir können also festhalten, LYONESS täuscht in diesem Fall den Mitgliedern vor, insgesamt 30 Partnerunternehmen in dieser Region zu haben… am Ende stellen wir aber fest, es gibt scheinbar keinen einzigen Händler in dieser Region, wo man Lyoness Vorteile bekommen kann!!! Mein Kommentar: Hände weg von Lyoness, Lyconet oder auch neuerdings Cashback Word!!!
LYONESS UND DIE SCHWEIZ
Bekanntlich gründete Hubert Freidl seine \"Lyoness\" im Jahre 2003 . Das Unternehmen wurde zunächst im Stammland Österreich als Einkaufsgemeinschaft aktiv, dann in einigen osteuropäischen Ländern. Es dauerte dann 6 Jahre, d.h. bis 2009, bis Hubert Freidl glaubte, auch uns Schweizer mit seinem Unrechtssystem \"beglücken\" zu müssen. Was wäre den vielen Schweizer Geschädigten erspart geblieben, wenn er darauf verzichtet hätte, wie es ihm der damalige VR-Präsident der Lyoness Europe AG, Erwin Hüsler, aus gutem Grund empfohlen hatte? Zu gross war aber Freidl\'s Versuchung, eben doch in den aus seiner Sicht lukrativen Markt Schweiz einzutreten. Angesichts seines schneeballartigen Geschäftsmodells war sich Freidl bewusst, dass früher oder später mit Klagen hiesiger sich geschädigt fühlender \"Investoren\" zu rechnen war. Es wäre naheliegend gewesen, den Schweizern, wie allen anderen europäischen Mitgliedern, die Lyoness Europe AG, Buchs, als Vertragspartei zu geben. Das erschien Freidl aber als zu riskant. Er wollte den Schweizern, wie auch allen übrigen Mitgliedern, keine einheimische Vertragspartei zugestehen, da der Rechtsweg dann aus seiner Sicht (zu) einfach gewesen wäre. So gab er den Schweizern mit der Lyoness Management GmbH, A-Graz, eine ausländische, d.h. österreichische Vertragspartei, was natürlich, wie beabsichtigt, den Rechtsweg erschwerte und verteuerte. Um die Sache noch zusätzlich zu verkomplizieren galt für den Vertrag CH-Recht, womit Schweizer in Österreich gegen die Lyoness Management GmbH, A-Graz, nach CH-Recht hätten klagen müssen! Umgekehrt war auf das Vertragsverhältnis mit europäischen Mitgliedern (Vertragspartei Lyoness Europe AG) das Recht des jeweiligen Domizillandes des Mitglieds anwendbar. Damit hätten beispielsweise deutsche Mitglieder gegen die Lyoness Europe AG, CH-Buchs, nach deutschem Recht klagen müssen! Im Nov. 2014 gab Hubert Freidl den Schweizern mit der Lyoness Suisse GmbH, Cham, doch noch eine einheimische Vertragspartei. Dies aus gutem Grund: Die Lyoness Europe AG hatte in Österreich Prozesse verloren und musste geschädigten österreichischen Mitgliedern ihr Geld zurückzahlen. Daher befürchtete Hubert Freidl, dass geschädigte Schweizer Mitglieder nun in Österreich gegen die Lyoness Management GmbH klagen und sich auf die vorangegangenen Urteile gegen die Lyoness Europe AG berufen würden. Indem er den Schweizern dann doch noch eine einheimische Vertragspartei zugestand, hatte er wohl das aus seiner Sicht kleinere Übel gewählt. Es muss auch festgestellt werden, dass weder die Lyoness Suisse GmbH noch die Lyoness Management GmbH, wenn es nach dem im Handelsregister/Firmenbuch genannten Geschäftszweck/Geschäftszweig geht, eine Einkaufsgemeinschaft betreibt. Der Geschäftszweck der Lyoness Suisse GmbH (Kapital Fr. 50,000.-) ist: \"Handel mit Waren aller Art, insbesondere von Gutscheinen unter der Bezeichnung und unter der registrierten Marke \"Lyoness\" sowie Vermittlung derartiger Geschäfte, Betrieb von Schulungen und Seminare sowie Betrieb einer Werbeagentur in diesem Bereich.\" Der Geschäftszweig der Lyoness Management GmbH, A-Graz, (Kapital EUR 35,000.-) war 2009 gemäss Firmenbuch: \"Management, Unternehmensberatung\". Mein Kommentar: Jemand, der derart tief in die Trickkiste greifen muss, um Gerichtsverfahren zu erschweren, hat jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Freidl hat übrigens die Rechnung ohne den Wirt gemacht: Trotz Verkomplizierung des Rechtswegs haben Schweizer schon in Graz gegen die Lyoness Management GmbH geklagt.
NETBANK/Augsburger Aktienbank AG – keine Zusammenarbeit mit Lyoness/Cashback World!
Die Augsburger Aktienbank AG (AAB) ist eine mittelständische Bank mit Sitz in Augsburg und eine der ältesten Direktbanken Deutschlands. Das Kerngeschäftsfeld der filiallosen Bank liegt in der Fondsadministration, Investmentfondsdepotführung und -abwicklung) für Vermögensverwalter und Finanzdienstleister. Dazu gehört auch die NETBANK ! Mit über 300 angebundenen Vertriebsorganisationen und einem verwalteten Depotvolumen von fast 12,5 Mrd EUR (3/2017) gehört die Augsburger Aktienbank zu den größten Wertpapierbanken in Bayern. Die Zahl der Kunden hat sich in den letzten Jahren auf über 400.000 erhöht. Mit der öffentlichen Darstellung von NETBANK auf der Cashback World-Website ( https://www.lyoness.com/de/cashback/de-de/609001611-netbank ) mit eigener „Partnerunternehmens-ID 609001611 , wird irreführend der Anschein erweckt, als bestünde eine geschäftliche Partnerschaft/Kooperation zwischen NETBANK und Lyoness. Auf Anfrage bei der Bank bei der NETBANK meldete sich die Pressestelle der Augsburger Aktiengesellschaft AG (AAB) zurück und erklärte Sehr geehrter Herr Ecker, danke für Ihre Mail vom 19.3.18 bzgl. Lyoness. Wir bzw. unsere Marke NETBANK arbeitet über diverse Affiliate-Partner und Netzwerke, die Produkte und Dienstleistungen unseres Hauses vermitteln. Das Logo, der Name und die Konditionen unseres Hauses wird aber auch bei diversen Vergleichsportalen geführt, ohne dass wir direkten Einfluss darauf haben. Nach Ihrem Hinweis haben wir bei dem Seitenanbieter interveniert und darauf bestanden, dass weder unser Logo/Name weiter genutzt werden darf. Insofern danken wir für Ihren Hinweis. Eine direkte Kooperation oder geschäftliche Zusammenarbeit Lyoness Europe AG hat zu keinem Zeitpunkt bestanden. Mit freundlichen Grüßen Abteilung Marketing & Öffentlichkeitsarbeit Augsburger Aktienbank AG Es darf durchaus darüber gemutmaßt werden, wie verschiedene Affiliate-Partner bei der Lyoness-Geschäftsführung in „Lohn und Brot“ stehen. Auch verdeutlichen die fortlaufenden Dementis von namhaften Unternehmen sehr deutlich, wie unbedeutend und gering die Shoppingumsätze bei Lyoness (Cashback World) sein müssen. Existierten diese enormen Shoppingumsätze bei Cashback World tatsächlich, wie behauptet, wären große und umsatzstarke Unternehmen/Konzerne sicher auch bereit, sich bei Lyoness (Cashback World) listen zu lassen. Inzwischen wurden diese für Marketingzwecken verwendeten sogenannten „Bankpartner“ aus der Cashback World-Seite entfernt. Ist es nicht offenkundig, wie Lyoness alle belügt und Mitglieder täuscht!
Targo-Bank Regensburg / Kreditvergabe durch Bankmitarbeiter für Lyconet-Cloudkäufe!
Das Geschäft mit den Lyconet-Cloud\'s treibt weiter seltsame Blüten. So haben Bankangestellte der Regensburger Targo-Bank, die im Nebenerwerb als Lyconet-Mitglieder tätig sind, den Cloudinteressenten aus der eigenen Mitgliederstruktur, entsprechend Kredite bei der eigenen Bank vermittelt, damit diese in Lyconet-Cloud‘s investieren können. In drei Jahren käme es ohnehin zu der angekündigten Ausschüttung, die Kreditnehmer wären wieder SAFE und eine monatliches Einkommen gäbe es obendrein. So der Tenor! Es liegt mir die Mailkorrespondenz, Kreditverträge und Aussagen von Kreditnehmern vor, die dies belegen. Die Pressestelle der Targo-Bank hat die Zusammenarbeit mit dem Schneeballsystem Lyoness/Lyconet schriftlich dementiert und es darf auch bezweifelt werden, ob die Verantwortlichen der Regensburger Bank über die \"Sondervergaben der Kredite\" informiert bzw. involviert sind. Eine entsprechende Anfrage wurde gestellt, die bisher leider unbeantwortet blieb.
DIE VERLEUGNUNG DES NAMENS LYONESS FINDET IN DER ÖSTERREICHISCHEN PRESSE NIEDERSCHLAG
In der österreichischen Kleine Zeitung ist am 11. April 2018 folgender Artikel publiziert worden: LYONESS: NEUER NAME, GLEICHES GESCHÄFTSMODELL. Lyoness ist Geschichte - zumindest theoretisch. Denn die Firma wurde umbenannt und heisst jetzt mws my World Solutions. Die Grazer Einkaufsgemeinschaft startet einen neuen Umbau. Nachdem das Unternehmen 2014 - nach Klagen unzufriedener Mitglieder - die Vertriebsschiene ausgelagert hatte, wurde nun die Lyoness Group AG aus dem Firmenbuch gestrichen. Sie heisst jetzt mWS myWorld Solutions AG. Auch die an derselben Adresse in Graz ansässige Lyoness Austria GmbH gibt es nicht mehr, ihr neuer Name lautet mWA myWorld Austria GmbH. Auf APA-Anfrage erklärte das von Hubert Freidl gegründete Unternehmen, dass die myWorld Solutions ihr \"Know-how verschiedensten internationalen Unternehmen und Organisationen\" zur Verfügung stelle. Man biete Lösungen in den Bereichen Produkteentwicklung, Projektmanagement, IT, Marketing, PR und Kommunikation sowie Fan- und Kundenbindung. Im Firmenbuch ist als neue Internetadresse https://www.myworld.com (htttps:myworld.com) hinterlegt. Beim Eintrag zur neuen mWA myWorld Austria GmbH wird nach wie vor auf https://lyoness.com verlinkt - von dieser Seite kommt man allerdings auf eine Plattform namens Cashback World, der Name Lyoness taucht dort nicht mehr auf. ACHT MILLIONEN MITGLIEDER. Die Cashback World macht dasselbe wie Lyoness zuvor, wie aus der schriftlichen Erklärung der Firma hervorgeht: \"Die internationale Shopping Community Cashback World bietet Konsumenten, die beim Einkaufen mit Cashback Card vor Ort sowie bei Online-Shopping .. weltweit Geld sparen möchten, attraktive Einkaufsvorteile(Cashback und Shopping Points).\" Cashback World sei derzeit in 47 Ländern vertreten und habe acht Millionen Mitglieder sowie rund 80.000 Partnerunternehmen. Lyoness hat in der Vergangenheit immer wieder rechtliche Probleme in mehreren Ländern, insbesondere mit der Vertriebsschiene (das ist nicht die Lyoness-bzw. Cashback-Karte, bei der Kunden nichts einzahlen müssen. Schweizer und österreichische Zivilgerichte haben den Lyoness-Vertrieb wiederholt als Schneeballsystem bezeichnet. Lyoness hat sämtliche Vorwürfe stets zurückgewiesen. ERMITTLUNGEN GEGEN FIRMENGRÜNDER. In Österreich ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) weiter gegen Konzerngründer Freidl. Beim Verfahren geht es um Verdacht auf Verletzung der Prospektpflicht bei mehreren Anlagen, wie ein Sprecher der Behörde bestätigte. Es besteht natürlich die Unschuldsvermutung. Freidl wohnt übrigens derzeit in Monaco, so ist es im Firmenbuch eingetragen. Lyoness ist in Österreich unter anderem als Sportsponsor aufgetreten - Cashback World tut dies weiterhin. Das Unternehmen ist zum Beispiel einer der \"Premiumpartner\" des Fussballvereins Rapid, neben Allianz, Ottakringer und anderen Sponsoren. Die Cashback World ist sogar auf den grün- weissen Tricots präsent, wie auf der Rapid-Homepage erläutert wird. Zum Unternehmen wird dort unter anderem erklärt, dass Cashback World \"Unternehmen ein unkompliziertes und innovatives Kundenbindungsprogramm zur Verfügung stelle, das es ihnen erlaubt, Teil dieser Einkaufswelt zu werden. So weit der Artikel in die Kleine Zeitung. Mein Kommentar: Solange Lyoness, pardon Cashback World, damit fortfährt, ihren Mitgliedern auf unlautere Art und Weise Geld abzunehmen (Stichwort Discount Vouchers, Customer Clouds) wird es um diese Firma keine Ruhe geben und das viele Geld, das für den Namenswechsel ausgegeben wird, wird in den Sand gesetzt sein.
DIE UNGEMÜTLICHE SITUATION DER LYCONET- MARKETER
Bekanntlich überlässt Lyoness/Cashback World die Anwerbung neuer Mitglieder, neuer Marketer und neuer KMU-Partnerunternehmen ihren Marketern. Damit ist Lyoness in der einzigartigen Lage, Neuakquisition nicht selber finanzieren zu müssen, denn die Marketer erhalten keinen Lohn, ja nicht einmal eine Spesenentschädigung. Die Marketer müssen sich damit begnügen, dass ihnen unter einem nicht nachvollziehbaren Compensation Plan Vergütungen in Aussicht gestellt werden. Sie müssen \"eigenverantwortlich\" und \"selbstständig\" ohne Weisungen von Lyoness handeln. Sie sind persönlich dafür verantwortlich, dass alle in ihrem Land geltenden Vorschriften eingehalten werden. Sollte aus Verletzung solcher Vorschriften ein Schaden entstehen, müssen die Marketer Lyoness \"schad- und klaglos halten\", d.h. sie werden für den Schaden persönlich haftbar gemacht. Wenn ein Marketer Vergütungsabrechnungen unter dem Compensation Plan nicht sofort prüft und allfällige Einwände nicht innerhalb einer Woche geltend macht, stehen Lyoness Schadenersatzansprüche zu! Marketer sind diejenigen Personen, die Leute dazu überreden, Lyoness-Mitglied oder Lyoness-Partnerunternehmen zu werden und bei Lyoness zu investieren, beispielsweise in sog. Discount Vouchers, Customer Clouds. (früher Anzahlungen, Kauf von Länderpaketen, Kauf von Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen) Lyoness/Lyconet hat den Marketern im Compensation Plan die \"Ausrichtung von Prämien in Aussicht gestellt, die hauptsächlich durch die Anwerbung weiterer Personen einen Vorteil bedeuten\". Dies ist gemäss Art. 3 ABs 1 lit r des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) verboten und strafbar. Da jedoch die Marketer selbständig und eigenverantwortlich weitere Personen in ein illegales Schneeballsystem bringen, und diesen (auch für die Anwerbung weiterer Personen) Leistungen versprechen, besteht die Gefahr, dass sich auch die Marketer strafbar machen und nicht nur Lyoness und deren Organe. Das Strafmass gemäss UWG liegt bei Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren oder Geldstrafe. Es macht den Anschein, dass sich hohe Lyoness-Exponenten dieser Gefahr bewusst geworden sind. Ein Zeichen dafür ist, dass sich Hubert Freidl aus den Verwaltungsräten der Lyoness International AG und der Lyoness Europe AG zurückgezogen hat und dass sich Adolf Weisskopf als Vorsitzender der Geschäftsführung der Lyoness Suisse GmbH, Cham, zum Prokuristen degradieren liess . Da die Marketer \"selbständig\" und \"eigenverantwortlich\" handeln, ist auch denkbar, dass sie von geschädigten Lyoness-Mitgliedern auf Schadenersatz verklagt werden. Dies besonders dann, wenn sie bösgläubig gehandelt haben.
VW Bank/Volkswagen Financial Services AG beendet mit sofortiger Wirkung die Zusammenarbeit mit Lyoness (Cashback, myWorld)
Die Volkswagen Financial Services AG ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Volkswagen AG und auf der Cashback World-Website war mit der Partnerunternehmens-ID 609001297 gelistet. Die Volkswagen Financial Services AG koordiniert rund um die Welt die Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns. Weltweit beschäftigt die Volkswagen Financial Services AG mehr als 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Bilanzsumme betrug in 130,1 Mrd. Euro (per 31.12.2016). Auch die Volkswagen Financial Services AG wurde aufgrund mangelhafter Prüfungsverfahren der Affiliate-Partner zu Lyoness (Cashback World), unfreiwillig auf der Cashback World dargestellt. Auf Anfrage bei der VW Bank meldete sich die Pressestelle der Volkswagen Financial Services AG (Mail liegt vor) zurück und erklärte deutlich: „Sehr geehrter Herr Ecker, erst einmal möchte ich mich im Namen von Volkswagen Financial Services für Ihren Hinweis bezüglich der Geschäftspraktiken der Firma Cashback World bedanken. Im Rahmen unseres Affiliate Marketings wurden unsere Angebote auf der Internetseite von Cashback World angezeigt. Zwar durchlaufen alle Affiliate Marketing Partner, mit denen wir zusammenarbeiten, einen umfassenden Screening-Prozess. Die von Ihnen skizzierten Infos lagen uns aber bisher nicht vor. Aufgrund Ihrer Ausführungen haben wir uns dazu entschieden, unsere Zusammenarbeit mit Cashback World mit sofortiger Wirkung zu beenden. Wir werden selbstverständlich kontinuierlich überprüfen, ob unsere Angebote noch auf der Cashback World Website angezeigt werden und ggf. auf eine Löschung von Produkt-Links etc. bestehen. Mit freundlichen Grüßen Unternehmenskommunikation Pressesprecher“ Es darf durchaus darüber gemutmaßt werden, wie verschiedene Affiliate-Partner bei der Lyoness-Geschäftsführung in „Lohn und Brot“ stehen. Auch verdeutlichen die fortlaufenden Dementis von namhaften Unternehmen sehr deutlich, wie unbedeutend und gering die Shoppingumsätze bei Lyoness (Cashback World) sein müssen. Existierten diese enormen Shoppingumsätze bei Cashback World tatsächlich, wie behauptet, wären große und umsatzstarke Unternehmen/Konzerne sicher auch bereit, sich bei Lyoness (Cashback World) listen zu lassen.
WEG VON LYONESS - HIN ZU CASHBACK WORLD - EINE ANALYSE
Wie unten dargelegt, wurde Lyoness gezwungen, von ihrem rufgeschädigten Namen wegzukommen. Offenbar war es zunehmend schwierig oder gar unmöglich geworden, mit diesem Namen neue Partnerunternehmen und Mitglieder anzuwerben. Lyoness hat deshalb bereits zahlreiche ihrer europäischen Landesgesellschaften umgetauft. So nennt sich beispielsweise die die Lyoness Austria GmbH, Graz fortan mWA myWorld Austria GmbH, die Lyoness Deutschland GmbH, Köln, fortan mWG myWorld Germany GmbH, die Lyoness UK Ltd., London fortan myWorld Retail Services UK Ltd. Neu ist auch, dass die umgetauften Lyoness-Landesgesellschaften nicht mehr der Lyoness Europe AG, CH-Buchs, gehören, sondern der My World International Ltd., London. Diese Gesellschaft hiess vom 17. Mai 2017 (Gründung) bis 9. November 2017 \"Cashback World Europe Ltd.\", vom 9. November 2017 bis 4.Januar 2018 \"My World Europe Ltd.\" und seit 4. Januar 2018 bis heute \"My World International Ltd.\" Es scheint, dass diese Gesellschaft einmal die Rolle der heutigen Lyoness International AG, CH-Buchs, übernehmen soll. Unterschriftsberechtigt bei dieser Londoner Firma als \"director\" ist der Slovene Marko Sedovnik, Maribor, der auch als Delegierter des Verwaltungsrates der Lyoness Europe AG, CH-Buchs und der Lyoness International AG, CH-Buchs, amtet. Unterschriftsberechtigt als \"director\" ist auch der Portugiese Fernando Jorge Ferreira Grave Silva, Lissabon, der früher Vorsitzender der Geschäftsleitung der Lyoness Europe AG, CH-Buchs, war. Das Kapital der Londoner Firma beträgt gemäss englischem Handelsregister 100 englische Pfund. (CHF 134). Als Aktionär wird Hubert Freidl, Monaco, genannt, der 75 % oder mehr der ausstehenden Aktien hält. Die Firmenadresse lautet: 5th Floor, 10, Finsbury Square, London. Dies ist die Adresse der Anwaltskanzlei Fox Williams LLP, welche die Firmengründung durchgeführt hat. Bei der My World International Ltd. handelt es sich somit um eine Briefkastenfirma ohne eigenes Personal vor Ort. Dass sich Hubert Freidl in Österreich abgemeldet hat und nun gemäss englischem Handelsregister eine Adresse in Monaco hat, überrascht nicht. So können ihm, selbst wenn er sich weiter in Österreich aufhält, dort rechtsgültig keine Gerichtsakten zugestellt werden. Auf den Webseiten der umgetauften Landesgesellschaften kommt der Name Lyoness nicht mehr vor. Anstelle von Lyoness erscheint nun die Marke \"Cashback World\". Bei den umgetauften Landesgesellschaften gibt es neue Geschäftsbedingungen (AGB). Gemäss diesen AGB ist nicht mehr die Lyoness Europe AG, CH-Buchs Vertragspartei der Mitglieder, sondern die lokale Landesgesellschaft. Für Mitglieder bedeutet dies eine deutliche Verschlechterung ihrer Situation: Mit der Lyoness Europe AG hatten sie immerhin eine Vertragspartei mit einem Kapital von CHF 1 Mio. Die lokalen Landesgesellschaften hingegen sind äusserst schwach kapitalisiert. Noch schlimmer ist es diesbezüglich bei der englischen Muttergesellschaft ihrer Vertragspartei, die ein Kapital von gerade Mal 100 Pfund hat! Man muss wohl \"deppert\" sein, um unter solchen Umständen noch bei Lyoness zu investieren oder ein Partnerunternehmen oder ein \"selbständiger und eigenverantwortlicher\" Marketer zu sein. Was bezweckt Lyoness mit diesen Namensänderungen? Der Hauptzweck liegt darin, den rufgeschädigten Namen Lyoness loszuwerden. Weshalb werden die europäischen Landesgesellschaften der Lyoness Europe AG, CH-Buchs, an die My World International Ltd., London, abgetreten? Wie bekannt, sieht sich die Lyoness Europe AG mit einer grossen Zahl von Klagen geschädigter Mitglieder konfrontiert. In rechtskräftigen Urteilen haben Gerichte in Österreich und in der Schweiz erkannt dass Lyoness ein illegales Schneeballsystem betreibt und Lyoness dazu verpflichtet, die einbezahlten Gelder zurück zu zahlen. Es ist damit zu rechnen, dass immer mehr Leute ihr Geld, wenn nötig auf dem Gerichtswege, zurückfordern werden. Es ist deshalb ein denkbares Szenario, dass man beabsichtigt, die Lyoness Europe AG finanziell auszuhöhlen, wodurch weitere Klagen mangels Finanzmittel ins Leere laufen würden. Ein Indiz für ein solches Szenario ist der bereits erfolgte Rücktritt von Hubert Freidl aus den Verwaltungsräten der Lyoness International AG und der Lyoness Europe AG. Es wäre interessant zu wissen, für welchen Preis die Lyoness Europe AG, CH-Buchs, ihre Landesgesellschaften an die My World International Ltd, London, abgetreten hat. Dies könnte auch die St. Gallische Steuerbehörde interessieren. Nachdem die Lyoness Europe AG, CH-Buchs, ihre Landesgesellschaften einmal losgeworden ist und künftig selbst keine Einkaufsgemeinschaft mehr betreibt (dies besorgen die Landesgesellschaften künftig selbst) besteht eigentlich kein Grund mehr für die Weiterexistenz dieser Firma. In der Schweiz ist die Situation insofern speziell, als die schweizerische Landesgesellschaft, die Lyoness Suisse GmbH, nur indirekt (über die Lyoness Management GmbH, A-Graz) der Lyoness Europe AG, CH-Buchs, gehört und Schweizer Mitglieder seit November 2014 die Lyoness Suisse GmbH als Vertragspartei haben. (vorher die Lyoness Management GmbH, A-Graz). Es würde nicht überraschen, wenn man auch in der Schweiz den Namen Lyoness loswerden will. Dies würde wohl bedeuten, dass es wie im europäischen Ausland zu einer Namensänderung kommen wird und dass die My World International Ltd., London, anstelle der Lyoness Management GmbH, Graz, zu 100 % Gesellschafterin bei der (dann umgetauften) Lyoness Suisse GmbH wird. Mein Vorschlag für den neuen Namen wäre: mWS myWorld Switzerland GmbH. Es ist davon auszugehen, dass man auch bei den ausser- europäischen Landesgesellschaften, die heute von der Lyoness International AG, CH-Buchs, gehalten werden, eine Lösung sucht, wie man den Namen Lyoness auf elegante Art und Weise los werden kann. Vorgezeichnet ist, dass die Lyoness International AG, CH-Buchs ihre Tochtergesellschaften (die Landesgesellschaften) an die My World International AG, London, abtritt, womit kein Grund für die Weiterexistenz der Lyoness International AG mehr besteht. Am 24. - 26. Mai 2018 soll in Prag wieder ein Lyconet Elite Seminar für Marketer stattfinden. Sollten Schweizer Marketer überhaupt noch an diese Show-Veranstaltung fahren, sollten sie genügend Zivilcourage aufbringen, um Hubert Freidl ihre klare Meinung zu seinem Unrechts-System ins Gesicht zu sagen.
Lyoness – Europas größte Versandapotheke „Zur-Rose Group AG“ dementiert Partnerschaft, kennt Lyoness nicht einmal!
Die börsennotierte Schweizer Unternehmensgruppe „Zur-Rose Group AG“ ist mit über 700 Mitarbeitern und gut 800 Mio. CHF Umsatz (2015) Europas grösste Versandapotheke. Zu den Tochterunternehmen gehören u.a. DocMorris, Ogera AG, Zur Rose Suisse AG, Zur Rose Ärzte AG, DVD Beteiligungs AG, Vitalsana B.V. Derart prestigeträchtige und renommierte Unternehmen als sogenannte Geschäftspartner bei Lyoness (Cashback World) gelistet zu sehen, lassen Zweifel an einer geschäftlichen Partnerschaft aufkommen. Es gibt sicherlich Klein- und Kleinstunternehmen die tatsächlich in einer direkten hoffnungs- und erwartungsvollen Partnerschaft mit Lyoness stehen. Die „Zur-Rose Group AG“ jedoch kennt weder Lyoness oder hat Interesse dort gelistet zu sein. Auf Anfrage meines Schweizer Kollegen, teilte die Geschäftsleitung (Mail liegt vor) mit: „Vielen Dank für Ihr Mail und die Information betreffend Lyoness. Uns war und ist dieses Unternehmen nicht bekannt. Auch gibt es keine Kooperation mit Lyoness. Wir haben daher die notwendigen Schritte eingeleitet, damit unser Name von deren Website entfernt wird. Nochmals besten Dank und freundliche Grüsse Geschäftsleitung“ Es darf durchaus darüber gemutmaßt werden, wie verschiedene Affiliate-Partner bei der Lyoness-Geschäftsführung in „Lohn und Brot“ stehen. Auch verdeutlichen diese fortlaufenden Dementis von namhaften Unternehmen sehr deutlich, wie unbedeutend und gering die Shoppingumsätze bei Lyoness (Cashback World) sein müssen. Existierten diese enormen Shoppingumsätze bei Cashback World tatsächlich, wie behauptet, wären große und umsatzstarke Unternehmen/Konzerne sicher auch bereit, sich bei Lyoness (Cashback World) listen zu lassen.
FinTech Unternehmen ZINSPILOT (Deposit Solutions) distanziert sich klar von Lyoness !
ZINSPILOT ist der B2C-Kanal des renommierten Hamburger FinTech Unternehmen Deposit Solutions GmbH mit über 200 Mitarbeitern. Drei Jahre in Folge wurde das Unternehmen von BankingCheck als “Best Deposit Marketplace” ausgezeichnet. Mittels eines Treuhand-Modells können Sparer über ZINSPILOT auf attraktive Einlagenprodukte verschiedener Banken zuzugreifen, ohne dafür jeweils neue Konten eröffnen zu müssen. (Quelle1) Auf der Cashback-World Website wurde auch dieses Unternehmen mit einer Partnerunternehmens-ID ausgestattet und so allen und jedem suggeriert, es bestünde zwischen den beiden Unternehmen eine direkte Geschäftspartnerschaft. Es gibt sicherlich viele Klein- und Kleinstunternehmen die tatsächlich in einer direkten hoffnungs- und erwartungsvollen Partnerschaft mit Lyoness stehen. Unternehmen mit Prestige sind auffallend oft bei Lyoness/Cashback World gelistet ohne es zu wissen. Meine Anfrage an ZINSPILOT (Deposit Solutions) wurde von der dortigen Kommunikationsstelle (Mail liegt vor) wie folgt beantwortet: „Sehr geehrter Herr Ecker, herzlichen Dank für Ihre Nachricht. Wir haben den Sachverhalt intern eruiert. Wir arbeiten mit einem Affiliate-Netzwerk zusammen, das wiederum zahlreiche Partner umfasst. Über einen dieser Partner wurden wir auch auf Lyoness gelistet. Wir selbst haben und hatten keine direkte Vertragsbeziehung mit Lyoness. Generell haben wir selbstverständlich keinerlei Interesse mit Partnern zusammenzuarbeiten, die mit fragwürdigen oder gar illegalen Geschäftsmodellen agieren. Für Ihren Hinweis sind wir Ihnen dankbar. Wir haben unseren Affiliate-Partner in der Zwischenzeit aufgefordert, unsere Inhalte umgehend von der betreffenden Seite zu entfernen. Communication and Branding Deposit Solutions GmbH Auf Lyconet-Veranstaltungen wurde von Lyconet-Vertrieblern im europäischen Ausland als Verkaufsargument zur „German Costumer Cloud“ behauptet (liegt schriftlich vor), „die neun größten Banken in Deutschland wären Partner von Lyoness“ (Lyoness = myWorld solutions, Cashback Word usw.). Selbstverständlich stellte ich bei den auf Cashback World Deutschland gelisteten sogenannten „Banken“ entsprechende Anfragen zur Partnerschaft mit Lyoness und werde die Rückantworten nach und nach der Öffentlichkeit mitteilen.
RICHTIGSTELLUNG: Lyoness Europe AG / aktuelles Gerichtsverfahren (Az. 11 Cg 75/16s–23) gegen mich.
Nachdem in verschiedenen Foren und bei Verkaufsgesprächen mit „Cloud-Interessenten“ die Behauptung aufgestellt wurde, ich sei aufgrund meiner kritischen Artikel/Einträge über das praktizierte Schneeballsystem der Lyoness Europe AG, Lyconet etc. wegen „Ruf- und Geschäftsschädigung“ gerichtlich verurteilt worden, sehe ich mich veranlasst dies dokumentiert richtig zu stellen. Der Geschäftsführer Guido van Rüth der mWG myWorld Germany GmbH (ehemals Lyoness Deutschland GmbH) forciert falsche Behauptungen indem er Dritte veranlasst, mich öffentlich zu verunglimpfen. Zudem behauptet er in einer an mich gerichtete Mail, ich würde „Sachverhalte falsch wiedergeben und völlig aus der Luft gegriffene Behauptungen aufstellen, welche zusammengefasst jeglicher Realität entbehren“ zu Lyoness veröffentlichen. Meine schriftliche Aufforderung bitte darzulegen, welche Sachverhalte von mir falsch wiedergegeben und Behauptungen jeglicher Realität entbehren würden, blieben in bekannter Lyonessmanier unbeantwortet. Jeder von mir veröffentliche Artikel/Beitrag/Kommentar ist belegt mit Dokumenten/Mail/Schreiben! Gerichtsprotokoll vom 12.01.2018 2 abrufbar unter www.benecker.com ! Tatsächlich nämlich nahm die Gerichtsverhandlung am 12.01.2018 vor dem Handelsgericht Wien (Az. 11 Cg 75/16s–23), einen anderen Verlauf als die Lyoness Europe AG sich erhofft hatte. Die Lyoness Europe AG hatte aufgrund meiner Berichterstattungen (Mastercard-Lüge, PUMA-Markenmissbrauch etc.) und den Veröffentlichungen in den österreichischen Medien, eine Klage wegen Kreditschädigung gemäß § 1330 ABGB gegen mich eingereicht. Der Richter spielte gleich zu Beginn der Verhandlung ein YouTube-Video „Wie funktioniert Lyconet“ ab, und fragte den Lyoness-Anwalt Mag. Zotter dazu, ob es sich bei Lyconet um eine Vermarktungsschiene der Lyoness Europe AG handelt, was dieser bestätigte. Der Richter legte dann seine vorläufige Auffassung dar, dass es seiner Meinung nach darauf ankommen wird, ob auch Lyconet, ähnlich wie Lyoness „funktioniert“, weil ansonsten der Vorwurf eines Schneeballsystem „historisch“ sein könnte. Vom Gericht wurde der Lyoness Europe AG aufgetragen, binnen acht Wochen einen Schriftsatz zu erstatten, in dem die rechtliche Organisation von Lyconet im Detail darzulegen ist, und auszuführen ist, ob auch bei Lyconet Zahlungen für die Teilnahme zu leisten sind. Weiter muss Lyoness belegen, welche Unternehmen zum Zeitpunkt im Juli 2016 in Österreich tatsächlich Partnerunternehmen waren und sind. Eine Liste an Partnerunternehmen die durch Lyoness selbst und ohne Dokumentation erstellt ist, wird meinem ausgezeichneten Anwalt und mir persönlich nicht genügen. Jedes einzelne angeführte Partnerunternehmen wird von mir aufgefordert werden, diese sogenannte Partnerschaft zu bestätigen und im Einzelfall in weiteren Verhandlungstagen als Zeuge geladen werden.
LYONESS VERLIERT HÄNDLER UND MITGLIEDER EINER GANZEN REGION!!!
Wie bereits berichtet hat eine ganze Region in Norddeutschland sich von Lyoness „bereinigt“. Zuerst haben ca. 90% der Marketer aus dieser Region eine Rückforderung an Lyoness gesendet. Obwohl diese Rückforderungen alle per Einschreiben an den „noch“ Geschäftsführer Herrn Guido van Rüth gesendet wurden, hat Lyoness nicht darauf reagiert. Somit werden nun alle Marketer eine Klage gegen Lyoness einreichen und das, unter falschen Versprechungen investiertes Geld zurück fordern. --- Jetzt haben zusätzlich fast alle Lyoness-Partnerunternehmen aus dieser Region die Zusammenarbeit mit Lyoness mit sofortiger Wirkung gekündigt! Lyoness ignoriert auch dieses!! Alle Partnerunternehmen werden nun ebenfalls gegen Lyoness eine Klage einreichen. Einige Partnerunternehmen haben mir bereits bestätigt, dass Lyoness sich sogar Geschäftsschädigend für diese Händler ausgewirkt hat, weil einige zahlungskräftige Kunden bereits abgesprungen sind, als diese festgestellt haben, dass diese Händler immer noch mit Lyoness zusammen arbeiten obwohl die Firma Lyoness nachweislich ein verbotenes Schneeballsystem betreibt. Mein Kommentar: Eine ganze Region hat sich von Lyoness bereinigt und ich hoffe, dass dieses ein Vorbild für andere Regionen sein wird. VIEL ERFOLG BEI DER RÜCKABWICKLUNG VON LYONESS!
Lyconet-Cloud gekauft? Erforderliche Vergütungsberechtigung nicht bekannt? Ein Fehler !!!
Es liegt die Mailkorrespondenz zwischen dem Lyconet Service Team in Köln und einem „Cloud-Sponsor“ vor, die zeitnah veröffentlich werden wird. Die aktuellen ABG/ZAGB und der Lyconet Compensation Plan (Vergütungsplan) (abrufbar auch auf www.benecker.com/aktuelles) dieser Mailkorrespondenz zur Seite gestellt, ergibt eine dokumentierte Feststellung zu den derzeit ausgegebenen weltweiten „Cloud‘s“. Wie bei den früheren „Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe“ Gutscheine/Businesspakete), muss auch bei den aktuellen LEDV (Limited Edition Discount Voucher) der Kunde das Risiko der Rückerwirtschaftung durch eigene Einkäufe abfedern. Außerdem findet eine Ausschüttung für die sogenannten „Sponsoren“ nur dann statt, wenn man weitere „Sponsoren/Investoren“ wirbt und „Units“ in Form von 35/35 erzielt werden, damit 400 EUR ausgeschüttet werden. Das heißt, im binären Verrechnungssystem müssen „oben“ und „unten“ je 35 Einheiten („Units“) geschrieben werden. Wenn man Limited Edition Discount Voucher (LEDV) in Höhe von 1500 Euro 3 Units erhält, kann man sich ja vorstellen, wieviel getan werden muss, um das zu erreichen. 35/35 = 70 Einheiten a 500 od. 1000 Euro sind 35.000/70.000 Euro, die ins System müssen, damit 400 Euro ausgeschüttet werden (unabhängig von der Cloud) Um aber an diese 400,- Euro zu gelangen, muss man zusätzlich die sogenannte „Vergütungsberechtigung\" erwerben. Dies ist gar nicht so einfach und nur möglich, wenn man ein großes Netzwerk von Mitgliedern aufgebaut hat, die über Lyoness einkaufen. Wir wissen allerdings, dass schätzungsweise 90% der Mitglieder inaktiv sind, weil das Einkaufen über Lyoness viel zu kompliziert und das Händlernetz unattraktiv ist. Man geht großzügig davon aus, dass im Durchschnitt ca. 5% der Shoppingumsätze als „Lyoness Vorteil\" in diese Einheiten fließt. Das heißt 5% von 500/1.000 Euro = 25/50 Euro….. was eine Einheit im eigenen Verrechnungssystem ergibt. Wenn man nun insgesamt 70 Einheiten benötigt um eine „Ausschüttung\" von 400,- Euro zu erwirken, wären das Shoppingumsätze im Werte von ca. 35.000/70.000 Euro. Eine andere Möglichkeit an die 400,- Euro ran zu kommen wäre, wenn man in einem bestimmten Zeitraum eine bestimmte Anzahl von Shopping Points erwirtschaftet. Das würde bedeuten, dass noch einmal ca. 7.000,- bis 10.000,- Euro Umsatz in einem Zeitraum von 12 Monaten generiert werden müsste. Aber Vorsicht! Wenn man nun alle „fast unmöglichen\" Bedingungen tatsächlich erfüllt haben sollte, wird man nun noch einmal von Lyoness/Lyconet enttäuscht. Denn die 400,- Euro werden nicht mehr ausbezahlt, sondern auf ein sogenanntes Einkaufskonto gebucht. Man hat nun die Möglichkeit sich Gutscheine bei Lyoness zu bestellen. Order man muss sich Händler suchen, bei denen man mit Mobile-Cash bezahlen kann. Diese Händler sind allerdings kaum vor Ort zu finden. Alles im allen ist festzuhalten, dass Lyoness auf der einen Seite immer auf Veranstaltungen behauptet, dass es sehr einfach ist, diese Einheiten zu füllen und somit es nur eine Frage der Zeit wäre, wann diese ausgezahlt werden. Tatsächlich aber ist das Händlernetz nach wie vor als \"dürftig\" bezeichnen. Möge doch ein Cloud-Inhaber und Lyconet selbst, bitte dokumentiert das Gegenteil vorlegen. Erst kürzlich hat mich anonym eine Inhaber der ATCC (Österreich-Cloud) angeschrieben und behauptet, er habe 700 € ausbezahlt bekommen. Einer Aufforderung dies dokumentiert (anonymisiert) darzulegen wurde nicht nachgekommen.
Deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistung (BaFin) bestätigt Ermittlungen zur DECC (German Costumer Cloud).
Unter dem Geschäftszeichen HGS-QB 9100-2018/0136 wurden bei der BaFin – Referat ZR 3 – eine Überprüfung der DECC eingeleitet. Lyoness/Lyconet nennt seine Cloud-Inhaber (Investoren) jetzt „Sponsoren“ und gibt mit der Cloud eine Art Währung in Form von Gutscheinen aus. Bei dessen Erwerb nimmt man an einer undefinierten Zuteilung von möglichen Shoppingpoints teil. Es wird von Lyconet der Anschein erweckt, als würde niemand direkt in Clouds investieren, sondern durch den Erwerb von „Discount Voucher“ an einer indirekten Zuteilung von Shopping Points (SP) aus den Clouds profitieren. Die Shoppingpoints einzulösen ist mit derzeit 36 angebotenen Artikeln lächerlich. Auch in Österreich ist noch ein Verfahren wegen einer prospektpflichtigen Veranlagung im Sinne des KMG anhängig.
German Costumer Cloud (DECC) mit kryptisch aufgezeigter Aussicht auf Erfolg!
„Man treibt es immer bunter, aber wie lange noch?“ So der Kommentar eines deutschen Geschädigten der über 15.000 € mit Länderpaketen (Indien, USA, Asien) bei Lyoness verlor, obwohl er fleißig weitere Kunden und KMU’s geworben hatte. Nun werden 98.888 DECC zu je 1500 €/500 € ausgegeben. Der Lyconet-Vertrieb reibt sich die Hände und hofft weltweit möglichst viele an Dyskalkulie leidende „Sponsoren“ zu finden. Im Prinzip sind alle bisherigen Cloud‘s nur eine Fortführung der früheren „Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe“ wo im System damals schon mutmaßlich jede Anzahlung mit echten Handelsumsätzen gleichgestellt wurde, was stets schöne Bilanzen ergab. Als „Sponsor“ erhalte ich für meine 1500 €/ 500 € mit einer Erstzuteilung 1500 bzw. 500 Shopping Points. Auffallend bei der DECC ist, man nennt den Cloud-Inhaber jetzt „Sponsor“ obwohl dieser ein Investor ist, der mittlerweile nicht nur 3 sondern 4-6 Anteile erwerben kann. Ebenso hat man Abstand davon genommen, mit vermeintlich hohen Mitglieder- und Händlerzahlen zu werben, die sich täglich oder je nach Bedarf, im Millionenbereich bei den Mitgliederzahlen und in den Zehntausenden bei den Händlern bewegten. Auch bei der DECC stellen sich einige Fragen. Lyconet stellt es so dar, dass niemand quasi DIREKT in die Clouds investiert, sondern sich lediglich einen bzw. mehrere „Discount Voucher“ zulegt und damit auch indirekt an der Zuteilung der Shopping Points (SP) aus den Clouds profitiert. Zugegeben, bei „Dunkelheit betrachtet“ ist es nicht ungeschickt gemacht und wird aus Lyoness-Sicht wohl auch der Grund dafür sein, dass man gar keine Notwendigkeit sieht, die Finanzmarktaufsicht der Länder zu kontaktieren, weil man ja praktisch gar keine Veranlagung anbietet. Man bietet nur eine Art Währung in Form von Gutscheinen an, bei dessen Erwerb man gleichzeitig an einer Art „Gewinnspiel“ teilnimmt - oder anders gesagt, an einer undefinierten Zuteilung von möglichen Shoppingpoints. Wie hoch ist denn nun der zu erwartende „Vorteil“ nach 36/72 Monaten? Vielleicht kann ein hochmotivierter Lyconet-Vertriebler uns alle erhellen? Wo löst man aber die zugeteilten/erworbenen Shoppingpoints eigentlich ein? Hierzu ruft der „Sponsor“ seinen Account bei Cashback World auf und geht auf „Shopping Point Deals“. Das Weltunternehmen Lyoness empfängt dort den deutschen Shopping-Deal-Interessierten mit lächerlichen 36 Deals (Stand 02.03.2018). Mit der Obst-Geschenk-Box eines Einzelhändlers, einer Hautcreme, dem MPU-Basis-Seminar einer Fahrschule, einem Kaffee-Probier-Paket und ein bestimmtes Model Jacuzzi eines Pool-Verkäufers, ist auch schon alles Wesentliche aufgezählt. Die „AGB November 2017“ regeln den Rest hierzu. Hier heißt es unter 7.3 Shopping Points haben keinen festen Nominalwert. Ihr Wert bemisst sich vielmehr nach dem Umfang der Vergünstigung, die bei Einlösung der Shopping Points vom jeweiligen Partnerunternehmen gewährt wird. Shopping Points können nicht in bar 5/10 ausgezahlt oder entgeltlich an andere Personen übertragen werden. oder 7.6 Shopping Points verfallen nach drei Jahren. Der Vertrieb dieser DECC hat bei Lyoness/Lyconet nun oberste Priorität, die Händlerpräsenz ist – wenn auch dürftig - notwendiges Beiwerk, um die Cloud an den Mann bringen zu können. Legt man zu Grunde, dass Lyoness sich nachweislich lediglich zu ca. 3 - 5 % aus Shoppingumsätzen finanzieren kann, wird es spannend werden zu verfolgen wie Lyoness die Cloud-Inhaber bedienen wird. Zumal zum Ende des Programms bereits jetzt eine „neue Limited Edition Discount Voucher“ angedacht ist, nicht zu vergessen AGB 7.3.
Unternehmen MÜLLER/OBLETTER dementiert eine Partnerschaft mit Lyoness!
Mit der öffentlichen Darstellung von MÜLLER/OBLETTER auf der Cashback World-Website ( https://www.lyoness.com/de/cashback/de-de/60005-müller ) mit eigener „Partnerunternehmens-ID60005\", wird irreführend der Anschein erweckt, als bestünde eine geschäftliche Partnerschaft/Kooperation zwischen MÜLLER und Lyoness. Das Kundenmanagement der Müller Holding Ltd. & Co. KG dementiert dies auf Anfrage mit: „Sehr geehrter Herr Ecker, vielen Dank für Ihre Email und das unserem Unternehmen entgegengebrachte Interesse. Bezüglich Ihrem Anliegen können wir Ihnen mitteilen, dass wir, das heißt das gesamte Unternehmen Müller, keine Kooperation mit der Firma Lyoness haben. Die Firma Lyoness ist Kunde von unserem Unternehmen und bezieht Gutscheine von unserem Unternehmen. Die Cashback Card wird jedoch in unseren Filialen nicht akzeptiert.“ Lyoness bedient sich gerne etablierter Markennamen, um mit deren Seriosität die eigene Unseriösität zu kompensieren und unschlüssige Mitglieder zum Kauf eigener Finanzprodukte zu bewegen. Das namhafte Unternehmen auf Lyoness-Websites zu finden sind, liegt oftmals an einzelnen Affiliate-Partner, über die sich Lyoness an seriöse Großunternehmen anschleicht und deren Markennamen bedient. GUTSCHEINE kann jeder kaufen.
EINE GANZE REGION IN NORDDEUTSCHLAND BEENDET DIE KOOPERATION MIT LYONESS!
Aus sicherer Quelle habe ich erfahren, dass eine ganze Region aus Norddeutschland die Kooperation mit Lyoness beendet hat. Nahezu alle Händler aus dieser Region haben bereits eine schriftliche Kündigung per Einschreiben an den Lyoness-Geschäftsführer, Herrn Guido van Rüth, gesendet. Als Begründung dieser Kündigung der Kooperation wurde z.B. folgendes genannt: Lyoness/Lyconet wurde bereits mehrfach rechtskräftig verurteilt und als verbotenes Schneeballsystem eingestuft… Aus den Medien habe man nun auch erfahren, dass Lyoness/Lyconet in Norwegen bereits gänzlich verboten wurde… und in vielen anderen Ländern sich Lyoness/Lyconet ebenfalls mit diversen Klagen konfrontiert sieht… Der Ruf von Lyoness/Lyconet ist bereits stark beschädigt und dieses wirkt sich mittlerweile auch für die Partnerunternehmen/Akzeptanzstellen geschäftsschädigend aus. Sämtliche Vertragsverhältnisse mit Lyoness/Lyconet wurden somit mit sofortiger Wirkung beendet. Sollte Lyoness/Lyconet diese Firmen weiterhin als Lyoness Partnerunternehmen bzw. Lyoness Akzeptanzstellen über Ihre Homepage, sonstige Applikationen usw. aufführen, werden diese Händler rechtliche Schritte gegen Lyoness/Lyconet einleiten! Diese Händler haben mir übrigens alle persönlich bestätigt, dass die sogenannte Lyoness Cashback-Card nicht zur Steigerung des Umsatzes beigetragen hätte. Ganz im Gegenteil!! Es sind sogar umsatzstarke Stammkunden abgesprungen, als bekannt wurde, dass diese Unternehmen mit Lyoness/Lyconet zusammenarbeiten! Mein Kommentar: Diese Region hat sich von Lyoness „bereinigt“ und das ist nur der Anfang!
„Die Meinungsmacher“ – bezahlte Werbeplattform ohne gültigen Qualitätssiegel und RTL !
Das „TV-Format - Die Meinungsmacher“ ist eine reine Werbeplattform, in der sich jedes Unternehmen gewünschte Werbebeiträge (getarnt als journalistische Reportagen) kaufen kann. Es gibt keine tatsächlich erarbeitende/recherchierende Redaktion, dass „bedeutungslose Qualitätssiegel“ ist selbst verliehen, die Meinung käuflich und auf der Website wird suggeriert als handle es sich um eine reguläre Sendung von RTL, was bestätigt falsch ist. Geschäftsführer Senator h.c. Jürgen Peindl der “Der Meinungsmacher GmbH“ kündigte an, nach Sichtung der übersandte Unterlagen (Urteile etc.) zum „geprüften Unternehmen Lyoness“ entsprechend Stellung zu nehmen.
Lyoness bei RTL Austria beworben und den Konsumenten empfohlen!
Auch wenn der ausgestrahlte Beitrag im TV-Format \"Bürgeranwalt\" am 09.12.2017 weit unter seinen Möglichkeiten blieb, so steht das TV-Format „Die Meinungsmacher - Die Konsumentenempfehlung auf RTL“ bei RTL-Austria im direkten Widerspruch zu allen. Da klagt der VKI Wien erfolgreich auf Unwirksamkeit der AGB und führt eine Sammelklage gegen Lyoness in Österreich durch. Seit Feb. 2018 aber bewirbt und empfiehlt wiederum die TV-Sendung \"Die Meinungsmacher\" bei RTL Austria mit mehreren Reportagen und einem „RTL-Qualitätssiegel“ dieses verurteilte Schneeballsystem den Verbrauchern? Siehe https://www.diemeinungsmacher.tv/cashback-solutions & https://www.diemeinungsmacher.tv/gtesiegel . Nachstehend einen Auszug aus der Website. Zum \"RTL-Qualitätssiegel\" heißt es dort: \"Als unabhängige Infoserviceredaktion gehört es zu unserer obersten Prämisse nur jene \"Dinge, Personen & Dienstleistungen\" den Konsumenten zu empfehlen hinter denen wir auch selbst als Redaktion uneingeschränkt stehen können. Genau aus diesem Grunde setzt sich unser Meinungsmacher-Team auch im Vorfeld jeder Berichterstattung bzw. redaktionellen Werbung (Content Marketing) mit dem jeweiligen Thema intensiv auseinander, um hier nach eigenen Maßstäben die Relevanz individuell zu begutachten.“ DER BLANKE SCHLAG INS GESICHT FÜR ALLE GESCHÄDIGTEN! Ich habe beim Meinungsmacher-Team angefragt, auf welcher Grundlage die Redaktion \"uneingeschränkt hinter der Lyoness-Dienstleistung steht.\" Ebenso habe ich das VKI Wien hierüber informiert und um Stellungnahme gebeten.
Skandinavierin kauft ATCC auf !
Eine Skandinavierin (Schwedin) hat die BE Konfliktmanagement angeschrieben und mitgeteilt: \"Hallo! Ich möchte alle ATCC sofort kaufen. Alle! Bitte kontaktieren Sie mich unter ASAP Frau Ludja K. Mailadresse: ljudake@yahoo.com Wer seine ATCC verkaufen will, sollte sich einfach mal an die Dame wenden.
Lyoness Norwegen verleugnet Verbotsverfahren mit drei Veranstaltungen am 9./10. & 11.02.2018
Am Wochenende (09./10. & 11.02.2018) veranstaltete Lyconet Norwegen ungeachtet des dortigen Verbotsverfahren drei Veranstaltungen mit Hunderten Teilnehmern in Bergen, Oslo und Trondheim. Herbert Teissel war einer der Redner dort. Herbert Teissel hat zusammen mit seiner Frau Anna Teissel bereits 2015 bei Lyoness Griechenland agiert und versucht die Umsätze zu retten. Bei den Veranstaltungen in Norwegen wurden die Lyoness-Verantwortlichen mehrfach auf das Verbot angesprochen worauf diese erklärten, dass dieses Verbotsverfahren bereits aufgehoben sei und dies in Kürze auch veröffentlicht werden wird. Der Norweger Thor Hermansen (President Team bei Lyconet) erklärte einer ungläubigen Teilnehmerin: „Es ist nicht das erste Mal dass man versucht Lyoness zu diskreditieren. Die Leute haben vor dem Unternehmen Lyoness zwischenzeitlich so viel Angst, da immer mehr Menschen den wahren Wert von Lyoness erkennen und der Zulauf unglaublich sei. Lyoness hätte alles bereits geklärt, dass Verfahren ist vom Tisch und dem Unternehmen geht es sehr gut. Sie müssen für sich selber entscheiden, ob sie reich werden wollen oder nicht.“ Die norwegischen Aufsichtsbehörden wurden bereits dokumentiert in Bild und Ton über diese Veranstaltungen und Aussagen informiert. Eine zeitnahe Rückantwort der Behörde wurde mir zugesichert.
DIE UNGLAUBLICHE ARROGANZ VON LYONESS SCHWEIZR R I
Immer mehr CH-Lyoness-Mitglieder realisieren, dass sie von Lyoness über den Tisch gezogen worden sind und verlangen völlig zu Recht ihr Geld zurück. Sie begründen ihr Rückforderungsbegehren damit, dass das Obergericht Zug erkannt hat, dass Lyoness ein unlauteres Schneeballsystem betreibt und dass deshalb Verträge ( u.a. die AGB) die Lyoness mit ihnen abgeschlossen hat, ungültig sind. Obwohl diese Rückforderungsbegehren an die Lyoness Suisse GmbH zuhanden von Adolf Weisskopf, Vorsitzender der Geschäftsführung, gerichtet werden, nimmt sich dieser nicht die Mühe, persönlich darauf zu antworten. Er lässt eine Hilfsperson ohne Unterschriftsberechtigung ein Standardschreiben versenden, wie es seit vielen Jahren verwendet wird. Obwohl die enttäuschten Lyoness-Mitglieder nicht ihre Mitgliedschaft kündigen, sondern ihr Geld wegen Ungültigkeit ihres Vertrages zurückfordern, bezieht sich Lyoness im Antwortschreiben auf \"Kündigung Ihrer Mitgliedschaft\"! Obwohl die AGB nach Gerichtsurteil also ungültig sind, verlangt Lyoness in ihren Antwortschreiben, dass das Mitglied Ausstiegsoptionen wählt, die in diesen (ungültigen) AGB enthalten sind, nämlich Verkauf der ID an ein Mitglied der \"Upline\" oder \"Re-Cash\". Keine dieser Optionen ist zumutbar oder gangbar. Ein Verkauf der ID ( nur innerhalb der eigenen Upline!) dürfte in der heutigen Situation unmöglich sein. Bei \"Re-Cash\" müsste das Mitglied unrealistisch hohe Eigeneinkäufe tätigen, wobei dann die an Lyoness fliessenden Händlerrabatte dazu führen, dass das Mitglied die Rückzahlung seiner Anzahlung indirekt gleich selbst finanziert bzw. dass Lyoness keinen Franken aus der eigenen Tasche zahlen muss. Offenbar getraut sich Adolf Weisskopf, der Vorsitzende der Geschäftsführung, nicht mehr, sich zu öffentlich exponieren und überlässt alles, auf das man ihn vielleicht später behaften kann, seinen Untergebenen.
AUFRUF AN ALLE CH-LYONESS-GESCHÄDIGTEN
In der Zuger Ausgabe der \"Zentralschweiz am Sonntag\" vom 4.2.2018 hat Redaktor Christopher Gilb (siehe Forumsartikel vom 4.2.2018) von seiner Anfrage an das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, Bern, berichtet. Er hatte das SECO gefragt, weshalb es im Falle von Lyoness von seinem Klagerecht nicht Gebrauch mache, dass ihm gemäss Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) gemäss Art. 10 zusteht. Das SECO begründete seine Passivität damit, dass \"der Nachweis eines öffentlichen Interesses fehle\". Voraussetzung dafür, dass das SECO aktiv werden kann, sei, dass es \"eine Mehrzahl von Anzeigen (Beschwerden) betroffener Personen erhält und es diese dann dem anzurufenden Gericht vorlegen kann. Was bedeutet \"eine Mehrzahl von Anzeigen\" konkret? Auf Anfrage sagt das SECO, dass es \"ungefähr zwanzig Beschwerden für eine Klageerhebung braucht\". Diese Vorgabe finde sich in der Botschaft des Bundesrates vom 2.9.2009 zur Änderung des UWG (Bundesblatt 2009, Seite 6181). Eine solche Zahl von Beschwerden müsste doch zu schaffen sein! In der Schweiz gibt es Tausende von Lyoness-Geschädigten. Schon vor Lyonesss in der Schweiz 2009 als Einkaufsgemeinschaft tätig wurde, suchte und fand sie 300 sog. \"Business Partner\", die je Fr. 3,000.- einzuzahlen hatten. Nachher sorgten \"Premium Member\" und heute \"Marketer\" dafür, dass unzählige Leute in Lyoness investiert haben. All diese Leute haben bis heute nichts oder nur einen Bruchteil ihres Investments zurück erhalten. Wie macht man eine Beschwerde ans SECO? Ganz einfach! 1. auf Google den Suchbegriff \"Seco unlauterer Wettbewerb\" eingeben. 2.die Seite \"Beschwerde wegen unlauterer Geschäftspraktiken melden\" öffnen. 3. das PDF-Beschwerdeformular herunterladen und ausdrucken. 4. Das Beschwerdeformular ausfüllen und entweder per Post an das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, Ressort Recht, Holzikofenweg 36, 3003 Bern senden oder per Mail an fair-business@seco.admin.ch Die Beschwerde sollte sich gegen die Lyoness Suisse GmbH, Steinhausen, mit Domiziladresse Hinterbergstrasse 24, 6330 Cham, richten. Als \"beanstandete Geschäftspraxis sollte man \"Schneeballsystem\" ankreuzen. Als Sachverhalt sollte man nennen: \"Die Lyoness Suisse GmbH betreibt gemäss rechtskräftigem Urteil des Obergerichts des Kantons Zug ein unlauteres Schneeballsystem im Sinne des UWG Art. 3 Abs 1. Ich bitte das SECO ihr Klagerecht gemäss Art.10 UWG auszuüben. Durch die Aktivitäten von Lyoness-Gruppe ist das Ansehen der Schweiz im Ausland bedroht. Da der Lyoness-Konzern weltweit tätig ist, sind auch ausländische Personen in ihren wirtschaftlichen Interessen betroffen. Die Hauptgesellschaften des Lyoness-Konzerns sind in der Schweiz (Buchs SG) domiziliert. \" Durch eine solche Beschwerde kriegt man zwar sein Geld nicht zurück, dazu braucht es eine Zivilklage. Wenn jedoch das SECO aktiv wird, bedeutet dies, dass Lyoness zumindest in der Schweiz endlich Einhalt geboten werden kann, indem ihr die Fortsetzung ihrer unlauteren Geschäftstätigkeit untersagt wird und indem die verantwortlichen Gesellschaftsorgane bestraft werden. (Strafmass gemäss UWG: Gefängnis bis zu 3 Jahren oder Geldstrafe) Allen, die eine solche Beschwerde beim SECO einreichen, sind gebeten, dies mir auf anti-lyo@gmx.net zu melden. Sobald ich den Nachweis habe, dass genügend Beschwerden ans SECO gegangen sind, werde ich das SECO damit konfrontieren und es zum sofortigen Handeln auffordern.
LYONESS IGNORIERT RÜCKFORDERUNGEN AUS DEUTSCHLAND!
Eine ganze Region aus Norddeutschland möchte sein Geld von Lyoness zurück! Lyoness hat für diese Rückforderungen extra eine E-Mail Adresse kundendienst@lyoness.at eingerichtet und behauptet in der Öffentlichkeit, dass man hier seine Rückforderung platzieren kann. Die Wahrheit sieht allerdings anders aus. Ein deutsches Lyoness-Mitglied hat diverse E-Mails an diese E-Mail Adresse gesendet und sein Geld zurück gefordert und hat NIE eine Antwort erhalten. Als er sich dann wieder direkt an Lyoness Köln gewendet hat, hat er auch hier keine Antwort mehr erhalten. Daraufhin hat er sich direkt an den Geschäftsführer Herrn Guido van Rüth gewendet und zusätzlich elf Lyoness- E-Mail Adressen (Deutschland und Österreich) in Kopie gesetzt. Aber Lyoness hat diese Rückforderung wiederum IGNORIERT! Dann hat die gesamte Region eine Rückforderung per Einschreiben an den Geschäftsführer von Lyoness Deutschland, Herrn van Rüth gesendet. Aber auch auf diese schriftliche Rückforderung per Einschreiben hat Lyoness nicht reagiert!! Mein Kommentar: Lyoness hat kein Interesse an einer außergerichtlichen Einigung und wird erst dann reagieren, wenn das Geld eingeklagt wird. Die gesamte Region aus Norddeutschland wird nun das unter falschen Versprechungen investierte Geld von Lyoness einklagen.
Lyoness zahlt selbstverständlich nicht. ORF kontaktieren!
Jeder klaren Verstandes glaubt Lyoness kein Wort. Die verlesene Lyoness-Stellungnahme im ORF-Format \"Bürgeranwalt\" am 09.12.2017 hatte ein typisches Lyoness-Wording. Geschädigte sollten beruhigt, Zeit gewonnen werden, indem eine direkte Lösung von Lyoness in Aussicht gestellt wird. Alles nicht neu. Wer Lyoness kennt, weis wie sinnlos solche Versuche sind. Verwerflich hingegen ist die Haltung des ORF. In der Berichterstattung wurden wichtige Details wie die restkräftigen Verurteilungen als Schneeballsystem in Österreich und der Schweiz erst garnicht erwähnt. Den ORF-Moderator Dr. Stefanakis habe ich am 12.12.2017 schriftlich mit den Versäumnissen und \"Augenwischerei\" in der Sendung konfrontiert. Die Antwort: \"Sehr geehrter Ecker ! danke für Ihr Mail! Den Vorwurf der „Augenauswischerei\" in der Sendung Bürgeranwalt muss ich zurückweisen, die Kritik wegen angeblicher Versäumnisse kann ich nicht nachvollziehen. Vielmehr haben wir in kritischer, aber verantwortungsvoller, ausgewogener, objektiver und medienrechtlich korrekter Weise berichtet. Der Chef der Rechtsabteilung des VKI hat seine Argumente vorgetragen, das kritisierte Unternehmen kam in Form einer verlesenen schriftlichen Stellungnahme zu Wort, für den betroffenen Kunden/Mitglied wurde eine Lösung erreicht. Desgleichen wurden Wege aufgezeigt, wie andere Betroffene vorgehen können. Mit freundlichen Grüßen Dr. Peter Resetarits Sendungsverantwortlicher\" Der ORF sollte seiner Ankündigung, weiter über Lyoness zu berichten, nachkommen und aktuell Lyoness mit den nicht eingelösten Versprechungen konfrontieren. Betroffene sollten den ORF-Sendungsverantwortlichen und Moderator persönlich unter - peter.resetarits@orf.at - anschreiben.
LYONESS ZAHLT NICHT - WIE WEITER?
Entgegen den schriftlichen Versprechungen, welche die Lyoness Europe AG, CH-Buchs (die Muttergesellschaft der Lyoness Suisse GmbH, Cham) den Redaktoren der Sendung \"Bürgeranwalt\" vom 9.12.2017 abgegeben hat, ist Lyoness nicht bereit, mit Kulanz auf Geld-Rückforderungsbegehren von geschädigten Lyoness-Mitgliedern einzugehen. Lyoness hatte dem ORF schriftlich mitgeteilt (kein Lyoness - Offizieller hatte sich, obwohl eingeladen, in die Sendung gewagt) dass \"sich alle Betroffenen direkt an Lyoness wenden können und gerichtliche Schritte zur Durchsetzung von Ansprüchen nicht notwendig sind, da Lyoness schon in der Vergangenheit berechtigte Forderungen direkt und aussergerichtlich geklärt hat\". Dieses Versprechen haben zahlreiche geschädigte CH-Mitglieder zum Anlass genommen, um ihr Geld bei der Lyoness Suisse GmbH zurückzufordern. Sie begründeten ihren Anspruch auf Rückzahlung der einbezahlten Gelder damit, dass das Obergericht des Kantons Zug 2017 rechtskräftig erkannt hatte, dass Lyoness ein unlauteres Schneeballsystem nach dem Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb UWG betreibe und ihre Verträge mit Lyoness deshalb nichtig sind. Das ernüchternde Resultat ist, dass Lyoness diesen Geschädigten in Einzelfällen ein Vergleichsangebot bei knapp 50 % der einbezahlten Gelder unterbreitete. Bei allen anderen Geschädigten, insbesondere auch bei kleineren Beträgen, offerierte Lyoness lediglich die altbekannten Varianten Re-Cash und Verkauf der ID an einen Dritten, die nicht zumutbar/gangbar sind, weil Lyoness dann keinen Rappen eigenes Geld in die Hand nehmen muss und ein Verkauf der ID in der heutigen Situation unmöglich sein dürfte. In ihren Antwortschreiben ist Lyoness mit keinem Wort darauf eingegangen, dass das Geld wegen des betriebenen Schneeballsystems und der daraus folgenden Sittenwidrigkeit zurückverlangt wurde. Es gibt jedoch eine vielversprechende und kostengünstige Möglichkeit, auch ohne Anwalt wieder zu seinem Geld zu kommen: Es ist dies eine Zivilklage im sog. \"vereinfachten Verfahren\" nach Art. 244 Abs 3 der Zivilprozessordnung. Der Gesetzgeber hat diese Klagemöglichkeit 2011 eingeführt, um es auch \"einfachen Leuten\" zu ermöglichen, den Rechtsweg zu beschreiten und zu ihrem Recht zu kommen. Der Bundesrat bezeichnete damals das neue Verfahren in seiner Botschaft als \"einfach\", bürgernah\" und \"laientauglich\". Wenn ein Lyoness-Geschädigter diesen einfachen Weg gehen will, sollte er wie folgt vorgehen: 1.Beim Friedensrichteramt, Bahnhofstrasse 3, 6312 Steinhausen ein Schlichtungsgesuch stellen. Dafür kann ein Formular verwendet werden, das von der Webseite des Friedensrichteramts herunter geladen werden kann. Man sollte darin jenen Betrag fordern, der den geleisteten Anzahlungen abzüglich der erhaltenen Vergütungen entspricht plus 5 % Zinsen p.a. Als beklagte Partei sollte man die \"Lyoness Suisse GmbH, Steinhausen mit Domiziladresse Hinterbergstrasse 24, 6330 Cham, nennen. Als Streitgegenstand sollte man nennen: \"Rückzahlung von Geldern, die ich an Lyoness bezahlt habe. Aufgrund von Nichtigkeit des mit Lyoness eingegangenen Vertrages müssen alle geflossenen Gelder rückabgewickelt werden. Die Nichtigkeit der Verträge, die Lyoness mit Mitgliedern abgeschlossen hat, wurde rechtskräftig bereits vom Obergericht des Kantons Zug wegen Betriebs eine Schneeballsystems / Sittenwidrigkeit bestätigt.\" Es sollte kein Antrag auf Mediation gestellt werden. Es kommt dann zu einer Schlichtungs- verhandlung, bei der beide Parteien persönlich anwesend sein müssen. Die Schlichtungsverhandlung wird voraussichtlich erfolglos enden. Dann stellt das Friedensrichteramt eine Klagebewilligung aus. 2. Beim Kantonsgericht Zug eine Klage gegen die Lyoness Suisse Gmbh einreichen. Dafür kann das Formular \"Klage im vereinfachten Verfahren nach Art. 244 ZPO\" verwendet werden, das von der Webseite des Kantonsgerichts herunter geladen werden kann. Als Streitwert sollte der schon im Schlichtungsgesuch genannte Betrag erwähnt werden. Das \"Rechtsbegehren\" sollte gleich formuliert werden wie zuvor im Schlichtungsgesuch. Als \"Streitgegenstand\" kann wieder der Text verwendet werden, der bereits im Schlichtungsgesuch steht. Anstatt die Klage wie oben erwähnt schriftlich einzureichen, kann man die Klage auch mündlich beim Gericht zu Protokoll geben. (Vorher Termin vereinbaren). Das Gericht lädt dann die Parteien zu einer Verhandlung vor. Dort hat man die Gelegenheit, den Fall zu vertreten und insbesondere darauf hinzuweisen, dass sich das Kantonsgericht/ das Obergericht Zug sich 2017 bereits mit dem Fall befasst hat und rechtskräftig erkannt hat, dass Lyoness ein unzulässiges, sittenwidriges Schneeballsystem betreibt. Die Kosten dieser Klagemöglichkeit sind mit einigen Hundert Franken überblickbar. Bei einem Streitwert von Fr. 3,000.- kostet das Schlichtungsverfahren etwa Fr. 250.- und die Entscheidgebühren (Gerichtsgebühren) max. Fr. 540.-- . Diese Kosten müssen von Lyoness getragen werden, wenn sie verliert. Aufgrund der bestehenden Zuger Urteile (Präzedenzfälle) sind die Erfolgschancen beträchtlich. Der beschriebene Weg kommt insbesondere für jene Geschädigten in Frage, welche nach Nov. 2014 Mitglied geworden sind und somit die Lyoness Suisse GmbH als Vertragspartei haben. Der Weg dürfte aber auch für jene Geschädigten gangbar sein, die vor Nov. 2014 Lyoness Mitglied geworden sind und damals noch die Lyoness Management GmbH, A-Graz, als Vertragspartei hatten. Viele dieser Mitglieder haben aber im Nov. 2014 eine von Lyoness stark propagierte Vertragsänderung akzeptiert, wodurch die Lyoness Suisse GmbH zu ihrer Vertragspartei wurde. CH-Lyoness-Mitglieder, die immer noch die Lyoness Management GmbH, A-Graz, als Vertragspartei haben, können mit hervorragenden Prozesschancen in Österreich klagen.
McDonald‘s dementiert Partnerschaft/Kooperation mit Lyoness Deutschland!
Lyoness Deutschland wirbt irreführend mit McDonald‘s als Partnerunternehmen. Mit der öffentlichen Darstellung von McDonald’s auf der Cashback World-Website ( https://www.lyoness.com/de/cashback/de-de/600802-mcdonalds ) mit eigener „Partnerunternehmens-ID 600802“, sowie dem Hinweis „In Abhängigkeit von dem Partnerunternehmen jeweils konsumierten Produkten können..…“, wird irreführend der Anschein erweckt, als bestünde eine geschäftliche Partnerschaft/Kooperation zwischen McDonald‘s und Lyoness. Auf Lyconet-Veranstaltungen in Deutschland wird u. a. vom Guido van Rüth, Mario Orregia etc. behauptet, dass McDonald‘s im Mai 2018 eine eigene Cashback-Card ausgeben und „der deutsche Markt damit geflutet wird.“ Die McDonald’s-Pressestelle Deutschland dementiert dies auf Anfrage mit: „Sehr geehrter Herr Ecker, vielen Dank für Ihre Anfrage. Tatsächlich ist McDonald\'s Deutschland kein Kooperationspartner der Lyoness/Lyconet. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit lediglich Wertschecks (McDonald\'s Gutscheine) von McDonald\'s gekauft. Eine eigene Cashback-Card ist darüber hinaus nicht geplant. Herzlichen Dank für die Informationen. Wir werden das intern prüfen.“ Jeder einzelne Konsument hat die Möglichkeit an der nächsten McDonald’s-Filiale entsprechend Gutscheine zu erwerben, steht deswegen aber nicht in einer geschäftlichen Kooperation/Partnerschaft mit dem Unternehmen. Lyoness bedient sich gerne etablierter Markennamen, um mit deren Seriosität die eigene Unseriösität zu kompensieren und unschlüssige Mitglieder zum Kauf eigener Produkte zu bewegen. Strafrechtliche Ermittlungen wegen Verstoßes des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) in Deutschland sind bei der Staatsanwaltschaft Köln anhängig. Zahlreiche eidesstattliche Erklärungen über den unlautereren Wettbewerb bei Lyconet-Veranstaltungen wurden kürzlich an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet.
NEUER BRISTANTER ZEITUNGSARTIKEL IN DER SCHWEIZ
In der heutigen Zuger Ausgabe der \"Zentralschweiz am Sonntag\" ist folgender von Redaktor Christopher Gilb verfasster Artikel publiziert worden: KAMPF DEM SCHNEEBALLSYSTEM. In einem Zivilprozess feierte der Zuger Christian Plaschy einen Erfolg gegen den Schweizer Ableger der \"Einkaufsgemeinschaft Lyoness\". Nun wünscht er sich, dass auch andere klagen und der Bund tätig wird. \"Zusammenfassend ist festzuhalten, dass das System der Beschwerdeführerin als unlauteres Schneeballsystem (....) zu qualifizieren ist. So das Obergericht Zug im Urteil vom 23. Februar 2017. Ein Schneeballsystem liege vor, sobald in Aussicht gestellt werde, dass die Anwerbung von weiteren Mitgliedern Vorteile bringen könne. Mit der Beschwerdeführerin ist die Lyoness Suisse GmbH mit Sitz in Cham gemeint. Somit erhielt der Zuger Christian Plaschy auch in zweiter Instanz Recht. Er war Mitglied der selbst ernannten Einkaufsgemeinschaft. Wie andere Geschädigte habe er dann aber realisiert, dass so gut wie nichts vom versprochenen Bonusprogramm zurückfliesse. Deshalb stieg er aus und verlangte die geleisteten Zahlungen zurück. Lyoness lehnte dies ab. Die Einkaufsgemeinschaft wollte das Urteil aus Zug dann ans Bundesgericht weiterziehen, gab kürzlich aber bekannt, darauf zu verzichten, weil der marginale Streitwert kein langwieriges und finanziell aufwendiges Verfahren beim Bundesgericht rechtfertige. Damit ist das Zuger Urteil rechtskräftig. Die Höhe des Streitwertes sei nicht das Wichtigste, so Plaschy heute. Ihm sei es darum gegangen, nachzuweisen, dass das System von Lyoness nicht sauber sei, was nun rechtskräftig der Fall sei. Er kann nachweisen, dass ihm zwischenzeitlich der gesamte Betrag von rund 4500 Franken zurückerstattet wurde. Mit diesem Erfolg hofft er, andere Geschädigte zu ermutigen, ihr Geld ebenfalls zurückzufordern, auch über den Rechtsweg. \"Das Gericht hat klar festgestellt, dass die Verträge zwischen Lyoness und ihren Mitgliedern nichtig sind, weil sie gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) verstossen\", so Plaschy. AUF STUFE ACHT SOLL\'S 75000 FRANKEN GEBEN. Doch was ist Lyoness überhaupt? Wie das weit verzweigte und komplexe Konglomerat funktioniert, ist schwer durchschaubar. Das Unternehmen verspricht unter anderem Rabatte für Mitglieder, die bei \"Partnerunternehmen\" einkaufen. Früher bot Lyoness dazu beispielsweise ein Business Paket für 3000 Franken an, zudem wurde für die Anwerbung neuer Businesskunden je nach Anwerbungszahl eine Provision in Aussicht gestellt. Gemäss Vergütungsplan des Programms (Anm.: \"Compensation Plan für Marketer\") soll diese bis zu 75000 Franken monatlich betragen. Nun hofft Plaschy darauf, dass auch das zuständige Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) wegen eines Verstosses gegen das UWG das (Anm.: von Lyoness betriebene) Schneeballsystem verbietet, aktiv wird und gegen Lyoness klagt. \"So wie im Ausland\", sagt Plaschy. In Deutschland hat die Staatsanwaltschaft Köln kürzlich ein Ermittlungsverfahren gegen die Lyoness Deutschland GmbH aufgenommen. Es geht um den Verdacht eines möglichen Betrugs und des Verstosses gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. In Norwegen hat die zuständige Lotteriebehörde entschieden, dass Lyoness sämtliche Aktivitäten im Land einstellen müsse, weil es sich um ein pyramidenartiges Schneeballsystem handle. Die Einsprachefrist dazu läuft noch. Und was macht das SECO? Das Klagerecht des Bundes setze, so Sprecher Fabian Maienfisch, den Nachweis eines öffentlichen Interesses voraus. Dies lasse sich grundsätzlich nur so bewerkstelligen, dass das SECO vor Gericht als Beweismittel eine Mehrzahl von Anzeigen betroffener Personen einreiche. Es seien in den letzten zwei Jahren jedoch nur noch vereinzelt Beschwerden gegen Lyoness eingegangen, die letzte am 25. Januar 2017. Das Urteil des Obergerichts habe man genau studiert. Dieses scheine gut und klar begründet zu sein. \"In genereller Hinsicht ist hier allerdings zu bemerken, dass Zivilurteile nur beschränkt präjudizielle Wirkung auf Strafurteile entfalten, da im Strafverfahren strengere Beweisregeln gelten als im Zivilverfahren\", so Maienfisch. Für Christian Plaschy geht der Kampf trotzdem weiter. \"Die Leute müssen sich nur trauen, so wie ich mich getraut haben\". So weit der Artikel, der in der Zuger Ausgabe der \"Zentralschweiz am Sonntag\" erschienen ist. Mein Kommentar: Dass das SECO im Unterschied zu ausländischen Behörden nicht längst aktiv geworden ist, ist ein handfester Skandal. Immerhin handelt es sich bei Lyoness , obwohl kapitalmässig vom Österreicher Hubert Freidl beherrscht, um eine Firma deren Hauptgesellschaften, die Lyoness International AG, Buchs SG und die Lyoness Europe AG, Buchs SG, in der Schweiz domiziliert sind. Immerhin gibt es ein rechtskräftiges Urteil in Zug, in dem erkannt wurde, dass Lyoness ein Schneeballsystem nach UWG betreibt. Immerhin gibt es in Österreich unzählige rechtskräftige Urteile, in denen erkannt wurde, dass die Lyoness Europe AG, Buchs SG (die Vertragspartei der österreichischen Lyoness-Mitglieder) ein Schneeballsystem nach österreichischem UWG betreibt. Immerhin hat das oberste Gericht Österreichs, der Oberste Gerichtshof erkannt, dass Dutzende von Klauseln in der AGB von Lyoness ungesetzlich waren. All dies ist dem SECO bestens bekannt. Trotzdem versucht es mit formaljuristischen Argumenten zu erklären, weshalb es nichts tun kann. Dass sich bisher nur wenige Lyoness-Mitglieder mit einer Beschwerde ans SECO gewandt haben, ist leicht erklärbar: Geschädigte kriegen ihr Geld mit einer solchen Beschwerde nicht zurück, dafür braucht es ein eigenes zivilrechtliches Vorgehen gegen Lyoness.
Twist! Ominöser Drittanbieter der Lyoness-Mastercard war Lyoness selbst!
Lyoness hat nicht nur seine Mitglieder, sondern ALLE getäuscht. Wie bereits am 01.07.2016 über verschiedenste Medien berichtet wurde, bestand zwischen Lyoness und Mastercard keine Geschäftsbeziehung. Die Lyoness-Pressesprecherin Frau Kelemen gab sich noch ahnungslos, die Mastercard sei ohnehin nur ein Testballon gewesen und Lyoness selbst das Opfer eines „Drittanbieters“ gewesen! Recherchen zu dem ominösen Drittanbieter haben ergeben, dass es sich bei diesem u. a. um die Firma „MyCard International LLC“ handelte. Hinter dieser Firma steht Gerhard Buckholz, also Lyoness selbst. Gerhard Buckholz ist am 21.12.2015 aus der Lyoness IMEA SA ausgetreten und ist jetzt im Ruhestand. Parallel zu seiner Tätigkeit bei Lyoness IMEA SA hatte er 2014 zusammen mit Hubert Freidl die Firma „MyCard International LLC“ mit Sitz in Gibraltar gegründet. Die Mär zur „Lyoness-Mastercard“ war vollendet – von Anfang an wurde in Zusammenhang mit der Mastercard jeder getäuscht und belogen!
LYONESS TÄUSCHT SEINE MITGLIEDER?
Ich habe das Gefühl, dass Lyoness / Lyconet ganz gezielt seine Mitglieder täuscht! Immer dann, wenn die Mitglieder das Vertrauen in Lyoness verloren haben und sich alle Versprechungen von Lyoness in Luft aufgelöst haben, kommt Lyoness mit einer „Sensation“ heraus, die angeblich den Durchbruch bringen wird. Anscheinend sollen so die Mitglieder wieder handzahm gemacht werden und von Kündigungen und Rückforderungen abgehalten werden. Als ich vor langer Zeit anfing an Lyoness zu zweifeln, hat man mir versprochen, dass es JETZT aufwärts gehen und der große Durchbruch quasi kurz bevor stehen würde. Damals hieß es, dass die Deutsche Telekom als Partner dazukommen würde. JETZT SIND BEREITS VIELE JAHRE VERGANGEN… UND ES IST NICHTS PASSIERT!!! Dann wurde mir erzählt, dass ein sehr großer Lebensmittelhändler als Partnerunternehmen gewonnen wurde und somit der große Durchbruch JETZT kurz bevor stehen würde. Es sollte angeblich EDEKA sein, die von der Deutschland Card auf der Lyoness-Cashback Card umstellen würde. JETZT SIND BEREITS VIELE JAHRE VERGANGEN… UND ES IST NICHTS PASSIERT!!! Dann wurde mir gesagt, ich sollte so schnell wie möglich alle meine Freunde usw. registrieren, weil bald ein großer Online-Händler dazu stoßen und auch die Lyoness-Cashback Card einführen würde. Dann würde der Markt in Deutschland geflutet werden und die große Chance für mich wäre vorbei! Es wurde mir unter vorgehaltener Hand mitgeteilt, dass es sich um AMAZON handeln würde. JETZT SIND BEREITS VIELE JAHRE VERGANGEN… UND ES IST NICHTS PASSIERT!!! Der Höhepunkt war dann im November 2014, als Lyoness mächtig unter Druck geraten ist und es langsam jedem klar wurde, dass Lyoness hier ein verbotenes Schneeballsystem betreibt. Damals hat Hubert Fridel sich etwas ganz Besonderes ausgedacht und somit, die wohl größte LÜGE aller Zeiten verbreitet! Ein riesen Auftritt wurde sogar im Internet TV arrangiert. Es wurde angekündigt, dass Lyoness nun eine Kooperation mit MasterCard eingegangen sei und die Prepaid-MasterCard einführen würde. Hiermit sollten die Mitglieder weltweit von allen Einkäufen über MasterCard-Partnerunternehmen profitieren. JETZT SIND BEREITS VIELE JAHRE VERGANGEN… UND ES IST NICHTS PASSIERT!!! MasterCard hat eine Kooperation bereits dementiert!!! Mein Kommentar: Lyoness lügt nach Strich und Faden… Immer wenn es sehr eng um Lyoness wird, werden sogenannte „Sensationen“ angekündigt, die aber niemals umgesetzt werden! Also Finger weg von Lyoness und Lyconet!!!
Norwegische Behörde demaskiert Lyoness – magere Einlassung der Lyoness Europe AG
Als „Ersteinschätzung“ den Erlass der norwegischen Aufsichtsbehörde zu verharmlosen, ist typisch für Lyoness im Allgemeinen. Fakt ist hingegen, dass Lyoness bereits seit 2013 offiziell ins Visier der norwegischen Aufsichtsbehörde geraten ist, was mit Einträgen seit 06 Juni 2014 auf deren Website abzurufen ist. Die norwegische Behörde demaskiert Lyoness, indem klargestellt wird, dass die Cashback-Card als „Maske für Shopping“ nur der Akquise für den Lyconet-Vertrieb und der eigentlicher Einnahmequelle von Lyoness dient. Der Verkauf der Cloud’s, was früher die Länder-, Business – und Premiumpakete waren, stellen mit über 90% der Umsätze u. a. die Haupteinnahmequellen von Lyoness dar. Die zuständige Behörde, wörtlich übersetzt treffenderweise \"Lotteriebehörde\" genannt, hat mit Veröffentlichung vom 11.1.2018 eine formelle Entscheidung angekündigt, wonach Lyoness die Tätigkeit in Norwegen untersagt wird. Grund: Die Behörde kam zu dem Ergebnis, dass von Lyoness ein verbotenes Schneeballsystem bzw. Pyramidenspiel betrieben wird. Lyoness kann das Ergehen dieser formellen Entscheidung, die auch Strafanzeigen zur Folge hätte, vermeiden, wenn nun binnen vier Wochen der Betrieb in Norwegen eingestellt wird. In der 16-seitigen Veröffentlichung, die im Internet unter https://lottstift.no/wp-content/uploads/2018/01/Lyoness-varsel-om-vedtak-med-palegg-om-stans-av-virksomheten-i-Norge-jan2018.pdf abrufbar ist (allerdings nur auf Norwegisch), führt die Behörde aus, dass lediglich weniger als 10 % des Umsatzes von Lyoness in Norwegen im Jahr 2016 aus dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen stammen. Der Löwenanteil des Umsatzes wird durch den Verkauf von Anteilen an \"Customer Clouds\" und \"Rabattkupons\" erzielt, mit denen der Teilnehmer an künftigen Einkäufen partizipieren können soll. Tatsächlich werden Auszahlungen aber durch das Anwerben von neuen Teilnehmern für das System generiert. Ein klassisches Schneeball- bzw. Pyramidensystem also, das nach § 16 des norwegischen \"Lotteriegesetzes\" untersagt ist. Diese Bestimmung wiederum setzt - wie in der Behördenveröffentlichung auch ausgeführt wird - die Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken um. Der Rechtsrahmen ist daher in der EU bzw. im EWR einheitlich. (Quelle: RA Dr. Schöberl/Wien) Diese Entscheidung erging aufgrund der „von Lyoness selbst eingereichten“ Unterlagen. Interessant wird auch zu verfolgen sein, wie die norwegischen Geschädigten entschädigt werden sollen. International wurde in den letzten Tagen auch Hundertfach (nur alleine von meinen Kontakten aus), auch die Meldung bei „Behind MLM“ auf Facebook, Twitter, etc. geteilt. http://behindmlm.com/companies/lyoness/lyoness-an-illegal-pyramid-scheme-in-norway-banned-from-operating/#comment-393712
NEUER PRESSEARTIKEL IN ÖSTERREICH
Die österreichische Zeitung Die Presse hat am 19.1.2018 folgenden Artikel publiziert: NORWEGEN VERBIETET LYONESS IM LAND. Die Grazer Rabattfirma hat vier Wochen Zeit für einen Einspruch und will sich wehren. Denn die \"Ersteinschätzung\" sei für das Unternehmen nicht nachvollziehbar. Das Grazer Rabattunternehmen Lyoness muss sein Geschäft in Norwegen einstellen. Das hat die Lotteriebehörde am 11. Jänner entschieden. Lyoness wurde von der Aufsicht als illegales pyramidenartiges Vertriebssystem qualifiziert. Das Unternehmen kann gegen die Entscheidung vier Wochen lang Einspruch erheben und ist \"zuversichtlich, die Vorwürfe bald aufklären zu können\". Die norwegische Glücksspiel- und Stiftungsaufsicht \"Lotteri- og stiftelsestilsynet\" teilte ihre Entscheidung am Mittwoch auf ihrer Homepage mit. Die Mitteilung der Entscheidung richte sich nicht nur an die Lyoness Europe AG und Lyoness Norway AS, sonder auch an 150,000 norwegische Lyoness-Teilnehmer sowie 1000 Unternehmen, die via Lyoness treuen Kunden Rabatte gewähren. VERDACHT AUF PYRAMIDENSYSTEM. Die Behörde hatte 2016 und 2017 einige Hinweise bekommen und ist dann dem Verdacht, dass es sich beim Lyoness- Geschäftsmodell um ein Pyramidenspiel handle, nachgegangen. Sie kam zum Schluss, dass Lyoness seine Einnahmen hauptsächlich durch die Akquisition von Mitgliedern generiere, nicht aus dem Verkauf oder Konsum von Waren und Dienstleistungen. Als Konsequenz muss Lyoness nun sämtliche Rabattkarten, Gutscheinkupons, Marketingmaterialien, Seminare usw. einstellen. Dies betrifft sowohl die an private Einkäufer gerichtete \"Cashback\"-Schiene als auch den Vertriebsarm namens Lyconet. Die Lotteriebehörde ist hauptsächlich aufgrund der Informationen, die sie von Lyoness erhalten hat, zu ihrer Entscheidung gekommen, wie es auf der Homepage der Behörde heisst. \"Wir haben die Ersteinschätzung der Lotteriebehörde in Norwegen zur Kenntnis genommen\", so Lyoness in einer schriftlichen Stellungnahme gegenüber der APA. \"Zuallererst ist festzuhalten, dass es sich dabei um keine finale Entscheidung handelt und diese juristisch nicht bindend ist\". Besonders der Vorwurf, dass \"unser klassisches Cashback-Programm, durch das der Kunde beim Einkaufen kostenlos Vorteile nutzen kann, nicht rechtens sein soll, ist nicht nachvollziehbar. Mehr als acht Millionen Konsumenten weltweit erhielten bei jedem Einkauf wöchentlich ihre Vorteile, so Lyoness. \"Selbstverständlich\" werde Lyoness \"den Sachverhalt gemeinsam mit unseren Rechtsanwälten genauestens prüfen und gegen diese nicht nachvollziehbaren juristischen Ersteinschätzungen vorgehen\". Teile des Lyoness-Geschäftsmodells, nämlich die Vertriebsschiene, wurden von Gerichten in Österreich und in der Schweiz als unzulässiges Schneeball- system klassifiziert. Lyoness hat stets betont, sich im Rahmen des Rechts zu bewegen. So weit der Zeitungsartikel in Die Presse. Mein Kommentar: Lyoness versucht, die immense Bedeutung der Entscheidung der norwegischen Behörde herunterzuspielen. Es besteht jedoch kein Zweifel, dass falls Lyoness ihre gesamte Tätigkeit in Norwegen nicht einstellt oder falls es Lyoness (was zu erwarten ist) nicht gelingt, die von der norwegischen Behörde erhobenen Vorwürfe innert 4 Wochen zu entkräften, die Behörde den Fall vor ein norwegisches Gericht bringen wird. Nachdem Lyoness in der Schweiz und in Österreich bereits rechtskräftig wegen Betriebs eines Schneeballsystems verurteilt wurde, sind ihre Karten in Norwegen äusserst schlecht. Wie gewohnt, versucht Lyoness vom eigentlichen Problem abzulenken. Sie spricht in ihrer an die österreichische Nachrichtenagentur APA abgegebenen Stellungnahme davon, dass sie den Vorwurf der norwegischen Behörde, dass ihr klassisches Cashback-Programm nicht rechtens sein soll, nicht nachvollziehen kann. Dabei geht es in diesem Fall gar nicht um das Cashback-Programm, sondern einzig und allein darum, dass Lyoness seine Einnahmen hauptsächlich durch die Anwerbung neuer Mitglieder und deren Einzahlungen generiert und nicht durch den Betrieb einer Einkaufsgemeinschaft. Nach der Entscheidung der norwegischen Behörde dürfte das Geschäft von Lyoness in Norwegen bereits klinisch tot sein. Wer will schon mit einer Firma in Verbindung gebracht werden, bei der die staatliche Aufsichtsbehörde nach langer Ermittlungsarbeit zum Schluss gekommen ist, dass sie ein illegales Schneeball- system betreibt?
DER ANFANG VOM ENDE?
Wie Ben Ecker berichtete, ist die Lotteritilsynet (die norwegische staatliche Aufsichtsbehörde, die u.a. Schneeballsysteme bekämpft) gegen die Lyoness Europe AG (die Vertragspartei aller norwegischen Lyoness Mitglieder) und gegen die Lyoness Norway AS (die norwegische Landesgesellschaft) auf eine Weise aktiv geworden, die für Lyoness höchst gefährlich ist. Auf der Homepage der Lotteritilsynet ist zu lesen: (freie Übersetzung aus dem Norwegischen) BEKANNTGABE VON ENTSCHEIDUNGEN DER LOTTERITILSYNET ZU LYONESS. Datum: 17. Januar 2018 Die Lotteritilsynet hat am 11. Januar 2018 über den Stillstand der Lyoness- Geschäftsaktivitäten in Norwegen berichtet. Die Entscheidungen betreffen nicht nur die Lyoness Europe AG und die Lyoness Norway AS, sondern auch 150\'000 norwegische Lyoness-Mitglieder und 1000 Lyoness-Partnerunternehmen. ILLEGALES PYRAMIDENARTIGES VERKAUFSSYSTEM. Aufgrund von Beschwerden (Anm. von norwegischen Lyoness-Mitgliedern) hat die Lotteritilsynet abgeklärt, ob das Geschäftsmodell von Lyoness ein illegales pyramidenartiges Vertriebssystem nach dem Lotteriegesetz § 16 darstellt. Dabei ist die Lotteritilsynet davon ausgegangen, dass die Einnahmen aus dem Geschäft von Lyoness in Norwegen hauptsächlich aus der Rekrutierung neuer Teilnehmer und deren Einzahlungen stammen und nicht aus dem Verkauf von Waren, Dienstleistungen oder anderen Leistungen. SCHLUSSFOLGERUNG DER LOTTERITILSYNET: Die Lotteritilsynet kommt zum Schluss, dass Lyoness in Norwegen ein illegales Vertriebssystem unter dem § 16 des Lotteriegesetzes betreibt. Lotteritilsynet hat einen besonderen Augenmerk auf die norwegischen Lyoness-Teilnehmer gelegt. Die Zahlungen der Teilnehmer gelten als Gegenleistung für die Teilnahme an einem pyramidenartigen Verkaufs- system. Der Umsatz des Unternehmens und der Teilnehmer stammt fast ausschliesslich aus der Rekrutierung neuer Teilnehmer und deren Beiträge an Lyoness und nicht aus dem Verkauf oder den Verbrauch von Waren, Dienst- Leistungen oder anderen Leistungen. In Schreiben vom 11. Januar 2018 an die Lyonesss Europe AG und die Lyoness Norway AS hat die Lotteritilsynet angekündigt, dass die Lotteritilsynet entscheiden wird, dass Lyoness all seine Aktivitäten in Norwegen einstellen muss. Die Entscheidung bedeutet, dass die Rekrutierung von Teilnehmern und Partnerunternehmen, der Betrieb von Cashback World und Lyconet, die Verkäufe von Bonuskarten, Rabattcoupons Geschenkkarten, Marketing-Materialien und Customer Clouds beendet werden muss. Lyoness hat nun eine Frist von 4 Wochen um gegen Entscheidung der Lotteritilsynet Einspruch zu erheben. Lotteritilsynet stützt sich im Wesentlichen auf die von Lyoness in dieser Angelegenheit erhaltenen Informationen. So weit die Mitteilung der Lotteritilsynet. Mein Kommentar: Wenn Lyoness der Anordnung der Lotteritilsynet nachkommt (es wird ihr wohl nichts anderes übrig bleiben), bedeutet dies, dass sie ihre unlauteren Geschäftspraktiken in Norwegen beenden muss. Dies bedeutet auch, dass Lyoness ihre wichtigste Finanzquelle (Hereinnahme von Geldern gegen utopische Gewinn- Versprechungen) verliert. Nun ist der Weg, dass andere Länder sich der Vorgehensweise der norwegischen Behörden anschliessen, nicht mehr weit. Dies wird letztendlich dazu führen, dass die Finanzströme an Lyoness ausgetrocknet werden, was dann wohl das Ende eines der grössten Schneeballssysteme bedeutet.
Aufsichtsbehörde schließt Lyoness & Lyconet in Norwegen !
Die norwegische Aufsichtsbehörde \"Lotteri- og siftelsestilsynet\" ( Veröffentlichung Behörde Norwegen) hat in einer 16-seitigen Entscheidung, die Unternehmen Lyoness Norway AS und die \"neue Variante\" Lyconet als unerlaubtes Pyramiden- und Schneeballsystem klassifiziert und aufgefordert, innerhalb von vier Wochen die Tätigkeit einzustellen. Sollte Lyoness Norway AS & Lyconet dieser Aufforderung in der gesetzten Frist nicht Folge leisten oder keinen ausreichend begründete Einlassung einbringen, wird die Schließung der Unternehmen von Amtswegen angeordnet und entsprechende Anklagen erhoben. Das Lyconet ebenfalls als unerlaubtes Pyramiden- und Schneeballsystem eingestuft wurde, deckt sich mit den aktuellen Verfahren gegen die Lyoness Europe AG. Wird vom Mutterunternehmen doch fortwährend auf Veranstaltungen und in den Medien propagiert, mit Lyconet sich \"neu aufgestellt\" und \"aus den vergangenen Fehlern gelernt zu haben\". Bereits in rechtskräftigen Urteilen in der Schweiz wurde festgestellt. Urteil Kanton Zug (EV201642) vom 20.09.2016, Zitat: Lyconet ja mit den „Customer Clouds“, wo Zahlungen erfolgen, die mit künftig in den betreffenden Ländern getätigten Einkäufen „vermehrt“ werden könnten, sodass es sich im Ergebnis um dasselbe System wie die alten Lyoness-Länderpakete, und damit um ein Schneeballsystem handelt. Die norwegischen, schweizer und deutschen Behörden lassen sich nicht von Lyoness/Lyconet narren oder täuschen. Etwaige Interventionen eines Lyoness-Chefsyndikus Dr. Reif und seinem \"Zauberlehrling Mag. Zotter\" endeten an der österreichischen Grenze. Die österreichische Justiz mit auffällig \"nigerianischen Verhaltensmuster\" in der Causa Lyoness, sollte sich ein Beispiel an der norwegischen Objektivität nehmen. \"Niemand sollte sich wundern, wenn Lyoness/Lyconet eine Schließung dergestalt kommentieren wird, dass in Norwegen ohnehin der Betrieb eingestellt werden wollte.\"
LYONESS LÜGEN??
Ich kann nur bestätigen, dass Lyoness auf seinen Informationsveranstaltungen die Mitglieder systematisch für dumm verkauft! Ich persönlich war auf Lyoness-Veranstaltungen, wo uns erzählt wurde, dass EDEKA sich von der Deutschland Card trennen und dann auf die Lyoness-Cashback Card umsteigen wird. Nun sind einige Jahre vergangen und EDEKA akzeptiert die Cashback Card immer noch nicht. Dann wurde uns auf anderen Veranstaltungen erzählt, dass die Deutsche Telekom als Lyoness-Partnerunternehmen bald dabei sein würde. Nun sind einige Jahre ins Land gegangen und es ist wieder einmal nichts passiert. Auch die Geschichte mit MC Donalds hat man mir auf Veranstaltungen erzählt. Angeblich würde dann der Markt mit der Lyoness-Cashback Card geflutet werden und deswegen sei es nun sehr wichtig, dass man so viele Mitglieder wie möglich JETZT noch für sich registriert, weil man sonst seine große Chance verpassen würde. Der Lyoness Regional Manager, Herr Michael Maurer, hat mir persönlich mal gesagt, dass innerhalb der nächsten Monaten großartiges passieren würde. Als ich dann nachgefragt habe, was denn genau passieren würde, sagte er zu mir, dass eine große Lebensmittel-Kette bald in Deutschland die Lyoness-Cashback Card einführen wird. Ich habe erneut nachgefragt und er sagte das PLUS die Cashback Card einführen würde aber ich diese Information noch vertraulich behandeln solle. Und was ist in den letzten Jahren passiert?? GAR NICHTS!! Seltsamerweise wurden diese Informationen (LÜGEN) immer dann verbreitet, wenn es Lyoness gerade wieder an den Kragen ging. Der Höhepunkt war dann bei der Umstellung der AGB\'s in November 2014. Lyoness hat doch glatt behauptet, dass eine Kooperation mit MasterCard eingegangen wurde und wir somit bald Weltweit von allen Einkäufen über MasterCard-Akzeptanzstellen massiv profitieren würden. Selbst als bekannt wurde, dass dieses anscheinend wieder einmal eine LÜGE von Lyoness ist und gar keine Kooperation zwischen Lyoness und MasterCard bestehen würde, hat der Geschäftsführer von Lyoness Deutschland, Herr Guido van Rüth, noch behauptet, dass sich diese MasterCard noch in der Testphase befindet und nur für ausgesuchte Mitglieder verfügbar ist. Alles im allen habe ich immer wieder feststellen müssen, dass Lyoness uns Mitglieder immer und immer wieder für dumm verkauft und uns große Versprechungen gemacht hat, die dann im Nachhinein nicht eingelöst wurden. Mein Kommentar: Lyoness lügt und betrügt seine Mitglieder wo es nur geht und versucht hierdurch uns immer wieder zu beruhigen! Aber das ist nun hoffentlich bald vorbei und meine Hoffnung ist, dass Lyoness in Deutschland bald offiziell als Schneeballsystem eingestuft und somit in Deutschland verboten wird.
Déjà-vu....genau so läuft es ab.
Genau so läuft es bei den Veranstaltungen ab. Die Erfolgsgeschichten soll den Teilnehmer vor Neid erblassen lassen und die eigene Gier wecken. Mit Sicherheit wird weder McDonalds noch der FC Bayern eine eigene Cashbackkarte auf den Markt bringen. Dafür spricht alleine schon, dass es von denen auf diesen Veranstaltungen erzählt wird. Und Amazon soll die Cashbackkarten der Cashback World als kostenlose Beigabe bei Auslieferungen beilegen. Ob Amazon davon Kenntnis hat? Wann kommt Teil 2?
Ankündigungen auf Lyconet-Veranstaltungen. TEIL 1
Die Veranstaltung am 21.05.17 im Hotel Hilton/Bonn begann um 14 Uhr. Speaker waren in Reihenfolge Andreas Schäfer, Guido van Rüth, Mario Orregia und Arif Tan. An Teilnehmern waren es ca. 200 Personen. Den Einstieg in die Welt von Lyoness startete Andreas Schäfer. Er erzählte seine Erfolgsgeschichte, die als Automobilverkäufer begann und bei Lyconet mit seinen fantastischen Möglichkeiten gipfelte. Herr Guido van Rüth stellte sich als Geschäftsführer der Lyoness Deutschland GmbH vor und erläuterte allgemeine Informationen zum Unternehmen Lyoness. Weiter legte er die Gründungsnotwendigkeit von Lyconet dar, wonach Lyoness in der Vergangenheit schlechte Bewertungen im Internet erhielt und dadurch ein schlechter Unternehmensname eingestellt hätte. Mit Lyconet wolle man jetzt alles besser machen, es würde aber etwas Zeit in Anspruch nehmen bis alles so läuft wie man es sich vorstellt. Herr Mario Orregia präsentierte mit Motivation, dass Cashback-World die Chance des Lebens für jedermann sei. Er und seine Familie hätten es dank Cashback-World, von einfachen Pizzabäckern in die finanzielle Unabhängigkeit geschafft, und wenn er und seine beiden Brüder es geschafft haben, dann könne es jeder im Veranstaltungsraum sitzende ebenfalls schaffen. Selbstredend stehen die stets zeitlich begrenzten \"Lyconet-Special\" immer passend bei jeweiligen Eventveranstaltungen an. Man müsse jetzt bei Lyconet einsteigen, hieß es weiter, da im Mai 2018 ganz große Unternehmen wie z.B. McDonald und der FC Bayern München Ihre eigene Cashback-Card ausgeben und der deutsche Markt dadurch geflutet wird. Im Weiteren gab Mario Orregia den Teilnehmern zu bedenken, dass Amazon ganz groß bei Lyoness/Lyconet einsteigen wolle, aber Lyoness-Gründer Hubert Freidl dies zum Schutze der Marketer noch ablehnen würde. Man solle es sich nur vorstellen, beschrieb Orregia beschwörend, wie Lyconet „abgehen“ werde, wenn Amazon zwischen 6 und 8 Millionen Cashback-Card/monatlich als kostenlose Beigabe bei Auslieferungen ausgibt. Der gesamte Markt gehe durch die Decke und jeder könne dabei sein. Man müsse es sich nur ausrechnen und nur noch eine Frage der Zeit, bis Amazon die Karten ausgibt. (Anmerkung: Schon einmal hatte Lyoness mit einem Markenmissbrauch bei der sogenannten „Mastercard-Lüge“ über Jahre hinweg seinen Mitglieder eine eigene „Lyoness-Mastercard“ angekündigt. Dabei erfüllte Lyoness schon damals die Voraussetzungen für ein Genehmigungsverfahren nicht. MasterCard hatte daraufhin einen von Lyoness fingierten Drittanbieter abgemahnt. Tatsächlich konnte recherchiert und dokumentiert werden, dass der abgemahnte Drittanbieter ein von Lyoness selbst gegründeter Kartenanbieter mit Sitz in Gibraltar war.) Abschließend war Arif Tan mit seiner Erfolgsgeschichte dran und sinnierte, dass er eine Spedition mit 80 Mitarbeitern und 3 Mio. Jahresumsatz im Jahr hatte, bevor auch er die unglaublichen Möglichkeiten für sich bei Lyconet erkannte. Er erklärte wie einfach es sei ein Cashback-Paket bei einem Unternehmer zu verkaufen. Er würde lediglich 10 Minuten benötigen, da er genau weiß was Unternehmer wollen und brauchen. Teil 2 folgt in Kürze............
Lyoness Europe AG per Gericht in Erklärungspflicht. Lyconet als „Schneeballsystem“ klassifiziert?
Die Gerichtsverhandlung am 12.01.2018 vor dem Handelsgericht Wien (Az. 11 Cg 75/16s–23) nahm wohl eine anderen Verlauf als die Lyoness Europe AG sich erhofft hatte. Lyoness hatte aufgrund meiner Berichterstattungen (Mastercard-Lüge, PUMA-Markenmissbrauch etc.) im Jahr 2016 und den Veröffentlichungen in den österreichischen Medien, eine Klage wegen Kreditschädigung gemäß § 1330 ABGB gegen meine Person eingereicht. Der Verhandlungsverlauf dürfte allerdings nicht im Sinne der Lyoness Europe AG sein und Lyoness-Syndikus RA Mag. Zotter hat es nur \"wieder versemmelt\" können. Der Richter spielte gleich zu Beginn der Verhandlung ein YouTube-Video \"Wie funktioniert Lyconet\" ab, und fragte den Lyoness-Anwalt Mag. Zotter dazu, ob es sich bei Lyconet um eine Vermarktungsschiene der Lyoness Europe AG handelt, was dieser bestätigte. Der Richter legte dann seine vorläufige Auffassung dar, dass es seiner Meinung nach darauf ankommen wird, ob auch Lyconet, ähnlich wie Lyoness \"funktioniert\", weil ansonsten der Vorwurf eines Schneeballsystems \"historisch\" sein könnte. In diesem Zusammenhang wurde der Lyoness Europe AG aufgetragen, binnen acht Wochen einen Schriftsatz zu erstatten, in dem die rechtliche Organisation von Lyconet im Detail darzulegen ist, und auszuführen ist, ob auch bei Lyconet Zahlungen für die Teilnahme zu leisten sind. Nun ist es aber so, dass es Lyconet ohne Lyoness und umgekehrt eigentlich nicht geben kann. War damals die Gründung von Lyconet u. a. auch der Problematik geschuldet, dass die geschädigten Lyoness-Mitglieder nach dem für Lyoness ungünstigen Konsumentenschutzgesetz behandelt wurden. Mit Lyconet hingegen sind alle Marketer als selbstständige Unternehmer zu sehen und \"leichter zu handhaben\". Nur dürfte dies nun „auch vom Tisch“ sein. LYCONET ist bereits mit Schweizer Urteil (Az. EV 201642) vom 20.09.2016 des Kanton Zug (rechtskräftig seit 20.10.2016) als Schneeballsystem klassifiziert worden. Auszug aus Urteil 4.1.1: „Nach Abschluss der Lyconet Vereinbarung erlangt das Mitglied die Stellung als unabhängiger Lyconet-Marketer. Die Förderung der Verbreitung und Nutzung des Treueprogramm erfolgt durch die Gewinnung neuer Mitglieder sowie die Betreuung von bestehenden Mitgliedern, durch die Gewinnung neuer Marketer und die Betreuung bestehender Marketer sowie die Gewinnung neuer SME-Partnerunternehmen und die Betreuung bestehender SME Partnerunternehmen. Als Gegenleistung erhält der Marketer eine Vergütung nach Massgabe des Lyconet Compensation Plans (act. 5/1, Präamel, Ziff. 1.1 und 1.3). Es liegt somit ein Vertriebssystem nach dem Schneeballprinzip vor. Im weiteren arbeitet Lyconet ja mit den \"Customer Clouds\", wo Zahlungen erfolgen, die mit künftig in den betreffenden Ländern getätigten Einkäufen \"vermehrt\" werden könnten, sodass es sich im Ergebnis um dasselbe System wie die alten Lyoness-Länderpakete, und damit um ein Schneeballsystem handelt. Wenn nun Lyconet-Marketer schriftlich bestätigen, angehalten worden zu sein, weitere Marketer und SME-Partnerunternehmen zu werben, dann darf die geforderte Einlassung der Lyoness Europe AG mit verzückten Interesse erwartet werden. Was als Verfahren gegen mich begann, kann nun zur Retourkutsche für Lyoness Europe AG werden. Die Verhandlung wurde auf unbestimmte Zeit vertagt.
DAS NEUE JAHR BEGINNT SCHLECHT FÜR LYONESS
Erneut ist es in Österreich zu einem richtungsweisenden Urteil gegen die Lyoness Europe AG, Buchs, gekommen. Das Handelsgericht, Wien, Abt. 51, Richter Jan Wannemacher, hat am 8.1.2018 das Urteil 51 cg6/17i-21 gesprochen. Darin wurde Lyoness dazu verpflichtet, der österreichischen Klägerin, einer Angestellten des Kunsthistorischen Museums, EUR 3,304.36 plus Zinsen und Prozesskosten zu zahlen. Die Klägerin hatte ursprünglich EUR 18,400.- in Lyoness investiert und dann auf dem Gerichtswege die Rückzahlung von EUR 18,305.21 verlangt. Lyoness leistete dann eine Zahlung von EUR 15,000.-, weshalb die Klägerin ihr Klagebegehren auf EUR 3,305.21 einschränkte. Nach dem nun erfolgen Urteil muss Lyoness nun auch den Restbetrag (ausg. Zinsen von EUR 0.85) zurückzahlen. Während ihrer Mitgliedschaft erhielt die Klägerin von Lyoness Auszahlungen von lediglich EUR 95.64! Das Gericht hielt in seinem Urteil u.a. fest: \" Im Prozedere zur Umstellung auf die AGB 2014 sperrte die Beklagte den Zugang der Klägerin zu ihrem Online-Account bzw. ihrem persönlichen Nutzerbereich auf der Webseite der Beklagten bis diese die \"Allgemeine Geschäftsbedingungen für Lyoness Mitglieder\" (Fassung November 2014) und die \"Lyconet Vereinbarung für unabhängige Lyconet Marketer\" (Fassung November 2014) akzeptierte. Das Gericht kam hier zum Schluss, dass \"die wirksame Vereinbarung der AGB 2014 und der Lyconet-Vereinbarung der Beklagten nicht attestiert werden kann und die Vorgehensweise der Beklagten, den Zugang der Klägerin zu ihrem persönlichen Bereich zu sperren, bis die AGB 2014 akzeptiert sind, per se als sittenwidrig zu bezeichnen ist. Weiter hielt das Handelsgericht, Wien, wie zuvor zahlreiche andere Gerichte, fest: \"Bei dem von der Beklagten gepflogenen System handelt es sich um eine irreführende Geschäftspraktik im Sinne des Anhangs Z 14 zu § 2 UWG, die gemäss § 879 ABGB als unwirksam zu qualifizieren ist. Die Mitgliedschaft der Klägerin bei der Beklagten ist nach § 877 AGBG rückabzuwickeln. Die Leistungen der Klägerin in Höhe von gesamt EUR 18,400.- abzüglich der erhaltenen Mitgliedsvorteile von EUR 95.64 sind ihr spruchgemäss zuzusprechen\". Mein Kommentar: Wie das Urteil zeigt, lohnt es sich, bei der Rückforderung der einbezahlten Gelder hartnäckig zu bleiben und nicht zu ruhen, bis der letzte Cent/Rappen inkl. Zinsen und Kosten bezahlt ist.
Verstoß gegen das UWG / Ermittlungsverfahren gegen Lyoness Deutschland GmbH
Wie die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Köln mitteilte, wurde gegen die Lyoness Deutschland GmbH ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das UWG eingeleitet. Dies betrifft aber ausschließlich die Lyoness Deutschland GmbH und ist unabhängig zu dem Verfahren gegen die beiden GF G. van Rüth & L. Smerda. Weiter heißt es, die Verteidigung habe einen umfangreichen Schriftsatz eingereicht, der derzeit bearbeitet wird. Vermutlich wird wieder dass von Lyoness \"bestellte Gutachten\" vorgelegt, was von einem Wiener Professor privat erstellt und nachträglich mit einem Briefkopf einer Wiener Universität versehen wurde.
OFFENER BRIEF AN KARL-HEINZ FEDDERMANN, FRÜMSEN (SENNWALD)
Sehr geehrter Herr Feddermann Sie sind der amtsälteste Funktionär von Lyoness in der Schweiz. Sie sind: 1. Mitglied des Verwaltungsrates (Einzelunterschrift) der Lyoness International AG, Buchs, dem auch Hubert Freidl angehört. Die Lyoness International AG ist die oberste Dachgesellschaft von Lyoness. 2. Mitglied des Verwaltungsrates (Einzelunterschrift) der Lyoness Europe AG, Buchs, dem auch Hubert Freidl angehört. Die Lyoness Europe AG betreibt die Lyoness-Einkaufsgemeinschaft und wurde in Österreich mehrfach wegen Betriebs eines unlauteren Schneeballsystems verurteilt. 3. Mitglied des Verwaltungsrates (Einzel- unterschrift) der Lyoness Imea SA, Buchs, dem auch Hubert Freidl angehört. 4. Direktor (Einzelunterschrift) bei der Lyoness Loyalty GmbH, Buchs. Diese Gesellschaft mit einem Stammkapital von Fr. 20,000.- (!) sponsert den Fussballclub Rapid, Wien, mit insgesamt EUR 9 Mio. Sie wissen, woher die Mittel für diese Sponsorenbeiträge stammen und wie Sie erwirtschaftet wurden. Bis Dez. 2017 waren Sie sogar Gesellschafter dieser Firma, haben aber ihren Anteil vorsichtshalber an die Lyoness Europe AG abgegeben. 5. Geschäftsführer (Kollektivunterschrift) bei der Lyoness Suisse GmbH, Steinhausen, bei der das Obergericht des Kantons Zug 2017 rechtskräftig erkannt hat, dass Lyoness ein unlauteres Schneeballsystem betreibt. 6. Stiftungsratsmitglied (Einzelunterschrift) bei der Lyoness Child & Family Foundation, Buchs. (Anmerkung: Einzelunterschrift, obwohl bei karitativen Stiftungen Kollektivunterschrift (Vieraugenprinzip) eigentlich zwingend ist). Sie haben als Stiftungsratsmitglied mitzuverantworten, dass Spenden von Lyoness-Mitgliedern nicht mehr an diese Stiftung fliessen, sondern an einen österreichischen Verein in Graz fast gleichen Namens. 7. Stiftungsratsmitglied (Einzelunterschrift) bei der Lyoness Greenfinity Foundation, Buchs. (Anmerkung: Einzelunterschrift obwohl bei karitativen Stiftungen Kollektivunterschrift (Vieraugenprinzip) eigentlich zwingend ist.) 8. Schattenbuchhalter bei den in Buchs domizilierten Lyoness-Gesellschaften. Mit dieser Ämterfülle könnte man Sie wohl als \"Mr. Lyoness Schweiz\" oder (wenn Ihnen das lieber ist) als \"Mr. Cashback World Schweiz\" betiteln. Sie sind nach Hubert Freidl die bestinformierte Person über das unlautere Geschäftsgebaren vor Lyoness. Nachdem die Atmos International AG, Rorschacherberg, wo Sie im Verwaltungsrat sassen, 2004 Konkurs ging und nachdem Sie die AEF Treuhand GmbH, Sennwald, wo Sie Geschäftsführer waren, 2015 liquidierten, sind Sie wohl wirtschaftlich weitgehend von Lyoness abhängig. Trotzdem sollten Sie sich der grossen persönlichen Verantwortung und Risiken bewusst sein, die mit Ihren Lyoness- Mandaten verbunden sind. Dazu würde gehören dass Sie von \"Graz\" ultimativ einfordern, dass Lyoness ihre unlautere Geschäftspraxis beendet, d.h. damit aufhört, Leute mit meist utopischen Gewinnversprechungen zu veranlassen, bei Lyoness zu investieren, wie das heute noch mit den sog. Discount Vouchers (Customer Clouds) der Fall ist. Dazu würde auch gehören, dass Sie von \"Graz\" ultimativ einfordern, dass nun allen Lyoness-Geschädigten ihr Geld (ohne Feilschen wie bisher) vollständig zurückbezahlt wird, wie das die Lyoness Europe AG in der ORF2-Sendung Bürgeranwalt vom 5.12.2017 versprochen hat. Dazu würde auch gehören dass Sie verlangen, dass die Geschäftsberichte der beiden Stiftungen und des österreichischen Vereins veröffentlicht werden, wie sich das für ein anständiges Hilfswerk geziemt. Die Lyoness-Mitglieder, die spenden, haben ein Recht darauf, zu wissen, wie ihre Gelder verwendet werden und wieviel Geld Lyoness selbst bezahlt hat. Wie die Lokalzeitung Werdenberger & Obertoggenburger, Buchs, am 21.3.2017 berichtete, haben Sie in einer eidesstattlichen Erklärung vom 5.10.2016 (wohl wider besseres Wissen) bestätigt, dass die Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen, mit welchen die Lyoness Europe AG 2008/2009 ihren Mitgliedern EUR 29 Mio. abgenommen hat, seien vom inzwischen verstorbenen VR-Präsidenten der Lyoness Europe AG, Erwin Hüsler, durchgeführt worden. Hubert Freidl sei \"nach Ihrer Wahrnehmung nicht in dieses Projekt sowie dessen Umsetzung eingebunden gewesen\". Mit dieser Erklärung sollten Sie Hubert Freidl/die Lyoness Europe AG vor einer drohenden Strafverfolgung in Österreich schützen. Wie Ihnen bekannt ist, haben die Käufer solcher Optionen nichts oder nur einen Bruchteil Ihres Investments zurück erhalten. Obwohl Sie in Ihrer Erklärung gegen den verstorbenen Erwin Hüsler schwere Vorwürfe (unerlaubtes Handeln ohne Wissen der übrigen Verantwortlichen) erhoben haben, sind Sie heute Verwaltungsratspräsident der Express Marketing AG, Buchs. Im Verwaltungsrat sitzt auch Irena Hüsler-Cichorz, die Witwe von Erwin Hüsler. Es ist Ihnen bekannt, dass Erwin Hüsler beim Aktien- besitz der Lyoness Europe AG als Strohmann für Hubert Freidl diente. Freidl hatte in Österreich (wohl aus steuerlichen Gründen) deklariert, dass er nur 10%, später 20 % der Aktien der Lyoness Europe AG halte und dass der Rest von \"Schweizer Investoren\", deren Identität er nicht preisgeben könne, gehalten werden. Als Hüsler 2011 sehr krank wurde und sein Ableben erwartet werden musste, hatte Hubert Freidl das Problem, seinen Strohmann zu verlieren. So entschloss er sich kurz vor dem Tod Hüslers dessen Aktien (ohne Bezahlung eines Kaufpreises) selbst zu übernehmen gegen ein Versprechen, nach dem Tode Hüslers seinen Hinterbliebenen (seine Frau Irena Hüsler- Cichorz) und seinen damals 8-jährigen Sohn) sorgen werde. Mein Rat: Lieber Herr Feddermann, seien Sie mutig und tun Sie in ihrem eigenen Interesse und zum Wohle von Tausenden von Lyoness-Geschädigten, das Richtige. Freundliche Grüsse
Cashback World
Kann mir jemand darüber mehr sagen, was die CASHBACK World neu aufsich hat? Ist dies nun legal, wie läuft der Geschäftsaufbau, kann man was verdienen? etc..etc.. danke für Info
SCHWERE JURISTISCHE NIEDERLADE VON LYONESS IN ÖSTERREICH
Erneut ist es in Österreich zu einer für Lyoness folgenschweren Gerichtsentscheidung gekommen, diesmal mit Schweizer Beteiligung. Bekanntlich hatten CH-Lyoness-Mitglieder von 2009 bis Nov. 2014 die Lyoness Management GmbH, A-Graz als Vertragspartei. Dies obwohl die Lyoness Management GmbH (im Gegensatz zur Lyoness Europe AG) gar keine Einkaufsgemeinschaft betrieb, sondern (gemäss Firmenbuch) \"Unternehmensberatung\". Alle anderen europäischen Lyoness- Mitglieder hatten (und haben) die Lyoness Europe AG, CH-Buchs als Vertragspartei. Das Ziel dieser sonderbaren Regelung war, dass kein einziges Mitglied eine einheimische Vertragspartei haben sollte. Damit wurden klagewillige Mitglieder gezwungen, im Ausland zu klagen, was den Klageweg, ganz im Sinne von Lyoness, erheblich erschwerte/verteuerte. Nachdem die Lyoness Europe AG in Österreich zahlreiche Prozesse verloren hatte, die von österreichischen Geschädigten angestrengt worden waren, musste Lyoness befürchten, dass nun auch die Lyoness Management GmbH, A-Graz, von Schweizern in Österreich verklagt werden würde. Deshalb gab Lyoness ihren CH-Mitgliedern im Nov. 2014 mit der Lyoness Suisse GmbH doch noch eine schweizerische Gegenpartei. Dies obwohl auch die Lyoness Suisse GmbH (als eine von zahlreichen sog. Landesgesellschaften) gar keine Einkaufsgemeinschaft betrieb/betreibt, sondern (gemäss Handelsregister) \"Handel mit Waren aller Art, insbesondere von Gutscheinen unter der registrierten Marke Lyoness\". Einzige Gesellschafterin bei der Lyoness Suisse GmbH ist die Lyoness Management GmbH, A-Graz, die wiederum zu 100% der Lyoness Europe AG gehört. NUN KAM ES WIE ES KOMMEN MUSSTE: Ein schweizerisches Lyoness-Mitglied (Mitgliedschaft seit 2009), welches die Lyoness Management GmbH, A-Graz, als Vertragspartei hatte, hat in Österreich mit Hilfe von RA Dr. Josef Fromhold, Wien (www.fromhold.net) geklagt und sein Geld (5-stelliger Betrag) zurückgefordert. Lyoness bestritt dann (in gewohnter Manier) die Zuständigkeit des angerufenen Gerichts. Nachdem das Erstgericht seine Zuständigkeit am 27.7.2017 trotzdem bejaht hatte, erhob Lyoness am 25.8.2017 (in gewohnter Manier) einen Rekurs an die nächsthöhere Instanz. Als Rekursgrund nannte Lyoness \"Nichtigkeit, Verfahrensmängel, unrichtige rechtliche Beurteilung des Sachverhaltes und unrichtige Sachverhaltsdarstellung\". Mit Beschluss vom 19.12.2017 hat das Zweitgericht den Rekurs von Lyoness nun in a l l e n P u n k t e n abgelehnt und Lyoness zur Zahlung der Kosten des Rekursverfahrens verpflichtet. Da nun keine weiteren Rechtsmittel gegen den Beschluss des Zweitgerichts möglich sind, wird das Erstgericht sein Urteil sprechen können. Bereits im Prozess gegen die Lyoness Suisse GmbH vor dem Kantonsgericht/ Obergericht des Kantons Zug hatte Lyoness geltend gemacht, Gerichtsstand sei nicht Zug, sondern Buchs SG! Dies obwohl Kläger und Beklagte ihren Wohnsitz/Sitz im Kanton Zug hatten. Die Gerichte teilten dieser Auffassung aber eine gründliche Abfuhr, womit die völlig ungewöhnliche, nur Unsicherheit stiftende Gerichtsstandklausel in der Lyconet-Vereinbarung für Marketer keine Wirkung erzielten konnte. Mein Kommentar: Die Erfolgschancen des CH-Mitglieds können nun als sehr gut bezeichnet werden, zumal in Österreich bereits eine grosse Zahl von gleichgelagerten Urteilen gegen die Lyoness Europe AG ergangen sind, in denen Lyoness zur Rückzahlung der eingesammelten Gelder verpflichtet wurde und in denen das Geschäftsmodell von Lyoness als Schneeballsystem im Sinne des UWG bezeichnet wurde. Nach Vorlage dieses erstmaligen Urteils gegen die Lyoness Management GmbH (ich werde berichten), verbessert sich die Rechtslage für CH-Lyoness-Geschädigte nochmals entscheidend und zwar unabhängig davon, ob sie die Lyoness Management GmbH (bis 2014) oder die Lyoness Suisse GmbH (ab 2014 bis heute) als Vertragspartei haben. Das Wirken von RA Dr. Josef Fromhold, Wien, im Kampf gegen das unlautere Geschäftsgebaren von Lyoness kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Wird 2018 zum Schicksalsjahr von Lyoness? Abertausende von Lyoness- Geschädigten auf der ganzen Welt hoffen es.
EINE GANZE REGION IN NORDDEUTSCHLAND FÜHLT SICH SCHEINBAR VON LYONESS BETROGEN
Ich habe heute folgende Info erhalten: So wie es scheint, fühlt sich eine ganze Region in Norddeutschland von LYONESS betrogen! Es sind kurz vor Weihnachten bereits einige Rückforderung per Einschreiben an Lyoness Köln gesendet worden. Sollte Lyoness bis zum 15. Januar 2018 diese Rückforderungen nicht entsprechend abgewickelt haben, werden all diese Mitglieder eine Klage gegen Lyoness einreichen! Und auch die Partnerunternehmen aus dieser Region haben bereits zugesichert, dass die Zusammenarbeit mit Lyoness sofort beendet wird, sollte Lyoness in dieser Angelegenheit nicht einlenken. Unzufriedene Lyoness Mitglieder, die sich von Lyoness belogen und betrogen fühlen, können sicherlich keine zufriedene Kunden für diese Partnerunternehmen mehr sein, heißt es. So wie es scheint, wird jetzt eine komplette Region von Lyoness “gereinigt”. Vielleicht wird diese “Reinigung” einer ganzen Region ein Vorbild für andere Regionen sein!
Cloud \"ATCC\": Umschichten statt versprochener Geldregen!
Erste Cloud-Geschädigte erstatten Strafanzeigen bei Staatsanwaltschaften! Es war abzusehen, dass es mit den aufgelegten Cloud\'s wie mit den zurückliegenden Länder-, Business- und Premiumpaketen enden wird! Lyoness/Lyconet hat wieder einmal \"alten Wein in neuen Schläuchen\" verkauft und da es nun gilt die Zusagen gegenüber den Kunden zu erfüllen, verfährt man wie gewohnt und leider bewährt. Lyoness/Lyconet teilte den Marketer mit: „Die Erstzuteilung der ATCC steht bevor! Option 1: Project X, Option 2: Re-Cash. Jetzt Option auswählen und profitieren!“ Weiter heißt es: Lieber Marketer, bitte nehmen Sie nachstehend die auswählbaren Optionen hinsichtlich der Zuteilung des Volumens an Shopping Points aus der ATCC ab dem 20.12.2017: Option 1: „Project X“ Mit dieser Auswahl werden die Shopping Points aus der ATCC entsprechend ihres gesammelten Volumens anteilig für das Career Programm zum jeweiligen Zeitpunkt der Zuteilungen gewertet. Beim Start des Project X gewertet und vom bestehenden Guthaben des Discount Vouchers in Abzuge gebracht. Option 2: „Re-Cash“ Die Shopping Points aus der ATCC werden entsprechend ihres gesammelten Volumens zunächst anteilig im Umfang eines vorhandenen Discount Vouchers eingelöst und auf die Kontoverbindung überwiesen. Stattdessen besteht die Möglichkeit, die Option „Guthaben in einen Lyoness Shopping Voucher umwandeln“ auszuwählen. Es wird alles dafür getan, dass kein Geld ausbezahlt werden muss. Einige Vorzeige-Vertriebler werden selbstverständlich entsprechende Zuteilungen erhalten, damit die Motivation weitere zahlende Cloud-Mitglieder zu werben erhalten bleibt. Verschiedene Marketers hatten telefonisch erfragen wollen, was denn unter „Project X“ den zu verstehen sei. Es ist wohl so zu verstehen, dass man in irgendwelche in Zukunft noch irgendwo zu erschließende Märkte investieren soll. Viele Marketers sind allerdings sehr verärgert, dass ihnen ihr Geld entgegen ersten Versprechungen, jetzt umgewandelt und/oder anderweitig mit einem Reinvest vorenthalten werden soll. Schon bei der „Spanien-Cloud“ wurde für November 2017 ein \"warmer Geldregen\" angekündigt und plötzlich bis auf weiteres ausgesetzt. Erste Gruppen von mutmaßlich betrogenen Marketers stellen Strafanzeige, zumal diese fortwährend von Lyoness/Lyconet etc. hingehalten und die Auszahlung- und Zuteilungskriterien sich ständig ändern.
Deutschland / Lyoness Europe AG droht deutschen Geschädigten mit rechtswidrigen AGB !
Nachdem die Staatsanwaltschaft Köln nunmehr das Verfahren gegen die Geschäftsführer der Lyoness Deutschland GmbH eröffnet hat, werden deutsche Geschädigte von der Lyoness Europe AG mit panisch und lächerlich wirkenden Schreiben konfrontiert. Als Betreff wird darin eine „Kündigung“ ausgesprochen, Lyoness bezieht sich tatsächlich u. a. auf die inzwischen rechtswidrigen AGB und droht mit Schadensersatzforderungen. Dass Kunden bereits vor Wochen/Monaten/Jahren die Mitgliedschaft bei Lyoness schriftlich gekündigt und dies von Lyoness selbst sogar mit sogenannten „Kündigungsbestätigungen“ schriftlich bestätigt wurde, wird vollkommen ignoriert. Im Wortlaut des Schreibens heißt es: „Sie verstoßen durch Ihr Verhalten vehement gegen die Ihren Mitgliedschaften zugrundeliegenden Vertragsbestimmungen, insbesondere gegen Punkt 14.2. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Lyoness Mitglieder (Fassung: April 2012) iVm Punkt 9. der Zusätzlichen Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Lyoness Mitglieder (Fassung: April 2012) bzw. gegen Punkt 17.1 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Lyoness Mitglieder (Fassung November 2014) iVm Punkt 13.3 der Lyconet Vereinbarung. Wie behalten uns die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegen Ihre Person aufgrund der genannten Vorgehensweise ausdrücklich vor.“ (Ein Schreiben ist hier Kündigung Lyoness Europe AG hinterlegt) Unterzeichnet sind diese Schreiben von Marko Sedovnik als Vorstandsvorsitzender der Lyoness Europe AG. Nur, es gibt im schweizerischen Gesellschaftsrecht keinen Vorstand. Herr Sedovnik ist Präsident des Verwaltungsrates der Lyoness Europe AG und sollte sich besser nicht mit den Tagesgeschäften der Lyoness Europe AG beschäftigen. Diese sind dem Portugiesen Fernando Jorge Ferreira de Silva als Vorsitzender der Geschäftsleitung und dem Mitglied der Geschäftsleitung Frau Monika Murarova vorbehalten. Zum Jahresanfang 2018 wird sich die Lyoness Deutschland GmbH in einem nächsten Verfahren den Fakten stellen müssen.
Polnische Finanzmarktaufsicht (KFN) und Verbraucherschutzverband (UOKIK) ermitteln gegen Lyoness!
Wie der polnische Verbraucherschutzverband (UOKIK) am 18.12.2017 auf deren Website veröffentlicht hat, wird in Polen u. a. gegen Lyoness aufgrund des Betreiben eines illegalen Schneeballsystem hin, ermittelt. Die dortige Finanzaufsichtsbehörde (KFN) selbst hatte mit Schreiben vom 22.02.2017 & 11.05.2017 den Verbraucherschutzverband (UOKIK) darüber informiert, dass es sich wohl u. a. auch bei Lyoness um ein illegales Schneeballsystem nach polnischen Recht handle. Ermittlungen wurden eingeleitet. Ebenso wurde in der polnischen Sport-Onlinezeitung „Sportowefakty“ am 19.12.2017 ein Artikel veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass die polnischen Fussball-Clubs „Legia Warzawa, Lech Poznan, Lechia Gdansk und Wisla Krakow“ keine Vertragspartner von Lyoness sind, sondern mit myWorld Poland (frühere Lyoness Poland) einen Vertrag geschlossen haben. Letzteres ist wieder reine „Augenwischerei“ der Beteiligten, denn sämtliche Unternehmen wie Cashback World, myWorld, Lyconet stehen unter der zentralen Führung der Lyoness-Hauptakteure. (Quelle: Medienbeiträge sind auf meiner Website verlinkt)
DAS ÜBERAUS WERTVOLLE K-TIPP LYONESS-FORUM
Das Lyoness--Forum des K-Tipp kann wohl für sich in Anspruch nehmen, das es zu denjenigen gehört, die am längsten existieren und in denen die meisten Beiträge geschrieben wurden. Seit Eröffnung des Forums im Jahre 2010 (also kurz nachdem Lyoness in der Schweiz als Einkaufsgemeinschaft tätig wurde) gab es rekordverdächtige 2695 Beiträge! Das Thema brennt also unter den Nägeln der Leute. Während in früheren Jahren noch zahlreiche Lyoness-freaks versuchten, Lyoness zu verteidigen, sind diese nun vollständig verstummt. Die letzten Beiträge von Lyoness-freaks stammen vom Oktober 2016. Verfasser waren Christoph Schmäh, Nicole Schmäh und Ede Buser, die zu den aktivsten und uneinsichtigsten Lyoness-Promotoren in der Schweiz gehören. Wahrscheinlich haben einige Lyoness- freaks aus Graz die Stallorder erhalten, sich künftig still zu verhalten, andere mussten erkennen, dass jede ihrer Behauptungen umgehend nachvollziehbar widerlegt wird und damit kontraproduktiv wirkt. Das K-Tipp Lyoness-Forum ist als Informationsquelle ungemein wertvoll und hat mit Sicherheit dazu beigetragen, dass weniger Leute auf die meist utopischen Gewinnversprechungen von Lyoness hereingefallen sind und dass sich immer mehr Geschädigte getrauen,ihr Geld zurückzufordern und wenn nötig auch gerichtlich gegen Lyoness vorzugehen. Auch dürfte es für Lyoness immer schwieriger werden, neue KMU-Vertrgshändler anzuwerben. Wer will schon mit einer Firma in Verbindung gebracht werden, die (gerichtlich nachgewiesen) ein unlauteres Schneeballsystem betreibt? Ich möchte an dieser Stelle auch einmal ein grosses Dankeschön an Moderatoren des K-Tipp aussprechen, welche (mit grossem Arbeitsaufwand) bei jedem Beitrag vor Veröffentlichung prüfen, ob die Forumsregeln eingehalten wurden. Die grössten Erfolge, die 2017 im Kampf gegen das unlautere Geschäftsmodell von Lyoness erzielt wurden, sind: 1. das rechtskräftig gewordene Urteil des Obergerichts des Kantons Zug gegen die Lyoness Suisse GmbH, Steinhausen, in welchem erkannt wurde, dass Lyoness ein unlauteres Schneeballsystem im Sinne des UWG betreibt. Die Klage war vom Zuger Unternehmer Christian Plaschy (\"Winkelried\") erhoben worden, dem für seine Unerschrockenheit und seine Standfestigkeit grosse Anerkennung gebührt. 2. Das Urteil des Obersten Gerichtshofs (OGH), Wien, (des höchsten Gerichts Österreichs) worin erkannt wurde, dass 61 Klauseln in den Alllg. Geschäftsbedingungen von Lyoness ungesetzlich waren. Dass 2017 mit ORF2 \"Bürgeranwalt\" seit längerem wieder einmal ein Massenmedium über die Machenschaften von Lyoness berichtet hat, ist ebenfalls hochwillkommen, zumal Lyoness dort ihr Fehlverhalten eingestehen musste und unter medialem Druck versprechen musste, Geschädigten ihr Geld in Zukunft unbürokratisch zurück zu geben. Grosse Zweifel an diesem Versprechen sind allerdings angebracht. Es ist bekannt, dass das K-Tipp-Lyoness-Forum auch von Hubert Freidl und seinen Getreuen, von MitarbeiterInnen von Lyoness Graz, aber auch von offiziellen Schweizer-Lyoness-Vertretern, namentlich Adolf Weisskopf und Karl-Heinz Feddermann gelesen wird. Weisskopf/ Feddermann Versitzender der Geschäftsführung / Geschäftsführer der Lyoness Suisse GmbH sind für die Aktivitäten von Lyoness in der Schweiz verantwortlich. Ihnen ist zu empfehlen, dass sie sich nun ultimativ dafür einsetzen, dass Lyoness ihre unlautere Geschäftstätigkeit in der Schweiz sofort beendet. Dies heisst, dass sie von ihren Mitgliedern kein Geld mehr entgegen nimmt, unter welchem Titel auch immer. Dies heisst auch, das sie sich dafür einsetzen, dass allen CH-Geschädigten ihr Geld ohne Wenn und Aber zurückerstattet wird, genau wie das Lyoness in der ORF-Sendung versprochen hat. Natürlich wird die Lyoness-Kritik in diesem Forum weitergeführt und noch intensiviert, solange die beiden angesprochenen Herren dieser Empfehlung nicht folgen.
Lyoness-AGB! EU-Richtlinien finden Anwendung im OGH-Urteil!
Im ergangenen OGH-Urteil (Gz. 10 Ob 45/16i) vom 18. Mai 2017 zu den Lyoness-AGB, wird auf Seite 8/9 unter Entscheidungsgründe auf EU-Richtlinien verwiesen. Aus dem OGH-Urteil unter 2.1.2: \"Nach § 6 Abs 3 KSchG ist eine in Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder Vertragsformblättern enthaltene Vertragsbestimmung unwirksam, wenn sie unklar oder unverständlich abgefasst ist. Durch diese Bestimmung wurde die Richtlinie 93/13/EWG des Rates vom 5. April 1993 über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen umgesetzt und damit ausdrücklich das so genannte Transparenzgebot für Verbrauchergeschäfte normiert. Dieses soll es dem Kunden ermöglichen, sich aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen oder Vertragsbestandteilen zuverlässig über seine Rechte und Pflichten bei der Vertragsabwicklung zu informieren. Der typische Verbraucher soll nicht von der Durchsetzung seiner Rechte dadurch abgehalten werden, dass ihm ein unzutreffendes oder unklares Bild seiner vertraglichen Position vermittelt wird (vgl RIS-Justiz RS0115217 [T3]) oder ihm unberechtigte Pflichten auferlegt werden (RIS-Justiz RS0115217 [T8]). Das Transparenzgebot erfasst die Erkennbarkeit und Verständlichkeit einer Klausel ebenso wie die Verpflichtung, den anderen Vertragsteil auf bestimmte Rechtsfolgen hinzuweisen (RIS-Justiz RS0115217 [T6]). Der betroffene Verbraucher muss in der Lage sein, die sich für ihn daraus ergebenden wirtschaftlichen Folgen auf der Grundlage genauer und nachvollziehbarer Kriterien einzuschätzen. Das Transparenzgebot setzt grundsätzlich nur die Verwendung von Begriffen voraus, deren Bedeutung von einem typischen Verbraucher jedenfalls (leicht) festgestellt werden kann (10 Ob 31/16f).\" Um diese EU-Richtlinien in einem korrekten Zusammenhang darzustellen, sollte diese in ihrer Bedeutung auch verstanden werden. Richtlinien (EU) Im Gegensatz zu EU-Verordnungen sind EU-Richtlinien nicht unmittelbar wirksam und verbindlich, sondern sie müssen durch nationale Rechtsakte umgesetzt werden, um wirksam zu werden. Es bleibt den einzelnen Mitgliedstaaten überlassen, wie sie die Richtlinien umsetzen. Sie haben also bei der Umsetzung der Richtlinie einen gewissen Spielraum. Wenn die Richtlinie allerdings die Einführung konkreter Berechtigungen oder Verpflichtungen verlangt, muss das nationalstaatliche Recht, das ihrer Umsetzung dient, entsprechend konkrete Berechtigungen oder Verpflichtungen begründen. Nach deutschem Recht ist deswegen zur Umsetzung in der Regel ein förmliches Gesetz oder eine Verordnung erforderlich. Richtlinien setzen regelmäßig eine Frist, innerhalb derer sie in innerstaatliches Recht umgesetzt werden müssen. Mit der Umsetzung wird der Richtlinieninhalt Teil der nationalen Rechtsordnung und gilt somit für alle, die vom Umsetzungsakt (z. B. ein Gesetz) betroffen sind. Wird eine Richtlinie nicht fristgerecht oder nicht ordnungsgemäß umgesetzt, kann sie dennoch unmittelbar wirken und von Behörden angewendet werden. Dazu muss die Richtlinienbestimmung inhaltlich so genau und konkret gefasst sein, dass sie sich zu einer unmittelbaren Anwendung eignet und sie darf keine unmittelbare Verpflichtung für einen Einzelnen beinhalten. Daher ist eine unmittelbare Wirkung von Richtlinien unter Privaten (horizontale Direktwirkung) nicht möglich. Erleidet ein Einzelner nach Ablauf der Umsetzungsfrist infolge der fehlenden oder mangelhaften Umsetzung einen Nachteil, kann er unter Umständen den Mitgliedstaat im Wege der Staatshaftung wegen Schadensersatz in Anspruch nehmen. Aus der Nicht-Umsetzung der Richtlinie soll nach der Judikatur des EuGH − insbesondere nach den in der Francovich-Entscheidung vom 19. November 1991 (C-6/90 und C-9/90) formulierten Grundsätzen − dem Bürger kein Schaden erwachsen. (Quelle: Wikipedia Richtlinie EU)
Lyoness / Spanische ASUFIN (Vereinigung der Finanznutzer) klagt gegen AGB
Die spanische ASUFIN (Vereinigung der Finanznutzer) hat am 27.10.2017 gegen die LYONESS SPAIN S.L., eine Klage aufgrund der rechtswidrigen AGB-Klauseln eingereicht. (Klage liegt vor) Der Oberste Gerichtshof in Wien hatte mit dem rechtskräftigen Urteil (Az: 10 Ob 45/16i) am 18. Mai 2017 die Rechtswidrigkeit von 61 AGB-Klauseln festgestellt. Wissenswert! Das Urteil des OGH-Wien bezieht sich u. a. auf EU-Bestimmungen und ist so im Grunde europaweiten Niveau ergangen. Entsprechende Urteile müssen die jeweiligen Gerichte der Länder aburteilen. In vier weiteren EU-Ländern sind derzeit Klagen in Vorbereitung.
LYONESS REGIONAL MANAGER, MICHAEL MAURER UND GESCHÄFTSFÜHRER, GUIDO VAN RÜTH, UNTERGETAUCHT?
Ein Deutscher Marketer berichtet mir heute wie folgt: Ich habe gestern per WhatsUp mit dem Lyoness-Regional-Manager für Norddeutschland, Herrn Michael Maurer, Kontakt aufgenommen, weil der Geschäftsführer von Lyoness Deutschland, Herr van Rüth anscheinend nicht mehr erreichbar ist. Ich möchte mein, unter falschen Versprechungen investiertes Geld zurück haben und dachte mir, der Regional-Manager, der persönlich bekannt ist, würde mir evtl. hierbei helfen können. Was dann passierte ist eine unglaubliche Geschichte!! Zuerst einmal habe ich eine kurze Nachricht zurück erhalten, dass er nicht für diese Thematik/Forderung der richtige Ansprechpartner sei und ich mich bitte direkt an Lyoness wenden soll, die mein Anliegen bereits seit Monaten ignorieren. Daraufhin habe ich Ihn angerufen. Aber er hat das Gespräch nicht angenommen. Nach unzähligen versuchen ihn per Telefon zu erreichen bekam ich dann eine kurze Mitteilung, dass er sich später bei mir meldet. Als ich viele Stunden später immer noch kein Rückruf erhalten hatte, habe ich noch ein paar Mitteilungen per WhatsUp gesendet und auch gesehen, dass er online war. Diese Chance wollte ich natürlich nutzen um mit ihm persönlich reden zu können und habe wieder angerufen. Aber er hat das Telefongespräch wieder einmal nicht angenommen. Insgesamt habe ich dann ca. 30 mal versucht ihn telefonisch zu erreichen. Daraufhin habe ich nur eine kurze Mitteilung erhalten, dass auch wenn ich noch weitere 31 Anrufe auflaufen lassen sollte, sich nichts ändern wird an der Tatsache, dass er mir keine positive Reckmeldung geben kann. Daraufhin habe ich wieder angerufen und er ist wiederum nicht ans Telefon gegangen. Ich habe dann darum gebeten, dass er mich bis heute um 14.00 Uhr zurückrufen möchte. Aber er scheint untergetaucht zu sein!!! Keine Antwort per WhatsUp, kein Rückruf und er geht einfach nicht an sein Dienst-Handy (+49 (0)1604085093), obwohl er online ist. Nach meiner Meinung ist das kein normales Verhalten eines Managers und zeigt mal wieder wie Lyoness mit den Geschädigten umgeht. Ich habe ihm gesagt, dass er gewusst hat, dass die eingezahlten Gelder der Mitglieder von Lyoness veruntreut wurden und er bereits damals als er duch Norddeutschlang gezogen ist, um \"Gehirnwäsche\" für Lyoness zu betreiben, wusste, dass Lyoness ein verbotenes Schneeballsystem betreibt! All diese Punkte hat er nicht wiedersprochen und ich gehe somit davon aus, dass er genau weißt, dass Lyoness hier gegen gesetze verstößt und ein verbotenes Schneeballsystem betrieben. Mein Komentar: Lyoness hat kein Interesse daran, die Altlasten aufzuklären und geschädigte Mitglieder unbürokratisch zu helfen! Somit sollten wir alle zusammenhalten und den Managern und Geschäftsführern ordendlich Dampf machen!
FRAGWÜRDIGES BEI DER LYONESS EUROPE AG
Die Gesellschaft wurde 2003 als Domizilgesellschaft (Briefkastenfirma) in Zug mittels Strohmännern gegründet. Der Firmensitz wurde dann 2004 nach Buchs SG verlegt und die Strohmänner wurden entlassen. Hubert Freidl wurde bei der Buchser Gesellschaft zunächst Direktor, später Präsident des Verwaltungsrates und noch später (bis heute) Mitglied des Verwaltungsrates. Obwohl die Firma vor Ort einige wenige Personen beschäftigt, wurde und wird sie von A-Graz aus ferngesteuert. Die Lyoness Europe AG ist seit 2009 eine 100 %ige Tochtergesellschaft der Lyoness International AG, Buchs. die bis 2017 zu 100 % Hubert Freidl, A-Graz, gehörte. Dieses Jahr hat Hubert Freidl jedoch seine Aktien an der Lyoness International AG an die myWorld Solutions AG, A-Graz, (vormals Lyoness Group AG) übertragen. Diese Übertragung ist nicht nachvollziehbar, ändert sich doch am wirtschaftlichen Eigentum von Hubert Freidl nichts, er kontrolliert die Lyoness International AG und deren Tochtergesellscdhaft Lyoness Europe weiterhin zu 100 %, allerdings nun indirekt über die myWorld. Die Lyoness Europe AG ist Vertragspartei aller europäischen Lyoness-Mitglieder, (ausser den Schweizern) und Vertragspartei von Tausenden von Vertragshändlern, meist KMU. Sie ist die Gesellschaft, die ihren Mitgliedern mittels Betreiben eines gerichtlich nachgewiesenen Schneeballsystems nachweislich Hunderte von Millionen Franken abgenommen hat. Es verwundert deshalb nicht, dass es die Lyoness Europe AG ist, welche in die meisten Gerichtsverfahren, die von Geschädigten angestrengt wurden, verwickelt ist. Dies vor allem\" in Österreich, ihrem \"Heimland\", wo Lyoness bereits eine grosse Zahl von Zivilprozessen verloren hat und verpflichtet wurde, das illegal eingesammelte Geld samt Zinsen und Kosten zurück zu zahlen. Österreich ist auch bisher das einzige Land, in dem der Staat gegen Lyoness aktiv wurde: Das Konsumentenschutzministerium hat eine Verbandsklage gegen die Lyoness Europe AG in Auftrag gegeben. Bekanntlich hat Lyoness diesen Prozess mittlerweile vor dem höchsten Gericht Österreichs, dem Obersten Gerichtshof, verloren und es wurde festgestellt, dass 61 Klauseln in den Allg. Geschäftsbedingungen illegal waren. Die Lyoness Europe AG sieht sich auch mit laufenden Emittlungen der Staatsanwaltschaft Köln und der norwegischen Lotteritilsynet (staatliche Behörde zu Bekämpfung von Schneeballsystemen) konfrontiert. Ein Blick ins Handelsregister zeigt, dass dies alles, was die Personalien der Lyoness Europe AG betrifft, nicht folgenlos geblieben ist. Zahlreiche noch aktive oder ehemalige Top-Shots von Lyoness haben ihre persönliche Verantwortung als Organ der Lyoness Europe AG erkannt und haben ihr Amt deshalb wohlweislich (noch rechtzeitig?) zur Verfügung gestellt. Es sind dies die ehemaligen Verwaltungsräte Dr. Hubert Reif, Alexander Lerch, Bosis Lesjak, Markus Hendrich, Werner Kaiser, Bernhard Koch, Franz-Rudolf Knittelfelder, Mario Kapun und Joachim Reuter. Im Verwaltungsrat sind nun lediglich noch Marko Sednovik, SL-Maribor (Präsident), Hubert Freidl, A-Graz (Mitglied) und Karl-Heinz Feddermann, CH-Frümsen Sennwald (Mitglied). Der Schweizer Feddermann wird unbedingt noch gebraucht, da bei einer CH-Aktiengesellschaft mindestens ein Mitglied des Verwaltungsrates oder der Direktion in der Schweiz wohnhaft sein muss. Vielleicht wäre Feddermann, da besonders exponiert, auch gerne zurückgetreten, konnte es sich aber als \"Lyoness-Urgestein\" nicht erlauben. Die Geschäftsleitung besteht nun nur noch aus dem Portugiesen Fernando Jorge Ferreira Grave de Silva, Lissabon. (Vorsitzender der Geschäftsleitung) und Monika Murarova, slovakische Staatsangehörige, SL-Iza. (Mitglied der Geschäftsleitung). Monika Murarova, die meines Wissens in Österreich lebt, ist eine langjährige Vertraute von Hubert Freidl. Sie wurde schon 2009, als Lyoness in der Schweiz als Einkaufsgemeinschaft aktiv wurde, als \"Chief Operating Officer\" der Lyoness Europe AG präsentiert, dies ohne dass sie unterschriftsberechtigt geworden wäre! Nach kritischen Fragen des Tages-Anzeigers , wie Murarova als ehemalige Kleinkindererzieherin in der slovakischen Stadt Levice zu einer solchen Schlüssel- position komme, wurde es um Murarova still. Nun sitzt sie (zumindest auf dem Papier) plötzlich wieder in der Geschäftsleitung der Lyoness Europe AG. Im Gegensatz zu den anderen Organen, die Einzelunterschrift haben, besitzt Murarova nur Kollektivzeichungsberechtigung zu zweien. So kann sie nicht viel Schaden anrichten. Es scheint, dass Murarova ihr neues Amt nur deshalb erhalten hat, damit Marko Sednovik, SL-Maribor, die Geschäftsleitungssitzungen nicht alleine abhalten muss.
ORF2 - Beitrag eine Frechheit
Ich hatte von der Sendung erwartet, dass Lyoness darin die Urteile nur so \"um die Ohren fliegen\", aber was kam. NICHTS! Nur ganz vorsichtig wurde angekratzt und ein wenig LaLa. Da hat Ben Ecker in seinem Kommentar von heute absolut recht, die darin aufgezählten Informationen wurden einfach unterschlagen. Er hatte ja auch bereits Mitte Oktober auf ein \" Übereinkommen zwischen dem VKI und Lyoness\" hingewiesen und es passt alles zusammen. Der ORF hat seine Chance vertan oder sich gefügig machen lassen.
ORF2 Bürgeranwalt
Ich habe ähnlich empfunden, als ich die Sendung verfolgt habe. Weichzeichner und nicht einmal erwähnt, dass 60! Klauseln aus dem Lyoness Vertrag nicht gesetzlich sind und über all die andren Fakten, LL2016 erwähnte einige davon bereits, absolutes Stillschweigen ! Zig Tausende Geschädigte und Geprellte, zahlreiche Gerichtsurteile und keinen \"juckts\" ? Was geht hier ab, hinter den Kulissen ?
„Samtpfoten-AG“: TV-Format „Bürgeranwalt“ und der VKI täuscht österreichische Lyoness-Geschädigte!
Der ausgestrahlte „zahnlose Beitrag“ über Lyoness am 09.12.2017 im TV-Format „Bürgeranwalt“ wirft einige Fragen auf. Der ORF und VKI sollte aus Respekt vor den Geschädigten, den Beitrag in wesentlichen Teilen ergänzen und richtigstellen. Österreichs Lyoness/Lyconet-Geschädigte sind nämlich zurecht durch diesen lückenhaften TV-Beitrag verunsichert. Unverantwortlich wurden Informationen lückenhaft und irreführend dargestellt, sowie grundlegende gerichtliche Entscheidungen den Zuschauern vorenthalten. Jedem mit der Causa Lyoness vertrauten und in Kenntnis der unzähligen Gerichtsurteile hierzu, kommt nicht ohnehin, dem ORF und VKI eine „Samtpfoten-Aktionsgemeinschaft“ in Sachen Lyoness zu unterstellen. Da war sprichwörtlich \"Luft nach oben.\" Ein massives Versäumnis im TV-Beitrag war u. a. den Zuschauern vorzuenthalten, dass Lyoness inzwischen mehrfach rechtskräftig in Österreich und der Schweiz als „Schneeballsystem“ verurteilt ist. Diese Urteile nicht zu erwähnen ist wohl dem „stillschweigenden Übereinkommen“ – ich berichtete am 13.10.2017 „VKI-Sammelaktion und ein schmutziges Agreement“ – geschuldet. Das der Verein für Konsumenteninformation entsprechend Akquise für seine ins Stocken geratene Sammelaktion betreibt sei unbenommen, aber dies auf Kosten der österreichischen Geschädigten und mit einer halbherzigen Berichterstattung dem Unternehmen Lyoness geschuldet durchzuführen, ist skandalös. Zumal sich der VKI völlig ohne Recht und Absprache mit „fremden Federn schmückt“ Es ist dokumentiert, dass die Urteile zu erwähnter Rechtswidrigkeit der „zwangsweisen Umstellung“ bei Lyoness auf die AGB 2014, durch den Wiener RA DR. Fromhold, u.a. mit den Urteilen BGHS vom 16.08.2017 (5 C 587 16h) und BGHS vom 07.09.2017 (5 C 253 16s), durchprozessiert wurden. Aus der Website des VKI ist dies zudem ersichtlich, zu allem Unglück ist der damit in Zusammenhang stehende Sachverhalt im Beitrag auch noch intransparent und irreführend wiedergegeben, als ob die rechtswidrigen Lyoness-AGB selbst hierfür Pate gestanden hätten. Mag. Hirmke (VKI) führt im Beitrag fehlerhaft aus, dass das OGH-Urteil die getätigten Investitionen bis 2012 österreichischer Mitglieder beträfe. Dabei betrifft es ebenso die AGB 2012, die vielfach bis jetzt noch gelten, da sehr viele nicht umgestellt haben. Wer also bis November 2014 investiert hat, fällt noch unter die AGB 2012. Österreichische Geschädigte laufen nun Gefahr fehlerhaft informiert zu sein, da diejenigen die ab 2012 investiert haben aufgrund dieser Berichterstattung nun davon ausgehen müssen, dass das OGH-Urteil nicht deren Verträge betreffe. Dabei können die Geschädigten, die bereits auf die AGB 2014 umgestellt haben, aufgrund der jüngst ergangenen Urteile (u. a. BG Feldkirch, 8 C 631/16m – 16) ebenso ihr Geld zurückfordern. In letzteren Urteil wird die Umstellung als \"arglistige Irreführung\" abgeurteilt. Die wiederkehrenden Einlassungen von Lyoness, es handle sich um nicht mehr gültige AGB, dass Unternehmen befände sich seit 2014 in einem „Changing-Process“ und es bedurfte keiner Gerichte, Anwälte etc., um eine Rückerstattung der Investitionen zu erhalten, verdient mittlerweile den Vergleich mit einer „Höhlenmalerei“ und verhöhnt zudem weltweit alle Lyoness-Geschädigten. Wenn dem tatsächlich so wäre, gäbe es überhaupt keine \"Causa Lyoness\", keine negative Presse, keine TV-Sender die sich in sporadischen Abständen damit beschäftigen, keine darauf spezialisierten Anwälte wie Dr. Fromhold, keine VKI-Sammelaktion und vor allem keine Geschädigten. Der TV-Sender ORF muss sich den Vorwurf einer mangelhaften Recherche unterstellen lassen. Der Sender wäre gut beraten gewesen Geschädigte zu befragen, die diesem \"gönnerhaften Aufruf von Lyoness\" bereits vor langer Zeit gefolgt sind, sich an die angebotene „Bearbeitungsstelle“ aber erfolgs-, reaktions- und ergebnislos gewandt haben. Rechtsanwalt Dr. Fromhold aus Wien führt seit Jahren, Namens und im Auftrag österreichischer Geschädigter und mit einer beachtlichen Erfolgsquote, erfolgreich Prozesse gegen Lyoness. Eine realistische Offenlegung der Urteile und deren Bedeutung/Auswirkung, waren in diesem ORF-Beitrag weder vorhanden noch erwünscht. Dieser TV-Beitrag vom 09.12.2017 bleibt leider auch nur reine „Augenwischerei“.
ORF2
Na das war ja ein mehr als zahmer Beitrag, sehr bemüht, beide Seiten gerecht zu Wort kommen zu lassen, jedoch ohne jede Schärfe, die angemessen wäre. Kein Wort zum Beispiel zum Thema Schneeballsystem, kein Wort zu den sektenartigen Veranstaltungen, kein Wort zu den mehr als fragwürdigen Methoden der Geldverteilung innerhalb der Pyramide, oder gar zu der penetranten Adquisitionen neuer Schäflein, - das waren 10 Minuten zum Vergessen.
ORF2-SENDUNG ÜBER LYONESS
Am 9.12.2017 wurde im Sendegefäss \"Bürgeranwalt\" eine höchst brisante Sendung über Lyoness gesendet. Ich möchte allen, die die Sendung nicht gesehen haben, mitteilen, um was es ging: Es begann damit, dass festgestellt wurde, dass Lyoness ein Geschäftsmodell hat, das \"nicht immer leicht zu verstehen ist\" und dass den Mitgliedern u.a. Gewinne in Aussicht gestellt werden, die sie dann so nicht bekommen haben. Es kam dann Gerhard K. aus Wien zu Wort, der insgesamt EUR 6,000.- in Lyoness investiert hatte. Er hat vor etwa 7 Jahren von einem Bekannten erfahren, dass es bei Lyoness eine Geschäftsmöglichkeit gibt, sich mit einem Einsatz von EUR 2,000.- über die Jahre EUR 16,500.- zu erwirtschaften. Dies habe zu seinem Entscheid, sich mit Lyoness einzulassen, beigetragen. Auf die Frage des Moderators, ob er sein Geld in den Sand gesetzt habe, meinte Gerhard K., dass er bald einmal eingesehen habe, dass es ein schwerer Fehler war, wie er sich leichtgläubig und leichtsinnig verhalten hat. Er habe dann begonnen, sich die Allg. Geschäftsbedingungen näher anzusehen und habe telefonisch versucht, die offenen Fragen mit Lyoness zu klären, was aber nicht erfolgreich gewesen sei. Auch habe er schon lange überlegt, gegen Lyoness rechtlich vorzugehen. Der Leiter des Rechtsdienstes des Vereins für Konsumenteninformation (VKI), Wien, Mag. Thomas Hirmke, erklärte dann, dass das System sehr schwer verständlich ist, d.h. dass man nicht nachvollziehen kann, was zu tun ist, um die in Aussicht gestellten Vorteile zu erreichen. Mag. Hirmke meinte, dass aus Sicht des VKI Lyoness rechtlich verpflichtet ist, alle Gelder samt Zinsen zurückzuzahlen. Das seien Beträge zwischen EUR 2,000.- bis zu EUR 30,000.-. Der VKI habe derzeit Hunderte von Beschwerden, gehe aber davon aus, dass es einige Tausend Betroffene gibt. Es kommt dann das Urteil gegen Lyoness des Obersten Gerichtshofs (OGH), Wien, zur Sprache. Darin wurde erkannt, dass zahlreiche Klauseln in den AGB illegal waren. Das Urteil kam aufgrund einer Verbandsklage des VKI zustande. Der Moderator kommentiert: \"Lyoness-Kunden wir Herr K. können also darauf hoffen, dass sie ihr einbezahltes Geld samt Zinsen zurückbekommen. Cashback auf eine andere Art und Weise als Lyoness wohl lieb ist.\" Von Lyoness wollte niemand in die Sendung kommen, sie äusserte sich nur schriftlich: Man habe bereits als Reaktion auf das OGH-Urteil offen, auch via Medien, kommuniziert, dass sich alle Betroffenen an Lyoness wenden können, ihre Forderungen an Lyoness richten können und gerichtliche Schritte zur Durchsetzung von Ansprüchen nicht notwendig sind, da das Unternehmen wie schon in der Vergangenheit berechtigte Forderungen von Mitgliedern direkt und aussergerichtlich klärt\". Mag. Hirmke vom VKI meinte dazu: \"Die Tatsachen sind anders. Was wir von Konsumenten, von Betroffenen hören, ist, dass sie teilweise gar nichts bekommen dass teilweise nur ein Teil bezahlt wird 50 %, 70 %, was auch immer, da ist auch nicht eine Linie erkennbar, aber es ist nicht so, dass die Leute alles zurück bekommen, das ist unsere Erfahrung\". Weiter führte Mag. Hirmke aus, dass die heute gültigen AGB Fassung Nov. 2014 nach Ansicht von Gerichten nicht zulässig sind, da sie nicht besser sind als die vorangegangenen AGB. Am Schluss der Sendung wurde bekannt, dass es zu einem \"Happy End\" für Gerhard K. gekommen war. Lyoness hatte sich noch während der ORF-Dreharbeiten vom Donnerstag letzter Woche unter dem medialen Druck bereit erklärt, Gerhard K. die EUR 6,000.- samt Zinsen zurückzuzahlen. Lyoness hatte dann noch die Unverfrorenheit, zu behaupten, dass wenn sich Gerhard K. gleich an Lyoness gewandt hätte, sein Fall unverzüglich und ohne grosse Aufregung gelöst worden wäre. Mag. Hirmke vom VKI äusserte dann umgehend \"berechtige Zweifel\" an dieser Behauptung. Mein Kommentar: Ein Bravo an die Redaktion der Sendung Bürgeranwalt, dass sie sich dem Thema Lyoness angenommen hat. Solche Publizität eines Massenmediums wird dazu beitragen, Lyoness bei ihrer fortgesetzten unlauteren Geschäftstätigkeit Einhalt zu gebieten. Übrigens: \"Bürgeranwalt\" will, sofern es mit der versprochenen unkomplizierten Rückgabe von Geldern nicht klappen sollte, den Betroffenen eine weitere Plattform bieten. Ich wette schon darauf, dass es dazu kommen wird.
OFFENER BRIEF AN ADOLF WEISSKOPF
Sehr geehrter Herr Weisskopf Sie sind seit Anfang 2015 \"Vorsitzender der Geschäftsführung\" der Lyoness Suisse GmbH mit Sitz in Steinhausen. Wie dem Handelsregister entnommen werden kann, sind Sie bereits der 6. Chef, der im Jahre 2009 gegründeten Gesellschaft. Sie haben es also länger als Ihre Vorgänger bei Lyoness ausgehalten, wozu ich Ihnen aber nicht gratulieren mag. Als oberstes Organ der schweizerischen Landesgesellschaft sind Sie der Mann, der das unlautere Geschäftsgebaren von Lyoness Schweiz zu verantworten hat, d.h. Sie können die Verantwortung nicht einfach auf die \"Kommandozentrale\" in Graz abschieben. Während den fast 3 Jahren, in denen Sie das Amt ausüben, ist Manches passiert, das Ihnen eigentlich die Augen dahingehend hätte öffnen sollen, dass bei Lyoness dringender Handlungsbedarf besteht. Handlungsbedarf einerseits, dass Lyoness den unlauteren Teil ihres Geschäftsmodells, nämlich die Entgegennahme von Geldern von ihren Mitgliedern, sofort aufgibt und den geschädigten CH-Mitgliedern ihr Geld sofort und ohne Wenn und Aber zurück zahlt. Das 2017 rechtskräftig gewordene Urteil des Obergerichts des Kantons Zug lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: Es wurde erkannt, dass die Firma, deren Chef Sie sind, ein unlauteres Schneeballsystem im Sinnes des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb /UWG) betreibt und dass die Verträge, die Ihre Firma mit ihren Mitgliedern abgeschlossen hat, wegen Sittenwidrigkeit nichtig sind. Dass dieses Urteil nun dazu geführt hat, dass immer mehr Schweizer Geschädigte ihr Geld bei Ihnen zurückfordern oder noch zurückfordern werden, liegt auf der Hand. Von solchen Geschädigten höre ich, dass Sie alles mögliche tun, um nichts oder möglichst wenig zurückzahlen zu müssen. Natürlich weiss ich, dass es nicht in Ihrem Ermessen steht, wie diese Fälle gehandhabt werden, sondern im Ermessen der \"Rechtsabteilung\" in Graz, sprich Hubert Freidl himself. Wie können Sie dieses Verhalten mit Ihrem Gewissen noch rechtfertigen? Wie lange wollen Sie diesem Treiben noch zusehen? Freundliche Grüsse Twist
VKI-Sammelaktion in Österreich gescheitert?
Es erreichen mich immer mehr Beschwerden von Teilnehmern an der VKI-Sammelaktion (Verein für Konsumenteninformationen) in Wien. Vor Wochen eingereichte Formulare würden zwar maschinell bestätigt, auf Anrufe und Nachfragen aber werde nicht reagiert. Einziger Hinweis: -„Danke für Ihre Anmeldung, wir haben Ihre Daten erhalten. Wir ersuchen Sie um Verständnis, dass die Bearbeitung Ihres Falles Zeit in Anspruch nehmen wird. Über den Fortschritt der Aktion werden Sie selbstverständlich in regelmäßigen Abständen unaufgefordert per E-Mail informiert. Falls Sie die erforderlichen Unterlagen noch nicht hochgeladen haben, bitten wir Sie diese vollständig an unsere Aktions-Mailadresse zu schicken“ - Stillstand oder nur minimalistische Bewegungen in der Causa Lyoness seitens des VKI, decken sich mit Vorkommnissen seit dem OGH-Urteilsspruch. Noch im Juni 2016 nahm ich persönlich an einem Meeting in den VKI-Geschäftsräumen Wien teil. Fr. Mag. Wolf betonte damals mehrfach, auf ein OGH-Urteil förmlich hinzufiebern, um Lyoness endlich in die Pflicht nehmen zu können. Sie rechnete im Dez. 2016 oder spätestens im Jan./Feb. 2017 mit einer Entscheidung. Wie bekannt ist, erging am 18.Mai 2017 dieses angeblich „herbeigesehnte“ OGH-Urteil zu den Lyoness-AGB. UND WAS MACHT DER VKI? NICHTS! Erst knapp zwei Monate nach ergangenen Urteilsspruch stolperte eher zufällig RA Dr. Fromhold über das Urteil. Auf sofortige Nachfrage beim VKI am 17.07.2017 reagierte man dort innerhalb von 29 Minuten, mit einer längst vorbereiteten Presseaussendung und Veröffentlichung auf der eigenen Website. Die Kanzlei Reif hat mutmaßlich nach der Erkenntnis, dass die Entscheidung beim OGH zu Lasten von Lyoness ergehen wird, auch beim VKI erfolgreich interveniert. Bei einem persönlichen Gespräch hierzu mit Fr. Mag. Wolf am 27. Juli 2017, räumte sie ein „stillschweigendes Übereinkommen“ mit Lyoness ein. Man wolle so angeblich eine Sammelaktion unterstützen. UNSINN! Man verschafft so Lyoness nur dass, was Lyoness immer braucht, nämlich Zeit. Man will es kaum glauben, aber der VKI Wien sammelt offensichtlich Geschädigte ein, verwaltet und beschäftigt diese für Lyoness. Denn, eine Veröffentlichung des OGH-Urteils in der auflagenstärksten Tageszeitung (wie im Urteil festgelegt) erfolgte bis dato nicht! Die zugesicherte Überprüfung der AGB 2014 seitens des VKI erfolgte ebenfalls nicht. Die Leiterin beim VKI (Bereich-Recht, Fr. Mag. Wolf) beantwortet auch keine Anfragen zum Sachstand Lyoness. Es erinnert stark an die „schlampigen Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft“, die 2016 öffentlich bekannt wurden.
EIN FRAGWÜRDIGER SPONSOR VON LYONESS
Bekanntlich sponsert Lyoness den Fussballclub Rapid, Wien, über 5 Jahre mit mit jährlich EUR 1,8 Mio. Dieser Sponsoring- Vertrag hat in Österreich und innerhalb des Präsidiums des Fussballclubs Rapid schon zu hitzigen Auseinandersetzungen geführt. Es stellt sich natürlich die Frage nach der Werthaltigkeit dieses Sponsoren-Vertrages, d.h. ob Lyoness überhaupt in der Lage sein wird, ihren Verpflichtungen bis zum Vertragsende nachzukommen. Da die Verpflichtung zur Zahlung der insgesamt EUR 9 Mio. von der Lyoness Loyalty GmbH, CH-Buchs eingegangen wurde, die über ein Gesellschaftskapital von lediglich CHF 20,000.- verfügt, sind Zweifel berechtigt. Dies umso mehr als der Lyoness Europe AG und der Lyoness Suisse GmbH gerichtlich der Betrieb eines Schneeballsystems nachgewiesen werden konnte. Dies alles dürfte auch der Revisonsgesellschaft von Rapid, der Continental Treuhand- und Revisions- ges. m.b.H., Wien, nicht entgangen sein. In ihrem Prüfbericht, der im Geschäftsbericht von Rapid per 30.6.2017 enthalten ist, f e h l t denn auch der entscheidende Satz, der in vorangegangenen Prüfberichten stets enthalten war: \"Aufgrund der bei der Abschlussprüfung gewonnenen Erkenntnisse waren wir in der Lage, die erforderlichen Bestätigungsvermerke in den Jahresabschlussberichten zu erteilen.\" Dies bedeutet, dass die Prüfgesellschaft Continental im Prüfbericht Vorbehalte angebracht hat, höchstwahrscheinlich auch bezüglich der Werthaltigkeit des mit Lyoness geschlossenen Sponsorenvertrages. Brisant: Rapid verliert darüber in ihrem Geschäftsbericht kein Wort und lässt ihre Mitglieder, Sponsoren und Fans im Ungewissen. Besonderes heikel dürfte dies wegen der Rapid- Fans sein, die sich an einem riskanten Millionen-\"Crowd-Financing\" zugunsten ihres Klubs beteiligt haben. Einige Lyoness-Top-Shots haben bezüglich des Sponsoren-Vertrags der Lyoness Loyalty GmbH bereits kalte Füsse bekommen: Alexander Lerch, Boris Lesjak und Werner Kaiser sind kürzlich als Prokuristen mit Einzelunterschrift bei der Lyoness Loyalty GmbH zurückgetreten. Sehr fragwürdig ist auch, dass im Geschäftsbericht von Rapid per 30.6.2016 für das Geschäftsjahr 2015/2016 der Prüfbericht der Perfekta Treuhand- und Revisionsges. m.b.H., Wien, per 30.6.2015 enthalten ist. Damit fehlt der Prüfbericht per 30.6.2016 und es stellt sich die Frage, weshalb dieser von Rapid \"unterschlagen\" wurde. Hinter den beiden Prüfgesellschaften Perfekta Treuhand und Continental Treuhand stecken die selben Leute.
MITTEILUNG AN ALLE CH-LYONESS-GESCHÄDIGTEN
Wie bekannt ist, hat das Obergericht des Kantons Zug in seinem rechtskräftig gewordenen Urteil vom 23.2.2017 gegen die Lyoness Suisse GmbH erkannt, dass das Lyoness-System als unlauteres Schneeballsystem im Sinne von Art. 3 Abs 1 lit r des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) zu qualifizieren ist. Verstösse gegen den genannten Gesetzesartikel werden mit Gefängnis bis zu 3 Jahren oder Geldstrafe bestraft. Ich glaube deshalb, dass die Zeit gekommen ist, da alle sich geschädigt fühlenden CH-Lyoness-Mitglieder ihr Geld zurück fordern sollten. Es muss sich dabei um eine grosse Zahl von Leuten handeln: Bereits 2009, noch vor Lyoness in der Schweiz als Einkaufsgemeinschaft aktiv wurde, hat sie 300 Leute gesucht und gefunden, die je Fr. 3,000.- als \"Anzahlung für zukünftige Einkäufe\" einbezahlt haben. Seither haben wohl Tausende von Leuten Geld an Lyoness überwiesen, sei es als \"Anzahlung für zukünftige Einkäufe\", als \"Anzahlung für Geschenkgutscheine\" (Gift Vouchers), als \"Kauf von Beteiligungen an ausländischen Verrechnungssystemen\" (Länderpaketen), als \"Kauf von Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen\" oder neuerdings als \"Kauf von Discount Vouchers\" (Customer Clouds). Dies immer in der von Lyoness geschürten Hoffnung, dadurch \"finanziell unabhängig\" zu werden. Die meisten dieser Leute werden mittlerweile schwer enttäuscht sein und erkannt haben, dass sie nur einen Bruchteil ihres Investments zurück erhalten haben. Viele dieser Leute wissen auch nicht, was zu tun ist. Nachdem die Rechtslage mit dem Urteil in Zug geklärt ist, empfehle ich allen Geschädigten, ihr Geld mittels eines eingeschriebenen Briefs an die Lyoness Suisse GmbH zurückzufordern. Ein solcher Brief könnte wie folgt formuliert werden: Einschreiben Lyoness Suisse GmbH Herr Adolf Weisskopf, Vorsitzender der Geschäftsführung Hinterbergstrasse 24 6330 Cham Datum ............. Mitglied No. .................... Aufforderung zur Rückzahlung der von mir an Lyoness bezahlten Gelder Sehr geehrter Herr Weisskopf Ich habe folgende Gelder an Lyoness überwiesen: Datum ..... Betrag ................... Begünstigter............ Zahlungsvermerk:............. Ich habe erst kürzlich Kenntnis vom rechtskräftig gewordenen Urteil des Obergerichts des Kantons Zug, Zug, vom 23. Februar 2017 gegen die Lyoness Suisse GmbH erhalten. Darin wurde in Art. 2.4.7 (Seite 17) erkannt, dass \"das System Ihrer Firma als unlauteres Schneeballsystem im Sinne von Art. 3 Abs 1 lit. r UWG zu qualifizieren ist und dass die Lyoness Einkaufsgemeinschaft, das Lyconet- Vertriebssystem und die Premium-Mitgliedschaft derart zusammen hängen, dass das System als unlauter qualifiziert werden muss\". In Art. 3.2 (Seite 17) wurde im Urteil weiter ausgeführt: \"Wie vorne in E. 2.4.1 - 2.4.7 dargelegt, ist das System von Lyoness als unlauteres Schneeballsystem im Sinne von Art. 3 Abs 1 lit r UWG zu qualifizieren. Unlauter sind nicht nur einzelne Teile der Lyconet-Vereinbarung für Marketer, sondern unlauter ist die Vereinbarung als Ganzes, die ein unzulässiges Schneeballsystem zum Inhalt hat\". Dies führt zur Nichtigkeit des gesamten Vertrages\". Ich mache deshalb geltend, dass mein mit Lyoness geschlossener Vertrag nichtig ist und demzufolge alle erfolgen Zahlungen rückabgewickelt werden müssen. Ich ersuche Sie deshalb, mir innert 30 Kalendertagen, d.h. spätestens bis ...................... Fr. ......................... plus 5 % p.a. Zinsen auf mein Konto bei Bank X, IBAN ........ zu vergüten. Sollte der geforderte Betrag bis zu diesem Zeitpunkt nicht auf meinem Konto eingegangen sein, sähe ich mich veranlasst, den Zuger Anwalt, der das Urteil vor dem Obergericht Zug erwirkt hat, mit der Wahrung meiner Interessen zu beauftragen\" Meine Anmerkung: Interessierte können das Urteil des Obergerichts des Kantons Zug anfordern bei: anti-lyo(at)gmx.net
Lyoness-Umstellung auf AGB 2014 unzulässig – rechtskräftig verurteilt!
Das BGHS Wien (Az. 5C 587/16h) hat in einem rechtskräftigen Urteil vom 16. August 2017 festgestellt, dass die AGB-Umstellung unzulässig war. Die Klägerin konnte erst nach Anklicken der AGB 2014 in diese Einsicht nehmen. Auch bei diesem Urteil hat die Klägerin ihre getätigten Investitionen plus Zinsen abzüglich erhaltener Vergütungen zugesprochen bekommen. Ein Auszug aus Seite 8 des Urteils zeigt die perfide Art und Weise von Lyoness auf, mit der die Mitglieder genötigt wurden: „Gegenständlich hatte der Kläger bei seinem durch die beklagte Partei initiierten Umstieg auf das neue System keine Gelegenheit, Kenntnis von den neuen AGB 2014 zu erhalten. Die beklagte Partei legte dem Kläger diese nach den Feststellungen weder vor, noch hatte er sonst Gelegenheit, diese vor Umstieg auf das neue System zu lesen. Die AGB 2014 sind daher schon deshalb nicht Vertragsinhalt zwischen den Parteien geworden.“ Quelle: Verbraucherrecht.at , Dr. Fromhold, BGHS 16.08.2017 5 C 587 16h
Lyoness verweigert Auskünfte gegenüber den Behörden!
Wie bereits am 22.10.2017 mit dem Artikel \"Lyoness mit Fristsetzung der Behörde unter Zwang\" berichtet, wurde Lyoness von den norwegischen Aufsichtsbehörden mit einem neunseitigen Schreiben aufgefordert, darzulegen, dass die Einkünfte von Lyoness in Norwegen aus den Umsätzen mit Waren und Dienstleistungen resultieren, und nicht daraus, dass andere Mitglieder für das System geworben werden. Lyoness wurde zudem aufgefordert, den Jahresabschluss für 2016 sowie die Zahlen für 2017 bis 03.11.2017 vorzulegen, sowie weiter eine Dokumentation über die Herkunft der Umsätze zu erstatten und darüber hinaus darzulegen, wie die Zahlungen von Mitgliedern im Jahr 2016 und bis 1.10.2017 verwendet wurden. Dafür wurde Lyoness eine Frist bis zum 3. November gesetzt. Wie bereits prognostiziert und im norwegischen \"Ofentlig Journal\" veröffentlicht, musste die Frist zum 03.11 auf den 10.11. und letztmalig bis zum 15.11.2017 ergebnislos verlängert. Daraufhin wurde für den 22.11.2017 (12 – 14 Uhr) ein persönliches Gespräch in den Geschäftsräumen der Behörde anberaumt. Lyoness verweigert die Offenlegung der tatsächlichen Zahlen, die eine Unternehmensfinanzierung zu 98 % aus dem Vertrieb von \"Cloud\'s\" aufzeigen würden. Lyoness finanziere sich, wie behauptet, aus den Shoppingumsätzen ist rein rechnerisch schon auszuschließen. Die Transparenz der norwegischen Behörden haben Vorbildcharakter, woran sich die österreichischen und deutschen Behörden ein Beispiel nehmen sollten. Quellen: \"Ofentlig Journal\" Norwegen. Die Schreiben vom 09.11. & 20.11.2017 an Lyoness sind abrufbar.
IMMER MEHR DEUTSCHE MITGLIEDER WOLLEN IHR GELD VON LYONESS ZURÜCK!
Hallo Ben Ecker, am 06.11.2017 schreibst Du, dass es für deutsche Geschädigte mittlerweile eine effiziente Methode gibt, um Forderungen gegenüber Lyoness geltend zu machen. Kannst Du hierzu bitte mehr Informationen bereitstellen, um diese dann an Lyoness-Geschädigte weiterleiten zu können? Bei mir melden sich immer mehr Mitglieder, die Ihr Geld nun endgültig zurück haben wollen. Die von Lyoness angegebene E-Mail Adresse, wo sich angeblich Geschädigte direkt bei Lyoness melden können ist definitiv nicht wirksam! Es gibt keine Reaktion von Lyoness, wenn man sich an diese E-Mail Adresse wendet! Danke im Voraus!
Mitgliederbetrug bei „Macao-Cloud“ LKA Wien ermittelt gegen Helmut Freydl
Das Landeskriminalamt Wien – Abteilung EB4 Wirtschaftskriminalität – ermittelt unter (Az. 5 St 42/17d) gegen Helmut Freydl im Zusammenhang mit der Lyoness Austria GmbH und deren Veranstaltung des „Elite Seminars mit Eric Worre“ im September 2016 in der Wiener Stadthalle . Ein schwedischer Lyoness Marketer hat demnach im Sommer 2016 einen Algorithmus/Zuordnungs-Prozess bei Lyoness entdeckt, der die internationale Buchung der ESP Units, aller befindlichen Marketer der ‚L‘-Länder ab der Karrierestufe 2, betrifft. Die unter strengster Geheimhaltung erteilte Information in Wien war, dass ab besagtem Tag NUR die Seebacher–Linie vom Wissen des Schweden profitieren solle. Damit alle Seebacher-Marketer, die sich nicht in der Karrierestufe befanden (wie die meisten es waren), auch in den Genuss des schnellen Durchlaufs der Units kämen, konnte eine Art „Lizenz“ erworben werden. Pro williger Person wurden 200 Euro für das sogenannte Karriere 2 „Upgrade“ verlangt. Eine Zahlungseingangsbestätigung dieser „Lizenzgebühr“ hat aber niemand in der besagten Gruppe erhalten und es ist einiges an Geld geflossen. Die mir hierzu vorliegenden Unterlagen/Belege wurden an die Polizei weitergeleitet. Diese Machenschaften zeugen von Lug und Trug und werden unter dem kriminellen Vorsatz geführt, immer wieder neue Wege zu finden, den Leuten – in dem Fall den getreuen Lyoness-Schäfchen – Geld aus der Tasche zu ziehen und dabei noch andere Lyoness-Direktionen zu übergehen.
Lyoness Deutschland GmbH / Die Herren GF Guido van Rüth & Libor Smerda !
Nicht nur der aktuelle Lyoness-GF Guido van Rüth ist im Visier der deutschen Staatsanwaltschaft, sein Vorgänger Herr Libor Smerda erhielt bereits am 29.12.2016 von der Staatsanwaltschaft Köln die Mitteilung (Schreiben liegt vor), dass gegen ihn ebenfalls ein Strafverfahren (115 Js 915/16) wegen Betruges u.a. eingeleitet wurde. Libor Smerda war im Zeitraum vom 31.01.2011 und 18.11.2014 GF der Lyoness Deutschland GmbH und ist seit Juli 2015 geschäftsführender Gesellschafter der LS Learning System GmbH in Köln. Libor Smerda hat die Lyoness Deutschland GmbH in der „finanziellen Hochphase“ geführt und wohl aus eigenem Antrieb Lyoness verlassen. Obwohl Herr Smerda zum Zeitpunkt des Schreibens der Staatsanwaltschaft bereits mehr als 1 ½ Jahren nicht mehr dem \"Lyoness-Kartell\" angehörte, wird Lyoness kein Interesse daran haben, dass der ehemalige GF seinem Gewissen folgt und der Staatsanwaltschaft mit seinem Wissen um die Unregelmäßigkeiten bei Lyoness zur Verfügung steht. Den aktuellen GF Guido van Rüth wird man lediglich im Rahmen erweiterter Ermittlungen mit der aktuellen mutmaßlichen Betrugsmasche der Lyconet-Cloud’s in Verbindung bringen können. Am 28.02.2017 hat der Anzeigeerstatter bei der Staatsanwaltschaft Köln Akteneinsicht beantragt, die mit der Begründung, dass das Akteneinsichtsrecht des Geschädigten stark begrenzt sei, abgelehnt wurde. Die Staatsanwaltschaft teilte weiter mit, dass im Raum Köln Akteneinsichten an Geschädigte in Wirtschaftssachen nur sehr eingeschränkt bewilligt werden. In der gesamten Konstellation ist es daher umso unverständlicher, dass der digitalisierte Ermittlungsakt mit hunderten von Seiten von einer Düsseldorfer Lyoness-Kanzlei seither mutmaßlich an Verfahrensunbeteiligte weitergeleitet wird. Somit hatte der Lyoness-Chefsyndikus Dr. Reif u. a. die Möglichkeit, bei etwaigen Zeugen der Staatsanwaltschaft im Vorfeld entsprechend zu intervenieren. Diese Vorgehensweise des Anwaltes Dr. Reif - der im übrigen der österreichischen Rechtsanwaltskammer hinreichend bekannt ist - ist seit dem Ermittlungsverfahren der WKStA Wien gegen Lyoness hinlänglich bekannt. Es kann nur gehofft werden, dass die zuständige Dezernentin der Staatsanwaltschaft Köln, u. a. mit den Vorgaben der gerichtlichen Form- und Fristsetzung besser vertraut ist als Oberstaatsanwalt Schön der WKStA Wien. Dieser hatte es doch tatsächlich geschafft, durch förmliche Unzulänglichkeiten das zuständige Gericht soweit genötigt zu haben, dass besagtes Ermittlungsverfahren einzustellen war. Eine Entscheidung hierüber soll in den nächsten Wochen ergehen.
@Cashback
Vielleicht hat Guido van Rüth, der Geschäftsführer von Lyoness Deutschland, das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) studiert und ist auf § 16 Abs. 2 gestossen, der wie folgt lautet: \"Wer es im geschäftlichen Verkehr unternimmt, Verbraucher zur Annahme von Waren, Dienstleistungen oder Rechten durch das Versprechen zu veranlassen, sie würden entweder vom Veranstalter selbst oder von einem Dritten besondere Vorteile erlangen, wenn sie andere zum Abschluss gleichartiger Geschäfte veranlassen, die ihrerseits nach der Art dieser Werbung derartige Vorteile für eine entsprechende Werbung weiterer Abnehmer erbringen sollen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 2 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.\" Vielleicht hat er aber auch nur das Merkblatt des Polizeipräsidenten in Berlin (Landeskriminalamt) gelesen. Darin steht (auszugsweise): \"Ein Schneeball-oder Pyramidensystem ist ein Geschäftsmodell, das nur funktioniert, wenn die Teilnehmerzahl ständig steigt. Deshalb werden immer neue Teilnehmer geworben, die wiederum neue Mitglieder werben. Illegale Schneeballsysteme locken ihre Teilnehmer regelmässig mit grossen Verdienstmöglichkeiten. (meine Anmerkung: bei Lyoness mit dem Compensation Plan). Häufig ist der Einstieg in das System mit der Zahlung einer \"Gebühr\" ohne eine erkennbare Gegenleistung verbunden. (meine Anmerkung: bei Lyoness mit \"Anzahlungen\", \"Kauf von Beteiligungen an ausländischen Verrechnungssystemen\", Kauf von \"Discount Vouchers\") Für das Anwerben werden Provisionen versprochen. (meine Anmerkung: mit Lyoness Compensation Plan für Marketer). Gewinne für Teilnehmer entstehen fast ausschliesslich dadurch, dass neue Teilnehmer einsteigen und Geld investieren. Beliebt sind Präsentationsveranstaltungen, die immer wieder ein ähnliches Schema aufweisen: * Menschliche Schwächen und das Interesse an finanziellen Gewinnen werden durch geschulte Moderatoren geschickt ausgenutzt. *Es werden nur positive Dinge geschildert, jeder kann es ganz einfach und ohne viel Aufwand schaffen. *Es werden höchste Gewinne bei geringstem Zeit- und Arbeitsaufwand versprochen. *Kritische Zwischenfragen werden unterbunden. *eine euphorische Stimmung wird erzeugt. *Zahlungen, die der Interessent zu leisten hat, werden an das Ende der Veranstaltung gesetzt. Kontakte werden über persönliche Einladungen, z.B. aus Personen aus dem eigenen Umfeld, über Zeitungsinserate, Wurfzettel und Notizen an Plakatwänden geknüpft. Der Initiator eines illegalen Schneeballsystems hat ein grosses Interesse, Sie als Teilnehmer zu gewinnen und psychologisch geschickt vorzugehen. Lassen Sie sich nicht von blumigen Versprechungen beeindrucken. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Bevor Sie sich an einem Schneeball- oder Pyramidensystem beteiligen, sollten Sie sich folgende Fragen stellen: Versucht der Anbieter, mich zu beeinflussen? Geht es primär um das Werben weiterer Teilnehmer am System? Wird mit dem Zeitfaktor Druck ausgeübt, bzw. werde ich zur schnellen Unterschrift gedrängt? Neukunden für das System werden oft im privaten Umfeld gesucht. Stellen Sie sich vor, welche Meinung Ihre Familienmitglieder, Freunde und Bekannten von Ihnen haben, wenn sie durch Ihre Anwerbung ihr Geld verlieren. In Deutschland sind illegale Schneeball- oder Pyramidenspiele vom § 16 Abs. 2 Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) geregelt. Schon der Versuch, ein illegales Schneeballsystem ins Leben zu rufen, ist strafbar. Auch wer als Teilnehmer weitere Mitglieder anwirbt, macht sich strafbar. \"
LYONESS DEUTSCHLAND BALD OHNE GESCHÄFTSFÜHRER???
Wenn man der Gerüchteküche Glauben schenken darf, ist der Geschäftsführer von Lyoness Deutschland, Herr Guido van Rüth, auf der Suche nach einem neuen Job! Anscheinend wurden bereits Bewerbungsgespräche mit einer anderen Firma geführt. So wie es scheint wird es auch für Herrn van Rüth nun immer unangenehmer, für eine Firma zu arbeiten, die bereits in einigen Ländern offiziell als Schneeballsystem verurteilt wurde.
Nette Nebenbeiwerbung für eine deutsche Anwaltskanzlei, aber.....
Das Lyoness ein Schneeballsystem ist und Mitglieder ihr Geld zurück erstattet haben wollen ist unstrittig und liegt auf der Hand. Der kopierte Text einer deutschen Anwaltskanzlei ändert da auch nichts. Zwar ist Lyoness in ÖSTERREICH und der SCHWEIZ als SCHNEEBALLSYSTEM verurteilt, aber eben noch NICHT IN DEUTSCHLAND. Es ist wie mit den \"Kaffeefahrten und der Heizdeckenverkauf\" die bis zu einem Punkt legal sind und Teilnehmer dann doch abgezockt werden. Bis es in Deutschland zu rechtskräftigen und vollstreckbaren Urteilen kommt, vergeht sicherlich noch eine geraume Zeit. Wenn Lyoness etwas mit bravour kann, dann ist es etwaige Kläger prozessual zu isolieren und in sehr lange Prozesse zu verstricken. Allerdings sind die deutschen Verbraucherzentralen und die Staatsanwaltschaft Köln an Lyoness dran. Ebenso werden sehr zeitnah weitaus unangenehmere Probleme in Deutschland auf Lyoness zukommen, worauf ich mich persönlich sehr freue. Leider darf ich mich hierzu noch nicht äußern, rechne aber im Laufe der nächsten Woche darüber berichten zu können/dürfen. Für deutsche Geschädigte gibt es mittlerweile eine weitaus effizientere Methode um deren Forderung gegenüber Lyoness geltend zu machen.
WAS EIN DEUTSCHER RECHTSANWALT ZU LYONESS MEINT
Rechtsanwalt Wolfgang Herfurtner von der Kanzlei Herfurtner Rechtsanwälte, mit Büros in München und Hamburg schreibt auf der Homepage www.kanzlei-herfurtner.de LYONESS - AUSSTIEG FÜR PARTNER Lyoness Europe AG ist ein im Jahre 2003 gegründetes Unternehmen mit Sitz in der Schweiz das ein globales Netzwerk aus Mitgliedern und Partnerunternehmen darstellt. Viele Kunden und Geschäftspartner wollen ihr Geld zurück. Zu Recht? LYONESS - VIELVERSPRECHENDES GESCHÄFTSMODELLL ODER SCHNEEBALLSYSTEM? Mitglieder von Lyoness Europe AG sollen von besseren Bedingungen bei der Partnerunternehmen profitieren und die Unternehmer sollen loyale Kunden gewinnen. Das Geschäftsmodell des Unternehmens klingt also erstmal viel- versprechend und fair. Doch bekanntlich steckt der Teufel im Detail. Wie das Wirtschaftsblatt berichtet, hat das Handelsgericht in Wien 61 Klauseln der Geschäftsbedingungen der Grazer Einkaufsgemeinschaft für gesetzes- widrig erklärt. Selbst erfahrene Anwälte und Verbraucherschützer dürften selten derart fehlerhafte Geschäftsbedingungen erlebt haben. In der Schweiz ist bereits ein Urteil des Kantonsgerichts Zug ergangen, wonach die Verträge ungültig sind, berichtet K-Tipp. Die Premium Verträge der Firma sind demnach komplett widerrechtlich. Nach diesem Gerichtsurteil können viele Kunden in der Schweiz ihr Geld zurück- fordern. LYONESS - GELD ZURÜCK AUCH IN DEUTSCHLAND? Auch für deutsche Kunden und Business Partner gibt es Möglichkeiten, ihr Geld zurück zu fordern. Da es sich bei den mit Lyoness abgeschlossenen Verträgen in der Regel um Fernabsatzverträge gem. § 312c BGB handelt, besteht grundsätzlich ein Widerrufsrecht. In vielen Fällen sind die Widerrufsbelehrungen jedoch nicht wirksam erfolgt, so dass eine Rückabwicklung sogar Jahre nach dem Vertragsabschluss erfolgen kann. Betroffene Kunden und Anleger sollten daher ihre Ansprüche von einem Anwalt überprüfen lassen. LYONESS - FOLGEN DES WIDERRUFS Wird der Widerruf form- und fristgerecht ausgeübt, wird das Vertragsverhältnis in ein sogenanntes Rückabwicklungsschuldverhältnis umgewandelt. Kunden und Geschäftspartner bekommen dann den gezahlten Kaufpreis zurück und müssen im Gegenzug den Warenwert der durch die Gutscheine bezogenen Waren zurückgewähren. In den meisten Fällen dürfte der gezahlte Kaufpreis erheblich höher sein, als die dank des Unternehmens erlangten Vorteile. SCHADENERSATZ FÜR KUNDEN UND BUSINESS PARTNER Je nach Fallkonstellation kommen auch Schadenersatzansprüche in Betracht. Es empfiehlt sich daher, die Vertragsunterlagen von einem Anwalt überprüfen zu lassen. So weit die Meinung des deutschen Rechtsanwalts.
Mein Kommentar: Man beginnt nun endlich auch in Deutschland das System Lyoness zu durchschauen. Better late than never! Ein Herr Müller hat zu den Ausführungen von Rechtsanwalt Wolfgang Herfurtner folgenden Kommentar abgegeben: Habe insgesamt mehr als EUR 10,000.- investiert - durch einen Haken beim Einloggen wurden die neuen AGBs akzeptiert und damit floss das gesamte Kapital an Lyoness - oder Lyconet - das habe ich aber erst danach erfahren. Ich kann meine vorherigen Daten nicht aufrufen. Meine Investitionen in andere Länder wie USA mit einem Business Paket ist weg. Business Paket Frankreich ist geschluckt und die kleineren Investitionen wie Indien oder Brasilien kommen auf meinem Konto niemals zu einer einzigen Auszahlung. Ich bin schwer geschädigt! Mein Geld komme ich nicht zurück, es sei denn, ich würde alle Positionen auslösen: z.B. eine Position von EUR 1,200.- ist mit 1 % bei OMV registriert - um diese Position auszulösen müsste ich für EUR 1,2 Mio. Gutscheine bei OMV kaufen. In meinem Leben werde ich niemals EUR 1,2 Mio. haben. Das interessiert Lyoness aber nicht und interessiert auch sonst niemanden. Ich habe 3 Businesspakete - also sind das nur dafür EUR 3,6 Mio. nur für die grössten Posten. So ist klar, dass ein Herr Freidl bei einem Spendenmarathon von RTL eine Spende von EUR 500,000.- machen konnte- es waren alles nicht seine Gelder. Er hat mein Geld veruntreut. Egal was ich bisher unternommen habe, ich bekomme das Geld nicht zurück. Ganz schlimm ist, dass ich auch noch weitere Business Partner gewonnen habe, denen es jetzt genau so geht. Dass diese Firma überhaupt noch existieren darf, dass sie weiter geschäftsfähig ist, finde ich schlimm. Allerdings finde ich es gut, dass sie Schulen bauen, aber wer weiss, ob das wahr ist ... ein paar Steine, ein paar Jugendliche mit billigen China-T-Shirts mit Lyoness drauf und lächelnde Gesichter ........das zieht. EUR 10,000.- in den Wind geschossen, keine Hilfe ...... das ist einfach unmöglich.\"
„Lyoness Golf Open“ Vertrag bis 2020 vorzeitig aufgelöst
Auch die Golf Open Event GmbH und Lyoness gehen nun bei den „Lyoness Golf Open“ getrennte Wege, obwohl ein Vertrag bis 2020 bestand. Schuld und Tat angemessen hat sich Lyoness als Sponsor/Partner klangheimlich verabschiedet und ist von allen relevanten Websites verschwunden. Ersetzt werden die „Lyoness-Open“ ab 2018 durch das „Shot Clock Masters“. Ich gratuliere. Wir erinnern uns. Im Frühjahr 2015 wurde auch noch vollmundig die „ÖGV-CashbackCard“ mit den 100.000 österreichischen Golfclub-Mitgliedern als „langfristige Partnerschaft“ beworben und angepriesen. Gerademal ein Jahr später (Anfang 2016) wurde die ÖGV-CashbackCard in Kooperation zwischen dem ÖGV und Lyoness bereits wieder eingestellt. Die „Lyoness Golf Open“ waren für ein Schneeballsystem wie Lyoness/Lyconet eine willkommene Plattform zur Selbstinszenierung.
Lyoness - Einzelheiten zur Frist der Behörden!
Taschenrechner raus bei Lyoness. Wie Twist bereits berichtete, haben die norwegischen Behörden reagiert und dies könnte (wie ergangenes OGH-Urteil) erneut eine richtungsweisende Entscheidung sein. Jetzt muss Lyoness den Behörden glaubhaft dokumentiert, wie vergleichsweise ordentliche Umsätze in Norwegen ausschließlich durch die Cashback-Card-Nutzung von angeblichen 130.000 Mitgliedern (laut Lyoness) und 689 Einzelhändler (gesicherte Zahl) im Land, lukriert wurden. In einem Artikel vom 14.10.2017 des Journalisten Stain Espeland der norwegischen Zeitung Bergensavisen, wird auf weitere Ermittlungen der norwegischen Aufsichtsbehörde hingewiesen. Die Aufsichtsbehörde (***siehe unten) hat Lyoness mit einem neunseitigen Schreiben aufgefordert, darzulegen, dass die Einkünfte von Lyoness in Norwegen aus den Umsätzen mit Waren und Dienstleistungen resultieren, und nicht daraus, dass andere Mitglieder für das System geworben werden. In letzterem Fall müsse von einem unzulässigen Schneeballsystem ausgegangen werden. Lyoness wurde zudem aufgefordert, den Jahresabschluss für 2016 sowie die Zahlen für 2017 bis dato vorzulegen, sowie weiters eine Dokumentation über die Herkunft der Umsätze zu erstatten und darüber hinaus darzulegen, wie die Zahlungen von Mitgliedern im Jahr 2016 und bis 1.10.2017 verwendet wurden. Dafür wurde Lyoness eine Frist bis zum 3. November gesetzt. Lyoness wird mit großer Wahrscheinlichkeit die gesetzte Frist mehrmals verlängern lassen und keine Zahlen veröffentlichen. Eine Geldstrafe etc. dürfte hinnehmbarer sein, als \"gefakte Zahlen\" einer Behörde zu übermitteln. Wir werden es sehen. Aus den mir vorliegenden lyonessinternen Auswertungen, u. a. zur Lyoness-Europe und Lyoness Norway mit den jeweiligen Schlüsselkennzahlen (KPIs, Key Performance Indicator) ist ersichtlich, dass die Umsätze bei Lyoness zu ca. 98 % von Investitionen neu geworbener Mitglieder und deren Investitionen erbracht wurden. Die Umsätze mit der Cashback-Card sind allg. mit ca. 2% verschwindend gering. Die jährlichen Umsätze aus dem Cashback-Bereich würden lediglich für einige Monate die Fixkosten des Lyoness-Unternehmen abdecken. Bemerkenswerterweise wird Lyoness am Schluss des Schreibens ausdrücklich aufgefordert, irreführende Presseaussendungen, wonach die Tätigkeit von Lyoness von der norwegischen Aufsichtsbehörde genehmigt worden sei, zu unterlassen, da gerade das Gegenteil der Fall ist – nämlich ein anhängiges Verfahren zur Prüfung, ob ein Schneeballsystem vorliegt. Nach den Grundsätzen skandinavischer Transparenz ist zu erwarten, dass die Antwort von Lyoness auf der Website der Aufsichtsbehörde veröffentlicht wird. In dem Artikel wird auch ausgeführt, dass es in Norwegen 130.000 Lyoness-Mitglieder geben soll (dem wird kein Glauben geschenkt, in Anbetracht der Einwohnerzahl Norwegens von rund 5 Mio. Menschen mit gerade einmal 689 Lyoness-Händlern. Lyoness hat bereits die Händlerzahlen von 75.000 geschönt, tatsächlich sind es 50.670 Stand 09.09.2017). Auch in Norwegen, hat man es vor allem auf junge Erwachsene abgezielt, die über ihren Freundeskreis zu Investitionen motiviert werden, wobei Lyoness auch monatliche „Ansparpläne“ anbietet. Es würde auch dazu kommen, dass junge Erwachsene die Schule abbrechen, um sich ganz Lyoness widmen zu können. *** https://lottstift.no/om-oss/aktuelt/lotteritilsynet-vurderer-om-lyoness-er-ein-pyramide/ (Quellen: Bergensavisen, Dr. Fromhold, Dr. Schöberl)
Neuer brisanter Zeitungsartikel in der Schweiz
Die Zeitung Südostschweiz hat am 15. August 2017 folgenden Artikel veröffentlicht: UNDURCHSICHTIGE FIRMA LOCKT JUNGE GLARNER IN EIN RABATTKARTENSYSTEM. Die Firma bleibt unsichtbar, schart aber junge Glarner um sich, dir für die Verbreitung der Lyoness-Rabattkarte im Kanton sorgen sollen. Ein Betroffener erzählt, wie er die Werbeveranstaltung erlebt hat. Offizielle Stellen warnen vor einer Teilnahme. Von (Redaktor) Sebastian Dürst. Seine Kollegin wirke mittlerweile schon etwas verzweifelt, sagt der 19-jährige Peter (Name der Redaktion bekannt). Sie probiert im persönlichen Gespräch, aber auch über WhatsApp oder Facebook neue Kunden zu gewinnen. Das muss sie auch: Um die 1000 Franken hat sie schon investiert, um sich die Beteiligung an Kundenkarten bei der Rabattfirma Lyoness zu kaufen. Richtig Geld verdienen kann sie aber erst, wenn das auch viele andere machen, die durch sie zur Firma gebracht worden sind. \"Wir erachten das Geschäftsmodell von Lyoness als komplex und undurchsichtig\", sagt Fabian Mayenfisch, Mediensprecher des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO). Es liege aber nicht in der Kompetenz des SECO, verbindlich zu beurteilen, ob es sich tatsächlich um ein verbotenes Schneeballsystem handle. Einen Entscheid hat das Obergericht Zug gefällt: Ende Mai wurde ein Urteil rechtskräftig, das die Lyoness - Geschäftspraxis als unlauteres Schneeballsystem qualifiziert. INFOVERANSTALTUNG IN MITLÖDI. Peter erzählt, wie er von Lyoness erfahren hat. Die Kollegin habe ihn zu einer unverbindlichen Infoveranstaltung in Mitlödi eingeladen. \"Ich habe zugesagt, eigentlich weil ich zuerst glaubte, dass sie eine gute Idee verwirklichen will.\" Vor Ort sieht die Sache aber anders aus: Die Kollegin präsentiert den etwa 7 Abwesenden, wie sie mit Rabattkarten- verteilen schnell viel Geld machen könnten. \"Die Stimmung war sehr entspannt\", sagt Peter, \"wohl auch, weil wir alle im gleichen Alter sind\". Ihm sein die Sache schnell unseriös vorgekommen: \"Die Präsentation war sehr professionell und die Idee finde ich ja auch nicht problematisch. Aber, dass wir auf Kosten von anderen profitieren sollen, hat mir nicht gefallen\". Und auch, dass er nie einen Vertreter von Lyoness gesehen hat. Er habe nach der Veranstaltung lange mit seiner Kollegin diskutiert und sich dann entschieden, nicht zu der zweiten Veranstaltung zu gehen. \"Sie hat lange versucht, mich von der Idee zu überzeugen\", sagt er. \"SIE IST ÜBERZEUGT DAVON\" Er habe nicht nur den Druck gespürt, neue Mitarbeiter zu werben, sondern auch eine tiefe Überzeugung: \"Sie hat tatsächlich die Überzeugung, dass sie mit diesem System früher oder später sehr viel Geld verdienen wird\". Dazu trage auch bei, dass die \"Marketer\" genannten Vertreter in Karriere-Stufen eingeteilt werden. \"Am Anfang sei es hat, aber ab einer gewissen Stufe würde man aber wirklich Geld verdienen, hat sie uns gesagt. Sie nannte es das \"Big Business\". Das System von Lyoness tönt tatsächlich verlockend: Die sogenannten Marketer müssen nämlich nur die Kundenkarte an möglichst viele Leute verteilen. Bei jedem Einkauf mit dieser Karte bekommen die Kartenbesitzer einen Cashback-Rabatt gutgeschrieben und die Vermittler eine Provision darauf. Richtig viel Geld verspricht die Firma aber wenn sich die Marketer neue Kunden dazukaufen. Das funktioniert so: Der Marketer sponsert der Firma einen gewissen Betrag, im Gegenzug werden bisher herrenlose Karten ihm zugeschrieben.Er profitiert also auch an den Einkäufen von Personen, die er gar nicht selbst angeworben hat. \"Irgendwann muss man eigenes Geld investieren, denn nur mit Kundenkarten- Verteilen springt praktisch kein Geld aus\", erzählt Peter. Das grosse Geld lockt also nur, wenn die Betroffenen im Voraus grosse Zahlungen an die Firma leisten. POLIZEI HÄLT DIE AUGEN OFFEN. Nach Schätzung von Peter sind es im Kanton gut 30 Personen, die versuchen, mit Lyoness Geld zu machen. Die meisten davon sind um die 20 Jahre alt. Die Kantonspolizei Glarus hat keine Kenntnis von dieser Firma, wie Mediensprecher Daniel Menzi bestätigt. Es seien noch keine Klagen von Betroffenen bei der Polizei eingegangen. \"Wir halten aber in Zukunft sicher die Augen offen\", so Menzi. Ähnlich formuliert es auch das SECO, das bis anhin keine Strafklage gegen die Verantwortlichen von Lyoness eingereicht habe. Damit das SECO aktiv werde, brauche es ein öffentliches Interesse. Im Klartext heisst dies: Betroffene müssen sich beim SECO melden.\" In den letzten zwei Jahren sind aber nur vereinzelt Beschwerden gegen die Lyoness bei uns eingegangen\", sagt Mayenfisch. DAS SECO WARNT VOR TEILNAHME. Peter sorgt sich um seine Kollegen, die bereits bei Lyoness eingestiegen sind. \"Solange man kein Geld investiert, ist es ja nicht so schlimm\". Sobald aber Geld ins Spiel kommt, kann es teuer werden,, weil den Betroffenen suggeriert wird, dass sie mit einer noch grösseren Investition aus der Krise kommen könnten. Auch das SECO empfiehlt deshalb, \"nicht auf das intransparente System der Lyoness einzulassen und weitere Teilnehmer anzuwerben\". BETROFFEN - WAS JETZT? Wie das SECO schreibt, habe es nicht die Kompetenz, für Betroffene die Rückerstattungs- oder Schadenersatz- Ansprüche geltend zu machen. Wer aufgrund von unlauteren Geschäftspraktiken Geld verloren hat, muss ich selber bemühen, dieses Geld gerichtlich oder aussergerichtlich zurückzufordern. Im Falle von Lyoness bestünden aber durchaus Chancen, mit einer Forderungsklage Erfolg zu haben. Dies weil das Obergericht Zug das System Lyoness dieses Jahr als unlauteres Schneeballsystem verurteilt hat. Mein Kommentar: Ich rufe alle Lyoness- Geschädigten dazu auf, beim SECO ein Beschwerde einzureichen, damit ein öffentliches Interesse für eine Klage des SECO gegen Lyoness . nachgewiesen werden kann. Die Beschwerde kann online mit dem pdf-Beschwerdeformular, das von der Homepage des SECO (seco.admin.ch) herunterladbar ist, an das SECO übermittelt werden.
„VKI-Sammelaktion und ein schmutziges Agreement?“
Lyoness: Inzwischen vielfach verurteilt, unzählige Zivilprozesse verloren, rechtskräftig in Österreich und der Schweiz als Schneeballsystem verurteilt, in weiteren Staaten laufen strafrechtliche Ermittlungsverfahren und ein Ende ist wogl „noch“ nicht in Sicht. Geschädigte erheben nun Vorwürfe gegen Behörden und Institutionen, besonders in Österreich wächst nach dem wegweisenden OGH-Urteil der Unmut über das Vorgehen des VKI (Verein für Konsumenteninformation) und der Sammelaktion. Ich selbst habe mich Ende Juli 2017 mit Frau W. (Leiterin-Bereich Recht) des VKI in Wien getroffen, um mich u. a. über die sogenannte Sammelaktion zu erkundigen. Es ist bekannt, dass Lyoness sich nicht wirklich um Verurteilungen schert, diese auch einfach leugnet und verdreht. Schmutzige Deals und Interventionen aller Art gehören zum Tagesgeschäft eines Hubert Freidl und seinen Anwälten Dr. Reif und Mag. Zotter. Die VKI-Leiterin-Recht räumte bei diesem Gespräch ein, dass es da wohl ein „stillschweigendes Übereinkommen“ mit Lyoness gäbe, man wolle damit die geplante Sammelklage unterstützen. Mein naheliegendes Anliegen, umgehend die Fassung „AGB November 2014“ ebenfalls gerichtlich überprüfen zu lassen wurde lediglich zur Kenntnis genommen und nicht weiter kommentiert. Seither lässt sich die Dame auch telefonisch verleugnen und beantwortet keine Nachfragen mehr. Wissenswert auch, bereits Mitte 2016 hat in den Geschäftsräumen der VKI ein Gespräch in großer Runde zur Causa Lyoness stattgefunden. Die seinerzeit noch sehr engagierte VKI-Mitarbeiterin zeigt sich zeitlich bzgl. des OGH-Urteil besorgt, rechnete zum Dez. 2016 oder aber bis spätestens Anfang 2017 damit. Sie würde regelmäßig beim OGH nachfragen und betonte ein gesteigertes Interesse seitens der VKI in der Causa Lyoness. UND JETZT WIRD ES INTERESSANT! Am 13.07.2017 informierte der derzeit führende Lyoness-Rechtsexperte RA DR. Fromhold darüber, dass besagtes OGH-Urteil bereits am 18.Mai 2017 ergangen sei, aber weder auf der VKI-Website oder bei Medien etwas zu finden sei. Ebenfalls am 13.07.2017 um 9:35 Uhr kontaktierte ich daraufhin diesbezüglich den VKI und erfragte, aus welchem Grund ein angeblich doch „so herbeigesehntes Urteil“ ganze ZWEI MONATE nach Verkündung weder auf der Website des VKI oder bei Medien zu finden sei? Postwendend um 10:04 Uhr (29 Minuten später) erhielt ich die Mitteilung des VKI, dass soeben eine Presseaussendung veröffentlicht wurde. Innerhalb von 29 Minuten wurde also – zufällig zeitgleich? – ergangenes OGH-Urteil wahrgenommen, eine Presseaussendung verfasst und die Veröffentlichung erarbeitet?! Sorry, aber da stinkt es gewaltig! Vielmehr unterstreicht es den mutmaßlich „schmutzigen Deal mit Lyoness“ welcher offensichtlich beinhaltet, ergangenes Urteil solange wie möglich nicht offiziell bekanntwerden zu lassen. Dies hat auch für zwei Monate bereits funktioniert. Die Fassung „AGB November 2014“ bleibt vom VKI unberührt, immerhin verkauft Lyoness/Lyconet/Cashback World (obwohl inzwischen ebenfalls als rechtswidrig eingestuft) weiter fleißig damit deren Cloud‘s. Die Sammelklage ermöglicht Lyoness zudem einen weiteren Zeitgewinn, da die Klagen zunächst gesammelt und Lyoness wird sich sicherlich einen großzügigen Bearbeitungszeitraum einfordern. Abschließend wird sich Lyoness sehr günstig in dieser Sammelaktion und dem VKI vergleichen. Lyoness kann dies in Folge als „bereinigte Altlasten“ pompös publizieren, die VKI lässt sich ebenfalls feiern und die Geschädigten bleiben auf erheblichen Verlusten sitzen. Zur Information! Der VKI hat am obersten österreichischen Gerichtshof in Wien am 18. Mai 2017 unter dem Gz. 10 Ob 45/16i, ein entscheidendes Urteil zu den Lyoness-AGB Urteil gewonnen. Gem. diesem OGH-Urteil (Seite 51) muss es in der auflagenstärksten Tageszeitung in Österreich veröffentlicht werden. NICHTS dergleichen wurde vom VKI unternommen! Weiter hat das Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz, Gerichtsabteilung 5, hat als Berufungsgericht in der Rechtssache 5 R 212/16g für die klagenden Partei (einer Gastronomiefachfrau) für Recht erkannt: Der von Lyoness eingebrachten Berufung wird nicht Folge gegeben und eine Revision sei nach § 502 Abs 2 ZPO ebenso unzulässig. Dieses Urteil ist rechtskräftig. Auszug aus dem Entscheidungsgründe zu den „AGB Neufassung 2014“ im Urteil (Seite 4): „Die AGB würden auch grob benachteiligende Klauseln enthalten, die gemäß § 879 ABGB und § 6 Abs 3 KSchG nichtig und unwirksam seien. Die AGB 2014 seien gemäß § 864a ABGB auch nicht Vertragsinhalt geworden. Sie seien im Übrigen wegen Sittenwidrigkeit und Intransparenz nichtig. Weiters habe sich die Klägerin mangels Aufklärung bzw. durch Irreführung durch die Beklagte bei Abgabe der Erklärung, die neuen AGB 2014 zu akzeptieren, in einem Irrtum befunden.“ „Es könne dahingestellt bleiben, ob die neuen AGB für Lyoness- Mitglieder Fassung November 2014 und die Lyconat-Vereinbarung Fassung November 2014 gemäß § 864a ABGB überhaupt jemals Vertragsbestandteil geworden seien. Alle darin enthaltenen Klauseln, die das Recht des Kunden auf Rückforderung bereits geleisteter An-/Teilzahlungen bei Beendigung des Vertragsverhältnisses beschränken bzw. ausschließen sollten, seien genauso gröblich benachteiligend und intransparent wie jene in den vorangehenden Fassungen der AGB.“
LYONESS
Ein deutscher Marketer informierte mich wie folgt: Lyoness informierte seine Mitglieder auf \"sektenähnliche\" Veranstaltungen immer wieder, dass insgesamt 70 Einheiten benötigt werden (35/35) um die Auszahlung der ersten Einheit auszulösen. Es sollen dann 400,- Euro als Bonus generiert werden. Der Marketer hat nun selbst dieses Lyoness-Schneeballsystem vorangetrieben und die 70 Einheiten (35/35) erreicht. Nach ca. drei Wochen ist der Bonus von 400,- Euro allerdings immer noch nicht verfügbar. Daraufhin hat der Marketer sich mit Lyoness in Köln in Verbindung gesetzt und hinterfragt, warum diese 400,- Euro nocht nicht verfügbar sind. Die Antwort von Lyoness war sinngemäß \"Pech gehabt\" Leider bestand die Vergütunsberechtigung nicht, als 35/35 erreicht wurden, so dass der Balance Bonus nicht gutgeschrieben wurde! Mein Komentar... Lyoness arbeitet mit allen Tricks, um kein Geld an seine Mitglieder auszahlen zu müssen. Dieses sollten wir ebenfalls in der TV-Reportage als Thema mit aufnehmen.
Continental AG-Tochterunternehmen beendet Zusammenarbeit mit Lyoness!
PROFI Reifen- und Autoservice GmbH ist die Tochtergesellschaft von Continental AG und der führende Anbieter von Reifen und automotivem Service in Österreich. Wie die Geschäftsleitung mitteilte wurde die Zusammenarbeit bereits im Feb. 2017 beendet. Solche Informationen gibt Lyoness nicht an seine Mitglieder weiter.
3 bis 5 Lyoness-Geschädigte für Fernsehreportage gesucht !
Ein führendes europäisches Medienunternehmen sucht 3 - 5 Lyoness/Lyconet und/oder Cashback World-Geschädigte zwischen 20 und 30 Jahren, die bereit sind im Rahmen einer Fernsehreportage öffentlich ihre Erfahrungen zu berichten. Hintergrund hierfür ist das derzeitige Lyoness Facebook-Marketing, die auf diese Altersgruppe ausgerichtet ist. Bei Interesse bitte an mich unter - kontakt@benecker.com - wenden. Ich stelle dann sogleich den Kontakt zur Produktionsfirma her.
Chrissie70
Sofort Anzeige erstatten und dies der Polizei melden. Ort des Treffens, die dazu gehörenden Personen bekannt geben. Die Polizei soll dieser Sache nachgehen. Dann gleich dem Beobachter durchgeben und Herrn Basler vom Kassensturz benachrichtigen. Sagen Sie Ihrem Sohn, dass Lyoness nur noch Klagen am Hals hat. In Cham wo Lyoness stationiert ist, ist niemand vor Ort. Viele gefakte Firmen sind auf dem Portal von Lyoness, die gar nichts davon wissen, dass sie Partner von Lyoness sind. Alles Gaunerei!!!
Lyoness-Anwalt Mag. Klaus Zotter - Verfahren eingeleitet!
Der Ausschuss der Rechtsanwaltskammer Steiermark teilte mit, dass gegen Rechtsanwalt Mag. Klaus Zotter (Kanzlei Dr. Reif) ein Verfahren (GZ: 2016/0412-3) wegen standeswidrigen Verhalten eingeleitet wurde. Wie bereits berichtet, hatte Mag. Zotter während eines der zahlreichen Lyoness-Prozesses vor Gericht gelogen. Dies ist anhand von Schriftsätzen aus den Ermittlungsakten bei der WKStA gegen Lyoness auch zweifelsfrei zu entnehmen. Aber es droht weiter Ungemach für den umtriebigen Anwalt Mag. Zotter. Viele verärgerte Lyoness-Geschädigte wollen sich nicht damit abfinden, dass es einem Anwalt offensichtlich ohne Konsequenzen möglich ist, ganze 61 rechtswidrige Klauseln in AGB einzuarbeiten um Mitglieder zu benachteiligen. Geschädigten Mitglieder haben angekündigt Anzeige gegen Mag. Zotter bei den zuständigen Behörden zu erstatten und prüfen zivilrechtliche Schadensersatzansprüche.
Tatsächliche Marktpräsenz / Lyoness überführt sich selbst der Unwahrheit!
Lyoness schmückt sich gerne mit fremden Federn und führt auf der eigenen Website wahlweise mal 70.000 und 75.000 Händler bzw. Partnerunternehmen an. Das ist auf den ersten Blick eine wahrhaft beeindruckende Zahl, die Realität zeigt sich aber ganz anders. Von den angepriesenen 70.000 und 75.000 „Partner“ existieren tatsächlich nur 50.630 Einzelhändler (Quelle: Lyoness-Website Stand: 09.09.2017), davon akzeptieren 40.761 die Cashback Card und 9.202 führen einen Online-Shop. Was sich auf dem ersten Eindruck viel anhört ist nichts in einem internationalen Vergleich. Dabei sind viele der sogenannte Partner irgendwo auf einer „Affiliate-Marketing-Website“ gelistet und wissen nicht einmal, dass sie als „offizielle“ Handelspartner auf der Website eines rechtskräftig verurteilten Schneeballsystem mit Namen „Lyoness“ zum Nachteil Dritter missbraucht werden. Aber das ist die Strategie, mit der Lyoness auf Kundenfang geht – es wird mit Zahlen geprotzt und es werden die Namen von bekannten Unternehmen als „Partner“ werbewirksam auf der Lyoness-Website in Szene gesetzt. Lyoness benutzt also bewusst den Bekanntheitsgrad von größeren Unternehmen zum Zwecke des Kundenfangs für den „Lyconet-Vertrieb“. Das Prinzip des Cashback’s wird von Lyoness dahingehend pervertiert, um Umsätze aus dem Vertrieb der Cloud’s zu erzielen. Wir haben sehr viele dieser Partnerunternehmen in Österreich, Deutschland und der Schweiz kontaktiert und direkt nachgefragt. Es zeigte sich immer das gleiche Bild: Ein weitaus höhere Zahl als ohnehin vermutet der kontaktierten „Geschäftspartner“, wußten selbst nichts von einer Partnerschaft und verneinten auch die Bereitschaft dazu, von einigen wurden rechtliche Schritte gegen Lyoness angekündigt. Verständlich, denn welches Unternehmen will schon mit einem rechtskräftig verurteiltem Schneeballsystem in Verbindung gebracht werden. Fakt ist, dass Lyoness zusehends seine großen, werbewirksamen Zugpferde verliert (Mastercard, eBay, Triumph, Puma etc.) und die Luft für die Einkaufsgemeinschaft immer dünner wird. Besonders deutlich zeigt sich das Bild in den angepriesenen „Lyoness-Zukunftsmärkten“, wie den USA, Asien und Indien. In den USA gibt es ca. 26 Mio. Unternehmen (Quelle: usa.embassy). Laut Lyoness-Website gibt es in den USA gerade mal 2.858 „Partner“ – wenn man diese Zahlen nun gegenüberstellt, muß man erkennen, dass die Marktpräsenz von Lyoness in den USA geradezu lächerlich ist. Auch Indien wurde, als eines der größten Länder der Welt mit 1,2 Milliarden Einwohnern, von Lyoness im Jahr 2012 als BOOM-Markt der Zukunft verkauft. Aktuell sind auf der Lyoness-Website in Indien 139 Partner gelistet – ein magere Zahl für diesen zukunftsträchtigen Markt. In den Werbemails von Lyoness wurde interessanterweise schon damals (2012) ein „WICHTIGER HINWEIS“ von Lyoness publiziert: „Bis zum offiziellen Markteintritt in Indien, der durch Lyoness zeitgerecht bekanntgegeben wird, ist es absolut untersagt, in Indien das Lyoness Treuprogramm weiterzuempfehlen. Jede aktive Tätigkeit, die durch ein Mitglied in Indien vor offizieller Eröffnung durchgeführt wird, führt unwiderruflich zur Auflösung der Lyoness Mitgliedschaft.“ Dies war bereits ein Indiz dafür, dass zu diesem Zeitpunkt längst bekannt war, dass in Indien der Vertrieb der Länderpakete verboten war, dennoch aber weiter von Lyoness verkauft wurde. Bis heute ist dort lediglich eine „privat limited“ mit dem Gesellschaftszweck einer „Buchführung“ gemeldet. Wie viele Millionen Euro wurden mit dem „Länderpakt Indien“ der Lyoness-Führungsriege zugeführt und unter wenigen mit Stiftungen etc. aufgeteilt. Und was haben die Mitglieder, die auch in das Indienpaket vor Jahren investiert haben, heute davon? Nichts! Ganze 139 kleine Einzelhändler hat man in diesem so groß angekündigten Indien generieren können, aber noch nicht einmal diese dürften aufgrund der aktuellen Rechtsprechung vor Ort legitim sein. Die aktuell angebotenen mutmaßlich noch betrügerischen Cloud’s scheitern am Schneeballsystem Lyoness ebenso, wie die Länder-, Business- und Premiumpakete zuvor. Ein Lyoness-Mitglied was auf sein angekündigtes „Passives Einkommen“ weiter hofft wird auch hier das Nachsehen haben. Viele Lyoness-Geschädigte haben sich von etlichen erfolgsversprechenden Werbeaussagen von Lyoness locken lassen – hier ein kleiner Auszug: „Unser erfolgreicher Start in Middle East / Vereinigte Arabische Emirate hat anklingen lassen welch riesiger Markt uns sich hier auftut. Dort kommen durch das wachsende Business Team bereits auch schon Handelspartner in unser LYONESS-Netzwerk!“ (2011) „Indien allein zählt mehr als ein SECHSTEL der WELTBEVÖLKERUNG & zählt zu den am schnellst wachsenden Volkswirtschaften der Welt! Ein unglaublicher Zukunftsmarkt für LYONESS, der bereits im Aufbau steckt!!!“ (2011) „Letztmalig die Möglichkeit, direkt am asiatischen Markt mit 4 Milliarden Konsumenten dauerhaft und nachhaltig zu partizipieren.“ (2014) „Südafrika – eine regionale Wirtschaftsmacht in imposanten Aufschwung! Speziell in Südafrika konnten in den letzten Monaten imposante Weiterentwicklungen auf den Weg gebracht werden. Zahlreiche große, bedeutende Branchenleader in einigen wichtigen Schlüsselbranchen setzen bereits auf das Lyoness Treuprogramm und bieten somit den begeisterten Mitgliedern Tausende Chashback Points, bei denen die Einkaufsvorteile genutzt werden können.“ (2013) „Lyoness ist in Brasilien erfolgreich gestartet. Somit besteht für die über 200.000.000 Einwohner Brasiliens ab sofort die Möglichkeit von den Lyoness Einkaufsvorteilen zu profitieren….So stehen allen brasilianischen Mitgliedern bereits seit Landesstart hunderte Akzeptanzstellen zu Verfügung … Ziel ist es, in den nächsten Monaten und Jahren ein flächendeckendes Einkaufsnetzwerk zur Verfügung zu stellen, das den Ansprüchen von Millionen Brasilianern gerecht wird.“ (2012) Lyoness hat seinen Kunden versprochen sich in diesen Ländern zu etablieren und ein Händlernetz aufzubauen. Aber die aktuellen Händler-Zahlen sind und werden wohl mickrig bleiben. In Thailand sind es aktuell 238 Lyoness-Partner, in Südafrika 481 Partner, in Brasilien 581, in Qartar 32, in VAE 69 usw…. (Stand: 09.09.2017). Oftmals sind der von Lyoness selbst aufgelegten Liste der Händler nicht einmal deren Kontaktdaten angeführt, sodass auch deren Eigenschaft als „Vertragshändler“ bezweifelt werden darf. Jedenfalls ist es äußerst unwahrscheinlich, dass bei diesen Bars, Shops und Beauty-Salons auch nur etwas an Einkaufsumsätzen generiert werden kann, welche dann auf die investierenden Mitglieder aufgeteilt werden könnte. Lyoness soll doch bitte seinen Mitgliedern darlegen und erläutern, wie Lyoness mit den Einnahmen aus dem Cashback-Bereich die monatlichen Fixkosten abdecken kann. Hierzu erfordert es keinen Nobelpreis in Mathematik, denn es ist nicht möglich.
...\" glaubst du, Lyoness würde ...\"
Unglaublich. Erst gestern wieder gelesen im Facebook. Auf kritische Nachfragen anlässlich des Treffens in Turin fragte eine Gehirngewaschene: ...\" glaubst du tatsächlich, Lyoness würde so viele Jahre funktionieren, wenn das ein Schneeballsystem wäre ? \" Witzigerweise hat die Nachfragerin einen link über ein Gerichtsverfahren aus dem Jahr 2016 in die Kommentare gestellt, wessen Text mir sehr bekannt vorkam, - so als sei er von hier herauskopiert! Leider hat sie kein aktuelles Urteil hineingestellt, worauf auch sofort die Antwort kam...\" das war einmal, inzwischen ist alles legal ! \" Und dort auf dem \" Seminar\" wurde auch sofort die Halle für Prag gefüllt, Kartenvorverkauf, --- anscheinend gehen da immer die selben hin ???? Lyonesstourismus, -eine ganz neue Art, Europa kennenzulernen. Herr Freidl war auch gerne für Selfies zur Stelle, alles natürlich im Facebook zu bewundern. Beim Schwenk durch die tobende Halle fielen allerdings einige leere Reihen auf. Tja, Fazit : sie waschen weiter Gehirne, jedesmal noch bombastischer , - wann hört das auf ? Hoffentlich nicht nie ....manchmal gebe ich schon die Hoffnung auf !
Weitere namhafte Unternehmen und Affiliate-Partner kündigen Lyonessverträge auf!
Für Oktober 2017 haben weitere namhafte Unternehmen die Zusammenarbeit mit Lyoness aufgekündigt. Die Unternehmensnamen dürfen und werden erst Anfang Oktober veröffentlicht. Ebenso haben sogenannte Affiliate-Partner mittlerweile eine Vertragskündigung bestätigt, was Lyoness besonders hart treffen dürfte. Über Affiliate-Agenturen nutzt Lyoness die verdeckte Möglichkeit, sich über vermeintliche Geschäftspartnerschaften mit namhaften Unternehmen zu präsentieren, ohne tatsächlich in einer direkten Geschäftspartnerschaft mit diesen Unternehmen zu stehen. Wie zwischenzeitlich bekannt und wiederholt aufgedeckt wurde, bedient sich Lyoness gerne am seriösen Ruf von namhaften Unternehmen, um das eigene negative Image zu kaschieren und der Vertriebssparte Lyconet die Neugewinnung von investitionswilligen \"Cloud-Kunden\" zu erleichtern. Wie vorliegende Mailkorrespondenz belegt, verwenden Empfehlungsgeber und leitende Lyconet-Vertriebler gerne den Satz: \"Glaubst Du/Glauben Sie ein Unternehmen wie \" ..............\" würde in einer langjähriger Geschäftspartner mit Lyness/Lyconet stehen, wenn .........\"
Schweizer Textilunternehmen Triumph hat Verträge mit Lyoness gekündigt!
Der Textilhersteller Triumph mit ca. 30.000 Mitarbeitern und Sitz in Bad Zurzach, hat die vertraglichen Beziehung mit Lyoness aufgrund der zahlreichen Verfahren aufgekündigt. Wie das Unternehmen schriftlich mitteilte, \"In Österreich hat zu keiner Zeit eine geschäftliche Verbindung zwischen Triumph und Lyoness bestanden. Kundinnen welche über unseren Online Shop Ware bestellt haben, konnten am Lyoness Cash Back System teilhaben. Aufgrund der Verfahren in Österreich, Deutschland und der Schweiz haben wir die vertragliche Beziehung mit Lyoness gekündigt.\" Dennoch ist auf den Websites von Lyoness das Unternehmen Triumph als Partnerunternehmen mit Logo des namhaften Unternehmen zu finden. Triumph wurde darauf hingewiesen.
Ebay dementiert Geschäftspartnerschaft mit Lyoness und kündigt Konsequenzen an!
Es wurden bereits zahlreiche \"Fake-Partnerschaften\" von Lyoness (jetzt Cashback World) aufgedeckt, u. a. die \"Mastercard-Lüge\". Nun stellt sich auch das weltgrößte Online-Marktplatz eBay als Fake heraus. Wie uns der GF Eben Sermon schriftlich bestätigte: \".....besteht keine Partnerschaft mit dem fraglichen Unternehmen. Sofern sie Belege haben, in welcher Form das Unternehmen den Bekanntheitsgrad von eBay zum Zwecke der Kundengenerierung missbraucht, würden wir uns freuen, wenn Sie uns diese zur Verfügung stellen könnten.\" Lyoness (jetzt Cashback World) versucht seit jeher mit vorgetäuschten Geschäftspartnerschaften namhafter Unternehmen, deren seriösen Bekanntheitsgrad auf das eigene unseriöse Geschäftsgebaren zu projizieren und für den Vertrieb des Schneeballsystem zu nutzen. Wunschgemäß haben wir dies gegenüber eBay mit der Lyoness-Website selbst belegt. Dort wird eBay mit der Partner-ID: 609000368 und als Partnerunternehmen dem Verweis bei den Bedingungen \"Bei diesem Partnerunternehmen ist .......\" geführt. (siehe auch) https://www.lyoness.com/de/cashback/de-de/609000368-ebay https://www.lyoness.com/de/voucherdetail/ebay-flash-sale-bis-zu-60-auf-wmf-produkte-andere-aktionsangebote-43198
Lyoness-AGB ! Die Macher RA\'e Dr. Reif & Mag. Klaus Zotter in der Kritik.
Ein Sprichwort besagt: „Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde!“ Ähnliches trifft wohl auch auf Anwälte und ihre Mandanten zu. Wer die Kanzlei Dr. Reif beauftragt um AGB auszuarbeiten, hat jedenfalls gute Chancen einen Negativrekord zu brechen. Dabei hat sich der AGB-Ärger bei Lyoness schon vor Jahren abgezeichnet und selbst die aktuelle „AGB Neufassung 2014“ wurde zwischenzeitlich in der Rechtssache 5 R 212/16g am 18.01.2017 rechtskräftig als „sittenwidrig, intransparent und nichtig“ abgeurteilt. So teilte Dr. Reif persönlich bereits im (vorliegenden) Schreiben vom 25.10.2013 an die WKStA Wien u. a. zu der AGB-Problematik mit: •„Mit der Bearbeitung war damals ausschließlich mein Kanzleipartner Mag. Klaus Zotter betraut.“ •„……. da in diesem Zeitraum (erstes Halbjahr 2011) bereits bekannt wurde, dass in der Schweiz ein neues Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb in Verbindung mit der Einrichtung einer neuen Behörde eingerichtet wird, wurde vom Schweizer Kollegen Töndury angeraten, mit der endgültigen Fassung so weit zuzuwarten…….“ •„Hinsichtlich meiner Tätigkeiten bzw. Verantwortlichkeiten bei der Erstellung der genannten AGB Versionen verweise ich auf die Punkte 1 und 2 und darf nochmals festhalten, dass ich in die Erstellung bzw. Adaptierung der AGBs Fassung 10/08 und 11/09 nicht involviert war, sondern lediglich in die Fassung April 2012, bei denen ich wie bereits angeführt, gemeinsam mit den Kollegen in Köln und Zürich die Grundversion für den deutschsprachigen Raum errichtet habe. Federführend bei der Gestaltung war Kollege Marc Hilber in Köln bzw. Kollege Töndury in Zürich.“ Nun will natürlich niemand mehr für die rechtswidrigen AGB verantwortlich sein. Allerdings dürfte unstrittig sein, dass sich hier die Kanzlei Dr. Reif/Mag. Klaus Zotter nicht gerade durch vertrauensbildende Kompetenz ausgezeichnet hat. Einem Mandanten dieser Kanzlei würde es niemand verübeln, wenn dieser sich mehr als schlecht beraten und vertreten fühlte, wäre der Mandant nicht ausgerechnet Lyoness und das ganze System ohnehin als Schneeballsystem betrieben und zum Nachteil der Mitglieder ausgerichtet. Es liegt in der Natur der Sache, dass es hier für die beiden Protagonisten nur noch um Schadensbegrenzung und Verharmlosung dieser Urteile geht. Immerhin sollen die aktuellen und mutmaßlich ebenso „betrügerisch ausgerichteten Clouds“ wieder Geld für Hubert Freidl persönlich und wenigen anderen einbringen, wie einst mit den Länder- und Businesspaketen. Wäre von diesem AGB-Debakel ein Unternehmen mit Verantwortungsbewusstsein betroffen und nicht Lyoness (jetzt Cashback World) könnte „DIE CHARTA DER GRUNDPRINZIPIEN FÜR RECHTSANWÄLTE“ durchaus zum Problem für eine ehrenwerte Kanzlei werden. Darin heißt es (nur um einige zu nennen) u. a.: •Prinzip (d) – die Würde und Ehrenhaftigkeit der Anwaltschaft sowie die Rechtschaffenheit und der gute Ruf des einzelnen Rechtsanwalts. (Angesichts der Tatsache, dass bei der RAK Steiermark bereits einige Anzeigen gegen Dr. Reif vorliegen und Mag. Klaus Zotter vor Gericht zum Nachteil einer Klägerin mutmaßlich wissentlich gelogen hat, wirken Begriffe wie Würde, Ehrenhaftigkeit und Rechtschaffenheit mehr als deplatziert. Zumal Mag. Klaus Zotter auch noch als Disziplinarrat in der Rechtsanwaltskammer Steiermark tätig ist, lässt erahnen wie hoch dort solch ehrenwerte Begriffe anzusetzen sind.) •Um das Vertrauen von Mandanten, Dritten, Gerichten und dem Staat zu gewinnen, muss sich der Rechtsanwalt dieses Vertrauens würdig erweisen. Dies wird auch durch die Zugehörigkeit zu einem ehrbaren Berufsstand erreicht; daraus folgt, dass der Rechtsanwalt nichts tun darf, was seinem eigenen oder dem Ansehen des Berufsstandes oder auch dem Vertrauen der Öffentlichkeit in die Anwaltschaft insgesamt schaden könnte. Dies heißt jedoch nicht, dass der Rechtsanwalt perfekt sein muss. Vielmehr ist damit gemeint, dass er sich weder in der Berufspraxis noch bei anderweitigen Tätigkeiten oder im Privatleben so verhält, dass es den Berufsstand in Misskredit bringen könnte. Unehrenhaftes Verhalten kann Sanktionen zur Folge haben und im schlimmsten Fall zum Ausschluss aus der Anwaltschaft führen. (Wer es schafft einen landesweiten negativen Rekord mit 61 rechtswidrigen Punkten auf vier Seiten aufzustellen, trägt nicht zum Ansehen dieses Berufsstandes bei.) •2.2. Vertrauen und Würde Das Vertrauensverhältnis setzt voraus, dass keine Zweifel über die Ehrenhaftigkeit, die Unbescholtenheit und die Rechtschaffenheit des Rechtsanwaltes bestehen. Diese traditionellen Werte des Anwaltsstandes sind für den Rechtsanwalt gleichzeitig Berufspflichten. (Lyoness-Gründer Hubert Freidl & die Kanzlei mit Mag. Zotter scheinen eine perfekte Symbiose zum Nachteil der Mitglieder zu vereinen. Dr. Reif & Mag. Klaus Zotter haben hier als Anwälte für die Mitglieder grob benachteiligende AGB entworfen. Vertrauen, Würde, Ehrenhaftigkeit, Rechtschaffenheit oder gar Werte eines Anwaltstandes möchte einem da nicht über die Lippen kommen.)
Lyoness – Cashback World / ohne gültige AGB auf dem Markt?
Die AGB von Lyoness aus der Vergangenheit wurden per Gericht als „null und nichtig“ erklärt, aber auch die aktuellen AGB wurden inzwischen ebenso als sittenwidrig eingestuft. Welche AGB den neuen Mitgliedern jetzt vorgelegt werden, ist wohl einfach zu beantworten. Die bereits abgeurteilten AGB werden „rotzfrech“ weiterverwendet, es zählen eben nur die Einnahmen über die Clouds, ungeachtet der sich nun anbahnenden nächsten Klagewelle mit den zur Zahlung fälligen Clouds. Erste „Cloud-Geschädigte“ klagen bereits ihr Leid, von Lyoness/Lyconet „geradezu bedrängt“ zu werden und auf eine Auszahlung der Gelder zu verzichten. Die Argumentation von Lyoness/Cashback World es betreffe ja nicht das Cashback-Geschäft ist reine Makulatur, da sich das Unternehmen seit jeher über den Verkauf von Länder-, Businesspaketen oder der jetzigen Cloud finanziert hat. Rein rechnerisch ist dies mit den Umsätzen aus dem Cashback-Bereich und den von Lyoness „gefakten Mitgliederzahlen“ schon nicht möglich.
DIE GERICHTSURTEILE GEGEN LYONESS HÄUFEN SICH
Mit dem Bezirksgericht, A-Traun hat am 8.8.2017 unter der Referenz 2C312/7f-8 ein weiteres österreichisches Gericht ein Urteil gegen die Lyoness Europe AG, CH-Buchs, gefällt, das an Deutlichkeit nicht zu wünschen übrig lässt. Ich gebe nachstehend den Urteilstext auszugsweise wieder: SACHVERHALT: Der Kläger, angestellter Hausmeister, meldete sich bei der beklagten Partei, die ihren Sitz in der Schweiz hat, als privates Mitglied am 10.11.2010 an und erwarb am 17.11.2010 ein \"Business Paket\" um EUR 2,000.- sowie am 18.11.2010 ein \"Länderpaket Amerika\" um EUR 7,200.-. Für die Investitionen wurden einerseits für das \"Business Paket\" von der beklagten Partei hohe Gewinnaussichten in Aussicht gestellt und damit beworben, dass bei einer als \"Anzahlung\" bezeichneten Investition von EUR 2,000.- kurzfristig ein Betrag von EUR 16,572.- erwirtschaftet werden kann. Andererseits wurde das \"Länderpaket Amerika\" damit beworben, das man ein passives Einkommen ohne eigenes Tätigwerden, vor allem ohne Anwerbung von Mitgliedern, erwirtschafte und dass Zahlungen von EUR 2,000.- bis EUR 25,000.- geleistet werden können, dass je Paket in 2 - 5 Jahren ein Gesamtgewinn von bis zu EUR 186,812.- kurzfristig erzielt werden könne. Dem Vertragsverhältnis zwischen der beklagten Partei und dem Kläger lagen die AGB sowie die ZAGB der beklagten Partei zu Grunde. Durch die zwei verschiedenen Pakete wurde nach Zahlungseingang an die beklagte Partei eine Zahlungsbestätigung über \"an-/teil-bezahlte Gutscheinbestellungen\" für die \"Kika Möbel Handelsgesellschaft m.b.H.\" ausgewiesen, obwohl zwei verschiedene Investments von der beklagten Partei beworben und vom Kläger bei der beklagten Partei bestellt wurden. Die Gewinne blieben aus und dem Kläger wurden lediglich EUR 5,29 an Mitgliedsvorteilen ausbezahlt, die der Kläger mittlerweile verbrauchte. Grundsätzlich können die beworbenen Gewinne laut der von der WKStA, Wien, erstellten Berechnung allein anhand des \"Businesspakets\" kaum bis gar nicht erzielt werden, weil man mindestens 40 Mitglieder brauchen würde, die Anzahlungen in Höhe von EUR 80,000.- leisten; der Kläger hatte insgesamt drei Mitglieder für die beklagte Partei angeworben. In der Folge wurde vom Kläger am 16.2.2017 eine E-Mail an die beklagte Partei geschickt, in der er EUR 9,200.- samt 4 % Zinsen ab dem jeweiligen Zahlungstag abzüglich etwaig ausbezahlter Mitgliedsvorteile und zuzüglich des nicht ausbezahlten Guthabens sowie die zur Rechtsverfolgung notwendigen Kosten in Höhe von EUR 900.- inkl. USt einmahnte. Es wurde ebenfalls gedroht, bei \"Kulanzzahlungen\", die nur einen Bruchteil der geschuldeten Summe betragen, diese nicht als Erfüllung der eingemahnten Summe anzunehmen, sondern nur als Teilzahlung, wobei zuerst auf rückständige Zinsen und dann auf Kapital angerechnet werden. Als Konsequenz für eine \"Kulanzzahlung\" werde ausserdem Klage gegen die beklagte Partei eingebracht. Die Beklagte leistete tatsächlich nur eine \"Kulanzzahlung\" in Höhe von EUR 8,200.- am 22.2.2017, die mit EUR 1,113.32 auf Zinsen und mit EUR 7,086.68 auf das Kapital angerechnet wurde, sodass eine Restforderung von EUR 1,016.73 verblieb. Nach Klagseinbringung (3.4.2017) wurden dann EUR 1,011.63 von der beklagten Partei als \"unpräjudiziell\" bezeichnet, bezahlt, wodurch ein Restbetrag von EUR 5.10 offen blieb. RECHTLICHE BEURTEILUNG. Der Kläger ist als angestellter Hausmeister als Verbraucher im Sinne § 1 Abs 1 Z KSchG zu qualifizieren. Die Behauptung der beklagten Partei ist als Schutzbehauptung zu qualifizieren. Allein der Umstand, dass der Kläger auch andere Mitglieder für die beklagte Partei warb, begründet noch keine Unternehmereigenschaft. Die Rechtswahl wurde in \"16.1.\" der AGB der beklagten Partei für österreichisches Recht getroffen, sodass österreichisches Sachrecht zur Anwendung kommt. Nach ständiger österreichischer Rechtssprechung STEHT DAS SYSTEM DER BEKLAGTEN PARTEI NUR ZUM SCHEIN IM ZUSAMMENHANG MIT DEM VERTRIEB VON PRODUKTEN, WEIL DIE KAPITALZUFÜHRUNGEN DER KUNDEN AN DIE BEKLAGTE PARTEI NICHT ALS SOLCHE VERWENDET WERDEN, SONDERN VON DER BEKLAGTEN PARTEI ALS \"ANZAHLUNGEN AUF GUTSCHEINE\" VERWENDET WERDEN. Die \"Einkaufsgemeinschaft\" basiert darauf, dass das Mitglied der beklagten Partei Kapital zuführt mit der Zusage einen Gewinn erzielen zu können. Dieser Gewinn fällt umso höher aus, je mehr weitere Kapitalgeber die klagende Partei zuführt und je mehr Kapitalgeber (\"Mitglieder\") insgesamt am System teilnehmen. Im Grunde steht bei der beklagten Partei nur die Akquise neuer und zahlender Mitglieder und nicht der tatsächliche Vertrieb von Produkten oder Dienstleistungen im Vordergrund. Wenn der Kläger mehr Leute zur beklagten Partei bringt, bekomme er auch mehr Geld, weshalb er auch drei weitere Mitglieder anwarb. Darin sieht auch der EuGH die Voraussetzungen für ein Schneeballsystem als gegeben. Der Kläger - und andere Mitglieder- musste für die Teilnahme an der \"Einkaufsgemeinschaft\" einen finanziellen Beitrag in Form einer \"Anzahlung auf Gutscheine\" leisten, sodass ein Zusammenhang zwischen den von neuen Teilnehmern gezahlten Beiträgen und den von den bereits vorhandenen Teilnehmern bezogenen Vergütungen besteht. Die Finanzierung von Vergütungen, die ein Mitglied (Kläger) beziehen kann, ist hauptsächlich von den später von neuen Teilnehmern an das System gezahlten Beiträge abhängig. Wirtschaftlich können die von der beklagten Partei in Aussicht gestellten Gewinne erst bei 40 angeworbenen Mitgliedern, die eine Anzahlung von EUR 80,000.- tätigen, erzielt werden. Im Anhang Z 14 zu § 2 UWG wird konkret auf das Schneeballsystem eingegangen. Eine irreführende Geschäftspraxis ist die Einführung, der Betrieb oder die Förderung eines Schneeballsystems zur Verkaufsförderung bei dem der Verbraucher die Möglichkeit vor Augen hat, eine Vergütung zu erzielen, die überwiegend das Einführen neuer Verbraucher in ein solches System und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Produkten zu erzielen ist. Diese Bestimmung enthält ein per-se Verbot. Der Zweck des § 2 UWG ist jegliche Irreführung zu verhindern. Irreführend sind alle Geschäftspraktiken mit Täuschungsabsicht, die den Durchschnittsverbraucher aus dem Kreis der Werbeadressaten zu einer geschäftlichen Entscheidung veranlassen, die er andernfalls nicht getroffen hätte. DIE \"EINKAUFSGEMEINSCHAFT\" DER BEKLAGTEN PARTEI HANDELT SICH SOMIT UM EINE IRREFÜHRENDE GESCHÄFTSPRAKTIK UND IST GEMÄSS § 879 Abs 1 ABGB UNWIRKSAM. DER VERTRAG IST IN SEINER GESAMTHEIT INKLUSIVE DEN AGB UND ZAGB DER BEKLAGTEN PARTEI NICHTIG UND DAS GESCHÄFT IST NACH § 877 ABGB MIT DRINGLICHEM EX TUNC RÜCKABZUWICKELN. So weit das Urteil des Bezirksgerichts, A-Traun. Mein Kommentar: Alle Lyoness Premium Mitglieder (heute Marketer), die in in Lyoness investiert haben, sollten mit anwaltlicher Hilfe ihr Geld so schnell wie möglich zurückfordern.
Urteil BG Traun
Das BG Traun 08.08.2017 hat zu 2 C 312/17f noch taufrisch, aber noch nicht rechtskräftig festgestellt: Der Kläger, angestellter Hausmeister, meldete sich bei der beklagten Partei, die ihren Sitz in der Schweiz hat, als privates Mitglied am 10.11.2010 an und erwarb am 17.11.2010 ein \"Businesspaket\" um EUR 2.000,00 sowie am 18.11.2010 ein \"Länderpaket Amerika\" um EUR 7.200,00. Für die Investitionen wurden einerseits für das \"Businesspaket\" von der beklagten Partei hohe Gewinnaussichten in Aussicht gestellt und damit beworben, dass bei einer als \"Anzahlung\" bezeichneten Investition von EUR 2.000,00 kurzfristig ein Betrag von EUR 16.572,00 erwirtschaftet werden kann (Beilage ./F, ./J). Andererseits wurde das \"Länderpaket Amerika\" damit beworben, dass man ein passives Einkommen ohne eigenes Tätigwerden, vor allem ohne Anwerbung von Mitgliedern, erwirtschafte und dass Zahlungen von EUR 2.000,00 bis EUR 25.000,00 geleistet werden können, dass je Paket in 2-5 Jahren ein Gesamtgewinn von bis zu EUR 186.812,00 kurzfristig erzielt werden könne (Beilage ./K). Dem Vertragsverhältnis zwischen der beklagten Partei und dem Kläger lagen die AGB sowie die ZAGB der beklagten Partei zu Grunde. (Beilage ./D, ./E, ./1, ./2). Durch die zwei verschiedenen Pakete wurde nach Zahlungseingang an die beklagte Partei, eine Zahlungsbestätigung über \"an-/teil-/bezahlte Gutscheinbestellungen\" für die \"Kika Möbel Handelsgesellschaft m.b.H.\" ausgewiesen, obwohl zwei verschiedene Investments von der beklagten Partei beworben und vom Kläger bei der beklagten Partei bestellt wurden. (Beilage ./A). Die Gewinne blieben aus und dem Kläger wurden lediglich EUR 5,29 an Mitgliedsvorteilen ausbezahlt, die der Kläger mittlerweile verbrauchte. Grundsätzlich können die beworbenen Gewinne laut der von der WKSTA Wien erstellten Berechnung allein anhand des \"Businesspakets\" kaum bis gar nicht erzielt werden, weil man mindestens 40 Mitglieder brauchen würde, die Anzahlungen iHv EUR 80.000,00 leisten (Beilage ./H); der Kläger hatte insgesamt drei Mitglieder für die beklagte Partei angeworben (Beilage ./O). Die Feststellung, unter welchen Voraussetzungen die dem Kläger in Aussicht gestellten Gewinne tatsächlich erzielt werden, ergibt sich aus dem von der WKStA eingeholten Gutachten für ein Verfahren, dessen Beträge (EUR 2.000,00) und Voraussetzungen (Business-Paket) insofern identisch mit dem gegenständlichen Sachverhalt sind in S.236 der Beilage ./H. Nach ständiger österreichischer Rechtsprechung steht das System der beklagten Partei nur zum Schein im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Produkten, weil die Kapitalzuführungen der Kunden an die beklagte Partei nicht als solche verwendet werden, sondern von der beklagten Partei als \"Anzahlungen auf Gutscheine\" verwendet werden. Die \"Einkaufsgemeinschaft\" basiert darauf, dass das Mitglied der beklagten Partei Kapital zuführt mit der Zusage einen Gewinn erzielen zu können. Dieser Gewinn fällt umso höher aus, je mehr weitere Kapitalgeber die klagende Partei zuführt und je mehr Kapitalgeber (\"Mitglieder\") insgesamt am System teilnehmen. Im Grunde steht bei der beklagten Partei nur die Akquise neuer und zahlender Mitglieder und nicht der tatsächliche Vertrieb von Produkten oder Dienstleistungen im Vordergrund. Wenn der Kläger mehr Leute zur beklagten Partei bringt, bekomme er mehr Geld, weshalb er auch drei weitere Mitglieder anwarb. Darin sieht auch der EuGH die Voraussetzungen für ein Schneeballsystem als gegeben (EuGH 03.04.2014, C- 515/12 4 Finance): Der Kläger - und andere \"Mitglieder\" - musste für die Teilnahme an der \"Einkaufsgemeinschaft\" einen finanziellen Beitrag in Form einer \"Anzahlung auf Gutscheine\" leisten, sodass ein Zusammenhang zwischen den von neuen Teilnehmern gezahlten Beiträgen und den von den bereits vorhandenen Teilnehmern bezogenen Vergütungen besteht. Die Finanzierung der Vergütungen, die ein Mitglied (Kläger) beziehen kann, ist hauptsächlich von den später von neuen Teilnehmern an das System gezahlten Beiträge abhängig. Wirtschaftlich können die von der beklagten Partei in Aussicht gestellten Gewinne erst bei 40 angeworbenen Mitgliedern, die eine Anzahlung von EUR 80.000 tätigen, erzielt werden. Im Anhang Z 14 zu § 2 UWG wird konkret auf das Schneeballsystem eingegangen. Eine irreführende Geschäftspraxis ist die Einführung, der Betrieb oder die Förderung eines Schneeballsystems zur Verkaufsförderung bei dem Verbraucher die Möglichkeit vor Augen hat, eine Vergütung zu erzielen, die überwiegend das Einführen neuer Verbraucher in ein solches System und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Produkten zu erzielen ist. Diese Bestimmung enthält ein Per-se-Verbot. Der Zweck des § 2 UWG ist jegliche Irreführung zu verhindern. Irreführend sind alle Geschäftspraktiken mit Täuschungsabsicht, die den Durchschnittsverbraucher aus dem Kreis der Werbeadressaten zu einer geschäftlichen Entscheidung veranlassen, die er andernfalls nicht getroffen hätte. Die \"Einkaufsgemeinschaft\" der beklagten Partei handelt sich somit um eine irreführende Geschäftspraktik iSd Anhang Z 14 zu § 2 UWG und ist gemäß § 879 Abs 1 ABGB unwirksam. Der Vertrag ist in seiner Gesamtheit inklusive den AGB und ZAGB der beklagten Partei nichtig und das Geschäft ist nach § 877 ABGB mit dinglichem ex tunc rückabzuwickeln. (HG Wien 30.11.2015, 1 R 192/14b).
LYONESS DEUTSCHLAND VERBOTEN...
Den folgenden Link habe ich im Internet gefunden... https://de-trends.com/top-de_lyoness-deutschland-verboten.html Der Text lautet: Netzwerk-Marketing (auch Network-Marketing, Multi-Level-Marketing (MLM), Empfehlungsmarketing oder Strukturvertrieb) ist eine Spezialform des Direktvertriebs. Im Unterschied zum klassischen Direktvertrieb werden Kunden angehalten, als selbstständige Vertriebspartner weitere Kunden anzuwerben. Je nach Aufbau können Netzwerk-Marketing-Systeme einem illegalen Schneeballsystem ähneln oder ein solches als Netzwerk-Marketing ausgeben. In Deutschland sind MLM (Multi-Level-Marketing bzw. Strukturvertriebe) legal, wenn sie nicht gegen Nr. 14 des Anhangs zu § 3 Abs. 3 UWG verstoßen, also nicht den Eindruck vermitteln, allein oder hauptsächlich durch die Einführung weiterer Teilnehmer in das System könne eine Vergütung erlangt werden. Mein Komentar... Wir können nur hoffen, dass die Staatsanwaltschaft Köln die richtige Entscheidung trift und das Lyoness-Geschäftsmodel auch als illegales Schneeballsystem einstuft und verbietet!
Urteil Handelgericht Wien
31.07.2017 Lyoness neuerlich zur Zahlung verurteilt HG Wien bezieht sich auf das vom VKI erwirkte OGH Urteil 10 Ob 45/16i. Die AGB und ZAGB von Lyoness in der Fassung 2012 sind nichtig. Selbst für Lyoness-Mitglieder, die keine Verbraucher wären, sind die Stornobedingungen gröblich benachteiligend. Im Ausgangsverfahren war die Klägerin \"Businesskunde/Prämienmitglied\" der Lyoness Europe AG und hat Investitionen für insgesamt EUR 27.600,-- in ein Businesspaket und verschiedene Länderpakete getätigt. Beworben wurde dies damit, dass beim Businesspaket bei einer Anzahlung von EUR 2.000,-- Vergütungen in Höhe von EUR 16.572,-- zu erwirtschaften seien. Flankiert wurde dies vom Slogan: \"Wenn nur alles so sicher zurückkäme wie Ihr Geld\". Die Klägerin sah die Zahlungen an Lyoness als Vermögensinvestition und tätigte die Anzahlung auf das Businesspaket, um über die Länderpakete in ausländische Märkte einsteigen zu können. Tatsächlich erhielt die Klägerin nur Vergütungen in Höhe von EUR 1.424,38. Die Klägerin erklärte den Vertragsrücktritt gem. § 5e Abs 1 KSchG aF und § 27 KSchG und verlangte die Auszahlung ihres investierten Kapitals zurück. Das HG Wien gab der Klägerin Recht und befasst sich u.a. mit der Frage, ob Lyoness-Mitglieder als Unternehmer oder Verbraucher zu qualifizieren sind und welche Rechtsfolgen sich daraus ergeben. Hierzu stellt das Gericht in aller Deutlichkeit klar, dass es sich bei der Klägerin nicht um eine Unternehmerin, sondern um eine Verbraucherin handelt. Weder das Anwerben von Neumitgliedern noch ein von Lyoness behauptetes Auftreten als Unternehmer begründe die Unternehmereigenschaft. Darüber hinaus stellt das HG Wien fest, dass selbst jene Mitglieder, die keine Verbraucher wären, ihre Investitionen zurückverlangen können. Das Gericht kommt zu der Erkenntnis, dass die Stornobedingung der Lyoness AGB und ZAGB in der Fassung 2012 nicht nur - wie vom OGH in 10 Ob 45/16i befunden - undurchsichtig, sondern auch gröblich benachteiligend gemäß § 879 Abs 3 ABGB sind. Die Klauseln sind auf jeden Fall nichtig, \"weil sie das Recht des Kunden, geleistete \"Anzahlungen/Teilzahlungen\" zurückzuerhalten, in sachlich nicht nachvollziehbarer und vor allem im weitgehenden Ermessen der Beklagten liegenden Gründe beschränkt\", so das HG Wien. Das HG Wien verurteilt Lyoness zur Zahlung von EUR 27.600,-- (abzüglich der ausbezahlten Vergütungen von rund EUR 1.424,38). Das Urteil ist nicht rechtskräftig (Stand: 31.7.2017). HG Wien 20.Juli 2017, 581 Cg 44/16y Volltextservice Klagevertreter: Dr. Erich Fromhold, RA in Wien Anmerkung: Laut Rechtsansicht des VKI folgt daraus, dass auch Mitglieder, die keine Verbraucher wären, einen bereicherungsrechtlichen Rückforderungsanspruch auf die geleisteten Investitionen haben.
Sammelklage nach \"US-Vorbild\" in Deutschland nicht möglich! Aber........
Nur zur allg. Information. In den USA sind Sammelklagen (\'Class Action\") wie gegen L’Oreal, Ferrero, Swiss Re oder aktuell gegen VW eine gängige Klageform. In Deutschland und der Schweiz gibt es sie in der Form nicht. Nicht zu verwechseln ist die Sammelklage mit der auch im deutschen Prozessrecht vorgesehenen bloßen sogenannten Klagehäufung oder Bildung einer Streitgenossenschaft. Im Zivilrecht würde dies auch, nach Auskunft der Anwälte, wenig Sinn machen da jeder einzelne Lyoness-Mitgliedschaft individuell in seinen Ansprüchen ist. (Verschieden hohe Einzahlungen, gewählte Pakete, Programme etc.) Allerdings sollten sich deutsche Geschädigte die österreichische VKI (Verein für Konsumenteninformation) als Beispiel nehmen und bei den jeweiligen Verbraucherzentralen (https://www.verbraucherzentrale.de/beratung) mit Verweis auf entsprechende Urteil und Verfahren sich beschweren. Wer eine Mustervorlage mit den Verfahren und ergnagenen Urteilten benötigt kann sich gerne bei mir melden. Mail: kontakt@benecker.com
@ Cashback / Lyoness-Reaktion und typische Gerichtspossen!
Es ist mir persönlich unbegreiflich, wie man in Presseaussendungen der \"Vereinigung Lyoness\" überhaupt noch Hoffnung auf eine positive Reaktion setzen kann. Lyoness hat sich noch nie an solche Ankündigungen gehalten. Zumal solche Presseaussendungen lediglich dazu dienen „mediale Wogen kurzfristig zu glätten“. Aus welchem Grund sollte Lyoness nach all den Jahren jetzt plötzlich direkt regulieren wollen? Die Verfahrensstrategie von Lyoness (Kanzlei Reif) ist es Ansprüche einzelner Kunden rechtlich zu isolieren. Man setzt auf „Verfahrensverdrossenheit“ eines Einzelklägers, indem bei den Verfahren mit immer neuen und dreisteren Behauptungen von Lyoness-Anwälten dies in die Länge gezogen und Richter verwirrt werden sollen. Aktuell bei einer Verhandlung im Juni 2017 am HG Wien von Lyoness-Anwalt Mag. Klaus Zotter praktiziert. Dieser hatte vor Gericht sinngemäß behauptete, mit Lyoness noch nicht so richtig beschäftigt gewesen zu sein und sich erst über das Wochenende vor dem Verhandlungstermin hätte einlesen müssen. RICHTIG IST! Mag. Zotter war federführend und Ansprechpartner für die AGB bei Lyoness. Wer AGB erarbeitet/bearbeitet und/oder anpasst ist naturgemäß bestens mit den Firmenabläufen betraut. Aus den Strafakten bei der WKStA Wien ist mit Schreiben der Kanzlei Reif selbst vom 25.03.2013 zu entnehmen, dass Mag. Zotter eben dieser „AGB-Beauftragter“ war. Aber passend vor Gericht scheint eine „temporäre Amnesie“ auf. SO ARBEITET LYONESS UND NICHT ANDERS! Und dieser Anwalt sitzt zudem auch noch im Disziplinarrat der Steiermärkischen Rechtsanwaltskammer, ist u. a. damit beauftragt über etwaige Regelverstöße von Anwaltskollegen zu urteilen und hält in dieser Funktion mutmaßlich auch „seine schützende Hand“ über seinen Kanzleichef Dr. Reif, gegen den einige Anzeigen dort vorliegen. Trotz rechtskräftiger Verurteilungen in Österreich und Schweiz als \"Schneeballsystem\" behauptet Lyoness nach wie vor kein \"Schneeballsystem\" zu sein und beruft sich auf ein Gutachten zu einem Pyramidensystem, dessen trickreiche Entstehung ich gerne einmal gesondert erläutere. Es gibt sehr wohl einen Unterschied zwischen einem Schneeball- und Pyramidensystem.
SEHR SELTSAME REAKTION VON LYONESS DEUTSCHLAND
Ein deutscher Marketer informierte mich soeben wie folgt: Er hat folgende E-Mail an Lyoness Deutschland gesendet: Zitat: Ich habe leider noch kein Antwort von Ihnen erhalten! Ihre AGB‘s (alte und neue Version) sind als gesetzeswidrig und ungültig verurteilt worden. Die Urteile sind bereits rechtskräftig! Und Lyoness wurde nun dazu gesetzlich verpflichtet, auf Rückzahlungsforderungen einzugehen! Außerdem hat Lyoness offiziel verkünden lassen, dass eine schnelle und unbürokratische Rückabwicklung erfolgen wird. Hierfür solle man sich an folgende E-Mail Adresse wenden... \'kundendienst@lyoness.at\' Somit sind Sie anscheinend nicht ganz auf dem laufenden gewesen und Ihre Entscheidung muss selbstverständlich überdacht und geändert werden. Wann kann ich mit einer Rückzahlung der geforderten 17.500,- Euro rechnen? Ich bitte um eine umgehende Antwort. Zitatende: Die Antwort von Lyoness Deutschland (Geschäftsführer Guido van Rüth) ist wie folgt: Zitat: Hallo Daniela, wie verabredet, bitte keine Reaktion auf die unverschämten Mails von Herrn XXXX mehr! Sollte er anrufen, teilt ihm bitte mit, dass wir nicht bereit sind, mit ihm zu verhandeln. Zitatende: Also können wir festhalten, dass Lyoness nicht bereit ist mit den geschägidten Mitgliedern zu verhandeln!!! Lyoness hat also gar kein Interesse daran die \"Altlasten\" zu bereinigen. Meine empfehlung ist nun, eine Klage gegen Lyoness einzureichen!
Lyoness sieht keine Veranlassung zu regulieren!
Mit Unterstützung der Medien hat Lyoness gönnerhaft eine E-Mail-Adresse (kundendienst@lyoness.at) eingerichtet bei der sich betroffene Kunden melden und eine direkte Regulierung in Ansicht gestellt wird. Von den mir zahlreichen mir bekannten Kunden, die aufgrund der Presseaussendung in den österreichischen Medien direkt bei Lyoness um Regulierung ihrer Forderung ersuchten, erhielt exakt 1 Kunde eine Rückantwort. Und dies erst nachdem er wiederholt bei Lyoness telefonisch nachhakte. Die Aussage von Lyoness könnte nicht eindeutiger sein. LYONESS SIEHT KEINEN RECHSTGRUNDLAGE EINE RÜCKERSTATTUNG VORZUNEHMEN! Wie zu erwarten war, hat Lyoness nicht vor eine Regulierung ihrer sogenannten \"Altlasten\" vorzunehmen. Die ohnehin falsche Presseaussendung war lediglich dazu erstellt wurden, den Medien etwas zu besänftigen. Es wird ja auch trotz rechtskräftiger Verurteilung nach wie vor von Lyoness bestritten ein Schneeballsystem zu sein. Weshalb gerade die Medien in Österreich die Thematik Lyoness oftmals \"verniedlichen\", lässt Raum für Interpretationen.
VKI Sammelaktion
Es freut mich, dass hier einige der von mir erstrittenen Urteile zitiert werden. Ob die Sammelaktion des VKI dieselben Resultate, nämlich Rückzahlung des Kapitals samt 4% Zinsen und Ersatz der Prozesskosten bringen wird, bleibt angesichts bereits zwei gescheiterter ähnlicher Vorgängeraktionen anzuzweifeln. Jedenfalls wird der Strom der Geschädigten für Lyoness überschaubar kanalisiert und vermutlich wiederum nur hingehalten. Das Urteil des OGH, mit welchem die Nichtigkeit der AGB bestätigt wurde, war bereits ohnehin bereits in einigen anderen Prozessen vorweggenommen worden. Veröffentlicht wurde dieses Urteil vom VKI auch erst, nachdem ich es an den VKI geschickt hatte.
SAMMELAKTION VEREIN FÜR KONSUMENTENINFORMATION (VKI), WIEN
Der renommierte VKI hat seine Sammelaktion heute gestartet. Auf seiner Homepage verbraucherrecht.at teilt er mit: LYONESS SAMMELAKTION - OGH ERKLÄRT AGB FÜR UNZULÄSSIG. Der VKI hat - im Auftrags des Sozial- Ministeriums - ein Gerichtsverfahren gegen die Lyoness Europe AG gewonnen. Gegenstand des Verfahrens waren Vertragsklauseln in den Allg. Geschäfts- Bedingungen (AGB) und in den zusätzlichen AGB (ZAGB) zu sogenannten \"erweiterten Mitgliedsvorteilen\" aus den Jahren 2012, 2009, 2008 und 2007. Der VKI bietet betroffenen Konsumenten eine kostenlose Sammelaktion zur Durchsetzung potentieller Ansprüche gegen Lyoness an. Die Cashback-Karte ist davon nicht betroffen. Das Geschäftsmodell von Lyoness beruht unter anderem darauf, dass Kunden in Business Pakete (bzw.in Premium- Mitgliedschaften) investieren können. Dafür erhielten die Kunden Gutscheine, die als Anzahlung für zukünftige Einkäufe dienen sollten und die man bei Partnerunternehmen von Lyoness einlösen konnte. Gleichzeitig wurde den Kunden - so der Vorwurf des VKI - über ein undurchsichtiges Bonussystem hohe Gewinne in Aussicht gestellt, die vom Einkaufsvolumen der Kunden abhängen. Unklar ist, wie genau dieses System funktioniert und wie die Kunden an Auszahlungen kommen. Die in Aussicht gestellten Gewinne erhielten die Kunden in Folge nicht oder nicht ausreichend. Der Oberste Gerichtshof (OGH 10 Ob 46/16) erklärte jetzt zahlreiche Klauseln zu den \"erweiterten Mitgliedsvorteilen\" und zu den Kündigungsmodalitäten des Vertrages für unwirksam. Laut OHG waren die AGB schwer verständlich formuliert und es fehlte bei zentralen Begriffen an Definitionen. Ebenso unzulässig ist die sogenannte \"Re-Cash-Funktion\" : Verbrauchern wird nur eine eingeschränkte Möglichkeit eingeräumt, die geleistete Anzahlung in Form von Gutscheinen zur Verwendung für Einkäufe bei Partnerunternehmen zurückzuerhalten. FOLGEN DES URTEILS. Laut Rechtsansicht des VKI sind Verträge, denen die AGB aus 2012 und früher zugrunde liegen, unwirksam. Damit fällt die Rechtsgrundlage für die Zahlungen der Verbraucher weg. Daraus folgt, dass Lyoness das Geld plus Zinsen zurückzahlen muss. Lediglich die bereits von Lyoness erhaltenen Vergütungen wären hiervon abzuziehen. VKI SAMMELAKTION. Der VKI bietet - im Auftrag des Sozialministeriums - betroffenen Konsumenten eine kostenlose Sammelaktion zur Durchsetzung potentieller Ansprüche gegen Lyoness an. Die Cashback-Karte ist davon nicht betroffen. TEILNEHMEN KÖNNEN ALLE VERBRAUCHER, DIE DEN VERTRAG VOR NOVEMBER 2014 IN ÖSTERREICH ABGESCHLOSSEN HABEN (Zeitpunkt des Erst-Investments), bei denen dem Vertrag daher aus AGB aus den Jahren 2012, 2009, 2008 sowie 2007 zu Grunde liegen. Der VKI wird auch jene Fälle prüfen, bei denen laut Lyoness auf die neuen AGB in der Fassung November 2014 \"umgestellt\" worden wäre.(sog. Lyconet-System). TEILNAHME. Bitte füllen Sie den angeführten Fragebogen aus und übermitteln Sie uns die erforderlichen Unterlagen. Hiefür sind insbesondere folgende Daten wichtig: 1. Lyoness ID-Nummer(n) 2. Bestellbestätigung \"Gutscheinanzahlung(en) 3. Zeichnungsschein \"Webekampagne(n) (z.B. \"Werbekampagne Austria\") oder \"Premium Ranking Europe\") WAS MACHT DER VKI? Der VKI wird betroffene Verbraucher bei der Durchsetzung ihrer potentiellen Ansprüche gegen Lyoness unterstützen. Die Teilnahme an der Sammelaktion ist kostenlos. So weit die Mitteilung des VKI. Mein Kommentar: Es ist schade, dass sich nur österreichische Konsumenten an der Sammelaktion beteiligen können. Trotzdem ist die Aktion des VKI hoch willkommen, wird sie doch weltweit zu mehr Wissen über das ausbeuterische Geschäftsmodell von Lyoness führen. Es wird interessant sein, vom VKI zu hören, wie viele österreichische Geschädigte sich an ihn gewandt haben und wie sich Lyoness in der Folge verhalten wird.
LYONESS REAGIERT SCHEINBAR NICHT MEHR AUF EINGEHENDE E-MAILS!!!
Deutsche Marketer berichten mir, dass Lyoness nicht mehr auf eingehende E-Mails reagiert. Ein deutscher Marketer hat vor ca. zwei Wochen eine Rückforderung der investierten Gelder an Lyoness gesendet und hat bis heute keine Antwort erhalten. Er hat mitlerweile seine Forderungen an 15 verschiedene Lyoness- E-Mail Addressen in Deutschland und Österreich gesendet und hat immer noch keine Antwort erhalten! Also noch einmal meine Empfehlung, dass sich alle Geschädigten an die Sammelaktion der VKI beteiligen oder eine Klage gegen Lyoness einreichen. Die von Lyoness angegebene E-Mail Adresse \"\'kundendienst@lyoness.at\" ist anscheinend nur ein zusätzlicher Täuschungsversuch von Lyoness.
OGH-Urteil zu Lyoness-AGB findet sich bereits in ersten Verfahren wieder!
Das Handelsgericht Wien, Abteilung 58.1 Wien hat am 20. Juli 2017 durch Richterin Mag. Mathilde Beranek, AZ: 581 Cg 44/16y-11 als Schneeballsystem erkannt und die AGB als nichtig erklärt. Das Urteil des OGH vom 18.05.2017 fand bereits bei ersten Entscheidungen Eingang. So hielt das HG Wien unter anderem fest: Letztlich besteht die Klageforderung auch bei Verneinung der Verbrauchereigenschaft der Klägerin zu Recht. Die Ziffern 13.2 und 13.3 der AGB und die Ziffern 8.3 und 8.4 der ZAGB sind sowohl jede für sich als auch in ihrem Zusammenhalt gemäß § 879 Abs 3 ABGB jedenfalls nichtig, weil sie das Recht des Kunden, geleistete „Anzahlungen/Teilzahlungen“ zurückzuerhalten, in sachlich nicht nachvollziehbarer und vor allem im weitgehenden Ermessen der Beklagten liegenden Gründen beschränken. Insofern erweisen sich die Stornobedingungen der Beklagten nicht nur als undurchsichtig iSd § 6 Abs 3 KSchG (10 Ob 45/16i), sondern auch als gröblich benachteiligend. Selbst wenn daher das Argument von Lyoness, dass die Bestimmungen sich nur auf Unternehmer beziehen, zutreffen würde, sind die ABGB dennoch wegen Verstoßes gegen § 879 Abs 3 ABGB nichtig.
KEINE REAKTION VON LYONESS AUF RÜCKZAHLUNGSVORDERUNGEN
Ein deutscher Marketer hat am 13 Juli eine Rückzahlungsaufforderung an Lyoness gesendet. Es wurde eine Frist von einer Woche gesetz! Aber Lyones hat nicht auf diese Rückforderung geantwortet und hält sich somit nicht an die Versprechungen, eine \"schnelle und unkomplizierte\" Bearbeitung der Rückforderungen zu gewährleisten. Ich kann nun nur alle raten, sich an die Sammelaktion der VKI zu beteiligen oder eine Klage gegen Lyoness einzureichen! Lyoness betreibt ein verbotenes Schneeballsystem und die AGB\'s sind bereits als gesetzeswidrig und nichtig erklärt!
Urteil! Die neuen AGB 2014 sind sittenwidrig, Instransparent wie vorangehende Fassungen
Die AGB 2014 seien wegen Sittenwidrigkeit, Intransparenz für Kunden genauso gröblich benachteiligend und intransparent wie jene in den vorangehenden Fassungen der AGB. Das Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz, Gerichtsabteilung 5, hat als Berufungsgericht durch die Richterinnen Dr. Clementschitsch (Vorsitz), Mag. Janisch und Dr. Unterberger, in der Rechtssache 5 R 212/16g am 18.01.2017 der klagenden Partei (einer Gastronomiefachfrau) für Recht erkannt: Der von Lyoness eingebrachten Berufung wird nicht Folge gegeben und eine Revision sei nach § 502 Abs 2 ZPO ebenso unzulässig. Dieses Urteil ist rechtskräftig. Auszug aus dem Entscheidungsgründe im Urteil (Seite 4): \"Das von der Beklagten geschaffene System, das beträchtliche Zahlungen vereinnahme, umverteile, zurückbehalte und wieder ausschütte, sei in seinen Verästelungen nicht zu durchschauen und nicht nachzuvollziehen. Dies liege nicht zuletzt daran, dass in den AGB und ZAGB eine Fülle von Begriffsbestimmungen enthalten sei, deren Bedeutung dem Mitglied nicht oder nur schwer verständlich sei und anhand des Regelwerks auch nicht festgestellt werden könne. Die Klägerin stützte ihren Anspruch auf Rückzahlung des geleisteten Betrags auf die Nichtigkeit des zwischen den Parteien abgeschlossenen Rechtsgeschäfts im Sinne des § 879 Abs 1 ABGB, weil ein unzulässiges Schneeballsystem gemäß Anhang Z 14 zu § 2 UGB vorliege. Im Übrigen läge die Beklagte dem Vertragsverhältnis nur seine unverständlichen AGB zugrunde. Diese seien nach § 864a ABGB nichtig, weil sie objektiv ungewöhnliche Klauseln enthielten, die von den Erwartungen des Vertragspartners deutlich abwichen und mit denen er nach den Umständen nicht zu rechnen brauche. Die AGB würden auch grob benachteiligende Klauseln enthalten, die gemäß § 879 ABGB und § 6 Abs 3 KSchG nichtig und unwirksam seien. Die AGB 2014 seien gemäß § 864a ABGB auch nicht Vertragsinhalt geworden. Sie seien im Übrigen wegen Sittenwidrigkeit und Intransparenz nichtig. Weiters habe sich die Klägerin mangels Aufklärung bzw. durch Irreführung durch die Beklagte bei Abgabe der Erklärung, die neuen AGB 2014 zu akzeptieren, in einem Irrtum befunden. Die Klägerin mache auch die vorzeitige Vertragsauflösung aus wichtigem Grund geltend, in eventu die Kündigung des Vertrags, sodass ihr Rückzahlungsanspruch zu Recht bestehe.\" \"Im Übrigen erachtete das Erstgericht zahlreiche Klauseln für sich und auch im Zusammenhalt gemäß § 879 Abs 3 ABGB jedenfalls für nichtig, weil sie das Recht des Kunden, geleistete „Anzahlungen/Teilzahlungen“ zurückzuerhalten, in sachlich nicht nachvollziehbarer Weise und vor allem aus weitgehend im Ermessen der Beklagten liegenden Gründen beschränkten, und nicht nur undurchsichtig, sondern auch gröblich benachteiligend seien. Es könne dahingestellt bleiben, ob die neuen AGB für Lyoness- Mitglieder Fassung November 2014 und die Lyconat-Vereinbarung Fassung November 2014 gemäß § 864a ABGB überhaupt jemals Vertragsbestandteil geworden seien. Alle darin enthaltenen Klauseln, die das Recht des Kunden auf Rückforderung bereits geleisteter An-/Teilzahlungen bei Beendigung des Vertragsverhältnisses beschränken bzw. ausschließen sollten, seien genauso gröblich benachteiligend und intransparent wie jene in den vorangehenden Fassungen der AGB. (Quelle Dr. Fromhold)
Sporthilfe-GF Harald Bauer & und \"Die drei Affen von Nikkō\"
Herr Mag. Harald Bauer hält es wie „Die drei Affen von Nikkō“ („nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“) scheint mittlerweile gängige Praxis bei den noch aktiven und mutmaßlich mit Gefälligkeiten bei Laune gehaltenen „Lyoness-Partnern“. Alles voran tut sich der Geschäftsführer der österreichischen Sporthilfe Herr Mag. Harald Bauer. Dieser hat schriftlich (Mail liegt vor) bestätigt, dass die österreichische Sporthilfe nicht nur kein Problem mit einem rechtswidrigen Schneeballsystem, sondern auch nicht mit Menschen die einer Spielsucht verfallen sind, hat. Dieser wurde vom Schweizer Lyoness-Kritiker Fritz Bähler am 18.07.2017 mit den nachstehenden Informationen 1.Artikel in Zeitung Trend (trend.at) vom 13.7.2017 2.Artikel in Zeitung Der Standard (derstandard.at) vom 13.7.2017 3.Information VKI vom 13. 7.2017 über Entscheid des OGH 4.Urteil des OGH vom 18.5.2017, veröffentlicht 6.7.2017 auf die aktuelle rechtskräftige OGH-Entscheidung zu den Lyoness-AGB hingewiesen. Der Sporthilfe-Geschäftsführer Mag. Bauer antwortete am 19.07.2017 (9:52 Uhr) in einer zynischen Mail: Auszug aus dem Mail: „……..herzlichen Dank für Ihre stetige Information betreffend unseren Kooperationspartner Lyoness. Sie können davon ausgehen, dass auch wir die Nachrichten in der österreichischen Presse aufmerksam verfolgen und ich bitte Sie deshalb, von weiteren Mails dringend Abstand zu nehmen. Wenn Sie die Artikel aufmerksam lesen, werden Sie sehr leicht herausfinden, dass das CashBack Kartensystem nicht betroffen ist und für uns somit kein Anlass besteht, unseren verlässlichen Kooperationspartner vor den Kopf zu stoßen. Wir würden das auch nicht mit unserem Premium Partner, den österreichischen Lotterien machen, wenn auch manche Spieler in den Casinos und Glücksspielhallen ihre Existenz aufs Spiel setzen und so in Schweirigkeiten geraten. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis, einen weitere Kontaktnahme ist aus unserer Sicht entbehrlich. Mit besten Sportgrüßen Harald Bauer Mag. Harald Bauer Geschäftsführer Ein Vergleich mit einem Spieler in einer Spielhalle ist zynisch, menschenverachtend und absurd. Einem Spieler ist bewusst, dass er auch verlieren kann. Bei Lyoness wird den gutgläubigen Menschen seit Jahren ein „passives Einkommen“ versprochen und niemand könne dabei verlieren. Die österreichische Sporthilfe lässt sich nach Ihren Ausführungen wissentlich aus Einnahmen, die über ein rechtswidriges Schneeballsystem und finanziell geschädigter gutgläubiger Menschen, sponsern! Zu allem Überfluss orientiert er sich auch noch an einer nachweislich falschen Lyoness-Presseaussendung! Das OGH-Urteil selbst führt diese Lyoness-Presseaussendung „ad absurdum“!
Supi777
Im Moment sind alle wie elektrisiert. Ich meine, bei dem Gegenwind, der Lyoness jetzt entgegenweht, ist einiges an Beeinflussung nötig, damit die Eingefleischten nicht selber auf dumme (\") Gedanken kommen, - bzw. auf schlaue. Im Moment kann man überall Aufrufe zu Sammelklagen sehen, Das muss die Basis auch nervös machen ! Da werden die Schäflein nochmal geimpft... Was Ede Buser angeht, der versucht es immer mit der billigsten Masche. Stellt sich zwischen zwei Tesla und fragt seine Gemeinde: den roten oder den weissen, ???, welchen soll ich nehmen.... Puh. Heavy echt. Und die Jünger posten begeistert, bewundernd, welchen er nun besser nehmen soll. Die merken echt nichts.
immer noch gross am prozen!!
www.buser-informatik.ch Schmäh Datamobile zeigen immer noch schön ihre Reisen, Ferienbilder, die neue Cashback Karte bei einem Moto GP Rennen... unglaublich... geht auf Facebook und lässt Eure Meinung raus: facebook.com/christoph.schmaeh?pnref=lhc.friends oder facebook.com/ede.buser
englische Übersetzung zum OGH-Urteil!
In wenigen Tagen ist das OGH-Urteil in englischer Sprache nebst Erklärung in englischer Sprache auf meiner Website www.benecker.com abrufbar.
@ twist und @ Ben Ecker
Hallo Twist, Hall Ben, Ich möchte mich erst einmal entschuldigen für diese Missverständnisse! Dieser Beitrag wurde natürlich von Lyoness schön geredet !! Ich wollte nur mitteilen, wie Lyoness auf dieses Urteil reagiert und das es anscheinend eine \"schnelle und unkomplizierte Abwicklung\" seitens Lyoness geben soll, indem man sich an die angegebene E-Mail Adresse wendet. Natürlich bin ich kein Lyoness-Freak und kämpfe selber dafür, dass möglichst viele deutsche Lyonesss Mitglieder Ihr Geld zurück bekommen. Mir ist schon lange klar, dass Lyoness hier ein verbotenes Schneeballsystem betreibt und auch jetzt wieder eine Hinhaltetaktik verfolgt!!!. Somit haben wir bereits eine Rückforderung an dies Lyoness-E-Mail-Adresse gesendet und eine entsprechende Frist gesetzt. diese Frist läuft am Donnerstag ab und ich werde Euch sofort informieren, ob Lyoness auf diese Rückforderung reagiert hat oder nicht. Wenn nicht beweißt dieses verhalten, dass es sich wiedereinmal um leere Versprechungen seitens Lyoness handelt!!! Noch einmal SORRY, wenn das irgendwie falsch rüber gekommen ist!!!!!!!!!!
@fire_fly
Schön, dich wieder zu lesen ! Hab mir sofort gedacht, dass da Lyoness selbst die Finger drin hatte, denn von einem Tag auf den anderen löst sich so eine Seite nicht auf ! Sie war so wichtig und ich weiß aus Lyonesskreisen, dass sie gefürchtet und gehasst war. Da viele sich hier entweder bekehren ließen, durch die aktuellen und richtigen Infos oder aber auch davon abgehalten wurden bei Lyoness ihr Geld zu versenken. Aber ich hoff halt doch, dass bei Lyoness bald das Licht ausgeht !
Für Lyoness Geschädigte
Für Lyoness Geschädigte gibt es einen Info Blog betrieben vom Wiener Rechtsanwalt Dr. Josef Fromhold, details unter www.fromhold.net.
RÜCKFORDERUNGEN - LYONESS
Nachdem Lyoness nun wiedereinmal eine Klage verloren hat und somit die AGB\'s als gesetzwidrig und nichtig erklärt wurden, bietet Lyoness angeblich eine schnelle Abwicklung der Rückzahlungsforderungen an. Jeder, der sein investiertes Geld zurück fordern möchte, kann sich per E-Mail direkt an Lyoness wenden. Die E-Mailadresse lautet: kundendienst@lyoness.at Lyoness verpricht hier eine schnelle und unbürokratische Abwicklung!! Deutsche Marketer haben diese Möglichkeit nun bereits in Anspruch genommen und noch am gleichen Tag dieser Meldung eine Rückzahlungsforderung an Lyoness gestellt. Lyoness hat nun eine Woche Zeit, um auf diese Rückforderung einzugehen. Nun sind wir ja mal gespannt, ob die Versprechungen seitens Lyoness eingehalten werden, oder ob dieses wiedereinmal nur leere Versprechungen seitens Lyoness sind. Sollte Lyoness nicht einlenken, werden wir Euch darüber sofort informieren. Dann sollten wir alle zusammen uns an der Sammelaktion der VKI beteiligen.
@ DeNoiser
Vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Lyoness-Fall! Die Lyoness Suisse GmbH hat mir am 02.05.2017 CHF 513.20 (CHF 233.00 + Parteientschädigung CHF 264.00 und Zinsen) überwiesen. Den Rest habe ich über meine GmbH einbezahlt, deshalb gehen wir das nun separat an. Es war einfacher mit dem privat einbezahlten Teil anzufangen wegen dem Konsumentenschutz.
verschwundene kritische Seiten und sonstiges
Einige hier haben die Frage gestellt, was aus kritischen Foren wie der Verbraucherrunde geworden ist. Als einer der damals auch dort geschrieben hat, hier meine Meinung: Wie viele bin auch ich vom Ende der \"Verbraucherrunde\" von heute auf morgen überrascht worden. Ich weis nicht was genau passiert ist, habe aber die Vermutung, das Lyoness sich dieses lästigen Forums einfach dadurch entledigt hat, dass es dieses dem Betreiber abgekauft hat. Indiz dafür ist die \"whitepage\", das heist die domain (\"verbraucherrunde.net\") gehört jemandem, ist nicht zu vergeben, der Betreiber hat aber einfach keinen Inhalt hinterlegt. Der Wert der Website lag bei um die 30.000,-€, ich vermute Lyoness hat einfach einen entsprechenden Betrag (Wert, plus die Werbeeinnahmen für die nächsten Jahre, plus ein satter Bonus) auf den Tisch gelegt, und der Betreiber konnte nicht nein dazu sagen.... Ähnliches dürfte mit der \"Lyoness Geschädigten Plattform\" passiert sein. Diese wurde ja von ehemaligen Lyoness Managern betrieben, die sich in Italien für Lyoness betätigt haben, und sich mit Freidl bzw. Lyoness wegen mündlicher Zusagen zu Bonuszahlungen zerstritten haben (so die Fama...). Das Resultat waren verloren Prozesse für Lyoness in Ö (bzw. im Sande verlaufene Strafverfahren) , und dann eben die \"Plattform\". Ich nehme an, das auch hier Freidl und Lyoness, die schlechte Presse zu viel wurde, und er sich einfach finanziell mit den Betreibern geeinigt hat. Ruft man die URL heute auf, kommt man direkt zu Lyoness. Zum derzeitigen Zustand von Lyoness: Das Aufkaufen der kritischen Stimmen hat in D, AT, CH jedenfalls nichts gebracht. Der Name Lyoness ist hier (meines Erachtens völlig zu Recht) diskreditiert. Auch die Umstellung auf Lyconet für die Keiler (vormals Business- bzw. Premiumpartner) kam zu spät. Zur Zeit versucht Lyoness nach meiner Ansicht in der europäischen Peripherie noch rauszuholen was geht, schon weil man in diesen Ländern wegen der Sprachbarriere weniger über den wahren Charakter von Lyoness informiert ist... Ein Pendant zur Verbraucherrunde/der Geschädigten Plattform in einer slawischen Sprache, oder auf Englisch wäre daher ein echter Fortschritt, sollte sich jemand in dieser Richtung engagieren wollen. Prinzipiell finde ich es auch (wie viele hier) zum ko**en das man den Machenschaften von Lyoness noch immer keinenendgültigen Riegel vorgeschoben hat. Es gibt aber einige Lichtblicke. Wie gesagt ist Lyoness im deutschsprachigen Raum praktisch tot. Daher ist wohl auch das Geschäftsmodell die Rabatte über en gros gekaufte Gutscheine anzubieten (und die Gutscheinbetriebe dann als Partner darzustellen) eingebrochen. Mit der üblichen Chuzpe hat Lyoness versucht dies als eine \"Umstellung des Geschäftsmodells\" zu verkaufen. Auch das es mit der Lyoness Mastercard nichts wurde, ist wohl dem Imageeinbruch in AT,D und CH in Verbindung zu bringen. Vorläufiges Fazit also: Die Causa Lyoness läuft bei weitem nicht zufriedenstellend, so leicht wie es sich Freidl und Konsorten vorgestellt ahebn läufts aber auch absolut nicht. Und das dicke Ende dürfte noch kommen....
@Cashback! Aktuelle Presseaussendung
Die zu dem Entscheid des OGH zu den AGB\'s von Lyoness ist UNWAHR und dient wieder nur der Besänftigung! Das Urteil in seinen 53 Seiten ist eindeutig. Davor hat Lyoness in all den Jahren seit dieser Klage sicherlich die grössten Befürchtungen gehabt, denn es sind viel mehr Mitglieder unter den alten AGB als Lyoness zugeben möchte. 10-tausende sind nämlich nicht umgestiegen. Davon abgesehen ist es aber sehr wichtig, dass man unbedingt näher auf das Urteil eingeht, vor allem auf die Tatsache, dass dieses rechtskräftige Urteil in einer Linie mit den vielen Zivilurteilen zum Schneeballsystem steht und SÄMTLICHE Mitglieder abdeckt. Der OGH ist ja explizit darauf eingegangen, dass eben nicht zwischen angeblichen Unternehmern und Konsumenten zu unterscheiden ist. Lyoness behauptet hier das Gegenteil! 1. Peinlich, dass man sich auf das Urteil aus \"Juli\" bezieht - man scheint es entweder nicht gelesen oder nicht vorliegen zu haben. Denn es wurde am 18. Mai 2017 gesprochen. 2. Selbstverständlich ist das Urteil insbesondere auf das Kundenbindungsprogramm und auf die Einkaufsgemeinschaft anzuwenden, weil 10-tausende Mitglieder noch unter den alten AGB laufen. Lyconet gab es damals noch gar nicht und selbst die 2014er AGB sind nicht von allen angenommen. 3. ABSOLUT FALSCH ist, dass bis auf eine Klausel nur \"Unternehmer\" betroffen sind. Das hat der OGH explizit im Urteil ausgeführt. Das sollte unbedingt in der klargestellt werden. 4. Es ist hanebüchen, dass Lyoness versucht, eine Sammelklage als nicht notwendig darzustellen, da sie angeblich Kulanz walten lassen. Noch musste jeder klagen und wenn etwas sicher dann, dass Lyoness seine Anwälte vor Gericht lügen und selbst Unterschriften (wie NACHWEISLICH in einem aktuellen Fall) gefälscht wurden. 5. UNBEDINGT klarzustellen ist auch der Absatz mit dem \"Pyramidenspiel\". LYONESS ist ein Schneeballsystem, was gleichermaßen unerlaubt ist! Lyoness ist mehrfach als Schneeballsystem (rechtskräftig bestätigt) verurteilt und nicht nur im angeblichen Vertrieb!!! DIESES URTEIL BETRIFFT ALLE MITGLIEDER! Was ist denn jetzt eigentlich mit den Händlern! Das Urteil des OGH ist ja auch aus einer anderen Sicht noch interessant und gehört deswegen ausführlich medial kommuniziert und kommentiert. Vor allem in den Jahren 2011/12/13 sind enorm hohe Summe durch den Verkauf der Länder- und Businesspakete bei Lyoness verdient worden. Es gab zu dieser Zeit auch diverse Händler in mehreren Märkten auf Cashback Karte - nicht nur auf Gutscheinbasis. In Österreich waren es sehr namhafte Konzerne, die die CBC akzeptiert haben. Diese Händler haben pro über die CBC getätigte Transaktion 1,5-15% an Lyoness abführen müssen, je nach Branche.
NEUER BRISANTER ZEITUNGSARTIKEL IN ÖSTERREICH
Die Online-Zeitung derStandard.at hat heute folgenden Artikel publiziert: LYONESS MUSS GELD ZURÜCKZAHLEN. VKI SETZT SICH IN EINEM RECHTSSTREIT DURCH. Die Einkaufsgemeinschaft Lyoness kämpft an allen Fronten. Erst jüngst hat ein Schweizer Gericht die Rabattfirma als Schneeballsystem gewertet. In Österreich ist sie wegen Verdachts auf Verletzung der Prospekt- pflicht im Visier der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft. Jetzt unterlag sie dem Verein für Konsumenten- information in einem Rechtsstreit. Der VKI hatte im Auftrag des Sozial- ministeriums eine Verbandsklage gegen Lyoness angestrengt. Der Oberste Gerichtshof erklärte nun 61 Vertrags- klauseln in früheren Geschäftsbedingungen für intransparent und gesetzeswidrig. Die betroffenen Verträge sind folglich laut Konsumentenschützern unwirksam: Lyoness müsse das Geld samt Zinsen an die Kunden zurückzahlen. Um die potenziellen Ansprüche auch durchzusetzen, startet eine Sammelaktion. Der VKI geht derzeit von tausenden Geschädigten aus. Mein Kommentar: Darüber, dass es (allein in der Schweiz) Tausende von Geschädigten gibt, besteht m.E. kein Zweifel.
ZUR INFO!!!
Lyoness: OGH-Urteil („Klauselentscheidung“) betrifft nicht mehr verwendete Klauseln der Geschäftsbedingungen Lyoness nimmt das Urteil vom Juli zur Kenntnis. Die Klauseln sind seit 2014 nicht mehr in Verwendung. Lyoness bereinigt die Forderungen von Mitgliedern auf direktem Weg. Graz (OTS) - Das Erkenntnis des Obersten Gerichtshofes (OGH) zur Frage der Zulässigkeit von Klauseln der allgemeinen Geschäftsbedingungen von Lyoness bezieht sich auf Klauseln, die bereits seit dem Jahr 2014 nicht mehr verwendet werden. Der OGH beurteilt somit ausschließlich Klauseln, die nicht mehr Gegenstand der aktuellen Geschäftsbedingungen sind. Zudem betrafen 60 der 61 seinerzeit vom VKI beanstandeten Klauseln nur unternehmerisch tätige Personen. Diese sind aufgrund einer Umstrukturierung des Unternehmens seit dem Jahr 2014 in einen eigenen Geschäftsbereich mit gesonderten vertraglichen Regelungen eingegliedert. Lediglich eine der beanstandeten Klauseln betraf die Mitglieder der Einkaufsgemeinschaft. Auch diese Klausel ist jedoch seit 2014 nicht mehr gültig. Forderungen von Mitgliedern werden auf direktem Weg bereinigt (Sammel-)Klagen zur Durchsetzung von Ansprüchen sind laut Lyoness nicht notwendig, da das Unternehmen, wie schon in der Vergangenheit, Forderungen von Mitgliedern direkt bereinigen wird. Lyoness empfiehlt, Anfragen direkt an kundendienst@lyoness.at zu richten, da so schnell und unbürokratisch geholfen werden kann.
Lyoness AGB\'s unwirksam / Revision vom OGH Wien verworfen.
Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) führte – im Auftrag des Sozialministeriums – eine Verbandsklage gegen die Lyoness Europe AG. Gegenstand der Klage waren 61 Vertragsklauseln in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und in den zusätzlichen AGB (ZAGB) zu sogenannten „erweiterten Mitgliedsvorteilen“ aus den Jahren 2012, 2009, 2008 und 2007. Bereits die Unterinstanzen erklärten alle 61 Klauseln für undurchsichtig und gesetzwidrig. Der OGH gibt dem VKI nun ebenfalls Recht und bestätigt das Urteil des OLG Wien in allen Punkten. Laut Rechtsansicht des VKI folgt daraus, dass die betroffenen Verträge unwirksam sind und Lyoness das Geld samt Zinsen an die Kunden zurückzahlen muss. Der VKI wird Betroffenen die kostenlose Teilnahme an einer Sammelaktion zur Durchsetzung von potentiellen Ansprüchen anbieten. Lyoness ist als „Cash-Back“-Unternehmen 2003 gegründet worden und ist inzwischen weltweit als branchen- und länderübergreifende Shopping Community für Konsumenten und als Kundenbindungsprogramm für Lyoness Partnerunternehmen aktiv. Die Verbandsklage des VKI richtete sich gegen Klauseln rund um die „erweiterten Mitgliedsvorteile“ in den AGB aus den Jahren 2012 (bzw. 2009, 2008 und 2007). Die bloße Teilnahme an der Einkaufsgemeinschaft (Cashback-Karte) ist davon nicht betroffen. Lyoness hat Business-Pakete und Premium-Mitgliedschaften mit einer sogenannten „Gutschein-Anzahlung“ vertrieben, die man bei Partnerunternehmen von Lyoness einlösen konnte. Vereinfacht gesagt konnte man Pakete um 2.000 Euro (und mehr) kaufen, die als Anzahlung auf zukünftige Einkäufe tituliert waren. Dabei wurde den Kunden – so der Vorwurf des VKI – über ein fragwürdiges Bonussystem hohe Gewinne (Vergütungen) in Aussicht gestellt. Allen Vergütungen des Systems ist gemeinsam, dass sie vom Einkaufsvolumen der Mitglieder abhängen. Wie das System aber genau funktioniert und wie die Mitglieder an die Auszahlungen kommen, ist unklar. Diese „erweiterten Mitgliedsvorteile“ haben viele Konsumentinnen und Konsumenten dazu verleitet, Beträge zwischen 2000 und 25.000 Euro an Lyoness zu zahlen, um in den Genuss dieser Vorteile zu kommen. Betroffene berichteten dem VKI, dass sie die ihnen in Aussicht gestellten Vorteile nicht oder nur ungenügend erhalten haben. Viele wollten ihre Verträge mit Lyoness beenden und ihr Geld zurückerhalten. Der OGH hob alle Vertragsklauseln auf, in denen die Hauptleistungspflichten von Lyoness geregelt werden und erklärte sowohl die „erweiterten Mitgliedsvorteile“ als auch die Klauseln zur Beendigung des Vertrages für intransparent und unwirksam. Laut OGH wurden die AGB unnötig schwer verständlich formuliert. Bei zentralen Begriffen fehlt es an einer Definition. Das Gutscheinanzahlungssystem stufte der OGH als intransparent ein. Auch die sogenannte „Re-Cash-Funktion“, bei der den Verbrauchern nur eine eingeschränkte Möglichkeit eingeräumt wird, die geleistete Anzahlung in Form von Gutscheinen zur Verwendung für Einkäufe bei Partnerunternehmen zurückzuerhalten, ist für die Verbraucher nicht verständlich dargestellt. „…erhalten diese (Anm.: die Verbraucher) doch nicht einfach eine Anzahlung zurück, sondern müssen […] Geld in weitere Eigeneinkäufe investieren, um die geleisteten Anzahlungen auf diese Art ‚zurückzuerwerben‘, sodass für den Verbraucher die von der Beklagten behaupteten wirtschaftlichen ‚Vorteile‘ der Wahl der ‚Re-Cash-Funktion‘ nicht mit der erforderlichen Klarheit ersichtlich ist“, so der OGH. Die Tragweite vorgefasster AGB müsse für Verbraucher durchschaubar sein. Lyoness ist ja bereits ein rechtskräftig verurteiltes Schneeeballsystem, nun ist auch ein entscheidendes Urteil vom OGH Wien zu den ABG\'s gesprochen worden! -------------------------------------------------! „Mit diesem Urteil ist die Rechtslage zugunsten der Konsumenten geklärt“, freut sich Ulrike Wolf, Leiterin der Abteilung Sammelklagen im Bereich Recht des VKI. „Die Konsequenz ist, dass Verträge, denen die AGB aus 2012 und früher zu Grunde liegen, unwirksam sind und damit, aus unserer Sicht, die Rechtsgrundlage für die Zahlungen wegfällt. Lyoness muss daher das Geld plus Zinsen zurückzahlen“, erklärt Ulrike Wolf.
@ winkelried
Hallo, ich sehe legendlich eine Zahlung / Entschädigung über 264.- Oder sehe ich dass falsch? danke
Urteile
Per E-Mail office@fromhold.net anfordern.
Die Schweizer Gerichtsentscheide
Vielen Dank für euer Interesse an den Prozess-Dokumenten! http://treuhand-beratungen.ch/lyoness-entscheid-kantonsgericht.pdf http://treuhand-beratungen.ch/lyoness-urteil-obergericht.pdf http://treuhand-beratungen.ch/bundesgericht-ablehnung-gesuch-von-lyoness.pdf Ich habe den ganzen Betrag, den ich privat einbezahlt habe, zurückbekommen. http://treuhand-beratungen.ch/bundesgericht-rueckzug-beschwerde-lyoness.pdf Damit wurde das Schweizer Urteil des Obergerichtes Zug rechtskräftig. Danke für das Verbreiten dieser Dokumente. :-) Ich interessiere mich für solche und ähnliche oder auch andere spannende Geschichten... Gruss Christian Plaschy, Plaschy Treuhand Beratungen GmbH, Zug
LYONESS-STRUKTUREN WIE IN EINER SEKTE??
Ein Marketer aus Deutschland informierte mich, dass er das Gefühl hat, als seien Sektenähnliche Srukturen bei Lyoness an der Tagesordnung. Er war seit langer Zeit in einer geschlossenen Facebook-Gruppe um neue Informationen über Lyoness zu erhalten. Leider musste er immer wieder feststellen, dass hier eher Gehirnwäsche betrieben wurde. Alles Negative über Lyoness wurde bewusst unter dem Teppich gekehrt und es wurden sogar positive Meldungen verbreitet. Lyoness wurde nun bereits mehrfach rechtskräftig verurteilt, weil Lyoness nachweislich ein verbotenes Schneeballsystem betreibt! Aber selbst diese Urteile werden in dieser Gruppe ignoriert und am Ende auch noch schön geredet... Dem deutschen Marketer reichte es nun und er informierte diese Facebook-Gruppe über die verbotenen Machenschaften von Lyoness um alle davor zu warnen, bei Lyoness zu investieren. Daraufhin wurde der Marketer einfach aus dieser Gruppe entfernt... Das positive daran war allerdings, dass sich sehr viele Mitglieder im Nachhinein bei dem Marketer direkt über eine persönliche Nachricht gemeldet haben und sich mittlerweile auch von dieser Gruppe getäuscht fühlen. Einige dieser Mitglieder möchten gerne die rechtskräftigen Urteile einsehen und wollen diese dann auch weiterleiten um eine Aufklärung zu betreiben. Somit möchte ich Euch nun bitten mir entspechende Links zukommen zu lassen, um Einsicht in diese Urteile zu bekommen. Oder gibt es diese Urteile auch evtl. als PDF-Dateien?? Ich glaube es ist eine gute Idee, diese Urteile in Umlauf zu bringen, um den Mitgliedern schwarz auf weiß zu zeigen, dass Lyoness ein verbotenes Schneeballsystem betreibt. Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung.
Ermittlungen auch in Norwegen! Geschäftsführer ist abgängig!
Auch in Norwegen haben Hunderte mutmaßlich geprellte Lyonesskunden bei den Behörden entsprechend Anzeigen erstattet. Dort hat die Lyoness Norway AS in 1366 Lysaker ihren Sitz, derzeit ist der Geschäftsführer abgängig, da er weder auf polizeilich Vorladungen reagiert, weder in den Büroräumen oder privater Anschrift zu erreichen ist.
Businesspaketeverkauf auf Facebook ...
Hallo die Runde, hab einen Beitrag vom dem Jahr 2012 gefunden, zufällig von mir: von Oesi1 am 14.08.2012, 14:06 \"... übers Wochenende haben zwei Personen auf der Lyoness Facebookseite ihre Businesspakete zum Verkauf angeboten. Für mich erstaunlich, dass die Beiträge beinahe zwei Tage lang zu sehen waren, vermutlich deshalb, weil diese Beiträge übers Wochenende reingestellt wurden, ab Montag war nichts mehr davon zu sehen ...\" Na seht Ihr, es gab bereits Beiträge im Facebook und was ist damit passiert? LG :)
Sunny18
Das hab ich auch schon festgestellt. Klar, wenn dort Kommis zugelassen würden, da ginge die Post ab. Das wollen sie natürlich nicht.
Man sollte bedenken,
dass Lyoness kritische Beiträge auf Facebook auch löschen kann. Schon damals, als die ersten Contra Beiträge auftauchten, waren Sie schnell gelöscht? Jo na net, was sollte Lyoness auf Facebook tun? Wirkliche Diskussionen gehen nur in Foren, hier dürfen sich Pro und Contra austauschen, hier sollte zu diversen Themen auch neutraler Boden vorgefunden werden können, wo sich wie die überwiegend verfassten Beiträge ausfallen aus der Diskussion ergibt? Facebook dient eher zur Vermarktung, da dürften kritische Beiträge kaum zugelassen werden? Das schöne Leben einiger Beteiligter lässt sich nur bewerkstelligen, wenn man gute Show´s produziert, siehe unter anderem Prag 2017. Die Teilnehmer dürften ihre Tickets selbst bezahlt haben, von den Anzahlungen wird wohl nichts eingeflossen sein? Kostet eine Karte 200,- Euro und nehmen laut Internet in Prag 18000 Personen teil, so fließen 3.6 Mio in die Kasse an Lyoness. Abzüglich der Kosten dürfte es doch ein lohnendes Geschäft gewesen sein, nun denn, einen schönen Tag an die Runde*
Hubert Freidl investiert 2 Mio. in \"Kendlbacher Getränkevertriebs GmbH\"?
Wie mir aus Lyoness internen Kreisen mitgeteilt wurde, handelt es sich bei dem asiatischen Investor um den CEO und Lyonessgründer Herrn Hubert Freidl, welcher nun über seine asiatische Firmierung/en ganze 2 Millionen in \"Omis Apfelstrudel\" investiert. Zwar ist Hubert Freidl in Österreich nicht mehr gemeldet, aber als großzügiger Investor bei \"Omis Apfelstrudel\", Fa. Kendlbacher Getränkevertriebs GmbH aus 8792 Sankt-Peter Freienstein, legt er sein Geld wohl gerne in der Heimat an. (siehe auch: http://www.about-drinks.com/asiatischer-grossinvestor-steigt-bei-omis-apfelstrudel-ein/). Sicherlich kann ein gewisses Maß an Verständnis aufgebracht werden, dass die Integrität eines Investors angesichts der finanziellen Lage eines Unternehmens als sekundär betrachtet wird. Das den vier Unternehmern der Marke nun Gelder zufließen, welche mutmaßlich aus einem \"mehrfach rechtskräftig verurteilten Schneeballsystem\" lukriert bzw. tausende andere Menschen hierfür geschädigt wurden, wird offenbar billigend in Kauf genommen. Angesichts der anstehenden Verfahren in Europa wünscht der \"asiatische Investor mit steirischen Wurzeln im Hintergund zu bleiben\", was man gut verstehen kann.
FB Kommentare
Ich war gerade auf der Lyoness at FB Seite, da gibts nur Lyoness Werbung und darunter die \"Likes\", der Ahnungslosen aber keinen einzigen Kommentar ???? Haben die Schreibverbot bekommen vom Guru ??????Nicht einmal ein \" Yuhuuuu\" oder \"Supaaaa\" ! Sehr strange, finde ich !
@ Oesi 1
ich hab auch schon gefragt, vor längerer Zeit wo diese Verbraucherrunde Seite hin verschwunden ist. Diese Seite war von einem auf den anderen Tag offline. Hier waren immer wieder Neuigkeiten und angeregte Diskussionen mit den Gehirn gewaschenen ! Es ist mir bereits absolut unverständlich, wie man bei uns verurteilt, trotzdem weiter Leute über den Tisch ziehen darf. Keine Zeitungsberichte, keine Meldungen mehr im ORF und die Wksta beschäftigt sich über 2 Jahre mit Lyoness und stellt Ermittlungen ein ! Offensichtlich gibt es genug Deppen auf dieser Welt, die dem Herrn Wichtig die Taschen füllen und solange bei Lyoness nicht das Licht abgedreht weiter einzahlen und auf einWunder hoffen. Existenzen gehen drauf und Justicia schaut zu !
Es hat schon ...
kritische Stimmen zu Lyoness auf der Facebookseite gegeben, was mit den Leuten ist weiß ich nicht und wie viel es gebracht hat? Wenn Jemand den Braten riecht, dass bei Lyoness was faul ist, kann er sich neutral über´s Internet informieren, schließlich gibt es noch Kritik zu Lyoness. Es hat einmal eine Verbraucherrunde.de zu Lyoness gegeben und auch eine Seite in Österreich, diese Seiten sind allerdings nicht mehr auffindbar, weiß Jemand was damit passiert ist? Nun da immer wieder Leute nachkommen, die eine Chance mit Lyoness sehen, wird das Unternehmen immer wieder an Publikumsgelder kommen. Die Propaganda ist gut und bis man drauf kommt, dass es nicht´s ist sind Jahre vergangen. Das Traurige, dass nicht nur Personen selbst ihr Geld einsetzen, sondern auch Andere mitreißen Geld zu investieren. Damit da ein Riegel vorgeschoben werden kann, sollte Jeder der Einen dazu bewegt Geld zu invetieren selbst dafür haftbar gemacht werden können? So überlegt bestimmt Jeder zweimal ob er jemand Anderen anratet Geld zu investieren und geht vielleicht eher gewissen Kritiken nach und bewahrt sich so vielleicht selbst vor einer Fehlinvestition? LG!
Supi777
Ja das sollte man wirklich. Ich vermisse auch einen fetten Artikel in der Zeitung bzw. online Presse. Ich hab immer das Gefühl, da wird geurteilt und geurteilt, und keinen kümmerts. Im Facebook ist es eben so eine Sache. Ich persönlich kenne viel zu viele Lyonessler, die teilweise auch Kundschaft sind, - also muss ich mich sehr zurückhalten. LEIDER !!! Die breite Öffentlichkeit sollte das lesen, immer wieder, bis es zum Letzten durchdringt, dass Lyoness ein Schneeballsystem ist. Denn wenn man mal nachfragt bei den Gehirngewaschenen....alles Lüge, üble Nachrede....
Supi777: Lyoness und Facebook
Ich habe Facebook u. a. im Zusammenhang mit \"unlauteren Wettbewerb\" angeschrieben und die verschiedensten Postings gemeldet. Die AGB\'s bei Facebook untersagen zwar, dass keine Werbung, Einladungen zu Seminaren oder Produkte direkt angeboten werden dürfen, aber nur wenn der Empfänger dies nicht wünscht. Und hier wird es rechtlich wohl schwammig. Ich habe die Show vom 08.05. bei Facebook gesehen, wo wieder ein Ferrari verschenkt wurde und die dummen Kommentare dazu gelesen. Ich hab da noch ein paar \"Eisen im Feuer\" über die in den nächsten Tagen entschieden wird.
Lyoness bei Facebook angehen
Postet was das Zeug hält auf Facebook gegen Lyoness. Alle Sektenführer und Anhänger sind dort ständig online. Nur dort könnt ihr die Leute etwaw aufscheuchen! Hier hat dies keinen Sinn!
Österreichischer Golfverband hat keine Kooperation mehr mit Lyoness
Zwischen dem österreichischen Golfverband (ÖGV) und Lyoness besteht keine Kooperation mehr, wie mir Herr Generalsekretär Herr Robert Fiegl vom ÖGV schriftlich bestätigte. Lyoness kündigte im März 2015 eine wegweisende und langfristige Partnerschaft mit dem ÖGV und seinen 100.000 Mitgliedern an. Die \"langfristige\" Partnerschaft hat aber gerade mal ein Jahr gehalten. Der Verband hat scheinbar bald erkennen müssen, dass eine Kooperation mit Lyoness nichts bringt und, dass Lyoness scheinbar auch kein verlässlicher Partner ist. Die ÖGV Cashback Card (Mitgliedskarte mit Funktionen einer Lyoness Cashback Card) wurde bereits vor ca. 1 Jahr eingestellt. Ob Lyoness auch die ca. 100.000 Mitglieder des ÖGV bei den mutmaßlich \"geschönten Mitgliederzahlen\" in Abzug gebracht hat, darf erfahrungsgemäß bezweifelt werden. Inwieweit die zahlreichen rechtskräftigen Verurteilungen in Österreich und der Schweiz, sowie das anhängig Strafverfahren bei der Staatsanwaltschaft Köln, hier auf die Verantwortlichen des ÖGV entsprechend Einfluss genommen haben? Ich bleibe dran. Fakt ist, solche Informationen werden von Lyoness gerne zurückgehalten. So liegt es nahe anzunehmen, als hole sich Lyoness immer neue Kooperationspartner/Partner \"mit ins Boot\", und nach einiger Zeit wird klangheimlich die Kooperation eingestellt. Den Mitgliedern wird dies aber offensichtlich verheimlicht.
Dann nicht´s wie los ***
:) :)
@Oesi1
Du meinst, dass die \"offensichtliche Gaunerei, die Lyoness betreibt, so genial sei, dass selbst die Justiz ihre Schwierigkeit damit haben dürfte\". Das war in der Tat lange Zeit so, heute jedoch immer weniger. In Zivilprozessen in der Schweiz und in Österreich, in denen die Leute ihr Geld zurück gefordert haben, haben Gerichte rechtskräftige Urteile gegen die Lyoness Europe AG/ die Lyoness Suisse GmbH gesprochen, in welchen ohne Wenn und Aber erkannt wurde, dass Lyoness ein Schneeballsystem betreibt und dass die mit ihren Mitgliedern abgeschlossenen Verträge deshalb nichtig sind. Davon lässt sich Lyoness allerdings nicht sonderlich beeindrucken und sie führt ihre Geschäftstätigkeit unvermindert fort. Sie findet mit dem Cloud-Geschäft (Discount Vouchers) immer neue Dumme, Naive oder auch nur Geldgierige. Was es jetzt noch braucht, um Lyoness Einhalt zu gebieten, ist eine strafrechtliche Verurteilung der verantwortlichen Personen, allen voran natürlich Hubert Freidl. Ich bin sehr zuversichtlich, dass es nach den zahlreichen zivilrechtlichen Verurteilungen eine solche Strafklage geben wird. Gemäss den Gesetzen gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) droht den fehlbaren Personen eine Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren.
Man muss sich mal ansehen ...
wo das Geld der Anzahler verbleibt? Also Leute zahlen 2.000,- bis 25.000,- an Lyoness und das Unternehmen suggeriert, dass es sich dabei um Anzahlungen für künftige Einkäufe handle? Jetzt ist es so, dass der Einzahler für sein Geld genau nichts erhält, er erhält Positionen wo Zahlen in Höhe der Eurobeträge die er eingezahlt hat eingetragen werden, das Geld das an Lyoness überwiesen wurde bleibt auf dem Konto oder was immer das Unternehmen damit macht. Hat man dadurch einen Einkaufsvorteil? Wenn ich 2.000,- Euro einzahl und irgendwann mal weitere 38.000,- Euro als Aufzahlung überweis, weil ich bei einem 5% Händler einkauf, dann hab ich selbst ja schon 40.000,- Euro ausgegeben. Der Händler aber erhält nur meine 38.000,- und sendet mir im Gegenzug Gutscheine im Wert von 40.000,- Euro, wer hat die 5% Rabatt bezahlt? Richtig ich selbst und zum Teil auch der Händler durch seine Rabatte, Lyoness musste keinen Cent beitragen, ist das nicht genial? So what, Lyoness konnte sich so seinen Reichtum finanzieren ohne Gegenleistung erbringen zu müssen, das (Haupt-) Geschäft bestand oder besteht darin den Leuten es so schmackhaft wie möglich zu machen bei Lyoness einzuzahlen, das ist schnelles und nicht rück zu zahlendes Geld, ich weiß nicht ob das den meistenTeilnehmern bewusst ist? Warum hat man den Laden noch nicht dicht gemacht? Nun ich weiß es nicht, die für mich offensichtliche Gaunerei ist so genial, dass selbst die Justiz ihre Schwierigkeiten damit haben dürfte? Mir oder uns ging es darum, das Einzahlgeschäft vom Rabattgeschäft zu trennen, nun es findet zusammen statt, das dürfte die Schwirigkeit sein. Uns ging es darum, dass Lyoness die Mitglieder richtig aufklärt und Alle auszahlt, die ihr Geld zurück haben wollen, dann wäre alles erledigt, nur Lyoness will auf sein Luxusleben bestimmt nicht verzichten. Mir hat einmal Jemand gesagt, wenn Du ein Unternehmen gründen willst und gewisse Absichten verfolgst, dann brauchst als Erstes eine gute Rechtsabteilung - LG!
Oesi1
Die Rechenaufgabe kenne ich, herrlich, wie das Unmögliche so klar errechnet werden kann ! Die andere Sache sind die 3Jahres Versprechen : Investiere heute x, und in drei Jahren bist du reich. Der Freund einer Freundin lechzt geradezu auf 2019 hin. Bei jeder Gelegenheit, ob man es hören will oder nicht, erwähnt er, dass es doch bitte eeeendlich 2019 werden soll !!! Und bei jeder Sache, die nicht so recht klappt, seufzt er: ach, ab 2019 ist mir das egal .... Jetzt habe ich aber gelesen, dass Auszahlungen einer früheren Aktion dieser Art anstehen. Und dass Lyoness - Cashback World, - wer auch immer, alles tut, um die Auszahlung mit neuen, unschlagbaren Angeboten hinauszuziehen. Nach dem Motto : lass das Geld bei uns, und sei in ein paar Jahren nicht nur reich, sondern meeeegareich ! Da die Lyonessler eh so geldgierig sind, wird das sicherlich in vielen Fällen klappen. Aber trotz dieser Anekdoten am Rande bleibt das grosse Fragezeichen im Raum : WARUM macht keiner diesen Laden zu ?
Ich helf Euch mal:
Hallo Bleiententaucher, ich helf deinen Sohn und Dir gern mal: also, wie dein Sohn wissen müsste, benötigt es 70 Positionen oder Einheiten, dass eine Person 450,- Euro aus dem System erhält. Ich gehe von durchschnittlich 2% Restrabatte aus, hier bedarf es einer Einkaufssumme von 175.000,- Euro. Rechnet man das den 450,- Euro entgegen, dann hat man in Wirklichkeit einen Restrabattvorteil von 0,25%, Lyoness verkauft den Gewinn aber als Verneunfachung, weil 450,- ja das Neunfache von 50,- Euro (einer Position) sind. Dein Sohn müsste wissen wovon hier die Rede ist. Jetzt geht´s weiter und diese Sache stellt meiner Meinung das Schachbrett Verhältnis in den Schatten, denn damit sich die erste angezahlte Position in Kategorie 2 erwirtschaftet, muss sich die Einkaufssumme pro Einheit nicht mehr verdoppeln, sondern ver60-zigfachen, denn in Kategorie 2 benötigt es 60 Positionen, bis die erste Einheit das Level durchläuft und das geht in dem Fall nur, wenn 60 mal 87.500,- Euro (die Hälfte von 175.000,-, warum und fall´s es interessiert ein andermal) ausgegeben wurden? Schaun wir mal, was für eine Summe dabei rauskommt, 5.250.000,- ?! Jetzt sind wir aber erst in Kategorie 2, wir wollen noch Kategorie 3 und hier hab ich einen Betrag von 131.250.000,- errechnet und die erste Position durchläuft Level 3. Mit Einkaufen wird´s wohl nix, um von Positionen in weiteren Kategorien zu profitieren, womit dann und auch hier setzt ich ein grosses Vielleicht dran? Ich wünsch einen schönen Tag - FG!
Hubert Freidl und seine neue Firma „Organic+“
Es liegt auf der Hand, dass Hubert Freidl nach einen spirituellen Ausgleich zum Vertrieb des illegalen Schneeballsystems Lyoness zu finden sucht. Er selbst sieht sich ja gerne als Weltverbesserer mit viel Herz. Es ist nur verständlich, dass er neben seinen klassischen Lyoness-Produkten nun auch den Trend der Nahrungsergänzungsmittel mit einer neuen Firma, namens „Organic+“ – www.organic.plus hinterher jagt. „Simply healthy“ und „Gesunde Nahrungsmittel aus der Natur“ heißt es da auf der Website. Die Produkte werden in Österreich produziert, aber wie viel Natur hier wirklich drinnen ist, können wir nicht beurteilen, wo die Inhaltsstoffe her kommen und wie naturnah oder biologisch produziert wurde, auch nicht. Das Impressum auf der Organic-Website (sehen Sie das Organic_pdf) zeigt uns dann aber die Verbindung zu Lyoness auf. Als Medieninhaber ist nicht die Organic+ selbst angeführt, sondern die Lyoness Europe AG in Buchs (CH). Bei Bestellung auf der Organic-Website wird man auch noch direkt auf die Lyoness-Website weitergeleitet. Ob das wohl bei interessierten und nahrungsbewussten Menschen Vertrauen schafft? Auch in der Welt des Sportsponsorings ist das neue Unternehmen von Hubert Freidl schon zu finden. Das „Lyoness Open“ wird offensichtlich nicht mehr direkt von Lyoness gesponsert, sondern neuer Sponsor ist – Überraschung! – die Firma Organic+ (www.lyonessopen.com).
Ich hab eine Idee ...
Hallo Bleiententaucher, ich würde deinem Sohn gegenüber Interesse zeigen, um einmal die Abwehrhaltung zu lösen, bitte Ihn doch Dir mal vorzurechnen, für wie viel eingekauft werden muss, dass sich eine Position aus Kategorie 3 erwirtschaftet, so muss er sich mit dem System mal auseinandersetzen und nicht nur dem glauben, was bei Lyoness erzählt wird. Wenn Hilfe brauchst kannst Dich gern melden - LG
@LL2016
Stichwort Hotel Mama/Papa: Wenn man noch bei den Eltern wohnt und sein erstes eigenes Geld verdient hat man ja die Möglichkeit sein Geld irgendwie zu verbrennen. Geldhahn zu drehen geht leider nicht.
@Bleiententaucher
Man macht sich ja dann schon seine Gedanken, und irgendwann kommt die Frage auf: woher hat Ihr Sohn im zarten Alter von 20 Jahren so viel Geld ? Denn darin liegt dann die Lösung ... Geldhahn zudrehen ...
Leuchtendes Beispiel ?
Eigentlich könnte die Seite jetzt ja aktalisiert werden. Überschrift nicht mehr \" fragwürdige Einkaufsgemeinschaft \", sondern \" verurteiltes Schneeballsystem \" . Einer muss doch mal anfangen das Unwort öffentlich auszusprechen :)
Trotz Klage in Österreich bewegt sich Hubert Freidl normal weiter
Wie kann es sein ,dass Herr Freidl trotz Klage aus Österreich sich ungeniert am 4.6 in Italien bei der Moto GP Viplounge zeigt? Außerdem wurde dort noch großzügig mit der Cashback- Card geworben!
Facebook
Kann man die Seiten von Lyoness eigentlich nicht melden bei Facebook ? Als unerlaubte Werbung für ein unlauteres Geschäft ? Darf man in fb für egal was Werbung machen ?
Phänomen
Liebe Eltern Bleiententaucher! Das ist so ein bisschen wie Hypnose. Die funktioniert auch nur, wenn man es zulässt. Ihr Sohn hat die Gehirnwäsche von Lyoness zugelassen, und - ich rede aus persönlicher Erfahrung - ab jetzt sind alle Argumente gegen Lyoness wertlos. Sie könnten die kilometerlangen Begründungen der Richter anführen, Sie könnten die Richter in Person vor Ihren Sohn stellen, - alles wird an ihm abprallen. Aus dem Grund habe ich ja schon vor längerer Zeit die sektenartigen Veranstaltungen verurteilt. Alle drinnen (\") sind die Schlauen, alle draussen (\") sind die Deppen, lasst uns zusammen singen und klatschen und jubeln bis euch das letzte bisschen Verstand verlassen hat...... Leider wird Ihr Sohn auf nichts hören und Sie als begriffstutzig hinstellen, weil Sie das TOLLE an Lyoness einfach nicht begreifen wollen. Nicht schön....
Lyoness Facebook Gurus fischen auch in Deutschland!
Mein Sohn (20 Jahre) wurde letztes Jahr bei Facebook von den Lyoness Gurus angeworben. Jetzt sind die auch als BCR im Netz unterwegs! Nach einer Veranstaltung in Hamburg Ende Oktober letzten Jahres, ist mein Sohn absolut überzeugt davon damit reich zu werden und nicht mehr arbeiten zu müssen. Unsere Warnungen davor werden alle als Fakenews abgetan. Alle Fakten die gegen Lyoness sprechen werden ignoriert. Hat jemand eine Idee wie ich unseren Sohn davon abhalten kann, noch mehr Geld in windige Clouds zu stecken? Wie kann es sein, dass dieses verurteilte System überhaupt so weiter machen kann?
Weisskopf ist nicht aufgeführt
Herr Weisskopf wurde bereits aus dem Organigram entfernt. Auch der Download zum Thema: SVNM stellt sich vor funktioniert auch nicht mehr. Aber unter dem Verzeichnis sind 3 unseriöse Firmen aufgeführt: Lyoness / Forever Living / LR Products Allesamt Schwachsinn und unseriös.
Sunny18
Genau das meine ich. Wie kann es sein, dass keiner reagiert? Lyoness ist Schneeballsystem, und keinen interessierts ???
Lyoness Open
WIe man sieht, ist es auch möglich in unserem Land, als Betreiber eines Schneeballsystems, als Hauptsponsor eines Golfturniers, etliche Mal in Radio und Fernsehen namentlich genannt zu werden und somit wird Lyoness auch noch eine Werbeplattform gegeben,... einfach unerklärlich für mich !
@twist
Mich wundert ja fast nichts mehr. Aber das Österreich nichts unternimmt, wo - wie unten beschrieben, mehrfach ein Schneeballsystem attestiert wurde - , ist schon sehr merkwürdig. Es gehört die Tätigkeit untersagt. Und bestraft gehören die Freidl und Co. sowieso. Wegen Verführung zur Teilnahme an einem betrügerischen System. Aber nein, die machen munter weiter, - geht ja anscheinend auch . Ich hoffe, du hast Recht und es passiert dann endlich mal was.
NEUER ZEITUNGSARTIKEL IN DER SCHWEIZ
Die Lokalzeitung Werdenberger und Obertoggenburger, Buchs SG, (wo die Lyoness-Dach-Gesellschaften domiziliert sind), hat am 2. Juni 2017 folgenden Artikel publiziert: LYONESS ZIEHT IHRE BESCHWERDE ZURÜCK. Lyoness zieht ihre Beschwerde gegen das Urteil des Obergerichts Zug zurück, wie die Einkaufsgemeinschaft mit Holdingsitz an der Buchser Bahnhofstrasse diese Woche mitteilte. Das Kantonsgericht hatte im November 2016 das Geschäftsmodell von Lyoness als Pyramiden- oder Schneeballsystem bezeichnet und die Firma im konkreten Fall zu Rückzahlungen von einbezahlten Geldern verpflichtet. Gegen dieses Urteil legte Lyoness Beschwerde beim Obergericht, Zug ein - und blitzte ab. (W & O vom 21. März) . Das Obergericht befand damit zweitinstanzlich, dass das System Lyoness als unlauteres Schneeballsystem zu qualifizieren ist und dass das Lyconet-Vertriebssystem und die Premium-Mitgliedschaft derart zusammenhängen, dass das System als Ganzes als unlauter qualifiziert werden muss. \"Lyoness wird gegen die Entscheidung (des Obergerichts) Rechtsmittel erheben\", sagte damals Adolf Weisskopf, Direktor der Länder- Gesellschaft Lyoness Suisse GmbH, dem W & O. Lyoness ist nach wie vor überzeugt, dass das Obergericht, Zug, \"Recht willkürlich anwendet und Einkaufsgemeinschaft und Vertriebssystem mit dem UWG völlig vereinbar sind. \" Der marginale Streitwert - konkret geht es um 233 Franken rechtfertige kein langwieriges und finanziell aufwändiges Verfahren beim Bundesgericht, so die Begründung für den Rückzug. Mit dem Verzicht auf den Weiterzug dieses Urteils an das Bundesgericht wird das Urteil des Obergerichts des Kantons Zug nun rechtskräftig. Mein Kommentar: 1. Der Streitwert ist viel höher als der von Lyoness kommunizierte Betrag. 2. Wenn Lyoness nun behauptet, dass das Obergericht, Zug, Recht willkürlich anwendet und dass Einkaufsgemeinschaft und Vertriebssystem mit dem UWG völlig vereinbar sind, so zeugt das von einer extremen Geringschätzung der Schweizer Justiz. 3. Lyoness sollte endlich ohne Wenn und Aber zur Kenntnis nehmen, dass sie von einem Schweizer Gericht wegen Betriebs eines Schneeballsystems verurteilt wurde und konsequenterweise auf die Weiterführung ihres ausbeuterischen Lyconet-Vertriebssystems verzichten.
Schneeballsystem
Es will mir einfach nicht in den Kopf, dass ein verurteiltes Schneeballsystem fein weiter bestehen darf. Ich denke, das ist rechtswidrig und verboten ? Aber genau vor der Nase dann letzten Herbst das Treffen in Österreich abzuhalten, ist mehr als dreist. Warum schreitet denn da keiner ein ?
Lyoness in Deutschland einklagen
...an Cashback! Lyoness ist in Österreich und der Schweiz rechtskräftig als \"Schneeballsystem\" verurteilt, jedoch nicht in Deutschland. In Deutschland ist ein Strafverfahren u. a. In Köln anhängig und die Steuerfahndung ermittelt. Der nächste Schritt muss sein, auch in Deutschland Lyoness/Lyconet/Cashback World als Schneeballsystem rechtlich eine Verurteilung zu erreichen und eine Einstellung des deutschland weiten Vertriebes zu erreichen. Auch dies wird noch noch ein \"harter Ritt\" werden.
Schneeballsystem
In Österreich wurde das Geschäftsmodell schon 2015 vom Handelsgericht Wien als Schneeballsystem erkannt. Das Urteil des Obergerichts des Kantons Zug nimmt darauf auch Bezug. https://verbraucherrecht.at/cms/index.php?id=49&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3546&cHash=b2e43ed5914d78b27876856be8d19bdc
GELD ZURÜCK FÜR JEDE EINHEIT?
Wenn Lyoness nun als Schneeballsystem entarnt wurde und es ein rechtskräftiges Urteil gibt, kann nun jeder Geschädigte sein Geld zurück fordern. Richtig?? Wie sollte man nun am besten vorgehen um das investierte Geld so schnell wie möglich zurück zu bekommen?? Ich wohne in Deutschland und kenne eine Menge Mitglieder, die sich auch von Lyoness betrogen fühlen und ihr Geld zurück fordern wollen. Danke im Voraus für Eure Unterstützung:-)
Endlich
Das ist ganz hervorragend. Jetzt muss es nur noch bekannt werden! Denn von den Jublern, die zum Beispiel zuletzt in Prag ein feudales Treffen feierten, will nach wie vor keiner etwas davon wissen. Das sei Verleumdung der Neider, denn wie könnte sonst ein so grosser Fussballclub wie Real Madrid demnächst beitreten ? Dieses nun amtlich gültige Urteil MUSS doch einfach eine Auswirkung haben ! Das sollte einmal durch die Presse gehen ! Ich hoffe wie immer das Beste.
Lyoness macht Rückzieher bei Urteil des OG Zug!
Mit welcher Arroganz sich Lyoness in der aktuellen Presseaussendung gebärt, ist kaum zu überbieten. Lyoness will nun also unter Beweis stellen, dass es ein rechtlich einwandfreies Unternehmen sei und gesprochenes Recht eines ordentlichen Gerichtes wird einfach wegnegiert. Mit der neuen Firmierung \"Cashback World\" wird es nicht anders sein. Lieber Herr Adolf Weisskopf, mitunter warten Mitglieder seit fast 10 Jahren darauf, dass ordentlich gearbeitet wird, aber leider verdiente immer nur die Führungsriege. Lyoness: Presseaussendung vom 31.05.2017! Lyoness Suisse GmbH zieht Beschwerde gegen Urteil des Obergerichts Zug aus unternehmensstrategischen Gründen zurück Lyoness Suisse GmbH ist überzeugt, dass das Obergericht Zug Recht willkürlich anwendet. Marginaler Streitwert rechtfertigt aber die Durchführung eines Verfahrens beim Bundesgericht nicht. Cham, 31.05.2017 – Obwohl die Lyoness Suisse GmbH der Meinung ist, dass das Urteil des Obergerichts Zug auf einer haltlosen Anwendung von Bestimmungen des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) basiert, zieht das Unternehmen seine Beschwerde gegen dieses Urteil zurück. Das Unternehmen geht zudem davon aus, dass das Obergericht Zug Recht vollkommen willkürlich anwendet. Die Lyoness Suisse GmbH ist überzeugt, dass Einkaufsgemeinschaft und Vertriebssystem mit dem UWG völlig vereinbar sind. „Massgebend für unsere Entscheidung ist der Umstand, dass der Streitwert von CHF 233.00 ein langwieriges und auch finanziell aufwendiges Verfahren beim Bundesgericht nicht rechtfertigt“, sagt Adolf Weisskopf, Geschäftsführer der Lyoness Suisse GmbH. Adolf Weisskopf betont, dass die ursprüngliche Beschwerde gegen das Urteil des Obergerichts Zug notwendig war, um genügend Zeit zu haben, sämtliche vorliegenden Fakten genau zu prüfen und insbesondere im Hinblick auf die geschäftlichen Interessen des Unternehmens die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Adolf Weisskopf: „Wir werden unser Cashback-Programm mit starken Partnern in der Schweiz weiter ausbauen und unter Beweis stellen, dass wir mit einem rechtlich einwandfreien Geschäftsmodell unseren Mitgliedern tolle Einkaufsvorteile ermöglichen. Weltweit vertrauen über 75’000 Partnerunternehmen und rund sieben Millionen Mitglieder unserem Unternehmen.“
Lyoness jetzt „Cashback World“, aber die Probleme bleiben!
Offensichtlich wird der Name Lyoness derart mit mutmaßlichen Betrügereien in Verbindung gebracht, dass man sich mit einer Namensänderung ein anderes (neues) Image versucht zu verschaffen. Die Probleme sind dadurch aber nicht weg, es bleibt die begründete Einschätzung, dass hier die eigene Marke verleugnet werden soll. Allerdings zwecklos, man kann ein „Schneeballsystem“ nennen wie man will, es bleibt ein Schneeballsystem. Die Haftungsfrage bleibt ohnehin unangetastet….
Lange keine Neuigkeiten
Seit Bestehen des Forums war es wohl noch nie so lange still. Ist das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ? Hoffentlich gibt es bald wieder Neuigkeiten zu berichten !
Supi777
Der Junge Mann aus Srilanka lebt in der Schweiz und weiss ganz genau, was er macht. Also das denkt er zumindest. Soweit ich aus seinem Profil lesen konnte, beschäftigt er sich mit dem Reichwerden nicht erst seit gestern. Das sind dann die Unbelehrbaren, die Eingeschworenen, wo ich immer wieder denke ´lass sie doch machen. Hinterher gibts dann schon genug Dresche , - aus der können die dann lernen, oder auch nicht ´.
WEITERER BRISANTER ZEITUNGSARTIKEL IN DER SCHWEIZ
Die Zeitung Werdenberger & Obertoggenburger, Buchs SG, Redaktor Hanspeter Thurnherr, hat am 21.3.2017 unter der Rubrik \"Lokal\" folgenden Artikel publiziert: WEITERER ENTSCHEID GEGEN LYONESS. Buchs/Zug Die Rabattfirma mit Holdingsitz im Werdenberg ist mit ihrer Beschwerde vor dem Obergericht Zug abgeblitzt. Damit bestätigt das Gericht, dass die Firma ein unlauteres Schneeball- system betreibe. Am 9. November 2016 berichtete der W & O vom Urteil des Kantonsgerichts Zug, welches das Geschäftsmodell von Lyoness als Pyramiden- oder Schneeballsystem bezeichnete und alle Premiumverträge, die Lyoness in der Schweiz abgeschlossen hat, ungültig erklärte. Die Holdinggesellschaft Lyoness Europe AG hat ihren Sitz an der Bahnhofstrasse 22, in Buchs. Im konkreten Fall wurde Lyoness zur Rückzahlung des nachweislich einbezahlten Geldes samt Zinsen verpflichtet. Das Urteil hat grundsätzliche Folgen. denn andere Geschädigte, welche Anzahlungen geleistet hatten und von den versprochenen Gewinnen nichts zu sehen bekamen, könnten ebenfalls auf Rückzahlung klagen. LYONESS ZIEHT DAS URTEIL WEITER. Darum legte Lyoness gegen das Urteil Berufung beim Zuger Obergericht ein. Das Gericht lehnte diese nun mit Urteil vom 23.Februar ab mit der Begründung: \"Zusammenfassend ist festzuhalten, dass das System der Beschwerdeführerin als unlauteres Schneeballsystem (..) zu qualifizieren ist. Adolf Weisskopf, Direktor der Ländergesellschaft Lyoness Suisse GmbH, erklärt auf W & O - Anfrage: \"Das ausschliesslich die Lyoness Suisse GmbH betreffende Urteil ist nicht rechtskräftig. Lyoness wird gegen die vorliegende Entscheidung Rechtsmittel erheben\". Da es sich um ein laufendes Verfahren handle, wolle man den Entscheid nicht weiter kommentieren. Weisskopf verweist aber auf \"die rechtskräftige Entscheidung\" des Oberlandesgerichtes Wien vom 12. April 2016, das unmissverständlich festgestellt habe, dass Lyoness kein Ketten- oder Pyramidenspiel betreibe. Das Urteil des Zuger Obergerichts steht in einer Reihe ähnlicher Urteile österreichischer Gerichte, bei denen es um Klagen von Geschädigten gegen Lyoness ging, welche die Rückzahlung verlangten. Die Kläger hatten jeweils Einzahlungen getätigt, ohne die versprochenen Gegenleistungen zu erhalten. So hat das Landesgericht für Zivilrechtssachen, Graz, am 18. Januar eine weitere Beschwerde der Lyoness Europe AG in Buchs abgelehnt. Brisant für die Lyoness-Verantwortlichen ist der Strafantrag, welchen die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA), Wien, beim Straflandesgericht in Graz eingereicht hat. Sie wirft Unternehmensgründer Hubert Freidl vor, die Prospektpflicht verletzt und gegen das österreichische Kapitalmarktgesetz verstossen zu haben, als er die verschiedenen \"Werbekampagnen\" startete. Mit dem Kampagnen sammelte Lyoness Geld, um damit in verschiedenen Ländern neue Lyoness-Firmen aufzubauen. KARL-HEINZ FEDDERMANN BESCHULDIGT ERWIN HÜSLER. Lyoness verteidigte sich zuletzt mit dem Argument, nicht Freidl,, sondern der inzwischen verstorbene Verwaltungsrat der Holdinggesellschaft Lyoness Europe AG in Buchs, Erwin Hüsler, habe sich alleine und ohne Wissen von Freidl und der weiteren Lyoness-Führung um die Durchführung der Kampagnen gekümmert. Der in Frümsen lebende Karl-Heinz Feddermann, langjähriges Kadermitglied von Lyoness und in mehreren Lyoness-Firmen aktiv, hat dies sogar eidesstattlich bestätigt. Doch die Ermittler der Staatsanwaltschaft glauben ihm nicht. Freidl habe nämlich die Werbekampagnen bereits im Vorfeld \"federführend und öffentlich\" beworben, zum Beispiel an einer Powerpoint-Präsentation bei einer Veranstaltung im April 2008in Lienz. Feddermann könnte damit im schlimmsten Fall eine Anklage wegen Meineids drohen. Allerdings hat er in der Erklärung die Formulierung \"nach meiner Wahrnehmung\" verwendet. Könnte er sich somit herausreden, dass seine Wahrnehmung halt einfach falsch oder unvollständig war? Der Ermittler hält jedenfalls fest \"dass Hubert Freidl als Entwickler, wirtschaftlich Berechtigter und CEO des Lyoness-Konzerns mit allumfassenden Organfunktionen (....) mit der Entwicklung und Vermarktung der Werbekampagnen sowie der Option mit einem Veranlagungs- potential von 33,5 Millionen Euro nicht vertraut gewesen sein soll, ist nicht überzeugend und lebensfremd\". Der W & O bat Karl-Heinz Feddermann über die Medienstelle von Lyoness um eine Stellungnahme. Mediensprecherin Sabrina Naseradsky liess ausrichten: \"Da es sich bei der von Ihnen angesprochenen Causa um ein laufendes Verfahren handelt, werden Sie sicher verstehen, dass unser erster Ansprechpartner die Behörde ist und wir medial-öffentlich keine Stellungnahmen abgeben. Nachdem Herr Feddermann gegebenenfalls bei Gericht Zeuge sein wird, kann und wird er als Gesprächspartner ebenfalls nicht zur Verfügung stehen\". KÜNSTLER DES KREATIVEN WORTSCHATZES. Lyoness versteht sich im Kern als moderne Rabattfirma. Sie vertreibt eine sog. Cashback-Karte, mit der sich bei den Partnerfirmen Rabatte in der Regel zwischen 1 und 5 Prozent rückvergüten lassen. Wer neue Mitglieder empfiehlt, erhält zusätzliche Rabatte. Allerdings ist das System unglaublich kompliziert. Dies zeigen schon die in den letzten Jahren immer wieder zusätzlich entwickelten Begriffe für Vergütungen. Das Obergericht Zug hat sich die Mühe genommen, in einer Begründung die Begriffe aufzulisten: Cashback-Zahlung, Shopping Points, Freundschaftsbonus, Lyconet Compensation Plan, Treueprämie, Treuebonus, Treuegutschrift, Re-Cash, Partnerprämie, Bonuseinheit, kostenfreie Zusatzeinheiten durch Einheiten-Umbuchung, Volumenprämie, Volumenbonus, Anzahlungsvolumen, prozentualer Buchungswert, binäres System, Treuekonto, Verrechnungskategorie, Buchwert, relevante Einheit, persönliches Verrechnungsprogramm des Mitglieds, Anzahl der gebuchten Einheiten (oben/unten) nach einer gebuchten Einheit des Mitglieds, Ersteinheit, persönliches Treueprogramm, Re-Cash- Funktion, Einheiten-Umbuchung, kosten- freie duplizierte Einheit. So weit der Artikel in der Zeitung Werdenberger & Obertoggenburger (W & O), Buchs SG. Mein Kommentar: In der Haut von Karl-Heinz Feddermann, Frümsen, möchte ich nicht stecken. Er ist übrigens Co-Geschäftsführer der Lyoness Suisse GmbH, Cham.
@LL2016
Du wunderst dich, dass in Österreich nicht schon lange \"ernstere Konsequenzen\" eingetreten sind, sprich dass dem Treiben von Lyoness Einhalt geboten wurde. Überleg doch noch einmal. So schwer ist die Aufgabe nicht! Hubert Freidl ist alleiniger Aktionär der Lyoness International AG, Buchs (Kapital CHF 1 Mio.) Da die Lyoness Europe AG, Buchs, (Kapital CHF 1 Mio.) eine 100%ige Tochtergesellschaft der Lyoness International AG ist, gehört ihm auch diese Gesellschaft (indirekt) zu 100 %. Nun hat Hubert Freidl seine Aktien an der Lyoness International AG (zu welchem Preis wohl?) an die Lyoness Group AG, A-Graz (Kapital EUR 100,000-) abgetreten, die er ebenfalls zu 100 % besitzt. Es gibt also keinerlei Änderung in den Eigentumsverhältnissen. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Hubert Freidl die Änderung grundlos bzw. ohne Absicht vollzogen hat. Hier weise ich darauf hin, dass es in der Schweiz ein zweitinstanzliches Urteil des Obergerichts des Kantons Zug, Zug, gibt, in welchem erkannt wurde, dass Lyoness ein Schneeballsystem betreibt und ihre Verträge mit Kunden deshalb ungültig sind. Ich gehe davon aus, dass Hubert Freidl befürchtet, dass schweizerische Aufsichtsbehörden aktiv werden könnten, sobald das Urteil rechtskräftig ist und er sich eine bessere Rechtsposition verspricht wenn er selber nicht mehr direkt Aktionär der schweizerischen Gesellschaften ist. Ich glaube auch, dass es einen Unterschied ausmacht, ob Lyoness in heimischen Landen verklagt wird oder ob sie sich vor schweizerischen oder deutschen Richtern verantworten muss. Mein Kommentar: Es ist und bleibt spannend.
Flüchten ?
Laut Duden steht \" flüchten \" für : \'sich einer drohenden Gefahr entziehen\', \'sich in Sicherheit bringen\'. Lyoness flüchtet also aus der Schweiz ...nach Österreich..., wo genausoviel Ungemach droht wie in der Schweiz, wo - laut eines vorangegangenen Artikels - bereits rechtskräftige Urteile existieren, die in ihrer Urteilsbegründung ebenso das böse Wort Schneeballsystem enthalten. ( Und wo es mich sehr wundert, dass nicht längst ernstere Konsequenzen eingetreten sind ). Wo ist dann die Logik in dieser \"Flucht \"? Die denken doch sicherlich nicht , ach, die Schweiz ist so lieb, so sauber wie ihr Schnee, da wollen wir mal kein dunkles Fleckchen dranmachen, kommt Jungs, wir gehen heim und dreckeln dort weiter. Warum sollte sich Lyoness in Österreich sicherer fühlen ?
bitte nur über Lyoness schreiben
lyoness domain http://pastebin.com/ZF2c6kPQ da kommt wirklich nichts. Bitte hier nur über Lyoness bericht . Keinen anderen Mist posten
NEUER BRISANTER ZEITUNGSARTIKEL IN ÖSTERREICH
Die Tiroler Tageszeitung hat am 24.3.2018 folgenden Artikel veröffentlicht: AUCH SCHWEIZER OBERGERICHT SIEHT IN LYONESS-VERTRIEB SCHNEEBALLSYSTEM. Gegen die Grazer Rabattfirma Lyoness, Hauptsponsor des Wiener Fussballclubs Rapid, liegt ein weiteres zivilrechtliches Urteil vor. Diesmal hat das Schweizer Obergericht Zug die Vertriebsschiene von Lyoness als Schneeballsystem bezeichnet. Mitglieder bekämen im Wesentlichen nur Geld, wenn sie andere Mitglieder anwerben. Zudem sei das Geschäftsmodell intransparent. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Lyoness hatte sich gegen ein entsprechendes Urteil der Vorinstanzen gewehrt und ist nun mit seiner Beschwerde abgeblitzt. Gegen das mit 28. Februar datierte Urteil des Obergerichts des Kantons Zug, das der APA vorliegt, ist Rechtsmittel möglich, \"wenn sich eine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung stellt\". Dies will Lyoness tun. \"Das - ausschliesslich die Lyoness Suisse GmbH - betreffende Urteil ist nicht rechtskräftig. Lyoness wird gegen die vorliegende Entscheidung Rechtsmittel erheben\", so eine Unternehmenssprecherin auf Anfrage der APA. Da es sich um ein laufendes Verfahren handelt, könne sie keine weitere Stellungnahme abgeben. Das Obergericht geht im Detail auf Lyconet, die Vertriebsschiene von Lyoness, ein. Anlass für den Fall war ein Mitglied, das von Oktober 2014 bis September 2015 knapp 4500 Franken (aktuell rund 4,200 Euro) in das Lyoness-System eingezahlt hat. Unter anderem hat er sogenannte Rabattgutscheine gekauft. Als er sein Geld zurück wollte, lehnte Lyoness das ab. Vor Gericht kam er nun in zwei Instanzen recht. Für das Obergericht verstösst Lyconet als Ganzes gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Der Vorteil der Mitglieder bestehe \"hauptsächlich aus der Anwerbung weiterer Personen\". Wer lediglich bei Lyoness-Partnerunternehmen einkauft und Rabatte sammelt, habe nur \"marginale Vorteile\", so das Gericht. \"Wirtschaftlich interessant wird die Vergütung erst bei der Anwerbung neuer Mitglieder und bei deren finanziellen Beiträgen. Der Gewinn fällt umso höher aus, je mehr neue Mitglieder das einzelne Mitglied Lyoness zuführen kann und je mehr Mitglieder am System insgesamt teilnehmen\", heisst es in dem Urteil. Ein weiteres Indiz \"für das Vorliegen eines unlauteren Schneeballsystems\" sei, \"dass die Teilnehmer für die blosse Anwerbung von neuen Personen einen vermögensrechtlichen Vorteil erhalten\", stellt das Gericht fest. Schliesslich herrsche auch Intransparenz bezüglich der Lyoness-Struktur und der Berechnung der Provisionen. Aufgrund der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) 2014 und der Lyconet-Vereinbarung sei \"nicht durchschaubar und unverständlich, worin die versprochenen Vorteile genau bestehen, wie diese berechnet werden und in welchem Ausmass sie dem jeweiligen Mitglied letztendlich gewährt werden.\" Es sei etwa von \"Cashback-Zahlungen\", \"Shopping Points\" oder \"Freundschaftsbonus\" die Rede. Das Gericht listet mehr als 30 solcher Begriffe auf. Weiters stellte das Gericht fest, dass bei Lyoness eine \"Umverteilung von Geldern von der Pyramidenbasis in Richtung Spitze der Pyramide\" stattfinde. Das sei ein weiteres Indiz dafür, dass es sich um ein unzulässiges Schneeballsystem handle. Das Obergericht Zug ist nicht das erste, dass das Lyoness-System als unzulässig qualifiziert hat. Im aktuellen Urteil heisst es dazu: \"Lediglich der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass auch österreichische Gerichte das von Lyoness betriebene System als unzulässiges Schneeballsystem qualifiziert haben\". Ein weiteres solches Gericht gibt es vom Bezirksgericht Vöcklabruck. Am 9. März stellte dieses in einem Urteil fest: \"Das von der beklagten Partei betriebene Geschäftsmodell ist als Schneeballsystem .......zu qualifizieren\". Gemäss der entsprechenden Bestimmung im UWG sei \"die Einführung, der Betrieb oder die Förderung eines Schneeballsystems zur Verkaufsförderung, bei dem der Verbraucher die Möglichkeit vor Augen hat, eine Vergütung zu erzielen, die überwiegend durch das Einführen neuer Verbraucher in ein solches System und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Produkten zu erzielen ist, eine irreführende Geschäftspraktik\". Lyoness bezeichnete das Urteil auf APA- Anfrage als eine \"erstgerichtliche Einzelfallentscheidung, in welcher ausschliesslich das bereits seit dem Jahr 2014 nicht mehr existente \"Gutschein- Anzahlungssystem\" beurteilt wurde. Lyoness geht im übrigen, nicht zuletzt auch aufgrund anderslautender Entscheidungen - davon aus, dass tatsächlich selbst dieses nicht mehr angebotene Produkt kein \"Schneeballsystem\" darstellt bzw. dargestellt hat\", so eine Sprecherin in einer schriftlichen Stellungnahme. Lyoness betonte weiters, dass das Unternehmen bereits 2012 einen internen \"Change-Prozess\" in die Wege geleitet hab, um die Einkaufs-/Rabattschiene stärker voneinander zu trennen. \"Im Zuge dieses Prozesses, der 2014 abgeschlossen wurde, hat Lyoness seine Geschäftsfelder auf drei Marken aufgeteilt und so die Unternehmensstruktur noch klarer definiert. Der Konzern verfügt nun über eine Marke für Shopper (Cashback Card), eine für seine Partnerunternehmen (Cashback Solutions) und eine für den Vertrieb (Lyconet)\" erklärte die Sprecherin. Das Cashback- und Kundenbindungsprogramm sei vom Urteil nicht betroffen. \"Weiterhin können die mittlerweile rund 7 Millionen Mitglieder in 47 Ländern bei über 75.000 Partnerunternehmen Einkaufsvorteile lukrieren\", betonte Lyoness . So weit der Artikel in der Tiroler Tages- zeitung.
Mein Kommentar: Ich hoffe und bin überaus zuversichtlich, dass das schweizerische Bundesgericht (das höchste Gericht der Schweiz) auf den Weiterzug des Urteils durch Lyoness erst gar nicht eintreten wird oder aber dass es die Entscheide der beiden Vorinstanzen vollumfänglich schützen wird. Ein in der Schweiz rechtskräftig gewordenes Urteil, in welchem erkannt wurde, dass Lyoness ein Schneeballsystem betreibt, hätte weitreichende Folgen und Lyoness wäre es nicht mehr möglich ihr Lyconet- Vertriebs- System, bestehend vor allem aus ( selbst noch heute laufenden) Geldeinsammlungsaktionen, weiterzuführen. Die Aussage der Lyoness- Sprecherin, es handle sich um eine \"erstgerichtliche Einzelfallentscheidung\" ist doppelt falsch: Das Obergericht des Kantons Zug war bereits die zweite Instanz, vor ihm hatte bereits das Kantonsgericht ein ähnliches Urteil gefällt. Es handelt sich auch nicht um eine Einzelfallentscheidung: Lyoness ist in Österreich schon mehrfach zur Rückzahlung von Anzahlungen verurteilt worden.
Domains
Dieses \"paste\" auf \"pastebin.com\" existiert sehrwohl (09:40 2017-03-26 MESZ) und scheint alles andere als \"Mist\" zu sein. Wenn man keine Ahnung hat, diesen Umstand bitte nicht auch noch so klar unter Beweis zu stellen. Quizfrage: Was wurde, wenn die Daten keine Erfindung sind, spätestens Anfang 2012 von welchen Personen in größeren Mengen aus welchen offensichtlichen Motiven wohl registiert? (Zu gewinnen gibt es leider weder Shoppingpoints noch irgendwelche Positionen :-))
was soll dieser Domain
Wer postet solchen Mist? Diese Domain existiert nicht!!!
lyoness domain
http://pastebin.com/ZF2c6kPQ
STEUERFAHNUNG GEGEN LYONESS IN DEUTSCHLAND
Der investigative Journalist Bernhard Ecker, Wien, hat heute auf seiner Homepage bekm.eu folgenden Artikel veröffentlicht: LYONESS-SYSTEM ZUR GELDWÄSCHE BENUTZT? STEUERFAHNDUNG IN DEUTSCHLAND ERMITTELT! Das Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung in Köln ermittelt nun auch in der Causa Lyoness. Die mögliche Geldwäsche bzw. Steuerhinterziehung durch das Lyoness Gutscheinsystem steht im Mittelpunkt der Überprüfung. Zum \"unkomplizierten\" internationalen Geldtransfer verwendet Lyoness ein System mit Geschenkgutscheinen (Gift Vouchers). Ein Lyoness-Mitglied kann online über die Lyoness-Website sog. Geschenk- Gutscheine ordern. Es kann dabei ein frei wählbarer Geldbetrag für den Gutschein angegeben werden. Die Gutscheine werden entweder aus dem Guthaben am Mitgliedskonto bezahlt oder man tätigt vorher eine entsprechende Einlage auf das Mitgliedskonto. Die bestellten Gutscheine sind dann downloadbar oder werden per E-Mail zugestellt. Die Gutscheine lauten auf einen Geldbetrag, sind aber ansonsten anonym. Auf diesem Blanco-Gutschein ist ein Geschenkcode angeführt. Diesen Geschenkcode kann man nun jeder beliebigen Person, die auch ein Konto bei Lyoness hat, bekanntgeben und die Person kann diesen Code eingeben und bekommt innerhalb kürzester Zeit den Geldbetrag des Gutscheins auf ihrem Konto gutgebucht. Man kann natürlich auch selbst diesen Code einem anderen eigenen Konto eingeben und erhält den Gutschein- betrag dann gutgebucht. Hat also ein Mitglied ein Konto in Deutschland und eines in den möglichen 47 Ländern bei Lyoness, dann kann das Mitglied so Geld vom Mittgliedskonto in Deutschland auf das Mitgliedskonto in dem jeweiligen anderen Land transferieren, ohne eine Banküberweisung durchführen zu müssen. Mit dem gutgeschriebenen Betrag kann man dann reale Gutscheine kaufen oder Einzahlungen bei Lyoness tätigen es also wie Bargeld verwenden. Laut den Nutzungsbedingungen kann man die Geschenk-Gutscheine selbst nicht für Einkäufe verwenden. Es liegt also auf der Hand, dass diese Geschenk- Gutscheine zu keinem anderen Zweck als für den unbeschränkten Geldtransfer dienen. Die Nutzungsbedingungen besagen weiter, dass Geschenk-Gutscheine nur bis max. EUR 1,000.- erworben werden können, jedoch können pro Bestellvorgang bis zu 100 Gutscheine bestellt werden. Es ist also möglich, auf einmal einen Betrag von EUR 100,000.- von einem Konto auf ein anderes Konto zu transferieren. Dieses System wird insbesondere von der Führungsriege von Lyoness genutzt, um Gelder zwischen ihren verschiedenen Mitgliedskonten steuerfrei und ohne devisenrechtliche oder banktechnische Beschränkungen verschieben zu können und auch so oft, dass die Mittelherkunft nicht mehr nachvollziehbar ist. Wir sind gespannt, welche Ergebnisse die Ermittlungen der Steuerfahndung in Köln bringen werden.
NEUER BRISANTER ZEITUNGSARTIKEL IN ÖSTERREICH
Die österreichische Zeitung Nachrichten.at. hat am 20.3.2017 folgenden Artikel publiziert: DER BEKANNTE EX- RAPID-FUSSBALLER ANTONIN PANENKA SIEHT SICH ALS OPFER DER GRAZER RABATTFIRMA LYONESS. Er habe bei Lyoness 64.000 Kronen (2.368 Euro) investiert, allerdings habe er \"nur irgendwelche kleine Beträge zurückerhalten\", sagte der Tscheche der tschechischen Monatszeitschrift \"Reporter\". (www.reportermagazin.cz) \"Viele sagen, dass es sich um eine Pyramide oder ein Flugzeug (Begriffe, die im Tschechischen für betrügerische Geschäftsmodelle verwendet werden, Anm.) Ich weiss es nicht, ich kann es nicht mit gesundem Menschenverstand beurteilen\". sagte Panenka. 64.000 Kronen seinen viel Geld, wenn man nur eine Pension habe. \"Nur irgendwelche kleinen Beträge habe ich zurück erhalten\" so der 68-Jährige. Er habe gemeinsam mit seiner Familie bei Lyoness investiert. Auch seine Ehefrau und seine Kinder hätten Geld hineingesteckt. Seine Hoffnung, das Geld wiederzubekommen, sei nicht allzu gross - \"wenn ich höre, wie viele Leute dabei sind und wie viele Kronen sie hineingesteckt haben. Es wird offenbar schwer, alle zu befriedigen\", sage Panenka weiter. Von Lyoness hiess aus auf Anfrage: \"Wir befinden uns mit Herrn Panenka in einem sehr guten Einvernehmen. Uns sind keinerlei Probleme oder offene Fragen von seiner Seite bekannt\". Panenka hatte vor 7 Jahren bei den Fans seines ersten Fussballclubs Bohemians Prag für Lyoness geworben, als der Klub finanzielle Probleme hatte. \"Sie können sich selbst und den Bohemians Geld sparen!\", lautete damals das Motto eines Werbefotos, das Panenka mit einer blauen und goldenen Einkaufskarte von Lyoness in den Händen zeigt. Lyoness ist seit zwei Jahren Grosssponsor des Wiener Fussballclubs Rapid und hat mehrere Geschäftszweige: Mit Cashback-Karten können Kunden Rabattpunkte sammeln, wenn sie bei bestimmten Händlern, Partnern von Lyoness, einkaufen. Daneben gibt es noch die Vertriebsschiene, wo Leute auch Geld eingezahlt haben. Wegen dieses Geschäftsteils ist Lyoness in die Kritik geraten und hat auch rechtliche Probleme. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaats- anwaltschaft (WKStA) emittelt gegen Unternehmensgründer Hubert Freidl wegen Verdachts auf Verletzung der Prospektpflicht bei mehreren Anlagen. Der umfangreiche Strafakt liegt gerade beim Grazer Straflandesgericht zur Sichtung. Lyoness hat die Vorwürfe bisher stets zurückgewiesen. So weit der Artikel auf nachrichten.at Mein Kommentar: Ein Weiterer, der gemerkt hat, was gespielt wird. Besser spät als nie. Hoffentlich formieren sich nun auch die Lyoness-Geschädigten in Tschechischen Republik um ihr Geld zurückzufordern.
Cashback
Natürlich! Mich auf kontakt@benecker.com anschreiben.
An Ben Ecker
Wäre es irgendwie möglich direkt miteinander in Kontakt zu treten??? Vielen Dank im Voraus :-)
Cashback
Danke Cashback, dies ist eine sehr erfreuliche Entwicklungen. Anfang nächste Woche werde ich weitere News in Sachen Lyoness und die deutsche Steuerfahndung, aktueller Prozessbetrug, Strafverfahren bei der Staatsanwaltschaft Köln berichten.
An Ben Ecker
Die informationen sind 100% sicher. Dieses \"Lyoness System\" mit mehreren tausend Mitgliedern gehört ein sehr guter Freund und ich persönlich habe die Entwicklung in den letzten Monaten verfolgen können. Es wurden in den letzen Monaten immer weniger Mitglieder neu registriert. Seit Januar waren es immerhin noch durchschnittlich 10 neue Mitgliederregistrierungen pro Woche. Aber seit ein paar Wochen hat sich die Zahl der Mitglieder nicht mehr erhöht. Auch heute ist immer noch der gleiche Stand, wie vor ein paar Wochen. Aber sicherlich sind auch noch andere Netzwerke am Werk und somit werden immer noch unschuldige in dieses System hineingezogen. Man kann nur hoffen, dass immer mehr Mitglieder merken, dass Lyoness hier ein verbotenes Schneeballsystem betreibt und somit das System bald zum erliegen kommt. Es wäre gut, wenn die Staatsanwaltschaft Köln nun bald eine eindeutige Entscheidung treffen würde und das Treiben von Lyoness in Deutschland ein Ende bereiten würde.
Cashback
Wie gesichert sind deine Informationen in Sachen Lyoness Deutschland, zumal ich gesichert von 36 Neuanmeldungen am 09. März informiert wurde? Stillstand bedeutet keine weiteren Geschädigten, was wünschenswert wäre. Es steht außer Frage, dass GF van Rüth und der ehemalige GF Smerda sich mit der Staatsanwaltschaft Köln konfrontiert sehen. Es wird knallen bei Lyoness Deutschland. Definitiv!
@LL2016
......drum wahrscheinlich auch der \"Sagen umwitterte\" Spruch des Hubsis,... \"Gemma Deppen suchen \"........
Sunny18
Ja, ein trauriges Thema. Früher sagte mein Vater immer, dumm und dreist sei eine fürchterliche Mischung. Hier ist es geldgierig und naiv. Es gibt da so ein Foto im fb, das würde ich als bezeichnend herausheben. Einer der Lyonessgurus, der auch Lehrgänge veranstaltet, steht in einem Autohaus, zwischen zwei Tesla.....er fragt seine Gemeinde: \" ... ich kann mich nicht entscheiden, den roten oder den weissen, - welchen soll ich nehmen ? \" KEIN WITZ ! Und die begeisterten Bewunderer posten ...den weissen....den roten.... - man glaubt es nicht, mit welcher Naivität diese billige Masche angenommen wird ! Deswegen müssten eigentlich schon die Treffen verboten werden, die haben einen solch sektenartigen Charakter, dass einem schlecht wird . Naja. Dieses Forum ist natürlich jetzt nicht Plattform für meine Geschichten, tut mir leid. Ich sage auch nichts mehr dazu. Werde mich in Geduld üben und abwarten, bis eines Tages die gute Nachricht kommt. Aber dann gibts eine Fete die sich gewaschen hat !
LYONESS DEUTSCHLAND - STILLSTAND
Ein Marketer aus Deutschland informierte mich heute, dass sein \"Lyoness-System\" zusammengebrochen ist! Obwohl einige tausend Mitglieder in seinem Netzwerk registriert sind, wurden seit Wochen keine Neuregistrierungen mehr durchgeführt! Ein sehr starkes \"Team\" war bis vor kurzem immer noch sehr aktiv dabei, immer wieder neue Mitglieder zu werben. Nun ist seit einigen Wochen kein neues Mitglied dazugekommen und die Vermutung liegt nahe, dass auch diese aktiven Mitglieder nun endlich eingesehen haben, dass Lyoness hier ein verbotenes Schneeballsystem betreibt.
@LL2016
So wie dir erging es vielen Menschen, die von Anfang an mißtrauisch waren und den Versprechungen des Hr. Freidl und den Seinen nicht glaubten. Mir übrigens auch. Es ist wirklich unfassbar, wie lange solche Machenschaften hierzulande möglich sind und nicht gerichtlich eingestellt werden, bevor noch mehr Schaden angerichtet wird, denn die geblendeten, eingefleischten Lyonesen laufen ja nach wie vor durch die Gegend und suchen neue \"Investoren\". Wann wird das endlich gestoppt?
Rapid Wien-Legende Antonin Panenka selbst Geschädigter von Lyoness!
Eine ganze Seite widmet Rapid Wien seiner Legende Antonin Panenka auf der Vereinsseite. Antonin Panenka, der mit der tschechoslowakischen Nationalmannschaft 1976 Europameister wurde und von 1981 – 1985 bei Rapid Wien spielte und die Meisterschale holte. Neben Ernst Happel und Hans Krankl wurde er 1999 in das Rapid-„Team des Jahrhundert“ gewählt. Auf den Rapid Sponsor und Cashback-Partner Lyoness ist er jedoch alles andere als gut zu sprechen, hat er doch viel Geld mit und durch Lyoness verloren. Auch er hatte den Versprechungen von Lyoness geglaubt.
.Antonin Panenka wurde 2009 Mitglied von Lyoness, investierte und rührte für Lyoness kräftig die Werbetrommel – den treuen Fans von Bohemka (ein Team aus Prag) wurde die Lyoness Mitgliedschaft empfohlen, damit sie einerseits das Fußballteam unterstützen und andererseits selbst Gewinne lukrieren konnten. Es existiert auch ein Bild aus 2009, auf dem Antonin Panenka mit zwei Lyoness-Shoppingkarten in den Händen entsprechend abgebildet, Werbung für Lyoness machte. Aus der heutigen Sicht sieht es wie ein schlechter Witz aus. Nachdem er Lyoness-Mitglied wurde hätte er mehr Geld gespart, wenn er Lyoness ignoriert hätte, erzählt er heute verärgert. Vielleicht wäre die Vereinsspitze gut beraten gewesen, den Erfahrungsaustausch mit ihrer Vereinslegende zu suchen, aber großzügige Sponsorengelder zeigten sicherlich die gewünschte Wirkung.
Wie überall sonst auch wurden in der Tschechoslowakei tausende Kunden von Lyoness hinters Licht geführt – ebenso geschickt über eine Kooperation mit einem bekannten Fußballverein. Hier wurden die Vereine als KMU’s gehandhabt und anstelle von Sponsoring werden hier eben Shopping-Points etc .
Tausende Menschen in der Tschechoslowakei haben den vergangenen Jahren Milliarden tschechischen Kronen bei Lyoness angelegt. Die versprochenen Gewinne haben sie auch nach Jahren nicht erhalten. Viele Menschen haben den Kampf um ihr Geld schon aufgegeben. Diejenige, die es nicht aufgegeben haben, kämpfen dort jetzt gemeinsam, um das investierte Geld wieder zurück zu erhalten.
„Im Ausland ist die Glaubwürdigkeit von Lyoness schon sehr abgeschwächt. Aber in den Ländern wie Tschechien, wo die Sprachkenntnisse schlecht sind, haben die Leute wenige Informationen aus dem deutschsprachigen Raum und können sich nicht wirklich wehren. Im Gegenteil, wenn Lyoness jetzt wieder mit einem neuen Investmentmärchen zum Fußballklub kommt, schaffen sie es, es denen wieder zu verkaufen“ erklärt ein tschechisches Bündes gegen Lyoness.
Zurück bleiben auch hier nur enttäuschte Kunden.
twist
Wenn ich dann Fromhold am 4.03.2017 richtig verstanden habe, ist das Obergericht im Kanton Zug doch zu diesem Urteil gekommen, oder nicht? Warum können dann noch Gehirnwäschetreffen wie das kommende in Prag stattfinden ?
Eine Frage
Hallo , ich verfolge schon seit langer Zeit als stille Mitleserin alle Beiträge. Ich wurde von meiner besten Freundin als zu dumm, kleingeistig und nicht voll zurechnungsfähig bezeichnet, weil ich ihr von Lyoness abriet. Das hat mich persönlich sehr verletzt und rief mir einen Satz der Lyoness Präsentation ins Gedächtnis \" ihr werdet auf dem Weg den einen oder anderen Freund verlieren ...\", - aber das sind auf dem Weg zu Glück und Reichtum kleinere Kollateralschäden, die man in Kauf nehmen muss. Jetzt verfolge ich natürlich umso genauer, wie die Geschichte sich entwickelt. Dazu habe ich eine Frage : wenn doch nun ein Gericht in letzter Instanz Lyoness als Schneeballsystem entlarvt hat, warum wird Lyoness dann nicht verboten ? Zuletzt noch herzlichen Glückwunsch für eure unermüdliche Arbeit !
Rapid Wien lügt oder lässt sich für dumm verkaufen!
Auch wenn es Rapid nicht wirklich wusste oder nicht wahr haben wollte, die eigentliche Wertschöpfung bei Lyoness fand mithilfe des Imagetransfers von Rapid statt. Auch wenn Rapid offiziell keine Lyoness-Veranlagung ausgibt, wertet die Rapid-Cashback-Card die Lyoness-Cloud in Österreich erheblich auf. Dem Nutzer der Cashback-Card wird ein unglaublicher Lyoness-Markt suggeriert, der de facto nicht existiert. Laut aktuellem rechtskräftigen Urteil ist das eine vom anderen nicht zu trennen und mit Ausgabe einer \"Pseudo Card\" macht sich Rapid zumindest mitschuldig. In diesem Sinne billigt und leistet Rapid also aktiv Beihilfe für gesetzwidrige Einnahmen von Lyoness. Auch die zahlreichen Werbemails, die die Partnerschaft von Lyoness und Rapid kommunizieren, können nicht wegdiskutiert werden. Hier wurde \"Rapid\" geschickt als Köder ausgeworfen, um neue potenzielle Kunden zu gewinnen.
NEUER BRISANTER ZEITUNGSARTIKEL IN ÖSTERREICH
Die österreichische Zeitung nachrichten.at hat am 7. März 2017 folgenden Artikel publiziert: STRAFANTRAG GEGEN LYONESS. Das Grazer Straflandesgericht ist gerade dabei, den Strafantrag der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gegen Lyoness-Gründer Hubert Freidl zu sichten. \"Der Strafantrag ist Mitte Dezember beim LGS eingelangt, der Akt ist sehr umfangreich, derzeit wird er vom zuständigen Richter gesichtet und gelesen. Ein Termin ist noch nicht anberaumt\", teilte eine Gerichtssprecherin der APA mit. Aufgrund des grossen Umfangs des Akts und der Komplexität des Verfahrens werd es mehrere Wochen dauern, bis eine Entscheidung gefällt ist. Die WKStA wirft Hubert Freidl laut Strafantrag vor, mehrere Veranlagungen nämlich die \"Werbekampagnen\" \"Österreich\", \"Ungarn\"und \"Slowakei\" sowie die Option \"Premium Ranking Europe\" öffentlich angeboten zu haben, ohne dass zeitgerecht ein gebilligter Prospekt veröffentlicht wurde. Das sei ein Verstoss gegen das Kapitalmarktgesetz (KMG). Lyoness hat die Vorwürfe mehrfach zurück gewiesen. Darüber hinaus hat die Wirtschaft- und Korruptionsstaatsanwaltschaft im Dezember 2016 ihre Ermittlungen gegen Freidl und die Lyoness Europe AG wegen weiterer Veranlagungen ausgeweitet, bestätigte ein WKStA-Sprecher der APA am Dienstag. Das Ermittlungsverfahren laufe noch. Eine der Anlagen heisse \"Rapid\", so der Behördensprecher. Was sich dahinter verbirgt, könne er momentan nicht sagen. Lyoness ist seit zwei Jahren Sponsor des Wiener Fussballclubs Rapid. Dieser betonte am Dienstag, dass des keine Veranlagung gebe, die mit dem Fussballverein zu tun. Es gebe lediglich eine Cashback-Karte, die Rapid Fans beim Einkauf im Fanshop und anderen Geschäften nutzen können. Diese sei aber mit keiner Einzahlung verbunden und sei ohne Bindung und Verpflichtung, sagte SK-Rapid-Sprecher Peter Klinglmüller zur APA. Es habe diesbezüglich \"absolut keine Beschwerden\" von Fans gegeben. Mit dem Crowd-Funding von Rapid - der Fussballclub hat sich vor mehr als eine Jahr 3 Mio. Euro von knapp 1.500 Fans für den Stadionumbau geholt - habe Lyoness nichts zu tun, so Klinglmüller. Lyoness selbst teilte Rapid laut Klinglmüller am Dienstag mit: \"Es gibt keine Anlage und keinen Voucher namens Rapid. Die Kooperation mit dem SK Rapid Wien beinhaltet ein Fanbindungsprogramm auf Basis der White-Label-Lösung. Diese umfasst eine Cashback Card un ein Online-Shoppingportal im vereinseigenen Design. Die Mitgliedschaft im SK Rapid Cashback-Programm ist unverbindlich und kostenlos\". So weit der Artikel in Nachrichten.at Mein Kommentar: Es mag richtig sein, dass der Vertrag, den der SK Rapid mit Lyoness abgeschlossen hat, nichts bezüglich Veranlagungen enthält. Es kann jedoch nachgewiesen werden, dass Lyoness, nachdem Rapid -Fans Lyoness Mitglied geworden sind, diese dazu animiert hat, sog. Discount Vouchers (auch bekannt unter \"Austrian Customer Clouds\" )zu kaufen. Es kann auch nachgewiesen werden, dass unter Rapid-Fans dann eine regelrechte Euphorie ausbrach und man sich gegenseitig ermunterte , bei dieser \"einmaligen Gelegenheit\" mitzumachen. Natürlich gibt es von solchen Rapid und Lyoness-Fans noch keine Beschwerden, da sie noch nicht realisiert haben, dass ihr Geld mit grosser Wahrscheinlichkeit verloren ist. Wenn Lyoness Rapid mitteilt, dass es keine Anlage und keinen Voucher namens Rapid gibt, stimmt das zwar, aber Rapid hat es Lyoness ermöglicht, an ihre Fans heranzukommen und diesen solche Veranlagungen aufzuschwatzen. Es bleibt nun zu hoffen, dass das Straflandesgericht Graz ein klares Urteil spricht aufgrund dessen die Rapid-Fans, die sich zum Kauf von Vouchers verführen liessen, ihr Geld zurückfordern können. Es stellt sich auch die Frage, wie lange der Fussballclub Rapid seine Kooperation mit Lyoness noch fortführen kann, nachdem diese (gerichtlich nachgewiesen) ein Schneeballsystem betreibt, vom österreichischen Staat (dem Konsumenten- schutzministerium) wegen unlauteren Geschäftsbeziehungen verfolgt wird und nun auch noch eine Strafklage wegen Verletzung des Kapitalmarktgesetzes am Hals hat, fortführen kann.
MITGLIEDER ERSTATTEN ANZEIGE GEGEN LYONESS GESCHÄFTSFÜHRER IN DEUTSCHLAND
Aus sicherer Quelle wurde ich informiert, dass eine Anzeige gegen den Geschäftsführer von Lyoness Deutschland bei der Polizei eingegangen ist. Der Vorwurf lautet, Betreiben eines Schneeballsystems. Somit kommt der Geschäftsführer von Lyoness Deutschland nun auch immer mehr unter Druck und wird sich ganz genau überlegen müssen, ob er unter seiner Verantwortung weiterhin ein verbotenes Schneeballsystem in Deutschland betreiben und somit eine hohe Geld- oder sogar Freiheitsstrafe riskieren möchte. Das Mitglied ist auch bereit zu klagen, wenn er nicht bis Freitag dieser Woche eine positive Rückmeldung erhält.
NEUER BRISANTER ZEITUNGSARTIKEL IN ÖSTERREICH
Die österreichische Zeitung derstandard.at hat heute folgenden Artikel publiziert: STRAFANTRAG GEGEN LYONESS-CHEF: STAATSANWALT GLAUBT FREIDL NICHT. Die Grazer Rabattfirma Lyoness ist seit längerer Zeit wegen ihrer Veranlagungen im Visier der Justiz. Es geht um Werbekampagnen sowie auch um die bekannte Anlage \"Rapid\". Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) wirft Unternehmensgründer Hubert Freidl vor, die Prospektpflicht verletzt zu haben. Wie aus dem Strafantrag gegen Freidl hervorgeht, glauben ihm die Ermittler nicht. Die Lyoness Europe AG und Freidl haben die Vorwürfe gegenüber den Behörden zurückgewiesen, sie legten unter anderem Stellungnahmen von Gutachtern vor. \"Diese leugneten Verantwortungen\", fänden \"jedoch in der Ermittlungsergebnissen keine Deckung\", heisst es in dem Strafantrag der WKStA vom 22. Dezember 2016, der vorliegt. Der Strafantrag bezieht sich auf die \"Werbekampagnen\" \"Österreich\", \"Ungarn\" und \"Slowakei\" sowie die Option \"Premium Ranking Europe\" aus den Jahren 2008 und 2009. PROSPEKTPFLICHTIG. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft handelt es sich dabei um prospektpflichtige Veranlagungen, die Freidl öffentlich angeboten habe, ohne zeitgerecht einen gebilligten Kapitalmarktprospekt veröffentlicht zu haben. Er habe deshalb gegen das Kapitalmarktgesetz (KMG) verstossen, so der Vorwurf. Die WKStA beantragte daher die Verhängung einer Verbandsgeldbusse gegen die Lyoness Europe AG. Ausserdem werde der Verfall der durch mögliche Straftaten erlangten Vermögenswerte zu erklären sein. Berechnungsgrundlage sei das Kapital, das durch die Verletzung der Prospektpflicht von Anlegern eingesammelt wurde - abzüglich allfälliger Aufwendungen. Der Betrag lasse sich jedoch schwer ermitteln. Bei der Werbekampagne \"Österreich\" etwas sei das Veranlagungspotential bei 13,5 Millionen Euro gelegen, 4,41 Millionen seien eingenommen worden. Die restlichen Kampagnen hätten ein Potential von 2 bis 15 Millionen Euro gehabt. VERANLAGUNGEN IM SINNE DES KMG. Die in der Rede stehenden Kampagnen waren nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Veranlagungen im Sinne des KMG. \"Die Teilnehmer erwarben jeweils Forderungsrechte auf Zuteilung eines Anteils an einem zukünftigen Kundenstock, der mit dem für die Werbekampagnen von den Teilnehmern gemeinsam aufgebrachten Kapital aufgebaut werden sollte \", so der ermittelnde Oberstaatsanwalt. Das Kapital sei direkt in die Werbekampagnen zur Gewinnung neuer Kunden investiert worden. \"Es lag eine Risikogemeinschaft vor,weil der allfällige Misserfolg der Werbekampagnen den Verlust des eingesetzten Kapitals bewirkte. Die Teilnehmer waren darüber hinaus bei der Zuteilung der Neukunden demselben Vermögensrisiko ausgesetzt, sie hätten auf die Geldverwaltung durch Lyoness keinen Einfluss gehabt.\" Freidl habe die Taten zugunsten der Lyoness Europe AG begangen. Diese habe daduch wirtschaftliche Vorteile erlangt. \"So ersparte sie sich nicht nur Aufwendungen im Zusammenhang mit der Erstellung des Prospekts, sondern bewirkte mit dem Verstoss gegen die Prospektpflicht auch eine Verbesserung der Wettbewerbssituation.\" Zuletzt habe die Lyoness Europe AG folgendermassen verantwortet: Nicht Freidl, sondern ein mittlerweile verstorbenes Verwaltungsratsmitglied von Lyoness habe sich alleine um die Durchführung der Werbekampagnen gekümmert. Der Schweizer sei für die rechtlichen Belange und den Vertrieb zuständig gewesen und habe federführend die Zeichnungsscheine erstellt. Das glauben die Ermittler nicht: Freidl habe nämlich die Werbekampagnen bereits im Vorfeld \"federführend und öffentlich\" beworben , zum Beispiel mittels einer Power-Point Präsentation bei einer Veranstaltung im April 2008 in Liezen. VISIONÄR. Auch die Struktur des Lyoness-Konzerns und die Aufteilung der Verantwortlichkeits- Bereiche stünden der \"gewählten Verteidigungslinie\" entgegen: \"Dass Hubert Freidl als Entwickler, wirtschaftlich Berechtigter und CEO des Lyoness-Konzerns mit allumfassenden Organfunktionen, der von seinen Mitarbeitern als Visionär, als Kopf von Lyoness und tonangebend beschrieben wird, mit der Entwicklung und Vermarktung der Werbekampagnen sowie der Option mit einem Veranlagungspotential von 33,500.000 Euro nicht vertraut gewesen sein soll, ist nicht überzeugend und lebensfremd\", so der Ermittler. \"Der verstorbene Schweizer sei bis 2011 Mehrheitsgesellschafter der Lyonesss International und als Verwaltungsmitglied nur für die Verwaltung und Buchhaltung sowie den Finanzbereich zuständig gewesen\". Lyoness wollte den Strafantrag nicht kommentieren. Da es sich um ein laufendes Verfahren handle, sei das befasste Gericht der erste Ansprechpartner von Lyoness. Der Strafantrag richtet sich an das Grazer Straflandesgericht. \"Wir sind überzeugt, das sich - wie bislang in allen anderen Strafrechtsverfahren in Österreich - die gegen Lyoness erhobenen Vorwürfe als haltlos erweisen werden\", so eine Sprecherin in einer schriftlichen Stellungnahme am Montag. Mein Kommentar: Die Hoffnung von Lyoness, dass sie auch diesmal ungeschoren davon kommt, dürfte reines Wunschdenken sein. Zum Schweizer, der die Veranlagungen in Eigenregie vorgenommen haben soll, ist zu sagen, dass alles dafür spricht, dass dieser jahrelang als Strohmann für Freidl bezüglich des Aktienbesitzes an der Lyoness Europe AG / Lyoness International AG agierte, d.h. Freidl war von Anfang an zu 100% an Lyoness wirtschaftlich berechtigt. Das Lügengebäude von Lyoness ist am Einstürzen.
Schneeballsystem auch in der Schweiz bestätigt
Das Obergericht des Kantons Zug demaskiert die angeblich so erfolgreiche und beliebte Einkaufsgemeinschaft Lyoness im Urteil von 23.02.2017 BZ 2016 78 mit gebotener Härte: Das System Lyoness muss als Ganzes als unlauter qualifiziert werden, da ein unzulässiges Schneeballsystem vorliegt. Das System von Lyoness ist so ausgestaltet, dass ein Mitglied nur dann auf seine Kosten kommt, wenn es weitere Mitglieder anwirbt und diese wiederum Einkäufe tätigen. Die Vergütungsformen Cashback und Freundschaftsbonus sind wirtschaftlich unbedeutend. Wirtschaftlich interessant wird die Vergütung erst bei der Anwerbung neuer Mitglieder und bei deren finanziellen Beiträgen. Es findet eine Umverteilung von Geldern von der Pyramidenbasis in Richtung Spitze der Pyramide statt. Die Struktur des Systems und die Berechnung der Provisionen sind vollkommen intransparent. Das hat nun folgende für die Mitglieder dieser Einkaufsgemeinschaft folgende Konsequenzen: Erstens ist der gesamte Vertrag wegen Sittenwidrigkeit nichtig. Die Zahlungen an Lyoness sind zurückzuerstatten, egal in welcher Höhe und unter welchem Titel diese gezahlt wurden, weil Lyoness in ungerechtfertigter Weise bereichert ist.
LYONESS, HUBERT FREIDL UND KARL-HEINZ FEDDERMANN IN GROSSEN NÖTEN
Wie in einem Forumsbeitrag vom 8.2.217 berichtet wurde, hat Lyoness ihren Leuten ihr Geld u.a. mit dem Verkauf von \"Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen\" aus der Tasche gezogen. Das Veranlagungspotential der 2008 und 2009 angebotenen Optionen betrug EUR 33,5 Mio., die Höhe des tatsächlich eingesammelten Kapitals dürfte etwas darunter liegen. Die Investoren in solche Optionen haben bis heute nichts oder nur einen Bruchteil ihres Investments zurück erhalten. Nun wurde bekannt, dass die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption, (WKStA), Wien, beim Landesgericht für Strafsachen, Wien, den Antrag gestellt hat, dass Hubert Freidl zu bestrafen sei, weil er Veranlagungen angeboten hat, ohne einen gesetzlich vorgeschriebenen Prospekt zu veröffentlichen und weil er damit ein Vergehen nach § 15 Abs 1 des Kapitalmarktgesetzes KMG begangen hat. In einem solchen Prospekt hätten die Risiken der Veranlagung offengelegt werden müssen. Vergehen gegen Vorschriften des KMG können von österreichischen Richtern mit Freiheits- strafe bis zu 2 Jahren oder mit Geldstrafe geahndet werden. Die WKStA beantragte dem Gericht auch, über die Lyoness Europe AG,CH-Buchs, eine Verbandsgeld- busse zu verhängen, weil die Straftaten von Hubert Freidl zugunsten dieser Firma rechtswidrig und schuldhaft begangen worden seien. Finanziell weitaus gravierender ist jedoch, dass die WKStA dem Gericht auch noch beantragte, die durch die Straftaten erlangten Vermögenswerte seien für verfallen zu erklären. Dies bedeutet, dass falls das Gericht dem Antrag der WKStA folgen sollte, die von der Lyoness Europe AG erlangten Vermögensvorteile eingezogen würden, d.h. Lyoness wäre seitens des Gerichts mit einer Millionenforderung konfrontiert. Notfalls könnten sogar Vermögenswerte der Lyoness Europe AG sichergestellt oder beschlagnahmt werden. Die Höhe des Vermögensvorteils (das tatsächlich eingesammelte Kapital) kann nach so langer Zeit nur schwer ermittelt werden, sodass dass Gericht den Betrag, der deutlich über EUR 20 Mio. liegen dürfte, von sich aus festlegen kann. Lyoness versuchte noch, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen, indem sie behauptete, die fraglichen Veranlagungen seien durch den 2011 verstorbenen ehemaligen VR-Präsidenten der Lyoness Europe AG, Erwin Hüsler, ohne Wissen durch die Konzernzentrale in Graz und insbesondere Hubert Freidl kreiert und vertrieben worden. Der Schweizer Karl-Heinz Feddermann, Frümsen (Sennwald) SG der in verschiedenen verantwortungsvollen Funktionen (siehe mein Beitrag vom 7.12.2016) für Lyoness tätig ist, hat diesen Umstand in einer Eidesstattlichen Erklärung, die der WKStA nun vorliegt, bestätigt. Die WKStA konnte nun aber nachweisen, dass die Erklärung des Karl-Heinz Feddermann eine reine Schutzbehauptung darstellt, welche durch die Verfahrensergebnisse widerlegt werden konnte. Dass Lyoness versuchte, die Schuld nachträglich auf ein verstorbenes hohes Kadermitglied abzuwälzen, offenbart die Gesinnung von Hubert Freidl, dem jedes Mittel recht zu sein scheint. In einer Lyoness- Pressemitteilung vom 29.8.2011 zum Tode von Hüsler, also Jahre nach Platzierung der Optionen, wurde Hüsler noch mit folgenden Worten hoch gelobt: \" Erwin Josef Hüsler war das dienstälteste Mitglied des Verwaltungsrates von Lyoness und ein persönlicher Freund und Weggefährte der ersten Stunde von Firmengründer Hubert Freidl. Seine volle Überzeugung und der feste Glaube an den Erfolgskurs von Lyoness waren Stütze und Wegweiser von Beginn an. Hubert Freidl zeigte sich bestürzt über den Tod seines Freundes und Beraters, der seinen Wahlspruch \"Ich lebe Lyoness Tag für Tag\" zu einhundert Prozent gelebt hat.\" Karl-Heinz Feddermann sollte froh sein, dass das oben beschriebene gerichtliche Verfahren nicht in der Schweiz, sondern in Österreich stattfindet, da sonst die Möglichkeit bestünde, ihn hier wegen falscher Zeugenaussage anzuzeigen. Ich rate Karl-Heinz Feddermann, sich bis auf weiteres nicht nach Österreich zu begeben, da die WKStA sicher ein Interesse daran hätte, ihn darüber zu befragen, auf wessen Veranlassung und unter welchen Umständen seine Eidesstattliche Erklärung zustande kam.
Sehr gute Zusammenfassung der Lyoness-Methoden!
Gratulation von meiner Seite! Diese Entschlüssellung der Lyonness-Methoden ist sicherlich sehr hilfreich um noch mehr Aufklärung zu betreiben und somit zu verhindern, dass es in Zukunft noch mehr Lyoness-Geschädigte gibt. In Deutschland verstehen auch immer mehr Lyoness Mitglieder, dass Lyoness ein verbotenes Schneeballsystem betreibt und fühlen sich betrogen. Aus sicherer Quelle weiß ich, dass momentan einige Anzeigen gegen Lyoness Deutschland in der Vorbereitung sind. Diese tolle Entschlüssellung sollte jeder beifügen, wenn er eine Anzeige gegen Lyoness aufgibt.
DIE LYONESS CHILD & FAMILY FOUNDATION
Diese Stiftung ist der karitative Arm von Lyoness. Lyoness brüstet sich bei jeder Gelegenheit damit, dass man \"mit jedem Einkauf Gutes tun kann\". Allerdings sagt sie nicht, welcher Prozentsatz (oder eher Promillesatz) des Umsatzes an die Stiftung fliesst. Von der Homepage des Hilfswerks (lyoness-cff.org) kann man sich sogar online als Lyoness-Mitglied registrieren. Das Lyoness- Hilfswerk publiziert im Gegensatz zu anderen Hilfswerken keinen Rechenschaftsbericht, sodass die Spender nicht wissen, wie hoch die gespendeten Gelder sind und wie sie verwendet werden. Nun ist vor einiger Zeit Sonderbares passiert: Lyoness hat in Österreich einen Verein namens Lyoness Child & Family Foundation- Verein zur Förderung von bedürftigen Kindern, Jugendlichen und Familien, A-Graz, gegründet. Sie hat dann still und leise die Homepage der Lyoness Child & Family Foundation, CH-Buchs (lyoness-cff.org) so geändert, dass plötzlich der Verein in A-Graz als Betreiberin des Hilfswerks erschien und nicht mehr die Foundation in CH-Buchs. Erklärungen zu diesem Wechsel gab es wohlweislich keine. Demzufolge müssen Spenden nun ausschliesslich an den Verein (mit fast identischem Namen!) bezahlt werden. Selbst Schweizer müssen ihre Spenden nun nach Österreich senden. Weshalb der Wechsel vorgenommen wurde, liegt auf der Hand: In der Schweiz werden Stiftungen (Foundations) von der Eidg. Stiftungsaufsicht überwacht. Diese sorgt dafür, dass das Stiftungsvermögen gemäss dem Stiftungszweck verwendet wird. Deshalb müssen Stiftungen jährlich ihre revidieren Jahresrechnungen bei der Stiftungsaufsicht einreichen. Offenbar wollte Lyoness der Stiftungsaufsicht die Kontrolle über die Zahlungsflüsse bei ihrem Hilfswerk entziehen und lässt nun weltweit die Spenden nach Österreich zugunsten des genannten Vereins, Konto bei Unicredit Bank Austria, Graz, überweisen. Alles andere als vertrauensfördernd! Ich rate allen Lyoness Mitgliedern keine Spenden mehr zu leisten und auf die Verwendung der Cashback-Card zu verzichten, solange das Lyoness- Hilfswerk keinen Rechenschaftsbericht veröffentlicht und solange Lyoness nicht öffentlich bekannt gibt, welchen Prozentsatz ihres Umsatzes an ihr Hilfswerk fliesst.
Erkenntnis kam aber spät
Ich hoffe, Du hast nicht zu viel Geld investiert! Deine Erkenntnis kommt aber reichlich spät. Jeder sollte sofort erkennen können, dass wen jemand Fr. 3\'000.00 für NICHTS bezahlen soll, dass man gleich stutzig werden sollte. Lyoness bleibt illegal.
DIE ENTSCHLÜSSELUNG DES SYTEMS LYONESSS
Ich muss zugestehen, dass es lange gedauert hat, bis es mir gelang, das System Lyoness völlig zu durchschauen. Jetzt aber liegt es wie ein offenes Buch vor mir und ich möchte meine Erkenntnisse mit allen teilen, die betroffen oder geschädigt sind. Lyoness-Gründer, Alleinaktionär und spiritus rector Hubert Freidl verfolgte von Anfang an die Absicht, Leuten Geld abzunehmen, ohne es zurückzahlen zu müssen. Man muss ihm zugestehen, dass er darin (wohl auch mit anwaltlicher Hilfe) überaus erfolgreich war. Er musste stets darauf achten, nicht ins Visier der Finanzmarkt- aufsichten zu geraten, weshalb er das System äusserst undurchsichtig und damit nicht nachvollziehbar ausgestaltete und für Gelder keine Rückzahlungsverpflichtung einging. Wäre er eine Rückzahlungsverpflichtung eingegangen, wäre er von den Finanzmarktaufsichten längst gestoppt worden. Wie veranlasst man Jemanden, sein Geld ohne Rückzahlungs- und Verzinsungspflicht herauszurücken? Dies notabene ohne dass Einblick in die finanziellen Verhältnisse gewährt wird. Natürlich nur indem man den (teilweise naiven, teilweise geldgierigen) Leuten utopische Gewinnmöglichkeiten in Aussicht stellt. (Stichwort: \"lebenslanges passives Einkommen\", also ein Einkommen für das man nichts mehr tun muss). Dafür brauchte Hubert Freidl natürlich eine auf den ersten Blick einleuchtende Geschäftsidee und er fand sie mit der Einkaufsgemeinschaft. Allerdings dient die Einkaufsgemeinschaft nur als Vehikel, um an die zahlenden Leute überhaupt heranzukommen. Bei den Methoden, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen, war Hubert Freidl ungemein kreativ. Es begann 2003 damit, den Leuten sog. \"Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe\" (später Anzahlungen auf Originalgutscheine) schmackhaft zu machen. Lyoness versprach den Anzahlern damals mehr als die Veracht-Fachung ihres Einsatzes, wohlweislich ohne zu erklären, wie die wundersame Geldmehrung zustande kommen sollte. Wenn Lyoness ein neues Land \"eröffnete\" suchte sie zuerst 300 Leute, die je CHF 3,000.- (oder Gegenwert) als Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe einzahlen mussten. Dies zu einem Zeitpunkt, als noch keinen einzigen Lyoness- Händler gab bei dem man einkaufen konnte. Lyoness missbrauchte also die Anzahler als Finanzquelle. Die Anzahler ermöglichten Lyoness den Start einer neuen Landesgesellschaft zu finanzieren, ohne eigene Mittel zu einzusetzen. Dies passierte so 2009 auch in der Schweiz. Die ursprünglich 300 angeworbenen Leute mussten dann weitere Anzahler anwerben, ebenso die von diesen Angeworbenen. So setzte sich das System nach dem Schneeballsystem immer weiter fort. Die Vergütungen, welche die Leute für ihre Anwerbetätigkeit erhielten, stammten nachweislich weitgehend aus den Anzahlungen anderer. Den Leuten wurde gesagt, sie könnten ihre Anzahlungen jederzeit in Händlergutscheine tauschen. Dabei wurde häufig verschwiegen, dass dies nur nach grossen Aufzahlungen möglich ist. (Beispiel: Händlerrabatt 10 %, Anzahlung Fr. 3,000.-, Aufzahlung Fr. 27,000.-, Erhalt von Gutscheinen Fr. 30,000.-).Wichtig ist, zu realisieren, dass jede geleistete Anzahlung bei Lyoness verbleibt und von ihr als Betriebsertrag verbucht werden kann . Wenn ein Anzahler die Variante Aufzahlung wählt, also Händler-Warengutscheine erhalten will, so kauft Lyoness diese Gutscheine, um beim vorherigen Beispiel zu bleiben, für Fr. 27,000.-, also für den Betrag der Aufzahlung. Damit wird der Aufzahlungs- Prozess für Lyoness zum Nullsummenspiel. Diese Funktionsweise war wohl kaum einem Anzahler bekannt, sonst wären nicht so viele hereingefallen. Nachdem das beschriebene Anzahlungs- Geschäft hervorragend funktionierte, entwickelte Hubert Freidl 2008 eine neue Geldeinsammlungsaktion, nämlich die Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen. Lyoness platzierte 2008/2009 unter österreichischen, slovakischen und ungarischen ( und auch schweizerischen?) Lyoness-Mitgliedern (damals Business Partner genannt) solche Veranlagungen im Umfang von insgesamt EUR 29 Mio. Man versprach den Investoren, dass ihnen dereinst \"Neukunden\" zugeteilt würden, welche durch die Werbekampagnen gewonnen werden sollen und dass sie dann an deren Umsätzen bei Lyoness-Händlern partizipieren werden. Es zeigte sich dann, dass diese Investoren häufig nichts oder nur ein Bruchteil ihres Investments zurück erhalten haben. Lyoness unterliess es auch, für diese Veranlagungen den erforderlichen, von der Finanzmarktaufsicht genehmigten Prospekt aufzulegen, weshalb die Korruptionsstaatsanwaltschaft, Wien, noch heute strafrechtlich gegen Hubert Freidl ermittelt. Später erschloss sich Hubert Freidl wiederum eine neue Finanzquelle, die üppiger fliessen sollte, als alles bisher Gesehene: Lyoness begann sog. Beteiligungen an ausländischen Verrechnungssystemen (Länderpakete) zu verkaufen. Dabei versprach Lyoness den Investoren, dass sie an den Umsätzen beteiligt sein werden, die in den neu zu erschliessenden \"Boom-Ländern\" mit dortigen Lyoness-Händlern getätigt würden. Es zeigte sich, dass bisher die meisten Investoren nur einen Bruchteil ihres Geldes zurück erhalten haben. Bei Ländern wie Indien ist es ungewiss, ob je vor Ort eine operative Tätigkeit aufgenommen wurde. Seit 2016 gibt es mit den sogenannten Discount Vouchers , für die auch die Lyoness Suisse GmbH (SME Challenge 2016) mächtig Werbung machte, eine weitere Geldeinsammlungsaktion. Sie funktioniert nach dem Muster der Anzahlungen, ist also alter Wein in neuen Schläuchen. Discount Vouchers sind Lyoness-Gutscheine, die dazu berechtigen, Warengutscheine von Händlern zu beziehen. Die Gutscheine werden von diesen aber nicht zum Kaufpreis angerechnet, sondern nur im Rahmen der Vorteile, welche der betr. Händler den Lyoness-Mitgliedern normalerweise gewährt. Diese Vorteile betragen häufig zwischen 2 - 3 %. Daraus lässt sich errechnen, wie unglaublich hoch die Einkäufe sein müssen, um den Discount Voucher voll nutzen zu können. Dieser Mechanismus führt dazu, dass das Geld, das zum Kauf der Discount Vouchers an Lyoness geflossen ist, stets bei ihr verbleibt. Sie muss den Händlern für die Discount Vouchers nichts zahlen, machen die Händler mit den Vouchers doch einen zusätzlichen Umsatz und sie brauchen den Lyness-Kunden nur die gewohnten Vorteile zu gewähren. Lyoness ist es gelungen, \" unter dem Dach\" des bekannten Fussballclubs Rapid Wien, solche Discount Vouchers auch unter Rapid-Fans abzusetzen. Lyoness ist Gross-Sponsor von Rapid und hat sich verpflichtet, Rapid über 5 Jahre mit jährlich EUR 1,8 Mio., also total mit EUR 9 Mio. zu unterstützen. Weitere Sportkooperationen soll Lyoness eingegangen sein mit bekannten Sportclubs in der Tschechischen Republik, Polen, der Slovakei, Bulgarien, Ungarn, Rumänien, Griechenland und diversen Balkanstaaten. Dies ebenfalls in der Absicht, die Reputation dieser Clubs zu nutzen und ebenfalls Discount Vouchers unter die Leute zu bringen. Die Geldgeber bei Lyoness wurden anfänglich \"Business Partner\", dann \"Premium Mitglied\" und heute \"Marketer\" genannt. Die grösstenteils utopischen Gewinnversprechungen wurden/werden ihnen gemacht in den Papieren \"Lyoness Vergütungen und Zahlungsarten\", Lyoness Zusatzbedingungen zur Nutzung der erweiterten Mitgliedsvorteile\" und heute im \"Compensation Plan\". Der heutige Compensation Plan ist ebenso undurchsichtig und damit nicht nachvollziehbar ausgestaltet wie die Papiere zuvor. Es können daraus auch keine durchsetzbaren Rechte abgeleitet werden, was Lyoness nur Recht sein kann. Nach mir vorliegenden Unterlagen dürften Lyoness in den vergangenen Jahren weit über eine Milliarde Franken als Anzahlungen, aus Verkauf von Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen, aus Verkauf von Länderpaketen und aus Verkauf von Discount Vouchers zugeflossen sein. Unter diesen Umständen verwundert es nicht, dass immer mehr Geschädigte ihr Geld auf dem Gerichtswege zurückfordern. Und dies mit beachtlichem Erfolg. Lyoness wurde schon mehrfach rechtskräftig zur Rückzahlung von Geldern verurteilt und in Urteilen wurde festgestellt, dass dem Geschäftsmodell von Lyoness ein Schneeballsystem zugrunde liegt. Wie ich höre, werden unter Lyoness-Mitgliedern bereits Wetten darüber abgeschlossen, wie lange es noch dauert, bis dem unlauteren Geschäftsgebaren von Lyoness endgültig Einhalt geboten wird.
Fussballclub Rapid Wien und das Lyoness-Schneeballsystems?
Peter Klinglmüller (SK Rapid Direktor Kommunikation, Medien und PR) äußerte sich schriftlich verharmlosend zu den rechtskräftigen Verurteilungen des Sponsor- und Partnerunternehmen Lyoness. So teilte er mit, \"Lyoness sei nur eines von 400 Partnerunternehmen, Rapid-Cashback-Card werde eifrig genutzt und man habe nichts mit der aufgelegten Lyoness-Cloud zu tun!\" Das ist falsch! Herr Klinglmüller negiert hier kurzerhand einige Fakten in der Partnerschaft mit Lyoness weg, deren Aufklärung im ureigenen Interesse von SK Rapid erfolgen sollte. Wie viele von den 400 Rapid-Partnerunternehmen sind rechtskräftig als \"Schneeballsystem\" verurteilt? Nach seinen Ausführungen u. a. gegenüber der APA, nimmt der SK-Rapid Wien Sponsorengelder an, die mit einem gesetzwidrigen Schneeballsystem und zu Lasten vieler einzelner Geschädigten aus aller Welt, erzielt wurden? Schlimmer noch! Durch einen Imagetransfer von Rapid auf Lyoness und trotz rechtskräftiger Verurteilungen, wird weiter aktiv Beihilfe für gesetzwidrige Einnahmen von Lyoness geleistet und gebilligt? Die Fakten hierzu können nicht weiter bestritten, geleugnet oder verharmlost dargestellt werden. Der Rechnungsstelle von Rapid sollte es nicht schwer fallen, die Erlöse aus der \"erfreulicherweise auch sehr eifrig genutzten\" SK Rapid Cashback Card den finanziellen Zuwendungen u. a. von Lyoness gegenüber zu stellen. Rein rechnerisch ist dies schon nicht möglich, dass sich Lyoness alleine von den Einnahmen aus der \"allg. Cashback-Card\" oder der \"Rapid-Cashback-Karte\" finanzieren kann. Bereits seit August 2015 wird sehr eifrig mit dem SK Rapid für die Lyoness-Cloud geworben. Bereits in einer Werbemail vom 27. August 2015 eines Lyoness-Vertriebler ist beschwörend die Rede\"....von hunderttausenden/millionen Rapid, Golf-Association, Registrierungen von Handelsketten und noch einem unglaublichen Überraschungspartner - den ich schriftlich nicht nennen darf/will.....- DIREKT profitieren\". Von welchen Handelspartnerketten und unglaublichen Überraschungspartner hier die Rede ist wird natürlich nicht genannt. Große Handelspartner distanzieren sich zunehmend von Lyoness, die wenigen noch auf der Lyoness-Website aufgeführten wissen oftmals nichts davon. So zuletzt der OTTO Versand. Und der angekündigte - unglaubliche Überraschungspartner - war in den vergangenen 499 Tagen seit dieser Vertriebsmail auch nicht zu erkennen.
Lyoness-Sponsoring & Erstligist SK Rapid! Fragen an den Kommunikationschef!
Sehr geehrter Herr Klinglmüller, der geschlossene Sponsoren-Vertrag mit Lyoness beinhaltet lediglich ein „Fan-Bindungsprogramm“, die angebotenen „Voucher“ sind offensichtlich nicht aufgeführt. Deshalb auch ihr dürftiger Kommentar gegenüber der APA. Zu mehr kann man (oder will man) auch nichts sagen. Allerdings wirft dies neue Fragen auf. Hat sich Rapid hier in eine Abhängigkeit zu Lyoness begeben, immerhin steht in 2-3 Monaten wieder eine Lizenzierung an. Wie steht der SK Rapid und seine Verantwortlichen dazu, dass Lyoness parallel zum eigentlich nur öffentlichkeitswirksam gedachten \"Sponsorship\", eine inoffizielle und scheinbar gesetzwidrige „Schattenpartnerschaft“ aufgebaut hat, über die Rapid selbst u. U. nicht wirklich informiert gewesen ist? Ist es vorstellbar, dass Ihr Verein ein solch zweifelhaftes Produkt gemeinsam mit Lyoness aufgelegt hat, wo doch gerade beim SK Rapid einige ausgewiesene Finanzexperten u. a. im Kuratorium sitzen, die sich mit solchen „Veranlagungen“ auskennen? Immerhin hat Rapid ja einen Teil des Stadions über „Fananleihen“ finanziert, die natürlich mit einem Prospekt versehen waren. Hat der SK Rapid aufgrund einer möglichen attraktiven Bonusregelung hier beide Augen zugedrückt? Wird im Rahmen der anstehenden Lizenzierung auch dies nicht intensiv geprüft werden? Wurden die 8888 Premium Voucher, wo „nur“ ca. 6000 verkauft wurden, ohne Wissen von Rapid entwickelt und vertrieben? Auch Rapid-Fans sind unter den Beziehern solcher Voucher! Handelt es sich bei diesen Vouchern um ein reines Rapid-Produkt? Die Rechnung von Lyoness jedenfalls ist wohl bereits mit der „AT CC“ (Austrian Consumer Cloud) bei Rapid und seinen potentiellen Fans aufgegangen. War Rapid in all diesen Vorgängen eingebunden oder ist Rapid auch ein Opfer eines vertragswidrigen Markenmissbrauches, wie schon bei der Mastercard, OTTO etc. zuvor bekannt wurde? Irgendwas davon muss ja zutreffen. Ihrer geschätzten Rückantwort sehe ich entgegen.
NEUER BRISANTER ZEITUNGSARTIKEL IN ÖSTERREICH
Die österreichische Zeitung Die Presse hat heute folgenden Artikel publiziert: STAATSANWALTSCHAFT WEITET ERMITTLUNGEN GEGEN RABATTFIRMA LYONESS AUS. DIE GRAZER RABATT- FIRMA LYONESS IST ERNEUT INS VISIER DER Justiz GERTEN, DIESMAL RUND UM IHRE SPONSORINGTÄTIGKEIT FÜR DEN WIENER FUSSBALLKLUB RAPID. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) wirft Gründer Hubert Freidl und der Lyoness Europe AG vor, bei weiteren Veranlagungen die Prospektpflicht verletzt zu haben. Eine der Anlagen heisst \"Rapid\". Die WKStA verdächtigt Freidl und Lyoness des Verstosses gegen das Kapitalmarktgesetz KMG. Bereits im Dezember 2016 hat die WKStA beim Grazer Straflandesgericht einen Strafantrag gegen Freidl gestellt. Es soll prospektpflichtige Veranlagungen, nämlich Werbekampagnen respektive die Option \"Premium Ranking Europe\" ohne zeitgerechte Veröffentlichung eines kontrollierten Prospekts öffentlich angeboten haben und dadurch gegen das Kapitalmarktgesetz verstossen zu haben. Nun wurden die Ermittlungen ausgeweitet. \"Wir ermitteln wegen weiterer Veranlagungen, die ohne zeitgerecht gebilligten Prospekt öffentlich angeboten wurden\", sagte WKStA-Sprecher René Kuprecht am Dienstag zur APA. Eine der Veranlagungen heisse \"Rapid\", die weiteren \"LEDV\", \"AT CC\", \"PL CC\" und \"S-E1CC\". Die zusätzlichen Ermittlungen wurden aufgrund eines Anfangverdachts eingeleitet, so der Behördensprecher. Auslöser war eine neue Anzeige. Der Wiener Anwalt Josef Fromhold hatte bereits im Oktober 2015 eine Nachtragsanzeige zum Themenkomplex Rapid eingebracht. Er wirft dem Unternehmen vor, den bekannten Namen des Wiener Fussballclubs auszunutzen, um an mehr Mitglieder zu kommen. Einzahlern ins Lyoness-System werde suggeriert, dass man an den Einkäufen von Rapid-Unterstützern \"von denen es angeblich 700.000 geben soll\" mitverdienen könne, nämlich dann, wenn diese die sogenannte Rapid Cashback Card haben. Jedoch würden Leute sowohl über die Anzahl Kunden als auch über die Zahl der Händler getäuscht, so Fromhold. PARTNERSCHAFT MIT RAPID. Lyoness hat im Sommer 2015 eine fünfjährige Partnerschaft mit Rapid geschlossen. Der Fussballclub soll demnach 1,8 Mio. Euro im Jahr bekommen. Lyoness legte auch eine grün-weisse Cashback-Karte, die Rabatte im Einzelhandel in Aussicht stellt, sowie laut Fromhold 8.888 \"Voucher\" im Wert von je 1,500.- Euro auf. Die Voucher-Käufer sollten von der Karten-Einkäufen profitieren. \"Bei der Kooperation mit dem SK Rapid Wien handelt es sich ausschliesslich um ein Fanbindungsprogramm. Gemeinsam mit dem Verein wurde 2015 ein Cashback-Programm ins Leben gerufen, das seitdem von allen Beteiligten sehr erfolgreich umgesetzt wird. Die Mitgliedschaft in diesem Cashback-Programm ist völlig kostenlos und unverbindlich. Daher sind keinerlei Veranlagungen möglich\", erklärte Sabrina Naseradsky von Lyoness der APA in einem schriftlichen Statement. Auch Rapid-Sprecher Peter Klinglmüller sagte zur APA, die Cashback-Karte koste nichts und sei freiwillig.Die Fans würden keineswegs zwangsbeglückt. Die Karte werde \"eifrig genutzt\", Inhaber bekämen bei Lyoness Partnerunternehmen und auch im Rapid-Fanshop Rabatte. Von \"Vouchern\" habe er \"noch nie gehört\", so Klinglmüller. Die Cashback-Karte sei keine Veranlagung, Beschwerden von Fans habe es nicht gegeben. Anwalt Fromhold zweifelt am Erfolg der Lyoness/Rapid-Karte. Denn Lyoness kämen namhafte Händler abhanden und jene, die noch mit der Firma kooperieren, akzeptierten die Karte nicht. Un selbst wenn die Karteninhaber fleissig einkauften, würden die Rabatte auf so viele Leute (8.888 - Voucher-Käufer) aufgeteilt, dass für den Einzelnen kaum etwas übrig bliebe. Die Einzahlung ins Lyoness-System - etwa über Voucher - sei eine Veranlagung, für die es einen Kapitalmarktprospekt brauche, so Fromhold. Diese Meinung teile auch eine Gutachterin, die von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft beauftragt worden sei. Die Gutachterin komme auch im Zusammenhang mit anderen Lyoness- Produkten zum Schluss, \"dass die suggerierten Ziele nur über die Anwerbung von Mitgliedern zu erreichen sind\" sagte der Anwalt. ALTLASTEN BEREINIGT. Die Vorwürfe Fromholds beziehen sich auf eine von mehreren Geschäftsschienen von Lyoness, nämlich auf den Strukturvertrieb. Dieser wurde vor ein paar Jahren in Lyconet umbenannt. Früher hatte das Unternehmen unter anderem sogenannte Länderpakete verkauft: Mitglieder sollten mit ihrem Geld die Expansion in neue Märkte finanzieren und vom Wachstum dort profitieren. Diese Pakete gibt es nicht mehr, Lyoness mehrfach von \"Altlasten\", die man grossteils bereinigt habe. Stimmt nicht, sagt Fromhold. Denn nach den Länderpaketen seien die sogenannten Customer Clouds (CC) gekommen, die im Grunde nichts anderes seien. Wegen ein paar solcher Clouds, etwa die Südosteuropa-Cloud \"S-E1CC\", ermittelt jetzt die WKStA. Lyoness am Dienstag dazu: \"Die Ermittlungen der WKStA im Hinblick auf den noch offenen Punkt der vermeintlichen Prospektpflicht sind uns bekannt. Wir geben jedoch zu laufenden Ermittlungen keinen Kommentar ab\". An der Zivilrechtsfront hatte Lyoness immer wieder Ärger mit unzufriedenen Mitgliedern, die ihr Geld zurück wollen. Fromhold vertritt nach eigenen Angaben mehrere Hundert aus mehreren Ländern, viele hätten sich auch dem Strafverfahren angeschlossen. In Österreich und auch in der Schweiz haben Zivilgerichte die Geschäftspraktiken von Lyoness schon öfter kritisiert. In einem Fall ist Lyoness nun beim Landesgericht Salzburg mit seinem Rechtsmittel abgeblitzt. Eine Frau hatte wegen knapp 4.000 Euro geklagt und bereits beim Erstgericht recht bekommen. Es ging um die juristische Frage, ob die Klägerin, die ins Lyoness-System einzahlt, aber nicht das erhoffte Geld verdient hat, als Konsumentin oder als Unternehmerin zu qualifizieren ist. Die Gerichte sehen sie als Konsumentin an, weshalb sie einen Rückabwicklungs- anspruch habe, also ihr Geld zurückbekommt. Das Erstgericht sah im Geschäftsmodell von Lyoness ein verbotenes Schneeballsystem, wie aus dem Berufungsurteil hervorgeht. \"Das von der beklagten Partei betriebene Geschäftsmodell sei als Schneeballsystem .. zu qualifizieren. Die geschlossenen Verträge seien daher unwirksam--- \" heisst es im Berufungsurteil, das der APA vorliegt. Weiters ist in dem Salzburger Landesgerichtsurteil von einem \"derart komplizierten sowie undurchsichtigen Geschäftsmodell\" die Rede. Eine Revision gegen das mit 4. Jänner 2017 datierte Urteil ist \"jedenfalls unzulässig\". Mit Strafermittlern hatte Lyoness schon in der Vergangenheit zu tun, jedoch ist nichts herausgekommen. Im April 2016 hatte die WKStA ihr Verfahren unter anderem wegen des Verdachts des Pyramidenspiels und des schweren gewerbsmässigen Betrugs eingestellt. Laut Lyoness beziehen sich beide Fälle - die neuen WKStA-Ermittlungen sowie das Salzburger Urteil - \"auf Altlasten, die von Lyoness laufend bereinigt werden\". Lyoness hat sich in den vergangenen Jahren neu aufgestellt und seine Geschäftsbereiche einer expliziten Trennung unterzogen\", erklärte die Sprecherin. Das Salzburger Urteil betreffe Produkte, die \"längst nicht mehr angeboten\" würden, es handle sich um eine \"Einzelfallentscheidung\". So weit der Artikel in Die Presse. Mein Kommentar: Diesmal wird Lyoness nicht noch einmal ungeschoren davon kommen. Nach den unlauteren Geldeinsammlungsaktionen \"Anzahlungen\", \"Optionen zur Finanzierung von Werbekamnpagnen\", \"Beteiligungen an ausländischen Verrechnungssystemen\" (Länderpaketen) und nun neuestens den Discount Vouchers (Clouds), die alle nach dem selben Prinzip funktionieren, wird nun wohl der Riegel geschoben werden. Endlich!
Urteil des Berufungsgericht Salzburg
Das Gericht hat mit der rechtskräftigen Entscheidung im Verfahren (Az. 31 C 651/16z 11) sehr klar dargelegt, was sicherlich für die meisten der Geschädigten gilt: Sie haben als Konsumenten gehandelt und hatten nie die Chance, an die versprochenen Vorteile zu gelangen, ohne weitere Mitglieder anzuwerben. Die inhaltliche Begründung des Gerichts führt zu einem umfassenderen Blick auf die Zusammenhänge. Es kommen hier nämlich mehrere entscheidende Aspekte zusammen, die in Zusammenhang gebracht und aufgezeigt gehören, um die vordergründig beworbene „Einkaufsgemeinschaft“ und das dahinterliegende „Schneeballsystem“ in Form des MLM-Systems deutlich zu machen. Das vom Gericht als gesetzwidrig klassifizierte Geschäftsmodell, das ja u. a. die Anzahlung auf solche Gutscheinbestellungen sowie das notwendige weitere Anwerben von neuen Mitgliedern als Grundlage des Schneeballsystems wurde im Urteil hervorgehoben. Lyoness hat das Geschäftsmodell „Kundenkarte + Cashback“ vorgeschoben und so getan, als ginge es um „Shoppen“. Umsätze auf Cashback sind aber so gut wie nicht realisiert worden, sondern primär Umsätze über Gutscheine. Eigentlich für jeden Konsumenten ein völlig umständliches und aufwendiges Bezahlmittel, welches man sich kompliziert bei wenigen Lyoness-Verkaufsstellen abholen muss. Dagegen viel einfacher war das „virtuelle“ Verkaufen von Gutscheinen über ebensolche „Anzahlungen“ von 2000 EUR und den damit verbundenen Anspruch auf Gutscheine von 20.000-100.000 EUR und mehr, falls der Anzahler die Differenzsumme aufzahlt, entsprechend dafür einkauft oder andere wirbt, die ebenfalls anzahlen. Namhafte Handelsmarken sind durch Lyoness für sämtliche Anzahlungen und „Länder-, Businesspakete etc.“ missbraucht wurden, in dem ihr guter Name für den notwendigen Imagetransfer und die Glaubwürdigkeit gesorgt haben (denn auf reine „Lyoness-Gutscheine“ hätte sicherlich niemand vertraut bzw. darauf angezahlt). Diesen Handelsmarken dürfte bis heute nicht klar sein, dass in den „Bestellverträgen“ ihre Marken/Gutscheine aufgeführt und hinterlegt waren – und zwar auch im Ausland, wo mit diesen gar nicht bezahlen werden kann. Betroffene Händler werden nun von uns darauf aufmerksam gemacht werden, dass eben genau ihre Glaubwürdigkeit und ihr Image dafür unrechtmäßig missbraucht wurde, um sehr hohe Umsätze durch Anzahlungen zu generieren. Die sogenannten \"Gutscheinpartner\" stünden somit also im direkten Zusammenhang mit den Milliarden, die Lyoness umgesetzt und Schaden produziert hat. Wie sehen diese Firmen wohl die Situation, dass nun deren Gutscheinverkauf Bestandteil eines Schneeballsystems ist und tausende von Konsumenten auf Gutscheine von ihnen angezahlt haben? Können sich Unternehmen wie Otto, McDonalds, OMV etc. rechtlich davon freimachen, hier u. U. entscheidend zum Schaden an gutgläubigen Mitgliedern beigetragen zu haben, da tausendfach ihre Gutscheine in solchen Anzahlungen hinterlegt waren?
Lyoness ist jetzt \"offiziell\" ein Schneeballsystem!
Wie \"Twist\" im Beitrag zum jüngst ergangenen Urteil bereits berichtete, kann man RA Dr. Fromhold hierzu nur gratulieren. Ein Urteil, dass Signalwirkung haben dürfte und Lyoness weiter demaskiert und das System demontiert. Auch von der Staatsanwaltschaft Köln wurde dieses Urteil mit Interesse wahrgenommen. Hat Lyoness noch im Sommer 2016 mit Presseaussendungen wie \"Lyoness verklagt seine Kritiker\" u. a. eine Klage gegen mich eingereicht und vom zuständigen Gericht wurden zeitnah Verhandlungstermine angesetzt. Jedoch wurde ein Verhandlungstermin im Dez. 2016 auf Antrag der Lyoness-Anwälte urlaubsbedingt verschoben und bei dem nun für 17. März 2017 angesetzten Termin liegt schon wieder eine Vertagungsbitte der Lyoness -Anwälte vor. Auch hier spielt Lyoness auf Zeit.
Staatsanwaltschaft: Strafantrag gegen Lyoness-Gründer
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat nach jahrelangen Ermittlungen gegen Lyoness-Gründer Hubert Freidl nun einen Strafantrag beim Straflandesgericht Graz eingebracht. Herr Freidl soll bei einer prospektpflichtigen Veranlagung den Prospekt nicht zeitgerecht aufgelegt haben. Zudem beantragte sie die Verhängung einer Verbandsgeldbuße gegen die Lyoness Europe. Die WKStA teilte mit, dass Freidl als Direktor der Lyoness Europe AG prospektpflichtige Veranlagungen (Werbekampagnen und Option \'Premium Ranking Europe\') ohne zeitgerechte Veröffentlichung eines kontrollierten Prospekts öffentlich angeboten und dadurch gegen die Strafbestimmung Paragraf 15 Abs. 1 Kapitalmarktgesetz verstoßen haben soll. Im April 2016 war ein Verfahren unter anderem wegen des Verdachts des Pyramidenspiels und des schweren gewerbsmäßigen Betrugs gegen Freidl im Zusammenhang mit Lyoness (unter noch nicht geklärten Umständen) eingestellt worden. In Anbetracht der jüngst ergangenen zivilrechtlichen Urteile zu Lyoness, ist diese namentlich zu Herrn Oberstaatsanwalt passende „SCHÖNE-EINSTELLUNG“, merhfach widerlegt und \"ad absurdum\" geführt worden. Auch bei der Staatsanwaltschaft Köln dürfte es zeitnah spannend werden. Aus gegebenen Anlass jedoch, halte ich mich derzeit mit Kommentierungen hierzu zurück.
DER SVNM - EIN LYONESS-LASTIGER VERBAND
Der Schweiz. Verband Network Marketing (SVNM) schreibt auf seiner Homepage (svnm.ch) dass \"er seine Mitglieder auch aktiv unterstützt im Kampf gegen schwarze Schafe, welche die Network Marketing Branche für ihre eigenen egoistischen Zwecke missbrauchen\". Von einem solchen \"Kampf\" ist jedoch weit und breit nichts zu sehen. Ganz im Gegenteil. Fakt ist, dass einem SVNM-Firmenmitglied der Firma Lyoness, der Betrieb eines Schneeballsystems vorgeworfen wird. Ich zitiere aus einem Bericht der Konsumentenzeitschrift K-Tipp vom 5.10.2016: \"Der Einzelrichter am Kantons- gericht Zug hat die Verträge auf Klage eines Mitglieds gegen die Lyoness Suisse GmbH rechtlich überprüft. Sein Urteil: Die Verträge sind ungültig. Beim Lyoness-Konstrukt handle es sich um ein Schneeballsystem das unlauter und widerrechtlich sei. Wörtlich heisst es im Urteil: \"Es sind nicht bloss Teile des Vertrages widerrechtlich, sondern die AGB sind gesamthaft widerrechtlich, da sie ein unlauteres Geschäftssystem verfolgen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig\". So viel zum Artikel des K-Tipp. Der SVNM \"hilft\" seinen Mitgliedern bei der Auswahl eines passenden Network Marketing Unternehmens. Zur Auswahl stehen 9 Firmenmitglieder des SVNM, darunter Lyoness. Im SVNM-Firmen- Verzeichnis steht zwar nicht mehr Lyoness, sondern Lyconet (eine blosse Marke von Lyoness), da es dem SVNM zu heikel wurde, Lyoness zu nennen. Der SVNM führt auch 2-tägige kostenpflichtige Schnellbleich-Kurse durch, die zum Diplom \"Networker SVNM\" oder \"Teamleader SVNM\" führen. Der SVNM schreibt dazu: \"Das Networker Diplom ist für alle Networker, welche nebst erfolgreich sein, auch unserem Berufsstand einen besseren Ruf ermöglichen wollen\". Ist es denn mit dem Ruf dieses Berufsstandes derart schlecht bestellt, dass die dort Tätigen ein Diplom vorweisen müssen, um ernst genommen zu werden? Zu den Ausbildungsinhalten gehören u.a. \"Ausbildung über rechtliches wie UWG\" und \"Unterscheidung zwischen legalen und illegalen Network Systemen\". Würde man das zweite Thema am Beispiel von Lyoness behandeln, könnte das Ergebnis überraschend sein. Otto Steiner-Lang, der Präsident des SVNM und seine Ehefrau Rosmarie Steiner- Lang sind für die US-Firma Amway, die Nahrungsergänzungsmittel verkauft, aktiv. Die Konsumentenzeitschrift Saldo berichtete bereits im August 2012 unter dem Titel \"Von tollen Autos und traumhaften Häusern\" (auszugsweise) wie folgt: \"Der Verkauf von Produkten ist nur ein Weg, wie man bei Amway Geld verdienen kann. Lukrativer ist es, neue Geschäftspartner anzuwerben, die ebenfalls Produkte verkaufen und neue Geschäftspartner gewinnen. Grund: Alle Geschäftspartner, die in der Hierarchie tiefer stehen, tragen zum Einkommen bei. Für alle Produkte, die sie verkaufen, kassiert der oberste Geschäftspartner Provisionen. Es gibt verschiedene Hierarchie-Stufen, je nachdem wie viele Leute man unter sich hat. Sie heissen Platin, Rubin, Perle, Saphir, Smaragd, Diamant bis hinauf zum Kronenbotschafter. Die wohl erfolgreichsten Amway-Geschäftspartner in der Schweiz sind Rosemarie und Otto Steiner-Lang. Sie sind \"Doppeldiamanten\" und heimsen somit wohl einen Jahresbonus von über Fr. 400,000.- ein. Neueinsteiger bei Amway werden mit tollen Gewinn- aussichten geködert (Anmerkung: erinnert stark an Lyoness). Tatsache ist, dass die oberen Positionen längst besetzt sind. Neue Geschäftspartner zu werben, um in der Hierarchie aufzusteigen, ist mühsam. Der Schweizer Markt ist gesättigt. In der Schweiz sind rund 10.000 Amway- Verkäufer registriert. Nur ganz früh Eingestiegene erreichen hohe Hierarchiestufen und verdienen gut.\" So weit der Saldo-Artikel. Man fragt sich, weshalb Lyoness beim SVNM Firmenmitglied werden konnte, obwohl sie keine Handelsfirma ist, was gemäss seinen Statuten eine Voraussetzung für eine Mitgliedschaft ist. Könnte es sein, dass man Lyoness deshalb als Firmenmitglied akzeptiert hat, weil man hoffte, dadurch viele neue Verbandsmitglieder zu gewinnen, die dann den jährlichen Mitgliederbeitrag von Fr. 250.- zahlen? Dem SVNM fällt es offenbar schwer, neue Firmen- und Privatmitglieder zu gewinnen. Seit Jahren gibt es lediglich 9 Firmenmitglieder, Lyoness inklusive. In einem Interview im \"SVNM-Aktuell\" antwortete SVNM-Vizepräsident Peter Trachsel auf die Frage \"Was ist deine Zukunftsvision für den SVNM in den nächsten 10 Jahren?\" mit \"Dass endlich jede Firma, die im SVNM Mitglied ist, die Wichtigkeit unseres Verbandes einsieht und mithilft, dass jeder Geschäftspartner auch SVNM-Mitglied wird\". Mein Kommentar: Bei der gegenwärtigen Verbandspolitik dürfte dies noch eine gute Weile Wunschdenken bleiben. Aber Peter Trachsel hat sich ja für seine \"Zukunftsvision\" 10 Jahre Zeit gegeben!
Neubesetzung des Vorsitzenden des Aufsichtsrates mit alten Favoriten!
Meine Quellen aus der Kanzlei Dr. Reif berichten, dass der Unternehmer und ÖVP-Politiker Dipl.Ing. Herbert Paierl bereits 2014 von Dr. Reif ins Spiel gebracht wurde. Er wollte ihn damals schon bei der Lyoness Group AG mit an Bord haben. Sogar die Funktion des CEO von Hubert Freidl selbst war im Gespräch. Während der Übergangsphase sollte er die Position des Vorsitzenden des Aufsichtsrates bekleiden, welcher in Folge einer geplatzten Übereinkunft der beteiligten Herren mit dem im Oktober \'16 entlassenen KR Andreas Werner besetzt wurde. Ein damals organisiertes vertrauliches Treffen der Herren Dr. Reif, Hubert Freidl und Herbert Paierl in der Sache wurde kurzfristig von Hubert Freidl abgesagt. Neben seiner politischen Karriere ist Herbert Paierl seit 2009 wieder im Magna-Konzern des österreichisch-kanadischen Milliardär Frank Stronach tätig. Welchen Einfluss dies auf die Eingabe des Nationalratsabgeordneten Hagen (der dem \"Stronach-Team\" angehört!) in Sachen Lyoness haben wird, bleibt abzuwarten. Herbert Paierl ist extrem gut in der Politik und Wirtschaft vernetzt, steckt aber auch mit in der „Novomatic-Spielermilieu-Thematik“. Diesem Umstand ist der gute Kontakt zu Lyoness-Syndikus Dr. Reif. Dass ein Mann mit einer solch guten Reputation und Namen sich von Lyoness anwerben lässt, hat sicherlich einen triftigen Grund. Unbeschadet wird dieser aber sicher nicht aus dieser \"verhängnisvollen Affäre\" kommen.
@Cashback
Lieber Cashback, die Lyoness Deutschland GmbH ist sicherlich nicht auf der Flucht, auch wenn derzeit Hektik auf der Tagesordnung stehen dürfte. Am 08.08.2016 hat die Lyoness Deutschland GmbH (https://www.lyoness.com/de/shoppingnews/wir-ziehen-um-26405) den Umzug in die Gereonstraße/Köln breit angekündigt. Der Hintergrund des Umzuges kann aber durchaus einer finanziellen Anpassung geschuldet sein. Die neue Büroadresse befindet sich auch nicht mehr in einer Bestlage von Köln. Der Sozialdienst Katholischer Männer liegt in unmittelbarer Nähe zum neuem Büro, aber vielleicht hilft es ja. Wie auch in den USA und den VAE waren zum Zeitpunkt der Ländereröffnungen die jeweiligen Länderniederlassungen in Bestlagen zu finden, was dem Verkauf von Länderpaketen sicherlich höchst dienlich war. Nunmehr ist Lyoness in den USA und den VAE nur noch in dritter Reihe zu finden. Der aktuell ausgegebene Slogan von Lyoness lautet \"Then - after May 2017 nothing will be as before\". Lassen wir uns überraschen.
LYONESS DEUTSCHLAND AUF DER FLUCHT?
Wie bekannt wurde, ist Lyoness Deutschland umgezogen. Es gibt mittlerweile viele Spekulationen für die Gründe des Umzuges. Geht Lyoness langsam das Geld aus und musste deswegen umziehen? Hat der Vermieter Lyoness evtl. gekündigt, weil er gemerkt hat, dass Lyoness ein verbotenes Schneeballsystem betreibt? War das nur eine Flucht um Spuren zu verwischen? Eins steht fest! Lyoness kommt immer mehr unter Druck und immer mehr Mitglieder wollen Ihr Geld zurück!
Lyoness hat kein Interesse an außergerichtlichen Einigungen!
Ein Marketer aus Deutschland versuchte monatelang ein Angebot für eine außergerichtliche Einigung von Lyoness zu bekommen. Obwohl Lyoness öffentlich behauptet, dass niemand einen Anwalt einschalten muss und angeblich eine außergerichtliche Einigung seitens Lyoness angestrebt wird, wurde das Anliegen des Marketers einfach ignoriert! Wochenlang hat Lyoness auf zahlreiche E-Mails noc nicht einmal geantwortet. Am 5. Dezember läuft nun eine letzte Frist ab. Sollte Lyoness nun wiederum kein akzeptables Angebot unterbreiten, wird dieser Marketer eine Anzeige bei der Polizei aufgeben und darüber hinaus Lyoness verklagen. Der Marketer sagte mir, es geht Ihm gar nicht mehr um das Geld, sondern nur noch um die Gerechtigkeit.
Die Amnesie des KR Andreas Werner (Vorsitzender des Aufsichtsrat bei Lyoness) bei Gericht!
Am 29.11.2016 fand eine weitere Verhandlung in Sachen Lyoness (Az.: 4 C 238/16b – 2) am Bezirksgericht in Wien statt. Kernthema in dieser Verhandlung wurde abermals die Bereicherung bzw. wundersame Geldvermehrung unter der ID-Kontrolle des ehemaligem Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Lyoness Group AG Herrn KR Andreas Werner zum Nachteil sein ehemaligen Lebensgefährtin. Es ist seit jeher Taktik von Lyoness, die von den Gerichten festgesetzten Fristen zur Abgabe einer Erklärung, nicht einzuhalten und auf Nachfrage mit patzigen Antworten zu reagieren. In der dreistündigen Verhandlung versuchte Lyoness mit einem sichtlich überforderten Mag. Asseg als Lyoness-Anwalt, erneut \"ein Kaninchen aus dem Hut zu zaubern\", indem einbezahlte Geldbeträge auf die Lyoness-ID einer Kundin angemeldet wurden, welche tatsächlich aber anteilsmäßig eine Darlehensrückführung an die Kundin darstellten, da diese dem Lyoness-Aufsichtsratvorsitzenden KR Andreas Werner in der Vergangeneheit immer wieder aus finanziellen Miseren aushelfen musste. Bei der richterlichen Einvernahme des ehemaligen Aufsichtsratvorsitzenden KR Andreas Werner durch Richterin Dr. Rita Takacs-Aust glänzte dieser auch mit erstaunlicher Unwissenheit. Die Richterin wollte von ihm die Vorzüge/Vorteile einer Lyoness-Mitgliedschaft erläutert haben, was er jedoch nicht konnte und lediglich peinlich berührt die Vorgaben aus einem klassischem Lyoness-Prospekt herunterbetete. Auch wollte die Richterin erklärt bekommen, wie Lyoness es schafft aus 2.000 Euro (damals Business-Paket), 16.000 Euro zu lukrieren und in welchem Zeitraum das möglich sei. \"Es gäbe keinen Zeitraum dafür\" war die verlegene Antwort der ehemaligen Lyoness-Führungskraft, \"aber seine Mutter habe sich immer gefreut, wenn sie 1 € bei einem Lidl-Einkauf auf ihre Cashback-Card erhalten habe\". Entweder war KR Andreas Werner der inkompetenteste Vorsitzende eines Aufsichtsrates, den eine Firma nur haben kann oder er war durch eine Gehirnwäsche des Lyoness-Syndikus Dr. Reif beeinflusst, der Zeugen gerne vor einem anstehenden Gerichtstermin mit einem \"Brains-Waterboarding\" auf Spur bringt. Wahrscheinlicher ist, dass Herr KR Werner von Lyoness in der Vergangenheit bewusst aufgebaut wurde um nun als \"Bauernopfer\" dargebracht werden soll. Anhängig bei ihm ist ja noch ein Strafverfahren wegen schweren Betruges (Az. 14 St 7/16x-1), das von der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt verfolgt wird. Ebenso werden seine \"in Gehorsam unterzeichneten Unterlagen\" und die damit verbundenen gron vernachlässigten Kontrollpflichten noch Teil eines gesonderten Verfahren sein. Die von ihm und in seiner Funktion unterzeichneten Unterlagen für die Lyoness Group AG liegen vor und es gibt viele Fragen dazu. Das im \"Lyoness-Style and Wording\" aufgemotzte Xing-Profil von KR Andreas Werner ist jedenfalls verschwunden, indem sogar ein Halbtags-Weinseminar als heroisch Tat dargestellt wurde. Nach wie vor aber soll er als Berater der Lyoness International AG tätig sein. Ps. Was haben wir alle ein Glück, dass sich die Plattform mit der Legende vom König Sher Khan wieder meldet.
WARUM LYONESS NIE FUNKTIONIEREN KONNTE
Ich habe bemerkt dass in letzter Zeit wieder die Diskussion über Einheiten (früher Positionen) und Karrierepunkte stattgefunden hat. Auch die Matrix oder Schattenmatrix wurde auch wieder erwähnt.Es scheint so dass immer mehr Menschen oder fast alle bemerkt haben dass Lyoness System nicht funktioniert und zum Stillstand gekommen ist. Nach so vielen Jahren müsste ja das Geld langsam fliessen, das ist aber nicht der Fall. Alle Einzahlungen in die Verrechnungssystem sind verloren da Lyoness gar nie solche Summer erwirtschaften konnte oder besser gesagt kann. Um nochmal das Lyoness System zu erklären und zu verdeutlichen möchte ich hier ein Beispiel anhand einer Geschichte machen welches sehr genau erklärt warum das System nie funktionieren konnte: Basiswissen anhand der Legende „Das Schachbrett und die Reiskörner“! Einer alten Legende nach lebte einst in Indien ein König namens Sher Khan. Während seiner Regentschaft erfand jemand das Spiel, das heute Schach heisst. Der König war von diesem königlichen Spiel begeistert, dass er den Erfinder des Spieles zu sich an den Königshof rufen liess. Als der Erfinder, ein weiser Mann, vor ihn trat, sagte der König, er wolle ihm eine Belohnung geben für diese vortreffliche Erfindung. Er sei reich und mächtig genug, ihm jeden Wunsch zu erfüllen, sei er auch noch so ausgefallen. Der Mann schwieg eine Weile und dachte nach. Der König ermunterte ihn und sagte, er möge keine Scheu zeigen und einfach seinen Wunsch äussern. Der Mann jedoch erbat sich Bedenkzeit bis zum nächsten Tag, um über seinen Wunsch nachzudenken. Dann, so sagte er, wolle er dem König seinen Herzenswunsch mitteilen. Als der Mann am nächsten Tag abermals vor den König trat, bat er um ein einziges Reiskorn auf dem ersten Feld des Brettes. Der König lachte und fragte ihn, ob das wirklich alles sei, er könne sich doch mehr wünschen? Da antwortete der Mann, er hätte gerne auf dem zweiten Felde zwei Reiskörner, auf dem dritten vier, auf dem vierten acht, auf dem fünften Feld sechzehn Reiskörner. Die Berater des Königs begannen schallend zu lachen, weil sie diesen Wunsch für äusserst dumm hielten. Schliesslich hätte der Mann sich Gold, Edelsteine, Land oder alles mögliche andere wünschen können. Der König hatte ja sein Wort gegeben und müsste ihn mit Reichtümern überschütten, wenn er es verlangte. Der König war verärgert, weil er dachte, der Erfinder halte ihn für zu arm oder zu geizig. Er sagte, er wolle ihm für alle Felder Reiskörner geben - auf jedem Feld doppelt so viele Körner wie auf dem Feld davor. Doch der Wunsch sei dumm, weil er ihm viel mehr hätte geben können. Der König schickte den Erfinder des Schachspiels aus dem Palast hinaus und liess ihn am Tor warten. Dorthin würde man ihm seinen Reis bringen. Der Weise ging leise lächelnd hinaus. Am Tor setzte er sich und wartete geduldig auf seine Belohnung. Abends erinnerte sich König Sher Khan an den seltsamen Wunsch und fragte, ob der Erfinder seine Belohnung schon erhalten habe. Seine Berater wurden nervös und erklärten, dass sie die Belohnung nicht hätten zusammenbringen können – es sei einfach viel zu viel, und die Getreidespeicher würden nicht genug Reis enthalten, um ihn auszuzahlen. Da wurde der König wütend und schimpfte, sie sollten dem Mann endlich seine Belohnung geben, schliesslich habe er es versprochen und das Wort des Königs gelte. Da erklärten seine Berater und der Hofmathematiker, dass es im gesamten Königreiche nicht genug Reis gäbe, um den Wunsch des Mannes zu erfüllen. Ja, dass es auf der gesamten Welt nicht so viel Reis gäbe. Wenn er sein Wort halten wolle, müsse er alles Land auf der Welt kaufen, es in Reisfelder verwandeln und sogar noch die Ozeane als Ackerfläche trockenlegen lassen, um genügend Reis anpflanzen zu können. König Sher Khan schwieg verblüfft. Dann fragte er, wie viele Reiskörner es denn seien. 18.446.744.073.709.600.000 Reiskörner (18,4 Trillionen) war die Antwort. Da lachte der König schallend. Er liess den Weisen zu sich rufen und machte ihn zu seinem neuen Berater.
Beispiel 1: Lyoness-Verrechnungssystem (binäres System) gleiches Prinzip der Verdoppelung wie beim Schachbrett Das Lyoness-Verrechnungssysteme funktionieren auf der Basis eines binären System bzw. der mathematischen Binärfunktion [x = 2 (hoch n) – 1]! Das ist für eine Positionserwirtschaftung die unfairste mathematische Funktion! Damit eine Einheit im Verrechnungssystem zur Auszahlung kommt müssen sich hinter der ersten Einheit 35 Folgeeinheiten oben und 35 Folgeeinheiten unten angereiht haben. Es müssen somit 70 Folgeeinheiten angereiht werden und dies bedeutet, dass mindestens 6 Folgereihen im binären System gefüllt werden müssen. Mit 70 Folgeeinheiten sind € 3.500 in Verrechnungssystem geflossen und es wird für die Einheit ein Treuebonus von € 450 ausbezahlt. Bei den ländereigenen und kontinentalen Verrechnungssystemen werden die Einheiten aller Mitglieder, welche Einheiten einbringen nacheinander von oben nach unten und von links nach rechts im binären System gereiht, das heisst in der ersten Reihe ist 1 Einheit; in der zweiten Reihe sind 2 Einheiten; in der dritten Reihe 4 Einheiten; in der vierten Reihe 8 Einheiten; in der fünften Reihe 16 Einheiten; in der sechsten Reihe 32 Einheiten; usw.! Bereits in der 21 Reihe hat es Platz für 1.048.576 Einheiten (1,0 Millionen); in der 32 Reihe hat bereits Platz für 2.147.483.648 Einheiten (2,1 Milliarden); usw.; in der 64. Reihe sind 9.223.372.036.854.780.000 Einheiten (9,2 Trillionen). Nachfolgend wird anhand der Schachbrett-Legende aufgezeigt, dass das Lyoness-Verrechnungssystem nicht funktionieren kann und je länger es läuft immer wenig auszahlt bis zum völligen Systemstillstand! Wie viele Reiskörner sollte der König an den Erfinder zahlen? Das Resultat lautet wie folgt: Ein Schachbrett hat 64 Felder und der Schachbrett-Erfinder sollte vom König somit 18.446.744.073.709.600.000 Reiskörner (18,4 Trillionen) bekommen [x = 2(hoch 64) – 1]. Bei einem Reiskorngewicht von 25 mg (0,000025 kg) entspricht dies einem Gesamtgewicht von 461.168.601.842.739 kg Reis (461,2 Billionen) beziehungsweise 461.168.601.843 Tonnen Reis (461,2 Milliarden). Im Jahre 2009 wurden weltweit jedoch nur 678,7 Millionen Tonnen Reis produziert. Dies bedeutet, der König muss dem Schachbrett-Erfinder die 679,49-fache Reis –Jahresproduktion von 2009 bezahlen. Umgelegt auf Lyoness bedeutet ein Schachbrettfeld eine Ebene im binären Verrechnungssystem und ein Reiskorn entspricht einer Einheit. Nun kann man folgendes ausrechnen: 1. Wie viele Gutschriften (Restrabatt) in das Verrechnungssystem eingebracht werden muss damit 64 Ebenen gefüllt sind. 2. Wie viel Umsatz ist dafür bei einem Partnerunternehmen mit zum Beispiel einem durchschnittlichen Restrabatt von 5 Prozent notwendig. Das Resultat lautet wie folgt: 1. Um die Matrix bis zur 64 Ebene vollständig zu befüllen müssen 18.446.744.073.709.600.000 Einheiten (18,4 Trillionen) zu einem Positionspreis von € 50 eingebracht werden. Dies entspricht einem Gesamtbetrag von € 922.337.203.687.000.000.000 (922,3 Trillionen). 2. Unter Annahme eines durchschnittlichen Restrabatts von 5 Prozent ergibt dies einen Umsatz von € 18.446.744.073.700. 000.000.000 (18,4 Trilliarden) bei den Partnerunternehmen von Lyoness. Das Welt-Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag im Jahr 2007 bei etwa 54.300 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 41.810 Milliarden €. Dies bedeutet, dass 566.198.406 Jahre (566,2 Millionen ) bei einem Welt-Bruttoinlandprodukt von 2007 nötig sind um 64 Ebenen im Lyoness-Verrechnungssystem vollständig zu füllen, jedoch unter der Voraussetzung, dass SÄMTLICHE Transaktion NUR über Lyoness abgewickelt werden. Mit diesem Ergebnis wird eindeutig aufzeigt, dass das Lyoness-Verrechnungssystem nicht funktioniert und je länger es läuft an Systemgeschwindigkeit abnimmt bis zum Systemstillstand!
Geschäftsführer von Lyoness Deutschland nicht mehr erreichbar!
Ein Marketer aus Deutschland versucht nun schon seit Wochen den Geschäftsführer von Lyoness Deutschland, Herrn van Rüth, zu erreichen. Leider ohne Erfolg! E-Mails werden einfach nicht mehr beantwortet, obwohl eine Eingangsbestätigung erfolgte. Die Vermutung liegt nahe, dass Herr van Rüth nun selbst erkannt hat, dass Lyoness ein verbotenes Schneeballsystem betreibt und versteht langsam, dass er als Geschäftsführer auch persönlich haftbar gemacht werden kann. Er steck also in einer sehr bedrohlichen Situation! Auf der einen Seite ist ihm nun anscheinend klar geworden, dass er ein verbotenes Schneeballsystem betreibt, auf der anderen Seite steht seine persönliche und berufliche Existenz auf dem Spiel. Ich glaube es wird nicht mehr lange dauern, bis Herr van Rüth das sinkende Schiff verlassen wird.
Lyoness-Gaunerei
Lyoness hat seinen Mitgliedern schon früher vorgegaukelt, dass die Einheiten von der ersten Verrechnungsebene in die zweite Ebene und danach in die dritte Verrechnungsebene aufsteigen würden. Immer wieder sollten dann Ausschüttungen erfolgen. Es gab sogar ein Video, wo dieses genau beschrieben wurde! Auf Lyonessveranstaltungen wurde dann sogar behauptet, dass aus 1,- Euro irgendwann 20.000,- Euro werden würde. Die Wirklichkeit sah allerdings ganz anders aus! Lyoness hatte noch eine sogenannte \"Schattenmatrix\" oder auch \"Parallelmatrix\" eingeführt. Somit sind die Einheiten also gar nicht von der ersten Ebene in die zweite Ebene aufgestiegen, sondern in eine sogenannte \"Verzögerungsebene\" gelandet! So wurde ganz gezielt von Lyoness die Auszahlungen verhindert! Alle Mitglieder, die noch nicht die neuen AGB\'s akzeptiert haben sind also immer noch betroffen und sollten Lyoness auf Betrug und vorsätzliche Täuschung verklagen!
Und täglich grüsst das Murmeltier
Logisch muss das \"Präsidententeam\" ID\'s zusammen führen, wie könnte Hubert, Gerry, Andy Gallert, Mario Regio ect....mit der 50:50 Regel sonst zu ihren sehr lukrativen Karrierepunkten kommen?? Jeder Richter, jedes Gericht, jeder Staatsanwalt, jeder Anwalt gegen Lyoness, jeder Geschädigte muss lediglich, nur und einfach das Karrierepunkt System anschauen und das Schneeballsystem wird offensichtlich. Man muss Lyoness nur die einfache Frage stellen wie das Karrierepunkt System auszahlt, von unten nach oben und das auf 100\'000ende Stellen, selbst Lyoness wird das nicht erklären können, wie den auch?? Karrierepunkte werden vermutlich zu 90% generiert durch die Akquisition von neuen Marketern, Businesspartnern, Limited Edition Vouchers etc etc etc. Irgendwann wir Lyoness noch die Limited Universum Galaxy Vouchers lancieren damit man sich am Umsatz der Ausserirdischen beteiligen kann und wetten, selbst die werden noch von einigen \"Dummerchen\" gekauft...???
Polizeiliche Einvernahme zu Systemmanipulationen
Am 21.11.2016 hat als Ableger aus dem inzwischen von OStA Schön eingestellten Strafverfahren (Az. 14 St 2/16m) gegen Hubert Freidl, die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt ein Ermittlungsverfahren (Az. 14 St 7/16x-1) u. a. wegen schweren Betrug gegen einstigen Vorsitzenden des Aufsichtsrat der Lyoness Group AG, Herrn Kommerzialrat Andreas Werner eingeleitet und die Geschädigte polizeilich einvernommen. Ihm wird u. a. vorgeworfen, dass er als Betreuer der Lyoness-ID seiner damaligen Lebensgefährtin, deren und eigene Positionen im System entsprechend setzen lassen hat. Hierzu liegt mir ein Mail direkt von einem Lyoness-Mailaccount vor, aus dem dies hervorgeht. Nachdem sich die Lebensgefährtin von ihm getrennt hatte, versiegten die verhältnismäßig hohen lukrierten Ausschüttungen plötzlich. Herr KR Andreas Werner hatte sich auch immer hohe Beträge von seiner Lebensgefährtin in bar oder per Überweisung auszahlen lassen. Die Geschädigte stellte bei eignen Nachforschungen diverse Ungereimtheiten fest und kündigte ihre Lyoness-ID. Mit Hilfe Ihres versierten Anwaltes wurde weiter festgestellt, dass rund 17.000 € fehlen. Lyoness selbst schweigt zum konkreten Verbleib dieser Gelder und kontert mit absurden Zahlenspielen. Im Vergleich zu den enorm hohen Summen, die Lyoness bei Geschädigten zurücklassen wird, ein geringer Betrag. Bei diesem Fall aber wird endlich die allgemeine Systemmanipulation unter die Lupe genommen. Es bleibt abzuwarten, wie der Lyoness-Syndikus RA Dr. Reif hier wieder versuchen wird, einzugreifen. Unabhängig von diesem Fall ist inzwischen bekannt geworden, dass diese Vorgehensweise der „günstigen Setzung von Positionen“ u. a. bei privaten Veranstaltungen im Hause Gerry Seebacher offen besprochen wurde. Entsprechende Gesprächsprotokolle und Aussagen liegen mir vor.
Schmäh\'s auf Facebook
Herr Christoph Schmäh ist immer noch schön am organisieren von Gewerbemessen, wo Lyoness Aussteller sich vor Ort bewerben. Restaurant Saalbau Bad in Derendingen. 13. November 2016 um 10.00 - 17.00 Uhr. Eine Frechheit sowas!!!
Lyoness Deutschland Handlungsunfähig?
Wie bereits berichtet, versucht ein deutscher Marketer seit einigen Monaten ein Angebot für eine außergerichtliche Einigung für die Rückzahlung der geleisteten Anzahlungen, auf sogenannte zukünftige Einkäufe, von Lyoness Deutschland und Österreich zu bekommen! Der Geschäftsführer, Herr van Rüth, von Lyoness Deutschland, hatte mitteilen lassen, dass er sich nicht angesprochen gefühlt und deswegen nicht geantwortet hätte. Daraufhin hat der Marketer nun noch einmal eine Email an Herrn van Rüth gesendet und bis heute wiederum keine Antwort erhalten! Der Marketer möchte Lyoness nun verklagen und fragt, ob es evtl. sinnvoll sein könnte, wenn er Herrn van Rüth persönlich verklagen würde? Nach seiner Auffassung macht Herr van Ruth sich mitschuldig, wenn er als Geschäftsführer von Lyoness Deutschland wissentlich ein verbotenes Schneeballsystem betreibt. Was haltet Ihr von diesem Vorschlag?? Mein Kommentar: Alle Geschäftsführer von Lyoness sollten verklagt werden und darüber hinaus auch alle Marketer, die immer noch unschuldige Menschen anwerben und dazu drängen, dass diese Menschen bei Lyoness investieren sollen! Nur so können wir die gesetzwidrige Geschäfte von Lyoness bekämpfen, glaube ich!
Lyoness nicht mehr erreichbar!
Ein Marketer aus Deutschland versucht seit Wochen Lyoness in Deutschland und Österreich per Email zu erreichen! Insgesamt an sieben verschiedenen Email-Adressen hat er um ein Angebot für eine außergerichtliche Einigung gebeten. Er fordert insgesamt 17.500,- Euro von Lyoness zurück! Nachdem er nun seit Wochen keine Antwort von Lyoness Deutschland und Lyoness Österreich bekommen hat, obwohl er auf seine Emails eine automatische Empfangsbestätigung erhalten hat, wurde es ihm zu bunt und hat an den Lyoness-Mitglieder-Service eine Email gesendet und gefragt, ob Herr van Rüth überhaupt noch bei Lyoness beschäftigt ist. Nach ein paar Tagen hat er nun endlich eine Antwort erhalten. Lyoness teilte dem Marketer mit, dass Herr van Rüth, der Geschäftsführer von Lyoness Deutschland, sich nicht angesprochen gefühlt hat, obwohl er direkt angesprochen wurde, und deswegen nicht geantwortet hat. Daraufhin hat der Marketer nun noch einmal Herrn van Rüth angeschrieben und bittet nun noch einmal um ein Angebot für die Rückzahlung der unter falschen Versprechungen geleisteten Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe. Lyoness und der Geschäftsführer, Herr van Rüth haben bis heute nicht geantwortet!!! Mein Kommentar: Lyoness hat mächtig Dreck am stecken! Der Marketer wird Lyoness nun verklagen! Na Got sei Dank :-)
Früher hiess Lyoness anderst!
Eigentlich hat Lyoness nichts anderes gemacht, als eine Kopie von European Kings Club kopiert! Dort ist die Schadensumme 1.6 Millarden
Hier den Film dazu - alles Gauner!
https://www.youtube.comwatch?v=lCciMfazAIg
WIE LYONESS DAS GELD IHRER ANZAHLER VERSCHWENDET
Am 13. und 27.11.2012 strahlte der österreichische Fernsehsender ORF 2 in seiner Sendung \"Report\" höchst kritische Sendungen über das Geschäftsgebaren von Lyoness aus. Die Sendung vom 13.11.2012 befasste sich mit der Situation in Österreich, jene vom 27.11.2012 mit der Situation in der Schweiz. Die Sendung vom 13.11.2012 trug den Titel \"Lyoness- Geldmaschine\". Die Sendung vom 27.11.2012 trug den Titel \"Reaktion auf Beitrag vom 13.11.2012 über die geheimen Geschäfte hinter der Einkaufsgemeinschaft Lyoness\". In der \"Österreich-Sendung\" kamen u.a. mehrere Lyoness-Geschädigte, kritische Anwälte, ehemalige Lyoness-Manager und der Sprecher der Korruptionsstaatsanwaltschaft, Wien, zu Wort. In der \"Schweizer Sendung\" kamen u.a. ein Betroffener, die Lotterie- und Wettkommission Comlot, und die Stiftung für Konsumentenschutz zu Wort. Durch diese Sendungen drohte Lyoness ein grosser Image- und Vertrauensverlust. Es war ja eine Kampagne, die vom staatlichen Fernsehsender ORF ausging, also vom bekanntesten Medium im Stammland von Lyoness. Begreiflich, dass Lyoness diesen Image- und Vertrauensverlust mit allen Mitteln zu verhindern suchte. Sie drohte deshalb dem ORF eine Millionenklage an wegen \"einseitiger, geschäftsschädigender Berichterstattung\". Es blieb allerdings bei der Drohung. Obwohl von vorneherein chancenlos, reichte Lyoness bei der österreichischen Kommunikationsbehörde KommAustria eine überaus umfangreiche Beschwerde gegen den ORF ein wegen \"Verletzung des Objektivitätsgebotes\". Die Beschwerde vom 20.12.2012 wurde von der Kanzlei Piaty Müller-Menzin Schöller Rechtsanwälte, Wien, im Auftrage von Lyoness Austria GmbH, Graz und Lyoness Europe AG, Buchs, eingebracht. (diesmal nicht von Lyoness Hausanwalt Dr. Hubert Reif in Graz). Die KommAustria lehnte die Beschwerde, wie zu erwarten war, in einem (31-seitigen!) rechtskräftig gewordenen Beschluss vom 18.4.2013 vollumfänglich ab. Sie stellte fest, dass \"der ORF bei der Auswahl des Themas der Beiträge in rechtskonformer Weise einen Fokus auf einen bestimmten als \"problematisch\" identifizierten Geschäftsbereich von Lyoness gelegt hat\". Lyoness hatte in ihrer Beschwerde auch verlangt, dass die Entscheidung der KommAustria \"durch Verlesung im Programm ORF2 bekannt gegeben wird\". Lyoness dürfte letztendlich froh gewesen sein, dass es nicht zu dieser \"Verlesung\" gekommen ist. Aus mir vorliegenden Erfolgsrechnungen der Lyoness Europe AG geht hervor, dass diese im Geschäftsjahr 2010 einen Buchhaltungs- und Beratungsaufwand von Fr. 8 Mio. hatte. (Vorjahr Fr. 1,8 Mio.) Es wurden 2010 auch Fr. 1,6 Mio. für Rechts- und Beratungskosten zurückgestellt. Ein erheblicher Teil dieser Kosten dürfte für Rechtsberatungen durch Dr. Hubert Reif, Graz, dem Hausanwalt von Lyoness, angefallen sein.
Auch ich wurde eingeladen
Ich wurde von Herrn Schmäh an sein Domizil eingeladen. Er versuchte mich als Marketer zu gewinnen. Es ist schon interessant, es wird immer das Cashback angesprochen was auch funktionieren kann. Jedoch wurde bei dem Gespräch mir keine Karte angeboten. Es wurde einfach versucht mir Geld aus der Tasche zu ziehen. Erst einmal durch Angebot des Premium Marketers danach mit den sogenannten Cloud-Paketen. Jedoch bin ich Jemand der das genauer anschaut und rechnet. Es wurde ja auch mit Vereinen gelockt wie zB. Rapid Wien. Jedoch hat ja wenn ich das richtig recherchiert habe Lyoness dafür gut 5 Mio bezahlt. Also wenn soviel Geld in Clubs oder anderes investiert wird, wie soll denn das funktionieren, dass man von den Cloud-Paketen Profit erwirtschaften kann ? Zudem wieso ist denn als Marketer nicht direkt an Lyoness sondern an Lyonet angebunden ? Und die Klagen sprechen auch für sich. Auch wo die Firmen in der CH Ansässig sind. Ich aus meiner Sicht habe vor dem Gespräch nichts von der Firma gewusst. Während dem Gespräch hatte ich schon das Gefühl von einem Schneeballsystem. Mir kam das Gespräch ähnlich vor wie vor x-Jahren ein Gespräch mit einem AWD-Jünger wo ich auch nicht drauf eingestiegen bin. Somit mein Fazit, wenn es um das Rabattsystem geht, \"Herr Schmäh\" verteilen sie einfach Ihre Karten, dann kann das vielleicht funktionieren. Jedoch vom anderen (Marketer oder Cloud) lasst die Finger davon. Ich kann zwar nicht aus Erfahrung sprechen da ich nicht \"investiert\" habe jedoch kann ich rechnen.
NEUER KRITISCHER ZEITUNGSARTIKEL IN DER SCHWEIZ
Die Zeitung Werdenberger & Obertoggenburger, Buchs SG, hat am 8.11.2016 folgenden Artikel verfasst von Redaktor Hanspeter Thurnherr veröffentlicht: \"VERTRÄGE SIND WIDERRECHTLICH\" \"DIE LYONESS EUROPE AG BETREIBT EIN VERBOTENES PYRAMIDEN- ODER SCHNEEBALLSYSTEM URTEILEN GERICHTE IN ÖSTERREICH UND DER SCHWEIZ. IMMER MEHR GESCHÄDIGTE FORDERN IHR GELD ZURÜCK. Die Lyoness Europe AG mit Sitz an der Bahnhofstrasse 22 in Buchs ist die Holdinggesellschaft für viele Länder- Gesellschaften der Lyoness-Gruppe. In den letzten Wochen ist Lyoness in mehreren - noch nicht rechtskräftigen - Gerichtsfällen verurteilt worden, ein verbotenes Pyramiden- oder Schneeball- system zu betreiben. In anderen, rechtskräftigen Urteilen wurde die Firma bereits zur Rückzahlung von Anzahlungen verpflichtet. Lyoness versteht sich als \"moderner Rabattverein\": Kunden erhalten bei Einkäufen bei Partnerfirmen mit der Lyonesskarte Rabatte gutgeschrieben. Dagegen ist nichts einzuwenden. Bei der Partnerfirmen handelt es sich zumeist um kleine Gewerbebetriebe. Partnerschaften mit grossen Ketten und Unternehmen (aktuell Puma und Drogerie Müller) entpuppten sich immer wieder als \"gefakt\". VERKAUF VON \"PAKETEN UND PARTNERSCHAFTEN\" Gleichzeitig verkaufte und verkauft Lyoness aber auch \"Businesspakete\", \"Premium-\" und \"Lyconet-Partnerschaften\". Mit den Namensänderungen sind jeweils auch Änderungen der Vertragsbedingungen verbunden. Das macht es Mitgliedern, Anwälten und Gerichten juristisch schwierig, den Überblick zu behalten. Mit dem Verkauf der \"Pakete\" oder \"Partnerschaften\" verspricht Lyoness den Käufern hohe Gewinne, wenn weitere Käufer angeworben werden. Für dieses Geschäftsmodell ist Lyoness in den letzten Wochen sowohl in Österreich wie auch in der Schweiz in mehreren Gerichtsfällen schuldig befunden worden, ein \"Pyramiden- und Schneeballsystem zu betreiben. Seit Jahren bestreitet Lyoness genau dies. Denn bisher sei das Unternehmen noch nirgends rechtskräftig verurteilt. Tatsächlich zieht Lyoness die Verfahren in der Regel vor die nächste Instanz. Um rechtlich \"aus dem Schneider zu sein\" schliesst Lyoness heute nur noch sogenannte \"Marketer-Vereinbarungen\" ab. Marketer sind rechtlich eigenständig und selbstverantwortlich - tragen deshalb die rechtlichen Risiken. Jahrelang konnte Lyoness behaupten, kein Gericht habe je den Tatbestand der Betreibung eines Pyramiden- oder Schneeballsystems festgestellt. Denn offensichtlich wollten die Staatsanwaltschaften in den verschiedenen Ländern und Kantonen die aufwändigen Abklärungen und Beweisführungen nicht vornehmen. Jeder wartete auf den andern. Als beispielsweise 2012 bei der Staats- anwaltschaft St. Gallen eine Anzeige aus Graz, wo Lyoness den operativen Hauptsitz hat, und eine Anzeige einer Zuger Firma gegen Lyoness Europe eingingen, nahm die Staatsanwaltschaft keine Ermittlungen auf, \"weil sich bereits die österreichischen Kollegen mit dem Fall befassen\". Doch weil das vom zuständigen Oberstaatsanwalt in Wien im Jahr 2011 eingeleitete Ermittlungsverfahren auch nach vier Jahren nicht zu eine Anklage geführt hat, wurde inzwischen eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Staatsanwalt eingereicht. GERICHTE ERKLÄREN VERTRÄGE ALS UNGÜLTIG. Doch inzwischen kamen mehrere Gerichte zum Schluss, dass Lyoness sehr wohl ein verbotenes Pyramiden- oder Schneeballsystem betreibt und die Verträge deshalb ungültig sind. Konkret diesen Herbst in Wien (Bezirksgericht für Handelssachen am 8. Sept. 2016), in Salzburg (Bezirksgericht am 11. Okt. 2016) und auch in Zug (Kantonsgericht am 21. Sept.2016). So heisst es im Urteil: \"Es sind nicht bloss Teile des Vertrages widerrechtlich, sondern die Allg. Geschäftsbedingungen sind gesamthaft widerrechtlich, da sie ein unlauteres Geschäftssystem verfolgen\". Konkret ging es darum, dass die Kläger ihr bei Lyoness mit hohen Gewinnversprechen einbezahltes Geld zurückfordern - und Recht bekamen. Aktuelles Beispiel ist das Urteil des Bezirksgerichts Voitsberg vom 1. November. \"Hätte man der Klägerin vor Abgabe ihrer Vertragserklärung erklärt, dass insbesondere ihre Zahlungen nicht rückforderbar seien, sie die Anzahlungen ohne Aufzahlung gar nicht für Einkäufe verwenden könne, sie ihr Geld niemals zurück erhalte und die in Aussicht gestellten Gewinne niemals erzielt würden, hätte sie den Vertrag niemals geschlossen und niemals bei Lyoness investiert\", hält Richterin Helga Ofner fest und verurteilt Lyoness zur Rückzahlung des angezahlten Geldes samt Zinsen und Kosten. Inzwischen sind in der Schweiz, in Österreich und neuerdings auch in Deutschland Hunderte von solchen Rückforderungsklagen am Laufen. Denn obwohl die Urteile noch nicht rechtskräftig sind und Lyoness angekündigt hat, Beschwerde einzulegen, machen die Urteile in Wien, Salzburg und Zug immer mehr enttäuschten Anzahlern Hoffnung, das Geld zurück zu bekommen. Bekannt ist, dass Lyoness-Kläger von ihren Klagen abbringen will, indem sie ihnen einen Teil der anbezahlten Summe anbietet. Wohl um zu retten, was noch zu retten ist. Dem W&O ist bekannt, dass in den letzten Jahren etliche Personen in ehemaligen Spitzenpositionen sich von Lyoness distanziert haben - und entweder als Kläger gegen Lyoness und als Informanten auftreten oder auf einschlägigen Internetforen (zum Beispiel KTipp) \"aus dem Nähkästchen plaudern\". Zudem gibt es Hinweise, dass es den Marketern zunehmend schwerer fällt, neue Marketer anzuwerben, womit bei Lyoness der Zustrom von neuem Geld versiegt.\" So weit der Artikel im Werdenberger und Obertoggenburger. Ich gratuliere Redaktor Hanspeter Thurnherr zu seinem hervorragend recherchierten Artikel.
Lyoness Deutschland und Österreich nicht mehr erreichbar?
Ein Marketer aus Deutschland wurde um ca. 17.500,- Euro von Lyoness Geschädigt! Er hat sich bereits mehrfach an Lyoness gewendet um sein, unter falschen Versprechungen geleisteten \"Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe\" wieder zurück zu bekommen. Nun hat dieser Marketer eine Email an Lyoness Deutschland, Lyoness Österreich, Lyconet, und an verschiedenen Lyoness und Lyconet Email Addressen gesendet und sein Geld zurück gefordert! Er beruft sich unter anderem auf das Versprechen von Lyoness, dass eine Außergerichtliche Einigung möglich ist, wenn man sich direkt an Lyoness wendet und keinen Anwalt einschaltet! Als Frist für eine positive Antwort wurde der 11.November 2016 vorgegeben! Diese Frist ist nun Abgelaufen und es gab keine Antwort von Lyoness und Lyconet, obwohl diese Email in Deutschland und in Österreich bei Lyoness eingegangen ist, was durch eine Automatische Bestätigung nachweisbar ist. Meine Frage ist nun, warum antwortet Lyoness Deutschland und Österreich nicht auf diese Email??? Gibt es diese Firma überhaupt noch???
Endlich Schluss mit dem Betrug
Gott sei Dank ist bald Schluss mit Lyoness. Und die vielen Gutgläubigen Firmen, die betrogen wurden. Unter anderem sind auch Bäckereiein darunter, die immer noch Hoffnung haben, dass sie mit Lyoness das grosse Los gezogen haben....unglaublich!
Strafakte Lyoness jetzt bei der Abteilung Wirtschaftskriminalität!
Jüngsten Informationen zufolge wurde der Strafakt Lyoness (Az:112 Js 423/16) bei der Staatsanwaltschaft Köln und nach den polizeilichen Einvernahmen von Geschädigten, an die Abteilung für Wirtschaftskriminalität abgegeben. Offensichtlich werden wenigstens die Geschädigten in Deutschland von den Behörden ernst genommen. Die Ermittlungen der österreichischen WKStA unter der Leitung von OStA Schön hingegen geraten immer mehr zu einer Farce. Erst kürzlich hat OStA Michael Schön als österreichischer Oberstaatsanwalt an 68 völlig verfahrensunbeteiligten deutschen Geschädigten einen 11-seitigen Einstellungsbeschluss zu einem Strafverfahren in Österreich übersandt und Akteninhalte preisgegeben, obwohl dies nicht ohne Grund streng verboten ist. Es liegt nahe, dass damit versucht wurde eine Unruhe bei den klagenden Geschädigten zu verursachen. Den Herren OStA Schön und RA Dr. Reif brachte diese erneute Aktion allerdings nur Ärger ein. Wie sich die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien von einem RA Dr. Reif instrumentalisieren lässt, ist kaum mehr zu beschreiben.
Lyoness erledigt
Mindestens hier in der Schweiz kriegt Lyoness kein Bein mehr übers Andere. Das System ist imagemässig endgültig tot. Sollte die neue \"Geldeinsammlung\" auf dem Balkan nicht erfolgreich verlaufen, werden alleine die administrativen Kosten in Cham alle Grenzen sprengen. In den anderen Ländern wird es wohl ähnlich aussehen. Gerüchten zufolge sei Huber Freidl inzwischen nach Monace gezogen, ist im so erfolgreichen Spanien vielleicht auch schon die Justiz am Werk und er muss einmal mehr das Weite suchen? Leider, leider nützt das den Millionen Geschädigten nicht sehr viel, mit jedem Tag wird ihr Geld weniger und weniger und wenn\'s dann igendwann kracht, wird wohl nichts mehr übrig bleiben.
Lyoness sucht Juristin für die Rechtsabteilung!
Zur Verstärkung des Teams sucht Lyoness zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Standort Graz eine Juristin für die Rechtsabteilung. Folgende Aufgaben sollen übernommen werden: \"Beratung der Führungskräfte und der Unternehmungsleitung\" \"Prüfung von Ansprüchen, Begleitung streitiger Verfahren und Ausarbeitung außergerichtlicher Vereinbarungen\" \"Schnittstelle zwischen externen Anwälten, Fachabteilungen und Landesgesellschaften\" usw. Ich hoffe nur, dass diese Juristin Hubert Freidl und seinen Gefolgsleuten mal erklärt, dass das Betreiben eines Schneeballsystems verboten ist!!! Übrigens...diese Stelle ist mit einem BRUTTO-Gehalt von 1.750,- Euro dotiert. Dann wollen wir mal hoffen, dass es bald Geld zurück gibt!!!
@ Twist und Ben Ecker
Für mich einfach unfassbar, dass es Herrn Freidl und Co nach wie vor möglich ist, seine Geschäfte weiter zu betreiben. Daher ist eine Information über die tatsächlichen Hintergründe von Lyoness unbedingt notwendig um die Anzahl der Geschädigten nicht noch weiter zu erhöhen. Vielen Dank, für den Einsatz, die Recherchen und deren Veröffentlichung zumindest auf diesem Portal. Ich kann daher nicht verstehen, dass das österreichische Forum über Lyoness \" verbraucherrunde.at\" , wo auch immer wieder wertvolle Infos über die Machenschaften zu lesen waren, von einem Tag auf dem Anderen offline gegangen ist. Kennen sie dazu Hintergründe?
@cashback
Ich kann den Kommentar von \"Cashback\" nur bestätigen. Die Einlassung von Lyoness zu \"...ausstehenden Spannen der Partnerunternehmen\" entsprechen nicht der Wahrheit. Mir liegen Mails vor die die Aussendung von Lyoness klar der Lüge überführen. Die meisten der sogenannten Partnerunternehmen sind ohnehin \"Gutschein-Partner\" wo es keine Spannen geben kann. Einige Unternehmen halten Zahlungen an Lyoness, hinsichtlich der jüngsten zivil- und strafrechtlichen Entwicklungen, zurück. Eine durchaus verständliche Maßnahme.....
Hat Lyoness finanzielle Probleme?
Folgende Info wurde von Lyoness Deutschland ausgesendet... Änderung bei der Vergütung der Einkäufe über Partnerunternehmen (SME) Sehr geehrter Merchant Marketer, gerne möchten wir Sie darüber informieren, dass wir aufgrund internationaler Standards unsere Vergütungsweise mit dem 01.09.2016 geändert haben. Bis zu dem Zeitpunkt ist die Lyoness Europe AG bei der Vergütung der Einkäufe bei Partnerunternehmen (SME) in Vorkasse gegangen. . Der internationale Standard wurde nun in Deutschland implementiert, so dass die Vergütung an die Mitglieder erst dann ausgegeben werden, wenn das Partnerunternehmen die ausstehenden Spannen an Lyoness gezahlt hat. . Dies hat zur Folge, dass es bei der Vergütung in wenigen Einzelfällen zu leichten Verzögerungen kommen kann.
Letztes aufbäumen, bevor dann Schluss ist!
Ich kann dir genau sagen, was jetzt passiert. Man versucht jetzt alles noch zu Geld machen, um allfällige Leute die Drohen, mit kleinen Beträgen zu besänftigen. Bald sind wir Lyoness los, denn es hielt gleich lang wie bei den \"Schenkreisen\". Am Schluss wurden auch dort, Leute die gedroht haben ausbezahlt und für den Rest reichte das Geld eh nicht mehr. Sehen Sie, lieber Buse und Schmäh\'s! Glauben Sie jetzt endlich, dass sie einen Mist vertreten oder glauben Sie immer noch an den Storch?
Lyones vor Gericht
Ich möchte nur mitteilen, das am 16. 11. 2016. in Budapest Klage startet gegen Lyoness. Got sei dank. :)
Lyoness Kassiert wieder Geld ein!
Lyoness scheint es gar nicht zu interessieren, wieviele Mitglieder bereits ihr Geld zurück vordern! Auch die ganzen Klagen gegen Lyoness scheinen an Hubert Freidl abzuprallen! Es gibt mittlerweile Urteile, die ganz klar aussagen, dass Lyoness ein verbotenes Schneeballsystem betreibt! Aber Lyoness geht sogar in die nächste Runde und verkauft wieder einmal \"Luftblasen\" oder auch \"Cloud\" genannt. Momentan kann man wieder in einer Polnischen Cloud Investieren!!! Außerdem kann man sein Geld neuerdings auch in einer sogenannten \"South-East-2 Customer Cloud\" versenken. Hierzu gehören folgende Länder: Serbien, Montenegro, Kroatien, Slovenien, Bosnien und Mazedonien. So eine \"Schummelpackung\" kostet dann 1.500,- Euro und jeder kann vier packete erwerben und somit insgesamt 6.000,- Euro verbrennen. Die Gesamtstückzahl ist erst einmal auf 48.888 Packete begrenzt. Ich persönlich kann nur jeden davon abraten, Geld bei Lyoness zu investieren!!! Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man das investierte Geld nie wieder sieht!!! Also Hände weg von Lyoness!!!
Veröffentlichung der Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die WKStA Wien!
Ab 07.11.2016 ist die gesamte Dienstaufsichtsbeschwerde (AZ: Jv 3637/16m-17) der BE Konfliktmanagement gegen den ermittelnden Oberstaatsanwalt Schön (WKStA) zusammen mit den 9. Nachträgen unter www.benecker.com abrufbar. Jedem Menschen mit Verstand dürfte aufgrund der offensichtlichen Versäumnissen, Verfehlungen und Einflussnahmen durch Dritte offenkundig werden, dass OStA Schön mit seiner Untätigkeit und Pflichtversäumnis entscheidend zur \"Erfolgsgeschichte Lyoness\" beigetragen und somit quasi \"Beihilfe\" geleistet hat. Hierfür müsste u. U. auch der Staat Österreich für Entschädigungszahlungen aufkommen.
Lyoness wird so einfach nicht \"schnell auseinanderbrechen!\"
So sehr sich u. a. @Rod Laver, @Philea und all die vielen anderen es sich auch wünschen, aber Lyoness zittert sicherlich nicht \"....wenn sie einen offiziellen Brief von meinem Anwalt bekommen!\" Fragen Sie mal bei RA Dr. Fromhold nach, er könnte darüber stundenlang referieren. Ich habe es auch selbst miterlebt, wie \"juristische Musterschüler der Kanzlei Dr. Reif\" vor Gericht neue Maßstäbe an Dreistigkeit setzten. (siehe auch: http://benecker.com/2016/06/28/lyoness-fuehrt-sich-bei-gericht-selbst-ad-absurdum/) Richtig ist, dass Lyoness einen erheblichen Erklärungsbedarf hat und sich Unruhe breit macht. Auch darf man RA Dr. Reif nicht unterschätzen, nicht umsonst liegen bei der „Steiermärkischen Rechtsanwaltskammer“ u. a. mit Az. D26/15 eine ganze Reihe von Anzeigen vor. Er ist meiner Meinung und Erfahrung nach der Typus von Anwalt, der jeden „moralischen Kompass verloren hat“. (siehe auch http://benecker.com/2016/06/21/lyoness-chef-syndikus-dr-reif-vergessenes-details-und-andere-popups/)
Auch in Deutschland kommt Lyoness immer mehr unter Druck!
Ich habe mit ein paar Marketer gesprochen, die nun auch bereit sind ihre gesamte Lifeline zu informieren, dass Lyoness anscheinend ein verbotenes Schneeball System betreibt und das investierte Geld anscheinend zweckentfremdet wird! Ich glaube, es wird nur noch eine Frage der Zeit sein, dass Lyoness auch in Deutschland zusammenbricht! Nach meiner Meinung sollten wir alle gegen Lyoness klagen, damit wir unser Geld zurück bekommen, bevor es zu spät ist! Ich möchte nicht in der Haut von Hubert Freidl stecken!!!
3 Gründer aus der Schweiz
Wenn jemand was wissen möchte über die 3 Gründer aus der Schweiz, dann meldet Euch.
DIE PALDAUER
Einer von den Gründern ist ja Renato von den Paldauern!
Lyoness bricht auseinander
Endlich geht etwas. Bei der Lyoness Schweiz in Cham brennt es lichterloh, die Nerven liegen blank. Selbst wen das Obergericht das 1. instanzliche Urteil korrigiert, der Image Schaden ist irreparabel. Die beste Nachricht seit 7-Lyoness Jahren. Lyoness wird komplett einbrechen und schon jetzt zeichnet sich ab, rette sich wer sich retten kann. Es werden leider viele \"Leichen\" übrigbleiben. Aber das Schlimmste für Hubert Freidl wird sein, wen er geächtet und zu einer persona non grata wird. Fertig mit Rapid Wien, mit grosskotzigen Golfturnieren und und und, das tut weh hilft aber natürlich den hunderttausenden Geschädigten nicht wirklich weiter.
Ohne Rechtsanwalt geht nicht!
Das, dass Lyoness eine unkorrekte und fragwürdige Firma ist wissen wir schon längst. Auf verschiedenen Webseiten kann man lesen, dass lyoness mit den \"Altlasten\" aufräumt, und das Geld für Business Pakete zurückzahlt. Lüge ohne Ende! Ich zittiere, was das Büro auf meiner Kündigung geantwortet hat: \"Lyoness hat stets versichert, dass es für Mitglieder, die sich direkt an das Unternehmen wenden, auch um Kulanzlösungen bemüht ist. Kulanzlösungen stellen aber stets eine Einzelfallbetrachtung dar und sind keine Pauschallösung.\" Ich habe schon einen Rechtsanwalt beantragt, und ich bin neugierig was werden die lyonessen tun, wenn sie einen offiziellen Brief von meinem Anwalt bekommen. Ich hoffe wirklich, dass dieser Alptraum nicht mehr lange dauert! Zusammen sind wir stark!
Lyoness fällt zusammen!
Das Haus Lyoness fällt von Tag zu Tag zusammen. Macht so schnell wie möglich Eure Anzeigen! Vielleicht könnt ihr von Eurem Geld noch was retten!
WARNUNG VOR LYONESS
Im KMU-Forum der bekannten Zeitschrift \"Beobachter\" habe ich folgenden Beitrag gefunden: Warnung vor Lyoness. Lyoness ist eine Händlerplattform und eine Einkaufsgemeinschaft. Optimal für KMU- Betriebe, die ihren Bekanntheitsgrad fördern möchten. Ich lernte eine Lyoness-Vertreterin bei einer XING-Network-Veranstaltung kennen. Lyoness Werber erhalten Provision auf all ihren Einkäufen und u.a. Premium Memberships. MEINE ERFAHRUNGEN: Ich interessierte mich nur für eine Logo-Angebots-Präsenz meiner Firma auf der Webseite. Ich verhandelte den Vertrag, liess mir alles schriftlich bestätigen, weil mich die Grundidee der Einkaufs- Gemeinschaft überzeugte. Der Händlervertrag, so wurde mir mehrfach erklärt, wäre nur über eine Premium- Membership abschliessbar. So schloss ich beide Verträge ab. Firmen wie Zalando, Ebookers, myToys, Aldi, Shell, Schild (jetzt nicht mehr) aber auch seriöse lokale Firmen sind/waren dabei. Dies beeinflusste mich. Wenn die doch dabei sind, ist es doch bestimmt seriös, dachte ich. Ich wurde von Lyoness- Vertretern stark bearbeitet, erhielt regelmässige Telefonate. Man meldete mich zu Lyoness-Events an, zu denen ich gar nicht gehen wollte. Tage nach dem Vertragsabschluss legte man mir nahe, sofort einzuzahlen. Es handelt sich um einen Betrag von Fr. 3,000.-. Mich überraschte das, weil ich bei seriösen Vertragspartnern niemals ein solches agressives Vorgehen erlebt habe. Rund 3 Monate nach Vertragsabschluss und Einzahlung des Geldes war meine Werbepräsenz nicht aufgeschaltet, dafür aber meldete sich die Lyoness- Vertreterin wieder. Der Vertrag hätte keine Gültigkeit mehr. Die Konditionen wären nun teurer, sehr viel teurer. Ich möchte zu den neuen Konditionen nicht als Händler auftreten und bitte daher, den einbezahlten Betrag für die Premium- Membership, die ja an den Händlervertrag gekoppelt wurde, zurück zu zahlen. Nichts passiert. Ich erhalte dafür aber eine Hör-CD zum Thema mentales Training für die Geldvermehrung. Ich erhalte folgende schriftliche Antworten: \"Du hast ein Geldproblem, Du musst lernen, loszulassen\". \"Ich habe mit dem Fall nichts mehr zu tun\" (selber schauen, nachdem man die Provisionen kassiert hat) \"stell dich nicht so an wegen einem Vertrag. Du hast ja auch deine Teilnahme an einer abendlichen Infoveranstaltung zu Lyoness 2 Tage vor Durchführung abgesagt\". (infolge Krankheit). Erhielt ich vor der Vertragsunterzeichnung regelmässig 2 - 3 Telefonate pro Woche, wo man auch auf gute Freunde machte, lässt man mich nun komplett alleine. Niemand ist mehr verantwortlich. Ich muss selber schauen, wie ich noch zu meinem Geld komme. Nach längerem Hin und Her sagt mir ein höheres Mitglied von Lyoness die Rückerstattung des Geldes zu. Dies ist nun allerdings bereits mehrere Monate her. Ich habe immer noch kein Geld auf meinem Konto . Das Lyonessbüro erklärt, es gäbe keine Rückerstattung. Das Büro erklärt, dass viele Leute, die für Lyoness akquirieren, lügen würden, damit sie das Geld kriegten. Das wäre ihnen bestens bekannt. Ferner buchte Lyoness von meinem Memberkonto, worauf ich einmal Fr. 60.- einzahlte, einfach mal Fr. 60.- ab. Das Geld verschwindet einfach so vom persönlichen Lyoness- Memberkonto. Als ich reklamiere, erklärt man mir, dieser Betrag sei doch nicht der Rede wert. Ich müsste gross denken. Nach weiteren Interventionen erhalte ich das Geld zurück. Rechtlich lässt sich nichts machen, die AGB sind hieb und stichfest. ICH MÖCHTE ABER ALLE WARNEN, DIE EV. MIT SOLCHEN LEUTEN IN KONTAKT KOMMEN. So weit der Brief im KMU-Forum des Beobachters. Mein Kommentar: Der Brief zeigt eindrücklich das Geschäftsgebaren von Lyoness . Der Autor sagt, dass die AGB von Lyoness hieb-und stichfest seien. In diesem Punkt hat er sich getäuscht: Es gibt mittlerweile mindestens sehr wohl Mittel, um sein Geld wieder zurück zu bekommen.
Drogeriemarkt MÜLLER ebenfalls ein \"gefakter Partnerunternehmen!
Nach der Marke PUMA Deutschland nun auch der Drogeriemarkt MÜLLER als \"gefaktes Partnerunternehmen!\" Herr Günther Hann (GL / Kundenmanagement) der Müller Service Ltd. & Co. KG teilte auf unserer Anfrage mit: \".......können wir Ihnen mitteilen, dass wir keine Kooperation mit der Firma Lyoness haben.\" Weiter ist bestätigt, dass Lyoness bei MÜLLER lediglich Gutscheine (so wie jedermann es kann!) beziehe. Der Umstand dennoch als sogenannter \"Gutschein-Partner\" auf der Lyoness-Website gelistet zu sein, soll offensichtlich den Anschein einer Geschäftspartnerschaft erwecken und wird derzeit geprüft. Seit der Erscheinung des Artikel: \"Handelspartner distanzieren sich von Lyoness\" im Sommer diesen Jahres hatte Lyoness die damals angeblichen \"Handels- und Geschäftspartner\" einfach in \"Gutscheinpartner\" umgewandelt. Lyoness lässt nichts unversucht sich etablierten und seriös agierenden Unternehmen zu bedienen.
Keine Antwort
Ich kann mir gut vorstellen, warum die Schmäh\'s und Buser\'s keine Stellung mehr nehmen. Sehr wahrscheinlich sind sie daran beschäftigt, \"Ihre\" Freunde zu beruhigen, die Ihr Geld zurück möchten. Denn ihre geschenkten Gewinnen haben die längst für ihre Privatschulden getilgt und aufgebraucht. Ihre Kunden zu vertrösten und
WIE RECHT SIE DOCH HATTE!
Bereits im März 2010, also kurz nachdem Lyoness auch in der Schweiz als Einkaufsgemeinschaft aktiv wurde, hat Sara Stalder, die Geschäftsführerin der Stiftung für Konsumentenschutz, Bern, in ihrem Blog geschrieben:
VERSTEHEN SIE KAUDERWELSCH? Zugegeben, es kostet mich immer eine gewisse Überwindung, wenn ich den Ablauf eines mir unbekannten Spiels verstehen soll. Doch jedes Mal bewundere ich wenig später das Autorenteam, welches es schaffte, auch verzwickte Spielvorgänge nachvollziehbar zu beschreiben. Mit der jüngsten \"Spielanleitung\", die mir in die Hände kam, beisse ich mir die Zähne aus. Denn da steht zum Beispiel: DIE SYSTEMPROVISION WIRD NACH DEM SOGENANNTEN BINÄREN SYSTEM BERECHNET. BINÄR BEDEUTET, DASS HINTER JEDER POSITION JEWEILS 2 WEITERE POSITIONEN GESETZT WERDEN. WIR BEZEICHNEN DIES ALS: OBEN UND UNTEN. NACH DIESEM PRINZIP REIHEN SICH DIE POSITIONEN AUS IHREN EINKÄUFEN UND DIE POSITIONEN AUS ANZAHLUNGEN IN IHREM VERRECHNUNGSSYSTEM EIN. WOBEI SIE BESTIMMEN KÖNNEN, AUF WELCHEM FREIEN PLATZ SIE IHRE NEUEN POSITIONEN IN IHREM PERSÖNLICHEN VERRECHNUNGSSYSTEM SETZEN WOLLEN. Insgesamt acht Seiten - dicht und klein beschrieben - lang ist diese Anleitung. Mein Kopf brummt bereits nach der ersten Absätzen. Schon verstehe ich wieder nicht, auf welchen oberen oder unteren freien Platz ich die Position in meinem Verrechnungssystem setzen soll, damit ich gewinnen kann. Verständlich, dass ich nach mehrmaligem Lesen an meiner Auffassungsgabe zweifle. Doch es ist tröstlich: Für Begriffsstutzige wie mich gibt es extra Schulungsabende in welchen mit aufwändigen Präsentationen die verwirrende Materie verständlich (?) erläutert wird. LYONESS heisst das Spiel, welches \"bei jedem Einkauf Rabatte verspricht\" und sich gut mit dem Spiel \"Bau dir ein Kartenhaus\" vergleichen lässt: DAS SIND DIE ANZAHLUNGEN AUF ZUKÜNFTIGE EINKÄUFE, ALSO DIE HANDELSSPANNE VORAB, DIE DIE MÖGLICHKEIT BIETEN, GEPLANTE ZUKÜNFTIGE EINKÄUFE ZU ERWIRTSCHAFTEN SOWIE WEITERE VERGÜTUNGEN ZU GENERIEREN. EINE RÜCKERSTATTUNG DER ANZAHLUNG IST NICHT MÖGLICH, DA ENTSTANDENE HANDELSSPANNEN VERRECHNET UND VERGÜTET WURDEN. DER KUNDE HAT JEDOCH BIS ZUM ZEITPUNKT DER POSITIONS- ERWIRTSCHAFTUNG (EINKAUFSGUTSCHRIFT) IN DER JEWEILIGEN WIRTSCHAFTSKATEGORIE DIE MÖGLICHKEIT JEDERZEIT SEINE ANZAHLUNGEN AUFZUZAHLEN. DURCH DIE AUFZAHLUNG NACH DEM JEWEILIGEN HANDELSSPANNENCODE DES GEWÜNSCHTEN VERTRAGSHÄNDLERS WIRD DIE ANZAHLUNG ZU EINER VOLLZAHLUNG UND DER KUNDE ERHÄLT DEN VOLLSTÄNDIGEN BETRAG IN FORM VON GUTSCHEINEN DES VERTRAGS- HÄNDLERS . IST DIES DER FALL UND DIE POSITION (ENTSTANDEN DURCH ANZAHLUNG) ÄNDERT DAHER IHREN STATUS AUF VOLLZAHLUNG BEDEUTET DIES IN WEITERER FOLGE, DASS NACH ERREICHUNG DER POSITIONS- ERWIRTSCHAFTUNG IN DER JEWEILIGEN WIRTSCHAFTSKATEGORIE DIE JEWEILIGE VERGÜTUNG (KAUF- RÜCKVERGÜTUNG) ABZÜGLICH DER URSPRÜNGLICH GETÄTIGTEN ANZAHLUNG AUSBEZAHLT WIRD. Ich wage eine Übersetzung dieses Kauderwelschs: \"Seinen Sie jederzeit gewappnet, denn ein Kartenhaus hat die Eigenheit, dass es von einem Moment auf den anderen einstürzen kann. Damit müssen Sie rechnen und für diesen Schaden wird keine Garantie übernommen. Mag sein, dass ich etwas grosszügig interpretiert habe. Doch ich halte es auch hier wie gewohnt: Verstehe ich eine Spielanleitung nicht innerhalb einer vernünftigen Frist, verbanne ich das Spiel in die hinterste Ecke des Spielschranks und entsorge es ungebraucht nach einer gewissen Zeit. Sara Stalder, Geschäftsleiterin der Stiftung für Konsumentenschutz \".
Heute, über 6 Jahre später, kann man Sara Stalder für ihre Weitsicht nur gratulieren. Christoph Schmäh, der sich kürzlich im Forum gemeldet hat, ist ein Lyoness- Urgestein. Er hat Schulungsabende in CH-Hotels durchgeführt, in welchen er mit einer aufwändigen Präsentation die verwirrende Materie zu erläutern versuchte und die Leute zum Leisten von Anzahlungen animierte. Wenn wundert\'s, dass ihn der Blog von Sara Stalder störte? Er hat dann Sara Stalder 2010 wie folgt geantwortet: \"Wenn Sie nicht zu diesen Aufbaupartnern gehören möchten, die den Weg für Rabatte an uns Konsumenten frei machen, warten Sie ganz einfach auf diese kostenlose Karte! Mit Ihrem Zitat in den Medien \"Hände weg\" und \"Kauderwelsch\" legen Sie vom Konsumentenschutz jedoch nicht nur Steine, sondern Felsbrocken in den Weg dieses Aufbaus. Und dies ist in höchstem Masse unfair und alles andere als im Interesse der Konsumenten!! Wer jetzt bei Lyoness als Aufbaupartner und Händler Geld in zukünftige Einkäufe investiert, soll und darf wissen, warum er dies tut und wie das System funktioniert. Und wenn Sie, ihr Zitat, zu \"begriffsstutzig\" sind, dann lassen sie es eben sein! Das heisst aber noch lange nicht, dass dies für all diejenigen gelten soll, die mit Lyoness ein tolles Rabattsystem ermöglichen und aufbauen wollen. Von der dadurch unterstützten bemerkenswerten Lyoness- Foundation ganz zu schweigen. Wohin ich Ihren Vergleich bzw. Ihr \"Kauderwelsch\" mit dem Kartenhaus stellen soll, ist mir gänzlich unklar. Denn durch das Einkaufen bei Lyoness Partnern kann weder ein Einsturz noch ein Schaden entstehen, hingegen entstehen Restrabatte und es fliesst mit Garantie Geld zurück. Die Wirtschaftskammer Steiermark, die Lyoness zur Firma des Jahres 2009 ausgezeichnet hat, war da weniger \"begriffsstutzig\"* und hat die \"Spielregeln\" verstanden.\" Für einmal verkneife ich mir beinahe das Abgeben eines Kommentars. Deshalb nur so viel: Es hat sich nachher gezeigt, dass Lyoness von der Wirtschaftskammer Steiermark nie \"als Firma des Jahres 2009\" ausgezeichnet wurde.
@buse
So Herr Buse, wer hat jetzt Recht? Das ganze Lyoness System gibt es in 1 - 2 Jahren nicht mehr. So wie bei den Schenkern! Alles auch nach Jahren gestorben, weil man keine Neuen Leute gebracht hat. Der Rest mit dieser Cashback Karte ist sowieso nur Mist!
PUMA ein weiteres \"gefaktes Partnerunternehmen\"
Das BE Konfliktmanagement hat nun erneut alle größeren (noch vorhandenen) auf der Lyoness-Website geführten Handel- und Geschäftspartner mit Fakten zu Lyoness kontaktiert und innerhalb kürzester Zeit meldete sich der Sportartikelhersteller PUMA. Frau Kerstin Neuber (Head of Corporate Communications) der PUMA-Zentrale in 91074 Herzogenaurach teilte uns mit: „Sehr geehrter Frau W……., vielen Dank für die Information. Das war uns nicht bewusst, da in der Tat keinerlei Geschäftsbeziehungen bestehen. Wir sind gerade bemüht, Kontakt mit Lyoness aufzunehmen, damit unser Logo von der Website genommen wird. Sobald dies geschehen ist, melde ich mich wieder bei Ihnen. „ Inzwischen wurden wir darüber informiert, dass Lyoness gegenüber PUMA zugesichert hat, die Logo’s bis zum 02.11.2016 von der Website\'s zu nehmen. Wie Frau Neubert telefonisch uns gegenüber noch versicherte, wurde der Fall Lyoness auch an die entsprechenden Abteilungen zur Prüfung weitergeleitet. Weitere Großunternehmen/Konzerne haben bereits eine Stellungnahme angekündigt und zeigten sich ebenfalls überrascht über die Logoverwendung und missbräuchliche Darstellung durch Lyoness. Bereits im Juli wurde ja die „Mastercard-Lüge“ von Lyoness publik und ihm Nachgang hierzu auch die Lyoness-Pressesprecherin Frau Kelemen einer Lüge überführt. Im Juni 2015 wurden schon einmal die auf der Lyoness-Website als Geschäftspartner geführten Unternehmen in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz kontaktiert und die Reaktionen waren damals bereits größtenteils negativ. Vielfach wurde erfragt, wer oder was denn Lyoness überhaupt sei und wie sie auf deren Homepage kommen. Sie hätten weder eine Akzeptanzstelle etc. oder eine Ahnung, wie etwas mit wem verrechnet werden würde. Das alte Spiel mit gefakten Zahlen! Die Reaktionen auf unsere jüngsten Anfragen hingegen sind bisher einstimmig negativer Natur und vor allem betroffene KMU’s äußerten sich „bitter enttäuscht“ von den Versprechungen von Lyoness. Es liegt auf der Hand. Lyoness schleicht sich über Affiliate-Partner an die Logo’s namhafter Unternehmen heran und „bastelt“ sich so eine breite Handels- und Geschäftspartnerschaft mit namhaften Marken, welche plakativ auf der Website geführt wird. Der Strukturvertrieb von Lyoness dankte es sicherlich. Es lässt sich beim Geldeinsammeln und Anwerben neuer Mitglieder doch farbenfroh mit einem „…Wenn schon Weltmarken wie PUMA, AMAZON, ADIDAS, MASTERCARD etc. langjährige Geschäftspartner von Lyoness sind, worauf warten sie dann noch…..“ ganz passabel argumentieren.
LYONESSEN können nicht rechnen!
Basiswissen zu Lyoness anhand der Legende „Das Schachbrett und die Reiskörner“! Einer alten Legende nach lebte einst in Indien ein König namens Sher Khan. Während seiner Regentschaft erfand jemand das Spiel, das heute Schach heisst. Der König war von diesem königlichen Spiel begeistert, dass er den Erfinder des Spieles zu sich an den Königshof rufen liess. Als der Erfinder, ein weiser Mann, vor ihn trat, sagte der König, er wolle ihm eine Belohnung geben für diese vortreffliche Erfindung. Er sei reich und mächtig genug, ihm jeden Wunsch zu erfüllen, sei er auch noch so ausgefallen. Der Mann schwieg eine Weile und dachte nach. Der König ermunterte ihn und sagte, er möge keine Scheu zeigen und einfach seinen Wunsch äussern. Der Mann jedoch erbat sich Bedenkzeit bis zum nächsten Tag, um über seinen Wunsch nachzudenken. Dann, so sagte er, wolle er dem König seinen Herzenswunsch mitteilen. Als der Mann am nächsten Tag abermals vor den König trat, bat er um ein einziges Reiskorn auf dem ersten Feld des Brettes. Der König lachte und fragte ihn, ob das wirklich alles sei, er könne sich doch mehr wünschen? Da antwortete der Mann, er hätte gerne auf dem zweiten Felde zwei Reiskörner, auf dem dritten vier, auf dem vierten acht, auf dem fünften Feld sechzehn Reiskörner. Die Berater des Königs begannen schallend zu lachen, weil sie diesen Wunsch für äusserst dumm hielten. Schliesslich hätte der Mann sich Gold, Edelsteine, Land oder alles mögliche andere wünschen können. Der König hatte ja sein Wort gegeben und müsste ihn mit Reichtümern überschütten, wenn er es verlangte. Der König war verärgert, weil er dachte, der Erfinder halte ihn für zu arm oder zu geizig. Er sagte, er wolle ihm für alle Felder Reiskörner geben - auf jedem Feld doppelt so viele Körner wie auf dem Feld davor. Doch der Wunsch sei dumm, weil er ihm viel mehr hätte geben können. Der König schickte den Erfinder des Schachspiels aus dem Palast hinaus und liess ihn am Tor warten. Dorthin würde man ihm seinen Reis bringen. Der Weise ging leise lächelnd hinaus. Am Tor setzte er sich und wartete geduldig auf seine Belohnung. Abends erinnerte sich König Sher Khan an den seltsamen Wunsch und fragte, ob der Erfinder seine Belohnung schon erhalten habe. Seine Berater wurden nervös und erklärten, dass sie die Belohnung nicht hätten zusammenbringen können – es sei einfach viel zu viel, und die Getreidespeicher würden nicht genug Reis enthalten, um ihn auszuzahlen. Da wurde der König wütend und schimpfte, sie sollten dem Mann endlich seine Belohnung geben, schliesslich habe er es versprochen und das Wort des Königs gelte. Da erklärten seine Berater und der Hofmathematiker, dass es im gesamten Königreiche nicht genug Reis gäbe, um den Wunsch des Mannes zu erfüllen. Ja, dass es auf der gesamten Welt nicht so viel Reis gäbe. Wenn er sein Wort halten wolle, müsse er alles Land auf der Welt kaufen, es in Reisfelder verwandeln und sogar noch die Ozeane als Ackerfläche trockenlegen lassen, um genügend Reis anpflanzen zu können. König Sher Khan schwieg verblüfft. Dann fragte er, wie viele Reiskörner es denn seien. 18.446.744.073.709.600.000 Reiskörner (18,4 Trillionen) war die Antwort. Da lachte der König schallend. Er liess den Weisen zu sich rufen und machte ihn zu seinem neuen Berater.
Bricht das Lyoness-System zusammen?
Ich habe mir das Lyoness-System bei einem Lyoness-Mitglied (Marketer) mal etwas genauer angeschaut. Es sind mehrere tausend Mitglieder in seiner Lifeline registriert und trotzdem hat dieser Marketer nicht einen Cent in den letzten Jahren damit verdient!!! Was ich sehr interessant finde, die Registrierungen neuer Mitglieder ist sehr stark zurück gegangen!!! Trotz tausender Mitglieder wurden in den letzten Wochen nur noch sehr vereinzelt neue Mitglieder registriert. Das System ist sozusagen zusammengebrochen. Auch dieser Marketer hat sein Investiertes Geld noch nicht zurück bekommen und alle Versprechungen von Lyoness haben sich in Luft aufgelöst!!!
@Cashback
Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass du deine persönliche Lyoness-Geschichte so freimütig erzählt hast. Von grosser Zivilcourage zeugt, dass du Jene, die du ins System gebracht hast, davon unterrichtet hast, dass die ausgestiegen bist und nun mit diesen Leuten einen Weg suchst, das einbezahlte Geld zurück zu erhalten. Ein grosses Bravo! Ich hoffe, dass das Schule macht, indem nun viele andere Lyoness-Promotoren es dir gleichtun, d.h. mit dem Keilen aufhören und diejenigen, die sie ins System gebracht haben, darüber informieren. In der Schweiz dürfte es Tausende von Leuten geben, die den Verlockungen von Lyoness erlegen sind. Das Geld, das sie in Form von Anzahlungen, Beteiligungen an ausländischen Verrechnungssystemen und Kauf von Discount Vouchers usw. an Lyoness überwiesen haben, geht in die Millionen. Allein jene 300 Personen, darunter viele Konsumenten, die 2009, noch vor Aufnahme der Geschäftstätigkeit von Lyoness in der Schweiz, je Fr.3,000.- überwiesen haben, haben insgesamt Fr. 900,000.- bezahlt und damit Lyoness ermöglicht, die Operation Schweiz ohne eigenes Geld zu starten. Viele dieser Leute dürften mittlerweile erkannt haben, dass die diffusen und teilweise utopischen Gewinnversprechungen nicht eingehalten wurden. Wenn du mit Leuten sprichst, die unbeirrt weiterhin ihrer Keilerarbeit nachgehen, solltest du sie auf das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb UWG hinweisen. Mit ihrer Tätigkeit könnten sie möglicherweise gegen Art. 3 Abs 1, lit. r UWG verstossen und mit Gefängnis oder Geldstrafe bestraft werden. Die sagst, dass du früher Leute, dazu animiert hast, \"Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe\" zu tätigen. Diese Möglichkeit bestand in der Schweiz zwischen Nov. 2009 und April 2012. Nachher und bis November 2014 konnten die Leute \"Originalgutscheine bestellen und und darauf eine Anzahlung leisten\". Ich vermute, dass deine \"Vertriebstätigkeit\" zwischen 2009 und 2014 stattfand. Zu jener Zeit akzeptierte Lyoness auch Anzahlungen von Verbrauchern (Konsumenten, Privatpersonen) Wenn du also Leute mit Konsumentenstatus angeworben hast, dann haben diese allerbeste Chancen, ihr Geld zurück zu bekommen. Diese Leute haben, sofern sie 2014 nicht Marketer geworden sind, immer noch die Lyoness Management GmbH, A-Graz, als (österreichische ) Vertragspartei. Unter dem österreichischen Konsumentenschutz- gesetz KSchG haben sie ein Rücktrittsrecht, das schon zahlreiche Anzahler geltend gemacht haben und ihr Geld (mit und ohne Prozess) zurück erhalten haben. Hier wäre Anwalt Dr. Josef Fromhold, Wien, (www.fromhold.at) zu kontaktieren.
@ Twist
Danke für deine schnelle Antwort! Ich selbst habe einmal geglaubt, dass bei Lyoness alles mit rechten Dingen zu geht. Leider habe ich später erkannt, dass Lyoness uns nur das Geld aus den Taschen gezogen hat und damit anscheinend ein verbotenes Schneeballsystem betreibt! Ich habe auch Menschen in meinem direkten Umfeld von Lyoness überzeugt und es wurden dann sogenannte \"Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe\" getätigt. Ich habe nun all diese Menschen informiert, dass wir uns alle von Lyoness täuschen lassen haben und alle unterstützen mich jetzt, um das Geld zurück zubekommen. Ich glaube wir müssen viel mehr Aufklärungsarbeit betreiben und den Geschädigten Mut machen. Die Leute, die sich ein großes Netzwerk aufgebaut haben und immer noch Menschen davon überzeugen, dass sie Geld bei Lyoness investieren, obwohl nun bekannt ist, das Lyoness hier anscheinend ein verbotenes Schneeballsystem betreibt, sollten auch verklagt werden!
Vielen Dank an Twist
Ich weiß jetzt was zu tun ist! Wir alle sollten in unserer Lifeline und Upline diese Informationen weiter geben, damit alle Lyoness-Geschädigte informiert sind. Vielleicht sollten wir auch darüber nachdenken, ob wir ein \"Flyer\" drucken lassen, wo kurz und bündig beschrieben wird, wie Lyoness-Geschädigte Ihr Geld zurück bekommen können und an wem sie sich wenden müssen. Dann könnte man Geschädigte sehr schnell helfen, die von Lyoness getäuscht wurden und somit viel Geld verloren haben! Twist, was hältst du von dieser Idee? Oder gibt es evtl. schon etwas in dieser Richtung oder andere Ideen? Ich freue mich über jeglicher Unterstützung. Am Ende wird die Gerechtigkeit siegen!!! :-)
Geld zurück für jede Einheit!
Hallo liebe Freunde der Gerechtigkeit, Wir wollen nun endlich unser Geld von Lyoness zurück! Es ist nun doch sehr offensichtlich, dass wir alle von Lyoness massiv getäucht wurden, als wir unser Geld in sogenannten \"Auslands-Buchungsaktionen\" INVESTIERT haben!!! Sowie es scheint betreibt Lyoness ein verbotenes Schneeballsystem und unser investiertes Geld wurde anscheinend zweckentfremdet! Kann mir bitte jemand sagen, wie ich am besten vorgehen soll um mein Geld möglichst bald von Lyoness zurück zubekommen?? Oder gibt es in Deutschland auch die Möglichkeit der Beteiligung an einer Sammelklage?? Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung.
Wer hat jetzt Recht?
So Herr Buse, wer hat jetzt Recht? Yes! Ich hatte Recht.
@Christoph Schmäh, Nicole Schmäh und Ede Buser
Als Lyconet-Marketer habt Ihr eine spezielle Ausbildung genossen und Anweisungen erhalten, wie man ein Keiler-Gespräch am erfolgreichsten führt und wie kritische Fragen von Anzuwerbenden am besten beantwortet werden. Es müsste also für Euch ein Leichtes sein, die untenstehenden Fragen zu beantworten: 1. Wie ist die genaue Funktionsweise von Discount Vouchers, die zur Teilnahme an der \"Challenge 2016\" gekauft werden mussten. Lyoness Schweiz bzw. ihre \"Handlanger\" haben, wie Ihr wisst, Anfang Jahr stark für die \"Challenge\" geworben, bei der man sog. Premium Marketers anwerben und einen Discount Voucher für EUR 2400.- kaufen musste. 2. Was sagt Ihr dazu, dass Lyoness das Logo von bekannten Firmen auf ihrer Homepage zeigt und damit suggeriert, diese seien ein Partnerunternehmen, jedoch keine vertragliche Vereinbarung besteht und demzufolge auch kein Geld an Lyoness fliesst,wenn Lyoness-Mitglieder bei diesen Firmen einkaufen? 3. Welchen Rat gebt Ihr Leuten wie der Schwester von Ellen Ahamdi (siehe ihre Forumsbeiträge), welche Gelder im 5-stelligen Bereich in Lyoness investiert hat, um ihr Geld von Lyoness zurück zu bekommen? 4. Weshalb ist Lyoness von TÜV Rheinland, Köln und Quality Austria nicht mehr zertifiziert, nachdem sich Lyoness jahrelang mit diesen Zertifizierungen gebrüstet hat? 5. Was sagt Ihr zum Forums-Beitrag vom 15.10.2016, worin nachvollziehbar dargelegt wurde, dass die \"Lyconet Vereinbarung für unabhängige Lyconet Marketer Fassung Nov.2014\" ein Knebelvertrag ist? 6. Was sagt Ihr zum Forums-Beitrag vom 15.10.2016, worin dargelegt wurde, dass Marketer mit ihrer Keilertätigkeit möglicherweise UWG Art 3 ABs 1 lit. r verletzen und ihnen gegebenenfalls eine Gefängnis- oder Geldstrafe droht? 7. Was sagt ihr dazu, dass Lyoness die im Nov.2014 (Excite-Veranstaltung) gross angekündigte Lyoness Master Card nicht realisieren konnte? 8. Wie war es überhaupt möglich, dass (wie Christoph Schmäh sagte) es \"verdrehte Empfehlungsgeber gab, die eine wundersame Geldvermehrung ohne Arbeit versprochen haben\", wenn die Empfehlungsgeber doch von Lyoness geschult werden? 9. Was sagt Ihr zu den in der Schweiz und in Österreich kürzlich gegen Lyoness ergangenen Gerichtsurteile? (ausser dass sie noch nicht rechtskräftig sind). 10. Wie erklärt Ihr Euch, dass der Schweizerische Verband Network Martketing SVNM, dessen Aufgabe es ist, \"dem Wildwuchs von Firmen, die unter dem Deckmantel von Network Marketing illegale Schneeball - und Pyramidenspiele betreiben, Einhalt zu gebieten\" Lyoness als Firmenmitglied hat? 11. Was sagt Ihr dazu, dass nun auch die deutsche Staatsanwaltschaft, Köln, aktiv geworden ist und begonnen hat, Lyoness-Geschädigte durch die Polizei vernehmen zu lassen? 12. Was sagt Ihr dazu, dass es Lyoness seit März 2015 nicht mehr gelungen ist, eine Grossveranstaltung (Sensation) durchzuführen? 13. Was sagt Ihr dazu, dass es Lyoness seit 2012 nicht mehr gelungen ist, eine aktive neue Landesgesellschaft zu eröffnen? 14. Was sagt Ihr dazu, dass Lyoness Suisse GmbH Logos von \"Partneruntenehmen\" auf ihrer Homepage führt, die ihren Vertrag mit Lyoness schon vor Jahren aufgelöst haben? (Gasthof-National, Langendorf) 15. Wie erklärt Ihr Euch, dass klagewillige Lyconet Marketer, welche die Lyoness Suisse GmbH als Vertragspartei haben, nicht am Sitz der Gesellschaft (Steinhausen), sondern in Buchs SG klagen müssen? 16. Wie erklärt Ihr Euch, dass Lyoness kein \"Leitbetrieb Austria\" mehr ist, also nicht mehr zu den \"vorbildhaften Unternehmen Österreichs gehört, die durch besondere Leistungen oder Aufgabengebiete herausragen\"? 17. Was sagt Ihr dazu, dass österreichische Lyoness-Firmen ihre Bilanzen nicht oder nicht fristgerecht beim Firmenbuchgericht einreichen, obwohl dies gesetzlich vorgeschrieben ist? 18. Warum hat die langjährige Revisionsstelle von Lyoness in der Schweiz, die OBT AG, St. Gallen, ihr Mandat niedergelegt , womit Lyoness gezwungen wurde, auf die Kleinstfirma RZP Rother Zeberli Partner Treuhand AG, Arbon, auszuweichen? 19. Warum hat sich der deutsche Fernsehsender RTL bei seiner jährlichen Sendung \"Spendenmarathon\" geweigert, weitere Spenden von Lyoness entgegen nehmen? Damit wurde Hubert Freidl verunmöglicht, sich vor einem Millionen- Fernsehpublikum als Wohltäter zu präsentieren und Werbung für Lyoness zu machen. 20. Weshalb überlässt Lyoness die Keilerarbeit (Anwerbung weiterer Kooperationspartner) den Marketern und erledigt diese Arbeit nicht durch eigenes Personal, gegenüber welchem sie dann, im Gegensatz zu den Marketern, auch weisungsberechtigt wäre? 21. Wie erklärt Ihr Euch den überaus häufigen Wechsel bei den Geschäftsführern von Lyoness Suisse GmbH? 22. Was sagt Ihr dazu, dass ein Betriebsrat der in Österreich bekannten Firma Semperit von Lyoness-Keilern dazu über- redet wurde, unerlaubt gegen EUR 200,000.- aus der Betriebskasse zu nehmen und in Lyoness zu investieren und er dann sein Amt als Betriebsrat, seine Stelle bei Semperit und seine Würde verlor? 24. Was sagt Ihr dazu, dass der österreichische Staat (das Konsumenten- schutzministerium) gegen Lyoness aktiv werden musste, indem er den Verein für Konsumenteninformation (VKI), Wien, beauftragte, Lyoness wegen unlauteren Geschäftsbedingungen zu verklagen und nun bereits zweitinstanzlich festgestellt wurde, dass 61 Klauseln in den AGB/ZAGB von Lyoness illegal waren? Das finale Urteil des Obersten Gerichtshofs kommt noch. 25. Wie erklärt Ihr Euch, dass die Lyoness Child & Family Foundation, Buchs SG, die eingehenden Spenden nicht mehr auf ein Konto dieser Stiftung zahlen lässt, sondern auf ein Konto eines österreichischen Vereins mit dem ähnlichen Namen Lyoness Child & Family Foundation - Verein zur Unterstützung und Förderung von bedürftigen Kindern, Jugendlichen und Familien? Könnte es sein, dass man diese Änderung, vorgenommen hat, um einer Kontrolle der Eidg. Stiftungsaufsicht, Bern, welche schweizerische Stiftungen überwacht, zu entgehen? Schlussbemerkung: Falls die Aufgaben, diese Fragen zu beantworten für eine/ einen von Euch zu viel ist, könnt Ihr sie gerne unter Euch aufteilen.
Werden wir betreffend \"Partnerunternehmen\" auch in Deutschland von Lyoness getäuscht?
Vor einiger Zeit war es nicht möglich über Lyoness Deutschland Gutscheine von sogenannten \"Partnerunternehmen\" zu bekommen. Es gab zu dieser Zeit sehr viele negative \"Gerüchte\" um Lyoness und in Österreich wurden ca. 30% der Belegschaft die Kündigung ausgesprochen. Mein Geld auf meinem Einkaufskonto war auf einmal nichts mehr wert, weil ich keine Möglichkeit mehr hatte mir Gutscheine zu bestellen. Ich habe daraufhin mit der Drogerie Müller Kontakt aufgenommen, die offiziell als Partnerunternehmen bei Lyoness geführt wird und auf allen Lyoness Veranstalltungen immer als das Vorzeige-Partnerunternehmen genant wurde. Ich habe bei Müller nachgefragt, ob sie immer noch als Partnerunternehmen mit Lyoness zusammenarbeiten... Die Antwort von Müller war: Wir waren niemals Partnerunternehmen von dieser Firma. Lyoness ist lediglich ein Kunde von uns, der regelmäßig Gutscheine bei uns bestellt! Mein Kommentar: Finger weg von Lyoness!
Lyoness-Geschädigte erstatten Strafanzeigen direkt bei nächstliegenden Polizeidienststellen!
Bei der Staatsanwaltschaft Köln liegt der Strafantrag (Az:112 Js 423/16) u. a. wegen Betrug gegen Lyoness vor. Seit dem Bekanntwerden des dort geführten Strafantrages, den recherchierten Fakten zur Mastercard-Lüge, dem Indien-Dilemma und aufgrund der zuletzt ergangenen Verurteilungen in Österreich und der Schweiz, sehen sich zunehmend mehr Mitglieder durch Lyoness und deren Strukturvertrieb Lyconet betrogen/getäuscht. Entschlossen gehen nun vermehrt Lyoness-Geschädigte direkt zu nächstliegenden Polizeidienststellen und erstatten unter Benennung des Az. 112 Js 423/16 der Staatsanwaltschaft Köln und Vorlage benötigter Unterlagen (Banküberweisungbeleg an die Lyoness Europe AG bei der Stadtsparkasse Köln, Lyoness/Lyconet-Vertrag und Auszügen zu den Gutscheinbestellungen etc.) Strafanzeige gegen die Lyoness Deutschland GmbH (ggf. erweitert). Es liegen mir hierzu inzwischen dutzende Bestätigungen von Geschädigten aus dem gesamten Bundesgebiet vor.
Suspendierung von OStA M. Schön beantragt!
Am 30.09.2016 wurde die Suspendierung des leitenden OStA M. Schön (WKStA) nach § 112 BDG bei der Oberstaatsanwaltschaft Wien (Herrn HR Dr. Klackl) beantragt. Die gravierenden Versäumnisse/Verfehlungen im Lyoness-Strafverfahren gegen Hubert Freidl (u. a.) sowie der in diesem Zusammenhang stehende mutmaßliche Korruptionsverdacht wiegen schwer. Zeitnah wird die gesamte Dienstaufsichtsbeschwerde nebst Nebenanträge veröffentlicht werden.
LYONESS PARTNERSCHAFT MIT FUSSBALLCLUB RAPID WIEN
Im Juni 2015 gab Lyoness bekannt, dass sie in den nächsten 5 Jahren mit Rapid kooperieren und jährlich EUR 1,8 Mio. pro Jahr in diese \"Partnerschaft\" investieren wird. Lyoness erhielt dafür ein \"umfangreiches Kommunikationspaket\", was immer man darunter verstehen mag. Lyoness wurde unter 6 anderen Firmen sog. \"Premium Partner\" und nicht etwa \"Hauptpartner\". Diese Rolle nimmt nach wie vor Energie Wien ein. Deshalb tragen die Rapid-Kicker das Lyoness-Logo auch nur auf dem Rücken, einzig Rapid-Spielmacher Steffen Hoffmann auf der Brust. Lyoness durfte unter dem Sponsoring-Vertrag die \"SK Rapid Cashback-Card\" herausgeben, die von Rapid-Personal und Fans zu benützen ist. Damit die Leute die Karte auch nutzen, wurde versprochen, dass \"bis zu 1 % des Einkaufsumsatzes, der mittels der Rapid Cashback-Card getätigt wird, dem Nachwuchs des SK Rapid zugute kommt\". Darüber hinaus natürlich die bekannten \"bis zu 5 % Cashback und Shopping Points\". Man beachte die Formulierung \"von bis zu ... \" , die Lyoness alle Optionen offen lässt, d.h. zu nichts verpflichtet. Doch nebst der Publizität, die Lyoness durch dieses Sponsoring gesucht und erhalten hat, verfolgte sie offenbar noch ein ganz anderes Ziel, nämlich Geldeinsammeln. Dies ist man sich von Lyoness, sprich Anzahlungen in allen Variationen, längst gewohnt. Sie bot ihren Lyconet Marketern \"mit europäischer Mitglieds-ID\", darunter Marketern aus dem Umfeld von Rapid, den Kauf von 8.888 \"Limited Edition Discount Vouchers\" zum Preis von EUR 1,500.- an. (= Total EUR 13,332,000.-) Lyoness stellte den Käufern dieser Vouchers in Aussicht, dass sie dann von den Umsätzen folgender Lyoness-Kunden profitieren werden: 1. Kunden der Lyoness-Webseite 2.. Kunden der Fussball-Kooperation 3. Kunden der Golf-Kooperation 4. Kunden der Key Account Kooperation 5. Kunden von weiteren Kooperation. Pro Marketer konnten max. 3 Vouchers erworben werden. Mit der Beschränkung auf 3 Vouchers pro Marketer und der Bezeichnung \"Limited Voucher\" wollte man wohl suggerieren, dass die Nachfrage nach solchen Vouchers hoch ist und man sich deshalb beeilen sollte. Gemäss einem Artikel vom 4.7.2016 in der österreichischen Zeitung derStandard.at wurde diese neue Form der Geldeinsammlung ein Fall für die Justiz. Es sei eine Anzeige bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft, Wien, eingereicht worden worin Lyoness beschuldigt worden sei, es handle sich bei den Limited Edition Discount Vouchers um einen nicht rückzahlbaren Kapitalfluss an Lyoness ohne Gegenleistung und es sei zweifelhaft, ob für die Kapitalgeber nennenswerte Erträge rausschauten. Mein Kommentar: Das Ganze erinnert stark an den Verkauf von Länderpaketen. Es ist zu hoffen, dass nicht auch Schweizer auf dieses Angebot hereingefallen sind. Noch etwas zum schmunzeln: Spielmacher Steffen Hoffmann von Rapid sagte in einem Interview: \"Ich muss anmerken, dass Lyoness in unserer Branche nicht unumstritten ist. Daher ist (Anm.: das Lyoness-Sponsoring) eine geniale Marketing-Massnahme um sich aus den Negativschlagzeilen zu dribbeln\".
WER IST WIRLICH EIN PARTNERUNTERNEHMEN VON LYONESS?
Wie der Fall Möbel-Märki (mein Beitrag vom 17.10.2016) zeigt, sind Firmen, deren Logo auf der Homepage von Lyoness zu finden ist, manchmal keineswegs ein Lyoness-Partnerunternehmen. Nun kann erneut ein solcher Fall nachgewiesen werden: Seit Jahren zeigt Lyoness das Logo des bekannten Hotelportals booking.com auf ihrer Homepage. Lyoness verspricht ihren Mitgliedern 2 % Cashback und 1 Shopping Point pro EUR 100.- Einkauf. Nun hat der Customer Service von booking.com auf Anfrage bestätigt: \"Wir bieten keine Vorteile für Lyoness- Mitglieder an. Diese Vorteile bekommen sie von Lyoness. WIR HABEN KEINE GESCHÄFTSVERBINDUNG MIT LYONESS. Bei weiteren Fragen bitten wir Sie, Lyoness direkt zu kontaktieren.\" Was bedeutet dies? Lyoness bekommt bei der Benützung des booking.com- Portals durch ihre Kunden kein Geld von booking.com. Es fehlt die Vereinbarung wie sie in Art. 4.2 der Lyoness - Allg. Geschäftsbedingungen Fassung Nov. 2014 beschrieben ist. Woher stammt also das Geld, dass Lyoness-Mitglieder von Lyoness erhalten? Natürlich aus der Tasche von Lyoness selbst. Wieso tut Lyoness so etwas? Natürlich um ihren Mitgliedern vortäuschen zu können, man arbeite mit renommierten, weltweit tätigen Firmen zusammen. Mein Kommentar: Nicht gerade vertrauensfördernd!
Rückforderung in Deutschland
Auch in Deutschland ist ein Geschäftsmodell, welches ein Schneeballsystem darstellt, verboten (Anhang Z 14 zu § 3 Absatz 3 Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb - UWG) und kann der Verbraucher daher seinen Zahlungen zurückfordern. Unzulässige geschäftliche Handlungen im Sinne des § 3 Abs. 3 UWG sind die Einführung, der Betrieb oder die Förderung eines Systems zur Verkaufsförderung, bei dem vom Verbraucher ein finanzieller Beitrag für die Möglichkeit verlangt wird, allein oder hauptsächlich durch die Einführung weiterer Teilnehmer in das System eine Vergütung zu erlangen (Schneeball- oder Pyramidensystem). In Deutschland ist das Schneeballsystem nach § 16 Abs. 2 UWG) sogar gerichtlich strafbar: „Wer es im geschäftlichen Verkehr unternimmt, Verbraucher zur Abnahme von Waren, Dienstleistungen oder Rechten durch das Versprechen zu veranlassen, sie würden entweder vom Veranstalter selbst oder von einem Dritten besondere Vorteile erlangen, wenn sie andere zum Abschluss gleichartiger Geschäfte veranlassen, die ihrerseits nach der Art dieser Werbung derartige Vorteile für eine entsprechende Werbung weiterer Abnehmer erlangen sollen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
Auch in Deutschland wollen viele Marketer ihr Geld zurück!
Wir sind sehr froh, dass es nun immer mehr Urteile gibt, wo ganz klar bestätigt wurde, dass Lyoness hier ein verbotenes Schneeballsystem betreibt! Hoffentlich gibt es nun auch bald ein solches Urteil in Deutschland. Ich kenne sehr viele Mitglieder, die sich von Lyoness getäuscht fühlen und ich bin mir sicher, dass eine Lawine von klagen auf Lyoness in Deutschland zukommen wird. Wir alle sollten unsere Lifeline informieren und gemeinsam dafür kämpfen, dass wir unser Geld wieder zurück bekommen.
@Twist - Anfrage
Meine Schwester war bereits zur Beratung bei einem Anwalt, schreckte jedoch vor dem Anwaltshonorar von 8500 € (inkl. 1800 € Prozesskostenvorschuss) zurück. Inzwischen aber zeigt sich die Rechtslage durchaus \"Opferfreundlicher\" und werde ihr nahelegen es doch einzufordern. Sollten Sie einen Anwalt oder Alternativen empfehlen können kontaktieren Sie mich bitte unter: ellen.ahamdi@t-online.de
Nicht als Pseudonym unterwegs!
Der Beitrag \"Ede Buser & Nicole Schmäh - Diskussionsbasis\" wurde von mir \"Ellen Ahamdi\" gepostet. Ich möchte nur den Unkenrufen zuvorkommen mich hinter einem Pseudonym verstecken zu müssen.
Was ist mit Lyoness Europe los?
Als Journalist, der nur hundert Meter entfernt von Lyoness Europe AG in Buchs sein Büro hat, verfolge ich die Diskussion in diesem Forum mit Interesse. Nun stelle ich fest, dass es um Lyoness Europe relativ ruhig geworden ist. Letzter mir bekannter Eintrag im Handelsregister stammt vom Frühling 2015. Dies überrascht, weil es doch früher in schöner Regelmässigkeit immer wieder personelle Änderungen in Verwaltungsrat und Geschäftsführung gab. Oder habe ich etwas verpasst? Mit den verschiedenen Urteilen in den letzten Monaten wird es aber für mich Lyoness Buchs wieder interessant geworden. Wer hat für mich relevante Informationen? Dann bitte an: Hanspeter Thurnherr, W&O, Bahnhofstrasse 14, 9470 Buchs oder hanspeter.thurnherr@wundo.ch
WIE KRIEGE ICH MEIN GELD VON LYONESS ZURÜCK?
Mittlerweile werden wohl viele Anzahler realisiert haben, dass sie von ihrem Empfehlungsgeber, also nicht vom Lyoness-Personal, getäuscht und über den Tisch gezogen worden sind. Diese Unterscheidung ist wichtig, denn Lyoness macht die unappetitliche Keiler-Arbeit nicht selbst, sondern delegiert sie wohlweislich an \"unabhängige und eigenverantwortliche\" Marketer, früher Business Partner und Premium Mitglied genannt. Einigen dieser Leute gestehe ich zu, dass sie gutgläubig handelten d.h. vertrauensselig oder naiv genug waren, die Gewinnversprechungen von Lyoness als bare Münze zu nehmen. Andere hingegen waren bösgläubig, d.h. sie wussten genau, was gespielt wurde und sagten sich, dass wenn jemand so dumm oder geldgierig ist, Anzahlungen zu leisten, ist er selber schuld und schliesslich ein erwachsener Mensch. Sie agierten also genau wie Hubert Freidl, dessen Motto, wie berichtet, \"Geh ma Deppen suchen\" heissen soll. Einige Anzahler/Empfehlungsgeber, die ihre Keilerarbeit beendet haben, haben ihr Geld mittlerweile als Lehrgeld abgeschrieben und sie sind in der Lyoness-Community plötzlich ganz ruhig geworden. Da aber die Verbreitung des Lyoness-Systems fast ausschliesslich über persönliche und geschäftliche Beziehungen läuft, haben ehemalige Keiler weiterhin grosse Probleme. Zu gross wäre der Image- und Vertrauens- verlust, wenn sie offen zugeben würden, dass sie sich getäuscht haben. Es werden werden Freundschaften zerbrechen. Ein Keiler wird wohl in den wenigsten Fällen bereit sein, jenen ihr Geld zurück zu geben, die er ins System gebracht hat. Das Ganze einfach als Lehrgeld abzubuchen, ist nicht empfehlenswert. Es gibt mittlerweile Anwälte, die sich mit Lyoness bestens auskennen und für ihre Klienten erfreuliche Resultate erzielen konnten/können. In der Schweiz ist dies Dr. Rainer Riek von der Anwaltskanzlei Zwicky, Windlin & Partners, Zug. Er verfügt bereits über ausgezeichnete Dossier-Kenntnisse und muss sich also nicht mehr stundenlang ins komplexe Lyoness-System einarbeiten. Es genügt, wenn man ihm fürs Erste mitteilt, seit wann man Lyoness-Mitglied ist, wer seine Vertragspartei ist, wieviel man wann an Lyoness überwiesen hat und wieviel man bisher zurück erhalten hat. Auch sollte man angeben, wofür man bezahlt hat. (blosse Anzahlung, Beteiligung an ausländischen Verrechnungssystemen, Kauf von Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen, Beteiligung an \"Challenge 2016\" mit Kauf von Discount Vouchers usw.) In Österreich ist Dr. Josef Fromhold, Wien, der auf Lyoness spezialisierte Anwalt. Insbesondere für jene CH-Anzahler, die sich 2014 geweigert haben, mit der Lyoness Suisse GmbH eine neue Vertragspartei und neue AGB zu akzeptieren und somit immer noch die Lyoness Management GmbH, Graz, als Vertragspartei haben, könnte es ratsam sein, sich an Dr. Fromhold zu wenden. Solche Anzahler haben gemäss österreichischem Konsumenten- schutzgesetz ein Rücktrittsrecht, auf das sich schon viele erfolgreich berufen haben. Es ist keineswegs so, dass man in jedem Fall einen Prozess führen muss, um sein Geld zurück zu erhalten. Wie winkelried in seinem Beitrag vom 26.4.2016 erzählt hat, hat Lyoness Suisse GmbH sofort nach Eingang der Klageschrift angeboten, ihm den Grossteil seines Geldes zurückzuerstatten. Als er nicht auf das Angebot einging, hat Lyoness das Angebot sogar nachgebessert. Winkelried hat es dann (Bravo!) aber vorgezogen, eine gerichtliche Klärung des Lyoness-Geschäftsmodells herbei- zuführen und nun erreicht, dass in einem erstinstanzlichen Urteil des Kantonsgerichts Zug entschieden wurde, dass Lyoness ein Schneeballsystem betreibt und eine unlautere Geschäftspraktik verfolgt. Dr. Fromhold, Wien, hat in vielen Fällen erreicht, dass Lyoness ohne Gerichtsverfahren bezahlt hat.
Ede buser & Nicole Schmäh - Diskussionsbasis
Die letzten Tage habe ich diesen verbalen Schlagabtausch hier fassungslos verfolgt. Fast schon bewundernswert ist die Standhaftigkeit von \"Ede Buser\" und \"Nicole Schmäh\". Man klammert sich an einen Beschluss der Staatsanwaltschaft Wien zur Einstellung eines Strafverfahrens und die Presseaussendungen von Lyoness werden bibelfest \"als in Stein gemeißelte Gebote\" verteidigt. Da wird naturgemäß eine sachliche Diskussion schwierig. Sind derzeit nicht auch in Deutschland, Schweden etc. Strafverfahren anhängig? Eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den damals in Österreich ermittelnden Staatsanwalt Schön muss es wohl in sich haben, denn ohne handfester Begründung hätten die Medien es nicht derart aufgriffen. Weder die zuvor ergangenen rechtskräftigen zivilrechtlichen und die zuletzt ergangenen Urteile sind nicht einfach so wegzuleugnen und eindeutig in den Begründungen. Zwar wird Lyoness mit Beschwerden versuchen Zeit zu gewinnen, aber widerlegen? Auffällig bei diesem \"verbalem Schlagabtausch\" ist aber, dass sich die gemeinsame Streitbasis eigentlich in zwei verschiedene Themen aufteilt. Cashback und Paketverkäufe! Gegen ein Cashback-System ist nichts einzuwenden und wird bereits von vielen Unternehmen und Banken angeboten. Der verwerfliche Teil des Lyoness-Geschäftsmodel begann mit dem Kauf von Länder-, Businesspaketen wo es de facto Geschädigte gibt. Alleine Indien als Land ist ein Paradebeispiel hierzu. Stellt man alleine hier die Einnahmen aus dem Verkauf von Länderpaketen der Entwicklung von Lyoness in diesem Land gegenüber, erklärt sich eine finanzielle Schädigung der Mitglieder von selbst. Die neue Firma von Lyoness hat offensichtlich einen ganz anderen Gesellschaftszweck im Handelsregisterauszug und verkauft als \"weltgrößten Einkaufgemeinschaft\" in Inkognito? Aktuell sind es 4 Firmen in Indien die die Cashback-Card akzeptieren und 87 Firmen zusammengefasst mit B2B & Onlineshop! Das ist wirklich nichts! Ich spreche als gebürtige Iranerin eine Reihe von Sprachen und war mit meiner Schwester - die seit 2012 Lyoness-Mitglied ist und einen fünfstelligen Betrag in Business-Pakete investiert hat - in den USA, Dubai, Asien etc. Wenn behauptet wird, man könne mit der Card weltweit einkaufen, dann ist dies zwar theoretisch möglich aber erst mal ein Geschäft finden indem die Lyoness-Card akzeptiert wird. Sie, Herr Buser, hatten dargestellt als sei die Lyoness-Card ebenso weitverbreitet wie eine VISA-Card. Sicher nicht! Die Akzeptanzdichte ist wirklich mehr als gering und mit völlig unbedeutenden Einzelhändlern aufgefüllt. Was wären denn selbst 200 Akzeptanzstellen in der Schweiz? Nichts! Und was sind die 2800 in den USA? Überhaupt nichts! Auch ist Lyoness weltweit in den weltgrößten Einkaufszentren so gut wie nicht existent. Und dies sind nun einmal auch Fakten. Und weshalb hat Lyoness weltweit mit der Mastercard gelogen? Lyoness selbst hatte noch über die Medien veröffentlicht von nichts gewusst zu haben, dabei ist das vermittelnde Kartenunternehmen die Firma \"My Card\", die von Lyoness-Veteranen Gerhard Buckholz hierzu gegründet wurde. Dr. Fromhold veröffentlicht als Rechtsanwalt auch sicher keine Unwahrheiten zu den Urteilen, da er dadurch massive standesrechtliche Probleme bekommen würde. Und dieser Ben Ecker recherchiert offensichtlich ganz ordentlich und veröffentlicht die Ergebnisse dazu. Da ist alles irgendwie nachvollziehbar, logisch und verifizierbar. Wäre es anders hätte Lyoness bereits dafür gesorgt, dass er und Dr. Fromhold die Beiträge zu Lyoness auf den jeweiligen Websites ändern oder löschen hätte müssen. Aus der Website von B. Ecker steht eine wirklich gedankenanregende amüsante Frage. „Wenn Lyoness/Lyconet jetzt verkündet sich künftig auf das Cashback-Programm zu konzentrieren, was hat man dann die letzten 13 Jahre getan?“ Und ob es sich nun um ein „Ketten-, Pyramiden- oder Schneeballsystem“ handelt ist doch irrelevant. Kein System ist empfehlenswert, wo immer wenige sehr viel verdienen.
DIE LYCONET-KNEBELVERTRÄGE
Liebe Nicole Schmäh, lieber Christoph Schmäh, lieber Ede Buser, wie Ihr wisst, müssen Leute, die Lyconet- Marketer werden wollen, die \"Lyconet Vereinbarung für unabhängige Lyconet Marketer Fassung Nov.2014\" unterschreiben. Diese Vereinbarung soll es den Marketern ermöglichen, \"die Verbreitung und Nutzung des Treue- programms als selbständige Vertriebs- vermittler zu fördern und dadurch weitere Vorteile zu erhalten\". Nach Abschluss der Lyconet Vereinbarung erlangt das Lyoness -Mitglied die Stellung als unabhängiger Marketer. Der Marketer ist fortan \"berechtigt\", die Verbreitung des Lyoness-Treueprogramms und des Lyconet Marketing - Programms zu fördern durch die Gewinnung neuer Lyoness- Mitglieder, neuer Marketer und neuer SME-Partnerunternehmen sowie durch \"Betreuung\" bestehender Mitglieder/Marketer/SME Partnerunternehmen. Als Gegenleistung für seine Keiler-Tätigkeit erhält der Marketer eine Vergütung nach Massgabe des Lyconet Compensation Plans. DIE LYCONET VEREINBARUNG FÜR UNABHÄNGIGE LYCONET MARKETER MUSS AUS FOLGENDEN GRÜNDEN ALS KNEBELVERTRAG BEZEICHNET WERDEN, BEI DEM DIE VORTEILE ÜBERWIEGEND BEI LYONESS LIEGEN: 1. Der undurchsichtige, nicht nachvollziehbare Compensation Plan ist absichtlich derart ausgestaltet, dass keine rechtlichen Ansprüche daraus abgeleitet werden können. 2. Der Marketer muss \"eigenverantwortlich\" sicherstellen, dass er die in seinem Land bestehenden gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Von Ansprüchen Dritter muss der Marketer Lyconet (gemeint die Lyoness Suisse GmbH) vollumfänglich schad- und klaglos halten. 3. Der Marketer muss als \"selbständiger Unternehmer\" handeln und es besteht kein \"wie auch immer geartetes Gewerbe-, Arbeits-, Dienst- oder Gesellschaftsverhältnis\". Das bringt Lyoness in die komfortable Lage, dass die Leute völlig kostenlos für sie arbeiten. 4. Der Marketer muss sich verpflichten, \"nur solche Aussagen über Lyconet, ein mit Lyconet verbundenes Unternehmen, das Lyoness-Geschäftsmodell sowie über dessen Verbreitung und Vermarktung zu tätigen, die mit dem offiziellen Unterlagen übereinstimmen\". Es dürfte kein leichtes Unterfangen sein, dieser Vorschrift nachzukommen, wenn man nur schon an den Compensation Plan denkt, der nicht nachvollziehbar erklärt werden kann. 5. Der Marketer muss, sobald er Kenntnis von einem möglichen Verstoss durch einen anderen Marketer gegen die Vorschrift unter Punkt 4 hat, Lyconet unverzüglich hierüber benachrichtigen. Er ist also gezwungen, beispielsweise ein Mitglied seiner Lifeline zu verpetzen. 6. Der Marketer darf ausschliesslich das von Lyconet unter www.lyconet.com autorisierte Kommunikationsmaterial verwenden und vor Verwendung prüfen, ob des der aktuellen Fassung entspricht. Die \"schuldhafte\" Verwendung von nicht genehmigtem Kommunikationsmaterial durch den Marketer berechtigt Lyconet zur fristlosen Kündigung der Lyconet Vereinbarung \"aus wichtigem Grund\". 7. Im Falle der Beendigung der Lyconet Vereinbarung muss der Marketer noch bei ihm vorhandenes Kommunikationsmaterial unverzüglich vernichten und die Vernichtung gegenüber Lyoness schriftlich bestätigen. Diese Vorschrift zeigt, wie gefährlich Lyoness die Situation einschätzt, wenn solches Kommunikationsmaterial in \"falsche Hände\" gerät. 8. Der Marketer muss Lyconet von Ansprüchen Dritter freistellen (gemeint schadlos halten) welche diese Dritten gegen Lyconet wegen einer schuldhaften Verletzung ihrer gewerblichen Schutzrechte durch den Marketer geltend machen. 9. Die Übertragung der Identifikations- Nummer (ID) an Dritte (z.B. wegen Verkaufs) kann grundsätzlich nur mit schriftlicher Zustimmung von Lyconet erfolgen. Mit dieser Vorschrift will Lyoness erreichen, dass sie den Handel mit Lyoness-Paketen jederzeit kontrollieren und wenn nötig unterbinden kann. 10. Der Marketer hat keinen Anspruch gegen Lyconet auf Ersatz der ihm bei der Ausübung seiner vertrieblichen Tätigkeit entstehenden Aufwendungen. (insbesondere auf die Erstattung von Fahrt-, Reise-, Material- oder Personalkosten) Der Marketer hat somit nur Ansprüche unter dem undurchsichtigen Compensation Plan, der ihm keine rechtlich durchsetzbaren Rechte gibt. 11. In den Abrechnungen, die dem Marketer über www.lyconet.com zugänglich gemacht werden, bildet Lyoness sämtliche Informationen ab, die für die Vergütungen relevant sind. Der Marketer muss die Abrechnung unverzüglich prüfen und spätestens innerhalb einer Woche nach Zugänglichkeit der Abrechnung über den www.lyconet.com-Zugang in der von Lyconet bestimmten Form schriftlich gegenüber Lyconet geltend machen. BEI VERLETZUNG DIESER PFLICHT KÖNNEN LYCONET SCHADENSERSATZANSPRÜCHE ZUSTEHEN. Wie soll den für Lyoness ein Schaden entstehen, wenn ein Marketer eine Abrechnung nicht rechtzeitig beanstandet? Die Absicht hinter dieser Klausel ist klar: Lyoness hofft, dass viele Marketer diese überaus kurze Frist verpassen und sie dann auf Beanstandungen gar nicht mehr eingehen muss. 12. Ausschliesslicher Gerichtsstand für sämtliche Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Lyconet Vereinbarung ist Buchs SG und nicht etwa Steinhausen, dem Sitz von Lyoness Suisse GmbH. Diese ungewöhnliche Regelung wurde gewählt, um den Rechtsweg zu komplizieren. In den gewöhnlichen AGB, die für alle, auch für die Marketer gelten, wird wohlweislich kein Gerichtstand genannt, was dann allerdings trotzdem bedeutet, dass der Gerichtstand Steinhausen ist. 13. Die Marketer können gemäss \"Zusatzbedingungen für Lyoness Gutscheinbestellungen mit Anzahlung\" Originalgutscheine von Partnerunternehmen bei Lyoness bestellen und hierauf eine Anzahlung leisten. Damit werden Marketer als Finanzquelle von Lyoness missbraucht. Schlussfolgerung: Die obgenannten Regelungen wurden von Lyoness gewählt, um im Ernstfall die Verantwortlichkeiten auf die Marketer abwälzen zu können. Liebe Nicole Schmäh, lieber Christoph Schmäh, lieber Ede Buser: Ihr müsst davon ausgehen, dass Ihr und alle diejenigen, die Ihr ins System gebracht habt, von Lyoness im Regen stehen gelassen werden, wenn es einmal hart auf hart kommt. Das könnte schon sehr bald sein.
@Christoph Schmäh, Nicole Schmäh und Ede Buser
Ich bin mir nicht sicher, ob Ihr Euch der Risiken bewusst seid, die Ihr mit Eurer Tätigkeit als Lyconet Marketer eingeht. Deshalb möchte ich Euch zu bedenken geben: Nach Art. 3 Abs 1 lit. r des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) verhält sich unlauter, wer jemandem die Ausrichtung von Prämien oder andere Leistungen in Aussicht stellt, die für diesen hauptsächlich durch die Anwerbung weiterer Personen einen Vorteil bedeuten und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Waren oder Leistungen. Als Marketer habt Ihr gemäss \"Lyconet - Vereinbarung für unabhängige Lyconet Marketer, Paragraph 1.1 die alleinige Aufgabe, immer neue Lyoness-Mitglieder, neue KMU-Partner- unternehmen und neue Marketer anzuwerben und zu \"betreuen\". Als Entgelt für Eure Tätigkeit wurden Euch Vergütungen (Prämien) nach dem Compensation Plan Fassung Nov. 2014 in Aussicht gestellt. Ihr verdient Euer Geld also, wie im UWG ausgeführt, hauptsächlich durch die Anwerbung weiterer Personen. Diesen weiteren Personen, jedenfalls wenn es sich um Marketer handelt, stellt Ihr jene Prämien in Aussicht , die zuvor auch Euch versprochen wurden und zwar indem Ihr ihnen den Compensation Plan vorlegt und sie damit ködert, mitzutun. Mit dem Verkauf oder Verbrauch von Waren kann Eure Tätigkeit nichts zu tun haben, schon allein deshalb weil Lyoness kein Produkt hat. Fazit: Eure Tätigkeit könnte im Sinne des UWG durchaus als unlauter gelten und Euch drohen gegebenenfalls gemäss Art. 3 UWG auf Antrag eine Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren oder Geldstrafe. Einen Strafantrag kann jeder stellen, der Geld an Lyoness überwiesen hat und sich geschädigt fühlt, also auch jeder Marketer, den Ihr bereits ins System gebracht habt.
@ twist
Ich bitte um einen direkten Link zum Urteil 31C 651/16z - 11. Hatte mit Google keinen Erfolg. Danke
Lyoness ist ein Schneeballsystem
Aufgrund der EU-Richtlinie 2005/29/EG vom 11. Mai 2005 ist die Einführung, Betrieb oder Förderung eines Schneeballsystems zur Verkaufsförderung, bei dem der Verbraucher die Möglichkeit vor Augen hat, eine Vergütung zu erzielen, die hauptsächlich durch die Einführung neuer Verbraucher in ein solches System und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Produkten zu erzielen ist, eine Geschäftspraktik, die unter allen Umständen als unlauter gilt. Diese Regelung wurde in den EU-Ländern und auch in der Schweiz gesetzlich verankert. Wieder hat ein Gericht, dieses Mal das BG Salzburg mit Urteil vom 10.11.2016 – noch nicht rechtskräftig – festgestellt, dass von Lyoness betriebene Geschäftsmodell als ein solches verbotenes Schneeballsystem zu qualifizieren ist. Bereits zuvor ergingen rechtskräftige Urteile, welche das System Lyoness ebenfalls als Schneeballsystem gewertet haben.
@buser
Oh, glauben Sie mir, er kennt mich sehr gut! Haben Sie mal weiter unten den Text von diesem Bodensee gelesen? Komischerweise hat diese Person das ähnliche erlebt, wie ich hier auch schon mehrmals geschrieben habe. Also wer erzählt hier Mist? Offensichtlich werden immer noch Leute für diese unseriöse Firma angeworben. Somit bleibt mir nichts anders übrig, mir die Zeit zu nehmen, mich auch einladen zu lassen, damit ich wieder auf den aktuellen Stand gebracht werde, um andere Menschen vor diesem Mist zu warnen. Genau aus dem selben Grund habe ich keine Karte. Bringt nur Unglück und bringt überhaupt nichts. Mit meinem Gewissen, dass hintendurch alles Abzocker stecken, kann ich solch eine Karte nicht unterstützen.
Herr Supi777
Sagen Sie mir doch bitte Ihren Namen, damit ich Herrn Märki fragen kann ob er Sie kennt. Bin gespannt was der sagt.
@nicle schmaeh
Wenn es seriös gewesen wäre, teile ich Ihre Meinung. Nur nützt es den 12 - 14 Mitarbeitern nichts mehr, wenn sie in 1 - 2 Jahren gekündigt werden. Und! Machen Sie mal ein Email an Lyoness. Wenn die 12 - 14 Mitarbeiter hätten, dann würden sie schneller auf eine Anfrage eine Antwort geben. Dies zeigt doch, dass die Lyonesser einfach hinters Licht geführt werden. Sehr wahrscheinlich arbeitet dort gar niemand oder nur die Macher, die eben aber kein interesse am Card - Business haben, sondern nur neue Investoren suchen.
@edi buser
ist schon tragisch, dass Sie sich immer rechtfertigen müssen und das letzte Wort haben wollen, aber dies ist ja der Beweis, dass Sie keinen Erfolg bei Lyoness haben. Sonst würde es Ihnen egal sein und einfach Ihren Weg gehen. Und, glauben Sie mir, Herr Märki kenn ich besser als Sie und wenn er mir sagt, dass er keinen Vertrag mit Lyoness hat, dann glaub ich ihm das. Im Gegensatz zu Ihren leeren Versprechen und unwahren Tatsachen. Komisch, alle Gerichte handeln und Lyoness Gauner müssen das Geld zurückgeben und Herr Buser krallt sich an den letzten Hoffnungen, doch noch seine Verluste mit Lyoness mit einer solchen Spasskarte wett zu machen.
EDE Buser
An einem Abend 2012 , wurde versucht mich als Partner zu gewinnen. Dabei wurden mit Unwahrheiten versucht, mich zu überzeugen , dass ich mitmache. Als ich hier im Forum die Sprachrohre von Lyoness anfragte, wieso sie mit Firmen Werbung machen , die nie eine Partnerschaft eingegangen sind , bekam ich nie eine Antwort. Es wurde ganz klar mit Unwahrheiten operiert , um mich zu überzeugen einzusteigen. Niemand wollte mir an diesem Abend eine Cashback Karte andrehen , nein sie wollten mich als Partner von mindestens 3000.- Fr anwerben. Nun seit diesem Abend sind über 4 Jahre vergangen und die damals abgegebenen Versprechen sind nicht annähernd eingetroffen. Wenn Du mit Deiner Karte finanziell profitieren kannst , finde ich es in Ordnung . Aber von einer Organisation eine Karte benutzen , die Kunden mit Unwahrheiten anwirbt , würde mir nicht im Traum einfallen. Wie schon einmal erwähnt , habe ich von den angeblichen Partnerfirmen die Marketingabteilung angeschrieben um zu wissen , was hinter diesen Aussagen steht. Die Antwort war überall die gleiche: \"Wir sind zu keiner Zeit je eine Partnerschaft mit Lyoness eingegangen. Unsere Marketingabteilung hat Lyoness angewiesen , nicht mit unserem Namen Werbung zu machen. Bei Wiederholung werden rechtliche Schritte eingeleitet.\" Also Ede Buser , unterstütze doch weiterhin Lyoness, jeeeee Daumen hoch. Ich wurde von einem Buisnesspartner zu einer Vorstellung von Lyoness eingeladen.Eine hübsche Frau aus Oesterreich stellte uns das System vor.Die drei Phasen wurden erklärt und es wurde mir erzählt,dass die Schweiz sich in der 2. Stufe befindet.Ich hätte jetzt noch die Chance mitzumachen,aber spätestens 2013 werde die dritte Stufe eingeläutet.Wer jetzt die Möglichkeit eines Liegestuhlprinzip nicht wahr nimmt ist selber schuld.Ligestuhlprinzip wurde mir so erklärt,dass Geld verdienen ohne aufzustehen.Bei der dritten Stufe werden die Karten an den Endverbraucher abgegeben und dann gehe die Post ab!Auf meine Frage,die ich auch schon im Forum stellte,wieso Buisnesspartner,gehen Sie doch direkt zu den Endverbraucher,wurde mir so erklärt,dass Sie sonst zu wenig Leute erreichen die Ihre Karten benutzen.Ich sagte der Oesterreicherin bei uns sei die Post schon erfunden,denn wer lehnt schon eine Rabattkarte ab,ohne Verpflichtung? Ich hätte von den Befürworter dazu gerne eine Antwort.Nach diesem Abend nahm ich mit den Marketingverantwortlichen von Manor Kontakt auf,weil ich wissen wollte ob sie Partner waren ,sind oder noch werden von Lyoness.Die Antwort war :Lyoness war und wird nicht ein Partner werden.Sie kauften Gutscheine und benutzten diese, um Ihren Mitglieder und eventuell Neumitglieder das Vertrauen zu geben,wenn so eine Firma dabei ist muss alles richtig sein. Ja sogar bei der Präsentation erzählten die Lyonesser,:Manor habe sich für einen Neustart kurzfristig zurückgezogen,weil Sie überrannt worden sind und ihr Personal zuerst schulen müssen.Mit exlibris wird auch geworben,sind auch nicht dabei
@twist
Ja Herr Twist, Genau. Jeder weiss das es ein Urteil in letzter Instanz gibt das aussagt das wir kein Schneeball System kein Pyramidenspiel sind und auch kein Betrug vorliegt. Hier können Sie dieses Urteil in letzter Instanz nachlesen. http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160419_OTS0189 Dieses Urteil kann nicht mehr angefochten werden. Jetzt werden Sie sage das Lyoness ein Verfahren in der Schweiz hat, ja, da haben Sie recht. Dieses Urteil wurde gesprochen ohne Vertreter von Lyoness und es ist noch nicht rechtskräftig. Wie Sie sicher bestens wissen wird für dieses Urteil Berufung eingelegt, somit ist es nicht rechtskräftig. Wir werden auch hier beweisen das es sich um eine Seriöse Firma handelt. Umso mehr sehe ich, wie sie auf verlorenem Posten stehen und mit unseriösen Methoden den Leuten vorgaukeln es wäre ein Urteil da. Aus diesem Grund nennen Sie sich auch twist und nicht beim richtigen Namen.
das spricht für sich
Ich finde es sagt schon sehr viel positives aus, dass in 47 Länder über 1200 Festangestellte Personen in den Landesbüros bei Lyoness tätig sind. Da werden 12-14 Gehälter pro Jahr ausbezahlt. Wirtschaftlich gesehen ein guter Arbeitgeber.
@Supi777
Nicht mal mein Name können Sie richtig schreiben, Ich heisse Ede Buser. Ihre Geschätzten Zahlen sind falsch, das weiss jeder. Jedes Unternehmen freut sich wenn er neue Kunden bekommt, und wenn das halt nur zwei in der Woche sind, auch gut. Als KMU freut man sich darüber. Übrigens Supi777 Sie haben bestimmt keine Kundenkarte, wissen aber das es bei Möbel Märki nicht funktioniert, Grossartige Klappe. Das sind die besten. Ich kann Ihnen versichern das es funktioniert, weil ich bei Möbel Märki eingekauft habe. Ich habe meine Karte gezeigt und auch den Rabatt bekommen. Ich kann es beweisen, während Sie nur Geschichten erzählen.
Praxis
Liebe K-Tipp Leser, im Dschungel der Informationen die wir heute über die Medien oder Kanäle wie diesen wie Wahrheit herauszufiltern ist mittlerweile schwierig geworden. Ein Beispiel, ich habe am 18.12.2015 im Möbelmärki in Volketswil eine schöne Lampe eingekauft, meine CASHBACKKARTE (nicht Gutscheine) an der Kasse vorgezeigt und am Dienstag darauf meinen Cashback erhalten. Ich habe es ausprobiert und es hat funktioniert. Danke Möbel Märki, ich werde dich und deine Produkte als zufriedener Kunde immer gerne weiterempfehlen. Übrigens die etwas umständlichen Gutescheine gibt es in der Schweiz seit Juli 2015 generell nicht mehr. Aber auch diese waren GUT-Scheine und keine Schlechtscheine.
Kunden von Edi Buser
Herr Buser, ihre paar Kunden sind glücklich. Das ist doch schön und genau das, was ich gemeint habe. Nur Lyonesser sind glücklich. Ihre Fakten habe ich richtig dargestellt und Lyoness hat alles andere als Erfolg. Lauter Rechtsfälle, Strafen, Bussen und negative Berichte in den wichtigsten Medien. Wäre es seriös, bräuchte man sich hier nicht zu rechtfertigen, so wie Sie es machen. 6\'000\'000 Mio. Kunden, komisch nur das bei anderen Händlern auf der Homepage 5\'300\'000 steht, aber egal, man kann auch sagen 10 Milo. Denn Ihnen hat man dies auch nur erzählt, und Sie glauben alles, was man Ihnen erzählt. Aber gerne nehmen wir die Utopiezahl 6\'000\'000. Das macht pro Land läpige 127\'000, dass macht pro jahr 9\'100 Leute, dann macht das 758 Kunden pro Monat. Das ist Schlafwagen pur!!! Die Zahl 70\'000 Partnerunternehmen haben Sie von der Homepage Lyoness abgeschrieben und einfach so geglaubt. Glauben Sie auch an den Weihnachtsmann? Aber egal, es sind viele Partner doppelt und dreifach notiert, also sind es wieder, wenn überhaupt 20\'000 Teilnehmer. Und von denen sind einfach notiert als Partner. Aber Möbel Märki zum Beispiel hat keinen Vertrag mit Lyoness und arbeitet nicht mit Lyoness. Also man kann nicht in den Laden gehen und die karte Lyoness hinhalten. Die lachen nur und meinen nur, ob man die vom Monopoli her habe. Lyoness kauft bei Möbel Märki Gutscheine ein und vergibt sie dann den Lyonesser. Aber da kann man nicht von Partner sprechen. Jeder kann irgendwo Gutscheine selber kaufen. Eigentlich haben Sie sich eh schon als Verlierer von Lyoness geoutet, sonst würden Sie nicht ständig anworten. Denn die Wahrheit ist halt schwer zu ertragen.
Arbeit
Liebe K-Tipp Leser, an diese sind meine Einträge auch gedacht, nicht an die Handvoll gleichen Blogger. Hast du dir schon mal Gedanken darübergemacht, warum es hier tausende Einträge von anonymen Personen gibt, die die verrücktesten Geschichten und Lügen über eine Firma und Personen verbreiten? Daher gehe ich schon gar nicht auf diese völlig verdrehten und falschen Aussagen von Anonymen ein, für mich zählen fakten und Erfahrungen die ich selber habe und belegen kann. Übrigens weisst du lieber Leser, dass z.B. der gute Twist je weder Lyoness Kunde, noch Premiummarketer ist oder je gewesen ist? Er hat somit auch noch nie selber einen Franken «investiert» oder «verloren». Verloren zwar schon, da er den Cashback nicht nutzt. Was für Beweggründe könnten da wohl dahinterstehen? Er weiss es somit nur vom Hörensagen. Was ist da lieber K-Tipp Leser daraus zu schliessen? Ich bin 2009 Marketer geworden weil mich die Idee begeistert hat, endlich an einer am Markt sinnvollen Kundenkarte, die einheitlich International gültig und Geld zurückbringt mit zu-ARBEITEN. Hier liegt auch die Ursache für jene Premiummarketer, die unzufrieden sind. Nicht diese in diesem Forum, das sind Trittbrettfahrer. Die wahren sind diejenigen die ganz einfach gescheitert sind, dazu gibt es mehrere Gründe. Entweder wurde Ihnen von Ihrem Empfehlungsgeber das blaue vom Himmel versprochen dass es ohne Arbeit geht oder sie waren sich nicht bewusst, dass es mit jeder Selbständigkeit und eigener Firma gleich ist; es ist Unternehmertum und braucht Durchhaltewillen. Man muss was TUN. Mitmachen kann man als Kunde, Mitarbeiten als Marketer. Übrigens lieber Twist, stehe doch zu deinem Namen wenn du nichts zu befürchten hast, dass deine Einträge für dich auch Konsequenten zur Folge haben könnten. Gerne lade ich dich auch zu einem klärenden Gespräch an mein Domizil ein. Ich kann aus der Praxis belegen, was ich schreibe. Meine Adresse hast du ja, da ich immer wieder Seitenweise anonyme Briefpost von dir erhalte.
@bodensee93
Wenn ich einem Kunde eine Cashback Karte gebe sage ich Ihm das er bei und 2% Cashback und 2.5Shoppingpunkte bekommt. Weiter sage ich Ihm die Karte bei 70\'000 Partnerunternehmen über 12\'000 Onlineshops und an über 300\'000 Orten Weltweit einsetzbar ist. Was ist hier eine falsche Aussage?
Was hallodu sagt, sagen auch meine Kunden
Jeder Weiss das wenn er jeden Tag etwas spart es am ende des Jahres ein richtiger Bazen wird. Kennen wir doch alle, Man sammelt das Münz in der Tasche, man macht Kartenspiele usw. Bei uns geht man dan halt ende Jahr Kostenlos in die Ferien, weil es eben doch was gebracht hat. Auch ich spare so beim Einkaufen und der grosse Vorteil, ich kann die Regionalen Läden unterstützen.
Welches System?
Gel zurück bekommen ist kein System. Vor was wird hier gewarnt, das Leute Rabatt bekommen und Händler neue Kunden, ACHTUNG Ihr Lyonesskunden Ihr bekommt Geld zurück beim Einkaufen, oder ACHTUNG Ihr Händler, es kommen Kunden zu euch die Umsatz machen wollen.
Vorsicht
Ein Aufruf an Alle,die noch nicht bei Lyoness sind. Eigentlich auch an die,die schon dabei sind. Finger weg von einem System, das Euch mit falschen Aussagen dazu bringen will, mit zu machen. Eine seriöse Firma hat es nicht nötig, sondern bringt die Ueberzeugung aufgrung ihres Produktes. Alles , was bei der Vorstellung von Lyoness präsentiert wurde, war leider erfunden. Auf meine Fragen wurde gar keine Antwort gegeben. Mehr als schwach.
Meine Kunden sind Glücklich und erhalten Geld zurück
Tatsache ist doch das die Kunden welche eine Kundenkarte haben glücklich sind. Sie müssen nicht bei mir einkaufen, aber sie wollen. Jeder Kunde mit einer Kundenkarte bekommt Geld zurück, ist das nicht schön. Er muss ja nicht hier einkaufen. Der Kunde leistet keine Zahlungen, die Kundenkarte ist GRATIS, so kommt er kostenlos zu Rabatt. Es geht hier um Kunden und um Lyoness. Seit 2003 gibt es Lyoness und wenn Lyoness wirklich ein Schneeballsystem wäre, wären Sie auch niemals 13 Jahre alt geworden. Welche Argumente sprechen gegen Lyoness? Keine. Kunde kann Karte Gratis haben, kann sich entscheiden ob er die Karte einsetzt und wo. Händler muss nicht Lyonesspartner sein, ist Freiwillig. Darum hat Lyoness über 6 Millionen Kunden. Mit über 1000 Mitarbeiter keine Wald- und Wiesenfirma. 70\'000 Partnerunternehmen über 12\'000 Onlineshops. an über 300\'000 Orten ist die Karte einsetzbar. Das sind Fakten und alles andere sind Vermutungen.
@twist
Keine Sorge, lieber Twist. Sie wird in der heutigen Zeit, genau so wenig Erfolg haben wie Herr Schmäh. Jeder weiss, dass man die Finger von Lyoness lassen soll
Cashback jede Woche
Seit ein paar Jahren setze ich bei meinen Einkäufen meine Cashback-Karte ein. Immer dienstags erhalte ich dann von Lyoness ein SMS und meist gleichentags ist das angesammelte Geld dann auf meinem Bankkonto. Das hat bisher immer funktioniert. Ich gehe zu den angeschlossenen Partnerunternehmen sowie online bei den vielen Online-Shops einkaufen. Natürlich habe ich mein Einkaufsverhalten etwas angepasst, doch wenn ich schon einkaufen muss und ich dabei Geld zurück erhalte, ist das ein grosser Vorteil für meine Haushaltskasse. Geld aus dem Fenster werfen tut keiner gern, doch einkaufen muss ich wohl. Bei Lyoness erhalte ich nun ein paar % bei all meinen Einkäufen - Geld das ich vorher nie zurück bekommen habe. Ich finde das eine wunderbare Ergänzung zu all den Dutzenden Kartensystemen, welche mir keinerlei Vorteile bieten, darum habe ich viel lieber Geld in meiner Kasse. Ach ja, das macht übrigens etwa 1\'000 Franken im Jahr - einfach so mal gespart. Toll,oder?
Nicht das Cashback - System ist illegal!
Das die Tochter der Familie Schmäh nichts anderes sagen kann, ist ja logisch. Ausserdem hat niemand was gesagt, dass das System mit der Cashback illegal oder nicht funktionieren würde. Das Problem ist ja, dass man vielen was verspricht, was halt nicht der Wahrheit entspricht. Gegen die Karte hat niemand was einzuwenden, denn wenn sich jemand das antut um irgend einen Händler zu finden, extra dorthin fährt und Sprit verbraucht, um dann beim Einkauf ein paar Rappen zurück zu bekommen, selber schuld. Funktionieren tut es, keine Frage. Aber damit ist Lyoness nicht die einzige Firma, welche solch eine Karte am Laufen hat. Und die Prozente sind so klein, dass man bei jedem normalen Geschäft 10% und mehr rausholen kann und man einfach vor Ort weniger bezahlen muss. Mann kann ja selbst entscheiden, ob man von Fr. 100.00 nur bis 5% zurückbezahlt bekommt oder ob man für Fr. 100.00 gleich 10% weniger und somit nur Fr. 90.00 bezahlt.
Einkaufen und dabei Geld sparen
Ich unterstütze klein- und mittelständische Unternehmen, in dem ich ihnen Einkaufsvolumen bringe. Auch online Einkäufe sind machbar und funktionieren einwandfrei. Somit erhalte ich Geld zurück beim einkaufen, wenn ich meine Karte an der Kasse vorweise. Und wenn nicht, dann halt nicht, ganz einfach und simpel. Mir macht das einkaufen in der Einkaufsgemeinschaft aus vielen Gründen ganz vil Spass. Wenn ich es nutze, und das tue ich auch, bekomme ich Dienstag\'s eine SMS, das mein Cashback auf mein privates Girokonto überwiesen wird. Und es hat in all diesen Jahren ohne Ausnahme immer funktioniert.
oha, der Chef spricht.....@schmaeh.ch
Endlich meldet sich mal einer, der immerhin weit vorne mitgemacht hat und so das grosse Geld kassiert hat. Nicht weil er % für % von irgendwelchen Einkäufen bekommen hat, sondern weil er früher von den Schenkern, die überall mitmachen, das grosse Geld gemacht hat. Aber glauben Sie mir, die Zeit ist vorbei und Lyoness wird sang und klanglos von dem Bildschirm verschwinden. Nur die ewig hoffenden \"Partner\", denen das Wasser eh schon bald überläuft, glauben dann immer noch, dass sie ihr Geld gut investiert haben. Da spricht Lyoness von Erfolg, wenn sie 5.3 Mio. Mitglieder haben, dass sind pro Land 112\'756. Ich kenne Lyoness jetzt seit 2009. Das wären pro Jahr 16\'109 neue Mitglieder, somit lumpige 1\'342 Leute im Monat. Hallo, die Cashcard ist kostenlos. Wenn man es richtig gemacht hätte, würden in der Schweiz alleine über 500\'000 solch eine Card besitzen. Das Problem ist ja nicht das Lyoness Programm, denn die mussten ja ein Produkt, also eine Karte einführen, denn Schneeballsysteme kann man so ja legalisieren, in dem man ein Produkt in den Vordergrund stellt. Es sind die Macher ganz am Anfang. Keiner von denen hat überhaupt eine verkäuferische Ader. Das sind alles nur Berater und können einfach nicht verkaufen. Denn sie wollten kein Geld mit Cashback verdienen, sondern nur mit den Investionen anderer, die wie bei den Schenkern auch funktionieren. Es sind auch die über 1000 Schenker, die auch dort eingestiegen sind. Es gibt noch viele solche Spiele und die Schenker, sind immer diejenigen, die man für sowas immer rekrutiert und abzockt. Eigentlich sind die ja selber schuld. Das mit Lyoness und der Cashcard hätte funktioniert, wenn man Cumulus und die Coop Karte angegriffen hätte. Aber so hat eine solche Karte keine Effizienz für zum reich werden. Wenn man denkt, dass es 60\'000 Partnerunternehmen gibt, zählen wir mal die doppelt und dreifachen unter den Rubriken ab, dan sind es noch 50\'000. Das wären 1060 pro Land? Hallo? Haben die da oben aber mächtig geschlafen!! Da kann man doch nicht von Erfolg reden...Gut für diese Leute ist dies schon ein Erfolg, denn sie konzentierten sich nur auf die Investoren, die Fr. 3\'000 bezahlt haben. Herr Schmäh, bleiben Sie bei Ihren Drohnen, da machen Sie was vernünftiges, obschon auch diese Art Eigenheimphotos sehr überholt und alt ist. Ich möchte Sie einfach bitten, keine Händler mehr zu akquirieren und Ihnen Hoffnungen zu machen, dass man viel Geld mit Lyoness verdienen kann. Das wäre eine echte Hilfe für viele.
Anmerkung der Redaktion
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Grüezi miteinander...
Habt Ihr schon die Stunden zusammengezählt, die Ihr hier gebloggt habt? Ja, das ist eure Spielwiese und eure moralisch bedenkliche Weise, eine gute Idee nur aus eurem eigenen Profitdenken zu schaden, wiederholt anonyme Info-und Drohbriefe zu versenden ist das moralisch korrekt? Ganz zu schweigen von allen KMUs denen Ihr bewusst ebenso Schaden zugefügt habt wie auch all den Marketern, die wegen diesen unglaublichen verdrehten Tatsachen und Einträgen gescheitert sind. Genau ihr habt es ebenso verursacht wie jene verdrehten Empfehlungsgeber, die eine wundersame Geld-Vermehrung ohne Arbeit versprochen hatten. Die Moral liegt auf beiden Seiten. Für alle anderen und jene die sich wirklich sachlich ein Bild machen möchten eine kurze Aufklärung. Lieber Lyoness Kunde, ich nutze die kostenlose Cashbackcards selber seit 7 Jahren weltweit, habe immer meinen Cashback wöchentlich ausbezahlt bekommen und so über die Jahre schon tausende CHF gespart. Wenn du zusätzlich noch mehr sparen möchtest, nutze die vielen Deals und profitiere von den Aktionen die die Händler auf der Webseite bereitstellen, es funktioniert! Finanziert von eurem Händler! Du kannst bei Lyoness nicht investieren., unmöglich. Du kannst nur sparen beim Einkaufen. Wenn jemand etwas anderes behauptet ist es ganz einfach nicht nur falsch, es ist unmöglich. Lieber Handelspartner und KMU, Cashback-Soolution Kunde Kennst du eine andere Werbemöglichkeit als Firma, wo du die Werbung erst bezahlst, wenn du den Umsatz in der Kasse oder auf dem Konto hast? Jedes Zeitungsinserat ist genau das Gegenteil. Das hört hingegen kein Zeitungsblatt gern. Ich bin seit 6 Jahren Handelspartner, mache seither keine andere Werbung mehr und gebe die Vorteile lieber meinen Stammkunden weiter. Hört die gleiche Branche wieder nicht so gerne. Lieber Unternehmer und Lyconet-Marketer Wenn du diese zwei genannten, Kunde und Handelspartner mit Engagement, Freude und Begeisterung auf Empfehlung zusammenbringen willst, dann kannst du als Marketer ohne Investitionen aber mit Arbeit tätig werden und aus den entstehenden Umsätzen im Handel langfristig mitprofitieren. Aus den entstehenden Umsätzen! Wenn dir jemand weiss machen möchte, dass es ohne Arbeit oder schnelles Geld gibt, dann sicher nicht bei uns, das musst du anderswo versuchen. Was du jedoch kannst und auch nutzen solltest, gehe bei den angeschlossenen Partnerunternehmen Einkaufen und mach Umsatz im Handel. Du kannst bei Lyconet auch kein Geld investieren und somit auch keines verlieren. Wenn jemand etwas anderes behauptet ist es schlicht falsch, es geht gar nicht. Du kannst, wenn du willst und vor allem als Unternehmer auch verstehst, für Marketingzwecke dir einen Rabattgutschein Bestellen, den du immer und ohne Ablaufdatum bei den Handelspartnern mit einkaufen wieder einlösen kannst. Wenn dir jemand etwas anderes weissmachen will ist es ganz einfach falsch. Daher hat mir auch niemand je Geld \"abgenommen\"! Beste Grüsse Christoph Schmäh
Bei mir wurde gerade ein Deal eingelöst
Seit ich bei mir Deals für Kunden habe, haben schon einige Leute bei mir das Kaspersky Internet Security mit einem Deal eingelöst. Die Kunden mit unserer Kundenkarte bekommen das Kaspersky für Fr. 26, statt für Fr. 41. Ich denke das ist ein guter Grund für eine Kundenkarte, auf den Restbetrag bekommen Sie wieder 2% und neue Shoppingpunkte, für den nächsten Deal. Was ist daran schlecht?
Die Wahrheit ist bitter!
Ich bin sachlich und wenn man kontrolliert, sind es wirklich ca. 100 Lyoness kleine KMU\'s, die Lyoness anbieten . Wenn man denkt seit 2009 ist Lyoness am Gas geben, ist dies eher ein Schlafwagen. Lyoness kommt überhaupt nicht vorwärts. Jetzt sowieso, da den Gründern endlich das Handwerk gelegt wird. Sie gehören nur zu den kleinen Usern, die immer noch die Hoffnung haben, dass man Geld verdienen kann. Und wenn man Ferien Bucht, gehe ich zu einem Reisebüro in der Region. Den wenn jeder Depp seine Reise online Bucht, kann das Gewerbe nicht überleben! Und dann nehme ich lieber die 10 % Rabatt vom Reisebüro, anstelle solch einem Cashback, den man gutgeschrieben bekommt, und man wieder was kaufen muss. Ich habe den Lyoness Gründern oft den Rat gegeben, wie man in die richtigen Läden kommt, aber diese Personen haben weder das Know-how noch das verkäuferische Talent dazu, um Lyoness erfolgreich zu machen. Ihnen geht es nur ums Schneeballsystem und verdienen so die richtige Kohle. Genau, von Ihnen, wo sie doch auch investiert haben, oder hatten sie kein Geld dazu? Dann haben sie wenigstens keine großen Verluste eingehandelt
@Supi777 bitte Sachlich bleiben
Supi777 Wir sind hier in einem Forum, was hat die Aussage mit «schauen Sie doch auf Ihre Homepage, die ist veraltet» zu tun? Bleiben Sie doch Sachlich und nicht beleidigend, wir reden hier über Lyoness. Sind Ihnen die Argumente schon ausgegangen, das Sie auf so einem Niveau diskutieren? Wie ist eigentlich Ihr Name? Damit ich Sie auch richtig ansprechen kann. Sie Schulden immer noch den Beweis das wir in der Schweiz nur in 100 Läden einkaufen können und das wir nur 1% Vorteile für den Kunden haben. Stimmt beides nicht, wir haben über 1500 Orte nur in der Schweiz zum Einkaufen und über 12’000 Onlinegeschäfter Weltweit. Die meisten Leute buchen Ihre Ferien über booking.com, und genau dort sparen zum Beispiel auch viele Lyoness Mitglieder. Ja Sie lesen richtig, Sie sparen dort, und Sie bezahlen nichts dafür. Das Geld welches dort gespart wird gibt schon wieder ein Urlaubsbazen mehr. Dieses Geld bekommt das Lyonessmitglied direkt auf das Bankkonto ausbezahlt.
Lyoness ist eine Einkaufsgemeinschaft
Lyoness ist eine Einkaufsgemeinschaft, da verdient man kein Geld, aber man spart beim Einkaufen Geld, bzw. man bekommt Geld zurück. @Supi777 Sie bringen wirklich alles durcheinander. Lyoness Kunden müssen nicht Glauben das Sie Geld zurück bekommen, das findet definitiv bei jedem Einkauf statt, das ist nicht Glauben, das ist Realität. Oder können Sie mir das Gegenteil beweisen?
@Suppi777
Guten Tag Herr Supi777 (Name möchte er wohl nicht bekannt geben) Wir reden hier von Fakten. Beleidigungen sind wirklich falsch am Platz. Wenn Sie etwas zu sagen haben, was aber Hand und Fuss hat dürfen Sie es gerne hier platzieren, aber bitte auch mit dem nötigen Respekt. Sonst werden Sie nämlich auch nicht wirklich ernst genommen. Das von mir gepostete hat Hintergrund und ist beweisbar. Da fehlen Ihnen die Worte. Übrigens stimmt es nicht das wir «nur» 1% Rabatt haben, und das wir in 100 Läden einkaufen können ist nochmals gelogen, mein Freund. Wie ist denn ihr richtiger Name? Ich möchte gerne wissen mit wem ich öffentlich spreche, und wer solche Lügen verbreitet. Ich kann beweisen das es über 100 Händler in der Schweiz sind, wo ist Ihr Beweiss? Ich kann beweisen das es mehr als 1% Rabatt gibt, wo ist Ihr Beweiss?
1 - 5 % Rabatt ist nichts!!
Wenn man als Privatman an sowas glaubt, spricht nichts dagegen! Kleine Kinder glauben ja auch noch an den Weihnachtsmann! Aber andere damit zu überzeugen, dass man mit Lyoness so richtig Geld verdienen kann, ist einfach eine Illusion. Schauen Sie doch auf Ihre Homepage. Sie ist überhohlt und längst nicht mehr auf dem neusten Stand. Wenn Sie so reich wären, hätten Sie schon längst eine Moderne Website
Schreiben hier Geister?
Da schreibt mich wirklich jemand direkt an und beim Namen steht nichts. Wollen Sie Anonym bleiben? Ja, wir suchen Geschäftspartner mit denen wir eine Gemeinschaft aufbauen möchten. Darf jeder freiwillig machen, oder ist das Strafbar? Als Lyonessmitglied kaufe ich bei Lyonesspartner ein und bekomme dafür Rabat, 1% bis 5%. und das freut mich. Im Gegenzug kommen auch Kunden zu mir welche von mir Rabatt bekommen, da zahle ich für den Rabatt, aber Sie können es fast nicht glauben, ich gebe den Rabatt gerne, denn die Kunden haben sich diesen Rabatt verdient. Wer freut sich nicht, wenn er im Geschäft ein kleines Geschenk erhält? Ich glaube jeder. Und was ist jetzt falsch daran?
Lyoness bringt überhaupt nichts
Mit der Lyoness Card kann man höchstens Kokainbahnen auf dem Tisch richten, zu mehr ist die Karte nicht zu gebrauchen! Sogar die Karten von Coop und Migros haben mehr Rabatt auf Produkten. Nur der Unterschied, bei Coopcard und der Cumuluscard kann man alles kaufen, bei Lyoness kann man höchsens in100 Läden einkaufen und dies nur in Läden, die so klein sind, dass es sich überhaupt nicht lohnt! Man kann nur dort einkaufen, wo sich die Lyoness Kunden auch investiert haben. Es gibt sogar Taxibetriebe mit Lyoness..super! Nur leider wissen die Fahrer nicht, was Lyoness ist! Und genau so wird es in der Schweiz fabriziert. Die Lyoness Anhänger kommen mir vor wie Asis, die nur von der Hoffnung leben, dass sie vielleicht einmal im Leben Glück haben werden. Aber ich muss euch enttäuschen! Ihr habt nur Zeit und Geld investiert und verdient haben die ersten 10 Leute im Jahr 2009.
@Ede Buser
Sehr geehrter Herr Buser Sie schreiben, dass Lyoness eine Einkaufsgemeinschaft ist und dass wenn jemand heute eine Kundenkarte bekommt, er weder ein Business Paket kaufen noch investieren kann. Das ist, soweit es sich um blosse Shopper handelt, richtig. Ganz anderes sieht es bei den sog. Marketern aus, was Sie wohl auch sind. Auf Ihrer Homepage www.buser-informatik.ch machen Sie mächtig Werbung für Lyconet, die \"Vertriebssparte\" von Lyoness. Unter www.lyconet-basel.ch suchen Sie Leute, die Lyconet-Marketer werden wollen. Sie animieren Leute, Lyconet Marketer zu werden mit grammatikalisch und inhaltlich fragwürdigen Aussagen wie: \"Sie verdienen so viel Geld, wie Sie auch arbeiten\", \"Hier können Sie Geld verdienen, auch in allen Länder\", \"Sie sind am grossen Firmenweltweit mitbeteiligt, weltweit\". Sie wissen ganz genau, dass Lyoness Marketer nichts anderes zu tun haben, als \"eigenständig und eigenverantwortlich\" weitere Lyoness-Mitglieder, weitere KMU-Partnerunternehmen und weitere Lyconet Marketer anzuwerben und dass den Marketern als Entgelt für ihre Tätigkeit (meist utopische) Vergütungen nach dem Compensation Plan Fassung Nov. 2014 in Aussicht gestellt werden. Sie wissen ganz genau, dass es für Marketer die \"Zusatzbedingungen für Lyoness Gutscheinbestellungen m i t A n z a h l u n g Fassung Nov.2014 gibt. Sie wissen genau dass solche Anzahlungen bei der Berechnung der Vergütungen eine grosse Rolle spielen. Sie wissen genau, dass das Generieren von Anzahlungen bisher das Kerngeschäft von Lyoness war. Es ist richtig, dass die WKStA ihre Ermittlungen wegen Betriebs eines Schneeballsystems und schweren gewerbsmässigen Betrugs einstellen musste. Die Ermittlungen wegen Verdachts auf Verletzung des Kapitalmarktgesetzes gehen jedoch weiter, ebenfalls die Ermittlungen betr. die Kooperation von Lyoness mit dem Fussballclub Rapid, Wien. Es hat sich gezeigt, dass es auf strafrechtlicher Ebene mangels griffiger Gesetze schwierig ist, Lyoness Einhalt zu gebieten. Umso erfreulicher sind die Erfolge, die auf zivilrechtlicher Ebene erzielt werden konnten: Lyoness wurde mehrfach gerichtlich dazu verpflichtet, Anzahlungen zurückzuzahlen. Es darf davon ausgegangen werden, dass weitere solche Urteile (auch in der Schweiz) folgen werden.
Ede Buser
Jetzt weiss jeder Depp, dass Lyoness Mist ist und dieser Ede Buser versucht immer noch sich an seinem letzten Strohhalm an Hoffnung zu retten.
Pyramide oder Schneeball ???
Für Herrn Ecker habe ich auch noch etwas. Sie fragen: ist Lyoness ein „Pyramiden- und Schneeballsystem!“ Ich kann Ihnen da eine Rechtskräftige Antwort geben, NEIN. Hier der Text Graz (OTS) - Nach jahrelangen Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in Österreich hat das Oberlandesgericht (OLG) Wien mit Beschluss vom 12. April 2016 die Entscheidung des Landesgerichts für Strafsachen Wien rechtskräftig bestätigt und der Beschwerde der WKStA keine Folge gegeben. Somit ist das Ermittlungsverfahren sowohl gegen die Lyoness Europe AG als auch gegen CEO Hubert Freidl einzustellen. Die vorliegende Entscheidung des OLG Wien stellt nunmehr unmissverständlich klar, dass Lyoness kein Ketten- oder Pyramidenspiel im Sinne des § 168a StGB (Strafgesetzbuch) betreibt und dass jegliche Ermittlungen wegen des Verdachts des schweren gewerbsmäßigen Betrugs zu beenden sind. Diese Entscheidung ist rechtskräftig und kann nicht mehr angefochten werden. CEO Hubert Freidl zeigte sich über den Ausgang des Ermittlungsverfahrens sehr erfreut, weil damit auch die Darstellungen von Lyoness nunmehr endgültig bestätigt wurden. Und hier der Link zur Presse: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160419_OTS0189
Was ist Lyoness
Lyoness ist eine Einkaufsgemeinschaft, Wenn jemand heute eine Kundenkarte bekommt kann er weder ein Business Packet kaufen noch investieren. Sonst bitte mir dies mal zeigen wie das geht. Mit dieser Kundenkarte kaufe ich in 47 Länder ein und das in über 300 000 Stellen. Überall bekomme ich Mindestens 1% Cashback oder mehr. Das sind die Fakten, alles andere ist Nichtwissen, Wer so ein Mist reinschreibt, sorry weiss es nicht besser. Entweder hat er/Sie sich nicht wirklich informiert oder er/Sie Lügt. Übrigens, muss ich mich nicht mit einem unbekannten Namen verstecken. Mein Name ist Ede Buser.
OFFENER BRIEF AN OTTO-STEINER-LANG
Sehr geehrter Herr Steiner-Lang Sie sind Präsident des 2007 gegründeten Schweizer Verband Network Marketing (SVNM). Ihr Verband wurde ins Leben gerufen, um \"dem Wildwuchs der Firmen, die unter dem Deckmantel von Network Marketing illegale Schneeball- oder Pyramidenspiele betreiben, Einhalt zu gebieten und den seriös arbeitenden Unternehmen und deren Vertriebspartner eine faire Plattform in der Schweizer Wirtschaft zu bieten\". Ihr Verband \"will das Ansehen von Network Marketing in der Öffentlichkeit positiv beeinflussen und Vorurteile durch sachliche Diskussion entkräften\". Mitglieder Ihres Verbandes können sowohl im Network Marketing tätige Firmen sein als auch Einzelpersonen, welche als Network Marketer für eine in der Schweiz aktive Firma tätig sind. Nach über 9-jähriger Existenz hat Ihr Verband gerade Mal 9 Firmenmitglieder, nämlich Amway, Anifit, Bestlife 3000, Forever Living, Lifeplus, LR Health & Beauty Systems, Navita, PM International und Lyoness. Alle Firmen (ausser Lyoness, die kein Produkt hat) sind in den Bereichen Nahrungsmittelergänzung, Pflege- und Wellnessprodukte und Tiernahrung tätig. Ihr Verband bietet ihren Mitgliedern eine \"Qualitätssicherung\", indem er überprüft, \"ob die im Network Marketing tätige Firma, die Verbandsmitglied werden will, alle gesetzlichen Vorschriften erfüllt\". Damit stellt Ihr Verband allen bestehenden Firmenmitgliedern einen Persilschein aus. Wie der Fall Lyoness aber exemplarisch zeigt, ist Ihr Verband aber gar nicht willens oder nicht in der Lage, eine solche Prüfung seriös vorzunehmen. Sie haben nach heftiger Kritik am Geschäftsmodell von Lyoness den Namen Lyoness im Firmenmitgliedsverzeichnis auf Lyconet geändert, obwohl es gar keine Firma Lyconet gibt, da Lyconet eine blosse Marke von Lyoness ist. Die Änderung haben Sie vorgenommen, damit nicht auf den ersten Blick erkennbar ist, dass Lyoness nach wie vor ein Firmenmitglied Ihres Verbandes ist. Nachdem nun das Kantonsgericht Zug erstinstanzlich in seiner Urteilsbegründung bestätigt hat, dass Lyoness ein Schneeballsystem betreibt und nachdem der K-Tipp in seinem Artikel vom 5.10.2016 berichtete, dass die Mitglieder-Verträge von Lyoness Schweiz ungültig sind und Mitglieder ihr Geld zurückfordern können, ist es wohl an der Zeit, dass Sie die Mitgliedschaft von Lyoness beim SVNM überprüfen. Dies obwohl Lyoness-Interessenvertreter in SVNM-Führungsgremien sitzen: Adolf Weisskopf, Geschäftsführer von Lyoness Suisse GmbH ist Mitglied des Beirates, Stefan Wildhaber, ein überaus eifriger Lyoness-Marketer, sitzt im Vorstand. Ich möchte Sie noch daran erinnern, dass in Ihrem Papier \"Der SVNM stellt sich vor\" unter Art. 13 Mitgliedschaft lapidar festgehalten ist: \"Der Vertrieb muss die Arbeitsweise gemäss UWG Art. 3 r einhalten\". Damit ist wohl gemeint, dass kein Schneeballsystem betrieben werden darf. Dazu ist festzuhalten, dass der genannte UWG-Gesetzesartikel keineswegs eine einzuhaltende Arbeitsweise umschreibt, sondern festlegt, wann ein Schneeballsystem als unlauter gilt.
Wird auch Zeit
Wurde ja auch Zeit, dass man diesen Idioten endlich das Handwerk legt. Schlimm genug ist es, dass solche kleine Händler, die immer noch glauben, sie könnten mit Lyoness Cash Back viel Geld verdienen, bekannte Fussballvereine überreden möchten, mit Lyoness zu arbeiten. So würden Fussballfan\'s wahnsinnig von Lyoness reich werden. So ein Scheiss! Lyoness ist auch nicht mehr Sponsor beim FC Wohlen. Sehr wahrscheinlich weil dieser kleine Fisch kein Geld mehr gehabt hat. Eine Bäckerei in Aarau, total Lyoness Anhänger glaubte auch, sie würden jetzt so richtig reich werden. Sie fragten, ob sie mit einem bekannten Verein zusammen arbeiten könnten - mit Lyoness! Als man sie fragte, dass Lyoness zuerst investieren muss, gab sie klein bei. Die Lyoness Leute haben gar kein Geld. Sie tun nur so und denken, dass sie mit ein paar Rappen pro Einkauf das grosse Geld machen.
...auch in Österreich ist mit Urteil (Az. 21 C 311/15m) vom 08.09.2016 ist Lyoness ein „Pyramiden- und Schneeballsystem!“
Ein weiteres Urteil – Az. 21 C 311/15m – des Bezirksgericht für Handelssachen Wien vom 08.09.2016 bestätigt nun bereits zwei vorangegangene Urteile (von RA Dr. Fromhold eingebracht) und festigt die bisherigen Entscheidungen zu Lyoness als Schneeballsystem. - Erläuterung zu „Anhang Z 14 zu § 2 UWG„: 14. Einführung, Betrieb oder Förderung eines Schneeballsystems zur Verkaufsförderung, bei dem der Verbraucher die Möglichkeit vor Augen hat, eine Vergütung zu erzielen, die überwiegend durch das Einführen neuer Verbraucher in ein solches System und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Produkten zu erzielen ist. - Auszug aus dem Urteil (Seite 12 & 13): Gemäß Anhang Z 14 zu § 2 UWG ist die Einführung, Betrieb oder Förderung eines Schneeballsystems zur Verkaufsförderung, bei dem der Verbraucher die Möglichkeit vor Augen hat, eine Vergütung zu erzielen, die überwiegend durch das Einführen neuer Verbraucher in ein solches System und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Produkten zu erzielen ist, eine irreführende Geschäftspraktik. Der Tatbestand der Z 14 ist weiter als § 27 UWG und erfasst nicht bloß Vertragssysteme, bei denen mit dem Kunden eine unbedingte Zahlungspflicht und andererseits eine bedingte Leistungspflicht des Unternehmers vereinbart werden. Es genügt, dass der Kunde die (tatsächliche oder vermeintliche) Aussicht hat, eine Vergütung zu erzielen. Auch jene Fälle, in denen dem Kunden eine Gegenleistung des Unternehmers unbedingt zugesagt und zusätzlich ein Bonus in Aussicht gestellt wird, fallen darunter. Dieser Bonus muss auch nicht ausschließlich von der Zuführung neuer Kunden abhängig sein. Es genügt, dass als Leistung des Kunden – allenfalls neben dem Erfordernis des Verkaufs oder Verbrauchs von Produkten – überwiegend das Zuführen neuer Kunden erforderlich ist (Kucsko in Wiebe/Kodek, UWG2 § 27 Rz 22). Damit das Per-se-Verbot anwendbar ist, muss die zu erzielende Vergütung hauptsächlich durch die Einführung neuer Verbraucher entstehen. Das liegt vor, wenn nicht die durch den Verkauf von Produkten erzielbare Marge, sondern die Werbungsprämie für Neukunden im Vordergrund steht … … Tatsächlich wird für den Kunden die Teilnahme am System der Beklagten erst durch die „erweiterten Mitgliedsvorteile“ iSd Pkt. 7 der ZAGB lukrativ, die jedoch weitgehend davon abhängen, dass der Kläger Neukunden anwirbt. So etwa entsteht der Anspruch des Kunden auf die (eigentlich profitablen) Treue- bzw Partnerprämien (bis zu 18,75% auf Treueprämien geworbener Kunden) erst, wenn direkt geworbene Mitglieder bestimmte „Einheiten“ bilden (durch Einkäufe oder anderweitige Kapitalzufuhr) bzw selbst Treueprämien erwerben (Pkt. 7.2., 7.6. der ZAGB). Bei wirtschaftlicher Betrachtung erfolgt die Vergütung überwiegend über die Anwerbung neuer Mitglieder und deren Kapitalleistungen an die Beklagte. Insgesamt handelt sich daher um eine irreführende Geschäftspraktik im Sinne der Z 14 des Anhanges zu § 2 UWG. Die geschlossenen Verträge sind demnach unwirksam iSd § 879 ABGB, weshalb der Kläger … (dieses Urteil ist nach bisherigen Stand ab 08.10.2016 rechtskräftig!)
Dieses original Schweizer Urteil zum Herunterladen
An alle Lyoness-Fans (die Befürworter und die Gegner gleichermassen!) Hier könnt ihr dieses original Schweizer Urteil herunterladen und im Detail immer wieder und wieder lesen - sofern ihr nichts besseres zu tun habt :-) http://schy.ch/lyoness.pdf Es ist ja noch nicht rechtskräftig und ich bin WIRKLICH gespannt, wie das weitergeht. Ich jedenfalls habe genug Geld und vor allem sehr viel Interesse, das ganze bis zum Ende durchzuziehen! I\'ll keep you posted... ;-) Liebe Grüsse Christian Plaschy vom Social Music Network http://www.plaschymusic.com
NEUER PRESSEARTIKEL
Die Konsumentenzeitschift Ktipp hat in ihrer Ausgabe vom 5.9.2016 (Heft No.16) folgenden Artikel veröffentlicht: LYONESS: MITGLIEDER KÖNNEN GELD ZURÜCKFORDERN. \"Hände weg vom Lyoness Business Paket\" warnte der K-Tipp schon vor sechs Jahren. Nun entschied das Kantonsgericht Zug: Die Mitglieder- Verträge sind ungültig. Lyoness bezeichnet sich selbst als \"Einkaufsgemeinschaft\" und verspricht: Mitglieder, die bei einem der angeschlossenen Unternehmen einkaufen, erhalten Rabatte. Dazu bot Lyoness früher ein \"Business Paket\" an. Es kostete 3000 Franken und für die Anwerbung neuer Business -Kunden wurde eine Provision in Aussicht gestellt. Diese Provisionen für die Anwerbung weiterer Lyoness-Kunden waren umso höher, je mehr Mitglieder angeworben werden konnten und je mehr sie einkauften. Der Einzelrichter am Kantonsgericht Zug hat die Verträge auf Klage eines Mitglieds gegen die Lyoness Suisse GmbH rechtlich überprüft. Sein Urteil: Die Verträge sind ungültig. Beim Lyoness-Konstrukt handle es sich \" um ein Schneeballsystem\", das unlauter und widerrechtlich sei. Wörtlich heisst es im Urteil: \"Es sind nicht bloss Teile des Vertrages widerrechtlich, sondern die AGB sind gesamthaft widerrechtlich, da sie ein unlauteres Geschäftssystem verfolgen\". Gemäss Urteil sind alle Premium-Verträge, die Lyoness in der Schweiz geschlossen hat, ungültig. Folge: Betroffene Mitglieder können das einbezahlte Geld zurückverlangen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Lyoness hat angekündigt, beim Obergericht des Kantons Zug Beschwerde einzulegen.
Mein Kommentar: Dass Lyoness gegen sie verhängte Urteile an die nächst höhere Instanz weiterzieht, um Zeit zu schinden, ist man gewohnt. Ebenso gewohnt ist man aber, dass die höheren Instanzen Urteile der Vorinstanzen schützen. Beispiel: Der Verein für Konsumenteninformation (VKI), Wien, hat Lyoness im Auftrage des österreichischen Sozialministeriums verklagt wegen unlauteren Geschäftsbedingungen. Das Handelsgericht, Wien, entschied am 13.2.2015, dass 61 Klauseln in den AGB/ZAGB von Lyoness ungesetzlich waren. (= Negativrekord!). Es stellte fest, dass sich Lyoness eines \"unübersichtlichen und intransparenten Regelwerks\" bedient. Das Oberlandesgericht, Wien, an welches Lyoness in Berufung gegangen war, bestätigte am 1.3.2016 das Urteil des Oberlandesgerichts vollumfänglich. Dann hat Lyoness das Urteil an den Obersten Gerichtshof weitergezogen, dessen Urteil bald zu erwarten ist. Dr. Peter Kolba, Leiter Recht des VKI sagte zum Urteil des Oberlandesgerichts: \"Dieses Urteil ist etwas Besonderes. Wenn es rechtskräftig ist, entfaltet es Wirkung für alle Betroffenen, da sich Lyoness dann nicht mehr auf die aufgehobenen oder sinngleichen Klauseln berufen darf. Soweit dieses Urteil rechtskräftig ist, wird der VKI Betroffene in ganz Europa unterstützen, bezahlte Gelder von Lyoness zurückzubekommen.
...wie lange kann sich Lyoness noch halten?
Besser kann man das System hinter wohl Lyoness nicht erklären! Man sollte dieses Urteil in möglichst viele Sprachen übersetzen lassen und den Mitgliedern in anderen Ländern ebenfalls zugänglich machen.
BREAKING NEWS: SCHWEIZER GERICHT BEFAND: LYONESS BETREIBT EIN SCHNEEBALLSYSTEM
Das Kantonsgericht des Kantons Zug, Zug, hat am 21.9.2016 ein Urteil gegen die Lyoness Suisse GmbH, Steinhausen, gefällt. Die Klage war von einem sich geschädigt fühlenden Lyoness-Mitglied (Marketer) eingereicht worden. Das Gericht hält in seiner Urteilsbegründung klar und deutlich fest, dass Lyoness ein Schneeballsystem betreibt: Art. 4.1.: Gemäss Art. 3 Abs 1 lit.r UWG handelt unlauter, wer jemandem die Lieferung von Waren, die Ausrichtung von Prämien oder andere Leistungen zu Bedingungen in Aussicht stellt, die für diesen hauptsächlich durch die Anwerbung weiterer Personen einen Vorteil bedeuten und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Waren oder Leistungen (Schneeball-, Lawinen- oder Pyramidensystem). Ist ein Tatbestand der Unlauterkeit als objektive Verhaltensnorm erfüllt, führt dies zur Rechtsfolge der Wider- Rechtlichkeit. Bei Schneeballsystemen werden typischerweise Mittel von mehreren, später angeworbenen Personen zur Spitze der Pyramide geleitet, wobei ein besonderer Waren- oder Dienstleistungsvertrieb als Tarnung dient, z.B. indem Neumitglieder zu überhöhten Preisen Waren zu kaufen haben und diese dann zur Refinanzierung zu ebenfalls erhöhten Preisen an Dritte weitergegeben müssen. Art. 3 Abs 1 lit. r UWG erklärt, ohne diese Begriffe selbst zu verwenden, Vertriebs- und Marketingsysteme, d.h. vertragliche Absatz- und Verkaufsförderungssysteme, nach dem sog. Schneeball-, Lawinen- oder Pyramidenprinzip als verboten und damit per se als unlauter. Vom Gesetzgeber werden generell Strukturen ins Auge gefasst, bei denen die bereits in das System eingestiegenen Teilnehmer hauptsächlich dann einen vermögensrechtlichen Vorteil erzielen können, wenn es diesen gelingt, weitere Teilnehmer anzuwerben und diese ebenfalls zum Einstieg ins System zu bewegen. Neu in das System Eintetende zahlen i.d.R. einen u.U. erheblichen Einstiegsbetrag,von dem zumindest ein Teil nach vordefinierten Regeln dem jeweiligen Anwerber und den bereits Eingestiegenen zufliesst. Art. 4.1.1: Bei der Beklagten handelt es sich um eine Einkaufsgemeinschaft mit einem offensichtlich undurchsichtigen Geschäftsmodell. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, durch den Bezug von Waren und Dienstleistungen bei Lyoness Partnerunternehmen Vorteile zu erhalten. Die Mitglieder haben die Möglichkeit, am Lyoness Treueprogramm teilzunehmen und die Mitgliedsvorteile und einen Freundschaftsbonus zu erhalten. Das Mitglied kann das Treueprogramm weiteren Verbrauchern empfehlen und diese als neue Mitglieder werben. Das Mitglied ist aber nicht zur Weiter- empfehlung verpflichtet. Das Treueprogramm wird über das Vertriebssystem Lyconet vermarktet. Die Lyconet-Vereinbarung ermöglicht den Mitgliedern, die Verbreitung und Nutzung des Treueprogramms als selbständige, gewerblich tätige Vertriebs- Vermittler zu fördern und dadurch weitere Vorteile zu erlangen. Nach Abschluss der Lyconet Vereinbarung erlangt das Mitglied die Stellung als unabhängiger Lyconet Marketer. Die Förderung der Verbreitung und Nutzung des Treueprogramms erfolgt durch die Gewinnung neuer Marketer und die Betreuung bestehender Marketer sowie die Gewinnung neuer SME-Partnerunternehmen und die Betreuung bestehender SEME-Partnerunternehmen. Als Gegenleistung erhält der Marketer eine Vergütung nach Massgabe des Lyconet Compensation Plans. ES LIEGT SOMIT EIN VERTRIEBSSYSTEM NACH DEM SCHNEEBALLPRINZIP VOR. Art. 4.1.2: In diesem Lyonesskonzept wird die Lieferung von Waren sowie die Leistung vor Vorteilen inkl. Prämien (Shopping Points, Prämien, Gutscheine, Cashback, Freundschaftsbonus, Partnerprämien etc.) in Aussicht gestellt. Der Anbieter Lyoness bietet den Abschluss einer Vertragsbeziehung zu gewissen Bedingungen an. Nicht die Vertragsbeziehung an sich, sonder die Bedingungen deselben machen das Schneeballsystem unlauter. Art. 4.1.3.: Das Inaussichtstellen von irgendwelchen Leistungen muss gemäss Art. 3 ABs. 1 lit. r UWG zu Bedingungen erfolgen, die für den Abnehmer einen Vorteil hauptsächlich bei der Anwerbung weiterer Personen vorsehen. Eine unlautere Handlung liegt bereits vor, wenn dem Abnehmer Vorteile hauptsächlich als Folge der Anwerbung weiterer Personen für das System zustehen. Dem Kläger wurden Vorteile, eine Vergütung nach Massgabe des Compensation Plans, als Gegenleistung für die Verbreitung und Nutzung des Treueprogrmms unter anderem durch die Gewinnung neuer Mitglieder/Marketer in Aussicht gestellt. Z.B. gibt es gemäss Ziff. 7.6 eine Partnerprämie auf Treueprämien, die direkt vom Empfehlungsgeber empfohlene Mitglieder und von diesen direkt empfohlene Mitglieder gemäss Ziff. 7.1 erhalten, erhält der Empfehlungsgeber eine Partnerprämie. Die Partnerprämie beträgt 18.75 % der Treueprämien direkt geworbener Mitgliedert bzw. 6,25 % der Treueprämien der von diesen geworbenen Mitgliedern. Zum Vergleich ist anzumerken, dass aus vom Mitglied selbst generierten Umsätzen lediglich Rabatte und ähnliches von bis zu 5 % gewährt werden. Es ist nicht erforderlich, dass es dem Abnehmer tastsächlich gelingt, weitere Personen zum Eintritt ins System anzuwerben. Es genügt, dass dem Abnehmer in Aussicht steht, bei der Anwerbung weiterer Personen einen entsprechenden Vorteil zu erzielen. Die Beklagte führte in ihrer Klageantwort selbst aus, dass der Kläger von der Mitgliedschaft der von ihm angeworbenen Personen laufend profitiert habe, wenn die angeworbenen Personen einen Einkauf getätigt hätten. Art. 4.1.4: Typisch für ein Schneeballsystem ist die Leistung einer beträchtlichen Eintrittsinvestition der Teilnehmer. Die Anzahlung der Premium-Registrierung betrug unbestrittenermassen CHF 3,000.-, was eine beträchtliche Eintrittsgebühr darstellt. Art. 4.1.5: Lyoness spricht von Lifeline jedes Marketers, welche aus den von ihm geworbenen Mitgliedern, der von diesen geworbenen Mitgliedern und der von den Mitgliedern zweiter Ebene geworbenen Mitglieder usw. bestehen. Die Lifeline besteht aus allen Mitgliedern, dem dem Marketer unabhängig von welcher Ebene, die dem Marketer durch seine Empfehlungen und alle Folgeempfehlungen zuzuordnen sind. Die Vergütung berechnet sich unter Berücksichtigung aller Einkäufe aller Mitglieder jeglicher Ebene seiner Lifeline. Somit liegt auch das Kriterium vor, dass die Teilnehmer bei einem Schneeball- system Provisionen auf den Umsätzen ihrer untergeordneten Teilnehmer erhalten. BEIM GESCHÄFTSKONZEPT DER BEKLAGTEN HANDELT ES SICH UM EIN SCHNEEBALLSYSTEM, WELCHES GEMÄSS ART. 3 ABS. 1 LIT. R UWG UNLAUTER IST. Auf die vom Kläger beantragte Edition der Bilanzen kann verzichtet werden, da die Unlauterkaut auch ohne Einsicht in die Bilanzen nachgewiesen ist. Art. 4.2.2: Bei den vorliegenden strittigen Vertragsbedingungen könnte es sich - wie bereits oben ausgeführt- lediglich in Bezug auf die Funktion des Klägers als Shopper um einen Konsumenten- vertrag handeln. Jedoch hat sich der Kläger für die weitergehende Funktion als Marketer entschieden, weshalb kein Konsumentenvertrag vorliegt. Der Kläger hat bewusst die Business Variante gewählt. Folglich kommt Art. 8 UWG nicht zur Anwendung und die AGB sind nach Art. 20 OR zu überpüfen. Wie bereits dargelegt, HANDELT ES SICH BEIM KONZEPT DES BEKLAGTEN UM EIN SCHNEEBALLSYTEM, WELCHES UNLAUTER IST,UND DAMIT ZUR RECHTSFOLGE DER WIDERRECHTLICHKEIT FÜHRT. Es erübrigt sich, jede einzelne Allg. Geschäftsbedingung auf Widerrechtlichkeit zu überprüfen, da das ganze Vertragswerk in der Business Variante für Marketer ein Schneeballsystem enthält und die einzelnen Bestimmungen als Gesamt- konzept unlauter sind. Es sind nicht nur einzelne Teile des Vertrages widerrechtlich, sondern die AGB sind gesamthaft widerrechtlich, da sie ein unlauteres Geschäftskonzept verfolgen. Die Beklagte führte in ihren Rechtsschriften zwar in einem anderen Zusammenhang aber selber aus, dass die Vertragsbeziehung nicht in Einzelteile filetiert werden könne. Die Beklagte bestreitet den materiellen Anspruch des Klägers, jedoch nicht substanziiert DA DER VERTRAG ZWISCHEN DEN PARTEIEN EINEN WIDERRECHTLICHEN INHALT HAT, IST ER GEMÄSS ART. 20 OR NICHTIG. DIE LEISTUNGEN ERFOLGTEN SOMIT OHNE RECHTSGRUND UND SIND RÜCKABZUWICKELN. So weit die Urteilsbegründungen. Lyoness hatte auch geltend gemacht, dass das Kantonsgericht, Zug, für die Klage nicht zuständig sei, da in der Lyconet Vereinbarung für unabhängige Marketer Fassung Nov.2014 der ausschliessliche Gerichtsstand Buchs SG vereinbart worden sei. Das Gericht entschied jedoch, dass es für die Klage zuständig sei, da \"die Gerichtsstand- Vereinbarung (Buchs SG anstatt Steinhausen) ungewöhnlich ist und daher nicht zur Anwendung kommt\". Klar ist, dass Lyoness den Gerichtsstand nur deshalb nach Buchs SG verlegen wollte, um klagewilligen Mitgliedern den Rechtsweg zu erschweren. Das Urteil des Kantonsgerichts besonders jene Lyoness-Mitglieder interessieren, die als \"Business Partner\", \"Premium Mitglied\" oder \"Marketer\" Anzahlungen geleistet haben oder sich an ausländischen Verrechnungssystemen beteiligt haben. Die Zahl solcher Leute dürfte bedeutend sein, hat doch Lyoness von 2009 bis 2014 Anzahlungen auch von Konsumenten (Verbrauchern) entgegen genommen. Anzahler, die sich geschädigt fühlen, sollten sich deshalb anwaltlich beraten lassen, wie sie wieder zu ihrem Geld kommen können.
Schneeballsystem
Laut (nicht rechtskräftigem) Entscheid des Kantonsgericht Zug ist das Lyoness-Konstrukt ein Schneeballsystem
Versucht Lyoness-Syndikus Dr. Reif erneut auf Ermittlungen Einfluss zu nehmen?
Wir bereits berichtet, werden seit dem 19.09.2016 deutschlandweit viele Lyoness-Geschädigte von der Polizei vernommen. Eine in Österreich fundiert begründete Dienstaufsichtsbeschwerde mit vier erweiterten Anträgen zur mutmaßlichen Intervention durch Dr. Reif auf die Ermittlungen der WKStA ist anhängig. Eine solche Interventionsmöglichkeit endet für Dr. Reif jedoch an der deutschen Grenze. Eine neue Erfahrung für Dr. Reif und seine „übermotivierten Jus-Welpen“? Da in Deutschland kein Einfluss auf Behörden genommen werden kann, versucht man auf aktive und ehemalige Lyoness-Mitarbeiter aus allen Ebenen auf anstehende Beschuldigten- und/oder Zeugenvernehmung „mit einem gesonderten Briefing“ zu Gunsten von Lyoness einzuwirken. Mit bekanntem Selbstverständnis der Kanzlei Reif werden den ehemaligen Mitarbeitern unverhohlen Klagen, Schadensersatzklagen und Anzeigen angedroht, wenn nicht ein vorgegebenes Wording bei einer Einvernahme erfolgt. Der sinngemäße Hinweis „… man habe ja schließlich auch mitverdient und sitze im selben Boot“ soll eine Mitschuld implizieren. Bei manchen Person jedoch ohne Erfolg, Herr Dr. Reif. Die Gefolgsleute von Freidl/Dr. Reif müssen ohnehin damit rechnen, dass sie mit fadenscheinigen Begründungen abgesetzt und an eine Mitwisserschaft erinnert werden. Auch sehr verdienstvollen Mitgliedern wurde schon der Account gesperrt und gewinnbringend weiterverkauft. Dies schafft nicht unbedingt ein vertrautes Betriebsklima innerhalb der verbliebenen Belegschaft. In den Fokus rückt nun auch die Belegschaft der Lyoness Asia-Pacific und Hongkong. Da wird sich in Bälde jemand mit seinem „aktuellen Lebensgefährten“ beraten müssen!
Deutsche Staatsanwaltschaft handelt! Polizeiliche Einvernahme von Lyoness-Geschädigten!
Was schon vor Jahren die österreichische Staatsanwaltschaft hätte durchführen müssen, erfolgt nun durch die deutsche Justiz. Seit dem 19.09.2016 werden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Köln von der Polizei Lyoness-Geschädigte einvernommen. Wie bekannt ist, hat die österreichische Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA), allem voran OStA Mag. Michael SCHÖN mit schlampig, nachlässig und mutmaßlich von RA Dr. Reif intervenierten Ermittlungen gegen Hubert Freidl, keinen guten Eindruck hinterlassen. Makaber ist von Lyoness sich als selbst, als ein „erfolgreiches“ Geschäftsmodell zu bezeichnen, wo es doch in Täuschungsabsicht von den Mitgliedern nicht rückzahlbare Anzahlungen in beträchtlicher Höhe einhebt. Das wahre Geschäft von Lyoness reduziert sich augenscheinlich auf den Verkauf von nicht rückforderbaren Anzahlungen, mit welchen sich Lyoness finanziert. Mit diesen Anzahlungen finanziert sich Lyoness, denn aus den mageren Margen und auch niedrigen Kundenumsätzen bei Lebensmittelhändlern und Tankstellen kann Lyoness niemals die behaupteten Gewinne verbuchen. Die vorsätzliche Täuschung über ein passive Einkommensmöglichkeiten ist daher evident und die Anzahlungen (Businesspakete bzw. Premiumpakete und Länderbeteiligungen) dienten nur der Kapitalbeschaffung zu Lasten der gutgläubigen Mitglieder. Die wenigen Vergütungen, welche die Einzahler erhielten, waren offenkundig nur Beschwichtigungszahlungen, deren konkrete Herkunft infolge der Undurchsichtigkeit des Vergütungssystems gänzlich im Dunkeln bleibt. Es ist natürlich nicht auszuschließen, dass diese geringen Provisionen sogar aus den eigenen, nicht rückforderbaren Anzahlungen der Mitglieder selbst finanziert wurden, um die Mitglieder bei Laune zu halten. Das wahre Geschäftsmodell Lyoness kann daher folgendermaßen skizziert werden: •Lyoness gibt vor eine Einkaufsgemeinschaft zu sein, bei welcher Mitglieder durch Einkäufe Cashback erhalten können. Die Einkaufsgemeinschaft ist allerdings nur Fassade: In erster Linie werden aber von den Mitgliedern hohe Beträge als Anzahlungen auf Gutscheine eingefordert, die dem Mitglied Gewinne („erweiterte Mitgliedsvorteile“) verschaffen sollen. •Die Vorteile der Mitglieder sind dem Grunde nach davon abhängig, dass sie Gutscheine kaufen, in der Höhe ihrer Gutscheinkäufe und der Höhe der Käufe (=Anzahlungen) der von ihnen geworbenen Mitglieder. •Der Zweck der Teilnahme der Mitglieder liegt aber nicht in der Verwendung der Gutscheine zur Bezahlung von Waren oder Dienstleistungen, sondern als Quelle von „Vergütungen“. •Insbesondere durch die Möglichkeit, Anzahlungen mit der Wirkung zu leisten, dass der Betrag, auf den angezahlt wurde, die Höhe der Vergütungen beeinflusst, werden Mitglieder gelockt, Zahlungen zu tätigen, die keinen Bezug zu angestrebten Warenkäufen haben und nur auf die Erzielung von Vergütungen abzielen. Der Verkauf der „Produkte“ erfolgt nicht, um den Mitgliedern deren Konsum zu ermöglichen; der Zweck des Geschäftes liegt im Erwerb eines Titels auf Vergütungen. •Auf den Gutschein kommt es so wenig an, dass bei dem als besonders ertragreich zu vermutenden Anzahlungsmodell auf die Lieferung des „Produktes“ überhaupt auf unabsehbare Zeit verzichtet wird, weil es eben darauf gar nicht ankommt. •Da die für den Erhalt dieser anbezahlten Gutscheine erforderlichen Aufzahlungen nicht leistbar sind und infolge des undurchsichtigen und gröblich benachteiligenden Vertragswerks auch nicht durch Eigeneinkäufe oder Anwerbung weiterer Mitglieder erwirtschaftet werden können, verbleiben diese Anzahlungen – wie auch ab ovo beabsichtigt – bei Lyoness, wodurch diese ihr feudales System (astronomische Managergehälter, aufgeblähter Personalapparat, Sponsoring von Golfturnieren und Fußballklubs, eigene Flugzeugflotte) finanziert. •Da die Kapitaleinsätze als Anzahlungen bezeichnet werden, stellt Lyoness wider Treu und Glauben unter Berufung auf das Vorliegen eines Kaufvertrages über Gutscheine jegliche Gewinnzusagen im Nachhinein in Abrede und verweigert rechtsmissbräuchlich auch die Rückzahlung der Kapitaleinsätze, da es sich ja um nichts Anderes als Anzahlungen für Gutscheine handeln soll. •Das Mitglied hat im Grunde nur die Wahl, sein Geld abzuschreiben oder neue Kunden anzuwerben und ebenfalls zu Anzahlungen zu motivieren. •Damit das Mitglied im Glauben gelassen wird, sein Geld sei ohnehin jederzeit rückzahlbar und es werde mit diesem Einsatz hohe Vergütungen erzielen, sind die AGBs von Lyoness bewusst vollkommen intransparent und gröblich benachteiligend formuliert. Sie sind so unverständlich gestaltet, in einer unverständlichen Sprache abgefasst und enthalten zahlreiche, nicht nachvollziehbare Querverweise, sodass sie von einem durchschnittlichen Mitglied nicht durchschaut werden können (sollen). Lyoness verfolgt damit ein irreführendes und undurchschaubares Konzept, damit das Mitglied nicht erkennen soll, dass seine Einzahlungen eigentlich unwiederbringlich verloren sind. •Eben wegen der auffallenden Undurchsichtigkeit der AGBs hat aufgrund einer Verbandsklage gegen das HG Wien mit Urteil vom 13.02.2015 39 Cg 26/13m, bestätigt durch das OLG Wien am 11.02.2015 4 R 62/15i, insgesamt 61 Klauseln in den AGBs von Lyoness für nichtig erklärt. •Nachhaltige Provisionseinnahmen in signifikanter Höhe sind gar nicht erzielbar (Gutachten Hengstberger Tz 97). •Aufgrund des Vergütungsdschungels weiß das Mitglied überhaupt nicht, wieviel Provision ihm zusteht und die Höhe der Gewinne kann willkürlich manipuliert und interpretiert werden. •Im Ergebnis führt das undurchschaubare und intransparente Regelwerk dazu, dass das Mitglied in der Durchsetzung seiner Rechte blockiert wird, seine Anzahlungen verliert und auch keine nennenswerten Gewinne erhält. •Das System ist von vornherein darauf angelegt, dass die Mitglieder in der Hoffnung auf hohe Gewinne Anzahlungen leisten und auch weitere Mitglieder werben, während allerdings von Anfang an feststeht, dass das Kundengeld bei Lyoness verbleibt und keine nennenswerten Gewinne anfallen.
RA Dr. Reif & Oberstaatsanwalt Schön: Geheimes Treffen während der Ermittlungen?!
Die Dienstaufsichtsbeschwerde – AZ: Jv 3637/16m-17 – der BE Konfliktmanagement ist bereits mit mehreren erweiterten Anträgen bei der Staatsanwaltschaft Wien anhängig.Nun wurde ein weiterer Antrag mit Verweis auf ein mutmaßlich bisher „nicht aktenkundiges Treffen“ zwischen dem Lyoness-Chef-Syndikus RA Dr. Hubert Reif und OStA Michael Schön eingebracht. So soll es „außerhalb der laufenden Ermittlung“ gegen Lyoness zwischen Juni und August 2015, zu einem persönlichem Treffen der beiden Herren gekommen sein. Ab diesem Zeitpunkt wurden die, bis dahin ohnehin schon schlampig geführten, Ermittlungen zu einer grotesken Vorstellung der sogenannten „Spezialeinheit der Staatsanwaltschaft“ mit Namen WKStA. Die Medien berichteten bereits umfassend zu den zahlreichen Versäumnissen. Wurde so auf die Ermittlungen entscheidend Einfluss genommen? Hat Dr. Reif seine „Beziehungen über Burschenschaften, zu Politikern und ins Glückspielmilieu“ genutzt? Sein Umfeld zumindest traut ihm dies einstimmig zu. Wie die Staatsanwaltschaft Wien mit den eingebrachten, ergänzten, dokumentierten und sehr umfangreichen schriftlichen Begründungen zur Dienstaufsichtsbeschwerde verfahren wird, bleibt abzuwarten. Die deutsche Staatsanwaltschaft könnte als ordentlich ermittelnde Behörde schon sehr bald die österreichischen Behörden in Verlegenheit bringen.
BREAKING NEWS: SCHWEIZER GERICHT BEFAND: LYONESS BETREIBT SCHNEEBALLSYSTEM
In seinem Beitrag vom 28.9.2016 hat winkelried den Link zu einem Urteil des Kantonsgerichts des Kantons Zug, Zug, vom 21.9.2016 genannt. Ich habe das Urteil heruntergeladen und es mit grossem Interesse gelesen. Das Gericht hält in der Urteilsbegründung fest: Es ist zunächst zu prüfen, ob es sich beim Konzept der Beklagten um ein Schneeballsystem handelt und damit das vorliegende Vertragswerk nichtig und unlauter wäre. Art. 4.1 Gemäss Art. 3 Abs. 1 lit. r UWG handelt unlauter, wer jemandem die Lieferung von Waren, die Ausrichtung von Prämien oder andere Leistungen zu Bedingungen in Aussicht stellt, die für diesen hauptsächlich durch die Anwerbung weiterer Personen einen Vorteil bedeuten und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Waren oder Leistungen (Schneeball-, Lawinen - oder Pyramidensystem). Ist ein Tatbestand der Unlauterkeit als objektive Verhaltensnorm erfüllt, führt dies zur Rechtsfolge der Widerrechtlichkeit. Bei Schneeballsystemen werden typischerweise Mittel von mehreren später angeworbenen Personen zur Spitze der Pyramide geleitet, wobei ein besonderer Waren- oder Dienstleistungs- betrieb zur Tarnung dient, z.B. indem Neumitglieder zu überhöhten Preisen Waren zu kaufen haben und diese dann zur Refinanzierung zu ebenfalls überhöhten Preisen an Dritte weiter- gegeben werden müssen. Art. 3 Abs. 1 lit.r UWG erklärt, ohne diese Begriffe selbst zu verwenden, Vertriebs- und Marketingsysteme, d.h. vertragliche Absatz- und Verkaufsförderungssysteme, nach dem sog. Schneeball-, Lawinen - oder Pyramidenprinzip als verboten und damit per se als unlauter. Vom Gesetzgeber werden generell Strukturen ins Auge gefasst, bei denen die bereits in das System eingestiegenen Teilnehmer haupt- sächlich dann einen eigenen vermögens- rechtlichen Vorteil erzielen können, wenn es diesen gelingt, weitere Teilnehmer anzuwerben und diese ebenfalls zum Einstieg ins System zu bewegen. Neu in das System Eintretende zahlen i.d.R. einen u.U. erheblichen Einstiegs- betrag, von dem zumindest ein Teil nach vordefinierten Regeln dem jeweiligen Anwerber und den bereits Eingestiegenen zufliesst. Art. 4.1.1 Bei der Beklagten handelt es sich um eine Einkaufsgemeinschaft mit einem offensichtlich u n d u r c h - s i c h t i g e n Geschäftsmodell. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, durch den Bezug von Waren und Dienstleistungen bei Lyoness Partnerunternehmen Vorteile zu erhalten. Die Mitglieder haben die Möglichkeit, am Lyoness Treueprogramm teilzunehmen und die Mitgliedsvorteile und einen Freundschaftsbonus zu erhalten. Das Mitglied kann als Treueprogramm weiteren Verbrauchern empfehlen und diese als neue Mitglieder werben. Das Mitglied ist aber nicht zur Weiterempfehlung verpflichtet. Das Treueprogramm wird über das Vertriebssystem Lyconet vermarktet. Die Lyconet Vereinbarung ermöglicht es den Mitgliedern, die Verbreitung und Nutzung des Treueprogramms als selbständige, gewerblich tätige Vertriebsmittler zu fördern und dadurch weitere Vorteile zu erlangen. Nach Abschluss der Lyconet Vereinbarung erlangt das Mitglied die Stellung als unabhängiger Lyconet Marketer. Die Förderung der Verbreitung und Nutzung des Treueprogramms erfolgt durch die Gewinnung neuer Marketer und die Betreuung bestehender Marketer sowie die Gewinnung neuer SME-Partnerunternehmen und die Betreuung bestehender SME-Partnerunternehmen. Als Gegenleistung erhält der Marketer eine Vergütung nach Massgabe des Lyconet Compensation Plans. ES LIEGT SOMIT EIN VERTRIEBSSYSTEM NACH DEM SCHNEEBALLSYSTEM VOR. Art. 4.1.2 In diesem Lyoness-Konzept wird die Lieferung von Waren sowie die Leistung von Vorteilen inkl. Prämien (Shopping Points, Prämien, Gutscheine, Cashback, Freundschaftsbonus, Partner- Prämien etc.) in Aussicht gestellt. Der Anbieter Lyoness bietet den Abschluss einer Vertragsbeziehung zu gewissen Bedingungen an. Nicht die Vertragsbeziehung an sich, sondern die Bedingungen derselben m a c h e n d a s S c h n e e b a l l s y s t e m u n l a u t e r. Art. 4.1.3 Das Inaussichtstellen von irgendwelchen Leistungen muss gemäss Art. 3 Abs. 1 lit. r UWG zu Bedingungen erfolgen, die für den Abnehmer einen Vorteil hauptsächlich bei der Anwerbung weiterer Personen vorsehen. Eine unlautere Handlung liegt bereits vor, wenn dem Abnehmer Vorteile hauptsächlich als Folge der Anwerbung weiterer Personen für das System zustehen. Den Kläger wurden Vorteile, eine Vergütung nach Massgabe des Lyconet Compensation Plans, als Gegenleistung für die Verbreitung und Nutzung des Treueprogramms unter anderem durch die Gewinnung neuer Mitglieder/Marketer in Aussicht gestellt. Z.B. gibt es gemäss Ziff. 7.6 eine Partnerprämie auf Treueprämien, die direkt vom Empfehlungsgeber empfohlene Mitglieder und von diesen direkt empfohlene Mitglieder gemäss Ziff. 7.1 erhalten, erhält der Empfehlungsgeber eine Partnerprämie. Die Partnerprämie beträgt 18.75 % der Treueprämien direkt geworbener Mitglieder bzw. 6.25 % der Treueprämien der von diesen geworbenen Mitgliedern. Zum Vergleich ist anzumerken, dass aus vom Mitglied selbst generierten Umsätzen lediglich Rabatte und ähnliches von bis zu 5 % gewährt werden. Es ist nicht erforderlich, dass es dem Abnehmer tatsächlich gelingt, weitere Personen zum Eintritt ins System anzuwerben. Es genügt, dass dem Abnehmer in Aussicht steht, bei der Anwerbung weiterer Personen einen entsprechenden Vorteil zu erzielen. Die Beklagte führte in ihrer Klageantwort selbst aus, dass der Kläger von der Mitgliedschaft der von ihm angeworbenen Personen laufend profitiert habe, wenn die angeworbenen Mitglieder einen Einkauf getätigt hätten. Art. 4.1.4 Typisch für ein Schneeballsystem ist die Leistung einer beträchtlichen Eintrittsinvestition der Teilnehmer. Die Anzahlung der Premium Mitglieder betrug unbestrittenermasssen CHF3,000.-, was eine beträchtliche Eintrittsgebühr darstellt. Art. 4.1.5 Lyoness spricht von Lifeline jedes Marketers, welche aus den von ihm geworbenen Mitgliedern, der von diesen geworbenen Mitgliedern und der von den Mitgliedern zweiter Ebene geworbenen Mitgliedern usw. bestehen. Die Lifeline besteht aus allen Mitgliedern, die dem Marketer unabhängig von welcher Ebene, die dem Marketer durch seine Empfehlungen und alle Folgeempfehlungen zuzuordnen sind. Die Vergütung berechnet sich unter Berücksichtigung aller Einkäufe aller Mitglieder jeglicher Ebene seiner Lifeline. Somit liegt auch das Kriterium vor, dass die Teilnehmer bei einem Schneeballsystem Provisionen auf den Umsätzen ihrer untergeordneten Teilnehmer erhalten. BEIM GESCHÄFTSKONZEPT DER BEKLAGTEN HANDELT ES SICH UM EIN SCHNEEBALLSYSTEM, WELCHES GEMÄSS ART. 3 ABS. 1 LIT. R UWG UNLAUTER IST. Auf die vom Kläger beantragte Edition der Bilanzen kann verzichtet werden, DA DIE UNLAUTERKEIT AUCH OHNE DIESE BILANZEN NACHGEWIESEN IST. Art. 4.2.2 Bei den vorliegenden strittigen Vertragsbedingungen könnte es sich lediglich in Bezug auf die Funktion des Klägers als Shopper um einen Konsumentenvertrag handeln. Jedoch hat sich der Kläger für die weitergehende Funktion als Marketer entschieden, weshalb kein Konsumentenvertrag vorliegt. Der Kläger hat bewusst die Business Variante gewählt. Folglich kommt Art. 8 UWG nicht zur Anwendung und die AGB sind nach Art. 20 OR zu überprüfen. Wie bereits dargelegt, handelt es sich beim Konzept der Beklagten um ein S c h n e e b a l l s y s t e m , welches unlauter ist und damit zur Rechtsfolge der Widerrechtlichkeit führt. Es erübrigt sich, jede einzelne allg. Geschäftsbedingung auf Widerrechtlichkeit zu überprüfen, da das ganze Vertragswerk in der Business Variante für Marketer ein Schneeballsystem enthält und die einzelnen Bestimmungen als Gesamt- konzept unlauter sind. Es sind nicht nur Teile des Vertrages widerrechtlich, sondern die AGB sind gesamthaft widerrechtlich, da sie ein unlauteres Geschäftskonzept verfolgen. Die Beklagte führte in ihren Rechtsschriften zwar in einem anderen Zusammenhang aber selber aus, dass die Vertragsbeziehung nicht in Einzelteile filetiert werden könne. Die Beklagte bestreitet den materiellen Anspruch des Klägers, jedoch nicht substanziiert. DA DER VERTRAG ZWISCHEN DEN PARTEIEN EINEN WIDERRECHTLICHEN INHALT HAT, IST ER GEMÄSS ART. 20 OR NICHTIG. DIE LEISTUNGEN ERFOLGTEN SOMIT OHNE RECHTSGRUND UND SIND RÜCKABZUWICKELN. So weit die Begründung zum Urteil. Das Zuger Gericht hat also erkannt, dass Lyoness nach CH-Recht ein Schneeballsystem betreibt! Lyoness wurde vom Gericht nur deshalb nicht zur Rückzahlung aller vom Kläger einbezahlten Gelder verpflichtet, weil bestimmte Zahlungen nicht eindeutig dem Kläger zugeordnet werden konnten, sondern zu vermuten war, dass sie von seiner GmbH stammten. Lyoness bzw. Lyoness Exponenten hatten den Kläger 2014 dazu überredet, Marketer zu werden. Im Zuge dieser Umstellung musste der Kläger gegen Erhalt von \"Shopping Points\" auf seine offenen Bestellungen und darauf geleistete Anzahlung verzichten. Natürlich hat Lyoness diese Umstellung nur vollzogen, weil sie zuvor in Österreich mehrfach gerichtlich dazu verpflichtet worden war, Anzahlungen zurückzuzahlen und sie deshalb einen Weg suchte, diese \"Altlasten\" ohne Schaden für sie aus der Welt zu schaffen. Lyoness hat im Zuger Prozess auch geltend gemacht, das Kantonsgericht sei nicht zuständig für die Klage, da in der Lyconet Vereinbarung für unabhängige Marketer der ausschliessliche Gerichts- stand Buchs SG vereinbart worden sei. Das Gericht entschied jedoch, dass es für die Klage zuständig sei, da die Gerichtstandvereinbarung (Buchs SG anstatt Steinhausen ZG) \"ungewöhnlich ist und daher nicht zu Anwendung kommt\". Klar ist, dass Lyoness den Gerichtsstand nach Buchs SG verlegen wollte, um klagewilligen Mitgliedern den Rechtsweg zu erschweren. Das Zuger Urteil dürfte alle CH- Lyoness-Mitglieder, die als \"Business Partner\", \"Premium Mitglied\" oder \"Marketer\" Anzahlungen geleistet oder sich an ausländischen Verrechnungssystemen beteiligt haben, interessieren. Von 2009 bis 2014 akzeptierte Lyoness Anzahlungen in grossem Stil auch von Konsumenten. Alle Anzahler sollten sich nun anwaltlich beraten lassen, welche Möglichkeiten ihnen offen stehen, um wieder zu ihrem Geld zu kommen. Sie können sich bei einer Klage auf das nun ergangene Urteil berufen.
Das Gerichtsprozess-Investment soll sich lohnen...
<p>Zum ersten Mal hat ein Schweizer Gericht festgehalten, dass die Lyoness Einkaufsgemeinschaft ein unlauteres Schneeballsystem ist: http://schy.ch/lyoness.pdf. Diese Informationen sollten möglichst viele Menschen so bald wie möglich erhalten, damit sie wegen Lyoness kein Geld verlieren oder mit Hilfe dieses Gerichts-Entscheids ihr Geld zurückfordern können. Das Gerichtsprozess-Investment von Christian Plaschy vom Social Music Network http://www.plaschymusic.com soll sich lohnen...</p>
Nero888 \"bellt als Pseudonym!\"
Wer und Was ist \"Nero888\" ! Sich hinter einem Pseudonym zu verstecken läßt Raum für Interpretationen oder ist \"Täterwissen\"!
Ben Ecker
Die nächste schräge Nummer. Ein selbsternannter investigativer Journalist. ( so kann sich jeder nennen ) Viel Gezeter, null Neuigkeiten, ewige Wiederholungen von Twist & Co, keine Ahnung vom System Lyoness, diskreditierende Unterstellungen und nicht durch Fakten belegbare Behauptungen. Eine Schande für alle seriösen Journalisten. Aber zum Glück gibt es ja Ktipp. Die Plattform für alle abgedrehten Wirrköpfe.
Zweckgebunde 15 Mio. € aus Werbekampagnen sind verschwunden! Staatsanwalt in Amnesie?
Wie aus Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen ist, flossen ca. 15 Millionen Euro als zweckgebundene Investition aus Werbekampagnen an Lyoness und sind irgendwie nicht mehr auffindbar. Etwa durch die Führung von Lyoness zweckentfremdet worden? Der Kreis der zur Kontoführung berechtigen Personen bei Lyoness ist überschaubar! Entsprechende Unterlagen hierzu waren auch seit langem den Ermittlungsakten der WKStA beigefügt, wurden aber nicht von Oberstaatsanwalt Schön \"wahrgenommen!\" Auf Anfrage hierzu erhielt ich von dem \"leitenden Spezialoberstaatsanwalt der Spezialeinheit der Staatsanwaltschaft\" folgende Mitteilung: --------------------------------------------------- Sehr geehrte Herr ECKER! Ich beziehe mich auf Ihre Emailangabe vom 27. September 2016. Ich darf Sie ersuchen Eingaben an die Staatsanwaltschaft im Sinne des § 84 StPO schriftlich, per Telefax oder im elektronischen Rechtsverkehr - nicht jedoch per Email - einzubringen (zu den Gründen siehe OGH 14 Os 51/12z RIS Justiz RS0127859). Mit der Bitte um Verständnis Republik Österreich Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA) Mag. Michael SCHÖN, MBA, LL.M. Oberstaatsanwalt Gruppenleiter des Referates F _______________________________ A-1030 Wien, Dampfschiffstraße 4 Tel.: + 43 (1) 52152 - 5913 Fax.: + 43 (1) 52152 - 5920 E-Mail: michael.schoen@justiz.gv.at Dumm nur dass auf Faxanfragen die \"österreichische Spezialeinheit\" auch nicht antwortet. Was mag der Grund dafür sein, dass die WKStA unter Leitung von OStA Schön, innerhalb von vier Jahren all den offenkundigen Ermittlungsansätzen gegen Lyoness nicht nachgegangen ist? Diese Frage sollte sich OStA Michael Schön selbst stellen oder liegt die Antwort im Dunstkreis bei der \"disziplinargeplagten Kanzlei Dr. Reif und deren Seilschaften?\"
Versucht Lyoness-Syndikus Dr. Reif erneut auf Ermittlungen Einfluss zu nehmen?
Wir bereits berichtet werden seit dem 19.09.2016 deutschlandweit viele Lyoness-Geschädigte von der Polizei vernommen. Eine in Österreich fundiert begründete Dienstaufsichtsbeschwerde mit vier erweiterten Anträgen zur mutmaßlichen Intervention durch Dr. Reif auf die Ermittlungen der WKStA, ist anhängig. Eine solche Interventionsmöglichkeit endet für Dr. Reif jedoch an der deutschen Grenze. Eine neue Erfahrung für Dr. Reif und seine \"übermotivierten Jus-Welpen\"? Da in Deutschland kein Einfluss auf Behörden genommen werden kann, versucht man auf aktive und ehemalige Lyoness-Mitarbeiter aus allen Ebenen, auf anstehende Beschuldigten- und/oder Zeugenvernehmung \"mit einem gesonderten Briefing\" zu Gunsten von Lyoness einzuwirken. Mit bekanntem Selbstverständnis der Kanzlei Reif werden den ehemaligen Mitarbeitern unverhohlen mit Klagen, Schadensersatzklagen und Anzeigen angedroht, wenn nicht ein vorgegebenes Wording bei einer Einvernahme erfolgt. Der sinngemäße Hinweis \"... man habe ja schließlich auch mitverdient und sitze im selben Boot\" soll eine Mitschuld implizieren. Bei manchen Person jedoch ohne Erfolg Herr Dr. Reif. Die Gefolgsleute von Freidl/Dr. Reif müssen ohnehin damit rechnen, dass sie mit fadenscheinigen Begründungen abgesetzt und an eine Mitwisserschaft erinnert werden. Auch sehr verdienstvollen Mitglieder wurde schon der Account gesperrt und gewinnbringend weiterverkauft. Dies schafft nicht unbedingt ein vertrautes Betriebsklima innerhalb der verbliebenen Belegschaft. In den Fokus rückt nun auch die Belegschaft der Lyoness Asia-Pacific und Hongkong. Da wird sich in Bälde jemand mit seinem \"aktuellen Lebensgefährten\" beraten müssen!
....da bleibt nur die Hoffung!
Das nenne ich mal ein Statement und lässt keine Zweifel an der Ernsthaftigkeit ihres Engagement. Aber wird dies ein Staatsanwalt auch so sehen und sich der Sache mit der erforderlichen Form annehmen? Oder wird es wie mit den österreichischen Ermittlungen in einem Desaster enden? Bleiben Sie bitte dran.......ist spannend...
Deutsche Staatsanwaltschaft handelt! Polizeiliche Einvernahme von Lyoness-Geschädigten!
Was schon vor Jahren die österreichische Staatsanwaltschaft hätte durchführen müssen, erfolgt nun durch die deutsche Justiz. Seit dem 19.09.2016 werden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Köln von der Polizei Lyoness-Geschädigte einvernommen. Wie bekannt ist, hat die österreichische Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA), allem voran OStA Mag. Michael SCHÖN mit schlampig, nachlässig und mutmaßlich von RA Dr. Reif intervenierten Ermittlungen gegen Hubert Freidl, keinen guten Eindruck hinterlassen. Makaber ist von Lyoness sich als selbst, als ein „erfolgreiches“ Geschäftsmodell zu bezeichnen, wo es doch in Täuschungsabsicht von den Mitgliedern nicht rückzahlbare Anzahlungen in beträchtlicher Höhe einhebt. Das wahre Geschäft von Lyoness reduziert sich augenscheinlich auf den Verkauf von nicht rückforderbaren Anzahlungen, mit welchen sich Lyoness finanziert. Mit diesen Anzahlungen finanziert sich Lyoness, denn aus den mageren Margen und auch niedrigen Kundenumsätzen bei Lebensmittelhändlern und Tankstellen kann Lyoness niemals die behaupteten Gewinne verbuchen. Die vorsätzliche Täuschung über ein passive Einkommensmöglichkeiten ist daher evident und die Anzahlungen (Businesspakete bzw. Premiumpakete und Länderbeteiligungen) dienten nur der Kapitalbeschaffung zu Lasten der gutgläubigen Mitglieder. Die wenigen Vergütungen, welche die Einzahler erhielten, waren offenkundig nur Beschwichtigungszahlungen, deren konkrete Herkunft infolge der Undurchsichtigkeit des Vergütungssystems gänzlich im Dunkeln bleibt. Es ist natürlich nicht auszuschließen, dass diese geringen Provisionen sogar aus den eigenen, nicht rückforderbaren Anzahlungen der Mitglieder selbst finanziert wurden, um die Mitglieder bei Laune zu halten. Das wahre Geschäftsmodell Lyoness kann daher folgendermaßen skizziert werden: •Lyoness gibt vor eine Einkaufsgemeinschaft zu sein, bei welcher Mitglieder durch Einkäufe Cashback erhalten können. Die Einkaufsgemeinschaft ist allerdings nur Fassade: In erster Linie werden aber von den Mitgliedern hohe Beträge als Anzahlungen auf Gutscheine eingefordert, die dem Mitglied Gewinne („erweiterte Mitgliedsvorteile“) verschaffen sollen. •Die Vorteile der Mitglieder sind dem Grunde nach davon abhängig, dass sie Gutscheine kaufen, in der Höhe ihrer Gutscheinkäufe und der Höhe der Käufe (=Anzahlungen) der von ihnen geworbenen Mitglieder. •Der Zweck der Teilnahme der Mitglieder liegt aber nicht in der Verwendung der Gutscheine zur Bezahlung von Waren oder Dienstleistungen, sondern als Quelle von „Vergütungen“. •Insbesondere durch die Möglichkeit, Anzahlungen mit der Wirkung zu leisten, dass der Betrag, auf den angezahlt wurde, die Höhe der Vergütungen beeinflusst, werden Mitglieder gelockt, Zahlungen zu tätigen, die keinen Bezug zu angestrebten Warenkäufen haben und nur auf die Erzielung von Vergütungen abzielen. Der Verkauf der „Produkte“ erfolgt nicht, um den Mitgliedern deren Konsum zu ermöglichen; der Zweck des Geschäftes liegt im Erwerb eines Titels auf Vergütungen. •Auf den Gutschein kommt es so wenig an, dass bei dem als besonders ertragreich zu vermutenden Anzahlungsmodell auf die Lieferung des „Produktes“ überhaupt auf unabsehbare Zeit verzichtet wird, weil es eben darauf gar nicht ankommt. •Da die für den Erhalt dieser anbezahlten Gutscheine erforderlichen Aufzahlungen nicht leistbar sind und infolge des undurchsichtigen und gröblich benachteiligenden Vertragswerks auch nicht durch Eigeneinkäufe oder Anwerbung weiterer Mitglieder erwirtschaftet werden können, verbleiben diese Anzahlungen – wie auch ab ovo beabsichtigt – bei Lyoness, wodurch diese ihr feudales System (astronomische Managergehälter, aufgeblähter Personalapparat, Sponsoring von Golfturnieren und Fußballklubs, eigene Flugzeugflotte) finanziert. •Da die Kapitaleinsätze als Anzahlungen bezeichnet werden, stellt Lyoness wider Treu und Glauben unter Berufung auf das Vorliegen eines Kaufvertrages über Gutscheine jegliche Gewinnzusagen im Nachhinein in Abrede und verweigert rechtsmissbräuchlich auch die Rückzahlung der Kapitaleinsätze, da es sich ja um nichts Anderes als Anzahlungen für Gutscheine handeln soll. •Das Mitglied hat im Grunde nur die Wahl, sein Geld abzuschreiben oder neue Kunden anzuwerben und ebenfalls zu Anzahlungen zu motivieren. •Damit das Mitglied im Glauben gelassen wird, sein Geld sei ohnehin jederzeit rückzahlbar und es werde mit diesem Einsatz hohe Vergütungen erzielen, sind die AGBs von Lyoness bewusst vollkommen intransparent und gröblich benachteiligend formuliert. Sie sind so unverständlich gestaltet, in einer unverständlichen Sprache abgefasst und enthalten zahlreiche, nicht nachvollziehbare Querverweise, sodass sie von einem durchschnittlichen Mitglied nicht durchschaut werden können (sollen). Lyoness verfolgt damit ein irreführendes und undurchschaubares Konzept, damit das Mitglied nicht erkennen soll, dass seine Einzahlungen eigentlich unwiederbringlich verloren sind. •Eben wegen der auffallenden Undurchsichtigkeit der AGBs hat aufgrund einer Verbandsklage gegen das HG Wien mit Urteil vom 13.02.2015 39 Cg 26/13m, bestätigt durch das OLG Wien am 11.02.2015 4 R 62/15i, insgesamt 61 Klauseln in den AGBs von Lyoness für nichtig erklärt. •Nachhaltige Provisionseinnahmen in signifikanter Höhe sind gar nicht erzielbar (Gutachten Hengstberger Tz 97). •Aufgrund des Vergütungsdschungels weiß das Mitglied überhaupt nicht, wieviel Provision ihm zusteht und die Höhe der Gewinne kann willkürlich manipuliert und interpretiert werden. •Im Ergebnis führt das undurchschaubare und intransparente Regelwerk dazu, dass das Mitglied in der Durchsetzung seiner Rechte blockiert wird, seine Anzahlungen verliert und auch keine nennenswerten Gewinne erhält. •Das System ist von vornherein darauf angelegt, dass die Mitglieder in der Hoffnung auf hohe Gewinne Anzahlungen leisten und auch weitere Mitglieder werben, während allerdings von Anfang an feststeht, dass das Kundengeld bei Lyoness verbleibt und keine nennenswerten Gewinne anfallen.
Jegliche Berufsethik verloren!
Was ist dieser RA Reif eigentlich für einer, dass darf doch nicht wahr sein. Dieser Oberstaatsanwalt Michael Schön ist ja seit 2012 kein Unbekannter in Sachen Korruption: (siehe auch) http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/politik/sn/artikel/ex-kabinettschef-gastingers-im-visier-der-justiz-1598/ Wie kann jemand wie er jetzt bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien tätig sein? Ich glaube so etwas gibt es tatsächlich nur in Österreich.
RA Dr. Reif & Oberstaatsanwalt Schön: Geheimes Treffen während der Ermittlungen?!
Die Dienstaufsichtsbeschwerde - AZ: Jv 3637/16m-17 - der BE Konfliktmanagement ist bereits mit mehreren erweiterten Anträgen bei der Staatsanwaltschaft Wien anhängig. Nun wurde ein weiterer Antrag mit Verweis auf ein mutmaßlich bisher \"nicht aktenkundiges Treffen\" zwischen dem Lyoness-Chef-Syndikus RA Dr. Hubert Reif und OStA Michael Schön eingebracht. So soll es während der laufenden Ermittlung gegen Lyoness zwischen Juni und August 2015, zu einem persönlichem Treffen der beiden Herren gekommen sein. Ab diesem Zeitpunkt wurden die bis dahin ohnehin schon schlampig geführten Ermittlungen zu einer grotesken Vorstellung der sogenannten \"Spezialeinheit der Staatsanwaltschaft\" mit Namen WKStA. Die Medien berichteten bereits umfassend zu den zahlreichen Versäumnissen. Wurde so auf die Ermittlungen entscheidend Einfluss genommen? Hat Dr. Reif seine \"Beziehungen über Burschenschaften, zu Politikern und ins Glückspielmilieu\" genutzt? Sein Umfeld zumindest traut ihm dies einstimmig zu. Wie die Staatsanwaltschaft Wien mit den eingebrachten, ergänzten, dokumentierten und sehr umfangreichen schriftlichen Begründungen zur Dienstaufsichtsbeschwerde verfahren wird bleibt abzuwarten. Die deutsche Staatsanwaltschaft könnte als ordentlich ermittelnde Behörde schon sehr bald die österreichischen Behörden in Verlegenheit bringen.
Schneeballsystem
Wieder hat ein Gericht mit Urteil (noch nicht rechtskräftig) ausgesprochen, dass es sich bei Lyoness um ein Schneeballsystem handelt. Weitere einschlägige Urteile sind zu erwarten.
lächerlich und noch mehr tragisch
Warum nimmt kein Gericht die Karriere Punkte unter die Lupe?? Mir diesen KP ist das Schneeballsystem kinderleicht zu beweisen. Vom 10\'000esten in der Tiefe bis bis ganz nach oben zu Hubert Freidl fliesst Geld pro Karriere Punkt und für jeden Einzelnen?? Wie in aller Welt ist das finanzierbar auf 10\'000 Stellen?? Und weiter, vor allem aus der Schweiz und Tschechien würde ein Blick über die Herkunft der Geld Einzahlungen für Business Pakete, Matrixen, Cloud\'s noch einige arg ins Schwitzen bringen wen sie den Nachweis der Geldherkunft erbringen müssten??? Herr Fromhold und Herr Ecker sollen sich auf diese 2 Sachen konzentrieren. Lyoness ist die tragische Realität unfähiger, überforderter Gerichte und Staatsanwälte.
Lächerliche bei Lyoness-USA! \"Act of Desperation\"
Ich war letzte Woche in den USA und besuchte zusammen mit meiner Schwester die Büroräume von Lyoness in Fort Lauderdale. Naja....nicht unbedingt \"Bestlage\", was aber nichts heißen mag. Wir haben uns dort mit Belinda McDonald-Paez unterhalten. Ein unangenehmes Gespräch da man uns regelrecht drängte in eine Cloud zu investieren. Darauf angesprochen weshalb die feudalen Lyoness-Büros in Miami und in New York nicht mehr existieren und ein Händlernetz für US-Verhältnis mehr als dünn ist, wurde sie sehr ungehalten. \"Es sei unser Problem wenn wir kein Geld verdienen\" und hat uns entnervt stehen gelassen. Die Büroräume sehen heruntergekommen aus und die wenigen dort ersichtlichen \"Telefonist-innen! haben im Sekundentakt und in CallCenter-Manier Telefonlisten abtelefoniert. Alles in allem hatte es einen abschreckenden Charakter und Belinda machte den Eindruck unter Druck zu stehen, unbedingt etwas verkaufen zu müssen. Weltgrößte Einkaufsgemeinschaft? Lächerlich!
UNDURCHSICHTIGE GELDSTRÖME BEI LYONESS-GESELLSCHAFTEN
Bekanntlich hatten CH-Lyoness-Mitglieder von 2009 bis November 2014 die Lyoness Management GmbH, A-Graz, als Vertragspartei. Seither ist es die Lyoness Suisse GmbH, CH-Steinhausen. Alle übrigen europäischen Lyoness-Mitglieder haben seit 2003 bis heute die Lyoness Europe AG, CH-Buchs als Vertragspartei. Diese Regelung wurde getroffen, um keinem Mitglied eine einheimische Vertragspartei zuzugestehen, womit beabsichtigt wird, den Rechtsweg zu erschweren. Den Schweizern gestand Lyoness 2014 dann mit der Lyoness Suisse GmbH doch noch eine einheimische Vertragspartei zu. Dies allerdings erst nachdem Lyoness in Österreich in zahlreichen Zivilprozessen zur Rückzahlung von Anzahlungen verurteilt worden war und Lyoness offenbar befürchtete, auch Schweizer könnten in Österreich klagen und sich auf die vorangegangenen Urteile berufen. Die Lyoness Management GmbH, A-Graz ist alleinige Gesellschafterin bei der Lyoness Suisse GmbH, CH-Steinhausen. Die Lyoness Management GmbH ist ihrerseits eine Tochtergesellschaft der Lyoness Europe AG, CH-Buchs. Es liegen nun Berichte der Fidas Wirtschaftsprüfung GmbH, A-Graz, über die Prüfung der Jahresabschlüsse der Lyoness Management GmbH per 31.12.2012 und per 31.12.2013 vor, die vom 3.11.2015 (!) datiert sind. Sie wurden also erst 34 Monate bzw. 22 Monate nach Jahresabschluss fertiggestellt, was auf erhebliche Probleme schliessen lässt. Im Prüfungsbericht per 31.12.2013 werden denn auch schwerwiegende Mängel aufgezeigt. So schreibt die Prüfgesellschaft unter Paragraph 3.3 (Stellungnahme zu Tatsachen): \"Gemäss § 273 Abs 2 Unternehmens- Gesetzbuch UGB halten wir fest, dass wir im Zuge der Prüfung Tatsachen festgestellt haben, die den Bestand des Unternehmens gefährden oder seine Entwicklung wesentlich beeinträchtigen können. Es wurden die Kennzahlen gemäss § 22 Abs 1 Z 1 Urheberrechtsgesetz URG überschritten und es besteht die Vermutung eines Reorganisationsbedarfs. Die Eigenmittelquote des Unternehmens beträgt 6.60 % und die fiktive Schulden- tilgungsdauer 15,39 Jahre.\" Unter \"Bestätigungsvermerk\" ist im Prüfbericht zu lesen: \"PRÜFUNGSURTEIL. Unsere Prüfung hat zu den im nachstehenden Absatz angeführten Einwendungen geführt: Im Rahmen der Prüfung wurden Nachweise für Beträge der Salden und Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen mittels Saldenbestätigungen eingeholt. Dabei wurden wesentliche Differenzen in Höhe von insgesamt rund EUR 607,100.- gegenüber Lyoness Suisse GmbH und von rund EUR 7,700.- gegenüber Lyoness Asia Ltd. aufgedeckt, die n i c h t erklärbar waren. Die Differenzen entsprechen rund 1,7 % des gesamten Forderungspostens gegenüber der Lyoness Suisse GmbH wowie rund 2,2 % des gesamten Forderungspostens gegenüber der Lyoness Asia Ltd. Die Ordnungsmässigkeit der Buchführung in Bezug auf die Posten \"Forderungen sowie Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen des Wirtschaftsjahres 2013 weisen daher g r o b e M ä n g e l auf, die zu Einwendungen und letztlich zur Einschränkung des Bestätigungsvermerks unsererseits führen. Ohne den Bestätigungsvermerk weiter einzuschränken weisen wir auf Anmerkungen im Anhang und Lagebericht hin, die angeben, dass das prüfende Unternehmen eine 100%ige Tochter- Gesellschaft der in der Schweiz ansässigen Lyoness Europe AG ist, gegen die seit 2012 mehrere Zivilverfahren vor österreichischen Gerichten anhängig sind. Ferner führen die österreichische Finanzmarktaufsicht sowie die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachenund Korruption Ermittlungen gegen die Muttergellschaft durch. Durch die finanzielle Abhängigkeit der Lyoness Management GmbH von der Lyoness Europe AG bestehen Unsicherheiten hinsichtlich der Fortführung des Unternehmens, da der Ausgang der Verfahren nicht abgeschätzt werden kann. Weiter ist noch eine (Anm: steuerliche) Betriebsprüfung betreffend die Jahre 2008 bs 2012 anhängig, die zum Berichtszeitpunkt noch nicht abgeschlossen wasr. Der derzeitige Prüfungsstand lässt keine Rückschlüsse zum Ausgang zu, sodass keine Aussagen zu künftigen Auswirkungen getroffen werden können.\" Mein Kommentar: Es dürfte wohl einmalig sein, dass die \"wesentlichen Differenzen\" zwischen den Rechnungen der Lyoness Suisse GmbH und der Lyoness Management GmbH \"nicht aufklärbar\" waren.
zum Arbeitsklima bei Lyoness! Eigene Mitarbeiter werden getäuscht!
Das ausgeklügelte Lyoness-System ist aufgrund seiner Komplexität nur schwer nachzuvollziehen, insbesondere Richter und die Staatsanwaltschaft haben ein Problem damit. Viele Lyoness-Mitglieder wurden mit „Länderpaketen“ gelockt, bei denen den Mitgliedern in Aussicht gestellt wurde, im „neuen“ Markt satte Gewinne erzielen zu können. Mit dem herausgelockten Kapital der Mitglieder sollten angeblich Werbemaßnahmen in den neuen Ländern und somit die Akquise weiterer Mitglieder finanziert werden. Den Mitglieder wurde als Gegenleistung versprochen, direkt zukünftige Kunden auf diesen „Boom-Märkten“ zugeteilt zu bekommen und an den Einkäufen (=Anzahlungen) der ihnen zugeteilten Neumitglieder ein Leben lang mitzuverdienen. Doch leider haben sich die versprochenen Zusagen nicht bewahrheitet: die Anzahlungen der Mitglieder wurden erst gar nicht für den Aufbau der neuen Märkte verwendet, sondern es wurde pro forma nur eine Minimal-Niederlassung eröffnet bzw. – wie in Indien – erst gar keine „tatsächliche Einkaufsgemeinschaft“ gegründet. Viele Lyoness Mitglieder sind in diese Falle getappt: Versprochen wurde, dass die Zahlungen zur Kapitalaufbringung der Lyoness-Expansion in den neuen Ländern verwendet werden, da facto Über das Prinzip der Ländereröffnungen lässt sich sehr gut die Vermutung aufzuzeigen, dass man seitens der Lyoness Geschäftsführung nie daran interessiert war, in den neuen Ländern wirklich ein Loyalty Programm mit Shopping-Programm zu installieren. Anscheinend hat man dabei auch nicht zurückgeschreckt, selbst eigene Manager hinters Licht zu führen, um den Anschein auch intern aufrecht zu erhalten, es ginge um einen Marktaufbau. Man muss sich das wirklich mal vor Augen halten: Ein Unternehmen baut ein System nach innen auf, das ein „echtes“ und seriöses Geschäftsmodell und Management suggeriert, nur um die Belegschaft seriöse Unterlagen erstellen zu lassen, die im Vertrieb gezielt missbräuchlich eingesetzt werden. Und immer dann, wenn man die seriöse Fassade so weit aufgebaut hat, dass man genug Schutz hat, um das Modell zu tarnen, stellt man die Belegschaft auf „on hold“: Werbekampagnen und Markenaufbau genauso wie Mitgliederwerbung (nur reine Shopper) werden mit fadenscheinigen Begründungen eingestellt. Geld für PR und Marktentwicklung in den Ländern gibt es nicht. Erst wenn es langsam auffällig wird, werden wieder Maßnahmen genehmigt. Manager und Belegschaft denken, da geht es in die richtige Richtung, dabei geht es gar nicht darum. Es wird immer klarer, wie geschickt das alles gemacht wurde und im Grunde nur dem unseriös arbeitenden Strukturvertrieb zugearbeitet wurde. Das Schlimme dabei ist, dass nicht nur eine hohe Mitgliederzahl, sondern offenbar auch die eigene Belegschaft hinters Licht geführt wurde. Wen verwundert da ein nicht so sonniges Betriebsklima, auch dirt arbeiten helle Köpfe mit dem Blick für das wesentliche. Nur arbeiten diese oft nicht lange bei einem solchem Unternehmen.
Lyoness Siam
Im Zuge des Kontinentalstarts der Region Asia-Pacific gab es die Buchungsaktion „Asia Pacific“ mit enorm langem Buchungszeitraum von 17.07.2012 bis Januar 2014. Es bestand für Premium-Mitglieder die Möglichkeit, Mitgliedsvorteile aus vollständig bezahlten Einkäufen bzw. voll- sowie an-/teilbezahlten Gutscheinbestellungen im Treueprogramm Asiens zu buchen. Mit den Anzahlungen sollten die Mitglied an den Einkäufen der ihnen zugeteilten Kunden auf dem asiatischen Markt profitieren. Hört sich angesichts der Bevölkerungszahlen Asiens sehr gut an, ist es aber nicht. Denn leider gibt es keine reellen Einkaufsgemeinschaften im asiatischen Raum. Es sind weder ausreichend Lyoness-Mitglieder vorhanden noch gibt es Händler, bei welchen solche allenfalls vorhandenen Kunden mittels einer Lyoness Cashback Card überhaupt einkaufen könnten. Dies sei am Beispiel Thailand dargestellt: In einem Land mit mehr als 68 Millionen Einwohner sollte man meinen, dass auch genügend Einkaufsmöglichkeiten vorhanden sind. So wurde es jedenfalls von Lyoness verkauft. Einkäufer und Händler seien im bevölkerungsreichen Asien ein unerschöpfliches Potential und ergäben sich daraus auch ebensolche (Mit)Verdienstmöglichkeiten. Nur eben gibt es in Thailand keine Einkaufsgemeinschaft. Es gibt zwar eine Lyoness Siam Co., Ltd., doch ist dies nur eine Alibi-Gründung um den getäuschten Kunden eine Repräsentanz vor Ort vorführen zu können. Das Büro dieser Gesellschaft befindet sich im Einkaufszentrum Central World, No.999/9, Suite ML1711, 17th Floor, Rama 1 Road, Bangkok 10330. Beim Central World (früher World Trade Center) handelt es sich um das größte Einkaufzentrum in Südostasien und das sechstgrößte Shopping Center der Welt. Es beherbergt mehr als 600 Shops und Lokale auf einer Fläche von 550.000 m² und einer Verkaufsfläche von mehr als 187.000 m². Nun verwundert aber, dass nicht ein einziger der zahlreichen Shops in dieser Mega-Mall ein Partnerunternehmen von Lyoness ist und die Lyoness Cashback Karte akzeptiert. Es kann also bei keinem einzigen der in Hülle und Fülle vorhandenen Geschäfte mit der Lyoness Cashback Card eingekauft werden und bei keinem einzigen daher ein Einkaufsumsatz für Investoren in Europa anfallen. Dasselbe gilt für die übrigen großen Shopping Malls in Bangkok wie Siam Paragon, Siam Discovery Center, MBK, Siam Center oder Emporium Shopping Mall, wo ebenso kein Händler mit Lyoness in Verbindung steht. Die Liste der Händler, welche eine Kooperation mit Lyoness haben, ist beschränkt auf - sage und schreibe 25 Stück - in ganz Thailand! Doch es handelt sich hierbei weder um bekannte noch um große Geschäfte, sondern um äußerst unbedeutende Kleinsthändler und -gewerbe ohne Rang und Namen. Auf der von Lyoness selbst aufgelegten Liste der Händler sind nicht einmal deren Kontaktdaten angeführt, sodass auch deren Eigenschaft als „Vertragshändler“ bezweifelt werden darf. Jedenfalls aber ist äußerst unwahrscheinlich, dass bei diesen Bars, Yoga-Schulen und Beauty-Shops auch nur etwas an Einkaufsumsätzen generiert werden kann, welches dann auf die in Österreich investierenden Mitglieder aufgeteilt werden könnte. Natürlich kann auch das äußerst niedrige Preisniveau keine Rückflüsse aus Einkaufsumsätzen bewirken, welche dann auf die gutgläubigen Investoren in Europa aufgeteilt werden könnte. Dass es vor Ort keine Einkaufsgemeinschaft Lyoness gibt, wird auch daraus evident, dass alle Zahlungen in Thailand nicht an die Lyoness Siam gehen, sondern die Verrechnung durch die Lyoness Group AG, Grazbachgasse 87-93, 8010 Graz, Austria, erfolgt.
Hast was anderes erwartet!
Das es Leute gibt, die skrupelos noch bei Lyoness arbeiten? Nur weil sie keinen Job haben, würden die alles machen! Jeder weiss, dass Lyoness nur schädigt und trotzdem gibt es Assis, die dort arbeiten. Dann seid Ihr selber schuld und müsst nicht märkern, wenn ihr herablassend behandelt werdet.
DAS ARBEITSKLIMA BEI LYONESS
Auf kununu.com gibt einen Erfahrungsbericht eines ehemaligen Angestellten bei der Lyoness Austria GmbH, Graz. Er lautet wie folgt: EINMAL UND NIE WIEDER. VORGESETZTERNVERHALTEN: Man wird nur teilweise ernst genommen. Sehr oft wird man einfach abgewürgt. KOLLEGENZUSAMMENHALT: Die Kollegenkönnten teilweise untereinander besser zusammenhalten / -arbeiten, wenn es nicht von oben unterbunden würde. INTERESSANTE AUFGABEN: Man darf nur wissen, womit man unmittelbar arbeitstechnisch zu tun. Das macht konstruktives Arbeiten oftmals schwer. ARBEITSATMOSPHAERE: Könnte besser sein, wenn man sich fachlich mit Kollegen unterhalten könnte. Leider ist das nur bedingt möglich und in manchen Bereichen entweder nicht möglich oder nicht erwünscht. KOMMUNIKATION: von oben nach unten gibt es nur, wenn es unbedingt notwendig ist. Kommunikation untereinander darf nur bedingt stattfinden. UMGANG MIT KOLLEGEN 45+ : Es gibt wenige Kollegen, die 45 + sind. KARRIERE/WEITERBILDUNG: Weiterbildungen waren finanziell nicht drin. GEHALT/SOZIALLEISTUNGEN: Gehalt war nur bei wenigen Ausnahmen (meist Vorgesetzte) über dem Mindest-KV. UMWELT-/SOZIALBEWUSSTSEIN: Ausser dem Betriebsarzt, der regelmässig kommt, gibt es kein Sozialbewusstsein. Umweltbewusstsein wird zwar gross vermarktet mit der eigenen Umweltlinie, aber intern null gelebt. Mehr Schein als Sein. WORK-LIFE-BALANCE: Je nachdem in welchem Bereich man arbeitet,muss man sich an vorgegebene Arbeitszeiten halten. Urlaub darf nach dem \"Älterenrecht\" konsumiert werden. Wenn die, die länger dabei sind, ihre Urlaube eingereicht haben, darf man seine Wünsche bekannt geben. IMAGE: Eine Firma, die immter wieder negativ in den Schlagzeilen steht, kann kein gutes Image aufbauen. Das schlechte Image kommt nicht von ungefähr, es ist und bleibt eine undurchsichtige Firma, in der nicht einmal die Angestellten wissen, wie der Hase läuft. Mein Kommentar: Warum dürfen die Lyoness-Mitabteiter nur wissen, \"womit sie unmittelbar arbeitstechnisch zu tun haben\"? Natürlich weil sie nicht erkennen sollen, was das Kerngeschäft von Lyoness ist.
MIssverständnis
Ich glaube da verstehen mich einige Miss hier. Die Arbeit von Ben Ecker, Dr. Fromhold, Twist etc schätze ich sehr. Es ist der Frust, dass sich diese Leute einsetzen und mehr oder weniger kein Gehör kriegen vor einer korrupten, unfähigen Justiz. Was ich meine, sie kämpfen gegen Windmühlen und die Macht des Geldes. Ich kannte Hubert Freidl, sehr gut schliesslich war ich lange genug auf der anderen Seite. Ich erinnere mich exakt an seine Reaktionen, wenn sich die Presse, all die Schreiberlinge und die Lyoness Plattform über ihn hermachten. Er hat sie alle ausgelacht und verachtet: «wir engagieren die besten Anwälte, wir verwickeln sie in Rechtsstreite bis sie ausbluten kein Geld mehr haben, andere wurden mit Geld ruhiggestellt. Was mich ärgert sind die Richter und die Gerichte. Entweder sind sie blind oder gekauft, eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Das Lyoness das cleverste, brutalste Schneeballsystem ist, ist eine Tatsache. Der Karriere Punkt zahlt von unten bis an Hubert absolut unmöglich das zu finanzieren ohne Schneeballsystem. Das müsste auch dem dümmsten Richter klar sein. Ich habe sie im Ohr Huber, Gerry, Mario, Andy etc.....wen sie auf Mallorca Partys feiern, sich über BE, Fromhold, Twist etc. kaputtlachen und neue Strategien entwickeln wie sie den \"Dummen\" weiterhin das Geld aus der Tasche ziehen. Business Pakete Cloud, Matrixen bin gespannt wie das nächste Packet heisst, mit unglaublichen Gewinnversprechungen. Den Matrix Rechner von Gerry Seebacher habe ich immer noch wo man nur Anzahlungen eingeben musste und die Gewinnaussicht automatisch berechnet wurde, der Rechner war der Renner mit der Gier im Auge wurden Abermillionen eingesammelt. Ich stelle aber hier trotzdem die Frage, gibt es eine Chance diese Gauner zu fassen hinter Schloss und Riegel zu bringen wo sie hingehören. Einen Richter zu finden der sich der Sache wirklich ernsthaft annimmt….??? Sorry ich bezweifle es!
Wie blöd die Menschheit doch ist
Glaubt ihr tatsächlich daran, dass man mit so kleinen Cash Back Prozenten reich wird? Seid ihr wirklich so dumm? Wenn man bei Lyoness ganz am Anfang mitgemacht hätte, hätte man wirklich Kohle verdient. Aber jetzt, redet sich jeder Lyoness Anhänger ein, dass er viel Geld macht, fährt mit Rostlaugen rum und kann kaum das Benzin dazu bezahlen. Hört doch endlich auf zu Glauben, dass Lyoness viel Geld bringt. Schaut doch einfach mal auf der Homepage nach. So viele doppelte KMU\'s sind dort eingetragen, damit es nach so viel aussieht. Richtig grosse Firmen haben die nicht und sonst sind nur gefakte Logo drauf. Wenn man die Grossunternehmen fragt, wissen die nichts davon. Allen Lyoness Anhängern (sehr wahrscheinlich solche, die früher schon bei Schenkkreisen Geld verlocht haben) kann ich sagen. Geht einfach Eurer Arbeit nach und versucht euch nichts schön zu reden. Mit Lyoness kann man einfach kein Geld verdienen.
@Paulus...Fakt ist, mehr als alle anderen erreicht!
...soso...nichts erreicht? Da liegt ein alleiniges Posten des Links - Handelsketten distanzieren sich von Lyoness - durch Dr. Fromhold quasi auf der Hand. Zumal Sie sich (Paulus) mit einem \"Wir\" anonymisieren. Wie dem auch sei, aber wo liegt denn die Erwartungshaltung bei dem zu erreichenden? Man verändert nun mal nichts wenn man sich immer nur über die Situation beklagt. Im Gegenteil! Das ist mit einer \"sinnlosen Wirtshausdebatte\" zu vergleichen. Durch die Maßnahmen von Dr. Fromhold und mir haben sich z. B. die großen Handelsketten öffentlich von Lyoness distanziert und die tatsächlichen Verhältnisse klargestellt. Die Versäumnisse der WKStA sind klar aufgezeigt worden. Lyoness ist der seit Jahren praktizierte \"Markenmißbrauch zu Marketingzwecken\" weggebrochen. Und es geht weiter so......... Ich persönlich habe kein Problem mit \"schlechtgelaunten Zaungästen\", aber dann treten Sie wenigstens einen Schritt zur Seite, damit diejenigen dass tun können worüber andere nur sprechen.
NEUER ZEITUNGSARTIKEL IN ÖSTERREICH
In der österreichischen Zeitung WirtschaftsBlatt ist am 26.8.2016 folgender Artikel publiziert worden: WIRBEL UM GRAZER RABATTFIRMA LYONESS. Der Gründer der Rabattfirma Lyoness, Hubert Freidl, hat eine seiner früheren Firmen in einem Gerichtsverfahren im Jahr 2005 in die Nähe eines verbotenen Pyramiden- spiels gerückt und zugleich Lyoness als ähnlich bezeichnet. Lyoness kann die \"Aktualität der angesprochenen Dinge nicht im Geringsten nachvollziehen\". Die Verfahren seien bereits rechtskräftig beendet, so das Unternehmen in einer schriftlichen Stellungnahme auf Anfrage der APA. Lyoness hat in der jüngeren Vergangenheit Probleme mit seiner Vertriebsschiene eingeräumt und sich infolgedessen auch eine neue Struktur verpasst. Damit sieht Lyoness Altlasten bereinigt. Lyoness-Gründer Freidl stand 2005 vor Gericht, weil ihn sein Geschäftspartner aus einem vorherigen Projekt, dem Unternehmen \"Galvagin\", unter anderem wegen einer Konkurrenzklausel geklagt hatte. In diesem Verfahren vor dem Landesgericht für Zivilrechtssachen, Graz, sagte Freidl, dass es sich bei Galvagin um ein \"unzulässiges Pyramidenspiel\" handle. So steht es in dem Urteil, das der APA vorliegt. Weiters sage Freidl vor Gericht: \"Das Unternehmen Lyoness macht jedenfalls so etwas Ähnliches wie Galvagin\". Später, 2012, sagte Freidl der Justiz, dass Lyoness eine Weiterentwicklung von \"Galvagin\" sei. Freidl hat das Verfahren 2005 gegen seinen Geschäftspartner gewonnen. Jahre später hat die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in der Causa Lyoness ermittelt - unter anderem wegen Verdachts des Pyramidenspiels und des schweren gewerbsmässigen Betrugs. Da sei nichts dran, befand die Justiz: Im April 2016 stellte das Wiener Oberlandesgericht (OLG) das Verfahren wegen dieser beiden Vorwürfe ein. Die Untersuchungen wegen Verdachts des Verstosses gegen das Kapitalmarktgesetz (KMG) sowie zum Themenbereich Rapid - Lyoness sponsert den Wiener Fussballclub - laufen aber weiter, bestätigte ein Sprecher der WKStA der APA. Dazu hat die WKStA zwei Vorhabensberichte erstellt, die gerade bei der Oberbehörde liegen. Wegen der Einstellung des Verfahrens hat ein Konfliktmanager, der mehr als 300 Lyoness-Mitglieder vertritt, kürzlich eine sogenannte Dienstaufsichtsbeschwerde bei der Oberstaatsanwaltschaft eingebracht. Die WKStA hat Vorwürfe, sie habe dilettantisch gearbeitet, vorige Woche vehement zurück gewiesen. AUFFALLEND ÄHNLICH. Laut dem Anwalt Josef Fromhold, der den Ex-Geschäftspartner Freidls mittlerweile in der Sache Lyoness vertritt, sind die Modelle Galvagin und Lyoness \"auffallend ähnlich\", wie dieser zur APA sagte. Beide basieren laut dem Rechtsvertreter auf der Vertriebsstruktur des Empfehlungsmarketings (MLM) und forcieren Zahlungen in das System mit Aussicht auf Gewinn. Was die Anfangsphase von Lyoness betrifft, hat Freidl selbst unterschiedliche Erinnerungen. Im Zivilverfahren 2005, als es unter anderem um die Frage ging, ob Freidl hinter dem Rücken seines damaligen Geschäftspartners Galvagin- Kunden zu Lyoness überführt hatte, sagte der Grazer Unternehmer, dass er \"keine Leute von Galvagin angeworben\" habe, \"damit diese zu Lyoness gehen\". Nach massiven Streitigkeiten mit seinem damaligen Geschäftspartner habe er sich nach neuen Möglichkeiten umgesehen. Er habe zwar vorgehabt, nach Deutschland zu gehen, um dort Fertigteilhäuser zu vertreiben und habe das auch seinem damaligen Geschäftspartner gesagt. \"Nur das Angebot aus der Schweiz letztendlich bei Lyoness war besser.\" Auf Lyoness sei er 2003 über eine Frau aufmerksam geworden, gab Freidl weiters zu Protokoll. \"Anfang Juli (2003 Anm.) habe ich dann mit Repräsentanten dieses Unternehmens Verhandlungen aufgenommen. Ende Juli 2003 bin ich ich dann so quasi eingestiegen\". KUNDEN MITNEHMEN. 2012 sagte Freidl dann aber, als er als Beschuldigter von der WKStA einvernommen wurde, dass er die Mitnahme von Galvagin-Kunden sehr wohl geplant habe. \"Ich habe bereits im Frühjahr 2003 begonnen, Investoren für Lyoness zu suchen, weil ich ja 3.500 Kunden/Vertriebmitarbeiter mitnehmen wollte\". Und weiter :\"Von den Geschäftspartnern, Vertriebspartnern und Kunden, die ich gekannt habe, haben etwa 95 % das Angebot angenommen, von Galvagin zu Lyoness zu wechseln\". Ob es bei Galvagin nach seinem Ausscheiden geschädigte Kunden gegeben hab, \"weiss ich nicht, während meiner eineinhalbjährigen Tätigkeit ist mir diesbezüglich nichts bekannt\". Zu seinen Aufgaben bei Lyoness erklärte Freidl im Jahr 2005: \"Ich bin dort mit dem Aufbau des Kundennetzes beauftragt. Ich bin dort selbständig tätig und zwar auf Provisionsbasis am Erfolg orientiert. Als Vertriebstitel führe ich die Bezeichnung Präsident\". Im Jahre 2012 erklärte er den Ermittlern der WKStA: \"Nach Galvagin kam Lyoness, wobei ich das System weiter entwickelt habe, auch auf Produkte des täglichen Bedarfs\". Die Geschäftsidee von Lyoness, sagte der Grazer Geschäftsmann aus, \"kam von mir und zwar darunter verstehe ich alles um Lyoness herum, die Grundidee,die Vermarktung, die Landesorganisationen, die EDV und den operativen Part. Das binäre System habe ich entwickelt, erweitert auch um Handelsspannen, Cashback und Freundschaftsbonus. Ebenso die 8-stufige Karriere\". Anzahlungen hat es auch bei Galvagin schon gegeben, glaubt Freidl laut eigener Aussage im Jahr 2012: \"Gefragt, ob es einen Unterschied zwischen \"Kaution zur Reservierung des vereinbarten Produkts\" eine Bezeichnung im Galvagin Marketing Plan, und \"Anzahlung zu zukünftigen Gutscheinbestellung\" aus Lyoness gibt, gebe ich an, dass ersteres mir nicht geläufig ist, ich glaube es hat auch bei Galvagin schon Anzahlungen gegeben\". Bezüglich Galvagin brachte er 2005 vor dem Grazer Zivilgericht vor, dass er nicht gegen die Konkurrenzklausel verstossen habe. Zumal es sich \"bei dem Vertriebssystem um ein Bankgeschäft oder unzulässiges Pyramidenspiel (handle), sodass die Vereinbarung gesetzeswidrig sei\", steht im Urteil, das der APA vorliegt. Lyoness kommentierte die Pyramidenspiel-Aussage sowie die Frage der Kundenmitnahme von Galvagin zu Lyoness nicht im Detail. \"Zu den von Ihnen erwähnten Punkten erlauben wir uns nur insoweit Stellung zu nehmen, dass alle aufgeführten Verfahren bereits rechtskräftig beendet sind\" , so das Unternehmen in einer Stellungnahme gegenüber der APA. Auch die WKStA verweise in einer Aussendung vom 18. August 2016 auf den Abschluss des Verfahrens. So weit der Zeitungsartikel. Mein Kommentar: Hubert Freidl behauptete, dass er \"2003 über eine Frau auf Lyoness aufmerksam wurde und er dann, nachdem er mit Repräsentanten des Unternehmens Verhandlungen aufgenommen habe, quasi eingestiegen sei\". Dies entspricht nicht den Tatsachen: Die Lyoness Europe AG wurde 2003 als Briefkastenfirma in Zug mit Hilfe von Strohmännern (Iwan J. Ackermann, Vaduz, Max Meienberg, Steinhausen, Uwe Proch, Obfelden) gegründet. Im Folgejahr wurden diese Strohmänner ersetzt durch Erwin Hüsler, Buchs, der auch als VR-Präsident fungierte und der Firmensitz wurde von Zug nach Buchs SG verlegt. Es liegt auf der Hand, dass Hubert Freidl stets zu 100 % der wirtschaftliche Eigentümer von Lyoness war und er sich Strohmännern bediente, um dies zu verschleiern. Als Erwin Hüsler im Jahre 2011 verstarb, ging der Strohmann verloren und Freidl hatte ein Problem. Er tischte dann der WKStA bei einer Einvernahme die unglaubwürdige Geschichte auf, Hüsler hätte ihm seine Anteile überschrieben gegen sein Versprechen, für seine hinterbliebene Familie zu sorgen.
@Paulus & Twist
Werter Paulus und Twist, ich sehe keinen Anlass die Arbeit von RA Fromhold oder Ben Ecker negativ zu bewertet. Im Gegenteil. So wie Lyoness jetzt um sich schlägt hat man offensichtlich einen wunden Punkt getroffen. Ein \"gebetsmühlenartiges und weinerliches Herunterbeten von Ungerechtigkeiten\" wie von @Paulus ist der Sache weder dienlich noch zweckmäßig im Anliegen. Sollen die Lyoness-Profiteure ihre Wertobjekte doch weiter häufen und somit Insolvenzmasse schaffen. Dass die Medien seit Wochen den Recherchen und Eingaben beider Herren derart folgt, spiegelt die Qualität deren Arbeit wieder. War hier im Forum doch noch bis vor kurzem ein recht direkt werbender Verein, der sich über Jahre hinweg mit Freidl & Co. beschäftigte und ein Beispiel für \"rein plakative Recherchearbeit\" war, aktiv. Die Presse hat offenbar in all der Zeit nicht einen Artikel aus dieser Ecke als erwähnenswert erachtet, was auch etwas aussagt. Um dem Strukturvertrieb Lyoness beikommen zu können zählen einzig Fakten und diese können nur durch intensive Recherchearbeit, verifizierbare Zahlen, Belege, Unterlagen und Finanzmathematik erbracht werden. Die beiden Herren machen es doch ganz ordentlich und man darf gespannt sein.
Partnerunternehmen
http://derstandard.at/2000042610861/Handelsketten-distanzieren-sich-von-Lyoness
Ben Ecker
Werter Herr Ecker Wir schätzen Ihren Enthusiasmus und Ihre Recherchen, nur die Resultate und die Ergebnisse lassen zu wünschen übrig. Von Frankreich über die Schweiz bis nach Polen und Czechien ziehen Zehntausende über Lyoness her, und trotzdem gelingt es niemanden die Lyoness Machenschaften zu stoppen. Was bis anhin erreicht wurde ist Peanuts und keiner Rede wert. 99% der Betrogenen Lyoness Partner machen die Faust im Sack und schreiben das als \"Lehrgeld\" ab. Während dessen kauft die Elite die Villen auf Mallorca, Ranchen in Mexico, fliegt mit Privatflugzeugen um die Welt und feiert rauschende Feste. Wer weiss sind sogar österreichische Richter gern gesehene Gäste auf den üppigen Anwesen....??? Die Bemühungen von Ihnen Twist etc in Ehren, der Schwindel geht weiter heute mit Cloud anstatt Business Partner und Matrixen und Welt hat noch Millionen Dumme die nur darauf warten den Versprechen von Lyoness zu erliegen, das sind die Fakten. Wie schon geschrieben der Frust sitzt tief, sehr tief.
Wie Lyoness seine Mitglieder in und mit „Asien/Arabien“ für dumm verkauft!
Im Zuge des Kontinentalstarts der Region Asia-Pacific gab es die Buchungsaktion „Asia Pacific“ mit einem enorm langem Buchungszeitraum von 17.07.2012 bis Januar 2014. Es bestand für Premium-Mitglieder die Möglichkeit, Mitgliedsvorteile aus vollständig bezahlten Einkäufen bzw. voll- sowie an-/teilbezahlten Gutscheinbestellungen im Treueprogramm Asiens zu buchen. Mit den Anzahlungen sollten die Mitglieder an den Einkäufen der ihnen zugeteilten Kunden auf dem asiatischen Markt profitieren. Hört sich angesichts der Bevölkerungszahlen Asiens sehr gut an, ist es aber nicht. Es gibt keine reellen Einkaufsgemeinschaften im asiatischen Raum. Es sind weder ausreichend Lyoness-Mitglieder vorhanden noch gibt es Händler, bei welchen solche allenfalls vorhandenen Kunden mittels einer Lyoness Cashback Card überhaupt einkaufen könnten. Dies sei am Beispiel Thailand dargestellt: In einem Land mit mehr als 68 Millionen Einwohner sollte man meinen, dass auch genügend Einkaufsmöglichkeiten vorhanden sind. So wurde es jedenfalls von Lyoness verkauft. Einkäufer und Händler seien im bevölkerungsreichen Asien ein unerschöpfliches Potential und ergäben sich daraus auch ebensolche (Mit-)Verdienstmöglichkeiten. Nur eben gibt es in Thailand keine Einkaufsgemeinschaft. Es gibt zwar eine Lyoness Siam Co., Ltd., doch ist dies nur eine Alibi-Gründung um den getäuschten Kunden eine Repräsentanz vor Ort vorführen zu können. Das Büro dieser Gesellschaft befindet sich im Einkaufszentrum Central World, No.999/9, Suite ML1711, 17th Floor, Rama 1 Road, Bangkok 10330. Diese ist nahezu verwaist und nach Auskunft in der Informationszentrale nur sporadisch besetzt. Jeder Besucher/Kunde, der eines der zahlreichen Büros aufsuchen möchte, wird dort von einer zentralen Informationsstelle erfasst und erhält für Dauer seines Besuches eine „Berechtigungskarte“ für den Bürobereich. Ein Blick in dieses Erfassungsregister für Lyoness bestätigte die sporadische Nutzung der Räumlichkeiten. Beim Central World Center (früher World Trade Center) handelt es sich um das größte Einkaufzentrum in Südostasien und das sechstgrößte Shopping Center der Welt. Es beherbergt mehr als 600 Shops und Lokale auf einer Fläche von 550.000 m² und einer Verkaufsfläche von mehr als 187.000 m². Nun verwundert aber, dass nicht ein einziger der zahlreichen Shops in dieser Mega-Mall ein Partnerunternehmen von Lyoness ist und die Lyoness Cashback-Karte akzeptiert. Es kann also bei keinem einzigen der in Hülle und Fülle vorhandenen Geschäfte mit der Lyoness Cashback Card eingekauft werden und bei keinem einzigen daher ein Einkaufsumsatz für Investoren in Europa anfallen. Dasselbe gilt für die übrigen großen Shopping Malls in Bangkok wie Siam Paragon, Siam Discovery Center, MBK, Siam Center oder Emporium Shopping Mall, wo ebenso kein Händler mit Lyoness in Verbindung steht. Die Liste der Händler, welche eine Kooperation mit Lyoness haben, ist beschränkt auf – sage und schreibe 25 Stück – in ganz Thailand! Doch es handelt sich hierbei weder um bekannte noch um große Geschäfte, sondern um äußerst unbedeutende Kleinsthändler und -gewerbe ohne Rang und Namen. Auf der von Lyoness selbst aufgelegten Liste der Händler sind nicht einmal deren Kontaktdaten angeführt, sodass auch deren Eigenschaft als „Vertragshändler“ bezweifelt werden darf. Jedenfalls ist es äußerst unwahrscheinlich, dass bei diesen Bars, Yoga-Schulen und Beauty-Shops auch nur etwas an Einkaufsumsätzen generiert werden kann, welche dann auf die in Österreich investierenden Mitglieder aufgeteilt werden könnte. Natürlich kann auch das äußerst niedrige Preisniveau keine Rückflüsse aus Einkaufsumsätzen bewirken, welche dann auf die gutgläubigen Investoren in Europa aufgeteilt werden könnte. Dass es vor Ort keine Einkaufsgemeinschaft Lyoness gibt, wird auch daraus evident, dass alle Zahlungen in Thailand nicht an die Lyoness Siam gehen, sondern die Verrechnung durch die Lyoness Group AG, Grazbachgasse 87-93, 8010 Graz, Austria, erfolgt. Die Lyoness-Akteure haben das wohl von vorneherein gewusst, den Mitgliedern aber Asien als große Shopping Community verkauft, wo es Gewinne am Einkauf unzähliger Lyoness Mitglieder bei der ebenso nahezu unlimitierten Zahl der Lyoness Vertragspartner geben soll. In Dubai hält man ein Büro im Emaar Business Park, Building 4, 6th Floor, P.O. Box 390490, Sheikh Zayed Road Dubai, United Arab Emirates. Auf der Website von „Lyoness.com/ae“ steht im Impressum die Lyoness Europe AG, vor Ort auf der Firmentafel ist jedoch die „Lyoness Management GmbH“ mit Sitz in Graz aufgeführt und auch dieses Büro ist nur sporadisch mit einer Postsammelstelle besetzt. Mit der Shoppingsituation in VAE ist es ähnlich wie im asiatischen Raum bestellt. So findet man z. B. in Dubai „The Mall“, in einem Shoppingcenter mit einer gigantischen Größe von insgesamt 1 Millionen Quadratmetern und 1.200 Geschäften, nur 1 Geschäft, das „Pink Panther Store“, das laut Kennzeichnung die Cashback-Card akzeptieren würde. Die seit drei Jahren dort tätige Dame in diesem Store bedankte sich dafür, dass ihr die Bedeutung eines „Lyoness-Cashback“-Aufklebers im Eingangsbereich erläutert wurde, denn damit eingekauft habe noch niemand.
Lyoness klagt und in Indien wird die Flucht nach vorne angetreten!
Oje......Lyoness wird wegen Ruf- und Geschäftsschädigung klagen. Aber dass wichtigste zuerst, ich habe gut geschlafen. Der Klage sehe ich gelassen entgegen, zumal Lyoness mich für eine Rufschädigung sicher nicht benötigt, dass machen diese Akteure schon selbst ganz ordentlich. Geschäftsschädigend zu sein hoffe ich doch sehr, damit nicht noch mehr Menschen ihr hast verdientes Geld in den \"Lyoness-Sand\" setzen. Die erschienen Artikel sind gut recherchiert und den Fakten entsprechend wiedergegeben. Nun war ja über Wochen Lyoness Indien von deren \"Country List\" verschwunden, lediglich im Mitgliedbereich wurde noch der Anschein eines aktiven Unternehmens dort suggeriert. Mit Veröffentlichung der gestrigen Artikel erscheint Indien plötzlich mit der LYONESS INDIA PRIVATE LIMITED in der Country-List ! Aber was macht diese Firma in Indien überhaupt? GANZ SICHER KEINE EINKAUFGEMEINSCHAFT! Und wenn...wieder ohne Zulassung! Denn....der eingetragene Unternehmensgegenstand dieser Firma ist: Buchhaltung und Wirtschaftsprüfung ; Steuerberatung; Marktforschung und Meinungsumfragen ; Unternehmens- und Managementberatung. Natürlich habe ich umgehend die indischen Behörden darüber informiert. Der unbelehrbare Lyonese sollte auf der Website von Lyoness Indien nach Geschäften suchen die die Cashback-Card dort akzeptieren - gerade 1 - und die eingesammelten Gelder gegenüberstellen. Die Behauptung von Lyoness, die rechtlichen Bestimmungen eines Landes genau zu prüfen bevor Geschäftsaktivitäten entfaltet werden ist eine glatte Lüge. Der Strukturvertrieb ist in Länder quasi \"einmaschiert\", hat den Menschen dort die Mär über \"die Chance der ersten Stunde\" verkauft und kräftig Geld eingesammelt. Im Nachgang hat man meist eine Länderniederlassung der Lyoness Management GmbH ins Land gesetzt und dann versucht eine Ländergesellschaft zu etablieren. Der Zweck dieser Ländergesellschaften war/ist aber lediglich den Hauch von Seriosität zu vermitteln um weiter im Kerngeschäft \"Pakete etc.\" verkaufen zu können.
NEUER ZEITUNGSARTIKEL IN ÖSTERREICH
In der Zeitung WirtschaftsBlatt ist heute folgender lesenswerter Artikel über Lyoness publiziert worden: RABATTFIRMA LYONESS BESCHÄFTIGT WEITER DIE JUSTIZ. Kritiker der Grazer Rabattfirma Lyoness brachten Beschwerde gegen die Staatsanwaltschaft ein: Bei Ermittlungen sei geschlampt worden. Zwei Vorhabensberichte liegen aktuell bei der Oberbehörde. Kritiker der Grazer Rabattfirma Lyoness wollen die gerichtliche Einstellung der strafrechtlichen Ermittlungen wegen Verdachts auf schweren gewerbsmässigen Betrug und Pyramidenspiel der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) nicht hinnehmen. Ein Wiener Rechtsanwalt erhebt schwere Vorwürfe gegen den zuständigen Staatsanwalt. Dieser habe ziemlich dilettantisch gearbeitet. Ein Konfliktmanager, der mehr als 300 Lyoness-Mitglieder vertritt, hat die Oberstaatsanwaltschaft eingeschaltet und eine Dienstaufsichts- beschwerde eingebracht. Lyoness wies die gegen das Unternehmen erhobenen Vorwürfe zurück. Für alle Genannten gilt die Unschuldsvermutung. Der Anwalt Josef Fromhold vertritt rund 700 unzufriedene Lyoness-Mitglieder, von denen sich rund 600 dem Strafverfahren gegen Lyoness-Gründer Hubert Freidl und mehr als ein Dutzend weitere Beschuldigte angeschlossen haben. Das Wiener Oberlandesgericht (OLG) hat das Verfahren der WKStA im April 2016 grösstenteils eingestellt. Die Ermittlungen wegen Verdachts des Vertosses gegen das Kapitalmarkt- gesetz (KMG) sowie zum Themenbereich Rapid laufen aber weiter. Diesbezüglich hat die WKStA sogar zwei Vorhabensberichte erstellt, die gerade bei der Oberstaatsanwaltschaft liegen. \"Die WKStAhat in der Causa Lyoness zwei Vorhabensberichte an die Oberbehörde vorgelegt. Zum Inhalt der Vorhabensberichterkann ich keine Auskunft geben\". so Oberstaatsanwältin Alexandra Baumann von der WKStA auf APA-Anfrage. Rechtsanwalt Fromhold zufolge hat der zuständige Ermittler von der WKStA im Fall Lyoness ziemlich geschlampt. \"Ich habe ihn gefragt, warum er keine Geschädigten einvernommen hat. Da hat er gelacht und gesagt: \"Ich habe genug Beweise\", so Fromhold im Gespräch mit der APA. Der Staatsanwalt habe lediglich Entlastungszeugen vonseiten der Beschuldigten einvernommen. Die WKStA äusserte sich zu konkreten Vorwürfen auf APA-Anfrage nicht, sondern verwies auf die Vorhabensberichte bzw. auf die Oberstaatsanwaltschaft. Die Unzulänglichkeiten im Ermittlungsverfahren ziehen sich laut Fromhold wie ein roter Faden durch den Strafakt. Beispielsweise sei es dem Ermittler nicht gelungen, 89.000 Euro auf einem Konto von Freidl zu beschlagnahmen - einen Beschluss dazu habe das Oberlandesgericht (OLG), Wien, wegen Begründungsmängeln aufgehoben, nach mehrmaligem Hin und Her habe der Ermittler dann auf einen neuerlichen Antrag auf Beschlagnahme verzichtet. Lyoness-Kritiker Ben Ecker hat das Ganze ausführlich in einer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den ermittelnden Staatsanwalt dargelegt. So habe der Staatsanwalt im Juli 2015, nach vier Jahren Ermittlungen, der Oberstaatsanwaltschaft den Entwurf eines Strafantrags geschickt, der wegen \"gravierender Formalfehler und elementarer inhaltlicher Mängel\" zurückgestellt habe werden müssen. Tatsächlich hat der Staatsanwalt die formalen Kriterien nicht eingehalten: Nach dem Inhaltsverzeichnis sei die Überschrift \"Begründung\" einzufügen und der Ermittler hätte sich auf den \"für den Anklagetenor relevanten Sachverhalt\" beschränken und seine Begründung \"in verständlicher Form illustrativ ergänzen müssen\", rügt die Oberstaatsanwaltschaft. \"Zu den übrigen korrekturbedürftigen Schreib- bzw. Tippfehlern wird auf die farblichen Markierungen im zurückgestellten Entwurf des Strafantrages verwiesen\", so die OStA an die WKStA in einem Schreiben, das der APA vorliegt. Trotz dieses Verbesserungsauftrags, der am 9. Juli 2015 gekommen ist, sei der Staatsanwalt untätig geblieben, kritisieren Ecker und Fromhold. Dies obwohl die WKStA die Korrekturen schnell einarbeiten hätte können. Als nach Ablauf von mehr als zwei Monaten noch immer kein verbesserter Strafantrag eingebracht worden sei, habe das Landesgericht für Strafsachen, Wien, mit Beschluss vom 18. Nov. 2015 das Ermittlungsverfahren gegen Freidl und die Lyoness Europe AG wegen Verdachts auf schweren gewerbsmässigen Betrugs und Pyramidenspiel eingestellt. Auch das Straflandesgericht wies in seinem Beschluss auf Mängel hin. Die WKSta \"sei nicht näher auf den Tatbestand des schweren gewerbsmässigen Betrugs eingegangen\" und da die Beschuldigten keine Gewinnchance vorgetäuscht hätten, \"ergibt sich auch keiner Strafbarkeit wegen Betruges\", wie das Gericht schreibt. STAATSANWALT HAT NICHTS BESCHLAGNAHMT. Der Lyoness-Kritiker Ben Ecker und der Rechtsanwalt Josef Fromhold kritisieren weiter, dass der Staatsanwalt keine Beschlagnahmungen vorgenommen hat oder die \"dringend gebotene Einsicht in die EDV\" entweder nicht verfügt oder fehlerhaft begründet habe. \"Naturgemäss kommen bei solcherart geführter Ermittlungstätigkeit keine relevanten Ergebnisse zur weiteren Aufklärung des Tatvorwurfs gewonnen werden, sondern ermöglichten es den Beschuldigten, unbehelligt das System noch zu erweitern und verhalfen somit dem System zu noch mehr (nicht rückzahlbaren) Einnahmen\" heisst es in dem Ergänzungsschreiben zur Dienstaufsichtsbeschwerde, das mit 1. August 2016 datiert ist. Lyoness-Gründer Hubert Freidl selbst gestehe zu, dass man durch eigene Einkäufe die in Aussicht gestellten Vermögensvorteile nicht erlangen könne, schreibt Ecker unter Verweis auf ein Vernehmungsprotokoll. Demzufolge erklärte Freidl, wie man mit dem Lyoness- System Geld verdienen konnte. \"Wir haben in Österreich derzeit 9000 Leute, die sich in einer Karrierestufe befinden, die meisten natürlich in Karrierestufe 1. In die Karrierestufe 2 komme ich, indem ich ein Einkaufsvolumen innerhalb meiner Gruppe generiere, d.h. ich habe genug Einkaufsvolumen, das wird bei uns in Punkte umgerechnet. Und wenn Sie diese Punkte haben, die durch Ihre Empfehlungen entstanden sind, kommen Sie in die nächste Karrierestufe. Durch meine eigenen Einkäufe kann ich es nicht\", gab Freidl zu Protokoll. Lyoness bezeichnete dieses Zitat, von der APA damit konfrontiert, als \"völlig aus dem Zusammenhang gerissen\"; es entpreche nicht den Tatsachen. Für Ecker indes ist klar: Die Lyoness-Mitglieder seien getäuscht worden. Ihnen sei versprochen worden, dass sie Gewinne und Karriere machen könnten, wenn sie nur selbst fleissig bei Lyoness- Unternehmen einkaufen. Die Crux: Die Einzahlung, die sie leisten mussten, sei nicht rückforderbar, die Mitglieder seien also am Vermögen geschädigt worden und die Beschuldigten hätten sich bereichert. Die Vorwürfe Fromholds und Eckers sowie die grossteils eingestellten Ermittlungen der Staatsanwaltschaft beziehen sich auf einen von mehreren Geschäftszweigen von Lyoness, nämlich den Strukturvertrieb. Vor ein paar Jahren hat Lyoness diesen in Lyconet umbenannt. Früher hat das Unternehmen unter anderem sogenannte Länderpakete verkauft: Mitglieder sollten mit ihrem Geld die Expansion in neue Märkte finanzieren und vom Wachstum dort profitieren. Diese Pakete gibt es nicht mehr, Lyoness sprach in der jüngeren Vergangenheit mehrfach von \"Altlasten\", die man grossteils bereinigt habe. Stattdessen, so Fromhold, werden Investitionen in sogenannte Customer Clouds vertrieben, was aus Sicht des Rechtsanwalts grundsätzlich nur ein neues Wording ist. Der in der Öffentlichkeit bekannte Geschäftszweig von Lyoness dreht sich um eine Rabattkarte, mit der Kunden, wenn sie bei bestimmten Händlern einkaufen, Geld sparen können. VORWÜRFE RUND UM RAPID-PARTNERSCHAFT. Ben Ecker geht in seiner Beschwerde auch auf das Thema Länderpakete ein und erhebt schwere Vorwürfe. So hätten die Beschuldigten Anzahlungen bzw. Länderbeteiligungen für \"Indien\" verkauft. \"Allerdings wurde dieses Land niemals \'eröffnet\', sodass schon zwangsläufig keine Einkaufsgemeinschaft (auch nicht nach Rechtsansicht des LG für Strafsachen) vorliegen kann, da eine Erwirtschaftung der Aufzahlung auf die Anzahlung durch Eigen- oder Fremdeinkäufe niemals möglich ist\" heisst es in dem Beschwerdeschreiben an die Oberstaatsanwaltschaft. Recherchen vor Ort, so Ecker, hätten ergeben, dass die indischen Behörden Lyoness jegliche Tätigkeit untersagt hätten. In den USA sei Lyoness lediglich mit einem Mini-Büro in Fort Lauderdale zu finden, jedoch \"wird weiterhin mit dem US-Markt geworben\" und es würden \"rechnerisch mit geradezu phantastischen Zahlen weitere Personen geschädigt. Im Verkauf einer Beteiligung für ein Land, in welchem ein solche gar nicht existiert, liegt eine glatte Täuschungshandlung vor\", meint Ecker. \"Eine Sicherstellung der Unterlagen etc. würde dies belegen\". Der Staatsanwalt habe aber weder Leute vernommen, die für \"Indien\" angezahlt hätten, noch Urkunden zu diesem Thema gesichtet. Lyoness äusserte sich zum Thema Indien bzw. USA auf APA-Anfrage nicht. Mit dem Thema Rapid - Fromhold wirft Lyoness vor, den bekannten Namen des Wiener Fussballklubs auszunutzen, um an mehr Mitglieder zu kommen und Sponsorengelder von rechtswidrig erhaltenen Kundengelden zu zahlen - habe sich der Staatsanwalt überhaupt nicht beschäftigt. Die am 13. Okt. 2015 zu Rapid eingegangene Nachtragsanzeige sei im Original entnommen worden. Laut Ecker hat der Staatsanwalt eine neue Aktenzahl angelegt, damit \"offenkundig im bereits anhängigen Ermittlungsverfahren die Säumnis der Ermittlungen nicht auffällt und auch bei diesem neuen Akt ein ordentlich geführtes Ermittlungsverfahren unterlassen werden konnte\". Der Staatsanwalt habe zwar am 4. Dezember 2015 gegen den gerichtlichen Einstellungsbeschluss eine Beschwerde erhoben, \"aber da war es bei Weitem schon zu spät\", meint Ecker. \"Es kam wie es kommen musste\". Der Beschwerde wurde mit Beschluss vom OLG (Oberlandesgericht) Wienvom 12.4.2016 nicht Folge gegeben\". Zum Thema Rapid hielt Lyoness fest, dass seit Sommer 2015 eine Partnerschaft zwischen Lyoness und Rapid bestehe. Man habe ein eigenes Cashback-Programm ins Leben gerufen, von dem sowohl der SK Rapid als auch seine Fans profitierten.\"Besitzer des SK Rapid Cashback Card erhalten bis zu 5 Prozent Cashback und Shopping Points bei jedem Einkauf bei rund 70.000 Partnerunternehmen weltweit\" teilte Lyoness-Sprecherin Silvia Kelemen der APA mit. Rapid-Fans unterstützten mit ihren Einkäufen zusätzlich den Rapid-Nachwuchs, denn bis zu ein Prozent der Einkaufssumme gingen automatisch an die Nachwuchsförderung des SK Rapid. Rechtsanwalt Fromhold hat anlässlich der Anzeige zum Thema Rapid dem Staatsanwalt nahegelegt, eine Razzia mit Einsicht in die EDV durchzuführen, wie er sagt. Stattdessen \"erging eine Bitte um ein Gespräch in den Firmenräumlichkeiten von Lyoness in Graz\", so der Anwalt. Eine laut Fromhold unerfahrene Steuerberaterin, die vom Staatsanwalt als Wirtschaftsexpertin den Ermittlungen beigezogen worden war, habe ein Angebot eines Lyoness-Anwalts angenommen, sich das System Lyoness erklären zu lassen. Als anstelle des Staatsanwalts ein Polizeiinspektor dabei sein sollte, sei der Termin vom Lyoness- Anwalt abgesagt worden. Der Staatsanwalt hatte den Verfahrensparteien am 13.5.2015 geschrieben, dass er keinen Einfluss auf die Expertin nehmen wolle, dass aber \"keine Zeugeneinvernahmen etc. stattfinden würden\". Der Schriftverkehr liegt der APA vor. Lyoness äusserte sich zu dem Termin in Graz nicht. Die Oberstaatsanwaltschaft Wien ist derzeit dabei, sich die Dienstaufsichtsbeschwerde anzusehen. \"Die Dienstaufsichtsbeschwerde liegt uns vor , sie ist derzeit in Prüfung\", so der Erste Oberstaaatsanwalt Michael Klackl auf APA-Anfrage. Lyoness hielt fest, das man \"im gesamten bisherigen Vermittlungsverfahren eng mit der Behörde zusammengearbeitet und zur Aufklärung des Sachverhaltes umfassend beigetragen habe\". Die Anschuldigungen gegenüber Lyoness seien dem Unternehmen allesamt längst bekannt, so Lyoness-Sprecherin Silvia Kelemen mit Verweis auf die Einstellungsbeschlüsse des Wiener Straflandesgerichts und des Oberlandesgerichts. \"Diese gerichtlichen Entscheidungen stellen - nach Würdigung des gesamten(!) Akteninhaltes unmissverständlich klar, dass Lyoness kein Ketten - oder Pyramidenspiel im Sinne des § 168a StGB betreibt und dass jegliche Ermittlungen wegen des Verdachts des schweren gewerbsmässigen Betrugs zu beenden sind\". Einzelne Vorwürfe aus der Dienstaufsichtsbeschwerde wollte man nicht kommentieren. So weit der >Zeitungsartekel. Mein Kommentar: Beschuldigt im Ermittlungsverfahren der WKStA war neben Hubert Freidl insbesondere auch die Lyoness Europe AG, CH-Buchs SG. Während der ganzen vierjährigen (!) Ermittlungszeit hat es der ermittelnde Staatsanwalt bei der WKStA nach meinem Kenntnisstand nicht für nötig befunden, ein Rechtshilfeersuchen an die Staatsanwaltschaft, St. Gallen, zu stellen mit welchem er sich wichtige Unterlagen, u.a. über die Geldflüsse, hätte beschaffen können. \"
Wo kein Partner ist kann auch nichts sein!
Nun mit einem Strategiewechsel hat dies wohl weniger zutun, sondern eher mit \"Schönfärberei\"! Lyoness hat über Jahre hinweg große namhaften Unternehmen und deren Renommee zu Vermarktungszwecken mißbraucht, um Länder-, Premium-, Businesspakete.....jetzt die \"Cloud\" mit irrwitzigen Verdienstprognosen an den Kunden zu bringen. Also, von welchem Strategiewechsel soll denn bitte jetzt die Rede sein? Lyoness will sich mehr auf KMU\'s und der Cashback-Card setzen? Soso...aber war dies denn nicht schon immer das Geschäft von Lyoness und was hat man dann bisher gemacht? Und wenn dies eine neue Strategie ist, was war dann die alte Ausrichtung? Das Kerngeschäft von Lyoness war und ist der Verkauf von - wie immer gennannten - Paketen, getragen von der Aussicht auf ein passives Einkommen. Frau Kelemen gab im Artikel im \"Standard\" an, ein österreichisches Mitglied würde im Durchschnitt 230 € im Monat über die Lyoness-Card einkaufen. Na super! Wie viele Mitglieder hat Lyoness denn nachgewiesen in Österreich. Mal sind es 600T, 500T oder 350T! Nimmt man letztere Zahl wären dies allein ein mtl. Konsumumsatz von Mio. 80.500.000 .-. Hat schon jemand die Bilanzen gesehen? Was die Finanzbehörde davon. Daran wird sich Lyoness/Frau Kelemen messen lassen müssen.
Lyoness CH vor dem aus....??
Wie zuverlässige Quellen berichten ist das Neukundengeschäft bei den Marketern in der Schweiz zusammengebrochen. Bei angeblich über 100 aktiven Marketern sind 5-10 Neukunden pro Monat äusserst bescheiden, umso mehr sich Lyoness CH bis Ende 2017, ein Ziel von 5000 neuen Partnerschaften gesetzt hat. Sieht also aus, dass man schon ganz erheblich hinterherhinkt bei der eigenen Zielsetzung. In der Schweiz lassen nur noch Unwissende mit Lyoness ein, und die meisten Neukunden springen nach kurzer Zeit wegen falscher Versprechen wieder ab. Wie mehrere Lyoness MitarbeiterInnen bestätigten, konnte Lyoness CH zeitweise auch die Löhne nicht mehr bezahlen und der Geschäftsführer musste mit seinem Privat-Geld einspringen. Wohl dem, der so einen \"loyalen\" Geschäftsführer hat während sich die Bosse auf Mallorca Partys und Luxus pur gönnen...??? Die Zusammenarbeit mit der WWP (Weirather Wenzel Partner) wackelt schon bedenklich. Die Agentur wurde anscheinende mit hunderten Mails von wütenden, betrogenen Lyonessgeschädigten überflutet. Mal schauen wie lange sich WWP eine solche Reputation leisten kann?? Fakt ist bei Lyoness brennt es an allen Ecken und Enden. Dumm ist, dass es niemanden gelingt diesen Irrsinn zu stoppen
HANDELSKETTEN DISTANZIEREN SICH VON LYONESS
In der österreichischen Online-Zeitung derstandard.at ist am 10.8.2016 folgender Artikel erschienen: Handelsketten distanzieren sich von Lyoness. Die Einkaufsgemeinschaft verliert grosse Zugpferde. Etliche Unternehmen wollen nicht als Partner des Rabattgeschäfts bezeichnet werden. Bei jedem Einkauf Geld zurück: Geschäfte mit Rabatten haben Lyoness von Graz aus international wachsen lassen. Mittlerweile werden diese jedoch zusehends zu einer Spielwiese für die Anwälte. Bisher sorgte vor allem der auf den Namen Lyconet umbenannte Strukturbetrieb der Einkaufsgemeinschaft für gerichtliche Auseinandersetzungen - hunderte Mitglieder fühlen sich um ihr Geld betrogen. Nun rumort es aber auch unter den Aushängeschildern des Unternehmens. Grosse Einzelhandelspartner distanzieren sich. OHNE WISSEN GELISTET. Lyoness listete etliche unter ihnen bei Anzahlungsbestätigungen für Gutscheine als Partner auf. Andere zierten prominent die Homepage der Rabattgruppe. Mitunter ohne dass sie selbst davon wussten. Was jetzt dazu führt, dass einige rechtliche Schritte gegen Lyoness vorbereiten, sagt der Wiener Anwalt Josef Fromhold, der mehr als 700 Geschädigte vertritt. Die Liste bekannter Händler habe sich bereits merklich gelichtet. Ralph Lauren etwa zählt zu jenen, denen gar nicht bewusst war, dass er Partner ist. Douglas betont, niemals mit Lyoness zusammengearbeitet zu haben. Detto Palmers - die Wäschekette verwehrt sich scharf dagegen, mit dem Rabattvertrieb in Verbindung gebracht zu werden. Man habe einst lediglich Gutscheine ans Unternehmen verkauft. Darauf reduziert sich auch die Geschäftsbeziehung von Lyoness mit Leiner/Kika und Lidl. Alle drei akzeptieren die sogenannte Cashback Card nicht. Ebenso wenig wie Toy\'sR\'Us, Delka, Salamander und Charles Vögele, wie aus dem Schrift- verkehr mit Fromhold hervorgeht. AUF DISTANZ. Reiseanbieter TUI beendete die Zusammenarbeit 2012. Keine Vorteile für Lyoness-Kunden gewährt auch Booking.com. Die Plattform, die bei Lyoness als Partner gelistet ist, hält fest, keine Geschäftsverbindung zur Rabattfirma zu unterhalten. Der gleiche Tenor bei McDonalds und Landzeit. Flagschiff OMV, bei der Lyoness in grossem Umfang Gutscheine erwirbt, legt Wert darauf, nur in diesem Zusammenhang und nicht als genereller Partner aufzuscheinen. Von Anfang an jede Zusammenarbeit lehnten Konzerne wie Lutz ab - trotz mehrfacher engagierter Anläufe der Lyoness -Mitarbeiter. Fromhold hälte die Zahl der Handelspartner als auch jene der Mitglieder für fiktiv. Tatsache für ihn sei, dass nur sehr wenige Unternehmen die Rabattkarte akzeptierten, während Mitglieder im Glauben gelassen würden, sie könnten im Strukturbetrieb am regen Umsatz anderer Einkäufer partizipieren. Da sich auch Provisionen für Lyoness in Grenzen hielten, sei es für ihn evident, \"dass sich Lyoness nur aus den Zahlungen der Mitglieder finanziert\". Er selbst ist mit einer Zivilklage von Lyoness konfrontiert, im Gegenzug brachte er Strafanzeige wegen gefährlicher Drohung und Betrugs ein. Lyoness wies bisher sämtliche Vorwürfe rund um den umstrittenen Strukturbetrieb zurück. Dass nun die Front grosser Händler zu bröckeln beginnt, lassen die Grazer ebenso wenig gelten: Die Strategie sei, Partnerschaften auf Basis reiner Gutscheine aufzulösen und stattdessen auf das Cashback-Modell zu wechseln, sagt Lyoness-Sprecherin Silvia Kelemen. \"Das ist ein Prozess, der Zeit braucht\". VIELE GESPRÄCHE. Alle Partner auf der Website seien echte Partner. Einzelne seien aber bewusst tatsachenwidrig informiert worden, um Lyoness in Misskredit zu bringen. Dass zuletzt wichtige Zugpferde verloren gingen, liege vielmehr am harten wirtschaftlichen Umfeld. Partner wie Zielpunkt und Baumax sind etwa Geschichte. Rückgrat für Lyoness seien vor allem kleine und mittlere Betriebe. Für sie schnüre man Pakete. \"Wir sind mit vielen neuen Partnerin im Gespräch\". Kelemen verweist auf 5,3 Millionen Mitglieder. Ihr monatlicher Einkauf liege in Österreich im Schnitt bei 230 Euro. Für Konfliktmanager Ben Ecker, der Lyoness-Geschädigte vertritt, bleiben dennoch alle Fragen offen. \"Wieso wurden Partner aufgelistet, die nachweislich keine sind?\" Warum suggeriere man Einkaufsmöglichkeiten, die sich auf wenig umsatzinteressante KMUs reduzierten? Der Strukturbetrieb basiere auf Erlösen aus Shoppingumsätzen \"Doch wie sollen ohne grosse Händler jemals die prognostizierten Erlöse generiert werden?. So weit der Zeitungsartikel. Mein Kommentar: Dass Lyoness Firmen Partner nannte, die nichts davon wussten, ist in der Schweiz längst bekannt. Die prominentesten solcher Firmen sind Manor, Spar und Schild.
IST LYONES EINE EINKAUFSGEMEINSCHAFT ODER EIN GEWINNERWARTUNGSSYSTEM?
Leider beides, aber vor allem ein Gewinnerwartungssystem. Bekanntlich erzählt der Österreicher Hubert Freidl, der Gründer, Alleinaktionär und spiritus rector von Lyoness immer wieder sein Gschichtl, wie er auf die Idee kam, Lyoness zu gründen: Das \"Kassenpersonal\" eines Möbelhauses habe ihm (als gelernten Grosshandelskaufmann!) beim Shoppen erklärt, dass ein höheres Einkaufsvolumen höhere Rabatte ermöglicht. Nun hätte Hubert Freidl seine Idee ja einfach umsetzen können, indem er Rabattverträge mit Händlern abgeschlossen und dieser Rabatte dann in einem anständigen Ausmass an die Mitglieder seiner Einkaufsgemeinschaft weitergegeben hätte. Und er hätte natürlich die Mitglieder, die neue Shopper anwerben, mit Freundschaftsrabatten belohnen können. Wäre Freidl bei dieser simplen aber kaum hochprofitablen Geschäftsidee genlieben, wäre ihm erspart geblieben, dass Lyoness heute mit immer neuen Negativschlagzeilen, Klagen von sich geschädigt fühlenden Mitgliedern und einer Klage des österreichischen Konsumentenschutzministeriums wegen unlauteren Geschäftsbedingungen/Vergütungssystemen konfrontiert ist. Er hätte auch vermeiden können, dass das Handelsgericht Wien am 30.11.2015 in einem rechtskräftig gewordenen Urteil feststellen musste, dass dem Geschäftsmodell von Lyoness ein Schneeballsystem zugrunde liegt. Hubert Freidl hatte aber schon zu Beginn von Lyoness im Jahre 2003 einen ganz anderen Plan als eine biedere Einkaufsgemeinschaft zu betreiben. Diese bestand darin, seine Einkaufsgemeinschaft dafür zu nutzen, ein Gewinnerwartungssystem für Vertriebler in Ganz zu setzen. Vertriebler sind Leute, die immer weitere Lyoness-Mitglieder (Shopper), weitere KMU-Händler und weitere Vertriebler anwerben. Die Österreicher kennen für diese Tätigkeit einen treffende Ausruck, nämlich Keiler. Für ihre Arbeit erhalten die \"selbständig und eigenverantwortlich arbeitenden\" Vertriebler (früher Business Partner, dann Premium Mitglied, heute Marketer genannt) keinerlei Lohn oder eine Spesenentschädigung. Es wird ihnen lediglich unter einem nicht nachvollziehbaren Vergütungsplan, der rechtlich kaum durchsetzbar ist, meist utopische Gewinnmöglichkeiten in Aussicht gestellt. Die Vergütungspläne wurden früher \"Lyoness Vergütungen und Zahlungsarten\" und \"Zusätzliche AGB zur Nutzung der erweiterten Mitgliedsvorteile\" genannt, heute \"Compensation Plan Fassung Nov. 2014\". Zu einem Gewinnerwartungsystem gehört zwingend ein finanzieller Einsatz. Hier war Hubert Freidl sehr erfinderisch. Sein Know-how über Gewinnerwartungssysteme stammte aus seiner früheren Tätigkeit bei der Galvagin Ltd., London, einer Firma an der er und Helmut Rucker je hälftig beteiligt waren und die bereits Geschäftspraktiken anwendete, wie sie später von Lyoness übernommen und perfektioniert wurden. Nachdem sich Freidl und Rucker zerstritten hatten, führte Freidl das Geschäft in Eigenregie mit Lyoness weiter. Er war damit derart erfolgreich, dass seine kühnsten Träume übertroffen wurden. Immehin hatte er mit früheren Projekten mehrmals Schiffbruch erlitten. Sein Geschäftsmodell Einkaufsgemeinschaft / Gewinnerwartungssystem verhalfen ihm und einigen seiner Mitstreitern zu \"finanzieller Unabhängigkeit\", wie sie auch den Teilnehmern am Gewinnerwartungssystem in Aussicht gestellt wird. Dies bedeutete: Luxuswohnsitz, Luxuskarossen, Yacht, und Business Jet. Die entscheidende Frage bei der Ausgestaltung des Freidlschen Geschäftsmodells war: Wie bringe ich Leute dazu, dass sie ihr Geld ohne Rückzahlungsverpflichtung und ohne Zahlung von Zinsen herausrücken? Sein einfaches Rezept war es, den Leuten von einer bahnbrechenden Geschäftsidee zu erzählen und ihnen sagenhafte Gewinne (u.a. lebenslanges passives Einkommen) zu versprechen, wenn sie sich erfolgreich als Keiler betätigen. Dabei eignete sich eine Einkaufsgemeinschaft hervorragend als Geschäftsidee, da dieses Geschäft, zumindest auf den ersten Blick, (\"Einkauf wird es immer geben\") einleuchtet. Auf den zweiten Blick wird man allerdings erkennen, dass dieses Geschäft niemals derart lukrativ sein kann, um Abertausenden von Keilern grosse Gewinne auszuzahlen. Das war auch nie die Absicht von Lyoness, weshalb sie die Vergütungspläne so ausgestaltet hat, dass Ansprüche rechtlich kaum durchsetzbar sind. Um möglichst schnell von den Vorteilen,die in den Vergütungsplänen versprochen wurden, zu profitieren, wurde den Leuten von \"eigenverantwortlich und selbständig handelnden\" Lyoness-Exponenten (nicht von Lyoness selbst) empfohlen, einen finanziellen Einsatz (Anzahlungen) zu leisten. Die Leistung eines finanziellen Einsatzes zeichnet Schneeballsysteme aus. Zwar gab es keine vertragliche Pflicht, solche Anzahlungen zu leisten, doch war der Anreiz, sofort provisionsberechtigt zu werden, derart gross, dass Abertausende von Leuten der Verführung nicht widerstehen konnten. Man nahm es bei der Geldeinsammlerei mit der Wahrheit auch nicht so genau: Viele Anzahler berichten, ihnen sei von ihrem Empfehlungsgeber gesagt worden, dass sie ihre Anzahlung jederzeit in Warengutscheine tauschen können. Erst später hätten sie erfahren, dass dies nur mit grossen Aufzahlungen möglich ist. Natürlich liess Lyoness den Leuten, die sich am Gewinnerwartungssystem beteiligt hatten, immer etwas Geld zukommen, um sie bei Laune zu halten. Sehr oft gelang es den Teilnehmern aber nicht, ihren Einsatz (wie Lyoness es nennt) \"zurückzuerwirtschaften\". Lyoness wurde in der Schweiz im Jahre 2009 als Einkaufsgemeinschaft aktiv. Dabei ging sie gleich vor,wie zuvor in Österreich und einigen osteuropäischen Ländern und auch gleich wie später bei der Eröffnung weiterer Landesgesellschaften. Das Ziel: Der Betrieb sollte nicht von Lyoness, sondern von den Anzahlern finanziert werden. So gelang es Lyoness in der Schweiz schon vor Geschäftseröffnung 300 Business Partner zu rekrutieren, die je Fr. 3,000.- als \"Anzahlung auf zukünftige Einkäufe\" einzuschiessen hatten. Ihnen wurde mehr als die Verachtfachung ihres Einsatzes in Aussicht gestellt. Obwohl bei einem solchen Angebot normalerweise alle Alarmglocken läuten sollten, gelang es Lyoness in der Folge mit tatkräftiger Mithilfe ihrer Busliness Partner, die auf ein lebenslanges passives Einkommen hofften, viele weitere Anzahler anzuwerben. Bis 2012 gründete Lyoness in hoher Kadenz mit dem Geld von Anzahlern weitere Landesgesellschaften. Heute ist nachweisbar, dass es ihr gelang, Anzahlungen in Höhe von Hunderten von Millionen Franken zu generieren. Seit 2012 ist es Lyoness, abgesehen von Lyoness Indien, nicht mehr gelungen, eine weitere Landesgesellschaft zu gründen, neue was darauf hindeutet, dass die Geldmaschine Lyoness ins Stocken geraten ist. Hätte Lyoness den Leuten offen gesagt, dass ihre Anzahlungen im Endeffekt stets bei ihr verbleiben (der angewendete Mechanismus wurde in diesem Forum schon mehrmals erklärt) hätten wohl kaum so viele Leute ihr hart verdientes Geld hergegeben. Auch ist festzustellen, dass Lyoness für die Geldgeber eine \"black box\" ist, da keinerlei Geschäftszahlen veröffentlicht werden. Nachdem das Anzahlungsgeschäft derart florierte, bekam Hubert Freidl Appetit auf mehr und er entwickelte neue Möglichkeiten, den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dazu gehört der Verkauf von Beteiligungen an ausländischen Verrechnungssystemen. Geleistete Anzahlungen konnten in solche Beteiligungen gewandelt werden. Den Investoren wurde in Aussicht gestellt, dass sie dereinst an den Lyoness-Umsätzen in den betreffenden Ländern beteiligt sein werden, sie also zu einem passiven Einkommen kommen werden. Es verwundert keineswegs wenn Investoren heute berichten, dass sie, wenn überhaupt, nur einen Bruchteil ihres Geldes zurück erhalten haben. Dazu gehörte auch der Verkauf von Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen. Den Käufern solcher Optionen wurde in Aussicht gestellt, dass ihnen eine Anzahl der durch die Werbekampagne gewonnenen Neukunden zugeteilt werde und sie dann von deren Umsätzen profitieren werden. Es verwundert keineswegs, wenn Käufer solcher Optionen berichten, dass sie, wenn überhaupt, nur einen Bruchteil ihres Gelder zurück erhalten haben. Noch heute ermittelt die Zentrale Staatsanwaltschaft, Wien, in dieser Sache wegen Missachtung der Prospektpflicht gemäss Finanzmarktgesetz. Dazu gehört auch die von Mai bis Dezember 2016 laufende \"SME-Challenge 2016\". Die Teilnehmer an der Challenge sollen nebst dem Cashback Programm Basic oder dem Cashback Programm Professional sog. Discount Vouchers für EUR 2,400.- kaufen. Die Teilnehmer sollen \"direkte Premium Merchants\" anwerben, wofür ihnen Karrierevorteile und ein zusätzlicher Bonus von bis zu EUR 500,000.- in Aussicht gestellt werden. Wie bei allen anderen Geldeinsammlungsaktionen bleibt auch das von den Teilnehmern einbezahlt Geld bei der SME Challenge 2016 bei Lyoness. Dazu gehört auch die Kooperation von Lyoness mit dem Fussballklub Rapid Wien, unter der Lyoness eine spezielle SK Rapid Cashback Card herausgibt, die vom Rapid Personal, Rapid Supportern und Fans genutzt werden soll. Dabei versuchte Lyoness, wie aus Österreich zu hören ist, 8.888 Vouchers zu EUR 1,500.- an den Mann zu bringen. Den Käufern wurde in Aussicht gestellt, dass sie am Umsatz, der mit der Rapid Cashback Card erzielt werde, mitverdienen werden. Rechtsanwalt Dr. J. Fromhold, Wien, sieht im Verkauf dieser Voucher einen \"nicht rückforderbaren Kapitalfluss an Lyoness ohne Gegenleistung\" und er hat eine Anzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft eingebracht. Dr. Fromhold meint, dass Lyoness damit ihr durch Anzahlungen finanziertes System aufrecht erhält. Meine Frage: Wer möchte ein solches Unrechtssysterm weiter unterstützen wollen? Also, unbedingt darauf verzichten, Lyoness, unter welchem Titel auch immer, Geld zu überweisen!
Partnerunternehmen
Von den als Partnerunternehmen geführten Firmen wurden zahlreiche kontaktiert und mit allfälligen Haftungsansprüchen konfrontiert, da diese sowohl auf der Website als auch auf den Anzahlungsbestätigungen als Lyoness-Partner geführt werden. Die meisten Partnerunternehmen haben bestätigt, die Cashback Card gar nicht zu akzeptieren. Einige wenige verkaufen noch Gutscheine an Lyoness, was ja durchaus ein lukratives Geschäft sein mag, doch sollte diese \"Gutscheinpartnerunternehmen\" auch ins Kalkül ziehen, dass die Zahlungen für die Gutscheine unter Umständen aus einer strafbaren Handlung stammen könnten.
Lyoness MasterCard
Die Lyoness MasterCard, welche es gar nicht gibt, ist Bestandteil der AGB Fassung 2014. Es wird daher wohl wieder eine Änderung der AGBs erfolgen müssen.
nächste Mastercard-Lüge aufgedeckt! Lyoness USA und Indien weg!
HINWEIS AN DIE DIVERSEN ARTIKELKOPIERER VORAB!!! Meine Recherchen als investigativer Journalist sind recht Zeit- und Kostenintensiv. Wer Artikel von meinen Website\'s ohne eindeutigen Quellenverweis darauf kopiert und als eigenen Artikel zum Zwecke der Eigenvermarktung darstellt, wird künftig ohne Vorwarnung von meiner Medienkanzlei auf mind. 50.000 € verklagt. Zum Artikel! Ich und mein Team haben die nächste Mastercard-Lüge aufgedeckt. Lyoness stellt sich in den jüngst erschienen Zeitungsberichten als Opfer eines \"Drittanbieter\" dar. Dies ist falsch und ich kann es beweisen. Mir liegen interne Mails von Lyoness selbst vor, aus denen ersichtlich ist, dass Lyoness noch vor wenigen Wochen mit Mastercard in Deutschland, Österreich und Schweiz geworben und keineswegs lediglich Kunde eines Drittanbieters war. Näheres hierzu wird nächste Woche in den Medien veröffentlicht werden. Da hat man doch Länderpakete für die USA und Indien verkauft und von \"unvergleichlicher Expansion\" gesprochen. Bleibt mit Spannung die Erklärung von Lyoness gegenüber all den Kunden zu erwarten, warum Lyoness in den USA nahezu verschwunden ist und Indien überhaupt nicht mehr auf der Country-List zu finden ist. WIE WILL LYONESS SEINEN KUNDEN FOLGENDES ERKLÄREN: Lyoness USA: Meine Recherchen in den USA haben ergeben, dass lediglich noch die Lyoness Management Americas Inc. mit Sitz in Fort Lauderdale/Fl., in 474 3351 Delaware Secretary of State, in diesem Land vertreten ist und als Privatpersonenfirma eingetragen ist. Als Firmenbeteiligungen sind neben Lyoness Schweiz noch Ländergesellschaften mit Sitz in Australien, Österreich, Belgien, Kanada, Deutschland und Schweiz angeführt. Die repräsentablen Vertretungen in Kalifornien und in New York/Empire State Building sind verschwunden. In den Büroräumen in Fort Lauderdale war niemand anzutreffen, nach der Auskunft vor Ort würde es sich hier nur um ein virtuelles Büro handeln, mit der Option \"Tagesbüros\" anmieten zu können. Und selbst diese einzige noch bei Lyoness-Country-List gelistete Firma hat seit März 2016 eine Inkasso-Forderung in Höhe von 7.769 $ offen. Lyoness Indien: Lyoness Indien ist ebenfalls auf der Lyoness-Country-List nicht mehr zu finden, obwohl der Markt seit drei Jahren offen sein sollte. Über die Problematik dort wurde bereits berichtet. Erst am 15. Mai 2015 wurde die \"Lyoness India Private Limited\", 2nd Floor A-288 Defence Colony Delhi South Delhi 110024 IN, schnell gegründet und als Direktoren Frau Daina Daubare, eine bekannte Lyoness-Protagonistin, und ein Herr Yasir Arafat eingetragen. Bis dato hat Lyoness für Indien keine Genehmigung seine vorgetäuschten Programme anzuwenden. Ich wünschte mir, dass Lyoness seinen Mitgliedern darlegt, weshalb die vor Jahren vollmundig verkauften Länderbeteiligungen offensichtlich eine Marketinglüge waren, ebenso wie die Lyoness-Mastercard.
Lyoness Schweiz - Carmenna GmbH, Seeberg
Im ganzen Lyoness Lyconet System der Schweiz tauchen immer wieder sog. seriöse Firmen auf. So zum Beispiel die Carmenna GmbH, Seeberg BE. Mit lic. oec. HSG Armin Koller. http://www.carmennaconsult.ch Wortreich können diese Personen sich darüber auslassen, wie heilbringend Lyoness ist. Und sogar Liebling internationaler Grossfirmen sind. Mit deren Namen (Amazon z.B.) sie sehr grosszügig umgehen. Aber ich glaube, jeder, der heute bei Lyoness noch mitmacht und Geld einzahlt ist selber schuld. Herr Koller finanziert offenbar seinen Trabrennstall mit Sonate de Bono mit Lyoness-Passiveinkommen. Sonate hat aktuell mit Trabrennen schon CHF 122\'219 an Preisgeldern gewonnen.
LYONESS UND RAPID: EIN FALL FÜR DIE JUSTIZ
In der Online-Zeitung derstandard.at ist am 4.7.2016 folgender Artikel publiziert worden: DIE FLUT VON ANZEIGEN GESCHÄDIGTER KUNDEN REISST NICHT AB. IM VISIER DER JUSTIZ IST AUCH IHRE PARTNERSCHAFT MIT DEM FUSSBALLKLUB RAPID. \"25,000 Euro anzahlen und in fünf Jahren 186.812 Euro abkassieren. Jahrelang passiv Geld verdienen. Unglaubliche Möglichkeiten. Direkte Umsatzbeteiligungen. Extrem wichtige Info. Die Chance Eures Lebens. Wissensvorsprung. Ausverkauf in wenigen Stunden.\" Wer in Informationsbroschüren und internen Mails der Einkaufsgemeinschaft Lyoness schmökert, landet in einer Welt, in der offenbar nur Milch und Honig fliessen. Lebenslanges Einkommen, für das kein Finger zu rühren ist, scheint im Strukturbetrieb, der unter der Marke Lyconet läuft, zum Greifen nah. Komplexe Diagramme suggerieren ein geradezu lawinenartiges Wachstum von Neukunden. Von der glänzenden Fassade der vom Grazer Hubert Freidl gegründeten Rabattgesellschaft bröckelt jedoch der Lack ab. Ermittlungen wegen Verdachts auf Pyramidenspiel und Betrug wurden zwar eingestellt. Die Flut an Anzeigen geschädigter Kunden reisst dennoch nicht ab. Erst jüngst schaltete sich nach einer Anzeige des Konfliktmanagers Ben Ecker die Staatsanwaltschaft Köln ein. Partner wie Mastercard distanzieren sich von Lyoness. Und wie DER STANDARD erfuhr, ist auch die stark beworbene Kooperation mit dem Fussballklub Rapid im Visier der Justiz. RAPID ALS AUSHÄNGESCHILD. Der Wiener Anwalt Josef Fromhold brachte in der Causa eine Anzeige bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ein. Der Vorwurf: Lyoness benutze Rapid als Aushängeschild und leiste, um an ihre Mitglieder zu kommen, Sponsorzahlungen - diese freilich mit rechtswidrig einbehaltenen Kundengeldern. Die Zahl der einkaufenden Kunden werde beschönigt. Ein Jahr ist es her, dass Rapid eine fünfjährige Partnerschaft mit Lyoness fixierte und dafür 1,8 Millionen Euro jährlich zugesichert bekam. Lyoness legte eine Rapid Cashback Card vor, die Rabatte im Einzelhandel verspricht. Und es gab 8.888 Vouchers à 1,500 Euro. Mit ihnen sollte man am Einkauf der Cashback-Card-Inhaber prozentual mitverdienen. Fromhold sieht darin einen nicht rückforderbaren Kapitalfluss an Lyoness ohne Gegenleistung. Lyoness halte damit ihr durch Anzahlungen finanziertes System aufrecht. Dass für Kapitalgeber nennenswerte Erträge rausschauten, sei zweifelhaft. Lyoness geht auf die Vorwürfe auf Anfrage nicht näher ein. Wie viele Rapid-Cashback- Karten vergeben wurden, gibt der Betrieb aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht berkannt. Fromhold zufolge seien nach wie vor nur ein paar Hundert Karten aktiviert. Der Anwalt vertritt in Summe rund 600 Geschädigte. Diese zahlten bei Lyoness über diverse Modelle mehr als fünf Millionen Euro ein und warten seither vergeblich auf in Aussicht gestellte Gewinne. Wie auch auf ihre Einzahlungen, die sich Lyoness einbehielt. Fromhold erwirkte, dass das Handelsgericht Wien Teile des Geschäftsmodells der Firma als verbotenes Schneeballsystem qualifizierte. \"ALIBI-FIRMA\" Seit kurzem ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaats- Anwaltschaft auf seine Anzeige hin auch rund um sogenannte Länderpakete. Diese sollten Mitgliedern, die 2000 bis 25000 Euro einzahlten, passive Provisionen verschaffen, indem sie von Kundeneinkäufen in neu erschlossenen Ländern profitieren. Doch sie erhielten keine Gewinne, ihr Geld verblieb bei Lyoness, sagt Fromhold. Lyoness habe so etwa in Indien erst heuer \"eine Alibifirma\" gegründet. Für Dubai und die USA gebe es keine Lizenzen, in Frankreich nicht einmal eine Kontoverbindung. \"Lyoness ist mit Landesgesellschaften in Indien, den USA und Frankreich, sowie in 44 weiteren Ländern vertreten\" heisst es hingegen aus der Grazer Zentrale. Lyoness dürfe zudem nicht mit Lyconet vermischt werden. Erstere umfasse eine kostenlose Mitgliedschaft, bei der man bei Partnerunternehmen günstiger kaufe. Die Rückvergütung sei ebenso gering wie die Auswahl der Partnerbetrieber - es handle sich dabei zumeist um lokal tätige Kleinstfirmen, sagt Fromhold: Kika, Leiner Bipa, Müller etwa akzeptierten die Karte schon seit 2014 nicht mehr. Auch das lässt Lyoness nicht gelten: Man verfüge über erfolgreiche grosse Handelspartner und baue die Handelsbeziehungen in allen Ländern massiv aus. So weit der Zeitungsartikel auf derstandard.at Mein Kommentar: Es ist höchste Zeit, dass die Staatsanwaltschaft nun auch die Beteiligungen an ausländischen Verrechnungssystemen (Länderpakete) unter die Lupe nimmt, mit denen Lyoness ganz gross abkassiert hat.
Mallorca
Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren haben residiert die Lyoness Obrigkeit geschlossen auf Mallorca und sie lachen sich die Bäuche krumm über die Unfähigkeit der Richter und Gerichte während sie beim Geld zählen und beim Geld ausgeben in Saus und Braus die Marketer und anderen Dummerchen verhöhnen. Mallorca ist bekannt für seine laschen Gesetze das selbst Exponenten einer berüchtigten Motorrad Gang dort ihre Zelte aufgeschlagen haben. Ob sie wohl Nachbarn sind, das würde ja passen....??
AGBs von Lyoness nichtig
In zwei Instanzen wurden fast alle wesentlichen Bestimmungem der AGBs von Lyoness für nichtig erklärt, insbesondere wegen ihrer Undurchsichtigkeit, Unverständlichkeit, Benachteiligungstendenz, nicht nachvollziehbarer Quer- und Rückverweise und Verwendung leerer Worthülsen. Lyoness hat vermutlich zwecks Zeitgewinns Revision an den OGH erhoben. Der OGH wird angesichts der eindeutigen Rechtslage auf die Revision erst gar nicht inhaltlich eingehen, sondern in absehbarer Zeit mit Bestimmtheit zurückweisen. Von der Nichtigkeit sind auch die Bestimmungen über die Nichtrückforderbarkeit der Anzahlungen betroffen. Dies bedeutet im.Ergebnis: Alle Anzahlungen sind von Lyoness zurückzuzahlen.
WELCH EINE BLAMAGE!
Am 8.11.2014 hat Hubert Freidl an der Xcite-Veranstaltung in Wien grossmundig verkündet, dass \"ab sofort\" Lyoness Mitglieder in 20 Ländern mit der Lyoness Prepaid Mastercard bezahlen und profitieren können. Ein böser Trugschluss. In der Online-Zeitung derStandard.at ist am 1.7.2016 folgender Artikel erschienen, der eindrücklich zeigt, dass Mastercard nichts mit Lyoness zu zun haben will, was ja nicht weiter verwundert. Der Artikel lautet wie folgt: MASTERCARD MAHNT LYONESS-PARTNER AB. Eingestelltes Prepaid-Kartenprogramm wurde von Mastercard nicht genehmigt. Die Grazer Einkaufsgemeinschaft Lyoness hat neben juristischen Auseinandersetzungen auch Probleme mit Partnern. So wurde das von einem Mastercard-Lizenznehmer aufgelegte Lyoness-Prepaid-Kartenprogramm eingestellt. Das Programm wurde von Mastercard nie genehmigt, der Lizenznehmer hat deshalb mehrere Abmahnungen von Mastercard bekommen. \"Wir werden alles tun, was notwendig ist, um Schaden von unserer Marke fernzuhalten\", sage Mastercard-Österreich- Chef Gerald Gruber. \"KEINE KENNTNIS\". Lyoness selbst \"hat keinerlei Kenntnis von einer Abmahnung - weder von Mastercard noch vom ausführenden Partner von Mastercard\" ,so das Grazer Unternehmen in einer schriftlichen Stellungnahme auf die Frage, ob Lyoness von Mastercard abgemahnt worden sei. Laut Gruber hatte Mastercard nieeine direkte Geschäftsbeziehung mit Lyoness. Das Ganze sei über eine unter anderem in Grossbritannien registrierte Kartenausgabefirma gelaufen. Dieser Mastercard-Lizenznehmer lege zahlreiche Kartenprogramme auf, unter anderem das Lyoness-Programm. Das Problem: Das Lyoness-Programm wurde von Mastercard nie genehmigt, wie Gruber sagt. \"Wir haben unseren Vertragspartner entsprechend abgemahnt.\" Seines Wissens sei das Prepaid-Kartenprogramm schon eingestellt worden. \"Im Web existieren abernoch Bilder von der Karte\", so Gruber. PROBEBETRIEB. Lyoness hielt zu dem Programm fest: \"Dieses war nur in fünf Ländern probeweise in Betrieb und wurde nach der Probephase eingestellt, da Lyoness ein weltweites System für seine Kunden implementieren möchte und dies mit dem bestehenden Programm nicht möglich war.Lyoness war zu keinem Zeitpunkt Kartenbetreiber, sondern nur Kunde\". Unlängst sagt die Firma BE Konfliktmanagement, die hunderte unzufriedene Lyoness-Kunden vertritt, habe Lyonessaber in Südafrika wieder mit der Marke Mastercard geworben.Konkret sei einmem Mitglied des Lyoness - Strukturvertriebs angeboten worden, das neue \"Lyoness- MasterCard Polo Golf Shirt\" zu erwerben; die E-Mail von Lyoness an die Südafrikanerin liegt der APA vor. Auch der Mastercard-Östereich-Chef kennt dieses Mail. \"Das hat bei uns sofort eine Reaktion ausgelöst\". Mastercard habe seinen Lizenzpartner aufgefordert, \"dafür zu sorgen, dass sein Vertragspartner -Lyoness- unterlässt, damit zu werben\". Diese Aufforderung ist in der Vergangenheit schon erfolgt und wurde jetzt, nachdem das südafrikanische Beispiel aufgetaucht ist, wiederholt, so Gruber. Mastercard sei \"formal noch nicht vor Gericht gegangen, aber die entsprechenden rechtlichen Schritte wurden angedroht\". Lyoness nahm zu Südafrika im Detail nicht Stellung. Mein Kommentar: Durch diesen Vorfall wird die Glaubwürdigkeit von Lyoness einmal mehr schwer beschädigt. Natürlich hatte Lyoness die Absicht, sich mit einer Zusammenarbeit mit Mastercard als seriöses Unternehmen zu präsentieren. Nun ging der Schuss nach hinten los. Nach Mastercard dürften auch bestehende Kooperationspartner von Lyoness \"alles tun, um einen Schaden von unserer Marke fernzuhalten\" .
LYONESS MASTERCARD BRISANT
Vor etwa zwei Jahren hat Lyoness das Hochglanz \"World Lyconet Magazine\" (1-2014) herausgebracht, das sich an die die damaligen Premium Mitglieder bzw. die künftigen Marketer richtete. Auf der Frontseite des Magazins prangt das Bild von Lyoness-Guru Hubert Freidl. Dort auch abgebildet sind Lyoness Prepaid Mastercards in drei verschiedenen Farben. Im Vorwort (Editorial) wird von den Änderungen bei Lyoness berichtet, die an der Xcite-Veranstaltung vom 8. Nov. 2014 offiziell bekannt gegeben wurden. Man schreibt:\" Unter den Neuigkeiten ist natürlich die Einführung der Prepaid Lyoness Master Card als besonderes Highlight hervorzuheben - erfahren Sie mehr dazu auf den folgenden Seiten\". Auf Seiten 44/45 des Lyconet-Magazins ist dann zu lesen: \" LYONESS SETZT WELTWEIT NEUE MASSSTÄBE MIT DER PREPAID LYONESS MASTERCARD. Bald schon führt Lyoness die Prepaid Lyoness Mastercard ein. Ab dann können Lyoness Mitglieder mit ihrer Lyoness Mastercard bei teilnehmenden Partnerunternehmen Einkäufe tätigen und dabei Geld zurück bekommen. In Kürze können alle Mitglieder in ausgewählten Märkten Europas mit der Lyoness Master Card bezahlen und Geld zurück bekommen. Die neue Lyoness Master Card vereint die bereits bekannten Vorteile der Cashback Card mit den Vorteilen einer Master Card. In mehreren Schritten wird die Lyoness Master Card bis Ende 2015 weltweit ausgerollt. MASTER CARD UND CASHBACK CARD VEREINT IN EINER KARTE. Lyoness Mitglieder können ihre Lyoness Master Card mittels Überweisung, Home Banking oder verschiedener Zahlungsdienste aufladen. Sobald sich ein Guthaben auf der Karte befindet, kann sie weltweit in 210 Ländern für Zahlungen verwendet werden. Master Card wird an über 35,9 Millionen Verkaufsstellen weltweit akzeptiert und ermöglicht das Geldabheben an über 1,3 Millionen Geldautomaten. Die neue Lyoness Master Card bietet Lyoness Mitgliedern eine sichere, direkte Zahlungsmethode für ihre täglichen Einkäufe - online und offline. CASHBACK DIREKT AUF DIE LYONESS MASTER CARD. Lyoness Mitglieder profitieren nicht nur vom Cashback bei jedem Einkauf bei Partnerunternehmen, sondern Lyoness überweist die angesammelten Cashback- Beträge auf Wunsch direkt auf die neue Lyoness Master Card. So können die angesammelten Beträge bequem für neue Einkäufe verwendet werden......usw. Was ist nun mit der Mastercard passiert. Es gab sie nie.. noch schlimmer jetzt mahnt Mastercard Lyoness wegen Markenmissbrauch. Folgender Artikel ist in der Presse erschienen: Die umstrittene Einkaufsgemeinschaft Lyoness hat neben juristischen Auseinandersetzungen auch Probleme mit Partnern. So wurde das von einem Mastercard-Lizenznehmer aufgelegte Lyoness-Prepaid-Kartenprogramm eingestellt. Das Programm wurde von Mastercard nie genehmigt, der Lizenznehmer hat deshalb mehrere Abmahnungen von Mastercard bekommen. Abmahnung \"Wir werden alles tun, was notwendig ist, um Schaden von unserer Marke fernzuhalten\", sagte Mastercard-Österreich-Chef Gerald Gruber gegenüber der Presseagentur APA. Lyoness bestritt, Kenntnis von einer Abmahnung durch das Kreditkartenunternehmen zu haben. Laut Gruber hatte Mastercard nie eine direkte Geschäftsbeziehung mit Lyoness. Das ganze sei über eine unter Kartenausgabefirma gelaufen. Dieser Mastercard-Lizenznehmer lege zahlreiche Kartenprogramme auf, unter anderem das Lyoness-Programm. Das Problem: Das Lyoness-Programm wurde von Mastercard nie genehmigt, wie Gruber sagt. \"Wir haben unseren Vertragspartner entsprechend abgemahnt.\" Lyoness: \"Waren nur Kunde, nie Kartenbetrieber\" Lyoness hielt zu dem Kartenprogramm fest: \"Dieses war nur in fünf Ländern probeweise in Betrieb und wurde nach der Probephase eingestellt, da Lyoness ein weltweites System für seine Kunden implementieren möchte und dies mit dem bestehenden Programm nicht möglich war. Lyoness war zu keinem Zeitpunkt Kartenbetreiber, sondern nur Kunde.\" In Österreich sei das Pre-Paid Kartenprogramm mittlerweile eingestellt, sagt Mastercard-Chef Gruber. Anderswo wirbt Lyoness jedoch offenbar noch immer mit dem Logo des Kreditkartenkonzerns. Informationen der Firma BE Konfliktmanagement zufolge, die hunderte unzufriedene Lyoness-Kunden vertritt, habe Lyoness in Südafrika wieder mit der Marke Mastercard geworben. Konkret sei einem Mitglied des Lyoness-Strukturvertriebs per E-Mail angeboten worden, das neue \"Lyoness - MasterCard Polo Golf Shirt\" zu erwerben. Lyoness wirbt mit Mastercard in Südafrika Auch der Mastercard-Österreich-Chef kennt das Mail: \"Das hat bei uns sofort eine Reaktion ausgelöst.\" Mastercard habe seinen Lizenzpartner aufgefordert, \"dafür zu sorgen, dass es sein Vertragspartner – Lyoness – unterlässt, damit zu werben. Diese Aufforderung ist in der Vergangenheit schon erfolgt und wurde jetzt, nachdem das südafrikanische Beispiel aufgetaucht ist, wiederholt\", so Gruber. Mastercard sei \"formal noch nicht vor Gericht gegangen, aber die entsprechenden rechtlichen Schritte wurden angedroht.\" Lyoness nahm zu Südafrika nicht im Detail Stellung.
Frustration
Genau das ist es. Überall laufen Klagen gegen Lyoness und seine Vasallen, wo bleiben nur die Verurteilungen?? Kaum zu glauben das die Organisation schon 13 Jahre \"Dumme\" über den Tisch zieht während Freidl, Gallert, Seebacher etc.....Millionen verdienen, ihr Leben auf Mallorca in Saus und Braus geniessen völlig unbehelligt und weit entfernt von Justiz und Verurteilungen. In der Schweiz kennen wir niemanden der Geld zurückerhalten hat. Dafür sind Geschädigte vorhanden welche Hundertausende von Franken verlocht haben. Es ist zum Kotzen, dass diese Typen einfach ungeschoren davonkommen und noch viel schlimmer immer wieder neue Opfer finden mit ihren Versprechungen und niemand ist fähig, diesen Irrsinn zu stoppen, es bleibt wie im Titel einfach nur Hilflosigkeit und Frustration übrig.
CAUSA LYONESS BESCHÄFTIGT NUN AUCH DEUTSCHE JUSTIZ
Die Online-Zeitung wirtschaftsblatt.at hat 28.6.2016 folgenden Bericht publiziert: (Auszug) Causa Lyoness beschäftigt nun auch die deutsche Justiz. Eine Konfliktmanagement Firma erhebt neue schwere Vorwürfe gegen die Grazer Einkaufsgemeinschaft Lyoness: Verrechnungssystem manipuliert - Lyoness kennt Kölner Strafanzeige nicht - \"Altlasten bereinigt\". Ein Münchner Konfliktmanagement-Büro das laut eigenen Angaben hunderte Lyoness-Kunden vertritt, hat eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Köln eingebracht. Diese prüft, ob sie Ermittlungen gegen die Grazer Einkaufsgemeinschaft wegen Betrugsverdachts einleitet, wie Staatsanwalt Daniel Vollmert der APA bestätigte. \"Die Strafanzeige ist kürzlich eingegangen\" , so Vollmert. Die Ermittlungsbehörde habe schon ein Aktenzeichen angelegt und sieht sich nun den Sachverhalt an. Wenn sich strafrechtlich relevante Tatsachen ergeben, wird ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, wenn nicht, wird das Ganze eingestellt. Bis eine Entscheidung gefallen ist, dauert es \"mit Sicherheit ein paar Wochen\" so der Kölner Justizvertreter. Lyoness hielt gegenüber der APA in einer schriftlichen Stellungnahme fest, dass weder die Lyoness Deutschland GmbH noch die Lyoness Europe AG in der Schweiz oder die Lyoness Group AG Österreich Kenntnis von einer Strafklage in Köln hätten. \"Lyoness wird sich proaktiv mit der Staatsanwaltschaft in Köln in Verbindung setzen, um diese Vorwürfe zu prüfen.\" Für Lyoness gilt die Unschuldsvermutung. \"Lyoness geht jedoch davon aus, dass es sich bei den Ermittlungen um dieselben Vorwürfe handelt, die bereits in Österreich Gegenstand von Ermittlungen waren. Dabei dürfte es sich wiederum um einmalig angebotene Produkte und nicht mehr um gültige AGB handeln. Die Ermittlungen von Seiten der österreichischen Staatsanwaltschaft wurden eingestellt\" schreibt die weltweit tätige Gruppe weiters. \"IRREFÜHREND UND INTRANSPARENT\" In dem Strafantrag, den die Firma BE Konfliktmanagement mit Standorten in München und Wien eingebracht hat, werden aber im Zusammenhang mit dem Vertriebssystem erneut schwere Vorwürfe gegen Lyoness erhoben. 318 Antragsteller hätten jeweils Summen zwischen 150 und 39.100 Euro - insgesamt 1,345 Millionen Euro an die Lyoness Deutschland GmbH bezahlt - in der Hoffnung auf ein hohes passives Einkommen. Diese Hoffnung habe sich nicht erfüllt. \"Entgegen dieser Zusagen haben die Antragstellerinnen weder die versprochenen Gewinne noch ihr Kapital zurückbezahlt erhalten. Die beschuldigte Partei hat keine schlüssige und ordnungsgemässe Abrechnung geliefert, sodass es nicht nachvollziebar ist, was tatsächlich an Vegütung erhalten wurde oder werden sollte\". Das Lyoness- Vergütungssystem sei \"unverständlich, irreführend und intransparent\". Auch einen neuen Vorwurf erhebt Ben Ecker, der hinter der Konfliktmanagement- Firma steht. \"Ebenso darf vermutlich von einer Systemmanipulation im Verrechnungssystem vonLyoness ausgegangen werden\", heisst es im Strafantrag. \"Insider berichten, dass bei jeder neuen Ländereröffnung ein binäres System eingerichtet wurde, in dem sich \"verdiente Empfehlungsgeber\" entsprechende Positionen setzen konnten, ohne diese tatsächlich bezahlt zu haben\". Lyoness ging in der Stellungnahme gegenüber der APA auf diesen Vorwurf nicht im Detail ein. Nur so viel: \"Bereits im Jahr 2012 hat Lyoness eine erste explizite Trennung seiner Geschäftsbereiche vorgenommen. Seit dem Jahr 2014 sind nunmehr alle Geschäftsbereiche noch klarer voneinander abgegrenzt, sodass insbesondere zwischen dem Bereich der Verbraucher einerseits und jenem der Unternehmer andererseits eine strikte Trennlinie gezogen wurde und irrtümliche Überlappungen dadurch ausgeschlossen sind\". Die in Köln eingebrachte Strafanzeige richtet sich gegen den Chef der deutschen Lyoness-Tochter. Nach deutschem Recht kann nicht gegen Unternehmen ermittelt werden, in Österreich ist das dank Verbandsverantwortlichkeitsgesetz schon möglich. Soweit, auszugsweise, der Artikel im Wirtschaftsblatt.at Mein Kommentar: Dass sich nun die Justiz auch ausserhalb Österreichs mit Lyoness beschäftigt, ist zu begrüssen. Wenn nun auch Chefs von einzelnen Landesgesellschaften ins Visier der Justiz geraten, sind diese wohl gut beraten, ihre Situation zu überdenken.
2297 Kommentare Lyoness - Lyconet
Es gibt immer wieder ein paar \"Einsteiger\" bei Lyoness / Lyconet welche das System nicht begriffen haben und demzufolge daran glauben, dass es funktioniert. Jeder positive Artikel provoziert dann eine Unmenge von Statements, welche von \"Geschädigten\" stammen. Aber leider werden diese bei den Newcomern, welche das grosse Geld schon riechen, ignoriert. Ein kleiner Seriositäts-Check genügt: Gebt bei Google unter Bilder die Suchworte Lyoness Cars ein. Dann werden ihr überflutet von Bentleys und Stern-Fahrzeugen. Wie werden diese finanziert? Natürlich aus den Anzahlungen ... Danke liebe Mitmacher von allen stolzer Autobesitzern. Apropos: Nur dumme Leute investieren Lyoness-Erträge in Autos. Zuerst muss man einen Grundstock schaffen. Erst aus den Erträgen auf dem Grundtock kann man dann in Phase II: Autos, Boote usw. Aber dahin kommt selten ein Lyoness-Fussvolk-Mitglied. Gibt es Lyoness-Mitglieder, welche seit mehr als 2 Jahren erfolgreich im Geschäft sind? Bitte melden! Noch Fragen?
Anzahlung plus Zinsen retour
Bis jetzt hat noch jeder beendete Zivilprozess dazu geführt, dass das Mitglied seine Anzahlungen zuzüglich 4% Zinsen (also einer weit über dem üblichen Bankzinssatz liegenden Verzinsung) zurückbezahlt und die Prozesskosten ersetzt erhalten hat.
Lyoness Antichrist
An alle Ben Ecker\'s, Frommhold\'s, Twist\'s! Wir haben es zwischenzeitlich bei Lyoness tatsächlich bis nach ganz \"oben\" geschafft. Weg von der dunkelschwarzen Liste hin zum Lyoness Antichristen. Lyoness hat gegen uns die Kavallerie und Armeen von Juristen in Bewegung gesetzt, aber vergeblich. Es ist alles gut und schön was Ihr hier schreibt nur, es bringt nichts. All die dummen Marketer und ehemaligen Premium Partner werden nie je einen Rappen zurückbekommen. Lyoness zermürbt alle mit ihrer Hinhaltetaktik, von den unsagbaren Regelwerken ganz zu schweigen das selbst ausgewiesene Juristen den Überblick verlieren. Von den verschiedenen Gerichten kann man eh nichts erwarten die sind ebenso überfordert. Lyoness betreibt sein Geschäft mit offenen und verdeckten Anzahlungen weiterhin ohne Skrupel. Die Verantwortlichen werden NIE zu Rechenschaft gezogen und die Plattform und andere Protagonisten hier erreichen wohl auch nicht mehr. Lyoness macht das clever und lässt wie man im Schargon sagt:\"alle verhunngern und ausbluten!\" Das sind leider die Fakten. Ich kenne hunderte, die haben viel versucht und sind grandios gescheitert. Wie zieht man Lyoness und deren Manager wirklich und effizient vor den Richter, so richtig hat das noch niemand geschafft. Gute Ideen sind herzlich willkommen, es warten wohl 10-tausende auf eine Antwort und ihr Geld. Die einzigen die weiterhin im Geld schwimmen, die Präsidenten und die Lyoness Führung who cares....all die Millionen kleinen „Investoren“ welche ihr Geld und Ihre Anzahlung verloren haben….??
Lyoness-Chef-Syndikus Dr. Reif … vergessene Details und andere Pop-Ups!
Auf der Pressekonferenz am 28. April 2016, hatte sich Dr. Reif auf die Flugbereitschaft bei Lyoness angesprochen, etwas überrascht und unwissend gezeigt. Vielleicht sind ihm bei der Aufregung, diverse Flüge mit der – nennen wir es mal „Lyoness-Flotte“ – entfallen. Flüge, wie beispielweise zu einem Meeting am 21.08.2015 nach Paris, zu einem Treffen am 02.09. und 03.09.2015 in Griechenland, am 10.09.2015 ging es wieder ganztags nach Paris und am 23.10.2015 nach Italien. Den Tag zuvor hatte man noch bis 17 Uhr eine Videokonferenz wegen Lyoness Indien (die Problematik dort ist ja bekannt) usw. Über einige Jahre hinweg kann man diese nachvollziehen, aber damit alleine ist der Wahrheitsfindung ja nicht gedient. Auch ist es nicht weiter tragisch, wenn Herr Dr. Reif im gehobenen Level unterwegs ist – nur es öffentlich und besseren Wissen vehement zu leugnen, lassen ein gestörtes Verhältnis zum allgemeinen Wahrheitsempfinden naheliegend erscheinen. „Der Teufel ist ein Eichhörnchen“ (ein in Deutschland geläufiges Sprichwort!) , dachte ich mir bei der Durchsicht vorliegender Informationen, welche ein weiteres und ganz anderes Betätigungsfeld des Herr Dr. Reif, aufzeigen. Nun stelle man sich, rein hypothetisch gesehen, folgendes vor: Es lägen Unterlagen, wie entsorgte und gelöscht geglaubte „Gesprächs- und Sitzungsprotokolle, Telefonnotizen, Vermerke, Abschriften von Diktaten, Überweisungs- Transfer- und Einzahlungsbelege etc“. vor, alles bisher noch etwas bunt mit Lyoness gemischt. Aber nachdem man sich durch verschiedene u. a. Schweiz-, Liechtenstein- und äußerst interessante Malta-Unterlagen durchgearbeitet hat, ergäbe sich eine erweiterte Sicht auf die Tätigkeiten einzelner Protagonisten. Die bisher angenommene und vorausgesetzte Annahme/Einschätzung müsste gänzlich neu angepasst werden. Unabhängig von Lyoness oder auch nicht, haben wir da noch die „Reif und Partner und Beteiligung GmbH“, eine „Polanz GmbH“ (mit speziell zugänglichen Räumlichkeiten!), welche neben einer normalen Stammeinlage, eine weitere recht beachtliche Einlage aufweist. Eine „HP Automatenvertriebs GmbH“, die „PHP Holding GmbH“ und gar seltsames mit der im Zusammenhang stehenden „Novomatic“. Irgendwie fühlt man sich einem „Revival des Las Vegas der 40er Jahre“ ausgesetzt. Vielleicht wird Herr Dr. Reif sich nun unpässlich berührt fühlen und mit Unterlassung drohen. Seine Arme reichen ja offensichtlich bis in die höchsten Kreise in Österreich und der Schweiz.
DIE ANGST, VERKLAGT ZU WERDEN
Längst ist bekannt, dass Lyoness systematisch versucht, den Klageweg von klagewilligen, sich geschädigt fühlenden Mitgliedern zu erschweren. Angefangen damit hat Lyoness damit, keinem Mitglied eine einheimische Vertragspartei zuzugestehen, womit klagewillige Mitglieder gezwungen werden sollten, kostenintensiv(unter Beizug von ausländischen Anwälten) zu klagen. Schweizerische Mitglieder erhielten 2003 als Lyoness hierzulande als Einkaufsgemeinschaft aktiv wurde, die Lyoness Management GmbH, A-Graz, als Vertragspartei, mussten jedoch in Graz unter CH-Recht (!) klagen. Alle übrigen europäischen Mitglieder erhielten die Lyoness Europe AG, CH-Buchs, als Vertragspartei, mussten aber nach dem Recht ihres jeweiligen Domizillandes klagen! Diese höchst unüblichen Regelungen wurden gewählt, obwohl es in den einzelnen Ländern Landes- gesellschaften gab, die ohne weiteres als Vertragspartei hätten auftreten können. Nachdem die Lyoness Europe AG,CH-Buchs, in Österreich Zivilprozesse auf Rückzahlung von Anzahlungen verloren hatte, entschied man im November 2014 den Schweizern mit der Lyoness Suisse GmbH, Steinhausen, eine einheimische Vertragspartei zu geben. Zu gross waren wohl die Bedenken, auch Schweizer könnten in Österreich klagen und sich dabei erfolgreich auf vorangegangene Urteile berufen. Da Klagen vor allem von Marketern (vormals Premium Mitgliedern), die Anzahlungen geleistet haben, zu erwarten sind, hat Lyoness für diese eine Sonderregelung getroffen: In der Lyconet Vereinbarung für unabhängige Lyconet-Maketer und in den Zusatzbedingungen für Lyoness Gutscheinbestellungen m i t Anzahlung, beide Fassung Nov. 2014, wurde plötzlich Buchs SG als Gerichtstand genannt, obwohl die Lyoness Suisse GmbH, Steinhausen ZG, Vertragspartei ist. Eine solche Regelung ist nicht zu begründen und zeigt einmal mehr, mit welchen Mätzchen Lyoness versucht, Unsicherheit zu stiften.
Geschäftsmodell Lyoness ist ein Schneeballsystem
Obwohl Lyoness von einem Einzelfall spricht, ist das Urteil des Handelsgerichts Wien (30.11.2015 1 R 192/14b) grundsätzlich auf alle Anzahlungen bei Lyoness anwendbar, da schon aufgrund des stets gleichartigen Sachverhalts und identer Vertragskonstruktion alle wesentlichen gesetzlichen Tatbestandselemente eines unzulässigen Schneeballsystems erfüllt sind, sofern Folgendes zutrifft: a) Das Mitglied wird von einem Empfehlungsgeber darauf aufmerksam gemacht, dass es eine passive Möglichkeit gebe, viel Geld zu verdienen. b) Dem Mitglied wird gesagt, dass es aus seinem Einsatz in wenigen Jahren sehr viel Gewinn machen könne. Zunächst müsse man ein Paket um € 2.000,00 nehmen, sonst könne man nicht in anderen Ländern investieren. c) Dem Mitglied wird auch gesagt, wenn es mehr Leute zu Lyoness bringt, bekommt es auch mehr Geld. Das Mitglied erhält keinen nennenswerten Gewinn, solange es nicht viele Mitglieder für Lyoness anwirbt. d) Gutscheine beziehen will das Mitglied nicht. Auf den Anzahlungsbestätigungen sind Firmen vorgegeben und wird dem Mitglied mitgeteilt, es könne diese auch jederzeit ändern. e) Dass ein Teil des Gewinnes mit Gutscheinen abgegolten werden sollte, wird dem Mitglied nicht mitgeteilt. f) Die Geschäftsbedingungen von Lyoness sind kein Thema bei den Vertragsgesprächen. g) Das Mitglied versteht das (ohnehin bewusst unverständlich gestaltete) System Lyoness nicht. h) Das System von Lyoness steht im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Produkten, da sich die Kapitalzuführungen unter anderem aus Käufen, Gutscheinbestellungen bzw. Anzahlungen auf Gutscheine bei Partnerunternehmen ergeben. Daraus errechnen sich Treueprämien und dergleichen als versprochene Vorteile. i) Das System Lyoness basiert darauf, dass das Mitglied Lyoness Kapital zuführt mit der Zusage, hierfür einen Gewinn zu erzielen. Dieser Gewinn fällt umso höher aus, je mehr weitere Kapitalgeber das Mitglied zuführt und je mehr Kapitalgeber insgesamt am System teilnehmen. j) Wenn auch Vergütungen durch eigene Einkäufe entstehen, so ist diese Vergütungsform aufgrund des marginalen Prozentsatzes (0,5% der Einkaufssumme) wirtschaftlich unbedeutend, weshalb die im System Lyoness erzielbaren Vorteile weder vorrangig vom Konsum der Waren oder Dienstleistungen abhängen, noch im Konsum der Produkte selbst liegen. k) Bei wirtschaftlicher Betrachtung erfolgt nämlich die Vergütung fast ausschließlich über die Anwerbung neuer Mitglieder und deren Kapitalleistungen an Lyoness, bei welcher das Mitglied zum Beispiel eine Prämie von 18,75% lukrieren kann (7.6 ZAGB). Dr. Josef Fromhold, Rechtsanwalt
Einkaufsgemeinschaft ohne Bezug auf Waren
Das Landesgericht Krems demaskiert die „Einkaufsgemeinschaft“ Lyoness mit folgenden Worten: Die Vorteile der Mitglieder sind dem Grunde nach davon abhängig, dass sie Gutscheine kaufen, der Höhe nach von der Höhe ihrer Gutscheinkäufe und der Höhe der Käufe der von ihnen geworbenen Mitglieder. Dabei kann noch ein leverage-Effekt erzielt werden, indem Kunden Anzahlungen auf wesentlich höhere Gutscheinbeträge leisten. Für Mitglieder besteht ein wirtschaftlicher Anreiz, einerseits selbst hohe Beträge an die beklagte Partei zu bezahlen, sei es als Entgelt für Gutscheine oder als Anzahlungen, andererseits möglichst viele kaufkräftige und kauffreudige Mitglieder zu werben. Bewirken soll dieses Geschäftsmodell ein Anschwellen des Kundenstroms bei den Partnerunternehmen und der Kunden und der Einnahmen der beklagten Partei. Nach dem Vorbringen der beklagten Partei und auch bei objektiver Beurteilung ihres Geschäftsmodells liegt der Zweck der Teilnahme der Mitglieder aber nicht in der Verwendung der Gutscheine zur Bezahlung von Waren oder Dienstleistungen, sondern als Quelle von „Vergütungen\". Insbesonders durch die Möglichkeit, Anzahlungen mit der Wirkung zu leisten, dass der Betrag, auf den angezahlt wurde, die Höhe der Vergütungen beeinflusst, werden Mitglieder verlockt, Zahlungen zu tätigen, die keinen Bezug zu angestrebten Warenkäufen haben und nur auf die Erzielung von Vergütungen abzielen. Bei Anzahlungen kommt noch dazu, dass der angestrebte Zweck der Erzielung von Vergütungen mit dem nominellen Zweck der Operation, nämlich Gutscheine zu erwerben und diese als Entgelt für Waren oder Dienstleistungen zu benutzen, in Widerspruch steht. Dies deshalb, weil die Gutscheine erst nach vollständiger Zahlung übergeben werden, der leverage-Effekt aber gerade den Sinn hat, Vergütungen aus Beträgen zu erzielen, die man nicht zahlt (und vielleicht nicht einmal besitzt), weshalb auch eine Übermittlung und Verwendung der Gutscheine nicht möglich ist, solange man die Möglichkeit nutzt, Erträge aus nicht bezahlten Beträgen erzielen zu wollen. Dazu kommt, dass die Gutscheine nicht in Geld ablösbar sind. Damit zeigt sich, dass der Verkauf oder Verbrauch von Produkten nicht im Vordergrund des Geschäftsmodells der beklagten Partei steht, obwohl die Gutscheine selbst Produkte iSd Z 14 Anh UWG sind. Die Verkaufsförderung wird zwar (vermutlich - die Art der Berechnung der Vergütungen ist ja nicht bekannt) nicht überwiegend durch das Einführen neuer Verbraucher, sondern darüber hinaus noch durch Zahlungen der Mitglieder an die klagende Partei erzielt. Diese haben aber teilweise außer den Vergütungen für die Mitglieder nur fragwürdigen Nutzen. Der Verkauf der „Produkte\" erfolgt nicht, um den Mitgliedern deren Konsum zu ermöglichen; der Zweck des Geschäftes liegt im Erwerb eines Titels auf Vergütungen. Auf den Gutschein kommt es so wenig an, dass bei dem als besonders ertragreich zu vermutenden Anzahlungsmodell auf die Lieferung des „Produktes\" überhaupt auf unabsehbare Zeit verzichtet wird, weil es eben darauf gar nicht ankommt. (Urteil vom 30.7.2013 6 Cg 34/13d)
Prozesslawine gegen Lyoness
Lyoness wurde nunmehr in Österreich neuerlich mit einer Flut von Klagen übervorteilter Mitglieder eingedeckt, welche ihre fälschlich als \"Anzahlungen auf Gutscheine\" bezeichneten Kapitalinvestments zurückfordern. Statt versprochener Gewinne gab es eher nur dürftige Auszahlungen von Cashback und Freundschaftsbonus, also nur aufgrund eigener Leistungen des Mitglieds (Einkäufe, Anwerbung von \"Freunden\") generierter Vergütungen. Die versprochenen Gewinne aus Länder- und Kontinentalmatrixen und Werbekampagnen blieben teilweise gänzlich aus. In einigen Fällen ergab das Premiumpaket (vormals Businesspaket) sogar 0,00 Ertrag. Angesichts der Relation zwischen Höhe der Anzahlungen und der Auszahlungen wird ersichtlich, dass nur das Anwerben neuer Mitglieder - wenn überhaupt - (bescheidene) Gewinne bringen kann und ist somit - wie auch rechtskräftig mit Urteil des HG Wien festgestellt (https://verbraucherrecht.at/cms/index.php?id=49&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3579&cHash=01c74cb524e43bcae1d52826b98e7a83) - das Geschäftsmodell Lyoness als verbotenes Schneeballsystem zu qualifizieren. Dr. Josef Fromhold, Rechtsanwalt
Pressekonferenz in Köln und Informationsveranstaltungen in Deutschland!
Auch in Deutschland/Köln wird es am 12.07.2016 um 10 Uhr im „Hotel im Wasserturm“ eine Pressekonferenz geben. Zusätzlich zu den bereits bekannten Punkten wird zu den in Deutschland parallel laufenden Maßnahmen/Ermittlungen/Anträgen eine dokumentierte Erklärung abgegeben. U.a. wird durch einen in „lockerer Runde“ entstandenen und zur Verfügung gestellten Videobeweis eindeutig dargelegt, wie durch die Lyoness-Führung legitimierte SMEs angehalten werden, für das „eigentliche Kerngeschäft“ zu agieren. Ebenfalls wird erläutert, wie ehemalige deutsche Lyoness-Mitglieder mit offenen Millionenforderungen gegen Lyoness verhöhnt werden. Eine versprochene“Altlastenbereinigung“ fand hier nie statt. Des Weiteren organisieren wir Informationsveranstaltungen in München, Stuttgart, Köln, Berlin, Hamburg, Hannover, Leipzig und Dresden, um über „Schneeball-Systeme“ allgemein aufzuklären. Lyoness-Mitgliedschaften haben hier „Musterstatus“. Anhand von verschiedenen, zur Verfügung gestellten Fällen, verfolgen wir im Seminar gemeinsam den Weg einer Premiummitgliedschaft. Des Weiteren die Tragweite beim Erwerb verschiedener Länderpakete und die rechtliche Situation vor Ort, da Lyoness vielfach Länderpakete angeboten hat, ohne dabei in den jeweiligen Ländern die erforderliche Genehmigung/Lizenz besessen zu haben bzw. zu besitzen. Außerdem wurden den meisten KMU´s Marketingmaßnahmen zugesagt, welche nie erfüllt wurden. Und vieles mehr……….
Pressekonferenz in Wien am 05.07.2016
Nun ist die Zeit für eine Pressekonferenz gekommen. Seit fast zwei Jahren bin ich in viele Lyoness-Länder gereist, haben Informationen eruiert, Ergebnisse recherchiert und verifiziert. Ich habe mit Geschädigten und Beteiligten gesprochen, Behörden, Verbraucherschutzverbänden und Anwälten in verschiedenen Länder. Der Gerichtstermin am 28. Juni 2016 gegen Lyoness und die Aussage des Aufsichtsratsvorsitzenden KR Werner will die BE Konfliktmanagement noch abwarten, bevor Details an die Öffentlichkeit gehen. Geplant ist eine Pressekonferenz am Dienstag, den 05.07.2016 um 10:00 Uhr im Presseclub Concordia. Es wird über folgende Themen gesprochen werden, im Konkreten über •ein Gutachten der französischen Behörden und über die Gründe, warum Lyoness in Frankreich kein Geschäftskonto hat. •eine große Menge an Bargeld, welches mutmaßlich „rechtsflexibel“ aus den USA geschafft wurde und warum Lyoness in den USA nur über einen „Debit Account“ verfügt. •die „Financial Fraud Enforcement Task Force“ des FBI. •die verschiedenen Landesgesellschaften und der Abfluss von Kapital. •die Ergebnisse der modernen IT-Forensik, mit erstaunlichen Ergebnissen zum Verrechnungssystem. •einen Software-Spezialisten von Lyoness, der sein Gewissen fand und die Firma zunächst verließ, aber mit „erweiterten Anreizen“ an die „Software“ zurückgebracht wurde. •den Lyoness-Strukturvertrieb in Mexiko und Brasilien, der wie Indien ein rechtliches Debakel darstellen dürfte. •die Stellungnahme/Erwiderung der BE Konfliktmanagement zum Beschluss des Oberlandesgerichts Wien (OLG) vom 12.04.2016 und der Dienstaufsichtsbeschwerde Az Jv 3637/16m-17 von 25.04.2016.
Lyoness und das Debakel in Indien
\"Die Gier ist ein Luder\", so pflegte sich ein renommierter Wiener Bankdirektor immer auszudrücken und es passt aktuell zum indischen Lyoness-Debakel. Dank der - hilfreichen Untätigkeit - der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft im heimatlichen Österreich, sonnt sich derzeit Lyoness noch in \"vermeintlicher Unantastbarkeit\", jedoch tauchen jetzt neben Deutschland auch in Indien Probleme auf. Die auf dem indischen Markt für Lyoness sind auch durchaus heftig und Erklärungsnot stellt sich ein. Was ist geschehen? Bei sorgfältiger Vorbereitung durch die Lyoness-Akteure wäre aufgefallen, dass bereits bei Firmen wie Tupperware, Herbalife mit solchen Vertriebsstrukturen, die Geschäftsführer in Indien reihenweise wegverhaftet wurden. Hatte der zunächst riesig erscheinende Markt in Indien, für die Lyoness-Macher doch eine einträgliche Einnahmequelle dargestellt, aber da haben die Macher die dortige Rechtslage unterschätzt. Die Gier war stärker und bevor eine Registrierung/Genehmigung durch die Behörden vor Ort erfolgte, verkaufte man schon fleißig \"Länder-Pakete-Indien\" als \"passive Einkommensquelle\" an gutgläubige Lyonessen. Die Verrechnungssysteme und der Online-Handel sind in Indien, für die Absichten von Lyoness, den Behörden gegenüber kaum zu argumentieren. Nach aktuellen Meldungen aber, behauptet Lyoness in Indien unmögliches geschafft zu haben. Am 21.05.2016 wird in einem \"Opening Event\" im Hotel Regency/Neu Delhi. Die Website \"lyoness.in\" ist online, es werden aber nur Online-Shops angezeigt. Die am indischen Verrechnungsprogramm beteiligten Mitglieder sollen nach drei Jahren jetzt die Möglichkeit haben, dass Treueprogramm in Indien weiter zu empfehlen. ABER! Die indischen Behörden haben eine Genehmigung für die frisch gegründete Lyoness India Private Ltd., New Delhi und alle im Zusammenhang stehender Firmen aus der Lyoness-Struktur, eher dementiert. Hier wird aus der Not heraus mit dem Feuer gespielt, denn Lyoness hat bereits vor drei Jahren etwas verkauft, was es so nicht gibt und führt jetzt kleine Kunststücke für das weit entfernte Europa auf, um den Eindruck zu vermitteln, es ginge nun endlich los. Vielleicht sollte sich Lyoness auch darüber Gedanken machen, wie dem einfachen Lyonessen erklärt werden soll, weshalb bestimmte Mitglieder bereits 2013 eine Menge Positionen der Lyoness-Indien in der Reviertasche einstecken hatten, die 2014/2015 aktiviert werden sollten. Steht doch immer noch die mutmaßliche Systemmanipulation bei Lyoness im Raum und die Hinweise verdichten sich immer mehr! Mailkorrespondenz eines hochrangigen \"Lyoness-Offizier\" ist hierzu aufgetaucht!!!
Lyconet-Vereinbarung nicht wirksam
Das Handelsgericht Wien hat in einem laufenden Prozess signalisiert, dass die Lyconet-Vereinbarung, welche bisherige Verbraucher zum Unternehmer (Marketer) erklärt, nicht wirksam vereinbart worden ist. Schon allein der aufgezwungene Umstiegsprozess (mit nur 2 Auswahlmasken: \"Jetzt umstellen\" oder \"Jetzt umstellen\") stellt einen unzulässigen Überrumpelungseffekt dar. Es werden nur Vorteile angespriesen, aber keineswegs wird auf die Schattenseiten hingewiesen, insbesondere dass das Mitglied auf seine Anzahlungen verzichtet. Es wird wieder ein Urteil geben, welches die Lyconet-Vereinbarung samt undurchsichtigem Compensation Plan für nichtig erklärt.
SELTSAMES BEI LYONESS INDIEN
In den Beiträgen vom 16.5.2016 und 6.3.2016 wird von seltsamen Vorgängen bei Lyoness Indien berichtet. Lyoness ist ja bei der Verbreitung der (rar gewordenen) Positivmeldungen meist sehr schnell. Seltsamerweise hat sie aber die Eröffnung von Lyoness Indien immer noch nicht offiziell bekannt gegeben. Dies obwohl es am 21.5.2016 in einem Nobelhotel in New Delhi in Anwesenheit von Hubert Freidl und Mario Kapun einen \"Opening Event\" geben soll und obwohl die Lyoness India Private Ltd., New Delhi bereits am 15.5.2015 gegündet worden ist. Auch im Firmenorganigramm bei lyoness-corporate.com sucht man die indische Landesgesellschaft, die wohl zu Lyoness Asia-Pacific gehört, vergeblich. Auch unter Entwicklung (The Evolution) findet man bei lyoness-corporate.com keinen Hinweis auf das Bestehen einer indischen Landesgesellschaft. Als Verwaltungsräte (Directors) fungieren bei der Lyoness India Daina Daubare und Yasir Arafat. Daubare ist Geschäfsführerin bei Lyoness Litauen, über die Herkunft von Yasir Arafat ( Namensvetter des verstorbenen PLO-Führers ?) ist nichts bekannt. Die Lyoness Suisse GmbH hat Mitglieder am15.1.2013 dazu aufgerufen, sich am \"nationalen indischen Verrechnungspogramm\" zu beteiligen. Dabei gab es folgende Beschränkung: \"Bis zum offiziellen Markteintritt in Indien ist es absolut untersagt, in Indien das Lyoness Treueprogramm weiter zu empfehlen. Jede aktive Tätigkeit,die durch ein Mitglied in Indien vor offizieller Eröffnung durchgeführt wird, führt unwiderruflich zur Auflösung der Mitgliedschaft.\" Starker Tobak! Gut möglich, dass es dieses Vorbot nur gab, weil damals in Indien, wie sich jetzt zeigt, nichts lief. Ich lade Lyoness Suisse GmbH ein, den Mitglieden, welche sich am indischen Verrechnungsprogramm beteiligt haben, mitzuteilen,ob es nun ab 21.5.2016 gestattet ist, das Lyoness Treueprogramm in Indien weiter zu empfehlen.
LYONESS / LYCONET MARKETERS AUFGEPASST!
Lyoness hat es immer noch auf euer hartverdientes Geld abgesehen! Gemäss österreichischen Presseberichten hat Rechtsanwalt Dr. Hubert Reif, Graz, der Lyoness bei den zahlreichen Rechtshändeln jeweils verteidigt, an einer Pressekonferenz vom 28.4.2016 in Wien ausgesagt, dass es bei Lyoness keine Gutscheinanzahlungen mehr gibt. Dies ist eigentlich eine sehr erfreuliche Entwicklung, die von Lyoness-Kritikern seit Jahren eingefordert wird. Allein es fehlt der Glaube, dass die Zeiten endgültig vorbei sind, in welchen Lyoness ihre einstigen Business Partner und Premium Mitglieder, ihre heutigen Marketer dazu missbraucht, Lyoness mit nicht rückzahlbaren Geldern zu finanzieren. Lyoness betreibt derzeit einen riesigen Aufwand, um Inhaber von KMU dazu zu bringen, Lyconet Marketer zu werden. Deren alleinige Aufgabe ist es, eigenständig und eigenverantwortlich immer neue Lyoness-Mitglieder, KMU-Händler und Marketer anzuwerben und diese zu \"betreuen\". Als Entgelt für diese Tätigkeit werden ihnen z.T. utopische Vergütungen unter einem nicht nachvollziehbaren Compensation Plan (Vergütungsplan) in Aussicht gestellt. Neu wird nun als \"Karriere-Booster\" die Beteiligung an der \"SME-Challenge 2016\" propagiert. Diese Aktion dauert von Mai bis Dez.2016. Die Teilnahme steht allen Merchant Marketern offen, und setzt voraus, dass diese das Cashback Programm Basic oder das Cashback Programm Professional gekauft haben und auch noch einen \"Discount Voucher\" für EUR 2,400.- . Die Marketer werden dazu animiert, an dieser \"Kampagne\" teilzunehmen, indem man ihnen Karrierevorteile verspricht, wenn sie bis Ende 2016 5, oder noch besser 20 \"direkte\" Premium Merchants anwerben, d.h. Händler die ihrerseits auch einen Discount Voucher für EUR 2,400.- kaufen. Nebst den Karrierevorteilen wird den Marketern unter der \"Challenge 2016\" noch ein zusätzlicher Bonus von bis zu EUR 500,000.- in Aussicht gestellt. Die Challenge-Kampagne unterliegt folgender perfider Bedingung: \"VORZEITIGE BEENDIGUNG DER CHALLENGE. Lyoness behält sich das Recht vor, die Challenge jederzeit ohne Angabe von Gründen vorzeitig zu beenden.Ein wichtiger Grund in diesem Sinne liegt insbesondere vor, wenn die ordnungsgemässe Durchführung der Challenge aufgrund von technischen oder rechtlichen Ursachen nicht mehr möglich ist. In diesem Fall bestehen keine Ansprüche der teilnehmenden Lyconet Merchant Marketer gegen Lyoness bzw. Lyconet.\" Einem Marketer, der sich unter solchen Umständen an der \"Challenge\" beteiligt, muss wohl die Urteilsfähigkeit abgesprochen werden und es sollte ihm ein Beistand oder Vormund zur Seite gestellt werden. Bei näherer Betrachtung zeigt es sich, dass die \"Challenge\" den genau gleichen Mechanismus hat wie zuvor die Anzahlungen auf Originalgutscheine. Grundidee: Lyoness soll möglichst viel nicht rückzahlbares Geld zufliessen. Bei den Discount Vouchers handelt es sich um von Lyoness selbst ausgegebene Gutscheine, die dazu berechtigen, Warengutscheine von Lyoness-Händlern zu beziehen. Die Discount Voucher werden aber nicht zu ihrem Kaufpreis angerechnet, sondern nur im Ausmasse der Vorteile (Rabatte + Shopping Points) welche der betreffende Händler den Lyoness-Mitgliedern gewährt. Beispiel: Ein Marketer will für Fr. 10,000.- bei Möbel-Märki einkaufen und seinen von Lyoness erworbenen Discount Voucher einsetzen. Möbel Märki gewährt derzeit den Lyoness-Kunden 3 % Cashback plus 2,5 Shopping Points , also einen Totalvorteil von 5,5%. Der Discount Voucher wird daher mit Fr. 550.- angerechnet (5,5 % von F. 10,000.-) und der Marketer muss noch Fr. 9,450.- bar bezahlen. Um einen Discount Voucher von Fr. 2400.- total \"aufzubrauchen\" müsste der Marketer bei Möbel Märki Einkäufe von Fr. 43,600.- tätigen. Wie bei den früheren Anzahlungen für Originalgutscheine kann Lyoness bei den Discount Vouchers die eingegangenen Beträge als Ertrag verbuchen, d.h. für sich vereinnahmen. Wenn der verkaufte Discount Voucher später vom Marketer zum Erwerb von Händler-Gutscheinen/Waren verwendet wird, führt dies zu keinerlei Geldabfluss bei Lyoness. Möbel Märki gewährt dem Käufer die vorher mit Lyoness ausgehandelten Vorteile. Der Käufer des Discount Vouchers profitiert jedoch nicht, da die von Möbel Märki gewährten Vorteile durch den vorherigen Kauf des Discount Vouchers zunichte gemacht werden. Ob bei dieser Geldeinsammlerei das Bankengesetz verletzt wird (Verbot zur Entgegennahme von Publikumseinlagen durch Nichtbanken) wäre noch zu klären. Lyoness scheint diese Möglichkeit nicht auszuschliessen, sieht sie doch vor, dass das Challenge-Programm jederzeit zu beenden, wenn die ordnungsgemässe Durchführung aufgrund von rechtlichen Ursachen nicht mehr möglich ist. Diese neue Praxis lässt vermuten, dass das System Lyoness ohne schwer durchschaubare Konstrukte bei denen Lyoness nicht rückzahlbares Geld zufliesst, nicht funktioniert. Günther Fuchs, ein ehemaliger Geschäftsführer von Lyoness Suisse GmbH ist einer derjenigen, die sich vehement für die Verbreitung von Lyoness/Lyconet und auch für die Teilnahme an der SME- Challenge 2016 einsetzt. Er nennt die Challenge ein \"grosses Highlight\". Schon früher war Lyoness bei der Erschliessung neuer Finanzquellen (nebst den Anzahlungen) sehr erfinderisch. So bot sie 2008 und 2009 sog. Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen (Totalumfang EUR 29 Mio.) zum Kauf an. Den Käufern wurde in Aussicht gestellt, dass sie dereinst an Umsätzen von Neumitgliedern, die durch die Werbekampagnen gewonnen werden sollten, beteiligt sein werden. Es kam wie es kommen musste: Die Investoren erhielten, wenn überhaupt, nur einen Bruchteil ihrer Gelder zurück. Noch heute ermittelt die Zentrale Staatsanwaltschaft, Wien, in dieser Sache wegen des Vorwurfs, dass Lyoness das Kapitalmarktgesetz verletzt hat. (Missachtung der Prospektpflicht). Gross kassiert hat Lyoness auch damit, dass sie Anzahler dazu animierte, ihre Anzahlungen dazu zu verwenden, sich an ausländischen Verrechnungssystemen zu beteiligen. Den Leuten, die sich an solchen Verrechnungsystemen beteiligten, wurde in Aussicht gestellt, dass sie dereinst von den Umsätzen von Lyoness-Händlern in diesen \"Boom-Märkten\" profitieren werden und damit ein lebenslanges passives Einkommen haben werden. Es kam wie es kommen musste. Solche Beteiligungen brachten kaum jemals die erhofften Erträge. Im Falle des indischen Verrechnungsprogramms, bei welchem Lyoness den Leuten schon anfangs 2013 ihr Geld aus der Tasche zog, soll es nun am 21. Mai 2016 (also nach über 3 Jahren) endlich zu einem \"Opening Event\" im Hotel Hyatt Regency in New Delhi kommen. Es wurde bereits eine Homepage von Lyoness Indien (lyoness.in) aufgeschaltet, wobei des sich bei den gezeigten Händlern praktisch nur um Online-Shops handelt, zu deren Logos Lyoness wohl durch Vermittlung von Affiliate Unternehmen gekommen ist. Dann kann es vorkommen, dass die Händler nicht wissen, dass ihr Logo auf der Homepage von Lyoness gelandet ist. Lyoness stand wohl unter erheblichem Druck von Leuten, die sich am indischenen Verrechnungssystem beteiligt hatten und endlich eine Aktivität von Lyoness in Indien sehen wollten. Seit 2012 ist es Lyoness nicht mehr gelungen, eine neue Landesgesellschaft zu eröffnen. Man wird jetzt genau hinsehen müssen, ob Lyoness in Indien tatsächlich vor Ort operativ tätig werden wird. Der Geschäftszweck von Lyoness India Private Ltd., New Delhi, ist gemäss Commercial Register übrigens nicht der Betrieb einer Einkaufsgemeinschaft, sondern \"Legal, Accounting, Bookkeeping and auditing activities, tax consultancy, market research und public opinion polling, business and management consulting\".
Quelle der Beiträge
Hallo Charles-Ponzi, weshalb kopiert Ihr einfach die Beiträge \"Hubert Freidl und die verpasste Chance von Lyoness/Lyconet\" und \"Mietschulden bei Lyoness\" meiner per Copyright geschützten Website www.benecker.com und www.bekm.eu? Natürlich weis ich wer hinter Charles-Ponzi steckt. Es ist ja schön wenn gegen Lyoness die Wahrheit ans Licht kommt, aber könntet Ihr nicht bitte selbst recherchieren? Und welche \"Bombe\" lässt die Plattform über Lyoness denn platzen? Ich hab die Bomben, deren Echtheit gerade verifiziert werden. Macht wenigsten einen korrekten Quellenverweis in euere Kommentare und schmückt Euch nicht mit fremden Federn. Ben Ecker investigativer Journalist
Schlechte Erfahrungen - Allein gegen Lyoness
SCHWEIZ: Der Plattform \"Lyoness-Geschädigte\" haben sich inzwischen hunderte Schweizer \"Lyoness Opfer\" angeschlossen. Einige unserer Mitglieder haben versucht Lyoness im \"Alleingang mit Anwälten\" rechtlich zu belangen. Die Ergebnisse sind vielen Mitgliedern bekannt. Kosten in mehreren tausend Sfr haben die Kläger zum Aufgeben gezwungen. Geld haben die Kläger nicht zurück bekommen, so die Schilderung der Opfer. Der Präsident der \"Plattform-Lyoness-Geschädigte\" hat im Jahre 2011 Hubert Freidl und Mitverantwortliche bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Viele Geschädigte haben bereits Geld zurück erhalten. Wenn Sie Fragen haben, so senden Sie uns ein Mail. info@lyoness-geschaedigte-plattform.at
Mein Kontakt für weitere Infos
Hallo Philea, bitte sende mir eine E-Mail an christian.pl@schy.ch - ich werde dir dann gerne die Kontaktdaten von meinem Anwalt und ergänzende Infos zu meinem Prozess bekannt geben. Gerne können wir uns auch weiter über dieses Thema unterhalten.
@winkelried
Hello Winkelried, ich finde es sehr klug, dass du Lyoness angeklagt hast. Meine Geschichte ist gleich wie deine: Ich bin länger Premium Mitglied, als du bist, und auch damals habe ich schon mehrmals meinem Empfehlungsgeber gesagt, dass ich zum \"Geschäft\" von Lyoness nicht verstehe, und ich möchte nur die Cashback Karte benutzen, zum Einkaufen. Er hat mich beruhigt, dass ich eigentlich nichts machen muss, weil nach einigen Jahren meine Einheiten mir passives Einkommen generieren werden. So habe ich 3000CHF bezahlt- seit fünf Jahren, und natürlich habe ich dafür nichts bekommen. Mein Empfehlungsgeber ist nicht mehr bei Lyoness tätig, also ich habe allein versucht - wie du- mein Geld von Firma zurück zu fordern. Sie haben mich einfach abgelehnt, und sie haben mir geantwortet, dass ich entweder meine Einheiten verkaufe, oder \"Aufzahlung\" auf Gutscheine mache, oder die Re-cash option wähle. Diese Möglichkeiten sind für mich unakzeptabel. Ich bin nicht bereit noch mehr Geld in diesem Firma zu stecken um meine Einzahlungen zurück zu bekommen. Mein Empfehlungsgeber hat mich mehrmals angelogen. Er hat mir nicht mitgeteilt, dass ich als Premium Mitglied weiterhin wie eine Unternehmerin tätig sein muss, als ich gefragt habe, ob ich mein 3000Chf später, wenn das Geschäft nicht funktioniert zurückhaben kann er hat mir geantwortet: \"Ja, du kannst davon Gutscheine kaufen.\" Ok, das ist schön, aber er hat mir nicht gesagt, dass ich für diese Gutscheine noch mehr Geld bezahlen muss! In den letzten Zeiten ich war sehr beschäftigt, und meine Sache ist hängend geblieben, aber ich möchte jetzt einen Anwalt beantragen, und ich möchte dich darum bitten, die Erreichbarkeit deines Anwaltes mir zu geben, ich möchte mich nähmlich an jemandem wenden, wer sich schon in dem Lyoness Chaos auskennt. Vielleicht ist es auch deinem Anwalt gut, wenn er mehrere gleiche Fälle dem Gerichtshof vorzeigen kann. Ich drücke dir den daumen, und ich würde mich freuen über deinen Antwort.
Neu: lyoness Geschädigte in Tschehei
Es gibt jetzt auch in Tschechei eine Geschädigten Plattform für Lyoness Mitglieder die ihr Geld zurück haben wollen. Wie bereits bekannt hat Lyoness am Anfang ganz stark die Ostblock Länder beworben und ganz viele Mitglieder zur einer Anzahlung angelockt. Nun tun sich die Menschen auch dort zusammen um das Geld zurück zu erhlaten. Die neue Plattform finded man unter diesem Link: http://www.lyonesstvura.cz/
DIE VIELEN RECHTSHÄNDEL VON LYONESS
Wie bekannt, ist Lyoness in zahlreiche Rechtsstreitigkeiten verwickelt und sie wurde bereits im mehreren Fällen auch verurteilt. So zum Beispiel vom Handelsgericht Wien, das am 30.11.2016 in letzter Instanz und damit rechtskräftig in einem Zivilprozess befunden hat, dass dem Geschäftsmodell von Lyoness ein Schneeballsystem zugrunde liegt. So zum Beispiel vom Oberlandesgericht Wien, das am 11.2.2016 in zweiter Instanz befunden hat, dass 61 Klauseln in den AGB von Lyoness ungesetzlich waren. Hier wird der Oberste Gerichtshof, an den Lyoness das Urteil weitergezogen hat, das letzte Wort haben. Weiter laufen in Oesterreich Zivilklagen gegen Lyoness von sich geschädigt fühlenden Anzahlern, die ihr Geld zurück haben wollen. Mehrere solcher Prozesse hat Lyoness bereits verloren, d.h. sie musste das Geld samt Zinsen und Kosten zurück zahlen. Neuerdings hat nun ein Schweizer Anzahler vor einem CH-Gericht Klage gegen Lyoness erhoben. (siehe Beitrag winkelried vom 26.4.2016) Seit Nov.2014 haben CH- Lyoness- Mitglieder die Lyoness Suisse GmbH, Steinhausen, als Vertragspartei. (früher die Lyoness Manafgement GmbH, Graz), sodass nun auch in der Schweiz geklagt werden kann. Wie der Online-Zeitung meinBezirk.at vom 4.5.2016 entnommen werden kann, gibt es in Oesterreich ein neues Rechtsverfahren gegen Lyoness. Der Artikel lautet wie folgt: \"GÜRTELTURM: FISCHL GEGEN LYONESS. Der Gürtelturm steht quasi leer - Eigentümer Harald Fischl und ex-Mieter Lyoness stehen vor Gericht. Bei seiner Fertigstellung 1975 galt er als eine Art städtebauliches Wahrzeichen - mit einer Höhe von 30 Metern und seinem modernen Desgin brachte er damals einen Hauch von Grossstadtfeeling in die steierische Landeshauptstadt. Seitdem ist aber viel Wasser die Mur runtergeflossen. Die Eigentumsverhältnisse haben mehrmals gewechselt. 2012 wurde der Turm generalsaniert - Mieter sind gegangen, wenige neue gekommen. \"Aktuell haben wir Trenkwalder, AWD, ein Café und Helvetia im Haus\", sagt Harry Fischl, wortgewaltiger EX-GAK_-Präsident , ehemaliger Politiker und nun Eigentümer des Gürtelturms. 800.000 EURO AUSSTÄNDE. Die meisten Stockwerke stehen allerdings leer, auch jene kanpp 4000 Quadratmeter, die einst vonder nicht ganz unumstrittenen Einkaufsgemeinschaft Lyoness bezogen wurden. \"Lyonerss schuldet mir bis jetzt 800.000 Euro an Miete - ich werde dieses Geld beim Handelsgericht Wien einklagen und sicher auch Recht bekommen. Der Mietvertrag war auf 4 Jahre befristet und unkündbar. Die Rechtslager ist also klar, deshalb hab ich auch den Vergleich abgelehnt.\" Mietausfälle gab es Lyoness laut Fischl immer wieder. \"Im Geschäftsleben kanns eben zu Liquiditätsengpässen kommen- ich war deshalb sehr kulant, da ja Lyoness auch unser grösster Mieter war. Im November 2014 haben sie noch 1.000 Quadratmeter dazugenommen, und ab Jänner 2015 dann plötzlich die Miete nicht mehr gezahlt. Später sind sie praktisch über Nacht mit 200 Mitarbeitern ausgezogen. \" \"SCHWERWIEGENDE MÄNGEL\" Bei Lyoness sieht man den Ausstieg aus dem Mietvertrag rechtens. \"Lyoness hat das Mietverhältnis aufgrund von schwerwiegenden Mängeln, zu deren Behebung sich die Vernieterseite trotz mehrfacher Aufforderungen offenkundig nicht in der Lage gesehen hat, aus wichtigem Grund vorzeitig aufgelöst hat\", heisst es da aus der Rechtsabteilung. Konkret soll es um Probleme mit der Belüftung gegangen sein. Fischl: \"Das ist auch richtig, dass da etwas falsch gelaufen ist. Wir haben dann aber mit der Firma Siemens nachgebessert und den Fehler behoben -auch bei einer Kontrolle durch das Arbeitsinspektorat hat es keinerlei Beanstandungen gegeben\". Mein Kommentar: Affaire à suivre! Im Juni 2015 musste Lyoness bekannt geben, dass ca. 1/3 der Arbeitsplätze in Graz aufgehoben werden müssen.
NEUER ZEITUNGSARTIKEL
Die Tiroler Tageszeitung (Online-Ausgabe) hat am 28.4.2016 folgenden Artikel publiziert: LYONESS WAR IN VIELEN LAENDERN BEKLAGT - VKI: NOCH IMMER BESCHWERDEN. Die Grazer Rabattfirma Lyoness war und ist nicht nur in Oesterreich mit Verfahren konfrontiert, sondern auch in anderen Ländern. Das sagten am Donnerstag ein Lyoness-Anwalt und ein Aufsichtsrat. In Oesterreich sind die strafrechtlichen Ermittlungen grösstenteils eingestellt. Laut VKI gibt es aber nach wie vor Beschwerden über das Lyoness-System. Lyoness bemüht sich zu betonen, das seien Altlasten. Vor wenigen Tagen musste die WKStA ihr Jahre dauerndes Ermittlungs- verfahren gegen Lyoness wegen Verdachts auf Pyramidenspiel und schweren gewerbsmässigen Betrug einstellen. Das hat das Wiener Oberlandesgericht OLG entschieden und Lyoness damit Recht gegeben. Die Ermittlungen wegen Verstosses gegen das Kapitalmarktgesetz KMG gegen die Lyoness Europe AG und den Unternehmensgründer Hubert Freidl laufen aber weiter, sagte eine WKStA- Sprecherin zur APA. Hier geht es um mutmassliche Verstösse gegen die Prospektpflicht. Offen ist auch das vom VKI angestrengte Verfahren zu den Allg. Geschäftsbedingungen . Bereits zwei Instanzen haben 61 Klauseln der Lyoness - AGB sowie der Zusatz-AGB für sogenannte Premiummitglieder für gesetzeswidrig erklärt. Der Ball liegt nun beim Obersten Gerichtshof OGH. \"Das ganze Klauselwerk ist unverständlich und intransparent. Es wird mit Fantasiebegriffen gearbeitet, die kein Mensch versteht\", so VKI-Juristin Ulrike Wolf am Donnerstag zur APA. Noch immer wendeten sich Lyoness Mitglieder an den VKI, die sagten, sie hätten das System nicht verstanden und wollten ihr Geld zurück. \"Das geht aber nicht\", kritisiert Wolf. \"Wenn wir beim OHG gewinnen, fallen alle Klauseln weg. Dann brauche ich nicht einmal mehr ein Rücktrittsrecht\", so die Konsumentenschützerin. Sprich die Betroffenen können ihr Geld zurück- fordern. Lyoness habe in der Vergangenheit stets versucht, zu argumentieren, jene Mitglieder, die auch in das System eingezahlt haben, seien Unternehmer. \"Damit sind sie vor Gericht immer wieder abgeblitzt.\" Erst Anfang 2016 hat das Wiener Handelsgericht HG festgestellt, dass es sich bei einem Teil des Lyoness-Geschäftsmodells um ein unerlaubtes Schneeballsystem handle. Er gehe davon, dass das Urteil rechtskräftig ist, sagte Lyoness-Anwalt Hubert Reif - er ist auch Verwaltungsrat der Lyoness International AG - bei einer Pressekonferenz in Wien. Reif betonte einmal mehr, dass sich die juristischen Probleme lediglich auf eine kleine Schiene des Lyonerss-Systems bezogen hätten, nämlich den Struktur- betrieb. Das alles sei \"Schnee von gestern\", denn den Strukturbetrieb gebe es in Oesterreich in dieser Form seit 2012 nicht mehr. Zudem seien nur 3 bis 5 Prozent der Mitgliedert auch als Vertriebler tätig geworden. Konkret seien Anzahlungen auf Gutscheine geleistet worden. Diese Anzahlungen sowie die Frage, wann jemand Verbraucher oder Unternehmer ist, seien in Oesterreich problematisch gewesen. Gutscheinanzahlungen gebe es heute nicht mehr und heute sei die Vertriebs- schiene klar abgegrenzt. Der Anwalt sprach am Donnerstag von \"einer Reihe von Konsumente, die sich in diesen Bereich verirrt haben\". Eine genaue Zahl wollte er aber nicht nennen. Bei 400.000 Mitgliedern, die Lyoness laut Eigenangaben in Oesterreich derzeit hat, entsprächenb die genannten 3 % rund 12.000 Personen. So weit der Artikel in der Tiroler Tageszeitung. Mein Kommentar: Mit der Aussage, dass es Gutscheinanzahlungen heute nicht mehr gibt, hat Rechtsanwalt Hubert Reif schlicht die Unwahrheit gesagt. Dass weiss auch jeder CH - Lyoness- Marketer, für welchen die \"Zusatzbedingungen für Lyoness Gutscheinbestellungen m i t Anzahlung Fassung Nov. 2014\" gelten. Aufgrund von Bilanzen und Erfolgsrechnungen der Lyoness Europe AG, Buchs, steht auch zweifelsfrei fest, dass Lyoness in den vergangenen Jahren Anzahlungen in Höhe von Hunderten von Millionen Franken generiert hat. Das Anzahlungsgeschäft nun klein reden zu wollen, wie es Rechtsanwalt Reif tut, ist unverantwortlich.
verbraucherrunde.net
Hat hier jemand eine Ahnung warum das österreichische Lyoness Forum \"verbraucherrunde.net\"schon seit einer Woche offline ist ?
Gerichtsverfahren in der Schweiz eingeleitet
Ich bin Schweizer und seit Oktober 2014 Lyoness-Mitglied. Auf Rat meiner Empfehlungsgeberin habe ich damals zugunsten der Lyoness Management GmbH, Graz eine Anzahlung geleistet. Sie meinte, dass ich dadurch sofort von den Erweiterten Mitgliedsvorteilen als Premium Mitglied profitieren würde. Mittlerweile habe ich erkannt, dass ich beim Vertragsabschluss getäuscht worden bin. Lyoness bzw. meine Empfehlungsgeberin haben mir verschwiegen, dass eine einmal geleistete Anzahlung stets bei Lyoness verbleibt, weil bei den angebotenen „Pseudo“ Ausstiegs-Varianten Aufzahlung und Re-Cash vorher ausgehandelte Händlerrabatte an Lyoness fliessen, deren Höhe exakt der geleisteten Anzahlung entspricht. Ich habe auch erkannt, dass ein gewichtiger Teil des Lyoness-Geschäftsmodells darin besteht, solche als „nicht rückzahlbar“ bezeichneten Anzahlungen zu kassieren, für sich zu vereinnahmen und damit ihr Geschäft zu finanzieren. Lyoness führt das Anzahlungsgeschäft seit November 2014 mit ihren Marketern weiter. Diesen werden in einem nicht nachvollziehbaren Compensation Plan teils utopische Vergütungen in Aussicht gestellt als Entgelt dafür, dass sie als eigenständige Unternehmer immer weitere Mitglieder / KMU-Händler / Marketer anwerben. Die Lyoness Suisse GmbH, Steinhausen (meine Vertragspartei seit November 2014) war trotz mehrmaliger Aufforderungen nicht bereit mir mein Geld zurück zu zahlen. Ich musste deshalb meinen Rechtsanwalt beauftragen gegen Lyoness zu klagen. Erst nach Erhalt der Klageschrift machte mir Lyoness das Angebot mir einen Teil meines Geldes zurück zu zahlen. Nach Ablehnung des Angebots erhöhte Lyoness den angebotenen Betrag nochmals leicht. Ich hätte mich verpflichten müssen die Regelung geheim zu halten und bei Verletzung der Verschwiegenheitspflicht eine Konventionalstrafe von CHF 30\'000 zu zahlen, dies ohne Rücksicht auf den tatsächlich eingetretenen Schaden. Selbstverständlich war dies für mich nicht akzeptabel, sodass es nun zu einem Gerichtsverfahren vor dem zuständigen Gericht gekommen ist.
UNGESCHMINKE MEINUNGEN
lyoness-geschaedigte-plattform.at hat auf ihrer Homepage anonymisierte Berichte von Lyoness- Mitgliedern (Anzahlern) über ihre Erfahrungen veröffentlicht. Hier eine Auswahl: Meinungen aus der Schweiz: 1. Indien, Brasilien und Schweiz gekauft. Nach kritischen Nachfragen wurde mir der Account gesperrt und ich habe trotz mehrmaligen Nachfragen per Brief, Telefon, Mail etc. nie wirklich eine Antwort bekommen. Nach 11 Monaten schrieb man mir dann, das ich selber Schuld bin, da ich unterschrieben hätte, dass ich alles verliere wenn ich austreten will. Schadensumme CHF 10,000.-.\" 2. Wir sind in der Schweiz wohnhaft. Die Schadensumme betrifft all unsere Familienmitglieder. Können wir uns an einer Sammelklage noch beteiligen, was sind unsere Kosten? Schadensumme CHF 12,450.-. 3. Jetzt wo alles zerbricht hört man von den den Personen, welche uns Lyoness so schmackhaft gemacht haben, nichts mehr. Obwohl sie Tausende von Euros dank uns einkassiert haben. Ich arbeite hart um dieses Geld ausgeben zu können. Aber das ist den Damen und Herren in den oberen Etagen so was von egal. Wichtig ist, sie stopfen sich die Taschen voll. Ich wäre sehr dankbar, mein Geld irgendwann wieder zu sehen. Schadensumme CHF 10,100.-. 4. Habe in die Ländermatrix USA CHF 10,000.- investiert und nochmals CHF 3,000.- über meine Firma als Premium Mitglied. Vom versprochenen \"grossen Geld\" habe ich bis jetzt nichts gesehen. Nachdem anscheinend keine neuen Ländergesellschaften mehr gegründet werden können (vgl. Indien) hat sich der \"liebe Hubi\" anscheinend eine neue Geldbeschaffungsquelle ausgedacht: die sog. Clouds. Meine Upline wollte mir (in bester Keiler-Manier) unbedingt die Clouds von Tschechien und Polen, für später als absoluten Renner Italien schmackhaft machen. Was haltet ihr von dieser \"neuen Masche\"? Ist doch wieder genau das, warum Lyoness so in der Bedrouille sitzt: eine unsaubere, undurchsichtige und zinsfreie Kapital- Beschaffung auf Kosten der Anleger. War jemand von Euch an der Info-Veranstaltung im Restaurant Rössli in Illnau? \"Der liebe Hubi\" hat dort anscheinend wieder eine seiner Shows abgezogen. (begeistere Anhänger, nur strahlende Gesichter, frenetischer Beifall) Ich bin nun so weit, dass ich nur noch retten möchte, was zu retten ist. Freundliche Grüsse eines frustrierten Lyonesen, der dabei ist, vom Paulus zum Saulus zu werden. Schadensumme CHF 12,000.- Meinung aus Malaga: Ich möchte mein Geld wieder bekommen, mir wurde eine Premium-Mitgliedschaft verkauft! Schadensumme EUR 2,000.- Meinungen aus Österreich: 1. Ich bin mit meiner Frau und meinen zwei Söhnen eingestiegen mit dem damaligen Versprechen, dass mein Einsatz innert kürzester Zeit auf mein Konto als Provisionen zurück fliesst. Ich will meinen Einsatz zurück! Schadensumme EUR 15,000.- 2. Ich war total begeistert von der Idee, habe gerade recht viel Geld zur Verfügung gehabt und habe geglaubt, eine Art \"Altersvorsorge\" zu kaufen. Habe meinem Empfehlungsgeber gesagt, dass ich kein \"Verkäufer\" bin, aber er meinte, dass ich trotzdem verdienen werde. Schadensumme EUR 49,000.- . 3. Mittlerweile hat mir Lyoness EUR 8,900.- nach langem Hin und Her ausbezahlt. Das ist ca. die Hälfte von der geleisteten Anzahlung. Auch mir wurde dies als Geldanlage und einer lebenslangen Gewinnbeteiligung verkauft. Genauso musste ich ein Scheiben mit \"Stillschweigen\" unterschreiben, ansonsten eine Strafe mit EUR 20,000.- zu bezahlen wäre. Schadensumme EUR 8,900.-. Meinungen aus Deutschland: 1. Ich habe bereits versucht, direkt bei Lyoness meine Mitgliedschaft zu kündigen und die Anzahlungen zurück zu erhalten. Als Antwort bekam ich jedoch, dass zum einen die Kündigung über den mich Anwerbenden weiter geleitet werden müsse und dass ich selbstverständlich meine Anzahlung verkaufen könnte, wenn sich ein Käufer finden würde. Ich finde jedoch keinen Käufer und kann sonst keinen Weg erkennen, dort aus zu kommen und ggf. meine Anzahlung zurück zu erhalten. Schadensumme EUR 2,000.- 2. Ich habe mehrfach bei Lyoness mein Geld zurück gefordert und es gibt keine konkrete Anwort von Lyoness! Das finde ich nicht in Ordnung und Sie wollen mir mein Geld nicht auszahlen. Ich sehe mich gezwungen, zum Anwalt zu gehen! Es ist so peinlich! Schadensumme EUR 2,000.-. Mein Hinweis: Auf der Homepage von lyoness-geschaedigte-plattform.at gibt es ein Formular, mit welchem man von seinen Erfahrungen berichten kann.
LYONESS KEIN \"LEITBETRIEB AUSTRIA\" MEHR?
Im Januar 2015 wurde Lyoness noch als \"erstes Unternehmen\" als \"Leitbetrieb Austria\" ausgezeichnet. Natürlich hat sich Lyoness mit dieser Auszeichung gebrüstet und Hubert Freidl liess sich anlässlich der Zertifikatsübergabe am 27.1.2015 im K47 in Wien zusammen mit Leitbetriebe-Geschäftsführerin Monica Rintersbacher ablichten. Um als \"Leitbetrieb Austria\" qualifiziert zu werden, darf ein Unternehmen nicht auf kurzfristige Gewinne setzen, sondern auf nachhaltigen Unternehmenserfolg. Das Unternehmen muss durch seine Markt- und Werteorientierung ein Treiber der Entwicklung seiner Region und Branche sein. Als solches muss es eine Vorbildfunktion erfüllen. Offenbar hat Leitbetriebe Austria mittlerweile erkannt, dass Lyoness diese Kriterien nicht mehr erfüllt, was ja angesichts der kürzlich in Österreich ergangenen Gerichtsurteile nicht allzu schwer war . Gemäss der Homepage von leitbetriebe.at gibt es in der Steiermark noch 59 Leitbetriebe, den Namen von Lyoness sucht man allerdings vergeblich. Auf der Homepage von lyoness.ch ist die Auszeichnung unter \"Zertifikate\" aber immer noch aufgeführt. Sie sagt dazu: \"Die Lyoness Austria GmbH (Anmerkung: tatsächlich war es die Lyoness Group AG) erhielt erneut die Auszeichnung als österreichischer Leitbetrieb. Das Wirtschaftsnetzwerk Leitbetriebe Austria verleiht Zertifkate an max. 1000 vorbildhafte Unternehmen Österreichs , die durch besondere Leistungen oder Aufgabengebiete herausragen. Dabei stehen betriebliche Innovation, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung in Vordergrund. Zu einem Top-Unternehmen Österreichs zu gehören, ist eine ehrenvolle Auszeichnung für jedes Unternehmen und Lyoness darf sich dzu zählen.\" Mein Kommentar: Ich bin nun gespannt, wie Lyoness diese Geschichte der \"Lyoness-Community\" verkaufen wird.
Lyoness zahlt nach Klagszustellung
Lyoness will offenbar weitere negative Schlagzeilen durch veröffentlichte Urteile, in denen das System demaskiert wird, vermeiden. Daher leistet Lyoness mittlerweile bereits nach Zustellung der Zivilklage Zahlung. Bis dato wurde erst nach Rechtskraft eines stattgebenden Urteils gezahlt.
LYONESS ENTTÄUSCHT AUCH IN DEUTSCHLAND
Auf www.nebenverdienstberatung.de berichtet ein deutscher Lyoness-Networker: LYONESS HAT MEINE ERWARTUNGEN NICHT ERFÜLLT - CASHBACK - ACADEMY.ORG EINGESTELLT Im November 2012 hat Lyoness eine weitere Runde an grundlegenden Änderungen eingeführt. Diese haben dazu geführt, dass ich mich nicht mehr für die Verbreitung der Lyoness-Karte einsetzen werde. Die Cashback- Academy (cashback-academy.org) habe ich damit ebenfalls beendet. Ich wünsche allen aktiven Networkern viel Erfolg. HINTERGRUND: Im Sommer 2012 habe ich mir Lyoness als spannendes Nebenverdienstprojekt ausgesucht. Meine Kriterien für ein für mich akzeptables Netzwerk waren: 1. Ansprechpartner in Deutschland 2. Produkte, die wirklich jeder braucht/will 3. Faires/spannendes Vergütungsmodell (Marketingplan). Zumindest in den ersten Monaten hat das für mich auch alles gestimmt. Lyoness ist ein in Österreich gegründetes Unternehmen mit Büro in Deutschland (Köln). Die Führungskräfte konnte ich recht früh kennen lernen und ich hatte einen guten Eindruck von der Leistungs- fähigkeit des Teams. Somit hat sich für mich auch recht früh ein guter Erfolg eingestellt, der sich auch deutlich ausbezahlt hat. Das Vergütungsmodell war von Anfang an sehr komplex. Spannend, aber sehr komplex. Und das ist für viele Menschen der Grund gewesen, gleich von Anfang an Böses zu vermuten und Schlechtes zu unterstellen. (Anmerkung: Wie recht diese Menschen damals hatten, zeigt sich an den kürzlich in Österreich ergangenen Urteilen gegen Lyoness). In der Presse gab es schlechte Darstellungen und sehr bald gab es rechtliche Auseinandersetzungen. Aktuell: tageszeitung.it/2013/09/16/truegerische-rabatte/ Für mich war dies aber kein Grund, die Dinge hinzuwerfen. Dafür waren die Aussichten viel zu gut. Alleine schon die Expansion eines Konsumenten- Networks in die Boomregionen Asiens und in Südamerika ist einfach zu spannend gewesen. CLEVERE KONSTUKTION. Lyoness hat sich gleich von Anfang an die Möglichkeit des Affiliate-Marketings erschlossen. Grossen Shopsystemen (Ebay, Zalando, etc.) gegenüber zeigt sich Lyoness einfach wie ein grosser Affiliatepartner, die Kunden zu den Shoppingportalen schleust. Das ist ein im Internet sehr übliches Geschäftsmodell, das jedem Akteur offen steht. Den Lyoness Mitgliedern gegenüber wurde aber dargestellt, was für tolle Partner man schon gewonnen habe. Nun ja, Klappern gehört zum Geschäft. DER GEBURTSFEHLER. Recht bald hat sich aber ein sehr grundlegender \"Geburtsfehler\" bei Lyoness gezeigt: die unbedingte Fixierung in der Kommunikation auf den Informationsfluss durch das Netzwerk. Das bedeutet, dass alle Neuigkeiten aus dem Unternehmen immer durch die Netzwerkstruktur weiter gegeben wurden. Also von einem Teamleiter an seine Teampartner, die wiederum an ihre Teampartner weiter kommuniziert haben. In der Theorie und unter der Voraussetzung, dass alle Beteiligten engagiert dabei sind, auch ganz brauchbar. In der Praxis alllerdings hat es sich recht bald gezeigt, dass nicht jeder Teamleiter stark genug war, die Informationen auch zeitnah weiter zu reichen. Und Lyoness Deutschland hat jeden direkten Kontakt rigoros abgelehnt und auf die Teamleiter verwiesen. Richtig unbrauchbar wurde es in den letzten Monaten, wo eigentlich so ziemlich niemand mehr in den Teams erreichbar war. STRUKTURELLE UMSTELLUNG. In der jüngsten Vergangenheit hat Lyoness die Trennung zwischen dem Konsumentennetzwerk und dem Vertriebsarm in Form eines MLM Networks auch funktional-organisatorisch vollzogen. Jeder Bereich ist nun mit eigener Marke (Lyoness und Lyconet) und eigenem Unternehmen ausgestattet. Vielleicht hätte man das von Anfang an machen müssen, aber spätestens jetzt ein guter Schritt. Die zweite strukturelle Änderung ist für mich allerdings der ausschlaggebende Punkt gewesen: Einkaufsvorteile werden in Zukunft in Form von Cashback und zusätzlich Shoppingpoints vergeben. Ausgerechnet Shopping Points! Genau der gleiche Quatsch wie bei Rewe und Co.: Koffer, Uhren, Töpfe, Pfannen, die fast immer in jedem beliebigen Internetshop billiger zu haben sind, als mit Shoppingpoints vergünstigt in dem eigenen Katalog. LOYALE ALTKUNDEHN VERGRÄTZT. Und der Knaller war die Art wie Lyoness mit den Altkunden umgeht. Die meisten sehr engagierten Networker haben in den ersten Jahren die Gelegenheit genutzt und sog. Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe geleistet. Meistens in der Höhe von 2.000 Euro, oftmals auch wesentlich höher. Und diese Anzahlungen sind samt und sonders aufgelöst und in Shopping Points umgerechnet worden! Keine Chance mehr, die Anzahlungen durch Re-Cash Einkäufe zurück zu erhalten. Keine Übersicht mehr, ob und wie der Networker in anderen Regionen beteiligt ist. Und auch jetzt wieder der Verweis von Lyoness in Deutschland an die \"Upline\". Also an die Teamleiter, die die Kommunikation weitergeben sollen. Das Problem ist derzeit nur, dass von der Leitungsspitze nur Hurrahparolen kommuniziert werden. Und weiter darunter, näher am aktiven Feld, gibt es niemanden, der konstruktive Fragen beantworten kann. ZUSAMMENFASSUNG: Aus superspannenden Anfangszeiten ist für mich bei Lyoness völlig die Luft raus. Nach wie vor sind die online Shopping Möglichkeiten interessant. Aber in der offline-Akzeptanz der Kundenkarte an der Kasse des Händlers sind in den letzten 2 Jahren keine signifikanten Fortschritte erzielt worden. Nach wie vor ist keine der grossen Ketten an das Lyoness Bonussystem angeschlossen. Eine ganze Menge kleiner Händler in unterschiedlichen Provinzregionen sind persönlich sehr engagiert. Aber nichts von überregiona ler Bedeutung. Und das kombiniert mit der Art und Weise wie mit engagierten Altkunden umgegangen wird, führt mich zum inneren Abschied von aktiver Arbeit in Network von Lyoness.\" Mein Kommentar: Einer mehr, der es gemerkt hat.
FRAGWÜRDIGES BEI LYONESS INDIEN
Bekanntlich ist es Lyoness seit 2012 nicht mehr gelungen, eine neue Landesgesellschaft zu eröffnen. Dies ist auf lyoness-corporate.com unter "Evolution" zu sehen. Am 15.1.2013 sandte Lyoness Suisse GmbH, Cham, folgende Mail an Mitglieder: "VORBEREITUNGEN FÜR LYONESS IN INDIEN GESTARTET! Wie bei der Lyoness-Sensation 2012 in Wien bereits angekündigt, wird noch in diesem Jahr der Markteintritt in einen der absoluten weltweiten Zukunftsmärkte stattfinden. INDIEN!. Indien ist nicht nur in seiner geographischen Ausdehnung eines der grössten Länder der Welt, sondern auch mit seiner sich stets beschleunigenden Wirtschaftsentwicklung einer der BOOM- Märkte der Zukunft. Short Facts: Staatsform: Parlamentarische Bundesrepublik, Amtssprachen: Hindi und Englisch, Währung: Indische Rupie, Fläche: 3.287.590 km2, Einwohnerzahl: rund 1,2 Milliarden. Ziel ist es, in den nächsten Monaten alle infrastrukturellen Vorbereitungen abzuschliessen, um im BOOM-Markt Indien das Lyoness Treueprogramm erfolgreich zu launchen. Somit besteht zukünftig auch für die über 1,2 Milliarden Einwohner Indiens die Möglichkeit, von Lyoness Einkaufsvorteilen zu profitieren. WICHTIGER HINWEIS: Bis zum offiziellen Markteintritt in Indien, der durch Lyoness zeitgerecht bekannt gegeben wird, ist es absolut untersagt, in Indien das Lyoness Treueprogramm weiterzu- empfehlen. Jede aktive Tätigkeit, die durch ein Mitglied in Indien vor offizieller Eröffnung durchgeführt wird, führt unwiderruflich zur Auflösung der Mitgliedschaft. SENSATION-GESCHENK ABHOLEN UND PROFITIEREN. Alle Teilnehmer der Sensation am 15.9.2012 in Wien erhalten wie angekündigt einen CHF 75.--Sensation- Vorteil. Dieser kann sowohl als Shopping- Gutschein für Einkäufe als auch für eine Gutscheinbestellung, die an-teilbezahlt wird und im nationalen indischen Treueprogramm gebucht wird, genutzt werden. Sie entscheiden! Die Buchung des Shopping-Gutscheines auf Ihr Einkaufskonto erfolgt im Zuge Ihrer Auswahl. Die Übernahme der Gutschein- Bestellung, die an-/teilbezahlt wird, erfolgt ebenfalls sofort. Der daraus resultierende Mitgliedsvorteil wird bei Produktionsschluss Januar 2013 im indischen Verrechnungsprogramm für Sie gebucht. BUCHUNGSAKTION. Im Zuge der Verbuchung des Sensations-Vorteils für Sensation-Teilnehmer besteht für Premium Mitglieder die Möglichkeit, Mitgliedsvorteile aus vollständig bezahlten Einkäufen bzw. bzw. entstehende Mitgliedsvorteile aus G u t s c h e i n - b e s t e l l u n g e n, die voll-bzw. an-/teilbezahlt werden, im nationales indischen Treueprogramm zu buchen." Lyoness Suisse GmbH animierte also Mitglieder, auch mittels Anzahlungen in das indische Verrechnungsprogramm zu investieren und konnte wohl etliche Unerfahrene dazu bringen, dies zu tun. Interessant und vielsagend ist der oben erwähnte "wichtige Hinweis", der natürlich gemacht wurde, weil in Indien damals gar nichts lief. Es ist bis heute, 3 Jahre später, nicht dazu gekommen, dass Lyoness den Markteintritt in Indien "zeitgerecht" bekannt gegeben hat. Die bedauernswerten Leute, die in das indische Verrechnungsprogramm investiert haben, warten immer noch darauf, am "absoluten weltweiten Zukunftsmarkt Indien" teilnehmen zu können. Nun wurde auf eventbrite.com/e/lyconet-opening-event-india-tickets-22110246342 bekannt gegeben, dass am 21. Mai 2016 in New Delhi ein "Lyoness Opening Event" stattfindet, der "neue Horizonte für Lyconet Marketer und ihre Geschäfte" öffnen soll. Am Anlass sollen Hubert Freidl, Mario Kapun, Herbert Teissel und Lyoness- India-Geschäftsführer Manpreet Singh Chadha als "influental speakers" auftreten. Da fragt man sich natürlich, weshalb Lyoness den "Opening Event India" bzw. den "Launch" von Lyoness Indien noch nicht offiziell bekannt gegeben hat. Bereits am 15.5.2015 wurde ja die (bisher offenbar nicht aktive) Lyoness India Private Ltd., New Delhi, gegründet. Verwaltungsräte (Directors) sind Daina Daubare, Geschäftsführerin von Lyoness Litauen und ein gewisser Yasir Arafat (?!). Der Geschäftszweck dieser Firma ist aber nicht etwa der Betrieb ein Einkaufsgemeinschaft, sondern "legal, accounting, bookkeeping and auditing activities, tax consultancy, market research and public opinion polling, business and management consulting". War es Lyoness zu heikel, den wahren Gesellschaftszweck zu nennen? Schlussbemerkung: Man darf gespannt sein, wohin die Indien-Geschichte noch führen wird und wie Lyoness mit Jenen umgehen wird, die ins Verrechnungssystem Indien investiert, aber nach Jahren noch nichts zurück erhalten haben.
...die Wahrheit ist...
...die Wahrheit ist... Geschädigte aus sämtlichen Ländern der Welt verbünden sich seit 2012 gegen Lyoness. Sie geben an, von Lyoness Verantwortlichen "getäuscht und betrogen" worden zu sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt unter anderem wegen Geldwäsche und Betrug. In Zivilrechtlichen Angelegenheiten hagelt es förmlich ein Urteil nach dem anderen gegen Lyoness. Alle diese Erfolge sind dem Mut und der Entschlossenheit der "LYONESS OPFER" zuzuschreiben. In der Gemeinschaft der Geschädigten ist niemand allein. Gemeinsam fordern wir unaufhaltsam die Rückzahlung der "mit falschen Angaben" herausgelockten Geldbeträge. Bist auch du betroffen und möchtest mehr Information, so melde dich unter info@lyoness-geschaedigte-plattform.at
LYONESS IN HÖCHST UNGEMÜTLICHER LAGE
Lyoness hat derzeit gleich an mehreren Fronten zu kämpfen: 1. Das Handelsgericht Wien hat am 30.11.2015 zweitinstanzlich festgestellt, dass dem Geschäftsmodell von Lyoness ein Schneeballsystem zugrunde liegt und dass es sich beim Business Paket (Anzahlungen) und bei den Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen um eine irreführende Geschäftspraxis handelt. Ein Weiterzug dieses Urteils (ordentliche Revision) an den Obersten Gerichtshof ist nicht möglich. 2. Das Oberlandesgericht Wien hat am 11.2.2016 ein vorangegangenes Urteil des Handelsgerichts Wien in der Verbandsklage des Vereins für Konsumenteninformation VKI, Wien, gänzlich bestätigt und die Berufung von Lyoness abgewiesen. Das Oberlandesgericht bestätigte, dass 61 Klauseln in den Allg. Geschäftsbedingungen Fassung 2012 (und teilweise auch in früheren AGB ) ungesetzlich sind und stellte fest, dass die "Erweiterten Mitgliedsvorteile", die den Premium Mitgliedern (heute Marketern) in Aussicht gestellt worden waren, als intransparent und gröblich benachteiligend anzusehen sind. Lyoness will das Urteil, wie einer Pressemitteilung vom 2.3.2016 zu entnehmen ist, an das höchste Gericht Österreichs, dem Obersten Gerichtshof, weiterziehen. In der Pressemitteilung verteidigt sich Lyoness u.a. damit, dass die von den Gerichten beurteilten Klauseln seit 2014 nicht mehr verwendet werden und dass "seit dem Jahr 2014 alle drei Geschäftsbereiche noch klarer voneinander abgegrenzt sind und insbesondere zwischen dem Bereich Verbraucher einerseits und jenem der Unternehmer andererseits eine strikte Trennlinie gezogen wurde und irrtümliche Überlappungen dadurch ausgeschlossen werden. (Anmerkung: So, so, es sollen also "irrtümliche Überlappungen" vermieden werden!) Lyoness verschweigt allerdings, dass sie 2014 die Geschäftsbereiche nur aufgeteilt hat und neue Vertragsunterlagen Fassung Nov. 2014 eingeführt hat, weil sie die Verbandsklage des VKI wegen unlauteren Geschäftsbedingungen am Hals hatte, die am 28.3.2013 bei Handelsgericht Wien eingereicht worden war. Es war also höchste Zeit, neue AGB einzuführen, damit man nach einer Verurteilung sagen konnte, dass die beanstandeten AGB längst nicht mehr gelten würden. Ich bezweifle sehr, dass diese Lyoness-Strategie Erfolg haben wird, zumal der neue Compensation Plan Fassung Nov. 2014 ebenso intransparent und gröblich benachteiligend ausgestaltet ist wie zuvor die Allg. Geschäftsbedingungen zur Nutzung der erweiterten Mitgliedsvorteile Fassung April 2012. 3. Nach wie vor ermittelt die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA), Wien, gegen Lyoness wegen des Verdachts des schweren gewerbsmässigen Betrugs, Verletzung der Prospektpflicht nach dem Kapitalmarktgesetz und Veranstalten eines Pyramidenspiels. Lyoness versuchte zwar, zu erreichen, dass die Ermittlungen der WKStA gegen sie eingestellt werden, doch hat die WKStA am 4.12.2015 einen Antrag an das Oberlandesgericht Wien (Rechtsmittelgericht) gestellt, dass der Antrag auf Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Hubert Freidl/Lyoness Europe AG abzuweisen ist. Nachdem das Oberlandesgericht, Wien, bereits ein vorangegangenes Urteil des Handelsgerichts Wien, wie oben erwähnt, bestätigt hat, ist wohl kaum davon auszugehen, dass es zu einer Einstellung des Ermittlungsverfahrens der WKStA kommen wird.
LYONESS VERLIERT ERNEUT
Bekanntlich führt der Verein für Konsumenteninformation VKI, Wien, eine Verbandsklage gegen Lyoness wegen 61 gesetzwidrigen Klauseln in ihren AGB. Das Handelsgericht Wien hatte vor etwa einem Jahr entschieden, dass alle 61 beanstandeten Klauseln gesetzeswidrig seien. Lyoness hat das Urteil an das Oberlandesgericht OLG, Wien, weitergezogen. Dieses hat nun das Urteil des Handelsgerichts bestätigt und die Berufung von Lyoness verworfen. Der VKI hat zum Urteil des OLG folgende Stellungnahme abgegeben: 02.03.2016 LYONESS AGB FÜR PREMIUM MITGLIEDER GESETZWIDRIG BERUFUNGSGERICHT BESTÄTIGT ERSTURTEIL. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) führt im Auftrage des Sozialministeriums - vertreten durch Rechtsanwalt Mag. Breiteneder gegen die Lyoness Europe AG wegen 61 gesetzwidriger Klauseln Verbandsklage auf Unterlassung der weiteren Verwendung bzw. der Berufung auf diese Klauseln bei Altverträgen. Die "Erweiterten Mitgliedsvorteile" für jene Mitglieder, das das "System Lyoness" aktiv als "Premiummitglieder" für eine verwirrende Vielfalt von in Aussicht gestellten Vorteilen weiterverbreitet haben, wurden vom Handelsgericht Wien (HG Wien) als intransparent und gröblich benachteiligend angesehen. Dieses Verfahren wurde in erster Instanz gewonnen, nun hat das OLG Wien, als Berufungsgericht, dieses Urteil bestätigt. Die ordentliche Revision wurde jedoch zugelassen. Lyoness ist als "Cash-back"-Unternehmen 2003 gegründet worden und ist inzwischen mit - so ist auf der Website zu lesen - rund 1.000 Mitarbeitern in 46 Märkten weltweit als branchen- und länder- übergreifende Shopping-Community für Konsumenten und als weltumspannendes Kundenbindungsprogramm für Lyoness Partnerunternehmen aktiv. Die Verbandsklage des VKI richtete sich gegen Klauseln rund um die "erweiterten Mitgliedsvorteile", in den AGB 2012, wie die "Treueprämie", den "Treuebonus", die "Treuegutschrift", die "Partnerprämie", die "Volumenprämie", das "Karrieregeschenk", den "Volumenbonus", die "Bonuseinheiten" und die "Einheiten-Umbuchung". Allen Vergütungen ist gemeinsam, dass sie vom Einkaufsvolumen der Mitglieder abhängig sind. Die "erweiterten Mitgliedsvorteile" hängen, wie "cash back" und "Freundschaftsbonus" - auch mit dem Einkaufsvolumen zusammen, doch kommen bei ihnen noch zusätzliche Faktoren ins Spiel, wie etwa eine zeitliche Komponente oder auch die Höhe der Vermittlungsprovision. Der Vorwurf des VKI an Lyoness: Diese "erweiterten Mitgliedsvorteile" haben viele Menschen verleitet, zwischen 2.000 und 25.000 Euro an Lyoness zu bezahlen, um diese Vorteile nutzen zu können. Betroffene berichten jedoch, dass sie die ihnen in Aussicht gestellten Vorteile nicht oder nur ungenügend erhalten haben. Viele wollten ihre Verträge mit Lyoness beenden und ihr Geld zurück. Dazu sind bis heute eine Reihe von Klagen bei verschiedenen Gerichten anhängig. Das HG Wien hatte sich der Rechtsansicht des VKI angeschlossen, dass sich Lyoness in seinen AGB eine unübersichtlichen Regelwerks bedient, welches durch zahlreiche Verweise, Weiter- und Rückverweise jede Überblickbarkeit verliert und letztlich als intransparent im Sinne des § 6 Abs 3 KSchG bezeichnet werden muss. Ein Geschäftsmodell (welcher Art auch immer) darf eben nur so "komplex" ausgestaltet werden, dass es (in AGB) immer noch einigermassen verständlich dargestellt ist. Dem werden diese 61 Klauseln in den AGB und ZAGB von Lyoness nicht gerecht. Lyoness hat gegen dieses Urteil Berufung erhoben - das Oberlandesgericht hat die Berufung verworfen. Rechtsanwalt Mag. Breiteneder, der viele Geschädigte auch persönlich vertritt, sagt: "Alle Einzelverfahren, die mit Urteil endeten, gingen zugunsten meiner Mandanten aus. Viele Menschen konnten so bereits ihren Einsatz in das System Lyoness zurückerhalten." Dr. Peter Kolba, Leiter im Bereich Recht des VKI, ergänzt: "Dieses Verbandsklage- urteil ist aber etwas Besonderes: Wenn es rechtskräftig wird, entfaltet es Wirkung für alle Betroffenen, da sich Lyoness dann nicht mehr auf die aufgehobenen oder sinngleiche Klauseln berufen kann. Sowie dieses Urteil rechtskräftig ist - sei es weil Lyoness nun einlenkt oder sei es weil der OGH das Urteil bestätigt - wird der VKI Betroffene in ganz Europa unterstützen, bezahlte Gelder von Lyoness zurückzubekommen." Mein Kommentar: Zunächst Gratulation an den VKI für seinen grossen, unermüdlichen Einsatz. Lyoness wird nun wohl behaupten, dass sie im Nov. 2014 neue Vertragsunterlagen eingeführt hat. Dies wird aber nichts nützen, denn der neue Compensation Plan ist ebenso undurchsichtig und nicht nachvollziehbar wie zuvor die Bedingungen in den "Erweiterten Mitgliedsvorteilen". Als Vergütungsarten werden im Compensation Plan genannt: "Balance Commission", "Balance Bonus", "Bonus Units", "Transfer Units", "Coach und Senior Coach Bonus", "Career Commission", "Career Bonus" . Bei der Berechnung der Vergütungen spielen die "Bestellungen" (gemeint die Anzahlungen) eine Rolle. Einen rechtlich durchsetzbaren Anspruch auf Vergütungen begründet der heute gültige Compensation Plan (für Marketer) nicht.
DIE KARITATIVEN MÄNTELCHEN VON LYONESS
Bekanntlich bestehen in der Schweiz die beiden Stiftungen Lyoness Child & Family Foundation (CFF) , Buchs und die Lyoness Greenfinity Foundation (GFF), Buchs. In der Schweiz domizilierte Stiftungen werden von der Eidg. Stiftungsaufsicht beaufsichtigt. Nun hat sich bezüglich der CFF Ungewöhnliches getan. Gemäss ihrer Homepage (www.lyoness-cff.org) ist es plötzlich nicht mehr die Lyoness Child & Family Foundation, Buchs, welche die Unterstützungstätigkeit betreibt, sondern "Lyoness Child & Family Foundation - Verein zur Unterstützung von benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Familien mit Sitz in Graz". Wieso es zu dieser Änderung kam wird gänzlich verschwiegen. Ein unaufmerksamer Betrachter wird die Änderung gar nicht erkennen, was wohl beabsichtigt ist. Man darf wohl davon ausgehen, dass es Lyoness nicht schätzte, von der Eidg. Stiftungsaufsicht überwacht zu werden und man es deshalb vorzog, ein neues Spendenvehikel in Österreich zu gründen. Damit können die Zahlungsströme von der Eidg. Stiftungsaufsicht nicht mehr verfolgt werden und es kann nicht mehr kontrolliert werden, ob die Mittel gemäss Stiftungszweck verwendet werden. Gemäss Homepage der CFF "leistet jedes Mitglied der Einkaufsgemeinschaft Lyoness aktiv mit jedem Einkauf einen Beitrag dazu, die laufenden CFF- Projekte zu realisieren". Allerdings fehlt die Angabe, welcher Prozentsatz der Einkäufe an die CFF fliesst. Früher war von lächerlichen 0,1 % (ein Tausendstel) die Rede. Welche Beträge durch Einkäufe von Lyoness-Mitgliedern tatsächlich an die CFF fliessen, weiss man nicht, denn die CFF veröffentlicht keine Rechenschaftsberichte. Dies obwohl auch für "freie Spenden" und "Projektspenden" der Lyoness-Mitglieder geworben wird. Zur Greenfinity Foundation, Buchs, ist zu sagen, dass auch diese keine Rechenschaftsberichte veröffentlicht, obwohl sie für "freie Spenden" und "Spenden zur Kompensation des persönlichen Fussabdrucks" wirbt. Sie ruft Lyoness Mitglieder sogar dazu auf, ihre eigene Spendenaktion zu starten, z.B. bei Geburtstagsfeiern oder an einem Flohmarkt! Die Greenfinity Foundation hat aber, wie ihrer Homepage (www.lyoness-gff.org) zu entnehmen ist, nicht einmal ein eigenes Spendenkonto. Spenden müssen zugunsten der Lyoness Europe AG, Projektkonto Lyoness Greenfinity, bei Unicredit Bank Austria geleistet werden. Meine Frage: Welcher Spender hat unter solchen Umständen noch ein gutes Gefühl?
Geschädigten Treffen Schweiz
Schweiz Sonntag 31.01.2016 15.00 Uhr Hotel Garni an der Reuss Tellstrasse 12 6038 Gisikon/ Root Bitte informieren Sie betroffene Bekannte und Freunde über diesen Termin. Keine Toleranz für Lügen und Betrug! Ihre Fragen werden am Treffen behandelt!
VKI STELLUNGNAHME ZU VERLORENEM LYONESS-PROZESS
Bekanntlich hat der renommierte Verein für Konsumenteninformation (VKI), Wien, Lyoness vor dem Handelsgericht Wien verklagt wegen unlauteren Geschäftsbedingungen. Im Februar 2015 stellte das Handelsgericht fest, dass 61 Klauseln in den AGB/ZAGB von Lyoness illegal sind. Lyoness ging in Berufung, mit dem Entscheid des Berufungsgerichts ist wohl bald zu rechnen. Zum nun erfolgten Urteil des Handelsgerichts Wien äussert sich der VKI auf seiner Homepage wie folgt: LYONESS IST VERPÖNTES SCHNEEBALLSYSTEM iSd UWG. BERUFUNGSGERICHT BESTÄTIGT SCHNEEBALLSYSTEM UND VERURTEILT EINKAUFSGEMEINSCHAFT ZUR RÜCKZAHLUNG DER ALS BUSINESS PAKET UND WERBEKAMPAGNEN BEZEICHNETEN INVESTITIONEN. Gegen die weltweit aktive Interneteinkaufsgemeinschaft Lyoness erreichte der Kläger - der vom Wiener Anwalt Dr. Josef Fromhold vertreten wird - ein a u f s e h e n e r r e g e n d e s Urteil. Das Berufungsgericht - wie schon das Erstgericht - sieht im Geschäftsmodell von Lyoness ein verpöntes Schneeballsystem. Beim Geschäftsabschluss des Businesspakets und der Werbekampagnen handelt es sich um eine irreführende Geschäftspraxis iSd UWG , die gemäss § 879 ABGB unwirksam ist. Auf andere geltend gemachte Anspruchsunterlagen (insbesondere Rücktrittsrechte) war laut Ansicht des Gerichts nicht mehr einzugehen. DER ENTSCHEIDUNG LAG FOLGENDER SACHVERHALT ZU GRUNDE: Der Kläger wurde von einem Bekannten für das Geschäftsmodell von Lyoness angeworben. Es gebe eine "passive" Möglichkeit, Geld zu verdienen und könne er aus EUR 6,000 in drei Jahren EUR 18,000 machen. Zunächst müsse er das Business Paket um EUR 2,000 nehmen, sonst könne er nicht in andere Länder investieren. Dem Kläger wurde auch gesagt, wenn er mehr Leute zu Lyoness bringe, bekomme er mehr Geld, weshalb der Kläger seine Lebensgefährtin und zwei Freunde vermittelte. Er bezahlte daraufhin im Oktober 2010 insgesamt EUR 6,000 für das Businesspaket und für Werbekampagnen in Amerika und Griechenland und unterfertigte am 9.9.2010 und am 27.12.2010 zwei Gutscheinbestellungen. Der Kläger verstand das Lyoness System nicht. Als Erträge wurden dem Kläger Vergütungen von rund EUR 670 ausbezahlt. Der Kläger erklärte den Vertragsrücktritt gemäss § 27 KSchG und § 5 Abs 1 KMG und verlangte die Auszahlung des investierten Kapitals zurück. Er brachte auch vor, dass hinter dem Modell von Lyoness ein Gewinnerwartungssystem durch Zuführung von neuen Mitgliedern stehe, der dem Aufbau eines Schneeballsystems entspreche. Der Beklagte verweigerte die Rückzahlung von EUR 6,000 und wendete zusammen- gefasst ein, dass das Geschäftsmodell nicht den Begriff des Schneeballsystems iSd UWG erfülle. Sie sei Organisatorin einer Einkaufsgemeinschaft basierend auf einem Gutscheinsystem, bei der die für die Mitglieder erzielbaren Vorteile überwiegend vom Konsum von Waren oder Dienstleistungen bei Partnerunternehmen abhinge. Das Gericht klärte zunächst die Vorfrage der Verbrauchereigenschaft und verneinte die von der Beklagten unsubstanziiert eingewandte Unternehmereigenschaft des Klägers bei Vertragsabschluss mit der Beklagten. Das Berufungsgericht folgte der Rechts- Ansicht des Erstgerichts und entschied, dass dem Geschäftsmodell von Lyoness ein Schneeballsystem zugrunde liegt. Beim Geschäftsabschluss des Business-pakets un der Werbekampagnen handelt es sich um eine irreführende Geschäftspraxis iSd Zif 14 des Anhanges zu § 2 UWG, die gem. § 879 ABGB unwirksam ist und die unter die vom EuGH aufgestellten Voraussetzungen zum Schneeballsystem fällt. Der EuGH hat in seinem Urteil vom 3.4.2014 in der Rechtssache -515/12 4Finance klar dargelegt, unter welchen Bedingungen von einem verpönten Schneeballsystem auszugehen ist: Die Absatzförderung basiere auf der Zusage, dass der Verbraucher die Möglichkeit haben werde, einen wirtschaftlichen Vorteil zu erlangen. Die Einhaltung dieser Zusage hänge von der Einführung weiterer Verbraucher in dieses System ab. Schliesslich stamme der Grossteil der Einkünfte, mit denen die den Verbrauchern zugesagte Vergütung finanziert werden könne,nicht aus einer tatsächlichen wirtschaftlichen Tätigkeit. Die Tatbestandsvoraussetzungen liegen im gegenständlichen Fall vor: Der Kläger musste für die Teilnahme an einem solchen System einen finanziellen Beitrag entrichten. Es besteht ein Zusammenhang zwischen den von neuen Teilnehmern gezahlten Beträgen und den von den bereits vorhandenen Teilnehmern bezogenen Vergütungen. Das System der Beklagten basiert darauf, dass der Kläger Kapital der Beklagten zuführt mit der Zusage, hierfür einen Gewinn zu erzielen. Der Gewinn fällt umso höher aus, je mehr weitere Kapitalgeber der Kläger zuführt und je mehr Kapitalgeber insgesamt am System teilnehmen. Dem Kläger wurde vor Augen geführt, dass er die Möglichkeit habe, Vergütungen zu erzielen. Dem Kläger wurde auch gesagt, wenn er mehr Leute zu Lyoness bringe, bekomme er mehr Geld, weshalb der Kläger seine Lebensgefährtin und zwei Freunde vemittelte. Die Finanzierung der Vergütung, die ein Verbraucher beziehen kann, ist hauptsächlich oder grundsätzlich von den später von neuen Teilnehmern an das System gezahlten Beträgen abhängig. Bei wirtschaftlicher Betrachtung erfolgt nämlich die Vergütung fast ausschliesslich über die Anwerbung neuer Mitglieder und deren Kapitalleistungen an die Beklagte, bei welcher der Kläger z.B. eine Prämie von 18,75 % lukrieren kann. Die Teilnahme an einem Schneeballsystem habe auch aleatorischen Charakter. Da der einzelne Teilnehmer nicht überblicken könne, wie viele andere Personen bereits teilnehmen, könne er auch nicht abschätzen, wie gross seine Chancen stehen, weitere Kunden zu gewinnen. Er nimmt damit ein gewisses Risiko auf sich. §27 UWG greift auch dann, wenn der Kunde jeweils vollständig über seine Chancen aufgeklärt wird. Im Anhang zu §2 UWG wird unter Z14 konkret auf das Modell Schneeballsystem eingegangen: Eine irreführende Geschäfts- Praktik ist die Einführung, der Betrieb oder die Förderung eines Schneeballsystems zur Verkaufsförderung, bei dem der Verbraucher die Möglichkeit vor Augen hat, eine Vergütung zu erzielen, die überwiegend das Einführen neuer Verbraucher in ein solches System und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Produkten zu erzielen ist. Diese Bestimmung enthält ein Per-se-Verbot und ist weiter gefasst als § 27 UWG. Telos des § 2 UWG ist, jegliche Irreführung zu verhindern. Irreführend sind alle Geschäftspraktiken mit Täuschungsabsicht, die den Durchschnittsverbraucher aus dem Kreis der Werbeadressaten zu einer geschäftlichen Entscheidung veranlassen, die er andernfalls nicht getroffen hätte. Das Berufungsgericht verurteilt Lyoness zur Zahlung von EUR 6,000 (abzüglich der an den Kläger ausbezahlten Vergütungen von rund EUR 670.-) , die gemäss § 879 ABGB unwirksam ist. Der Vertrag ist n i c h t i g und das Geschäft ex tunc rückabzuwickeln. Dem Kläger wurden auch die drei Jahre seit Klagseinbringung zurückreichenden Zinsen in Höhe von 4 % zugesprochen. Die ordentliche Revision ist nicht zulässig. So weit die Stellungnahme des VKI. Meine Meinung: Dieses Urteil hat insofern wegweisenden Charakter, als sich nun alle Anzahler mit Konsumentenstatus mit hervorragenden Prozesschancen ihr Geld mit Zinsen zurückholen können.
LYONESS VERLIERT ERNEUT PROZESS
Nebst den österreichischen Online-Zeitungen Vorarlberg Online (vol.at), Kurier (kurier.at), ORF (help.orf.at) und Tiroler Tageszeitung (tt.com) hat am 19.1.2016 auch die Kleine Zeitung (kleinezeitung.at) über das aufsehen- erregende Urteil des Handelsgerichts Wien gegen Lyoness berichtet. Die Kleine Zeitung schreibt sogar: "Ein Berufungsgericht (das Handelsgericht) sieht - wie schon das Erstgericht - in Teilen des Geschäftsmodells des weltweit tätigen Unternehmens ein verpöntes Schneeballsystem." Dicke Post! Auf den Bericht der Kleine Zeitung gab es bereits 6 Leserkommentare: von Kammern: bin gespannt, wie es bei lopoca nuggetgame weitergeht. von procontra: Eines steht jetzt schon fest: Herr Freidl dürfte das ziemlich egal sein, der ist schon seit Jahren Multi. Gut gemacht hat er es schon, das muss man ihm lassen und die Leute, die darauf hereingefallen sind, einfach selbst schuld. Ist ja immer dasselbe. von Liebknecht: Ein sehr richtiges Urteil! Ich stimme allen drei tiefer stehenden Postings zu! Lyoness ist doch ein mehr als fragwürdiger Verein! von Sogined: Welche Überraschung! War das wirklich irgendjemandem noch unklar, dass das ein Schneeballsystem ist? Die Firma ist undurchsichtig bis zum geht nicht mehr. Nicht mal die Angestellten wissen, was läuft. Jeder weiss nur gerade so viel, wie er für seine unmittelbare Arbeit zwingend wissen muss und nicht mehr. Man weiss nicht mal, wie die einzelnen Lyoness-Unternehmen untereinander verschachtelt sind. von scionescio: Der ganze Laden stinkt zum Himmel .... schon erstaunlich, wie lange man Offensichtliches hinauszögern und sich an der Dummheit von gierigen Menschen bereichern kann. von flachzange: Sperrt's endlich zu die Hütte! Mein Kommentar: Auch die Österreicher haben es noch gemerkt. Bravo!
LYONESS VERLIERT ERNEUT PROZESS
Die österreichische Online-Zeitung vol.at (Vorarlberg Online) hat am 19.1.2015 folgenden Artikel publiziert: LYONESS VERLIERT WIEDER PROZESS. Lyoness verliert den nächsten Prozess, das Gericht spricht von einem Schneeballsystem. Gegen die Grazer Einkaufsgemeinschaft Lyoness gibt es erneut ein Urteil. Ein Berufungsgericht sieht - wie schon das Erstgericht - in Teilen des Geschäftsmodells des weltweit aktiven Unternehmens ein verpöntes Schneeballsystem. Eine ordentliche Revision gegen den Beschluss des Handelsgerichts ist nicht zulässig. Laut Handelsgericht (HG) handelt es sich bei den sogenannten Businesspaketen und den Werbekampagnen von Lyoness um eine irreführende - und daher unwirksame - Geschäftspraxis im Sinne des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). HOHE GEWINNVERSPRECHUNGEN. Der Kläger wurde von einem Bekannten für Lyones angeworben. Es gebe die "passive Möglichkeit"*, Geld zu verdienen. Aus 6.000 Euro könne er in zwei, drei Jahren 18.000 Euro machen. Zunächst müsse man ein Businesspaket um 2.000 Euro erwerben, sonst könne man nicht in anderen Ländern investieren. "Dem Kläger wurde auch gesagt, wenn er mehr Leute zu Lyoness bringe, bekomme er mehr Geld", heisst es in dem Urteil (1 R 192/14b), das der Verein für Konsumenteninformation (VKI) auf seiner Homepage veröffentlicht hat. Daraufhin vermittelte der Kläger seine Lebens- gefährtin und zwei Freunde. Im Oktober 2010 bezahlte der Kläger schliesslich 6.000 Euro in das Lyoness System ein. Er erwarb drei Business Pakete zu je 2.000 Euro für Lyoness Werbekampagnen in Griechenland, Österreich und in den USA in Form von Anzahlungen auf Gutscheine bei Lyoness-Partnerunternehmen. SYSTEM NICHT VERSTANDEN. "Der Kläger verstand das System nicht", hatte schon das Erstgericht festgestellt. Der Mann hatte Klage eingereicht und sein Geld zurück verlangt. Vor Gericht brachte er vor, dass das Versprochene nicht eingetreten, er in der "Hierarchie" nicht aufgestiegen sei. Er hätte von den Leistungen von beitretenden Neukunden profitieren sollen. Schon vor dem Erstgericht kam er mit seiner Argumentation durch, dass es sich bei dem Geschäftsmodell um ein unerlaubtes Schneeballsystem handle. Lyoness ging in die Berufung, blitzte auch vorm Handelsgericht als Berufungs- instanz ab. LYONESS BEDIENTE SICH IRREFÜHRENDER GESCHÄFTSPRAKTIK. Laut HG ist eine Verkaufsförderung via Schneeballsystem, "bei dem der Verbraucher die Möglichkeit vor Augen hat, eine Vergütung zu erzielen, die überwiegend durch das Einführen neuer Verbraucher in ein solches System und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Produkten zu erzielen ist", eine irreführende Geschäftspraktik. Dass UWG 2007 enthält überhaupt ein Per-se-Verbot. Es genügt, "dass der Kunde die (tatsächliche oder vermeintliche) Aussicht hat, eine Vergütung zu erzielen", wie das HG ausführt. Die entsprechende gesetzliche Regelung erfasse "nicht bloss Vertragssysteme, bei denen Kunden eine unbedingte Zahlungsverpflichtung und andererseits eine bedingte Leistungspflicht des Unternehmens vereinbart werden." Der Vertrag des Klägers mit Lyoness ist dem Urteil zufolge nichtig und muss rückabgewickelt werden. Der Kläger bekommt also sein Geld heraus. Bei Lyoness gab es auf APA-Anfrage keinen Kommentar zum Urteil. Mein Kommentar. Gratulation an den zuständigen Richter des Handelsgerichts Wien, der das komplexe Geschäftssystem von Lyoness eingehend analysiert und zu den richtigen Schlüssen gekommen ist.
LYONESS VERLIERT WEITEREN PROZESS
Die österreichische Online-Zeitung kurier.at berichtet am 19.1.2016: EINKAUFSGEMEINSCHAFT LYONESS VERLIERT PROZESS. Das Handelsgericht gibt einem ex-Lyoness-Kunden recht - er verstand das System nicht. Die europäische Einkaufsgemeinschaft Lyoness AG muss bei der rechtlichen Aufarbeitung ihrer Altlasten eine gerichtliche Niederlage einstecken. Ein "Lyoness-Kunde" klagte den Konzern mit Sitz im Schweizer Buchs und Österreich-Zentrale in Graz - und er bekam vor dem Handelsgericht Wien in zweiter Instanz Recht. Lyoness muss dem Kläger, der vom Wiener Anwalt Josef Fromhold vertreten wird, rund 6000 Euro plus vier Prozent Zinsen zurückzahlen. Gegen dieses Urteil kann das Unternehmen nur noch eine ausserordentliche Revision einbringen. Lyoness hat die Einwände des Klägers aber bestritten. Aber der Reihe nach: Der Kläger hatte im Oktober 2010 drei sogenannte Business Pakete für je 2000 Euro für Werbekampagnen in Griechenland, Österreich und den USA erworben. Dabei handelte es sich um Anzahlungen auf Gutscheine von Lyoness-Partnerunternehmen. SCHMACKHAFT GEMACHT. "Aus diesen 6000 Euro könne er in zwei, drei Jahren rund 18.000 Euro machen". Mit diesen Worten soll ihm ein langjähriger Bekannter das Lyoness-System schmackhaft gemacht haben. "Dem Kläger wurde auch gesagt, wenn er mehr Leute zu Lyoness bringe, bekomme er mehr Geld, weshalb der Kläger seine Lebensgefährtin und zwei Freunde warb", heisst es im Urteil weiter. Durch den Beitritt von Neukunden sollten entsprechende prozentuelle Erträge an den Kläger fliessen, und er sollte laut Urteil "in der Hierarchie aufsteigen". Doch dieser Erfolg stellte sich nicht ein. "Der Kläger verstand das Lyoness-System nicht", heisst es in dem 31 Seiten starken Urteil. "Er wollte keine Gutscheine beziehen, und es wurde ihm auch nicht mitgeteilt, dass ein Teil des Gewinns mit Gutscheinen abgegolten werden sollte. DER HAKEN AM SYSTEM. Das System von Lyoness steht laut Urteil im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Produkten, da sich die Kapitalzuführungen unter anderem aus Käufen, Gutscheinbestellungen bzw. Anzahlungen auf Gutscheine bei Partnerunternehmen ergeben. Daraus errechnen sich Treueprämien und dergleichen als versprochene Vorteile. "Dieser Gewinn fällt umso höher aus, je mehr weitere Kapitalgeber der Kläger zuführt, und je mehr Kapitalgeber insgesamt am System teilnehmen", heisst es im Urteil weiter. Auch wenn marginale Vergütungen durch eigene Einkäufe entstehen, heisst es im Urteil weiter, "erfolgt bei wirtschaftlicher Betrachtung die Vergütung fast ausschliesslich über die Anwerbung neuer Mitglieder und der Kapitalleistungen an Lyoness". Bei Letzterer kann bzw. konnte der Werber eine Prämie von 18.75 % lukrieren. FATALE IRREFÜHRUNG. Laut Handelsgericht handelt es sich bei den Businesspaketen und den Werbekampagnen von Lyoness um eine irreführende Geschäftspraxis nach dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Wörtlich heisst es dazu: "Irreführend im Sinne des Paragraphen 2 des UWG sind alle Geschäftspraktiken mit Täuschungseignung, die den Durchschnittsverbraucher aus dem Kreis der Werbeadressaten zu einer geschäftlichen Entscheidung veranlassen, die er andernfalls nicht getroffen hätte". Laut dem Urteil ist das Geschäft zwischen Lyoness und dem klagenden Kunden rechtlich unwirksam, und es muss laut Gericht rückabgewickelt werden. "Die Produkte, auf die sich die Klage bezieht, gibt es nicht mehr", sagt Lyoness-Sprecherin Silvia Kelemen zum Kurier. "Unser Bestreben ist es immer, wenn es Probleme gibt, diese auf direktem Weg zu lösen". Mein Kommentar: Das gleiche Gericht (das Handelsgericht, Wien) hat im Februar 2015 bereits festgestellt, dass 61 Klauseln in den AGB von Lyoness illegal sind. Der Sprecherin von Lyoness, Frau Kelemen, scheint nicht bekannt zu sein, dass Lyoness das Anzahlungsgeschäft mit ihrem Marketern fortsetzt. Es ist keineswegs neu, dass Sprecher von Lyoness (früher Mathias Vorbach) keine Ahnung haben von dem was Lyoness tut.
@twist
Hello Twist, vielen Dank, dass du versuchst, mir zu helfen. Ich bin mit deiner Meinung völlig einverstanden. Ich kenne die Webseiten von beiden Rechtsanwälte, und ich möchte jetzt von Hr. Fromhold zittieren: \"Sofern Sie selbst eine Rückzahlung Ihrer Investitionen bei Lyoness begehren, wird Lyoness vorgeben, erst durch Ihr Schreiben von Ihrer Unzufriedenheit erfahren zu haben und ankündigen, dass Sie mindestens 4 Wochen auf eine Antwort auf Ihr Rückforderungsansinnen warten müssen, da Ihr Anliegen genauestens geprüft werden müsse. Sofern eine Rückzahlung dann nicht ohnehin abgelehnt werden wird, bietet Lyoness erfahrungsgemäß – unberechtigter Weise – nur eine Teilzahlung an.\" Bei mir das hat nicht geklappt: sie haben mich sofort abgelehnt, und obwohl mein \"Vertrag\" auf AGBs von 2009/2012 liegt, sie bezahlen mir das Geld nicht zurück, nur mit der Bedingungen, worüber ich schon früher geschrieben habe. Ich werde alles versuchen um mein Ziel zu erreichen, ich möchte nähmlich nur das Geld zurück, wofür ich gearbeitet habe. Ich kann einfach nicht akzeptieren, dass Lyoness diese Art und Weise braucht, um auf dem Markt präsent zu sein! Ich verstehe auch die andere Mitglieder, wer in die gleiche Situation wie ich stecken, und ich meine, wir möchten Lyoness nicht \"beschädigen\", nur soviel Geld, wieviel wir damals umsonst in diesem Firma investiert haben zurück zu erhalten. Dazu wünsche ich uns alle viel Erfolg!
Weiter über Lyoness @User1
Erstens ich möchte mich für die zahlreiche Kommentare zu meinem Schreiben bedanken. Natürlich ich könnte noch darüber viel erzählen, warum ich mit Lyoness nicht zufrieden bin, aber meine Geschickte ist die gleiche, wie von vielen Mitglieder, welche für ihre Hoffnungen für Lyoness Geld bezahlt haben. Nur zum Abklären: ich finde die Idee "Einkaufsgemeinschaft" wäre toll, wenn es funktionieren würde. Damals, als ich mein Geld in Business Packet investiert habe, ich habe geglaubt, dass der Markt noch weiterentwickeln wird, und es werden mehrere vernünftigte Partners zu Lyoness anschliessen. Es gibt tatsächlich mehrere Händler, als früher, aber ich wohne in einer Stadt mit über 11,000 Einwohner, und bei uns seit Jahren das einzige Lyoness Partner nur die Müller Drogerie ist. Um weitere Geschäfte zu finden sollte ich weit weg fahren, und es lohnt sich natürlich nicht. Das Geld sollte Lyoness von Einkäufen generieren, aber ich vermisse die Lebensmittelgeschäfte, die Tankstellen, die Mode Geschäfte in meiner Nähe, wo ich und die "normale" Leute regelmässig ihr Geld ausgeben. Damals mein Empfehlungsgeber war sehr überzeugend, dass in Lyoness ein riesengrosses Geschäft steckt, und der Markt wird noch wachsen, demensprechend ich werde innerhalb von 5 Jahren ein passives Einkommen von Lyoness bekommen. Nachdem ich das Geld bezahlt habe, er tauchte nur ganz selten auf, und ich wusste gar nicht davon, dass er seit Paar Jahren nicht mehr bei Lyoness tätig ist. So wer kann mir jetzt helfen, oder wer wird mir jetzt helfen? Mein Geld liegt umsonst bei einem Firma, und ich fühle mich im Stich gelassen. Ich habe das Business Packet als Konsument gekauft, ich bin nie Unternehmer geworden, trotzdem bezahlt mir Lyoness das Geld nicht zurück, obwohl ich ihr sogar ein Kulanzstorno angeboten habe. Über die Checkliste von User1 habe ich nie gehört, aber ich werde alle von mir unterschriebene Dokumente vom Büro anfordern, ich habe nähmlich keine Kopie über die Verträge bekommen. Schlussendlich ich möchte nochmal betonen, dass ich nichts gegen der "Einkaufsgemeinschaft" habe, allerdings Lyoness sollte einsehen, dass damals etwas mit der Kommunikation sehr schief gelaufen ist, und die unzufriedene Kunden einfach nur ausgleichen. (Es ist unser Geld, und dafür haben wir nichts bekommen!) Ausser mich gibt es zahlreiche Mitglieder, welche die gleiche Meinung haben, und wenn diese Leute ihr Geld zurückbekommen würden, niemand würde sich über die Lyoness beschweren!
"Lyoness Geschädigten Treffen" "NEWS" für AT * DE * CH * CZ * PL * IT * SLO * HR
"Lyoness Geschädigten Treffen" "NEWS" für AT * DE * CH * CZ * PL * IT * SLO * HR * Austria (Österreich) FR 29.01.2016 * 19.30 Uhr ~ Wiener Neustadt; Slowenien / Kroatien SA 30.01.2016 * 11.00 Uhr ~ Maribor; Schweiz SO 31.01.2016 * 19.30 Uhr ~ Luzern; Tschechien / Polen MO 01.02.2016 * 19.30 Uhr ~ Prag; Deutschland DI 02.02.20116 * 19.30 Uhr ~ Karlsruhe; Möchten Sie an einem der Treffen teilnehmen, so senden Sie uns ein kurzes Mail an info@lyoness-geschaedigte-plattform.at . Sie erhalten dann die genauen Daten für das jeweilige Treffen. Danke und bis bald!
Reihenweise rechtskräftige Urteile gegen Lyoness
Reihenweise rechtskräftige Urteile gegen Lyoness. Diese Urteile muss niemand studieren! Die Urteile sind klar und verständlich. Meistens steht: Die beklagte Partei (Lyoness) ist schuldig, der klagenden Partei binnen 14 Tagen EUR 2.xxx,xx samt 4% Zinsen seit xx.xx.2013 zu zahlen und ihr deren mit EUR 3.xxx.xx bestimmten Kosten dieses Verfahrens (darin enthalten EUR xxx.xx Barauslagen und EUR xxx.xx USt) zu Händen ihres Klagevertreters zu ersetzen. Ein Auszug aus rechstkräftigen Urteilen: HGWien zu 39 Cg 26/13m; BGHS Wien zu 1 C 98/14i; BGHS Wien zu 3 C 104/I4m; BGHS Wien zu 8 C 181/12v; BGHS Wien zu 13 C 1042/11x; BGHS Wien zu 17 C 582/13g; BGHS Wien zu 18 C 309/12s; BG Linz zu 8 C 483/13p; LG Feldkirch zu 8 Cg 55/13k; BG Montafon zu 1 C 101/13f; BG Leibniz zu 6 C 75/13k; BG Voitsberg zu 5 C 98/12d; BG Feldbach zu 2 C 1767/13m; LGZ Graz zu 28 CGA 75/11k; BG Eferding zu 6 C 658/13b; BG Neusiedl am See 6 C 723/14f; LG Krems zu 6 Cg 34/13d; HG Wien 48 Cg 24/13h; und viele weitere Verfahren, nicht rechtskräftig; Wer sind nun die SCHÄDIGER? Zum Thema Verfahren in Klagenfurt: (Lyoness will zwei Italien Manager ruinieren?) Das Schöffengericht hat den Freispruch gegenüber den Managern damit begründet, dass das Gericht den Zeugenaussagen von Hubert Freidl keinen Glauben schenke. Daher wurden die Angeklagten gemäß § 259 Z 3 StPO freigesprochen. Wurden Sie von Lyoness-Beratern getäuscht, so nehmen Sie bitte direkt mit uns Kontakt auf. info@lyoness-geschaedigte-plattform.at
@Philea
Wie von mir berichtet, wurde letztes Jahr das Geld für WERBEAKTIONEN unaufgefordert (in Form von Einkaufsguthaben) an Mitglieder erstattet. Wenn PonziCharles schreibt, dass Lyoness niemanden freiwillig Geld zurückgegeben hat, beweisst er nur sein Unwissen. Wichtig ist aber zwischen Werbeaktionen (zB “Premium Ranking Europe”) und Anzahlungen zu unterscheiden. Bei Anzahlungen besteht nur in manchen Fällen, für Österreichische Konsumenten, ein Rücktrittsrecht laut §27 KSchG. Wenn dies für dich nicht zutrifft, dann kannst du nur auf eine Kulanzlösung hoffen.
Ich vermute mal, dass du Anzahlungen gemacht hast, in Erwartung dass sich der Einkaufsumsätze durch Lyoness sehr gut entwickeln wird. Lange Zeit war dies auch der Fall. Leider versucht aber eine kleine Gruppe Lyoness Schädlinge, seit einigen Jahren sehr härtnäckig, alles im Zusammenhang mit Lyoness zu schädigen. Obwohl sich seriöse Medien NICHT mehr an dieser Schmutzkampagnen beteiligen und die Legalität das Systems Lyoness nun endlich von mehreren Behörden festgestellt wurde, hat das Einkaufsvolumen und die Händlerabdeckung gelitten. Wenn sich also die Einkaufsgemeinschaft nicht wie von dir erwartet entwickelt hat, solltest du dich auch bei PonziCharles, Twist und den anderen Schädigern bedanken! Trotzdem interessiert mich aber, ob du die Punkte auf der Checkliste (Siehe mein Posting vom 08.03.2015, 18:49), die jeder Anzahlende unterschreiben musste, gelesen und verstanden hast?
Behördliche Untersuchungen zeigen, dass Lyoness legal ist. Wer sind die Schädiger?
Es stimmt, dass in Österreich Rücktritte von Anzahlungen aufgrund von §27 KSchG festgestellt wurden. Da hat Herr Breiteneder sehr geschickt einen Rücktrittsgrund gefunden. Hätte Lyoness zB das Wechseln des Partnerbetriebs bei Anzahlungen nicht erlaubt, wäre dieser Rücktritt wahrscheinlich auch nicht möglich. Das macht das System nicht illegal, sondern es wurde unerwarteterweise ein zusätzlicher Vorteil gefunden. Erfahrungsgemäßig sind Twist’s “Aufklärungen” aber immer bewusst sehr “einseitig”. Er schrieb zwar, dass es hohe Anzahlungen gab, verschwieg aber, dass es viel viel höhere Einkaufsumsätze gab. Er schrieb korrekterweise, dass das Australische Gericht keine Verletzung der Gesetze feststellen konnte, hat aber ähnliche Feststellungen von der Norwegischen Lotterie- und Spielbehörde und (nicht rechtskräftig) vom österreichischen Landesgericht für Strafsachen nicht erwähnt.
Als Schädiger bezeichne ich jene, die seit einigen Jahren sehr härtnäckig versuchen, alles im Zusammenhang mit Lyoness zu schädigen. Ich glaube, dass viele davon nicht einmal eine Anzahlung gemacht haben! Wenn die Schädiger meinen, “Wir haben nichts gegen Lyoness, Lyoness soll die Einkaufsgemeinschaft betreiben”, dann steht dies im Widerspruch zu deren Aktionen. Es wurde/wird keine Gelegenheit ausgelassen, die Einkaufsgemeinschaft schlechtzureden und einseitig darzustellen. Partnerunternehmen wurden in Foren beschimpft. Es wurde sogar mehrfach zum Boykott der Partner aufgerufen. Es wurden sehr viele unrichtige Behauptungen aufgestellt. Es gab illegale Veröffentlichungen. Die Lyoness Schägidiger Plattform hat dazu sogar bereits mindestens 3 gerichtliche Verfahren verloren (1. Unterlassungsverlgleich 59CG33/13y; 2. Widerruf wegen unwahrer Veröffentlichungen über Lyoness; 3. OGH Urteil, 6Ob6/14x https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Justiz&Dokumentnummer=JJT_20140515_OGH0002_0060OB00006_14X0000_000&ShowPrintPreview=True). Ironischerweise könnten die Plattform Gründer vermutlich genau dadurch ihre eigene Haut im Verfahren wegen Untreue und Geldwäsche (Siehe http://derstandard.at/1350260474279/Zwei-Ex-Lyoness-Manager-verurteilt) ganz knapp retten!
Ein anderer Vorschlag,
Der Psychologie Student könnte doch (auch) ein Profil von den Lyonessbefürwortern anlegen, mal sehen was dabei raus kommt? - LG
Bitte geben sie nicht auf!
@Philea Die Gemeinschaft der Lyoness-Opfer ist groß. Alle halten zusammen. Täglich kommen neue Geschädigte dazu. Es kommt der Tag, an welchem die Gerechtigkeit siegen wird. Ende Jänner oder Anfang Feber gibt es wieder ein Informationstreffen für alle Schweizer, welche das Geld von Lyones zurück haben wollen. Vorabinformationen erhalten sie unter info@lyoness-geschaedigte-plattform.at
@philea
In der Situation, in der du steckst, befinden sich leider weltweit Tausende von Anzahlern. Einige haben hohe 5-stellige Beträge anbezahlt und auch Einheiten an internationalen Verrechnungssystemen erworben. Solche Einheiten wurden sogar für Länder verkauft (Indien), die bis heute nicht "eröffnet" wurden. Bei der "Offerte", die du von Lyoness erhalten hast, (Aufzahlung/Re-Cash) ist es ja so, dass du Lyoness mit deinen Eigeneinkäufen dazu verhelfen würdest, exakt Fr. 3,000.- an vorher ausgehandelten Händlerrabatten zu kassieren, also jenen Betrag, den du (unter dem Titel: Kauf Business Paket) angezahlt hast. Dies wiederum führt dazu, dass die ursprüngliche Anzahlung stets bei Lyoness verleibt. Dieser Mechanismus stellt das eigentliche Geschäftsmodell von Lyoness dar. Die Chancen, dass du deine \Einheiten\ an ein anderes Lyoness-Mitglied verkaufen kannst, sind wohl eher gering. Falls du inzwischen Marketer bist, ist dies auch nur mit schriftlicher Zustimmung von Lyconet/ Lyoness möglich. (Art. 7.5 der Lyconet Vereinbarung für unabhängige Marketer). Es ist leider so, dass Lyoness seit bald einem Jahr keine Anzahlungen mehr zurückzahlt. Auch nicht aus "Kulanz" mit happigen Abzügen. Vorher hat sie zahlreichen Anzahlern, die sich mit Hilfe von österreichischen Anwälten als Privatbeteiligte am Strafverfahren der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption, Wien, angeschlossen hatten, ihr Geld zurück gegeben. Falls du das Business Paket (2009?) als Konsument (nicht als Unternehmer/KMU) erworben hast und nie Marketer geworden bist und deshalb noch die AGB Fassung Nov. 2009/April 2012 gelten, hast du (auch als Schweizer) möglicherweise in Österreich ein gesetzliches Rücktrittsrecht aufgrund des dortigen Konsumentenschutzgesetzes. Aufgrund dieses Rücktrittsrechtes musste Lyoness in der Vergangenheit schon mehrmals, ob "freiwillig" oder aufgrund eines Gerichtsurteils Anzahlern ihr Geld zurückerstatten.
Wer glaubt noch an Lyoness?
Ich habe versucht, von Lyoness mein Geld was ich in einem "Business Packet" investiert habe freundlich, per Mail zurück zu fordern. Ich habe mich auf mehrere Zeitungsartikel bezogen, welche behaupten, dass Lyoness die sogenannte "Altlasten" ausbezahlt hat, und die Mitglieder, die sich geschädigt füllen, sollen sich direkt an das Firma wenden und nicht an einem Anwalt. Bei mir alles war vergebens! Ich habe heute einen Antwort von Lyoness Service Center bekommen, und sie geben mir das Geld nur mit folgende Bediengungen zurück: 1. Mit Aufzahlung, d.h. ich muss mehrere Thausend Franken noch für Gutscheine bezahlen (welche ich gar nicht brauche), um mein 3000Franken zurück zu bekommen 2. Mit Recash option, d.h. bei Partners zu kaufen, und wieder mehrere Thausend Franken auszugenben 3. Meine Einheiten zu verkaufen, aber ich habe Zweifel, dass jemand dafür Interesse hätte. Ich bin jetzt völlig enttäuscht, nähmlich ich dachte, dass ich dieses Problem ohne Streit, im Frieden erledigen kann. Es geht leider nicht! Es tut mir sehr Leid, dass ich damals an Lyoness vertraut habe. Ich bitte Alle, wer ein Lösungsvorschlag für mich und für andere Leute haben, welche sich angelogen von Lyoness fühlen, einen Komment zu diesem Thema zu schreiben. Ich hoffe, wir bekommen unser Geld doch zurück, und es gibt Gerechtigkeit in dieser Sache! Was Charles-Ponzi am 11.01.2016 geschrieben hat ist völlig korrekt!
@User1
Du schreibst: Da diese Aktionen aber schon seit vielen Jahren NICHT mehr durchgeführt werden und die Teilnehmer von Lyoness inzwischen sogar unaufgefordert ihr Geld zurückerhalten haben (obwohl Lyoness alle Bedingungen dieser Aktionen erfüllt hat), bin ich auch da sehr skeptisch, ob die Untersuchungen weitergeführt werden. Eben das ist das Problem User1. Die Aussage dass die Teilnehmer unaufgefordert das Geld erhalten haben ist voellig falsch. Niemandem hat Lyoness das Geld freiwillig zurueck gegeben sondern nur wenn die Menschen geklagt haben. Seit bald einem Jahr hat aber niemand mehr das Geld erhalten. Das laesst daraus schliessen dass Lyoness kein Geld mehr hat die Mitglieder auszuzahlen. Solange diese alle Menschen ihr hart verdientes Geld nicht wieder zurueck erhalten wird unsere Arbeit nicht aufhoeren. Wir haben nichts gegen Lyoness, Lyoness soll die Einkaufsgemeinschaft betreiben aber ohne Gelder der Menschen welchen Lyoness durch utopische und getaeuschte Gewinnmoeglichkeiten abgenommen hat. Weisst Du vielleicht mehr darueber warum Lyoness keine Mitglieder mehr auszahlt? Meine Vermutung ist dass Lyoness doch hofft nicht verurteilt zu werden und denkt das Geld muessen sie dann auch nicht zurueck zahlen. Hier taeuscht sich Lyoness gewaltig. Es gibt zu viele Geschaedigte Menschen und wir werden alle moeglichen Schritte verfolgen um das Geld zurueck zu bekommen.
Twist & co
Weiterhin viel Spass in diesem Forum. Bitte munter weitermachen. Ein mir bekannter Student der Psychologie hat großes Interesse daran, im Rahmen einer Semesterarbeit von euch ein Persönlichkeitsprofil zu erstellen.
@User1
Zuerst eine Frage: Warum nennst du jene Anzahler, die ihr Geld zurück haben wollen, Schädiger? Ihr vorrangiges Ziel ist es nicht, Lyoness zu schädigen, sondern einfach nur ihr hart verdientes Geld zurück zu erhalten, dass ihnen Lyoness u.a. durch Versprechen utopischer Gewinnmöglichkeiten abgenommen hat. Dass das Anzahlungsgeschäft von Lyoness in der Vergangenheit ihr Kerngeschäft war (und nicht etwa der Betrieb einer Einkaufsgemeinschaft) ist leicht durch Einblick in die Bilanzen und Erfolgsrechnungen der Lyoness Europe AG, Buchs, nachzuweisen. Nur durch nicht rückzahlbare Anzahlungen in Höhe von Hunderten von Millionen Franken war es Lyoness überhaupt möglich, ihre weltweite Expansion zu finanzieren. Gottseidank gibt es seit 2012 keine neuen Landesgesellschaften mehr, was darauf hindeutet, dass der Geldfluss aus Anzahlungen stockt. Dies natürlich aufgrund der anhaltenden Kritik/Aufklärungsarbeit in Massenmedien und Internetforen. Dass die Geldmaschine Lyoness nicht mehr so geschmiert läuft wie auch schon, zeigt sich auch daran, dass sie Mitte 2015 etwa jeden Dritten Mitarbeiter in Graz entlassen musste. Deine Behauptung, dass \"behördliche Untersuchungen immer gezeigt haben, dass Lyoness legal ist\" stimmt nicht. Beispiel: In Österreich wurde Lyoness aufgrund des Konsumentenschutzgesetzes schon mehrfach rechtskräftig dazu verurteilt, Geld den Anzahlern (Konsumenten) zurück zu zahlen, samt Zinsen und Kosten. Bisher kam es einzig in Australien vor dem Federal Court zu einem Gerichtsverfahren wegen des Verdachts auf Betrieb eines Schneeballsystems, welches . von der australischen Konsumenten- schutzbehörde angestrengt wurde. Richter Geoffrey A. Flick konnte Lyoness zwar aufgrund des bestehenden australischen Konsumentenschutzgesetzes nicht verurteilen. Der Gesetzgeber hatte bei der Ausgestaltung des Gesetzes die Besonderheiten des Geschäftsmodells Lyoness natürlich nicht gekannt. Richter Geoffrey A. Flick meinte jedoch bei der Urteilsverkündung: \"Die Art und Weise, in welcher Pyramidenverkaufssysteme betrieben werden, ist komplex und trügerisch. Das vorliegende Lyoness Loyalty Programm ist keine Ausnahme.\" Lieber User1, hast du das verstanden? Bitte ziehe bezüglich der laufenden Entwicklungen in Österreich künftig keine voreiligen Schlüsse mehr!
@Twist
Ich glaube, dass ich mich bei Lyoness viel besser auskenne, als es dir Recht ist! Natürlich ist es mir nicht entgangen, dass nun versucht wird die Entscheidung des Gerichts auf Einstellung der Ermittlungen wegen des Verdachts auf Betrug und Pyramidenspiel aufzuheben. Dieses Rechtsmittel ist natürlich immer erlaubt. Ich habe aber unter anderem darauf hingewiesen, dass die hartnäckige Meinung vieler Schädiger “Wer eine Anzahlung macht, muss weitere Mitglieder finden, die dies auch machen” durch ein einfaches Beispiel widerlegt wird. Ich glaube auch nicht, dass dieser Einspruch überraschende Neuigkeiten beinhaltet. Außerdem haben ähnliche behördliche Untersuchungen immer gezeigt, dass Lyoness legal ist. Es mag sein, dass das Verfahren wegen dem fehlenden Prospekt bei Werbeaktionen fortgeführt wird. Da diese Aktionen aber schon seit vielen Jahren NICHT mehr durchgeführt werden und die Teilnehmer von Lyoness inzwischen sogar unaufgefordert ihr Geld zurückerhalten haben (obwohl Lyoness alle Bedingungen dieser Aktionen erfüllt hat), bin ich auch da sehr skeptisch, ob die Untersuchungen weitergeführt werden.
Beschwerde des Geschädigten Anwalts
Das Lyoness System wurde nun bereits in mehreren Ländern intensiv von den Behörden geprüft. Jede dieser Prüfung ist zu dem Ergebnis gekommen, dass das Lyoness System gesetzeskonform ist und das es vor allem kein illegales Schneeballsystem ist. Es scheint, dass der Geschädigten-Anwalt die Vertragsbedingungen, die von jedem Mitglied akzeptiert wurde und auch von Lyoness eingehalten wurden/werden nicht gelesen hat. Ansonst kann ich mir den Inhalt nicht erkären. Wer die Bedingungen nicht lesen will, kann sich auch einfach das konkrete Beispiel auf http://www.verbraucherrunde.net/lyoness-serioes-oder-nicht-t290-11385.html#28405 (“BP ohne Anzahlungen erwirtschaften”) anschauen. Damit ist der immer wieder gebrachte Standardvorwurf: “Wer eine Anzahlung macht, muss weitere Mitglieder finden, die dies auch machen” sehr einfach widerlegt. Sehr viele Infos zum System gibts aber auch durch meine Beträge (z.B: Betrag vom 12.06.2014, 00:07). ------------------------ Ich will gar nicht auf alle Details dieses Schreibens eingehen, die folgende Aussage halte ich aber für besonders bemerkenswert: “Voraussetzung dafür, dass eine Anzahlung überhaupt geleistet werden kann ist, dass vom Mitglied selbst bereits 4 Kunden angeworben wurden, die selbst mindestens EUR 2.000,00 einzahlen.”. Wer auch immer diesen Satz erfunden hat, muss sich bewusst sein, dass damit kein neues Mitglied in der Lage gewesen wäre eine Anzahlung zu leisten!!!! Lieber Geschädigter-Anwalt, wo war dann das Problem, wenn keine neuen Mitglieder Anzahlungen leisten durften?
BASISWISSEN FÜR LYONESS (LYCONET-) MARKETER
Mittlerweile wissen Alle, dass das System Lyoness äusserst komplex und damit nur schwer durchschaubar ist. Dies geht auch aus den Urteilen hervor, welche Richter Dr. Heinz-Peter Schinzel vom Handelsgericht, Wien, Richter Geoffrey A. Flick vom Federal Court of Australia, Sydney und von Richter Christian Walzi vom Landesgericht für Strafsachen, Wien, im zu Ende gehenden Jahr gefällt haben. Ich möchte deshalb anhand eines simplen, für jedermann verständlichen Beispiels aufzeigen, nach welchem Muster das Geschäftsmodell von Lyoness aufgebaut ist: Ein Händler bittet einen Kunden, ihm Geld für die weitere geschäftliche Expansion seines Betriebs zu geben. Der Händler will das Geld jedoch nicht (was eigentlich normal wäre) als verzinsliches Darlehen mit Rückzahlungspflicht entgegen nehmen. Der Händler will dem Geldgeber auch keine Aktien (bei AG) oder Gesellschaftsanteile (bei GmbH) geben, da der Geldgeber dann am Erfolg des Geschäfts beteiligt wäre und Einblick in die Geschäftszahlen erhalten würde. Fazit: Der Geldnehmer wünscht sich einen weitgehend rechtslosen Geldgeber. Also schlägt der Geldnehmer dem Geldgeber vor, ihm das Geld als nicht rückzahlbare, nicht verzinsliche "Anzahlung auf Originalgutscheine" zu geben. Der Geldnehmer erklärt dem Geldgeber, dass er mit befreundeten Händlern aus anderen Branchen eine Vereinbarung getroffen habe, unter der er branchenabhängige Rabatte von bis zu 30 % erhält, wenn seine eigenen Kunden bei diesen Händlern einkaufen und er nun dem Geldnehmer die Möglichkeit gebe, wahlweise Warengutscheine (Geschenkgutscheine) dieser Firmen zu diesen vorher ausgehandelten Rabattsätzen zu erwerben und damit seine Anzahlung "zurück zu erwirtschaften". Würde jemand mit gesundem Menschenverstand ein solches Angebot, bei dem alle Vorteile auf der Seite des Geldnehmers liegen, annehmen? Wohl kaum, besonders wenn man realisiert, dass die ursprünglich geleistete Anzahlung auf diese Weise stets beim Geldnehmer verbleibt. Es braucht also reizvollere Verlockungen, um den Geldgeber dazu zu bringen, sein Geld herauszurücken. Diese bestehen darin, dass der Geldnehmer dem Geldgeber zusätzlich die Beteiligung an einem Vergütungssystem in Aussicht stellt. Dieses ist dann allerdings nicht nachvollziehbar ausgestaltet, nennt z.T. utopische Gewinnmöglichkeiten und wird nur firmenintern, ohne Kontrolle durch einen aussenstehenden Dritten gehandhabt. Von Jenen, die sich an diesem Vergütungssystem beteiligen, erwartet der Geldnehmer, dass sie "eigenverantwortlich und selbständig" unternehmerisch tätig werden, wobei die Anwerbung weiterer Kunden für den Geldnehmer, die ihrerseits unter gleichen Voraussetzungen wieder Anzahlungen leisten, zu ihren Aufgaben gehört. Irgend eine Entschädigung für die eigenverantwortliche und selbständige Tätigkeit gibt es nicht. Natürlich haben die Anzahlungen keinen Bezug zu angestrebten Warenkäufen, sondern zielen nur auf die Erzielung von Vergütungen ab. Das vom Geldnehmer praktizierte Geschäftsmodell bringt ihm immense Vorteile: 1. Der Geldnehmer braucht die ursprünglich geleistete Anzahlung nicht zurück zu zahlen. Er ist damit in der beneidenswerten Lage, seine geschäftliche Expansion mit nicht rückzahlbarem Geld Dritter zu finanzieren. 2. Da das Vergütungssystem (wohl bewusst) äusserst komplex ausgestaltet wurde, erhält der Geldgeber kaum einen rechtlich durchsetzbaren Anspruch auf Vergütungen.
FRAGWÜRDIGES BEI NEUEN \"SPORTKOOPERATIONEN\"
Am 16.12.2015 gab Lyoness bekannt, das sie mit dem Eishockey-Klub HC Slovan, Bratislava und dem Fussballklub SK Slavia, Prag, eine \"Kooperation\" eingegangen ist. Diese besteht darin, \"eine gemeinsame Vorteilskarte mit vereinseigenem Design\" (gemeint natürlich die Lyoness-Cashback Card) für die Mitglieder und Fans dieser Klubs herauszugeben. Der Start ist für Frühjahr 2016 geplant. Der Geschäftsführer von sowohl Lyoness Slowakei als auch Lyoness Tschechische Republik hat die Karte diesen Sportvereinen schmackhaft gemacht, indem er versprach, dass b i s z u 1 % der erzielten Umsätze in die Nachwuchsförderung des jeweiligen Klubs gehen werde. (Anmerkung: bis zu 1 % bedeutet, dass es auch viel weniger sein kann. Wieso kann Lyoness nicht wenigstens einmal eine klare Regelung treffen?) Vorbild der neuen Kooperation seien die schon bestehenden Partnerschaften mit dem Fussballklub SK Rapid Wien und dem Österreichischen Golf-Verband. Wenn die \"bis zu 1 % der Umsätze\" aus diesen \"gemeinsamen Vorteilskarten\" alles ist, was Lyoness den genannten Sportvereinen versprochen hat, ist das äusserst mager im Vergleich mit dem was Lyoness Rapid Wien bzw. dem Österreichischen Golf-Verband in Aussicht gestellt hat. Bei Rapid Wien will Lyoness (über 5 Jahre) EUR 1,8 Mio. pro Jahr (total EUR 9 Mio.) investieren und zahlt auch noch 1 % (nicht bis zu 1 %) an die Jugendförderung des Vereins. Beim Österreichischen Golf-Verband zahlt Lyoness als Titelsponsor des Lyoness Open bis 2019 wohl einen schönen Teil des jährlichen Gesamtpreisgeldes von EUR 1,5 Mio. Gemäss dem Österreichischen Golf-Verband (golf.at) geht \"mindestens ein Prozent aller Einkaufsumsätze an das Förderprogramm Hello Juniors\". Gemäss Presseaussendung von Lyoness vom 4.11.2014 sind es 1 %, also nicht m i n d e s t e n s 1 %. Mein Kommentar: Klare Regelungen sind vonnöten.
DER GLAUBE AN LYONESS-ARTIGE GESCHÄFTSMODELLE SCHWINDET
Ein österreichischer Lyoness-freak mit dem Pseudonym Seemaster hat jahrelang das Lyoness-System im deutschen Lyoness-Forum (www.verbraucherrunde.net) durch alle Böden hindurch verteidigt. Nun hat er geposted: \"Ich habe meine fast gesamte Downline zu Lopoca mitgenommen. Ich denke, dass Lyoness für Viele kein Thema mehr ist\". Ein Lyoness-Kritiker mit dem Synonym Magnat hat Seemaster dann folgende, sehr lesenswerte, Antwort gegeben: \"So einfach ist das für dich! Ewige Zeit hier von Lyoness zu schwärmen und alle Kritiker als Ahnungslose zu beschimpfen, um dann einfach abzutauchen, weil alles den Bach runtergegangen ist, wie von uns \"Ahnungslosen\" prognostiziert. Ich habe doch hier immer gesagt, egal wie Gerichte entscheiden (und da kommt noch einiges auf Lyoness zu), Lyoness wird eine Bruchlandung hinlegen und komplett verschwinden. Da haben die Meisten deiner Downline herbe finanzielle Einbussen gehabt weil sie deiner Empfehlung gefolgt sind und jetzt tun sie es wieder. Jetzt habt ihr wieder eine neue Möhre vor dem Esel und die Herde zieht wieder blind los. Euch ist nicht mehr zu helfen. Habt ihr denn alle nichts dazu gelernt? Merkst du nicht die Parallelen? Die gleiche Rhetorik, das selbe intransparente, komplett amateurhafte und unseriöse Auftreten der Firma. Wieder in der Vergangenheit mit gleichem Konzept gescheitertes Management. Wieder eine Sensation- Veranstaltung mit Gehirnwäsche und Einpeitscher auf der Bühne. Angeblich erfolgreiche Leute werden präsentiert auf der Bühne. Leute in Rage und rythmischem Klatschen auf diesen Veranstaltungen. Für alles muss wieder bezahlt werden und sogar ein gemeinsames Lied hat man wieder. Wieder ist man \"erst am Anfang\" (und das nach 5 Jahren!) und das Vertriebssystem ist natürlich das unseriöse MLM-System. Das Provisionsmodell ist wieder sehr komplex und unübersichtlich gehalten.Es gibt wieder Seminare oder Treffen (Hotels, Gaststätten, daheim) und alles hat wieder eine Pyramidenstruktur. Die AGB sind ebenso lachhaft, verbraucherunfreundlich, ja sogar unverschämt. Die Kosten für Alles sind wiederum sehr hoch. Es wird natürlich wieder viel Geld versprochen, auch die Expansion ins Ausland und natürlich gibt\'s eine \"wohltätige Seite\" mit Spenden. Versprechen mit Hinhalteparolen vom \"Management\" sind ja auch klar. Natürlich gibt es wieder Ärger mit Staatsanwaltschaft oder Verbraucher- schützern. Wieder wird in sämtlichen Medien (auch Fernsehen) gewarnt. Es sind natürlich wieder die Neider, Kritiker und die Konkurrenz schuld. Natürlich haben die wiedermal ALLE keine Ahnung. Die Mitglieder sehen sich wieder als Familie und reagieren sehr emotional und gereizt bei anderer Ansicht. Das mehr als fragwürdige Konzept dahinter sehen die Mitglieder wieder nicht. Sind genau so beratungsresistent und stur wie bei Lyoness. Da wird wieder Absurdes und nie Funktionierendes erklärt. Auch du Seemaster hast das hier gemacht, sowohl mit Lyoness als auch jetzt mit dem anderen Zeug. Leute, warum könnt ihr nichts Seriöses machen? Warum lasst ihr euch wieder einen Bären aufbinden? Du hast immer gefragt, warum wir Kritiker hier schreiben. Ist es dir jetzt klar geworden? Wir haben Einige (hoffe sehr Viele!) davon abgehalten, eine Bruchlandung wie du oder deine Downline hinzulegen. Die haben dank uns noch ihr Geld. Auch haben sie noch Freunde. Anstatt deine Upline oder das Management zur Rechenschaft zu ziehen, weil sie dich belogen haben, bist du immer noch loyal zu denen und kaufst über Lyoness ein. Das würde ich aus Prinzip nicht mehr machen. Viele Leute haben ihr Geld verloren und andere Streit unter Bekannten gehabt. Alles wegen Lyoness! An eurer Stelle würde ich das Ego ablegen und z.B. mit Hilfe der Lyoness Geschädigten Plattform euer Geld wieder zurück verlangen\".
FRAGWÜRDIGE LYONESS-VERTRAGSBESTIMMUNGEN
Alle europäischen Mitglieder von Lyoness haben , ausser den Schweizern, haben die Lyoness Europe AG, CH-Buchs, als Vertragspartei. Die Schweizer haben die Lyoness Suisse GmbH, Cham (mit Sitz in Steinhausen) als Vertragspartei. Mit welcher Absicht für die Schweizer eine Sonderregelung gewählt wurde, ist nicht nachvollziehbar. Besser gestellt sind die Schweizer mit dieser \"Sonderbehandlung\" aber nicht, denn die Lyoness Europe AG hat immerhin ein Kapital von CHF 1 Mio., während die Lyoness Suisse GmbH über ein Kapital von CHF 50,000.- verfügt. Immerhin gilt für die Schweizer gemäss AGB Art. 18.7 Schweizer Recht. Dies wird allen anderen europäischen Mitgliedern verwehrt. Obwohl die Österreicher mit der Lyoness Europe AG eine schweizerische Vertragspartei haben, gilt für sie gemäss AGB Art. 18.7 österreichisches Recht! Ein Gerichtsstand wird, wie sonst allgemein üblich, nicht genannt. Das Gleiche gilt für andere andere europäische Länder. In Deutschland gilt, obwohl die Vertragspartei eine Schweizer Firma ist, deutsches Recht. In England gilt, obwohl die Vertragspartei eine Schweizer Firma ist, englisches Recht. Somit müssen europäische Lyoness-Mitglieder bei einem Rechtsstreit ihren schweizerischen Vertragspartner nach dem Recht ihres Landes belangen, wobei nicht einmal ein Gerichtstand genannt wird. Eine Knacknuss! Man darf wohl davon ausgehen, dass Lyoness mit dieser höchst ungewöhnlichen Vertragsgestaltung beabsichtigt, den Rechtsweg zu erschweren. Schweizer Lyconet Marketer haben gemäss \"Lyconet Vereinbarung für unabhängige Lyconet Marketer Fassung Nov. 2014\" die \"Lyoness Suisse GmbH mit Sitz in Hinterbergstrasse 24, 6330 Cham\" als Vertragspartei. (Effektiv befindet sich der Firmensitz aber in Steinhausen). Als \"ausschliesslicher Gerichtstand\" wird jedoch Buchs SG genannt!. Art. 16.3 der Lyconet-Vereinbarung lautet: \"Soweit dem Gerichtsverfahren kein staatliches Schlichtungsverfahren vorausgeht, sind die Parteien verpflichtet, vor Einleitung eines allfälligen Gerichtsverfahrens am Sitz der Lyoness eine Einigungsverhandlung durchzuführen\". Ein solche Vertragsklausel ist unüblich und auch unnötig: Vor Einleitung eines Gerichtsverfahrens finden eigentlich immer Verhandlungen unter den Parteien statt und ein Gerichtsverfahren wird nur angestrengt, wenn keine Einigung erzielt werden konnte. Was dann noch eine \"Einigungsverhandlung\" am Sitz von Lyoness (das wäre Steinhausen, wo Lyoness ihren Sitz, aber keine Büros hat) noch bringen soll, ist nicht nachvollziehbar. Überdies kommt es, bevor eine Zivilklage zugelassen wird, zwingend zu einer Schlichtungsverhandlung vor dem Friedensrichter, an welchem die Parteien persönlich zu erscheinen haben. Die Lyoness Suisse GmbH wurde 2003 mit Sitz in Riedstasse 1, 6330 Cham gegründet, wo sie auch ihre Büros hatte. 2011 wurde der Sitz nach Steinhausen verlegt und das Domizil (Firmenadresse) an die Hinterbergstrasse 24, 6330 Cham. Warum der Firmensitz in die Nachbargemeinde Steinhausen verlegt wurde, bleibt unklar. Die Sitzverlegung scheint den Organen der Lyoness Suisse GmbH nicht bekannt zu sein, sonst würde sie in ihren AGB nicht \"Sitz Hinterbergstrasse 24, Cham\" angeben. Wie wäre es, wenn uns Lyoness oder ein gut informierter Lyoness-freak eine Stellungnahme zu diesen fragwürdigen Vertragsbestimmungen geben würde?
Nero
Verstehst Du es eigentlich nicht? Lyoness ist praktisch tod, zum Stillstand gekommen. Es gibt keine Expansion, keine Sensations, keine Guru Auftritte mehr, kein Indien, keine Lyoness Mastercard, keine Gutscheine mehr usw. Das Schiff ist am sinken, es ist nur eine Frage der Zeit bis es komplett versinkt. Es gibt seit langer Zeit kein Geld mehr an Geschädigte und das ist kein gutes Zeichen
Twist & co
Ist das alles was von euch Gestrandeten übrig geblieben ist ? Ihr habt eure Energie eingesetzt um zu verleumden und Schaden zu stiften , wo wollt ihr sie jetzt noch hinlenken ? Ihr seit komplett gscheitert und ich freue mich darüber.
DAS SOLLTE JEDER CH-MARKETER WISSEN
Seit November 2014 heissen die "Vertriebler" von Lyoness nicht mehr Premium Mitglied, sondern Marketer. Bei der Umstellung versuchte Lyoness natürlich, möglichst viele Premium Mitglieder dazu zu bringen, künftig als "Lyconet-Marketer" für Lyoness tätig zu sein. Lyconet ist eine blosse Marke und besitzt deshalb keine eigene Rechtspersönlichkeit. Vertragspartei für CH-Mitglieder/Marketer ist seit November 2014 die Lyoness Suisse GmbH mit Sitz in Steinhausen ZG und mit einem Stammkapital von CHF 50,000.-. Vorher war die Lyoness Management GmbH, A-Graz, Stammkapital EUR 35,000.- Vertragspartei der CH-Mitglieder. Alleinige Gesellschafterin bei der Lyoness Suisse GmbH ist die Lyoness Management GmbH, A-Graz, deren Geschäftszweck Management und Unternehmens- beratung ist. Gemäss den Allg. Geschäftsbedingungen (AGB) der Lyoness Suisse GmbH hat sie ihren "Sitz in Hinterbergstrasse 24, 6330 Cham", was nicht korrekt ist, denn dies ist lediglich ihre Firmenadresse. Gemäss ihren AGB ist auf das Vertragsverhältnis Schweizer Recht anzuwenden, wobei, ein Gerichtsstand nicht genannt wird. In der Lyconet Vereinbarung für unabhängige Marketer, Fassung Nov. 2014, wird jedoch (Art. 16.2) Buchs SG als Gerichtsstand genannt. Dies obwohl die Lyoness Suisse GmbH ihren Sitz in Steinhausen ZG hat. Für einen Lyconet Marketer gelten heute folgende Vertragsdokumente: a) Allg.Geschäftsbedingungen für Lyoness Mitglieder, Fassung November 2014. b) Lyconet Vereinbarung für unabhängige Marketer, Fassung November 2014. c) Zusatzbedingungen für Lyoness Gutscheinbestellungen m i t Anzahlung, Fassung November 2014 d) Lyconet Compensation Plan, Version 08/11/14. Den folgenden Artikeln in der Lyconet Vereinbarung für unabhängige Lyconet Marketer Fassung Nov. 2014 sollten CH-Marketer besondere Beachtung schenken: Art. 3.1: "Lyconet räumt dem Marketer ein nicht exklusives Recht ein, vertrieblich für Lyconet tätig zu werden. Der Marketer hat stets eigenverantwortlich sicherzustellen, dass er die in dem jeweiligen Land bestehenden gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Von allfälligen Ansprüchen Dritter hält der Marketer Lyconet vollumfänglich schad- und klaglos". Art. 3.2: "Der Marketer handelt im Rahmen einer gewerblichen Tätigkeit als selbständiger Unternehmer. Zwischen Lyconet, d.h. der Lyoness Suisse GmbH und dem Marketer wird kein wie auch immer geartetes Arbeits-,Dienst- oder Gesellschafts- Verhältnis begründet. Der Marketer erbringt seine vertragsgegenständlichen Leistungen ausschliesslich im Rahmen einer eigenverantwortlichen, selbständigen, rechtlich von Lyconet unabhängigen Tätigkeit und ist insbesondere nicht an Weisungen von Lyconet gebunden". Art 3.3: "Es ist dem Marketer ausdrücklich untersagt, im Geschäftsverkehr den Eindruck zu erwecken, dass er Angestellter oder sonstiger Beschäftigter von Lyconet, d.h. der Lyoness Suisse GmbH oder eines mit dieser verbundenen Unternehmens ist". Art. 4.2: "Der Marketer hat - als Voraussetzung für die Entstehung eines Vergütungsanspruches - in Ausübung einer gewerblichen Tätigkeit zu handeln". Art. 5.1: "Der Marketer ist berechtigt, sich zur organisatorischen Vertriebs- Tätigkeit Dritter (z.B. Assistenz) zu bedienen. Die Vertriebstätigkeit selbst ist stets von alleine vom Marketer höchst persönlich durchzuführen. Der Marketer hat sicherzustellen, dass die Pflichten dieses Vertrages auch von diesen Dritten eingehalten werden". Art. 5.2: "Der Marketer ist verpflichtet, nur solche Aussagen über ein mit Lyconet verbundenes Unternehmen, das Lyoness Geschäftsmodell sowie über dessen Verbreitung und Vermarktung zu tätigen, die mit den offiziellen Unterlagen von Lyconet übereinstimmen. (Anmerkung: dürfte angesichts der Komplexität des Geschäftsmodells kein leichtes Unterfangen sein.) Art. 5.3: " Sobald der Marketer Kenntnis von einem möglichen Verstoss gegen die Bestimmungen dieser Lyconet Vereinbarung durch einen anderen Marketer erhält, hat er Lyconet unverzüglich hierüber zu benachrichtigen". Art. 9.1.: "Der Marketer wird für seine Tätigkeit nach dem Lyconet Compensation Plan vergütet. Der Marketer hat keinen Anspruch gegen Lyconet auf Ersatz der ihm bei der Ausübung seiner vertrieblichen Tätigkeit entstandenen Aufwendungen (insbesondere auf Erstattung von Fahrt-, Reise-, Material- oder Personalkosten)". Art. 9.4.: Der Marketer hat die (Vergütungs-) Abrechnung unverzüglich zu prüfen und etwaige Einwände spätestens innerhalb einer Woche in der von Lyconet bestimmten Form schriftlich gegenüber Lyconet geltend zu machen. Bei Verletzung dieser Pflicht können Lyconet Schaden- ersatzansprüche zustehen". Art. 13.3: Es werden hier 11 (!) wichtige Gründe aufgeführt, bei welchen Lyoness die Lyconet Vereinbarung fristlos kündigen kann. Art. 14.3: "Sofern (bei Kündigung) nichts anderes vereinbart ist, werden vom Marketer geleistete Zahlungen (z.B. für Dienstleistungen oder Gutscheinbestellungen) nicht zurück erstattet". Dies sind nur die wichtigsten einseitig zugunsten Lyoness lautenden Artikel, welche in der Lyconet Vereinbarung für unabhängige Lyconet Marketer enthalten sind. Wäre die Vereinbarung nicht mit Marketern abgeschlossen, die als selbständige Unternehmer agieren müssen, sondern mit Konsumenten, käme möglicherweise das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb UWG zum Tragen. Gemäss UWG gelten AGB als miss- bräuchlich, wenn sie in Treu und Glauben verletzender Weise zum Nachteil der Konsumenten ein erhebliches und ungerechtfertigtes Missverhältnis der vertraglichen Recht und der vertraglichen Pflichten vorsehen. Welches Ziel verfolgt Lyoness mit diesem Vorgehen? Es ist erkennbar, dass sie möglichst viel Verantwortung an ihre Marketer delegiert, deren Hauptaufgabe die Anwerbung weiterer Mitglieder/Marketer/SME- Händlern ist. Bei Problemen mit sich geschädigt fühlenden Anzahlern kann Lyoness so auf die selbständige, rechtlich von Lyoness unabhängige Tätigkeit ihrer Marketer verweisen und auf die vielen ihnen auferlegten Vorschriften und Verbote. Die Situation, dass die Marketer "selbständig und eigenverantwortlich" ohne Lohn und ohne Erstattung von Reise- und Materialkosten arbeiten, ist für Lyoness äusserst vorteilhaft und im heutigen Geschäftsleben sicher sehr ungewöhnlich. Dass den Marketern aber noch zugemutet wird, Lyoness mit nicht rückzahlbaren Anzahlungen zu finanzieren, ist durch nichts zu rechtfertigen. Als Gegen- leistung für ihre Tätigkeit erhalten Marketer lediglich eine Vergütung gemäss Compensation Plan. Dieser ist jedoch ebenso schwer nachvollziehbar wie zuvor die "Lyoness Vergütungen und Zahlungarten (2009)", bzw. die "Zusätzlichen Allg. Geschäftsbedingungen für Lyoness Mitglieder zur Nutzung der erweiterten Mitgliedsvorteile (2012)". Zudem enthält der Compensation Plan, in welchem anstatt von Anzahlungen von Bestellungen gesprochen wird, utopische Gewinnversprechungen. Die Marketer sind gemäss den Zusatzbedingungen für Lyoness Gutscheinbestellungen mit Anzahlung Fassung Nov. 2014 berechtigt, Originalgutscheine von Partnerunternehmen verbindlich bei Lyoness zu bestellen und hierauf eine Anzahlung zu leisten. Der bestellte, anbezahlte Gutschein kann erst dann eingelöst werden, wenn der Marketer den Restbetrag entweder aufbezahlt oder durch Vergütungen gemäss Compensation Plan erwirtschaftet hat. Der Marketer muss mindestens jenen Betrag anzahlen, der dem Rabattsatz entspricht, welcher Lyoness mit dem Händler ausgehandelt hat. Die Frage sei erlaubt, was denn die Höhe einer Anzahlung mit der Höhe des gewährten Händlerrabattes zu tun hat. Dass Lyoness ein Interesse daran hat, dass Anzahlungen möglichst lange bestehen bleiben, zeigt folgende Regelung: Art. 13 Lyconet Vereinbarung für unabhängige Lyconet Marketer: "Grundsätzlich ist eine verbindliche Bestellung eines Originalgutscheines innerhalb eines Jahres vollständig zu bezahlen. Ist eine Bestellung innerhalb dieser Jahresfrist nicht vollständig bezahlt oder erwirtschaftet, fordert Lyoness den Marketer auf, den verbleibenden Anzahlungsbetrag innerhalb von 6 Wochen zu bestätigen. Im Falle der fristgerechten Bestätigung wird die Fälligkeit der Restzahlung ein Jahr verlängert, maximal für einen Zeitraum von 4 Jahren seit der ursprünglichen Bestellung. Nach Ablauf der dritten Verlängerungsperiode ist die Restzahlung innerhalb von 12 Monaten zu entrichten, d.h. die Restzahlung ist spätestens fünf Jahre nach der ursprünglichen Gutscheinbestellung zu bezahlen oder zu erwirtschaften. Wird die Fälligkeit nicht mir fristgerechter Bestätigung verlängert oder bleibt die Restzahlung auch nach Ablauf der fünf Jahre seit der Gutschein- bestellung fällig, so tritt Lyoness von dieser Gutscheinbestellung zurück und der verbleibende Anzahlungsbetrag verbleibt bei Lyoness". Diese Regelung zeigt einerseits überdeutlich, wie sehr Lyoness das Anzahlungsgeschäft fördert, andererseits dass Anzahlungen keinen Bezug zu angestrebten Warenkäufen haben und nur auf die Erzielung von Vergütungen abzielen. Dass Lyoness ihren Marketern fünf Jahre Zeit gibt, um die Restzahlung zu leisten bzw. zu erwirtschaften, liegt wohl daran, dass die Marketer so während sehr langer Zeit für Lyoness keilen, in der Hoffnung, Vergütungen zu erwirtschaften. Zur Funktionsweise von Anzahlungen ist einmal mehr zu sagen, dass eine einmal geleistete Anzahlung stets bei Lyoness verbleibt und deshalb von Lyoness als Betriebsertrag vereinnahmt werden kann. Bei späterer Aufzahlung (Restzahlung) fliessen Lyoness vorher ausgehandelte Händler-Rabatte zu, die exakt der Höhe der Anzahlung entsprechen. Wenn also ein Anzahler, der CHF 3,000.- anbezahlt hat, Warengutscheine über CHF 30,000.- von Möbel Märki (ausgehandelter Rabatt 10 %) erhalten will, muss er CHF 27,000.- aufzahlen. Für diesen Betrag liefert Möbel Märki Warengutscheine über CHF 30,000.-, da ja vorher ein Rabatt von 10 % ausgehandelt wurde. Aufzahlung und auch Re-Cash sind deshalb für Lyoness erfolgsneutral, d.h. sie braucht kein eigenes Geld auszugeben. Paradiesische Verhältnisse für Lyoness! Sind sie es aber auch für ihre Marketer? Eigentlich ist es kaum nachvollziehbar, wie jemand mit gesundem Menschenverstand einen solchen Vertrag mit Lyoness eingehen kann.
von am äh
Ganz toll Ist das die Überraschung
NEUE ENTWICKLUNG IN ÖSTERREICH
Das Landesgericht für Strafsachen, Wien,hat am 18.11.2015 auf Antrag von Hubert Freidl/Lyoness beschlossen, das Ermittlungsverfahren der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA), Wien, wegen des Verdachts des Betrugs und des Pyramidenspiels sei einzustellen. Ob die WKStA gegen diesen Beschluss Beschwerde beim Oberlandesgericht , Wien, einreichen wird, ist noch offen. Das Landesgericht für Strafsachen, Wien, hat jedoch entgegen dem Antrag von Hubert Freidl/Lyoness n i c h t beschlossen, dass auch die Ermittlungen der WKStA einzustellen sind bezüglich Verstoss gegen § 15 Abs. 1 des Kapitalmarkt- gesetzes KMG (Missachtung der Prospektpflicht bei Ausgabe von Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen). Hier müssen die Ermittlungen der WKStA \"zur Verdichtung des Sachverhaltes\" fortgeführt werden. Das Landesgericht für Strafsachen urteilte primär darüber, ob Hubert Freidl/Lyoness gemäss § 168a des öster- reichischen Strafgesetzbuches ein illegales Gewinnerwartungssystem betreibt. Ein Gewinnerwartungssystem ist nach österreichischem Recht nur dann verboten, wenn den Teilnehmern ein Vermögensvorteil unter drei kumulativen Voraussetzungen in Aussicht gestellt wird: 1. Der Teil- nehmer muss selbst einen Einsatz leisten. 2. Der Teilnehmer muss weitere Teilnehmer unter gleichen Bedingungen zuführen. 3. Es müssen sich diese weiteren Teilnehmer ganz oder zumindest teilweise bedingungsgemäss verhalten, also sowohl einen Einsatz leisten als auch weitere Teilnehmer gegen Einsatz dem System zuführen. Ist nur eine dieser drei Voraussetzungen nicht gegeben, ist nach österreichischem Gesetz nicht von einem verbotenen Gewinnerwartungssystem auszugehen. Es würde kaum überraschen, wenn es sich nun zeigen sollte, dass beim Lyoness-System die drei erforderlichen kumulativen Voraussetzungen nicht gegeben sind. Schliesslich wurde das System wohl mit anwaltlicher Hilfe konzipiert. Offensichtlich hat sich der Gesetzgeber bei der Definition eines illegalen Gewinnerwartungssystems bzw. beim Gesetzestext einfach am System der in der Vergangenheit aufgetretenen Fälle von Gewinnerwartungssystemen orientiert. Das Landesgericht für Strafsachen, Wien, vertrat nun die Meinung, dass \"sich nicht stichhaltig ableiten lässt, dass 1. Anzahlungen einen Einsatz im Sinne des Gesetzes darstellen und 2. dass es eine Bedingung gab, dem Lyoness-System weitere Teilnehmer unter gleichen Bedingungen zuzuführen, die sich dann wiederum bedingungsgemäss zu verhalten hatten\". Gemäss den Zusätzlichen Allg. Geschäfts- Bedingungen zur Nutzung der Erweiterten Mitgliedsvorteile, Fassung April 2012, auf die sich das Gericht abstützte, konnte man bei Lyoness Premium Mitglied werden, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist: a. geleistete Anzahlungen auf Original- Gutscheine in Höhe von CHF 3,000.-. b. vollständig bezahlte Einkäufe in Höhe von CHF 30,000.- innert 12 Monaten. c. Beträge, die bis zur Erreichung des Gesamtvolumens von CHF 30,000.- fehlen, können durch geleistete Anzahlungen auf Originalgutscheine ausgeglichen werden, wobei der Anzahlungsbetrag mit z e h n zu multiplizieren ist. Daraus ergibt sich, dass es bei Lyoness möglich war, auch ohne Anzahlungen den Status eines Premium Mitglieds zu erlangen, wenngleich natürlich die Anzahlungen, die mit Faktor 10 (!) angerechnet wurden, stark beworben wurden. Gemäss den bei der WKStA liegenden Bilanzen und Erfolgsrechnungen der Lyoness Europe AG hat diese in den Geschäftsjahren 2008-2012 Erlöse aus Anzahlungen und Provisionen auf Gutscheinen in Höhe von CHF 1,059,977,684.03 als Betriebs- ertrag verbucht, also für sich vereinnahmt. Aus mir vorliegenden Bilanzen/Erfolgs- Rechnungen der Lyoness Europe AG geht auch hervor, dass in den Jahren 2007 - 2010 der Betriebsertrag ausschliesslich aus Anzahlungen und Provisionen auf Gutscheinen bestand. Dabei hatte Lyoness zu Beginn ihrer Geschäftstätigkeit in der Schweiz noch behauptet, ihre Betriebskosten würden dadurch gedeckt, dass Lyoness 1 % der Umsätze bei Lyoness-Händlern für sich behält. Was bedeutet es, wenn es zu einer Einstellung der Ermittlungen der WKStA bezüglich Pyramidenspiele kommen sollte? Es bedeutet lediglich, dass das Lyoness-System nicht exakt nach den Methoden aufgebaut ist, welche der Gesetzgeber bekämpfen wollte. Es bedeutet n i c h t , dass das von Lyoness praktizierte Geschäftsmodell in Ordnung ist. In Australien sind die Gesetzesbestimmungen bezüglich Pyramidenspiele ähnlich wie in Österreich, weshalb die dortige Konsumentenschutz- bhörde ACCC mit ihrer Klage gegen Lyoness wegen Betriebs eines Schneeballsystems und Referral Selling, die auf Anregung von sich geschädigt fühlenden Premium Mitgliedern erhoben wurde, nicht erfolgreich war.Der urteilende Richter G. Flick vom Federal Court of Australia meinte jedoch, dass \"die Art und Weise in welcher Pyramidenverkaufssysteme funktionieren, komplex und trügerisch sind und dass das vorliegende Lyoness Loyalty Programm keine Ausnahme ist\". Rod Sims, der Vorsitzende der ACCC liess verlauten, dass man eine Änderung des australischen Konsumentenschutz- gesetzes ins Auge fasse, um es zu ermöglichen, Systemen wie demjenigen von Lyoness Einhalt zu gebieten. Die österreichischen Rechtsanwälte Dr. Breiteneder und Dr. Fromhold, Wien, haben längst erkannt, dass es andere Wege gibt, die dazu führen, dass Lyoness den Anzahlern auf Geheiss von österreichischen Gerichten ihr Geld zurück geben muss. Diese Anwälte hatten in zahlreichen Fällen Erfolg, weil sie auf Verletzung des Konsumenten- schutzgesetzes KSchG bzw. auf Verletzung des Kapitalmarktgesetzes KMG klagten. Aufgrund des KSchG hatten Anzahler mit Konsumentenstatus ein Rücktrittsrecht. Aufgrund des KMG wurde ein Verletzung der Prospektpflicht bei der Ausgabe von Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen festgestellt. Nicht selten kam es aufgrund dieser gesetzlichen Vorschriften auch dazu, dass Lyoness \"freiwillig\" bereit war, den Anzahlern ihr Geld zurück zu geben. Die Feststellungen der Gerichte betr. Rücktrittsrecht gemäss KSchG führte dazu, dass Lyoness von Konsumenten keine Anzahlungen mehr entgegen nehmen konnte. Seit 8.11.2014 wird das Anzahlungs- Geschäft nur noch mit Unternehmern (Marketern) fortgesetzt, welche nicht durch das KSchG geschützt sind. Die Marketer müssen ihre Leistungen (primär die Anwerbung weiterer Mitglieder/Marketer/SME-Händlern) \"ausschliesslich im Rahmen einer eigenverantwortlichen, rechtlich von Lyoness unabhängigen Tätigkeit erbringen und sie sind ins- besondere nicht an Weisungen von Lyoness gebunden\". Auf diese Weise überbürdet Lyoness jegliche Verantwortung auf ihre Marketer. Speziell: Ein Marketer (gemäss Art. 9.4. Lyconet Vereinbarung) muss die Vergütungsabrechnungen unverzüglich prüfen und etwaige Einwände spätestens innert einer Woche in der von Lyconet bestimmten Form schriftlich gegenüber Lyconet geltend machen. Bei Verletzung dieser Pflicht können Lyconet Schadenersatzansprüche zustehen. Anmerkung: Lyconet ist eine blosse Marke, ohne eine eigene Rechtspersönlichkeit) Das Landesgericht für Strafsachen, Wien, ist m.E. einem Irrtum erlegen. Auf Seite 9 ihres Urteils steht: \"Im neuen Geschäftsmodell von Lyoness, welches seit 8.11.2014 in Geltung steht, ist eine Anzahlung auf Originalgutscheine nicht mehr möglich\". Jeder CH-Marketer kennt jedoch die \"Zusatzbedingungen für Lyoness Gutsscheinbestellungen m i t Anzahlung, Fassung Nov. 2014\",worin unter Art. 2.1. steht: \"Der Marketer kann Originalgutscheine bzw. Gift Cards von Partnerunternehmen gemäss Ziff. 6 der Lyoness AGB verbindlich bei Lyoness bestellen und hierauf eine A n z a h l u n g leisten. Diese Möglichkeit besteht nur für Lyoness-Mitglieder die eine Lyconet Vereinbarung abgeschlossen haben. Lyoness behält sich vor, anzubezahlende Gutscheinbestellungen abzulehnen\". In der Lyconet Vereinbarung für unabhängige Lyconet Marketer Fassung Nov. 2014 wird der Vertragsgegenstand (Art. 1) umschrieben mit: \"Der Marketer ist berechtigt, die Verbreitung und Nutzung der Treue- und Marketing- Programme zu fördern durch a) die Gewinnung neuer Mitglieder und die Betreuung bestehender Mitglieder b) die Gewinnung neuer Marketer und die Betreuung bestehender Marketer c) die Gewinnung neuer SME-Partnerunternehmen und Betreuung bestehender SME Unternehmen\". Als Gegenleistung (Art. 3) erhält der Marketer Vergütungen gemäss dem Compensation Plan. Dieser ist nicht nachvollziehbar und Anzahlungen werden darin vorsichtshalber \"Bestellungen\" genannt. Wie seit langem bekannt ist, ist auch das österreichische Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (also der österreichische Staat, nicht ein sich geschädigt fühlendes Lyoness Mitglied) gegen Lyoness aktiv geworden. Das Bundesministerium hat den Verein für Konsumenteninformation VKI; Wien, beauftragt, eine Klage gegen Lyoness zu erheben wegen gesetzwidrigen Allg. Geschäftsbedingungen. Das Handelsgericht, Wien, hat im Februar 2015 festgestellt, dass alle 61 beanstandeten Klauseln in den AGB von Lyoness ungesetzlich sind. Lyoness hat das Urteil an die nächsthöhere Instanz weitergezogen, ein Urteil ist anfangs 2016 zu erwarten. Schlussbemerkung: Die Kritik am Geschäftsmodell Lyoness ist fortzuführen. Insbesondere ist weiterhin dringend davon abzuraten, Anzahlungen zu leisten. Nach 12- jähriger Existenz müsste Lyoness eigentlich in der Lage sein, ihren Betrieb aus eigenen Mitteln zu finanzieren und auf nicht rückzahlbare Anzahlungen zu verzichten. Die Kritik an Lyoness ist dann einzustellen, wenn Lyoness ihr Anzahlungsgeschäft und den damit verbundenen Verkauf von Beteiligungen an ausländischen Verrechnungssystemen aufgibt.
Es gibt eine Weihnachtsüberraschung!!!
Die AustriaPresseAgentur (APA) hat den Beschluss des LG Wien, von wem auch immer, erhalten. Die Presseberichte in diesem Zusammenhang sind das eine. Die Ursache das andere! Wir kennen Beides! Es ist nicht so, wie es den Anschein hat! Es gibt eine Weihnachtsüberraschung!!!
Nun hat auch das Österr. Gericht festgestellt, dass Lyoness KEIN ilegales Pyramidenspiel ist!
Die entsprechende Feststellung gab es schon sehr lange im Gutachten von Uni- Prof. Lewisch und Kalls (http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130912_OTS0102/gutachten-bestaetigt-lyoness-kein-pyramidenspiel ). Es folgte die Feststellung der Norwegischen Lotterie- und Spielbehörde. In Australien wurden dann bei Gericht ALLE Klagepunkte gegen Lyoness abgewiesen und die Australian Competition and Consumer Commission (ACCC) musste gesamten Verhandlungskosten übernehmen. Das sehr ausführliche Urteil ist auf http://www.judgments.fedcourt.gov.au/judgments/Judgments/fca/single/2015/2015fca1129 für jeden nachzulesen! Nun gibts dazu auch die erste österreichische Gerichtsentscheidung. Auf http://www.kleinezeitung.at/k/wirtschaft/4872679/Wien_Straflandesgericht_Lyoness-ist-kein-Pyramidenspiel ist folgendes zu lesen: “Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft vermutet hinter der Rabattfirma Lyoness ein Pyramidenspiel. Das Straflandesgericht Wien hat das Verfahren gegen Lyoness in diesem Punkt eingestellt. Für die Richter ist Lyoness kein Pyramidenspiel.”
Twist & Co
Nun ist es wohl amtlich. Eure letzte Hoffnung wurde beerdigt. Lyoness ist rechtens. Aufgrund der Gerichtsentscheidung kann man all eure 2000 Kommentare wohl als geschäftsschädigend bewerten.Mir bleibt die kleine innere Genugtuung, wenn ich bedenke, wieviel Zeit und Energie ihr euch selber beraubt habt.
Strafantrag
Die Information von \"allesrecht\" wurde inzwischen auch von Quellen bestätigt die Akteneinsicht haben im Akt LYONESS. Der Strafantrag-Entwurf beinhaltet die §§ 146 StGB, 147 Abs 2 StGB, §§ 148 StGB! Im Internet kann man nachlesen was diese §§ beinhalten. Für die LYONESSEN dürfte die Sachlage inzwischen mehr als unangenehm sein.
Strafantrag in Vorbereitung
Von einer in der Akte Lyoness vertrauter Quelle war zu erfahren, dass angeblich der ermittelnde Oberstaatsanwalt Mag. Michael Schön, von der Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption in Wien, einen Entwurf eines Strafantrages in der Strafsache gegen Hubert FREIDL und ANDERE wegen §§ 146 StGB, 147 Abs 2 StGB, §§ 148 StGB, 168a StGB (Ketten- und Pyramidenspiel), § 15 KMG (Verstoss gegen das Kapitalmarktgesetz) an die Oberstaatsanwaltschaft Wien übermittelt haben soll.
DAS URTEIL IN AUSTRALIEN
Wie mir mitgeteilt wird, haben sich CH-Lyonesss-Freaks und Marketer über das Urteil in Australien gefreut. Sie haben sich Mails geschickt mit dem Inhalt, dass nun "schön langsam alles den richtigen Weg geht". Mit dem "richtigen Weg" meinen sie natürlich, dass bei Lyoness wieder eitel Sonnenschein herrsche und die Kritiker verstummen werden. Sie täuschen sich. Gibt es überhaupt einen Grund zu "Freude herrscht"? Keineswegs. Ein Urteil, bei dem Richter G. Flick vom Federal Court sagte, dass "die Art und Weise in welcher Pyramidenverkaufssysteme funktionieren, komplex und trügerisch sind" und dass "das vorliegende Lyoness Loyalty Programm keine Ausnahme ist" ist nun wirklich kein Grund, um euphorisch zu werden. Dass der Chairman der australischen Konsumentenschutzbehörde, Rod Sims, nach der Urteilsverkündung sagte: "Wir werden das Urteil sorgfältig prüfen. Es geht hier um eine ernste Angelegenheit (serious matter) und wir werden uns die Zeit nehmen, die notwendig ist, um das Urteil zu prüfen" ist nun wirklich kein Grund, um sich auf die Schultern zu klopfen. Rod Sims liess sogar verlauten, dass man eine Änderung des australischen Konsumentenschutzgesetzes in Auge fasse, um es künftig zu ermöglichen, Systemen wie demjenigen von Lyoness Einhalt zu gebieten. Das zeigt, dass er erkannt hat, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Die Lyoness-Freaks sollten auch nicht vergessen, dass Lyoness in Österreich bereits mehrfach rechtsgültig aufgrund des Rücktrittsrechtes im Konsumenten- Schutzgesetz dazu verurteilt wurden, Anzahlungen samt Zinsen und Kosten zurück zu zahlen. Die Lyoness-Freaks sollten auch zur Kenntnis nehmen, dass immer mehr Anzahler realisieren, dass sie getäuscht worden sind und nun ihr Geld zurückfordern. Die Lyoness-Freaks sollten auch nicht vergessen, dass vom Handelsgericht, Wien, im Februar dieses Jahres festgestellt worden ist, dass 61 Klauseln in den AGB von Lyoness illegal sind. Die Entscheidung der nächsten Instanz, an welche Lyoness das Urteil weitergezogen hat, wird anfangs 2016 erwartet. Die Lyoness-Freaks sollten auch nicht vergessen, dass die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korrruption, Wien, nach Abschluss ihrer über dreijährigen Ermittlungen gegen Lyoness (vermuteter Betrieb eines Schneeballsystems und vermuteter schwerer Betrug) kürzlich einen sog. Vorhabensbericht an ihre Aufsichtsbehörde, der Oberstaatsanwaltschaft, gerichtet hat, in welchem sie ausführte, wie sie in der Sache weiter vorgehen will. Mein Kommentar: Für Juhudeln (tut man bei Lyoness oft und gerne) besteht überhaupt kein Anlass. Viel mehr ist weiterhin äusserste Vorsicht bei Anzahlungen geboten. Wenn die Anzahlungen ausbleiben, wird die Geldmaschine Lyoness ausgetrocknet. Erstes Zeichen dieser Austrocknung ist die Massenentlassung von Mitarbeitern bei Lyoness Austria im Juni 2015.
Nachtrag zu meinem Beitrag vom 28.10.2015
Zu meinem Beitrag vom 28.10.2015 mit dem Titel "Was ist Lyoness wirklich?" möchte ich noch nachtragen, dass Lyoness gemäss ihren Zusätzlichen Allg. Geschäftsbedingungen zur Nutzung der erweiterten Mitgliedsvorteile, Fassung April 2012, die für das Urteil in Australien massgebend waren, unter Art. 5.4. folgende Regelung hatte : "Das Mitglied kann Premium Mitglied werden, wenn eine der folgenden Voraussetzungen erfüllt ist: a) vollständig bezahlte (und gebuchte) Einkäufe mittels Cashback Card, Gutscheinen und/oder Online Shopping in Höhe von CHF 30,000.- innerhalb eines beliebigen 12-Monatszeitraums. b) Beträge, die bis zur Erreichung des Gesamtvolumens von CH 30,000.- fehlen, können durch geleistete (und verbuchte) Anzahlungen auf Originalgutscheine bzw. Gift Cards ausgeglichen werden, wobei der Anzahlungsbetrag mit zehn (!!) zu multiplizieren ist. c) Geleistete (und verbuchte) Anzahlungen auf Originalgutscheine bzw. Gift Cards in Höhe von CHF 3,000.- (Premium Gutschein Anzahlung) Aufgrund der delikaten Rechtslage hat Lyoness also bewusst eine Möglichkeit geschaffen, dass man auch ohne Anzahlungen Premium Mitglied werden konnte. Wie sehr Lyoness jedoch die Anzahlungen forciert hat, zeigt die Tatsache, dass sie Jenen, die Anzahlungen leisteten, diese mit Faktor 10 anrechnete. Aufgrund der Rechtslage war es Lyoness zu gefährlich, ein System zu haben, bei dem Anzahlungen obligatorisch waren. Es war aber gar nicht nötig, die Anzahlungen flossen auch auf "freiwilliger Basis" in Millionenhöhe. Schliesslich war es Aufgabe der schon bestehenden "eigenverantwortlich und von Lyoness unabhängig handelnden Premium Mitglieder" , die Neumitglieder davon zu überzeugen, dass eine sofortige Teilnahme am System mit Anzahlung für sie "das Beste sei". Beim unattraktiven Jekami - Händlernetz (Lebensmittel nicht abgedeckt) hätte es wohl ziemlich lange gedauert hätte, bis sie für CHF 30,000.- bei Lyoness Händlern eingekauft hätten.
WAS IST LYONESS WIRKLICH?
Es hat in den letzten Monaten bei Lyoness viele neue Entwicklungen gegeben und es ist viel geschrieben und diskutiert worden. In diesem Forum ist die Zahl der Beiträge auf über 2200 gestiegen. Wohl ein Rekord. Um die Übersicht nicht zu verlieren, möchte ich allen Lyoness-Interessierten und vor allem den CH-Lyoness-Marketern zusammenfassend erklären, was Lyoness ausmacht. Ganz am Anfang stand der Gedanke von Hubert Freidl, ein System zu erfinden, bei dem er von vielleicht naiven, vielleicht geldgierigen Leuten (er soll sie Deppen nennen) viel Geld bekommt, ohne es zurückzahlen zu müssen und ohne dabei Gesetze zu verletzen. Insbesondere musste er darauf achten, die bankengesetzlichen Vorschriften (Verbot zur Entgegennahme von Publikumseinlagen) und die gesetzlichen Vorschriften betr. Schneeballsysteme (UWG) nicht zu verletzen. Er erfand dann die "Anzahlungen für zukünftige Einkäufe" (heute Anzahlungen für Originalgutscheine), die er den Mitgliedern seiner Einkaufsgemeinschaft schmackhaft machte. Um die banken- gesetzlichen Vorschriften einzuhalten, bestimmte er, dass die Anzahlungen nicht rückzahlbar sind, wodurch sie keine Einlagen im Sinne des Bankengesetzes waren. Da er natürlich wusste, dass es nicht einfach sein würde, den Leuten nicht rückzahlbare Anzahlungen zu "verkaufen", gab er ihnen die Möglichkeit von "Aufzahlung" und "Re-Cash". Dies bedeutete, dass Leute, die ihre Anzahlung zurück haben wollten, diese durch Eigeneinkäufe \"zurück erwirtschaften\" konnten. Dies wiederum bedeutete, dass die Eigeneinkäufe genau jene Höhe erreichen mussten, bei welcher Lyoness vorher ausgehandelte Händlerrabatte zuflossen, die der geleisteten Anzahlung entsprach. Konsequenz: Auch bei Varianten Aufzahlung und Re-Cash blieben die Anzahlungen stets bei Lyoness oder anders gesagt, der Anzahler finanzierte die Rückerwirtschaftung seiner Anzahlung gleich selbst. 2009 wurde Lyoness auch in der Schweiz aktiv, nachdem sie vorher vor allem in Österreich und einigen osteuropäischen Staaten aktiv war. Beim Markteintritt in die Schweiz ging sie nach dem Muster vor, die sich schon früher und dann auch später stets anwandte. Das erklärte Ziel dieses Vorgehens war, dass Lyoness selbst kein Geld in die Hand nehmen wollte. Sie suchte deshalb 300 Leute (damals Business Partner genannt), die je CHF 3,000.- als "Anzahlung für zukünftige Einkäufe" einschossen. Diese Leute mussten also einzahlen, bevor es überhaupt Händler und damit Einkaufsmöglichkeiten gab. Sie wurden als Finanzquelle für Lyoness missbraucht. Ihnen wurden riesige Gewinnmöglichkeiten in Aussicht gestellt, konkret die "Erwirtschaftung" von CHF 24,858.- gegen eine Anzahlung von CHF 3,000.- also eine Verachtfachung ihres Einsatzes. Als Zugpferde sollten die Verpflichtung von namhaften Händlern dienen, wie Ex Libris, Mövenpick Weine, Spar, Manor, Schild. Wie sich später herausstellte, wollten diese Firmen gar nicht Händler von Lyoness sein. Bei Spar und Manor hatte Lyoness über einen Drittpartner Warengutscheine gekauft und glaubte sich dadurch legitimiert, diese Firmen Handelspartner zu nennen. Es gab und gibt immer noch Fälle, in denen Online-Händler nicht wussten/wissen , dass ihr Logo auf der Homepage von Lyoness gelandet ist. Heute kann einwandfrei dokumentiert nachgewiesen werden, dass das Kerngeschäft von Lyoness die Generierung von Anzahlungen ist und dass dieses Geschäft die Höhe von Hunderten von Millionen Franken erreicht hat. Diese Gelder hat Lyoness grösstenteils als Betriebsertrag verbucht und somit für sich vereinnahmt. Lyoness begnügte sich aber nicht damit, den Leuten nicht rückzahlbare Anzahlungen abzuknöpfen. So hat sie in den Jahren 2008 und 2009 sog. Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen im Umfange von EUR 29 Mio. angeboten. Den Käufern dieser Optionen wurde versprochen, dass ihnen eine Zahl der durch die Werbekampagne gewonnenen Neukunden zugeteilt werde und sie dann an deren Umsätzen bei Lyoness-Händlern partizipieren werden. Mittlerweile hat sich gezeigt, dass diese Options- Geschäfte gegen das österreichische Kapitalmarktfgesetz verstossen und dass die Investoren nur einen Bruchteil der der einbezahlten Gelder zurück erhalten haben. Eine weitere riesige Geldquelle erschloss sich Lyoness durch den Verkauf von Beteiligungen an ausländischen Verrechnungssystemen. Solche Systeme gab es u.a. in den USA, in Südafrika und in Indien. Hier wurde den Geldgebern versprochen, dass sie dereinst an explodierenden Umsätzen in diesen Ländern profitieren werden. Die Beteiligungen konnten aus Anzahlungen getätigt werden. Bis heute ist nicht erkennbar, dass es zu einer Gründung einer indischen Landesgesellschaft gekommen wäre. Seit 2012 ist es Lyoness nicht mehr gelungen, eine neue Landesgesellschaft zu gründen. Leute, die sich an ausländischen Verrechnungsprogrammen beteiligt haben, berichten mittlerweile, dass sich die grossmundigen Versprechungen von Lyoness bisher nicht erfüllt haben. Damit es möglich schwer ist, Lyoness den Betrieb eines Schneeballsystems nachzuweisen, hat sie ihr System äusserst komplex und damit schwer nachvollziehbar ausgestaltet. Dies befand kürzlich auch der Richter des australischen Federal Court. Es ist also schwer nachzuweisen, dass Lyoness (gemäss UWG) jemandem die Ausrichtung von Prämien in Aussicht stellt, die für diesen hauptsächlich durch die Anwerbung weiterer Personen einen Vorteil bedeuten. Es gibt eben bei Lyoness (von ihr bewusst so gewollt) noch andere Möglichkeiten, die zur Ausrichtung von Prämien führen oder führen können, namentlich die Anzahlungen. Dies hat auch das australische Gericht erkannt. Die australische Wettbewerbsbehörde ACCC überlegt sich deshalb, ob eine entsprechende Gesetzesänderung nötig ist, damit in Zukunft auch Systemen wie demjenigen von Lyoness Einhalt geboten werden kann. Ein weiterer Grund, weshalb Lyoness ihr System so kompliziert und deshalb nicht nachvollziehbar ausgestaltet hat, liegt darin, dass die Mitglieder ihre Rechte so nicht oder nur schwer durchsetzen können. Mein Kommentar: Vielleicht ist es erfolgsversprechender, wenn die Geschädigten/die Aufsichtsbehörden sich vorderhand darauf konzentrieren, Lyoness wegen Verstössen gegen das Kapitalmarktgesetz und das Konsumentenschutzgesetz und wegen unlauteren Geschäftsbedingungen zu belangen.
Lyoness Geschädigte verbessern die Kommunikation
Information ist wichtig. Lyoness spekuliert seit Jahren, dass die Opfer aufgeben bzw. nicht mehr in der Lage sind, auf Lyoness Eingaben, Stellungnahmen, Presseaussendungen, usw. zu antworten. Das ist natürlich nicht der Fall. Wir wollen aber die Kommunikation verbessern! Ab 01.11.2015 können sich "Lyoness-Geschaedigte" kostenlos auf der Website www.lyoness-geschaedigte-plattform.at eintragen. Durch die verbesserte Vernetzung wird es in Zukunft möglich sein, besser und vor allem schneller auf "Lyoness-Blender" zu reagieren. Der Vorstand
von Saulus
Nero Tribun ud co.....was hat Euch der Meister am letzten Mittwoch wieder ins Gehirn gewaschen?? Mich und bald noch Hundertausende mehr, werden "dem falschen Propheten" NIE MEHR huldigen. Zu lange haben wir vertraut, gewartet gehofft. Alles Lügen, leere Versprechen die garantiert früher als später auffliegen. Und das Urteil aus Australien lieber Rod Laver, schlicht unbedeutend als ob sich die Australier um Urteile hier kümmern würden. Er wird seiner gerechten Strafe überführt Euer Meister dafür sorge ich und ein paar Freunde höchstpersönlich und was wir zu bieten haben sind definitiv keine Bagatellen. Nein Ihr Jünger in der Huldigung gefangen es wird keine Wiedergeburt geben vielmehr eine Befreiung Millionen Geprellter.
Twist & co.
Ist es euch vielleicht schon mal in den Sinn gekommen, das die meisten Leute das gar nicht wollen. Ihr kommt mir langsam vor, wie Pfadfinder die einer alten Oma gegen ihren Willen auf die andere Straßenseite helfen wollt. Dieses dümpelnde Forum die die ebenfalls schwächelnde Geschädigten - Plattform sprechen ja für sich. Aber auch Don Quijote wurde nicht von Selbstzweifeln geplagt.
Lyoness Urteil
Also mal ganz langsam, es geht gar nicht um diesen Urteil sondern nur darum dass Lyoness den Leuten das Geld abgenommen hat oder immer noch abnimmt. Dabei sind ganz viele Leute über den Tisch gezogen worden. Wir hören erst auf wenn Lyoness jedem einzelnen das Geld zurückgibt und sich entschuldigt. Vorher gar nicht. Das ist die Hauptsache und nicht irgendein Urteil. Lyoness hat genug Urteile schon verloren.
An der Zeit
Es wäre dann mal an der Zeit euren sinnlosen Kampf für die angebliche Gerechtigkeit zu beenden! Ich persönlich denke, dass all das für einige Personen hier sehr große finanzielle Folgen haben könnte (Rufschädigung, Geschäftsschädigung, übler Nachrede etc...) Es ist schon klar, dass es Geschädigte gibt nur sollte man mal ganz genau erforschen wer Schuld an dem angeblichen Schaden hat: Derjenige der nichts unternommen hat um erfolgreich zu werden, oder Derjenige der die Möglichkeit gegeben hat erfolgreich zu werden. So das wars schon wieder mit meinem Kommentar, werde hier auch keine weiteren Kommentare mehr veröffentlichen, denn hier kann man sicher nicht erfolgreich werden.
Twist & co
Nun, die australische Gerichtsentscheidung dürfte wohl ein schwerer Schlag für eure Agitation sein.
ES KLEMMT BEI LYONESS
Die lyoness-geschaedigte-plattform.at ist im Besitz eines Schriftwechsels zwischen einem Lyoness-Mitglied, das sein Geld zurück haben will und der Rechtsabteilung von Lyoness Austria GmbH, Graz. Auf sein Rückforderungsschreiben erhielt das Mitglied im Juli 2015 folgende Antwort: "Sehr geehrter XX. Vielen Dank für Ihre Geduld. Inbezug auf Ihre Anfrage können wir Ihnen bekannt geben, dass wir keine Rückzahlungen von Haus aus einfach anbieten. Lyoness hat stets versichert, dass es für Mitglieder, die sich direkt an das Unternehmen wenden, auch um Kulanzlösungen bemüht ist. Kulanzlösungen stellen aber stets eine Einzelfallbetrachtung dar und sind keine Pauschallösung. Ich habe in Ihrem Fall mit der Geschäftsleitung Rücksprache gehalten und kann Ihnen unser Angebot für eine aussergerichtliche Einigung übermitteln. Bitte entnehmen Sie dieses aus dem Anhang. Beachten Sie auch, dass im Rahmen einer solchen Einigung mit einem Abschlag zu rechnen ist, der von der Geschäftsleitung vorgegeben wird. Im Falle einer Annahme des Angebotes bitte ich Sie auf Seiten des Übergebers zu unterzeichnen, die Bankdaten einzutragen und an uns zu retournieren. Übernehmer wird in diesem Fall Lyoness Europe AG sein. Wir werden versuchen, die Mitgliedschaft weiterzuvermitteln. Da wir aber nicht wissen, ob und wann wir einen Käufer dafür finden werden diese in der Zwischenzeit von uns übernommen. Sie erhalten die Überweisung nach Erhalt der Unterschrift in ca. 24 - 26 Werktagen. Bitte Sie mir bis 27.7.2015 eine Rückmeldung auf dieses zu geben. Mit freundlichen Grüssen i.A. Mag. Marin Tomic, Rechtsabteilung" Das unzufriedene Lyoness Mitglied erhielt, nachdem er die Unterschrift geleistet und sich mit dem Angebot einverstanden erklärt hatte, kurze Zeit später folgende Mail: "Sehr geehrter XX. Vielen Dank für die rasche Rückmeldung. Ich habe Ihre Unterlagen erhalten und werde die weiteren Prozesse veranlassen. Die Überweisung erfolgt in den nächsten 19-21 Werktagen. Mit freundlichen Grüssen. i.A. Mag. Marin Tomic, Rechtsabteilung." Nachdem die Frist von 19-21 Werktagen abgelaufen war und das Mitglied kein Geld erhalten hatte, schrieb das Mitglied im September 2015 an Lyoness Austria GmbH: "Sehr geehrter Herr Tomic. Ich habe schon mehrmals versucht, Sie zu erreichen und per mail. Ich wollte mal höflich nachfragen, was denn nun aus dem Versprechen geworden ist, in dem Lyoness den Betrag von 1,990.- Euro auf mein Konto überweist? Ich bitte Sie, mich dringenst anzurufen, damit wir diese Angelegenheit endlich schnell vom Tisch räumen können!! Mit freundlichen Grüssen. XX Das Mitglied erhielt wenig später folgende Antwort: "Vielen Dank für die Geduld. Mit wurde mitgeteilt, das Sie versucht haben, mich zu erreichen und um Rückruf bzw. Email gebeten haben. Wie Sie wahrscheinlich wissen, war ich die letzten Tage nicht im Büro und musste heute nach meiner Rückkehr feststellen, dass sich im Hinblick auf die Rückzahlungen nichts getan hat. Es gibt auch keine Erklärung hierfür seitens der zuständigen Personen und so sind wir weiterhin abhängig von der Geschäftsleitung und deren Freigabe des Budgets für aussergerichtliche Einigungen. Ich kann Ihnen dazu leider auch keine Prognosen abgeben, weil diese sich oft als falsch herausgestellt haben und kann nur an Ihr Verständnis und Ihre Gedult appellieren und würde mich bei Ihnen melden, sobald es Neuigkeiten in dieser Causa gibt. Ich bitte um Verständnis und verbleibe mit freundlichen Grüssen i.A. Mag. Marin Tomic, Rechtsabteilung". Die umgehende Antwort des Lyoness-Mitglieds lautete dann wie folgt: "Geehrter Herr Tomic. Nun habe ich aber keine Geduld mehr. Mich interessieren auch keine Vertröstungen und Erklärungen usw. Mich interessiert nur das Erbringen der Versprechung, die ich erhalten habe. Was ist los mit diesem Unternehmen? Was mit Cashback? Wann bekomme ich mein Geld zurück? Ich finde das zutiefst empörend. Ist Lyoness wirklich schon so verarmt, dass es läppische 1990 Euro nicht mehr zurückzahlen kann? Das darf doch nicht wahr sein! Ich bin sehr enttäuscht von dieser Vorgehensweise und der CEO soll Österreicher sein?? Werden Sie dies bitte an Herrn Hubert Freidl weiterleiten! Ein Netz aus Lügen und leeren Versprechungen ist das! Mit freundlichen Grüssen. XX". Mein Kommentar: Die grosse Enttäuschung dieses Mitglieds, nachdem ihm die Rückzahlung seines Geldes versprochen worden war, ist nachvollziehbar. Nicht nur dieses Mitglied ist gefrustet, sondern auch Marin Tomic, der Mitarbeiter in der Rechtsabteilung von Lyoness.
DAS HARTE LOS EINES LYCONET MARKETERS
Die lyoness-geschaedigte-plattform.at berichtet von einem Schreiben des "Service Teams" der Lyoness Deutschland GmbH, Köln an einen deutschen Lyconet Marketer, der sein Geld zurück haben wollte. Das Schreiben lautet wie folgt: Sehr geehrter XX. Wir nehmen Bezug auf die Auflösung Ihrer teilanbezahlten Gutscheinbestellung und Kündigung der Mitgliedschaft vom XX. Ihr Vorgang wurde von unserer Rechtsabteilung respektive Geschäftsführung geprüft und leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass einer Kulanzlösung nicht zugestimmt wurde. Eine Auszahlung Ihrer teilbezahlten Gutscheinbestellung ist nicht möglich. Die Begründung dafür lautet: Wenn Sie sich für Lyconet entscheiden, bieten sich für Sie prinzipiell folgende Möglichkeiten: entweder Sie behalten alle Ihre Anzahlung auch als Anzahlungen, d.h. dass Sie jederzeit eine Aufzahlung bzw. Restzahlung machen können, oder Sie verzichten auf die Möglichkeit der Aufzahlung, jedoch sonst ändert sich nichts. Sie behalten nach wie vor die gebuchten Einheiten im System, erhalten auch alle Vorteile /Vergütungen im Rahmen des neuen Compensation Plans, aber Sie müssen nicht mehr die Aufzahlung tätigen. Für den Verzicht auf die Aufzahlungsmöglichkeit erhalten Sie von uns eine Kompensation - Shopping Points oder Rabattgutschein oder eine Einheit im internationalen Verrechnungs- Programm. Sie hatten bei der Umstellung der neuen Strukturierung von Lyoness die Möglichkeit, die neuen Allg. Geschäftsbedingungen nicht zu akzeptieren. Darüber hinaus bestand auch keine Verpflichtung, den Lyconet Weg zu wählen und wurde beim Umstieg allgemein darauf hingewiesen, dass Lyconet ausschliesslich für den unternehmerischen Weg zu wählen ist. Ebenso bestand beim Umstieg für Sie die Möglichkeit, ausschliesslich den Lyoness Weg zu wählen und ein Angebot für Ihre anbezahlte Gutscheinbestellung zu erhalten. Sie haben sich um Zuge der Umstellung für den Lyconet Weg entschieden und aus den für Sie möglichen Optionen, wie Sie mit Ihrer anbezahlten Gutscheinbestellung weiter- verfahren möchten, die Option D gewählt. Aufgrund der von Ihnen gewählten Option ist bei Ihnen nach Umstieg die Gutschrift der Shopping Points sowie die Buchung der Units im internationalen Verrechnungsprogramm vorgenommen worden, die Sie als Ausgleich für Ihre anbezahlte Gutschein- Bestellung gewünscht haben. Durch Akzeptanz der Lyconet Vereinbarung ist Ihnen auch eine Auflösung des Kontos und Rückzahlung einer Anzahlung nicht möglich. Dies war Ihnen im Übrigen auch vor der Umstellung nicht möglich. Wir bitten Sie, dies zur Kenntnis zu nehmen. Mit freundlichen Grüssen Service Team, Lyoness Deutschland GmbH, Köln. Mein Kommentar: Es dürfte in der Schweiz zahlreiche Marketer geben, die sich in der gleichen ungemütlichen Situtation befinden. Ihnen rate ich, am Lyoness-Geschädigten-Meeting vom 26.9.2015 in Gisikon Root teilzunehmen. ( siehe mein Beitrag vom 23.9.2015)
Unzufriedener Mitglied
Twist So ergeht es den meisten Mitgliedern. Die meisten haben mehr oder weniger das Geld bereits abgeschrieben oder die Anwaltskosten ubersteigen ihren Einsatz/Anzahlung. In den letzten Tagen habe ich erfahren dass einige Business Partner die sich jahrelang engagiert haben und grossere Downline gehabt haben auch Lyoness den Rucken gekehrt haben. Aus dem Grund weil nichts mehr lauft. Es lasst sich keine neuen Mitglieder finden die bereit waren Anzahlungen zu leisten. Auch vom Hauptquartier kommen keine News mehr. Ich habe das Gefuhl Lyoness steckt in einer Sackgasse und weiss nicht wie sie sich aus dieser Miesere befreien sollen. Die einzige Moglichkeit ware allen Mitgliedern das Geld zuruck zu zahlen. Das wird aber nicht moglich sein da viel Geld fur die Wahnsinnige Expansion bereits verbrannt ist. Nun ist ein Massenexodus eingetreten, ein Zustand welchen wir schon vor mehreren Jahren hier angekundigt haben. Es wird nicht mehr lange gehen und das Schiff wird definitiv sinken. Schade um das Geld von so vielen Leuten
UNZUFRIEDENES DEUTSCHES LYONESS-MITGLIED
Die Lyoness-Geschaedigte Plattform (lyoness-geschaedigte-plattform.at) berichtet, dass sie von einem deutschen Lyoness-Mitglied eine Kopie seines Schreibens an Lyoness Deutschland GmbH, Köln, erhalten hat. Das Schreiben lautet wie folgt: An Lyoness Deutschland GmbH, Köln Sehr geehrter Herr van Rüth Ich habe Ihnen am 12. Mai 2015 eine Email gesendet, mit der Bitte um Rückzahlung meiner \"Gutscheinanzahlungen\". Leider haben Sie darauf nicht reagiert und ich habe am 22. Juli 2015 eine Erinnerung per Email gesendet. Frau Nicole Wänke hat mich daraufhin informiert, dass mein Anliegen an die Rechtsabteilung der Lyoness Europe AG weitergeleitet wurde und die Prüfung bis zu 4 Wochen dauern kann. Aufgrund der Tatsache, dass Lyoness in Österreich ca. ein Drittel der Belegschaft gekündigt hat, kann ich durchaus nachvollziehen, dass die Bearbeitung nun doch etwas länger dauern wird. Jetzt sind aber bereits 8 Wochen vergangen und ich habe immer noch keine Antwort von Lyoness erhalten. Herr van Rüth, insgesamt warte ich nun bereits seit 4 Monaten auf eine Antwort von Lyoness. Finden Sie das normal? So wie es scheint, hält Lyoness sich nicht an die eigenen AGB\'s und dieses Verhalten werde ich nicht mehr akzeptieren! Seit der Umstellung auf Lyconet im November 2014 wurden nach meinem Dafürhalten die Bedingungen immer und immer schlechter. Jetzt wurde die Möglichkeit der Gutschein- Bestellung über Lyoness auch noch eingestellt, so dass es immer und immer schwieriger wird, an das eigene Geld bei Lyoness heranzukommen. Viele Firmen werden als \"Partnerunternehmen\" auf Ihrer Homepage genannt. So wie es scheint, sind Sie allerdings nur Kunde bei diesen Firmen und kaufen lediglich Gutscheine ein. Dies ist eine bewusste Täuschung der Mitglieder und ist nach meiner Meinung nicht sehr vertrauenswürdig. Viele Versprechungen seitens Lyoness/ Lyconet wurden nicht eingehalten. Auf vielen Veranstaltungen wurden wir massiv gedrängt, Einheiten in das sogenannte Verrechnungssysstem zu setzen. Erst im Nachhinein wurde mir klar, dass es sich hierbei um ein sehr seltsames Verrechnungssystem handelt. Es gab z.B. eine sog. \"Schattenmatrix\" oder auch \"Parallelmatrix\" genannt, die verhinderte, dass die Einheiten von VK1 direkt in VK2 aufsteigen konnten. Dies wurde natürlich an den Präsentationen verschwiegen und somit wurde in meinen Augen gesetzeswidrig gehandelt. Ich habe heutzutage das Gefühl, dass Lyoness sich als Einkaufsgemeinschaft gar nicht finanzieren kann. Es geht anscheinend nur um die Anzahlungen, die unter massivem Druck geleistet werden sollen. Sollte Lyoness sich durch diese Anzahlungen finanzieren, ist dieses für mein Empfinden sicherlich wiederum als gesetzeswidrig einzustufen. Vielleicht handelt es sich bei Lyoness doch um ein verbotenes \"Schneeballsystem\" bzw. \"Gewinnerwartungssystem\". Nun wurde ich informiert, dass bereits 61 Klauseln in den AGB\'s von Lyoness ebenfalls als gesetzeswidrig eingestuft werden. Das Handelsgericht Wien gab dem VKI anscheinend Recht, dass diese Klauseln nicht rechtsgültig sind und somit der Vertrag mit Lyoness als ungültig einzustufen ist. Wenn ich richtig informiert bin, werden mittlerweile bereits ca. 5 Mio. Euro von geschädigten Lyoness-Mitgliedern zurückgefordert. In vielen Fällen hat Lyoness anscheinend bereits die Klagen zu Recht verloren und musste bereits das investierte Geld zurückzahlen. Die Lyoness Geschädigten Plattform hat anscheinend auch bereits sehr viele3 Erfolge zu verzeichnen. Hier hört man, dass bereits über 700,000.- Euro an Lyoness-Geschädigte zurückbezahlt wurden, was ich als sehr ermutigend empfinde. In anderen Ländern werden bereits Sammelklagen gegen Lyoness vorbereitet, die auf 46 Länder ausgerollt werden sollen, so hört man. Heute habe ich gehört, dass die sogenannte Kooperation mit Master Card auch nicht umgesetzt wurde. Sollte dies wirklich zutreffend sein, wurden die Lyoness Mitglieder nach meiner Ansicht wiederum massiv getäuscht. Meine Entscheidung ist nun definitiv gefallen! Ich möchte mein Geld zurück, welches ich bei Lyoness investiert habe! Ganz nach dem Motto \"Geld zurück für jede Einheit\". Der Gesamtbetrag der Einheiten beträgt 16,200 Euro und als Zinsen habe ich noch einmal 1,300 Euro dazugerechnet. Ich bitte Sie somit, mein investiertes Geld in Höhe von 17,500.- Euro inklusive Zinsen auf folgendes Konto zu überweisen: Kontoinhaber XX IBAN xx, BIC xx. Ich bitte um Bestätigung bis spätestens 15. Oktober 2015, dass mein investiertes Geld von Lyoness/Lyconet zurück erstattet wird. Sollte ich keine Bestätigung Ihrerseits erhalten und der Betrag von 17,500.- Euro bis zum 15. Oktober 2015 nicht auf mein Konto eingegangen sein, werde ich mein Recht auf dem Klageweg Nachdruck verleihen. Vielen Dank für Ihre Einsicht im Voraus. Mit freundlichen Grüssen. XX. Mein Kommentar: Der Verfasser des Briefes ist (vielleicht auch Dank unserer Aufklärungsarbeit?) gut informiert. Er wird wohl kaum darum herumkommen, Lyoness zu verklagen.
DER LYCONET MARKETER
Vor etwa einem Jahr hat Lyoness das Hochglanz-Magazin \"World Lyconet Magazine\" herausgebracht. Es richtete sich an die damaligen Lyoness Premium Mitglieder und bezweckte, diese dazu zu bringen, künftig als Lyconet Marketer tätig zu sein. Angesichts mehrerer verlorener Prozesse in Österreich war Lyoness gezwungen, ihr Geschäftsmodell insofern zu ändern, als sie von Konsumenten keine Anzahlungen (Anzahlungen auf Originalgutscheine) mehr entgegen nehmen konnte. Die Konsumenten besassen gemäss österreichischem Konsumentenschutz- gesetz ein Rücktrittsrecht und konnten deshalb ihre (als nicht rückzahlbar bezeichneten) Anzahlungen zurückfordern. Auch stand Lyoness unter dem Druck der Klage des Vereins für Konsumenteninformation (VKI), Wien, die im Auftrage des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz erhoben worden war. In der Klage machte der VKI geltend, dass 61 Klauseln in den AGB/ZAGB von Lyoness ungesetzlich waren. Das Handelsgericht Wien gab dem VKI in der Folge vollumfänglich recht. Lyoness sah sich 2014 veranlasst, den Bereich Betrieb , in dem es um die Anwerbung immer neuer Mitglieder/Marketer/KMU-Händlern und um die Generierung von Anzahlungen geht, einen neuen Namen, nämlich Lyconet zu geben. Bei Lyconet handelt es sich lediglich um eine Marke, eine Firma namens Lyconet gibt es nicht. CH-Premium Mitglieder, die Marketer geworden sind, haben die Lyoness Suisse GmbH, Cham, als Vertragspartei, eine Firma, die, wie früher berichtet, mit Betreibungen konfrontiert ist. Im Bereich Vertrieb von Lyoness/Lyconet wird das umstrittene,schneeballartige Anzahlungsgeschäft propagiert, welches sich mittlerweile in der Grössenordnung von mehreren Hundert Millionen Franken bewegt. Deswegen ermittelte die Zentrale Staatsanwaltschaft (WKStA), Wien, drei Jahre lang gegen Lyoness und deren Verantwortliche wegen Verdachts auf Betrieb eines Schneeballsystems und auf schweren gewerbsmässigen Betrug. Die Ermittlungen wurden kürzlich abgeschlossen. Die WKStA hat nun ihrer Aufsichtsbehörde, der Oberstaatsanwaltschaft, einen Vorhabensbericht erstattet, in dem sie das beabsichtigte weitere Vorgehen dargelegt hat. Auf die Fortsetzung des Verfahrens darf man gespannt sein. Im Hochglanz-Lyconet- Magazin wird Hubert Freidl mit folgender Aussage zitiert: \"Der Launch (der Marke Lyconet) ist für mich eines der grössten Highlights in der gesamten Firmengeschichte\". Welch ein Wort! CH-Lyoness Marketer teilten uns allerdings mit, dass mit Lyconet gegenüber früher alles nur schwieriger und nachteiliger geworden ist und dass die andauernde Negativpublizität in Medien und Internet-Foren sehr zu spüren sei. Im Lyconet-Magazin wurde den damaligen Premium Mitgliedern der Speck durch den Mund gezogen mit Aussagen wie: \"Die Lyconet Marketer sind Teil eines grossen Shopping Networks und geniessen die Möglichkeit, international Karriere zu machen. Sie lieben die abwechslungsreiche Tätigkeit und die finanzielle Unabhängigkeit, die ihnen Lyconet bietet.\" \"Wer wirklich durchstarten und seine Karriere vorantreiben will, sollte den \"Lyconet-Zug\" nicht verpassen.\" Welche Aufgaben ein Lyconet Marketer genau hat, geht aus dem Lyconet Magazin nicht hervor. Da muss man schon die Lyconet-Vereinbarung für unabhängige Lyconet Marketer zur Hand nehmen. Dort steht unter Art. 1 Vertragsgegenstand, dass der Marketer \"berechtigt\" ist, neue Mitglieder, neue Marketer und neue SME- Partnerunternehmen zu gewinnen und diese zu betreuen. Da Lyoness kein Produkt hat, bleibt für die Marketer logischerweise nur die Keilertätigkeit. Als Gegenleistung für diese Tätigkeit erhalten die Marketer eine Vergütung nach Massgabe des (völlig undurchsichtigen) Compensation Plans. Gemäss Art. 2 der \"Zusatzbedingungen für Lyoness Gutscheinbestellungen mit Anzahlung\" kann der Marketer Originalgutscheine von Partnerunternehmen bei Lyoness bestellen und hierauf eine (nicht rückzahlbare) Anzahlung leisten. Die Anzahlungen (das Kerngeschäft von Lyoness) spielen bei der Berechnung der Vergütungen eine bedeutende Rolle. Im Lyconet-Magazin wird ausführlich beschrieben, welche (hochtrabenden) Titel man bei Lyconet führen darf. Je nachdem welcher Career-Level erreicht ist, wird man Premium Marketer, Junior Consultant, Consultant, Junior Ambassador, Ambassador, Senior Ambassador, Vice President und President. Leute ohne Career Level werden immerhin Shopping Berater genannt. Dies alles soll wohl darüber hinwegtäuschen, dass man bei Lyoness/ Lyconet als Marketer selbständig und völlig unabhängig von Lyoness arbeiten muss und somit auch keine Gehalts- oder Spesenansprüche geltend machen kann. Ganz im Gegenteil. Anstatt dass Lyoness ihre wertvollsten Leute wenigstens kostenlos mit Unterlagen und Tools versorgt, müssen diese für Starter Kit, Business Lounge und Lifeline Management System jährlich CHG 570.- hinblättern. Jeder CH-Marketer sollte sich deshalb folgende Fragen stellen: Bin ich noch bereit, mich für eine Firma zu engagieren, bei der die Staatsanwaltschaft wegen Betriebs eines Schneeballsystems und wegen schwerem Betrug ermittelt hat? Bin ich noch bereit, mich für eine Firma zu engagieren, bei der die australische Wettbewerbsbehörde Anklage wegen Betriebs eines Schneeballsystems erhoben hat? Will ich noch mit einer Firma verbunden sein, die AGB verwendet, die gemäss den erstinstanzlichen Urteil des Handelsgerichts Wien illegal sind? Will ich noch mit einer Firma zu tun haben, bei der sich die RTL-Kinderstiftung geweigert hat, weitere Firmenspenden entgegen zu nehmen? Will ich noch mit einer Firma zu tun haben, bei der TÜV Rheinland, Köln, die Zertifizierung nicht mehr erneuert hat?
EIN LYONESS-HIGHLIGHT IST GEPLATZT
Vor etwa einem Jahr hat Lyoness das Hochglanz \"World Lyconet Magazine\" (1-2014) herausgebracht, das sich an die die damaligen Premium Mitglieder bzw. die künftigen Marketer richtete. Auf der Frontseite des Magazins prangt das Bild von Lyoness-Guru Hubert Freidl. Dort auch abgebildet sind Lyoness Prepaid Mastercards in drei verschiedenen Farben. Im Vorwort (Editorial) wird von den Änderungen bei Lyoness berichtet, die an der Xcite-Veranstaltung vom 8. Nov. 2014 offiziell bekannt gegeben wurden. Man schreibt:\" Unter den Neuigkeiten ist natürlich die Einführung der Prepaid Lyoness Master Card als besonderes Highlight hervorzuheben - erfahren Sie mehr dazu auf den folgenden Seiten\". Auf Seiten 44/45 des Lyconet-Magazins ist dann zu lesen: \" LYONESS SETZT WELTWEIT NEUE MASSSTÄBE MIT DER PREPAID LYONESS MASTERCARD. Bald schon führt Lyoness die Prepaid Lyoness Mastercard ein. Ab dann können Lyoness Mitglieder mit ihrer Lyoness Mastercard bei teilnehmenden Partnerunternehmen Einkäufe tätigen und dabei Geld zurück bekommen. In Kürze können alle Mitglieder in ausgewählten Märkten Europas mit der Lyoness Master Card bezahlen und Geld zurück bekommen. Die neue Lyoness Master Card vereint die bereits bekannten Vorteile der Cashback Card mit den Vorteilen einer Master Card. In mehreren Schritten wird die Lyoness Master Card bis Ende 2015 weltweit ausgerollt. MASTER CARD UND CASHBACK CARD VEREINT IN EINER KARTE. Lyoness Mitglieder können ihre Lyoness Master Card mittels Überweisung, Home Banking oder verschiedener Zahlungsdienste aufladen. Sobald sich ein Guthaben auf der Karte befindet, kann sie weltweit in 210 Ländern für Zahlungen verwendet werden. Master Card wird an über 35,9 Millionen Verkaufsstellen weltweit akzeptiert und ermöglicht das Geldabheben an über 1,3 Millionen Geldautomaten. Die neue Lyoness Master Card bietet Lyoness Mitgliedern eine sichere, direkte Zahlungsmethode für ihre täglichen Einkäufe - online und offline. CASHBACK DIREKT AUF DIE LYONESS MASTER CARD. Lyoness Mitglieder profitieren nicht nur vom Cashback bei jedem Einkauf bei Partnerunternehmen, sondern Lyoness überweist die angesammelten Cashback- Beträge auf Wunsch direkt auf die neue Lyoness Master Card. So können die angesammelten Beträge bequem für neue Einkäufe verwendet werden. MASSGESCHNEIDERTE OPTIONEN Die neue Lyoness Master Card wird in drei verschiedenen Varianten erhältlich sein, die auf die Bedürfnisse der Lyoness Mitglieder zugeschnitten sind. Die Karten werden in verschiedenen Farben mit verschiedenen Versicherungspaketen (zum Beispiel Bestpreis und Einkaufsschutz, Reiseversicherung etc.) sowie mit anderen zusätzlichen Dienstleistungen angeboten. Alle Karten sind hochgeprägt und personalisiert. Von der White Card für Shopper bis zur exklusiven Black Edition für Premium Shopper, die unter anderem vergünstigen Zugang zu über 400 VIP- Business-Lounges auf ausgewählten Flughäfen weltweit bietet, profitieren Lyoness Mitglieder von der Lyoness Master Card mit zahlreichen Möglichkeiten.\" Nun ist aus diesen Plänen nichts geworden, obwohl den Mitgliedern gesagt worden war, dass damit der grosse Durchbruch bei Lyoness kommen werde. Der Grund für Platzen des \"Highlights\" liegt natürlich darin, dass Master Card bzw. ihre lizenzierten Partner ihr Reputationsrisiko zu hoch einschätzten, wenn sie mit Lyoness kooperieren. Diese Geschichte zeigt eindrücklich, wie stark der Ruf von Lyoness bereits beschädigt ist. Aber selbst wenn die Lyoness Mastercard gekommen wäre, wäre sie kaum ein Erfolg für Lyoness geworden. Heutzutage hat ja bereits jeder eine richtige Kreditkarte und braucht sicher nicht noch eine (sehr teure) Prepaid-Karte. Übrigens: Lyoness kam nicht einmal mehr dazu, die Konditionen für ihre Prepaid- Mastercard bekannt zu geben. Mein Kommentar: Die ganze Mastercard- Geschichte ist nichts anderes als ein (missglückter) Marketing Gag.
Warnung - Lyoness-BP zocken jetzt mit LOPOCA ab
Die Lyoness-Businesspartner haben inzwischen erkannt, dass man mit Lyoness keine Leute mehr abzocken kann und haben ein neues fragwürdiges System gefunden. In der Schweiz sind sie auf grossem Kundenfang. Das System heisst LOPOCA und könnte in der Schweiz ein illegales Glückspiel sein. Weitere Auskünfte gibt das COMLOT! Hier noch eine interessante Pressemitteilung: http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=2001&meldung=Glueckspiel-Empfehlungs-Marketing-Lopocacom-Mit-einem-Bein-in-der-Illegalitaet
LYONESS GESCHÄDIGTE TREFFEN SCHWEIZ
Es gibt Neuigkeiten betreffend Lyoness und weitere Informationen: Ermittlungen gegen Lyoness abgeschlossen Wir erwarten die Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Experten im Strafrecht – SOYER KIER STUEFER - beauftragt Das Rechtsanwaltsbüro SOYER KIER STUEFER zählt zu Österreichs größten und führenden Kanzleien im Bereich Straf- und Wirtschaftsstrafrecht. Die hoch spezialisierten Juristen sind in allen Bereichen des nationalen und internationalen Strafrechts tätig. Lyoness Mail – „RICHTIGSTELLUNG des VERTRAGSPARTNERS“ Anfang September erreichen uns einige Mails besorgter Geschädigter bezüglich der Lyoness-Aussendung „Richtigstellung des Vertragspartners“ – Änderungsmitteilung. Die Frist für den Widerspruch beträgt 6 Wochen. Wir werden am Treffen dazu Stellung nehmen. Neue Strafanzeigen in Arbeit. Empfehlungsgeber – Lyoness beschuldigt die Empfehlungsgeber der falschen Beratung Wie können sich Empfehlungsgeber vor einer gerichtlichen Verfolgung schützen? Information zu den Protestnoten an europäischen Vertretungen Ob die Justizminister der betroffenen Länder überhaupt Kenntnis von den Machenschaften der Lyoness-Erfinder und Lyoness-Verkäufer haben, bezweifeln wir. Die Staatsanwaltschaften ermitteln nur sehr langsam und es gibt in Europa bis heute noch keine Anklage. Über Tausend Geschädigte beeindrucken die Strafbehörden offenbar nicht. Wir werden daher jedem betroffenen Land eine offizielle Protestnote überreichen und um „HILFE“ bitten. Die Dokumente gehen an · - die Wirtschaftsdelegationen, · - die Botschaften, · - die Generalkonsulate, · - die Honorarkonsulate, · - die ständigen Vertretungen, der Länder, der Geschädigten; Folgender Termin ist fixiert: 26.09.2015 / 14:00 Uhr / Schweiz – Luzern Hotel Garni an der Reuss, CH-6038 Gisikon / Root, Tellstrasse12 | http://www.motell.ch Direkt an der Autobahn A14 – Nehmen Sie die Autobahnauffahrt Gisikon-Root und fahren Richtung Luzern. Das Hotel Garni befindet sich wenige Meter nach der Autobahnausfahrt auf der rechten Seite. Bitte informieren Sie betroffene Bekannte und Freunde über diesen Termin. Im Falle des Kommens freuen wir uns über ein kurzes Mail, damit wir die Zahl der Sitzplätze besser organisieren können. Vielen Dank! Sie haben vertraut und geglaubt. Viel Geld wurde bezahlt. Existenzen, Beziehungen und Freundschaften gingen zu Bruch. Geschädigte brechen ihr Schweigen: „lyoness-geschaedigte-plattform“ ist der weltweite Zusammenschluss von mutigen Menschen, welche sich nicht mehr verstecken wollen. Sie wollen Gerechtigkeit! Die Gemeinschaft der Geschädigten wird täglich größer. Opfer treten unserem Verein bei und schließen sich als Geschädigte dem Strafverfahren bei der Zentralen Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsstrafsachen und Korruption in Wien, gegen Hubert Freidl, Lyoness und Mitverantwortliche an. Aktuell betreuen wir Personen aus folgenden Ländern: Österreich, Deutschland, Schweiz, Tschechien, Polen, Slowakei, Spanien, Frankreich, Vereinigte Arabische Emirate, Italien, ect.; Die von den Mitgliedern übermittelten Dokumente und Beweismittel sind für die \"Lyoness - Beschuldigten\" erdrückend. Ein Team bester „Lyoness erfahrener“ Rechtsanwälte begleitet die Vereinsmitglieder. Die Gemeinschaft kämpft für die Opfer, deren Familienmitglieder, Freunde und Bekannte, um „Cash back“ im „Strafrechtsfall – Lyoness“. Alleine im Mai 2015 haben wir gemeinsam mit unseren \"Lyoness erfahrenen Anwälten\" für unsere Mitglieder 700.000,00 Euro an \"Lyoness - Anzahlungen\" zurück geholt. Keine Toleranz für Gaunerei! In diesem Sinn – alles Liebe und bis bald! www.lyoness-geschaedigte-plattform.at Medieninhaber – ZVR 218031990 plattform-lyoness-geschaedigte.at/eV Info - Netzwerk für Lyoness Geschädigte
Nero888 - \"wir-sehen-uns-vor-gericht\"
Anlass: Am 01.09.2015 um 14:29 wurde von Nero888 ein Beitrag veröffentlicht. #Der Obmann der Plattform hat nun Auftrag zur Anzeige erteilt. #INFORMATION: http://www.beobachter.ch/justiz-behoerde/gesetze-recht/artikel/ehrverletzung_wir-sehen-uns-vor-gericht/
LYONESS VERLIERT WEITEREN PROZESS
Das Bezirksgericht für Handelssachen, Wien, hat ein weiteres wegweisendes Urteil gegen Lyoness (Referenz 11C 660/14 k - 9) gesprochen. Es lautet wie folgt: IM NAMEN DER REPUBLIK. Das Bezirksgericht für Handelssachen, Wien, hat durch die Richterin Mag. Katrin-Alice Klenk in der Rechtssache der klagenden Partei XX, 1120 Wien, gegen die beklagte Partei Lyoness Europe AG , Bahnhofstrasse 22, 9470 Buchs, Schweiz, vertreten durch Reif und Partner Rechtsanwälte OG in 8020 Graz, wegen zuletzt Zinsen und Kosten, nach öffentlicher mündlicher Streitverhandlung, zu Recht anerkannt: Die beklagte Partei ist schuldig, der klagenden Partei binnen 14 Tagen 5 % Zinsen aus EUR 4,000.- von 15.11.2011 bis 9.3.2015 zu zahlen sowie binnen 14 Tagen die mit EUR 1,503.57 (darin enthalten EUR 200.03 USt und EUR 299.- Barauslagen) bestimmten Kosten des Verfahrens zu Handen des Klagevertreters zu ersetzen. ENTSCHEIDUNGSGRÜNDE: Mit Klage vom 14.11.2014 begehrte der Kläger zunächst die Zahlung von EUR 4,000.- samt 4 % Zinsen vom 28.10.2010 und brachte vor, dass der Kläger am 28.10.2010 eine Zahlung von gesamt EUR 4,000.- an die Beklage geleistet habe und ihm für die Zahlungen in das fälschlicherweise als \"Einkaufsgemeinschaft\" bezeichnete Schneeballsystem der Beklagten finanzielle Vergütungen (Gewinne und Provisionen) garantiert worden seien. Der Kläger habe allerdings entgegen den Zusage der Beklagten die versprochenen geldwerten Vorteile nicht erhalten. Der Vertrag sei infolge Rechts- und Sittenwidrigkeit gemäss § 879 Abs 1 ABGB nichtig, weil ein unzulässiges Schneeballsystem nach Anhang Z 14 UWG vorliege. Darüber hinaus stünden dem Kläger als Verbraucher Rücktrittsrechte nach § 5 Abs 4 KMG und § 5e Abs 2 KSchG zu. Nachdem der Beklagte Valuta 10.3.2015 das Kapital von EUR 4,000.- gezahlt hatte, schränkte der Kläger mit Schriftsatz vom 10.3.2015 das Klagebegehren auf 4 % Zinsen aus EUR 4,000.- seit 28.10.2010 sowie Kostenersatz ein. Der Beklagte anerkannte mit Schriftsatz vom 12.3.2015 die geltend gemachte Kapitalforderung, bestritt jedoch die Zinsenforderung und brachte vor, dass ein Fall des § 45 ZPO vorliege, weil der Kläger die Beklagte vor Klagsführung nie zur Rückzahlung des eingeklagten Betrages aufgefordert habe. Die Beklagte habe daher durch ihr Verhalten keine Veranlassung auf Erhebung einer Klage gegeben und den in der Klage erhobenen Kapitalanspruch bei erster Gelegenheit anerkannt. Als Rechtsfolge fielen dem Kläger die Prozesskosten zur Last und habe dieser auch die der Beklagten durch das eingeleitete gerichtliche Verfahren verursachten Kosten zu ersetzen. Das Zinsbegehren werde bestritten, weil eine Fälligstellung des Anspruches des Klägers zumindest bis zur gegenständlichen Klagsführung nie erfolgt sei, weshalb dem Kläger - wenn überhaupt - Zinsen frühestens ab Klagseinbringung (14.11.2014) zustehen würden. Im übrigen sei zumindest Teil der Zins- forderung jedenfalls bereits verjährt, was ausdrücklich eingewandt werde. BEWEISWÜRDIGUNG. Die Feststellungen gründen sich auf die unbedenklichen vor- gelegten Urkunden und die Aussage des Klägers. So war aus der Beilage B ersichtlich, wie das Handelsgericht Wien im Verbandsprozess entschieden hatte. Aus der Beilage C ergab sich, dass auch für den Kläger diese Allg. Geschäfts- Bedingungen zur Anwendung kamen. Dem Kläger konnte gefolgt werden, weil er glaubwürdig und nachvollziehbar schilderte, wie er versucht hatte, sein Geld zurück zu bekommen, indem er die Beklagte beziehungsweise den ihm bekannten Mitarbeiter der Beklagten kontaktierte. Darüber hinaus besass der Beklagte die Zahlung des Klägers rechtsgrundlos, da der Vertrag mit der Beklagten, wie das Handelsgericht zu 39 Cg 26/13 m feststellte, nichtig war, sodass die Rückforderung dieser Zahlung keiner besonderen Einmahnung bedurfte. Der Anspruch des Entreicherten ist nach bereicherungsrechtlichen Grundsätzen sofort zur Rückzahlung fällig, da der Grund der Leistung ex tunc weggefallen ist. Da der Kläger auch Rücktrittsrechte geltend machte, hat auch aufgrund dieses Rücktritts eine Rückabwicklung zu erfolgen, weshalb auch aus diesem Grund der Klagsanspruch fällig war und die Beklagte zur Rückzahlung verpflichtet war. Die zuletzt begehrten Zinsen für den Zeitraum 3 Jahre vor Klagseinbringung bis zur erfolgten Zahlung stehen daher zu. Wien, 19. März 2015 Mag. Karin-Alice Klenk, Richterin Mein Kommentar: Den Satz: \"Darüber hinaus besass die Beklagte die Zahlung des Klägers r e c h t s g r u n d l o s, da der Vertrag mit der Beklagten, wie das Handelsgericht zu 39 Cg 26/13 m feststelle, n i c h t i g war \" muss man sich auf der Zunge vergehen lassen.
\"die Geschädigten müssen sich nicht sorgen , er habe genügend Beweise für eine Anklage\".
... also, die Ermittlungen wurden abgeschlossen ... \"die Geschädigten müssen sich nicht sorgen, er habe genügend Beweise für eine Anklage\" - Quelle: http://www.lyoness-geschaedigte-plattform.at/viewtopic.php?f=2&t=4113 ... heißt im Umkehrschluss, die Anklage wird erhoben, der Oberstaatsanwalt ist sich seiner Sache sicher, dass er auch diesen Prozess zu Gunsten aller Geschädigten gewinnen wird, denn er wird sich nicht die Mühe machen und sich selbst eine Niederlage zugestehen. So Nero888, ist aber schön zu lesen, dass die gefrustet und sauer auf Lyoness bist. Seemaster, der Spassvogel ist ja schon abgeflogen ... Noch Fragen?
DIE FREISPRÜCHE DER LYONESS-GESCHAEDIGTEN-PLATTFROM-GRÜNDER
Am 27.8.2015 habe ich davon berichtet, dass die Gründer der Lyoness-Geschaedigte-Plattform vom Landesgericht Klagenfurt nun definitiv freigesprochen wurden. Das Landesgericht Klagenfurt musste somit ein früheres Urteil auf Geheiss des Obersten Gerichtshofes OGH revidieren. Wie ich aus Österreich höre, soll auch die mangelnde Glaubwürdigkeit von Hubert Freidl bei der Urteilsfindung eine bedeutsame Rolle gespielt haben. Ich möchte User1, einem der letzten Lyoness-Verfechter in diesem Forum, in Erinnerung rufen, wie er sich bisher zu diesem Fall geäussert hat. Nachdem nun das pure Gegenteil von dem eingetreten ist, was er rufschädigend vorausgesagt hat, ist es wohl an der Zeit, dass er sich bei den Lyoness-Geschaedigte-Plattform-Gründern in aller Form entschuldigt. Er kann dies durchaus in diesem Forum tun, denn es ist mir bekannt, dass die beiden, nebst vielen anderen Österreichern, die Beiträge in diesem CH-Forum mit Interesse lesen. Hier eine Chronologie der User1 Beiträge in diesem Forum: 15.4.2014 : Twist, es stimmt, dass der OGH das Urteil gegen die Plattform-Lyoness-Gründer X und X, die wegen Untreue und Geldwäsche verurteilt wurden, aufgehoben hat, da deutlichere Feststellungen zu jeweils erforderlichen Vorsätzen notwendig sind. Ich betrachte dies als Mängel in der Urteilsbegründung des Erstgerichts. Es gab in Österreich erst vor kurzem einen ähnlichen Fall, der dann relativ schnell zur erneuten Verurteilung geführt hat. Ich glaube, dass es hier auch so sein wird. Am 8.10.2014: Es wird nun genau das passieren, was ich in meinem Posting vom 15.4.2014 21.09, vorhergesagt habe. Natürlich hat unser Twist das Allermöglichste unternommen, um die Tat seiner Schädiger-Kollegen klein zu reden. Das Gericht wird aber beide hinter Gitter bringen. Am 29.1.2015 an Twist: Aber last-not-least kommt da noch das offene Verfahren gegen die Schädiger-Plattform-Gründer X und X wegen der Veruntreuungen von EUR 1,500,000.- . Diese Kreuzritter gegen die Einkaufsgemeinschaft (Lyoness) haben also schon ganz viel Dreck am Stecken!!! Am 6.3.2015 an mitleset: Weiters gibt es da noch das offene Verfahren gegen die Schädiger-Plattform-Gründer X und X wegen der Veruntreuung von EUR 1,500,000.-. Diese Kreuzritter gegen die Einkaufsgemeinschaft (Lyoness) haben also ganz schön viel Dreck am Stecken!!! Ich nun sehr gespannt, ob User1 die Grösse hat, sich zu entschuldigen. Für Lyoness-Gründer Hubert Freidl ist das Urteil ein grosser Ärger und an der juristischen Front eine weitere herbe Niederlage. Keiner will ihm mehr glauben!
Freisprüche für Ex-Manager im Lyoness-Prozess
In Zusammenhang mit der Lyoness-Einkaufsgemeinschaft sind am Donnerstag (27.08.20145) am Landesgericht Klagenfurt zwei frühere Mitarbeiter freigesprochen worden. Sie waren wegen Untreue und Geldwäsche angeklagt. Die Richterin begründete ihren Freispruch unter anderem damit, dass der Zeuge Hubert Freidl nicht sehr glaubwürdig sei!!!
EHEMALIGE LYONESS-MANAGER FREIGESPROCHEN
Bekanntlich hat Lyoness zwei frühere Geschäftsführer von Lyoness Italien wegen Untreue verklagt. In der Folge wurden die beiden (erstinstanzlich) vom Landesgericht Klagenfurt im Nov. 2012 zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Der Oberste Gerichtshof, an den die Verurteilten rekurrierten, hob das Urteil im Oktober 2014 wieder auf und gab den Fall zur Neubeurteilung an die Erstinstanz zurück. Gemäss einem Bericht der Online-Zeitung kaernten.orf.at vom 27.8.2015 hat das Landesgericht Klagenfurt nun erneut geurteilt und die beiden Angeklagten freigesprochen. Der Zeitungsartikel auf kaernten.orf.at lautet wie folgt: FREISPRÜCHE IN LYONESS-PROZESS In Zusammenhang mit der Lyoness Einkaufsgemeinschaft sind am Donnerstag am Landesgericht Klagenfurt zwei frühere Mitarbeiter freigesprochen worden. Sie waren wegen Untreue und Geldwäsche angeklagt. Es ging um knapp 1,5 Millionen Euro und Geschäfte in Italien. Ein Rechtsgutachten ergab nun, dass die Handlungen der früheren leitenden Mitarbeiter in Italien nicht strafbar seien. Parallel dazu schloss die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ihre Ermittlungen gegen Lyoness in Österreich ab. Ein Vorhabensbericht sei an die Oberstaatsanwaltschaft Wien gegangen, sagte WKStA-Sprecher Norbert Hauser. Zum Inhalt gab Hauser keine Stellungnahme ab. Seitens Lyoness geht man von einer Verfahrenseinstellung aus. Der aktuelle Vorhabensbericht berücksichtige nicht die letztinstanzlichen Entscheidungen zu den beiden noch offenen Einstellungsanträgen, heisst es in einer Aussendung. GESCHÄDIGTE BRACHTEN ERMITTLUNGEN INS ROLLEN Die WKStA hatte seit 2012 wegen des Verdachts auf Pyramidenspiel bzw. Betrug ermittelt. Ins Rollen gebracht hatte das Verfahren eine Anzeige von angeblich geschädigten Beteiligten. Der Hauptvorwurf in der mehrere hundert Seiten dicken Strafanzeige eines Klagenfurter Anwalts lautete damals: Bei Lyoness handle es sich um ein illegales Gewinnerwartungssystem - also ein pyramidenartig aufgebautes Schneeballsystem. Weiters wurde der Firma vorgeworfen, sich mit versprochenen und beworbenen Rabattspannen durch Handelsumsätze nie selbst finanzieren zu können. Lyoness hatte diese Vorwürfe stets zurückgewiesen. Mein Kommentar: Warten wir mal ab, bis bekannt ist, was im Vorhabensbericht der WKStA steht.
Freispruch für Plattformgründer
27. Aug 2015 - SCHNELLMELDUNG - Der Gründer der Plattform und Obmann des Vereins wurde heute Nachmittag von der Richterin des Landesgerichtes Klagenfurt frei gesprochen. Die Richterin begründete ihren Freispruch unter anderem damit, dass der Zeuge >>> Hubert Freidl nicht sehr glaubwürdig sei <<< - Noch fragen, ... USER1, twist & Co ... ??? Quelle: http://www.lyoness-geschaedigte-plattform.at/
.. so erging es Tausenden!
Danke \"am\" für diesen informativen Brief. So wie die Person in seinem Schreiben seine Situation beschreibt erging es weltweit hunderttausende Personen. Nun sitzen diese Leute auf einen Haufen wertloses Positionen und Lyoness oder genauer gesagt Hubert Freidl lebt nach wie vor in Saus und Braus. Nach meiner Einschätzung dürften die hunderttausend Personen welche wertlose Positionen besitzen in Zukunft keinen einzigen Rappen davon zurückerhalten. Fazit: Das Geld ist weg und es hat jemand anders (Hubert Freidl)!!!
MEINE LYONESS-STORY
Die Lyoness-Geschaedigte-Plattform (lyoness-geschaedigte-plattform.at) berichtet von einem Brief, den sie aus Deutschland erhalten hat. Dieser lautet wie folgt: Sehr geehrte Damen und Herren Mein Name ist XX und ich wohne in einer Stadt in Norddeutschland. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der Lyoness-Einheiten, in denen ich investiert habe: Mein persönliches Verrechnungssystem: VK1 = 15 Einheiten x 50 EUR = 750 EUR, VK2 = 5 Einheiten x 150 EUR = 750.- EUR.VK3 = 5 Einheiten x 400 EUR = 2,000.- EUR. Zusätzlich habe ich durch Einkäufe 32 Einheiten in VK1 gefüllt. Die Einheiten wurden über Treuevorteile und Cashback gefüllt. Wenn man nun diese Einheiten auch noch mitzählen möchte, bedeutet dieses noch einmal eine Summe von 1,600.- EUR. Darüber hinaus habe ich über Freundschaftsbonus weitere Einheiten im internationalen Verrechnungsprogramm gefüllt. Es sind insgesamt 3 Einheiten in VK 1 im internationalen Verrechnungssystem gesetzt worden und somit noch einmal 150.- EURO investiert worden. Verrechnungssystem BRASILIEN: VK1 = 3 Einheiten x 50.- EUR = 150.- EUR. VK2 = 1 Einheit x 150.- EUR = 150.- EUR. VK3 = 1 Einheit x 400.- EUR = 400.- EUR. Verrechnungssystem INDIEN: VK 1 = 3 Einheiten x 50 EUR = 150.- EUR VK2 = 1 Einheit x 150.- EUR = 150.- EUR VK3 = 1 Einheit x 400.- EUR = 400.- EUR. Verrechnungssystem ASIA PACIFIC VK1 = 7 Einheiten x 50.- EUR = 350.- EUR VK2 = 3 Einheiten x 150.- EUR = 450.- EUR VK3 = 3 Einheiten x 400.- EUR = 1,200.- EUR Verrechnungssystem SÜDAFRIKA VK1 = 7 Einheiten x 50.- EUR = 350.- EUR Verrechnungssystem AMERIKA VK1 = 7 Einheiten x 50.- EUR = 350.- EUR VK2 = 3 Einheiten x 150.- EUR = 450.- EUR VK3 = 3 Einheiten x 400.- EUR = 1,200.- EUR VK 4 = 1 Einheit x 1200.- EUR = 1,200.- EUR VK 5 = 1 Einheit x 4,000.- EUR = 4,000.- EUR. Auf Lyoness Veranstaltungen und durch unsere Upline wurden wir immer und immer wieder dazu überzeugt, das wir massiv davon profitieren werden, wenn wir in möglichst vielen Ländern Einheiten setzen würden. Uns wurde auch immer wieder angeraten, unser Cashback und Freundschaftsbonus in Einheiten fliessen zu lassen um noch mehr Einheiten zu füllen und noch mehr profitieren zu können. Auch die Möglichkeit, sich hiermit eine eigene \"Firma\" und somit ein passives Einkommen aufzubauen, wurde immer wieder als ganz grosse Chance genannt. Uns wurde immer und immer wieder versprochen, dass wir nur nach kurzer Zeit ein Vielfaches von unserem Einsatz zurück kommen würden. Lyoness würde in den nächsten 3 bis 5 Jahren \"explodieren\" und wir wären ganz vorne mit dabei und der Erfolg würde quasi von alleine kommen. Man hat uns sogar erzählt, dass selbst wenn wir keine Mitglieder werben würden und es somit nicht schaffen, uns ein Netzwerk aufzubauen, würden irgendwann sogar die Einheiten von Hubert Freidl hinter unseren Einheiten landen und auch die Einheiten von unserer gesamten Upline. Somit wurde quasi eine Garantie ausgesprochen, dass unsere Einheiten auf alle Fälle zur Auszahlung kommen würden. Nach ca. 3 Jahren Mitgliedschaft mussten wir leider feststellen, dass die Versprechungen sich alle in Luft aufgelöst haben und als falsch eingestuft werden müssen. Es war einfach nur \"Bauernfängerei\" und es ging immer nur darum, das Schneeballsystem zu bedienen. Also Einheiten, Einheiten und noch einmal Einheiten ins Verrechnungssystem bringen. Also genau das was Hubert Freidl früher auf den Lyoness-Verkaufs- Veranstaltungen selber immer gepredigt hat. Position, Position und noch einmal Position ----. Was uns auch immer wieder versprochen wurde ist, dass ich irgendwann diese aufgebaute \"Firma\" einfach verkaufen könnte und der Wert sehr hoch sein könnte, wenn ich ein grosses Netzwerk aufgebaut habe oder wenn sich sehr viele Einheiten im System befinden. Genau das war dann auch meine Idee, die eigenen ID mit möglichst viel Einheiten zu füllen und irgendwann gewinnbringend zu verkaufen. Nun wurde mir auf Nachfrage allerdings von Lyoness mitgeteilt, wenn man bereits auf Lyconet umgestiegen ist, ist ein Verkauf der ID nicht mehr möglich. Seltsam ist nur, dass in den neuen AGBs immer noch eine Möglichkeit genannt wird. Für mein Empfinden ist dieses Verhalten von Lyoness gesetzeswidrig und widerspricht allen Versprechungen, die in den vergangenen Jahren gemacht wurden. Es kann doch wirklich nicht wahr sein, dass man in den letzten Jahren versucht hat, den Wert seiner ID zu steigern und möglichst viele Einheiten generiert hat und somit seine eigene \"Firma\" aufgebaut hat, was einem ja immer und immer wieder angeraten wurde und nun sagt Lyonesas, dass ein Verkauf nicht mehr möglich ist !!! Das ist ja wohl wirklich der Hammer!! Generell muss ich sagen, habe ich das Gefühl, dass Lyoness immer schlechter funktioniert. Erst kam die grosse Umstellung im November 2014 und alle Mitglieder in meinem Netzwerk waren total verwirrt und der Umsatz ist massiv zusammengebrochen. Dann versucht Lyoness nur noch seine eigenen Produkte oder Funktionen der Lyoness-Plattform zu verkaufen. Früher hatte man eine gute Übersicht über seine eigene Lifeline und heute muss man irgendwelche Module kaufen um gie gleichen Funktionen zu erhalten. Dann ist die Partnerschaft mit Amazon beendet worden und die Einkaufs- Möglichkeiten wurden stark reduziert. Darüber hinaus wurde das Gutscheingeschäft quasi eingestellt, sodass man keine Gutscheine mehr über das Lyoness-Office bestellen kann. Hiermit wird es immer schwieriger an sein eigenes Geld, was im Lyoness-System steckt, heranzukommen. Früher habe ich mir auch Tankgutscheine bestelldt, wenn ich Guthaben bei Lyoness hatte. Heute ist das einfach nicht mehr möglich und das Kerngeschäft von Lyoness, also das Gutscheingeschäft, wurde einfach mal so eingestellt. Jetzt habe ich erfahren, dass auch die Einkäufe über Ebay nicht mehr registriert werden. Es wird also immer schlechter und die Umsätze meiner Lifeline sind bereits fast auf NULL zurück gegangen. Dafür habe ich jetzt drei Jahre meine eigene \"Firma\" aufgebaut, die jetzt nach und nach von Lyoness wieder kaputt gewirtschaftet wird. Heutzutage glaube ich, dass es sich bei Lyoness nur um Einheiten dreht. Es scheint ein trickreiches Schneeballsystem zu sein, was unter dem Deckmantel einer Einkaufsgemeinschaft betrieben wird. Meine Entscheidung steht fest, ich möchte mein investiertes Geld wieder zurück haben. Ich habe vor ca. 3 Monaten eine Email an Herrn van Rüth von Lyoness Deutschland gesendet und um die Auszahlung meiner Einheiten gebeten. Leider habe ich nach 8 Wochen immer noch keine Antwort erhalten und habe noch einmal nachgehakt. Daraufhin hat man mich jetzt informiert, dass diese Angelegenheit jetzt bei Lyconet in Österreich in der Rechtsabteilung geprüft wird und diese Prüfung ca. 4 Wochen dauern kann. Wenn diese 4 Wochen Frist abgelaufen ist, bin ich mal gespannt, was ich für eine Antwort bekomme. Ich hoffe, dass ich Ihnen hiermit erst einmal einen kleinen Eindruck geben konnte. Sollten Sie irgendwelche Informationen oder Tipps für mich haben, wie die Rückforderung beschleunigt werden kann, wäre ich hierfür sehr dankbar. Vielen Dank im voraus für Ihr Interesse an meiner Lyoness-Story. So weit der Brief des norddeutschen Premium Mitglieds an die Plattform Lyoness Geschädigte. Mein Kommentar: Der Brief zeigt einmal mehr, was den gutgläubigen Anzahlern alles versprochen wurde, wobei Lyoness glaubt, aus dem Schneider zu sein, weil es nicht sie war, die den Unsinn erzählt hat, sondern ihre Premium Mitglieder (heute Marketer), die ja gemäss AGB eigenständig und völlig unabhängig von Lyoness handeln.
@user1 - tolle Platzierung
Wann sieht man einen Fussballspieler von hinten, ... USER1 ??? Am Pissoir oder an der Bockwurstbude. Wenn die Kamera schwenkt, dann meist von vorne, ... Brustbereich und die Plätze waren unlängst vergeben. User1 ... dass du die hier für Lyoness einsetzt, dafür gilt mein Dank ... sonst wäre es richtig still um Lyoness. Deine anderen Kameraden ... weg sind sie, da wir allesamt richtig liegen.
Lyoness vs. Stupkaworld
Danke an Ponzicharles, dass du eine Lyoness alternative genannt hast. Ich hab mir Stupkaworld angesehen und hier ist das Ergebnis meines Vergleichs bei dem Stupkaworld sehr bescheiden aussieht: (1) Stupkaworld ist ein reines Online Shopping System. Bei Lyoness gibt zusätzlich noch die Cashback Karte und das Gutschein System. Damit deckt Lyoness online UND offline Shops ab. (2) Stupkaworld ist in Österreich, Deutschland und der Schweiz verbreitet. Lyoness ist in 46 Ländern auf allen Kontinenten vertreten. (3) Bei Stupkaworld gibts \"Cashback\" und eine Art “Freundschaftbonus”. Der Stupkaworld Freundschaftsbonus geht über 4 (statt 2 Ebenen bei Lyoness). Abgerechnet/Ausbezahlt wird monatlich. Der Bonus wird nur dann gewährt, wenn in diesem Monat mindest ein Einkauf verbucht wurde. Bei Lyoness ist der Freundschaftsbonus an keine weiteren Bedingungen geknüpft. (4) Bei StupkaWorld wird monatlich ab €15 ausbezahlt, wobei eine Bearbeitungsgebühr von €5,83 (!!!!) verrechnet wird. D.h. ca. ein Drittel der Provision ist gleich mal wieder weg! Bei Lyoness wir wöchtlich ab €5 ohne Abzüge überwiesen. (5) Zur Händlerabdeckung habe ich die 6 umsatzstärksten Online Shops in Österreichs (Amazon, Universal, Ottoversand, Conrad, Neckermann, Zalando) betrachtet. Bei 5 dieser Shops bekommen ich Lyoness Vorteile. Auf der Suche bei Stupkaworld habe ich aber nur 2 davon (Ottoversand und Conrad) gefunden. Weiters gitb’s auch nur bei Lyoness Vergüttungen für das gesamte Ebay Sortiment. D.h. die Händlerabdeckung ist bei Lyoness viel viel besser! (7) Die Bedingungen der Shops (Cashback) gibts bei Lyoness auch ohne Registrierung. Bei Stupkaworld muss man erst mal registrieren. Erst danach erhält man erst die Informationen, wieviel das System bringt. Da finde ich Lyoness viel transparenter. (8) Beide Systeme sind gratis zu verwenden. Bei Lyoness kostet die Registrierung neuer Mitglieder dem Empfehlungsgeben 1€. Bei Stupkaworld ist auch dies gratis. (9) Zur Registrierung bei StupkaWorld ist ein Vorteilscode notwendig. Es steht aber nirgends, wie und wo dieser zu bekommen ist. Vielleicht sollen sich neue Mitglieder nur durch einen Keiler registrieren? (10) Bei Lyoness gibts zusätzlich auch Shopping Points for Deals und erweiterte Vorteile für Vertriebler (Marketer). Bei Stupkaworld gibts nur den 4-Ebenen Freundschaftsbonus, der relativ leicht von dem geworbenen Mitgliedern selbst (durch eine 4-Gruppe) kassiert werden kann. Ein ausgetüfteltes System (wie bei Lyoness), dass auch über viele Ebenen gerecht verteilt, scheint es nicht zu geben. (11) Ich halte die Aussage im Stupkaworld Video, dass damit ein passives Einkommen von ein paar hundert bis mehreren tausend Euro monatlich für JEDEN möglich ist, für unseriös.
@Mitleset
Ich weiss zwar nicht von wo du die Zahlen für das Posting vom 18..8. hast, es ist aber ein weiterer Hinweis dafür, dass Twists Aussage von 7.8. “Allerdings sind die Vorteile äusserst gering, wenn man bedenkt, dass Lyoness Händlerrabatte von 10 und mehr Prozent ausgehandelt hat und euch mit meist 1 % plus Freundschaftsbonus abspeist.” nicht stimmt. Vielen Dank;-) Deine Aussage “Rapid spielt weiterhin ohne Lyoness Branding” verstehe ich aber nicht. Hier ist der Link zu einem Spiel vom 12.8.2015: https://www.youtube.com/watch?v=WlDgVftLI5I . Auf der Schulter der Rapidler und der Brust vom Kapitän, wirst du das Lyoness Logo sehen. Eine gute Stelle ist zB um 9min 30s. Weitere Infos gitbs unter http://www.skrapid.at/195768.html?play=350596 .
@Twist
Ich setze mich für Lyoness ein, weil ich es unfair finde, dass du so einseitig und falsch berichtest. Ich weiss, dass ich mit dem Posting-Wahn der Lyoness Schädiger nicht mithalten kann. Ich versuche aber zumindest einige Meldungen zu korrigieren. Hier sind 4 weitere Punkte: (1) Es stimmt, dass laut Lyconet Compensation Plan bei Karriere Level 8 in Bonus von €50.000 (bzw. Fr 75.000) ausbezahlt wird. Auf genau der gleichen Stelle steht aber auch, dass dafür monatlich 2.5Mio Shopping Points in der Lifeline generiert werden müssen. Jeder normale Mensch wird verstehen, dass es nicht einfach so möglich ist, so viele Shopper in seiner Lifeline zu bekommen. Das wirst du aber bei vielen anderen MLM Systemen genauso finden. Wer eine riesige Lifeline aufbaut, wird auch viel verdienen. Eine Anzahlung erleichtert es dir zwar den Karriere Level 1 erstmalig zu erreichen, du musst dich aber trotzdem (wie bei jedem MLM System) um das Aufbauen eines eigenen Shopping Netzwerks (=Lifeline) kümmern müssen, wenn die Lyconet Karriere machen willst. (2) Es stimmt, dass ich bei Anzahlungen zur Vorsicht gewarnt habe. Seit 8. November 2014 wurde das System aber grundlegend geändert, sodass nun nur mehr gewerblich aktive Vertriebler nach erfolgreicher Schulung überhaupt die Möglichkeit haben, eine Anzahlung zu machen. Für diese Gruppe, kann es Sinn machen eine Anzahlung zu leisten. Generell muss aber jeder mündig genug sein um dies zu entscheiden. Es wird auch niemand dazu verpflichtet. Ich findes das System, so wie es derzeit aufgestellt ist, in Ordnung. Deshalb macht es auch keinen Sinn, dass ich diesbzgl. bei Lyoness vorstellig werde. (3) Bezgl. Untersuchung in Norwegen hast du (absichtlich?) weggelassen, dass die Jahre 2012 und 2013 im Bericht als Start-up Phase toleriert wurden. Klarerweise wird zu Beginn erst das Händerlernetz und Vertriebsnetz aufgebaut. Die große Anzahl an Shopping kommt dann später. Ich finde schon, dass die Situation in Norwegen auch auf andere Länder anwendbar ist. (4) Zu deinen Ambitionen Informationen zu Posten möchte ich dich darauf hinweisen, dass durch Veröffentlichungen aus dem Akt der WKSTA Datenschutzbestimmungen verletzt werden. Ein entsprechendes OGH Urteil gegen die Schädiger Plattform, kannst du unter der Geschäftszahl 6Ob6/14x (Link: https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Justiz&Dokumentnummer=JJT_20140515_OGH0002_0060OB00006_14X0000_000&ShowPrintPreview=True) nachlesen.
DER PROZESS GEGEN LYONESS IN AUSTRALIEN
Auf der Webseite behindmlm.com wurde am 3.8.2015 folgender Aufsatz publiziert: (übersetzt von English auf Deutsch) ZUSAMMENFASSUNG DES 5-TÄGIGEN LYONESS - PROZESSES Letzten Freitag (Anm. 31.7.2015) war der Abschluss des 5-tägigen Prozesses in welchem sich Lyoness wegen Pyramidenspielvorwürfen der australischen Wettbewerbsbehörde ACCC verteidigen musste. Nach Abschluss des Prozesses vertagte Richter Flick seinen Urteilsspruch. Während ich gehofft hatte, Richter Flick würde sein Urteil diese oder nächste Woche sprechen, wurde nun bekannt, dass sein Entscheid nicht vor Ende August zu erwarten ist. Was wir in der Zwischenzeit vorlegen können, ist eine Zusammenfassung der Prozessabläufe. Eine Person, welche alle 5 Tage dem Prozess beiwohnte berichtet: - Keiner der Angeklagten nahm am Prozess teil. obwohl sich Werner Kaiser in Australien aufhielt und Treffen an verschiedenen Orten durchführte. - Das Lyoness-Landesbüro befindet sich nur 5 Minuten zu Fuss vom Federal Court of Australia, trotzdem erschien kein Vertreter von Lyoness. - Lyoness wurde von ihren Anwälten (2 barristers) und weiterem Personal der Anwaltskanzleien vertreten. -Unterlagen der australischen Wettbewerbsbehörde ACCC zeigten, dass 1933 australische Konsumenten vor April 2012 Premium Mitglied geworden waren, während Lyoness bestritt, vor April 2012 in Australien aktiv gewesen zu sein. - Die ACCC zeigte auf, dass kein Mitglied Vergütungen erhalten hatte, welche höher waren als die ursprüngliche Anzahlung von ADollar 3,000.-. -Die ACCC machte geltend, dass die Anzahlungen keinen wirtschaftlichen Wert (economic value) besassen. -Die ACCC machte geltend, das Andy Hansen und sein \"Go Getters Team\" seit Nov. 2011 Mittelpunkt der Anwerbungs- Aktivitäten in Australien waren. -Die ACCC beschlagnahmte im Sept. 2013 in den Büros von Lyoness Australien Dokumente mit einem amtlichen Durchsuchungsbefehl, welche aufzeigen, dass Lyoness hauptsächlich darauf aus war, neue Mitglieder anzuwerben. Die letzten Punkte stimmen mit der Aussage von Lyoness CEO Hubert Freidl überein, der früher angegeben hatte, dass es bei Lyoness vor allem um Positionen geht. - Lyoness hatte keine Antwort auf die Frage, welches der Nutzen für australische Bürger gewesen sei, die ADollar 3,000.- für ihre Premium-Mitgliedschaft vor 2012 bezahlt haben. -ACCC Beweise zeigten, dass in der Lyoness-Buchhaltung bis 2012 keine cash-backs ausgewiesen wurden, was darauf hindeutet, dass es keine Verkaufsumsätze gab. Lyoness bestritt die Unterlagen. -ACCC Beweise zeigten, dass es vor Januar 2013 keine Verkaufsaktivitäten mit KMU gab. -ACCC Beweise zeigten, dass es im Oktober 2013 54,000 Lyoness Mitglieder in Australien gab. -ACCC Beweise zeigten, dass 2013 nur 12 Personen Umsätze mit Lyoness Partnerunternehmen tätigten, die ADollar 30,000.- überschritten. - Die ACCC legte eine -E-Mail-Korrespondenz vor zwischen Andy Hansen \"Global Go Getters\" und Steffen Muller, \"Lyoness Managing Director of Asia\" in welcher eine aktualisierte Beitrittsanmeldung und die Fortsetzung von Registrierungen von australischen Konsumenten genehmigt wurde. Hansen\'s Email bestätigt etwas 1500 Premium Mitglieder. Muller wünschte, dass die Dokumente nicht ausserhalb des Hansen- Zirkels zirkulieren und warnte, dass die Pre-Launch-Aktivitäten Probleme für Lyoness verursachen könnten. Lyoness hingegen verneint Aktivitäten in Australien vor April 2012. -Gemäss einer beeideten Aussage von John O\'Neill (Lyoness Premium Member) versprach Lyoness den ersten 500 australischen Premium Mitgliedern, dass ihnen \"an equal portion of 1 million customers\" zugeteilt würde. An den von Hansen durchgeführten \"Pre-Launch- Webinars\" wurde behauptet, dass jeder der 1 Million (zu gewinnenden) Kunden als Teil von Phase 4 drei Shopping Units erzielen würden. Bleiben wir dran bis Richter Flick später in diesem Monat seinen Entscheid in dieser Sache fällt. So weit der Bericht aus Sydney. Mein Kommentar: Es scheint, dass Lyoness in Australien gleich vorgegangen ist wie 2009 in der Schweiz. Hier hat sie vorGeschäftsaufnahme 300 \"Business Partner\" angeworben, die je CHF 3,000.- anzahlen mussten. Damals hiessen die Anzahlungen noch \"Anzahlung für zukünftige Einkäufe\". Die Anzahlungen wurden zu einem Zeitpunkt entgegen genommen, als es noch keine Händler und damit auch noch keine Einkaufsmöglichkeiten gab. Die Anzahler wurden dazu missbraucht, den Aufbau des Geschäfts zu finanzieren.
@User1
Nachdem du behauptet hast, niemanden zur Leistung einer Anzahlung überredet zu haben und (wie du am 5.8.2015) sagtest, sogar vor Anzahlungen gewarnt hast, frage ich mich, weshalb du dich immer noch so vehement für Lyoness einsetzt. Wenn du erkannt hast, dass vor Anzahlungen gewarnt werden muss, solltest du bei Lyoness vorstellig werden und verlangen, dass das Anzahlungsgeschäft eingestellt wird. Dieses und nur dieses ist es nämlich, welches Lyoness in seiner Existenz bedroht. Dieses und nur dieses ist daran schuld, dass Lyoness immer mehr mit Klagen geschädigter Premium Mitglieder/ Marketer konfrontiert wird. Wenn dir also die bescheidenen Lyoness-Vorteile als Shopper so viel Freude bereiten, solltest du aktiv werden. Es würde mich interessieren, was Lyoness dir antwortet. Ich bleibe dabei, dass die Vergütungen, die Shopper von Lyoness erhalten, sich nicht wesentlich von denjenigen unterscheiden, die auch Coop/ Migros mit Supercard/Cumulus Card gewähren, besonders dann nicht, wenn noch die Kosten berücksichtigt werden, die bei manchmal langen Fahrten zu Lyoness- Händlern in Kauf genommen werden müssen. Festzustellen ist auch, dass es Lyoness in der Schweiz nach wie vor nicht gelungen ist, den wichtigsten Bereich, nämlich Lebensmittel, abzudecken. Ich bleibe dabei, dass Lyoness die Marketer mit z.T. utopischen Versprechungen gemäss Compensation Plan animiert, Anzahlungen zu leisten. Nebst unzähligen anderen Vergütungsarten wird ein Career Bonus (Karriere-Level 8) von Fr. 75,000.- p.M. in Aussicht gestellt! Ich besitze die neuesten Zahlen bezüglich Anzahlungen leider ( noch) nicht. Das Anzahlungsgeschäft dürfte aber angesichts der weltweiten Kritik am Lyoness-Geschäftsmodell ins Stocken geraten sein. Welch gigantische Höhe die Anzahlungen in der Vergangenheit aber erreicht haben, geht zweifelsfrei aus einem Schreiben vom 17.10.2014 der Zentralen Staatsanwaltschaft, Wien, an das Landesgericht für Strafsachen, Wien, hervor: \"In den Geschäftsjahren 2008 - 2011 hat die Lyoness Europe AG Umsatzerlöse (Erlöse aus Anzahlungen und Provisionen auf Gutscheinen) in Höhe von CHF 739,280,887.48 (bzw. nach Abzug der Umsatzrückvergütungen auf eingelöste Gutscheine CHF 565,107,923.34) und im Jahr 2012 in Höhe von CHF 320,596,796.55 bzw. CHF 254,429,903.57 erwirtschaftet\". Die norwegische Lotterie- und Spielbehörde hat nicht, wie du schreibst, festgestellt, dass Lyoness ein \"legales Pyramidensystem\" ist. Diese norwegische Behörde hat lediglich das Lyoness-Geschäft in Norwegen untersucht. In ihrem Bericht vom 16.9.2014 stellte sie fest, dass Lyoness 2012 und 2013 in Norwegen ein (verbotenes) Pyramidenspiel betrieben hatte, nachher nicht mehr. Das Kriterium war, ob die Vergütungen an die Mitglieder zu mehr als 50 % aus der Anwerbung weiterer Mitglieder stammte. Das war 2012 und 2013 der Fall, nachher nicht mehr, da sich Lyoness darauf einstellen konnte.
@user1 - Rapid spielt weiterhin ohne Lyoness Branding
BASLER - MARKEN-MODE vergütet an Lyoness mit 8% ... Lyoness mittels Provisionsteilung wie folgt ... 2% CASHBACK + 1,50 pro 100 EUR Einkauf SHOPPING POINTS - ASOS.COM vergütet an Lyoness mit 8% ... Lyoness mittels Provisionsteilung wie folgt ... 2% CASHBACK + 1,50 pro 100 EUR Einkauf SHOPPING POINTS - HUMANIC ESHOP vergütet an Lyoness mit 9% ... Lyoness mittels Provisionsteilung wie folgt ... 3% CASHBACK + 2,50 pro 100 EUR Einkauf SHOPPING POINTS - Nur drei Beispiele, auszugweise und wir könnten Händler für Händler durchgehen. Vom \"Stationären Handler\" redet längst niemand mehr. Selbst Lyoness verkündete dass sie sich selbst auf das Onlinegeschäft kontrieren - \"Ich beschränke mich daher lieber auf Fakten, die jeder leicht überprüfen kann.\" - So deine Feststellung. Dann überprüfe die Fakten, die auch DU öffentlich einsehen kannst und darfst. Im Schnitt werden an die Mitglieder 40% (+/-) ausgekehrt, inkl. Shoppingpoints und Freundschaftsnonus. Jetzt bist DU dran ...
@Twist
Ich teile die Meinung von PonziCharles, dass die anonymen Postings von Twist, die er mit seiner großen Besessenheit nun schon fast 5 Jahre hier abliefert kein Witz sind. Ein Witz ist aber seine Aussage, dass er damit eine seriöse Aufklärungsarbeit leistet. Klar wird er von anderen Lyoness Schädigern Beifall bekommen. Die würden sogar die Postings von Mitleset als seriös bezeichnen. Das ist aber natürlich keine Masstab. Es gibt auch genug Personen, die von Twist Schädugungsabsicht überzeugt sind. Ich beschränke mich daher lieber auf Fakten, die jeder leicht überprüfen kann. Da sieht es halt mit Twist’s Seriösitatät sehr schlecht aus. Hier sind ein paar Beispiele: (1) Twist behaupted: “... wenn man bedenkt, dass Lyoness Händlerrabatte von 10 und mehr Prozent ausgehandelt hat und euch mit meist 1 % plus Freundschaftsbonus abspeist”. Diese Aussage ist falsch. Der Cashback Anteil liegt zwischen 1 und 5 Prozent. Bei einem Händlerrabatt von 10% liegt der Cashback Anteil bei mind. 3%. Incl. Freundschaftsbonus werden somit mind. 4% direkt ausbezahlt. Natürlich wird man mit Cashback und Freundschaftsbonus nicht reich werden, aber es bereitet mir einfach Freude wenn ich durch Einkaufen Geld zurückbekommen. Ich denk mir besser einige Prozente nehmen als verschenken. (2) Auf meine Frage, warum Twist glaubt, dass geschulte Lyconet Marketer mit Gewerbeberechtigung dazu gebracht werden VÖLLIG UNGEBREMST grosse Anzahlungen in zukünftige Einkäufe zu machen gab’s nur die Wischiwaschi Antwort mit dem Compensation Plan. Der Compensation Plan beschreibt zusätzliche Vorteile für Marketer. Das ist eine reine Systembeschreibung und Lyoness hält sich auch alle Bedingungen. Bei sehr vielen MLM (oder ähnlichen Systemen) wirst du zB auch Karriere Levels finden. Natürlich gibts bei den oberen Levels auch sehr gute monatliche Vergütungen aber es ist auch klar, dass dazu eine sehr große Lifeline notwendig ist. Bei Lyconet muss die gesamte Lifeline für Level 2 monatlich 10000 Shopping Points generieren. Dafür gibts dann €200 + 0.0325€ / Shopping Point. Shopping Points entstehen hauptsächlich durch Einkäufe (zB 2SP/100€). So wird das System auch präsentiert. Ich finde das nicht kompliziert und es macht auch klar, dass für ene Lyconet Karriere eine größere Lifeline notwendig ist. Es ist wichtig, dass es die Systembeschreibung gibt und ich finde, dass diese sehr sachlich gehalten ist und NICHT zu übertriebenen Erwartungen führt. Vor mehreren Jahren gab es sicher Fälle wo gierige naive dumme Konsumenten Anzahlungen gemacht haben in Erwartung viel Geld zu bekommen ohne etwas tun zu müssen. Diese Konsumenten haben offensichtlich gar nie versucht das System zu verstehen (obwohl es immer schon in den AGB/ZAGB beschrieben war). Durch die Änderungen per 8.11.2014 sind aber auch solche Fälle wirksam verhindert.Twist, mit welchem Trick meinst du nun konkret, dass geschulte Marketer in grosser Anzahl zu Anzahlungen überredet werden? (3) Es stimmt, dass ich die Bilanzen und Erfolgsrechnungen der Lyoness Europe AG, CH-Buchs nicht habe. Ich weiss auch nicht wo man die einfach zu bekommt. Ich kann daher deine diesbzgl. Aussagen nicht kontrollieren. Interessant ist aber trotzdem, dass du bei Aussagen über die Gegenwart keine Zahlen nennen kannst oder willst. Wieviel Anzahlungen wurden nun seit 8.11.2014 wirklich geleistet? Weiters muß für eine seriöse Betrachtung die Anzahlungen mit anderen Einkommensquellen und Provisionsauszahlungen in Bezeihung gebracht werden. Dies wurde bei der einzigen abgeschlossenen Prüfung des Lyoness System (von der Norwegischen Lotterie- und Spielbehörde) gemacht. Das Ergebnis war, dass Lyoness ein LEGALES Pyramidensystem ist. Die Prüfung einer Behörde ist natürlich viel vertrauenswürdiger als die Vorwürfe eines anonymer Kampf-poster. PS: Übrigens, Rabid Wien hat letztes Wochenende schon wieder gewonnen. Ich werde aber trotzdem natürlich nicht über jeden Sieg berichten. Die Mannschaft ist seit März ungeschlagen und das wäre mir einfach zu aufwendig!
LYONESS SCHWEIZ WIRFT HÄNDLER RAUS
Mir liegt die Kopie eines eingeschriebenen Briefes der Lyoness Suisse GmbH, Cham, vor, unterzeichnet von Geschäftsführer Adolf Weisskopf. Dem Text nach zu schliessen, wurde der Brief von einem österreichischen Rechtsanwalt verfasst. Er lautet wie folgt: Einschreiben. An Adressat X. Fristlose Aufkündigung der Händlerverträge X X sowie der Lyoness Mitgliedschaft zu den IDs XXX Wir bedauern, dass wir zu diesen drastischen Massnahmen greifen müssen. Wir wurden von verschiedenen Seiten darüber informiert, dass Sie sich im Zusammenhang mit der \"Lyoness- Geschädigten-Plattform\" negativ über unser Unternehmen äussern und darüber hinaus andere Mitglieder dahingehend beeinflussen, dass diese sich in diesem Forum ebenfalls kreditschädigend betätigen. Dieses Verhalten lässt sich unter anderem unter Punkt 9.2 der Allg. Geschäftsbedingungen des Händlervertrages in der Fassung April 2010 subsumieren, wonach Lyoness das Recht hat, diese Händlervereinbarung im Falle eines groben Verstosses des Vertragshändlers dagegen oder aus anderen wichtigen Gründen jederzeit fristlos zu kündigen. Auch Punkt 14.2 der Allg. Geschäftsbedingungen der Partnerunternehmens-Vereinbarung in der Fassung Oktober 2013 sieht eine jederzeitige fristlose Kündigungsfrist aus wichtigem Grund ausdrücklich vor. In den im Zusammenhang mit Ihren im Betreff angeführten Mitglieds-IDs anwendbaren Allg. Geschäftsbedingungen für Lyoness Mitglieder in der Fassung April 2012 ist unter Punkt 14.2 ebenfalls die Möglichkeit der fristlosen Vertrags- aufkündigung durch Lyoness aus wichtigem Grund vorgesehen. Als wichtiger Grund ist dabei explizit die erhebliche Schädigung des Rufes von Lyoness angeführt. Die Auswirkungen einer derartigen Vorgehensweise auf Ihre Mitgliedsvorteile ergeben sich aus Punkt 9.3 in Verbindung mit Punkt 8.2 - 8.7 der auf den jeweiligen Vertragsverhältnissen ebenfalls zur Anwendung gelangenden Zusätzlichen Allg. Geschäftsbedingungen für Lyoness Mitglieder zur Nutzung der erweiterten Mitgliedsvorteile (Fassung April 2012). Zuletzt haben Sie sich mit Eingabe ihrer rechtsfreundlichen Vertretung vom X als vermeintlich Geschädigte auch noch dem seitens der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft in Österreich zu 14 St 25/15t geführten Ermittlungsverfahren angeschlossen. Aufgrund obiger Ausführungen ist uns eine weitere Aufrechterhaltung der Vertragsbeziehungen somit nicht mehr zumutbar und erklären wir (hinsichtlich der Mitglieds IDs auch namens der Lyoness Management GmbH die unverzügliche Auflösung sämtlicher Verträge aus wichtigen Grund. Sofern Ihr rufschädigendes Verhalten gegenüber Lyoness auch weiterhin andauern sollte, weisen wir bereits darauf hin, dass wir diesfalls bedauerlicherweise gezwungen wären, rechtliche Schritte gegen Sie einzuleiten. Wir verbleibem mit der Bitte um Kenntnisnahme. Mit freundlichen Grüssen. Adolf Weisskopf, Geschäftsführer Lyoness Suisse GmbH. Mein Kommentar: Einmal mehr droht Lyoness einem Kritiker, diesmal einem Händler, mit rechtlichen Schritten, sollte \"das rufschädigende Verhalten gegenüber Lyoness weiter andauern\". Ich glaube nicht, dass sich der Empfänger des Briefes grosse Sorgen zu machen braucht, da Lyoness dann in der Schweiz klagen und sich dann ein schweizerisches Gericht mit dem Geschäftsmodell von Lyoness auseinandersetzen müsste. Dies scheut Lyoness aus offensichtlichen Gründen wie der Teufel das Weihwasser . Dass sich der betroffene Händler dem laufenden Ermittlungsverfahren der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption, Wien, als Privatbeteiligter angeschlossen hat, scheint Lyoness gar nicht zu passen. Aber natürlich ist es das gute Recht eines jeden Premium/Mitglieds / Marketers dies zu tun, wenn man sich geschädigt fühlt. Ürigens: Lyoness Schweiz verweist in ihrem Schreiben auf zahlreiche Klauseln in verschiedenen Vertragsdokumenten, die ihr eine fristlose Vertragsaufkündigung erlauben. Offenbar hat Lyoness bereits bei der Erstellung der Vertragsunterlagen mit dem nun eingetretenen Fall gerechnet.
LYONESS der Global Player ohne Geld
Das Seriosität von LYONESS sollte inzwischen sogar dem grössten LYONESS-Fan zu denken geben! Da erzählen die Lyonessen sie seien ein Global Player mit Milliardenumsätzen und können nicht einmal die offenen Rechnungen bei der AHV (Sozialabgaben für die Mitarbeiter) bezahlen. Aber das Besten ist ja noch, dass auf eine Forderung der AHV ein Rechtsvorschlag gemacht wird! Ich gratuliere der AHV für die Einleitung der Betreibung.
@User1
User1 Eine Aufklärungsarbeit ist kein Witz sondern sehr bewundendernswert dass wir auf dieser Erde solche Menschen wie Twist haben, die sich für Gerechtigkeit einsetzen. Im Falle Lyoness hat dies die Wirkung bereits gezeigt und es wurde verhindert dass noch mehr Menschen das Geld in einem System verlieren bei welchem nur die wenigen an der Spitze richtig abkassieren. Dass Du keine Mitglieder angeworben hast die Anzahlungen leisten sollten finde ich richtig. Nur die wenigen Vorteile die Du ansprichts gibt es an jeder Ecke. Fast jede Firma hat ein Kundenbindungssystem mit welchem es nicht Lyoness braucht damit noch ei dritter mitverdient. Aus diesem Grund hat es Lyoness auch nie geschafft erfolgreich eine Einkaufsgemeinschaft auf reiner Einkaufsbasis ohne Anzahlungen zu betreiben. Du sagst auch Du kennst kein besseres System als Lyoness beim Shopping. Es gibt Firmen die länger im Online Shopping und Newtork Marketing tätig sind, sogar länger als Lyoness, und dies ohne hohe Gebühren oder Anzahlungen wie z.B. Stupkaworld. User1, solange es noch Mensche gibt die bei Lyoness Anzahlungen geleistet haben und ihr Geld nicht zurückbekommen wird die Aufklärungsarbeit weiter geleistet bis es keine Geschädigten Menschen mehr gibt, und das ist kein WITZ.
@Twist
Twist, dass du mit deinem anonymen ganz klar einseitigen Forum Einträgen eine seriöse Aufklärungsarbeit leistest ist ja wohl der Witz. Mit deinen Vermutungen über mich liegst du auch (so wie meistens) völlig daneben. Ich bin kein Keiler und habe auch noch nie jemanden zu einer Anzahlung überreded. Ganz im Gegenteil habe ich immer zur Vorsicht geraten. Das kannst du sogar in diesem Forum nachlesen. Ich habe zwar Mitglieder angeworben, keines davon hatte aber eine Anzahlung oder sonst irgendetwas zu zahlen. Meine Mitglieder haben nur durch Einkäufe profitiert. Das kostet nichts, ist unverbindlich und funktioniert (vor allem Online Bereich) sehr gut. Mir konnte auch noch immer Keiner ein besseres System nennen (und bitte antworte nicht wieder damit, was du bei Lyoness ändern würdest!!). Du behauptet ja auch selbst, dass du nichts gegen die Einkaufsgemeinschaft hast. Das ist OK. Du bringst aber immer wieder Punkte vor, die eigentlich schon längst bekannt sind und diskutiert wurden. Du bist auch nicht glaubwürdig, wenn du immer wieder schreibst, dass Anzahlungen das Kerngeschäft von Lyoness sind, gleichzeitig aber auf meine Frage vom 11.02.2015, mit welchen Tricks deiner Meinung nach geschulte Lyconet Marketer mit Gewerbeberechtigung dazu gebracht werden VÖLLIG UNGEBREMST grosse Anzahlungen in zukünftige Einkäufe zu machen, noch keine Antwort liefern konntest. Es gäbe viele ähnliche Beispiele wo du möglichst hartnäckig versuchst alles zu verdrehen. Ich schreibe nur deshalb manchmal in diesem Forum, weil ich es sehr unfair finde, wie du und ein paar andere Poster mit Lyoness umgehen.
Rapid besiegt Ajax Amsterdam!
Twist findet überrall ein Haar in der Suppe und hat kritisiert, dass Lyoness als nicht-größter Sponsor österreichs bekanntesten Fussballclub SK Rapid Wien mit jährlich 1.8M sponsert. Twist hat wohl nicht kapiert, dass es beim Fussball um große Summen und Massenbegeisterung geht. Wenn Rapid zur Prime-Time sensationell gegen die weltweit bekannte Mannschaft Ajax Amsterdam gewinnt, dann wird dies von sehr vielen Fans begeistert im TV verfolgt! Natürlich freut es mich auch, dass der Lyoness Schriftzug auf der Schulter der Rapidler total oft im TV zu sehen ist!!!! Super Werbung! Seitdem Rapid von Lyoness gesponsert wird, es die Mannschaft unschlagbar stark!!!! Das gefällt mir! Zur den sonstigen ständigen Angriffen gegen Lyoness will ich mich nicht mehr äußern, da eine Diskussion mit Twist (und co) ja sowieso völlig unmölglich ist. Er ist einfach davon bessesen Lyoness sowie dessen Mitglieder und Partner zu schädigen.
Armer Twist
du tust mir wirklich mittlerweile sehr leid. Da ich dich für identisch halte,mit einem der Erstinstanzlich Verurteilten, solltest du langsam zu deiner Identität stehen. Und mich würde auch noch interessieren ob auf deinen Bettelbrief Bei der Geschädigten Plattform , ein paar Leute reingefallen sind.
OFFENER BRIEF AN OTTO STEINER-LANG
Sehr geehrter Herr Steiner-Lang Sie sind Präsident des 2007 gegründeten Schweizer Verband Network Marketing (SVNM). Ihr Verband wurde ins Leben gerufen, um \"dem Wildwuchs der Firmen, die unter dem Deckmantel von Network Marketing illegale Schneeball- oder Pyramidenspiele betreiben, Einhalt zu gebieten und den seriös arbeitenden Unternehmen und deren Vertriebspartner eine faire Plattform in der Schweizer Wirtschaft zu bieten\". Mittels einer Aufklärungskampagne will Ihr Verband \"das Ansehen von Network Marketing in der Öffentlichkeit positiv beeinflussen und Vorurteile durch sachliche Diskussion entkräften\". Mitglieder Ihres Verbandes können sowohl im Network Marketing tätige Firmen sein, als auch Einzelpersonen, welche als Network Marketer für eine in der Schweiz aktive Firma tätig sind. Nach über 8-jähriger Existenz hat Ihr Verband gerade Mal 9 Mitgliedsfirmen. 8 davon sind in den Bereichen Nahrungsmittelergänzung, Pflege- und Wellnessprodukte und Tiernahrung tätig. Bei der 9. Firma handelt es sich um Lyoness. Lyoness kann, obwohl sie kein eigenes Produkt hat, Mitglied Ihres Verbandes sein, weil sie \"ihre Dienstleistungen in erster Linie über Network Marketing bewirtschaftet\". Ihr Verband bietet ihren Mitgliedern eine \"Qualitätssicherung\", indem er überprüft, \"ob die im Network Marketing tätige Firma, die Verbandsmitglied werden will, alle gesetzlichen Vorschriften erfüllt\". Damit stellen Sie Ihren Mitgliedsfirmen, also auch Lyoness, einen Persilschein aus. Wie der Fall Lyoness aber exemplarisch zeigt, ist Ihr Verband aber gar nicht willens oder nicht in der Lage, eine solche Prüfung seriös vorzunehmen. Ihr Verband will auch prüfen, ob die von den Firmenmitgliedern verkauften Produkte \"durch die entsprechenden Behörden geprüft und abgenommen wurden\". Wie genau und mit welchen Behörden läuft denn eine solche Prüfung ab? Sie akzeptieren Lyoness als Verbandsmitglied, obwohl die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption, Wien, seit langem gegen Lyoness ermittelt wegen des Verdachts auf Betreiben eines Schneeballsystems und schweren Betrug. Sie akzeptieren Lyoness als Verbandsmitglied obwohl das Handelsgericht Wien im Frühjahr 2015 festgestellt hat, dass 61 Klauseln in den Allg. Geschäftsbedingungen von Lyoness illegal sind. Sie akzeptieren Lyoness als Verbandsmitglied obwohl die australische Wettbewerbsbehörde ACCC Lyoness wegen Betriebs eines Schneeballsystems und Referral Selling beim Federal Court of Australia verklagt hat. (Prozess fand letzte Woche statt, Urteil folgt.) Sie akzeptieren Lyoness als Verbandsmitglied obwohl mehrere österreichische Gerichte Lyoness in rechtskräftig gewordenen Urteilen verpflichtet haben, geschädigten Mitgliedern (Anzahlern) ihr Geld samt Zinsen und Kosten zurückzuzahlen. Im Aufnahmegremium Ihres Verbandes sitzt Stefan Wildhaber, einer der eifrigsten Networker von Lyoness. Adolf Weisskopf, Geschäftsführer von Lyoness Suisse GmbH, Cham, sitzt im Beirat Ihres Verbandes. Zu Ihrem Herbstevent vom 20.11.2015 im Restaurant Dörfli, Uitikon-Waldegg, haben Sie als Redner den Österreicher Harald Psaridis eingeladen, der zum Thema \"die 5 Schritte zum Hochleistungsteam im Network Marketing\" referieren wird. Psaridis selbst verkauft sich mit seiner \"Leadership Company\" als \"5-Sterne-Redner\". Er ist auch an der Lyoness- Sensation 2014 in Wien als \"high Performance Coach\" (Einpeitscher) aufgetreten und er hat auch schon Lyoness-Business-Seminare durchgeführt, an welchen er den Teilnehmern (Anzahlern) eine rosige Zukunft in Aussicht gestellt hat, wenn sie denn seinen \"Ratschlägen\" folgen. Auf svnm.ch kann man mehr über Ihren Lyoness-lastigen Verband erfahren. Freundliche Grüsse Twist
Netzwerke über Netzwerke ... wo bleibt da die Zeit für Lyoness
Wenn man sich anschaut, welch Tagesgeschäft die Obrigkeiten von Lyoness nachgehen, wundert es nicht dass Lyoness versackt. Netzwerke, Schulungen, Trainer und andere Dinge die den Tag voll auslasten. Da bleibt wirklich keine Zeit mehr für Lyoness, denn Geld verdient bei Lyoness niemand ... Umsätze werden sowieso nicht mehr generiert - Doch Leben wollen sie alle ... von der Hand im Mund.....
Lyoness Gutscheine
Twist Inteteressantes Posting wegen Gutscheine mit dem neuen Geschäftsführer von Lyoness Suisse. Übrigens weisst Du welche Nummer der neue Geschäftsführer trägt?? Der letzte GF R. Wernli hat anscheinend Forderungen gegen Lyoness gestellt. Es handelt sich um ausstehende Honorarzahlungen. Wie so oft mit Geschäftsführern. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wurde nichts schriftlich vereinbart. Davon haben wir hier bereits bei seiner Amtaufnahme berichtet. Man möge dieses Posting noch finden hier. Um auf die Gutscheine zurückzukommen. Müller Gutscheine werden seit langem nicht mehr geliefert. Es gebe keine heisst es den Grund kennt man nicht. Müller ist aber nach wie vor gelistet. Wahrscheinlich möchte Müller die Lage neu beurteilen. Um noch etwas anzufügen, diese veraltete Lyoness Form des Einkaufens mit Gutscheinen wird es nicht richten und Lyoness schafft es nach wie vor nicht einen bedeutenden Partner mit CashBack Card zu verpflichten.
OFFENER BRIEF AN ADOLF WEISSKOPF
Sehr geehrter Herr Weisskopf Seit Anfang dieses Jahres sind Sie \"Vorsitzender der Geschäftsführung\" der Lyoness Suisse GmbH, Cham. Sie sind damit bereits der 7. Chef dieser Firma seit Gründung im Jahre 2009. Die Geschäftsführung besteht aus Ihnen und Karl-Heinz Feddermann aus dem dem fernen Frümsen Sennwald. Nebst Ihrem neuen Mandat bei Lyoness betätigen Sie sich als \"Trainer und Coach\" bei der Firma Rudolf Obrecht AG, Balsthal. Auch betreiben Sie die Einzelfirma inexplus Weisskopf in Oberägeri, welche \"Beratungsdienstleistungen im Bereich Strategieentwicklung, Kommunikationsberatung und Umsetzung, Personalentwicklung und Organisationsberatung, Verkaufsplanung und-unterstützung\" anbietet. Dass Sie nun auch noch den Job bei Lyoness angenommen haben, lässt darauf schliessen, dass Sie auf ein \"Zusatzeinkommen\" angewiesen waren. Auch Ihr Vorgänger, Robert Wernli, hatte nebst Lyoness ein Grundeinkommen durch seine Kommunikationsberatungsfirma das molekül. Er hat das molekül auch als Geschäftsführer von Lyoness Schweiz weitergeführt und war froh, nach seinem (vorhersehbaren) Ausscheiden bei Lyoness noch sein angestammtes Geschäft zu haben. Deshalb rate ich Ihnen, es Wernli gleichzutun, also nicht alles auf die Karte Lyoness zu setzen. Auch rate ich Ihnen, bei Ihren Vergütungs- ansprüchen bei Lyoness für klare Verhältnisse zu sorgen. Frühere Geschäftsführer in der Schweiz und im Ausland haben sehr unliebsame Erfahrungen machen müssen. Bei Wernli/das Molekül kam es sogar zu sehr hohen Betreibungen gegen Lyoness Suisse GmbH, Cham. Auf der Homepage von rudolfobrecht.ch sehe ich, dass Ihre Lebensphilosophie lautet: \"Chancen multiplizieren sich, wenn man sie ergreift\". Mit diesem Zitat haben Sie ohne Quellenangabe zurückgegriffen auf Sunzi, einen chinesischen General und Militärstrategen, der um ca. 500 v. Chr. gelebt hat. Diesen Motivationsspruch hatten Sie wohl im Kopf, als Sie das Lyoness-Mandat annahmen. Er würde sich auchvorzüglich dazu eignen, Lyoness-Mitglieder zum Leisten von nicht rückzahlbaren Anzahlungen zu überreden. Ich möchte Sie fragen, ob Sie es noch mit Ihrem Gewissen vereinbaren können, als Leiter einer Landesgesellschaft ein System zu fördern, in welchem Leuten utopische Gewinnmöglichkeiten in Aussicht gestellt werden wenn Sie Anzahlungen leisten. Ich rate Ihnen, einen Blick in die Bilanzen und Erfolgsrechnungen der vergangenen Jahre der Lyoness Europe AG, Buchs, zu werfen. Dann werden Sie erkennen, was das Kerngeschäft von Lyoness ist, nämlich die Generierung von Anzahlungen. Ihr Geschäftsführungskollege Karl-Heinz Feddermann, ein Lyoness-Urgestein, kann Ihnen dabei helfen. Er sitzt im Verwaltungsrat der Lyoness Europe AG und der Lyoness International AG und hat somit Einblick in die Finanzen von Lyoness. Freundliche Grüsse Twist
NEUE PROBLEME FÜR LYONESS SCHWEIZ
Wie ich höre, hat der Geschäftsführer von Lyoness Suisse GmbH, Cham, Adolf Weisskopf, einem erlauchten Kreis von Lyoness-freaks in der Schweiz folgendes Mail datiert vom 11.7.2015 zugestellt: \"Hallo zusammen. Nach Rücksprache mit Rudolf Knittelfelder und dem Management (Anmerkung: in Graz) haben wir uns entschieden, dass wir in der Schweiz ab Montag keine Gutschein- Bestellungen mit wenigen Ausnahmen entgegen nehmen werden. Ausnahmen: Toys R Us 25 CHF, Toys R Us 50 CHF, Metro Boutique 100 CHF, Verkehrshaus Luzern CHF 10, Verkehrshaus Luzern CHF 25, Polo Motorrad 50 CHF, Polo Motorrad 100 CHF, Burger King 10 CHF. Auf der Homepage-Seite sind die Gutschein-Partner noch sichtbar, jedoch können durch die Mitglieder keine Bestellungen mehr platziert werden. Wenn ein Mitglied eine Bestellung platzieren will, kommt die Mitteilung. dass im Moment eine Bestellung nicht möglich ist. Jubin ist im Moment gar nicht mehr sichtbar, weil dies so von der GL von Jubin gewünscht wird. Die Erklärung von unserer Seite bei Anfragen der Mitglieder ist wie folgt: Die GL ist in der Verhandlung und Neubeurteilung der Gutschein-Partner und bis dies erledigt ist, werden keine Bestellungen mehr ausgeführt. Die lange ausstehenden Möbel Märki Gutscheine wurden diesen Freitag geliefert und am Montag ausgeliefert. Ich halte den Verteiler (Anmerkung: dieser Mail) bewusst sehr klein und wenn ihr diese Information weiter gebt, bitte ich euch dies auch so zu tun. In der kurzen Vergangenheit hatte ich ab Karrierestufe 2 eine Information verteilt und dies konnte ich dann 3 Tage später auf dem \"K-Tipp-Forum\" mit einem Kommentar von twist lesen. Wenn sich die Situation verändert, werde ich euch umgehend wieder informieren. Vielen Dank für eure Unter- Stützung! LG Dölf. Adolf Weisskopf, Managing Director, Lyoness Suisse GmbH, Cham.\" Mein Kommentar: Es zeigt sich, dass angesichts der sich überschlagenden Ereignisse sich immer mehr \"Partner- unternehmen\" von Lyoness distanzieren und nicht einmal mehr bereit, Lyoness ihre Waren-Gutscheine zu verkaufen. Jetzt will Lyoness, wie sie sagt, ihre Gutschein-Partner neu beurteilen. Das kann sie ruhig tun, muss aber wissen, dass Lyoness von diesen, wie sich jetzt zeigt, längst neu beurteilt wurde. Auch der Verkauf von Lyoness-eigenen Gutscheinen (die später gegen Händler- Gutscheine getauscht werden können) dürfte unter solchen Umständen zum Erliegen gekommen sein. Eine erfreuliche Entwicklung!
DRINGEND!!!!! Speichert Lyoness Daten
Dringende Empfehlung! \"Speichern Sie Ihre Lyoness-Daten“ Mitglieder Informieren uns laufend, dass Lyoness Zugangsdaten löscht oder sperrt. Lyoness vernichtet Beweise von \"Lyoness-Geschädigten\"! Wie uns \"Lyoness-Insider\" berichten, sollte es Ende Mai 2015 zu einem \"Treffen\" zwischen Experten von Lyoness und der Zentralen Staatsanwaltschaft Wien in den Räumlichkeiten von Lyoness in Graz kommen. Angeblich wurde der Termin von Lyoness nicht eingehalten. Böse Zungen behaupten, dass Hubert Freidl daraufhin 100(?) Leute entlassen haben soll und Zukünftig die zentralisierten Aufgaben und Verantwortungen wieder ins Ausland abgegeben werden sollen. Wir vermuten, Lyoness will der Staatsanwaltschaft keinen Einblick in die Geschäftsbücher und auch nicht in die Kundendaten geben. Die Entlassung der Mitarbeiter ist entweder als Druckmittel gegenüber den ermittelnden Behörden oder als Entfernung von Mitwissern zu verstehen. Und die Verlagerung der zentralisierten Aufgaben und Verantwortungen ins Ausland ist nichts anderes als das Entziehen von Beweismitteln vor der österreichischen Justiz. So unsere Meinung! Die Gemeinschaft der \"Lyoness-Geschädigten\" reagiert sehr verärgert und beantragt eine sofortige Sicherstellung der bei den Beschuldigten, sowie den Gesellschaften des Lyoness-Konzerns auf Datenträgern gespeicherten Informationen über die Konten der Mitglieder. Ein entsprechender Antrag wird bei der Zentralen Staatsanwaltschaft in Wien eingebracht! Dringende Empfehlung! Bitte speichern Sie Ihre „Lyoness-Daten“ bevor diese gelöscht werden oder verloren gehen! zB. Auszahlungskonto Auszahlungen auf das Bankkonto Einheitenübersicht Einkaufskonto Gesamtübersicht Karrierekonto Stammdaten Treuekonto Treueprämienkonto etc. Sollte Ihr Zugang bereits gesperrt oder gelöscht sein informieren Sie uns bitte! info@lyoness-geschaedigte-plattform.at Leiten Sie diese Information auch an alle Ihre „Lyoness-Kontakte“ weiter. Aktuelle Informationen auch unter www.lyoness-geschaedigte-plattform.at
WEITERE NIEDERLAGEN GEGEN LYONESS
Drei Berufungsentscheidungen bestätigen Rücktrittsrecht für Businesskunden Gegen die weltweit tätige Einkaufsgemeinschaft Lyoness gibt es eine weitere erfreuliche Entwicklung. Innerhalb kurzer Frist ergingen drei Berufungsentscheidungen gegen Lyoness. Die Berufungsrichter kamen kurz zusammengefasst zu folgendem Ergebnis: - Werbekampagnen sind prospektpflichtige Veranlagungen, von denen Verbraucher nach § 8 Kapitalmarktgesetz (KMG) zurücktreten können. - Den Businesspartnern steht der Rücktritt vom Vertrag im Fernabsatz gem.§ 5e KSchG (alte Fassung) offen. - Zusätzlich ist ein Rücktritt vom Vorauszahlungskauf (Gutscheinanzahlung) gem. § 27 KSchG zulässig. Beispielhaft hielt das LG Linz fest, dass bei einer Gutscheinanzahlung von EUR 2.000,00 (dem ein vom Partnerunternehmen an Lyoness gewährter Rabattes über 4% zu Grunde liegt) eine Aufzahlung von EUR 48.000,00 für Businesspartner notwendig wäre, um Gutscheine im Wert von EUR 50.000,00 von Lyoness zu erhalten. - Dass Nutzer des Lyonesssystems per se Unternehmer seien, ließen die Richter nicht gelten. - Den Klägern wurde überdies 4% Zinsen zugesprochen. Inhaltlich folgen die Entscheidungen dem vom VKI - im Auftrag des Sozialministerium - geführten Musterverfahren (HG Wien 28.3.2014, 24 Cg 24/13h). Die Urteile sind rechtskräftig (Stand: 16.7.2015). LG Linz 16.05.2015, 35 R 50/14x: Rücktritt nach § 5 KMG und § 5e KSchG (a.F.) LG Linz 16.05.2015, 35 R 51/14v: Rücktritt nach § 5 KMG und § 5e KSchG (a.F.) LG Linz 09.06.2015, 32 R 135/14z: Rücktritt nach § 5e KSchG (a.F.) und § 27 KSchG Volltextservice Klagevertreter: Mag. Eric Breiteneder, RA in Wien Anmerkung: Im Übrigen bestätigten schon mehrere (rechtskräftige) Urteile die Rücktrittsvoraussetzungen von Businesskunden gegenüber Lyoness, die RA Mag. Eric Breiteneder für die Kläger erreichen konnte. - LG Krems 30.6.2013, 6 Cg 34/13d: Rücktritt nach § 5e KSchG und Nichtigkeit der Verträge, weil das Geschäftsmodell der Beklagten einem Schneeballsystem so ähnlich ist, dass die darauf bezüglichen Bestimmungen zumindest analog anzuwenden sind. - BG Amstetten 12.8.2013, 30 C 125/12i: Rücktritt nach § 27 KSchG (Vorauszahlungskäufe) - BGHS Wien 26.3.2014, 17 C 582/13g: Rücktritt nach § 5e KSchG und § 27 KSchG Der VKI führt im Auftrag des Sozialministeriums eine Verbandsklage gegen Lyoness Europe wegen 61 gesetzwidriger Klauseln. Die Einkaufsgemeinschaft hat gegen das klagsstattgebende Urteil des HG Wien Berufung eingelegt. Aus juristische Seite beschäftigt Lyoness nicht nur die Zivilgerichte. Seit Frühjahr 2012 ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in der Causa.
NEUER ZEITUNGSARTIKEL IM FALL SEMPERIT
Am 30.6.2015 habe ich über den Fall Semperit, Wimpassing, Niederösterreich berichtet. Der Vorsitzende des Semperit- Betriebsrates war von Lyoness-Exponenten dazu überredet worden, widerrechtlich zulasten der Betriebsratskasse einen hohen Betrag in Lyoness zu investieren. In der Online-Zeitung wirtschaftsblatt.at ist am 7.7.2015 folgendes zu lesen: SEMPERIT-FALL LANDET BEIM STAATSANWALT. Der Semperit-Betriebsrat kämpft weiter um sein Geld. Es war ein kleiner Skandal, den das Semperit-Werk Wimpassing vor einigen Monaten gebeutelt hat. Die Affäre ist zwar mittlerweile zum Teil bereinigt, der noch offene Teil liegt aber nun bei der Staatsanwaltschaft. Diese entscheidet, ob und gegen wen ein Strafverfahren eingeleitet wird. Das erfuhr das WirtschaftsBlatt am Montag von Robert Hauser, Leiter der Rechtsabteilung Pro-Ge. Die Ermittlungen des Landeskriminalamtes Niederösterreich sind bereits vor zwei Wochen abgeschlossen worden. Der mittlerweile ehemalige Vorsitzende des Arbeiterbetriebsrates des 700 Mitarbeiter zählenden Semperit-Werks hat widerrechtlich Gelder aus der Betriebsratskasse entwendet und sie bei der Einkaufsgemeinschaft Lyoness angelegt. EURO 186,000.- sollen es gewesen sein. Das ergaben die Ermittlungen des Landeskriminalamtes Niederösterreich, das nach Auffliegen der Aktion aktiv wurde. Wesentlich zur Aufklärung beigetragen haben laut eigener Angabe die Gewerkschaft Pro-Ge und Lyoness. Darauf weisen die beiden in einer Presseaussendung von vergangener Woche hin. Mehr noch: Lyoness hat einen Grossteil des Geldes, das vom ehemaligen Betriebsratsvorsitzenden unerlaubterweise verwendet wurde, auf das Konto des Arbeiterbetriebsrates zurück überwiesen. LYONESS GUTSCHEINE. Für den Rest des Geldes wurden übrigens Lyoness-Gutscheine gekauft. Das ist der noch offene Part der Affäre. Einen Teil der Gutscheine habe die Polizei in der Wohnung des EX-BR-Vorsitzenden sicher gestellt, sagt Hauser. Die Staatsanwaltschaft muss nun klären, ob nur der Ex-BR-Vorsitzende oder auch weitere Personen von den Gutscheinen profitiert haben. Wie viel Geld Lyoness konkret zurückbezahlt hat bzw. für wie viel Geld Gutscheine angekauft wurden, beantwortet Lyoness nicht. \"Wir halten uns mit Zahlen zurück, so lange das Verfahren läuft\", sagt der Pressesprecher. Die Einkaufsgemeinschaft Lyoness zählt (Anm.: in Österreich) 500.000 Mitglieder. Ihnen stehen über eine sogenannte Cashback-Karte Rabatte bei Einkäufen bei diversen Unternehmen zur Verfügung. Lyoness dürfte aber offenbar sein ramponiertes Image aufpolieren wollen. In den vergangenen Jahren ist das in Graz ansässige Unternehmen vor allem durch Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit unlauteren Geschäfts- praktiken aufgefallen. Das WirtschaftsBlatt berichtete immer wieder. Seither ermittelt die Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen Lyoness wegen des Verdachts auf Pyramidenspiel. Auf Zivilrechtsebene hat der Verein für Konsumenteninformation VKI ein Verfahren gegen Lyoness angestrengt, und zwar wegen 61 gesetzes- widrigen Klauseln in den Allg. Geschäftsbedingungen - und erstinstanzlich Recht bekommen. Lyoness beruft dagegen. So weit der Zeitungsartikel in im Wirtschafts Blatt. Mein Kommentar: Es ist unverständlich, dass Lyoness hier nicht mit offenen Karten spielt und, wie ihr Pressesprecher gemäss WirtschaftsBlatt sagt, \"sich mit Zahlen zurückhält, so lange das Verfahren läuft\". Nun wird halt die Staatsanwaltschaft klären müssen, was Sache ist.
NEUER ZEITUNGSARTIKEL IN ÖSTERREICH
Die Online-Zeitung Format.at hat am 23.6.2015 folgenden von Redaktor Thomas Jäkle verfassten Artikel publiziert: LYONESS: RAPID-SPONSOR MIT MEHREREN BAUSTELLEN. Die Einkaufsgemeinschaft Lyoness Group AG hat neben dem Sponsorenvertrag mit SK Rapid Wien noch einige Baustellen zu schliessen. Am Firmensitz in Graz werden jetzt voraussichtlich 95 Mitarbeiter gekündigt. Es wird umgebaut. Und mindestens ein Urteilsspruch steht noch aus. De Einkaufsgemeinschaft Lyoness Group AG will offenbar aus den Negativschlagzeilen dribbeln, mit denen das Unternehmen in den vergangenen 5 Jahren immer wieder konfrontiert wurde. Als neuer Sponsor von Rapid Wien will das einst vom Grazer Unternehmer Hubert Freidl gegründete Unternehmen mit Sitz in der Schweiz offenbar sein Image ändern. Der Vorstand und Aufsichtsratsvorsitzende der Lyoness Group AG, Andreas Werner, verwehrt sich gegen die immer wieder aufkommenden Vorwürfe, das Geschäfts- modell von Lyoness basiere auf einem Pyramidenspiel, bei dem Mitglieder des Lyoness Netzwerks neue Mitglieder werben, die wiederum weitere Mitglieder werben, die gegen einen finanziellen Obolus in vierstelliger Höhe Teil eines Systems werden, das sich stets mit der Zahl der Mitglieder erweitert und mit Geld gefüttert wird. Ein weiterer Geschäftsbereich sind so genannte "Geld- zurück-Garantien". Zahlt ein Konsument in Geschäften, die dem Lyoness- Netzwerk beigetreten sind, gegen Vorlage der Lyoness Kundenkarte, wird ein Bonus von bis zu drei Prozent auf den Einkauf als Bonus überwiesen. Von einem Pyramidenspiel, wie Kritiker immer einwerfen, will Lyoness-Vorstand Werner nichts wissen. Der Vorwurf, hinter dem Geschäftsmodell von Lyoness würde sich ein Pyramidenspiel verbergen, weist Werner von sich: "Es hat sich eine Front gegen uns gebildet, so ist das Pyramidenspiel zustande gekommen" sagt Werner dem FORMAT. "Es gibt bestimmte Kreise, die uns das immer wieder andichten wollen". ZU GERICHT. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat bereits im Jahr 2012 in den Vertragsbedingungen 61 Klauseln gefunden, die gegen Gesetze verstossen. Ein Klage wegen gesetzeswidrigen Klauseln in den AGB von Lyoness wurde 2013 eingereicht. In erster Instanz hat das Handelsgericht (HG) Wien alle 61 AGB-Klauseln als gesetzeswidrig deklariert. Lyoness hat Berufung eingelegt. Die Gerichte werden voraussichtlich erst 2016 ein Urteil sprechen. Auch in anderen Ländern, etwa am Stammsitz in der Schweiz, wird die Mitgliederwerbung ebenso heftig von Konsumentenschützern kritisiert. Wegen Pyramidenspiels ermittelt ausserdem seit 2012 die Wirtschafts- und Korruptions- Staatsanwaltschaft (WKStA) in Wien. PERSONALABBAU UND UMBAU. Zeitgleich mit dem Sponsorenvertag bei Rapid Wien bestätigte Lyoness Aufsichts- ratschef Werner den Arbeitsplatzabau in der Grazer Geschäftsstelle. "Das hat sich zufällig zeitlich getroffen", so Lyoness-Aufsehers Werner. In Österreich soll auch gespart werden. 95 der 300 Mitarbeiter in Graz wurden laut Werner bereits im Rahmen des Frühwarnsystems beim AMS zur Kündigung angemeldet. Den Arbeitsplatzabbau verteidigt der Lyoness-Manager als "zukunftsorientierte Massnahme im Zuge der Expansion". Die Aufgabenbereiche der gestrichenen Jobs würden nun auf die Ländergesellschaften umgeschichtet. Nachdem das Unternehmen im Jahr 2003 gegründet wurde, sei es nun an der Zeit, einige Anpassungen vorzunehmen, sagt Werner im Gespräch mit FORMAT, ohne in die Tiefe zu gehen. Lyoness ist derzeit als Einkaufsgemeinschaft in 46 Ländern vertreten. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen rund 1000 Mitarbeiter. Den Umsatz im vergangenen Jahr beziffert Werner mit rund 1,2 Miliarden Euro. Gewinn? "Das geben wir nicht bekannt", sagt Werner. Ebenso bedeckt hält sich der Lyoness-Aufsichtsratschef zu Umsatz und Gewinn in Österreich. Bei Rapid Wien ist die Jubelstimmung zum neuen Sponsor gross. Pro Jahr wird Lyoness 1,8 Millionen Euro überweisen. Rapid-Wien-Präsident Michael Krammer spricht von "einem erfreulichen Tag", weil dadruch der finanzielle Spielraum für seinen Klub wesentlich verbessert wird. Rapid verpflichtet sich im Gegenzug in den kommenden 5 Jahren die Wortmarke Lyoness auf dem Rücken der Fussballdressen zu tragen. Spielmacher Steffen Hofmann trägt zusätzlich "Lyoness" auf der Brust seines Fussballdress. DIE GELD-ZURÜCK-GARANTIE. Ab 24. Oktober 2016 zum Derby gegen Austria Wien soll die Cashback-Karte für Rapid-Fans verteilt werden. Gratis. Mit jedem Einkauf, den die Rapid-Fans gegen Vorlage ihrer Lyoness-Karte beim Unternehmen tätigen, die sich dem Lyoness- Netzwerk angeschlossen haben, bekommt Rapid rund ein Prozent des getätigten Umsatzes als Bonus überwiesen. Rapid-Präsident Krammer bekräftigte, dass die Daten aus der Rapid-Mitglieder- Datenbank nicht an Lyoness weiter gegeben werden. LYONESS INS KURATORIUM. Der langjährige Rapid-Fan und Lyoness Aufsichtsratsvorsitzende Werner wird in einer der kommenden Sitzungen noch näher an den 116 Jahre alten Wiener Traditionsklub rücken. Bei der nächsten Sitzung soll Werner in das Kuratorium von Rapid Wien kooptiert werden. So weit der Artikel von format.at Mein Kommentar: Nun bleibt Lyoness Aufsichtsratschef Werner nur noch, Verschwörungstheorien zu verbreiten, indem er sagt, dass "sich eine Front gegen uns gebildet hat, so das "Pyramidenspiel" zustande gekommen ist und es bestimmte Kreise gibt, die uns das immer wieder andichten wollen". Solche "Kreise" gibt es natürlich nur im Kopf von Werner und anderen Lyoness-Exponenten. Davon, was Sache ist, spricht Werner nicht: 1. Die Zentrale Staatsanwaltschaft (WKStA) setzt ihre Ermittlungen gegen Lyoness wegen Betriebs eines Schneeballsystems und schweren Betrugs weiter fort. 2. Das Handelsgericht Wien hat aufgrund einer Klage des VKI erstinstanzlich festgestellt, dass 61 Klauseln in den AGB von Lyoness ungesetzlich sind. 3. Lyoness hat in Österreich mehrere von Premium Mitgliedern angestrengte Prozesse verloren und sie musste diesen ihr Geld samt Zinsen und Kosten zurückgeben. 4. Die australische Wettbewerbbehörde (Australian Competition and Consumer Commission) hat Lyoness vor dem Federal Court of Australia verklagt wegen Betrieb eines Schneeballsystem und Referral Selling. Der Prozess soll im Juli 2015 stattfinden.
DIE LYONESS-KÜNDIGUNGEN GEBEN ZU REDEN
Die Online-Zeitung heute.at berichtete am 19.6.2015: WILL NEUER RAPID-SPONSOR 120 JOBS ABBAUEN? Am kommenden Montag soll ein Sponsorvertrag zwischen Lyoness und Rapid Wien über eine Million Euro präsentiert werden. Nun berichtet die Kleine Zeitung, dass 120 Mitarbeiter des Unternehmens ihren Job verlieren sollen. Im Mai wurde bei Lyoness ein Restrukturierungsprogramm angekündigt, demzufolge 80 Mitarbeiter ihren Job verlieren sollten. Nun wird in der Kleinen Zeitung berichtet, dass nahezu jede Abteilung halbiert worden sei, 120 Mitarbeiter freigestellt wären. Weiters soll die Belegschaft angewiesen worden sein, "sich vorsichtshalber auf die Suche nach einer Anstellung zu begeben". Dem Bericht zufolge soll das Unternehmen einen höheren Stellenabbau dementiert haben. 80 Beschäftigte sollen allerdings wie geplant ihre Kündigung erhalten. Trotzdem soll am Montag ein kolportierter Sponsorenvertrag mit Rapid Wien über eine Million Euro präsentiert werden. Zusätzlich wurde die Partnerschaft mit den Golf Open in Atzenbrugg verlängert. Das Preisgeld wird erhöht. Die Online-Zeitung Tiroler Zeitung (tt.com) berichtet am 19.6.2015: LYONESS DEMENTIERT DEUTLICH HÖHEREN STELLENABBAU IN GRAZ Graz/Wien (APA) - Nicht 80, sondern 120 Mitarbeiter sollen einem Bericht der Kleinen Zeitung zufolge am Stammsitz der Einkaufsgemeinschaft Lyoness in Graz abgebaut werden. Das Unternehmen dementierte die Zahl am Donnerstag, sprach aber von einem umfassenden Restrukturierungsprozess. Bis Ende Juni sollen- wie bisher kommuniziert - gut 80 Mitarbeiter ihre Kündigung erhalten. Insider hätten dem Zeitungsbericht zufolge kritisiert, dass Millionen für Sponsorbeträge zur Verfügung stünden, etwa für den Fussballverein Rapid Wien oder das Golfturnier in Niederösterreich, gleichzeitig aber Mitarbeiter abgebaut werden. Lyoness-Sprecher Bernhard Krumpel sagte, dass auch ohne das Sponsoring die Kündigungen erfolgen würden, weil sie Teil eines Restrukturierungsplan seien. Von den derzeit rund 300 Mitarbeiten in Graz sollen gut 210 übrig bleiben. Früher sei die hohe Mitarbeiterzahl im Hauptquartier in Graz erwünscht gewesen, aber das Geschäft habe sich zunehmend auf die Märkte verlagert. Lyoness ist in 46 Ländern weltweit aktiv. Das Sponsoring sei eine "zukunftsgerichtete" Investition, um eine stärkere Marktpräsenz zu erreichen, erklärt Krumpel im APA-Gespräch. Von den Kündigungen seinen alle Unternehmensbereiche betroffen. Mein Kommentar: Ob es nun 80 oder 120 Mitarbeiter sind, denen gekündigt werden muss, werden wir noch sehen. Tatsache ist, dass es ein bedeutender personeller Aderlass ist, der eindrücklich zeigt, in welchen Schwierigkeiten Lyoness steckt, seit die Anzahlungen nicht mehr so üppig fliessen wie auch schon. Zudem gibt es seit einiger Zeit auch ernstzunehmende Kapitalabflüsse aus Rückzahlung von Anzahlungen an Personen, die den Privatbeteiligtenanschluss gemacht haben oder die erfolgreich zivilrechtlich gegen Lyoness vorgegangen sind. Neu wird im Bericht der Tiroler Tageszeitung ein Unternehmenssprecher namens Bernhard Krumpel zitiert. Hat der bisherige Unternehmenssprecher Matthias Vorbach etwa das Handtuch geworfen oder gehört er zu den Gekündigten/Freigestellten? Krumpel erklärte die Kündigungen damit, dass sich "das Geschäft zunehmend auf die Märkte verlagert hat". Was soll denn das nur heissen? Vielleicht dass das Geschäft in Österreich zum Erliegen gekommen ist? Ist es vielleicht die letzte Hoffnung von Lyoness, ihr Geschäft mit teurem Sponsoring ankurbeln zu können, nachdem offenbar viele Marketer kalte Füsse bekommen und ihre Keilertätigkeit aufgegeben haben? Rapid Wien und dem Golf Open würde ich empfehlen, nicht allzu lange auf weitere Geldflüsse von Lyoness zu setzen.
Lyoness muss mehr Mitarbeiter entlassen
Lyoness: Kündigungen trotz Sponsorvertrags Laut Insidern sollen 120 Mitarbeiter bei Lyoness ihre Jobs verlieren. Und das, obwohl am Montag ein Sponsorvertrag mit dem Fußballklub Rapid über eine Million Euro präsentiert werden soll. Bei der Belegschaft von Lyoness ist die Verunsicherung groß. Im Mai wurde ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm angekündigt. 80 Mitarbeiter würden ihren Job verlieren. Doch bereits Mitte Juni sind die Büros vereinsamt. Aus dem Mitarbeiterkreis ist zu hören, dass deutlich mehr Menschen ihren Job verlieren dürften, als angekündigt. Nahezu jede Abteilung sei halbiert worden, wird erzählt. 120 Mitarbeiter sollen bereits freigestellt worden sein. Die Mitarbeiter wurden bei vollen Bezügen nach Hause geschickt. In einem Schreiben, das der Kleinen Zeitung vorliegt, wird den Mitarbeitern nahegelegt, „sich vorsichtshalber auf die Suche nach einer neuen Anstellung zu begeben“.“ Sollte kurzfristig ein neuer Job gefunden werden, wäre man zur Auflösung des Dienstverhältnisses bereit. Den übrigen Betroffenen werde die Kündigung am 30. Juni zugestellt, sei den Mitarbeitern gesagt worden. Sponsorverträge Was den Betroffenen zusätzlich sauer aufstößt: Am Montag soll ein Sponsorvertrag mit dem Fußballbundesligisten Rapid präsentiert werden - die kolportierte Höhe: eine Million Euro. Auch die Verträge zum Lyoness Open Golfturnier in Niederösterreich seien verlängert worden. Das Preisgeld sie auf 1,5 Millionen Euro erhöht worden. „Muss eine Firma Kündigungen nicht mit der wirtschaftlichen Lage begründen“, fragt man sich unter den Freigestellten. Die Antwort: Unternehmen können sich jederzeit von Mitarbeitern trennen, ohne den Schritt begründen zu müssen.
Mitarbeiter werden entlassen
Durch den Rückgang der Anzahlungen ist Lyoness nicht mehr am wachsen: Lyoness wird in Graz bis zu 80 Mitarbeiter abbauen 29.05.2015 um 15:45 Uhr | Kleine Zeitung Schreiben an die Mitarbeiter: Die Einkaufsgemeinschaft Lyoness mit Sitz in Graz leitet eine Restrukturierung ein. Bis zu 80 Mitarbeiter werden abgebaut, bis Ende Juni sollen sozial verträgliche Lösungen gefunden werden. Die Einkaufsgemeinschaft Lyoness mit Sitz in Graz hat seine Mitarbeiter über eine "Phase der inneren Restrukturierung" informiert. In einem - von Gründer Hubert Freidl gezeichneten - Schreiben, heißt es: "Leider bedeutet diese Restrukturierung jedoch, dass wir in Zukunft rund 80 Mitarbeiter weniger an den Standorten in Österreich benötigen werden." Aktuell werden in Graz 330 Mitarbeiter beschäftigt. Bis Ende Juni will Lyoness in "Gesprächen mit den betroffenen Mitarbeitern versuchen, sozial verträgliche Lösungen zu finden", heißt es weiter. Man müsse die täglichen Herausforderungen zukünftig kosteneffizienter bewältigen. Zu schnell gewachsen? Im Schreiben wird auch das Wachstum der vergangenen Jahre eingegangen: "Dabei sind wir schnell gewachsen, manche meinen zu schnell." "Es ist für alle Beteiligten eine schwierige Situation. Aber leider ist dieser Schritt notwendig, um die Zukunft des Unternehmens mittel- und langfristig abzusichern." Es gehe um eine organisatorische Weiterentwicklung, "um auch in Zukunft effizient und schnell auf die verschiedenen Herausforderungen in den unterschiedlichen Märkten reagieren zu können". Lyoness ist heute nach eigenen Angaben in 46 Ländern aktiv und zählt 4,5 Millionen Mitglieder.
LYONESS IN GROSSEN ERKLÄRUNGSNÖTEN
Innerhalb der Lyoness Mitglieder-Community und auch innerhalb der Händler (genannt Partnerunternehmen) wächst die Unsicherheit über das Lyoness-Geschäftsmodell. Angesichts der seit langem anhaltenden Kritik in Printmedien, Fernsehen und Internet-Foren und Berichten über Prozesse und staatsanwaltschaftliche Ermittlungen verwundert dies keineswegs. Wie ich erfahren habe, sah sich Lyoness deshalb bereits 2013 veranlasst, in einen Argumentarium (genannt Lyoness Questions & Answers) ihren "Leaders" zu erklären, wie man "richtig" auf kritische Fragen von verunsicherten Leuten antworten soll. Das Papier "Questions & Answers" datiert vom 21.3.2013. Auf die Frage, weshalb Lyoness nicht mit einem Schneeballsystem zu vergleichen ist, soll man antworten: "Bei einem Schneeballsystem müssen Teilnehmer ständig neues Geld ins System einzahlen, ohne dafür eine Gegenleistung zu erhalten. Wenn der Markt gesättigt ist, kollabiert das System. Da es bei Lyoness nicht möglich ist, Geld zu investieren, kann auch kein Mitglied um sein Geld gebracht werden. Sämtliche Zahlungen von Mitgliedern bilden Einkäufe und Bestellungen, sämtliche Auszahlungen verkörpern durch Shopping erworbene Boni." Diese Aussage ist falsch, denn jeder einigermassen erfahrene Lyonese weiss, dass Lyoness den Anzahlern höhere Mitgliedsvorteile in Aussicht stellte/stellt. Rein rechtlich gesehen ist es nicht möglich, bei Lyoness Geld zu investieren verbunden mit einer Rückzahlungspflicht . Mit der Entgegennahme von Investitionen (Publikumsgeldern) würde Lyoness gegen das Kapitalmarktgesetz verstossen. Deshalb suchte Lyoness einen anderen Weg, um doch zu Publikumsgeldern zu kommen und fand ihn in den Anzahlungen für zukünftige Einkäufe, später dann Anzahlungen auf Bestellungen von Originalgutscheinen. Lyoness nahm/nimmt also in grossem Stil Gelder von in Form von Anzahlungen von ihren Mitgliedern (früher Business Partner, Premium Mitglied, heute Marketer) entgegen. Solche Anzahlungen erreichten bisher nachweisbar eine Höhe von Hunderten von Millionen Franken. Die Aussage, dass "sämtliche Zahlungen von Mitgliedern Einkäufe und Bestellungen bilden, ist unhaltbar wenn man weiss, dass Lyoness die Anzahlungen grösstenteils als Ertrag verbucht und somit für sich vereinnahmt. Lyoness behauptete 2013 , dass Finanzmarktaufsichten in sämtlichen Märkten, in denen sie tätig ist, bestätigt hätten, dass "man kein Geld bei Lyoness investieren kann". Dies ist so nicht richtig. Vielmehr haben die Finanzmarktaufsichten lediglich festgestellt, dass die nicht rückzahlbaren Anzahlungen keine (Publikums-) Einlagen im Sinne des Kapitalmarktgesetzes sind, weil ihnen das Merkmal der Rückzahlbarkeit fehlt. Zur Entgegennahme von Einlagen wäre Lyoness natürlich nicht berechtigt. Zur Klage des VKI meinte Lyoness 2013, dass man warte, "ob diese Klage überhaupt vom Gericht zugelassen wird". Mittlerweile wurde die Klage aber nicht nur zugelassen, sondern das Handelsgericht Wien hat in einem erstinstanzlichen Urteil festgestellt, dass sämtliche 61 beanstandeten Klauseln in den AGB rechtswidrig und damit ungültig sind. Lyoness behauptete 2013, dass Anwalt Eric Breitender, Wien "erneut versucht, Klagen gegen unser Unternehmen zu initiieren, indem er auch für den VKI Klage eingereicht hat". Hier ist klarzustellen, dass die Klage im Auftrage des österreichischen Konsumentenschutz- Ministeriums erhoben worden war. RA Breiteneder wurde vom VKI nur deshalb als deren Rechtsvertreter ausgewählt, weil er in der Causa Lyoness das grösste Wissen hat. Zu den Ermittlungen der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption, Wien (vermuteter Betrieb eines Schnee- ballsystems und vermuteter schwerer Betrug) meinte Lyoness 2013; "Lyoness kooperiert von Beginn an sehr eng mit den ermittelnden österreichischen Behörden und geht davon aus, dass die österreichischen Behörden ihre Ermittlungen demnächst wieder einstellen werden". Heute, 22 Monate später, dauern die Ermittlungen weiter an und wurden sogar noch ausgeweitet. Lyoness scheute sich 2013 auch nicht, Verschwörungstheorien auszubreiten, indem sie sagte, dass "man Anlass zur Vermutung habe, dass uns Mitbewerber aufgrund unseres weltweiten Erfolges gezielt schaden wollen," Wo sollen denn die neidischen Mitbewerber sein? Lyoness ist ja die einzige Firma weit und breit, die als Einkaufsgemeinschaft operiert und sich weitgehend durch nicht rückzahlbare Anzahlungen ihrer Mitglieder finanziert. Auch die Schutzbehauptung von Lyoness, dass "nur etwa 5 % der Mitglieder im Vertrieb (der Anwerbung immer neuer Mitglieder) tätig sind" überzeugt nicht. Bei angeblichen 4,5 Mio. Mitgliedern macht das immer noch 225,000 Keiler/Anzahler aus
Das Eis wird immer dünner..
VKI zieht gegen Lyoness in den Niederlanden vor Gericht Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) führt im Auftrag des Sozialministeriums eine Verbandsklage gegen die Lyoness Europe AG. Man ortet 61 gesetzwidrige Klauseln in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Unternehmens. Nachdem die Einkaufsgemeinschaft gegen ein Urteil des Handelsgerichts Wien Berufung einlegte und ein rechtskräftiges Urteil erst 2016 zu erwarten ist, eröffnet der VKI nun einen neuen Kriegsschauplatz. Zusammen mit Prozessfinanzierer Advofin und Rechtsanwalt Eric Breiteneder wird Geschädigten die Teilnahme an einer Sammelaktion ermöglicht – wobei auf eine Rechtsform aus den Niederlanden zurückgegriffen wird. „In den Niederlanden existiert ein Verfahren für die Abwicklung von Massenschäden, das sowohl für Geschädigte als auch für den Schädiger Vorteile mit sich bringt“, so VKI-Chefjurist Peter Kolba. „Leider wurden in Österreich bisher keine vergleichbaren Instrumente geschaffen.“ Das Instrument Das niederländische Gesetz für Vergleiche bei Massenschäden („Wet Collectieve Afwikkling Massaschade“, WCAM) biete eine Möglichkeit für Unternehmen, internationale Rechtssachen schnell und umfassend beizulegen. Eine unabhängige Stiftung agiere dabei als direkter Verhandlungspartner mit dem Schädiger. Kommt dabei ein Vergleich zustande, kann die Stiftung diesen durch ein Gericht für bindend erklären lassen. Innerhalb der EU habe die Entscheidung damit dieselbe Wirkung wie ein Gerichtsurteil. „Für den Schädiger liegt der Vorteil darin, dass dieses Verfahren die Möglichkeit einer Gesamtbereinigung bietet“, erklärt der Wiener Rechtsanwalt Eric Breiteneder, der derzeit zahlreiche Geschädigte persönlich vertritt. „Nur jene Betroffene, die mit dem Vergleich nicht einverstanden sind, optieren aus der Bindungswirkung hinaus und können versuchen, im Individualprozess eine bessere Lösung zu erzielen.“ Komme dagegen kein Vergleich zustande, kann die Stiftung in den Niederlanden ein Feststellungsverfahren führen. „Das Prozesskostenrisiko ist dabei nicht mit österreichischen Verhältnissen zu vergleichen, da ein Kostenersatz an den Gegner maximal wenige tausend Euro ausmacht – auch wenn der Streitwert mehrere Millionen Euro beträgt“, so Peter Kolba, Leiter des Bereiches Recht im VKI. Ausgehend vom Feststellungsurteil könne im Weiteren in den Niederlanden eine Sammelklage geführt werden, bei der es im Wesentlichen nur noch um die Berechnung des Schadens geht. Die Forderungen können dabei problemlos zusammengefasst werden. Das Ziel Im nächsten Schritt bieten VKI, Breiteneder und Advofin der beklagten Einkaufsgemeinschaft Lyoness daher einen umfassenden Vergleich mit der sich in Gründung befindlichen Stiftung >Stichting Lyoness Claim< an, heißt es weiter. Nehme das Unternehmen die Option wahr und komme es zu einem Vergleich, werden die bekannten Geschädigten direkt benachrichtigt. Weitere Geschädigte müssen sich innerhalb einer Frist von drei Monaten vom Verfahren abmelden (opt out). Andernfalls sind auch sie Teilnehmer des Vergleiches und bekommen über die Stiftung teilweise Schadenersatz, so der VKI. Ab sofort haben Geschädigte die Gelegenheit, sich unter www.advofin.at zur Sammelaktion gegen Lyoness anzumelden. Die Beteiligung sei gegen eine Erfolgsquote von 25 bzw. 36 Prozent ohne weitere Kosten und persönliches Risiko möglich. „Wir werden alle Geschädigten dem anhängigen Strafverfahren als Privatbeteiligte anschließen und auch mit den Mitteln des Zivilrechtes deren Ansprüche verfolgen“, erklärt Franz Kallinger, Vorstand des Prozessfinanzierers Advofin AG. Bei Lyoness wurden die Vorwürfe bisher stets zurückgewiesen; schon die Zählweise (“61 gesetzwidrige Klauseln”) der Verbraucherschützer sei falsch.
DAS FÜR LYONESS VERHEERENDE URTEIL
Bekanntlich hat das Handelsgericht, Wien, in einer Verbandsklage des Vereins für Konsumenteninformation (VKI), Wien, in seinem Urteil vom 13.2.2015 festgestellt, dass . 1. 61 Klauseln in den Allg. Geschäfts- Bedingungen (AGB) und den Zusätzlichen Allg. Geschäftsbedingungen (ZAGB) von Lyoness gesetzeswidrig und damit unzulässig sind, dass 2. die "erweiterten Mitgliedsvorteile" als intransparent und als unübersichtliches Regelwerk zu qualifizieren sind und dass 3. der von Lyoness stipulierte Ausschluss auf Rückerstattung der Anzahlungen/ Teilzahlungen rechtlich unwirksam ist. Die Verbandsklage wurde im Auftrag des österreichischen Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz bmsk, also vom österreichischen Staat, erhoben. Lyoness hat am 13.3.2015 gegen dieses Urteil des Handelsgerichtes Wien Berufung eingelegt. In der Berufung verlangt Lyoness, dass das Berufungsgericht (das Oberlandesgericht, Wien) das Klagebegehren des VKI vollumfänglich abweise oder das Urteil des Handels- gerichts Wien "im Umfang der Anfechtung" aufhebe und an die Vorinstanz zur Neubeurteilung zurückweise. Lyoness argumentierte in ihrer Berufung so, wie man es von ihr gewohnt ist. 1. mangelnde Aktivlegitimation, "da nur Unternehmer die erweiterten Mitgliedsvorteile erhalten". Mein Kommentar: Die erweiterten Mitgliedsvorteile waren zu der Zeit, die vom Gericht untersucht worden war, für alle Lyoness-Mitglieder erhältlich. Man brauchte (auch als Konsument) nur Business Partner oder Premium Partner zu werden. 2. Die Teilnahme am Vergütungssystem sei ausschliesslich zum Vorteil der Kunden. Selbst bei Anzahlungen bestehe, (da Möglichkeit der Aufzahlung), kein Risiko, die anbezahlten Beträge nicht zurück zu erhalten. Mein Kommentar: Dieser haltlosen Behauptung wird das Berufungsgericht kein Gehör schenken weil es feststellen wird, dass Anzahlungen (das eigentliche Kerngeschäft von Lyoness) gemäss AGB nicht rückzahlbar sind. Dies erlaubt Lyoness, Anzahlungen als Erträge zu verbuchen. Würde Lyoness die Anzahlungen als Schuld gegenüber den Anzahlern behandeln, müsste sie diese in ihrer Bilanz als Kreditoren verbuchen, was sie jedoch nicht tut. Fazit: Jede geleistete Anzahlung wird von Lyoness für sich vereinnahmt und ist für den Anzahler verloren, es sei denn Lyoness wird gerichtlich zur Rückgabe des Geldes oder zu Kulanz gezwungen. . Die in der Berufung von Lyoness gemachte Behauptung, der Anzahler habe die Möglichkeit, das anbezahlte Geld durch Aufzahlung (und Erhalt von Warengutscheinen des gewählten Händlers) zurück zu erhalten, ist falsch. Das anbezahlte Geld verbleibt (die oben genannten Ausnahmen vorbehalten) immer bei Lyoness. Bei der Aufzahlung verhilft der Anzahler Lyoness durch seine Eigeneinkäufe dazu, Händlerrabatte zu generieren, die exakt der Höhe seiner Anzahlung entsprechen. Ein Beispiel: Ein Anzahler, der Fr. 3,000.- anbezahlt hat, wählt Aufzahlung und verlangt Händlergutscheine von Möbel Märki. bei dem Lyoness einen Händlerrabatt von 10 % ausgehandelt hat. Der Anzahler überweist Lyoness Fr. 27,000.- und erhält dann Möbel-Marki-Warengutscheine über Fr. 30,000.-, welche Lyoness für Fr. 27,000.- erworben hat. Wäre der Anzahler nicht an Lyoness gebunden, könnte er bei einem Möbelkauf von Fr. 30,000.- auch einen Rabatt aushandeln, der sich in gleicher Grössenordnung bewegen könnte. Somit lässt sich feststellen, dass der Anzahler bei einer Aufzahlung die "Rückzahlung seiner Anzahlung" gleich selbst bewerkstelligt und Lyoness nie eigenes Geld in die Hand nehmen muss. Zur fragwürdigen Behauptung von Lyoness in der Berufung, dass für Anzahler "kein Risiko" bestehe, ist festzustellen, dass es auch noch das Delkredere-Risiko, also das Risiko, dass Lyoness zahlungsunfähig wird, zu beachten gilt. Da Lyoness keinerlei Finanzinformationen veröffentlicht (black box), ist dieses Risiko nicht abzuschätzen, was bedeutet, dass jedermann zu raten ist, es gar nicht erst einzugehen. Das Delkredere-Risiko ist dann am grössten, wenn man eine Aufzahlung macht. Lyoness sagt in ihrer Berufung noch, dass "sie sich eines transparenten und verständlichen Regelwerks bedient" und dass "unser Geschäftsmodell ein komplexes System auf Basis klarer und verständlicher Vertragsunterlagen ist". An dieser Aussage stimmt lediglich, dass es sich bei Lyoness um ein komplexes System handelt, zu dem sich Lyoness nun erstmals bekennt. Alles deutet darauf hin, dass Lyoness nur deshalb in Berufung gegangen ist, um Zeit zu schinden und nicht weil sie noch daran glaubt, dass das Berufungsgericht in ihrem Sinne entscheiden wird.
ERFOLG - Lyoness-Opfer erhalten Geld zurück!
Die Lyoness-Geschädigten-Plattform kämpft seit Jahren um Gerechtigkeit für "Lyoness-Opfer"! Die Gemeinschaft der "Lyoness-Opfer" haben sich im Verein "Plattform Lyoness Geschädigte" organisiert und werden täglich stärker. Wissen und Information über die "Machenschaften" von Hubert Freidl und Mitverantwortlichen sind Werkzeuge für Anwälte und Staatsanwaltschaft. Mut und Ausdauer der Gemeinschaft der "Lyoness-Geschädigten" haben eine weitere Zahlung durch Lyoness erwirkt. Ein Betrag von über 700.000,- Euro ist den Rechtsanwälten zur Weiterleitung an die "Lyoness-Opfer" bezahlt worden. ----------------------------------------------------------An dieser Stelle möchten wir unserem Juristen - Team danken! Alle arbeitet hervorragend. Ein besonderes Dankeschön gilt aber den Mitgliedern der "Lyoness-Geschädigten-Plattform"! Vielen herzlichen Dank und weiterhin Mut für die Wahrheit! Es bleibt dabei! Jeder Geschädigte ist ein Opfer zu viel! http://www.lyoness-geschaedigte-plattform.at
@Nero888 - So entscheiden Gerichte
"Die Beklagte bediene sich in ihren AGB eines unübersichtlichen Regelwerks, sie schaffe für Verbraucher einen undurchschaubaren Vertrag sui generis, gebrauche eine unverständliche Sprache, verwende nicht definierte Wortschöpfungen, erfinde eigene Sprachregelungen, vermittle Verbrauchern eine unzutreffende oder zumindest unklare Rechtsposition, verschleiere den Spielcharakter, spiegle Vermögenswerte vor, verdeutliche nicht die wirtschaftlichen Folgen für Verbraucher, verfolge ein irreführendes Konzept von „Einheiten“ und ein undurchschaubares Konzept von „Verrechnungskategorien“. Im Ergebnis führe das undurchschaubare und intransparente Regelwerk dazu, dass Verbraucher von der Durchsetzung ihrer Rechte abgehalten oder zumindest behindert werden." - Quelle: https://verbraucherrecht.at/cms/uploads/media/HG_Wien_13.02.2015_39_Cg_26_13m.pdf - Nero888 ... gut durchlesen, ... aber nichts korrigieren ... Tippex hält nicht auf Monitore. Bröckelt nach und nach ab, ... wie euer Saubermann Image.
@Nero888 - auch als Spaßvogel unterwegs?
Du scheinst genau so ein Spaßvogel zu sein, wie der Seemaster ... Dinge nicht lesen können, nicht wahr haben zu wollen ... Gerichte entschieden bereits darüber, anhängige Verfahren wurden NICHT eingestellt. Gutachten wurden vor Gericht NICHT anerkannt, bzw. kamen nicht zur Anwendung. Wenn die Gutachten etwas WERT gehabt hätten, würden diese Gutachten zur GLAUBHAFTMACHUNG eingesetzt worden sein. Dies erfolgte bislang nicht. Durch Seemaster selbst war die Schweiz sehr lange unter Beobachtung und ich stellte fest, dass sich nach 6 Monaten viele Leute verabschiedeten ... distanzierten, in ihren alten Jobs zurückkehrten. Von "Zuwächsen" keine Spur, im Gegenteil ... es verschob sich lediglich. Das was NEU hinzukam, wurde als "Verbrannte Erde" hinterlassen. Nur die Zahl der KMUs stieg. Die zurückgelassenen KMUs wurden weitergeführt. Einfache Hochrechnung, ohne den IST-Bestand seitens Lyoness zu bereinigen. Große hingegen beendeten die Partnerschaft, siehe AMAZON. Obwohl ja nie eine klassische Partnerschaft mit Anerkennung der AGB / ZAGB vorhanden war. Die "Onlinehändler" zahlen keine Positionen / Einheiten für ihre Partnerschaft mit Lyoness. Nero888 - Online shopping 198 # Cashback 1414 # Gutscheine 11 # Gesamt 1583 - Stand: heute ... Gib GAS Nero888. So kommen die Leute wenigstens an ihre bisher geleisteten Anzahlungen, indem du neue Partner präsentierst und die Anzahlungen nicht nicht ganz abgeschrieben werden müssen.
Ponzi, Twist & Co
Mir fällt gerade noch auf: In dem Artikel von Beatrice Walder wird von 98 Partnerfirmen in der Schweiz gesprochen. Mittlerweile sind es aber bereits ca. 1600. Die Entwicklung in anderen Ländern sieht übrigens noch besser aus. Und die Behauptung, höhere Provisionen würde mann nur durch eine Anzahlung von 3000 Franken erhalten, war aber schon immer falsch.
Ponzi, Twist und Co
In euren Beiträgen behauptet ihr immer, Lyoness sei ein rechwidriges Schneeballsystem. Durch diese nicht bewiesene Verunglimpfung versucht ihr seit Jahren, Leute zu finden, euch in eurem Bemühen zu unterstützen, und durch permanente penetrante Wiederholung den Eindruck von bewiesenen Tatsachen zu schaffen. Tatsache jedoch ist: Lyoness ist bislang noch von keinem Gericht verurteilt worden, ein illegales Schneeballsystem zu betreiben. Auch wird beharrlich verschwiegen, das zwei belastbare Gutachten, namhafter Professoren/innen zu einem ganz gegenteiligem Ergebnis kommen. Dies sei nur angemerkt, für all diejenigen, die ihr als Steigbügelhalter zu rekrutieren versucht. Der einzige Umstand, der euch vielleicht noch ein wenig Hoffnung gibt, ist ja die für alle Beteiligten missliche Situation, das die ermittelnde Staatsanwaltschaft, auch nach drei Jahren noch nicht zu einer klaren Stellungnahme fähig ist.
HAFTUNGS-WARNUNG!!!
Aus gegebenem Anlass ist davon auszugehent, dass mehrere Indizien und Beweise dafür sprechen, dass gegen Lyoness und Mitverantwortliche Anklage durch die zentrale Staatsanwaltschaft Wien erhoben wird. Aus der bisherigen Erfahrung wissen wir, dass sämtliche Lyoness Verantwortliche alles unternehmen, um auch Richter zu verwirren. Es dürfte auch Strategie von „Lyoness“ sein, die Schuld den Empfehlungsgebern oder Mitgliedern zu geben. So zB. auch geschehen bei einem Betriebsrat, welcher in Lyonesss mehr als 200.000,00 Euro für 450 Mitarbeiter investiert hat. Er hat durch seine Selbstanzeige den Fall öffentlich gemacht. Die „Lyoness- Empfehlungsgeber“ wurden der Staatsanwaltschaft mitgeteilt. Der Schaden im Strafverfahren der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien geltend gemacht. Behauptet nun tatsächlich der Lyoness Anwalt Dr. Hubert Reif, selber im Vorstand der Lyoness International und in den Stiftungen, ernsthaft, das Lyoness jetzt den Schaden hat, obwohl Lyoness über 200.000,- Euro kassiert, und schließt sich als Privatbeteiligter im Strafverfahren gegen den Betriebsratsvorsitzenden an. Die Uniqa Rechtschutz Versicherung lehnt die Kostenübernahme in einem Rechtsstreit mit Lyoness ab, da die Uniqa Juristen von einem „Glücksspiel“ ausgehen. Die Wüstenrot Bausparkasse macht keine Finanzierung für „Lyonessen“. Im Gegenteil; beantragt ein „Lyoness-Kreditnehmer“ einen Kredit bei der Wüstenrot Bausparkasse, so erstattet das Bankhaus umgehend Anzeige, da Wüstenrot davon ausgeht, dass die Gelder für die Rückzahlung eines Darlehns aus einer Straftat stammen. Und nun zum juristischen Teil: RIS - Entscheidung – Rechtssatz Bundeskanzleramt Österreich Rechtssatz Die bloße Kenntnis der Unrichtigkeit einer Auskunft reicht für einen Schadenersatzanspruch nach § 1300 zweiter Satz ABGB nicht aus, vielmehr muss auch der eingetretene Schaden von dem die Auskunft Erteilenden zumindest in Kauf genommen worden sein (dolus eventualis). Kann dieser damit rechnen, dass kein Schaden eintritt, so entfällt seine Haftung. Gleicher Rechtssatz RS OGH 1978-06-15 7 Ob 595/78 Veröff: ImmZ 1979,152 RS OGH 2000-11-14 4 Ob 252/00p Ähnlich; nur: Die bloße Kenntnis der Unrichtigkeit einer Auskunft reicht für einen Schadenersatzanspruch nach§ 1300 zweiter Satz ABGB nicht aus, vielmehr muss auch der eingetretene Schaden von dem die Auskunft Erteilenden zumindest in Kauf genommen worden sein (dolus eventualis). (T1) RS OGH 2011-01-27 2 Ob 202/10k Auch; Beisatz: Hier: Bedingter Schädigungsvorsatz des Beklagten bejaht, weil ihm aufgrund seines Wissens, dass das System eines Pyramidenspiels bereits ins Stocken geraten war, klar sein musste, dass der Kläger als Neueinsteiger keine realistischen Gewinnchancen mehr hatte, und er damit in Kauf nahm, dass der Kläger sein eingesetztes Geld nicht durch spätere Gewinne aus dem Spiel wieder hereinbringen und so endgültig verlieren werde. (T2) Verweise §1300 ABGB ABGB Haftungswarnung: Es häufen sich die Informationen, dass „Lyonessen“ immer öfter die Empfehlungsgeber in die Pflicht holen und Anzeigen erstatten. Wir raten daher jedem, der sich benutzt oder getäuscht oder betrogen fühlt, egal in welcher Karrierestufe, sich unter info@lyoness-geschaedigten-plattform.at zu melden. Wir lassen niemandem im Stich! Niemand ist Allein! Gemeinsam schaffen wir es! Jetzt anmelden. Wir treffen uns! 09.04.2015 13:00 Uhr | Slowakei - Bratislava 09.04.2015 19:00 Uhr | Österreich – Wien 10.04.2015 12:00 Uhr | Tschechei – Prag 10.04.2015 20:00 Uhr | Deutschland – Berlin 11.04.2015 12:00 Uhr | Deutschland – Ulm 11.04.2015 16:00 Uhr | Schweiz – Zug
LYONESS SENSATION???
Bekanntlich fand am 21. März 2015 im Thomas & Mack Center in Las Vegas die Lyoness-Sensation 2015 statt. Dieses Überteuerte Anlass ( Ein Ticket kostete USD 299.-) nutzte Lyoness um die Erfolge, Neuigkeiten usw. zu präsentieren. Bis jetzt habe ich noch gar nichts mitbekommen was an dieser Sensation so erfolgreich war. Früher waren alle mit Lyoness zusammen in grossem Jubel nach dieser Massenveranstaltung. Kann es sein dass es gar nichts Neues gab? Oder haben die Amis das Speil bereits jetzt durchschaut?
GIVE A NIGHT ist kein Lyoness Partnerunrternehmen mehr
Wie unzählige Partnerunternehmen verabschiedet sich auch Give a Night Gutscheinportal vom Lyoness. Schön finde ich dass Lyoness selbst diese Meldung publiziert. Bisher war es meistens so dass Lyoness meistens die Partnerschaftskündigungen erst nach Nachfragen der Mitglieder mitteilte: https://www.lyoness.com/ch-de/shoppingnews/ende-der-kooperation-mit-give-a-night-17848
Haftungswarnung - Beschuldigte - Urteile
"LYONESS - GESCHÄDIGTE" INFORMATION 4150/J vom 13.03.2015 (XXV.GP) http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_04150/imfname_389864.pdf Zentrale Staatsanwaltschaft Wien 14 ST 17/12m Strafsache wegen § 108 StGB Täuschung § 133 StGB Veruntreuung § 146 StGB Betrug § 153 StGB Untreue § 165 StGB Geldwäscherei § 168a StGB Ketten- oder Pyramidenspiele § 15 KMG Auch die §§ 15 und 105 STGB, Delikt der versuchten Nötigung von Zeugen stehen im Raum Als Beschuldigte werden unter anderen folgende Personen und Firmen geführt: Hubert Alois Freidl Alexander Lerch Andreas Galler Marko Sedovnik Christian Fortmüller Werner Kaiser Franz Freidinger Gerry Seebacher Tzvetan Wagner Mario Kapun Christian Galler Lyoness Europe AG Lyoness International AG Ein Auszug der wichtigsten Urteile http://www.lyoness-geschaedigte-plattform.at/viewtopic.php?f=2&t=3978&sid=3344bcfb3de346499c5403c3b4404cfb Auszug Republik Österreich - Parlament http://www.lyoness-geschaedigte-plattform.at/viewtopic.php?f=2&t=3981&sid=3344bcfb3de346499c5403c3b4404cfb Auszug TV Berichte - ORF,RBB,CBC,cnbc http://www.lyoness-geschaedigte-plattform.at/viewtopic.php?f=2&t=3976&sid=3344bcfb3de346499c5403c3b4404cfb Haftungswarnung: Es häufen sich die Informationen, dass „Geschädigte - Lyonessen“ immer öfter die Empfehlungsgeber in die Pflicht holen und Anzeigen erstatten. Erste Urteile sind bereits ergangen. RIS - Entscheidung – Rechtssatz Bundeskanzleramt Österreich Verweise §1300 ABGB RS OGH 2011-01-27 2 Ob 202/10k Bedingter Schädigungsvorsatz des Beklagten bejaht, weil ihm aufgrund seines Wissens, dass das System eines Pyramidenspiels bereits ins Stocken geraten war, klar sein musste, dass der Kläger als Neueinsteiger keine realistischen Gewinnchancen mehr hatte, und er damit in Kauf nahm, dass der Kläger sein eingesetztes Geld nicht durch spätere Gewinne aus dem Spiel wieder hereinbringen und so endgültig verlieren werde. (T2) Geschädigten Information http://www.lyoness-geschaedigte-plattform.at oder info@lyoness-geschaedigte-plattform.at
@Chäsli
Uebrigens alles Käse was Du da erzählst. Ich möchte Dich bitten sich ein paar Gedanken darüber zu machen: Lyoness ist seit 6 Jahren in der Schweiz tätig, und Lyoness konnte in diesen 6 Jahren keinen nennenswerten Händler ans Land ziehen. Auf der mehrseitigen Liste von Partnerunternehmen findet sich kein einziges überregionales Lebensmittelgeschäft, sondern lediglich über die ganze Deutschschweiz verstreute Tante-Emma-Läden, die wohl nur von Einheimischen frequentiert werden, die meisten davon wurden als Business Partner von Freunden und Bekannten angeworben die auf einen Mehrumsatz hoffen oder die Gelder in Verrechnungsysteme einbezahlt haben und ebenfalls auf Gewinne hoffen. Es gibt einige bekannte Online Händler die nichts von ihrem Glück wissen dass sie als Lyoness Partnerunternehmen angeführt werden, dies weil sie über einen Affiliate Netzwerk auf die Lyoness Seite eingebunden wurden und per Cookie Tracking die Einkäufe registriert werden. Wenn die Karte doch so einmalig ist, warum ist kein Händler bereit eine Partnerschaft mit Lyoness einzugehen? Die Händler sind nicht einmal bereit Lyoness Gutscheine zu verkaufen. Die Möglichkeit Gutescheine mit vorgewährten Rabatten zu kaufen hätte eingentlich jeder, solange es um eine grössere Menge handelt. Warum erkennen die Händler nicht von dir angepreiste "einmalige" Cashback Karte?? Zum Schluss hätte ich noch eine Frage an Dich: Kannst Du uns vielleicht mitteilen wo ist die gross angekuendigte Lyoness Mastercard? Diese wurde gross am 08. November letztes Jahres angekuendigt. Bis heute 5 Monate danach gibt es die Karte immer noch nicht. Weisst Du warum?
@chäsli
Na siehst, ... frisch dabei mit CHF 700 an Spatzenfutter "Rückzahlung" musstest du richtig Einkaufsumsätze generieren. Zudem noch ein paar Positionen die in Shoppingpoints umgewandelt wurde und weiterhin viel Spaß - Feststellung: Du verdoppelst in 2015 dein Spatzenfutter auf Grundlage deiner bestehenden Einkäufe, ohne dein Einkaufsverhalten gravierend zu verändern. Frage: Um welche Produkte handelt es sich, mit welcher Logik willst du es mir erklären? Handelt es sich hierbei um die Verdoppelung der Shoppingpoints, aktionsgebunden und befristet, ... ähnlich den zeitlich befristeten Aktionen von Payback ... welche zuvor Verpönt wurden?
Und ewig grüsst ......
Genau wie die - atemberaubenden - 25 "Unzufriedenen" unterhalten sich hier 4 ok, vielleicht 5 Personen. Immer der gleiche Schreibstil; auch wenn die Nikenames wechseln. Also bewegen werden wir hier nichts und das ist auch gut so. Der Energieaufwand von Twist & Co ist ja mehr als immens. Wohl denen, welche den ganzen Tag Zeit haben um sich hier als "Retter" der Verlorenen aufzuspielen. Bei the way, ich bin ein ganz normaler Lyonesser (gratis blaue Kundenkarte) auch wenn es 2014 "nur" ca 700 Franken waren, ich habe sie gerne genommen. Mit den neuen Top-Produkten wird sich das 2015 schon verdoppeln. Also was soll das Gejammer, auch ein sogenannter Business-Partner hat sein "Investment" in 3 Jahren mehr als zurück. Und wen interessieren hier Eure persönlichen Racheaktionen gegen Hubert Freidl........NIEMANDEN!!!
Chäsli
Ich selber habe die ganze Zeit die Vermutung gehegt, Twist und Ponzi, seien vielleicht ein und dieselbe Person ? oder sogar identisch mit den erstinstanzlich verurteilten Kreutzer und Passler. Denn, soweit man beobachten kann, entwickelt sich ja gerade Italien nach ihrem Rauswurf exorbitant. Und zumindest menschlich wäre es nachzuvollziehen, das gewisse Charaktäre ihr eigenes Unvermögen durch böswillige Angriffe zu kompensieren suchen.
Treffender Nickname
lieber Chäsli. Nur bist du damit eher als Prophet deiner eigenen Unzulänglichkeit unterwegs. Es scheint mir, wir haben es hier wie schon einige Male mit einem der zunehmend verzweifelten Keiler zu tun, die es einfach nicht fassen können, dass die Wahrheit über ihre "Firma" ans Licht kommt, und deswegen immer weniger geht, beim Keilen. So wie viele Lyoness Anhänger versuchst du es mit einer Mischung aus unbelegbarem, und x-beliebigen Motivationssprüchen (fällt euch eigentlich selbst nichts ein? Ganze Facebook Seiten von Lyoness Freaks bestehen nur aus irgendwelchen Sinnssprüchen die sie toll finden). Nun aber zum konkreten bzw. unbelegbaren (davon gehe ich aus). 1) 50 neue Händler monatlich in CH? Ich glaube dir kein Wort. Bitte belege uns das doch. Nenne NUR 25 neue Händler die im Januar dazukamen, sowie jeweils 25 weitere für Februar und März. Jede Wette es wird von dir überhaupt keine Antwort mehr kommen, so wie immer bei den Lyoness Jüngern, wenn die Fragen konkret werden. 2.)"bevor der Hahn 3 x kräht, werden 10 neue Länder dazu kommen"... Aha. beeindruckend. Kannst du bitte dein Hahnengeschrei für uns in eine konkrete, mathematisch fassbare Zeitangabe umwandeln? Ist bei den 10 Ländern dann auch endlich Indien dabei? Für dieses Land wurde ja bereits in 2 (!!!) Runden Anzahlungen/Positionen eingesammelt, jeweils mit dem Versprechen dieser Markt würde bald eröffnet? Ist Indien unter deinen 10 Ländern? Welche Länder sind es noch? Gib uns doch ein paar tips! Und wenn wir schon dabei sind: Weshalb wurden weder auf der "Xcite" (November2014/Österreich) noch auf der Sensation 2015 in Las Vegas die "Eröfnung" neuer Länder angekündigt? Oder neue Partnerfirmen präsentiert? Wenigstens der eine oder andere der "50 neuen Betriebe in CH MONATLICH" (laut dir), hätten doch attraktiv genug sein müssen für eine Erwähnung auf der Sensation? Gabs denn diesmal keine Neuerungen die mitteilenswert gewesen wären? Zuletzt: Bitte belege uns doch deine Behauptungen über Twist.Deine Behauptung 99,9% wären mit Lyoness hochzufrieden halte ich für die glatte Unwahrheit. Dieser Prozentsatz lässt sich schon nicht mehr halten, zählt man bloß diejenigen die ihren Unmut auf FB äussern, mit denen zusammen, die erfolgreich (durch Mag. Breiteneder in Wien) gegen Lyoness geklagt haben. Und weshalb dürfte jemand, der Lyoness Mitglied war, und ausbezahlt worden wäre, nicht Unzufriedene unterstützen dürfen, denen Lyoness nichts zahlen will. Du scheinst eine Rückzahlung als eine ARt Schweigegeld zu betrachten - eine bezeichnende Denkweise. Findet man oft bei überzeugten Lyoness Freaks.
Erzählt Twist die Wahrheit??
Twist und sein Zwillingsbruder waren als ehemalige Lyoness Geschäftsführer mit mehreren Hundertausend Franken in Lyoness investiert. Sie haben ihr Geld zu 100% zurückerhalten und solche Beispiele gibt es noch einige (Belege vorhanden), aber 99.9% sind ja sehr zufrieden mit Lyoness. Soviel zur Fairness von Lyoness und der ständigen Behauptungen von Twist und Co, Lyoness unternehme nichts für eine gütliche, faire Lösung mit den sehr wenigen, Unzufriedenen. Wasser predigen aber Wein trinken??
ALLES Chäsli
Schön zu lesen, was da mit Lyoness so alles passiert und noch passieren wird?? Wäre da nur nicht die verfluchte Realität. Jeden Monat 50 neue Händler alleine in der Schweiz. Über 60'000 (sechzigtausend) grundsätzlich, sehr zufriedene Lyoness Nutzer. Auf der Gegenseite 25 Unzufriedene, Applaus, Applaus. Da haben vermutlich Migros oder Coop eine deutlich höhere Quote an Unzufriedenen?? Es muss sehr hart täglich mit an zusehen wie Lyoness wächst und wächst, Twist und Co..... werden zerbrechen daran. Aber ruhig weiter so, die ganze Welt, oder vielleicht doch besser Euer Mikrokosmos wisst Ihr hinter Euch. Zu Eurer Beruhigung, bevor der Hahn 3 x kräht, werden 10 neue Länder dazu kommen. Mögen Euch folgende Worte von Gottlieb Duttweiler ein wenig Trost bringen:"Die Idee ist das Große, wer sie verliert, ist verloren; das Kapital ist eine Hobelbank, ein Hilfsmittel. Wenn ich es morgen verlöre, würde ich es übermorgen durch die Idee schaffen und wieder in den Dienst der Idee stellen. Mit Kapital aber hat man noch nie eine Idee geschaffen."
Twist
Herzlichen Glückwunsch ! Da du ja keine Anzahlungen geleistet hast, gehts du nun leider leer aus.
Lyoness Geschädigte schließen sich weltweit zusammen!
Es hat begonnen! INFORMATION nächste Treffen „Lyoness-Geschädigte“ Lyoness Geschädigte schließen sich weltweit zusammen! „Cash back“ gemeinsam schaffen wir es! 09.04.2015 13:00 Uhr | Slowakei - Bratislava 09.04.2015 19:00 Uhr | Österreich – Wien 10.04.2015 12:00 Uhr | Tschechei – Prag 10.04.2015 20:00 Uhr | Deutschland – Berlin 11.04.2015 12:00 Uhr | Deutschland – Ulm 11.04.2015 16:00 Uhr | Schweiz – Zug Hubert Freidl - 2003 als Beklagter vor dem Landesgericht in Graz: Beim Vertriebssystem handelt es sich um ein Bankgeschäft oder um ein unzulässiges Pyramiedenspiel. Vereinbarungen seien gesetzeswidrig. http://www.lyoness-geschaedigte-plattform.at/viewtopic.php?f=2&t=4006&sid=d1a835f8dbcbcba426be0fc44b943174 Mord – 2014 Opfer hat zwei Bankern, einer ist laut Bussines – Profil für die Lyoness Europe AG tätig, viel Geld mit besten Zinsversprechen anvertraut. Leiche zerstückelt, Teile in Beton gegossen und in Fluss entsorgt. http://www.lyoness-geschaedigte-plattform.at/viewtopic.php?f=2&t=1868&sid=850654e7ed1a1731ff204fb73d883775 Hubert Freidl – 2014 In seinen Zeugenaussagen vor dem Landesgericht für Strafsachen in Klagenfurt, wahrheitserinnert und über falsche Angaben vor Gericht belehrt: ...der Kunde hat das Recht, die Zahlung zurückzufordern ...es ist mir bekannt, dass nur Anzahlungen von 2.000,00 Euro entgegengenommen werden können ...es handelt sich um Kundengelder http://www.lyoness-geschaedigte-plattform.at/viewtopic.php?f=2&t=3963&sid=b422560e0d2b4267de86af4820436be4 Hubert Reif – 2015 Rechtsanwalt in Graz und Lyoness Verwaltungsrat, Stiftungsrat und Vizepräsident Anzeige wegen § 108 StGB Täuschung § 133 StGB Veruntreuung § 146 StGB Betrug § 153 StGB Untreue § 165 StGB Geldwäscherei § 168a StGB Ketten- oder Pyramidenspiele § 15 KMG konfrontiert Auch die §§ 15 und 105 STGB, Delikt der versuchten Nötigung von Zeugen stehen im Raum. http://www.lyoness-geschaedigte-plattform.at/viewtopic.php?f=2&t=3999&sid=d1a835f8dbcbcba426be0fc44b943174 TV Berichte http://www.lyoness-geschaedigte-plattform.at/viewtopic.php?f=2&t=3976&sid=d1a835f8dbcbcba426be0fc44b943174 Österreichisches Parlament http://www.lyoness-geschaedigte-plattform.at/viewtopic.php?f=2&t=3981&sid=d1a835f8dbcbcba426be0fc44b943174 Urteile http://www.lyoness-geschaedigte-plattform.at/viewtopic.php?f=2&t=3978&sid=d1a835f8dbcbcba426be0fc44b943174 Es besteht für jeden die Möglichkeit sich unserer Bewegung anzuschließen. Besonders jene welche, die Lyoness Empfohlen haben, können jetzt mithelfen, den „Strafrechtsfall – Lyoness“ aufzuarbeiten bevor sie selber möglicherweise als Beschuldigte geführt werden. Nach uns vorliegenden Informationen wurde Hubert Freidl von der österreichischen Staatsanwaltschaft aufgefordert, alle in Lyoness tätigen Personen ab Stufe 5 bekannt zu geben. Ehemaligen „Top-Lyonessen“ aus verschiedenen Ländern arbeiten bereits jetzt aktiv mit den Geschädigten zusammen um den Schaden zu verringern. Möchten Sie an einem der Treffen teilnehmen, bitten wir um Anmeldungen unter info@lyoness-geschaedigte-plattform.at Sie erhalten dann den genauen Treffpunkt! Jeder ist herzlich Willkommen!
NEUER ARTIKEL UND GROSSER SCHWINDEL VON LYONESS
Heute ist ein neuer Presseartikel erschienen mit dem Titel: Causa Lyoness: VKI empfiehlt Sammelklageaktion von Advofin Es geht darum dass VKI den Leuten die ihr Geld zurückhaben wollen sich an die Sammelklage von Advofin anschlissen möchten. Untenstehend werde ich den Artikel hier posten, möchte aber einen grossen Schwindel seitens Lyoness hervorheben. Im Artikel steht folgendes: Lyoness kann diese Vorgehensweise nicht verstehen. "Wie wir bereits in der Vergangenheit immer betont haben, können sich Lyoness-Mitglieder direkt an uns wenden, um mögliche Ansprüche geltend zu machen", so Unternehmenssprecher Mathias Vorbach auf APA-Anfrage. "Das hat sich in der Vergangenheit sehr bewährt und das handhaben wir auch weiterhin so, obwohl kaum noch Rückforderungen geltend gemacht werden." Das ist falsch, bei uns gibt es bereits mindestens 25 Leute die von Lyoness über den Tisch gezogen wurden, die Summe beläuft sich über mehrere 100 000 Schweizer Franken. Diese Menschen versuchen seit Jahren ihr Geld zurückzubekommen. Sie haben mehrere eingeschriebene Briefe an Lyoness gesendet und Lyoness aufgefordert das Geld zurück zu zahlen. Bisher haben sie keinen Rappen gesehen. Solche Behauptung ist schlicht ein grosser Schwindel..... Causa Lyoness: VKI empfiehlt Sammelklageaktion von Advofin Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) macht zur Causa Lyoness gemeinsame Sache mit dem Prozessfinanzierer Advofin. Wien. Prozessfinanzierer Advofin hat eine Sammelklageaktion für Menschen gestartet, die in das Lyoness-System Geld eingezahlt haben und dieses nicht mehr herausbekommen. Die Konsumentenschützer haben ihrerseits eine Verbandsklage gegen Lyoness angestrengt und empfehlen die Advofin-Aktion. Lyoness indes betont, dass sich Mitglieder direkt an das Unternehmen wenden könnten, um mögliche Ansprüche geltend zu machen. Die 2003 in Graz gegründete Lyoness hat zwei Geschäftsbereiche: Einmal die Einkaufsgemeinschaft, die Konsumenten, die über eine "Cashback Card" verfügen, Rabatte verschafft, wenn sie bei bestimmten Geschäften einkaufen. Zahlreiche kleine und große Handelsunternehmen sind Partner von Lyoness, sie nutzen das ganze zur Kundenbindung. Der zweite Bereich, weswegen Lyoness in den vergangenen Jahren mehrfach in die Negativschlagzeilen geraten ist, ist die Vertriebsschiene ("Lyconet") für zahlende Premiummitglieder. Lyoness muss sich in diesem Zusammenhang seit 2012 mit strafrechtlichen Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) wegen Verdachts auf Pyramidenspiel herumschlagen. "Das Verfahren ist nach wie vor anhängig", bestätigte ein Behördensprecher der APA. Außerdem gibt es auf der Zivilrechtsebene zahlreiche Verfahren. Lyoness hat die Vorwürfe stets vehement bestritten. Eine dieser Zivilklagen kam vom Verein für Konsumenteninformation (VKI). In erster Instanz hat der vom VKI beauftragte Wiener Anwalt Eric Breiteneder recht bekommen: Das Wiener Handelsgericht (HG) erachtete gleich 61 Klauseln in den Geschäftsbedingungen (AGB) und Zusatzgeschäftsbedingungen von Lyoness für gesetzeswidrig. Lyoness hat nun gegen das Urteil Berufung eingelegt, wie die APA erfuhr. Der VKI wirft Lyoness vor, dass die sogenannten "erweiterten Mitgliedsvorteile" viele Menschen dazu verleitet hätten, zwischen 2.000 und 25.000 Euro an Lyoness zu bezahlen, um diese Vorteile überhaupt nutzen zu können, wie VKI-Chefjurist Peter Kolba der APA sagte. "Betroffene berichteten jedoch, dass sie die ihnen in Aussicht gestellten Vorteile nicht oder nur ungenügend erhalten haben. Viele wollten ihre Verträge mit Lyoness beenden und ihr Geld zurück. Dazu sind bis heute eine Reihe von Klagen bei verschiedenen Gerichten anhängig", so der Konsumentenschützer. Das Wiener Handelsgericht hat sich jedenfalls der Rechtsansicht des VKI angeschlossen: Lyoness bediene sich in seinen AGB eines unübersichtlichen Regelwerks, das durch zahlreiche Quer- und Rückverweise jedwede Übersichtlichkeit verliere. "Dieses Verbandsklagsurteil ist etwas Besonderes", meint Anwalt Breiteneder. Wenn es rechtskräftig wird, entfalte es Wirkung für alle Betroffenen, "da sich Lyoness dann nicht mehr auf die aufgehobenen oder sinngleiche Klauseln berufen kann". Mit einem endgültigen Urteil kann aber erst 2016 gerechnet werden. Breiteneder beschäftigt sich schon seit ein paar Jahren mit der Causa Lyoness und hat zu dem Thema sogar Anfragen aus dem Ausland bekommen. Lyoness ist laut Eigenangaben in 46 Ländern tätig. Die Einzelverfahren in Österreich, die Breiteneder bisher geführt hat und die mit einem Urteil endeten, seien alle zugunsten seiner Mandanten ausgegangen. "Viele Menschen konnten so bereits ihren Einsatz in das System Lyoness zurückerhalten." Breitenender hat mehr als 430 Vollmachten von Lyoness-Investoren. Laut Kolba vom VKI sind allein in Österreich rund 6.000 Personen betroffen, die bei Lyoness investiert haben und "die eher Opfer als Täter sind". Ihnen bietet nun der Prozessfinanzierer Advofin an, sie vor Gericht zu vertreten. Menschen, die sich geschädigt fühlen, können sich im Internet (www.advofin.at) anmelden. Sie haben kein Prozesskostenrisiko, dafür bekommt Advofin im Erfolgsfall 25 bzw. 36 Prozent der erstrittenen Summe. "Wir werden alle Geschädigten dem anhängigen Strafverfahren als Privatbeteiligte anschließen und auch mit den Mitteln des Zivilrechts deren Ansprüche verfolgen", so Advofin-Vorstand Franz Kallinger. Der VKI unterstützt diese Aktion und streckt darüber hinaus seine Fühler ins Ausland aus. "Wir werden unsere Kontakte zu internationalen Verbraucherorganisationen nutzen und abklären, ob es nicht auch in anderen Ländern viele Menschen gibt, die sich durch das System Lyoness geschädigt sehen und bislang keine effiziente Möglichkeit gefunden haben, ihre Anzahlungen zurückzuerhalten", kündigt Kolba an. Lyoness kann diese Vorgehensweise nicht verstehen. "Wie wir bereits in der Vergangenheit immer betont haben, können sich Lyoness-Mitglieder direkt an uns wenden, um mögliche Ansprüche geltend zu machen", so Unternehmenssprecher Mathias Vorbach auf APA-Anfrage. "Das hat sich in der Vergangenheit sehr bewährt und das handhaben wir auch weiterhin so, obwohl kaum noch Rückforderungen geltend gemacht werden." Lyoness gehe davon aus, dass die Mitglieder "sehr wohl verstehen, dass ein Prozessfinanzierer Geld verdienen will und ein Mandant mehr als ein Drittel seines Geldes, das ihm dann möglicherweise zugesprochen wird, verliert." Von der Dauer eines Prozesses gar nicht zu sprechen, so Vorbach. Im Übrigen würde man lieber direkt mit dem VKI eine Lösung finden, nur leider habe der VKI auf dieses Angebot nicht reagiert. "Wir sind hier weiterhin gesprächsbereit." Lyoness zählt nach Eigenangaben mehr als vier Millionen Mitglieder (Rabattkarteninhaber) auf der ganzen Welt. Darüber hinaus gehören Stiftungen zum Unternehmensimperium ("Lyoness Child & Family Foundation" sowie "Lyoness Greenfinity Foundation"). Im Sportbereich tritt Lyoness als Sponsor in Erscheinung (Austrian Open/Golf). Weiters hält Lyoness regelmäßig Veranstaltungen ab. Am kommenden Samstag trommelt Lyoness seine Vertriebsmitglieder in Las Vegas zusammen - Teilnehmern wird auf der Homepage ein "Beschleuniger ihrer Karriere" versprochen.
Nero888 - nur noch kranke Gestalten
Jetzt haben wir auch den Bezug, was Nero888 ansprechen wollte ... "Mit Schreiben vom 12.03.2015 teilt nun der Anwalt (DR. Hubert Reif) für die Lyoness Europe AG mit, ... unsere Mandantin lehnt jegliche direkte Zahlung an ihren Mandanten ab, (der Anwalt des Vorsitzenden hat Lyoness aufgefordert, das Geld wieder der Betriebsratskasse zurück zu zahlen) ... dass ihr Mandant in strafrechtlich relevanter Weise zahlreiche Mitgliedskonten angelegt, im Namen dieser Mitglieder Bestellungen durchgeführt bzw. diverse Gutscheine gekauft und erhalten hat, ... dass sich die Lyoness Europe AG geschädigt fühlt und sich daher dem Strafverfahren gegen den Vorsitzenden des Betriebsrates, zwischenzeitlich Privatmensch, als Geschädigte anschließt." - Quelle: http://www.lyoness-geschaedigte-plattform.at/viewtopic.php?f=2&t=4002
nur noch kranke Gestalten
oder was
WEITERE PARLAMENTSANFRAGE
Am 13.03. wurde eine weitere 49-seitige Parlamentsanfrage der Abgeordneten Christoph HAGEN Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Justiz betreffend "Der Strafrechtsfall L YONESS" eingereicht. Es geht um die Strafanzeige vom 24. Februar 2015 bei der Zentralen Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen den Rechtsanwalt Dr. Hubert Reif eingebracht. Rechtsanwalt Dr. Reif ist Gründer und Partner der Rechtsanwaltskanzlei "Reif und Partner Rechtsanwälte OG". Die Kanzlei Reif vertritt Lyoness Europe AG in sämtlichen, bei verschiedenen Bezirks- und Landesgerichten im ganzen Bundesgebiet anhängigen Zivilprozessen. Es wird langsam nach und nach alles aufgedeckt welche Machenschaften Lyoness und Konsorten angerichtet haben. Interessant habe ich vor allem folgende Saetze gefunden welche sich um karitative Stiftung handelt, Child and Family Fondation: L YONESS Child and Family Foundation Mit Stiftungsurkunde vom 10.04.2008 (ON 058) gründete die Lyoness Europe AG als Stifterin die L YONESS Child and Family Foundation. Geschäftszweck war bei deren Gründung die Unterstützung und Förderung von notleidenden Kindern und Familien in den von der Lyoness Holding Europe AG bearbeiteten Ländern (Österreich, Deutschland, Schweiz, Ungarn, Tschechei (siel), Slowakei, Polen, Bulgarien, Rumänien, Italien, Balkanstaaten), insbesondere im Bereich der Bildung. Auffallend ist, dass sich die scheinbare karitative Tätigkeit gerade auf jene Länder erstreckte, in welchen Lyoness ihr System aufbaute und mit massivem Werbeaufwand um Länderbeteiligungen geworben wurde, sodass die Kunden einen Eindruck vom angeblichen sozialen Engagement von Lyoness gewinnen und somit einfacher zur Zahlung von Geldern an Lyoness bewegt werden konnten. Als diese Märkte bereits abgegrast waren und Lyoness Pakete für Asien, Afrika und Amerika zu verkaufen begann, wurde im Jahre 2012 bezeichnender Weise der Stiftungszweck auf die Unterstützung und Förderung von bedQrftigen Kindern, Jugendlichen und Familien weltweit umgeschrieben. Laut Stiftungsurkunde vom 10.04.2008 (ON 058) widmete die Stifterin der Stiftung ein auffallend geringes Anfangskapital von CHF 50.000,00. Das Stiftungsvermögen soll unter anderem durch Spenden, Schenkungen und sonstige private Zuwendungen aufgewendet werden. Laut Aussage von Freidl (ON 73) gehen 0,1% von den Einkäufen Lyoness-Mitglieder an diese Gesellschaft. Die Betriebsrechnungen der Bilanzen (ON 53) weisen hingegen Spenden in astronomischer Höhe auf: 2008/2009 CHF 495.452,09 2010 CHF 180.842,10 2011 CHF 637.728,05 Wie sich den Kontoauszügen entnehmen lässt, erfolgen Kapitalzuführungen ("Stiftungsbeiträge") in erster Linie durch die Lyoness Europe AG (ehemals Lyoness Holding Europe AG), die LYONESS INTERNATIONAL AG, die Lyoness Dataservice und im Jahre 2008 einmalig von der Lyoness Promotions GmbH. Die Spendeneingänge "echter" Spender sind hingegen vernachlässigbar gering: 2009 CHF 5.150,50 2010 CHF 2.498,102011 CHF 190,90 bzw. 20614,62 Die Erträge aus Spenden "diverser Lyoness" belaufen sich allerdings im Jahre 2010 auf CHF 455.011,83 und wurden in erster Linie von der LYONESS INTERNATIONAL AG und der Lyoness Dataservice geleistet. Die "Spenden" werden aber auch größtenteils nicht für einen karitativen Verwendungszweck verwendet, sondern beispielsweise für UB Spende Dataservice, Zauberkünstler Harry Fox, UB Spende Golf Open, UB Spende Seefesttage, Spende an Verein, Delphintherapie J. Langmann. Geldwäscherei, Untreue Die den geschädigten Mitgliedern entzogenen Gelder werden offenkundig in steuerbefreite Stiftungen transferiert. Ober die tatsächliche Verwendung dieser Gelder (aProjektaufwandU) bleiben die Stiftungen jeglichen Nachweis schuldig. Die L YONESS Child and Family Foundation scheint nicht nur zu Tamzwecken gegrOndet worden zu sein, um die Kunden und die Öffentlichkeit bewusst mit angeblich sozial gemeinnützigen Projekten zu täuschen, sondern auch um Gelder von der L YONESS EUROPE AG, der L YONESS INTERNATIONAL AG und der Lyoness Dataservice an steuerbefreite Stiftungen unter dem Deckmantel als Spenden zu verschieben. Die Gelder werden dann teilweise für Scheinprojekte aus den Stiftungen wieder hinausverschoben und für private Aufwendungen verausgabt. So werden beispielsweise aufwändige Reisen in ferne Länder veranstaltet, welche unter dem Deckmantel eines Hilfsprojekts erfolgen, de facto allerdings nur dem Marketing dienen, denn in Wirklichkeit handelt es sich um Urlaubsreisen verbunden mit einem Fotoshooting für Hochglanz-Prospekte zur Kundentäuschung. Sieht man sich die Barauszahlungen der Stiftungen vor Reisebeginn an, so erhebt sich der Verdacht, dass unter Verletzung devisenrechtlicher Bestimmungen Geld außer Landes verfrachtet wird. Auch die Lyoness Greenfinity Foundation (Lyoness Greenfinity Stiftung) gibt laut Stiftungszweck vor, Massnahmen zu einem effektiven Klimaschutz durch die nachhaltige Bewahrung und Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und eine Verminderung des Treibhauseffektes durch geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Es wird bei dieser vermutlich derselbe modus operandi vorliegen. In den Erfolgsrechnungen der L YONESS EUROPE AG werden die Erlöse aus Anzahlungen und Provisionen auf Gutscheinen als Betriebsertrag verbucht. Es werden also die Anzahlungen der Kunden, welche als Fremdgelder eigentlich unter Fremdkapital verbucht sein müssten, als Betriebseinnahmen behandelt und von diesen Kundengeldern werden die Betriebsausgaben bezahlt. In der Erfolgsrechnung der L YONESS EUROPE AG sind Kostenübernahmen für die TOChtergesellschaften ausgewiesen, und zwar 2010 in Höhe von CHF 102.527.600,41 und 2009 CHF von 55.985.049,79. Mit den uKundengeldern" werden die Tochtergesellschaften finanziert bzw. das Geld dorthin verschoben. Von den TOChtergesellschaften nimmt das Geld dann seinen Weg in die weite Welt. Man muss davon ausgehen, dass die Zahlungen der Mitglieder durch strafbare Handlungen gegen fremdes Vermögen erlangt wurden (insbesondere §§ 146, 147, 148 StGB). Da dieses Geld nunmehr innerhalb des Konzerns von Lyoness verschoben wird, ist von der Tatbestandsmäßigkeit des § 165 StGB auszugehen. Die Gelder, welche durch die strafbare Handlung erzielt wurden, werden an die Lyoness-Gesellschaften bzw. Stiftungen überwiesen, welche diese Gelder für ihre Untemehmens- bzw. Stiftungszwecke heranziehen. Diese Unternehmen bzw. deren Entscheidungsträger haben daher den Tatbestand der Hehlerei zu verantworten........ Den Gesamnten Antrag und die Strafanzeige findet man unter: http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_04150/imfname_389864.pdf
NEUE PARLAMENTARISCHE ANFRAGE IN ÖSTERREICH
Am 13.3.2015 hat der Abgeordnete Christoph Hagen und einige Ratskolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Justiz, Dr. Wolfgang Brandstetter, folgende Parlamentarische Anfrage gerichtet: ANFRAGE BETREFFEND "DER STRAF- RECHTSFALL LYONESS" Seit Jahren mehren sich die Schlagzeilen in Bezug auf LYONESS: "Klage gegen pyramidenartiges System"1, Geldmaschine Lyoness 2, Klagewelle gegen Lyoness rollt an 3, Lyoness: Konsumenten wollen Geld zurück 4, Lyoness-Konsumenten feuern aus allen Rohren 5, Der Mann hinter Lyoness 6, Verbandsklage gegen Lyoness 7, WKStA ermittelt, Verdacht: Betrug und Pyramidenspiel 8. Im Jahre 2011 wurde gen den Verantwortlichen der Firmengruppe Lyoness, Lyoness International AG, Lyoness Europa AG samt Tochterfirmen, CEO Hubert Freidl-Rössler, Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Graz wegen Vergehen gemäss der §§ 168a, 146, 147 und 297 StGB eingebracht. Gegen oben genannte Firmengruppe und Herrn Freidl- Rössler ist bei der Zentralen Staats- Anwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA) ein Ermittlungsverfahren zu 14 ST 17/12 anhängig. In diesem Zusammenhang wurde am 24. Februar 2015 eine Strafanzeige bei der Zentralen Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen den Rechtsanwalt Dr. Hubert Reif eingebracht. Rechtsanwalt Dr. Reif ist Gründer und Partner der Rechtsanwaltskanzlei Reif und Partner Rechtsanwälte OG. Die Kanzlei Reif vertritt Lyoness Europe AG in sämtlichen bei verschiedenen Bezirks- und Landesgerichten im ganzen Bundesgebiet anhängigen Zivilprozessen. UInter anderem findet sich unter Punkt 5 (Seite 7) der Strafanzeige folgendes: "Aus der Befangenheit und persönlichen Involvierung des Dr. Reif erklären sich auch dessen Versuche, im Strafverfahren unzulässiger Weise zu intervenieren. So hat Dr. Reif offenkundig bei Bl Volker Pöschl (LKA Steiermark) versucht, mittels Intervention die Ermittlungstätigkeit und damit den Ausgang des Strafverfahrens zu beeinflussen. (Weitere Ausführungen sind in der angeschlossenen Strafanzeige, welche der Zentralen Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft am 24. Februar 2015 übergeben wurde, nachzulesen. In diesem Zusammenhang stellen die unterfertigten Abgeordneten an den Bundesminister für Justiz folgende Anfrage: 1. Haben Sie Kenntnis von der Anzeige im Zusammenhang mit der Lyoness-Gruppe gegen den Rechtsanwalt Dr. Reif? 2. Welche konkreten Schritte werden diesbezüglich von Ihrem Ressort eingeleitet? 3. Werden von der Zentralen Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Dr. Reif eingeleitet und geführt? 4. Wie ist der Stand der Ermittlungen gegen die Lyoness-Gruppe und gegen den Rechtsanwalt Dr. Hubert Reif? Anhang: Strafanzeige an die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft vom 23. Febr. 2014. So weit die Parlamentarische Anfrage. Es ist festzustellen, dass der Angezeigte Dr. Hubert Reif mannigfaltig mit Lyoness verbandelt ist. Nicht nur ist der der Hausanwalt von Lyoness, er ist seit 2013 auch Vizepräsident des Stiftungsrates der Lyoness Child & Family Foundation, seit 2013 Vizepräsident des Stiftungsrates der Lyoness Greenfinity Foundation und seit 2010 Mitglied des Verwaltungsrates der Lyoness International AG, Buchs. Aus dem Verwaltungsrat der Lyoness Europe AG, Buchs, ist er 2010 zurückgetreten, zusammen mit Hubert Freidl, A-Rohrbach und Tzvetan Wagner, A-Graz. Bei dieser Gesellschaft Verwaltungsrat zu sein, wurde den drei Herren offenbar zu riskant und sie überliessen dieses Amt anderen. Es würde nicht überraschen, wenn Dr. Hubert Reif auch bei der Ausgestaltung der Lyoness-Vertragsdokumente eine wichtige Rolle gespielt hätte.
User1
Die Leute unterschreiben deinem Schreiben vom 08.03.2015, 18:49 nach für Punkt (7): "Ich wurde über die Funktionsweise des Lyoness Treueprogramms aufgeklärt sowie konkret über die notwendigen Einkaufsumsätze zur Erlangung der erweiterten Mitgliedsvorteile"? Dass die Personen tatsächlich über die notwendigen Einkaufsumsätze informiert werden und wurden erlaube ich mir zu bezweifeln, oder wie würdest Du meine Frage beantworten: für wie viel muss eingekauft werden, damit ich ein gewöhnliches Businesspaket und alle 13 angezahlten Positionen (7/3/3/) "durch Einkauf" zur Erwirtschaftung bringen kann? Ich denke, wenn diese Frage von einem Lyoness-Verkäufer beantwortet werden kann, er das System einmal selbst verstanden hat, und zweitens, würde da noch Irgendjemand anzahlen? - FG!
INFORMATION – Treffen Schweiz
Samstag / 14.03.2015 / 15:00 Uhr Restaurant Löwen 6340 Sihlbrugg, Zugerstrasse 1 (Stübli ist reserviert) treffen sich gleichgesinnte Menschen, welche entweder "Lyoness-Geschädigte" sind oder sich für die "Lyoness-Geschädigten einsetzen". Informationen werden ausgetauscht und die aktuelle Lage besprochen. Es gibt „brandaktuelle Neuigkeiten“! Sie sind gerne herzlich willkommen. Sie können auch gerne andere Betroffene mitnehmen. Es wäre nett, wenn Sie uns die Namen der Leute vorher mailen würden. www.lyoness-geschaedigte-plattform.at Medieninhaber – ZVR 218031990 plattform-lyoness-geschaedigte.at/eV Info - Netzwerk für Lyoness Geschädigte info@lyoness-geschaedigte-plattform.at
@user1
Es muss immer den notwendigen Schwellwert überschreiten, bevor Behörden richtig aktiv werden ... selbst kleine Summen im Ganzen sind bei zivilrechtlichen Dingen belanglos ... ""Ob das Geld auf diesem Weg verschwunden ist, oder auch auf andere Weise, untersuchen wir zur Zeit", erklärt ein Ermittler des LKA." ... "Wir haben es aufgedeckt und verlangt, dass das Geld zurück gezahlt wird." .... und das passiert, user1, dann wenn mit "Unternehmern" derartige Verträge geschlossen werden, nicht rückzahlbare Anzahlungen geleistet werden. Jedem "Unternehmer" steht ein Kontrollorgan vor, ... sei es groß oder klein ... oder bei "Kleinunternehmer" ... wo letztlich der Steuerberater und/oder das Finanzamt als "Kontrollorgan" vorsteht. Denn die möchten schon wissen was dies für Kosten sind, die "Steuerlich" berücksichtigt werden sollten. Und wenn ein Steuerberater / Finanzamt nicht weiß wohin er die Kosten buchen soll, da keine Kostenstelle vorliegt ... "Weiß ich nicht wohin, so buche es als Gewinn" ... Grundsatzregelung. Da sind 6000€ Anzahlung auf zukünftige Einkäufe schneller ein Umsatzerlöse / Privatentnahme gebucht, als derjenige sich erklären kann. Alle anderen "Unternehmer" verfügen entsprechend über Kontrollorgane, siehe Beispiel Betriebsrat die Arbeiterkammer als Kontrollorgan beisitzend hat.
@user1
"Twist, welche dieser Punkte sollte zumindest der dümmste anzunehmende Konsument verstehen? Wenn du nicht Antworten willst, dann sag uns bitte zumindest, ob du die Frage verstanden hast. Danke!" ... es ist doch schon lächerlich auf 10 Punkte zu "schwören" die jeder Käufer von Gutscheinen akzeptieren muss. Im Normalfall wird die AGB durch einen Zusatz hin anerkannt oder nicht. Dieses Manifestieren trägt zwar dazu bei dass Lyoness sich freisprechen kann, indem man versuchte auf alle Risiken hinzuweisen ... Nur einen Punkt vermisse ich in der Aufstellung: "Ich habe verstanden, dass die Anzahlung / Zahlung zum Totalverlust führen kann." ... Hinweise auf Risiken einer "Kapitalanlage" müssen klar erkennbar sein ... denn bei Lyoness führt es in Folge der Anzahlungen / Zahlung zum Totalverlust der eingezahlten Gelder.
@user1
"... dass die Schädiger diese Niederlage möglichst geheimhalten wollen, ... " - Da ich weder Schädiger noch Geschädigter bin, ... möchte ich auch nichts geheimhalten. Ich stehe dem System nur kritisch gegenüber, da sich meinen anfänglichen Punkte über die Zeit bestätigen und Dinge eintraten die vorhersehbar waren, da es immer die selben Punkte sind die solch ein System zum Stillstand, zum Fall bringen. Alle Dinge die in "Aussicht" gestellt wurden, ... traten niemals ein. Das ist jedoch "Nebensache". Viel mehr geht es darum den Vorgang "Vereinnahmten" Gelder / Anzahlungen kritisch zu sehen, denn allein in den letzten drei Jahren wurde alles dafür getan den Leuten ihre Anzahlungen nicht zurück zu bezahlen, obwohl diese Anspruch auf Rückzahlung haben.
@user1 ... Definition Unternehmer
Dir ist bekannt, welcher Voraussetzung nach HGB es bedarf ein Unternehmer zu sein? Selbst ein Unternehmer der in einem Möbelkaufhaus ein "Rotes Sofa" mit einer Anzahlung seine Bestellung auslöst, ist und bleibt weiterhin ein Konsument. Weder Lysoness noch Lyconet erfüllt nicht die Voraussetzung ein klassisches B2B Model abzuwickeln. Dies beginnt bei der Ausweisung von Umsatzsteuer für jeden Rechnungsvorgang und jeder Preisofferte unter Berücksichtigung des Ziel-Empfängerlandes ... insbesondere nach EU-Richtlinien und endet bei den Formularunterschriften ... "(2) Ich habe einen Haushaltsplan für mich bzw. meine Familie erstellt und weiß demnach wie viel ich für die Bedürfnisse des täglichen Lebens monatlich ausgebe. " ... ob nun für sich allein oder seine Familie. Frag doch einfach mal nach, welcher der Lyoness / Lyconet Unternehmer eine Umsatzsteuer-ID nachweisen kann, die für solch ein "Rechtsgeschäft" als Unternehmer zwingend erforderlich ist. Nur um diese zu beantragen, muss du dich als "Unternehmer" ausweisen. Übrigens, wenn alle Lyonet Empfehlungsgeber "Unternehmer" sein sollten ... dann gilt auf den Lyconet Seiten für den jeweiligen Empfehlungsgeber "Impressumspflicht" mit entsprechender Umsatzsteuer-ID und allen netten Kleinigkeiten / Pflichtangaben eines "Unternehmers", da es sich um ein gewerbliches Angebot handelt und nicht um Mitgliederverzeichnis des Taubenzuchtverein ... auch wenn es sich nur um 5% der gesamten Mitlieder handelt.
@Twist
Du bist derjenige, der hier immer verwirrendes schreibt und sich vor jeder Antwort drückt. Offensichtlich willst du dich zum AdvoFin Beispiel, welches ich grob inkompetent finde, auch nicht äußern. Du bist mir aber vor allem auch noch die Antwort schuldig, ob die Beispiele in meinem Posting vom 04.03.2015, 00:07 verstehst? Verstehst du zB Vertragsbedingungen mit Querverweisen? Wahrscheinlich muss ich nach vielen gescheiterten Versuchen aber zur Kenntniss nehmen, dass jeder Diskussionsversuch und jede Frage an dich völlig sinnlos ist. Eigentlich Schade für ein Diskussionsforum!
Der arme Betriebsrat
Zu diesem Vorfall gibst auf Kurier.at einen umfassenderen Artikel in dem auch folgendes steht: “Der betroffene Betriebsrat selbst hat vor einigen Tagen die Konzernleitung über seinen Fehltritt informiert. Er hat zugegeben, das Betriebsratsvermögen ohne jeglicher Beschlüsse und Wissen der Gremien selbst "veranlagt" zu haben. Der Gewerkschafter ist seinem Dienstgeber zuvor gekommen und hat selbst die Reißleine gezogen. Er hat alle Funktionen im Betrieb zurück gelegt und sich in einem Brief bei allen 450 Mitarbeitern entschuldigt. Laut seinen Angaben hat er das Vermögen in der Hoffnung auf eine "hohe Verzinsung" verjubelt. Laut dem Chef der gegnerischen Betriebsrats-Fraktion, Josef E., hat sich die Affäre schon im vergangenen Jahr abgezeichnet: ‘Er hat ohne Beschlüsse im vergangenen Sommer um 22.000 Euro Tickets für den Formel-1-Grand Prix gekauft. Wir haben es aufgedeckt und verlangt, dass das Geld zurück gezahlt wird. Außerdem sind Sitzungsprotokolle einfach verschwunden. Das ist eine riesige Sauerei. Ein Betrug an 450 tüchtigen Mitarbeitern.’ ” (Quelle: http://kurier.at/chronik/niederoesterreich/betriebsrat-verspekuliert-geld-von-mitarbeitern/117.922.619) ****** Zusätzlich anzumerken ist, dass bei Anzahlungen (2013, derzeit gibts ja sehr viel strengere Bedingungen) nicht nur die AGB/ZAGB und der Kaufbetrag (welcher natürlich viel höher ist als die Anzahlung) bestätigt werden mussten, sondern auch folgende Checkliste musste eigenhändig unterschrieben werden: (1) Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die AGB gelesen und verstanden habe. (2) Ich habe einen Haushaltsplan für mich bzw. meine Familie erstellt und weiß demnach wie viel ich für die Bedürfnisse des täglichen Lebens monatlich ausgebe. Ich habe mich darüber hinaus über das Lyoness Händler Netzwerk und den damit verbundenen Einkaufsmöglichkeiten in meiner Umgebung informiert und dies auch im Zuge meiner Bestellung berücksichtigt. (3) Ich habe verstanden, dass es sich bei Originalgutscheinen/ Gift-Cards um Wert- bzw. Warengutscheine der Partnerunternehmen handelt, die ausschließlich bei diesen eingelöst werden können und von Lyoness bezogen werden. (4) Ich habe verstanden, dass Anzahlungen auf Bestellungen erst einen Teil des Kaufpreises (Bestellwert) darstellen. Erst nach Eingang des vollen Kaufpreises (Bestellwert) wird der Gutscheinversand ausgelöst. (5) Ich habe verstanden, dass ich bei anbezahlten Bestellungen bis zum Eingang des vollen Kaufpreises (Bestellwert) jederzeit das Partnerunternehmen wechseln kann, sich jedoch dadurch die Mitgliedsvorteile verändern können. (6) Ich habe verstanden, dass Anzahlungen sowie auch der Kaufpreis (Bestellwert) kein Investment, sondern einen verbindlichen Kaufvertrag (Bestellung) darstellen. (7) Ich wurde über die Funktionsweise des Lyoness Treueprogramms aufgeklärt sowie konkret über die notwendigen Einkaufsumsätze zur Erlangung der erweiterten Mitgliedsvorteile. (8) Ich habe verstanden, dass ein etwaiges Einkommen bzw. eine Karriere innerhalb des Lyoness Karriereplans nur durch eigenes unternehmerisches Handeln (Aufbau meines Shopping-Netzwerkes) entsteht und ich für meinen Erfolg selbst verantwortlich bin. (9) Ich habe verstanden, dass ich meine Vertragserklärung innerhalb von 7 Tagen ohne Angabe von Gründen schriftlich widerrufen kann. Die Frist beginnt nach Kenntnisnahme meines Widerrufsrechts und meiner verbindlichen Bestellung. Danach steht mir kein Rücktritts – bzw. Rückerstattungsrecht zu.Zur Wahrung des Widerrufsrechts genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Der Widerruf ist zu richten an: Lyoness Austria GmbH, A-8010 Graz, Grazbachgasse 93. (10) Ich habe verstanden, dass nach der gesetzlichen Rücktrittsfrist kein Rücktritt mehr möglich ist und kein Recht auf Rückzahlung der anbezahlten Bestellungen besteht, da diese ein verbindliches Kaufanbot darstellen. ********** Twist, welche dieser Punkte sollte zumindest der dümmste anzunehmende Konsument verstehen? Wenn du nicht Antworten willst, dann sag uns bitte zumindest, ob du die Frage verstanden hast. Danke!
@mitleset
Mitleset, das Problem mit einem Eintrag, dass es du so viel Blödsinn auf einmal geschrieben hast, dass ich ja gar mit mit welchem Punkt ich anfangen soll oder ich mir überhaupt die Mühe geben soll. Ich versuchs trotzdem mal: (1) Ich weiss, nicht ob das Urteil am 16.03.2015 rechtrkräftig wird oder es von Lyoness teilweise/ganz beeinsprucht wird. Darum ging’s mir auch gar nicht und dazu wirst du auch keine Aussage von mir finden. Tatsache ist aber, dass es nur für Konsumenten relevant ist, da es sich ja auf Konsumentrechte bezieht und insbonders die Verbandsklage (einfach gesagt) vom dümmsten anzunehmenden Konsumenten ausgeht. Tatsache ist auch, dass trotzdem für die große Gruppe der normalen Mitglieder (mind. 95%), die gar nicht vertrieblich aktiv sein wollen/wollten, keine einzige Klausel beanstandet wurde. Damit kann die Überprüfung durch den VKI zumindest für diese Gruppe sagar als eine Art Gütesiegel gewertet werden! Weiters wurden die (nicht rechtskräftigen) Beanstandungen bei den vertrieblichen Aktivitäten bereits proaktiv durch die Änderungen per 8.11.2014 beseitigt. (2) Ich kann den von dir suggerierten Zusammenhang zwischen der VKI Klage und Schneeballsysteme / Ponzi Scheme nicht erkennen da es diesbgzl. auch im Urteil keinen Vorwurf gibt. Ich muss daher davon ausgehen, dass auch der VKI beim Einbringen der Klage keinen konkreten Verdacht in diese Richtung hatte. (3) Das die schädiger Plattform gerichtlich wegen unwahren Veröffentlichung über Lyoness zu einem Widerruf verurteilt wurde hat auch nichts mit dem 16.3 zu tun. Es passt aber zum Thema. Mir ist klar, dass die Schädiger diese Niederlage möglichst geheimhalten wollen, aber wenn sogar gerichtlich festgestellt wird, dass falsche Information veröffentlich werden, dann interessiert dies ganz sicher einige Leser! Wenn du meinst, dass es nur ein Urteil gegen die Schädiger Plattform gibt, dann irrst du dich. Es kommt da noch das OGH Urteil (Siehe mein Betrag vom 23.01.2015) dazu. Weiters gitbs da noch das offene Verfahren geben die Schädiger Plattform Gründer Günter Kreuzer und Eckart Passler wegen dier Veruntreuung von €1.500.000,-- (Siehe http://kaernten.orf.at/news/stories/2672481). Diese Kreuzritter gegen Einkaufsgemeinschaft haben also ganz schon viel Dreck am Stecken!!!
@user1 - ganz entspannt, ganz geschmeidig
Warte doch erstmal den 16.03.2015 ab ob Lyoness Rechtsmittel einlegt oder nicht. Auch das ganz vom Gericht her abgelehnt werden, sofern das Gericht dafür befindet und das Urteil wird rechtskräftig. Welche Argumente sollte Lyoness auf den Tisch legen, sich da so glatt zu machen dass deren Antrag genehmigt wird. Nur die Entscheidung nach dem 16.03.2015 ... Urteil "Rechtskräftig" wird ausschlaggebend sein, für euer Vorgehen in den USA mit der anschließenden Sensation 2015. Falscher Zeitpunkt, falscher Ort ... Unpassend mit einem rechtskräftigen Urteil in ein Land einreisen zu wollen, wo Schneeballsysteme / Ponzi Scheme per Grundgesetz verfolgt wird und bereits seit 80 Jahren als solches erkannt und verfolgt wird. Zurzeit rennst du ... USER1 ... rum wie ein blindes Huhn was kein Korn mehr findet, am verhungern scheint zu sein. Was hat die Plattform mit dem Urteil zu tun, was hat die Plattform mit dem Ausgang des 16.03.2015 zu tun ... Was hast du mit der Plattform zu tun oder hatte man dich zurückgewiesen / abgewiesen, weil du klamm heimlich versuchst hast; prüfen zu lassen in wiefern und ob du Ansprüche gegen Lyoness erheben kannst. Das einzige Urteil gegen die Plattform bezog sich auf die Verwendung der Begrifflichkeit "Lyoness" in der Domain ohne Bezug auf einen Verein von / mit Lyoness Geschädigten. Mit dem Zusatz "Geschädigte" stellte der Verein selbst einen direkten Bezug her und seither wird das eigentliche Anliegen um ein vielfaches besser kommuniziert, da sich jeder Geschädigte angesprochen fühlt. Dies hat jedoch strafrechtlich keine Relevanz und wurde promt geändert in http://plattform-lyoness-geschaedigte.at
Unwahre Veröffentlichung über Lyoness!
Ich rufe alle Forum Leser noch einmal auf, Details zum Widerruf den die Lyoness Schädiger Platform letztes Jahr veröffentlichen müsste hier zu posten. Ich weiss nur, dass falsche Informationen verbreitet wurden und der Widerruf so begonnen hat: “Widerruf: unwahre Veröffentlichung über Lyoness. Im Namen der Republik! Das Landesgericht Innsbruck hat durch Dr. Claudia Zimmermann-Ganahl in der”. Vielleicht kann jemand von der Schädiger Plattform den Text einfach hier posten. Ihr seid ja sonst auch sehr eifrig, wenns darum geht etwas an die Öffentlichkeit zu bringen. Egal ob dies laut OGH erlaubt ist oder nicht!
@Twist
Das nicht-rechtskräfitge Urteil sagt vereinfacht, dass der dümmste anzunehmende Kunsument das Lyoness System zwar im Grunde aber nicht in seinen Verästellungen versteht. Bevor du damit spekulierst, wie diese Aussage auf Unternehmer anzuwenden ist, solltest du lieber endlich mal beantworteten, ob du die Beispiele in meinem Posting vom 4.3. verstehst! Ich hab auch nie behauptet, dass jeder Lyoness Kritiker überhaupt keine Ahnung hat. Von den Kritikern werden aber sehr viele Gerüchte und Blödsinn verbreitet. Wer meine Beträge genau liest, wird auch merken, dass ich schon oft falsche Aussagen, mit Fakten begründet korrigiert habe. Leider habe ich keine Zeit und Lust immer zu reagieren. Wer aber will, wird in meinen Postings sehr viel Information und Aufklärung finden. Im Fall von AdvoFin fand ich die Aussage aber schon sehr krass. Mir kommt das vor, wie wenn ein Gynäkologe auf Patientenfang geht und öffentlich damit wirbt, dass die Schwangerschaft bei einer Frau 15 Monate dauert! Wer würde da nicht an der Kompetenz zweifeln?
KONTOBESCHLAGNAHMUNG VON HUBERT FREIDL
Wie bekannt wurde, hat die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption, Wien (WKStA) 2014 beim Landesgericht für Strafsachen, Wien, beantragt, eine Bankkonto von Hubert Freidl zu beschlagnahmen. Das Strafgericht hat am 19.5.2014 folgenden Beschluss gefasst: "Das Landesgericht für Strafsachen Wien fasst in der Strafsache gegen Hubert Freidl u.a. wegen §§ ff. StGB u.a.Del. nachstehenden BESCHLUSS: In oben angeführter Strafsache wird gemäss § 115 Abs 1 Z 3 StPO die gerichtliche Beschlagnahme der bei der Bank X, Kontonummer X, lautend auf Hubert Freidl, befindlichen Vermögenswerte bis zu einer Höhe von EUR X durch folgendes Drittverbot angeordnet. 1. Hubert Freidl sowie allfälligen weiteren über das angeführte Konto verfügungsberechtigten Personen wird verboten, über das Guthaben auf dem obigen Konto in Ansehung eines Betrages von bis zu EUR X zu verfügen, insbesondere damit zusammenhängende Forderungen gänzlich oder teilweise einzuziehen, Herausgabeansprüche geltend zu machen und Überweisungs- bzw. Auszahlungsaufträge zu erteilen. (Drittverbot) , sowie 2. den Verantwortlichen der Bank X wird bis auf weitere staatsanwaltschaftliche oder gerichtliche Entscheidung verboten, in Ansehung eines Betrages von bis zu EUR X das dem Kontoinhaber oder einem sonst aus der oben genannten Geschäftsverbindung Berechtigten Geschuldete zu zahlen, Überweisungs- bzw. Auszahlungs- aufträge auf Anweisung des/der zu der Geschäftsverbindung Zeichnungsberechtigten hin durchzuführen oder sonst etwas zu unternehmen, was die Sicherung vermögensrechtlicher Anordnungen aus den beschlagnahmten Vermögenswerten vereiteln oder erheblich erschweren könnte. 3. Die Beschlagnahme ist aufzuheben, sofern ein Geldbetrag in Höhe von EUR X erlegt wird. (§ 115 Abs 5 StPO) BEGRÜNDUNG: Die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (im Folgenden: Staatsanwaltschaft) führt zu AZ 14 St 17/12m ein Ermittlungsverfahren gegen Hubert Freidl, geb. 29.1.1972, u.a. wegen des Verdachts auf schweren gewerbsmässigen Betrugs nach §§ 146, 147 Abs 3, erster Fall, StGB, der Ketten- oder Pyramdenspiele nach § 168a Abs 1 und 2 StGB und des § 15 Abs 1 KMG, dem zusammengefasst folgender Sachverhalt zugrunde liegt: Hubert Freidl ist auf Grund der bisherigen Ermittlungsergebnisse, nämlich insbesondere der Berichte der Landespolizeidirektion Steiermark/Landeskriminalamt (es folgt dann die Aufzählung dieser Berichte), des Gutachtens des Sachverständigen Mag. Karl Hengstberger, der Expertise der Fachexpertin der WKStA, der Geldwäschereiverdachtsmeldung vom 14.4.2014, der Einsicht in diverse gerichtliche Straf- und Zivilverfahren, diverse Stellungnahmen des Hubert Freidl samt gutachterlichen Äusserungen, den Privatbeteiligten- anschlüssen, Zeugeneinvernahmen und Einvernahmen der weiteren Beschuldigten im Zusammenhalt mit der leugnenden Verantwortung des Beschuldigten verdächtig, unter Mitwirkung weiterer Beschuldigter ab einem noch festzustellenden, jedenfalls Jahre zurückliegenden Zeitpunkt,. ein Gewinnerwartungssystem in Gang gesetzt zu haben sowie dieses weiterhin zu veranstalten, durch Zusammenkünfte, Prospekte und auf andere zur Anwerbung vieler Teilnehmer geeignete Art und Weise zu verbreiten und dessen Verbreitung gewerbsmässig zu fördern, wobei eine zehn Personen übersteigende Zahl an Teilnehmern, sohin eine grössere Anzahl von Menschen, in einem noch festzusetzenden, jedenfalls EUR 50,000.- weit übersteigenden Betrag geschädigt werden soll. Dazu soll er mit dem "Lyoness"-Konzern, in dessen diversen Gesellschaften er verschiedene Leitungsfunktionen inne gehabt bzw. haben soll, ein Auszahlungssystem bezeichnetes System geschaffen haben, in dessen Rahmen den Teilnehmers für ein als Anzahlung deklariertes Entgelt, dem aber unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten kein tatsächlicher Gegenwert gegenüber gestanden hat und das mit dem Risiko des (Total-) Verlusts behaftet gewesen sein soll, ein Vermögensvorteil, nämlich die Gutschreibung bzw. Zurechnung der restlichen Anzahlung, unter der Bedingung in Aussicht gestellt worden sein soll, dass der jeweilige Teilnehmer dem System unter den gleichen Bedingungen weitere Teilnehmer zuführt, wobei der Erlangung des Vermögensvorteils davon abhängig gemacht worden sein soll, dass diese weitere Teilnehmer sich bedingungsgemäss verhalten werden. Aus der Stellung des Hubert Freidl im Konszernsystem ergibt sich der Verdacht, dass er sich als massgeglichen Entscheidungsträger und (aktuell und/oder einmalig) verantwortlichem Organ in einer Vielzahl der Konzerngesellschaften sowie auf Grund seiner Eigentümerstellung für und durch die Abhaltung der Ketten - oder Pyramidenspiele sowie die dabei erfolgte betrügerische Erlangung der "Anzahlungen" der Teilnehmer mit unrechtmässigem Bereicherungsvorsatz Vermögenswerte in einem EUR 50,000.- weit übersteigenden Betrag zugeeignet habe. Der vorliegende Sachverhalt sei als Verbrechen des schweren gewerbsmässigen Betrugs nach § 146, 147 Abs 3, 148, zweiter Fall, StGB sowie als Vergehen der Ketten- oder Pyramidenspiele nach §§ 168a Abs 1 und 2 StGB und nach § 15 Abs KMG zu qualifizieren. So viel zum Beschluss des Landesgerichtes für Strafsachen, Wien, vom 19.5.2014. Der Beschluss wurde zwar vom Oberlandesgericht Wien in der Folge wegen angeblichen Begründungsmängeln wieder aufgehoben, doch hat die WKStA mit Stellungnahme vom 17.10.2014 an das Strafgericht Wien ihren Antrag auf Kontobeschlagnahmung aufrecht erhalten. Wie der Stand heute ist, ist mir noch nicht bekannt.
@Twist
Du bist zwar immer sehr sehr schnell damit meine Postings mit deiner Meinung zu verdrängen, es wäre aber besser, wenn du dir etwas mehr Zeit lassen würdest, damit deine Aussage ein wenig Qualität haben! Offensichtlich hast du nicht begriffen, was unter der "kundenfeindlichsten" Auslegung der AGB laut RIS-Justiz RS 0016590 gemeint ist. Es geht darum, dass bei der Verbandsklage die AGB Punkte unter der Annahme der ungünstigst möglichen Umstände für den Konsumenten untersucht werden. D.h. die AGB sollen möglichst vorteilhaft für den Konsumenten werden. Da es bei den Lyoness AGB im wesentlichen darum geht, ob diese von einem Konsument verstanden werden, kann vereinfacht gesagt werden, dass vom dümmsten anzunehmende Konsument (DAK) ausgegangen wurde! Völlig falsch ist daher deine Interpretation wonach TROTZDEM in Summe 61 Klausen in den 5 verschiedenen AGB Versionen beanstandet wurden. Naheliegend ist vielmehr, dass diese Klauseln NUR DESHALB beanstandet wurden, weil die Intelligenz des DAKs halt sehr niedrig angesetzt wurde. Ich hab das auch mit Beispielen belegt und erwartungsgemäß hast du auf meine abschließende Frage, ob du diese Punkte verstehst, keine Antwort geliefert! Das Urteil enthält auch keine Informationen dazu, dass die erweiterte Lyoness Vorteile von durchschnittlichen Verbrauchern oder Unternehmern nicht verstanden werden. Ich hab auch nicht beanstandet, dass insgesamt 5 verschiedene ABG Versionen untersucht wurden. Wenn aber von den 61 Klauseln gesprochen wird, muss halt einfach dazugesagt werden dass sich diese auf 5 AGB Versionen verteilen. Ansonst ist die Aussage einfach nicht seriös! Da sich alle Beanstandungen auf Konsumentenrechte beziehen und Konsumenten aber seit 8.11.2014 keine Anzahlungen mehr leisten können sind die aktuellen AGB in Ordnung. Außerdem wurden mit der Änderung per 8.11.2014 auch weitere Punkte (zB Umwandlung des Treuevorteils in Shopping Points statt eine Euro-Betrag, verpflichtende Schulungen, ...) umgesetzt. Bei Anzahlungen geht’s, wenn überhaupt, nur um Altlasten! Zu AdvoFin ist anzumerken, dass sich dieser durch die Presseaussendung bereits dazu bekannt hat überhaupt keine Ahnung von Lyoness zu haben. Dort wird als Beispiel erklärt, wie jemand der eine Anzahlung zu €2000 leistet einen Cashback oder Freundschaftbonus von €18.000 erreichen kann. Dieses Beispiel ist völliger Schwachsinn, da jedes Mitglied Cashback und Freundschaftsbonus sowie ganz unabhängig von Anzahlungen erhält. Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe wurden/werden geleistet um mehr erweiterten Vorteile zu erhalten. Diese bei so einem Beispiel wegzulassen ist einfach grob falsch! Außerdem verwenden diese Mitglieder später auch ReCash. AdvoFin hat also überhaupt keine Ahnung von Lyoness und will trotzdem alle Rechte von Mitgliedern übernehmen und im Falle des Erfolgs 36% der Rückzahlung einstreifen!
Wie blöd muss man sein?
ich weiss nicht wieso ihr arbeitslosen Typen so viel Zeit investiert für solch ein schwaches und sinnloses LYONESS System? So ein Schwachsinn echt! Jeder weiss, dass es nur ein paar Idealisten gibt, die sich für Lyoness voll einsetzen. Verdienen tun die gar nichts. Der Rest der Schweiz, weiss das man mit LYONESS kein Geld verdienen kann. Geht lieber auf LOBOCA, da könnt ihr schnell und kurz mit wenig Einsatz viel Geld machen. LYONESS ist Kindergarten und versucht jetzt nur noch die Anzahlungen zu retten, die nämlich längst von den oberen 10 Gründern verputzt worden sind.
Nicht rechtskräfitge Verbandsklage
Ich mir die Mühe gemacht, mich damit zu beschäftigen und kann es nicht lassen, hier einen Kommentar dazu abzugeben! Wie die Lyoness AGB in diesem Fall untersucht wurden, steht ja im Urteil selbst: “Im Rahmen einer Verbandsklage hat die Auslegung der Klauseln im “kundenfeindlichsten” Sinn zu erfolgen. Auf eine etwaige teilweise Zulässigkeit der banstandeten Bedingungen ist keine Rücksicht zu nehmen”. Vereinfacht gesagt, ging man vom “dümmsten anzunehmenden Konsument” (kurz DAK) aus! Wie dumm dieser ist, kann aufgrund des Urteils auch direkt festgestellt werden. In diesem Sinne ist auch die Reaktion von Nero888 zu verstehen. Ich werde dazu am Ende auch ein paar konkrete Beispiel liefern. Vorerst halte ich es aber für äußerst unseriös eine Headline mit der Summe der Klauseln über 5 verschiedene AGB Versionen zu präsentieren. Es mag sein, dass für einige Mitglieder noch alte AGB Versionen gelten, aber es ist ausgeschlossen, dass für ein Mitglied mehrere AGB Versionen gleichzeitig gültig sind. Daher sollten wir uns seriöserweise auf die AGB/ZABG April 2012 beschränken. Da wurde in den AGB nur der Nichtrückzahlkeit von Anzahlungen im Falle einer Vertragsbeendigung durch das Mitglied beanstandet. Dieser Punkt ist aber sinngemäß ein Duplikat des ZAGB Punktes 8.3 und betrift auf jedem Fall nur Mitglieder für die auch die ZABG’s gelten. Da ca. 95% der Mitglieder die ZABG gar nicht akzeptiert haben (und schon gar keine keine Anzahlungen geleistet haben) ist es schon ganz wichtig festzuhalten, dass für diese rießigen Gruppe (d.h mind. 95% der Mitglieder) KEINE EINZIGE Klausel beanstandet wurde!!!!! Bei den verbleibenden 5%, die offensichtlich vertrieblich aktiv sind (oder sein wollten), wurden 19 ZAGB Klauseln (nicht rechtskräftig) aus der Sicht des “dümmsten anzunehmenden Konsumenten” auf Unterlassung geklagt, obwohl diese Mitglieder spätestens nach dem Anwerben neuer Mitglieder ihren Konsumentenstatus verlieren. Somit gibts nur mehr sehr wenige Österreicher, für das Urteil (falls es rechtsgkräftig wird) überhaupt relevant ist. Im Urteil steht auch, dass das System (von einem DAK) sogar im Grunde zu verstehen ist. Ein DAK versteht aber nicht seine Verästelungen. Was immer genau gemeint ist bleibt Nichtjuristen allerdings verborgen! Ausserdem hat ein DAK Probleme mit Querverweisen und kann ein System mit elf verschiedenen Vergütungen bereits vom Ansatz her nicht begreifen! Damit wurde die Intelligenzlatte wirklich sehr niedrig gelegt! Es wurde auch überhaupt nicht gewürdigt, dass es für Unklarheiten u.a. auch die Möglichkeit gibt sich einfach bei der Hotline zu informieren. Aus dem Urteil ist auch NICHT erkennbar, dass es Klauseln gibt, die für Unternehmer unverständlich sind. Auch wurde die grundsätzliche Möglichkeit Anzahlungen zu leisten NICHT beanstandet. Es wird auch NICHT behauptet, dass es sich um ein illegales System handelt oder dass die Vergütungen NICHT auf der Grundlage mathematischer Berechnungen nach einem fix vorgegeben Konzept (welches in der ABG/ZABG beschrieben ist) funktioniert. Unabhängig vom Ausgang dieses Verfahrens, wurden die AGB seitens Lyonnes aber bereits durch die Änderungen per 8. November 2014 so abgeändert, dass die ganze Diskussion sowieso nur mehr Altverträge betrifft. Hier sind noch die versprochenen Beispiele: [Beispiel 1, ZAGB 4.1 Übersicht der erweiterten Vorteile] Dieser Punkt wurde nur deshalb beanstandet weil er Verweise auf weitere Vorteile (Treuepämie, Treuebonus, Treuegutschrift, Re-Cash, …) beinhaltet, die die alle in den gleichnamigen Kapiteln beschrieben sind. Somit reicht ein Verweis auf ein beanstandetes Kapitel um die Anzahl der Beanstandungen (nach dem Motto: “Quantität for Qualität”) um eins zu erhöhen! [Beispiel 2, ZAGB 4.3 prozentuale Buchungswert] Der prozentuale Buchungswert wird in ZAGB 4.2 u.a. wie folgt erklärt: “Die Höhe der Gutschrift ergibt sich aus dem Einkaufsvolumen und dem prozentualen Buchungswert, der für das Partnerunternehmen gilt, bei dem der Einkauf getätigt wird. Tätigt ein Mitglied beispielsweise einen Einkauf über 500 Euro bei einem Partnerunternehmen, für das ein prozentualer Buchungswert von 5% gilt, ergibt sich eine Gutschrift von 25 Euro.“. Im Punkt 4.3 steht weiters, dass der prozentualle Buchungswert von der vereinbarten Spanne zwischen dem Partnerunternehmen abhängt und dieser auf der Homepage (AGB 4.2 und 7.6) abrufbar ist. Um die letzten Unklarheiten zu beseitigen, ist der prozentuale Buchungswert dann auch noch im Punkt 4.5 in der Übersichtstabelle zu sehen. Trotzdem wurde vollig unverständlich beanstandet, dass es unklar ist, wie sich der prozentuale Buchungswert ergibt und worin nun der wesentliche Inhalt der Klausel 4.3 besteht! Ich fürchte, dass es gar nicht möglich ist, dies noch einfacher/besser zu erklären! [Beispiel 3, ZAGB 7.2 Treueprämie] Zur Tabelle, die angibt welche Treueprämie aber einer bestimmten Anzahl gebuchten Einheiten ausbezahlt wird, wurde folgendes beanstandet: ”Dass nicht für sämtliche, sondern nur für “gebuchte Einheiten” ein “Treueprämie” gebührt, wäre näher auszuführen. Die Anspruchsvorraussetzung “sofern zumindest eine Einheit in der Verrechnungskategorie I bei vier direkt vom Mitglied empfohlenen anderen Mitgliedern gebucht ist” verbleibt diffus.” Ich finde das überhaupt nicht unklar oder diffus. Im ZAGB Punkt 6 steht, dass ab Erreichen des für die Einheit erforderlichen Buchungswertes wöchentlich eine entsprechende Einheit zu Gunsten des Mitglieds auf dessen Treuekonto gebucht wird. Damit ist eigentlich alles klar! [Beispiel 4, ZAGB 7.8 Einheiten Umbuchung] Dieser Punkt wurde beanstandet, da explizit erwährt wurde, dass eine duplizierte Einheit “kostenfrei” ist!!! ******** Es gäbe noch sehr viele ähnliche Beispiele. Ich will es aber mal damit belassen! Ich und alle die ich kenne, hatten noch nie ein Problem damit, diese Punkte zu verstehen. Wahrscheinlich sind wir aber nur ein wenig intelligenter als der dummste anzunehmende Konsument;-) Twist, sag mal ganz ehrlich: Verstehst du diese Punkte oder bist du (obwohl du dich schon mehr als 4 Jahre ganz intensiv mit dem Kampf gegen Lyoness beschäftigst) zu dumm dafür?
Lyoness Lyconet Tour
Angeblich startet Lyoness Lyconet Europa Tour. Bisher sind 3 Daten verfügbar: 1. 06. März in Frankreich, 07. März in Deutschland und 08. März in der Schweiz. Hubert Freidl persönlich mit Mario Kapun sind dabei. Lyoness preist diesen Anlass mit diesen Worten: Ihr Erfolg ist uns wichtig. Lyconet unterstützt Sie und Ihr Team daher mit einem Besuch von CEO Lyoness Group AG Hubert Freidl und CNO Lyconet International Mario Kapun mit vielen neuen Informationen für Ihren Weg zum Erfolg. Sichern Sie sich JETZT Ihr Ticket! Das Ticket kostet Fr. 49.00 Früher waren solche Lyoness Days kostenlos und es wurde reichlich vom Speis und Trank angeboten selbstverständlich auf Lyoness Kosten. Nun sind sogar solche Anlässe Kostenpflichtig. Ob es einen Ansturm geben wird, werden wir sehen.
DAS VERHÄNGNISVOLLE URTEIL
Bekanntlich hat das Handelsgericht Wien am 13.2.2015 ein 48-seitiges richtungsweisendes Urteil gefällt. Es hat ohne wenn und aber festgestellt, dass 61 Klauseln in den Lyoness-Vertragsbedingungen (AGB und ZAGB) gesetzeswidrig und damit unzulässig sind. Richter Heinz-Peter Schinzel vom Handelsgericht hat sich in verdankenswerter Weise bemüht, das überaus komplizierte System Lyoness in seine Einzelteile zu zerlegen und damit schonungslos zu entschlüsseln. Obwohl sich das Handelsgericht sogar zu den längst überholten AGB aus den Jahren 2007, 2008 und 2009 geäussert hat, interessiert uns natürlich vor allem seine Aussagen zu den AGB/ZAGB April 2012, die bei Klageerhebung 2013 in Kraft waren. Zu Art. 13.1. 13.2. und 13.3 der AGB 2012 (Beendigung des Vertragsverhältnisses durch das Mitglied) und zu Art. 8.3 und 8.4 der ZAGB 2012 (Beendigung des Vertragsverhältnisses durch das Mitglied) hält das Handelsgericht glasklar fest: "Diese Klauseln sind sowohl jeder für sich als auch in ihrem Zusammenhalt gemäss § 879 Abs 3 AGBG jedenfalls n i c h t i g , weil sie das Recht des Kunden geleistete Anzahlungen /Teilzahlungen zurück- zuerhalten in sachlich nicht nach- vollziehbarer und vor allem in weitgehendem Ermessen der Beklagten liegenden Gründen beschränken. Insofern erweisen sich die Stornobedingungen (Anm: die Ausstiegsbedingungen) der Beklagten nicht nur als undurchsichtig, sondern auch als gröblich benachteiligend; dies umso mehr, als die Beklagte ihr System als risiko- bzw. kostenlos bewirbt und beschreibt." Dies bedeutet für Lyoness, dass sie derartige Klauseln in Zukunft nicht mehr verwenden darf bzw. sich vor Gericht sich nicht mehr darauf berufen darf. Wenn das Urteil rechtskräftig wird, d.h. wenn es bis 16.3.2015 nicht an das Oberlandesgericht, Wien, weitergezogen wird, muss das Urteil (Kosten zulasten von Lyoness) im redaktionellen Teil der Kronenzeitung, bundesweit erscheinende Ausgabe, veröffentlicht werden. Dies wird in Österreich, dem Stammland von Lyoness, viel Aufsehen erregen und die weitere Verbreitung des Lyoness-Systems weltweit behindern. In Erwartung des Urteils des Handelsgerichtes Wien hat Lyoness pro-aktiv neue Vertragsdokumente Fassung November 2014 eingeführt. Diese natürlich in der Absicht, ihre prekäre Rechtsituation zu verbessern. Dabei hat sie den gefährlichsten Teil ihres Geschäftsmodells, die Anzahlungen von Konsumenten, abschaffen müssen. Anzahlungen von Unternehmern (KMU) nimmt sie jedoch weiterhin entgegen. Wird ihr die Verbesserung der Rechtssituation gelingen? Kaum. Gemäss Art. 4.3 der neuen Zusatzbedingungen für Gutschein- bestellungen mit Anzahlung Fassung Nov. 2014 ist "grundsätzlich" eine verbindliche Bestellung eines Originalgutscheines (sprich Anzahlung) innerhalb eines Jahres vollständig zu bezahlen. (Aufzahlung). Dass Lyoness aber darauf abzielt, dass genau dies nicht passiert, zeigt sich daran, dass sie den Anzahlern "Verlängerungsperioden" von je 1 Jahr (insgesamt max. 4 Jahre) einräumt. Wird die jeweilige Verlängerunsperiode vom Anzahler nicht "mit fristgerechter Bestätigung" verlangt, tritt Lyoness von der Gutscheinbestellung zurück und der Anzahlungsbetrag verbleibt bei Lyoness!! Dies nennen die Österreicher zu Recht "gröblich benachteiligend". Man nenne uns einen guten Grund, weshalb ein Marketer Anzahlungen auf Originalgutscheine leisten und diese dann jahrelang stehen lassen soll, ausser, er erhofft sich durch seine Anzahlungen (genannt Bestellungen) Vorteile gemäss Compensation Plan. Auch die Re-Cash-Funktion gibt es für Anzahler weiterhin. Dort muss der ausstiegswillige Marketer so lange Eigeneinkäufe tätigen, bis die an Lyoness fliessenden Händlerrabatte die Höhe seiner Anzahlung erreichen, womit der Anzahler die Rückzahlung seiner Anzahlung (indirekt) gleich selbst bewerkstelligt. Unter diesen Umständen sind neue Klagen und weitere von Lyoness verlorene Prozesse vorprogrammiert. Das Urteil des Handelsgerichtes Wien hat viele Lyoness-Mitglieder schockiert und sie beginnen zu Recht, am System zu zweifeln. Bei einzelnen Mitgliedern hat das Urteil dazu geführt, dass ihr Traum vom lebenslangen passiven Einkommen geplatzt ist. Das hat verständlicherweise zu unkontrollierten Reaktionen (wie diejenige von Nero888, sein Beitrag vom 18.2.2015) geführt. Für jemanden, der gehofft hatte, nebst weiteren Vergütungen, mit Karriere-Level 8 einen Career-Bonus von Fr. 75,000,.- pro Monat zu erhalten (Seite 19, Compensation Plan), muss der Frust jetzt tief sitzen. Meine Hoffnung ist, dass sich einzelne enttäuschte Lyoness-Anhänger nun dafür einsetzen, dass nicht noch mehr Leute ein bitteres Lehrgeld bezahlen müssen. Gut gibt es heute für geschädigte Konsumenten Möglichkeiten, wieder zu ihrem Geld zu kommen. Der erfolgsversprechendste Weg ist es, mit Hilfe von Rechtsanwalt Eric Breiteneder, Wien, auf Rückabwicklung der Anzahlungen zu klagen basierend auf dem Konsumentenschutzgesetz. Dies haben zahlreiche Geschädigte bereits mit Erfolg getan. Sie erhielten ihr ganzes Geld (samt Zinsen und Kosten) zurück. Der nächste grosse Knackpunkt für Lyoness ist der für Juli 2015 angesetzte Prozess in Australien, wo die Australian Competition and Consumer Commission (die australische Wettbwerbsbehörde) Lyoness wegen Betriebs eines Schneeballsystems und Referral Selling verklagt hat. Nicht auszuschliessen ist allerdings, dass es vorher noch zu einer Klage der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA) , Wien, kommt. Die WKStA dürfte es kaum auf die Möglichkeit ankommen lassen, dass der Federal Court of Australia, das höchste Gericht Australiens, Lyoness wegen des Betriebs eines Schneeballsystems verurteilt, während man in Wien seit über 2 1/2 Jahren ermittelt und ermittelt. Zur Ehre der WKStA sei immerhin erwähnt, dass sie im Herbst letzten Jahres versuchte, ein Konto von Hubert Freidl, dem Alleinaktionär von Lyoness, zu beschlagnahmen.
Twisty
Festzuhalten ist: Ich bin weder Jurist noch Diplomökönom. Aber zu keinem Zeitpunkt waren mir die Agbs unverständlich. Im Gegenteil. Schlußendlich bleibt dennoch festzuhalten, das das Gericht, erstinstanzlich, dem Umstand Rechnung trägt, das breite Gesellschaftsschichten von einer gallopierenden Verblödung heimgesucht werden.
Negativrekord: 61 (!) Klauseln bei Lyoness gesetzwidrig
VKI prüft Sammelklage zur Rückforderung von Zahlungen Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat - im Auftrag des Sozialministeriums - die Lyoness Europe AG im Hinblick auf 61 Klauseln in ihren Allgemeinen Geschäfts-bedingungen (AGB) und Zusatz AGB (ZAGB) aus den Jahren 2012, 2009, 2008 und 2007 auf Unterlassung geklagt. Die "Erweiterten Mitgliedsvorteile" für jene Mitglieder, die das "System Lyoness" aktiv als "Premiummitglieder" (vormals Businesspartner) für eine verwirrende Vielfalt von in Aussicht gestellten Vorteilen weiterverbreitet haben, wurden als intransparent und gröblich benachteiligend eingeklagt. Das Handelsgericht Wien (HG Wien) hat nunmehr sämtliche 61 Klauseln für gesetzwidrig und damit unwirksam erklärt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Lyoness ist als "Cash-Back"-Unternehmen 2003 gegründet worden und ist inzwischen mit - so ist auf der Webseite zu lesen - rund 1.000 Mitarbeitern in 46 Märkten weltweit als branchen- und länderübergreifende Shopping Community für Konsumenten und als weltumspannendes Kundenbindungsprogramm für Lyoness Partnerunternehmen aktiv. Die Verbandsklage des VKI richtete sich gegen Klauseln rund um die "erweiterten Mitglieds-vorteile" in den AGB 2012 (sowie 2009, 2008 und 2007), wie die "Treueprämie", den "Treuebonus", die "Treuegutschrift", die "Partnerprämie", die "Volumenprämie", das "Karrieregeschenk", den "Volumenbonus", die "Bonuseinheiten", und die "Einheiten-Umbuchung". Allen Vergütungen ist gemeinsam, dass sie vom Einkaufsvolumen der Mitglieder abhängig sind. Die "erweiterten Mitgliedsvorteile" hängen - wie "cash back" und "Freundschaftsbonus" - auch mit dem Einkaufsvolumen zusammen, doch kommen bei ihnen noch zusätzliche Faktoren ins Spiel, wie etwa eine zeitliche Komponente oder auch die Höhe der Vermittlungsprovision. Der Vorwurf des VKI an Lyoness: Diese "erweiterten Mitgliedsvorteile" haben viele Menschen verleitet, zwischen 2.000 und 25.000 Euro an Lyoness zu bezahlen, um diese Vorteile nutzen zu können. Betroffene berichteten jedoch, dass sie die ihnen in Aussicht gestellten Vorteile nicht oder nur ungenügend erhalten haben. Viele wollten ihre Verträge mit Lyoness beenden und ihr Geld zurück. Dazu sind bis heute eine Reihe von Klagen bei verschiedenen Gerichten anhängig. Das HG Wien hat sich nun der Rechtsansicht des VKI angeschlossen, dass sich Lyoness in seinen AGB eines unübersichtlichen Regelwerks bedient, welches durch zahlreiche Verweise, Weiter- und Rückverweise jede Überblickbarkeit verliert und letztlich als intransparent im Sinne des § 6 Abs 3 KSchG bezeichnet werden muss. Ein Geschäftsmodell (welcher Art immer) darf eben nur so "komplex" ausgestaltet werden, dass es (in AGB) immer noch einiger Maßen verständlich darstellbar ist. Dem werden diese 61 Klauseln in den AGB und ZAGB von Lyoness nicht gerecht. "Das gab es soweit ich überblicke noch nie, dass soviele Klauseln in Allgemeinen Geschäftsbedigungen eines Unternehmens als intransparent für gesetzwidrig und unwirksam erklärt worden sind", resümiert Mag. Ulrike Wolf, zuständige Juristin im VKI. Die Verbandsklage des VKI wird vor Gericht von Rechtsanwalt Mag. Eric Breiteneder vertreten. Seine Kanzlei vertritt seit 2011 erfolgreich hunderte Lyoness-Mitglieder, die das in Lyoness gezahlte Geld zurückfordern. "Alle Einzelverfahren, die mit Urteil endeten, gingen zugunsten meiner Mandanten aus. Viele Menschen konnten so bereits ihren Einsatz in das System Lyoness zurückerhalten. Dieses Urteil ist aber etwas Besonderes: Wenn es rechtskräftig wird, entfaltet es Wirkung für alle Betroffenen, da sich Lyoness dann nicht mehr auf die aufgehobenen oder sinngleiche Klauseln berufen kann." "Leider gibt es in Österreich immer noch keine gesetzlich geregelte Gruppenklage, daher werden wir prüfen, ob wir jenen Geschädigten, die über keine Deckung durch eine Rechts-schutzversicherung verfügen, eine Sammelklage anbieten werden, um die einbezahlten Gelder zurückzufordern", kündigt Dr. Peter Kolba, Leiter des Bereiches Recht im VKI an. Dabei würde das Prozesskostenrisiko durch Beiziehung eines Prozesskostenfinanzierers abgesichert; der Finanzierer würde in Form einer Erfolgsquote partizipieren.
Lyoness als neuer Rapid-Sponsor
Rapid als populärster heimischer Verein setzt bekanntlich alles auf das neue Allianz-Stadion (Spatenstich in zwölf Tagen), muss dafür einen 25-Millionen-Kredit abtragen. Aber es gibt Hoffnung auf einen neuen Sponsor für die nächste Saison, der die Sorgen um das laufende Defizit verringern sollte. Die Aktion gilt noch als top-secret, soll aber bereits gelaufen sein: Eine branchenübergreifende Einkaufsgemeinschaft, die in 46 Ländern tätig ist, 40.000 Partnerunternehmen hat, operativ hauptsächlich von Graz aus tätig ist. Bisher unterstützte Lyoness das Austrian Golf Open. Jetzt heißt die Devise: Zum Golfball der Fußball. Nachzulesen auf Österreichs größter Tageszeitung: http://www.krone.at/Fussball/Fussball-Bundesliga_Der_Babyboom_als_neue_Vision-Zukunftsoffensive-Story-436939
@twist
Ich glaube dir sogar, dass du stolz darauf bist, mit deinem hartnäckigen Kampf gegen die Einkaufsgemeinschaft ca. 4 Mio Mitglieder, zigtausende Partnerunternehmen und ca. 1000 Lyoness Mitarbeiter zu schädigen. Auch Terroristen sind stolz darauf, bei ihren Aktionen einen möglichst großen Schaden anzurichten! Völlig daneber ist aber deine Begründung, dass du dies ja nur machst um Lyoness von einer Schädigung durch das Leisten von Anzahlungen zu bewahren. Es stimmt auch nicht, dass Anzahlungen ungebremst fortgeführt werden. Seit 8. November 2014 haben Lyoness Mitglieder gar keine Berichtigung mehr Anzahlungen zu leisten. Das dürfen nur mehr Lyconet Marketer (mit Gewerbeberechtigung) und nach entsprechenden Schulungen. Damit ist eigentlich auch die Diskussion darüber in diesem “Konsumenten Forum” obsolet! Ausserdem bist mir aber immer noch Antworten schuldig: (1) Wie aggressive deiner Meinung nach im Compensation Plan (durch die Bezeichnung “Einkäufe und Bestellungen”) und den “Zusatzbedingungen für Lyoness Gutschein Bestellungen mit Anzahlung” für Anzahlungen geworben? (2) Mit welchen Tricks werden deiner Meinung nach Lyconet Marketer dazu gebracht völlig ungebremst grosse Anzahlungen in zukünftige Einkäufe zu machen? (Nur um es klarzustellen: Ich bin überzeugt, dass es diese großen Anzahlungen von Lyconet Marketer nicht gibt!) ****** Du liegst auch falsch was meine Motivation betrifft hier etwas zu schreiben. Ich versuche andere zu informieren und zumindest einige Falschmeldungen/Gerüchte zu korrigieren. Für mich persönlich war und ist Lyoness eine tolle Einkaufsgemeinschaft bei der ich ohne Kosten und Verpflichtungen Geld für meine Einkäufe zurückbekomme. Auch das Angebot (zB in Österreich die 6 größten Online Shops + Ebay) finde ich unschlagbar. Twist, falls eine bessere Alternative kennst, dann laß es uns doch bitte wissen! Zusätzlich ist Lyoness ein Empfehlungsmarketingsystem. Beim Weiterempfehlen profitiert sowohl der Empfehlungsgeber (zB durch Freundschaftsbonus) also auch Lyoness (weil damit Marketingkosten gesparrt werden). Weiters sind Lyoness Marketer als Vertriebler aktiv und kümmern unter anderem auch darum neue Partnerunternehmen zu gewinnen. Das ergibt für mich ein sehr sinnvolles Gesamtpaket bei dem sich jeder selbst aussuchen kann, welche Teile er machen will.
Lyoness Mastercard
Wir haben mehrere Lyoness Länder angeschrieben und gefragt wann nun LYoness Mastercard verfügbar sein wird. Überall die gleiche Antwort nämlich dass Lyoness Mastercard noch nirgends verfügbar ist und man weiss auch nicht wann die Karte kommen soll. Als einziges Land mit konkreteren Angaben war Lyoness Schweiz, hier teilte man im Email mit dass Lyoness Mastercard Anfang März hier in der Schweiz verfügbar sein wird. Na dann lassen wir uns überraschen.
@Markus Schuler
Herzlich willkommen in diesem Forum! Wie du selbst sicher festgestellt hast ist Twist in besonders hartnächiger Schädiger, der schon über 4 Jahre hier einen intensiven Kampf gegen die Einkaufsgemeinschaft führt. Er verwendet dazu sogar mindest 3 verschiedene Nicks und verbreitet Informationen, die laut OGH Urteil dem Datenschutz unterliegen! Diskussionen mit ihm sind in der Regel sinnlos, weil er völlig uneinsichtig ist. Sein ganzes Bestreben ist nur darauf ausgerichtet, Lyoness schlecht zu reden und Gerüchte zu streuen. Als Beispiel kann ich hier einen Punkt der aktuellen “Lyoness Gutschein” Diskussion anführen: Twist: “Wieso können in Franken ausgestellte Lyoness- Gutscheine nur von Mitgliedern eingelöst werden, die ihre Wohnadresse in der Schweiz haben?” User1: “Weil die Gutschein nur innerhalb einer bestimmten Währung gelten. Ansonst wäre alles viel komplizierter mit Wechselkursen. Wahrscheinlich wird das auch bei jedem anderen Unternehmen so sein. Versuch zB. mal einem Mc Donalds Gutschein um €10 in der Schweiz einzulösen!” Twist: “Deine Antwort: "Weil die Gutscheine nur innerhalb einer bestimmten Währung gelten und ansonsten alles viel komplizierter mit Wechselkursen wäre" ist völlig wirr. Was hat das denn mit Wechselkursen zu tun. Sowohl die Lyoness eigenen-Gutscheine, wie auch die Händlergutscheine lauten auf Franken.” User1: “Wenn ein schweizer Mitglied einen Lyoness Gutschein besitzt, dann lautet dieser auf die in der Schweiz verwendete Währung (also Schweizer Franken). Ein Verschenken an ein Mitglied ausserhalb der Schweiz ist deshalb nicht gestattet, weil rein zuzfälligerweise alle Nichtschweizer eine andere Währung haben. Bei österreichischen Mitgliedern werden zB Euro Beträge verwendet. Würde zB ein schweizer Mitglied, den Lyoness Gutschein an ein österreichisches Mitglied verschenken, dann müsste der Franken Wert auf Euros umgerechnet werden. Also hat das schon etwas mit Wechselkursen zu tun. Wenn du deinen Gutschein innerhalb der Schweiz verwendest, dann hat dies weder etwas mit Wechselkursen noch hat es etwas mit deiner Frage zu tun!” Markus, wie du siehst ist Twist wirklich anstrengend. Möglicherweise legt er es auch darauf an Andersdenkende zu vertreiben! Ich hab also großer Verständis dafür, wenn du auf solche sinnlosen Diskussionen verzichten willst.
Lyoness Gutscheine - oder Twist wills einfach nicht verstehen
Ich mach noch einen letzten Versuch: Frage 1: Du willst wissen, warum Lyoness den Weiterverkauf ihrer Gutscheine verbietet? Das stimmt so gar nicht. Laut AGB ist NUR der GEWERBLICHE Weiterverkauf nicht gestattet. Ich kann dir aber nicht erklären, warum das so ist. Es ist mir auch völlig egal, weil dies überhaupt keinen Sinn machen würde. Es spricht aber nichts dageben, dass du Lyoness Gutscheine (genauso wie jeden anderen Gutschein) privat weiterverkaufst. Die Gutscheine sind primär zum Verschenken an Freunde gedacht und dies ist auch explizit gestattet. Ich wiederhole aber meine Gegenfrage: Willst du einen Lyoness Gutschein Großhandel betreiben? Oder willst du damit spekulieren? Was würdest du dir davon versprechen? Zur Frage 2: Es würde auch keinen Sinn machen einen Lyoness Gutschein an ein Nicht-Mitglied zu verschenken, da erst beim Einlösen des Gutscheins die Vergüttungen (Cashback, Freundschaftsbonus, Shopping Points) entstehen. Ein Nicht-Mitglied müsste auf diese Vorteile verzichten und das wäre einfach Schwachsinn! Somit wäre diese Option nur unnötiger Aufwand ohne praktischer Nutzen! Ausserdem ist der Ankauf von Gutscheinen bei Lyoness ähnlich wie das Einkaufen bei einem Online Shop. Auch da ist es üblich, dass ich mich als Kunde registrieren muss, bevor ich etwas einkaufen kann. Frage 3: Mit deiner Reaktion “Was hat das denn mit Wechselkursen zu tun. Sowohl die Lyoness eigenen-Gutscheine, wie auch die Händlergutscheine lauten auf Franken.” hast du deine eigene Dummheit übertroffen. Ich versuchs nun mal so zu erklären, dass es auch ein Kleinkind verstehen müßte: Wenn ein schweizer Mitglied einen Lyoness Gutschein besitzt, dann lautet dieser auf die in der Schweiz verwendete Währung (also Schweizer Franken). Ein Verschenken an ein Mitglied ausserhalb der Schweiz ist deshalb nicht gestattet, weil rein zufälligerweise alle Nichtschweizer eine andere Währung haben. Bei österreichischen Mitgliedern werden zB Euro Beträge verwendet. Würde zB ein schweizer Mitglied, den Lyoness Gutschein an ein österreichisches Mitglied verschenken, dann müsste der Franken Wert auf Euros umgerechnet werden. Also hat das schon etwas mit Wechselkursen zu tun. Wenn du deinen Gutschein innerhalb der Schweiz verwendest, dann hat dies weder etwas mit Wechselkursen noch mit deiner Frage zu tun! In den österreichischen AGB lautet die entsprechende Bestimmung übrigens (etwas intelligenter) so: “Lyoness Gutscheine können nur von Mitgliedern eingelöst werden, die ihre Wohn- oder Geschäftsadresse (gemäß Registrierung) im Geltungsbereich der Währung haben, in welcher der Lyoness Gutschein ausgestellt worden ist”. Lyoness hat diesen Punkt offensichtlich für die Schweizer etwas vereinfacht! Gegenfrage: Hast du schon mal versucht einen Mc Donalds Gutschein um CHF 10 in der Österreich einzulösen! Frage 4: Die AGB werden an die gesetzlichen Bestimmungen der jeweiligen Länder angepasst. Vermutlich ergibt sich dadurch eine unterschiedliche Gültigkeitsdauer der Lyoness Gutscheine. ************* Nachtrag zu den Anzahlungen: Du betrachtest also bereits die Erwähnung von Anzahlungen in den Zusatzbestimmung als Werbung. Dann sag uns bitte auch, wie agressive du diese Art der Werbung auf eine Skala von 1 bis 10, wobei 1 eine rein sachliche Information und 10 eine Gehirnwäsche ist, empfindest? Übrigens kommt das Wort “Anzahlung” im Compensation Plan kein einziges mal vor. Du Übergscheiter hast es aber wahrscheinlich ZWISCHEN allen Zeilen gesehen! Wie bewertest du diese Art der Werbung auf unsere Skala?
Freidl - Ende Juli 2003 bin ich quasi bei Lyoness eingestiegen
13 Cg 224/03d - Landesgericht für ZRS Graz - Rechtssache gegen Hubert Freidl Auszug aus dem Tonbandprotokoll - Verhandlung vom 03.03.2005! --- [Freidl:] Wenn mir diesbezüglich die Aussage des Klägers vorgehalten wird, dass er mich für Juni 2003 noch bezahlt habe, dazu gebe ich an: [Freidl]: Das Geld war er mir ganz einfach schuldig. Für Juli hat er mich ohnedies nicht mehr bezahlt. Das Auto habe ich noch, ich glaube, bis Juli 2003 verwendet. Über Frau Gasser bin ich dann auf das Unternehmen Lyoness aufmerksam geworden. Anfang Juli habe ich dann mit den Repräsentanten dieses Unternehmens Verhandlungen aufgenommen. Ende Juli 2003 bin ich dann so quasi eingestiegen. Wenn mir die Aussage des Klägers vorgehalten wird, dass ich ihm gegenüber angegeben hätte, nach Deutschland gehen zu wollen, um dort Fertigteilhäuser zu vertreiben, so gebe ich an: [Freidl]: Das habe ich gesagt, das wollte ich auch. Nur das Angebot in der Schweiz letztendlich bei Lyoness war besser. Wenn ich auf Herrn Lerch angesprochen werde, so gebe ich an: [Freidl]: Auch er hat eben ein neues Aufgabengebiet gesucht. Wie er zu Lyoness gekommen ist, weiß ich nicht. Wenn mir die Aussage von Alexander Lerch, Aktenseite 82 vorgehalten wird, dass ich ihn auf das Unternehmen Lyoness gebracht hätte, dazu gebe ich an: [Freidl]: Das könnte durchaus sein. Mir hat das Ganze jedenfalls Frau Gasser mitgeteilt, ich habe das dann auch mit Herrn Lerch besprochen. Wenn die Beilage . /K vorgehalten wird, mit der Aussage von Albert FXXXXXX, dass er für Lyoness nie etwas unterschrieben hätte, er jedoch in diesem System wie am Beiblatt zu Beilage . /K ersichtlich aufscheine, dazu gibt der Beklagte an: [Freidl]: Die Kunden, die zu Lyoness gekommen sind, wollten natürlich ihre Stammkunden mitbringen und das haben sie in Form von Bekanntgabe von Namen und Kundennummer durchgeführt. Das heißt, irgendein Kunde hat eben den Namen von Albert FXXXXXXXX und seine ID-Nummer bei Lyoness bekanntgegeben . Ich war das jedenfalls nicht. Wie es zum Eintrittsdatum 01.07.2003 kommt, das weiß ich nicht. Ich arbeite derzeit für Lyoness. Ich bin beauftragt, die Kundenorganisation aufzubauen. Seit 2 oder 3 Monaten bin ich dort als eingetragener Direktor tätig. Ich habe einen Vertrag, aufgrund meiner Umsatzzahlen werde ich bezahlt, zusammen mit einer Erfolgsprämie. -------------------------------------------------- Hubert Freidl ist gar nicht der Gründer von Lyoness! Er ist offenbar ein notorisches Lxxxxx
LYONESS ERNEUT IN GROSSEN NÖTEN
Bekanntlich hat Lyoness im Jahr 2008 ihren Business Partnern (heute Marketer genannt) 15.000 Optionen "Premium Ranking Europe" zum Preis von EUR 1,000.- zur Finanzierung von Werbekampagnen zum Kauf angeboten. (= Totalvolumen EUR 15 Mio.) Die Käufer solcher Optionen erhielten das Recht, an allen in Europa bis 31.10.2015 gestarteten Werbekampagnen b e v o r - z u g t teilnehmen zu können. Weiter erhielten die Käufer dieser Optionen die Zusage, dass ihnen mindestens 50 % der durch die Werbekampagnen gewonnenen Neukunden zugeteilt wird und sie dereinst an deren Umsätzen mit Lyoness-Händlern (Freundschaftsboni) profitieren werden. 2009 kam es zu Werbekampagnen in Österreich, Ungarn und der Slovakei. Dabei wurden erneut viel Geld von "Investoren" eingesammelt, denen wiederum die Zuteilung von durch die Werbekampagne gewonnenen Neukunden in Aussicht gestellt wurde. Das "Investitions"- Volumen in Österreich betrug EUR 9 Mio, in Ungarn EUR 3 Mio. und in der Slovakei EUR 2 Mio. In der Zwischenzeit hat es sich gezeigt, dass die Optionen/ Investitionen weitgehend wertlos waren, was einzelne Käufer/Investoren dazu veranlasste, Lyoness in Österreich zu verklagen. Mehrere Gerichte haben Lyoness dann aufgrund des Konsumentenschutzgesetzes dazu verurteilt, den Geschädigten ihr Geld zurück zu geben. Nun wird auf verbraucherrunde.net berichtet, dass Lyoness den Käufern von Optionen "Premium Ranking Europe" mit Mail vom 30.1.2015 ein "Umwandlungsangebot" mit 2 Varianten gemacht hat. Was Lyoness anstelle der Optionen genau anbietet, weiss ich (noch) nicht genau, werde aber darüber berichten, so bald ich mehr in Erfahrung gebracht habe. Alles deutet darauf hin, dass Lyoness erkannt hat, dass die verkauften Optionen/Investitionen für sie insofern ein grosses Risiko darstellen, als sie gerichtlich zur Rückgabe der Gelder verpflichtet werden könnte. Deshalb will sie diese aus dem Verkehr ziehen. Ich rate allen Lyoness-Mitgliedern, die solche Optionen gekauft/ Investitionen getätigt haben, vom Umwandlungsangebot von Lyoness keinen Gebrauch zu machen. Es könnte durchaus sein, die Optionen/ Investitionen bald bares Geld wert sind.
Lyoness Gutscheine
@Twist zu deinem Beitrag vom 29.1.2015: Du schreibst: “Auch wenn es stimmen sollte, dass es bei Lyoness-eigenen Gutscheinen keinen Anzahlungs- bzw. Aufzahlungsmechanismus gibt, bedeuten die Gutscheine doch in erster Linie eine Finanzierungsquelle von Lyoness.”. Ich habe keine Zweifel daran, dass meine Aussage stimmt. Lyoness Gutscheine sind für Lyoness genausoviel Finanzierungsquelle wie bei jedem anderen Unternehmen, dass eigene Gutscheine ausstellt. Gutscheine werden vom Käufer vorab bezahlt und später eingelöst. That's it! Nun zu deinen Fragen: Frage 1: Warum hat Lyoness den Weiterverkauf ihrer Gutscheine verboten? Im Punkt 7.4 steht: “Lyoness Gutscheine können an andere Mitglieder unentgeltlich übertragen werden und eignen sich somit insbesondere als Geschenkgutschein. Ein gewerblicher Weiterverkauf der Lyoness Gutscheine gegen Entgelt ist jedoch nicht gestattet.”. Eigentlich beantwortet dass die Frage. Die Gutscheine sind zum Weiterschenken bestimmt. Alles andere macht aus meiner Sicht auch gar keinen Sinn. Willst du etwa einen Lyoness Gutschein Großhandel betreiben? 2. Wieso können Lyoness-Gutscheine nur an Lyoness-Mitglieder verschenkt werden, nicht jedoch an Freunde und Bekannte? Weil der Gutschein Empfänger ein Lyoness Mitglied sein muss. Alles andere macht keinen Sinn, da der Gutschein nur als Lyoness Mitglied eingelöst werden kann. 3. Wieso können in Franken ausgestellte Lyoness- Gutscheine nur von Mitgliedern eingelöst werden, die ihre Wohnadresse in der Schweiz haben? Weil die Gutschein nur innerhalb einer bestimmten Währung gelten. Ansonst wäre alles viel komplizierter mit Wechselkursen. Wahrscheinlich wird das auch bei jedem anderen Unternehmen so sein. Versuch zB. mal einem Mc Donalds Gutschein um €10 in der Schweiz einzulösen! 4. Wieso verfällt der Lyoness eigene Gutschein "nach Ablauf des zugeordneten Gutscheincodes" und nicht einfach nach 5 Jahren nach Ausstellung? Bei den österreichischen AGB steht: “Jedem Lyoness Gutschein ist ein Gutscheincode zugeordnet, der drei Jahre gültig ist. Die Dreijahresfrist beginnt mit dem Schluss des Jahres, in dem der Lyoness Gutschein erworben worden ist.”. Damit hat der beschenkte 3-4 Jahre Zeit um nachdenken von welchen Partnerunternehmen er einen Gutschein will. Das sollte reichen. *********** Zumindest hast du inzwischen eingesehen, dass das Anzahlungsgeschäft mit Kunsumenten völlig eingestellt wurde. Es stimmt aber auch nicht, dass die Anzahlungen mit KMU’s/Marketers ungebremst weitergeführt werden. Erstens müssen auch KMU’s und Lyoness Vertriebler keine Anzahlung leisten. Zweitens, sind Anzahlungen überhaupt erst nach erfolgreichen Schulungen möglich. Drittens gibts es schon sehr lange keine Umbuchungsaktionen in eine Länder/Kontinentalmatix mehr. Fünftens, wird nicht mit Anzahlungen geworben. Es geht immer nur ums Einkaufen. Fünftens werden aus all diesen Gründen auch Unternehmen nicht damit rechnen, viele andere Mitglieder zu finden, die Anzahlungen leisten. Das Anzahlungsthema ist nicht mehr relevant! Glaub mir dass doch bitte!!! Wenn nicht, dann erklär mir doch bitte, mit welchen Argumenten nun die große Masse dazu bewegt werden soll, eine große Anzahlungen zu leisten?
Lyoness
2003 hat es begonnen, 2015 existiert es immer noch, wie es scheint zum Leidwesen einiger Weniger, im Stolz verletzten Ex Lyonesser. Misserfolg ist tatsächlich nicht immer leicht verkraftbar, irgendwie auch verständlich. Von wenigen todgewünscht, von Millionen täglich genützt, Lyoness ist einfach nicht tod zu kriegen??? Fakt ist, die Mastercard ist schon 100´000 fach im Umlauf. Es wir gepostet, gekauft und cash vergütet, Tag für Tag, Jahr für Jahr ob es jemandem passt oder nicht. Das Verfahren in Norwegen wurde "gegenstandslos" eingestellt. Alle anderen Länder werden zum gleichen Schluss kommen. Die AHV Revision Lyoness Schweiz 2014, hat keine Mängel oder Versäumnisse an den Tag gebracht. Die Finma und das Seco, beobachten Lyoness seit sagenhaften 4 Jahren also seit 2011. Twist, warum in aller Welt greifen diese Institutionen nicht ein, wenn alles angeblich kriminell und unrechtens ist, wo bleibt der Konsumentenschutz, Twist warum.....???? Bitte um Deine KLARE Antwort. Es ist hart das zur Kenntnis zu nehmen, soviel Energie verbraucht zu haben für schlussendlich NICHTS!!
IST LYONESS BALD PLEITE?
Bereits über 2000 Beiträge haben wir in diesem Forum gepostet uns das Drama rund um Lyoness scheint nicht zu Einde zu sein. Grosse Frage stelt sich im Moment, wieviel Geld hat Lyoness noch? Nach Angaben von Rechtsanwaltskanzlei Breiteneder die bereits mehrere hundert Mandanten vertritt die ihr Geld wieder zurück haben wollen, ist Lyoness nicht bereit die Gelder zurückzuzahlen. Die Anwälte von Breiteneder haben sich im August letztes Jahres mit den Rechtsvertretung von Lyoness getroffen zur Bereinigung sämtlicher Lyoness-Akten die noch offen sind. Gemeint sind damit Forderungen der Ex-Mitglieder, Darauf folgten mehrere Treffen mit Vertretern von Lyoness und deren Rechtsvertretung. Die Gespräche wurden ernsthaft geführt, ein gemeinsamer Due Diligence Prozess zum Abgleich von Daten in Gang gesetzt und konkrete Angebote für ausstiegswillige Mitglieder erarbeitet. Bis heute hat Lyonesss weder Zahlungen aus Kapital geschweige denn den vereinbarten Kostenbeitrag für die Leistungen der Kanzlei erhalten. Vielmehr brachte Lyoness, trotz zahlreicher rechtskräftiger Urteile im vergangenen halben Jahr mehrere Berufungen gegen in erster Instanz verlorene Urteile ein. Im Moment scheint es so dass Lyoness kein Geld mehr hat, sonst würde Lyones diese Forderungen begleichen. Die Frage lautet nun: IST LYONESS BALD PLEITE?
Vernetzung ist Erfolgsfaktor in disruptiver Wirtschaftswelt
Folgende Nachricht ist auf http://www.live-pr.com/vernetzung-ist-erfolgsfaktor-in-disruptiver-r1050558262.htm nachzulesen: <<< 52 Unternehmen wurde letztes Jahr die Auszeichnung „Leitbetriebe Austria“ verliehen. Erste Zertifikatsverleihung im Neuen Jahr am Dienstagabend im k47.wien. Wien (LCG) – „Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Kollaboration und Vernetzung im Qualitätssegment werden in einer disruptiven Wirtschaftswelt zu bestimmenden Erfolgsfaktoren“, unterstrich Leitbetriebe Austria-Geschäftsführerin Monica Rintersbacher am Dienstagabend im k47.wien. Anlässlich der ersten Zertifitkatsverleihung im Neuen Jahr gab sie den Kurs für das Netzwerk der Leitbetriebe Austria vor: „Unser Fokus liegt auf intelligenten Kooperationen, die zur Stärkung der Marken national und auch besonders auf den Exportmärkten beitragen. Die qualitative Erweiterung des Netzwerks der Leitbetriebe Austria steht im Zeichen von Innovation, Wachstum und Qualität.“ Im letzten Jahr wurde das Zertifikat an 52 neue Unternehmen verliehen, die die strengen Kriterien der Leitbetriebe Austria erfüllten. Als erstes Unternehmen im Jahr 2015 zeichnete Rintersbacher am Dienstagabend Lyoness aus. Lyoness Group AG, mit Sitz in Graz und zuständig für das weltweite operative Geschäft, bereichert das Netzwerk, dem unter anderem beispielsweise ABB AG, Brau Union, Casinos Austria, DB Schenker, easybank AG, ISS Facility Services, Kühne + Nagel, Magna International Europe, Philips Austria, Quester Baustoffhandel, Salesianer Miettex, Trenkwalder, VERBUND, Voest Alpine, Wiener Linien, Würth und zahlreiche „Hidden Champions“ angehören. Neben der Vorreiterrolle für Cashback-Produkte wird Lyoness auch für sein Corporate Citizenship Programm ausgezeichnet, zu dem die Child & Family Foundation und die Greenfinity Foundation zählen, die Hilfs-, Bildungs- und Umweltschutzprojekte umsetzen. Das Zertifikat nahm Lyoness-CEO Hubert Freidl im k47.wien entgegen. Führende Unternehmer blicken in die Zukunft Bei der ersten Zertifikatsverleihung im Neuen Jahr wurden auf Einladung von Rintersbacher unter anderem Burgenlands Landtagspräsident Gerhard Steier, IS Inkasso-Geschäftsführer Christian Kren, Unternehmer Hans Staud, Observer-Eigentümer Florian Laszlo, Salesianer Miettex-Kommunikator Reinhard Idl, Perfect Eagle-Herausgeber Thomas Wasserburger, Raiffeisenverband-Managerin Constanze Marczula, Brau Union-Kommunikatorin Maria Straka, Philips Austria-Geschäftsführer Robert Körbler, Austrian Cooperative Research-Geschäftsführer Johann Jäger, BMeiA-Gesandter Willy Kempel, café+co-Manager Herbert Rieser sowie Networkerin Maria Wunder-Retter gesichtet, die beim anschließenden Cocktail über Trends und Chancen in der Zukunft diskutierten. Über Leitbetriebe Austria Unter der Marke Leitbetriebe Austria formieren sich leistungsfähige und nachhaltig wirtschaftende Unternehmen mit Vorbildwirkung aus Österreich. Das Netzwerk fördert intelligente Kooperationen und Markenstärke zur Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Das unabhängige, branchenübergreifende Wirtschaftsnetzwerk bietet vorbildhaften Unternehmen der österreichischen Wirtschaft eine Plattform, um sich als Leistungsträger zu präsentieren und auszutauschen. Weitere Informationen auf www.leitbetriebe.at. Über Lyoness Die Lyoness Unternehmensgruppe teilt ihre Geschäftsbereiche auf zwei Marken auf: Die Marke Lyoness umfasst Shopping Community und Loyalty-Programm. Ihre Zielgruppen sind Konsumenten, die beim Einkaufen mit Lyoness Geld sparen (Cashback), und Händler, die ein branchen- und länderübergreifendes Kundenbindungsprogramm nutzen möchten. Die Marke Lyconet umfasst alle Network-Marketing-Aktivitäten der Unternehmensgruppe. Ihre Zielgruppe sind Selbstständige und Unternehmer. Die Lyoness Unternehmensgruppe ist derzeit in 46 Märkten auf allen Kontinenten vertreten. Über 4 Millionen Mitglieder nutzen bei mehr als 40.000 Partnerunternehmen weltweit die Lyoness Vorteile. Weitere Informationen auf www.lyoness.com. >>> Zu “Leitbetriebe Austria” finde ich auch deren Gründungsgeschichte sehr interessant: <<< Vor mehr als 15 Jahren wurde im Amt für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung die Idee geboren, die unternehmerische Strahlkraft von Betrieben in Graz zu bündeln. Auf Initiative von Vizebürgermeisterin Dkfm. Ruth Feldgrill-Zankel, Amtsleiter Hofrat Dr. Arthur Oberascher und Heinz Hoffer konnte 1995 ein Wirtschaftskatalog realisiert werden, der erstmals in gedruckter Form hinter die Kulissen erfolgreicher Leitbetriebe blicken ließ. Das unternehmerische Nachschlagewerk, das im Zweijahresrhythmus gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Steiermark aktualisiert wurde, entwickelte sich rasch zu einem Bestseller. Wirtschaftslandesrat DI Herbert Paierl erkannte die Sogwirkung für ansiedelungswillige Betriebe und zog die geografischen Grenzen weiter. Erfolgreiche Leitbetriebe in der Ost- und Obersteiermark sowie in der Südweststeiermark wurden ebenfalls in Katalogen zusammengefasst und fanden unter der Adresse www.leitbetriebe.at auch online eine aussagekräftige Plattform. Tatkräftig unterstützt vom Land Steiermark und der Wirtschaftskammer, zog die Idee immer weitere Kreise. Der Wirtschaftskatalog „Leitbetriebe Wien“ sollte der Türöffner in die Bundesländer sein. Ein Meilenstein, der von der Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien, KR Brigitte Jank, höchstpersönlich 2005 gesetzt wurde. 2009 rückte die „Interspot Film GesmbH“ die österreichweit mittlerweile 1000 Unternehmen filmreif in Szene. “Unter dem Titel „Gemeinsam sind wir Marke“ öffnet sich das wirtschaftliche Netzwerk der Leitbetriebe Austria.”, so Heinz Hoffer, Gesellschafter der LBA Leitbetriebe GmbH. >>> Interessant ist auch das Bewertungsverfahren für die Aufnahme als Leitbetrieb: <<< Das Leitbetriebe Institut prüft die Erfüllung der Zertifzierungskriterien von Bewerbern für das Zertifikat “Leitbetriebe Austria”. Angewendet wird ein Scoring-Verfahren, das grundsätzlich mit einem Rating-Verfahren vergleichbar ist. Überprüft und bewertet werden die folgenden Bereiche: - finanzielle Stärke und Nachhaltigkeit des Unternehmens - Marktpositionierung - CSR-, Mitarbeiter-, allgemeine Stakeholder-Orientierung - Erfüllung von Indikatoren aus der Erfolgsfaktor-Forschung Die Daten für die Bewertung ergeben sich aus der Recherche von Bilanzdaten, Kredit-Scorings und Eigenangaben der Unternehmen, die durch eine qualitative Befragung erhoben werden. Die Bewertung der Einzeldaten erfolgt auf der Basis von Bewertungsrichtlinien, wie sie im Kredit-Rating und in der Unternehmensbewertung herangezogen werden. Die Bewertung wird dokumentiert und erfolgt nach einem im “Handbuch Leitbetriebe-Analyse” vorgegebenen Bewertungsverfahren durch einen Analysten. Ziel der Leitbetriebe-Analyse zur Zertifizierung ist es zu garantieren, dass die zertifizierten Unternehmen einen Leitbild-Charakter für andere Unternehmen und für das Unternehmertum Österreichs haben. >>>
OHG Urteil gegen Plattform-Betreiber
Twist, du meinst dass die Schädiger Plattform nichts ilegales gemacht hat, da das Rekursgericht ja nicht alle Veröffentlichungen aus dem Gerichtsakt verboten hat? Da bin ich anderer Meinung. Lyoness ist ja mit der Klage zum OGH gegangen und hat Recht bekommen. Der OGH hat klar festgestellt, dass die Schädiger mit ihren Veröffentlichungen geben § 8 Abs 4 DSG 2000 verstossen haben. Ausserdem gab es bereits davor Veröffentlichungen, die bereits vom Gericht/Rekursgericht untersagt wurden. Hinzu kommt der Unterlassungsvergleich 59CG33/13y bzgl. der Verwendung des Namens “Lyoness” und die gerichtlich festgestellte Verbreitung von falschen Information auf der Schädiger Plattform. Zu letzterem musste die Plattform letzten Jahr auch einige Zeit einen entsprechenden Text als Berichtigung veröffentlichen. Klarerweise wurde dieser inzwischen entfernt. Aber vielleicht sind die Schädiger so fair, dass sie diesen Gerichtsbeschluß in dieses Forum posten! Es würde mich nicht wundern, wenn es auch noch weitere gerichtliche Niederlagen gibt, die nicht bekanntgeworden sind. Aber last-not-least kommt da noch das offene Verfahren geben die Schädiger Plattform Gründer Günter Kreuzer und Eckart Passler wegen dier Veruntreuung von €1.500.000,-- (Siehe http://kaernten.orf.at/news/stories/2672481). Diese Kreuzritter gegen Einkaufsgemeinschaft haben also ganz schon viel Dreck am Stecken!!!
Lyoness Gutscheine
Twist, vorerst muss ich dich mal bedauern, weil du nun schon seit über 4 Jahren Hunderte Beiträge in dieses Forum schreibst aber trotzdem nicht in der Lage bist immer den gleichen Nick zu verwenden. Du schreibst hier zumindest als “Twist”, “TwistAgain” und ohne Nick. Vielleicht sind auch noch weitere Nicks hinter denen du steckst. Machst du das absichtlich oder kannst du es einfach nicht besser? Nun zu deiner Frage vom 22.01.2015 bzgl. Lyoness Gutscheinen. Ich hab da überhaupt keinen Erklärungsnotstand sondern hab dies ja bereits am 18.12.2014 wie folgt beantwortet: “Die in AGB Punkt 7 erwähnten Lyoness Gutscheine gabs auch schon vorher. Nun sind die Bedingungen aber Teil der ABG. Der Vorteil dieser Gutscheine ist, dass sie sehr einfach an ein anderes Lyoness Mitglied (ähnlich wie ein normaler Gutschein) verschenkt werden können. Der Beschenkte kann diesen dann nach eigenem Vorlieben für Gutscheine Käufe via Lyoness verwenden. Der Lyoness Gutschein ist also eine Art Super-Gutschein!”. Dieser Gutschein hat überhaupt nichts mit Anzahlungen zu tun. Ich kauf mit zB um €100 einen Lyoness Gutschein und kann diesen dann einem anderen Lyoness Mitglied schenken. Das andere Mitglied kann dann mit diesem Gutschein um €100 Gutscheine von Partnerunternehmen oder Artikel vom Lyoness Shop erwerben. Wenn der Gutschein eingelöst wird, dann werden die üblichen Vortile (Cashback, Freundschaftsbonus und Shoppping Points) vergütet. Es ist wie ein Guthaben auf dem Einkaufskonto nur dass die Gutschein leicht verschenkt werden können. Es ist auch völlig falsch, wenn du behauptet, dass das Lyoness Anzahlungsgesschäft ungebremst weitergeführt wird. Das ist einfach falsch, da es nun wirklich sehr sehr größe Hürden eingebaut wurden. So sind Anzahlungen nur mehr mit Gewerbeberechtigung, Lyconet Vereinbarung und nach erfolgreichem Abschluss einiger Schulungen erlaubt. Ausserdem gibts die Umbuchungsaktionen in eine andere Matrix (for sich einige viel Geld ohne Arbeit erwartet haben) schon länger überhaupt nicht mehr. Auch wenn du es nicht wahrhaben willst und noch immer in der Vergangenheit lebst, bei Lyoness geh’ts ums Einkaufen!!!!
OFFENER BRIEF AN CHRISTOPH SCHMÄH
Lieber Herr Schmäh, Sie sind einer der eifrigsten Lyoness-Verfechter in der Schweiz. Sie betätigten sich früher als Referent an Business-Infos im Raum Zürich. Dabei versuchten Sie, die anwesenden Inhaber von KMU dazu zu bringen, Lyoness-Geschäftspartner (Business Partner) zu werden und Anzahlungen zu leisten. Sie arbeiteten mit Suggestivfragen wie "Wer will mehr Erfolg?". Sie suggerierten dass sofortiges Einsteigen unerlässlich sei mit der Aussage: "Eine solche Gelegenheit wird es nicht so schnell wieder geben". Sie meinten, dass "man bei Lyoness nicht viel Geld bringen muss". Sie verglichen Lyoness mit der steirischen Erfolgsstory Mateschitz/Red Bull, obwohl Lyoness kein Produkt hat. Sie erzählten, dass mit ein Anzahlung von Fr. 3,000.- Fr. 24,858.- erwirtschaftet werden können. Ich nahm persönlich an einer Ihrer Präsentationen teil und habe mir ihre Aussagen, die ich heute zitiere, notiert. Nun haben Sie eine eigene Webseite (www.schmaeh.ch) erstellt, in der Sie erneut für Lyoness werben. Sie werben für die Teilnahme an der Lyoness-Sensation vom 21.3.2015 in Las Vegas. Dorthin können ja neuerdings Mitglieder sogar ihren Ehepartner und Interessenten mitschleppen. Nun, schaden kann es ja nicht, wenn es an diesem Anlass noch einige Leute hat, die noch nicht vom Lyoness-Virus erfasst sind. Sie werden sich dann vielleicht die Augen reiben und sagen, dass sie die USD 299.-, die sie für den Eintritt bezahlt haben, besser in einem Casino verzockt hätten oder an eine bessere Show gegangen wären. . Als Top-Speaker an der Sensation soll der Amerikaner Eric Worre auftreten. Auf seiner Homepage www.mlm-training.com kann man sich seine Weisheiten (don't hang around) schon jetzt anhören. Allerdings hat Worre sein Geld (er spricht von USD 50 Mio.) gescheiterweise nicht mit Multi-Level-Marketing (MLM) verdient, sondern indem er Bücher über MLM geschrieben hat und diese an Leute wie Sie verkauft hat. Heute tritt der ältere Herr vor allem noch an Veranstaltungen wie diejenige von Lyoness als hochbezahlter "high performance coach" auf. Es kann sein, dass Worre (nicht Worry, dazu hat er keinen Grund!) einige gute Ratschläge für Networker hat. Bestimmt hat er sich aber noch nie mit einem Geschäftsmodell wie demjenigen von Lyoness auseinander gesetzt, bei dem zwar den Jüngern das Networking als Weg zum Erfolg empfohlen wird, letztendlich aber nur die Generierung von Anzahlungen (=Profite für Lyoness/ Hubert Freidl) im Vordergrund steht. Herr Schmäh, Sie führen bei sich zuhause Seminare für bestehende Lyoness-KMU-Handelspartner und für interessierte neue Lyconet Marketer durch. Sie lassen auch ihre Tochter Nicole als Referentin auftreten. Sie ist dank Ihren Beziehungen zu Hubert Freidl zu einem Verwaltungsratsmandat bei der Global Invest Group, St. Gallen gekommen. Nachdem sich Hubert Freidl mit dem Eigentümer der Global Invest Group Tzvetan Wagner, A-Söding, verkracht hatte, musste sie ihr Mandat leider niederlegen. Herr Schmäh, Sie wollen Lyconet- Interessierte am Seminar mit dem Video "all about Lyconet" beeindrucken. Warum führen Sie diese Keilertätigkeit überhaupt aus? Natürlich in der Absicht, von den Vergütungen gemäss Compensation Plan (sind Sie schon Senior Coach?) zu profitieren. Gemäss Compensation Plan Seite 17 sollen ja allein als Career Commission/Bonus monatlich bis zu Fr. 75,000.- ausbezahlt werden. Haben Sie sich schon einmal gefragt, woher dieses viele Geld kommen soll? Natürlich von den Anzahlungen anderer. Haben Sie sich schon einmal überlegt, welchen Schaden Sie den von Ihnen angeworbenen KMU (Marketern) mit Ihrer Keilerarbeit zufügen können? Gemäss Punkt 1 der Lyconet-Vereinbarung (Vertragsgegenstand) sollen sie als selbständige Unternehmer und ohne Verantwortung von Lyoness neue Mitglieder/ neue Marketer und neue KMU-Partnerunternehmen anwerben. Die "Bestellungen", sprich Anzahlungen, spielen bei der Bemessung der in Aussicht gestellten Vergütungen eine grosse Rolle. Die KMU-Marketer sollen also Ihre wertvollen Kunden dazu überreden, ihrerseits eine Keilertätigkeit aufzunehmen und Geld in Lyoness in Form von Anzahlungen zu investieren. Haben Sie schon einmal überlegt, welch verheerende Folgen ein Scheitern von Lyoness für diese KMU- Marketer kundenseits haben könnte? Lieber Herr Schmäh, seien Sie für einmal mutig und konsequent. Beenden Sie dieses Geschäft und konzentrieren Sie sich auf Ihr angestammtes Geschäft, wo Sie auf ehrliche Art und Weise ihr Geld verdienen und am Morgen noch in den Spiegel schauen können.
Finger weg von my Lyconet
In der Schweiz gibt es Lyoness-Fanatiker welche seit Jahren versuchen ahnungslose Personen für Lyoness und neuerdings für Lyconet zu gewinnen. Die Personen führen auch eine Website (www.schmaeh.ch). Wenn Sie ihr Geld nicht verlieren möchten lassen Sie die Finger von Lyoness und insbesondere von Lyconet!!! In Oesterreich ermittelt die Staatsanwaltschaft seit Jahren gegen die Lyonessverantwortlichen wegen Betrug und illegalem Schneeballsystem/Pyramidenspiel und inzwischen wurden die Ermittlungen auf einen erweiterten Personenkreis ausgedehnt.
EINE BESCHREIBUNG DES NEUEN LYONESS-GESCHÄFTSMODELLS
Auf www.lyoness-corporate.com ist unter "Pressemappen" eine "Lyoness Presseinformation" vom 10.11.2014 herunterladbar. Im 15-seitigen Dokument wird das "neue" Geschäftsmodell von Lyoness beschrieben. Unter der Marke Lyoness seien zwei Geschäftsbereiche vereint, die Shopping Community für Konsumenten und das Kundenbindungsprogramm für Partnerunternehmen. Ich nenne dies den "guten Teil" des Lyoness-Geschäftsmodells. Unter der Marke Lyconet sei ein (einziger) Geschäftsbereich gebündelt, nämlich das Network Marketing für Selbständige und Unternehmer. Ich nenne dies den "ungutenTeil" des Lyoness-Geschäftsmodells, denn hier geht es um die berüchtigten Anzahlungen. welche das eigentliche Kerngeschäft von Lyoness bilden. Das Wort "Anzahlungen" kommt allerdings (wohlweislich) in der Presseinformation nicht vor. Es wird lediglich gesagt: "Im Bereich Network- Marketing (Vertrieb) können Selbständige und Unternehmer ihre getätigten Einkäufe in einem persönlichen Shopping-Netzwerk rückerwirtschaften und durch die Vermarktung weiterer Produkte im Auftrage von Lyconet Geld verdienen". Nur wer das System kennt, versteht, was damit gemeint ist: Selbständige und Unternehmer sollen "Marketer" werden und in dieser Eigenschaft neue Mitglieder, neue KMU und neue Marketer anwerben, die dann ihrerseits wieder Anzahlungen leisten sollen. Als "Entgelt " für diese fragwürdige Keilertätigkeit wird den Marketern Vergütungen unter dem undurchsichtigen Compensation Plan in Aussicht gestellt. Zum Begriff "durch Vermarktung weiterer Produkte im Auftrag von Lyconet Geld verdienen" ist festzustellen, dass Lyconet ein blosse Marke ist, und in dieser Eigenschaft keine Aufträge erteilen kann. Vertragspartei der Marketer ist die Lyoness Europe AG, Buchs bzw. ( nur für Schweizer) die Lyoness Suisse GmbH, Cham. In der Lyoness-Presseinformation wird gesagt, dass es die "Vision" von Lyoness sei, "sich als Anbieter der meistgenutzten Vorteilskarte und als bedeutendstes Kundenbindungsprogramm der Welt zu etablieren". Schon bisher prahlte Lyoness damit, die grösste Einkaufsgemeinschaft der Welt zu sein. Nun ist es auf einmal eine Vision, Anbieter der meistgenutzten Vorteilskarte zu werden. Es stellt sich die Frage, mit wem sich Lyoness überhaupt misst, denn es gibt meines Wissens keine andere Firma, die als Einkaufsgemeinschaft das Anzahlungsgeschäft in diesem gigantischen Ausmasse betreibt. Als Ziel ist in der Presseinformation genannt: "Bis 2015 ist der Ausbau des Netzwerkes in 33 Ländern Europas sowie im Mittleren Osten, in Afrika, in Asien und Südamerika geplant". Wo genau soll der Ausbau passieren? Lyoness hat ja bereits Landesgesellschaften in 33 Ländern Europas, 2 Ländern im Mittleren Osten, 1 Land in Afrika, 4 Ländern in Nord/Südamerika und 6 Ländern in der Asien/Pazifik Region. Fakt ist, dass Lyoness seit 2012 keine einzige neue Landesgesellschaft mehr eröffnen konnte. Indien war zwar anfangs 2013 angekündigt worden, konnte aber bis heute nicht realisiert werden. Trotzdem sammelte Lyoness ( mittels Anzahlungen) munter Gelder für die Beteiligung am Indischen Verrechnungsprogramm ein. Als weiteres Ziel in der Presseinformation wird genannt: "Das Mitgliedernetzwerk soll bis 2015 5 % der europäischen Bevölkerung umfassen, die die Lyoness Mitgliedsvorteile nutzen". Dass dies völlig utopisch ist, zeigt sich allein daran, dass die EU eine Bevölkerung von über 500 Mio. hat. Lyoness behauptet, 4 Mio. Mitglieder zu haben. (Anmerkung: wovon viele die Karte nicht nutzen oder bereits entsorgt haben) Da würde schon interessieren, wie Lyoness gerechnet hat, um auf eine solche Aussage zu kommen. Es bleiben ihr noch gut 11 Monate, um ihr "Ziel" zu erreichen. Einmal mehr stellt Lyoness in ihrer Presseinformation die Wohltätigkeit durch ihre beiden Stiftungen in den Vordergrund. Unter "Vision" sagt sie "Der Erfolg von Lyoness wird durch folgendes Alleinstellungsmerkmal gekennzeichnet: Lyoness verbindet Einkaufsvorteile mit der Unterstützung von Umwelt- und Bildungsprojekten weltweit". Dabei getraut sich Lyoness nicht einmal die Rechenschaftsberichte ihrer Stiftungen zu veröffentlichen oder genau zu sagen, welcher Prozentsatz der von ihren Kunden getätigten Umsätze an die Stiftungen fliessen.
OGH Urteil gegen Lyoness Schädiger Plattform
Folgender Artikel ist auf der Online Plattform der Tiroler Tageszeitung zu lesen: “Wien (APA) - Die mit strafrechtlichen Vorwürfen konfrontierte Grazer Einkaufsgemeinschaft Lyoness hat im Rechtsstreit gegen zwei ehemalige Manager einen Sieg vorm Obersten Gerichtshof (OGH) errungen. Das Höchstgericht untersagte die Veröffentlichung von staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsakten auf einer privaten Internetplattform. Lyoness hatte auf Unterlassung geklagt. Die Beklagten verfügten über eine DVD mit Aktenbestandteilen des Lyoness-Ermittlungsakts der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA). Wie diese in ihre Hände gelangt ist, ist laut OGH-Mitteilung vom Mittwoch unklar. Auf der Anti-Lyoness-Plattform haben die Beklagten - sie fühlten sich von der Einkaufsgemeinschaft geschädigt - Akten zum Download zur Verfügung gestellt. Lyoness ist dagegen bereits vor mehr als einem Jahr vor Gericht gezogen und hat auch in erster Instanz eine einstweilige Verfügung erwirkt. Das Rekursgericht schränkte diese jedoch ein und verbot den Beklagten nur die Veröffentlichung und Verbreitung von Angaben über die persönlichen Verhältnisse der Kläger in Einvernahmeprotokollen. Der OGH widersprach in einer aktuellen Entscheidung (6 Ob 6/14x) dem Rekursgericht und verbot die Veröffentlichung und Verbreitung des Akts oder von Bestandteilen daraus. Er verneinte zwar ein allgemeines Veröffentlichungsverbot von Ermittlungsakten, verwies aber auf das Datenschutzgesetz (DSG). Demnach dürfen strafrechtsbezogene Daten nur in bestimmten Fällen, zum Beispiel um Anzeige zu erstatten, verwendet werden. Das war bei Lyoness nicht der Fall. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Lyoness seit Jahren wegen Verdachts auf Betrug und Pyramidenspiel. Beschuldigt sind der Gründer Hubert Freidl und die Gesellschaft Lyoness Europe mit Sitz in der Schweiz. Das Unternehmen hat derartige Vorwürfe bisher stets vehement zurückgewiesen. Lyoness begrüßt den Entscheid des OGH, „da hiermit ein höchstrichterliches Urteil im Sinne des Schutzes von Persönlichkeitsrechten und des Datenschutzes gesprochen wurde, das gleichermaßen Privatpersonen wie auch Unternehmen schützt“, so das Unternehmen in einer Stellungnahme gegenüber der APA. Man werde auch in Zukunft „gesetzwidrige Aktivitäten dieser Art, die rein unter kreditschädigender Absicht erfolgen, juristisch verfolgen. Bereits in der Vergangenheit erzielte Urteile lassen wir nun exekutieren“, so Sprecher Mathias Vorbach. Die zwei ehemaligen Lyoness-Manager stehen ihrerseits in Klagenfurt wegen Untreue- und Geldwäscheverdachts vor Gericht. Den Männern wird vorgeworfen, 2011 knapp 1,5 Mio. Euro von Firmenkonten auf eigene überwiesen zu haben. Bei der letzten Verhandlung im Oktober haben sie beteuert, dass ihnen das Geld zugestanden sei.” Mein Kommentar: Das ist nur eines der Urteile, die Lyoness gegen die Schädiger Plattform gewonnen hat. Es zeigt aber sehr deutlich, dass die Schädiger im Kampf gegen Lyoness auch nicht vor illegalen Methoden zurückschrechen! TT-Link: http://www.tt.com/home/9520068-91/lyoness-strafakt-online-gestellt---ogh-untersagte-ver%C3%B6ffentlichung.csp?tab=article OGH-Link: http://www.ogh.gv.at/de/entscheidungen/weitere/keine-veroeffentlichung-von-ermittlungsakten-auf
tschech. Polizeibehörden führen Voruntersuchungen
Auszug aus dem Schreiben der tschechischen Polizeibehörden --- Die zust. tschech. Polizeibehörden führen Voruntersuchungen in u.g. Fall von Wirtschaftskriminalität. Es besteht der Verdacht der Veruntreuung und Untreue bei der Verwaltung von Eigentum Dritter. --- Sachverhalt: Die Ermittlungen beruhen auf Strafanzeigen mehrerer tschechischer Firmen - [PERFECT JOB s.r.o. - PERFECT NETWORK - PERFECT TEAM s.r.o. - PERFECT TRAINING s.r.o.] --- die Firma Lyoness Europe AG, etabl. Bahnhofstrasse 7, CH-9470 Buchs, Schweiz, in der Tschech. Rep. vertreten von der Firma LYONESS Czech Prague, ID: 25609912, etabl. Evropska 2591/33E, 160 00 Praha 6. --- Es besteht der Verdacht, dass die Fa. Lyoness Europe AG unter Missachtung der allgemeinen Geschäftsbedingungen für Lyoness-Mitglieder und Zusatzbedingungen über Nutzung von Mitgliedervorteilen o.g. Anzeigeerstattern (Mitgliedern der Einkaufsgemeinschaft Lyoness) den Zutritt zu ihren Büroräumlichkeiten (durch Blockierung ihrer ID am xx.xx.xxxx) unmöglich machte, wodurch ein Zugriff auf ihre Finanzmitel und Provisionen verhindert wurde. Ein direkter Schaden über ca. 2.690.995,- CZK (ca. 116.000 EUR) könnte verursacht worden sein.
Lug und Betrug bei LYONESS?
Auszug aus einem Schreiben der STAATSANWALTSCHAFT KLAGENFURT 5St311/11m-19 - Dr. Sandra Agnoli, Staatsanwältin --- an die --- Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien - Dampfschiffstraße 4 - 1030 Wien --- [STRAFSACHE gegen: Beschuldigter Hubert Freidl wegen ua §§ 146, 147 (3) 148 2. Fall, 168a, 288 (1,4), 297 (1)2. Fall StGB zu 14St17/12m] --- Betreff: Lyoness --- Es wird eine Beilage gesendet aus der ersehen werden kann wie Alexander Lerch die Setzungen beeinflusst und Strohmänner und gute Freunde bestmöglich gereiht werden.
Hubert Freidl - gerichtliche Beschlagnahme der Vermögenswerte
Auszug aus dem Beschluss des Landesgericht für Strafsachen Wien, Abteilung 31- Mag. Christian Waizi, Richter --- [317 HR 124/14 h REPUBLIK ÖSTERREICH LANDESGERICHT FÜR STRAFSACHEN WIEN] --- Das Landesgericht für Strafsachen Wien fasst in der Strafsache gegen Hubert FREIDL u.a. wegen §§ 146 ff. StGB u.a.Del. nachstehenden BESCHLUSS: In oben angeführter Strafsache wird gemäß § 115 Abs 1 Z 3 StPO die gerichtliche Beschlagnahme der bei der Bank -XXX- 1010 Wien. Schottenqasse x-x, zu Kontonummer 5160xxxxxxx, lautend auf Hubert FREIDL, befindlichen Vermögenswerte angeordnet: 1.) Hubert FREIDL sowie allfälligen weiteren, über das angeführte Konto verfügungsberechtigten Personen wird verboten, über das Guthaben auf dem oben angeführten Konto zu verfügen, insbesondere damit zusammenhängende Forderungen gänzlich oder teilweise einzuziehen, Herausgabeansprüche geltend zu machen und Überweisungs- bzw. Auszahlungsaufträge zu erteilen (Drittverbot).
Vermögenswerte gerichtlich beschlagnahmt
... wegen §§ 146 ff. StGB u.a.Del. nachstehenden - BESCHLUSS: In oben angeführter Strafsache wird gemäß § 115 Abs 1 Z 3 StPO die gerichtliche Beschlagnahme der bei der Bank -XXX- 1010 Wien. Schottenqasse x-x, zu Kontonummer 5160xxxxxxx, lautend auf Hubert FREIDL, befindlichen Vermögenswerte angeordnet ... Mehr Informationen und Aktenzeichen unter HTTP://Lyoness-geschaedigte-Plattform.at ... So, user1 ... Dein Statement?
Doch was Gutes an der Geschichte:
jetzt kann er auch eine Lyoness Mastercard Prepaidkarte verwenden... Ich denke er bekommt sicher schwarze.
Hubert Freidl - gerichtliche Beschlagnahme der Vermögenswerte
Auszug aus dem Beschluss des Landesgericht für Strafsachen Wien, Abteilung 31 Mag. Christian Waizi, Richter 317 HR 124/14 h REPUBLIK ÖSTERREICH LANDESGERICHT FÜR STRAFSACHEN WIEN Das Landesgericht für Strafsachen Wien fasst in der Strafsache gegen Hubert FREIDL u.a. wegen §§ 146 ff. StGB u.a.Del. nachstehenden BESCHLUSS: In oben angeführter Strafsache wird gemäß § 115 Abs 1 Z 3 StPO die gerichtliche Beschlagnahme der bei der Bank -XXX- 1010 Wien. Schottenqasse x-x, zu Kontonummer 5160xxxxxxx, lautend auf Hubert FREIDL, befindlichen Vermögenswerte angeordnet: 1.) Hubert FREIDL sowie allfälligen weiteren, über das angeführte Konto verfügungsberechtigten Personen wird verboten, über das Guthaben auf dem oben angeführten Konto zu verfügen, insbesondere damit zusammenhängende Forderungen gänzlich oder teilweise einzuziehen, Herausgabeansprüche geltend zu machen und Überweisungs- bzw. Auszahlungsaufträge zu erteilen (Drittverbot).
DIE ZENTRALE STAATSANWALTSCHAFT WURDE AKTIV
Wie heute bekannt wurde, ist die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA) , Wien, nun aktiv geworden. Mag. Michael Schön, Oberstaatsanwalt bei der WKStA hat am 17. Oktober 2014 folgendes Schreiben an Landesgericht für Strafsachen, Wien, gerichtet: "Referenz 14 St17/12m Wird dem Landesgericht für Strafsachen Wien zu Bs 176/14i nach Einsichtnahme in den Beschluss des Oberlandesgerichtes Wien vom 15.9.2014, GZ 22 Bs 17/14i-449 wird der Ermittlungsakt mit nachfolgender Äusserung rückgemittelt: Im Einklang mit den Ausführungen des Oberlandesgerichtes Wien begehrt die WKStA zum Tatvorwurf des Hubert Freidl im Sinne des § 168a StGB einen Wertersatz nach § 20 Abs 3 StGB. Nachfolgende Ausführungen beschränken sich daher auf diesen Tatvorwurf. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf den Inhalt der Sicherstellungsanordnung (ON 324) und der Stellungnahme der WKStA vom 14.7.2014 (Anlage 1./) verwiesen, die vollumfänglich übernommen und gegenständlicher Äusserung zugrunde gelegt werden. I. Erörterung zur Ingangsetzung des Ketten und Pyramidenspieles, dessen Veranstalten, Verbreiten oder sonstige gewerbsmässige Förderung durch den Beschuldigten Hubert Freidl. Nach derzeitiger Verdachtslage hat Hubert Freidl im Frühjahr 2003 begonnen, Investoren für die Gründung von Lyoness zu suchen und ist im Juli 2003 die erste Lyoness Gesellschaft (Lyoness Europe AG) gegründet worden. Hubert Freidl verfügte zwischen 2003 und 2010 über 10 %, im Jahre 2010 über 25 % und ab dem Jahr 2011 100 % der Anteile an der Lyoness Europe AG. 95 % der Geschäfts-, Vertriebspartner und Kunden sind im Jahre 2003 von Galvagin, einer von Hubert Freidl und Helmut Rucker im Jahr 2001 gegründeten englischen Gesellschaft, deren Geschäftszweig (Gutscheinveräusserungen Anzahlungssystem, binäres Verrechnungssystem) dem von Lyoness entsprochen habe, zu Lyoness gewechselt. Auch Kunden von Hanseatica, die denselben Geschäftszweig wie Galvagin gehabt habe, sind von Lyoness übernommen worden. Zwischen 2003 und 2007 kam es zur Gründung von weiteren Lyoness-Gesellschaften und erfolgte im Jahr 2008 einer merkliche Vergrösserung des Lyoness-Konzerns (um österreichische,schweizer und luxemburgische Gesellschaften) Die Geschäftsidee von Lyoness stamme - sohin auch der vom Tatverdacht umfasste Geschäftszweig - vom Beschuldigten Hubert Freidl. Dieser hat den Geschäftszweig erweitert bzw. weiterentwickelt (Erhöhung von drei auf fünf Abrechnungskategorien; Erweiterungung Produkte des täglichen Bedarfs) und bezeichnet sich selbst als Direktor bzw. seit 2004 als CEO von Lyoness. Hubert Freidl weist folgende Funktionen im Lyoness Konzern auf: (es folgt dann die Aufzählung all seiner Funktionen bei Lyoness-Firmen und Stiftungen, die ich hier nicht wiedergebe) Der Beschuldigte Hubert Freidl ist als Gründer, Entwickler, Weiterentwickler des binären Verrechnungssysterms und als Gründer, Eigentümer bzw. wirtschaftlich Berechtigter des Lyoness-Konzerns zu betrachten. Diese Ermittlungsergebnisse lassen sich mit den Angaben von Hubert Freidl sowie der einvernommenen Zeugen und weiteren Beschuldigten in Übereinstimmung bringen. Ein Ketten - und Pyramidenspiel setzt derjenige in Gang, wer den ersten Teilnehmer zur Einsatzleistung veranlasst. Ein Ketten und Pyramidenspiel veranstaltet, wer die organisatorischen Massnahmen trifft, damit es in Gang gesetzt wird. Vollendet ist das Veranstalten, wenn das Spiel in Gang gesetzt ist, vorher kommt Versuch in Betracht. Die tatbestandlichen Voraussetzungen des Ingangsetzen und Veranstalten iSd § 168a Abs 1 Z 1 erster und zweiter Fall, StGB werden nach dem bisher Dargelegten durch den beschuldigten Hubert Freidl verwirklicht. Die Kundenakquisition erfolgt bei Lyoness im Wesentlichen aus dem Verwandten-, Bekannten- und Freundeskreis der bestehenden Mitglieder, also dem stetigen "Weitererzählen und - empfehlen" in Form von persönlichen Gesprächen. Die Bewerbung von Lyoness durch Informationsveranstaltungen, Schulungen, Workshops und Seminaren ist ab 2006/2007 hinzugekommen. Sämtliche Vorgaben für die persönliche Akquisition und die Inhalte der für die Veranstaltungen/Schulungen etc. verwendeten Unterlagen stammen vom Beschuldigten Hubert Freidl. Seit ca. 2011/2012 gibt es ein einheitliches Informationsvideo über Lyoness. Stets unter der Verantwortung vom Beschuldigten Freidl sind Grossevents (sog. Sensations) , Leaderships und Informationstouren zur Bewerbung von Lyoness in den folgenden Jahren dazugekommen. Daneben erfolgt die Bewerbung von Lyoness über Flyers, Magazine und dem Online Videoportal. Ein Ketten und Pyramidenspiel iSd § 168a Abs 1 Z 2 verwirklicht, wer durch Zusammenkünfte, Prospekte oder auf eine andere zur Anwerbung vieler Teilnehmer geeigneter Weise verbreitet. Auf die Überzeugungskraft kommt es nicht an, es genügt, ein Verbreitungsverhalten, durch welches tätergewollt unmittelbar oder mittelbar - aber nicht unbedingt gleichzeitig - vielen Menschen (Richtwert von 10 Personen, welcher Fallbezogen um das mehrfache überschritten wird) eine System- beteiligung angeboten wird. Die tatbestandlichen Voraussetzungen der Verbreitung iSd § 168a Abs 1 Z 2 StGB werden nach dem bisher Dargelegten durch den Beschuldigten Hubert Freidl verwirklicht. 2. Erörterung zur Vorlage der Voraussetzungen des Verfalls nach § 20 Abs 3 StGB: - Überlegungen zur subjektiven Tatseite - die vorliegen müssen, um mit Verfall vorzugehen - dringender Tatverdacht - durch die Tat erlangte - bzw. oder Nutzungen bzw. Ersatzwerte derselben handelt ) - aus welchen strafbaren Handlungen der Betrag stammt ) - die Erschwerung der Vollstreckung der vermögensrechtlichen Anordnung nicht ausreichend motiviert wurde Der 22 Senat des Oberlandesgerichtes Wien fordert - unter Bezug auf die Einwendungen des Beschwerdeführers - als Verfallsvoraussetzung das Vorliegen einer solchen erhöhten - und nicht bloss abstrakten Gefahr. Es müssen Tatsachen gegeben sein, aus denen sich die konkrete Gefährdung vertretbar ableiten lässt. Die theoretische Möglichkeit der Verbringung von Vermögenswerten und reine Vermutungen genügen nicht, es muss vielmehr klar sein, welche Tatsachen das Gericht zur Annahme bewegen, dass die erwartete vermögensrechtliche Anordnung ohne Sicherstellung nicht oder nur erschwert vollstreckbar wäre. Die fallbezogene begründete mögliche Erschwernis der Vollstreckung mit einer vom Beschuldigten vorgenommenen Schenkung am 27. Jänner 2012 einer Liegenschaft auf seinen Sohn erfolgte nicht offensichtlich aus dem Motiv der Verbringung von Vermögenswerten, zumal derartige Geschäfte unter Familienangehörigen nach allgemeiner Lebenserfahrung Gespräche bzw. Verhandlungen vorausgehen. Darüber hinaus werde jedoch kein Verhalten des bislang unbescholtenen Beschuldigten angeführt, demnach er Vermögen verheimlicht bzw. verbracht habe. Die WKStA hat aber die Sicherstellungsanordnung mit einer über diese Schenkung hinausgehende Vermögensgefährdung begründet. Dem Anlassbericht des LKA Steiermark zur Folge sind keine weiteren Vermögenswerte des Beschuldigten Hubert Freidl bekannt. Das offen gelegte Konto des Hubert Freidl bei der Unicredit Bank Austria wies keine über den sichergestellten Betrag hinausgehenden Vermögenswerte auf. Im Rahmen des Ermittlungsverfahrens wurden auch die Umsatzerlöse der Lyoness Europe AG sowie Gewinnausschüttungen und Einnahmen von Hubert Freidl geprüft. Den Angaben des Konzerns zur Folge, seien 97 % der Mitglieder Shopper und leisten lediglich rund 3 % der Mitglieder Anzahlungen. Aufgrund der vom Konzern bekannt gegebenen Daten ist ein Anteil an den Umsatzerlösen für die Jahre 2009 bis 2011 von durchschnittlich 43 % errechnet worden, der aus den Anzahlungen stammt. In den Geschäftsjahren 2008 bis 2011 hat die Lyoness Europe AG Umsatzerlöse (Erlöse aus Anzahlungen und Provisionen auf Gutscheinen) in Höhe von CHF 739,280,887.48 (bzw. nach Abzug der Umsatzrückvergütungen auf eingelöste Gutscheine CH 565,107,923.84) und im Jahr 2012 eine Höhe von CHF 320,596,796.55 bzw. CHF 254,429,903.57 erwirtschaftet. Bei der Lyoness Europe AG, deren 100% iger Eigentümer die Lyoness International AG ist, hat es für die Jahre 2010 und 2011 Gewinnausschüttungen in Höhe von CHF 4,2 Mio. gegeben. Der 100%ige Eigentümer der Lyoness International AG ist Hubert Freidl. In der Lyoness International AG hat es bis einschliesslich 2012 keine Gewinnausschüttungen gegeben. Am 31. Dezember 2012 weist die Bilanz der Lyoness International AG eine Schuld gegenüber dem Alleinaktionär Hubert Freidl in Höhe von CHF 150,850.- auf. Weitere Gewinnausschüttungen sind den vorliegenden Bilanzen nicht zu entnehmen und sind lt. erhaltenen Informationen nicht erfolgt. Zur UTM Holding Limited ist angegeben worden, dass diese aufgrund der Nutzung der Wort- und Bildmarken von Lyoness sowie der Lyoness.- Internet - Domain mit Lyoness in einer Geschäftsbeziehung stünde. Hubert Freidl sei 100 %iger Eigentümer der UTM Holding Limited, die ihm auf sein Privatkonto für das Jahr 2012 EUR 250,000.- und für das Jahr 2013 EUR 150,000.- überwiesen hat. Der Grund der Zahlungen (Darlehen/Gewinnausschüttungen) ist nicht genannt worden. Diese festgestellte Vermögenssituation des Beschuldigten lässt sich nicht mit den eigenen Angaben des Hubert Freidl zu seinen Einkommen in Übereinstimmung bringen. Angesichts der bisherigen Ermittlungsergebnisse zum Beschuldigten 1. demnach Hubert Freidl zwischen 2007 und 2013 keine Gehaltszahlungen aus einem etwaigen mit Lyoness stehenden Dienstverhältnis erhalten habe. 2. er selbst angegeben habe, über ein monatliches Bruttoeinkommen von EUR 20,000.- zu verfügen, sowie Prämien zu erhalten und über ein Vermögen von EUR 400,000.- zu verfügen. 3. seiner eigenen Vertriebsstruktur bestehend aus 179 Personen, wobei die Höhe seiner aus dem System resultierenden Provisionen nicht bekannt ist. 4. Umsatzerlöse, Gewinnausschüttungen und Entnahmen ist mit begründetem Verdacht davon auszugehen, dass seine Vermögenssituation beträchtlich über dem in Österreich vorgefundenem Vermögen und dem von ihm selbst angegebenen Vermögen liegt. Zugleich besteht daraus folgend der begründete Verdacht, dass weitere Vermögenswerte verheimlicht werden, sodass dadurch eine Realisierung erheblich erschwert wird. Der für eine Beschlagnahme ausreichende Wahrscheinlichkeits- grad für eine erweitere Abschöpfung ist aus diesen Gründen derzeit jedenfalls gegeben. Es ist dem Oberlandesgericht Wien dahingehend zuzustimmen, dass aus einer Zusammenschau der §§ 110 bis 115 StGB bei der Beschlagnahme daher ein Verdachts- Moment verlangt wird, welches schlussendlich höhewertig ausgestaltet sein muss, als jenes im Fall einer Sicherstellung. Durch die Bedingung, dass die angeordnete Sicherstellung überprüft werden muss (§ 113 Abs 3 StPO) und der Verdacht auf das Vorliegen aller Voraussetzungen für die Massnahme nach § 110 Abs 1 Z 3 Stopp, der eine erste Sicherungsentscheidung durch die Staatsanwaltschaft ausgelöst hat, weiterhin bestehen muss, wird eine Verdachtserhärtung insofern verlangt, als auch bei Berücksichtigung der weiteren Ermittlungsergebnissse die erforderliche Verdachtsintensität weiterhin bestehen muss. Ein "Verdacht" ist mehr als eine blosse Vermutung, es ist die Kenntnis von Tatsachen, aus denen nach der Lebenserfahrung auf die Begehung eines Verbrechens oder Vergehens geschlossen werden kann . Da er Grundsatz "in dubio pro reo" aber erst in der Hauptverhandlung gilt, darf hier nicht davon ausgegangen werden, dass die Verdachtsmomente für eine Sicherstellung oder für eine (längerfristige) Beschlagnahme derart gefestigt sein müssen, dass eine Verurteilung des Beschuldigten naheliegt. Vielmehr reicht der Verdacht aus, der die Anordnung der Massnahmen nach § 115 ABs 1 Z 3 Stopp wahrscheinlich macht. Vorliegender Tatverdacht rechtfertigt jedenfalls die Sicherstellung durch die Staatsanwaltschaft und macht vermögensrechtliche Anordnungen wahrscheinlich, sodass auch der für eine Beschlagnahme erforderliche Verdachtsgrad in ausreichender Form vorliegt. Es ist dabei zu bedenken, dass eine Beschlagnahme nach § 115 Abs 1 Stopp bereits dann zulässig ist, wenn die sichergestellten Gegenstände voraussichtlich dazu dienen werden, eine gerichtliche Entscheidung auf Abschöpfung der Bereicherung zu sichern. Für diese Massnahme des Ermittlungsverfahrens muss daher bloss der Verdacht auf das Vorliegen aller Abschöpfungsvoraussetzungen bestehen." Der Rest des Schreibens der WKStA, Oberstaatsanwalt Mag. Michael Schön an das Landesgericht für Strafsachen, Wien, enthält keine wichtigen Erkenntnisse mehr, sodass ich sie hier nicht mehr wiedergebe. Obwohl das Schreiben von Oberstaatsanwalt Schön in schönstem Juristendeutsch verfasst und demnach nicht leicht zu verstehen ist, geht doch klar daraus hervor, dass die WKStA versucht, Vermögenswerte von Hubert Freidl zu blockieren. Ebenso klar ist, dass dieser Versuch nur die Vorstufe dazu ist, Hubert Freidl und Weitere vor dem Landesgericht für Strafsachen, Wien, wegen Ingangsetzung eines Ketten und Pyramidenspiels bzw. auf Abschöpfung der Bereicherung zu verklagen.
Verdacht ist mehr als eine Vermutung
Oberstaatsanwalt - "Verdacht" ist mehr als eine Vermutung Auszug aus den Ausführungen der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption zum Tatvorwurf des Hubert FREIDL im Sinne des § 168a StGB / Wertersatzverfall nach § 20 Abs 3 StGB. 14St17/12m ZENTRALE STAATSANWALTSCHAFT ZUR VERFOLGUNG VON WIRTSCHAFTSSTRAFSACHEN UND KORRUPTION Mag. Michael SCHÖN MBA, Oberstaatsanwalt Im Einklang mit den Ausführungen des Oberlandesgerichtes Wien begehrt die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption zum Tatvorwurf des Hubert FREIDL im Sinne des § 168a StGB einen Wertersatzverfall nach § 20 Abs 3 StGB. Nachfolgende Ausführungen beschränken sich daher auf diesen Tatvorwurf. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf den Inhalt der Sicherstellungsanordnung (ON 324) und der Stellungnahme der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Bekämpfung von Wirtschaftsstraftaten und Korruption verwiesen, die vollumfänglich übernommen und gegenständlicher Äußerung zugrunde gelegt werden. Nach derzeitiger Verdachtslage hat Hubert FREIDL im Frühjahr 2003 begonnen Investoren für die Gründung von LYONESS zu suchen und ist im Juli 2003 die erste LYONESS Gesellschaft (LYONESS Europe AG) in der Schweiz gegründet worden. Hubert FREIDL verfügte zwischen 2003 und 2010 über 10%, im Jahr 2010 über 25% und ab dem Jahr 2011 über 100% der Anteile an der LYONESS Europe AG. 95% der Geschäfts-, Vertriebspartner und Kunden sind im Jahr 2003 von GALVAGIN zu LYONESS gewechselt. Auch Kunden von HANSEATICA sind von LYONESS übernommen worden. Zwischen 2003 und 2007 kam es zur Gründung von weiteren LYONESSgesellschaften und erfolgte im Jahr 2008 eine merkliche Vergrößerung des LYONESS Konzerns (um österreichische, schweizer und luxemburgische Gesellschaften). Die Geschäftsidee von LYONESS stamme - sohin auch der vom Tatverdacht umfasste Geschäftszweig - vom Beschuldigten Hubert FREIDL. Dieser hat den Geschäftszweig erweitert bzw. weiterentwickelt (Erhöhung von drei auf fünf Abrechnungskategorien; Erweiterung um Produkte des täglichen Bedarfs) und bezeichnet sich selbst als Direktor bzw. seit 2004 als CEO von LYONESS. Hubert FREIDL weist folgende Funktionen im LYONESS Konzern auf: LYONESS Holding Europe AG (LYONESS EUROPE AG seit 12/10) Schweiz (Gründung 07/03) • Direktor mit Einzelunterschrift (10/04 - 02/10) • Präsident des Verwaltungsrates mit Einzelunterschrift (02/10 -12/10) • Direktor mit Einzelunterschrift (seit 01/12) LYONESS DATASERVICE GmbH; Österreich (Gründung 04/08 • Geschäftsführer (04/08 bis 10/08 LYONESS Child and Famlly Foundation; Schweiz (Gründung 04/08 • Mitglied des Stiftungsrat (02/09-09/11) • Vizepräsident des Stiftungsrates (seit 09/11) LYONESS MANAGEMENT GmbH; Österreich (Gründung 04/08 • Geschäftsführer (04/08 bis 05/09) LYONESS HOLDING AMERICA AG (LYONESS INTERNATIONAL AG seit 06/10) Schweiz (Gründung 06/09)159 • Direktor (07/09-02/10) • Präsident des Verwaltungsrates (02/10-12/11) • Mitglied des Verwaltungsrates (11/09-03/12) • Präsident des Verwaltungsrates (seit 03/12) • Mehrheitseigentümer (100%) seit dem Jahr 2011 LYONESS Cashback S.A; Luxemburg (Gründung 09/10)163 • Geschäftsführer (Bestellung 09/10 - bis zur Generalversammlung 2013) • Verwaltungsratsmitglied / Geschäftsführer (Bestellung 11/10- bis zur Generalversammlung 2012) LYONESS IMEA SA; Schweiz (Gründung 05/11)164 • Direktor (seit 05/11) LYONESS Greenfinity Foundation; Schweiz (Gründung 10/11)165 • Präsident des Stiftungsrates (10/11-02/12) • Vizepräsident des Stiftungsrates (seit 02/12) LYONESS Cashback AG (seit April 2014 LYONESS Group AG); Österreich (Gründung 11/12)168 • Alleinaktionär seit der Gründung • Aufsichtsratsmitglied (12/2012 bis 04/14) • Vorstand (seit 04/14) Der Beschuldigte Hubert FREIDL ist als (Gründer) Entwickler, Weiterentwickler des binären Verrechnungssystems und als Gründer Eigentümer bzw. wirtschaftlich Berechtigter des LYONESS Konzerns zu betrachten. Diese Ermittlungsergebnisse lassen sich mit den Angaben von Hubert FREIDL sowie der einvernommenen Zeugen und weiteren Beschuldigten in Übereinstimmung bringen. Ein Ketten und Pyramidenspiel setzt derjenige in Gang, wer den ersten Teilnehmer zur Einsatzleistung veranlasst. Ein Ketten und Pyramidenspiel veranstalten, wer die organisatorischen Maßnahmen trifft, damit es in Gang gesetzt werden kann. Vollendet ist das Veranstalten, wenn das Spiel in Gang gesetzt ist, vorher kommt Versuch in Betracht. Die tatbestandlichen Voraussetzungen des Ingangsetzen und Veranstalten iSd § 168a Abs 1 Z 1 erster und zweiter Fall, StGB werden nach dem bisher dargelegten durch den Beschuldigten Hubert FREIDL verwirklicht. Ein Ketten und Pyramidenspiel iSd § 168a Abs 1 Z 2 verwirklicht, wer durch Zusammenkünfte, Prospekte oder auf eine andere zur Anwerbung vieler Teilnehmer geeignete Weise verbreitet. Auf die Überzeugungskraft kommt es nicht an, es genügt ein Verbreitungsverhalten, durch welches tätergewollt unmittelbar oder mittelbar - aber nicht unbedingt gleichzeitig - vielen Menschen (Richtwert von 10 Personen, welcher Fallbezogen um das mehrfache überschritten wird) eine Systembeteiligung angeboten wird. Die tatbestandlichen Voraussetzungen der Verbreitung iSd § 168a Abs 1 Z 2 StGB werden nach dem bisher dargelegten durch den Beschuldigten Hubert FREIDL verwirklicht. In den Geschäftsjahren 2008 bis 2011 hat die LYONESS Europe AG Umsatzerlöse („Erlöse aus Anzahlungen und Provisionen auf Gutscheinen") in Höhe von CHF 739.280.887,48 und im Jahr 2012 in Höhe von CHF 320.596.796,55 erwirtschaftet. Zur UTM Holding Limited ist angegeben worden, dass diese aufgrund der Nutzung der Wort- und Bildmarken von LYONESS sowie der LYONESS-Internet-Domain mit LYONESS in einer Geschäftsbeziehung stünde. Hubert FREIDL sei 100%iger Eigentümer der UTM Holding Limited, die ihm auf sein Privatkonto für das Jahr 2012 EUR 250.000,- und für das Jahr 2013 EUR 150.000,- übenwiesen hat. Der Grund der Zahlungen (Darlehen/ Gewinnausschüttungen) ist nicht genannt worden. Diese festgestellte Vermögenssituation des Beschuldigten lässt sich nicht mit den eigenen Angaben des Hubert FREIDL zu seinen Einkommen in Übereinstimmung bringen. Angesichts der bisherigen Ermittlungsergebnisse zum Beschuldigten 1. demnach Hubert FREIDL zwischen 2007 und 2013 keine Gehaltszahlungen aus einem etwaigen mit LYONESS stehenden Dienstverhältnis erhalten habe; 2. er selbst angegeben habe, über ein monatliches Bruttoeinkommen von EUR 20.000,- zu verfügen sowie Prämien zu erhalten und über ein Vermögen von EUR 400.000,- zu verfügen; 3. seiner eigene Vertriebsstruktur bestehend aus 179 Personen,wobei die Höhe seiner aus dem System resultierenden Provisionen nicht bekannt ist; 4. Umsatzerlöse, Gewinnausschüttungen und Entnahmen ist mit begründetem Verdacht davon auszugehen, dass seine Vermögenssituation beträchtlich über dem in Österreich vorgefundenem Vermöge und dem von ihm selbst angegebenen Vermögen liegt. Zugleich besteht daraus folgend der begründeter Verdacht, dass weitere Vermögenswerte verheimlicht werden, sodass dadurch eine Realisierung erheblich erschwert wird. Der für eine Beschlagnahme ausreichende Wahrscheinlichkeitsgrad für eine erweiterte Abschöpfung ist aus diesen Gründen derzeit jedenfalls gegeben. Ein „Verdacht" ist mehr als eine bloße Vermutung, es ist die Kenntnis von Tatsachen, aus denen nach der Lebenserfahrung auf die Begehung eines Vergehens oder Verbrechens geschlossen werden kann (RISJustiz RS0107304). Da der Grundsatz „in dubio pro reo" aber erst in der Hauptverhandlung gilt, darf hier nicht davon ausgegangen werden, dass die Verdachtsmomente für eine Sicherstellung oder für eine (längerfristige) Beschlagnahme derart gefestigt sein müssen, dass eine Verurteilung des Beschuldigten naheliegt. Vorliegender Tatverdacht rechtfertigt jedenfalls die Sicherstellung durch die Staatsanwaltschaft und macht vermögensrechtliche Anordnungen wahrscheinlich, sodass auch der für eine Beschlagnahme erforderliche Verdachtsgrad in ausreichender Form vorliegt. Da der gesetzlich geforderte Verdachtsgrad im gegenständlichen Fall ebenso wie die Verhältnismäßigkeit für die angeordneten Zwangsmaßnahmen gegeben ist und die Gefährdung evident scheint, hält die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption ihren Antrag aufrecht.
@User1 FRAGENBEANTWORTUNG
Danke, dass du dir doch noch Zeit genommen hast, wenigstens einige meiner 15 Fragen, die ich dir am 23.12.2014 gestellt habe, zu beantworten. Du nennst die Anzahlungen von Konsumenten verharmlosend "Grauzone" und glaubst, dass diese mit den Änderungen vom November 2014 beseitigt sind. Schön wär's. Fakt ist jedenfalls, dass Lyoness Konsumenten und KMU-Unternehmen bisher nachgewiesener- massen Hunderte von Millionen Franken in Form von Anzahlungen abgenommen hat und als Ertrag vereinnahmt hat. Vergiss auch nicht, dass die Beteiligungen an ausländischen Verrechnungssystemen über Anzahlungen zustande gekommen sind. Bewusst verschweigst du, dass das Anzahlungsgeschäft mit den KMU ungebremst weitergeführt wird. Die KMU müssen nun ihre Keilerarbeit als sog. Marketer ausführen. Der für sie gültige Compensation Plan ist ebenso undurchsichtig und nicht nachvollziehbar ausgestaltet, wie zuvor die ZAGB. Die Anzahlungen spielen im Compensation Plan (dort vorsichtigerweise nur "Bestellung" genannt) wiederum eine entscheidende Rolle. Nun aber zu meinen Kommentaren zu deinen Antworten: Frage 1. Sie lautete: "Was sagst du dazu, dass mehrere Lyoness-Gesellschaften im August 2014 von der Australian Competition and Consumer Commission (ACCC), Sydney, vor dem Federal Court of Australia wegen Betriebs eines Schneeballsystems und Referral Selling verklagt worden ist und der Prozess im Juli 2015 stattfinden wird?" Hier bist du mir eine Antwort schuldig geblieben, obwohl die Klage, falls die ACCC obsiegt, für Lyoness existenzgefährdend sein könnte. Kein Händler würde sich wohl noch Lyoness anschliessen (Reputationsrisiko) falls gerichtlich festgestellt ist, dass Lyoness ein Schneeballsystem betreibt. Auch die Zahl der Anzahler dürfte dann nochmals stark zurückgehen. Du verweist auf die Einstellung der Untersuchungen durch norwegische Aufsichtsbehörden und schliesst daraus, dass Lyoness rechtmässig handelt. Dazu ist zu bemerken, dass sich die Ermittlungen in Norwegen ausschliesslich auf die Geschäfte von Lyoness Norwegen bezogen, nicht jedoch auf die Geschäfte der Lyoness Europe AG, Buchs, die für das Anzahlungsgeschäft die Haupt- verantwortung trägt. Die norwegische Lotterie- und Spielbehörde stellte immerhin fest, dass Lyoness in Norwegen 2012 und 2013 nach norwegischem Recht ein Pyramiden- spiel betrieben hatte und erst seit 2014 nicht mehr. Du schreibst, dass sich von Lyoness (in Österreich) verlorene Urteile immer auf ein ein Rücktrittsrecht gemäss Konsumentenschutzgesetz beziehen. Dies mag stimmen, macht aber die Sache für Lyoness nicht schöner. Eines der angerufenen Gerichte hielt in seiner rechtlichen Beurteilung fest, dass "das Geschäftsmodell von Lyoness einem Schneeballsystem so ähnlich ist, dass die darauf bezüglichen Bestimmungen zumindest analog anzuwenden sind". Dies sind Worte, die von jedermann verstanden werden müssen. Du schreibst, dass die kritisierten Anzahlungen durch Konsumenten seit 8.112014 nicht mehr möglich sind. Hier bitte ich dich, mir Art. 7 der neuen AGB zu erklären. Neuerdings können alle Mitglieder (auch Konsumenten) Lyoness-eigene Gutscheine "in Form eines Gutscheincodes" erwerben, die später gegen Händler-Gutscheine tauschbar sind. Ein merkwürdiger Vorgang! Heisst dies vielleicht, dass man Lyoness-Gutscheine nicht 1 : 1 gegen Händlergutscheine tauschen kann, da nur gemäss Gutscheincode (= Händlerrabatt) angezahlt wird und später beim Bezug der Händler-Gutscheine entsprechend aufgezahlt werden muss? Frage 2. Zur Verbandsklage des Vereins für Konsumenteninformation, Wien (VKI) Wien, sagst du, dass "fast jedes grosse Unternehmen schon vom VKI verklagt wurde". Deine Aussage ist grotesk, besonders wenn man bedenkt, dass die Klage im Auftrages des österreichischen Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, also dem österreichischen Staat, erhoben wurde, was sicher Seltenheitswert hat. Meine österreichischen Informanten und ich haben das Urteil des Handelsgerichts Wien früher erwartet und damit das Arbeitstempo österreichischer Gerichtsmühlen überschätzt. Daran, dass das Urteil kommt, gibt es hingegen keine Zweifel. Das weiss auch Lyoness, weshalb sie pro-aktiv ihre Geschäftsbedingungen für Konsumenten und Unternehmer (Marketer) im November 2014 geändert hat. Sobald das Urteil vorliegt, werde ich im Forum darüber berichten und dann deine gewagte Aussage, dass "sich Lyoness an alle Bedingungen hält", kommentieren. Frage 3. Ich habe nie behauptet, dass die Ermittlungen der WKStA unterbrochen worden seien, sondern nur, dass die WKStA ihre Ermittlungen fortsetzt. Dass die WKStA ihre Ermittlungen noch nicht eingestellt hat, obwohl Lyoness sich das sehnlichst wünscht, kann nur bedeuten, dass konkrete Tatverdachtsmomente weiter bestehen, die von Lyoness nicht entkräftet werden konnten. Frage 4. Neben der UBS, Buchs, der Valiant Bank, Zug hat auch die Vorarlbergische Landes- und Hypothekenbank, Niederlassung St. Gallen, ihre Geschäftsbeziehung zu Lyoness beendet. Der Entscheid bei der vorarlbergischen Bank fiel sicher in A-Bregenz, sodass nicht von einer "Schweizer Sache" gesprochen werden kann. Es liegt auf der Hand, dass die genannten Banken die Geschäftsbeziehung beendet haben, weil sie wegen den über sie laufenden Anzahlungen Schadenersatzforderungen befürchteten. Frage 5. Der TÜV Rheinland, Köln, hat die Zertifizierung von Lyoness nicht mehr verlängert, weil sie nicht riskieren wollte, mit Schaden- ersatzforderungen konfrontiert zu werden. Um kein Aufsehen zu erregen, wurde die Nichtverlängerung der Zertifizierung nach aussen mit mit einer "Produkt-Portfolio-Bereinigung" (schönes Wort!) begründet. Die Zertifizierung bestand nur für "Geprüften Preisvorteil". Dem TÜV war auch nicht entgangen, dass Lyoness die Zertifizierung in einem unüblichen Masse dafür verwendet hatte, sich einen seriösen Anstrich zu geben. Frage 6. Es ist richtig, dass Lyoness beim RTL Spendenmarathon 2010 und 2011 je EUR 500,000.- gespendet hat. Natürlich hat Lyoness bewusst das RTL-Kinderhilfswerk ausgesucht, damit sie sich vor einem Millionen-Fernsehpublikum als edler Spender und Erfolgsmensch präsentieren können. Allerdings hat RTL dann erkannt, dass die Herkunft der gespendeten Gelder suspekt war und RTL hat die Zusammenarbeit mit Lyoness folgerichtig beendet. Dies obwohl Hubert Freidl noch 2011 von einer beabsichtigten langfristigen Zusammenarbeit gesprochen hatte. Die Projekte der Lyoness Child & Family Foundation (CFF), Buchs, sind zwar auf deren Homepage genannt, doch fehlt jeder Hinweis auf die Höhe der gespendeten Beträge. Weder die CFF noch die Lyoness Greenfinity Foundation veröffentlichen Rechenschaftsberichte, sodass niemand weiss, wie hoch die Beiträge an die einzelnen Projekte waren. Jedes Stiftungsratsmitglied hat Einzelunterschrift, womit das wichtige Vieraugenprinzip missachtet wird. Die CFF, Buchs, ist nicht, wie von dir behauptet, eine "vom Bundesministerium für Finanzen BMF anerkannte Organisation für mildtätige Zwecke". Auf der Liste der in Österreich steuerbegünstigen Spendenempfänger des BMF ist die Lyoness Child & Family Europe - Verein zur Unterstützung und Förderung von Kindern, Graz, aufgeführt, also nicht die CFF, Buchs. Die Aufnahme auf diese Liste ist kein Gütesiegel wie etwa die ZEWO-Zertifizierung in der Schweiz, die Lyoness niemals erhalten würde. Frage 7. Sie lautete: "Was sagst du zu den gravierenden Steuerproblemen der Lyoness Europe AG?" Diese Frage konntest du nicht beantworten. Frage 8. Sie lautete: "Was sagst du dazu, dass Lyoness die Logos von Manor/Spar/Schild und weiteren Firmen widerrechtlich auf ihre Homepage gesetzt und diese Firmen widerrechtlich Partnerunternehmen genannt hat?". Dazu sagst du, dass du in diesen Fällen eine seriöse Quelle nicht feststellen kannst. Ich bin jedoch im Besitz von Schreiben aller dieser drei Firmen, worin die missbräuchliche Verwendung der Firmenlogos ausdrücklich bestätigt wird. Auch haben die drei Firmen verlangt, dass ihr Logo umgehend von der Homepage von lyoness.ch entfernt wird, was dann auch geschah. Du kannst dich gerne an die Marketing-Direktoren dieser Firmen wenden, welche dir den Sachverhalt bestätigen werden. Frage 9. Sie lautete: "Was sagst du zum völlig verunglückten Versuch von Lyoness, Coop Schweiz als Partner- unternehmen zu gewinnen?" Du stellt diesen Vorgang in Frage. Lyoness hat sich jedoch gemäss einem mir vorliegenden Schreiben vom 13. Jänner 2009 gegenüber Coop Schweiz verpflichtet, Coop-Warengutscheine über Fr. 150 Mio. über 2 Jahre an ihre Mitglieder abzusetzen. Dies nennst du verharmlosend "daily business". Lyoness beabsichtigte mit der Kooperation mit Coop sich ein seriöses Mäntelchen umzulegen um dann das Anzahlungsgeschäft beim bevorstehenden Markteintritt in die Schweiz so richtig in Schwung zu bringen. Frage 10. Sie lautete: "Was sagst du zum fehlgeschlagenen Versuch von Lyoness, ihre CH-Kritiker durch Millionenbetreibung und Kopfgeld mundtot zu machen?". Du stellst diesen Vorgang in Frage. Aus der Stellungnahme von Hubert Freidl auf den Beobachter-Artikel in Heft 4 vom 17.2.2012 (Drohen mit Millionenkeule) geht jedoch hervor, dass Lyoness für sachdienliche Hinweise auf die "Täter" (Personen, die Spar und Manor mit Informationen versorgt haben) ein Entgelt (Kopfgeld) von Fr. 45,000.- in Aussicht gestellt hat. Natürlich wurde dieses nie ausbezahlt. Frage 11. Sie lautete: "Was sagst du dazu, dass Lyoness ihren CH- Mitgliedern 2013 viel Geld für die Positionierung im indischen Verrechnungssystem abgenommen hat und bis heute keinerlei Aktivität in Indien feststellbar ist?" Du sagst, dass du nicht beurteilen kannst, welche Aktivitäten in Indien laufen. Das verstehe ich, denn würde etwas laufen, hätte es Lyoness längst an die Grosse Glocke gehängt. Deine Aussage, dass die Änderungen von Nov. 2014 eine sehr gute rechtliche Basis für einen Start in Indien bilden, ist völlig weltfremd, zumal das Anzahlungsgeschäft weitergeführt wird. Frage 12. Sie lautete: "Was sagst du dazu, dass in den Jahren 2013 und 2014 keine neuen Länder mehr erschlossen werden konnten?" Diese Frage konntest du nicht beantworten. Frage 13. Sie lautete: "Was sagst du zur Lyoness-Platzierung in den Jahren 2008 und 2009 von Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen im Volumen von EUR 29 Mio., die sich im Nachhinein als weitgehend wertlos erwiesen?" Du meinst, dass das Angebot grundsätzlich ok war. Wieso kam es dann in Österreich zu mehreren (von Lyoness verlorenen) Prozessen geschädigter Käufer solcher Optionen, die nur einen Bruchteil ihres Investments zurück erhalten hatten? Frage 14. Sie lautete: "Was sagst du zur am 8.11.2014 gross angekündigten Einführung einer Lyoness Prepaid Master Card, die noch immer nicht erhältlich ist?" Die Frage konntest du mir nicht beantworten. Es lässt sich nicht mehr ausschliessen dass diese Angelegenheit zu einem der grössten Flops in der Firmengeschichte von Lyoness werden wird. Frage 15. Sie lautete: "Was sagst du zum Konkurs der RWP Rother Wirtschaftsprüfung & Beratung AG, Arbon? (der Revisionsstelle der Lyoness Stiftungen, der Lyoness Europe AG und der Lyoness International AG). Deine Erklärung, es gebe schon eine neue Revisionsstelle ist unbefriedigend. Wie kommt es, dass der "Weltkonzern" Lyoness eine Revisionsstelle hat, die pleite geht und dann unter neuem Namen mit den gleichen Verantwortlichen wieder aufersteht? Du schreibst noch, dass die österreichische Schädiger Plattform rechtskräftig verurteilt wurde. Davon ist mir nichts bekannt. Für welches Vergehen und durch wen erfolgte die Verurteilung? Du brauchst in künftigen Beiträgen nicht mehr auf die "tolle Möglichkeit" hinzuweisen, mit Lyoness Geld zu sparen. Den Betrieb einer Einkaufsgemeinschaft kritisieren wir nicht. Sollte es Lyoness gelingen, eine Einkaufsgemeinschaft ohne Anzahlungen zu betreiben, wäre ich der Erste, der gratulieren würde. Unsere Kritik unserer Gruppe gilt einzig und allein dem ausbeuterischen Anzahlungsgeschäft. Ich frage mich, was es noch braucht, bist auch du begreifst, dass es den Lyoness-Oberen nur um Anzahlungen geht und um nichts anderes. ÜBRIGENS: Auf deine Erklärungen betr. Art. 7 der neuen AGB bin ich gespannt.
@Twist
Du schreibst voller Stolz, dass 2014 in diesem Forum 350 Beiträge gepostet wurden. Du vergisst aber zu erwähnen, dass die meisten davon nur von dir selbst stammen und nur deine persönlichen Meinung und Spekulationen sind. Es ist aber schon sehr erstaunlich wie viel Energie du nun seit 18.11.2010 (über 4 Jahre) in den Kampf gegen Lyoness gesteckt hast! Für mich ist Lyoness noch immer eine tolle Möglichkeit ohne Kosten und Verpflichtungen beim Einkaufen Geld zu sparen. Das funktioniert wirklich toll und ich bin auch mit Abgebot zufrieden. Vor allem das Online Angebot ist wirklich super. In Österreich gibts die Vorteile bei 220 Online Shops. Darunter die Top 6 (Amazon, Universal, Ottoversand, Conrad, Neckermann, Zalando) und Ebay. Da konnte mir noch keiner ein besseres Vorteilsprogram nennen! Da die meisten Kampfposter ja nicht einmal Lyoness Mitglied sind, es es schon sehr wichtig auch diesem Punkt hier zu erwähnen. Ich finds auch ganz super, dass mit der Änderung per November 2014 die rechtliche Grauzone bzgl. Anzahlungen durch Konsumenten beseitigt ist und der max. Cashback Anteil von 2% auf 5% erhöht wurde!!! Da ist letztes Jahr viel geschehen und das geht ganz klar in die richtige Richtung! Twist, obwohl sehr viele Punkte bereits ausgiebig diskutiert wurden, gebe ich dir die Ehre deine Fragen vom 23.12.2014 hier gesammelt zu beantworten: [Antwort zur Frage 1] Es stimmt, dass in einigen Ländern Untersuchungen laufen. Bisher wurden diese Verfahren entweder eingestellt oder mit der Erkenntnis, dass Lyoness ein LEGAL ist abgeschlossen (Siehe Norwegen). Gewonnene Urteile gegen Lyoness beziehen sich immer auf ein Rücktrittsrecht laut KSchG. Aber dazu haben wir schon ausgiebig diskutiert (Siehe mein Posting vom 08.09.2014, 20:40). Übrigens sind die kritisierten Anzahlungen durch Konsumenten seit 8.11.2014 nicht mehr möglich! [Antwort zur Frage 2] Fast jedes große Unternehmen wurde schon vom VKI verklagt. Siehe https://verbraucherrecht.at/cms/index.php?id=124 . Aber warten wir mal das Urteil ab - falls es überhaupt irgendwann kommt. Die letzte Verhandlung war am 25. November 2013 (!!!) und ich frag mich warum es nach mehr als einem Jahr noch kein Urteil gibt? Hat der der Richter ein Problem damit, eine eine juristisch haltbare Gesetzesverletzung zu finden? Das System ist ja in den ABG beschrieben und Lyoness hält sich auch an alle Bedingungen. Mir ist schon klar, dass du sehr gerne die Rolle des ganz dummen Konsumenten spielst, der nicht einmal einfache Sätze (z.B: “Die bisher gebuchten Einheiten (Units) bleiben also zu Gänze bestehen.”) versteht. Aber Richter müssen da neutral sein! Und ein wenig Intelligenz kann man ja wohl auch von mündigen erwachsenen Konsumenten verlangen! Auch deine Prognose vom 4.11.2014, wonach das Urteil in den nächsten 1-2 Wochen (d.h. bis spätestens 18.11.2014) geben wird, hat sich als falsch herausgestellt! [Antwort zur Frage 3] Die Ermittlungen der WKStA wurden bereits Anfang 2012 auf drängen der Schädiger Platform Gürnder Günter Kreuzer und Eckart Passler gestartet. Mir ist nicht bekannt, das die Ermittlung unterbrochen und dann fortgesetzt wurden. Offensichtlich wurde aber noch keine Gesetzesverletzung gefunden, die eine Anklage bei Gericht rechtfertigen würde. [Antwort zur Frage 4] Ich kenne die Hintergründe nicht, warum die Banken gewechselt wurden. Es scheint aber eine “Schweizer Sache” zu sein. In Österreich wurde die Bankverbindung noch nie geändert. [Antwort zur Frage 5] 2010 wurde Lyoness vom TÜV and ISO 9000 zertifiziert (http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100922_OTS0218/lyoness-iso-9001-zertifiziert-und-tuev-geprueft). Das TÜV Zertifikate sind hier zu finden: http://www.certipedia.com/quality_marks/9105061030?locale=de . Meines Wissens wurde die TÜV Zertifizierung nicht verlängert, da der TÜV sein Produkt Portfolio bereinigt hat. Ich glaube auch, dass diese Art der Zertifizierung nicht die typische Aufgabe eine “Technischen Überwachungs Vereins” (http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%9CV) ist. [Antwort zur Frage 6] Lyoness war zweimal Größtsponsor beim RTL Spendenmarathon und hat dabei insgesamt 1Million Euro gespendet. Das ist ein sehr ordentlicher Betrag für eine gute Sache. Alle Projekte der Child & Family Foundation sind auf www.lyoness-cff.org zu finden. Dort steht zum Thema auch wie die Projekte finanziert werden: “Die CFF finanziert ihre Projekte durch die international tätige Lyoness Einkaufsgemeinschaft. Jedes Mitglied der Einkaufsgemeinschaft leistet aktiv mit jedem Einkauf einen Beitrag zur Realisierung der Foundation-Projekte. Zusätzlich wird unsere Arbeit durch Bildungspatenschaften und Spenden gefördert. Aktive Nutzer der Lyoness Cashback Card, des Mobile Cashback, der Originalgutscheine oder der Onlineshops sparen nicht nur Geld, sondern sie helfen zusätzlich auch bedürftigen Menschen auf der ganzen Welt. Die generierten Gelder werden zu 100% für die Umsetzung und Unterstützung von Sozialprojekten eingesetzt. Der Verwaltungsaufwand wird von der Lyoness Firmengruppe getragen.” Ausserdem ist die CFF auch eine vom Österreichischen Bundesministerium für Finanzen anerkannte Organisation für mildtätige Zwecke. Siehe https://service.bmf.gv.at/Service/allg/spenden/show_mast.asp. [Antwort zur Frage 7] Dazu ist mir nichts bekannt. An Spekulationen die mit “Einem Mitglied unserer Gruppe von Lyoness-Kritikern liegen auch Unterlagen vor, …” beteilige ich mich grundsätzlich nicht. [Antwort zur Frage 8] Österreichische Konsumenten haben gute Chancen von Anzahlungen zurückzutreten, sofern das Mitglied zum Zeitpunkt der Anzahlung keine weiteren Mitglieder angeworben hatte und sofern es noch keine (Teil-) Lieferung der Gutscheine gab. Ob dieses Rücktrittsrecht durch die Nutzung von Gutschein Aufzahlungen/Recash (d.h. Gutschein Teillieferung) beeinträchtigt wird, weiß ich nicht. Alles andere ist eine Frage der Kullanz. [Antwort zur Frage 9] Lyoness hat derzeit weltweit ca. 40.000 Partnerunternehmen und 250.000 Akzeptanzstellen. Ob es bei diesen 3 Fällen zu Unregelmäßgigkeiten kam, kann ich aufgrund seriöser Quellen nicht feststellen. Es wäre aber eher die Nadel im Heuhaufen! [Antwort zur Frage 10] Auch dazu gibt’s natürlich keine seriöse Quelle. Aber auch wenn es stimmt, dann hat Lyoness an Coop eine Kooperationsangebot gemacht und Coop ist nicht darauf eingestiegen. Jedes Unternehmen macht laufend sehr viele Angebote die dann nicht zustandekommen. Aus meiner Sicht ist das “Daily Business”. [Antwort zur Frage 11] Bekannterweise wird durch die Kritiker/Schädiger Bande sehr viel falsche Information verbreitet. ZB wurde auch die Schädiger Plattform diesbezüglich rechtskräftig verurteilt. Laut “Beobachter” hat Lyoness vor ca. 3 Jahren versucht Kritiker (die offensichtlich darauf aus waren Lyoness bei Partnerunternehmen schlechtzureden) ausfindig zu machen. Ob damals ein “Finderlohn” angeboten wurde, weiß ich nicht. Genauso wie es die Meinungsfreiheit gibt, muss auch jedem Unternehmen erlaubt werden, von Schädigern im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten einen Schadensersatz zu fordern. [Antwort zur Frage 12] Ich kann nicht beurteilen welche Aktivitäten derzeit in Indien laufen. Ich vermute aber, dass durch die Änderungen bei November 2014 eine sehr gute rechtliche Basis für einen Start in Indien gelegt wurde. [Antwort zur Frage 13] Diese Aktionen werden schon seit sehr vielen Jahren nicht mehr angeboten. Soweit ich mich erinnere, konnte man sich an der Werbeaktion beteiligen und erhielt dafür eine min. Anzahl von neuen Mitgliedern zugewiesen. Falls sich weniger Mitglieder durch die Aktion registrierten, dann erhielt man den entsprechenden Anteil wieder zurück. Das Risiko, dass durch die Werbekampagne nicht genug Mitglieder erreicht wurde also zu 100% von Lyoness getragen. Ich glaube auch, dass das Angebot Grundsätzlich OK war. Unklar war aber (auch unter Experten) ob dieses Angebot prospektpflichtig war oder nicht. [Antwort zur Frage 14] Ich kann nicht beurteilen ob der Blog Eintrag auf www.vineetgugta.net richtig ist. Wenn wir mal davon ausgehen, dann ist Gerry Seebacher 2012 ist als einziger von Lyoness als 72. unter den 100 erfolgreichsten Network Marketer gelandet. Ich weiss nicht, wie dieser Einkommenswert entstanden ist. Er wird aber wohl durch Cashback, Freundschaftbonus und erweiterte Mitgliedervorteile profitiert haben. CB und FB entsteht nur durch Einkäufe. Die erw. Vorteile entstehen durch Einkäufe und Anzahlungen. Wahrscheinlich kommen auch weitere Einnahmen durch Seminare, ... dazu. Interessant finde ich aber, dass 3 Marketer nur durch den Vertrieb von Kaffee in Summe $33,600,000,-- verdient haben. Wenn man bedenkt, dass Lyoness ja alle Produkte/Branchen abdeckt, dann sind die knapp 2M$ von Gerry gegen fast 34M$ nur durch den Vertrieb von Kaffee in der Relation OK. [Antwort zur Frage 15] Wie du selbst geschrieben hast, gibts inzwischen schon eine neue Revisionsstelle.
@mitleset
Danke für deinen Link, den ich nicht unkommentiert lassen kann! Frank Welsch-Lehmann gibt auf http://www.nebenverdienstberatung.de bekannt, dass sich sein Engagement für Lyoness am Begin (2012) “deutlich ausgezahlt” hat. Er will sich aber aufgrund der Änderungen per 8. November 2014 (welche Anzahlungen von (unwissenden) Konsumenten verhindert) nicht mehr für die Verbreitung der Lyoness Karte einsetzen. Natürlich ist bei Lyoness niemand dazu verpflichtet, die Cashback Karte weiterzuempfehlen. Herr Welsch-Lehmann sollte aber zumindest bei der Begründung ehrlich sein. Die von ihm vorgebrachten Argumente sind fast durchgehend unrichtig! Hier sind einige Beispiele: (1) Obwohl er den Kommunikationsfluss durch das Netzwork grundsätzlich positiv sieht, bewertet er die Fixierung darauf als Geburtsfehler: Ich sehe da gar keine Fixierung. Den Mitgliedern steht eine ganze Reihe von Informationskanälen zur Verfügung. Am wichtigsten sind die die AGB (und Zusatzbestimmungen) welche die Vertragbasis sind und jedem zur Verfügung stehen. Wer durchschnittlich intelligent ist, findet bereits dort wie das System funktioniert. Zusätzlich gibt es Newsletter, Lyoness.tv, Infoveranstaltungen, Sozial Media Kanäle und die Möglichkeit der individuellen Kontaktaufnahme mit Lyoness via Telefon oder Email. Gerade letzteres kann ich sehr empfehlen. Die Damen und Herren an der Hotline helfen freundlich und kompetent weiter. (2) Es wird behauptet, dass Anzahlungen durch Shopping Points ersetzt werden und auch die ReCash Funktion nicht mehr möglich ist. Das stimmt nicht! Es werden verschiedene Optionen für den Umstieg auf Lyoness 2014 oder Lyconet angeboten. Da ist auf jeden Fall ein Umstieg ohne Verlust der Einheiten oder Recash Funktion möglich. Ausserdem ist es gar nicht notwendig auf den neuen AGB zu wechseln! Warum er so einen Blödsinn verbreiten, verstehe ich wirklich nicht!!!! (3) Das Lyconet kostenpflichtige Zusatzdienste anbietet stimmt zwar, diese sind aber nicht unbedingt notwendig. Ich verstehe aber auch, dass Lyoness diese Kosten nicht auf die normalen Shopper verteilt. Einige Dienste werden (zB 1 Jahr) auch kostenlos angeboten. Ausserdem ist dafür die Lyoness Mitgliedschaft (auch inkl. Lyconet) völlig kostenlos. (4) Der Deutsche Ex-Keiler verweist auch auf eine "aktuellen" Pressedarstellung und findet nichts besseres als einen 15 Monate alten Artikel Online Artikel eine Südtiroler Zeitung. Klarerweise hat auch dieser Artikel grobe Mängel. So steht zB: “Erst wer im komplexen System aufsteigt, profitiert von ..., Geschenkgutscheinen bei Spar-Supermärkten und anderen Südtiroler Unternehmen. Um auf diese höheren Stufen zu kommen, brauchen Lyoness-Kunden Geld, viel Geld.”. Das stimmt überhaupt nicht. Jedes Mitglied erhält Gutschein und Vorteile von jedem Partnerunternehmen. Das funktioniert alles völlig kostenlos und ohne Verplflichtungen. Das werden mir sogar die Lyoness Kritiker bestätigen!
Deutscher Insider packt aus, mit gleichzeitigen Ausstieg
Wenn ihr Schweizer zu sehr berauscht seit, von den Kräuterbonbons, dann sollte ihr hier nachlesen ... http://Cashback-Academy.com ... Sehr detailliert, aufschlussreich von einem Insider der aussteigt. Dem Aussteiger wünsche ich für Erfolg und vielen Dank für diesen kurzen Abriss.
@twist und Namensloser Poster
Ich finde es schade, dass die Lyoness Prepaid Master noch nicht verfügbar ist. Ich kenne auch nicht die Gründe für die Verzögerung. Es ändert aber nichts an meiner Aussage vom 3.11.2014, dass dies nicht die einzige tolle Neuerung per 8.11.2014 ist. Hier ist die Zusammenfassung: (1) Der max. Cashback Prozentsatz wurde von 2% auf 5% erhöht. (2) Es gibt nun neben (Cashback, Freundschaftsbonus und erweiterten Vorteile für Vertriebler) auch Shopping Points (für Deals). Diese SP können bei speziellen Partneraktionen als Einkaufsvorteil verwendet oder an andere Mitglieder verschenkt werden. Beispiele: für 2SP spare ich bei Otto Versand €15 (ab €50 Bestellwert), für 1 SP spare ich bei einem Frisör oder Cafe €5 (ab €20), … Dies wichtigste ist aber, dass diese SP keine anderen Vorteile ersetzen! (3) Der erweiterten Vorteile (früher ZAGB) sind nun im Lyconet Compensation Plan beschrieben und werden nur mehr Marketer (gewerblich tätige Lyoness Mitglieder mit Lyconet Vereinbarung) gewährt. Anzahlungen sind nun nur mehr für Marketer und nach erfolgreichen Abschluss einiger Schulungen in der Lyconet Business Academy möglich. *** Absatz *** Am wichtigsten ist aus meiner Sicht der 4 Punkt, da er doppelt verhindert wird, dass unwissende Konsumenten Anzahlungen leisten. Anzahlungen für gewerblich tätige Vertriebler nach entsprechenden Schulungen (die natürlich gratis sind), sehe ich nicht als Problem. Auch die Schulungsunterlagen finde ich sehr gut gelungen. In den Beispielen wird zB auch direkt erklärt, wie viele Mitglieder (bei einem bestimmten Monatsumsatz) in der Life-Line notwendig sind um einen bestimmten Karriere Level zu erreichen. Hier sind noch ein paar Zusatzbemerkungen: (1) Die in AGB Punkt 7 erwähnten Lyoness Gutscheine gabs auch schon vorher. Nun sind die Bedingungen aber Teil der ABG. Der Vorteil dieser Gutscheine ist, dass sie sehr einfach an ein anderes Lyoness Mitglied (ähnlich wie ein normaler Gutschein) verschenkt werden können. Der Beschenkte kann diesen dann nach eigenem Vorlieben für Gutscheine Käufe via Lyoness verwenden. Der Lyoness Gutschein ist also eine Art Super-Gutschein! (2) Shopping Points werden in 1/100 Einheiten berechnet. ZB: Wenn es bei einem Händler 2SP pro €100 Einkauf gibt, dann bekommst du für einen Einkauf um €20 genau 0,40SP. (3) Die Lyoness Mitgliedschaft (mit oder ohne Lyconet Vereinbarung) ist völlig gratis und ohne Verpflichtungen. (4) Für Marketer gibt es kostenpflichtige Zusatzdienste, die aber optional sind und extra beantragt werden müssen. Manche davon (zB: Business Lounge) können aber auch 1 Jahr gratis (ohne Folgekosten) genutzt werden. (5) Eine automatische Umstellung (nach einer Email Benachrichtigung) auf die neuen ABG erfolgt meiner Erfahrung nach nur für Mitglieder die noch keine Einheiten (durch Anzahlungen oder Einkäufen) im Treueprogramm hatten und somit durch die automatische Umstellung auch keine Vorteile verlieren. (6) Mitglieder, die bereits Einheiten haben, können diese Vorteile mit einer Lyconet Vereinbarung komplett ins neue System übernehmen. (7) Wer lieber bei den alten AGB’s bleiben will, kann Lyoness inkl. erweiterten Vorteilen laut ABG/ZABG 2012 (jedoch Anzahlungsmöglichkeit) wie gewohnt weiter verwenden.
LYONESS SUISSE GMBH, CHAM /LYCONET
Bekanntlich können sog. "Marketer" seit dem 8. Nov. 2014 mit der Lyoness Suisse GmbH, Cham, eine "Lyconet Vereinbarung für unabhängige Lyconet Marketer" abschliessen. Ziel dieser Vereinbarung ist, dass die Marketer Keilerarbeit leisten sollen, indem sie neue Mitglieder, neue Marketer und neue KMU-Händler anwerben. Den Marketern werden Vergütungen gemäss einem "Compensation Plan" in Aussicht gestellt. Dieser Plan ist aber völlig undurchsichtig und nicht nachvollziehbar ausgestaltet. Auf der Lyoness-Suisse-Homepage (www.lyoness.com) habe ich unter "Impressum" gesehen, dass "die Abrechnung des MyLyconet Abonnement-Preises über die Firma Lyoness Group AG, Gürtelturmplatz 1, A-8020 Graz, erfolgt". Ich gehe davon aus, dass es sich dabei um kostenpflichtige Leistungen gemäss Art. 8 der Lyconet-Vereinbarung für Unabhängige Lyconet Marketer geht. Es ist schon sehr sonderbar, dass ein CH-Mitglied, dass einen Vertrag einzig und allein mit der Lyoness Suisse GmbH abgeschlossen hat, nun Abrechnungen für Abonnemente von der Lyoness Group AG, Graz, erhält. Dies umso mehr als die Lyoness Group AG, Graz nicht zur Lyoness-Gruppe unter dem Dach der Lyoness International AG, Buchs, gehört. Die Lyoness Group AG gehört, wie dem österreichischen Firmenbuch entnommen werden kann, direkt und zu 100 % Hubert Freidl. Offenbar will sich dieser mit dem Verkauf von überteuertem "Kommunikationsmaterial" ein lebenslanges Zusatzeinkommen verdienen. Die Preise sind ja ziemlich gesalzen: Business Lounge Fr. 149.- pro Jahr, Lifeline Management System Fr. 299.- pro Jahr, Business Intelligence System Fr. 449.- pro Jahr, MyLyconet Professional Fr. 299.- pro Jahr. Ich erachte es als absolute Frechheit, dass Freidl seinen wertvollsten Leuten (Jene, die ihm neue Systemteilnehmer bringen) überhaupt für Werbe- und Informationsmaterial zahlen lässt. Jede anständige Firma würde solches Material liebend gerne gratis zur Verfügung stellen. Zum Letzten: Von der Homepage von Lyoness Schweiz (www.lyoness.com) können u.a. Impressum und Nutzungsbedingungen heruntergeladen werden. Darin gibt es folgende Fehler: In den Nutzungsbedingungen wird das Domizil von Lyoness Suisse GmbH als Riedstrasse 1, 6330 Cham, angegeben anstatt (seit August 2011) mit Hinterbergstrasse 24, 6330 Cham. Im Impressum und in den Nutzungsbedingungen steht, dass die Lyoness Suisse GmbH, Cham, im Handelsregister des Kantons St. Gallen registriert ist. Offenbar weiss man im fernen Graz nicht, dass Cham im Kanton Zug liegt und die Firma deshalb im Handelsregister des Kantons Zug registriert ist. Ja solche Patzer passieren halt, wenn man eine Firma von Graz aus fernsteuert und der Geschäftsführer, der zum Rechten sehen sollte, im Rheintal (Sennwald) sitzt.
DIE NEUEN LYONESS-GUTSCHEINE
Gemäss den neuen Allg. Geschäftsbedingungen (AGB) Fassung November 2014, können alle CH-Mitglieder, also auch blosse Konsumenten, neuerdings von Lyonesss ausgestellte Gutscheine kaufen. Die diesbezüglichen Bedingungen in den AGB lauten wie folgt: Art. 7.1. Lyoness-Gutscheine sind von Lyoness selbst (und nicht von Partnerunternehmen) ausgestellte Gutscheine. Sie können von den Mitgliedern unter www.lyoness.com in Form eines Gutscheincodes erworben und unter www.lyoness.com für den Einkauf von Gutscheinen der Partnerunternehmen (nicht aber unmittelbar für Einkäufe bei Partnerunternehmen) sowie bestimmter, von Lyoness ausgewiesener Waren bei Lyoness eingelöst werden. 7.2 Der Mindestbestellwert für einen Lyoness- Gutschein beträgt Fr. 10.-. Lyoness- Gutscheine können bis zum Maximalbetrag von Fr. 1,500.- pro Lyoness- Gutschein erworben werden. Der Gegenwert des jeweiligen Lyoness- Gutscheins entspricht dem auf dem Lyoness-Gutschein abgebildeten Betrag. Bei teilweiser Einlösung verringert sich sein ursprünglicher Gegenwert um den jeweiligen Einlösungsbetrag. Eine vollständige oder teilweise Barauszahlung ist nicht möglich. 7.3 Der Erwerb eines Lyoness-Gutscheins generiert alleine weder Mitgliedsvorteile noch Freundschaftsboni, diese entstehen erst dann, wenn das Mitglied mittels des Lyoness-Gutscheins einen Gutschein eines Partnerunternehmens (oder Waren) erwirbt. 7.4 Lyoness Gutscheine können an andere Mitglieder unentgeltlich übertragen werden. Ein gewerblicher Weiterverkauf der Lyoness-Gutscheine ist jedoch nicht gestattet. 7.5 Lyoness Gutscheine können nur von Mitgliedern eingelöst werden, die ihre Wohn- oder Geschäftsadresse im Geltungsbereich der Währung haben, in welche der Gutschein ausgestellt worden ist. 7.6. Jedem Lyoness-Gutschein ist ein Gutscheincode zugeordnet , der 5 Jahre gültig ist. Die 5-Jahres-Frist beginnt mit dem Schluss des Jahres, in dem der Lyoness-Gutschein erworben worden ist. Nach Ablauf des Gutscheincodes verfällt der Lyoness- Gutschein und kann nicht mehr eingelöst werden. 7.7. Eine Stornierung, Widerruf oder sonstige Rückgabe der Bestellung von Lyoness-Gutscheinen ist nach Ablauf der fernabsatzrechtlichen Widerrufsfrist nicht möglich. Solche Bestimmungen sind wiederum ein schönes Beispiel von Lyoness-Kauderwelsch. Wer versteht schon auf Anhieb, dass die Lyoness-Gutscheine "in Form eines Gutscheincodes" erworben werden können? Wer versteht schon auf Anhieb, was unter "bestimmter von Lyoness ausgewiesenen Waren" gemeint ist? Ich jedenfalls kann dies nicht nachvollziehen, obwohl ich auch in die Sekundarschule gegangen bin. So bin ich denn auf Mutmassungen angewiesen. Meint Lyoness mit "in Form von Gutscheincodes" vielleicht, dass man die Lyoness-Gutscheine nicht tel quel in Warengutscheine von Partnerunternehmen tauschen kann, sondern, dass Lyoness-Gutscheine quasi nur eine Anzahlung auf Händlergutscheine (in Höhe des vom jeweiligen Händler gewährten Rabattes ) darstellt? Dies würde am Beispiel von Möbel- Märki bedeuten: Kauf Lyoness-Gutschein Fr. 1,500.- , später Aufzahlung Fr. 13,500.-, dann Erhalt Märki-Warengutschein Fr. 1,500.-. Meint Lyoness mit "bestimmten von Lyoness ausgewiesenen Waren" vielleicht die Lyoness-Merchandising- Artikel, die in ihrem Online-Shop gekauft werden können? Falls meine Vermutungen nicht zutreffen, so lasse ich mich gerne von Lyoness-freaks aufklären. Auf der Homepage von lyoness.ch unter "Kontakt" sind die Bankdaten der Lyoness Suisse GmbH, Cham ersichtlich. Offenbar hat die Lyoness Suisse GmbH in der Schweiz kein eigenes Bankkonto, was nicht weiter verwundert, denn UBS Buchs, Valiant Bank, Zug und und Vorarlbergische Landes- und Hypothekenbank, St. Gallen, haben die Bankbeziehung mit Lyoness früher aufgekündigt. Als heutige Bankdaten werden genannt: "Bankdaten der Lyoness Suisse GmbH Empfänger: Lyoness Management GmbH Bank: Bank Austria Unicredit, Graz". Somit müssen CH-Lyoness-Mitglieder ihr Geld (obwohl sie die Lyoness Suisse GmbH als Vertragspartei haben! ) nach Österreich zugunsten der Lyoness Management GmbH zahlen. Eine höchst ungewöhnliche Regelung! . Man Rat an alle CH-Lyoness-Mittglieder: auf keinen Fall Lyoness-Gutscheine kaufen oder Lyconet Marketer werden!
Twist
Kleine Statistik : Vom 01.11-29.11.2014 in diesem Forum abgegebene Kommentare: insgesamt 53 von 6 Nutzern. Sehr beeindruckend ! Davon 40 Kommentare von Twist. In der Tat sehr fleißig. Aber wen interessierts. Nur läppische sechs Nutzer bei vielleicht 500-600 TSD. Lyoness-Mitgliedern im deutschsprachigem Raum. Die Vereinsamung ist schon Realität. Du solltest dich selber mal fragen, ob deine verbreiteten Inhalte etwas damit zu tun haben könnten.
DER NEBEL IST WEG!
Nachdem mein Beitrag vom 17.11.2014 noch den Titel "Der Nebel lichtet sich" trug, kann ich heute sagen "Der Nebel ist weg". Dies bedeutet, dass das neue Geschäftsmodell von Lyoness/Lyconet nun völlig entblösst auf dem Tisch liegt. Dies obwohl Lyoness versuchte, zu verhindern, dass Lyoness-Kritiker in den Besitz der "Lyconet-Vereinbarung für unabhängige Lyconet Marketer", der "Zusatzbedingungen für Lyoness- Gutscheinbestellungen mit Anzahlung" und des "Lyonet Compensation Plans" kommen. Lyoness hat nun die Aufteilung ihres Geschäfts in Lyoness (Konsumenten, reine Shopper) und Lyconet (KMU-Unternehmer) unter grossem Druck vorgenommen. Lyoness musste erkennen, dass sie ihr Anzahlungsgeschäft gemäss den Zusätzlichen Allg. Geschäftsbedingungen (ZAGB), die jetzt abgeschafft wurden, nicht fortsetzen kann. Konsumenten, die Anzahlungen leisten, haben nach österreichischem Konsumentenschutzgesetz ein Rücktrittsrecht, welches einige von ihnen gerichtlich durchsetzen mussten. Sie erhielten ihr Geld samt Zinsen und Kosten zurück. In anderen Fällen gab Lyoness den Konsumenten ihr Geld (oder Teil davon) als "Kulanzlösung" zurück, um aussichtslose, rufschädigende Prozesse zu vermeiden. Für CH-Konsumenten (reine Shopper) ändert sich wenig. Sie haben neue Allg. Geschäftsbedingungen zu akzeptieren. Sie haben neu die Lyoness Suisse GmbH, Cham als Vertragspartei anstatt die Lyoness Management GmbH, Graz. Premium Member gibt es nicht mehr. Die Mitgliedsvorteile sind wie bisher bescheiden. Es gibt meist einen Cashback von 1 - 2 %, obwohl Lyoness marktschreierisch von "bis zu 5 %" spricht. Neu gibt es sog. Shopping Points, die aber nur "im Rahmen spezieller unter www. lyoness.com ausgewiesenen Aktionen eingelöst werden können" und nur bei Firmen, die beim Shopping-Points-Programm überhaupt mitmachen. Dazu gibt's wie bisher den direkten und indirekten Freundschaftsbonus von je 1/2 %. Meine Meinung: Wer sich mit den nach wie vor bescheidenen Mitgliedsvorteilen zufrieden gibt, mit einem CH-Händlernetz, das weitgehend aus Klein- und Kleinstbetrieben besteht, leben kann und bereit ist, beim Shoppen weite Wege in Kauf zu nehmen, kann die Karte weiterhin nutzen. Wie präsentiert sich die Situation jedoch für KMU-Unternehmer? Sie haben von Lyoness/Lyconet eine Flut von neuen Dokumenten erhalten: Neue Allg. Geschäftsbedingungen (13 Seiten), die Lyconet Vereinbarung für unabhängige Lyconet Marketer (5 Seiten), die Zusatz- Bedingungen für Lyoness-Gutscheinbestellungen mit Anzahlung (1 Seite), den Lyconet Compensation Plan (19 Seiten) und die Nutzungsbedingungen für die Lyoness Lounge, das Lifeline Management System und das Business Intelligence System (10 Seiten). Nachdem Lyoness das umstrittene Anzahlungsgeschäft mit den Konsumenten nicht fortführen kann, interessierte natürlich die Frage, ob sie dieses mit den KMU-Unternehmern fortzusetzen gedenkt. Die Antwort ist: Ja, aber in neuer Verpackung. KMU-Unternehmer können neu "Lyconet Marketer" werden. Dann müssen sie die "Lyconet Vereinbarung für unabhängige Lyconet Marketer", die "Zusatzbedingungen für Lyoness-Gutscheinbestellungen mit Anzahlung" und den "Lyconet Compensation Plan" akzeptieren. Gegenpartei bei diesen vertraglichen Abmachungen ist die Lyoness Suisse GmbH, Cham. Der Marketer erbringt seine Leistungen "ausschliesslich im Rahmen einer eigenverantwortlichen, selbständigen, von Lyconet unabhängigen Tätigkeit, d.h. als selbständiger Unternehmer". Damit will Lyoness Verantwortlichkeiten auf den Marketer abwälzen. Der Marketer soll die Verbreitung und Nutzung des Lyoness-Treueprogramms sowie des Lyconet Marketing Programs fördern durch Gewinnung neuer Mitglieder und Betreuung bestehender Mitglieder, durch Gewinnung neuer Marketer und Betreuung bestehender Marketer sowie durch Gewinnung und Betreuung neuer KMU-Partnerunternehmen. Als Gegen- listung für diese Tätigkeit erhält der Marketer eine Vergütung gemäss Compensation Plan. Dieser (19-seitige!) Compensation Plan ist noch unverständlicher ausgestaltet, als die alten ZAGB. Es würde zu weit führen, im Rahmen eines Forum-Beitrages auf alle Einzelheiten einzugehen, doch ist erkennbar, dass sich der Compensation Plan über weite Strecken am an den alten ZAGB orientiert. Als Lyonet Marketer kann man entweder als "Lyconet Shopping Berater" oder als "Lyconet Premium Marketer" tätig sein. Shopping Berater sind Marketer, "die sich noch nie in einem Karriere-Level befunden haben". Premium Marketer sind Marketer, die ein "Karriere-Level" erreicht haben. Es gibt auch noch die Funktion eines "Coach" und eines "Senior Coach". Diese können noch zusätzliche Vergütungen erhalten. Jeder Marketer nimmt am Lyconet Marketing Programm teil, das aus dem "Balance Programm" und dem "Karriere- Programm" besteht. Die Funktionsweise beider Programme und die daraus resultierenden Vergütungen sind (wohl bewusst) so beschrieben, dass sie nicht verstanden werden können. Damit bezweckt Lyoness, dass man nicht genau weiss, was einem zusteht und man seine Ansprüche schwerlich auf dem Rechtswege durchsetzen kann. Beim Balance Programm werden folgende Vergütungen in Aussicht gestellt: Balance Commission, Balance Bonus, Transfer Units und Coach & Senior Coach Bonus. Beim Karriere-Programm werden Career Commission und Career Bonus in Aussicht gestellt. Somit gibt es mindestens 7 verschiedene Vergütungsarten! Beim Career Bonus gibt es 8 Stufen. Erreicht man Stufe 8, wo werden monatliche (!) Vergütungen von Fr. 75,000.- in Aussicht gestellt. Natürlich spielen die Anzahlungen auf Lyoness-Gutscheine bei der Bemessung der Vergütungen eine Rolle. Es reicht Lyoness also nicht, ihren Premium Mitgliedern bereits Dutzende wenn nicht Hunderte von Millionen Franken als "Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe", und "Anzahlungen auf Originalgutscheine" abgenommen zu haben. Jetzt sollen von Marketern angeworbene KMU neue Milchkühe werden. Die Anzahlungen auf Lyoness-eigene Gutscheine sollen zur grossen Finanzquelle von Lyoness werden. Natürlich würde kein vernünftiger Mensch solche Anzahlungen leisten, wären nicht die utopischen Gewinnversprechungen, wie sie nun im Compensation Plan enthalten sind. Fazit: Es ist dringend davon abzuraten, Lyconet-Marketer zu werden und damit eine Rolle zu übernehmen, bei der man Lyoness neue Anzahler auf ihre eigenen Gutscheine anwerben muss. KMU , die wohl vor allem ihre eigenen Kunden auf Lyconet ansprechen, laufen Gefahr, bei einem Misserfolg von Lyoness/Lyconet ihre treuesten Kunden zu verärgern, vielleicht sogar zu verlieren. Zu bedenken ist auch, dass beim Leisten von Anzahlungen auf Lyoness-Gutscheine ein erhebliches Gläubiger-Risiko bestehen kann, also das Risiko, das Geld bei Zahlungsunfähigkeit von Lyoness zu verlieren. Die Anzahlungen fliessen ja an die Lyoness Suisse GmbH, Cham und verbleiben so lange dort, bis man sich zu Aufzahlung/Bezug der Händergutscheine entscheidet. Lyoness Suisse GmbH hat ein Kapital von gerade Mal Fr. 50,000.-. Weder die Lyoness International AG, noch die Lyoness Europe AG, noch die Lyoness Suisse GmbH, noch die Lyoness-Stiftungen veröffentlichen ihre Jahresrechnungen, sodass man es hier mit einer "black box" zu tun hat. Schlussbemerkung: In meinem Beitrag vom 17.11.2014 (Der Nebel lichtet sich) habe ich geschrieben, dass Lyoness auf Anzahlungen verzichtet. Zu dieser Falschaussage kam es, weil mich Lyoness in die Irre geführt hat. Mir stand damals nur die neue "Lyconet Vereinbarung für unabhängige Lyconet Marketer" zur Verfügung, nicht jedoch die "Zusatzbedingungen für Lyoness Gutscheinbestellungen mit Anzahlung". Natürlich hat Lyones diese Zusatzbedingungen bewusst nicht in die Lyconet-Vereinbarung integriert.
USER1
Danke für die aufschlussreiche Erklärung, nun verstehe ich es. Aber teile uns nun mit warum soll ich überhaupt diese Anzahlung machen. Du sagst selber zahle ich 50 Euro an und will nun einen Gutschein für 100 Euro. Dann muss ich 95 Euro drauf zahlen um diesen Gutshcein zu erhalten. Dann bleibt mir 45 Euro. Welchen Sinn soll das überhaupt machen. Wenn ich einen Gutschein will dann bestelle ich den und zahle wenn ich 100 Euro will 100 und fertig. Damit wil Lyoness nur ihr Anzahlungsgeschäft am Leben erhalten, da sich mit einer simplen Einkaufsgemeinschaft und Shopping Point wohl nich viel verdienen lässt. Übrigens war früher einer der besten Argumente von Lyoness Geld zurück bei jedem Einkauf, keine Punkte, keien Blümchen, keine Schmetterlinge usw. Was ist nun los? Man muss doch Punkte sammeln. Damit ist Lyoness einfach unglaubwürdig und verliert wohl die letzten Anhänger.
WO IST LYONESS MASTERCARD???
Folgende Pressemitteilung mit dem Titel "Die Welt von Lyoness bietet jetzt noch mehr Vorteile" ist von Lyoness publiziert worden (Auszug): Seit 8. November 2014 können Lyoness Mitglieder bereits in 20 Ländern mit der Prepaid Lyoness MasterCard(R) bezahlen und profitieren. Der große Vorteil: Lyoness Mitglieder sammeln damit auch bei Nicht-Partnerunternehmen Shopping Points. Detaillierte Informationen zur Prepaid Lyoness MasterCard(R) auf www.lyoness.com. Wir haben keine Infos dass diese Karte verfügbar ist. Auch wenn wir auf dei Website von Lyoness gehen findet sich kein Hinweis für diese Karte. Erzählt uns Lyoness hier Märchen oder ist die Karte gar nicht verfügbar? Falls jemand Infos über die Karte hat soll uns bitte hier posten, sonst müssen wir bei Lyoness nachfragen wo die Karte nun sei? Es heisst ja seit 08. November??
@ User1
Du scheibst am 17.11.: "Der wesentliche Änderung ist, dass der Treuevorteil nun eine korrekte Einheit (SP) bekommen hat" Das ist doch maximal kreative Dichtkunst. "Treuevorteile" waren Rabatte (in Prozent berechnet) von Einkäufen die NICHT als Cashback abgerechnet wurden, sondern in die Positionen flossen. Es gab also bereits "eine korrekte Einheit". Euros bzw. alle frei umwechselbaren Währungen (wie auch SFR) aus Ländern in denen Lyoness tätig war. Treuerabatte wurden in nationalen Währungen berechnet. Auch die Positionen "bildeten" sich ja erst nach Ansammlung von je 50,- EURO (bzw. der entsprechenden SFR Summe). Auch die Erwirtschaftung einer Position wurde als Betrag immer in einer echten Währung angegeben... Kannst du uns den wirklichen Sinn hinter dieser Änderung erklären? Weiters: "dass es nun durch die "SP für shopping deals" eine neue Vergütung zusätzlich zu CashBack, Freundschaftsbonus, Compensation Plan (früher ZAGB) gibt." Ich frage mich nach wie vor, was da "zusätzlich" ist. Die alten Positionen konnte man (zu meiner Meinung nach unverschämten Konditionen) durch Aufzahlung, etc., in Gutscheine ALLER Partnerunternehmen verwandeln. Die Shoppingpoints kann man nun zwar ohne Aufzahlung verwenden, aber im Vergleich zu den Positionen nur sehr eingeschränkt. Die Angebote auf die sich Soppingpoints momentan anwenden lassen, sind gelinde gesagt ein Witz. Bei mir drängt sich langsam der Eindruck auf, Lyoness wolle mit den Shoppingpoints eine "firmeneigene Wöhrung" ersschaffen, mit der man ganz nach eigenem Gutdünken verfahren kann, ganz ohne auf lästige Wechselkures oder Nominalwerte (die Shoppingpoints haben angeblich keinen solchen) Rücksicht nehmen zu müssen...
An PonziCharles
Die verstehst also folgende Aussage nicht: “Ist z.B. für einen Gutschein über 1.500 CHF eines Partnerunternehmens eine Anzahlung von 75 CHF geleistet worden, kann der Marketer vorab einen Teilgutschein über 150 CHF erhalten, indem 142,50 CHF als Teilzahlung geleistet werden. Damit verbleibt dem Marketer von seiner offenen Bestellung eine Anzahlung von 67,50 CHF auf einen Gutschein über 1.350 CHF”. Am Besten nehmen wir mal das gleiche Beispiel mit Euro Beträgen (so wie es für alle Euro Länder gilt), da sich da etwas rundere Werte ergeben. Diese lautet dann wie folgt: “Ist z.B. für einen Gutschein über 1.000 Euro eines Partnerunternehmens eine Anzahlung von 50 Euro geleistet worden, kann der Marketer vorab einen Teilgutschein über 100 Euro erhalten, indem 95 Euro als Teilzahlung geleistet werden. Damit verbleibt dem Marketer von seiner offenen Bestellung eine Anzahlung von 45 Euro auf einen Gutschein über 900 Euro.” Ich versuch mal dieses Beispiel noch deppensicherer zu erklären: Angenommen ich habe für ein Partnerunternehmen eine Anzahlung von 50 Euro für eine Gutscheinbestellung im Wert von 1.000 Euro geleistet. Wenn ich dann einen (Teil-)Gutschein um 100 Euro (vom gleichen Unternehmen) bestelle, dann brauche ich statt 100 Euro nur 95 Euro bezahlen, da in diesem Fall 5 Euro von meiner Anzahlung genommen werden. Durch diese Bestellung reduziert sich der offene Anzahlungsbetrag auf 45 Euro. Das Mitglied könnte somit zB eine weitere Gutscheinbestellung im Wert von 950 Euro machen und braucht aber nur 905 Euro bezahlen. Nocheinmal anders formuliert habe ich 5% der Gutscheinbestellung als Anzahlung bezahlt und muss daher für die Gutschein Auslieferung die restlichen 95% bezahlen. PonziCharles, verstehst du das nun? Wenn nicht, dann kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen! Es stimmt übrigens, dass in diesem Zusatzdokument die Möglichkeit einer Anzahlung erwähnt ist, ich habe aber im neuen Online Office (bei Lyoness und Lyconet) nirgends eine Möglichkeit gefunden eine Anzahlung zu machen. Daher glaube, dass mit Lyconent keine Anzahlungen möglich sind. Die Bedingungen bzgl. Aufzahlung und Recash sind aber natürlich trotzdem vor allem für jene sehr wichtig, die mit dem alten Lyoness System eine Anzahlung gemacht haben.
An Twist
Interessant finde ich, dass du dich (laut Posting am 13.11.2014, 11:47) an der Diskussion über die Funktion des neuen Geschäftsmodells nicht beteiligen willst! Obwohl du schon seit 4 Jahren ganz intensiv gegen Lyoness kämpfst und sicherlich schon hunderte Stunden investiert hast, willst du nicht über das neue Geschäftsmodel diskutieren! Ich glaub ja nicht wirklich daran!!! Der “Lyconet Compensation Plan" ist übrigens beim Umstieg auf Lyconet ähnlich wie die AGB’s ganz leicht zu finden und muss auch akzeptiert werden. Da ist nix versteckt und ich würde jedem raten, diese Vertragsbedingungen zu lesen. Lyoness wird sich, so wie in der Vergangenheit auch in Zukunft an alle Verträge halten! Als Bonusleistung gibts für dich nun ein paar Übersetzungen: Der Sätze “Das Volumen der Treuevorteile wird in Shopping Points umgewandelt. Diese werden künftig im Balance Programm und im Career Programm gewertet.” bedeuten, dass die gesamten Treuevorteile (aus denen üblicherweise ab 50€ in eine VK1 Einheit entsteht) in Shopping Points umgewandelt werden. Bei dieser Umrechnung gilt (im Euroraum), dass 1 Treuebonus (Euro) einem Shopping Point entspricht. Auch die neue Bezeichnung zB “4 Shopping Points pro 100€ Einkauf” ist nun die mathematisch korrekte Beschreibung von 4% Treuevorteil laut den alten AGB. An die Vorteilen ändert sich dadurch nichts. Der wesentliche Änderung ist, dass der Treuevorteil nun eine korrekte Einheit (SP) bekommen hat und dass es nun durch die "SP für shopping deals" eine neue Vergütung zusätzlich zu CashBack, Freundschaftsbonus, Compensation Plan (früher ZAGB) gibt. Der Satz: “Die bisher gebuchten Einheiten (Units) bleiben also zu Gänze bestehen." ist eigentlich unmissverständlich. Alle vorhanden Einheiten bleiben bei der Umstellung erhalten!
DER NEBEL LICHTET SICH
Langsam lichtet sich der Nebel und es wird Schritt für Schritt erkennbar, was Lyoness nach dem 8. November 2014 ( angeblich einem der wichtigsten Tage in ihrer Geschichte) im Schilde führt. Zunächst ist festzustellen, dass Lyoness nun die seit langem angekündigte Aufteilung ihres Geschäftes vorgenommen hat. Angesichts der verlorenen Gerichtsurteile in Österreich war sie gezwungen, die Bereiche Verbraucher (Konsumenten) und Unternehmer (Vertriebler) strikte zu trennen. Für Konsumenten gibt es neue Allg. Geschäftsbedingungen Fassung Nov. 2014, welche diejenigen Fassung April 2012 ersetzen. Die Zusätzlichen Allg. Geschäftsbedingungen zur Nutzung der erweiterten Mitgliedsvorteile (ZAGB) gibt es nicht mehr. Dies hat zur Folge, dass die Konsumenten ihre "Erweiterten Mitgliedsvorteile" verlieren. Anzahlungen auf Originalgutscheine (das bisherige Hauptthema bei Lyoness) gibt es nicht mehr. Nachdem Lyoness von mehreren österreichischen Gerichten dazu verurteilt wurde, den Anzahlern ihr Geld samt Zinsen und Kosten zurückzugeben, war sie nun gezwungen, das für sie lukrative Anzahlungsgeschäft aufzugeben. Dies stellt einen grossen Zwischenerfolg für die Lyoness-Kritiker dar. Neu wird den Konsumenten "bis zu 5 % Cashback" in Aussicht gestellt. Allerdings ist auf der Lyoness-Homepage ersichtlich, dass der Cashback (Sofortrabatt) meist nur 2 % beträgt, bei Lebensmitteln sogar nur 1 %. Neu gibt es für Konsumenten zusätzlich zum Cashback sog. "Shopping Points", die aber nur "im Rahmen spezieller unter lyoness.com ausgewiesenen Aktionen" eingelöst werden können und nur bei Händlern, die bei den Shopping Points mitmachen. Konsumenten können wie bisher via Lyoness Original-Gutscheine von Partnerunternehmen kaufen und diese zur Bezahlung von Einkäufen beim jeweiligen Partnerunternehmen verwenden. Neu gibt es für Konsumenten die "von Lyoness selbst ausgestellten Warengutscheine". Diese kann man (merkwürdige Formulierung) "in Form von Gutscheincodes" kaufen und später in Warengutscheine von Partnerunternehmen tauschen. Die Formulierung "in Form von Gutschein- codes" bedeutet wohl, dass man beim beim späteren Gutschein-Tausch einen Rabatt von 2 %, selten 3 % und manchmal nur 1 % erhält. Auf der Homepage von Lyoness sind die gewährten Rabatte ersichtlich. Diese Rabatte sind äusserst bescheiden, wenn man bedenkt, dass Lyoness bei einzelnen Händlern Rabatte von bis zu 10% ausgehandelt hat. Dank dem Verkauf von Lyoness-eigenen Gutscheinen fliessen Lyoness Mittel zu, die sie bis zum Tausch in Händlergutscheine für eigene Zwecke verwenden kann. Der Käufer solcher Gutscheine gibt Lyoness also gewissermassen einen Kredit und trägt dann das entsprechende Gläubigerrisiko. Dieses ist nicht einschätzbar, da Lyoness keine Bilanzen/Erfolgsrechnungen veröffentlicht. Beim späteren Tausch der Lyoness-Gutscheine in Händler-Gutscheine kassiert Lyoness dann die Differenz zwischen den den Mitgliedern gewährten Rabatten und den von den Händlern gewährten Rabatten. Es stellt sich die Frage, ob eine Firma wie Lyoness, die nicht mit Waren handelt, überhaupt berechtigt ist, Warengutscheine auszustellen. Lyoness hofft nun, dass möglichst viele bisherige Konsumenten, die Anzahlungen geleistet haben, die neuen AGB (durch Nichtstun) akzeptieren. Die Konsumenten haben gemäss heute gültigen AGB Fassung April 2012 nach Zugang der Änderungsmitteilung nur 14 Tage Zeit, um der neuen Fassung Nov. 2014 "in Schriftform" zu widersprechen. Eine solche Regelung dürfte in der Schweiz übrigens rechtswidrig sein, da die notwendige übereinstimmende Willensäusserung der Vertragsparteien nicht zustande kam. Die Schweizer Konsumenten erhalten mit den neuen AGB eine neue Vertragspartei, nämlich die Lyoness Suisse GmbH, Cham, anstelle der Lyoness Management GmbH, Graz. Die Lyoness Suisse war bisher Vertreterin der Lyoness Management in der Schweiz. Die Neuregelung für Unternehmer (KMU) besteht darin, dass diese nun "Marketer" für Lyconet werden können. CH-KMU, die bei Lyconet als Marketer mittun wollen, müssen mit der Lyoness Suisse GmbH eine "Vereinbarung für unabhängige Lyconet Marketer Fassung Nov. 2014" abschliessen. In dieser Vereinbarung wird Lyoness Suisse "Lyconet" genannt. Die Marketer (welches Wort!) sind dann "berechtigt, die Verbreitung und Nutzung des Lyconet-Treueprogramms zu fördern durch Gewinnung neuer Mitglieder und Betreuung bestehender Mitglieder, durch Gewinnung neuer Marketer und durch Gewinnung neuer Lyconet Partnerunternehmen. Als Gegenleistung für diese Leistungen erhält der Marketer "eine Vergütung gemäss Balance und Career Programmen des Lyconet Compensation Plans". Ich vermute, dass die Leistungen im Compensation Plan ebenso unlauter und undurchsichtig beschrieben sind, wie vorher in den nun abgeschafften ZAGB. Die (5-seitige!) Vereinbarung mit den Marketern ist sehr einseitig zugunsten von Lyconet abgefasst. Bei der Annahme von neuen Marketern ist Lyoness aus guten Gründen sehr restriktiv. /Art. 1.2) Dies aus guten Gründen, muss sie doch sicher sein, dass sie keinen Konsumenten nimmt, was für Lyoness zu gefährlich wäre. Die Lyconet-Vereinbarung hat eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten, die automatisch verlängert wird, wenn man nicht rechtzeitig kündigt. Der Marketer muss über alle "Betriebs - und Geschäftsgeheimnisse" Stillschweigen bewahren. Es werden in der Vereinbarung 11 (!) Gründe genannte, die zu einer sofortigen Kündigung der Vereinbarung durch Lyconet führen. Ein Marketer muss Lyoness sofort informieren, wenn er in Zahlungsschwierigkeiten gerät. Lyconet versucht den Marketern überteuerte Unterlagen zu verkaufen, z.B. das "Professional" enthaltend Starter Kit, Business Lounge, Lifeline Management System und Business Intelligence System für Fr. 1,250.-. Dabei wäre es doch die Aufgabe von Lyconet, solche Unterlagen ihren "freien Mitarbeitern" kostenlos zur Verfügung zu stellen. Fazit: Die Neuerungen sind sowohl für die Konsumenten wie auch für Unternehmer (KMU) nachteilig. Lyoness versucht, mit den Neuerungen ihr Geschäftsmodell auf eine legale Basis umzustellen. Ob ihr das gelingt, bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall ist es Konsumenten anzuraten, die neuen AGB nicht zu akzeptieren. Den Unternehmern (KMU) ist anzuraten, Marketers von Lyconet zu werden.
KRITIK AN LYONESS MUSS WEITER GEHEN
Die Hauptkritik an Lyoness ist dass das Unternehmen Gelder von Menschen sammelt mit utopischen Gewinnmöglichkeiten unter dem irreführenden Titel Anzahlung auf Originalgutschein. Mit den AGB Änderungen und neuem Lyoness Auftritt haben wir die Lyoness Kritiker gedacht, dass Lyoness nun etwas aus den Fehlern gelernt hat und vor allem die Anzahlungen abgeschafft hat. Wir können sagen Lyoness hat nichts gelernt. Wir haben nun die neuen AGB’s studiert und sind zum Schluss gekommen, dass die ganze Lyoness Story nach wie vor fast gleich ist nur anders formuliert. Den Hinweis auf die Anzahlungen oder Beteiligungen in die ausländischen Verrechnungssysteme haben wir vorerst nicht gefunden, aber die Anzahlung für Originalgutscheine gibt es nach wie vor. Es gibt ein Dokument mit dem Titel: ZUSATZBEDINGUNGEN FÜR LYONESS GUTSCHEINBESTELLUNGEN MIT ANZAHLUNG Ich werde hier ein paar Beispiele aus diesem Dokument posten, die wir nicht ganz verstehen, vielleicht kann uns Nero oder User1 erklären was Lyoness damit meint: 1. Der Marketer kann Originalgutscheine bzw. Gift-Cards von Partnerunternehmen gemäß Ziffer 6 der Lyoness AGB verbindlich bei Lyoness bestellen und hierauf eine Anzahlung leisten. Diese Möglichkeit besteht nur für Lyoness Mitglieder, die eine Lyconet Vereinba-rung abgeschlossen haben. Lyoness behält sich vor, anzubezahlende Gutscheinbestellun-gen im eigenen Ermessen abzulehnen. 2. Der bestellte Gutschein kann beim Partnerunternehmen erst eingelöst werden, wenn der Marketer den Restbetrag entweder aufbezahlt oder durch Vergütungen im Rahmen des Ly-conet Compensation Plans erwirtschaftet. Wenn eine Anzahlung für eine Gutscheinbestel-lung vorhanden ist, wird bei jeder neuen Gutscheinbestellung auf die Möglichkeit hingewie-sen, diese einzusetzen. 3. Bei einer anbezahlten Gutscheinbestellung wird dem Marketer – in Abweichung von Ziffer 8.1.1 der Lyoness AGB – weder bei der Anzahlung noch bei der Restzahlung Cashback gewährt. Bei Bestellung und Restzahlung eines Originalgutscheins bzw. einer Gift-Card unter Ver-wendung der Anzahlung erhält der Marketer die für das jeweilige Partnerunternehmen aus-gewiesenen Shopping Points für Deals auf den gesamten Bestellwert. Im Lyconet Marke-ting Program werden 100% der aus seiner Bestellung resultierenden Shopping Points für die Wertung im Balance Program sowie im Career Program bei Leistung der Anzahlung gutgeschrieben. Bei Bestellung eines Originalgutscheins 4. Bestellte und anbezahlte Originalgutscheine bzw. Gift Cards können bis zum Zeitpunkt der vollständigen Bezahlung jederzeit in Teilbeträge für unterschiedliche Partnerunternehmen unterteilt werden. Der Gutschein über den Teilbetrag steht dem Marketer zur Verfügung, sobald der Teilbetrag abzüglich der anteiligen Anzahlung nach Ziffer 2.2 bezahlt bzw. er-wirtschaftet wurde. Ist z.B. für einen Gutschein über 1.500 CHF eines Partnerunternehmens eine Anzahlung von 75 CHF geleistet worden, kann der Marketer vorab einen Teilgutschein über 150 CHF erhalten, indem 142,50 CHF als Teilzahlung geleistet werden. Damit verbleibt dem Marketer von seiner offenen Bestellung eine Anzahlung von 67,50 CHF auf einen Gutschein über 1.350 CHF. An- und Teilzahlungsbeträge sowie die gewährten Shopping Points sind jedoch je nach Partnerunternehmen unterschiedlich. FAZIT: AGB’s die kein Mensch versteht, vor allem Ziffer 4 mit verschiedenen Anzahlungen und Restzahlungen. Kann das uns mal jemand wirklich nur diesen Satz erklären: Ist z.B. für einen Gutschein über 1.500 CHF eines Partnerunternehmens eine Anzahlung von 75 CHF geleistet worden, kann der Marketer vorab einen Teilgutschein über 150 CHF erhalten, indem 142,50 CHF als Teilzahlung geleistet werden. Damit verbleibt dem Marketer von seiner offenen Bestellung eine Anzahlung von 67,50 CHF auf einen Gutschein über 1.350 CHF
@User1
Ich verstehe. Die Shoppingpoints gibt es ZUSÄTZLICH (ich schreibe das jetzt mal so groß wie du. Und zusätzlich WOZU genau? Du versuchst doch nach bester Lyoness - Manier Sch***** als Gold zu verkaufen, sei mir nicht böse. Jeder der bis drei zählen kann erkennt doch: Früher gabs Cashback, Freundschaftsbonus, und "Treuevorteile" - das waren die Prozente über Cashback hinaus, die in Positionen flossen. Die hat man nun einfach in Shoppingpoints umbenannt. Allerdings scheinen mir (und du kannst mich ja gerne widerlegen, lieber User1) diese SP's gegenüber dem alten System einige Nachteile zu bieten! Sie scheinen ein "Verfallsdatum" zu haben (einige wenige Jahre), sie lassen sich NICHT ANSATZWEISE so flexibel und vielfältig einsetzen wie die Gelder aus den Positionen (man ist auf eine Lyoness-Mall angewiesen, sowie auf spezielle Angebote die Partnerbetriebe machen können - früher konnte man ohne Einschränkung Gutscheine ALLER anbietenden Unternehmen beziehen). Auch der Wert dieser Shoppingpoints ist eher unklar, bzw. wann man überhaupt welche bekommt! Denn es heist bei vielen Angeboten: 1 SP pro 100,-€ Einkaufssumme. Was bekommt man bei einem Einkauf um nur 50,-? Einen halben SP? Oder geht man leer aus? Also ich kann schon verstehen warum auch viele ehemals gestandene Lyonesen, deine Begeisterung über die Shoppingpoints nicht zu teilen vermögen, User1. Noch etwas, ich würde an deiner Stelle meine Euphorie über die Abschaffung der Anzahlungen etwas bremsen. Ich vermute nämlich, das es da auch nur eine Umbenennung bzw. Verschiebung gegeben hat. Denn gibt es denn jetzt nicht Lyoness - eigene, "ungebundene" Gutscheine, mit denen man dann erst Firmengutscheine beziehen kann? Auch mit einem Verfallsdatum? In das System muss ich mich noch etwas einlesen, aber das erscheint mir frappierend ein Vehikel zu sein um erneut Gelder einzusammeln (a la Anzahlung), und sie möglichst nie mehr hergeben zu müssen. Bei Lyconet habe ich den schweren Verdacht, EINER der Gründe für die Einführung, ist die Mitglieder die vertreiben wollen mal wieder zu zwingen neue AGB akzeptieren zu müssen. Nach dem was man auf FB so liest, wurden einige Bedingungen nicht gerade zum positiven (ausser man heisst Freidl) hin abgewandelt! Warum z.B., lieber User1, jammert auf Facebook USA nicht nur einer über 19% WENIGER, aus "Compensation Plans"? Ich wette aber jetzt schon, das du auf keinen der von mir angesprochenen Punkte wirklich umfassend eingehen wirst...
8. November 2014
Da ich den Foren von den Lyoness Schädigern schon wieder ganz schon viel Blödsinn über die Änderungen per 8. November lese, möchte ich hier ein paar Punkte klarstellen. Bei der Umstellung auf Lyconet bleiben natürlich alle Einheiten im System erhalten. Ihr müsst einfach nur lesen, was bei der Umstellung ganz Fett steht:„Das Volumen für Treuevorteile wird in Shopping Points umgewandelt. Diese werden zukünftig im Balance Program und im Career Program gewertet. Ihre bisher gebuchten Einheiten (Units) in allen Verrechnungsprogrammen werden direkt in das Balance Program und das Career Program übertragen. Ihre bestehenden Einheiten (Units) bleiben also zur Gänze bestehen.“. Wie üblich, wurde zB in der Verbraucherrunde irgendeine Facebook Meldung aufgeschnappt und ohne selbst eine Recherche zu machen alles gleich als Tatsache betrachtet. Auf dieser Basis wurde dann auch gleich ordentlich weiterspekuliert. Ein sehr typisches Verhalten für firefly, realist01, mitleset, Gartlerin, Magnet, Brain1 usw. Es gibt nun einen Lyconet Compensation Plan, der im wesentlichen den alten ZAGB entspricht. Auch Aufzahlungen und Recash für anbezahlte Einkäufe sind möglich. Allerdings dürfte es im neuen System keine Möglichkeit mehr geben neue Anzahlungen zu machen und mit Lyconet wird man nun auch deutlich darauf hingewiesen, dass dieses System für selbstständige Vertriebler bestimmt ist. Ob dies rechtliche Nachteile auf mögliche Rücktritte von Anzahlung mit dem alten Lyoness System laut KSchG hat, kann ich nicht beurteilen. Ich finde aber, dass mit dieser Umstellung das Hautproblem (Konsumenten die keine Lyoness Karriere machen wollten habe eine Anzahlung gemacht) gleich doppelt gelöst sind! Das gefällt mir sehr gut!!! Unabhängig von dieser Änderungen gibt’s nun ZUSÄTZLICH die Shopping Points for Shopping. D.h. die bestehende Vorteile (ähnlich der alten ZAGB) bleiben erhalten!
GROSSE VORSICHt!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Lyoness war durch die grosse Kritik und Ermittlung von Staatsanwatschaft gezwungen ihr Geschäftsmodell zu ändern. Auch AGB's hat Lyoness seit dem 08. November geändert. Wir haben die Infos, dass selbst eingefleischte Lyonessen nicht durchblicken wie das ganze funktionieren soll. Man erhält keine Restrabatte mehr sonder inrgendwelche Shopping Points. Mit diesen Shopping Points kann man durch verschiedene Angebote von Partnerunternehmen profitieren. Ich habe mal geschaut was hier angeboten wird. Unter dem Link sind Angebote zu finden: https://loyaltymall.lyoness.com/loyrewards/home Es gibt ein paar überteuerte Uhren, Brillen und Elektro Artikel. Also vorerst nichts Weltbewegendes. Das Brisante daran ist aber dass man beim Einloggen nicht mehr zur Alten Ansicht gelangen kann sonder man soll gleich die neuen AGB's akzeptieren und seine Restrabatte in die Shopping Point umwandeln. ICH RATE JEDEM LYONESS MITGLIED KEINE NEUEN AGB'S ZU AKZEPTIEREN. DAMIT WÜRDE MAN ALLE SEINE ANZAHLUNGEN VERLIEREN UND NUR SHOPPING POINTS ERHALTEN. Ich denke Lyoeness versucht damit keine Gelder mehr auszahlen zu müssen. Erkundigt Euch vorerst was genau mit Eurem einbezahlten Geld passiert, sonst geht Ihr Risko ein es nie mehr zu bekommen.
DIE NEUEN AGB VON LYONESS
Von der Homepage von Lyoness Schweiz (lyoness.ch) sind die neuen Allg. Geschäftsbedingungen (AGB), Fassung November 2014, herunterladbar. Bisher galten die AGB Fassung April 2012, in welchen festgehalten ist: "Änderungen der AGB gelten als vom Mitglied akzeptiert, wenn das Mitglied ihrer Geltung nicht innerhalb von 14 Tagen nach Zugang der Änderungsmitteilung in Textform widerspricht". In der neuen Fassung November 2014 hat das Mitglied (wie grosszügig!) 30 Tage Zeit um zu widersprechen. Ich rate allen CH-Lyoness-Mitgliedern, insbesondere jenen die Anzahlungen geleistet haben, sich gut zu überlegen, ob es wirklich ratsam ist, die neuen AGB (durch Nichtstun) zu akzeptieren. Die Schweizer (und nur die Schweizer) erhalten mit der Lyoness Suisse GmbH, Cham (Kapital Fr. 50,000.-) einen neuen Vertragspartner. (anstatt der Lyoness Management GmbH, Graz) Kein Schweizer Mitglied ist verpflichtet, eine neue Vertragspartei zu akzeptieren, zumal weiterhin eine Benachteiligung gegenüber allen anderen europäischen Mitgliedern besteht, welche die Lyoness Europe AG, Buchs (Kapital Fr. 1 Mio.) als Vertragspartei haben. Alle CH-Lyoness-Mitglieder, die angezahlt haben, sollten sich fragen, ob nicht jetzt der ideale Zeitpunkt gekommen ist, die Vertragsänderung abzulehnen und gleichzeitig (für den Fall, dass die Vertragsänderung trotzdem durchgeführt wird) ihr Geld zurück zu fordern. Diese Empfehlung gilt insbesondere für Konsumenten (Verbraucher), die mit der neuen Regelung entschieden schlechter gestellt werden. Es gibt ja für sie keine "Zusätzlichen Allg. Geschäftsbedingungen" mehr mit den unzähligen, meist utopischen Gewinnversprechungen. Es gilt also, diese Schlechterstellung entschieden abzuwehren. Die CH-Lyoness-Mitglieder sind unter der AGB Fassung Nov. 2014 nicht mehr berechtigt, Unternehmer als Mitglieder anzuwerben. Gemäss Art. 18 "stellt die Teilnahme am Treueprogram ein blosses Austauschverhältnis dar und begründet keine gesellschaftsrechtliche Verbindung zwischen dem Mitglied und Lyoness, insbesondere besteht keine Mitgliedschaft in einem Verein". Auch in den neuen AGB gibt es also wieder Lyoness-Kauderwelsch! Im Lyoness Treueprogramm gibt es gemäss den neuen AGB "den Cashback, die Shopping Points sowie den Freundschaftsbonus auf erster und zweiter Stufe". Für Einkäufe, "die im Lyoness Treueprogramm verbucht werden", erhält der Kunde neuerdings "bis zu 5 % Cashback, wobei im Einzelfall auch ein höherer Prozentsatz gewährt wird." Daran ist zu erkennen, dass die bisherigen Cashbacks (1-2 %) völlig unattraktiv waren und die Leute nur wegen ihrem Glauben an die "erweiterten Mitgliedsvorteile", die nun entfallen, mitmachten. Shopping Points, "die keinen festen Nominalwert haben" und "die nach 3 Jahren verfallen", gibt es nur bei jenen Unternehmen, die überhaupt solche Points gewähren und nur bei speziellen Aktionen, die von Lyoness bekannt gegeben werden. Es dürfte sich bei diesen Shopping Points um Rabatte von gerade Mal 1 % handeln. Höchst interessant ist die Neuregelung der bisherigen Anzahlungen, das Hauptthema bei Lyoness. Es gibt neu einerseits "Originalgutscheine von Partnerunternehmen, welche nur bei dem Partnerunternehmen genutzt werden können, das die jeweiligen Gutscheine ausgestellt hat." Völlig unnötig sagt Lyoness noch: "Der Gegenwert eines einzelnen Gutscheins entspricht den auf dem Gutschein abgebildeten Betrag". (Welche Möglichkeiten gibt es denn sonst noch?) Dann gibt es die "Lyoness-Gutscheine", die von Lyoness selbst ausgestellt sind. Diese können "von den Mitgliedern unter www.lyoness.com in Form eines Gutscheincodes erworben und für den Einkauf von Gutscheinen der Partnerunternehmen (nicht aber unmittelbar für Einkäufe bei Partnerunternehmen) bei Lyoness eingelöst werden." Der Erwerb eines Lyoness-Gutscheins generiert alleine weder Mitgliedsvorteile noch Freundschaftsbonus, diese entstehen erst, wenn das Mitglied mittels des Lyoness-Gutscheins einen Gutschein eines Partnerunternehmens (oder Waren) erwirbt. Speziell ist noch, dass "Lyoness- Gutscheine nur von Mitgliedern eingelöst werden können, die ihre Wohn- oder Geschäftsadresse im Geltungsbereich der Währung haben, in welcher der Gutschein ausgestellt ist"! Noch spezieller ist, dass jedem Lyoness- Gutschein ein Gutschein-Code zugeordnet ist, der 5 Jahre gültig ist. Nach Ablauf des Gutschein-Codes verfällt der Lyoness-Gutschein und kann nicht mehr eingelöst werden. Was heisst das Ganze im Klartext? Lyoness führt das Anzahlungsgeschäft in neuer Verpackung fort! Anstatt wie bisher Geld als "Anzahlung auf Originalgutscheine" entgegen zu nehmen, erwartet sie jetzt von ihren bedauernswerten Mitgliedern, dass sie von Lyoness-ausgestellte Gutscheine kaufen. Der Rubel soll also weiter rollen. Ich frage mich, welches Lyoness- Mitglied, das nur einigermassen bei Sinnen ist, unter solchen Bedingungen Lyoness-Gutscheine kaufen wird. Die früheren "in Aussicht gestellten" Vorteile sind ja weg. Übrigens: An der Xcite Veranstaltung in Graz blieben die neuen AGB wohlweislich unerwähnt.
OPTIONEN ZUR FINANZIERUNG VON WERBEKAMPAGNEN
Bekanntlich war Hubert Freidl immer sehr "innovativ", wenn es galt, neue Finanzquellen zu erschliessen. In den Jahren 2008 und 2009 bot Lyoness ihren Business Partnern (heute Premium Mitgliedern) Optionen im Umfange von EUR 29 Mio. zum Kauf an. Mit dem Geld sollten Werbekampagnen in ganz Europa finanziert werden. Den Käufern solcher Optionen wurde "in Aussicht gestellt", dass ihnen eine gewisse Zahl der Neukunden zugeteilt würde, welche durch die Werbekampagnen gewonnen werden und sie dann an den Einkaufsumsätzen dieser Neukunden partizipieren werden. Lyoness verprach, dass mindestens 50% aller geworbener Neukunden für die Inhaber dieser Optionen reserviert sei. Natürlich kam es wie es kommen musste: Die Käufer der Optionen bekamen nur einen sehr geringen Teil ihrer investierten Gelder zurück. Einzelne Käufer verklagten Lyoness und erhielten ihr Geld samt Zinsen und Kosten zurück. Ein Mitglied unserer Gruppe von Lyoness-Kritikern ist im Besitz von Dokumenten, die zeigen, dass Lyoness schon 2007 nach Möglichkeiten suchte, "eine Vielzahl von Kapitalgebern zu finden, ohne ihnen Stimmrechte, Kontrollrechte oder Anteile am Gesellschaftsvermögen zu geben". Jörg Tinnacher von der ZZYZX Communications GmbH, Graz, schlug Erwin Hüsler und Hubert Freidl dann in einer Mail vom 13.11.2007 die Verwendung einer (typischen) Stillen Gesellschaft vor. Dies sei die perfekte Lösung, da "wirtschaftlich betrachtet die Stille Gesellschaft keine eigentliche Unternehmensform ist, sondern ein durch Gewinnbeteiligung aufgewertetes (nicht übertragbares) Gläubigerverhältnis". Es entstehe kein gemeinsames Gesellschaftsvermögen, es gebe keine Eintragung ins (österreichische) Firmenbuch und der Stille Gesellschafter habe nur Anspruch auf eine angemessene Beteiligung an Gewinn/Verlust. Dadurch habe die Einlage Eigenkapitalcharakter. Als Innengesellschaft besitze die Stille Gesellschaft keine Rechtspersönlichkeit und könne somit von Dritten auch nicht eingeklagt werden. Jörg Tinnacher meinte dann noch, dass es notwendig sein wird, die "Vertriebsmitarbeiter" von Lyoness mit den Erfordernissen dieser Lösung vertraut zu machen und dass dies in Form eines eigenen Workshops geschehen könnte. Von einer Präsentation der "Lösung" an die ca. 3000 Gäste bei einer Veranstaltung in Ungarn sei strikte abzuraten. Jörg Tinnacher schloss seine Mail an Hüsler/Freidl mit den Worten: "Machen wir was Gscheites". Lyones hat dann ihrer damaligen Revisionsgesellschaft OBT, St. Gallen, einen Entwurf für einen "Gesellschaftervertrag der stillen Gesellschaft" zur Prüfung der steuerlichen und haftungsrechtlichen Situation der Stillen Gesellschafter zugestellt. Otmar Sieber, Rechtsanwalt/dipl. Steuerexperte von der OBT AG hat dann am 7. Dez. 2007 in einer Mail an Erwin Hüsler festgehalten, dass es in der Schweiz die Gesellschaftsform (typische) Stille Gesellschaft nicht gibt und der vorgesehene Vertrag den Regeln der Einfachen Gesellschaft untersteht. Weiter wies er darauf hin, dass im Vertragsentwurf "die Berechnung des Gewinnes insofern nicht klar geregelt ist, als die Berechnung der Rückvergütung nicht näher definiert ist". ( meine Anmerkung: kein Wunder, Lyoness hatte ja nicht im Sinn, viel auszuzahlen, die Stillen Gesellschafter sollten als Milchkühe dienen). Weiter hielt Otmar Sieber von der OBT AG fest, dass die Frage der Haftung im Vertragsentwurf nicht klar geregelt sei. (Meine Anmerkung: auch in anderen Lyoness -Verträgen (AGB) ist vieles nicht klar geregelt) Offenbar hat Lyoness dann verzichtet, die Lösung mit der Stillen Gesellschaft in der Schweiz weiter zu verfolgen. Sie ist dann auf die gloriose Idee gekommen, ihren bedauernswerten Premium Mitgliedern weitgehend wertlose Optionen anzudrehen.
@nero888
Weist du lieber Nero, bevor du hier irgendwelche Warnungen oder verklausulierte Drohungen ausstösst ("strafrechtliche Konequenzen") solltest du vielleicht mal kurz mit jemandem reden, der von der Materie auch Ahnung hat. Denn: twist hat keinen "Diebstahl" eines Logos angesprochen (sowas könnte man nur behauten, wenn jemand ein fremdes Logo für Kopien von Produkten dieser Firma benutzt). Es geht um eine Verwendung von Logos ohne echte Grundlage, ohne echte Geschäftsbeziehung. Und das dies mehrmals passiert ist wurde Lyoness ja zweifelsfrei nachgewiesen. Ich persönlich gehe davon aus, das man dieses seltsame Verhalten auch in Zukunft weiterbetreiben wird... Und was deine Sorge wegen der Firmenkorrespondenz anbelangt: Woher weist du denn, das diese nicht einfach von COOP weitergegeben wurde? Wenn Lyoness sich IN dieser Korrespondenz keine Vertraulichkeit ausgebeten hat, dann kannst du dir deine "straftrechtlichen Konsequenzen" schön an den Hut stecken!! :-) Weiters wäre das vorerst eine zivile Rechtssache, und wenn überhaupt müssten Lyoness und COOP das untereinander ausfechten - ausser twist hätte den Mailverkehr "gestohlen" z.B.: durch Hacken der COOP - IT. Wahrscheinlichkeit: 0,000001% ;-) So lieber Nero, nachdem ich dir jetzt über deine juristischen Unvollkommenheiten hinweggeholfen habe, nun noch meine Einschätzung darüber, was dich und andere am 8.11. wirklich erwarten dürfte: Die üblichen Blendereien, wortreich als das nonplusultra der Einkaufswelt des 21. Jhdts. Ich rechne mit: A) Einer auf Lyoness gebrandeten Prepaid Mastercard, zu unvorteilhaften Konditionen, die KEINERLEI echte Vorteile bietet - eine Geldbörse mit Lyoness Aufkleber drauf, erfüllt im Prinzip exakt den gleichen Zweck, nur kann man sichs halt nicht so toll schönreden ;-) Und dann B) Man wird großartig den "Start" von "Lyconet" verkünden. Also der Vertriebsschiene. Ich bin ja schon gespannt ob sich dieser auch in einer ECHTEN TRENNUNG niederschlagen wird, also einer eigenen Firma, einem eigenen Unternehmen "Lyconet". Ich glaube nicht das sowas passieren wird, denn das würde es sehr schwer machen, Gelder von der "Anzahlungseinsammelfirma" Lyconet in die "Einkaufsgemeinschaftsfirma" Lyoness hinüber zu schaufeln. Und die werden Geld brauchen. Es heist ja nach wie vor "Lyoness Open" und "Lyoness CFF" und nicht jeweils "Lyconet". P.S.: Lieber Nero, ich warte immer noch darauf das du die Zahlen die du uns vor kurzem genannt hast, irgendwie belegen kannst. Du hast ja von 100.000 neuen Mitgliedern, und 1000 neuen Partnerunternehmen PRO MONAT gesprochen, wie man etwas weiter unter eindeutig nachlesen kann. Ich habe dann meine meinung geäussert, dies für die glatte Unwahrheit zu halten. Wie siehts denn jetzt aus lieber Nero888? Was hast du dazu zu sagen?
LYONESS
LYONESS ist und bleibt ein Witz. Fällt nur darauf rein und investiert Kohle. Die oberen 10 Höchsten Personen danken es Euch!
So berichten die meisten Konsumenten über Lyoness
Vorteile: Cashback Nachteile: kompliziert, bei mir wurde ein Einkauf gar nicht gebucht, wenige Händler akzeptieren Karte vor Ort Ich bin schon seit einigen Jahren Mitglied bei Lyoness. Damals hat unsere Versicherungsberaterin uns eine Werbebroschüre und ein Formular von Lyoness mitgegeben, mein Mann und ich haben uns daraufhin für die Mitgliedschaft entschieden und beide Formulare ausgefüllt und unterschrieben der Dame mitgegeben. Lyoness ist ein Unternehmen welches nach dem Cashback System arbeitet, kauft man in ausgewählten Läden ein und zeigt dabei seine Lyoness Club Card, erhält man einen bestimmten Prozentsatz zurück. Nicht nur vor Ort sonder auch bein Einkauf in ausgewählten Online Shops gilt das gleiche Prinzip. Man kann auch Gutscheine kaufen und erhält dabei die Prozente gutgeschrieben. Ab einer Summe von 5,- wird der Betrag auf das eigene angegebene Konto gebucht. Ich persönlich nutze diese Lyoness Card ab und an mal nur bei Nordsee, im letzen Jahr habe ich beim köck eine Waschmaschine gekauft und habe bis heute nichts gutgeschrieben bekommen. Seit mindestens 3 Jahren bin ich schon Mitglied und habe bis heute nur einmal 10,- erhalten. Wenn man jemanden wirbt, so wie unsere Versicherungsberaterin damals es bei uns gemacht hat, erhält man auch einen gewissen Prozentsatz von dem Einkauf den derjenige getätigt hat, auch gutgeschrieben. Das System habe ich bis heute nicht so richtig verstanden da ich zwei Personen geworben habe und diese nie eingekauft haben, habe ich in diesem Zusammenhang bis heute nichts profitiert. Die Liste mit den Händlern kann man online jederzeit auf der Website abrufen und die Mitgliedschaft ist kostenlos. Wenn man die Karte verloren hat muss man für die neue Karte zahlen, das ist meiner Meinung nach nicht sehr kundenfreundlich. Da ich es super kompliziert finde Gutscheine ausdrucken zu müssen um einige Prozente zurück erstattet zu bekommen, mache ich das auch gar nicht. Da sehr wenige und kleine Händler nur die Lyoness Card vor Ort akzeptieren, ist die Karte für mich deswegen uninteressant. Das ganze Lyoness Cashback Programm finde ich allgemein sehr kompliziert daher bringt mir die Mitgliedschaft nicht viel und ich würde auch niemandem empfehlen sich bei Lyoness anzumelden. Vielleicht gibt es den einen oder anderen der damit etwas anfangen kann daher sollte sich jeder selbst die Website einmal ansehen und selbst darüber entscheiden ob er Mitglied sein möchte oder nicht. Fazit: brauche ich nicht mehr
Twist
Twist, ich denke das du eine Grenze überschritten hast, die durchaus auch strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Du unterstellst Lyoness den Diebstahl von Logos. Du zitierst aus vertraulicher Firmenkorrespondenz. uvm. Deine notorische Stänkerei, dein selbst zugegebenes Bemühen um die Meinungshoheit in diesem Forum ist lästig bis amüsant, aber dabei solltest du es auch belassen. Trotz über tausend überflüssiger Kommentare deinerseits, kann ich keine messbare Resonanz registrieren. Du solltest also deinen Frust für dich behalten und dich nicht noch weiter auf zu dünnes Eis wagen. Ich persönlich hoffe aber trotzdem, das gerade die Gruppe von Leuten, die deine Kommentare vielleicht lesen, hier im Forum aber inaktiv sind, die Gelegenheit nutzen, und sich die Sendung xcite ansehen. ( Lyoness.TV 08.11.14 / 20.00H ) Danach wirst du in diesem Forum komplett vereinsamen. Und sei bitte nicht zu enttäuscht, wenn die ausstehenden Urteile nicht deine Erwartungshaltung befriedigen.
Lyoness.TV-Sondersendung „Xcite“!
Wie von unserem seit ca. 4 Jahren unermüdlich gegen Lyoness kämpfenden Twist angemerkt, wird es kommenden Samstag, 8. November mit der Sondersendungen “Xcite” ein Highlight auf www.lyoness.tv geben. Bisher waren die großen Ankündigungen den Premium Mitgliedern im Rahmen einer Sensation vorbehalten. Nun haben alle Mitglieder, nicht-Mitglieder und sogar die Anti-Lyoness Kämpfer die Möglichkeit sich diese Informationen aus erster Hand via Internet anzusehen. Das finde ich gut! Samstag ab 20.00 sollte daher ein Fixtermin für ALLE sein, die sich mit dem Thema Lyoness beschäftigen. Übrigens heißt die Sendung nicht “Excite” sondern “Xcite” (so wie ein Tarif von Österreichs größtem Mobilfunk Betreiber A1). Auch Twist's dilettantischer Übersetzungsversuch “reg dich auf" geht völlig daneben. Selbst wenn wir am Beginn ein “E” schreiben um daraus ein englisches Wort zu machen, würde ich dieses im Kontext der Veranstaltung mit “begeistern” zu übersetzen. So wird z. B. "to excite an audience" als "ein Publikum begeistern" übersetzt. Twist, auch deine Anmerkung zur Lyoness Master Card ist sehr typisch dafür, wie du versuchst alles was mit Lyoness zu tun hat schlechtereden. In Wirklichkeit ist Lyoness bereits jetzt sehr gut aufgestellt. So ist mir z. B. kein anderes Vorteilsprogramm bekannt, bei Österreicher gratis und unverbindlich bei den 6 größten Online Shops (Amazon, Universal, Ottoversand, Conrad, Neckermann, Zalando - laut http://blog.smarter-ecommerce.com/de/tag/online-shop-ranking) beim Einkaufen Cashback bekommen. Die Lyoness Master Card wird dieses tolle Angebot sehr gut ergänzen. Das ist aber ganz sicher nicht die einzige tolle Neuerung, die am Samstag präsentiert wird!!!
LYONESS IN ÖSTERREICH NUN EIN POLITIKUM?
Twist, ich hab schon lange nicht so gut gelacht, wie über diesen Beitrag von dir. Es ist unglaublich wie dein Schädiger Gehirn Tatsachen verdreht! Wer sich ein neutrales Bild über die Antwort des Justizministers machen wollte sollte das Original (http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/AB/AB_02220/index.shtml) lesen. Das Satz bzgl. “Ermittlungserfolg” lautet im Detail so: “Ich ersuche daher um Verständnis, dass ich in diesem Verfahrensstadium aus Gründen des Datenschutzes, zur Sicherung des Ermittlungserfolges bei bei laufenden Strafverfahren sowie zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte von Verfahrensbeteiligten keine Details zum Stand des nichtöffentlichen Verfahrens bekannt geben darf.”. Das ist eine Standartaussage. Daraus irgendeinen “Ermittlungserfolg” zu erkennen ist völliger Blödsinn! Ein Politikum (“politisch bedeutsamer Vorgang oder Gegenstand”), kann ich aus dieser Beantwortung schon überhaupt nicht erkennen! Ich glaube auch, dass sich die österreichische Politik eher mit Bankenproblemen beschäftigt. Dadurch entsteht dem österreichische Steuerzahlen für die nächste Jahrzehnte eine riesiger Schaden! (z.B: ca. 13 Milliarden für die Hypo-Alpen Adria - http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/1562431/Hypo_Androsch-kalkuliert-mit-13-Milliarden-Euro-Schaden, 1.3 Mrd für die Volksbanken - http://derstandard.at/2000006402907/Volksbanken-Die-Schlechten-ins-Kroepfchen ). Ich weiss, dass unten den Lyoness Schädigern auch Banker und Finanzexperten sind. Diese sollten aber fairerweise berücksichtigen, dass gerade diese Branche die österreichischen Steuerzahler für Jahrzehnte sehr stark belasten wird. Lyoness hingegen kostet dem Steuerzahler überhaupt nichts! Ganz im Gegenteil. Jeder Bürger, kann durch Lyoness, beim Einkaufen Geld sparen! Übrigens, bei der letzten Nationalratswahl am 29 September 2013, hat sich die BZÖ versucht mit dem Thema Lyoness, bei den Lyoness Kritikern Stimmen zu holen. Das Ergebnis ist wahr eine Katastrophe! Die Partei ist von 10.7% auf 3.5% abgestürzt und aus dem Parlament geflogen! Das wundert mich nicht! Selbst, wenn es stimmt, dass ca. 300 Premium Mitglieder unzufrieden sind, sind das nur ein paar Promille aller Premium Mitglieder!
Twist
Nur zur Info! Mein erster Beitrag datiert vom 03.10.2012. Und viel mehr als zwanzig werden es nicht gewesen sein. Das ich überhaupt hin und wieder noch einen Kommentar abschicke, liegt auch nur daran, weil ihr euch dann immer schnellstmöglich genötigt seht, diesen zu überschreiben. Finde ich meistens auch ganz spaßig. Argumenten und Tatsachen habt ihr euch schon lange gegenüber verschlossen. Da könnte ich genausogut mit irgendwelchen Verschwörungstheoretikern über die Mondlandung oder Elvis diskutieren.
@Nero888
Besessenheit, vor allem aber Verzweiflung vermeine ich eher bei dir zu verspüren. Ich meine du ürftest einer jener Lyoness Premiumpartner sein, die zunehmend darüber verzweifeln das sich kaum noch neue Anwerbe - "Opfer" für "Positionen" und eine Premiumpartnerschaft begeistern lassen. Da die Menschen einfach zunehmend über den wahren Charakter von Lyoness im Bilde sind... Zu deinen "Ausführungen". Jeden Monat 100.000 neue Mitglieder und 1000 neue Partnerunternehmen??? Ich halte das für die glatte Unwahrheit. Kannst du diese Zahlen IRGENDWIE belegen? Ich glaube nicht. Auch von Lyoness selbst sind mir seit längerer Zeit (sicher über ein Jahr) keine entsprechenden Statistiken und Graphiken untergekommen. Warum wohl? Denn sowas wäre ja absolut positive Werbung für Lyoness (Auf Blaukarten Karteileichen, und die Unsitte einzelne Filialen als Partnerbetriebe zu bezeichnen gehe ich jetzt erst gar nicht ein...). Alos noch mal: kannst du IRGENDWAS von deinen AUssagen belegen. Auch Lyoness - Befürworter in anderen Foren, verkneifen sich diese Zahlen (es waren tatsächlich exakt die selben) sicher seit Sommer 2013. Da bist du aber dutlich hintennach. Und auch bei dir wird der Schuss in den Ofen gehen, denn schon damals stellte sich heraus: NICHTS als heisse Luft... Eine "einzigartige Erfolgsgeschichte"? Darüber kann ich nur lachen. Nach 11 Jahren sieht Erfolg sicher nicht so aus, wie bei Lyoness. Diese Story existiert nur in deiner blühenden Phantasie. Wie genervt ihr bereits sein müsst, von der Aufgeklärtheit der Menschen, merkt man ja auch an den Beleidigungen bzw. am bemühten Spott in deinem letzten Posting... Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen, lieber Nero888 und warte gespannt auf Belege für die Zahlen die du genannt hast. Nebenbei heisst es "Weisheit". Mit einem S.
Erfolgsgeschichte???
nero, du machst dich selber lächerlich. Lyoness ist alles andere als erfolgreich.
Twist
Twist, dein erster Beitrag in diesem Forum datiert vom 18.11.2010. Seit vier Jahren versuchst du also unermüdlich Lyoness zu schädigen. Ca. 80 % aller Beiträge hier stammen von dir. Wie kannst du es persönlich verkraften, das Lyoness trotzdem eine einzigartige Erfolgsgeschichte ist. Jeden Monat 100.000 Tsd. neue Mitglieder und 1000 neue Partnerunternehmen. Sind die alle zu blöd oder zu gutgläubig. Wohl kaum anzunehmen. Bist du etwa der einzige, der die Weißheit mit dem Löffel gefressen hat. Wohl kaum. Du solltest dir langsam einen guten Nervenarzt suchen. Deine Besessenheit dürfte mit Sicherheit auch schon negative Auswirkungen auf dein sonstiges soziales, familiäres und berufliches Umfeld zeitigen.
@User1
Du schreibst am 15.10.2014, dass die Gründer de plattform-lyoness-geschaedigte.at "bereits von mehreren Instanzen schuldig erklärt wurden". Dies ist mir neu. Meines Wissens wurden sie lediglich vom Landesgericht Klagenfurt (erstinstanzlich) verurteilt. Dieses Urteil wurde nach Weiterzug jedoch vom Obersten Gericht OGH kassiert, d.h. aufgehoben und wieder an die untere Instanz, das Landesgericht Klagenfurt, verwiesen. Dafür hatte das oberste Gericht bestimmt gute Gründe. Du jedoch nimmst dir heraus, von einem "Formfehler" zu sprechen. Diesen Fall mit dem Fall Ernst Strasser vergleichen zu wollen, ist völlig absurd. Im Fall Ernst Strasser ging es ja um Bestechlichkeit eines ehemaligen österreichischen Innenministers. Es ist richtig (und wichtig), dass ich immer wieder auf die WKStA-Untersuchung und die VKI-Klage verweise. Dies hat einen guten Grund: Untersuchung und Klage zeigen, dass der österreichische Staat die Vorwürfe gegen Lyoness sehr ernst nimmt und bereit ist, etwas zu tun. Ich brauche keinen (wie du es nennst) "Rettungshalm", weil ich im Gegensatz zu Lyoness nicht in Gefahr bin. Zur Situation in Norwegen ist zu sagen, dass die dortige Aufsichts- behörde (der Lotteri Gaming Board) lediglich geprüft hat, ob Lyoness Norway gegen Sect. 16 des norwegischen Lotteriegesetzes verstossen hat. Dabei hat sie festgestellt, dass Lyoness in den Jahren 2013 und 2014 ein Pyramidenspiel betrieben hat, von Januar bis Mai 2014 jedoch nicht mehr. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die norwegische Aufsichtsbehörde auch deshalb auf eine Anklageerhebung verzichtet hat, weil ihr natürlich bekannt war, dass entsprechende Verfahren (Untersuchungen Zentrale Staatsanwaltschaft, Wien, VKI-Klage) bereits laufen und ihr eine doppelte Verfolgung von Lyoness nicht zielführend erschien, zumal die Hauptverantwortlichen von Lyoness österreichische Staatsangehörige sind und österreichisches Domizil haben. Immerhin gibst du zu, dass es "Erfolge gegen Lyoness bei der Durchsetzung des Rücktrittsrechts laut KSchG gab". Mit diesen "Erfolgen" meinst du die die von Lyoness verlorenen Prozesse angestrengt von geschädigten Premium-Mitgliedern. Eigentlich spielt es keine Rolle, aufgrund welcher Gesetze Lyoness unrechtmässiges Handeln nachgewiesen werden und zur Rückzahlung der Anzahlungen gezwungen werden kann. Wenn es am Ende das Konsumentenschutzgesetz sein sollte, hätte auch niemand etwas dagegen. Dass die behördlichen /richterlichen Verfahren in Österreich lange dauern, hat seinen guten Grund: Es ist das überaus komplizierte und raffiniert aufgebaute Lyoness-System. Ich zweifle jedoch keinen Moment daran, dass die österreichische Gerichtsbarkeit einen Weg finden wird, Lyoness zu verbieten, ihr Anzahlungsgeschäft weiterzuführen. Ich weiss sehr wohl, dass beim Verfahren gegen die Plattform-Gründer um eine Überweisung von EUR 1,5 Mio. geht. Wie ich schon in meinem Beitrag vom 10.10.2014 gesagt habe, kann ich aber nicht beurteilen, ob die beiden unrechtmässig gehandelt haben. Auch den Gerichten, die den Fall bisher behandelten, scheint es keinesfalls leicht zu fallen, darüber zu urteilen. Jedenfalls hat die oberste Instanz, der OGH, das Urteil des Landesgerichtes Klagenfurt kassiert und an dieses zurückgewiesen. Das Landesgericht Klagenfurt hat nun kürzlich die weiteren Verhandlungen auf unbestimmte Zeit verschoben und will weitere Zeugen anhören. Deine Aussage, dass ich mit den beiden Plattform-Gründern "unter einer Decke stecke" ist völlig deplatziert. Ich bin lediglich dankbar, dass die beiden mitgeholfen haben, Lyoness in die Schranken zu weisen. Ohne sie hätten die Behörden/Gerichte niemals so umfassendes Belastungsmaterial erhalten.
@Twist, “Schwere Niederlage für die Lyoness Schädiger Plattform”
Die Lyoness Schädiger Plattform Gründer Günter Kreuzer und Eckart Passler wurden zwar bereits von mehreren Instanzen für schuldig erklärt, aber du hast natürlich Recht, dass diese Urteile nicht rechtskräftig wurden. Wie bereits in meinem Posting vom 15.04.2014, 21:09 beschrieben, wurden die Urteile letzendlich vom OGH aufgrund eines Formalfehlers in der ersten Instanz aufgehoben. Der Vergleich mit dem Prozess geben Ernst Strasser ist immer noch naheliegend. (Siehe https://derstandard.at/Jetzt/Livebericht/2000006750085/OGH-entscheidet-ueber-Ernst-Strasser) Twist, es fällt mir schon auf, dass du in fast jedem Posting auf den WKStA Untersuchung und VKI Klage verweist. Das scheint nach 4 Jahren aktiven Kampf gegen Lyoness dein letzter Rettungshalm zu sein. Wenn wir die Dinge aber etwas nüchtern betrachten, dann ist die einzige von Behörden abgeschlossene Untersuchung des Lyoness Systems in Norwegen so ausgefallen, dass Lyoness LEGAL ist. Das hast du selbst sogar sinngemäß mit deinem Posting vom 29.09.2014, 18:15 zugegeben! Erfolge gegen Lyoness gab es lediglich bei der Durchsetzung des Rücktrittsrechtes laut KSchG, da sich das Gericht darauf bezog, dass die angezahlten Gutscheine noch nicht geliefert wurden (Siehe mein Posting von 08.09.2014, 20:40). Die Ermittlungen der WKStA wurden ja auch auf drängen von Günter Kreuzer und Eckart Passler gestartet. Offensichtlich wurde aber in der bereits mindestens 2 Jahre andauernden Untersuchung noch keine Gesetzesverletzung gefunden, die eine Anklage bei Gericht rechtfertigen würde. Auch bei der VKI Klage frage ich mich, warum es nun schon fast ein Jahr nach der letzten Verhandlung am 25. November 2013 (Siehe http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/recht_steuern/1491684/Fall-Lyoness_Verhandlung-geschlossen ) noch kein Urteil gibt? Auch da glaube ich, dass keine rechtlich haltbare Begründung für die angebliche “Intransparenz der AGB” gefunden wird. Twist, beim Verfahren gegen Günter K. und Eckart P. geht es laut Presseberichten auch nicht darum, dass sie sich geweigert haben €500.000 von der Lyoness Italia an die Lyoness Holding zu überweisen. Es geht um den Vorwurf €1.500.000 veruntreut zu haben. Auf http://kaernten.orf.at/news/stories/2672481 steht wörtlich: “Sie sollen sich unberechtigt selbst 1,5 Mio. Euro ausbezahlt haben”. Für dieses Verhalten habe ich nun wirklich kein Verständnis! Erstens würde jeder vernünftige Mensch, bei derart hohen Beträgen, eine schriftliche Vereinbarung treffen. Außerdem wäre es auch dann einfach nicht korrekt, im Streitfall das Geld einfach mal “zu nehmen”. Twist, überlege bitte mal, mit welchen Leuten du unter eine Decke steckst!
LYONESS VERLIERT JEDE GLAUBWÜRDIGKEIT
Kürzlich nannte Lyoness Schweiz auf ihrer Homepage (lyoness.ch) die bekannte Firma Manor (oneline-shop) als neues Partnerunternehmen. (ID-Partnerunternehmen 709000240) Dies erschien uns Lyoness-Kritikern höchst suspekt, hatte Lyoness doch bereits im April 2011 (damals grossmundig an einer Veranstaltung in der Schweiz) behauptet, die Firmen Manor und Spar seien neue Partnerunternehmen von Lyoness geworden. Es hat sich dann schnell gezeigt, dass beide Unternehmen nichts von Lyoness wissen wollten und dass von einer Zusammenarbeit keine Rede war. Lyoness musste denn auch die Logos dieser Firmen umgehend von ihrer Homepage entfernen. Lyoness behauptete damals wider besseres Wissen, dass die "Kooperation mit Manor/Spar nur vorübergehend ausgesetzt sei und dass seitens dieser Firmen ein Interesse an einer nochmaligen Zusammenarbeit bestehe. Wohl unnötig zu sagen, dass auch daraus nichts wurde. Unsere Gruppe von Lyoness-Kritikern wollte nun wissen, was Manor dazu sagt, dass Lyoness Manor erneut ein Partnerunternehmen nennt. Die Antwort von Manor lässt keine Zweifel daran offen, dass Lyoness das Logo von Manor unerlaubterweise auf ihrer Homepage platziert hat und nicht berechtigt war, die Firma Manor ein Partnerunternehmen zu nennen. Manor äusserte sich auf die Anfrage wie folgt: "Sehr geehrter Herr X, Wir danken Ihnen für Ihren Brief, dessen Inhalt wir selbstverständlich umgehend überprüft haben. Wir mussten feststellen, dass Manor tatsächlich als Partner bei Lyoness aufgeführt wird. Manor beteiligt sich grundsätzlich nicht bei Online-Anbietern, die in irgendwelcher Form eine Art Cashback praktizieren, da dies die übrigen Kunden benachteiligen würde. Im Falle Lyoness wurde unser Sicherheitsdispositiv auf "kluge" Weise umgangen, was dazu führte, dass Manor letztendlich als Partner bei Lyoness in Erscheinung trat. Wir haben sofort interveniert und verlangt, dass mit sofortiger Wirkung die Präsenz von Manor gelöscht wird." Wie ich feststellen konnte, wurde das Logo von Manor bereits von der Homepage von lyoness.ch entfernt. Natürlich ist es für Lyoness bei der Suche nach neuen Anzahlern ganz wichtig, dass sie prominente Namen (Brands) als Partnerunternehmen vorweisen kann. Das macht Eindruck und die bemitleidenswerten Anzahler gehen davon aus, dass wenn eine Firma wie Manor, die sicher über eine eigene Rechtsabteilung verfügt, mitmacht, alles in Ordnung sein muss. Es ist davon auszugehen, dass Manor bei weitem nicht der einzige Fall ist, wo Lyoness auf diese unlautere Art und Weise vorgegangen ist. Die Lyoness-Kritiker sind gespannt, ob Lyoness nun auf ähnliche Art und Weise reagieren wird, wie im April 2011. Damals versandte sie eine "Beruhigungs"-Mail (19.4.2011) an alle CH-Mitglieder mit dem Titel "Status Spar/Manor". Darin behauptete Lyoness wahrheitswidrig, dass "die Schlüsselpersonen von Manor/Spar mit Negativ-Propaganda sowie gefälschten Unterlagen durch anonyme Postsendungen versorgt wurden". Zudem stellte Lyoness ihren Mitgliedern ein "Entgelt" (Kopfgeld) von Fr. 45,000.- in Aussicht für "sachdienliche Hinweise, die zur Verurteilung der Täter (Informanten von Spar/Manor) führen. Wohl unnötig zu sagen, dass niemand die Fr. 45,000.- erhalten hat. Schlussfrage: Wer möchte sich unter solchen Umständen noch für Lyoness engagieren?
@TRPPietro
Auch du vermischt unterschiedliches. Du scheinst vom Verteilen der blauen Karte zu sprechen. Dort erhältst du so gesehen keine Provision (die du als Kopfgeld bezeichnest), ausser den 0,5% bis 1% die du von den Lyoness Einkäufen aller durch dich direkt und indirekt angeworbenen ÜBER DAS LYONESS - System bekommst. Schon hier stimmt deine Darstellung nicht ganz. Endgültig falsch ist sie wenn es um die "Premiumpartner" geht. Die erhalten sehr wohl Provisionen (die in der Form von Punkten berechnet werden). Und zwar umso mehr, je mehr weiter "Premiumpartner" sie anwerben. Auf das neue System für Kunden ab 10.1.. bin ich ja wirklich gespannt. Wie soll denn das dann heissen? Denn das neue System für die Premiumpartner bzw. den Vertrieb soll ja "Lyconet" sein. Wobei es zur Zeit, wohl nicht viel mehr ist als eine Idee, und eine überteuerte Möglichkeit für Premiummember, sich einen Auftritt im entsprechenden Lyconet - Webportal zu erstellen. Ist überhaupt schon eine entsprechende Firmengründung unter dem Namen "Lyconet" erfolgt? Wäre mir neu!
@User - Namenlos
Auch du scheinst mir, so wie Nero888, ein großer Freund und Förderer, der Tatsachenverdrehung im Sinne der Fa. Lyoness zu sein. Ich darf dich daher berichtigen: 1.) Ich würde dich sehr dringend davor warnen, die beiden Plattform Betreiber als "erstinstanzlich verurteilte Betrüger" zu bezeichnen. Denn a.) sind die Urteile niemals rechtskräftig geworden, und b.) wurde das Letzturteil vom OGH aufgehoben. Du sagst im Moment also die glatte Unwahrheit aus, und kannst dich damit zivilrechtlich (den beiden gegenüber) schadenersatzpflichtig machen. 2.) Auch deine Ansichten zur Mitschuld bzw. Mitanklage der beiden, zeugen von kompletter Unkenntnis der Lage. Erstverantwortlicher ist H. Freidl bzw. die Firmenleitung. Diese beiden Herren, waren Regionalmanager in Italien. Sie würden wenn überhaupt, dann erst viel später angeklagt. Und höchstwahrscheinlich auch nur dann, wenn in Italien strafrechtlich ermittelt werden würde. Da sie sich (sollten die Pyramiden und Schneballvorwürfe stimmen wie ich glaube), auch nur dort kriminell verhalten hätten können. 3.) Mischt du Äpfel mit Birnen, denn woher willst du wissen, das diese zwei zum Zeitpunkt der Auszahlung an sich selbst, die Unrechtmässigkeit von Lyoness behauptet haben. Also das ist wirklich gar nichts, was du hier ablieferst. Da musst du deutlich nachbessern, um deinen Lieblingsverein ins rechte Licht zu rücken :-)
@Nero888
Lieber Nero, Danke für deinen weiteren Kommentar zu den Gutachten. Mit schlafwandlerischer Sicherheit, zeigst du uns wie richtig meine AUsführungen dazu waren. Vom Wirtschaftsrecht bzw. vom Lehr- und Wissenschaftsbetrieb an Universitäten hast du keine Ahnung. Was dich aber nicht davon abhält irgendwelche Halbwahrheiten zu verbreiten, die mit der Lyonessmeinung konform gehen (sollen). Die Realität sieht so aus: Kalss (so heist die Dame wirklich, nicht "Kall" wie du weiter unten "vermutest" [? oder wie ich das sonst nennen soll?]) und Lewisch, sind nicht unbedingt die Koryphäen, als die du sie betrachtet haben willst. Sie sind normale Professoren, an Instituten ihrer Unis (Uni Wien und WU Wien), und nicht vielleicht Institutsvorstände... Daher ist es auch mit dem "internationalen Ansehen" nicht ganz so weit her, wie du es gerne hättest. Es handelt sich um ganz normale österreichische Durschnittsproffesoren, jedenfalls nach Ansicht ihrer ARbeiten und Lehrveranstaltungen. Nebenbei scheinen mir beide pragmatisiert, also de facto unkündbar zu sein. Auch eine Grundlage sich deutlich weniger Sorgen um seinen Ruf machen zu müssen, nichtwahr Nero? Es geht auch nicht nur um ein paar €, wie du es gerne hättest , die Untergrenze ist sicher bei 2.000,- bis 3.000,- € anzusetzen. Und nochmal abschliessend zu der Sorge die sie sich um Reputation machen können/sollten/müssen: Jeder Jurist in Ö weis genau (und ich kenne - offenbar im Gegensatz zu dir - genug davon), dass er bei einem Privatgutachten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem Gefälligkeitsgutachten rechnen kann. Einem das so formuliert ist, das man dem Gutachter natürlich niemals was vorwerfen kann. So funktioniert das System. Das dir das im Falle von Lyoness nicht in den Kram passt, ist verständlich. Aber willst du dich wirklich weiter so massiv selbst beschädigen?
Twist
Deine Antwort an User kann ich unmöglich unkommentiert lassen. Auch dem weniger aufmerksamen Leser muß es ziemlich verwundern, welch ein Rechtsverständnis du hast. Du hoffst, das diese beiden erstinstanzlich verurteilten Betrüger straffrei ausgehen, weil sich durch neue Einvernehmungen und Ermittlungen herrausstellen wird, das Lyoness ein betrügerisches Schneeballsystem ist. Du dankst diesen Gestalten noch für ihre Aufkläungsarbeit. Nur eine Sache hast du wohl komplett nicht aufn Schirm. Diese beiden Herren waren in leitender Position für die Firma tätig. Wenn also Lyoness als betrügerisches System angeklagt wird, dann müßten diese beiden mit an erster Stelle auf der Anklagebank sitzen.Ihre einzige Chance wäre dann vielleicht noch die Kronzeugenregelung. Nur wichtiger erscheint mir die Tatsache, das diese beiden erst nach ihrem Rauswurf wohl den Geistesblitz hatten, Lyoness zu diskreditieren. Glaubwürdig wären diese beiden doch nur, wenn Sie in ihrer Eigenschaft als Geschäftsführer sich gegen die Praxis der Firma gestellt hätten. Sie behaupten, Lyoness sei unrechtmäßig, überweisen sich aber noch mal schnell 1,5 Mio. von unrechtmäßig eingenommenem Geld. Sollte also Lyoness unrechtmäßig sein, so machen Sie es fast unmöglich das die dann Geschädigten wieder an ihr Geld kommen. Wer einen Dieb beklaut ist natürlich auch ein Dieb. Also, wenn diese beiden Herren mit ihrer verwegenen Veidigungsstrategie Erfolg haben, dann wird das allgemeine Vertrauen in die Justiz schweren Schaden nehmen. Allein schon die Größenordnung der reklamierten Provision, immerhin das 20 fache Jahresgehalt, wäre in der Wirtschaft ein einmaliger Vorgang. Mit etwas gesundem Menschenverstand ist der Vorgang doch eindeutig.
Twist
Du hörst leider nicht auf, dir Ergebnisse zu wünschen, die mit gesundem Menschenverstand niemals eintreten werden. Alleine zu unterstellen das es sich bei den genannten Gutachten, da von Lyoness in Auftrag gegeben, um Gefälligkeiten handelt, ist entweder kindlich naiv oder bösartig. Diese Gutachter haben nicht nur bedeutende Proffessuren inne, sondern auch internationles Ansehen. Indirekt zu unterstellen, wegen ein paar Euro Honorar, würden diese ihr Ansehen in der Fachwelt aufs Spiel setzen, erübrigt alle weiteren Kommentare. Der Vollständigkeit halber möchte ich dir aber nochmal erklären, warum Lyoness niemals ein Schneeball oder wie auch immer genanntes System ist. Lyoness basiert auf real getätigten Handelsumsätzen. Die Anzahlungen sind nicht entscheidend für das Funktionieren. Das bedeutet nichts anderes als: Viele Umsätze, viele Vergütungen und wenig Umsätze, wenig Vergütungen. Das Entscheidene aber ist, das alle Einheiten, egal wodurch entstanden, nach Erreichen bestimmter Vorgaben geschlossen werden. Danach müssen die Vorgaben erneut erfüllt werden. Dies bedeutet, natürlich kein lebenslanges passives Einkommen, so wie üblicherweise bei Schneeballsystemen angelegt. Das zu begreifen dürfte eigentlich nicht so schwer sein.
@twist /bzw. Nero888)
Das mit den Privatgutachten ist ebenso interessant wie bezeichnend, denn es ist ein Indiz dafür wie wenig Ahnung von Wirtschaft und Recht, die meisten engagierten Verteidiger der "Lyoness Idee" haben, und wie ernst man ihre Expertisen nehmen sollte. Nero888 schreibt "Tatsache ist, das [sic!] die Gutachten [...] eindeutig die Rechtmässigkeit attestiert haben"... JA, natürlich haben sie dies getan. Es handelt sich ja eben um zwei private Gutachten, die von Lyoness bezahlt und in Auftrag gegeben wurden. Es ist ja für ein Privatgutachten völlig typisch, das es die Sichtweise des Auftraggebers unterstützen bzw. transportieren soll. Sonst wäre es dumm, dafür zu bezahlen... Privatgutachten sind von fähigen Prozessjuristen meist belächelte Fingerübungen der jeweiligen Gegenseite. Es handelt sich, in sehr vielen Fällen, eher um eine Art PR - Maßnahme, als um eine ernstzunehmende Grundlage für Urteile. Aus diesem Grund, geben Richter ja auch, sobald nur die geringsten Zweifel bestehen, ein Gutachten bei einem unabhängigen, vom Gericht bestellten Gutachter in Auftrag gegeben. Der mit keiner der beiden Prozessparteien etwas am Hut hat. Diese beiden von Nero888 angesprochenen Privatgutachten, reihen sich ein in eine Anzahl von (auf mich hilflos wirkenden) Maßnahmen von Lyoness, mit denen man die Mitglieder blenden bzw. beruhigen will. Es klingt alles sehr seriös, und ernsthaft - sobald man die Sache näher betrachtet stellt sich heraus das es um heiße Luft geht, die hübsch verpackt wurde. Die diversen "Zertifizierungen (ISO, TÜV) haben sich ja auch schnell als belangloses Beiwerk herausgestellt, das keinesfalls geeignet war, Lyoness in seiner Gesamtheit zu bewerten. Auch wenn man das von Seiten vieler Businesspartner gerne so dargestellt hat...
@twist
Eigentlich wollte ich mich von diesem Forum fernhalten, da dies, wie Nero888 schreibt, eine absolute Zeitverschwendung bedeutet. Trotzdem muss ich dir hier nun meinen letzten Kommentar abgeben. Du schreibst: Anstatt solche Pauschalanschuldigungen zu erheben, bitte ich dich, konkret zu werden und mir genau zu sagen, welche meiner Aussagen "gelogen" sind. Für mich persönlich schreibst du eigentlich nur Schrott und das seit Monaten....... Es ist nicht nötig, dass du mir eine Antwort schreibst, denn ich werde nun dieses Forum nicht mehr besuchen. Es ist mir einfach zu Blöd.
Australien
Habe im Internet nachrecherchiert betreffend Skandal in Australien. Dort wird Lyoness des Pyramidensystems "angeklagt" (nicht beschuldigt) weil der essentielle Punkt zur Rekrutierung, Kopfgeld ist. Kopfgeld ist in der Tat, eine Voraussetzung, des Schneeballsystems. So... nun ganz ehrlich; ich habe auch schon ein paar Personen zu Lyoness überzeugt, hatte aber noch nie Kopfgeld verlangt oder von Lyoness erhalten. Wovon sprechen wir hier? Es ist doch schlicht erlogen, was da läuft, oder? Ansonsten hätte ich doch Kopfgeld erhalten... Ich habe so langsam das Gefühl, dass gewisse Konzerne sehr viel Geld in die Finger nehmen um Lyoness die Hölle Heiss zu machen, denn diese Anklage basiert auf etwas was nicht reäll ist. Ich habe mir ein Bild gemacht und werde Lyoness weiterempfehlen. Am 10.11. gibts ein neues System für Kunden und mehr mache ich auch nicht. Wenn Jemand einzahlen will, so soll er es machen. Wenn nicht, auch gut. Danach gibts ja für Normalkunden sowieso kein Treuevorteil mehr. Also reden wir hier über dem Nichts.
So ein Schwachsinn!
Ega, ob für oder gegen Lyoness. Merkt ihr nicht, dass ihr so nie und nimmer neue Sponsoren, Unternehmen gewinnen könnt. Keine Firma will mit einem Partner zusammen arbeiten, der ständig negativ in den Schlagzeilen ist, der sich von Klagen kaum wehren kann und der versucht auf unseriöse Forum's Sachen positiv für Lyoness wirken zu lassen.
Ponzi, Twist & Co
Ich bin mir sehr wohl bewußt, das dieses Forum eine absolute Zeitverschwendung bedeutet. Ihr versucht nach wie vor die wenigen Nutzer hier, zu verunsichern, indem ihr immer wieder auf irgendwelche Klagen verweist. Es ist nun mal Fact, das jeder Bürger, zu jedem Zeitpunkt jede juristische und natürliche Person verklagen kann. Und die Aufgabe der Staatsanwaltschaft besteht darin, zu prüfen ob die Vorwürfe gerechtfertigt sind oder nicht. Und es scheint leider der Fall, das bis zum heutigen Tage, die damit beauftragten Organe überfordert sind. Vielleicht sind die Bemühungen ja auch gepaart mit dem Wunsch, sich durch Enttarnung eines internationalen spektakulären Wirtschaftskrimis einen Namen zu machen. Aber das ist und bleibt alles Spekulation. Tatsache ist, das die Gutachten von Prof. Lewisch und seiner Kollegin Kalls eindeutig die Rechtmäßigkeit attestiert haben. Und an allen Nutzern, die sich als Premium-Mitglieder bezeichnen, gebe ich auf den Weg. Die Bezeichnung allein impliziert ja schon eine prädestinierte Stellung. Nur was gut ist, muß auch gelebt werden. Egal ob mit oder ohne Anzahlung. Lyoness bietet schon heute weltweit unglaublich viele Möglichkeiten, beim Einkaufen Geld zu sparen. Dazu bedarf es gerade bei Gutscheinpartnern heute noch einer gewissen Planung. Doch wenn ich zu faul und zu bequem dazu bin, dann sollte ich meine Füße still halten, und nicht immer die Schuld bei anderen suchen. Aber wie bereits erwähnt, in sehr naher Zukunft, werden allein durch die Einführung der Lyoness-Mastercard, als auch durch viele weitere Neuerungen, alle Lyoness-Mitglieder, keine Hindernisse mehr vorfinden, um die Karte täglich unkompliziert zu nutzen.
Schwere Niederlage für die Lyoness Schädiger Plattform!
Auf http://kaernten.orf.at/news/stories/2672481 habe ich folgenden Interessanten Artikel mit dem Titel “Ex-Lyoness-Manager erneut vor Gericht” gefunden: “Am Landesgericht Klagenfurt ist am Dienstag ein Untreue-Prozess gegen zwei ehemalige Manager der Einkaufsgemeinschaft Lyoness neu aufgerollt worden. Der Oberste Gerichtshof hob ein Urteil von vor zwei Jahren auf. Der Kärntner und der Osttiroler (50 und 47 Jahre alt) waren im Jahr 2012 zu 30 Monaten Haft, zehn davon unbedingt, verurteilt worden - mehr dazu in Haftstrafen für Ex-Lyoness-Manager. Sie sollen sich unberechtigt selbst 1,5 Mio. Euro ausbezahlt haben, als sie Manager einer Tochterfirma in Italien waren. Die Angeklagten sagten damals, dies seien Provionszahlungen gewesen, die ihnen zugestanden wären. Der Fall ging in Berufung und landete beim Obersten Gerichtshof. Dieser hob das Urteil schließlich auf, weil nicht klar war, ob die Handlungen in Italien strafbar gewesen wären. Auch in Italien strafbar: Richterin Akiko Gschöpf erklärte zu Beginn der neuen Verhandlung, dass es in Italien eine korrespondierende Strafbestimmung gebe und dass eine Verjährung auch nach dieser Bestimmung noch nicht eingetreten wäre. Staatsanwältin Sandra Agnoli sagte im Anklagevortrag, die beiden Manager bekamen jeweils ein monatliches Honorar von 7.000 Euro. Über eine Provisionsvereinbarung sei mit dem Chef der Muttergesellschaft mehrmals gesprochen worden, sie sei in Aussicht gestellt, aber nie fixiert worden. Den Angeklagten sei klar gewesen, dass sie keinen Anspruch auf die 1,5 Millionen Euro gehabt hätten. Die Anklägerin stellte die rhetorische Frage: „Es geht im Wesentlichen darum: Gibt es eine Vereinbarung, die diese Zahlung rechtfertigt?“ Im ersten Rechtsgang habe sich eine solche nicht gefunden. Urteil am Mittwoch erwartet: Der Verteidiger erklärte: „Sie waren davon überzeugt, dass ihnen dieses Geld zusteht.“ Es habe eine Vereinbarung und einen entsprechenden Gesellschafterbeschluss gegeben. Der mündliche Vertrag sei auch in anderen Punkten „gelebt“ worden. Die Verhandlung wird am Nachmittag mit der weiteren Einvernahme der Angeklagten und Zeugen fortgesetzt. Für Mittwoch ist ein weiterer Verhandlungstag geplant. Der Schöffensenat dürfte das Urteil am späten Nachmittag fällen. Die beiden Männer sind so gut wie Bankrott, sagte ihr Anwalt.” Mein Kommentar dazu: Es geht dabei um die Lyoness Schädiger Plattform Gründer Günter Kreuzer und Eckart Passler. Es wird nun genau das passieren, was ich bereits in meinem Posting vom 15.04.2014, 21:09 vorhergesagt habe. Natürlich hat unserem Twist das allermöglichste unternommen um die Tat seiner Schädiger Kollegen kleinzureden. Das Gericht wird aber beide hinter Gitter bringen! Auch die Schädiger Web Seite dürfte schon abgedreht sein. Es hab gerade die Meldung “Diese Präsenz ist derzeit nicht verfügbar” bekommen. Ich finde es auch interessant, dass die beiden ja trotz des monatlichen Honorars vom €7.000,-- soviel Geld unterschlagen haben. Ich glaube auch nicht, dass es bei den möglichen Anspruch auf 1,5M Euro um das Lyoness Treueprogramm ging. Dann gäbe es ja schriftliche Vereinbarungen und die AGB/ZABG als Vertragsgrundlage. Wer die gesamte Geschichte lesen will sollte bei diesen Links beginnen: http://derstandard.at/1350260474279/Zwei-Ex-Lyoness-Manager-verurteilt, OGH Urteil: https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Justiz&Dokumentnummer=JJT_20140319_OGH0002_0150OS00047_13W0000_000
Tatsache
Ich möchte einmal einen einzigen Anhänger von Lyoness kennen lernen, der wirklich Kohle gemacht hat. Und zwar keine Faker Leute, die sich hier behaupten möchten und alles Schön reden, sondern mit Adresse und Telefon, damit man sich treffen kann. Dann will ich seinen Lyoness Kontoauszug sehen. Sollte es solch einen Typen geben, habe ich 4'500 Leute, die gleich einsteigen werden. Aber ich bin mir sicher, es wird sich niemand hier äussern und sich outen, denn es gibt niemand der Kohle macht mit Lyoness. Im Gegenteil! Ich weiss sogar von Personen im Führungsstab, die sich 2 Jahre lang voll eingesetzt haben und unter dem Strich nur Spesen hatten.
Ponzi, Twist & Co
Seit vier Jahren werden diese Personen nicht müde, Lyoness zu verunglimpfen. Selbst Halbwahrheiten werden noch verdreht und bis zur Schmerzgrenze in falschen Kontext gesetzt. Es kann nicht sein, was in ihr Bild nicht passt. Doch an der ganzen Klagefront, ist es mittlerweile auffällig ruhig geworden. Ihre einstigen Mitstreiter sind verstummt. Kein Wunder. Sie, die namentlich genannt und der Öffentlichkeit bekannt, haben ja auch etwas zu verlieren. Nämlich ihre Reputation, ihen Ruf. Und Sie haben mittlerweile wohl erkannt, das Sie sich von den hier ja gut geschützten anonymen Schädigern nur zu leichtfertig vor ihre Karre haben spannen lassen. Nun ja, Sie haben wohl gerade noch rechtzeitig die Kurve bekommen. Aber am auffälligsten ist für mich immer noch die Tatsache, das diese paar Gestalten, wohl davon ausgehen, das wer auch immer ihre Kommentare hier liest, wohl zu dumm ist, sich mal direkt ein Bild von Lyoness zu machen. Für jederman ganz einfach, durch einen Klick auf ihre Homepage. Dort findet man eine Firma, die ihres gleichen sucht. Zehn Jahre eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Für Verbraucher und Unternehmer eine absolute win, win Situation. Internationale Auszeichnungen und Preise bei Innovationen. Gesellschaftliches Engagement und vieles mehr. Das alles für den Verbraucher komplett kostenlos und auf Wunsch täglich kündbar. In meiner nunmehr mehrjährigen Mitgliedschaft, habe ich bei Lyoness nicht einen Makel, keine falschen Versprechungen gefunden. Vielmehr volle Transparenz und bei Fragen ein kompetentes Landesbüro mit freundlichen und motivierten Mitarbeitern. Übrigens, der letzte Kommentar von Twist ( 03.10 ) ist an Absurdität nicht mehr zu toppen.
Wird immer interessanter
Das mit den Premium Mitgliedern habe ich nachgefasst und es ist schon so, dass diese den Vorteil des Netzwerkes benutzen möchten. Dies sogar mit Erfolg. Habe den Kontoauszug meines Sponsors gesehen. Also ist das in meinen Augen, eine gute Sache für den Mitglied und ein Motivation, eine Anzahlung zu tätigen. Aber... Du nennst die Anzahlung und Re-Cash. Wie soll ich mir das vorstellen? Also will Lyoness mit Anzahlungen sicher stellen, dass man bei den entsprechenden Händlern einkauft (so wie wenn eine Firma auch eine Anzahlung erwartet; somit ist der Auftrag auf sicher). Lyoness verdient dann durch die Rabatte wie auch ohne Anzahlung. Richtig? Wenn es so ist, sichert Lyoness einen Einkauf bei den Partnerfirmen was ja gut ist für die KMU und hat selbst auch was davon, was ich eigentlich fair finde. Ansonsten können sich diese ja gar nicht finanzieren. Konsequenz für den Kunden; er füllt die angezahlte Einheiten zum Vorteil des eigenen Netzwerkes und hat auch einen Vorteil durch schnellere Rückzahlung der Treuevorteile. Aha... da ist der Haken: Der Vorteil ist erst dann möglich, wenn man wirklich bei Lyoness Partner Firmen einkauft. Habe ich Dich so richtig verstanden? Aber das kanns ja nicht sein... das wäre ja gar kein Schneeballsystem. Kann das so sein? Wieso meinst Du, dass in der Schweiz, nur drei Partnerfirmen, Autos anbieten? Ich habe auf der Website, 12 gefunden. Bist Du Dir sicher, dass es drei sind? Ach ja... vom neuen Konzept habe ich gehört. Finde, dass dies extreme amateurhaft und so schnell schnell, eingeführt wird. Für meinen Geschmack, ist das Ganze für den Kunden mit den Punkten nun einfacher... dafür ist es für den Händler eine Aenderung mehr. Finde es etwas Mühsam von Lyoness, wie das nun eingeführt wird. Vor allem: Es ist Oktober und die höheren wissen selbst auch noch nicht genau, wie das Ganze funktionieren soll... na ja... man lernt im Leben nie aus.
Möbel Märki
Nur als Info. Möbel Märki hat keinen Vertrag mit Lyoness! Lediglich kauft Lyoness Gutscheine bei Möbel Märki. Und das ist ja nicht schwer, solche Kunden zu finden. Jeder Unternehmer macht da mit, wenn er nichts unterschreiben muss und Gutscheine dafür gekauft werden.
Twists Irrtümer (3)
Deine Argumente werden immer schwachsinniger. Weil Ongus 2012 Verluste gemacht hat und Ende 2013 ein Eigenkapital von -4,999.04 hatte, glaubst du das die Übernahme nur EUR 8,925.- gekostet hat. Der Wert einer Firma wird auch nicht am Eigenkapital (Definition http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/eigenkapital/eigenkapital.htm) oder Gewinn des letzten Jahres gemessen. Ein negatives Eigenkapital kann sehr schnell durch eine Kreditaufnahme entstehen. Das hat noch nichts mit einem möglichen Konkurs zu tun.
Alabama
Hallo Alabama Ist doch egal woher twist sein wissen und Informationen über Lyoness hat. Dass er nicht geldmässig involviert ist zeigt doch dass er die Sache nüchtern und ohne rosarote Brille betrachtet. Hast Du schon mal was von Gerechtigkeit und Zivilcourage gehört? Euer Oberguru Freidl und einige Leute um ihn herum machen sich ein Luxusleben mit Eurem und fremden Geld. Dass dies nicht mehr weiter funktioniert, weil immer mehr Menschen merken dass sie über den Tisch gezogen worden sind, ist wohl klar. Ich rate Dir Twist seine Beiträge gut durchzulesen, sie enthalten wichtige Informationen über das ganze Abzockersystem, und haben sehr vielen Leuten geholfen und abgeraten weiteres Geld in den Sand zu setzen.
@twist
Sorry nochmals Also; Du meinst, dass Anzahlungen gemacht werden, damit man später mit diesem Geld, anhand von Gutscheine etc. einkaufen kann? Wenn es so wäre, würde ich den Aufruhr nicht verstehen. Ich kann ja CHF 10'000 einzahlen und zwischenzeitlich Einheiten anstauen lassen um dann mir ein Auto zu kaufen mit diese CHF 10'000. Ist das so richtig? Wieso kann Lyoness diese Gelder für eigene Zwecke benutzen? Wenn alle Kunden die Anhazlungen gemacht haben, gleichzeit, Gutscheine im gesamtwert der Anzahlung wieder zurücknehmen würden, so würde ja Lyoness dann konkurs gehen, weil diese das Geld anderweitig eingesetzt haben und somit nicht zurück geben kann. Bist Du Dir also sicher, dass diese, das Geld für Eigenzwecke einsetzen? Dafür wurde Lyoness nämlich nicht beschuldigt und dies wäre eine richtige Bombe. Da wäre die Anzahlung als Prinzip ja gerade ein Witz im Vergleich, denn das andere wäre ja das veruntreuen von Gelder...
Der Bericht die Norwegische Lotterie und Spielbehörde
Lyoness ist seit 2012 in Norwegen aktiv und wurde von kurzem einer sehr umfangreichen Überprüfung unterzogen, ob §16 des Lotteriegesetzes (illeg. Pyramidenverkaufssystem) verletzt wird. Das Ergebnis dieser Prüfung ist, dass Lyoness derzeit KEIN Illegales Pyramidensystem ist, da mehr als 50% der Erlöse aus dem Verkauf von Produkten und Dienstleistungen und NICHT durch das Anwerben neuer (Premium-) Mitglieder generiert wird. Diese Aussage gilt für das Jahr 2014 (genau gesagt Jänner - Mai). Es wurde auch festgestellt, dass in den Jahren 2012 und 2013, mehr Erlöse durch die Anwerbung von Premium Mitgliedern, als durch den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen erzielt wurden. Dies verwundert mich überhaupt nicht, da 2012 und 2013 ja erst die Vertriebsstruktur und Händlernetz aufgebaut wurde. Laut einem Wirtschaftsrecht Artikel (der im Bericht teilweise zitiert wird), stelle ein überwiegender Erlös aus Anwerbungen noch kein illegales Pyramidensystem dar, wenn es glaubwürdige Grunde gibt, dass dies nur eine vorübergehende Situation ist. Ob dieser Punkt nun auf die Jahre 2012 und 2013 anwendbar ist, konnte ich aufgrund des Berichts nicht klar feststellen. Es scheint so zu sein, dass es in diesem Punkt zwischen Lyoness und der Lotteriebehörde unterschiedlich Auffassungen gibt, die nicht endgültig geklärt sind. Auf jedem Fall hat die Lotteriebehörde aber in der Hauptschlussfolgerung folgendes festgehalten: “DAS WICHTIGSTE ERGEBNIS DES PRÜFUNGSBERICHTS IST, DASS LYONESS NICHT ILLEGAL IN NORWEGEN HEUTE BESCHÄFTIGT.” (Original Google Übersetzung). Mein Kommentar: Mit dem Beweis, dass bereits 1 - 2 Jahre nach dem Start in Norwegen die überwiegenden Einnahmen aus den dem Verkauf von Produkten und Dienstleistungen und NICHT durch das Anwerben neuer (Premium-) Mitglieder generiert wurde, wurde auch Nachhaltigkeit des Systems festgestellt. Weitere Klarkeiten (vor allem bei der Trennung zwischen Einkaufsgemeinschaft und Vertriebsstruktur) erwarte ich mir von offiziellen Lyconet Einführung am 8. November. Alle Lyoness Schädiger, die nun seit über 4 Jahren nur die Anzahlungen im Kopf haben, sollte mal einsehen, dass Lyoness eine nachhaltig angelegt Einkaufsgemeinschaft ist!
@twist
Du schreibst an TRPietro: Du fragst mich, weshalb ich in Sachen Lyoness Aufklärungsarbeit leiste. Die Antwort ist, dass ich selbst, wenn auch nicht geldmässig, ein Lyoness- Geschädigter bin. Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Auch kann ich dir nicht verraten, woher meine Informationen kommen und ich hoffe auf dein Verständnis. Natürlich freut es mich, dass du mir attestiert hast, dass ich in Sachen Lyoness "am meisten Ahnung habe". Ich bin überzeugt, dass die Aufklärungsarbeit die ich und andere leisten, schon viele Leute davon abgehalten hat, ein Lyoness-Opfer zu werden. Diesen Zeilen kann ich nur entnehmen, dass du twist ein ewiger Stänkerer bist und absolut keine Ahnung vom System Lyoness hast. Du kannst nicht verraten, woher du deine Informationen hast, lächerlich!!!!!!!!!!! Einfach nur lächerlich. Wie willst Du wohl ein Lyoness-Geschädigter sein? Verwende deine Zeit doch,um Sinnvolleres zu tun, als hier Leute zu belügen. ET
@TRPietro
Hallo Pietro. Zuerst freut es mich, dass Du auch ein Lyoness Kundenkarte hast. Somit kannst Du auch überall von deinen Einkäufen profitieren. Nun, deine Fragen an Twist. Ich bin der festen Überzeugung, dass Twist nicht viel Ahnung von Lyoness hat. Twist schreibt schon seit November 2010 hier in diesem Forum und ich muss annehmen, so wie Twist schreibt, hat er nicht viel dazu gelernt und somit total unkompetent und auch keine Erfahrung hat. (Entschuldige Twist, aber leider ist das so!!) Pietro, am besten ist es, du fragst bei deinem Empfehlungsgeber (derjenige, der Dir die Karte gegeben hat) nach und stellst diesem dieselben Fragen, welche Du auch Twist gestellt hast. Er kann Dir deine Fragen sicher beantworten. Es ist auch schon öfters klar gestellt worden, dass Lyoness kein Schneeballsystem ist!! Lyoness funktioniert auch im Sommer, wenn es keinen Schnee hat, smile! Spass beiseite. Apropos Anzahlungen, lassen dich desswegen genau informieren, damit Du genau im Bilde bist, wie das mit den Anzahlungen genau geht. Ich selber habe etliche Anzahlungen gemacht und es freut mich zu sehen, wie sich hinter meinen Anzahlungen die Situation entwickelt. Auch muss ich hier nochmals erwähnen, dass das, was oben K-tipp schreibt, ebenfalls schon lange der Vergangenheit angehört. Es sind nicht 17'000 Partnerfirmen, sondern über 40'000 weltweit und täglich kommen einige dazu. K-tipp schreibt auch, in der Schweiz seien es bloss 98 Partnerfirmen, welche sich bei Lyoness angemeldet haben. In wirklichkeit sind wir in der Schweiz bald 1700 Unternehmungen, welche mit Lyoness zusammen arbeiten. Ich hoffe, nachdem ich K-tipp auf diesen Missstand hingewiesen habe, dass sie dies ändern werden. Ansonsten ist es ja nicht glaubwürdig. So Pietro ich wünsche Dir viel Spass beim einkaufen bei uns Lyoness-Händler und wünsche ein schönes Wochenende. ET
Twist’s Irrtümer (2)
Am 16.09.2014, 21:16 hast du bzgl. Ongus folgendes geschrieben: “Gesellschafter sind … und neuerdings die Lyoness Cashback AG, Graz, (Einlage EUR 17,850.-, geleistet EUR 8,925,. ) Die "mehrheitliche Beteiligung" an der Ongus Internet GmbH hat Lyoness bisher somit gerade EUR 8,925.- gekostet!” Am 19.09.2014, 16:44 hast du jedoch geschrieben: “Ich habe nie, wie du sagst, behauptet, dass die Einlage bei einer GmbH deren Marktwert darstellt.” Wie kannst du behaupten, dass Lyoness die mehrheitliche Übernahme von Ongus ganau dem geleisteten Einlagenbetrag gekostet hat, wenn du doch 3 Tage später selbst schreibst, dass die Einlage bei einer GmbH nicht deren Marktwert darstellt! Wenn du schon versuchst, alles was Lyoness betrifft vorsätzlich schlecht zu reden, dann solltest du wenigsten dazu stehen!!! Bist du dir noch immer ganz sicher, dass Lyoness die mehrheitliche Beteiligung an der Ongus Internet GmbH nur EUR 8,925.- gekostet hat.
Amazon verstärkt Kooperation mit Lyoness
Vor knapp einem Jahr wurden mit Amazon und Ebay zwei absolute Online Giganten als Lyoness Partner gewonnen. Mein Wissensstand (bezogen auf AT) ist auch, dass z.B: Amazon NUR mit Lyoness eine Affiliate Partnerschaft anbietet. Bis vor kurzem war jedoch das Angebot jedes Monat auf eine Produktkategorie beschränkt. Anfang September gab es dann auf Facebook folgende erfreuliche Mitteilung: “Shopping-Tipp: Bei Amazon stehen euch ab sofort jeden Monat bis zu 3 Produkt-Kategorien zur Auswahl! Den Anfang im September machen die Kategorien Baumarkt & Garten mit 4% Lyoness Mitgliedsvorteil: http://bit.ly/FBLyo-AT-Amazon-020914”. Die Lyoness Vorteile gelten natürlich auch für Amazon Marketplace Artikeln. Und bei Ebay gibt es die Lyoness Vorteile gleich auf ALLE Artikeln!!! Das Gefällt mir! Besonders erfreulich ist dass zB Österreicher durch Lyoness bereits bei 204 Online Shops Vorteile erhalten. Darunten sind die 6 umsatzstärksten Online Shops (Amazon, Universal, Ottoversand, Conrad, Neckermann, Zalando) laut http://blog.smarter-ecommerce.com/de/tag/online-shop-ranking. Übrigens, es ist auch nicht so, dass diese Online Shops noch nichts von Lyoness wissen. Ganz im Gegenteil! Bei Messen gibts regen Kontakt. Siehe http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/LYONESS-EBIZ-MIT-ONGUS-UND-WEBCONOMY-BEI-DMEXCO-2014-BILD-3882805
@twist
Hallo twist Danke für Deine Antwort! Ein Teil meiner Kunden haben, ohne mein Zutun, selber Anzahlungen geleistet. Ich selber habe in verschiedenen Ländern auf dieser Welt, wo Lyoness bereits tätig ist, Anzahlungen getätigt. Hat Dir denn schon je einmal eine kompetente Person dieses System erklärt?? Vor allem ist dazu zu sagen, dass die Entwicklung bei Lyoness voraussetzt, dass ein interessiertes Mitglied diese auch mitverfolgt, um up to Date zu sein. Wer das macht, der versteht auch das System und braucht sich wegen getätigter Anzahlungen sich nicht zu sorgen. Weist du twist, in 10 Jahren sind solche Diskussionen sowieso überflüssig. Wenn Du oben liest, steht von k-Tipp geschrieben, dass bei Lyoness 17'000 Partnerfirmen eingekauft werden kann. Schade, den K-Tipp recherchiert nicht korrekt, denn mittlerweile sind es über 40'000 Partnerunternehmen. Schau mal, wer da alles dabei ist. Und weiter steht, dass es in der Schweiz nur 98 Partnerfirmen sind, darunter fast nur lokal tätige Kleinstfirmen. Auch das ist ein alter Zopf. Heute sind es bereits über 1700 Unternehmungen, welche dabei sind. Kleinstfirmen??? Möbel Märki, Fleurop, Qualipet, Drogerie Müller, Puma, Zalando, Toys r us, Shell Tankstellen Schweizweit, Logitec, Sony, Reifen Direkt, Conforama, Apple-Store, Douglas, Flug24, ebookers, Takko Fashion, ATU-Werkstatt, Metro Boutique............ das sind ja wohl keine Kleinstfirmen und da musst Du mir ja recht geben. Wobei ich nicht darauf beharre, recht zu haben. Aber irgend ein Grund wird es wohl haben, wenn sich diese Unternehmen bei Lyoness registriert haben. Die richtigen Informationen sind halt immer noch das wichtigste. So, twist, wünsche Dir eine wunderschöne Woche. ET
Frage an @twist
Diese Fragen gehen an @twist, da er mir ein kompetentes Gefühl gibt. 1) Wenn ich etwas Anzahle? Wieso zahle ich ein? Was passiert mit dem Geld? Wie kann ich es verwenden? Wieso darf ich es nicht mehr raus holen? 2) Was genau mach Lyoness? Resp. was betrügen die? 3) Von gewisse Leute wude irgendwo, dass Wort "Schneeballsystem" genannt. Was genau ist das? Wann ist etwas Schneeballsystem und wann nicht? Ich bin etwas verwirrt und habe das Gefühl, dass Du hier im Bereich am moisten Ahnung hast. Keine Ahnung warum. Würde mich auch interessieren. Wie kommst Du den an solche Informationen und wieso kennst Du Dich mit solche Sachen und insbesondere mit Lyoness so gut aus? Habe ebenfalls eine Cashback Karte und wurde vor kurzem wg. Anzahlung gefragt. Bin nun sehr verwirrt.
Antwort:
User1, in der Tat, das Lyonessystem funktioniert wie jedes MLM-Vergütungssystem auch, bei Lyoness frag ich mich aber besonders für wen? Du hast noch nicht geantwortet ob sich überhaupt mal eine von Dir so gepriesene Bonusposition erwirtschaften kann (in einem Menschenleben wäre gut), vor allem wenn Sie sich in einer (nationalen) Matrix ab Ebene 20 ergibt? Warum macht Ihr zudem alles so kompliziert, sagt den Leuten doch einfach, dass man für (An)Zahlungen nichts außer Positionen erhält und Die erachte ich als wertlos, da Sie Optionen auf Auszahlungen darstellen die nie stattfinden müssen und dafür hat Lyoness gut gesorgt! Es gibt auch keine Einkaufsvorteile über Re-Cash, hier hat der Anzahler schon vorher die Rabatte bezahlt, hier wird meines Erachtens etwas suggeriert was nicht ist! Aber mal ein Lob an Dich, Du (ihr Lyonessen) weicht gewissen Fragen nicht mehr aus, hat auch lang gedauert und ging wohl nicht mehr anders, aber schön mal offen(er) zu diskutieren? - FG!
BEITRAG USER1 VOM 18.9.2014
Zum Beitrag von User1 vom 18.9.2014 betr. Urteil 6Cg34/13d des Landesgerichts Krems an der Donau nehme ich wie folgt Stellung: Aus dem ganzen Absatz aus dem Urteil, den ich am 16.9.2014 im Forum wiedergegeben habe, geht mit keinem einzigen Wort hervor, dass der Richter (wie User1 meint) davon ausgegangen ist, dass "man entweder Vergütungen durch die angezahlten Einheiten erreichen kann ODER Vorteile durch Gutscheine Aufzahlung/Recash hat." Der Richter wollte mit dem von User1 zitierten Satzteil nur für jedermann verständlich darlegen, weshalb der "angestrebte Zweck der (Anzahlungs-) Operation, nämlich Vergütungen zu erzielen, mit dem nominellen Zweck, nämlich Gutscheine zu erwerben und diese für Warenkäufe zu benutzen, in Widerspruch steht." Die folgenden Feststellungen des Richters sollten eigentlich auch von User1 verstanden werden können: "Insbesondere durch die Möglichkeit, Anzahlungen mit der Wirkung zu leisten, dass der Betrag, der angezahlt wurde, die Höhe der Vergütungen beeinflusst, werden Mitglieder verlockt, Zahlungen zu tätigen, die keinen Bezug zu den angestrebten Warenkäufen haben und nur auf die Erzielung von Vergütungen abzielen. Auch bei objektiver Betrachtung des Lyoness-Geschäftsmodells liegt der Zweck der Teilnahme der Mitglieder nicht in der Verwendung der Gutscheine zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen, sondern als Quelle von Vergütungen." Die Aussage von User1, dass "jede Anzahlung später mit Recash/ Aufzahlung zu einem Einkaufsumsatz führen kann und soll", ist somit unhaltbar. Interessant ist auch die vage Formulierung von User1 mit "kann und soll", anstatt mit "wird". Die Behauptung von User1, dass jede Anzahlung zu einem Einkaufsumsatz führen wird, ist auch deshalb falsch, weil Lyoness die meisten (nicht rückzahlbaren) Anzahlungen) nachgewiesenermassen als Ertrag verbucht, also für sich vereinnahmt. Dies kann sie nur tun, weil die Anzahlungen in jedem Fall bei ihr verbleiben. Kommt es zu Aufzahlung/ Re-Cash finanziert der Anzahler die Rückzahlung seiner Anzahlung indirekt gleich selbst, weil Lyoness dann vorher ausgehandelte Händlerrabatte zufliessen, die der Höhe der Anzahlung entsprechen. Wenn User1 sagt, dass Lyoness beim Urteil des Landesgerichts Krems an der Donau nicht in Berufung gegangen ist, weil "sich die Urteilsbegründung primär auf die Verlängerung des Rücktrittsrechts stützt" so stimmt dies nicht. Erstens gab es keine "Verlängerung" des Rücktrittsrechts. Dieses war aufgrund von § 5e Konsumentenschutzgesetz bereits gegeben. Zweitens ist Lyoness nicht in Berufung gegangen, weil sie erkennen musste, dass auch die nächsthöhere Instanz nicht anders entscheiden würde und weil ein Weiterzug hohe Kosten und weitere unliebsame Publizität verursacht hätte. Ich bin fest davon überzeugt, dass das Handelsgericht Wien in der Verbandsklage des VKI feststellen wird, dass gewisse Klauseln in den AGB/ZAGB von Lyoness unlauter sind und dass Lyoness diese deshalb nicht weiter verwenden bzw. sich darauf berufen darf.
@Twist
Lyoness wächst jeden Tag, weltweit!!! Warum wohl? Zum wiederholten Male: Statt ständig über neue Innovationen zu lästern, Karte holen und selber gebrauchen!! Es gibt ja von Eurem sauer verdienten Geld ja wieder etwas zurück. Ich selber habe meine 3 kleinen Unternehmungen bei Lyoness eingetragen, weil ich bis nach Schaffhausen geschaut habe! Warum Schaffhausen? Es wissen wohl alle, was dort am Stadttor steht! Oder nicht? Dann schreib ich es hier gerne nochmals hin:" Lappi tue d`Augen uf! Somit wünsche ich allen, welche hier Kommentare schreiben und lesen ein wunderschönes Wochenende. ET.
@Twist
In deinem Posting vom 09.09.2014, 21:30 zum Urteil 6Cg34/13d hast du nun den ganzen Absatz zitiert ohne selbst in irgendeiner Form auf die Begründung "....weshalb auch eine Übermittlung und Verwendung der Gutscheine nicht möglich ist, solange man die Möglichkeit nutzt, Erträge aus nicht bezahlten Beträgen erzielen zu wollen" einzugehen. Natürlich ist mir der ganze Absatz bekannt gewesen. Dies ändert aber überhaupt nichts an offensichtlichen Aussage, dass vom Richter die wichtige Möglichkeit Einkaufsvorteile durch Recash/Aufzahlung ZUSÄTZLICH zu den erweiterten Vorteilen durch die Anzahlung nicht erkannt/gewürdigt wurde. Auch der Satz “Bei Anzahlungen kommt noch hinzu, dass der angestrebte Zweck der Erzielung von Vergütungen mit dem nominellen Zweck der Operation, nämlich Gutscheine zu erwerben und diese als Entgelt für Waren oder Dienstleistungen zu benutzen, im Widerspruch steht.” geht in die gleiche Richtung. Ich sehe da überhaupt keinen Widerspruch. Jede Anzahlung KANN und SOLL später mit Recash/Aufzahlung zu einem Einkaufsumsatz führen. Wie bereits mehrfach erwähnt, hätte eine Berufung von Lyoness aber nichts gebracht, da sich die Urteilsbegründung ja primär auf die Verlängerung des Rücktrittsrechts stützt. Ansonst gilt weiterhin mein Posting vom 08.09.2014 20:40. Interessant finde ich aber deine Einstellung, dass du einerseits ganz fest davon überzeugt bist, dass der Richter im VKI Prozess zum Ergebnis kommen wird, dass die Mitglieder nicht intelligent genug sind um das Lyoness System laut AGB zu verstehen. Anderseits bist du dir aber auch ganz sicher, dass kein Richter das System falsch interpretieren könnte. Ich akzeptiere, dass wir an diesem Punkt keine gemeinsame Meinung finden werden und dass die weitere Diskussion daher keinen Sinn macht ;-)
Norwegen: Lyoness Pyramidensystem in 2012 und 2013
Norwegen: Lyoness Pyramidensystem in 2012 und 2013, aber nicht in 2014 https://lottstift.no/wp-content/uploads/2014/09/Vedtak-Lyoness.pdf
Twist’s Irrtümer
Unser lieber Twist(again) ist eine sehr eifriger Schreiber, der nun schon seit ca. 4 Jahren unerbittlich gegen Lyoness ankämpft. Obwohl er sich meistens damit begnügt fremde Text zu zitieren, irrt er in letzter Zeit immer häufiger. Hier sind ein paar aktuelle Beispiele: 1.) Im Posting vom 16.09.2014, 21:16 vertrittst du die Meinung, dass die Einlage einer GmbH deren Marktwert darstellt. Du irrst! Die Einlage dient nur für Haftungszwecke und es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen der Einlagenhöhe und dem Wert einer Firma (Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Stammkapital ). 2.) Im Posting vom 08.09.2014, 21:39 schreibst du, dass das System Lyoness nur solange funktionieren kann solange immer wieder neue Anzahler gefunden werden können. Du irrst! Das System wird auch ohne Anzahlungen, sondern nur durch Einkäufe, funktionieren. Es mag zwar sein, dass die Erwartungen einiger Mitglieder nicht erfüllt werden, so etwas gibt’s aber bei jedem Direktvertriebssystem. Deshalb bricht doch das System nicht zusammen! Lyoness kann auch ohne Anzahlungen die Versprechungen laut AGB/ZAGB erfüllen.
@oesi
Hier sind die Antworten zu deinem Posting vom 15.09.2014: Wer eine Anzahlung geleistet hat, profitiert durch Anzahlung/Recash bei zukünftigen Einkäufen vom ganzen Mitgliedervorteil. D.h. laut deinem Beispiel wurden dann für die Gutscheine im Wert von €40.000,-- nur 38.000,-- bezahlt. Wichtig ist auch zu wissen, dass diese Einkäufe in einen beliebigen Zeitraum in beliebigen Teilbeträgen stattfinden können. Rechnen wir die Anzahlung dazu, dann entsteht in diesem Fall kein direkter Verlust/Gewinn. Das Mitglied erhält aber den gesamten Mitgliedervorteil bereits bei der Anzahlung als Treuebonus. Dadurch werden Einheiten im Verrechnungsprogramm und der Karriere Level 1 erreicht. Beides bringt bei erfolgreicher Weiterempfehlung zusätzliche Vergütungen laut ZAGB.
An Ponzi, twist, et,et etc.
Ich glaube euch zu liebe, hat Lyoness sich nochmal Gedanken gemacht. Und eure verzweifelten Hilfeschreie wurden erhört. darum sind allein eure über 1500 Nebelkerzen Makulatur. Ab dem 10.11. wird kein Lyoness-Mitglied sich mehr Gedanken über restrabatte Verrechnungssysteme oder Ähnlichem machen müssen. Es wird einfach nur noch Cash ausgezahlt. Und zusätzlich gibt es bei über 35 Mio Gelegenheiten wo ich mit meiner Lyoness-MasterCard bezahle, wertvolle Shoppingpoints. Diese wiederum werden von Lyoness-Akzeptanzstellen durch höhere Rabatte belohnt. Mit dieser Umstellung wird es problemlos möglich sein, auch so kritische Verbraucher wie euch, zu Lyoness-Fans zu machen.
Antwort:
User1, jetzt erklär mir das mal bitte, Du schreibst: "Wer seine Anzahlung durch Eigeneinkäufe zurückbekommen will, macht eine Gutschein Aufzahlung oder Recash. Damit spart man bei den Einkäufen den gesamten Mitgliedsvorteil (Cashback + Treuebonus)" Es zahlt also Jemand 2.000,- Euro an und es entstehen Positionen und der Businesskunde geht später er auf Re-Cash und er kauft über einen 5% Händler ein und erhält Warengutscheine im Wert von 40.000,- Euro geliefert. Wenn der Businesskunde jetzt 38.000,- aufzahlt und vorher 2.000,- angezahlt hat, wie viel hat er a) selbst bezahlt und b) wo ist da der Mitgliedsvorteil? Danke - LG!
Webconomy unter Lyoness Dach
Die Einkaufsgemeinschaft expandiert weiter!!! Nach der mehrheitlichen Beteiligung an der Online Gutschein Firma Ongus (Siehe http://goo.gl/J9sAHN ) wird nun auch Webconomy integriert. Hier ist der Pressetext: “Mit der vollständigen Integration des Online-Marketing-Spezialisten webconomy beschreitet die Unternehmensgruppe Lyoness neue Wege in den Bereichen SEO, SEA und Conversion-Optimierung Die Lyoness Group erweitert mit der vollständigen Integration von webconomy ihre Kompetenzfelder und Dienstleistungen für Partnerunternehmen auf der ganzen Welt. Der Konzern, vertreten durch die Online-Spezialisten eBiz, wird gemeinsam mit webconomy und dem Unternehmen Ongus, an dem Lyoness mehrheitlich beteiligt ist, auf der dmexco 2014 am 10. und 11. September in Köln präsent sein. Die Unternehmen teilen sich einen Stand auf der größten Messe für Digital Marketing in Europa. Zwtl.: webconomy: Internet-Marketing zum Abheben Das Team bei webconomy ist spezialisiert auf Suchmaschinenoptimierung, Suchmaschinenwerbung und Conversion-Optimierung. Insbesondere konzentriert sich die Firma derzeit auf attraktive Online-Marketing-Lösungen für Lyoness KMU-Partner. "Mit Lyoness als starkem Partner im Segment Affiliate-Marketing erzeugen wir durch die Erweiterung unseres Performance-Marketings Synergien und ein schlagkräftiges Gesamtpaket", berichtet Harald Koch, Geschäftsführer von webconomy. "Wir freuen uns, die Initiativen und Produkte von Lyoness für Unternehmen im Mittelstand unterstützen zu dürfen." Zwtl.: Über Lyoness Die Lyoness Group teilt ihre Geschäftsbereiche auf zwei Marken auf: Die Marke Lyoness umfasst Shopping Community und Loyalty-Programm. Ihre Zielgruppen sind Konsumenten, die beim Einkaufen mit Lyoness Geld sparen (Cashback) und Händler, die ein branchen- und länderübergreifendes Kundenbindungsprogramm nutzen möchten. Die Marke Lyconet umfasst alle Network-Marketing-Aktivitäten der Unternehmensgruppe. Ihre Zielgruppe sind Selbstständige und Unternehmer. Die Lyoness Group ist derzeit in 46 Märkten auf allen Kontinenten vertreten. Über vier Millionen Mitglieder nutzen bei mehr als 40.000 Partnerunternehmen weltweit die Lyoness Vorteile. Mehr auf www.lyoness.com.” Quelle: http://www.presseportal.de/pm/80888/2825137/webconomy-unter-lyoness-dach
@Oesi1
Verstehst du nun wirklich nicht einmal wie der Freundschaftsbonus und Cashback funktioniert??? Oder versuchst du einfach nur möglichst viel Verwirrung zu stiften!!! Also jeder bekommt 1 bis 2 Prozent Cashback für seine eigenen Einkäufe. Der Freundschaftsbonus beträgt 0.5% von dein Einkäufen den geworbenen Mitgliedern sowie 0.5% der Einkäufe von deren geworbenen Mitgliedern. Sieh dir doch bitte dieses Video http://www.lyoness.tv/de-AT/segments/51abcb7b421aa90cdf000145-lyoness-the-shopping-network?autoplay=true dazu an! Wer seine Anzahlung durch Eigeneinkäufe zurückbekommen will, macht eine Gutschein Aufzahlung oder Recash. Damit spart man bei den Einkäufen den gesamten Mitgliedsvorteil (Cashback + Treuebonus). D.h. im Durchschnitt ca. 3.5% (bei 2% TB und 1.5% CB). Auch das hast du noch immer nicht verstanden! Das ist doch nun wirklich nicht so kompliziert!
@twist(again)
Im Posting vom 27.08.2014, 20:56 habe ich die orf.at Aussage vom 16.8.2014 (“Mittlerweile hätten schon vier Gerichte in Österreich diese Lyoness Businessmitgliedschaft rechtskräftig als Schneeballsystem bewertet, so Breiteneder.”) mit den vier auf https://verbraucherrecht.at veröffentlichten Urteilen hinterfragt. Dabei ergibt sich folgendes Bild: Alle vier Urteile betrachten die Anzahlung primär als Anzahlung eines Konsumenten auf Gutscheine und gestehen dem Konsumenten ein verlängertes Rücktrittsrecht laut KSchG zu, da es noch nicht zur Lieferung der Gutschein kam. Nur im Urteil 6Cg34/13d wurde als Zweiter Entscheidungsgrund die analoge Anwendung von Z 14 UWG (Einführung, Betrieb oder Förderung eines Schneeballsystems zur Verkaufsförderung) angeführt, in der detaillierten Begründung steht aber auch: “... weshalb auch eine Übermittlung der Verwendung der Gutscheine nicht möglich ist, solange man die Möglichkeit nutzt, Erträge aus nicht bezahlten Beträgen erzielen zu wollen.”. Twist(again), wie interpretierst du diesen Satz? Für mich macht es eindeutig den Anschein, dass der Richter davon ausgegangen ist, dass man entweder Vergütungen durch die angezahlten Einheiten erreichen kann ODER Vorteile durch Gutscheine Aufzahlung / Recash hat. Das ist ein völlig falsche Annahme. Die Vergütungen aufgrund der ZABG gibts für jede Einheit, völlig unabhängig davon ob diese noch einen Anzahlungs-Restbetrag hat oder nicht. Wenn dies nicht berücksichtigt wird, dann ist die ganze Begründung wertlos! Eine Berufung von Lyoness hätte aber nichts gebracht, da sich die Urteilsbegründung ja primär auf die Verlängerung des Rücktrittsrechts stützt. Aber zumindest wurde in diesem Urteil klar festgestellt, dass WEDER der Tatbestand des §27 UWG (Verbot des Abschlusses von Verträgen nach dem Schneeballsystem und glückspielartiger Formen des Vertriebes von Waren) NOCH der Tatbestand des $168a StGB (Ketten- oder Pyramidenspiele) vom Lyoness Geschäftsmodel erfüllt wird!! Das Urteil 1C98/14i vom BGHS Wien wurde nicht veröffentlicht und ist mir daher auch nicht bekannt. Ich kann daher auch nicht feststellen, ob sich die Begründung wesentlich vom Urteil 6Cg34/13d unterscheidet. Wie das Lyoness System vom BGHS Wien beschrieben wurde ist aber in meinem Posting von 12.08.2014, 23:10 zu finden.
Antwort:
User1, ich möchte das System nicht zu sehr in Einzelheiten zerlegen, es ist schon kompliziert genug, ein paar für mich wichtige Details möchte ich jedoch anführen, Du schreibst: "Bei z.B. 500M€ Einkaufsumsätze ergibt sich folgende Schätzung: ca. 1.25M€ Freundschaftsbonus" , das ist übrerraschend wenig von Dir angegeben? Wenn man durchschnittlich von 1,25% Sofortrabatt ausgeht, dann müssten gesamt sogar 6,25 Millionen ausgeschüttet werden, aber an wie viele Personen? Nehmen wir an, es handelt sich um eine Lifeline mit zehntausend Leuten, hier müsste jede einzelne Person 50.000,- Euro verkonsumieren, um einen Sofortrabatt von 625,- Euro zu erhalten, ein paar Wenige an der Spitze könn(t)en noch mehr als ihren Einsatz zurück erhalten, für den Einzelnen (Businesspartner) ist es aber so gut wie unmöglich seine Anzahlung (durch Einkauf) herein zu bekommen, es sein denn es nimmt Jemand einen Kredit für beispielsweise eine Eigenheimbeschaffung auf und kauft für 100.000,- Euro über Lyoness ein und erhält 2% Sofortvergütung, für was aber vorher anzahlen? Zudem, geht auch nur ein Cent einer Anzahlung je an einen Händler? Im System haben sich durch eine Konsumation von 50.000,- Euro erst 20 Positionen ergeben, wenn jetzt Jemand dazu überredet wird 2.000,- Euro (an)zuzahlen und er fleißig einkauft und es schafft in 4 Jahren 50.000,- Euro (jedes Monat etwa 1.000,- Euro) über Lyoness auszugeben, dann hat er bis hier her weder seine Investition zurück noch wie erwähnt die Kaufrückvergütung erreicht und das obwohl der von Dir so gelobten Sofortvergütung? Hat Jemand angezahlt und möchte seine Investition schnellst möglich zurück und greift dafür notfalls auch zur Option weitere (An)Zahler finden und ein System generiert (vorwiegend) nur Auszahlungen wenn Andere einzahlen, wie nennt man so ein solches System? Du erwähnst gerne auch das Thema Bonuseinheiten, wie realistisch schätzt Du, dass sich überhaupt nur einmal Eine für Jemanden erwirtschaftet?! Für mich ist Lyoness eine riesen Mogelpackung, die nur darauf abzielt zu Gelder zu kommen die unter anderen Umständen nicht generiert werden können, es ist Jeder anraten der plant mit Lyoness eine Karriere zu starten sich mit dem Thema gut auseinander zu setzen und sorgfältig zu überlegen, ob er Andere mit in eine finanzielle Beteiligung zieht, seitens Lyoness bezweifle ich eine faire und sachliche Darstellung - LG!
LYONESS PREPAID
Es ist etwas ruhig geworden um die Ankündigung der Lyoness Prepaid Karte die bald, das heisst ab November, erscheinen soll. Gerade letzte Woche ist ein interessanter Artikel im Ktipp erschienen worden, warum sich diese Karte kaum lohnt. Der Titel dieses Artikels heisst: HÄNDE WEG VON PREPAID-BANKKARTEN (Die ärgerlichen Gebühren sind schon wieder gestiegen) Einst waren Prepaid-Bankkarten für einmalig 20 Franken zu haben. Heute kosten die meisten 50 Franken – pro Jahr. Ihr Geld sind sie meist nicht wert. Prepaid-Bankkarten lassen sich gleich verwenden wie Kreditkarten. Nur muss man sie vor Gebrauch mit Geld aufladen. Und in sogenannten Imprintern – volkstümlich auch «Ritsch-Ratsch-Geräte» genannt – funktionieren sie nicht. Prepaid-Bankkarten sind inzwischen teuer. Bei der Lancierung vor knapp zehn Jahren kosteten sie einmalig 20 Franken. Doch schon bald begannen die Herausgeber, eine Jahresgebühr zu verlangen. Die meisten verdoppelten sie diesen Frühling von 25 auf 50 Franken. Zum Beispiel die Kantonalbanken, die Raiffeisenbanken, die Bank Coop, viele Regionalbanken, die Clientis- und die Valiant-Gruppe. Auch aus folgenden Gründen ist die Prepaid-Bankkarte nicht empfehlenswert: Der Kunde muss die Karte vor Gebrauch aufladen. Das kostet neuerdings 1 Prozent (mindestens 5 Franken). Wer seine Karte vor den Ferien mit 3000 Franken lädt, zahlt dafür 30 Franken. Vorher waren es 3 Franken. Bei der «ok.-»-Karte, die es an Kiosken gibt, beträgt die Ladegebühr 4 Prozent. Eine Ladung mit 3000 Franken kostet so 120 Franken! Bei Käufen im Ausland kommt eine Bearbeitungsgebühr von bis zu 2 Prozent dazu. Die Gebühren für Bargeldbezüge im Ausland sind hoch – genau wie bei Kreditkarten. Deshalb rät der K- Tipp schon lange von Bargeldbezügen mit Kreditkarten oder Prepaid-Bankkarten ab. Wer die Karte nicht mehr will, zahlt 20 Franken, damit er sein restliches Guthaben zurückerhält. Mit anderen Worten: Prepaid-Bankkarten sind kein sinnvolles Reisezahlungsmittel mehr. Gut zu wissen in diesem Zusammenhang: Für den Bargeldbezug im In- und im Ausland sind die Postcard und die Maestro-Karte am günstigsten. Mit der Maestro-Karte kann man auch im Ausland bargeldlos zahlen. Dort, wo das nicht geht, ist eine Kreditkarte die günstigere Lösung als eine Prepaid-Bankkarte. Sinnvoll kann die Prepaid-Bankkarte höchstens beim Kauf von Flugtickets einiger Airlines sein. Zahlt man mit Kreditkarte, verlangen die Fluggesellschaften nämlich zum Teil hohe Gebühren. Je nach Strecke und Unternehmen kann das über 20 Franken ausmachen. Mit der Prepaid-Bankkarte (oder einer Debit-Karte) kann man diese ärgerlichen Gebühren teilweise umgehen. Doch bei Jahresgebühren von 50 Franken und zusätzlichen Kosten für das Aufladen der Karte lohnt sich der Einsatz einer Prepaid-Bankkarte im besten Fall für Vielflieger.
@Oesi1
Du hast also mein Beispiel verstanden und es stimmt auch, dass ich deines verstanden habe. Aber gerade deshalb konnte ich die Vermutung, dass dein Beispiel Schwachsinnig ist bestätigen. Da du aber nicht klar geschrieben hast, ob du das nun auch so siehst, gibt es hier noch einmal die Zusammenfassung dazu: 1.) Bei diesem Beispiel wären die Vergütung wesentlich höher als €16.572,--. Bei z.B. 500M€ Einkaufsumsätze ergibt sich folgende Schätzung: ca. 1.25M€ Freundschaftsbonus (falls 50% der Mitglieder in den ersten 2 Ebenen liegen), 250.000€ Volumenprämie (bei Karriere Level 1) sowie weitere Vorteile durch Bonuseinheiten, Partnerprämie, Volumensbonus, …). Somit ist die tatsächliche Vergütung ca. 100mal (!!!) höher als von dir angenommen. 2.) Deine Berechnung versucht erst gar nicht festzustellen, welcher Einkaufsumsatz notwendig ist um die komplette Anzahlung als Vergütung zu erhalten. Sie versucht eher den Einkaufsumsatz zu finden ab dem es keine Vergütungen mehr gibt. Aber auch das ist falsch, da es durch die Bonuseinheiten und Karriere Levels auch danach weitere Vergütungen gibt. 3.) Generell ist dieses Beispiel realitätsfremd, da es davon ausgeht, dass jemand Lyoness sehr erfolgreich weiterempfehlt, selbst aber überhaupt nicht bei Lyoness Partnern einkauft. Würde er dies tun, dann würde er durch ReCash/Gutschein Aufzahlung weitere Vorteile erhalten. ****** Hast du nun verstanden, dass dein Beispiel schwachsinnig ist und es viel besser ist mein Beispiel zu nehmen? PS: Wer den Premium Status erreicht, ist mal für 12 Monat auf jeden Fall mindestens auf Karriere Level 1. Wird dann in einem beliebigen dieser 12 Monate ein Einkaufsumsätze (in der gesamten Life-Line laut unseren Annahmen) von mind. €250.000,-- erreicht, gilt der Level 1 für die nächsten 12 Monate. Da wir ja von einem sehr großem Einkaufsvolumen sprechen, ist dies sehr realistisch.
Lyoness Australia
The Australian Competition and Consumer Commission has instituted proceedings against Lyoness International AG, Lyoness Asia Limited, Lyoness UK Limited and Lyoness Australia Pty Limited (together ‘Lyoness’) for operating a pyramid selling scheme and engaging in referral selling. Although Lyoness has been investigated by regulators for conduct in other countries, this is the first court action taken against Lyoness alleging that the Lyoness Loyalty Program constitutes a pyramid scheme. https://www.accc.gov.au/media-release/accc-takes-action-against-alleged-pyramid-scheme-operator
Antwort:
Vielen Dank für deine Antwort User1, ich kann deine Rechnung nachvollziehen, Sie spiegelt allerdings den Optimalfall und Dieser trifft eher selten zu. Du selber schreibst von "optimaler Verteilung", auch die Karrierelevel sind sehr schwer zu erreichen und zu halten? Du sprichst auch das Thema Bonuseinheiten an. Hier wird suggeriert, dass irgendwann einmal jede Position oder Matrix mit Jeder verbunden sein kann? Nun ich finde diese Vergütungsart als eine große Finte, damit wird viel Werbung gemacht, aber wie sehen die Möglichkeiten aus? Kleines Beispiel und bitte bestätige, ob ich richtig liege: sagen wir wir befinden uns in einer Ländermatrix, in der Schweizerländermatrix, bis jetzt haben sich die Reihen optimal befüllt, von oben nach unten und von links nach rechts und es nistes sich hier eine Bonusposition von Dir ein. Sollten sich bis hierher (in Reihe 20) im System nicht schon 1.048.576 (Einemillion-achtundvierzigtausend-fünfhundertsechsundsiebzig) Einheiten befinden und bedarf es hier weiterer 6 befüllter Reihen (35/35), bis sich deine Bonusposition erwirtschaften kann? Wenn sich jede Reihe mit Positionen verdoppeln muss, um optimal verteilt zu sein und wir erweitern das Geschehen auf die gesamte Ländermatrix, sollten dann nicht noch weitere 66.060.288 Positionen notwendig sein? Wenn die Positionen (vorwiegend) durch Einkauf (bei 2% Restrabatt) befüllt werden, müssten die Schweizer bereits 167.772.160.000 (Einhundertsiebenundschechzigmilliarden -) ausgegeben haben, wie viele Einwohner hat die Schweiz? Und wenn durchschnittlich pro Person und Monat jeder Schweizer 2.000,- Euro über Lyoness ausgibt (24.000,- pro Jahr) und die Schweiz 5-millionen Einwohner zählt, dann müsste die Schweiz bis hierher 120 Milliarden Euro ausgegeben haben? Wenn ich richtig rechne und liege, dann dürfte das Bonuspositionsgeschäft wohl eher nicht lukrativ sein? Nachdem die Möglichkeit das System durch Einkauf (optimal) zu befüllen wohl eher schwierig sein dürfte, man das System (oder die eigenen Taschen?) dennoch mit Geld befüllen möchte, bedarf es wohl der Anzahl-Propaganda? User1 schreibt allerdings "Ich will hier Niemanden empfehlen eine Anzahlung zu machen und warne vor zu hohen Erwartungen"? Ich frage Dich auch, was mit dem Geld passiert das in Form von Anzahlungen in das Lyonessystem fließt, geht da auch nur ein Cent je an einen Händler? Wie ist es, wenn Jemand eine Anzahlung leistet und 2.000,- Euro anbezahlt hat und bei einem 5% Händler über Re-Cash einkauft und er 38.000,- Euro aufzahlt, hat er dann die Rabatte nicht gleich selbst bezahlt und was für einen Vorteil hat er bis hierher? Und wenn Jemand nicht auf Re-Cash umsteigt und normal einkaufen geht, geht dann ebenfalls irgend ein Cent an einen Händler? Schön allerdings, dass Du das Thema 270 Millionen Umsatz für die 7/3/3 (Du hast sogar 500 Millionen erwähnt) bestätigt hast, finde Du siehst die Sache mit Lyoness bereits realistischer - LG!
Ponzi&Co
Euren tendenziös dikreditierenden ewigen Wiederholungsschleifen zum Trotz. Lyoness bietet allen Konsumenten weltweit einziartige Einkaufsvorteile. Lyoness verbindet in Perfektion online und offlinehandel. Lyoness bietet gerade den kmus nie gekannte Wettbewerbsvorteile. Millionen von Mitgliedern freuen sich heute schon auf die Lyoness-Mastercard. Sie werden dann weltweit bei über 35 Mio. Akzeptanzstellen wertvolle shoppingpoints erhalten. Bis heute hat es in keinem Land eine offizielle Anklage gegen Lyoness gegeben. Rennomierte Gutachter und Professoren bescheinigen Lyoness ohne wenn und aber, eben kein Schneeballsystem zu sein. Ich habe euch schon mal zu einem frühereren Zeitpunkt geraten eure Energie sinnvoll zu nutzen. Aber mein Eindruck verfestigt sich, dass Ihr euch selber schon so weit vergiftet habt, um euren Irrweg nicht mehr erkennen zu können. Gute Besserung
Neu - Anfrage an den Bundesminister für Justiz
ANFRAGE der Abgeordneten Hagen, Kolleginnen und Kollegen, an den Bundesminister für Justiz betreffend "L YONESS • eine unendliche Geschichte?" "Die Lyoness International AG ist eine 2003 von Hubert FREIDL gegründete Aktiengesellschaft, die sich selbst "Iänder- und branchen übergreifende Einkaufsgemeinschaft" nennt"1. Dies ist über Lyoness auf der freien Internet-Enzyklopädie "Wikipedia" nachzulesen. Lyoness ist derzeit in 46 Ländern der Welt tätig und hat weltweit kolportierte 4 Millionen Mitglieder. Seit Jahren mehren sich die Schlagzeilen in Bezug auf L YONESS: "Klage gegen "pyramidenartiges System"2, Geldmaschine Lyoness 3, Klagewelle gegen Lyoness rollt an 4, Lyoness: Konsumenten wollen Geld zurück 5, Lyoness-Konsumenten feuern aus allen Rohren 6, Der Mann hinter Lyoness 7, Verbandsklage gegen Lyoness 8, WKStA ermittelt, Verdacht: Betrug und PyramidenspieI 9." Im Jahr 2011 wurde gegen die Verantwortlichen der Firmengruppe Lyoness, Lyoness International AG, Lyoness Europa AG samt Tochterfirmen, CEO Hubert FREIDL-RÖSSLER, Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Graz, wegen Vergehen gemäß der §§ 168a, 146, 147 und 297 StGB eingebracht. Gegen oben genannte Firmengruppe und Herrn FREIDL-RÖSSLER ist bei der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA) ein Ermittlungsverfahren zu 14 ST 17/2012 m anhängig. Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) verbietet grundsätzlich den Abschluss von Verträgen nach dem Pyramiden- bzw. Schneeballsystem. Bei letzterem wird vereinbart, dass ein Kunde gegen ein unbedingt zu leistendes Entgelt einen Vorteil (zB eine Ware) unter der Bedingung erhält, dass der Kunde weitere Abnehmer gewinnt, die mit dem Unternehmer in ein gleiches Vertragsverhältnis treten 10. In bereits vier Zivilprozessen stellten die berufenen unabhängigen Gerichte fest, dass es sich beim System-Lyoness um ein Schneeballsystem handelt. Die Urteile LG Krems zu 6 Cg 34/13 d 11, BG Krems zu 3 C 526/2013 a und BG Eferding zu 6 C 658/2013 b sind bereits rechtskräftig. Jüngst wurde ein Urteil der Vorsteherin des BG für Handelssachen Wien Mag. Martina Arneitz zugestellt, welches wiederum von Nichtigkeit aufgrund eines Schneeballsystems ausging (1 C 98/14i). Der Verein für Konsumenteninformation brachte im April 2013 im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumenten ein Klauselprüfungsverfahren beim HG Wien ein, die öffentlich mündliche Streitverhandlung wurde im November 2013 geschlossen. Das Urteil steht aus. Ein Musterverfahren des VKI wurde bereits im März 2014 zu Gunsten der klagenden Verbraucherin entschieden, aufgrund mündlicher Verkündung des Urteils und späterer schriftlicher Ausfertigung ist dieses Verfahren noch nicht rechtskräftig abgeschlossen. Es häufen sich Urteile wider die beklagte Partei - zuletzt BGHS Wien zu 1 C 98/14i -, wonach die beklagte Partei ein Schneeballsystem betreibt. Aufgrund der mangelnden Nachhaltigkeit derartiger Geschäftsmodelle, sind diese auch gesetzlich untersagt. Telos der Bestimmungen § 27 UWG Z 14 Anhang UWG und § 168a StGB ist, schneeballartige Kundenakquise zu unterbinden, zumal diese - ist der letzte Interessent gefunden - nicht mehr funktionieren, was auch eine Insolvenz mit sich bringen könnte (vgl. Fabrizy, StGB § 168a Rz 1, Kucsko in Wiebe/Kodek UWG § 27 Rz 2). Zahlreiche Zivilverfahren wurden zugunsten des Strafverfahrens und/oder des Klauselprüfungsverfahrens unterbrochen. Entgegen den Rekursentscheidungen des 35 R 64/13d und 35 R 63/13g LG Linz, 1 R 193/13g des LG Krems, 23 R 8/14 m des LG Wels und 2 R 15/13 k LG Innsbruck, welche eine Unterbrechung nicht für statthaft erachteten; wurden derartige Unterbrechungsbeschlüsse vom 1 R 185/13 tm LG Leoben und LG für ZRS Graz, 6 R 40/14t letztinstanzlich bestätigt. Den dortgerichtlichen Klägern drohen im Falle der aufgrund abstrakter Überlegungen nicht auszuschließenden Insolvenz von Lyoness und von Schuldsprüchen und/oder Klagsstattgaben möglicherweise berechtigte Ansprüche, denen kein Haftungsfond mehr gegenübersteht. Gemäß § 2 Abs. 1 KMG darf ein öffentliches Angebot im Inland nur dann erfolgen, wenn spätestens einen Bankarbeitstag davor ein gebilligter Prospekt veröffentlicht wurde. Ausnahmen von der Prospektpflicht sind in § 3 KMG geregelt. Ein öffentliches Angebot ist eine Mitteilung an das Publikum in jedweder Form und auf jedwede Art und Weise, die ausreichende Informationen über die Bedingungen des Angebotes enthält, um einen Anleger in die Lage zu versetzen, sich für den Kauf oder die Zeichnung dieser Wertpapiere oder Veranlagungen zu entscheiden 12. Im Zusammenhang mit von Lyoness aufgelegten sogenannten "Werbekampagnen" erkannten bereits mehrere Gerichte, dass diese Produkte prospektpflichtig gewesen wären (eine Sammelklage im Sinne subjektiver Klagshäufung zu 13 C 1042/2011 x des BGHS Wien, weiters 6 C 75/2013 k des BG Leibnitz, 7 C 776/2013 P des BGHS Wien ua). Der renommierte Gutachter Mag. Karl Hengstberger (Hypo Vorzugsaktien) kam in seinem Gutachten im Ermittlungsverfahren zu 14 St 17/2012 der WKStA ebenso zum Schluss, dass es sich bei der Weberkampagne tatsächlich um eine prospektpflichtige Veranlagung handelte. Dem Gutachten war ein Amtshilfeersuchen der WKStA an die FMA vorausgegangen. Zumal gemäß § 15 KMG jedermann, der im Zusammenhang mit einem öffentlichen Angebot von Wertpapieren oder Veranlagungen, das nach dem KMG prospektpflichtig ist, Veranlagungen anbietet, ohne dass zeitgerecht ein gebilligter Prospekt veröffentlicht wurde, sofern die Tat nicht nach anderen Bestimmungen mit strengerer Strafe bedroht ist, v om Gericht mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen ist, verneinte die FMA aufgrund gerichtlicher Strafbarkeit ihre eigene Zuständigkeit. Allerdings ließ die FMA den Staatsanwalt schon im Oktober 2012 wissen, "dass man sich der Rechtsmeinung des BG für Handelssachen Wien (8 C 181/12v) anschließt". Weiters wurde von der FMA festgehalten: "Die in Zeichnungsangeboten verwendete Formulierungen sind von kapitalmarktrechtlichem Charakter, weichen jedoch insgesamt in vielen Belangen von der österreichischen Marktpraxis seriöser Emittenten ab. Die FMA kann daher einen Verdacht auf die Begehung von Straftaten gemäß §§ 146ff StGB (Anrn.: Betrug) nicht ausschließen und regt an, die Ermittlungen auszuweiten bzw. weiterzuführen." 13 Laut Auskunft befasster Anwaltskanzleien waren ca. 80 Zivilprozesse wegen des Systems Lyoness anhängig, wobei zahlreiche Prozesse bereits erfolgreich für die Kläger beendet werden konnten. Dem Strafverfahren WKStA zu 14 ST 17/2012 sind ca. 200 Privatbeteiligte beigetreten. Laut dem "ORF-Report" vom 27.11.2012 warnen die schweizerische Stiftung für Konsumentenschutz als auch die schweizerische Lotterie- und Wettbewerbskommission ausdrücklich vor dem System Lyoness. Insbesondere äußerte ein Vertreter der österreichischen Korruptionsstaatsanwaltschaft die beachtliche Einschätzung, dass konkrete Tatverdachtsmomente beständen, dass es sich bei Lyoness um ein Pyramidenspiel handle. Inzwischen ermitteln auch die Behörden in Schweden, Norwegen und Polen gegen Lyoness unter dem Verdacht, dass es sich um ein illegales, betrügerisches Schneeballsystem handelt 14. In diesem Zusammenhang richten die unterfertigten Abgeordneten an den Bundesminister für Justiz nachstehende ANFRAGE (Bitte keine Verweisungen auf gestellte Anfragen und gegebene Anfragebeantwortungen der XXIV.GP) 1. Haben Sie Kenntnis von oben genannter Firmengruppe L YONESS und den Vorwürfen gegen diese? 2. Wenn ja, von wem haben Sie davon erfahren und wie beurteilen Sie als Justizminister oder hochrangige Mitarbeiter des BMJ die Vorwürfe gegen L YONESS rechtlich? 3. Wird derzeit gegen LYONESS durch die Staatsanwaltschaft oder die WKStA ermittelt? 4. Seit 2011 wurden mehrere Anzeigen gegen L YONESS eingebracht. Wie ist der derzeitige Ermittlungsstand? Welche Behörde oder Behörden sind derzeit mit Ermittlungen gegen LYONESS befasst? 5. Wann kann mit einem konkreten Ergebnis in Bezug auf die Ermittlungen gerechnet werden, da dies auch das Vertrauen der Geschädigten in die Justiz stärken könnte? 6. Wurde über Antrag der StA auch vom BMI Ermittlungen gegen L YONESS eingeleitet? 7. Wenn ja, welche Dienststelle wurde wann damit beauftragt? 8. Wurden seitens des BMJ auch mit den zuständigen JustizsteIlen in Schweden, Norwegen und Polen der Kontakt aufgenommen? 9. Wenn ja, wann und mit welchem Ergebnis? 10. Wenn nein, warum nicht? 11. Welche weiteren konkreten Schritte und in welchem Zeithorizont sind in Bezug auf LYONESS seitens des BMJ geplant? 12. Sind auch kurzfristige Schritte im Sinne der betroffenen Konsumenten (Geschädigten) seitens des BMJ geplant? 13. Wenn ja, welche konkreten Schritte sind hiebei geplant? 14. Gibt es grundsätzlich eine behördliche Handhabe gegen unlauter agierende Marktteilnehmer, welche - wie im Falle Lyoness gerichtlich festgestellt - ein Schneeballsystem im Sinne des Gesetzes gegen den Unlauteren Wettbewerb betreiben? 15. Wenn ja, wurden diese Behörden bereits befasst? 16. Wurde die Bundeswettbewerbsbehörde mit der gegenständlichen Causa befasst? 17. Haben Sie Rücksprache mit dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz bezüglich der Causa L YONESS gehalten bzw. stehen Sie diesbezüglich in ständigem Kontakt? 18. Wenn ja, mit welchem Ergebnis? 19. Haben Sie Rücksprache mit dem Bundesministerium für Finanzen bezüglich der Causa LYONESS gehalten bzw. stehen Sie diesbezüglich in ständigem Kontakt? 20. Wenn ja, mit welchem Ergebnis? 21. Haben Sie Rücksprache mildem Bundesministerium für Inneres in Bezug auf die Causa LYONESS gehalten bzw. stehen Sie diesbezügliche in ständigem Kontakt? 22. Wenn ja, mit welchem Ergebnis? 23. Gibt es in Hinblick auf rechtskräftig unterbrochene Verfahren einen "Plan B" der Justiz, wie mit Geschädigten umgegangen werden kann, die einen möglicherweise berechtigten Anspruch haben, dem aber kein Haftungsfond mehr gegenübersteht? 24. Gibt es Anzeichen einer Insolvenz von Unternehmen aus der Lyoness Gruppe?
Schneeballsystem?
Laut orf.at Artikel “VKI kritisiert "Reinigungsprozess" bei Lyoness” (help.orf.at/stories/1744286/) wird behauptet, dass bereits vier Gerichte in Österreich die Lyoness Businessmitgliedschaft rechtskräftig als Schneeballsystem bewertet hätten. Nun sind auf https://verbraucherrecht.at/cms/index.php?id=49&tx_ttnews[tt_news]=3216&cHash=6b4f987c7e2fbf4f0d0eb1d9aac80a18 tatsächlich 4 Urteile von 4 Gerichten zu finden. Allerdings wird diese Aussage durch diese Urteile eher widerlegt als unterstützt! Alle Urteile betrachten die Anzahlung primär als Anzahlung eines Konsumenten auf Gutscheine und gestehen dem Konsumenten ein verlängertes Rücktrittsrecht laut KSchG zu, da es noch nicht zur Lieferung der Gutschein kam. Im Urteil 6Cg34/13d wird sogar beschrieben, dass WEDER der Tatbestand des §27 UWG (Verbot des Abschlusses von Verträgen nach dem Schneeballsystem und glückspielartiger Formen des Vertriebes von Waren) NOCH der Tatbestand des $168a StGB (Ketten- oder Pyramidenspiele) vom Lyoness Geschäftsmodel erfüllt wird!! Es wurde zwar eine Ähnlichkeit zu Z 14 UWG (Einführung, Betrieb oder Förderung eines Schneeballsystems zur Verkaufsförderung) festgestellt, deren Begründung endet aber so: “... weshalb auch eine Übermittlung der Verwendung der Gutscheine nicht möglich ist, solange man die Möglichkeit nutzt, Erträge aus nicht bezahlten Beträgen erzielen zu wollen.”. Dies macht sehr den Anschein, dass der Richter davon ausgegangen ist, dass man entweder Vergütungen durch die Anzahlungen erreichen kann ODER Vorteile durch Gutscheine Aufzahlung / Recash hat. Das ist ein völlig falsche Annahme. Die Vergütungen aufgrund der ZABG gibts für jede Einheit, völlig unabhängig davon ob diese noch einen Anzahlungs-Restbetrag hat oder nicht. Eine Berufung von Lyoness hätte aber nichts gebracht, da sich die Urteilsbegründung ja primär auf die Verlängerung des Rücktrittsrechts stützt. Besonders bemerkenswert ist aber, dass das Wort “Schneeballsystem” (oder ähnliches) in allen anderen bekannten Urteilen (die vom Datum her später geschrieben wurden) nicht einmal erwähnt wird!!!!!!! Aufgrund dieser nachvollziehbaren Feststellungen betrachte ich die Aussage “Mittlerweile hätten schon vier Gerichte in Österreich diese Lyoness Businessmitgliedschaft rechtskräftig als Schneeballsystem bewertet” als nicht korrekt!
@oesi1
Wenn du etwas sorgfältiger lesen würdest, dann wäre dir aufgefallen, dass die Beschreibung des Lyoness Systems bei meinem Posting vom 12.08.2014 ein Auszug aus der Urteilsbegründung des Bezirksgerichts für Handelssachen Wien ist. Ich habe auch keine Lust eine Rechnung, die du offensichtlich schon kennst hier Schritt-für-Schritt zu erarbeiten. Es reicht schon, wenn ich immer wieder Falsche Information bzgl. Lyoness korrigieren muss. Außerdem habe ich schon viele Fragen beantwortet. Du solltest mein Posting einfach mal lesen! Ich hab mein Beispiel bzgl. Erwirtschaftung eines Businesspakets durch Einkäufe ja bereits am 12.06.2014, 00:07 genau erklärt. Da du deine 500M Rechnung nun aber selbst fast fertig gemacht hast, werde ich trotzdem mal darauf eingehen: Deine Annahme von 2% Treuebonus (=Restrabatt) und €2500,-- Einkaufsumsatz pro VK1 Einheit sind OK. Um bei einem “Businesspaket” (Anzahlung: 7/3/3) alle 7 VK1 Einheiten auf 35/35 zu bringen müssen 8 Teilstänge mit je 35 VK1 Einheiten belegt werden. Dazu ist ohne Berücksichtigung von Bonuseinheiten ein Einkaufsumsatz von €700.000 (8*35*2500) notwendig. Das Mitglied erhält dann aber ohne Berücksichtigung von Eigeneinkäufen, Freundschaftbonus und Vergütungen die sich Aufgrund eines Karriere Levels ergeben eine Vergütung von €4074,-- (7*(450+132)). Also ungefähr den Doppelten Betrag der Anzahlung. Falls wir die Bonuseinheiten (die immer bei 10/10 entstehen) auch berücksichtigen, reduziert sich der notwendige Einkaufsumsatz auf ca. €640000,--. Da das Mitglied zumindest Karriere Level 1 hat (Automatisch das 1. Jahre nach der BP Anzahlung), ergibt sich eine zus. Vergütung von €320. Somit werden (bei idealer Verteilung) durch einen Einkaufsumsatz von €640.000,-- Vergütungen in der Höhe von €4.393,-- (oder ca 220% der Anzahlung bzw. 34% des Treuebonus) erreicht. Durch der 10/10 Bonuseinheiten, welche bei jeder 10/10 Konstellation entstehen, ergeben sich weitere Vergütungen durch die Treueprämie (selbst dann wenn alle angezahlten VK1 Einheiten bereits 35/35 erreicht haben). Deine 500M Berechnung ist aus mehreren Gründen schwachsinnig: 1.) Da in diesem Beispiel sehr viele Bonuseinheiten (10/10) entstehen, wäre die Vergütung wesentlich höher als €16.572,--. Außerdem fehlt der Freundschaftsbonus und die Vergütungen, die aufgrund des Karriere Levels ausbezahlt wird. Bei 500M€ Einkaufsumsätze wären dies ca. 1.25M€ Freundschaftsbonus (falls 50% der Mitglieder in den ersten 2 Ebenen liegen), 250.000€ Volumenprämie (bei Karriere Level 1) sowie weitere Vorteile durch Partnerprämie, Volumensbonus, …) 2.) Deine Berechnung versucht erst gar nicht festzustellen, welcher Einkaufsumsatz notwendig ist um die komplette Anzahlung als Vergütung zu erhalten. Sie versucht eher den Einkaufsumsatz zu finden ab dem es keine Vergütungen mehr gibt. Aber auch das ist falsch, da es durch die Bonuseinheiten und Karriere Levels auch danach weitere Vergütungen gibt. 3.) Generell ist dieses Beispiel realitätsfremd, da es davon ausgeht, dass jemand Lyoness sehr erfolgreich weiterempfehlt, selbst aber überhaupt nicht bei Lyoness Partnern einkauft. Würde er dies tun, dann würde er durch ReCash/Gutschein Aufzahlung weitere Vorteile erhalten. Hier ist ein realistischeres Beispiel: Herr X macht eine 7/3/3 Anzahlung zu €2000. Er wirbt 10 Personen (Level 1), welche in Summe 20 Personen (Level 2) werben, welche in Summe weitere 20 Personen (Level 3) werben. Insg. gibt es also mit Herrn X 51 Personen in der Life-Line. Es gelten folgende Annahmen: (1) Herr X kauft jährlich um €5000 bei Lyoness Partner ein. ReCash ist aktiviert. (2) Alle im Level 1 kaufen jährlich €2500 bei Lyoness Partner ein (3) Alle anderen kaufen jährlich €1250 bei Lyoness Partner ein (4) Niemand wirbt weitere Personen (5) 2% Treuebonus, 1.5% Cashback, günstige Verteilung der Einheiten. Unter dieser Annahme, ergeben sich in Abhängigkeit vom Gesamtumsatz folgenden Vergütungen: Umsatz €55.000 => Vergütung €453, Umsatz €110.000 => Vergütung €1174; Umsatz €165.000 => Vergütung €2778; Umsatz € 220.000 => Vergütung €4103, … Weitere Vorteile laut ZAGB 7.6, 7.7, 7.8, 7.9 und 7.10 sind dabei noch nicht berücksichtigt. Details sind hier zu finden: http://www.verbraucherrunde.net/lyoness-serioes-oder-nicht-t290-11385.html#28405 Ich will hier niemanden empfehlen eine Anzahlung zu machen und warne vor zu hohen Erwartungen. Die Beispiele sollten aber vernünftig gewählt/berechnet werden. Wie bereits öfters erwähnt, machen Anzahlungen nur für Mitglieder Sinn, die vor haben Lyoness erfolgreich weiter zu empfehlen. Aber da sollte jeder seine Gier unter Kontrolle halten und sich gut überlegen ob nicht die VK1 Einheiten ausreichen.
VKI kritisiert "Reinigungsprozess" bei Lyoness
Auf ORF.at ist ein neuer interessanter Presse Artikel am 16. August erschienen. Es geht darum dass Lyoness nach wie vor nicht alle unzufriedenen Kunden auszahlt und versucht die Leute mit Bruchteilen des eingezahlten Geldes abzuspeisen. Interessant finde ich die Aussage vom Lyoness Sprachrohr M. Vorbach auf die Frage warum man verschiedene Angebot betreffend Auszahlung anbiete: Herr Vorbach sagt: "Hier gilt es dann natürlich individuell zu klären, wie ist die Situation, warum möchte jemand sein Geld zurückhaben, ist er nicht erfolgreich im Vertrieb, war er nicht erfolgreich im Vertrieb" Wir fragen uns was gibt es hier zu klären? Mittlerweile hätten schon vier Gerichte in Österreich die Lyoness Businessmitgliedschaft rechtskräftig als Schneeballsystem bewertet. Lyoness sollte unserer Meinung nach ruhig sein und den Menschen ihr hart verdientes Geld einfach zurückgeben. Hier ist noch das Originaltext vom Artikel: VKI kritisiert "Reinigungsprozess" bei Lyoness Geld bei Partnerunternehmen ausgeben und Prozente gut geschrieben bekommen. So funktioniert die sogenannte Cash Back Card der Einkaufsgemeinschaft Lyoness mit Sitz in Graz. In der Vergangenheit war Lyoness immer wieder mit Klagen von Mitgliedern konfrontiert. Sie hatten als Business- oder Premiummitglieder Geld für Warengutscheine angezahlt. Den Initiatoren zufolge sollten sie als Unternehmer in einem eigenen Strukturvertrieb tätig werden. Viele haben das nicht verstanden und wollten ihr angezahltes Geld zurück. Im vergangenen Jahr hat Lyoness angekündigt, mit Altlasten aufzuräumen und Geld zurück zu zahlen. Das sei nun Großteils abgeschlossen, heißt es von Unternehmensseite. Der Verein für Konsumenteninformation sieht das anders. Einkauf Ein 20.000-Euro-Gutschein für ein Möbelhaus, für den man nur 2.000 Euro anzahlen muss. Das klingt verlockend. So könnte man etwa eine neue Küche zum Bruchteil ihres Preises kaufen. "Der Restbetrag von 18.000 Euro soll aus Einkäufen Dritter lukriert werden. Jeder muss das System anderen empfehlen, weil man an den Rabatten, die Partnerunternehmen Dritten bei Einkäufen gewähren, mitpartizipieren kann, " erklärt der auf Lyoness spezialisierte Anwalt Eric Breiteneder. Undurchschaubares System Keiner seiner 313 Mandanten in der Causa Lyoness habe die versprochenen Vorteile bekommen, keiner habe das System verstanden. Juristin Ulrike Wolf vom Verein für Konsumenteninformation kann das nachvollziehen: "Auch ich durchschaue zum Teil nicht wie das funktioniert. Ich soll halt andere Leute anwerben, die auch wieder in dieses Businesssystem einsteigen und dann bekomme ich Positionen und kann aus den Nachrückenden, die ich anwerbe irgendwie Erträge erwirtschaften." Mittlerweile hätten schon vier Gerichte in Österreich diese Lyoness Businessmitgliedschaft rechtskräftig als Schneeballsystem bewertet, so Breiteneder. Lyoness habe zwar Berufung angekündigt, letzten Endes den Weg in die zweite Instanz aber immer gescheut. Sogar eingebrachte Berufungen seien zurückgezogen worden, um ein richtungsweisendes, zweitinstanzliches Urteil zu vermeiden. Im Schnitt hätten seine Mandanten 5.000 bis 6.000 Euro bei Lyoness angezahlt. In Summe hätten sie bisher mehr als eine halbe Million Euro zurückbekommen, so Breiteneder. Lyoness-Angebote "unbefriedigend" Obwohl Lyoness angekündigt hat, mit Altlasten aufzuräumen, melden sich beim Verein für Konsumenteninformation nach wie vor Lyoness- Mitglieder, die sich geschädigt fühlen. Sie wollen aus dem komplexen System aussteigen. Wer die gesamte angezahlte Summe zurück will, werde dazu gedrängt, zu klagen. Das sei unbefriedigend, kritisiert VKI-Juristin Wolf. "Die erzählen mir, dass sie nur mit 50 Prozent abgespeist werden sollen, mit einer Verzichtserklärung. Das heißt, sie würden dann auf 50 Prozent verzichten. Es hat manche gegeben, denen 75 Prozent angeboten wurden, die auf 25 Prozent verzichten sollten und das kann ich nicht als Sanierung von Altlasten sehen." Die unterschiedlichen Angebote an unzufriedene Mitglieder ergeben sich aus den individuellen Fällen, heißt es von Lyoness. "Hier gilt es dann natürlich individuell zu klären, wie ist die Situation, warum möchte jemand sein Geld zurückhaben, ist er nicht erfolgreich im Vertrieb, war er nicht erfolgreich im Vertrieb. Das sind alles Kriterien, die man dann natürlich auch zu Grunde legen muss und es eine kulante Lösung gibt und das tun wir", sagt Lyoness-Sprecher Mathias Vorbach. Verbraucher oder Unternehmer? Warum eine Kulanz überhaupt notwendig ist, ist für Wolf nicht nachvollziehbar: " Wir haben ja schon mehrere rechtskräftige Entscheidungen und dort wird überall, durchgängig von den Gerichten das Rücktrittsrecht zuerkannt. Wenn ich ein Rücktrittsrecht habe, dann kann und darf Lyoness keinen Abzug machen und schon gar nicht eine Kulanz." Die meisten Rechtsstreitigkeiten mit Lyoness haben sich darum gedreht, ob die Personen, die in das System eingezahlt haben, Verbraucher oder Unternehmer sind. Geht es nach dem VKI sind sie Konsumenten. "Wir sprechen hier nicht über Konsumenten, sondern über Unternehmer. Das sind Mitglieder, die im Strukturvertrieb bei uns aktiv sind, teilweise mit Firmen-ID," entgegnet Lyoness-Sprecher Vorbach. Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt Bei Lyoness will man grundsätzlich nicht kommentieren wie vielen ehemaligen Mitgliedern bisher Geld zurückgezahlt wurde und um welche Summe es sich dabei handelt. Ein Großteil der Altlasten sei aber erledigt. Der Abschluss mit dem Alten wird aber wohl noch etwas dauern. Der VKI hat vor gut einem Jahr eine Verbandsklage eingeleitet, mit der man gegen "intransparente, gesetzwidrige Klauseln von Lyoness vorgeht". Auf strafrechtlicher Seite ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen Lyoness wegen des Verdachts auf Betrug und Pyramidenspiel. Vorwürfe, die Lyoness bisher stets vehement zurückgewiesen hat.
@wehrmann
Willkommen in die Runde. Ich stimme Dir grösstenteils zu, jedoch finde ich dass eine Aussage nicht ganz zutrifft. Du schreibst dass die Networker alles kostenlos aufbauen. Das ist nicht ganz richtig. Die Hauptaufgabe eines Premium Mitglieds ist das Anwerben weiterer Kunden die bestenfalls mit einem Premium Status anfangen und in das System 2000 Euro oder 3000 Franken einzahlen. Damit die Networker dass eben nicht kostenlos machen muss Lyoness immer etwas Geld fliessen lassen. Dazu gehören die Cashbacks, die Lyoness ihren Mitgliedern wöchentlich jeden Dienstag auszahlt, damit Lyoness in ihren Köpfen präsent bleibt.
User1 redet viel ...
antwortet er auch? User1 erwähnt Beispiele von 1.000,- Euro Anzahlung und Aufzahlungen von 9.000,- Euro und schreibt selber: "Er leistet den offenen Restbetrag (= maximal € 9.000,- wenn überhaupt keine Vergütungen angefallen sind) aus seiner eigenen Tasche, erhält Gutscheine im Gegenwert von € 10.000,- und kauft sich die Möbel", Frage(n): Jetzt bezahlt der Kunde 10.000,- Euro und erhält 10.000,- Euro, gibt es bei diesem Deal einen Einkaufsvorteil? Wohin sind die 1.000,- Euro (An)Zahlung geflossen? User1, ich lade Dich immer noch ein zu erarbeiten, für wie viel eingekauft werden muss, damit ein Premiumpartner seine angezahlten Positionen (7/3/3) zur Erwirtschaftung (von 16.572,- Euro) bringen kann? Ich gehe mit Dir die Rechnung Schritt für Schritt durch und frage als erstes für welchen Betrag in WK1 eingekauft werden muss (bei durchscnittlich 2% Restrabatt), um das erste mal 450,- Euro zu erhalten? Damit Du dich nicht so lange aufhalten musst gehe ich schon mal voraus und errechne für eine Position 2.500,- Euro und wenn man davon (mindestens) 70 benötigt, dann ist eine Einkaufssumme von 175.000,- Euro erforderlich, kannst Du das bestätigen folgen? Ich hoffe Du konntest bis hier her folgen und erlaube mir weiter zu rechnen und frage, wie viele Positionen jetzt in WK2 entstanden sein müssten? Ich errechne und erwähne gleich, dass für jede weitere Position jetzt mindestens 87.500,- Euro ausgegeben werden müssen und wenn ich hier mindestens 60 Positionen benötige, für wie viel muss ich eingekaufen, damit die erste Position in WK2 fertig wird? Ich greife auch hier vor und rechne 87.500,- Euro x 60 Positionen, ergibt einen Einkaufsbetrag von 5.250.000,-, es fehlen noch die 175.000,- Euro für die erste Position aus WK1, es halndelt sich also einen Betrag von 5.425.000,-? Was passiert jetzt, sollte sich nicht die erste Position in WK3 ergeben? Wenn ich der Einfachheit halber rund 5 Millionen für die erste Positio rechne und ab diesem Zeitpunkt noch die Hälfte für eine Position, hier werden 50 Positionen benötigt, für wie viel muss eingekauft werden, damit sich die erste Position in WK3 erwirtschaftet (2,5 Millionen x 50 Positionen)? Danke für deine Mitarbeit - FG!
Expansion bis zum Schluss
Ein ganz perfider Plan geht auf und funktioniert wie ein Schweizer Uhrwerk. Ich beobachte Lyoness seit einigen Jahren, bin nicht Mitglied, habe aber durch Insider tiefe Einblicke ins System erhalten. Lyoness generiert von Beginn an in dem ein Land neu eröffnet wird hohe Umsätze und erzielt so einen beachtlichen Gewinn. Das eine Firma gute Zahlen schreibt sieht jeder gerne, doch hier muss man sich Fragen woher denn das Geld genau kommt. Jedes Unternehmen muss seine Gewinne belegen können. Fragt man Lyoness woher das Geld kommt, kriegt man keine konkrete Antwort. Dafür nicht nachweisbare Fakten und Gründe die sich nicht nachprüfen lassen. Das System ist schneeballartig aufgebaut und ernährt sich von den Einnahmen der eröffneten Länder. So spült jede neue Landeseröffnung frisches Geld in die Kassen. Von aussen gesehen macht es schwer Eindruck. Hohe Umsätze, lukrative Gewinne und eine stabile kontinuierliche Expansion. Wer möchte nicht bei einer solchen Firma arbeiten? Nun wurde Lyoness aufgeteilt in den Kartenbereich und in den Networkbereich. Das war klug, denn jetzt kann man munter weitermachen mit dem Netzwerkaufbau genau solange bis das Letzte Land erschlossen ist. Danach ist Schluss, weil kein neues Geld mehr oben rein geschüttet wird. Das ist weiter aber nicht tragisch. Denn jetzt stösst man den Networkbereich ab. Wozu denn auch noch weitermachen? Die Firma hat weltweit mehr als genug Kunden, dafür haben die vielen fleissigen Networker bereits gesorgt und alles kostenlos aufgebaut für ihren Chef und Gründer. Einfach fantastisch und genial, allerdings nicht für die Networker, sie bleiben wie so oft auf der Strecke. Enttäuscht und ums Geld gebracht stehen sie vor einem Scherbenhaufen. Als wäre das nicht genug, haben sie meist ihr gesamtes soziales Umfeld dermassen verärgert, dass ihnen keine Freunde mehr geblieben sind. Ich rate Hände weg von dieser dubiosen Firma!
Lyoness Urteile
Wie bereits von unserem namenlosen Poster angedeutet, hat das LG Krems in der Urteilsbegründung vom 30. Juli 2013 festgestellt, dass das Lyoness System kein Schneeball System, Ketten- oder Pyramidenspiel ist. Dies wird besonders durch folgende Feststellung klargemacht: „Das Geschäftsmodell der beklagten Partei (Lyoness) und damit auch das Rechtsverhältnis der Parteien erfüllt WEDER den Tatbestand des § 27 UWG NOCH den Tatbestand des § 168a StGB.“. Anm: § 27 UWG beschreibt „Verbot des Abschlusses von Verträgen nach dem Schneeballsystem und glückspielartiger Formen des Vertriebes von Waren“ und § 168a StGB beschreibt „Ketten- oder Pyramidenspiele“. Damit hat das LG Krems indirekt auch das Gutachter von Prof. Peter Lewisch über Lyoness (http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130912_OTS0102/gutachten-bestaetigt-lyoness-kein-pyramidenspiel) bestätigt. Bei späteren Urteilen wurde erst gar nicht versucht, Ähnlichkeiten zu einem Schneeballsystem herzustellen. Ungefähr 8 Monate später (am 24. März 2014), wurde das Lyoness Geschäftsmodel vom BGHS Wien in der Entscheidungsbegründung wie folgt beschrieben: „Lyoness ist eine in der Schweiz domizilierte Aktiengesellschaft, die eine sogenannte Einkaufsgemeinschaft organisiert. Ihr Geschäftsmodell basiert auf zwei Stützen, nämlich den Mitgliedern der Einkaufsgemeinschaft (in der Folge auf „Kunde“ genannt) und den Partnerunternehmen. Das Rechtsverhältnis zwischen den Kunden und Lyoness ist in der AGB in der Fassung April 2012 und der Anlage zu den ABG geregelt, die Vertragsinhalt geworden sind. Bei den Partnerunternehmen handelt es sich um Dienstleister, Händler usw, die mit Lyoness Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen haben: Sie verpflichten sich, ihr bei jedem Einkauf eines Mitgliedes eine vertraglich vereinbarte Vermittlungsprovision („Spanne“ bzw „Rabatt“) zu leisten, aus der Lyoness ihren Mitgliedern bestimmte Vorteile gewährt. Das Interesse der Partnerunternehmen besteht darin, durch die gewährten Vorteile möglichst viele ihrer Mitglieder als Neukunden oder Stammkunden gewinnen zu können. Die Mitglieder können durch jeden Einkauf, den sie bei einem Partnerunternehmen tätigen, verschiedene Vorteile lukrieren; so erhalten sie zB nach jedem Kauf einen bestimmten Prozentsatz des Kaufpreises in bar rückvergütet (=“Sofortvergütung“). Gleiches gilt auch bei jedem Einkauf eines von ihnen direkt oder indirekt geworbenen Mitglieds (=“Freundschaftsbonus“). Daneben gibt es noch weitere Vergütungen, wie zB die „Systemprovision“, die „Karrierepunktevergütung“ usw. Alle Vergütungen haben gemeinsam, dass sie vom Einkaufsvolumen der Mitglieder abhängig sind. Besonders deutlich zeigt sich das bei der „Sofortvergütung“ und dem „Freundschaftsbonus“, bei denen ein Prozentsatz des Kaufpreises in bar ausbezahlt wird. Die anderen Vergütungen hängen ebenfalls mit dem Einkaufsvolumen zusammen, jedoch kommen noch zusätzliche Faktoren ins Spiel, wie zB eine zeitliche Komponente und die Höhe der Vermittlungsprovision. Die genaue Funktionsweise der Vergütungen ergibt sich aus den AGB. Die Vergütungen werden nicht direkt durch die Partnerunternehmen, sondern durch Lyoness an den Kunden geleistet. Finanziert werden die Vergütungen aus der Vermittlungsprovision, die Lyoness mit den Partnerunternehmen individuell vereinbart. Einen Teil dieses Betrags behält sich Lyoness selbst ein, den anderen Teil verwendet Lyoness, um die Vergütungen ihres Mitglieds zu finanzieren; bei Letzterem handelt es sich um den Mitgliedsvorteil (bzw „Gesamtrabatt“), der sich aus der Vermittlungsprovision abzüglich des Prozentsatzes, den sie einbehält, berechnet. Dieser Mitgliedsvorteil (der ebenfalls als Prozentsatz ausgedrückt wird) wird jedoch nicht direkt vom Kauf-/Warenpreis abgeschlagen; stattdessen dient er als Berechnungsbasis der „Sofortvergütung“, des „Freundschaftsbonus“ und auch der weiteren Vergütungen. Die Vergütungen sind vom Einkaufsvolumen des jeweiligen Mitglieds abhängig. Kauft es – oder die vom ihm geworbenen Mitglieder – nichts ein, so kann es auch keine Vergütungen lukrieren. Die Mitglieder profitieren nicht nur von ihren eigenen Einkäufen, sondern auch von den Einkäufen der von ihnen geworbenen Mitglieder. Die Mitglieder haben daher ein (wirtschaftliches) Eigeninteresse daran, der Einkaufsgemeinschaft möglichst viele neue Mitglieder zuzuführen. Die Partnerunternehmen dürfen somit damit rechnen, dass der Kundenstrom nicht nur nicht abreißen, sondern stattdessen anschwellen wird. Sie vertrauen also darauf, dass das Mehr an Kunden (Umsätze) langfristig den „Nachteil“ überwiegen wird, der durch die Gewährung der Vergütung entsteht. In der Einkaufsgemeinschaft gibt es neben den „normalen“ Kunden auch sogenannte „Businesskunden“. Dabei handelt es sich um eine Bezeichnung für besonders aktive Mitglieder, die entsprechend hohe Einkaufsvolumina produzieren. Die Verteilung der Vergütungen läuft für alle Mitglieder nach demselben System ab. Beim größten Teil der „Businesskunden“ handelt es sich um Partnerunternehmen (Gewerbetreibende, KMU), die sehr große Einkaufsvolumina generieren. Ein Mitglied wird entweder dann „Businesskunde“, wenn er innerhalb eines Jahres ein Einkaufsvolumen von mindestens € 20.000,- generiert, oder wenn es stattdessen den Weg des „Businesspakets“ nimmt. Neben einigen anderen Einkaufsvarianten haben die Mitglieder die Möglichkeit, bei den Partnerunternehmen mit Gutscheinen einzukaufen. Diese werden vom Partnerunternehmen selbst ausgestellt, jedoch nur von Lyoness an die Mitglieder ausgegeben; die Gutscheine sind nicht in bar einlösbar. Eine Besonderheit der Gutscheine ist, dass das Mitglied auch Anzahlungen auf eine konkrete Gutscheinbestellung leisten kann. Möchte der Kunde zB Gutscheine über € 10.000,- eines Möbelhändlers, kann er darauf eine Anzahlung im Gegenwert des Mitgliedsvorteils leisten, der ihm beim Kauf vom Partnerunternehmen zusteht. Gibt es also beim besagten Möbelhändler zB einen Mitgliedsvorteil von 10%, so kann das Mitglied eine Anzahlung von €1.000,- auf die Gutscheine im Wert von € 10.000,- leisten (Verbraucher im Sinne des KSchG können Anzahlungen maximal in einer Höhe von € 2.000,- leisten). Die Gutscheine erhält der Kunde jedoch erst, sobald er den Restbetrag (also € 9.000,-) geleistet hat. Die Anzahlung und der offene Restbetrag ist an Lyoness zu leisten, nicht an das Partnerunternehmen. Anzahlungen auf Gutscheine zahlen sich dann aus, wenn der Kunde Einkäufe in naher Zukunft plant oder realisieren möchte. Möchte das Mitglied sich zum Beispiel eine neue Wohnzimmergarnitur um € 10.000,- zulegen und eilt der Einkauf nicht, sondern ist erst in einem Jahr geplant, kann es dem Kaufpreis in Gutscheinen zahlen und vorerst bloß die Anzahlung von € 1.000,- leisten. Der Gesamtwert der Gutscheinbestellung (im Beispiel also € 10.000,-) wird seinem Einkaufsvolumen zugerechnet, sodass sie bei der Ermittlung seiner Vergütungen berücksichtigt wird (mit Ausnahme der „Sofortvergütung“ und des „Freundschaftsbonus“, die erst dann anfallen, wenn die Gutscheine tatsächlich ausgeliefert werden). Der Kunde hat also bereits eine Anwartschaft auf die Gutscheine, er muss nur noch den offenen Restbetrag zahlen. Da er die Möbelgarnitur aber erst in einem Jahr benötigt, muss er die restlichen € 9.000,- nicht zwangsläufig aus eigener Tasche bezahlen, sondern er hat die Möglichkeit, dass sich der Restbetrag aus den Vergütungen, die er innerhalb eines Jahres erwirtschaftet, (teilweise) finanziert. Jedes Mitglied verdient an seinen eigenen Einkäufen, an den Einkäufen seiner direkt geworbenen Kunden, an denen seiner indirekt geworbenen Kunden usw ad infinitum. Hat der Kunde ein entsprechend großes und einkaufsstarkes Team aufgebaut, so ist es durchaus möglich, dass er aufgrund der Einkaufsvolumina seines Netzwerkes Vergütungen in einer Höhe erhält, die den Restbetrag auf die Gutscheine erreicht. Er müsste die € 9.000,- nicht aus seiner eigenen Tasche leisten, sondern kann sie (zumindest teilweise) mit den erwirtschafteten Vergütungen bezahlen. Geht der Plan nicht auf – dh war es ein schwaches „Einkaufsjahr“ mit wenigen Vergütungen stehen dem Kunden die folgenden Varianten zur Verfügung: 1. Er leistet den offenen Restbetrag (= maximal € 9.000,- wenn überhaupt keine Vergütungen angefallen sind) aus seiner eigenen Tasche, erhält Gutscheine im Gegenwert von € 10.000,- und kauft sich die Möbel. Ein Schaden entsteht im dadurch nicht, weil er sich die Möbelgarnitur ja ohnehin kaufen wollte. 2. Er entscheidet sich, den Möbelkauf noch ein wenig länger hinauszuschieben – also so lange bis er insgesamt € 9.000,- an Vergütungen erhalten hat. Die Zahlung des Restbetrags ist nämlich nicht fristgebunden. 3. Er lässt es ganz bleiben und verzichtet auf die Möbelgarnitur. Stattdessen aktiviert er die sogenannte „Re-Cash-Funktion“. Das hat zur Folge, dass der gesamte Mitgliedsvorteil sämtlicher von im zukünftig getätigter Einkäufe solange gegen die Anzahlung aufgerechnet wird, bis diese Null ist. Damit hat er die Anzahlung (€ 1.000,-) wieder refundiert erhalten und dadurch auch keinen Verlust. 4. Er verzichtet auf die Möbelgarnitur, aber möchte sich stattdessen bei einem anderen Partnerunternehmen zB ein Heimkino-System um € 10.000,- kaufen. Dazu weist er Lyoness an, die bereits geleistete Anzahlung auf die Gutscheine des Möbelhändlers als Anzahlung auf Gutscheine eines Elektrowarenhändlers zu ändern. Dann zahlt er noch den Restbetrag von € 9.000,-, bekommt die Gutscheine im Wert von € 10.000,- und kauft sich das Heimkinosystem. 5. Er entscheidet sich für die Teilzahlungs-Variante, bei der die Bestellung in Teilbeträge unterteilt wird. Die Teilauslieferung der Gutscheine steht dem Mitglied dann zur Verfügung, sobald es den Teilbetrag abzüglich der anteiligen Anzahlung bezahlt hat. Also er kann einen Teilgutschein im Wert von € 1.000,- beziehen, indem € 950,- geleistet werden. Damit verbleibt dem Mitglied eine Anzahlung von € 950,--“ So sieht wird Lyoness vom Bezirksgericht für Handelssachen Wien beschrieben! Diese Beschreibung deckt sich auch sehr gut mit diesem Video: http://www.lyoness.tv/de-AT/segments/51abcb7b421aa90cdf000145-lyoness-the-shopping-network
WIE DIE LYONESS- ANZAHLUNGS-MASCHINERIE GESTOPPT WERDEN KANN
Lyoness konnte 2013 das 10-jährige Firmenjubiläum feiern. Manche mögen sich fragen, wie es möglich ist, dass eine Firma, die ein derart ausbeuterisches Geschäftsmodell (Stichwort Anzahlungen) hat, so lange bestehen kann. Dazu muss man wissen, dass die Verträge (die AGB, denen die Mitglieder zustimmen müssen) bewusst so ausgestaltet wurden, dass es schwierig ist, Rechte daraus abzuleiten und dass es schwierig ist, Lyoness ein gesetzeswidriges Verhalten nachzuweisen. In Ziffer 14 Anhang zum österreichischen UWG (Unlauterer Wettbewerbs-Gesetz) ist festgehalten, dass folgende Geschäftspraktik unter allen Umständen als unlauter gilt: "Einführung, Betrieb oder Förderung eines Schneeballsystems zur Verkaufsförderung, bei dem der Verbraucher vor Augen hat, eine Vergütung zu erzielen, die überwiegend durch das Einführen neuer Verbraucher in ein solches System und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Produkten zu erzielen ist." Im Urteil 6Cg 34/13d vom 30.7.2013 hielt das Landesgericht Krems an der Donau fest, dass sich der beurteilende Lyoness-Fall ausschlisslich dadurch vom Tatbestand der Ziffer 14 Anhang UWG unterscheidet, dass bei Lyoness "die zur Verkaufsförderung eingesetzten Vergütungen nicht überwiegend durch das Einführen neuer Mitglieder zu erzielen ist, sondern auch noch durch die Einzahlungen (Anm. Anzahlungen) der werbenden Mitglieder relevant sind. Klartext: Das Unlauterer Wettbewerbs-Gesetz verbietet nach Gesetzestext lediglich ein System zu führen, bei welchem die Vergütungen überwiegend durch das Einführen neuer Mitglieder erzielt werden. Bei Lyoness spielen aber die Anzahlungen eine ebenso wichtige Rolle. Aufgrund dieser Situation kann Lyoness behaupten, es liege keine Verletzung von § 27 UWG mit Anhang Ziffer 14 vor. Das Landesgericht Krems an der Donau hält in ihrem genannten Urteil allerdings fest: "Die nach der Vorschrift in Ziffer 14 Anhang UWG vorzunehmende Abwägung (Mitgliederwerbung einerseits, Verkauf von Produkten andererseits) wird durch das Geschäftsmodell von Lyoness in raffinierten Weise umgangen und ad absurdum geführt. Hätte der Gesetzgeber dieses Geschäftsmodell gekannt, hätte er die Bestimmung sicher so formuliert, dass auch dieser Fall eindeutig vom Verbot erfasst wäre." Auch die Bestimmungen von § 168a des österreichischen Strafgesetzbuches (StGB) betr. Ketten - oder Pyramidenspiele hat Lyoness auf gleiche Weise umgangen. Auch dort gibt es nur ein Verbot, Vermögensvorteile in Aussicht zu stellen für die Anwerbung von weiteren Teilnehmern. Bei Lyoness hängt der in Aussicht gestellte Vermögensvorteil jedoch in grossem Ausmasse von den nicht rückzahlbaren Anzahlungen ab. Dies zeigt, dass dem Lyoness - System nur schwer aufgrund der gesetzlichen Bestimmgen im österreichischen UWG bzw. StGB beizukommen ist. Dies dürfte auch der Grund sein, weshalb die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption, Wien, (WKStA) von der Erhebung einer Klage bisher abgesehen hat und nur "weiter gegen Lyoness ermittelt". Andererseits dürften die Ermittlungen der WKStA ergeben haben, dass Lyoness ihren Mitgliedern über die Jahre Hunderte von Millionen Franken in Form von nicht rückzahlbaren Anzahlungen abgenommen hat. Dies geht ja aus den bei der WKStA liegenden Bilanzen und Erfolgsrechnungen der Lyoness Europe AG, Buchs, zweifelsfrei hervor. Angesichts der Schadens- Dimension des Falles sahen sich die österreichischen Behörden deshalb veranlasst, dem Lyoness-System aufgrund anderer Rechtsbestimmungen zu Leibe zu rücken. Das österreichische Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Wien, beauftragte dann den Verein für Konsumenteninformation, Wien (VKI) eine Verbandsklage gegen Lyoness einzureichen. In der 95-seitigen Klageschrift wird Lyoness unter Bezug auf das österreichische Konsumenten-Schutzgesetz (§ 6 Ab 3) u.a. das Vorliegen eines unübersichtlichen Regelwerks (die Allg. Geschäftsbedingunen) vorgeworfen. Das Urteil des Handelsgerichts Wien in dieser Sache ist im Herbst zu erwarten und es ist davon auszugehen, dass Lyoness darin verboten wird, gewisse Klauseln weiter zu verwenden oder sich darauf zu berufen. Die Folge dürfte sein, dass Lyoness von Verbrauchern keine Anzahlungen mehr entgegen nehmen kann. Rechtsanwalt Eric Breiteneder, Wien, der zahlreiche Lyoness-Geschädigte vertritt, hat einen anderen Weg gefunden, um Lyoness gerichtlich zu verpflichten, den Anzahlern ihr Geld zurück zu geben. Er berief sich in seinen Klagen auf § 27 des österreichischen Konsumentenschutz-Gesetzes KSchG. Er konnte in mehreren Gerichtsverfahren nachweisen, dass es sich bei den Anzahlungen auf Originalgutscheine um einen Vorauszahlungskauf handelt, bei dem der Kaufgegenstand nicht bestimmt und der Preis der Ware nicht festgelegt wurde. Gemäss § 27 KSchG kann der Käufer (Verbraucher) unter diesen Voraussetzungen vom Vertrag zurücktreten. Dann müssen alle geflossenen Zahlungen rückabgewickelt werden, d.h. der Anzahler bekommt sein ganzes Geld zurück. Fazit: Lyoness ist bezüglich Entgegennahme von Anzahlungen aufgrund des Unlauterer Wettbewerbs-Gesetzes bzw. aufgrund des Strafgesetzbuches nur schwerlich beizukommen. Hingegen bietet das Konsumentenschutzgesetz eine ausgezeichnete Grundlage, um Lyoness davon abzuhalten, weiterhin nicht rückzahlbare Anzahlungen entgegen zu nehmen bzw. bereits geleistete Anzahlungen zurück zu fordern.
LYCONET
Hallo Twist Eine Gesellschaft wurde anscheinend noch nicht gegründet, aber heute habe ich erfahren dass MyLyconet ab sofort auch in der Schweiz verfügbar ist. Was ist MyLyconet überhaupt. Die Mitglieder erhalten eine Werbeseite welche vor allem eine Registrierung der Neukunden ermöglicht. Hier ist ein Beispiel der Seite von Lyoness TOP SHOT Gerry Sebbacher: (http://www.mylyconet.com/gerryseebacher/) Diese Website muss das Mitglied aber selber bewerben und hoffen dass sich Menschen hier eintragen und vor allem danach auch über Lyoness einkaufen. Aus der Erfahrung wissen wir aber dass dies die wenigsten tun. Diese Website ist wie fast alles bei Lyoness nicht gratis sondern kostet Fr. 24.90 monatlich. Dazu kommen noch die Registrierungskosten von je Fr. 1.50 pro Neumitglied. Lyoness scheint mit dieser Mylyconet Website eine weitere Einnahmequelle erfunden zu haben. Ich kann mir vorstellen dass die Geldquelle nicht mehr sprudelt wie früher.
LYONESS PREPAID MASTERCARD
Nachdem es Lyoness seit über 10 Jahren ihres Bestehens nicht gelungen ist ihr Geschäft explodieren zu lassen meint USER1 dass dies nun mit einer Lyoness Prepaid Mastercard Karte passieren wird. Wer glaubt wohl daran bzw. was spricht dafür, soll uns USER1 besser erklären. Lyoness hat bereits vor vielen Jahren die Bezahlung mittels Handy angekündigt und da haben auch einige gemeint dass dies das Geschäft explodieren wird. Was ist passiert? Es gab wohl keine Explosion, und man ist gezwungen nach weiterem Zündstoff zu suchen. Wie bereits bekannt hat eine Prepaid Kreditkarte einen gravierenden Nachteil nämlich HOHE KOSTEN. Wenn man die Anbieter vergleicht darunter auch Mastercard (http://www.mastercard.com/ch/personal/de/findacard/detailseite_prepaid.html) sieht man, dass die Kunden für diese Kreditkarten tiefer in die Tasche greifen müssen, als für eine echte Kreditkarte. Nicht selten sind Jahresgebühren für die Prepaid-Kreditkarten zu finden, die bis Fr. 100.00 kosten. Daneben fallen Transaktionskosten, Gebühren für das Abheben von Bargeld an, usw. Auch für das Aufladen der Prepaidkarte muss bezahlt werden. Alles Kosten die mit mickrigen Lyoness Vergütung von 1-2% Sofortrabatt nie im Leben kompensiert werden können. Ich würde sagen warten wir mal ab und schauen zu welchen Konditionen überhaupt diese Karte herausgegeben wird. Danach werden sich wohl einige überlegen ob sie sich so eine Kreditkarte besorgen wollen oder nicht. Übrigens warum muss man überhaupt bis November warten?
Ponzi, twist, & Co
Ihr seit spätestens ab heute am A.... Die Kooperation mit MasterCard wird das Geschäftsmodell von Lyoness explodieren lassen. Nehmt jetzt bitte zur Kenntnis Eure Ätzerei, eure Bereitschaft mit mehr als fragwürdigen Gestalten das Bett zu teilen, all das müsste euch die Schamröte ins Gesicht treiben. Schade, das ich diesen Augenblick eures desaströsen Scheiterns nicht visuell erleben kann.
Vervollständige meine Frage:
User1, wenn man für eine 50,- Euro Position in WK1 für 2.500,- Euro einkaufen muss und man mindestens 70 Positionen benötigt, dass man 450,- Euro erhält und diese Position dann weiter in WK2 übertritt, für wie viel muss weiter eingekauft werden, damit die nächste Position in WK2 übertritt? Danke - FG!
Re: USER1 DU GIBST DIR MÜHE UMSONST
PonziCharles, da wirst du vermutlich sogar einmal Recht haben. Das ist wirklich eine Sisyphusarbeit mit dir! Immer wenn ich eine Unwahrheit von dir korrigiere kommt gleich die nächste dazu!!! Wenn du meinst, dass meine Aussage vom 12.6. (“Bei den neuen Umbuchungsaktionen ist die max. Buchung mit 7/3/3 (=€2000) limitiert.”) falsch ist, dann muss ich dich leider enttäuschen. Bei der von dir erwähnten Umbuchungsaktion für Indien, welche zwischen 26.2.2014 und 25.6.2014 möglich war, war der max. Betrag tatsächlich höher. Bei allen späteren Aktionen (USA, Australien und Kanada), die gemeint waren, ist die max. Buchung mit 7/3/3 begrenzt. Das finde ich gut! Ich würde also DICH bitten, dass du dich etwas besser informierst und nicht ständig falsche Informationen schreibst. Es stimmt übrigens auch nicht, dass ich Opfer zu Anzahlungen überreden will. Ich habe und werde immer behaupten, dass Anzahlungen problematisch sind. Das macht nur bei erfolgreicher Weiterempfehlung Sinn und die Anzahlungshöhe sollte auch sehr gut überlegt sein. Völlig unproblematisch und jedem geeignet ist aber die Lyoness Mitgliedschaft (ohne Anzahlungen). Cashback und Freundschaftsbonus sind sehr leicht verständlich und sehr leicht zu holen. Wo bekomme ich sonst völlig gratis und unverbindlich bei 39.000 Partnerunternehmen weltweit Einkaufsvorteile in den Bereichen Cashback Card, Mobile Cashback, Originalgutscheinen/Gift-Cards und Online Shopping. Für Österreicher gibt’s z.B. die Online Shopping Vorteile bei den 6 größten Online-Shops + Ebay. Bei Lyoness geht es primär ums Einkaufen und ab Oktober soll es sogar eine Lyoness Kreditkarte geben (Siehe http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140625_OTS0133/lyoness-setzt-weltweit-neue-massstaebe-mit-der-prepaid-lyoness-mastercardr-bild )!!! Wie man mit seinen Einheiten im Treueprogramm zusätzlich Vorteile von einer eigene Shopping Gemeinschaft erhalten kann, hab ich jetzt wirklich schon oft erklärt. Wenn dir meine Antworten nicht passen dann kann ich auch nichts machen! Dies gilt sinngemäß auch für Oesi1!
Treuevorteile bei einer Anzahlungen?
Übrigens finde ich diese Seite bemerkenswert http://www.reklaforum.net/at/lyoness/ Aber zurück zum Thema, User1 gesteht die mindestens etwa 270 Millionen Euro Einkaufsvolumen (bei durchsnittlich 2% Restrabatt) für die Erwirtschaftung der 7/3/3 nicht zu verstehen, wie kann man dann behaupten, dass die Rechnung Schwachsinn ist? Wie gesagt User1, ich biete Dir an hier im Forum mit Dir gemeinsam den Betrag zu erarbeiten und wenn das Ergebnis feststeht, dann erklär uns bitte weshalb man bei Lyoness (an)zahlen soll? Du beziehst Dich bei deinen Rechnungen zudem auf Angaben aus einem anderen Forum (http://www.verbraucherrunde.net/lyoness-serioes-oder-nicht-t290-11385.html#28405), kannst Du selbst nicht rechnen? Du behauptest auch: "Eine Anzahlung ist eine Anzahlung auf Original Gutscheine, wobei es die Treuevorteile bereits beim Zeitpunkt der Anzahlung gibt" Erklär uns bitte was Du mit Treuevorteile meinst, handelt es sich hierbei um Auszahlungsmodalitäten nach Lyoness-System oder handelt es sich hier um Rabatte? Bei einer (vermeintlichen) Anzahlung, geht da auch nur ein Cent an einen Händler, bitte antworte? Mit einer Anzahlung sind meiner Kenntnis nach lediglich Positionen gesetzt worden, wobei erst Geld an vorher (an)zahlende Mitglieder weiterverteilt wird, wenn sich weitere Positionen anheften und man die Bedingungen des Systems erfüllt, sprich Geld (in den weiteren Kategorien beinahe ausschließlich nur durch Anzahlungen) in das System gepumpt wird. Ein einfaches Rechenbeispiel wirst wohl verstehen: für eine Position in WK1 (bei durchsnittlich 2 % Restrabatt) müssen 2.500,- Euro ausgegeben werden. Wenn man mindestens 70 Positionen für die Erwirtschaftung von 450,- Euro benötigt, wie viel muss dann gesamt ausgegeben werden? Und wenn dann eine Position erst in WK2 übertritt, für wie viel muss weiter eingekauft werden? Mit dieser Denkaufgabe lass ich dich mal - FG!
Wir kommen der Sache näher
User1, ich frage Dich nochmal und beantworte bitte ohne Ausschweife: wie viel Geld muss (in Euro) ausgegeben werden, damit ein BP seine angezahlten Positionen (7/3/3) im Idealfall zur Erwirtschaftung bringt und somit 10.500,- Euro in Form von Gutscheinen und 6.572,- Euro in bar aus dem System erhalten kann, wenn Du möchtest erarbeite ich mit Dir gemeinsam hier im Forum den Betrag? Wie kommt es übrigens, dass ehemalige Lyonessbefürworter keine mehr sind und heute sagen Sie hätten niemals einen Cent investiert, wenn Sie gewusst hätten wie mühsam es ist irgendwas zu erreichen? Sie haben versucht, wie Lyoness empfahl, so viel wie möglich Positionen auch durch Einkauf zu erreichen und sind drauf gekommen, dass je weiter sich das System entwickelt es immer unmöglicher wird von den weiter hinzukommenden Positionen zu profitieren, sprich die 450,- Euro aus WK1 (mehrmals) zu erhalten, wie erklärst Du Dir das?
http://plattform-lyoness-geschaedigte.at
Wir haben etwas interessantes gefunden die Domain http://plattform-lyoness-geschaedigte.at wird auf die Website von lyoness.com geleitet. Die richtige Domain für Lyoness geschädigte ist: http://www.lyoness-geschaedigte-plattform.at/ und ist selbstverständlich nach wie vor aktiv da Lyoness alle Prozesse verloren hat diese Domain zu verbieten. Ich werfe dies mal in die Runde und es würde mich Meinungen interessieren warum Lyoness eine sehr ähliche Domain für sich registriert hat? Es ist in der Vergangenheit bekannt dass Lyoness Führungspersonen folgende Domains für sich registriert haben: Domains Marko Sedovnik Slovenia lyoness-betrug.at lyoness-betrug.com lyoness-betrug.net lyoness-geschaedigte.com lyoness-geschaedigte.net lyoness-opfer.com lyoness-opfer.net lyoness-skandal.com lyoness-skandal.net lyoness-arbeiterkammer.com lyoness-arbeiterkammer.net lyoness-wirtschaftskammer.com lyoness-wirtschaftskammer.net Alexander Lerch Graz lyoness-abzocke.at lyoness-abzocke.com lyoness-abzocke.net lyoness-pyramidenspiel.at lyoness-pyramidenspiel.com lyoness-pyramidenspiel.net lyoness-schneeballsystem.at lyoness-schneeballsystem.com lyoness-schneeballsystem.net Monika Murarova Malta lyoness-sammelklage.at lyoness-sammelklage.com lyoness-sammelklage.net lyoness-klage.at lyoness-klage.com lyoness-klage.net lyoness-kritik.com lyoness-kritik.net Rosenzopf Wolf Peter MALTA plattform-lyoness.net plattform-lyoness.org plattform-lyoness.ch plattform-lyoness.biz plattform-lyoness.de Die Antwort kann hier nur lauten dass damit versucht wird ettwas zu verstecken.
USER1 DU GIBST DIR MÜHE UMSONST
Und weichst nach wie vor konkreten Fragen aus: Tatsächlich hat Lyoness Anzahlungssumme in den ausländischen Verrechnungsysstemen gekürzt, dieser Betrag beträgt aber nicht wie von Dir angegeben max. 3000 Franken sondern genau Fr. 10800.00. Warum Lyoness den Betrag von Fr, 37500.00 auf Fr. 10800.00 gesenkt hat lässt vermuten dass es sowieso fast keine Menschen finden werden die diesem Unsinn diese hohen Summen nachwerfen oder dass Lyoness womöglich ihren Status bei der Staatsanwaltschaft verbessert möchte. Unter diesem Link findet man das offizielle Papier von Lyoness mit welchem die Möglichkeit angeboten wird: (http://cdnlarge.lyoness.net/downloads/pdf/ch/download/specials/lyo-india-booking-offer-ch-de.pdf?be5c15176ca77b55c5c0c1e5a9cca0e2e82041cb3ba41e087f5bbbd04c196832fe6f) Ich weiss nicht ob sich der Link öffnen lässt aber da steht genau: Die maximale Anzahl an zu verbuchenden Einheiten (Mitgliedsvorteile) pro Buchungsauftrag je Mitglied im indischen Verrechnungsprogramm innerhalb des Aktionszeitraums ist 7/3/3/1/1 (VKI / VK II/ VK III / VK IV / VK V) In Beträgen heisst das (575+675+1800+6000) Du sollst Dich besser informieren, im Gegensatz zu mir versuche ich hier die Leute über das unsägliche Lyoness System zu informieren, Du aber scheinst ein Anhänger von Lyoness zu sein und solltest eigentlich das System gut kennen wenn Du weitere Opfer zur Anzahlungen überreden versuchst. Auch ist jeder Rappen oder Cent zu viel in das System einzuzahlen weil davon nur einige wenige profitieren. Du beantwortest aber die Kernfrage nicht, nämlich warum Lyoness als simple Einkaufsgemeinschaft überhaup's braucht. Du verweist auf einen Beitrag von 26.05. in welchem keine Antwort steht. Viel mehr hätte ich aber Antwort auf die Frage, warum sollen Menschen bei einer Einkaufsgemeinschaft überhaupt irgendwelche hohen Summer in irgendwelche Systeme einzahlen, was erhalten die Menschen dafür? Was macht Lyoness mit diesem Geld genau? Was muss man machen um Vergütungen oder Gewinne zu erzielen und wie erhalten die Menschen das einbezahlte Geld zurück?
@ponzicharles, @Oesi1
Das mit den Beantworten der Fragen macht wirklich keinen Spaß/Sinn, wenn ihr meine bereits gegebenen Antworten hartnäckig ignoriert und stattdessen weitere Unwahrheiten verbreitet! Hier sind einige Beispiele: (1) Unwahrheit von PonziCharles am 30.5. “Anzahlungen kann man bereits ab 150 Euro leisten. Übrigens ist dies erst seit kurzem möglich.”: Anzahlungen waren immer schon ab €150 möglich. Lediglich bei Umbuchungsaktionen für Premium Mitglieder in eine Nationale/Internationale Matrix wurde die kleinstmöglich Buchung bereits vor ca. 2 Jahren von 7/3/3 (= €2000) auf 3/0/0 (= €150) reduziert. Bei den neuen Umbuchungsaktionen ist die max. Buchung mit 7/3/3 (=€2000) limitiert. Außerdem gibt es zusätzliche Einschränkung, die ich bereits in meinem Posting vom 21.05.2014, 23:23 bereits erwähnt habe. Wenn du also eine Aussage machst, die nur Premium Mitglieder bzw. Aktionen die schon sehr lange gar nicht mehr angeboten werden betrifft, dann solltest dies fairerweise erwähnen. (2) Frage/Unwahrheit von PonziCharles am 30.5. “Warum braucht eine simple Einkaufsgemeinschaft (so nennt sich Lyoness selbst) überhaupt irgendwelche 9-seitigen AGB's?”: Die Antwort ist in meinem Posting vom 26.05.2014, 20:58 zu finden. (3) Frage von PonziCharles am 30.5. “Erkläre mir bitte wenn ich Fr. 37 500.00 einzahle, was bekomme ich dafür? Was passiert mit diesem Geld? Und was muss ich tun um dieses Geld wieder zu erhalten bzw. Vergütungen zu bekommen?”: Wie bereits mehrfach erwähnt ist der Anzahlungsbetrag von Fr. 37500 utopisch und schon lange gar nicht mehr möglich. Es gilt weiters Punkt 2 meines Postings vom 30.01.2014, 21:06, mein Posting vom 08.04.2014, 23:40 sowie das Beispiel “BP ohne Anzahlungen erwirtschaften” laut http://www.verbraucherrunde.net/lyoness-serioes-oder-nicht-t290-11385.html#28405 (4) Frage von Oesi1 am 30.5.: “Bitte erzählt uns auch was Du meinst, dass ein gewöhnlicher Businesspartner mit Team oder allein, um seine 7/3/3 angezahlten Positionen zur Erwirtschaftung zu bringen, mindestens etwa 270 millionen Euro ausgeben muss?”: Diese 270 Millionen Euro Rechnung ist aus meiner Sicht völliger Schwachsinn. Die kann ich dir nicht erklären, da sie vermutlich einem kranken Lyoness Schädiger Gehirn entsprungen ist. Konkret nachvollziehbar ist hingegen das Beispiel “BP ohne Anzahlungen erwirtschaften” laut http://www.verbraucherrunde.net/lyoness-serioes-oder-nicht-t290-11385.html#28405. In diesem Fall ergeben sich im Abhängigkeit vom Gesamtumsatz der eigenen Life-Line für das anzahlende Mitglied (exkl. Vergütungen der Up/Down-Line sowie Karriere Level spezifischen Vorteile) für die erfolgreiche Weiterempfehlung folgende Vorteile: Umsatz €55.000 => Vergütung €453, Umsatz €110.000 => Vergütung €1174; Umsatz €165.000 => Vergütung €2778; Umsatz € 220.000 => Vergütung €4103, …) (5) Frage von Oesi1 am 30.5 “Handelt es sich bei den Anzahlungen somit um reine Positionszahlungen, oder geht auch nur ein Euro je an einen Händler?”: Eine Anzahlung ist eine Anzahlung auf Original Gutscheine, wobei es die Treuevorteile bereits beim Zeitpunkt der Anzahlung gibt. Siehe mein Posting vom 08.04.2014, 23:40.
Absprung Werner Kaiser?
@Twistagain Vielen Dank für den Hinweis betreffend Werner Kaiser. Das ist höchst interessant, nachdem eine Reihe Führungspersonen in der Vergangenheit dem Lyoness Rücken gekehrt haben. Lyoness Top Shot Werner Kaiser soll angeblich im Jahr 1.8 $ Mio verdienen knapp hinter dem Gerry Seebacher der angeblich 1.92 $ Mio verdienen soll. Die Infos kann man auf folgender Seite nachlesen: http://www.businessforhome.org/2014/05/top-150-worldwide-earners-in-mlm-may-2014/ Das könnte nur bedeuten: DIE RATTEN VERLASSEN DAS SINKENDE SCHIFF!
@User1 Besantworte meine Fragen:
Ja Du hast Recht, die Anzahlungen kann man bereits ab 150 Euro leisten. Übrigens ist dies erst seit kurzem möglich. Früher fing eine Mindestzahlung bei einer Beteiligung in einem Verrechnungsystem ab 2000 Euro. Hast Du Dich gefragt warum dieser Beitrag gesenkt wurde. Sehr wahrscheinlich fanden sich nicht mehr viele Dumme die bereit waren diesen hohen Betrag zu leisten, nach dem Motto "Kleinvieh macht auch Mist"!! Übrigens hast Du meine Fragen nicht beantwortet, deshalb stelle ich sie hier nochmal: Warum braucht eine simple Einkaufsgemeinschaft (so nennt sich Lyoness selbst) überhaupt irgenwelche 9-seitigen AGB's? Wofür müssen die Leute irgendwelche Anzahlungen leisten in der Höhe von Fr. 150.00 bis Fr. 37500.00 was hat dies mit dem Einkaufen zu tun? Erkläre mir bitte wenn ich Fr. 37 500.00 einzahle, was bekomme ich dafür? Was passiert mit diesem Geld? Und was muss ich tun um dieses Geld wieder zu erhalten bzw. Vergütungen zu bekommen?
User1 antwortet nicht?
User1, ich fragte nicht nach den AGB und auch ist es egal ob ich 150,- Euro oder 25.000,- Euro anzahlen kann, ich sehe jede angezahlte Position als Totalverlusst für den Kunden und umso mehr natürlich als Gewinn für das Unternehmen. Ich fragte wer am meisten von den Anzahlungen profitiert, der Kunde oder das Unternehmen? Bitte erzählt uns auch was Du meinst, dass ein gewöhnlicher Businesspartner mit Team oder allein, um seine 7/3/3 angezahlten Positionen zur Erwirtschaftung zu bringen, mindestens etwa 270 millionen Euro ausgeben muss? Wenn die Rechnung nicht stimmt, klär uns bitte aut? Wenn ja, dann erzähl uns wofür es sinnvoll sein soll überhaupt anzuzahlen und gar in den weiteren Kategorien, zumal man dafür nicht mal Einkaufsvorteile erhält? Handelt es sich bei den Anzahlungen somit um reine Positionszahlungen, oder geht auch nur ein Euro je en einen Händler? Danke für eine Antwort!
@PonziCharles und Oesi1
Ihr findet die meisten Infos in meinem Posting vom 29.01.2014, 19:40. PonziCharles, bitte verbreitet nicht immer wieder Fehlinformationen!!! Die min. Anzahlung berträgt immer schon €150 und keiner muss eine Anzahlung leisten. Für alle Mitglieder, die nicht vertrieblich aktive sind, sind nur die AGB (http://cdnlarge.lyoness.net/downloads/pdf/at/public/lyo-gtc-at.pdf) relevant. Diese haben 4 Seiten (wobei vierte Seite fast leer ist) und bewegen sich daher in einem üblichen Rahmen. Zu den ZABG, die für Vertriebler relevant sind, habe ich vergeblich versucht von Twist(again) einen konkreten Hinweis zu finden, wo diese unverständlich sind.
@PonziCharles Schädiger Bande
Mit der Schädiger Bande meine ich ganz klar Forum Poster oder Schädiger-Plattformen, die alles mögliche probieren um Lyoness zu Schädigen. Dabei wird alles Schlechtgeredet und Gerüchte, Hypothesen und Unwahrheiten verbreitet (z.B: Dein Posting vom 29.01.2014, 17:05 welches ich am 30.01.2014, 21:06 widerlegt habe). Es stimmt, dass Verbraucherorganisationen zur Vorsicht bei Anzahlungen warnen. Obwohl dieser Bereich ja eigentlich für Selbstständige Vertriebler oder Unternehmen gedacht ist und somit gar nicht in den Kernbereich einer Konsumentenschutzorganisation fällt, kann ich mich dieser Meinung grundsätzlich anschließen. Die veröffentlichten Informationen sind aber meistens sehr alt und teilweise nicht korrekt. Der Staatsanwallt wurde von den Ex Managern Günter K. und Eckart P., denen tonnenweise Insiderwissen zur Verfügung stand, bereits vor mehreren Jahren mit Ermittlungen beauftragt. Bis jetzt wurde offensichtlich keine Gesetzesverletzung festgestellt, die eine Anklage rechtfertigen würde. Die Presse berichtet derzeit hauptsächlich über das bevorstehende Lyoness-Open Golf Turnier. Hier gibt es aber auch andere Berichte zum Nachlesen: http://www.lyoness.com/de-AT/Presse/Pressespiegel/
Lyoness-Schädiger-Bande
Dieser Begriff stammt nicht von uns - ist aber treffend für sämtliche Verantwortliche der Lyoness Firmengruppe - allen voran Hubert Freidl. Inzwischen gibt es rechtskräftige Urteil, in welchen Lyoness als Pyramiden spiel bezeichnet wird. "Das Betreiben oder Teilnehmen an einem Pyramiden spiel ist verboten!" All jene, die immer noch das "System Lyoness" verkaufen wissen das. Menschen, welchen mit falschen Versprechungen das Geld aus der Tasche gelockt wird - sind Betrogene. Diejenigen, die dieses vorsätzlich machen sind Betrüger - und diese gehören hinter Schloss und Riegel. Viel Zeit zum Nachdenken über den Begriff - "Lyoness-Schädiger Bande". Informationen, Daten und Fakten auch unter www.lyoness-geschaedigte-plattform.at
Einfache Frage(n)?
Wem dienen die (vermeintlichen) Anzahlungen am meisten, den Einzahlern oder dem Unternehmen und was hat der Anzahler davon, hat er einen Preisvorteil sprich Rabatt? Soviel ich weiß nicht. Ist das Geld in Positionen geflossen und stehen die eingezahlten Beträge lediglich als Zahl da, oder sind die Positionen auch Bargeld, welches man jederzeit herausnehmen kann? Kann eine Matrix (durch Einkauf) so befüllt werden, dass ein normaler Kunde es locker schafft zumindest einmal die 450,- Euro aus WK1 zu erreichen, geschweige denn je überhaupt einmal eine Auszahlung aus den weiteren Kategorien erwarten darf, ebenfalls nicht? Wer profitiert also am meisten von den Anzahlungen? - FG!
@User 1 Schädiger Bande
User 1, wie Du sicher schon weisst, haben sich viele neben uns zu Lyoness negativ geäussert. Nennst Du alle Schädiger Bande, meinst Du die ganze Presse, hier in der Schweiz und im Ausland, die ganzen Konsumenten Organiosationen, die Staatsanwaltschaft usw. sind alles Schädiger? Überdenke Deine Denkweise und frage Dich einfach mal warum sich alle zu Lyoness negativ geäussert haben? Das muss wohl einen anderen Grund haben als dass alle Lyoness schädigen wollen?
@User 1: AGB
Lyoness System inkl AGB's wurden bewusst so ausgestattet, um zu verschleiern, wer die wahren Nutzniesser sind. Jeder Mensch, der auch nur einwenig mit gesundem Menschenverstand ausgestattet ist, erkennt, dass die in Aussicht gestellten Vergütungen völlig utopisch sind und diese nur wenn überhaupt nur wenige erreichen können. Wer dies erreicht hat sitzt im Präsidenten Team, das sind übrigens die Gründer selbst und seit Jahren immer die gleichen. Ich möchte Dich fragen, wofür eine simple Einkaufsgemeinschaft (so nennt sich Lyoness selbst) überhaupt irgenwelche 9-seitigen AGB braucht? Wofür müssen die Leute irgendwelche Anzahlungen leisten in der Höhe von Fr. 3000.00 bis Fr. 37500.00 was hat dies mit dem Einkaufen zu tun? Erkläre mir bitte wenn ich Fr. 37500.00 einzahle, was bekomme ich dafür? Was passiert mit diesem Geld? Und was muss ich tun um dieses Geld wieder zu erhalten bzw. Vergütungen zu bekommen?
@tomitomm
Herzlich Willkommen im Forum. Du wunderst Dich dass es immer wieder Leute finden, die über Lyoness negativ berichten? Auch wunderst Du Dich warum dies die Leute tun. Du kommst sogar darauf dass diese Leute womöglich bezahlt sind von einer Bank oder einem Lebensmittelkonzern. Ich empfehle Dir die Ursache für diesen Grund woanders zu suchen als von Dir angegebenen Fantntasie, wie eine Bank oder Lebensmittelkonzern. Wenn Du unsere Beiträge, die Presseartikel, Aussagen von Konsumentenschutz und Staatsanwaltschaft richtig gelesen und verstanden hättest würdest Du Dich denke ich nicht mehr wundern warum wir solche Beiträge schreiben sondern überdenken warum Du überhaupt hier versucht Lyoness zu verteidigen.
Zu dumm?
User1, Du schreibst "Die Auszahlungen sind sehr gut erklärt und wieviel man z.B. für die Einheiten unterhalb jeder eigenen VK1 Einheit bei 3/3, 5/5, 10/10, 15/15, 20/20, 25/25 und 35/35 bekommt, versteht auch das dümmste Mitglied" Entschuldige bitte, sind Mitglieder die in Österreich versucht haben nach Lyonesskorrektness ihre Positionen zu befüllen, um vielleicht zumindest einmal im Leben 450,- Euro aus WK1 zu erhalten dumm, wenn Sie nach Jahren Einkaufs drauf kommen, dass die Befüllung der Positionen allein nur in WK schon eine Mission impossible ist, die Leute hatten Erfahrung und sind allesamt enttäuscht, warum eigentlich, wenn die AGB´s so klar sind, dass es jeder Dummi alles verstehen soll?
tommitom
Hallo Tommi ! Deine Vermutung geht leider völlig daneben. Diesen ein oder zwei Wadenbeissern zu unterstellen, irgendwelche Tantiemen zu erhalten, würde ja bedeuten, daß Sie über ein gewisses Maß an Kompetenz verfügen. In den weit über 1000 Beiträgen dieser ein oder zwei Leute deutet aber nichts darauf hin. Im Gegenteil. Sie sind einfach nur stinksauer, weil sie entgegen ihrer Erwartungshaltung nun mal bei Lyoness durch Nichtstun auch nichts bekommen. Natürlich ist auch hier wieder der Hubert an allem Schuld und nicht die eigene Leseschwäche.
Hetze
Hallo Tommitom! Ich bezeichne diese Leute pauschal als Lyoness Schädiger Bande. Du wirst aber keine ehrliche Antwort erhalten, warum manche von Ihnen dem Lyoness System eine große Bedeutung beimessen, dass sie bereits mehrere Jahre lang über tausend Kommentare gepostet haben. Ich glaube auch, dass es unterschiedliche Motive gibt. Manche haben eine Lyoness Karriere versucht, sind gescheitert und wollen nun das System mit allen Mitteln schlechtreden. Man kann diese Gruppe auch als schlechte Verlierer bezeichnen. Manche sind einfach neidisch auf jene, die es geschafft haben. Andere sind verärgert, weil Kunden zu Lyoness Partnern wechseln. Manche wollen sich einfach nur im Schutz der Anonymität abreagieren. Es geht der Bande aber leider nicht um eine faktenorientierte Diskussion. Dazu werden einfach zu viele Unwahrheiten, Gerüchte und nicht belegbare Vermutungen verbreitet.
Lyoness AGB
Twis(again), vorerst mal Gratulation, dass auch Du die Meinung des VKI teilst, dass die aktuellen Lyoness ABG in Ordnung sind und es bei der Klage nur im die erweiterten Mitgliedervorteil laut ZAGB geht. Vereinfacht gesagt, meint die Klage, dass die Lyoness Premium Mitglieder zu dumm sind die erweiterten Mitgliedervorteile zu verstehen. Leider konntest du selbst nach vielen verzweifelten Versuchen noch immer kein konkretes Beispiel dazu nennen. Das letzte Zitat ist ja noch unkonkreter und unrichtiger als die vorherigen. Du schreibst von “Beträgen zwischen EUR 2,000.- und EUR 25,000.- zum Zwecke der Erlangung erweiterter Mitgliedsvorteile durch das Mitglied”. Die min. Anzahlung beträgt €150 und die erweiterten Mitgliedsvorteile sind sogar ohne Anzahlung erreichbar. Nicht einmal für den Premium Status (=Karriere Level 1) ist eine Anzahlung von €2000,-- notwendig (Siehe ZAGB 5.4). Außerdem gibt es ab €2000,-- laut ZAGB 5.5 noch zusätzliche Beschränkungen: "Hat ein Mitglied Anzahlungen von € 2.000 geleistet, sind weitere Anzahlungen nur insoweit möglich, als das Mitglied den Anzahlungsbetrag übersteigende Eigeneinkäufe getätigt hat. Ausgenommen von sämtlichen Beschränkungen dieser Ziffer 5.5. sind Mitglieder, die das Lyoness Treueprogramm nachweislich im Rahmen ihrer unternehmerischen Tätigkeit nutzen”. Der Betrag von €25.000 kommt in den ZAGB überhaupt nicht vor. Somit stimmt an dieser schwammigen Aussage so gut wie gar nichts! Die Aussage “Bei den erweiterten Mitgliedsvorteilen handelt es sich um Auszahlungen, deren Grund und Höhe aus dem vorhandenen Regelwerk nicht ableitbar ist.” ist ja völlig oberflächlich und ohne Beispiel völlig nichtssagend. Die Auszahlungen sind sehr gut erklärt und wieviel man z.B. für die Einheiten unterhalb jeder eigenen VK1 Einheit bei 3/3, 5/5, 10/10, 15/15, 20/20, 25/25 und 35/35 bekommt, versteht auch das dümmste Mitglied. In der ZAGB 7.2 - 7.4 gibt’s dazu Tabellen. Einfacher kann es NICHT erklärt werden! Außerdem habe ich dich ja auch im Beitrag vom 13.4. aufgefordert irgendeinen konkret nachvollziehbaren Grund zu nennen, warum z.B: die ZAGB Klauseln 4.1 - 4.3 beanstandet wurden. Natürlich konntest du keinen konkreten Grund nennen! Ich glaube daher auch, dass es keinen Sinn mehr macht, mit dir über dieses Thema zu diskutieren. Meine abschließende Meinung dazu ist: Wer die erweiterten Vorteile erreichen will, muss Lyoness erfolgreich weiterempfehlen. Klarerweise ist dies in der Praxis nicht so einfach, wie in der ersten Euphorie angenommen wird. Das ist aber bei jedem Empfehlungmarketing so. Wenn Mitglieder, die eine Lyoness Karriere angestrebt haben nicht zufrieden sind, dann liegt es daran, dass sie das System nicht wie erwartet weiterempfehlen konnten. Ich glaube nicht, dass diese Mitglieder zu dumm waren, die wesentlichen Vorteile das Systems zu verstehen. Ich find’s auch wirklich vorbildlich, dass das System in den ABG/ZABG (http://www.lyoness.net/at/agb.aspx) auch für NICHT-Mitglieder komplett beschrieben ist. Sogar die Händlerliste inkl. Mitgliedervorteile sind auf www.lyoness.net zu finden. So kann sich JEDER völlig unverbindlich informieren, ohne eine Lyoness Veranstaltung zu besuchen. Es gibt ja auch keine Klagen, dass sich Lyoness NICHT an ihre ABG hält. Wer sich lieber Video ansieht sollte mal auf http://www.lyoness.tv nachschauen ;-)
Hetze
Komisch ist es immer wieder Leute zu finden die in sämtlichen Foren aktiv sind und sich immer gleich negativ ausdrücken und wo die Sätze auf sämtlichen Foren teilweise nur kopiert sind. Von wem werdet ihr eigentlich bezahlt? Welche Bank? Oder sind es sogar Lebensmittelkonzerne die Karten mit Punkte oder Marken haben?
Lyoness AGB
Twist(again), den Anblick, wenn dir alle Haare zu Berge stehen will ich mir wirklich nicht vorstellen. Ich lass mich dadurch aber nicht davon abbringen, weiterzumachen. Vorerst aber mal vielen Dank für die spärlichen Infos. Es zwar immer noch sehr mickrig aber besser als nichts! Ich gehe mal davon aus, dass deine Auflistung der Punkte korrekt ist. In diesem Fall ergibt sich für mich ein sehr interessantes Bild: Bei den aktuellen AGB (http://cdnlarge.lyoness.net/downloads/pdf/at/public/lyo-gtc-at.pdf) gibt es (wie von mir erwartet) keine Beanstandungen. Diese betreffen die meisten Mitglieder und dieser Teil wurde nicht einmal von den Schädigern in diesem Forum kritisiert. Es ist aber gut, dass diese AGB nun auch der VKI geprüft und zu 100% OK befunden wurden! Bei den ZAGB (http://cdnlarge.lyoness.net/downloads/pdf/at/public/lyo-gtc-2-at.pdf) wurden die Punkte 4, 6 und 7 beanstandet. Dabei geht’s um die Vorteile aus dem Lyoness Treueprogramm, welche auch ohne Anzahlung möglich sind. Etwas überrascht bin ich, dass Kapitel 5 (Gutscheinanzahlung und Premium-Mitgliedschaft), welches meiner Meinung nach der problematische Teil von Lyoness ist, NICHT beanstandet wurde! Nicht einmal der Satz “Ein Anzahlung auf Rückzahlung der Anzahlungen besteht … nicht” in der Klausel 5.2 ist Teil der VKI Klage!!! Der VKI scheint also nichts gegen Anzahlungen zu haben, sondern kritisiert nur die Komplexität des Vergütungprogramms. Diesen Vorwurf kann ich aber wirklich nicht nachvollziehen. Hier sind als Beispiel die ersten 3 beanstandeten Klauseln: “4.1. Die durch diese ZAGB geregelten erweiterten Mitgliedsvorteile erhält das Mitglied zusätzlich zu den sonstigen Vorteilen (Cashback, Treuevorteil und Freundschaftsbonus) erweiterte Vorteile des Lyoness Treueprogramms. Die erweiterten Mitgliedsvorteile beinhalten die folgenden weiteren Vorteile, die in Ziffer 7. nachstehend näher beschrieben sind: Treueprämie, Treuebonus, Treuegutschrift, Re-Cash, Partnerprämie, Bonuseinheit, kostenfreie Zusatzeinheiten durch Einheiten-Umbuchung, Volumenprämie und Volumenbonus. 4.2. Zur Berechnung der Treuevorteile werden auf dem persönlichen Treuekonto des Mitglieds Gutschriften nach Maßgabe dieser ZAGB gebucht. Die Gutschriften entstehen zum einen durch eigene Einkäufe und Gutschein-Anzahlungen des Mitglieds und zum anderen durch Einkäufe direkt und indirekt geworbener Mitglieder gemäß nachfolgender Ziffer 4.4. Die Höhe der Gutschrift ergibt sich aus dem Einkaufs- bzw. Gutschein-Anzahlungsvolumen und dem prozentualen Buchungswert, der für das Partnerunternehmen gilt, bei dem der Einkauf getätigt wird oder von dem der anbezahlte Gutschein stammt. Tätigt ein Mitglied beispielsweise einen Einkauf über 500 Euro bei einem Partnerunternehmen, für das ein prozentualer Buchungswert von 5% gilt, ergibt sich eine Gutschrift von 25 Euro. Die Gutschriften werden nach Wahl des Mitglieds gemäß Ziffer 6.1. in Verrechnungseinheiten von jeweils 50, 150, 400 1.200 oder 4.000 Euro (im Folgenden „Einheiten“ genannt) umgewandelt, die auf dem persönlichen Treuekonto des Mitglieds gemäß nachfolgender Ziffer 6 gebucht werden. Die Einheiten dienen allein der Erlangung von Treuevorteilen und gelangen nicht zur Auszahlung. 4.3. Der prozentuale Buchungswert basiert auf den zwischen Lyoness und dem jeweiligen Partnerunternehmen vereinbarten Konditionen (Spanne) und variiert daher je nach Partnerunternehmen, Branche und Land und ergibt multipliziert mit dem Einkaufs- oder Anzahlungsvolumen die Höhe der Gutschrift. Die jeweils geltenden prozentualen Buchungswerte werden von Lyoness gemäß Ziffern 4.2. und 7.6. der AGB bekannt gegeben.” Für mich klingt das alles überhaupt nicht kompliziert und hab das auch sehr schnell verstanden. Eine Kontrollfrage für 4.2 könnte so lauten: “Um wieviel muss ich bei einem Partnerunternehmen mit 5% Buchungswert (=Treuebonus) einkaufen, damit eine Verrechnungeinheit zu €50 entsteht. Die richtige Antwort lautet €1000,-- (€50 / 0.05). Ich glaube, dass diese Aufgabe fast jeder Volksschüler schafft. Wer Probleme mit der Division hat, kommt auch durch Probieren auf die Lösung. Außerdem, wird dies ja auch vom Empfehlungsgeber erklärt und wer es trotzdem nicht versteht, kann ja nachfragen. Es gibt auch eine Service Hotline, die gerne weiterhilft. Ich fürchte, dass der VKI die Intelligenz der Lyoness Mitglieder (und vor allem jener die eine Karriere anstreben) zu sehr unterschätzt! Twist(again), kannst du mir konkret erklären, was an diesen Punkten viel zu kompliziert ist?
TREFFEN IN DER SCHWEIZ
Am 14. Mai findet ein Treffen für Lyoness Geschädigte in der Schweiz statt. Es geht um die Informationen welche Möglichkeiten man hat sein einbezahltes Geld von Lyoness zu erhalten. Ich empfehle jedem der sein Geld zurück haben will an diesem Treffen teilzunehmen. Hier die Daten wo und wann das Treffen stattfindet: TTREFFEN – SCHWEIZ - CH-6340 Sihlbrugg Mittwoch 14.05.2014 / 19:30 Uhr Restaurant Löwen (Löwenstube) CH-6340 Sihlbrugg Zugerstrasse 1 http://www.loewen-sihlbrugg.ch
@Twist und PonziCharles
Ich habe um 23.4. folgendes gefragt: “Aber vielleicht kannst du uns aufklären, welche und wieviel Klauseln in den AKTUELLEN AGB/ZAGB beanstandet werden?”. Nicht wenig überrauschend habt ihr dazu KEINE Antwort gegeben. Auch die Wischi-Waschi Formulierung, dass das Regelwerk undurchschaubar sei und eine unverständliche Sprache benutzt ist OHNE konkretem Beispiel nichtssagend. Klarerweise muss der Kläger eine möglichst negative Sicht darstellen. Ich vertraue aber darauf, dass sich die Richter auf Fakten beziehen. In dieser Hinsicht ist das alles eine sehr dünne Suppe! Eigentlich wurde das ja auch schon so im Wirtschaftsblatt (http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/recht_steuern/1416102/Lyoness-Antwort-auf-VKIVerbandsklage) so berichtet. Von jemanden, der die Anklage hat, hätte ich mir etwas Konkretes erwartet! Ich will aber gar nicht bestreiten, dass das Lyoness System ein gewisse Komplexität hat. Das braucht es aber auch um die Provisionen möglichst gerecht zu verteilen. Jedes Empfehlungmarketing System funktioniert so ähnlich. Bei Lyoness kommt dazu, dass sehr viele unterschiedliche Personengruppen berücksichtigt werden. Z. B. Cashback für reine Shopper, Freundschaftsbonus für die Weiterempfehlung an einige Bekannte, Einheitenssystem (VK1) für jene die etwas intensiver Weiterempfehlen, Karriere Levels für Vertriebler. Twist/PonziCharles, wo meint ihr beginnt das System zu kompliziert zu werden? Wie könnte das besser erklärt werden? Welche “nicht definierte Wortschöpfungen” werden verwendet? Was wurde in den aktuellen AGB (nicht ZAGB) beanstandet? Und vieviele Punkte betreffen nun wirklich die aktuellen AGB? Ich erkläre alles sehr gerne!!!
User1-VKI Klage
Für Dich zur Verdeutlichung der VKI Klage, ein kleiner Auszug aus der Klageschrift: Die von LYONESS in den AGB und ZAGB verwendete Sprache ist geschaffen für BLENDER, die Verbrauchern unter Hinweis auf Beträge in Tabellen in der Höhe von tausenden Euros, Einzahlungen (genannt: Businesspakete) abverlangen, ohne dass die Betroffenen restlos durchschauen können, für was sie gerade zwischen € 2.000 und € 25.000 bezahlt haben. Auf Rückfrage der Verbraucher wohin das Geld geflossen sei, werden diese dann auf die AGB und ZAGB verwiesen. Das vorliegende Regelwerk verstößt daher in seiner Gesamtheit gegen § 6 Abs 3 KSchG. Das irreführende Konzept der Einheiten Das Wort „Einheit“ wird alleine in den ZAGB über 50 mal - zusammengesetzte Hauptwörter das Wort Einheit enthaltend nicht mitgezählt - verwendet.
User 1
Tu es mir bitte gleich und verschwende nicht deine wertvolle Zeit in diesem Forum. Die niederen Absichten von Ponzi, Twist und Co. hast du ja bereits erkannt. Deswegen ist es auch komplett zwecklos dieser abstrusen Polemik mit Argumenten beikommen zu wollen. Ich und sehr viele andere sind über die Möglichkeiten, welche Lyoness geschaffen hat, sehr glücklich, und betrachten es nicht mal als Arbeit auch andere davon profitieren zu lassen. Die extreme Dreistigkeit der o.g. Personen besteht doch darin, das Sie in diesem Forum seit Jahren versuchen Lyoness als korruptes Pyramidenspiel zu verunglimpfen. Dreist ist diese Vorgehensweise deshalb, weil, wenn dem so wäre, dann hätten diese Personen durch ihren frühen Einstieg in die Pyramide auf jeden Fall schon erheblich finanziell profitiert. Und glaube mir, Pyramide hin oder her, Sie würden sich heute diebisch über jeden Neueinsteiger freuen, der sie ein Stück weiter nach oben schießt. Aber dummerweise ist Lyoness kein Schneeball oder Pyramidenspiel, (siehe Prof. Lewisch bzw. Profin. S. Kalls) sondern ein faires Empfehlungsmarketing. Auch der 10mill. Einsteiger hat die gleichen Chancen, wie der 10. und das sogar ohne überhaupt auch nur eine Einheit an oder teilbezahlt zu haben. Also sage ich den Personen, Pech gehabt, Lyoness ist seriös, man muß für seine erweiterten Mitgliedsvorteile halt auch ein bißchen was tun. Nur einzahlen und an eine wunderame Vermehrung glauben, ist doch wohl ein wenig zu naiv.
Twist und Erklärungsnotstände!
Ich sehe bei mir überhaupt keinen Erklärungsnotstand, sondern ich finde immer wieder falsche Behauptungen von dir. Hier ist gleich ein weiteres Beispiel! Wenn du schreibst “Wenn User1 behauptet, dass bei erfolgreicher Weiterempfehlung (Keilerei) dann ca. der 10-fache Betrag zurück kommen wird, ist in keiner Weise belegbar, sondern an den Haaren herbeigezogen.” dann hast du erstens meine Aussage inkorrekt interpretiert. Am 15.04.2014, 21:07 habe nämlich folgendes geschrieben: “Bei erfolgreicher Weiterempfehlung KANN dann ca. der 10fache Betrag zurückkommen.”. D.h. du hast mein “KANN” in ein “WIRD” verwandelt. Zweitens, ist der 10fache Betrag trotzdem ganz einfach konkret erklärbar. Für jede erworbene VK1 Einheit (pro €50 Treuevorteil durch Einkäufe oder durch Anzahlung) werden je nachdem wieviele Einheiten mind. im oberen und unteren Strang (von dieser Einheit aus betrachtet) erreicht werden, in Summe folgende Vergütungen ausbezahlt: Bei 3/3 => €8; bei 5/5 => €20, bei 10/10 => €36; bei 15/15 => €60; bei 20/20 => €92; bei 25/25 => €132; bei 35/35 => €582. Ob die darunterliegenden Einheiten selbst erzeugt werden oder durch Anzahlung/Einkäufe von Mitgliedern in der Lifeline (d.h. alle direkt und indirekt - egal welch Ebene - geworbenen Mitglieder) spielt dabei keine Rolle. Nicht berücksichtigt wurden weitere Vorteile durch Bonuseinheiten, Positionsübertritte und Vergütungen ab Karriere Level 1. Wenn jemand Lyoness erfolgreich weiterempfiehlt, können diese Einheiten nur durch die Einkäufe der eigenen Lifeline entstehen und damit erhält das Mitglied mehr als der 10fache vom Anzahlungbetrag dieser Einheit als Vergütung. Natürlich kann niemand diesen Weiterempfehlungserfolg garantieren. Ich hab auch die für eine erfolgreiche Weiterempfehlung legitime Annahme getroffen, dass das Mitglied mind. 4 direkt geworbene Mitglieder mit mind. je einer eigenen Einheit im Treueprogramm, erreicht hat getroffen. Diese Punkte sind in den ZAGB (http://www.lyoness.net/at/agb.aspx) 7.2, 7.3 und 7.4 genau beschrieben und gar nicht so kompliziert! Das Geld dafür kommt natürlich vom Treuevorteil der Life-Line. Auch dies ist bei MLM/Empfehlungmarketing Systemen üblich, dass ein Teil des Rabattes/Gewinnspanne an die Upline verteilt wird. Das du das noch ca. 3 ½ Jahren intensiven Kampf gegen Lyoness noch immer nicht kapierst, kann ich gar nicht glauben!!! Ganz unabhängig davon ist es immer sehr sinnvoll mittels Gutschein Aufzahlung/Recash von den kompletten Mitgliedervorteil zu profitieren. Ein weiteres Rechenbeispiel ist auf http://www.verbraucherrunde.net/lyoness-serioes-oder-nicht-t290-12270.html#29362 zu finden.
AKTUELLE INFOS VON ANWALTSKANZLEI BREITENEDER
Der Rechtsanwalt Erich Breiteneder war der erste der sich mit Lyoness auseinander gesetzt hat und mehrere Urteile gegen Lyoness gewonnen hat. Aktuell ist uns ein Newletter übermittelt worden. Nachfolgend die Infos: Unsere Kanzlei vertritt seit rund 3 Jahren Mandanten in Sachen Lyoness, welche ihre Anzahlungen auf Gutscheinbestellungen sowie Investments in Werbekampagnen zurückfordern. Es ist Zeit eine Zwischenbilanz zu ziehen. Unsere Erfolgsstatistik in Sachen Lyoness kann sich sehen lassen: Wir haben bislang 66 Klagen gegen Lyoness eingebracht. Davon wurden 8 Verfahren rechtskräftig gewonnen und Lyoness musste Kapital, Zinsen und Kosten zahlen. Lediglich eine Klage wurde wegen örtlicher Unzuständigkeit des LG Graz zurückgewiesen. Dieser Kläger erhielt jedoch (bevor wir eine neue Klage einbringen konnten) sein eingezahltes Kapital von Lyoness zurück. Weiters haben wir mit Stand Anfang April 2014 im anhängigen Ermittlungsverfahren 116 Privatbeteiligtenanschlüsse eingebracht. In bislang 84 Fällen (welche sich teils mit den Zivilklagen überschneiden) hat Lyoness die jeweils eingezahlten Kapitalbeträge zurückgezahlt, jedoch keine Zinsen und auch keine Kosten ersetzt. Durch unser außergerichtliches und gerichtliches Einschreiten konnten wir bislang Rückzahlungen in Höhe von rund € 480.000,00 für unsere Mandanten erwirken. 1. Anhängige Zivilverfahren In bereits drei zivilrechtlichen Entscheidungen wurde rechtskräftig festgestellt, dass es sich bei Lyoness um ein Schneeballsystem handelt, was zur Nichtigkeit der abgeschlossenen Verträge führte. Das heißt, die Verträge waren ungültig und erhielten die Kläger das investierte Geld zurück. Auch wurden von uns angezogene Rücktrittsrechte als berechtigt anerkannt. Lyoness behauptet nachwievor, dass Gutscheinanzahlungen und Investitionen in Werbekampagnen nicht zurückbezahlt werden müssen. Dieses Argument vermochte noch kein Gericht zu überzeugen und ist durch die von uns erwirkten Urteile eindeutig widerlegt. Lyoness hat erstinstanzliche Urteile nie bekämpft und den Weg der Überprüfung in höherer Instanz bislang immer gescheut. Unsere Ansicht, dass durch die Lyoness-Werbekampagnen das Kapitalmarktgesetz verletzt wurde, wurde vom Sachverständigen im Strafverfahren Mag. Karl Hengstberger bestätigt. Ein Rücktritt von den Werbekampagnen steht daher jedem Erwerber offen. Zivilprozesse wurden wegen der gegen die Lyoness Europe AG anhängigen Verbandsklage vor dem HG Wien unterbrochen. Wir haben gegen mehrere Unterbrechungsbeschlüsse erfolgreich Rekurs erhoben, sodass die Verfahren fortgesetzt werden müssen. Kürzlich haben wir wegweisende Entscheidungen des Landesgericht Linz und Landesgericht Krems erhalten, wonach eine Unterbrechung nicht statthaft ist. Im Verfahren des VKI gegen Lyoness warten wir derzeit auf ein Urteil erster Instanz. Das heißt, selbst im Falle einer Unterbrechung ist bald mit einer Fortsetzung der Verfahren zu rechnen. 2. Anhängiges Strafverfahren 14 St 17/12w der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Wir vertreten mehr als hundert Geschädigte aus Österreich, Schweiz und Deutschland im Strafverfahren. Die Anmeldung von Ansprüchen im Strafverfahren als sogenannter Privatbeteiligter, war insofern erfolgreich, als Lyoness hier Ende letzten Jahres in fast allen Fällen den Schaden ausgeglichen hat. Neben dem Strafverfahren wegen schwerem Betrug, Pyramidenspiel und Verletzung des Kapitalmarktgesetztes, ist auch ein Steuerverfahren angängig und wurde eine Aktabschrift der Großbetriebsprüfung beim Bundesministerium für Finanzen übergeben. 3. Außergerichtliche Betreibung Zahlreiche unsere Mandanten haben Rückzahlungen aufgrund außergerichtlicher Betreibung der Ansprüche erhalten. Uns sind allerdings die Kriterien, nach denen die Personen, ausgewählt werden nicht nachvollziehbar. Daher empfehlen wir auch regelmäßig nach Prüfung des konkreten Sachverhalts die Einbringung einer Klage beim zuständigen Bezirksgericht, zumal ein Gerichtsverfahren transparent und nachvollziehbar abläuft und der Verlierer die Anwalts- und Gerichtskosten des Gewinners zu ersetzten hat. 4. Sonstiges: Lyoness hat auch zuletzt nicht davor zurückgeschreckt, einen Tonbandmitschnitt eines vertraulichen Gespräches zwischen meinen Mandanten und mir zu verwenden und in der Folge versucht, mich persönlich zu attackieren. Dies ohne Erfolg außer mit jenem, dass wir noch motivierter versuchen, für unsere Mandanten das in ein Schneeballsystem eingezahlte Geld, zurückzubekommen.
@twist
Du schafft es immer sehr geschickt Dinge zu verdrehen! Mit dem Aufruf “Kritisieren ist ja immer recht leicht, solange man keine Alternativen nennen muss! Und für Österreich konnte mir noch nie jemand auch nur ansatzweise ein vergleichbar attraktives System nennen!” habe ich NICHT gemeint, dass du Verschläge machen sollst was Lyoness tun soll oder nicht. Wenngleich natürlich bereits jetzt jedes Mitglied selbst entscheiden kann, ob es Anzahlungen machen will oder nicht und die meisten auch damit zufrieden sind, war eigentlich gemeint ob es eine vergleichbare Einkaufsgemeinschaft gibt mit der z.B. Österreicher völlig gratis und unverbindlich bei den Top 6 Web Shops Geld zurückbekommen! Wer kann ein besseres Gesamtpaket anbieten????? Lassen wir dazu die Karriere Möglichkeiten bei Lyoness mal weg, da diese ja optional sind. In deinem Posting vom 11.04.2014, 19:09 hast du folgendes behauptet. “Auch deine Erklärungen zur Funktionsweise von Aufzahlung und Re-Cash stimmen nicht.”. Danach hast du eine Rechnung gebraucht die zum gleichen Ergebnis wie meine Erklärung führt. WARUM STIMMT DANN MEINE ERKLÄRUNG NICHT? Wenn du schon einen Fehler bei meinem Posting vermutest, dann versuch diesen doch bitte NACHVOLLZIEHBAR zu beschreiben. Ich hab ja auch z.B. die Unwahrweiten im Rechenbeispiel von PonziCharles (29.01.2014, 17:05) bei meinen Postings (30.01.2014, 21:06 und 11.03.2014, 20:49) sehr konkret aufgedeckt. Zum Verfahren gegen die Lyoness-Schädiger-Plattform Gründer Günter K. und Eckart P. akzeptiere ich, dass wir unterschiedliche Meinungen haben. Bzgl. VKI Klage ist es aber schon sehr bemerkenswert, dass immer von 61 AGB Klauseln gesprochen wird, es aber nicht einmal bekannt ist, wieviele Punkte davon die aktuellen AGB und wieviele die aktuellen ZAGB betreffen?? Ich vermute mal dass die meisten davon veraltete Versionen betreffen und die Darstellung dieser 61 AGB Klausel daher sehr unseriös ist!!! Aber vielleicht kannst du uns aufklären, welche und wieviel Klauseln in den AKTUELLEN AGB/ZAGB beanstandet werden? PS: VKI Klagen gibts sehr häufig. Siehe http://verbraucherrecht.at/cms/index.php?id=124
@PonziCharles und LYONESS HÄNDLER
Du meinst (laut Posting vom 06.04.2014, 11:00), weil du mit dem Händlernetz in der Schweiz unzufrieden bist, kann es auch nirgends eine Kooperation zwischen Lyoness und deren Partnerunternehmen geben. Wahrscheinlich gehst du auch davon aus, dass dieser Presseartikel (http://kurier.at/thema/lernhaus/gemeinsam-gegen-gewalt-und-fuer-mehr-bewegung/54.189.654) nur ein Fake ist und diese Unternehmen noch nicht einmal wissen, dass Lyoness Mitglieder bei ihren Unternehmen Vorteile bekommen!!!! *schlägtdiehändeüberdenkopfzusammen* ******* Da ich aus Österreich bin, hab ich das Händlernetz auch immer aus österreichischer Sicht völlig korrekt und 100%ig nachvollziehbar (auf www.lyoness.net) beschrieben. Das habe ich auch in den Postings erwähnt. IN Ö ist es halt mal so, dass z.B: Lyoness Mitglieder im Internet Shopping Bereich (der extrem starkes Wachstum hat) bei den 6 größten Online Shops Mitgliedervorteile bekommen. Dazu kommen noch Ebay, viele Online Buchungsplattformen und sehr viele weitere Unternehmen. Das ist einfach so und das finde ich total super!!!! Das hat auch gar nichts mit rosaroten Brillen oder utopischen Gewinn Blendungen zu tun. Jeder kann völlig kostenlos und unverbindlich davon profitieren. ******* Das der Händleraufbau in der Schweiz vermutlich durch die Lyoness Schädiger Bande nicht so gut ist habe ich ja bereits erwähnt. Von Twist wurde dies auch mit großem Stolz und Genugtuung bestätigt! Jene, die große Erwartungen in den Lyoness Schweiz haben, werden das wohl etwas anders sehen. ******** PS: Kritisieren ist ja immer recht leicht, solange man keine Alternativen nennen muss! Und für Österreich konnte mir noch nie jemand auch nur ansatzweise ein vergleichbar attraktives System nennen!
Verfahren gegen Günter K. und Eckart P.
Twist, es stimmt, dass der OGH das Urteil gegen die Plattform Lyoness Geschädigte (Alias: Lyoness Schädiger Plattform) Gründer Günter K. und Eckart P., die wegen Untreue und Geldwäsche verurteilt wurden aufgehoben hat, da deutlichere Feststellungen zum jeweils erforderlichen Vorsatz notwendig sind. Ich betrachte dies als Mängel in der Urteilsbegründung des Erstgerichts. Es gab in Österreich mit Ernst Strasser (http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Strasser) erst vor kurzem einen ähnlichen Fall, der dann relative schnell zur erneuten Verurteilung geführt hat. Ich glaube, dass es hier auch so sein wird. PS: Die Vorwürfe gegen Lyoness sind ja nichts neues. Die stammen ja hauptsächlich von Günter K. und Eckart P., waren bereits bei der ersten Verhandlung bekannt und haben bis jetzt noch nicht einmal zu einer Anklage geführt!
@twist wg. Aufzahlung und Re-Cash
Du schreibst: “Auch deine Erklärungen zur Funktionsweise von Aufzahlung und Re-Cash stimmen nicht.”. Wo bitte hast du da eine Fehler gefunden!!! Klär uns bitte genau auf, welchen Fehler du in meiner Beschreibung vermutest, bevor du solche Vorwürfe machst! Es ist einfach so, dass ein Mitglied bei der Gutschein Aufzahlung/Recash den gesamten Mitgliedervorteil erspart (solange bis zum Anzahlungsbetrag aufgebraucht ist). Du hast es ja auch so beschreiben. Das Mitglied, dass eine Anzahlung geleistet hat, gekommt dann z.B. bei einem 10% Partner Gutscheine im Wert von Fr. 30,000,- um Fr. 27,000.-! Dafür hast du (offensichtlich bewusst) weggelassen, dass dem Mitglied der Anzahlungsbetrag aufs Treuekonto verbucht wird und somit Einheiten im Treueprogramm generiert werden. Dies ist der Grund warum Mitglieder Anzahlungen machen! Bei erfolgreicher Weiterempfehlung KANN dann ca. der 10fache Betrag zurückkommen. Es wäre auch nicht sinnvoll, wenn Lyoness im Falle eine Aufzahlung/Recash mehr als den Mitgliedervorteil ausbezahlen würde. Dies könnte dann rein rechnerisch zu einem Verlust führen und damit wäre das System langfristig nicht finanzierbar und müsste irgendwann kollabieren! ****************** Du schreibst: “User1 hat noch immer nicht erklärt, wie es zu rechtfertigen ist, dass Lyoness von ihren Premium Mitgliedern Anzahlungen in Höhe von Hunderten von Millionen Franken entgegennimmt.”. Anzahlungen werden von Lyoness nicht einfach abkassiert, sondern genauso wie der Treuebonus beim Einkaufen auf das Treuekonto gebucht und führen dann zu den entsprechenden Vorteilen beim eigenen Mitglied und der Up-Line. Ein Teil wird bei Lyoness verbleiben, der wohl für den Systemaufbau/Betrieb verwendet wird. Das finde ich alles OK. Lyoness verlangt auch von niemanden Anzahlungen sondern die Mitglieder wollen das machen. Aber natürlich kanns Probleme geben, wenn sich Mitglieder überschätzen und zu gierig werden. Deshalb finde ich ja auch die Anzahlungen problematisch. Tatsache ist aber, dass die meisten damit sehr gut zurechtkommen”!
In Deutschland geht es langsam auch los
Heute ist ein weiterer Negativbericht in der deutschen Presse erschienen: Lyoness Europe AG – „Geld zurück bei jedem Einkauf“ – Nach Österreich melden sich nun auch betroffene Businesspartner in Deutschland – Wie funktioniert das Geschäftsmodell der Lyoness Europe AG? Die Lyoness Europe AG, Bahnhofstrasse 7, CH- 9470 Buchs, wurde 2003 gegründet und bietet nach eigenen Angaben ihren Mitgliedern „Geld zurück bei jedem Einkauf“. Es handelt sich hierbei um eine Einkaufsgemeinschaft, welche sich mittlerweile international erweitert hat. Direktor des Verwaltungsrates des Schweizer Unternehmens ist Hubert Freidl. Das Geschäftsmodell der Lyoness Europe AG beschreibt das Unternehmen selbst wie folgt: „Lyoness stellt ein globales Netzwerk her, von dem Mitglieder und Partnerunternehmen profitieren: Mitglieder erhalten Geld zurück, während Partnerunternehmen loyale Kunden gewinnen und diesen gerne spezielle Vorteile gewähren.“ Dabei soll es vier Einkaufsmöglichkeiten geben. Die Cashback Card, mobile Gutscheine, Originalgutscheine/Gift-Cards der Partnerunternehmen oder auch das Online Shopping. „Einsteigen und Profitieren“ bei Lyoness Europe AG – Wer macht mit? Jeder kann als Businesspartner bei Lyoness einsteigen. Hierzu muss eine Einstiegsgebühr für das Business- Paket von mindestens 2000,00 Euro gezahlt werden. Diese Einstiegsgebühr wird in sogenannte Positionen beim Unternehmen registriert. Durch Einkäufe von Kunden kann der Businesspartner neue Positionen erhalten, und diese werden nach einem internen System schließlich in Provisionen umgerechnet. Versprochen wird den Businesspartnern eine lukrative Möglichkeit, um durch die eigens geworbene Kundengemeinschaft Provisionen zu verdienen. Österreichische Businesspartner sind unzufrieden und klagen gegen Lyoness Austria GmbH – Was erwartet Deutsche Lyoness Europe AG Businesspartner? Doch nicht nur in Österreich, sondern jetzt auch in Deutschland mehren sich die Beschwerden. In Österreich wurde gegen die Lyoness bereits mehrfach erfolgreich geklagt. Viele Businesspartner sollen jedenfalls einen Teil ihrer Eintrittsgebühr zurückerhalten haben. „Auch bei uns melden sich vermehrt Businesspartner der Lyoness und beschweren sich insbesondere darüber, dass sich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen bei der Einkaufsgemeinschaft stetig geändert haben. Die Businesspartner sind mehr oder weniger gezwungen gewesen, die geänderten AGBs zu akzeptieren, da ansonsten ein Zugriff auf den Account nicht mehr gewährleistet war. Zwar haben die Businesspartner die Möglichkeit, ihren Account zu kündigen, allerdings hat die Lyoness in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen vorgesorgt und schließt die Rückerstattung der Eintrittsgebühr aus. Versprechen gegenüber den Businesspartnern, wie z. B. die Erfüllung jeder Position binnen zwei Jahren, können die enttäuschten Partner nicht bestätigen. So berichtet ein junger Businesspartner, der sich mit dieser Einkaufsgemeinschaft einen lukrativen Nebenverdienst erhofft hat und jetzt das Geld von Lyoness zurück haben möchte“, so Rechtsanwältin Winker, Experte im Verbraucherschutzrecht ( http://www.dr-schulte.de/rechtsgebiet/verbraucherschutzrecht ) von der Berliner Verbraucherschutzkanzlei Dr. Schulte und Partner Rechtsanwälte mbB. Doch nicht nur die privaten Geschäftsbeziehungen scheinen Probleme mit sich zu bringen, sondern auch strafrechtlichen Problemen sieht sich Lyoness ausgesetzt. So sollen nach Medienberichten auch die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft sowie die Finanzmarktaufsicht in Österreich ermitteln. Der Vorwurf lautet auf ein pyramidenartiges Schneeballsystem, welches auch in Deutschland nach § 16 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) untersagt ist. In Deutschland hat die Lyoness Deutschland GmbH ihren Sitz in Kranhaus Süd, Im Zollhaften 24, in Köln und wird durch den Geschäftsführer Libor Smerda vertreten. Jedenfalls sollten Businesspartner, die sich durch Lyoness um ihr Geld gebracht fühlen und die den Eindruck haben, dass die meisten Versprechen nicht erfüllt worden sind, sich mit anwaltlichem Beistand an das Unternehmen wenden und hier ihre Rückforderungsansprüche geltend machen. Für Rückfragen und weitere Informationen stehen Dr. Schulte und Partner Rechtsanwälte gerne unter 030-715 206 70 und kontakt@dr-schulte.de zur Verfügung.
Gutschein Aufzahlung / Recash
Twist, du findest es völlig deplatziert, wenn bei Anzahlungen auch über Aufzahlungen/Re-Cash gesprochen wird???? Natürlich gehört das dazu!!! Wenn ich mir z.B. etwas kaufe und dazu eine Anzahlung leiste, dann gehe ich eigentlich immer davon aus auch den Restbetrag zu bezahlen. Ob Händler dann einen Teil der Anzahlung an den Lieferanten abliefern muss oder nicht ist üblicherweise gar nicht bekannt (da auch der Händlerspanne üblicherweise nicht bekannt ist). Aufzahlung/Recash sollte für jedem, der eine Anzahlung geleistet hat selbstverständlich sein! Hier ist nocheinmal eine Übersicht: Der Lyoness Mitgliedervorteil besteht aus Cashback (1-2%) und Treuebonus (mind. 1%) wobei das Mitglied beim Einkaufen zwischen diesen Optionen wählen kann: (A) Einkaufen mit Standard Einstellung: Cashback kommt auf Auszahlungskonto. Der Treuebonus kommt aufs Treuekonto. (B) Cashback und Treuebonus aufs Treuekonto: Mitgliedervorteil (Cashback + Treuebonus) kommen aufs Treuekonto. (C) Anzahlung + Aufzahlung/Recash: Der Mitgliedervorteil (=Anzahlung) kommt zum Zeitpunkt der Anzahlung auf das Treuekonto. Es ist also wie Option B, nur dass die Treuevorteile bereits vor dem Einkauf entstehen. Die min. Anzahlung beträgt €150.--. Das Mitglied muss die verbindliche Gutschein Bestellung über den gesamten Betrag (Anzahlung + Aufzahlung), sowie eine Checkliste (siehe mein Posting vom 11.03.2014, 20:29) mittels Unterschrift bestätigen. Das Mitglied ist aber nicht an das gewählte Partnerunternehmen gebunden. Weiters können die Gutscheine in beliebigen Teilbeträgen und ohne Zeitlimit gekauft werden. Bei Aufzahlungen erspart sich das Mitglied den kompletten Mitgliedsvorteil und erhält Gutscheine zu Konditionen, die sonst nicht möglich sind. Einkaufen mit ReCash ist sehr ähnlich. Dabei wird der gesamte Mitgliedervorteil ausbezahlt. (Z.B: 17% bei www.inkclub.com) ***************** Es ist also so, dass bei allen 3 Varianten der gesamte Mitgliedervorteil vergütet wird. Bei Variante B und C kommt dieser aber komplett aufs Treuekonto. Diese Varianten werden nur von Mitgliedern gewählt, die möglichst rasch Einheiten im Treueprogramm erreichen wollen, da diese je nach Weiterempfehlungserfolg einen höheren Ertrag bringen können. Natürlich hätten viele auch gerne (ohne Anzahlung) bei jedem Einkauf den kompletten Mitgliedervorteil ausbezahlt. Da Lyoness aber auf Empfehlungmarketing basiert muss es diesen Treue-Programm-Anteil auch geben. Video Link: http://www.lyoness.tv/de-AT/segments/51abcb7b421aa90cdf000145-lyoness-the-shopping-network?autoplay=true
@USER 1 und LYONESS HÄNDLER
User1 Auch ich möchte Dir danken damit dass Du uns zeigst wie ein Lyonesse mit Rosaroten Brillen denkt und handelt. Nämlich jede Kritik einfach nicht ankommend ist. Du scheinst dermassen von utopischen Gewinnversprechen geblendet dass Du nicht mehr erkennen kannst was überhaupt passiert. Du schreibst: "Zusammenfassend möchte ich noch einmal feststellen, dass es bekanntermaßen Kooperationen zwischen Lyoness und deren Partner gibt" User1 bist Du Dir wirklich sicher? Du scheinst vergessen zu haben dass Lyoness bald 5 Jahre in der Schweiz tätig ist und keinen nennenswerten Händler bisher von ihrem Geschäftsmodell überzeugen konnte. Bisher hat sich eine Reihe Händler von Lyoness getrennt,um einige zu nennen Manor, Spar, Kuoni, Ex-Libris, Jelmoli, Dein Deal, Brigitte Versand, Citydisc, Conrad Electronics, Epson, Ex Libris, Heine, Hewlett Packard, Jelmoli Versand, Madeleine Versand, Mövenpick Weine, Perfect Hair, Portanatura, Robin Books, Sprüngli Confiserie, Stromberg, Thalia Bücher, Tintenmax.... User1, 5 Jahre ist eine lange Zeit. Es ist an der Reihe wieder einmal zu überprüfen wie erfolgreich Lyoness in der Schweiz wirklich ist , z.B. die Stadt Zürich, die grösste Stadt der Schweiz mit ca 400 000 Einwohner. Lyoness hat in Zürich gerade mal 45 Händler- Laut Fachstelle für Stadtentwicklung der Stadt Zürich hat die Stadt ca. 38 000 Geschäfte- Davon konnte Lyoness gerade mal 45 Stück von ihrem Geschäft überzeugen und das seit 5 Jahren. Weiter die 2. Grösste Stadt der Schweiz Genf mit knapp 200 000 Einwohner. Lyoness hat in der 2- grössten Stadt der Schweiz gerade mal 14 Händler (davon ist aber Fleurop 4 mal aufgeführt). Eine Zahl zum todlachen. In Basel sieht es nicht anders aus, 3. grösste Schweizer Stadt ca. 180 000 Einwohner und 24 Lyoness Partner Unternehmen (davon ist auch Fleurop 5 mal aufgeführt) In Lausanne der 4. grössten Stadt der Schweiz mit ca. 140 000 Einwohner ist die Lyoness Zahl mit 14 Händler (davon 7 mal Fleurop) wirklich "SPITZE" Die Liste darf gerne fortgesetzt werden, überall das gleiche.... User1, das nennst Du "prächtig"???? Ich nenne das eine Todgeburt, 5 Jahre eine wirklich "Spitzenleistung" User1 falls Du für Lyoness aktiv bist gebe ich Dir einen guten Rat. Investiere Deine Zeit und Geld in wichtigere Dinge im Leben, das wird Dich viel mehr weiterbringen als Deine Freizeit mit Lyoness zu opfern. Dieser Rat stammt von einigen Lyoness Mitgliedern die teilweise über 8 Jahre Erfahrung mit Lyoness haben und wissen wie der Hase läuft.
LYONESS BRAUCHT WIEDER NEUE BANK
Als Lyoness in der Schweiz im Herbst 2009 startete haben die Mitglieder auf eine schweizerische Bank UBS die Anzahlungen geleistet. Kurz darauf kündigte die UBS wegen Reputationsschäden das Konto. Lyoness eröffnete darauf das Konto bei der Valiant Bank in Zug. Es verging nicht lange auch Valiant Bank kündigte das Konto von Lyoness. Lyoness war gezwungen eine österreichische Bank für die Schweizer Kunden zu nehmen Unicredit Bank Austria. Damit die Einzahlungen nicht ins Ausland gehen mussten, nur schon aus Vertrauen der Kunden suchte Lyoness weiterhin nach einer "schweizer Lösung" und fand dann schliesslich eine österreichische Bank mit einem schweizer Sitz Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank in St. Gallen. Seit dem 01. April 2014 müssen nun alle schweizer Kunden wieder die Anzahlungen auf eine Bank im Ausland tätig. Wieder wechselt Lyoness das Konto, diesmal Bank Austria Unicredit, eine österreichische Bank mit Sitz in Wien. Die Frage stellt sich jetzt warum die Schweizer wieder Anzahlungen auf eine ausländische Bank tätigen müssen? Wir wissen es nicht, aber wir denken dass die Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank in St. Gallen Lyoness das Konto gekündigt hat.
@twist
Bzgl. Händler findest du meine Antwort im Posting vom 01.04.2014, 22:04. Zusammenfassend möchte ich noch einmal feststellen, dass es bekanntermaßen Kooperationen zwischen Lyoness und deren Partner gibt (z.B: http://kurier.at/thema/lernhaus/gemeinsam-gegen-gewalt-und-fuer-mehr-bewegung/54.189.654, Werbe Aktionen, ...). Es ist mir aber egal, ob und welche Verträge es zwischen Lyoness und den Partnern gibt. Mich interessiert, ob das System attraktiv ist und funktioniert. Das tut es! Klarerweise wird jedes Unternehmen die Möglichkeit haben, die Kooperation zu beenden. Wenn nun in der Schweiz eines von 135 Online Shops die Kooperation mit Lyoness beendet, dann würde ich das als “Daily Business” bezeichnen. Es wird immer ein Kommen und Gehen geben. Tendenziell nimmt aber die Anzahl der Partner laufend zu. Ich hab das Schweizer Händlernetz auch nie als “unattraktiv” hingestellt sondern lediglich darauf hingewissen, dass die Händleraufbau durch den intensiven Kampf der Schädiger gegen Lyoness gelitten haben könnte. ******************* Das Lyoness System basiert natürlich auf die Einkaufsgemeinschaft. Die Stärkung dieser Gemeinschaft ist auch das langfristige Ziel. Bereits jetzt ist es so, dass mir noch NIEMAND ein vergleichbar attraktives händlerübergreifendes Kundenbindungsprogramm für österreichische Konsumenten nennen konnte. Auch in diesem Forum wird ständig gemeckert aber keine Alternative zu Lyoness genannt. Anzahlungen sind für KMU’s und Vertriebler bestimmt. Wer erfolgreich ist, wird dann für die gleiche Arbeit mehr Vergütungen bekommen als ohne Anzahlung. Ich glaube auch, dass jene die Anzahlungen geleistet haben und damit unzufrieden sind einfach zu geldgierig waren. Eine Vertriebskarriere ohne entsprechende Aktivität wird aber nirgends funktionieren. Schon gar nicht bei MLM ähnlichen Systemen. Bei Lyoness ist aber die Anzahlung nicht einmal Bedingung für die Weiterempfehlung. Außerdem können Anzahlungen auch ganz ohne Weiterempfehlung durch Aufzahlung/Recash rückerwirtschaftet werden. Die dazu notwendigen Einkaufsumsätze unterschriebt das Mitglied bei der Anzahlung. Wer ein Anzahlung gemacht hat, muss auch nicht neue Leute finden, die ihrerseits eine Anzahlung machen. Lyoness hält seine Verprechungungen laut AGB. Aber das hab ich ja eh alles schon mal erklärt… Wers noch immer nicht versteht soll sich doch das offizielle Video (http://www.lyoness.tv/de-AT/segments/51abcb7b421aa90cdf000145-lyoness-the-shopping-network?autoplay=true) ansehen. Generell ist bei deinen Rechnungen immer anzumerken, dass du irgendwelche Anzahlungs-Hochrechnungen machst, dabei aber nie die vergüteten Provisionen und Vorteile durch Gutschein Aufzahlungen/Recash (beides davon wirkt sehr langfristig) berücksichtigst. Dadurch sagt die berechnete Zahl nichts aus. ********************** Wenn Eric Breteneder auf seiner Homepage von hunderten unzufriedener Lyoness Mitgliedern schreibt dann ist dies eine sehr ungenaue Angabe. Bei angenommen 200 unzufriedenen Mitgliedern wären dies nur ca. 0.1% aller Mitglieder die eine Anzahlung gemacht haben (bei der sehr großzügigen Annahme, dass 5% der Mitglieder eine Anzahlung gemacht haben). Ich glaube auch, dass die meisten dieser Mitglieder bereits eine Kulanzlösung von Lyoness erhalten haben. Selbst wenn wir diese erledigten Fälle als “unzufrieden” betrachten, bleiben 99.9% zufriedene Mitglieder!
@twist
Im Betrag deinem Posting vom 30.3.2014 hast du erwähnt, dass sich immer mehr Personen dem Strafverfahren gegen Lyoness anschließen. Da du dir nun schon seit ca. 3 ½ Jahren in diesem Forum die Finger wund schreibst um das Unternehmen Lyoness (mit ca. 1000 Mitarbeiter), deren Partner und Mitglieder zu schädigen, kann ich es dir nicht verübeln, dass du dich darüber wie das Rumpelstilzchen am Feuer freust. Hier ist meine Interpretation dazu: Die Lyoness Schädiger Plattform (deren Gründer wegen Untreue und Geldwäsche verurteilt wurden - siehe http://derstandard.at/1350260474279/Zwei-Ex-Lyoness-Manager-verurteilt) hat in letzter Zeit mit sehr viel Aufwand (Veranstaltungen in vielen Orten in Österreich, Deutschland und Schweiz; Übernahme der Anwaltskosten) versucht Geschädigte zu finden. Offenbar ist es nun gelungen, ein paar Leute zu finden, die ihre Erfahrungen den Behörden berichten wollen. Es gibt derzeit aber KEIN Strafverfahren, sondern nur Ermittlungen der WKStA. Wie du selbst berichtet hast wurden die Ermittlungen der Behörden bereits im August 2011 (auf drängen der verurteilten Lyoness Schädiger Plattform Gründer) gestartet. Das Lyoness System ist kein Geheimnis sondern in seinen AGB (http://www.lyoness.net/at/agb.aspx) auch für nicht-Mitglieder komplett beschrieben. Da es bis jetzt trotz Massenweiser Insider Informationen noch immer keine Anklage gibt, wurde von den Behörden in 3 ½ Jahren offensichtlich noch keine straffrechtlich relevante Gesetzesverletzung gefunden.
LYONESS HÄNDLER
PonziCharles, mit deinem Posting vom 30.2.2014 zeigst du schon wieder, wie die Schädiger Bande mit schlechtreden und Unwahrheiten versucht Lyoness negativ darzustellen. Hier sind meine Anmerkungen dazu: 1.) Zu den Gutscheinen habe ich auch bereits im Posting vom 09.03.2014, 21:28 bereist folgendes geschrieben: “Ob Lyoness Gutscheine direkt bei den Unternehmen oder über Drittfirmen kauft, ist mir eigentlich egal. Wenn ich etwas in einem Geschäft kaufe, überlege ich ja auch nicht, ob die Ware direkt vom Hersteller oder über Zwischenhändler kommt. Hauptsache ich bekomme was ich will und der Preis passt. Ich glaube auch, dass dies eher eine Frage der Logistik ist. Generell tendieren Firmen gerne dazu Teile auszulagern”. Ich glaube auch nicht, dass es bei solchen Partnervertrag üblich wäre, eine Bindefrist zu vereinbaren. Gutschein Partner sind immer Großunternehmen und in Österreich gibt’s davon derzeit 39. Bisher hat erst ein Österreichischer Gutschein Partner die Kooperation beendet. Der Begriff “unzählig” ist daher wohl übertrieben. 2.) Bzgl. Affiliate verweise ich auch mein Posting vom 27.03.2014. Außerdem solltest du dir mal die Details auf http://www.lyoness.net/at/lyoness-nutzen-opk.aspx ansehen, dann wirst du feststellen, dass bei Lyoness doch einiges mehr dahintersteckt als eine ein simple Web-Page die einen Affiliate Anbieter verwendet. Insgesamt gibts in Österreich bei 193 Web Shops Lyoness Vorteile. Es geht nicht um kleine Shops sondern die Top 6 und Ebay sind auch dabei. Wenn es, so wäre wie du geschrieben hast, warum gibts dann nicht viele Web-Seiten, bei denen ich ähnliche Vorteile wie bei Lyoness für die Top Web-Shops erhalte? Oder noch einfacher gefragt: “Wo bekomme ich z.B. ohne Lyoness mehr als 2% Cashback bei Amazon (inkl. Amazon Marketplace)?”. 3.) Das bei Lyoness sehr viele KMU’s vertreten sind, finde ich gut. Deine Darstellung, dass es nur KMU Cashback Partner gibt ist natürlich völlig falsch. Ein Großunternehmen mit 158 Filialen und €1.5Mrd Umsatz ist doch kein KMU! Siehe dir doch mal Händler auf www.lyoness.net an. 4.) Bei Lyoness gibt’s als 4. Einkaufsvariante auch noch Mobile Cashback. Diese Option hast du gleich ganz weggelassen.
LYONESS HÄNDLER
@User1 Bei Lyoness gibt es drei Sparten der Händler: 1. Gutscheine. Lyoness bietet Gutscheine von verschiedenen Händlern mit vorgewährten Rabatten an. Diese Gutscheine kann jeder bei den meisten Händlern kaufen. Je nach Umfang erhält man auch Rabatte. Viele Händler wissen gar nicht dass Sie Lyoness als Partner angibt. Es besteht auch kein schriftlicher Vertrag. Aus diesem Grund haben unzählige Händler Lyoness untersagt ihr Logo auf der Lyoness Website zu platzieren und sind nicht mehr bereit die Gutscheine zu verkaufen. 2. Online Shopping. Das ganze läuft über ein Affiliate Netzwerk. Hier kann sich jeder Webseitenbetreiber bei einem Netzwerk anmelden wie Zanox, Affilinet oder Tradedoubler und einfach die Logos auf die Website einbinden. Das ganze läuft ohne schriftliche Vereinbarung und auch hier wissen die Firmen nicht dass sie Lyoness als angebliche Partner angibt. Zwar muss man sich anmelden jedoch wird nur die Website geprüft nicht aber die Firma oder das Geschäftsmodell. 3. KMU. Die meisten wurden vor allem von Bekannten, Freunden oder Verwandten angeworben sind teilweise selber Premium Member, haben x-tausende Franken oder Euros in die Verrechnungssysteme einbezahlt und hoffen auf etwas Mehrumsatz und Geldregen. Die Ernüchterung wird früher oder später eintreten.
EINKAUFSMÖGLICHKEITEN BEI LYONESS
Twist, würdest du genau lesen, dann hättest du auch mitbekommen, dass PonziCharles mit seinem Posting vom 23.3.2014 mit dem Titel “Einkaufsgemeinschaft ohne Händler” sehr konkret auf die Situation in Österreich eingegangen ist. Wenn du mir nun mit dem Argument, dass sich dieses Forum an Schweizer richtet untersagen willst, dass ich auf das Posting von PonziCharles reagieren darf, dann sind wir schon auf einem sehr tiefen Niveau gelandet! Da es sicher auch Österreicher gibt, die in diesem Forum mitlesen, werde ich mich nicht davon abbringen lassen auch über die Situation in Österreich zu schreiben. Ich weiß ja nicht, was für dich Klein oder Kleinstfirmen sind!!!! Ich geb dir aber mal ein paar konkrete Beispiele von Cashback-Card Partnern. Baumax ist in Österreich der größte Baumarkt und hat international 158 Filialen (65 davon ein Österreich). Profi Reifen hat mehr als 40 Filialen in Österreich. Wutscher hat 30 Filialen. Nordsee hat 33 Filialen. Die Telekom und Strom Anbieter (Dialog, AAC Naturstrom, Schlaustrom, Fürstenfeld) sind sowieso Flächendeckend für all Österreicher verfügbar. Es kommen dann auch noch viele Gutschein Partner dazu, die ich ja gar nicht erwähnt habe. Zu den Online Shops möchte ich anmerken, dass Affiliate eine Technologie ist mit der durch einen erfolgreichen Verkauf bei einem Internethändler eine Provision gewährt wird. Natürlich sagt dies alleine überhaupt nichts darüber aus, in welcher Beziehung Lyoness zu den Händlern steht. Das wäre ja so, wie wenn jemand aufgrund der Tatsache, dass etwas wie Email bestellt wird herrausfinden will, ob es einen Partnervertrag gibt oder nicht! Schwachsinn!!! Lyoness nutzt Affiliate Marketing damit die Mitglieder beim Einkaufen im Internet Geld zurück bekommen. Ob da intern ein anderer Anbieter mitnascht oder nicht ist egal. Dienstleistungen von anderen Firmen zu beanspruchen ist doch üblich. Ich bin mir auch sicher, dass die Internet Shops wissen, dass sie Lyoness Partner sind. Es gibt ja z.T. gemeinsame Aktionen. Hier ist nur ein Beispiel: http://kurier.at/thema/lernhaus/gemeinsam-gegen-gewalt-und-fuer-mehr-bewegung/54.189.654 . Lyoness kümmert sich um alles und es funktioniert. Die Tatsache, dass sich jeder gratis, unverbindlich und unkompliziert mit Lyoness bei den 6 größten Internet Händlern in Österreich Geld zurückholen kann ist einfach riesiger Erfolg. Wenn es dies wo anders auch gibt, dann sag uns einfach WO!!! Über die Einkaufsmöglichkeiten in der Schweiz will ich gar nicht spekulieren. Aber wenn ihr damit nicht zufrieden seit, dann liegst vielleicht auch daran, dass die Schweizer einen sehr intensiven Kampf gegen Lyoness führen ;-) Das hier NUR über Anzahlungen geredet wird wäre nicht OK. Schon gar nicht, wenn dies nur einseitig gilt! Die Einkaufsgemeinschaft IST die BASIS von Lyoness und JEDER der eine Anzahlung geleistet hat, hat dies nur deshalb gemacht, weil er von der Idee der Einkaufsgemeinschaft gesteigert war. Ich schätze, dass mehr als 95% der Mitglieder überhaupt keine Anzahlung gemacht haben. Außerdem haben sich die Anzahlungen sehr stark reduziert. Von denen die eine Anzahlung geleistet haben gibt’s auch nur sehr wenig unzufriedene. Ich hab auch gehört, dass sich bei der Schädiger Plattform trotz Zusage die Prozesskosten zu übernehmen und trotz Tour in vielen Orten nur sehr wenige unzufriedene Mitglieder melden. Ich selbst kenne zum Beispiel niemanden, der sich darüber beschwert. Alle Ärgern sich aber über die Art wie die Schädiger Bande mit allen Mitteln versucht Lyoness schlecht zu reden!!!
@User1 - und twist...
Tja, da hat twist natürlich recht - User1 scheint sich eher auf Ö zu beziehen. Da wärs doch nicht schlecht wenn sich auch ein Österreicher dazu meldet. So, und jetzt mal konkret: User1! Was heist "Nur die Cashbackpartner" Gibt denn nicht jedes Unternehmen Cashback? Oder hast du nach einem Wort für Firmen, die nur die blaue Karte nehmen gesucht? Weiters: Ob ein Branchenmix als solcher attraktiv ist, sagt noch 0 darüber aus, wo die einzelnen Akzeptanzstellen liegen! Und da siehts bei Lyoness ganz traurig aus. Meist drittklassige Unternehmen der jeweiligen Branche, gerne am A. der Welt gelegen. In wohlhabenden Gegenden, interessiert Lyoness kaum jemanden, und es ist einfach eine tatsache, das die attraktiven Unternehmen, die die blaue Karte akzeptieren, in letzter Zeit weniger wurden. Ich will meine Einkäufe nicht planen, und nur an Lyoness ausrichten müssen. Eine Einkaufsgemeinschaft deren Vorteile ich (wie bei Lyoness) so gut wie nie spontan nutzen kann, ist doch wenig attraktiv - oder was meinst du? Was du bei den umssatzstarken Onlineshops, die du so bejubelst nobel verschweigst: Nicht jeder Onlineshop ist in jedem "Lyoness-Land" verfügbar. Bei weitem nicht. Sollte man sowas nicht dazusagen? Und wars nicht auch so, das z.B. bei Amazon immer nur die Einkäufe in einer einzigen Sparte (in jeweils einem Monat) Lyoness-Rabattfähig sind? Warum verschweigst du das hier? Und wie bitte wurde das "Erhalten von Lyoness Vorteilen" durch einen "Cashback-bar" bzw. "-browser" denn "ERWEITERT"??? Das ist doch nur Technologie, die eingeführt wurde, weil es für viele mühsam war, erst die Lyoness-Website und dann VON DORT AUS den jeweiligen onlineshop zu besuchen. Sonst checkt der Shop, mangels des entsprechenden Cookies nicht, das man Lyoness-Kunde ist (soviel auch zur ach so tollen "Partnerschaft" - der "Partnerbetrieb" hat nicht mal eine Funktion in seinem Onlineshop, in der ich vermerken kann Lyoness Kunde zu sein, bzw. meine Kundennummer eingeben kann). Und was Kidoh anlangt: Was du offenbar nicht gecheckt hast - Es geht nicht darum ob die Firma jetzt echt in Schwierigkeiten steckt, oder nicht. es geht darum wie man im B2B Bereich miteinander umgehen kann, und was man sich besser nicht leisten sollte. Und da hat Lyoness ein ganz ganz massives Armutszeugnis abgeliefert, das dieser Firma in Zukunft massiv schaden könnte. Über erfahrene Mitarbeiter scheint man in Graz nicht zu verfügen, jedenfalls auf diesem Sektor...
Einkaufsmöglichkeiten mit Lyoness!
Ich habe hier schon mehrmals darüber berichtet, dass Lyoness von der Schädiger-Bande völlig einseitig und teilweise auch mit Unwahrheiten dargestellt wird. Unser PonziCharles liefert mit seinem Beitrag um 23.3.2014 einen weiteren Beweis dafür! Es ist natürlich bedauerlich, dass es durch den Eigentümerwechsel bei Zielpunkt und Kika/Leiner zu Änderungen kam/kommt. Die Darstellung “Einkaufsgemeinschaft ohne Händler” ist aber völlig falsch! Selbst wenn wir NUR die Cashback Partner betrachten, gibt es in Österreich derzeit 2374 Partner Unternehmen. Darunter sind auch sehr bekannte Großunternehmen wie z.B.: BauMax, Profi Reifen, DIALOG telekom, Nordsee, WienerWald, Roth, Rumpold, Europcar, Strom Anbieter (AAC Naturstrom, Schlaustrom, Fürstenfeld), Wutscher, Köck. Bei den KMU Partnern wird die Cashback Karte praktisch immer akzeptiert. Auch der Branchenmix ist sehr attraktive. Mann findet z.B. Baumärkte, Frisöre, Restaurants, Hotels, Cafe’s, KFZ Werkstätten, Lebensmittel Märkte, Optiker, Tischlereien, Elektriker, Sportgeschäfte. Am tollsten ist aber der Online Bereich. Laut http://blog.smarter-ecommerce.com/de/tag/online-shop-ranking/ wuchs der Markt 2012 um 19% und die 6 Umsatzstärksten Online Shops (Amazon, Universal, Ottoversand, Conrad, Neckermann, Zalando) sind ALLE Lyoness Partner!!!! Außerdem ist im Online Bereich vor kurzem sogar C&A wieder als Lyoness Partner zurückgekommen! Lyoness ist in diesem Bereich auch sehr innovativ und hat das Erhalten der Lyoness Vorteile durch ein Browser AddOn (Cashback Bar) und eigenem Browser (Lyoness Browser) erweitert. Dadurch wird nun ein sehr breites Spektrum an Benutzeranforderungen (von einfachster Bedienung bis zur Verwendung ohne Installation am Computer des Benutzers) ideal abgedeckt. Mir konnte noch keiner eine Einkaufsgemeinschaft (für Österreich) mit einer gratis unverbindlichen Mitgliedschaft nennen, die auch annähert die Händlerabdeckung wie Lyoness hat! Außerdem gefällt mir, dass man alle Partnerunternehmen auch ohne Registrierung mit der Händlersuche auf www.lyoness.net leicht findet! PS: Zu Kidoh ist anzumerken, dass die finanziellen Schwierigkeiten der Verlagsgruppe Weltbild bereits am 10. Jänner 2014 von der renommierten österreichischen Tageszeitung Kurier veröffentlicht wurden (Siehe: http://kurier.at/kultur/literatur/katholischer-weltbild-verlag-meldet-insolvenz-an/45.185.643). PonziCharles, du darfst aber gerne selbst nachfragen ob es finanzielle Schwierigkeiten gibt;-)
EINKAUFSGEMEINSCHAFT OHNE HÄNDLER
Lyoness schafft es im Ursprungsland in Österreich nach über 10 Jahren der Tätigkeit keinen nennenswerten Grosshändler mit Cash Back Card zu verpflichten. Am 01. Oktober 2010 verkündete Lyoness gross an der Sensation damals man habe einen starken Partner im Möbelbereich auf Cash Back Card verpflichten können. Dieser Coup wurde damals als ein Durchbruch betrachtet, und damit flossen die Gelder der Anzahlungen noch schneller. Gemeint war Kika/Leiner. Das sei nur der Anfang denn bald werden auch andere folgen. Da folgte tatsächlich dann auch Zielpunkt und schlussendlich auch Drogeriekette Müller. Heute ist keiner denn genannten mehr dabei, denn Müller verabschiedete sich damals nach nur drei Monate. Zielpunkt beendete die Partnerschaft Ende letztes Jahres. Der letze "Rettende Strohhalm" KiKA/LEINER wird ab 01. April dieses Jahres (übrigens kein Aprilscherz) die Partnerschaft mit Lyoness auf Cash Back Card beenden angeblich wegen Eigentümerwechsel. Die Meldung publizierte Lyoness selbst auf der Homepage unter News. Lyoness muss ist dazu gezwungen das Einkaufen im 21. Jahrhundert mit Gutscheinen fortzusetzen!!!!!!!!!! Da muss man sich nun fragen, wie soll eine Einkaufsgemeinschaft ohne nennenswerten Händler überhaupt funktionieren. Oder warum beenden die Händler die Partnerschaften wenn Lyoness so toll sein sollte? Noch was lustiges am Sonntag, da fragt ein Mitglied im sozialen Netzwerk Facebook auf Lyoness Austria Pinnwand nach, wegen Kinder Online Shop Kidoh nach mit der Frage: (steht KIDOH nicht mehr zur Verfügung?) Lyoness Antwort: (Lyoness Austria Hi Zoe, danke für deine Anfrage! Das Unternehmen Kidoh hat momentan leider finanzielle Schwierigkeiten und pausiert deswegen momentan als unser Partnerunternehmen. Wir bitten daher um dein Verständnis, dass wir dir zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht sagen können, ob Kidoh weiterhin ein Partnerunternehmen bleiben wird.) ________________________ Erstens ist so eine Aussage total kontraproduktiv im B2B Bereich, einen PArtner als zahlungunfähig darzustellen und zweitens laufen die Zahlungen im Online Shopping über ein Affiliate Netzwerk, das heisst wenn ein Partner die Rechnungen nicht zahlen sollte dann wird er aus dem Netzwerk entfernt, dies ist beim Kidoh aber nicht der Fall. Zusätzlich kommt dass Kidoh der Verlagsgruppe Weltbild gehört. Die Gruppe beschäftigt ca. 7000 Mitarbeiter und macht knapp 2 Milliarden Umsatz. Ob das Geld nicht zum Bezahlen der Lyoness Rechnungen reicht? Vielleicht sollte man Kidoh mal nachfrage,
@User1
Du hast in Deinem Beitrag von 11.03.2014, 20:29 geschrieben dass eine Anzahlung selbst vom Mitglied eingetragen werden muss und die Unterschrift erfolgt mit einer Checkliste die 10 Punkte beinhaltet. Du willst damit sagen dass der zukünftige Zahler quasi selber schuld ist wenn er doch eine Anzahlung macht und sich dann herausstellen soll dass dies ein Fehler war. Ich denke Lyoness will mit dieser Checkliste nur die Schuld von sich abwälzen auf die Premium Mitglieder. Lyoness selbst tue alles dafür, dass eben gar nichts falsch verstanden werden kann. Lyoness will ihre Premium Mitglieder für Fehlverhalten verantwortlich machen. Die von Lyoness verfolgte Absicht ist klar: Sollte ein Angeworbener einem Premium Mitglied vorwerfen, er sei mit dessen Aussagen (Stichwort Anzahlungen) getäuscht worden, so kann Lyoness darauf hinweisen, dass sie dafür keine Verantwortung übernehmen kann, dass das Premium Mitglied "eigenverantwortlich" gehandelt habe und zudem gemäss AGB gar nicht zur Abgabe von Erklärungen befugt gewesen sei. Dann wird das Premium Mitglied allein im Regen stehen.
SCHWEIZER VERSICHERUNGS-POOL???
Lyoness hat im Bereich Versicherung gemeldet man habe habe den Schweizer Versicherungs Pool als neuen Vertriebler gewinnen können. Um was handelt es sich dabei wirklich? Auf deren Homepage (www.ch-vp.ch) wird den Lyoness- Mitgliedern grossmundig 2 % Cashback, 10 % Mitgliedsvorteil, 1 % Freundschaftsbonus direkt/indirekt, Gesamt 13 %, versprochen. Auf der Lyoness Homepage ist der Händler gar nicht aufgeführt. Wie ist es möglich dass Lyoness Mitglieder dann überhaupt zu ihren Rabatten kommen? Die Domain wurde registriert auf: Domain name: www.ch-vp.ch Holder of domain name: Swisscollective AG Cefariello Gianni St. Wendelin 1 CH-6343 Holzhäusern ZG Switzerland Contractual Language: German Die Verlinkung der Grafiken auf der Seite führen nach www.Kabardewata.com Dies steht in Verbindung mit dem Entwickler der Seite: Website development by Light and Pulse Ansässig in Bali/Indonesien !!! Wer ist dieser Caferiello Giovanni? Nach Infos die uns vorliegen, war Cefariello Gianni einer der Drahtzieher beim Start der Lyoness Schweiz und hat erfolgreich viele Menschen zu Anzahlungen verleiten können. Er betreibt auch ein Restaurant/Pizzeria in Holzhäusern (http://www.pizzeria-milano.ch/) Die Handelszeitung hat am 3.4.2013 unter dem Titel "Top Kader sahnten mit illegalem Schenkkreis ab" davon berichtet, dass führende Schweizer Lyoness-Exponenten (früher) in illegalen Schenkkreisen aktiv waren. Bei diesen Leuten handle es sich um Giovanni Cefariello, Emmenbrücke, Jörg Flubacher, Gränichen und Eveline Rost, Geuensee. Die Truppe habe bereits Erfahrung in der wundersamen Geld- vermehrung. Noch vor wenigen Jahren seien die drei an vorderster Front für den Schenkkreis "Spirit of Independence" aktiv gewesen, etwa im deutschen Meersburg. Cefariello/Flubacher/ Rost hätten zur Anwerbung von weiteren Personen für Lyoness sogar eine Firma, die CeFluRo Konsortium Gmbh, Rotkreuz, gegründet. Dem Namen nach könnte man meinen, es handle sich um eine grosse, etablierte Organisation, dem ist aber nicht so, der Verein wurde von Lyoness Leuten selbst gegründet. Darunter sehr zweifelhafte Vergangenheit der Inhaber.
@Twist
Sorry Twist, ich hab dich tatsächlich mit PonziCharles verwechselt. Dies ändert aber nichts daran, dass PonziCharles am 29.1.2014, 17.05 unter der Ansage “Das ganze System kann einfach nicht funktionieren und ist zum Stillstand gekommen oder wird bald kommen” ein schwachsinniges Rechenbeispiel gebracht hat, welches ich wiederlegt habe. Diese unseriöse Vorgangsweise ist sehr typisch für die Lyoness Schädiger Bande! ********************* Mit “nicht rückzahlbare Anzahlungen” meinst du, dass es nach der gesetzlichen Rücktrittsfrist keine Rücktrittsmöglichkeit mehr gibt. Dies ist keine überraschende Neuigkeit sondern dieser Punkt wird ja auch bei der Anzahlung extra angekreuzt, unterschrieben und akzeptiert (Siehe dazu auch mein Posting vom 11.03.2014, 20:29). Es mag sein, dass einige einfache Leute den Traum vom großen Geld hatten und dachten: “Wenn ich ich ein Business Paket kaufe, dann bekomme ich viel Geld ohne etwas tun zu müssen”. Ich warne auch ganz klar vor Anzahlungen und zu hohe Erwartungen. Aber auch von einfachen Leuten sollte man erwarten, dass sie zumindest die Checkliste, die sie unterschreiben, auch durchlesen! ********************* Deine Behauptung dass es Lyoness eigentlich nicht darum geht eine Einkaufsgemeinschaft zu betreiben ist Schwachsinn. Die Anzahl der Partner, Einkaufsvolumen und die Mitgliederanzahl steigen ständig. Gleichzeitig gehen die Anzahlungen stark zurück. Die Händlerabdeckung ist sehr gut und das System funktioniert. Hier ist eine alphabetische Liste bekannter Großunternehmen aus österreichischer Sicht (jene die in Österreich kein Lyoness Partner sind, habe mit der Länderkennung eines Beispiel Landes in Klammer versehen): AAC Naturstrom, Amazon, Apple, ATU, Avia (SRB), babywalz, bauMaxx, Beate Uhse, Betten Reiter, Bp (POL), Budget (ARE), Burger King (SVN), Christ, Conrad, Deichmann, Dialog, Ebay, electronic.star, ELV, Europcar, Forstinger, Haar Virus, Hartlauer, Hertz (GBR), Hervis (SVN), Holland Blumen Mark, Huber, Humanic, InkClub, Interspar (CZE), Intersport (GER) Köck, Kika Landzeit, Leiner, Libro, Lidl, Logitech Müller, Marco O'Polo, McDonalds (GER), Media Markt (HUN), Medion, Microsoft, Neckermann, NKD, Nordsee OMV, Orion, otel.com, Otto Versand, Pagro Diskont, Palmers, Philips, Profi Reifen, Puma, Quelle, Ravensburger, ReifenDirekt.at, Roth, Rumpold, Sixt, Skiny, Sony, Spar (ITA), Sports Experts, Stiefelkönig, Street One, Swarovski, Takko Fashion, Tom Tailer, ToysRus, Triumph, Universal, Vögele, Wein & Co, Wienerwald, Wutscher, zalando, Zooplus. Alle komplette Liste aller Partner ist mit der Händlersuche auf www.lyoness.net zu finden!
@Schädling1 bzgl. Twist Rechenbeispiel
Twist hat am 29.01.2014, 17:05 folgendes Beispiel gebracht: “Die Lyoness-Verrechnungssysteme funktionieren auf der Basis eines binären Systems bzw. der mathematischen Binärfunktion [x = 2 (hoch n) – 1]! Damit eine Position/Einheit im Verrechnungssystem zur Auszahlung kommt müssen sich hinter der ersten Einheit 35 Folgeeinheiten oben und 35 Folgeeinheiten unten angereiht haben. Es müssen somit 70 Folgeeinheiten angereiht werden und dies bedeutet, dass mindestens 6 Folgereihen im binären System gefüllt werden müssen. Mit 70 Folgeeinheiten Fr. 5250.00 in Verrechnungssystem geflossen und es wird für die Einheit ein Treuebonus von Fr. 675.00 ausbezahlt. Bei den ländereigenen und kontinentalen Verrechnungssystemen werden die Einheiten aller Mitglieder, welche Einheiten einbringen nacheinander von oben nach unten und von links nach rechts im binären System gereiht, das heisst in der ersten Reihe ist 1 Einheit; in der zweiten Reihe sind 2 Einheiten; in der dritten Reihe 4 Einheiten; in der vierten Reihe 8 Einheiten; in der fünften Reihe 16 Einheiten; in der sechsten Reihe 32 Einheiten; usw.! Bereits in der 21 Reihe hat es Platz für 1.048.576 Einheiten (1,0 Millionen); in der 32 Reihe hat es bereits Platz für 2.147.483.648 Einheiten (2,1 Milliarden); usw.; in der 64. Reihe sind es gar unglaubliche 9.223.372.036.854.780.000 Einheiten (9,2 Trillionen). Nachfolgend zu diesem Beispiel, um das Verrechnungsystem bis zur 64 Ebene vollständig zu befüllen, müssen 18.446.744.073.709.600.000 Einheiten (18,4 Trillionen) zu einem Positionspreis von € 50 eingebracht werden. Dies entspricht einem Gesamtbetrag von € 922.337.203.687.000.000.000 (922,3 Trillionen). Unter Annahme eines durchschnittlichen Restrabatts von 5 Prozent ergibt dies einen Umsatz von € 18.446.744.073.700. 000.000.000 (18,4 Trilliarden) bei den Partnerunternehmen von Lyoness. Das Welt-Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag im Jahr 2007 bei etwa 54.300 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 41.810 Milliarden €. Dies bedeutet, dass 566.198.406 Jahre (566,2 Millionen ) bei einem Welt-Bruttoinlandprodukt von 2007 nötig sind um 64 Ebenen im Lyoness-Verrechnungssystem vollständig zu füllen, jedoch unter der Voraussetzung, dass SÄMTLICHE Transaktion NUR über Lyoness abgewickelt werden. Mit diesem Ergebnis wird eindeutig aufzeigt, dass das Lyoness-Verrechnungssystem nicht funktioniert und je länger es läuft an Systemgeschwindigkeit abnimmt bis zum Systemstillstand! Das Geld kann nur derjeniger erhalten, der ganz am Anfang in den vordersten Reihen sich platziert haben, alle anderen haben das Geld verloren” ******************************************** Hier ist meine Antwort dazu (vom 30.01.2014, 21:06): “Zu deiner 2 hoch n Rechnung habe ich gleich 2 grobe Fehler gefunden: Fehler 1: Es stimmt, dass die Einheiten in die nationalen und kontinentalen Matrix immer von oben nach unten befüllt werden und dass jede weitere Ebene die doppelte Anzahl von Einheiten hat. Du hast bei einer Rechnungen aber nur den Treuebonus/Treuegutschrift berücksichtigt und der Vergütungen durch Treueprämie (früher Systembonus), Bonuseinheiten und Positionsübertritte nicht berücksichtigt. Vor allem die Treueprämie ist ganz wichtig, da sie bereits ab 3/3 (d.h. 2 zusätzliche Reihen) Vergütungen bringt. Der Treuebonus erhält jeder, der mind. 4 Direkte mit mind. eine Einheit hat. Dies sollte für Vertriebler aber überhaupt kein Problem sein. Die summierten Vorteile einer VK1 Einheit (zu €50) unter Berücksichtigung dieser Vorteile sind dann wie folgt: €8 wenn 2 Ebenen unter der Einheit gefüllt sind. €18 wenn 3 Ebenen gefüllt sind, €60 wenn 4 Ebenen gefüllt sind, €132 wenn 5 Ebenen gefüllt sind, €590 wenn 6 Ebenen gefüllt sind, €602 wenn 7 Ebenen gefüllt sind; €666 wenn 8 Ebenen gefüllt sind, … Du siehst, dass bereits ab 4 neuen Ebenen, mehr als die Anzahlung zurückerstattet wird und nicht erst nach 6 Folgereihen wie von dir behauptet. Fehler 2: Wie kommst du auch die Idee, dass das Verrechnungssystem bis zur 64. Ebene gefüllt werden muss um einen Vorteil zu bekommen? Nur weil das Schachbrett zufällig 64 Felder hat!!!!! Es geht hier um Umbuchungsaktionen in die Länder/Kontinental Matrix. Diese wurden immer nach dem Start dieser Matrix nur für einen begrenzten Zeitraum angeboten. D.h. Es ist völlig unmöglich, dass die Matrix zum Zeitpunkt der Umbuchung bereits so groß ist. Hier ein Beispiel: Um Ebene 60 nur durch Anzahlungen in VK1 zu erreichen hätten 57 Milliarden Mitglieder eine Anzahlung zu je einer Milliarde Euro machen müssen!!!! Deine Zahlen sind also völlig realitätsfremd."
@PonziCharles
Der Erfolge von Lyoness sind derzeit ca. weltweit 36.000 Partnerunternehmen und 3.3Millionen Mitglieder (Tendenz stark steigend - Siehe http://www.lyoness.com/de-AT/Unternehmen/Wachstum/). Angeblich betrug das Einkaufsvolumen 2013 bereits mehr als 3 Milliarden Euro! Gleichzeitig sind Anzahlungen auf Originalgutscheine (soweit ich das einschätzen kann) sehr stark zurückgegangen. **************** Du hast geschrieben, dass du von Lyoness keine Antwort erhalten hast. Hast eine Email an servicecenter@lyoness.at (bzw. info@lyoness.ch) inkl. Angabe deiner Lyoness ID gesendet? Dann solltest du sehr rasch eine automatische Antwort mit einer Ticket Nummer erhalten. Hast du mal telefonisch nach dem Status gefragt? Wie lange wartest du schon auf eine Antwort? **************** Ich persönlich könnte sehr gut damit leben, wenn es in Zukunft keine Anzahlung mehr geben würde. Ich verstehe aber auch, dass dies ein Anreiz für Vertriebler ist um eine höhere Vergütungen für die erfolgreiche Weitervermittlung zu erhalten. Die min. Anzahlung liegt bei €150 und die meisten lassen sich später mittels Recash Funktion den gesamten Mitgliedervorteil (=Cashback + Treuevorteil) aufs Konto auszahlen. Damit kann die Anzahlung sogar für den Fall, dass überhaupt kein Mitglied angeworben wurde, durch Eigeneinkäufe zurückgeholt werden. Die Übersicht gibt’s im Video http://www.lyoness.tv/de-AT/segments/51abcb7b421aa90cdf000145-lyoness-the-shopping-network?autoplay=true. Details sind in den AGB http://www.lyoness.net/at/agb.aspx beschrieben und Lyoness hält auch zu 100% daran. Es gibt auch keine VERSPRECHUNGEN die nicht erfüllt werden!!! Bei enttäuschten Mitgliedern geht’s nur um ERWARTUNGEN, die (zum Teil auch durch die Schädiger Bande) nicht erfüllt wurden. Ausserdem ist jeder Anzahlende ist ein mündiger Erwachsener, der von der Idee der Einkaufsgemeinschaft begeistert war/ist. Der Bestellwert (=Anzahlung + Gutschein Aufzahlung + ReCash Umsatz) wird vom Mitglied selbst eingetragen und gemeinsam mit folgender Checkliste eigenhändig unterschrieben: (1) Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die AGB gelesen und verstanden habe. (2) Ich habe einen Haushaltsplan für mich bzw. meine Familie erstellt und weiß demnach wie viel ich für die Bedürfnisse des täglichen Lebens monatlich ausgebe. Ich habe mich darüber hinaus über das Lyoness Händler Netzwerk und den damit verbundenen Einkaufsmöglichkeiten in meiner Umgebung informiert und dies auch im Zuge meiner Bestellung berücksichtigt. (3) Ich habe verstanden, dass es sich bei Originalgutscheinen/ Gift-Cards um Wert- bzw. Warengutscheine der Partnerunternehmen handelt, die ausschließlich bei diesen eingelöst werden können und von Lyoness bezogen werden. (4) Ich habe verstanden, dass Anzahlungen auf Bestellungen erst einen Teil des Kaufpreises (Bestellwert) darstellen. Erst nach Eingang des vollen Kaufpreises (Bestellwert) wird der Gutscheinversand ausgelöst. (5) Ich habe verstanden, dass ich bei anbezahlten Bestellungen bis zum Eingang des vollen Kaufpreises (Bestellwert) jederzeit das Partnerunternehmen wechseln kann, sich jedoch dadurch die Mitgliedsvorteile verändern können. (6) Ich habe verstanden, dass Anzahlungen sowie auch der Kaufpreis (Bestellwert) kein Investment, sondern einen verbindlichen Kaufvertrag (Bestellung) darstellen. (7) Ich wurde über die Funktionsweise des Lyoness Treueprogramms aufgeklärt sowie konkret über die notwendigen Einkaufsumsätze zur Erlangung der erweiterten Mitgliedsvorteile. (8) Ich habe verstanden, dass ein etwaiges Einkommen bzw. eine Karriere innerhalb des Lyoness Karriereplans nur durch eigenes unternehmerisches Handeln (Aufbau meines Shopping-Netzwerkes) entsteht und ich für meinen Erfolg selbst verantwortlich bin. (9) Ich habe verstanden, dass ich meine Vertragserklärung innerhalb von 7 Tagen ohne Angabe von Gründen schriftlich widerrufen kann. Die Frist beginnt nach Kenntnisnahme meines Widerrufsrechts und meiner verbindlichen Bestellung. Danach steht mir kein Rücktritts – bzw. Rückerstattungsrecht zu.Zur Wahrung des Widerrufsrechts genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Der Widerruf ist zu richten an: Lyoness Austria GmbH, A-8010 Graz, Grazbachgasse 93. (10) Ich habe verstanden, dass nach der gesetzlichen Rücktrittsfrist kein Rücktritt mehr möglich ist und kein Recht auf Rückzahlung der anbezahlten Bestellungen besteht, da diese ein verbindliches Kaufanbot darstellen.
@user1
Der "Schädling 1" bin ich. Weshalb mein Pseudonym bei meinem Beitrag vom 5.3.2014 nicht erschien, weiss ich nicht. Darüber, ob 1-2 % Cashback und 0.5 % Freundschaftsbonus bescheiden sind oder nicht, sollten wir uns nicht streiten. Streiten sollten wir uns hingegen über die Anzahlungen, oder, wie du es nennst, "die Karrieremöglichkeiten". Schon jetzt über Lyconet zu sprechen ist völlig verfrüht, denn eine Firma dieses Namens gibt es in der Schweiz noch nicht. Gemäss M. Vorbach/Lyoness soll die Neuerung auch erst "bis Mitte des Jahres formal erfolgen". Darüber, ob die Lyconet überhaupt noch gegründet wird, würde ich keine Wetten abschliessen. Wir müssen uns derzeit nur über das heutige Geschäftsmodell von Lyoness unterhalten, bei dem jeder, der Anzahlungen leisten will, hochwillkommen ist. Nun ist Lyoness gezwungen, die Bereiche "Einkaufen" und "Vertrieb" aufzuteilen. Dies tut sie nicht freiwillig, sondern unter grossem Druck. Lyoness wird jetzt noch das Urteil des Handelsgerichtes Wien abwarten wollen. Weil sie damit rechnet, dass ihr darin verboten wird. gewisse Klauseln betreffend die Anzahlungen weiterhin zu verwenden und sich darauf zu berufen, hat sie sich eine neue Strategie zurechtgelegt. Das Urteil des Handelsgerichts Wien wird auf Verletzung des Konsumenten- Schutzgesetzes basieren. Es wird Lyoness also nicht mehr möglich sein, weiterhin Anzahlungen von Konsumenten entgegen- zunehmen. Der einzige Ausweg, der Lyoness bleibt, ist, ihr windiges Geschäft (vielleicht in etwas anderer Form?) mit den Vertrieblern (KMU) fortzusetzen, da dieses nicht dem Konsumentenschutzgesetz unterliegt. Dass die Lyconet dann aber weiterhin im Verkehr mit den Vertrieblern derart undurchsichtige AGB wie heute verwenden kann, wage ich zu bezweifeln. Zum Thema Spar/Manor noch so viel: Wären diese Unternehmen, wie von dir behauptet, "mit Negativ-Propaganda und gefälschten Unterlagen versorgt worden", so hätte es doch für Lyoness ein Leichtes sein müssen, die Dinge klarzustellen! Zu Manor ist festzuhalten, dass es, wie uns schriftlich bestätigt wurde, überhaupt keine Partnerschaft gab! Dass Lyoness 2011 behauptete, " die Kooperation sei nur vorübergehend ausgesetzt worden und das Interesse an einer nochmaligen Zusammmenarbeit bestehe weiterhin" ist eine glatte Unwahrheit. Lyoness musste 2011 zu solchen Mitteln greifen, um ihre höchst verunsicherten Mitglieder etwas zu besänftigen. Zum Letzten: Du erwähnst in deinem Beitrag vom 9.3.2014 ein "Twist-Beispiel", gemäss welchem "sogar Gerüchte und Unwahrheiten verbreitet werden". Ich verstehe nicht, was du damit meinst und bitte dich, dich klarer auszudrücken.
@Schädling1 (=Poster ohne Namen)
Wie in meinem Betrag beschrieben, hab ich mich an die Lyoness-Schädiger-Bande gewandt, weil diese Lyoness völlig einseitig darstellt. Oft werden sogar Gerüchte und Unwahrheiten verbreitet. Siehe Twist-Beispiel auf welches du natürlich nicht eingegangen bist. Aber zumindest hast du klargestellt, dass eure Kritik NICHT gegen die Einkaufsgemeinschaft gerichtet sein sollte sondern nur die Lyoness Karriere Möglichkeiten (=Lyconet) betreffen sollte. Das betrachte ich mal als gutes Zeichen ;-). Die Vergütungen hast du als “bescheiden” bezeichnet. Konkret gibt’s 1-2% Cashback und 2*0,5% Freundschaftsbonus. Somit werden 2-3% (nach erreichen von €5 ohne Matrix, …) direkt aufs Konto überwiesen. Das ist ca. 2-3 mal mehr als bei vergleichbaren Systemen wie Payback und die Cumulus Card. Den Begriff “bescheiden” finde ich daher unpassend. Eigenartig ist auch, dass du nicht willst, dass hier jemand lesen kann, dass die Einkaufsgemeinschaft (ich betrachte jetzt mal Österreich) eine sehr gute Händlerabdeckung hat. Wenn aber mal eine Firma mal die Kooperation beendet, dann wird dies doch auch zig-mal breitgetreten. Da ist es doch nur fair, auch den aktuellen Stand zu zeigen! **************** Ich glaube auchweiterhin (ohne es beweisen zu können), dass Spar und Manor von Schädigern “bearbeitet/beeinflusst” wurden. Natürlich wurden sie nicht dazu gezwungen, den Gutschein Verkauf an Lyoness einzustellen, sondern haben diese Entscheidung dann eigenständig getroffen. In diesem Sinne ist auch aufgrund der offiziellen Stellungnahme nicht erkennbar, ob diese Entscheidung durch Negativ-Propaganda beeinflusst wurde. Nachvollziehbar ist aber, dass Schädiger (z.B: Twist) schon VOR dieser Entscheidung sehr aktiv gegen Lyoness agiert haben. **************** Ob Lyoness Gutscheine direkt bei den Unternehmen oder über Drittfirmen kauft, ist mir eigentlich egal. Wenn ich etwas in einem Geschäft kaufe, überlege ich ja auch nicht, ob die Ware direkt vom Hersteller oder über Zwischenhändler kommt. Hauptsache ich bekomme was ich will und der Preis passt. Ich glaube auch, dass dies eher eine Frage der Logistik ist. Generell tendieren Firmen gerne dazu Teile auszulagern. **************** Bzgl. VKI möchte ich anmerken, dass dieser sehr oft Firmen verklagt. Auf http://verbraucherrecht.at/cms/index.php?id=124 werden sehr viele gewonnene Prozesse gegen sehr bekannte Unternehmen angeführt. Z.B: Billa, Spar, Paybox, Inkassobüros, Banken (BAWAG PSK, Raiffeisen, Vorarlberger Sparkassen, Wiener Privatbank, Diners Club Bank AG, Santanter Bank, Volksbank Donau Weinland), Zalando, Telekom Anbieter (Bob, T-Mobile, A1, Orange, Hutschison, UPC), Versicherungen, Sky, Austrian Airlines, Lufthansa, elitepartner, Reiseveranstalter, Knorr, BMW Austria Leasing GmbH, Buchbinder rent a car, GMX, Erdgas Tirol GmbH, Kuratorium Wiener Pensionistenhäuser, etc. All diesen Firmen geht’s vermutlich auch nach dem Urteil sehr gut. Außergewöhnlich ist im Fall Lyoness aber, dass die Schädiger versuchen aus diesem Prozess Kapital zu schlagen noch bevor es ein Urteil gibt. Zum Prozess liefert ein Wirtschaftsblatt Artikel http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/recht_steuern/1416102/Lyoness-Antwort-auf-VKIVerbandsklage) interessante Ansätze. Seriöserweise sollten wir aber das Urteil abwarten . Abschließend noch einen Video Tipp: https://www.youtube.com/watch?v=wD939VC-Xxg
USER1
User1, nur schon die Strategie grosse Unternehmen wie Manor über Drittpartner zu holen zeigt dass Lyoness Strategie nicht funktioniert. Der Erfolg bleibt aus. Seriöse Anfragen zu einer möglichen Kooperation mit Lyoness zeigen sehr schnell die Problematik auf. Und da sind nicht nur die Ergebnisse von Google entscheidend. Das eigentliche Geschäftsmodell. Dieses leuchtet in der Argumentation von Lyoness dem unbedarften Konsumenten schnell und hell ein, doch die Fachleute sehen umgehend die eigentlichen Hürden - und deshalb kommt Lyoness nicht weiter. Du willst wissen warum wir gegen Lyoness sind und dies hier tun? Die Antwort ist einfach wir haben eigentlich gar nichts gegen Lyoness sondern gegen die Anzahlungen die Lyoness mit utopischen Gewinnen einsammelt, und die Leute für dumm verkauft. Wir haben in letzter Zeit sämtliche Schreiben an Lyoness gerichtet und Lyoness aufgefordert die Anzahlungen zurück zu zahlen. Weisst Du was passiert ist? Gar nichts Lyoness hat nicht mal eine Antwort darauf gegeben. Das Problem wäre ganz einfach zu lösen: 1. Lyoness zahlt die Menschen aus. 2. Lyoness hört auf die Gelder einzusammeln. Wir sind nur gegen die 2 aufgeführten Punkte. Wenn dies Lyoness macht dann haben wir gegen Firma nichts einzuwenden. Leider kann Lyoness dies nicht machen denn das Geschäftsmodell ist so aufgebaut dass es Anzahlungen braucht um zu funktionieren. Und würde Lyoness die Gelder zurückzahlen und aufhören weiteres einzusammeln würde ihr Geschäft zu Erliegen kommen.
@ User1
Indem du dich in deinem Beitrag vom 4.3.2014 an die "Lyoness-Schädiger-Bande" gewandt hast, gibst du zu erkennen, dass du langsam aber sicher die Nerven verlierst. Es ist wohl für einen Lyoness-Virus-Infizierten nicht einfach zu ertragen, wenn er bei seinen Keilerbemühungen (Anwerbung weiterer Personen/ KMU, die Anzahlungen leisten) immer mehr auf Ablehnung stösst, weil die Leute immer besser informiert sind. Du fragst, aufgrund welcher Fakten gesagt werden kann, dass Lyoness wahrheitswidrig behauptet hat, die Unternehmen Spar und Manor seien mit Negativ-Propaganda und gefälschten Unterlagen versorgt worden, die Kooperation mit Spar und Manor sei nur vorübergehend ausgesetzt worden und das Interesse an einer nochmaligen Zusammenarbeit bestehe weiterhin. Die Antwort ist sehr einfach: Uns liegen schriftliche Stellungnahmen von Spar (26.4.2011) und von Manor (18.4.2011) vor, die belegen, dass die beiden Unternehmen aus eigenem Antrieb beschlossen haben, keinerlei Zusammenarbeit mit Lyoness zu haben. Die Firma Manor sagte in ihrer Stellungnahme sogar ausdrücklich: "Manor ist nicht Partner von Lyoness: Unser Unternehmen ist keine Partnerschaft mit Lyoness eingegangen und gedenkt dies auch in Zukunft nicht zu tun. Die Firma Lyoness hat via ein Drittpartner (also nicht direkt von Manor) Geschenkkarten gekauft und diese dann via ihre eigene Internetseite verkauft." Falls du immer noch Zweifel an dieser Darstellung haben solltest, kannst du dich gerne an die Marketing Direktoren der beiden Firmen wenden. Du hättest es dir ersparen können, eine lange Liste von Lyoness-Händlern aufzuführen. Begreif es endlich: Wir kritisieren nicht den unproblematischen Teil von Lyoness, den Betrieb einer Einkaufsgemeinschaft mit bescheidenen Sofort- und Freundschaftsrabatten für ihre Mitglieder. Wir kritisieren lediglich die Entgegennahme von nicht rückzahlbaren Anzahlungen in Höhe von mittlerweile Hunderten von Millionen Franken. Immerhin schreibst du : "Ich unterstütze Bestrebungen um Mitglieder zur Vorsicht bei Anzahlungen zu warnen". Bravo! Unsere Aufklärungsarbeit scheint auch bei dir erste Früchte zu tragen. Zu behaupten, Lyoness habe ihre Informationspolitik bezüglich Anzahlungen sehr verbessert, ist hingegen völlig absurd. Es geht nicht darum, eine bessere Informations- politik zu betreiben, sondern es geht darum, mit den Anzahlungen aufzuhören. In früheren Beiträgen habe ich mehrmals dargelegt, weshalb es bei Lyoness überhaupt keine Notwendigkeit gibt, Anzahlungen entgegen zu nehmen, ausser Profit für Hubert Freidl und seine Entourage zu produzieren. Nachdem du selbst "Bestrebungen unter- stützt, um Mitglieder zur Vorsicht bei Anzahlungen zu warnen, bitte ich dich, hier auch selbst mitzutun, indem du in Graz das sofortige Ende des Geld- einsammelns verlangst. Vielleicht ist dies aber gar nicht mehr nötig. Es darf davon ausgegangen wrden, dass das Handelsgericht Wien demnächst das Urteil auf die Verbands- Klage des österreichischen Konsumentenschutz- Ministeriums / des Vereins für Konsumenteninformation sprechen wird und dass Lyoness darin verboten wird, die Klauseln in den AGB, welche die Anzahlungen betreffen, weiterhin zu verwenden bzw. sich darauf zu berufen.
An die Lyoness Schädiger Bande!
Ponzi Charles, du hast geschrieben: “Lyoness behauptete in diesem Schreiben vom 11.4.2011 wahrheitswidrig, die Unternehmen Spar und Manor seien mit Negativ- Propaganda und gefälschten Unterlagen versorgt worden, die Kooperation mit Spar und Manor sei nur vorübergehend ausgesetzt worden und das Interesse an einer "nochmaligen" Zusammenarbeit bestehe weiterhin.”. Aufgrund welcher Fakten, kannst du behaupten, dass diese Aussage WAHRHEITSWIDRIG durchgeführt wurde? Ich weiß aufgrund verschiedener Internet Foren, dass die Lyoness Schädiger alles mögliche daran setzen um Partnerunternehmen zu einer Beendigung der Kooperation mit Lyoness zu bewegen. Dabei wird Lyoness natürlich völlig einseitig dargestellt. Oft werden sogar Gerüchte und Unwahrheiten (z.B: der mathematische Schwachsinn von Twist am 29.01.2014, 17:05 den ich mit meinem Posting vom 30.01.2014, 21:06 klar widerlegt habe) verbreitet. Unterstützt werden die Schädiger auch von der Schädiger Plattform, welche von verurteilten Ex Managern gegründet wurde (siehe http://derstandard.at/1350260474279/Zwei-Ex-Lyoness-Manager-verurteilt). Natürlich werden sie alles daran setzen, dass System Lyoness zu schädigen. Das haben sie ja sogar selbst zugegeben! Um es klar zu sagen: Ich unterstütze Bestrebungen um Mitglieder zur Vorsicht bei Anzahlungen zu warnen!!! Da sollte jeder wissen was er tut. Diesbzgl. hat aber auch Lyoness die Informationspolitik in den letzten Jahren sehr verbessert. Aber das was derzeit abgeht ist doch ein voller Angriff auf die Einkaufsgemeinschaft, die wirklich gut funktioniert!!! Da versucht eine kleine Gruppe mehrerer Millionen Mitglieder zu schädigen! Macht ihr das aus reiner sado-Lust, Rache und Neid? Das ist doch verrückt!!! Wenn es euch dann mal gelingt, dass ein Unternehmen die Kooperation beendet, dann bricht ihr in überschwinglicher Freude aus und dieser Erfolg wird dann natürlich immer wieder und wieder hoch gepriesen. Das ist doch überhaupt nicht im Sinne der Konsumenten! Um das Ganze etwas zu relativeren, habe ich hier eine alphabetische Liste bekannter Grossunternehmen zusammengestellt. Da ich aus Österreich bin, ist diese Liste spezifisch für Österreich. Ich glaube, dass viele davon auch in der Schweiz/Deutschland bekannt sind. Unternehmen, die in Österreich kein Lyoness Partner sind, habe mit der Länderkennung eines Beispiel Landes in Klammer versehen. ------------------------------------ AAC Naturstrom, Amazon, Apple, ATU, Avia (SRB), babywalz, bauMaxx, Beate Uhse, Betten Reiter, Bp (POL), Budget (ARE), Burger King (SVN) Christ, Conrad Deichmann, Dialog Ebay, electronic.star, ELV, Europcar Forstinger Haar Virus, Hartlauer, Hertz (GBR), Hervis (SVN), Holland Blumen Mark, Huber, Humanic InkClub, Interspar (CZE), Intersport (GER) Köck, Kika Landzeit, Leiner, Libro, Lidl, Logitech Müller, Marco O'Polo, McDonalds (GER), Media Markt (HUN), Medion, Microsoft Neckermann, NKD, Nordsee OMV, Orion, otel.com, Otto Versand Pagro Diskont, Palmers, Philips, Profi Reifen, Puma Quelle Ravensburger, ReifenDirekt.at, Roth, Rumpold, Sixt, Skiny, Sony, Spar (ITA), Sports Experts, Stiefelkönig, Street One, Swarovski Takko Fashion, Tom Tailer, ToysRus, Triumph Universal Vögele Wein & Co, Wienerwald, Wutscher zalando, Zooplus ------------------------------------ Nicht angeführt sind die zahlreichen KMU’s wie z.B.: Hotels, Restaurants, KFZ Werkstätten, Frisöre, Lebensmittelgeschäfte, … Auf www.lyoness.net kann sich jeder (auch ohne Registrierung!) die Details ansehen. Bei all diesen Unternehmen erhalten Lyoness Mitglieder ohne Kosten und Verpflichtungen Vorteile. Meistens können diese auch mit anderen Vorteilen kombiniert werden. Selbst wenn wir mal nur den reinen Shopping Teil (der ja zu 100% gratis und unverbindlich ist) betrachten, konnte mir noch Keiner ein besseres System nennen! Abschließend kann ich jedem dieses Video als Basis Information empfehlen: http://www.lyoness.tv/de-AT/segments/51abcb7b421aa90cdf000145-lyoness-the-shopping-network?autoplay=true
DAS AUS FÜR LYONESS-LEBENSMITTEL-RABATT-AKTION
Die Lebensmittel-Rabatt-Aktion (von Lyoness vornehm Marketing- Aktion genannt) hat Lyoness im April 2011 eingeführt. Heute fast 3 Jahre später per 25.01.2014 hat Lyoness die Aktion eingestellt. Zur Erinnerung warum dies Lyoness getan hat: Am Lyoness Day vom 2.4.2011 in Baden wurde in Anwesenheit der Lyoness Top-Shots Gerry Seebacher und Werner Kaiser gross verkündet, man habe mit den Firmen Spar und Manor zwei bedeutende neue Partnerunternehmen verpflichten können. Spar war für Lyoness besonders wichtig, wäre doch damit der wichtige Lebensmittelsektor endlich abgedeckt gewesen. Wenig später musste Lyoness die Logos dieser beiden Firmen auf deren Geheiss von ihrer Homepage entfernen. Es hatte sich herausgestellt, dass Lyoness lediglich über Drittfirmen (also nicht direkt von Spar/Manor) Warengutscheine gekauft und diese an ihre Mitglieder weiterverkauft hatte und es somit gar nicht zu einem Zusammenarbeitsvertrag gekommen war. Dies führte zu einem grossen Vertrauensverlust unter den CH-Mitgliedern. Lyoness sah sich gezwungen, sich in einem Schreiben vom 11.4.2011 an alle CH-Mitglieder zu wenden, um sie etwas zu beruhigen und appellierte mit folgenden Durchhalteparolen an ihre Mitlgieder: "Gemeinsam werden wir uns von vorübergehenden Rückschlägen nicht aufhalten lassen. Nun ist es an der Zeit, den Takt nochmals deutlich zu erhöhen. Die richtige Zeit Vollgas zu geben. Jetzt erst recht! Die Zukunft hat gerade erst begonnen". Lyoness behauptete in diesem Schreiben vom 11.4.2011 wahr- heitswidrig, die Unternehmen Spar und Manor seien mit Negativ- Propaganda und gefälschten Unterlagen versorgt worden, die Kooperation mit Spar und Manor sei nur vorübergehend ausgesetzt worden und das Interesse an einer "nochmaligen" Zusammenarbeit bestehe weiterhin. Natürlich ist es bis heute nicht nur einer "nochmaligen" Zusammenarbeit gekommen, eine solche hat es ja nachweislich gar nie gegeben. Weiter setzte Lyoness in ihrem Schreiben vom 11.4.2011 ein "Kopfgeld" von Fr. 45,000.- aus für Hinweise auf die Täter. (gemeint jene Personen, die Spar und Manor mit Informationen versorgt haben sollen). Heute, bald 3 Jahre später, sind die Lyoness-Mitglieder immer noch im Ungewissen, was aus der versprochenen "lückenlosen Überführung der Straftäter" bzw. dem in Aussicht gestellten Kopfgeld geworden ist. Auch musste Lyoness den CH-Mitgliedern 2011 zur Beruhigung ein Zückerchen verabreichen, in der Art, dass Einkaufsbelege von "namhaften Lebensmittelketten der Schweiz" (also von nicht-Lyoness-Händlern) bis max. Fr. 800.- monatlich bei Lyoness eingereicht werden konnten und sie dann "3 % Gesamtrabatt nach dem bekannten Vergütungssystem" erhielten. Anfangs 2013 wurde der Maximalbetrag auf Fr. 400.- reduziert. Damals fragten sich viele Mitlglieder, was das Ziel davon sei? Lebensmittel benötigen monatlich am meisten Geld woraufhin diese Kampagne sehr, sehr wichtig war für die Schweiz solange keine Lebensmittelkette Partnerunternehmen dabei sind! Nun haben wir die Information erhalten dass die Lebesnmittelaktion per 25. Januar 2014 total abgestellt ist. Es scheint, dass es sich Lyoness nicht mehr im bisherigen Ausmass leisten kann, Rabatte auf Umsätzen auszuzahlen, auf denen sie selbst keine Rabatte generiert. Es ist noch zu erwähnen dass es Lyoness bisher nicht gelungen ist (nach einer 4-jährigen Tätigkeit in der Schweiz), die wichtigen bzw. wichtigsten Sektoren Lebensmittel und Benzin abzudecken. Auf ihrer mehrseitigen Liste von Partnerunternehmen findet sich kein einziges überregionales Lebensmittelgeschäft, sondern lediglich über die ganze Schweiz vertreute Tante-Emma-Läden, die wohl nur von Einheimischen frequentiert werden. Es wird wohl so bleiben, denn heutzutage hat fast jeder Lebensmittel-Detailhändler sein eigenes Rabattsystem und er will sich dieses natürlich nicht durch das Lyoness-System konkurrenzieren lassen. Der letzte Partnerunternehmen Shell der die Gutshceine Lyoness verkauft hat ist auch nicht mehr bereit weitere Gutscheine zu verkaufen
Informationsveranstaltung für Lyoness-Geschädigte
In der Schweiz wird in den nächsten Wochen ein Treffen von Lyoness-Geschädigten stattfinden. Bei diesem Treffen wird informiert wie in Zukunft die Investitionsrückforderungen von Geschädigten international koordiniert werden und die Forderungen auf Basis der bereits rechtsgültigen Urteile direkt in Österreich eingefordert werden. Lyoness-Geschädigte erhalten weitere Infos unter Lyoness_Geschaedigte@yahoo.com !
Lyoness-Schädiger-Plattform-Gründer verurteilt!
Ist jemanden bekannt, in welcher Instanz sich der Prozess (http://derstandard.at/1350260474279/Zwei-Ex-Lyoness-Manager-verurteilt) gegen die die Lyoness-Schädiger-Plattform-Gründer wegen Untreue und Geldwäsche befindet?
Einbringung der "Rückzahlungsansprüche" für Mitglieder
Der Vorstand der plattform-lyoness-geschaedigte.at hat beschlossen, ab sofort die Kosten für die Einbringung der "Rückzahlungsansprüche" für Mitglieder zu übernehmen. Dies gilt für alle Länder. Kontakt: info@plattform-lyoness-geschaedigte.at - Wir melden uns umgehend!
Hubert Freidl vor Gericht erneut abgeblitzt
Heute ist bekannt geworden, dass Hubert Freidl die "Plattform-Lyoness.at/Hilfsnetzwerk für Geschädigte" (www.plattform-lyoness-geschaedigte.at) verklagt und ihr mit Entschädigungsanträgen vorgeworfen hat, sie habe mit ihren auf der Plattform verbreiteten Informationen das Medien- gesetz verletzt. Das Landesgericht Innsbruck hat nun die Freidl'sche Klage vollumfänglich abgewiesen. Zudem wurde Freidl "zum Ersatz aller infolge seines Einschreitens aufgelaufenen Kosten" verpflichtet. Aus dem Urteil des Landesgerichtes Innsbruck geht überdies hervor, dass Hubert Freidl bisher in einem noch hängigen Verfahren von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft, Wien, zumindest zweimal als Beschuldigter einvernommen wurde und dass die Ermittlungen u.a. wegen § 15 des Konsumentenschutzgesetzes KMG, wegen Geldwäsche und wegen § 168a des Strafgesetzbuches StGB (Ketten- und Pyramidenspiele) geführt werden. Höchst interessant sind auch die folgenden Ausführungen des Landesgerichts Innsbruck: "Der Antragsteller (Hubert Freidl) hat in den letzten Jahren die Öffentlichkeit geradezu gesucht. Sowohl sein Name als auch sein Bild haben in einer Reihe von Presseberichten - sowohl positiv als auch negativ - Eingang gefunden. Er ist Alleineigentümer der offensichtlichen Muttergesellschaft der Lyoness Gruppe. Auch die Ausweitung des Geschäftsfeldes bzw. Berichten in den Medien darüber und bei medienwirksamen Charity-Tätigkeiten scheint immer der Antrag- steller mit Namen und Bild auf. Der Antragsteller ist daher zweifellos eine Person der Öffentlichkeit im Sinne des § 7a Abs 1 Z. 2 MedienG. Unabhängig davon beziehen sich die zuvor aufgeführten staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen auf eine Firma, die mit einem umstrittenen Geschäftsmodell laut eigenen Angaben mehrere hunderttausend Österreicher bzw. weltweit ca. 3 Millionen Kunden an sich gebunden hat. (wobei zugegebenermassen die endgültige Klärung noch nicht erfolgt ist.). Das bei einer derart grossen Zahl potentieller Betroffener ein öffentliches Interesse an der Berichterstattung über strafrechtliche Ermittlungen gegen die Verantwortlichen dieser Firma bzw. der Firma selbst besteht, ist evident und bedarf keiner weiteren Erläuterung. litzka/Strebinger, MedienG (2005) § 7a Rz 3 nennen einen mutmasslichen Wirtschaftsskandal ebenfalls ein Beispiel für einen Fall, bei dem kein Identitätsschutz vorliegt. IN DER SUMME IST FESTZUHALTEN, DASS DIE ANTRAGSGEGNERIN (die Plattform) nicht gegen § 7a MedienG verstossen hat." Mein Kommentar: Nun spricht also bereits das Landesgericht Innsbruck von einem "mutmasslichen Wirtschaftsskandal". Es dürfte nun nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Lyoness gerichtlich verpflichtet wird, mit den umstrittenen Anzahlungen aufzuhören. Dann wird auch ihr "geniales" Geschäftsmodell ein für alle Mal Vergangenheit sein und die Lyoness- freaks werden ihre wohlverdiente Freizeit wieder mit Sinnvollerem als mit dem Ankeilen ihrer Freunde/Bekannten/ Verwandten/ Geschäftsfreunde verbringen können.
NUER LYONESS TRICK
Laut zwei neuen Presseartikel sei Lyoness anscheinend bereit unzufriedenen Mitgliedern 75% des einbezahlten Betrages zu erstatten. Ein Kulanzstorno von 25% wird nicht vergütet. Das ist die Provision die bereits an die Mitglieder ausbezahlt wurde. Den Mitgliedern die Provision nun wegzunehmen ist schlicht nicht möglich da diese bereits ja ausbezahlt wurde. Dieses Versprechen oder Ankündigung scheint nur ein Trick von Lyoness zu sein denn Lyoness bezahlt nicht freiwillig alle aus. Wir haben in unserer Gruppe nach wie vor viele Menschen die auf das Geld vergebens warten. Es sieht danach aus dass Lyoness nur zahlt dort wo sie sehen dass es keinen anderen Ausweg gibt, denn kommt es zu einen für Lyoness aussichtslosen Gerichtsfall muss Lyoness den vollen Betrag das heisst 100% plus Zinsen dazu vergüten. Mit diesem Trick versucht Lyoness eigene Haut zu retten und zahlt 75% freiwillig aus. Das ganze ist also nur ein reiner PR Gag und Täuschung der Interessierten und Staatsanwaltschaft. Richtige und seriöse Vorgehensweise wäre z.B. Ein Schreiben an alle Mitglieder in welcher man ihnen mitteilt, dass es eben diese Möglichkeit gäbe die Anzahlung zurück zu bekommen. Die Anzahlungen werden aber in vollem Umfang für unzufriedene Mitglieder ausbezahlt abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von höchstens 5%. Warum Lyoness nicht bereit ist eine seriöse Vorgehensweise zu wählen und muss deshalb in die Trickkiste greifen ist offensichtlich. Wenn Lyoness alle unzufriedenen Mitgliedern das Geld zurück geben würde käme ihr Geschäft zum Erliegen weil Lyoness das Geld bereits für das grössenwahnsinnige Wachstum und eigenes Luxus verwendet hat. Ich rate jedem Mitglied folgendes. Richtet ein Schreiben an Lyoness und weist auf diesen Presseartikel hin. Gebt eine Frist von 10 Tagen und schaut was passiert. Wenn keine Antwort kommt dann meldet Euch an die Plattform Lyoness oder an die Presse welche diese Artikel publiziert haben. Ganz schnell wird man dann erkennen dass Lyoness versucht nur einen Trick zu verwenden.
NEUER KRITISCHER ZEITUNGSARTIKEL
In der oberösterreichischen Online-Zeitung nachrichten.at ist heute, 8. Februar 2014, ein weiterer kritischer Artikel über Lyoness publiziert worden. Er lautet wie folgt: IST LYONESS EIN SCHNEEBALLSYSTEM? JURISTEN UNEINS, KUNDEN UNZUFRIEDEN Linz/Graz. Die Frage, ob bei der Einkaufsgemeinschaft Lyoness alles mit rechten Dingen zugeht, beschäftigt die österreichische Justiz seit Jahren. Die OÖNachrichten sprachen mit Anwälten, Gutachtern und dem Unternehmen. "Geld zurück bei jedem Einkauf" - mit diesem verführerischen Slogan wirbt die Einkaufsgemeinschaft Lyoness. Millionen Menschen auf der ganzen Welt haben nach Angaben des Unternehmens eine Mitgliedschaft. Lyoness verspricht, dass beim Vergütungssystem alle profitieren. Die Kunden bekommen Rabatte und die Unternehmen steigern ihren Umsatz. Alles geht ganz einfach und ohne Risiko, wird suggeriert. Die österreichische Justiz sieht das zum Teil anders. Kunden können auch Vorauszahlungen leisten. Ihnen wird versprochen, durch diese Zahlungen ihren Profit zu erhöhen. "Wir vertreten 84 Mandanten, die gesamt 506,650.- Euro in das System eingezahlt haben. 18,605 Euro sind in diese Personen zurückgeflossen. Das sind weniger als 5 % der investierten Summe", sagt der Wiener Rechtsanwalt Eric Breiteneder. Das Problem, so meinen die Juristen des Vereins für Konsumenteninformation, ist, dass die Allg. Geschäftsbedingungen kaum verständlich seien. "Es ist schwer zu sagen, welche Rechte und Pflichten eine Person hat, die einen solchen Vertrag mit Lyoness abschliesst", erklärt Breiteneder. Das Unternehmen versuche nicht einmal die Zahlen hinter den Vertrags- werken zu erklären, sondern fokussiere sich auf ein Marketing, das "Lifestyle und Wohltätigkeitsprojekte präsentiert". KEINE SAMMELKLAGE MÖGLICH 60 Verfahren gegen die Einkaufsgemeinschaft Lyoness führt Breiteneder. Gerne hätte er eine Sammelklage eingebracht, aber bei Schweizer Unternehmen sei dies nicht möglich. So kam es zu einem Prozess- Reigen. Im Kern geht es um zwei Fragen: Ist Lyoness ein Schneeballsystem? Sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) verständlich? Am deutlichstem wurde ein Richter des Landesgerichts Krems. Er kam in seiner Urteilsbegründung zu dem Schluss, dass das Geschäftsmodell von Lyoness einem Schneeballsystem so ähnlich sei, dass die Verträge zwischen der Firma und den betreffenden Business-Kunden nichtig seien. Das Urteil wurde rechtskräftig. Lyoness verzichtete auf eine Berufung. "Der Aufwand wäre in keiner Relation zum Nutzen gestanden", sagt dazu Lyoness-Sprecher Mathias Vorbach. Der Kremser Richterspruch ist Lyoness ein juristischer Dorn im Auge. Die Anschuldigungen, bei Lyoness handle es sich um ein Schneeballsystem, sind aus Sicht des Unternehmens naturgemäss unhaltbar. Mit Kampagnen bei Behörden und in der Öffentlichkeit versuchte Lyoness diesen Standpunkt zu untermauern. Zusätzlich wurde ein Gutachten von Professor Peter Lewisch in Auftrag gegeben. Dieser kam "ohne Wenn und Aber" zu dem Ergebnis, dass Lyoness kein Schneeballsystem sei. "CHANGE - PROZESS" BEI LYONESS Nicht alle Gutachter teilen diese Ansicht. Wirtschaftsprüfer Karl Hengstberger geht in seiner Expertise mit Lyoness hart ins Gericht. Das Vergütungssystem ist "intransparent", die AGB seien "schwer nachvollziehbar". Man befinde sich gerade in einem "Change-Prozess", heisst es dazu von Lyoness. Man wolle künftig die Unterscheidung zwischen Konsumenten und dem Unternehmen deutlicher kommunizieren.. 450.000 Mitglieder verzeichnet Lyoness nach eigenen Angaben in Österreich. 96 Prozent davon seien "reine Einkäufer". Sie seien von der gesamten juristischen Problematik nicht betroffen, sagt Vorbach. So weit der Artikel in den Oberösterreicher Nachrichten. Mein Kommentar: Lyoness behauptet, dass es in Österreich 450,000 Lyoness- Mitglieder gibt, davon 96 % reine Einkäufer und 4 % Leute, welche die Premium Mitgliedschaft erworben haben (und dann auch meist Anzahlungen geleistet haben). . Damit hätten 18.000 Personen (KMU- Vertriebler und Privatpersonen Anzahlungen von je EUR 2,000.- geleistet. Dies allein ergibt die stolze Summe von EUR 36 Mio. Lyoness hat die Premium Mitglieder (früher Business-Partner) aber nicht nur durch mit den anfänglichen Anzahlungen von EUR 2,000.- geschröpft, sondern in noch viel grösserem Ausmasse durch den Verkauf von Beteiligungen an ausländischen Verrechnungssystemen. (Amerikanisches Verrechungssystem, Asiatisches Verrechnungssystem, Indisches Verrechnungssystem). Dazu kommen noch die Gelder, die Lyoness ihren Premium Mitgliedern durch den Verkauf von Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen (Totalvolumen EUR 29 Mio.) abgenommen hat. Einen zunehmend fragwürdigen Eindruck in der ganzen Affaire macht auch Firmenanwalt Dr. Hubert Reif, der in Graz eine Anwaltskanzlei betreibt. Er trägt bei Lyoness verschiedene "Hüte". So sitzt er als Stiftungsrat in den beiden Lyoness- Foundations und im Verwaltungsrat der Lyoness International AG, Buchs. Aus dem Verwaltungsrat der Lyoness Europe AG, Buchs die ja im Zentrum der Anschuldigungen/ Gerichtsverfahren steht, ist er 2010 vorsichtshalber zurückgetreten. Er vertritt Lyoness in Österreich bei verschiedenen Prozessen und auch bei den Ermittlungen der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption, Wien. Es würde nicht überraschen, wenn es sich herausstellen würde, dass er bei der "Erfindung" des undurchsichtigen Lyoness-Geschäftsmodells ebenfalls eine Rolle gespielt hätte. Lustig ist noch, wie Lyoness- Unternehmens- Sprecher M. Vorbach den "Change Prozess" umschreibt: "Man wolle künftig zwischen den Konsumenten und den Unternehmern deutlicher kommunizieren". Soll das Ganze etwa nur ein Kommunikationsproblem sein? Zur Frage, ob Lyoness ein Pyramidenspiel betreibe, gibt es zwei Gutachten: Ein Gutachten von Uni-Professor Peter Lewisch, dass von Lyoness in Auftrag gegeben und bezahlt wurde und ein Gutachten von Wirtschaftsprüfer Karl Hengstberger, das von der Korruptionsstaatsanwaltschaft, Wien in Auftrag gegeben wurde. Die beiden kamen zu total gegensätzlichen Schlüssen. Die Frage, welches Gutachten vor Gericht das grössere Gewicht haben wird, ist leicht zu beantworten.
WEITERER NEUER ZEITUNGSARTIKEL
Nach der österreichischen Online-Zeitung derStandard.at hat nun auch die österreichische Online-Zeitung steiermark.orf.at einen kritischen Artikel zu Lyoness publiziert: Er lautet wie folgt: LYONESS ZAHLT UNZUFRIEDENE KUNDEN TEILWEISE AUS Nachdem zahlreiche Lyoness-Mitglieder per Anwalt Rückzahlungen einforderten, wird die Grazer Einkaufsgemeinschaft nun aktiv: Kunden, die am Vertrieb teilgenommen haben, bekommen 75 % ihrer Einzahlungen zurück. Die mit Klagen und strafrechtlichen Vorwürfen konfrontierte Grazer Einkaufsgemeinschaft Lyoness löst ihr Versprechen ein, mit "Altlasten" aufzuräumen. Mitglieder, die ihr Geld zurückwollen und deshalb einen Anwalt eingeschaltet haben, bekommen dieser Tage ein Schreiben: 75 Prozent ihrer Anzahlungen seien ihnen überwiesen worden. KULANZSTORNO WIRD ABGEZOGEN "Wir bedauern, dass Sie sich in dieser Angelegenheit nicht direkt an uns gewandt haben und dass wir erst durch Ihre anwaltliche Vertretung von Ihrer Unzufriedenheit erfahren haben", heisst es in einem Brief von Lyoness. Lyoness zahlt aber nicht die kompletten Beträge, die Kunden in das System eingezahlt haben, zurück, sondern zieht 25 % "Kulanzstorno" ab. KLAGEN MEIST VON VERTRIEBLERN Die Klagen gegen Lyoness kommen grösstenteils von Mitgliedern, die sich selbst am Vertrieb beteiligt haben und zu diesem Zweck in Gutscheine oder Werbekampagnen (Businesspakete, Premium-Mitgliedschaft) investiert haben. Neben dieser Vertriebsschiene gibt es noch die Kunden/Händler-Schiene: Das ist die sogenannte Cashback-Karte, mit der Konsumenten sparen können, wenn sie bei bestimmten Geschäften einkaufen. AUSZAHLUNG "GRÖSSTENTEILS ABGEARBEITET" Die Auszahlung unzufriedener Mitglieder sei grösstenteils schon abgearbeitet, sagte Unternehmenssprecher Mathias Vorbach. Die nunmehrige Kulanzlösung biete man sowohl Vertrieblern, die sich einen Anwalt genommen haben, als auch jenen, die sich direkt an Lyoness gewandt haben, an. "Wir behandeln alle gleich". Vorbach betonte, dass es "insgesamt nur wenige unufriedene Leute aus dem Vertrieb gebe. Das sind nicht normale Kunden, sondern Unternehmer, die sich im Vertrieb engagiert haben." EINEM SCHNEEBALLSYSTEM ÄHNLICH Schon vor dem Jahreswechsel begann Lyoness, sogenannte Premium Mitglieder auszuzahlen - vor allem jene, die bereits eine Klage gegen das Unternehmen eingebracht hatten, wie der Wiener Anwalt Eric Breiteneder erzählt. Er vertritt in der Causa rund 300 Personen und hat für sie schon 50 Klagen eingebracht. Die geschlossenen Verfahren hat er alle gewonnen, bis auf eine Klagszurückweisung, weil er in Graz statt am Sitz des Verbrauchers geklagt hatte. "Wir haben insgesamt sieben Urteile gegen Lyoness, zwei davon nicht rechtskräftig". In einem rechtskräftigen Urteil erklärt das Kremser Landesgericht die Verträge zwischen Kläger und Lyoness auch deshalb für nichtig, "weil das Geschäftsmodell der beklagten Partei einem Schneeball- system so ähnlich ist". Mittlerweile gibt es offenbar von Lyoness eine teils andere Vorgehensweise. Neu sei nun, dass auch Kunden, für die Breiteneder lediglich ein Aufforderungs- schreiben an Lyoness verfasst hat, direkt von der Einkaufsgemeinschaft angeschrieben werden und Zahlungen erhalten. Breiteneder rät unzufriedenen Kunden, sich direkt an das Unternehmen zu wenden, dann sparten sie sich das Geld für den Anwalt. KORRUPTIONSSTAATSANWALTSCHAFTERMITTELT WEITER Lyoness ist gerade dabei, sich neu aufzustellen. So soll am Samstag für den Strukturbetrieb, zwecks klarerer Abgrenzung, ein neuer Name präsentiert werden. Der Abschluss mit "dem Alten", wie es Lyoness in seinem Schreiben an Unzufriedene nennt, könnte aber noch ein wenig dauern: Seit mehr als einem Jahr ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen die Rabattfirma wegen des Verdachts auf Pyramidenspiel und Betrug. "Es wird weiter ermittelt. Das Verfahren ist nach wie vor anhängig" sagte Oberstaatsanwältin Carmen Prior. Vorbach meinte dazu, Lyoness sei "weiterhin im engen Austausch" mit den Ermittlern. "Wir haben nochmals neue Unterlagen zur Verfügung gestellt, die unseren Standpunkt untermauern". So weit der Artikel in der Online-Zeitung steiermark.orf.at Mein Kommentar: Die Tatsache, dass Lyoness nun gezwungen ist, Leuten ihr Geld zurückzugeben, ist auch ein Verdienst der Lyoness-Kritiker, die jahrelang uneigennützig Aufklärungsarbeit geleistet haben. Ein solcher Erfolg war nur möglich, weil die Lyoness-Kritiker ihr Ziel, Lyoness die unmöglichen Anzahlungen verbieten zu lassen, mit viel Überzeugung und Standfestigkeit verfolgt haben. Es sieht im übrigen fast danach aus, dass Lyoness nur die Vertriebler entschädigen will, nicht jedoch die Abertausenden von einfachen Leute (Konsumenten, Lohnempfänger), die mit Täuschungsabsichten ebenfalls dazu gebracht wurden, Anzahlungen zu leisten. Welche Praxis Lyoness hier tatsächlich verfolgt, werden wir bald wissen. Es werden sicher viele Konsumenten/Lohnempfänger nun versuchen, ihr Geld zurückzuerhalten. Auf die Reaktion von Lyoness darf man gespannt sein. Ich befürchte, dass ihnen Lyoness raten wird, ihre "Positionen" zu verkaufen, Aufzahlungen zu leisten oder "Re-Cash" zu aktivieren, d.h. das Geld durch Eigeneinkäufe "zurück zu erwirtschaften". (alles Varianten, bei denen Lyoness kein eigenes Geld in die Hand nehmen muss.)
Aw: Thema Anzahlungen?
User1, danke für deine Antwort, du schreibst: „Dies erklärt auch das Beispiel von Oesi1. In diesem Fall hat das Mitglied zwar keinen Cashback Anteil bekommen, jedoch durch seine Einkäufe Einheiten im System generiert, die dann längerfristig laut ZAGB Vergütungen erreichen können.“ Darf ich fragen, was mit den 2000,- Euro (An)Zahlung eingekauft wurde und beantworte bitte, was mit den vielen Anzahlungen passiert, wenn davon wie es aussieht kein einziger Cent an einen Händler geht? Meiner Ansicht nach ist es so, dass wenn das Geld vollends in das System verteilt wird und damit keine Einkäufe generiert werden, Businesspaket (zu meiner Zeit) ein Händler schriftlich eingetragen wurde? Warum täuscht(e) Lyoness wie es aussieht die Premiummitglieder mit Anzahlungen, obwohl es sich scheinbar lediglich um Teilnahmegebühren handelt, die Lyoness nie zurückerstatten braucht und das Geld somit rein für das Positionsspiel von Lyoness verwendet werden kann? Ich danke wiederum für eine Antwort – LG!
Aufgeben tut man einen Brief.
http://www.dailymotion.com/video/x1amzos_aufgeben-tut-man-einen-brief_people Liebes Lyoness Team Mitglied! Bitte nicht online stellen. Ist alles vertraulich. Das ist Datenschutz, das soll nie NACH AUSSEN GELANGEN!!!! Folgendes hab ich von Lyoness gelernt: Wie schreib ich Kontaktlisten Wie sind die Leute generell In meinem Leben drehts sich es viel um Lyoness. Es geht um Durchhaltevermögen, Ziele, Hörbücher.!! Verlierer verlieren weil sie nicht durchgehalten haben!! Durchhalten ist entscheidend. Beharrlichkeit zahlt sich aus, Intelligenz ist sekundär! Wichtig ist Interesse zu haben!!! Beharrlichkeit lässt sich ja erlernen. Intelligenz ist nicht alles. Die ersten 3 Tage bei Lyoness, da fallen die meisten aus. Die nächsten 3 Woche.. Da probien die Leute..was geht die nächsten 3 Jahre da gehts zu Erfolg. Erst nach 3 Jahren hat man meist so eine grosse Struktur bei Lyoness das man Erfolg hat. 3 Tage, 3 Wochen , 3 Monate ist der Einstieg, Erfolg aber erst nach 3 Jahren. Ziele setzen. NICHT-erfolgreiche Leute leben in den Tag hinein.. Leute ohne Ziele haben Angst vor Messbarkeit. Bis wann willst du Karrierestufe 2? Bis wann 4,5? Bei Lyoness? Leute die aus Stufe 1 nicht rauskommen haben kein Ziel! Schreib die Ziele auf. Häng es übers Bett. Hör kein Radio und Fernsehen. Nur Negatives dort.. Die Leute fühlen sich besser wenn sie von schlechten dingen hören.. Es gibt anderen denen es schlechter geht. Alle Erfolgreichen schauen kein fernsehen! Am Abend Youtube: Schau Videos über Erfolgreiche Leute!! Keine negative Energie mehr!!! Autosuggestion wirkt! Umgebe dich mit Positivem! Umgeh dich mit Leuten die es schon erreicht haben.. Jetzt wird der Markt für Lyoness vergeben.. Seid dabei.. Trödelt nicht. Wir sehen uns alle in Karrierestufe 8 bei Lyoness… Thx2N*S*A for the files :-) Sometimes digital surveillance can be useful..
Solange du nicht am Boden liegst
Motivations Video von Lyoness für Lyoness Business Members.. http://www.dailymotion.com/video/x1amxyc_solange-du-nicht-am-boden-liegst-und-kotzt 20 Prozent des Tuns sind für 80 Prozent des Erfolgs zuständig. Frag dich was dir am meisten bringt. Entweder Premium od. Nix. Für blaue Leute bring ich keine Zeit auf. Die bringen dir nix. Nutze die Zeit smartt. Belohne die Top 20 ! Unterstützt die mittlere 70 % und kicke & feure die schlechtesten 10% Nur wenige Leute bringen dir Punkte.. Fördere die.. Die Masse irrt leider immer. Sonst müssten alle Erfolge haben. Nach dem Motto: Fresst doch Scheisse, 10 Mio Fliegen können sich nicht irren. Mach immer das Gegenteil von dem was deine Kritiker sagen. Verlierer kritisieren, Gewinner analysieren. Zweifler haben gar keinen Erfolg. Zweifler sind Zerstörer! Wer nix tun, kommt nicht weiter. Wer aufgibt hat Verloren. LYoness Tips: Konzentrier dich auf dein Team. Job&MLM: Reserviere Zeit für beides. Mein Vater ist bei Lyoness und meine Freundin, beide sind erfolgreich!! Mein Cousin ist auch dabei. MLM funktioniert wie Statistik.. Redest du mit vielen, desto besser wird es. Nach 3 Monaten fliesst noch nix, es dauert mind. ein Jahr. Beurteile Leute vor allem Motivation.. Solange du nicht am Boden liegst und kotzt, heisst es nur du willst nicht.. Karrierestufe 7 bei Lyoness in einem Jahr geht nicht. Erfolg bedeutet Aufstellen wenn man Hinfallt. Verbreitet dieses Wissen an euer Lyoness Sales Team.
@Twist
1.) Du schreibst: „Es gibt auch keine Weisung von Lyoness an ihre Premium Mitglieder , nur Vertriebler an die Business-Infos zu schleppen.“. Mitglieder die noch nicht vertrieblich aktiv sind von vornherein von solchen Info Veranstaltungen auszuschließen ist doch völlig unrealistisch. Es ist eigentlich bei jedem MLM üblich, Interessierte im Rahmen solcher Info-Veranstaltungen für den Vertrieb zu begeistern. Mir dies z.B: mit Amway bereits 2x so ergangen. Ich hab auch mal einen VKI Test über Direktvertrieb Nahrungsergänzungsmittel gelesen. ALLE Firmen haben versucht den Interessenten vom Vertriebssystem zu begeistern, obwohl sich dieser nur über das Produkt informieren wollte. Ich persönlich finde das nicht gut, glaube aber, dass dies bei MLM (oder ähnlichen System) der Regelfall ist. ***************************************** 2.) Es mag ja sein, dass du manche Sätze nicht verstehst. Aber wenn du mich schon zitierst, dann verwende bitte die Copy-Paste Funktion, damit du die Bedeutung meiner Aussage nicht verdrehst. Ich habe von SELBSTÄNDIGER (und nicht anständiger) Arbeit geschrieben. Als Selbstständiger gibt’s üblicherweise keinen fixen Lohn.
@PonziCharles
1.) Das mit dem Premium Status hast du (wahrscheinlich absichtlich) noch immer nicht verstanden. Ich hab bereits erklärt, dass es auch eine Kombination von Anzahlung und Umsatz der letzten 12 Monate sein kein. Um es ganz klar zu machen gibt’s hier ein paar Kombinationen aus Einkaufsumsatz/Anzahlung die den Premium Status bewirkten: €500/€1950, €1000/€1900, €10.000/€1000, €15.000/€500, €20.000/€0. Natürlich werden Einkäufe genutzt um den Premium Status mit weniger Anzahlung zu erreichen. Wenn du es nicht glauben willst, dann glaubst du es halt nicht! ***************************************** 2.) Wer in VK5 Einheiten anbezahlt hat, muss besonders gierig gewesen sein (oder Geld spielte keine Rolle). Erstaunlich ist, dass du gleich mehr als 12 solche Leute kennst. Ich kenne nicht einmal jemanden, der irgendeine VK4 oder VK5 Einheit anbezahlt hat. Es scheint sich also um sehr seltene Fälle zu handeln. ***************************************** 3.) Zu deiner 2 hoch n Rechnung habe ich gleich 2 grobe Fehler gefunden: Fehler 1: Es stimmt, dass die Einheiten in die nationalen und kontinentalen Martix immer von oben nach unten befüllt werden und dass jede weitere Ebene die doppelte Anzahl von Einheiten hat. Du hast bei einer Rechnungen nur den Treuebonus/Treuegutschrift berücksichtigt und der Vergütungen durch Treueprämie (früher Systembonus), Bonuseinheiten und Positionsübertritte nicht berücksichtigt. Vor allem die Treueprämie ist ganz wichtig, da sie bereits ab 3/3 (d.h. 2 zusätzliche Reihen) Vergütungen bringt. Der Treuebonus erhält jeder, der mind. 4 Direkte mit mind. eine Einheit hat. Dies sollte für Vertriebler aber überhaupt kein Problem sein. Die summierten Vorteile eine VK1 Einheit (zu €50) unter Berücksichtigung dieser Vorteile sind dann wie folgt: €8 wenn 2 Ebenen unter der Einheit gefüllt sind. €18 wenn 3 Ebenen gefüllt sind, €60 wenn 4 Ebenen gefüllt sind, €132 wenn 5 Ebenen gefüllt sind, €590 wenn 6 Ebenen gefüllt sind, €602 wenn 7 Ebenen gefüllt sind; €666 wenn 8 Ebenen gefüllt sind, … Du siehst, dass bereits ab 4 neuen Ebenen, mehr als die Anzahlung zurückerstattet wird und nicht erst nach 6 Folgereihen wie von dir behauptet. Fehler 2: Wie kommst du auch die Idee, dass das Verrechnungssystem bis zur 64. Ebene gefüllt werden muss um einen Vorteil zu bekommen? Nur weil das Schachbrett zufällig 64 Felder hat!!!!! Es geht hier um Umbuchungsaktionen in die Länder/Kontinental Matrix. Diese wurden immer nach dem Start dieser Matrix für einen begrenzten Zeitraum angeboten. D.h. Es ist völlig unmöglich, dass sich die Matrix zum Zeitpunkt der Umbuchung bereits so groß ist. Hier ein Beispiel: Um Ebene 60 nur durch Anzahlungen in VK1 zu erreichen hätten 57 Milliarden Mitglieder eine Anzahlung zu je einer Milliarde Euro machen müssen!!!! Deine Zahlen sind also völlig realitätsfremd. ***************************************** PonziCharles, statt deine von mir aufgedeckte Unwahrheit zu klären, hast du es geschafft, zusätzlich falsche Informationen zu verbreiten....
Legale Pyramidensysteme
Insider Videos aus dem Lyoners Leaders Team http://www.dailymotion.com/video/x1amvz0_tun-episode-1-360p-h-264-aac Inhalt: So denken Lyonessen, Welche Probleme haben Neue bei Lyoness Je mehr Leute man anspricht, desto erfolgreicher wird man. Hau rein. Tipps vom Gerry Seebacher sind auch dabei. Vermeide negative Einflüsse von Aussen. Was sind legale und illegale Pyramiden / Pyramidensysteme Man lernt die Denkweise von Lyoness Verkäufern kennen. Was ist mit Anzahlungen. Es kann auch sein dass sie nicht zurückkommt… Erst ab 2000 Anzahlung bekommt man die Karriere.. Wer nur anzahlt und nix tut braucht sich auch nix erwarten.. Umgebt euch nur mit positiven Leuten und keinen Vampiren die euch Energie absaugen.. Die anderen sind nur Neider und wollen einem nicht den Erfolg gönnen. 95% der Leute sind Nixkönner und wollen einem alles vermiesen. Meide Kritiker! Pyramiden sind auch nicht selten. Jede Firma ist eine Pyramide. Der Staat etc. immer eine Pyramide. Auch Lyoness. Oben sind die Herrscher. MLM ist nicht nur Amway, auch die Kirche. Illegales Schneenballsystem ist unser Pensionsystem. Das ist illegal, es kennt sich keiner aus und man bekommt sein Geld nicht wieder! Der Staat hat das legalisiert. Um uns ist vieles illegal und werden geplant. Pyramiden sind immer schon da, niemand redet drüber weil niemand will, dass man oben kommt. Denkt Nach. Gebt nicht auf. MLM ist für Gewinner…
Lyoness DE Mitglieder bestätigen - wir wurden betrogen
berichtet http://www.plattform-lyoness-geschaedigte.at/ Lyoness DE Mitglieder bestätigen - wir wurden betrogen! Ein Lyoness - Premium - Mitglied aus Deutschland berichtet, dass mehr als 50 "LYONESEN" ihr Geld zurück haben wollen. Das Wort "Sammelklage" wurde ausgesprochen. "Nichts tun müssen und dabei Geld verdienen, wenn andere einkaufen?" "Frührente mit 40!" So wurde uns Lyoness verkauft! Wir wurden geblendet, so der abgezockte Staatsbürger weiter. Das Videomaterial der letzten Jahre zeigt "Lyoness - Verantwortliche" bei der Arbeit.
VIDEO VON GERRY SEEBACHER AUFGETAUCHT
Auf der Videoplattform vimeo ist ein Video von Gerry Sebbacher aufgetaucht in welchem man sehen kann wie er Lyoness präsentiert. Das Video kann unter folgendem Link abgerufen und angeschat werden (http://vimeo.com/85371210). Gerry Sebbacher gehört zum "President's Team Member". Für all jene, die es nicht wissen: Leute, die es ins President Team geschafft haben, sind in Stufe 7 oder 8 der Karrierepunkte- vergütung. Ihnen wird von Lyoness Vergütungen von EUR 20,000.- (Stufe 7) bzw. von EUR 50,000.- (Stufe 8) pro Monat in Aussicht gestellt, nebst weiteren Vergütungen unter zusätzlichen Vergütungsarten. Im Video ist genau zu erkennen wie einmal mehr das Blaue vom Himmel herunter versprochen wird und Gerry Seebacher den Leuten den Speck durch den Mund zieht, indem er von den phantastischen (utopischen) Verdienstmöglichkeiten schwärmt. Immer wieder deutet er darauf hin, wegen Passiveinkommen und fantastishcen Einheiten die sich ständifg bilden. Der Krux dabei Leute sollen bekanntlich Einheiten anzahlen, Rabatt vorab, es geht schneller.
Nachtrag zu den Anzahlungen.
Lyoness unterhält drei Geschäftsmodelle: Einkaufsgemeinschaft, Loyalty-Programm und Vertrieb. Somit spricht das Unternehmen drei unterschiedliche Zielgruppen an: Konsumenten, die beim Einkaufen mit Lyoness Geld sparen (Cashback), Händler, die ein branchen- und länderübergreifendes Loyalty-Programm nutzen möchten, sowie Selbstständige und Unternehmer in einem eigenen Strukturvertrieb. Bei Anzahlungen geht’s um Vertriebler. Es macht keinen Sinn, wenn jemand der nur die Einkaufsvorteile nutzen will einen Anzahlung leistet. Dies erklärt auch das Beispiel von Oesi1. In diesem Fall hat das Mitglied zwar keinen Cashback Anteil bekommen, jedoch durch seine Einkäufe Einheiten im System generiert, die dann längerfristig laut ZAGB Vergütungen erreichen können. Wenn das Mitglied nun seine Vertriebsarbeit gut macht, dann kann z.B: eine €50 Einheit €582 (€132 + €450) Vergütung generieren und er wird durch die Positionen mehr Vorteile bekommen als der reine Cashback Anteil. Die Einheiten entstehen auch durch Einkäufe. Aber wenn jemand sehr schnell seine eigene Life-Line aufbauen will, dann geht's halt mit Anzahlungen viel schneller. Mit einer Anzahlung von €150 geht man kein echtes Risiko ein und kann trotzdem im Idealfall €1746 erhalten. Die Gier verleitet aber einige dazu gleich mit Karriere Level 1 (Premium Mitglied) starten zu wollen um auch noch die Volumenprämie und Volumenbonus zu erhalten. Dazu sind dann entweder ein Einkaufsumsatz von €20.000 notwendig oder Anzahlungen um bis zu €2000,--. Dieser Schritt sollte sehr gut überlegt werden!!! Vor allem, wenn man gar nicht vor hat, die Anzahlung für Recash / Gutschein Aufzahlungen zu verwenden!!! Ich finde das System grundsätzlich OK, sehe aber die Problematik, dass manche Mitglieder zu gierig werden können und eine zu hohe Anzahlung leisten.... Anmerkung für Twist: Im weitesten Sinn ist jeder selbständige Arbeit ein „Gewinnerwartungssystem“. Mann muss Geld und Zeit investieren und weiß erst später ob der erwartete Erfolg eintritt.
@User1
Ganz ehrlich wer wird schon die Möglichkeit nutzen Fr. 30 000.00 ainzukaufen um damit ein Premium Member Status zu erreichen? Du weisst es eigentlich ganz selber dass dies keiner machen wird. Was denkst Du wie sollen sich denn die anbezahlten Positionen die in einem ausländischen Verrechnungsystem platziert sind überhaupt entwickeln? Z.B. Wirtschaftskategorie 5 in welcher eine Position Fr. 6000.00 kostet? ICh kann Dir die Antwort gleich geben, gar nie. Die Menschen werden das Geld nie sehen. Frage mal jemanden der hohe Summen in Amerika einbezahlt hat wieviel er davon bereits gesehen hat, lass es Dir zeigen! In unserer Gruppe gibt es ein Dutzend solcher Personen, ich weiss wovon ich Rede. Das ganze System kann einfach nicht funktionieren und ist zum Stillstand gekommen oder wird bald kommen. Ich möchte Dir ein Beispiel machen: Die Lyoness-Verrechnungssysteme funktionieren auf der Basis eines binären Systems bzw. der mathematischen Binärfunktion [x = 2 (hoch n) – 1]! Damit eine Position/Einheit im Verrechnungssystem zur Auszahlung kommt müssen sich hinter der ersten Einheit 35 Folgeeinheiten oben und 35 Folgeeinheiten unten angereiht haben. Es müssen somit 70 Folgeeinheiten angereiht werden und dies bedeutet, dass mindestens 6 Folgereihen im binären System gefüllt werden müssen. Mit 70 Folgeeinheiten Fr. 5250.00 in Verrechnungssystem geflossen und es wird für die Einheit ein Treuebonus von Fr. 675.00 ausbezahlt. Bei den ländereigenen und kontinentalen Verrechnungssystemen werden die Einheiten aller Mitglieder, welche Einheiten einbringen nacheinander von oben nach unten und von links nach rechts im binären System gereiht, das heisst in der ersten Reihe ist 1 Einheit; in der zweiten Reihe sind 2 Einheiten; in der dritten Reihe 4 Einheiten; in der vierten Reihe 8 Einheiten; in der fünften Reihe 16 Einheiten; in der sechsten Reihe 32 Einheiten; usw.! Bereits in der 21 Reihe hat es Platz für 1.048.576 Einheiten (1,0 Millionen); in der 32 Reihe hat es bereits Platz für 2.147.483.648 Einheiten (2,1 Milliarden); usw.; in der 64. Reihe sind es gar unglaubliche 9.223.372.036.854.780.000 Einheiten (9,2 Trillionen). Nachfolgend zu diesem Beispiel, um das Verrechnungsystem bis zur 64 Ebene vollständig zu befüllen, müssen 18.446.744.073.709.600.000 Einheiten (18,4 Trillionen) zu einem Positionspreis von € 50 eingebracht werden. Dies entspricht einem Gesamtbetrag von € 922.337.203.687.000.000.000 (922,3 Trillionen). Unter Annahme eines durchschnittlichen Restrabatts von 5 Prozent ergibt dies einen Umsatz von € 18.446.744.073.700. 000.000.000 (18,4 Trilliarden) bei den Partnerunternehmen von Lyoness. Das Welt-Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag im Jahr 2007 bei etwa 54.300 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 41.810 Milliarden €. Dies bedeutet, dass 566.198.406 Jahre (566,2 Millionen ) bei einem Welt-Bruttoinlandprodukt von 2007 nötig sind um 64 Ebenen im Lyoness-Verrechnungssystem vollständig zu füllen, jedoch unter der Voraussetzung, dass SÄMTLICHE Transaktion NUR über Lyoness abgewickelt werden. Mit diesem Ergebnis wird eindeutig aufzeigt, dass das Lyoness-Verrechnungssystem nicht funktioniert und je länger es läuft an Systemgeschwindigkeit abnimmt bis zum Systemstillstand! Das Geld kann nur derjeniger erhalten, der ganz am Anfang in den vordersten Reihen sich platziert haben, alle anderen haben das Geld verloren. Den Menschen die bereits schon länger Gelder einbezahlt wie in Amerika müsste dieser Sachverhalt bereits aufgefallen sein.
@twist und PonziCharles
Mir ist schon bewusst, dass es seit der letzten AGB Änderung leichter geworden ist den Premium Status zu erreichten. Vereinfacht muss dazu die Summe aus eigenem Einkaufsumsatz der letzten 12 Monate + 10*Anzahlung mindestens Fr. 30.000,-- (oder € 20.000 in AT) erreichen. Ich finde diese Änderung auch sehr gut, da man nun die notwendige Anzahlung um Karriere Level 1 zu erreichen durch Eigeneinkäufe reduzieren kann! Dadurch wird aber die Aussage von PonzieCharles („Dabei sollte noch besonders erwähnt werden, dass die Bedienung der Optionen (damit sind Anbezahlte Einheiten gemeint) ja nur durch Lyoness stattfindet wenn die Businesspartner durch aktives anwerben und keilen von neuen Businesspartner das Verrechnungssystem mit neuen Positionen füllen.“) noch etwas unrichtiger! ***************************************** Die Nebenbemerkung mit der Händlerabdeckung kann ich nicht teilen. Natürlich wäre es am besten, wenn jedes Unternehmen die Karte akzeptieren würde. Aber in Österreich ist das Händlernetz sehr gut (siehe http://www.lyoness.net/at/). Bei vielen Partnern habe ich bereits eingekauft, bevor ich Lyoness Mitglied war. Außerdem sind die meisten großen Online Shops bereits Partner. Wieso sollte ich dann auf die zusätzlichen Vorteile durch Lyoness verzichten? Ich kenne auch für Österreich kein alternatives Programm mit vergleichbarer Händlerabdeckung und Rückzahlung. Nicht einmal, wenn ich NUR den Lyoness Cashback Anteil berücksichtige. ***************************************** Du hast geschrieben: „Eigentlich wäre Lyoness gar nicht auf Anzahlungen angewiesen, da sie im Gegensatz zu einem Fabrikations- oder Handelsbetrieb ein Geschäft betreibt, das mit wenig Kapital auskommt.“. Ich teile deine Meinung und glaube auch, dass die Einkaufsgemeinschaft langfristig ohne Anzahlungen funktionieren wird. Die Anzahlungen haben die Verbreitung von Lyoness aber sicherlich sehr gut unterstützt. Die Vertriebsmitarbeiter haben dazu auch sehr viel beim weltweiten Händleraufbau geleistet. Ich bin auch nicht neidisch auf deren Vergütungen. Das langfristige Konzept mit dem jeder Anzahlende rechnet, kann und wird aber die Einkaufsgemeinschaft sein! ***************************************** Zur Täuschungsabsicht ist anzumerken, dass natürlich im Rahmen einer Verkaufsveranstaltung versucht wird, alles möglichst gut darzustellen. Wer dort hingeht, rechnet aber damit. Mir wurde dabei aber nichts versprochen was nachher nicht eingehalten wurde. Erwartungen sollten aber sehr kritisch betrachtet werden. Das Vergütungssystem selbst ist in den AGB (http://www.lyoness.net/at/agb.aspx) beschrieben und jeder kann es in Ruhe nachlesen. Bei der gratis-Mitgliedschaft kann man aber nur gewinnen!
Thema Anzahlungen:
Bei Lyoness und nach wie vor wird ständig von Anzahlungen geredet, dabei frag ich mich, sind Anzahlungen überhaupt Anzahlungen und geht von den eingezahlten Geldern tatsächlich auch nur ein Cent an einen Händler? Dazu wieder mal eine Frage an die die das System (immer noch) verteidigen: was passiert mit den Geldern das die Business- oder Premiumpartner einzahlen? Ist es nicht so, dass wenn Jemand (an)gezahlte Positionen (per Re-Cash) abbauen möchte und freikaufen, er bei einem beispielsweise 5%-Händler 38.000,- Euro aufzahlen müsste und 40.000,- Euro geliefert bekommt? Wenn ich jetzt richtig rechne, dann habe ich mit einer (An)Zahlung von 2000,- Euro und einer Aufzahlung von 38.000,- Euro gleich selbst 40.000,- Euro bezahlt, wo bleibt da erstens der Einkaufsvorteil und zweitens, wenn der Händler Gutscheine im Wert von 40.000,- Euro liefert, was ist dann mit meinen 2000,- Euro passiert? Danke für eine Antwort - LG!
HAT LYONESS PROBLEME BEI DER PERSONALREKRUTIERUNG?
Wenn man bei lyoness.com das Feld "Karriere bei Lyoness" öffnet, sieht man die vielen laufenden Jobangebote. Es fällt auf, dass zahlreiche Stellen schon seit Monaten ausgeschrieben sind, aber offenbar nicht besetzt werden konnten. Beispiele: seit 30./31. Okt. 2013 von Lyoness Cashback AG ausgeschrieben: Team Leader Web Development, Web Developer, Software Project Manager, Database Developer, Senior Software Developer. seit 4. Nov. 2013 von Lyoness Cashback AG ausgeschrieben: Support-Mitarbeiter für ERP-System Junior - Programmierer für ERP - System seit 28. Nov. 2013 von Lyoness Europe AG ausgeschrieben: Director Key Account seit 2. Dezember 2013 von Lyoness Development GmbH ausgeschrieben: Assistent im Bereich Seminar- und Reiseorganisation seit 2. Dezember von Lyoness Management GmbH ausgeschrieben: TV-Redakteur und Content Manager/ Traffic Manager seit 3. Dezember 2013 von Lyoness Management GmbH ausgeschrieben: Supervisoren für den Bereich Member Services und Head of Member Services seit 3. Dezember 2013 von Lyoness Cashback AG ausgeschrieben: Mitarbeiter ERP-Supply-Implementierung seit 3. Dezember 2013 von Lyoness Cashback AG ausgeschrieben: IOS Developer seit 3. Dezember 2013 von Lyoness Cashback AG ausgeschrieben: Mitarbeiter ERP-Supply Chain Implementierung . seit 4. Dezember 2013 durch die Lyoness Cashback AG: IOS-Developer. seit 10. Dezember 2013 durch die Lyoness Cashback AG: Project Manager - Web und Online-Marketing-Projekte. Es scheint, dass Lyoness mittlerweile grösste Mühe hat, Stellen zu besetzen. Warum wohl? Natürlich weil Lyoness angesichts der geballten Kritik in sämtlichen Medien und Internetforen nicht mehr als attraktiver Arbeitgeber gelten kann. Da hilft es auch nicht mehr, dass Lyoness "eine langfristige Arbeitsstelle mit Perspektiven in einem enormen Wachstumsmarkt mit Zukunft" bieten will. Übrigens: Zahlreiche Stellen sind von der Lyoness Cashback AG, Graz, ausgeschrieben, also von jener Firma, welche die Geschäfte übernehmen soll, die bisher über die Schweiz (Lyoness Europe AG) abgewickelt wurden.
OFFENER BRIEF AN MATHIAS VORBACH
Lieber Herr Vorbach Sie tragen bei Lyoness den vornehmen Titel "Director Communications International". Da würde man eigentlich annehmen, dass sie bei der Lyoness International AG, Buchs, (der Lyoness-Dachgesellschaft) eine offizielle Funktion innehaben, d.h.unterschriftsberechtigt sind. Dies ist aber nicht der Fall, sodass sich der Frage stellt, bei welcher Lyoness-Gesellschaft Sie angestellt sind und welche Kompetenzen Sie haben. Sie sind mit Silvia Weihs Kelemen, die als "Head of Public Relations" amtet, für die Beantwortung von Presseanfragen zuständig. Sie treten vor allem dann in Erscheinung, wenn es gilt, kritische Fragen von Medienleuten zu beantworten, bei denen sich der eigentliche Verantwortliche, Hubert Freidl, lieber im Hintergrund hält. Bei Ihren Auftritten hinterlassen Sie jeweils den Eindruck eines bemitleidenswerten Mannes, der sich in seiner Haut nicht wohl fühlt. Dies ist nicht weiter verwunderlich, da sie über nichts wirklich Bescheid wissen bzw. offenbar von Lyoness auch keine Informationen erhalten. Auf die Frage einer ORF-Reporterin, weshalb die schweizerische Bank UBS Lyoness die Kontobeziehung aufgekündigt habe, sagten Sie: "Da habe ich keine Kenntnis darüber." Vielleicht haben Sie Lyoness-intern oder extern später noch recherchiert und kennen jetzt den Grund für die Aufkündigung der Kontobeziehung. Auf die Frage einer ORF-Reporterin, weshalb Hubert Freidl (gemäss Video) an einer Mitarbeiterschulung in einem Hotel in Bulgarien gesagt habe, dass es nicht darum gehe, Leute für die Cashback-Karte zu registrieren, sondern darum, Anzahlungen zu generieren (Position, Position, Position) antworteten Sie: "Ich kann Ihnen dazu nichts sagen, weil ich kenne dieses Video nicht und ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Freidl hier etwas deutlich gemacht hat, was im Grunde nicht mit der Philosophie von Lyoness übereinstimmt." Ich nehme an, dass Sie sich das Video nachträglich noch angeschaut haben und dass Sie sich heute durchaus "vorstellen können, was Hubert Freidl hier deutlich gemacht hat". Vor Ihrer Zeit bei Lyoness waren Sie geschäftsführender Gesellschafter bei der Media & More Marketing GmbH, Köln. Diese Firma musste wegen Vermögens- losigkeit von Amts wegen geschlossen werden. Mit scheint, dass Sie nun mit Ihrem Wechsel zu Lyoness vom Regen in die Traufe geraten sind. Ich empfehle Ihnen deshalb, eine Standortbestimmung vor- zunehmen. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn Sie sich bei Mathias Wunderle, den sich gut kennen, (vormaliger VR-Präsident der Lyoness International und Stiftungsratspräsident der Lyoness Child & Family Foundation), über die Gründe seines Rücktritts von allen Ämtern erkundigen würden. Auch könnten Sie Ihren Landsmann Joachim Reuter, Köln, (vormaliger Geschäftsführer von Lyoness Deutschland und VR-Präsident der Lyoness International AG) fragen, weshalb er sich von Lyoness verabschiedet hat. Auch die ehemaligen Geschäftsführer von Lyoness Austria, Gernot Kellermayr und Anton Wieser, könnten sich als Auskunftspersonen eignen. Keine schlechte Idee wäre es auch, wenn Sie die Klageschrift, die im Auftrage des Vereins für Konsumenten- Information, Wien, beim Handelsgericht Wien, eingereicht wurde, aufmerksam durchlesen würden. Mit freundlichen Grüssen Einer, der Lyoness auf die Finger schaut
@PonziCharles
Du schreibst „Dabei sollte noch besonders erwähnt werden, dass die Bedienung der Optionen (damit sind Anbezahlte Einheiten gemeint) ja nur durch Lyoness stattfindet wenn die Businesspartner durch aktives anwerben und keilen von neuen Businesspartner das Verrechnungssystem mit neuen Positionen füllen. Somit haben es die Businesspartner in der eigenen Hand ob sie die Investition in Lyoness- Positionen abschreiben möchten oder nach wie vor neue Businesspartner keilen möchten“ Ich finde diese Darstellung nicht richtig, da das Anwerben von Businesspartnern nur eine von es 3 Möglichkeiten ist, Vorteile von den anbezahlten Einheiten zu erhalten. Die weiteren Möglichkeiten sind (1) das Anwerben von normalen Mitgliedern (die einkaufen) und (2) Eigeneinkäufe mit Gutschein Aufzahlung/Recash. Werden mehrere Möglichkeiten verwendet summieren sich die Vorteile. So hat Sonnenaufgang auf http://www.verbraucherrunde.net/lyoness-serioes-oder-nicht-t290-11985.html ein Beispiel vorgerechnet, wie ein Businesspacket ohne weitere Anzahlungen erwirtschaftet werden kann. Auch ich halte die Anzahlungen für problematisch. Jeder der es nicht versteht oder die Erwartungen in den Erfolg der Einkaufsgemeinschaft anzweifelt sollte lieber die Finger davon lassen und stattdessen nur die Vorteile der Gratis-Mitgliedschaft nutzen. Ich verstehe auch, dass du ein hartnäckiger Kritiker bist, der jedes Haar in der Suppe ganz detailliert präsentiert. Du solltest aber trotzdem keine Unwahrheiten verbreiten!
@KILLERBIENE1
Hallo Killerbiene1, auch Dir herzlich willkommen im Forum. Mit Deiner Aussage, "ich war vorne dabei" meinst Du wahrscheinlich, dass Du viele Menschen überzeugen konntest Anzahlungen zu leisten und damit vorne bei dem unfairen Geschäftsmodell Lyoness absahnen konntest. Ich zweifle daran dass Du wirklich ganz vorne dabei warst, denn die richtigen Absahner sitzen im Graz. Eine Frage an Dich was sagst Du nun den Leuten von denen Du Provisionen kassiert hast und sie bisher keinen Rappen gesehen haben? Immerhin scheinst Du zur Vernunft gekommen zu sein, wenn Du sagst dass die Leute nicht mehr einsteigen sollen. Auch die Aussage "Rettet was ihr retten könnt" passt zu der aktuellen Entwicklung von Lyoness, leider sieht es danach aus, dass man die Gelder von Anzahlungen wohl kaum zu retten sein werden, weil Lyoness diese bereits für den Erhalt vom BEtrieb und für das grössenwahnsinnige Wachstum verwendet hat. Dazu kommt noch Luxus von Hubert Freild und einigen Leuten um ihn herum Stichwort Learjet 45 (Neupreis ca. USD 8 Mio.) usw. Ich denke viele Businesspartner werden jetzt an einer Exit-Strategie arbeiten, nach dem Motto: „Rette was noch zu retten ist!“ Leider sind diese Businesspartner aber nur Inhaber von Optionen, bei Lyoness „Positionen/Einheiten“ genannt, und dürften kaum damit rechnen können , dass diese Optionen in Zukunft von Lyoness noch bedient werden können. Dabei sollte noch besonders erwähnt werden, dass die Bedienung der Optionen ja nur durch Lyoness stattfindet wenn die Businesspartner durch aktives anwerben und keilen von neuen Businesspartner das Verrechnungssystem mit neuen Positionen füllen. Somit haben es die Businesspartner in der eigenen Hand ob sie die Investition in Lyoness- Positionen abschreiben möchten oder nach wie vor neue Businesspartner keilen möchten für eine Firma gegen die Zivilklagen und Strafanzeigen laufen.
Hört endlich auf!
Was sollen die Märchen. Ich war ganz vorne dabei und jetzt ist einfach Schluss. Da läuft nichts mehr. Wir ersten haben gross verdient. Die letzten beissen die Hunde. Was soll's! Machen wir was Neues. Ich gebe Euch einen Rat. Jetzt braucht ihr nicht mehr einzusteigen! Rettet, was ihr retten könnt!
Nur bla bla bla
Ich habe keine Ahnung was Lyoness genau macht. Werde aber nächstens an einer Vorstellung gehen. Das System scheint interessant zu sein. Im Moment gibts keine negative Fakten über Lyoness. Es läuft eine Klage. Lyoness wurde aber NOCH NICHT angeklagt und somit also Unschuldig. Und so wie der Wind hier weht nicht nur Schuldig sondern sogar Geschädigter. Schneeballsystem. Die moisten von Euch haben keine Ahnung was ein Schneeballsystem ist. Ich schon, kenne mich aus und kann noch nicht sagen ob Lyoness, Schneeballsystem oder eben halt Pyramidensystem macht. Apropoz Pyramidensystem; eigentlich betreiben sämtliche Firmen Pyramiden- und Schneeballsysteme. In meiner Firma kann ich nämlich nie, mehr als mein GL verdienen und der Organigramm ist Pyramidenartik ;-))). Informiert Euch zuvor, was Schneeballsystem oder MLM ist, bevor man die grosse Röhre abbläst. Schönes abregen noch Euer TRPietro
Welcome Back Nero888
Weil Du Dich länger hier nicht gemedlet hast habe ich gedacht bei Dir hat ein Umdenken stattgefunden und du bist zur Vernunft gekommen. Da dies anhand deines letzten Beitrages nicht der Fall scheint hätte ich an Dich eine Frage: Wo ist das Shell Zeichen von Lyoness Website verschwunden? Laut Infos die uns vorliegen kann Lyoness keine Gutscheine liefern? Was ist da genau passiert? Hat Shell das laut Karl Gsetiger "perfekte" und "geniale" Lyoness System nicht erkannt? Vielen Dank im Voraus für die Beantwortung
Gsteiger
Lyoness ist einfach super Aber du befindest dich hier in einer community die leider dominiert wird von Twist und Ponzi, für mich die gleiche Person. Sie bzw der eine, mißbrauchen diese Plattform und K-Tipp läßt dieses auch noch zu. 1400 Komnentare, seitenlang, ewige Wiederholunge. Und meide demnächst diese Plattform. Kein Argunent wird dir helfen Twist und Ponzi zu stoppen. Im Gegenteil, dein Komentar und meiner wird morgen wieder überschrieben. Viele Grüße Nero
Forumsbeitrag von Karl Gsteiger vom 9.1.2014
Seit Monaten hat sich kein Lyoness-freak mehr getraut, einen Beitrag in diesem Forum beizusteuern, was zeigt, dass unsere Aufklärungsarbeit ein Umdenken bewirkt hat. Der letzte Beitrag vom 4.10.2013 stammt von Nero888, der vorher - quasi als Sprachrohr von Lyoness - deren unseliges Geschäfts- Modell durch alle Böden hindurch verteidigt hatte. Es würde nicht verwundern, wenn manche der Tausenden von CH-Premium-Mitgliedern mittlerweile ihre Anzahlungen als Lehrgeld abgeschrieben und ihre blaue Karte entsorgt haben. Nun fühlt sich mit "Karl Gsteiger" erneut jemand dazu berufen, für Lyoness den Winkelried zu spielen. Weshalb der Verfasser des Beitrages, nicht wie alle anderen Forumsteilnehmer, einen Decknamen (Pseudonym) gewählt hat, der klar als solcher erkennbar ist, bleibt sein Geheimnis. "Karl Gsteiger" versteigt sich zur Aussage, dass "die Journalisten (Schreibtischtäter) bei Beobachter, Kassensturz, Anwälten etc. nur um eines bemüht sind, nämlich bei einer Firma das Haar in der Suppe zu suchen und daraus Profit zu schlagen". Mir scheint, dass "Karl Gsteiger" gründlich missverstanden hat, was die Aufgabe eines Journalisten ist, der für ein konsumentenfreundliches Blatt schreibt. Natürlich ist es absurd, solchen Journalisten Profitdenken zu unterstellen. Ich bin überzeugt, dass Beobachter-Redaktor Otto Hostettler für seine kritischen Artikel "Lyoness- Hände weg", "Lyoness - Drohen mit Millionenforderung", "Lyoness - Ex-Jünger wehren sich", "Lyoness- Der Goldesel" und "Lyoness- Topkader sahnten mit illegalem Schenkkreis ab" keinen Franken mehr als sein übliches Gehalt bekommen hat. "Karl Gsteiger" nennt lustigerweise die Redaktoren des Kassensturz (das Konsumentenmagazin des Schweizer Fernsehens) Schreibtischtäter. Lustig deshalb, weil der Kassensturz bislang noch gar nicht über Lyoness berichtet hat. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Es ist auch anzumerken, dass Lyoness den Medien, die kritisch über Lyoness berichtet haben (darunter der Beobachter und das ORF) mit Millionenklagen wegen Geschäftsschädigung gedroht hat, es aber stets bei der Drohung geblieben ist. Warum? Natürlich weil Lyoness um jeden Preis verhindern will, dass sich ein (weiteres) Gericht mit ihrem Geschäftsmodell befasst. Auf die zahlreichen kritischen Medienberichte, die in den letzten Monaten weltweit publiziert wurden, hat Lyoness ebenfalls nichts unternommen. Sie hat nicht einmal, wie dies gemäss Mediengesetz möglich wäre, eine Gegendarstellung verlangt. Der Grund liegt darin, dass Lyoness wusste, dass die Medien ihre Gegendarstellung zwar publizieren müssten, aber mit einem Nachsatz an der ursprünglichen Darstellung festhalten würden. Weiter schreibt "Karl Gsteiger", dass "er noch nie ein so perfektes, geniales und faires System kennengelernt hat". Perfekt sei das System, "weil jede Aktivität, jeder Rappen, welcher weltweit mit Lyoness umgesetzt wird, im Back-Office aufs eigene Konto gebucht wird". Mit Schlag- Wörtern wie "perfekt" und "genial" übernimmt er die alte Tradition von Lyoness, immer mit Superlativen um sich zu werfen. "Karl Gsteiger" unterschlägt jedoch, dass das Vergütungssystem von Lyoness (umschrieben in Allg. Geschäftsbedingungen und Zusätzlichen Allg. Geschäftsbedingungen) derart undurchsichtig und nicht nachvollziehbar sind, dass sich der österreichische Staat 2013 gezwungen sah, aktiv zu werden. Das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz hat den Verein für Konsumeneninformation (VKI), Wien, beauftragt, Klage gegen Lyoness zu erheben. Die Klageschrift verlangt, dass 61 AGB-Klauseln, da nach dem Konsumentenschutzgesetz gesetzeswidrig, nicht mehr verwendet werden dürfen und dass sich Lyoness künftig nicht mehr darauf berufen darf. Die Gerichtsverhandlungen vor dem Handelsgericht Wien wurden Ende Nov. 2013 abgeschlossen. Als nächstes folgt nun das Urteil. Auch unterschlägt "Karl Gsteiger", dass das Vergütungssystem von Lyoness firmenintern, ohne Kontrolle durch einen Dritten, gehandhabt wird, womit Interessenskonflikte vorprogrammiert sind. Völlig aus der Luft gegriffen behauptet "Karl Gsteiger" gegenüber allen "Falsch- informierten", dass Lyoness legal und kein Schneeballsystem ist. Er verschweigt, dass diese Frage erst dann beantwortet sein wird, wenn die noch immer laufenden Ermittlungen der Korruptionsstaatsanwaltschaft, Wien, abgeschlossen sind. Ermittelt wird wegen des Verdachts auf Betreiben eines Schneeballsystems und wegen (schweren) Betrugs. Der Sprecher der Korruptions- Staatsanwaltschaft, Erich Mayer hat im November 2012 in einer vielbeachteten Sendung von ORF2 Report bereits ausgesagt, dass es konkrete Tatverdachts- Momente gebe, dass Lyoness ein Pyramidenspiel ist. Eine derart klare Aussage zu einem Zeitpunkt wo noch ermittelt wird, lässt darauf schliessen, dass es "Fleisch am Knochen" gibt. "Karl Gsteiger" weist (wie könnte es auch anders sein) auch auf die beiden "Hilfsorganisationen" Child & Family Foundation und Greenfinity Foundation hin. Freilich erwähnt er nicht, dass diese Stiftungen keinen Rechenschaftsbericht publizieren und auch kein Gütesiegel (ZEWO) vorzuweisen haben. Deshalb wissen Lyoness-Mitglieder nicht, wie viel Geld Lyoness selbst an ihre Stiftungen gezahlt hat, wie hoch ihre eigenen Beiträge und die Verwaltungskosten waren und wie viel Geld in welche Projekte geflossen sind. "Karl Gsteiger" hat Recht, wenn er sagt: Eine Firma muss gesund sein, wenn sie überleben will. Eine ungesunde Firma ist im heutigen Markt schnell weg vom Fenster oder landet im Konkurs". Allerdings ist eine Firma nur dann gesund, wenn sie dank guten Produkten und Dienstleistungen erfolgreich ist. Lyoness hat jedoch kein Produkt (stellt keine Ware her) und ihre Dienstleistungen sind sehr bescheiden. (Werbeplattform für KMU). Lyoness kann ihre hohen Betriebskosten mit Niederlassungen an Prestige-trächtigen Orten auf der ganzen Welt niemals mit 1 Prozent der Umsätze decken, wie dies von ihr behauptet wird. Deshalb ist Lyoness auf die nicht rückzahlbaren Anzahlungen angewiesen. Lyoness ist weltweit wohl die einzige Firma, bei der die Gewinne nicht durch normale Geschäftstätigkeit entstehen, sondern durch "Geschenke" (Anzahlungen) von Dritten, denen dafür meist utopische Gewinne in Aussicht gestellt werden. Dass Lyoness ihren Premium Mitgliedern mittlerweile Hunderte von Millionen Franken abgeknöpft hat, geht zweifelsfrei aus den bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft, Wien, liegenden Bilanzen und Erfolgsrechnungen hervor. Weiter fühlt sich "Karl Gsteiger" dazu berufen, ungebeten 4 Lektionen "Nachhilfeunterricht" zu erteilen. Seine darin geäusserten "Weisheiten" verdienen es eigentlich nicht, dass man sich mit ihnen befasst. Ich kann es mir aber nicht verkneifen, doch etwas über "Nachhilfeunterricht 4" zu sagen: Was sich "Karl Gsteiger" dort von sich gibt, offenbar glasklar, dass er voll vom Lyoness-Virus erfasst und dass er gegen noch so fundierte Kritik immun ist. Unter "Die wichtigsten drei Hauptpfeiler der Möglich- keiten bei Lyoness" sagt er: "Ich mache mich mit Lyoness selbständig - baue ein Geschäft auf und profitiere von einem weltweiten, einzigartigen Marktanteil. Wer das in jungen Jahren macht, hat im Alter ausgesorgt". Mit dieser Aussage meint "Karl Gsteiger" wohl: Ich überrede mit Pseudo-Versprechen mein ganzes persönliche Umfeld (Freunde, Bekannte, Verwandte, Arbeits- und Geschäftskollegen) dazu, möglichst schnell Premium Mitglied zu werden, um deren Karriere zu starten und meine eigene Karriere zu fördern. Am schnellsten geht's bekanntlich mit Anzahlungen. Unbestritten ist ja, das die Hauptaufgabe eines Premium Mitglieds die Anwerbung weiterer Anzahler ist und dass das Geschäftsmodell von Lyoness hauptsächlich darin besteht, schneeball- systematisch immer und immer neue Anzahler zu finden, die sich möglichst auch noch an ausländischen Verrechnungs-Systemen beteiligen sollen. Als Handlanger bei dieser Anzahlersuche amten dabei die Premium Mitglieder, die manchmal unerfahren, manchmal aber, wie "Karl Gsteiger", auch einfach geldgierig sind. Zum Glück lässt "Karl Gsteiger" am Schluss seines Beitrages folgende Alternative zu Lyoness zu: "Mich interessiert Lyoness nicht und träume weiter". Ich bin mir sicher, dass "Karl Gsteiger" eher früher als später unerwartet und abrupt aus seinen Lyoness-Träumen geweckt werden wird, während bei denen, die Lyoness aus guten Gründen nicht interessiert hat, einige Träume bereits wahr geworden sind.
Karl Gsteiger
Hallo Karl Gsteiger, Willkommen im Forum. Du denkst Du hättest das Lyoness-System verstanden und fühlst dich bemüssigt, uns Lyoness-Kritikern erklären zu müssen. Die Aussagekraft deines Elaborates offenbart die Schnellbleiche, die dir Lyoness verpasst hat. Deine Ausführungen beweisen, dass du nicht in der Lage bist, etwas kritisch zu hinterfragen. Mit solchen Aussagen lassen sich höchstens gutgläubige Menschen, Lyoness Jünglinge oder solche die das System nicht kennen beeindrucken aber sicher nicht wir hier die das Geschehen seit Jahren mitverfolgen und ganz genau wissen wie es läuft. Ich würde Dir empfehlen meine und Twist seine Beiträge genau durchzulesen. Trotzdem würde ich gerne Dein altes inhaltsloses, mehrfach wiederlegtes schriftliches Machwerk zerlegen: Deine Aussage: Lyoness ist legal und kein Schneeballsystem! Wer sagt das Du oder Lyoness selbst? Nur weil Lyoness noch nicht verurteilt ist heisst es noch lange nicht dass Lyoness legal ist. Zu Deiner Erinnerung, die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA), Wien, ermittelt seit Mai 2012 gegen Lyoness wegen des Verdachts auf Betrieb eines Schneeballsystems. 2013 wurden die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Betrug ausgeweitet. Die Ermittlungen dauern weiter an. Deine Aussage: Weil niemand Geld bei Lyoness verliert - sondern ein Jeder verdient! ________________________________________________________ Der einzige der bei Lyoness wirklich Geld verdient ist Lyoness selbst, oder besser gesagt Hubert Freidl und ein paar Leute um ihn herum. Zu Deiner Erinnerung: Anwaltskanzlei Breiteneder schreibt: Die Kanzlei vertritt, Stand April 2013, ca. 300 Lyoness-Mitglieder, die in das Lyoness-System Beträge zwischen € 2.000,00 und € 25.000,00 einbezahlt haben. Im Jahr 2012 konnten bereits drei rechtskräftige Urteile betreffend Werbekampagnen gegen Lyoness erwirkt werden. Derzeit sind rund 20 Gerichtsverfahren gegen Lyoness anhängig. Quelle: http://www.breiteneder.pro/lyoness.htm Nachhilfeunterricht/1: Jede Firma, ob klein oder gross, muss Geld verdienen können, sonst droht ihr der Untergang! ________________________________________________________ Das ist vollkommen richtig nur die genannten Firmen von Dir wie Facebook, Google oder Novartis verdienen das Geld in dem Sie Produkte oder Dienstleistungen herstellen und an die Konsumenten oder Kunden verkaufen. Die genannten Firmen finanzieren sich mit Eigenmitteln und wenn nötig mit Bankkrediten oder verzinslichen Darlehen anderer Geldgeber, die ordentlich verzinst und zurückbezahlt werden müssen. Sie würden nie auf die Idee kommen, Geld von Jemandem unter einem irreführenden Titel entgegenzunehmen. Ganz anders bei Lyoness: Natürlich ist es so, dass Lyoness ihre Geschäftsaktivitäten, wie jede andere Firma auch, eigentlich selbst und allenfalls durch professionelle Kreditgeber finanzieren müsste. Sie mutet die Finanzierung jedoch ihren Business Partnern zu. Warum? Weil sie selbst offenbar bei einer Bank nicht kreditwürdig ist, weil sie so zu zinslosem Geld kommt, weil sie ihre Geldgeber, die Business Partner, nicht über ihre Finanzlage informieren muss und weil die Anzahlungen, die eigentlich Einlagen sind, erst zurückzahlen muss, nachdem die Business riesige Aufzahlungen geleistet oder Eigeneinkäufe getätigt haben und so die Rückzahlung quasi selbst finanzieren. Nachhilfeunterricht/2: Wenn jemand bei Lyoness z.B. Fr. 1000.00 für zukünftige Einkäufe einbezahlt - und lässt das Geld unangerührt ein Jahr lang liegen, hat er nach einem Jahr immer noch Fr. 1000.00 auf seinem Konto.Wenn die gleiche Person das Geld bei einer Bank (Geld-Vernichtungsindustrie) anlegt und ein Jahr lang das Geld nicht anrührt, hat er nach einem Jahr weniger als tausend Franken, weil die Spesen das Geld unaufhörlich wegfressen! ________________________________________________________ Das ist völlig falsch wenn ich bei Lyoness Fr. 1000.00 bezahle erhalte ich gar NICHTS sondern nur irgendwelche Positionen in einem undurchsichtigen nicht nachvollziehbaren Vergütungssystem. Wenn ich das Vertragsverhältnis aufkündigen und mein Geld zurückhaben will, muss sie zuerst massive Aufzahlungen leisten oder Eigeneinkäufe tätigen. Auf diese Weise fliessen (vorher ausgehandelte) Händlerrabatte an Lyoness, die der Höhe der geschuldeten Anzahlung entsprechen. Ich finanziere quasi die Rückzahlung meiner Anzahlung gleich selbst! Bei der Bank kann ich im Gegensatz zu Lyoness jederzeit mein Geld abholen. Nachhilfeunterricht/3: Ich habe praktisch den Mediamarkt vor meiner Haustüre - ich kaufe z.B. meine Tintenpatronen über Lyoness beim "inkClub" ein, dort bezahle ich weniger, bekomme zusätzlich 9% Mitgliedsvorteil und wenn ich zwei verschiedene Produkte einkaufe, wird mir die Ware erst noch gratis Nachhause geliefert! Auch hier sollte bei jedem der Groschen fallen. Wer möglichst alle Einkäufe über Lyoness tätigt, hat Lyoness wirklich begriffen und profitiert sein Leben lang davon.___________________________________________________ Den einzigen Vorteil den Du bei Lyoness erhältst sind 1-2% Sofortvergütung, ein Vorteil welchen die meisten Händler bieten, Preisvergleich damit gar nicht berücksichtigt,der Rest landet als Restrabatt in einem Verrechnungsystem in welchem nur die Oberen wissen wie es zugeht. Um aus dem Verrechnungsystem eine Auszahlung zun erhalten benötigt man 70 Positionen/Einheiten à Fr. 75.00. Um eine Position/Einheit im System erwirtschaftet zu erhalten muss ich bei einem Händler der z.B. 2% Restrabatt vergütet für Fr. 3750.00 einkaufen. Das heisst um 70 Positionen/Einheiten zu bekommen muss ich für Fr. 262 500.00 einkaufen. Damit sind in Verrechnungssystem Fr. 5250.00 geflossen und ich erhalte NUR Fr. 675.00 ausbezahlt. Das heisst ich habe Fr. 4575.00 verschenkt. Das System soll fair sein, dieser Rabatt würde aber mir gehören denn ich habe ja eingekauft. Unter diesen Umständen lohnt sich der Einkauf gar nicht. Nachhilfeunterricht/4: Ich mache mich mit Lyoness selbstständig - baue ein Geschäft auf und profitiere von einem weltweiten, einzigartigen Marktanteil! Wer das in jungen Jahren macht - hat im Alter ausgesorgt! ________________________________________________________ Da sage ich viel Spass damit, Du kannst das Geld nur verdienen in dem Du weitere Menschen suchts die Anzahlungen in das System tätigen. Schade nur dass früher oder später die Menschen bei einem Anwalt landen müssen um ihr Geld zurückzufordern. Hier würde eher der Zitat passen: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche GIER, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ sonst hätte Lyoness einige Menschen mehr bis jetzt über den Tisch gezogen.
Einkaufsgemeinschaft Lyoness
Einstein sagte: „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ Ich sage: Mit dem Internet wurde die Dummheit wirklich globalisiert! Es werden täglich Dummheiten ins Netz gestellt und gelesen und dann werden diese in Windeseile leider noch verbreitet und gierig aufgesaugt! Siehe die Arbeiten von Journalisten (Schreibtischtäter) bei Beobachter, Kassensturz, Anwälten etc. die nur um eines bemüht sind: bei einer Firma das "Haar in der Suppe" zu suchen und daraus Profit zu schlagen! Das sogenannte "Haar" finden sie immer, weil sie sich die Informationen meistens über Versager und Neider einholen! Ein jedes Feuer entwickelt eben auch Rauch - diese "Schreibtischtäter" interessiert eben nur der Rauch - haben in den wenigsten Fällen je einen Finger für die Wirtschaft gerührt! Mich interessiert nicht der Rauch - sondern das Feuer! Vorweg für alle Falschinformierte! Lyoness ist legal und kein Schneeballsystem - begreift das endlich mal! Meine Meinung über Lyoness: Ich habe noch nie ein so perfektes, geniales und faires System/Firma kennen gelernt! Warum Perfekt: weil jede Aktivität, jeder Rappen welcher weltweit mit Lyoness umgesetzt wird, im BackOffice, aufs eigene Konto verbucht wird (dank eines der grössten Informatikprogramme der Welt!) Warum Genial: weil mir jeder Rappen, der über Lyoness umgesetzt wird - Geld zurück bringt! Warum Fair: Weil die Mitgliedschaft für den Shopper gratis ist! Weil jede Dienstleistung bei Lyoness für alle gratis ist! Weil mit jedem Einkauf der über Lyoness umgesetzt wird, die beiden Hilfsorganisationen "Child & Familiy Foundation* sowie „Greenfinity“ unterstützt werden! Weil niemand Geld bei Lyoness verliert - sondern ein Jeder verdient: Der Shopper, der Unternehmer - ja richtig - auch Lyoness - und wer vom Geschäften nur eine kleine Ahnung hat, begreift, dass eine Firma gesund sein muss wenn sie überleben will! Eine ungesunde Firma ist im heutigen Markt schnell weg vom Fenster oder landet im Konkurs! Nachhilfeunterricht/1: Jede Firma, ob klein oder gross, muss Geld verdienen können, sonst droht ihr der Untergang. Grosskonzerne wie Novartis etc. aber auch Google, Facebook etc. haben nur deshalb so viel Erfolg, weil sie über ein weltweites Netzwerk verfügen, welches ihnen Connections - Mitglieder und Umsatz zur Verfügung stellt! Nachhilfeunterricht/2: Wenn jemand bei Lyoness z.B. Fr. 1000.00 für zukünftige Einkäufe einbezahlt - und lässt das Geld unangerührt ein Jahr lang liegen, hat er nach einem Jahr immer noch Fr. 1000.00 auf seinem Konto. Wenn die gleiche Person das Geld bei einer Bank (Geld-Vernichtungsindustrie) anlegt und ein Jahr lang das Geld nicht anrührt, hat er nach einem Jahr weniger als tausend Franken, weil die Spesen das Geld unaufhörlich wegfressen - spätestens hier sollte manchem ein Licht aufgehen! Nachhilfeunterricht/3: Ich habe praktisch den Mediamarkt vor meiner Haustüre - ich kaufe z.B. meine Tintenpatronen über Lyoness beim "inkClub" ein, dort bezahle ich weniger, bekomme zusätzlich 9% Mitgliedsvorteil und wenn ich zwei verschiedene Produkte einkaufe, wird mir die Ware erst noch gratis Nachhause geliefert! Auch hier sollte bei jedem der Groschen fallen. Wer möglichst alle Einkäufe über Lyoness tätigt, hat Lyoness wirklich begriffen und profitiert sein Leben lang davon! Nachhilfeunterricht/4: Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten Lyoness zu nutzen. Die wichtigsten drei Hauptpfeiler sind: Ich benutze die Lyoness CashBack-Karte nur für meine eigenen Einkäufe und bekomme bei jedem Einkauf Geld zurück! (Die Lyoness Karte ist x-tausendmal sinnvoller als z.B. eine Cumuluskarte, weil ich damit bei tausenden von Partnerunternehmen einkaufen kann! Ich baue mir weltweit ein Team auf und profitiere, so lange mein Team einkauft, von diesem Umsatz! • Ich mache mich mit Lyoness selbstständig - baue ein Geschäft auf und profitiere von einem weltweiten, einzigartigen Marktanteil! Wer das in jungen Jahren macht - hat im Alter ausgesorgt! • Oder: Mich interessiert Lyoness nicht und träume weiter. . .
DIE LAUFENDEN ERMITTLUNGEN DER WKStA
Bekanntlich ermittelt die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA), Wien, seit Mai 2012 gegen Lyoness wegen des Verdachts auf Betrieb eines Schneeballsystems. 2013 wurden die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Betrug ausgeweitet. Die Ermittlungen dauern weiter an. Der komplexe Fall wurde im März 2012 von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt an die WKStA abgetreten. Diese befasst sich nur mit Fällen, bei denen die mögliche Schadenssumme EUR 5 Mio. übersteigt. Höchst interessant ist der diesbezügliche Anfallsbericht an die WKStA datiert vom 21.3.2012, unterzeichnet von HR Dr. Gottfried Kranz, Leitender Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt. Er lautet wie folgt: An die Zentrale Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption (WKStA) BERICHT Bericht No. 1 Anfallsbericht STRAFSACHE GEGEN: 1. Hubert Freidl, geboren am 29.1.1972 2. Verantwortliche der Firmengruppe Lyoness Wegen: §§146, 147 Abs. 3, 148 (2.DF) 168a Abs 1 und 2 StGB, § 33 FinStrG Bezug: § 20b StPO 2. SACHVERHALT / VERDACHTSLAGE Nach Anzeige des X und des Y vom 30.8.2011 (ON 2) sind Hubert Freidl und Verantwortliche der Firmengruppe Lyoness verdächtig, seit Aufnahme der Unternehmenstätigkeit des Erstbeschuldigten im Jahre 1993 in Rohrbach-Steinberg sowie Graz und zuletzt auch in der Schweiz, Liechtenstein und anderen Staaten weltweit das Vergehen des Ketten- oder Pyramidenspiels nach § 168a Abs 1 und 2 StGB sowie das Verbrechen des gewerbs- mässigen schweren Betruges nach §§ 146, 147 Abs 3, 148 (zweiter DF) StGB begangen zu haben. Die Lyoness International AG bzw. ltd. (vormals Lyoness Holding America AG bzw. ltd.) betreibt eine internationale Einkaufsgemeinschaft, in derem Rahmen es nach eigenen Angaben Mitgliedern bzw. Kunden ermöglicht werden soll, durch den gemeinsamen Einkauf und die damit erreichten günstigen Konditionen Vorteile in Form von Kauf- und Rückvergütungen, Provisionen und anderen Vergünstigungen zu erlangen. Die Lyoness International AG stellt - soweit derzeit eruierbar - weltweit eine Vielzahl von Gesellschaften mit gleichartiger Unternehmenstätigkeit und ähnlich lautenden Firmen ihr Betriebssystem und ihre Konzessionen gegen Vergütungen zur Verfügung, an denen sie wiederum Beteiligungen hält. Für die involvierten Firmen der Lyoness- Gruppe firmieren weltweit verschiedene, derzeit nicht bekannte Verantwortliche. Die Lyoness International AG (bzw. ltd.) wurde am 6.7.2009 in Handelsregister des Kantons St. Gallen eingetragen und hat ihren Sitz in der Schweizer Eidgenossenschaft, 9470 Buchs, Bahnhofstrasse 7. Zweck des Unternehmens ist laut Handelsregisterauszug "die Gründung, der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen im In- und Ausland. Die Gesellschaft kann Devisen - und Finanzierungsgeschäfte aller Art tätigen und Darlehen an Dritte gewähren, Franchiseverträge abschliessen und die Durchführung des Zahlungsverkehrs im Zusammenhang mit der Betreibung eines elektronischen Gutscheinsystems für Stammkunden und Vertragshändler im In- und Ausland ausüben, ist befugt und berechtigt Liegenschaften im In - und Ausland zu erwerben und zu veräussern und kann für eigene oder fremde Rechnung handeln." Als Präsident des Verwaltungsrates (CEO - Chief Executive Officer) und sohin als Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Lyoness International AG fungiert der in 8151 Rohrbach-Steinberg, Bürgermeister- Kortschak-Siedlung 4, wohnhafte Hubert Freidl. Laut Anzeige zeichnet auch überwiegend Hubert Freidl für die Geschäftsvorgänge der Unternehmensgruppe verantwortlich. Nach dem Anzeigeninhalt stellt das von Lyoness entwickelte "Matrixsystem", mit welchem Kunden zur Einzahlung von Geldern und zur Anwerbung weiterer Kunden im Schneeballsystem verleitet würden, ein Ketten- bzw. Pyramidenspiel dar. Die Kunden würden betrügerisch zur Leistung von "Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe" verleitet, wobei sie tatsächlich lediglich eine Position im binären Verrechnungssystem der Lyoness ohne Anspruch auf Gegenleistung, Gutscheinauszahlung oder Rückvergütung erhielten. Die Beschuldigten täuschten vor, dass es sich bei der Lyoness-Gruppe um eine Einkaufsgemeinschaft handelte, die durch die gemeinsam erreichten günstigen Einkaufsbedingungen bei der Vertrags- unternehmen Gewinne erziele. In Wirklichkeit müssten die Kunden weitere Personen schneeballsystematisch zur Einzahlung von Geldern bewegen und bedürfe das Modell einer ständigen Ausbreitung, um das System aufrecht zu erhalten und Auszahlungen an die Kunden zu gewährleisten. Die Beschuldigten täuschten sowohl Kunden als auch Vertragspartner über die tatsächliche Geschäftsstruktur und verleitete sie derart zu erheblichen Investitionen. Lyoness trage keine eigenen Leistungen zur Gewinnerwirtschaftung bei, was den Verdacht auf Betreibung eines recht- widrigen Systems im Sinne des § 168a Abs 1 und 2 StGB und auf die Begehung gewerbsmässig schwerer Betrugshandlung erhärtete. Da Lyoness nach dem Anzeigen- inhalt bislang ein Inkasso von EUR 350,000,000.- erwirtschaftete, ist unter Berücksichtigung der jahrelangen internationalen Geschäftstätigkeit der Gruppe davon auszugehen, dass durch die angezeigten Betrugshandlungen ein EUR 5,000,000.- übersteigender Schaden verursacht und eine Unzahl von Kunden weltweit geschädigt wurden. Da das von Lyoness angewandte System nach dem bisherigen Ermittlungsstand von den einzelnen nationalen Unternehmen nach den Anweisungen des Hubert Freidl einheitlich angewandt wird, sind umfassende internationale Ermittlungsmassnahmen zu erwarten. Überdies wird laut Anzeige bereits in der Schweizer Eidgenossenschaft gegen eines oder mehrere Unternehmen der Lyoness -Gruppe wegen Verdachts auf Begehung strafbarer Handlungen im Zusammenhang mit der Unternehmenstätigkeit ermittelt. Laut bisher vorab lediglich telefonisch erfolgter Berichterstattung führ das Finanzamt Deutschlandsberg weiters gegen die Lyoness - Gruppe und Hubert Freidl seit dem Jahre 2009 Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung, die bislang in keiner Anzeigenerstattung mündeten, deren Wertbetrag aber jedenfalls eine gerichtliche Zuständigkeit begründet. Demnach handle es sich bei den im Ausland ansässigen Unternehmen um reine Holding- bzw. Domizilgesellschaften und werde die tatsächliche unternehmerische Tätigkeit von Hubert Freidl in den von ihm geführten Unternehmen (Lyoness Austria AG, Lyoness Dataservice GmbH u.a.) ausgeübt. 3. VORHANDENE BEWEISMITTEL UND WÜRDIGUNG Urkundenvolut der Anzeige des X und Y vom 30.8.2011. Ausdrucke aus dem Firmenbuch und dem eidgenössischen Handelsregister, Internetausdrucke von der Lyoness-Homepage. Im Sinne des § 20b Abs 4 (2.Fall) StPO wurde das Bundeskriminalamt beim Bundesministerium für Inneres am 6.2.2012 mit der Durchführung von Sachverhalts- Erhebungen beauftragt. 4. RECHTLICHE BEURTEILUNG Nach der Verdachtslage haben Hubert Freidl und Verantwortliche der Firmengruppe Lyoness das Vergehen des Ketten- oder Pyramidenspiels nach dem § 168a Abs 1 und 2 StGB und das Verbrechen des gewerbsmässig schweren Betruges nach den §§ 146, 147 Abs 3, 148 (2.DF) StGB sowie die Vergehen der Abgabenhinterziehung nach dem § 33 FinStrG dem begangen. 5. VORHABEN / IN AUSSICHT GENOMMENE VERHANDLUNGSSCHRITTE Da das Lyoness System nach dem bisherigen Ermittlungsstand von den zumindest mittels Dienstleistungsverträgen miteinander verbundenen nationalen Unternehmenh einheitlich angewandt wird, sind äusserst komplexe internationale Ermittlungsmassnahmen gegen eine Vielzahl von derzeit nicht ausgeforschten Verantwortlichen mit einer Reihe von besonderen Ermittlungsanordnungen (Durchsuchungen, Kontoeröffnungen, Sicherstellungen etc.) zu erwarten. Es ist daher davon auszugehen, dass zur wirksamen und zügigen Führung des Ermittlungsverfahrens besondere Kenntnisse des Wirtschaftslebens und Erfahrungen mit solchen Verfahren im Sinne des § 20b StPO erforderlich sind. Bereits die bisherigen Kenntnisse über die internationale Tätigkeit des Lyoness Konzerns, die Komplexität des zu unter- suchenden Sachverhalts, die Vielzahl der Beteiligten und präsumtiven Opfer und die angenommene Schadenssumme sowie die bisherige mediale Berichterstattung über die durch Eigenwerbung einem grossen Teil der Bevölkerung bekannten Unternehmensgruppe lassen auf ein besonderes öffentliches Interesse schliessen. Da das Ermittlungsverfahren von der WKStA effizienter und zügiger geführt werden kann, wird um Abnahme des Strafverfahrens im Sinne des § 20b StPO ersucht. Staatsanwaltschaft Klagenfurt HR Dr. Gottfried Kranz, Leitender Staatsanwalt So weit der Text des Anfallsberichts der Staatsanwaltschaft Klagenfurt an die WKStA, Wien. Mein Kommentar: Staatsanwalt Dr. G. Kranz von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt hat einen ausgezeichneten Anfallsbericht an die WKStA verfasst und seine Meinung über Lyoness sehr klar geäussert. Er sprach in seinem Anfallsbericht richtigerweise von "äusserst komplexen internationalen Ermittlungsmassnahmen gegen eine Vielzahl von derzeit nicht ausgeforschten Verantwortlichen". Mit einer langen Ermittlungszeit seitens der WKStA war somit zu rechnen. Trotzdem wird die WKStA ihre Ermittlungen einmal abgeschlossen haben. Sie dauern jetzt bereits 20 Monate an. Untätigkeit darf man der WKStA jedoch nicht vorwerfen. Auf das Resultat ihrer Ermittlungen darf man gespannt sein.
ZIELPUNKT VERABSCHIEDET SICH....
In meinem Beitrag von PonziCharles am 06.05.2013, 20:23 habe ich berichtet dass Lyoness am 07. November 2011 verkündet hat dass die bestehende Kooperation mit Zielpunkt durch die Umstellung auf Cashback Card noch attraktiver wird. Seit dem 2. November 2011 können Lyoness Mitglieder bei den Zielpunkt-Kassen nun auch die Cashback Card vorweisen und so bei jedem Einkauf Geld zurückbekommen. Dieser Zusatzvorteil ist im Einzelhandel einzigartig. Cashback gibt es in allen Zielpunkt-Filialen. Damals habe ich auch hingewiesen dass Zielpunkt von der Pfeiffer-Gruppe aufgekauft wurde und zu Uni-Markt wird. Da Unimarkt kein Lyoness Paretner ist war anzunehmen dass der neue Besitzer Lyoness näher unter die Lupe nehmen wird und sehr wahrscheinlich mit Lyoness keine Partnerschaft eingehen will. Nun ist 7 Monate später genau das eingetreten was ich damals vermutet habe. Zielpunkt ist kein Lyoness Partner mehr. Dies bestätigt Lyoness selber mit diesen Zeilen: Ende der Kooperation mit Zielpunkt 23.12.2013 Aufgrund des Eigentümerwechsels bei unserem Kooperationspartner Zielpunkt verfolgt die Lebensmittelkette eine neue Strategie. Zielpunkt schränkt seine Geschäftstätigkeit in Österreich ein und konzentriert sich fortan auf die östlichen Regionen des Landes. Lyoness möchte euch flächendeckende Einkaufsmöglichkeiten im Bereich Lebensmittelhandel bieten. Durch die Strategieänderung von Zielpunkt kann das nicht mehr gewährleistet werden. Daher wird die Kooperation einvernehmlich beendet. Ab 31.12.2013 wird die Cashback Card NICHT MEHR angenommen. Originalgutscheine von Zielpunkt können auch nach Beendigung der Kooperation, solange der Vorrat reicht, erworben und in Zielpunkt-Filialen eingelöst werden. Wo ist nun der einzigartige Cashback Vorteil geblieben? Zielpunkt ist nicht mal bereit mehr Lyoness Gutscheine zu verkaufen. Nun bleibt Lyoness nur noch ein einziger grosser Händler der die Cashback Card akzeptiert, und das wäre Möbelhaus KIKA. Zur Erinnerung: KIKA/LEINER haben Lyoness die Werbung miti hrem Namen untersagt. Mal schauen wie lange es dauern könnte bis auch diese Partnerschaft beendet wird.
DIE UNGLAUBLICHE DIMENSION VON LYONESS-ANZAHLUNGEN
Durch die bei der Zentralen Staatsanwaltschaft, Wien (WKStA) liegenden Bilanzen und Erfolgsrechnungen der Jahre 2007 - 2010 der Lyoness Europe AG, Buchs, die publik geworden sind, ist heute einer breiten Öffentlichkeit bekannt, dass Lyoness in diesen 4 Jahren Fr. 418,2 Mio. an "Anzahlungen und Provisionen auf Gutscheinen" zugeflossen sind. Lyoness hat diese Gelder erfolgs- wirksam verbucht, d.h. für sich vereinnahmt. Allein im Jahre 2010 waren es Fr. 180,2 Mio. Wenn wir nun diesen Betrag bis Ende 2013 hochrechnen und vorsichtshalber davon ausgehen, dass die Anzahlungen und Provisionen jedes Folgejahr 10 % gegenüber dem Vorjahr gewachsen sind, so kommen wir für die Jahre 2011, 2012 und 2013 auf einen Gesamtbetrag von Fr. 239,8 Mio. Dann wären Lyoness in den 7 Jahren 2007 bis 2013 total Fr. 658 Mio. (!) zugeflossen. Für den Betrieb einer Einkaufsgemeinschaft ist die Entgegennahme von Anzahlungen jedoch nicht erforderlich. Dies hat auch Anwalt Eric Breiteneder, Wien, in seiner Klageschrift, die er für den Verein für Konsumenten- Information (VKI) erstellt hat, festgehalten. Das gewaltige Ausmass dieser Anzahlungen demonstriert eindeutig, dass das Geschäftsmodell von Lyoness darin besteht, nicht rückzahlbare Anzahlungen zu generieren und dass der Betrieb einer Einkaufsgemeinschaft nur Mittel zu diesem Zweck ist. Die Lyoness Premium Mitglieder leisten solche Anzahlungen, weil ihnen unter einem undurchsichtigen Vergütungssystem (beschrieben in den Zusätzlichen Allg. Geschäftsbedingungen ZAGB) hohe Verdienstmöglichkeiten in Aussicht gestellt werden. Grosse Absahner unter diesem System sind aber nur eine Handvoll Personen, die jeweils an den "Sensation"- Massenveranstaltungen auftreten dürfen und demonstrieren sollen, dass "es möglich ist". Der grösste Absahner ist jedoch Hubert Freidl, der, wie er in der Einvernahme durch die WKStA eingestehen musste, alleiniger Aktionär der Lyoness International AG, Buchs, der Dachgesellschaft der Lyoness-Gruppe, ist. Sämtliche Gelder, die unter dem nicht nachvollziehbaren Vergütungssystem nicht an die Premium Mitglieder ausgeschüttet werden, verbleiben (nach Abzug der Betriebskosten) in der Firma und somit bei Hubert Freidl. Damit die Premium Mitglieder tatsächlich Anzahlungen leisten, musste Lyoness tief in die Trickkiste greifen: Die Tatsache, dass die Anzahlungen gemäss AGB nicht rückzahlbar sind, würde wohl viele Leute davon abhalten, Anzahlungen zu leisten. Deshalb kreierte Lyoness drei Möglichkeiten, wie das bedauernswerte Premium Mitglied wieder zu seinem Geld kommen kann, nämlich Aufzahlung, Re-Cash und Verkauf der Anzahlung (Einheitenverkauf). Bei näherem Hinschauen stellt man fest, dass diese drei Möglichkeiten den Premium Mitgliedern nicht zuzumuten ist und (ganz wichtig), dass Lyoness in keinem der drei Fälle eigenes Geld in die Hand nehmen muss. Lyoness hat mit dieser Konstruktion die für sie ideale Möglichkeit gefunden, "Rückzahlungsmöglichkeiten" zu bieten, ohne eigenes Geld in die Hand nehmen zu müssen. Die Rückzahlungsmöglichkeiten sind wie folgt ausgestaltet: 1. Aufzahlung auf anbezahlte Originalgutscheine gemäss Art. 8.4 ZAGB. Die Höhe der Aufzahlung ist von der Höhe der Händlerrabatte abhängig. Beispiel: Anzahlung Fr. 3,000.-, Händlerrabatt 3 %, Aufzahlung Fr. 97,000.-, Premium Mitglied erhält Gutscheine für Fr. 100,000.-. Das Premium Mitglied finanziert die "Rückzahlung" seiner Anzahlung damit gleich selbst, da er durch den Bezug der Warengutscheine Lyoness zu Rabatten in Höhe von Fr. 3,000.- verhilft. 2. Re- Cash gemäss Art. 7.5 ZAGB. Der "Rückerhalt " der Anzahlung ist auch durch "kontinuierliche" Eigeneinkäufe möglich. Dann werden dem Premium Mitglied die generierten Rabatte auf seinen Einkäufen ausbezahlt, d.h. die Anzahlung sukzessive zurückbezahlt. Auch bei dieser Variante finanziert das Premium Mitglied den Rückerhalt seiner Anzahlung gleich selbst, weil es durch seine Einkäufe Lyoness zu Rabatten in Höhe seiner Anzahlung verhilft. 3. Verkauf der geleisteten Anzahlungen gemäss Art. 8.5 ZAGB. Das Premium Mitglied kann seine Anzahlungen und "die darauf gebuchten Einheiten" an ein anderes Mitglied vom gleichen Empfehlungsgeber verkaufen, also nicht an jedes beliebige Mitglied. Damit wird die Verkaufsmöglichkeit unnötigerweise stark eingeschränkt. Wenn das Premium Mitglied seine "Einheiten" verkaufen will, muss es überdies die Einwilligung von Lyoness einholen und es muss zwingend das spezielle Lyoness-Formular "Einheiten-Verkauf" verwenden. Dieses muss von ihm und dem Erwerber unterzeichnet sein. Darüber hinaus hat sich Lyoness auch noch ein Vorkaufsrecht geben lassen. All diese Bedingungen sind natürlich dazu da, einen Verkauf der Einheiten zu erschweren und auch, um die totale Kontrolle zu behalten. Natürlich war sich Lyoness schon immer bewusst, dass je länger ihr System läuft, je mehr Premium Mitglieder realisieren werden, dass sie getäuscht worden sind und sie deshalb ihre "Packerl" loswerden wollen. Im Internet werden denn auch vermehrt Business Pakete zu Diskontpreisen angeboten. Davon, dass Lyoness von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch gemacht hätte, ist bisher nichts zu hören, was absolut nachvollziehbar ist. Gemäss Art. 15.3 der AGB kann Lyoness ihre AGB "in Textform" jederzeit ändern. Die Änderung gilt vom Mitglied akzeptiert, "wenn das Mitglied ihrer Geltung nicht innerhalb von 14 Tagen nach Zugang der Änderungsmitteilung widerspricht". Eine solche Regelung dürfte kaum gesetzeskonform sein, denn für einen Vertrag/ eine Vertragsänderung ist zwingend "eine übereinstimmende gegenseitige Willensäusserung" erforderlich. Die Willensäusserung des Premium Mitglieds fehlt bei der von Lyoness gewählten Regelung.
AUF LYONESS ROLLTE KLAGELAWINE ZU
Am 24.4.2013 ist in der online-Zeitung wienerzeitung.at ein ausgezeichneter Artikel über Lyoness publiziert worden. Da die darin geschilderten Sachverhalte unverändert weiterbestehen, möchte ich alle Forumsteilnehmer bitten, sich den Artikel noch einmal zu Gemüte zu führen: AUF LYONESS ROLLT KLAGELAWINE ZU. KONSUMENTENSCHÜTZER BRINGEN KLAGE GEGEN EINKAUFS- GEMEINSCHAFT EIN. BETREIBT FIRMA EIN PYRAMIDENSPIEL? JUSTIZ ERMITTELT WEGEN BETRUGSVERDACHTS. Wien, (kle) Seit mehr als eineinhalb Jahren hat die international tätige Einkaufsgemeinschaft Lyoness die Justiz am Hals. Nach einer Strafanzeige stehen Betrugsvorwürfe im Raum. Immer mehr Konsumenten wollen ihr Geld zurück. Die 2003 von Hubert Freidl gegründete Firma, die nach eigenen Angaben weltweit gut 2,7 Millionen Mitglieder hat, wied ausserdem verdächtigt, ein illegales Gewinnerwartungssystem zu betreiben, ein pyramidenartig aufgebautes Schnee- ballsystem. Bei Lyoness werden sämtliche Vorwürfe vehement zurückgewiesen. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaats- Anwaltschaft ermittelt jedenfalls - auch die Finanzmarktaufsicht. Daneben haben hunderte Lyoness-Investoren eine Klagewelle ins Rollen gebracht. Der jünste Höhepunkt war eine Verbandsklage des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) im Auftrage des Konsumentenschutz- ministeriums. Diese Verbandsklage - als solche bezeichnet man eine Klage von Vereinen oder Verbänden, mit der diese nicht die Verletzung eigener Rechte geltend machen, sondern die der Allgemeinheit - zielt auf Unterlassung von nicht weniger als 61 Klauseln in den Allg. Geschäftsbedingungen (AGB). Auch in der Schweiz, wo Lyoness seinen Sitz hat, laufen Verfahren gegen das Unternehmen. Auch dort hat dessen Gutschein-Rabatt-System die Justiz auf den Plan gerufen. Das Schweizer Konsumentenmagazin "K-Tipp" führt Lyoness auf einer Warnliste allgemeiner Konsumfallen. Lyoness selbst wirbt auf seiner Homepage mit Rabatten, die mit Partnerunternehmen ausgehandelt und an die Mitglieder weitergegeben werden. Bei diesen Partner- firmen können Mitglieder länder- und branchenübergreifend einkaufen, und zwar auf mehrere Arten, um die angepriesenen "Vorteile" zu lukrieren. Bezahlen Mitglieder etwa über die "Cashback Card" von Lyoness bei Partnerfirmen, werden ihnen - je nach Branche - ein oder zwei Prozent der Ein- kaufssumme gutgeschrieben. Sobald ein Gesamtbetrag von zehn Euro erreicht ist, wird das Geld aufs Konto des Karteninhabers überwiesen. Wirbt ein Mitglied neue Kunden an, erhält es als "Freundschaftsbonus" von deren Umsätzen 0,5 Prozent. VKI: VERSTOSS GEGEN NORMEN Derlei Angebote im Internet mögen für Konsumenten einladend und verlockend sein. Für die Verbraucherschützer des VKI sind sie es nicht. In der 95 Seiten starken Klageschrift listet der Wiener Anwalt Eric Breiteneder im Auftrag des VKI Punkt für Punkt auf, welche AGB-Bestimmungen aus seiner Sicht gegen zivilrechtliche Normen verstossen und deshalb aufzuheben sind. Während selbst bei einfachen Rabattkarten wie etwa der oben erwähnten "Cashback Card" die AGB-Bestimmungen laut VKI-Klage teilweise intransparent, unschlüssig oder nichtssagend sind, hakt Breiteneder vor allem bei den sogenannten Premium- und Business- Paketen nach. Diese sind schon bisher im Mittelpunkt von Streitigkeiten zwischen Verbrauchern und Lyoness gestanden. Zu den Lyoness'schen Begriffen in Sachen Prämien, die Mitglieder erhalten, sollen, meint Breiteneder: "Was unter Treueprämie, Treuebonus, Treuegutschrift, Re-Cash, Partnerprämie, Bonuseinheit, kostenfreie Zusatzeinheiten durch Einheiten-Umbuchung, Volumenprämie Cashback, Treuevorteil, Freundschaftsbonus und Volumenbonus zu verstehen ist, kann nach dem allgemeinen Sprachgebrauch nicht beurteilt werden." So weit der Artikel in der Wienerzeitung. Nachzutragen ist, dass das Handelsgericht, Wien, die Verhandlungen im Falle der VKI Verbandsklage (an denen Lyoness nicht einmal teilnahm) Ende November 2013 abgeschlossen hat. Als nächstes folgt nun das Urteil, auf das man gespannt sein darf. Es wird interessant sein, zu sehen, welche AGB- Klauseln Lyoness künftig nicht mehr verwenden darf, bzw. auf welche AGB- Klauseln sie sich künftig nicht mehr berufen kann. Es stellt sich dann die grosse Frage, welche Auswirkungen diese Verbote auf den umstrittensten Teil des Lyoness-Geschäftsmodells, die Hereinnahme von Anzahlungen in Höhe von Hunderten von Millionen Franken, haben wird.
LYONESS - "SENSATIONS"
An den Massenveranstaltungen genannt "Sensation" vom Mai 2010 in Oberwart, Sept. 2010 in Bratislava und Sept. 2011 in Budapest hat Lyoness jeweils sogenannte "High Performance Coaches" auftreten lassen. Diese Redner hatten die Aufgabe, unter den Lyoness-Anhängern Euphorie zu erzeugen und der ganzen Veranstaltung einen seriösen Anstrich zu geben. Redner waren in Oberwart Dr. Manfred Winterheller (www.start-living.com), in Bratislava Hermann Scherer (www.hermannscherer.de) und in Budapest Karl Pilsl (www.umdenk-trainer.de und www.wirtschaftsrevolution.de) Karl Pilsl ist mit seiner "Umdenk- Akademie - Die Menschenspezialisten" ein Partnerunternehmen von Lyoness Schweiz/Österreich/Deutschland. Die drei Redner haben gemeinsam, dass sie ihr Geld mit Reden und teuren Seminaren verdienen. Sie versprechen den Teilnehmern, dass sie innert wenigen Stunden lernen können, wie sie ihre Probleme lösen und erfolgreich sein können. Natürlich ist das Ganze eine Illusion, genauso wie das Versprechen von Lyoness auf ein "lebenslanges passives Einkommen". Von den drei Rednern hat wohl Karl Pilsl den zweifelhaftesten Hintergrund. Er führt "hochinspiritative" Seminare durch zur stolzen Seminargebühr von EUR 698.- zzgl. MwSt. Dazu kommen die Anreise-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten. Zu den Seminar- Inhalten gehören: "Träume, Visionen, und Ziele", "Meine Berufung und der Sinn des Lebens", "Was ist meine Frucht und meine Botschaft für die Menschen?", "Wer könnte meine chancenreichste Zielgruppe sein?" "Woran erkennt man einen Menschenspezialisten?", "Wie kann ich meine Vision finanzieren?". Die Kernaussagen von Pilsl sind: "Es geht nicht ums Geld auf dieser Welt, das gibt es genug. Es geht um Menschen und um die Frage: "Was haben andere davon, dass es mich gibt?". Die Zukunft gehört den Menschenspezialisten. die mit den unumstösslichen Gesetzen der Natur, der Schöpfung, des Lebens, kooperieren, anstatt dagegen anzukämpfen". Solche "Menschenspezialisten" (Umdenk- Trainer) will Pilsl nun ausbilden. Laut Pilsl ist ein Umdenk-Trainer ein von ihm ausgebildeter und lizenzierter Trainer, Coach, Consultant, Unternehmer bzw. Führungskraft, der anderen Menschen hilft, umzudenken. Pils will also seine Weisheiten an andere Menschen gegen gutes Geld (Lizenzgebühr) verkaufen. Als Nutzen für den Umdenk-Trainer (Visions-Partner) nennt er: "Der Umdenk-Trainer ist der Traumberuf des nächsten Jahrzehnts. (!) Egal ob Sie eine neue "Fertigexistenz" oder als eine Führungs- kraft, die in ihrem bestehenden Unternehmen zum Umdenken anregen, das Umdenken lehren bzw. trainieren möchten um gemeinsam als erfolgreiche, erfüllte Menschen in die Zukunft gehen können." Was versteht Pilsl unter Umdenken? In einem seiner Seminare (Der Umdenk- Rotor) sagte er dazu: "Weil die Leute falsch liegen, müssen sie ihr Brot im Schweisse ihres Angesichts verdienen und sie meinen, dies sei ganz normal, weil es den anderen auch nicht besser geht. Alles was notwendig ist, ist Umdenken und zwar um 180 Grad. Wenn du wieder in Übereinstimmung mit den Gesetzen der Schöpfung und der Natur kommst, dann laufen die Dinge für dich. Dann heisst es: "Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf". Du kannst selber auswählen, was dir lieber ist: ein Leben, das läuft, weil du dich pflegst oder ob du im Schweisse deines Angesichts weiterhin dein Brot verdienen möchtest, weil wir falsch programmiert wurden in unserem Schulwesen". Fazit: Die von Lyoness verpflichteten Redner passen vorzüglich zu Lyoness. (gleich und gleich gesellt sich gern). Auch diese leben davon, dass sie uner- fahrenen und leichtgläubigen Menschen eine Illusion verkaufen nach dem Motto von Hubert Freidl "geh ma Deppen suchen". Zum Schluss noch etwas zum Schmunzeln: Manfred Winterheller empfiehlt sich auf seiner Webseite für "Vorträge für Events mit beliebig vielen Zuhörern".
Kein Ansturm an der Sensation?
Bereits Ende September 2013 hatte Lyoness Schweiz ihre Mitglieder in reisserischer Art und Weise dazu aufgerufen, sich Tickets für Lyoness Sensation am 1.02.2014 in Wien zu besorgen. Der damalige Titel ihres Aufrufes lautete: "Let's make history". Mit dem Hinweis "Das starke Interesse und die erhöhte Nachfrage im Vorfeld lassen einen regelrechten Ansturm auf die Ein- trittstickets erwarten. Wenn Sie dabei sein wollen, sollten Sie sich schnell entscheiden um eines der begehrten Tickets zu ergattern" suggerierte Lyoness, dass die Plätze rar sind. Dass dies nicht der Fall war beweist, dass Lyoness über einen Monat später erneut am 07. November an ihre Schäfchen appellieren musste. Mit Schlagwörtern wie "Fulminantes Rahmenprogramm", "zahlreiche Überraschungen", "Innovative Konzepte", "Exklusive Neuigkeiten", "Top-Acts on Stage" versuchte Lyoness ihre Anhänger doch noch dazu zu bringen, nach Wien zu pilgern. Auch das scheint nicht Wirkung zu zeigen, denn heute versandte Lyoness wieder ein Mail an ihre Schäfchen mit dem Titel: "Win a Fiat 500 at the Sensation 2014" Lyoness macht die Reise nach Wien mit einem Wettbewerb schmackhaft und verspricht eine Live Verlosung eines Fiats 500 an der Sensation. In dem Aufruf ist noch ein Link mit dem Titel: "Buy your tickets now" Das ganze zeigt einfach dass es wohl kein Ansturm an die angeblich begehrten Tickets gibt. Ob es wohl am überhöhten Preis liegt? Nicht nur der Preis ist zu hoch, denn auch die Reisekosten und die Übernachtung muss man dazu zählen. Lyoness hat es anscheinend noch niht geschafft alle Plätze an der Sensation zu besetzen.
Lyoness verliert wieder gegen plattform-lyoness-geschaedigte.at
Lyoness hat wieder einmal ein Gerichtsurteil verloren. Untenstehend ist das Urteil zu lesen: Das Oberlandesgericht Innsbruck als Rekursgericht hat durch den Senatspräsidenten des Oberlandesgerichtes Dr. Wolfgang Salzmann als Vorsitzenden sowie den Richter des Oberlandesgerichtes Dr. Ulrich Heller und die Richterin des Oberlandesgerichtes Dr. Birgit Berchtold als weitere Mitglieder des Senates in der Rechtssache der klagenden Parteien 1. LYONESS Europe AG, CH-9470 Buchs, Bahnhofstraße 7, und 2. LYONESS Austria GmbH, 8020 Graz, Kärntner Straße 9, beide vertreten durch die Piaty Müller-Mezin Schoeller Rechtsanwälte GmbH in 8010 Graz, gegen die beklagten Parteien 1. Plattform-Lyoness.at/Hilfsnetzwerk für Lyoness Geschädigte, 6020 Innsbruck, Grabenweg 68, 2. Eckart PASSLER 3. Günter KREUZER 4. Heinz BRUGGER alle vertreten durch Univ.-Doz. Dr. Bernd A. Oberhofer, Univ.-Doz. Dr. Thomas Walzel von Wiesentreu, Rechtsanwälte in 6020 Innsbruck, wegen Unterlassung, Feststellung und Urteilsveröffentlichung (Gesamtstreitinteresse EUR 62.500,--) sowie Erlassung einer einstweiligen Verfügung (Streitwert im Provisorialverfahren EUR 61.000,--) über die Rekurse der klagenden Parteien (Rekursinteresse richtig: EUR 24.400,--) und der beklagten Parteien (Rekursinteresse richtig: EUR 24.400,--) gegen die einstweilige Verfügung des Landesgerichtes Innsbruck vom 3.7.2013, 59 Cg 33/13y-8, in nichtöffentlicher Sitzung beschlossen: I. Dem Rekurs der klagenden Parteien wird keine Folge gegeben, dem Rekurs der beklagten Parteien wird hingegen teilweise Folge gegeben und die angefochtene Einstweilige Verfügung dahin abgeändert, dass sie unter Einschluss der unbekämpft in Teilrechtskraft erwachsenen Abweisung des Antragsbegehrens zu Pkt. 2.a. und des hinsichtlich der erst- und der zweitbeklagten Partei mit einer Maßgabe bestätigten Entscheidungsteiles zu Pkt. 2.b. des Antragsbegehrens insgesamt für die erst- bis viertbeklagten Parteien zu lauten hat: ,,1. Der Antrag der klagenden Parteien, den erst- bis viertbeklagten Parteien aufzutragen, es ab sofort und bis zur Rechtskraft des über die Unterlassungsklage ergehenden Urteils zu unterlassen, 1.a. die Domain plattform-Iyoness.at abrufbar zu halten; in eventu 1.a. die Domain plattform-Iyoness.at mit den Inhalten laut Klagsbeilage ./R abrufbar zu halten; in eventu 1.a. die Domain plattform-Iyoness.at mit den Inhalten laut Klagsbeilage ./R als integrierender Bestandteil des Unterlassungsbegehrens abrufbar zu halten, sofern nicht von dritter Seite mit Bezug zu "Lyoness" zugesendete Berichterstattung oder Information zugelassen oder abrufbar gehalten wird; und/oder 1.b. jene Äußerungen und Textpassagen, die in der Klagsbeilage ./S als integrierender Bestandteil des Unterlassungsbegehrens enthalten und markiert sind, und/oder sinngleiche Äußerungen zu behaupten und/oder zu verbreiten; wird a b g e w i e s e n. 2. Es wird der erst- und der zweitbeklagten partei aufgetragen, es ab sofort und bis zur Rechtskraft des über die Unterlassungsklage ergehenden Urteils zu unterlassen, das Wort "Lyoness" als Bestandteil eines Domainnamens zu verwenden, insbesondere zur Kennzeichnung einer Website wie "platlform-Iyoness.at", wenn sich nicht aus dem Domainnamen selbst ergibt, dass die Website nicht von den klagenden Parteien betrieben wird oder dass es sich um eine Website mit kritischen Inhalten über die Tätigkeit der klagenden Parteien handelt. Das darüber hinausgehende Begehren, uneingeschränkt jegliche Verwendung des Wortes Lyoness im Domain-Namen zu verbieten und auch der dritt- und viertbeklagten Partei aufzutragen, es ab sofort und bis zur Rechtskraft des über die Unterlassungsklage ergehenden Urteils zu unterlassen, das Wort "Lyoness" als Bestandteil eines Domainnamens zu verwenden, insbesondere zur Kennzeichnung einer Website wie "platlform-Iyoness.at", wenn sich nicht aus dem Domainnamen selbst ergibt, dass die Website nicht von den klagenden Parteien betrieben wird oder dass es sich um eine Website mit kritischen Inhalten über die Tätigkeit der klagenden Parteien handelt, wird a b g e w i e s e n.
VKI Klage-Verhandlung geschlossen
Im neu erschienen Artikel von Wirtschaftsblatt.at wird berichtet, dass die Verhalndlung des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) – vertreten durch Anwalt Eric Breiteneder – gegen die Einkaufsgemeinschaft bzw. den Strukturvertriebsbetreiber Lyoness am Montag nach nur zwei Tagsatzungen geschlossen wurde. Als nächstes wird ein Urteil folgen. Dieser wird für Lyoness bestimmt nicht positiv fallen. Dass die Lyoness-Spitze nicht am Prozess erschienen ist, zeigt es wieder einmal wie ihnen die Zivilcourage fehlt.
DAS MÄRCHEN VOM GROSSEN GELD
Bekanntlich sind die Ausstiegsszenarien bei Lyoness sehr kompliziert und kundenunfreundlich. Egal welche Variante man wählt (Aufzahlung, Re-Cash, Einheitenverkauf) haben alle diese Möglichkeiten eines gemeinsam, dass Lyoness nie selber Geld in die Hand nehmen muss. Laut neuem Artikel "Altlasten abschliessen" (http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/1471184/Altlasten-abschliessen_Lyoness-zahlt) steht dass Lyoness zumindest 15 (Ex-)Mitgliedern Schäden (in Summe: 99.764 €) freiwillig ersetzt hat. Merkwürdig ist der letze Satz dieses Artikels, da steht: "Im Übrigen werden die ,Businesspakete’ nicht einfach von Lyoness rückerstattet sondern von Mitgliedern aus dem Vertrieb direkt übernommen.“ Falls das auch wirklich stimmt, finde ich es nach wie vor schade dass immer noch versucht wird, weitere Menschen über den Tisch zu ziehen, wissentlich zu schädigen, den Rattenfänger zu spielen usw. Aber es sieht danach aus dass sich immer wieder Menschen finden die an das Märchen vom grossen Geld nach wie vor glauben....
EIN WEITERER PRESSEARTIKEL
Heute ist weiterer Presseartikel in der deutschen Presse erscheinen mit dem Titel Die Lyoness Macher treffen sich im Kabuff. Für diejenigen die nicht wissen was ein "Kabuff" ist, Kabuff ist ein kleiner dunkler Nebenraum, Abstellraum oder Kammer. Die Reporter von deutschen Nordkurier waren bei einem Treffen dabei. Berichtet wird dass dieses Treffen nach einen schlechten Gangsterfilm erinnert. Ein mittelklassiges Hotel am Rande Rostocks, ein langer Gang durch einen verwaisten Saal, hinter einer grossen Tür kommt dann der Raum wo die Geschäfte gemacht werden. An diesem Treffen waren ca. 60 Personen dabei, anscheinend alles bereits Premium Member. Organisiert wurde das gane von Gunter Helbig. Gunter Helbig soll im Norden sehr viele PErsonen gekeilt haben und gilt als ein erfolgreicher Premium Member. Kein Wort verliert er über die Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien und Streitigkeiten mit ehemaligen Mitgliedern vor Gericht. Ihm geht es viel mehr um den Menschen zu helfen "mehr Zeit zum Leben" zu bescheren oder "sich einen Platz an der Sonne zu sichern". Wie das gehen soll, fängt bereits mit Einkaufen an, manmüsse seine ganze Einkaufsplanujng ändern, sein Geld nur bei Partnerhändlern ausgeben. Die Frage tauchte: "Warum das alles" Helbig beantworet mit grossen Zahlen, ganze 1920 Euro könne man in zehn Jahren einsparen wenn man mit Lyoness jeden Monat 800 Euro ausgibt. (Ich rechne mal: 10 Jahre=120 Monate=96000 Euro Umsatz=1920 Rabatt=2%) Damit will er sagen dass man 2% Rabatt auf die Einkäufe bekommt. Das ist schon mal falsch denn nicht jeder Händler gibt auch 2%. Bei Lebensmitteln und Tanken, wo das meiste Geld ausgegben wird sind es nur 1%. Weiss Helbig das nicht Bescheid? Wahrscheinlich weiss er das aber er möchte es nicht verraten. Weitere Frage war wo man die 800 Euro in der Region ausgeben kann, diese Frage blieb anscheinend Helbigs Geheimniss. Jeder soll sich seine Meinung mit diesem Titel bilden: Lyoness "Geschäft des Jahrtausends" wird im Kabuff beworben.
Eine Lyoness-Geschädigte packt aus „Das Geld habe ich abgeschrieben“
„Geld zurück bei jedem Einkauf“, dieser Verheißung folgt eine Frau aus dem Nordosten und investiert 2000 Euro in das schweizer Unternehmen Lyoness. Gewonnen hat sie seitdem nichts, dafür aber jede Menge Ärger am Hals ... weiter im Text - http://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/das-geld-habe-ich-abgeschrieben-022862111.html
DAS GELD HABE ICH ABGESCHRIEBEN
In der Printausgabe vom deutschen Nordkurier ist ein neuer Presseartikel mit dem Titel "Das Geld habe ich abgeschrieben" über Lyoness veröffentlicht worden. Es wird berichtet von einer Frau aus dem Nordosten welche 2000 Euro in das Lyoness System investiert hat und so wie viele andere keinen Cent/Rappen gesehen hat. Viel mehr hat sie nur Ärger am Hals. Sie sagte sie hätte einen Fehler zu spät erkannt. Ein BEkannter überredete sie zu einer Investition. Schnell hat sie aber erkannt dass es mit Einkaufen nichts zu verdienen gibt. Weitere Menschen zu suchen die ebenfalls 2000 Euro oder mehr einzahlen sei nicht ihr Ding denn sie kann nur etwas verkaufen wo sie dahinter steht. Bei Lyoness gibt es aber nichts zu verkaufen. Bei dem Versuch das Geld aus dem Lyoness System zu holen scheiterte sie wie viele andere denn Lyoness verwies sie auf die intransparente AGB,s die niemand so recht versteht. Zum Schluss sagte sie dass dass sie das Geld innerlich bereits abgeschrieben hat aber sie notfalls doch zum Gericht gehen wird denn bei ihr geht es um Gerechtigkeit. UNSER KOMMENTAR DAZU: IHR GLÜCK DASS ES NUR BEI 2000 EURO GEBLIEBEN IST, UND SIE NICHT NOCH MEHR GELD IN AUSLÄNDISCHE VERRECHNUNGSYSTEME EINBEZAHLT HAT.
INTERESSANTE INFOS BETREFFEND USA
Seit einiger Zeit ist in den USA die sogenannte Financial Fraud Enforcement Task Force aktiv, die aus Vertretern zahlreicher Ministerien und Behörden besteht (vom Justizministerium über das Wirtschaftsministerium bis hin zum FBI). Ziel der Task Force ist es, unseriöse Geschäftspraktiken im MLM und Network Marketing aufzudecken, illegale Geschäftsmodelle zu identifizieren und Unternehmen zu schließen, die nachweislich gesetzeswidrige Schneeballsysteme und Pyramidenspiele betreiben. Ausgangspunkt für branchenweiten Überprüfungen war nicht zuletzt der Kollaps von Zeek Rewards und der angeschlossenen Penny-Auktionsplattform Zeekler.com Mitte vergangenen Jahres, der einen Schaden in Höhe von schätzungsweise 600 Millionen US-Dollar anrichtete. Ein weiteres prominentes Beispiel für ein riesiges Schneeballsystem bzw. Pyramidenspiel ist Speak Asia. Als Reaktion auf die betrügerischen Geschäftspraktiken bestimmter „MLM“-Unternehmen setzten diverse Länder gesetzliche Regelungen in Kraft oder bringen diese gerade auf den Weg, um Skandale wie die von Zeek Rewards oder Speak Asia in Zukunft zu vermeiden. In den USA ist die Financial Fraud Enforcement Task Force die größte behördenübergreifende Kooperation aller Zeiten. Diese Tatsache zeigt deutlich, dass die Luft für unseriöse Network-Marketing-Unternehmen im Mutterland des MLM merklich dünner wird. In Bezug auf Lyoness hält sich in den USA hartnäckig der Vorwurf, das Unternehmen betreibe sehr wohl ein Schneeballsystem. Die Shopping-Community existiere zwar seit 10 Jahren, das bedeute aber nicht automatisch, dass sie auch legal sei – zumindest nicht nach geltendem amerikanischen Recht. Im Internet kursieren umfangreiche Listen mit Merkmalen, die belegen soll, dass Lyoness durchaus in die Kategorie von unseriösen Pyramidenspielen einzuordnen sei. Sollten die auf der Seite vorgebrachten Argumente den Tatsachen entsprechen, würde das zum einen bedeuten, dass das Unternehmen ein Schneeballsystem betreibt. Auf der anderen Seite wäre das aktuelle Rechtsgutachten von Prof. Dr. Peter Lewisch in wesentlichen Punkten entkräftet, denn die vorgebrachten Argumente könnten widersprüchlicher nicht sein. Im Augenmerk der Debatten stehen Insbesondere die „Business-Pakete“ von Lyoness. So heißt es auf einer Webseite: „Auch wenn Lyoness die Möglichkeit bietet, sich kostenlos zu registrieren, […] wird eine Prüfung der Zahlen zeigen, dass weniger als 1 % aller qualifizierten Partner diese Möglichkeit nutzen. […] Die mit Abstand größte Mehrheit der Vertriebspartner kauft sich mit mindestens 225 US-Dollar bei Lyoness ein. Lyoness bezeichnet dies als ‚Anzahlung auf zukünftige Einkäufe‘. Für dieses Geld werden allerdings keine Produkte oder Dienstleistungen als Gegenwert zur Verfügung gestellt. Alles, was Vertriebspartner für diese Anfangssumme erhalten, sind drei Profit-Center, die Lyoness als Accounting Units bezeichnet und die in ihrer Struktur einem binären Vergütungsplan ähneln. Damit muss man sich in die angebotenen Geschäftsmöglichkeiten einkaufen.“ Darüber hinaus muss ein Vertriebspartner, so die Ausführungen weiter, Gutscheine im Wert von mindestens 300 US-Dollar erwerben, bevor er überhaupt ein Business-Paket kaufen kann. Damit würde die erforderliche Anfangsinvestition auf insgesamt 525 US-Dollar steigen. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Behauptung, dass der größte Teil der Provisionen nicht für Produktumsätze (in diesem Fall der Einkauf bei Partnerunternehmen), sondern für den Erwerb von Profit-Center ausgezahlt wird. Eine US-amerikanische Quelle behauptet: „Eine Prüfung der Zahlen von Lyoness zeigt, dass die Provisionen im binären Vergütungsplan in erster Linie auf Basis der verkauften Profit-Centers ausgezahlt werden. Der Erwerb von Gutscheinen bringt ebenfalls Provisionsauszahlungen mit sich, allerdings in geringerem Maße.“ Die Profit-Center bzw. Accounting Units sind nach Angaben von Lyoness Boni für den Einkauf bei angeschlossenen Einzelhändlern. Immer, wenn ein Partner bei Partnerunternehmen einkauft, wofür zusätzlich Rabatte gewährt werden, erhält er Profit-Centers – abhängig vom Einkaufswert bei den Partnerunternehmen. Als dritter wichtiger Punkt, der laut Kritkern auf ein unseriöses Geschäftsmodell hindeuten könne, wird angeführt, dass der Großteil der Umsätze durch die Vertriebspartner selbst und nicht durch Endkunden generiert werde. Dieses Argument ist in Bezug auf Direktvertriebsunternehmen nicht neu und wird vor allem dann gebraucht, wenn über Unternehmen diskutiert wird, die physische Produkte anbieten. Diese Produkte haben angeblich ein zu schlechtes Preis-Leistungsverhältnis, als dass sie Endkunden ansprechen könnten, die im Gegenzug lieber im klassischen Einzelhandel einkaufen... Harte Zeiten für Lyoness in USA im Land der unbegrenzten Möglichkeiten
NEU: "Lyoness Cashback AG"
Im neu publizierten Artikel von Lyoness wird berichtet dass Lyoness ein innovatives Kompetenzzentrum gegründet hat, "Lyoness Cashback AG". Mit dieser Firma bündelt Lyoness nun ihre Servicegesellschaften für Technik,eCommerce und Softwareentwicklung in einer einzigen Gesellschaft mitSitz in Österreich. Zur Erinnerung: Hubert Freidl gründete diese Firma im November letztes Jahres. Alleiniger Aktionär dieser Gesellschaft war bei Gründung Hubert Freidl, der auch Vorsitzender des Aufsichtrates ist. Das Kapital der Firma beträgt EUR 100,000.-. Da stellt sich die Frage, weshalb eine Gesellschaft, die den Namen Lyoness trägt, plötzlich einer einzigen Person (Freidl) gehört, und nicht, wie die meisten übrigen Gesellschaften, der Lyoness Europe AG, Buchs. Der Geschäftszweck der neuen Firma ist Softwareentwicklung, EDV und Datenservicedienstleistungen, Projektentwicklung, Projektverwaltung, Marketing und Event- management. Da stellt sich die Frage, weshalb Lyoness diese neue Firma überhaupt benötigt. Am 15.2.2013 hat die Lokalzeitung Werdenberger und Obertoggen- burger davon berichtet, dass der Sprecher von Lyoness, Mathias Vorbach, ausgesagt hat, dass "Lyoness plane, das operative Geschäft weiter (von der Schweiz) nach Österreich zu verlagern und die Lyoness Europe AG, Buchs, in eine europäische Aktiengesellschaft mit Sitz in Österreich zumzuwandeln". Es macht den Anschein, als ob die Gründung der Lyoness Cashback AG, Graz, nun der erste Schritt in diese Richtung ist. In diesem Falle würde es allerdings nicht zur angekündigten "Umwandlung der Lyoness Eurolpe AG, Buchs in eine österreichische Aktien- gesellschaft mit Sitz in Österreich" kommen, da es sich bei der Lyoness Cashback AG, Graz, um eine Neugründung handelt und nicht um eine Sitzverlegung der Lyoness Europe AG von Buchs nach Graz. Dies wiederum könnte bedeuten, dass Lyoness beabsichtigt, die Lyoness Europe AG stillzulegen oder zu liquidieren . Bekanntlich steht die Lyoness Europe AG im Fokus der österreichischen Justiz (Zentrale Staatsanwaltschaft, Wien) wegen Betrugsvorwürfen, dem allfälligen Betreiben eines Schneeballsystems und Verstössen gegen das Kapitalmarktgesetz. Zudem ist die Lyoness Europe AG vom Bezirksgericht für Handels- sachen, Wien, erstinstanzlich zur Rückzahlung von Geldern an Investoren verurteilt worden, welche sog. Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen gekauft hatten. Vielleicht erscheint Lyoness die Stilllegung/Liquidierung der Lyoness Europe AG ein eleganter Weg zu sein, um alle Probleme auf einen Schlag lösen zu können. Es fällt auch auf, dass man bei der neu gegründeten Lyoness Cashback AG die Rechtsform einer Aktiengesellschaft gewählt hat. Diese Rechtsform kommt in Österreich (im Gegensatz zur Schweiz) nur ganz selten vor. Neben Hubert Freidl und Ing. Johannes Schweiger sitzt auch Mag. Dr. Michael Vollath im Aufsichtsrat der Lyoness Cashback AG, Graz. Aus einem Artikel vom 24.8.2012 der Kleine Zeitung mit dem Titel "Millionenpleite, Klagen und Vorwürfe gegen die Bank"geht hervor, dass "ex- Vorstand Michael Vollath beim Bankhaus Krentschker, Graz, bankintern für die KST-Geschäfte zuständig war und dass es durch die KST Vermögensverwaltung AG des "Anleger-Gurus" Karl Steinberger, zu Millionen- verlusten mit einer Konkursquote von lediglich 6,2 % kam. Hoffentlich kommt Vollath nun mit seinem Mandat bei Lyoness nicht vom Regen in die Traufe.
LYONESS AMERIKA: WO IST DER GRÖSSTE HÄNDLER DER WELT?
„Lyoness goes to USA“ scheint weiterhin eine absolute Todgeburt zu sein! Am Start von Lyoness Amerika brüstete sich damals Lyoness vor allem mit dem starken Partner wie Walmart. Walmart gehört zu den grössten Händlern der Welt. Obwohl Lyoness nur Gutscheine von Walmart abgekauft hat, hat Lyoness trotzdem sich gross präsentiert Walmart als einen starken Kooperationspartner gewonnen zu haben. Es gibt sogar ein Youtube Video das dies eindeutig beweist. Das Video kann man unter folgendem Link abrufen: http://www.youtube.com/watch?v=yk_5VrdgocQ (Ab Minute 1:20) Seit ein paar Tagen ist Walmart als Händler nicht mehr auf Lyoness US-Website zu finden. Dies war eigentlich zu erwarten denn in meinem Beitrag von PonziCharles am 09.02.2013, 13:09 habe ich berichtet dass damals die britishce Supermarktkette ASDA nicht mehr bereit war Lyoness Gutscheine zu verkaufen. ASDA gehört zum amerikanischen Walmart Konzern und dort habe ich darauf hingewiesen dass die Kollegen aus Grossbritanien sehr wahrscheinlich von den Machenschaften von Lyoness ihren Kollegen in Amerika berichten werden. Nun scheint dass nun der Fall zu sein. Walmart hat Lyoness näher angeschaut und die logische Folge davon war: Raus damit!
TÜV BESTÄTIGT-KEIN SIEGEL MEHR FÜR LYONESS
Nun ist es offiziel und klar warum TÜV Zeichen von Lyoness Website verschwunden ist. Auf die Nachfrage beim Tüv gab Tüv folgende Antwort: vielen Dank für Ihre Anfrage zu der Zertifizierung Lyoness. Wir haben unsere Dienstleistung „Geprüfter Preisvorteil“ im Rahmen eine Portfoliobereinigung vom Markt genommen, so dass wir die zur Zeit bestehenden Verfahren auslaufen lassen. Das bedeutet, dass die Zertifizierung von Lyoness fristgerecht ausgelaufen ist und daher von uns aus diesem Grund nicht verlängert wurde. Das zu Ihrer Information.
Twist
Danke!!! Das du so spontan reagiert hast.
Twist
Da ich nun wirklich augenscheinlich der letzte bin, der noch etwas Spass daran hat, mit dir zu plaudern, nimm bitte zur Kenntnis, was ich dir auf den Weg gegeben habe. Es wird halt noch ein bisschen dauern, bevor du verstehst warum die ganze Entwicklung zur Zeit positiv ist. Bis dahin bleibt dir also noch genügend Zeit für weitere Wiederholungen, der bekannten Art.
Twist
Wenn dem so ist, sehe ich dieses Urteil und deine Interpretation grundsätzlich als Bereicherung für das Geschäftsmodell von Lyoness. Die entscheidene Frage der letzten Jahre, beruhte ja auf der Unklarheit, ob das Kundenbindungsprogramm von Lyoness irgendwie geartete Komponenten oder Parallelen zu Pyramiden oder Schneeballsystemen aufweißt. Diese Behauptungen wurden von mir mehrmals negiert und auch argumentativ belegt. Die vorliegenden Gutachten haben mir Recht gegeben. Nichts desto trotz haben sich bei mir aufgrund der massiven Verleumdungskampangne dutzende von potentiellen Premium-Partnern und interessierten Akzeptanzstellen in einer Art Warteschleife befunden, die die weitere Entwicklung erstmal abwarten wollten. Also für mich und auch viele weitere, die die Funktionsweise von Lyoness verstanden haben, wird diese Klarstellung einen enormen Entwicklungsschub bedeuten. Das Urteil ist alles andere als ein Stolperstein. Im Gegenteil. Aber das wirst du höchstwahrscheinlich nicht so schnell begreifen.
INDIEN NACH 9 MONATEN IMMER NOCH NICHT ERÖFFNET
Im Januar dieses Jahres hat Lyoness Premium Mitgliedern mitgeteilt dass Vorbereitungen für Indien" gestartet worden sind. Das Mitmachen am indischen Treueprogramm machte Lyoness damals schmackhaft, indem sie schwärmte von einem Markteintritt in einen der absoluten, weltweiten Zukunftsmärkte und von es besteht künftig auch für die 1,2 Milliarden Einwohner Indiens die Möglichkeit von Lyoness zu profitieren. Laut Infos die uns vorliegen wurde der indische Markt noch gar nicht eröffnet, und das 9 Monate später. Das Geld wurde aber trotzdem Anfang Jahres eingesammelt. Es ist zu erwarten, dass im Falle von Indien das Gleiche passieren wird wie in den USA.
Korrektur Tüv Zeichen
In meinem Beitrag von PonziCharles am 18.09.2013, 17:41 ist ein Fehler, das Tüv Zeichen ist verschwunden von der Lyoness Website jedoch nicht erst seit Jahren sondern seit paar Tagen.
WOHIN IST TÜV ZEICHEN VON DER LYONESS WEBSITE VERSCHWUNDEN?
Mehrere Jahre lang streute Lyoness mit der TÜV ZERTIFIZIERUNG Sand in die Augen ihrer Kunden. Sie suggeriert damit, dass auch das umstrittene, schneeballartige Geschäftsmodell und die Entgegennahme von Geldern von ihren Business Partnern geprüft worden sei. Dies war aber nicht der Fall. Das Tüv Zeichen ist seit mehreren Jahren nicht mehr auf der Lyoness Website. Wohin ist es verschwunden. Sehr wahrschenlich will auch Tüv nichts mehr von Lyoness wissen? Was werden nun die Premium Member den potenziellen Opfern in Zukunft erzählen?
DIE PYRAMIDE FÄNGT AN ZU WACKELN....
Das Urteil des BG Amstetten zu 30 C 1254/2012i vom 12.08.2013 wurde von Lyoness in allen Punkten erfüllt und kein Rechtsmittel erhoben. Der Kläger hat bereits das angezahlte Geld (Euro 6.400,00), Zinsen (Euro 704,52)und die Kosten des Verfahrens zurückerhalten. Das Gericht stellte ua fest, dass der Kläger 2011 eine telefonische Auskunft von Lyoness so verstanden hatte, dass er rund Euro 120.000,00 aufzahlen müsse, um mit den dann vollständig bezahlten Gutscheinen auch seine Anzahlung zurückzuerhalten. Das konnte der Kläger nicht akzeptieren. Er klagte, bekam Recht und sein Geld zurück. Das ist das Erste rechtskräftige Urteil in Sachen Business - Paket / Premium. Was das nun heisst kann sich jeder denken: Mit diesem Urteil ist nun ein Präzedenzfall geschaffen, auf den sich alle anderen Anzahler, die ihr Geld zurückfordern, berufen könnten. Lyoness kann sich wahrscheinlich dann auch nicht mehr leisten, weitere Anzahlungen entgegenzunehmen und und dann kommt ihr Geschäft zum ERLIEGEN.
VKI KLAGE BALD PROZESSTART
Der österreichische Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat eine Verbandsklage (Zivilklage) gegen Lyoness beim Bezirkgericht für Handelssachen, Wien, eingereicht. Der VKI hat eine äusserst prominente Trägerschaft, u.a. die Republik Österreich. Der VKI klagte wegen den intransparenten Allg. Geschäftsbedingungen (AGB und ZAGB). Die Klage verlangt dass 61 Klauseln in den AGB, da gesetzeswidrig, nicht mehr verwendet werden dürfen und dass sich Lyoness auch für in der Vergangenheit abgeschlossene Verträge nicht mehr auf diese Klauseln berufen darf.Bald soll das Prozess beginnen: Hier ein kleiner Auszuge aus der Klageschrift, um zu sehen was auf Lyoness zukommt: Die von LYONESS in den AGB und ZAGB verwendete Sprache ist geschaffen für BLENDER, die Verbrauchern unter Hinweis auf Beträge in Tabellen in der Höhe von tausenden Euros, Einzahlungen (genannt: Businesspakete) abverlangen, ohne dass die Betroffenen restlos durchschauen können, für was sie gerade zwischen € 2.000,-- und € 25.000,-- bezahlt haben. Auf Rückfrage der Verbraucher wohin das Geld geflossen sei, werden diese dann auf die AGB und ZAGB verwiesen. Das vorliegende Regelwerk verstößt daher in seiner Gesamtheit gegen § 6 Abs 3 KSchG. Das irreführende Konzept der Einheiten Das Wort „Einheit“ wird alleine in den ZAGB über 50 mal - zusammengesetzte Hauptwörter das Wort Einheit enthaltend nicht mitgezählt - verwendet. Der Begriff der Einheit ist zentral für die Erlangung der erweiterten Mitgliedsvorteile. Umso schwerer wiegt die unverständliche Definition: „Die Gutschriften werden nach Wahl des Mitglieds in Verrechnungseinheiten von jeweils 50, 150, 400, 1.200 oder 4.000 Euro (im Folgenden „Einheiten“ genannt) umgewandelt, die auf dem persönlichen Treuekonto des Mitglieds gebucht werden.“ (Ziffer 4.2 ZAGB) Vom Mitglied eingezahltes, „echtes“ Geld wird vom Lyoness-System in Verrechnungseinheiten, die irreführenderweise auf Euro lauten – obwohl sie nur mehr eine Rechengröße darstellen - umgewandelt. Ab dieser juristischen Sekunde ist das vom Mitglied eingezahlte Geld der Verfügungsmacht des Mitglieds entzogen: „Die Einheiten dienen allein der Erlangung von Treuevorteilen und gelangen nicht zur Auszahlung“ (Ziffer 4.2 letzter Satz). Die Tragweite der Umwandlung von einbezahltem Geld in Rechengrößen (=Einheiten), wird nicht in allgemein verständlicher Weise dargetan. Ganz zufällig entspricht der Wert der Rechengröße „Einheit“ auch dem vom Mitglied eingezahlten Betrag zumindest was die verwendeten Zahlen anlangt. Ziffer 4.4 ZAGB legt fest, dass Gutschriften (– also Einzahlungen die vom Mitglied geleistet werden – nicht nur dem einzahlenden Mitglied, sondern auch „direkten und indirekten Empfehlungsgebern in gleicher Weise gutgeschrieben“ werden. Der „direkte und indirekte Empfehlungsgeber“ zahlt aber nichts ein. Es kommt daher zu einer Vermehrung von in Euro ausgewiesenen Einheiten, ohne dass den Einheiten der Empfehlungsgeber tatsächliche Einzahlungen gegenüberstünden. Dem durchschnittlichen Mitglied ist dies mitnichten bewusst, es geht davon aus, dass die angesammelten Einheiten auch einen Vermögenswert (in Euro) darstellen. Inflationäre und irreführende Verwendung der Wörter „buchen“ und „gutschreiben“ für das Operieren mit Rechengrößen Die beklagte Partei setzt konsequent den bei der Ausweisung von Einheiten inEurobeträgen eingeschlagenen Weg durch die Verwendung der Wörter „buchen“ und „gutschreiben“ bzw. „Gutschrift“ fort. Tatsächlich handelt es sich bei den „Gutschriften“ um keine Guthaben, sondern lediglich um Rechengrößen, die nur zu einem minimalen Bruchteil zur Auszahlung kommen. Durch die Verwendung des Wortes Gutschrift wird aber der Eindruck vermittelt, dass es sich um ein Guthaben handelt, dass dem Kunden tatsächlich in Form eines Vermögenswertes in Euro zusteht. Wie oben dargestellt, werden tatsächlich geleistete Zahlungen, in Rechengrößen umgewandelt. In Ziffer 6.1 ZAGB wird für diese „Einheiten“ nunmehr der Begriff Buchungswerte verwendet. Der Ausdruck Buchungswert ist inexistent. Buchen bedeutet (lt. Duden) abstrakt die Aufnahme eines Habens oder Solls in eine Bilanz an der jeweils richtigen Stelle. Es wird dabei also für eine Sache oder etwa eine Forderung ein Wert, ausgedrückt in Geld (gegenständlich wohl Euro), in die Bücher genommen. Man bezeichnet dies als Buchwert. Von der beklagten Partei wird jedoch versucht, dass die auf Euro lautenden Rechengrößen, Einheiten genannt, als Vermögensbestandteil des Treuekontoinhabers dargestellt werden, wenn gleich diese Einheiten oder Buchungswerte niemals zur Auszahlung kommen (vergleiche Ziffer 4.2 letzter Satz). Für das durchschnittliche Lyoness-Mitglied ist dies freilich nicht durchschaubar, diese gehen davon aus, dass es sich tatsächlich um einen Buchwert handelt, der echtes Geld repräsentiert. Die beklagte Partei spricht letztendlich in Ziffer 6.3 der ZAGB selbst von Buchwerten. Dass es sich hierbei um einen Vermögensbestandteil eines Lyoness-Mitglieds handeln würde, wird ausdrücklich bestritten. Die Verwendung der Bezeichnung „Buchwert“ erfolgt lediglich zur Irreführung der Lyoness-Mitglieder. Der Ausdruck „buchen“ beinhaltet, dass die Zuschreibung an der richtigen Stelle erfolgt – ansonsten spricht man von einer Fehlbuchung – impliziert dies auch die erhöhten Anforderungen an die Darstellung des Treueprogramms, zumal zur Überprüfbarkeit die Kenntnis der persönlichen Position im gesamten Treueprogramm erforderlich wäre. Ein derartiger Auskunftsanspruch besteht nach den AGB und ZAGB nicht, Rückschlüsse auf das Treueprogramm in seiner Gesamtheit lassen sich schon gar nicht ziehen..................................usw Es braucht wohl keine hellseherischen Fähigkeiten, um vorauszusagen, dass wenn der VKI Recht bekommt, das letzte Stündchen für Lyoness geschlagen hat.
Goldesel oder Abzocke?
In der Deutschen Presse ist ein weiterer Artikel erschienen mit dem Titel Goldesel oder Abzocke. Den Presseartikel kann man unter folgenden Link abrufen: http://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/goldesel-oder-abzocke-051631409.html Es wird berichtet dass bisher Lyoness keine Stellungnahme gemacht hatte zu den Berichtserstattungen der letzten Wochen in der deutschen Presse. Wieder einmal tritt der Pressesprecher Matthias Vorbach auf. Meistens hinterlässt Vorbach den Einruck eines bemitleidenswerten Mannes, der sich in seiner Haut überhaupt nicht wohlfühlt und der über nichts Bescheid weiss. In diesem Zusammenhang könnte man sich fragen wo ist nun Hubert Freidl und warum er bei kritischen Fragen nicht mal selber auftritt? Herr Vorbach versucht nun sein Schweigen zu brechen und erklärt dass das Geschäftsmodell Lyoness aus 3 Säulen besteht. Säule A und Säule B, bezeichnet er als Cash-Back und Loyalty-Programm, und diese Säulen bleiben von der Kritik weitgehend unberührt. Er gibt zu dass er bei dritten Säule C etwas komplizierter wird. (Anmerkung: Lyoness Vergütungssystem wurde ja bewusst so kompliziert angelegt, dass es nicht verstanden werden soll, und dies nur deshalb um zu verschleiern, wer die wahren Profiteure sind. Interessant finde ich eine weitere Aussagen von Herrn Vorbach, er sagt: "Verantwortlich dafür seien im Bereich des Strukturvertriebs letztendlich aber jene, die sich um die Anwerbung neuer Premium-Mitglieder kümmern. Und diese sind nun mal nicht Teil des Unternehmens Lyoness." Damit versucht Lyoness die Schuld von sich abzuwälzen auf die Premium Mitglieder. Er sagt: „Es gibt natürlich auch Fehler, die draußen passieren, das sind dann aber die Fehler der Vertriebler“ Lyoness selbst tue alles dafür, das eben gar nichts falsch verstanden werden kann. So werden neue Premium-Mitglieder abtelefoniert, in Deutschland bekämen sie Fragebögen zugeschickt. Auf diese Weise setze Lyoness „den Rahmen“. Klar sein müsse jedem: „Im Schlaf Geld verdienen, das wird nicht funktionieren.“ Diese Aussagen von Herrn Vorbach bedeuten nichts anderes, als dass Lyoness nun, wo ihr das Wasser zum Hals steht, ihre Premium Mitglieder für Fehlverhalten verantwortlich machen will. Die von Lyoness verfolgte Absicht ist klar: Sollte ein Angeworbener einem Premium Mitglied vorwerfen, er sei mit dessen Aussagen (Stichwort Anzahlungen) getäuscht worden, so kann Lyoness darauf hinweisen, dass sie dafür keine Verantwortung übernehmen kann, dass das Premium Mitglied "eigenverantwortlich" gehandelt habe und zudem gemäss AGB gar nicht zur Abgabe von Erklärungen befugt gewesen sei. Dann wird das Premium Mitglied allein im Regen stehen.
@Nero 888
Wie du sicherlich weißt ermittelt die WkSta wegen Verdachts auf schweren Betrugs und Betreiben eines verbotenen Gewinnerwartungssystems gegen Lyoness, abgesehen vom Vki der 66 !! Klauseln in den AGBs von Lyoness beanstandet. Was lässt dich denn so hoffen, dass dieses, von Lyoness beauftragte Privatgutachten eines Univ. Prof. bei Gericht zugelassen und anerkannt wird ?Dein Gedanke, dass sich "eine breite Phalanx" gegen Lyoness verschworen hat und nur ein Ziel verfolgt Lyoness zu vernichten, amüsiert mich schon sehr, weil es mir zeigt, an welchen noch so dünnen Strohhalm ihr euch bereits klammern müsst und den Tatsachen, die auf den Tisch liegen NICHT ins Auge sehen wollt. In meinen Augen ist dieses Gutachten genauso NICHTS aussagend wie das letzte von Lyoness bestellte, auch dieses wurde weder bei Gericht vorgelegt noch anerkannt, lediglich an Lyonessjünger versandt, oder? Die Gerichte werden eure Zukunft bestimmen und keine gekauften Gutachten und das sehr bald, hoffe ich.
Verantwortung wird auf Vertriebler übertragen
Schwer verständlich? Nicht für Mathias Vorbach: „Wir legen sehr transparent unsere Praxen offen, sind gerne bereit, mehr Verständlichkeit zu schaffen.“ Verantwortlich dafür seien im Bereich des Strukturvertriebs letztendlich aber jene, die sich um die Anwerbung neuer Premium-Mitglieder kümmern. Und diese sind nun mal nicht Teil des Unternehmens Lyoness. „Es gibt natürlich auch Fehler, die draußen passieren, das sind dann aber die Fehler der Vertriebler“, so Vorbach. Lyoness selbst tue alles dafür, das eben gar nichts falsch verstanden werden kann. So werden neue Premium-Mitglieder abtelefoniert, in Deutschland bekämen sie Fragebögen zugeschickt. Auf diese Weise setze Lyoness „den Rahmen“. Klar sein müsse jedem: „Im Schlaf Geld verdienen, das wird nicht funktionieren.“ - http://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/goldesel-oder-abzocke-051631409.html
Keine Ahnung, aber draufhauen
Nach dem Gutachten von Herrn Prof. Lewisch fühle ich eine innere Genugtuung und sehe mich in meinen hier geäußerten Kommentaren vollinhaltlich bestätigt. Da ich nun davon ausgehe, das dieses bei den noch anhängenden Gerichtsverfahren berücksichtigt wird, hoffe ich, das Lyoness in Zukunft von den Medien und sonstigen Gruppen, als das geachtet wird, was sie im Kern darstellt. Ein kongeniales Kundenbindungssystem. Doch es war in der Vergangenheit schon sehr erschütternd, zu sehen, welch eine breite Phalanx aus offiziellen und selbsternannten Verbraucherschützern, aus Anwälten und Staatsanwälten, aus Medien und deren Vertretern, aus Politik und sonstigen Kreisen sich zusammengeschart hat, mit einem einzigen Ziel, eine Firma zu vernichten. Im besonderen richte ich meine Kritik an alle Vertreter, welche aufgrund ihrer Stellung und der damit zu unterstellenden Bildung sich blind vor den Karren einiger subversiver Elemente haben spannen lassen. Sie haben sich zu keinem Zeitpunkt, mit den elementaren Grundlagen des Systems beschäftigt. Sie haben ihren Einfluss unkritisch, selbstgefällig und naiv mißbaucht, sie haben Verunsicherung und Ängste gezielt geschürt. Sie witterten wohl alle die ganz große Story. Und jetzt stehen sie bis aufs Hemd blamiert da. Recht so. Ich kann ihnen nur raten, sich selber einzugestehen, das Sie ihren Job schlecht gemacht haben.
ponzi, Twist & Co
Neu zu lesen. Gutachten von Herrn Peter Lewisch. Prof. für Strafrecht und Kriminilogie. Ergebnis: Lyoness verstößt in keinster Art und Weise gegen irgendwelche Gesetze oder Strafrechtsbestimmungen. Euer Anti-Lyoness-Feldzug, eure Unterstellungen, eure fanatischen Bemühungen, dieses Kundenbindungssystem zu diskreditieren, all dies dürfte mit dem heutigen Tag wohl beendet sein. Und Tschüß
Ein weiterer Presseartikel
Heute ist ein weiterer Presseartikel über Lyoness erschienen mit dem Titel: Der Fall Lyoness und die Frage, wann AGB intransparent werden RechtKontroversiell. Die Verbandsklage gegen Lyoness hat erneut Rechtsfragen um die Inhaltskontrolle von AGB aufgeworfen. Bald ist in dem Fall Prozessstart. Ohne AGB wäre modernes Wirtschaften unmöglich. Das oft zitierte „Kleingedruckte“ wird allerdings mit steigender Komplexität des wirtschaftlichen Handelns ebenso komplex. Doch wo ist vor dem Hintergrund des ABGB und des KSchG die Grenze? Aktuell stellt sich diese Rechtsfrage im Verfahren um die Verbandsklage des VKI gegen Lyoness. Das Thema haben Anwalt Mag. Eric Breiteneder aus Sicht der Konsumenten und Anwalt Dr. Ernst Brandl aus der Perspektive der Einkaufsgemeinschaft bzw. des Strukturvertrieb-Betreibers Lyoness analysiert. PRO: Mag. Eric Breiteneder „Der Durchschnittskunde muss den Vertragsinhalt durchschauen können“ Denn was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen1.“ Die Motivation, Verträge zu verschriftlichen, lag u.a. darin, Klarheit hinsichtlich der getroffenen Vereinbarung zu schaffen. Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) hingegen werden oft auf Rückseiten von Vertragsformularen zusammengepfercht, selten gelesen, sind aber nahezu immer unverändert Vertragsinhalt. Transparenz. Transparent ist dabei oft nur das Schriftbild. Was alles im Rahmen der Privatautonomie vereinbart wurde und wohl eher die Rechtsposition desjenigen berücksichtigt, der sich der AGB bedient, erkennt der Vertragspartner oft erst, wenn etwas schiefläuft. Selber schuld, wenn der Vertrag samt AGB unterschrieben wird, ohne ihn gelesen zu haben, sagen die einen. Aber schon nach dem ABGB müssen Klauseln in AGB u.a. „bestimmt und verständlich“ sein, dürfen nicht „gröblich benachteiligend“ und gewählte Formulierungen nicht „irreführend“ sein. KSchG. Seit der Novelle 1997 zum KonsumentenschutzG (KSchG) wurde richtlinienkonform2 das „Transparenzgebot“ ausdrücklich im § 6 Abs 3 KSchG gesetzlich verankert. Vertragsbestimmungen (in AGB und Vertragsformblättern) sind danach unwirksam, wenn sie unklar oder unverständlich abgefasst sind. Eine Klausel ist grundsätzlich unverständlich iSd § 6 Abs 3 KSchG, wenn der für das jeweilige Geschäft typische Durchschnittskunde den Inhalt und die Tragweite der Klausel nicht durchschauen kann3. Weitreichende Bedeutung erlangt das Transparenzgebot aber erst durch die Möglichkeit, AGB und Vertragsformblätter im Rahmen einer „Verbandsklage4“ einer Geltungs- und Inhaltskontrolle zu unterziehen. Dabei ist nicht auf die subjektiven Gegebenheiten eines Einzelfalles abzustellen. Die jeweilige Klausel wird vielmehr auf dem Prüfstand der kundenfeindlichsten (objektiven) Auslegung5 untersucht – hält sie dem nicht stand, ist sie unwirksam. In einer Zeit wo die Rufe nach „Sammelklagen“ oder „class action“ als Lösung für Tausende Anlegerfälle immer lauter werden, bietet die erfolgreiche Verbandsklage bereits jetzt weitreichende und auf Massen von Verbrauchern umlegbare Rechtsfolgen: Der Unternehmer hat die Verwendung der aufgehobenen Vertragsbestandteile zu unterlassen und darf sich auf diese auch nicht mehr berufen. Mit anderen Worten: Die unwirksamen AGB-Bestandteile dürfen auch nicht mehr als Argument in gerichtlichen Auseinandersetzungen verwendet werden. Konsequenzen. Diese Konsequenz kann auch einer großen Gruppe von Geschädigten zumindest indirekt helfen, da sie die Erfolgsaussichten im Einzelverfahren erhöht. Contra: Dr. Ernst Brandl, LL.M., M.B.A. "Komplexität ist nicht mit Intransparenz gleichzusetzen" Bei allgemeinen Geschäftsbedingungen („AGB“) handelt es sich um vorformulierte Vertragsbedingungen, die einer Vielzahl von Verträgen zugrunde gelegt werden. Einzelne Klauseln dieser Geschäftsbedingungen sind gegenüber Verbrauchern unter anderem dann unwirksam, wenn sie unverständlich abgefasst sind („Transparenzgebot“, § 6 Abs 3 KSchG). Kläger tendieren aber öfters dazu, AGB-Klauseln bereits dann Intransparenz zu unterstellen, wenn diese komplex ausgestaltet sind – ein fataler Fehler. Komplexität. Bloße Komplexität von einzelnen Klauseln bedeutet nämlich für sich genommen noch nicht Intransparenz. Das normiert der Gesetzgeber eindeutig: Nach § 6 Abs 3 KSchG sind nur jene Vertragsbestimmungen ungültig, die „unklar oder unverständlich abgefasst“ sind. Das Gesetz fordert also nicht zwangsläufig, dass in AGB nur einfache und durchschaubare Inhalte geregelt sind, sondern lediglich, dass die Klauseln auf eine Art und Weise formuliert werden, die dem Kunden das Erfassen des Inhalts nicht erschwert. Gerade bei kompliziert ausgestalteten Produkten wird sich eine gewisse Komplexität der dazugehörigen AGB nicht vermeiden lassen. Eine rechtlich komplizierte, aber für ein Mitglied der Zielgruppe verständlich dargestellte Regelung widerspricht daher dem § 6 Abs 3 KSchG nicht1. Das mag auf den ersten Blick überraschen – ergibt sich aber bereits aus dem Zweck des Transparenzgebots: Der Kunde soll sich im Rahmen des Möglichen über seine Rechte und Pflichten aus dem Vertrag informieren können, komplex strukturierte Produkte sollen aber nicht schlechthin verboten werden. Deswegen variieren auch die Anforderungen an das Transparenzgebot je nachdem, welche Kunden das Produkt anspricht – die AGB müssen nur für die betroffenen Verkehrskreise verständlich dargestellt werden2. In Anbetracht dessen muss man von einem mündigen Verbraucher erwarten können, dass er das Klauselwerk sorgfältig liest und naheliegende Überlegungen anstellt3, eigenes Nachdenken soll dem Kunden nicht erspart werden. Mündige Vertragspartner. Der Oberste Gerichtshof hat dazu festgestellt, dass auch Begriffe, die nicht dem üblichen Sprachgebrauch entsprechen, verwendet werden dürfen – solange die Bedeutung dieser Worte durch den Verbraucher festgestellt werden kann4. Erst dann, wenn zumutbare Klärungsversuche immer noch Unklarheiten zurücklassen, ist die betreffende Klausel intransparent. Die Klausel ist daher nur so darzustellen, dass der Inhalt nicht verschleiert wird. Die den Kunden belastende Wirkung muss deutlich gemacht werden – die „Idealdarstellung“ einer Klausel aber nicht gewählt werden.
LYONESS SPRICHT DIE GIER DER MENSCHEN AN
Ein interessanter Interview mit Frau Eva Maria Kaiser, Journalistin von ausgestrahlten ORF Reporten im Fernsehen, einen davon kann man unter diesem Link abrufen: http://vimeo.com/66379500 Während die Firma in unserer Region noch relativ neu ist, sind die Erfahrungen andernorts deutlich größer. Robert Kiesel sprach mit der Wiener Journalistin Eva Maria Kaiser, die für den Österreichischen Rundfunk (ORF) schon seit Jahren zum Thema Lyoness recherchiert. Frau Kaiser, wann haben Sie zum ersten Mal von Lyoness gehört? Das war im Jahr 2008, damals haben Konsumentenschützer der Arbeiterkammer erstmalig vor Lyoness gewarnt. Von da an habe ich recherchiert. Der erste Beitrag ist aber erst im Jahr 2012 erschienen. Warum erst so spät? Es haben sich erst dann Menschen bei mir gemeldet, die sich von Lyoness geschädigt fühlten, weil das Versprechen nach dem großen Geldsegen nicht erfüllt wurde. Das dauert eine Weile, bis die Menschen das begreifen. Momentan laufen vor österreichischen Gerichten allerhand Klagen gegen Lyoness. Wie ist der aktuelle Stand? Neben den Privatklagen von zwei Dutzend Mitgliedern läuft aktuell noch die Klage des Vereins für Konsumenteninformation wegen Intransparenz und unverständlicher Geschäftspraktiken. Außerdem ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Betreiben eines Pyramidenspiels. Lyoness selbst bezeichnet sich als „Einkaufsgemein-schaft“, lockt mit „Geld zurück bei jedem Einkauf“. Was kann daran falsch sein? Das ist das offizielle Gesicht, gegen das sich nichts einwenden lässt. Kritisieren lässt sich an dem sogenannten Cashback-System höchstens, dass lange nicht alle angegebenen Geschäftspartner tatsächlich solche sind. Oft hat Lyoness nur Gutscheine en gros der Firmen gekauft. Und die umstrittene, versteckte Seite? Dabei geht es um Premiumpartnerschaften. Die Leute sollen Geld anzahlen, müssen dann aber genügend Mitglieder werben, sonst sehen sie ihr Geld nie wieder. Das sagt ihnen aber am Anfang niemand. Auch Sie bemängeln also die fehlende Transparenz des Unternehmens? Ich war bei einer Schulung dabei, habe gesehen, wie den Interessenten wichtige Details vorenthalten wurden. Meine Recherchen haben ergeben: Worum es wirklich geht, erfährt man erst, wenn man bereits Premiumpartner ist und Anzahlungen geleistet hat. Was ist mit dem Vorwurf des Pyramidenspiels? Das haben ehemalige enttäuschte Mitglieder behauptet. Sie beklagten die ungleichmäßigen Gewinnauszahlungen. Wer oben steht, bekommt demnach mehr ausgezahlt als die, die später in das System eingestiegen sind. Warum wirkt Lyoness trotz allem so attraktiv auf die Menschen? Es spricht die Gier der Menschen an, lockt mit dem schnellen Geld. Es sind halt gerade die kleinen Leute, Schlosser oder Kassiererinnen, die von dem großen Kuchen mitnaschen wollen.
NEUER PRESSEARTIKEL IN DEUTSCHLAND: Mangelnde Transparenz bei Lyoness
Ein weiterer Presseartikel ist in Deutscher Presse erschienen unter dem Titel: Verbraucherschützer mahnt zur Vorsicht Mangelnde Transparenz bei Lyoness Während sich das Unternehmen als Einkaufsgemeinschaft bezeichnet, bei der es für jeden Einkauf auch noch Geld gibt, warnt die Verbraucherzentrale nun vor mangelnder Transparenz bei Lyoness. Die Verbraucherzentrale des Landes mahnt zur Vorsicht beim Umgang mit der „Einkaufsgemeinschaft“ Lyoness. „Ich vertrete die Ansicht, dass hier ein relativ undurchsichtiges Geschäftsmodell dargestellt wird“, sagte der Justiziar der Verbraucherzentrale, Joachim Geburtig, nach Prüfung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Unternehmens. Gerade der Bereich der Premium-Mitgliedschaft, für die das Unternehmen in Österreich und der Schweiz in die Kritik geraten ist, seien am „schwersten nachzuvollziehen“. Geburtigs Schluss aus der fehlenden Transparenz bei Lyoness: „Ich kann Verbrauchern nur empfehlen, Vorsicht walten zu lassen.“ Derzeit laufen in Österreich Klagen ehemaliger Mitglieder sowie des Verbands für Konsumenteninformation gegen Lyoness. Zudem prüft die österreichische Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft eine Klage gegen die „Einkaufsgemeinschaft“. Der Verdacht lautet: Betreiben eines Pyramidenspiels beziehungsweise Betrug. Lyoness selbst wirbt mit einem Geschäftsmodell, bei dem Mitglieder nicht nur auf eigene Einkäufe Rabatte bekommen, sondern auch auf Einkäufe von direkt und indirekt geworbenen Mitgliedern.
Verbraucherschützer in Mecklenburg-Vorpommern mahnt zur Vorsicht - Mangelnde Transparenz bei Lyoness
Volltext - http://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/mangelnde-transparenz-bei-lyoness-301488708.html „Ich vertrete die Ansicht, dass hier ein relativ undurchsichtiges Geschäftsmodell dargestellt wird“, sagte der Justiziar der Verbraucherzentrale, Joachim Geburtig, nach Prüfung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Unternehmens. Anmerkung: 15 weitere Verbraucherzentralen ( 16 gesamt, je Bundesland eine Verbraucherzentrale ) sowie 25 weitere Interessen-Verbände gibt es in Deutschland und eine Dachorganisation, die einzeln prüfen und zur selben Ansicht kommen werden.
DE # Interview zum Thema Lyoness mit Eva Maria Kaiser vom ORF
Volltext - http://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/lyoness-spricht-die-gier-der-menschen-an-241488608.html "Es spricht die Gier der Menschen an, lockt mit dem schnellen Geld. Es sind halt gerade die kleinen Leute, Schlosser oder Kassiererinnen, die von dem großen Kuchen mitnaschen wollen.", so Eva Maria Kaiser im Interview mit Robert Kiesel vom Nordkurier.
VIDEO ZUR SENDUNG IM DEUTSCHEN FERNSEHEN
Wer gerne das Video zur ausgestrahlten Sendung in deutschen Fernsehen sehen möchte kann es unter diesem Link abrufen: http://vimeo.com/73364173 Es wird für Lyoness immer schwieriger werden neue Opfer anzuwerben.
LYONESS ZUM ERSTEN MAL IM DEUTSCHEN FERNSEHEN
Am Mittwoch 28.08.2013 um 22:15 wurde in der Sendung von rbb fernsehen (rundfunk berlin-brandenburg) ein Bericht über Lyoness gesendet. Wie bereits erwähnt lief es in Deutschland für Lyoness bisher ziemlich rund. Nachdem bereits ein Zeitungsartikel im nordkurier erschienen ist, ist nun Lyoness bereits im Fernsehen gelandet. Berichtet wurde von einer Werbeveranstaltung in welcher potenzielle Interessenten zum Anzahlen angeworben wurden. Man hatte ihnen erzählt der Zeitpunkt sei jetzt zum Einsteigen weil der Markt jetzt verteilt wird und man würde eine grosse Chance verpassen. Zum Wort kam auch der Rechtsanwalt Herr Breiteneder, er erzählte dass viele Menschen getäuscht worden seien, und ihr Geld gerne zurück möchten. Auch der Herr Meyer von der Staatsanwaltschaft in Wien kam zum Wort. Er bestätigte dass die Staatnwaltschaft nach wie vor gegen Lyoness ermittelt wegen Schneballsystem, Betrug und Täuschung und es gehe darum zu klären wie viele oder wie hoch die Summe der Geschädigten ist. Zum Schluss kam noch der Pressesprecher Matthias Vorbach von Lyoness zu Wort. Er streitet nach wie vor alles ab und sagte die Werbeveranstaltung sei ein Einzelfall gewesen. Für Lyoness kommen in Zukunft härtere Zeiten in Deutschland.
LYONESS IM DÄNISCHEN FERNSEHEN
Bereits im Oktober letztes Jahr haben wir berichtet dass Lyoness in Dänemark grosse Probleme hat, endlich aktiv zu werden, obwohl sie bereits 300 Premium Partner gefunden hat, die unvorsichtigerweise ihre Anzahlung geleistet haben. Nun wird es für Lyoness nochmal schwieriger in Denmark. Vor paar Tagen wurde Lyoness im Dänischen Fernsehen erwähnt, selbstverständlich nicht positiv. Es gibt eine Sendung von TV2 die Operation X heisst. Dort ist vor allem Reporter Morten Spiegelhauer mit der Sendung "Operation X" aktiv, er Jagd kluge Geschäftsleute, die große Summen locken von ihren Partnern - Betrug genannt Franchising. Hier mal die Ankündigung der Sendung von dänischen übersetzt: Gold Card Das österreichische Unternehmen Lyoness präsentiert sich als der weltweit größte Einkaufs-Genossenschaft, in denen die Mitglieder Rabatte in ausgewählten Geschäften zu bekommen. Und die Mitgliedschaft ist sogar kostenlos. Aber da "Operation X" s Journalist als interessierter Kunde Lyoness angesprochen, kommt eine ganz andere Geschäftsmöglichkeit up. Für die Beschaffung Verband nicht in Dänemark noch arbeiten. "Operation X" s Journalist muss daher lieber zahlen 18.750 Dollar für eine spezielle Gold-Karte. Mit der Karte in der Hand, er wiederum verdienen bis zu 180.000 dänische Kronen pro Monat. Alles, was er tun muss, ist, um Freunde und Familie zu bekommen, um auch den gleichen Betrag investieren in Lyoness. Morten Spiegelhauer konfrontiert Top-Produzenten und Regisseure der beiden Unternehmen, um Antworten auf das, was sie denken, es ist, trennt ihre große internationale Unternehmen aus illegalen Schneeballsystemen zu bekommen. Das Video ist auf youtube zu finden. Vielleicht kann jemand dänisch und uns übersetzt was genau dort besprochen wurde.
Vergesst doch die Vorplatzierung bei Lyoness.
Vorplatzierung heißt sich besser dazustellen um mehr Geld zu verdienen. ( für den Aufbau ganz gut da man feste Verträge mit Gutscheinpartnern machen kann. Dann kann doch nicht sein das auf einmal das Mitglied sagt:: ich möchte das Geld zurück aber der Verpflichtung nicht nachkommen. Ist doch klar das man das Geld investieren muss man weiß ja aus den Verrechnungsplan wie viel Zeit noch hat und durch Wachstum der Gemeinschaft ändert sich das ganz auch wieder. Aber dafür gibt es Programme und Lyoness hat bestimmt auch so eins ( ? ) geschrieben auf ihr Vergütungssystem.bezogen. Das Geld muss immer im Umlauf sein. Solange die Kunden ihr Geld aus dem Treuevorteil bekommen wenn die Zeit gekommen ist, ist mir der Rest egal. Die darüber einkaufen halten die Gemeinschaft zusammen und nur dadurch bekommt Lyoness ja die 1% für den Firmenkosten und die anderen Verpflichtungen. Mein Fazit mit der Vorplatzierung muss das Geld in den Aufbau zu Unterstützung in allen Bereichen verteilt Investiert werden.
FRAGT LYONESS SEINE PARTNER OB SIE ÜBERHAUPT PARTNER SEIN WOLLEN?
Vor ein paar Tagen wurde in Lyoness Kreisen gejubelt endlich geht es in der Schweiz vorwärts (Nach 4 Jahren???) man hatte einen neuen Grosshändler auf Gutscheinbasis als Partner. Gemeint ist die Billigwarenkette OTTOS. Heute ging ich auf Lyoness Website um den Partner Ottos zu suchen. Leider fand ich diesen nicht, der Link https://www.lyoness.net/internal/ch-de/stores/de-CH/701509-OTTOs führt ins Leere. Was ist los mit Ottos? Wurde die Partnerschaft die eigentlich gar keine ist nach wenigen Tagen bereits beendet? Wenn das wahr ist, was der Anschein ja macht, dann hat es Lyoness wohl die kürzeste Partnerschaft mit einem Händler überhaupt hingelegt. Es ist das gleiche passiert, wie damals mit Manor und Spar, zur Erinnerung: Am Lyoness Day vom 2.4.2011 in Baden wurde in Anwesenheit der Lyoness Top-Shots Gerry Seebacher und Werner Kaiser gross verkündet, man habe mit den Firmen Spar und Manor zwei bedeutende neue Partnerunternehmen verpflichten können. Wenig später musste Lyoness die Logos dieser beiden Firmen auf deren Geheiss von ihrer Homepage nehmen. Es hatte sich gezeigt, dass Lyoness lediglich über Drittfirmen (also nicht direkt von Spar/Manor) Warengutscheine gekauft und diese an ihre Mitglieder weiterverkauft hatte und es somit gar nicht zu einem Zusammenarbeitsvertrag gekommen war. Es ist anscheinend immer wieder die gleiche Story, Lyoness besorgt sich irgendwie Gutscheine von einem Händler und präsentiert diesen dann als Partner. Sobald ein Händler Lyoness näher anschaut, trennt er sich oder sagt man schaut Lyoness als nur eine Vertriebspalttform bzw. verkauft nur Gutscheine und geht auf Distanz. Wer würde überhaupt mit so einer Firma zu tun haben?
AUCH IN DEUTSCHLAND GEHT ES LANGSAM LOS...
Bisher kam die Kritik über Lyoness vor allem aus Österreich und der Schweiz. Man konnte bis jetzt meinen dass in Deutschland alles rund läuft für Lyoness. Der Schein trügt, langsam fängt die Presse auch in Deutshland über Lyoness zu berichten. Es wird nicht lange dauern bis es auch dort mit Beschwerden und klagen los geht. Hier der aktuelle Auszug aus einem Bericht der unter folgendem Link abrufbar ist: http://www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/rabatt-unternehmen-auf-zweifelhaftem-kundenfang-181234208.html Nun streckt das Schweizer Unternehmen Lyoness seine Fühler in den Nordosten aus. Wirtschaftsministerium schweigt zu dem Thema In Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, wo das Unternehmen bisher eigenen Angaben zufolge 540 beziehungsweise 400 Partnerhändler vom Autohaus bis zum Blumenladen für sich gewonnen hat, zeigen sich die zuständigen Stellen auf Nachfrage unserer Zeitung überrascht. „Die sind bei uns noch gar nicht aufgetaucht“, hieß es aus der Industrieund Handelskammer. Auch das Schweriner Wirtschaftsministerium schwieg zu dem Thema. Joachim Geburtig von der Verbraucherzentrale MV gab an, im Rahmen seiner Arbeit noch nicht mit Lyoness in Kontakt gekommen zu sein. Und auch sogenannte Handelspartner – Geschäfte, in denen Lyoness-Mitglieder Preisvorteile genießen – wollen von den gegen das Unternehmen erhobenen Vorwürfen noch nichts gehört haben. rinna Sörensen, Sprecherin des Textildiscounters Takko, sagte: „Wir betrachten die Einkaufsgemeinschaft Lyoness als reine Vertriebsplattform und verkaufen darüber lediglich Einkaufgutscheine.“ Überrascht zeigte sich Christine Veauthier, zuständig für die Pressearbeit des Blumengroßhandels Fleurop, der auf der Lyoness-Internetseite mit sämtlichen Filialen als Partnerhändler auftaucht. „Lyoness hat nur Gutscheine von uns erworben, Rabatt in den Geschäften gibt es deshalb aber nicht“, so Veauthier. In Bezug auf die andernorts gegen Lyoness erhobenen Vorwürfe sagte Veauthier: „Wir werden das jetzt prüfen und dann sehen, wie wir weiter mit Lyoness umgehen.“ Mit dem heutigen Wissen hätte Fleurop „die Gutscheine sicher nicht verkauft“. Sehr Interessant finde ich den letzten Satz wo die Sprecherin von Fleurop sagt: Mit dem heutigen Wissen hätte Fleurop „die Gutscheine sicher nicht verkauft.
WEITERE "WICHTIGE" NIEDERLAGE FÜR LYONESS
Nachdem das Landesgericht Krems Lyoness schuldig gesprochen hat einer Klägerin 20 000 Euro samt Zinsen zu zahlen hat Lyoness paar Tage später eine weitere Niederlage erlitten. Das Bezirksgericht Amstetten gibt dem Kläger, vertreten durch die Kanzlei Breiteneder Rechtsanwälte mit dem zugestellten Urteil Recht. LYoness muss ebenfalls das Geld zurückzahlen. Diese beiden Urteile werden verheerende Folgen für Lyoness haben. Zum zweiten Mal gibt ein Gericht den Klägern Recht und es geht nicht um Werbekampagnen sondern auch um normale Business Pakete. Zur Erinnerung: Im Oktober 2009 gab die Lyoness Europe AG , Buchs, in einer Presseaussendung bekannt: "Durch eine grosse internationale Werbe- und PR-Kampagne mit Start in Österreich werden bis Ende 2010 über 7,000,000 Lyoness-Kartenbenützer erwartet." (Wir haben 2013 und nur 3 Mio) Diese Werbekampagnen, durchgeführt in Österreich, in Ungarn und in der Slowakei, wurden durch Optionen finanziert, die den Business Partnern zum Kauf angeboten worden waren. Lyoness wurde 2012 vom Bezirksgericht für Handelssachen, Wien, erstinstanzlich zur Rückzahlung der Gelder an einzelne Käufer solcher Optionen verurteilt. Auch musste Lyoness diese Geldquelle schliessen. Das gleiche scheint nun mit den Business Paketen zu sein. Falls die Urteile Rechtskraft erlangen und davon ist wohl auszugehen, hätte dies verheerende Folgen für Lyoness, denn es wäre ein Präzedenzfall geschaffen, auf den sich alle anderen Anzahler, die ihr Geld zurückfordern, berufen könnten. Lyoness könnte sich dann auch nicht mehr leisten, weitere Anzahlungen entgegenzunehmen und ihr Geschäft käme zum ERLIEGEN. __________________________________________________ Das Gericht im neuen Urteil hält folgendes fest: Die Beklagte vertreibe im Rahmen der Einkaufsgemeinschaft auch Geschenkgutscheine und biete ihren Kunden, wie auch dem Kläger, den Kauf von Gutscheinen zum Einkaufen oder Weiterschenken an Freunde, Bekannte und Verwandte an. Parallel dazu bestehe auch die Möglichkeit, im Rahmen von sogenannten Anzahlungen für Gutscheine in das Lyoness- System einzuzahlen. Der Kläger habe an die Beklagte Gutscheinanzahlungen geleistet, nämlich am 23.08.2010 € 150-, am 19.11.2010 € 1.200-, am 23.11.2010 € 1.850,- und am 23.11.2010 €3.200,-. Die Beklagte habe den Erhalt dieser Anzahlungen bestätigt und das eingezahlte Geld verwaltet. Der Kläger habe jedoch für die Einzahlung keine Gutscheine erhalten. Um das eingezahlte Geld in Form von Gutscheinen zurückzuerhalten, habe der Kläger eine sogenannte Aufzahlung zu leisten. Im Falle der Aufzahlung könne das „Lyoness Partnerunternehmen" neu bestimmt werden. Da für den Fall der Aufzahlung abhängig von der Wahl des „Lyoness Partnerunternehmen" etwa € 155.000,- aufzuwenden wären, sei eine Aufzahlung für den Kläger nicht zumutbar und erkläre der Kläger hiemit den Rücktritt von den zuvor bezeichneten Verträgen. Nachdem die beklagte Partei das Bestehen eines Rücktrittsrechtes nicht anerkenne, sei die Klagsführung notwendig geworden. Gemäß § 27 KschG kann ein Verbraucher von einem Vertrag über die Lieferung einer beweglichen körperlichen Sache, in dem sich der Verbraucher verpflichtet, den Kaufpreis in Teilbeträgen vorauszuzahlen, zurücktreten, sofern die Ware bloß durch Erklärung der Vertragspartner bestimmbar oder der Preis nicht nach den Preisverhältnissen zur Zeit der Vertragsschließung festgelegt und so lange der Vertrag nicht beiderseits vollständig erfüllt ist. Gemäß § 6 Abs. 3 KschG ist eine in allgemeine Geschäftsbedingungen oder Vertragsformblättern enthaltene Vertragsbestimmung unwirksam, wenn sie unklar oder unverständlich abgefasst ist. Nach herrschender Ansicht ist eine unerlaubte Bestimmung in AGB nicht gänzlich, sondern nur insoweit nichtig, als sie unzulässig ist; dies gilt außer für die gegen § 6 verstoßenden Klauseln, auch gegen gröblich benachteiligende Nebenbestimmungen im Sinn von § 879 Abs. 3 ABGB.Eine Klausel ist grundsätzlich unverständlich im Sinn des Abs. 3, wenn der für das jeweilige Geschäft typische Durchschnittskunde den Inhalt und die Tragweite der Klausel nicht durchschauen kann. Bei der Beurteilung der Unverständlichkeit muss man unterscheiden, ob der Verwender eine möglichst verständliche Formulierung gewählt oder die AGB für den Durchschnittskunden unnötig schwer verständlich formuliert hat (Apathy in Schwiman ABGB3, KschG § 6 Rz 88). Außerdem ist zu berücksichtigen, ob die konkrete Klausel, die ohnedies bestehende Rechtslage wiedergibt oder Abweichungen zum Nachteil des Verbrauchers von dispositiven oder gar vom zwingenden Recht vorsieht. Darüber hinaus verlangt der OGH (4 Ob 179/02f), dass die Bestimmungen in AGB so klar und verständlich formuliert sein müssen, dass der Verbraucher nicht Gefahr läuft, über die sich für ihn aus der Regelung ergebenden Rechtsfolgen getäuscht oder zumindest im Unklaren gelassen zu werden. Dies kann auch bedeuten, dass den Unternehmer, der die AGB verwendet, Hinweispflichten treffen, damit der Verbraucher ausreichend informiert ist. Ergänzend sei daher auch darauf verwiesen, dass auch der Inhalt der AGB im Sinne der obigen Ausführungen gröblich benachteiligende Klauseln enthält, insbesondere betreffend die Nicht Zurückzahlung bereits angezahlter Gutscheinbeträge. Auch die weitere Prüfung des Inhalts des Mitgliedsvertrages betreffend Gesetzwidrigkeit im Sinne des § 27 UWG kann daher unterbleiben. Auf die Einvernahme der Geschäftsführer der Beklagten konnte verzichtet werden wegen geklärter Sach- und Rechtslage. Auch ihre Einvernahme hätte keine weiteren erhellenden Informationen gebracht, der Ablauf der Gutscheinanzahlungen ist durch die vorgelegten Urkunden und die Angaben des Klägers ausreichend klar, beim Vertragsabschluss mit dem Kläger waren sie nicht anwesend, auch die weiteren notwendigen Erkenntnisse konnten insbesondere durch die vorgelegten Urkunden bereits getroffen werden. Zudem ist auch zweifelhaft, ob sie überhaupt inhaltlich ausgesagt hätten, haben sie doch auf Grund der strafrechtlichen Erhebungen ein Entschlagungsrecht. LYONESS BEFÜRWORTER MACHT IHR AUGEN ZU UND DURCH DIE WAND? ES WIRD GANZ ENG FÜR EUCH. ICH EMPFEHLE JEDEM DIE TÄTIGKEIT FÜR LYONESS EINZUSTELLEN UND KEINE MITGLIEDER MEHR ANZUWERBEN. ES WIRD NICHT MEHR LANGE DAUERN UND AUCH HIER IN DER SCHWEIZ WERDEN SICH DIE GERICHTE ÖFTERS MIT LYONESS BESCHÄFTIGEN
@Alabama
Ja Alabama Du hast Recht die Ernüchterung wird kommen. Ich rate dir, gegenüber Lyoness eine etwas distanziertere Haltung einzunehmen. Die Ernüchterung wird dann weniger gross sein, wenn es zu einer Anklage der Zentralen Staatsanwaltschaft und VKI kommt, womit das Schicksal von Lyoness Geschäftsmodell wohl besiegelt sein wird.
Ein Lyoness Schlüsselanhänger und Kugelschreiber für Fr. 15 000.00
Am 29.07.2013 startete Lyoness die neue Start-Up Challenge. Start-Up Challenge ist laut Lyoness ein Fix-Programm in der Startphase jeden Premium Mitglieds. Auch bestehende Premium Mitglieder können mitmachen. Die Regeln lauten: ab 29.07.2.013 in einem Zeitraum von drei Wochen werden alle Karrierepunkte von den dirketen Empfehlungen zusammengezählt und ausgewertet. Derjenige der am meisten Punkte gesammelt hat gewinnt die Challenge und erhält einen Lyoness Schlüsselanhänger und Kugelschreiber. Die Voraussetzung die Challenge zu gewinnen werden mindestens 200 Karrierepunkte benötigt. Das heisst man muss 5 Business Partner finden die für ein Premium Mitglied Status je Fr. 3000.00 ausgeben. (Fr. 3000.00 bringen 40 Karrierepunkte) Somit sind zu Lyoness FR. 15 000.00 geflossen und Premium Mitlgied erhält neben eingenen Provisionen noch einen Schlüssenanhänger und einen Kugelschreiber. Jeder kann entscheiden ob sich diese Mühe lohnt.Bei der letzten Challenge hatte Lyoness noch Ipads im Angebot.
Gerüchteküche über Lyoness
Ich bin seit Jahren Business-Partner von Lyoness. Mit einem Lächeln nehme ich zur Kenntnis, dass viele ellenlange Kommentare über Lyoness geschrieben werden. In ein paar Jahren wird für viele die Ernüchterung kommen, aber dafür ist es jetzt noch zu früh, darüber sich Gedanken zu machen und auch sinnlose ellenlange Beiträge zu schreiben. Ich brauche Lyoness jeden Tag, macht's doch auch einfach so und schaut, was dabei rauskommt. Einkaufen mit Lyoness statt ständig motzen........... Und übrigens..........ich brauche keine weiteren Beträge, welche meine paar Zeilen kommentieren! Es ist schon genug Unfug geschrieben worden. Wünsche Euch allen einen schönen Tag und viel Spass beim einkaufen.............wie langweilig ohne Lyoness.
BRAUCHT LYONESS UNBEDINGT GELD?
In meinem Beitrag am 06.06.2013, 14:25 habe ich berichtet dass Lyoness seinen Mitgliedern empfiehlt das persönliche CashBack 1-2% nicht auszuzahlen sondern auf das Treuekonto umzuleiten wo sich die Einheiten/Positionen bilden. Damit würde ein Mitglied keine Auszahlungen erhalten sondern alles in einen nicht nachvollziehbaren Verrechnungsystem fliessen lassen. Nun geht Lyoness einen Schritt weiter und startet das neue Programm: "International Friendship Program" IFP genannt. Laut Lyoness soll man mit dem International Friendship Program (IFP) als Premium-Mitglied noch mehr aus dem Freundschaftsbonus herausholen! Die Premium Mitglieder sollen ihre Freundschaftsboni das wären 2*0.5% Total 1% zu Freundschaftsvorteilen umwandeln. Damit sollen Einheiten entstehen die im internationalen Verrechnungsprogrammen gebucht werden. Lyoness nennt das ganze als eine einzigartige Möglichkeit die man unbedingt nutzen soll. Würde ein Mitglied diese Empfehlungen von Lyoness folgen dann hätte er rein gar nichts mehr von sofortigen Vergütungen sondern nur Einheiten in Verrechnungsystemen die keine unabhängige Stelle kontrolliert und niemand wirklich weiss was ihm in Zukunft zugute steht. Ich emfehle niemanden dieses zu tun. Man würde damit wertlose Einheiten erhalten von welchen die Erwirtschaftung nur in Aussicht gestellt ist, es gibt keine Garantie seitens Lyoness dass sie sich in Zukunft auch wirklich erwirtschaften. Die Frage drängt sich noch auf warum Lyoness diesen Schritt geht? Ist es möglich dass bei Lyoness die Geldquelle nicht mehr stark sprudelt wie früher und Lyoness sogar auf diese kleine Beträge angewiesen ist? Die Zukuft wird es zeigen...
Klage Verein f. Konsumenteninformation (VKI)
Wie bereits bekannt, hat der VKI die Lyoness Europe AG, Buchs, darauf verklagt, dass sie 61 Klauseln in ihren Allg. Geschäftsbedingungen (AGB und ZAGB) nicht mehr verwenden oder sich auf diese Klauseln berufen darf. Der VKI hat die Klage im Auftrage des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Wien, eingereicht. Welch grosses Gewicht der VKI in Österreich hat, zeigt ein Blick auf seine Trägerschaft: 1. Kammer für Arbeiter und Angestellte 2. Österreichischer Gewerkschaftsbund 3. Wirtschaftskammer Österreich 4. Republik Österreich vertreten durch den Bundesminister für Soziales und Konsumentenschutz. Die 95-seitige Klageschrift, die an das Handelsgericht Wien gerichtet ist, datiert vom 28.3.2013. Der VKI macht darin geltend, dass die Allg. Geschäftsbedingungen in seiner Gesamtheit als intransparent zu werten sind und sie damit gegen § 6 Abs. 3 KSchG verstossen. Weiter macht der VKI geltend, dass "sich Lyoness eines unübersichtlichen Regelwerks bedient, eine unverständliche Sprache gebraucht, nicht definierte Wortschöpfungen verwendet, eigene Sprachregelungen erfindet, Verbrauchern eine unzutreffende oder zumindest unklare Rechtsposition vermittelt, den Spielcharakter verschleiert, Vermögenswerte vorspiegelt, nicht die wirtschaftlichen Folgen für Verbraucher verdeutlicht, ein irreführendes Konzept der "Einheiten" und ein undurchschaubares Konzept der "Verrechnungskategorie" verfolgt. Im Ergebnis führt das undurchschaubare und intransparente Regelwerk dazu, dass Verbraucher von der Durchsetzung ihrer Rechte abgehalten oder zumindest behindert werden." Der VKI hält in der Klageschrift als Ergebnis fest: "Jedenfalls ist die von der beklagten Partei in den AGB und ZAGB verwendete Sprache geschaffen für Blender, die Verbrauchern unter Hinweis auf Beträge in Tabellen in Höhe von Tausenden Euros, Einzahlungen abverlangen, ohne dass die Betroffenen restlos durchschauen können, für was sie gerade zwischen Euro 2,000.- und Euro 25,000.- bezahlt haben. Auf Rückfrage der Verbraucher, wohin das Geld geflossen sei, werden diese dann auf die AGB und ZAGB verwiesen. Das vorliegende Regelwerk verstösst daher in seiner Gesamtheit, insbesondere aber in den unter IV. angeführten Klauseln gegen § 6 Abs 3 KSchG. In IV. werden die AGB Fassung 2007, Fassung 2008, Fassung 2009 und Fassung 2012 aufgelistet. Sollte der VKI vor dem Handelsgericht Wien Recht bekommen, könnte Lyoness ihr bisheriges völlig intransparente Vergütungssystem nicht mehr fortsetzen, was wohl das Schicksal von Lyoness besiegeln würde. Lyoness droht also derzeit von von folgenden Seiten Ungemach: 1. Klage des VKI (unzulässige Geschäftsbedingungen) 2. Klage, die vor der Zentralen Staatsanwaltschaft, Wien, anhängig ist (Verdacht auf Betreibens eines Schneeballsystems) 3. Zivilklagen von Premium Mitgliedern, die ihre Anzahlungen/Investitionen in Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen) zurückfordern 4. erstinstanzliche Verurteilung der Lyoness Europe AG wegen der Platzierung von Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen (Missachtung der Prospektpflicht). Unter diesen Umständen müsste man es als unverantwortlich grobfahrlässig bezeichnen, wenn jemand bei Lyoness noch Anzahlungen leisten würde.
PRÄCHTIGE LEISTUNG VON LYONESS SCHWEIZ...
Nero888 Auch ich möchte Dir danken damit dass Du uns zeigst wie ein Lyonesse mit Rosaroten Brillen denkt und handelt. Nämlich jede Kritik einfach nicht ankommend ist. Du scheinst dermassen von utopischen Gewinnversprechen geblendet dass Du nicht mehr erkennen kannst was überhaupt passiert. Du schreibst: "Gerade in der Schweiz entwickelt sich Lyoness prächtig" Nero888 bist Du Dir wirklich sicher? Du scheinst vergessen zu haben dass Lyoness bald 4 Jahre in der Schweiz tätig ist und keinen nennenswerten Händler bisher von ihrem Geschäftsmodell überzeugen konnte. Bisher hat sich eine Reihe Händler von Lyoness getrennt,um einige zu nennen Manor, Spar, Kuoni, Ex-Libris, Jelmoli, Dein Deal, Brigitte Versand, Citydisc, Conrad Electronics, Epson, Ex Libris, Heine, Hewlett Packard, Jelmoli Versand, Madeleine Versand, Mövenpick Weine, Perfect Hair, Portanatura, Robin Books, Sprüngli Confiserie, Stromberg, Thalia Bücher, Tintenmax.... Nero888, 4 Jahre ist eine lange Zeit, z.B. die Stadt Zürich, die grösste Stadt der Schweiz mit ca 400 000 Einwohner. Lyoness hat in Zürich gerade mal 40 Händler- Laut Fachstelle für Stadtentwicklung der Stadt Zürich hat die Stadt ca. 38 000 Geschäfte- Davon konnte Lyoness gerade mal 40 Stück von ihrem Geschäft überzeugen und das seit 4 Jahren. Weiter die 2. Grösste Stadt der Schweiz Genf mit knapp 200 000 Einwohner. Lyoness hat in der 2- grössten Stadt der Schweiz gerade mal 9 Händler. Eine Zahl zum todlachen. In Basel sieht es nicht anders aus, 3. grösste Schweizer Stadt ca. 180 000 Einwohner und 8 Lyoness Partner Unternehmen. In Lausanne der 4. grössten Stadt der Schweiz mit ca. 140 000 Einwohner ist die Lyoness Zahl mit 6 Händler wirklich "SPITZE" Die Liste darf gerne fortgesetzt werden, überall das gleiche.... Nero888, das nennst Du "prächtig"???? Ich nenne das eine Todgeburt, 4 Jahre eine wirklich "Spitzenleistung"
Ponzi, Twist Co
Das glaube ich nun eher nicht. Gerade mein letzter Beitrag wurde nur verkürzt wiedergegeben. Ich hatte es gewagt eure Bezeichnung der teilnehmenden Partnerunternehmen in Verbindung mit bestimmten Charaktermerkmalen zu bringen. Ohne beleidigend zu sein. Das ist mir nun alles zu blöd. Die Redaktion schein ja auch nicht willens oder in der Lage zu sein, nochmal objektiv zu recherchieren. Ich überlasse euch beiden nunmehr dieses Forum.
Ponzi Twist & Co
Sehr amüsant ! Immer wenn ich etwas positives schreibe, seht ihr euch genötigt, die gleichen endlosen Wiederholungen nochmal an vorderster Stelle zu plazieren. Na ja, so weiß ich jedenfalls, wie ich euch bei Laune halten kann. Gerade die Schweiz entwickelt sich prächtig. Ich denke in der Schweiz hat sich die Zahl der Akzeptanzstellen in den letzten zwei Jahren versechsfacht. Vielleicht sollte ihr mal zum Besten geben, was euch so in der Vergangenheit unternehmerisch gelungen ist.
WARUM.....
Du sagst Lyoness hätte etwas einmaliges geschafft, eine Karte die weltweit auf die Akzeptanz stösst. Nero888 ich möchte Dich bitten sich ein paar Gedanken darüber zu machen: Lyoness ist seit bald 4 Jahren in der Schweiz tätig, und Lyoness konnte in diesen 4 Jahren keinen nennenswerten Händler ans Land ziehen. Auf der mehrseitigen Liste von Partnerunternehmen findet sich kein einziges überregionales Lebensmittelgeschäft, sondern lediglich über die ganze Deutschschweiz verstreute Tante-Emma-Läden, die wohl nur von Einheimischen frequentiert werden, die meisten davon wurden als Business Partner von Freunden und Bekannten angeworben die auf einen Mehrumsatz hoffen oder die Gelder in Verrechnungsysteme einbezahlt haben und ebenfalls auf Gewinne hoffen. Es gibt einige bekannte Online Händler die nichts von ihrem Glück wissen dass sie als Lyoness Partnerunternehmen angeführt werden, dies weil sie über einen Affiliate Netzwerk auf die Lyoness Seite eingebunden wurden und per Cookie Tracking die Einkäufe registriert werden. Wenn die Karte doch so einmalig ist, warum ist kein Händler bereit eine Partnerschaft mit Lyoness einzugehen? Die Händler sind nicht einmal bereit Lyoness Gutscheine zu verkaufen. Die Möglichkeit Gutescheine mit vorgewährten Rabatten zu kaufen hätte eingentlich jeder, solange es um eine grössere Menge handelt. Warum erkennen die Händler nicht von dir angepreiste "einmalige" Cashback Karte?? Warum hat letztens C&A in Österreich die Partnerschaften mit Gutscheinen beendet? Warum verbietet KIKA und Leiner in Österreich Lyoness mit ihrem Namen zu werben? Warum will Tschibo keine Partnerschaft mit Lyoness eingehen? Warum hat Manor und Spar die Partnerschaft mit Lyoness in der Schweiz beendet? Warum haben UBS und Valliant Bank Lyoness die Konten gekündigt? Warum ist die grosse Schweizer Revisionsstelle OBT nicht mehr bereit Lyoness Bücher abzusegnen und hat ihr Mandat niedergelegt? Warum ist die höchste operative Führungs- person der Lyoness-Gruppe, der Schweizer Mathias Wunderle im Januar 2013 als Delegierter des Verwaltungsrates der Lyoness International AG, Buchs, zurückgetreten, nach nur gut 9 Monaten im Amt? Warum gehen die Anzahlungen, die CH-Business Partner zu leisten haben, an die Lyoness Management GmbH, Graz. (die Mutter- gesellschaft der Lyoness Suissse GmbH, Cham) Was macht Lyoness Management GmbH, Graz, eine Gesellschaft mit gerade Mal EUR 35,000.- Kapital, mit diesem Geld? Warum ermittelt die Korruption- und Staatsanwaltschaft in Wien gegen Lyoness wegen Betrug und Betreiben eines Pyramidenspiels? Nero888 dieser Fragekatalog könnte weiter fortgesetzt werden, aber ich denke wenn Du die richtigen Antworten auf dieese Fragen herausfindest kommst auch Du zum Schluss dass Lyoness System nur darauf abzielt ahnungslosen und leichtgläubigen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen!!!!
Plattform Lyoness
Der Art und Weise wie die plattform Lyoness vorgeht bzw bis jetzt vorgegangen ist finde ich trozdem nicht aus Aufkärungsarbeit und hat nichts mit Meinungsfreiheit mehr zu tun. Das sehen auch die Gerichte anscheind so. Jetzt kommen dann sicher wieder die Meldungen: Das ist alles erste Distanz und nicht rechtskräftig. Das gleiche gilt aber für Lyoness auch. Bis jetzt wurde von keinen Gericht Lyoness als Pyramidensystem oder Schneeballsystem verurteil.
ponzi, Twist & Co
Ich habe mich in mehreren Beiträgen in der Vergangenheit ausführlich, explizit und neutral zu den erhobenen Vorwürfen geäußert, bzw. detailliert Stellung bezogen. Im Gegensatz zu euch ist mir dieses ganze Geeifere um irgendwelche Anzahlungen und Werbekampagnen aber schnurzpiepegal. Und Wiederholungen in eurem Stile sind nicht mein Ding. Für mich hat die Firma Lyoness etwas einmaliges geschaffen, das weltweit seines gleichen sucht. Es gibt keine andere Kundenkarte die auf weltweite Akzeptanz trifft. Das persönliche Kundenoffice ist genial, sowohl von den Informationen, als auch von den variablen Einstellungen. Der Service der Lyoness-Mitarbeiter ist stets freundlich und kompetent. Fast täglich wird der Kunde informiert über News oder zusätzliche aktuelle Gutscheincodes. Ich habe noch nicht einen einzigen Fehler entdecken können. Die Arbeit der beiden Foundations haben absoluten Vorzeigecharakter. Gerade hier können sich viele etablierten Organisationen manch eine Scheibe abschneiden, wenn sie mit ihren Drückerkolonnen unterwegs sind, um ihren aufgeblähten Personalstamm zu finanzieren.Und für mich persönlich ist das alles erst der Beginn. Die Lyoness-Mitgliedschaft ist der Anfang einer mündigen emanziperten Verbrauchergruppe, die gezielt, kompetent und aufgeklärt ihren Konsum deckt. Dies begreifen auch zunehmend immer mehr Händler und Dienstleister weltweit, die mit Lyoness ein Kundenbindungsprogramm der Extraklasse erhalten, für den Preis einer Kleinanzeige.
Ponzi, Twist @ Co
Nachdem in euren letzten Beiträgen wieder mal, wie immer, nichts neues erzählt wird, gebe ich euch hiermit mal einen kleinen Tip. Bei euren so von euch selbst gepriesenen Aufklärungsbemühungen habt ihr leider eine Kleinigkeit übersehen. Natürlich so nehme ich an, vollkommen unabsichtlich. Ich verweise auf das Antwortschreiben des Bundesministeriums für Finanzen an Frau Präsidentin des Nationalrates: Mag. Barbara Prammer. Gz.: BMF 310205/0147/2013 Hier wird kurz und knapp kurz bestätigt, das Anzahlungen in Lyoness Werbekampagnen steuerlich als Werbungskosten zu betrachten sind. Ich bin nun leider weder Jurist noch Steuerberater, doch dieses Schreiben in Verbindung mit dem Gutachten von Frau Prof. Susanne Kalls, dürfte für eure Anti-Lyoness-Community nun wirklich der letzte Sargnagel sein.
Twist
Zum besseren Verständnis. Ich finde nicht eure Aufklärungsarbeit bemerkenswert, sondern eure Hartnäckigkeit. Die gegenüber Lyoness erhobenen Vorwürfe sind für mich alle nichtens und damit substanzlos. Nach wie vor vertrete ich den Standpunkt, das Lyoness das Beste Kundenbindungsprogramm für KMUs und auch das interessanteste Kundenvorteilsprogramm darstellt, was jemals entwickelt wurde. Bestätigt sehe ich meine Einschätzung durch das rasante Wachstum bei Nutzern und Akzeptanzstellen.
@Nero888
Hallo Nero, Du sollst eigetnlich froh sein dass es uns und die Beiträge gibt denn ohne uns hätte Lyoness noch viel mehr Menschen das Geld aus der Tasche gezogen. Und mit der Annahme dass wir immer wieder das gleiche wiederholen liegst Du falsch. Seit wir aktiv sind hat es sehr viel um Lyoness getan. Zu Deiner Erinnerung was hier alles in der Schweiz passiert ist empfehle ich Dir Twist seinen Beitrag: CH-Lyoness-Mitglieder, die nicht von Anfang an, d.h. seit 2009, dabei sind, kennen die "einzigartige Geschichte" von Lyoness in der Schweiz vielleicht noch nicht, weshalb ich sie gerne erzähle: Im Herbst 2009 wurde Lyoness auch in der Schweiz als Einkaufsgemeinschaft aktiv. Zuvor war sie (seit 2003) ledglich in Österrreich und einigen osteuropäischen Ländern, insbesondere Ungarn, tätig. Dem Vernehmen nach hatte Hubert Freidl schon viel früher die Absicht, in die Schweiz zu expandieren, doch konnte ihn der damalige, inzwischen verstorbene VR-Präsident von Lyoness Europe AG, Buchs, Erwin Hüsler, davon abhalten mit dem Argument, dies sei in der Schweiz, wo die Leute gewohnt sind, etwas kritisch zu hinterfragen, zu risikoreich. 2009 setzte sich Freidl aber durch, wohl auch deshalb, weil es schwer zu erklären war, weshalb eine Firma, die ihren Hauptsitz in der Schweiz hat, dort keine eigene Landesgesellschaft betreibt. Als Erstes suchte Lyoness in der Schweiz 300 Business Partner (heute Premium Mitglied), die "Anzahlungen für zukünftige Einkäufe" zu tätigen hatten. Somit flossen Lyoness schon Mal Fr. 900,000.- an nicht rückzahlbaren Geldern zu. Den Business Partnern wurde versprochen, dass sie ihre "Anzahlungen" jederzeit durch den Kauf von Warengutscheinen von Lyoness-Händlern zurückerhalten könnten, allerdings ohne Hinweis darauf, dass dies nur nach riesigen Aufzahlungen, abhängig von den gewährten Händlerrabatten, möglich ist. Den Business Partnern wurde in Aussicht gestellt, dass sie durch ihre Teilnahme (auch nebenberuflich) ein eigenes grosses Netzwerk an "Geschäftspartnern" aufbauen können und damit ein "lebenslanges passives Einkommen erhalten, das auch fliesst, wenn man am Strand liegt". Die Business Partner wurden auf das "grenzenlose Verdienstpotential" und auf "die ehrliche und faszinierende win-win-win-Situation" hingewiesen. Im Oktober 2009 gabe die Lyoness Europe AG , Buchs, in einer Presseaussendung bekannt: "Durch eine grosse internationale Werbe- und PR-Kampagne mit Start in Österreich werden bis Ende 2010 über 7,000,000 Lyoness-Kartenbenützer erwartet." (Anmerkung: Diese Werbekampagnen, durchgeführt in Österreich, in Ungarn und in der Slowakei, wurden durch Optionen finanziert, die den Business Partnern zum Kauf angeboten worden waren. Lyoness wurde 2012 vom Bezirksgericht für Handelssachen, Wien, erstinstanzlich zur Rückzahlung der Gelder an einzelne Käufer solcher Optionen verurteilt.) Nachdem 300 Business Parnter in der Schweiz gefunden waren, wurde die Lyoness Suisse GmbH, Cham, Kapital Fr. 50,000.-, gegründet. (Anmerkung: Bei Gründung war die Lyoness Suisse GmbH eine Tochtergesellschaft der Lyoness Europe AG, Buchs. Kurz darauf wurde sie zu einer Tochtergesellschaft der Lyoness Management GmbH, Graz. Dies in der Absicht, dass Schweizer keine schweizerische Vertragspartei haben sollen und ihnen damit den Klageweg zu erschweren. ) Nach Gründung der Lyoness Suisse GmbH gab es die pompöse Eröffnungsparty nach Lyoness-Art im Casino Zug mit 250 geladenen Gästen, darunter natürlich vor allem die schon gewonnenen Business Partner. Wenig später erschienen im Tages-Anzeiger zwei kritische Berichte mit dem Titel "Die umstrittenen Methoden von Lyoness" und "Manager ohne Kompetenzen". Dies führte zu einer grossen Verunsicherung unter den Lyoness-Partnerunternehmen. Lyoness Schweiz musste in der Folge die Logos von Ackermann Versand, Bon Prix Mode, Conrad Electronics, Epson, Ex Libris, Heine, Hewlett Packard, Jelmoli Versand, Mövenpick Weine, Yves Rocher, Sport-Thieme, Sprüngli Confiserie, um nur Einige zu nennen, von ihrer Homepage entfernen. Einzelne dieser Händler (online-Händler) hatten nicht gewusst, dass sie von Lyoness Partnerunternehmen genannt wurden. In der Folge versuchte Lyoness (natürlich mit tatkräftiger Hilfe ihrer Business Partner, die ja ihre Anzahlungen "zurück- erwirtschaften" mussten und darüber hinaus auf grosse Karriere- sprünge mit entsprechenden Vergütungen hofften) weiter, KMU und auch Privatpersonen, die anzahlen, anzuwerben. Es gelang Lyoness jedoch verständlicherweise nicht, grosse Schweizer Firmen von den "Vorzügen" des Lyoness-Systems zu überzeugen. Am Lyoness Day vom 2.4.2011 in Baden wurde in Anwesenheit der Lyoness Top-Shots Gerry Seebacher und Werner Kaiser gross verkündet, man habe mit den Firmen Spar und Manor zwei bedeutende neue Partnerunternehmen verpflichten können. Spar war für Lyoness besonders wichtig, wäre doch damait der wichtige Lebensmittelsektor endlich abgedeckt gewesen. Wenig später musste Lyoness die Logos dieser beiden Firmen auf deren Geheiss von ihrer Homepage nehmen. Es hatte sich gezeigt, dass Lyoness lediglich über Drittfirmen (also nicht direkt von Spar/Manor) Warengutscheine gekauft und diese an ihre Mitglieder weiterverkauft hatte und es somit gar nicht zu einem Zusammenarbeitsvertrag gekommen war. Dies führte zu einem grossen Vertrauensverlust unter den CH-Mitgliedern. Lyoness sah sich gezwungen, sich in einem Schreiben vom 11.4.2011 an alle CH-Mitglieder zu wenden, um sie etwas zu beruhigen und appellierte mit folgenden Durchhalteparolen an ihre Schäfchen: "Gemeinsam werden wir uns von vorübergehenden Rückschlägen nicht aufhalten lassen. Nun ist es an der Zeit, den Takt nochmals deutlich zu erhöhen. Die richtige Zeit Vollgas zu geben. Jetzt erst recht! Die Zukunft hat gerade erst begonnen". Lyoness behauptete in diesem Schreiben vom 11.4.2011 wahr- heitswidrig, die Unternehmen Spar und Manor seien mit Negativ- Propaganda und gefälschten Unterlagen versorgt worden, die Kooperation mit Spar und Manor sei nur vorübergehend ausgesetzt worden und das Interesse an einer "nochmaligen" Zusammenarbeit bestehe weiterhin. Natürlich ist es bis heute nicht nur einer "nochmaligen" Zusammenarbeit gekommen, eine solche hat es ja nachweislich gar nie gegeben. Weiter setzte Lyoness in ihrem Schreiben vom 11.4.2011 ein "Kopfgeld" von Fr. 45,000.- aus für Hinweise auf die Täter. (gemeint jene Personen, die Spar und Manor mit Informationen versorgt haben sollen). Heute, bald 2 Jahre später, sind die Lyoness-Mitglieder immer noch im Ungewissen, was aus der versprochenen "lückenlosen Überführung der Straftäter" bzw. dem in Aussicht gestellten Kopfgeld geworden ist. Auch musste Lyoness den CH-Mitgliedern 2011 zur Beruhigung ein Zückerchen verabreichen, in der Art, dass Einkaufsbelege von "namhaften Lebensmittelketten der Schweiz" (also von nicht-Lyoness-Händlern) bis max. Fr. 800.- monatlich bei Lyoness eingereicht werden konnten und sie dann "3 % Gesamtrabatt nach dem bekannten Vergütungssystem" erhielten. Anfangs 2013 wurde der Maximalbetrag auf Fr. 400.- reduziert. Es ist Lyoness bisher nicht gelungen, den wichtigen bzw. wichtigsten Sektor Lebensmittel abzudecken. Auf ihrer 42-seitigen Liste von Partnerunternehmen per 28.2.2013 findet sich kein einziges überregionales Lebensmittelgeschäft, sondern lediglich über die ganze Deutschschweiz vertreute Tante-Emma-Läden, die wohl nur von Einheimischen frequentiert werden. Es wird wohl so bleiben, denn heutzutage hat fast jeder Lebensmittel-Detailhändler sein eigenes Rabattsystem und er will sich dieses natürlich nicht durch das Lyoness-System konkurrenzieren lassen. Gemäss Bericht der Zeitschrift Beobachter hat Lyoness anfangs 2012 einen CH-Kritiker über insgesamt Fr. 1 Mio. betrieben, um diesen mundtot zu machen. Dem Vernehmen nach ist es bei dieser Berteibung geblieben, d.h. Lyoness hat darauf verzichtet, weitere Schritte einzuleiten. In der Schweiz und in Österreich ist es zu zahlreichen überaus kritischen Presseartikeln gekommen. Publiziert haben in der Schweiz der Tages-Anzeiger, K-Geld, K-Tipp, L'Hebdo, Beobachter, Handelszeitung und Werdenberger und Obertoggenburger, in Österreich das Wirtschaftsblatt, Kleine Zeitung, Der Standard. Wohlweislich hat Lyoness diese Printmedien nie wegen Ruf- schädigung verklagt. In einem Fall ist es zu einer Klageandrohung gekommen, die jedoch keine Fortsetzung fand. Im Herbst 2012 sind von den ganz wenigen prominenten Partnerfirmen, die sie noch hatte, Kuoni und Microsoft ab- gesprungen (Bericht Handelszeitung). Auf ORF2, Report, ist es am 13. und 27. Nov. 2012 zu zwei überaus kritischen Sendungen zu Lyoness gekommen, in denen Betroffene zu Wort kamen, die sich um ihr Geld gebracht fühlten. In den Sendungen machte der Sprecher der Korruptionsstaats- anwaltschaft, Wien, die nur Fälle behandelt, deren mögliche Deliktsumme EUR 5 Mio. übersteigt, die bemerkenswerte Aussage, dass es konkrete Tatverdachtsmomente gibt, dass Lyoness ein Pyramidenspiel ist. Gemäss Mitteilung des ORF drohten hierauf Lyoness-Anwälte dem ORF einen zweistelligen Millionenbetrag als Schadensersatzforderung an. Dem Vernehmen nach ist es auch hier bei der Drohung geblieben, was durchaus verständlich ist, denn Lyoness will um jeden Preis verhindern, dass ein Richter über ihr Geschäftsmodell befinden muss. Mittlerweile ist Lyoness auch ins Visier der österreichischen Politik geraten. Es gab zwei parlamentarische Anfragen von Parlamentsabgeordneten an die österreichische Bundesministerin für Justiz, Frau Dr. Beatrix Karl. In ihren Antworten sagte Frau Dr. Karl, dass die Zentrale Staatsanwaltschaft, Wien, in ihrem noch laufenden Ermittlungsverfahren Betrugsvorwürfe, das allfällige Vorliegen eines Pyramidenspiels sowie Verstösse nach dem Kapitalmarktgesetz prüft. Weiter sagte Frau Dr. Karl, dass nach bisherigem Erkenntnisstand, der sich auf Beschuldigten- und Zeugeneinvernahmen, Anzeigen von Opfern und Privatbeteiligten, umfangreichen Urkundenvorlagen und Berichten des Landes- kriminalamtes Steiermark beruht, sich das System Lyoness aus verschiedenen Modulen zusammensetzt, von denen einige unbedenklich sind, manche aber pyramidenspielartige Züge aufweisen. Die andauernde Kritik an Lyoness hatte auch zur Folge, dass die UBS AG, Buchs und später auch die Valiant Bank AG, Zug, ihre Geschäftsverbindung mit Lyoness aufgekündigt hat und Lyoness zur Unicredit Bank Austria und zur Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank wechseln musste. Sehr zu denken geben sollte auch die Tatsache, dass die langjährige Revisionsstelle von Lyoness in der Schweiz, die OBT AG, St. Gallen, ihr Mandat bei der Lyoness Europe AG, der Lyoness International AG und selbst bei der Lyoness Child & Family Foundation 2012 niedergelegt hat. Die OBT AG hatte ja Kraft ihres Amtes einen umfassenden Einblick in die Geschäfte von Lyoness. Nun musste Lyoness, ein "weltweit tätiger Konzern", zu einer Einmann- Revisionsgesellschaft wechseln. Natürlich hinterliessen die geschilderten Probleme auch tiefe Spuren beim CH-Lyoness-Personal. So beschäftigt Lyoness Suisse GmbH, Cham, seit ihrer Gründung im Jahre 2009 bereits den fünften Geschäftsführer. Die höchste operative Führungs- person der Lyoness-Gruppe, der Schweizer Mathias Wunderle, ist im Januar 2013 als Delegierter des Verwaltungsrates der Lyoness International AG, Buchs, zurückgetreten, nach nur gut 9 Monaten im Amt. Ich hoffe, dass ich mit dieser Geschichte viele Lyoness-Mitglieder dazu anregen konnte, ihr Engagement bei Lyoness zu überdenken. Jenen, denen an einer endgültigen Klärung der oben beschriebenen Situation gelegen ist, empfehle ich, eine Beschwerde an das Staatsseketariat für Wirtschaft SECO, Bern, zu richten. Die Vorgehensweise bei der Einreichung einer Beschwerde habe ich in meinem Beitrag vom 24.2.2013 beschrieben. Ich bin überzeugt, dasss es unter den mehreren Hundert CH-KMU-Partnerunternehmen, die ja meist auch Premium-Mitglied-Status haben, viele gibt, die es sich aus Reputationsgründen nicht leisten können, mit einer Firma in Verbindung gebracht zu werden, gegen welche solche Vorwürfe im Raum stehen und deshalb an einer Klärung interessiert sind. Wohin wird uns diese Geschichte noch führen? Wir werden es erleben. Sicher ist, dass uns interessante Zeiten bevorstehen und dass dieses Forum weiterhin höchst lesenswert bleiben wird.
ponti twist & co
Ich frage mich schon seit längerem, wieviel Frustrationstoleranz ein einzelner Streiter aufbringen muß, um über einen Zeitraum von mehreren Jahren, immer wieder das gleiche zu intonieren. Wirklich bemerkenswert. Nun glaube ich aber langsam erkannt zu haben, das nach und nach eure viel gepriesenen Mitstreiter kalte Füße bekommen. Kein Wunder. Aufgrund der angestrengten Prozesse, konnten sie wohl nicht umhin, sich mit denTatsachen und nicht mit voreiligen Vermutungen und Unterstellungen auseinanderzusetzen. Danke
GEBT LEUTEN DAS GELD ZURÜCK
Auf der amerikanischen Website http://www.businessforhome.org/, die sich mit MLM Unternehmen/News beschäftigt, werden jährlich die meistverdienenden Menschen aus der Branche vorgestellt. Die Liste kann unter diesem Link heruntergeladen werden: (http://www.plattform-lyoness.at/forum/download/file.php?id=264) Platz 65 besetzt Gerry Seebacher mit einem Jahreseinkommen von 1.920.000.00 Dollar Etwas weiter hinten folgt sein Teamkollege Werner Kaiser mit einem Einkommen von 1.800.000.00 Dollar und besetzt den Platz Nummer 84. Zusammen sollen die Herren laut Infos dennoch 3.720.000.00 Dollar im Jahr verdienen. Selbstverständlich darf man zu diesem Erfolg gratulieren! Dieser Verdienst stammt aber aus ca. 99% der Anzahlungen die Menschen geleistet haben. Und hier fragen wir warum geben diese Herren den Menschen, die sich um ihr Geld gebracht fühlen, das Geld einfach nicht zurück? Laut Plattform Lyoness haben sich 71 Personen mit 439.967,00 € gemeldet und wollen Ihr Geld zurück. Der durchschnittliche Betrag pro Person beträgt 6.196,00 Euro. Wir sind uns sicher die Liste wird fortgesetzt werden!
WANN FINDET DIE NÄCHSTE SENSATION STATT?
Dieses Jahr könnte Lyoness eigentlicH 10-jähriges Firmenjubiläum feiern und Lyoness hätte ihre Anhänger wieder einmal gehörig jubeln lassen können. Bis vor kurzem ging die Meldung herum dass Juhudler-Anlass, genannt Lyoness Sensation am 01.02.2014 in Wien stattfindet. So wie die Meldung kam verschwand sie wieder. Es gibt keine Infos mehr dass dieser Anlass an diesem Datum auch stattfindet. Angesichts der sich häufenden Kritik hat Lyoness offenbar nicht einmal mehr den Mut, eine Massenveranstaltung durchzuführen. Zur Erinnerung: 2010 gabs noch 2 Sensations, die in Oberwart/ Österreich und in Bratislava durchgeführt wurden.
WEITERE PROMINENETE PARTNER SPRINGEN AB
Weiterer promineneter Partner springt ab. Mehrere Jahre kaufte Lyoness die Gutscheine von der Modekette C&A in Österreich ab. Neuerdings ist C&A unter Gutschein Partnerunternehmen nicht mehr auf Lyoness Website z finden: (http://www.lyoness.net/internal/at/Public/PartnerSearch?c=AT&la=de-AT&ct=8&r=12&ol=3&rzc=Full&s=Default&wl=False&ft=2&btn=1) Laut Infos von Plattform Lyoness hat C&A die Zusammenarbeit per 31.05.2013 beendet. Wir sagen es ist kein gutes Zeichen wenn ein Unternehmen vor allem nach mehreren Jahren so schnell wieder abspringt. Dazu haben wir noch die Frage warum dies Lyoness nicht ofiziell kommuniziert? Bei jedem noch so kleinen Händler wird derart gejubelt, wenn aber wichtige Partner abspringen ist nur die Ruhe zu spühren.
DIE AUSBILDUNG ZUM KEILER GEHT WEITER
Die Lyoness Suisse GmbH, Cham (Geschäftsführer Robert Wehrli) hat folgende Mail an ihre Schäfchen gesandt: \"Lyoness Lead Academy ist gestartet. Sehr geehrtes Mitglied! Es ist so weit. Mit dem offiziellen Start der Lyoness Lead Academy steht Ihnen ein Ausbildungsprogramm der Superlative zur Verfügung. Aufgrund der begeisterten Resonanz, die das bestehende Trainings- und Schulungsprogramm hervorgerufen hat, wurden die Konzepte nun mit höchstem Einsatz weiterentwickelt und perfektioniert. Lassen Sie sich vom Ergebnis überzeugen! Im ersten Modul - dem Shopping Network Seminar - können Sie und Ihr Team bereits die Weichen für den Erfolg im Lyoness Empfehlungsmarketing stellen. Darum werden Sie gemäss dem Prinzip \"Modelling of Excellence\" auf die Erfolgreichen im Lyoness Business treffen und deren Strategien und Erfahrungen kennenlernen. Dem einen bewährten Weg zu folgen und sich erprobte Erfolgsrezepte anzueignen ist meist die schnellste und effektivste Möglichkeit, selbst erfolgreich zu sein - nutzen Sie diese Chance für Ihren Weg an die Spitze! Und natürlich gilt: Je mehr Mitglieder aus Ihrem Shopping Netzwerk die Ausbildung absolvieren, desto schneller wird sich auch Ihre Karriere entwickeln! Nutzen Sie noch heute die Gelegenheit und melden Sie sich zu einem der kommenden Lyoness Shopping Network Seminare an! Lyoness Service Center - Ihr Ansprechpartner bei Fragen und Informationsbedarf. Herausgeber: Lyoness Suisse GmbH, Hinterbergstrasse 24, 6330 Cham\" So weit die Mail von Lyoness Suisse GmbH, Cham. Mein Kommentar: Der Aufruf ist, wie von Lyoness stets praktiziert, mit Superlativen überladen. (Ausbildungsprogramm der Superlative, begeisterte Resonanz auf bestehendes Schulungsprogramm, Konzepte mit höchstem Einsatz weiterentwickelt und perfektioniert, Erfolgreiche im Lyoness-Business nach dem Prinzip \"Modelling of Excellence\" treffen, Chance nutzen für den Weg an die Spitze) Wer wird nach so viel \"Begeisterung\" nicht stutzig? Wohl nur die vom Lyoness-Virus Infizierten! Wenn man weiss, was es mit der angepriesenen Ausbildung an sich hat, wird einem fast schlecht. Die Leute sollen doch nur eine Anleitung erhalten, wie sie weitere leichtgläubige und unerfahrene Personen dazu verführen können, Anzahlungen zu leisten. Eine solche Veranstaltung \"Lead Academy\" zu nennen, ist blanker Hohn. Übrigens: Wieso musste das bestehende Schulungsprogramm, das laut Lyoness auf eine\" begeisterte Resonanz\" stiess, überhaupt mit höchstem Einsatz weiterentwickelt und perfektioniert werden? Vielleicht damit Lyoness der Zentralen Staatsanwaltschaft, Wien, erzählen kann, dass man daran sei, früher begangene Fehler zu beheben?
AUSVERKAUF VON LYONESS BUSINESS PAKETEN UND ANZALUNGEN..
Mehrmals haben wir berichtet dass Lyoness Member auf dem grössten österreichischen Online Marktplatz www.willhaben.at laufend Lyoness Beteiligungen und Pakete zum Bruchteil des bezahlten Preises anbieten. Im Moment scheint ein wirklicher \"Sommerstart Verkauf\" stattzu fidnen. Die Angebote kann man unter folgenden Link aufrufen: (http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/marktplatz?keyword=lyoness&x=34&y=4&sort=1) Es stehen gleich 11 Angebote im Wert von Euro 23 290.00 Wohlbemerkt das ist ein Bruchteil des bezahlten Preises. LYONESS-Mitarbeiterschulung durch HUBERT FREIDL und er sagt: „Das heisst POSITIONEN, POSITIONEN, POSITIONEN, POSITIONEN! Ich gehe nicht hin um eine Registration zu schreiben, denn die schreibe ich unten am Swimming-Pool nebenbei!“
SNS-Business Seminar 15./16. JUNI
Letztes Wochenende am 15/16 Juni fand ein Lyoness SNS Shopping Network Seminar (früher Business Seminar gennant) in Seedam Plaza Hotel in Pfäffikon statt. Der \"absolute Höhepunkt\" war, dass laut Infos die uns vorliegen auch Hubert Freidl am Seminar teilgenommen hat. Seine Teilnahme ist höchst ungewöhnlich und wirft Fragen auf, da er früher nur an grossen Anlässen wie Lyoness Days, International Tours und Sensations auftrat und für Business Seminare die Bühne erfolgreichen Business Partnern und Sales Manager übergab. In diesem Zusammenhang möchte ich fragen ob hier jemand von Mitlesenden sich bereit erklärt und berichtet was genau H. Freidl am Business Seminar berichtet hat. War er bereit auch über die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zu berichten und weiteres Vorgehen zu besprechen, oder war es wieder mal die alte Laier, wie Positionen, Positionen, Positionen......
DIE FRAGWÜRDIGE UND SCHWACHE VERTEIDIGUNGSSTATEGIE VON LYONESS
Im derzeit laufenden Ermittlungsverfahren der Zentralen Staatsanwaltschaft, Wien, (Beschuldigte Lyoness Europe AG / Lyoness International AG) hat sich Lyoness wie folgt geäussert: \"Die von den Anzeigern und Privatbeteiligten behaupteten Sachverdachtsmomente laufen kurz auf den Punkt gebracht im Wesentlichen auf folgende Vorwürfe hinaus: Unser Geschäftsmodell sei im Kern darauf ausgerichtet, dass Kunden Anzahlungen auf Gutscheine unserer Partnerunternehmen leisten. Den Kunden werde nicht mitgeteilt, dass Anzahlungen auf Gutscheine nicht rückvergütet und sie den vollständigen Gutscheinbetrag nur gegen Aufzahlung erhalten würden. Unser Geschäftsmodell sehe vor, die Kunden dazu anzuhalten, vorerst selbst Anzahlungen zu leisten, um dann weitere Mitglieder anzuwerben, die ebenfalls Anzahlungen leisten müssten. Die Kunden würden ihre Anzahlungen verlieren, wenn es ihnen nicht gelänge, weitere Mitglieder zu rekrutieren. Dem Kunden werde suggeriert, dass sie Geld fürs \"Nichtstun\" oder Geld fürs blosse Anwerben von neuen Kunden bekämen. Im Rahmen der Präsentation unserer \"Werbekampagnen\" (Anmerkung: Verkauf von sog. Optionen zur Finanzierung von Werbekampagnen) seien unwahre Behauptungen getätigt worden, um die Kunden dazu zu bringen, Investitionen zu tätigen bzw. an \"Werbekampagnen\" teilzunehmen. Die ganz überwiegende Anzahl der österreichischen Lyoness-Kunden, nämlich rund 95 bis 96 %, sind \"Shopper\", die als Endverbraucher lediglich an den Preisrabatten bzw. Vergütungen interessiert sind, die sie auf Grund ihrer eigenen oder allenfalls auch noch auf Grund jener Einkäufe erzielen, die von ihren geworbene Mitglieder bei unseren Partnerunternehmen tätigen. Diese Kunden nutzen Lyoness oft schon seit vielen Jahren, um viele Produkte billiger einkaufen zu können, wobei sie weder Anzahlungen leisten noch interessiert sind, andere Kunden zu werben. Die im Zusammenhang mit der Möglichkeit, auf Gutscheine Anzahlungen zu leisten, aufgestellte Behauptung, wonach unser \"wahres Kerngeschäft der Verkauf von Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe\" sei, ist unrichtig. Dem \"typischen\" Mitglied der von Lyoness organisierten Einkaufsgemeinschaft geht es nicht darum, durch Anwerben von neuen Mitgliedern eine Vertriebsmannschaft aufzubauen, mit der es sich ein laufendes Einkommen verschafft. Unsere Mitglieder sind auch nicht verpflichtet, neue Mitglieder anzu -werben. Wir weisen darauf hin, dass der Geschäftsgegenstand unserer Unternehmensgruppe den Aufbau einer pyramidalen Struktur nicht bedingt und mit einem Pyramidenspiel oder Schneeball- System demzufolge nichts zu tun hat. Unser Geschäftsmodell setzt daher, anders als in den Anzeigen suggeriert wird, gerade nicht voraus, dass fortlaufend neue Kunden akquiriert werden und diese Anzahlungen leisten.\" So weit zur Stellungnahme von Lyoness bei der Zentralen Staatsanwaltschaft. Aus dieser lässt sich ableiten, dass Lyoness hofft, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen, indem sie darauf hinweist, dass rund 95 bis 96 % der Kunden \"Shopper\" sind, die als Endverbraucher lediglich an den Preis-Rabatten bzw. Vergütungen interessiert sind. Mit dieser Argumentation zielt Lyoness völlig in die Leere, denn niemand hat Lyoness bisher Vorwürfe gemacht bezüglich Behandlung der reinen Shopper. Es ist völlig unbestritten, dass diese ihre (bescheidenen) Vorteile auch erhalten. Das Schneeballsystem findet auf einer ganz anderen Ebene statt, nämlich bei den Premium Mitgliedern, also denjenigen Lyoness Mitglidern, die Anzahlungen leisten bzw. sich damit an ausländischen Verrechnungssystemen beteiligen. Logischerweise können durch das Lyoness-System nur Leute geschädigt werden, die Geld eingeschossen haben. Dass Lyoness nun auf den \"guten Teil\" ihres Geschäftsmodells verweist, also den Umgang mit den reinen Shoppern,ist nicht mehr als Augenwischerei und wird ihre Position vor der Zentalen Staatsanwaltschaft in keiner Art und Weise verbessern. Auch wenn die Aussage von Lyoness zutreffen sollte, dass 95 bis 96 % der Kunden reine Shopper sind, und demzufolge nur 4 - 5 % Premium Mitglieder, so wären bei heute insgesamt 2,7 Mio. Mitglieder etwa 108,000 bis 135,000 Premium Mitglieder, von denen die meisten Anzahlungen geleistet und viele sich auch an ausländischen Verrechnungssystemen beteiligt haben. Dies schlägt sich natürlich in den Bilanzen/ Erfolgsrechnungen der Lyoness Europe AG nieder. Die Bilanzen/Erfolgsrechungen dieser Firma der Jahre 2007 - 2010 sind mittlerweile dank den Ermittlungen der Zentralen Staatsanwaltschaft publik geworden. Obwohl damals (2007-2010) die Mitgliederzahlen noch bedeutend geringer waren, konnte die Lyoness Europe AG, wie den Erfolgsrechnungen zu entnehmen ist, in den Jahren 2007 - 2010 Anzahlungen und Provisionen auf Gutscheinen von insgesamt CHF 418,2 Mio. (!) kassieren. Jeder, der schon einmal an einer Lyoness Business Info teilgenommen hat, weiss genau, dass es nur darum geht, neue Premium Mitglieder anzuwerben, die anzahlen und nicht etwa um reine Shopper zu gewinnen. Weiter führte Lyoness vor der Zentralen Staatsanwaltschaft aus, dass \"man sich mit möglichen Fehlerquellen stets auseinander setzt\". Lyoness berief sich auch auf die Zertifizierungen von TÜV Rheinland und Quality Austria.. Dies obwohl feststeht, dass diese beiden Prüfunternehmen den umstrittensten Teil der Lyoness Geschäftsmodells, nämlich die Finanzierung mittels Anzahlungen, nicht geprüft hat. Solche Prüfunternehmen prüfen lediglich, ob gewisse Mindeststandards bei den Geschäfts- abläufen eingehalten werden und niemals wie sich eine Firma finanziert. Dies ist Aufgabe der Revisionsstelle. Wie wir wissen, ist die langjährige Revisionsstelle von Lyoness, die OBT AG, St. Gallen, letztes Jahr, wohl mit guten Grund, zurückgetreten und Lyoness als \"internationaler Konzern\" musste mit einer Eimann- Revisionsgesellschaft vorlieb nehmen. In ihrer \"Verteidigungsschrift\" an die Zentrale Staatsanwaltschaft hielt Lyoness fest: \"Sollten das \"Businesspaket \" und unsere \"Werbekampagnen\" von einzelnen Lyoness-Mitgliedern falsch präsentiert worden sein, so ist das nicht uns anzulasten\". Diese Aussage sollte bei allen Premium Mitgliedern die höchste Alarmstufe auslösen: Sie bedeutet nichts anderes, dass Lyoness nun, wo ihr das Wasser zum Hals steht, ihre Premium Mitglieder für Fehlverhalten verantwortlich machen will. Nun haben wir es also schwarz auf weiss, dass Lyoness ihre Premium Mitglieder im Regen stehen lässt, im Versuch, ihre eigene Haut zu retten. Wohlweislich hat Lyoness in ihren Allg. Geschäftsbedingungen (Art. 3.1.) festgehalten: \"Zwischen Lyoness und dem Mitglied wird kein wie auch immer geartetes Arbeits-, Dienst - oder Gesellschaftsverhältnis begründet. Die Teilnahme am Lyoness Treueprogramm bzw. die Empfehlung von weiteren Mitgliedern erfolgt ausschliesslich im Rahmen einer eigenverantwortlichen, selbständigen und rechtlich von Lyoness unabhängigen Tätigkeit.\" Dies bedeutet nichts anderes, dass Lyoness es den Premium Mitgliedern überlässt, gegen das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) zu verstossen und die möglichen Konsequenzen zu tragen.
Bericht aus dem Akt der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien
Bericht aus dem Akt der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien Beschuldigte: Lyoness Erope AG / Lyoness International AG (kurz Lyoness) Lyoness Stellungnahme vom 07.März 2013 / 81 Seiten wegen §§ 146, 147, 148, 168a, StGB; § 15 KMG In der Einleitung ist zu lesen: Das gegenständliche Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Tatbegehung gemäß §§ 168a, 146, 147, 148 StOB geht auf eine Anzeige unserer früheren Mitarbeiter Günter Kreuzer und Eckart Passler vom 20. August 2008 zurück. Zudem schlossen sich in der Zwischenzeit einige Kunden (in der Folge auch \"Mitglieder\" genannt) dem gegenständlichen Ermittlungsverfahren als Privatbeteiligte an. Lyoness weiter: Die im Zusammenhang mit der Möglichkeit, auf Gutscheine Anzahlungen zu leisten, aufgestellte Behauptung, wonach unser \"wahres Kerngeschäft der Verkauf von Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe\" sei, ist unrichtig. Dem \"typischen\" Mitglied der von Lyoness organisierten Einkaufsgemeinschaft geht es nicht darum, durch Anwerben von neuen Mitgliedern eine Vertriebsmannschaft aufzubauen, mit der es sich ein laufendes Einkommen verschafft. Unsere Mitglieder sind auch nicht verpflichtet, neue Mitglieder anzuwerben. Vorbehaltlich unserer weiteren Ausführungen - insbesondere zu unserem Geschäftsmodell und den angezeigten Straftatbeständen weisen wir bereits an dieser Stelle darauf hin, dass der Geschäftsgegenstand unserer Unternehmensgruppe den Aufbau einer pyramidenhaften Struktur nicht bedingt und mit einem Pyramidenspiel oder Schneeballsystem demzufolge nichts zu tun hat. Unser GeschäftsmodelI setzt daher- anders als dies in den Anzeigen suggeriert wird – gerade nicht voraus, dass fortlaufend neue Kunden akquiriert werden und diese Anzahlungen leisten. Sollten das \"Businesspaket\" und unsere \"Werbekampagnen\" von einzelnen Lyoness-Mitgliedern falsch präsentiert worden sein, so ist das nicht uns anzulasten. Wir sind, wie oben ausgeführt, bemüht die internen Abläufe, Präsentationsunterlagen, Seminarinhalte etc. laufend zu verbessern. Schon allein wegen der Größe, die unser Konzern inzwischen erreicht hat (die Lyoness-Einkaufsgemeinschaft zählt mittlerweile rund 1,8 Mio Mitglieder) –können wir aber nicht immer verhindern, dass einzelne Mitglieder (ohne unser Wissen und ohne unsere Mitwirkung) neue Mitglieder falsch, also unseren nformationsunterlagen widersprechend, informieren. Das hat entgegen den Behauptungen der Anzeiger nichts mit sich durch unseren Konzern ziehenden systemischen Mängeln geschweige denn einer Unternehmensstruktur zu tun, die wir so uns das nun vorgeworfen werden sollte - bewusst so gewählt hätten, um unsere Mitglieder zu täuschen. Mehr Information –Daten – Fakten finden Sie unter www.plattform-lyoness.at
UNGEWÖHNLICHE DOMAINS VON LYONESS FÜHRUNGSPERSONEN BESETZT
Plattform Lyoness http://plattform-lyoness.at berichtet dass folgende Websiten, von Führungspersonen von Lyoness wie Marko Sedovnik, Alexander Lerch, Monika Murarova usw., besetzt sind: Info zu Lyoness – Domains Marko Sedovnik Slovenia lyoness-betrug.at lyoness-betrug.com lyoness-betrug.net lyoness-geschaedigte.com lyoness-geschaedigte.net lyoness-opfer.com lyoness-opfer.net lyoness-skandal.com lyoness-skandal.net lyoness-arbeiterkammer.com lyoness-arbeiterkammer.net lyoness-wirtschaftskammer.com lyoness-wirtschaftskammer.net Alexander Lerch Graz lyoness-abzocke.at lyoness-abzocke.com lyoness-abzocke.net lyoness-pyramidenspiel.at lyoness-pyramidenspiel.com lyoness-pyramidenspiel.net lyoness-schneeballsystem.at lyoness-schneeballsystem.com lyoness-schneeballsystem.net Monika Murarova Malta lyoness-sammelklage.at lyoness-sammelklage.com lyoness-sammelklage.net lyoness-klage.at lyoness-klage.com lyoness-klage.net lyoness-kritik.com lyoness-kritik.net Rosenzopf Wolf Peter MALTA plattform-lyoness.net plattform-lyoness.org plattform-lyoness.ch plattform-lyoness.biz plattform-lyoness.de Wenn jemand die Inhaber einer Domain rausfinden möchte kann z.B. über die Seite http://whois.domaintools.com/ aufrufen und dort nur den Domain Namen eingeben. Sofort werden die Informationen vom Inhaber angezeigt. JEDER MENSCH SOLL SICH NUN FRAGEN WELCHEN GRUND HABEN DIE FÜHRUNGSPERSONEN VON LYONESS SOLCHE WEBSITEN ZU BESETZEN???? DIE ANTWORT KANN NUR LAUTEN: UM ETWAS ZU VERSTECKEN. ES IST ANZUNEHMEN DASS DIEJENIGEN PERSONEN DIE DIESE WEBSITEN BESETZT HABEN WUSSTEN DASS FRÜHER ODER SPÄTER DIE MENSCHEN MIT DIESEN SUCHBEGRIFFEN NACH DER WAHRHEIT SUCHEN WÜRDEN. DESHALB BESETZTEN SICH ALLE KRITISCHEN DOMAINS WIE BETRUG, ABZOCKE, KRITIK USW. AUF DIESE WEISE MACHT ES LYONESS KRITIKERN WESENTLICH HÄRTER DIE WAHREN INFORMATIONEN FÜR LYONESS SUCHENDEN ÜBER DIESE DOMAINS DIE NICHT VERFÜGBAR SIND BEREIT ZU STELLEN.
LYONESS NICHT UNTER 500 ERFLOGREICHSTEN UNTERNEHMEN ÖSTERREICHS
Lyoness nennt sicher gerne ein Global Player und Vorbildunternehmen das durch Leitbetriebe Austria ausgezeichnet wurde. Trend-Redaktion ermittelt direkt bei den jeweiligen Unternehmen mittels Fragebogen oder durch eigene Recherchen, gegebenenfalls mit Unterstützung des Kreditschutzverbandes von 1870 (KSV1870 Information GmbH), die 500 erfolgreichsten Unternehmen Österreichs. Danach werden jährlich auf der Website http://www.trendtop500.at/ die Unternehmen vorgestellt unter welchen z.B . die Marke Red Bull oder der Baukonzern Strabag dabei ist. Für uns stellt sich die Frage warum Lyoness als grösste Einkaufsemeinschaft der Welt nict dabei ist. 500 Unternehmen ist eine grosse Zahl die zu erreichen wäre.
LYONESS AUF WIKIPEDIA IN SCHWEDEN
Neuerdings gibt es über Lyoness auch einen schwedischen Eintrag bei Wipikedia abzurufen unter folgendem Link: http://sv.wikipedia.org/wiki/Lyoness Nun verfügen Lyoness-Interessierte, die schwedisch sprechen über eine hervorragende, gern genutzte Informationsquelle. Dies wird zweifellos dazu führen, dass es Lyoness immer schwerer haben wird, ahnungslosen und unerfahrenen Leuten unter dem irreführenden Titel \"Anzahlungen auf Originalgutscheine\" Geld aus der Tasche zu ziehen.
DIE SCHADENSSUMME WIRD ERMITTELT...
Die Ermittlungen der Korruptions- und Staatsanwaltscaft in Wien gegen Lyoness und Beschuldigten dauert an. Der nächste Schritt ist der erste Überblick der Geschädigten Personen durch Lyoness: Hubert Freidl sagte im Rahmen seiner Beschuldigtenvernehmung aus: "Nein, die die überhaupt Anzahlung haben gibt es nur 3%. Und wir haben jeden einzelnen, der draußen anderweitig oder falsch beraten wurde, für den haben wir immer eine Kulanzlösung gehabt. Im ganzen letzten Jahr z.B. hat es vielleicht 30, maximal 35 Leute gegeben, die ebenso ein Problem gehabt haben und für die haben wir Kulanzlösungen getroffen. Also es gibt bei uns keinen Kunden, der sagt ich bin jetzt da unzufrieden oder ich habe hier Geld verloren, weil es nicht möglich ist. Und für die haben wir eine Kulanzlösung gefunden. Und es wurde erledigt." (Beschuldigtenvernehmung vom 12.09.2012 im Akt 14 St 17/12m) Auf Nachfrage, warum die Leute ihre Anzahlung zurückhaben wollten, gab Freidl an: "Weil sie falsch beraten wurden. Oder es falsch verstanden haben." (Beschuldigtenvernehmung vom 12.09.2012 im Akt 14 St 17/12m) Durch diese Aussage brachte Hubert Freidl unseres Erachtens seine eigene Organisation erheblich unter Druck, zumal es schwierig sein wird zu argumentieren, warum gerade von so vielen Leuten die Anzahlung nicht am Kulanzweg zurückgezahlt wird. UNSERE EMPFEHLUNG AN ALLE PREMIUM MEMBER, ANDERE DIE AUF GEWINNE ODER SOLCHE DIE DAS GELD BEREITS UNTER LEHRGELD ABGEBUCHT HABEN. MELDET DEN BETRAG DEN IHR INVESTIERT HABT ENTWEDER DEM RECHTSANWALT BREITENENDER UNTER http://breiteneder.pro/lyoness.htm ODER PLATTFORM LYONESS UNTER http://plattform-lyoness. Sollte Lyoness Konkurs gehen, befindet sich der Business Partner im Kollokationsplan an risikoreicher 3. Stelle, will heissen die Gläubiger in der 1. und 2. Klasse werden vor den Gläubigern in der 3. Klasse befriedigt. Es ist im Sinne von allen dass dieses Geschäftsmodell geklärt wird und keine Menschen das Geld mehr verlieren.
UNGEWÖHNLICHE LYONESS TIPPS
Neuerdings sendet Lyoness einen "TIPP DES MONATS". Im aktuellen Lyoness Newsletter Tipp des Monats empfiehlt Lyoness ihren Mitlgiedern den persönlichen Cashback in das Treuekonto umzuleiten. Dadurch gelangt Cashback nicht zur Auszahlung, sondern wird ebenfalls zur Bildung neuer Verrechnungseinheiten herangezogen. Damit würde man auch die Sofortrabatte 1-2% nicht erhalten sondern alles in eienen nicht nachvollziehbaren Verrechnungsystem fliessen lassen. Lyoness empfiehlt diese Strategie auch auf die vertriebsaktiven Mitglieder des Teams zu übertragen – denn laut Lyoness bedeutet das, dass noch mehr Einheiten aus den Einkäufen und denen des Netzwerks entstehen, was schlussendlich GUT für die Karriere sei! Ich empfehle jedem das nicht zu tun. Um aus dem Verrechnungsystem eine Auszahlung zu erhalten benötigt man 70 Positionen/Einheiten à Fr. 75.00. Um eine Position/Einheit im System erwirtschaftet zu erhalten muss ich bei einem Händler der z.B. 2% Restrabatt vergütet für Fr. 3750.00 einkaufen. Das heisst um 70 Positionen/Einheiten zu bekommen muss ich für Fr. 262 500.00 einkaufen. Damit sind in Verrechnungssystem Fr. 5250.00 geflossen und ich erhalte NUR Fr. 675.00 ausbezahlt. Das heisst ich habe weitere Fr. 4575.00 an Lyoness verschenkt.
Ponzi Twist & Co Plattform Lyoness
Hallo! Ich hätte es nie für möglich gehalten, aber nun ist es soweit. Herzlichen Dank an die Plattform-Lyoness! Mein Dank gilt der Tatsache, das diese das Gutachten von Herrn H. zugänglich gemacht haben. In diesem wird ja wesentlich die Frage behandelt, ob eine Kapitalmarktprospektpflicht bestanden hätte. Der Beurteilung hierzu möchte ich mich aufgrund mangelnden Sachverstandes komplett enthalten. Aber unter Punkt 3.2.4. ist mir aufgefallen, das Herr H. das Lyoness-Verrechnungssystem in keinster Weise verstanden hat. Schade! Knapp drei Millionen Mitglieder und etwa 30.000 Partnerunternehmen haben meiner Meinung nach etwas mehr Sorgfalt verdient. Unter den ganzen Schriftstücken ist mir dann aber noch ein Schreiben aufgefallen, was die Herren K. oder P. oder beide über ihren Anwalt, Lyoness haben ausrichten lassen. Sinngemäß in etwa: Er, also der Anwalt könne seinen Mandanten nicht davon abhalten an seiner Vorgehensweise festzuhalten, sollte Lyoness nicht die betreffende Veruntreuung nachträglich genehmigen. Starker Tobak! Aber auch für diese Offenheit bedanke ich mich.
LYONESS UND DIE AUSZEICHNUNGEN
Lyoness brüstet sich immer wieder mit den Auszeichnungen. TÜV, ISO, LEITBETRIEBE usw. Das zeigte sich auch schon, als Lyoness behauptete, vom Wirtschaftsbund Steiermark als "Firma des Jahres 2009" ausgezeichnet worden zu sein. Rückfragen beim Wirtschaftsbund haben dann eindeutig ergeben, dass es eine Auszeichnung in dem Sinne, dass Lyoness als eine von mehreren anderen Firmen besonders ausgezeichnet wurde, nie gegeben hat. Aktuell wurde Leitbetriebe Austria Auszeichnung unter die Lupe genommen: Folgende Informationen bezüglich "Leitbetriebe Österreich" wurden uns zugestellt. Wie bekannt ist, sind die Leitbetriebe keine - wie auch immer - öffentlich geartete Initiative. Wie bekommt man nun eine "Auszeichnung" bei den Leitbetrieben. Erster Schritt: Man fragt bei den Leitbetrieben direkt an und fragt nach Mitgliedschaft an. Zweitens: Es wird zurückgerufen und ein Termin soll vereinbart werden. Drittens: Wenn man dafür keine Zeit hat, weil man gerne ein paar Vorabinfos schriftlich bekommen will, bekommt man unter anderem eine Email. Sehr interessant ist folgendes: Man stellt eine Frage per Email, wartet einige Zeit ab und kurz darauf ist man quasi automatisch schon "Leitbetrieb". Man muss "nur" mehr einen Marketingbeitrag leisten, dh. etwas Geld auf den Tisch legen, dann ist man schon dabei. Diese Information können jederzeit bezeugt werden, sind authenthisch und zeigen eigentlich eines: Zumindest ist die "Auszeichnung" namens "Leitbetriebe" eines: Eine Marketingaktion die nach aussen hin sehr pompös klingt, aber nach näherer Überprüfung kein Grant dafür ist, ob eine Firma seriös ist oder nicht. Es gibt keine Kriterien die eingehalten werden müssen und der vorliegende Fall zeigt eindrucksvoll und authentisch, dass quasi jede Firma recht schnell an diese Auszeichnung gelangen kann. Dann wird diese "Auszeichung" als "Gütesiegel" oft missbraucht um dein Eindruck zu erwecken, man sein ein offiziell ausgezeichneter österreichischer Betrieb. Laut dem Wirtschaftsminister ist aber die Initiative eine profitorientierte Firma und es scheint eher so, als man sich den Titel erkauft. Das ist aber nur eine persönliche Meinung, basierend auf dem Schriftverkehr.
ERFAHRUNGSBERICHT EINES MENSCHEN....
Hallo zusammen, ich lese seit einigen Wochen fleißig die Lyoness Beiträge hier im Forum und habe mich nun auch angemeldet um selbst was schreiben zu können. Ich selbst bin kein direkter Lyoness Geschädigter, jedoch habe ich im engeren familiären Umfeld zwei, womöglich inzwischen sogar drei Personen, die in die Fänge von Lyoness geraten sind und ihrerseits schon die besagten 2000 Euro "angezahlt" haben. Begonnen hat die Geschichte an Weihnachten, als mich mein Schwager (20 Jahre) von Lyoness überzeugen wollte und mir davon erzählte. Nachdem er mir nur ein paar Sätze zu Lyoness gesagt hatte, sagte ich ihm bereits, dass das für mich nichts sei und ich das ganze auch für sehr unseriös halte. Ich ließ mich jedoch breit schlagen und schaute mir das Werbevideo von Lyoness widerwillig an. Schon die ersten Minuten des Videos waren für ein seriöses Unternehmen derart emotionsüberladen, dass ich mich in meiner ersten Einschätzung bestätigt fühlte. Als dann das völlig undurchsichtige Vergütungs-, Punkte-, Positionen,- Stufen-, Gutscheinsystem etc. "erklärt" wurde, war ich überzeugt, dass dies kein seriöses Geschäftsmodell sein konnte und es sich dabei vielmehr um ein illegales Schneeballsystem handelte. Mein Schwager widersprach natürlich energisch, sagte aber tatsächlich zu mir, dass es lediglich ein Pyramidensystem sei. Das beides gleichermaßen illegal ist erwähnte ich dann noch, jedoch drohte die weihnachtliche Besinnlichkeit an dem Punkt in Familienstreit umzuschwenken, weshalb ich dann die Diskussion abbrach. Noch am selben Tag recherchierte ich im Internet zu Lyoness, da ich zuvor noch nie etwas davon gehört hatte und je mehr ich las, desto überzeugter war ich von der Einschätzung, dass Lyoness ein Schneeball- bzw. Pyramidensystem ist. Das Thema kam bei Familienzusammenkünften immer wieder auf und ich bat meinen Schwager und meine inzwischen auch bei Lyoness agierende Schwiegermutter unter keinen Umständen Geld in Lyoness zu investieren. Nein, sie würden nur die Vorteile der Einkaufsgemeinschaft nutzen. Damit hab ich mich dann erst einmal abgefunden. Kurze Zeit später musste ich jedoch von einigen Seminar-Besuchen erfahren und von jeweils einem "Gutscheinkauf", insgesamt über 4000 Euro. Sie wollten mir weiss machen, dass es ja Gutscheine seien, die man sich jederzeit zurückerstatten lassen könnte. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass es sich dabei um die sog. "Anzahlung auf zukünftige Einkäufe" handelt. Ich glaube mein Schwager und meine Schwiegermutter wissen gar nicht oder wollen es nicht wissen, dass die Gutscheine nur bei einer Aufzahlung bzw. einer fast unmöglichen Erwirtschaftung des Restbetrages tatsächlich einsetzbar sind. Jedenfalls wollten sie mich glauben lassen, dass das Geld ja jederzeit wieder zurückzuholen ist und damit ja auch kein Geld investiert wurde. Obwohl ich in der Vergangenheit auch aufgrund meines Berufes öfters um Rat in Rechtsfragen gebeten wurde und meine Ratschläge auch immer Erfolg brachten, sind im Fall Lyoness meine immer gut gemeinten Ratschläge nicht von Interesse und inzwischen sogar gänzlich unerwünscht. Nachdem ich vor zwei Wochen meiner Schwiegermutter einen Link zu den ORF Berichten geschickt habe, musste ich anschließend unglaublich aggressive Beschimpfungen von Ihr über mich ergehen lassen - á la ich solle mich nicht in Ihr Leben einmischen, ich wüsste gar nichts und würde nichts verstehen etc.pp. - was mich wirklich fassungslos machte. Ich muss dazu sagen, dass ich mit meiner Schwiegermutter ein bisher wirklich sehr gutes Verhältnis hatte. Seitdem habe ich mich jedoch etwas distanziert und habe mir vorgenommen, das Thema nun nicht mehr anzusprechen. Dennoch beschäftigt mich die Sache nun seit einiger Zeit und ich schaue täglich, welche neuen Entwicklungen es in der Sache Lyoness gibt, da ich ehrlich gesagt nicht erwarten kann, dass das System zusammenbricht, bzw. gestoppt wird. Ich muss jedoch ehrlich sagen, dass ich mit den Geschädigten nur begrenzt Mitleid habe. Dass dieses System nicht so funktionieren kann, wie es dargestellt wird und dass nicht jeder damit reich werden kann, müsste doch jedem halbwegs intelligenten Menschen klar sein. Ich denke auch, dass Dummheit bestraft werden muss und Habgier sowieso. Die Leute, die so dumm sind und an das System glauben, lernen hoffentlich etwas daraus. Ich glaube aber, dass einige gar nicht so dumm sind und wissen, was hinter dem System steckt. Sie hoffen einfach, dass sie genug Dumme finden, die noch hinter Ihnen in der Hierarchie stehen. Das sind die habgierigen, die ohne Rücksicht auf den Verlust anderer Teilnehmer das große Geschäft machen wollen. Diese Gruppe von Lyonesen kann meines Erachtens gar nicht genug Geld verlieren, um die gerechte Strafe für Ihre Habgier zu bekommen. Schade nur, dass das ganze verlorene Geld bei denen landet, die bei dem System die größten Verbrecher sind. Aber da wird die Justiz hoffentlich eine passende Antwort finden. Zu Anfang des Beitrages habe ich geschrieben, ich sei kein direkter Lyoness Geschädigter. Finanziell stimmt das auch, aber wenn ich bedenke wie viel Lebenszeit ich inzwischen schon mit dem Thema verbracht habe und was für einen familiären Ärger dieses Thema schon verursacht hat, fühle auch ich mich inzwischen zumindest als ein indirektes Opfer der Kollateralschäden, die Lyoness verursacht. Leider gibt es für die Kompensation solcher Schäden meines Wissens keine juristische Anspruchsgrundlage
LYONESS DAYS BEI KORRUPTIONS- UND STAATSANWALTSCHAFT IN WIEN
In letzten Wochen wurden neben Hubert Freidl mehrere hochrangige Business Partner von Korruptions- und Staatsanwaltschaft in Wien einvernommen, unter anderem: Tzvetan Wagner, Freidinger, Wagner-Karaivanov,Murarova/, Lerch usw. Ihnen wird folgendes vorgeworfen: § 146 ff / StGB / Betrug / Freiheitsstrafe bis zu sechs Monate § 147 / Abs 3 / StGB / schwerer Betrug / Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren § 148 / (zweiter DF) / StGB / Gewerbsmäßiger Betrug / Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren §153 / Abs 1/2 (2. DF) / StGB / Untreue / Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren § 168a / Abs 1 und 2 / StGB / Glücksspiel / Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren § 288 / Abs 1 / 2 / 4 / StGB / Falsche Beweisaussage / Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren § 297 /Abs 1 (2. DF) / StGB / Verleumdung / Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren § 3 / VbVG / Verbandsverantwortlichkeit – Materiellrechtliche Bestimmungen § 15 / KMG / Sonderbestimmungen für Veranlagung in Immobilien §33 / FinStrG / Abgabenhinterziehung / § 53 / Abs 1 / FinStrG / U Haft / Gerichtliche Ahndung von Finanzvergehen § 20 / Abs 4 / StPO / Zuständigkeit Zentrale Staatsanwaltschaft / Wirtschaft / Korruption StGB / Strafgesetzbuch VbVG / Verbandsverantwortlichengesetz KMG / Kapitalmarktgesetz FinStrG / Finanzstrafgesetz U Haft / Untersuchungshaft StPO / Strafprozessordnung Die ganzen Protokolle findet man unter: http://www.plattform-lyoness.at Alle sollen die Protokolle mal durchlesen, vor allem Gery Seebacher scheint am meinsten nicht die Wahrheit zu erzählen. Auf die Vorlage seiner Emails in welchen er seine Lifeline animiert die Zahlungen in den verschiedenen Verrechnungsystemen einzuzalen sagt er die Emails seien manipuliert worden. Bei uns in den Händen ist z.B. ein Email von ihm bei China Eröffnung. Anscheinend haben damals mehrere Partzner sich beschwert dass sie schon aus Amerika seit mehreren Jahren nichts erhalten haben und deshalb sie nicht mehr bereit sind in China zu investieren. Darauf schreibt Gerry Seebacher, dort seien grosse Anstrengungen unternommen worden und alles wird wie immer gut. Auf die Frage ob er einen Anstieg der Provisionen in der Zeit der Beteiligungen hatte sagte er NEIN. Tuider sagte aber dagegen JA. Interessant ist vor allem die Frage wo die Staatsanwaltschaft fragt ob die Herren bereits seien Ihre Lifeline Bilanzen/Dokumente/Abrechnungen bereit zu stellen. Da erklärte sich keiner von Ihnen bereit. Was heissen würde wir haben was zu verstecken. Hat man den Herren nicht gesagt dass eine Kooperation mit den Behörden sich positiv auf einen Urteil auswirken kann???!!!! Wenn nicht sollen sie sich unbedingt einen besseren Anwalt suchen, der sich gut beraten kann... Es bleibt weiterhin spannend...
Lyoness - Freidl & Co - Ihre Anzahlungen für private Einkäufe?
Lyoness - Freidl & Co - Ihre Anzahlungen für private Einkäufe? Strafanzeigen - Protokoll der Einvernahmen Berichte - Information - Daten und Fakten über Lyoness und Hubert Freidl, Alexander Lerch, Monika Moranove, Tzvetan Wagner - Karaivanov Hilfsnetzwerk für Lyoness Geschädigte www.platform-lyoness.at
Ponzi Twist & Co Plattform Lyoness
Schön,das ich den Nerv getroffen habe. Nur die von mir gemachten Angaben, sind auch andernorts im Netz nachzulesen. Dort sollten Sie dann zeitgleich gegen vorgehen.
Danke
Danke platform-lyoness.at ! Gut dass jetzt entlich gegen die Falschaussagen hier auf dem Board vorgegangen wird.
Nero888 verbreitet vorsätzlich Unwahrheiten und falsche Informatuionen
zu Ihren Beitrag Nero888 | 16.05.2013, 17:54 Ponzi Twist & Co Plattform Lyoness Zitat: Dies alles vorrausgeschickt, kann man es doch als elbstverständlich betrachten, sich gerade mal in Summe 3 Mio. Boni zu überweisen. Sollten die Zahlen das nicht hergeben, würde das ja unweigerlich bedeuten, das zwei integre Geschäftsführer Anzahlungen zum Nachteil der Mitglieder auf ihr Konto gebucht haben. Wer sowas hier behauptet, sollte sich schämen. Es würde ja auch bedeuten können, die Landesgesellschaft vielleicht in die Insolvenz zu führen. Unsere Eltern haben uns doch gelerrt: So was tut man nicht ! Außerdem, und auch da bin ich mir ganz sicher, waren die dann avisierten (heimische Konten sind ja zu unsicher) Auslandsüberweisungen für ein Treuhandkonto bestimmt, um allen lyoness-Geschädigten zumindest zu einem kleinen Ausgleich zu verhelfen. Auch die beiden ehemaligen Geschäftsführer werden von ihrer treuen Anti-Lyoness-Gemeinschaft nicht im Stich gelassen. Nach diesem kräfteraubenden Tanz, um eigene Reputation, Glaubwürdigkeit und Rechtschaffenheit, werden edle Spender noch zwei one-way-tickets spendieren. (Erholung muß sein) Wir haben Sie verwarnt. Ihre gemachten Angaben sind unwahr. Der Anwalt wurde beauftragt, eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft zu übermittel. Vorsätzlich falsche Angaben, üble Nachrede, Ruf- und Kreditschädigung. der Vorstand plattform-lyoness.at
ERFAHRUNGSBERICHT LYONESS/CHINA
Hier ein interessanter Erfahrungsbericht von einem Forumuser über Lyoness und China: Zum Thema Täuschung möchte ich eine kleine Story erzählen. Vorab: Ich bin nicht bei Lyoness, habe aber ein Karterl, wurde 3 Stunden lang einem Gehirnwaschvortrag unterzogen (aus eigenem Interesse), kenne dadurch das System und habe eine Menge Freunde und Nachbarn, die keine Abwehrkräfte gegen diesen Virus hatten. All diese Freunde wissen nicht, dass ich ein Pseudolyonesser bin. Nun zu China "aufmachen". Allein dieses Wort sollte einen vernünftigen Menschen stutzig machen. Einer meiner Intensivnachbarn erzählt mir von Lyoness und China, wissend, dass ich geschäftlich seit 15 Jahren mit China zu tun habe. Er hat aber Hauptschulwissen über China. Ich fragte, wo in China die Eröffnungsveranstaltung wäre, er zuerst, Hongkong, 2 Wochen später, Macao. Ich: "Du weißt aber eh, dass das alles, nur nicht China ist," Er." Warum, is ja dort." Ich erklärte ihm, dass ein Chinese emehr Problema hat nach Hongkong oder Macao zu kommen, als nach Europa. Ergebnis war ein etwas ungläubiges Staunen. Ich fragte, wer denn auf diese blöde und unsinnige Idee, eine Rabattkarte in China vertrteiben zu wollen, komme. China ist Bargeldland und sie sind die besten Händler der Welt. In China fragt ein Gast in einem Restaurant um Discount und bekommt ihn bisweilen, wurscht ob Nobelrestaurant oder Ausspeisung. Ich habe das nach Briefing durch meine chinesischen Freunde selbst gemacht und es stimmt. Ich fragte dann um die Sprache, die als Geschäftssprache in China verwendet werden sollte, Antwort "englisch", logo. Meine Frage:"Hast Du einen Chinesen einmal englisch sprechen gehört?"-Nein_ Ich:"Du hättest ihn nicht verstanden. Langer Rede kurzer Sinn, Frage Freund: "Würdest du ein Businesspaket in China kaufen?" Ich:"Unter einer Bedingung." Er:"Welche?, Ich:"Mein Verkäufer muss mindestens gleich viel über Chinageschäfte mit Chinesen wissen, wie ich oder noch besser, ich übernehme die Chinaaufbereitung durch mein Knowhow über China:" Er:" Darum geht es am Anfang nicht, erst wenn die Struktur steht, dann beginnen wir zu vertreiben." Ich: Hääääääh? Ich klärte meinen Nachbarn über Macao auf. Die Antwort war eigentlich nur ungläubiges Stauen. Als ich ihm sagte, dass es eigentlich nicht um Chinesen ginge, sondern nur um Österreicher, die für China Businesspakete kaufen sollten, um dann Leute zu finden, die Businesspakete kaufen und, und und. Dann war er ungehalten. Ich sagte ihm, der Herr Freidl hat eigentlich nicht richtig vor einem Chinesen was zu verkaufen. Dann war sein Glauben in Lyoness stärker als meine Erklärungen, trotz meiner Schlussfrage wer denn dann dem chinesischen Zuckerlgeschäftsbetreiber das mit der Lyonesskarte erklärt, weil es ja in Wahrheit nur um Prozente aus Einkaufsvergütungen gehen sollte. Also was will ein Krottendorfer Prolo mit der Lyonesskarte in China, ausser? Für mich war das der Offenbarungseid des zuerst versuchten und dann praktizierten Betrugs.
UMSATZ 785 MILLIONEN DAVON 99% ANZAHLUNG...
AUSZUG aus Übertragung des am 6.11.2012 beim Landesgericht Klagenfurt als Schöffengericht aufgenommenen Hauptverhandlungsprotokolls! Über Vorhalt der vorgelegten Bilanzen der Lyoness Italia, gebe ich über Vorhalt des Verteidigers an, wonach die Bilanz zum 31.12.2011 falsch ist, weil in der selben Kundenvorauszahlungen in der Höhe von EUR 7,129.000,00 diese als Fremdkapital gebucht sind und es sich dabei in Wahrheit um den Umsatz handelt, und dass dies laut Geschäftsführung richtig gebucht wurde, weil es sich hier um eine Verbindlichkeit gegenüber dem Kunden handle und gefragt werde, was ich als CEO der Lyoness Europe AG dazu sage, gebe ich an, dass ich mich auf die eben auf Steuerberater des jeweiliegen Landes verlasse. Wenn mir dies so vorgegeben wird, muss ich dies akzeptieren. Vorauszahlungen in Österreich kann man nur über die Muttergesellschaft in der Schweiz machen. In Österreich ist es meines Wissens nach verboten Vorauszahlungen als Ertrag zu buchen, es ist aber in der Schweiz möglich so zu buchen. Diese Kundenvorauszahlungen wurden nur teilweise den Geschäftsführern als Umsatz zugerechnet. Meines Wissens wurden 25 % als Umsatz gebucht, 75 % als Verbindlichkeit. Wie ich dies aus der Bilanz ersehe, weiß ich nicht, ich bin nicht der italienischen Sprache mächtig. Mittlerweile hat sich das Ergebnis der Lyoness Italia verbessert. Ich kann nicht sagen, ob Lyoness Italia aktuell pro Monat zwischen 18.000 und 20.000 Punkten erwirtschaftet. Richtig ist, dass ein Punkt EUR 50,00 entspricht. Ich weiß nicht, was Lyoness Italia aktuell produziert. Zitat aus Kleine Zeitung http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3099759/herbe-schlappe-vor-gericht-fuer-lyoness.story: "Lyoness, 2003 von Hubert Freidl gegründet, zählt laut Eigenangaben mehr als 2,3 Millionen Mitglieder weltweit, davon 1,98 Millionen in Europa und 470.000 in Österreich. Hauptsitze der Gesellschaft sind in Graz sowie in Buchs in der Schweiz. Die Lyoness Europe AG unterhält momentan 28 Niederlassungen in Europa, weitere Standorte gibt es in Amerika, Asien sowie im asiatischen und südpazifischen Raum. Im Vorjahr setzte der Konzern den Angaben zufolge mit 650 Mitarbeitern 785 Mio. Euro um." Die Resultate 2011 für die Firmengruppe LYONESS lauten: 785 Mio. Euro Jahresumsatz 2011 / 2.300.000 Mitglieder = 341,3 Euro Jahresumsatz pro Mitglied = 28,44 Umsatz Euro pro Monat und Mitglied. davon 1% Administrationsgebühr für Lyoness = 785 Mio. Jahresumsatz 2011 x 0.01 = 7,85 Mio. Euro Ertrag für Lyoness 2011 = 654.167 Euro Ertrag pro Monat bei 650 Mitarbeiter ergibt dies einen Ertrag pro Mitarbeiter von 12.077 Euro pro Jahr!!!! FAZIT: Lyoness kann damit ja nicht einmal die Mitarbeiterlöhne zahlen Inzwischen wurde durch den ORF Report im November 2012 aufgedeckt, dass nur ca. 1 - 2% des Umsatzes durch Einkäufe der Kunden bei Partnerunternehmen erwirtschaftet wird. Demzufolge entstehen bei LYONESS ca. 98 - 99% des Umsatzes aus dem Verkauf von Positionen (Gutschein-Anzahlungen). Im Jahre 2011 waren somit ca. 769,3 - 771,15 Millionen Euro Einnahmen aus Gutschein-Anzahlungen welche als Umsatz gebucht wurden aber vermutlich korrekt als Verbindlichkeit (Schuld) in der Bilanz aufgeführt hätte werden müssen. Aufgrund dieser Sachlage ist sehr eindrücklich erkennbar wieso alle europäischen LYONESS-Kunden die nichteuropäischen Schweizer-Firma LYONESS EUROPE AG als Vertragspartner haben. Durch diese Praxis war und ist es der LYONESS bisher gelungen die Kunden-Verbindlichkeiten (Schulden) als Umsatz (Ertrag) zu buchen. Mit diesem Trick konnte die LYONESS vermutlich bisher verschleiern, dass sie quasi ein völlig überschuldetes Unternehmen ist. Die Gläubiger (Businesspartner, Premium Member) können vermutlich ihr investiertes Geld in Positionen/Einheiten bzw. ihre Gutschein-Anzahlung abschreiben, da die LYONESS die Anzahlungen bereits für die Aufrechterhaltung des Betrieb (Aufwand) ausgegeben haben dürfte.
Ponzi Twist & Co Plattform Lyoness
Einen möchte ich noch hinterherschieben. Sozusagen als kleine Denksportaufgabe. Nachdem ich in meinem letzten Beitrag demütig und kleinlaut zugegeben habe, keinerlei Zweifel mehr an der Integrität und Zuverlässigkeit gewisser Herren zu hegen, möchte ich nun allen hier erklären, warum ich meine Meinung um 180 Grad geändert habe. Dazu muß man wissen: Her K. und Herr P. waren seiner Zeit Geschäftsführer der Landesgesellschaft Italien. Ihren Angaben nach, sehr erfolgreich! Auch dies sei an dieser Stelle mal unbestritten. Als Geschäftsführer übernimmt man aber auch die kaufmännische Verantwortung. Und man haftet u.U. auch persönlich. Man weiß andererseits aber auch, wie kein anderer um die Situation des Unternehmens Bescheid. Dies alles vorrausgeschickt, kann man es doch als selbstverständlich betrachten, sich gerade mal in Summe 3 Mio. Boni zu überweisen. Jetzt bemühe ich mal die vier Grundrechenarten, im Vertrauen, keinen zu überfordern. Und ich setze vorraus, das Herr Freidl als großzügiger Unternehmer, wenn auch nur mündlich, seinen Geschäftsführern 50 % des Unternehmensgewinnes als Boni zugestanden hat ( natürlich alles reine Spekulation ) Dann stellt sich für mich folgende Rechnung: Einige Mitglieder tätigen im Vorfeld Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe. Unterstellen wir an dieser Stelle mal einen durchschnittlichen Mitgliedsvorteil von 4% Dann bedeutet dies folgendes: Bei einem Guthabenstand von € 100,-- ( Lyoness Geschäftskonto) und entstanden durch Anzahlungen, gehören der Fa. Lyoness rein rechnerisch 0,0 Sollte das Mitglied nun seine Gutscheinaufzahlung tätigen, in Diesem Beispiel die restlichen 96 % also € 2.400,-- , so kann dieses Mitglied bei einem Händler seiner Wahl für € 2.500,-- einkaufen. In diesem Fall stellt Lyoness dem Händler eine Rechnung aus, in Höhe von € 150,-- also 6% resultierend aus 4% perönlichen Mitgliedsvorteil zuzüglich 2x05% Freundschaftsrabatt und 1% Lyoness-Vergütung. Die Fa. Lyoness erhält also bei den hier angenommenen Vorteilen € 25,-- Dies wiederum impliziert, das Lyoness maximal von den eingehenden Anzahlungen 25% für operative Zwecke verwenden kann. Kommen wir jetzt zum Anfang zurück: € 3 Mio. Boni ( wegen herrausragender Leistungen ) gleich ( angenommene Unterstellung ) 50 % vom Gewinn der Landesgesellschaft. Das bedeutet in diesem Fall müßten € 6 Mio. auf dem Geschäftskonto liquide Mittel sein. Die 6 € Mio. stellen aber nur 1/4 da. Also müßten insgesamt mindestens € 24 Mio. Guthaben existieren. Zum besseren Verständnis 3/4 stellen in diesem Beispiel Mitgliedsvorteile dar. welche den Mitgliedern, wenn auch mit zeitlicher Verzögerung gutgeschrieben werden. Und wohl nochmal die gleiche Summe für alle anderen Betriebskosten. ( Gehälter, Mieten, Werbung, etc. ) Gerade jetzt und hier bin ich mir absolut sicher, obwohl ich weder Bilanzen noch andere Dokumente der Landesgesellschaft Italien kenne, das diese beiden itegren, fähigen Manager aufgrund der ihnen bekannten Daten und der mündlichen Zusagen in bester Absicht gehandelt haben. Anders wäre es doch auch gar nicht möglich, Parlamentarier, Verbraucherschützer, Medien und andere, als loyale Mitstreiter zu gewinnen. Sollten die Zahlen das nicht hergeben, würde das ja unweigerlich bedeuten, das zwei integre Geschäftsführer Anzahlungen zum Nachteil der Mitglieder auf ihr Konto gebucht haben. Wer sowas hier behauptet, sollte sich schämen. Es würde ja auch bedeuten können, die Landesgesellschaft vielleicht in die Insolvenz zu führen. Unsere Eltern haben uns doch gelerrt: So was tut man nicht ! Außerdem, und auch da bin ich mir ganz sicher, waren die dann avisierten (heimische Konten sind ja zu unsicher) Auslandsüberweisungen für ein Treuhandkonto bestimmt, um allen lyoness-Geschädigten zumindest zu einem kleinen Ausgleich zu verhelfen. Die östereichische Justiz hat sich ja erstinstanzlich deklassiert, dem Hallodrio Freidl Recht gegeben, und ihnen, die ohne Rücksicht auf ihre eigene Reputation endlich allen Opfern mit Rat und Tat zur Seite stehen wollten, ihnen wurde und das macht das Maß mehr als voll, auch noch die Kronzeugenregelung verwehrt. Das ist ungerecht und bitter. Sowas nennt sich Rechtsstaat. Also ich kann mich nur ganz,ganz aufrichtig, wegen meiner voreiligen Wortwahl und Vermutungen entschuldigen. Auch wenn es noch ein bißchen dauert: Es werden alle ihre Meriten erhalten: Die Verbraucherschützer aufgrund ihres schnellen Handelns. Und natürlich, weil nur sie da durchblicken, was der Verbraucher nun mal nicht verstehen kann. Herr Huber wird in seinem Wahlkreis noch mehr Zustimmung erfahren. Der Umgang mit honorigen Persönlichkeiten, die ihm überdies bei seinen parlamentarischen Anfragen auch noch die Mühe des Recherchierens abnahmen, wertvolle Formulierungshilfen gaben, so etwas macht sich in der Öffentlichkeit immer gut. Frau Prof. Dr. S. Kalls wird auch dankbar sein, für die Erkenntnis, das Sie trotz langjähriger wissenschaftlicher Tätigkeit noch etwas dazu lernen darf. Die Anwälte stehen sowieso immer auf der Gewinnerseite. Drei Mio. Lyonesen werden dann schlagartig begreifen, das irgendwo 60% Sofortrabatt und 12 Monate keine Ratenzahlung wesentlich attraktiver sind, als vielleicht 6% Mitgliedsvorteil. Der Tüv-Rheinland wird beim nächsten Mal auch noch die sanitären Anlagen prüfen und nicht nur die Besenkammer. Herr Freidl wird seinen Seelenfrieden finden. Alle Forums-Mitglieder können sich wieder ihren Tagesgeschäften zuwenden. Es sei denn Herr Freidl macht die nächste Firma auf. Kurz gesagt. Es wird alles gut. Ach so, vergaß ich fast. Auch die beiden ehemaligen Geschäftsführer werden von ihrer treuen Anti-Lyoness-Gemeinschaft nicht im Stich gelassen. Nach diesem kräfteraubenden Tanz, um eigene Reputation, Glaubwürdigkeit und Rechtschaffenheit, werden edle Spender noch zwei one-way-tickets spendieren. (Erholung muß sein) Aber noch ist alles reine, wenn auch denkbare Spekulation
DANKE an plattform-lyoness.at Eckart Passler / Günther Kreuzer / Heinz Brugger
Hiermit möchte ich plattform-lyoness.at Eckart Passler / Günther Kreuzer / Heinz Brugger ein grosses Danke aussprechen für Ihren Einsatz und Hilfe dass die wahre Wahrheit von System Lyoness entdeckt wird, und hoffe dass viele Menschen durch ihren Einsatz das einbezahlte Geld erhalten.
293 566.00 SUMME DER FORDERUNGSMELDUNGEN
Dier ersten Zahlen der Forderungsmeldungen sind auf plattform-lyoness.at veröffentlicht. Die Summe der Geschädigten, beträgt 293 566.00 Fortsetzung folgt...
@Heribert_S
Welchen Vertrag meinst Du überhaupt? Es ist Dir wahrscheinlich entgangen dass Hubert Freidl bisher kaum schriftliche Manager Verträge abgeschlossen hat. Es gab nur mündliche Vereinbarungen und in Aussicht gestellte Boniszahlungen. Sehr zum Nachteil von Beteiligten weil vor dem Gericht vor allem schriftliche Beweise akzeptiert werden. Eine Frage an Dich, bist Du Premium Member? Hast Du Lyoness Geld überweisen und bist als Partner aktiv? Dann erzähle uns ob Du irgendeine Vereinbarung oder einen speziellen Vertrag unterschrieben hast? Die Antwort kennst Du selber, auch für Dich gelten die 9-seitigen AGB's von Lyoness, die niemand richtig versteht, und welche mit 61 Klausel rechtswidrig sind. Würdest Du überhaupt unter solchen Bedienungen für Lyoness aktiv sein oder werden? Du weisst nie was Du wirklich erhälst oder Dich später erwartet.
Ponzi Twist & Co Plattform Lyoness
OK: In weiteren Kommentaren werde ich nur noch von erstinstanzlich Verurteilten sprechen. Und ich komme an diesem Punkt auch nicht umhin, diesen beiden Herren meinen höchsten Respekt zu zollen. In ihrer Situation tuen Sie das einzig Richtige und das mit großer Proffessionalität. Ihre Erfolge sind ja schon offensichtlich. Die wenigen Teilnehmer hier fragen mich doch tatsächlich, ob ich den beiden ihre Integrität absprechen möchte. Nein auf keinen Fall, niemals im Leben. Ich habe nämlich gerade nochmal so ca. 2 sec. nachgedacht. Und jetzt finde ich auf einmal, es ist der normalste Vorgang auf der Welt, wenn man zu einem monatlich ausgehandelten Salär in Höhe von € 7.000,-- eine mündliche Boni-Zahlung von € 1.500.000,-- vereinbart. Sowas sind doch letztendlich Standartvereinbarungen. Welch ein Depp, der hier Unrechtes vermutet. Der böse, böse Herr Freidl, so ein Schelm, das er jetzt nichts mehr davon wissen will. Mein kleiner Nero wird von jetzt an nicht mehr am Image dieser beiden Herren kratzen. Mögen sie ihre Anhängerschaft weiter mehren. Ab sieben, so glaub ich kann man doch schon einen Verein gründen. Und die haben ja auch eine Vereinskasse.
Leute ihr macht einen Fehler
Ihr vergleicht einen Manager-Vertrag einer Firma mit den AGB die eine Firma für Endkunden hat ... Und noch etwas: Ein Premium Mitglied ist noch lange kein Mitarbeiter von Lyoness. Und noch etwas: ein Schneeballsystem lebt z.B. davon dass immer mehr Leute nachkommen damit es sich trägt ... wie zum Beispiel die Menschheit selbst. Würde es keine Kinder geben wären wir bald ausgestorben. Das ist ein Schneeballsystem ihr Experten ! Also ich freue mich schon auf die Klagen gegen das Kindermachen !!!!!!!!!!! Man oh man was für einen Schwachsinn von PonziCharles und Co verbreitet wird ....
Erklärung und Richtigstellung
An die Redaktion und alle Leser des Ktipp: Wir, der Vorstand der plattform-lyoness.at/eV haben nichts zu verstecken. Unsere persönlichen Daten sind auf der Website www.plattform-lyoness.at ersichtlich. Dies betrifft auch unseren Leumund - Strafregisterbescheinigung. Die absichtlich falschen Angaben in diesem Forum weisen wir auf das schärfste zurück und ersuchen Diejenigen, welche uns persönlich angreifen in Zukunft auch ihren Namen und ihre Anschrift, sowie ihren Strafregisterbescheid öffentlich zu machen oder falsche und unrichtigen Behauptungen zu unterlassen. Im Wiederholungsfall erstatten wir Anzeige! Auf der Plattform des Vereins www.plattform-lyoness gib es nur Fakten - Daten und Information über Lyoness und Hubert Freidl. Und glauben sie uns - neue Dokumente, die uns übermittelt werden, werden in naher Zukunft nicht angenehm für Lyoness, Hubert Freidl, Händler und Partner. An dieser Stelle möchten wir ALLEN danken, welche sich von Lyoness oder von BP nicht einschüchtern lassen. Wir versprechen, dass wir weiterhin gemeinsam mit vielen Freunden, Mitgliedern und den unbekannten Schreibern uns nicht davon abbringen lassen, die Wahrheit über das System-Lyoness zu veröffentlichen. Das sind wir unseren Freunden, Kunden und Partnern schuldig. Den Rechtsstreit mit Lyoness werden wir bis in die letzte Instanz tragen und öffentlich machen. Dann werden Alle das wahre Gesicht von Herrn Hubert Freidl sehen. Gerichtsprotokolle lügen nicht! Die Politik in Österreich, der Schweiz, in Ungarn und in der Europäischen Union wird informiert. Justizbehörden, Ämter und Institutionen arbeiten am Fall Lyoness, Hubert Freidl und dem Management - Team. Wir grüßen freundlich und verbleiben bis zum Nächstenmal der Vorstand der plattform-lyoness.at Eckart Passler / Günther Kreuzer / Heinz Brugger
@ Nero
Wenn du andauernd von "verurteilten Betrügern" sprichst , begibst du dich meiner Auffassung nach , rechtlich auf verdammt dünnes Eis. Die zwei Herrn wurden meines Wissens nach im erstinstanzlichen Prozess schuldig gesprochen nach einer Berufung geht es in die nächste Instanz. Solange jemand nicht rechtskräftig verurteilt wurde (wie z.B. Lyoness in 3 Fällen) gilt derjenige noch immer als unschuldig! Bei den Lyonessen kann man immer wieder festst ellen , dass es bei Mangel an Argumenten , zu massiven persönlichen Untergriffigkeiten und haltlosen Beschuldigungen (Neider , Kleingeist , gescheiterter Vertriebler....) kommt. Sag einmal , lerntest du ein derartiges Verhalten in Seminaren , oder kopierst du automatisch was deine "Firma" dir vorlebt? Das wäre dann nach meiner Erfahrung die Stufe vor "Energie besser investieren " und "nicht mehr Zeit vergeuden".
@NERO888
Sowohl der Ex-Manager Bulagriens Bernhard Wagner wie auch die 2 Ex-Manager Italiens Günther K. und Eckart P. sagten aus dass Hubert Freidl teure Leute bzw. Leute die Früchte der Arbeit kassieren sollten, einfach entfernt. Bernhard Wagner sagte klar und deutlich dass Herr Freidl "VERSPRECHNUNGEN" macht die er nicht halten kann oder will. Im Prozess ging es darum dass den Ex-Managern Italiens eine Provisionszahlung in der Höhe von 1.5 Mio. zugesprochen wurde, und Herr Freidl dies zugestimmt hätte. Zum Nachteil der Herren das ganze sei nicht schriftlich festgehalten worden. Ich selber kann hier nicht eine Beurteilung treffen, es sieht aber danach aus dass sobald jemand bei Lyoness aufsteigt und den Verdienst kassieren soll, dass er versucht wird aus dem Unternehmen entfernt zu werden. Es handelt es sich nicht um einen Einzelfall sondern bereits um 3 Fälle. Laut AGB PUNKT 14.2 steht: "Das Vertragsverhältnis kann von Lyoness ordentlich, d.h. ohne Grund, mit einer Frist von 8 Wochen oder aus wichtigem Grund mit sofortiger Wirkung gekündigt werden." Nero888 was versteht Du darunten? Keiner der aktiven Premium Member haben später eine Garantie oder einen schriftlichen Vertrag dass die Zahlungen von Lyoness für immer bleiben bestehen. Wie man in diesen 3 Fällen sieht kann Hubert Freidl jedem seine Lifeline entziehen. Ich nehme an dass selbst Deiner Upline oder jemandem in der höheren Karrierestufe dies wirklich bewusst ist. Auch sollst Du verstehen dass die Herren sicher so wie Du und auch noch andere gute Absichten mit Lyoness hatten und wollten die Idee weiter voran bringen. Sie haben es eingesehen dass der grösste Profiteur vom ganzen System nur Hubert Freild ist und ein paar Leute um ihn herum. Sie haben nun die Seite gewechselt. Nero888 in unserer Gruppe gibt es Menschen die auch in dieser Situation waren und den schönen Worten am Anfang geglaubt haben. Mal ehrlich wer blickt das ganze am Anfang durch? Erst mit der Zeit erfährt man immer mehr, und die meisten Leute in unserer Gruppe kamen zum Schluss keine weiteren Menschen dieses System weiter zu empfehlen, und das sind teilweise Leute dabei die über 6 Jahren bei Lyoness tätig waren. Sie haben ihren gesunden Menschenverstand eingeschaltet und haben aufgehört. Nero888, als ein ehrlicher Mensch mit Ehre will man doch nicht mit einer Firma zu tun haben die im dringenden Verdacht steht ein SCHNEEBALLSYSTEM zu betreiben?????!!!!!!!!!!
Ponzi Twist & Co
Heute möchte ich mal zu Vorsicht raten. Da die Plattform-Lyoness ja bekanntlich von den zwei verurteilten Betrügern Künther K. und Eckart P. betrieben wird, wahne ich davor sich dort anzumelden. Immerhin ist es dort erforderlich persönliche Daten preiszugeben. Leute, die in ihren Handlungsweisen nicht davor zurückschreckten 1,5 Mio. erst aufs eigene Konto und dann auf nimmerwiedersehen im Ausland verschwinden zu lassen, werden wohl wenig Skrupel haben, wertvolle persönliche Daten für ein paar Heller zu verhökern.
@ Nero888
ad5. Wie kommst du zu der Aussage, dass Lyoness NICHT gegen die Kapitalmarktprospektpflicht verstossen hat ? Vielleicht hilft dir dieser Link weiter http://www.arbeiterkammer.com/online/aktuelles-gerichtsurteil-28321.html#E447037 Solltest du das von Lyoness selbst in Auftrag gegebene Gutachten meinen, das angeblich deine Annahme teilt, dann hat das mit dem bereits rechtskräftig gewordenen Urteil des österr. Gerichts nichts zu tun! !
@Nero888
Hier die erbetene Antwort , auch wenn sie vielleicht anders ausfällt , als du dir erwartest. Wenn du so interessiert bist , an den Inhalten eines Treffens der Geschädigten, würde ich dir raten , am nächsten teilzunehmen. Soweit ich weiss , war die Veranstaltung öffentlich. Du schreibst "Nachdem nun geklärt ist, das Lyoness nicht gegen Kapitalmarktprospektpflichten verstossen hat...". Sag einmal , lebst du im Träumeland? Ich weiss schon , dass sich Lyonessen gern die Welt zurechtschnitzen , wie sie sie gern hätten. Das Strafrechtsverfahren zu diesem Thema steht noch bevor , die Ermittlungen der Korruptionsstaatsanwaltschaft laufen , die österreichische FIMA ersuchte , sich zusätzlich auf Betrug zu fokusieren. Nur weil Lyoness ein Gutachten bezahlt , dessen Wortlaut weder du noch ich kennen , und wieder einmal irgendetwas behauptet , ist dieses , wie die Vergangenheit laufend erwies , noch lange kein Faktum. Wenn du schreibst " Auch ich bin halt nur ein Normalo " kann ich das nicht so hinnehmen. Du bist ein Lyonesse , ein Teilnehmer an einem System , das verdächtigt wird ein sogenanntes Schneeballsystem (Pyramidensystem) zu sein . Das ist nicht "normal" , sondern scheint illegal. Zu deiner Aussage "Und wie betrachtet man dieses Kundenvorteilsprogramm perspektivisch mittelfristig innerhalb der nächsten zwei bis fünf Jahre. " möchte ich dir und allen Lyonessen diesen link http://cc-lyoness.blogspot.co.at/2013/05/where-do-you-want-to-be-in-five-years.html empfehlen.
NERO888
Hallo Nero Du kannst erzählen was Du willst ,aber auf meine Fragen hast Du nicht geantwortet.An alle, die Lyoness noch nicht kennen. Nero antwortet nicht, weil er nur, wenn er ehrlich ist, zugeben müsste,dass Lyoness bewusst um neue Mitglieder anzuwerben, diese anlügt. Nero gehört auch zu den Leuten , die zuerst naiv und irgendwann frech werden. Naiv weil sie Lyoness Geld geben und frech , weil sie es irgendwann zurück wollen.Diese zwei Sätze stammen übrigens nicht von mir,aber Ihr dürft raten aus welchen Reihen das stammt.
LYONESS GERICHTSURTEILE
Die Einkaufsgemeinschaft Lyoness wurde in mehreren Verfahren vom Bezirksgericht für Handelssachen zur Rückzahlung von Kundengeldern verurteilt. Darüber hinaus ermittelt die Wirtschfts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen Lyoness. Die Firma Lyoness bietet ihren Kunden/-innen 1 bis 2 Prozent Rabatt auf Waren, die diese unter Vorlage der "Cashback Card" in Partner-Handelsbetrieben kaufen. Jene Kunden/-innen, die ihre Freunde und Bekannten für dieses System werben, sind an deren Einkäufen wiederum mit 0,5 Prozent beteiligt. Woher das Geld für letztere Boni stammt, ist nicht nachvollziehbar. Illegales Schneeballsystem vermutet Es wurden Anzeigen gegen Lyoness wegen Verdachts auf Betrug und Betreiben eines Pyramidenspiels eingebracht. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ermittelt. Geld für Werbekampagnen Einige Lyoness-Mitglieder haben bereits erfolgreich gegen Lyoness prozessiert. Sie klagten auf Rückzahlung von Geld, das sie zur Finanzierung von Lyoness-Werbekampagnen zur Verfügung gestellt hatten. Das Bezirksgericht für Handelssachen (BGHS) in Wien hat in drei mittlerweile rechtskräftigen Entscheidungen festgestellt, dass Lyoness zur Rückzahlung verpflichtet ist. Aus den Urteilsbegründungen geht hervor, dass es sich bei den Investitionen in die Werbekampagnen um prospektpflichtige Veranlagungen handelt. Da Lyoness keine genehmigten Prospekte aufgelegt hatte, steht den Lyoness-Mitgliedern aufgrund ihrer Verbrauchereigenschaft ein Rücktrittsrecht zu. Urteile zum Download: 1.) http://www.arbeiterkammer.com/bilder/d193/Urteil_Lyoness_18C309_12s_04102012.pdf 2.) http://www.arbeiterkammer.com/bilder/d193/Urteil_Lyoness_13C104_11_x.pdf 3.) http://www.arbeiterkammer.com/bilder/d193/Urteil_Lyoness__8C181_12v_10082012.pdf
Ponzi Twist & Co
Liebe Anti-Lyoness-Aktivisten ! Feststellen, fragen und kommentieren möchte ich: 1. Herr Günther K. und Herr Eckart P. sind doch zwei verurteile Betrüger. Sie wurden innerhalb einer Reportage wieder ins Tageslicht geholt, hielten es also nicht mehr für nötig sich mit Schlapphüten und im Halbdunkeln interviewen zu lassen. Dem ORF sei Dank. Trotzdem stelle ich mir hier eine ganz einfache Frage. War erst eine Verurteilung nötig, um hier so eine wundersame charakterliche Läuterung zu bewirken ? Als rechtschaffener Mensch hat man doch die Pflicht, die Behörden zu informieren, wenn man den Verdacht hegt, die eigene Firma verhalte sich nicht korrekt oder gar illegal. Nicht so bei diesen beiden Herren. Sie versuchten erstmal von den angeblich Geschädigten, das Geld auf Nimmerwiedersehen in die eigene Tasche verschwinden zu lassen. Seltsam, seltsam, das nun gerade diese beiden dank medialer Hilfestellung sich in der Opferrolle sehen und für vermeintlich Geschädigte selbstlos eintreten. Hier wird eine willfährige Medien- und Konsumentenschützerlandschaft aufs dreisteste benutzt, die eigene Haut zu retten. Herr Freidl konnte dies zum Glück verhindern. 2. Hat es die Anti-Lyoness-Community wirklich nötig, gerade diese beiden Herren zu ihren Gallionsfiguren zu küren? Meinen Sie nicht, dadurch ihre eigene Glaubwürdigkeit zu beschädigen. 3. Halten Sie alle neutralen Beobachter dieses Forums für so unbedarft, dieses subversive Spielchen nicht zu durchschauen ? 4. Meinen Sie nicht auch, das es langsam langweilig wird, wenn ihre schon hier immer wiederkehrenden Wiederholungen auch noch auf der neuen Plattform ungefiltert das Gleiche zum Besten geben. 5. Nachdem nun geklärt ist, das Lyoness nicht gegen Kapitalmarktprospektpflichten verstossen hat, müssen nun augenscheinlich die AGBs herhalten. Finde ich sogar gut. Ich selber kann zwar in selbigen nichts Unverständliches oder gar gesetzwidriges entdecken, möchte mich aber ausdrücklich dagegen verwahren, mir quasi per geistiger Vormundschaft unterstellen zu lassen, diese nicht verstehen zu können. Auch ich bin halt nur ein Normalo und kann mich leider mit keinen akademischen Graden schmücken. Doch ich bin des Lesens mächtig und habe auch ein gewisses Leseverständnis. Zum Schluß hege ich noch eine kleine Bitte ! Wie auch in anderen Lebensbereichen, so wird auch hier in Sachen Lyoness von einigen wenigen in unersäglichen agitatorischen Bemühungen versucht die Meinungsführerschaft über das Thema Lyoness zu erhalten. Ich bitte hier darum, auch wenn mit etwas Mühe und Zeit verbunden, gerade die Inhaber/innen von Akzeptanzstellen mal etwas zum Besten zu geben, wie ihre persönlichen Erfahrungen mit Lyoness aussehen. z.B. gab es kurzfristige positive Entwicklungen bei Kundenbindung, Umsatz und Neukundengewinnung. Wie war die Resonanz innerhalb der Stammkundschaft. Und wie betrachtet man dieses Kundenvorteilsprogramm perspektivisch mittelfristig innerhalb der nächsten zwei bis fünf Jahre. Aber auch die reinen Kartennutzer sollten sich angesprochen fühlen, ob sie sich vielleicht übervorteilt sehen. Ob ihnen die Rabatte zu mickrig erscheinen, wie hier immer wiederkehrend behauptet. Nehmen Sie kein Blatt vor den Mund. Danke !
RIESEN PR-GAU IN KANADA
Das Ergebnis der Lyoness Präsentation von Andy im kanadischen Fernseher war desaströs. Innert Kürze durchschauten die Experten, worum es geht, Nyakas kam gehörig ins Schwitzen – er versprach tatsächlich live im TV 20 bis 40 Prozent Rabatt, wenn man mit der Lyoness-Karte einkauft. Lyoness sperrt laufend die Videos auf Youtube – angeblich wegen einer “Urheberrechtsverletzung”. Das ist total absurd: Lyoness hat an diesem Beitrag null “Copyright”-Ansprüche anzumelden. Wenn schon, dann ist das CBC oder die Produzenten der Sendung, wozu Lyoness bestimmt nicht gehört. Wir versuchen es nochmal und stellen hier den neuen Link zum Video für dijenigen die es noch nicht gesehen haben: (www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=QPDygpim2_o) Eigentlich muss man sich mit Andy jetzt Sorgen machen dass er seine 10 000 investierte Dollar verlieren könnte. Dass er dabei die AGB's nicht gelesen oder verstanden hat kann man ihm nicht übel nehmen. Denn wir wissen dass es sehr mühsam ist, die insgesamt 9-seitigen AGB's von Lyoness zu lesen, geschweige denn verstehen zu wollen. Hier sollte sich jeder fragen weshalb Lyoness, eine simple Einkaufsgemeinschaft, überhaupt 9-seitige AGB's benötigt???????
UNDANKBARE STELLUNG DER PREMIUM MEMBER
Im letzten ORF Report kam der EX Geschäftspartner von Hubert Freidl, Bernhard Wagner, zum Wort. Er war derjenige der gesamten osteuropäischen Markt aufgebaut hat und zum Schluss Chef der Landesgesellschaft in Blugarien war. Er sagte aus nachdem er die Arbeit geleistet hatte und die Zeit kam Früchte zu ernten wurde er vom Chef Hubert Freidl einfach vom Unternehmen entfernt bzw. seine Lifeline wurde ihm einfach weggenommen. Laut seinen Angaben hätte er mit seiner Lifeline 50 000-100 000 Euro im Monat verdient. Ich möchte mit hier die Premiumpartner auf die AGB's von Lyoness hinweisen. Gemäss AGB Art. 3.1 und 3.2 nimmt ein Mitglied (auch ein Premium Mitglied) am Treueprgramm im Rahmen einer eigen- verantwortlichen, selbständigen und rechtlich von Lyoness unabhängigen Tärtigkeit teil. Eine darüber hinausgehende Abgeltung für seine Tätigkeit steht dem Mitglied nicht zu, ebenso wenig "ein wie immer gearteter Aufwandsersatz". Somit haben wir es schwarz auf weiss, dass das Premium Mitglied für seine Bemühungen rein gar nichts erhält ausser den Vorteilen, die ihm unter einem nicht nachvollziehbaren Vergütungssystem in Aussicht gestellt werden, welches in den Allg. Geschäftsbedingungen zur Nutzung der werweiteren Mitgliedsvorteile beschrieben ist. Unglaublich finde ich aber PUNKT 14.2 dort steht: Das Vertragsverhältnis kann von Lyoness ordentlich, d.h. ohne Grund, mit einer Frist von 8 Wochen oder aus wichtigem Grund mit sofortiger Wirkung gekündigt werden. LIEBE LYONESS PREMIUM MEMBER DA STEHT ES SCHWARZ AUF WEISS DASS LYONESS EUCH DAS VERTRAGSVERHÄLTNIS OHNE GRUND JEDERZEIT KÜNDIGEN KANN. Was würdet Ihr in diesem Falle machen? Oder noch besser ich würde mein Engagement deutlich überdenken und überhaupt nichts mit einer Firma zu tun haben die solche rechtswidrige AGB's verwendet. Der Konsumentenschutz VKI hat übrigens 61 Klausel gefunden die rechtswidrig sind.
DIE MENSCHEN IN PARAGUAY HABEN IHR GELD NOCH NICHT ERHALTEN
Im Januar haben wir berichtet dass 29 Menschen in Paraguay jeweils 2000 Euro für ein Business Paket einbezahlt haben. Laut Infos aus Paraguay hat Lyoness in Paraguay keine Zulassung erhalten. Somit konnte man dieses Land nicht ofiziell eröffnen. Darauf wurde den Menschen versprochen ihr Geld zurück zu zahlen. Seither sind 2 Jahre vergangen und die Menschen haben nach wie vor ihre Einzahlungen nicht erhalten. Vor ein paar Tagen wendet sich eine Geschädigte mit diesen Worten an Lyoness Facebook: Lyoness Austria, estuvimos en este lindo país . Pais de gente linda y honesta. Hemos confiado en ustedes, creímos y soñamos con formar parte del grupo Lyoness, no pudimos, y el compromiso fue la devolución del dinero invertido en el menor tiempo. Ya pasaron dos años y no lo están haciendo . Somos 29 personas que estamos siendo humillados con su silencio,ya hay denuncias de estafa. Hasta cuando nos tendrán así? Ya hemos reclamado por diferentes medios .Donde mas debemos llamar? Exigimos que devuelvan lo que con tanta ilusión enviamos. Ya no aguantamos más. Hier die Übersetzung: Lyoness Österreich, ich besuchte dieses schöne Land. Land netten und ehrlichen Menschen. Wir haben Ihnen vertraut, dachten an Traum Lyoness Gruppe beizutreten, Leider konnten wir nicht, und das Engagement war die Rückkehr des Geldes in der kürzesten Zeit welches wir investiert haben. Es ist zwei Jahre her, und es passierte nichts. Wir sind 29 Personen, die durch ihr Schweigen gedemütigt werden, und es gibt Vorwürfe von Betrug. Selbst wenn wir ihn haben? Wir haben bereits mit anderen Mitteln....... In den Worten zum Schluss spührt man eine Verzweiflung. Man darf dabei nicht vergessen dass in Paraguay 2000 Euro oder 3000 Franken eine Menge Geld ist, wahrschinlich haben die Menschen dort ihr ganzes eingespartes investiert und haben den schönen Worten von Lyoness geglaubt. Es bleibt spannend wie diese Geschichte noch ausgehen wird...
Ponzi Twist & Co
Nun, keine Antwort ist auch ne Antwort. War mir irgendwie schon klar, das diese Veranstaltung wohl ein ziemlicher Reinfall gewesen sein muß. Keiner von euch Anti-Lyoness-Kampfpostern hätte es sich hier nehmen lassen, eine Besucherzahl von mehr als zehn ( also im unteren zweistelligen Bereich ) als wahnsinnigen Erfolg zu feiern.
"Truck drive Andy is back"
Nachdem Lyoness das video von youtube entfernen ließ, "Dragons Den Canada... Dieses Video ist aufgrund des Urheberrechtsanspruchs von Lyoness nicht mehr verfügbar. ", hier 2 links wo man es sicher länger und nocheinmal (auch beim dritten mal ists noch immer ein Knaller!) anschauen kann: http://www.plattform-lyoness.at/forum/viewtopic.php?f=2&t=150 http://cc-lyoness.blogspot.co.at/
RE: LYONESS IM KANADISCHEN FERNSEHER
Twist, vielen Dank für den Hinweis betreffend Lyoness im Kanadischen Fernsehen, so köstlich habe ich mich schon länger nicht amüsiert was Lyoness betrifft. Vorweg aber ein anderes Thema, Lyoness hat bereits Dein eingestelltes Link entfernt vom Youtube da steht: "Dragons Den Canada..." Dieses Video ist aufgrund des Urheberrechtsanspruchs von Lyoness nicht mehr verfügbar." Hier anzumerken Urheberrecht liegt wohl beim Kanadischen Fernsehersender und nicht bei Lyoness. Es sieht danach aus dass Lyoness so verzweifelt ist und spezielle Leute angestellt hat um vom Netz alles was negativ ist zu entfernen. In der Vergangenheit haben sich Premium Mitlgieder beschwert dass es schwierig ist weitere Menschen zu finden weil heute jeder sich mal schnell im Internet informieren kann. Es war sogar die Rede Lyoness wird alle Google Einträge entfernen lassen, bis heute hat dies Lyoness aber nicht geschafft, wie denn auch? Es gibt das Video aber mehrmals auf Youtube. Für die, die dieses amüsante Video noch nicht gesehen haben hier der neue Link: (http://www.youtube.com/watch?v=fhq7LuCpMdQ) Da will ein kanadisches Premium Mitglied, ein Lastwagenfahrer, welcher seine Hypothek aufgestockt hat und 10 000$ bei Lyoness investiert hat fünf Millionären „Historical Business“, wie er sagt, vorstellen. Dabei schwitzt der Mann immer mehr und erzählt dass er 20-40% Rabatte bei den Einkäufen erhält. Die Aussage macht selbstverständlich neugierig und die Millionäre möchten wissen wie das möglich ist so viele Prozente beim Einkauf zu erhalten. Die einzige Frau die dabei sitzt entlarvt aber das System innert kurzen Zeit in dem sie die Bemerkung bringt die Aufgabe bei dem Geschäft sei weitere Menschen zu suchen. Ein anderer fragt aber trotzdem wann er das Geld erhalten würde, da die Voraussetzung sei 35 000$ zu investieren und da gibt der kanadische Premium Partner die Antwort sobald er 4 Menschen gefunden hat die ebenfalls investiert haben. Bei dieser Antwort platzte ich vom Lachen das soll sich jeder ansehen da sagte Den Dragon: „ooooooooohhh badabooooom“ so quasi jetzt ist mir wirklich alles klar. Die Idee wurde zum Schluss als dämmlich bezeichnet und keiner von fünf Millionären könnte sich vorstellen diesen „Schmäh“ an weitere Menschen weiterzugeben. Zum Schluss muss ich noch anfügen da hat Lyoness aber eine riesen Chance verpasst im Kanadischen Fernseher 5 Leute die es wirklich geschafft haben ans Board zu holen. Es bleibt spannend wie sie in Zukunft reagieren werden wenn sie den Namen Lyoness wieder hören.
@Nero888
Du musst endlich eins verstehen, es geht nicht darum ob Herr Breiteneder zum Anti Lyoness Oberguru gewählt werden soll oder nicht, sondern darum dass Lyoness von den Leuten Gelder in x-facher Millionenhöhe unter dem irreführenden Titel "Anzahlungen auf Originalgutscheine" entgegennimmt und laufend die Menschen auf den Anzahlungen sitzen bleiben. Damit die Leute wieder etwas von ihrem Geld sehen (es zurückerwirtschaften) müssen sie weitere Mitglieder anwerben (Schneeball) oder riesige Aufzahlungen oder Re-Cash Funktionen tätigen müssen. Zusätzlich zu den persönlichen Verrechnungssystemen und Anzahlungen gibt es noch für die einzelnen Länder und Kontinente in welchen Lyoness aktiv ist jeweils separate ländereigene und kontinentale Verrechnungssysteme. Hier werden Gewinne versprochen die nie eintreten können, weil die Lyoness-Verrechnungssysteme auf der Basis eines binären System bzw. der mathematischen Binärfunktion [x = 2 (hoch n) – 1] funktionieren, was heisst dass irgendwann das System nicht mehr zur Erwirtschaftung kommen kann und die Personen die sich später in System angereiht haben das Geld nie sehen werden. Und das ist das ganze Problem den Mitlgiedern die länger dabei sind ist dieser Sachverhalt nun aufgefallen und sie wollen einfach ihr Geld zurück haben.
@Nero888
Es ist hinlänglich bekannt, dass sich die eingefleischten Lyonesen nicht sehr gerne mit den Fakten beschäftigen, daher hast du es entweder überhört oder eben nicht zur Kenntnis nehmen wollen, dass jetzt auch noch der VkI eine Verbandsklage wegen 61! nicht rechtskonformer Klauseln in den AGb´s von Lyoness in Vorbereitung und wahrscheinlich auch schon eingebracht hat. Dass du die Leistung von Herrn Dr. Breiteneder nicht schätzt kann ich verstehen, hat er doch sämtliche Prozesse gegen Lyoness GEWONNEN!!! Weitere sind noch nicht abgeschlossen! Also hoffe lieber, dass euer "Lyoness Wunderwuzzianwalt" die AGB´s beherrscht und bringe nicht erfolgreiche Menschen, wie Herrn Dr. Breiteneder, hier in Misskredit!
Ponzi Twist & Co
Hallo ! Möchte nur kurz von euch in Erfahrung bringen, wie der erste Lyoness-Geschädigten-Treff bei Herrn Breiteneder ablief. Hatten alle noch Stühle bekommen. War für Kaffee und Kuchen gesorgt. Lagen genügend Vollmachten parat, etc. ? Wurde Herr Breiteneder zum Oberguru aller Anti-Lyoness-Kampfaktivisten gekrönt ? Und war vielleicht einer dabei, der ihm die Agbs erklären konnte? Würde doch künftige prozessuale Erfolgsaussichten beträchtlich erhöhen, wenn der Anwalt zumindest den Teil verstanden hat, gegen den er zu Felde zieht. Danke
VERLÄSST ZIELPUNKT LYONESS????
Lyoness hat am 07. Neovember 2011 ausgesagt, dass die bestehende Kooperation mit Zielpunkt durch die Umstellung auf Cashback Card noch attraktiver wird. Seit dem 2. November 2011 können Lyoness Mitglieder bei den Zielpunkt-Kassen nun auch die Cashback Card vorweisen und so bei jedem Einkauf Geld zurückbekommen. Dieser Zusatzvorteil ist im Einzelhandel einzigartig. Cashback gibt es in allen Zielpunkt-Filialen. Auch haben wir berichtet, dass Zielpunkt Schwierigkeiten hat und nicht aus den roten Zahlen kommt. Ob sie deswegen die Kooperation erweitert haben bleibt offen. (http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/713436/Zielpunkt-kommt-nicht-aus-den-roten-Zahlen) Auf jeden Fall wurde Zielpunkt vonn der Pfeiffer-Gruppe aufgekauft und wird nun zu Uni-Markt. Schon dieses Jahr sollen 18 Zielpunkt-Standorte zu Unimarkt-Filialen umgewandelt werden sowie vier neue Unimärkte entstehen. (http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/oberoesterreich/1387014/Unimarkt-macht-jetzt-Ernst-mit-Filialoffensive) UNIMARKT IST KEIN LYONESS HÄNDLER. Es bleibt anzunehmen, dass durch diese Übernahme Lyoness einen weiteren prominenten Partner verliert. Dann bleibt nur noch KIKA und LEINER. Die letzteren haben Lyoness die Werbung mit den ihrem Namen untersagt.
GELD ZURÜCK / Forderungsanmeldung zu Lyoness
Geld zurück bei jedem Einkauf heisst das Motto von Lyoness. Allerdings möchten die Leute nicht nur Geld zurück bei jedem Einkauf sondern auch das Geld zurück welches Lyoness mit utopischen Gewinnversprechen in der Vergangenheit eingesammelt hat. Der Verein plattform-lyoness.at wird eine Liste der Geschädigten bzw. einen Schadensbetrag ermitteln. Dazu benötigt die Plattform-Lyoness Ihre Hilfe! Die Dokumente werden nicht an Dritte weitergeleitet. Die Personenzahl und die Schadenssumme werden auf der Plattform veröffentlicht und der Regierung und den Behörden mitgeteilt. Für den Fall, dass Sie Ihr Geld zurück bekommen, übermitteln wir Ihnen die Kontaktdaten und Sie können sich direkt mit dieser Anlaufstelle in Verbindung setzen. Sind Sie mit dieser Vorgehensweise einverstanden, so beantworten Sie bitte folgende Fragen und senden Sie das ausgefüllte Dokument an info@plattform-lyoness.at. Die ersten Daten sollten bis 12.05.2013 zur Verfügung stehen. Das Formular kann man unter folgendem Link aufrufen: http://www.plattform-lyoness.at/forum/viewtopic.php?f=2&t=130
International readers
For international readers there is now the international Lyoness Complaint Centre: http://www.cc-lyoness.blogspot.at
Nun beschäftigt Lyoness auch das Parlament
Auf wirtschaftsblatt.at wurde veröffentlich dass Lyoness nun auch das Parlament beschäftigt. Der BZÖ-Politiker Gerhard Huber hat laut Parlaments-Homepage eine Anfrage an Finanzministerin Maria Fekter eingebracht. Huber interessiert sich für Steuerfragen – speziell dafür, ob Lyoness USt-befreit ist, alle Gewinne in Österreich versteuert und ob Zusammenarbeit der Behörden klappt (es ermitteln die Staatsanwaltschaft, die FMA, dazu kam eine Verbandsklage des VKI). Weiters will Huber von Fekter wissen, ob Finanzstrafverfahren laufen. Folgende Fragen wurden an Mag. Dr. Maria Theresia Fekter Regierungsmitglied Bundesministerium für Finanzen gestellt: 1. Es halten sich hartnäckig Gerüchte wo nach die Fa. Lyoness von der Umsatz- steuer befreit sein soll. a. Falls ja, seit wann und mit welc her Begründung wurde diese Befreiung gewährt? 2. Gibt es laufende Finanzstrafverfahren gegen die Firma Lyoness AG oder eines ihrer Tochterunternehmen? 3. Versteuert die Firmengruppe Lyoness den gesamten erwirtschafteten Gewinn in Österreich? 4. Ist Ihnen der Sachverhalt bekannt, dass die Firmengruppe Lyoness jährlich über eine Milliarde Euro Umsatz macht, wovon jedoch – laut Bericht des ORF Report vom 23.04.2013 – nur ein bis zwei Prozent durch die Einkaufsgemein- schaft erwirtschaftet werden, während rund 98 Prozent durch das sogenann- ten Vertriebssystem zustande kommen? 5. Zentraler Bestandteil dieses Vertrieb ssystems sind einbezahlte Anteile an zu- künftigen Gewinnen. Wie sind diese einbezahlten Gewinnbeteiligungen zu verbuchen bzw. zu versteuern? 6. Versteuert die Firmengruppe Lyoness diese einbezahlten Gewinnansprüche, zeitgerecht in Österreich? a. Wenn nein, werden diese einbezahlten Gewinnansprüche in der Schweiz ordnungsgemäß versteuert? b. Arbeitet Ihr Ministerium mit den Schweizer Finanzbehörden in dieser Causa zusammen? c. Wenn nein, haben Sie Kenntnis, ob diese einbezahlten Gewinnansprü- che nicht in der Schweiz versteuert werden? 7. Seit dem Jahr 2011 ermitteln diverse Staatsanwaltschaften und Finanzbehör- den in Bezug auf Verdacht eines ver botenen Pyramidenspiels gegen Lyoness, arbeiten Ihre Behörden mit diesen Staatsanwaltschaften zusammen?
wg positionen
ist wohl der neue running gag bei euch jetzt? positionen bzw einheiten sind in dem system sehr wichtig...... ABER: es ist nicht gesagt wer diese "bezahlt". zum teil ja durch die premium member (was auch am meisten negativ kritisiert wird) und zum anderen durch die händler (was dem kunden ansich NICHTS kostet und ihm infolge noch zusätzlich rabatte bringen KANN) unbestritten ist: rabatte gelten oft bei dingen die ansonsten nicht rabattiert werden und entgegen der meinung vieler gegner des öfteren auch auf selbst ausgehandelte rabatte. > mir persönlich ist kein lyonesse bekannt, der strikt bei L - unternehmen (ich nehme das jetzt als überbegriff) einkauft ohne zu vergleichen oder durch bekannte einen zusätzlichen rabatt zu bekommen. würde daher generell die konsumenten mit der "blauen" karte nicht als dumm oder ähnliches bezeichnen. sich etwas zu ersparen beim einkauf liegt in der natur des menschen - dem einen mehr, dem anderen weniger...... ich weiss nicht warum dann immer alle in einen topf geworfen werden
@ twist
Du bist ja echt gemein :-) Trittst weiterhin auf den toten Hund ein.... Mensch, diese armen Leute sind erledigt, die können sich ihr Geld sowas von abschreiben. Sie haben ihre Positionen, Positionen und Positionen (Zitat Friedl) versucht an den Mann zu bringen und müssen nun anschauen, wie der ganze Mist den Bach runter geht.
50 000 - 100 000 EURO VERDIENST IM MONAT WEG.....
Wir berichten seit Jahren dass der einzige Gewinner des Systems Lyoness nur Hubert FReidl und einige Leute um ihn herum. Und das bestätigt sich immer mehr. Im ORF Report ist eine unglaubliche Aussage vom ehemaligen Lyoness Ex-Mamager zu hören und zu sehen. Ex-Geschäftsführer Bulgariens Bernhard Wagner hat gesamten Osteuropiäschen Markt aufgebuat, als die Zeit kam die Früchte seiner Arbeit zu ernten wurde er vom Unternehmen entfernt. Plötzlich hörte Geldfluss auf, es gab keine Provisionen mehr. Seine Struktur sogennante Lifeline wurde ihm komplett entzogen. Der Mann hätte ca. 1.5 Mio Leute unter sich und hätte rund 50 000-100 000 Euro im Monat verdient. Jetzt soll sich jeder Premium Partner diese Frage stellen und sich darüber Gedanken machen. Selbst wenn jemand wirklich bei Lyoness erfolgreich sein sollte und gut verdinene, kann das von heute auf morgen in Luft auflösen, denn der Herrscher des Systems ist Huber Freidl. Er kann jeden raus schmeissen und die ganze Lifeline für sich behalten. NOCH EINMAL EINE FRAGE WER WÜRDE UNTER DIESEN ERKENNTNISSEN NOCH FÜR LYONESS TÄTIG SEIN???? Lyoness wälzt das ganze Schlammasel auf die Mitlgieder ab und nennt sie schwarze Schafe, denn laut Lyoness ist nicht Lyoness schuld sondern die Premium Partner denn die haben den ganzen Ärger angerichtet. Im ORF Report ist ein internes Schulvideo vom Chef Hubert Freidl zu sehen. Und er vermittelt die "Einkaufsgemeinschaft" Philisophie: Lyoness - das heisst Positionen, Positionen, Positionen! LYONESS-Mitarbeiterschulung durch HUBERT FREIDL und er sagt: „Das heisst POSITIONEN, POSITIONEN, POSITIONEN, POSITIONEN! Ich gehe nicht hin um eine Registration zu schreiben, denn die schreibe ich unten am Swimming-Pool nebenbei!“ Also kann uns jemand erklären was das bedeuten soll? Er propagiert keine Registartionen zu schreiben sondern Menschen zu finden die POSITIONEN, POSITIONEN, POSITIONEN, POSITIONEN kaufen. Ist Lyoness nun eine Einkaufsgemenschaft oder eine POSITIONENsgemeinschaft??
Für alle Fans von Hubert Freidl
Hier mal eine Liste seiner früheren Firmen. Sein ehemaliger Partner Wagner hat ihn übrigends verklagt, weil Fritzl ihm seine Line geklaut hat :-) FREIDL & WAGNER OEG (offene Erwerbsgesellschaft) mit Sitz in St. Ruprecht an der Raab (AT) – FN 103689i – eingetragen am 30.06.1994 – gelöscht am 05.11.1996 Quick – Shape Freidl OEG (offene Erwerbsgesellschaft) mit Sitz in Graz (AT) – FN 138601a – eingetragen 02.12.1995 – gelöscht am 31.10.2002 FEELGOOG Freidl OEG (offene Erwerbsgesellschaft) mit Sitz in Hitzendorf (AT) – FN 144439k – eingetragen am 03.05.1996 – gelöscht am 31.10.2002 Erin Trade SA mit Sitz in Lugano (CH) – CH-514.3.013.817-4 - gegründet am 29.04.1998 – Liquidation Mai 2000 – amtliche Löschung am 07.01.2002 – Erin Trade SA betreibt das GTS-System (Global Trade System) Pro Connect EDV-Consulting GmbH mit Sitz in Graz (AT) – FN 185745f – eingetragen am 24.08.1999 –amtswegige Löschung am 20.04.2004 BVH Vermietungs- und HandelsgmbH mit Sitz in Wien (AT) – FN 207467z – eingetragen am 05.05.2001 - amtswegige Löschung am 20.12.2006 GALVAGIN HOLDING LIMITED mit Sitz in London (UK) – Company No.: 03136270 – 29.11.2001, Inhaber neu 50% Hubert Freidl und 50% Helmut Rucker – gelöscht am 08.04.2004 - GALVAGIN HOLDING LIMITED betreibt das Galvagin-System GALVAGIN ESPANA SL mit Sitz in Madrid (SP) – C.I.F.: B83274225 - gegründet am 25.03.2001 - Kunden von der GALVAGIN HOLDING LIMITED zahlen an die GALVAGIN ESPANA SL"
Die Sendung auf ORF2 über LY war echt gut!
Man kann die Sednung auf der Internetseite anschauen: http://tvthek.orf.at/programs/1310-Report/episodes/5803869-Report/5803879-Der-Mann-hinter-Lyoness Vorallem der Teil, wo Fritzl den Rumänen erklärt, wie sie die Leute überreden sollen, ist köstlich! In nächster Zeit wird einiges auf Ly zukommen, da wirds richtig spannend!
Strukturelles Problem
Ein interessanter lesesnwerter Artikel von Oliver Jaindl 24.04.2013, 12:16 Ganz von ungefähr kommt es nicht, dass Konsumentenschützer jenes Unternehmen klagen, das für Konsumenten eigentlich etwas Gutes zu tun vorgibt. Nun ist es passiert: Auch der VKI geht durch den im Fall bereits erfahrenen Wiener Anwalt Eric Breiteneder gegen Lyoness vor. Das ist deswegen der eigentliche Dreh-und Angelpunkt der ganzen Causa, da es diesmal um das Rückgrat des bereits oft kritisierten Strukturvertriebs geht. Das Rückgrat sind seine AGB, auf welchen das ganze - im Grund ja nur virtuelle - System aufbaut. Hier geht es um Rabatte, die vereinnahmt und wieder scheibchenweise ausgezahlt werden. Und es geht vor allem darum, dass man sich in die (pyramidenartige?) Struktur via Gutscheine vereinfacht formuliert "einkaufen" kann. Alles mit der Methode Strukturvertrieb, die darauf setzt, dass in einem marketingtechnischen Dominoeffekt mehr und mehr Mitglieder angeworben werden. Doch was passiert, wenn die AGB tatsächlich gekippt werden? Was passiert, wenn Tausende "Gutschriften"(kein Lyoness-Begriff), die auf "Euro" lauten, aber offenbar nicht "Euro" bedeuten, zurückverlangen? Kann sich das der Nebenbei-Lear-Jet-Servicebetreiber Lyoness leisten? Lyoness hörte das nicht gerne: Das System sei sicher - und robust, was äußere Störeinwirkungen betrifft. Es ist zu konstatieren, dass - auch bei anderen Strukturvertrieben ist das so manche Mitglieder eine Art Fanatisierung aufzuweisen scheinen. Das zeigen theatralische Auftritte oder energische Reaktionen schon auf reine Informationsberichte. Diese Emotionalisierung ist für Lyoness selbst gefährlich. Scheideweg. Doch wie geht es weiter? Man kann in eine weniger spektakuläre, aber konfliktfreie Zukunft gehen: Hier sind erste gute Ansätze (Standard-Präsentationen, die wilde "Verkaufspartys" hintanhalten sollen) zu erkennen. Ein Canossagang scheint aber unausweichlich - oder Lyoness droht, lauthals schreiend, einen veritablen "Knick" zu erleiden. Ganz von ungefähr kommt es nämlich nicht, dass Konsumentenschützer jenes Unternehmen klagen, das für Konsumenten eigentlich etwas Gutes zu tun vorgibt.
LYONESS KOMMT WEITER UNTER DRUCK
Die neu eingebrachte Klage von VKI unterstütz unsere Kritik die wir seit Jahren hier aufzeigen. Das Ziel von VKI (Verrein für Konsumenteninformation) ist mit einer Klage die Verbraucher gegen Lyoness zu schützen. Die meisten leisten eine Anzahlung (2000 Euro oder 3000 Franken) „auf Gutscheine oder künftige Einkäufe“. Nach 16 Monaten sollen dann, laut Lyoness-Unterlagen, 16.572 Euro herausspringen, davon 5522 Euro als „Systemprovisionen“. Der Haken dabei man muss 40 weitere PErsonen finden. Im Artikel von kurier.at wird berichtet dass die Mtilgiederr Zugleich auch in die „Lyoness-Verrechnungssysteme“ sich einkaufen können für verschiedene Länder. So hat ein Salzburger Ehepaar 38.500 Euro in dieses System investiert. Das Paar fühlt sich heute getäuscht. Es hat sich dem Strafverfahren angeschlossen, wie Anwalt Gunter Huainigg bestätigt. In zwei bis sieben Jahren sollte „das Mehrfache vom eingesetzten Kapital ausgeschüttet werden“. Dabei soll den Salzburgern nicht bewusst gewesen sein, dass sie dafür zumindest vier weitere Personen keilen müssen, die sich auch in das System einkaufen. Interessante Aussage auch von Unternehmenssprecher Mathias Vorbach: " Man habe einen einzigartigen Vertrieb für Gutscheine samt Teilzahlung entwickelt." JEder soll sich mal fragen was daran "EINZIGARTIG" sein soll???????
ES GEHT WEITER: VERBANDSKLAGE GEGEN LYONESS
Langsam glaube ich dass Lyoness kein Überblick mehr hat von welcher Seite es angeklagt wird. Neben den Zivilverfahren und Ermittlungsverfahren der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft und Verfahren der FMA kommt die nächste Anklage: Der Verein für Konsumenteninformation bringt im Auftrag des Ministeriums eine Verbandsklage gegen LYoness ein. Der VKI hat im Auftrag des Konsumentenschutzministeriums über den Wiener Anwalt Eric Breiteneder eine Verbandsklage gegen Lyoness eingebracht. In der fast 100 Seiten langen Klagsschrift schießen sich die Konsumentenschützer auf zahlreiche Bestimmungen der AGB des Strukturvertriebs ein. Wie immer bestreitet Lyoness alles ab und wälzt das ganze Schlammsel auf die Mitglieder ab. Jedes mal lastet Lyoness eigenes Fehlverhalten anderen Personen an. LIEBE PREMIUM PARTENER VON LYONESS, WIE LANGE WOLLT IHR NOCH EUCH AN DER NASE HERUMFÜHREN LASSEN? MACHT ENDLICH DIE AUGEN AUF UND REICHT EINE BESCHWERDE AN DAS STAATSSEKRETARIAT SECO DAMIT ENDLICH EIN GERICHT ÜBER DAS LYONESS GESCHÄFTSMODELL ENTSCHEIDEN KANN. (http://www.seco.admin.ch/themen/00645/00653/04883/index.html?lang=de)
ORF REPORT: Der Mann hinter Lyoness
23.4. / 21:05 REPORT ORF 2 – Der Mann hinter Lyoness. Die Firma Lyoness bezeichnet sich als Einkaufsgemeinschaft, steht aber unter dringendem Verdacht, ein Pyramidenspiel zu sein. Nach den "Report"-Berichten von November 2012 haben sich Dutzende Geschädigte in der Redaktion gemeldet. Sie wollen sich zusammenschließen und gemeinsam um ihr Recht kämpfen – die Behörden ermitteln weiter. Eva Maria Kaiser begibt sich auf die Spuren des Firmengründers Hubert Freidl. Der Steirer ist schon vor Lyoness mit umstrittenen Geschäftsmodellen aufgefallen. Das ist bereits der dritte ORF Report der wegen Lyoness morgen Dienstag ausgestarhlt wird. Lyoness drohte bei der Ausstrahlung des ersten Reports dem ORF mit einem zweistelligen Millionenbetrag. ORF scheint davon sehr beeidruckt zu sein.
@bodensee93
pauschalieren bringt hier aber auch nichts! leider gibt es nunmal viele schwarze schafe und hier ist es wie beim öl im wasser.........1 tropfen öl verschmutzt 1000l wasser ;-) von diesen jetzt auf alle zu schliessen ist nicht richtig
VERLÄSST HUBERT FREIDL MIT LYONESS DIE SCHWEIZ?!?
Im Neu erschienen Artikel abzurufen unter: (http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1389763/Lyoness_Auch-die-FMAermittelt) steht etwas ganz interessantes: Zitat: "Freidl beschrieb, wie er aus dem Vertrieb Galvagin ausstieg, Tausende Mitarbeiter und Kunden übernahm und dann 2003 Lyoness in der Schweiz gründete (derzeit plant man die Rückkehr nach Österreich, Anm.). Wer damals als Investoren neben Freidl (damals zehn Prozent) noch mit im Boot saßen, wollte er nicht sagen. Nach dem Tod des Hauptgesellschafters gehören Freidl nun 100 Prozent der Lyoness International AG." Lyoness plant die Rückkehr nach Österreich. Zur Erinnerung: Im November 2012 gegründete Lyoness Cashback AG, Graz. Alleiniger Aktionär dieser Gesellschaft war bei Gründung Hubert Freidl, der auch Vorsitzender des Aufsichtrates ist. Das Kapital der Firma beträgt EUR 100,000.- Damals wusste niemand warum Lyoness diese Firma gründete. Es sieht ganz danach aus und es bestätigt sich mit H. Freidls Aussage dass Lyoness den Haupsitz von der Schweiz aus nach Österreich verlegt. In diesem Falle würde es allerdings nicht zur angekündigten "Umwandlung der Lyoness Eurolpe AG, Buchs in eine österreichische Aktiengesellschaft mit Sitz in Österreich" kommen, da es sich bei der Lyoness Cashback AG, Graz, um eine Neugründung handelt und nicht um eine Sitzverlegung der Lyoness Europe AG von Buchs nach Graz. Dies wiederum könnte bedeuten, dass Lyoness beabsichtigt, die Lyoness Europe AG stillzulegen oder zu liquidieren. Interessant ist auch dass neben Hubert Freidl und Ing. Johannes Schweiger auch Mag. Dr. Michael Vollath im Aufsichtsrat der Lyoness Cashback AG, Graz sitzt. Aus einem Artikel vom 24.8.2012 der Kleinen Zeitung mit dem Titel "Millionenpleite, Klagen und Vorwürfe gegen die Bank"geht hervor (http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3099521/anleger-pleite-zieht-prominente-kreise.story) dass "ex-Vorstand Michael Vollath beim Bankhaus Krentschker, Graz, bankintern für die KST-Geschäfte zuständig war und dass es durch die KST Vermögensverwaltung AG des "Anleger-Gurus" Karl Steinberger, zu Millionenverlusten miteiner Konkursquote von lediglich 6,2 % kam. Es wird endlich Zeit dass Lyoness die Schweiz verlässt, weil sich mit Lyoness um einen Fall handelt, der von seinem Gewicht und seiner Bedeutung her weit über den Einzelfall hinausreicht, da Lyoness mittlerweile weltweit tätig ist und schon Tausende von Personen in Lyoness investiert haben und immer mehr Geschädigte dazukommen. Lyoness wird im Ausland als Schweizer Firma wahrgenommen, sodass auch der Ruf der Schweiz beschädigt werden könnte.
NEUER PRESSEARTIKEL: LYONESS IM VISIER DER FMA
Heute ist ein weiterer Presseartikel über Lyoness erschienen, unter diesem Link (http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/wirtschaft/3292318/lyoness-visier-fma.story#link_1310919) Die Einkaufsgemeinschaft Lyoness gerät immer mehr in Bedrängnis Laut der Finanzmarktaufsicht verstoße das Unternehmen gegen die Marktpraxis seriöser Emittenten. Weiters wird geprüft, ob eine Banklizenz benötigt wird. Die für Investments in die Einkaufsgemeinschaft "verwendeten Formulierungen" sollen "in vielen Belangen von der österreichischen Marktpraxis seriöser Emittenten" abweichen. "Die FMA kann daher einen Verdacht auf die Begehung von Straftaten gemäß §§146 ff StGB (Betrug, Anm.) nicht ausschließen und regt an, die Ermittlungen dahingehend auszuweiten bzw. weiterzuführen." Was ist denn los, ich habe gedacht durch das Gutachten soll FMA zum Schweigen gebracht werden.
Der Seppl
Ich lach mich schlapp. Informationsabend bei Herrn Breiteneder. Darstellung der bisherigen Erfolge. Strategieplanung, etc. Kaffe und Kuchen gratis? Da scheinen jemandem die Felle, alternativ (Fälle), in einer Mitteilung wird auch von causen (soll wohl lateinisch sein) gesprochen, wegzuschwimmen. Frage: Gab es im lateinischen auch eine Rechtschreibreform ? Nein Spass beiseite, Ernst komm her. Der Robin Hood des Alpenlandes kupfert hier wohl ein bißchen von Lyoness ab. Immerhin sind diese regelmäßig gut besucht. Zu bedenken gebe ich noch: Ich habe mein Lebtag noch nicht einen einzigen Anwalt getroffen, bei dem ich als Mandant im Stellenwert vor der Gebührenordnung rangierte. Danke
Interesse an Lyoness?
Sind Sie auch von Lyoness angeworben worden, an einer Infoveranstaltung mit zu machen? Ja, dann wurde Ihnen auch erzählt, dass Sie bei einer Investition von mehrern Tausend Franken das Geld im Liegestuhl verdienen können? Falsch, denn das Geld dafür wurde aus Ihrem Sparstrumpf genommen, dass Sie hart verdienen mussten. Wurde an dieser Veranstaltung auch Werbung mit nahmhaften Partner gemacht? Richtig, falsch ist nur, dass diese Partner gar keine sind, ja nicht mal davon wissen. Ist Ihnen auch das so banale Verrechnungssystem beigebracht worden? Nein beigebracht ist nicht möglich, denn niemand hat wirklich genau verstanden wie es richtig funktioniert. Es tun zwar bei Lyoness alle so, wie wenn es das einfachste der Welt ist, aber auf die gleiche Fragen bekommt man immer eine andere Antwort. Wurde auch von der Cashback-Karte erzählt, die fast umsonst ist? Ja, komisch ist nur, dass Ihnen alle zu einer Investition als Partner drängen und niemand die "Gratiskarte" abgibt. Sind Sie jetz immer noch sicher, dass Lyoness ehrlich mit Ihnen war? Wenn ja, dann glauben Sie auch immer noch daran, dass der Storch die Kinder bringt. Lyoness lebt genau das System wie es in den 90er der EKC machte, ja zum Teil hat man das Gefühl, dass die gleichen Werbesprüche verwendet wurden. Anderes Beispiel ist B. Madoff. Einfachste Infoquelle ist Wikipedia. Ach übrigens das beste Beispiel ist Nero888, denn auf die Ehrlichkeitsfrage macht er einen riesigen Bogen, warum? Ganz einfach, weil er an den Storch glaubt.
Fakten anstatt Unterstellungen bitte!
Wieso hab ich nur das Gefühl, ein hoher Prozentsatz der Lyonessen ist zu blöd, Fakten wahrzunehmen und haut dafür untergriffig auf Kritiker hin? Haben sie dieselben Seminare besucht oder lernt man dies auf Massenjubeltreffen? @Hase: Kann es dir nicht völlig egal sein was ein anderer Poster beruflich oder in seiner Freizeit macht? Es wird weder dich noch einen andren hier jemals betreffen! Wenn du dich etwas mehr auf Fakten und etwas weniger auf deine Phantasie verlassen würdest, wären deine Beiträge produktiver. @Nero: Im Prinzip gilt dasselbe für dich. Von deinem Einrichtungsgeschmack auf die Qualifikation eines gegen Lyoness erfolgreich vorgehenden Juristen zu schließen, verwirrt mich einigermaßen. Falls es dir aufgefallen ist (ich denke nicht), wurde hier nicht die Gutachterin kritisiert, noch wurde ihre Kompetenz angezweifelt. Die Leute amüsierten sich nur über die Praxis eurer Lyonessobrigkeit, gutgläubigen Kunden Gerichtsurteile durch nachträglich bestellte, bezahlte Privatgutachten schönzureden.
INFORMATIONSABEND FÜR LYONESS GESCHÄDIGTE
Aufgrund der Vielzahl von Geschädigten, die sich in der Causa Lyoness an die Anwaltskanzlei gewandt haben, lädt die Kanzlei zu einem Informationsabend. Die Veranstaltung dient der Darstellung bisheriger Erfolge, des Vorgehens der Kanzlei in den Zivilverfahren, der Kosten sowie der Chancen mit den Ansprüchen gegenüber Lyoness durchzudringen. Darüber hinaus wird die Kanzlei einen Sachstandbericht zum Strafverfahren der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen Hubert Freidl ua geben. Im Anschluss gibt es noch Beantwortung der Fragen, Folgende Abende sind derzeit in Planung: Ø Donnerstag, 25.04.2013, Beginn 19:00 in der Kanzlei Walfischgasse 5, 1010 Wien Ø Donnerstag, 26.04.2013, Beginn 19:00 Waidhofen an der Thaya (Ort der Veranstaltung wird bekannt gegeben) Ø Donnerstag, 16.05.2013, Beginn 19:00 in der Kanzlei Walfischgasse 5, 1010 Wien Die Veranstaltung ist nicht öffentlich zugänglich. Voraussetzung ist, dass man als Lyoness-Geschädigter ist und ein ausgefülltes Erstaufnahmeblatt an die Kanzlei übermittelt hat. Ein Musterformular für das Erstaufnahmeblatt findet man auf der Homepage unter www.breiteneder.pro. Die Teilnahme am Informationsabend ist kostenlos. Anmeldung ist pflichtig.
ponzi
Wie ich schon bemerkte: Infantil Die Richtigstellung von Herrn Breiteneder umfaßt eben 20 Verfahren und nicht zehn. (haarspalterisch) bei 2,7 Mio. Mitgliedern und 29.000 Partnerunternehmen. Neue Plattform? Das bietet dir ungeahnte Möglichkeiten der Mehrfachregistrierung. Alle Achtung! Ich glaube, ein Schluck Baldrian würde die gereizten Nerven etwas beruhigen. Herr Breiteneder reagiert in seiner Richtigstellung da wesentlich entspannter. Immerhin hat er hunderte, wenn nicht tausende von Mandanten zu verlieren. Anhand der Fernsehaufzeichnung konnte ich feststellen, daß bei ihm noch ein paar Möbel fehlen. Er wäre mit Sicherheit also für einen Mandantenzuwachs nicht undankbar. Dann müßte er auch nicht mehr seine Aktenordner im Regal auseinanderziehen oder vielleicht sogar lehre reinstellen. Zu der Vermutung gelangte ich, als ich die entsprechende Filmsequenz mal näher rangezoomt habe. Zudem weiß ich nicht, was es soll, die ganze sogenannte Richtigstellung nochmal abzuschreiben. Ist doch ein unheimlicher Aufwand. Den bezahlt dir keiner. Oder hälst du alle angeblich geschädigten für so blöd, das Sie bei Interesse einem Verweis nicht folgen können? Allen, denen dieses Forum hier mittlerweile auch spanisch vorkommt, empfehle ich diesbezüglich mal, sich die Literaturliste von Frau Prof. Susanne Kalls anzusehen. Sehr eindrucksvoll!!! Ich bin der vollen Überzeugung, daß Sie über eine außerordentliche Qualifikation verfügt und es im Gegensatz zu einigen anderen nicht nötig hat, sich instrumentalisieren zu lassen. In Zukunft wird es also für euch wohl etwas schwerer werden, noch einen Parlamentarier zu finden, der aus euren Vorlagen eine Eingabe macht. Aber ich möchte auch das nicht zur Gänze ausschließen. Zitat Albert Einstein: "Das Weltall und die Dummheit der Menschen sind grenzenlos. Aber beim Weltall bin ich mir noch nicht ganz sicher" Danke
jaja
ponzi und co. bei welcher Zeitung arbeiten sie? Ich denke das hätte sich nun auch erklärt ;)
NEUE ANLAUFSTELLE FÜR LYONESS-GESCHÄDIGTE! www.plattform-lyoness.at
www.plattform-lyoness.at Mitglieder-Registration unter http://www.plattform-lyoness.at/cms/members.php?sid=18c8507963457e45675e9dd7e6537bc3 Forum-Registration unter http://www.plattform-lyoness.at/forum/viewtopic.php?f=2&t=46&sid=4f60b6100e4782f0b14becec078304df Eine neue Plattform für Lyoness Geschädigte wird aufgebaut. Vermutlich werden in Zukunft auch Sammelklagen, parlamentarische Anfragen und Gruppeninteressen gegen LYONESS professionell angegangen!
LYONESS HAT EIN GROSSES GLAUBWUERDIGKEITSPROBLEM
Lyoness ist und bleibt nicht vertrauenswürdig. Das zeigte sich schon, als Lyoness behauptete, vom Wirtschaftsbund Steiermark als "Firma des Jahres 2009" ausgezeichnet worden zu sein. Das zeigte sich als Lyoness in ihrer 2008 formulierten "Vision, Philosophie, Werte und strategische Ziele" noch gesagt hat, dass "bis Ende 2010 über 7,000,000 Kartenbesitzer in den ersten 9 Kampagnenländern erwartet werden. Das zeigte sich als Firmen Manor und Spar ihre Logos von der Homepage von Lyoness entfernen liessen.Es hatte sich gezeigt, dass Lyoness mit diesen Firmen keine gültigen Händlerverträge hatte abschliessen können, sondern nur über eineen Drittpartner Warengutscheine gekauft hatte usw. Und es zeigt sich auch jetzt mit der eigenen Pressemitteilung, da behauptet Lyness folgendes, Pressemitteliung abzurufen unter (http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130405_OTS0200/rechtsgutachten-bestaetigt-einkaufsgemeinschaft-lyoness) "In der ersten, im Sommer 2011 eingebrachten Klage forderte Breiteneder Zahlungen von Lyoness an ein ehemaliges Mitglied. Trotz großer medialer Inszenierung wurde die Klage im Sommer 2012 kostenpflichtig abgewiesen. Der Mandant verzichtete auf Rechtsmittel. Drei weitere Klagen behandeln ausschließlich einen Aspekt des Kapitalmarktgesetzes im Zusammenhang mit der von Lyoness einmalig (2008 bis 2010) durchgeführten Werbekampagne. Ihnen wurde erstinstanzlich stattgegeben. Lyoness verzichtete aus unternehmerischen Gründen auf Rechtsmittel und einigte sich finanziell mit den Klägern. Lyoness war weiterhin von einer korrekten Handlungsweise überzeugt und beauftragte Univ.-Prof. Dr. Susanne Kalss mit einem Rechtsgutachten. Sechs zusätzliche, durch RA Breiteneder ungeachtet der Entwicklungen eingebrachte Klagen wurden aufgrund einer derzeit laufenden weiteren Gutachterphase von den Gerichten unterbrochen." Lyoness verbreitet damit Unwahrheiten und der Rechtsanwalt reagiert und bringt genau Beweise, unter folgenden Link ist die Richtigstellung abzurufen: "http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130409_OTS0004/vorgehen-gegen-lyoness-richtigstellung-zur-ots-meldung-der-lyoness-europe-ag-vom-542013" Vorgehen gegen Lyoness; Richtigstellung zur OTS Meldung der Lyoness Europe AG vom 5.4.2013 Aus gegebenem Anlass ist zumindest auf falsche Aussagen, veröffentlicht von der Lyoness Europe AG zu reagieren: Mit heutigem Stand sind/waren aufgrund von Klagen von Verbrauchern, vertreten durch RA Mag. Eric Breiteneder folgende 20 Verfahren gegen Lyoness Europe AG bei Gericht anhängig: 30 C xxx/2012 i BG Amstetten (Klage ist streitanhängig) 5 C xxx/2013 s BG Bregenz (Klage ist gerichtsanhängig) 8 C xxx/2013 s BG Bregenz (Klage ist streitanhängig) 11 C xxx/2012 v BG Deutschlandsberg (Klage ist streitanh) 3 C xxx/2012 s BG Deutschlandsberg (Klage ist streitanh) 29 C xxx/2013 g BG Innsbruck (Klage ist gerichtsanhängig) 1 C xxx/2013 f BG Montafon (Klage ist streitanhängig) 2 C xxx/2012 p BG Murau (Lyoness zahlt Kapital, Zinsen und Kosten, Kläger ist schadlos gestellt) 1 C xxx/201 b BG Stainz (Klage ist streitanhängig) 13 C xxx/2012 t BG Vöcklabruck (Klage ist streitanhängig) 45 C xxx/2013 m BG Vöcklabruck (Klage ist gerichtsanh.) 5 C xxx/2012 d BG Voitsberg (Klage ist streitanhängig) 8 C xxx/2012 z BG Waidhofen a.d. Thaya (Klage streitanh) 8 C xxx/2013 v BG Waidhofen a.d. Thaya (Klage streitanh) 13 C xxx/2011 x BGHS Wien (rk. Urteil, Kläger gewinnen) 18 C xxx/2012 s BGHS Wien (rk. Urteil, Kläger gewinnt) 8 C xxx/2012 v BGHS Wien (rk. Urteil, Kläger gewinnt) 6 C xxx/2012 b BGHS Wien (Lyoness zahlt Kapital, Zinsen und Kosten, Kläger ist schadlos gestellt 6 Cg xxx/2013 d LG Krems (Klage ist streitanhängig) 19 Cg xxx/2011 w LG ZRS Graz (Klage wird mit Beschluss wg örtl. Unzuständigkeit zurückgewiesen) Vergrößern Im Verfahren 19Cg XXX/2011w des LG für ZRS Graz wurde mit Beschluss vom Nov. 2012 die Einrede der inländischen Unzuständigkeit der Lyoness Europe AG verworfen, die Klage wegen mangelnder örtlicher Zuständigkeit des LGZ Graz zurückgewiesen. Das Gericht merkte in dessen Begründung an, dass am Gerichtsstand des Verbrauchers (Kläger) geklagt werden könne. Keine Klage von Verbrauchern vertreten durch die Kanzlei Breiteneder gegen Lyoness wurde bislang abgewiesen. Kein einziges der Verfahren ist rechtskräftig unterbrochen. Urteile werden im Namen der Republik Österreich gesprochen, Rechtsgutachten für den jeweiligen Auftraggeber verfasst. Das Vorgehen der Kanzlei Breiteneder für jeden Mandanten in jeder Causa ist stets systematisch und konzentriert aber sicherlich nicht nur gegenüber Lyoness Europe AG. Es scheint so aus dass Lyoness wohl nie lernen wird die Wahrheit zu erzählen, was ist der Grund, dass Lyoness wieder einmal Unwahrheiten in der Presse verbreitet? Kann uns jemand der Befürworter aufklären?
Nero888
Hallo Nero, immer noch keine Antwort auf meine einfachen Fragen. Du kannst noch mit so vielen Fremdwörter um dich schmeissen,aber mir würde eine ehrliche Antwort genügen.Vielleicht kann es ja Zeronine beantworten. Er scheint ja auch auf einen dieser Informationsabende angelogen worden sein. Es kann doch nicht sein,gutgläubigen Personen mit Unwahrheiten das Geld aus den Taschen zu ziehen. Ihr Lyonesser macht Euch alle etwas vor.Der wirklich Einzige,der richtig Gewinn macht ist dijenige Person,die einen Learjet zur Verfügung hat.Uebrigens hatte B.Mahoff auch einen Jet . Seine Investoren waren genau gleich blauäugig. Macht Euch doch einmal Gedanken darüber und informiert Euch in aller Ruhe,wie solche riesige Schwindel über x Jahren aufrecht erhalten werden konnten.
@Nero
Das ist aber schön, dass dir das Gutachten vorliegt. Vielleicht könntest du uns den genauen Wortlaut zukommen lassen? Uns Nichtpriveligierten wurde ja nur mitgeteilt, dass ein von Lyoness beauftragtes Gutachten vorläge. Es wurde uns schon viel erzählt, beispielsweise, dass Anwalt Breiteneder ziemlich erfolglos sei mit seinen Klagen gegen Lyoness. Dazu liegt uns nun eine Stellungnahme vor, abzurufen unter http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130409_OTS0004/vorgehen-gegen-lyoness-richtigstellung-zur-ots-meldung-der-lyoness-europe-ag-vom-542013. Wie du siehst ist diese ziemlich detailliert, die Klagen und ihr derzeitiger Stand genau aufgelistet. Mit "Lyoness sagt" kann die Firma vielleicht bei manch blauäugigem PP noch immer punkten, hier zählen Fakten! Ganz ehrlich: Infantil und lächerlich ist das Verhalten derer, die unkritisch Un- und Halbwahrheiten glauben, die ihnen regelmäßig serviert werden.
Ponzi Twist & Co
Nach dem vorliegenden Gutachten bin ich nun der Meinung, dass dieses Forum seinem verdienten Ende naht. Meine Sichtweise auf Lyoness hat sich bestätigt, während alle hier eifernden Agitatoren sich nun ziemlich abgewatscht fühlen müssen. Ihr langjähriger, mühsamer und zeitintensiver Einsatz war völlig umsonst. Sie sind auch damit gescheitert. Nicht nur mit ihrer Tätigkeit bei Lyoness. Nicht wegen Lyoness. Sondern weil gerade sie, die das schnelle Geld wollten, enttäuscht wurden, durch den Umstand, das es bei Lyoness kein schnelles Geld gibt. Lyoness ist eine Einkaufsgemeinschaft, die aufgebaut werden muß. Das dauert und kostet Kraft und Einsatz. Ihr Rachefeldzug dürfte aber nun beendet sein. Jeder weitere Versuch hier noch Stimmung gegen Lyoness zu machen, würde als infantil und lächerlich wahrgenommen. Danke
@Heribert_S
Ich darf dich darauf aufmerksam machen, dass dein "interessanter link" zu einer von Lyoness verfassten Presseaussendung führt. Das einzig interessante daran für mich ist die Frage , ob auch die Gutachterin ein von Lyoness so gern verwendetes Zertifikat besitzt. Nämlich jenes der österreichischen Gerichte!
Rechtsgutachten LYONESS
Lyoness hat eine eigene Pressemitteilung ausgegeben mit dem Titel „Rechtsgutachten bestätigt Einkaufsgemeinschaft Lyoness“ abzurufen unter diesem Link: (http://derstandard.at/1363707075511/Lyoness-ruestet-mit-Gutachten-gegen-Klagen) Damit versucht Lyoness das Geschäftsmodell sauber zu erklären. ICH RUFE ALLE PREMIUM MEMBER AUF SICH NICHT VON DIESEM GUTACHTEN BLENDEN ZU LASSEN. Ähnliches suggerirte Lyoness damals mit TÜV und Iso Zertifizierung: TÜV hatte (lediglich stichprobenweise) geprüft, ob Provisionen an Premium Mitglieder gezahlt wurden, was ja unbestritten ist. Nicht geprüft hat TÜV jedoch den umstrittensten Teil des Lyoness Geschäftsmodells, nämlich die Finanzierung mittels "Anzahlungen" durch die Premium Mitglieder. Der Zertifikatstyp lautet bezeichnenderweise auf "geprüfter Preisvorteil". Zum Begriff "geprüfter Preisvorteil" ist gemäss TÜV Hompepage keine Beschreibung verfügbar und dies wohl deshalb, weil Lyoness die erste und einzige Firma ist, sie sich nach diesem Typ zertifizieren liess. Lyoness hat eine Universitätsprofessorin an der Wirtschaftsuniversität Wien im Auftrag und auf Kosten von Lyoness beauftragt ein Gutachten zu erstellen in welchem zu prüfen war ob Lyoness gegen das Kapitalmarktgesetz verstoßen hat bzw. verstösst. Diese Professorin bestätigt, dass die Lyoness AG im Zuge ihrer Werbekampagnen nicht gegen das Kapitalmarktgesetz verstoßen hat. Es ist absolut logisch, dass bei einem Prozess vor Gericht jede Partei versucht seinen Standpunkt mit seinen Anwälten und Fachexperten zu verteidigen. Inzwischen hat LYONESS sämtliche Prozesse vor Gericht verloren und es ist auch logisch, dass LYONESS weitere Experten beauftragt für eine Stellungnahme. Offenbar vertritt nun eine Expertin wie auch LYONESS den Standpunkt: Es ist alles Legal Es ist festzustellen dass FINMA diese Frage längst geprüft und befunden hat,dass keine Verletzung des Kapitalmarktgesetzes vorliege, im Artikel der Handeslzeitung von 31.08.2012 steht folgendes: Christina Bürgi von der Schweizerischen Finanzmarktaufsicht erklärt: «Es ist richtig, dass sich die Finma mit der Lyoness beschäftigt hat. Wir haben das Geschäftsmodell nicht «geprüft», sondern abgeklärt, ob die Gesellschaft Dienstleistungen anbietet, die eine Bewilligung erforderlich machen. Die Finma hat die Abklärungen zur Tätigkeit der Lyoness im Juli 2011 eingestellt, da sich der Anfangsverdacht auf eine bewilligungspflichtige Tätigkeit nicht bestätigt hat.» Wichtig ist der Finma, darauf hinzuweisen, dass sie sich «ausschliesslich auf die Frage der Unterstellungspflicht unter die Finanzmarktgesetze» beschränkt habe. Und weiter: «Zur Seriosität der Tätigkeit der Lyoness äussern wir uns nicht.» Da steht es sogar schwarz auf Weiss was Lyoness nun versucht mit dieser Aktion, dieses Gutachten von der Professorin hätte man sich eigentlich ersparen können da FINMA ausgesagt hat dass keine Unterstellungspflicht unter die Finanzmarktgesetz gegeben ist. Trotzdem hat aber Lyoness vor Gericht jeden Prozess verloren, weil es genügend Tatverdachtsmomente gibt das LYONESS ein illegales Pyramidenspiel ist. Mit dieser Aktion versucht LYONESS nur ihre Businesspartner zu motivieren weiterhin sich am Lyoness-Spiel zu beteiligen. Lyoness wird vermutlich bei den Anzahlungen in Verrechnungsysteme nicht wegen Verletzung der Finanzmarktgesetzte verklagt werden, sondern wegen Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb. Unlauter handelt insbesondere, wer allg. Geschäftsbedingungen verwendet, die in Treu und Glauben verletzender Art und Weise zum Nachteil der Konsumentinnen und Konsumenten ein erhebliches und ungerechtfertigtes Missverhältnis zwischen den vertraglichen Pflichten und den vertraglichen Rechten vorsehen. Unlauter handelt insbesondere, wer: … Bst. r: jemandem die Lieferung von Waren, die Ausrichtung von Prämien oder andere Leistungen zu Bedingungen in Aussicht stellt, die für diesen hauptsächlich durch die Anwerbung weiterer Personen einen Vorteil bedeuten und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Waren oder Leistungen.
@Heribert_S
lieber Heribert! Keilerhandbuch Seite 15? Fehlen Argumente versuchs mit Unterstellungen? Hier zählen Fakten und die werden von Lyoness ja nicht geliefert. Da kommt man dann leicht in Argumentationsnotstand und versuchts mit Unterstellungen. Ich find es auch unerhört ,was hier oft geschrieben wird, ganz einfach weil es unerhört ist, was diese Firma treibt . Ich bitte zu bedenken: Lyonessen haben immer behauptet, Lyoness wäre nicht auf die Businesspakete angewiesen. Das Werkel würde allein durch Einkauf laufen. Wieso versuchen immer mehr Businesspaketbesitzer nun ihren Schrott abzustoßen? Liegt es vielleicht daran, dass es durch Information immer schwieriger wird, die nächsten Generationen der Einzahler zu mobilisieren? Vom Einkauf wird kein Keiler fett. Vielleicht haben auch die Konsumenten den Restrabattschwindel durchschaut? Erklär mir doch einmal, wem die Restrabatte eines Blaukartenbenutzers, der um beispielsweise 500€ pro Monat Lebensmittel und Treibstoff über Lyoness bezieht, zufließen. Wieviel Prozent der reinen Konsumenten, schätzt du, haben auch nur den geringsten Nutzen durch Positionen?
Pakete und Beteiligungen zu "Sonderpreisen"
Mehrmals haben wir berichtet dass Lyoness Member auf dem grössten österreichischen Online Marktplatz www.willhaben.at laufend Lyoness Beteiligungen und Pakete zum Bruchteil des bezahlten Preises anbieten. Im Moment ist unter anderem ein sehr Interessantes Angebot. Unter diesem Link abzurufen: (http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/heimwerken-garten/lyoness-buisnessparket-57297043?adId=57297043) Da verkauft jemand aus Almersberg, Sankt Pölten Land, gleich mehrere Beteiligungen: Amerika Dubai Afrika Spanien Brasilien Asien Zu einem Preis von 11599 Euro Nehmen wir an diese Person hat neben seinem Member Premium Status Fr. 3000.00 überall noch dazu einen kleinen Paket gekauft wäre das eine Investition von insgesamt Fr. 18 000.00 das ganze wird unter 12000 Euro angeboten. Ich gehen davon aus dass auch dieser Verkäufer niemanden finden wird der das ganze wertlose Zeug abkauft. Wahrscheinlich wird er auch zu einem Anwalt gehen müssen. Zeronine oder Nero888 vielleicht kennt ihr jemanden aus Euren Lyoness Freaks kreisen der bereit wäre diesem Menschen zu helfen und diese Pakete abzukaufen. Das ist ein unschlagbares Angebot, nach dem Lyoness Motto: „Lebenslanges passives Einkommen“! Noch eine kleine Anmerkung, Titel vom Inserat heisst: zu verkaufen Lyoness Buisnessparket. Ein lustiger Schreibfehler allerdings wäre ein Parkett auf jeden Fall was wert.
Vorsicht ist geboten !
Es ist leider unerhört was hier von manchen geschrieben wird. Ich kann nur raten, bei Artikeln von "twist" und "PonziCharles" zu überlegen: Wem sollen die von beiden gemachten Aussagen nutzen ? Ich behaupte, dass "beide" ein uns die selbe Person ist. hier mal ein interessanter link zum Thema: http://www.ots.at/touch/presseaussendung/OTS_20130405_OTS0200
Ponzi Twist & Co
Ihr müßt jetzt sehr tapfer sein. Gruß: Nero
eine Empfehlung - also das Anwerben von Mitgliedern - niemals eine unternehmerische Tätigkeit
Im Zeitungsartikel welcher letztens in österreicheschen Medien erschienen ist steht dass eine Richterin explizit festgestellt hat dass eine Empfehlung - also das Anwerben von Mitgliedern - niemals eine unternehmerische Tätigkeit sein kann. ICH EMPFEHLE JEDEM PREMIUM PARTNER SICH DIESES AUSSAGE ZU HERZEN ZU NEHMEN. Weiter steht dass Lyoness versichert, dass alle Mitglieder, die sich an das Unternehmen wenden, ihr Investment auf dem Kulanzwege zurückbekämen. Der Rerchtsanwalt Anwalt Herr Breiteneder sagt dass Lyoness regelmässig die Rückzahlung von Businesspaketen und Einzahlungen in diverse Verrechnungssysteme unter Hinweis auf die AGB verweigerte. Er sagt auch dass seine Kanzlei weiterhin die Lyoness Europe AG auffordern wird Einzahlungen in Businesspakete, Werbekampagnen und diverse Länderverrechnungssysteme zurückzubezahlen oder andernfalls Klage einbringen. Da kommen spannende Zeiten auf Lyoness zu, gerade im Jahr wo man 10-jähriges Jubiläum feiern kann
Probleme mit Lyoness: Das können Sie tun
Das Staatssekretatiat für Wirtschaft (Seco) hat seit dem 1. April 2012 erweiterte Kompetenzen im Engagement für Opfer von unlauteren Geschäftspraktiken (z.B. Schneeballsysteme, Pyramidensysteme). Gestützt auf das revidierte Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) kann das Seco Zivilklage einreichen, wenn sich eine Mindestanzahl an Personen über eine konkrete Geschäftstätigkeit beschwert. Wenn Sie im letzten Jahr Mitglied oder Premium Mitglied bei Lyoness geworden sind und sich beim Seco über unlautere Geschäftspraktiken von Lyoness beschweren wollen, verwenden Sie dieses Beschwerdeformular und senden Sie es an: Staatssekretariat für Wirtschaft Seco Ressort Recht Holzikofenweg 36 3006 Bern Falls Sie den Acrobat Reader für die Anzeige von PDFs verwenden, können Sie das Formular am Bildschirm ausfüllen, abspeichern und dann per E-Mail an fair-business@who-needs-spam.seco.admin.ch senden. Verfügen Sie über Dokumente, Werbeunterlagen etc, aus welchen die Unlauterkeit hervorgeht, senden Sie diese Dokumente zusammen mit Ihrer Beschwerde an obige Adresse. Wenn Ihre Lyoness-Mitgliedschaft auf den AGB von 2009 beruht, dann können Sie kündigen – gestützt auf den Punkt 10 dieser AGB-Version. Verwenden Sie dazu diesen Musterbrief (Word-Datei). Lassen Sie sich von einem ablehnenden Bescheid nicht abwimmeln und beharren Sie auf den AGB von Lyoness. Beratung und internationale Vernetzung bietet zudem die Anlaufstelle in Innsbruck (A): www.plattform-lyoness.at info@plattform-lyoness.at
@zeronine
Dann nimm bitte Stellung zu den drei rechtskräftigen Urteilen! Aus diesen resultiert auch die Strafanzeige wegen Verletzung der Prospektpflicht. Nachdem vor Zivilgerichten aufgrund dessen bereits rechtskräftige Urteile bestehen, kann man meiner Meinung nach guten Gewissens vorwegnehmen , dass Lyoness deshalb auch strafrechtlich verurteilt werden wird.
@seppl
nein, da muss ich dich enttäuschen. mir geht es darum, das solange der verdacht besteht es nur ein verdacht bleibt. von der staatsanwaltschaft gibt es bislang nur den verdacht und entsprechende ermittlungen. das ergebniss kennt man noch nicht. aus einem verdacht ein urteil zu bilden ist schlichtweg unrichtig. ich werte die ermittlungen auch nicht ab, jedoch solltet ihr auch nicht mehr daraus machen als sie sind. wir wollen doch alle nicht einem richterlichen urteil oder beschluss in dieser sache vorgreifen?
NEUER NEGATIVER PRESSEARTIKEL: Klagswelle gegen Lyoness rollt an Konsumenten wollen Geld zurück
Heute ist ein neuer Presseartikel in verschiedenen Medien wie Kleine ZEitung, Wirtschaftsblatt usw. in Österreich erschienen, hier der die kurze Zusammenfassung: Klagswelle gegen Lyoness rollt an Konsumenten wollen Geld zurück Das Grazer Unternehmen Lyoness beschäftigt weiter die Justiz. Ein Wiener Anwalt, der 220 Lyoness-Investoren vertritt, brachte am Freitag zehn Klagen ein, die Komsumenten wollen ihr Geld zurück. Die weltweit aktive Einkaufsgemeinschaft Lyoness aus Graz beschäftigt weiter die Justiz. Seit rund einem Jahr ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwalt wegen Verdachts auf Pyramidenspiel. Daneben wollen immer mehr Konsumenten ihr Geld zurück. Einige von ihnen ziehen deswegen vor Gericht. Ein Wiener Anwalt, der 220 Lyoness-Investoren vertritt, brachte am Freitag zehn Klagen ein, weitere sollen folgen Home » Chronik Pkw-Lenker stieß gegen Baum und starb Falscher Architekt baute Schulen und eine Klinik Voriger Artikel Chronik: 14/32 Nächster Artikel Porno-Webcam: Österreicherin in Thailand verhaftet Experte: Zwei Sekunden Abstand als Faustregel Zuletzt aktualisiert: 29.03.2013 um 15:25 Uhr26 Kommentare Lyoness: Konsumenten wollen Geld zurück Das Grazer Unternehmen Lyoness beschäftigt weiter die Justiz. Ein Wiener Anwalt, der 220 Lyoness-Investoren vertritt, brachte am Freitag zehn Klagen ein, die Komsumenten wollen ihr Geld zurück. Foto © AP Die weltweit aktive Einkaufsgemeinschaft Lyoness aus Graz beschäftigt weiter die Justiz. Seit rund einem Jahr ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwalt wegen Verdachts auf Pyramidenspiel. Daneben wollen immer mehr Konsumenten ihr Geld zurück. Einige von ihnen ziehen deswegen vor Gericht. Ein Wiener Anwalt, der 220 Lyoness-Investoren vertritt, brachte am Freitag zehn Klagen ein, weitere sollen folgen. Drei Verfahren rechtskräftig gewonnen "Wie das System Lyoness funktioniert, ist für mich und meine Mandanten nicht nachvollziehbar", so Anwalt Eric Breiteneder am Freitag zur APA. Und wenn Konsumenten in ein derartiges System einzahlten, hätten sie das Recht, ihr Geld zurückzufordern. Genau das tun nun zahlreiche Lyoness-Investoren. In 20 Fällen hat man sich außergerichtlich geeinigt, rund 48.000 Euro hat Lyoness laut Breiteneder ausgezahlt. Mandanten, die in Werbekampagnen von Lyoness investiert hatten, hätten 100 Prozent ihrer Einzahlungen zurückbekommen und jene, die Geld in sogenannte Businesspakete gesteckt hatten, 75 Prozent. Zuvor hatte Breitender bereits drei Verfahren gegen Lyoness rechtskräftig gewonnen. "In allen Fällen musste als Vorfrage geklärt werden, ob es sich um Verbraucher handelte", was die Gerichte bejaht hätten, so der Rechtsvertreter. Eine Richterin habe explizit festgestellt, dass eine Empfehlung - also das Anwerben von Mitgliedern - niemals eine unternehmerische Tätigkeit sei. Bei Lyoness versichert man, dass alle Mitglieder, die sich an das Unternehmen wenden, ihr Investment auf dem Kulanzwege zurückbekämen. Anwalt Breiteneder meint hingegen, dass das nur bis Dezember 2012 der Fall gewesen sei. Darum hat er seit damals sieben weitere Klagen eingebracht, heute kommen zehn hinzu und weitere werden folgen. Der Advokat rechnet in den kommenden Wochen mit mehr Anfragen bezüglich Lyoness. Im Grunde gehe es bei den Klagen um Einzahlungen in Lyoness-Businesspakete sowie in Verrechnungssysteme - "in die amerikanische und in die türkische Matrix und wie sie alle heißen". Breiteneders Mandanten haben zum Beispiel bei Lyoness Gutscheine bestellt und dafür eine Anzahlung geleistet. Lyoness-Sprecher Mathias Vorbach sagte am Freitag auf Anfrage der APA, dass er von den neuen Klagen keine Kenntnis habe und er daher keine Stellungnahme abgeben könne. "Win-Win-Situation für alle Beteiligten" In der Vergangenheit hatte Lyoness stets betont, eine "klar nachvollziehbare" Einkaufsgemeinschaft zu betreiben. Das System funktioniert demnach folgendermaßen: "Lyoness handelt mit den Partnerunternehmen Rabatte aus, die an die Mitglieder der Einkaufsgemeinschaften weitergegeben werden." Quasi eine "Win-Win-Situation für alle Beteiligten", wie auf der Homepage erklärt wird. Mitglieder bekämen bei jedem Einkauf Geld zurück, Partnerhändler könnten ihre Kunden enger an sich binden. In Österreich arbeitet Lyoness zum Beispiel mit Lidl, Zielpunkt, Libro oder C&A zusammen. Das 2003 vom Grazer Hubert Freidl gegründete System ist laut Eigenangaben in zig Ländern weltweit aktiv und zählt 2,7 Millionen Mitglieder. Auf juristischer Seite beschäftigt Lyoness nicht nur die Zivilgerichte. Seit Frühjahr 2012 ermittelt die WKStA in der Causa, es geht um den Verdacht des Pyramidenspiels, wie WKStA-Sprecher Erich Mayer der APA bestätigte. Die Ermittlungen richten sich gegen drei Personen, unter anderem gegen Gründer Freidl. Wie lange die Untersuchungen noch andauern werden, sei noch nicht absehbar, so Mayer. AN ALLE PREMIUM MEMBER IN DER SCHWEIZ RATE ICH DEN GESUNDEN MENSCHENVERSTAND EINZUSCHALTEN UND KEINE MENSCHEN MEHR ANZUWERBEN DIE GELD ZU LYONESS EINZAHLEN SOLLTEN
@zeronine
wenn du schreibst "@seppl: auch hier: wir reden vom aktuellen anlass, dem berühmten "hr mayer von der blablabla...). solange die ermittlungen nicht abgeschlossen sind und es kein urteil gibt, könnt ihr nur spekulieren." wundert mich das schon. Fakten wie Urteile sind keine "aktuellen Anlässe" und werden von Lyoness und der anhängerschar prinzipiell nicht kommentiert oder diskutiert, laufende Ermittlungen der Korruptionsstaatsanwaltschaft abwertend als Spekulationen hingestellt. Ich verstehe schon , dass man , wenn man Geld in dieses System gesteckt hat, sich wünscht, alles wäre legal. Die Augen zu verschließen vor Fakten kann ich allerdings nur als Dummheit bezeichnen.
ponzi, seppl
@ ponzi: wir reden aber vom jetzigen anlass. hier wurde ja nichts dazu gedichtet. @ seppl: auch hier: wir reden vom aktuellen anlass, dem berühmten "hr mayer von der blablabla...). solange die ermittlungen nicht abgeschlossen sind und es kein urteil gibt, könnt ihr nur spekulieren. akzeptiert doch einfach den rechtsstaat. wenn es ergebnisse gibt wird es auch konsequenzen geben....... und nur weil man in zb einer anderen sache schuldig gesprochen wurde, ist man dies in einer anderen wo man als verdächtig gilt nicht auch gleich!
@Zeronine
Wenn Du heute im Internet durchsuchst findest Du noch vereinzelt Presseberichte wo immer noch steht dass Lyoness damals ausgezeichnet worden war. Wie hier z.B. (http://www.presseecho.de/de/wirtschaftsbund-zeichnet-lyoness-als-firma-des-jahres-2009-aus.html) Da die meisten Presseberichte wurden damals von Lyoness selbst verfasst und demzufolge als die meisten Menschen herausfanden dass die Behauptung nicht stimmt auch wieder von Lyoness enfernt. Zeronine, warum hat bis heute keine seriöse Zeitung wie z.B. Tages Anzeiger keinen positiven Bericht über Lyoness veröffentlicht? Die meisten Presseberichte stammen aus der Quelle über APA-OTS. www.ots.at - APA-OTS Originaltext-Service. Die APA-OTS Originaltext-Service GmbH ist ein Unternehmen der APA – Austria Presse Agentur Gruppe. APA- OTS verbreitet Presseaussendungen im Originalwortlaut unter inhaltlicher Verantwortung des Aussenders. Sie haben der Öffentlichkeit etwas zu sagen. Und Sie arbeiten dabei intensiv mit Medien zusammen, die Ihre Unterlagen als wichtige Quelle der Berichterstattung nutzen. Die APA-OTS-Produktpalette ist das ideale Werkzeug zur Verbreitung Ihrer Eigendarstellung an Medien, massgebliche Stellen in Politik und Wirtschaft und an zahlreiche weitere Zielgruppen im In- und Ausland. APA-OTS übernimmt die Verteilung über die Onlinesysteme und Pushdienste der APA. FAZIT: Diese Publikationen sind kein unabhängiger Journalismus sondern firmeneigene Medienmitteilungen und in unserem Fall klare LYONESS-PROBAGANDA! „Wien (OTS) - Die Lyoness Management GmbH wurde vom Wirtschaftsbund Steiermark mit dem Titel Firma des Jahres 2009 ausgezeichnet. „ Die Pressemitteilung wurde am 24.07.2009 von Lyoness ausgegeben. So war damals die von Antwort Wirtschaftsbund Steiermark: Grundsätzlich gab es keine Wahl. Der Wirtschaftsbund Steiermark hat in wirtschaftlich turbulenten Zeiten ALLE Firmen ausgezeichnet - besser gesagt mit einer Postkarte beschickt, die im Jahre 2007 bis 2009 gegründet wurden. Aus diesem Anlass wurden Postkarten im A4 Format versendet. In der Beilage sehen Sie ein Musterbeispiel. Es gab also keinen Wettbewerb und keine feierliche Verleihung eines Titels. Alle Neugründer wurden mit dieser Postkarte beschickt - auf der Rückseite war ein Willkommensgruss aus der grossen steirischen Unternehmerfamilie an die Neugründer zu lesen - es handelt sich also um einen Irrtum, der allerdings NUR von der Firma Lyoness missverstanden wurde - von Seiten der Firma gab es auch NIEMALS eine Anfrage, ob es denn tatsächlich einen Wettbewerb gegeben hätte. Die Postkartenaktion läuft auch weiterhin beim WB Steiermark weiter! Ein Preis wurde wie gesagt nicht vergeben. Bezüglich Lyoness gab es bei uns bereits zahlreiche Anfragen, da die Firma immer wieder EIGENWERBUNG durch unsere MARKETINGAKTION betreibt. Zeronine, warum hat es eine seriöse Firma nötig so was zu machen?
@zeronine
Es dürfte deiner werten Aufmerksamkeit entgangen sein , dass es bereits Urteile gegen Lyoness gibt. Das ewige Geschwafel von "nichts bewiesen" kann ganz einfach durch z.B. http://www.breiteneder.pro/Breiteneder-Anonymisiertes-Urteil-Lyoness.pdf widerlegt werden.
NERO 888
Wenn man den Vergleich mit anderen Firmen,wie COOP od.MIGROS zieht,die schon eine halbe Ewigkeit in der Schweiz verkaufen und dann bei Google den Firmennamen eingibt.Erhält man nur Werbung oder den Hinweis auf eine ihrer Hompage. Gibt man Lyoness ein,ist auf der ersten Seite mehrheitlich nur der Hinweis nach dem Motto:Vorsicht es werden Probleme auf einen zukommen. Ja Nero,Du kannst sagen was Du willst,aber auf meine Fragen ,hast Du keine Antwort,weil Du dann zugeben musst,dass Lyoness mit unehrlichkeit Kunden anwirbt.
@twist
das hast du leider in jedem bereich, sei es eine lebensversicherung oder etwas anderes. beschränkt man sich nur auf die empfehlungen von pm, bringt das auf dauer recht wenig. ohne einkaufsvolumen funktioniert es eben nicht. viele denken sich leider das es mit dem pm status von selber läuft - ohne selbst was zu tun. das die einheiten die man als pm erhält i-wann auch was abwerfen sollen ist klar. wenn ich jedoch selbst nicht einmal über L einkäufe tätige und somit auch keine vorbildfunktion bin, kann ich das von der lifeline auch nicht verlangen. wg verdachtsmomente: solange nichts bewiesen ist, ist es lediglich ein verdacht. du kannst selbst unter verdacht stehen jemanden etwas angetan zu haben - schuldig bist du erst nachdem es bewiesen wurde. wir wollen hier jetzt den rechtsstaat nicht hinterfragen?
@ponzi
warum kenne ich keine offizielle stellungnahme dazu? wenn hier von i-wem was erfunden wurde, kann lyoness nichts dafür. lyoness verweist selbst immer auf die eigenen unterlagen und möchte keine selbst gestalteten formulare oder präsentationen...... bislang eine unbekannt quelle
Die Lyoness Auszeichnungen???
Lyoness ist und bleibt nicht vertrauenswürdig. Das zeigte sich schon, als Lyoness behauptete, vom Wirtschaftsbund Steiermark als "Firma des Jahres 2009" ausgezeichnet worden zu sein. Rückfragen beim Wirtschaftsbund haben dann eindeutig ergeben, dass es eine Auszeichnung in dem Sinne, dass Lyoness als eine von mehreren anderen Firmen besonders ausgezeichnet wurde, nie gegeben hat. Selbst eingefleischte Lyoness-freaks mussten dies zugeben. Es handelte sich um ein reines Plagiat. Auch mit dem Hinweis , sie sei von Quality Austria und von TÜV Rheinland IS0 9001:2008 zertifiziert worden streut Lyoness Sand in die Augen ihrer Kunden. Sie suggeriert damit, dass auch das umstrittene, schneeballartige Geschäftsmodell und die Entgegennahme von Geldern von ihren Business Partnern geprüft worden sei. Dies ist aber nicht der Fall. Neuerdings ist uns eine andere Auszeichnung in die Hände geraten, es geht um INNOVATIONSPREIS-IT 2013 (http://www.imittelstand.de/innovationspreis-it/2013) Angeblich wurde Lyoness mit einem Preis ausgezeichnet und zwar Firma Lyoness eBiz GmbH mit einer Lösung für Lyoness Mobile. Einige Premium Member empfehlen das Zertifikat auszudrucken und den neuen "OPFERN" vorzuweisen, bzw. bei den Keilergesprächen zu verwenden. Ich habe auf der Seite von Innovationspreis (http://www.imittelstand.de/innovationspreis-it/static/images/2013/INNOVATIONSPREIS-IT2013_SiegerNominierte.pdf) nach Lyoness gescuht und fand von allen nominierten Firmen keine Erwägunge der Firma Lyoness. Auf weiteren Recherchen im Intrnet stoss ich auf folgenden Artikel: (http://www.blok-online.org/?p=447) Da steht: Die Initiative Mittelstand verleiht jedes Jahr in einer Vielzahl von Kategorien den IT-Innovationspreis. In 2012 hatte sich auch BLok in der Kategorie “Human Ressources” beworben. Leider gehört BLok – unter den über 2500 Bewerbungen – nicht zu den Nominierten, trotzdem bekam BLok die Anerkennung der Jury mit dem Zertifikat “Best of 2012″ der Initiative Mittelstand. Wieder einmal alles nur Schall und Rauch...
@ twist
mir wäre kein fall bekannt, wonach ein premium member sich an den leitfaden halten muss. du schreibst hier so als wäre man gezwungen die genannten schritte 1:1 umzusetzen. es ist eher so das dir das wohl in verdrehter version wiedergegeben wurde. ich habe selbst ws I und II und in keinem wurde mir etwas vorgeschrieben! wie ich jemanden zu L bringe ist meine sache. leider ist hier aber auch ein schwachpunkt, denn während ich anderen die vorteile näher bringe, sind hier andere wohl mit dem ziel unterwegs weitere pm zu werben und leere versprechungen zu machen. aber dieses ewige pauschalieren nervt echt. selbst verdächtigungen bringen zur zeit nichts. verdächtigt sein kann man schnell - dieser muss sich erst erhärten. von daher ist auch das gebetsmühlenartige "herr mayer von der blablabla...........tatverdachtsmomente.blablabla" eher was für den kindergarten....... zu deiner aussage wg gewinnspiel: du hast echt eine rege phantasie....
Ponzi Twist & Co
Eure hartnäckige Nörgelei, verbunden mit ein gerüttelt Maß an Unwissenheit, gleitet ins Groteske ab. Bei Herrn Twist ist aber auffällig, daß er sich in etlichen seiner Kommentare immer auf die staatsanwaltlichen Ermittlungen beruft. Dabei ist er sehr bemüht dem ganzen eine Dimension anzudichten, als ob es sich bei Lyoness um schwerste Wirtschaftskriminalität handeln würde. Verbunden mit langwidrigen und komplizierten Ermittlungen. Ich möchte zu gern seinen entäuschten Gesichtsausdruck sehen, wenn irgendwann in naher Zukunft so ein lapidarer Zweizeiler zu lesen sein wird, das die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen eingestellt hat. Die von ihm immer wieder zitierten Äußerungen entsprechen einfach einem menschlichen Reflex, der erst einmal darauf bedacht ist Distanz zu schaffen, um sich weitere Informationen besorgen zu können. In diesem Fall hat sich der Staatsanwalt durchaus zurückhaltend geäußert, und war wohl mehr darauf bedacht selber keine Fehler zu machen. Etwas unwohler wird sich demnächst aber wohl ein bestimmter Abgeordneter fühlen müssen, der sich anscheinend ohne eigene Recherchen instrumentalisieren ließ. Bestimmte Positionen zu besetzen, bedeutet ja nicht automatisch den Nachweis von Sachverstand. Also für mich läuft die ganze Sache mit jedem Tag der vergeht immer mehr ins Leere. Zu Oesi möchte ich noch anmerken, Lyoness entwickelt sich aus direkten indirekten und ininininindirekten Empfehlungen. In dem Beispiel mit 10.000 Mitgliedern kann das z.B. bedeuten. ich habe zwei direkte Empfehlungen und hinter diesen zweien stehen jeweils 4999 weitere. Danke
NERO888
Hallo Nero, gib jetzt endlich auf meine Fragen eine Antwort. Auch wenn Sie nach Deiner Meinung nicht gescheit sind, ist es ja einfacher, auf diese zu Antworten. Vielleicht kannst Du der unehrlichen Lyoness Geschäftsführung, unterbreiten, sie solle Neumitglieder nicht mit Unwahrheiten anwerben.
Nero888
Ja Du hast Recht, es gibt seit einiger Zeit die Registrierung auf der Website, und diese ist tatsächlich kostenlos. Du hältst das aber nicht für sinnvoll. Eine Frage an Dich warum hat Lyoness plötzlich diese Registrierung eingeführt? Es hiess in der Vergangenheit Premium Member wären diejenigen die Menschen registrieren würden bevor grosse Werbekampagne startet, erst danach könnte man sich alleine registrieren und alle registrierten Member die keinen Empfehlungsgeber hätten würden den Premium Member zugeteilt? Nun ist alles anders, Lyoness führte dies nur ein wegen des verschärften Gesetzes in der Schweiz um damit das Bild einer Einkaufsgemeinschaft besser darzustellen. Die Member die sich von alleine registrieren, können nicht mehr den Premium Member zugeteilt werden. Weisst Du warum Nero? Lyoness bot früher diese Möglichkeit in der Form der Beteiligung an Werbekampagnen. Insgesamt sah diese Beteiligung so aus: 15,000 Stück zu EUR 1,000.- (Premium Ranking Europe) 10,000 Stück zu EUR 900.- (Werbekampagne Oesterreich) 10,000 Stück zu EUR 300.- (Werbekampagne Ungarn) 10,000 Stück zu EUR 200.- (Werbekampagne Slovakei) (Gesamtvolumen der angebotenenOptionen EUR 29 Mio.) Im August 2012 wurde Lyoness erstinstanzlich vom Bezirksgericht für Handelssachen, Wien, zur Rückzahlung der Gelder an einzelne Investoren wegen Missachtung der Prozesspflicht verurteilt. Nero888 alle Deine Punkte die Du versuchst darzustellen ist eine reine Theorie. Laut eigenen Angaben hat Lyoness im Jahr 2011 785 Mio. Umsatz umgesetzt. Das Resultat 2011 für LYONESS sieht so aus: 785 Mio. Euro Jahresumsatz 2011 / 2.300.000 Mitglieder = 341,3 Euro Jahresumsatz pro Mitglied = 28,44 Umsatz Euro pro Monat und Mitglied. Jetzt kannst Du selber rechnen wann jemand eine Position mit eigenen Einkäufen im System erreicht? Ein normaler Konsument füttert das Lyoness-System mit Positionen aus Restrabatten und diese kann er aus eigener Kraft praktisch nicht zur Erwirtschaftung bringen. Tatsache ist, dass nur ein sehr aktiver Businesspartner mit seiner persönlichen Matrix Geld verdienen kann. Dies ist nur möglich durch eine persönliche Lifeline welche das System mit nahezu ausschliesslich „gekauften“ Positionen füttert. Dies heisst eigentlich in anderen Worten dieser aktive Businesspartner betreibt sein persönliches Schneeballsystem / Pyramidenspiel (legal oder illegal wird das Strafverfahren zeigen) und hat den entscheidenden Vorteil, dass er an der Spitze der Pyramide sitzt und von jedem neuen Geldzufluss mittels neuen gekauften Positionen immer profitiert – es ist ja sein eigenes persönliches System Beim Lyoness-System ist es auch eine Tatsache, dass der Businesspartner sein Geld nicht durch die Positionserwirtschaftung und Systemprovisionen, sondern durch die Karrierepunktevergütung und den Karriere-Businessbonus verdient. Mit anderen Worten; durch das aktive keilen neuer Businesspartner!
Nero888
Nero888 - Du schreibst bei 10.000 kaufenden Mitgliedern, die durchschnittlich 200,- Euro pro Monat ausgeben und durchschnittlich 3% Restrabatt erreichen, kommen 60.000,- Euro zustande, was 1200 Punkte bedeutet? Ich möchte festhalten, dass in meiner lyoness aktiven Zeit, als meiner (bisherigen) Erfahrung nach für 10.000 kaufende Mitglieder etwa die 100-fache Menge an Mitgliedern benötigt, dann wären für 1200 Punkte 1.000.000 Mitglieder erforderlich. Wie viel verdient man zudem mit 1200 Punkten, wenn man die Karreirestufe 4 entsprechend oft bestätigen kann? In Österreich leben etwa 8 millionen Einwohner, nach dieser Rechnung könnten dann also österreichweit nur 8 Personen die Karrierestufe 4 erreichen und einen entsprechenden Betrag verdienen und das ohne weitere Mitglieder für finanzielle Beteiligungen anzuwerben und wenn dann noch beispielsweise nur 10% der Bevölkerung die Lyoness Karte besitzen (die genaue Prozentzahl kenn ich nicht), dann muss man zwangsläufig ins Ausland expandieren, um ein wenig verdienen zu können. So gesehen kann man durch Einkäufe eher schlecht verdienen und ist, dazu gezwungen weitere zahlende Mitglieder zu werben? Meinst Du nicht, dass die Chance für Mitglieder Geld durch kaufende Kunden zu verdienen eher schlecht gestaltet ist? - LG!
An Ponzi
Wieder mal alles falsch! Es gibt seit einiger Zeit die kostenlose online-Registrierung. Wird gerne gemacht, wenn man z.B. keinen Empfehlungsgeber hat oder haben möchte. Halte ich aber persönlich für weniger sinnvoll, da wenn man sich in einer Linie befindet, wo bereits Umsätze gemacht werden, so wird man davon auf Sicht auch profitieren. Siehe auch meinen Beitrag vom 07.03. 2013 Die Möglichkeit auch die höchste Karrierestufe ohne Anzahlungen zu erreichen, stellt den wahren Kern des Lyoness Empfehlungsmarketings dar. Ich erkläre dieses nochmal ganz genau. z.B. In einer Lifeline befinden sich 10.000 Mitglieder. Jedes Mitglied kauft für € 200 montlich ein. Umsatz: monatlich 2.000.000,-- Durchschnittlicher Restrabatt: 3% Summe: 60.000,-- geteilt durch 50,-- gleich 1.200 Punkte 1.200 Punkte gleich Karrierelevel 4 Daraus folgt: 20.000 Mitglieder mit vielleicht € 400 Umsatz gleich 4.800 Punkte gleich Level 5 usw. Benötigte Anzahlungen gleich null. Im Idealfall kann ich das mit zwei Empfehlungen erreichen, ohne das irgendeine Person auch nur einen Cent für Anzahlungen ausgegeben hat. Ich kann ja zu keinem Zeitpunkt wissen, was sich hinter meinen Empfehlungen entwickelt. Aber jedes Mitglied hat die Sicherheit, sollte sich seine Empfehlungsnehmerschaft entwickeln, dann laufen die Punkte zu ihm durch. Der Sicherheit halber, aber auch um gewollten Mißverständnissen zuvor zu kommen, das wird nur bei ganz ganz wenigen passieren. Aber das Sytstem gibt es her. Mir ist als nach wie vor sehr schleierhaft, mit welch einer glaubhaften, daher auch ordentlich recherchierten Informationslage, man Lyoness als unseriös oder schneeballähnliches System verunglimpfen kann. Danke
Interessanter Artikel vom twist | 13.03.2013, 11:11 über Netzwerk23
Auf der Homepage von netzwerk23.ch, einer Plattform die von Lyoness Premium Member geschaffen wurde, wird Network Marketing als Geschäftsidee erklärt. Bekannt in dieser Branche ist, dass je nach Aufbau Netzwerkmarketing-Systeme einem illegalen Schneeballsystem gleichen können oder ein solches sich als Netzwerk-Marketing ausgeben. Um den Unterscheid zu erkennen oder sich darüber besser zu informieren empfiehlt die Homepage netzwerk23.ch die Seite von Schweizerischer Verband Network Marketing (SVNM) auf welcher der Unterscheid erklärt wird. (http://www.svnm.ch/de/blogs/viewpost/91.html) Dort ist folgendes zu lesen: Auf Grund der immer noch gravierenden Unklarheiten hinsichtlich der Unterschiede zwischen Direktvertrieb bzw. Network Marketing und Schneeball- bzw. Pyramidensystemen informieren wir sie nachstehend über folgende unterschiedliche Merkmale: 1. (LEGAL: Produkte mit Nutzen und Nachfrage ILLEGALL: Meist kein Produkt oder ein Produkt ohne Nutzen oder Nachfrage, Lizenzgebühr) Unsere Bemerkung: Lyoness hat kein Produkt, denn sie stellt weder etwas her noch handelt sie mit Produkten. Es geht lediglich um das Generieren von Rabatten und die Verteilung dieser Rabatte und (Hauptthema) um die Entgegennahme von ihren Premium Partnern von nicht rückzahlbaren Geldern in Millionenhöhe unter dem irreführenden Titel "Anzahlung auf Originalgutscheine". (früher Anzahlungen für zukünftige Einkäufe) 2. (LEGAL: Bonus bzw. Provision nur für Produktumsatz meist Zufriedenheitsgarantie und Rückgaberecht ILLEGALL: Provision für das Anwerben neuer Vertriebspartner (Kopfprämie), der eigentliche Verkauf wird zur Nebensache) Unsere Bemerkung: Die Provisionen der Lyoness Mitglieder stammen hauptsächlich aus der Anwerbung und Anzahlung der neuen Mitlgieder. Laut ORF Report liegen ihnen die Unterlagen vor in welchen ersichtlich ist dass von einem Deutschen Premium Member (11000 Leute in der Lifeline) Provisonen von 99.7% aus den Anzahlungen stammen lediglich 0.3% aus den Einkäufen. Hier kann man fest behaupten dass Einkaufen eine Nebensache ist und der Fokus völlig auf Anzahlungen ausgerichetet ist. 3. (LEGAL: Überschaubarer Investitionsrahmen ohne grosses Risiko,Startersets meist unter 100 CHF ILLEGALL: Hoher finanzieller Einsatz, Vertragsstrafen, Mindestabnahme, teure Kurspakete) Unsere Bemerkung: Lyoness empfiehlt vor allem neuen einsteigenden Partner am besten gleich mit Fr. 3000.00 einzusteigen. Zusätzlich verkauft Lyoness Pakete zur Erschliessung neuer Länder in der Summe zwischen Fr. 3000.00 und Fr. 37 500.00. Die Seminare, Kurse, wie Business Seminar und Lyoness Sensation sind auch kostenpflichtig. 4. (LEGAL: Zeitpunkt des Einstiegs spielt keine Rolle ILLEGALL: Die Letzten in der Kette gehen leer aus) Unsere Bemerkung: Die Anzahlungen in den Kontinentalen und Ländersystemen zeigen bisher dass nur diejenigen die ganz vorne waren bisher profitiert haben alle anderen die später eingezahlt haben haben bisher einen Bruchteil oder gar nichts erhalten. FAZIT: Lyoness ist höchst unseriös und bewegt sich an der Grenze zur Illegalität. Diese Aussage stimmt nicht nur von uns sondern auch von offiziellen schweizerischen Behörden: Janine Jakob von Stiftung für Konsumentenschutz: """Nach meiner Einschätzung handelt es sich bei Lyoness ganz KLAR um ein SCHNEEBALLSYSTEM""" David Keller Lotterie- u. Wettkommission Schweiz: """Ich würde davon ABRATEN bei Lyoness sich zu beteiligen""" Erich Mayer von der Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien: Es gibt konkrete Tatverdachtsmomente, dass Lyoness System ein PYRAMIDENSPIEL ist.
Vermutete Pyramidenspiele: LVH mahnt zur Vorsicht
Der größte Wirtschaftsverband Südtirols LVH mit zehn Bezirksorganisationen und 115 Ortgruppen mahnt zur Vorsicht: Immer wieder tauchen auch in Südtirol umstrittene Geschäftsmodelle auf, die an das Schneeballsystem erinnern. Der LVH wurde vor kurzem auf die Einkaufsgemeinschaft Lyoness und deren fragwürdige Mitgliedervorteile aufmerksam gemacht und ruft zu Vorsicht auf. Der Landesverband der Handwerker wurde vor kurzem von einem Mitgliedsbetrieb über Lyoness informiert und mahnt zur Vorsicht. Die Lyoness International AG, eine länder- und branchenübergreifende Einkaufsgemeinschaft mit Sitz in der Schweiz, handelt mit verschiedenen Partnerunternehmen Rabatte aus, die an die Mitglieder der Einkaufsgemeinschaft weitergegeben werden. Das Mitglied kann auf verschiedene Arten bei den Partnerunternehmen einkaufen, um die Vorteile zu lukrieren. Mitglieder werden angelockt von der Aussicht auf "Geld zurück bei jedem Einkauf". Der LVH rät seinen Mitgliedern grundsätzlich, sich nicht an solchen Einkaufsgruppen und Cashback-Systemen zu beteiligen, um unnütze Ausgaben und Fehlinvestitionen zu vermeiden. In diesem Zusammenhang gibt es einen Artikel der lesenswert ist: (http://www.lvh.it/lvhPortal/Download.po;jsessionid=8199472023340FEA55F14780B320E61F?ctx=3&lid=de_DE&sid=1360135728&did=1360137289&cid=9)
zeronine
Ich weiss sehr wohl wie die Funktion Re-Cash funktioniert, dennoch ändert sich an der Tatsache nichts dass kaum jemand diese Funktion nutzen wird, da er die Rückzahlung seiner Anzahlung selber finanziert. Wo soll man 9-18% bekommen? Kannst Du mir Beispiele zeigen? Selbst mit einem 10% Rabatt muss ich ca. Fr. 30000.00 ausgeben damit ich alleine mein Business Paket zurück erwirtschafte. Bei dieser hohen Einkaufssumme bekomme ich von jedem Händler 10% und das ohne vorher eine Anzahlung bei Lyoness geleistet zu haben. Du kannst es drehen wie Du willst, die Ausstiegsmöglichkeiten bei Lyoness sind dermassen kompliziert und nur mit weiteren Kosten verbunden. Hast Du Dich mal gefragt weshalb hat Lyoness dermassen solche Ausstiegsmöglichkeiten geschaffen? Hast Du Dich gefragt warum Lyoness die AGB's per 01. April letztes Jahres geändert hat? Wegen der verschärften Gesetzgebung in der Schweiz. Seit 01. April letzes Jahr können Firmen mit schneeballähnlichen Geschäftsmodellen wirkungsvoller belangt werden. Flugs hat Lyoness damals die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) geändert. Sehr Auffällig: Verschwunden ist genau jener Artikel, der Mitgliedern bisher Ausstieg und Rückerstattung investierter Gelder ermöglichte. Vor dem 01. April gab es ein Kulanzstorno, jetzt nicht mehr. Lyoness Schweiz hat damals betont Kulanzregelungen seien weiterhin möglich und sie versichern dass lyoness für jedes Mitglied eine Lösung finden wird. Zeronine dieser Lösungsvorschlag ist nach wie vor nicht eingetroffen. Wie kannst Du unter allen diesen Umständen noch das System verteidigen? Du glaubst sehr wohl immer noch an grosse Gewinne. Ich muss Dich leider jetzt schon enttäuschen: diese werden nie eintreten. In unserer Gruppe gibt es Menschen die seit vielen Jahren mit Lyoness zu tun hatten und zum Schluss gekommen sind dass Lyoness System nur einen oder wenige Gewinner hat, welche das sind, genau solche die hohe Dividende kassiert haben von den Geldern die Du und andere einbezahlt haben.
Nero888
Hallo Nero, es wird schwierig sein etwas wirklich Neues von Lyoness zu lesen, das Geschäftsmodell bleibt unseriös und umstritten. Ich kann mir dem Twist seiner Meinung zu Deiner Darstellung der Kernaussagen nur anschliessen und noch folgendes anfügen und Dich fragen: 5. (Lyoness ist für jedes Mitglied grundsätzlich kostenlos) Die Karte gibt es dennoch nicht umsonst, Jemand muss die Regsitrierung bezahlen, und das wäre Fr. 1.50 online oder per Friedship Flyer Fr. 3.00 Somit ist nochmal klar dass bei Lyoness aber wirklich gar nichts kostenlos ist. Ob ein Mitglied danach etwas kauft oder nicht ist nicht sicher somit geht man das Risiko auch diese kleine Beträge zu verlieren. 6. (Jedem Mitglied steht die Chance offen, die höchste Karrierestufe zu erreichen, ohne einen einzigen Cent in Anzahlungen getätigt zu haben.) Das würde mich echt interessieren wie das gehen soll. Laut Lyoness: Wer das höchste «Karrierelevel» 8 erreicht, dem winkt ein monatlicher Bonus von 75’000 Franken, Nero888 das ist eine reine Theorie. Da brauchst Du 50 000 Punkte. Ein Punkt kostet Fr. 75.00 das heisst Du musst 3 750 000 (3 Mio) in das System einzahlen damit Du danach Fr. 75 000 im Monat ausbezahlt bekommst. Nero888 erstens verkauft Dich Lyoness für Dumm weil Lyoness dann über 3 Mio für sich behalten würde und zweitens das zu erreichen ist eine Utopie Pur. Dennoch behauptest Du es sei möglich vielleicht kannst Du aber doch erklären wie.
Nero888
Tja Nero ist ja schon erstaunlich,wie Du mich kritisierst auf meinen Bericht vom 28.2 und nachher genau so handelst. Wieder sind die Fragen nicht beantwortet worden.Wie gesagt,wenn die Lyonesser keine Argumente mehr haben und auf konkrete Fragen nicht antworten können .Ziehen sie sich aus diesem Forum zurück.Twist und Ponzi kennen sich mittlerweilen in diesem komplizerten System besser aus ,als alle Lyonesser die mir je begegnet sind.Ich wollte aber nur auf meine einfachen Fragen hin Antworten,aber keiner der hier im Forum schreibende Lyonesser oder keiner der Lyonesser die ich kenne,hat mir diese Fragen beantwortet.Jeder,ja auch ich,hat in seinem Leben Fehler begangen und sie im nachhinein bereut.Die wahre Grösse besteht darin, diese Fehler einzusehen und wenn möglich zu Bereinigen. Ich hoffe,dass alle, die im Sinn haben Geld bei Lyoness zu Investieren sich fragen,wie ehrlich eine Firma ist,die einen schon in den ersten Minuten beim Kennenlernen Unwahrheiten ins Gesicht sagt.Nur dank diesen Unwahrheiten ein angebliches Vertrauen aufbauen,mit dem Ziel an unrückbarzahlendes Geld zu kommen.
Ponzi Twist & Co
Kann mir nun doch letztmalig nicht verkneifen, festzustellen, das gerade von den aktivsten hier im Forum, nach meinem letzten Beitrag hier, nichts fundiertes folgt. Schade !
Nur bezeichnend, wenn auf sachliche Argumente, nur agitatorische Tiraden folgen.
@zeronine
Deine Rechnung klingt ja einleuchtend. Ich als Österreicher möchte sie allerdings aus einem anderen Blickwinkel beleuchten. 20.000€ sind ca. der durchschnittliche Jahresverdienst eines Österreichers.Rechnet man Miete , Lebensmittel , Strom und Treibstoff ab , bleibt nicht viel Spielraum für zusätzliche Ausgaben. Jetzt zahlt Max Mustermann die 2000 € an. Er ist , nehmen wir an , mündiger Konsument und vergleicht Preise. Deshalb kauft er nicht unbedingt alles bei Lyonesshändlern und braucht deshalb mindestens prognostizierte 15 Jahre um sein eingezahltes Geld zurückzuerhalten. Berücksichtigt man auch noch die Inflation , wo liegen dann seine Vorteile???
Nero888
Hallo Nero888, Du ziehst Dich aus dem Forum (für eine Weile) zurück, ohne Fragen zu beantworten? Ein paar davon stelle ich nochmal, vielleicht beantwortest Du Sie noch bevor Du vor hast hier vorläufig nicht mehr zu schreiben: 1) wie nennt man in der Fachsprache ein Wirtschaftssystem, bei dem man vorwiegend nur verdienen kann, wenn Andere einzahlen? 2) Ist es richtig, dass ein Businesspartner wenn er "durch Einkäufe" versuchen möchte seine Positionen in den jeweiligen Kategorien zur Erwirtschaftung zu bringen, dafür mindestens etwa 270.000.000,- Euro ausgegeben werden müsste? 3) Ist es richtig, dass dieser Summe ein Erwirtschaftungsertrag in Form von Gutscheinen oder Einkaufsgutschriften im Wert von 10.500,- Euro gegenüber steht? 4) Wenn man diesen Betrag auf die dafür auszugebende Summe umrechnet, wie hoch ist dann der tatsächliche Einkaufsvorteil durch Lyoness? Danke für eine Antwort - LG!
@ ponzi
die funktion re-cash funktioniert folgendermaßen: man kann sich einzelne Einheiten aussuchen für die re-cash aktiviert wird. es wird dann der gesamte mitgliedsvorteil (sofortrabatt+treuevorteil) solange ausbezahlt bis die genannten Einheiten ihren wert (50€) erreicht haben. eine nach der anderen. wie gesagt, das es bei einem schnell geht - beim anderen nicht, hängt vom einkaufsvolumen ab. klar, bei lebensmittel sind 2% drin....in anderen bereichen jedoch durchaus mehr und da bin ich oft bei 9-18%. ich sagte auch das die aussage allgemein gesehen falsch sei - das also re-cash nie zur ausbezahlung der anzahlungen führen könne. ein kleiner vergleich? es ist möglich zum mond zu kommen - jedoch werden es wohl die wenigsten von uns schaffen..... die möglichkeit mit re-cash seine anzahlungen zurück zu bekommen ist hier jedoch weitaus höher. als beispiel hast du eine anzahlung von 2000€ mit einem einkaufsvolumen von 20000€ wieder herraussen - im durchschnitt.
Kein Schneeballsystem?
An Nero, lyoness hat bei der Infomationsveranstaltung bestätigt, dass es sich um ein Schneeballsystem handelt. Aber auf legaler Basis. Dazu ein Zitat: "Dieses Schneeballsystem wird sich bald zu einer Lawine entwickeln". Ob es und wie lange es legal ist, wird sich noch zeigen. Die Personen, die an einen Infoabend eingeladen werden, werden ganz geziehlt auf eine Investition hin bearbeitet. Es bestand kein Interesse, uns nur die Cashback-Karte abzugeben. Eigentlich wurde sie gar nicht abgegeben.
Ponzi Twist & Co
Hallo Leute ! Ich werde mich erst mal aus diesem Forum zurückziehen. Zumindest solange, bis mal wieder etwas neues zu lesen ist. Grundsätzlich begrüße ich nach wie vor jede kritische Auseinandersetzung und ich bin auch der Meinung, das gerade die Vertreter hier im Forum, denen ich immer wieder kontra geben mußte, letztendlich einen wichtigen Beitrag dazu leisten, das Lyoness sich in Zukunft noch besser und effektiver entwickeln wird. Das bedeutet, Premium-Partner sollten sich bewußt sein, das sie gefordert sind aktiv am Aufbau mitzuwirken. Es bedeutet auch, das vielleicht vorhandende Übermotivation bei einigen Mitgliedern gezügelt wird. Ebenso würde es mich freuen, wenn z.B. die Leser hier im Forum, welche keine eigenen Beiträge einstellen, gemerkt haben, das es unabhängig von Anzahl und Umfang der Kommentare einiger weniger, noch eine andere Sichtweise auf Lyoness gibt. Eine Sicht, die bemüht ist die vielen Vorteile zu verdeutlichen, unabhängig von möglicherweise persönlich negativen Erfahrungen einiger weniger. Deshalb zum Ende hin eine kurze Darstellung meiner Kernaussagen. 1. Lyoness ist weder ein Pyramiden noch ein Schneeballsystem. 2. Lyoness ist weder ein Spiel noch eine Wette 3. Lyoness nimmt keine Einsätze entgegen. 4. Anzahlungen bei Lyoness haben wenn überhaupt etwas mit geplantem Konsumverhalten zu tun. Dabei hat das Mitglied, die nicht zu unterschätzende Möglichkeit, auch zu einem späteren Zeitpunkt Händler und Produkt frei wählen zu können. 5. Lyoness ist für jedes Mitglied grundsätzlich kostenlos. 6. Jedem Mitglied steht die Chance offen, die höchste Karrierestufe zu erreichen, ohne einen einzigen Cent in Anzahlungen getätigt zu haben. 7. Und zwar unabhängig von seinem Einstiegsdatum 8. Jedes Mitglied hat gerade durch das viel gescholtene binäre System und die damit verbundene 50% Regelung eine faire Möglichkeit seinen Empfehlungsgeber in der Karriere zu überspringen. 9. Unabhängig davon kommt es in der davon getrennt zu betrachtenen Matrix immer zu einem Wechsel von vorne nach hinten, welche alle Mitglieder gleich behandelt. 10.Umsätze bei Lyoness haben immer etwas mit der Realwirtschaft zu tun. Immer wenn Rabatte vergütet werden hat nämlich etwas stattgefunden. Es wurde irgendwo in der Gemeinschaft ein Umsatz getätigt. 11.Lyoness ist neben anderen, auch TÜV zertifiziert. Und da wurde alles durchleuchtet, auch das Vergütungssystem. Dieser Prüfung unterzieht sich Lyoness jährlich. 12. die Zahl der Partnerunternehmen wächst weiterhin imposant an. 13. Das online-Shopping läßt schon heute kaum noch Wünsche offen. 14. Ein Punkt liegt mir aber noch am Herzen. Und zwar, die immer mal wieder bemängelten mickrigen Rabatte. Dazu nun folgendes: Das gerade in den hart umkämpften Märkten, wie Lebensmittel und Treibsoff den Mitgliedern bis zu 3% einschließlich Freundschaftsbonuns gewährt werden, stellt für mich eine unglaubliche Leistung dar. Jeder Kaufmann, aber auch jeder Haushalt weiß, was 2-3% in der Kalkulation bedeuten. Und hier zu suggerieren man könnte bei alltäglichen Einkäufen an der Kasse mehr aushandeln ist wohl nicht ganz ernst zu nehmen. Darüber hinaus bieten viele Anbieter weit höhere Mitgliedsvorteile. z.B. Gutscheinpartner wie Christ oder Douglas. Ich persönlich möchte nicht an der Kasse stehen und bei einer Verkäuferin dort 9% oder mehr aushandeln. Ebenso bieten viele Partner immer wieder Sonderaktionen oder Gutscheincodes an. Hier persönlich mal nachzurechnen, kann ich leider keinem abnehmen. Schlußendlich hoffe ich aber genauso wie alle anderen hier im Forum auf eine nun mehr baldige Klärung der gegen Lyoness erhobenen Vorwürfe. Danke
@ZERONINE
Du meinst wirklich eine vernünftige Person würde die Option Re-Cash nutzen?? Gemäss Art. 13.3 der Allg. Geschäfts- bedingungen (AGB) hat ein Premium Member bei einer Beendigung des Vertragsverhältnisses KEINEN Anspruch auf Rückerhalt seiner Anzahlungen. Um geleistete Anzahlungen zurückzuerlangen hat der Premiumpartner jedoch die Möglichkeit der von Dir angesprochenen Aufzahlung (Art. 8.4. der Zusätzlichen Allg. Geschäftsbedingungen, ZAGB) oder der Aktivierung der sog. "Re-Cash-Funktion". (Art. 7.5. ZAGB). Diese Möglichkeiten wird ein vernünftiger Premiumpartner nicht nutzen, da er dadurch Lyoness die Rückzahlung seiner Anzahlung gleich selbst finanzieren würde und er sehr hohe Aufzahlungen leisten bzw. sehr hohe Eigeneinkäufe (Re-Cash) tätigen müsste. Ein Beispiel bei Aufzahlung: Anzahlung CHF 3,000.-, Gesamtrabatt Händler 3 %, erforderliche Aufzahlung CHF 97,000.- Dazu kommt dass der wichtigste Sektor Lebensmittel, wo die Menschen das meiste Geld im Monat ausgeben bei Lyoness bis heute nicht abgedeckt. Seit 3.5 Jahren der Lyoness Tätigkeit in der Schweiz ist kein namhafter Händler bereit Lyoness Gutscheine zu verkaufen. Zeronine ich würde gerne eine Antwort von Dir hören arum das so ist? Ein Premiumpartner könnte auch von der Lebensmittelaktion profitieren und sich Fr. 400.00 Lebensmittel Einkäufe gutschreiben lassen. Die Rechnung würde bei RE-Cash wie folgt aussehen. Im Monat werden 2% gutgeschrieben, das heisst Fr. 8.00 Im Jahr sind das Fr. 96.00 Teilen wir Fr. 3000.00 durch Fr. 96.oo müsste ein Mitlglied über 31 Jahre seine Belege einsenden. Dabei darfst Du die Zeit und das Proto nicht vergessen. Zeronine Du glaubst nicht wirklich dass jemand dies machen würde?
@NERO888
Ja Nero888 Du hast vollkommen Recht wenn Du sagst, dass Du nicht glauben kannst dass wir das Lyoness und Verrechnungsystem nicht verstanden haben. Wir haben es eben viel zu gut verstanden und zum Schluss gekommen dass der einzige Gewinner um das ganze System nur Lyoness selbst ist. Und unter dieser Bedienung waren wir nicht mehr bereit solches ungerechtes System mehr unterstützen und andere Menschen anzuwerben damit sie das hart erarbeitete Geld in den Sand setzen. Was Deinen Übertritt angeht, wenn Du das mal erreichen solltest, weisst Du überhaupt wo Deine übergetretene Position landet? Sie landet in einer Matrix wo Du selber keinen Zugang hast und nichts sehen kannst an welcher Stelle und Reihe sich Deine Position befindet. Dazu sage ich schlau gemaccht von LYoness. Dazu empfiehlt Lyoness je eine Position oben und unten anzuzahlen. Damit gehen alleine in der WK2 schon mal wieder Fr. 450.00 zu Lyoness. Ob Du davon was siehst steht in den Sternen, denn mit jeder Ebene braucht es doppelt so viel Geld wie vorher (mathematische Binärfunktion [x = 2 (hoch n) -- 1]) Du gibst selber zu dass es etwas kompliziert, genau das ist das grosse Problem, keiner der Menschen schaut das ganze am Anfang durch und vertraut blind auf das System. Wenn man sich mit dem ganzen jahrelang beschäftigt weiss man genau wie der Hase läuft. Frage Dich mal warum siehst Du bei Lyoness keine Übertritt Matrix und keine Kontinentale Matrix, lediglich nur Deine Position und wer vor Dir ist, wenn überhaupt jemand vor Dir sein sollte. Weil dann die Menschen durchschauen würden wie das System läuft und was es benötigt um eine Auszahlung zu erhalten. Bei einem Durchlauf bekommst Du 4 Bonuspositionen (2 kontinentale, 1 persönliche und 1 länder) zusätzlich erhältst Du noch einen Übertritt in die nächst höhere Wirtschaftskategorie. Der Übertritt nennst Du "Geschenk", vergiss aber nicht dass Lyoness nichts zu verschenken hat. Viel besser wäre es wenn Lyoness keine Geschenke verteilen würde sondern einfach den Menschen die sich um ihr Geld gebracht fühlen das Geld zurück geben würde. Alleine der Rechtsanwalt Breitenender betreut über 200 solche Ex-Partner. (http://www.breiteneder.pro/lyoness.htm) Nero888 Hand aufs Herz: Wäre das nicht besser als "Geschenke" zu verteilen? Damit würde Lyoness das Image aufpolieren. Lyoness sagte noch in der Öffentlichkeit man werde für jeden einzelnen eine Lösung finden. Wie sieht dieser Lösungsvorschlag konkret aus? Man hört nichts mehr, stattdessen steigt die Zahl der Klagen beim Rechtsanwalt an. Nero888 unter diesen Umständen würde ich Dein Engagement bei Lyoness übderdenken und Twist sein Rat folgen Dir eine neue Stelle zu suchen, dich auf deine neue berufliche Herausforderung zu konzentrieren in einer Firma, mit welcher sich mit dem Geschäftsmodell keine Staatsanwaltschaft beschäftigt auf Verdacht von Betrug und Betreiben eines Pyramidenspiels. Auch in einer anderen Firma kannst Du mit einem klaren Ziel und Ehrgeiz Deine Träume verwirklichen und viel Geld dabei verdienen ohne dabei Gedanke zu haben dass die Menschen die Du zu Lyoness gebracht hast später bei einem Rechtsanwalt landen.
Nero888
Hallo Nero. Wie Du bereits bemerkt hast,habe ich ein sehr starkes Rechtsentfinden.An diesem Abend wollten man uns zu einer Investition von mindestens 3000.- Fr. bewegen.Dass ist nicht wenig Geld. Bis ich jemanden soviel Geld gebe muss ein gewisses Vertrauen da sein.Ich habe Dich auch gebeten,auf meine letzte Frage zu antworten,denn das ist vielleicht die wichtigste Frage ,ob nur einzelne Personen fehler begangen haben,oder ein ganzes System Leute anlügt.Gleichzeitig habe ich die Referenten auf Ihre Fehler aufmerksam gemacht. Was glaubst Du wie Ihre Antwort war? Mittlerweilen weiss ich ,dass immer noch bei Infoveranstaltungen die gleichen Unwahrheiten verbreitet werden. Darum getraue ich mich auch zu behaupten,dass die Leute ,die einbezahlt haben,in die Irre geführt werden.Es wird es immer geben,Leute wie Du oder andere ,die nach dem Sie investiert haben,glauben ,dass alles in Ordnung ist.Es hat in der Geschichte immer wieder Personen gegeben,die auf ein solches System hereinfallen und es wird auch immer wieder geben.Wenn B,Madoff 300 Jahre alt würde werden,hätte er Leute wie Dich im Handumdreh wieder um den Wickel gezogen.
Ponzi Twist & Co
Ok. Gegenüber anderen binären Verrechnungssystemen, generiert das von Lyoness Bonuspositionen. Das heißt durch das Vorhandensein einer einzigen persönlichen Position, egal ob durch Restrabatte oder Anzahlung enstanden, habe ich immer wieder die Möglichkeit Systemprovisionen zu erhalten. und das ohne weitere Anzahlungen oder Einkäufe tätigen zu müssen. Laut Aussage eines Referenten, war es diese Besonderheit, welche unter anderem dazu führte, das Siegel vom TÜV Rheinland zu erhalten. Die Bonuspositionen, welche sich bei mir oder innerhalb meiner Empfehlungsnehmerschaft entwickeln, werden vom System automatisch gesetzt. und zwar immer von oben nach unten, und von links nach rechts. So wird jede im System vorhandene freie Position irdendwann befüllt. Das das passiert ist sicher. der Zeitraum hängt aber von weicheren Kriterien, wie zum Beispiel Anzahl der Empfehlungsnehmer und abgerechnetes Einkaufsvolumen ab. In meiner Matrix gibt es bereits einige sehr gute Beispiele dafür. Also Empfehlungsnehmer Müller bekommt hinter seiner Position eine Bonusposition von mir. Da ich keine weiteren freien Plätze mehr habe, setzen sich Folgeeinheiten hinter meine Bonuseinheit. In diesem konkreten Beispiel bedeutet das für erstgenannten Empfehlungsnehmer, das er oben 15 und unten bereits sechs Folgeeinheiten erzielt hat. Das bedeutet, das er in Summe € 582,-- erhält, obwohl er nur einmalig eine Position durch Anzahlung von € 50,-- getätigt hat. Er hätte aber das gleiche Resultat, wenn diese Position durch Einkäufe entstanden wäre. zB. Einkäufe für € 1,250 bei gewährten 4% Restrabatt. Das System generiert aber insgesamt jeweils 4 Bonuspositionen. 5/5 Europäisches Verrechnungssystem 10/10 Persönliches Verrechnungssystem 15/15 Nationales Verrechnungssystem 20/20 Europäisches Verrechnungsystem Im nationalen sowie im europäischen Verrchnungssytem kommt es dann aber zu der noch interessanteren Konstallisation, das sich hier alle Mitglieder irgendwann vermischen. In meinem letzten Beitrag habe ich der Einfachheit halber ausgeführt, das eine Position bei 70 Folgeeinheiten also 35/35 in der eins geschlossen wird. Diesen Tatbestand möchte ich nun ergänzen. Nein, die Position lebt weiter. Nur sie wird jetzt etwas fetter. sie wechselt jetzt in die Verrechnungsklasse II. Hier findet die Erwirtschaftung bereits bei 30/30 statt. Der Übertritt von Positionen weist dabei noch eine Besonderheit auf. Übergetretene Positionen befinden sich in der sogenannten passiven Matrix. Es ist keinem Mitglied möglich, sich hier durch Anzahlung oder Einkäufe zu positionieren. Ich habe es der Community heute also nicht unbedingt einfacher gemacht. Das schönste an diesem Beispiel ist aber, das alles kann passieren, indem ich lediglich ein einziges Mal durch eigene Einkäufe eine Position durch Restrabatte erhalten habe und die Karte weiterempfohlen habe. Die Aussagen eines Herrn Mayer oder anderer sogenannter Konsumentenschützer oder irgendwelcher Parlamentarier, welche Begrifflichkeiten mißbrauchen und von Spieleinsätzen sprechen sind für mich nicht haltbar, entbehren jeder Grundlage und werden mit Sicherheit keiner objektiven Prüfung standhalten. Ich muß natürlich zugeben, um das Vergütungssystem Lyoness zu verstehen, sollte man sich mal eine Stunde Zeit nehmen. Aber auch, wer es nicht tut, erleidet dadurch keinen Nachteil, denn sowohl Auszahlungen und auch das Setzen von Positionen erfolgen automatisch. Also einfach nur freuen über das was sich entwickelt. Danke
@twist
warum lyoness behauptet das die anzahlungen rückzahlbar sind? weil es dazu die re-cash funktion gibt. so einfach ist das. wie lange das dann dauert hängt vom jeweiligen einkaufsvolumen ab. zu behaupten das geld wäre für immer weg, ist daher nicht korrekt. bitte besser informieren ;-)
Nero888,
jetzt muss ich mich auch wieder mal zu Wort melden, Du schreibst: "... Das bedeutet, das alle Positionen die durch meine Empfehlung hinter mir entstanden sind, nun vor mir platziert sind ..." Erstens, seit wann gibt es eine Bonusposition, wenn 35/35 einmal zustande gekommen sein sollten? Zudem, wenn bei Dir eine Position fertig wird und Du dafür eine Bonunspoition erhälst und Du noch das Glück hast, dass Diese in deine Muttermatrix fällt, wie sollen sich dann automatisch die Folgepositionen deiner Mitglieder an deine neue Position heften? Lyoness betreibt ein Binärssystem und kein Einliniensystem! Würde Lyness ein Einliniensystem betreiben, dann würden sich tatsächlich alle neu entstehenden Positionen an Deine heften. Ich empfehle Dich hin zu setzen und eine Matrix aufzuzeichnen und Folgepositionen zu setzen, spätestens dann sollte Dir auffallen, dass Du wie es aussieht einem Trugschluss erliegst, das empfehle ich übrigens jeden Lyonessen. Noch eine Frage: weshalb soll es sinnvoll sein als Premiumpartner vor allem in den Kategorien 2 und 3 anzuzahlen, wenn man dort allein oder mit einem Team, um dort seine Positionen zur Erwirtschaftung zu bringen, für mindestens (meiner Rechnung nach) 270.000.000,- Euro einkaufen müsste, nur um Gutscheine im Wert von (wenn ich mich richtig erinnere) 10.500,- Euro zu erhalten? Ist es anhand dieser Rechnung also so gut wie nicht möglich seine angezahlten Positionen in diesen Kategorien durch Einkauf zu erwirtschaften? Wenn ja, wie würdest Du ein Geschäftsmodell nennen, wo Leute vorwiegend nur dann profitieren können, wenn Sie weitere zahlende Mitglieder werben? Danke für eine Antwort - LG!
@nero888
Konkrete Frage : Wenn du schreibst "In diesem Fall generiert weder der eigentliche Positionsinhaber noch die Leute vor ihm aus dieser entsprechenden Position einen Cent. Wohl aber bekomme ich in diesem Beispiel ein Bonunsposition von Lyoness geschenkt. Diese Position muß sich wieder erwirtschaften." frage ich mich, nachdem eine erwirtschaftete Position Lyoness 3500 € einbringt und dem Positionsinhaber davon nur ein Bruchteil ausgezahlt wird , wer den Rest bekommt. Lyoness bahaiuptet ja , die Kunden (ich vermeide bewusst die falsche Bezeichnung Mitglieder) bekämen die verschiedenen Arten von Rabatten. Ist es nicht so , dass Lyoness auch den Großteil der von den Firmen gewährten Prozenten für sich behält?
Ponzi Twist & Co
Zu Twist Verweise auf meinen Beitrag vom 01.11.2012 Zu Bodensee Fände ich auch nicht gut. Aber auch wenn Leute vorne auf der Bühne stehen, heißt das natürlich nicht das Sie alles wissen oder man selber alles schlucken muß. Finde deswegen eine konstruktive Auseinandersetzung und kritisches Hinterfragen immer sehr gut. Die Qualität der Referenten, welche ich bislang verfolgen konnte, gaben mir persönlich keinen Grund zur Beanstandung.
kann ich auch
Wer, in diesem Forum ist / war Premium Mitglied ? Wahrscheinlich KEINER !!! Denn, würdet ihr Premium Mitglieder sein und hättet einigermassen etwas dafür getan dass ihr eine eigene Shopping-Community habt, dann hättet ihr binnen weniger Wochen den "Einsatz" wieder zurück. Oder Ihr würdet einfach nur Geld sparen ... für lau !!! Die "Anzahlung auf einen zukünftigen Einkauf" wird hier im Forum zum Teil sachlich falsch dargestellt. Inhalte und Textpassagen aus den AGBs und sonstiger Dokumentationen werden bewusst im falschen Kontext wiedergegeben. Auch die "langen Ausführungen" von einigen Leuten hier sind nicht wirklich von gutem Geist geprägt und zum Teil inhaltlich sowie handwerklich falsch. Eigentlich nicht sachlich sondern sehr emotional. Aber es ist wie immer mit etwas Neuem und Grossem: Am Anfang wird es kräftig beschimpft, dann mit allen Mitteln bekämpft und am Ende wenn der Erfolg sich einstellt haben es wieder alle gewusst. Achja, ich rede gerade nicht von Lyoness sondern von Google, Facebook, Tupperware und Co. Noch etwas: Da manche Leute in diesem Forum ja so schlau sind wissen sie bestimmt auch, dass weit weniger als 5% der Lyoness Mitglieder heute Premium Mitglieder sind. Na, macht es nun Klick ? Was machen denn die mehr als 95% ??
Nero 88
Also Nero,da Du anscheinend noch nicht so lange in diesem Forum liest,werde ich für Dich die von mir gestellten Fragen noch einmal Stellen.Du wirst die gleichen Fragen, von mir, vor etwa einem Jahr finden.Wieso macht Lyoness bei Infoveranstaltungen werbung mit Manor,Spar,etc wenn diese Firmen gar nicht Partner sind,ja nicht einmal davon wissen,dass Lyoness ihre Namen missbraucht?Auf meine Frage ,an diesem Abend,dass Manor nicht dabei ist,wurde mir gesagt,dass Manor ,Spar und viele andere Firmen überrannt wurden und sich kurzfristig zurückzogen um Ihr Personal zu schulen .Jetzt Nero888 wieso lügen diese Leute.Wieso kauft Lyoness Gutscheine über Dritte?Es waren nicht irgendwelche Personen nebenan ,die mir das erzählten,nein es waren die Personen vorne auf dem Podium,die mir Lyoness schmackhaft machen wollten.Wieso erzählen diese Leute,die Schweiz sei nur noch kurze Zeit in der Phase 2,wer diese Gelegenheit nicht nutzt ist selber Schuld?Stimmt ja auch gar nicht.Im unteren Teil kommt die Antwort von Manor auf meine Frage betreff Lyonesspartnerschaft. Besten Dank für Ihre Anfrage betreffend Lyoness, die ich gerne wie folgt beantworten möchte: Manor war nie Partner von Lyoness und plant auch für die Zukunft keine einzugehen. Vor rund 1 Jahr hat die Lyoness einmalig via einen Drittpartner Geschenkkarten von Manor bezogen und diese an seine Mitglieder verteilt. Eine direkte Zusammenarbeit zwischen Manor und Lyoness hat es nie gegeben. Nero888, weisst Du was ich,nachdem ich dieses Mail an Lyoness weiterreichte, für eine Antwort erhalten habe?Beantworte mir bitte auch diese Frage.
Ponzi Twist & Co
Leider nicht ein einziger neuer Sachverhalt. Eine ewige langweilige Wiederholung von Behauptungen und einer komplett falschen Darstellung des Verrechnungssystems. Wozu diese Mühe wohl dient ? Entweder ihr habt es wirklich nicht verstanden, was ich euch aufgrund eurer langjährigen Tätigkeit für Lyoness nicht glauben kann, oder ihr solltet euch euer Schulgeld zurückgeben lassen. Jede Position zum Beispiel in der Klasse I ist mit 70 Folgepositionen erwirtschaftet, das heißt sie wird geschlossen. In diesem Fall generiert weder der eigentliche Positionsinhaber noch die Leute vor ihm aus dieser entsprechenden Position einen Cent. Wohl aber bekomme ich in diesem Beispiel ein Bonunsposition von Lyoness geschenkt. Diese Position muß sich wieder erwirtschaften. Nur meine Bonusposition steht in diesem Fall an der hintersten Stelle. Das bedeutet, das alle Positionen die durch meine Empfehlung hinter mir entstanden sind, nun vor mir platziert sind. Durch weitere eigene Einkäufe bzw. Empfehlungen befülle ich nun diese wieder. Es kommt also zu einer Vermischung, wo jeder mal vorne oder dann wieder hinten steht. Soviel zum Verrechnungssystem. Darüber hinaus gewährt das Vergütungssystem aber auch noch Beträge für jeden einzelnen Punkt. Hierbei entspricht ein Punkt gleich einer Position. Aber auch hier gibt es eine wesentliche Einschränkung, die mit Sicherheit jeder der bei Lyoness eine gewisse Karrierestufe erreicht hat, schon mal bitter zur Kenntnis nehmen mußte. Ich spreche jetzt von der 50% Regel. Diese Regel bewirkt, das man mindestens zwei gleich starke direkte Linien haben muß um alle Punkte verprovisioniert zu bekommen. Beispiel extrem: Linie 1: 10.000 Punkte Linie 2: 100 Punkte Vergütet bekommt das Mitglied in diesem Fall die Provision für 200 Punkte. Also dumm gelaufen, besser wäre es zwei Linien a 5.000 Punkte zu haben. Die Verrechnung hat aber den entscheidenen Vorteil, das Mitglieder die zu einem späteren Zeitpunkt einsteigen, jederzeit ihren Empfehlungsgeber überspringen können. Beispiel: In meiner ersten Linie mit 10.000 Punkten befindet sich ein Mitglied, welches selber zwei Linien a 1000 Punkte hat. In diesem Fall werden bei Ihm alle zweitausend Punkte gewertet und er verdient mehr als das zehnfache seines Empfehlungsgebers. Ich weiß, es ist ein bißchen kompliziert, aber gerade dieses Verrechnungssystem ist der Grund dafür, das es sich bei Lyoness niemals um ein Schneeballsystem handeln kann. Es ist auch der Grund, warum ich bei Lyoness eingestiegen bin. Wie ich bereits in einem meiner Beiträge aufgezeigt habe, bin ich seit langer Zeit im Verkauf tätig. Bei einer Firma habe ich angefangen, wo diese drei Millionen Jahresumsatz machte. Nach zehn Jahren machte die Firma 18 Millionen Umsatz, wovon mein Anteil 12 Mil. betrug. Konsepuenz ? Ich war immer noch das Arschloch in der dritten Reihe. Das ist aber das gängige typische System, welches ich als Pyramide bezeichne, wo immer nur der Erste am meisten profitiert. Bei Lyoness geht es da wesentlich gerechter zu. Danke
VERSENKTES GELD
Warum rücken die Menschen bei Lyoness das Geld aus? Die Antwort lautet: Lyoness verspricht den Menschen utopische Gewinne und lässt sie vom grossen Geld träumen. Vor allem in den Länder- und Kontinentalen Lyoness-Verrechnungssystemen werden grosse Gewinne versprochen mit einem geringen Einsatz. Das Mitmachen an diesen Treueprogrammen macht Lyoness ihren Mitgliedern schmackhaft, indem sie immer schwärmt von wie z.B. in Indien " einem Markteintritt in einen der absoluten, weltweiten Zukunftsmärkte " und von "es besteht künftig auch für die 1,2 Milliarden Einwohner Indiens die Möglichkeit, von den Lyoness-Einkaufsvorteilen zu profitieren. Auch von bestehenden Mitgliedern werden neue Mitglieder dazu ermuntert Gelder einzuzahlen, in dem sie von Passiven Märkten sprechen und schwärmen von den Ersten Auszahlungen. Das ist selbsverständlich denn finden sich nicht neue Menschen die Gelder einzahlen haben diejenigen die bereits bezahlt haben das Geld verloren. Das ganze wird absolut phänomenal dargestellt und als Erfahrungen angepriessen wie z.B. aus dem gigantischen kontinentalen Verrechnungsprogramm Asien, dass sich das ganze qausi auch in Indien wiederholt. Zusätzlich wird suggeriert dass es eine einmalige Chance ist und wer sie nutzt profitiert am meisten mit einem wiederkehrenden passiven Einkommen. Zum Schluss wird noch gesagt man weiss nicht wie lange noch so ein Verrechnungsystem offen ist denn wenn es zugeht dann ist es vorbei. Auf diese Frage kann ich selber eine Antwort liefern, es ist so lange offen solange es Menschen finden die Gelder einzahlen, ganz simple. Wie sich der Markt in Indien aber entwickelt und ob die Inder Lyoness annehmen und über Lyoness System einkaufen steht zu diesem Zeitpunkt völlig offen. In Amerika haben wir gesehen dass die Menschen einen kleinen Bruchteil oder bisher gar nichts erhalten haben. Trotzdem macht es Lyoness nichts aus die Gelder einzusammeln, das ist selbstverständlich denn die Risikoträger sind die Premium Partner und nicht Lyoness selbst. Die Frage stellt sich aber dabei ist es überhaupt möglich Gewinne aus diesen Verrechnungsystemen zu erhalten und was dabei passieren bzw. benötigt werden muss. Ich möchte hier etwas Erklärung mit einem Beispiel machen: Die Lyoness-Verrechnungssysteme funktionieren auf der Basis eines binären Systems bzw. der mathematischen Binärfunktion [x = 2 (hoch n) – 1]! Das ist übrigens für eine Positionserwirtschaftung die unfairste mathematische Funktion! Damit eine Einheit im Verrechnungssystem zur Auszahlung kommt müssen sich hinter der ersten Einheit 35 Folgeeinheiten oben und 35 Folgeeinheiten unten angereiht haben. Es müssen somit 70 Folgeeinheiten angereiht werden und dies bedeutet, dass mindestens 6 Folgereihen im binären System gefüllt werden müssen. Mit 70 Folgeeinheiten sind € 3.500.00 oder Fr. 5250.00 in Verrechnungssystem geflossen und es wird für die Einheit ein Treuebonus von € 450.00 oder Fr. 675.00 ausbezahlt. Bei den ländereigenen und kontinentalen Verrechnungssystemen werden die Einheiten aller Mitglieder, welche Einheiten einbringen nacheinander von oben nach unten und von links nach rechts im binären System gereiht, das heisst in der ersten Reihe ist 1 Einheit; in der zweiten Reihe sind 2 Einheiten; in der dritten Reihe 4 Einheiten; in der vierten Reihe 8 Einheiten; in der fünften Reihe 16 Einheiten; in der sechsten Reihe 32 Einheiten; usw.! Bereits in der 21 Reihe hat es Platz für 1.048.576 Einheiten (1,0 Millionen); in der 32 Reihe hat bereits Platz für 2.147.483.648 Einheiten (2,1 Milliarden); usw.; in der 64. Reihe sind es gar unglaubliche 9.223.372.036.854.780.000 Einheiten (9,2 Trillionen). Nachfolgend zu diesem Beispiel, um das Verrechnungsystem bis zur 64 Ebene vollständig zu befüllen müssen 18.446.744.073.709.600.000 Einheiten (18,4 Trillionen) zu einem Positionspreis von € 50 eingebracht werden. Dies entspricht einem Gesamtbetrag von € 922.337.203.687.000.000.000 (922,3 Trillionen). Unter Annahme eines durchschnittlichen Restrabatts von 5 Prozent ergibt dies einen Umsatz von € 18.446.744.073.700. 000.000.000 (18,4 Trilliarden) bei den Partnerunternehmen von Lyoness. Das Welt-Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag im Jahr 2007 bei etwa 54.300 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 41.810 Milliarden €. Dies bedeutet, dass 566.198.406 Jahre (566,2 Millionen ) bei einem Welt-Bruttoinlandprodukt von 2007 nötig sind um 64 Ebenen im Lyoness-Verrechnungssystem vollständig zu füllen, jedoch unter der Voraussetzung, dass SÄMTLICHE Transaktion NUR über Lyoness abgewickelt werden. Mit diesem Ergebnis wird eindeutig aufzeigt, dass das Lyoness-Verrechnungssystem nicht funktioniert und je länger es läuft an Systemgeschwindigkeit abnimmt bis zum Systemstillstand! Das Geld kann nur derjeniger erhalten, der ganz am Anfang in den vordersten Reihen sich platziert haben, alle anderen haben das Geld verloren. Den Menschen die bereits schon länger Gelder einbezahlt wie in Amerika müsste dieser Sachverhalt bereits aufgefallen sein. Der Beweis dafür findet man beim Rechtanwalt Herrn Eric Breitender, auf seiner Hompage ist folgendes zu lesen: Die Kanzlei vertritt, Stand Jänner 2013, ca. 200 Lyoness-Mitglieder, die in das Lyoness-System Beträge zwischen € 2.000,00 und € 25.000,00 einbezahlt haben. Im abgelaufen Jahr konnten bereits drei rechtskräftige Urteile gegen Lyoness erwirkt werden. Quelle: (http://www.breiteneder.pro/lyoness.htm)
Bodensee
Dein Kommentar macht leider mal wieder allzu deutlich, was hier passiert. Um Antworten zu erhalten, muß man erst einmal eine Frage formulieren. Gescheit fragen ist aber nicht so jedermanns Sache. Auch du hast in deinem Beitrag keine einzige Frage gestellt, welche ich beantworten könnte. Im Gegenteil. Du behauptest angelogen worden zu sein. Was soll ich damit denn anfangen. Es wäre zumindest hilfreich, den Inhalt dieser Lüge zu erfahren. Aber gerade diese Argumentation ist exemplarisch für dieses Forum. Es werden eben keine Fragen gestellt. Es werden Behauptungen aufgestellt. Es werden Unterstellungen gemacht. Es werden Sachverhalte verdreht. Und alles was man über Lyoness in Erfahrung bringen kann, ist natürlich negativ, soll Mißtrauen erwecken und die Firma in ein schiefes Licht stellen. Beispiel: Springt ein Partner ab, wo kann man es am nächsten Tag nachlesen ? Hier Kommen in einem Monat hundert neue hinzu, wird das natürlich nicht mit einer Silbe erwähnt. Es sei denn, man spricht hämisch von unbedeutenden Kleinstfirmen, die keinen interessieren. Wechselt ein Geschäftsführer, dann verlassen die Ratten das sinkende Schiff. usw. usw. Das alles hat mit Objektivität und Sachlichkeit wenig zu tun.
Immer das gleiche
Seit ich in diesem Forum lese ist es immer das gleiche Bild. Leute, die sich von Lyoness überzeugen liessen, lesen in diesem Forum. Sehr emotional werden dann Berichte von Ihnen verfasst. Wir, die Lyoness kritisch hinterfragen werden schon fast beleidigt. Obwohl wir alle Leute sagen, hinterfragt und durchleuchtet das System bevor man investiert. Eigentlich ist es das normalste der Welt, bevor man eine Investitionen tätigt. Nero888 und Heribert, dann beantwortet doch einfach die gestellten Fragen und zwar so sachlich, wie hier von uns gestellt wurde. Ich selber war an einem Lyonessveranstaltung und wurde ganz klar angelogen. Jemand, der mit Lügen Leute zu einer Investition überzeugen will, hat doch etwas zu verheimlichen? Dies war meine ersten kritische Frage, die ich mir an diesem Abend stellte. Von diesem Forum wusste ich damals noch gar nichts.
Heribert_S
Laut Deiner Aussage ist es möglich bei Lyoness den Einsatz binnen weniger Wochen zurück zu erhalten. Kannst Du uns erklären wie das genau funktioniert. Ein Premium Partner hat Fr. 3000.00 einbezahlt. Erkläre uns bitte wie man innert wenigen Wochen diesen Einsatz zurück erhält? Du sagst auch die Anzahlung auf einen zukünftigen Einkauf wird hier falsch dargestellt. Kannst Du uns diese Anzahlung dann richtig darstellen. Z.B. kostet eine Einheit in der Wirtschaftskategorie 3 Fr. 600.00 was kann ich damit anfangen?
FranzJosef
Wir können nicht falsch liegen, es sind nicht nur wir die das System Lyoness in Frage stellen sondern namhafte Printmedien und Behörden. Vor allem die Aussagen der Behörden sind ganz klar und deutlich: Guido Sutter, Chefjurist des Seco, sagt: «Das Seco hat das Geschäftsmodell der Lyoness zu keinem Zeitpunkt «als rechtlich einwandfrei» erklärt. Das Seco hat diesen Umstand Lyoness am 15. Juni 2012 mitgeteilt und um eine Erklärung für die Behauptung in der Pressemitteilung vom 6. Juni 2012 ersucht __________________________________________________ Christina Bürgi von der Schweizerischen Finanzmarktaufsicht erklärt: «Es ist richtig, dass sich die Finma mit der Lyoness beschäftigt hat. Wir haben das Geschäftsmodell nicht «geprüft», sondern abgeklärt, ob die Gesellschaft Dienstleistungen anbietet, die eine Bewilligung erforderlich machen. _____________________________________________________ David Keller von der Lotterie- und Wettkommission (Comlot): «Die Comlot hat das Geschäftsmodell von Lyoness nie als «rechtlich einwandfrei» beurteilt. Die Comlot hat vielmehr darauf hingewiesen, dass es sich bei Lyoness um ein komplexes und undurchsichtiges System handelt und dass sie bezweifelt, dass die Teilnahme am System für einen Teilnehmer die von Lyoness angepriesenen (finanziellen) Vorteile mit sich bringt.» _____________________________________________________ Erich Mayer von der Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien: Es gibt konkrete Tatverdachtsmomente, dass Lyoness System ein PYRAMIDENSPIEL ist. _____________________________________________________ Im ORF Fernsehen ausgestrahlte kritische Beiträge über System Lyoness: http://www.dailymotion.com/video/xvnxub_lyoness-die-geldmaschine_news# .UMMs6XfNnb0 _____________________________________________________ http://www.dailymotion.com/video/xvnxwg_lyoness-einkaufsgemeinschaft_n ews#.UMMs_nfNnb0
Nero888
Ich glaube eher dass es für Lyoness kein Gutes Ende geben wird. Unsere Gruppe besteht aus mehreren Menschen die jahrelang für Lyoness tätig waren und viel Geld investiert haben. Sie haben eingesehen dass es bei Lyoness nur EINEN einzigen Gewinner gibt und das ist Lyoness selbst sprich Hubert Freidl und ein paar Leute um ihn herum. Sie haben dabei nicht nur viel Geld in den Sand gesetzt sondern sind nicht mehr bereit weitere Menschen zu motivieren die Gelder in ein System einzuzahlen welches jederzeit einstürzen kann und die Menschen das Geld verlieren würden. Dabei sind sie nicht gescheitert sondern nur einen gesunden Menschenverstand eingeschaltet und Zivilcourage gezeigt. Ja du hast Recht niemanden wird was geschenkt, man muss für sein Geld hart arbeiten. Bei Lyoness Oberen ist es aber ganz anders, sie müssen selber kein Geld in die Finger nehmen und nicht viel riskieren. Die Risikoträger sind die Premium Partner, die ihr Geld hergeben, ohne dass sie Einblicke in die Finanzen von Lyoness bekommen. Die Verhältnisse der Lyoness-Oberen mit dem jetzigen Geschäftsmodell müssen als paradiesisch bezeichnet werden: Ihre Premium Partner stellen ihr Geld in x-facher Millionenhöhe zinslos und nicht rückzahlbar zur Verfügung. Der Grund, weshalb PremiumPartner solches tun, liegt daran, dass ihnen Lyoness utopische Gewinne in Aussicht stell und sie vom grossen Geld träumen lässt. Damit die Premium Partner wieder etwas von ihrem Geld sehen (es zurückerwirtschaften) müssen sie weitere Mitglieder anwerben, denn mit Einkäufen 1-2% kommt kein grosses Geld zusammen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit Mai 2012, das ist nicht sehr lange und dass es länger dauert ist ganz normal, es werden Beweise gesammelt, Gespräche geführt usw. Solche Vorbereitungen können länger dauern. Gesetzesmühlen mahlen bekanntlich etwas langsam aber sie mahlen. Also, hab noch etwas Geduld!
Was hat das mit "Wahn" zu tun?
Esist doch ganz einfach. Man ist total ohne Voruteile, wird mit Lyoness konfrontiert (so wie es mir ging), geht zu einer der "beliebten" Werbeveranstaltungen und entweder man fällt drauf rein oder nicht (ich). Schon wie diese "Werbeveranstaltungen" aufgebaut sind, wie von geschulten Leuten vorgefertigte Reden gehalten werden und in denen wimmelt es nur so von Halbwahrheiten. Man geht danach nach Hause, googelt den Begriff Lyoness und wird sofort mit mehreren Betrugsvorwürfen auf der ersten Seite konfrontiert. Wenn Lyoness das wäre was es vorgibt zu sein, gäbe es dieses ganze Theater nicht, so ist es aber ein Verein, in dem einige sicher Gld verdienen können, aber das sind in erster Linie die üblichen Verdächtigen... Der normale Lyonesskunde spart sicher auch beim Einkauf ein, zwei, drei Prozente, doch das gibt es bei seriösen Rabattsystemen auch und da sind es z.T. mehr Prozente, ohne das dritte und vierte auch mit von seinen Einkäufen profitieren.
nur eine Frage ....
Wer, in diesem Forum ist / war Premium Mitglied ? Wahrscheinlich KEINER !!! Denn, würdet ihr Premium Mitglieder sein und hättet einigermassen etwas dafür getan dass ihr eine eigene Shopping-Community habt, dann hättet ihr binnen weniger Wochen den "Einsatz" wieder zurück. Oder Ihr würdet einfach nur Geld sparen ... für lau !!! Die "Anzahlung auf einen zukünftigen Einkauf" wird hier im Forum zum Teil sachlich falsch dargestellt. Inhalte und Textpassagen aus den AGBs und sonstiger Dokumentationen werden bewusst im falschen Kontext wiedergegeben. Auch die "langen Ausführungen" von einigen Leuten hier sind nicht wirklich von gutem Geist geprägt und zum Teil inhaltlich sowie handwerklich falsch. Eigentlich nicht sachlich sondern sehr emotional. Aber es ist wie immer mit etwas Neuem und Grossem: Am Anfang wird es kräftig beschimpft, dann mit allen Mitteln bekämpft und am Ende wenn der Erfolg sich einstellt haben es wieder alle gewusst. Achja, ich rede gerade nicht von Lyoness sondern von Google, Facebook, Tupperware und Co. Noch etwas: Da manche Leute in diesem Forum ja so schlau sind wissen sie bestimmt auch, dass weit weniger als 5% der Lyoness Mitglieder heute Premium Mitglieder sind. Na, macht es nun Klick ? Was machen denn die mehr als 95% ??
Lieber Twist ,Ponzi & Co.
An Eurer Stelle, da Lyoness immer noch existiert und auch unaufhaltsam wächst würde ich mich schon ernsthaft fragen ob Ihr mit Eurem jahrelangem genörgle nicht falsch liegt . Ich würde Euch empfehlen sich gratis zu registrieren und die Vorteile zu nutzen ( kostet nix! ) wenn Ihr aber Network-Aufbauarbeit machen wollt, können wir uns für ein ernsthaftes Gespräch gerne treffen mit freundlichen Grüssen :)
Ponzi Twist & Co
Es wird mit euch kein gutes Ende mehr nehmen. In eurem Anti-Lyoness Wahn, mit euren fiebrigen Geldwäsche-Abzocke und Schneeballphantasien. Bemerkenswert halte ich aber durchaus die Aussage, das ihr nach mehrjähriger Mitgliedschaft nichts verdient hättet, also persönlich gescheitert seid. Ihr selber habt also wohl darauf spekuliert, auf die einfache Art ans Geld zu kommen. Ihr solltet euch daher endlich selber eingestehen persönlich versagt zu haben. Aus meiner langjährigen kaufmännischen Erfahrung, wußte ich auch beim ersten Kontakt, das einem nichts geschenkt wird. Jede Markeinführung bedeutet immer ein hartes Stück Arbeit. Und entgegen euren eifernden Behauptungen, wurde weder mir noch irgendeinem Anderen je etwas versprochen oder mit Halbwahrheiten vorgegaukelt. Außerdem solltet ihr euch mal fragen, warum ist nach so einem langen Zeitraum immer noch keine Klageschrift seitens der Staatsanwaltschaft oder anderer Interessenvertreter auf dem Tisch. Ich kann mir kaum vorstellen, das die Behörden jahrelang brauchen, ein Schneeballsystem zu erkennen und Recht zu sprechen. Dabei solltet ihr nun langsam unruhig werden. Eine Lebenserfahrung möchte ich euch aber nicht versagen. Wer mit einem Finger auf andere zeigt, zeigt mit dreien auf sich. Ihr preist euch selber als Aufklärer der armen Leute, die anscheinend selber nicht genügend Verstand haben. Ihr möchtet deren geistiger Vorspann sein. Und habt doch selber keine Ahnung. Ich habe selten soviel kläglichkeit im Leben erlebt. Zudem steht alles was ihr seit Jahren zum Besten gebt, in einen absoluten Mißverhältnis, zu dem, wie Lyoness von Mitgliedern und Akzeptanzstellen gelebt und erlebt wird. Wünsche euch aber , das ihr mal wieder gesund ins Leben zurückkehrt, denn jeder Wahn hinterläßt seine Spuren an Leib und Seele
zeronine
Jede Privatperson oder Firma kann die Gutscheine von einem Grosshändler kaufen je nach Umfang bekommt man Rabatt. Das macht Lyoness. Der Unterschied liegt jedoch darin dass Lyoness diejenige Händler von welchen sie die Gutscheine kauft sie als Partner angibt. Die meisten Händler wissen aber gar nichts von einer Partnerschaft. Die Händler die davon erfuhren und das Lyoness System näher anschauten liessen die Logos von der Lyoness Webseite entfernen und keine Gutscheine mehr verkaufen, wie z.B. hier in der Schweiz Manor und Spar. Warum das Lyoness tut; Lyoness will Vertrauen schaffen damit die Menschen denken durch die Partnerschaft der grossen Namen sei alles rechtens und machen sich keine Gedanken über das umstrittene Geschäftsmodell, rücken einfacher das Geld aus und hoffen auf satte Gewinne die nicht eintreten können.
Heribert_S
So viel "Schwachinn" in kurzen Zeit!! Kurz ist die Zeit nicht, denn diese Diskussion hier dauert bald drei Jahre. In dieser Zeit haben wir viel Aufklärungsarbeit über das unsägliche Lyoness System geliefert und vielen Menschen die Augen geöffnet oder viele davon gewarnt das hart erarbeitete Geld in den Sand zu setzen. Viel besser wäre es für alle Forumsteilnehmer wenn Du die Beiträge lesen würdest, Dich an der Diskussion beteiligen würdest und Deine Meinung zu den Vorwürfen, kritischen Berichten und offenen Fragen betreffend Lyoness, Stellung nehmen würdest.
@Heribert_S
Es ist doch beabsichtigt, das Ottonormalverbraucher Lyoness nicht versteht, damit er richtig abgezockt werden kann. Kein normaler Mensch nimm dieses umständliche System feiwillig in Kauf. Die paar % bekommt man auch bei anderen Rabattsystemen, ohne das man sich erst um Gutscheine kümmern muss und nur ein paar handverlesene Geschäfte zur Auswahl hat. Bei uns in Deutschalnd funktioniert z.B. PayBack so einfach und man braucht nur einen lick auf Facebook zu werfen und mal schauen wieviel "Likes" Lyoness Deutschland und wieviel PayBack hat. Wenn ich mir überlege, das die Leute in die einzige Gutscheinverkaufsstelle in der Stadt rennen, um sich solche Teile zu besorgen und dann können sie erst Tanken oder so, einfach lächerlich. Schon der Zeitaufwand u.s.w. stehen in keinem Verhältnis. Naja... zumindest hier in Deutschland sind große Unternehme wie Rossmann, MediaMarkt oder Saturn wieder abgesprungen, warum werden die schon wissen....
man sollte sich als gegner
von lyoness doch bitte richtig informieren. das meiste wird nur irgendwo aufgeschnappt und verkehrt wiedergegeben. wirklich durchblicken tun sich die wenigsten der gegner. wenn man dann keine neuen sensationen im netz findet löchert man die wenigen die sich in den anti-lyoness foren noch aufhalten mit irgendwelchen fragen rund um den globus, predigt ständig 2 hoch N und wenn das nicht reicht sortiert man diese dann mit beleidigungen unter anonymisierten usernamen aus. natürlich nachdem man noch die grammatik kritisiert, denn schliesslich ist jeder lyoness gegner der deutschen sprache durch sein studium mächtig........sind das auch tat"sachen"momente jetzt? fehlendes wissen gibt es oft auf beiden seiten, doch meist sind es die gegner die sich auf ihr angebliches allwissen berufen wollen.....
@twist
wieder halbwahrheiten? die von dir angesprochenen unterlagen sollen zwingend vorgeschrieben sein? wie kommt man auf sowas? und das beispiel mit "gutscheine privat kaufen" lassen wir gleich mal. bislang kenne ich keinen der sich gutscheine um sagen wir mal 5000 € kauft, wenn er nur eine cam um einige hundert € kaufen will.
@Nebojsa_AR
Zu deinem Kommentar fällt mir nur ein Satz ein: Bevor man in einem Forum etwas postet, sollte man sich die Zeit nehmen und sich zumindest einen Überblick über die vorhergehenden Postings schaffen!
Nebojsa_AR
Du weisst nicht was das Problem ist? Dann hast Du diese Diskussion, die seit bald drei Jahren dauert und mehr als 1276 Beiträge enthält, nicht richtig gelesen. Ich empfehle Dir das ganze richtig durchzulesen, denn ich bin überzeugt dass Du danach keine solche Fragen mehr stellen würdest. Lyoness hat ein System aufgestellt, mit welchem sie ahnungslosen, leichtgläubigen und geldgierigen Menschen das Geld aus der Tasche zieht. Die Menschen rücken das Geld aus weil ihnen Lyoness utopische Gewinne in Aussicht stellt und sie von grossen Reichtum träumen lässt. Um die Glaubwürdigkeit zu stärken deckt sich Lyoness mit angeblichen Handelspartner, einer Wohltätigkeitsorganisation, fragwürdigen Auszeichnungen und unwahren Angaben, Stichwort Firma des Jahres usw. Wenn Du als Kunde nur einkaufst und Dich mit lächerlichen 1-2% zufrieden gibst dann ist das OK, aber rate keinem Menschen an das Geld in die Finger zu nehmen und irgendwelche Anzahlungen zu leisten indem sich einige daran bereichern.
Ich kann auch nur Positives berichten!
Twist und PonziCharles müssen wohl keinen Job und keine Freunde haben ... wer sonst ist in der Lage so viel Schwachsinn in so kurzer Zeit zu produzieren!!! Ja richtig, man muss Lyoness erst einmal verstehen (können). Deshalb ist die goldene Karte ja auch nicht für den geeignet.
Lyoness? Kann nur positives berichten!
An die Gegner von Lyoness: Ich weiss gar nicht was das Problem ist?!?! Ich bin seit 1-Jahr dabei und profitiere immer wieder davon. Ob ich in Kroatien im Urlaub war oder in Österreich auf Besuch, immer wieder konnte ich davon Profitieren. Habe immer mein Geld zurückbekommen, bestellte Gutscheine immer erhalten und eingelöst. Mir wurde zwar auch angeboten Partner zu werden und ich hätte die Möglichkeit geld zu verdienen aber das war nichts für mich und so bekam ich KOSTENLOS die Karte und profitiere heute noch kostenlos dafon...sorry, ich verdiene noch was dazu da ich jedes mal (nicht viel aber immerhin was) was kleines zurückbekomme. Das traurige an der ganzen Sache sind die Leute die glauben Sie können Businessmitglied werden und dabei reich werden. Ich bekomme weder lästige Werbung von Lyoness noch wurde ich abgezockt! Als Member logge ich mich ein, mache meine Einstellungen ob Werbung und Mails erwünscht sind und das wars. Ich finde es herrlich, Kaufe online bei Müller und Zalando ein und bekomme Geld zurück, war bis jetzt immer so. Das System von Lyoness finde ich super aber es gibt zum Teil gierige Werber die mit falschen Tatsachen werben und sagen man könne reich werden damit...diese, finde ich, sollten bestraft werden und nicht Lyoness. Wie ist es denn mit den Versicherungen-Wenn ein "dubioser unabhängiger" Versicherungsheini jemandem eine 3-Säule andreht dann ist ja auch nicht die Versicherung schuld oder schlecht sondern der, der das ganze missbraucht hat um sich zu bereichern! ODER?!?!
WEITERE FRAGEN
Fragen an Herrn Wernli Zusätzlich zum offenen Brief von Twist an Herrn Wernli hätte ich noch folgende Fragen, die ich ihm ebenfalls gerne stellen möchte: 1. Können Sie mit Ihrem Gewissen noch vereinbaren dass die Menschen in ein System investieren und laufend auf der Strecke bleiben denn nicht jedermann ist Sache viele weitere Mitglieder zu finden die bereit sind Premium Partner zu werden und ebenfalls hohe Summen einzahlen damit sich die Investition für denjenigen lohnt. 2. Lyoness ist über drei Jahren in der Schweiz tätig und hat es bis heute nicht geschafft einen nennenswerten Grosshändler in der Schweiz zu verpflichten. In der Vergangenheit distanzierten sich die Händler wie Manor und Spar. Können Sie uns erklären die Gründe dafür? 3. Schweizer Mitglieder investieren in verschiedene Lyoness Verrechnungssysteme weltweit. Gemeint sind Länder- und Kontinental Beteiligungen, die Summen betragen von mehreren Tausend Schweizer Franken bis zu einer Höchstsumme von Fr. 37 500.00. Damit gehen die Menschen das Risiko ein das Geld zu verlieren, denn es gibt seitens Lyoness keine Garantien dieser Einlagen. Ist Ihnen das Risiko bewusst? 4. Warum sind Sie bereits der 5. Lyoness Geschäftsführer seit der Gründung der Gesellschaft? Das heisst dass Lyoness seit Oktober 2009 alle 6 Monate einen neuen Geschäftsführer hatte! Ein Zufall?! 5. Warum haben 2 Schweizer Banken Lyoness Suisse GmbH das Konto gekündigt? 6. Weshalb haben nur CH-Kunden die Lyoness Management GmbH, Graz (Kapital EUR 35,000.-) als Vertragspartei, während die Lyoness-Kunden in allen übrigen Ländern die Lyoness Europe AG (Kapital CHF 1 Mio.) als Vertragspartei haben? 7. Es gibt viele Menschen die sich bei den "Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe" von Lyoness getäuscht fühlen und hätten gerne ihr hart erarbeitetes Geld zurück. Seitens Lyoness wird auf die Agb's verwiesen, was heisst dass Lyoness nicht bereit ist das Geld zurück zu zahlen. Können Sie mit dieser Erkenntnis noch ruhig schlafen? 8. Warum nehmen Sie als Geschäftsführer öffentlich nicht die Stellung zu den Vorwürfen und damit die Menschen und Medien aufklären über die Situation und das Geschäftsmodell Lyoness und damit etwas Transparenz und Vertrauen schaffen?
WEITERE PROMINENTE PARTNER SPRINGEN AB: DIESMAL GROSSBRITANIEN
Die britische Supermarktkette ASDA (http://www.asda.com/), die den zweitgrössten Marktanteil am britischen Markt hält, verkauft Lyoness keine Gutscheine mehr. Sehr wahrscheinlich wusste Asda von Ihrem Glück nicht dass sie Lyoness als Partner angibt, so wie Manor und Spar damals. Lyoness kommunizierte die Meldung auf Facebook: Due to recent changes in Lyoness’ Corporate Strategy, as we enter the next exciting stage of our shopping community expansion, we are no longer aligned with certain unique criteria of Asda’s Voucher Program. Consequently, Lyoness and Asda are dissolving the relationship. Of course, existing cards and balances will be fully honoured by Asda and there is no timeout involved. Interessant ist dass ASDA zum amerikanischen Walmart-Konzern gehört. Auf US Homepage Lyoness gibt Lyoness Walmart als Partner an. Sehr fragwürdig ist diese Aussage auf der Website: Lyoness America, doing business as Lyoness America, is/are not affiliated with Walmart Stores, Inc. The services, products or activities of Lyoness, are neither endorsed nor sponsored by Walmart Stores, Inc. Will heissen zwischen Lyoness America und Walmart besteht keinerlei irgendwelche partnerschaftliche Bindung sondern werden nur wie bei den meisten Händlern die Gutscheine verkauft. Es bleibt offen ob die Kollegen von Grossbritanien den Kollegen in Amerika über die agbebrochene Beziehung berichten werden.
"DIE LEUTE WOLLEN GELD ZURÜCK“
So heisst der Titel vom Interview welchen Hubert Freidl der österreichischen Online-Zeitung format.at gegeben hat, das am 21.12.2012 veröffentlicht worden ist. Den Artikel kann man unter folgendem Link abrufen: (http://www.format.at/articles/1251/525/349100/die-leute-geld) Mit diesem Titel wollte Hubert Freidl sagen, dass die Leute beim Einkaufen lieber Geld hätten anstatt Punkte oder Sterne. Der Titel "Die Leute wollen Geld zurück" passt sehr gut zu der aktuellen Entwicklung von Lyoness. Lyoness hat in Vergangenheit x-Millionen Gelder eingenommen durch den Verkauf von Business Paketen, Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe in Länder- und kontinentalen Verrechnungsystemen, und Beteiligungen an Werbekampagnen welche nun durch ein Gerichtsurteil abgestellt worden sind. Die Menschen haben die Gelder einbezahlt weil sie Lyoness mit utopischen Gewinnversprechen lockte. Immer mehr Meschen merken aber dass die Gewinne nicht eintreten und versuchen das Geld zurückzuholen. Im Artikel welcher am 21.11.2012 erschienen ist mit dem Titel Lyoness: FMA prüft Verstöße gegen Prospektpflicht (http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1315299/Lyoness_FMA-prueft-Verstoesse-gegen-Prospektpflicht) sprach der Anwalt Eric Breitender dass er ca. 100 enttäuschte Ex-Lyoness-Mitstreiter vertritt. Damals verhamrloste Lyoness-Anwalt Hubert Reif die Situation und sprach von "nur" rund 50 Fällen. Ganz aktuell, wenn man heute auf die Seite von Rechtsanwalt Eric Breitender geht, steht folgendes: Die Kanzlei vertritt, Stand Jänner 2013, ca. 200 Lyoness-Mitglieder, die in das Lyoness-System Beträge zwischen € 2.000,00 und € 25.000,00 einbezahlt haben. Im abgelaufen Jahr konnten bereits drei rechtskräftige Urteile gegen Lyoness erwirkt werden. Quelle: (http://www.breiteneder.pro/lyoness.htm) Dazu kann ich nur sagen die Zahl ist seit Dezember rasant angestiegen. Der Titel passt gut die Leute wollen Geld zurück, man muss nur dazu anfügen: NICHT NUR BEIM EINKAUFEN.
WAS IST LOS IN PARAGUAY
Vor wenigen Tagen wurde folgendes an Lyoness zugestellt von Frau Irma Ferreira de Tileria: Sr. Huber y/o a quienes están al frente de la dirección de la empresa lyoness. En reunión llevada a cabo el día 24 de enero de 2013 con el objetivo de interiorizarnos de que estaba pasando realmente con la devolución que la empresa lyoness debía realizar ya en el mes de agosto de 2012, hasta ahora seguimos esperando y que solamente 3 de las 54 personas que hemos apostado a la confianza de la sra.ana Ayala de Gonzalez, Sergio Gonzalez y Elizabeth gloss y a la prestigiosa empresa Lyoness invirtiendo 2000 euro que hemos depositado ya hace 2 años al banco de Austria a la cuenta de Lyoness europe holding y según nuestros representantes que son las personas mencionadas arriba la empresa no se pudo instalar en Paraguay porque no cumplimos con los requisitos de ingreso inicial de Lyoness. Ante esta situación y según los representantes La empresa Lyoness resolvió devolver los 2000 euros y este es el momento que dicha devolución no se efectiviza y han pasado 6 meses de dicha promesa. Queremos resuelto el tema en la brevedad posible antes de iniciar cualquier proceso legal que lleve a la empresa a ensuciar su buena imagen de la que goza internacionalmente, creemos que hemos sido tolerante con la espera, sabemos que para lyoness no es mucho dinero pero para cada uno de nosotros significa sudor de años de trabajo y renuncia a muchos otros proyectos que pudo surgir con ese dinerito. Esperamos nos entiendan y nos devuelvan una pronta solución. _______________ Ich habe einen Freund gefragt, der spanisch spricht für eine Übersetzung: "Herr Hubert und/oder Lyoness Führungspersonen, bei einem Treffen am 24. Januar 2013 haben Sie uns versprochen die Rückgabe des Geldes 2000 Euro, das jeder einzelne einbezahlt hat. Das Unternehmen Lyoness hätte uns schon im August 2012 das Geld zurückgeben sollen, dies war aber nicht der Fall. Bis heute warten wir 3 der insgesamt 54 Personen (Ayala Gonzalez, Sergio Gonzalez und Elizabeth Glanz) auf das Geld. Jeder hat 2000 Euro bereits vor 2 Jahren einbezahlt auf ein Lyoness Konto in Österreich von Lyoness Europe Holding. Nach unseren Vertretern, die Personen die oben erwähnt sind hat Lyoness die Zulassungsvoraussetzung in Paraguay nicht erfüllt. Angesichts dieser Situation haben die Vertreter des Unternehmens beschlossen uns das Geld innert 6 Monaten zurückzuzahlen. Leider wurde das Versprechen bis heute nicht gehalten. Wir möchten das Problem innert kurzen Zeit lösen, bevor wir einen gercihtlichen Prozess anfangen würden, welches das gute Image von Ihrem Unternehmen schaden würde. Wir wissen auch dass für Lyoness das nicht viel Geld ist aber für uns jeden steckt in dieser Summe viel Schweiss von Jahren der Arbeit und Verzicht auf viele andere Projekte die wir mit dem Geld hätten machen können. Wir hoffen Sie verstehen uns und bitten Sie um eine schnelle Lösung." __________________________________ Ist es möglich dass Lyoness in Paraguay keine Zulassung erhalten hat? Weiss jemand mehr? Wenn das stimmt bin ich selber überrascht und muss den Behörden in so einem Land danken dass gute Arbeit geleistet haben.
Wann kommt die 3. Phase
Vor etwas mehr als einem Jahr wurde ich an einem Abend über Lyoness informiert. Dabei wurde erzählt, dass sich die Schweiz in der 2. Phase befindet und diese in Kürze abgeschlossen ist. Es wurde uns auch gesagt, wenn ihr euch nicht binnen kürzester Zeit entscheidet einzusteigen, wird der Zug abfahren mit dieser einmaligen Chance. Jetzt hoffe ich, dass ein Lyonesser mir sagen kann, wann denn jetzt die 3. Phase kommt. Was noch interessant ist, dass mir an diesem Abend bestätigt wurde, dass Lyoness ein Schneeballsystem ist, aber auf legaler Basis. Dieser Schneeball werde bald zur Lawine.
UNGEWÖHNLICHE METHODEN VON LYONESS PREMIUM MEMBERS
Wir haben Informationen erhalten dass vor allem Premium Member seit längerem beklagen dass es immer schwieriger wird Menschen für Lyoness anzuwerben. Einer der Hauptgründe ist es vor allem die zahlreichen kritischen Informationen die im Internet, vor allem in den Suchmaschinen zu finden sind. Wenn man auf http://google.ch geht und Lyoness eingibt kommen in den Suchergebnissen auf dem ersten Platz Lyoness Website selbst, aber gleich danach kommen bereits kritische Artikel von Beobachter, Handelszeitung, Ktipp usw. mit den Titeln: Ex-Jünger wehren sich, Urteil gegen umstrittene Schweizer Firma Lyoness usw. Auf der Suchmaschinenseite http://google.de welche vor allem die deutschen nutzen ist es nicht anders: In den ersten Ergebnissen taucht Lyoness auf aber gleich danach folgen weitere kritische Artikel und Berichte. Heutzutage nutzen ca 45% der Bevölkerung in der Schweiz und Deutschland täglich das Internet vor allem zur Informationsbeschaffung. Das Internet ist für die meisten Informations-Quelle Nummer 1. Damit ist es nur logisch je mehr negative Berichte im Internet über Lyoness zu finden sind, desto schwieriger ist es auch Menschen zu finden, die Premium Partner werden und Gelder in Verrechnungsysteme einzahlen. Für Lyoness wäre es perfekt wenn die kritischen Informationen weit hinten bei den Suchergebnissen wären oder gar aus den Suchmaschinen verschwinden würden, so wie Lyoness ORF Beiträge von youtube verschwunden sind. Lyoness konnte diese entfernen, aber die Suchmaschinenergebnisse lassen sich nicht einfach so entfernen. Uns wurde vor ein paar Tagen folgendes zugestellt, es handelt es sich um die Website http://lyftup.net mit dem Titel Lyft Up your Business. Auf dieser Seite sind unter anderem vor allem Lyoness Propaganda Filme zu sehen. Der Zweck dieser Website soll dazu dienen, je mehr Menschen diese Website aufrufen desto höher soll Lyoness bei Suchergebnissen in den Suchmaschinen auftauchen. Also das Ziel soll sein dass in den ersten Suchergebnissen alle Lyoness Propaganda Filmchen auftauchen und alles andere vor allem die kritischenen Beiträge weit hinten automatisch platziert werden. Die Lyoness Mitlglieder werden von den Uplines und Downlines dazu aufgefordert diese Website so viel wie möglich zu klicken, nach dem Motto: Es ist Dein Verdienst, davon profitieren zu können. Wer kommt auf solch eine Schnapsidee, ich habe den Besitzer der Website gefunden, laut Whois ist es Christiane Fuerst von Erlenbach am Main. Meine Schlussfolgerung daraus, es müsste sicher ein Lyoness Premium Partner sein, und siehe da er ist ein Lyoness Partnerunternehmen siehe diesen Link (http://www.lyoness.net/internal/de/stores/de-DE/600869-ComMind-Eberhard-F%C3%BCrst-Beratung-Training-Coaching?partnerLocationid=749ebe3a-8c1f-49c5-bf86-a03e010089ec&dealerLanguageID=de-DE&returnUrl=JTJmaW50ZXJuYWwlMmZkZSUyZlB1YmxpYyUyZlBhcnRuZXJTZWFyY2glM2ZzdCUzZENvbU1pbmQlMjZjJTNkREUlMjZsYSUzZGRlLURFJTI2b2wlM2QzJTIzNjAwODY5) Er betreibt eine Firma, die sich ComMind Eberhard Fürst Beratung Training Coaching nennt. Die Firma bietet Dienstleistengen wie Kommunikation, Coaching, Erfolg, Beratung usw. an. Die Dienstleistungen der Firma kann ich nicht beurteilen, aber die Idee mit der Webseite http://lyftup.net zeigt dass hier jemand keine Ahnung von SEO Suchmaschinenoptimierung hat. Damit eine Website gute Platzierungen bei Google hat braucht es ganz viele Faktoren darunter sind die Wichtigsten: Verwendung von Keywords im Title-Tag ,Globale Link-Popularität der Webseite (sowohl Qualität als auch Anzahl), Der in eingehenden Links verwendete Text, Link-Popularität innerhalb der Seiten-internen Linkstruktur (wie gut wird seiten-intern verlinkt), Alter der Seite, Absprungsrate und ein guter Inhalt. Diese Website bietet auf keinen Fall so was und kann nie gute Platzierungen erreichen egal wie viel darauf geklickt wird. Das Ziel jeder Suchmaschine ist für den User den besten Suchergebnis zu präsentieren, darum würde ich mich als Webmaster vor allem um diese Faktoren bemühen anstatt zu versuchen ein Suchergebniss durch unnatürliches Aufbau zu verfälschen, das letztere schadet der Seite und kann sogar dazu führen eine Seite aus dem Index zu verbannen. Zum Schluss kann ich nur sagen: Ein verzweifelter Versuch!
HILFEAUFRUF AN LYONESS BEFÜRWORTER
Liebe Lyoness Befürworter Wir haben mehrmals berichtet dass "wertlose" Lyoness Beteiligungen in Verrechnungssystemen (Amerika, Asien, Dubai usw.) teilweise zu Schrottpreisen angeboten werden. Aktueller Auszug aus den Angebote seht ihr auf dem grössten Österreichischen Markplatz willhaben. Mit diesem Link gelangt ihr zu den Angeboten:(http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/marktplatz?keyword=lyoness&x=19&y=5&sort=1) Aktuell ist gerade ein interessantes Angebot von Hr. D. Er verkauft gerade mehrere Pakete: Amerika Dubai Spanien Brasilien Asien Gesamtwert 15 000 Euro. Es ist unglaublich dass dieser Mensch wie viele andere so viel Geld bei Lyoness versenkt haben. Und das ist auch Grund warum wir hier Aufklärungsarbeit leisten und ahnungslose Menschen davor warnen noch weitere Tausende Euro oder Schweizer Franken in den Sand zu setzen. Hase, vielleicht könntest Du Deine Leute bei Lyoness fragen und diesen Menschen helfen die Pakete loszuwerden. Bei diesen Preisen müsste eigentlich jeder Lyoness Freak zuschlagen und sich später auf ein (Laut Lyoness Terminologie) "immer widerkehrendes Passiveinkommen freuen". Hase frage mal bitte Deine Lyoness Freaks warum die Pakete ständig zu Schrottpreisen angeboten werden? Auf eine Antwort würde ich mich freuen.
@der Hase
Eine Partnerschaft wird meines Wissens von mindestens zwei Personen , Firmen oder ähnlichem in beiderseitigem Einverständnis geschlossen. Die "Partnerschaften" die Lyoness mit den meisten der Firmen eingeht , haben damit nichts zu tun , denn diese wissen zum Großteil nichts davon. Lyoness benutzt bekannte Namen um sich zu rechtfertigen und zu bewerben. Im affiliate System oder Gutscheinverkauf nimmt Lyoness maximal Kundenstatus ein , darum finde ich es lügnerisch , sich mit namhaften Firmen als "Partner" zu schmücken. Auch aus diesem Grund untersagen offenbar immer mehr bekannte Marken den Verkauf ihrer Gutscheine durch Lyoness.
AN derHase UNSERE EMPFEHLUNG
Die Aussage von Fr. 675.00 ist überhaupt nicht falsch, Wir reden hier von einem Shopper, und das sind die meisten. Sehr wahrscheinlich meinst Du die tollen Vergütungsmöglichkeiten von Lyoness, wie Treueprämien, Treuebonus, Treuegutschrift, Re-Cash, Partnerprämie, Bonuseinheit, kostenfreie Zusatzeinheiten, Volumenprämie und Volumenbonus. Ja diese gibt es in der Theorie bei Lyoness aber um diese zu erreichen musst Du immer auf der Suche sein nach Menschen die laufend Geld in Lyoness System einzahlen. Deshalb ermittelt auch die Staatsanwaltschaft gegen Betreiben eines Pyramidenspiels (Schneeballsystem). Warum hat Lyoness 10 Vergütungsarten geschaffen, vermutlich um zu verschleiern wer der wahre Nutzniesser ist. Deine Bemerkung Jedes Privatunternehmen ist eine Pyramide, zu oberst der Chef unten die Mitarbeiter, kann ich nur dazu anfügen: Du willst wohl nicht eine Wertschöpfungskette mit einer Wertschröpfungskette vergleichen? Die Grossen Unternehmen die Du nennst sind gar keine Vertragspartner von Lyoness, das sind reine Online Shops die über ein Affiliate Netzwerk auf der Webseite von Lyoness angebunden sind. Diese Unternehmen wissen gar nicht dass sie Lyoness als Partner angibt. Hast Du schon mal einen Banner auf einer Webseite gesehen? Wenn Du drauf klickst wirst Du ja weitergeleitet, wenn Du danach etwas kaufst bekommt der Webseitenbetreiber eine Provision. Deshalb findest Du z.B. Zalando Logo nicht nur auf Lyoness Webite sondern überall im Internet auf x-belibigen Websiten und jedem Websitenbetreiber zahlt Zalando eine Provision wenn der Kunde von seiner Website weitergeleitet wurde und einen Kauf getätigt hat. Meinst Du Zalando weiss wo überall das Logo im Internet steht und hat einen Vertrag mit jedem und kann jeden Websitenbetreiber überprüfen bzw. ihr Geschäftsmodell?? Der grösste Anbieter die das gleiche wie Lyoness im Online Bereich macht ist http://www.stupkaworld.com. Die Shops die das System Lyoness richtig überprüft haben, haben sich von Lyoness getrennt darunter: Ex-Libris, Brigitte Versand, Citydisc, Conrad Electronics, Epson, Ex Libris, Heine, Dein Deal, ifolor, Hewlett Packard, Manor, Spar, Kuoni, Microsoft usw. Hast Du Dich gefragt warum sie das getan haben, warum sind diese Shops oder Firmen keine Partner mehr? Der erste grosse Händler in Österreich welcher aufCash Back Card mit Lyoness wechselte, KIKA LEINER hat letztens jegliche Werbung mit ihrem Logo Lyoness untersagt. Siehe den 2. Bericht unter (http://www.dailymotion.com/video/xvnxub_lyoness-die-geldmaschine_news#.UMbwh3fNnb1) und (http://www.dailymotion.com/video/xvnxwg_lyoness-einkaufsgemeinschaft_news#.UMMs_nfNnb0) Lebensmittel Händler Carrefour hat auch die Partnerschaft mit Lyoness beendet. Schau meinen Beitrag weiter unten: PonziCharles | 13.01.2013, 16:25 Eigentlich ist es schade, dass du dich aus dem Forum zurückziehen willst. Es ist uns immer ein Vergnügen, zu Lyoness Befürworter (nicht haltbaren) Argumenten Stellung zu nehmen. Wenn nun dein Beitrag von derhase | 22.01.2013, 07:34 der Letzte sein soll, möchte ich die Gelegenheit nutzen Dir noch etwas auf Deinem Lyoness-Karriere-Weg geben. Aus Deinen Argumenten kann ich herauslesen dass Du nicht sehr lange bei Lyoness bist, mit hoher Wahrscheinlichkeit bist Du noch etwas geblendet von utopischen Gewinnen (die nie eintreten werden) welche Dir Lyoness oder Deine Upline versprochen hat und womöglich hoffst Du irgendwann auch einen Liegestuhl Job zu haben, nach dem Motto jetzt muss ich Gas geben. HASE, in unserer Gruppe gibt es Menschen die teilweise über 6 Jahren bei Lyoness waren, etliche Workshops, Seminare, Veranstaltungen und Sensations besucht haben und zum Schluss gekommen sind, dass Lyoness System nur einen einzigen Gewinner hat und das ist Lyoness selbst bzw. Huber Freidl und seine Leute. Wir kennen Menschen die einen Haufen Geld bei Lyoness investiert haben und keinen Rappen erhalten haben. Lyoness hat alleine im Amerikanischem Verrechnungsystem Millionen eingenommen und was passiert in Amerika, schau meinen Beitrag weiter unten: PonziCharles | 14.01.2013, 23:18 . Ich möchte Dir Rat geben sich die Beiträge hier von Lyoness Kritiker gut zu merken,sich Gedanken darüber zu machen und hier regelmässig weiterzulesen, und nicht einfach wegzuschauen. (Wahrscheinlich ratet Dir Deine Upline nichts negatives aufzunehmen denn das könnte Dein Unterbewusstsein beeinflussen und damit könntest Du schlecht Menschen finden die Premium Partner werden können.) Hier spricht die Erfahrung und Fakten und kein Neid, oder die Menschen die das System nicht verstanden haben, es ist umgekehrt wir haben es eben gut verstanden.
Einer von Vielen
Hallo derhase,Du bist bereits so überzeugt,dass Du Dir selber Lyoness schönredest.Nach dem Motto"Andere machen auch Fehler" Ich habe Dich, wie so viele in diesem Forum gebeten,die immer wieder gestellten Fragen zu beantworten.Damit könntest Du uns, Lyoness in ein besseres Licht rücken.
Der Hase hoppelt weiter...
Um die letzte Frage noch beantworten zu können. Hiess es ja ich solle ein paar grosse schweizer Unternehmen nennen.. na dann mal los: reifendirekt, Quelle, Zalando, Apple Store, TomTom, Conforama, Flug24, ToysRus, Logitech, Puma, itunes, Teufel, musicload, soundmedia, nici, travel24, hotel.com, Autodesk, adobe, Sixt, Inkclub, dell, sony,... ich denke diese "kleinen" Unternehmen werden genügend recherchen über Lyoness gemacht haben um ihren Ruf zu schützen. Ich lass euch nun weiter philosophieren, und hoffe es erfüllt euch. Gute Zeit ;)
jetzt weiss ich wieso
nun weiss ich warum keine befürworter mehr schreiben, es ist zwecklos ihnen banale sachen erklären zu müssen. Ihre Aussage zu den 675.- SFr ist ebenso falsch. Ich rate Ihnen an an einen Workshop zu gehen, damit sie auch verstehen worüber sie kritisieren. Jedes Privatunternehmen ist eine Pyramide, zu oberst der Chef unten die Mitarbeiter ;). Nur bei Lyoness kann der Mitarbeiter mehr erhalten als der Chef, weil er durch seine Leistung entlöhnt wird und nicht durch die frühere Registration. Sie können sich hier noch die Seele ausschreiben und Ihre ellenlange Berichte eintragen lassen. Warnen Sie weiterhin achtvoll Ihre mitmenschen. Ich entziehe mich wieder von dieser Seite, weil es nur noch lächerlich ist. Viel Spass noch beim recherchieren.
Lyoness Film/Freundschaftsbonus
Auf www.lyoness.tv ist der ofizielle Lyoness Film zu sehen oder auf youtube (https://www.youtube.com/watch?v=dNTMFL8ne5w) In diesem Film zeigt Lyoness wie einfach es ist Freunde und Bekannte für Lyoness zu begeistern und den Freundschaftsbouns 0.5% zu kassieren. Lyoness zeigt es im Film mit einem Beispiel: Ein empfohlener Kunde geht für 400 Euro einkaufen und der Empfehlungsgeber bekommt 2 Euro Freundschaftsbonus. Wenn er 100 Menschen für Lyoness begeistert hat er im Monat 200 Euro verdient, gerechnet aufs Jahr wäre das bei 100 Personen 2400 Euro. Lyoness fügt im Film noch noch hinzu: "so einafach war es noch nie ein zusätzliches Monatseinkommen zu erzielen." LYONESS gibt es nun seit über 9 Jahren (108 Monate) und LYONESS versucht nach wie vor Mitglieder zu gewinnen welche nun endlich anfangen mit der LYONESS-Card zu shoppen. Lyoness erklärt in ihren Propaganda-Filmen und auf Veranstaltungen wie einfach der Freundschaftsbonus funktioniert und wie einfach man z.B. 10 direkte Freunde für Lyoness gewinnen könne und so eine bedeutende Zahl an neue Mitglieder gewinnen könne und davon persönlich profitiere. Ich habe einmal kurz nachgerechnet wenn z.B. der erste LYONESSE (Hubert Freidl) im ersten Monat nur 2 Freunde für LYONESS gewonnen hätte und diese beiden Freunde im nächsten Monat auch je nur 2 Freunde gewonnen hätte (es wären somit nach 2 Monaten schon 7 LYONESSEN) und das ganze LYONESS-Spiel in der gleichen Systemgeschwindigkeit (jeder neue LYONESSE gewinnt einmalig in einem Monat nur 2 Freunde für LYONESS) bis zum heutigen Tag fortgesetzt würde. Resultat wie folgt: Anzahl LYONESSEN = 2 (hoch 108 Monate) – 1 = 324.518.553.658.427.000.000.000‘000.000.000 Mitglieder (324,5 Quintillionen) - so viele Menschen haben auf unserem Planeten gar nicht Platz! Nach diesem Rechenbeispiel (jeder LYONESSE gewinnt nur einmalig 2 Freunde in einem Monat) hätte LYONESS nach 12 Monaten (Jahr 2004) 4.095 Mitglieder und nach 24 Monaten (Jahr 2005) bereits 16.777.215 (16,8 Millionen) gehabt. Wie kann man sich nun diesen grossen Unterschied zu den aktuellen Mitgliedszahlen von 2.400.000 (2,4 Millionen) erklären?
Eine Anfrage an Lyoness Team
Hier eine Anfrage von einem Lyoness Member der auch Fragen an Lyoness hätte: Liebe Lyoness Switzerland Dass Qualipet als "rettendes Highlight 2012" als Gutschein-Partnerunternehmen dazu gekommen ist, freut uns sehr. Interessant war, dass der Geschäftsführer selber nichts davon wusste (persönlicher Kontakt). Nun ist Fleurop nebst dem Online Shopping ebenfalls zusätzlich als neues Gutschein-Partnerunternehmen dabei. Das freut uns auch sehr. Die Lebensmittelaktion wurde nun aber von CHF 800.00 auf CHF 400.00 monatlich heruntergestuft. Hierbei fragen sich nun viele, was das Ziel davon ist? Lebensmittel benötigen monatlich am meisten Geld woraufhin diese Kampagne sehr, sehr wichtig ist für die Schweiz solange keine Lebensmittelkette Partnerunternehmen ist! Wie attraktiv soll Lyoness in der Schweiz überhaupt sein, wenn Ihr uns solche Einbussen bringt? Seit Mai 2012 (!) warte ich auf eine wichtige Antwort vom Service Center. Bisher wurde ich mit Standardaussagen vertröstet... ich warte eigentlich nur, bis es ein ganzes Jahr und länger pendent ist. Liebe Lyoness Switzerland - 2013, das Jahr, in dem wir 10 Jahre Lyoness feiern wollen, MUSS in der Schweiz nun endlich etwas passieren! Die Mitgliederanzahl in der Schweiz steigt nur sehr langsam, Lebensmittelbelege werden um die Hälfte reduziert und alle attraktiven Geschäfte bringen das Cashback primär im Ausland! Bitte tut etwas für uns in der Schweiz! Und arbeitet nicht weiterhin rückwärts mit solchen Fehlern! Eine kurze Stellungsnahme, weshalb solche Dinge in der Schweiz passieren, wenigstens per private Nachricht wäre wunderbar. Liebe Grüsse __________________________________________________ Mal schauen ob Lyoness doch noch eine Antwort findet. Dass Qualipet von Partnerschaft nichts wusste überrascht wohl hier niemanden, Manor und Spar wussten auch nichts von einer Partnerschaft von Lyoness. Mal schauen wie lange Qualipet dieses System noch unterstützen wird.
Negative Schlagzeilen-derHase
Deiner Aussage nach macht Lyoness negative Schlagzeilen weil es gewisse scharze Schafe gibt die Fr. 3000.00 Anzahlung empfehlen und dass Lyoness diese Problematik versucht zu bewältigen. Uns ist von dieser Bewältigung nichts bekannt. Kannst Du uns Informationen zustellen mit welchen Massnahmen Lyoness diese Problematik bewältigt? Ich würde sagen wenn eine Anzahlung zur Problematik für Lyoness wird, warum schafft Lyoness diese Anzahlung nicht ab? Warum ist Lyoness nicht eine Einkaufsgemeinschaft, die bei Händlern Rabatte aushandelt und ihre Mitglieder davon profitieren lässt ohne diese "Problematik Anzahlung"? Bei einem solchen Geschäftsmodell gäbe es keine Premium Partner, die Anzahlungen leisten und auch keine Optionsgeschäfte zur Finanzierung von Werbekampagnen. Man müsste also die Premium Partner nicht als Finanzquelle missbrauchen. Manche mögen sich jetzt fragen, weshalb Lyoness kein solches Geschäftsmodell kennt. Die Antwort kann nur lauten: Weil es dann für die Aktionäre von Lyoness nicht mehr derart lukrativ wäre und sie sich dann nicht mehr (Artikel Handelszeitung) für ein einziges Geschäftsjahr eine Dividende von CHF 3,2 Mio. auszahlen lassen könnten. Die Dividende verdienen die Lyoness- Aktionäre notabene ohne viel eigenes Geld zu riskieren. Die Risikoträger sind die Premium Partner, die ihr Geld hergeben, ohne dass sie Einblicke in die Finanzen von Lyoness bekommen. Die Verhältnisse der Lyoness-Aktionäre mit dem jetzigen Geschäftsmodell müssen als paradiesisch bezeichnet werden: Ihre Premium Partner stellen ihr Geld in x-facher Millionenhöhe zinslos und nicht rückzahlbar zur Verfügung. Der Grund, weshalb Premium Partner solches tun, liegt daran, dass ihnen Lyoness utopische Gewinne in Aussicht stellt. Damit die Premium Partner wieder etwas von ihrem Geld sehen (es zurückerwirtschaften) müssen sie weitere Mitglieder anwerben. Die Option der "Aufzahlung", die Lyoness immer wieder erwähnt, wird wohl kein vernünftiger Premium Partner in Betracht ziehen, da er damit die Rückzahlung seiner Anzahlung gleich selbst finanzieren würde! Fazit: Lyoness ist auf Gedeih und Verderb auf das heute praktizierte Geschäftsmodell angewiesen. Würde sie die "Anzahlungen" abschaffen, würde der stete Geldfluss versiegen und ihr Geschäft käme zum Erliegen. Noch kämpft Lyoness verzweifelt an allen Fronten. Wer will sich schon aus dem Paradies vertreiben lassen?
derHase
Hase, an der Lyoness Karte mit welcher Du 1-2% Rabatt bekommst ist nichts auszusetzen. Die Kritik liegt am Geschäftsmodell mit welchem Lyoness die Menschen als Geldquelle missbraucht. Das macht weder Coop noch Migros. Eine Anklage/Busse wegen einem Gewinnspiel ist nicht das gleiche wie eine Anklage wegen Betrug und Betreiben eines Pyramidenspiels (Schneeballsystem). Hätte Lyoness auch eine Anklage wegen einem Gewinnspiel würden wir hier nicht seit drei Jahren diskutieren. Übrigens hast Du Dich gefragt warum Lyoness das Gewinnspiel nicht in der Schweiz durchführt? Weil es hier verboten ist, hätte Lyoness das Spiel auch hier veranstaltet hätte sie eine Klage mehr am Hals. Ja Einkaufen musst Du sowieso, das stimmt, nur lohnt sich mit Lyoness der Einkauf gar nicht. Man erhält 1-2% Sofortvergütung, ein Vorteil welchen die meisten Händler bieten, Preisvergleich damit gar nicht berücksichtigt,der Rest landet als Restrabatt in einem Verrechnungsystem in welchem nur die Oberen wissen wie es zugeht. Um aus dem Verrechnungsystem eine Auszahlung zun erhalten benötigt man 70 Positionen/Einheiten à Fr. 75.00. Um eine Position/Einheit im System erwirtschaftet zu erhalten muss ich bei einem Händler der z.B. 2% Restrabatt vergütet für Fr. 3750.00 einkaufen. Das heisst um 70 Positionen/Einheiten zu bekommen muss ich für Fr. 262 500.00 einkaufen. Damit sind in Verrechnungssystem Fr. 5250.00 geflossen und ich erhalte NUR Fr. 675.00 ausbezahlt. Das heisst ich habe Fr. 4575.00 verschenkt. Das System soll fair sein, dieser Rabatt würde aber mir gehören denn ich habe ja eingekauft. Unter diesen Umständen lohnt sich der Einkauf gar nicht. Dass eine Weiterempfehlung durch ein Mitglied ein Fehler sein sollte ist uns nicht bekannt. Dafür soll es ein Gesetz in Frankreich geben? Das musst Du uns aber näher erklären und zeigen wie das Gesetz lauten soll. Das können wir uns nicht vorstellen, ehrlich gesagt stufe ich diese Handlung nicht als Fehler ein. Wenn Du Lyoness nur zum Einkaufen empfiehlst OK, unter dem oben genannten Beispiel würde ich nicht mal das tun) ist aber Deine Sache. Du schreibst aber dass Du Dir ein Business aufbauen willst, und ein Lyoness Business besteht hauptsächlich aus der Anwerbung weiterer Personen die am besten Business/Premium Member werden sollen (Kosten Fr. 3750.00). Wenn jemand es nicht schafft weitere Menschen zu finden die ebenfalls diese hohe Beiträge zahlen, hat das Geld verloren. Hase, ich hoffe dass Du das mit einem guten Gewissen nicht tust. Zum Thema, Einkaufen und Gutes tun, dazu empfehle ich Dir den Beitrag vom twist | 12.01.2013, 10:56 DIE FRAGWÜRDIGEN STIFTUNGEN VON LYONESS. Du sagst grosse Unternehmen sind bereits Lyoness Partner, nenne uns bitte mal ein grosses Unternehmen in der Schweiz welches ein Partnerunternehmen von Lyoness ist, dass aber dieses Unternehmen von einer Partnerschaft mit Lyoness weiss? Dein Beispiel Red Bull ist wieder ein Vergleich Apfel mit Birnen. Red Bull wurde verboten weil es Diskussionen über gesundheitliche Gefahren sowie langwierige Zulassungsverfahren für einzelne Inhaltsstoffe gab. Die Behörden stützten dieses Verbot auf angebliche Gesundheitsschäden durch den übermässigen Konsum von Red Bull. Red Bull Erfinder, Dietrich Mateschitz finanziert im Gegenteil zum Hubert Freidl selber seinen Laden. Red Bull sammelt keine Gelder der Bevölkerung indem sie hohe Gewinne versprechen. Aktuell wird das Geld für Asiatisches Verrechnungsystem gesammelt. Dass das System aber zum Stillstand kommen MUSS Lyoness die Positionen/Optionen nicht bedienen muss verschweigt Lyoness bewusst diese Tatsache. Lese mal den Beitrag aus diesem Forum (http://422428.forumromanum.com/member/forum/entry_ubb.user_422428.2.1113371376.1113371376.5..html?onsearch=1) mr-brandy RE: Lyoness-Pyramidenspiel, 16.01.2013 22:31 Dort kannst Du genau lesen warum Lyoness Verrechnungsystem nicht funktionieren kann.
Nero888
Danke für die Glückwünsche, selbstverständlich wünschen wir Dir auch ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr, ob es aber in Bezug auf Lyoness für Dich erfolgreich sein wird wage ich zu bezweifeln, immer mehr Menschen klagen gegen Lyoness und Lyoness kommt massiv unter Druck. Zusätzlich kommen die Ermittlungen der Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien in diesem Jahr weiter voran. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Lyoness wegen Verdachts auf Betrug und Betreiben eines Pyramidenspiels (Schneeballsystem). Um uns ist es keineswegs einsam geworden, auch wenn die Beiträge hier der Befürwörter nicht so häufig sind (Unsere Beiträge sind glaubwürdig und nachvollziehbar sind, im Gegensatz zu denjenigen der Lyoness-Befürworter) wissen wir aus verlässlichen Quellen dass dieser Forum sehr gut besucht wird und dass unsere Beiträge von der Schweiz aus bis nach Graz gelesen werden. Sehr oft haben wir Fakten und Insider Informationen gelifert und haben eingesehen dass Lyoness und diejenigen Leute in der Führungspositionen sofort reagiert haben und die Informationen versteckt oder gelöscht haben. Die kritischen ORF Beiträge im Fernseher wurden seitens Lyoness von youtube auch entfernt, hast Du Dich mal gefragt warum Lyoness diese Infos versteckt und darüber schweigt????
negative Schlagzeilen, warum?
Was ich noch gerne hinzufügen möchte, warum gibt es schlechte Schlagzeilen über Lyoness? der obere Beitrag wurde im April 2010 veröffentlicht, da sind jetzt bereits schon 3 Jahre verstrichen. Leider gibt es eben in jeder Gemeinschaft schwarze Schafe. Diese schwarzen Schafe gehen eben zu ihren bekannten und empfehlen ihnen diese 3000 SFr. Anzahlung mit dem versprechen ohne etwas zu tun eine Menge Geld zu verdienen. Tja das gibt es eben, auch das versucht nun Lyoness zu bewältigen. Ich möchte den Leuten welche jetzt gerade Lyoness am googlen sind bitten ihre eigene Meinung zu bilden. Sämtliche Fragen aufzuschreiben und diese ihrem Empfehlungsgeber stellen.
Weiss kein Titel? :D
Ich wusste nicht, dass sich die Leute hier im Forum gleich angegriffen fühlen. Mit den Lachkrämpfe meine ich nur, dass eine Prise skepsis immer gut ist, aber was ich hier bereits schon gelesen habe ist ein bisschen mehr als diese Prise. Es sollte keine Weise von blosstellung sein, wer das so empfunden hat, tut es mir leid. Der Vergleich mit Äpfel und Birnen bin ich nicht einer Meinung. Coop und Migros haben ja auch so ein Kärtli, und was ist dieses Kärtli? Ein Kundenbindungsmittel, welches ich nur bei dieser "Firma" verwenden kann. Da kann man schön pünktchen sammeln und dann kriegt man einen Katalog und man kann schöne sachen aussuchen. Bezüglich Fehler spreche ich nur an, dass Migros wie auch Coop angeklagt wurden, da sie mit ihrer Winlose gegen das Gesetz verstossen haben. Lyoness hat bereits auch schon Fehler gemacht in dem man früher nur via Weiterempfehlung Mitglied werden konnte. In Frankreich gibt es aber ein Gesetz, worin steht, dass jedermann sich registrieren kann ohne irgendeiner Empfehlung. Somit ist auch seit "kurzem" auch die Online-Registrierung möglich. Das meine ich mit Fehler. Sie mussten eine Busse zahlen, haben es angepasst und voilà jetzt ist's ok. Ich selber benutze Lyoness und bin auch bereits Topshopper. Einkaufen muss ich sowieso und wenn ich noch Geld zurück bekomme, warum nicht? Jeder macht heute passiv Werbung, tag täglich. Wenn man mit "aktiv Werbung machen" sich ein Business aufbauen kann, warum nicht? und was muss ich tun? etwas weiterempfehlen was ich selber tagtäglich benutze und ohne Probleme funktioniert. Und nebst meinen Einkäufen tu ich auch noch etwas gutes. Was ich genial finde? Die Idee find ich genial. Einkaufen wo ich will, weltweit, Karte zeigen und Geld zurück, nicht das pünktchen, schmetterling sammeln. Geld zurück, denn das Geld kann ich sparen oder wieder irgendwo ausgeben, wahrscheinlich wieder bei einem Lyoness-Partner, warum nicht? Wie bereits schon gesagt, Anwaltskanzleien, grosse Partnerunternehmen, Polizisten und und und... knapp 3 Millionen Mitglieder benutzen die Karte. Grosse Unternehmen sind bereits Lyoness-Partner und ich glaube nicht, dass solch grosse Unternehmen ihren Ruf aufs Spiel setzen in ein "undurchschaubares" System. PonziCharles, ich behaupte der Grund warum kein Lyonesse mehr darauf reagiert liegt nicht in der Einsicht. Ich denke der Grund ist eher die ordentliche Portion Skepsis. Ich hole nun mal das Beispiel RedBull bei. In der Schweiz vor Jahren VERBOTEN!. Und nun? In jeden Drink ist dieses süsswässerli bereits vorhanden und legal. Wenn man mal Zeit hat und im Google nach RedBull sucht, wird man auch dort die grössten Skeptiker finden. Ist auch ok so, diese gibt es überall. Gruss derhase
nicht alles klar
Hallo derhase,dieses Forum dient nur dazu,um Unklarheiten um Lyoness zu beantworten.Hier werden keine Witze gerissen.Also ist es nicht zum Lachen,wenn eine Firma ihren Mitgliedern sachen verspricht,diese nicht einhaltet,oder sogar bewusst anlügt.Da Du ja Lyonesser bist und sicher schon einige Beiträge gelesen hast,kannst Du uns unwissende Witzbolde ja die von uns gestellten Fragen, oder zumindest ein Teil davon beantworten. Wenn Du nicht willst beantworten,dann verschone uns doch mit Deinem Gelächter. Uebrigens ist der Vergleich mit Coop und Migros etwa so,wie Äpfel mit Birnen.
Hallo Hase
Schade dass Du solane gezögert hast um einen Beitrag zu schreiben. Die meisten Lyonessen hier haben sich alle zurückgezogen, weil sie eingesehen haben dass unsere Beiträge glaubwürdig und nachvollziehbar sind, im Gegensatz zu denjenigen der Lyoness-Befürworter. Dass Du Lachkrämpfe von unseren Beiträgen bekommst verstehe ich nicht ganz. Unsere Aufgabe hier ist die ahnungslose Menschen davor zu warnen in Lyoness System Gelder zu investieren, da die meisten dabei das Geld verlieren und Premium Member laufend auf der Strecke bleiben. Ehrlich gesagt mir bereitet das weniger Lachkrämpfe. Kannst Du uns aber dennoch folgende Fragen beantworten: 1. In welchem Zusammenhang benutzt Du Lyoness? Nur als Kunde oder Premium Partner? 2. Was findest Du am Prinizip Lyoness so genial? 3. Deiner Aussage nach hat Lyoness Fehler gemacht, welche Fehler meinst Du genau und was hat Lyoness in dieser Sache geändert bzw. Du hast gesagt daraus gelernt. Kannst Du uns mitteilen was Lyoness genau gerlernt hat? Danke im Voraus
Lyoness 10-Jähriges Jubiläum (AT)
Ich muss leider noch einen draufsetzen. Schon komisch, dass ein sogenanntes "Schneeballsystem" bald in allen Ländern vertreten und annerkannt ist. Und dies bereits in Österreich seit 10 Jahren. Kann denn ein "Schneeballsystem" 10 Jahre lang überleben? Wenn ja, kann es sein, dass es dann überhaupt keines ist? Argumente wie, grosse Partnerunternehmen sind ausgestiegen etc... solche News findet man in jeder Branche, aber grosse Partner welche in der selben Zeit wieder dazugekommen sind bleiben aber immer schön aussenweg. Es gibt nun 1000 Partnerunternehmen in der Schweiz, es sind bereits mehr als 30'000 Lyoness-Mitglieder. In den letzten 3 Monaten wurden mehr als 6'000 Mitglieder registriert. Das sind mehr als 60 Registrationen pro Tag.
Ponzi Twist & Co
Erstmal Frohes Neues ! Das Jahr ist jung und ich möchte euch motivieren dieses spannende Forum wieder ein bischen mit Leben zu füllen. Die letzten Monate ist es mir einfach zu einsam um euch herum geworden. Ihr müßt euch bei euren Recherche-Bemühungen noch ein wenig mehr reinknien. Das reicht alles noch nicht. Danke !
LYONESS AMERIKA EINE TODGEBURT?
„Lyoness goes to USA“ scheint eine absolute Todgeburt zu sein! Zur Erinnerung: Lyoness Sensation am 06.02.2010 Ort: Messezentrum Oberwart – Burgenlandhalle Informstraße 7400 Oberwart Österreich Lyoness verkündete an der ganannten Sensation dass sie DAS LAND DER UNBEGRENZTEN MÖGLICHKEITEN ERÖFFNEN. Am 06.02.2013 wird es 3 Jahre sein seit diesem Ereignis. Lyoness hat den Hauptsitz in Amerika in Empire State Building in New York. Ich habe mal ageschaut wie viele Händler Lyoness in New York nach drei Jahren als Partner gewinnen konnte. Es ist unglaublich, am Hauptsitz Amerika in NY konnte Lyoness in drei Jahren KEINEN EINZIGEN HÄNDLER auf Cash Back Card gewinnen. New York hat 8.3 Mio Einwohner, mehr als die Schweiz und Lyoness konnte in dieser grossen Weltstadt in drei Jahren keinen einizigen Händler auf Cashback Card gewinnen können. Kann uns jemand erklären was los ist in Amerika? Jeder Businesspartner mit einem Amerikapaket (Positionen (Optionen) in der Amerikamatrix) wird vermutlich sein investiertes Geld abschreiben können. WEG!!!
alles klar ;)
Ich habe mich im vornherein geweigert etwas zu schreiben, aber das was ich hier von ihnen beiden lese bringt mich zu lachkrämpfe. Ich benutze ständig Lyoness und ich finde das ganze Prinzip genial. Lyoness ist nicht perfekt, sie haben jegliche Anklagen worin sie Fehler gemacht haben.. na und? Googlen Sie mal Coop, Migros, Facebook, alle durften schon blechen weil sie fehler begangen haben. Hauptsache man lernt etwas daraus. Naja ist ja zum glück kein muss, jeder soll das machen wozu er lust hab, nur ihre freizeitbeschäftigung wäre zu öde für mich :).
LYONESS WEITERE PROMINENTE PARTNER SPRINGEN AB
CARREFOUR STEIGT IN RUMÄNIEN UND FRANKREICH AUS Zur Erinnerung: Sensation in der slowakischen Hauptstadt Bratislava am 18. September 2010 Tausende Teilnehmer aus mehr als 20 Nationen trafen sich am 18. September in Bratislava, um bei der Lyoness Sensation die größten Erfolge von Lyoness zu feiern und alle News rund um die neuesten Entwicklungen aus erster Hand zu erhalten! Unter großem Jubel wurden neue Lyoness Partnerunternehmen präsentiert, darunter auch der grosse Lebensmittelkonzern CARREFOUR. Werner Kaiser Lyoness Member of the Board, verkündete damals an dieser Sensation die Nachricht mit diesen Worten: "AUF CASHBACK CARD, EIN GANZ GANZ GROSSER, ES IST IN SEINER BRANCHE DER ZWEITGRÖSSTE DER WELT UND STARTET MIT UNS JETZT IN RUMÄNIEN, ES IST CARREFOUR. Wer sich gerne diese damalige "Sensation" ansehen möchte kann unter folgendem Link auf youtube das Video aufrufen und dann bis 5 Minuten und 20 Sekunden vorspuhlen: http://www.youtube.com/watch?v=958lqqdV9_E Auf Lyoness Rumänien Homepage ist Carrefour als Partner nicht mehr zu finden. Laut Informationen die uns vorliegen hat Carrefour sowohl in Rumänien wie auch in Frankreich die Partnerschaft beendet. Die Gründe dafür dürften wahrscheinlich allen bekannt sein. Ich habe aber doch Carefour als Lyoness Partnerunternehmen gefunden. Auf Lyoness Katar ( Katar ist ein Emirat an der Ostküste der arabischen Halbinsel am Persischen Golf) Website (http://www.lyoness.net/internal/qa-en/stores/en-QA/340003-Carrefour?partnerLocationid=8c5264f0-44f1-454f-8791-a01600be077a&dealerLanguageID=en-QA) ist dort Carrefour als Lyoness Partner aufgeführt. Liebe Lyoness Mitglieder falls Ihr mal in Katar seid, dann könnt ihr dort Lyoness Cashback bei Carrefour (insgesamt 4 Filialen) holen, vergesst aber nicht die Gutscheine zu kaufen (Carrefour akzeptiert in Katar aussschliesslich Gutscheine.
LYONESS DAY INTERLANKEN 12.01.2013
Gestern Samstag 12. Januar 2013 fand ein Lyoness Day im Hotel Victoria Jungfrau in Interlaken statt. Kosten Fr. 60.00 pro Teilnehmer. Ich habe in meinem Beitrag am • PonziCharles | 08.12.2012, 13:15 einen Fragekatalog bereit gestellt, welchen man an diesem Anlass den Lyoness hätte stellen können. Wäre interessant gewesen zu wissen ob Lyoness auf einige Fragen oder aktuelle Entwicklung wie z.B. Ermittlung der Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien wegen Verdachts auf Betrug und Betreiben eines Pyramidenspiels (Schneeball) eingegangen ist bzw. den Mitgliedern beantwortet hat oder wurde dem Publikum einmal mehr das Blaue vom Himmel herunter versprochen und die Lyoness Oberen den Leuten den Speck durch den Mund gezogen haben, indem sie von den phantastischen (utopischen) Verdienstmöglichkeiten schwärmten? Vielleicht kann uns jemand vom gestrigen Tag hier berichten.
Twist
Ich würde sagen ihnen hat es definitiv die Sprache verschlagen. Es musssten schon Viele einsehen, dass die Argumente der Lyoness-Gegner glaubwürdig und nachvollziehbar sind, im Gegensatz zu denjenigen der Lyoness-Befürworter. Selbst im Lyoness Lager der Oberen ist momentan Stille, ob es nur daran liegt dass das neue Jahr angefangen hat? Auf jeden Fall wird der Glaube von vielen Lyonessen auf die harte Probe gestellt.
wo sind die lyoness-freaks geblieben?
Diese Frage ist relativ einfach zu beantworten : Einerseits wurden sie schlecht gebrieft in den Gehirnwäscheseminaren , jedes einzelne ihrer Pro-Argumente ist relativ simpel zu widerlegen , andrerseits werden auch die Hardcoreanhänger nach diversen Gerichtsurteilen , Medienberichten , dem Abspringen prominenter "Partner" und eigenen negativen Erfahrungen nachdenklich geworden sein. Den Rest behindert möglicherweise ein Maulkorberlass...
Bahnt sich das nächste Unheil für Lyoness in Polen an?
Anfangs November berichteten wir über einen Fall in Polen, wo ein Lyoness Mitglied klagte auf die Rückzahlung seines Geldes, welches er bei Lyoness investiert hatte und dass die Staatsanwaltschaft in Polen den Fall bestätigte. In der grössten überregionalen Tageszeitung Polens Gazeta Wyborcza ist vor ein paar Tagen ein interessanter Artikel über Lyoness erschienen. Gazeta Wyborcza hat eine Auflage von über 500 000 Exemplare und über 4.5 Mio Leser. Der TItel dieses Artikels heisst "Amber Gold? Drobiazg. Witajcie w Lyonessie!" Den Artikel kann man unter folgendem Link aufrufen: (http://wyborcza.pl/piatekekstra/1,129866,13044215,Amber_Gold__Drobiazg__Witajcie_w_Lyonessie_.html) Übersetzt auf deutsch heisst der Titel Amber Gold, das ist nichts, willkommen zu Lyoness bzw. hier kommt Lyoness. Was will uns der Titel sagen? Was ist Amber Gold. Wir haben etwas nachgeforscht und folgendes herausgefunden, sehr spannend: Die Amber Gold Sp. z o.o. ist ein im Jahr 2009 gegründetes, polnisches Finanzdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Danzig, das angeblich auf Anlagegold und andere Edelmetalle spezialisierte Investmentfonds betrieb. Amber Gold war Hauptgesellschafter und damit wichtigster Investor der Fluglinien OLT Express Germany, OLT Express Poland und OLT Express Regional. Die Gesellschaft, deren Geschäftsmodell auf einem Anlagesystem mit Schneeballcharakter basierte, meldete im August 2012 Insolvenz an und wird derzeit abgewickelt. Tausende von Anlegern verloren vermutlich einen Großteil der getätigten Einlagen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit Juli 2012 unter anderem wegen Verstosses gegen das polnische Bankengesetz, wegen Betrugs und der Geldwäsche. Der Firmengründer wurde in Haft genommen. Infolge der medienwirksamen Firmeninsolvenz kam es zu parlamentarischen Erörterungen zur staatlichen Aufsicht von Schattenbanken (in Polen "Parabanken" genannt) sowie zur Beteiligung des Sohnes von Ministerpräsident Donald Tusk an den Aktivitäten von Amber Gold. Anscheinend fangen langsam auch die Menschen in Polen sich mit dem "einzigartigen" Lyoness System auseinanderzusetzen. Laut den Insidern mit welchen wir in Kontakt sind, ist bereits eine Anwaltskanzlei an der Organisation einer Sammelklage gegen Lyoness, es haben sich bereits mehrere Personen gemeldet und es werden immer mehr. Im Ursprungsland von Lyoness ist seit längeren Zeit auch eine Anwaltskanzlei mit Lyoness beschäftigt und konnte bereits mehreren Menschen helfen das Geld von Lyoness zurückzuholen. Breiteneder Rechtsanwälte prüft derzeit die Bildung einer Klagsgemeinschaft in Sachen Lyoness Klagsgemeinschaft. Quelle: http://www.breiteneder.pro/lyoness.htm
Fragwürdige Aussage von Hubert Freid (Neuer Artikel Kronenzeitung)
Am Samstag 15. Dezember ist ein neuer Presseartikel in der Kronen Zeitung in Österreich erschienen mit dem Titel: DIE LEIDEN DES "MISTER LYONESS" In diesem Artikel ist klar zu lesen dass seit dem Frühjahr 2012 die Staatsanwaltschaft in Wien gegen Lyoness ermittelt. Lyoness wird vorgeworfen dass ein Teil des Geschäftsmodells ein Pyramidenspiel (Schneeballsystem) ist. Strafrahmen bis 3 Jahre Haft. Freidl gibt zu dass es vor 2010 "Fehler in der Kommunikation gab" und "schwarze Schafe". Es wäre gut zu wissen welche Fehler und schwarze Schafe Herr Freidl meint?? Weiter gibt er zu dass Werbekampagnen in Zukunft nicht mehr von den Mitlgiedern finanziert werden, das wurde abgestellt. Das ist zwar ein Weg in die richtige Richtung, aber dennoch ändert sich nicht viel dabei da Lyoness nach wie vor Gelder fliessen. Bis Ende Jahr kann man Geld in Brasilien investieren (http://cdnlarge.lyoness.net/downloads/pdf/ch/download/specials/lyo-br-booking-offer-ch-de.pdf) und sogar bis Januar 2014 in Asien (http://cdnlarge.lyoness.net/downloads/pdf/ch/download/specials/lyo-asia-booking-offer-ch-de.pdf) In diesem Zusammenhang wäre gut zu wissen was Lyoness mit diesem Geld finanziert? Sind es doch Werbekampagnen oder vielleicht sein Learjet? Kurz gesagt Lyones muss eine Einnahmequelle schliessen. Das sicher nicht freiwillig, denn ein Lyoness-Mitglied klagte auf Rückzahlung von Geld, das es zur Finanzierung von Lyoness-Werbekampagnen zur Verfügung gestellt hatte. Das Bezirksgericht für Handelssachen (BGHS) in Wien entschied, dass Lyoness zur Rückzahlung verpflichtet ist. Aus der Urteilsbegründung geht hervor, dass es sich bei den Investitionen in die Werbekampagnen um prospektpflichtige Veranlagungen handelt. Da Lyoness keine genehmigten Prospekte aufgelegt hatte, steht dem Lyoness-Mitglied aufgrund seiner Verbrauchereigenschaft ein Rücktrittsrecht zu. Den Gerichtsurteil kann man unter diesem Link einsehen: (http://www.arbeiterkammer.com/bilder/d182/KI_Urteil_2012_Lyoness.pdf) Nach wie vor bestreitet aber Herr Freidl dass die Gelder die in Verrechnungsysteme einbezahlt werden Investement sind. Er nennt das Anzahlung auf zukünftige Einkäufe um höhere Provisionen zu bekommen. Kann uns Herr Freidl erklären wie ich mit Fr. 37 500.00 (höchste Anzahlung im Verrechnungsystem Asien) einen Einkauf in Asien tätigen kann und was genau mit diesem Geld passiert? Zum Schluss noch sagte Herr Freidl "er hofft dass es zu keiner Anklage kommt." Ich sage Hoffnung stirbt zuletzt....
Lyoness und viele offene Fragen
In letzter Zeit werden Lyoness immer mehr Fragen gestellt. Lyoness beantwortet diese mit Schweigen oder fragwürdigen Stellungnahmen. Nebst Mitgllieder die langsam beginnen das System zu hinterfragen haben auch die Behörden immer mehr Fragen. Der Unterschied zwischen Mitgliedern und den Behörden ist dass sich die Behörden nicht mit den fragwürdigen Stellungnahmen und Vertrösten zufrieden stellen sondern sie erwarten klare Fakten. Hier ein Auszug aus der ersten Anfrage der Abgeordneten Gerhard Huber, Kolleginnen und Kollegen an Frau Bundesministerin für Justiz Mag. Dr. Beatrix Karl betreffend das „System Lyoness“: Anfang September 2011 wurde die als Anlage beigeschlossene Sachverhaltsmitteilung betreffend die „Firmengruppe Lyoness“, das heißt: Lyoness International AG, Lyoness Europe AG samt Tochterfirmen und CEO Hubert FREIDL, alle als „Verdächtige“, an die Staatsanwaltschaft Graz übermittelt. Seit der Sachverhalt den Untersuchungsbehörden bekannt gemacht wurde, sohin in mehr als acht Monaten, wurde offensichtlich kein einziger Ermittlungsschritt gesetzt. Nach monatelanger Untätigkeit der Ermittlungsbehörde ist das Verfahren derzeit registriert bei der WK-StA zu 9 St 14/12h. Das „System Lyoness“ integriert in das Geschäftsmodell einer Einkaufsgemeinschaft, die Rabatte erwirtschaftet und verteilt (ein bis zwei Prozent der Einkaufssumme), ein Pyramidenspiel im klassischen Sinn des Wortes: Der Spieler, im System Lyoness „Businesspartner“ bzw „Premiummitglied“ genannt, tätigt „Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe“, welche bei Erfüllung der Spielbedingungen insbesondere zu folgenden geldwerten Vorteilen führen: Ein ca Fünffaches des einbezahlten Betrages in Einkaufsgutscheinen und zusätzlich ein Dreifaches des einbezahlten Betrages in Cash. Das Gewinnversprechen im Spiel um „Anzahlungen auf künftige Einkäufe“ beträgt sohin das Achtfache des Einsatzes; der Spieler wettet bei Lyoness um siebenfachen (!) Gewinn. Wesentliche Spielbedingung ist die Akquisition von Businesspartnern bzw Premiummitgliedern im „Schneeballsystem“. Die akquirierten Businesspartner sollen wiederum „Anzahlungen auf künftige Einkäufe“ tätigen. Um das Spiel zu gewinnen und somit das Achtfache des eingesetzten Betrages zu lukrieren, müssen acht direkte und zusätzlich 32 indirekte Businesspartner gewonnen werden. Die Spielerpyramide, die im System Lyoness typischer Weise vorausgesetzt wird, entwickelt sich somit „acht hoch zwei“. Das bedeutet in Zahlen: Erste Ebene: ein Spieler; zweite Ebene: acht Spieler; dritte Ebene: 64 Spieler; vierte Ebene: 512 Spieler; fünfte Ebene: 4096 Spieler; sechste Ebene: 32.768 Spieler; siebente Ebene: 262.144; achte Ebene: 2,097.152; neunte Ebene: 16,777 Mio Spieler; zehnte Ebene: 134,216 Millionen Spieler; elfte Ebene: 1.073,728 Millionen (über eine Milliarde Spieler); zwölfte Ebene: mehr als acht Milliarden Spieler. Eine „alternative Karrieremöglichkeit“ mit geminderter Gewinnerwartung findet mit vier direkt akquirierten Businesspartnern das Auslangen (setzt jedoch 36 indirekte voraus). Die „Anzahlung auf künftige Einkäufe“, dh der Eintrittspreis in das System, mit dem gespielt wird, wird gerade auch nach den in Österreich verwendeten Geschäftsbedingungen als eine unvollständig bezahlte Bestellung dargestellt – so ausdrücklich der CEO HUBERT FREIDL in einer Zeugenaussage vor dem Landesgericht Klangfurt am 9.2.2012 (19 Hv 127/11h des LG Klagenfurt). Um den Spieleinsatz, die „Anzahlung auf künftige Einkäufe“, alternativ zu amortisieren, muss der Businesspartner die unvollständig bezahlte Bestellung vollständig bezahlen. Dies bedeutet nach den in Österreich verwendeten Allgemeinen Geschäftsbedingungen, dass typischer Weise das 32fache (!) des Spieleinsatzes aufbezahlt werden muss. Der Businesspartner (das Premiummitglied) von Lyoness spielt in Österreich mit einem Betrag, der drei (!) Prozent der getätigten Bestellung ausmacht. Der Spieler, der keine acht direkte und 32 indirekte bzw zumindest vier direkte und 36 indirekte Businesspartner gewinnt, hat nur die Option, auf 100% der Bestellung aufzuzahlen (und den entsprechenden Einkaufsgutschein zu konsumieren) oder auf seinen Spieleinsatz zu verzichten (wobei die Hoffnung auf neue Businesspartner immer bleibt). Gespielt wird mit „Anzahlungen“ von EUR 2.000,-- bis sogar EUR 50.000,-- (!). Es versteht sich von selbst, dass niemand die Option wählt, die „Bestellung“ vollständig zu bezahlen in der Folge zB bei „JamJam“ um EUR 64.000,-- einzukaufen (ausgehend von einer „Anzahlung“ von EUR 2.000,--). Selbst wenn der gescheiterte Businesspartner die Variante wählt, die getätigte Bestellung, die unvollständig bezahlt wurde, vollständig zu bezahlen (und den Warengutschein zu beziehen – sofern er dazu finanziell überhaupt in der Lage ist), verbleiben dem Unternehmen die „Anzahlung“ ungeschmälert als Erlös, weil Lyoness die Einkaufsgutscheine mindestens mit vier Prozent Rabatt auf das Nominale erwirbt. Es liegen somit alle (!) Anhaltspunkte für ein rechtswidriges Schneeballsystem vor: Die Verdienstmöglichkeit bestehen ausschließlich in den Vorteilen, die für die Anwerbung neuer Mitglieder gewährt werden; (sobald die „Pyramide“ gefüllt ist, lukriert der Spieler 700% Gewinn) Das vertriebene Produkt ist überteuert; (wer zB um EUR 64.000,-- bei „JamJam“ einkauft, würde persönlich weit höhere Rabatte aushandeln, als das zwei Prozent, welche Lyoness als Bonus gutschreibt) Die Handelsmarge oder Vertriebsprovision ist für Produkt und Branche ungewöhnlich hoch. (700% Gewinn!) Es gibt kaum Kunden, die das Produkt zum angebotenen Preis ohne Provisionsaussichten erwerben würden. (niemand würde einen Einkaufsgutschein über den Betrag von EUR 64.000,-- bei der Firma „JamJam“ erwerben) Auf der Basis dieses Systems wurden seit Gründung von Lyoness Österreich und Expansion des Unternehmens in 36 (!) Länder ca. 500 bis 600 Mio. EUR von „Businesspartnern“ als „Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe“ eingespielt; davon fließen ca. 20 bis 25 % an Provision in ein „Kariere-System“ von Businesspartnern. Allein im Jahr 2011 haben österreichische Opfer rund 45 Mio. EUR in dieses System investiert; dies in der Hoffnung, als Businesspartner bzw. Premiummitglieder aus EUR 2.000,00 einen „Ertrag“ von EUR 10.500,00 in Warengutscheinen und EUR 6.072,00 als Geldauszahlung zu gewinnen. Die Ermittlungsbehörden sind offensichtlich mit Pyramidenspielen im Schneeballsystem überfordert, obwohl diese seit weit über hundert Jahren bekannt sind. So warnten die Innsbrucker Nachrichten. Nr. 123 (30. Mai). Innsbruck 1900, S.3 u. Nr. 173 (31. Juli). Innsbruck 1900, S.3. mit folgendem Artikel: „Der Uhren-Coupon-Schwindel von welchem in diesem Blatte schon die Rede war, scheint sich auch auf andere Handelszweige auszudehnen. Vorige Woche erhielten in F. mehrere Personen Circulare der Fahrradfirmen „Multiplex“ und „Elliot“ in Berlin. Beide Firmen offerieren Fahrräder für 9 respektive 10 Kronen, der Käufer muss jedoch 50 Kronen einsenden, worauf er vier Gutscheine erhält, die er an andere á 10 Kronen verkaufen kann. Sobald nun jeder der vier anderen 40 Kronen eingesendet hat, erhält unser Käufer das Rad, sodass die Firma tatsächlich 50 Kronen und 4 × 40 Kronen = 210 Kronen eincassiert hat, bevor sie ein Rad liefert. Für jedes weitere Fahrrad scheint sie nur 4 × 40 Kronen einzunehmen, jedoch ist zu bedenken, dass viele, ja vielleicht die Mehrzahl, 40 bzw. 50 Kronen einsenden, ohne ein Fahrrad zu erhalten. Unser Käufer hat also ein Bicycle für 10 K, welches aber diejenigen bezahlen, denen es nicht gelingt, vier weitere Narren zu finden.“ Was die Reporterin des Artikels vom 30. Mai 1900 (Beispiel aus „Wikipedia, Schneeballsystem) offensichtlich sofort verstanden hatte, können die Strafverfolgungsbehörden heute scheinbar nicht mehr nachvollziehen: Im „System Lyoness“ bleiben notwendig zehntausende „Premiummitglieder“ laufend auf der Strecke! In diesem Zusammenhang richten die unterfertigten Abgeordneten an die Bundeministerin für Justiz folgende A N F R A G E : 1. Ist der Frau Justizminister bekannt, dass die Fa. Lyoness in Österreich ein Geschäftsmodell („Spiel“) anbietet, wonach Bareinzahlungen an Lyoness mit einem 700%igen Gewinnaufschlag refundiert werden, wenn es dem Spieler (Businesspartner) gelingt, insgesamt 40 Einzahler für den selben Betrag zu gewinnen? 2. Ist der Frau Justizminister bekannt, dass die Fa. Lyoness in Österreich ein Geschäftsmodell („Spiel“) anbietet, das in seiner Grundform auf der zweiten Ebene acht Mitspieler voraussetzt und auf jeder weiteren Ebene das Produkt mit Acht, sodass hypothetisch bereits auf der elften Ebene eine Milliarde Mitspieler vorausgesetzt werden, wenn niemand in seinen von Lyoness geweckten Gewinnerwartungen enttäuscht würde? 3. Ist der Frau Justizminister bekannt, dass die Fa. Lyoness in Österreich den Einsatz bei diesem Spiel als „eine unvollständig bezahlte Bestellung“ deklariert? 4. Ist der Frau Justizminister bekannt, dass die Fa. Lyoness in Österreich als alternative Amortisation nur die Möglichkeit eröffnet, das 32fache des Einsatzes „nach zu bezahlen“ um die Bestellung (Warengutschein) zu erfüllen, sodass beim typischen Spieleinsatz von EUR 2.000,-- EUR 62.000,-- nachbezahlt werden müssten, um einen Warengutschein über EUR 64.000,-- zu erwerben? 5. Ist der Frau Justizminister bekannt, dass die Fa. Lyoness mit diesem System alleine im Jahr 2011 österreichische Anleger veranlasst hat, geschätzt EUR 45 Mio. bei Lyoness Österreich in „Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe“ zu investieren? 6. Wie ist es möglich, dass seit Mitteilung dieses Sachverhalts an die Staatsanwaltschaft Graz Anfang September 2011 über acht Monate lang keine Ermittlungsschritte gesetzt wurden? Quelle: http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_11785/imfname_254774.pdf
Die einmalige Chance
Hallo trevilian,true100,antitwist,infinty,lyoness049,alabama,etc.Ihr habt jetzt die einmalige Chance von Ponzicharles, alle Fragen zu beantworten und somit ein wenig Licht ins dunkle Lyoness zu bringen.Meine Frage wäre noch,würdet Ihr nach all dem was Ihr wisst,immer noch Partner von Lyoness werden?Wenn Ihr mir die Frage beantwortet,dann bitte mit Begründung.
Meldung bei Facebook
Liebes Lyoness Team, wieso sind denn Media Markt und Saturn nicht mehr bei Euch zu finden? Danke vorab für Eure Antworten! Liebe Grüße! Antwort von Lyoness: Liebe Sandra, leider müssen wir dir mitteilen, dass Media Markt und Saturn die Kooperation mit Lyoness beendet haben. Na mal sehen wann der Rest der Metro-Gruppe nachzieht....
LYONESS DAY 12.01.2013 in INTERLANKEN
Lyoness muss kleinere Brötchen backen. Beim letzten Lyoness Day am 02.04.2011 in Baden trat für Lyoness ein Super GAU ein. Damals wurde den anwesenden Business Partnern gross verkündet, man hätte in der Schweiz zwei neue, grosse Händler verpflichten können, einen sogar im Lebensmittelbereich. Kurz darauf wurden die Logos dieser Firmen, nämlich Manor und Spar auf die Homepage von Lyoness aufgeschaltet. Kurz danach musste Lyoness diese Logos auf Geheiss dieser Firmen wieder von ihrer Homepage entfernen. Wie damals vermutet, sind Manor und Spar nicht Vertreibspartner von Lyones geworden und sie wollen mit Lyoness nichts zu tun haben. Das Vorgehen von Lyoness kann nicht anderes als unlauter bezeichnet werden. Sie hat einfach über einen Drittpartner dieser beiden Firmen Warengutscheine gekauft und diese an ihre Kunden abgegeben. Natürlich muss davon ausgegangen werden, dass sie die Gutscheine mit einem Rabatt erworben hat und die Gutscheine dann zum Nennwert an die Kunden abgetreten hat. Die Absicht von Lyoness hinter der ganzen Aktion ist klar. Sie stand unter riesigem Druck gegenüber den über 1700 Business Partner (Stand April 2011) in der Schweiz, die Geld investiert haben, endlich einen Erfolg vorweisen zu können. Deshalb waren ihr alle Mittel recht, sogar vorzutäuschen, Manor und Spar seien Vertriebspartner von Lyoness geworden. Dass der simple Kauf von Warengutscheinen (das kann ja jeder) nicht genügt, um Partner einer Firma zu werden, musste eigentlich auch den Lyoness-freaks klar sein. Nun macht Lyoness am 12.01.2012 wieder einen Lyoness DAY, in Hotel Victoria Jungrau in Interlaken, jedoch diesmal nicht in der Grösse und dem Rahmen wie damals in Baden. Jetzt müssen die Mitglieder sogar ein Ticket kaufen, das Fr. 60.00 kostet. Bisher waren nur die Tickets an der Sensation kostenpflichtig, ab jetzt sogar für ein Lyoness Day. Den Inhalt eines Lyoness Day präsentiert Lyoness folgendermassen: Inhalt: Der Lyoness Day – ein Nachmittag mit geballter Information und Motivation. Lernen Sie absolute Top-Leader im Lyoness Empfehlungsmarketing kennen und profitieren Sie von deren Erfahrungen. Eine optimale Möglichkeit, um neuen Mitgliedern den Start in ihr persönliches Lyoness Business zu ermöglichen. Relevante Neuigkeiten wie z.B. die Präsentation neuer Partnerunternehmen oder die Verleihung von Karriereauszeichnungen sind regelmäßige Programmpunkte eines Lyoness Day. Die Veranstaltung für diejenigen, die mehr wollen als Cashback beim Einkaufen! Diejenigen die mehr wollen als CashBack meint Lyoness wahrscheinlich um das Werben weiterer Personen die für ein Premium Member Status Fr. 3000.00 zahlen müssen. Wir hätten einige Fragen die man Lyoness an diesem Lyoness Day stellen könnte, wie z.B.: 1. Die Anzahlungen, die CH-Business Partner zu leisten haben, gehen an die Lyoness Management GmbH, Graz. (der Muttergesellschaft der Lyoness Suisse GmbH, Cham) Was macht Lyoness Management Gmbh, Graz, eine Gesellschaft mit gerade Mal EUR 35,000.- Kapital, mit diesem Geld? 2. Ist es richtig, dass Lyoness in der CH im April 2011 bereits über 1700 Business Partner angeworben hatet (bei Geschäftsaufnahme, als noch keine Handler verpflichtet waren, schon 300) und somit Lyoness damals schon über Fr. 5 Mio. zugeflossen sind? 3. Ist es richtig, dass die Business Partner mit ihrer "Anzahlung" Gläubiger von Lyoness werden und damit das Geschäftsrisiko mittragen? 4. Gibt es eine Garantie der Dachgesellschaft Lyoness Europe AG, Buchs, fur Verbindlichkeiten ihrer Tochtergesellschaft Lyoness Management GmbH, Graz? 5. Wieso informiert Lyoness, die sonst immer von Transparenz spricht, ihre Business Partner nicht offen uber ihre finanzielle Lage und legt Rechenschaft darüber ab, wie die Gelder der Business Partner verwendet werden? 6. Trifft es zu, das bei Vertragsaufkündigung den Business Partnern ihre Anzahlung nur "auf Umwegen" zurückerstattet wird, indem sie zuvor riesige Aufzahlungen leisten oder Eigeneinkäufe tätigen müssen? 7. Trifft es zu, dass bei diesen Aufzahlungen/Eigeneinkäufen Lyoness (vorher ausgehandelte) Händlerrabatte zufliessen, die der Höhe der vom Business Partner geleisteten Anzahlung entsprechen? 8. Weshalb haben nur CH-Kunden die Lyoness Management GmbH, Graz (Kapital EUR 35,000.-) als Vertragspartei, während die Lyoness-Kunden in allen übrigen Ländern die Lyoness Europe AG (Kapital CHF 1 Mio.) als Vertragspartei haben? 9. Ist es richtig, dass sich Lyoness 2009 damit brüstete, vom Wirtschaftsbund Steiermark als Firma des Jahres 2009 ausgezeichnet worden zu sein und dass Rückfragen beim Wirtschaftsbund ergeben haben, dass Niemandem eine solche Auszeichnung verliehen wurde und dass somit alles nur Schall und Rauch war? 10. Ist es richtig, dass bei der ISO 9000:2008 Zertifizierung von Lyoness durch Quality Austria und TUV Rheinland die Organisationsqualität und "Servicegeprüfte Einkaufsgemeinschaft mit nachgewiesenem Preisvorteil" Gegenstand des Prüfverfahrens waren, nicht jedoch die umstrittenen Teile des Lyoness-Geschäftsmodells wie Entgegennahme von Geldern in von ihren Business Partnern gepaart mit utopischen Versprechungen fur Provisionszahlungen, die Ausgabe von "Optionen" zur Finanzierung von Werbekampagnen und die fehlende Transparenz betreffend Finanzlage? 11. Ist es richtig, dass Lyoness in ihrer 2008 formulierten "Vision, Philosophie, Werte und strategische Ziele" noch gesagt hat, dass "bis Ende 2010 über 7,000,000 Kartenbesitzer in den ersten 9 Kampagnenländern erwartet werden"? 12. Ist es richtig, dass die Lyoness Europe AG (vormals Lyoness Holding Europe AG) ihren Business Partnern bisher folgende Zeichnungsangebote fur "Optionen" gemacht hat zwecks Finanzierung von Werbekampagnen: 15,000 Stuck zu EUR 1,000.-/Stuck (Premium Ranking Europe) 10,000 Stuck zu EUR 900.-/Stuck (Werbekamp. Oesterreich) 10,000 Stuck zu EUR 300.-/Stuck) (Werbekamp. Ungarn) 10,000 Stuck zu EUR 200.-/Stuck (Werbekamp. Slovakei) und dass, falls alle angebotenen Optionen gezeichnet worden sind, Lyoness EUR EUR 29 Mio. zugeflossen sind? 13. Trifft es zu, dass die Behörden in der Schweiz Lyoness nie einen Freipass erteilt haben? Seit April 2012 ist das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) für mutmassliche Schneeballsysteme zuständig. Guido Sutter, Chefjurist des Seco, sagt: «Das Seco hat das Geschäftsmodell der Lyoness zu keinem Zeitpunkt «als rechtlich einwandfrei» erklärt. Das Seco hat diesen Umstand Lyoness am 15. Juni 2012 mitgeteilt und um eine Erklärung für die Behauptung in der Pressemitteilung vom 6. Juni 2012 ersucht. Dabei erklärte der Vertreter von Lyoness, Lyoness habe sich bei dieser Behauptung auf die Comlot und die Finma berufen.» Mathias Vorbach von Lyoness meint dazu: «Wir möchten festhalten, dass in dieser Pressemitteilung nicht die Rede davon war, dass das Seco das festgestellt hat. Lyoness wurde bereits in der Vergangenheit von unterschiedlichsten Behörden überprüft – auch in der Schweiz.» Was also meinen die Schweizerische Finanzmarktaufsicht (Finma) sowie die Lotterie- und Wettkommission (Comlot) dazu? Finma: «Geschäftsmodell nicht geprüft» Christina Bürgi von der Schweizerischen Finanzmarktaufsicht erklärt: «Es ist richtig, dass sich die Finma mit der Lyoness beschäftigt hat. Wir haben das Geschäftsmodell nicht «geprüft», sondern abgeklärt, ob die Gesellschaft Dienstleistungen anbietet, die eine Bewilligung erforderlich machen. Die Finma hat die Abklärungen zur Tätigkeit der Lyoness im Juli 2011 eingestellt, da sich der Anfangsverdacht auf eine bewilligungspflichtige Tätigkeit nicht bestätigt hat.» Wichtig ist der Finma, darauf hinzuweisen, dass sie sich «ausschliesslich auf die Frage der Unterstellungspflicht unter die Finanzmarktgesetze» beschränkt habe. Und weiter: «Zur Seriosität der Tätigkeit der Lyoness äussern wir uns nicht.» «Komplexes und undurchsichtiges System» Auf Anfrage von «Handelszeitung Online» zu Lyoness meinte David Keller von der Lotterie- und Wettkommission (Comlot): «Die Comlot hat das Geschäftsmodell von Lyoness nie als «rechtlich einwandfrei» beurteilt. Die Comlot hat vielmehr darauf hingewiesen, dass es sich bei Lyoness um ein komplexes und undurchsichtiges System handelt und dass sie bezweifelt, dass die Teilnahme am System für einen Teilnehmer die von Lyoness angepriesenen (finanziellen) Vorteile mit sich bringt.» 14. Trifft es zu dass Die Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien gegen Lyoness ermittelt wegen Verdachts auf Betrug und Betreiben eines Pyramidenspiels. 15. Trifft es zu dass der zuständige Staatsanwalt vor der laufenden Kamera im ORF folgende Aussage tätigte: Erich Mayer von der Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien: Es gibt konkrete Tatverdachtsmomente, dass Lyoness System ein PYRAMIDENSPIEL ist. 16. Warum äussert sich Lyoness nicht zu allen Vorwürfen die im ORF Report dargelegt wurden? Zur Erinnerung ORF strahlte 2 kritische Beiträge im Fernsehen von Lyoness. Diese sind hier einzusehen: http://www.dailymotion.com/video/xvnxub_lyoness-die-geldmaschine_news#.UMMs6XfNnb0 http://www.dailymotion.com/video/xvnxwg_lyoness-einkaufsgemeinschaft_news#.UMMs_nfNnb0 https://www.youtube.com/watch?v=wcwJ63nAYXA https://www.youtube.com/watch?v=Hk5AmJpKLAM Ich bitte diejenigen Personen, die am "Lyoness Day" teilnehmen und vielleicht die eine oder andere Frage stellen, in diesem Forum uber ihre Erfahrungen zu berichten.
Ja,ja, Franz Josef
Eines müssen Sie sehen,man findet sicher kritische Punkte über andere Firmen,was aber Lyoness macht ist ganz offensichtlich neue Partner zu gewinnen,indem Sie gezielt Unwahrheiten ihnen angeben,damit Geld einbezahlt wird.Umso länger es geht,umso mehr kommt die Wahrheit ans Licht.Bei mir ist es etwa ein Jahr her ,als ich an einem 2 stündigen Infoabend war. Auf meine kritischen Fragen hin wurde gar nicht einge- gangen.Genauere Recherchen meinerseits führten sogar dazu,dass Lyoness auf Ihrer Webseite Firmenlogos von angeblichen Partner entfernen musste.Da Ihr ja hier so alles recht lustig findet,könnt Ihr mir ja die von mir gestellten Fragen beantworten.Meine Fragen sind in in diesem Forum Anfang April drin.Wenn Sie es nicht beantworten finde ich es lustig,wie man sich so äussert und dann nie mehr in diesem Forum schreibt.
Lyoness Business Infos
Noch vor dem Sommer konnte jeder Schweizer Bürger oder Interessent ein Lyoness Info in der ganzen Schweiz besuchen. Auf dieser Veranstaltung hat man den Interessenten das geniale Lyoness System mit welchem sich nun Behörden beschäftigen vorgestellt, und auch die geniale Geschäftsmöglichkeit und die Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe. Möchte man heute so ein Info besuchen ist dies nicht mehr so einfach. Klickt man Events muss man sich neuerdings einloggen. Lyoness getraut sich nicht mehr, ihre Veranstaltungen (z.B. Business Infos) auf ihrer Homepage für jedermann zugänglich bekanntzugeben. Die Infos betr. Veranstaltungen können nur noch von Mitgliedern abgerufen werden. Offenbar hat Lyoness Angst davor, an solchen Veranstaltungen ungebetene Gäste zu haben, die sich ein Bild davon machen könnten, mit welchen Methoden Lyoness weitere Personen (Premium Partner)anwirbt. Auch auffallend ist es dass Lyoness gerade in der Schweiz und in Österreich keine Business Infos öffentlich mehr anbietet in anderen Ländern aber die Infos nach wie vor durchgeführt werden. Kann jemand erklären warum diese spezielle Regelung für Schweiz und Österreich? Liegt es daran dass hier die Stimmen immer lauter werden um Lyoness in anderen Ländern aber noch die Stille herrscht. Lyoness ist aber auf „ANZAHLUNGEN AUF ZUKÜNFTIGE EINKÄUFE“ dermassen angewiesen dass sie darauf nicht verzichten kann, deswegen heissen die sogenannten Business Infos nicht mehr Business Infos sondern Business Worshops. Kennt jemand der Unterschied?
An FranzJosef
Hallo FranzJosef Du findest uns lustig? Ist aber schön dass wir Dich "unterhalten" können. Weniger lustig findet uns aber Lyoness selbst, denn wir sind diejenigen die das Volk über Lyoness System aufklären und daran verhindern dass weitere Menschen in dieses System Gelder einzahlen. Diese Menschen finden uns nicht lustig sondern sind uns dankbar. Was verstehst Du unter Aufbau des Händler-Kundennetwerkes? Die einzige Aufgabe eines Premium Members ist meines Wissens das Anwerben weiteren Menschen die ebenfalls Premium Member werden und Händler die Premium Member werden müssen falls Sie sich dazu entschliessen Lyoness Partnerunternehmen zu werden; Kosten Fr. 3000.- und 750.- Einkaufen, Total Fr. 3750.00 Kannst Du uns erklären was Du von diesen Aussagen hältst: Janine Jakob von Stiftung für Konsumentenschutz: """Nach meiner Einschätzung handelt es sich bei Lyoness ganz KLAR um ein SCHNEEBALLSYSTEM""" David Keller Lotterie- u. Wettkommission Schweiz: """Ich würde davon ABRATEN bei Lyoness sich zu beteiligen""" Erich Mayer von der Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien: Es gibt konkrete Tatverdachtsmomente, dass Lyoness System ein PYRAMIDENSPIEL ist.
Aus der Handelszeitung
Auch bei Microsoft ist man über die Geschäftspraktiken Lyoness' offenbar nicht mehr glücklich. So schreibt Microsoft-Schweiz-Pressesprecherin Barbara Josef auf Anfrage: «Microsoft nimmt Beanstandungen gegenüber Partnern und deren Geschäftspraktiken sehr ernst. Nach sorgfältiger Prüfung haben wir entschieden, Lyoness aus unserem Partnerprogramm zu entfernen.» Also das müssen ja Praktiken sein, wenn sogar Microsoft sich daran stösst :-)
Media Markt Deutschland verkauft Lyoness keine Gutscheine mehr
Media Markt Deutschland ID Partnerunternehmen:600878 verkauft Lyoness keine Gutscheine mehr. Anscheinend hat Lyoness dies seinen Mitgliedern verschwiegen so melden sich die Mitgleider und fragen warum es keine Gutscheine mehr gäbe. Eine Antwort konnte ihnen niemand geben. Warum kommuniziert Lyoness nicht dass ihnen Media Markt keine Gutscheine mehr verkauft? Die Frage stellt sich aber warum ist Media Markt nicht mehr bereit die Gutscheine mit vorgewährten Rabatten zu verkaufen? Vielleicht weiss jemand die Antwort?
@Twist, Ponzi & Co.
Also ich find Euch echt lustig.... Während Ihr Eure "Vermutungen" abgebt bauen wir Lyoness auf ! ...Geld zurück bei jedem Einkauf...ist Fakt . Business Partner sollen verstanden haben , dass es sich um den gesunden Aufbau eines Händler-Kundennetzwerkes handelt und nicht um eine Investition zum Nichtstun . ps.demnächst naht Weihnachten, eine gute Zeit für Einkaufsgemeinschaften. Ich wünsch Euch schöne Feiertage ,weniger Gran und Tücke Euren Mitmenschen gegenüber und gönnt Euch mal eine Pause . (es wird langsam langweilig :) Herzliche Grüße aus Südtirol I
Lyoness und die Wahrheit
Lyoness Oberen konnten ihren Business Partner keine guten Nachrichten in letzter Zeit überbringen. Die verunsicherten Mitglieder mussten in letzter Zeit neben kritischen Presseberichten zwei Faktenreiche ORF Reporte einstecken siehe: (https://www.youtube.com/watch?v=mUsRxaU1Cs4&feature=plcp) und (http://tvthek.orf.at/programs/1310-Report) Um die Mitglieder etwas zu beruhigen schickte Lyonesss Sales Manager G.F. ein Mail mit einem Zeitungsbericht mit der Bitte diesen an alle Lifelines weiterzuleiten. Wahrscheinlich wollte er damit etwas positive Stimmung aufbringen. Diesen Artikel kann man unter folgenden Link einsehen: (http://www.lyoness.com/getattachment/cbb35f9a-df30-408d-a757-dd39613b114b/Rhein-Magazin.aspx) Der Artikel ist vom Rhein Magazin (Auflage 10 000, erscheint einmal jährlich) In diesem Artikel ist ein exlusives Interview mit dem im Rheintal wohnhaften Delegierten des Verwaltungsrat der Lyoness International AG, Herrn M.W. zum Geschäftsmodell von Lyoness zum Markteintritt in der Schweiz und was der Name Lyoness bedeutet. Auf die Frage warum es dann Menschen gibt die Lyoness ein Schneeballsystem unterstellen, gibt Herr W. folgende Antwort: "Um vonn den Vorteilen profitieren zu können, muss ein Lyoness Neumitglied von einem bestehenden Lyoness Mitglied registriert werden. Das ist ein zentrales Element des Empfehlungsmarketings, wo Sie als Neumitglied nicht einfach Ihrem Schicksal überlassen werden, sondern immer einen Ansprechspartner in der Person ihres Empfehlungsgebers haben. Das ist der eine Teil und die Vorteile für diese Lyoness Mitglieder habe ich Ihnen bereits geschildert. Der andere Teil mag etwas komplexer erscheinen. Wir bieten nämlich Mitgliedern, die sich besonders aktiv an der Verbreitung der Lyoness Geschäftsidee beteiligen wollen, ein spezielles Programm an, deren Teilnahme absolut freiwillig ist. Diese Personen sind unsere sogennate Premium Members und das Programm für sie basiert wie viele Empfehlungsmarketing-Systeme darauf, dass neue Mitglieder gewonnen werden, die bei unseren Partnerunternehmen einkaufen und deren Rabatte ausbezahlt bekommen. Unsere Premium Member profitieren um so mehr, je mehr Umsatz bei Lyoness Partnerunternehmen getätigt wird. Der Erfolg hängt also davon ab, wie aktiv bei Lyoness Partnernuternehmen eingekauft wird, sprich jede Auszahlung an unsere Premium Member basiert auf GETÄTIGTEN UMSÄTZEN UND NICHT AUF IRGENDWELCHE GELDERN VON ANGEWORBENEN KUNDEN. Ein Schneeballsystem besteht somit nicht!" Die Aussage: """Der Erfolg hängt also davon ab, wie aktiv bei Lyoness Partnernuternehmen eingekauft wird, sprich jede Auszahlung an unsere Premium Member basiert auf GETÄTIGTEN UMSÄTZEN UND NICHT AUF IRGENDWELCHE GELDERN VON ANGEWORBENEN KUNDEN""" ist. Die Auszahlungen können sowohl von getätigten Umsätzen wie auch von Einzahlungen der angeworbenen Kunden bestehen, im letzteren zeigte ORF Report dass ein Lyoness aktiver Partner in seiner Lifeline über 11 000 Mitlgieder hat und davon über 99% der Gelder durch Einzahlungen stammt. Das heisst dieser aktive Partner erhielt nur einen Bruchtiel der Auszahlungen durch getätigte Umsätze und den grössten Teil von Einzahlungen der angeworbenen Kunden. Bevor Lyoness in einem Land startet sucht sie 300 Business Partner, dort gibt es keine Händler, es werden nur Einzahlungen getätigt.
Tornikon
Hallo Tornikon Ja Du hast Recht auch die grössten Händler in der Schweiz wie Migros oder Coop können eine Anzeige erhalten. Die Frage ist warum man eine Anzeige erhält? Bei Deiner gennaten Anzeige handelt es sich um ein harmloses Gewinnspiel. Hätte Lyoness so eine Anzeige hätten wir nichts auszusetzen, das kann wirklich jedem Unternehmen passieren. Der Unterschied liegt aber darin dass Lyoness nicht eine Anzeige gegen ein harmloses Gewinnspiel erhalten hat sondern neben verschiedenen Anzeigen nun auch zu einem Fall für die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) geworden ist. Die Aussage von Erich Mayer, Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien: „Es gibt eben KONKRETE TATSACHENMOMENTE, dass das System Lyoness ein PYRAMIDENSPIEL ist!“ kann nicht handfester belegt werden. Ich habe aber in diesem Zusammenhang doch eine Frage an Dich: Lyoness hat kürzlich bekanntgegeben, dass die Lyoness Management GmbH, Graz (eine Tochtergesellschaft der Lyoness Europe AG, Buchs) zwischen dem 1.10.2012 und dem 30.9.2013 in 15 europäischen Ländern ein Gewinnspiel veranstaltet. Ausdrücklich von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen sind die "bei der schweizerischen Landesgesellschaft registrierten Mitglieder" Weisst Du vielleicht warum wir Schweizer von diesem Spiel ausgeschlossen sind?? Es ist total unfair, alle anderen können mitmachen und gewinnen nur wir nicht. Wir haben nur eine Erklärung: Man muss annehmen, dass den Schweizern eine Teilnahme verwehrt wird, weil ein solches Gewinnspiel gemäss dem Bundesgesetz betreffend Lotterien und gewerbsmässigen Wetten in der Schweiz verboten ist. Hätte Lyoness das durchgeführt gäbe es auch Anzeige wie in Deinem Beispiel beim Coop. Für Lyoness aber nicht gut weil sich Lyoness bereits mit anderen Anzeigen beschäftigen muss.
ORF REPORT 27.11.2012 LYONESS SCHWEIZ
Die Antwort von ORF auf Lyoness-Drohung: Lyoness / Schweiz Der Report-Beitrag über die geheimen Geschäfte hinter der "Einkaufsgemeinschaft" Lyoness hat großes Echo ausgelöst: In der Redaktion melden sich weitere enttäuschte Mitglieder, die sich um ihr Geld gebracht fühlen, sowie glühende Anhänger, die immer noch auf den großen Gewinn hoffen. In der Schweiz, Sitz von Lyoness International AG, beschäftigen sich die Behörden schon länger mit der Geschäftsgebarung des Unternehmens. Eva Maria Kaiser mit neuen Fakten.
Der nächste ORF-Beitrag
Nach der Sendung ORF Report Die Geldmaschine Lyoness siehe (https://www.youtube.com/watch?v=mUsRxaU1Cs4) drohte Lyoness zu ORF mit harten Worten. Lyoness sagte: "Die Journalisten des ORF bieten den Verurteilten eine für uns nicht nachvollziehbare Plattform, ohne deren dahinterliegende Motive zu prüfen. Lyoness betrachtet diese Vorgehensweise als Missachtung der journalistischen Sorgfaltspflicht. Derzeit prüfen wir mögliche Schritte und Konsequenzen". Der ORF scheint so schwer beeindruckt von der Androhung, dass sie gleich wieder nächsten Dienstag einen weiteren Beitrag über Lyoness ausstrahlen wird. Seid gespannt darauf und schaut um 21:05 wenn man sieht mit welchen Geschäftspraktiken Lyoness ahnungslose und unerfahrene Business Partner über den Tisch zieht. Hat Lyoness wirklich gemeint dass sich ORF mit dieser bescheuerten Aussage beeindrucken lässt?!?
Lyoness Händler in der 6. grössten Schweizer Stadt
Hallo GBeri. Es hat mich veranlasst in der 6. grössten Stadt der Schweiz in Winterthur Lyoness Händler anzuschauen. Tatsächlich gibt es dort nur 8 Händler: einen Versicherungsberater gut Viertesäule, einen Goldwäscher, ein Babyhaus, einen Pfötchendienst, ein Elektrogeschäft, einen Taxidienst und einen Luftraum-Reinigungsspezialisten, das wären aber 7 Händler, mir ist aufgefallen dass Pfötchendienst 2 mal auf der Seite aufgeführt ist. Zur Erinnerung, Lyoness startete im Oktober 2009 in der Schweiz, nach 3 Jahren konnte Lyoness in der 6. grössten Schweizer Stadt nur 7 Händler verpflichten. Hat vielleicht einen der Befürworter von Lyoness eine Erklärung dafür?
Wieder eine Stellungnahme die Fragen aufwirft
Wieder einmal trat Mathias Vorbach "Unternehmenssprecher" von Lyoness auf. Er tritt vor allem dann in Erscheinung, wenn es gilt, gegen Lyoness laufende Gerichtsverfahren und kritische Medienberichte zu verharmlosen. Im neu erschienen Artikel in der Wirtschaftszeitung: http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1315299/Lyoness_FMA-prueft-Verstoesse-gegen-Prospektpflicht sagt Vorbach dass „Lyoness sein Image aufpolieren möchte und Lyoness lässt sich das einiges kosten, d.h. bis 2013 pumpt Lyoness 8-10 Millionen Euro in Werbung. Weiterhin versichert er dass die jetzige Werbekampagne nicht durch Mitglieder finanziert worden sei.“ Interessant wäre es dann zu wissen wie Lyoness dann diese Kampagnen finanziert hat und wird, da Lyoness laut eigenen Eingaben 2011 nur 7.85 Mio. zur Verfügung hatte und mit diesem Geld nicht einmal Mitarbeiterlöhne zahlen kann. Woher kommt das Geld? Die einzige Lösung dieses Rätsels kann sein aus den „ANZAHLUNGEN FÜR ZUKÜNFITGE EINKÄUFE“ oder neu auf Originalgutscheine. Zur Erinnerung Lyoness sammelt im Moment Geld für Brasilien und Asien. So sieht dieses Sammeldokument aus (http://cdnlarge.lyoness.net/downloads/pdf/ch/download/specials/lyo-asia-booking-offer-ch-de.pdf) Auffallend IST dass auf neuem Dokument die Zahlen fehlen, wie hoch so eine einzelne Beiteiligung ist, warum hat Lyoness die Zahlen und die Erwirtschaftungsprognose in neuen Dokument entfernt. Im Alten war alles noch zu lesen. Hat Lyoness in diesem Zusammenhang etwas zu verstecken? Weiterhin heisst es der Anwalt Breitender betreut deutlich mehr als 100 Geschädigte von Lyoness, der Anwalt von Lyoness Hubert Reif spricht aber nur von 50 Fällen. Wer lügt jetzt hier? Leider nimmt Herr Vorbach keine Stellung zur Untersuchung der FMA betreffend Bekämpfung des unerlaubten Geschäftsbetriebes und Ermittlung der Wirtschafts- und Korruptionsanwaltschaft (WKStA) gegen Lyoness. Wahrscheinlich fehlen ihm dazu die Worte, Worte dafür fand aber Erich Mayer von der Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien, in dem er vor laufenden Kamera im ORF sagte: „ES GIBT EBEN KONKRETE TATSACHENMOMENTE, DASS LYONESS SYSTEM EIN PYRAMIDENSPIEL IST!“
FINANZMARKTAUFSICHT ÖSTERREICH (FMA) PRÜFT VERSTÖSSE GEGEN PROSPEKTPFLICHT
Lyoness im Visier der Behörden Staatsanwalt informierte FMA über Investition in "Werbekampagnen". Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ermittelt – nun könnte dem Strukturvertrieb Lyoness aber auch von verwaltungsbehördlicher Seite ein Verfahren drohen. Laut einer vorliegenden Auskunft der FMA vom 16. November läuft derzeit in der Abteilung "Bekämpfung des unerlaubten Geschäftsbetriebes" ein Überprüfungsverfahren, im dem festgestellt werden soll, ob Verstöße gegen aufsichtsrechtliche Bestimmungen vorliegen. Die FMA bestätigt dies und verweist darauf, dass ihre Ermittlungen auf die WKStA zurückgehen. Es geht im Kern um die Frage, ob bei den Werbekampagnen eine Prospektpflicht nach dem Kapitalmarktgesetz bestanden hat. Wie berichtet hat auch Anlegeranwalt Breiteneder in Zivilverfahren diesen formellen Punkt ins Treffen geführt, Zivilgerichte gaben ihm recht.
Anzeigen drohen auch bei Coop und Migros
Da wird nicht nur Lyoness beschossen! Es wird niemand verschont, auch nicht die GRÖSSTEN in der Schweiz. Und was passiert? Nichts. Und so wird es auch bei Lyoness sein! Bitte lesen. http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/simsala-win-coop-droht-erneute-anzeige
bodensee93
Wie die meisten vor allem grossen Händler ist OMV auch gar kein Partner von Lyoness. Lyoness bietet Gutscheine von OMV mit vorgewährten Rabatten an. Diese Gutscheine kann man bei den meisten Händlern kaufen. Je nach Umfang erhält man auch Rabatte. Viele Händler wissen gar nicht dass Sie Lyoness als Partner angibt. Vor allem Online Shops. Lyoness brüstet sich seit Jahren im Online Shopping Nummer 1 zu sein. Online Shopping ist ein Reines Affiliate, dort sind Provisionen auf Vermittlung ganz normal. Was Lyoness im Online Shopping geschafft hat könnte eingentlich jeder Webmaster tun. Man muss sich bei einem Netzwerk anmelden, wie Affilinet, Zanox, Tradedoubler, Belboon, superclix usw. und dann die Logos nur auf eigene Website einbinden. Klickt jemand auf die Logos und danach etwas kauft bekommt Webmaster eine Provision, da er den Kunden von seiner Website geleitet hat. Das ist ganz einfach. In diesem Zusammenhang eine Frage: Warum haben sich von Lyoness viele Online Shops wie Ex-Libris, Brigitte Versand, Citydisc, Conrad Electronics, Epson, Ex Libris, Heine, Hewlett Packard usw getrennt? Diese Shops könnte jeder Websiten Betreiber auf seine Homepage einbinden und die Händler hätten nichts dagegen, im Gegenteil sie wären froh das sie neue Kunden erhalten. Die Antwort ist ganz einfach. Einkaufsgemeinschaft ist nur ein Deckmantel, Lyoness macht grössere Geschäfte mit Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe, Verkauf von Business Paketen, Einzahlungen in Verrechnungsysteme national und kontinental, Verkauf Beteiligungen an Werbekampagnen usw. Die Händler die das ganze hintergfragt haben trennten sich von Lyoness mit so einer Firma und diesen Geschäftspraktiken will man nichts zu tun haben. Eine Frage bleibt noch übrig, wir sind gespannt wieviele Händler noch dieses Abzocker System unterstützen nachdem der Druck der Öffentlichkeit immer grösser wird. ORF plant demnächst noch einen weiteren brisanten Beitrag über Lyoness.
BREAKING NEWS
Nach der Sendung ORF Report - Geld Maschine Lyoness siehe (http://tvthek.orf.at/programs/1310-Report/episodes/4920983-Report/4920989-Geldmaschine-Lyoness) melden sich immer mehr Geschädigte Menschen die bei Lyoness Gelder einbezahlt haben und nichts erhalten haben. ORF hat entschieden demzufolge noch einen weiteren brisanten Beitrag zu veröffentlichen, sie führen derzeit Interviews mit weiteren Geschädigten. Unsere Empfehlung holt Euch das Geld zurück solange es noch Geld gibt bei Lyoness, meldet Euch beim ORF Report (egal ob ÖSTERREICHER, SCHWEIZ ODER DEUTSCHLAND) unter folgenden Mailadresse: report@orf.at und schildert Eure Situation. Sie helfen Euch das Geld zu erhalten.
Lyoness rechtskräftiges Urteil zum Downloaden
Lyoness: Anzeige und Urteil Gegen die Einkaufsgemeinschaft Lyoness wurden Strafanzeigen und eine Klage auf Rückzahlung von Kundengeldern eingebracht. Die Firma Lyoness bietet ihren Kunden/-innen 1 bis 2 Prozent Rabatt auf Waren, die diese unter Vorlage der "Cashback Card" in Partner-Handelsbetrieben kaufen. Jene Kunden/-innen, die ihre Freunde und Bekannten für dieses System werben, sind an deren Einkäufen wiederum mit 0,5 Prozent beteiligt. Woher das Geld für letztere Boni stammt, ist nicht nachvollziehbar. Illegales Schneeballsystem vermutet Es wurden Anzeigen gegen Lyoness wegen Verdachts auf Betrug und Betreiben eines Pyramidenspiels eingebracht. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt. Geld für Werbekampagnen Ein Lyoness-Mitglied klagte auf Rückzahlung von Geld, das es zur Finanzierung von Lyoness-Werbekampagnen zur Verfügung gestellt hatte. Das Bezirksgericht für Handelssachen (BGHS) in Wien entschied, dass Lyoness zur Rückzahlung verpflichtet ist. Aus der Urteilsbegründung geht hervor, dass es sich bei den Investitionen in die Werbekampagnen um prospektpflichtige Veranlagungen handelt. Da Lyoness keine genehmigten Prospekte aufgelegt hatte, steht dem Lyoness-Mitglied aufgrund seiner Verbrauchereigenschaft ein Rücktrittsrecht zu. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Urteil zum Download, BGHS Wien vom 10.08.2012, 8 C 181/12v (http://www.arbeiterkammer.com/bilder/d182/KI_Urteil_2012_Lyoness.pdf)
Holt Ihr Eures Geld solange es noch welches gibt...
Folgende Presseberichte sind gegen Lyoness in der letzten Zeit erschienen, ein kleiner Auszug: Ehemaliger Mitarbeiter klagt Lyoness (http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2812219/klage-gegen-einkaufsgemeinschaft-lyoness.story) "Pyramidenartiges System" Klage gegen Einkaufsgemeinschaft Lyoness (http://derstandard.at/1313024605345/Pyramidenartiges-System-Klage-gegen-Einkaufsgemeinschaft-Lyoness) Einkaufsgemeinschaft Lyoness im Visier der Justiz (http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1206263/index?_vl_pos=r.4.MOST) Lyoness: Klage gegen "pyramidenartiges System" (http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/686641/Lyoness_Klage-gegen-pyramidenartiges-System-?from=suche.intern.portal) Erstes Urteil gegen Lyoness! Bezirksgericht für Handelssachen Wien spricht Anlegern Euro 17.920,00 samt Zinsen und Kosten zu. (http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120313_OTS0191/erstes-urteil-gegen-lyoness-bezirksgericht-fuer-handelssachen-wien-spricht-anlegern-euro-1792000-samt-zinsen-und-kosten-zu) Anleger gegen Lyoness erfolgreich (http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2969808/anleger-gegen-lyoness-erfolgreich.story) Einkaufsgemeinschaft (http://derstandard.at/1331207214809/Einkaufsgemeinschaft-Niederlage-vor-Gericht-fuer-LyonessNiederlage vor Gericht für Lyoness) Lyoness erleidet vor Gericht Niederlage gegen Anleger (http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/oesterreich/1227357/index) Causa Lyoness - Urteil: Firma muss Anleger Geld zurückzahlen 1 (http://www.tt.com/Nachrichten/NachrichtenTicker/5306248-53/causa-lyoness---urteil-firma-muss-anleger-geld-zur%C3%BCckzahlen-1.csp) Causa Lyoness 2 -WKStA ermittelt, Verdacht: Betrug und Pyramidenspiel (http://www.tt.com/Nachrichten/NachrichtenTicker/5306249-53/causa-lyoness-2--wksta-ermittelt-verdacht-betrug-und-pyramidenspiel.csp) Lyoness muss Anleger Geld zurückzahlen (http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/wirtschaft/sn/artikel/lyoness-muss-anleger-geld-zurueckzahlen-26061/) Herbe Schlappe vor Gericht für Lyoness (http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3099759/herbe-schlappe-vor-gericht-fuer-lyoness.story) Gericht: Etappensieg für Lyoness-Investor (http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/482132_Gericht-Etappensieg-fuer-Lyoness-Investor.html) Lyoness: Anlegeranwalt holt zum nächsten Schlag aus (http://www.format.at/articles/1235/930/340054/lyoness-anlegeranwalt-schlag) Nächste Anzeige gegen Lyoness (http://derstandard.at/1345165324680/Naechste-Anzeige-gegen-Lyoness) Urteil gegen umstrittene Schweizer Firma Lyoness (http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/urteil-gegen-umstrittene-schweizer-firma-lyoness) Bei Lyoness brodelt es derzeit wieder ordentlich (http://wirtschaftsblatt.at/archiv/printimport/1309107/Bei-Lyoness-brodelt-es-derzeit-wieder-ordentlich) Lyoness: Revisoren legen Mandat nieder, Millionen für Aktionäre (http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/lyoness-revisoren-legen-mandat-nieder-millionen-fuer-aktionaere) Ex-Jünger wehren sich (http://www.beobachter.ch/leben-gesundheit/krankheiten-von-a-z/artikel/einkaufsgemeinschaft-lyoness_ex-juenger-wehren-sich/) Der Rechtsanwalt Breitender konnte bereits erfolgreich die Geschädigten Lyoness Ex-Partner helfen und Ihnen Geld zurückholen. Breiteneder Rechtsanwälte prüft derzeit die Bildung einer Klagsgemeinschaft in Sachen Lyoness Klagsgemeinschaft Lyoness Sehr geehrte Damen und Herren! Ich prüfe derzeit die Bildung einer Klagsgemeinschaft in Sachen Lyoness. Die Teilnahme am Lyoness-System wurde als unentgeltlich beworben, tatsächlich wurden teilweise zwischen € 2.000 und € 40.000 von einzelnen Anlegern in das Lyoness-System einbezahlt. Worin die Gegenleistung für die Einzahlung, sowie die rechtliche Grundlage dafür liegt, prüfe ich derzeit - auch im Rahmen eines bereits anhängigen Zivilverfahrens - in meiner Kanzlei. Für den Fall, dass auch Sie wünschen, dass ich Ihre Ansprüche prüfe, ersuche ich Sie, das "Aufnahmeblatt Lyoness" ausgefüllt zu retournieren. Festgehalten wird, dass Ihnen durch die Kontaktaufnahme mit meiner Kanzlei vorerst keine Kosten entstehen. Ich prüfe derzeit zahlreiche Möglichkeiten zur Finanzierung von Musterverfahren. Eine Mandats- und Auftragsübernahme durch Breiteneder Rechtsanwälte kann erst nach Vorliegen sämtlicher Unterlagen und Durchführung einer Konfliktprüfung durch meine Kanzlei bestätigt werden. Die von Ihnen gemachten Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Holt Eures Geld zurück solange es noch welches gibt, auf der Website von Herrn Breitender findet ihr ein Blatt zum Ausfüllen: http://www.breiteneder.pro/lyoness.htm
Stellungnahme Lyoness
Lyoness war gezwungen eine Stellungnahme betreffend ORF Report Bericht zu machen, folgendes sagt Lyoness zur Sendung: "Der ORF-Beitrag wurde leider aus einem äußerst eigeschränkten Blickwinkel verfasst. Er vermittelt kein akkurates Bild des Unternehmens und bedient sich einer völlig einseitigen und unausgewogenen Darstellungsweise. Die Argumentation basiert vor allem auf den Auslegungen zweier im Beitrag anonymisierter Personen, deren Identität uns jedoch bekannt ist. Es handelt sich um jene zwei wegen Betrugs und Untreue (nicht rechtskräftig) verurteilten ehemaligen Lyoness Manager. Im Strafprozess, der im November 2012 stattgefunden hat, wurde den Forderungen von Lyoness und der Staatsanwaltschaft vollinhaltlich rechtgegeben und beide ehemaligen Manager erhielten mehrjährige Haftstrafen. Die Journalisten des ORF bieten den Verurteilten eine für uns nicht nachvollziehbare Plattform, ohne deren dahinterliegende Motive zu prüfen. Lyoness betrachtet diese Vorgehensweise als Missachtung der journalistischen Sorgfaltspflicht. Derzeit prüfen wir mögliche Schritte und Konsequenzen."" Welche Übertreibung!! Warum nimmt Lyoness nicht die Stellung zum Tischler, dieser war nicht anonymisiert. Er sage ja selber er ist mit seiner Frau Business Partner geworden, das hat ihn 4000 Euro gekostet und er investierte weitere 30 000 in die Werbekampagnen in USA und Frankreich. Nach seiner Berechnung dauert es mit 511 Teilnehmer über 40 Jahre bis er seinen Einsatz erhalten würde. Das ist das was wir ganze Zeit behaupten. Wir wissen dass gewisse nie ihren Einsatz bekommen können und Geld verloren ist. Zum Glück erhielt der Mann sein Geld zurück. Lyoness wollte wahrscheinlich eine weitere Klage abwenden.
Hallo Timu40
Was klappt genau bei Dir? Ich nehme an Du meinst das Einkaufen. Dies wurde von uns Kritikern nie bestritten. Wenn Du Dich mit bescheidenen Rabatten zufrieden gibst (1-2%) die Du sowieso überall erhalten würdest dann muss ich Dir zustimmen das klappt. Uns geht es aber nicht um das Einkaufen, sondern um das undurchsichtige Lyoness System indem Menschen mit Gewinnen geködert werden und Lyoness Gelder zur Verfügung stellen. Die meisten aber verlieren das Geld. Kannst Du uns erklären was Du meinst mit faul im Bett zu liegen? Was muss man Deiner Meinung tun? Die einzige Aufgabe eines Premium Members bei Lyoness ist weitere Menschen zu suchen damit sie in dieses System Gelder einzahlen. Ich würde das nicht als Arbeit bezeichnen das ist das KEILEN. Damit Du Deine Provisonen erhälst muss jemand einzahlen und das Geld verlieren, Stichwort Schneeball. Hast Du den Film gesehen der im ORF 2 erschienen ist (http://tvthek.orf.at/programs/1310-Report/episodes/4920983-Report/492 0989-Geldmaschine-Lyoness), Geldmaschine Lyoness? Dort ist zu sehen dass Lyoness nur aus Anzahlungen lebt 99.67% des gesamten Geldes stammt von den Leuten die EINGEZAHLT haben lediglich 0.33% aus Einkäufen. Lyoness Mitglieder sind dazu noch GEZWUNGEN einzukaufen, um Premium Member zu werden muss man Fr. 750.00 Einkäufe tätigen. Früher reichte nur einzahlen. Warum muss man jetzt noch einkaufen? Die angezahlten Positionen werden dem Einkaufskonto vergütet. Einem Mitlgied bleibt nichts anderes übrig als dieses Geld bei einem Lyoness Händler auszugeben ob man das will oder nicht. Um eine Einheit ab Kategorie 2 zu erwirtschaften ist mit Einkäufen gar nicht möglich sodern nur wenn man weitere Menschen findet die dort Geld einzahlen. Das Beste an einem illegalen Schneeballsystem ist - je länger es läuft um so offensichtlicher wird der Betrug!
Lieber Wetterfrosch
ich wohne in Winterthur, der 6. grössten Stadt der Schweiz und hier hats gerade mal 8 Geschäfte, allerdings nichts für den täglichen Einkauf, ausser man betrachtet einen Hunde-Gassi Service als tägliche Notwendigkeit. Verrate uns doch bitte mal, WO du einkaufen deine täglichen Sachen holst.
ORF - Sendung online anschauen
Wichtige Informationen über Lyoness im ORF Report vom 13.11.2012 um 21:05 Uhr! - http://tvthek.orf.at/l/programs/1310-Report/episodes/4920983-Report/4920989-Geldmaschine-Lyoness - Geldmaschine Lyoness: Das Grazer Unternehmen Lyoness wirbt mit dem Slogan „Geld zurück bei jedem Einkauf“. Eine Karte, die Tausende Handelspartner weltweit akzeptieren, verspricht interessante Rabatte. Doch weit größere Geschäfte scheint das Unternehmen hinter dieser Oberfläche zu machen: Es wirbt private Geschäftspartner an, die in der Hoffnung auf sagenhafte Gewinne Tausende Euro einzahlen. Insider nennen das ein pyramidenartig aufgebautes Finanzsystem, bei dem die Spitzenmanager Unsummen verdienen, kleine Businesspartner aber weitgehend leer ausgehen. Lyoness bestreitet die Vorwürfe, die Staatsanwaltschaft ermittelt, Eva Maria Kaiser hat mit Aussteigern und Vertretern des Unternehmens gesprochen.
harmlose Einkaufsgemeinschaft
http://tvthek.orf.at/programs/1310-Report/episodes/4920983-Report/4920989-Geldmaschine-Lyoness Man beachte die Stellungnahme der Staatsanwaltschaft , ebenso wie das "Gleichgewicht" zwischen Einkäufen und Erlösen aus Keilerei im Einkommen des deutschen "Vertrieblers".
Wieso OMV
Die Firma OMV ist zu einem grossem Teil in österreichischer Staatshand. Wieso macht ein solcher Betrieb bei Lyoness mit. OMV hat eine riesige Schaar voll Rechtsanwälte an Bord, sind die alle inkompetent? Lyonesser kommen mir manchmal vor wie Leute, die WIR absetzen wollen. Es wird zum Teil nicht mehr verglichen, sondern nur dort eingekauft wo WIR genommen wird. Auch wenn Sie 30-40 Prozent mehr bezahlen. Bei Lyonesser verhält es sich ähnlich, dort kaufen wo man die Karte geben kann. Man macht sich die Illusion von einem Gewinn, aber Ende Jahr sieht alles noch gleich aus. Wer nur die Karte hat und kein Geld einbezahlt hat, ist am Ende der einzige Gewinner bei diesem System.
Geldmaschine Lyoness
Im österreichischen Fernseher Sender ORF war am Dienstag 13.11.2012 ein Lyoness-DAY. Wer die Sendung verpasst hat kann unter diesem Link nochmal sehen: (http://tvthek.orf.at/programs/1310-Report/episodes/4920983-Report/4920989-Geldmaschine-Lyoness) Das Grazer Unternehmen Lyoness wirbt mit dem Slogan "Geld zurück bei jedem Einkauf". Eine Karte, die Tausende Handelspartner weltweit akzeptieren, verspricht interessante Rabatte. Doch weit größere Geschäfte scheint das Unternehmen hinter dieser Oberfläche zu machen: Es wirbt private Geschäftspartner an, die in der Hoffnung auf sagenhafte Gewinne Tausende Euro einzahlen. Insider nennen das ein pyramidenartig aufgebautes Finanzsystem, bei dem die Spitzenmanager Unsummen verdienen, kleine Businesspartner aber weitgehend leer ausgehen. Lyoness bestreitet die Vorwürfe, die Staatsanwaltschaft ermittelt, Eva Maria Kaiser hat mit Aussteigern und Vertretern des Unternehmens gesprochen. Schade nur dass Herr Vorbach nicht mehr zu sagen hat ausser dass es bei den Einzahlugen nur um Anzahlungen für zukünftige Einkäufe handle und dass dies nur die wenigsten tun. Laut seiner Angabe wären das von 2.4 Mio ca. 5%. Das wären immerhin 120 000 Mitglieder. Da wir wissen dass jeder Mitlglied weit mehr als nur Fr. 3000.00 investiert ist das ein Haufen Geld dass an Lyoness fliesst und geflossen ist. Was macht Lyoness mit diesem Geld? Warum hat Herr Vorbach nicht erklärt wie er eine Anzahlung für einen zukünftigen Einkauf sieht die Fr. 37 500.00 beträgt? Wie wickle ich einen Kauf mit so einer Anzahlung ab? Weil ich für dieses Geld nur WERTLOSE Positionen erhalte. Die Reporter hätten sich besser auf das Gespräch vorbereiten sollen und einige brisante Fragen stellen sollen. Schade! Brisant finde ich aber die Dokumente die der Presse vorliegen in welchen aufgezeigt wird dass 99.67% der Gelder nur EINZAHLUNGEN sind und NUR 0.33% durch Einkäufe entstanden sind. ist Lyoness nun eine EINKAUFSGEMEINSCHAFT oder eine FINANZGEMEINSCHAFT?
An Wetterfrosch
Leider gibt es nicht viel Gutes über Lyoness zu schreiben. Das ist auch der Grund warum Du nur "schlechtes" lesen kannst. Wie kommst Du auf die Idee dass wir lyoness nur schlecht machen wollen? Das ist überhaupt nicht wahr denn Lyoness macht sich selber schlecht mit den eigenen Geschäftspraktiken. Die Stimmen werden automatisch immer lauter. Nochmal zu betonen niemand bestreitet hier dass das Einkaufen mit Lyoness nicht funktioniert. Es geht uns vor allem um das investieren der Gelder wo die meisten das Geld verlieren. Davor möchten wir warnen und aufklären. Die Einkaufsvorteile die Du ansprichst gibt es überall und würde man Preise vergleichen gibt es noch mehr Rabatt. Erkläre uns mal wie Du diese 6% Vorteil bekommst in Deiner Region? Tatsächlich hast Du 1-2% der Rest verschwindet in einem komplexen System in welchem Du weitere ca. Fr. 150 000.00 ausgeben musst damit Du am Schluss noch Fr. 675.00 bekommt. Das heisst Du musstest Fr. 5250.00 an Rabatten sammeln damit Du Fr. 675.00 bekommst, die restlichen Fr. 4575.00 hast Du Lyoness verschenkt. Das ist einfach lächerlich diese Rabatte würden aber Dir gehören denn Du hast eingekauft.
Breaking News: Heute Abend in ORF 2 um 21:05
Heute Abend um 21:05 im ORF-Report Geldmaschine Lyoness Das Grazer Unternehmen Lyoness wirbt mit dem Slogan "Geld zurück bei jedem Einkauf". Eine Karte, die Tausende Handelspartner weltweit akzeptieren, verspricht interessante Rabatte. Doch weit größere Geschäfte scheint das Unternehmen hinter dieser Oberfläche zu machen: Es wirbt private Geschäftspartner an, die in der Hoffnung auf sagenhafte Gewinne Tausende Euro einzahlen. Insider nennen das ein pyramidenartig aufgebautes Finanzsystem, bei dem die Spitzenmanager Unsummen verdienen, kleine Businesspartner aber weitgehend leer ausgehen. Lyoness bestreitet die Vorwürfe, die Staatsanwaltschaft ermittelt, Eva Maria Kaiser hat mit Aussteigern und Vertretern des Unternehmens gesprochen.
Achtung
Heute Abend um 21:05 im ORF-Report: Beitrag "Geldmaschine Lyoness" Das Grazer Unternehmen Lyoness wirbt mit dem Slogan "Geld zurück bei jedem Einkauf". Eine Karte, die Tausende Handelspartner weltweit akzeptieren, verspricht interessante Rabatte. Doch weit größere Geschäfte scheint das Unternehmen hinter dieser Oberfläche zu machen: Es wirbt private Geschäftspartner an, die in der Hoffnung auf sagenhafte Gewinne Tausende Euro einzahlen. Insider nennen das ein pyramidenartig aufgebautes Finanzsystem, bei dem die Spitzenmanager Unsummen verdienen, kleine Businesspartner aber weitgehend leer ausgehen. Lyoness bestreitet die Vorwürfe, die Staatsanwaltschaft ermittelt, Eva Maria Kaiser hat mit Aussteigern und Vertretern des Unternehmens gesprochen. Fall Jemand nicht zum Schauen kommt, hier: http://tv.orf.at/program/orf2/20121113/576208301/348790 kann man die Sendung sieben Tage abrufen - LG!
Es klappt!
Was ihr Miesmacher auch alle sagt: Tatsache ist, dass es bei mir klappt! Ich bin seit etwas mehr als einem Jahr bei Lyoness und ich habe die Karte weiterempfohlen. Und es klappt :-) Herzliche Grüsse an alle, die das Gefühl haben, etwas Geld in die Hand zu nehmen, danach faul ins Bett zu liegen und darauf zu warten, bis sich das Geld vermehrt! So wird das nichts, meine Lieben! Etwas mehr Begeisterung wäre nicht falsch. Also, wer nicht dran glaubt, der solls sein lassen (der wird sowieso nicht für seinen Erfolg arbeiten). Wer aber von der Idee überzeugt ist, der wird mit ein wenig Einsatz auch die Früchte ernten können, deren Samen er gesät hat.
Ist Euch echt so langweilig?
Das ihr Euch immer noch stundenlang mit dem Zeugs befasst? Unglaublich. Wenn ich mal weiss, dass etwas Mist ist, brauch ich nicht noch ellenlange Abhandlungen darüber zu verfassen, vorallem wenn die "Gegnerschaft" seit Monaten die gleichen Antworten gibt.
Lyoness Geschäftsleitung
Auch mir ist entgangen dass Lyoness Suisse GmbH einen neuen Geschäftsführer hat. Auf der Lyoness Website wird das aber schön und gut präsentiert: (http://www.lyoness.net/ch-de/news/detail/lyoness-suisse-gmbh-neuer-geschaeftsfuehrer-bestellt-4366.aspx) Den Titel finde ich echt amüsant Lyoness Suisse GmbH – neuer Geschäftsführer bestellt. Macht Lyoness über ihre Geschäftsführer neuerdings Bestellungen? Was ist mit E. Frischknecht passiert? Es scheint dass dieser Jobwechsel bei Lyoness fast an der Tagesordnung ist. Das kann ich mir gut vorstellen bei dieser heiklen Aufgabe. Mal schauen wie lange der neue durchhalten wird. Es wundert mich allerdings dass es Lyoness schafft immer wieder neue Leute für diesen heiklen Posten einzuspannen. Ich hoffe nur Firmenchef H.F, hat dem neuen Geschäftsführer nicht wie bei Ex-Manager in Italien, die nun in den Knast müssen, zu hohe Boniszahlungen „in Aussicht gestellt“. (http://kaernten.orf.at/news/stories/2557721/) Und wenn er es gemacht hat dann hoffe ich auch dass der neue Geschäftsführer zumindest das ganze schriftlich hält und nicht so wie bei den Ex-Mananger Italia nur mündliche Vereinbarung getroffen wurde.Wie kann es sein, dass Manager- und Boniszahlungen mündlich ausgemacht werden? Bei Lyoness anscheinend alles möglich. Auch dies lief uns über den Weg: (http://www.dasmolekuel.ch/die-news/geschaeftsfuehrung-lyoness) Geschäftsführung Lyoness Neustart mit strategischem Marketing Marketing gleich Verkauf. Verkauf gleich Marketing. Das glauben viele, die in keinem der beiden Felder arbeiten. Doch für Insider könnte der Unterschied grösser nicht sein. Sehen Sie selbst: Supercard oder Cumulus, so etwas kann sich der Bäcker an der Ecke nicht aufbauen. Aber zusammen mit dem Metzger, dem Velohändler und dem Coiffeur. Aus diesem Gedanken ist Lyoness entstanden – das Kundenbindungssystem, das vielen kleinen Unternehmen möglich macht, was sonst nur die Grossen können. Eigentlich eine gute Sache. Dumm nur, dass Lyoness als Empfehlungsmarketing auf die Welt gekommen ist. Das ist toll, um in den ersten Tagen wild zu wachsen. Führt aber fast zwangsläufig auch sonst zu Wildwuchs. Kunden sehen sich dem einen oder anderen merkwürdigen Angebot gegenüber. Denn in der Organisation denkt fast jeder nur an den eigenen Vorteil. Das ist nicht nur schlecht für den Ruf. Auch für den Umsatz. Was also tun, wenn 5000 Vertriebler seit bald zwei Jahren den Markt nicht weiter entwickeln? Auftritt Marketing. Robert Wernli, unser Experte für Strategisches Marketing, übernimmt im Bodyleasing die Geschäftsführung als das Kind schon halb im Brunnen hängt. Die Verkaufsmethoden sind undurchsichtig, die Presse bohrt in den Wunden, der klassische Verkauf hat keine Antworten. Aber das Marketing hat: Ein Konzept, nach dem alle handeln können. Ein Training für alle, die im Unternehmen führen dürfen. Ein Auftritt, an den alle glauben können. So baut Lyoness das Händlernetz aus, und sogar die Salesforce wächst wieder. Für sechs Prozent mehr Umsatz. Und sieben Mitarbeiter mehr, allein im 2012. Nach nur zwei Jahren ist der Umbau geschafft. Das Schweizer Konzept wird zum Vorbild, und von anderen Ländergesellschaften des weltweiten Konzerns übernommen. Weg von der Vertriebsstruktur mit Strukturvertrieb, hin zu einer Marke, in der gilt: Einer für alle, alle für einen. Diese Sätze finde ich interessant: "DUMM nur dass Lyoness als Empfehlungsmarketing auf die Welt gekommen ist." Ja da muss ich Recht geben es ist wirklich DUMM. Grundsätzlich haben die meisten Menschen nichts gegen Empfehlungsmarketing. Lyoness betreibt aber ein spezielles Empfehlungsmarketingssystem. Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe, Verkauf von Business Paketen und Einheiten, Beiteligungen in verschiedene Verrechnungsysteme, national und kontinental, Beteiligungen ab Werbekampagnen usw. Dagegen verspricht Lyoness hohe Gewinne die nicht zu erreichen sind. Der letzte Satz ist auch interessant und wirft Fragen auf: "Nach nur zwei Jahren ist der Umbau geschafft. Das Schweizer Konzept wird zum Vorbild, und von anderen Ländergesellschaften des weltweiten Konzerns übernommen. Weg von der Vertriebsstruktur mit Strukturvertrieb, hin zu einer Marke, in der gilt: Einer für alle, alle für einen." Der neue Mann ist erst seit 21.03. dieses Jahres als Geschäftsführer tätig. Warum spricht er von einer 2-jährigen Umbauphase? Das verstehe ich nicht, muss einer mal erklären. Und zum Schluss soll Schweizer Konzept zum Vorbild werden? Nachdem Schweizer Konsumenten keinen einzigen Grosshändler nicht einmal mal auf Gutscheinbasis verpflichten konnte? Und nun sich auch Gerichte hier mit Lyoness beschäftigen müssen? Das soll zum Vorbild werden? Na dann Gute Nacht. Twist wie siehst Du das ganze?
unattraktiv
Hallo, ich lese hier vorwiegend nur schlechtes über lyoness, alles wird immer von den gleichen 4 oder 5 Personen in Frage gestellt oder einfach nur schlecht gemacht. Ich muss da schon noch meine persönliche Meinung dazu sagen. Ich weiss ja nicht in welcher Stadt oder Kanton die angesprochenen Personen wohnen, also in meiner näheren Umgebung (Rheintal) gibt es bereits 171 Partnerunternehmen von Lyoness und da ist wirklich alles dabei und es ist in keiner aber wirklich keiner Weise unattraktiv. Ich benutze fast täglich meine Karte und profitiere somit von den Prozenten, und diese sind sicherlich auch nicht lächerlich im Durchschnitt würde ich sagen sind sie 6%. Ich kann also nichts schlechtes über Lyoness sagen. Es ist halt wie bei allem, wer profitieren möchte oder einsteigen möchte soll es tun und wer es nicht will soll es sein lassen.
Die ersten Ex-Lyoness Manager landen im Gefängnis...
Wie seriös es bei Lyoness hin und her zugeht zeigt wieder dieser Presseartikel: (http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3159207/zwei-ehemalige-lyoness-manager-verurteilt.story) Es sieht danach aus, dass bei Lyoness auch die sagenhaften Gewinne und Vorteile lediglich "in Aussicht gestellt" werden.
HEUTE DEINSTAG WIRDS SPANNEND FÜR LYONESS
Neuer Presseartikel im Wirtschaftsblatt von Oliver Jaindl (http://wirtschaftsblatt.at/archiv/printimport/1309107/Bei-Lyoness-brodelt-es-derzeit-wieder-ordentlich) Sehr spannend ist dieser Satz: Ist Lyoness daher keine "Einkaufs-", sondern eine "Finanzgemeinschaft"? Laut dem WirtschaftsBlatt vorliegenden "Direktionsumsätzen" hochrangiger Mitglieder aus den Wochen 48 bis 52 2011 wurde der Großteil der Umsätze durch Bareinnahmen erzielt und nur ein kleiner Teil durch Einkäufe. "Die Obersten in der Pyramide bekommen Geld heraus, bei den Letzten ist die Gefahr groß, dass sie ihr Geld verlieren", ätzt der Insider. - Wieder stellt sich die Frage woher die Presse diese Informationen besitzt? - Wie ist es möglich dass die Presse weiss woher die hochrangigen Mitglieder ihre Einnahmen in den 48 bis 52 bezogen haben? - Lyoness ist wie in der Vergangenheit dargestellt eine "Black Box" was die Einnahmen und Ausgaben betrifft. Wie zum Teufel gelangen die Firmaninformationen an die Presse? - Wer hat die Informationen betreffend Generalversammlung kopiert und an die Presse weitergegeben? - Wer macht solch gefährliche Aktionen und rieskiert damit viellecht sogar eine Strafanzeige? Wieder einmal mehr bestätigt sich dass es offenbar bei LYONESS einen Wistleblower in der obersten Führungsriege gibt. Woher sonst kann die Presse solche geheime Informationen erhalten? Gibt es eventuell DOCH noch eine Person in der Führungsriege von LYONESS den inzwischen das SCHLECHTE GEWISSEN plagt aufgrund seiner Führungsfunktion und der fragwürdigen Geschäftspraktiken bei LYONESS? EINMAL MEHR danken LYONESS-Kritiker dem Whistleblower für seinen Mut und seine Zivilcourage!
Ein grosser Teil des Gelds bleibt im System liegen
Was erzählen wir die ganze Zeit hier, da ein weiterer Presseartikel von 20.08. in der Wirtschaftszeitung: http://wirtschaftsblatt.at/archiv/printimport/1280784/Ein-grosser-Teil-des-Gelds-bleibt-im-System-liegen?direct=1309107&_vl_backlink=/home/nachrichten/oesterreich/1309107/index.do&selChannel= Hiermit wird nochmal bestätigt, dass es bei Lyoness nur einen Gewinner gibt das ist Lyoness selbst bzw. Firmenchef und Konsorten.
Noch ein Beispiel warum Positionen/Einheiten WERTLOS sind
Lyoness wirbt ständig dafür sich ein Business Paket zu kaufen bzw. Premium Mitglied zu werden. Das kostet Fr. 3000.00. Seit neuem muss ein Mitglied nicht nur Fr. 3000.00 zahlen sondern ist gezwungen noch für Fr. 750.00 einzukaufen. Das zeigt wieder einmal wie wenig eingekauft wird und Lyoness überlegt sich immer neue Methoden um Neumitglieder zu den Einkäufen zu motivieren. Darüber hinaus verkauft Lyoness noch weitere Pakete wie z.B. aktuell in Asien und Brasilien. Auch hier werden utopische Gewinne versprochen. Dass diese Einheiten und Pakete wertlos zeigt wieder dieser Beispiel: Unsere Gruppe beobachtet seit über 1.5 Jahren den Österreichs grössten Online Anzeigenportal: http://willhaben.at Dort werden diese Pakete und Einheiten permanent zu einem Bruchteil des gekauften Preises angeboten. Aktuell findet man wieder solche Angebote unter: (http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/marktplatz?keyword=lyoness&x=0&y=0&sort=0) Ich empfehle jedem sich diese Angebote anzuschauen. Da bietet z.B. Roland (http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/freizeit-hobby-kulinarik/lyoness-business-paket-austria-usa-48330173?adId=48330173) folgendes an: Im November 2010 wurde ein Business Paket in Österreich erstellt mit: 7stk. VK 1 350.- 3stk. VK 2 450.- 3stk. VK 3 1.200.- 1stk. VK 4 1.200.- gesamt: 3200.- Im November 2010 wurde ein Business Paket in der USA erstellt mit: 7stk. VK 1 350.- 3stk. VK 2 450.- 3stk. VK 3 1200.- 1stk. VK 4 1200.- gesamt: 3200.- Gesamt 6400.- Gesamtwert dieser Pakete 6400 Euro Der Preis für beide Pakete 3900.- Zusammengefasst: Roland hat für die Pakete und Einheiten insgesamt 6400 Euro bezahlt und bietet das ganze an für NUR 3900 Euro. Das wäre ein Verlust von 2500 Euro welchen er einfahren würde. Ich bin mir sicher wenn man Roland anrufen würde und den Preis runterdrücken würde dass Roland bereit wäre diese Pakete noch viel günstiger abzugeben. Frage: Warum sind Menschen bereit die Pakete mit Verlust zu verkaufen? Auch haben wir beobachtet dass gewisse Pakete monatelang angeboten werden das zeigt dass es keine Käufer finden und kein Interesse vorhanden ist. FAZIT: Das zeigt einmal mehr dass die Einheiten, Positionen und Pakete wertlos sind, den Leuten welchen dieser Sachverhalt aufgefallen ist versuchen diese Pakete zu einem Bruchteil des bezahlten Preises zu verkaufen oder das Geld gerichtlich einzufordern. Vielleicht findet sich ein begeisterter Lyonesser der diesen Menschen helfen kann, Ganz nach dem Motto: GEMEINSAM SIND WIR STARK, und die angebotenen Pakete kaufen würde. Bei diesen Preisen kann man nicht NEIN sagen, und müsste eigentlich sofort zuschlagen ist ja ein Schnäppchen und wird bestimmt das mehrfache zurückbringen.
Nero888
Vielen Dank für Deinen Beitrag. Du versucht Lyoness als Einkaufsgemeinschaft darzustellen. Dies ist ein schweres Unterfangen. Bei Lyoness geht es primär um werben weiterer Business Partner/Premium Mitglieder die Geld zahlen sollen und danach weitere Menschen suchen die auch einzahlen sollen (Schneeball). Weiter kommen Einzahlungen in verschiedene Verrechnungsysteme, national, Kontinental und Beteiligungen an Werbekampagnen. Lyoness schafft ein Verrechnungssystem das selbst bei einer Wirtschaftskategorie 1 die Einheiten sehr schwierig sind zu befüllen. Um Fr. 675.00 zu erhalten benötigt es Fr. 5250.00 Restrabatt. Bei einem durchschnittlichem Restrabatt von 3% benötigt es Fr. 175000.00 Einkaufsvolumen. Davon erhält der Kunde Fr. 675.00 ausbezahlt und der Rest in der Höhe von Fr. 4575.00 verbleibt bei Lyoness bzw. in einem Verrechnungssystem in welchem niemand weiss wie es zugeht. Wie siehst Du denn Wirtschaftskategorien 2-5 an? Was haben diese Kategorien mit Einkaufsgemeinschaft zu tun? Eine Position/Einheit in der Kategorie 5 kostet stolze Fr. 6000.00 um diese zu befüllen und zu erwirtschaften mit einem Restrabatt von 3% bräuchte es 25 Positionen oben und 25 unten, das heisst es braucht 10 000 000 (10 Mio Umsatz) um diese Position zu erwirtschaften. Das ist nur möglich wenn man viele Personen findet die in das System einzahlen, denn mit Einkäufen ist das schlicht unmöglich zu schaffen. Sag uns dann bitte was das mit Einkaufsgemeinschaft zu tun hat? Auf keinen Fall möchten wir Kritiker Lyoness schädigen, wie kommst Du überhaupt auf diese Behauptung? Unser einziges Ziel ist es leichtgläubige, unerfahrene Menschen davon zu warnen Gelder in dieses System einzuzahlen, damit sie kein Geld verlieren. Du behauptest dass die Menschen kein Geld bei Lyoness verlieren, unsere Gruppe kennt mindestens 30 Personen die bei Lyoness Geld verloren haben. Die meinsten die wir nicht kennen haben das Geld bereits abgeschrieben und vergessen. Wie erklärst Du Dir denn folgende Zeitungsberichte: http://www.beobachter.ch/konsum/konsumfallen/artikel/einkaufsgemeinschaft-lyoness_ex-juenger-wehren-sich/ http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3099759/herbe-schlappe-vor-gericht-fuer-lyoness.story Und versuche nicht Anzahlungen und Restzahlungen zu verteidigen, bei einem minimalen Einsatz eines Premium Mitglieds der Fr. 3000.00 bezahlt, muss er bei einem Ausstieg rund 30 300 Franken zahlen, um Gutscheine für Möbel¬einkäufe im Wert von rund 33 300 Franken zu erhalten. Bevorzugt er die Gutscheine eines Lebensmittelgeschäfts, müsste er dort sogar für 97 000 Franken einkaufen, um sich schadlos zu halten. Gemäss Deiner Erklärung empfiehlst Du eine Anzahlung bzw. eine Gabe des Geldes an Lyoness, weil Du der Meinung bist dass Lyoness damit einen Liquiditätszufluss hat und Dir entgangene Zinsen mehr als kompensiert werden. Ich gehe davon aus dass Du das bereits getan hast. Ich hoffe nur dass Du nicht zuviel bezahlt hast und auf dieses Geld verzichten kannst, denn das Geld wirst Du nie mehr sehen, höchstens vor einem Gericht wenn noch Geld übrig bleibt. Lese die Beiträge weiter unten dann siehst Du dass ein Verrechnungssystem zum Stillstand kommen muss , sich die Einheiten nicht weiterentwickeln können und Du und viele andere das Geld verloren haben. Die Mitglieder die das bereits gemerkt haben versuchen sich das nun auf einem gerichtlichen Weg zurückzuholen. Fortsetzung folgt
Whistleblowing?????
Einen interessanten Bericht habe ich in einem deutschen Forum gefunden: Whistleblowing by LYONESS: Für diejenigen, die nicht wissen was ein ein Whistleblower ist hier die Erklärung (Ein Whistleblowerist ein Hinweisgeber oder ein Informant, der Missstände wie illegales Handeln (z. B. Korruption, Insiderhandel und Menschenrechtsverletzungen) oder allgemeine Gefahren, von denen er an seinem Arbeitsplatz oder in anderen Zusammenhängen erfährt, an die Öffentlichkeit bringt. Der neue Artikel in der Schweizer Handelszeitung http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/lyoness-revisoren-legen-mandat-nieder-millionen-fuer-aktionaere ist auch unter dem Aspekt interessant, dass es offenbar bei LYONESS einen Wistleblower in der obersten Führungsriege gibt! Am 15. Juli 2012 trafen sich Marko Sedovnik, Alexander Lerch, Werner Kaiser, Bernhard Koch und Karl Feddermann als Verwaltungsräte der Lyoness Europe AG zur Generalversammlung. Am 9. Juli traf auch der im März 2012 frischgekührte Verwaltungsratspräsident Hubert Freidl im schweizerischen Buchs zur Generalversammlung der Lyoness International AG ein. Die beiden Generalversammlungen waren NICHT ÖFFENTLICH zugänglich und fanden unter AUSSCHLUSS der ÖFFENTLICHKEIT und der BELEGSCHAFT statt. Es stellt sich nun die Frage welches Mitglied der LYONESS-Führungsriege ist der Whistleblower und hat die Wirtschaftpresse über die kuriosen und fragwürdigen Vorgänge bei LYONESS informiert? Gibt es eventuell doch noch eine Person in der Führungsriege von LYONESS den inzwischen das schlechte Gewissen plagt aufgrund seiner Führungsfunktion und der fragwürdigen Geschäftspraktiken bei LYONESS? Wieso informiert der LYONESS-Whistleblower die Wirtschaftspresse indem er absolut vertrauliche Geschäftsinformationen (Jahreabschlüsse) kopiert und weiter gibt? Wieso geht diese Person so ein grosses Risiko ein und riskiert eventuell sogar eine Strafanzeige? Die Motivation des Whistleblower ist es vermutlich die Bevölkerung vor LYONESS zu warnen und sämtlichen LYONESS-Investoren (Businesspartner, Premium Member) darüber zu informieren, dass bei LYONESS gar keine bzw. nur bescheidene Gewinne erzielt werden und der Verbleib der investierten Gelder für Einheiten (Positionen, Optionen) ungewiss ist und diese vermutlich gar nicht mehr vorhanden sind. Dies könnte eventuell auch die Begründung sein, warum kein Jahresbericht erstellt wird! Die LYONESS-Kritiker danken dem Whistleblower für seinen Mut und seine Zivilcourage!
Whistleblowing by LYONESS
[http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/lyoness-revisoren-legen-mandat-nieder-millionen-fuer-aktionaere] Offenbar gibt es bei LYONESS einen Wistleblower in der obersten Führungsriege! Am 15. Juli 2012 trafen sich Marko Sedovnik, Alexander Lerch, Werner Kaiser, Bernhard Koch und Karl Feddermann als Verwaltungsräte der Lyoness Europe AG zur Generalversammlung. Am 9. Juli traf auch der im März 2012 frischgekührte Verwaltungsratspräsident Hubert Freidl im schweizerischen Buchs zur Generalversammlung der Lyoness International AG ein. Die beiden Generalversammlungen waren nicht öffentlich zugänglich und fanden unter Ausschluss der Öffentlichkeit und der Belegschaft statt. Es stellt sich nun die Frage welches Mitglied der LYONESS-Führungsriege ist der Whistleblower und hat die Wirtschaftpresse über die kuriosen und fragwürdigen Vorgänge bei LYONESS informiert? Gibt es eventuell doch noch eine Person in der Führungsriege von LYONESS den inzwischen das schlechte Gewissen plagt aufgrund seiner Führungsfunktion und der fragwürdigen Geschäftspraktiken bei LYONESS? Wieso informiert der LYONESS-Whistleblower die Wirtschaftspresse indem er absolut vertrauliche Geschäftsinformationen (Jahreabschlüsse) kopiert und weiter gibt? Wieso geht diese Person so ein grosses Risiko ein und riskiert eventuell sogar eine Strafanzeige? Die Motivation des Whistleblower ist es vermutlich die Bevölkerung vor LYONESS zu warnen und sämtlichen LYONESS-Investoren (Businesspartner, Premium Member) darüber zu informieren, dass bei LYONESS gar keine bzw. nur bescheidene Gewinne erzielt werden und der Verbleib der investierten Gelder für Einheiten (Positionen, Optionen) ungewiss ist und diese vermutlich gar nicht mehr vorhanden sind. Dies könnte eventuell auch die Begründung sein, warum kein Jahresbericht erstellt wird! Die LYONESS-Kritiker danken dem Whistleblower für seinen Mut und seine Zivilcourage!
Ponzi Twist & Co
Werte Forumsteilnehmer ! hier folgt mein höchstwahrscheinlich letzter Beitrag zu dem Thema Lyoness. Ich habe in den vergangenen paar Wochen versucht, den hier überwiegend vertretenen Lyoness-Kritikern aus meiner Sicht zu erklären, das Lyoness für mich in erster Linie eine Einkaufsgemeinschaft darstellt. Mit einem großen Potential Gutes zu bewirken, sowohl für den Konsumenten als auch für die Partnerunternehmen. Leider ohne Erfolg. Nicht eine einzige Reaktion nimmt dazu Stellung. Es werden nur Beiträge geliefert, die gezielt dem Zweck dienen das Ansehen der Firma zu schädigen. Mich wundert nur, warum sich einige besonders hartnäckige Inquisatoren, mit geradezu missionarischen Eifer in Lyoness verbeissen. Dabei möchte ich gar nicht mal, die diversen Berechnungen zu Umsatz und Gewinn gänzlich in Frage stellen. Aber zu behaupten, das jeder der sein Geld in Anzahlungen bei Lyoness getätigt hat, selbiges verloren hätte, entspricht einfach nicht der Wahrheit. Die Anzahlungen im System Lyoness entsprechen dem jeweiligen prozentualen Mitgliedsvorteil bei einem beliebigen Partnerunternehmen. Erst dann wenn ein Mitglied auf diese Anzahlung seine Restzahlung tätigt und Lyoness nicht in der Lage ist, den Gegenwert ein Einkaufsgutscheinen zu liefern, hat er sein Geld verloren. Dieser höchst brisante Fall ist aber seit Bestehen dieser Firma noch nicht vorgekommen. Im Gegenteil, seit Beginn meiner Mitgliedschaft funtioniert das Vergütungssystem einschließlich der erweiterten Mitgliedsvorteile wie ein Schweizer Uhrwerk. Also werden in diesem Forum mit Vermutungen und Unterstellungen Ängste geschürt, die Lyoness gezielt diskreditieren. Für mich liegt daher klar auf der Hand, das dieses Forum nicht einer lobenswerten kritischen Auseindersetzung mit Lyoness dient, sondern dazu mißbraucht wird eine Firma zu schädigen. Meine Bitte an die Redaktion wäre dann auch, sich persönlich nochmal mit dem Geschäftsmodell Lyoness auseinanderzusetzen. Wenn das Geschäftsmodell einer kritischen Überprüfung durch objektive Redakteure nicht standhält, werde ich mich an dieser Stelle umgehend für meine Dummheit entschuldigen. Zum Schluß möchte ich aber allen Rechenkünstlern noch meine ganz persönliche Sichtweise darlegen. Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe entsprechen, wie bereits erwähnt dem prozentualen Mitgliedsvorteil bei einem beliebigen Partnerunternehmen. Das heißt, ich erhalte immer Ware gegen Geld. Da die Anzahlungen dann aber exakt dem prozentualen Mitgliedsvorteil entsprechen, werden sie meinem Konto gutgeschrieben. Alle Mitglieder bei Lyoness haben ein absolutes Nullrisiko, auch wenn Sie Anzahlungen, egal aus welcher Intention heraus, getätigt haben. Sie erhalten auf jeden Fall Ware gegen Geld, allerdings und das ist erfreulich, mit dem ausgehandelten Mitgliedsvorteil. Oder Sie lassen die Anzahlung als Position im Verrechnungssystem und freuen sich über die zwangsläufige Erwirtschaftung selbiger durch eigene Einkäufe und oder gegebenenfalls durch aktive Empfehlung. In beiden Fällen bin ich als Mitglied und Konsument immer auf der Gewinnerseite. Und das Verrückte ist, in beiden Fällen ist auch Lyoness immer auf der Gewinnerseite. Im letzteren sogar nachhaltig. Ich gebe also der Firma Lyoness mit meinen Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe einen Liquiditätszufluß, den das Unternehmen zinslos nutzen kann. ( einfach nur genial ) Dadurch ist das Unternehmen frei von Kapitalmarktzwängen und kann sich auf den weiteren Ausbau konzentrieren. Und die mir entgangenen Zinsen werden mehr als nur kompensiert. so oder so Nicht verkneifen kann ich mir zum Schluß aber folgende Behauptung. Ich unterstelle, das hunderte Millionen von Menschen, welche in den letzten Jahrzehnten in die Aktienblase am neuen Markt, in Immobilienfonds, bei Lehmann and Brothers und unzähligen Aktiengesellschaften bis hin zu Facebook oder ähnlichem investiert haben, heute heilfroh wären, wenn Sie dieses Geld bei Lyoness auf zukünftige Einkäufe geparkt hätten. Sehr seltsam das allen Lyoness-Kritikern diese Milliardengräber anscheinend keinen Kommentar wert sind. Und ich wage hier auch noch eine Prognose. Die Firma Lyoness wird in gar nicht allzu ferner Zukunft hundert und mehr Millionen Mitglieder haben, welche dann vielleicht $ 50.-- mtl. Durchschnittsumsatz generieren. Dann gehört Lyoness zu den wirklich großen Global-Playern. Und dann sollten Foren wie dieses oder andere genau hinsehen. Denn mit dieser zu erwartenden Marktmacht sollte besonders verantwortungsbewußt umgegangen werden. Danke für ihre geschätzte Aufmerksamkeit Nero
Erfolg sieht anders aus!
Der neue Artikel in der Schweizer Handelszeitung http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/lyoness-revisoren-legen-mandat-nieder-millionen-fuer-aktionaere ist sehr informativ und zeigt eindrücklich, dass Lyoness keinesfalls ein erfolgreicher Grosskonzern ist, sondern eine nicht gerade erfolgreiche Firmengruppe die sich gerne als Globalplayer darstellt. Wie man dem Artikel entnehmen kann hat die Lyoness Europe AG einen Gewinn von 5 Millionen Schweizerfranken ( 4,1 Millionen Euro) erzielt. Die Lyoness International AG hat sogar gar einen Gewinn von 0 Schweizerfranken (NULL) und dies ist sehr merkwürdig, da ja von Lyoness laut Firmenorganigramm auf der Website behauptet wird, dass die Lyoness International AG die Inhaberin sämtlicher Lyoness Firmen sei – dies dürfte vermutlich kaum der Wahrheit entsprechen! Stellt man diesem Gewinn von 4,1 Millionen Euro dem in einem anderen Zeitungsartikel http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3099759/herbe-schlappe-vor-gericht-fuer-lyoness.story genannten Umsatz von 785 Millionen Euro gegenüber, kann man sich nur noch biegen vor lauter Lachkrämpfen! Der erwirtschaftete Gewinn beträgt lediglich 0,5 Prozent des Umsatzes und Lyoness kann nicht gerade als profitables und erfolgreiches Unternehmen bezeichnet werden. In einem erfolgreichen Unternehmen wird in der Regel ein Gewinn zwischen 7 und 15 Prozent des Umsatzes erzielt! Mit diesem lächerlichen Gewinn von 0,5 Prozent des Umsatzes, und dies nach über 9-jähriger Geschäftstätigkeit, sollte nun jedem Businesspartner (Premium Member) klar sein, dass keine Bank der Lyoness-Firmengruppe nur einen Euro Kredit gewährt. …. aber zum Glück braucht die Lyoness ja keinen Bankkredit! …. Lyoness beschafft sich die nötigen finanziellen Mittel für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes durch den fragwürdigen Verkauf von Einheiten (Positionen, Optionen) durch sogenannte Gutschein-Anzahlungen bei den Lyoness-Mitgliedern (Investoren)!
Ermittelt nun auch Staatsanwaltschaft in Polen gegen Lyoness??
Ein interssanter Bericht über Lyoness in der polnischen Presse: http://www.express.bydgoski.pl/look/article.tpl?IdLanguage=17&IdPublication=2&NrIssue=2233&NrSection=1&NrArticle=230238&IdTag=11743 Es sieht danach aus dass sich nun auch die Staatsanwaltschaft Polens mit Lyoness beschäftigt. Ich kann kein Polnisch aber es ist folgendes zu erkennen: Das erste mal beschäftigt sich die Justiz mit Lyoness auch in Polen. Ein Ex-Mitlgied fühlt sich betrogen und fordert 12000 Polnische Zloty (PLN) das sind immerhin fast 3000 Euro, da bei Lyoness die Eurowährung bei 1.5 liegt im Vergleich zum Schweizer Franken wären das 4500 Franken. Um zum System beizutreten musste der Mann zuerst 9000 Polnische Zloty (PLN) einzahlen. In einem zweiten Vertrag wurde er Premum Partner und dier erforderte eine weitere Zahlung von 2300 Polnische Zloty (PLN). Er war aktiv bei Lyoness fand die Idee grundsätzlich gut, aber plötzlich erkannte er dass es bei diesem System nicht primär ums einkaufen handelt sondern um das Anwerben weiterer Personen die ebenfalls 9000 Polnische Zloty (PLN) einzahlen. (SCHNEEBALL). Mit höchster Wahrscheinlichkeit erkannte der ehrliche Mann worum es bei dieser Firma geht, stieg aus und fordert nun sein Geld. Wie so oft äusserten sich die Führungskräfte von Lyoness Polen NICHT über diese Angelegenheit, man schweigt. Deswegen äusserte scih aber Paweł Kuncewicz von der Staatsanwaltschaft und bestätigt dass sie einen Fall hätten. Vielleicht ist jemand im Forum hier der polnisch spricht und uns den Artikel gut übersetzen kann, das wäre sehr hilfreich
Alarmglocken sollten nun langsam klingeln
Laut dem neuen Artikel in Handelszeitung hat Lyoness Europe einen Gewinn von 5'028'466.78 Franken eingefahren. Damit hatte die Firma über 6,4 Millionen Franken zur Verfügung und man gönnte den Aktionären eine Dividenden-Ausschüttung von 3,2 Millionen Franken. Laut eigenen Angaben beschäftigt Lyoness 650 Mitarbeiter und hat im Jahr 2011 785 Mio. Umsatz umgesetzt. LYONESS BEHAUPTET SICH VON 1% DER UMSATZSPANNE ZU FINANZIEREN! Die Resultate 2011 für die Firmengruppe LYONESS lauten: 785 Mio. Euro Jahresumsatz 2011 / 2.300.000 Mitglieder = 341,3 Euro Jahresumsatz pro Mitglied = 28,44 Umsatz Euro pro Monat und Mitglied. davon 1% Administrationsgebühr für Lyoness = 785 Mio. Jahresumsatz 2011 x 0.01 = 7,85 Mio. Euro Ertrag für Lyoness 2011 = 654.167 Euro Ertrag pro Monat bei 650 Mitarbeiter ergibt dies einen Ertrag pro Mitarbeiter von 12.077 Euro pro Jahr!!!! LYONESS KANN DAMIT JA NICHT EINMAL MITARBEITERLÖHNE ZAHLEN, DIE FIRMA MÜSSTE EIGENTLICH SCHON LANGE KONKURS ANMELDEN. FAZIT: --> Lyoness finanziert sich niemals nur aus den reinen Umsätzen bei den Partnerunternehmen. --> Lyoness braucht für den Geschäftsbetrieb weitere Einnahmequellen, wie z.B. die investierten Gelder in gekaufte Positionen und Businesspakete! Um an das Geld einfacher zu kommen verspricht Lyoness utopische Gewinne in verschiedenen Verrechnungsystemen. Die Gewinne werden aber nie eintreten, insgesamt haben alle die in diese Systeme investiert haben Geld verloren. Diejenigen denen dieser Sachverhalt bereits aufgefallen ist versuchen sich das Geld zurückzuholen siehe: http://www.beobachter.ch/konsum/konsumfallen/artikel/einkaufsgemeinschaft-lyoness_ex-juenger-wehren-sich/ und http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3099759/herbe-schlappe-vor-gericht-fuer-lyoness.story Übrigens die Mio. die Aktionäre einkassiert haben ist EURES einbezahltes Geld! Ich empfehle jedem sich das Gedl rechtzeitig zurückzuholen. Denjenigen die unter diesen Umständen das Geld noch zu Lyoness überweisen ist nicht mehr zu helfen.
Neuer Interessanter Artikel in der CH Presse
Lyoness: Revisoren legen Mandat nieder, Millionen für Aktionäre (http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/lyoness-revisoren-legen-mandat-nieder-millionen-fuer-aktionaere) Wie man sieht distanzieren sich immer mehr Kunden, Händler und Partner von Lyoness, sie wollen nicht mehr mit Lyoness in Verbindung gebracht werden. Kein Wunder bei solchen Geschäftspraktiken. Diesen Artikel finde ich höchst interessant. Handelszeitung zitiert: „Im Firmenkonglomerat der Lyoness-Gruppe rumort es: Die Revisionsstelle, welche die Bücher prüft, will nicht mehr. Sie hat ihr Mandat niedergelegt. Derweil zeigt die Jahresrechnung 2010 Millionengewinne für die Firmenbesitzer.“ „Die «Ergebnisverwendung» der Jahresrechnung 2010 zeigte, dass Lyoness Europe einen Gewinn von 5'028'466.78 Franken einfuhr. Damit hatte die Firma über 6,4 Millionen Franken zur Verfügung und man gönnte den Aktionären eine Dividenden-Ausschüttung von 3,2 Millionen Franken.“ Wie kann es also sein dass eine Firma, laut ihren eigenen Angaben, 650 Mitarbeiter beschäftigt und nur 785 Mil. Euro umsetzt solch einen hohen Gewinn ausweisen kann. Zur Erinnerung Lyoness behauptet sich nur von 1% der getätigten Umsätze zu finanzieren. Zitat aus Kleine Zeitung http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/3099759/herbe-schlappe-vor-gericht-fuer-lyoness.story : "Lyoness, 2003 von Hubert Freidl gegründet, zählt laut Eigenangaben mehr als 2,3 Millionen Mitglieder weltweit, davon 1,98 Millionen in Europa und 470.000 in Österreich. Hauptsitze der Gesellschaft sind in Graz sowie in Buchs in der Schweiz. Die Lyoness Europe AG unterhält momentan 28 Niederlassungen in Europa, weitere Standorte gibt es in Amerika, Asien sowie im asiatischen und südpazifischen Raum. Im Vorjahr setzte der Konzern den Angaben zufolge mit 650 Mitarbeitern 785 Mio. Euro um." Die Resultate 2011 für die Firmengruppe LYONESS lauten: 785 Mio. Euro Jahresumsatz 2011 / 2.300.000 Mitglieder = 341,3 Euro Jahresumsatz pro Mitglied = 28,44 Umsatz Euro pro Monat und Mitglied. davon 1% Administrationsgebühr für Lyoness = 785 Mio. Jahresumsatz 2011 x 0.01 = 7,85 Mio. Euro Ertrag für Lyoness 2011 = 654.167 Euro Ertrag pro Monat bei 650 Mitarbeiter ergibt dies einen Ertrag pro Mitarbeiter von 12.077 Euro pro Jahr!!!! -->Lyoness kann damit ja nicht einmal die Mitarbeiterlöhne zahlen und braucht daher eine weitere Einnahmequelle, wie z.B. die investierten Gelder in gekaufte Positionen und Businesspakete! --> Das die spezifischen Umsätze (Umsatz pro Mitglied) rückläufig sind zeigt auch ein Vergleich mit den Umsatzzahlen aus dem Jahre 2007! Interview im Format 2007 http://www.format.at/articles/0842/525/222382_s1/interview-lyoness-gruender-hubert-freidl-das-wirtschaftsform : Format: Herr Freidl, wie viele Kunden machen bei Lyoness mit? Hubert Freidl: Insgesamt haben wir binnen fünf Jahren 350.000 Kunden gewonnen, in Österreich 55.000. Format: Wie hoch sind die Umsätze in Österreich? Freidl: Im vergangenen Jahr haben wir 34,2 Millionen Euro umgesetzt, und zwar beinahe ausschließlich mit Gutscheinen…. Die Resultate 2007 für Österreich lauten: 34,2 Mio. Euro Jahresumsatz 2007 / 55.000 Mitglieder = 621,8 Euro Jahresumsatz pro Mitglied = 51,82 Euro Umsatz pro Monat und Mitglied. davon 1% Administrationsgebühr für Lyoness = 34,2 Mio. Jahresumsatz 2007 x 0.01 = 342.000 Euro Ertrag für Lyoness 2007 = 28.500 Euro Ertrag pro Monat bei 20 Mitarbeiter (Schätzung) ergibt dies einen Ertrag pro Mitarbeiter von 17.100 Euro pro Jahr!!!! --> Lyoness finanziert sich niemals nur aus den reinen Umsätzen bei den Partnerunternehmen. --> Lyoness braucht für den Geschäftsbetrieb weitere Einnahmequellen, wie z.B. die investierten Gelder in gekaufte Positionen und Businesspakete! Um einfacher an das Geld zu gelangen verspricht Lyoness utopische Gewinne, bei einer Investition in einem Verrechnungsystem. Diese Gewinne werden aber nie eintreten, warum nicht könnt ihr weiter unten meinen Beitrg lesen: PonziCharles | 26.10.2012, 11:04 Brisant ist noch dass die Herren im Verwaltungsrat kein schlechtes Gewissen haben und Millionen Beträge vom Volk einsacken. Meine Empfehlung verlangt Eures Geld zurück solange es noch welches gibt. Auf der Seite von Beobachter ist unter dem Artikel ein Musterbrief zur Vertragskündigung angefügt: http://www.beobachter.ch/konsum/konsumfallen/artikel/lyoness_drohen-mit-millionenforderung/
Kerngeschäft von Lyoness
Hallo Nero888 Vielen Dank dass Du selber zugibst dass Du weit davon entfernt bist im täglichen Leben ein Business Paket anzupreisen. Dass ist eine richtige Entscheidung, denn mittlerweile wissen wir alle dass ein Business Paket zu kaufen ein reiner Verlust ist ausserdem Du findest noch viele weitere Personen die ebenfalls dieses Paket zeichnen, dann könnte sich die Investition lohnen, aber selbst dann bleiben 98% auf der Strecke und nur wenige würden profitieren. Du schreibst Du fokusierst Dich lieber auf einen Konsumenten. Auch hier würde ich keinen Fokus darauf werfen. Dieses System ist selbst für einen Konsumenten ungerecht. Der Konsument bekommt seine 1-2% welche er ja fast überall heutzutage bekommt. Würde er noch Preise vergleichen würde er sicherlich mehr denn diese 1-2% bekommen. Die restlichen Rabatte verschwinden in ein komplexes System, in welchem nur einige Abzocker nutzen haben. So muss ein Konsument Fr. 5250.00 (70 Einheiten à Fr. 75.00) an Rabatten sammeln, jedoch unter der Voraussetzung dass sich die Einheiten gleichmässing oben und unten schön verteilen, damit er schlussendlich Fr. 675.00 aus dem System bekommt. Das heisst er hat ganze Fr. 4575.00 an Lyoness verschenkt. Das findest Du in Ordnung?????? Das soll gerecht sein????? Ich hätte kein gutes Gewissen diese Empfehlung auszusprechen, diese Rabatte würden ihm gehören denn er hat selber eingekauft. Lyoness nennt sich eine Einkaufsgemeinschsft, erkläre uns auch bitte wozu wurden Wirtschaftskategorien 2+3+4+5 geschaffen, da sie mit Einkaufen nichts am Hut haben. Selbst Wirtschaftskategorie 1 ist schwer zu füllen mit Restrabatten geschweige denn 2+3+4+5. Das heisst ein kleiner Teil ist eine Einkaufsgemeinschaft und der Rest WAS? Erkläre und das bitte
Gerade heute im Beobachter erschienen:
http://www.beobachter.ch/konsum/konsumfallen/artikel/einkaufsgemeinschaft-lyoness_ex-juenger-wehren-sich/
Um nochmal zu wiederholen. Alles die das Geld in Lyoness investiert haben ist VERLOREN. Das System ist bewusst so konstruiert damit es nur einen Gewinner gibt und das ist Lyoness sprich Hubert Freidl und Konsorten. Warum ist das Geld verloren könnt ihr untenstehend nun lesen: Ein normaler Konsument füttert das Lyoness-System mit Positionen aus Restrabatten und diese kann er aus eigener Kraft praktisch nicht zur Erwirtschaftung bringen. Tatsache ist, dass nur ein sehr aktiver Businesspartner mit seiner persönlichen Matrix Geld verdienen kann. Dies ist nur möglich durch eine persönliche Lifeline welche das System mit nahezu ausschliesslich „gekauften“ Positionen füttert. Dies heisst eigentlich in anderen Worten dieser aktive Businesspartner betreibt sein persönliches Schneeballsystem / Pyramidenspiel (legal oder illegal wird das Strafverfahren zeigen) und hat den entscheidenden Vorteil, dass er an der Spitze der Pyramide sitzt und von jedem neuen Geldzufluss mittels neuen gekauften Positionen immer profitiert – es ist ja sein eigenes persönliches System. Bei den kontinentalen Matrixen welche ja im Prinzip die persönliche Matrix von Lyoness (Hubert Freidl) ist es genauso – er sitzt an der Spitze und profitiert immer! Aber leider die Businesspartner die Positionen eingebracht haben nicht oder besser gesagt nur diejenigen die am Anfang gereiht wurden. Diejenigen Businesspartner deren Positionen später gereiht wurden haben ihr Geld verloren. Beim Lyoness-System ist es auch eine Tatsache, dass der Businesspartner sein Geld nicht durch die Positionserwirtschaftung und Systemprovisionen, sondern durch die Karrierepunktevergütung und den Karriere-Businessbonus verdient. Mit anderen Worten; durch das aktive keilen neuer Businesspartner! Diejenigen Businesspartner denen dieser Sachverhalt inzwischen auch aufgefallen ist und etwas von Mathematik verstehen wissen, dass die Binärfunktion [x = 2 (hoch n) – 1] für eine Positionserwirtschaftung die unfairste mathematische Funktion ist. Dies kann jeder anhand der Geschichte mit dem König und dem Erfinder des Schachspiels eigenständig nachrechnen. Der Erfinder hat beim König einen Wunsch frei und der Erfinder wünschte sich vom König für das erste Feld im Schachbrett 1 Reiskorn und danach von Feld zu Feld eine doppelte Anzahl Reiskörner (Verdoppelung, binäre Funktion). Wie viele Reiskörner hat er am Schluss? Das Resultat lautet wie folgt: Ein Schachbrett hat 64 Felder und der Schachbrett-Erfinder sollte vom König somit 18.446.744.073.709.600.000 Reiskörner bekommen [x = 2(hoch 64) – 1]. Bei einem Reiskorngewicht von 25 mg (0,000025 kg) entspricht dies einem Gesamtgewicht von 461.168.601.842.739 kg Reis beziehungsweise 461.168.601.842,739 Tonnen Reis. Im Jahre 2009 wurden weltweit jedoch nur 678,7 Mio. Tonnen beziehungsweise 678.700.000 Tonnen Reis produziert. Dies bedeutet, der König muss dem Schachbrett-Erfinder die 679,49-fache Reis –Jahresproduktion von 2009 bezahlen. Umgelegt auf Lyoness bedeutet ein Schachbrettfeld eine Ebene in der binären Matrix und ein Reiskorn entspricht einer Position. Nun kann man folgendes ausrechnen: 1. Wieviel Restrabatt (Positionspreis) in das Verrechnungssystem eingebracht werden muss damit 64 Ebenen gefüllt sind. 2. Wieviel Umsatz ist dafür bei einem Partnerunternehmen mit zum Beispiel einem durchschnittlichen Restrabatt von 5 Prozent notwendig. Das Resultat lautet wie folgt: 1. Um die Matrix bis zur 64 Ebene vollständig zu befüllen müssen 18.446.744.073.709.600.000 Positionen zu einem Positionspreis von 50 € eingebracht werden. Dies entspricht einem Eurobetrag von 922.337.203.685.478.000.000. 2. Unter Annahme eines durchschnittlichen Restrabatt von 5 Prozent ergibt dies einen Umsatz von 18.446.744.073.709.600.000.000 Euro beziehungsweise 18.446.744.073.710 Milliarden Euro bei den Partnerunternehmen von Lyoness. Das Welt-Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag im Jahr 2007 bei etwa 54.300 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 39.071 Milliarden Euro. Dies bedeutet, dass 472.133.912 entspricht 472.1 Millionen Jahre bei einem Welt-Bruttoinlandprodukt von 2007 nötig sind um 64 Ebenen im Lyoness-Verrechnungssystem vollständig zu füllen, jedoch unter der Voraussetzung, dass sämtliche Transaktion über Lyoness abgewickelt werden. Ich denke nun sollte Allen klar sein, dass das Lyoness-Verrechnungssystem zum Stillstand kommen muss, sich die Positionen (Optionen) nicht weiterentwickeln können und Lyoness die Optionen nicht bedienen muss! [lateinisch „Optio“ heisst freier Wille und bezeichnet sozusagen das Recht, aber nicht die Verpflichtung, in der Zukunft eine bestimmte Leistung zu erbringen bzw. zu bekommen]. Mit diesem Ergebnis wird eindeutig aufzeigt, dass das Lyoness-Verrechnungssystem nicht funktioniert und je länger es läuft an Systemgeschwindigkeit abnimmt bis zum Systemstillstand. Beim Lyoness-System verdient der Businesspartner nur mit der Karrierepunktevergütung und den Karriere-Businessbonus durch das aktive keilen neuer Businesspartner (Schneeball) und nicht durch die Positionserwirtschaftung und Systemprovision. Dieser Sachverhalt müsste eigentlich denjenigen Personen die in Kontinental- und Ländermatrixen einbezahlt haben schon längstens aufgefallen sein! Einigen sit es eben aufgefallen und fordern das Geld zurück. Lyoness versucht mit allen Mittel Massenexodus zu verhindern, aber ich glaube schwer daran dass es ihnen gelingen wird.
Hallo Oesi
Wenn du meinen letzten Artikel gelesen hast, dann müßte dir klar sein, das ich weit davon entfernt bin, hier oder auch im täglichen Leben das Business-Paket anzupreisen. Mein Interesse focusiert sich überwiegend auf den Konsumenten, für den Lyoness, wie du selbst einräumst, vollkommen kostenlos ist. Desweiteren bin ich auch nicht so sehr auf den status quo fixiert, sondern am Potenzial dieser Idee. Es muß mit Sicherheit noch eine Menge getan werden, aber Lyoness ist für mich auf dem richtigen Weg. Für Handel und Dienstleister bieten sich mit Lyoness und der wachsenden Zahl von Mitgliedern, unschätzbare Vorteile. Mir wäre es daher lieb, wenn in diesem Forum das Kerngeschäft von Lyoness ein bischen mehr Beachtung finden würde. Die Sache mit den Positionsanzahlungen und Business-Paketen ist meines Erachtens hinreichend zerrissen worden. Meine persönliche Einschätzung ist aber, das ein aktives Mitglied, als Empfehungsgeber mit einer mehr oder minder großen Lifeline durchaus gut beraten ist sich in der VKI, nicht nur zu Beginn sondern auch in Folge, hin und wieder durch Anzahlung eine Position zu sichern. Das ist naturlich individuell zu betrachten, und nur anzuraten, wenn sich die Person mit dem Verrechnungssytem von Lyoness vertraut gemacht hat. Darüber hinaus gehende Zahlungen in VK II und III sind aber auch nicht in Bausch und Bogen zu verurteilen, auch wenn diese mit dem Einkaufsverhalten der Lifeline nichts mehr zu tun haben.
Nero888
Kannst Du uns bitte erklären was Du darunter verstehst wenn Du sagst: "der Positionserwerb durch Anzahlungen sollte nur von Personen erfolgen welche auch aktiv am Aufbau des Unternehmens mitwirken möchten. Was verstehst Du unter Aufbau? Ich kann es Dir gleich sagen, das einzige Mitwirken eines Premium Memberes an diesem Aufbau besteht nur aus Anwerbung weiterer Personen die in dieses System investieren. Mittlerweile wissen wir dass über 98% dieser Personen das Geld verlieren werden oder verloren haben, es sei denn man findet noch weitere Personen die ebenfalls investieren, Stichwort "Schneeballsystem"! Finde aber auch noch Deine zweite Empfehlung sehr amüsant indem Du folgendes empfiehlst: "Wenn Sie dann durch ihre eigenen Einkäfe ihre erste eigene Position erreicht haben ( € 50,-- Restrabatt ), werden sie gezielt auf ihre erweiterten Mitgliedsvorteile hingewiesen. Und dann werden Sie das System Lyoness so gut kennen, das Sie gerne mal die eine oder andere Position durch Anzahlung erwerben" Um diese eigene Position zu erwerben hat darunter Oesi1 schön erklärt was dazu benötigt wird bzw. welcher Einkaufsbetrag ausgegeben werden muss unter Voraussetzung dass sich alle Positionen schön nacheinander 35 oben und 35 unten anhängen. Dieses Szenario passiert bei einem Endkundèn sehr selten oder fast nie, so kann ich Dir jetzt schon sagen dass diese Person welcher Du Deinen Rat empfiehlst diesen Rat nie annehmen wird.
Dank an Twist
Hallo Twist Ich möchte Dir persönlich für Deinen unermüdlichen Einsatz hier im Forum danken. Du hast vielen Menschen die Augen geöffnet und dazu beigetragen in dieses ungerechte System Geld zu investieren. Weiterhin so...
In Winterthur steigt Lyoness Kometenhaft auf....
jetzt gibts schon 7 Geschäfte in dieser 100000 Einwohnerstadt: Ein junger Finanzberater, ein Goldsucherfachgeschäft (wichtig für Leute die nach Klondike auswandern wollen), ein Elektronikhändler (Spühler), ein Taxiunternehmen und eine Staubsaugervertreterin. Damit lässt sich ja fast der gesamte Einkauf über Lyoness-Geschäfte besorgen, ausser die Sachen, die man wirklich fürs Leben braucht.
Oesi1
"Wir kritisieren nicht die Vorteile für den Kunden, für Ihn ist alles kostenlos, wir warnen aber davor Geld in das System von Lyoness zu investieren." für die kunden ist zwar alles kostenlos, jedoch vergessen sie den preisverkleich und zahlen somit trotzdem drauf und außerdem gibt es andere rabattsysteme (payback, kundenkarten) wo man mehr rabbate erhält.
Nero888
Hallo Nero888, mir scheint Du bist noch neu bei Lyoness, Du hast noch Power und versuchst deine Zukunft mit diesem Unternehmen zu gestalten, soweit okay. Ich bin 2007 Lyoness Mitglied geworden und hab 2008 ein Businesspaket gekauft. Leider wusste ich damals noch nicht bescheid und war der Meinung, dass das Unternehmen gute Möglichkeiten für Alle bietet, nur ein Jahr später bin ich drauf gekommen, dass das nicht so ist und meinem Ermessen nach die zahlenden Mitglieder über den Tisch gezogen werden. Ich hab mir das System genauer angesehen und Folgendes im Detail herausgefunden: Punkt 1) die Kunden erhalten tatsächlich und vorwiegend nur 1% bis 2% Einkaufsvorteil, wenn Sie bei Lyonesshandelspartnern einkaufen, bei denen Sie sowieso einkaufen und wenn Sie Gutscheine vorab monatlich bestellen, das sollte für einer Familie, die 1.300,- Euro monatlich über Lyoness ausgibt etwa 15 bis 20 Euro bringen. Punkt 2) versucht ein Lyoness Mitglied möglichst viel über Lyoness umzusetzen, dann dürften auch Lebensmittel, Energie und Treibstoff dabei sein, hier erhält der Kunde 1% Treuevorteil und rechnet man die monatlichen Ausgaben einer Familie zusammen, dann dürften diese Ausgaben wohl den grössten Teil ausmachen. Wenn eine Familie beispielsweise also 600,- Euro für Lebensmittel, 200,- Euro für Treibstoff und 100,- Euro für Energie ausgibt und noch vielleicht 400,- Euro für Kleidung, Schule und Einrichtung und man erhält für diese Ausgaben durchschnittlich vielleicht 3% Restrabatt, dann liegt der reale Treuevorteil bei 2,1%. Punkt 3) rechnen wir der Einfachheit halber mit durchschnittlich 2% für das Restrabatt- oder Treuesystem, dann müsste ein Kunde oder ein Team für mindestens 175.000,- Euro einkaufen, damit eine Person 450,- Euro Kaufrückvergütung erhält, warum aber mindestens? Weil sich die beiden Hälften oben und unten unterschiedlich befüllen und es durchaus vorkommen kann, dass man oben bereits 100 Positionen stehen hat und unten erst 10, somit sind schon 275.000,- Euro umgesetzt worden und immer noch hat der Kunde keinen Cent aus dem System erhalten. Punkt 4) das Problem des Systems: hat eine Person mit Mühe einmal 450,- Euro (35/35) erreicht, dann sollte Sie ein zweites mal nicht mehr damit rechnen. Du solltest Dir einmal das binäre System bis in 6 Ebenen (Reihen) aufzeichnen und versuchen Folgepositionen anzuhängen, Du wirst feststellen, dass sich die Positionen so verstreuen, dass ein kaufendes Team für eine Folgepositionsbefüllung nicht mehr wirkt und Du deine Folgematrixen wieder allein befüllen kannst. Das System ist nicht so aufgebaut wie Lyoness gerne suggeriert, dass Jeder von Jedem gut profitieren kann, sondern genau das Gegenteil ist der Fall. Punkt 5) warum 430 Millionen? Wie Du richtig schreibst werden für einen Übertritt in Kategorie 2 in WK1 mindestens 70 Positionen benötigt, für jede weitere Position 35, sollten sich die Folgepositionen günstig verteilen. Hab ich jetzt für den ersten Übertritt 175.000,- Euro ausgeben müssen, dann sollten für die weiteren Positionen noch 87.500,- Euro notwendig sein. Hab ich für die erste Position in WK2 175.000,- Euro und für die restlichen mindestens 60 je 87.500,- Euro, dann hab ich gesamt für die erste Position in WK3 schon 5.425.000,- Euro ausgegeben. Möchte ich dort nur mal die erste Position zur vollen Erwirtschaftung bringen, dann müssten sich noch weitere mindestens 50 Positionen anhängen, wobei für eine Folgeposition dort durchschnittlich 2.712.500,- Euro ausgegeben werden müsste und rechnet man das, dann müsste für die erste Position dort 135.625.000,- Euro ausgeben werden, ein Businesspartner hat dort aber 3 Positionen angezahlt? Kannst Du uns erklären, wie also eine Person durch Einkäufe diese 3 Positionen zur Erwirtschaftung bringen soll? Laut meiner Rechnung also und meiner Systemkenntnis geht das wie man sieht nur, wenn man weitere zahlende Mitglieder wirbt. Wie würdest angesichts dessen also das Geschäftsmodell von Lyoness verstehen? Wir kritisieren nicht die Vorteile für den Kunden, für Ihn ist alles kostenlos, wir warnen aber davor Geld in das System von Lyoness zu investieren – LG!
Ladina87
Sehr schöne Einschätzung und die deckt sich total mit den von mir gemachten Erfahrungen.
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@qedqed Sehr gute Frage! Ich bin einfach mal so frech und sage du, falls es stören sollte bitte Info! Das waren genau unsere Gedanken mit Preisvergleichen und Offerten einholen kann man mehr Geld als mit Lyoness sparen! Für mich ist das System undurchsichtig! Wir blicken trotz Seminarbesuchs und recherchen immernoch nicht ganz durch wie genau Lyoness sein Geld verdient und auch die Partner die da einsteigen?! Bis jetzt sind wir immer und immer wieder auf das illegale Schneeballsystem zurück gekommen aber wir sind da noch dran das ganze zu versuchen zu durchblicken. @Lyoness Vielen Dank das es euch gibt! Ist für uns eine super Übung das schweizerische Recht zu lernen und richtig zu verstehen! Für etwas ist Lyoness also richtig gut und auch zu gebrauchen, nämlich Jurastudenten den Studiumalltag zu versüssen! Danke an euch und das ihr mithelft die nächste Generation die gegen euch sein werden heranzuzüchten! ;-)
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Ich persönlich finde ja diese Lyoness Sache eigentlich noch ganz interessant. Grad als angehender Jurist interessier ich mich sehr für das System. Wir sind auch schon seit längerem am recherchieren. Wir möchten uns jetzt hier auch mal äussern dazu. Und ja wir haben auch ein Seminar besucht, für die die mir oder uns ein Seminar aufschwatzen wollen. Möchte jetzt mal ganz neutral bleiben und mal meine Eindrücke über die Firma zum besten geben, wers interessiert solls lesen die andern nicht mein Brot. Zu meiner Geschichte: Ein bekannter von mir hat sich in das System eingekauft also er arbeitet praktisch für Lyoness in Buchs. So sind wir (ich und meine Studienkollegen) auch auf das System aufmerksam geworden. Wir haben uns das dann mal näher angeschaut! Also wenn man Ahnung von Recht und vom Leben hat kriegt man beim Besuch eines solchen Seminars fast ne Krise. Menschen werden meiner Meinung nach professionell getäuscht! Sie werden gelockt und man wird wie einer Gehirnwäsche unterzogen! Angeblich kann man ja soooo viel Geld sparen! Woran wir nicht glauben und dies uns auch bestätigt wurde durch einholen verschiedenster Offerten für dasselbe Produkt. Leider mussten wir feststellen, dass wir mit den Offerten von Lyonessunabhängigen Herstellern mehr Geld einsparren konnten als mit Lyoness selbst! Wie gesagt ich möchte das System noch nicht verurteilen. Was das rechtliche betrifft kann ich noch keine weitere Auskunft geben weil wir damit noch beschäftigt sind. Aber auf den ersten Blick müssen wir leider sagen, dass das Lyoness System nicht ganz koscher ist. So unser Eindruck! Sie bewegen sich am Rande der Legalität! Man kommt nicht einfach so mal im Kassensturz für die etwas langsam Denker! Soviel dazu erstmal... Unser Tipp nun: Jeder der soooo davon überzeugt ist solls machen die kann man so oder so nicht vom Gegenteil überzeugen! Für alle anderen und auch unentschlossene unser Tipp. Die Preise von verschiedenen Anbietern vergleichen und / oder Offerten einholen! Es gibt genügend Sparpotenzial auch ohne Lyoness!!!
Hallo Oesi
Ich kenn zwar ihre Rechnung nicht. Ein Pos. in VK I benötigt 70 Folgepositioen. 35 oben und 35 unten. Bei angenommenen 4% Treuevorteil enspricht das einem Umsatz von € 87.500. Danach hat die Pos. sich erwirtschaftet und kommt in die nächste VK. Doch ich möchte an dieser Stelle nochmal darauf hinweisen, das der Positionserwerb durch Anzahlungen nur von Personen erfolgen sollte, welche auch aktiv am Aufbau des Unternehmens mitwirken möchten. Dieses ganze Gerede in diversen Foren dreht sich leider immer nur um Business-Pakete und Anzahlungen. Dabei kommt der eigentliche Sinn und Zweck von Lyoness komplett unter die Räder. Das sinnvollste ist folgende Vorgehensweise: Registrieren Sie sich bei Lyoness entweder selbst online oder durch einen Empfehlungsgeber. Nutzen Sie dann die vorhandenen Einkaufsmöglichkeiten der bereits vorhandenen Partnerunternehmen. Freuen Sie sich über ihre wöchentliche cashback-Zahlung. Da fast alle Filialisten zur Zeit als Gutschein-Partner agieren, empfehle ich die Einrichtung eines Dauerauftrages auf ihr Lyoness-Konto, damit Sie zeitnah ihre Gutscheine erhalten. Wenn Sie dann durch ihre eigenen Einkäfe ihre erste eigene Position erreicht haben ( € 50,-- Restrabatt ), werden sie gezielt auf ihre erweiterten Mitgliedsvorteile hingewiesen. Und dann werden Sie das System Lyoness so gut kennen, das Sie gerne mal die eine oder andere Position durch Anzahlung erwerben. Viele Grüße Nero888
sehr geehrter Herr Nero!
Als gelernter Österreicher ist mir der langsame Weg der Justiz nicht fremd. Jahre konnte der EKC in Österreich sein Unwesen treiben (nach dem Motto "wo kein Kläger da kein Richter" ) jahrelang verloren Glücksritter und Dummbeutel ihr Geld bei diversen Schenkkreisen oder kauften um Mördergeld Seminare , die sie dann in ihrem Familien- und Bekanntenkreis weiterempfehlen sollten. Schlussendlich wurden diese kriminellen Vereinigungen aber immer zugedreht. Leider Gottes sind die Betreiber Ihrer "Gemeinschaft" Österreicher und verdienen sich dumm und dämlich an der Behäbigkeit der Ermittlungsbehörden. Dass jedes Gerichtsurteil prinzipiell beeinsprucht wird , ist normal in derartigen Kreisen , beeinträchtigt aber nicht die Aussage der Urteile : SCHULDIG!
Nero888
Ich berufe mich doch nicht aussschließlich auf Googel, sondern auch auf meine selbst gemachten Erfahrungen mit Lyoness.
infinity
Das ich auf dem richtigen Weg bin zeigt mir deine Reaktion. Ansonsten kann es dir völlig egal sein, warum ich hier bin.
...
Ja genau Popitura...deshalb bist du schnell einmal auf google gegangen, dachtest es sei Betrug und eine Sekte und postest jetzt regelmässig in diesem Forum? Macht Sinn ja genau...Wenn es dich so wenig interessiert und du nichts mit dem zu tun haben willst warum bist du öfters hier anzutreffen? Langeweile? Racheakte? Und das mit der Sekte wird langsam langweilig denk dir mal was neues aus..
Der Seppl
Herr Seppl ! Auch ihnen müßte es zu denken geben, das Lyoness noch immer am Markt ist. Wie kann es sein, das ein Unternehmen dieser Größenordnung sein Geschäftsmodell unbeeindruckt von irgendwelchen Klagen weltweit durchzieht und nicht ad hoc ausgebremst wird. Um es zu verdeutlichen. Sie geben mir ihre Anschrift preis. Morgen verklage ich Sie, weil Sie mir die Luft aus meinem Reifen gelassen haben.. Und in zwei Jahren haben wir ein Urteil. Wenn Sie meinen dieser Vorwurf ist absurd, dann lassen Sie sich überraschen, aber bis dahin ist viel Erde verbrannt. Danke
Popitura
Ich gebe ihnen vollkommen recht. Jedem Menschen und möglichen Mitglied muß es verschrecken, diese Beiträge zu lesen. Aber ich gebe zu bedenken, in der medialen Vielfalt unserer heutigen Existenz, ist es ein leichtes Anschuldigungen zu proklamieren, begründet oder nicht. Mein alter Schuldirekor, Herr Dr. Frensing gab mir vor ca. 40 Jahren auf den Weg: wissen, wägen, werten, wagen. Ich möchte damit sagen, jeder sollte sich erstmal darum bekümmern, etwas zu wissen über das er urteilt, dann sollte man diese Informationen für sich abwägen und letztendlich zu einer Wertung gelangen. Ob man dann auch etwas wagt, bleibt jedem selbst überlassen. Danke
Hallo Nero888,
würdest Du mir eine Frage beantworten, die bisher noch nicht beantwortet wurde: ich hab errechnet, dass bei Lyoness Jemand allein oder mit einem Team für mindestens 430 Millionen einkaufen müsste, wenn er versuchen möchte seine angezahlten Positionen in den Kategorien 1, 2 und 3 zur vollen Erwirtschaftung zu bringen? Wenn meine Berechnung stimmt, so sollte erkennbar sein, dass man so gut wie keine Chance hat durch Einkäufe seine angezahlten Positionen zur Erwirtschaftung zu bringen. Wenn das so ist und man nur durch weitere zahlende Mitglieder Positionen vor allem in den Kategorien 2 und 3 zustande bringt, wie soll man dann das Geschäftsmodell von Lyoness verstehen? Danke - LG!
http://en.wikipedia.org/wiki/Loser_%28hand_gesture%29
Ist dieses "System" am ehesten für Konsumenten gedacht, welche prinzipiell nicht fähig sind, Preisvergleiche durchzuführen? Wer genau wird denn die Provisionen für diese Firma bezahlen? Wenn so viele Unternehmen gerne Partner sein möchten, wohin entwickelt sich dann der angebliche "Vorteil" für alle kooperierenden Händler wohl? Wer hat sich denn die geniale Hand-Geste mit dem "L" einfallen lassen?
Gründe die Karte nicht zu benutzen
Wenn ich bei Google den Begriff Lyoness eingebe und es kommen gleich auf der ersten Seite mehrer Einträge wo es um Betrug geht, ist das schon der erste Grund. Dann gehöre ich zu denen, die ein Seminar bei Lyoness besucht haben. Und da ich mir von der 1. Minute an vorkam wie bei einer Sekte, haben wir schon den zweiten Grund.
Twist
Ok, bin mit dem Wechsel der Anrede einverstanden. Positiv bewerte ich erstmal deine Aussage, das gegen den persönlichen Einsatz der Karte nichts einzuwenden ist. Dieser Punkt kommt in deinen zahllosen Beiträgen immer zu kurz. Meine persönliche Einschätzung Dir gegenüber besteht leider in dem Eindruck, das du sehr persönliche Ziele verfolgst, das System-Lyoness zu diskreditieren. Anders kann ich es mir nicht erklären, mit wie viel Mühe und Ausdauer du seit langem versuchst, jegliches Unterfangen der Firma mit süffisanten bis hämischen Untertönen zu begleiten. Es wäre also wirklich an der Zeit, deine wahren Motive offen zu legen. Deine Selbsteinschätzung hier dringend notwendige Aufklärungsarbeit zu leisten, nehme ich dir nicht ab. Darüber hinaus gibt es auch nichts aufzuklären. Zumindest nichts, was die Seriösitat der Firma Lyoness gegenüber ihren Mitgliedern und Partnern angeht. Meiner Meinung nach besteht aber ein gewaltiger Aufklärungsbedarf darin, zu kommunizieren, worin die größte Leistung dieser Kundenkarte besteht. Einer Leistung der sich die meisten Mitglieder heute noch gar nicht bewußt sind und die weit über die gewährten Mitgliedsvorteile hinaus reicht. Das Leben und damit auch das Konsumverhalten eines jeden Menschen weltweit, wird heute diktiert von wenigen dutzend internationalen Konzernen, Banken und Multis. Sie entscheiden was und zu welchem Preis und Qualität in unsere Einkaufstüten kommt. Die kleineren Mitstreiter am Markt kämpfen heute überall ums nackte Überleben. Um dieses zu sichern, werden auch hier immense Summen aufgewandt, um wenigstens hin und wieder auf sich aufmerksam zu machen. Gelder, welche letztendlich auch der Konsument an der Kasse bezahlen muß. Meiner Meinung nach besteht gerade hier der bislang unterschätzte, aber größte Nutzen von Lyoness. Ich meine die Tatsache, das sich jedes Partnerunternehmen für den Preis einer einmaligen Kleinanzeige bei Lyoness eine langjährige Werbeplattform schaffen kann. Mit dem weiteren Wachstum dieser Einkaufsgemeinschaft wird dieser Nutzen für die angeschlossenen Partnerunternehmen aber auch für die Mitglieder exponential zunehmen. Gewiß, dieser Prozess wird noch etwas Zeit brauchen. Doch sehe ich auch hier die Aufgabe aller mit dem Konsumentenschutz Beauftragten, sich nochmal neu und ohne Vorurteile mit Lyoness zu beschäftigen. Ich bin mir sicher, das in keiner headline mehr das Attribut fragwürdig auftauchen wird. Nun komme ich aber zu deinem eigentlichen Anliegen. Die sogenannten Premium-Mitglieder und bzw. der Umgang mit ihnen. Ich persönlich bin leider erst nach mehreren Monaten Premium-Mitglied geworden. Aus meiner perönlichen Erfahrung gibt es hier nichts negatives zu berichten. Im Gegenteil ! Je mehr ich mich mit dem Lyoness-System vertraut gemacht habe, desto mehr bin ich begeistert, gerade auch von dem immer so viel gescholtenem Verrechnungssystem. Lyoness bietet jedem Mitglied und das unabhängig vom Zeitpunkt seiner Registrierung die Möglichkeit als Business-Partner am weiteren Aufbau der Firma zu profitieren. Ermöglicht wird dieses durch die 50% Regel. Diese Regel verhindert effektiv, das sich ein einzelner durch frühe Registrierung und ein bis zwei glückliche Umstände ein Lebtag Einnahmen sichert, die mit seiner individuellen Leistung nichts zu tun haben. Der Business-Partner, (nomen est omen) sollte sollte aber den Willen mitbringen, durch seinen persönlichen Einsatz am nachhaltigen Wachstum der Firma mitzuwirken. Ich möchte an dieser Stelle gern zugeben, das wohl der ein oder andere mit falschen Erwartungen seine Anzahlungen auf ein Business-Paket getätigt hat. Doch im Gegensatz zu den milliardenschweren Verlustorgien welche regelmäßig an den Börsen gefeiert werden und über die sich anscheinend keiner mehr aufregt, ist auch hier die Firma Lyoness ein eindrucksvolles Beispiel an Seriösität. Beispiel: 1. Kunde möchte aussteigen. Kein Problem. Er tätigt eine Aufzahlung auf seine bereits geleistete Anzahlung und bestellt damit Einkaufsgutscheine einem Partnerunternehmen seiner Wahl.
@twist
Keiner muss etwas bei Lyoness. Wer meint als Konsument Mitglied zu werden, herzlich willkommen. Wer daraus ein Geschäft machen will steigt als Premiumpartner ein. Und wenn sie persönlich das nicht wollen? Auch gut. Jedem das seine. wenn sie sich ernsthaft mit Lyoness beschäftigen würden, dann wüssten sie wie die Vergütung des Treuevorteils erfolgt. Es ist eben wie bei fast allen Negativ-Kommentaren: selten von Sachkenntnis geprägt.
@Nero888
Ich bin zwar nicht Twist aber kann dir eines meiner Argumente sagen , warum ich nicht die Karte benutzen würde : Weil ich ganz sicher keiner Firma , gegen die die österreichische Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft wegen des Verdachts des Betrugs und des Betreibens eines illegalen Gewinnerwartungssystems ermittelt , meine Daten zur freien Verwendung zur Verfügung stellen würde.
sehr merkwürdig
Sehr geehrter Herr Twist. Ich bin seit gut einem Jahr Lyoness-Mitglied. Und ich verfolge seitdem Ihren persönlichen Rachefeldzug gegen diese Firma. In einer penetranten Art und Weise wiederholen Sie obskure Anschuldigungen und Unterstellungen und unterhalten sich doch nur mit sich selbst. Sie berichten darüber, dass der Verein Aki eine Spende zurückgewiesen hat. Wenn Sie mir nur einen triftigen Grund nennen können, die Karte nicht zu benutzen, dann sagen Sie mir ihn.
Lieber Twist und all die Anderen
Sehr geehrte Kritiker und Verschwörungstheoretiker Ich verstehe nicht ganz, warum es von Ihnen heisst: „Hände weg von Lyoness“!? Kein Mensch konnte bislang sagen; „ ja, es ist ein Schneeballsystem oder die Geschäfte sind illegal“. Es heisst überall: ES KÖNNTE – für mich ein GROSSER Unterschied. Empfehlungsmarketing ist die Zukunft, alles die nicht machen haben jetzt schon verlohren! Alles funktioniert schneller und die Globalisierung ist nicht mehr aufzuhalten. Klar dass dies sehr vielen nicht passt und darum streut mach solche "Artikel". Der Mensch ist so gut mit "Angst und Pessimismus" zu steuern. An alle Kritiker einen herzlichen Dank - denn wir nehmen dies als Chance. c Die Banken können mit dem Sparern machen was sie wollen, dort las ich noch nie „Hände weg von den Banken“. Warum? Weil der Stadt auch noch profitiert?! Bei Lyoness profitieren alle, die bereit sind etwas dafür zu tun. Leider ist es heute ja nicht mehr möglich, sich als „mittelständige Bürgerin„ noch etwas zusätzlich zu leisten. Die Löhne gehen runter, die Kosten rauf. Lyoness bietet zwei Möglichkeiten an: Bei jedem Einkauf bares Geld zurück zu erhalten Cumulus Wurde ja auch zuerst beschimpf und jetzt sind gut 2.6 Mio. Menschen Kartenbesitzer!!! Sich ein Business auf zubauen. Wenn man will, einmalig etwas investieren und davon auch noch profitieren. Wo erhalte ich diese Chance? Anstatt in überteuerte Businessseminare- oder Schulen zu investieren und dann doch keinen Nutzen davon zu tragen. Lyoness bietet jeglichen Menschen eine grosse Chance in ihrem Leben selber etwas positiv zu verändern. Warst du schon einmal an einem Business Seminar? Ich lade dich gerne ein. Ich bin von Natur aus eine sehr nachfragenden und pessimistischen Frau, ich habe mir die Kehrseite der Kritik angeschaut und mich FÜR LYONESS entschieden. Bis jetzt nur profitiert. Mein Gedanke – wer polarisiert ist angreifbar und weckt interesse. :-D Freundliche Grüsse und alles Gute für Sie alle. E. R.
Die Parallelen von LYONESS zum European Kings Club (EKC)
Dies wird eindrücklich aufgezeigt wenn man die aktuelle Entwicklung der LYONESS mit dem EUROPEAN KINGS CLUB vergleicht dessen illegales Schneeballsystem vor ca. 15 Jahren aufgeflogen ist und zusammenbrach. http://de.wikipedia.org/wiki/European_Kings_Club «Habgier und die bösen Folgen» gewinnt Preis des Schweizerischen Anwaltsverbandes http://www.videoportal.sf.tv/video?id=77c77112-6c0c-40eb-97f2-6dd088432841 Dank geschickten Investitionen 70 Prozent Rendite – das versprach vor 15 Jahren eine Organisation namens European Kings Club, kurz EKC genannt. Tausende von Schweizerinnen und Schweizern machten begeistert bei den EKC-Veranstaltungen mit. Der Gedanke an das schnelle Geld, die Habgier, verdrängte jeden kritischen Gedanken. Ein Film von Hansjürg Zumstein! Der Film lässt durchaus parallelen zu LYONESS erkennen und inzwischen ermittelt ja auch schon die Korruptionsstaatsanwaltschaft in Wien gegen LYONESS wegen Betrugs und Betreiben eines illegalen Pyramidenspiel (Schneeballsystem).
re trevilian
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/1292166/bauMax_Baumarkt-steckt-tief-in-den-roten-Zahlen- http://www.baumax.com/at/presse/presse-detailansicht/?newsID=165&cHash=872b04c417 soviel zum thema baumax....
Töte nicht den Boten (Sophokles)
Welchen Beweggrund auch immer twist hat , Fakten , die Lyoness panisch vor seinen Anhängern zu vertuschen versucht , öffentlich aufzuzeigen , ist nicht von Interesse. Tatsächlich gibt es hier und in einigen anderen Foren die Möglichkeit, offen über die Problematik des Schürens von Geiz und Gier zu diskutieren. Die Lyonessen , die meinen , als auserwähltes Völkchen die verschlungenen Wege , die ihr Geld auf dem Weg zu wertlosen Optionen auf dem Lyonesspfad zurücklegt , nachvollziehen zu können , schließen nur zu gern die Augen vor Fakten. Bedeutet das Akzeptieren dieser doch das Eingeständnis eigener Einfältigkeit. Da wird lieber mit Untergriffigkeiten agiert , werden persönliche Angriffe gestartet. *Fakt1 : Lyoness verliert 2 Zivilverfahren gegen Kläger in Österreich.Es wird die Verletzung der Prospektpflicht festgestellt -ein strafrechtlicher Tatbestand - und Strafanzeige erstattet. *Fakt2 : In Österreich ermittelt die Wirtschafts - und Korruptionsstaatsanwaltschaft wegen des Verdachts des betreibens eines illegalen Gewinnerwartungssystems (Pyramidenspiels) und finanzieller Malversation (Betrugs). *Fakt3 : Lyoness wurde in der Schweiz von keiner offiziellen , zuständigen Stelle für "rechtlich einwandfrei" erklärt . Twist informiert , veröffentlicht Fakten. Lyoness tut das nicht , geheimnist und versucht durch die Kompliziertheit des Systems undurchschaubar zu sein. Natürlich wird den Keilern dadurch das Geldverdienen schwer gemacht - mein Mitleid hält sich jedoch in Grenzen.
Offizielle Stellungnahme der Schweizer Behörden zu LYONESS
Der Artikel in der schweizerischen Handelszeitung vom 31.08.2012 ist äusserst informativ. Insbesondere wir durch die offiziellen Stellungnahmen der Schweizer Behörden aufgezeigt, dass das LYONESS-Geschäftsmodell seit der Betriebsaufnahme im Jahre 2003 von keiner Behörde geprüft und bewilligt wurde. Die offiziellen Stellungnahe der Behörden lauten, wie folgt (siehe Zeitungsartikel): - Erste Staatsanwalt (Kanton St. Gallen) Thomas Hansjakob: „Die österreichischen Strafverfolgungsbehörden ermitteln in dieser Sache; beschuldigt sind österreichische Staatsangehörige mit Wohnsitz in der Republik Österreich. Bei dieser Sachlage (doppelte Strafverfolgung; keine Auslieferung eigener Staatsangehöriger durch Österreich an die Schweiz) ist ein originäres Strafverfahren in der Schweiz nicht zielführend.“ - Guido Sutter, Chefjurist des Seco: „Das Seco hat das Geschäftsmodell der Lyoness zu keinem Zeitpunkt «als rechtlich einwandfrei» erklärt. Das Seco hat diesen Umstand Lyoness am 15. Juni 2012 mitgeteilt und um eine Erklärung für die Behauptung in der Pressemitteilung vom 6. Juni 2012 ersucht.“ - Christina Bürgi von der Schweizerischen Finanzmarktaufsicht: „Es ist richtig, dass sich die Finma mit der Lyoness beschäftigt hat. Wir haben das Geschäftsmodell nicht «geprüft», sondern abgeklärt, ob die Gesellschaft Dienstleistungen anbietet, die eine Bewilligung erforderlich machen.“ - David Keller von der Lotterie- und Wettkommission (Comlot): „Die Comlot hat das Geschäftsmodell von Lyoness nie als «rechtlich einwandfrei» beurteilt.“
Das würde mir zu denken geben...
Das Prinzip bei einem "Schneeballsystem" wie es Lyoness ist, ist bekannt. Nun gibt es in meinem Bekanntenkreis den ersten richtigen Krach deswegen. Das gute Mädel hat sich von den Lyonesen so richtig belabern lassen, hat nen Haufen Geld bezahlt (Lyoness freut sich) und hat dann auf Teufel komm rauß Familie, Freunde u.s.w. versucht zu werben. Dann haben die ersten irgendwann gemerkt auf was sie sich da eingelassen haben und schwups waren es keine Freunde mehr. Tolle "Gemeinschfat" diese Lyoness....
DANKE SCHÖN Twist
Also ich finde, dass dein unermüdlicher Einsatz hier in diesem Forum Fakten und Tatsachen über Lyoness aufzuzeigen, vielen Konsumenten eine Menge Ärger aber auch Geld gespart hat und deshalb ein "Dankeschön" wirklich verdient. Es ist wirklich an der Zeit, dass die Gerichte hier in unserem Land "Recht "sprechen und den undurchsichtigen Tätigkeiten dieser "Einkaufsgemeinschaft" Einhalt geboten wird, bevor noch mehr Menschen, die für Lyoness in gutem Glauben tätig sind, Reputation und Freunde verlieren und dann hoffentlich wieder die wahren Werte einer Gesellschaft sehen und nicht nur mehr die Gier nach Geld.
Unglaublich
Lieber Twist, es ist unglaublich, mit welchem Eifer Du Dich gegen Lyoness stellst, Du bist ja richtig besessen von Deiner Antilyoness-Ansicht. Ich kenne nicht mal Lyonessen, die so eifrig sind und den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen. Ich empfehle Dir, gönne Dir mal ne Pause, sonst wirst Du noch krank von der ganzen Sache. Du nimmst dass viel zu ernst und Du bist ja noch nicht mal Mitglied. Also ehrlich gesagt, Du tust mir leid, wobei ich jetzt auch denke, dass Du kein gewöhnlicher User bist, sondern einer aus der Redaktion. Ich sehe es ja spätestens dann, wenn dieser Kommentar nicht veröffentlicht wird wie auch schon mein letzter Kommentar. Weisst Du, mich interessiert es nicht wie es in Amerika läuft oder was in Österreich los ist. Ich bin hier und solange alles so läuft wie es laufen muss, bin ich und meine Kundschaft voll zufrieden mit Lyoness. Dass war jetzt mein letzter Eintrag, denn ich nutze meine Freizeit lieber auf eine andere Art, und mir hat niemand einen "Maulkorb" aufgesetzt.
Immer wieder die gleichen...
Hallo an das Forum:-) Habe meine Zwangspause erfolgreich beendet und mir in den letzten Tagen einmal die Zeit dazu genommen, alle Kommentare dieses Lyoness-Krimi-Forums durchzulesen, begonnen am 30.10.2010, 10:14 (ohne Nickname). Eines ist mir dabei aufgefallen: es gibt immer Nörgeler, die diesem Forum treu sind, praktisch seit Anfang an. Klar gibt es auch andere Gegner, diese bleiben aber niemals dermassen lange am Ball. Die Befürworter wechseln ständig wieder. Habe mich deshalb in den letzten Tagen schlau machen wollen, weshalb jemand dutzende, hunderte, nein tausende von Stunden damit beschäfitigt ist, irgendwelche Details auszugraben (und davon nur die negativen aufführt). Kann es wirklich das Ziel eines einzigen Menschen sein, irgendein System - egal welches - so darstellen zu wollen, dass der Otto-Normalverbraucher nicht mehr weiss, was er denken soll (zumindest diejenigen, die sich nicht selber an der Quelle informieren wollen), und dafür beinahe unendliche Stunden opfert? Zu diesem Zweck habe ich mich mit einem Kollegen getroffen, der auch schon in einer Redaktion gesessen hat. Er ist übrigens auch kein Freund von Lyoness, aber er hat wenigstens den Anstand zuzugeben, dass es auch Vorteile haben kann, eine Lyoness-Karte zu besitzen. Er konnte mir eine klare Antwort geben: Irgendwie muss ein Forum am Leben erhalten werden, und wie kann man das besser bewerkstelligen, als wenn Negatives ausgesprochen wird. Also nach dem Grundsatz "Only Bad News Are Good News". So schläft das Forum nicht ein und es wird immer wieder ein wenig Öl ins Feuer geworfen. Das hat vor allem den Vorteil, dass das Feuer nicht ausgeht!!!! Und übrigens können verschiedene Leute unter dem gleichen Nickname Einträge machen (mit dem entsprechenden Passwort). So wird der Eindruck vermittelt, dass es jemanden gibt, der sich tatsächlich so lange mit der Materie auseinander setzt und wirklich begreift, worum es geht. Das ist mir zu banal und unwürdig. Werde mich also im Wissen darum, dass man die Gegner nie von einer Sache überzeugen kann - egal, was man vorbringt -, von diesem Forum verabschieden. Den Befürwortern wünsche ich noch gute Nerven im Krieg gegen "attraktive", dieses Forum am Leben erhaltende, Versuche, eine simple Idee mehlig zu machen. Freunde, ihr werdet diese Nörgeler nie zum Verstummen bringen! Lyoness-Mitglieder und solche, die es noch werden wollen, sind dazu aufgerufen, dieses Forum mit der notwendigen Skepsis zu betrachten, genau wie es die Gegner mit dem Lyoness-System machen. Danke.
@Gberi
Du bist witzig....876 Partnerunternehmen! in der Schweiz und es kommen wöchentlich neue dazu! (unter neue Partnerunternehmen ersichtlich)...viele Kleinunternehmen, auch viele rennomierte Treuhandbüros, Hotels oder Restaurants. Informier dich bitte vorher besser über das Angebot. Warum seid ihr hier überhaupt alle in diesem Forum versammelt, wenn Lyoness doch der letzte Dreck ist? Anscheinend interessiert es einige negativ eingestellte Personen eben doch, ob sie nicht doch was verpassen... Und ich kenne niemanden, der in irgend einer Form von Lyoness angehalten wurde positiv auf der FB Site zu schreiben oder dem ein Maulkorb verpasst wurde. Hier wird bewusst eine Mücke zum Elefanten gemacht. Lyoness=Mafia oder Sekte? Haha ihr seid witzig Leute echt....
...
Du schreibst immer das gleiche Twist, nur anders verpackt...bis jetzt ist gar nichts passiert! Diese versuchte Panikmache bringt nichts, da immer mehr Menschen die Vorteile von Lyoness nutzen und zufrieden sind. Es gibt Gott sei Dank immer noch genug Menschen, die sich eine eigene Meinung bilden können.
In der Deutschschweiz kann man
Lyoness getrost vergessen. Kaum 7 Geschäfte hats in Winterthur, der 6. GRÖSSTEN Stadt in der Schweiz. Darunter kein brauchbares Geschäft für den täglichen Einfkauf. Dafür ein Hunde Gassi Service, ein Finanzberater, ein Babyhaus... praktisch alles Kleinstunternehmer, die wohl jede Karte akzeptieren würden... DAS sind Fakten, die jeder sofort mittels der grottenschlechten Internetseite von Lyoness nachvollziehen kann und nicht das Wunschdenken eines trevilian.
Businesspaketeverkauf auf Facebook
Hallo die Runde, übers Wochenende haben zwei Personen auf der Lyoness Facebookseite ihre Businesspakete zum Verkauf angeboten. Für mich erstaunlich, dass die Beiträge beinahe zwei Tage lang zu sehen waren, vermutlich deshalb, weil diese Beiträge übers Wochenende reingestellt wurden, ab Montag war nichts mehr davon zu sehen. An die Befürworter: warum greift Lyoness zu Mitteln der Zensur, wenn für die Businesspartner doch alles eitel wonne sein soll?
Facebook Lyoness
Wenn man die Kommentare auf der FB Seite von Lyoness liest, sieht man ganz deutlich, das die Leute dazu angehalten werden, positiv und rosarot über Lyoness zu schreiben. Viele Kommentare ähneln sich und klingen sher unnatürlich. Ich glaube die werden denen vorgegeben...
@joker@lycat
Wenn Joker schreibt "solange kein Urteil gefällt ist, ist alles so wie es immer war und ist ." zeigt das von einer Geisteshaltung , die weit verbreitet ist in der Lyonessfamilie. Nichts hinterfragen . Solange eine Handlung nicht definitiv für illegal erklärt wird , ist sie rechtlich und moralisch vertretbar (eventuell mit dem Argument , andre tuns ja auch) und wenn Gerichte urteilen , geht die Firma in Berufung , schindet Zeit und die Welt ist wieder für ein paar Monate heil für die phrasengedrillte Community ,die so dankbar dafür ist , part of the game sein zu dürfen.... Zu deiner Rechnung joker , dass nur wenige schreiben , möchte ich hinzufügen , dass in einem deutschen Forum zum selben Thema , inzwischen mehr als 870.000 Zugriffe zu zählen sind , die meisten davon innerhalb des letzten Jahres. Hier wird es ähnlich sein ,was nur bedeuten kann , dass nicht Seminargehirngewaschene sehr wohl Interesse an Fakten haben. Das erschütternde für mich ist , dass ihr Juhudler ja gar nicht informiert werden wollt. Vielleicht gibt es euch aber zu denken , wenn ihr eure mickrigen 1,5% ,die im Schnitt tatsächlich an Konsumenten ausbezahlt werden diesen Fakten gegenüberstellt : Riesenausschüttungen für eine Handvoll Leute an der (Pyramiden)spitze. Ein Geflecht von 8 verschiedenen Firmen alleine in der Schweiz , wozu? Sensations , während derer mit Massenjubel die Anhänger sektenähnlich auf Linie gebracht werden. Hättet ihr euch jemals Lyoness angetan , wenn keine Vorteile durch Anwerben weiterer Mitglieder oder durch "Anzahlungen" versprochen worden wären? Zu lycat : Ich bin ja wirklich gespannt , wie die Sache aussieht ,wenn Lyoness verurteilt werden sollte und die Premiumpartner ihre Kohle zurückfordern. Ihnen folgen werden all die Konsumenten , die ihre Einheiten rückerstattet haben wollen. Ich hoffe , sollte dieser Fall eintreten , dass du auch dann hier Stellung beziehen wirst.
Lycat
Ich war bei einem offiziellem Meeting von Lyoness und ich kam mir da vor wie bei einer Sekte. Dieser geschulte Redner, der Fakten mit Halbwahrheiten mischte hat mich derart abgestossen, das für mich das Thema Lyoness gegessen war. Die von dir genannten Zahlen sagen nichts aus. Wenn Lyoness der "Bringer" wäre, würde es nicht so lange dauern, bis ein fläschendeckendes Netz mit vielen Akzeptanzstellen geschaffen würde. Ich meine damit solche die auch die Karte und nicht nur Gutscheine akzeptieren! Nimm das Beispiel PayBack in Deutschalnd, da hat jeder 3. Konsument solch eine Karte. Übrigens wurde bei der Lyonessveranstaltung auch gegen PayBack "geschossen" und das billig und zum Teil falsch!
twist
jeder kann jeden anklagen ,und solange kein Urteil gefällt ist, ist alles so wie es immer war und ist .Du bist so negativ auf Lyoness eingestellt dass selbst wenn Dir der Staatsanwalt höchstpersönlich die legalität von Lyoness belegen würde,Du Ihm dass nicht glauben könntest .Stimmts?Dieses Forum ist wirklich sehr gewachsen ,allerdings musst Du auch in Betracht ziehen dass Du Twist ca.1/4 aller Beiträge geschrieben hast und nochmals 1/4 wenn nicht sogar 2/4 der Kommentare sind an Dich gerichtet und nicht von unzähligen anderen usern die sich für Lyoness interessieren.
Totgeburt?
9Jahre alt mehr als 2,2Millionen members, 150'000 Akzeptansstellen eine Totgeburt? Ego vs Gemeinschafft, ich habe persönlich nichts dagegen das meine Gemeinschaft an meine Einkäuffe beteiligt sind und mitverdienen auf Rabatte die ich ohne Sie nie gehabt hätte! @derSeppl, deine Fakt sind Lyoness nimmt % von JEDER transaktion die mit der Cashbackkarte getätigt wird da sind die Anzahlungen penuts dagegen und bei jedem getätigten Einkauf geht Geld in dein Treuekonto und dort gehts zeit durch bis es zur auszahlung kommt, und in dieser zeit kann Lyoness damit arbeiten.Wenn du mal bei einem Officiellen Lyoness meeting warst soltest du wissen das nicht um die "Premium kopfgeldpremie"geht.
Totgeburt...
Lyoness wird nicht nur in den USA so etwas werden, sondern ich glaube das es überall so sein wird. Wenn die Leute einmal etwas tiefgründiger darüber nachdenken, das da jemand mit ihren Einkäufen Geld verdienen will, anstatt das sie ihren Rabatt allein behalten, dann wird das Geschäftsmodell Lyoness scheitern.
Eigene Erfahrung mit Lyoness
Ich klinke mich mal mit ein. Ich habe versucht hier soweit wie möglich die Kommentare zu lesen. Ich bin geschockt, wie Leute immerwieder auf solche Schneeballsysteme reinfallen. Aber man sucht sich ja auch gezielt seine Leute aus, die darauf reinfallen. So auch der Mann meiner Mutter. Es ist nicht das erste Schneeballsystem, worauf er reinfällt und eine Menge Geld investiert für NICHTS! Ich möche eine Art Hilferuf hier starten, da der Mann meiner Mutter durch Lyoness Sie in den finaziellen Ruin treibt und ich nicht weiß, wie ich da noch helfen soll. Er hat schon reichlich Anzahlungen geleistet, seien es diese Gutscheine oder auch die "Positionen". Es sind soweit ich das mitbekommen habe, schon über 3000Euro in Lyoness geflossen und ich glaube "Gewinn" sind es keine 50Euro. Man kauft ja nur noch in bestimmten Geschäften, wo die Produkte meist etwas mehr kosten. Er versucht Partner zu finden, die 1200Euro investieren müssen, um mit einzusteigen, wo einem Gewinne versprochen werden, die nicht möglcih sind zu erwirtschaften. Ich habe versucht, mal auszurechnen, was man mit Lyoness verdient. Man steigt kaum durch und nur die Obersten von Lyoness verdienen wirklich daran. Jetzt ist er kurz davor, Premium Mitglied zu werden, muss dafür wohl auch bezahlen und die Seminare die auf Ihn zukommen kosten auch eine Menge. Und alles von Geld, was nicht da ist. Es wird sich hinter dem Rücken meiner Mam Geld geliehen, weil Sie Ihm den Geldhahn zugedreht hat. Er denkt er verdient bald soviel, dass Mam nie wieder arbeiten muss. Jegliche Diskussionen mit Ihm sind gescheitert. Er hat nie nachgerechnet, ist so geblendet oder hat eine Gehirnwäsche hinter sich. Von twist habe ich sehr viele Antworten auf meine Fragen lesen können. Trotzdem bin ich beunruhigt, wo das hinführt und in was meine Mam da mit reingezogen wird. Als Ehefrau haftet Sie schließlich für all die Schulden, die schon angefallen sind mit. Lyoness ist Abzocke und wer hier noch schreibt, wie toll das alles ist und das es ja funktioniert, da schüttel ich mit dem Kopf!!! Innerlich denkt Ihr anders oder seid immernoch geblendet von den Eurozeichen...
twist
Lieber Twist ,also mich nimmt es ehrlich gesagt schon wunder wieviel Du wirklich über Lyoness bescheid weisst ,Du legst hier immer wieder diese Rechtlichen Artikel vor obwohl diese überhaupt nichts aussagen,Du kannst von mir aus Dich mit diesen Artikeln und Paragraphen schmücken wenn wirklich ein Urteil gefallen ist ,vielleicht braucht dass ganze gerichtliche zeugs so lange weil doch mehr hinter dem ganzen steckt als Du glaubst.Ich glaube Du hast keine Ahnung um welche Flyer es bei meinen 300 Fr einkauf gegangen ist oder ?also erstens sind dass Flyer ( Prospekt mit 43 Seiten und beigelegter Cashback Karte) da ist der Preis 3 Fr/stk. absolut gerechtfertigt. zweitens sind diese Flyer kein Werbematerial sondern Marketingartikel und die musst Du in jeder anderen Firma auch bezahlen,( übrigens Werbematerial bekommt jedes Premium Mitglied kostenlos auch wenn es nicht allzuviel Material ist) und drittens glaubst Du im ernst dass eine Firma Dir kostenlos einen Weiterbildungskurs bezahlt ohne dass Du Dich finanziell beteiligst oder verpflichtest noch ein paar Jahre im Betrieb zu arbeiten ? glaub ich kaum .Ich habe diverse weiterbildungskurse gemacht und kann dass aus meiner Erfahrung sagen.
@joker
Fakt ist , Lyoness "lebt" von Anzahlungen und dem Werben der Geschädigten. Anzahlungen auf Produkte werden entgegengenommen , obwohl man keinerlei Waren verkauft. Eine Frage : Anzahlungen tätigt man an Lyoness und wird aufgefordert , eine Firma zu nennen , für die man anzahlen will. Wird dieser Betrag z.B. in Österreich an eine Firma überwiesen , wenn man sie auf dem Formular bezeichnet hat , und behalten die Anzahlungen somit auch dann ihren Wert wenn beispielsweise ein Gericht befindet , der Teil von Lyoness , der schneeballartig funktioniert sei illegal? Dem "Kunden" wird suggeriert , er leiste eine Anzahlung auf Waren. Erhalten die genannten Firmen die Anzahlungen nicht , scheint mir das doch gewerbsmäßig betrügerisch!
unverständlich
Hatte gestern ein Gespräch mit einem "Premium Partner" und der berichtete mir, , dass er über 20 km gefahren ist, um in einer Autowerstatt, die Lyoness Partner ist, eine kleine Reparatur erledigen zu lassen? Mir kommt das so vor, als werden diese Leute regelrecht darauf getrimmt, nur noch da zu kaufen, ohne Preisvergleich und ohne Rücksicht auf Kosten und Zeit durch weite Wege. Das erinnert mich an ferngesteuerte Menschen.
@seppl
Dann musst Du aber sofort aufhören monatlich Deine Pensionskassengelder zu überweisen ,da bezahlst Du auch monatlich deinen Beitrag ein ohne dass Du eine 100%Garantie auf Dein erleben des Pensionsalters hast . Stell Dir mal vor wenn bis jetzt noch nie jemand etwas von Krankenkasse oder Pensionskasse gehört hätte und jetzt komme ich und empfehle den Leuten ich hätte da eine geniale Sache für alle Leute ,sie müssen mir einfach monatlich einen Beitrag zahlen und ich verspreche ihnen dass sie die bezahlten monatlichen Beiträge ,beim erleben des Pensionsalter samt Zinsen ausbezahlt bekämmen und falls sie jemals Gesundheitlich angeschlagen wären und finanzielle unterstützung brauchen,würde ich die Kosten zum Grossen Teil übernehmen. Was glaubst Du wieviele Leute würden diesen Deal mit mir eingehen,ich kann Dir sagen: kein einziger. Und wie sieht es in der Realität aus ?alle von uns zahlen monatlich schön diese Beiträge ein ohne Sicherheit auf Auszahlung oder Beanspruchung.verstehst Du was ich meine?Bei Lyoness investierst Du einen kleinen Beitrag ,denn Du ohne grossen Aufwand wieder drin hast es sind nur Geduld und Engagement gefragt.
@Lycat
zum 5356. mal : Die Kritiker stoßen sich nicht an den reinen Konsumenten. Dieses Thema des uuuuuunglaublichen Vorteils 1% zu "cashen" wenn man bei ausgewählten Händlern einkauft und sich deshalb verkneift , Preise zu vergleichen , ist meiner Meinung nach hinlänglich diskutiert und interessiert keinen mehr. Mit klarem Hirn würde jeder nur den Kopf schütteln , wenn ihm zugemutet würde , tausende von Franken oder Euro an jemanden zu zahlen , mit der Chance , diese in einigen Jahren "rückzuwirtschaften". Als Gegenleistung für dieses zinsenlose , nicht rückzahlbare Geschenk verlangt diese Firma , den persönlichen Verwandten - und Bekanntenkreis abzukeilen und diese wenn irgendwie möglich um denselben Betrag zu erleichtern. Die wiener Wirtschafts - und Korruptionsstaatsanwaltschaft beschäftigt sich mit diesem Pyramidensystem und wird die rechtlichen Aspekte behandeln. Die moralischen - die Manipulation ,die Forcierung niedrigster Instinkte , das Spiel mit Geiz und Gier , die Illusion ,der "kleine Mann" sei nun endlich auch einmal der "Clevere" , mögen jene beurteilen , die von Lyonessen "überzeugt" werden sollen.
@twist
Twist Du hast noch geschrieben ,,angesichts des unattraktiven Händlernetztes,, da muss ich Dir ganz klar unrecht geben ,in meiner näheren Umgebung hat es momentan 148 Partnerunternehmen .Das Angebot ist doch einfach super,man muss es halt nur nutzen. Falls Du in Deinem Wohnort wirklich nur unattraktive Händler hast ,kann ich Dir nur einen Tip geben .werde doch einfach auch Mitglied bei Lyoness und nimm diese für Dich attraktiven Geschäfte in Dein Team auf ,so sind alle zufrieden.
Lycat
Ich bekomme in einigen Geschäften in denen ich Stammkunde bin eine Kundenkarte und da erhalte ich 5%. Das selbe gebe ich meinen Stammkunden (habe selbst ein Geschäft und mich mit Lyoness auseinandergesetzt). Deine konkrete Frage zum Metzker, 10 Einkäufe a. 5.-€ ergeben einen Gutschein von 5.-€, also 10%! Bei PayBack z.B. bekomme ich 10% im Kaufhof und das sofort an der Kasse verrechnet und ohne das einer von meinen 10% etwas abbekommt! Lyoness ist für mich nur dazu da, einen gewissen Personenkreis sehr reich zu machen, mehr nicht!
@twist
Du rechnest meiner Meinung viel zu viel und zu kompliziert nach.Ich schildere Dir jetzt mal meine Situation. Also ich bin wie gesagt 3 Monate dabei und habe auch die 3000 plus die 1000 fürs Kartenlesegerät und nötige Software dazu bezahlt dazu kommen noch 300 für Flyer die ich meinen Kunden weiterschenke , also dass sind 4300 Franken die ich für Lyoness ausgegeben habe,so bis jetzt habe ich ein Team von gut 70 Mitgliedern die mehrheitlich schön einkaufen gehen sodass sich bis jetzt jede Woche zwischen 40 und 50 Franken auf meinem Freundschftsbonikonto ansammelt und ich es jede Woche auf meinem Privaten Bankkonto entgegennehmen kann,ist doch super oder ? und ich bin ja erst am Start aber ich setzte mich ein für Lyoness und vermittle dass auch meinem Team,dann funktioniert es.Aber zurück zum rechnen,wie gesagt 4300 hab ich ausgegeben wenn ich jetzt ausrechne wieviele Wochen ich beim jetzigen Stand des Teams und Freundschaftsboni ,ich benötige um wieder auf Null zu sein komme ich bei einem Freundschaftsboni von 50 Franken,auf 86 Wochen also gut 1 1/2 Jahre . Jetzt wird es aber so sein dass sich mein Team bestimmt um einiges vergrössenrn wird und ich hoffentlich auch bald in Karrierelevel 2 komme und da sieht es dann wieder ganz anderst aus mit meiner Rechnung . Ich kann nur von meiner Situation sprechen ,und ich bin überzeugt für mich zahlt sich Lyoness ohne grossen Aufwand aus,und ich habe eine super Werbung ( nicht die auf der Lyoness Hompage ) sonder jeder der eine Cashback Karte hat ,hat ziemlich sicher auch den App auf seinem Smartphone ,und dass sind nicht wenige :-)somit profitiere ich von einer grossen Einkaufsgemeinschaft.
@Popitura
Wie viel Rabatt kriegst du bei deinem Mezger ? Was glaubst du wie viel Rabatt du kriegst wenn du jezt dich mit 20 Freunden zusammenschliesst und eine Sammelbestellung machst ? Sicher kriegst du dann ein Mengenrabatt und genau das is die Idee hinter Lyoness und das der Gründer 0.000X% an bein Einkaufs beteiligtist weil er mir Rabatte ermöglicht hat die ich ohne Ihn nicht hätte, stört mich nicht. das ist das gleich wie Herr Mateschitz geld verdient bei jeden RedBull den ich trinke, er hatt eine Leistung erbracht sogar mehr er Hatte eine vision. Wir Bünzlischweizer sind halt so Egoistisch, es darf ja niemer an mir Geld verdienen.
Lycat
Warum müssen andere von meinen Einkäufen profitieren? Der Rabatt gehört mir! Hier werden Leute dazu getrieben nur noch bei Lyoness Partnern einzukaufen und am Ende der Schlange sitzen die Macher und werden reicher und reicher. Als "Tarnung" werden dann noch paar Euros in eine Stiftung gesteckt...
@twist
Ja du hast nicht verstanden was lyoness ist! lyoness ist eine Einkaufsgemeinschaft, jeden proffitiert von den Einkäuffe seiner Gemeinschafft.Du wirst Premium Einkäuffer wenn du für 30'000 in 1 Jahr eingekauffst hast oder wenn du anzahlung auf ein einkauff dieser höhe machst a komisch 10% von 30000 = 3000 wow! Du kannst gerade so gut ein Auto für 30000 bei einem Lyoness partner kaufen und du wirst Premium. Wie ich aus dein beitrag an Joker4545 sehe hast du dich bereits gründlich informiert, und solltest eigentlich bis in die 8 vergütunsstuffenen alle vergütungen in Zahlen und wie sie erstehen haben, leider konnte man dich nicht genug gut erklähren. Und noch was wiele nahmhaften unternehmen mussten ihre AGBs anpassen um zu legal zu bleiben mach dem 1.4.2012 (Inkraft- treten der Revision des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb) un mann kann noch lange auf Wien warten, bist du überhaupt sicher das die Ermittlung noch lauft und nicht einfach in ein Fächlein abgelegt wurde ? Wenn wirklich Etwas nicht stimmen würde den würd es nicht 3 Jahren gehen. Ich habe verstanden von wo das Geld kommt bis in die 8 Vergütungsebene von 10. und es bleibt immer noch Geld übrig. Meine email hast du Ja, ich erkährs dir gerne noch 1x
Jocker
Bei uns gibt es auch einige Händler die Lyoness akzeptieren und ich kenne ein paar davon persönlich. Es ist aber doch total unlogisch, nur weil man diese Karte hat von einem Ende der Stadt zum nächsten zu fahren, nur um ein paar bestimmte Artikel zu kaufen, die es überall gibt und woanders vielleicht noch preiswerter sind. Man bekommt ein paar Prozentchen rückvergütet und das soll den ganzen Aufwand lohnen. Da bekomm ich bei meinen "Lieblingshändlern" mit meiner Kundenkarte wesentlich mehr Prozente und die auch sofort und ohne das ein "Drittunternehmen" mitverdient. Das Prinzip Lyoness ist für mich nur dazu da, einigen Leuten zu unheimlich viel Reichtum zu verhelfen und die dafür rammeln müssen werden mit etwas "Kleingeld" angespeist.
Danke Joker4545
Das ist es ja, was ich immer betont habe. Es kommt drauf an, wie man das System ansieht und anpackt. Jeder muss das für sich selber entscheiden und sich vor allem SELBER informieren! Ich habe keine Anzahlung geleistet und habe gestern (ironischerweise jetzt, da ich mich am Forum beteilige) tortzdem den Status eines Premium Members erhalten!! Und das lediglich durch Einkaufen, was ich sonst auch gemacht habe. Meine Schrottlaube gab den Geist auf und ich musst mir ein neues Fahrzeug kaufen. Also habe ich das gemacht, einfach bei einem Händler in meinem Umfeld (ich bin nicht auf eine ganz bestimmte Automarke fixiert). Ein gutes Occasionsfahrzeug hat mich einiges Geld gekostet. Zusammen mit meinen anderen Ausgaben (Lebensmittelaktion und Einkäufe bei grossen Partnerfirmen in der Schweiz, Deutschland und Österreich. Betreffend Händlerliste muss sich somit jeder selber auf der Homepage von Lyoness informieren. Es lohnt sich, kann ich nur sagen:-)) habe ich für CHF 20000 in diesem Jahr konsumert und schwupst, ich bin nun Premium Meber. Ich habe noch nie von einer grossen Firma, wie z.B. Lebensmittelhändler eine Mitteilung erhalten, dass ich jetzt eine Woche lang gratis einkaufen darf:-) Im Ernst: Ich kaufe das ein, was ich muss, und erhalte zusätzliche Vorteile. Das ist doch genial! Zudem unterstütze ich noch eine Charity-Organisation, wo ich jederzeit überprüfen kann, was mit dem Geld, das durch meine Einkäufe generiert wird, geschieht. Die Child & Family Foundation hat eine eigene Homepage, und es werden auch immer wieder Beiträge im Lyoness-TV gebracht. Ein Kritiker kann nun sagen, dass jede dubiose Firma irgendein Charity-Projekt hat, um den Schein von Legalität zu wahren. Aber das Lachen und die Freude in den Kinderaugen sind echt. Oder es sind alles sehr gute Schauspieler. Ich untersützte gerne mit meine Einkäufen eine Organisation, die Kindern und Erwachsenen eine bessere Zukunft ermöglichen!!! Und nun habe ich eine Weile Zwangspause von diesem Forum.
Warum nicht ?
Ich verfolge jetzt schon einige Zeit dieses Forum und habe die verschiedenen Meinungen zu Lyoness gelesen ,da es für mich aber klar war Lyoness sowieso beizutreten ,dachte ich mir zuerst mal ausprobieren und DANN die Meinung sagen ...... Also ich bin jetzt seit gut 3 Monaten als Premium Member und Händler dabei,und ich finde es genial,denn es ist doch ganz einfach Leute ,es geht hier nicht darum dass jeder der als Premium Member einsteigt Milionen in seinen eigenen Sack stecken kann sobald er dabei ist.überlegt doch mal, Ihr seit bisher auch immer einkaufen,bekommt jetzt aber noch geld zurück und dass völlig kostenlos,und ich als Händler profitiere auf einfache weise von Neukunden. Bei uns in der Ostschweiz nimmt die Zahl an Händler massiv zu, vielleicht liegt dass auch daran dass wir grenznah zu DE und AT sind ,denn ob Ihrs glaub oder nicht ,meine Kundschaft aus diesen Ländern haben alle schon eine Cashcard.Dieses Modell hat Zukunft,man muss natürlich auf dem Boden bleiben und nicht mit irgendwelchen utopischen Zahlen rechnen,denn es ist wie überall anderst auch ,wer was tut kriegt was,dass Ziel ist ja dass meine Kunden denen ich die Karte weitergegeben habe einkaufen gehen und ich somit wie der Kunde auch davon profitieren ,und nicht dass jeder Premium Member für 430Milionen!?!?!?!? einkaufen gehen muss. Dass wird immer und immer wieder falsch verstanden,es funktioniert nur wenn alle einkaufen gehen.Betreffend der 3000.- muss ich noch sagen ,jeder der ein Geschäft hat weiss was heute die Werbung kostet ,sei es auch nur ein kleines Inserat auf dem Ortsplan .Seht diesen Betrag einfach als Werbeaugabe der 100% sich auzahlen wird.
"INVESTITION" BEI lYONESS
@twist. Wollte zwar nicht mehr schreiben. Ich gebe dir recht für "investoren" ist das System nicht interessant, weil die ROI (Return Of Investment) nicht nur von den Betrag der "Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe" basieren sonder auch der gösse der Einkaufsgemeinschaft des Premium Partner abhängig. Als 2 Köpfige Familie ohne das ich meine Einkaufsgewohnheiten Anpasse kommen monatlich 16.- Cashback und 20.- aufs Treuekonto, also 36.- für 1600.-(Rechnungsbeispiel) Einkäufe bei Groshändler wo ich dies eh ausgegeben habe. Also wenn ich in Anführungszeichen "Investiere" und nichts mache kann es gut 10 Jahre gehen bis ich wieder im Geld bin. Wenn ich aber "Investiere" um mein Unternehmen, nehmen wir mal zum Beispiel ein Restaurant als Partnerfirma anzuschliessen seht ganz anders aus. Was habe für die "Investition" ? > Werbung bei über 19'000 Schweizer Members. > Ich kann meine Bestehenden Kunden die Gratis Karte anbieten und Ihnen sofort % geben, und sie so in meiner Einkaufsgemeinschaft zu nehmen. Nehmen wie an 20 Kunden die so wie ich monatlich für 800.- im Detailhandel einkaufen, kommen monatlich 80.- zu meine eigene 36.- das macht 116.- Monatlich. Ja es dauert immer noch ein paar Jahre bis ich die "Investition" zurück habe nur schneller. Habt der Kunde Vorteile JA, bei mir und anderswo % und um 36.-/m Rabatte. Habe ich Vorteile, JA, kontrolliertes Werbe-Budget, potenzieller Kundenwachstum und Umsatzbeteiligung an den Einkäufe meiner Kunden. Musste ich Etwas dafür tun? JA, an Leuten die Kostenlose Cashback karte vermittelten und Ihnen erklärt wie Sie am meisten sparen mit dieser Karte. Wo ich persönlich allergisch bin ist wen bestimmte Schnellgeldgiereigen Partner um Schneller zu Geld kommen druck auf Mitglieder machen um Sie das Premium Mitglieder verkaufen nur wegen der Schnelle Provision. Das ist nicht direkt das Problem der Firma sondern von alle Firmen die Vermittlungs-Provisionen zahlen, wie Versicherungen. Es sind diese Leute die den Kunde und die Firma schädigen
@twist
O.K. Ich bin froh, dass du lediglich das Anzahlen von Geld als nicht ganz korrekt betrachtest. So sehe ich das auf jeden Fall. Der Konsum mit der Lyoness-Karte und das Erhalten von direktem und indirektem Cashback fällt demzufolge nicht unter deine Abneigung gegen Lyoness. Damit kann ich leben. Geld zurück bei jedem Einkauf kann jeder gebrauchen;-)
Wer Ged zahlen will, soll dies selber entscheiden (bevormundet zu werden ist zum Ko..)
@twist: so wie du schreibst, könnte man denken, dass du ein unzufriedener "Ehemaliger" bist. Naja, das kann ich auch nicht ändern. Sollte das so sein, kan man ja sagen, was man will, akzeptiert wird es sowieso nicht. Wie gesagt: ich erhalte ein paar Franken im Monat nebenbei, und das reicht mir. Business Member wäre mir zu anstrengend. Ich mute mir nicht zu, die verschiedenen Beweggründe für Premium Member zu hinterfragen. Aber ich kann im Monat einmal mehr mit meiner Familie auswärts essen gehen, was ich geniesse, bzw. über das Jahr gerechnet, können wir uns dadurch einmal günstige Ferien leisten. Wäre sonst nicht gut möglich. Einen fetten Sportwagen kann ich mir nicht leisten, das will ich auch nicht. Aber wie Lycat so schön schreibt, diese Diskussion über Lyoness ist ein "altes Feuer" und die Firma besteht noch immer, trotz des neuen BG gegen den unlauteren Wettbewerb. Ich werde die weiteren Kommentare mit der nötigen Distanz begutachten. Schlussendlich entscheidet irgendjemand, der es besser weiss, als wir alle zusammen in diesem Forum:-)
Altes Feuer
Also nur weil der Händler noch zusätzlich 2% abgibt ist es Schlecht? Die Karte Kriegst du um sonst,1% erhältst do sofort und bestimmte auch über 10% aufs Treuenkonto. Übrigens wen du über ein Preisvergleichsportal einkaufst, verdient das Portal auch mit und hast auch nicht immer der günstigsten Preis. PS glaubst du ehrlich das der oder die Firma die dir PayBack gegeben habt nichts dran verdient? es ist auf 99% ähnlich PS2 Ich werde nicht mehr via dieses Forum über dieses Thema beteiligen und wieder Kohle ins Feuer werfen, das ursprungs- Artikel ist bald 2 Jahre alt, die Firma existiert immer noch und es werden immer mehr Händler aufgeschaltet. Ich bekomme Geld zurück für meine Lebensmittel Einkäufe und das bei in der CH Groshändler (ob bei den 2 Grossen Orange beschriftete oder die neue Konkurrenz aus dem Deutschen) betätigtem Einkauf. Wer interessiert ist und ein Erklärung will, der kann sich bei mir melden info@mhi.ch
"transparent"
@Lycat Darum geht es doch gar nicht. Hier in Deutschland gibt es z.B. schon seit Jahren sehr erfolgreich PayBack. Da bekommt man generell 1% und durch die ständigen Aktionen bis zu 10% seines Einkaufes vergütet oder man bekommt es an der Kasse sofort abgezogen. Die PayBack Karte kann jeder sofort bekommen, ohne dafür Geld zu zahlen und es verdient auch kein anderer an meinen Einkäufen mit.
Wer Geld investiert soll das Risiko selber tragen und nicht anderen die Schuld geben, wenn es nicht funktioniert!
Wieso sprechen alle davon, Geld zu investieren? Du kannst bei Lyoness ohne Geld zu investieren, etwas verdienen! Nicht Unsummen, aber es reicht trotzdem (mit den Einheitenabrechnungen noch etwas mehr, und auch dafür musst du nichts investieren, weil die Einheiten über die Einkäufe automatisch generiert werden; bei einer grösseren Einkauftgemeinschaft schneller, bei einer kleinen weniger schnell, aber man hat ja NICHTS INVESTIERT, also wen kümmert es, dass es länger geht?). Wenn jemand in das Premiummember-Paket mittels Zahlungen auf zukünftige Einkäufe einsteigt, dann macht er sich selbständig. Ist dies verboten? Vor allem wird man in anderen Geschäftszweigen wohl mehr als CHF 3000.00 investieren müssen, um sich selbständig zu machen. Und der Erfolg ist nirgends garantiert. Weder bei Lyoness noch in irgendeiner anderen Sparte. Das muss sich jeder bewusst sein!Lyoness verspricht nicht, dass du x-tausend Franken einnehmen wirst, wenn du CHF 3000.00 bezahlst und dann nichts mehr für deinen Erfolg tust. Lyoness sagt einfach, dass es möglich ist. Aber auch ohne die Investition von Geld kann man mit dem Cashback-System und den Einheitenabrechnungen etwas Geld verdienen. Fazit: Wer Geld investieren will und sich dabei mit gesunden Menschenverstand eingesteht, dass es keine Gewinngarantie gibt, der soll es tun. Meine Freunde - und ich übrigens auch - haben keinen Rappen investiert, und wir erhalten trotzdem einige Franken im Monat. Es sind keine Riesenbeträge, aber dafür dass wir dort einkaufen, wo wir es sonst auch tun würden, ist das schön und genügt. Wenn ein Geschäft einsteigt, dann erhält es nicht nur die Möglichkeit, seinen Kunden die Karte abzugeben und danach von den konsumierenden Kunden (!) zu profitieren, nein, sie erhalten für das Geld auch Werbung, und zwar so lange, wie es entweder Lyoness oder das Geschäft selber gibt. Wollt ihr Werbekosten verbieten?
transparent
@Popitura: hast du di funktion der Cumulus oder der Supercard beim 1sten mal verstanden? Nur weil man ein 10 Stufigen Vergütungssystem nicht innert 45' verstehen kann will es heissen das es undursichtig ist. @twist: Solange nicht verurteilt ist man unschuldig, ich binn kein Richter habe aber genügend MLNM's gesehen um sicher zu sein das es ev. nur auf Kleiniggeiten ven überhaut bei Lyoness zu Verurteilung kommen könte und das soffort von der Firma richtig stellen wird. @derSepple. wir sind in einer freie welt und jeden der glaubt in Recht zu sein darf Strafanzeige erstaten und so weit wie meine Recherchen gehen lauf in der Schweiz ja eh kein Verfahren. Und bitte hört mal auf den Konsumenten als Blöd zu verkauffen. Er ist oft informierter auch dank kipp beobachter und co als man ihm oft zumutet wird. Es ist mein recht wenn ich eh bei einer Firma einkaufen gehe den Angebotenen Rabat zu nüzen oder nicht oder muss ich 30km fahern um ein Produkt nochmal billiger zu kauffen. ich hätte auch lieber immer in jeden Laden den gleichen Preis für die gleiche Diestleistung.
transparent
@Popitura: hast du di funktion der Cumulus oder der Supercard beim 1sten mal verstanden? Nur weil man ein 10 Stufigen Vergütungssystem nicht innert 45' verstehen kann will es heissen das es undursichtig ist. @twist:
Antworten
Tevilian - könnten wir einmal Fragen beantworten, ich stell Dir gern noch mal die meines Erachtens Wichtigste für Businesspartner: für wen soll es sinnvoll sein ein Businesspaket zu zeichnen und in Kategorie 1, 2 und 3 anzuzahlen, wenn, um alle angezahlten Positionen in den jeweiligen Kategorien durch Einkauf zur Erwirtschaftung zu bringen, meiner Rechnung nach etwa mindestens 430 Millionen Euro dafür ausgegeben werden müssen? Die Gegenüberstellung Systemvorteil zu Einkaufssumme sollte Dir bekannt sein, es sollte ein Vorteil von 10.500,- Euro Einkaufsgutschrift einer Einkaufssumme von 430 Millionen gegenüberstehen, dazu eine weitere Frage: bin ich auf Grund dieser Darstellung richtig in der Annahme, dass man bei Lyoness vorwiegend nicht durch kaufende Kunden, sondern eher durch zahlende Mitglieder erfolgreich werden kann? Lycat – es gibt gewaltige Unterschiede zu herkömmlichen binären Marketingsystemen und Lyoness. MrCool – ich hab bereits eine Erläuterung meiner Berechnung in meinem Beitrag vom 27.06.2012, 12:46 gegeben, wenn Du Fragen dazu hast, melde Dich gerne, aber frag auch mal die hier befürwortenden Schreiber, warum Sie auf meine Frage bezüglich der 430 Millionen (noch) keine Antworten schreiben und das noch nicht alles, ich meine auch, dass die Investoren im Bezug auf die Asien- oder Amerikapakete in die Irre geführt werden? Timu40 – kann man ein Businesspaket bei Lyoness vorwiegend durch kaufende Kunden, oder durch (an)zahlende Mitglieder zurückerwirtschaften? Kann man bei Lyoness vorwiegend nur erfolgreich werden, wenn stets eine wachsende Zahl an Neu-Teilnehmern investiert und dessen Investitionen grösstenteils dazu verwendet werden, die Gewinnversprechen der zuvor anzahlenden Mitglieder zu erfüllen? Und nicht mal das lässt das System von Lyoness meines Erachtens zu. Infinity – Lyoness ist meines Erachtens nicht wirklich transparent, ja leitet sogar fehl, vor allem wenn es um die Darstellung des von Lyoness meinem Ermessen nach neu erfundenen binären System geht. Das System hat meinem Verständnis nach nicht viel mit herkömmlichen binären Systemen in der MLM-Branche gemein. Kritisiert wird nicht aus Neid, wir klären auf, um wie es aussieht unerfahrene MLM-ler wie Dich davor zu bewahren weiterhin Geld in eine Angelegenheit zu stecken (sofern Du angezahlt hast), die in Wirklichkeit nicht dich, sondern Andere reich machen soll(t)en und um Euch die Augen zu öffnen, damit nicht noch weitere Personen finanziellen Schaden nehmen. Kunden die lediglich einkaufen können keinen Schaden nehmen, das ist richtig, doch scheint das nicht das beabsichtigte Hauptgeschäft von Lyoness zu sein – LG!
Fakten?
infinity schreibt : "Lyoness ist und bleibt legal und transparent" Dies behauptet Lyoness.Wenn dies Fakt wäre ,würde niemand Strafanzeige erstatten und die Wirtschafts-und Korruptionsstattsanwaltschaft nicht ermitteln. Ständig von "Neidern" zu sprechen gehört zu den üblichen Verteidigungsstrategien eines Pyramidenspiels. Weiters "Sorry aber Lyoness bieter Vorteile für uns alle". Wenn man weiß , dass Rabatte nicht einfach vom Überschuss an Gewinn gewährt , sondern im Vorfeld kalkulativ aufgeschlagen werden , ist eine derartige Aussage nur lächerlich. Nicht nur , dass Lyonessen in ihrer Gier nicht mehr Preise vergleichen und beim billigsten Anbieter kaufen , werden mit derartigen Rabattsystemen alle Konsumenten geschädigt.
Schneeballsystem ist verboten!
Ist das ein Schneeballsystem, was Lyoness betreibt? Ich habe mal unter www.schneeballsystem.ch nachgeschaut. Das steht folgendes: "Einleitung zu Schneeballsystemen Das Schneeballsystem, auch Pyramidensystem genannt, ist ein Geschäftsmodell, welches so funktioniert, dass eine wachsende Zahl Neu-Teilnehmer investiert und diese Investitionen grösstenteils dazu verwendet werden, die Gewinnversprechen an die Alt-Teilnehmer zu erfüllen..." 1. Müssen Neu-Teilnehmer bei Lyoness KEINE Investitionen leisten! 2. Erhält man bei Lyoness bei jedem Einkauf Geld zurück. Wo ist hier das Gewinnversprechen? Es geht ja darum, dass jeder von seinem eigene Konsum Geld zurück erhält. Wenn es um den direkten oder indirekten Erhalt (Freundschaftsbonus) von Geld geht, dann müssten aber doch auch die Vermittler (Krankenkassenprovisionen und Versicherungsprovisionen und wie sie alle heissen) verboten werden? Diese Vermittler sind nämlich zum Teil ganz schön aggressiv und lassen ein "Nein" nicht gelten. Zudem habe ich um Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb nachgeschaut. Da wird erwähnt, dass es unlauterer Wettbewerb ist, wenn durch das blosse werben von Personen Geld fliesst (was ja hier nicht der Fall ist). Sobald es um Konsum von Waren und Inanspruchnahme von Dienstleistungen geht, ist es kein widerrechtliches Betreiben eines Schneeballsystems (Stand 1.7.12). Ich denke, dass ich mich doch auf das geschriebene Wort in gesetzesform verlasse und nicht auf Aussagen von Personen, die meinen, wie schlau sie auch sein mögen.
"transparent"
@infinity Lyoness ist alles andere als transparent! Wenn schon auf Schulungen gesagt wird, das man das System nicht bei der ersten Veranstaltung versteht. Wenn man eine Rabattkarte einführen will, dann tut man das und gibt dem Kunde mindestens 90% des Rabattes, bei Lyoness siehst das ganz anders aus.
Berechnung II
Auch die Berechnungen hier http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_11785/fname_254792.pdf sind nachvollziehbar!
Guter Artikel
@Lycat Genau so ist es, und nicht andersrum. Lyoness ist und bleibt legal und transparent, auch wenn ihr Gegner dies gerne anders hättet...Sorry aber Lyoness bieter Vorteile für uns alle, das müsst ihr euch nun eingestehen. Es bringt euch nichts scharf zu schiessen, es wird sich durchsetzten, weil es einfach nur mal genial ist. Neid ist fehl am Platz. Es kommen laufend neue Unternehmen dazu, ob gross oder klein. Sensation...TAIO CRUZ:-)
Berechnung
Die hier find ich ganz gut und plausibel.
http://www.monkey-business.biz/2143/lyoness-cashback-geld-zuruck-bei-jedem-einkauf/
ASIATISCHES VERRECHNUNGSYSTEM
Hallo twist, ich hatte am Freitag eine Präsentation. Da wurde mir auch gesagt: in Asien kann man noch bis 2014 investieren. => dann wird der Direkteinstieg geschlossen. => die Markteröffnungen werden anscheinend in Phasen eingeteilt. Und diese Phase ist 2014 wahrscheinlich vorbei. Sven
@Lycat
Besten Dank für deine Mitteilung. Da das Netzwerkmarketing gemäss Gesetz nicht verboten ist und du genau das geschrieben hast, was ich selber erfahren habe, bin ich nun von Lyoness überzeugt. Dank und Gruss
Hallo Oesi1: Kannst du uns deine Berechnung erläutern?
Hallo Oesi1: Wie kommte du darauf, dann man für eine Auszahlung von 10.500,- EUR einen Umsatz von 430 Millionen Euro als BusinessPartner benötigt. Sven
Networkmarketing & Schneebalsystem
Diese Diskution errinert mich an Beiträge die ich vor 20 Jahren über Amway, AMC und andre Networkmarketing gesehen habe. Oft fehlt den Erweiterten Blickwinkel und manko an Kentnisse. Fakten Fakten sind das was und Interessieren oder ? Fakt Nr1 Der TUV bestätigt das es ein Preisvorteil für Lyoness Member gibt. ( http://tuvdotcom.com/search?locale=de&q=lyoness ) Lyoness Member zu werden kostet Ihnen in der Schweitz genau CHF 7.50 (vorher sind Sie ja nur test Member) da Sie einem Einkauf von CHF 7.50 bei einem Partnerunternehmen tätigen müssen um den Member status zu aptivieren, Sie erhalten aber dafür 7.50 Wahre oder Dienstleistung und zusäzlich die 1 oder 2% Cashback, als Geld zurück. Kein kaufzwang, kein mindest Umsätze. Sie können Lyoness weiterentfehlen und Empfehlungsbonus % erhalten ohne teure Mitgliederbeiträge. Die Idee die da hiterstekt ist die Grösse, wie mehr Mitglieder in der Einkaufsgemeindschaft, wie mehr % Rabatte erhält man. Fakt Nr 2. Wahr Migros oder Coop, nach 5 Jahren landesweit vertrete? Ich glaube nicht das es viele Rabattkarten gibt, die in so kurz Zeit so viele Akzeptanzstellen (um die 750) Wie die Lyoness Cashback Karte. Das Sie nur zu diese Laden einkauffen müssen, oder das Sie aufhören müssen Preise zu vergleichen ist nie die Rede gewesen. Aber wenn ich eh ein Produkt brauche und ich in diesen Laden eh einkauffe, wiso sollte ich nicht noch zusäzlich ein paar prozente Rabatt dazu haben? Und wen Störts das die Person die mir Lyoness empfolen hatt und die Person dies Ihr empfohlen hatt auch 0,5% von mein Einkauf gutgeschrieben bekommt. ah übrigens, hatten Sie noch nie ein beiblatt bei Ihre Telefonrechnung, "Empfehlen Sie uns weiter und Sie kriegen ...". das ist genau das Selbe Eingekauft hätte ich eh, hätteich ohne diese karte ein % erhalten, in seltenen fall könte sein. Fakt 3 Wer zahlt das Ganze ? Wie bei jeder Werbung der Händler, der ein Prozentsatz an seine Marge Abgibt. Der Kunde zahlt immer den vollen Preis, Werbung ist ein Bestandteil des Preises eines Produkt. Kaufst du bei Zalando ein zahlst du Preis A, ob mit oder ohne cashback. nur mit kriegst du noch Rabatte dazu. Habe ich die Lyoness Karte Ja, empfehle ich Sie weiter Ja. must du Sie nehmen Nein.Willst du weiter den vollen Preis zahlen und du dir die Zusatzrabatte nicht entgegennehmen ist deine Entscheidung und dein Recht.
An alle Lyoness - Fans
Haltet euch doch mal einen Spiegel vors Gesicht und seit ganz ehrlich. Wieviel Kritik an Lyoness last ihr zu? Welche Argumente gegen Lyoness akzeptiert ihr? Meine Mitarbeiterin, die seit paar Monaten regelmäßig zu den Lyonessveranstaltungen geht und auch BP ist hat eine derartige "gehirnwäsche" hinter sich, so das ein normales Gespräch zu diesem Thema nicht mehr möglich ist. Ich sage nur erschreckend....
@ TWIST
Deine Kritik in Ehren, aber das mit der TV- Werbung und dem Prüfen auf Seriösität kannst Du mal so was von vergessen! Erinnerst Du dich noch an AWD? Die haben zur besten Sendezeit Werbung gemacht und trotzdem waren sie z.T. äusserst unseriös... Die Fernsehleute wollen Geld verdienen und solange eine Werbung nicht gegen das Gesetz verstösst ( z.B. Zigaretten ) senden sie den Mist auch. So einfach ist das.
Legal oder illegal?
Allen Befürworter und Gegner von Lyoness sei folgende Lektüre empfohlen: Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb; Stand 01.07.2012 (pdf-Datei kann über Google nach UWG Schweiz gesucht werden). Dann lest ihr den Art. 3, Bst. r, wo das Schneeball-, Lawinen- oder Pyramidensystem aufgeführt ist. Vielleicht hört dann endlich die Diskussion über Legalität oder Illegalität von Lyoness auf. Jeder, der etwas in seiner Birnehat, der kann dort erkennen, was ein Schneeballsystem ist. Ob das was mir Lyoness zu tun hat? Viel Spass beim Weiterdiskutieren.
Aw: Angie
Hallo Angie, Du schreibst, dass sich die Macher von Lyoness schon etwas gedacht haben werden. Würdest du uns mitteilen, was sich die Gründer deiner Meinung nach ausgedacht haben, wenn man bedenkt, dass man meiner Berechnung als Businesspartner durch Einkäufe mindestens etwa 430 Millionen Euro ausgeben muss, um aus dem System 10.500,- Euro zu erhalten? Danka - LG!
Danke liebe Angie! Habe schon nachgedacht:
Slyness lässt sich auch übersetzen mit : Heimlichtuerei, Durchtriebenheit, Listigkeit, Verschlagenheit.... Das trifft auch ziemlich gut auf das Rabattsystem zu, bei dem kein Mensch durchblickt! Ich denke auch, dass sich die Leute ziemlich viel bei der Namensgebung überlegt haben...
Lyoness
Nun, ich möchte gern zum Nachdenken anregen. Nicht Lyoness ablehnen oder Befürworten, jeder sollte selbst entscheiden, ob er jeden Tag sein Geld hinter rennen möchte, oder Quittungen aus dem Mülleimer sammeln möchte um etwas Geld zubekommen. Die Macher haben sich sichtlich dabei was gedacht bei der Wahl des Symbols, was die für Dreifaltigkeit steht. (kann man Nachlesen) Weiterhin existiert das Wort Lyoness im englischen nicht wirklich, aber Lowness, Slyness, Lioness. Was heissen kann, Die tiefe Listigkeit der Löwin. Jeder weiss wie Löwen ihre Beute machen,dann kann man froh sein dass man die schnellste Antilope ist. LG
@infinity
Die von dir genannten Firmen haben zu einem großen Teil ihren "Ursprung" in der Steiermark bzw. in Graz. Wenn ich deine Aufzählung lese , beginne ich mich zu fragen , wer wohl die Aktionäre von Lyoness sein könnten. Ich möchte ja niemandem etwas unterstellen , aber wenn ich Geld in Lyoness stecken hätte , wäre ich selbstverständlich als "Gründungsmitgliedscashbackkartenpartner" dabei ;-)
Aufforderung - Fragen beantworten!
Hallo Infinity, ich schließe mich bodensee93 Aufforderung an, dass Fragen beantwortet werden. Ich gehe mit Twist konform und meine ebenfalls, dass die Firmen die (angeblich) richtige Partner von Lyoness sein sollen (was auch immer als ein richtiger Partner von Lyoness definiert wird?) nicht oder nur ungenügend das Karriere-System unter die Lupe genommen haben. Vielmehr gehe ich davon aus, dass es den Unternehmen wichtiger sein wird mehr Umsatz zu generieren und manche Kunden dürften tatsächlich hie und da über Lyoness einkaufen, meines Erachtens aber eher deshalb, weil Ihnen ein Gewinnerwartungssystem suggeriert wurde und diese Menschen hoffen zumindest einmal nach Jahren mehr als die 1% bis 2% zu erhalten. Dabei frage ich mich, weil lange man Kunden, Kontinentalpaketbesitzer oder sonstige Investoren hinhalten kann? In einem anderen Forum wurde bereits von einer Rückerwirtschaftungszeit beispielsweise eines Amerikapaket von 10 bis 15 Jahren gesprochen? - LG!
Partner
Das sind keine Firmen "deren Logos auf der Homepage platziert worden sind"! Das sind Partner von Lyoness. In AT hat es auch schlechte Presse gegeben, bez. Schneeballsystem usw, jedoch hat es diese nicht davor abgeschreckt Partnerschaften mit Lyoness einzugehen. Und doch: Es kann einem Konzern sehr wohl zugemutet werden, dass dieser seine Geschäftspartner genaustens überprüft! Die Schweiz ist nicht AT, ganz recht. Jedoch hat sich das System dort, nach genau den gleichen Anfangsschwierigkeiten wie in der CH, etabliert. Kritischen Zeitschriften haben wir es zu "verdanken", dass keine grossen Cashback-Partner in der CH dazugekommen sind, wo die Endkunden (Shopper) beim Shoppen Geld zurückbekommen....Schade nicht? Bin aber zuversichtlich, dass da noch was kommt;-)
Fragen zuerst beantworten
Hallo infinty Du solltest etwas zurück auf Anfang April und meine Kommentare lesen.Darin stelle ich diverse Fragen.Da trevilian nicht im stande ist,diese zu beantworten kannst Du es ja mal versuchen.Ja,ich schreibe diese Kommentare während der Arbeitszeit,einfach weil ich es mir leisten kann.
Partner
Sorry Twist aber deine Antwort bezüglich Cashback-Partner fand ich sehr billig. Auf die Frage bist du nun selber ausgewichen. So haben all die folgenden Konzerne Partnerschaften mit Lyoness, da sie TATSÄCHLICH die KARTE akzeptieren!! DIALOG, ZIELPUNKT,KIKA, GULLIVERS REISEN, ROTH, 3, HANLO, PROFI REIFEN, CORDIAL, WUTSCHER OPTIK, EUROPCAR, LEINER uws..........Diese Firmen sind meines Wissens alle Partner von Lyoness!! Wie soll Lyoness mit solchen Unternehmen Partnerschaften anfangen, wenn Lyoness nicht davor von diesen überprüft wurde?!?! Ich fange immer mehr an zu glauben, dass all diese Anzeigen und Anti-Lyoness Kampagnen einfach nur durch Einzelpersonen kommen, welche sich betrogen fühlen, da kein Erfolg eingetreten ist!?! Wieso kann Lyoness in so vielen Ländern ungehindert Operieren? In irgendeinem Land müsste doch längst etwas passiert sein?
Erklärung - 430 Millionen?
Erklärung - 430 Millionen? Hallo Infinity – danke einmal für deine vermutlich ehrliche Diskussionsteilnahme, Du schreibst: „Ich weiß, dass viele PM auch vieles verschweigen“ Hmm, wurde das nicht stets kritisiert? Aber warum verschweigen viele PM´s Einiges? Dann schreibst Du weiter: „Darin besteht ja schlussendlich das Problem: Unzufriedenheit, weil man dann auf einmal merkt, dass es halt nicht so einfach ist sofort "reich" zu werden“ Für mich ein weiteres Hmm, denn hat nicht Lyoness stets auf seinen Veranstaltungen alles so rüber gebracht, als sei alles so einfach, überschaubar und gewinnbringend für Jeden? Dann weiter: „dies können ja dann, je nach Team, je nach Arbeitskraft, mehrere Tausend Personen sein“ Siehst du, das war von Anfang an ein Kritikpunkt von meiner Seite, nämlich dass eine persönliche Lifeline tausender (kaufender) Mitglieder und vor allem immer wieder zahlende Mitglieder bedarf, sonst is nix?! Schon mal eruiert, was die Positionsverstreuung ist? Bei den Veranstaltungen wird oder wurde das aber ganz anders rüber gebracht, nämlich dass Jeder von Jedem gut profitieren können soll, nur ist meinen späteren Recherchen nach genau das Gegenteil der Fall. Werden die Leute also nicht die Irre geführt? Du schreibst weiters: „Mein Ziel ist nicht, mein Leben lang Premium Member zu holen. Irgendwann sollte man ein grosses Team haben, welches Aktiv Einkaufen geht“ Eine der meist kritisierten Punkte und auch meine Erfahrung ist, dass Mitglieder für 1% bis 2% (vermeintliche) Vorteile eine Möglichkeit wie Lyoness für gezielte Einkäufe nicht (dauerhaft) nutzen. Lyoness bleibt somit nur die Möglichkeit den Menschen ein vermeintlich profitables Gewinnerwartungssystem zu suggerieren, das vermutlich den Eindruck erwecken soll, dass Jeder einmal so viel mehr haben kann, die Rechnung geht aber allerdings vorwiegend nur zu Gunsten Lyoness auf, nicht oder kaum für die Businesspartner und schon gar nicht für die Kunden. Du schreibst weiter: „Dann wird es natürlich einfacher ALLE Positionen in allen Verrechnungskategorien tatsächlich ausbezahlt zu bekommen“ Das ist wohl der grösste Irrtum! Aus dieser Aussage schließe ich, dass Du noch neu bei Lyoness bist? Du schreibst: „Du hast recht, dass es ein Volumen braucht, um diese zu erwirtschaften, dass leugnet auch Niemand“ Glaub mir, mir hat niemand erzählt, dass ich mindestens 10.000 Mitglieder in meiner Organisation benötige, so dass ein paar dabei sind, die hie und da mal einkaufen und stets weitere Businesspartner geworben werden. Hätte mir das von Anfang an Jemand erzählt, ich hätte nie mit Lyoness begonnen. Wenn Dir aber in dieser Hinsicht vielleicht schon einmal die Wahrheit erzählt wird, warum meinst Du dann eine Chance zu haben? Vor allem ohne weitere Businesspartner zu werben, also nur durch kaufende Kunden? Du schreibst weiter: „Das Ziel ist ja dies GEMEINSAM zu tun und nicht alleine“ Ja, diese Aussage von Lyoness kenn ich, damit möchte Lyoness meines Erachtens den eigentlich sehr guten Gemeinschaftsgedanken für sich nutzen. Ich rate Dir dringend noch mal Dich unbedingt mit dem Thema Positionsverstreuung auseinander zu setzen, verlass dich aber dabei nicht (nur) auf deine Upline, meiner Erfahrung nach wissen die meisten Upliner selbst nicht darüber bescheid. Du schreibst weiter: „Für mich persönlich lohnt sich Lyoness und ich finde jeder einzelne sollte es selbst ausprobieren“ Ich weiß nicht, was für Dich lohnend ist, die Sofortvergütung und der Freundschaftsbonus? Wenn nicht laufend immer wieder eine grosse Anzahl an zahlenden Mitgliedern in deiner Lifeline entsteht, dann wird´s meiner Erfahrung nach nicht viel mit dem verdienen. Twist schreibt: „"Wie Sie zu Recht vermuten, wurde das Geschäftsmodell von Lyoness von den schweizerischen Behörden zu keinem Zeitpunkt als "rechtlich einwandfrei" erklärt." Siehst du Infinity, das ist es was ich meine, Du solltest genauer prüfen, mit wem Du dich geschäftlich einlässt. Jetzt zu meiner Berechnung: in WK1 benötigst du 70 Positionen, die sich mit 50,- Euro aus Restrabatten speisen müssen, so dass eine Person 450,- Euro Kaufrückvergütung erhält. Schafft ein Konsument durchschnittlich 2% Restrabatt, so muss er für jede Position 2.500,- Euro ausgeben. Wenn jetzt 70 Positionen notwendig sind, dann muss man alleine oder in einer Gruppe 175.000,- Euro ausgeben (70 Positionen mal 2500,- Euro). Hat es eine Position in WK1 geschafft, dass oben und unten 35/35 entstanden sind, so stehen für die nächsten 2 Positionen bereits die Hälfte (also je 17,5 Positionen) zur Verfügung. Jetzt muss das System stets die Hälften auffüllen, so dass je wieder 35/35 Positionen entstehen können, was weitere Einkaufssummen und ab diesem Zeitpunkt eine einkaufssumme von je 87.500,- Euro vorraussetzt. Brauche ich quasi 70 Positionen für die erste Ausschüttung von 450,- Euro, so benötige ich stets danach je weitere 35. Für den ersten Übertritt in die Wirtschaftskategorie 2 benötige ich also 70 Positionen, für jeden weiteren Übertritt 35 Positionen. Wenn ich in WK2 60 Positionen für eine Ausschüttung benötige und jetzt einfach gerechnet dafür 35 mal 60 Positionen aus WK1 benötige, dann brauch ich schon mal 2100 Positionen a 50,- Euro in WK1. Das bedeutet ich müsste, um mein Businesspaket auszukaufen, allein oder in einer Gruppe schon mal 5.250.000,- Euro ausgeben, jetzt hab ich aber erst die erste Position in WK2 zu einer Erwirtschaftung gebracht. Da ich in WK2 ab diesem Zeitpunkt ebenfalls nur noch die Hälfte an Positionen benötige, müsste ich nochmals mal für je 2.625.000,- Euro einkaufen, um meine drei angezahlten Positionen in dieser Kategorie zur Erwirtschaftung zu bringen, dabei habe ich den Optimalfall gerechnet, denn Jeder Lyonesse dürfte wissen, dass es eher eines Glücksfalles bedarf, wenn sich die oberen und unteren Hälften einer jeweiligen Matrix gleichmäßig befüllen, was bedeuten sollte, dass man diese Einkaufssummen als Mindesteinkaufssummen bezeichnen kann. Möchtest Du jetzt die erste angezahlte Position in WK3 zur Erwirtschaftung bringen und rechnen wir wiederum einfach halber dafür je die Hälfte der Notwenigen Positionen in Wk2 dafür, so müsstest Du allein dafür schon 78.750.000,- Euro ausgeben und möchtest Du alle 3 Positionen dort zur Erwirtschaftung bringen, so solltest Du dafür 236.250.000,- Euro ausgeben müssen. Ich hab jetzt nicht die je ersten notwendigen 70 Positionen in WK1, die ersten 60 Positionen in WK2 und auch nicht die ersten notwendigen 50 Positionen in WK3 gerechnet, da sollte man um den Daumen dann auf 430 Millionen Euro kommen, was sagst Du dazu? Rechne Dir das mal durch, nimm deine Upline dazu und sag uns was dabei heraus gekommen ist – LG!
@oesi
Wie kommst du denn überhaupt auf die 430 Millionen? Zeig doch mal deine berechnung auf. Danke
@oesi
Hallo oesi... Ich hoffe immer wieder, dass Leute, die eine Anzahlung betätigen, wissen auf was sie sich einlassen. Das Geld kommt logischerweise nicht von selbst. Ich selbst war einmal auf einem Infoabend, wo aber deutlich gesagt wurde, dass allein durch nichts tun, auch kein Geld Rückerwirtschaftet wird. Ich weiss dass viele PM auch vieles verschweigen. Darin besteht ja schlussendlich das Problem: Unzufriedenheit, weil man dann auf einmal merkt, dass es halt nicht so einfach ist sofort "reich" zu werden. Jemand mit ein wenig Verstand sollte wissen, dass tats. Arbeit dahintersteckt. Das Ziel beim Lyoness-AUFBAU besteht ja darin, ein Vertriebsteam aufzubauen, mit dem man Schlussendlich die Endkunden holt...dies können ja dann, je nach Team, je nach Arbeitskraft, mehrere Tausend Personen sein. Mein Ziel ist nicht, mein Leben lang Premium Member zu holen. Irgendwann sollte man ein grosses Team haben, welches Aktiv Einkaufen geht. Dann wird es natürlich einfacher ALLE Positionen in allen Verrechnungskategorien tats. ausbezahlt zu bekommen. Du hast recht dass es ein Volumen braucht, um diese zu erwirtschaften, dass leugnet auch niemand. Das Ziel ist ja dies GEMEINSAM zu tun und nicht alleine. Logisch kannst du das nicht alleine schaffen. Ich finde Lyoness hat sich in Sachen Transparenz enorm verbessert. Bei Teilzahlungen muss man zumindest mehrere Unterschriften platzieren, ob man es nun verstanden hat usw. Ausserdem kann jemand, der eine Teilzahlung geleistet hat, diese durch RE-Cash oder Gutsch. Aufzahlung wieder "herausnehmen". Ich persönlich kann nur von mir sprechen: Ich habe mich selbst mit Lyoness beschäftigt, ohne Seminare und dergleichen. Ich habe es ausprobiert und mit einem Team gestartet. Aggressives Anwerben neuer PM bringt nichts, aber Einkaufen mit Rabatt allemal. Für mich persönlich lohnt sich Lyoness und ich finde jeder einzelne sollte es selbst ausprobieren.
430 Millionen?
Hallo Infinity - hinter dem Computer zu sitzen bedeutet zumindest kein unnötiges Geld für Seminare auszugeben, wo neuen Leuten eingeredet wird mindestens einmal 2.000,- Euro zu investieren und bereits bestehenden Businesspartnern eingeredet wird weitere Anzahlungen zu leisten. Da fällt mir übrigens meine Frage wieder ein, die scheinbar auch Du nicht beantworten willst oder darfst: "aus welchem Grund soll eine Person, vor allem in den Kategorien 2 und 3 anzahlen und weitere kaufende Mitglieder werben, wenn man allein oder mit einem kaufenden Team meinen Berechnungen nach für etwa (mindestens) 430 Millionen Euro einkaufen muss, um alle angezahlten Positionen in WK3 zur vollen Erwirtschaftung zu bringen?" Kann man also Auszahlungen in diesen Kategorien nur erwirtschaften, wenn man weitere "zahlende" Mitglieder wirbt? Vielen Dank für eine (ehrliche) Antwort - LG!
Partner
Ja Twist da geb ich dir recht. Onlineshops sind tats. durch Affiliate M. entstanden, jedoch würde ich nicht behaupten dass keines davon weiss, auf der Homepage von Lyoness vertreten zu sein. Ich bin überzeugt dass diese Unternehmen sehen, dass tatsächlich Umsatz von Lyoness kommt. Gutschein Partner können sofort einen garantierten Umsatz erzielen beim Verkauf von Gutscheinen an Lyoness. Wenn Lyoness mehrmals jährlich Gutscheine kauft, so zeigt dies dem Unternehmen doch, dass tatsächlich ein kauffreudiger Kundenpool vorhanden ist?!? Jetzt frage ich mich, lieber Twist, warum denn nun Konzerne auf die Karte gewechselt haben? Hier besteht doch ein Vertragsverhältnis mit Lyoness, nicht wahr?!? Bitte beantworte mir diese Frage, vielen Dank!
Lächerlich, jämmerlich, verbissen
Lieber Twist, Bodensee usw.: Versteckt euch hinter eurem PC (wahrscheinlich noch bei der Arbeit) anstatt die Karten offenzulegen! Liebe Forumsteilnehmer: Was glaubt ihr warum trotz allem immer noch sehr viele Personen (ja auch PM) von Lyoness überzeugt sind und sich lieber eine Eigene Meinung bilden, als auf den Zug der Kritiker aufzuspringen? Wieso wächst die Community ständig? Ich rate euch dringendst euch selbst eine Meinung über Lyoness zu erlangen. Bevor ich Member wurde, habe ich weiss Gott wieviele Foren darüber durchforscht....Fazit: Es gibt immer Kritiker, aber es gibt auch viele Befürworter, die Erfolg bzw. einen Vorteil aus Lyoness ziehen konnten. Und es gibt tatsächlich Konzerne die die Cashback-CARD akzeptieren (NEIN TWIST DIE KARTE, KEINE GUTSCHEINE!) Ich denke nicht, dass diese eine Kooperation mit einem Schneeballsystem eingehen würden! Liebe Kritiker: Erfolg werdet ihr nur durch euch selbst haben. Beim Scheitern jemanden anderes Verantwortlich zu machen zeugt von Schwäche. Lasst doch die Leute einfach Einkaufen und Geld zurückbekommen.....
Trevilian beantwortet keine Fragen mehr!!!
Bei den Lyoness Mitglieder ist es so,wenn irgendjemand,der Mit- glied ist, in einem Geschäft einkauft,ist dieses Geschäft automatisch Lyoness Partner.Auch wenn das Geschäft keine Ahnung davon hat! Trevilian hat also behauptet Manor werde zurückkehren.Jetzt meine Frage an Trevilian:Wie kann jemand zurückkommen,der gar nie Partner war?Mit 150.- Fr. Mitglied,bekommen die bereits einbezahlt haben 2850.-Fr zurück?
Lyoness - Einkaufsgemeinschaft?
Ich glaub ich muss nun auch hier eine Frage an Lyoness-Fachexperten stellen: wie soll man das Geschäftsmodell von Lyoness nennen, wenn von einem Businesspaket, also von den 2.000,- Euro eingezahltes Geld in der Wirtschaftskategorie 2 (450,- Euro) und 3 (1.200,- Euro) gesamt 1.650,- Euro liegen hat und man Diese "durch Einkäufe" höchstens dann einmal zur Erwirtschaftung bringen kann, wenn dafür mindestens etwa 430 millionen Euro werden? Nennt sich Lyoness nicht Einkaufsgemeinschaft? Warum kann man dann als Premiummitglied seine angezahlten Positionen in den Wirtschaftsategorien 2, vor allem aber in WK3 dann so gut wie nicht durch ein kaufendes Team zur Erwirtschaftung bringen? Wie würden Fachexperten von Lyoness so ein Geschäftsmodell nennen? Ich bitte zudem um Bestätigung, ob meine Rechnun richtig ist? Vielen Dank - LG!
Lyoness hat 500 bis 600 Millionen Euro eingenommen mit sogenannten Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe!
Diese Anfrage betreffend „System Lyoness“ vom Abgeordneten Gerhard Huber, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Justiz Mag. Dr. Beatrix Karl ist sehr aufschlussreich. Wie man der Anfrage entnehmen kann wurden mit dem „System Lyoness“ seit der Gründung von Lyoness Österreich und Expansion des Unternehmen in 36 Länder ca. 500 bis 600 Millionen Euro von Businesspartnern (Premiummitglieder) als „Anzahlung auf zukünftige Einkäufe“ eingespielt; davon fliessen ca. 20 bis 25 Prozent in ein „Karriere-System“ von Businesspartner (Premiummitglieder) und die restlichen 75 bis 80 Prozent behält die Lyoness als System- bzw. Spielbetreiber für sich ein. Allein im Jahr 2011 haben österreichische Opfer rund 45 Millionen Euro in dieses System investiert; dies in der Hoffnung, als Businesspartner (Premiummitglied) aus 2.000,00 Euro einen „Ertrag“ von 10.500,00 Euro in Warengutscheinen und 6.072,00 Euro als Geldauszahlung zu gewinnen. Wie man der Anfrage „System Lyoness“ entnehmen kann, liegen sämtliche Anhaltspunkte für ein rechtswidriges Schneeballsystem vor und es wird aufgezeigt, dass im „System Lyoness“ zehntausend Businesspartner (Premiummitglieder) laufend auf der Strecke bleiben und ihr investierter Geldbetrag von 2.000,00 Euro bis zu 50.000,00 Euro verloren ist! Ich denke das „System Lyoness“ dürfte für einige Businesspartner (Premiummitglieder) in naher Zukunft noch für einige unangenehme Überraschungen sorgen – vermutlich dürfte von den investierten 500 bis 600 Millionen Euro nicht mehr viel vorhanden und auffindbar sein!
In Winterthur...
ist tatsächlich ein neues Geschäft dazugekommen, das Lyoness akzeptiert! jetzt gibts also einen Gold-Wäscher! (ist tatsächlich so, ein Goldsucher!!!!), einen Finanzberater ( Seriösität sieht anders aus), ein Babyhaus (sehr teuer) und ein Elektronikartikelverkäufer (kleiner Laden). Gratulation an Lyoness!
Hier scheinen einige Blinde von der Farbe zu reden
@twist In Deutschland hat Lyoness inzwischen soviele Menschen erreicht, dass die Businessinfos nicht mehr notwendig sind. Es gibt jetzt für jedes Mitglied nutzbare viel bessere Instrumente. @mandykurze Ich bin selbst Premiumpartner bei Lyoness und der mangelnde Bekanntheitsgrad sagt vor dem Endkunden-Rollout gar nichts aus. Es reicht mir im Moment vollkommen wenn unsere Partnerunternehmen wie McDonalds, Christ, Mediamarkt, Douglas, etc. unseren Namen kennen und ich dort die Vorteile nutzen kann. Ich habe zum Beispiel gerade einen neuen Premiumpartner der in diversen Großkonzernen Vorstand war und auch noch nie etwas von Lyoness gehört hatte. Ich bin sogar froh darüber, denn sonst könnte ich nicht mehr in Ruhe mein persönliches Netzwerk aufbauen.
OSTERREICHISCHE POLITIK NUN GEGEN LYONESS AKTIV!!!
Am 01. Juni 2012 wurde in Oesterreich eine PARLAMENTARISCHE ANFRAGE betreffend LYONESS an die Bundesministerin für Justiz Mag. Dr. Beatrix Karl eingebracht. Diese Anfrage ist nun auf der Homepage „REPUBLIK OESTERREICH PARLAMENT“ öffentlich zugänglich, siehe --- http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_11785/index.shtml --- http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/J/J_11785/imfname_254774.pdf
Mal so nebenbei...
Ich verfolge das Forum nun schon seit Monaten, weil ich die Leute wie @twist bewundere, die in der heutigen Zeit noch die Energie aufbringen, etwas kritisch zu hinterfragen. Der konkrete Auslöser ist ein Schwager, der das Lyoness-Logo ganz groß auf seinen Mercedes geklebt hat, den versprochenen bzw. gefühlten Gewinn schon jetzt in ein Luxusleben umzusetzen versucht und mir mit seinen Anwerbeversuchen auf die Nerven geht. Heißt, er hat noch gar kein Geld zurückbekommen, die Firma läuft allenfalls nur nebenbei, weil die ganze Zeit mit irgendwelchen Veranstaltungen und Partnersuchen verplant ist, aber das Ergebnis, sprich das Gefühl „reich“ zu sein, hat sich schon heute eingestellt. Deshalb darf auch niemand hier traurig sein, wenn Fragen von Lyonesen nicht beantwortet werden, geschummelt wird oder sie sich aus dem Forum verabschieden - sie wollten sowieso nicht zuhören oder sich belehren lassen. Wenn so einem kleinen Mann das große Glück in einem perfekten System versprochen wird; da sind die Kritiker nur Störenfriede, alle Hoffnung, alles Geld stecken in der Hoffnung, bald nur noch am Strand zu liegen. siehe auch den Film: "Der Versicherungsvertreter" - es ist eben immer dasselbe... Aber allen Kritikern sei zum Trost gesagt: Ein Bekannter von mir ist Unternehmensberater, der bundesweit agiert (sein letztes betreutes Projekt sprengte angeblich die 100-Mio-Grenze), aber das Wort "Lyoness" hat er noch nie gehört! Soll heißen, in den Kreisen, die Ahnung von Wirtschaft haben und schon Geld verdienen, ist Lyoness überhaupt kein Thema!
Vorsicht
Ein Aufruf an Alle,die noch nicht bei Lyoness sind.Eigentlich auch an Die,die schon dabei sind.Finger weg von einem System,dass Euch mit falschen Aussagen dazu bringen will,mit zu machen.Eine seriöse Firma hat es nicht nötig,sondern bringt die Ueberzeugung aufgrung ihres Produktes.
Es wird keine Antworten geben!
Ich arbeite selber mit einem überzeugtem "Lyoneser" zusammen. (Businesspartner) Ich bekomme von ihm auch nie eine vernüftige Antwort auf meine Fragen, sondern nur ein Ausweichenund Vertrösten auf später.
Was soll das!!
Hallo Ihr Lyonesser jetzt habt Ihr es wieder getan.Wieder macht Ihr Werbung mit einer nahmhaften Firma,die absolut kein Partner von Euch ist.Porsche ist in keinster Weise Partner,nirgends in Europa.Habe gerade die Bestätigung von der Marketingabteilung erhalten.Ich hoffe Ihr könnt mir endlich eine Erklärung dazu abgeben.
Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit
antitwist,true100,etc...Ich schliesse mich Euch an ,Ihr Lyonesser habt mir nie die Fragen beantwortet.Die Basis für eine erfolgreiche langfristige Zusammenarbeit,ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
"freiwillige" Verabschiedung
Erstaunlich , wie viele Lyonesen sich vom Grundrecht der Meinungsäusserung verabschieden. Nicht freier Wille scheint die Motivation dazu zu sein , sondern ein Maulkorberlass "von oben". Anja78 veröffentlicht am 18.5 folgendes posting : "Es ist seit April verboten, Lyo öffentlich im Web zu bewerben , offizielle Videos irgendwo zu posten, selbstgemachte Webseiten, News (auch Rabatte) zu posten. Werben kann man nur noch privat oder mit Flyern. Wenn ihr erwischt werdet, verliert ihr eure IDs. Die AGBs wurden verschärft, weil zu viel Müll im Web, Foren, Blogs etc. steht. Wer also eine ID bei Lyo hat, sollte vorsichtig sein. Es wurde extra eine Abteilung dafür geschaffen, welche das Internet durchforstet" http://www.mlm-infos.com/ftopic36710.html Erstaunlich "weil soviel Müll im Web....steht" gibts Probleme? Nicht deshalb ,weil Lyoness massiv im Verdacht steht , ein illegales Schneeballsystem zu betreiben?
...und Tschüß
Ja "True100" Sie haben recht. Auch ich verabschiede mich aus diesem Forum. Alle anderen Lyoness-Befürworter sollten dies auch tun. Wir haben es nicht notwendig all das Gerede zu kommentieren. Lyoness wächst täglich und das weltweit. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!!!
@bodensee
Alles schon x-mal besprochen....kannst gerne nachlesen... Ich werde das Gefühl nicht los dass du eben doch an Lyoness interessiert bist, nicht wahr;-) Sonst wärst du kaum in diesem Forum und würdest diese "Anfänger" Fragen kaum Stellen.. Naja, jeder muss selber entscheiden, ich hoffe das ist auch dir klar. Wenigstens weisst du jetzt, dass du die Karte nutzen kannst..einfach ausprobieren..kannst ja mal in den KIKA, der übrigens ziemlich gross ist, und dort mal deine Karte herzeigen:-) Ich wünsche dir nun einen schönen Tag. Das nörgeln bringt dich nicht weiter, und wer dauernd Hindernisse sucht, wird niemals was erreichen (CHANCEN ERKENNEN!) Ich verabschiede mich aus diesem Forum, da ich momentan wirklich keine Zeit mehr dafür habe. Die Karte tut niemandem weh..kapiert das endlich.. Viel Spass euch allen beim diskutieren. LG
Aber sicher
Hallo true,aber sicher habe ich verstanden.Um Euch Lyonesser aus der Reserve zu locken,musste ich doch so schreiben.Aber da ich Dich ja jetzt am Wickel habe und Du mir zu verstehen gibst,dass ich es nicht verstanden habe, kannst Du die von mir im Forum gestellten Fragen,betreff Manor und exlibris beantworten. Oder vielleicht waren ja Manor und exlibris Filialen in Kasachstan gemeint.
Porsche
Liebe true 100! Es ist mir schon klar , dass sich Lyoness , die so gerne ein "global player" wäre , sich mit Wonne mit solchen firmen schmücken möchte , von einem Autohändler in Katowice aber gleich auf "Porsche" zu schließen , ist doch etwas vermessen.
nix verstanden
Lieber Bodensee! Bevor du meinen Kommentar abschätzig kommentierst: Diese Firmen nehmen die Cashback-KARTE!! Verstehst du das?? Keine Gutscheine!! KARTE!! Verstanden?? Ich glaube du hast keine Ahnung von Lyoness und folgst einfach einigen Kritikern...schade dass solche Personen in Foren zugelassen werden. Nochmal für dich: Diese Unternehmen sind auf Karte umgestiegen..du kannst dort tatsächlich die Karte zeigen, welche dann abgescannt wird und du die Vergütungen erhältst...Du kannst ja mal bei Porsche in Polen anrufen, ob Sie die Karte akzeptieren...
Super Porsche
Super True100,dass Porsche Lyoness Partner ist.Jetzt müssen die bei Porsche nur noch darüber informiert werden.Im Moment wissen Sie es noch gar nicht.Dann können Sie sich ja zu den anderen Partner reihen wie Manor und exlibris.Diese sind dann die beste In-formationsquellen,wenn es darum geht,wie man das Personal richtig schult.
Cashback Card Partner
Toll wieviele grosse Unternehmen (z.B. Kika, Interforst, Zielpunkt, Porsche u.v.m.) in den verschiedenen europ. Ländern auf die Karte (KEINE GUTSCHEINE) setzen. Das sind grosse Unternehmen, die nun voll auf Lyoness setzen...Es werden Mitarbeiter geschult und die Infrastruktur für die Cashback Card aufgebaut...! Was ist der Grund dafür, dass Grosse Konzerne diesen Schritt wagen, auf die Karte umzustellen? Haben deren Rechtsvertreter, wenn es nach Meinung von Kritikern geht, geschlafen oder wie? Ich hätte gerne eine Antwort von dir Twist, bzw. deine Ansicht.. Danke Gruss
Ausweichen
Hallo Trevilian,fällt Dir nichts auf.Wenn es konkrete Fragen gibt beantwortest Du sie nicht. He Ihr Lyonesser gibt Euch das nicht zu denken ? Da Trevilian anscheinend das Sprachrohr ist,fragt Ihn gleich selber. Er wird mit Stillschweigen oder Ablenkungen antworten.Direkt auf die Frage wird er nicht eingehen,da wieder das Problem mit der Ehrlichkeit kommt. Ihr wollt ein Beispiel?Kein Problem.Als ich ein Lyonesser ,Mitveranstalter des Infoabends fragte, wieso Manor und exlibris nichts von ihrer Mitgliedschaft wissen,war die Antwort so: Als exlibris und Manor Partner wurden,hatten sie keine Ahnung wie fest sie überrannt werden.Also beschlossen sie,Ihr Personal zuerst auf das Thema Lyoness zu schulen,damit sie das nächste mal besser vorbereitet sind. Nur der Clou,diese Firmen waren nie Partner.
Hallo trevilian,antitwist
Hallo trevilian,Du bist schon von Anfang an in diesem Forum aktiv tätig und weisst darum genau um welche Fragen es sich handelt. Also frage nicht so scheinheilig!!!! Hallo antitwist,wer in einer Firma einen Arbeitsvertrag eingeht,be- kommt für die geleistete Arbeit entgeld.Darin sind Sozialleistungen,bezahlte Feiertage,13 Mt-Lohn,bezahlte Ferien etc. enthalten.Gemäss Kollokationsplan stehen die Löhne an vorderster Stelle.Somit ist der Zahltag gesichert.Wenn Du jetzt in der Firma mehr Geld verdienen willst,muss Du mehr Verantwortung und eine höhere Arbeitsleistung eingehen.Da ich in meiner Firma das höchste Risiko nehme und das höchste Arbeitspensum habe,verdiene ich logischerweise auch am meisten Geld.Wäre es nicht so,würden wir uns in der Planwirtschaft bewegen und das Wissen wir ja ,dass es nicht funktioniert.Noch nie musste einer meiner Angestellten sich mit 3000.- Fr oder irgend einen Geldbetrag einkaufen,um einen Zahltag oder Provision zu erhalten.In meiner Firma wird der Lohn in Franken ausbezahlt und nicht in Form von Einkaufsgutscheine getätigt.Kein einziger Gewerkschafter würde Dir empfehlen,einen Vertrag einzugehen,wo Du Geld bringst,Lohn in Form von Gutscheinen,keine Sozialleistungen etc.Schlussendlich muss ich twist auch recht geben,es geht nicht darum wer recht hat oder nicht.Sondern Euch darum aufzuhalten in so einem System mitzumachen.Was für Sicherheiten gibt Euch den Lyoness , für die Zeit und Geld,die Ihr opfert.Ueberhaupt keine,nein in Gegenteil,im Extremfall müsst Ihr noch mit rechtlichen Schritten rechnen.Um neue Mitglieder zu bekommen sind sie sogar bereit mit Unwahrheiten zu operieren.Du willst Risiko eingehen,um mehr Geld zu verdienen,dann macht das,aber bitte so ,dass Du von Anfang an weisst,was Du für Deinen Einsatz bekommst.Bei Lyoness bekommt ihr die Illusion in Einkaufsgutscheine ausbezahlt.Womöglich haben diese noch ein Verfallsdatum.Ich wünsche Dir auf alle Fälle,dass Du recht behälst und das Geld im irgendwann im Liegestuhl ver- dienen kannst .Aber ich bitte Dich und alle Mitglieder,hinterfragt die Handlungen von Lyoness.Versucht dabei objektiv zu bleiben und Wahrheit nicht schön zu reden.Ihr sagt jetzt das habe ich,wieso lest Ihr dann überhaubt diesen Bericht,oder in diesem Forum.
bodensee93
komisch Bodensee, dabei haben die Lyonessen den Kritikern stets vorgeworfen aufs schnelle Geld aus zu sein? Damit haben diese Leute aber unmittelbar zugegeben, dass Sie scheinbar dem Unternehmen Lyoness selbst auf den Leim gegangen sind? Warum geben sich diese Leute sonst einer Erwirtschaftungszeit von mehreren Jahren hin? Als Unternehmen kann man so erwartungsvolle Mitglieder mehrere Jahre ruhig stellen und das ohne, dass Sie hinterfragen? Was seitens der Pro-Lyoness-Schreiber nie angesprchen wird ist die Zahl der wie ich meine mittlerweile vielen Opfer, die sich bereits in den verschiedenen Lifelines befinden müssten? Da wird lieber von (vermeintlichen) Erfolgen berichtet, ja no an net, als von den vielen Personen, die dafür gezahlt haben? - LG!
Schaut mal hier:
http://www.beobachter.ch/leben-gesundheit/artikel/lyoness_drohen-mit-millionenforderung/
Interessanter Bericht vom Beobachter!
Hier in Winterthur ist immer noch Lyoness freie Zone!
Reden..reden..reden...blablabla
Mein Gott bodensee93...wenn du keine Erfolg hattest und von jemandem dazu überredet wurdest da mitzumachen musst du dich nun selbst an der Nase nehmen....und vielleicht das nächste mal überlegen ob du Aktiv was tun willst oder allem Ernstes das Gefühl hast von alleine abzukassieren.. Neue Regelung: Ist doch toll, nicht? Schafft noch mehr Transparenz und bringt die ewigen Nörgler zum Schweigen. Ein guter Rat: Wer im Leben dauern motzt und nörgelt und keine Veränderung anpacken kann, wird niemals erfolgreich sein...sorry...p.s. ist nicht von irgendeinem Lyoness Seminar das ist bewiesen
lächerliche Kommentare
Hallo bodensee93, zu folgender Aussage von Ihnen (Beitrag 26.04. 13:27h) >>>Zitat: "Vielleicht bringt es Lyoness ja fertig, die rechtliche Gratwanderung weiter zu gehen, aber eines ist sicher, an der Spitze der Pyramide wird abkassiert und unten gearbeitet. Es werden sich immer wieder Leute finden, die sich auf eine solche Naivität einlassen." Zitatende<<< Nun jetzt stellt sich die Frage. Sind Sie selbstständig oder arbeiten Sie als Arbeitnehmer in einem Unternehmen? Was glauben Sie? Wer verdient in einem normal funktionierenden Unternehmen mehr" Der Chef oder der Auszubildende??? ...und noch etwas, Lyoness bietet jedem die gleiche Chance. Auch Leute die jetzt oder später noch bei Lyoness einsteigen, können mehr verdienen als Menschen, die schon Jahre dabei sind!!!
Hallo Twist
Wow,wenn man Deine Artikel ,die Du in diesem Forum geschrieben hast zusammen nimmt,würde es ein ganzes Buch ergeben.Ich bin mir sicher ,dass Du recht hast.Muss Dich aber leider entäuschen,denn keiner der Lyonesser wird Dir jemals recht geben. Wenn einer von Ihnen es aber einsieht,wird er es nie zugeben. Sondern einfach nicht mehr in diesem Forum schreiben.In all der Zeit hast Du unentweg Fragen gestellt,auf die Du fast nie eine Antwort erhalten hast.Geht mir ja genau so.Spätestens wenn der erwartete Gewinn und ich rede nicht von den kleinen Beträge,nein die grossen Zahlen,der versprochene grosse Ertrag wie er prognostiziert wurde ausbleibt,wird das grosse Erwachen kommen. Vielleicht bringt es Lyoness ja fertig,die rechtliche Gratwanderung weiterzu gehen,aber eines ist sicher,an der Spitze der Pyramide wird abkassiert und unten gearbeitet.Es werden sich immer wieder Leute finden,die sich auf eine solche Naivität einlassen.Die Gier nach dem schnellen Geld ist schlussendlich zu gross
Wer Wehm antworten
Hallo Trevilian Da Sie so erpicht darüber sind ,dass Twist nicht recht behalten wird,wollte ich Sie fragen,wieso Sie meine Fragen nicht beantworten?
theprof, unam65
ja sagt mal ist das alles was Ihr könnt? Die ganze Zeit nur das Ausweichgeschwafel? Warum geht Ihr nicht auf die Frage ein, beispielsweise weshalb die schweizer BP keine schweizer Vertragspartei im eigenen Land haben? Ach so, die Strategie von Lyoness wird wohl sein, dass kein Businesspartner im eigenen Ländern eine eigene Vertragspartei haben soll, ja warum eigentlich? Liebe nichtsaussagende Floskelredner (theprof / unam65), stellt euch einmal den wie es aussieht klar recherchierten Fakten und Daten und weicht nicht immer aus, auch wenn es Lyoness und sämtliche Befürworter stets so gehandhabt haben? Ach ja, das dürft Ihr wohl nicht und möglicherweise wurde Euch vom Unternehmen verboten, auf sachliche und klar recherchierte Beiträge einzugehen, wow, na mit Leuten wie Euch sollte man eine Geschäftsbeziehung eingehen?? - LG!
International Tour mit Hubert Freidl
Um sich das anzusehen, müssen die Interessenten Eintrittskarten von ihrem Einkaufskonto kaufen! Ein Schelm wer böses dabei denkt... Original Einladungseimail liegt vor.
twist, twist, twist,twist, nochmals twist und einige wenige andere
Als begeisterter Lyonese verabschiede ich mich heute von diesem Forum. Ich habe genug gelächelt über das hätte, könnte, würde, vermutlich etc.... Ich gebe allen, die sich in dieses Forum verirren einen guten Rat: Schauen Sie, wie wenige Personen hier in diesem Forum meinen, nur schlechtes über Lyponess verbreiten zu müssen. Sicherlich sind das arme Menschen, die selbst schon Gutscheinanzahlungen geleistet haben und vergelblich vom PC-Stuhl aus auf den Goldregen gewartet haben. sie haben lediglich das Treuesystem nicht verstanden und auch dass man dafür etwas tun mus, nämlich einkaufen und die Vorteile weitergeben. Jedem sei gesagt, dass er genau das finden wird, was er sucht. Sucht er die Bestätigung dafür, dass Lyoness unseriös ist, dann findet er hier seine richtigen "Berater", die ihn in seinem Misstrauen bestätigen und bestärken. Selbstbewusste und offene Menschen, die die Bestätigung haben wollen, dass Lyoness seriös ist, finden ebenfalls hier die richtigen Kommentare . Der Mensch ist ein Rudeltier und fühlt sich in der Mehrheit wohl. Positiv denkende Menschen, werden erkennen, was für Sie die Wahrheit und das richtige ist, dafür haben sie den Mut, für sich ohne Beeinflussung von unbekannten Dritten allein zu entscheiden. Ich gehe als Premium-Mitglied sehr gern mit Lyoness und habe es bisher keine einzige Minute bereut. Für eine Begründug allerdings ist mir hier die Zeit zu schade. Tut mir leid für dich - anonymer twist - aber du bekommst ja dein "Futter" aus anderer Quelle.
@Twist
Ich habe hier mal einen Kommentar von einem schlauen Österreicher kopiert, Twist hat ja diese Unterhaltung verlassen. Twist, du und andere Negativ denker bestätigen mir jeden Tag immer mehr, warum ich anderst bin als ihr ;) Denn ich höre mir vorher immer alles an, und zwar von Leuten die sich auskennen, als von irgendeiner Zeitung oder Internet. Denk einmal über das nach!! Warum verdienen 5% der Weltbevölkerung ca 95% des gesamten Geldes dieser Welt!!?? Richtig weil sie ANDERST sind! Lass mich es für dich einfacher ausdrücken! Wenn du einen Wasserschaden in deiner Wohnung hast, wo gehst du hin a) Zuckerbäcker b) Installateur!!! Sie wie du schreibst, gehst du sicher zu a ;) So und jetzt schaue einmal in deine Geldörse, und schaust dir einmal an, wieviele verschiedene Kundenkarten du hast!! So und jetzt überlegst du einmal in RUHE, was bekommst du dafür, bzw was macht diese Karte im Hintergrund, oder ne andere Frage hast du dir die AGB´s von den anderen Karten durchgelesen!!?? So und jetzt eine kleine Lehrstunde!! Diese ach so böse Lyoness GRATIS Kundenkarte, funktionert bei zig 1000en Partnerunternehmen, in 92 Ländern, sprich du kannst, auch in ein anderes Land fahren, und mit dieser bösen Gratis Karte einkaufen, und du bekommst leider ein Geld zurück! Also erkläre mir jetzt was da so schlimm sein soll, das ich mit einem normalen Einkauf, den ich ja sowieso mache, einfach bezahle und die Karte vorweise, und statt deinen Punkten ich immer ein bischen Geld vom HÄNDLER zurück bekomme! HMMMMMM also ich sehe nichts schlimmes daran! Ich gebe dir ein anderes Beispiel, damit du es verstehst. Also DU willst ein Auto kaufen, und bekommst 10% wenn du sofort zahlst, du willst aber 15%, der Händler sagt zu dir, hmmmm ok ich gebe dir 15% wenn du mir mehr Leute bringst! So einmal kurz nachgedacht, glaubst du das Lyoness so funktioniert??? Ich schon!! Und hört mir auf mit den Anzahlungen, wenn man sich damit nicht auskennt! Denn Lyoness ist Kostenlos und MUSS los, du musst nicht mal einkaufen gehen mit der Karte wenn du nicht willst! Und Anzahlungen sind für Leute gedacht, die das System kennen und wissen was es ihnen bringt! Aja und eins noch am Schluss, bei Lyoness gibt es 10 Arten wie ich Geld zurück bekomme, aber das kann man wenn man will in den AGB´s nachlesen, oder man fragt Leute die sich auskennen ;) Lg aus Österreich
@TWIST
Du schreibst seit Anbeginn nur im Konjunktiv: "hätte, könnte, würde, kann angenommen werden, deutet darauf hin, möglicherweise, sind die am häufigsten benutzten Wörter deinerseits. Das tue ich nun auch mal. Ich WÜRDE es sehr begrüßen, wenn Du mal konkrete Aussagen treffen würdest. Und was Dinge angeht, die angeblich in der Zukunft mal geschehen könnten, damit hältst Du hier die Menschen nunmehr seit über einem Jahr auf und nichts ist geschehen, Lyoness expandiert immer noch immens, Weltweit. Ich bin mal anders und zähle Fakten auf: Lyoness ist in der Schweiz noch immer Legal, obwohl Du Behauptungen aufstelltest, dass nach dem 1. April es anders sei, zumal ja Lyoness von seiten einiger Behörden bereits seit einiger Zeit im Visier sei und aus dem Weg geräumt werden müsste. Nun sagst Du wieder, es dauere eine Weile, ja ne, ist klar! Es kommt noch besser: Mit Macao, Hong Kong und Australien ist Lyoness nun auch im asiatischen und pazifischen Raum vertreten und aktiv und somit ein absoluter GLOBAL-PLAYER. Stoppen kann uns nun nichts mehr, denn wir schaffen Fakten und Leben nicht im Konjunktiv.
Keine Antwort ist auch eine Antwort
Das Problem bei den Mitglieder ist,dass Sie sich zu den Sklaven Ihrer eigenen Handlungen machten,als Sie die 3000.- Fr einzahlten und sich als Buisnesspartner einschrieben..Die Taktik ist wie folgt: Als erstes vermittelt Lyoness,dass man sich in eine privilegierte Gesellschaft begibt.Nicht jeder darf in diesen erlauchten Kreis aufgenommen werden. Als zweites versuchen sie die Leute in einen Zugzwang zu bringen,indem sie vermitteln,nur gerade jetzt ist die Chance deines Lebens.Die Angst diese Chance nicht zu packen ist für manche so gross,dass Sie unterschreiben,in der Panik,es nicht zu ergreifen. Drittens operieren sie mit Zahlen und Fakten,die zwar nicht belegt sind aber unheimlich Eindruck schinden.Somit das Vertrauen in diese Organisation verstärken. Wieso Sklaven seiner eigenen Handlung.Mit diesen 3000.-Fr. ist man gezwungen,zusätzliche Mitglieder zu rekrutieren,um überhaubt einen Erlös zu erreichen.Zusätzlich werden alle zweifelhaften Aussagen sich schöngeredet.Aussteigen ist zwar möglich,aber man bekommt die 3000.- nicht ausbezahlt und die gebrachten Mitglieder bringen keinen Erlös mehr.Wenn überhaupt ein Erlös daraus resultiert. Eines müssen sich die Lyonesser bewusst werden,wenn Sie in einer Firma selbst Geld einbringen und zusätzliche Arbeitsleistung erbringen in Form von Neukundenaufträge,wird das Geld mindestens Zinsen einbringen .Der zusätzliche Mehraufwand wird mehr Geld und Sozialleistungen mit sich bringen.Aber Lyoness ist keine Firma mit Angestellten sondern eine Organisation,manchmal erinnert mich das Ganze eher an einen sektenähnlicher Aufbau.Wenn ich hier die Fragen stelle,die grundsätzlich nur mit Ausreden oder Unwahrheiten beantwortet werden können,wird von den überzeugten Anhänger keine Antwort gegeben und das genügt mir auch .Denn keine Antwort ist manchmal ja auch eine Antwort.
Lyoness049
bei wem sollen sich die aufklärenden, oder wie Ihr es nennt kritischen Personen entschuldigen? Ich finde Lyoness, die Vortragenden und Leute wie Ihr solltet Euch bei den von Euch in die Irre geführten Personen entschuldigen - LG!
Das Genialste der Welt....
... ist Lyoness. Die Kritiker werden verstummen oder weiter im Bodenlosen grübeln. ist doch egal! Auch wenn Twist und Co. dubiose Behauptungen darzustellen versuchen oder Lyoness gar verunglimpfen/schädigen wollen, ist klar: Lyoness ist die grösste Einkaufsgemeinschaft der Welt, und täglich kommen tausende Mitglieder hinzu. Und für alle, die es noch nicht begriffen haben: Lyoness kennt nur einen einzigen Geschäftsvorgang, nämlich der EINKAUF bzw. die BESTELLUNG. Es gibt nichts anderes, ausser einzukaufen - und das tun wir sowieso, jeden Tag. Nur bekommen wir heute dafür Geld zurück, cash auf unser Bankkonto. Das ist alles, so genial udn einfach ist alles bei Lyoness. Dass dies nicht allen gefällt, liegt in der Sache selbst, es gibt Neider und Kritiker, das macht nichts. Alles Neue wird hierzulande erst geprüft, dann bekämpft, dann gelobt. Das ist auch bei jedem neuen Produkt so, das auf den Markt kommt. Wie war das bei der Erfindung der Kreditkarte? Einführung von Red Bull? MLM-Systemen wie Amway und Tupperware? Lyoness wird viel gigantischer werden, denn wir haben nicht ein produkt, wir haben ALLE PRODUKTE, und es gibt Geld zurück bei jedem Einkauf. So einfach war es noch nie. Wetten, dass Lyoness weiter durchstarten wird? Die globale Einführung der Lyoness Cashback-Karte ist nicht mehr aufzuhalten. Einfach genial! Jetzt kommt Südamerika, Asien, Australien! Und wer das Geschäft entdeckt hat, wird ein Leben lang belohnt, denn eingekauft wird immer, jederzeit, weltweit!
erstaunt
Vielen Dank an twist für die Antwort.Leider wurden in meinem Artikel nicht alles veröffentlich,was ich geschrieben habe.Jetzt bitte an alle Lyonesser.Bitte beantwortet doch meine Frage:Wieso macht Ihr Werbung mit Partner,die aber ganz klar nicht Eure Partner sind? Wenn Lyoness so super ist habt Ihr es doch nicht nötig,oder?Ach noch etwas.An diesem Abend war einer der ersten Ansage der Redner:Ihre berufliche Erfolglosigkeit hat ein Ende,Sie bekommen die einmalige Chance es zu ändern. Nur ich bin beruflich sehr erfolgreich,sah es eher als Beleidigung. Erstaunt bin ich nur ,dass die Erfolglosen sich so blenden lassen, in der Hoffnung,dass Geld im Liegestuhl zu verdienen.
Gelaber über Gelaber
Seit Wochen werden in diesem Forum nun Mutmaßungen getroffen, dass das neue Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb, welches seit 01.04.2012 in der Schweiz in Kraft getreten ist, hauptsächlich Lyoness betrifft. Lyoness sollte demnach seit letztem Sonntag in der Schweiz verboten und illegal sein. Was ist denn nun? In der Schweiz lebende Mitmenschen sollten uns sicherlich zuverlässig hirüber informieren können. Falls jedoch Lyoness in der Schweiz noch weiterhin besteht und eine Firma darstellt so ist davon auszugehen, dass alle in diesem Forum und in anderen Foren geschriebenen Artikel gegen Lyoness nichts weiter als eine Hetze gegen Lyoness waren. Falls Lyoness in der Schweiz noch legal ist und als Unternehmen besteht ist eine mächtig große Entschuldigung fällig, von allen Negativos, insbesondere in diesem Forum, naja zumindest hat sich das hier mehr oder weniger zu einem Forum gebildet.
Lyoness und die Wahrheit
Ich wurde von einem Buisnesspartner zu einer Vorstellung von Lyoness eingeladen.Eine hübsche Frau aus Oesterreich stellte uns das System vor.Die drei Phasen wurden erklärt und es wurde mir erzählt,dass die Schweiz sich in der 2. Stufe befindet.Ich hätte jetzt noch die Chance mitzumachen,aber spätestens 2013 werde die dritte Stufe eingeläutet.Wer jetzt die Möglichkeit eines Liegestuhlprinzip nicht wahr nimmt ist selber schuld.Ligestuhlprinzip wurde mir so erklärt,dass Geld verdienen ohne aufzustehen.Bei der dritten Stufe werden die Karten an den Endverbraucher abgegeben und dann gehe die Post ab!Auf meine Frage,die ich auch schon im Forum stellte,wieso Buisnesspartner,gehen Sie doch direkt zu den Endverbraucher,wurde mir so erklärt,dass Sie sonst zu wenig Leute erreichen die Ihre Karten benutzen.Ich sagte der Oesterreicherin bei uns sei die Post schon erfunden,denn wer lehnt schon eine Rabattkarte ab,ohne Verpflichtung? Ich hätte von den Befürworter dazu gerne eine Antwort.Nach diesem Abend nahm ich mit den Marketingverantwortlichen von Manor Kontakt auf,weil ich wissen wollte ob sie Partner waren ,sind oder noch werden von Lyoness.Die Antwort war :Lyoness war und wird nicht ein Partner werden.Sie kauften Gutscheine und benutzten diese, um Ihren Mitglieder und eventuell Neumitglieder das Vertrauen zu geben,wenn so eine Firma dabei ist muss alles richtig sein. Ja sogar bei der Präsentation erzählten die Lyonesser,:Manor habe sich für einen Neustart kurzfristig zurückgezogen,weil Sie überrannt worden sind und ihr Personal zuerst schulen müssen.Mit exlibris wird auch geworben,sind auch nicht dabei.
re trevilian
warum setzt sich denn lyoness so schleppend durch? warum ist lyoness noch nicht z.b. in deutschland? warum müssen in deutschland erst 35000 premium partner gefunden werden, die der firma 70 mio in die tasche zahelen? ich bin kein hellseher, aber ich glaube nicht an einen erfolgreichenstart von lyoness in deutschland.
Anzeigen gegen Lyoness – ganz einfach!
In der Schweiz, am Standort des Vertragspartner sämtlicher Lyonesskunden (EU), namentlich der Lyoness Europe AG mit Sitz in Buchs (Kanton St. Gallen, Schweiz) ist das revidierte Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Art. 3 UWG (neu) nun in Kraft! Art. 3 UWG (neu) - Unlauter handelt insbesondere, wer: … Bst. r: jemandem die Lieferung von Waren, die Ausrichtung von Prämien oder andere Leistungen zu Bedingungen in Aussicht stellt, die für diesen hauptsächlich durch die Anwerbung weiterer Personen einen Vorteil bedeuten und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Waren oder Leistungen. Das Geschäftsmodell von Lyoness dürfte nun vermutlich illegal sein und der Betrieb des Lyonesssystems dürfte in naher Zukunft durch die Behörden eingestellt werden. Alle verantwortliche Personen bei Lyoness sowie einige hochrangige Businesspartner und Referenten von Lyoness-Veranstaltungen müssen vermutlich mit einer Anklage und Verurteilung rechnen. Es kann nun jede Person, ob Lyonessmitglied oder nicht, bei jeder Polizeistelle Strafantrag gegen Lyoness wegen unlauteren Wett¬bewerbs / Schneeballsystem stellen. Ein noch besserer und einfacherer Weg ist jedoch eine Meldung beim Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) per E-Mail oder Postweg einzureichen. Adressen des Seco: E-Mail: fair-business@seco.admin.ch Brief: Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), Ressort Recht, Holzikofenweg 36, CH - 3003 Bern Auch der Schweizer Konsumentenschutz bietet Hilfe! Die Allianz der Schweizer Konsumentenschutz-Organisationen (ACSI, FRC und SKS) bieten den Konsumentinnen und Konsumenten ein neues Instrument an, um effizient gegen ungewollte Werbeanrufe, undurchsichtige Internetanbieter, Schein-Branchenbucheinträge, Gewinnversprechen sowie Schneeballsysteme vorzugehen. Jeden Tag gehen zahlreiche Klagen bei den Konsumentenschutz-Organisationen ein. Dies ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass ein grosses Bedürfnis besteht, endlich wirksam gegen betrügerische Anbieter sowie unseriöse Unternehmen vorzugehen. Diese und viele weitere Klagen - wie beispielsweise jene über undurchsichtige Verkaufsangebote im Internet oder Schneeballsysteme - sollen nicht länger als vereinzelte Zeugenaussagen stehen bleiben. Damit das neue Gesetz nicht nur toter Buchstabe bleibt, bietet die Allianz der Konsumentenschutz-Organisationen nun einen einfachen Weg zu einer wirkungsvollen Beschwerde. Auf den Internetseiten der Mitgliedsorganisationen der Allianz (ACSI, FRC und SKS) können die Beschwerde-Formulare [ http://frc.ch/articles/unlautere-geschaftspraktiken-elektronische-beschwerde-aufgeben/ ] zum entsprechenden Fall angewählt und die notwendigen Informationen in die vorgesehenen Felder möglichst vollständig eingetragen werden. Die Allianz wird die eingegangenen Beschwerden sammeln und diese gebündelt an die zuständigen Behörden (Staatsanwaltschaft, Zivilgerichte oder das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO) weiterleiten mit dem Ziel, unlautere Geschäftspraktiken zu eliminieren.
Keine Antwort
Ich habe noch keine Antworten auf meine Fragen vom 29.3
Kann mir nicht jemand dies beantworten?
CH- Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Art. 3 UWG (neu) ist in Kraft!
In der Schweiz, am Standort des Vertragspartner sämtlicher Lyonesskunden (EU), namentlich der Lyoness Europe AG mit Sitz in Buchs (Kanton St. Gallen, Schweiz) ist das revidierte Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Art. 3 UWG (neu) nun in Kraft! Art. 3 UWG (neu) - Unlauter handelt insbesondere, wer: … Bst. r: jemandem die Lieferung von Waren, die Ausrichtung von Prämien oder andere Leistungen zu Bedingungen in Aussicht stellt, die für diesen hauptsächlich durch die Anwerbung weiterer Personen einen Vorteil bedeuten und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Waren oder Leistungen. Das Geschäftsmodell von Lyoness dürfte nun vermutlich illegal sein und der Betrieb des Lyonesssystems dürfte in naher Zukunft durch die Behörden eingestellt werden. Alle verantwortliche Personen bei Lyoness sowie einige hochrangige Businesspartner und Referenten von Lyoness-Veranstaltungen müssen vermutlich mit einer Anklage und Verurteilung rechnen. Es kann nun jede Person, ob Lyonessmitglied oder nicht, bei jeder Polizeistelle Strafantrag gegen Lyoness wegen unlauteren Wett¬bewerbs / Schneeballsystem stellen. Ein noch besserer und einfacherer Weg ist jedoch eine Meldung beim Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) per E-Mail oder Postweg einzureichen. Adressen des Seco: E-Mail: fair-business@seco.admin.ch Brief: Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco), Ressort Recht, Holzikofenweg 36, CH - 3003 Bern
Wichtige Information an die BP in AT, CH, DE
Von Lyoness wurde ein Rundschreiben an die Führungskräfte (laut Hubsi “Deppen” genannt) gemailt. Wortlaut wie folgt: --------------------------------------------------------------------------- Liebe Führungskräfte, ab Montag, dem 02.04.2012 werden folgende Neuerungen in AT, CH und DE eingeführt. Ich bitte euch danach zu handeln und eure Lifeline darüber zu informieren. Diese Information wird an alle Führungskräfte ab dem best. KL 4 ausgeschickt. Folgende Neuerungen starten ab dem Montag, dem 02.04.2012: - Erstbestellung von an/teilbezahlten Gutscheinbestellungen: Eine Erstbestellung ist nur mehr dann möglich wenn wenn zuvor ein Umsatz in spezifischer Höhe gemacht wird. Bei einer Erstbestellung von an/teilbezahlten Gutscheinbestellungen unter € 1.999,- muss zuvor ein Umsatz von mind. € 200,- gemacht werden. ab einer an/teilbezahlten Gutscheinbestellung ab € 2.000,- (zb 7/3/3) muss zuvor ein Umsatz von € 500,- gemacht werden. Dieser benötigte Umsatz kann mit allen 4 Einkaufsmöglichkeiten getätigt werden. ab Montag werden keine Bestellungen mehr verbucht, welche diese Voraussetzungen nicht erfüllen. - Neuer Friendship-Flyer: ……………… - Neuer Formular ……………… ……………… Mit freundlichen Grüssen Claudia Statthalter (Assistant to Regional Director) --------------------------------------------------------------------------- Dieses Informationsschreiben finde ich sehr amüsant, da es folgendes eindrücklich bestätigt : - Über Lyoness finden keine nennenswerte Handelsumsätze statt. Offenbar kaufen nicht einmal die Businesspartner über Lyoness ein und daher muss Lyoness die neuen Businesspartner zu einem Handelsumsatz von € 500,- zwingen bevor sie ihr hartverdientes Geld in wertlose Postionen (Optionen) investieren können. - den Businesspartner wird durch Lyoness das Anwerben neuer Businesspartner erschwert, da die Neuen zuerst Einkaufen müssen für € 500,-! Der als Businesspartner kostet neu 25 Prozent mehr, also € 2.500,-! - Am 1. April 2012 tritt in der Schweiz, am Standort des Vertragspartner der Lyonesskunden, namentlich der Lyoness Europe AG mit Sitz in Buchs (Kanton St. Gallen, Schweiz) das revidierte Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Art. 3 UWG (neu) in Kraft und Lyoness dürfte danach vermutlich illegal sein und durch die Behörden geschlossen werden. Diese Neuregelung von Lyoness ändert nichts an der Tatsache, dass Lyoness aufgrund des Art. 3 UWG (neu) illegal sein dürfte. Ein Businesspaket entspricht 40 Positionen WK1 à € 50,- und ein Gutscheinkauf für € 500,- bei einem Restrabatt von 5%, einer halben Position (0,5 Position)! Das Verhältnis Handelsumsatz zu Positionskauf (Optionskauf) ist somit 1 : 80!!!!!! Der neue Art. 3 UWG (neu) kann mit dieser Neuerung von Lyoness kaum umgangen werden! Art. 3 UWG (neu) - Unlauter handelt insbesondere, wer: … Bst. r: jemandem die Lieferung von Waren, die Ausrichtung von Prämien oder andere Leistungen zu Bedingungen in Aussicht stellt, die für diesen hauptsächlich durch die Anwerbung weiterer Personen einen Vorteil bedeuten und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Waren oder Leistungen.
Lyones
Wie ich schon geschrieben habe, war ich auf einer dieser "Werbeveranstalltungen" von Lyoness in Deutschland. Ich kann nur hoffen das dieser Verein hier nicht erst Fuss fast, denn so undurchsichtig wie das alles ist, muss da was faul sein. Selbst die "Werber" von Lyoness sagen ganz offen, man muss das Prinzip nicht sofort verstehen. Warum eigentlich nicht? Es wäre doch ganz einfach, wenn das Prinzip so toll ist, das alle die es wollen eine Karte bekommen und dann kräftig sparen. So verdienen angeblich die Premium Mitglieder mit. Warum? Ein Schelm wer böses dabei denkt...
Bitte mal nachdenken!
Lieber twist, ich wusste nicht, dass wir nach dem ersten Schlagabtausch schon per „Du“ sind. Aber sei es drum, das ist eben in diesen Foren so üblich. Nun muss ich gestehen, dass ich Ihre Beiträge nicht komplett gelesen habe und von daher nur auf die der letzten 2 -3 Monate eingehen kann. Trotzdem habe ich den Eindruck, Sie kennen sich ziemlich gut in der Unternehmensstruktur von Lyoness aus. Sonst würden Sie nicht solche Behauptungen aufstellen und mit Namen verschiedener Personen des Unternehmens um sich schmeißen. Nun stellt sich die Frage - kann es sein, dass Sie selbst mal bei Lyoness beschäftigt waren??? Woher haben Sie sonst Kenntnis was sich in der Geschäftsführung so abspielt? Alles erfährt man doch auch nicht im Internet, oder??? Haben Sie sich vielleicht aus verschiedenen Gründen von Lyoness getrennt oder hat man Sie gar gekündigt. Oder werden Sie von der Konkurrenz dafür bezahlt? Betreiben Sie deshalb so eifrig diese regelmäßige Berichterstattung? Ich möchte Ihnen nicht zu nahe treten, es ist nur eine Vermutung. Aber was haben Sie eigentlich davon? Warum machen Sie das? Hier frage ich auch die anderen Lyonesskritiker. Wollen Sie uns und andere etwa vor einem großen Fehler bewahren, weil Sie der Meinung sind, bzw. behaupten, Lyoness sei illegal? Sie sind doch nicht etwa um unser Wohl besorgt? Ich überlege mir immer wieder, wo der „Haken“ bei Lyoness ist. Bis heute habe ich keinen gefunden. Was ist so schlecht, wenn ein Konsument bei seinen Einkäufen Geld zurück bekommt? Auch wenn ein Anteil des Rabattes (Restrabatt / Treuevorteil) bei Lyoness bleibt und für mich wirtschaftet, bei der Konkurrenz bekomme ich nur Punkte und woanders gar nichts. Und wenn ich meinen Restrabatt künstlich erzeuge, indem ich eine Anzahlung leiste, ist das auch mein Problem. Was Lyoness mit diesem Geld macht ist mir ehrlich gesagt auch egal, solange ich die entsprechenden Vergütungen pünktlich ausgezahlt bekomme und das hat die letzten zwei Jahr vorbildlich funktioniert. Übrigens, haben Sie sich schon mal Gedanken darüber gemacht, was Ihre Bank mit Ihrem Geld macht? Könnten Sie mir überhaupt erklären, wie Geld entsteht? Warum bekommen Sie für ein Tagesgeldkonto läppische 2 bis 3% und warum zahlen Sie für einen Kredit 12% und mehr? Ist das nicht illegal??? Warum bezahlen Sie für den Liter „Super“ 1,70 €, wenn der Sprit in einigen Ländern dieser Welt auch für ein paar ct./l zu bekommen ist? Warum wird die so hoch gepriesene Risterrente so in den Himmel gehoben, wenn ein Sparer weit über 100 Jahre alt werden muss, um seine Beiträge und die staatlichen Zulagen zumindest inflationsbereinigt heraus zu bekommen? Warum muss ich beim Arzt 10 € im Quartal bezahlen, wenn die Krankenkassen Überschüsse verzeichnen können? Warum zahlt der Staat Kindergeld, wenn es den Eltern gleich mehrfach wieder aus den Taschen gezogen wird, weil bsw. Babynahrung mit 19% und Tiernahrung mit 7% Umsatzsteuer belegt wird? Warum müssen Beamte nicht in die Rentenkasse einzahlen und bekommen auch noch früher Ihre satte Pension? Und, und, und!!! Lieber twist, Sie bieten an, mir den Sachverhalt plausibel zu erklären. Dann legen Sie mal los und erklären mir bitte, was bei Lyoness so viel schlechter ist, als bei diesen von mir aufgeführten Beispielen.
RE
Ja Twist, Visionen und Ziele kann man sich setzen, jedoch heisst dies nicht dass dies tatsächlich zu dieser Zeit erreicht wird. Hier hat sich Lyoness vielleicht überschätzt, jedoch bin ich überzeugt, dass diese gesteckten Ziele noch erreicht werden. Übrigens: Wenn Lyoness wirklich so Konsumentenunfreundlich und für die Gesellschaft schädlich ist, hätten die Leitbetriebe das Profil nicht längstens entfernt? Und noch einmal dazu: Was ist mit KIKA und Zielpunkt, die auf Cashback umgestiegen sind? Warum haben sie diesen Schritt gewagt trotz medialer Kritik und Bekämpfung durch Einzelne...? Und kommt jetzt bitte nicht mit: "Lyoness hat ihnen eine Menge bezahlt" und sonstigen Schwachsinn...
Wieso so umständlich?
Wieso wreden Partner für die Verteilung der Karten angeworben, wenn Lyoness doch direkt die Karten an den Endverbraucher geben kann?Somit die ganze Marge selbst einsacken kann. Coop,Migros,Pfister usw brauchen auch nicht andere. Wieso wirbt Lyoness mit Partner wie Manor,ex Libris usw,obwohl diese Firmen nicht dazugehören?
Unzählige positive Meldungen
An Alle: Ich lasse mir ganz bestimmt nichts aufschwatzen und bin Unternehmer im bezaubernden Stuttgert. Wir können alles, außer Hochdeutsch :-) Ich weiß nicht was Ihr so in Eurem Leben macht, ich jedenfalls bin immer schon Selbständig gewesen (seit meinem 20. Lebensjahr) und habe schon einiges in meinem Leben gesehen. Es gibt Länder, in denen die Professoren Lyoness sogar in Ihren Vorlesungen vorstellen, weil es ein geniales - nein das genialste System bisher überhaupt - ist. Aus welcher Ecke Ihr jedoch stammt lässt sich leicht vermuten, ein Schelm wer da böses denkt. Einen Leitsatz gebe ich Euch mit auf den Weg: Wenn viel schlechtes über eine Sache geredet wird, dann sieh und horch erst recht ganz genau hin. Uuuuunnnndddd, es gibt bisher noch kein Urteil, außer das der Werbeaktion, aber das ist nur ein Leichtsinnsfehler seitens Lyoness, hat mit dem System, das Ihr so kritisiert nichts zu tun. Also, solange es kein Urteil gibt besser pssssschhhhhhttttt, sonst macht Ihr Euch nur lächerlich. TÜV, ISO, IQ NET, RTL, Zielpunkt, Müller und und und, alle dumm, nur Ihr schlau :-D P.S. Wer behauptet, dass erst mal für 175.000,- Euro eingekauft werden muss, damit 450,- Euro ausbezahlt werden, der hat definitiv etwas absolut falsch verstanden oder falsch erklärt bekommen oder beides.
PANIK IM VERWALTUNGSRAT DER LYONESS-HOLDING
Ich bitte um Kenntnisnahme der letzten beiden Einträge im Firmenbuch der LYONESS INTERNATIONAL AG. http://www.moneyhouse.ch/u/lyoness_international_ag_CH-320.3.065.539-3.htm?eid=1890158 SHAB: 060 / 2012 vom 26.03.2012 LYONESS INTERNATIONAL AG, in Buchs SG, CH-320.3.065.539-3, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 254 vom 30.12.2011, S. 0, Publ. 6485806). Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Wagner Tzvetan, österreichischer Staatsangehöriger, Graz (AT), Mitglied des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift. Eingetragene Personen neu oder mutierend: Freidl Hubert, österreichischer Staatsangehöriger, Krottendorf (AT), Präsident des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift [bisher: Mitglied des Verwaltungsrates mit Einzelunterschrift]; Wunderle Mathias, von Steckborn, Montlingen (Oberriet SG), Delegierter des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift [bisher: Präsident des Verwaltungsrates mit Einzelunterschrift]. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- SHAB: 254 / 2011 vom 30.12.2011 LYONESS INTERNATIONAL AG, in Buchs SG, CH-320.3.065.539-3, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 185 vom 23.09.2011, S. 0, Publ. 6348054). Eingetragene Personen neu oder mutierend: Wunderle Mathias, von Steckborn, Montlingen (Oberriet SG), Präsident des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift; Freidl Hubert, österreichischer Staatsangehöriger, Krottendorf (AT), Mitglied des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift [bisher:in Rohrbach (AT), Präsident des Verwaltungsrates mit Einzelunterschrift]. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- In 4 Tagen am 1. April 2012 tritt in der Schweiz das revidierte Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Art. 3 UWG (neu) in Kraft und Lyoness dürfte danach vermutlich illegal sein und durch die Behörden geschlossen werden. Dieser Sachverhalt dürfte nun bei der LYONESS-Holdinggesellschaft, namentlich der LYONESS INTERNATIONAL AG, mit Sitz in der Schweiz Panik ausgelöst haben und einige Personen haben den persönlichen Handlungsbedarf erkannt und gehandelt. Tzvetan Wagner, ein längjähriger Freund von Hubert Freidl hat alle seine Ämter niedergelegt und ist ausgeschieden. Offenbar will Tzvetan Wagner in Zukunft nicht mehr mit Lyoness in Verbindung gebracht werden, da er vermutlich erkannt hat das Lyoness ab dem 1. April 2012 nicht mehr im Graubereich der Legalität operieren kann und vermutlich aufgrund der Gesetzesanpassung in der Schweiz in die Illegalität abstürzen dürfte. Am 30. Dezember 2011 hat der damalige Verwaltungsratspräsident Hubert Freidl das Präsidium an Mathias Wunderle übertragen und Hubert Freidl hat danach nur noch als Mitglied des Verwaltungsrates geamtet. Am 26. März 2012, nach nur 3 Monaten, hat offenbar auch Mathias Wunderle erkannt für was für ein Unternehmen er das Präsidium im Verwaltungsrat übernommen hat. Vermutlich hat auch er betreffend seiner Verantwortung (Rechte & Pflichten & Haftung) in diesem Amt dringenden Handlungsbedarf vor dem 1. April 2012 gesehen und ist als Präsident des Verwaltungsrat zurückgetreten. Er hat dieses Amt wieder an den vorherigen Verwaltungsratspräsidenten Huber Freidl zurückgegeben – offenbar spielen die Mitglieder des Verwaltungsrat untereinander „Schwarzer Peter“ mit dem Amt des Verwaltungsratspräsidenten!!! Da Matthias Wunderle vermutlich die Interessen einer Aktionärsgruppe im Verwaltungsrat der LYONESS INTERNATIONAL AG vertritt ist er nachwievor im Verwaltungsrat präsent, jedoch nur noch in der Funktion als Delegierter des Verwaltungsrates. Ein Delegierter des Verwaltungsrates ist ein Verwaltungsratsmitglied welcher mit der Geschäftsführung des Unternehmens durch den Verwaltungsrat beauftragt wurde. Den Vorsitz im Verwaltungsrat hat nun wieder Hubert Freidl und dieser Job scheint bei LYONESS nun „definitiv“ nicht sehr beliebt zu sein! ... der Countown läuft ... nur noch 4 Tage .. tick tack .. tick tack .. tick tack ...
Ursache und Symptome
An Twist (Beitrag vom 27.03. 20:16)!!! An was wird es wohl liegen, dass die Expansion von Lyoness nicht ganz so "explosionsartig" voranschreitet wie ursprünglich prognostiziert???? Wenn der Mensch etwas Neues angeboten bekommt, macht er sich in der Regel kundig und verschafft sich ein gewisses Hintergrundwissen. Dies geschieht meist im Internet beim "googeln". Nun sind allerdings einige Leute wie Sie (twist) am Werk, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als das Netz mit negativen Schlagzeilen zu füttern. Da braucht man sich dann nicht wundern, wenn die Leute skeptisch, wenn nicht gar misstrauisch werden. Etwas Schlechtes verbreitet sich eben schneller, als etwas Gutes. Kein Mensch hat etwas gegen Kritik und Aufklärungsarbeit. Aber dann bitte ehrlich.
Jetzt reicht es bitte
Hallo an Alle. Ich verfolge schon seit einiger Zeit dieses Forum und das ständige Hin und Her und habe nun doch entschlossen mich hier anzumelden um auch kurz etwas beitragen zu können. Ich bin seit Anfang diesen Jahres Premium Business Partner von Lyoness, obwohl ich mir vorher alle, wirklich alle Beiträge in diesem und in anderen Foren durch gelesen habe. Es hat auch einen ganz einfachen Grund: Ich mache mir meine eigene Meinung und übernehme nicht einfach die der Anderen. Leider ist nicht jeder Mensch so jähzornig und gibt sich die Mühe sich unzählige Beiträge durch zu lesen, geschweige denn sich eine eigene Meinung zu bilden - eine andere zu übernehmen ist da einfacher. Lyoness hat in manchen Ländern mit einigen Dingen Schwierigkeiten, das hat aber auch einen ganz einfachen Grund: Menschen sehen diese und ähnliche Beiträge im Internet und bekommen es mit der Angst zu tun, sie haben keine Lust oder keinen Mut sich diese Meilenlangen Beiträge durch zu lesen und geben auf und lassen es lieber sein, bevor sie etwas falsch machen. Ich habe schon wirklich viele Menschen von Lyoness überzeugen können und auch die, die ich überzeugte, überzeugten bereits viele von Lyoness. Leider haben sich aber auch einige dazu entschieden doch nicht mit zu machen und das alleine nur wegen solch negativen Meldungen wie wir sie hier finden. Sie lassen keinen Termin mehr mit sich machen, weil sie eingeschüchtert sind und dazu kann ich nur eines sagen: Ihr, die Neativnörgler hier im Forum und in anderen, habt diesen Menschen einen Teil Ihrer Zukunft verbaut. Wenn ich mit ansehen muss, wie ein Mensch davon überzeugt ist, dass er 3000 Karten in der Phase drei ohne Probleme verteilen - sprich neue Mitglieder registrieren - kann, aber dann Aufgrund so Aussagen wie hier keinen 2. Termin mehr mit mir haben will, dann habt definitiv Ihr diesem Menschen seinen Traum gestohlen und an seiner möglichen Zukunft im Negativen manipuliert. Warum sollte Lyoness nicht funktionieren, in Deutschland nutzen Millionen Menschen Payback und sammeln Punkte. Diese Millionen Menschen machen Milliarden von Umsätzen, bei gerade einmal 4 Unternehmen. Da ist Lyoness ein Segen mit den ganzen KMU, wenn es denn mal schneller voran gehen könnte. Diese Unternehmer, die jetzt nein gesagt haben, werden früher oder später sowieso dabei sein, wenn sie merken dass immer mehr in ihrer Umgebung dabei sind, aber eben etwas später, was die Ausbreitung von Lyoness etwas bremst. Warum? Wegen Euch. Wenn Ihr eine schlechte Beratung hattet und Euch etwas versprochen wurde, das für Euch und in Eurem Leben unrealistisch ist, so tut es mir echt Leid für Euch. Aber lasst doch bitte den Leuten eine Chance, die wirklich davon profitieren können. Lasst ihnen die Chance, sich ihr eigenes Bild und ihre eigene Meinung zu machen, damit sie selbst für ihre Zukunft die Entscheidung treffen und falls sie dann falsch war selbst dafür gerade stehen. Doch was, wenn die Entscheidung für sie richtig war, was wenn??? Gute Nacht Euch allen...
Lyoness049
Oje Lyoness049, ich lass dich die eigenen Erfahrungen machen und hoffe, Du bist auch bereit das eingesetzte Kapital zu verlieren. Versuche dann bitte nicht dein Geld auf irreführende Weise zurück zu holen, indem Du andere Personen eventuell auf eine Veranstaltung mitzerrst und Ihnen ein Businesspaket mit Hilfe der Referenten dort einredest. Bleib geschäftlich bitte fair und erzähle, bevor Du jemanden zu einer Anzahlung für Positionen ratest, dass beispielsweise eine Person, oder auch Mehrere zusammen, in einem günstigen Fall mindestens etwa 175.000,- Euro ausgeben müssen, dass eine Person Gutscheine oder ein Einkaufsguthaben über Lyoness von 450,- Euro erhält?! Also wenn Du schon alle Warnungen ignorierst, dann sei bitte wenigstens fair zu allen Anderen - LG!
Es reicht schon lange
Kein anders Forum habe ich in der letzten Zeit so intensiv verfolgt wie dieses. Ja "lyoness049" du hast recht, es reicht jetzt wirklich. Ich frage mich immer wieder, was haben einzelne Menschen davon, Behauptungen und Thesen ins Netz zu stellen, die nicht einmal ansatzweise mit der Realität etwas zu tun haben? Lieber Twist, wenn Sie (Höflichkeitsform) für das Schreiben Ihrer Beiträge Geld bekommen würden, würde selbst ein Mitglied in der höchsten Karrierestufe bei Lyoness blass vor Neid. Was bezwecken Sie mit Ihren Beiträgen und Aussagen? Sind Sie selbst mit sich nicht mehr zufrieden und müssen deshalb andere Menschen in Ihr Negativdenken mit einbeziehen. Ehrlich gesagt tun Sie mir leid. Wenn Sie andere vor einen "großen Fehler" schützen wollen, dann sollten Sie mal Ihre Augen öffnen in die weite Welt hinausschauen. Es gibt so viele schlechte Dinge auf diesem Planeten und den meissten Menschen fällt es nicht einmal auf, dass sie tagtäglich nur betrogen und verar...t werden. TV-Beiträge über Lebensversicherungen, Altersvorsorge usw. kann ich schon garnicht mehr sehen. Und die Leute fallen immer wieder darauf rein und schließen solche Verträge ab. Neuerdings macht man Werbung für das neue "Eurolotto", mit Gewinnen von mehreren Millionen. gleichzeitig warnt man, dass Glücksspiel süchtig macht. Trotzdem schaffen Woche für Woche Millionen von Menschen Ihr mühsam verdientes Geld zur Lottoannahmestelle, obwohl sie wissen, dass die Chance auf die "Millionen" = Null ist. Den Staat freut´s. Ebenso die Banken, bei denen die Vorstandsmitglieder täglich Millionen abscheffeln. Und da tragen Sie dann noch Ihr Geld hin??? Was ist mit Spitzensportlern, Musikern, Managern und, und, und??? So lange die Fans noch von den Rängen jubeln und sich dabei das Gehör schädigen lassen, wenn ein Herr Vettel oder Schuhmacher vor ihren Augen ein paar Runden drehen und die Umwelt dabei verpesten ist doch die Welt in Ordnung, oder? ZDF-Frontmann Claus Kleber ist für ein Interview mit Mahmud Ahmadinedschad in den Iran gereist. Lieber Twist, wer glauben Sie hat diese Reise bezahlt???? Herr Kleber bedankt sich schon mal bei Ihnen für das fleißige zahlen der Rundfunkgebühr. Und bei alldem machen Sie hier gegen ein System mobil, das jedem von uns endlich einmal die Möglichkeit gibt, beim Einkaufen einpaar "Groschen" zurück zu bekommen? Was soll das Ganze? Jeder der Lyoness nutzt, egal ob als Endkunde oder Premiummitglied wird nie Geld verlieren, sondern welches verdienen. Wann und wieviel hängt von jedem selbst ab. Es hat jeder die gleichen Voraussetzungen und Chancen. Jeder kann selbst entscheiden, ob er noch bis Phase3 wartet oder jetzt schon einsteigt. Ich selbst bin seit über 2 Jahren bei Lyoness. Habe fast ebenso lange meine Unternehmen als Handelspartner angemeldet und kann jetzt schon meinen Kunden den Lyonessvorteil anbieten, der übrigens sehr gerne angenommen wird. Geld habe ich auch noch keines verloren. Dafür aber neue Kunden gewonnen. Eines ist jedoch sicher. Wenn ich Lyoness nicht verstehe, dann kann ich es auch nicht weitergeben. Jeder sollte sich das System genau erklären lassen. Jeder sollte alles hinterfragen. Jeder sollte dabei nicht nur seinen Empfehlungsgeber fragen, sondern auch mal andere Lyonesen. Erst wenn man das System genau verstanden hat wird man schnell begreifen, dass es das genialste System aller Zeiten ist. (Im Übrigen funktioniert Lyoness auch, wenn man das System nicht kennt) Lieber Twist, sollten Ihre Thesen widererwartend der Wahrheit entsprechen, entschuldige ich mich schonmal im Voraus über das Kundtun meiner Meinung. In diesem Sinne, viel Spaß beim Nachdenken!!!
@lyoness049
Herzlichen Dank für die Rückmeldung , dass die Aufklärungsarbeit Früchte trägt! Nachdem du ja schon fast 3 Monate PBP bist , hast du sicher schon den totalen Durchblick und kannst den Juristen und Konsumentenschützern , die sich zum Teil ja erst seit Jahren mit diesem Konstrukt beschäftigen , die Augen öffnen. Du hast von Vortragenden in Seminaren sicher die ultimative Wahrheit erfahren . Ich möchte , falls es dich nicht stört , auf einige deiner Aussagen näher eingehen : " Es hat auch einen ganz einfachen Grund: Ich mache mir meine eigene Meinung und übernehme nicht einfach die der Anderen. Leider ist nicht jeder Mensch so." Gott sei Dank , ist nicht jeder Mensch so. Es gibt auch einige , die resistent gegen eine Teilnahme an einem Pyramidenspiel sind , die nicht an unbegrenztes Wachstum glauben und die Skrupel haben , ihrer Familie und ihren Freunden mit Versprechen von großem Geld , die Kohle aus der Tasche zu ziehen. Deine "eigene Meinung" wurde dir gebildet , nachdem du Geld in ein zumindest in der Grauzone der Legalität agierendes System gesteckt hast , und du nun versuchen musst zumindest einen Teil davon durch Keilerei wieder hereinzuspielen. "Leider haben sich aber auch einige dazu entschieden doch nicht mit zu machen und das alleine nur wegen solch negativen Meldungen wie wir sie hier finden. Sie lassen keinen Termin mehr mit sich machen, weil sie eingeschüchtert sind " Auch wenn deine Upline oder Lyoness dir das einredet , auch wenn diese Aussage manchem Kritiker schmeichelt , unterschätze bitte nicht die Wirkung und Bewusstseinsbildung diverser Strafanzeigen wegen Betrugs , Urkundenfälschung und Betreibens eines illegalen Schneeballsystems. Auch deine potenziellen Opfer leben nicht am Mond und sind durchaus fähig , die Strategien Lyoness , an allem was zweifelhaft bis kriminell erscheint , diversen Kritikern die Schuld in die Schuhe schieben zu wollen , zu durchschauen. "Wenn ich mit ansehen muss, wie ein Mensch davon überzeugt ist, dass er 3000 Karten in der Phase drei ohne Probleme verteilen - sprich neue Mitglieder registrieren - kann..." Manch Geschäftsführer einer größeren Firma mag das meinen , bevor er dann agiert , informiert er sich über die Seriosität seines "Partners". Bei Strafanzeigen wegen - siehe oben- dürfte Lyoness keine "Traumpartner" sein. "Wenn euch etwas versprochen wurde, das für Euch und in Eurem Leben unrealistisch ist, so tut es mir echt Leid für Euch. " Die plumpe rhetorische Strategie der Unterstellung und persönlicher Untergriffigkeiten bei Argumentationsarmut ist allen Lyonesskritikern wohlbekannt und verfehlt ihre Wirkung völlig.
"Jetzt reicht es bitte"
Der eine ist Premium Partner und verteitigt natürlich seine Entscheidung und schimpft über das Forum hier, der andere (ich z.B.) hat sie 2 Stunden so einen Vortrag von Lyoness angetan und hat schon da erkannt, das etwas schief läuft. Ich finde das Forum hier sehr interessant und bin gespannt wie das mit Lyoness weitergeht.
Jetzt reicht es bitte
Hallo an Alle. Ich verfolge schon seit einiger Zeit dieses Forum und das ständige Hin und Her und habe nun doch entschlossen mich hier anzumelden um auch kurz etwas beitragen zu können. Ich bin seit Anfang diesen Jahres Premium Business Partner von Lyoness, obwohl ich mir vorher alle, wirklich alle Beiträge in diesem und in anderen Foren durch gelesen habe. Es hat auch einen ganz einfachen Grund: Ich mache mir meine eigene Meinung und übernehme nicht einfach die der Anderen. Leider ist nicht jeder Mensch so jähzornig und gibt sich die Mühe sich unzählige Beiträge durch zu lesen, geschweige denn sich eine eigene Meinung zu bilden - eine andere zu übernehmen ist da einfacher. Lyoness hat in manchen Ländern mit einigen Dingen Schwierigkeiten, das hat aber auch einen ganz einfachen Grund: Menschen sehen diese und ähnliche Beiträge im Internet und bekommen es mit der Angst zu tun, sie haben keine Lust oder keinen Mut sich diese Meilenlangen Beiträge durch zu lesen und geben auf und lassen es lieber sein, bevor sie etwas falsch machen. Ich habe schon wirklich viele Menschen von Lyoness überzeugen können und auch die, die ich überzeugte, überzeugten bereits viele von Lyoness. Leider haben sich aber auch einige dazu entschieden doch nicht mit zu machen und das alleine nur wegen solch negativen Meldungen wie wir sie hier finden. Sie lassen keinen Termin mehr mit sich machen, weil sie eingeschüchtert sind und dazu kann ich nur eines sagen: Ihr, die Neativnörgler hier im Forum und in anderen, habt diesen Menschen einen Teil Ihrer Zukunft verbaut. Wenn ich mit ansehen muss, wie ein Mensch davon überzeugt ist, dass er 3000 Karten in der Phase drei ohne Probleme verteilen - sprich neue Mitglieder registrieren - kann, aber dann Aufgrund so Aussagen wie hier keinen 2. Termin mehr mit mir haben will, dann habt definitiv Ihr diesem Menschen seinen Traum gestohlen und an seiner möglichen Zukunft im Negativen manipuliert. Warum sollte Lyoness nicht funktionieren, in Deutschland nutzen Millionen Menschen Payback und sammeln Punkte. Diese Millionen Menschen machen Milliarden von Umsätzen, bei gerade einmal 4 Unternehmen. Da ist Lyoness ein Segen mit den ganzen KMU, wenn es denn mal schneller voran gehen könnte. Diese Unternehmer, die jetzt nein gesagt haben, werden früher oder später sowieso dabei sein, wenn sie merken dass immer mehr in ihrer Umgebung dabei sind, aber eben etwas später, was die Ausbreitung von Lyoness etwas bremst. Warum? Wegen Euch. Wenn Ihr eine schlechte Beratung hattet und Euch etwas versprochen wurde, das für Euch und in Eurem Leben unrealistisch ist, so tut es mir echt Leid für Euch. Aber lasst doch bitte den Leuten eine Chance, die wirklich davon profitieren können. Lasst ihnen die Chance, sich ihr eigenes Bild und ihre eigene Meinung zu machen, damit sie selbst für ihre Zukunft die Entscheidung treffen und falls sie dann falsch war selbst dafür gerade stehen. Doch was, wenn die Entscheidung für sie richtig war, was wenn??? Gute Nacht Euch allen...
Und die grossen Cashback-Parner??
Was ist mit KIKA oder Zielpunkt? Die haben sehr wohl eine Rechtsabteilung. (Und ich gehe davon aus, dass diese ein wenig mehr rechtliches Verständnis besitzen als gewisse Leute, die Lyoness permanent schlecht machen) Diese Unternehmen sind auf CB umgestiegen, haben Geldmengen investiert um die Karte akzeptieren zu können. Die Schulung des Personals war sicher auch nicht billig und sehr zeitaufwendig. Die haben sich sehr wohl gedanken darüber gemacht, ob diese Sache Bestand hat. Hier noch ein interessanter Link:http://www.leitbetriebe.at/index.asp?p=wien&m=78831 "Ein Gewinn für unsere Wirtschaft" ;-)
Nullo actore, nullus iudex
Seit August 2011 ist die Lyoness mit etlichen Zivilklagen und Strafanzeigen konfrontiert und das Publikum konnte von der Lyoness bis heute noch keine überzeugende Gegendarstellung bzw. eine einwandfreie Darstellung der Geschäftspraktiken und des Geschäftsmodell in der Presse finden. Die Argumentation von Lyoness beruht auf der einzigen Aussage: „LYONESS IST EINE EINKAUFSGEMEINSCHAFT!“ Vermutlich kann Lyoness ihre einzige und bröckelnde Argumentationsfront „LYONESS IST EINE EINKAUFSGEMEINSCHAFT!“ nicht mehr lange verteidigen. Am 13.03.2012, hat Lyoness eine Niederlage vor Gericht hinnehmen müssen. Das BGHS Wien gab acht Anlegern, die sich an Lyoness-Werbekampagnen beteiligt hatten, Recht. Sie bekommen ihr Geld zurück. Siehe http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2969808/anleger-gegen-lyoness-erfolgreich.story In der Schweiz tritt am 1. April 2012 das revidierte Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Art. 3 UWG (neu) in Kraft und Lyoness dürfte danach vermutlich illegal sein und durch die Behörden geschlossen werden. Art. 3 UWG (neu) - Unlauter handelt insbesondere, wer: … Bst. r: jemandem die Lieferung von Waren, die Ausrichtung von Prämien oder andere Leistungen zu Bedingungen in Aussicht stellt, die für diesen hauptsächlich durch die Anwerbung weiterer Personen einen Vorteil bedeuten und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Waren oder Leistungen. http://www.comlot.ch/d/themen-infos/schneeballsysteme Kritische Anfragen von Businesspartner zur Legalität und der Rechtskonformität von Lyoness werden jeweils aus dem Lyoness-Führungsbunker mit dem Standardspruch beantwortet: „Lyoness ist seit 2003 erfolgreich am Markt tätig und wäre es nicht legal gäbe es Lyoness schon lange nicht mehr!“ Solche Antworten und Aussagen sind Pauschalaussagen ohne konkrete Fakten und Beweise. Jedenfalls wird der kritischen Fragesteller sogleich Mundtod gemacht, da er für eine weitere konstruktive Diskussion ja einen Beweis der Illegalität von Lyoness vorlegen müsste. Mit dieser Kommunikationstaktik konnte Lyoness nun seit 2003 erfolgreich agieren und keiner der Businesspartner hat nachgehackt. „Nullo actore, nullus iudex“ heisst auf Deutsch: „[Wo] kein Kläger, [da] kein Richter“ Dies bedeutet, dass ein Verbrechen zuerst angeklagt werden muss, damit darüber gerichtet werden kann. Lyoness hatte demzufolge einfach 9 Jahre Glück, dass gegen Lyoness in dieser Zeit keine Strafanzeige wegen Betrieb eines illegalen Schneeballsystems eingereicht wurde und offenbar durch die gültige Gesetzgebung ein Lyoness-Systembetrieb in der Grauzone der Legalität möglich war. Der Milliardenbetrüger und ehemalige Finanz- und Börsenmakler Bernard Lawrence „Bernie“ Madoff konnte sogar über 30 Jahre lang sein Schneeballsystem betreiben mit eines Schadenssumme von ca. 65 Milliarden Dollar. Die 30-jährige Geschäftstätigkeit war jedenfalls keine Garantie, dass sein Geschäftsmodell legal gewesen ist! …. auch eine 9-jährige Geschäftstätigkeit von Lyoness ist keine Garantie, dass Lyoness legal ist und kein illegales Schneeballsystem ist!!! Das Gute an illegalen Schneeballsystemen / Pyramidenspiele ist, je länger sie laufen; je offensichtlicher wird der Betrug!
Lyoness ist eine Todgeburt (siehe Gerichtsurteil)
Die Grazer Einkaufsgemeinschaft Lyoness hat am Dienstag, den 13.03.2012, eine Niederlage vor Gericht hinnehmen müssen. Das BGHS Wien gab acht Anlegern, die sich an Lyoness-Werbekampagnen beteiligt hatten, Recht. Sie bekommen ihr Geld zurück. siehe [ http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2969808/anleger-gegen-lyoness-erfolgreich.story ] ... dieser Absatz ist sehr aufschlussreich und zeigt, dass die Lyoness-Einkaufsgemeinschaft eine völlige Todgeburt ist: „Die Kläger hatten laut Breiteneder jeweils 2.400 Euro in Werbekampagnen von Lyoness in Österreich, der Slowakei, Ungarn und einer länderübergreifenden ("Option Premium Ranking Europe") investiert, aber nur 160 Euro pro Person zurückbekommen. Das BGHS (Bezirksgericht für Handelssachen) habe ihnen nun auch den Rest von insgesamt 17.920 Euro inklusive Zinsen und Kosten zugesprochen. Im Gegenzug müssen sie ihre "Zeichnungsscheine" an Lyoness zurückgeben. Beklagt war die Lyoness Europe AG mit Sitz in der Schweiz.“ Nachfolgend möchte ich euch kurz erklären, wieso man aufgrund dieses Sachverhalt davon ausgehen muss, dass die Einkaufsgemeinschaft von Lyoness nicht funktioniert quasi inexistent ist und die wahre Motivation von Lyoness vermutlich ist Positionen für das binäre Verrechnungssystem zu verkaufen. Laut Werbeunterlagen von Lyoness (Roadmap Europa) erfolgt der Aufbau eines Landes in 3 Phasen, wie folgt: Phase 1: Es werden zuerst 100 Personen welche ein Businesspaket 7/3/3 für 2.000 Euro zeichnen gesucht. Mit diesen 100 Personen wird danach ein First National Business Meeting durchgeführt. Danach werden weitere 200 Personen gesucht welche ein Businesspaket 7/3/3 für 2.000 Euro zeichnen. Sobald nun 300 Businesspartner in dem jeweiligen Land vorhanden sind wird die Lyoness-Landesgesellschaft gegründet. Der Lyoness sind bis zu diesem Zeitpunkt bereits 600.000 Euro zugeflossen. Phase 2: Es erfolgt nun die Anbindung der Onlineshops (reines Affiliate) und der Gutschein-Partnerunternehmen (reiner Kauf von Gutscheinen) in diesem Land. Zusätzlich erfolgt der Netzwerkaufbau von kleineren und mittleren Unternehmen (SME) welche alle auch ein Businesspaket 7/3/3 für 2.000 Euro zeichnen müssen. Auch der Vertriebsaufbau durch Businesspartner erfolgt nach jeweils länderspezifischen Berechnungen. Für Deutschland, siehe Seite 35 von 50 unter http://www.slideshare.net/bundi124/business-infoengl1?nomobile=true , gilt die Vorgabe von weiteren 34.266 Businesspartnern mit Businesspaket 7/3/3 für jeweils 2.000 Euro und 102.000 Personen mit kleineren Positionspaketen mindestens jedoch 7/0/0 für jeweils 350 Euro. Die Registrierung von Endkunden (reine Shopper) ist noch nicht gestattet. Die Lyoness nimmt in der Phase 2 insgesamt 104.232.000 Euro (104,232 Millionen Euro) ein. Phase 3: In der Phase 3 versucht Lyoness Filialisten als Partner mit Cashback Card zu gewinnen (wie die Erfahrung zeigt jedoch ziemlich erfolglos!) und das Netzwerk von kleineren und mittleren Unternehmen (SME) wird weiter ausgebaut. Für die Registrierung von Endkunden (reine Shopper) werden Werbekampagnen durchgeführt an den sich die Businesspartner mit entsprechenden Optionsscheinen beteiligen können. Seit der Gründung von Lyoness im Jahre 2003 vor ca. 9 Jahren, hat es Lyoness bisher leider nur geschafft in 3 Ländern (Österreich, Ungarn und Slowakei) in die Phase 3 zu kommen. In allen anderen Ländern befindet man sich in der Phase 1 oder Phase 2. In diesen Ländern liegt der Fokus von Lyoness im Verkauf von Businesspaketen und anderen Positionskonstellationen um das binäre Verrechnungssystem mit Positionen (reine Optionen ohne garantierten Rücknahmepreis für den Kunden) zu befüllen. Die Gerichtsverhandlung am letzten Dienstag hat nun gezeigt, dass in den 3 Ländern mit Werbekampagnen (Phase 3) bis heute kein nennenswerter Umsatz durch Shopper stattfindet. Die acht Kläger und Inhaber von Werbekampagnen-Optionen für Österreich, Ungarn und Slowakei haben nur lächerliche 160 Euro erhalten. Diese 160 Euro ist der Freundschaftbonus der zugewiesenen direkten Kunden. Von Lyoness wurden den Optionsinhabern für Österreich 30 Direkt und 60 Indirekte, für Ungarn 15 Direkte und für Slowakei 10 Direkte Kunden garantiert. Die Kläger und Optionsinhaber haben also von Lyoness insgesamt 115 Kunden erhalten und können dadurch an den Einkäufen der Kunden mit jeweils 0,5 Prozent Freundschaftsbonus cash partizipieren. Die Werbekampagne Österreich ist am 30.10.2008 vor ca. 40 Monaten gestartet und die Werbekampagnen Ungarn und Slowakei sind am 11.06.2009 vor ca. 32 Monaten gestartet. Die Werbekampagnen-Optionsinhaber haben somit 160 Euro Freundschaftbonus von 115 Personen erhalten. Dies ergibt einen Freundschaftsbonus von 1,39 Euro pro Person und entspricht einem Handelsumsatz von 278 Euro pro Person in einem Zeitraum von 40 oder 32 Monaten!!! Die Bezeichnung „Einkaufsgemeinschaft“ dürfte daher vermutlich völlig fehl am Platz sein!!! Ich denke mit dieser Sachverhaltdarstellung ist klar erwiesen, dass die Endkunden (reine Shopper) über Lyoness nicht einkaufen. Der Phasenplan (Phase 1 – 3) für den Vertriebsaufbau dient offenbar nur dazu um dem „naiven“ Businesspartner ein „Luftschloss“ zu verkaufen! In der Schweiz tritt am 1. April 2012 das revidierte Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Art. 3 UWG (neu) in Kraft und Lyoness dürfte danach vermutlich illegal sein und durch die Behörden geschlossen werden. Art. 3 UWG (neu) - Unlauter handelt insbesondere, wer: … Bst. r: jemandem die Lieferung von Waren, die Ausrichtung von Prämien oder andere Leistungen zu Bedingungen in Aussicht stellt, die für diesen hauptsächlich durch die Anwerbung weiterer Personen einen Vorteil bedeuten und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Waren oder Leistungen. http://www.comlot.ch/d/themen-infos/schneeballsysteme
Mark Twain:
"Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat." @twist Es ist schon erstaunlich, wieviel negative Energie du konsequent versprühst, um ein erforlgreiches Unternehmen schlecht darustellen. Dafür scheint diese Plattform wie für dich gemacht zu sein.
@twist
Lieber Twist Du hast uns immer noch nicht mitgeteilt, aus welchem Grund du diese Anti-Lyoness Kampagne so verbissen fast täglich vorantreibst! Danke für deine ehrliche Antwort. Lg
Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar (Ingeborg Bachmann)
".. liebe Leute mit oder noch ohne Lyonesskarte lasst Euch nicht beeinflussen von soviel negativen Zeugs hier den LYONESS FUNKTIONIERT..." Welchen Beweggrund mag jemand haben , mit dem gesammelten Wissen , das verfügbar ist , solch eine Aussage zu veröffentlichen? Nicht das "Zeugs" hier ist negativ sondern das , was Lyoness tut ,und , indem es die Gier forciert , aus den Mitgliedern macht. Auch Teilnehmer von diversen Schenkkreisen oder die ersten Mitglieder des European Kings Club argumentierten auf die gleiche Art , jedes Pyramidenspiel stützt sich auf "es funktioniert" ! Wie lernresistent muss man sein , noch immer der Überzeugung zu sein , alles sei sauber , fair , transparent und rechtens. Staatsanwaltschaften in der Schweiz und Österreich ermitteln unter andrem wegen Betrugs und Betreiben eines illegalen Gewinnerwartungssystems , ein erstes Urteil in einem Zivilrechtsprozess in Österreich liegt vor. Dass Lyoness in Berufung geht ist klar, ist doch zu erwarten , dass jetzt tausende Geprellte , nicht mehr auf "Kulanzstorno" angewiesen , ihr Geld zurückfordern.
Anleger gegen Lyoness erfolgreich vor Gericht!
Die Grazer Einkaufsgemeinschaft Lyoness hat am Dienstag eine Niederlage vor Gericht hinnehmen müssen. Das BGHS Wien gab acht Anlegern, die sich an Lyoness-Werbekampagnen beteiligt hatten, Recht. Sie bekommen ihr Geld zurück. siehe [ http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2969808/anleger-gegen-lyoness-erfolgreich.story ] Breiteneder Rechtsanwälte organisiert Klagsgemeinschaft in Sachen Lyoness! Die Breiteneder Rechtsanwälte organisert Klagsgemeinschaft in Sachen Lyoness, weitere Infos unter (http://www.breiteneder.pro/causen.htm) oder E-Mailkontakt (breiteneder@breiteneder.pro). INFOSCHREIBEN der Breiteneder Rechtsanwälte vom 19. August 2011 Betrifft: Klagsgemeinschaft Lyoness! Sehr geehrte Damen und Herren! Ich prüfe derzeit die Bildung einer Klagsgemeinschaft in Sachen Lyoness. Die Teilnahme am Lyoness-System wurde als unentgeltlich beworben, tatsächlich wurden teilweise zwischen € 2.000 und € 40.000 von einzelnen Anlegern in das Lyoness-System einbezahlt. Worin die Gegenleistung für die Einzahlung, sowie die rechtliche Grundlage dafür liegt, prüfe ich derzeit - auch im Rahmen eines bereits anhängigen Zivilverfahrens - in meiner Kanzlei. Für den Fall, dass auch Sie wünschen, dass ich Ihre Ansprüche prüfe, ersuche ich Sie die Beilage dieses Schreibens ausgefüllt zu retournieren. Festgehalten wird, dass Ihnen durch die Kontaktaufnahme mit meiner Kanzlei vorerst keine Kosten entstehen. Ich prüfe derzeit zahlreiche Möglichkeiten zur Finanzierung von Musterverfahren. Eine Mandats- und Auftragsübernahme durch Breiteneder Rechtsanwälte kann erst nach Vorliegen sämtlicher Unterlagen und Durchführung einer Konfliktprüfung durch meine Kanzlei bestätigt werden. Die von Ihnen gemachten Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Mit freundlichen Grüssen Eric Breiteneder 1. ERSTAUFNAHMEBLATT - LYONESS 1. PERSÖNLICHE INFORMATION Name – Geburtsdatum – Beruf – Adresse – Email – Fax – Polizzennummer - Ihrer Rechtschutzversicherung - AK-Nummer: 2. ANGABEN ZUM INVESTMENT IN LYONESS Wie kamen Sie mit Lyoness erstmals in Kontakt? Wie viel haben Sie in Lyoness investiert? Wie viel haben Sie in Summe von Lyoness zurückerhalten? Wann haben Sie zuletzt Geld von Lyoness erhalten? Wer hat Ihnen Lyoness vermittelt?
Danke Pumuckl
Viele Lyonessen lesen diesen Komentare nur ist es einem jedem zu dumm hier seine Zeit zu investieren den wir wissen ja das es funktioniert.. AUSSERDEM habe ich so wie viele andere schon posetive Meldungen und Komentare hier abgeschickt ...nur werden diese nicht veröffentlicht.. liebe Leute mit oder noch ohne Lyonesskarte lasst Euch nicht beeinflussen von soviel negativen Zeugs hier den LYONESS FUNKTIONIERT...
Die Diskussion gewinnt an Niveau!!!
Ich fraue mich, das der nächste Lyonese "zum Leben erwacht". Langsam kommt Niveau ins Forum. Vielleicht gibt es noch mehr Sparer, die positives zu berichten haben. Das gilt als Aufforderung!!!
Borum und die Werbekampagnen- Beteiligung
Im MLM-Forum konnte man folgenden Beitrag von Borum (11.03.2012 um 13.29) lesen. http://www.mlm-infos.com/ftopic20011.html#312300 Der Eintrag bzw. die Frage lautet wie folgt: „hallo - möchte gerne euren status zwecks der werbekampagne aut, sk, h, wissen. ich nämlich habe bei allen 3 mitgemacht, jedoch habe ich keinen EINZIGEN der einkauft, deshalb möchte ich wissen wie es euch dabei geht. lg borum“ Wie wir anhand unseren Recherchen und Erkenntnissen in dieser Forumsrunde inzwischen wissen, versucht LYONESS mit allen erdenklichen Tricks und Massnahmen den leichtgläubigen Businesspartner das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dies erfolgt erstens durch den Trick Nr. 1 „Verkauf von Positionen für diversere Verrechnungssysteme“ und ist eigentlich ein reiner Verkauf von Optionen für die einzelnen Verrechnungssysteme. Da diese Positionen (Optionen) von Lyoness nur nach den Regeln der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und des Vergütungsplans, zu sehr lukrativen Bedingungen für Lyoness und zum Nachteil der Optionsinhaber, bedient werden müssen, dürften die Positionen ziemlich wertlos sein. Zweitens wird der Trick Nr. 2 „Verkauf von Beteiligungen an Werbekampagnen einzelner Länder“ und ist ein reiner Verkauf von Optionen angewendet. Die Optionserfüllungspflicht von Lyoness besteht darin dem Optionsinhaber innerhalb einer festgesetzten Frist eine vereinbarte Anzahl Lyonesskunden zuzuweisen und in seine persönlichen Lifeline zu plazieren. Ob die zugewiesene Person nun über Lyoness einkauft oder nicht liegt nicht mehr in der Verantwortung von Lyoness und ist das Problem des Optionsinhabers. Damit Lyoness genug Personen in den einzelnen Ländern findet, die sich kostenlos registrieren werden in den einzelnen Ländern mit laufenden Werbekampagnen jeweils Gewinnspiele usw. durchgeführt. Die Gewinnspiel-Teilnehmer welche sich registrieren möchten am Gewinnspiel teilnehmen und eigentlich nicht an der Lyoness-Einkaufsgemeinschaft und schon gar nicht am Lyoness-Multi-Level-Markteting-System! Diese Personen sind eigentlich „Leichen im Kundenstamm von Lyoness“ und diese werden an die jeweiligen Optionsinhaber von Werbekampagnen verteilt! … Borum und viele anderen leichtgläubige Businesspartner wurden offenbar von Lyoness gleich doppelt abgezockt! Heute in 3 Wochen tritt in der Schweiz, am Standort des Vertragspartner der Lyonesskunden, namentlich der Lyoness Europe AG mit Sitz in Buchs (Kanton St. Gallen, Schweiz) das revidierte Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Art. 3 UWG (neu) in Kraft. Art. 3 UWG (neu) - Unlauter handelt insbesondere, wer: … Bst. r: jemandem die Lieferung von Waren, die Ausrichtung von Prämien oder andere Leistungen zu Bedingungen in Aussicht stellt, die für diesen hauptsächlich durch die Anwerbung weiterer Personen einen Vorteil bedeuten und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Waren oder Leistungen. http://www.comlot.ch/d/themen-infos/schneeballsysteme
Silke und das Amerikanische Verrechnungssystem (Kontinentalmatrix)
Auf der Lyoness-Facebookseite wurde der folgende Eintrag bzw. Frage von Silke Leuner gefunden: „Ich habe mich im Dezember 2010 im Amerikanischen Markt eingekauft. Bis jetzt ist noch niemand hinter mir gelistet. Dauert es bei euch auch so lange?“ Dieser Eintrag bzw. diese Frage an die Facebookrunde wurde inzwischen offenbar von Lyoness gelöscht. Offenbar möchte Lyoness damit verhindern, dass sich die einzelnen Investoren welche Businesspakete für das Amerikanische Verrechnungssystem gekauft haben sich gegenseitig den Status ihrer bisherigen Rückerwirtschaftung mitteilen. Dies hätte nämlich für Lyoness unangenehme Folgen, da vermutlich ca. 70 – 80 % der Inhaber von Positionen (Optionen) in der Amerikanischen Matrix wenn überhaupt nur einige wenige Euros erwirtschaftet haben. Betreffend den Kontinental- und Ländermatrixen sollte man zwingend beachten, dass die Setzung der Positionen anhand eines Ranking stattfindet. Die Positionsreihung, d.h. die Setzung erfolgt dabei nach der Reihenfolge der Bestellungs- und Zahlungseingang der Positionskäufe ab Freischaltung, d.h. Öffnung des entsprechenden Verrechnungssystems. Diese Rankingregelung ist Vertragsbestandteil beim Kauf von Positionspaketen für die Kontinental- und Ländermatrixen. In der Praxis ist es so, dass alle Businesspartner in den oberen Karrierestufen einige Tage vor der Freischaltung x-tausend Euros auf ihr Einkaufskonto einzahlen und in den ersten Sekunden nach Freischaltung der entsprechenden Kontinental- und Ländermatrixen ihre Bestellung per Fax, E-Mail oder Persönlich bei Lyoness abgegeben. Dadurch haben sie die Garantie, dass sie ziemlich weit vorne gesetzt werden und mit einer Rückererwirtschaftung rechnen können. In diesem Zusammenhang sollte man noch Wissen, dass sämtliche Positionspakete der Lyonessmitarbeiter unabhängig des Zeitpunkts der Bestellungs- und des Zahlungseingang vor den Lyonesskunden gesetzt werden. Diese Information habe ich aus verlässlicher Quelle und entsprechende Dokumente die diesen Vorgang beim Ranking des Amerikanischen Verrechnungssystem beweisen sind offenbar laut Informant auch Bestandteil des 15 cm dicken Aktes welcher den Staatsanwaltschaften übergeben wurden. Dieser Vorgang, bzw. Praxis von Lyoness verstösst klar gegen die Rankingregelung!!! Nun gehört offenbar die Silke Leuner nicht zum inneren Lyonesskern um Guru und spiritus rectors Hubert Freidl. Der Silke Leuner wurde vermutlich wie vielen anderen Businesspartnern auch x-Monate nach der Freischaltung des Amerikanischen Verrechnungssystems noch ein Positionspakete aufgeschwatzt. Diese unwissenden und geblendeten Businesspartner sind heute stolze Besitzer von wertlosen Optionen die vermutlich nie eine Rückvergütung erwirtschaften werden. Tatsache ist, dass nur ein sehr aktiver Businesspartner mit seiner persönlichen Matrix Geld verdienen kann. Dies ist nur möglich durch eine persönliche Lifeline welche das System mit nahezu ausschliesslich „gekauften“ Positionen füttert. Dies heisst eigentlich in anderen Worten dieser aktive Businesspartner betreibt sein persönliches Schneeballsystem / Pyramidenspiel (legal oder illegal wird das Strafverfahren zeigen) und hat den entscheidenden Vorteil, dass er an der Spitze der Pyramide sitzt und von jedem neuen Geldzufluss mittels neuen gekauften Positionen immer profitiert – es ist ja sein eigenes persönliches System. Bei den kontinentalen Matrixen welche ja im Prinzip die persönliche Matrix von Lyoness (Hubert Freidl) ist es genauso – er sitzt an der Spitze und profitiert immer! Aber leider die Businesspartner die Positionen eingebracht haben nicht oder besser gesagt nur diejenigen die am Anfang gereiht wurden. Diejenigen Businesspartner deren Positionen später gereiht wurden haben ihr Geld verloren. Beim Lyoness-System ist es auch eine Tatsache, dass der Businesspartner sein Geld nicht durch die Positionserwirtschaftung und Systemprovisionen, sondern durch die Karrierepunktevergütung und den Karriere-Businessbonus verdient. Mit anderen Worten; durch das aktive keilen neuer Businesspartner! Diejenigen Businesspartner denen dieser Sachverhalt inzwischen auch aufgefallen ist und etwas von Mathematik verstehen wissen, dass die Binärfunktion [x = 2 (hoch n) – 1] für eine Positionserwirtschaftung die unfairste mathematische Funktion ist. Dies kann jeder anhand der Geschichte mit dem König und dem Erfinder des Schachspiels eigenständig nachrechnen. Der Erfinder hat beim König einen Wunsch frei und der Erfinder wünschte sich vom König für das erste Feld im Schachbrett 1 Reiskorn und danach von Feld zu Feld eine doppelte Anzahl Reiskörner (Verdoppelung, binäre Funktion). Wie viele Reiskörner hat er am Schluss? Das Resultat lautet wie folgt: Ein Schachbrett hat 64 Felder und der Schachbrett-Erfinder sollte vom König somit 18.446.744.073.709.600.000 Reiskörner bekommen [x = 2(hoch 64) – 1]. Bei einem Reiskorngewicht von 25 mg (0,000025 kg) entspricht dies einem Gesamtgewicht von 461.168.601.842.739 kg Reis beziehungsweise 461.168.601.842,739 Tonnen Reis. Im Jahre 2009 wurden weltweit jedoch nur 678,7 Mio. Tonnen beziehungsweise 678.700.000 Tonnen Reis produziert. Dies bedeutet, der König muss dem Schachbrett-Erfinder die 679,49-fache Reis –Jahresproduktion von 2009 bezahlen. Umgelegt auf Lyoness bedeutet ein Schachbrettfeld eine Ebene in der binären Matrix und ein Reiskorn entspricht einer Position. Nun kann man folgendes ausrechnen: 1. Wieviel Restrabatt (Positionspreis) in das Verrechnungssystem eingebracht werden muss damit 64 Ebenen gefüllt sind. 2. Wieviel Umsatz ist dafür bei einem Partnerunternehmen mit zum Beispiel einem durchschnittlichen Restrabatt von 5 Prozent notwendig. Das Resultat lautet wie folgt: 1. Um die Matrix bis zur 64 Ebene vollständig zu befüllen müssen 18.446.744.073.709.600.000 Positionen zu einem Positionspreis von 50 € eingebracht werden. Dies entspricht einem Eurobetrag von 922.337.203.685.478.000.000. 2. Unter Annahme eines durchschnittlichen Restrabatt von 5 Prozent ergibt dies einen Umsatz von 18.446.744.073.709.600.000.000 Euro beziehungsweise 18.446.744.073.710 Milliarden Euro bei den Partnerunternehmen von Lyoness. Das Welt-Bruttoinlandsprodukt (BIP) lag im Jahr 2007 bei etwa 54.300 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 39.071 Milliarden Euro. Dies bedeutet, dass 472.133.912 entspricht 472.1 Millionen Jahre bei einem Welt-Bruttoinlandprodukt von 2007 nötig sind um 64 Ebenen im Lyoness-Verrechnungssystem vollständig zu füllen, jedoch unter der Voraussetzung, dass sämtliche Transaktion über Lyoness abgewickelt werden. Ich denke nun sollte Allen klar sein, dass das Lyoness-Verrechnungssystem zum Stillstand kommen muss, sich die Positionen (Optionen) nicht weiterentwickeln können und Lyoness die Optionen nicht bedienen muss! [lateinisch „Optio“ heisst freier Wille und bezeichnet sozusagen das Recht, aber nicht die Verpflichtung, in der Zukunft eine bestimmte Leistung zu erbringen bzw. zu bekommen]. Mit diesem Ergebnis wird eindeutig aufzeigt, dass das Lyoness-Verrechnungssystem nicht funktioniert und je länger es läuft an Systemgeschwindigkeit abnimmt bis zum Systemstillstand. Beim Lyoness-System verdient der Businesspartner nur mit der Karrierepunktevergütung und den Karriere-Businessbonus durch das aktive keilen neuer Businesspartner und nicht durch die Positionserwirtschaftung und Systemprovision. Dieser Sachverhalt müsste eigentlich denjenigen Personen die in Kontinental- und Ländermatrixen einbezahlt haben schon längstens aufgefallen sein! In der Schweiz tritt am 1. April 2012 das revidierte Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb Art. 3 UWG (neu) in Kraft und Lyoness dürfte danach vermutlich illegal sein und durch die Behörden geschlossen werden. Art. 3 UWG (neu) - Unlauter handelt insbesondere, wer: … Bst. r: jemandem die Lieferung von Waren, die Ausrichtung von Prämien oder andere Leistungen zu Bedingungen in Aussicht stellt, die für diesen hauptsächlich durch die Anwerbung weiterer Personen einen Vorteil bedeuten und weniger durch den Verkauf oder Verbrauch von Waren oder Leistungen. http://www.comlot.ch/d/themen-infos/schneeballsysteme
@ Twist, seppl, trueness usw.
Ich denke mehrere Forumsteilnehmer und Befürworter von Lyoness würden gerne euer Motiv kennenlernen, wieso ihr euch jeden Tag die Zeit und die MÜHE nehmt endlose Kommentare mit irgendwelchem nachgeforschtem Inhalt zu posten??!! Wie sieht euer Hintergrund zu Lyoness aus? Ihr werdet ja kaum so SELBSTLOS sein irgendwelche Personen vor Lyoness zu bewahren?! Ihr gebt euch in diesem Forum eine riesen Mühe um Lyoness schlecht zu machen, mit nachforschungen (Zeitaufwendig!!), die meist weder Hand noch Fuss haben. Bitte teilt uns allen mit, in welcher Form ihr mit Lyoness in Kontakt seid oder wart (ich nehme mal an erfolglose BPs?). Warum auferlegt ihr euch diese grosse Arbeit? Danke für eure prompte Antwort!
Lyoness, dieweltweit größte Einkaufsgemeinschaft!!
Hallo twist, hallo seppi. Mit solchen Reaktionen hatte ich natürlich gerechnet. Trotzdem weiß ich, das Lyoness funktioniert. Ich weiß nicht auf welcher Gehaltsliste ihr steht. Einen Grund muss es haben, so wie ihr über Lyoness herfallt. Eines kann ich euch aber sagen: Mit dieser negativen Energie, die ihr in euch tragt und verbreitet, werdet ihr nicht glücklich werden. Damit klicke ich mich aus dieser Schlammschlacht wieder aus. Wenn ich in dieser Zeit mein Team ausbaue habe ich mehr davon.
@pumuckel
Deine Aussage , diverse "Rechtsabteilungen" hätten alles geprüft , ist ein alter Hut ,der verunsicherten Premiumpartnern als Beruhigungspille immer wieder verabreicht wird. Fakt ist : Eine Firma , die Gutscheine verkauft , hat keinerlei Veranlassung , einen Kunden rechtlich überprüfen zu lassen. Das ist ein reines Verkäufer - Kundenverhältnis. Um sich Affilateprogramme herunterzuladen braucht man meines Wissens auch kein Leumundszeugnis. Diese alle sind keine Partner. Übrig bleiben unzählige Klein - und Kleinstfirmen , wahrscheinlich selber "stolze Premiumpaketbesitzer" , die irgendwie versuchen, ihr Geld wiedereinzuspielen und haben , soweit ich weiß keine "Rechtsabteilungen" die "alles überprüfen". Wie du sagst : Das Hirn einschalten und sich nicht von Sprüchen einlullen lassen.
Herzlichen Dank - Warum?!
Ich bin ein Premiummitglied aus Deutschland und seit 3,5 Jahren bei Lyoness dabei. Das System habe ich begriffen und somit in Folge ein Netzwerk von über 8000 Usern in mindestens 11 Ländern in Europa und darüber hinaus aufgebaut. Ich weiß also, von was ich spreche. Diese Kampagne ist für mich ein Gradmesser. Lyoness entwickelt sich in einem Maße, das wir scheinbar nur noch mit einer Schlammschlacht zu stoppen sind. Deshalb mein DANKE. Den Lesern, die diese Beiträge durch Suchmaschinen finden, empfehle ich einfach mal das Gehirn einzuschalten und bei Lyoness zu schauen, welche Handelspartner registriert sind. Diese Firmen haben alle einen Namen, also einen Ruf zu verlieren. Diese Firmen prüfen die neuen Geschäftspartner durch ihre Rechtsabteilungen. Wenn diese Kommentare wahr wären, müssten tausende Juristen ihr Lehrgeld wieder einzahlen. Nochmals mein Tipp: Nehmen Sie das eigene Gehirn zum denken und lassen Sie sich nicht manipulieren! Dann verstehen Sie auch das Theater besser, welches hinter den Kulissen läuft.
LYONESS UNTERSUCHUNG AUFGRUND VON COMPLIANCE-MELDUNGEN GESTARTET!
Diese wichtige Information wurde unter http://www.mlmwatchdog.com/SCAMS_BAD_MLMS_2012.html publiziert und lautet wie folgt (Übersetzung auf Deutsch): LYONESS UNTERSUCHUNG AUFGRUND VON COMPLIANCE-MELDUNGEN GESTARTET! UNS LIEGEN BERICHTE VOR, DASS SIE IN DEN USA GEGEN DIE REGELKONFORMITÄT VERSTOSSEN. Ich habe ein paar echt gute Wachhund-“Abgeordnete“, die einen ziemlich halbseidenen, gerade erst gestarteten Schwindel genauer unter die Lupe genommen haben, der sich als MLM (Multi-Level-Marketing) tarnt. Der Lyoness-Schwindel ist ein Geschäftsmodell, das darauf basiert, große Zahlen von Verbrauchern dazu zu bringen, eine Discount-Bankkarte für Verbraucher zu benutzen, die von Geschäften honoriert wird, bei denen sie unterschreiben... . Dieses Geschäftsmodell hat in der Vergangenheit nicht funktioniert. Wenn überhaupt, dann sind es nur wenige Verbraucher, die diese Treuekarte weiter benutzen, und nur wenig Geschäfte zahlen irgendwelche hohen Prozente oder Rückvergütungen, mit denen man ein Back-End (einen Unterbau) erzeugen könnte. … Sie fangen in den USA an und bewerben aggressiv ein $2000 und $3000 Startpaket … wobei mehrere hundert Dollar in Form von im Voraus aufgeladenen Geschenkkarten an ungefähr die ersten 25.000, die sich anmelden, zurückerstattet werden... . Europa und Australien, wo sie seit einigen Jahren tätig sind, werden überprüft... . Es lässt sich keine Kunden- oder Konsumentenbasis, die diese Karte nutzt, finden, auch keine Händler, die diese Karten belohnen... . Das Ganze ist ein Front-End (Oberbau) Tralala Programm, bei dem man sich für angeblich hohe Auszahlungen anmeldet. Nur ein guter Betrüger kann allein $ 2000 bis 3000 erreichen, und der wird den Leuten, die er anwirbt, nicht dabei helfen, die gleichen Ergebnisse zu erzielen … Halte Dich von dieser Sache fern, denn Du wirst zu jenen 87% gehören, die dafür bezahlen, mitmachen zu dürfen, und von Deiner Anfangsinvestition wirst Du anschliessend nichts wieder sehen. …..
Schweizer Lyonesskunden müssen Zahlungen ins Ausland tätigen!
Die Lyoness-Firmengruppe hat ihren Holdingsitz mit der Lyoness International AG und der Lyoness Europe AG in Buchs (SG) in der Schweiz. Die Lyoness ist somit eine schweizerische Firmengruppe die seit dem Jahre 2003 tätig ist. Es ist inzwischen sehr fragwürdig wieso Lyoness seit dem Herbst 2011 keine CH-Bankverbindung für den Zahlungsverkehr mit den CH-Kunden mehr hat. Seit Herbst 2011 müssen alle CH-Kunden ihre Einzahlungen an die Lyoness Management GmbH - Unicredit Bank Austria - Konto-Nr.: 52959454302 - Clearing-Nr.: 12000 - SWIFT/BIC: BKAUATWW - IBAN: AT491200052959454302 - leisten. Bis zum Frühjahr 2011 mussten alle CH-Kunden ihre Einzahlungen an die Lyoness Suisse GmbH - UBS AG, CH-9471 Buchs - IBAN: CH80 0022 0220 2239 2501 A - SWIFT/BIC: UBSWCHZH80A - Konto-Nr.: 0220-223925.01 A – leisten. Diese Bankbeziehung wurde offenbar durch die UBS AG, vermutlich nach einer ausführlichen internen Rechtsprüfung des Lyonesssystem, im Frühjahr 2011 beendet und Lyoness musste sicheine neue Bank in der Schweiz suchen. Bei der Valiant Bank AG wurde Lyoness danach fündig und sämtliche CH-Kunden mussten nun ihre Einzahlungen an die Lyoness Suisse GmbH - Valiant Bank AG, CH-6301 Zug - Konto-Nr.: 50.199.751.140.6 - Clearing-Nr.: 6300 - SWIFT/BIC: VABECH22XXX - IBAN: CH48 0630 0501 9975 1140 6 – leisten. Im Herbst 2011 nach nur 6 Monaten hat die Valiant Bank AG offenbar die Bankbeziehung wie zuvor auch die UBS AG aufgekündet. Vermutlich hat sich auch die Valiant Bank AG nach einer ausführlichen internen Rechtsprüfung des Lyonesssystem zu diesem Schritt entschlossen. Da Lyoness vermutlich keine neue CH-Bank mehr gefunden hat, die sich bereit erklärt die Kunden-Einzahlungen (Kundengelder) für Lyoness entgegen zu nehmen blieb Lyoness offenbar nichts anderes übrig als ihre Kunden zu verpflichten sämtliche Einzahlungen auf das Bankkonto der österreichische Firma – Lyoness Management GmbH – Unicredit Bank Austria - Konto-Nr.: 52959454302 - zu leisten. Dieser Sachverhalt erscheint als äusserst fragwürdig und es dürfte mit in Kraft treten des neuen Art. 3 Bst. r UWG am 1. April 2012 für Lyoness in der Schweiz ziemlich schwierig werden, da viele Schneeballsysteme, die heute im Grenzbereich der Legalität liegen, illegal sind – dies könnte vermutlich durchaus auch für Lyoness zutreffen! Jedenfalls haben vermutlich die bisherigen schweizerischen Bankpartner den Ernst der Lage erkannt und entsprechende Vorsichtsmassnahmen ergriffen.
@Sevens
Lies bitte zuerst richtig, was ich geschrieben habe: "Erinnert ihr euch wie im Beobachter die Cumulus Card angeprangert wurde".....Ihr erzählt ja immer dass rennomierte Zeitschriften Lyoness für schlecht halten....Die Cumulus Karte wurde auch von vielen Seiten beschossen, jedoch haben diese mehrere hunderttausend..
@True100
Sorry, aber dein Vergleich mit der Cumulus Karte ist ja lachhaft. Die Migros gewährt 1 % auf die Einkäufe, wenn man bei der Bezahlung die Cumulus-Karte zeigt. Das heisst, die Migros verzichtet auf 1 %, um dafür das Einkaufsverhalten der Kunden zu kennen und dies für sich zu nutzen. Dabei spricht man auch von Business Intelligence. Alles wirtschaftlich gesehen logisch und auch einfach nachvollziehbar. Du magst vielleicht bereits von Lyoness profitiert haben. Das stelle ich auch nicht in Frage. Aber auch bei den grossen Schneeballsystemen dieser Welt, haben (solange das System gut lief) Leute mehr Geld erhalten, als sie investiert haben. Dies liess ihre Zweifel verschwinden und sie investierten noch mehr Geld. Wann zerfällt das Lyoness-System? Sobald die wenig Nutzer bemerken, dass Sie kaum profitieren. Dann beginnt der ganze Rattenschwanz...
@twist
Lieber Twist 1. Habe ich meine 3000.-, die ich einbezahlt habe längst wieder zurück! 2. Ist es mir eigentlich egal was mit dem Geld das ich eingezahlt habe passiert, da ich bereits an Lyoness verdiene! Sprich: alles was nun jeden Dienstag auf mein Bank-, oder Einkaufskonto fliesst ist Reingewinn für mich! Ich baue mir 1 mal etwas auf und profitiere davon! 3. Weisst du was die Bank mit deinem Geld macht? Wirst du immer informiert wo nun gerade dein Geld investiert wird? - Übrigens: Erinnert ihr euch wie im Beobachter die Cumulus Card angeprangert wurde;-) - Oder wie der Beobachter über die Welschen lästerte? Sehr seriös muss ich sagen! - Zum Konsumentenschutz: Frau Stalder "schützt" die Konsumenten vor der GRATIS Cashback Card, das muss man sich mal vorstellen. Als ob für den Konsumenten in irgendeiner Weise ein Nachteil bestehen würde! Vielen Dank für diesen wirklich sinnlosen Beitrag! Noch einmal: Ich rate niemandem zum Business Paket, der es nicht verstanden hat und/oder bedrängt wurde es zu zeichnen! Wir Schweizer können uns nie mit neuem anfreunden, das ist so, aber bitte gebt Lyoness eine Chanche und hackt nicht dauern darauf herum. Übrigens: Da muss doch etwas dahinterstecken, wenn über eine Firma so viel diskutiert wird nicht;-) Lieber Gruss an alle
@trevilian
Eine Bitte : Wenn du Beiträge verfasst , in denen du zitierst oder die ausschließlich aus Zitaten bestehen , gib bitte die Quellen an. Der neue Leser könnte ansonsten meinen , du seist der Autor oder du hättest deine Beiträge aus neutralen medialen Druckwerken entlehnt.
@trevilian
Hallo Trevilian Richtig, es sind bereits mehr als 170'000 Akzeptanzstellen! Ich bin auch eine davon, oder besser gesagt, ich habe sogar 3 Akzeptanzstellen!!! Warum????? Weil Lyoness sich durchsetzen wird und weil ich seit 2 Jahren nur gute Erfahrungen gemacht habe! Und. meine Fr. 3000.00, die ich als Business-Partner gesetzt habe, habe ich schon längst wieder auf meinem Konto. Also ich kann nur sagen, dass ich als Händler nur positive Erfahrungen gemacht habe und das ist wunderbar so. Jetzt wieder ein guter Rat an alle; Holt euch bei einem Lyoness-Händler eine blaue Karte, die ist nämlich gratis und geht zu unseren Händlern einkaufen, denn das müsst Ihr sowieso, ich meine einkaufen. Und, vielleicht verstehen dann auch sie, dass Lyoness ein Unternehmen ist, dass für den Konsumenten da ist. Aber das muss man halt zuerst selber erfahren und das geht nur, wenn man bereit ist, auch etwas dafür zu tun!!! Weil, wir alle müssen einkaufen und noch niemand hat uns Konsumenten Geld zurück gegeben. Die elfte Pizza gratis, das elfte Bier gratis, ein Haufen Marken, die man einkleben muss! Der Gewinner war bis jetzt immer der Verkäufer/Händler. Schon lange kaufe ich mit Lyoness ein, denn hier bin ich als Konsument bei jedem Einkauf der Gewinner. Im Moment sind bei Lyoness ca. 2.1 Mio. (Ausgeschrieben Milionen) Konsumenten. Ende das Jahres 2012 werden es doppelt so viele sein, Leute, die Freude haben, wenn sie bei jedem Einkauf ein wenig Geld zurück bekommen. Und zwar nicht nur 1%!! Ich kaufe Online T-Shirt und bekomme 23% Geld mit Lyoness wieder zurück und das schon öfters. Wer das System von Lyoness nicht kennt, sollte jetzt nicht wieder Sinnlose Fragen stellen, sondern einfach mit Lyoness selber einkaufen. Und wenn es zu schwierig ist, ich helfe Euch sehr gerne. Noch eine Anmerkung: Wirtschaftsrevolution, auch schon mal was davon gehört??? Kennen Sie Herrn Karl Pilsl? Lesen Sie unter www.wirtschaftsrevolution.de mehr. Freundlichst Alabama
Betreibung aus Rache – Drohen mit Millionenforderung!
in einem anderen Forum gefunden: ...... Wie man dem Artikel http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Betreibungen-aus-Rache-gibt-es-oefters-als-man-denkt/story/10193193 entnehmen kann sind in der Schweiz missbräuchliche Betreibungen aus Rache keine Seltenheit und dies geht sogar soweit, dass die Politik diesbezüglich einen Riegel schieben möchte und vorhandene Gesetzeslücken schliessen möchten. Auch gegen fragwürdige und bis anhin an der Grenze der Legalität operierende MLM-Firmen, erkannte die Politik in den letzten Jahren Handlungsbedarf und schloss vorhandene Gesetzeslücken mit der Revision des UWG, welches am 1. April 2012 in Kraft tritt und rechtswirksam wird. Wie diverse Experten meinen dürfte die Lyoness International AG und Lyoness Europe AG mit Sitz in der Schweiz nach dem 1. April 2012 kein legales Geschäftsmodell mehr betreiben und der Gesetzgeber dürfte entsprechende Strafanzeigen einleiten. Ergänzend ist noch zu erwähnen, dass gegen die Lyoness International AG und Lyoness Europe AG bereits eine Strafanzeige wegen Urkundenfälschung, Betrug und wegen eines schneeballähn¬lichen Geschäftssystems eingereicht wurde. Die aktuelle Situation für Lyoness erscheint nicht gerade vielversprechend und eher aussichtslos. Wie man dem aktuellen Artikel http://www.beobachter.ch/konsum/konsumfallen/artikel/19219/ entnehmen konnte ist Lyoness offenbar inzwischen an der Grenze der Glaubwürdigkeit und Seriösität angelangt. Desweiteren scheint Lyoness inzwischen fragwürdige Methoden zu praktizieren um die verunsicherten Businesspartner bei Stange zu halten und um die durchaus wachsende Zahl von Kritikern Mundtod zu machen. Inzwischen wird sogar nicht einmal mehr von regelrechten „Wild West Methoden“ mit der Ausschreibung von Kopfgeldprämien in der Höhe von 45.000 Schweizer Franken für die Ergreifung von Lyoness-Kritikern zurückgeschreckt. Offenbar wurde inzwischen auch ein Lyoness-Kritiker ausfindig gemacht und Lyoness hat diesem Kritiker eine Betreibung bzw. Zahlungsbefehl in Millionenhöhe zugestellt. Diesen Zahlungsbefehl in Millionenhöhe dürfte den Kritiker nicht besonders beeindrucken, da diese von Lyoness gewählte Massnahme eindrücklich aufzeigt wie unbeholfen und hilflos Lyoness inzwischen der weltweit wachsenden Kritik uns Skepsis entgegentritt. Jedenfalls kann man grundsätzlich davon ausgehen, wenn Lyoness stichhaltige und beweisbare Fakten hätte die eine Diffamierung und Verleumdung beweisen würden, Lyoness bestimmt nicht den fragwürdigen und quasi chancenlosen Weg mit Betreibung bzw. Zahlungsbefehl gewählt hätte. Falls Lyoness den Tatbestand einer Diffamierung und Verleumdung belegen könnte, hätte man logischerweise eine Zivilklage und Strafanzeige eingereicht. Die Millionenforderung kann somit wie im Artikel des Beobachters betitelt als „Drohen mit Millionenforderung“ eingestuft werden und dürfte bei dem einen und anderen Kritiker Kopfschütteln oder gar Lachkrämpfe verursachen. Mit dem zusätzlichen Wissen, dass es in der Schweiz möglich ist ohne grossen Aufwand eine Betreibung (begründet oder unbegründet) einzuleiten ist diese Millionenforderung von Lyoness einfach nur ein primitiver Racheakt!
Drohen mit Millionenforderung
Interessante Infos aus einem anderen Forum: ......Wie man dem aktuellen Artikel --- http://www.beobachter.ch/konsum/konsumfallen/artikel/19219/ --- entnehmen konnte ist Lyoness offenbar inzwischen an der Grenze der Glaubwürdigkeit und Seriösität angelangt. Desweiteren scheint Lyoness inzwischen fragwürdige Methoden zu praktizieren um die verunsicherten Businesspartner bei Stange zu halten und um die durchaus wachsende Zahl von Kritikern Mundtod zu machen. Inzwischen wird sogar nicht einmal mehr von regelrechten „Wild West Methoden“ mit der Ausschreibung von Kopfgeldprämien in der Höhe von 45.000 Schweizer Franken für die Ergreifung von Lyoness-Kritikern zurückgeschreckt. Offenbar wurde inzwischen auch ein Lyoness-Kritiker ausfindig gemacht und Lyoness hat diesem Kritiker eine Betreibung bzw. Zahlungsbefehl in Millionenhöhe zugestellt. Diesen Zahlungsbefehl in Millionenhöhe dürfte den Kritiker nicht besonders beeindrucken, da diese von Lyoness gewählte Massnahme eindrücklich aufzeigt wie unbeholfen und hilflos Lyoness inzwischen der weltweit wachsenden Kritik uns Skepsis entgegentritt. Jedenfalls kann man grundsätzlich davon ausgehen, wenn Lyoness stichhaltige und beweisbare Fakten hätte die eine Diffamierung und Verleumdung beweisen würden, Lyoness bestimmt nicht den fragwürdigen und quasi chancenlosen Weg mit Betreibung bzw. Zahlungsbefehl gewählt hätte. Falls Lyoness den Tatbestand einer Diffamierung und Verleumdung belegen könnte, hätte man logischerweise eine Zivilklage und Strafanzeige eingereicht. Die Millionenforderung kann somit wie im Artikel des Beobachter betitelt als „Drohen mit Millionenforderung“ eingestuft werden und dürfte bei dem einen und anderen Kritiker Kopfschütteln oder gar Lachkrämpfe verursachen. Vermutlich werden auch die meisten Lyoness-Partnerunternehmen diese neueste und durchaus fragwürdige Lyoness-Aktion zur Kenntnis nehmen und nun vermutlich zur Überzeugung kommen, dass es sich bei Lyoness kaum um eine seriöses Unternehmen handeln dürfte. Desweiteren dürfte der nun betriebene Lyoness-Kritiker vermutlich inzwischen eine Strafanzeige gegen Lyoness wegen Nötigung eingereicht haben. Im Artikel hat mir besonders die graue Infobox gefallen, wie folgt: „Musterbrief zur Vertragskündigung - Wenn Sie Ihre Lyoness-Mitgliedschaft kündigen möchten, können Sie das mit diesem Musterbrief (Word-Datei) tun. Lassen Sie sich von einem ablehnenden Bescheid nicht abwimmeln und beharren Sie auf den AGB von Lyoness.“ Ich empfehle allen Inhabern von gekauften Positionen (Gutschein-Anzahlung) umgehend und per sofort das Vertragsverhältnis aufzukünden und dies bevor die Staatsanwaltschaft aktiv wird und die Änderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb am 1. April 2012 in Kraft tritt. Beim googeln habe ich noch diesen interessanten Artikel zum Thema „Zahlungsbefehl / Betreibungen“ gefunden: --- http://www.beobachter.ch/geld-sicherheit/schulden-betreibungen/artikel/betreibungen_wie-sie-das-schlimmste-verhindern/ ---
Artikel über Lyoness / L`Hebdo / Lausanne
http://www.hebdo.ch/lyoness_ou_facile_148071_.html
USA - warning on Lyoness
http://www.businessforhome.org/2012/02/lyoness-and-mlmwatchdog-rod-cook/
@trevilian
Hallo trevilian und danke für dein wort. Mein Deutsch ist nicht sehr gut - sorry. Ich habe ein kritiker website gemacht über Lyoners - http://questions-lyoness.weebly.com in französisch.Ich mache mein beste für interessante infos zu geben - ich kennte nicht Lyoness vor Dezember 2011. Aber OK deutsch ist zu schwer füt mich - sorry. Wenn du kannst mir gute infos für mein website in english oder franzosisch, es wurde super sein.
Lyoness Business Partner
Viele Komentare über Lyoness, nur leider habe ich noch keinen Komentar über Lyoness gefunden, der der eigentlichen Sache genüge tut. Leider nur dummes Geschwätz! Ich selber bin seit 2 Jahren dabei, habe auch Fr. 3000.- auf meine zukünftigen Einkäufe angezahlt! So, wer dieses System verstanden hat, profitiert von seinen Einkäufen. alles andere, welches hier über Lyoness zu lesen ist, ist gelinde gesagt, stumpfsinniges Geschwätz. Bevor man sein Maul gross aufreisst und gegen alles, was auf den Markt kommt, ist, sollte man zuerst einmal gut zuhören. Ohne gleich mit Einwänden, welche sowiso nicht haltbar sind, aufzuwarten. Hier ein Rat an Twist: Intelligenz kann man nicht kaufen!! Twist, ich habe 3 Unternehmen bei Lyoness gemeldet und es ist enorm interessant, die Entwicklung dieses Geschäftes mit zu verfolgen. Mach einfach mit und profitiere auch, es kostet dich ja nichts! Und stell jetzt nicht wieder Fragen, welche von totaler Bedeutungslosigkeit sind. Freundlichst Alabama
Hallo zusammen
Arbeitet ihr eigentlich nicht? Habt ihr eingentlich den ganzen Tag nichts besseres zu tun als schlecht über Lyoness zu reden? Ich bin seit 3 Monaten PP und der erste Übertritt (Verwandlung einer Einheit 75=675) ist letste Woche geschehen:-) Habe nur zwei Businesspartner in meiner Lifeline (28, 7 Direkte und 12 Indirekte)....Die anderen haben sich für 3 oder 5 Einheiten entschieden, welche sich so oder so erwirtschaften werden:-) Also liebe Leute es ist sehr wohl möglich! Niemand muss das Business Paket erwerben, wer aber was macht, hat diese 3000.- schnell wieder aufm Konto! Lasst euch nicht von diesen Schwarzsehern blenden und versucht es einfach mal, ihr habt nichts zu verlieren! Überlegt euch mal, wieso hier so eine riesen Diskussion entsteht rund um das Thema Lyoness.....hier werden einige reiche Personen dadurch Geld verlieren, welches wir ganz legal abzweigen können. Logisch stellen sich hier Personen in diesem Forum gegen Lyoness. Ich sage nur: Selbst eine Meinung bilden und nicht auf irgendwelche Personen hören, die das Konzept und die Vision nicht mal im Ansatz kapiert haben. Wie schon 1000 mal erwähnt: es verliert niemand in diesem Business! Der dumme ist der Businesspartner, der 3000.- einzahlt, nichts tut und dann denkt er sei beschissen worden. Ich habe wirklich nur gutes mit dieser Firma erlebt und muss sagen, ich bin sehr froh darüber, ein Teil davon zu sein:-) Ganz Ehrlich! Viel Spass, allen die nichts neues ausprobieren und einen lieben Gruss an alle Mitglieder!
Lyoness- AK- Vorarlberg
Nicht rentabel: 50.000 Euro investieren, 450 Euro kassieren Die Kreativität gewisser Geschäftemacher kennt nahezu keine Grenzen. Ein Unternehmen, das im Moment fast täglich Thema in der AK-Konsumentenberatung ist, nennt sich „Lyoness“. Die so genannte Einkaufsgemeinschaft wirbt damit, dass sich Personen nach einer Registrierung bei „www.lyoness.ag“ Geld sparen können. Das funktioniert folgendermaßen: Wer bei den von Lyoness genannten Unternehmen Einkäufe tätigt, spart 1-2 Prozent des Kaufpreises an. Auf der Homepage der Firma sind alle „Cashback Gutschein-Partner“ angeführt, wobei in Vorarlberg auch große Handelsketten wie Lidl, Charles Vögele und C&A genannt werden. Sobald ein Gesamtbetrag von zehn Euro angespart wurde, soll dem Konsumenten dieser Betrag überwiesen werden. Lyoness bezeichnet dies als „Sofortvergütung“. Kompliziertes System ohne Aussichten auf „Gewinn“ Zusätzlich gibt es zwischen Lyoness und den jeweiligen Unternehmen Vereinbarungen, wonach die Partnerfirma der Einkaufsgemeinschaft eine vereinbarte Spanne refundiert. Die Differenz zwischen dieser Spanne, der Sofortvergütung und einer Manipulationsgebühr erhält der Kunde zunächst fiktiv gutgeschrieben. Sobald der Kunde mit diesen Differenzbeträgen eine Summe von 50 Euro erreicht hat, hat er die erste „Position“ in einem recht komplexen System erreicht. Zusätzliche Einkäufe und daraus resultierende weitere 50 Euro führen zur nächsten Position in diesem System. Wer auf diese Weise 70 (!) Positionen mit einem Betrag von 50 Euro angefüllt hat, soll 450 Euro als so genannte Rückvergütung erstattet bekommen. Konkret. Im Klartext bedeutet das: Wer bei Händlern einkauft, die eine Spanne von maximal drei Prozent gewähren, kann mit seinen Einkäufen keine Positionen im Einkaufssystem erreichen. Davon abgesehen ergibt sich rein rechnerisch, dass der Kunde sowie die von ihm geworbenen Teilnehmer in Summe um 50.000 Euro eingekauft haben müssten, damit eine einmalige Rückvergütung von 450 Euro zur Auszahlung gelangt. Freundschaftswerbung als wesentlicher Aspekt Das System ist unter anderem darauf ausgerichtet, dass weitere Teilnehmer angeworben werden. Der Kunde kann dann an den Einkäufen der von ihm geworbenen Mitglieder mitverdienen. Ebenso richtet sich die Möglichkeit des Erhalts einer Rückvergütung nach dem eigenen Einkaufsverhalten sowie jenem der geworbenen Mitglieder. Aus diesem Grund kann nicht vorausgesehen werden, ob bzw. wann die in Aussicht gestellte Rückvergütung ausgezahlt wird. http://www.ak-vorarlberg.at/online/lyoness-54304.html?mode=711&STARTJAHR=2008 und http://www.ak-vorarlberg.at/bilder/d120/lyoness_internet.pdf
Lyoness in Frankreich verklagt wegen Pyramidenspielbetrugs
Bitte um Kenntnisnahme dieser Mitteilung aus einem anderen Forum: ..... http://www.actucity.com/infos-locales/drome/valence-crest-suite-du-dossier-lyoness.html ...... Valance-crest : Suite du dossier Lyoness (Mardi, 24 Janvier 2012 17:24) ...... Une plainte a été déposée par un drômois contre la société Lyoness. Cet habitant de la région de Crest estime qu'il a été victime d'une escroquerie à la pyramide. Ce dernier a versé 2.000 euros pour accéder à un réseau de commerces qui pratiquent des ristournes, mais n'a jamais reçu un centime. L'homme affirme aussi qu'il devait recruter d'autres adhérents pour faire des bénéfices. Depuis ce matin, d'autres personnes appellent France Bleu Drôme Ardèche, pour leur dire qu'eux aussi se sentent victimes, ou au contraire pour dire, qu'en tant que commerçants, ils sont ravis d'avoir d'adhérer à Lyoness. Le responsable de Lyoness dément qu'il s'agisse d'une escroquerie pyramidale, mais parle de "réseau multi-relationnel"... Il affirme également que ceux qui s'attendaient à recevoir de l'argent n'ont rien compris au principe de ce groupement d'acheteurs. Toujours est-il que le parquet de Valence va suivre de près l'enquête après la plainte déposée à Crest....(source france bleu drôme Ardèche) ------------------------------------------------------------------------------------------------ Nachfolgend die Übersetzung auf Deutsch: Ein Bürger der französischen Region Drôme, wohnhaft in Crest, hat die Firma Lyoness verklagt. Er hält sich für ein Opfer eines Pyramidenspielbetrugs. Er hatte 2.000 Euro bezahlt um einer Handelsgemeinschaft beizutreten, durch die man Rückvergütungen erhalten sollte, hat aber niemals auch nur einen Cent gesehen. Der Mann bestätigt auch, dass er andere Mitglieder werben sollte um Gewinne zu erzielen. Seit heute morgen rufen auch andere Leute bei France Bleu Drôme Ardèche an um mitzuteilen, dass auch sie sich als Opfer fühlen, oder im Gegenteil, dass sie froh sind, als Händler Lyoness beigetreten zu sein. Der Verantwortliche bei Lyoness dementiert, dass es sich um einen Betrug wie bei einem Pyramidenspiel handelt. Er spricht vielmehr von einem « Multi-Level-Marketing-Netzwerk »… Er bestätigt zudem, dass diejenigen, die auf Geld warten nichts vom Prinzip der Käufergemeinschaft verstanden haben. Nachdem die Klage in Crest eingereicht wurde, wird die Staatsanwaltschaft Valence die Untersuchung auf jeden Fall genauesten verfolgen… (Quelle France Bleu Drôme Ardèche) ------------------------------------------------------------------------------------------------ …. offenbar ist Lyoness inzwischen in mehreren Ländern mit Klagen konfrontiert und dies kann als absoluter „Supergau“ für Lyoness eingestuft werden und die „Kernschmelze“ dürfte inzwischen weit fortgeschritten sein, erstens im „Reaktorinneren“ durch diverse Austritte aus dem Verwaltungsrat der LYONESS EUROPE AG und zweitens durch das hinterfragen des Lyoness-Geschäftsmodell durch die Businesspartner. Diverse Businesspartner werden inzwischen an einer Lyoness-Exitstrategie arbeiten und langsam erkennen was mit ihrem investierten Geld passiert ist und was die Gegenleistung in Optionen, namentlich Positionen genannt, effektiv Wert ist und sie nur Inhaber eines „toxischen Papier“ sind.
Strafanzeige gegen Lyoness eingereicht (Werdenberger & Obertoggenburger, Montag, 16. Januar 2012)
In der Zeitung „Werdenberger & Obertoggenburger –Die Südostschweiz“ wurde in der Printausagabe vom Montag, 16. Januar 2012, folgender Artikel auf der Titelseite publiziert! ------ http://www.wundo.ch/de/news/region.aspx ----- --- Strafanzeige gegen Lyoness eingereicht --- Die Lyoness Europe AG in Buchs, die Holdingfirma der in 23 Ländern tätigen Lyoness- Gruppe, sieht sich mit einer Strafanzeige wegen Urkundenfälschung, Betrugs und Betreiben eines illegalen Gewinnerwartungssystems konfrontiert. Von Hanspeter Thurnherr Buchs. – Im Oktober 2010 titelte der W&O: «Schneeballsystem oder nicht – das ist die Frage». Im Artikel wird geschildert, dass eine vom Bund geplante Änderung des Gesetzes über den unlauteren Wettbewerb (UWG) auch Lyoness betreffen könnte. Das europaweit tätige Unternehmen, das an der Bahnhofstrasse in Buchs seinen Holdingsitz hat, versteht sich als moderner europäischer Rabatthändler. Es unterhält nach eigenen Angaben mittlerweile Gesellschaften in 23 Ländern und zählt 1,9 Millionen Mitglieder. --- Ähnliche Klage in Österreich --- Inzwischen muss sich das Unternehmen mit Klagen von ehemaligen Mitarbeitern und «Business-Partnern» auseinandersetzen. Die Staatsanwaltschaft St. Gallen, Abteilung Wirtschaftsdelikte, bestätigte am Freitag auf Anfrage des W&O, dass bei ihr eine Strafanzeige eingegangen ist. Mehr war dort nicht zu erfahren, da die Anzeige zuerst geprüft werden müsse. Eingereicht wurde die Strafanzeige im Dezember durch eine Zuger Anwaltskanzlei. Die Klage lautet auf Urkundenfälschung, Betrug sowie das Betreiben eines illegalen Gewinn - erwartungssystems. Sie entspricht damit inhaltlich einer Strafanzeige, welche ein Klagenfurter Anwalt bereits letzten Sommer bei der Staatsanwaltschaft in Graz – dem operativen Hauptsitz der Lyoness-Gruppe – eingereicht hat. --- Umstrittene Anzahlungen --- In der Anzeige, so berichteten österreichische Zeitungen, werde minuziös aufgelistet, warum sich das System Lyoness mit der selbst propagierten einprozentigen Rabattspanne durch Handelsumsätze nie selbst finanzieren könne. Das wahre Kerngeschäft der Firma basiere auf der sogenannten «Anzahlung auf zukünftige Einkünfte». Mit diesem Begriff würden Kunden und Öffentlichkeit jedoch massiv getäuscht. Dass es sich bei Lyoness um eine Einkaufsgemeinschaft handle, sei eine Täuschung. Kunden würden Hoffnungen auf hohe Gewinne gemacht, wenn sie Anzahlungen leisten und andere Personen dazu bringen, weitere Anzahlungen zu tätigen. --- Auch Stiftung in der Kritik --- Wie die Zeitungen weiter berichten, wird vom Anwalt auch die ebenfalls in Buchs ansässige «Lyoness Child & Family Foundation» kritisiert. Die Stiftung sei lediglich zu «Tarnzwecken» gegründet worden, um die Kunden und die Öffentlichkeit bewusst mit sozialen Projekten vom wahren System Lyoness abzulenken. Mathias Wunderle, der neue Verwaltungsratspräsident der Lyoness Holding, war am Freitag für eine Stellungnahme nicht erreichbar. Lyoness weist die vorgebrachten Vorwürfe jedoch in den österreichischen Medien weit von sich.
LYONESS goes to USA
Nachfolgend ein interessanter und aufschlussreicher Beitrag aus einem anderen Forum! .............. … und es ist weiterhin lustig die Erklärungen von seemaster zu lesen. Ein weiterer Knaller ist folgendes Zitat (nachzulesen auf Seite 306): „In Amerika ist alles bestens. Wir haben bereits über 400 Partnerunternehmen und 3276 Vertriebspartner. Beide Zahlen wachsen nach wie vor fast täglich. Die schwierigste Phase für den Aufbau ist 0-4 Jahren danach läuft die Lawine von selber!“ Ich gehe davon aus, dass seemaster mit 3.276 Vertriebspartnern konkret die 3.276 Businesspartner meint die in den letzten zwei Jahren in der USA registriert werden konnten! Diese mickrige und durchaus lächerliche Anzahl an Businesspartner sagt alles über den Erfolg von Lyoness in den USA aus! Die Anzahl Partnerunternehmen kann jeder Forumsleser auf der Lyoness-Homepage unter http://www.lyoness.net/internal/at/Public/DealerSearch?c=US&la=en-US&r=10&ol=3&rp=12&ft=2&wl=False&s=1 selber überprüfen! Aktuell sind 12 Gutschein-Partnerunternehmen, 399 Onlineshops und 6 Partnerunternehmen mit CashbackCard (Businesspartner) registriert. Bei den 12 Gutschein-Partnerunternehmen werden vermutlich einfach „gift cards“ (Geschenkkarten, Gutscheine) gekauft, wie dies jeder normale Konsument ohne grossen Aufwand auch kann. Durch eine grössere Abnahmemenge bekommt man entsprechend grössere Rabatte. Das zwischen Lyoness und den Gutscheinlieferanten eine echte Partnerschaft bzw. Zusammenarbeit besteht dürfte kaum der Wahrheit entsprechen. Das 399 Lyoness-Onlineshopping sind ein reines klassisches Affilate, Infos dazu unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Affiliate-Marketing Einen Onlineshop making by Lyoness kann jeder Freizeit-Webdesigner innerhalb weniger Tage aufbauen, da es nur ein reines Affiliate ist. Jeder kann sich bei www.zanox.de oder www.tradetoubler.com mit seiner Homepage registrieren und hat auf einen Schlag x-tausend Onlineshops. Was Lyoness als Shopping-Plattform kann, kann jede Hanswurst innert wenigen Tagen auch. Die 6 Partnerunternehmen auf CashbackCard sind Businesspartner die ihr Kleinunternehmen (SME) registriert habe, wie z.B. das Slowakische Blumengeschäft „Slovak Czech Varieties“. Dem Geschäftsinhaber wurde vermutlich von seinem Verwandten aus der alten Heimat (Slowakei) ein Businesspaket aufgeschwätzt. … sorry aber „Lyoness goes to USA“ ist eine absolute Todgeburt! Jeder Businesspartner mit einem Amerikapaket (Positionen (Optionen) in der Amerikamatrix) wird vermutlich sein investiertes Geld abschreiben können.
unfassbar
trevilian schreibt : "Woher Du diese, Germanius Zahlen nimmst würde mich echt interessieren. Das sind wieder mal reine Vermutungen. @Twist Lyoness System kann nie zu einem Stillstand kommen, das deshalb weil immer eingekauft wird. Ausserdem werden täglich ca. 1/2 Mio. Menschen geboren, das heisst 1/2 Mio. Potenziellen Business Partner an einem einzigen Tag." Deine Argumentation macht mich fassungslos. Ich kann mir gut vorstellen , dass auf einem eurer Gehirnwäscheseminare ein dubioser Vortragender auf diese Art die Schar Gieriger "heißmachen" möchte , aber 1.) Nicht alle Konsumenten , sondern nur eine verschwindend kleine Promillezahl kaufen über Lyoness ein (die meisten interessiert es nicht ,sich Gutscheine zu kaufen um dann kilometerweit zu fahren um 1% zu erhalten); 2.) mit noch Ungeborenen zu spekulieren , sie zu einem Argument pro Lyoness zu mißbrauchen , ja sie zu potentiellen Mitgliedern vorab zu erklären , ist für meine Intelligenz und Moral eine Zumutung. Ich bitte dich höflichst , mich in Zukunft mit derartigem Gewäsch zu verschonen!
Wichtige Informationen
Nachfolgend ein interessanter und aufschlussreicher Beitrag aus einem anderen Forum! ..............… Am 29. Dezember 2011 konnte man der Tagespresse entnehmen, dass gegen Lyoness eine Strafanzeige in der Schweiz bei der Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen eingereicht wurde. Die Hauptvorwürfe gegen Lyoness lauten auf Urkundenfälschung und Betrug sowie das Betreiben eines illegalen Gewinnerwartungssystems - also eines pyramidenartig aufgebauten Schneeballsystems. Die Strafanzeige wurde gegen die Muttergesellschaft LYONESS INTERNTIONAL AG mit Sitz in Buchs (St. Gallen) und gegen die LYONESS EUROPE AG mit Sitz in Buchs (St. Gallen) eingebracht. Diesbezüglich ist zu erwähnen, dass die LYONESS EUROPE AG der Vertragspartner sämtlicher Lyonesskunden und Businesspartner ist. Die Staatsanwaltschaft des Kanton St. Gallen konnte bereits im Jahre 2005 ein „Verbotenes Schneeballsystem“ mit einer Rabattkarte „SWISS GLOBAL CARD“ welche Einkaufs-Vergünstigungen versprach aufdecken. Die Kundenanwerbung erfolgte dabei über einen Direktvertrieb bzw. MLM, wie bei Lyoness. http://www.ktipp.ch/themen/beitrag/1022508/Rabattkarte_war_illegal Zusätzlich steht Lyoness schon seit längerer Zeit im Fokus der Schweizer Behörden und des Konsumentenschutz. Mit in Kraft treten des neuen Art. 3 Bst. r UWG am 1. April 2012 werden viele Schneeballsysteme, die heute im Grenzbereich der Legalität liegen, illegal sein – dies dürfte vermutlich auch für Lyoness zutreffen! http://www.comlot.ch/d/themen-infos/schneeballsysteme Wie man diesem Zeitungsartikel http://derstandard.at/1313024605345/Pyramidenartiges-System-Klage-gegen-Einkaufsgemeinschaft-Lyoness entnehmen kann wird Sara Stalder vom Konsumentenschutz vermutlich nach in Kraft treten des neuen UWG am 1. April 2012 auch Strafanzeige gegen Lyoness einreichen. Zitat Sara Stalder: „Ab nächstem Jahr gebe es in der Schweiz die Möglichkeit, gegen derartige "Schneeballsysteme" rechtlich vorzugehen, kürzlich sei nämlich das Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) geändert worden. Ob die Schweizer Konsumentenschützer dann auch Lyoness klagen wollen? "Das will ich noch nicht bekanntgeben. Wir haben mehrere Firmen am Radar.“ Jedem aufmerksamen Forumsleser ist inzwischen bestimmt aufgefallen, dass durch die Lyoness-Kritiker nicht das Prinzip und der Betrieb einer klassischen Einkaufsgemeinschaft beanstanden bzw. in Frage gestellt wird sondern ausschliesslich das Lyoness-Verrechnungssystem welches mit Positionen durch Restrabatt aus getätigten Einkäufen und aber auch durch fragwürdige Gutschein-Anzahlungen (Kauf von Positionen) gefüllt wird. Durch Lyoness wird gegenüber der Presse und dem Publikum dieser elementar wichtige Kernbestandteil des Lyoness-Geschäftsmodells nicht einmal erwähnt und ansatzweise erklärt. Die Fragen: „Was wird da auf Teufel komm raus verschwiegen?“ und „Warum werden detaillierte Auskünfte gegenüber der Presse und dem Publikum vermieden wie der Teufel das Weihwasser?“ ist daher durchaus legitim. In dieser Diskussionsrunde sind wir inzwischen diesbezüglich zu einigen aufschlussreichen Erkenntnissen gekommen und diese sind nachfolgend erwähnt. Im Lyoness-Verrechnungssystem dürften vermutlich ungefähr 6.500.000 Positionen (Stand Herbst 2011) eingebracht worden sein zu einem Positionspreis von 50 € und ergibt somit ca. 325.000.000 € (325 Millionen Euro) in 8.5 Jahren. Die Positionsentstehung erfolgte dabei vermutlich zu etwa 3% durch Restrabatt aus effektiv getätigten Einkäufen und zu 97% aus reinen Gutschein-Anzahlungen. Davon dürften maximal ca. 25 Prozent an den Strukturvertrieb (Businesspartner) ausbezahlt worden sein. Es bleiben somit noch ungefähr 243.750.000 € für den operativen Geschäftsbetrieb während 8,5 Jahren. Dies entspricht im Durchschnitt ungefähr 28.676.000 € im Jahr beziehungsweise ungefähr 2.390.000 € (2,4 Mio. €) im Monat. Das binäre Verrechnungssystem ist der Kernbestandteil des Lyoness-Geschäftsmodell und der wahre Zaubertrick von Lyoness, da es aufgrund der cleveren Ausgestaltung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und des dazugehörigen Vergütungsplanes nie passieren kann, dass Lyoness einen Vergütungsanspruch einer Position nicht erfüllen kann solange der Lyoness-Systembetrieb läuft! Ein Vergütungsanspruch entsteht ja erst im Falle, dass sich hinter einer bestehenden Position im System neue Positionen nach dem binären System anhängen. Kommen also keine neuen Positionen ins System können sich auch keine neuen Positionen an die bestehende Positionen anhängen und es passiert gar nichts! Die Lyoness zahlt ja nur eine Vergütung nach den Regeln des Vergütungsplanes wenn eine Bildung neuer Positionen hinter bestehende Positionen stattfindet. Da von Lyoness auch keine Deckungsgarantie für die bestehende Positionen im System (Wert in Euro für eine Positionen = garantierter Rückkaufwert) besteht ist dieses System für Lyoness ohne Risiko. Kommt das System zum Stillstand ist eben einfach Schluss und die Positionen der Kunden sind eben nur Positionen in einem Lyoness-Verrechnungssystem und keine garantierten Euroguthaben auf einem Bankkonto. Es ist daher wichtig zu wissen, dass sobald eine Position aus Restrabatt durch Einkauf oder Anzahlung im Verrechnungssystem gesetzt wird 50 Euro an Lyoness ausgehändigt wird. Diese Position welche den Positionsinhaber ja 50 Euro gekostet hat ist im gleichen Zug keinen einzigen Euro mehr Wert. Bilden sich nun neue Positionen hinter dieser Position kommen die Spielregeln des Vergütungsplanes zur Anwendung aber die Position hat trotzdem keinen Eurowert mehr. Einfach gesagt heisst dies, die 50 Euro sind nicht verloren sondern einfach an Lyoness verschenkt und dafür lässt dich Lyoness beim Lyoness-Verrechnungssystem mitspielen und wenn Du fleissig neue Businesspartner anwirbst kannst Du ein paar Euro verdienen. Nun sollte man sich fragen: „Wo sind nun die 50 € des Kunden und die Restrabattbeträge durch Einkaufen des Kunden, die vor einer Positions-Setzung im Lyoness-Verrechnungssystem, real existierten und rechtliches Eigentum des Kunden waren?“ Ja richtig - neu im Besitz von Lyoness durch stillschweigende Eigentumsübertragung anhand der cleveren Ausgestaltung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen! Damit die Kunden und Businesspartner nicht misstrauisch werden wird von Lyoness behauptet, dass sich Lyoness durch 1% des Handelsumsatz finanziert! Dies dürfte jedoch kaum der Wahrheit entsprechen! Dies lässt sich auch mit dem Sachverhalt belegen, dass Lyoness in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen die Eigentumsverhältnisse der Restrabatte bzw. fiktiven Beträge auf dem Restrabattkonto des Kunden nicht geregelt hat. Der Kunde hat nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen kein Recht sich die Beträge des Restrabattkontos in Eurobeträgen ausbezahlen zu lassen. In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist einzig geregelt, dass die Restrabatte für die Bildung von Positionen verwendet werden und diese Positionen nach den Spielregeln des Lyoness-Vergütungsplan provisionsberechtigt sind. Das eine Position keinen realen Eurowert hat sondern nur eine reine Option ist sollte inzwischen Jedem klar sein! [lateinisch „Optio“ heisst freier Wille und bezeichnet sozusagen das Recht, aber nicht die Verpflichtung, in der Zukunft eine bestimmte Leistung zu erbringen bzw. zu bekommen]. Aufgrund dieses Sachverhalts ist weder eine Position noch das Guthaben des Restrabattkonto nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Lyoness reales Eigentum (Eurobetrag) des Kunden! Um eine Position (Option) im Lyoness-Verrechnungssystem zu erhalten kann der Kunde bei Lyoness nicht einfach z.B. für 50 € eine Position in der Wirtschaftskategorie 1 kaufen sondern er muss eine „Anzahlung auf zukünftige Einkäufe“ leisten und das Vertragsformular „Gutschein-Anzahlung“ ausfüllen und rechtsgültig unterzeichnen. Im Vertragsformular muss die Anzahl Positionen je Wirtschaftskategorie und das Partnerunternehmen genannt werden. Nach dem Zahlungseingang setzt Lyoness dem Kunden eine Position im Verrechnungssystem ohne Vermerk für welches Partnerunternehmen diese Gutschein-Anzahlung (Position) geleistet wurde. Dies heisst die Gutschein-Anzahlung (Position) ist plötzlich „Neutral“ und nicht mehr gebunden an ein Partnerunternehmen. Durch diesen Vorgang sollte man sich die Frage stellen: „Wieso kann man eine Position nur mit einem Vertragsformular „Gutschein-Anzahlung“ und nicht mit einem Vertragsformular „Kauf von Positionen“ für das Verrechnungssystem kaufen? Vermutlich möchte Lyoness durch diesen Umweg „Gutschein-Anzahlung“ den „Positionskauf“ (Kauf einer Option) rechtswirksam stellen und legalisieren. Nun muss man den Sachverhalt auch noch aus einer anderen Perspektive betrachten und zwar durch die Fragestellung: „Was war die wahre Motivation von Lyoness und auch des Kunden bei der Vertragsschliessung „Gutschein-Anzahlung“?“ Das wahre Ziel von beiden Vertragsparteien war die Setzung einer Position (Option) im Verrechnungssystem und für diesen wahren Zweck wurde ein Vertrag „Gutschein-Anzahlung“ (Scheinvertrag???) geschlossen. Solange es bei Lyoness Partnerunternehmen auf Basis „Originalgutscheine“ gibt funktioniert der Trick mit dem Vertragsformular „Gutschein-Anzahlung“. Sobald es keine Partnerunternehmen auf Basis „Originalgutscheine“ mehr gibt muss sich Lyoness einen neuen Zaubertrick einfallen lassen, denn für Lyoness spielt es ja keine Rolle „wie und woher“ die 50 Euro für eine Position kommen, denn sobald Lyoness 50 Euro bekommt bildet sie eine Position (Option) im Verrechnungssystem. Aufgrund dieses Sachverhalt sollte nun jedem Lyonesskunden klar sein, dass Lyoness die gesamten Anzahlungen für zukünftige Einkaufe (Kauf von Positionen; Gutschein-Anzahlung) sowie die gesamten Händlerprovisionen (1 oder 2 Prozent Lyonessanteil und Restrabatt) für sich behält und dem Lyonesskunden bei einem Restrabatt von 50 Euro oder Gutschein-Anzahlung eine Position (Option) mit 50 Euro (Nominalwert und nicht Realwert) im Verrechnungssystem setzt und in Zukunft nur diese Position (Option) bedienen muss zu sehr lukrativen Bedingungen für Lyoness. [lateinisch „Optio“ heisst freier Wille und bezeichnet sozusagen das Recht, aber nicht die Verpflichtung, in der Zukunft eine bestimmte Leistung zu erbringen bzw. zu bekommen]. In vielleicht einfacheren Worten heisst dies; überweisst der Kunden einen Eurobetrag auf sein Lyoness-Einkaufskonto wandelt sich der reale Eurobetrag automatisch in einen Lyoness-Gutscheinbetrag in der Währung Euro um; entsteht durch Einkauf ein Restrabatt bildet sich automatisch ein Lyoness-Gutscheinbetrag für eine Positionsanzahlung; bildet sich durch Restrabatt oder durch Anzahlung eine Position im Verrechnungssystem entsteht automatisch eine Position (Option); die Position (Option) berechtigt zur Teilnahme und Partizipation am Verrechnungssystem; sobald eine Einzahlung auf eine Bankkonto der Firma Lyoness durch einen Kunden (Einzahlung auf das persönliche Einkaufskonto) oder ein Partnerunternehmen (Bezahlung des Lyonessrabatt) stattfindet gehört das Geld Lyoness (Kontoinhaber) und kann damit machen was es will solange sie die „ausgegebenen Optionen“, bedienen kann. Falls sich die eingebrachten Strafanzeigen gegen Lyoness wegen Betrug, Urkundenfälschung und Betrieb eines illegalen Schneeballsystems bestätigen, dürfte es an die Geschädigten nicht mehr viel zu verteilen geben. Aber dies ist ja kein Problem – ihr habt ja noch eure Positionen (Optionen) und die kann euch niemand wegnehmen! Lyoness und auch die Staatsanwaltschaft wird euch bestätigen, dass die Optionen, bei Lyoness Positionen genannt, das rechtliche unbestrittene Eigentum des jeweiligen Positionsinhabers ist. Wie viele Businesspartner, Kunden und Partnerunternehmen würden sich wohl noch mit Lyoness abgeben, wenn Ihnen dieser Sachverhalt klar wäre?
Aktivitäten im Verwaltungsrat der LYONESS EUROPE AG!
Am 09.01.2012 wurde im Handelsregister unter SHAB: 005/2012 vom 09.01.2012 folgendes publiziert: [ LYONESS EUROPE AG, in Buchs SG, CH-170.3.026.427-4, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 188 vom 28.09.2011, S. 0, Publ. 6352832). Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Lesjak, Boris, slowenischer Staatsangehöriger, in Maribor (SI), Mitglied des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift; Hendrich, Markus, österreichischer Staatsangehöriger, in Feldbach (AT), Mitglied des Verwaltungsrates, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Knittelfelder, Franz Rudolf, österreichischer Staatsangehöriger, in Markt Hartmannsdorf (AT), Mitglied des Verwaltungsrates, mit Kollektivunterschrift zu zweien. Eingetragene Personen neu oder mutierend: OBT AG, Zweigniederlassung Buchs SG (CH-320.9.044.547-3), in Buchs SG, Revisionsstelle [bisher: OBT AG, Zweigniederlassung Buchs SG]. Tagesregister-Nr. 72 vom 04.01.2012 / CH-170.3.026.427-4 / 06495688 ] Diese drei ausgeschiedenen Personen sind laut Lyoness-Homepage noch in folgenden Positionen bei Lyoness tätig; Boris Lesjak ist Geschäftsführer Schweiz und Sales Director Slovenien; Markus Hendrich ist Geschäftsführer Lyoness Dataservice GmbH; Franz Rudolf Knittelfelder ist Key Account Manager bei der Lyoness Management GmbH. Diese ausgeschiedenen Personen möchten vermutlich ihr persönliches Risiko als VRM reduzieren und diese Rücktritte dürften in Zusammenhang stehen mit der vor einigen Tagen gegen die LYONESS EUROPE AG und die LYONESS INTERNATIONAL AG bei der Staatsanwaltschaft des Kanton St. Gallen eingebrachten Strafanzeige und diese lautet auf Urkundenfälschung und Betrug sowie das Betreiben eines illegales Gewinnerwartungssystems - also eines pyramidenartig aufgebauten Schneeballsystems. [ http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2910718/lyoness-strafanzeige-nun-auch-schweiz.story ]
Gut zu Wissen!
Nachfolgend ein interessanter und aufschlussreicher Beitrag aus einem anderen Forum! ..............… und es ist weiterhin lustig die Erklärungen von seemaster zu lesen. Ein weiterer Knaller ist folgendes Zitat Zitat (nachzulesen auf Seite 291): „Das Geld kommt von den Einkäufen der Mitglieder und den Anzahlungen der Mitglieder. Ca. 85% von Einkäufen und ca. 15% von den Anzahlungen. Genau kann man es nicht immer angeben!“ Wie wir aus unserer Diskussionsrunde inzwischen wissen, dürften vermutlich insgesamt ins Lyoness-Verrechnungssystem ungefähr 6.500.000 Positionen (Stand Herbst 2011) eingebracht worden sein zu einem Positionspreis von 50 € und ergibt somit ca. 325.000.000 € (325 Millionen Euro) in 8.5 Jahren. Die Positionsentstehung erfolgte dabei vermutlich zu etwa 3% durch Restrabatt aus effektiv getätigten Einkäufen und zu 97% aus reinen Gutschein-Anzahlungen. Davon dürften maximal ca. 25 Prozent an den Strukturvertrieb (Businesspartner) ausbezahlt worden sein. Es bleiben somit noch ungefähr 243.750.000 € für den operativen Geschäftsbetrieb während 8,5 Jahren. Dies entspricht im Durchschnitt ungefähr 28.676.000 € im Jahr beziehungsweise ungefähr 2.390.000 € (2,4 Mio. €) im Monat. Nun was diese ganze Party bzw. Grössenwahn (Lyoness-Show zur Verblendung der Businesspartner) gekostet hat kann ja jeder selber abschätzen. Falls sich die eingebrachten Strafanzeigen gegen Lyoness wegen Betrug, Urkundenfälschung und Betrieb eines illegalen Schneeballsystems bestätigen, dürfte es an die Geschädigten nicht mehr viel zu verteilen geben. Aber ist ja kein Problem – ihr besitzt ja noch eure Positionen (Optionen) und die kann euch niemand wegnehmen! Lyoness und auch die Staatsanwaltschaft wird euch bestätigen, dass die Optionen, bei Lyoness Positionen genannt, das rechtliches unbestrittenes Eigentum des jeweiligen Positionsinhabers ist. Das absolut geniale am Lyoness-Verrechnungssystem - also der wahre Zaubertrick von Lyoness – ist, dass es solange der Lyoness-Systembetrieb läuft nie passieren kann, dass ein Vergütungsanspruch einer Position nicht erfüllt werden kann! Ein Vergütungsanspruch entsteht ja erst im Falle, dass sich hinter einer bestehenden Position im System neue Positionen nach dem binären System anhängen. Kommen also keine neuen Positionen ins System können sich auch keine neuen Positionen an die bestehende Positionen anhängen und es passiert gar nichts! Die Lyoness zahlt ja nur eine Vergütung nach den Regeln des Vergütungsplanes wenn eine Bildung neuer Positionen hinter bestehende Positionen stattfindet. Da von Lyoness auch keine Deckungsgarantie für die bestehende Positionen im System (Wert in Euro für eine Positionen = garantierter Rückkaufwert) besteht ist dieses System für Lyoness ohne Risiko. Kommt das System zum Stillstand ist eben einfach Schluss und die Positionen der Kunden sind eben nur Positionen in einem Lyoness-Verrechnungssystem und keine garantierten Euroguthaben auf einem Bankkonto. Es ist daher wichtig zu wissen, dass sobald eine Position aus Restrabatt durch Einkauf oder Anzahlung im Verrechnungssystem gesetzt wird 50 Euro an Lyoness ausgehändigt wird. Diese Position welche den Positionsinhaber ja 50 Euro gekostet hat ist im gleichen Zug keinen einzigen Euro mehr Wert. Bilden sich nun neue Positionen hinter dieser Position kommen die Spielregeln des Vergütungsplanes zur Anwendung aber die Position hat trotzdem keinen Eurowert mehr. Einfach gesagt heisst dies, die 50 Euro sind nicht verloren sondern einfach an Lyoness verschenkt und dafür lässt dich Lyoness beim Lyoness-Verrechnungssystem mitspielen und wenn Du fleissig neue Businesspartner anwirbst kannst Du ein paar Euro verdienen. Wo sind nun die 50 € des Kunden und die Restrabattbeträge durch Einkaufen des Kunden, die vor einer Positions-Setzung im Lyoness-Verrechnungssystem, real existierten und rechtliches Eigentum des Kunden waren? Ja richtig - neu im Besitz von Lyoness durch stillschweigende Eigentumsübertragung anhand der cleveren Ausgestaltung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen! Damit die Kunden und Businesspartner nicht misstrauisch werden wird von Lyoness behauptet, dass sich Lyoness durch 1% des Handelsumsatz finanziert! Dies dürfte jedoch kaum der Wahrheit entsprechen! Dies lässt sich auch mit dem Sachverhalt belegen, dass Lyoness in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen die Eigentumsverhältnisse der Restrabatte bzw. fiktiven Beträge auf dem Restrabattkonto des Kunden nicht geregelt hat. Der Kunde hat nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen kein Recht sich die Beträge des Restrabattkontos in Eurobeträgen ausbezahlen zu lassen. In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist einzig geregelt, dass die Restrabatte für die Bildung von Positionen verwendet werden und diese Positionen nach den Spielregeln des Lyoness-Vergütungsplan Provisionsberechtigt sind. Das eine Position keinen realen Eurowert hat sondern nur eine reine Option ist sollte inzwischen Jedem klar sein! [lateinisch „Optio“ heisst freier Wille und bezeichnet sozusagen das Recht, aber nicht die Verpflichtung, in der Zukunft eine bestimmte Leistung zu erbringen bzw. zu bekommen]. Aufgrund dieses Sachverhalts ist weder eine Position noch das Guthaben des Restrabattkonto nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Lyoness reales Eigentum (Eurobetrag) des Kunden! Wie viele Businesspartner, Kunden und Partnerunternehmen würden sich wohl noch mit Lyoness abgeben, wenn Ihnen dieser Sachverhalt klar wäre?
twist, verstehst du worum es geht?
hallo twist. du verbreitest lügen, das ist gefährlich! bei lyoness MUSS niemand neue businesspartner rekrutieren. lyoness funktioniert auf basis der täglichen einkäufen bei den vertragshändlern. ist es möglich, dass du diese einfache handlungsweise endlich verstehst? niemand muss irgend etwas tun, und lyoness ist gratis, kostet nichts! dann: eine weitere lüge von dir ist, dass an den veranstaltungen niemand fragen stellen darf- im gegenteil! man darf am ende der referate IMMER fragen stellen, oder im nachgang an die veranstaltung direkt an den referenten oder an den empfehlungsgeber. was dir vielleich fremd ist, lieber twist: ei lyoness ist fragen imemr erlaubt, direkt über den empfehlungsgeber oder bei anderen anwesenden personen. darum sitzt man nach dem referat im foyer oder restaurant zusammen. nichts ist geheim, sondern es ist transparent! also: verbreite keine lügen, lieber twist, nur weil du lyoness nicht verstehst!
Liebesbriefe
Trevilian meint , Händler werden mit (Fehl)Informationen versorgt. Das glaube ich nicht. Händler werden über Presse und Internet mit Informationen versorgt,die ihnen Lyoness offenbar nicht zukommen ließ. Dass sie Lyoness den Rücken kehren wenn sie mehr darüber erfahren , darf niemanden wundern. Nur immer von einer "Einkaufsgemeinschaft" zu sprechen und einen entscheidenden Teil des Geschäfts verheimlichen zu wollen spricht ja für sich. Warum erzählt Lyoness in keinen Presseaussendungen vom "Positions-und Optionsteil"? In der Pressemappe http://www.lyoness.net/medien/ma_1/111216_pressemappe_AT.pdf vom Dezember 2011 ist kein Wort davon zu lesen , obwohl die Medien sicher Interesse zeigen würden. Wenn alles so rechtens wäre , warum scheut man sich,dazu Stellung zu nehmen?
@hallodu , trevilian
Seit Jahren hört man nun , dass Lyoness über Einkäufe und nicht über Positionen/Optionen funktioniere Einfache Frage : Warum trennt man sich nicht von diesem Teil des Geschäfts ,das Lyoness zumindest in die Nähe der Illegalität rückt , sondern forciert ihn auch noch , indem man sogenannte "neue Märkte" eröffnet? Einfache Antwort : Ein Schneeballsystem braucht eine immer breitere Basis und das immer schneller um diese "Optionen" zumindest teilweise bedienen zu können. Ich beobachte gespannt das Rennen , ob ein Urteil oder der vorprogrammierte Systemstillstand Lyoness crasht.
danke trueness für deine fehlinterpretationen...
falsch: hubert freidl hat seinen sessel nicht geräumt, sondern einem wichtigen mann den platz überlassen und sich neu organisiert. er hat noch IMMER einzelunterschrift für alle geschäfte! wer lesen kann, ist im vorteil! und: wer seriös recherchiert und den namen des neuen mannes an der spitze kennt weiss, wieso eine rochade erfolgt ist. lyoness funktioniert über einkäufe, nicht wegen neuen businesspartnern. würde man heute das system schliessen, würde es trotzdem funktionieren, denn eingekauft wird immer, tag und nacht, und international. ergo würden diese 2 mio konusmenten von lyoness das system geniessen können. fazit: lyoness ist niemals ein illegales schneeballsystem, da es nur dank den einkäufen bei den vertragspartnern funktioniert. strafanzeige austria ist dank einem ehemaligen partner erfolgt, gegen den selber bereits ein verfahren läuft. schweiz: lyoness steht nicht im fokus der behörden. wer so etwas unwahres erzählt, gehört selber angezeigt wegen verleumdung. strafanzeige schweiz ist quasi eine kopie eines ebfreundeten anwalts heirzulande vom freund in austria. sonst noch weitere unwahrheiten und unklarheiten? und noch etwas: es wird trotzdem eingekauft und die internationale spirale dreht sich, sehr schnell übrigens... denn inzwischen wird immer klarer, wie genial lyoness wirklich ist! einkaufen und gutes tun!
Hubert Freidl hat den Posten als CEO und Verwaltungsratspräsident geräumt
Am 30.12.2011 wurde im Handelsregister unter SHAB: 254/2011 vom 30.12.2011 folgendes publiziert: [ LYONESS INTERNATIONAL AG, in Buchs SG, CH-320.3.065.539-3, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 185 vom 23.09.2011, S. 0, Publ. 6348054). Eingetragene Personen neu oder mutierend: Wunderle Mathias, von Steckborn, Montlingen (Oberriet SG), Präsident des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift; Freidl Hubert, österreichischer Staatsangehöriger, Krottendorf (AT), Mitglied des Verwaltungsrates, mit Einzelunterschrift [bisher:in Rohrbach (AT), Präsident des Verwaltungsrates mit Einzelunterschrift ] Laut Handelsregister ist Mathias Wunderle auch noch bei der UBS zeichnungsberechtigt mit Kollektivunterschrift zu zweien – SHAB: 125/2008 vom 01.07.2008 (Seite 9) und ist in der Position als Leiter KMU Betreuung UBS Rheintal tätig. Neu ist Mathias Wunderle als Verwaltungsratspräsident der LYONESS INTERNATIONAL AG oberster Chef von Lyoness und hat die Aktivitäten von Lyoness zu verantworten. Der Amtsantritt von Mathias Wunderle kommt für ihn zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt da vor einigen Tagen gegen die LYONESS EUROPE AG und die LYONESS INTERNATIONAL AG bei der Staatsanwaltschaft des Kanton St. Gallen eine Strafanzeige eingebracht wurde und diese lautet auf Urkundenfälschung und Betrug sowie das Betreiben eines illegales Gewinnerwartungssystems - also eines pyramidenartig aufgebauten Schneeballsystems. [ http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2910718/lyoness-strafanzeige-nun-auch-schweiz.story ] In der Schweiz steht Lyoness schon seit längerer Zeit im Fokus der Behörden und des Konsumentenschutz. Mit in Kraft treten des neuen Art. 3 Bst. r UWG am 1. April 2012 werden viele Schneeballsysteme, die heute im Grenzbereich der Legalität liegen, illegal sein – dies dürfte auch für Lyoness zutreffen!
TWIST erzählt Unwahrheiten
Hallo TWIST Dass du Lyoness noch nciht verstanden hastm it eine Sache, die für Lyoness spricht, denn du bsit bald der Einzige, welcher immer nur meckert und Lyoness ins Hemd schauen will. Was aber an Lügnerei grenzt sind die kleinen und grösseren Unwahrheiten. die du verbreitest: Lyoness hatte immer mit allen Partnern einen Vertrag und durfte nur deshalb ihre Logo's verwenden - ist ja auch irgendwie logisch, oder? All die vielen Händler und Unternehmen weltweit müssen gemäss TWIST ziemlich blöd sein, bei Lyoness mitzumachen. In diesem Sinne, lieber TWIST: Bleib endlich bei der Wahrheit, gestehe für dich ein, dass du nichts verstanden hast von Lyoness. Oder sollen wir hier deine Biographie ausleuchten? langsam wirds peinlich....
rasante Entwicklungen
Nach dem Strafantrag in der Schweiz kam es offenbar zu einem Wechsel an der Führungsspitze von Lyoness : http://www.moneyhouse.ch/u/pub/lyoness_international_ag_CH-320.3.065.539-3.htm Welchen Zweck verfolgt die Firma mit diesem Schachzug?
Wichtige Mitteilung / Information
Seit August 2011 ist die Lyoness mit etlichen Zivilklagen und Strafanzeigen konfrontiert und das Publikum konnte von der Lyoness bis heute noch keine überzeugende Gegendarstellung bzw. eine einwandfreie Darstellung der Geschäftspraktiken und des Geschäftsmodell in der Presse finden. Als Information für das interessierte Publikum nachfolgend die Ereignisse der letzten Monate in chronologischer Reihenfolge: 19. AUGUST 2011 - Ehemaliger Mitarbeiter klagt Lyoness! Lyoness aus Graz muss sich mit einer Klage herumschlagen. Ein Ex-Vertriebsmitarbeiter hat selbst Einkäufe im Wert von über 74.000 Euro über das Netzwerk abgewickelt, aber nur einen Bruchteil des Versprochenen bekommen. Unterm Strich machte er sogar ein Minus von rund 6.700 Euro. Laut seinem Anwalt Eric Breiteneder handelt es sich bei Lyoness um ein "pyramidenartig aufgebautes System", dessen komplizierte Kapitalflüsse nicht offengelegt würden. Die entsprechende Klage wurde am Donnerstagabend in Graz eingebracht. http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2812219/klage-gegen-einkaufsgemeinschaft-lyoness.story http://derstandard.at/1313024605345/Pyramidenartiges-System-Klage-gegen-Einkaufsgemeinschaft-Lyoness http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/390541_Lyoness-mit-Klage-konfrontiert.html 25. NOVEMBER 2011 - Anwalt klagt Lyoness: "Schneeballsystem"! Lyoness aus Graz ist mit einer Strafanzeige konfrontiert. Eingebracht hat das mehrere hundert Seiten starke Schriftstück der Klagenfurter Rechtsanwalt Gunter Huainigg im Namen eines Mandanten bei der Staatsanwaltschaft Graz. Der Hauptvorwurf der Anzeige: Bei Lyoness handle es sich um ein illegales Gewinnerwartungssystem - also ein pyramidenartig aufgebautes Schneeballsystem. http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/klagenfurt/2885441/strafanzeige-gegen-lyoness-schneeballsystem.story http://derstandard.at/1319183759825/Schneeballsystem-Anzeige-gegen-Einkaufsgemeinschaft-Lyoness http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/414220_Oberstaatsanwalt-prueft-Anzeige-gegen-Lyoness.html 18. DEZEMBER 2011 – Weitere Klage gegen Lyoness! Lyoness aus Graz ist mit einer weiteren Klage konfrontiert. Diesmal wollen Kunden, die diverse Lyoness-Werbekampagnen mitfinanziert haben, ihr Geld zurück. Bei den Einzahlungen, so das Argument ihres Anwalts (Anwalt Eric Breiteneder), handle es sich um Veranlagungen. Da aber Lyoness dafür keinen Kapitalmarktprospekt aufgelegt habe, seien die Investoren zum Rücktritt vom Kaufvertrag berechtigt. Lyoness weist die Anschuldigungen "entschieden" zurück. http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2902300/weitere-klage-gegen-grazer-einkaufsgemeinschaft-lyoness.story http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/unternehmen/steiermark/weitere-klage-gegen-grazer-einkaufsgemeinschaft-lyoness-500681/index.do?_vl_pos=r.3.NT http://steiermark.orf.at/news/stories/2513674/ 24. DEZEMBER 2011 - Lyoness-Verkäufer geht mit Geiz und Geld auf Kundenjagd! LINZ. Einkaufsgemeinschaft, Pyramidenspiel, Bauernfängerei? An Lyoness scheiden sich zurzeit die Geister. Die OÖNachrichten waren auf einer Informationsveranstaltung in einem Linzer Hotel und haben sich selbst ein Bild gemacht. http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,786192 29. DEZEMBER 2011 – Lyoness: Strafanzeige nun auch in der Schweiz! Lyoness mit Sitz in Graz ist nun auch mit einer Strafanzeige in der Schweiz konfrontiert. Eine entsprechende Sachverhaltsdarstellung ist bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen eingegangen. Die Hauptvorwürfe gegen Lyoness lauten auf Urkundenfälschung und Betrug sowie das Betreiben eines illegales Gewinnerwartungssystems - also eines pyramidenartig aufgebauten Schneeballsystems. Die Klage in der Schweiz ist jener ähnlich, die bereits vor einigen Wochen bei der Staatsanwaltschaft Graz vom Klagenfurter Rechtsanwalt Gunter Huainigg eingebracht worden ist. "Ich stehe mit meinem Rechtsanwaltskollegen in der Schweiz in engem Kontakt", erklärte Huainigg gegenüber der APA. Der Klagenfurter Rechtsanwalt handelt im Auftrag eines ehemaligen Businesspartners von Lyoness. http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2910718/lyoness-strafanzeige-nun-auch-schweiz.story http://derstandard.at/1324501507461/Urkundenfaelschung-Betrug-Strafanzeige-gegen-Lyoness-nun-auch-in-der-Schweiz http://kurier.at/wirtschaft/unternehmen/4479365-erneut-anzeige-gegen-lyoness.php Es gibt vermutlich Zehntausende geschädigte Lyoness Kunden, die durch Lyoness und/oder Lyoness-Businesspartner getäuscht und mit falschen Renditeversprechen zum Erwerb eines Investitionspaket für die unterschiedlichsten Lyoness Verrechnungssysteme/Matrizen (Persönliche, Länder, Kontinentalen) gedrängt wurden. Die Positionen im Lyoness Verrechnungssystem sind wertlose Gewinnversprechen ohne garantierten Wert und sind für den Kunden reine Optionen. Allen geschädigten Lyoness Kunden in allen Lyoness Vertriebsländern wird daher eine Kontaktaufnahme bei Rechtsanwalt Gunter R. Huainigg empfohlen. Homepage www.allesrecht.at und E-Mail office@allesrecht.at Bitte folgende Informationen bei der Kontaktaufnahme zwingend mitteilen: - entstandene Schadenssumme für den Kunden durch das Lyoness-System - in das Lyoness-System einbezahlte Geldbeträge - versprochener Ertrag/Verdienst durch die Teilnahme beim Lyoness-System Bitte diese Information an alle eure Freunde und Bekannte die vermutlich durch Lyoness geschädigt wurden weiterleiten und in anderen Foren zur Aufklärung publizieren. Bitte auch länderübergreifend. Es können sich auch vermeintlich Geschädigte aus nicht deutschsprachigen Ländern melden.
Lyoness: Strafanzeige nun auch in der Schweiz (Zeitungsartikel vom 29.12.2011)
[http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2910718/lyoness-strafanzeige-nun-auch-schweiz.story ] Die Einkaufsgemeinschaft Lyoness mit Sitz in Graz ist nun auch mit einer Strafanzeige in der Schweiz konfrontiert. Eine entsprechende Sachverhaltsdarstellung ist bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen eingegangen. Die Hauptvorwürfe gegen Lyoness lauten auf Urkundenfälschung und Betrug sowie das Betreiben eines illegales Gewinnerwartungssystems - also eines pyramidenartig aufgebauten Schneeballsystems. Lyoness selbst hatte bisher alle Vorwürfe vehement zurückgewiesen: "Wir betreiben eine Einkaufsgemeinschaft, welche klar nachvollziehbar ist." Die Klage in der Schweiz ist jener ähnlich, die bereits vor einigen Wochen bei der Staatsanwaltschaft Graz vom Klagenfurter Rechtsanwalt Gunter Huainigg eingebracht worden ist. "Ich stehe mit meinem Rechtsanwaltskollegen in der Schweiz in engem Kontakt", erklärte Huainigg gegenüber der APA. Der Klagenfurter Rechtsanwalt handelt im Auftrag eines ehemaligen Businesspartners von Lyoness. "Negativer Kompetenzstreit" Konkret richtet sich die neue Klage gegen die in der Schweiz ansässigen Firmen Lyoness International AG und Lyoness Europe AG. Wie es mit der Klage bei den Eidgenossen nun weitergeht war vorerst unklar. In Österreich ist nach wie vor offen, ob die Staatsanwaltschaft Graz oder die Anklagebehörde Klagenfurt für die Causa zuständig ist. Seit Monaten wird die Klage in einem "negativen Kompetenzstreit" zwischen Klagenfurt und Graz hin- und hergeschoben. Die bisher erhobenen strafrechtliche Vorwürfe richten dahin, dass sich Lyoness mit der versprochenen und beworbenen Rabattspanne durch Handelsumsätze nie selbst finanzieren könne. Das wahre Kerngeschäft der Firma basiere auf der sogenannten "Anzahlung auf zukünftige Einkünfte". Mit diesem Begriff würden Kunden und Öffentlichkeit jedoch massiv getäuscht. Dass es sich bei Lyoness um eine Einkaufsgemeinschaft handle, sei eine Täuschung. "klar nachvollziehbare" Einkaufsgemeinschaft Lyoness hatte die bisher erhobenen Vorwürfe stets zurückgewiesen und betont, eine "klar nachvollziehbare" Einkaufsgemeinschaft zu betreiben. Die Funktionsweise von Lyoness lasse sich "ganz einfach erklären". Nach eigenen Angaben ist das Unternehmen in 26 Ländern Europas, in den USA und Kanada sowie in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in Südamerika und in Südafrika aktiv und hat zwei Millionen Mitglieder.
Lyoness-Verkäufer geht mit Geiz und Geld auf Kundenjagd (Zeitungsartikel vom 24.12.2011)
[ http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,786192 ] LINZ. Einkaufsgemeinschaft, Pyramidenspiel, Bauernfängerei? An Lyoness scheiden sich zurzeit die Geister. Die OÖNachrichten waren auf einer Informationsveranstaltung in einem Linzer Hotel und haben sich selbst ein Bild gemacht. Keine Angst, Sie sind nicht auf einer Verkaufsveranstaltung – mit Heizdecken oder Kühlboxen werden Sie nicht nach Hause gehen.“ Christian L. (41) hat schnell die Lacher der etwa 20 Gäste auf seiner Seite. Gar nichts müsse man kaufen bei Lyoness – im Gegenteil: Geld zurück heißt die Devise, und dafür müsse man gar nichts tun, außer seine blaue Karte in den Partnergeschäften vorzuzeigen. „Das habe ich am Anfang auch nicht glauben können“, erzählt der gebürtige Steirer. Die Neugierde im Auditorium wächst, denn wenn man auch noch Freunde wirbt, dann sei noch mehr drin als die ein bis zwei Prozent Rabatt, die von Lyoness auf das Konto überwiesen werden. „Nichts zu verschenken“ So weit, so gut, so weit, so bedenkenlos. Einkaufen und weitersagen, dass es Rabatte gibt. Das ist einfach, ohne Risiko und nicht ehrenrührig. L. scheint dennoch zu denken, dass seine Zuhörer die Botschaft noch nicht verstanden hätten. Mit Nachdruck weist er darauf hin, dass „sich das Geld sonst eben andere holen“, und fragt, wer denn etwas zu verschenken habe. Nachdem Geiz wie Neid geschürt sind, zeigt L. noch stolz sein Lyoness-Konto und wie viel er sich gespart habe. Offenbar kein Sparefroh, hat er doch im November innerhalb von zwei Wochen Konsumausgaben von etwa 1500 Euro zu Buche stehen. L. verabschiedet das Publikum in die Pause. Danach will er zeigen, wie man mit Lyoness aus 50 Euro 450 Euro machen könne. „Unbegrenztes Provisionseinkommen, Gesundheit, Glück, Familie.“ Der erhellende Vortrag geht weiter. Wofür will L. uns gewinnen? Schnell wird klar: Einheiten. Das sind sogenannte „Restrabatte“ zu je 50 Euro, die sich automatisch auf dem Konto des Lyoness-Kunden sammeln (siehe Kasten). Kunden sollen gewonnen werden – der Vortrag entwickelt sich nun doch zum Verkaufsgespräch. Sobald genug Kunden gekeilt worden sind und sich 70 Einheiten an die eigene „angehängt“ haben, gibt es Geld. Am besten sei es, sich gleich für das „Business-Paket“ zu entscheiden, wo Einheiten im Voraus gekauft werden. 2000 Euro kostet das – steht auf einer Folie, erwähnt wird das von L. nicht. Nur, dass es kein Risiko gebe. Weil „einkaufen muss man ja ohnehin“ – ein Satz, der den Besuchern gebetsmühlenartig eingetrichtert wird. Kein Wort darüber, dass man damit als Selbständiger in einer Vertriebsstruktur landet, kein Wort darüber, dass dafür ein Gewerbeschein erforderlich ist. Nach knapp zwei Stunden ist der Spuk zu Ende. Applaus. Wofür? Vielleicht dafür, dass tatsächlich keine Heizdecken verkauft wurden. Das System Sogenannte Einheiten entstehen durch „Restrabatte“, die über den normalen Rabatt hinausgehen. Sind 50 Euro Restrabatt gesammelt, ist eine Einheit voll. Kunden, die man geworben hat, hängen sich mit ihren Einheiten an die eigene Einheit an, an deren Einheiten hängen sich die von den nächsten geworbenen Kunden an. Hängen 70 gefüllte Einheiten hinter der eigenen, kassiert man 450 Euro in Gutscheinen und 132 Euro Provision. Die eigene Einheit steigt in die nächste Kategorie (wo es mehr zu verdienen gibt) und das Spiel beginnt von vorne. Um das zu beschleunigen, können um 2000 Euro bereits gefüllte Einheiten erworben werden. Anwalt klagt wegen „Schneeballsystem“ Der Klagenfurter Anwalt Gunter Huainigg hat gegen Lyoness eine Klage bei der Oberstaatsanwaltschaft Graz eingebracht. Huainigg wirft Lyoness vor, dass die Einkaufsgemeinschaft nur vordergründig dafür verwendet werde, um die „raffiniert gestaltete“ Konstruktion im Hintergrund zu verschleiern. Bei dieser handle es sich um ein (möglicherweise illegales) Schneeballsystem. „Ohne die Anwerbung von neuen Business-Partnern würde das System zusammenbrechen. Lyoness kann sich nicht alleine aus der Einkaufsgemeinschaft finanzieren“, sagt Huainigg. Der Anwalt gibt an, dass nicht einmal wirklich Einkäufe getätigt werden müssten, sondern es genüge, wenn immer weitere Business-Partner geworben würden – ein klassisches Pyramidenspiel, bei dem die Erträge von unten nach oben weitergereicht werden. Während in Österreich Verbraucherschützer vor dem Business-Partner-System warnen, hat sich in der Schweiz die staatliche Lotterie- und Wettkommission damit beschäftigt. Sie ist dabei zu dem Schluss gekommen, dass sich das Lyoness-System nach Schweizer Recht zumindest am Rande der Legalität befindet.
@trevilian
Du schreibst "Das reicht mir um zu wissen ob Lyoness tatsächlich funktioniert!". Du musst bedenken , dass Aussagen von derartigen Firmen mit Vorsicht zu genießen sind,wer sich weigert Jahresabschlüsse zu legen wird auch kaum zögern seine "Zahler" nicht zu informieren. Große "Gewinnmeldungen"sagen ausserdem absolut nichts über die Rechtmäßigkeit aus. Lyoness muss sich , wie andere Schneeballsysteme auf biegen und brechen ausdehnen und dann an Grenzen stoßen. Was meinst du was passiert ,wenn dann das System kollabiert? Wer hat seine Schäfchen im Trockenen und wer schaut durch die Finger? Diejenigen ,die ihr reich gemacht habt , lachen sich ins Fäustchen ,die haben euer Geld nämlich schon jetzt im Säckel , sie müssen nicht auf die Zukunft hoffen.
Lyoness funktioniert?
Ja Trevillian, das sagt vielleicht aus, dass Gutscheine verkauft wurden, aber NICHT ob das System Rechtens ist und die BP´s ihren finanziellen Einsatz je wieder sehen werden. Genauso sagen die immer wieder umworbenen und beklatschten ISO und TÜV Zertifikate NICHTS über die Rechtmäßigkeit aus. In Österreich werden das die Gerichte hoffentlich bald klären ( nach Vorliegen der bereits 2. Klage und einer Strafanzeige) und in der Schweiz die Gesetzesänderung im April 2012. Immer wieder wird bezüglich der Strafanzeigen gegen Lyoness proklamiert, dass alles überprüft und kontrolliert ist. WARUM legen sie denn keine AUSSAGEKRÄFTIGEN Überprüfungen vor, dann wäre alles geklärt und jeder kennt sich aus. Lyoness redet und verspricht und NICHTS aber gar NICHTS Greifbares und Handfestes wird präsentiert.
Lyoness und ZAHLEN????
Trevillian, zunächst meine Gratulation, dass du so ziemlich der Einzige Lyoness Verfechter auf sämtlichen Lyoness Info Portalen bist. Und nicht nur das,... als EINZIGER weißt du auch UMSÄTZE von Lyoness??? Das finde ich sehr erstaunlich, wie wir alle wissen, hält sich Lyoness nicht nur sehr bedeckt über irgendwelche Zahleninfos sondern liefert ja auch keine Bilanzen ab. Also woher nimmst du ZAHLEN??? Ich spreche allerdings nicht von jenen Zahlen, die Hr. Freidl so bei euren "sagenhaften" Events in den Raum schmeisst, sondern von belegbaren Zahlen.
Verwischungstaktiken
Habe die Beiträge rund um Lyoness immer mal wieder gelesen und habe mich intensiv, über die Hintertür ;-) mit dieser Firma beschäftigt. Da gibt es einiges das alles andere als Kosher ist. Die Firma Lyoness versteht es durch eine komplexe Firmenstruktur alles so zu verwischen und zu verkomplizieren dass selbst einfache Geschäftsgänge nur schwer nachvollziehbar werden. Solche Verwischungstaktiken kennt man sonst nur von Firmen die Geldwäscherei betreiben. Was ist bei Lyoness los, dass man alles so verstecken muss? Lügen haben kurze Beine und bald wird man dahinter kommen. @ trevilian: Du scheinst mir ein bisschen sehr blauäugig zu sein. Wer weiss ob es Lyoness in dieser Form im Mai 2012 überhaupt noch gibt? Mir tun die Leute leid, die wieder einmal umsonst sehr viel Hoffnung und Kraft auf ein falsches Pferd gesetzt haben.
Neue weitere Klage gegen Lyoness eingereicht
Info aus einem anderen Forum: http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2902300/weitere-klage-gegen-grazer-einkaufsgemeinschaft-lyoness.story http://www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/unternehmen/steiermark/weitere-klage-gegen-grazer-einkaufsgemeinschaft-lyoness-500681/index.do?_vl_pos=r.3.NT Wie man der heutigen Presse entnehmen kann ist Lyoness nun mit einer weiteren Klage konfrontiert. Auch bei dieser Klage geht es um „die fragwürdigen Instrumente und Mittel der Geldbeschaffung bei der Firma Lyoness“. Offenbar dürfte bei der Firma Lyoness vermutlich nicht alles einwandfrei legal und absolut rechtskonform sein, da ja sonst bestimmt keine Zivilklagen eingereicht worden wären. Ich vermute, dass die Firma Lyoness in den letzten Wochen und Monate versuchte ihre Geldquellen (Businesspartner) durch aktive Lyoness-Propaganda und banale Informationspolitik zu besänftigen und zu vertrösten. Ich denke die Taktik „Aussitzen“ von Lyoness dürfte vermutlich nicht mehr lange funktionieren. Einige Businesspartner haben dies in den letzen Wochen begriffen und das Vertragsverhältnis mit Lyoness gekündet. Ich empfehle eine Kündigung nur nach Artikel 10.5 „Beendigung des Vertragsverhältnisses durch den Kunden / Kulanzstorno” durchzuführen. Die Kündigung des Vertragsverhältnisses muss offiziell mit eingeschrieben Brief erfolgen. Die Kündigung muss zwingend an den Vertragspartner die LYONESS EUROPE AG mit Sitz in der Bahnhofstrasse 7, CH-9470 Buchs (Schweiz) gestellt werden und nicht an die Lyoness Austria GmbH. In Schreiben muss explizit erwähnt werden, dass es sich ausschliesslich um Inanspruchnahme einer Kündigung nach Artikel 10.5 „Beendigung des Vertragsverhältnisses durch den Kunden / Kulanzstorno” handelt. Zur Überweisung des Guthabens zwingend die persönliche Bankverbindung im Schreiben erwähnen. 10.) Beendigung des Vertragsverhältnisses durch den Kunden 10.5. Im Falle eines Kulanzstornos (insbesondere bei einem Todesfall) werden dem Kunden 25% vom zu stornierenden Betrag an Verwaltungsgebühren verrechnet und sämtliche bereits an den Kunden ausgeschüttete Systemprovisionen werden rückverrechnet. Des Weiteren werden sämtliche Vergütungen (siehe dazu „Lyoness Vergütungen und Zahlungsarten) die aus dem zu stornierenden Vertrag an Lyoness Kunden ausgeschüttet wurden, in der Empfehlungslinie rückverrechnet. Für diesen Fall erteilt der Lyoness Kunde schon hiermit sein Einverständnis. http://www.lyoness.net/at/agb.aspx In diesem Fall wird ein Verlust von 25% des Kaufpreises akzeptiert und dies ist immer noch besser als ein Verlust von 100% (Totalverlust). Ich habe bereits von mehreren Personen gehört mit diesem Vorgehen immerhin 75% des investierten Geldes zurückbekommen zu haben und dies ohne Anwalt und Zivilklage.
ISO 9001 – Richtigstellung des Sachverhalt (aus einem anderen Forum)
Bitte um Kenntnisnahme des Antwortschreiben der Quality Austria betreffend der ISO 9001 zertifiziert von Lyoness. Ich denke damit sind alle offenen Fragen zu der ISO 9001 Zertifizierung und der fragwürdigen Methoden und Praktiken von Lyoness geklärt. ----- Weitergeleitete Message ----------------------------------------------------------------------------------------------- Von: xxxxxx An: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Gesendet: 16:12 Montag, 12.Dezember 2011 Betreff: AW: LYONESS ist von Quality Austria ISO 9001 zertifiziert Sehr geehrte xxxxxxxx! Zu Ihrer Anfrage vom 06.12.2011 teilen wir Ihnen Folgendes mit. Lyoness wurde auf Basis der internationalen Qualitätsmanagementnorm ISO 9001:2008 von Quality Austria zertifiziert. Nähere Informationen über Zertifikatsinhaber, zertifizierte Standorte bzw. Bereiche und Zertifikatsnummer finden Sie auf der Quality Austria Website unter http://www.qualityaustria.com/index.php?id=798&L. Über die dort angebotene Zertifikatssuche können Sie sämtliche gültigen qualityaustria Zertifikate abfragen. Sie können dabei auch nach Branche, Modell oder nach Zertifikatsnummer suchen. Wir bitten um Verständnis, dass wir über die auf unserer Website veröffentlichten Informationen hinaus grundsätzlich keine näheren Angaben über bestimmte Kunden machen können. Die im Rahmen von Audits erlangten Informationen unterliegen dem Datenschutz. Ferner sind wir nach der für Zertifizierungsstellen geltenden Norm ISO/IEC 17021 ausdrücklich zur vertraulichen Behandlung der über einen Kunden erlangten Informationen verpflichtet. Quality Austria ist daher nicht berechtigt, firmenspezifische Auditergebnisse an Dritte weiterzugeben oder zu publizieren. Wir können Ihnen aber gerne allgemeine Erklärungen rund um die Norm ISO 9001 und das Auditieren geben. Das Kernziel der ISO 9001 ist es, dass Organisationen klare nachhaltige Strukturen im Aufbau (zB Organigramm, Kompetenzen, Rechte & Pflichten, Rollenbeschreibungen, Unternehmenspolitik,…) und in den Geschäftsprozessen (Kernprozesse, Unterstützungsprozesse, Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen) haben, um die Kundenerwartungen (zB Stichwort Kundenzufriedenheit) zu erfüllen. Für die Umsetzung spielen die Mitarbeiter eine zentrale Rolle. Im Rahmen eines Audits wird insbesondere die Mitarbeiterorientierung wie Personal- und Kompetenzentwicklung, Mitarbeiterzufriedenheit betrachtet. Bei technischen Produkten wird weiters darauf geachtet, dass es klare Prozesse für die CE-Kennzeichnung gibt, die für das Inverkehrbringen der Produkte wichtig ist (die ISO 9001:2008 selbst ist jedoch keine Produktzertifizierung). Werden die Mindestanforderungen der zugrundeliegenden Norm erfüllt, kann die Quality Austria aufgrund ihrer Akkreditierung beim Wirtschaftsministerium ein Zertifikat für maximal 3 Jahre ausstellen. Die Überprüfung der Einhaltung der Anforderungen erfolgt im Rahmen jährlicher Audits. Bitte beachten Sie, dass im Rahmen der Auditierung und Zertifizierung nach ISO 9001:2008 von der Zertifizierungsstelle nicht überprüft wird und auch gar nicht überprüft werden kann, ob vom geprüften Unternehmen sämtliche gesetzlichen und behördlichen Anforderungen erfüllt werden. Die Zertifizierung ist daher keine Bescheinigung, dass sämtliche anwendbaren Rechtsvorschriften, eingehalten werden. Quality Austria übernimmt daher selbstverständlich auch keine Garantie oder Haftung, dass ein zertifiziertes Unternehmen wie Lyoness sämtliche anwendbaren Rechtsvorschriften, etwa auch die nationalen Finanzmarktgesetze erfüllt. Die Auditierung und Zertifizierung nach ISO 9001:2008 beinhaltet auch keine Prüfung des Rechnungswesens und der Bilanzen des Unternehmens. Bei der ISO 9001 handelt es sich um sogenannte Non-financial Audits im Gegensatz zu Financial Audits durch Wirtschaftsprüfer. Die Quality Austria führt nur Non-financial Audits durch. Umgekehrt legen wir aber großen Wert darauf, dass die von uns ausgestellten Zertifikate nicht in irreführender oder missbräuchlicher Weise verwendet werden. Die Zertifikatsinhaber dürfen laut unseren Geschäftsbedingungen keine irreführenden Angaben hinsichtlich ihrer Zertifizierung machen. Wir sind daher an einer Aufklärung des vorliegenden Sachverhalts interessiert und werden den von Ihnen erhobenen Vorwürfen nachgehen. Wir ersuchen Sie zu diesem Zweck um nähere und detaillierte Informationen darüber, inwieweit Sie mit der ISO 9001 Zertifizierung "bewusst getäuscht" wurden. Insbesondere bitten wir um Beantwortung folgender Fragen: - Welche Aussagen wurden Ihnen gegenüber genau über die ISO 9001-Zertifizierung im Zusammenhang mit Lyoness gemacht? - Wer hat diese Aussagen konkret getätigt? - Wer hat insbesondere Ihnen gegenüber erklärt, dass "sämtliche rechtlichen Aspekte durch Quality Austria geprüft wurden"? -Bei welchen Lyoness-Informationsveranstaltungen wurde dies erklärt? Herzlichen Dank für Ihre Kooperation
Die ewige Leier vom TÜV
Die Antwort vom TÜV war ja klar. Fakt ist , und das wird in dem Schreiben auch klar betont , dass die 1-2% ,die den Sofortrabatt betreffen , geprüft wurden. Leider Trevilian hast du "vergessen" diesen Teil hier zu posten,das hole ich selbstverständlich gerne nach... "Ich beziehe mich auf Ihre Anfrage vom 19.08.2011, in der es um die Zertifizierung der Fa. Lyoness ging. Gerne bestätige ich Ihnen hiermit, daß Lyoness tatsächlich von uns geprüft wurde. Die Prüfung fand vom 10.- 18.09.2011 statt und umfaßte den Prozess der Geldrückerstattung an den Konsumenten. Es wurde also überprüft, ob der versprochene Preisvorteil tatsächlich stattfindet. Hierzu wurden die Verwaltungsstandorte besucht und die Vorgänge exemplarisch anhand von vorhandener Dokumentation und EDV nachvollzogen. Für eine Weiterführung des Zertifikates werden in diesem Jahr noch Überwachungsaudits durchgeführt. Diese Systematik stellt sicher, daß das System aufrecht erhalten bleibt und Lyoness innerhalb dieses Prozesses zuverlässig arbeitet. " http://www.verbraucherrunde.net/lyoness-serioes-oder-nicht-t290-3465.html Offenbar gar nicht betroffen waren von dieser "Prüfung" Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe , Businesspaketen etc. , also genau die Gebiete ,die Lyoness den Vorwurf des Schneeballsystems eingebracht haben. Aber diesen Teil überprüft jetzt dann zumindest in Österreich die Staatsanwaltschaft und das "Gütesiegel" vergibt der Richter...
noch was schönes , geklaut aus einem andren Forum ;-)
Mark Twain hat recht, wenn er sagt, ........ (3) Mark Twain hat recht, wenn er sagt, die Geschichte wiederhole sich nicht, aber sie reime sich. Dies bestätigt auch das Urteil des St. Galler Kantonsgerichts von 2005 über die Rabattkarte Swiss Global Card, die Einkaufs-Vergünstigungen versprach und als „Verbotenes Schneeballsystem“ verurteilt wurde. http://www.ktipp.ch/themen/beitrag/1022508/Rabattkarte_war_illegal Zu grossen Nachteil von Lyoness dürfte zweifelsohne sein, dass das St. Galler Kantonsgericht damals die Rabattkart Swiss Global Card als „Verbotenes Schneeballsystem“ verurteilte. Denn wie es der Zufall so will hat der Herausgeber der „LYONESS CARD“, die Lyoness Europe AG, die Lyoness IMEA AG und die Lyoness International AG, den Firmensitz im Kanton St. Gallen. Das St. Galler Kantonsgericht dürfte somit in dieser Angelegenheit zweifelsohne eine gewisse Erfahrung und Kompetenz besitzen. Für Lyoness können wir nur hoffen, dass nicht auch noch eine Strafanzeige im Kanton St. Gallen eingereicht wird.
Mark Twain hat recht, wenn er sagt, ........................
informative Beiträge aus der Verbraucherrunde : "Mark Twain hat recht, wenn er sagt, die Geschichte wiederhole sich nicht, aber sie reime sich. Dies bestätigt sich sehr eindrücklich wenn man die aktuelle Entwicklung der LYONESS mit dem EUROPEAN KINGS CLUB vergleicht dessen illegales Schneeballsystem vor ca. 15 Jahren aufgeflogen ist und zusammenbrach. http://de.wikipedia.org/wiki/European_Kings_Club «Habgier und die bösen Folgen» gewinnt Preis des Schweizerischen Anwaltsverbandes http://www.videoportal.sf.tv/video?id=77c77112-6c0c-40eb-97f2-6dd088432841 Dank geschickten Investitionen 70 Prozent Rendite – das versprach vor 15 Jahren eine Organisation namens European Kings Club, kurz EKC genannt. Tausende von Schweizerinnen und Schweizern machten begeistert bei den EKC-Veranstaltungen mit. Der Gedanke an das schnelle Geld, die Habgier, verdrängte jeden kritischen Gedanken. Ein Film von Hansjürg Zumstein Mark Twain hat recht, wenn er sagt, die Geschichte wiederhole sich nicht, aber sie reime sich. Dies bestätigt sich auch sehr eindrücklich wenn man den beruflichen Werdegang von Hubert Freidl überprüft. 1. Hubert Freidl war Führungskraft beim „GLOBAL TRADE SYSTEM“ (GTS) mit seinem Freund Roland Bernsteiner. Das GTS-System wurde durch die Erin Trade SA mit Sitz in Lugano (CH) betrieben – Firmennummer CH-514.3.013.817-4 - gegründet am 29.04.1998 – Liquidation Mai 2000 – amtliche Löschung am 07.01.2002 2. Hubert Freidl betreibt das „GALVAGIN SYSTEM“. Das Galvagin-System wurde durch die GALVAGIN HOLDING LIMITED mit Sitz in London (UK) betrieben – Company No.: 03136270 – 29.11.2001, Inhaber neu 50% Hubert Freidl und 50% Helmut Rucker – gelöscht am 08.04.2004. Eine Tochterfirma der GALVAGIN HOLDING LIMITED ist die GALVAGIN ESPANA SL mit Sitz in Madrid (SP) – C.I.F.: B83274225 - gegründet am 25.03.2001. Die Kunden von der GALVAGIN HOLDING LIMITED in Österreich machten damals sämtliche Einzahlungen an die GALVAGIN ESPANA SL. 3. Hubert Freidl betreibt das „LYONESS SYSTEM“ bis heute, ……"
trevilian
du schreibst, Lyoness bringt den Unternehmen mehr Umsatz... in erster Linie muss der kleine Händler mindestens 10% nachlassen, aber dafür bekommt er ja wieder 0,5% retour, wenn er den Kunden selbst geworben hat. In diesem Fall war dieser aber schon Kunde, somit verliert er bei jedem Geschäft. Ich spreche hier von kleinen Händlern, die wohl nur sehr schwer ihre investierten Businesspakete zurück erwirtschaften werden. Und wie viele Neukunden der kleine Lebensmittelladen im Ort durch Lyoness bekommt sei dahingestellt. Bei den großen Handelsketten verdient Lyoness sowieso kaum etwas. Die einzigen die brav bei Lyoness Geschäften einkaufen sind wohl die Businesspartner. Sobald korrekte Zahlen der Umsätze auf dem Tisch liegen wird sich herausstellen, dass das ganze System ohne Verkauf von Businesspaketen auch funktionieren würde. Ob das nun legal ist oder nicht (Schneeballsystem) wird ja hoffentlich bald geklärt. Und noch was zur Foundation: Rennrad, goldene Schallplatte, Song von Nina Stern, Harley - würde mich interessieren wie viel da an die Foundation geht – kann da jemand Zahlen vorweisen? Die Harley Vermietung wird wohl nicht der große Bringer sein. Und wer kauft sich den Song? Doch nur Businesspartner. Und wie viel geht pro CD an die Foundation? Und diese Gelder kommen ja nicht von Lyoness, sondern wiederum von den Businesspartnern. Im Übrigen ist Nina Stern mit einem der Top Verdiener von Lyoness (Gerry Seebacher) verheiratet, der wiederum Teilhaber des Plattenlabels ist, das den Song produziert hat (Music for Future – siehe http://www.xing.com/profile/Gerry_Seebacher), Praktisch, da bleibt doch alles in der Familie…
Warum?
warum gibt Lyoness keine Bilanzen heraus? warum braucht Lyoness ein duzend Firmen (ohne die einzelnen Mini Landesgesellschaften) und mehrere Stiftungen? warum gibt es keine Infos über Handelsumsätze? warum verkauft Lyoness überhaupt Businesspakete? hoffentlich wird die Staatsanwaltschaft bald aktiv! noch ein Tipp an alle Businesspatner: aussteigen, später wird kein Geld mehr auffindbar sein
Empfehlung / Aufklärung
Wie diverse Zeitungen schreiben und der Oberstaatsanwalt Erich Leitner bestätigt, hat Rechtsanwalt Gunter R. Huainigg eine 15 Zentimeter dicke Strafanzeige gegen Lyoness eingereicht. Das eingereichte 15 Zentimeter dicke Beweismaterial soll den „wahren Unternehmenszweck von Lyoness“, den Verdacht auf Betrieb eines geschickt getarnten illegalen Gewinnerwartungsspiel, auch Schneeballsystem genannt, aufzeigen. Es gibt vermutlich Zehntausende geschädigte Lyoness Kunden, die durch Lyoness und/oder Lyoness-Businesspartner getäuscht und mit falschen Renditeversprechen zum Erwerb eines Investitionspaket für die unterschiedlichsten Lyoness Verrechnungssysteme/Matrizen (Persönliche, Länder, Kontinentalen) gedrängt wurden. Die Positionen im Lyoness Verrechnungssystem sind wertlose Gewinnversprechen ohne garantierten Wert und sind für den Kunden reine Optionen. Allen geschädigten Lyoness Kunden in allen Lyoness Vertriebsländern wird daher eine Kontaktaufnahme bei Rechtsanwalt Gunter R. Huainigg empfohlen. Homepage www.allesrecht.at und E-Mail office@allesrecht.at Bitte folgende Informationen bei der Kontaktaufnahme zwingend mitteilen: - entstandene Schadenssumme für den Kunden durch das Lyoness-System - in das Lyoness-System einbezahlte Geldbeträge - versprochener Ertrag/Verdienst durch die Teilnahme beim Lyoness-System Bitte diese Information an alle eure Freunde und Bekannte die vermutlich durch Lyoness geschädigt wurden weiterleiten und in anderen Foren zur Aufklärung publizieren. Bitte auch länderübergreifend. Es können sich auch vermeintlich Geschädigte aus nicht deutschsprachigen Ländern melden.
ENDLICH :-)
Das gibt mir ein gewisses Maß an Genugtuung und die Gewissheit, dass wir doch ein funktionierendes Rechtssystem haben. Zu hoffen bleibt allerdings, dass sich wenigstens die mit dem Lyoness Fall betrauten Richter in diesem verschleierten System zurecht finden :-) . Die Gerichte reißen sich ja offensichtlich auch nicht wirklich um die Causa und der Akt wird zwischen Graz und Klagenfurt hin und her geschickt. Die Mühlen sollten allerdings etwas schneller mahlen als gewöhnlich, damit nicht noch mehr Gutgläubige in diese Falle tappen. Fahnen HOCH ihr Lyonesen, oder doch nicht ???
«Habgier und die bösen Folgen»
In einen anderen Forum habe ich diesen interessanten und aufschlussreichen Beitrag gelesen: Lyoness ist nun definitiv ein Fall für die Staatsanwaltschaft geworden und ich denke einige Businesspartner werden inzwischen an einer Exit-Strategie arbeiten, nach dem Motto: „Rette was noch zu retten ist!“ Leider sind diese Businesspartner aber nur Inhaber von Option, bei Lyoness „Positionen“ genannt, und dürften kaum damit rechnen können , dass diese Optionen in Zukunft von Lyoness noch bedient werden können. Dabei sollte noch besonders erwähnt werden, dass die Bedienung der Optionen ja nur durch Lyoness stattfindet wenn die Businesspartner durch aktives anwerben und keilen von neuen Businesspartner das Verrechnungssystem mit neuen Positionen füllen. Somit haben es die Businesspartner in der eigenen Hand ob sie die Investition in Lyoness- Positionen abschreiben möchten oder nach wie vor neue Businesspartner keilen möchten für eine Firma gegen die Zivilklagen und Strafanzeigen laufen. Zur Einstimmung auf die besinnliche Weihnachtszeit könnte noch dieser Film von Interesse sein! «Habgier und die bösen Folgen» gewinnt Preis des Schweizerischen Anwaltsverbandes http://www.videoportal.sf.tv/video?id=77c77112-6c0c-40eb-97f2-6dd088432841 Dank geschickten Investitionen 70 Prozent Rendite – das versprach vor 15 Jahren eine Organisation namens European Kings Club, kurz EKC genannt. Tausende von Schweizerinnen und Schweizern machten begeistert bei den EKC-Veranstaltungen mit. Der Gedanke an das schnelle Geld, die Habgier, verdrängte jeden kritischen Gedanken. Ein Film von Hansjürg Zumstein
Hilfe für Aussteiger
Platzt in Österreich eine Blase? Lyoness ist mit einer Strafanzeige konfrontiert. http://derstandard.at/1319183759825/Schneeballsystem-Anzeige-gegen-Einkaufsgemeinschaft-Lyones Dazu habe ich auf verbraucherrunde.net folgenden Beitrag gefunden: "Beitrag TIPP: Kündigung des Vertragsverhältnisses nach Artikel 10.5 Lyoness ist nun definitiv ein Fall für die Staatsanwaltschaft geworden und ich denke einige Businesspartner werden inzwischen an einer Exit-Strategie arbeiten, nach dem Motto: „Rette was noch zu retten ist!“ Leider sind diese Businesspartner aber nur Inhaber von Option, bei Lyoness „Positionen“ genannt, und dürften kaum damit rechnen können, dass diese Optionen in Zukunft von Lyoness noch bedient werden können. Insbesondere dürfte es bei einer eventuellen Stilllegung der Firma Lyoness durch die Staatsanwaltschaft, aufgrund einer möglichen Erhärtung des vorliegenden Tatverdacht „Betrieb eines illegalen Pyramidenspiel / Schneeballsystem“, äusserst unrealistisch sein, dass bei dem danach folgenden Verfahren einer Zwangsliquidation des Firmenkonstrukt Lyoness genügend Kapital vorhanden bzw. auffindbar sein wird um die geschädigten Personen bzw. Inhaber von Positionen (Optionen) schadlos halten zu können. Ich empfehle daher allen Inhabern von gekauften Positionen (Gutschein-Anzahlung) umgehend und per sofort das Vertragsverhältnis aufzukünden und dies bevor die Staatsanwaltschaft aktiv wird und eventuell aus Gründen des Gläubigerschutz die Bankkonten von Lyoness sperrt. Die Kündigung des Vertragsverhältnisses muss offiziell mit eingeschrieben Brief erfolgen. Die Kündigung muss zwingend an den Vertragspartner die LYONESS EUROPE AG mit Sitz in der Bahnhofstrasse 7, CH-9470 Buchs (Schweiz) gestellt werden und nicht an die Lyoness Austria GmbH. In Schreiben muss explizit erwähnt werden, dass es sich ausschliesslich um Inanspruchnahme einer Kündigung nach Artikel 10.5 „Beendigung des Vertragsverhältnisses durch den Kunden / Kulanzstorno” handelt. Zur Überweisung des Guthabens zwingend die persönliche Bankverbindung im Schreiben erwähnen. 10.) Beendigung des Vertragsverhältnisses durch den Kunden 10.5. Im Falle eines Kulanzstornos (insbesondere bei einem Todesfall) werden dem Kunden 25% vom zu stornierenden Betrag an Verwaltungsgebühren verrechnet und sämtliche bereits an den Kunden ausgeschüttete Systemprovisionen werden rückverrechnet. Des Weiteren werden sämtliche Vergütungen (siehe dazu „Lyoness Vergütungen und Zahlungsarten) die aus dem zu stornierenden Vertrag an Lyoness Kunden ausgeschüttet wurden, in der Empfehlungslinie rückverrechnet. Für diesen Fall erteilt der Lyoness Kunde schon hiermit sein Einverständnis. http://www.lyoness.net/at/agb.aspx In diesem Fall wird ein Verlust von 25% des Kaufpreises akzeptiert und dies ist immer noch besser als ein Verlust von 100% (Totalverlust). Ich habe bereits von mehreren Personen gehört mit diesem Vorgehen immerhin 75% des investierten Geldes zurückbekommen zu haben und dies ohne Anwalt und Zivilklage." Dazu sollte man beachten,dass in der Schweiz der Vertragspartner die LYONESS MANAGEMENT GmbH mit Sitz an der Kärtnerstrasse 9 in 8020 Graz (Austria) (nicht Lyoness Europe AG) und die Ländergesellschaft Lyoness Suisse GmbH (nicht Lynoness Austria GmbH)ist, der link zur AGB ist http://www.lyoness.net/ch-de/agb.aspx.
Strafanzeige gegen LYONESS bei der Staatsanwaltschaft eingereicht
Bitte um Kenntnisnahme der Presseartikel aus der heutigen Tagespresse. http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/711607/Anzeige-gegen-Lyoness_Vorwurf-des-Schneeballsystem-
und
http://derstandard.at/1319183759825/Schneeballsystem-Strafanzeige-gegen-Einkaufsgemeinschaft-Lyoness
Rechnenkünstler
Meine Einkäufe Offene Einkäufe CHF 1'539.60 Verrechnete Einkäufe CHF 4'330.40 So rechnen wir zusammen dann komm ich auf 5.87Fr für die Foundation. 500'000:5.87=85'179 Kunden. Das heisste es müssen bloss aufgerundet 100'000 Kunden so eingekauft haben wie ich damit eine halbe mio zusammen kommt. Wenn man noch berücksichtig das es doch einige leute geben wird die auf das Cashback verzichten und es direkt der Foundation zukommen lassen (Cashback für Child & Family Foundation verwenden) ist eine halbe mio locker erreichbar. Dann wurde an der Sensation in Budapest noch ein Rennrad versteigert und und und.
sehr interessant !
Hallo Twist, woher hast du diese Informationen, dass Lyoness die Bilanz nicht fristgerecht offen gelegt hat? Ich frag mich nur, warum es immer noch Menschen gibt, die an diese leeren Versprechungen glauben, unfassbar! Ich für meinen Teil bin nun schon so weit, dass ich absichtlich Geschäfte meide, die mit Lyoness kooperieren. Aber in Österreich sind noch immer Lyonesen unterwegs, die krampfhaft versuchen ihre Business Pakete an den "Freund" zu bringen ! Wie lange noch ???
Lyoness RTL
http://www.youtube.com/watch?v=ls-wk_lSrPM
Rechenkünstler
@trevilian Vollmundig werden Gewinne versprochen , Wohltätigkeit als Fahne vor sich hergetragen , die Anhänger jubeln ,vergessen aber den Verstand einzuschalten . Ganz simples Nachrechnen wird einige zum Schmunzeln bringen. 1% des Einkäufsumsatzes geht an Lyoness. davon 10% an die Foundation. Macht 1€von 1000. Richtig? Mit 2€ meint Freidl könne er 1 Kind pro tag versorgen. 2 Millionen X 1000€ X2 macht 4.000.000.000 Umsatz - pro Tag. jährlich ergäbe das einen Umsatz von 1.460.000.000.000 € in Worten : 1 Billion , 460 Milliarden Euro Umsatz. Visionen in Ehren aber diese haben nichts mehr mit gesundem Menschenverstand zu tun. Vielleicht gibt es einigen Lyonessanhängern zu denken , wie ihr Meister mit Zahlen jongliert und sie beginnen auch anderwärtig nachzurechnen , z.Bsp. wie man beim Einkauf merkbar sparen kann wenn man Preise vergleicht und Angebote kauft. Dann würden vielleicht auch jährlich mehr als 2-3 € Spende pro Kopf(=2-3000€ Umsatz über L ) für notleidende Kinder rausschauen. zitat: "Ist es ein Wahnsinn... Hubert F. spendet gestern Abend beim RTL Spendenmarathon für die armen Kinder satte 500 000 Euro. Twist siehst Du nicht dass er sein Ziel 2 Mio Kinder am Leben zu erhalten verfolgt" Falls Freidl 500.000 aus seiner Privatschatulle gespendet hat , ist das sehr löblich . 1Promille , die in die L-Charity geflossen ist , können es ja kaum sein ,da das 500 Millionen Umsatz erfordert hätte.Andererseits hat die Firma sicher ein dickes Werbebudget... Trevilian & co täte es gut , den gesunden Menschenverstand einzuschalten bevor solche "Jubelmeldungen" gepostet werden.
fragwürdiger Topkommentar
zitat : Ich habe mich mit der Seite: http://www.verbraucherrunde.net/ einmal beschäftigt. AW : Topkommentar , sehr intensiv kannst du dich damit nicht beschäftigt haben sonst wäre dir wie nahezu jedem anderen einiges aufgefallen. zitat: Es laufen zig Abmahnverfahren gegen diese Plattform - aber die haben ja nicht mal ein Impressum!!!! AW :Wer solche Anschuldigungen schreibt , sollte sie auch belegen können. Kann es vielleicht sein, dass du hurtig drauflosgegoogelt und Titel der Diskussionsthemen für dich passend gemacht hast? Da hättest du dich aber schön blamiert und es könnte dich nur mehr eine Entgegnung retten. Bitte stelle uns hier die links , auf die du dich berufst rein. zitat : Keine Ahnung ob mir das vertrauenswürdig vorkommt - Wohl eher nicht ....?!? AW : Dein ganzer Beitrag kommt mir nicht sonderlich vertrauenswürdig vor. zitat : Die Kritik habe ich jetzt verstanden, dennoch beantwortet mir hier keiner meine Frage ?> Wo liegt das Problem für EUCH? Habt ihr damit ein rein "persönliches" Problem oder wurdet ihr "beschissen"? AW : Das Problem liegt darin , dass Lyoness mit "Nebenverdienst bis 6stelligem Einkommen" wirbt ,wobei die Tätigkeit rein darin besteht weiter BPs zu werben. Diese Tätigkeit definiert man als Schneeballsystem und dieses ist in den meisten europäischen Ländern illegal. zitat: Woher hast Du die Informationen mit dem Learjet- und Gegenfrage: Welcher Firmenchef hat keinen Privatjet? AW : http://www.austrocontrol.at/Images/2011_09_tcm586-81147.pdf Die wenigsten Firmenchefs haben Privatjets. Es ist auch schwer nachvollziehbar , wie Lyoness durch 0,9% Overheadkosten , durch die sich diese "Gemeinschaft" angeblich finanziert , solche Kosten tragen kann. zitat : Bist Du da nicht auch kritisch wenn jeder schreiben kann was er will? AW : Das nennt man Demokratie.
Fragwürdige Kommentare?
Sehr interessante Ausführungen. Ich habe mich mit der Seite: http://www.verbraucherrunde.net/ einmal beschäftigt. Verwunderlich ist, dass ihr hier und auch sonst scheinbar so viel Wert darauf legt, was da geschrieben wird. Es laufen zig Abmahnverfahren gegen diese Plattform - aber die haben ja nicht mal ein Impressum!!!! Serverstandort ist in der Ukraine (einfach IP checken). Keine Ahnung ob mir das vertrauenswürdig vorkommt - Wohl eher nicht ....?!? Die Kritik habe ich jetzt verstanden, dennoch beantwortet mir hier keiner meine Frage ?> Wo liegt das Problem für EUCH? Habt ihr damit ein rein "persönliches" Problem oder wurdet ihr "beschissen"? Unten habe ich ja schon geschrieben, ob ich nun Partner werde und Geld bezahlen muss oder nicht. Das mit den äußerst bescheidenen Vorteilen geht mir auch noch nicht runter.... 33 Millionen Payback Kunden in Deutschland und über 16 Mrd. Umsatz.... Da bekommst DU Punkte, die können verfallen. Unterm Strich sind das immer nur 0,3-0.75 % von meinem Umsatz. Dann sind ja alle 33 Mio. Paybackkarten Inhaber auch Deppen? Denen ihr Laden funktiuoniert TOP, siehe Sponsorring WM 2006 in Deutschland. @Marco1977: Woher hast Du die Informationen mit dem Learjet- und Gegenfrage: Welcher Firmenchef hat keinen Privatjet? Dann noch: Was denkst Du über das o.g. iS Verbraucherrunde? Bist Du da nicht auch kritisch wenn jeder schreiben kann was er will? @Diskussion: Der Artikel hier ist mehr als 1 Jahr alt? Mittlerweile sind es über 20.500 Firmen weltweit - stimmt doch oder? Auch in der Schweiz sind einige Firmen dazugekommen...? Die geschaffenen Tatsachen überholen hier scheinbar die Diskission?
Sehr interessant !
@all wiedermal , na sehr schön, dass du dich zu Wort gemeldet hast, noch dazu mit so interessanten Meldungen,... Woher nimmst du die Informationen von Freidls Lear Jet und den so stark beworbenen Iso und TÜV Zertifizierungen ? Kannst du darüber näheres berichten,.... ?? Hab in einem anderen Forum gelesen, dass Hubsis Lieblings Aussage folgende ist: "Gemma Deppen suchen " ! :-)Und angeblich sollen sich nicht einmal im Land der ungrenzten Möglichkeiten genug finden ,....
@all wiedermal
Jetzt muss ich mich auch wiedermal zu Wort melden denn die Lobeshymnen hier sind ja nicht auszuhalten. Wäre schön wenn sich die Beführworter mal im verbraucher Forum informieren würden. http://www.verbraucherrunde.net/lyoness-serioes-oder-nicht-t290-2730.html Hier wurde mittlerweile einiges auf den Tisch gelegt. Bewiesen wurde unter anderem das Lyoness NIE firma des Jahre war, das die TÜV und ISO Zertifizierungen keinen Cent Wert sind (Ja jede Firma kann sich diese kaufen) , das der Hubsi Geld für seinen Learjet verwendet welches Lyoness von seinen BP erhält. Bewiesen wurde des weiteren das sich Lyoness nicht nur aus dem 1% (Overheadkosten) finanziert. In dem anderen Forum sind die Beführworter bereits verstummt da sie keine Argumente mehr finden bzw alles Bewiesen wurde. Man braucht ja nur mal nachzusehen wieviele ihre BP auf Willhaben.at verkaufen wollen und nicht los werden. Ja liebe Beführworter (BP) Ihr wurdet von Lyoness und der Gier nach dem schnellen Geld geblendet. Wer sich die Tatsachen im anderen Forum durchgelesen hat der sollte zumindest jetzt begreifen das sie von Lyoness belogen wurden. Ob jemand für die 1-2% einkauft bleibt jedem selbst überlassen aber ein BP zu kaufen und dann noch Seminargebühren zu zahlen ist absoluter Schwachsinn. Ja ein Lyoness BP lohnt sich nur für Lyoness. Der Business Partner zahlt die Rechnung.
DIE VORTEILE VON LYONESS
Mmmmh, MUSS ich das wirklich? Ich komme zu dem Ergbnis das ich genau das nie muss.... Ich kann Geld reinlegen und/oder später etwas kaufen. Das ist doch nicht weg oder wird "entsorgt". Bisher war ich nur "USER" des Systems, sprich einkaufen. Das gesparte Geld lag u.a. auch im System und dann hab ich es für nen Einkauf bei einem Lyoness Partner eingesetzt. Das da auch jemand Geld mit verdient ist mir schon klar - Aber wo lag bislang mein Schaden ODER besser gefragt: Wenn ICH jetzt Handel/waren über Lyoness betreiben/verkaufen will und dafür was bezahlen MUSS oder MÜSSTE, versteh ich immer noch nicht wo das Problem liegt? Das muss bei einer Zeitungsanzeige oder speziell bei Google im Moment genauso machen. Selbst wenn das Geld "weg" wäre wie DU ja sagst, sehe ich da immer noch kein Problem drin. Wenn Du dir neue Märkte erschliessen willst gehst Du immer in Vorleistung. Meine Stamm-Gastronomie und der Bäcker im Ort haben das System als Stammkundenkarte. So bin auch ich dazugekommen. Meine Frage nochmal: Was ist dein (persönliches) Problem damit?
@twist
Du vergisst das sich das Verrechnungssystem auf Einkauf bassiert und deshalb ist es nachhaltig. Also hör bitte auf hier unwahrheiten zu erzählen.
@twist
twist, das sprachrohr der nicht-versteher? was denkst du, ob sich lyoness wohl mit diesem gesetz längst auseinander gesetzt hat? lyoness fuktioniert nicht über das anwerben von neuen partnern, sondern über die einkäufe. lyoness selber ist völlog gratis. niemand muss irgend etwas tun. nach deiner konfusen interpretation würde der staat und seine institutionen selber auch strafbar. layoness ist sehr nachhaltig, denn eingekauft wird immer. und: lyoness funktioniert sogar weltweit, und das mit über 2,1 millionen mitgliedern.
@twist
Ist das nicht ein bisschen kurz gedacht? Nur weil eine Firma nichts produziert oder Lkws im Hof hat kann sie nicht funktionieren? Payback war 2006 Hauptsponsor der WM in Deutschland, macht im Jahr ca. 14 Milliarden (!!!!!) Umsatz. Es ist genau das gleiche Konzept, nur eben mit einem Direktmarketing wo ein paar Leute Geld verdienen können.... Denk da mal drüber nach - vor allem wenn DU behauptest es funktioniert nicht - siehe WIKI: http://de.wikipedia.org/wiki/Payback_%28Bonusprogramm%29 Dann sind alle Deutschen mit diesem Marktanteil einer Karte also blöd und könnten bei "Kreti und Pleti" also selber verhandeln?
@Buschor
Ich werfe der OMV gar nichts vor. Sie akzeptieren es, dass Ly Kunden 1 oder 2% Rabatt kriegen und sonst nichts. Falls die Rabattvergabe bei Ly nicht fair ist unter seinen Mitgliedern wird das OMV mit jeder Garantie nicht jucken! Denen macht ja auch niemand einen Vorwurf, warum auch...? Und ja, den meisten Geschäften wird es vollkommen egal sein, ob die Rabattvergabe unter den Ly Mitgliedern statt findet oder ob das Geld in den Niebelungen von Ly verschwindet. MediaMarkt verlangt von seinen Kunden auch mit der Kreditkarte und 13% Mehrkosten ab, ohne rote Bäckchen zu bekomme.
geheimniss
Nach ein Paar Bier konnte ich meinen Empfehlungsgeber entlocken, dass Lyones mehr als nur 1 % für sich behält. Mir wird jetzt einiges klarer, sonst würde es nicht so viele Merzedes in der Kaerntnerstr geben! Selbst dass ursprüngliche Child Family Fondation Auto ist personalisiert und hat welches Kennzeichen? LY1!
@twist/Gberi
Ihr wirft der OMV vor das sie sich nicht ausreichend infomiert und behauptet sogar das es der OMV und vielen anderen händler würde es egal ist wenn sie ein schneeballsystem füttern. So etwas kann sich kein händler leisten er würde total das vertrauen verlieren. Die Kunden würde alle zur Konkurenz gehn.
Lyoness
Schade gibt es in der Schweiz nicht die Möglichkeit der Sammelklage. Ich frage mich auch, ob man nach Inkrafttreten des neuen UWG gegen Lyoness klagen kann, da ja die Zahlung vor Inkrafttreten des UWG erfolgt ist....
@Buschor
OMV kann das so was von egal sein, ob Lyoness ein Schneeballsystem ist oder nicht, da sie rechtlich nichts mit der Rabattvergabe von Lyoness zu tun hat. Das betrifft alle Partner von Lyoness: Sie bieten einen Rabatt, den Lyoness nach ihrem Gutdünken an ihre Mitglieder verteilt. Die Partner wollen einfach mehr verkaufen, denen ist Lyoness eigentlich voll wurst. Das das Thema Lyoness in der Schweiz noch interessiert wundert mich schon. Nach doch ein paar Jahren der vollmundigen Versprechungen ist Lyoness hier in Zürich und Umgebung eigentlich inexistent. Schau doch mal in Winterthur nach und erzähl dann noch was von Kundenbindungsprogramm :-)
@
Ja wenn bei Lyoness mal die Klagen durch sind wirds ja auch mehr als 12 Verurteilte geben :-) @trevilian Glaubst Du das Du das auch überleben wirst:-) Zu den wenigen Überlebenden damals als Lyonesse gesunken ist hat ja Trevilian gehört. Ob das ein gutes Omen ist. Wie wir auch in einem anderen Forum (verbraucherrunde) gesehen haben ist mittlerweile bewiesen das Lyoness nicht diese Einnahmen bringt die es immer verspricht.
Was hat das mit Lyoness zu tun???
Ich find es toll wenn die Behörde was gegen Schneeballsysteme unternehmen aber was hat das hier zu suchen??? Meint ihr wirklich irgendwelche anonyme User im Internet sind die schlauen und ein OMV Konzern mit 3600 Tankstellen ist der dumme und merkt nicht das Lyoness ein Schneeballsystem ist??? OMV macht sogar Lyoness Werbung auf ihren Gutscheinen. Also frag ich mich wirklich wer hier die dummen sind. Naja vermutlich die Konzerne. Nebenbei ist Carrefour in Rumänien (grösster Lebensmittel Konzern Europas) sogar mit der Karte dabei wie auch Zielpunkt in Österreich und auch Baumax in Kroatien u.v.m. Glaubt ihr wirklich diese Konzerne zahlen ihre Rabaten lieber in ein Schneeballsystem ein als es dem Kunde zu überweissen??? Fakt ist Lyoness ein super Kundenbindungs Programm.
12 SCHULDSPRÜCHE IN GRAZER PROZESS UM PYRAMIDENSPIEL
Am Sitz und Gründungsort von Lyoness geht die Justiz nun offenbar konsequent gegen fragwürdige MULTI-LEVEL-MARKETING Firmen vor. Für LYONESS könnten diese neuesten Entwicklungen in Österreich - dieses aktuelle Urteil gegen eine MLM-Firma - verstärkte Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Graz gegen MLM-Firmen mit pyramidenartigen Vergütungssystemen - laufende Zivilklagen gegen Lyoness - Bildung einer Klagsgemeinschaft durch Rechtanwalt Breiteneder (www.breiteneder.pro) – unangenehme Auswirkungen für die weitere Geschäftstätigkeit haben! In der Schweiz werden nach Inkrafttretung des neuen UWG ab 01.01.2012 vermutlich einige Strafanzeigen eingereicht – der Konsumentenschutz hat die Einreichung einer entsprechenden Strafanzeige bereits im Visier! Pyramidenspiel oder doch nur "Multi- Level- Marketing"? Das galt es in einem sehr langwierigen Prozess am Grazer Straflandesgericht zu klären - nach zwei Wochen ging die Verhandlung am Montag schliesslich mit zwölf Schuldsprüchen und einem Freispruch zu Ende. Nur eines dieser Urteile ist dabei bereits rechtskräftig. Das Vergehen des Ketten- bzw. Pyramidenspiels und die Teilnahme an bzw. Gründung einer kriminellen Organisation waren die Hauptvorwürfe, die Staatsanwalt Konrad Kmetic gegen insgesamt 13 Angeklagte – das Verfahren gegen eine 14. Person wurde ausgeschieden, weil sie unauffindbar ist – erhoben hatte. Verkauft wurden Finanzlehrgänge um jeweils bis zu 5.500 Euro, die laut Gutachter aber maximal 1.800 Euro wert waren. 20 Millionen Euro Schaden durch Schneeballsystem In einem Schneeballsystem hätten die Kunden für neu angeworbene Mitglieder saftige Provisionen erhalten. Jeder Teilnehmer konnte je nach Anzahl der angeworbenen Neukunden in der Hierarchie aufsteigen und so höhere Provisionen erzielen. Doch der Vertrieb funktionierte nur an der Spitze, dann blieben immer mehr "Anleger" auf der Strecke. Der so entstandene Schaden wurde laut Anklage zunächst mit vier Millionen Euro beziffert, erhöhte sich im Laufe des Verfahrens aber auf mindestens 20 Millionen Euro. Geständnis bewahrt Deutschen vor härterer Strafe Bereits am ersten Verhandlungstag Ende September hatte sich der Hauptangeklagte – ein 42- jähriger Deutscher, der für einen unbekannten Hintermann als Geschäftsführer auftrat – vollinhaltlich geständig gezeigt. Das wurde goutiert: Für ihn setzte es 24 Monate Haft, davon acht unbedingt. Deftig fiel das Urteil allerdings für einen 30- jährigen Slowenen aus, der allein 500.000 Euro Provisionen kassiert haben soll: Er fasste zwei Jahre unbedingte Haft aus. Die restlichen Angeklagten wurden zu Strafen zwischen fünf und 15 Monaten - teilweise bedingt - verurteilt, einer wurde freigesprochen. Nur das Urteil gegen den Deutschen ist bereits rechtskräftig. (11. Oktober 2011, Eva Molitschnig, Kronen Zeitung/red/AG - http://www.krone.at/Nachrichten/12_Schuldsprueche_in_Grazer_Prozess_um_Pyramidenspiel-20_Mio._Euro_Schaden-Story-298957 )
T +T
Twist vielen Dank, für dein Lob :-) In Östereich ist ein zweiter Nebenerwerb gestattet, mit einer zweiten Steuernummer und die Einkünfte müssen natürlich somit voll versteuert werden,...da kanns dann schon sein, dass eigentlich nichts mehr übrig bleibt wenn man durch die zusätzlichen Einkünfte in eine höhere Steuerguppe fällt. Aber dem Freidl wirds wohl egal sein :-). UND Trevillian ich sage lediglich meine Meinung, du behauptest ja schließlich auch dass du LEBENSLANG Geld aus dem System erhältst,.... WOHER willst du das so genau wissen,... hat das der Uberguru verkündet ?? :-) Ausserdem interessieren MICH die Fragen von Twist sehr,... vielleicht steht´s dir jetzt dafür zu antworten???? Bitte und Danke LG
Hallo trevilian !
Vielen Dank für deine netten Zeilen,.... RICHTIG, ich habe das System nicht verstanden, will es aber auch nicht verstehen, denn wenn etwas so kompliziert und übertrieben aufgeblasen ist, dann sehe ich darin nicht wirklich etwas Gutes. Weiters will ich meine Einkaufsgewohnheiten NICHT auf Lyoness abstimmen. In Österreich sind eigentlich kaum Geschäfte unter Lyoness Vertrag in die ich normalerweise einkaufen gehe. Habe auch schon, um guten Willen zu zeigen:-), so eine Verkaufsveranstaltung besucht. Diese Lobeshymnen und Versprechungen, verbunden mit den lächerlichen quer gelegten Grafiken, um nur ja nicht den Pyramiden- Eindruck entstehen zu lassen, prallen einfach an mir ab und ich konnte mich nur fragen, ob das wirklich alles Ernst gemeint ist, was der junge Mann da so alles von sich gibt. Bin fest davon überzeugt, dass KEINER dieser Businesspartner in welcher Karrierestufe auch immer, LEBENSLANG, aus dem System seinen Profit hat. Glaube eher, wenn nicht mehr genug Businesspakete verkauft werden können, dass die Aktionäre das System einfach "sterben" lassen, die BP dürfen zwar einzahlen und das Unternehmerische Risiko tragen, aber Infos wo wieviel Geld hingeht, weiß doch keiner wirklich!! Bin mir dann allerdings sicher, dass die Familien der Aktionäre und deren Kinder und Enkel lebenslang ausgesorgt haben !! :-) Wenn ich mir die Fotos anschaue, von diesem Event in Budapest, da stehen erwachsene Menschen mit Fähnchen in der Hand, jubeln und hüpfen, nur weil der Big Boss Freidl irgendwelche Zahlen in den Raum wirft und Lobeshymnen über Lyoness verkündet, keiner hinterfragt und macht sich Gedanken. Zu meiner besonderen Erheiterung, kommt dann auch noch ein Motivationstrainer.:-)Also für mich ist das alles ein Kasperltheater, sorry ! Auf der der Strecke bleiben dann die "Supermotivierten" mit abgelaufenen Schuhsohlen und entäuschten Freunden und Bekannten und wie Twist schon so treffend bemerkt hat,... aber um eine Erfahrung reicher !!! UND YESS ich bin sehr glücklich auch ohne Lyoness ( hab auch kein Logo eingefräst in die Frisur !!:-) LG an Dich
Jetzt mal ehrlich ...
Trevilian, welches Einkommen (vielleicht erhälst Du ja auch einen Fix Gehalt von Lyoness, um in Foren pro Lyoness zu schreiben) legitimiert Dich dazu solch nicht mehr glaubhafte Propaganda zu verbreiten? Ihr Befürworter argumentiert nicht sachlich, geht auf Kernfragen nicht ein usw.? Scheinbar geht Ihr davon aus, dass sich Leute weiterhin für blöd verkaufen lassen, weil in Lyonesskreisen bekannt sein wird, dass die Wenigsten (Businesspartner) über die tatsächliche Funktionalität des Systems bescheid wissen und Ihnen das vermutlich auch zu kompliziert wäre. Das wurde wie es aussieht bewusst so gesteuert und so kann Lyoness fröhlich weitere Zeit die Leute an der Nase herum führen. Wüssten die Meisten (Businesspartner) nur um das Gesetz der Positionsverstreuung des Lyonesssystems bescheid, was auf den Veranstaltungen nicht rüber kommt, ja sogar anders dargestellt wird (Jeder soll von Jedem profitieren können), dann würden sämtliche Businesspartner schon längst ihr Geld zurück fordern - LG!
Menschenverstand?
Hallo Twist, du sprichst mir aus der Seele,...:-) Mein Freund ist eigentlich normalerweise ein sehr bodenständiger Mann hat auch einene tollen, gut dotierten und verantwortungsvollen Job. Es passt diese Einstellng gar nicht zu ihm. Dieses blauäugige Denken und alles zu glauben was einem da vorgegaukelt wird, passt eigentlich so gar nicht zu ihm. Du hast weiters Recht, dass Lyoness schon fast sein Leben bestimmt,... er kauft nur mehr bei Vertragspartnern und hat eine "Dauerline" zur LyonessHP und zerbricht sich den Kopf über seine "Setzungen" :-) Echt krank. Dass er wenigstens darauf achten soll, dass er bei seinen Freunden und Bekannten nicht das Gesicht verliert, ist so ziemlich das Harmloseste was ich ihm gesagt habe.:-) Ich denke genauso so wie du, dass er seine Erfahrungen machen wird.
Sehr informativ !
Durch Zufall bin ich auf dieses Forum pro/contra Lyoness gestossen. Hier spielt sichs ja fast so ab wie privat bei uns zu Hause. Mein Freund, ist hoffnungslos am "Lyoness Fieber" erkrankt. Keiner ist mehr vor ihm und seinen Antragsformularen sicher,..Lyoness ist genial, absolut vertrauenserweckend sein Ziel WK 8 da verdient man eine Menge monatlich, man "verkauft" ja nichts, man "verbindet" nur Käufer und Geschäfte:-). Dieses Wording hab ich auch in div. Kommentaren im Internet gefunden. Er war auch schon bei div. Verkaufsveranstaltungen und da wird einem offenbar das Gehirn herausblasen. Ich aber sehe das komplett different. Da kaufen Leute diese Business Pakete(manche nehmen sogar Kredite auf) und finanzieren damit dieses System und ich bezweifle schon sehr, dass diese Leute jemals in die WK 8 vorstossen, im Gegenteil sie rackern und akquirieren in ihrer Freizeit, verkrämen die Freunde und es gibt keine anderen Gesprächsthemen als Positionen, Reihungen, Treuekonten usw.., die Einzigen die an diesen "Erkrankten" verdienen sind sicherlich nur die Aktionäre. Weiß auch, dass bei div. Verkaufsveranstaltungen die Anwesenden so richtig "heiß" gemacht werden, von äußerst gut geschulten Lyonesen, ganz wenige der Anwesenden verstehen das so undurchschaubare System aber wirklich und sehen sich schon als Millionäre wenn sie am Heimweg sind. Weiters werden alle diejenigen, die Lyoness in Frage stellen als " negativ", Kleingeister und als Menschen die keine Zukunftsvisionen haben bezeichnet. Ich persönlich werde nicht einen Cent in den Rachen von diesen Oberlyonesen werfen da bleib ich schon gerne "negativ" und "Kleingeistig". :-) LG
@tevillian
Zitat" Diese Phase dauert je nach Land mehrere Jahre. Durch die vielen Umstände die in der Schweiz passiert sind wird es hier wohl noch etwas dauern." Ende Dann wird es in der Schweiz also Jahrzehnte dauern? Im übrigen kauf ich nicht bei Müller ein hier in Winterthur. In Konstanz ist dieser Laden nämlich sagenhafte 70% billiger, da kann ich auf das Ly Prozentchen getrost verzichten. Ly wird es hier nicht schaffen, weil jedes grössere Geschäft schon Kundenkarten verteilt hat. Die Migros und Coop haben es als Genossenschaften einfach nicht nötig, jedem Rappen hinterher zu hecheln. Die machen lieber alle paar Monate eine Irgendwas- Manie und schon rennen ihnen die Kunden die Geschäfte ein. Media Markt hat sogar eine eigene Kreditkarte (wie Manor auch), mit denen sie ihre Kunden zum Ratenkauf verleiten. Rabatte (vorallem bei 1 oder 2 %) sind heute doch gar nicht mehr das Ausschlaggebende, sondern der Unterhaltungswert (Migros) oder halt die sofortige Verfügbarkeit, auch wenns mehr kostet (bei MediaM sind es ca. 13 Prozent Mehrkosten Pro Jahr). Aber trotzdem noch viel Spass mit Ly.
Die Topshots des LYONESS PRESIDENTS TEAM
Den folgenden Eintrag habe ich in einem anderen Forum gefunden und dürfte von interesse sein! http://www.verbraucherrunde.net/lyoness-serioes-oder-nicht-t290-1470.html Die Topshots in der Karrierestufe 8 werden morgen an der LYONESS SENSATION 2011 in Budapest von der Lyoness wie gewohnt bejubelt und gefeiert. Dabei wird dem Publikum aufgezeigt wie erfolgreich und reich man offenbar durch ehrliche und seriöse Arbeitsleistung im Empfehlungsmarketing werden kann. Selbstverständlich wird dabei nicht erwähnt, dass der österreichische Topshot Franz Rudolf Freidinger schon für das GTS-System (Global Trading System von ERIN TRADE SA) und das GALVAGIN-System (GALVAGIN HOLDING LIMITED) aktiv für Hubsi gerannt ist. Natürlich wird auch nicht erwähnt, dass der ungarische Topshot Antal Gergics auch für das GTS-System durch den ungarischen Ableger die WBC (World Business Club) von Tzvetan Wagner (Lyoness Hauptaktionär) und für das GALVAGIN-System in Ungarn gearbeitet hat. Wünsche allen Lyonessfreaks viel Spass!
@tevillian
In Winterthur z.B. hatte es mal 5 Geschäfte, die Ly akzeptierten. Müller Drogerie und Manor sind anscheinend ausgestiegen. Somit verbleiben für diese über 100000 Einwohner Stadt gerade mal 3(!!) Geschäfte. Wobei es eigentlich nur 1 Geschäft ist (überteuerte Babyartikel), die 2 anderen sind ein Finanzberater und ein Goldhändler. Wohl eher nichts für den täglichen Einkauf.
Frage an twist
könntest Du sagen, was den die Schritte sein müssten, wenn man gegen Lyoness nach der Inkraftsetzung des rev. UWG unternehmen muss. Klagerecht hat ja jeder? Doch gelten die Bestimmungen auch rückwirkend? Kommt ja noch dazu, dass ja nun offenbar auch in Österreich diskutiert wird, ob diese sog. Verrechnungssysteme (mal Matrixen genannt) nicht Entgegennahme öffentlicher Gelder (oder sowas) ist. Das gibt es ja auch in der Schweiz: Die Entgegennahme von Publikumsgelder, und das wären doch die Matrixen (weil man ja nichts tun "müsse"), ist ja an eine Bewilligungspflicht der FINMA gebunden. Das die FINMA trotz Hinweisen das nicht ernst nimmt. Könnte es allenfalls so sein, dass die Höhe nicht hoch genug ist, um die FINMA zum Bewegen zu veranlassen? Oder dann wäre es der FINMA zu unwichtig? Wie ja auch gewissen Medienleuten, es heute scheinbar egal ist... Da sitzt Lyoness einfach aus?
LYONESS TOWER wird nicht gebaut !!!
Wie man der Kleinen Zeitung vom 12.09.2011[ http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2830404/lyoness-will-den-tower-nicht-mehr.story ] entnehmen kann wird es in Graz keinen LYONESS TOWER geben und dies dürfte für die Grazer Bevölkerung ein Glücksfall sein. Offenbar wurde inzwischen die Lyoness Tower GmbH in die MT Projekt GmbH umbenannt. Mehrheitsaktionär ist bereit seit 2010 die Global Invest Group AG in Buchs (CH) zu 90%. Die Global Invest Group AG hat im August den gesamten Verwaltungsrat ausgewechselt, siehe [http://www.moneyhouse.ch/u/pub/global_invest_group_ag_CH-150.3.002.591-6.htm ], und einige neue Personen dürften bekannt sein. Über die Gründe dieser neuesten Aktivitäten kann nur spekuliert werden.
Tower wird nicht gebaut
Der Lyoness-Tower wird in Graz nicht gebaut. Es ist wie bei allem was von Lyoness kommt. Erst ein riesiges Tamtam und anschliessend wird wieder alles ganz anders. Was sind die wirklichen Gründe das Lyoness in Graz seinen Tower jetzt doch nicht baut? Wenn ich Lyoness wäre würde ich mit dem Headquarter in ein Land ziehen wo die Gesetze nicht so streng geachtet werden...Oder geht Lyoness langsam das Geld aus?
fragwürdig
Man kann dem hartnäckigen twist ja allerlei vorwerfen, aber fleissig ist er ;-) und seine Aussagen sind nachvollziehbar, überprüfbar und somit eben auch rechtens. Die Firma Lyoness war nicht korrekt gegenüber den Businesspartnern was die „Verträge“ mit den Firmen Spar und Manor anbelangt. Da wurde grossartig propagiert und in Wahrheit war es nichts anderes als ein simples Affiliate. Ich bin Partner von Manor, aber eben Affiliate-Partner und nichts anderes habe ich jemals behauptet im Gegensatz zu Lyoness. Deswegen darf ich auch das Logo von Manor auf meine Homepage stellen. Als Partner in einer Firma habe ich ebenfalls das Recht auf Einsicht und Kontrolle der Finanzen. Habe ich das nicht bin ich kein Partner.
Galvagin = Lyoness
In einem anderen Forum habe ich nachfolgenden ausschlussreichen Eintrag gefunden! http://www.verbraucherrunde.net/lyoness-serioes-oder-nicht-t290-1395.html Offenbar ist vor Lyoness äusserste Vorsicht geboten!!! Eintrag von buddha vom 09.09.2011: Das aktuelle und lukrativste System von und für Hubsi ist unbestritten seit Juni 2003 LYONESS. Der Vorläufer war das System GALVAGIN von Dezember 2001 bis Juni 2003 welches durch die GALVAGIN HOLDING LIMITED mit Sitz in London (UK) – Gesellschafter und Direktoren (je zu 50%) Hubert Freidl und Helmut Rucker - und deren Tochtergesellschaft die GALVAGIN ESPANA S.L. mit Sitz in Madrid (SP) – Stammkapital € 3‘100 – Gesellschafter GALVAGIN HOLDING LIMITED – Geschäftsführer Kurt Perktold – betrieben wurde. Durch die Galvagin Holding Limited, 1a Arcade House, Temple Fortune, London, NWII TTL, wurden mit dem Publikum sogenannte „RAHMENVERTRÄGE FÜR GESCHÄFTSPARTNER“ geschlossen und in einen nächsten Schritt mit der Tochtergesellschaft GALVAGTN ESPANA S.L., c/ GRAN VIA, 71 -2o, 28013 MADRID / SPAIN / EUROPE, N.l.F. B-83274225, sogenannte Kaufverträge geschlossen. Kaufgegenstand waren Gutscheine im Wert von € 2.000,00 und mit einem Depot von € 400,00. Vor GALVAGIN war Friedl mit dem GTS-System (GLOBAL TRADE SYSTEM) aktiv. Das GTS-System wurde von der ERIN TRADE SA in Lugano (Schweiz) von April 1998 bis zur amtlichen Löschung und Liquidation im Mai 2000 betrieben. Verwaltungsratspräsident und Direktor war Roland Bernsteiner ein guter Freund von Friedl. Durch Bernsteiner und Friedl im Hintergrund wurden die Fäden gezogen. --> Das Produkt bzw. die Dienstleistung ist offenbar immer „Geldeinsammeln“ nur die Verpackung bzw. die Marketingmasche (Bauernfängerei) wird jeweils neu erfunden!!! Auch die Einträge vom 10.09.2011 sind äusserst informativ (Galvagin-Verträge)!
Ich bewundere dich Twist !
Das du immer noch genug Motivation aufbringen kannst diesem Trevilian immer wieder zu schreiben und ihm seine Aussagen unter die Nase hälst. Der wird sich auch nicht ändern, wenn du noch 10 Jahre so weiter machst. Ly kommt in der (Deutsch)-Schweiz nicht von der Stelle, das sieht man an ihren Partnergeschäft(ch)en, die in der Anzahl abnehmen.
Breiteneder Rechtsanwälte organisiert Klagsgemeinschaft in Sachen Lyoness
Die Breiteneder Rechtsanwälte prüft derzeit die Bildung einer Klagsgemeinschaft in Sachen Lyoness, weitere Infos unter (http://www.breiteneder.pro/causen.htm) oder E-Mailkontakt (breiteneder@breiteneder.pro). INFOSCHREIBEN der Breiteneder Rechtsanwälte vom 19. August 2011 Betrifft: Klagsgemeinschaft Lyoness Sehr geehrte Damen und Herren! Ich prüfe derzeit die Bildung einer Klagsgemeinschaft in Sachen Lyoness. Die Teilnahme am Lyoness-System wurde als unentgeltlich beworben, tatsächlich wurden teilweise zwischen € 2.000 und € 40.000 von einzelnen Anlegern in das Lyoness-System einbezahlt. Worin die Gegenleistung für die Einzahlung, sowie die rechtliche Grundlage dafür liegt, prüfe ich derzeit - auch im Rahmen eines bereits anhängigen Zivilverfahrens - in meiner Kanzlei. Für den Fall, dass auch Sie wünschen, dass ich Ihre Ansprüche prüfe, ersuche ich Sie die Beilage dieses Schreibens ausgefüllt zu retournieren. Festgehalten wird, dass Ihnen durch die Kontaktaufnahme mit meiner Kanzlei vorerst keine Kosten entstehen. Ich prüfe derzeit zahlreiche Möglichkeiten zur Finanzierung von Musterverfahren. Eine Mandats- und Auftragsübernahme durch Breiteneder Rechtsanwälte kann erst nach Vorliegen sämtlicher Unterlagen und Durchführung einer Konfliktprüfung durch meine Kanzlei bestätigt werden. Die von Ihnen gemachten Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Mit freundlichen Grüssen Eric Breiteneder ERSTAUFNAHMEBLATT - LYONESS 1. PERSÖNLICHE INFORMATION Name: Geburtsdatum: Beruf: Adresse: Email: Telefon: Fax: Polizzennummer Ihrer Rechtschutzversicherung: AK-Nummer: 2. ANGABEN ZUM INVESTMENT IN LYONESS Wie kamen Sie mit Lyoness erstmals in Kontakt? Wie viel haben Sie in Lyoness investiert? Wie viel haben Sie in Summe von Lyoness zurückerhalten? Wann haben Sie zuletzt Geld von Lyoness erhalten? Wer hat Ihnen Lyoness vermittelt?
TEILNAHMEGEBÜHR 190€ FÜR SAMMELKLAGE GEGEN LYONESS
SAMMELKLAGE GEGEN LYONESS: JEDER DER SICH BETEILIGT ZAHLT 190 € FÜR UNSEREN GEMEINSAMEN ANWALT AUF EIN TREUHANDKONTO EIN. WIR KÄMPFEN UM EUER GELD!!! Weitere Infos unter: http://mlm.onlineflohmarkt.eu/inserat/lyoness-business-partner-kundigung/ http://www.facebook.com/photo.php?fbid=208174132528517&set=a.202196166459647.56325.202181106461153&type=1&theater
Sicher wie ein Kartenhaus
Man kann viel Negatives aber auch Positives über Lyoness berichten. Man muss einfach wissen, dass Lyoness nichts anderes ist als ein ganz gewöhnliches Affiliate. Nur wird es nicht so verkauft, sondern wird mit einem zusätzlichen System das genial zu Scheinen scheint, dem Affiliate angekoppelt. Das Lyoness in viele Länder exportiert, hat nichts mit Erfolg oder Wachstum zu tun. Ganz im Gegenteil: Durch die Businesspartner fliesst sofort viel Geld in die Kasse des jeweiligen Landes, so dass man mit diesem Geld problemlos alle Ausgaben decken kann. Dass das Geld von den Umsätzen her kommen soll ist ein Witz. Das System lebt also in der ersten Phase ausschliesslich durch die Investition der Businesspartner. In der zweiten Phase hofft man dass genügend Umsätze generiert werden, so dass das System durch die Kaufkraft der Kunden finanziert wird. Jeder der nur einen Funken an Realismus besitzt weiss, dass das nicht gut ausgehen kann. Weiter muss man sich mal überlegen was wohl passieren wird, wenn das hinter und letzte Land durch Lyoness erschlossen wurde. Das System erhält kein Geld mehr von neuen Businesspartnern und muss sich durch den vorhandenen Markt vor Ort finanzieren. Spätestens dann fällt Lyoness zusammen wie ein Kartenhaus! Daher empfehle ich Hände weg von diesem System. Übrigens bin ich Partner von Manor und von noch weiteren Namhaften Firmen im Sinne des Affiliate. Das ist legitim und man kann damit gutes Geld machen ohne Lyoness... :-) Wer so Geld verloren hat, soll aber auch nicht jammern wie ein kleines Kind. Als Unternehmer weiss man das solche „Investitionen“ immer mit Risiken verbunden sind. Wobei Fr. 3000 eine sehr geringe Investition ist. Für alle die Fr. 3000 nicht entbehren können, sollen die Geschichte gleich vergessen! Die sollen als Lyonesskunde glücklich werden, solange es noch Cash Back von Lyoness gibt!
Aufruf zur Sammelklage gegen LYONESS auf facebook!!!
Bitte um Kenntnisnahme dieses internationalen facebook-Aufrufs: Lyonessgeschädigte gesucht! Möchten Sie ihr Geld wegen einer Fehlberatung zurück? Wir machen es mit einer SAMMELKLAGE möglich!? Schick uns eine E-Mail an sammelklagen@googlemail.com Bitte teile diese Info mit allen Lyonessgeschädigten. Siehe auch: http://www.facebook.com/photo.php?fbid=208174132528517&set=a.202196166459647.56325.202181106461153&type=1&theater
Trevilian,
Du schreibst "Bei dieser Klage geht es um 6000 Euro, ich zweifle daran dass es überhaupt zu einer Klage kommen wird weil Lyoness bestimmt die Positionen mit Garantie zurückkaufen wird" Also müsste Jemand Lyoness zuerst klagen, damit Ihm sein Businesspaket abgekauft wird? - LG!
@trevilian
Der Kläger hat aber um über 74000 Euro Einkäufe über L abgewickelt. Wahrscheinlich sind davon die 3000 Euro zustande gekommen. Von den einbezahlten 10.000 wird er wahrscheinlich noch nichts gesehen haben. Schön ist aber zu lesen das die erwirtschaftungszeit von Lyoness jetzt schon mit "bis 7 Jahren " angegeben wird. Wahrscheinlich wird diese Zeit immer höher werden.
Ehemaliger Mitarbeiter klagt Lyoness ...
Hallo die Runde, wie es aussieht tun sich die ersten Klagen gegen das Unternehmen auf, nachzulesen hier http://www.kleinezeitung.at/steiermark/2812219/klage-gegen-einkaufsgemeinschaft-lyoness.story;jsessionid=5CD3B15B76EBD8C9F6B554B5DF49199E.p2 Was daraus noch entsteht wird sich zeigen. Im Anhang dieser Seite findet sich noch ein Diskussionsforum - LG!
Klage gegen Lyoness in Kleiner Zeitung!!!!
Heute war in der Kleinen Zeitung ein Bericht über Lyoness. Auch über die Schweizer war was zu lesen. Bin neugierig wieviele sich dieser Klage anschließen. http://www.kleinezeitung.at/steiermark/2812219/klage-gegen-einkaufsgemeinschaft-lyoness.story
Wiedermal hier
Ist es nicht vollkommen egal ob Lyoness verboten wird oder nicht. Das Problem wird sich von alleine lösen. Wenn die BP keine neuen mehr werben können stirbt das Sytem sowieso. Die BP nennen es "Team aufbauen" in wirklichkeit rennt sich jeder BP den Hintern wund um neue BP zu werben damit sie ihre eigene "Anzahlung :-)))" zurückbekommen. Was die Vergangenheit gezeigt hat ist das die wenigsten auf Dauer über Lyoness einkaufen. Das Lyoness für den nur Kunden keinen Vorteil bringt ist ja längst bestätigt. Dann tauchen immer neue Leute in den Forum auf die behaupten so viel mit Lyoness zu verdienen aber keiner ist Mann genug auf Fragen antwort zu geben. Wie in einem anderen Forum wo ein Zauberer aufgetaucht ist und behauptet er sei 3 Monate bei Lyoness und verdient monatlich 4500,- Euro. Er hat auch groß rumgesagt das er es jeden beweist. Dann hat ein Forumsteilnehmer um die Auszüge gefragt und was hat der Zauberer gesendet. Einen Auszug wo lediglich der Rabatt von einem Gebrauchtwagenkauf zu finden war. Die anderen Buchungen lagen im Cent bereich. Soviel zur Glaubwürdigkeit der großverdiener über Lyoness. :-)))) Bei uns wo Lyoness entstanden ist und die ersten BP große reden geschwungen haben ist mittlerweile ganz ruhig geworden. Das einzige was man ab und zu hört sind ein paar Witze über den Reichtum der BP :-)))))
Tatsächliche Vorteile bei Lyoness ...
Hallo wieder einmal in dieser Runde. In einem anderen Forum wurde ein vorerst recht begeisteter Lyonesse über seine tatsächlichen Vorteile aufgeklärt. Er meinte, dass er Lyoness lediglich für seine Einkäufe nutzen möchte und ein kleines Unternehmen hat. Er selbst gibt an derzeit durchschnittlich um 6.000,- Euro monatlich über Lyoness einzukaufen und 2% Sofortvergütung und 4% Restrabatt zu erhalten, wobei er die Sofortvergütung auf das Restrabattsystem umleitet und somit die gesamten 6% in das Positionskonto fließen. Jeder der einmal eine Veranstaltung besucht hat meint, dass sich die Positionen in der Ausschüttung in ihren Wert verneunfachen, so auch dieser Unternehmer. Dieser Unternehmer gibt an keine Businesspartner werben zu wollen und Lyoness auch nicht vertrieblich mit zu gestalten, er möchte Lyoness lediglich als Kunde nutzen. Bei seinen Einkäufen sollten monatlich etwa 7 Positionen entstehen, was bedeutet, dass er nach 10 Monaten Einkaufs das erste mal 450,- Euro erhält. Berücksichten sollte man un diesem Fall, dass er zuvor noch keinen Cent von Lyoness zurück erhalten hat, da er die Sofortvergütung ja auf sein Positionskonto (Restrabattsystem) umleiten hat lassen. Dieser Unternehmer glaubt oder hat wie vermutlich viele Andere ebenso geglaubt, dass er durch das System mehr als 6% herausholen wird, doch wie sieht die Realität aus? Bei seinem Einkaufsverhalten über Lyoness kauft er selbst um 60.000,- Euro ein, um dann das erste mal 450,- Euro zu erhalten, wie viel Prozent sind das? Das sind tatsächliche 0,75 Prozent - warum? Das System muss sich zuerst mit 70 Positionen a 50,- Euro befüllen, macht 3.500,- Euro an selsbt einbezahlten Restrabatten und erhält aus diesen Restrabatten 450,- Euro! Das entspricht 0,75%! Kauft er jetzt weiter ein, so müsste er unter Anführungszeichen nur noch 3,5 Monate einkaufen um je ein weiteres mal 70 Positionen voll zu kriegen, hier hat er je ein weitere male 1.750,- Euro an Restrabatten einbezahlt, erhält aber je wieder nur 450,- Euro! In Wahrheit ist es so, dass wenn dieser Unternehmer es schaffen sollte 10 mal 450,- Euro zu erhalten, sein tatsächlicher Rabattvorteil bei etwa 1,25% liegt und nicht wie bei zuvor angenommenen 6% oder gar mehr! In dieser Hinsicht wäre der Unternehmer besser dran die Sofortvergütung gleich auf sein Konto überweisen zu lassen, so hätte er zumindest 2% und die sofort! LG vorerst mal!
AGB`s
Dazu einmal ein paar Fragen: hat ein Unternehmen überhaupt das Recht Gelder entgegen zu nehmen und zudem noch so in den AGB`s verankern, dass man sein Geld nicht mehr heraus bekommen kann und sich gezwungener Maßen den Bedingungen des Unternehmens hingeben muss? Warum, wenn das Unternehmen so gut ist, bedient man sich überhaupt solcher Klauseln? Manche Befürworter vergleichen Lyoness gerne mit Banken, nur ist mir nicht bekannt, dass man beispielsweise seinen Bausparer oder seine Lebensversicherung nicht auflösen und das Geld herausnehmen kann? Auch Banken machen mit Einlagen Geschäfte, maßen sich aber wie es aussieht nicht an den Kunden keine Möglichkeit einzuräumen an sein Geld zu kommen - LG!
Lyoness
Hallo md1981 – dass in den ABB`s steht, dass man das Geld nicht zurück erhält ist bereits geklärt, vielen Dank aber noch mal für deine aufklärenden Zeilen. Ich erklär die Sache einmal von meiner Seite: vor ein paar Jahren besuchte ich des Öfteren Businessveranstaltungen und setzte mich von Zeit zu Zeit mit meinem Empfehlungsgeber und meiner Upline zusammen. Niemand von diesen Leuten hat je erwähnt, wie viel eingekauft werden muss, damit eine Person 450,- Euro erhält, möglicherweise hatten damals die Leute selber (noch) nicht nachgerechnet und sich auch keine Gedanken darüber gemacht, es waren ja Alle euphorisch. Niemand hat mich weiters aufgeklärt, dass 700,- Euro im Jahr allein mit der Sofortvergütung nicht möglich sind, dann wurde mir erzählt, dass es sich bei Lyoness um ein Positionsgeschäft handeln soll, deshalb auch die Kritik im Nachhinein, dass sich die Positionen nicht so vorteilhaft befüllen, wie auf den Veranstaltungen rüber gebracht, im Gegenteil. Ich hab meiner Upline vertraut und dem was auf den Veranstaltungen erzählt wurde, deshalb hab ich mich auch nicht um die AGB`s gekümmert – LG!
@trevilian
Na was glaubst Du ist meine Kritik. Es wird ihnen versprochen wieviel man verdienen kann und was kommt dann. Bei den Veranstaltungen wird immer gesagt was möglich ist wenn man um 500 EUro im Monat einkauft. Die Wahrheit ist es wird gerade mal um 70Euro eingekauft. Immer wieder hört man es braucht Zeit. In Österreich ist Lyoness seit """"8"""" Jahren aktiv und dann kommen NUR 5Mio rückvergütungen zusammen. Naja veilleicht haben ja Deine URURUR Enkel mal was von Deinen Positionen. :-) Was hilft Pagro wenn die meisten bei Libro kaufen??? Warum ist Libro nicht mehr bei Lyoness?
AGB`s
Dazu einmal ein paar Fragen: Punkt1) hat ein Unternehmen wie Lyoness überhaupt das Recht Gelder entgegen zu nehmen? Punkt2) Darf ein Unternehmen diese Gelder, die meinem Verständnis nach als Anzahlung für zukünftige Einkäufe eher getarnt ist, Diese in den AGB`s so verankern, dass man sein Geld nicht mehr heraus bekommen kann und sich gezwungener Maßen den Bedingungen des Unternehmens hingeben muss? Warum, wenn das Unternehmen so gut ist, bedient man sich überhaupt solcher Klauseln? Nicht mal eine Bank maßt sich solche AGB`s an, Leute können jederzeit ihr Geld nicht abheben. Wenn man beispielsweise eine Lebensversicherung oder einen Bausparer auflöst, dann erhält man sein Geld zurück, auch wenn mit ein paar Verlusten, aber man erhält es, warum geht das bei Lyoness nicht? Steht denn das Unternehmen mittlerweile so weit über Institutionen wie Banken? – LG!
@trevilian
In einem anderen Forum war einer so nett und hat den Beweis gepostet. Hier kannst Du es nachlesen. http://www.lyoness.net/medien/ma_1/Kronen_Zeitung_Wien_19.03.2011_6023579.pdf Ich hoffe damit begreifst Du meine Kritik und denkst mal logisch über diese Zahlen nach.
Michi66 & Luuka
Luuka schreibt: „Lyoness kann auch nicht zaubern und wie soll man so ein riesen System aufbauen ohne Startkapital“ Erstens hat Lyoness auf seinen Veranstaltungen nie davon gesprochen, dass die 2.000,- Euro als Startkapital für Lyoness gedacht sind, sondern dass sich das Unternehmen aus 1% der Umsätze finanziert und der eine Prozent bereits gesondert an bezahlt wird. Zum Anderen hat Niemand auf den Veranstaltungen je gesagt, dass die 2.000,- Euro mehrere Jahre, ich würde durchaus „oder auch für immer“ hinzufügen, zu entbehren sind. Stattdessen wurde immer vorgeschwärmt, wie toll und ertragreich das System für Alle sein soll. Erst auf kritische Berichte hin und als man nicht mehr anders konnte, wurde beispielsweise zugegeben, dass die meisten Kunden nie vom System profitieren und die meisten Businesspartner nie, oder nur einen Teil ihrer Investition zurück erhalten werden, wie wird das aber auf den Veranstaltungen rübergebracht? Kann man so etwas auch als Irreführung bezeichnen? Hier wäre juristischer Rat gefragt – LG!
@Oesi
Das ist genau das Erfolgsrezept von Lyoness. Lyoness finanziert sich vom weltweiten Umsatz mit diesem 1%. Rechne einfach mal 500 Mio Kunden und einem Einkauf von 250€ mtl um klein zu denken. Wieviel gibt das bei 1%? Die Restrabatte werden gesammelt und gestaffelt ausgezahlt. 70x50€=3´500,-- und die Auszahlung ist nur ein Teil von diesem Betrag. So kann es nicht passieren, dass Lyoness zahlungsunfähig werden, da es immer einen Kapitalumlauf gibt. Das Aus für Lyoness wäre nur ein weltweiter sofortiger Einkaufsstop. Diesen Fakt halte ich aber die kommenden 100Jahre für undenkbar. Also werden immer und immer wieder RR enstehen und Auszahlungen laufen. Bin jetzt seit Mai bei Lyoness BP und habe bereits umgerechnet 380,--€ zurück erwirtschaftet. Sorry aber das gibt mir ein gutes Gefühl für die Zukunft. Meine neuen Reifen habe ich dank Lyoness zu einem unschlagbaren Preis bekommen :o). LG P.s. Stell Dir doch einfach selbst mal die Frage. Gründe ein Geschäft und lass jeden Deiner Vertriebsmitarbeiter einfach wieder gehen!?!? Ein ...Partner kann seine im Vorfeld angschafften Waren auch nicht einfach wieder zurück an den Hersteller geben ohne Einschränkungen,...
AW: Michi66
Hallo Michi66 - wenn sich Lyoness, wie das Unternehmen selber sagt, nur aus 1% der Umsätze finanziert und dieser eine Prozent bereits gesondert an Lyoness bezahlt wird, dann sollte doch jeder Ausstieg finanziert sein, oder? Wenn Lyoness so gut ist und nur die Wenigsten aussteigen wollen, dann sollte das Unternehmen auch nichts zu befürchten haben? Was stimmt jetzt, dass sich Lyoness nur aus 1% der Umsätze finanziert und Jeder (Businesspartner) so gut vom System profitieren kann? Ja wo liegt dann das Problem? - LG!
@Oesi
Hör doch bitte auf zu jammern und schreib einfach mal ein Mail in Deine Upline. Es wird sich sicherlich innert Kürze ein Abnehmer für deine Positionen finden. Weiterhin hast Du hier schon ein Angebot erhalten. Nimm es an und fertig. Dann musst Du nicht mehr stürmen und klagen! Schönes WE
AW:Luuka
Hallo Luuka, würde Lyoness die Interessenten durch seine Präsentation nicht in die Irre führen und manche Businesspartner richtig und fair beraten, dann hätte ich nie eine Investition getätigt. Wenn mir eine Investition sinnvoll erscheint und es zudem sinnvoll sein sollte sein Geld länger als 2 Jahre entbehren zu können, dann würde ich das ebenfalls tun. Warum ich mein Geld gerne zurück hätte, sollte hinlänglich bekannt ein - LG!
@Oesi1
@Oesi1 Es gibt immer Leute die Sachen behaupten die nicht stimmen. Aber bitte zeig mir eine Firma, die mit deinem Geld arbeiten soll, aber es dir gleichzeitig 2 Wochen später wiedergeben soll weil du es dir anders überlegt hast. Wer bei Lyoness einsteigt, sollte die 2000€ nicht 2 Wochen später wieder brauchen... Wenn man sein Geld fest anlegt auf der Bank, kann man auch erst nach 3-5 Jahren wieder ran und da regt sich keiner auf. Lyoness kann auch nicht zaubern und wie soll man so ein riesen System aufbauen ohne "Startkapital" und je nachdem wieviel man am Anfang unterstützt verdient man später mit. --------------------------------------------------------------------------- Gut die Sache mit den Logos klingt seltsam, aber ich weis weder ob das überhaupt die Wahrheit ist noch aus welchen Gründen sowas passieren könnte. Aber ich kann mir erlichgesagt nicht vorstellen das Lyoness beispielsweise Gutscheine für 100000€ kauft und keinen Vertrag oder soetwas dafür bekommt. Mal ehrlich.
Lyoness
Hallo nochmal, hab auf einen Tipp hin gleich selbst nochmal in den AGB`s nachgesehen, hier steht: "Hat der Kunde eine Anzahlung (siehe dazu Punkt 15) geleistet, so entsteht ihm durch die Vertragsaufkündigung kein Anspruch auf Rückerhalt dieser Anzahlung", damit sollte die Angelegenheit geklärt sein. Wie kommt aber Jemand Seitens der Lyoness Befürworter zu solchen Aussagen? Wie auch immer, wie es aussieht ist es doch besser mal in die AGB`s rein zu schaun - LG!
@OESI1
Wer sein Geld wieder herausnehmen möchte, macht eine Aufzahlung und kann so durch Einkäufe sein Konto "verbrauchen". Mit dem einbezahlten Geld mache ich lediglich eine Anzahlung auf spätere Einkäufe - wie wenn du beim Autokauf eine Anzahlung machst. Wer solche Fragen hat, erkundigt sich am besten bei seinem Empfehlungsgeber oder direkt bei Lyoness. Lyoness ist ganz einfach.
Lyoness
@TWIST: Du scheinst ja der Allwissende hier zu sein, der pauschal einfach alles mal negiert. Lass gut sein, lieber TWIST, Lyoness lebt! All deine Schreiben und Bekennungen sind Verleumdungen, mehr nicht. Ich bin froh, gibt es Lyoness.
Geld heraus nehmen ...
Ein Hallo an die Runde, in einem anderen Forum schreibt Jemand: "Da die Einlage immer dein eigenes Kapital bleibt und nicht und Lyoness nichts anderes als eine Art Bank dafür ist die mit dieser Einlage arbeitet, kannst du diese Einlage genauso wieder rausholen wie du dein Konto auf deiner Bank abräumen kannst! Innerhalb von 4 Tagen nach deinem Austritt, hast du deine Einlage wieder auf deinem Konto!" Diese Aussage ist wenige Tage alt. Kann einer der Befürworter hier erklären, ob diese Aussage richtig ist und uns erklären, was man zu tun hat, um sein Geld abzuheben? Wenn es so ist, dass man sein Geld einfach heraus nehmen kann, dann sollte alles okay sein und man kein Risiko bei Lyoness haben - LG!
@Oesi1
Okey wenigstens sind deine Bedenken begründet und verständlich. Also ich habe gestern für 300€ Gutscheine für die Startankstellen gekauft und sofort 3€ vergütet bekommen. (Soviel zu den 12€ die in Österreich angeblich pro Mitglied zurückerstattet worden sein sollen. von der Zahl 5Mio hat ich mittlerweile nix mehr). Und von meinem ersten BP habe ich auch schon 0.35€ Freundschaftsbonus bekommen, natürlich sind das noch Peanuts aber immerhin war das sofort vergütet und über die Jahre und eine größere Lifeline bin ich positiv eingestellt. Ich denke schon das viele Konsumenten mitmachen werden, denn es soll ja vermieden werden das sie umwege machen müssten. Im Moment hast du natürlich Recht aber das System wird ja jetz erst aufgebaut, in Deutschland zumindest. Und auch danke für deine offene Meinung :) Mfg Luuka
Ich bin überzeugt, dass Lyoness funktioniert
Bleibt auf dem Teppich, Leute, und fantasiert nicht sinnlos herum. Alles, was neu ist, wird bekämpft in der Schweiz. Warum wohl geht im nahen und fernen Ausland derart die Post ab? Ich bin überzeugt, dass Lyoness funktioniert, liebe Leute.
@Oesi1
Okey wenigstens sind deine Bedenken begründet und verständlich. Also ich habe gestern für 300€ Gutscheine für die Startankstellen gekauft und sofort 3€ vergütet bekommen. (Soviel zu den 12€ die in Österreich angeblich pro Mitglied zurückerstattet worden sein sollen. von der Zahl 5Mio hat ich mittlerweile nix mehr). Und von meinem ersten BP habe ich auch schon 0.35€ Freundschaftsbonus bekommen, natürlich sind das noch Peanuts aber immerhin war das sofort vergütet und über die Jahre und eine größere Lifeline bin ich positiv eingestellt. Ich denke schon das viele Konsumenten mitmachen werden, denn es soll ja vermieden werden das sie umwege machen müssten. Im Moment hast du natürlich Recht aber das System wird ja jetz erst aufgebaut, in Deutschland zumindest. Und auch danke für deine offene Meinung :) Mfg Luuka
AW: Luuka
Hallo Luuka, danke für dein Angebot und dein Bemühen das Lyoness System verständlich rüber bringen zu wollen. Ich bin daran interessiert, wie es bei Dir weiter geht. Wie Du aus den Kritiken herausgelesen haben wirst, bin ich kein Fan anderen Leuten ein Businesspaket anzuraten, weil ich von den Verdienstmöglichkeiten und vom System nicht überzeugt bin und mich speziell von den Präsentationen zu meiner Anfangszeit in die Irre geführt fühle. Lyoness nimmt es wie es aussieht mit der Wahrheit nicht ganz so genau, wie zum Beispiel das Thema Manor, wo Lyoness nicht direkt mit diesem Unternehmen Gespräche geführt haben soll, sondern über Drittpartner Gutscheine gekauft haben und der Aussage, dass sich Lyoness nur von 1% der Umsätze finanzieren soll, wie auch immer das gemeint ist. Es gibt mehrere Beispiele wo ich finde, dass Lyoness auf den Veranstaltungen mehr mit Halbwahrheiten, nicht mit Unwahrheiten arbeitet und Leute wie es aussieht dazu zu bewegen möchte Geld zu investieren, wobei meiner Erfahrung und Meinung nach die Rückerwirtschaftsbedingungen nicht das gelbe vom Ei sind. Es wurde zudem Einiges kritisiert, wie z.B. dass Leute für 1% bis 2% die Möglichkeit über Lyoness Geld zu sparen kaum nutzen und es sich für Kunden kaum rechnet, die Einkaufsgewohnheiten zu ändern, somit sollte Lyoness langfristig für Businesspartner kaum Bedeutung haben. Wenn Kunden kaum einkaufen bleiben sollten vorwiegend Businesspartner übrig bleiben die einkaufen, weil Sie ja ihren Einsatz zurück haben möchten, jedoch mit Eigeneinkäufen allein ist das wie wir mittlerweile wissen in absehbarer Zeit nicht möglich. So bleibt den BP mehr oder weniger nur die Option anderen Leuten ebenfalls ein Businesspaket einzureden. Die Kritiken gehen nicht dagegen, dass Leute Geld zurück bekommen und dass Leute Geld verdienen wollen, sondern gegen die von Lyoness zur Verfügung gestellten Bedingungen zu profitieren und dagegen, wie den Leuten ein Businesspaket schmackhaft gemacht wird - LG!
@Oesi1
Hallo Oesi1, dass kommmt immer drauf an wie aktiv der Businesspartner ist. Wenn er vielen Leuten Lyoness empfehlen kann, dann wird er auch seine 2000€ schnell wieder drin haben. Mein Sponsor verdient jetz (seit 2009 ist er dabei und zwar sehr aktiv) über 8000€ im Monat, was sich ohne das er etwas dafür tun müsste immer weiter steigert. Ich selbst werde diesen Montag starten, wenn du möchtest kann ich dir immer Mal schreiben was ich schon so ausgezahlt bekommen habe und wieviel ich dafür getan habe. Das ist halt sehr schwer vorher einzuschätzen. Aber ich habe hier mal ein kleines Rechenbeispiel: Also du schreibst dich bei Lyoness ein und empfiehlst jeden Monat 1 neuen BP. Und so bringt jeder in jeden Monat einen neuen BP in Team. (x=2^n) Das wäre die Formel dafür, wobei x=Lifeline ist und n=Monate. Das heißt nach 1 Jahr hättest du 4096 BP. Und im 12 Monat wäre deine Auszahlung wie folgt gewesen: 1200€ KS III Bonus + 4352€ Karrierepunktevergütung = 5552€ nur durch das Karriere System. Und du hättest in diesem Jahr noch einen Großteil der 16.572€ aus deinem Businesspaket erwirtschaftet. Wenn hier irgentwo Fehler sein sollten, dann schreibt das bitte auch deutlich und wenns geht auch mit Begründung. Mfg Lukas
Trevilian
Hallo Trevilian, ich bitte Dich nicht auszuweichen, sondern Fragen zu beantworten. Ich gehe davon aus, dass manche Businesspartner interessiert sind, welche Einkommen Sie tatsächlich erwarten können und inwieweit das System dazu beiträgt. Vielen Dank - LG!
Lyoness
Was ein Lyoness-Kritiker auch immer zu konstruieren versuchen, ist doch egal. Das ist bei allem Neuen so: Erst belächelt, dann bekämpft, dann bewundert. Das war bei der Einführung der Kreditkarte so, bei Coca Cola, bei Redbull, bei allem Neuen.
Lyoness
Marco1977, hat der Artikel in der Zeitung lediglich ausgesagt, dass Lyoness in Österreich 5 Millonen Euro ausgeschüttet hat? Wenn ja, dann bedeutet das nicht automatisch, dass 5 Millionen an Sofortverütung ausbezahlt wurde. Interessant wäre zu wissen, welcher Anteil als Sofortvergütung an die Mitglieder ausbezahlt wurde, ich schätze Ihn etwa auf die Hälfte - LG!
@Marko
Nein ich denke schon das das stimmt und mir ist soeben erst aufgefallen, dass das dann nicht 1€ sondern 12-13€ pro Person macht. Und damit du diesen Betrag als unwürdig hinstellen kannst musst du erstmal wissen wieviel € die Kunden über Lyoness ausgegeben haben, davon hängt logischerweise die Rückerstattung ab. Ich weis es leider nicht wieviel eingekauft wurde und ich weis auch nicht ob diese 5 Millionen von Lyoness bestätigt sind. Ich weis jetzt nicht ob das die Antwort auf deine Frage war, denn ich konnte irgentwie keine richtige erkennen.
@luuka
Kannst Du mir diese Frage beantworten: In Österreich wurden im Jahr 2010 insgesamt 5 Mio. Euro an die 400.000 Mitglieder rückerstattet. Wie erklärst Du diese Zahlen. Diese Zahlen sind offiziell von Lyoness bestätigt. Oder sind die genannten Mitgliederzahlen alles Lügen???
Erstmal mit den System vertraut machen!
Bevor man über Lyoness herzieht sollte man vielleicht mal zu einer Info oder einem Workshop gehen. Oder zumindestens die 10 Vergütungsarten kennen. Dann wird hier oft über die 450€ für den Kunden geredet, dieses Geld ist wenn überhaupt ein Bonus für den Kunden wenn er in einer aktiven Lifeline liegt. Aber Grundsätzlich sind diese Auszahlungen für die Businesspartner, weil sie das System aufbauen! Desweiteren sollte wie hier immer wieder angezweifelt wird, dieses binäre System irgentwann nur noch nach Jahren Ausschüttungen abwirft. Würde das auch nichts daran ändern das trotzdem die Postionen entstehen und hier der Businesspartner erst kein Geld mehr bekommt wenn nicht mehr konsumiert wird. Denn für alle die es noch nicht wissen man bekommt für alle Positionen die in seiner Lifeline entstehen einen festgelegten Betrag+evtl. Bonus wenn man seine Karrierestufe bestätigt(also eine mindestanzahl an Postionen entstanden ist). Und wenn jetz wieder irgentwelche Schlauber meinen das, die letzten Businesspartner keine Leute mehr finden und desshalb auch sogut wie keine Positionen unter ihm entstehen, dann muss ich euch leider schon wieder sagen das Businesspartner für den Start von Lyoness da sind, also in Phase I und II, wer die nicht kennt geht bitte googeln. Und wer in diesen Phasen keine Leute findet, der hat das System nicht verstanden oder kann es einfach nicht erklären,... ohne Arbeit bekommt man auch von Lyoness nur wenig geschenkt. Wer meint in Phase III noch als Businesspartner einsteigen zu müssen, der ist eintweder ein eingefleischter Networker der immer noch Leute finden oder er muss wohl ganz schön auf sein Geld warten. Wobei ich auch schon gelesen habe das meine seine Postionen wieder an Lyoness verkaufen kann, aber da habe ich noch nicht weiter recherchiert. Ich hab auch schon viel gelsesen das Leute behaupten das die 1-2% Rabatt wieder draufgeschlagen werden von den Händlern..., ich meine gehts noch wie weit reicht da der Horizomt, wenn die das machen würden würden sie alle nicht Lyonesskunden verlieren, da die dann zu den anderen Händlern gehen und auserdem wenn die Händler ein Problem mit den Rabatten hätten würden sie nicht einsteigen oder? Denn zur Zeit kann man als Händer noch ganz gut ohne Lyoness leben. Und wenn hier Leute schreiben die Leute in Österreich hätten im Durchschnitt 1€ gespart, dann würde das heißen das sie für ca. 100€ über Lyoness eingekauft haben, das sind nicht mal 2 Tankfüllungen, würden sie aber für 5000€(realistischer Wert finde ich) einkaufen würden wären das schon 50-100€. Und wenn man sich ein Auto oder Einrichtung kauft wärn das nochmal 200€+ geschänkt. Also warum nicht? Ist doch kostenlos und einkaufen muss ich das sowieso und auch bei Lyoness sind Händler die so günstig sind wie andere.... Bitte erst überlegen, 1€ gespart :S und davon lassen sich viele ins negative denken reinziehen. Immer offen für Kritik, auch ich mach Fehler Ich hab nicht alle Beiträge gelesen, dass warn mir zu viele, wenn ihr noch andere Sachen habt postet die doch nochmal zusammengefasst. Mfg Luuka
Lyoness
Hallo GBeri, Du hast recht, es ist nicht wichtig, dass die Leute das System verstehen, sondern dass Sie begreifen, dass ein Verdienst, den sich die meisten Businesspartner erwarten, für die Wenigsten zutreffen sollte, ja die Meisten leer ausgehen und Viele nicht mal ihren Ensatz zurück erhalten.
Hört doch mal auf ist eine gute Idee
Und täglich grüsst das Murmeltier. Heute bin ich per Zufall wieder einmal in dieses Forum geraten. Ob Lyoness Befürworter oder Kritiker. Hört auf! Das ist echt nicht mehr informativ hier. Das ist Kindergarten. Als Konsument möchte ich Berichte und Diskussionen die mir etwas bringen. Was ist das für ein Forum? Hallo!!!
Hört doch mal auf mit Österreich...
oder geht dorthin wohnen. Wir sind hier in der Schweiz und hier sieht es ganz anders aus. Warum gibts in Zürich so wenig Geschäfte? Ach, ich versteh ja das System nicht. Die KMU sollen ja untereinander einkaufen. Dann wünsch ich diesen Kleinstgewerblern viel Spass bei den gegenseitigen Besuchen. Eure auswendig gelernten Phrasen interessieren hier niemanden, und diese ewige Erklärerei, wie jetzt dieses System funktioniert versteht niemand.
@trevilian
Wahrscheinlich willst Du meine Einträge nicht wahr haben. Wir haben den besten Beweis mit dem Land Österreich. Ist ja das beste Lyonessland überhaupt. Folgende genannten Zahlen wurden von Lyoness selbst bekanntgegeben. Im gesamten Jahr 2010 wurden 5 Mio Euro an Rückvergütungen an die 400.000 Lyonessmitglieder rückerstattet. Trevilian du kannst es drehen und wenden wie du es willst. Es ist eine lächerliche Summe wnn man sie auf 400.000 Lyonesskunden in Österreich hochrechnet. Im durchschnitt hat der Lyonese in Ö im Monat """"1 Euro""" gespart. Jetzt wird wieder die Meldung kommen das ja gar nicht 400.000 die Karte nutzen sonder nur 1 Drittel. 1: Warum nutzen soviele die Karte nicht. Etwa weil es nichts bringt??? 2: Sollten nur ein Drittel die Karte nutzen dann hat jeder davon 3 Euro im Monat gespart. Ist ja auch eine Lachnummer. Das sollte der beste Beweis sein das es nicht so funktioniert wie viele gerne hätten. Und um nochmal zu erwähnen. Österreich ist das Lyoness vorreiterland. Das ist ein Fakt der bewiesen ist. Was können die Beführworter dazu sagen?
@trevilian
Und was soll den Kunden dazu motivieren??? Die wenigen Prozente die er zurückbekommt. Oder die gewissheit das er die 450 Euro nie erhalten wird :-) Nach kürzester Zeit verliert der Kunde die Motivation über Lyoness einzukaufen da er sich nicht wirklich was erspart wenn er Preise vergleicht. Und ein einmal verlorener Kunde wird nie mehr zurückkehren. Es wird nichts mehr mit Lyoness.
AW: Trevilian
Hallo Trevilian - ich glaub Du verstehst nicht, ich hab nichts von Kunden geschrieben? Dass der Kunde für die Sofortvergütung kaum einkauft, der Freundschaftsbonus vorwiegend für vertrieblich aktive Mitgleider von Bedeutung ist und die wenigsten Kunden einmal die 450,- Euro aus WK1 erleben werden, wurde bei meinen Fragen nicht angesprochen. Meine Fragen sollten vorwiegend für Businesspartner interessieren, aber auch hier bist Du wieder einmal geschickt ausgewichen. Was hat das Lyonesssystem ab der WK2 übrigens mit einem Rabattsystem zu tun, wenn Positionen ab dieser Kategorie nicht mehr durch Einkäufe entstehen? Wenn ich bei diesem Thema genauer hinterfrage, dann wird hier in Euro eingezahlt und man erhält vielleicht einmal Gutscheine oder Einkaufsgutscheine, wobei ich davon ausgehe, dass die meisten Businesspartner nie fertige Positionen aus den Wirtschaftskategorien 2 und 3 zustande bringen werden. Aber würdest du dich einmal der gestellten Fragen widmen, die ja für Dich ebenfalls interessant sein sollten, dann hättest Du jetzt schon Antworten. Also bitte nicht wie bisher ausweichen und wie es aussieht nur wenn es nicht mehr anders geht Eingeständnisse machen, sondern ran an die Fragen und ehrliche Antworten - LG!
Wir können es verzogern????
Wenn das der einzige Wissende hier schreibt, dann muss es ja stimmen. Das du so auf dieser lächerlichen Tüv Plakete rumreitest, beweist leider das Gegenteil. Du hast nicht den geringsten Schimmer, um was es bei solchen Zertifizierungen geht. Hauptdsache da steht irgendwo "gut" drauf... Aber klar, warten wir noch 5 Jahre oder auch 10. Mir ist das eh wurscht, da ich prinzipiell keine Kundenkarten horte, sondern die Preise bei grösseren Anschaffungen direkt vergleiche.
Lyoness
Hallo Sunny11 – nochmals stelle ich klar, dass Lyoness nach Lyonessvergütungsplan ausschüttet und ausbezahlt und dass das funktioniert. Ich gehe allerdings auch der Frage nach, ob das Vergütungssystem mit den verschiedenen Kategorien mehr zum Vorteil der BP, oder mehr zum Vorteil für Lyoness konstruiert ist, dazu hab ich einen Fragenkatalog im Bezug auf das System und der Ertragsaussichten zusammen gestellt – Frage1): wenn ich als einzelne Person monatlich 500,- Euro über Lyoness einkaufe und davon durchschnittlich 2% in das Restrabattsystem gehen, wie lange müsste ich einkaufen, um alle 5 Wirtschaftskategorien durch zu haben? Laut meiner Rechnung mehr als 13 millionen Jahre – Frage2): habe ich eine Lifeline mit 20.000 Mitgliedern und 1.000 Personen (5%) kaufen ebenfalls um 500,- Euro monatlich ein, so müsste sich, vereinfacht gerechnet, die Wartezeit um das 1.000-fache reduzieren. So gesehen müsste ich immer noch mehr als 13.000 (dreizehntausend) Jahre einkaufen – Frage3): von Ebene zu Ebene verringert sich die Wahrscheinlichkeit von seiner Upline eine Position zu erhalten und somit unterstützt zu werden um das Doppelte, was bedeutet, dass wenn eine Folgeposition eines Mitglied nur 15 Ebenen vor mir im System entsteht, die Chance für mich bei 1 zu 16.384 liegt (Michi66, bei herkömmlichen binären Systemen ist man immer am gesamten Volumen seiner Lifeline beteiligt, auch wenn man nur zwei Personen für das Geschäft begeistern konnte. Wenn Du das nicht regulär findest, dann weiß ich auch nicht. Hier bist Du immer am Gesamten beteiligt, was durch deine Arbeit ausgelöst wurde). Sieht man sich das an, so frage ich mich, warum stets erzählt wird, dass man in Form von Positionen so gut von seiner Upline unterstützt werden kann? – Frage4): wofür Übertritte? Erstens erhalte ich nicht mal mehr Kaufrückvergütung und zweitens ein Beispiel: kaufe ich mit einem Team ein und findet ein Übertritt von WK1 in WK2 durchschnittlich alle 2 Jahre statt, dann bedeutet das, dass ich in WK2 für eine Gesamtsystemprovision von 396,- Euro rund 60 Jahre warten müsste. Für eine Ausschüttung aus WK3 müsste ich schon 1500 Jahre warten, was ist also an Übertitten so gut? - Frage5): Bonuspositionen: von Befürwortern und von Lyoness selbst wird immer wieder behauptet, dass das Unternehmen Bonuspositionen verschenkt. Nun glaube ich, dass Lyoness genauso wenig verschenkt wird, wie sich das Unternehmen aus 1% der Umsätze finanzieren soll, meines Erachtens ist alles bezahlt und kalkuliert. Aus zweierlei Gründen wäre das für mich unlogisch: würde Lyoness etwas verschenken, dann sollte das System rechnerisch aus den Fugen geraten, wenn es so ist wie das Unternehmen sagt, dass jeder Euro aus dem System ausbezahlt wird und sich Lyoness eben nur aus 1% der Umsätze finanziert. Oder es ist so wie die Kritiker vermuten, nämlich dass viel Geld systembedingt in den einzelnen Kategorien lagert, nicht ausbezahlt werden muss und somit Lyoness zur Verfügung steht, dass das Unternehmen durchaus Geschenke machen kann? Wie großartig soll sich aber „eine“ geschenkte Bonusposition in meiner Matrix auf die Beschleunigung einer Auszahlung auswirken, wenn ich 70 Positionen benötige? - Betrachte ich all diese Gegebenheiten und sind die Dinge richtig dargestellt, so sollte die Frage berechtigt sein, ob Lyoness das System für seine Businesspartner oder vorwiegend zu eigenen Gunsten konstruiert hat? Wenn Übertritte und Bonuspositionen eine so tragende Rolle für den Einzelnen spielen, dann frage ich sämtliche Pro Lyonessen, wie viele fertige Positionen Sie bereits aus beispielsweise WK2 und WK3 erhalten haben? Wie viele Mitglieder Sie in ihrer Lifeline zählen und wie Viele davon (regelmäßig) einkaufen? Sunny11, auch Du verweist in deiner Argumentation auf 5 Jahre später, ich gönne Jeden Erfolg, jedoch neige ich aufgrund meiner Erfahrung und meiner Recherchen zu Bedenken. Meiner Meinung nach ist es so, dass in dieser Zeit bestehende und vermutlich hoffende Businesspartner weiteren Personen ebenfalls ein Businesspaket anraten, vermutlich nicht mal mit schlechten Absichten. Die meisten Businesspartner sollten aber wie Du selbst schreibst, erst in ein paar Jahren drauf kommen, dass sich Lyoness vermutlich nicht so rechnet, wie zuvor erhofft und auf den Veranstaltungen rüber gebracht. Damit dieser Weg beschleunigt wird, berichten Kritiker ihre Erfahrungen und leider auch Bedenken und stellen Diese in Foren zur Verfügung. Jeder Interessent und möglicher Businesspartner hat so die Möglichkeit sich verschiedene, nicht nur einseitige Informationen einzuholen und Jeder kann die Diskussion, wie beispielsweise in diesem Forum, nutzen wie er möchte – LG!
@sunny11
Wie es aussieht hast Du meine Beiträge nicht gelesen. Ja Österreich hat über 400.000 registrierte Kunden. An diese Kunden wurden insgesamt im Jahr 2010 5Mio. Euro Rückvergütet. Jetzt kanst Du Dir ausrechenen wieviel da jeder zurückbekommen hat. Wenn Du den Durchschnitt nimmst dann hat jeder reg., Kunde gerade mal 1 Euro im Monat gespart. Sollten 100.000 Kunden im Monat 4 Euro gespart haben dann haben 300.000 Kunden gar nichts von Lyoness bekommen. Du kannst es drehen und wenden wie Du willst, es lohnt sich nicht. Und genau die Aussagen wie "in 5 Jahren sieht die Sache sehr wohl anders aus" kannst Du Dir in die Haare schmieren. In Österreich kamen diese Aussagen vor 5 Jahren und jetzt ist trotzdem nichts daraus geworden. Viele hier sind zu blauäugig um zu kapieren das das alles nur hinhalte Taktik ist.
lyoness
http://www.tuvdotcom.com/quality_marks/9105061030?locale=hi Gegner reden nur von dem was Sie vermuten..WISSEN TuT hier keiner was!!!!!!!!!! und Oesi1 bei den Übertritten profitiert man von der Gemeinschaft weil sich hier alles vermischt..selbst erlebt also kann ich es hier sagen. Und bei den geschenkten Bonuspositionen profitieren wir National und sogar Europäisch.. Und ist logisch das jetzt im Aufbau noch nicht die Geschwindigkeit da ist was jeder gerne hätte..In 5 Jahren sieht die Sache sehr wohl anders aus...Also liebe Gegner Ihr könnt es vielleicht verzögern aber nicht verhindern allein in Österreich über 416.000 registrierte Kunden...!!!!!!! lg .
Michi66
Hallo Michi66 - vielleicht hast Du noch nicht alle Beiträge gelesen, deshalb erzähl ich Dir noch einmal, dass ich beispielsweise anfangs nicht negativ, sondern Lyoness positiv gegenüber gestanden bin, warum hat sich meine Meinung geändert? Lies mal die Beiträge, vielleicht findest Du es heraus. Das binäre System das mir bekannt ist, ist meines Erachtens ein reguläreres System als das von Lyoness, Begründung: überschau- und nachvollziehbarer, einfacher, logischer und für mich fairer. Dass eine Erwirtschaftung bei Lyoness Zeit braucht ist meines Erachtens ein Lyoness Schmäh (der Ausdruck Schmäh kommt aus Wien und hat etwa die Bedeutung: humoristische Lügengeschichte), denn ich empfinde die Angelegenheit so, dass man BP hinhalten kann und hoffen, dass Sie in der Zwischenzeit, also bevor Sie drauf kommen, dass Lyoness doch nicht so ertragreich ist, weitere BP für eine Investition gewinnen. Michi66, auch wenn Lyoness Millionen einkaufender Kunden haben sollte und Du Tausende davon, aber nur beispielsweise 3 Personen mit einer Position im System, dann können die tausenden Kunden von Dir einkaufen so viel Sie wollen, systembedingt solltest Du erst nicht viel davon haben. Die die sich an Lyoness erfreuen, sollen es tun, seid aber bitte umsichtig, bevor eine Investition getätigt wird – LG!
Lyoness
Hallo Oesi1, Twist und alle anderen. Erst einmal eine Frage von mir. Wieso ist bei uns Schweizern etwas Neues IMMER erst einmal negativ? z.B. Denner, Aldi, Lidl,... auch meine eigene Selbständigkeit wurde von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Meine Firma gibt es seit nun mehr 11 Jahren und erfreut sich guter Umsätze. Denner, Lidl, Aldi,... gehören inzwischen zum Alltag. ... Oesi1 was ist das für ein reguläres binäres System in dem Du nur 2 Leute bringst und Dich dann hinlegen und das Leben geniessen kannst? ...Du nichts mehr machen musst ausser das Geld jeden Monat vom Konto zu holen. Wäre sofort dabei :o)! Sorry aber solch eines bezeichne ich als Schneeballsystem! Wenn Du nur 2 Leute brauchst und die unten erarbeiten Deinen Lohn. Lyoness sagt ganz klar, dass die Erwirtschaftung Zeit braucht. Wenn einmal in der Welt mehrere Millionen bei Lyoness sind, wird die Erwirtschaften um einiges schneller laufen als heute.Bei Carefour in einigen Ländern ist die Karte als solches beim täglichen Einkauf nutzbar. Glaubst Du die haben dort auch so lang mit den Positionsdurchläufen? Würde Carefour voll auf Lyoness Cashback gehen, wenn es keine Zukunft hätte? Die Schweiz ist im Aufbau wie fast alle Lyoness Länder dieser Welt. Wenn mal 2/3 dieser Staaten oder alle in der 3. Vase sind und nichts läuft, DANN ist Platz für Kritik. Weiterhin GBeri: Du hast das System nicht verstanden. Klar braucht es grosse Firmen und Ladenketten aber Hauptaugenmerk sind bei Lyoness die kleinen KMU. Diese sollen von einander und mit den Kunden zusammen profitieren. Restaurant kauft beim Bäcker, Bäcker macht Betriebsfeier im Rest., Kunde geht zum Bäcker und zum Rest.,... Jeder hat von jedem einen Rabatt (Voteil). Wo gibt es ein vergleichbares System weltweit? So wird auch die kleine Wirtschaft unterstützt. Für grosse Filialisten ist das ein "Bei Gemüse", für die KMU´s eine Existenzgrundlage. Die meisten KMU´s haben Umsatzsteigerungen durch Lyoness. Ist das schlecht??? Weithin seit froh, dass es BP^s hat. Diese Erarbeiten die Verträge mit den KMU´s und machen das Nutzen von Lyoness interessant. Viele sind froh, dass es in der Schweiz Lidl und Aldi gibt, da es jetzt mehr Wettbewerb gibt und seither die Preise sinken. Ist das schlecht??? Wie gesagt in einem Jahr oder zwei kann immer noch Kritik geübt werden aber jede Firma hat einmal klein angefangen! Und wenn man bedenkt was Lyoness CH bis heute auf die Beine gestellt hat,... Ein Appell an alle Lyoness Befürworter: lasst die Kritiker schreiben und erfreut Euch an Lyoness. Wenn nur noch die Kritiker hier schrieben, wird es bald still werden. Bitte stellt Eure Kommentare ein und lasst die Gegenargumente, da sich hier eh alles seit Monaten im Kreis dreht und keine wirklich neue & sinnvolle Aussage mehr kommt. Auch der Leser wird sich früher oder später fragen, ...wenn es nur noch Antworten aus einer Richtung hat. LG
Widersprüche?
Hallo Trvilian – wenn ich aus deiner Antwort vom 07.06.2011; 11:26 richtig heraus lese, dann meinst Du, dass man bei einer übergetretenen Position von der gesamten Lifeline und/oder besser gesagt Upline (beispielsweise Andreas Galler mit 250.000 Mitglieder) Positionen angehängt bekommen soll – warum, wenn das so sein soll, erhält man dann nicht schon in WK1 ausreichend Positionen von seiner Upline? Könnte es sein, dass sich Manche eher in Lyonessträumereinen und Suggestionen befinden, als in reellen Verhältnissen. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, dass Du von deiner Upline Positionen erhälst und erst recht in den weiteren Wirtschaftskategorien, oder hast Du schon so viele fertige Positionen aus WK2 und WK3 erhalten? Es ist unglaublich, was Ihr wie es aussieht den Lesern hier zu suggerieren versucht – nochmals: wenn ich nach vielleicht 10 Jahren meine erste Position in Wk1 fertig hab und einmal 450,- Euro erhalte, dann benötige ich für die zweiten 450,- Euro weitere 5 Jahre, wenn die Befüllung und das Werben neuer (kaufender) Mitglieder in demselben Tempo weitergeht. Habe ich Glück und es stehen bereits sagen wir 40 Positionen in WK2, so benötige ich 100 Jahre, um dort zumindest 396,- Euro Systemprovision abzuholen und auch nur dann, wenn ich 4 weitere Personen in meiner Lifeline habe, die mindestens eine Position im System gesetzt haben. Für die Befüllung der restlichen 20 Positionen in WK2 müsste ich also 100 Jahre warten, oder stimmt diese Rechnung etwa nicht? Um aus WK3 zu profitieren und dort stehen ebenfalls bereits 40 Positionen, so müsste ich hier 1.000 Jahre warten, bis ich das erste mal die volle Systemprovision erhalte, oder stimmt diese Rechnung auch etwa nicht? Du sprichst von mehreren Vergütungen und es wird mittlerweile zugegeben, dass sich die (Folge-)Positionen so verstreuen, dass man nicht automatisch durch die Einkäufe seiner Lifeline Positionen gesetzt bekommt, sondern seine Folgematrixen bald wieder allein befüllen kann und somit etwa weitere 85.000,- Euro ausgeben muss, um ein weiteres mal 450,- Euro aus WK1 zu erhalten. Auf einmal heißt es, dass es weitere Vergütungen gibt und dass Positionen nicht mehr so wichtig sein sollen, ja wie soll man das jetzt verstehen? Zuerst wird geraten wie verrückt Positionen anzuzahlen und dass Diese so wichtig sein sollen, dann wird aufgedeckt, dass sich die Positionen so verstreuen, dass man seine Folgematrixen erst bald wieder allein befüllen kann und nicht so von seiner Lifeline profitieren, wie gerne auf den Präsentationen rübergebracht und dann wird auf einmal von weiteren Vergütungen gesprochen, die die Bedeutung von Positionen im System egalisieren, ja meint Ihr denn nicht, dass ihr Euch gewaltig widersprecht? Fragt man zudem um den Verdienst Einiger, wird stets auf einige Jahre später hingewiesen. Auch wird immer von so vielen (kaufenden) Mitgliedern gesprochen, doch wie viele kaufen wirklich ein und warum? Wie es aussieht wird jedes nachvollziehbare und klar recherchierte Argument ignoriert und seitens der Befürworter argumentiert, dass sich Lyoness durchsetzen wird, dass Lyoness Erfolg haben wird und dass Jeder so gut und toll profitieren können soll. Jeder der hier im Forum wird sich wohl sein eigenes Urteil bilden – LG!
Gute Nacht...
Vermutlich hat sich keine off. Seite mehr geäussert, weil die ganze ly Geschicht am einschlafen ist. Die Webseite ist immer noch unglaublich mies, die Partner sind immer noch die gleichen Kleingewerbler.. Schaut mal in Winterthur... Sagenhafte 3 Anbieter, vorher waren's mal 5. Drogerie Müller hat anscheinend "gekündigt". Jetzt sind noch ein Goldwäscher, ein dubioser Finanzberater und ein teures babyhaus vertreten... Da geht's eher Abwärts... Und Tschüss
Lyoness
Hallo md1981 – danke für deine Antwort. Was Du mir (uns) in deinem Beitrag vom 10.06.2011, 08:13 erzählt hast ist nichts neues und nicht unrichtig. Was Du bestimmt richtig schreibst ist, dass ich auch bei 1.000 gut einkaufender Kunden vermutlich nur einmal 450- Euro sehen werde. Was Du nicht schreibst ist, dass wenn ich in einem Leben weitere 100 Positionen durch Einkauf (dafür müsste ich 41 Jahre einkaufen) schaffen sollte, vermutlich maximal ein zweites mal 450,- Euro erhalten werde, da sich die Positionen in meiner Organisation so verstreuen, dass ich tausende einkaufende Mitglieder in meiner Lifline haben könnte und dennoch nichts davon habe und das nennst Du super? Und jetzt soll ich auch noch arbeiten, ja für wen? In einem herkömmlichen binären System genügt es, wenn ich zwei Personen für die Idee und das Geschäft begeistern konnte. Sollten aus diesen zwei Personen tausende von Konsumenten und Partner entstehen, so bin ich am gesamten Volumen beteiligt, auch wenn ich nur zwei Personen geworben habe, hier verstreuen und können sich die Positionen nicht so verstreuen, dass ich nichts mehr davon hab. Fragen wir jetzt eine Person mit Hausverstand, welches System Sie bevorzugen würde, nämlich das wo Sie am gesamtem Volumen beteiligt ist, was durch ihre Arbeit ausgelöst wurde, oder ein System, wo Sie vorwiegend nur einmal profitiert, dafür aber Andere umso mehr, wie z.B. das Unternehmen Lyoness? – Hallo Md1971, Du hast recht, wer Geld verdienen möchte muss dafür etwas tun, nur bei Lyoness tust Du, wie es aussieht und am Beispiel oben beschrieben, am wenigsten für Dich selbst, wer sollte dann aber von deiner Arbeit richtig profitieren? Damit Du den Zeitraum der Ertraglosigkeit verkürzen kannst, wäre es laut Lyoness gut, wenn Du weitere Personen wirbst, die ebenfalls Geld investieren, wohl wissend, dass die Meisten ihren Einsatz nie zurück erhalten werden (können).
lyoness ist arbeit
wer geld vedienen wil mus arbeiten das ist ueberal so und auch bei lyoness wenn mann mehr verdienen wil.
bei uns in griechenland ist es nicht anderes und wir haben es momentan noch schwerer weil die algemeine laune der leute diprimiert ist.
wir machen trotzdem weiter und mit erfolg unser prinzip ist das wir im team arbeiten und da liegt der schlussel.
wir schauen welche geschaefte wir brauchen damit der endverbraucher die karte in seiner umgebung auch nutzen kann, und helfen die geschaeftsleute auch dann wenn sie nicht auf einmal die summe zu verfuegung haben um bp 7 3 3 zu werden damit sie die moeglichkeit haben mit ihren geschaft einzusteigen.
wenn die umgebung erstmal eingedeckt ist mit geschafte und der kunde die karte nutzt haben wir als team amschnelllsten den erfolg wir koenen dan das verdiente geld wieder neu einsetzen oder helfen ein nachsten geschaft mit uns lyoness zu machen.
hier in thessalien machen wir das seit ungefaehr ende 2010 und wir machen schon umsaetze von bis zu 300 eur in der woche p.p.
lg
@twist
Sehr gute recherche. Wenn das nicht einigen zu denken gibt. Ich würde mein BP schnellstens loswerden.
Lyoness ist eine Erfolgsgeschichte
Was labern wir alle hin und her in diesem Forum: Geneisst das Leben, geniesst Lyoness, denn Lyoness ist eine Erfoglsgeschichte, egal wer dagegen poltert. Es gibt halt nichts vergleichbares, daher bleibt Lyoness eine Erfolgsgeschichte. International schon länger als hierzulande. Lyoness ist als einzige Gesellschaft sowohl TÜV-geprüft als auch ISO-zertifiziert für alle Gesellschaften. Das ist einmalig, wie der Grundgedanke von Lyoness. Einfach nur SUPER!
Einzahlungen
Weiss jemand warum die Schweizer Kunden Einzahlungen nicht mehr an die Ubs Bank leisten dürfen?
@ oesi1
500 EUR monatlich bei 2 % in RR entstehen pro monat 10 EUR auf dem RR-Kto. D.h. alle 5 Monate entstehen 1.000 Positionen. Da ich mir denke, dass diese Positionen nicht alle zeitgleich entstehen werden, weil ja die Kunden zu unterschiedlichen Zeitpunkten eingestiegen sind wird sich das auf die nächsten Monate verteilen. Aber egal. Du wirst nicht viel davon haben, und das ist gut so. Denn wenn du nur zwei direkt geworbene Personen in deiner Lifeline hast die eine Position in WK1 erreicht haben, dann haben diese beiden den Rest der Arbeit erledigt und durchschnittlich jeder 12.500 Mitglieder mit Ihrem Team aufgebaut. Du wirst lediglich deine erste Position durchbringen. Es könnte aber auch sein, dass einige Kunden von dir Kunden gebracht haben die Positionen erwirtschaftet oder eingezahlt haben, obwohl sie selbst noch keine Positionen haben, dann hast du das Glück, dass sich diese Positionen ebenfalls bei dir anhängen und du sogar bestimmen kannst wie die Position positioniert wird. Ich gehe aber eher nicht davon aus, dass Personen die selbst keine Positionen im System haben Kunden bringen die Positionen bringen. Denn sie würden sich damit ja selbst keinen gefallen tun wenn die Positionen an ihnen vorbeiziehen. Kurz um, 450 EUR würdest du bekommen! mehr nicht und das ist auch gut so weil du ja nix dafür gemacht hast außer dass du zwei personen gefunden hast die Positionen ins System brachten. Lyoness soll nicht die Schmarozer sponsern, sondern diejenigen die auch dafür arbeiten. Wenn der Großteil der einkaufenden 1.000 Mitgliedern unter deinen zwei Direkten gereiht sind, und deine Direkten jeweils 4 eigene Direkte mit mind. 1 Position im System haben, werden diese dich vom verdienst her weit überholt haben. Das einzige was diesen beiden Direkten noch berücksichtigen müssen ist, dass sie auch die 50%-Klausel immer erfüllen. Wenn sie darauf achten, haben sie Lyoness besser verstanden als du, arbeiten besser mit Lyoness als du, und verdienen dem entsprechend besser als du. Naja bei dir kann man dann ja eigentlich nicht von verdienen sprechen. Aber auch dieses Beispiel zeigt wieder, dass nicht unbedingt die oberen besser verdienen als die unteren und das ist richtig und fair. Das ist Lyoness leistungsgerecht und nicht nach dem Gieskannenprinzip der oberen aufgebaut. Das wollen aber manche nicht verstehen. Du lieber oesi1, der ja schon länger im MLM unterwegs ist, solltest dieses Prinzip jedoch kennen.
Hallodu
Hallo Hallodu, Du redest immer von dem was einmal deines Erachtens nach sein wird, reden wir doch mal über das was ist. Lyoness setzt sich in meinem Bekanntenkreis nirgends durch und mein Bekanntenkreis ist groß und weit verstreut und ich bin aus Österreich - Trevilian, eine Rechnung bitte: zählt meine Lifeline 25.000 Mitglieder und sagen wir geschmeichelte 1.000 Mitglieder (5%) kaufen regelmäßig um 500,- Euro monatlich ein und durchschnittlich gehen realsitische 2% in das Restrabattsystem, mit welchem Einkommen kann ich unter anderem rechnen, wenn nur direkt geworbene 2 Personen in meiner Lifeline die, die eine Position in WK1 erreicht haben? - LG!
Hausverstand
Hallo Hausverstand, könntest Du genauere Links zum thema BP Verkauf angeben? - LG!
@ hausverstand
was sagt das? dass ein Businesspartner der sich offensichtlich geirrt hat was seine Fähigkeit zum Geschäftsaufbau betrifft sein Businesspaket verkauft? Darf er ja, wenn er den Geschäftsaufbau nicht betreiben möchte und ihm das erst jetzt gekommen ist und er eben sein Glück über den Verkauf versucht ist das doch legitim oder? Wenn du dir ein neues Auto kaufst, und dafür dein altes verkaufst, heißt das dann automatisch dass das alte auto eingentlich der totale Schrott war? Nein? Also wo ist das Problem wenn jemand sein Paket verkaufen will? Stimmungmache der untersten Art mein Lieber.
Lyoness wird erfolg haben
Jede neue Idee hat hierzulande Probleme, sich durchzusetzen, da wir Schweizer speziell empflindlich auf alle Arten von Erneuerungen reagieren. Wir sind halt so... Auch RedBull hat sich allen Kritiken zum Trotz durchegsetzt, früher war es Coca Cola. Und diese Giganten haben nur 1 Produkt, während Lyoness sämtliche Produkte und Dienstleistungen anbieten kann. Schon mal Rabatte beim Lottospielen erhalten? Das ist nur bei Lyoness möglich... Das nur EIN Beispiel von vielen solchen Beispielen. Für die Schweiz gilt besonders, die drei "b"'s nicht zu vergessen: Erst belächtelt, dann bekämpft, dann bewundert. Das war auch bei den Giganten einmal so. Egal, was ein paar wenige permanent kritisieren wollen - Lyoness funktioniert, ist TÜV-geprüft und alle Gesellschaften sind ISO-zertifiziert.
Lyoness-Pakete werden zum Verkauf angeboten
http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/marktplatz?keyword=lyoness&x=42&y=12 So toll ist Lyoness, dass BP-Pakete schon zum Verkauf angeboten werden. Sagt doch alles, oder?
@ Sevens & twist
Beim aufmerksamen Lesen wird man feststellen, dass es mehrere Zertifikate gibt, welche Lyoness auszeichnen. Die ISO 9001 ist nur eine davon, und diese Zertifiziert die Managementprozesse, wie von dir richtig dargestellt. Das hat aber nichts mit der zertifizierung des TÜV Rheinland zu tun. Auszug aus der Presseinformation von 06-2011: TÜV Reheinland hat den versprochenen Preisvorteil für Lyoness Mitglieder geprüft und neutral zertifiziert. Hier wird nicht Kunde oder Businesspartner unterschieden. Durchgeführt wurde unter anderem eine Analyse der Qualitätsmanagementprozesse, die gesamte Vertragsgestaltung mit Partnerunternehmen und Endverbrauchern sowie die Zufriedenheit der Mitglieder. Die Kontrolle von TÜV Rheinland bedeutet neben der Optimierung der Unternehmensprozesse selbst insbesondere für Mitglieder und Partnerunternehmen zusätzlich Verlässlichkeit und Orientierung. Die Zertifizierung zielt darauf ab, das Leistungsversprechen von Lyoness neutral zu prüfen und die Einhaltung tegelmäßig zu kontrollieren. "Mit der freiwilligen Überprüfung des versprochenen Preisvorteils durch unsere Experten zeigt Lyoness, dass Transparenz für Mitglieder sehr ernst genommen wird. Nach umfassender Prüfung belegt jetzt das TÜV-Rheinland-Zertifikat, dass Lyoness den Ansprüchen bezüglich Einhaltung des Leistungsversprechens gerecht wird. Das Unternehmen hat eine gute Investition in die Dokumentation von zusätzlicher Qualität getätigt- geprüft und bestätigt durch eine neutrale Instanz." (Olaf Seiche, Leiter Business Unit Service Sector / TÜV Rheinland) Auch wenns Twist noch immer nicht wahr haben möchte, es wurden sämtliche Leistungsversprechungen von Lyoness überprüft.
Zertifizierung
Ich arbeite in einer Unternehmung (500 Mitarbeitende) und bin dort für die Zertifizierung nach ISO 9001 verantwortlich. Somit kann ich ziemlich gut Auskunft geben, was dies für eine Firma bedeutet. Nebst den jährlichen Audits findet alle 4 Jahre eine Rezertifizierung statt. Was muss man liefern, damit man diese Zertifizierung erhält? Nun grundsätzlich muss die Firma prozessorientiert aufgebaut sein. Das heisst die Mitarbeitenden müssen die Prozesse kennen und auch nach denen arbeiten. Je mehr standardisiert ist desto besser. Der Auditor wählt jeweils ein paar Leute aus und fragt diese über diverse Dinge aus und schaut, ob Sie die Prozesse leben oder nicht. Kurz und bündig: Die Zertifizierung sagt aus, dass in einer Unternehmung nach Abläufen gearbeitet wird und ein internes Qualitätsmanagement gelebt wird. Ob dabei eine Firma massiv Gewinn macht, Rabatte auszahlt etc. ist nicht Bestandteil der Zertifizierung. Somit kann die Zertifizierung als Beurteilung, ob Lyoness funktioniert oder nicht, nicht herangezogen werden.
AW: Hallodu und Trevilian
Hallo hallodu – schön, dass Du zugibst, dass Lyoness nicht für Jeden eine Bereicherung ist. Bitte unterstell auch nicht Jeden, der plausible, aus eigener Erfahrung sprechende und nachvollziehbare Argumente liefert, warum Lyoness ertragsmäßig am besten für sich selbst und weniger für seine Businesspartner und/oder Kunden funktioniert, dass er keine Ahnung hat. Schön langsam meine ich, dass eher die Befürworter keine richtige Ahnung haben oder haben wollen. Viele von Ihnen verteidigen Lyoness schon längere Zeit, wenn man aber fragt welches Einkommen Sie mit wie vielen Mitgliedern in ihrer Lifeline haben, dann wird es ruhig und meist darauf verschoben, dass man später verdienen soll – Tevilian: wenn ich in mein eigenes Geschäft investiere, dann rinnt jeder Euro in meine Tasche, wo rinnen die meisten Euro´s bei einer Investition bei Lyoness hin? Nochmals frage ich Dich: warum soll ein Kunde seine Einkaufsgewohnheiten für 1% bis 2% ändern? Was ist an Übertritten so toll? Hast Du schon mal Kaufrückvergütung aus Wirtschaftskategorie 2 erhalten und wenn nicht, wie lange meinst du wird es für die erste Ausschüttung dauern und dann die Zweite? Was soll daran gut sein, wenn ich als Kunde oder in meiner Gruppe um etwa 175.000,- Euro einkaufen muss, damit ich oder eine erson aus meiner Gruppe 450,- Euro erhalte? Was macht es für einen Sinne auf Positionen zu setzen, wenn sich selbst bei 1.000 kaufenden Kunden die Positionen so verteilen, dass ich meine Folgematrixen erst wieder allein befüllen kann und somit, um je ein weiteres mal 450,- Euro zu erhalten, weiters um je etwa 85.000,- Euro einkaufen muss? Du fragst unter anderem, welche Unternehmen sich Tests wie TÜV Zertifizierungen gestellt haben? Erstens haben sich genügend Unternehmen (außerhalb des MLM) solchen Tests unterzogen, sonst würde es diese Institution vermutlich nicht geben und zweitens meine ich, dass andere Unternehmen in dieser Branche eine solche Zertifizierung nicht benötigen, da Leute schneller, nachvollziehbarer und einfacher Provisionen erhalten, die Leute dort zufriedener scheinen und diese Unternehmen wie es aussieht es nicht notwendig haben ein solches, wie es für mich aussieht, Schein Prüfungsverfahren über sich ergehen zu lassen. Wie Twist schreibt und es aussieht, wurde nicht das Geschäftsmodell auf seine Ertragsaussichten geprüft, sondern ob Kunden ihre 1% bis 2% Sofortvergütung und den Freundschaftsbonus termingerecht erhalten oder nicht. Würde der TÜV das Geschäftsmodell von Lyoness überprüfen, so würde die Überprüfung vermutlich über mehrere Jahrzehnte in Anspruch nehmen und nicht den verhältnismäßig kurzen Zeitraum, den Lyoness für seine TÜV Zertifizierung benötigte – LG!
Lyoness als Chance - für Alle - eine Sensation!
@twist: du hast von Lyoness nichts verstanden, nichts begriffen. Das ist nicht weiter schlimm, denn Lyoness ist nicht für jeden/jede eine Bereicherung. Fatal sind einzig deine seit Monaten unqualifizierten Behauptungen und Belehrungen. Neuerdings redest du schon in der "wir"-Form. Das beweist deine Ideenlosigkeit, denn alleine schaffst du es niemals, Lyoness nicht zu verstehen. Egal, lieber twist, denn "wir" wissen en schon, was du niemals begreifen wirst: Lyoness ist eine Sensation, eine Bereicherung, eine einzigartige und qualitätsgeprüfte Einkaufsgemeinschaft mit enormem Potential und einem riesigen Markt. Und Lyoness wächst täglich, weltweit - rasant wie kein zweites Unternehmen. Lyoness hat allen Prüfungen standgehalten, alle Tests bestanden. TÜV-geprüft und ISO-zertifiziert - welches Unternehmen hat sich diesen Tests schon gestellt?
Ziemlicher Mist, den Techniken geschrieben hat....
Betreffend der Zertifizierung habe ich folgendes auf der ly Seite gefunden: Das Audit zur ISO Zertifizierung ISO 9001:2008 sowie die Zertifizierung durch den TÜV Rheinland wurden erfolgreich bestanden. Wie CEO Hubert Freidl im Rahmen der Lyoness Sensation verkündetet, bescheinigen diese Zertifizierungen Lyoness ein hervorragendes Qualitätsmanagement und einheitliche Ablaufstrukturen in allen Abteilungen. Für Sie als Kunde bedeutet das bessere und schnellere Serviceleistungen, durch strukturiertere Abläufe. Wo soll da die kundenzufriedenheit oder Produkte geprüft worden sein? Sowas wird bei Iso Zert. Nicht geprüft! Vermutlich versteht Techniken das ly System genausogut wie die Iso Zertifizierung...
Wirkich fragwürdig?
Wenn ich hier so erfahre, wie Lyoness zu Vertragshändlern kommen soll, wenn ich mich frage, warum Lyoness behauptet sich nur von 1% der Umsätze zu finanzieren, die zudem bereits gesondert an Lyoness bezahlt wurden, wenn ich mich frage, warum man sein eingesetztes Kapital bei Nichtzufriedenheit oder gefühlter Irreführung nicht wieder aus dem System nehmen kann, wenn ich mich frage, warum ich bei einer Vertragsauflösung eines Businesspaket zuerst riesige Aufzahlungen leisten muss, wo das Geld, wenn man den Aussagen des Unternehmens traut, eigentlich da sein müsste, dann frage ich mich: warum sollte ich Vertrauen in die Angelegenheit Lyoness haben? Es scheint so Vieles bei Lyoness auf Lügen zu basieren. Immer noch bleiben Antworten auf gewisse Fragen offen, hier ein paar Frage, die mich interessieren: Frage1) Warum behauptet Lyoness, dass sich das Unternehmen nur aus 1% der Umsätze finanziert? - Frage 2) Wofür gibt es Übertritte in weitere Wirtschaftskategorien, wenn ich erstens nicht mal mehr Kaufrückvergütung erhalte und zweitens Auszahlungen aus der nächsten Kategorie noch weniger erhalten werde, da ich ja schon Glück haben muss, zumindest einmal die 450,- Euro aus WK1 zu erhalten? - Frage 3) Wofür soll es gut sein anderen Menschen einzureden, eine Investition von 2.000,- Euro zu tätigen und diese Investition einmal so viel mehr bringen soll, wo ich mittlerweile genau weiß, dass die Meisten das Gegenteil erfahren werden? - Frage 4) Wofür soll ich anderen Menschen einreden fleißig über Lyoness einzukaufen, wenn erstens die Kunden am wenigsten von den Rabatten erhalten und sich zweitens eine Umstellung seiner Einkaufsgewohnheiten nicht rechnet? Ausnahme: der Kunde kauft sowieso in Geschäften ein, die Lyonessvertragshändler sind - Frage 5) Wofür soll es gut sein auf Positionen zu setzen, wenn sich selbst bei einer Anzahl von 1000 kaufender, aber nicht weiter werbender Kunden die Folgepositionen so verstreuen müssten, dass ich meine Folgematrixen erst bald wieder allein befüllen kann und somit weiters um je etwa 85.000,- Euro einkaufen, um ein weiteres mal 450,- Euro zu erhalten? (Die meisten Businessmitglieder werden das sowieso nie erfahren, da das System schon so in die Länge gezogen ist, dass man wie gesagt froh sein muss, zumindest einmal 450,- Euro aus Wk1 zu erhalten) – Frage 6) Wie viel von den laut Lyoness ausgeschütteten 5 Millionen in Österreich, wurde tatsächlich vergangenes Jahr in Form von Sofortvergütung (1% bis 2%) an die Kunden ausbezahlt? – LG!
@ twist
Mein Zitat auf das schwächste Glied bezog sich auf was ganz anderes. Manchmal kann ein schwaches Glied bevor es bricht viel unheil anrichten. Worauf ich hinaus will, könntest du vielleicht erkennen wenn du in deinen eigenen Beiträgen etwas nach hinten gehst. Mehr sage ich dazu nicht. Ich sag nur auch Lyoness lernt aus der Vergangenheit und tritt damit in der Zukunft stärker auf. Und das wirst auch du nicht verhindern können mit deinen Märchen. Achja und den Mund lasse ich mir von so etwas wie dir schon gar nicht verbieten, ich lehne deine Bitte ab. Lyoness ist ein internationales Geschäft und ich betreue auch gerne Partner aus der Schweiz.
Man muss die Leute einfach lassen ...
Hallo die Runde - man muss die Leute einfach lassen. Wenn Jemand die Beiträge liest, sich seine Meinung bildet und ein BP zeichnet, so soll er es tun. Wenn Jemand eher zu Vorsicht neigt und keine Investition tätigt, so ist es ebenfalls richtig. Zu meiner Zeit, als ich das BP zeichnete, gab es leider noch kein Forum wie Dieses, wo sehr ausführlich über die Möglichkeiten (pro und kontra) diskutiert wurde. Ich persönlich werfe mir nur vor nicht schon vor dem Zeichnen des BP ein wenig genauer nachgerechnet zu haben, weil ich darauf vertraute, dass ein neues MLM-Unternehmen und dazu aus Österreich, um die Kinderkrankheiten in diesem Geschäft wüsste und entsprechend motivierende Möglichkeiten für Kunden, wie auch für vertrieblich aktive Mitglieder eingebaut hätte. Auch wurde zu meiner Zeit auf den Präsentationen gezeigt und behauptet, dass man ohne Lyoness nichts hat und mit Lyoness 200,- bis 700,- Euro im Jahr zurück. Nun, heute sind wir klüger. Nach genaueren Berechnungen bin ich für mich zum Schluss gekommen, dass sich die Möglichkeit mit Lyoness nicht lohnt. Ich persönlich meine, dass ich das Geld Lyoness gleich auch hätte schenken können. Für mich persönlich gibt es in der Angelegenheit Investition nur einen wirklichen Sieger und das ist Lyoness selbst. Das System, wie es konstruiert ist, dient meiner Meinung und Erfahrung nach eher dazu BP so lange und geschickt wie möglich hinzuhalten und dadurch möglichst lange immer wieder weitere Mitglieder zu finden, die ebenfalls investieren. Für eine raschest mögliche Rückerwirtschaftung seines eingesetzten Kapitals ist das System nicht konstruiert – Trevilian: Network ist nicht so schlecht, wie es durch deinen letzten Beitrag rüberkommt (27.05.2011, 13:36). Es ist richtig, dass auch im (Produkt-)Network ein eher geringer Teil gut verdienen wird und vielleicht etwa 10% von ihren Einkünften leben können, jedoch erhalten hier die Menschen einen (Gegen-)Wert und zwar meist ein hochwertiges Produkt, dass, wenn dieses Produkt den normalen Weg des Handels gehen und beworben werden müsste, vermutlich um einiges teuerer wäre und man zu hochwertigen und in diesem Fall leistbaren Produkten kaum kommen könnte. Ich kenne viele Personen, die meinen vertrieblich nicht geeignet zu sein, aber Produkte aus der Vertriebsschiene MLM bevorzugen. Nicht jede Person ist und hält sich für den Vertrieb geeignet. Daher gibt es Endverbraucher und Vertriebspartner. Lyoness ist von der MLM Idee her ebenfalls so aufgebaut, jedoch erhalten hier die Vertriebspartner keine Produkte, so gesehen also keinen Gegenwert (bis auf die Möglichkeit Sofort-Rabatte von 1% bis 2% zu erhalten und wie lange es dauern kann bis man seine Investition von 2.000,- Euro zurück hat wissen wir mittlerweile), die Meisten zahlen also nur. Die Einkommensbedingungen erlauben es den Vertriebspartnern kaum zumindest ihre eigene Investition zurück zu erwirtschaften, somit sind Vertriebspartner faktisch gezwungen weitere Personen zu finden, die ebenfalls Geld investieren. Die Erwirtschaftungs-Bedingungen sind meines Erachtens so auszahlungs zurückhaltend gestaltet, dass sich eine vertriebliche und vor allem finanzielle Beteiligung nicht lohnt. Der Anreiz, dass Kunden regelmäßig einkaufen, ist zudem ebenfalls kaum gegeben, das sind die Punkte, die nicht nur kritisiert, sondern von den Kritikern aufgezeigt werden. Sieht man sich diese Dinge an und zählt eins und eins zusammen, so sollten folgende Fragen gestattet sein: wem kommt das Lyoness-System am ehesten zu gute? Warum behauptet Lyoness, dass sich das Unternehmen nur aus 1% der Umsätze finanziert? Wenn das System von Lyoness so gut und fair ist, warum können Mitglieder ihr eingesetztes Kapital nicht ohne Aufzahlung zurück erhalten? Die an Lyoness gezahlten Gelder, die ja keine Anzahlungen an Händler sind, müssten ja da sein und wenn sich Lyoness, wie das Unternehmen sagt nur aus 1% der Umsätze finanziert und dieser Prozent bereits gesondert an Lyoness bezahlt wurde, dann müsste das Geld erst recht da sein? – LG!
@trevilian
Deinen Post kannte ich von irgenwoher und daher gibts prompt die Copy&Paste Antworten aus nem anderen Forum, das sich mit Lyoness beschäftigt. Ich vermute aber, du kennst die Antworten schon ;)........Aus den 95% Geschädigten werden hier 90% Erfolglose. "Wording" &"Nomenklatur" zeigen an, dass hier ein Nebelwerfer arbeitet..............Der Unterschied ist doch eher etwas anderes: das in der Fabrik 90% das Geld bekommen ihre Familie zu ernähren und tatsächlich "schaffen" wohingehend die 95% Lyonessler nichts schaffen sondern lediglich ihr eigenes Geld und das von Dritten zu ihren Bossen umverteilen. Das ist nicht produktive Arbeit............Wann und wo hat der Autor zuletzt eine Fabrik betreten?
@trevilian
Ich kenne MLM sehr gut. Nur leider sehr viele BP nicht. Die meisten angehenden BP kennen das Geschäft und ihr Risiko nicht. Sie lassen sich von ihrem "Sponsor" dazu überreden mit dem Glauben das das Geld sowieso zurückkommt. Ist ja auch ein irreführender Leitspruch von Lyoness "Wenn alles so sicher zurückkommt wie ihr Geld" Dein Vergleich mit der Fabrik ist schlecht gewählt. 1. Muß der Arbeiter nichts anzahlen um dort zu Arbeiten. 2: Werden ganz klare Linien vorgegeben bzgl. Verdienst etc. Dann kann der Arbeiter selbst bestimmen ob er dort arbeitet oder nicht. Und wenn er dort arbeitet bekommt er auch das Vertraglich zugsicherte Einkommen. Bei L hängt das alles in der Luft. Oder wird ein Lyoness Interessent darauf hingewiesen das es 95% nicht schaffen ihr Geld zurückzuerwirtschaften. Auch meine anderen angeführten Punkte entsprechen absolut den Tatsachen. Wäre interessant was Lyoness Interessierte von diesen Punkten halten.
@lyoness Befürworter
Jetzt muss ich auch nochmal etwas zum Thema sagen. Nachfolgendes sind Fakten: 1: Lyoness hat im Jahr 2010 in Österreich (dem Land der Entstehung von Lyoness. Seit 8 Jahren gibt es Lyoness in Ö) 5 Mio. Euro an Rückvergütungen an alle Mitglieder ausbezahlt. Angesichts der hohen Mitgliederzahl ist diese Summe (nach 8 Jahren) extrem niedrig. D.H. Entweder haben nicht viele über Lyoness eingekauft (was mich bei den geringen Vorteilen nicht wundern würde) oder die Mitgliederzahl die genannt wird stimmt nicht. 2: BP geben Lyoness mit ihren Anzahlungen ein unverzinstes Darlehen mit der Hoffnung ihr Geld einmal zurückzuerwirtschaften was bewiesen ist das es nur 5% schaffen werden. Für die ganz Dummen: 95% der BP werden auf ihren Anzahlungen sitzen bleiben. 3: Sollte ein BP mit Lyoness etwas verdienen ist er selbst dafür Verantwortlich einen Gewerbeschein zu machen und muss seine Gewinne versteuern. 4: Lyoness nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau wie man am Beispiel Manor, Spar etc sieht. 5: Jeder Lyoness BP begründet eine Kritik damit das der Kritiker das System nicht verstanden hat. Ich habe mit viele Intelligenten Leuten (Wirtschaftstreuhänder, Marktforscher, Doktor etc darüber gesprochen und alle sind der gleichen Meinung das die meisten Lyoness BP nichts mit Lyoness verdienen werden. Das sind bewiesene Fakten die sich jeder mal durch den Kopf gehen lassen sollte. Ich habe in den Jahren viele BP kennengelernt. Die meisten haben ihre 2000 Euro schon abgeschrieben. Wird in der Schweiz ganz gleich kommen. Am Anfang reist sich jeder den Ar... auf. Belästigt Freunde und Familie bis sie beitreten und nach ein paar Jahren kommen sie drauf das es nichts gebracht hat. Das beste daran ist das sich einige BP selbst die Schuld dafür geben. Sie meinen nicht genügend getan zu haben. In wirklichkeit haben sie jede Woche ein paar Leute zu den Infoabenden geschleppt, sie auf Kaffee etc eingeladen um sie fröhlich zu stimmen (Geld kommt ja sowieso von Lyoness zurück :-)))) und den ganzen Tag nur von Lyoness geredet. Ein sehr gut bekannter hat wirklich über ein Jahr geacker wie ein wilder aber leider für nichts. Ich arbeite auch sehr hart bekomme aber auch das was ich verdiene. Bei Lyoness ist das nicht der Fall.
TWIST versus Lyoness?
Ach TWIST, ich lache ab soviel Humorlosigkeit und Arroganz. Nur weil du die Sache niemals verstehen wirst musst du nicht andauernd dagegen schiessen. Geh joggen, das befreit auch dein Hirn. Das Lyoness Vergütungssystem sit sehr durchsichtig gestaltet, es sit sehr einfach zu verstehen. und es ist TÜV-geprüft und alle Lyoness-Gesellschaften sidn ISO-zertifiziert. Lyoness ist weltweit die einzige derart geprüfte Einkaufsgemeinschaft. Zudem sind sämtliche Kontobewegungen sofort sicht- und nachvollziehbar. TWIST hat sich einfach ausgehustet jetzt, er hat keinerlei Argumente mehr. Such weiter, lieber TWIST, aber verschon uns mündigen Leser mit den ewig wiederkehrenden leeren Behauptungen - lass endlich Beweise folgen...
@ twist
du kannst es drehen und wenden wie du willst. Ich habe das Angestelltenverhältnis für die darstellung der Verdienstebenen herangezogen. Diese sind in einem Konzern auch von oben nach unten abnehmend. Damit du ein Angestelltenverhältnis mit einer Selbständigkeit nicht vergleichen kannst ignorierst du nach wie vor. 1. Ich bin auch bei Lyoness nicht dazu angehalten worden Lyoness zu finanzieren. Eine Anzahlung ist nichts anderes als die Restrabatte im Vorfeld eingezahlt. Damit sichert man sich einen Startvorteil. Voraussetzung um Lyoness zu betreiben ist es aber nicht. Auch wird mit diesen Anzahlungen nicht Lyoness finanziert, aber das ist mir mittlerweile schon zu mühselig dir das ständig aufs neue erklären zu müssen. 2. Erübrigt sich somit da ich nicht als Darlehensgeber fungiere. Ich trete als selbständiger Unternehmer mit ordnungsgemäßer Gewerbeanmeldung auf und ich persönlich sehe die 2.000 EUR nicht als Investment sondern eher als Gründungskosten. Den Vorteil den ich aber habe diese Gründungskosten sind nur temporär als Kosten zu sehen, da diese in weiterer Folge Erträge erwirtschaften. Steuerlich werden diese Anzahlungen z.B. ähnlich behandelt wie Ertragswohnungen. Die Anschaffungskosten sind steuerlich absetzbar, denn die Mieten (bei Lyoness die Provisionen) daraus werden dann sowieso einkommensteuerlich behandelt. 3. Ich arbeite auf Erfolgsbasis, das ist richtig. Und die Vergütung ist im Vergütungsplan geregelt. Da man natürlich die Provisionen auf vermittelte Umsätze bekommt können diese mal höher mal niedriger sein. Wie aus dem Vergütungsplan auch hervorgeht, ist die Auszahlung, bei den Vergütungsarten, immer an gewisse Vorgaben gebunden. Sind diese Vorgaben, Ziele erreicht kommt es zur Auszahlung. Und um deine abschließende Frage zu beantworten. Das Vergütungssystem wurde deshalb so umfangreich gestaltet weil es, wie du richtig erkannt hast nur Erfolg honorieren soll („Jetzt arbeitest du quasi auf Erfolgsbasis“) Ein Leistungsbezogenes mehrstufiges Vergütungssystem ist natürlich schriftlich verfasst nicht unbedingt einfach zu verstehen das mag sein. Aber eben um die Fairness beizubehalten und nicht mit dem Gießkannenprinzip Vergütungen aufzuteilen wurde das Vergütungssystem geschaffen. Vom ersten der bei Lyoness als Businesspartner tätig war bis zum letzten, der erst heute hinzugekommen ist müssen alle die Vorgaben aus den Vergütungsplan erfüllen um in den Genuss der Vergütungen zu kommen. Was die Sache und das Verständnis des Vergütungsplans nicht gerade einfacher macht, ist es ein Regelwerk mit einzubauen, das auszuschließt, dass die letzten Businesspartner früher eingestiegene nicht überholen können. So ist es jederzeit möglich, dass ein jetzt einsteigender Partner den bestverdienendsten Businesspartner Einkommensmäßig überholen könnte. Auch wurde ein Regelwerk mit eingebaut, das ausschließen soll, dass wenn ein Businesspartner einen Partner ins Boot bringt der ordentlich Gas gibt, an diesen Umsätzen mitverdient. Das ist die 50/50 Regel. Die stärkste Linie des Businesspartners wird für Berechnungen nur so stark Vergütet wie der Rest seiner Linien gesamt einbringt. Also bringt die stärkste Linie 10 und weitere 4 Linien jeweils 2 würde von der stärksten Linie nur 8 gezählt werden. Diese Regel schließt eben die so genannten Glücksgriffe aus. Die Leute die sich den Vergütungsplan ausgedacht und zusammengestellt haben, waren sicher nicht dazu angehalten den Plan so aufzustellen, dass diesen ein jeder sofort versteht. Die Vorgaben gingen eher in die Richtung die Vergütungen sollten fair ablaufen. Eben um von vorne herein auszuschließen, dass die Dauer der Mitgliedschaft nicht beeinflussend sein sollte für die Höhe der Vergütungen. Und mir ist es lieber es ist gerecht als einfach. Will ich es einfach, dann mach ich mich nicht selbständig sondern bleib in einem Angestelltenverhältnis und warte bis ich älter bin, weil dann verdiene ich auch mehr. Auch der Vergleich mit einem Schaltplan für elektrische Geräte finde ich immer ganz nett, es soll mir recht sein wenn der Schalplan für mein iPhone kompliziert ist, ich will nur, dass es funktiniert, und das ist der Fall genauso bei Lyoness.
@ twist
http://www.lyoness.net/internal/CH/stores/709000083-logitechcom Und noch etwas, eine Kette ist nur so stark wie Ihr schwächstes Glied.
@sevens
Das finde ich jetzt allerdings interessant denn an anderer Stelle war vor kurzem zu lesen man vermute bei Lyoness sei kaum jemand über 25. Aber egal was hier geschrieben wird von Personen die offensichtlich nur von Außen zusehen, wir haben einen gesunden Mix aus jung und alt. Wen es interessiert der kann ja auf der HP von Lyoness die Bildergalerie bemühen.
Pensionierte
Was mir schon oft auffiel, dass es viele Pensionierte gibt, die als BP für Lyoness fungieren. Die sind natürlich für Lyoness Gold wert. Sie haben genügend Zeit sich dem System zu widmen, sind tendenziell weniger skeptisch als die Jungen (EDV-Jugend lässt grüssen) und gehören in Sachen Ausgaben zu der interessantesten Bevölkerungsschicht.
@ twist
nein die Welt besteht aus Ihrer Bevölkerung, das solltest du eigentlich schon wissen. Ok dein Weltbild könnte vielleicht anders aussehen, aber dein Weltbild wird sich nicht auf die Ansicht der Weltbevölkerung umlegen lassen. Übrigens komm nicht immer mit solchen dummen Aussagen, denn selbst bei meinem früheren Arbeitgeber, aus der Zeit meines Angestelltendaseins war es so. Ich arbeitete in einem Konzern und du wirst es nicht glauben, die Oberen haben ebenso mehr verdient als wir normalen Angestellten. Durch den MLM-Ansatz bei Lyoness habe ich mich aber weit schneller nach oben arbeiten können, und ich habe einige die vor mir bei Lyoness waren bereits überholen können. Dies war in meiner Vorfirma nicht möglich. Und wenn du sagst die die als erstes bei Lyoness waren verdienen das meiste, ich sag dir was, der Gründer des Unternehmens, bei dem ich seinerzeit angestellt war, war auch vor mir da und hat dem entsprechend mehr bekommen als ich. Aber wie schon erwähnt bei einem MLM - Unternehmen kannst du selbst den ersten Vertriebspartner der jemals aktiv war bei diesem Unternehmen überholen. Achja und wegen undurchsichtig, während meiner Angestelltenzeit war es mehr als undurchsichtig aus welchen Gründen diverse Gehaltserhöhungen bei div. Mitarbeitern durchgeführt wurden. Möglicherweise freundschaftliche Zuwendung??? Kann man nicht sagen, ist aber auch egal, denn es ist Gang und gäbe in Unternehmen. Bei Lyoness gibts ein Schema, nach dem alles geregelt ist. Wenn man sich darüber informiert dann ist es vielleicht auch nicht mehr so undurchsichtig. Ansonsten kann ich "hallodu" zu seinem Beitrag vom 25.05.2011 um 08:05 zustimmen.
Lyoness macht das Leben einfacher...
...indem ich mir Dank Cashback und den vielen wundervollen Vergütungsarten mehr leisten kann. Und, das wichtigste: Ich gewinne Zeit, was mir mehr Lebensqualität bedeutet. Twist vertrödelt seine Zeit hier im Forum, er hat seine Zeit, bestimmt auch keine Ziele. Während dem dreht sich das Lyoness-Rad unaufhaltsam weiter. In der Zeit, wo sich Twist Sachen widmet, wo er anscheinend gar nichts versteht, werden hunderte neuer Lyoness-Kunden von den genialen Vergütungen profitieren. Twist scheint noch immer nicht begriffen zu haben, dass Lyoness als einziges System TÜV-geprüft und ISO-zertifiziert ist. Das ist uns egal. Lyoness geht weiter.
@ Marco1977
Was ist irreführend? es ist fakt dass Lyoness eine hohe Mitgliederzahl hat und somit ist es legitim diese zu nennen. Wenn von den 400.000 in Österreich 399.999 Kunden eine Cola in einem Gasthaus über Lyoness kaufen, nutzen Sie Lyoness auch. Nur werden eben verschwindend geringe Sofortrabatte daraus resultieren. Und es tut ja auch nichts zur Sache, denn wenn ein Kunde beschließt BP zu werden, dann nicht wegen bestehenden Kunden sondern weil er ein eigenes Kundenteam oder BP-Team aufbauen will. Und wenn wir schon beim Thema Dienstleistung sind, egal ob Gastronomie oder andere Dienstleistung ist es verwerflich für ein gebotenes Service etwas zu bekommen? Und bei Lyoness entsteht dafür ja nicht mal dem Kunden ein Schaden. Somit ist deine Theorie wieder mal falsch. @ Twist Einkauf wir des immer geben, mit oder ohne Lyoness. Da hast du Recht, Ohne Lyoness wird die Welt aus deiner sicht nicht ärmer sein. Aus unserer Sicht jedoch wird die Welt mit Lyoness reicher sein.
Dank Lyoness zu persönlichem Erfolg! Super!
Die langweiligen Gegner haben s erkannt: Es gehen ihnen die sinn- und stilvollen Argumente aus. So wird (TWIST, GBERI und wenige andere) jedes Ernst gemeinte Votum zerpflückt und ideenlos aus dem Kontext heraus eine engative haltung abgeleitet. Jedem das seine. Erfreut stelle ich fest, dass Lyoness rasant am Wachsen ist, international noch stärker als hierzulande. Es wird der Tag kommen, wo die Lyoness-Cashback-Karte nicht mehr wegzudenken ist auf dem Markt. Ich freue mich darauf. Alles Neue wird hierzulande zerredet, wir sind Spezialisten für das. Erst belächelt, dann bekämpft und zu guer Letzt bewundert. Jetzt mitmachen und ein Leben lang profitieren. Oder: Geld zurück bei jedem Einkauf. Das ist einzigartig und genial!
@md1981
Du hast aber meine Frage noch nicht beantwortet. Was sagst Du dazu das bei Lyoness Vorträgen immer so eine hohe Zahl an Mitgliedern genannt wird wenn in Wahrheit nur 1/3 ihre Lyonesskarte nutzen. Ist ja irreführend für die Neuen BP. Weiters schreibst Du du möchtest Kontakt haben zu den Leuten damit du ihnen beim sparen helfen kannst. Klingt ja sehr nett wie führsorglich die Lyoness Fraktion ist. Würdest Du es machen wenn Du nichts davon hättest bzw wenn jemand zu Dir kommt und du ihm das System erklären sollst auch wenn er nicht in Deiner Lifeline ist???
@ Marco1977
klar kann ich mir denken was jetzt kommt. Es ist ja absehbar, dass alles, egal was man als Lyonessbefürworter hier postet, für eure weiteren argumentationen mißbraucht wird. Somit wird diese Diskussion auch niemals enden. Dass Ihr euch aber in Theorien verlaufen habt, das seht Ihr ja nicht, wie auch, wo ihr doch die Praxis nicht kennt. Die Kampagnenteilnehmer haben eine entsprechende entschädigung erhalten, die den Wert der Kampagnenbeteiligung um ein vielfaches übersteigt, und somit ist es für mich auch ok. Wenn ich einen Feldversuch starte, wie eben diese Kampagne, dann kann ich im Vorfeld noch nicht wissen wie es ausgehen wird. Und nochwas, ich würde gerne mit den Kunden Kontakt aufnehmen, die mir durch die Kampagne zugeteilt wurden, doch Lyoness hält sich an den Datenschutz und gibt die Daten nicht weiter. Und das sehe ich mit lachendem und weinendem Auge. Weinend, weil ich den Menschen die Vorzüge von Lyoness nicht näher erklären und ihnen somit beim Sparen nicht helfen kann, und Lachend weil es Beweis dafür ist, dass unsere Mitglieder keine Angst um Ihre Daten haben brauchen. schönes Wochenende
AW: Roger
Hallo Roger - die wie Du es nennst Negativpropaganda, ich würde es Aufklärungsarbeit nennen, bezieht sich nicht auf die 1% bis 2% die Lyoness an die Kunden gibt, es bleibt Jedem selbst überlassen, ob er diese Vorteile nutzt, sondern darauf, dass den Leuten, wie ich empfinde, durch Irreführung Geld aus den Taschen gezogen wird. Würde alles so wunderbar sein wie Du schreibst und die Bedingungen so fair (welches Einkommen bei wie vielen Businesspartnern und Kunden hast Du derzeit - ehrlich?) und Leute wie ich würden sich nicht über den Tisch gezogen fühlen, dann würde es wohl kaum Kritik geben - warum gibt es Sie aber? Wieder einmal können sich Lyonessbefürworter nur damit helfen, andere Mitgleider als faul, inkompetent und nichts tun wollend hinzustellen. Ich hab schon einmal erwähnt, dass ich deshalb aufgehört hab für Lyoness (weniger für mich selbst) zu arbeiten, da ich keinen Sinn mehr in der Angelegenheit erkennen konnte und ich auf keinen Fall zu meinem Vorteil oder zum größeren Vorteil für Lyoness anderen Teilnehmern einreden wollte, dass eine Investition von 2.000,- Euro und mehr sinnvoll ist. Danke übrigens für dein Angebot, ich überlegs mir - LG!
Zitat hallodu: "...geht Bier trinken, bezahlt mit Lyoness-Rabatt.... "
So tönt das, wenn jemand, der das Sytem verstanden hat eine Aussage über Ly macht...? Müsste eigentlich Abschreckung genug sein für Leute, die sich hier über Ly informieren.
@md1981
Du kannst Dir ja denken was jetzt kommt. Du schreibst das wahllos Mitglieder eingeschrieben wurden die gar nicht über Lyoness einkaufen. Das sind aber genau diese Mitglieder die einem BP zugeteilt werden wenn sie sich bei der Finanzierung einer Werbekampagne beteiligen. Ist das OK für Dich? Die Leute die dafür investieren hätten sicher gerne kaufende Kunden. Warum sagt Lyoness nicht ehrlich wieviele Kunden aktiv sind? Bei jedem Infoabend oder Businesseminar wird mit der hohen Mitgliederzahl gerechnet. Das davon 2/3 Lyoness gar nicht nutzen das wird nirgends erzählt. Die BP werden sicher vermehrt über Lyoness einkaufen jedoch die normalen Kunden werden bei dieser geringen Ersparnis nicht viel die Karte nutzen. Man sieht es in Österreich.
Die Gegnergruppe ohne Ahnung!
Hallo zusammen; Einer der Gegner (Oesi1) schreibt erst kürzlich: "EUR 2000 abgeschrieben"! Wenn Oesi1 es nicht einmal geschafft hat, seine Anzahlung auf einen zukünftigen Einkauf zurück zu erwirtschaften, können wir alle davon ausgehen, dass er einfach gar nichts gemacht hat und jetzt enttäuscht ist. Gleichzeitig darf man davon ausgehen, da er von Euro schreibt, dass seine Anzahlung in Österreich getätigt wurde. Noch Schlimmer! Da Österreich schon in Phase 3 ist, können die Karten kostenlos an Endkonsumenten weitergegeben werden. Ich muss also feststellen, dass Oesi1 zwar schreiben kann, aber leider überhaupt nichts von Lyoness versteht. Sonst müsste er nämlich seine EUR 2000.00 nicht abschreiben. @Oesi1: Melde dich doch im Lyoness-Office in Cham, Ich kaufe dir deine Positionen zum vollen Preis ab! Okey??? Ich habe mich in den letzten Wochen öfters mal zu Wort gemeldet und versucht, fachkundig und sachlich die gestellten Fragen der Gegnerpartei zu beantworten. Nur schade, dass all die gestellten Fragen nicht wirklich ernst gemeint waren. Habe ich nämlich eine Frage beantwortet, so wurde meine minuziös abgeklärte und auf Fakten basierende Antwort von der Gegnerpartei wieder mit Falschaussagen und nicht relevanten und komischen Berrechnungen in der Luft zerrissen. Somit stelle ich fest, dass es dieser Gegnerpartei gar nicht um die Beantwortung der Fragen geht, sondern lediglich darum "Stunk" zu machen. "Stunk" ist für mich auch keine Aufklärungsarbeit, wie einzelne Mitglieder dieser Gegenpartei deren Arbeit in diesem Forum nennen. Scheinbar haben diese Leute die seit Monaten dieses Forum mit Negativ-Propaganda zukleistern andere Beweggründe oder einfach keine Hobbys und wissen somit nichts besseres mit deren Zeit anzufangen als über Lyoness abzulästern. Ich bin zukünftig nur noch, aber dafür gerne bereit, ernstgemeinte Fragen von interessierten Personen zu beantworten, welche Lyoness kennengelernt haben, diese Berichte gelesen haben und nun etwas unsicher über deren Zusage bei Lyoness sind. Stellen Sie Fragen, die etwas routinierteren Businesspartner werden Ihnen diese gerne fachlich korrekt beantworten. Ich werde aber zukünftig davon absehen, mich mit der Gegnerpartei zu befassen, da deren Beweggründe es sind, Lyoness zu schaden, aufgebaut auf Lügengeschichten und falschen Berrechnungen und überhaupt nichts gelernt wurde. Lyoness funktioniert: Lyoness bringt Einsparungen beim eigenen Einkauf, Lyoness bringt passives Einkommen durch Weiterempfehlungen, und Lyoness bietet all denen die wollen eine einzigartige Geschäftsidee. Aber selbstverständlich muss man dafür auch etwas unternehmen. Man darf nicht das Gefühl haben, man zahlt CHF 3000.00 auf einen zukünftigen Einkauf an, wird somit Businesspartner und zwei Monate später ist man reich. Der Geschäftsaufbau bei Lyoness braucht Zeit und Geduld, lohnt sich dafür später umso mehr.
@ Marco1977
Ganz einfach, der Grund ist, dass Österreich nie in Phase 2 oder 1 war. In Österreich wurden von Beginn an Kunden eingeschrieben. Da wurde teilweise wahllos jeder der nicht bei drei auf einem Baum war registriert. Und das obwohl keine Struktur vorhanden war. Viele Mitglieder in Österreich wurden registriert, als man noch nicht mal Filialisten hatte, viele wurden registriert, als man noch nicht mal die übersichtliche Homepage hatte, viele kennen nicht mal die Homepage, viele wurden registriert, als man noch nicht mal Online-Shops hatte. Menschen, die Lyoness noch immer mit diesem damaligen Bild verbinden, Menschen, die auch von Ihren Empfehlungsgebern nicht regelmäßig mit News bzgl. Händler informiert werden sind damit verloren, da kannst du jetzt Newsletter rausschicken was du willst, der Kunde sieht Lyoness und bekommt in Erinnerung was er damals kennenlernte und wird dann den Newsletter erst gar nicht lesen. Auch die Einschreibeaktionen bei den Filialisten, die den Werbekampagnen-Teilnehmern zugeteilt wurden hat nicht das gebracht was man sich erhofft hatte. Die Leute wurden eingeschrieben und es erfolgte kein weiterer persönlicher Kontakt zu diesen Menschen, viele wissen gar nicht dass sie mit Lyoness außer bei Leiner und Kika auch die Karte verwenden können, hat Ihnen ja auch keiner gesagt. Die Qualität der Promotoren damals war eben auch nicht das richtige, aber diese Erfahrung mußte man auch erst mal machen. Und so geht es natürlich ständig weiter, selbsternannte Lyoness-Aufklärer verbreiten in Foren nur Müll über Lyoness. Klar es ist ja toll wenn mal in einem eurer Beiträge drinnen steht: "Na der Endkunde hat eh Vorteile, aber nur kleine, aber der Vertriebsaufbau ist illegal". Na was wird sich der unbedarfte Kunde denken? illegal ist illegal, ist ein teil von Lyoness illegal muss der rest es ja auch sein. Dem Endkungen entstehen keinerlei Kosten, er bekommt was zurück. Ob das für Ihn ausreichend ist oder nicht, sollte er frei bestimmen können, wenn er aber rundherum suggeriert bekommt es ist zu wenig, es ist zu wenig, dann wird er es auch glauben dass es zu wenig ist. Da wird von 1 EUR im Jahr gesprochen, weil Ihr es nicht besser verstehen wollt. Ich glaub nicht dass es an eurer unfähigkeit liegt es zu verstehen, ihr wollt es einfach nicht verstehen. Aber es ist egal, es geht in Österreich bergauf, wenn auch in kleinen Schritten, weil man viel was man falsch gemacht hat jetzt auch mal reparieren muss. Viele Kunden die durch Kampagnen eingetragen wurden und dann Lyoness nicht nutzten weil sie nicht wußten wie, sind durch fleißige BusinessPartner die unermüdlich den Service für Lyoness-Kunden bieten und die Vorteile erklären, aufgefangen worden und bekommen nun die Betreuung und die Verwendung von Lyoness funktioniert plötzlich. Man wird es nie allen recht machen können, vor allem denen nicht, die unter falschen Umständen zu Lyoness gelockt wurden. Aber nicht von Lyoness sondern von "übereifrigen" Businesspartnern. Und auch diese Personen bröckeln nun schön langsam weg und das ist gut so. Es hat natürlich den bitteren Beigeschmack, dass viele, die unter diesen widrigen Umständen angeworben wurden gute Businesspartner gewesen wären aber jetzt natürlich stinke sauer sind. Sogar Oesi1 zähle ich zu den Opfern. So soviel dazu, jetzt dürft Ihr meinen Beitrag wieder sizieren und zerstückeln, Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen zitieren usw. lg md1981
@trevilian, md1981
Natürlich checke ich es ab. Ihr habt schon ganz recht. Es hängt davon ab wieviele über Lyoness einkaufen. So wie ihr das darstellt sind es nicht viele die über L einkaufen. Was ist der Grund das in einem Vorreiterland, ein Phase 3 Land und das nach über 8 Jahren so wenig über Lyoness eingekauft wird. So wie es aussieht ist Lyoness doch nicht so attraktiv wie einige gerne hätten. Aus österreichischer Erfahrung sieht man ja das nur die BP viel über Lyoness einkaufen. Die normalen Kartenbesitzer verlieren nach kurzer Zeit die Freude wenn sie erkennen wie wenig sie mit Lyoness sparen. Wer geht schon wegen 1 oder 2 % zu einem Lyonesshändler?? Die die sowieso in diesen Geschäften einkaufen können ja die Karte zücken. Es wird aber nie soviel zusammenkommen das die BP davon Leben können.
2.000,- Euro abgeschrieben!
Hallo die Runde - mir ist es mittlerweile egal was mit oder ohne Lyoness passiert, meine 2.000,- Euro hab ich abgeschrieben. Würde ich versuchen die Investition zurück zu erarbeiten, dann müsste ich mir von den Bedingungen her, entschuldigt bitte den Ausdruck, den Arsch aufreißen, aber weniger für mich, sondern mehr für Lyoness, darauf hab ich keine Lust und auch keine 2.000,- Euro bezahlt. Auch hab ich keine Lust Anderen einzureden, dass eine Investition von 2.000,- Euro und mehr bei Lyoness eine gute investition sein soll. Wenn es (derzeit) kaum eine Basis, nämlich einkaufende Kunden gibt und vielleicht auch nicht in dem Ausmaß geben wird, wie Lyoness sich das vorstellt, dann macht das ganze Geschäft (dauerhaft) keinen Sinn. Und auch wenn Leute gut einkaufen und/oder Anzahlungen leisten, aber kein weiteres Werben neuer Mitglieder stattfindet, so sollten sich die Positionen im System für meine Folgematrixen so schlecht verteilen, dass ich meine Matrixen erst bald wieder allein befüllen muss. Die Wenigsten aber werden das vermutlich erleben, weil das System von den Bedingungen her schon so in die Länge gezogen ist. Wenn man dann noch das Thema Übertritte und weitere Wirtschaftskategorien betrachtet, dann sollte es noch düsterer aussehen. Sogar Roger bestätigt die Richtigkeit meiner Berechnungen in seiner Antwort (16.05.2011, 14:04). Wer kann so gesehen also der Hauptnutzniesser bei Lyoness sein? - LG!
Lyoness ist schlicht GENIAL!
Hallo TWIST, hallo marco1977. Anscheinend hast du noch immer nicht begriffen, wie Lyoness funktioniert, gell. Dafür aber ständig eine grosse Klappe halten und über ein genial funktionierendes System lästern. Das Schlimmste ist, lieber TWIST, dass du dich mit Faslchaussagen schmückst und extrem begabt bist, alles zu vertauschen, zu verdrehen. Du bist nicht ehrlich hier, schwindelst uns allen etwas vor. Lyoness ist bislang das einzig funktionierende System. Funktioniert jedenfalls besser als der Staat selber, ist voll transparent, mehrfach systemgeprüft und absolut ehrlich. Befass dich mit Dingen, die du verstehst - Lyoness wirst du nicht verstehen lernen oder es nicht können. Marco1977 ebenfalls, ein Lästerer der neueren Generation, der die alten Daten von TWIST wieder aufzumischen versucht. Tut euh zusammen, geht Bier trinken, bezahlt mit Lyoness-Rabatt. LYONESS ist einzigartig auf dem markt, nichts ist dem gleichzusetzen, und es funktioniert tadellos. Achja, bei Redbull war es ja auch so: erst belächeln, dann bekämpfen, dann bewundern. Wer nichts versteht, der erst mal laut ruft - wir sind halt so wir Schweizer. Trotzdem funktioniert Lyoness ausgezeichnet! Ausprobieren...
@ Marco1977
Du hast recht, deine Gedankengänge kann man nicht checken. Bei Lyoness bekommt jeder der über Lyoness einkauft etwas. Natürlich kommts drauf an wie viel er einkauft, weil er ja eine prozentuelle Vergütung bekommt. Somit steht Einkauf und Vergütung in einem entsprechenden fixen Verhältnis. Du kannst einen Durchschnitt drüberlegen, mußt diesen dann aber auch also solchen berücksichtigen mit allen Dingen die auf den Durchschnitt Einfluß haben: Wieviele Karteileichen sind unter den 400.000, wer kauft wie viel ein usw. Ein Durchschnittswert ist nichtssagend für eine Rendite, und du willst aber mit diesen Durchschnittswert behaupten Lyoness rendiert sich nicht. Im Übrigen würde 1 Kunde 5 Mio erhalten und 399.999 nichts, so ist es Tatsache dass auch nur der eine Kunde eingekauft hat und 399.999 nichts. Somit steht den 399.999 auch nichts zu. Du kannst es drehen wie du willst mit dem Durchschnitt kannst du genau gar nichts anfangen. Es gibt Menschen die z.B. Lyoness nur beim Tanken benutzen, da gibts 1 % Sofortrabatt. Dankt er jetzt um 50 EUR bekommt er eben 0,50 EUR zurück. Dass er dann aufs Jahr hochgerechnet nicht viel zurückbekommen kann in EUR ist doch klar. Wenn hingegen jemand seine Monatsausgaben komplett über Lyoness abdeckt und sagen wir dafür monatlich um 1.000 EUR über Lyoness einkauft und je nach Branche 1% oder 2% als Rückvergütung bekommt, dann ist das im Jahr natürlich ein vielfaches von dem nur tankenden Kunden. Und wenn jemand in diesem Jahr auch noch ein Auto kauft, oder ein Haus, wird er in diesem Jahr noch mehr bekommen. Jetzt frag ich dich daher, checkst du worauf ich hinaus will?
@oesi
Auf was sich die 5Mio Rückvergütungen beziehen geht aus dem schreiben nicht genau hervor. Ich dachte an Sofortvergütungen denn wenn es alles zusammen nur 5 Mio wären dann wäre es ja noch schrecklicher. Also bin ich vom besten Fall (für Lyoness) ausgegangen was aber trotzdem nicht viel ist. @md1981 Klar ist meine Rechnung durchschnitt. Aber betrachte es mal so. 1 Kunde hat 5 Mio bekommen. Dann haben 399.999 Kunden gar nichts bekommen. Checkst Du worauf ich hinaus will? Es sind nur 5 Mio die sich unter 400.000 Kartenbesitzer aufteilen. Der eine bekommt mehr der andere weniger. Insgesamt ist es aber trotzdem nur eine lächerliche Summe. Du kannst das ja mal alles durchspielen. Es zahlt sich einfach nicht aus.
AW: Roger
Hallo Roger – vielen Dank für deine Antwort. Vermutlich geht Lyoness oder Du davon aus, dass Kunden oder Businesspartner nach einer langwierigen und wie Du selber schreibst, weniger für den Kunden konstruierten Prozedur das erste mal 450,- Euro aus dem System erhalten und dann möglicherweise hurra rufen und meinen, jetzt geht es so richtig los. Dass das nicht oder kaum so stattfinden kann, sollte eine Skizze mit Positionen und gesetzten Folgepositionen zeigen. Nur wenn es ein permanentes und immer wieder währendes Werben neuer Leute gibt und diese auch einkaufen und/oder Businesspakete zeichnen, dann sollte es so funktionieren wie Du schreibst. Irgendwann ist aber jeder Bekanntenkreis aufgebraucht und die Positionen von weiteren Teilnehmern (sollten die Teilnehmer einkaufen oder anzahlen), sollten sich verstreuen und in ihrer Wirkung für meine Folgematrixen verpuffen (tut mir leid, wenn etwas kompliziert). Das System ist meines Erachtens von den Bedingungen her allerdings so in die Länge gezogen, dass das wohl die Wenigsten je feststellen werden (können). Einige Befürworter reden davon ihre Partner gut unterstützen zu wollen und zu können und dass das System nur gemeinsam funktionieren soll, dazu ein Beispiel: hat Jemand 100 Mitglieder persönlich geworben und 5 davon sind fleißig, so kann ein Empfehlungsgeber mit seinen Einkäufen (500,- Euro monatlich), jeden dieser fleißigen Partner nur etwa alle 2 Jahre mit einer Folgeposition unterstützen können. Jeder der 5 fleißigen Personen sollte damit rechnen seine persönliche Matrix großteils allein zu befüllen, denn wie geschrieben, auf Einkäufe seiner persönlich geworbenen Kunden oder der Unterstützung durch seine Upline sollte er nicht hoffen. Um schneller an sein vermeintliches Ziel zu kommen ist jeder Businesspartner angehalten am besten weitere Mitglieder zu werben, die ebenfalls 2.000,- Euro und mehr investieren, wobei eine Rückerwirtschaftung selbst mit langwierigen und mühevollen Eigeneinkäufen ungewiss ist, nennst du das eine faire Chance? In Österreich gibt es bereits eine ganze Menge unzufriedener Businesspartner, die ihr Businesspaket nach Jahren für einen Bruchteil ihrer Investition verkaufen, möchtest Du diesen Leuten ebenfalls erzählen, dass Sie zu faul waren, dass Sie falsch gearbeitet haben oder gar das Lyoness-System nicht verstehen (wollen)? Wie wäre es einmal von Seiten Lyoness und deren Befürwortern einmal ehrlich zu erzählen, wie das System oder die Möglichkeiten mit Lyoness generell dargestellt werden? Kann es sein, dass Interessenten auf den Veranstaltungen mehr oder weniger in die Irre geführt werden? Oh entschuldigt, einige Befürworter meinen ja, dass jedes Unternehmen seine Produkte besser präsentieren darf als sie vermutlich sind und das so etwas in der Geschäftswelt üblich sein soll. Ich verzichte gerne auf eine (Geschäfts-)Welt, in der ich anderen Personen Dinge zwar nicht falsch, aber nicht eindeutig verständlich rüber bringen soll, um wie es aussieht zumindest meine Ziele (welche immer das auch sein sollen) zu erreichen. Ich als Businesspartner soll wie es aussieht locker in Kauf nehmen, dass viele von mir geworbene BP nie ihren Einsatz zurück erwirtschaften (können) und wenn sich Einige beschweren soll ich Ihnen ein schwer nachvollziehbares und für die Wenigsten erreichbares System einreden und Sie somit wie es aussieht noch länger hinhalten, ja benötigt Lyoness solche Leute für ihren Geschäftsaufbau? Wie wäre es einmal einen durchschnittlichen Verdienst der bisherigen Businesspartner offen zu legen? Aufzuzeigen, wie viele BP es gibt und wie Viele davon zumindest ihren Einsatz zurück haben? Wie wäre es einmal eine Statistik anzuführen, wie viele BP wie viele Jahre dabei sind und immer noch zufrieden und warum? Bisher kann ich erkennen, dass es vorwiegend Verlierer gibt und Diese, wenn Sie sich meiner Meinung nach zurecht beschweren, von Lyoness Befürwortern hingehalten und im schlimmsten Fall als faule und inkompetente Menschen hingestellt werden – an Marco1977: auf was sollten sich die ausbezahlten 5 Millionen beziehen? Sind da Systemprovision, Freundschaftsbonus und Kaufrückvergütung inbegriffen? Wenn ja, dann sollte bedeutend weniger an Sofortvergütung an die Kunden gegangen und die effektive Ersparnis pro Kartenbesitzer gerechnet bedeutend geringer ausgefallen sein, was für mich bedeutet und meiner Erfahrung entspricht, dass weniger als 1/3 der Kartenbesitzer in Österreich einkaufen - LG!
@ marco
Du rechnest dir einfach mal den Durchschnitt der im Artikel geschriebenen Zahlen aus und behauptest dann jeder Kunde bekommt x EUR. Das ist aber nicht richtig, denn wenn dann müsstest du sagen jeder Kunde würde im Durchschnitt x bekommen. Wie ja schon mal erwähnt wurde ist Österreich das Vorreiterland. Das hat natürlich auch immer einen bitteren Nebengeschmack. Und genau dafür wurde der Phasenplan ins leben gerufen. Dies verhindert dass zur falschen Zeit die Endkunden registriert werden. Werden Endkunden zu früh registriert kommt es natürlich zu so genannten karteileichen die natürlich den Durchschnitt noch weiter nach unten drücken.
@trevilian
Es ist BEWIESEN das in Österreich 2010 5Mio Euro an Vergütungen ausbezahlt wurden.In Österreich wurden zu diesem Zeitpunkt 400.000 Kunden genannt. Wie sich die Summe verteilt ist vollkommen egal. Es wird nicht mehr. Haben 100.000 Leute 4 Euro gespart dann haben 300.000 Leute gar nichts mit L gespart. Und für diese lächerliche Summe zahlt es sich eben nicht aus bei Lyoness Händlern einzukaufen und diese aufzusuchen. Vielleicht noch mit eigenem Risiko Gutescheine kaufen? Lohnt sich nicht. Österreich als Phase 3 Land müsst ja schon weiter sein nach 8 Jahren. Die gewünschte Lawine der BP wird aber nie kommen. Das spiel wie in Österreich wird sich auch in den anderen Ländern wiederspiegeln. Und nur durch Einkäufe (noch dazu in so geringem Umfang über L) wird Lyoness nicht überleben. Es ist auf die Anzahlungen der BP abhängig.
@trevilian
Würde mich über Kommentar zu meiner bewiesenen Aussage vom 16.05. 10:06 freuen. Was sagst Du dazu.
@Oesi1: AW auf „Frage Roger?“
Hallo Oesi1 – Meine Antwort auf deine Fragen folgt etwas spät! Aber lieber spät, als nie! Ich bin seit etwas mehr als einem Jahr dabei und mit meinem damaligen Entscheid, bei Lyoness mitzumachen und Gas zu geben heute noch sehr sehr glücklich. Zu deiner Frage: „Kann eine Upline seine Mitglieder überhaupt mit Positionen gut unterstützen?“ Selbstverständlich kann die das. Wir arbeiten alle immer gemeinsam im Team und keiner muss alleine etwas aufbauen. Dein Rechenbeispiel ist gleichzeitig richtig und falsch. Du sprichst nämlich von der „Schweizer Matrix“ und vergisst dabei das signifikant wichtige „persönliche Verrechnungssystem“. Wir befinden uns zwar alle unteranderem auch in der „Schweizer Matrix“ und in der „Europäischen Matrix“; entscheidend für unsere Vergütung in der Startphase (Phase 1 und Phase 2) ist aber vorwiegend unsere „Persönliche Matrix“. Meine Bonuspositionen in der „Schweizer Matrix und in der „Europäischen Matrix“ laufen für mich einfach mit. Mein Geld verdiene ich jedoch aber zurzeit noch vorwiegend im persönlichen Verrechnungssystem. Alle Systeme, also auch die „Schweizer Matrix“ füllen sich automatisch von links nach rechts und von oben nach unten. Dabei profitiere ich auf meinen Positionen auch immer wieder von entstandenen Folgepositionen welche durch meine Upline und dadurch entstandenen Direkte, Indirekte und In- indirekte anbezahlt oder durch Einkauf entstanden sind. Zusätzlich befinden sich in unserem Team gleichzeitig noch mehrere Händler, sprich Akzeptanzstellen. Einen Teil davon direkt aus meiner Lifeline, und weitere aus der Arbeit meiner Upline und deren Teams. Dadurch produziert unser komplettes Team, und natürlich die darin vorhandenen Endkonsumenten mit mind. einer Position, von einer Vielzahl an Folgepositionen. Alle können also vom kompletten Team profitieren. Je grösser und aktiver also das Team, desto mehr Positionen entstehen. Ziel der Businesspartner ist es ja nicht nur, weitere Businesspartner zu rekrutieren, sondern auch aktiv am Aufbau des Schweizer Marktes mitzuarbeiten und die Attraktivität für den Endkonsumenten durch den Ausbau eines branchenvielfältigen Händlernetzes zu forcieren. Je mehr Positionen also durch die Arbeit des ganzen Teams entstehen, egal ob durch Anzahlung auf deinen zukünftigen Einkauf oder durch entstandene Positionen durch Restrabatt, desto höher sind die Ausschüttungen aufgrund der Positionsübertritte und desto öfters finden diese statt. Hat man kein funktionierendes Team und hat zu wenig unternommen, um zu wachsen oder einfach schlechte Kontakte oder falsch kommuniziert, profitiert man zwar auch von Vergütungen, aber niemals im gleichen Ausmass. Und genau so soll es ja auch sein. Ich wiederhole es nochmals: Man muss auch bei Lyoness etwas umsetzen und aktiv sein, man muss arbeiten und Kontakte knüpfen, damit man schlussendlich von der Vielzahl der 100% funktionierenden Vergütungsarten profitiert und bei Lyoness Geld verdient. Gleichzeitig macht es Sinn, selber über Lyoness einzukaufen, damit wieder neue Positionen entstehen. Du fragst mich, warum ich die Tatsache „Positionsübertritte“ so rosig sehe: Ich habe selber gesehen, dass ALLES ausnahmslos funktioniert, und zwar nicht nur bei mir als aktiver BP, sondern auch bei reinen Endkonsumenten. Einfach mit dem zeitlichen Unterschied, dass es in der Regel beim Endkonsumenten etwas länger dauert, bis die Erwirtschaftung vollendet ist und der Positionsübertritt stattfindet. Für einen Endkonsumenten sollen meiner Meinung nach aber vorwiegend die 1-2 % Sofortvergütung in Form von Bargeld und der Freundschaftsbonus mit 0.5 % im Vordergrund stehen. Gegenfrage: Wie gross ist aber die Chance, dass ein reiner Endkonsument, die Lyoness-Kundenkarte vermehrt einsetzt, nachdem dieser den ersten Positionsübertritt ausbezahlt bekommen hat??? Ich kann es dir aus eigener Erfahrung und persönlich Erlebtem sagen: Die Chance ist sehr gross. Denn CHF 675.00 ist viel Geld. Ich bekomme also auch als Endkonsument weit mehr zurück als einfach ein paar Franken Sofortvergütung. Fazit der ganzen Geschichte: Man unterscheide zwischen den Bedürfnissen eines BP’s und deren der Endkonsumenten. Man unterscheide zwischen aktiven Teams und weniger aktiven Teams. Man unterscheide zwischen jenen Personen die als BP aktiv am Aufbau der Schweiz mitarbeiten und jenen, die sich für eine Businesspartnerschaft entschieden haben und trotzdem nichts unternehmen. Man unterscheide auch zwischen Teamplayer und geldgierigen „Eigenbrötlern“. Und zu Letzt noch dies: Nur wer verstanden hat, dass Lyoness im Team umzusetzen ist, wird damit Erfolg haben. Und nur wer sich die Zeit nimmt, sich aktiv daran zu beteiligen wird damit Erfolg haben. Alle Anderen profitieren von einer Vielzahl an Rabatten und Vergütungen und bekommen so Bargeld zurück auf deren Konto, bauen sich aber keinen Nebenerwerb oder Haupterwerb auf. Jeder darf und soll selber entscheiden, welches seine Rolle bei Lyoness ist. Verlieren kann keiner, nur gewinnen. LG
Lyoness wirklich eine Ersparnis???
Laut einer Pressemitteilung von Lyoness hat im Jahr 2010 Lyoness 5Mio. Euro Vergütungen ausbezahlt. Laut Aussage von L stimmt es zwar dass ca. 400.000 Leute in Österreich eine Lyonesskarte haben. In wahrheit nutzen aber nur etwa 1/3 die Karte. Das würde eine Ersparnis (für die die die Karte wirklich nutzen) von 3 Euro im Monat bedeuten!!!!! Was sagen die Lyoness Beführworter zu dieser bewiesenen Studie. Lohnt es sich für 3 Euro wirklich über Lyoness einzukaufen. Die Frage ist ob die Leute auf dauer über Lyoness einkaufen bei solch lächerlicher ersparnis. Was sagt ihr dazu?
Ist und war "Give a Night" auch kein Partnerunternehmen???
Ich habe soeben festgestellt das "Give a Night" auf der Website von Lyoness auch nicht mehr als Partnerunternehmen (Gutschein & Onlineshop) geführt wird. War "Give a Night" eventuell so wie Spar, Manor und DeinDeal.ch auch kein Partner von Lyoness? Hat jemand diesbezüglich konkrete Infos?
@Michi66
Selbstverständlich ist 1-2 % besser als 0 %. Auch ist klar, dass viele Leute über eine Cumulus- oder Supercard verfügen. Nur gibt es da 3 Dinge zu erwähnen. Lyoness müsste bei den täglichen Einkäufen punkten (Lebensmittel), also dort wo man sowieso einkauft. So geschieht dies auch in der Migros/Coop mit ihren Karten. Kenne niemanden der nur weil er jetzt so eine Karte hat extra in die Migros/Coop fährt um Lebensmittel einzukaufen (ist ja fast eine Glaubenangelegenheit ob Migros oder Coop). Hier kommen wir zum zweiten Punkt. Die Leute fahren aber extra in die Migros/Coop wenn z.B. Fernseher wieder 20 % günstiger sind. Dies kann die Lyonesskarte nicht bieten, weil Sie für den Otto-Normal-Verbraucher undurchsichtig ist (zumindest was die Restrabatte betrifft). Bei Migros weiss ich genau. Ich erhalte 1 % der eingekauften Ware in Form von Migros-Gutscheinen zurück. Wenn ich 10fache Cumulus Punkte erhalte, entspricht dies einem Rabatt von 10 %. So einfach und übersichtlich ist das. Diese Unübersichtlichkeit mit diesen Töpfli bei Lyoness ist doch der Grund, wieso viele extrem skeptisch über Lyoness denken. Tja da wäre noch Punkt 3. Die Leute sind Rabatt-Geil. Wenn z.B. in der Migros die Joghurt 10 % günstiger sind, verkauft die Migros fast die doppelte Menge. Hier sehe ich einfach das Problem, dass man bei Lyoness die Rabatte nicht sieht. Klar weiss ich, dass ich einmal viel zurückerhalten werde. Aber wann? Wie schon einmal erwähnt. Die Schweizer sind skeptisch, sehr skeptisch. Dies habe ich schon oft festgestellt, wenn ich mit Leuten über Lyoness geredet habe.
Twist - der alles kennt, aber nichts versteht. Lyoness geht vorwärts!
Darum, lieber Twist: Inwzischen bsit du der Nichtsversteher der Nation. Viel Lärm machen, nichts aussagen, alle Antworten ignorieren und dann erst noch das zitieren, was bestimmt aus dem Kontext gefallen ist. naja, lieber Twist, inzwischen sit auch dein Gesicht sehr bekannt. Das von Lyoness kennen wir schon lange. und das Gesicht von Lyoness ist sehr hübsch, unverbraucht, sexy, inspirierend, weltoffen, freiheitsliebend, treu. Ich zitiere das, weil du sagst, du kennst ads Gesicht von Lyoness. Während immer mehr Menschen wissen, wie und dass Lyoness sensationell funktioniert, weltweit täglich an Akzeptanz und Erfolg gewinnt, wird sich Twist weiter stundenlang mit Themen befassen, die er niemals verstehen wird und kann. Daher, lieber Twist, lass dich beraten und lerne mit, was es ebdeutet, erfolgreich zu sein. Jetzt hast du noch Zeit. Die Welle Lyoness rollt gigantisch weiter, auch in der ach so kritischen Schweiz. Es gibt nur eine Richtung, und die ist vorwärts. Gell, Twist... Lyoness hat es dir angetan!
@ Sevens
Sorry ich breche schon wieder mein Wort, ich weiss :o). Erst einmal einen ganz grossen Dank für Deinen Kommentar. Es ist schön dass dieses Forum wieder in eine etwas konstruktivere Form kommt. Wie bereits schon gesagt nutze ich die Karte als Einkäufer und empfehle diese natürlich auch weiter. Bei vielen Lyoness Händlern hat es bereits 2% Sofortrabatt. Weiterhin wird es in der Zukunft immer mehr Möglichkeiten geben, die derzeit zugegeben etwas spärlich sind. Aber wenn ich in vielen Ländern z.B. Carrefour oder in Amerika Walmart sehe, in dem die meiste Bevölkerung einkauft,... Weiterhin ist das die Knacknuss: „1-2% was ist das schon“??? Wie viele Schweizer haben eine Migros oder Coop Karte? Wie viele Schweizer sammeln Volg Kleber? Überall gibt es lediglich 1% und dass noch oder nur in Gutscheinen oder Produkten, welche noch aufgezahlt werden müssen. Ist dann 1-2% Cash auf dem Konto nicht genauso gut oder vielleicht besser? Ausserdem werden die bestehenden System durch Lyoness ergänzt und sicher nur in wenigen Fällen ersetzt. Entsprechend wäre dies bei einem Einkauf 1-2% Lyoness und 1% Rabatt der Ladenkette. Macht schon 2-3% oder? Weiterhin, schaut Euch bitte das Verrechnungssystem genauer an. Das System füllt immer von oben nach unten von hinten nach vorn. Das bedeutet, dass früher oder später ein Einheitenumlauf automatisch kommen wird, egal ob einer viel einkauft oder nicht. Diese Person wird einfach mal einkaufen müssen und zumindest eine laufende Position im System haben. Wer geht in diesem Falle morgen nicht mehr einkaufen? Klar wird der eine oder andere mehr auf die Auszahlungen warten müssen aber so ist das System. Marktwirtschaft,... wer es nutzt hat mehr Vorteile, wer es weniger nutzt kleinere. Dass ist auch die Grundlage und der Motor von Lyoness. Es braucht hierfür keine Mrd. schwere Vertriebssysteme, sondern nur Empfehlung von einem zum anderen. Wie gesagt lasst uns alle in 5-10 Jahren noch einmal über dieses Thema sprechen und dann analysieren ob es klappt oder nicht. Wenn Du die teuren Geschäfte ansprichst, was ist mit Lidl, Plus, Spar,... ? In Phase 3 ist dann auch die Kartenabgabe gratis. Somit kann man diese kostenlos an seine Bekannte und Freunde verteilen und sich so seinen Positionsdurchlauf selbst steuern. Vor allem muss ich sagen min 1-2% gratis Rabatt auf meine Einkäufe, sowie in gewissen Abständen noch die Auszahlungen der Positionen und das weltweit,… wer würde hier darauf verzichten? Schaut doch einfach mal die Zukunft an. Wenn weltweit Mill / Mrd. von Kunden mit Lyoness einkaufen, wird es noch den einen oder anderen Handelspartner geben. Denn bei Lyoness profitieren der Kunde und der Verkäufer. Wo gibt es das in der heutigen Wirtschaft. Dies war auch der entscheidende Punkt für mich die Karte zu nehmen und mit Ihr einkaufen zu gehen. Vor allem wenn immer mehr KMU´s zu Lyoness kommen,… Ich geh doch dann lieber im eigenen Ort einkaufen habe sogar noch Rabatte anstelle mit dem Auto x km durch die Gegend zu fahren und noch Benzin zu verbrauchen. Die Kleinen Betriebe werden von Lyoness am meisten profitieren. Was ist falsch daran? Weiterhin noch etwas an Twist: ¨Wenn Du Geschäftsmann wärst würdest Du Deine angegebenen Punkte selbst beantworten können. 1. ist es klar, dass Lyoness das System nicht offen legen KANN. Oder kennt ein Verkäufer die Rezeptur von Coca Cola oder die Inhaltsstoffe der Bratwurst vom Metzgermeister,...? 2. ist auch klar, dass Lyoness ein Mitspracherecht (Vorkaufsrecht) bezüglich der Postitionsverkäufe an Dritte haben MUSS! Laut Regel darf nur max. 7 Positionen direkt pro WK angezahlt werden. Mit einem Ankauf anderer Mitglieder könnte man dieser Regel entgehen und sich mit unendlich vielen Positionen eindecken. Ein Missbrauch wäre somit OHNE Kontrolle vorprogrammiert. 3. Ist auch klar dass ein Positionsverkauf mit einem Vertrag besiegelt werden sollte. Ein Verkauf und Austritt ist ein Vertragsgegenstand. So das war definitiv meine letzte Wortmeldung. Allen noch eine schöne Woche und viel Erfolg.
TWIST - ein frustierter Zeitgenosse. LYONESS klappt!
...der auch ohne Lyoness irgendwo nicht nur das Haar in der Suppe sucht, donern es auch noch selebr erfindet. Da Erfindergesit nicht immer belohnt wird, wird auch er sich einmal totgeschrieben haben. DArauf warten wir dann alle gespannt. Gut zu wissen, dass er eingesehen hat, dass LYONESS super funktioniert und er nur noch ein paar kleinere, unwichtige Detailfragen hat. Somit kann man nun getrost Lyoness weiterempfehlen, Dank gütiger Sachkenntnis von Twist, der sowohl den TÜV als auch ISO-Zertifikate bestens kennt.
@Roger_V
Zitat von Roger_V: ""Die Vervielfachung, die bei Lyoness erwähnt wird, ist eigentlich ziemlich logisch und relativ einfach nachrechenbar. Sie tritt aber nur dann ein, wenn man weitere Kunden und Businesspartner einschreibt, den Aufbau von Lyoness in der Schweiz vorantreibt und seine eigenen Einkäufe bei Lyoness-Akzeptanzstellen macht. Wie für jedes andere Geld, welches auf meinem Konto landet, muss ich auch bei Lyoness etwas dafür tun. Macht man das alles nicht, ist auch die Vervielfachung kein Thema."" Danke für deinen Beitrag. Und genau wie in deinem Zitat gut beschrieben sehe ich die grosse Knacknuss. Nur wenige werden von Lyoness effektiv profitieren. Das sind diejenigen, die wie du erwähnt hast Lyoness vorantreiben, etc. Der grosse Rest wird die Karte von Zeit zu Zeit zum Einkaufen verwenden, 1 % Sofortrabatt bekommen, und die Restrabatte vielleicht nie sehen. Und das ist doch der entscheidende Punkt. Der grosse Rest wird merken, dass er mit der Lyoness-Karte kaum profitieren kann, da er doch viel einkaufen muss, bis er an die Restrabatte gelangt. Somit bleibt für Ihn gefühlt nur die 1 % Sofortrabatt. Und die Chance ist gross, dass ich ein Produkt bei einem Nicht-Lyonessler günstiger erhalte. Wer dann die Restrabatte nicht mitrechnet (was aufgrund der langen Wartedauer logisch) kauft somit dort ein, wo es am günstigsten ist. Wie schon oft gesagt wird Lyoness nur funktionieren, wenn mit der Karte eingekauft wird. Soweit sind hier wohl alle gleicher Meinung. Da vertrete ich noch immer die Meinung, dass dies ziemlich spärlich passieren wird (besonders vom grossen Resten, welcher ja die Maschinerie am Leben erhalten soll). Deshalb verstehe ich auch, wieso selbst bei den Einkäufern gross Werbung gemacht wird mit diesen sagenhaften Restrabatten. Denn mit 1 % Sofortrabatt kann man heute nun wirklich niemanden mehr aus den Socken hauen.
@twist
Sorry muss mich einfach noch einmal melden. Viel Fragen um die Beweggründe von Twist. Mir ist in Deiner letzten Antwort etwas aufgefallen und ich denke mal dass Du Dich hier selbst geoutet hast. Du schreibst... Ich gebe jedem, der sich überlegt, bei Lyoness mitzumachen, den dringenden und kostenlosen Rat, keinesfalls in Erwägung zu ziehen, seine angestammte Tätigkeit für Lyoness aufzugeben. ... Von keinem Lyoness Partner, B Info,... habe ich die Aufforderung erhalten meine Tätigkeit aufzugeben und voll bei Lyoness zu Schaffen. Meinem Wunsch nur Kunde zu sein wurde absolut und ohne Kommentar akzeptiert. Ich bin der Meinung, dass bei einem gesunden Menschenverstand auch keiner auf die Idee kommt, alles stehn und liegen zu lassen und ins Ungewisse ein Geschäft zu eröffnen. Die Info lautete IMMER neben dem Beruf, neben der Selbstständigkeit,... und wenn es irgendwann mal so viel ist und ein Einkommensziel erreicht wurde, dann erst wenn gewünscht 100% - Lyoness. Jetzt frag ich mich, wie kommst Du auf diese Aussage? Ich denke das Mysterium um die Aktivität von Twist liegt genau dort. Kann es sein, dass Du blauäugig in Lyoness reingeschossen bist, hast Deine Zelte abgebrochen und nicht mehr ordentlich aufbauen können. Denn ohne irgend einen Zusammenhang, käme ich nie auf den Gedanken ein Thema aufzugreiffen und den grossen Retter zu machen. Mehr sag ich nicht
@twist
Werde mich wieder aus diesem Forum zurückziehen. Ursprünglich wollte ich nur meine Meinung wieder geben. Habe mich aber nun Schluss endlich zu Kommentaren hinreissen lassen. Wie gesagt bin ich kein BP, sondern aktuell nur Kunde. Werde aber nun über die BP nachdenken und das kommende B-Seminar anschauen. Ich habe übrigens gestern einen ehemaligen BP kennen gelernt, welcher bei Lyoness aufgehört hat. Aber nicht weil er keinen Bock mehr hatte, nein eine schwere Krankheit hat Ihm zum Aufhören gezwungen. Dessen BP (Sponsor) hat alle seine Positionen zum vollen Preis angekauft. Und diese Option ist jederzeit für jeden bei Lyoness möglich. Schau in die AGB Verkauf der Positionen oder Umwandlung in Gutscheinen ist jederzeit möglich. Und ein BP, welcher wirklich etwas gemacht hat und dann aus einem wichtigen Grund raus will, wird sicherlich keine Steine im Weg finden. Jetzt meine Frage: Wo kann ich eine "Firma" gründen und bekomme im Fall des Falles mein Geld zurück. Inventar, EDV, Büromaterial, Angestellte,... Von einer Investition bleibt in der Regel nicht viel übrig. Ich spreche von diesen Fakten, da ich selbst ein Geschäft habe und am Anfang investieren musste. Ich sage dem Marktwirtschaft. Wie gesagt, keiner von uns allen hier kennt die Hintergrundarbeit von Lyoness. Keiner kann sagen ob es so ist wie es ist. Finde es aber absolut in Ordnung, dass eine Anzahlung gemacht werden muss und auch sollte. Das gibt Motivation und Anreiz zum Schaffen. Wenn alle BP werden können ohne vorherigen kleinen Aufwand,... Ich behaupte Lyoness würde es gar nicht mehr geben, da die meisten nur warten bis der Esel mit der Verdauung fertig ist. Wünsche allen noch einen schönen und sonnigen Tag und hoffe dass es am Ende des Jahres Klarheit geben wird. Ein interessanter Satz von der IHK in DE: ... Network Marketing wird von der IHK und vom Arbeitsamt unterstützt. Einige haben somit den Schritt in die Selbständigkeit geschafft. Alle Anträge sich selbständig zu machen, wurden akzeptiert und Überbrückungsgeld wurde vom Arbeitsamt gezahlt. Lyoness ist ein Network Marketing und nichts anderes! Ansonsten müssten alle anderen Firmen auf dieser Welt, ohne hier Namen zu nennen, auch verboten werden. Alle welche neue Mitarbeiter und Kunden werben. Bei den meisten muss man sogar noch Produkte kaufen, auf denen ich im schlimmsten Falle sitzen bleibe. Entsprechd finde ich das Risiko bei Lyoness, sein Geld für eine Weile nicht zur Verfügung zu haben ... anstelle mein Geld in Form von 1000en Produkten in der Garage liegen zu haben und nicht zu wissen wohin damit.
@twist
"Ich möchte Aufklärungsarbeit leisten damit unerfahrene, vielleicht auch leichtgläubige Leute Informationen von einer dritten, unabhängigen Stelle erhalten und dann vielleicht davon absehen, ihr hart verdientes Geld aufs Spiel zu setzen. " ... Deine Hintergründe in allen Ehren aber meinst Du nicht ein Kind lernt erst, wenn es direkte Erfahrung machen konnte? Ein Kind wird die Herdplatte erst sein lassen, wenn es sich die Hand daran verbrand hat. Hast Du Dir auch mal überlegt: falls Lyoness wirklich positiv ist, dass Du event. einige Personen abschreckst und diese eine event. neue Existenz verpassen? Was bringt es KMU´s und Händler zu verunsichern, denen event. Umsatzsteigerungen zu verwehren. Habe mit einigen Händlern und KMU´s gesprochen. Die meisten sind Happy und freuen sich an mehr Einnahmen. Bei anderen geht es noch nicht so schnell vorran aber die Schweiz ist auch erst in der Startphase. Wie gesagt wenn Lyoness ein wenig mehr sortiert, wird es auch weniger oder keine Fälle mehr geben diese Du zu vermeiden versuchst. Die Kontrollbehörden werden Ihre Arbeit schon machen und eventuelle Schritte einleiten falls nötig.
@twist
Sorry wenn ich das noch anhänge. Die Löhne unserer Manager find ich auch absolut utopisch. Aber sieh es mal so, wer sich darauf verlässt ist selbst schuld und wenn einer im Monat 8´000,-- Einkommen generiert, ... ist das nicht ein super Verdienst. Derjenige der das Geschäft macht, soll schauen wie weit er kommt und was er verdient. Bei einer eigenen Firma kann ich auch nie genau sagen, wass ich verdienen werde und wie die Wirtschaft sein wird. Es wird die Zukunft zeigen ob es so ein wird oder nicht. Wie gesagt Lyoness ist erst ein Baby auf dem Markt, lasst es zumindest erst einmal 18 Jahre alt werden. Wenn die meisten Länder Phase 3 haben, dann kann man ein Fazit ziehen! LG und schönen Abend
@Lyoness
Da hast Du schon Recht. Wie aber gesagt, jeder der einsteigt ist alt genug und sollte sein Risiko tragen können. Die Möglichkeiten einer Refinancierung der Anzahlung ist meines Erachtens aber gross. Wer aber ohne Nachzudenken und Kopflos handelt sollte dann nicht jammern, wenn´s in die Hose geht. ... Ich für meine Person schaue immer erst einmal eine Sache positiv an. Immer nach dem Motto solange die Schuld nicht bewiesen ist, ... Vor allem, wie Du sagst, sieht keiner hinter die Mauer. Demnach kann auch Keiner klar sagen ob die Lyoness seriös oder unseriös arbeitet. Finde aber dennoch den Schritt in die USA ein Zeichen in die positive Richtung. Den hier werden permanent 1000de nach Möglichkeiten suchen, um Lyoness eines anzuhängen und Mill. zu kassieren. Weiterhin behaupte ich einfach mal, dass Zusammenarbeiten wie z.B. mit Carrefour oder WalMart die grössten der Welt ohne korrekten Hintergrund nie funktionieren würde. Es kann sich keine derartige Firma erlauben mit solch ... zusammen zu arbeiten. Der Imageverlust wäre riesig. Bin auch der Meinung, dass das Network Marketing die günstigste und effizienteste Variante ist für einen solchen weltweiten Aufbau. Stell Dir vor Lyoness müsste dies alles mit eigenem fixen Personal leisten. Sie würden das Zeil nie erreichen. Weiterhin ist ja anscheinend die Finma an der Prüfung. Ich bin der Meinung, wenn Lyoness wirklich im strafbaren Bereich arbeitet, hätte die Finma schon entsprechende wenn auch vielleicht nur temp Schritte eingeleitet. Dass die Lyoness Kapital benötigt ist klar. Sehe aber auch die Anzahlung im Rahmen eines Business Paketes als eine Art Darlehen. Kann mir gut vorstellen, wenn Lyoness den geplanten Weltausbau beendet hat, kommt sie auch mit diesem 1 % finanziell aus. Wie bereits gesagt die welche das Business Packet lösen machen sich zum Mitunternehmen und haben entsprechende Aufgaben zu erfüllen aber auch gute Möglichkeiten einer Gewinnmitnahme. Wer dies Seriös macht, hat auch seinen Einsatz der 3000,-- CHF in einer absehbaren Zeit zurück. Und dann beginnt der eigentliche Verdienst. Im Gegenteil es gibt noch die Möglichkeit durch Verkauf seiner Positionen oder Gutscheinerwerb diese risikolos zurück zu gewinnen. Bei einer regulären Firmengründung ist das in der Regel zum grossen Teil wenn nicht sogar 100% weg. Wer aber die Anzahlung macht und dann wartet bis der Esel anfängt Gold zu sch... wartet umsonst. Denn den Esel muss man erst eine Zeit füttern. Denke auch dass die entsprechenden Stellen den Einblick haben. Die Mauer kann auch nur zum Schutz da sein, um Nachahmern die Hintergründe nicht zu offenbaren. Denn Lyoness ist die erste Firma, mit dieser Idee, die es geschafft und damit Erfolg hat. Jetzt stell Dir vor, dass System ist überall zugängig... Du siehst ich denke erst einmal ans Positive, verurteilen kann man später immer noch!!! Bin übrigens Dankbar, dass Lyoness das Business System so führt. Erstens bin ich durch einen BP zum Kunde geworden und erfreue mich der weltweiten Rabattmöglichkeiten. Die 225,-- CHF für´s Kundenpacket haben sich mehr als gelohnt. Ich habe das B Info besucht aber derzeit keine Kapazität für einen eigenen BP Aufbau. Demnach bin ich Kunde und fertig. Gönne jedem seinen Erfolg, den er haben kann. Wie gesagt lasst Lyoness mal eine Zeit und schaut was passiert. Entweder ist es in 5-6 Jahren perfekt oder so wie es einige hier befürchten. Aber bitte!!! Urteilt nicht ohne alle Fakten zu kennen egal wie Sie den Anschein haben!!! Denn die Leidtragenden sind wir Normalbürger und event. spätere Lyoness Kunden. Denn ein Flächendeckendes und Internationales Rabattsystem kenn ich derzeit nur von Lyoness und ich fänd es schade, wenn diese Idee zu Nichte gemacht werden würde.
Guten Morgen Zusammen
Erst einmal muss ich sagen, dass die Gegner mit einer rechten Härte am Thema bleiben. Das ist wirklich interessant. Ich denke mal, wir sind alles Erwachsene Menschen und jeder sollte wissen was er tut. Ich stimme absolut zu, dass ein Business Packet bei einem Endverbraucher nichts zu suchen hat! Ein richtiger Business Partner, welcher einen Geschäftsaufbau ernsthaft aufbauen will hingegen schon. Zeigt mir bitte ein Geschäft dass mit 3000,-- CHF oder 2000,-- € gegründet wird und weltweit mit seriöser Aktivität und Einsatz funktioniert kann! Für eine Geschäftsgründung habe ich in der Regel ab 40k - 50k CHF bis oben offen aufzuwenden. Und da gibt es auch absolut keine Garantie über dessen Erfolg! Was jedoch gemacht werden sollte, ist eine bessere Auslese der zukünftigen Business Partner. Eine klare Trennung zwischen Kunde und Business Partner! Denn diese haben die Aufgabe das Vertriebsnetz aufzubauen, Händler anzusprechen, zu betreuen, Endkunden zu informieren und zu begleiten,... Für diese Arbeit soll es auch einen Lohn geben. Ich finde die Idee und die Umsetzung der Lyoness gut. Klar hat es Ecken und Kanten aber wo gibt es diese nicht? Was ist als Beispiel mit den Löhnen einiger Geschäftsführer in diversen Branchen und Firmen? Verdienen diese auch nicht mit am Erfolg des Betriebes? Wo und in welchem Geschäft erhalte ich min. 1-2 % Rabatt sofort und cash zurück bei meinem alltäglichen Einkauf? Die Menschen in Ländern, in denen es nicht so gut geht, wie bei uns, warum sollen diese nicht die Möglichkeit bekommen zu sparen, sich an den Gewinnen der Grossketten beteiligen zu können? Und unsere kleinen KMU´s welche durch den Mehrumstz vielleicht der Bleite entgehen? Abschliessend noch eine kleine Frage: Wer von den Kritikern kann mir ein Konzept bringen, was zu 100% funktioniert, die selbe Geschäftsidee umsetzt und noch dazu für alle 100% ige Gleichheit verschafft, ohne dass ein Chef mehr verdient als ein Angestellter, ohne dass es Personen braucht für den Aufbau, Innendienstmitarbeiter die vielleicht ehrenamtlich und gratis arbeiten,... ??? Ich stehe dem Thema neutral gegenüber und möchte auch hiermit für keinen Partei ergreiffen, finde aber dass der Lyoness, wie allen anderen, eine Chance gehört. Lasst diese Firma doch mal 10-15 Jahre schaffen und dann schauen wir ob es richtig funktioniert oder nicht!!! Schönes Wochenende an Alle
Frage Roger?
Hallo Roger – wie lange bist du schon bei Lyoness? Frage an Dich: kann eine Upline seine Mitglieder überhaupt mit Positionen gut unterstützen? Beipiel: befindest Du dich in der schweizer Matrix beispielsweise in der 15-ten (Reihe) Ebene und von oben gesehen an 200-ster Position, dann müssen sich in der selben Reihe noch mehr als 32.000 (zweiunddreißigtausend) Positionen ergeben, von denen Du aber noch Keine dazu bekommen kannst. Erst ab der nächsten Ebene, wo bereits mehr als 64.000 Positionen notwedig sind um diese Reihe voll zu kriegen, kannst Du 2 Positionen dazu bekommen. In der nächsten Reihe bedarf es bereits mehr als 128.000 Positionen, so dass Du 4 weitere Positionen dazu erhalten kannst. Eine Position bei gutem und regelmäßigem Einkauf benötigt etwa 4 Monate, jetzt rechne einmal aus, wie lange es dauern kann, bis Du Folgepositionen und noch dazu 70 Notwendige durch deine Upline erhalten kannst, so dass Du das erste mal 450,- Euro aus dem System erhälst? Schön, dass Du zugibst, dass ich mit der Berechnung der Übertritte richtig liege, umso weniger verstehe ich, dass Du diese Variante so rosig siehst und weiterhin verteidigst? Zeichne Dir einmal ein paar Positionen auf und versuch Folgepositionen zu setzen und finde so heraus, wie sehr und wie oft Du Positionen deiner persönlich geworbenen und deren persönlich geworbenen Partner erhalten kannst, vielleicht verstehst Du dann, warum ich bei meinen Berechnungen vorwiegend von einzelnen Person ausgehe – LG!
Meinung
Hallo Leute, lasst doch die Lyoness CH mal ein wenig Zeit sich zu entwickeln. Die sollen in den kommenden Monaten bis zur Phase 3 zeigen, was sie können. Wir schweizer neigen immer dazu erst einmal alles was neu ist zu kritisieren ohne wirklich dahinter zu sehen. Ich errinnere nur an Denner in der Schweiz und Red Bull. Was wurden zum Beispiel diese Firmen über Monate hinweg durch die Medien geschleppt und kritisiert. Heute gehört Denner als Migrosmitglied zum ganz normalen Alltag in der Schweiz. Von Aldi und Lidl gar nicht zu sprechen. Weiterhin finde ich es als sehr positiven Fakt, dass Lyoness nach America (ins Ursprungsland des Network) expandiert. Ich geh in dem Moment davon aus, dass alles seine Richtigkeit hat, sonst wäre eine Betriebsbewilligung in den USA sicher nicht möglich. Geschweige ein Gerichtsfall..., dieser würde eine Katastrophe für Lyoness bedeuten. Also lasst doch einfach mal dass Haar in der Suppe. Die jenigen wo mit dem ein Problem haben, brauchen die Suppe ja nicht auslöffeln :o).
Aufgeräumt
Hinweis: Meine Meinung über Lyoness habe ich hier ausgeführt: http://www.verbraucherrunde.net/lyoness-serioes-oder-nicht-t290-510.html
@Sevens: AW zu „Lieblingsaussage“
Hallo Sevens, Eingekauft wird wirklich immer, und zwar auf der ganzen Welt, während 24 Stunden am Tag und 365 Tagen im Jahr. Einkaufen ist nämlich keine Frage des Wollens, sondern eine Frage des Müssens. Selbstverständlich wird an jedem Seminar und an jeder Veranstaltung auch erwähnt, dass jeder für sich selbst entscheiden muss, wie stark er sein Einkaufsverhalten anpasst, um optimal von Lyoness zu profitieren. Das Wichtigste aber hast du anscheinend nicht verstanden! Lyoness ersetzt nicht alle anderen Kundenbindungsprogramme die bereits bestehen (Beispiel Coop und Migros), sondern ergänzt in jenen Unternehmen (egal ob klein oder gross), welche noch nicht über eine eigene Kundenkarte oder ein Kundenbindungsprogramm verfügen. Ein Lyoness-Kunde wird auch nicht sein komplettes Einkaufsverhalten in die Lyoness-Akzeptanzstellen verlegen, das wäre eine Utopie. Bei dem Einen oder Anderen Einkauf, lohnt es sich aber wirklich, sich eine Lyoness-Akzeptanzstelle zu suchen. Und wer das System einmal verstanden hat und bereits von Ausschüttungen profitieren konnte, wird mit der Zeit verstärkt dort einkaufen, wo Lyoness akzeptiert wird. Das Netz der Händler ist in den letzten Monaten stark gewachsen und wird auch in den kommenden Monaten noch stark weiter wachsen. Lyoness arbeitet an den Grossen und wir Businesspartner an den Kleinen, und zwar mit Hochdruck, sodass schon sehr bald ein sehr attraktives, ganz-schweizerisches Shopping-Angebot besteht. Und ja, es ist die Karte des Jahrhunderts! Ich kenne zumindest nichts Vergleichbares, was ausnahmslos so gut funktioniert und wo man vor allem „Bargeld“ zurück bekommt. Und zum Schluss noch dies: Dein Ferrari-Beispiel ist einfach nur schlecht und zeigt, dass du nicht verstanden hast, worum es bei Lyoness geht. Selbstverständlich macht es mich stutzig, einen neuen Ferrari für 55‘000 Franken zu sehen. Das ist auch einfach nicht logisch. Die Vervielfachung, die bei Lyoness erwähnt wird, ist eigentlich ziemlich logisch und relativ einfach nachrechenbar. Sie tritt aber nur dann ein, wenn man weitere Kunden und Businesspartner einschreibt, den Aufbau von Lyoness in der Schweiz vorantreibt und seine eigenen Einkäufe bei Lyoness-Akzeptanzstellen macht. Wie für jedes andere Geld, welches auf meinem Konto landet, muss ich auch bei Lyoness etwas dafür tun. Macht man das alles nicht, ist auch die Vervielfachung kein Thema. Jeder entscheidet selber, wie er Lyoness nutzen möchte! Du anscheinend gar nicht! Selber schuld.
@Oesi1 - AW auf deine Berechnungen
Hallo Oesi1, Nun zu deiner letzten Nachricht und deiner Frage, was so gut an Übertritten in den WK's sein soll!?! Unsere beiden Rechnungen, sind mehr oder weniger, beide richtig. Es ist auch schwierig, exakt zu sagen, was genau passiert. Da sind wir uns ja schon einmal einig. In unserem Beispiel bekommt der Häuslebauer also ca. EUR 5000 zurück, und zwar ziemlich sofort nach der Bezahlung. Ist das nicht schon super? Würdest du das Geld ablehnen? Das ist bereits ein Rabatt von 2.5 % welchen ich sofort, ausnahmslos bekomme. Alles was später kommt, kommt ja noch oben drauf. Deine Rechnung mit der Anzahl der Jahre ist plus/minus ebenfalls richtig. GANZ WICHTIG ABER: Du gehst jetzt immer davon aus, dass der Häuslebauer sein komplettes binäres Verrechnungssystem mit entstandenen Positionen durch Eigeneinkäufe füllen muss! Und das ist falsch! Auch wenn der Häuslebauer selber, keine weiteren Kunden oder Businesspartner zu Lyoness gebracht hat, arbeitet die Upline (Empfehlungsgeber und dessen Team, etc.) des Häuslebauers auch in sein Verrechnungssystem und füllt Positionen. Warum das so ist? Das binäre Verrechnungssystem füllt sich automatisch von links nach rechts und von oben nach unten, und sucht sich somit automatisch die bestmögliche Positionierung. Das macht das System durch alle Wirtschaftskategorien durch. Während die Schweiz noch in Phase 2 ist, und noch eine eher kleine Anzahl von Endkonsumenten vorhanden ist, gibt es nicht viele Positionen, welche sich einfach hinter mir positionieren, da man die Positionen ja selber im System setzen kann. Wechselt die Schweiz aber in Phase 3, erhöht sich die Anzahl der Endkonsumenten signifikant und zwar ziemlich zügig. Entstehen dann Positionen nicht durch Anzahlung, sondern durch Einkauf, werden ausnahmslos ALLE profitieren und sich viele anonyme Positionen in jedem persönlichen System finden. Rechnen wir also NUR mit zusätzlichen 5 Fremd-Positionen pro Monat, welche sich im System des Häuslebauers positionieren, und das erst ab 2013 (bis dann ist die Schweiz sicher in Phase 3). Wir rechnen also mit 0.5 Positionen durch Eigeneinkäufe und mit 5 Positionen durch Fremdeinkäufe. Somit tritt jährlich eine Position von WK1 in WK2 über und erwirtschaftet wieder 450 Euro. Wenn wir davon ausgehen, dass der Häuslebauer beim Hausbau 40 Jahre alt ist und er nur 65 Jahre alt wird, profitiert er während 25 Jahren von 450 Euro pro Jahr, sprich von weiteren 12000 Euro, weil er ein Haus gebaut hat über Lyoness. Ist doch ein nettes „Zuckerl“. Oder? In diesem Beispiel geschieht in den anderen WK’s wirklich nichts. Nun aber meine Gegenfrage: Warum schliesst jemand ein Businesspaket für CHF 3000 ab, wenn er sich am Aufbau des Schweizer Marktes gar nicht beteiligen will und keine weiteren Kunden oder Businesspartner einschreiben möchte oder kann??? Dieser Häuslebauer wäre mit einem Kundenpaket über CHF 525 (7 Pos. WK 1) besser bedient. Jedem der sich für ein Businesspaket entscheidet, muss klar sein, dass er für eine ertragreiche Ausschüttung, auch etwas unternehmen muss. Einfach so, wird nämlich keiner reich! Und falls jemand, ein solches System kennt, bei dem man einfach so, auch mit nichts tun, reich wird, bitte sofort bei mir melden; will da auch mitmachen. Deine Frage, für was die anderen Wirtschaftskategorien gut sind, lässt sich nun auch ganz einfach beantworten. Für jene Businesspartner, die sich aktiv am Aufbau eines Landes beteiligen. Ein Endkonsument, sprich ein Shopper, wird in den wenigsten Fällen, von einer anderen WK, als von der WK 1 profitieren können. Aber das ist ja auch völlig legitim und für den Endkonsumenten auch völlig ausreichend. So bekommen doch zukünftig auch Shopper aus deren Einkäufen „bares Geld zurück auf das Bankkonto“. Gibt es das bis jetzt? Nein! Bei Lyoness schon…
@Twist – Antwort auf „LYONESS-BRIEF VOM 19.4.2011“
Hallo Twist, Du hast dir ja wieder ordentlich Mühe gegeben bei deinem Kommentar und einmal mehr sehr viel Zeit dafür aufgewendet. Ich nehme mir nun gerne auch Zeit, und werde versuchen ein paar der Fragen zu beantworten. Ich kann leider nicht alle Fragen beantworten, da ich lediglich Businesspartner bin. Vorweg aber noch dies: Super, dass sich die Zentrale in Graz zu Wort meldet. Und auch Super, dass wir in der Schweiz motiviert werden. Du hast Recht, es ist viel vorgefallen! Wir werden dies auch nicht einfach so hinnehmen und sind bereits mit dem Büro Cham in der Klärung sämtlicher Probleme. Trotzdem gibt es noch genügend Leute die von Lyoness begeistert sind und zum Beispiel, so wie ich, jetzt erst richtig durchstarten und Gas geben. Ich hoffe, der Grossteil wird meinem Beispiel folgen. Übrigens, alle in unserem Team haben sich dazu entschlossen. Ich kann es nur Allen empfehlen. Jene die jetzt Gas geben, werden auch dementsprechend belohnt dafür. So, aber nun zu deinen Fragen. Dabei ist zuerst einmal wichtig, Geschehnisse in Österreich von denen in der Schweiz zu unterscheiden. 1: Die Anzahlungen der CH-Business-Partner werden an die Lyoness Suisse GmbH und nicht nach Graz überwiesen. Dies ist auf jedem Flyer (auf der Rückseite – siehe Kontodaten) ersichtlich. Das Geld verlässt auch die Schweiz nicht, sondern wird für den administrativen Aufwand und das bevorstehende Marketing in Phase 3 genutzt. So soll es auch sein. Lyoness arbeitet ohne Unterstützung von Banken oder anderen Krediten. Ich unterstütze das gerne. Das Geld wird aber zurückgelegt, um später die Ausschüttungen auszuzahlen. Im Gegensatz zu vielen anderen ähnlichen Systemen, habe ich aber hier immer einen Gegenwert mit den Positionen. 2: Die aktuelle Zahl der registrierten Businesspartner kenne ich nicht exakt. Deine Zahl sollte aber in etwa stimmen. Somit ist es auch richtig, dass bereits mehr als CHF 5 Mio. auf dem Konto der Lyoness Suisse GmbH eingegangen sind. Wichtig ist, aber auch den Betrag zu kennen, der bereits wieder anhand von verschiedenen Vergütungsarten ausbezahlt wurde. Und diesen kennen wir nicht. Man rechne aber die Anzahl der Personen in den verschiedenen Karrierestufen zusammen und multipliziere mal Anzahl Monate. 3: Schlechte Formulierung deiner Frage. Ein Businesspartner trägt nie ein Geschäftsrisiko der Firma Lyoness. Das wäre rechtlich nie möglich. Man informiere sich dazu im Schweizerischen OR/ZGB. 4: Weiss ich nicht! Ist aber auch nicht notwendig, da ich mit der Lyoness Suisse GmbH arbeite und nicht mit der Lyoness Management GmbH in Graz und auch nur beschränkt mit der Lyoness Europe AG in Buchs. Für den Schweizer Marktaufbau zählen die Schweizer Gesetze und somit ist auch nur die Lyoness Suisse GmbH (Servicegesellschaft mit dem Auftrag der Lyoness Management GmbH) massgeben. 5: Lyoness informiert regelmässig darüber, wie die Gelder verwendet werden und warum. Schade, dass scheinbar Viele dies noch nicht kapiert haben. Mehr Informationen als vorhanden, sind aber auch überflüssig und für mich als Kunde und Businesspartner unwichtig, solange ich sehe, dass die Ausschüttungen gleich gut wie die Einzahlungen funktionieren. Gegenfrage: Kennt jeder Mitarbeiter die genauen Ausgaben seines Chefs oder dessen Lohn? Denke nicht! 6: Hierbei ist zu unterscheiden, ob vor Vertragsauflösung bereits Positionen erwirtschaftet werden konnten (sprich 35 und 35 in WK1, als Beispiel) oder noch gar nichts gemacht wurde. Wenn ein Businesspartner nach geleisteter Anzahlung sich für eine Vertragsauflösung entscheidet und noch nichts erwirtschaftet wurde, kann die Anzahlung lediglich durch hohe Eigeneinkäufe oder Aufzahlung zurück erlangt werden. Zudem können Positionen bei Vertragsauflösung veräussert werden. Nur beim Büro melden, es sind genügend potentielle Käufer vorhanden. Dabei erhält man in der Regel nicht den vollen Betrag. Wurden aber bereits Positionen erwirtschaftet, sieht das Ganze um ein Vielfaches einfacher aus. Ich habe aber noch keine Vertragsauflösung miterlebt, wenn bereits Positionen erwirtschaftet wurden, sondern nur immer von solchen Personen, die nichts unternommen haben, ihre eigene Community zum Laufen zu bringen. 7: Verstehe deine Frage nicht? Bitt neu formulieren! 8: Siehe dazu Antwort zu Frage 4. Wir haben in der Schweiz eine Servicegesellschaft, die Lyoness Suisse GmbH und operieren nach Schweizer Gesetzen. 9: Die Antwort auf diese Frage kenne ich nicht. Schreib eine Mail an Hubert Freidel und frag ihn selber! Du hast ja sicher seine Mailadresse, wenn du Lyoness so gut kennst, wie du behauptest. 10: Ja und Nein! Lyoness hat sich damit gebrüstet, hatte auch allen Grund dazu. Bei der Auszeichnung „Firma des Jahres“ gibt es verschiedene Bewertungspunkte. Es ist halt wichtig, seine Abklärungen richtig zu Ende zu bringen bevor man Behauptungen äussert. Es kann sein, dass verschiedene Businesspartner bei der Erklärung von Lyoness, diesen Punkt nicht richtig erklären. Ich werde dieses Problem mit dem Verantwortlichen besprechen. 11: Quality Austria führte bei Lyoness die ISO 9001 – Zertifizierung durch. Man lese bitte auf der Homepage der Quality Austria, was dabei genau geprüft wird und was nicht. TÜV Rheinland jedoch machte eine umfassende Prüfung inkl. des Verrechnungssystems. Dazu gehört auch die Annahme von Geldern ihrer Businesspartner, sowie die verschiedenen Vergütungsarten. Im Bereich der Optionen kann ich keine Auskunft geben, da ich nicht weiss, worum es dabei geht! 12: Mag sein und wurde scheinbar nicht erreicht. Die mittlerweilen knapp 2 Mio. Kartenbesitzer finde ich auch keine schlechte Zahl. Man beachte bitte dazu, wie schnell sich das Kundenwachstum entwickelt. In jedem Geschäft steckt man sich hohe Ziele und will so viel wie möglich erreichen. Ich denke, mehr dazu, brauche ich nicht zu sagen. 13: Kann ich nicht beantworten! 14: Richtig! Wie gegen ganz viele andere Unternehmen in der Schweiz, aus den unterschiedlichsten Branchen, auch. FAKT ist aber, dass seit mehreren Monaten nichts gefunden wurde, und auch nichts gefunden wird. Ist ja auch deren Aufgabe und Job. 15: Es ist auch richtig, dass sich die Wettbewerbskommission dazu geäussert hat. Was aber die bevorstehende Revision genau mit sich bringt, steht noch in den Sternen. Genauso wie auch der Zeitpunkt der definitiven Gesetzesumstellung noch in den Sternen steht. Bearbeiten wir doch dieses Problem, sobald es eintrifft. Und ich bin mir sicher, dass sich Lyoness darum kümmern wird, dieses Problem zu lösen… Das ist keine offizielle Stellungnahme der Firma Lyoness, sondern lediglich meine persönliche Sichtweise als Businesspartner und Konsument.
Lieblingsaussage
Meine Lieblingsaussage, welche an jedem Seminar den Lyoness-Jüngern eingetrichtert wird: Eingekauft wird immer!! Nun diese Aussage stimmt. Dabei wird aber nicht erwähnt, dass dies (man glaubt es kaum) auch ohne diese Karte möglich ist:-). Aber die Leute werden natürlich alle Gewohnheiten über Bord werfen (nicht mehr in der Migros/Coop einkaufen, etc.) weil Sie jetzt ja die Karte des Jahrhunderts, ach was sag ich, die Karte des Jahrtausends haben. @sunny11: Dein Waschmaschinen Beispiel finde ich toll. Ich mach mal ein anderes Beispiel: Nagelneuer Ferrari für Fr. 55'000.-- zu verkaufen. Ich bin mir sicher da greifst du gleich zu oder? Nicht? Wieso? Ach so, dir kommt dies irgendwie komisch vor, dass eine Garage einen Ferrari verkaufen kann für Fr. 55'000.--, wenn man bedenkt wie teuer die einzelnen Materialien sind, die verarbeitet wurden? Nun bei Lyoness lockt man mit einer ver9fachung (ach sorry 11.64:-)) und du wirst kein wenig nachdenklich darüber?
Lyoness
Hallo Sunny - wieder einmal ein Befürworter, der scheint die Kritiken nicht richtig lesen zu können. Niemand der Kritiker kritisiert, dass Lyoness nicht nach Lyoness Vergütungsart ausbezahlt und das diese Auszahlungen funktionieren, ist ja auch TÜV geprüft. Hast du dich schon einmal gefragt, warum Leute ihr Businesspaket für 10% ihres Einsatzes verkaufen? Kann es sein, dass Lyoness auf seinen Veranstaltungen "und so startet man richtg" regelrecht für sein Businesspaket wirbt? Ist es seriös Ertragsaussichten in den Raum zu stellen, wo man genau weiß, dass erstens viele Businesspartner vermutlich nie ihren Ensatz zurückerwirtschaften können, weil zweitens das System von den Bedingungen her so geld zurückhaltend gestaltet ist? Und ist es richtig, dass das System nicht falsch, aber anders zu verstehen erklärt und rübergebracht wird und könnte man sich da nicht auch in die Irre geführt fühlen? Du schreibst Du stehst gerne für Fragen zur Verfügung, ich würde mich freuen, wenn du oder ein Lyonesse zumindest diese Fragen beantwortet - LG!
Lyoness
Hallo an alle! Ich verfolge dieses Forum nun schon einige Zeit und muss mich nun wirklich mal zu Wort melden. Hallo Roger ein Kompliment an Deine Kommentare die sind TOP!! DU hast es begriffen und auch sauber hier dargestellt. Und nun zu jenen die Lyoness hier kritisieren : LYONESS FUNKTIONIERT ! Ich habs ausprobiert !!! Es ist genial!!! Lyoness ist ein Werkzeug das jeder nutzen KANN aber nicht MUSS! Was wollen hier Kritiker warnen wenn Sie es selbst nicht kennen weil Sie es nicht nutzen! Natürlich gibt es Menschen die dieses Werkzeug von Lyoness missbrauchen um Geld zu verdienen und nur 3000ter Pakete verkaufen ...Das heisst aber nicht das Lyoness nicht SERIÖS ist, sondern LEIDER die Menschheit zum die in solchem Fall damit arbeiten. Businesspartner die in einem gesunden Team sind werden das bekommen was Lyoness verspricht! Weil es ja wie oben erwähnt funktioniert! Also liebe Kritiker und solche Businesspartner die übern Tisch gezogen wurden von solchen Menschen die Lyoness dafür missbrauchen nur selbst zu verdienen und keinen gesunden Vertriebsaufbau machen. Geht zu diesen Personen die Euch das so verkauft haben, und übt Kritik an denen!!!!!! Und stellt bitte nicht ein so tolles einzigartiges Unternehmen wie Lyoness in Frage !!!!! Funktionieren tut es weil immer Umsatz passieren muss, und für das sorgt unsere Einkaufsgemeinschaft. Einerseits die Händler die aufgebaut werden müssen , das ist die Arbeit der Businesspartner und drum brauchen wir diese! Und sobald der Händlermix vorhanden ist, das es Sinn macht die Karten zu verschenken an die Kunden ist auch die Karte in der Schweiz für jeden gratis! Das leuchtet denke ich jeden ein Oder? Der Kunde ist eigentlich das wichtigste weil dieser den Umsatz dann schlussendlich macht! Und Businesspartner braucht es um die Basis vorher dafür zu schaffen. Und ist man im Moment schon mit dabei hier mitzuwirken dann verdient man dementsprechend was auch legal und normal ist. Verrechnungssystem: Ist doch egal ob man es gleich versteht wie der Verrechnungsmotor bei Lyoness funktioniert. Wichtig ist das es so funktioniert wie es Lyoness garantiert. Da wächst man zunehmend rein und lernt es. Natürlich muss Umsatz dahinter folgen, es geht ja ums Einkaufen! Ob dieser Umsatz durch Anzahlung oder Einkauf passiert ist dem System in den Ländern des Aufbaus so wie in der Schweiz egal, es arbeitet und erwirtschaftet dabei.Und es Funktioniert!!!!!!! Oder weis ein jeder von Euch wie zum Beispiel eine Waschmaschine funktioniert . Das Zweifelt auch keiner an . Hauptsache die Wäsche wird sauber!! ODER NICHT!!! Steh gerne für jeden bei Fragen zur Verfügung....
AW: Roger
Hallo Roger - vielen Dank für deine Berechnung und deine Antwort. Großteils stimme ich deinen Berechnungen zu, hier Meine: wenn man 120 Positionen geschickt aufteilt, dann kann man 2 mal 450,- Euro aus WK1 herausholen (900,- Euro), weiters sind somit 2 Positionen in WK2 übergetreten. Die Sofotvegütung wird bei Einichtung und Hausbau meistens 2% betragen, somit sollte man mit 4.000,- Euo rechnen können. Hat ein Häuselbauer 4 Direkte eingeschrieben, so bedeutet das nicht automatisch, dass alle Vier bereits um etwa 2.000,- Euro einkaufen waren, so dass sich je eine Position in WK1 ergeben hat. Also sollte man mit der Systemprovision von 264,- Euro einmal nicht rechnen. Meiner Berechnung hat der Häuselbauer etwa 5.000,- Euro in bar zurückerhalten, ist bestimmt nicht zu verachten. Schaun wir uns weiters die übergetretenen Positionen an und rechnen wir in WK2 weiter. Ich bin davon ausgegangen, dass ein Häuselbauer noch keine weiteren Leute bei Lyoness einsgeschrieben hat, die Rechnung sieht also wie folgt aus: es ist davon auszugehen, dass die Familie die sich das Haus finanziert hat, monatlich wieder normal konsumiert. Bei einem 4 Personen-Haushalt (Zwei Erwachsene, zwei Kinder) könnte eine Konsumation über Lyoness 2.000,- Euro betragen. Es ist anzunehmen, dass der Großteil der monatlichen Ausgaben Lebensmittel, Treibstoff und Energie beinhaltet, ich rechne mit durchschnittlich 2% pro Einkauf für das Restrabattsystem. Somit sollte sich alle 1,25 Monate eine Position im System ergeben. Aufgrund dieser Ausgaben würde jetzt alle 28 Monate (2,3 Jahre) eine Position in WK1 fertig werden und in WK2 übertreten. In WK2 hättest du bereits 2 Positionen stehen, weiter 58 brauchst Du für eine Einkaufsgutschrift von 850,- Euro, eine Bonusposition bekommst dur noch dazu. Recnest Du jetzt mit 2,3 Jahre mal 57 Positionen, so würde es 131,1 Jahre dauern, bis Du das erste mal aus WK2 profitierst. Hast Du ein Businesspaket gezeichnet und 3 Positionen in WK3 stehen, dann würe eine Kaufrückvergütung dort rund 3120 (dreitausendeinhundertzwanzig) Jahre für eine Einkaufsgutschrift benötigen. Jetzt würde ich mich über eine Erklärung freuen, was so gut an Übertritte sein soll? Etwa 5.000,- Euro beim Hausbau zurück zahlt sich bestimmt aus. Ob sich weiteres normals Einkaufen auszahlt bestimmt Jeder für sich selbst und ob man so viel auf übergetretene Positionen geben soll weiß ich nicht. Für eine übergetrene Position erhält man, für mich aus unerkärlichen Gründen, nur noch Systemprovision und Die auch nur, wenn man vier weitere Personen zu Lyoness gebracht hat, bei denen sich mindestens 1 Position in WK1 ergeben hat. Wenn ich mir das Ganze aber so ansehe, dann sollte man als Kunde gar nicht und als Businesspartner auch nicht wirklich mit großartigen Ausschüttungen aus den Wirtschaftskategoreien 2,3 4 und 5 rechnen, wofür sind Sie dann aber gut? - LG!
@Oesi1
Hallo Oesi1 - Ich denke nicht, euch falsch zu verstehen. Die Meinungen zwischen jenen Personen die mit Lyoness keinen Erfolg hatten und haben werden und von jenen die mit Lyoness ein ertragreiches Neben- oder Hautpeinkommen aufgebaut haben oder aufbauen werden, sind einfach sehr unterschiedlich. Auch ich persönlich konnte bereits einige Male von verschiedenen Vergütungsarten profitieren und so, Geld verdienen, welches ich sonst nicht verdient hätte. Dafür habe ich zu Beginn einen ziemlich kleinen Aufwand betrieben und vorwiegend Kundenpakete im Wert von CHF 225 und 525 geschrieben, natürlich mit meinen Liebsten aus dem direkten Umfeld. Als wir aber alle feststellen durften, was sich im Hintergrund bewegt, haben wir unsere Leistungen verfielfacht um so auch unsere Chancen auf ein Vielfaches des Ertrages zu freuen. Bis anhin funktioniert's. Was die Zukunft bringt wissen nur die Götter. Aber das ist auch bei jeder anderen Selbständigkeit oder sogar in jedem Job das gleiche Spiel. Aber begeben wir uns kurz auf die Spurensuche der Fehler: Ich betitle jene die keinen Erfolg hatten nicht mit den Worten "faul", "inkompetent" oder "nichts ahnende Menschen". Zum erfolgreichen Geschäftsbau bei Lyoness spielen meiner Meinung nach verschiedene Indekatoren eine erhebliche Rolle. Einerseits ist es eine Fliessarbeit und hängt davon ab, wieviele Termine jemand dafür aufwendet. Zusätzlich sind Verkäufertalente gefragt die eine höhere Abschlussquote ermöglichen. Gleichzeitig muss man den Mut haben, neue Wege zu gehen und mit Menschen zu quatschen, mit denen man sonst vielleicht nicht quatschen würde. Man braucht Geduld, da das Geschäft nicht von heute auf morgen aufgebaut wird. Und wenn man sich für das Businesspaket entscheidet, braucht man CHF 3000.00 denen man nicht nachtrauern darf, sollten sie nicht zurück gewonnen und verfielfacht werden. Und wie auch sonst im Leben, braucht man auch bei Lyoness noch etwas Glück und viele gute Leute im Umfeld die dich unterstützen. Wie reich man damit wird, sagt keiner. Man zeigt lediglich die Möglichkeiten auf die vorhanden sind. In welchem Ausmaas diese aber genutzt werden, entscheidet jeder für sich selber. Ich bin übrigens auch nicht mit allem einfach ausnahmslos happy was die Herren "ganz oben" entscheiden. Ich finde auch, dass das Schweizer Management bei wichtigen Verhandlungsschritten besser hätte vorgehen müssen. Und ja, es gibt Businesspartner die mit ihrer Aufgabe, das System zu erklären, fahrlässig umgehen und einfach nur quatsch erzählen. Und nochmals ja, wenn ich dir bestätige, dass nicht alle mit Lyoness reich werden. Ich verurteile deswegen nicht das ganze System, sondern nur jene Personen die sich dafür zu verantworten haben. Ich finde es aber kontraproduktiv, wenn eine Gegnergruppe aber einen derart grossen Zeitaufwand betreibt um gegen das komplette System zu schiessen und alles schlecht macht. Mein persönlicher Wunsch ist es, dass offene Fragen transparenter diskutiert werden und Probleme offen angesprochen werden können. Mein Ziel ist es, mit meiner aufklärenden Unterstützung dafür zu sorgen, dass Missverständnise ausgemerzt werden können. Nun habe ich noch eine Bitte die Gegnergruppe: Versucht euch einer obiektiven Kritik. Keine Firma, kein System, gar nichts in unserem täglichen Leben ist abschliessend perfekt. Ich denke aber, wir haben auf unserer Welt einiges grössere Probleme, als ein par Missverständnisse und unglückliche Businesspartner bei Lyoness. Ich finde es unfair gegenüber den vielen Personen die Zeit und Kraft in den Aufbau von Lyoness in der Schweiz stecken, solch einen Schaden anzurichten der eigentlich nicht nötig wäre... Mein Credo: Leben und leben lassen. Keiner will euch Schlechtes... Liebe Grüsse
Lyoness
Hallo, ich hab keine Ahnung wie hier alle heißen, aber ich möchte gerne auf ein paar Fragen antworten. 1. 160.000 Partnerbetriebe ohne private BP, jeder hat 2000 Euro, der eine mehr , der andere weniger zahlen müssen um eben BP zu werden. Das sind bis jetzt ca. 300.000.000 Mil. Euro. Vor 5 Jahren waren es eventull nur 40.000.000 Mil. Euro. Ich glaube jeder kann sich selber ausrechnen welche Zinzgewinne möglich sind. 2. Das ist alles ohne Restrabatte. Die ebenfalls wo geparkt werden. 3. Provisionen, Karrierepunkte usw. das ist ja ein lächerlicher Betrag. In ganz Europa gibt es genau 7 Personen im Präsi Team Alles andere sind durchschnittliche Gehälter von 1000 - 10.000 Euro. Diese Gehälter bezahlen sich aber alle selbst. Denn Lyoness ist ein einziger Kreislauf, der nicht mehr zu stoppen ist. Jeder der bei Lyoness ist, geht einkaufen, denn jeder möchte Geld zurück bekommen. BP wollen zu Lyoness, sie wollen Kunden gewinnen. BP privat , werben Kunden, Sie wollen in den Stufen hoch kommen. Lyoness ist nicht mehr zu stoppen. Es müssten sich alle BP zusammen tun, und die Verträge bzw. den Gutscheinverkauf einstellen. Welcher BP wäre aber so dumm, auf seine Umsätze zu verzichten. KEINER. Die reinen Angestellten Gehälter, sowie Büromieten usw. werden von Lyoness bezahlt. Aber wie gesagt bei 1% von allen Umsätzen weltweit, und bei dieser Anzahl von BP und die daraus entstehenden Zinsgewinne, kann sich das Lyoness leicht leisten. 3. Ich glaube nicht das man Stunden braucht um ein paar Zeilen zu schreiben. Ich hoffe das jeder verstanden hat , das Lyoness ein Gemeinschaftsprodukt ist. Alleine kann man mit Lyoness nicht weit kommen. Es ist fast unmöglich als Normalbürger ohne die Karte an andere weiterzugeben ein BP ausbezahlt zu bekommen. Wenn ich höre das jemand nach 3 Monaten bereits übertritte gehabt hat, stellen sich mir schon wieder die Haare auf. Es ist unmöglich ohne aktiv BP zu werben, in drei Monaten eine Auzahlung zu bekommen. Entweder hat sie selber aktiv Partner geworben oder Sie ist durch zufall in eine Profilinie gekommen wo 2-4 aktive Berater tätig sind, die Ihre Abschlüsse in der Linie platzieren. Sonst unmöglich. Mann darf sich einfach nicht zu viel erhoffen und mit beiden Beinen im Leben stehen. Ich habe die zwei Prozent nicht umgeleitet und auch noch ausbezahlen lassen. Ein paar zehner sind schon zusammengekommen. Ich versuche auch nicht krampfhalft alle über Lyoness zu informieren. Lyoness ist nicht schlecht, sondern toll. Aber man darf nicht alles glauben was man so hört. Mit der Zeit wird man selber darauf angesprochen. Geht einmal mit Bekannten in Gasthaus von Lyoness und bezahlt dann und gebt die Karte dazu. Das waren meine leichtesten Kunden. Die konnten gar nicht glauben das ich jetzt 5% zurückbekomme. Natürlich nur 2% Sofort, rest eh bekannt, aber trotzdem. Nur bitte keinen der es nicht verstehen will, versuchen zu überzeugen. Mann kann es nicht. Glaubt mir. Unmöglich. Sie verstehen einfach nicht , bzw. können es nicht verstehen, das Firmen Rabatte gewähren. Also immer die Karte mithaben und bei jeder Gelegenheit herzeigen und die Kunden kommen von selber.
Lyoness sorgt für Aufruhr
Ich habe mich schon länger nicht zu Wort gemeldet da es ohnehin nichts bringt. Habe aber gerade eine Info bekommen die mich sehr interessiert hat. Bei uns (Österreich) hat sich eine kleine Gruppe gebildet die geziehlt NICHT mehr bei Lyoness Partnern einkaufen. Sie wollen diese Tat auch den Lyoness Partnern mitteilen. Grund dieser Tat ist das es mittlerweile doch viele unzufriedene BP gibt. @Roger_V Du schreibst du hast einer Studentin 3 Positionen gekauft und einige Monate später hat sie 675 CHF erhalten. Gratuliere Du hast eine Geldmaschine erfunden :-) Wie verzweifelt müssen manche sein um so einen Blödsinn zu verzapfen. Lyoness wird in einiger Zeit einstürzen wie ein Kartenhaus. Bei uns in Ö bestehen nicht mehr viele Möglichkeiten neue Unternehmen für Lyoness zu begeistern. Dadurch wird es auch immer schwieriger die BP bei Laune zu halten. Das wird in einiger Zeit auch in der CH soweit sein. Es hat sich bei uns gezeigt das die wenigsten die nur die Blaue Karte haben regelmäßig über Lyoness einkaufen. Neue BP zu gewinnen wird auch immer schwieriger für die BP. Und demnach wird es immer schwieriger Positionen zu füllen. Dadurch sinkt die Moral und die BP werden unzufrieden. So beginnt es an Lyoness zu bröckeln. Mal eine Frage an die Lyonessbeführworter mit der Hoffnung auf ehrliche Antwort. Wurde euch bei den Seminaren nicht immer gesagt: Jetzt müsst ihr Gas geben, Jetzt startet die Lawine etc, etc,.. Diese aussagen wurden bei uns in Österreich vor Jahren gemacht. Von der Lawine ist bis jetzt nichtmal eine Schneeflocke zu sehen :-))))
Lyoness ust TÜV-geprüft und ISO-9001-zertiffiert!
Lyoness ist seit einiger Zeit geprüft und anerkannt worden. GBeri behauptet, es sei keine Qualität. Anscheinend hat er NULL Ahnung, was es heisst sich diesen Prüfungen zu stellen. Bitte zerst abklären bevor man einen solchen Schrott publiziert! Wer schon einmal solche Tests durchlafuen aht, weiss was es ebdeutet, sich diesen Organen zu stellen. Die meisten bedienen sich bloss der ISO-Zertifizierung, während dem sich Lyoness einer genauen TÜV-Prüfung unterzogen hat. Unter www.lyoness.ch kann man über die Zertifizierungsnumemrn bei den anstalten die Inhalte und Ergebnisse erfahren. Diese Tests in Frage zu stellen tut nur jemand, der weder von dieser Prüfung noch von Lyoness überhaupt eine Ahnung hat. Ich finds sensationell, dass Lyoness das gemacht hat. Dann muss ich mir all diese aufgeworfenen Fragen und Dummheiten in diesem Forum nicht mehr widmen. Oder: kennt ihr Firmen, die das acuh gemacht haben, sich all diesen Tests zu unterziehen? Lyoness hat grösse gezeigt, indem nun nachgewiesen wurde, dass alle Systeme funktionieren und die versprochenen Vergügungen tatsächlich für alle Beteiligten funktionieren. Übrigens, für all die welche das noch nicht wissen: Lyones erfreut sich über weltweit sensationellen Zuwachsraten. Auch das ist ein Beweis, wie Lyoness den Markt erobert. Dank Lyoness entsteht ein neuer, starker Wirtschaftszweig, der auch Neider auf den Plan ruft. Egal, oder? Millionen Menschen können scih nciht irren, ein paar Schweizer Motzer bestimmt...
Lyoness
Hallo Roger - wie ich schon bemerkt habe, werden die Kritiken vermutlich falsch verstanden oder falsch gelesen. Niemand von den Kritikern hat angezweifelt, dass Lyoness nicht nach Lyoness Vergütungsart ausbezahlt und dass hier der TÜV ein gutes Zeugnis ausstellt, ist in Ordnung. Kritisiert wird und wurde die Vorgehensweise, wie Leute dazu gebracht werden 2.000,- Euro und mehr locker zu machen und die Verdienstmöglichkeiten, welche in Aussicht gestellt werden. Wenn es stimmt was Du schreibst, dass eine Position deiner Freundin nach einigen Monaten übergetreten ist und somit in WK1 fertig geworden sein musste, dann hat deine Freunden meines Erachtens nach Glück gehabt. Bitte seid so gut und horcht in die Kritiken hinein und seid auch so gut und stellt die Businesspartner, die meinses Erachtens und meinem persönlichen Empfinden nach duch Irrefürung zu einer Investition von 2.000,- Euro und mehr übrerredet wurden nicht als faule, inkompetente und nichts ahnende Menschen hin. Es hat einen Grund, warum Leute mittlewrweile unzufrieden und enttäuscht sind - LG!
@Oesi1 - Deine Fragen
Hallo Oesi1, Gerne beantworte ich dir die Fragen deiner letzten Mail. Lyoness spricht von 16.000 Partnerunternehmen und daraus resultierenden 100.000 Akzeptanzstellen in ganz Europa. Dies bedeutet also, dass die verschiedenen Filialen der internationalen Handelspartner nicht in die 16.000 eingerechnet wurden. Was bedeutet aber Partner? Partner können auch Gutschein-Akzeptanzstellen sein und müssen nicht zwingend Businesspartner von Lyoness sein. Nun aber zu deiner Rechnung mit dem Hausbau. Von diesen EUR 200.000 bekommt der Häuslebauer 1% bis 2% Sofortvergütung auf sein Bankkonto überwiesen, sprich also zwischen EUR 2.000 und EUR 4.000 sofort in Form von Bargeld. Zusätzlich ergeben sich dadurch mit 3% Restrabatt gerechnet, diese 120 Positionen. Je nach dem welche und wieviele Folgepositionen bereits belegt sind, können 1 bis 3 Positionen den Sprung von der Wirtschaftskategorie 1 in die Wirtschaftskategorie 2 schaffen. In EUR gerechnet sprechen wir also von EUR 450 pro Position. Die Systemprovision wird dem Häuslebauer nicht ausbezahlt, da dieser noch keine 4 Direkten, sprich keine Kundenpakete oder Businesspakete, weiterempfehlen konnte. Hätte er aber 4 Direkte eingeschrieben, wird auch die Systemprovision ausbezahlt. Der Häuslebauer profitiert also zwischen EUR 2500 und EUR 6000 sofort, die er sonst nicht bekommen würde, würde er nicht via Lyoness kaufen. Gleichzeitig qualifizieren sich die übertretenden Positionen für die Wirtschaftskategorie 2 und erwirtschaften über die kommenden Jahre auch wieder neu. Zugleich hat der Häuslebauer wieder 120 neue Positionen im Wert von EUR 50, welche sich in den kommenden Monaten und Jahren auch wieder vervielfachen werden. Es wäre aber anmassend, dir die genauen Beträge einer eventuellen Erwirtschaftung zu nennen. Sicher ist nur was sicher ist. Folgen aber in den kommenden Jahren, wir nehmen mal 5 Jahre als Beispiel, auf jeder dieser 120 Positionen weitere 35 (oben) und 35 (unten) Folgepositionen (sprich 70) durch Eigen- und Fremdeinkäufe zusammen, ergibt dies zusätzliche EUR 54.000. Und dabei sprechen wir nur von den Erwirtschaftungen in der Wirtschaftskategorie 1. Alles Andere lassen wir mal im Raum stehen. Ich hoffe, deine Fragen beantwortet zu haben. Freundliche Grüsse
Aufruf an alle - Boykotierung
Liebe Kritiker, Befürworter und solche die einfach vorige Zeit in ihrem Leben haben um hier ständig irgendwelche Kommentare zu schreiben. So wie ich jetzt, aber ich muss allen hier einen Vorschlag machen und somit einen Aufruf starten. Offensichtlich ist es eine Randgruppe, angeführt vom unbekannten "twist" (gibt zumindest am meisten Einträge von diesem Namen), sichtlich daran interessiert Lyoness und das gesamte Geschäftsmodell zu zerstören! Ein Geschäftsmodell das bereits Weltweit funktioniert, über 20'000 Geschäftspartner und 1,7 Mio. Kunden täglich begeistern??? Liebe/r TWIST, dies ist vielleicht für Dich jetzt am Anfang noch von grösster Bedeutung und bestimmt auch ziemlich interessant so viel Reaktion auf deine Nachrichten zu bekommen. ABER, die Schweiz ist nur eines der kleinen Länder auf dieser Welt, und glaube mir, DEINE Nachrichten interessieren am anderen Ende Welt wohl kaum jemanden. Also wirst du früher oder später keine Interessenten mehr haben, die deine Mitteilungen lesen (ausser deine Verbündeten, die glauben alles was Twist macht und sagt, richtig ist) Sie sind nichts anderes als deine Wasserträger! Wir aber, werden mit Lyoness erfolgreich und daran kannst du am allerwenigsten etwas dagegen tun! Irgendwann liest keiner mehr deine Kommentare und ich SAGE: BEGINNEN WIR BEREITS HEUTE DAMIT! WENN WIR (Liebe LY-Businesspartner) DIESEM FORUM UND VORALLEM TWIST KEINE AUFMERKSAMKEIT MEHR SCHENKEN, was will er/sie machen? Deshalb rufe ich auf zur Boykotierung sämtlicher Negativ-Schlagzeilen und Lügnern, Angstmachern und Tyrannen (wie Twist) - die mit allen Mitteln Unwahrheiten erzählen. Und wir immer wieder versuchen mit Gegendarstellungen ihn zu überzeugen! Dies bringt gar nichts- im Gegenteil. Er/sie fühlt sich noch bestätigt. WER MACHT BEI MEINEM AUFFRUF MIT??? Keine Beachtung mehr schenken! Wenn keiner mehr diese Forum's liest, was soll dann aus Twist und seinen Anhängern werden? Bin mal gespannt...
Aufklärungsarbeit? oder doch nicht...
Nicht schlecht! Twist spricht von Aufklärungsarbeit welche er mit seiner Gruppe geleistet hat. Ich tausche das Wort Aufklärungsarbeit durch die Wörter Rufschädigung und unseriöse Recherchen. Haben Sie sich, liebe Leser, schon einmal überlegt, was die Herren oder Damen denn bewegen könnte, so viele Stunden ihrer Zeit zu investieren um sich in diesem Forum auszutauschen und ständig neue, negative und teilweise auch einfach falsche Artikel zu veröffentlichen? Sie finden spontan auch keine Lösung? Dann geht es Ihnen gleich wie mir! Ich glaube nicht, dass die Interessen dieser Gruppe im Bereich des Konsumentenschutzes liegen und uns die „Ritter in goldener Uniform“ wirklich vor Lyoness beschützen wollen, respektive müssen. Lyoness hat bereits in Österreich und anderen Ländern bewiesen, dass das System und die Geschäftsidee funktionieren. Für mich zählt immer nur das, was ich mit eigenen Augen, schwarz auf weiss, sehe. Wie zum Beispiel mein Kontoauszug, der mir monatlich sagt, wie viel Franken Rabatt ich und meine Freunde mit unseren Einkäufen gesammelt haben. Man sollte vielleicht jene Dinge nicht aus den Augen verlieren, welche wirklich gut und ausnahmslos einwandfrei funktionieren. Vor einigen Monaten habe ich beispielsweise einer Freundin von mir (Studentin) für CHF 225.00, drei Positionen gekauft. Im letzten Monat hat sie die erste Auszahlung eines Positionsübertrittes erhalten, ohne grossartig selber einzukaufen. Stellen Sie sich vor, wie sie sich über CHF 675 freute. Vergessen Sie die vielen negativen Berichte. Sie tun den Menschen nur Gutes mit Lyoness und schaden Keinem.
Zudem ist Lyoness TÜV geprüft und Iso zertifiziert...
Eine TÜV Prüfung sowie eine Iso Zertifizierung wird vom Geprüften SELBER in Auftrag gegeben. Es wird auch abgemacht was geprüft wird, resp. was kontrolliert wird. Eine ISO Zertifizierung sagt eigentlich nur aus, dass das Managementsystem nach gewissen Richtlinien organisiert wird, über die Qualität des Produktes sagt das überhaupt GAR NICHTS aus.
lyoness ist verstanden, schon lange, und GENIAL
hallo twist, oesi1, trevilian und die anderen, die es noch nicht verstanden haben, das einfache und geniale system von lyoness! es ist ganz einfach zu verstehen. stellt euch im realen leben den fragen, dann bekommt ihr auch konkrete antworten. im forum das zu erklären, damit auch ihr es verstehen könnt, ist unmöglich, wenn ich so eure beiträge lese. es macht acuh keinen sinn es hier im forum zu versuchen, weil ihr es gar nicht verstehen WOLLT oder KÖNNT. daher für alle die es noch imemr nicht begriffen haben: macht einfach mit, geht shoppen und probiert lyoness aus - lyoness ist absolut gratis, kostet also gar nichts. geht einkaufen wie ihr es immer tut, einfach mit dem genialen unterschied, dass ihr innerhalb der lyoness-einkaufsgemeinscahft einkauft. das ist schon alles, was ihr tun müsst um es zu testen. sobald ihr bei einem lyoness-händler etwas konsumiert habt, bekommt ihr sofort eine SMS mit den Angaben des einkaufs. den rest seht ihr in eurem persönlichen konto im lyoness-portal www.lyoness.ch. oder hier seht ihr das system für die kunden erklärt: http://www.youtube.com/watch?v=iKjIXTZSpYs. was wollt ihr also mehr? wer nichts probiert, der nichts gewinnt. lyoness ist ein gewinn, denn ihr bekommt geld zurück bei jedem einkauf. wenn das nichts ist? fertig gemotzt jetzt und weiter einkaufen, das tut ihr ja sowieso. viel spass mit lyoness
Lyoness
Hallo die Runde, hallo lyoness4you - Du schreibst Lyoness hat über 16.000 Partnerunternehmen. Sind damit Verschiedene gemeint, oder zählen einzelne Filialen verschiedener Handelsketten dazu? Frage generell: wie viel an Euro und Einkaufsgutschrift hat Jemand erhalten, wen er ein Businesspaket gezeichnet und ein Haus um 200.000,- Euro gebaut und alles über Lyoness eingekauft, aber keine weiteren Kunden oder Businesspartner geworben hat? Bei einem Hausbau können durchschnittlich 3% Restrabatt entstehen, was wie lyoness4you richtig schreibt, 120 Positionen in Wk1 bedeuten würde - was hat der Häuselbauer in diesem Fall zurück erhalten? Ich bedanke mich im Vorfeld für die Antwort - LG!
Liebe Lyoness Partner
Die Kritiker hier sollen sich weiter die Zähne an uns ausbeissen. Wir wissen wie der Hase läuft. 04.04. ging das Verrechnungsystem MAE auf. Bei der ersten Setzung bereits 760 Euro nur Systemprovision erhalten. Neben zahlreichen Unternehmen wurden zwei neue präsentiert, Virgin Megastore Gruppe sowie das weltweit zweitgrößte Einzelhandelsunternehmen Carrefour. Zusätzlich kommt dass an diesen MAE Verrechnugsystem noch Indien angeschlossen wird. Liebe Kritiker schreibt nur weiter Lyoness Begeisterte ist das egal.
DeinDeal.ch ist definitiv kein Partner von Lyoness
Mit meinem Eintrag vom 21.04.2011 habe ich die Forumsleser darüber informiert, dass ich von der Geschäftsleitung von DeinDeal.ch folgende schriftliche Information erhalten habe (Auszug): ………………………… Als zweites dürfen wir Sie hiermit darüber informieren, dass DeinDeal.ch weder heute noch künftig eine Partnerschaft mit der Firma LYONESS eingehen wird. Es ist bei uns ein Grundsatzentscheid mit keiner MLM-Firma eine Geschäftsbeziehung einzugehen. Aus diesem Grund werden wir diesem Missstand sofort nachgehen und unser Logo auf der LYONESS-Website entsprechend entfernen lassen. Für Ihren wertvollen Hinweis sind wir Ihnen sehr dankbar………. Am 28.04.2011 hat nun ein gewisser Trevilian in seinem Kommentar geschrieben, dass DeinDeal.ch offenbar doch ein Partnerunternehmen von Lyoness sein soll. Diese Aussage hat mich zur Klärung des Sachverhalt veranlasst die Geschäftsleitung von DeinDeal.ch nochmals zu kontaktieren. Nachfolgend die Mailantwort von Heute: …………………………. Guten Tag ………………Vielen Dank für Ihre Nachricht. Unsere Präsenz auf Lyoness wird bis Mitte nächster Woche gelöscht sein. Beste Grüsse und ein schönes Wochenende ……………. Ich denke zu dieser Antwort sind keine weiteren Kommentare und Erläuterungen nötig.
Warum gertauen sich Befürworter nicht?
Hallo die Runde - warum wird durchaus wichtigen Fragen permanent ausgewichen und mit Verteidigungsformeln für Lyoness geworben? Getrauen sich Ly-Befürworter beispielsweise den Fragenkatalog von Twist nicht zu beantworten und warum? Ich konnte in Erfahrung bringen, dass bereits einige Businesspartner ihr Paket für 10% des eingestetzten Kapitals verkaufen. Lyoness kann froh sein, dass die Leute so gutmütig sind und sich großteils selbst die Schuld geben. Wenn man die Leute ein wenig befragt, dann erzählen Sie, dass Alles viel schöner geklungen hat, als dann tatsächlich eingetroffen ist und Vielen ist erst später wie mir selbst bewusst geworden, dass es beispielsweise eines Einkaufsvolumen von etwa 150.000,- Euro bedarf, so dass "eine Person" 450,- Euro aus dem System erhält. Durch die Präsentation von Lyoness kommt Alles so wunderbar rüber und es klingt alles so überschau- und erreichbar. Lyoness sollte mit dem Klagen genauso vorsichtig sein, wie die Kritiker mit vermeintlichen Falschaussagen oder vermeintlich falschen Berechnungen, denn auch die ruhigsten Menschen können sich organisieren beginnen und der Boomerang könnte zurück kommen. Warum gibt es mittlerweile überhaupt Businesspartner, die ihr Paket um 10% des Einsatzes verkaufen? Vielleicht sollten manche Befürworter diese Personen einmal fragen wie toll Sie Lyoness finden und Ihnen bei Kritik zum Business sagen, dass Sie faul sind oder Lyoness nicht verstehen, mal sehen was dann passiert, also immer schön cool bleiben - LG!
Lyoness ist schlicht GENIAL!
Jeder behauptet hier drin, der andere hat etwas nicht verstanden. den ewigen Nörglern gehen langsam die Ideen aus - die Fantasie hat keine Grenzen. Kurz gesagt: Ich muss mich nicht darum kümmern, was andere nicht verstanden haben. allein diese Tatsache zählt und beweist eindeutig: LYONESS funktioniert und LYONESS wächst rasant. wetlweit. Was sollen also all diese langweiligen Kommentare hier drin? Sie erreichen nichts. Denn Lyoness ist und bleibt eine Erfolgsgeschichte. Und das IST die WAHRHEIT: LYONESS wächst, trotz Krise, trotz all den Nörglern, Kritikern und Nichtverstehern. Bald 1,8 Millionen Konsumenten, tausenden von Partnern und dem weltweit grössten Online-Shop, aktiv in 22 europäischen Ländern, in allen 50 Bundesstatten der USA, im mittleren Osten und Afrika, all das ist WAHRHEIT und nur das zählt. DAS sind die FAKTEN! Zudem ist Lyoness TÜV-geprüft und ISO-zertifiziert. DAS IST LYONESS!
Lyoness
Hallo, ich habe schon einige Beiträge geschrieben und finde Lyoness eine tolle Idee, aber sie ist nicht neu. Im Onlinebereich gibt es schon seit 13 Jahren Software Programme mit über 1000 Onlineshops die bis zu 43% Rabatt als cashback gewähren. Nur der Unterschied ist eben, es sind nur Onlineshops. Lyoness hat zuerst Partnerfirmen gesucht und ist jetzt erst in das Onlinegeschäft eingestiegen und das über Affilate Programme wie Trouble Trader usw. Es kann durchaus sein das Onlineshops nicht wissen das Sie bei Lyoness sind. Ist aber egal, denn sie würden den Rabatt sowieso geben, wenn man Online bestellt. Das Lyoness nur 2% sofort retour gibt, finde ich auch nicht so toll, aber mann muss ja nicht über Lyoness einkaufen. Ich glaube auch wie Lyoness vor sieben Jahren begann, haben die Gescäftsführer nie mit so einen Erfolg gerechnet. Das sieht man ja auch an den Geschäftsführer wechseln. Was mich extrem stört ist, das aus Lyoness Europa AG seit 8.4 eine Lyoness Europ Ltd. wurde. Gutscheine kaufen kann jeder. Nur die Menge macht den Unterschied. Lyoness macht nichts anderes als Wie Gutscheine kaufen und einen Rabatt aushandeln. Wenn ich bei der Fa. Zielpunkt um 30.000 Euro Gutscheine kaufen bekomme ich auch 4% zurück. Nur wer kann als Einzelperson soviele Gutscheine kaufen. Bei der OMV würde ich bei kauf von 500 gutscheinen a 10 Euro 1% Rabatt bekommen. Die Anzahlungen, sowie die Restrabatte sind rein für Lyoness. Diese Anzahlungen werden aber Angelegt bzw. investiert. Das sind hunderte Millionen Euro weltweit. Und nach und nach werden Sie wieder ausbezahlt, aber inzwischen sind Millionen von den Zinsen dazu gekommen. Also wie gesagt, die Idee ist sensationell. Es sind alle zurfrieden. Aber am meisten bleibt Lyoness. Das ist Fakt. Sie haben aber auch die Idee gehabt und daher kann man entweder mitmachen oder nicht. Fakt ist auch, das in Österreich die größten Handelspartner dabei sind und das nicht auf Gutscheinbasis, sondern mit Karte und daher, kann mann nicht sagen das es ein Schneeball oder Pyramidenspiel ist. Denn das ist in Österreich verboten und würde keine Auszeichnugen bekommen. Lyoness ist ganz sicher kein Schneeballsytem, da es für die meisten Kostenlos ist. Wer keine 2000 Euro hat , wird auch kein BP werden. Wer viel im Jahr ausgiebt profitiert am meisten. Sparfüchse, die sowie so nur ein paar tausend Euro im Jahr ausgeben, sollten sich mit den 2% zufrieden geben. Häuselbauer, Renovierer , Firmen , Reiche profitieren am meisten. Denn die kaufen bzw. werden in Zukunft viel Geld ausgeben und daher auch schnell Positionen sammeln und auch ausbezahlt bekommen. z.B. Haus sammt Einrichtung und alles über Lyoness Partner gekauft 200.000 Euro. 2% Restrabatt. Sind 4000 Euro a 50 Euro sind 80 Positionen. Bei 3% sind es schon 120 Positionen, je nach Anbieter. Also wie gesagt auf Österreich bezogen. Im meinen Umkreis habe ich 800 Partnerbetriebe ohne Online. In der Schweiz ist Lyoness erst in Aufbau. Aber die Schweizer sind ja sowieso nicht mit dem rest zu vergleichen. In der Schweiz ist ja auch alles doppelt so teuer wie bei uns. Bei der EU sind sie auch nicht usw. usw. Ihr solltet aber einsehen, wenn jemand es schafft weltweit 16.000 Betriebe an sich zu binden, bzw. 1,7 Mil. Karten verteilt, und das nur durch Mund zu Mundwerbung, ist sensationell. Lyoness ist Tupperware und Amway in einen, nur 100 mal stärker. Eine top Idee von Vollblut Geschäftsleuten. Oder einfach nur Glück gehabt. Wirtschaftskrise, arbeitslosigkeit usw. Wer möchte da nicht ein wenig Geld zurück. Wer alles über Lyoness wissen möcht , braucht nur googln. Handelsregister Schweiz oder so ähnlich, da kann man alles einsehen.
Lyoness
Hallo Trevilian – es freut mich, dass Befürworter mittlerweile zugeben, dass man allein und zwar im best anzunehmenden Fall (das bedeutet kaum Lebensmittel und Treibstoff bei seinen Einkäufen), bei Lyoness mehr als 100.000,- Franken ausgeben muss, nur die Rechnung hinkt ein wenig. Realistischer gerechnet muss Jemand 202.500,- Franken (etwa 135.000,- Euro) ausgeben, um seine Investition zurück zu erwirtschaften, dabei soll man durchaus erwähnen dürfen, dass man hier immer noch keine Ausschüttung von 450,- Euro aus WK1 erreicht hat. Zudem bedeutet die Karte verteilen noch lange nicht, dass die neuen Kartenbesitzer auch einkaufen, also sollte man mit einer früheren Rückerwirtschaftung seines Einsatzes nicht unbedingt rechnen. Zudem ist mir zu Ohren gekommen, dass mittlerweile bereits Businesspartner geben soll, die ihr Paket für 10% ihres Einsatzes verkaufen, warum frag ich mich, wenn das System und Lyoness generell so lukrativ sein soll? Ich würde ich freuen, wenn Lyoness einmal erhebt, wie viele Businesspartner nach mehr als 2 Jahren noch zufrieden sind und das Ergebnis veröffentlichen – LG!
beängstigend
Glaubt mir eins: Würden hier all die Lyoness Befürworter einfach von einer tollen Idee sprechen und schreiben, dass sie das Gefühl haben mit diesen Rabatten könne man echt profitieren, wäre hier in diesem Forum schon längst Feierabend. Ich will die Befürworter hier nicht in ihrer Meinung umstossen, aber Ihnen einfach einmal den Spiegel vorhalten. Merkt Ihr nicht, dass Ihr euch schon fast wie ein Sektenmitglied verhaltet? Es ist ja nicht so, dass ihr einfach schreibt Lyoness sei gut. Die Superlativen übertreffen sich von Eintrag zu Eintrag: Ein Gewinn für die Welt, die Erfolgsgeschichte des 21. Jahrhunderts. Und auch wenn mal negative Meldungen kommen wie die von Manor und Spar werden solche Dinge nicht eingestanden, sondern gleich weiter schön beweihräuchert. Wieso könnt Ihr nicht eingestehen, dass hier Lyoness einen ziemlichen Bock geschossen hat? Ich sage ja auch dass die Idee mit einer Karten an verschiedenen Orten Rabatte zu holen eine tolle Idee ist. Das ich mit der Umsetzung dieser Idee überhaupt nicht einverstanden bin, ist meine Meinung.
Lyoness
Hallo Hallodu und alle Befürworter - ich glaube manchmal, dass ihr die Kritiken nicht richtig lest. Nochmals: dass das Lyonesssystem laut Lyonessvergütungspaln funktioniert und ausbezahlt wird stellt Niemand in Frage. Kritisiert wird die Vorgehensweise, wie man versucht an Gelder zu kommen und den Leuten zu verstehen gibt, dass es sich hier um Anzahlungen handeln soll. Würde Lyoness auf seinen Veranstaltungen sagen, dass das Unternehmen Kapital braucht um zu expandieren und somit um Geldgaben der Leute bittet, wobei nicht garantiert werden kann, dass Jeder seinen Einsatz vollständig zurück haben wird und man diesen Einsatz auch ähnlich wie eine Spende oder wie ein ungesichertes Darlehen an das Unternehmen verstehen kann, dann wär das ja noch in Ordnung, die Leute werden aber wie ich und nicht nur ich empfinde in die Irre geführt. Mit eigener Kaufkraft kann man den Einsatz eines Businesspaket vielleicht einmal in seinem Leben schaffen, so unerreichbare Ziele bietet das Lyoness-Vergütungssystem. Liebe Befürworter, bitte konzentriert Euch auf die Kritiken und die Fragen wie Sie gestellt werden - LG!
lyoness - stabil in jeder krise
dass lyoness auch in der krise stabil ist, zeigen die zuwachsraten. weltweit eine erfolgsgeschichte - in der schweiz auch. da können TWIST und andere komonente poltern wie sie wollen: lyoness sit ein gewinn für die welt, ein gewinn für die wirtschaft. während hierorts die händler um kunden buhlane (mitt millionen werbebudgets), hat lyoness kunden, welche händler suchen. das prinzip ist einfach: geld zurück bei jedme einkauf. und es funktioniert! millionenfach bewiesen. also lieber TWIST, geh brav einkaufen, tu gutes dabei (child and family-foundation von lyoness) und erfreu dich dem cashback-system. lyoness - DIE erfolgsgeschichte des 21. jahrhunderts! egal was kritiker meinen zu wissen: lyoness funktioneirt, wurde auf herz und nieren geprüft. und millionen komsumenten können sich niemals irren. nur ein paar unter führung von TWIST meinen, gescheiter und besser zu sein als andere. was solls, pioniere haten schon jeher einen schweren stand - in der schweiz sowieso. auf zu lyoness!
Warum ...?
könnte Lyoness eine solche Marketingstraregie wählen? Lyoness ist mit großen Beträgen an Drittpartner herangetreten und hat Gutscheine von Manor usw. erworben. Lyoness musste die Firmenlogos entfernen, worauf man schließen kann, dass Mitglieder keine Gutscheine der Firma Manor usw. mehr anfordern werden. Lyoness sollte derzeit also auf einen Berg an Gutscheinen sitzen, der droht nicht weg zu gehen, also ruft man einen Marketingplan ins Leben und verkauft Diesen entsprechend. In der Situation in der sich Lyoness befindet keine schlechte Idee und legitim - LG!
Wieso die Kritik und Mühe?
@trevilian Für mich geht es darum andere zu schützen. Wer Lyoness verstehen will benötigt Zeit. Denn so einfach es klingt ist es nicht, oder kann jemand das binäre System in 2-3 Sätzen erklären? Zudem sind viel Dinge nicht klar ersichtlich. Die ganze Ausschüttung der Töpfli (und das ist ja das, was Lyoness so interessant macht) ist undurchsichtig. Niemand kann dir sagen, wann diese Töpfli ausbezahlt werden. Die tollen 1% Sofortrabatt sind ein Witz. Denn wer vergleicht, findet das Produkt mit grosser Wahrscheinlichkeit bei einem Nicht-Lyoness Partner zu einem günstigeren Preis (wie schon erwähnt die Töpfli sind das interessante). Nun die heutige Gesellschaft verschuldet sich immer mehr. Jeder zweite Jugendliche ist gemäss Studien verschuldet. Lyoness lockt mit grossen Rabatten und Versprechungen. Genau hier werden einige wieder schwach und glauben das grosse Geld zu machen. Bis sie merken, dass es auch an der Häufigkeit der Einkäufe liegt, wann Sie das Geld aus den Töpfen erhalten. In meiner Firma arbeitet ein BP der mich ebenfalls als BP anwerben wollte. Ich habe mich schon etliche Stunden mit ihm unterhalten. Unglaublich, was der bereits über Lyoness gekauft hat. Bei vielem davon habe ich ihn gefragt ob der dies wirklich alles braucht. Seine Antwort war ja klar, auch wenn ich da stark meine Zweifel an der Richtigkeit habe. Ich weiss ich wiederhole mich, aber hier nochmal für alle Untentschlossenen: Das einzig interessante an Lyoness sind die Töpfli. Sobald ein Töpfli den Wert von Fr. 75.-- erreicht, wird eines Tages (das weiss wie gesagt niemand) Fr. 675.-- daraus. Dies entspricht einer Ver9fachung. Eines ist dabei klar: Diese Ver9fachung wird nicht durch die Unternehmungen bezahlt bei denen eingekauft wird. Wenn man dies rein mathematisch anschaut, müssen also mindestens 8 Leute ebenfalls ein Fr. 75.-- Töpfli haben, damit dir diese Fr. 675.-- ausbezahlt werden können. Aber diese 8 Leute wollen ja auch diese Fr. 675.--. Nun mehr gibts glaube ich nicht zu sagen!
Lyoness mit stabilem Wachstum
Weltweit funktioniert Lyoness seit Jahren. Als Geschäftsmann und Unternehmer ist mir die Bilanz wichtig. Die Zahlen und Fakten von Lyoness sprechen eine eindeutige Sprache: Stabiler kontinuierlicher Wachstum in allen Ländern weltweit mit steigendem Umsatz! Die verbissene Kritik die ich da lese interessiert mich nicht. Wer sich von solchen Emotionen leiten lässt ist ein Looser im Business. Dazu gebe ich mich niemals im Geschäftsleben und schon gar nicht Privat mit jemandem ab der Anonym irgendwelche Dinge schreibt oder erzählt. Wer nicht offen zu den Dingen steht ist für mich von vornherein unglaubwürdig. Twist schweige oder stehe mit deinem Namen für das ein was du sagst. Für die Detaillisten habe ich den Rat auf den Lyoness-Zug aufzusteigen. Denn so einen massiven Mehrumsatz mit einem solchen minimalen Werbeaufwand der praktisch gegen null läuft, ist einfach gigantisch. So etwas wird es kein zweites mal geben. Einen solchen Mehrumsatz mit Null-Risiko ist einfach fantastisch für unsere Zeit wo die Märkte immer mit tieferen Marchen kämpfen.
Nackenschlag
Schon verrückt wie das Kartenhaus Lyoness bereits bröckelt. Wie sollen BP und Firmen gewonnen werden, wenn einfach irgendwelche Partnerschaften mit Firmen angepriesen werden, die gar nicht existieren? Das ist sowas von unprofessionell. Lyoness wollte möglichst schnell einen Lebensmittel-Riesen präsentieren. Dies ist nun ziemlich in die Hosen gegangen. Auch Manor wird nun kaum mehr Kunde von Lyoness. Auch wenn ich all den Befürwortern keine schlaflosen Nächte bescheren möchte, aber der Ruf von Lyoness hat doch ziemlich gelitten. Nun wer ist schuld an der Misere? Einmal mehr das liebe Geld (oder soll ich sagen der Trieb der Menschen nach Geld) und ein System, dass einfach nicht transparent ist. Wer den Otto-Normal-Schweizer kennt, der weiss, dass dieser transparenz liebt, da er von Grund auf eher skeptisch ist. Und wer den Otto-Normal-Schweizer auch kennt, der weiss, dass wenn er einmal das Vertrauen in etwas verliert, er dies kaum mehr zurückgewinnt. Bei beiden Dingen sieht es momentan für Lyoness nicht sehr toll aus.
Manor ist kein Partner von Lyoness
Zur Klärung der Vertragsverhältnissen zwischen Lyoness und der Manor habe ich mir auch erlaubt per Mail bei der Geschäftsleitung der Manor AG nachzufragen wie deren Vertragsverhältnis mit Lyoness aussieht. Die Geschäftsleitung der Manor AG hat sich für meine freundliche Anfrage bedankt und auskunftwillig geantwortet, siehe nachfolgenden Auszug der Mailantwort von der Manor AG: <<<….. Besten Dank für Ihr Mail, welches wir wie folgt beantworten möchten: Manor ist nicht Partner der Firma Lyoness und beabsichtigt auch nicht, dies in Zukunft zu sein! Die von Ihnen erwähnten Geschenkkarten wurden via einen Drittpartner einmalig bezogen und via die Lyoness-Website verkauft. Es handelt sich somit nicht um eine direkte Geschäftsbeziehung zwischen den beiden Firmen. Nach Bekanntwerden der Aktion haben wir die Manor-Logos von der Lyoness-Website entfernen lassen. Manor wird Lyoness auch in Zukunft nicht beliefern. Wir hoffen, Ihnen damit gedient zu haben.>>> Jedermann kann zur Klärung des Sachverhalt eine unverbindliche und seriöse Anfrage bei der Manor AG tätigen.
Spar ist kein Partner von Lyoness
Zur Klärung der Vertragsverhältnissen zwischen Lyoness und der Spar habe ich mir erlaubt per Mail bei der Geschäftsleitung der Spar Handels AG nachzufragen wie deren Vertragsverhältnis mit Lyoness aussieht. Die Geschäftsleitung der Spar Handels AG hat sich für meine freundliche Anfrage bedankt und auskunftwillig geantwortet, siehe nachfolgenden Auszug der Mailantwort von der Spar Handels AG: <<<….. herzlichen Dank für Ihr Mail. ….. Wir haben über einen Drittpartner unsere beliebte gift-card verkauft und diese wurde dann via Lyoness-Homepage an deren Mitglieder verkauft. Wir haben die Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung eingestellt und lassen unser logo von der homepage entfernen. Vielen Dank für Ihren Hinweis. ....>>> Jedermann kann zur Klärung des Sachverhalt eine unverbindliche und seriöse Anfrage bei der Spar Handels AG tätigen.
Dein.Deal.ch ist auch kein Partner von Lyoness
Nach diesen neuesten Erkenntnissen zu den Vertragsverhältnissen zwischen Lyoness und seinen Gutscheinpartnern habe ich mir noch erlaubt per Mail bei der Geschäftsleitung von DeinDeal.ch (Onlineshopping) nachzufragen wie deren Vertragsverhältnis mit Lyoness aussieht. Auch die Geschäftsleitung von DeinDeal.ch hat sich für meine freundliche Anfrage bedankt und auskunftwillig und umfassend geantwortet, siehe nachfolgenden Auszug der Mailantwort von DeinDeal.ch: Als erstes möchten wir uns herzlich für Ihr Vertrauen und Ihre aufrichtige Nachricht bedanken. ………………………… Als zweites dürfen wir Sie hiermit darüber informieren, dass DeinDeal.ch weder heute noch künftig eine Partnerschaft mit der Firma LYONESS eingehen wird. Es ist bei uns ein Grundsatzentscheid mit keiner MLM-Firma eine Geschäftsbeziehung einzugehen. Aus diesem Grund werden wir diesem Missstand sofort nachgehen und unser Logo auf der LYONESS-Website entsprechend entfernen lassen. Für Ihren wertvollen Hinweis sind wir Ihnen sehr dankbar………. Auch diese Antwort ist unglaublich und wirft nur noch weitere Fragen zu Lyoness auf! Hat Lyoness eventuell auch mit den Onlineshops gar keine richtige Partnerschaft? Auch hier wird für Jedermann der einfachste Weg sein um diesen Sachverhalt zu klären eine unverbindliche und seriöse Anfrage bei den Onlineshops. Auch diese geben wie die Erfahrung nun zeigt gerne Auskunft.
@ all
Die Lyoness-Kritiker ärgern mich. Da wird gesucht und gesucht um irgendwo etwas zu finden was man negativ auslegen kann. Ob Vertragsverhältnis oder nicht ist doch egal, Lyoness hält seine Versprechen dass der Kunde seine Rabatte bekommt und das ist ausschlaggebend. Lyoness hat viele Händler die auf Gutscheinbasis für die Mitglieder Vorteile bringen. Lyoness führt über diese Gutscheingeschäfte natürlich Aufzeichungen und damit läßt sich leicht nachrechnen wieviel Umsätze über Lyoness-Mitglieder bei den jeweiligen Unternehmen gemacht werden. Und mit diesen Zahlen geht man dann in Verhandlungen wenn es um die Einführung der Cashback-Card geht. Wozu sollte also ein extra Vertragsverhältnis mit bürokratischen Aufwand aufgesetzt werden, wenn man eh die Originalgutscheine ohne diese Verträge über offizielle Vertriebskanäle erhält? @ twist ich kaufe über Lyoness, ich bekomme meine Rabatte, ich verdiene daran gem. dem Vergütungsplan, wenn ich Lyoness weiterempfehle, und ich spende automatisch wenn ich über Lyoness einkaufe. Wenn es dir nicht passt ist mir das sowas von egal.
Stellungnahme Lyoness
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen rund um die gemeinsame Kooperation zwischen der Schweizer SPAR-Gruppe sowie der Schweizer Warenhauskette Manor und Lyoness wollen wir Sie transparent und klar über den derzeitigen Status diesbezüglich informieren. Mit beiden Unternehmen gibt es sowohl schriftliche Verträge als auch Logofreigaben inkl. allem, was für eine gemeinsame erfolgreiche Zusammenarbeit notwendig ist. Wir haben veranlasst, die Logos von Manor und Spar von unserer Homepage zu entfernen. Beide Kooperationen wurden auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Die Restbestände an Gutscheinen dieser Partnerunternehmen können selbstverständlich noch über das Lyoness Büro bezogen werden. Die Dramaturgie einiger absolut außergewöhnlicher Entwicklungen und Geschehnisse in der Schweiz: - Zum Start von Lyoness in der Schweiz wurde mit einem Online Shopping-Angebot gestartet. Innerhalb von nur 8 Wochen haben sich die Produkte und die Partnerunternehmen stark dezimiert, da sehr viele ihre Zusammenarbeit mit Lyoness zurückgelegt haben. Wir wussten nicht, warum dies geschah – so etwas hatte es noch nie gegeben. Presseartikel mit absoluten Fehlinformationen und Fehldarstellungen von Lyoness tauchten wie aus dem Nichts in mehreren regionalen Zeitungen auf. Abgedruckt wurde jedoch meist etwas völlig anderes als Lyoness den Journalisten mitteilte. Ein Online-Forum nach dem anderen wurde plötzlich mit negativen Mitteilungen bzgl. Lyoness überflutet. Einige Online-Foren erreichten nach nur wenigen Wochen Hunderte Einträge, in denen Lyoness völlig falsch dargestellt wurde. Filialistengespräche, die erfolgreich geführt worden waren, wurden plötzlich von den Verhandlungspartnern überraschend abgebrochen – mit dem Hinweis, dass man neue Informationen über Lyoness erhalten hätte. Es wurden in der Schweiz Info-Pakete versendet mit Negativ-Propaganda gegen Lyoness. Nach intensiver Nachfrage wurden uns einige „Info-Pakete“ vorgelegt. In diesen „Info-Paketen“ wurde nicht nur Lyoness aufs Ärgste verunglimpft, sondern es wurden auch nachweislich gefälschte Dokumente beigelegt. Nach dem gemeinsamen Start von SPAR und Manor gab es in einigen Filialen Unstimmigkeiten. Einige dieser kleineren Vorfälle wurden tatsächlich von Lyoness Mitgliedern, die über das Ziel hinausgeschossen waren, verursacht – jedoch nur in einem relativ kleinen Ausmaß. Schlüsselpersonen beider Unternehmen wurden mit Negativ-Propaganda sowie gefälschten Unterlagen durch anonyme Postzusendungen versorgt. Aufgrund dieser Vorfälle, die sich in einem Zeitraum von nur 14 Tagen in beiden Unternehmen ereignet hatten, haben diese ihre Kooperation mit Lyoness vorübergehend ausgesetzt. Unsere bisherigen Nachforschungen und zusammengetragenen Beweise haben ergeben, dass es sich bei denjenigen, die hinter diesen Aktivitäten stehen, um eine relativ kleine, in sich organisierte Personengruppe handelt. Lyoness wird jedes Rechtsmittel ausschöpfen, das zur Verfügung steht. Die Vorfälle in der Schweiz haben unsere gemeinsamen Bestrebungen in der Schweiz sicherlich etwas verzögert – jedoch nur vorübergehend!
Kein Unternehmen kann stolzer auf seine Mitglieder und Partnerunternehmen sein als Lyoness!
MÖBEL MÄRKI HAT KEIN VERTRAGSVERHÄLTNIS MIT LYONESS
Nach diesen neuesten Erkenntnissen zu den Vertragsverhältnissen zwischen Lyoness und Manor sowie Spar habe ich mir erlaubt per Mail bei der Geschäftsleitung von Möbel Märki nachzufragen wie deren Vertragsverhältnis mit Lyoness aussieht. Die Geschäftsleitung von Möbel Märki hat sich für meine freundliche Anfrage bedankt und auskunftwillig und umfassend geantwortet, siehe nachfolgenden Auszug der Mailantwort von Möbel Märki: …………. Möbel Märki hat keine vertragliche Zusammenarbeit mit der Firma Lyoness! ………………….. Lyoness hat vor 2 Jahren den Kontakt zu uns gesucht. Wir haben es damals abgelehnt eine vertragliche Zusammenarbeit einzugehen. Die einzige Zusammenarbeit besteht darin, dass die Firma in einem grossen Umfang bei uns Möbel-Märki Gutscheine kauft und diese ihren Mitgliedern zur Verfügung stellt. Dies ist jedoch ein offizieller Vertriebskanal von uns, der allen zur Verfügung steht. …………. Diese Antwort ist unglaublich und wirft nur weitere Fragen zu Lyoness auf! Hat Lyoness eventuell mit den Gutscheinanbietern gar kein Vertragsverhältnis für eine Zusammenarbeit? Für Jedermann ist der einfachste Weg um diesen Sachverhalt zu klären eine unverbindliche und seriöse Anfrage bei den Gutscheinanbietern. Diese geben wie die Erfahrung nun zeigt gerne Auskunft.
Lyoness
Hallo Md1981 - man kann die begründeten und nachvollziehbaren Kritiken ignorieren, die Leute täuschen, Ihnen Dinge einreden die so nicht stattfinden und dabei noch die meiste aufgewendete Kraft an Lyoness abtreten. Dieses Unternehmen, bzw. ein paar Wenige verdienen am meisten an den Aufwand, die einige Befürworter leisten. Das Traurige, diese Befürworter ziehen noch Andere, meist ahnungslose Interessenten finanziell mit hinein. Schaut einfach nochmal, was eigentlich kritisiert wird und ob die Kritiken begründet sind. Nachdem auf die meisten Fragen nicht geantwortet, sondern eher ausgewichen wurde und weiterhin wird (siehe Fragenkatalog von Twist), kann sich Jeder über die Glaubwürdigkeitigkeit, Lyoness ist eine Einkaufsgemeinschaft und meint es nur gut mit den Menschen, ein Urteil bilden - LG!
Mutter Teresa der MLM Branche... ;-)
Genauso hat sich das Ly wohl vorgestellt. Damit man nicht als Abzocker gilt, spendet man etwa 1% des "erwirtschafteten" Geldes und schon kann man den Kritikern mangelndes Mitgefühl unterstellen. Wird auch in allen Diktaturen der Welt praktiziert und funktioniert nachweislich...
Auch Spar nicht mehr auf der Homepage
Nachdem die Manor Geschäftsleitung erfahren hat, dass LY mit ihrem Namen auf der Homepage wirbt, musste LY das Manor Logo sofort von der Homepage nehmen. Dasselbe ist jetzt bei Spar geschehen, die Geschäftsleitung hat erwirkt, dass das Logo umgehend (19.4.2011) von der Homepage genommen werden muss. Gemäss Geschäftsleitung von Manor in Basel hatte Manor Schweiz definitiv keine Geschäftsbeziehung mit Lyoness und wird definitiv keine eingehen. Gemäss Geschäftsleitung von Spar in St.Gallen hatte Spar Schweiz definitiv keine Geschäftsbeziehung mit Lyoness und wird definitiv keine eingehen. Was ist passiert? LY hat über eine Drittfirma ganz normale Gutschein-Karten, welche jeder bei Manor oder Spar erhalten kann, eingekauft. So wurde der Name von Lyoness bei Manor resp. Spar gar nie publik. Manor resp. Spar wussten nicht, dass Lyoness zu diesen Geschenkskarten gekommen ist und diese zum selben Preis wieder an Lyonesskunden verkauft. Natürlich wären solche Handelsriesen eine Superwerbung für LY, nun entpuppt es sich als, wie hat es jemand genannt, als Rohrkrepierer; ich nenne es eine unerhörte "Verar..." Hunderter Kleinmitglieder. Dieser Schuss ist nicht nur ein Rohrkrepierer, dieser Schuss ging gewaltig nach hinten hinaus. Hoffentlich öffnet dies allen Mitgliedern, die es sind oder noch werden möchten, die Augen, und sie merken, dass sie nur das Fussvolk sind, um eine System aufzubauen von dem sie nie etwas haben werden, für die Lyoness Geschäftsleitung aber, Millionen fliessen - kurzfristig, denn 330 Geschäftskunden mal Fr. 3000.- gibt schon mal die erste Million, und damit ist es nichts für Fr. 30'000.- in der Schweizer Illustrierten eine Publireportage=Inserat zu finanzieren,... und die "Verar..." weiter zu treiben.
@ all
Man sieht es mal wieder, die Kritiker verbeißen sich in Einzelheiten, wie ein ausgehungerter Löwe in ein Stückchen Fleisch. Und spricht man die Taten der Lyoness Child & Family Foundation an, wird einem gleich vorgeworfen, man lege sich das Wohltätikeitsmäntelchen um. Aber so sind die lieben Nörgler eben. Mir egal, und deshalb erst recht möchte ich hier einen kleinen Teil einer Pressemitteilung vom 13.04.2011veröffentlichen, also sehr aktuell: In der vergangenen Woche startete ein Kooperationsprojekt der Lyoness Child & Family Foundation und der SRK (Scheizer Rotes Kreuz)-Terapiestelle Buchs mit dem Titel "Unterstützung der allgemeinen Frühförderung für Kinder und Jugentliche ohne Versicherungs- und Kostengutsprache in der SRK-Therapiestelle". Der Verein nimmt sich auffälliger und behinderter Säuglinge, Kinder und Jugendlicher ohne ausreichenden Versicherungsschutz an, um Ihnen eine angemessene Therapie zu ermöglichen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Unterstützung von Kindern mit Bewegungs- Wahrnehmungs und Sprachstörungen sowie Entwicklungsrückständen und Verhaltensauffälligkeiten. Ziel ist es, durch rasche Diagnosen und eine umgehende Behandlung die soziale Entwicklung und spätere Integration der Kinder zu fördern. Im Sarganserland, im Bezirk Werdenberg, im Fürstentum Liechtenstein und im oberen Rheintal werden Kinder mit unterschiedlichen Diagnosen und Behinderungsgraden behandelt. In Sargans, Buchs, Altstätten und Grabs führt der Verein je eine Therapiestelle, wo sich rund 20 Therapeutinnen und Therapeuten um die Begünstigten kümmern. Liebe Nörgler sagt was Ihr wollt, aber dann bietet bei aller Kritik und Nörgelei an Bedürftige ebenfalls solche Unterstützung. Ihr macht hier ein System schlecht, dass schon so manchen unserer Mitmenschen geholfen hat. Und es interessiert mich einen Dreck wenn Ihr jetzt wieder sagt: Naja diesen Teil kritisieren wir ja nicht" Dieser Teil gehört zum Ganzen, und dieser Teil wird durch das Ganze unterstützt, und dieser Teil ist ein Kernteil von Lyoness, laßt euch das mal gesagt sein. Stellt selber was auf die Beine wenn Ihr alle so gut seit. Wenn Ihr Erfolg damit habt, ich werde euch nicht beneiden, sondern euch gratulieren.
SPAR ist kein Partner von Lyoness
Die SPAR ist kein Partnerunternehmen von Lyoness! Die SPAR gift-card wurden von SPAR an ein Drittunternehmen und nicht an Lyoness verkauft. Inzwischen wurde festgestellt, dass die SPAR gift-card via Lyoness-Homepage an deren Mitglieder verkauft werden.
Die Zusammenarbeit mit dem Drittunternehmen wurde mit sofortiger Wirkung eingestellt und es wurde beantragt das SPAR-Logo von der Lyoness-Homepage zu entfernen.
MANOR...
Wer oder was steht hinter MANOR? Die Manorgruppe gehört massgeblich zwei grossen Familien: der Familie Maus und der Familie Nordmann. Die beiden grossen Leader Jacques Maus und Léon Nordmann gehörten zu den führenden und visionären Unternehmensentwickler. Und noch heute werden alle wichtigen, entscheidenden Unternehmenspositionen fast ausschliesslich durch die Familie besetzt. So prägen seit Jahren die beiden Namensstämme die Geschäftspolitik. Wer über Jahrzehnte so erfolgreich, mit Höhen und Tiefen, im Detailhandel Erfolg und Bestand hat, viele Namen überdauert hat (Jelmoli, Epa z.B.), in der Schweiz unbestritten Branchenleader ist, wird jegliche Kooperationen auf höchster Ebene prüfen. Aber wenn Lyoness denken würde, Unternehmen dieser Kapazität auf Umwegen ins Boot holen zu können bleibt diese Strategie schon mit Zweifeln behaftet. Und dies macht man nur auch deshalb, weil man dringend und krampfhaft den Erfolg sucht, um zu beweisen, man ist "erfolgreich". Seriöse Anfragen zu einer möglichen Kooperation mit Lyoness zeigen sehr schnell die Problematik auf. Und da sind nicht nur die Ergebnisse von Google entscheidend. Das eigentliche Geschäftsmodell. Dieses leuchtet in der Argumentation von Lyoness dem unbedarften Konsumenten schnell und hell ein, doch die Fachleute sehen umgehend die eigentlichen Hürden - und deshalb kommt Lyoness nicht weiter. Das dürfte sich in weiteren europäischen Ländern gleich gestalten. Wer um die Verbindungen und Kooperationen der "Einzelhändler" in Europa kennt (und da ist die "kleine" aber kaufkräftige Schweiz dabei), weiss, es wird untereinander gesprochen, informiert. Deshalb sollte sich Lyoness solche Umwege, mit nachfolgendem Beben, nicht leisten. Lyoness wäre ein interessantes Konstrukt, doch ist es ist eben nicht alleine oder einzig, das um die Kundschaft wirbt. Lyoness vermag am Anfang viele zu überzeugen, doch dann beginnt der Hürdenlauf. Die bezahlten Publireportagen in CH-Medien, welche nun erscheinen, erscheinen spät, wenn nicht zu spät. Immerhin kostet eine ganze solche Seite mal locker 30'000 CHF! Viel des Images ist schon ramponiert. Und die Grazer-Strategie des Schweigens ist nicht erfolgreich. Mag sein, dass das in östlichen Ländern anders funktioniert. Hier ist der Konsument mündig genug, ok nicht alle. Aber warum verlegt sich Lyoness nicht auf die professionelle Schiene? Wenn man sieht, welche zum Teil "eher schwierigen Personen" sich Lyoness zusammen tut, darf man sich nicht einfach nicht wundern! Wenn das stimmt, dass hier Leute mit erfolgreichen Erfahrungen in Geldsammelaktivitäten an entscheidenen Positionen mitwirken, Leute welche am Abzockermarkt der Makler aktiv-erfolgreich waren, dann werden seriöse Marktleute sich keine "Finger verbrennen" wollen. Da liegt, nebst einem wenig transparenten Geschäftsmodell eine weitere, nicht unentscheidene Krux. Und darum eben sucht man auf Biegen und Brechen den "durchschlagenden" Erfolg. Und darum wurde auch der MANOR-Deal, so er denn einer war, zum Rohrkrepierer.
MANOR ----- trevillan
Es wird sich leider weisen, dass tevillan wieder einmal falsch liegt, aber möglicherweise die Wahrheit nicht wahr haben will! Das Logo ist weg, doch warum? Und der Mann der diesen Deal 'eingefädelt' hat (im wahrsten Sinne des Wortes), hat offensichtlich eben nicht mit Manor verhandelt! Aber wer will das schon zugeben, wenn es als grossen Coup verkaufte? Eben genau darum ist es schade und eben darum war das eine Rohrkrepierer-Marketing-Lüge.
Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht.
Wäre dies so geblieben, dann hätten wir mit Sicherheit Europas Bewohner mit, ja mit was, nicht satt machen können. Wir brauchen Kartoffeln. Und die waren irgendwann neu. So oder so. Neue Ideen finden sehr schnell Kritiker. Das ist einerseits gut, aber man findet genauso schnell "Standard-Skeptiker", und das ist schlecht. Etwas nicht zu verstehen, gibt kein Recht zur Kritik. Ergänzend: Nicht jede(r) Journalist(in) schreibt, was sie/er versteht - sie/er schreibt über Dinge, mit denen sie/er Geld verdient. Ob richtig oder falsch spielt nach Medienrecht keine Rolle. Journalisten sind nur verpflichtet, nach bestem Gewissen zu recherchieren. Und was "bestes Gewissen" ist, das kann jede Person für sich selbst auslegen. (Diese Aussage birgt die Gefahr in sich, dass dieser Beitrag gelöscht wird. Wir werden ihn dann auf einem frei zugänglichen Blog veröffentlichen.) @kurtkan: Du hast Recht. Viele "Standard-Skeptiker" warten auf den ersten Anlauf. Dieser funktioniert meist noch nicht zu 100%. Und die Standard-Skeptiker: "Hatten wir wieder einmal Recht." Stellt man später dann fest, dass, aufgrund von z.B. besserer Komunikation, es doch funktioniert, dann hört man von diesen Personen nichts mehr. Standard-Skeptiker ertragen Erfolge nicht, sondern negieren diese immer (für Diejenigen, die dieses Wort nicht verstehen: "Duden" hilft). Zum Anfang: Lyoness - Fragwürdige Einkaufsgemeinschaft 1. Dutzende von Einträgen bedeutet nur, dass dutzende von Leuten Fragen haben ( was vollkommen in Ordnung ist). Zeigt gleichzeitig das Interesse an dem Unternehmen. 2. "Dafür wird aber eine Anzahlung von 3000 Franken fällig. Wie viel Geld ein Kunde ausgeben muss ..." ist falsch. Dies hat nur mit dem Unverständnis der Schreiberin / des Schreibers zun tun. Die Lyoness-Karte kostet 0.- Franken. 3. "Ein Forum-Nutzer kritisiert denn auch das «nicht transparente Vergütungssystem». Tatsächliche Situation: "Ich verstehe etwas nicht." Schulsituation von jedem von uns: "Ich verstehe etwas nicht." Deswegen falsch? Ich zu dumm? Oder habe ich es noch nicht genügend erklärt bekommen? Zitat Kurtkan: "Man kann daran arbeiten und sich verbessern und aus den Fehlern lernen und wachsen und zusammen erfolgreich werden. Ich glaube das ist Lyoness. Ich werde hier keine Beiträge mehr schreiben, das ist mir zu negativ und ich habe auch keine Zeit, so lange Beiträge zu lesen. In der Zwischenzeit mache ich lieber etwas, das mich weiterbringt im Leben. Ich wünsche Euch allen viel Erfolg und alles Gute. Ich bin überzeugt Lyoness wird eine ganz tolle Sache." Ich selbst bin bei einem grossen Schweizer Finanz-Unternehmen Verwaltungsratspräsident und CEO und ich finde Lyoness eine sensationelle Idee, die mit Sicherheit weltweit grosse Erfolge erzielen wird. Leider war ich nicht so kreativ, diese Idee selbst zu haben, gleichzeitig bin ich uneingeschränkter Fan von Lyoness und meine Frau ist Business-Partner. Lyoness ist ein ganz grosses Geschäft mit Zukunft. Packen wir es an! Kontakt: DerBeobachter@gmx.ch
Kurtkan
Hallo Kurtkan - würde Lyoness lernen und an Verbesserungen arbeiten wollen, wär das ja noch okay und es wurden bereits Verbesserungsvorschläge gemacht. Jedoch sehen eingefleischte Lyonessen gar keinen Bedarf etwas zu ändern, vermutlich deshalb, weil ja Alle zufrieden sind und es aus diesem Grund auch keine Foren wie Dieses gibt - LG!
MANOR.....
Wurde doch hier wiederholt anders dargestellt. Was soll die kleine Abteilungsleiterin denn schon wissen? Das wurde auf oberster Chef-Etage ausgehandelt? Und man kennt den Mann der mit Verwaltungsräten (fragt sich nur mit welchen) diesen Deal ausgehandelt hat. Damit, dass man es mit der Wahrheit nun wiederholt nicht so genau nimmt, das stört offenbar niemand. Das ist nun halt mal so. Aber wenn man Fragen stellt, wird man schon fast in die Ecke der Feindseeligen gestellt. Das wäre, was LY und vor allem die Führungsleute von Graz bis Cham lernen und akzeptieren müssten: kommuniziert doch die klare Wahrheit. Da würde sicher auch Winterheller zustimmen? Das macht LY einfach weiterhin *unglaubwürdig* als Unternehmen, als Partner und als "Institution". Sorry, so it is!
Ich finde es gut
Kritik ist gut, auch ich prüfe im Business meine Partner sehr genau. Manchmal sogar mit absolut unkonventionellen Methoden. Wenn ich aber die Berichte mancher Teilnehmer hier drin lese habe ich das Gefühl die machen die Kritik zu ihrem Hobby und stehen sich mittlerweile selbst im Weg ohne dass sie es merken. Finde ich bedenklich und schade. Diese ellenlange Berichte, woher habt ihr nur so viel Zeit? Darüber kann ich nur staunen. Ich finde Lyoness eine tolle Sache und bin auch nicht bei allem begeistert. Aber an dem halte ich mich nicht auf. Keine Firma und kein Mensch sind perfekt, aber man kann daran arbeiten und sich verbessern und aus den Fehlern lernen und wachsen und zusammen erfolgreich werden. Ich glaube das ist Lyoness. Ich werde hier keine Beiträge mehr schreiben das ist mir zu negativ und ich habe auch keine Zeit so lange Beiträge zu lesen. In der Zwischenzeit mache ich lieber etwas das mich weiterbringt im Leben. Ich wünsche euch allen viel Erfolg und alles Gute. Ich bin überzeugt Lyoness wird eine ganz tolle Sache.
Hallo Kurtkan
auch ich sehe mich als hartnäckigen Kritiker. Wie Du aus den Schreiben vermutlich herausgelesen hast, wird nicht die Idee Lyoness kritisiert, die ist sogar super und auch nicht, dass Leute gut verdienen (Menschen die fleißig und innovativ sind sollen gerne gut verdienen), sondern dass Gelder aus den Taschen der Leute gezogen wird, indem man ein System mit Gewinn- oder Erwirtschaftungschanchen vorstellt, dass so nicht stattfindet. Immerhin geht es um Beträge, die für Viele aus ihrer Haushaltskasse nicht wegzudenken sind. Es wird wie es aussieht mehr mit der Hoffnung, als mit reellen Chancen auf ein finanziell besseres Leben Geschäft gemacht. Hast Du Dir schon einmal die Frage gestellt warum es bei einer Sache die so gut sein soll überhaupt Kritik gibt? Würde das Geschäftsmodell von Lyoness ohne Anwerben investierender Personen laufen, sich also allein durch kaufende Kunden finanzieren, quasi ein Selbstläufer, dann würde es wahrscheinlich kaum Kritik geben, warum ist Lyoness aber (noch) kein Selbstläufer? - LG!
Manor....
Wieder die gleiche Lüge wie schon so oft... Manor hat nun mal eine eigene Karte, die werden garantiert kein LY Mitglied. Aber Ly denkt, dass wenn sie ein paar Gutscheine kauft, die Geschäfte gleich den Kniefall machen... Genauso MediaMarkt oder Migros oder Coop etc. Übrigends dreht sich die Dikussion hier ( bald eher ein Dialog...) immer im Kreis und das seit etwa 800 Antworten, wenn man die gelöschte Diskussion von über 700 Anworten mit einrechnet...
@twist
Ich lese seit einigen Tagen deine Beiträge und wundere mich über deinen Aufwand und Hartnäckigkeit. Vielleicht hat Lyoness betreffend Manor ein wenig übers Ziel geschossen. Ich habe gestern mit Manor telefoniert und denke du wirst dich noch wundern twist. Ich habe auch das Verrechnungssystem angeschaut und kann beim besten Willen nichts Negatives oder Strafbares finden. Was sind also deine Beweggründe für dein geradezu verbissenes Verhalten gegenüber Lyoness? Ist es Neid? Ich kann dich wirklich nicht verstehen. Vor allem den Aufwand den du betreibst. Hast du keine Arbeit, oder zu viel Freizeit?
Lyoness
Hallo md1981 – ich dachte mir, dass es so eine Punkteverteilung gibt, ansonsten sollte es nicht möglich sein, dass bereits ein paar Leute mit Lyoness verdienen, es ist einleuchtend, dass es so funktioniert. Wie Du schreibst benötigt man in deinem angeführten Beispiel 1.000 Partner, um ein Einkommen vorsteuern von 6.650,- Euro zu erreichen. Ich würde mit einer durchschnittlichen Befüllung meiner einkaufenden Partner lieber alle 5 Monaten rechnen, weil dasmeines Erachtens realistischer ist, dann sollte das Einkommen bei 3.990,- Euro vorsteuern liegen. Jetzt ist es so, dass für 1% bis 2% nicht alle 1.000 Partner einkaufen, sondern erfahrungsgemäß vielleicht 5%. Somit benötigst Du mindestens 20.000 Mitglieder in deiner Lifeline, um auf diesen Gehalt zu kommen, das ist wiederum der Hauptkritikpunkt. Wie viele Leute hören mit dem (regelmäßigen) Einkaufen über Lyoness wieder auf, weil Sie keinen rechten Nutzen in den Vorteilen erkennen? Hier bleibt den Lyonessbefürwortern scheinbar nichts anderes übrig als manchen zweifelnden Kunden ein vermeintlich profitables System vorzustellen, wo Kunden toll voneinander profitieren sollen. Du selbst gibst bereits zu, dass das nicht möglich ist. Wozu wird den Kunden dann überhaupt eingeredet, dass Sie selbst ihr Sofortrabatte auf das Positionskonto umleiten sollen? Was hätte der Kunde davon? „Nichts“, vielleicht hat er ein paar Jahrzehnte später einmal 450,- Euro und das war´s – LG!
MANOR IST KEIN PARTNER VON LYONESS
Die von Lyoness angebotenen offiziellen Manor-Geschenkkarten wurden von Lyoness über Drittpersonen und nicht direkt bei Manor gekauft. Manor ist kein Partnerunternehmen von Lyoness!!! Inzwischen wurde Lyoness angewiesen das Manor-Logo von der Lyoness-Internetseite zu entfernen; dies ist nun erfolgt!
twist
"Ein illegales Schneeballsystem liegt immer dann vor, wenn der EINZIGE Vorteil für die Teilnehmer darin besteht, neue Teilnehmer anzuwerben." so kann man es bei Comlot nachlesen.... Da aber jeder für sich selber auch profitieren kann, in dem er Geld bei seinen eigenen Einkäufen zurückbekommt, wird das wohl nicht zur Diskussion stehen, ob Lyoness verboten werden wird oder nicht. Denn jeder hat die Möglichkeit zu profitieren, nicht nur die ersten paar Mitglieder. Die die es zu mehr bringen und sich ein schönes Sümmchen jeden Monat abholen können, haben dafür auch gearbeitet, sollen also auch dafür entlöhnt werden. Lyoness gibt die Aktionäre nicht bekannt!? Nun, dann hätte ich gerne mal die Aktionärslisten von UBS, ZKB, und und und. Ich muss schon sagen, twist, deine Kommentare werden langweilig, du widerholst dich laufend. Ständig schreibst du von den Aktionärslisten, davon, dass Lyoness verboten wird. Lyoness befindet sich immernoch in der Aufbau-Phase. Ist diese Phase abgeschlossen, werden wohl nicht mehr viele Business-Partner hinzukommen, die Millionen ins System einschiessen sollen, wie das immerwieder geschrieben wird, dann wird der Motor "einkaufen" zu Hochtouren auflaufen. Denn wer wird wohl nicht Rabatte erhalten wollen, wenn er einkauft. Die Kritiker hier werden sich noch wundern, davon bin ich immer mehr überzeugt! Wer glaubt auf der faulen Haut zu liegen und das grosse Kuchenstück zu erhalten, der soll erst mal aufhören zu träumen, das gibts nirgends - denn von nichts kommt nichts!!!!! Kann es sein, twist, dass du zu einem BP überredet wurdest, glaubtest, dass du schlafend Geld verdienst, es nicht schaffst, dein Team aufzubauen, und so masslos enttäuscht bist (eigentlich über die Person, die deine Naivität ausgenützt hat, weil sie es vielleicht selber nicht besser wusste, als über Lyoness)? Oder ein Möchte-Gern-Jurist, der allem Neuen aus Prinzip negativ gegenübersteht? Es wäre wirklich interessant zu sehen, was für eine Person sich hinter "twist" verbirgt...
@oesi1
WLKIKIV Ich habe nicht geschrieben dass jemand in Karrierestufe 4 nicht mehr von Umsätzen, sprich von Einkäufen abhängig ist. Das ist mal wieder deine verkehrte Denke. Ich habe geschrieben: "Mit Karrierepunktevergütung und dem Karrierebonus nimmt die Wichtigkeit der Systemprovision, der Rückvergütungen und Einkaufsguthaben immer mehr ab. Sie machen nur mehr einen kleineren Teil des Einkommens aus." Zur Erklärung, jede Position aus der gesamten Tiefe deiner Lifeline produziert Punkte, die nach den Regeln des Vergütungsplans vergütet werden. Die Logik sagt uns, dass die Punkte durch Positionen entstehen, und diese wiederum entstehen durch Einkäufe oder Anzahlungen. Somit wäre es ja undenkbar, ohne Umsätze von Einkäufen. Es geht hier eher um folgendes, wenn ich ein Team aufbaue, wird natürlich auch hinter mir die Matrix immer breiter, das ist es ja was du dann immer bekrittelst. So, wenn deine ersten Positionen mal durchgeschossen sind, könntest du immer wieder neue Anzahlungen machen, oder eben durch Einkäufe Positionen aufbauen. Je nach Wachstum, kann es aber aufgrund der breite, dann vielleicht schon länger dauern. Wenn du also eine Lifeline von Hausnr. 12.000 Menschen hast, und keiner würde mehr neue Leute einschreiben (das ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber ist ja auch nur ein Beispiel) sondern nur mehr einkaufen, würden ja nur noch Positionen aus Einkäufen entstehen. Und wenn diese Einkaufe aber mit der Zeit nicht mehr werden, sondern konstant gleich bleiben, was ebenfalls sehr unwahrscheinlich ist, würde das bedeuten, dass sich die Matrix langsamer befüllt oder? Du würdest somit weniger schnell die Systemprovision und die 450 EUR bekommen oder? Dafür bekommst du aber die Punkte, die durch die Positionen entstehen. So jetzt gehen wir davon aus, das jeder dieser 12.000 Menschen alle 3 Monate eine Position durch einkaufen aufbaut, dann sind das 4.000 Positionen pro Monat oder? 4.000 Positionen aus WK1 im Monat, weil dort die Positionen standardmäßig entstehen, bedeutet 4.000 Punkte im Monat. Ab 3.000 Punkte (2 Monate hintereinander) bist du in der Karrierestufe 5. Zwecks einfacher Rechnung gehen wir davon aus, dass du 9 Businesspartner geworben hast und jeder hat gleich viele Kunden eingeschrieben, also jeder hat 1.200 Kunden eingeschrieben. D.h. jeder deiner Businesspartner hat im Monat 400 Punkte (Probe: 400 P * 9 = 3600 P + 400 P deiner eigenen direkten = 4.000 P) und ist somit in der Karrierestufe 2. So lt. Vergütungsplan sieht es nun wie folgt aus die Punkte in deiner Karrierestufe 5 werden mit 2,375 EUR pro Punkt vergütet. Die Karrierepunktevergütung ist jedoch ein Differenzplan, was bedeutet, ist jemand unter dir auch Karrierepunkteberechtigt, bekommst du nur die Differenz aus deiner Vergütung pro Punkt und der Vergütung deiner Businesspartner pro Punkt. Karrierestufe 2 hat eine Punktevergütung von 1,625 EUR pro Punkt. D.h. für dich du bekommst auf 3.600 P eine Vergütung von 0,75 pro Punkt, das ergibt 2.700 EUR. Auf die 400 Punkte deiner direkten Kunden bekommst du die vollen 2,375 EUR pro Punkt, das ergibt 950 EUR. Weiters bekommst du in der Karrierstufe 5 den Karrierebonus in Höhe von 3.000 EUR. Also mit 12.000 Kunden in der Lifeline mit 9 Businesspartnern, die aufgehört haben Kunden einzuschreiben und nur mehr einkaufen, hast du ein monatliches Einkommen nur aus Punkten und Karrierebonus von 6.650,00 EUR vor Steuern. Ich denke bei dem Betrag ist es dann egal ob da noch Systemprovision schnell oder langsam entsteht, und ebenso egal ist es ob es länger dauern kann die 450 EUR für 35/35 zu bekommen. Wie du siehst, ist es bei kontinuierlicher Arbeit und auch Nachbetreuung möglich schöne Einkommen zu erlangen mit Lyoness, man darf nur nicht arbeitsscheu und pessimistisch sein. Und noch was, egal wie lange du dafür brauchst diese Anzahl an Menschen zu finden, sollen es 10 Jahre sein, hast du die Chance in 10 Jahren in deinem derzeitigen Job so viel zu verdienen?
Zeitreise einer ...
50,- Euro Position: ich hab mir ausgerechnet, dass eine Person, die um 500,- Euro monatlich einkauft, mehr als 13 millionen Jahre einkaufen müsste, bis die erste Position alle 5 Wirtschaftskategorien durch hat - was sagen eingesfleischte Lyonessen dazu? - LG!
Lyoness
Hallo md1981 - wie soll ein beständiges Einkommen zustande kommen, wenn Kunden kaum einkaufen und/oder bald wieder damit aufhören? In deinem Schreiben bringst Du die Sache beinahe so rüber, als Jemand in Karrierestufe 4 nicht mehr von Umsätzen, sprich von Einkäufen abhängig ist, aber trotzdem ein gutes und regelmäßiges Einkommen haben soll? Wie soll das gehen ohne ständiges Werben neuer Businesspartner? Lyoness propagiert jetzt extrem und rechnet Businessinteressenten vor, dass Sie einen Wert von 46.720,- erwirtschaften können sollen, wenn Sie 5 weitere Personen finden, die 2.000,- Euro investieren und Diese wiederum je 5 Personen finden, die 2.000,- Euro investieren, usw., natürlich nur, wenn sich die Positionen gleichmäßig verteilen (in diesem Beispiel gehen übrigens 1,25 millionen Euro an Lyoness). Da stellt sich mir die nächste Frage: wie sollen sich Positionen gleichmäßig verteilen, wenn man bereits mit einer ungeraden Zahl an Businesspartnern beginnt? Das Interesse von Lyoness scheint es nicht zu sein, dass sich die Positionen gleichmäßig verteilen, denn dann müsste das Unternehmen mehr aus dem System ausschütten, vielleicht wird deshalb mit einer ungeraden Zahl gerechnet? Mich würde interessieren und vielleicht rechnet uns das einer der Befürworter vor, wie viel in diesem Beispiel von den 625 Business mehr als ihren Einsatz zurück erhalten, wie Viele zumindest ihren Einsatz zurück bekommen und wie Viele weniger bis gar nichts von ihrem Einsatz zurück erhalten - LG!
Lyoness
Und Arrow, kannst Du uns noch erklären, welche Vorteile ein Kunden hat, wenn Dieser auch noch seine Sofortvergütung (1% bis 2%) auf sein Positionskonto umleitet? Vielen Dank - LG!
Korrektur
Hallo Arrow89 - in deinem Schreiben vom 08.04.2011, 17:05 erzählst Du, dass 3500€ Umsatz notwendig sein sollen, um 450€ ausbezahlt zu bekommen, vermutlich keine Absicht. Tatsache ist allerdings, dass ein Einkaufsumsatz von etwa 175.000,- Euro notwendig, so dass eine Person 450,- Euro erhält. Könntest Du uns bitte auch noch vorrechnen, wie lange eine übergetretene Position von WK1 in WK5 dauert? Und könntest Du uns auch erklären, warum es für eine übergetretene Position nur noch Systemprovision gibt? LG!
@ arrow89
Echt toll deine Berechnung, es zeigt auf, dass das Geld nicht im Unternehmen Lyoness verschwindet, sondern an seine Business-Partner ausgezahlt wird. Ich hätte das aber gar nicht hier reingepostet, hab auch darüber nachgedacht, mich aber dagegen entschieden, es wird hier von den Lyoness-Gegnern nur alles zerpflückt und schlecht gemacht, dann gibts einige die zwar bei Lyoness dabei sind aber auch nur schlecht über Lyoness schreiben (z.B. Oesi1) Er weigert sich an den Business-Seminar teilzunehmen um mehr Wissen zu erlangen und verbreitet mit seinem Halbwissen dann in solchen Foren hier einfach Unsicherheit. Man hängt sich hier oft an Dingen auf, die aus Unwissenheit entstehen, und weiters wird dann auch gerne noch etwas ausgeschmückt. Ich finde es auch traurig wenn manche hier den Enthusiasmus von Lyonessen mit sektenähnlichen Verhalten vergleichen, denn das zeigt eben nur das Unverständnis und die verschlossene Haltung mancher Menschen. Ein weiteres Problem stellen bei Lyoness die Businesspartner dar, die anderen das schnelle Geld versprechen, und in weiterer Folge natürlich die Businesspartner die aufgrund solcher Versprechen bei Lyoness einsteigen. Das sind dann die, die nach einem vielleicht zwei Jahren oder gar auch früher herumschreien wie schlecht Lyoness nicht sei, und dass alles so unfair sei. Wie lyoness4you schon geschrieben hat, die jetzigen Businesspartner in den Karrierestufen 7 & 8 sind schon 5 - 7 Jahre bei Lyoness dabei und haben auch mitgeholfen Lyoness aufzubauen. Klar ich kann wenn ich fleißig bin und wenn ich eine Marktlücke finde auch innerhalb von 7 Jahren mich mit einem eigenen Unternehmen in solche Verdiensthöhen arbeiten. Die Frage was dann aber bleibt ist wie stabil sind dann meine Einkünfte, wieviel Eigenleistung muß ich täglich erbringen um diesen Verdienst aufrecht zu halten. Was passiert bei längerer Krankheit, wie gehts mit dem Unternehmen weiter wenn ich mich zur Ruhe setzen will? Bei Lyoness ist das egal, sagen wir mal ab Karrierestufe 4 ist es schon fast nicht mehr möglich in der eigenen Struktur also Lifeline die ganzen Menschen, egal ob Kunden oder Businesspartner zu kennen. Da hast du auch keine Möglichkeit mehr wenn da irgendwo ganz unten in deiner Struktur ein zielstrebiger junger Mensch ordentlich Gas gibt weil er auch eine höhere Karrierestufe im Auge hat. Da ist Stabilität auch in diesem System, denn egal ob ich krank bin, oder mich zur Ruhe setze, unter mir kommen Leute nach die die Zeichen von Lyoness erkannt haben und es geht weiter. Und wenn ich mal nicht mehr auf dieser Welt verweile, dann geht das Ganze an meine Nachkommen über. Viele hängen sich hier auf den Rückvergütungen, den Einkaufsguthaben oder den Systemprovisionen auf. Ein Oesi1 meint immer ja wenn ich 15 Reihen hinter jemanden hänge, dann fällt alle heiligen drei Eiszeiten eine Position von dort in mein Verrechnungssystem. Bingo, du machst dich abhängig. Die Möglichkeit ist da, dass es passieren kann, und das ist das Gute, weil eben auch die Upline nach unten mithilft, was nur fair ist. Aber es geht doch um was anderes, ich will doch selbst so erfolgreich sein, dass sich meine Struktur so schnell aufbaut durch Kundenumsätze und auch durch neue Partner in meiner Struktur, dass die Upline gar nicht die Möglichkeit hat sich bei mir hinten ranzuhängen. Ich hab es selbst in der Hand nicht meine Upline. Und nochmals, das Ziel des Businesspartners sollte folgendes sein, er steigt ein: 1. er bekommt seine ersten 10 EUR durch seine eigenen Einkäufe 2. er baut vier Partner auf um systemprovisionsberechtigt zu sein. 3. er hilft vier Partnern damit diese ebenfalls systemprovisionsberechtigt werden und erhält dafür Partnerbonus 4. es entstehen Bonusverträge, die ebenfalls Systemprovision ausschütten 5. jede Position durch Einkäufe oder Anzahlungen bringen Karrierepunkte, welche Vergütet werden 6. weiters qualifiziert man sich über die Karrierepunkte zum Karrierebonus. Und genau das ist der stabile Verdienst. Mit Karrierepunktevergütung und dem Karrierebonus nimmt die Wichtigkeit der Systemprovision, der Rückvergütungen und Einkaufsguthaben immer mehr ab. Sie machen nur mehr einen kleineren Teil des Einkommens aus. Das ist der Punkt den ein Businesspartner als Ziel haben sollte, und den erreicht er nur durch Arbeit. Dann ist es auch egal ob sich überhaupt was von der Upline bei mir anhängt, dann ist es egal wieviele eigene Positionen ich im Jahr mache, das geschieht dann einfach nebenbei und man freut sich drüber. Und außerdem bei erhöhtem Verdienst, kann man mehr einkaufen und es entstehen zwangsläufig mehr Positionen. Zählt man jedoch zu den arbeitsscheuen, negativ denkenden oder schnell-reich-werden-träumenden Teil der Menschen, dann sollte man die Finger von Lyoness lassen. Von denen haben wir leider schon viel zu viele. In Österreich wollte man eigentlich bei 15.000 BP stoppen aber man hat sich dann anders entschieden und wir befinden uns nun einiges über dieser Zahl. Mal steigt sie und manches Mal fällt Sie. Das Fallen ist die natürliche Auslese so zu sagen. BP die anderen einschreiben um schnell Positionen zu schreiben und diesen das große Geld mit wenig bis gar keinen Arbeitseinsatz vorgaukeln sind die Senkrechtstarter, die sehr schnell auch wieder auf dem Boden der Realität aufschlagen. Die haben es auch verdient zu scheitern, weil sie nur verbrannte Erde hinterlassen. Leider kann man in die Menschen nicht wirklich reingucken aber ich sage es von Anfang an jedem meiner Kunden und Partner, ich suche keine Investoren sondern Personen die ehrlich Arbeiten und ein Ziel vor Augen haben. Wäre Oesi in meiner Lifeline, hätte ich mich zum Beispiel sehr darum gekümmert Ihm auf die Schulungen mitzunehmen, und wäre er dieser Negativlinie treu geblieben, hätte ich mich genauso dafür eingesetzt ihm von Lyoness zu kündigen.
@ Sevens
Und das ist genau das Richtige was Lyoness macht. Du kannst nicht sagen wie lange es dauern wird bis aus den Fr. 75 die Fr. 675 werden, also von der Dauer her. Denn das hängt vom Kunden, dessen Up und Downline ab. Jeder, der einen Endkunden zu Lyoness einschreibt, weil er Ihm fürs nichts tun die Fr. 675 verspricht, und dies in möglichst kurzer Zeit, der hat das System selbst nicht verstanden. Und genau da liegt es auch daran wie ehrlich man zu seinen Kunden und Freunden ist. Für mich als Unternehmer ist es erste Pflicht meine Kunden richtig einzulernen, was Lyoness betrifft. Dies geschieht in erster Linie damit, dass ich Ihn/Sie zu den Veranstaltungen mitnehme. Und dann, dann wird jede Frage die noch offen ist behandelt. Meine Endkunden wissen sehr wohl, dass Ihre Vorteile bei Lyoness bei den Sofortrabatten liegen, auch den Freundschaftsbonus kennen sie, und sie verstehen auch, dass mehr drinnen ist, wenn sie mehreren Freunden erzählen, weil genau dadurch auch die Rückvergütungen beschleunigt werden. Aber ob sie das dann machen oder nicht, das ist deren Entscheidung und nicht meine. Bis jetzt war es mir auch noch keiner neidig, dass ich an ihren Einkäufen mitverdiene, denn erstens bezahlen ja nicht sie diese Provision sondern der Handel, und zweitens sind sie dankbar, dass sie überhaupt durch mich davon erfahren haben. Es kann also absolut nicht davon die Rede sein, dass man auf den Rücken der Freunde Geld verdient. Im Gegenteil, ich habe sogar Freunde, mit denen die Freundschaft sogar noch besser wurde, weil wir gemeinsam am Aufbau bei Lyoness arbeiten, viel Freude dabei haben und es einfach herrlich ist, wenn man sieht, wieviele Menschen einem regelrecht dankbar sind, weil man ihnen Lyoness gezeigt oder auch erklärt hat.
Lyoness
Hallo Svens - gut und nüchtern analysierter Beitrag finde ich - Hallo Koenig, wie viel von den 9% Cashback erhält ein Kunde wirklich bei MANOR? - LG!
Sevens
Hallo Sevens Willkommen im Forum. Ich kann Deiner Theorie nicht zustimmen. Würde die Theorie richtig sein müsste Lyoness im Ursprungsland Österreich längstens verschwunden sein oder? Es gibt für jeden Kunden 1-2% sofortvergütung Cash auf das Konto. Ohne Lyoness gäbe es das nicht. Es entscheidet jeder ob er den normalen Preis bezahlen will oder diese 1-2% sparen will. Ich glaube das letztere (sparen) ist für die meisten oder alle die bessere Wahl. Soweit gut. Jedes Mitglied hat einen Empfehlungsgeber dieser erklärt ihm die Möglichkeiten und das fängt zuerst mit dieser Sofortvergütung. Empfehle ich Lyoness weiter habe ich Freundschaftsbonus, bin ich Systemsprovisionsberechtigt bekomme ich bereits bei 3/3 eine Vergütung. Will ich mehr wissen kann ich die anderen 7 Vergütunhsarten wissen bzw. erlernen. Ich finde gerade Freundschaftsbonus ist etwas tolles bei Lyoness. Ich erzähle jemanden von Lyoness gebe ihm die Karte und werde belohnt. Es geht nicht nur um verdienen sondern um eine Vergütungsart die an den Konsumenten zurückfliesst. Bei vielen Sachen erzähle ich es den Freunden und habe nichts davon bei lyoness werde ich belohnt. Ein Ende von Lyoness wirst Du bestimmt nicht erleben. Geld zurück bei jedem Einkauf ist einach und das will jeder. Und dass Lyoness eine grosse Zukunft hat muss eigentlich gar nicht erwähnt werden, weil Geld zurück bei jedem Einkauf ist Zukunftssicher denn Einkauf wird es immer geben.
@sevens
Sehr guter und realitätsnaher Bericht von Dir. Stimmt ganz genau was Du schreibst. @lyoness4you Keiner bezahlt mich für irgendwelche Darstellungen. Fakt ist ich kenne Lyoness schon viele Jahre. Sehr vielen Leuten (da gehörst Du auch dazu) wird an den Businessabenden das Hirn rausgewaschen und sie sehen die Situation nicht mehr realistisch. Viele BP die ich kenne schimpfen mittlerweile über Lyoness. Auf der anderen Seite aber wenn sie auf Lyoness angesprochen werden wollen sie gleich wieder jemanden ein Business Paket aufschwatzen. Findest Du das wirklich in Ordnung. Zwei Freunde haben sich deswegen auch zerstritten da beide einen Bekannten angesprochen haben auf Lyoness und als sich dieser zu einem Business Paket überreden ließ war der Streit wer in in seine Lifeline bekommt. Wenn Du einen aktiven BP auf diese Nachteile ansprichst bist Du alles andere als ein Mensch. Sie wollen das nicht hören und in ihren Kopf geht es nur um Lyoness. Ist schon ein Sektenartiges benehmen. Ich bin nach einem Infoabend mit einige BP zusammen gesessen und was man da hört kann man fast nicht glauben. Da hört man nur von "Die Lawine geht los" "Wir sind nicht mehr zu bremsen" andere haben nur noch Dollarzeichen in den Augen. Das sind die Dinge die mich so stören. Die Leute beginnen ihr Persönlichkeit zu verändern. Sie sind nicht mehr in der Lage die ganze Sache objektiv zu betrachten. Man liest es ja auch an Deiner Überschrift heraus. Du schreibst " Lyoness das einzig gute in diesen Zeiten" Welche Zeiten meinst Du. Sind die Zeiten so schlecht??? Haben wir nicht alle in Überschuß. Essen, Freizeit, Wohnen, Luxus, Urlaub...... Laut Deinem Text ist alles schlecht nur Lyoness ist super. Merkst Du nicht das Du dich auch schon verändert hast. Aber vielleicht gibts ja bald ein Lyoness Zapferl. Das kannst Du dir dann jeden Tag einsch... und die Welt ist vielleicht nicht mehr so schlimm :-)))
Leben einer 50er Position
Vorweg ich hab mir so ein Verrechnungssystem mal schön aufgezeichnet, dann ist es gleich viel verständlicher. Also beim aufzeichnen habe ich gemerkt, dass (im Optimal fall, also immer von oben nach unten und von rechts nach links) 4 Positionen vor mir im Verrechnungssystem sind, welche noch nicht ausbezahlt sind. Also sind 5 Positionen bestrebt Folgepositionen in meiner aktuellen Linie zu setzen um ausbezahlt zu werden, im Optimal fall von 5 verschiedenen Personen. Ausgehend von einer 50€ Position in WK1 müssen 35 oben und 35 unten folgen, also 70x 50€ = 3500€ Umsatz um die 450€ ausbezahlt zu bekommen. Wenn diese Position ausbezahlt wurde, sind an den nächsten beiden Positionen je 34 Positionen schon angedockt (die eigene zählt nicht), es müssen also weitere 36 Positionen (18 oben 18 unten) folgen um zur Auszahlung zu kommen, bei den nächsten Positionen wieder 36 etc. also 36x50€ = 1800€ Umsatz für eine Position. Am ersten Blick schaut es so aus als ob man von den 1800€ nur 450€ bekommt und der Rest verpufft. Deswegen hab ich mir "Das Leben einer 50€ Position" angeschaut. Was passiert mit einer Position: Nach 35/35 produziert sie 450€ Bar oder aufs Einkaufskonto. Systemprovision in Wk1 132€ (man ist Systemprovisionsberechtigt wenn mind. 4 Direkte mind. eine Position im Verrechnungssystem haben) Die Position steigt von WK1 nach 35/35 in die Wk2 auf (ab hier nur noch Systemprovision) Die Position steigt von Wk2 nach 30/30 in die WK3 auf (ab hier nur noch Systemprovision) Die Position steigt von Wk3 nach 25/25 in die WK4 auf (ab hier nur noch Systemprovision) Die Position steigt von Wk4 nach 25/25 in die WK5 auf (ab hier nur noch Systemprovision) Die Position steigt von Wk5 nach 25/25 nicht weiter auf und "stirbt" In jeder WK produziert eine Position 4 Bonuspositionen (diese produzieren nur Systemprovision) Für jede erhaltene Systemprovision bekommt die 1. und 2. Empfehlungslinie einen Partnerbonus (in Summe 25% der Systemprovision. Also jede Systemprovision *1,25 beim rechnen) Jede Position wird an die Upline per Punktevergütung vergütet Jede Position vergütet den Businessbonus in der Upline So das ist jetzt leicht kompliziert zum berechnen, deswegen hab ich mal von oben nach unten gerechnet. Wichtig! bei 10/10 kommt eine Bonusposition in die eigene Matrix um das System zu beschleunigen, also brauch ich eine Position weniger in den Folgepositionen (zb bei Wk1 nur 35 statt 36) Wie viel € müssen von der WK4 in die WK5 aufsteigen um damit die Systemprovision und die 4 Bonuspositionen zu bezahlen. Systemprovision in WK5 = 13200€ Partnerbonus 13200*0,25 = 3300€ 13200+3300 = 16500€ müssen für jede Position ausbezahlt werden! bezahlt wird das von 25 Folgepositionen: 16500:25=660€ also wenn jede Position 660€ ins System bringt kann damit die eine Systemprovision ausbezahlt werden. Jetzt produziert diese WK5 Position auch noch 4 Bonuspositionen, die müssen auch mit 660€ versorgt werden Ergo 5*660=3300€ müssen aus der Wk4 in die WK5 aufsteigen, dass nach Ausbezahlung der 5*Systemprovision kein Cent mehr im Verrechnungssystem liegt. Von der WK3 in die WK4 Systemprovision in WK4 = 3960€ Partnerbonus 3960*0,25 = 990€ 3960+990 = 4950€ müssen für jede Position ausbezahlt werden! bezahlt wird das von 25 Folgepositionen: 4950:25=198€ für eine Systemprovision. 5*198=990€ Die benötigten 3300€ für WK5 kommen da noch dazu. 3300/25= 132€ 990+132= 1122€ müssen von der WK3 in die Wk4 aufsteigen! Von der WK2 in die WK3 Systemprovision in WK3 = 1320€ Partnerbonus 1320*0,25 = 330€ 1320+330 = 1650€ müssen für jede Position ausbezahlt werden! bezahlt wird das von 25 Folgepositionen: 1650:25=66€ für eine Systemprovision. 5*66=330€ Die benötigten 1122€ für WK4 kommen da noch dazu. 1122/25= 44,88€ 330+44,88= 374,88€ müssen von der WK2 in die WK3 aufsteigen! Von der WK1 in die WK2 Systemprovision in WK2= 396€ Partnerbonus 3960*0,25 = 99€ 396+99 = 495€ müssen für jede Position ausbezahlt werden! bezahlt wird das von 30 Folgepositionen: 495:30=16,5€ für eine Systemprovision. 5*16,5=82,5€ Die benötigten 374,88€ für WK3 kommen da noch dazu. 374,88/30= 12,496€ 82,5+12,496= 94,996€ müssen von der WK1 in die Wk2 aufsteigen! Ins System der WK1 Systemprovision in WK1 = 132€ Partnerbonus 3960*0,25 = 33€ 132+33 = 165€ müssen für jede Position ausbezahlt werden! bezahlt wird das von 35 Folgepositionen: 165:35=4,714€ für eine Systemprovision. 5*4,714=23,57€ Die benötigten 94,996€ für WK2 kommen da noch dazu. 94,996/35= 2,714€ In WK1 bekommt man ja noch 450€. 450/35=12,857 23,57+2,714+12,857= 39,141€ müssen ins System kommen. So Punktevergütung sind 3,125€ pro Position Businessbonus sind 7x1€ pro Punkt = 7€ 39,141+3,125+7=49,266€ 50€ Position minus diese 49,266 = 0,734 € Was mit diesen 0,734€ passiert kann ich nicht 100%ig nachvollziehen Aber in Stufe 7&8 gibt es eine Nationale- und eine Europäische- Umsatzbeteiligung, die damit vermutlich gespeist wird! Kompliziertes System aber so muss man das halt machen wenn man auf Empfehlungsmarketing setzt. Leicht wäre gewesen jede Position mit 1800€ zu vergüten, mit dieser Variante ist weit aus mehr möglich (ca. 20000€) braucht aber auch länger.
Mein Senf zu diesem Thema
Nachdem ich schon eine Weile mitgelesen habe, gebe ich nun auch meinen Senf zu diesem Thema. Ich habe mich in letzter Zeit mit Lyoness auseinandergesetzt, habe im Internet rechechiert und einen BP von Lyoness der Kurse leitet getroffen. Mein Fazit: Grundsätzlich wäre die Idee von Lyoness toll. Rabatte zu holen mit einer grossen Einkaufsgemeinschaft und dies mit einer Karte die an so vielen Orten eingesetzt werden kann. Dies muss man allerdings sagen ist das einzig gute an Lyoness. Der Rest ist für mich einfach eine gewaltige Verschleierungstaktik. Das binäre System verspricht von den Fr. 75.-- Restrabatten eine Auszahlung von Fr. 675.--. Dies ist dann der Fall wenn dahinter tüchtig eingekauft wird. Wielange dies dauert wird nicht verraten. Wer aber nur einwenig Ahnung von Betriebswirtschaft hat, weiss, dass sich das Geld nicht einfach mal ver9facht. Somit wird es viele geben die Jahre lang auf Ihre Rabatte warten werden. Solange kräftig mit der Lyonesskarte eingekauft wird mag dieses System für einige Vorteile bringen. Sobald aber die Leute begreifen werden, dass aus diesen Fr. 75.-- lange Zeit (über Jahre) nichts passiert bis es endlich 675.-- daraus werden , werden sich diese (und das sind viele) von Lyoness abwenden. Dies würde das Ende von Lyoness bedeuten. Denn wenn immer weniger mit dieser Karte einkaufen, werden auch die tüchtigen Lyoness-Typen immer weniger Geld damit verdienen und ihre Positionen werden auch immer spärlicher ausbezahlt. Das zweite negative an Lyoness sind die Freundschaftsrabatte. Freundschaft und Geld passt nicht zusammen. Der BP überzeugt mich nicht weil er mir eine tolle Sache zeigen möchte, sondern weil er die Prozente auf meinen Einkäufen"abgrasen" will. Erzähl ihm noch ruhig, dass du noch 400 Firmen mit etwas belieferst, dann wird er dich eine Woche lang zum Nachtessen einladen:-). Wenn das ganze Lyoness-System wirklich so toll wäre (und das wäre es aus meiner Sicht ohne dieses binäre System und die Freundschaftsrabatte) würde ich meine Freunde sofort darüber informieren. Dass ich aber auf dem Rücken meiner Freunde Geld verdiene, ist für mich menschlich nicht akzeptierbar. Zu den 1 % Sofortrabatt: Dies ist die Marketing-Waffe von Lyoness. Damit wird das Vertrauen der Lyoness-Kunden gewonnen. Dadurch verfliegt bei vielen die Skepsis gegenüber Lyoness. Als Zusammenfassung kann man sagen, das einige Leute viel Geld verdienen werden mit Lyoness. Der grösste Teil der Lyoness Mitglieder (sobald der Markt offen ist) wird allerdings bald merken, dass er die Rabatte über Jahre nicht sehen wird, sofern er nicht wie verrückt einkauft. Ja und was dann passiert habe ich bereits oben erwähnt.
Lyoness- Das einzig gute in diesen Zeiten
Nur an Marco. Leider wurde mein voriger Artikel nicht eingestellt, da er doch zu, ich will mal sagen, nicht fein verfasst war. Schade , denn anderen hätte es sicher gefallen. Mein Problem ist , ich kann Dinge die so idiotisch dargestellt werden und Behauptungen einfach nicht so im Raum stehen lassen. Aber es kommt mir so vor das Marco von der Seite bezahlt wird um Gegendarstellungen zu bringen. Ich glaube jeder hier der deine Beiträge ließt, fängt an zu kotzen. Als Geschäftsmann so weit weg von der Realität. Treibstoff - wo auf der Welt gibt es solche unterschiede von 50% an den Tankstellen. Ließ du lieber die Beiträge genauer. Sicher bei dir daheim- in deinen Kleinhirnreich. Wo kommst du her, dann ist eventuell alles auch schon klar. In meinen Umkreis von 50 KM habe ich fast 1000 Partnerunternehmen, ohne Onlineshops. Schweiz ist erst im Aufbau. Zum glück hat meine Frau einen Bekannten in der Schweiz, den muss ich heute noch eine Email senden , ob er nicht eine Karte möchte. Alle Auszeichnungen, sowie Partnerfirmen sind mit Links bewiesen worden, das ist fakt. zu deine Punkt 6.4 oder so ein schwachsinn. Das sind auch die Fakten. Wenn du es schaffst so viele Business Partner und Teams aufzubauen bekommst du soviel. Ganz einfach. Mir kommt vor das du als Business Partner nur Privatpersonen siehst. Jede Partnerfirma von Lyoness ist Business Partner. Wer sagt dir das du nicht einen Firmenchef auf Lyoness anreden darfst und Ihn dann mit der Firma zu Lyoness bringst. Jede neue Firma muss Business Partner werden. Das ist so. Bei Mc Donalds muss man halt 700000 Euro für eine Lizenz hinblättern. Bei Lyoness sind es ja nur 2000 Euro ,ein kleiner feiner Unterschied. So das wars. Wir warten alle wieder auf deinen Schwachsinn.
@könig
Das Du mit Deinem Beamer probleme hattest ist ja Pech. Deshalb kaufe ich solche Dinge immer im Fachhandel. Hätte ich dazuschreiben sollen das das billigste Anbot bei meinem Fachhändler ums Eck ist. Wie es bei euch in der Schweiz ist kann ich Dir nicht sagen. Manor ist mir kein begriff. Bei uns in Österreich ist z.B. Lidl bei Lyoness. Und die Lyonesen fahren extra zu Lidl weil sie Prozente bekommen. Nur ist Lidl bei viele Sachen weit teurer als z.B. Hofer. Warum also soll ich mit Lyoness Rabatten mehr bezahlen als woanders? Aber das Hauptthema um was es hier ja geht ist das Business Paket. Wie findest Du ein Versprechen von Lyoness in den ersten 4 Monaten über 46.000,- Euro zu verdienen. Klingt das für Dich realistisch?? Findest Du es richtig das 95% der BP ihre Einlage von Euro 2000,- und mehr nie zurückerwirtschaften können? Das sind Dinge die extrem kritisiert werden und auch juristisch mal genauer untersucht gehören.
An Marco den unwissenden Lyoness Experten
Was heisst das alles ist teurer. Plötzlich! Marco ich nenne Dir ein Beispiel bei uns hier in der Schweiz. Wir haben seit letzter Woche einen starken Partner hier in der Schweiz erhalten, MANOR. Diese Warenhauskette hat 70 Filialen fast 12000 Mitarbeiter und macht einen Jahresumsatz von 3 Milliarden Franken. Das heisst dort gehen viele Schweizer einkaufen. Ich kaufe in diesem Warenhaus seit 20 Jahren ein und habe regelmässig jeden Monat 000000 Cent Cash auf mein Konto erhalten. Seit letzter Woche gibt es über Lyoness 9% Cashback. Kannst Du mir bitte sagen was Du dagegen hast. Ja Du vergleichst die Preise und kauft immer das billigste. Ok aber wie viele Leute haben Geld, Zeit und Lust das zu machen. Shopping ist auch ein Erlebnis, in so einem Warenhaus kann ich die Ware anschauen mich beraten lassen etwas im Restaurant trinken usw. Ich habe vor 4 Jahre auch einen Beamer gesucht, habe alle Angebote verglichen und habe bei einem Online Anbieter 150 Franken günstiger gefunden. Also bestellte ich dieses Gerät. Zuerst musste ich eine Vorauszahlung leisten und 3 Wochen auf dieses Gerät warten. Ok ich meine man nimmt etwas in Kauf wenn es soviel günstiger ist. Jetzt kommt der Hammer, das Gerät stieg aus nach 3 Monaten, ok hat Garantie. Ich musste das Gerät einschicken, und bis ich es erhalten habe vergingen fast 7 Wochen. Diesen Anbieter konnte man nur per Mail erreichen, keine Hotline, kein persönlicher Kontakt usw. Da gehe ich lieber in ein Warenhaus zahle etwas mehr und alles stimmt. Ok, jeder soll es machen wie er will, aber dass ich seit letzter Woche 9% Cashback erhalten und zuvor jahrelang nichts ist einfach unschlagbar, ich bin forh Lyoness Mitglied zu sein, und ich bin überzeugt dass ich nciht der einzige bin. Ich glaube Marco Du bist einfach neidisch oder enttäuscht.
@trevilian
LYONESS WAR NIE FIRMA DES JAHRES!!! Diese Auszeichnung habe ich auch bekommen bzw meine Firma. Wie du schon erwähnt hast hat die jeder bekommen. Also ist es soviel wie nichts. Ich jedenfalls schreibe nicht in den Medien das meine Firma Firma des Jahres wurde. Aber Lyoness braucht eben die Werbung. Zu deinem Satz mit dem Preisvergleichen. "Du kannst die Preise vergleichen wie Du willst Du kriegst bei keinem Unternehmen Sofortvergütung, Freundschaftsbonus, Systemprovision und ver-9-fachung des Restrabatts, und das sind nur 4 Vergütungsarten" Was bringen mir die Rabatte wenn es trotz den ganzen Rabatten noch teurer ist. Aber ich habe ein gutes Geschäft für dich. Ich verkaufe Dir den Liter Super um 10,- Euro. Wenn Du mehr als einen Liter kaufst bekommst Du 50%. Dann kannst Du überall erzählen das Du den Sprit um 50% billiger bekommen hast. Verstehst Du was ich meine. Da ich selbst seit einiger Zeit auf der Suche nach einer neuen Spiegelreflexkamera bin habe ich gerade die Lyonesspartner nach dem gewünschten Modell durchforstet. Beim billigsten Lyonessshop kostet sie 1998,- Bei einem nicht Lyonesshop bekomme ich das gleich Modell 1749,- Was glaubst Du wo ich bestelle? Ich habe ja auch die blaue Lyonesskarte aber die muss in der Lade bleiben denn mit den Lyonessrabatten zahle ich beim Hartlauer immer noch mehr als in einem anderen Shop. Erklär mir jetzt bitte was es bringt wenn ich über Lyoness 250 Euro mehr bezahle. Von was sich Lyoness finanziert? In erster Linie von den Anzahlungen der BP und in zweiter Linie von dummen Menschen die teurer über Lyoness einkaufen als es in einem nicht Lyoness Geschäft kosten würde. Nochwas für die ganz Dummen: Es zählen nicht die Prozente sondern wieviel (in Euro) ich für ein Produkt ausgebe. Wenn das Produkt trotz den ganzen Rabatten noch teurer ist wo kauft man dann billiger ein??
@lyoness4you
Mit Deinem Kommentar das Du lieber dein auto schiebst als woanders als bei OMV zu tanken beweist Du wie wenig hirn du hast. Du tankst wahrscheinlich auch bei OMV wenn der Liter Super 2Euro kostet und woanders die Hälfte. Das ist das Problem von Lyoness. Den BP wird so derart das Hirn gewaschen das sie nur noch das tun was Lyoness von Ihnen will. Glaube mir mit Preisvergleichen sparst Du viel mehr. Aber Du hast schon recht. Kaufe alles über Lyoness auch wenns teurer ist :-) Von solchen Idis lebt Lyoness. Würde es auch sehr begrüßen wenn Du zu meinem Beitrag vom 6.4. Stellung nehmen würdest. Findest Du solche versprechen von Lyoness Richtig????? Und nochwas: Lyoness war nie Firma des Jahres!!!! Diese Mitteilung ist zwar bekannt aber es lesen hier auch einige BP mit die diesen Unfug noch immer verbreiten.
Manor als echter Partner?
Ich war dabei als man die neuen Lyoness-Partner verkündigte, mit 'Pomp and Circumstance'. Ja vodererhand auf Gutscheinbasis, daran erinnern sich sicher andere Teilnehmer des L_Day von letzter Woche auch? Und richtig ich konnte Manor-Geschenkgutscheine bei Lyoness Suisse in Cham kaufen und einlösen ohne jegliche Probleme. In einem Gespräch mit meiner Kollegin, welche als Abteilungsleiterin bei Manor in Chur arbeitet habe ich das voller Überzeugung berichtet. Sie hat die Gutscheine betrachtet und gesagt, die sind echt, aber sie hätte keine Ahnung von einer Kooperation zwischen Manor und Lyoness. Sowas sei nicht kommunizert worden? Also hat sie bei der Marketingabteilung von Manor in Basel nachgefragt! Dann folgt die Überraschung: Manor sei aber nicht Partner von Lyoness. Diese ôffiziellen Geschenkgutscheine hat Lyoness über einen Drittpartner beschafft. Der Geschenkkartenbezug sei hingegen absolut legal un die Karten könnten bei Manor an Zahlung gegeben werden. Manor habe denn auch Lyoness angewiesen, ihre Internetseite entsprechend anzupassen? Was wohl heissen könnte: Das Manor-Logo müsste wohl wieder entfernt werden. Die Geschiche wiederholt sich erneut? Das hatten wir doch schon seinerzeit mit den Online-Shops via die Firma Trade-Doubler, wo dann reihenweise nach Bekanntwerden, die Firmen Rückzug geblasen haben? Nun, wenn diese Sachlage stimmt, ich denke nicht, dass Manor-intern falsche Aussagen macht, ist die Frage erlaubt, was uns denn da in Baden vorgesetzt worden ist, oder wir hätten dann völlig falsch zugehört? Sagt mir jemand, dass wir falsch zugehört haben? Wenn nicht, dann fragen wir uns doch, weshalb man nicht offen und klar kommuniziert?
Lyoness- Das einzig gute in diesen Zeiten
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,528467,00.html So an alle Kleinsthirndenker. Es ist mir einfach zu blöd hier meine zeit zu verschwenden. Es werden aber sicher wieder einige einen absoluten blödsinn von sich geben, obwohl ich den Link eingestellt habe. Vergleicht die Firmen dort mit den Firmen von Lyoness. Hoffentlich geht das. Wenn nicht , Finger in den Po - Mexiko. Man sieht hier richtig , das die meisten aber überhaupt keine Ahnung haben vom Geschäft und wie Firmen arbeiten um an Kunden zu kommen um diese zu binden. 0 Ahnung. Mann kann bei Lyoness genau ein BP zeichnen um 2000 Euro. Kein Muss. Sollten die Firmen und ich meine wichtige Firmen nicht ein paar regionale KMUs wirklich die Verträge mit Lyoness kündigen, was aber zu 99 % nicht passiert, da Lyonoss 100000nde Kunden in die Geschäfte bringt. Wird sich ein anderer Händler freuen. Denn es kann nicht jeder Betreib zu Lyoness gehen. Es wird z.B. so lange ein Kika u. Leiner bei lyoness ist kein Lutz u. Ikea dazu kommen. Denn wenn alle Firmen dabei wären wäre es ja für den Kundne super , aber für die Firmen gäbe es keinen Vorteil mehr. Und eins kannst du mir glauben, ein Lyonesse schiebt sein Auto lieber, als das er nicht bei OMV tankt und genau so ist es mit den Lebensmittel, und Kleidern und Sportartikeln und Reisen. Bevor ich meinen Urlaub beim Hofer buche , bleibe ich zuhause. Ich bekomme Sofort u. Restrabatte und durch diese bekomme ich früher oder später 500 Euro ausbezahlt. Und das ist das Geheimnis bei Lyoness. Durch Einkäufe die sowieso stattfinden und ich keinen Rabatt bekommen würde , erwirtschafte ich Positionen die 500 Euro wert sind. Jede neue 50 Euro Position ist wieder 500 Euro wert und das so lange wie ich einkaufen gehe. Und nach und nach sammelne sich die Positionen hinter mir und meinen Empfelhlungn. Und nach und nach werden Sie ausbezahlt. Wie schon sieben Jahre lang. Wer es nicht verstehen will , wird es auch nicht verstehen. Und ohne Beratung sowie so nicht. Lyoness ist nichts anderes wie Tupperware, Amway, Dildopartys usw. Nur mit dem einen kleinen feinen Unterschied. ICH BRAUCHE NICHTS VERKAUFEN, sonder nur VERSCHENKEN. MILLIONEN VON PRODUKTEN. Wer es verstanden hat soll sich bei mir melden. Ich unterstütze jeden voll und ganz beim Teamaufbau. Egal wo er zu hause ist.
Lyoness Versprechen:
Unten angeführter Verdienst für BP wurde heute von Lyoness bekanntgegen mit dem Hinweis jetzt ordentlich Gas zu geben: Verdienst Stufenplan 4 Monate Qualifikation Stufe 2 – 1. Monat: 5 Business Pakete in einem Produktionsmonat (Durchlauf) Karriere: 5 x € 50.‐ (4 Direkte Linien) Systemprovision: € 590. ‐ Verdienst im 1. Monat: € 840. In Summe 200 Gesamtpunkte im System, dadurch Quali Stufe 2! Im 2. Monat jeder wieder 5 NEUE Business Partner NEU im Geschäft, d. h. 25 NEUE Business Partner in der Lifeline. Jeder der 5 Direkten verdient € 840. ( 200 Gesamtpunkte) – Stufe Quali 2! Bestätigte Stufe 2 – 2. Monat Karriere: € 375.‐ (Punktedifferenz) Business Bonus: € 200.‐ (Best. Stufe 2) Systemprovision: € 3.820.‐ Partnerbonus Direkte Linien: 5 x € 116,25.‐ = 581,25.‐ Einkaufsgutschrift: € 4.250.‐ D. h. im 2. Monat Gesamtpunkte 1000, damit Quali Stufe 3! Verdienst im 2. Monat: € 9.226,25.( Weitere 5 berechtigte Lizenzinhaber intern. WK!) Im 3. Monat Verfünffachung der Business Partner, d. h. 125 NEUE Business Partner in der Lifeline!!! Jeder der 25 indirekten verdient € 870.( 200 Gesamtpunkte pro BP) – Stufe Quali 2! Jeder der 5 Direkten verdient € 9.226,25.Und Du selbst verdienst: Stufe Quali 5 – bestätigte Stufe 3! Karriere: € 1.250.‐ (Punktedifferenz) Business Bonus: € 500.‐ (Best. Stufe 3) Systemprovision: € 2.080.‐ Partner Bonus 1: 5 x 716,25.‐ = € 3.581,25.‐ Partner Bonus 2: 25 x 38,75.‐ = 968,75.‐ Einkaufsgutschrift: € 4.900.‐ D. h. im 3. Monat Gesamtpunkte 5000, damit Quali Stufe 5! Verdienst im 3. Monat: € 13.280.( Weitere 25 berechtigte Lizenzinhaber intern. WK!) Im 4. Monat Verfünffachung der Business Partner, d. h. 625 NEUE Business Partner in der Lifeline!!! Jeder der 25 indirekten verdient € 9.225,26( 500 Gesamtpunkte pro BP) – Stufe bestätige Stufe 3 Quali 5! Jeder der 5 Direkten verdient € 13.280.Eigenverdienst: Stufe Quali 7 – bestätigte Stufe 5! Karriere: € 12.500.‐ (Punktedifferenz) Business Bonus: € 3.000.‐ (Best. Stufe 5) Systemprovision: € 0.‐ da alle Positionen durch! (gerechnet ohne Bonuspositionen!) Partner Bonus 1: 5 x € 375‐ = € 1.875.‐ Partner Bonus 2: 25 x € 238,75.‐ = 5.968,75.‐ Einkaufsgutschrift: € 0.‐ (alle Positionen durch ‐ neue Positionen können anbezahlt werden!) D. h. im 4. Monat Gesamtpunkte 25000, damit Quali Stufe 7! Verdienst im 4. Monat: € 23.343,75.( Weitere 125 berechtigte Lizenzinhaber intern. WK!) – d. h. alle Lizenzen verbraucht! Verdienst weiter steigend, da Lifeline und Punkteanzahl immer größer werden! In Summe Verdienst Gesamt in 4 Monaten € 46.720.OHNE BONUSPOSITIONEN!!! Wieviel Gutgläubige Menschen werden da wieder reinfallen und hoffen das sie in den 4 Monaten Euro 46.720,- Verdienen. Ich finde es eine Frechheit von Lyoness solche Summen in Aussicht zu stellen.
Da kann man nur staunen!
Wenn man längere Zeit nicht mehr in dieses Forum schaut, sich dann die "neuesten" Beiträge betrachtet und diese liest, so hat sich das Bild noch gar nicht gewandelt. Entweder man sieht "es" golden glänzend, silbrig schimmern, oder kupfern verblassen. Aber dass es noch eine Reihe ungeklärter, offener rechtlicher Fragen gibt bleibt Fakt und die gross angekündigte Medienstory konnte man noch nicht lesen? Doch wollte man mit einer Medienoffensive ins Feld ziehen? Und es wurde von zwei bedeutenden neuen *Gutschein-Partner* gesprochen. Gesehen habe ich den einen mal als Online-Shop bislang. Aber scheinbar laufen die Gutscheine wie verrückt? OK, aber auf der Homepage sind diese Neuerungen noch nicht ausgewertet? Wäre ja gut wenn ja wirklich mal bedeutende Anbieter dabei wären. Dann würden vielleicht mal die unzähligen Gerüchte etwas verstummen, ob diese nun positiv oder negativ sind. Und dennoch tummeln sich im Feld der Teilnehmer, bzw. Businesspartner unzählige schwierige Typen, die wirklich unreale Dinge erzählen - und schon die grössten Geschäfte an Land gezogen haben. Nur erwähnen jene Herren nicht, an wievielen "Orten" sie Chaos, Schulden und schwarze Löcher hinterlassen haben, sie erwähnen nicht, wieviele Leute sie über den Tisch gezogen haben, wieviele Leute sie nun ins System gebracht haben und sie nun "liegen" lassen und nicht mehr betreuen, weil sie die Dinge, welche sie versprochen haben, nicht einhalten können?? Pizzaconnection und Co.
lyoness
da ja niemand gezwungen wird ein BP zu zeichnen, kann ich noch immer nichts verwerfliches am Lyoness-System sehen. Wer die 3000 Fr. anzahlt, muss selber wissen, ob er damit ein Team aufbauen will, oder ab er sich "nur" im System vor seinen Folgeleuten setzen will und so nicht von seiner Lifeline überholt werden kann im Verrechnungssystem. Ein Zwang ist es auf jeden Fall nicht, wer glaubt, das Geld falle nach dem Zeichnen vom Himmel, der ist nichts anderes als naiv und glaubt wohl auch an andere Wunder..? Ich bin der Überzeugung, dass der Vormarsch von Lyoness auf keinen Fall mehr zu stoppen ist, vorallem da jetzt auch Manor, manor.ch und Spar mit von der Partie sind. Ich glaube nicht, dass solche Unternehmen in ein Geschäft wie Lyoness einsteigen würden, wenn nicht alles ok wäre!
Rabatt?
Kein Unternehmer wird sich dauerhaft mehrere Prozentpunkte seiner Gewinnmarge nehmen lassen oder als Rabatt gewähren. Folglich führt dieses System nur zu einer Preissteigerung, weil der Lyoness-Rabatt einkalkuliert werden muss. Somit wäre der "Vorteil" einer Einkaufsgemeinschaft dahin. Es bleibt nur noch der Profit an den Einkäufen anderer. Aber Mehrwertsteuer kassiert doch schon der Staat. Gute Idee von Lyoness noch eine Zweite einzuführen.
Lyoness
Hallo Twist, vielen Dank - schön langsam ist mir klar, warum das Geschäftsmodell von Lyoness zu auszahlungszurückhaltend gestaltet ist und man damit geschäftlich Interessierte (Kunden) einige Jahre hinhalten kann. Wie es aussieht wird das System von Lyoness vorwiegend den Grund haben, dass das viele Geld das nicht ausbezahlt werden muss, den Aktionären zu gute kommt und die mit den vielen Millionen machen können was Sie wollen, nicht schlecht - LG!
lyoness- das Beste in diesen Zeiten
Also manchmal glaub ich , hier sind ein paar auf den Kopf gefallen und können nicht mehr klar denken. Ihr lebt anscheinend in eurem Umfeld und macht keinen Schritt raus. Denn alles was da drausen ist, ist schlecht - böse. Nicht zu nahe an mich heran lassen. Hat eigentlich einer von den Schneeballwärfern eine Ahnung welche Umsätze mit Lyoness gemacht werden. Kennt einer von Euch die Firmen die mit Lyoness kooperiern. Anscheinden nicht. Weiß jemand das die NR.1 u. Nr. 3 der Welt im Lebensmittelhandel ein Lyonesspartner ist. Eine Firma macht davon in der Lebensmittelbrache 80 Milliarden Umsatz. Sie haben umgestellt auf Cashback Card. Pro Tag 15.000 neue Kunden. Könnt ihr Kleinhierndenker euch das vorstellen. Soll deiner Meinung nach jeder BP - Stufe 8 erreichen. Wie soll das gehen. Aber zum Glück sind andere mit ein paar tausendern im Monat auch zufrieden. Welche Firma besteht nur aus Führunskräften , die 200000 Euro im Monat verdienen. Ganz ehrlich bis jetzt stimmt alles was Lyoness weiter gibt. Wenn man keine Kunden zu Lyoness bringt - Verdienst 0. Wenn du Neukunden wirbst - Verdienst mittel Wenn du Neukunden wirbst und ein Team aufbaust - verdienst gut Wenn du Neukunden wirbst und mehrere Teams aufbaust - sehr gut Wenn du Neukunden wirbst und deine Teams werben Neukunden und bauen zusätzlich ebenfalls Teams auf - verdienst unreal gut Hat dir irgendwer erzählt, das du als BP - 2000 Mücken zahlt und du bekommst beim sitzen zuhause Geld zurück. Von welchen AG , kennst du alle Aktionäre. Nicht einmal von denen die an der Börse notiern. Kauft ihr im Monat ruhig weiter ein und bekommt nichts zurück. Ihr seid es einfach nicht wert, das man euch das System erklärt. Hier nur ein kleiner Denkanstoss: Ich sage es 5 Leuten weiter und die kaufen auch alle um 600 euro ein. Wieviel ist das im Monat. Diese 5 sagen es wieder nur 3 weiter und die kaufen auch alle um 600 Euro ein. Wo sind wir jetzt schon. Und jetzt setze ich noch einen drauf für alle Mathe Genies. Ich sage es wieder 5 weiter in einem Jahr , alle zwei Monate erzähle ich einen von Lyoness, und die erzählen es wieder 3 Personen weiter. Rechnet das einmal aus. Und das ist harmlos. 24.000 Euro Umsatz bei 600 Euro im Durchschnitt und das ist für einen Lyonessen wenig. Aber bevor sich wieder alle in die Hose machen, lassen wir es so. Restrabatt 3% sind ca. 14 Positionen die nur durch Einkaufen entstanden sind. IM MONAT. Rabatte die wir sonst nicht bekommen hätten. Aber alleine wenn ich pro Monat nur zwei Personen werbe, sind das im Jahr 24 Lyonessen, die auch einkaufen gehen werden. Im nächsten Jahr wieder 24 usw. Wenn jemand das nicht machen möchte und trotzdem ein BP wird, wird er sein Geld auch bekommen aber halt erst in 30 Jahren. MLM heißt die Arbeitszeit zu multipliziern. Wer das nicht möchte, soll es lassen. AGB studieren. Wer macht das. Hast du die AGBs von A1 , oder den diversen Onlinshops wo du sicher angemeldet bist durchgelesen. Wenn Ja, bist du einer von den 2% die dies machen. Aber wenn ich eine Karte kostenlos bekomme und dies auf allen Webseiten groß hervorgeht, was soll dann für den normalen Kunden passieren. Oh ja , in den AGB steht dann auf einmal die Karte kostet nach zwei Jahren 12 Euro. OMG. Die OMV Karte kostet pro Monat 1,30 und trozdem haben Tausende diese Karte um ein paar Cent zu sparen. Gute Nacht an alle Kleinhierndenker. Bei euch ist das Glas immer halb leer. Ihr zieht aus einen Eimer mit 100 weißen Kugeln und zwei schwarzen , ganz sicher die Schwarz. Ihr habt das Talent zum negativ Denken. Lasst es patentiern.
Lyoness
Hallo Trvilian - vielen Dank für deinen Beitrag vom 01.04.2011, 16:40. Schön langsam beginnt ihr Lyonessbefürworter realistisch zu rechnen. Das Einzige was ich an deiner Rechnung ausbessern würde ist, dass Jemand der lediglich einkauft und Lyoness lediglich als Kunde nutzt mit 600,- Euro monatlicher Ausgaben, abzüglich einer Bonusposition, beinahe 24 Jahre einkaufen müsste, um einmal 450,- Euro aus dem System zu erhalten. Aber weiter so, endlich kommen wir schön langsam dort hin, wo Lyoness für die Kunden wirklich steht - LG!
Lyoness
Liebe Kunden, lasst bitte nicht auch nur einen halben Prozent eurer ohnehin schon mageren Sofortvergütung auf das Positionskonto umleiten. Hier werdet Ihr wenigstens noch im Prozentbereich ausbezahlt. Solltet Ihr überhaupt einmal in den Genuss kommen eine Auszahlung aus dem System zu erhalten, dann erhält ihr diese Vorteile nicht mehr im Prozent- sondern noch im Promillebereich ausgeschüttet. Vergleicht man hierzu das vorhandene Geldvolumen in der jeweiligen Wirtschaftskategorie mit dem jeweiligen Auszahlungsbetrag - so werden aus zuvor 2% Restrabatt in WK1 tatsächliche 2,5 Promille (0,25%) Mit euren Einkäufen profitiert in erster Linie nicht ihr selbst, sondern Lyoness und ein paar Wenige - LG!
@trevilian
Klingt ja schonmal nicht schlecht. Für den kaufenden Kunden ein Vorteil. Der Nachteil liegt dann klar bei den BP. Den der Restrabatt Topf wird dann langsamer befüllt. Das heist die BP warten noch länger auf Kohle. Lyoness kann es drehen und wenden wie sie es wollen. Geld wird nur anders verteilt. Und das Business Paket wird immer noch unattraktiver. Aber Lyoness hat wenigstens ein bisschen eingelenkt. Am besten wäre es wenn ein Händler 5% gibt sollten 4,5% an den Kunden gehen und von mir aus 0,5% an Lyoness. Wäre für Kunden am besten. Nur dann wird niemand mehr ein BP lösen und die Struktur des MLM verschwindet. Mal eine Frage an Dich trevilian: Wenn Du ganz ehrlich bist als eingefleischter BP. Ist diese Neuerung für Dich gut oder schlecht? Würde mich über eine ehrlich Antwort freuen.
Warum eine Aktiengesellschaft?
Wenn das System von Lyoness so gut ist und Lyoness eigentlich ein MLM-Unternehmen darstellen soll, warum bedarf es dann einer Aktiengesellschaft? Wie viele Aktionäre gibt es bei Lyoness? Könnte somit die Rechnung von Marco1977 einigermaßen realistisch hinkommen, dass wirklich nur eine handvoll Leute bei Lyoness gut verdienen, nämlich die Aktionäre? Müssen die Aktionäre auch am System teilnehmen, oder verdienen Sie schon sehr gut und woher kommt das Geld, das Sie verdienen - LG!
@trevilian
Natürlich ist mein Steuerberater kein Hellseher (obwohl.... :-) ) Aber wir sind zusammen die AGB durchgegangen ob es sich für mein Geschäft lohnt Lyonesshändler zu werden. Also wenn ich einem Kunden solche AGB vorlese kann ich meine Schops gleich zusperren. Warum macht das Lyoness. Natürlich nur damit die Leute nicht den ganzen Betrug in der Sache sofort sehen. @lyoness4you. Ich weiß zu gut wie eine Firma arbeitet. Gerade deshalb verurteile ich auch das Geschäftsmodell Lyoness so. Wenn z.B. 100 Leute ein BP lösen und wie ja bekannt wird nur 5% Erfolg haben dann werden 95 BusinessPartner mit Lyoness unzufrieden sein. Und diese Unzufriedenheit stellt sich (aus Erfahrung) bereits nach 2 Jahren ein. Wenn ich nach 2 Jahren in meiner Firma 95% unzufriedener Kunden habe dann kann ich zusperren. Verstehst Du was ich meine? Wie lange bist Du schon BP? Lass mich raten. Du bist noch voller Euphorie und hoffst mit Lyoness Erfolg zu haben. Viele BP sind im richtigen Leben nicht fähig alleine was auf die Beine zu stellen und hoffen mit Lyoness Erfolg zu haben. UND NOCHMAL FÜR DIE GANZ LANGSAMEN: Niemand bezweifelt das Lyoness die 1-2% ausbezahlt. Ob es sich lohnt wegen den paar Prozenten einen Lyoness Händler aufzusuchen kann jeder nur für sich entscheiden. Mir persönlich sind die Prozente zu wenig. Was hier kritisiert wird ist das Lyoness BP. Leider gibt es so dumme Leute die glauben wenn sie 2.000 Euro für ein BP ausgeben das das Geld sich vermehrt. Das wird auch von den BP so vermittelt. Wenn ich bedenke das ich von Bekannten seit 3 Jahren immer wieder das gleich höre: "Jetzt musst Du dabei sein denn jetzt geht die Lawine los...." Bis jetzt war es gerade mal eine Schneeflocke:-)
Tüv
Hier der Link vom Tüv, das bei Lyoness nachgewiesener Preisvorteil gegeben ist: http://www.tuvdotcom.com/pi/web/ProcessCertificate.xml?strUrlId=2&strUserId=&option=processcertificate&menuOption=tested-products&strLevel=-1&certificateid=558446&gqm=84188&sLand=&sLang=&searchbox=lyoness
Was ist jetzt Lyoness eigentlich?
Einmal ist Lyoness eine Einkaufsgemeinschaft, dann wieder eine Aktiengesellschaft. Meinem Geschäftsverständnis nach sollten die Aktionäre von Lyoness außerhalb des System bezahlt werden, wobei mir einleuchten würde, warum das System und die Bedingungen daraus zu profitieren so auszahlungszurückhaltend gestaltet sind - LG!
Lyoness- Das einzig gute in diesen Zeiten
Nein , also was hier einige an UNWISSENHEIT haben , ist echt sensationell. Haben selbst Firmen und wissen nicht wie Firmen arbeiten. Hast du noch nie etwas gehört von Spannen. Wenn du ja eh ein stolzer Firmeninhaber bist, wirst du ja auch einen Aufschlag auf deine Leistungen bzw. Produkte haben, denn sonst würdest du ja gratis arbeiten. Hast du noch nie einen Rabatt bekommen, weil du mehr eingekauft hast. Geh einmal in DICH, und denke darüber nach was Lyoness macht. Hast du das wenigstens überzuckert. Oder brauchst du noch einen WIFI Kurs dafür. Lyoness macht nichts anderes als Firmen zu suchen die bereit sind einen Teil vom Aufschlag an Lyoness weiterzugeben und Lyoness teilt diese Rabatte einfach auf. Und noch einmal für DICH, Denn du und dein Steuerberater haben das System anscheinend nicht verstanden. Ich brauche nichts zurückerwirtschaften, Ich brauche nur eine Aufzahlung auf meine Anzahlung zu leisten und kann mir dann kaufen was ich will. Ich kaufe mir ein Elektrorad bei Sport Expert um 3000,-- oder eine neue Couch, oder ganz was dummes, ich besorge mir eine Infrarotkabine um 3500,--. Was für eine Firma hast du, wenn du keine hohen Kosten hast. Braucht deine Firma, kein Auto, Kein Telefon, Kein Internet, Keine reifen, Kein Service, keine Betriebsfeiern, Kein Büromaterial, Keine Computer, keine Bildschirme usw. usw. usw. Was du über Lyoness partner einkaufst blei dir überlassen. Wenn du es nicht machst bist du einfach nur dumm und unwissend. Der einzige der mit seinen Latein am ende ist, bist ganz alleine DU. Du hast überhaupt nicht verstanden um was es geht. Ich glaube sogar du hast keine Firma und keinen Steuerberater. Es ist mir zu blöd mein Wissen an Leute weiterzugeben, die sowieso nur eine Sichtweise haben. Alles schlecht machen, mit nichts zu frieden sind. Aber wie es ausschaut geht es noch allen viel zu gut, da ja anscheinend 2% Rückvergütung zu wenig ist bzw. mit Restrabatten bis zu 26%. Schönen Tag, noch Teilzeitzicker
Lyoness4you
Hallo Lyoness4you - wenn man im Monat um 1.250,- Euro über Lyoness einkauft, dann sind 9 Positionen im Jahr möglich. Jetzt gibt es genügend Menschen, die nicht mal so viel verdienen und davon auch noch die Miete bezahlen müssen - welcher Betrag bleibt also einem normalen Konsumenten noch für Lyoness übrig? Es wird immer von so tollen und vielen Restrabatt-Prozenten gesprochen, schaun wir uns einmal an, wie viel tatsächlich möglich sind: ich gehe davon aus, dass wenn Jemand 600,- Euro pro Monat über Lyoness verkonsumiert der größte Teil davon Lebensmittel, Treibstoff und Energie sein wird. Hier gibt es 1% Restrabatt. Auch gehe ich davon aus, dass nicht Jeder jedes Monat ein Auto kauft (durchschnittlich 3% Restrabatt), in den Urlaub fährt (durchschnittlich 3% Restrabatt) oder eine Wohnung (durchschnittlich 3% Restrabatt) einrichtet, also kann man bei der Rechnung 450,- Euro für Lebensmittel, Strom und Treibstoff rechnen und 150,- Euro sonstige Ausgaben wie Kleidung, Schuhe, Urlaub, Essen gehen, usw. und hier noch zu Gunsten Lyoness mit durchschnittlich 4% Restrabatt rechnet, dann kommt man auf tatsächliche durchschnittliche 1,75% für das Restrabattsystem. Ich rechne mit 2% Restrabatt pro Einkauf, also zu gunsten Lyoness und kaufe ich um 600,- Euro monatlich über Lyoness ein, so kann ich mit einer Befüllung einer Position alle 4,16 Monate rechnen. Um eine Ausschüttung von 450,- Euro aus dem System zu erhalten brauche ich 70 Positionen, rechne ich eine Bonusposition mit ein, so müsste ich 287 Monate (23,9 Jahre) einkaufen, um eben das das erste mal 450,- Euro zu erhalten. Kaufe ich weiterhin allein ein, weil eine Unterstützung durch die Upline eher unwahrscheinlich, so müsste ich weitere 11,95 Jahre einkaufen, um ein weiteres mal 450,- euro zu erhalten. An Sofortvergütung kann ich in diesem Beispiel mit 7,50 Euro pro Monat rechnen. Ob das ein Geschäft ist, entscheidet Jeder für isch selbst. Ein bischen verwirrend schreibst Du auch. Wenn Du eine Yacht abholst und deinem Schreiben nach zu urteilen einer der ersten Stunde bist, dann musst Du Lyoness wohl propagieren, wie sollst Du sonst weiterhin deine Jacht bezahlen? Und nochmals: es wird nicht kritisiert, dass es 1% bis 2% zurück gibt und auch nicht dass Leute mit einer guten Idee ein gutes Leben führen und sich eine Jacht leisten können, sondern dass Leute wie Du wie es aussieht deshalb (derzeit) finanziell gut aufgestellt sind, weil anderen Leuten dafür und für ihre Verhältnisse nicht wenig Geld aus der Tasche gezogen und wie es aussieht mehr mit der Hoffnung, als mit realistischen Möglichkeiten ein finanziell sorgenfreieres Leben führen zu können gutes Geschäft gemacht wird - LG!
@lyoness4you
Bist Du mit Deinem Latein schon am Ende das Du gleich so reagieren musst? Du sagst ich bin ein kleiner Türke der überall handelt. Sicher nicht, aber ich bin Geschäftsmann. Ich bin sehr großzügig weis aber auch wo man sparen kann. Und glaube mir mit Lyoness sicher nicht. Und nein ich habe kein Paket genommen wie von Dir behauptet. Ich habe mich vor Jahren genau informiert, dann zu meinem Steuerberater und mit ihm darüber gesprochen und wir sind zu dem Schluss gekommen das ein BP absolut nichts bringt. Nochmal langsam für Dich zum begreifen. Lyoness kann kein Geld vermehren sondern nur anders verteilen. Wo einige viel bekommen schauen 95% durch die Finger. Nach Deiner Reaktion hier im Forum gehörst Du zu den 95%. Leute wie Du versuchen jedem ein BP aufzuschwatzen nur um ihren Einsatz zurückzuerwirtschaften. Du schreibst "Nocheinmal Business Pakete sind für Personen oder Firmen die in Zukunft größere Ausgaben planen zu tätigen bzw. regelmäßig haben. z.B. großer Fuhrpark, Zubauten, Umbauten usw. oder für Personen die sich mit Lyoness selbständig machen möchten, aber auch für alle die über 2000 Euro verfügen und Sie nicht dringend zum Leben brauchen. Wenn das so ist dürften aber die wenigsten ein BP zeichnen, und dann wäre Lyoness schon längst pleite. Und ja ich habe zum richtigen Zeitpunkt Gold gekauft. Spekulationsgeschäfte sind immer riskant aber mit dem Kauf von Gold war das Risiko nicht so groß als bei einem Business Paket. Wieviel hast Du schon mit Lyoness verdient? Oh hab vergessen. Lyoness ist ja noch im Aufbau. Aber dann gehts los :-))))))))
lyoness- das einzig gute in diesen Zeiten
Einmal noch, denn ich glaube ihr werdet dafür bezahlt um solche dummheiten von euch zu geben. Ich schaffe im Jahr 9 Positionen, wenn ich sage neun bei ganz normalen einkäufen sind es 9, ok. Du kannst sagen was du willst. Hol dir lieber einmal eine Karte. Wenn du willst schick ich dir eine kostenlos obwohl ich weiß , das du sie nicht nutzt, aber egal. 280 /9 sind bei mir 31 Jahre, wie du auf über 90 Jahre kommst ist mir schleierhaft. Ihr seid einfach nur neidig auf die Erfinder dieses Systems. Ich muß gestehen, ich bin es auch. Denn es wäre so einfach gewesen. Von null weg 1.600.000 Millionen Kunden finden. 150000 Partnerunternehmen und über sieben Jahre erfolgreich zu sein. Auszeichnungen zu bekommen usw. usw. Kann ja jeder, alles easy. Dieses dumme geschwätz, das nur ein paar verdienen, kotzt mich auch schon langsam an. Regt ihr euch bei Aldi, Lidl, Nekermann usw. auch auf , das nur die obere Ebene gut verdient. NEEEEEE, den da weiß man, das die Mitarbeiter von Schlecker, sogar ím Jausenraum überwacht werden. Aber wenn eine Firma Personen die Möglichkeit gibt, durch Fleiß - Kunden zu gewinnen und dieser dadurch vorwärts kommt, dann ist die Firma scheiße und behält alles für sich und schmeißt das Geld für Hilfsprojekte im IN u. Ausland beim Fenster raus. Jede Firma bietet fast Afilliate Partnerschaften an. Macht doch einfach selber was. Nur das Problem wird sein, das ihr nur gescheit schreiben könnt, aber zu faul für so ein Projekt seid. Macht eure Webseite mit 100 Internetshops bekannt. Ihr werdet wahrscheinlich nach 1 Jahr 100 Euro eingenommern haben, da keiner Eure Seite kennt bzw. kein System dahinter steckt. Übrigens, ich bin Karrierestufe 8, heute hol ich mir meine Yacht. Morgen bin ich in den USA und drei Tage später in Deutschland. Dann gehts auf in die Türkei und nach Dubai. Und Tschüsssssssssssssssssssssssssssssssssssssss Sollte Lyoness wirklich zusammenbrechen wie ein Kartenhaus, ist es mir auch egal. Andere haben durch die über tollen Investitionen bei diversen Banken u. Investmentfonds sicher mehr verloren, als was man als Partner bei Lyoness in Wind schießen kann.
Frage Ungläubiger
Hallo Ungläubiger - was hast Du eingekauft, dass sich bei Dir ein durchschnittlicher Restrabatt von etwa 4% ergeben hat?
Marco
Hallo Marco Ich habe Fr. 20 000 eingekauft das sind pro Monat ca. 1800 Franken. Ich habe 11 Restrabatt Positionen dadurch erhalten, einkaufen musst Du sowieso. Wenn Du nicht zu Lyoness Händler gehen willst dann eben nicht ist jedem seine eigene Entscheidung.
Vergleich: Banken / Lyoness
Hallo Lyoness4you - bei einer Bank hab ich nach 31 Jahren bei einer Einlage von 350,- Euro und 3% Verzinsung einen Auszahlungsbetrag "in bar" von 875,- Euro und den relativ fix. Würde ich meine Einlage 97 Jahre auf der Bank ruhen lassen (so lange wie ich um 600,- Euro monatlich über Lyoness einkaufen müsste, so dass sich 280 Positionen ergeben), so würde ich 6.155,- Euro in bar und Die bestimmt eher als bei Lyoness erhalten, wo steige ich also besser aus? Lyoness stellt Beträge in Aussicht, die eher unter sehr günstigen Umständen, wenn überhaupt stattfindet und Die dann auch zum grössten Teil in Gutscheinen. Bei Lyoness wäre es anhand der von Twist geschilderten sehr geringen Einlagensicherung von z.B. 35.000,- Euro in der Schweiz klug mindestens auch damit zu rechnen, dass das Geld jederzeit weg sein kann - LG!
Beschleunigung der Matrix
Hallo Trevilian - ich weiß nicht warum manche Befüwote sich so auf die Bonuspositionen ausreden? Bei 70 Positionen gibt es nur eine Bonusposition in die jeweilige Matrix, das bedeutet eine Beschleunigung der Befüllung um 1,42%. Sollte sich die Matrix gleichmäßig befüllen, so kann man etwa eine 5%-ige Beschleunigung der Befüllung seiner Matrix in WK1 erwarten was bedeutet, dass man mit regelmäßigen Ausgaben über Lyoness von 500,- Euro und realistischen durchschnittlichen 2% Restrabatt statt etwa 29 Jahre nur noch 27,5 Jahre einkaufen müsste - findest Du, dass Bonuspositionen wirklich so viel bewirken? Zudem sagst Du, Lyoness verschenkt Positionen, ich sage Lyoness verschenkt gar nichts, ist alles kalkuliert und bezahlt. Kannst Du mir unter anderem erklären, wie Jemand, egal in welcher Karrierestufe er ist, alle Leute beispielsweise 15 Ebenen weiter im System mit Folgepositionen unterstützen können, das war und ist eigentlich meine Frage? - LG!
Lyoness
Lyoness Hallo Lyoness4you - wenn jemand durchschnittlich 600,- Euro über Lyoness ausgibt und davon realistische 2% Restrabatt ins System gehen, dann müsste diese Person über 97 Jahre einkaufen, wenn Sie 280 Positionen allein befüllen möchte. Laut deienen Berechnungen müsste eine Person monatlich 1.875,- Euro pro Monat über Lyoness ausgeben, zeig mir mal Personen die das können - LG!
Lyoness- Das einzig gute in diesen Zeiten
So, das ist mein letzter Kommentar dazu. Denn genau das ist eingetroffen, das jedes Argument umgedreht wird. Wenn man Preise vergleicht, spart man mehr usw. usw. Lese die Beiträge genau und alles erklärt sich von selber. Der Sofort Rabatt ist zusätzlich. Wenn ein Lyoness Partner einen Kunden schlecher stellt, als einen anderen, fliegt er raus. Tintenpatronen bei Media Markt 17,99 im Internet über Lyoness 8,90 da kommen noch 2% Sofortvergütung weg und 16% Restrabatt. OMV 1 Liter Diesel 1,329, wo gibt es günstigern Sprit. Jetzt wirst du wieder antworten. IN SLOWENIEN, ja bravo. Lidl u. Zielpunkt , jetzt kommt wieder HOFER;PENNY;UNIMARKT sind günstiger. Ja Sicher , das glaubst du weilst du keine Ahnung hast. Heizöl du bekommst es natürlich immer günstiger als alle Lyoness Kunden, du bist ein kleiner Türke, der immer und überal handelt. Natürlich hast du auch zum richtigen Zeitpunkt GOLD gekauft. Alles klar. Jede Firma wirbt natürlich mit der Anzahl ihre Kartenbesitzer, das heißt aber nicht das alle immer die Karte benutzen. Ich kann Sie auch nicht immer anwenden. Ich geh auch weg und letztens hatten wir unsere Vereinsfeier , aber bei einen TOP WiRten der eben bei Lyoness ist. ESSEN TRINKEN usw. 2300 Euro. Du verhandelst natürlich im Gasthaus und hättest 150 Euro weniger bezahlt. Wir haben auch verhandelt und haben schon einen tollen Preis pro Person bekommen und haben dann noch zusätzlich 2% sofort - 54,-- für den Verein und noch einmal soviel Restrabatt bekommen. OHNE LYONESS 0 Euro. Willst du das nicht verstehen, oder kannste du es nicht. Geh einmal in die Shopping City Seiersberg und frag an der Rezeption noch Lyoness Gutscheinen. Die Dame dort ist schon richtig genervt, weil soviele danach fragen. Leider gibt es dort keine aber an die 20 Partner. Ich sage dir wie es wirklich war. Du hast wahrscheinlich sogar ein Paket genommen und dachtest dir, so zwei Monate noch, dann kommen die 16.000 Euronen. Leider nichts ist gekommen. Einkaufen bist du auch nicht gegangen zu den Partnern und hast daher auch nichts zurückbekommen. Und jetzt denkst du dir, scheiße, ich bin denen auf den Leim gegangen und die Mücken kommen nicht. Was mach ich. Ich verzapfe mal ein wenig blödsin, wenn sonst nichts geht, das geht immer. Man kann diversen Personen alles schwarz auf weiß zeigen und trotzdem werden immer wieder irgendwelche Gegenargumente kommen. Du bist diese Person in perfektion. Du mußt einen so schlechten Berater gehabt bzw. Freund, der dir Lyoness erklärt hat, das grenzt schon an Firmenschädigung. Nocheinmal Business Pakete sind für Personen oder Firmen die in Zukunft größere Ausgaben planen zu tätigen bzw. regelmäßig haben. z.B. großer Fuhrpark, Zubauten, Umbauten usw. oder für Personen die sich mit Lyoness selbständig machen möchten, aber auch für alle die über 2000 Euro verfügen und Sie nicht dringend zum Leben brauchen. Für alle anderen gibt es kleine Pakete ab 150 Euro. Und wen dann einmal die Auszalung kommt, bekommst du halt 1350 Euro. Du darft dann, aber keinen von Lyoness erzählen. Denn sollte nur einmal jemand durch dich zu Lyoness kommen und der erzählt es wieder weiter und der wieder und der wieder usw usw. Dann brauchst du ja nicht mehr 30 Jahre auf die Auszahlung warten, du würdest sie ja schon früher bekommen, dass willst du ja sicher nicht. Oder? Zum Glück, muß ja keiner zu Lyoness dazu gehen, ist ja freiwillig und kostenlos.
@lyoness4you
Du schreibst bei Euro 600,- im Monat hast Du fast 9 Euro zurückerhalten. Jeder der Lyoness nutzt ist auch sehr auf Lyoness fixiert. Das Problem ist nur wenn Du bei deinen Ausgaben von 600 Euro die Preise vergleichst könntest Du bei nicht Lyoness Händlern wesentlich mehr sparen als 9 Euro. Und hier muss man ansetzen. Die Leute die ich kenne fixieren sich auf die paar ersparten Euro und gehen einmal weg und verbrauchen 100e Euros. Wer wirklich so auf sparen aus ist muss sein ganzes Leben ändern. Ich war vor Jahren auch in Versuchung ein paar Tausender bei Lyoness zu investieren. Habe mich aber Gottseidank umentschieden und ein paar Barren Gold gekauft. Und das hat wirklich etwas gebracht :-))) @trevilian. Das immer mehr Leute die Lyoness Vorteile erkennen ist aber jetzt ein Schmäh. Wenn Lyoness von 400.000 Kunden in Österreich redet die zusammen 5Mio Euro Rückvergütet bekamen redet ihr davon das nur ein Drittel über Lyoness einkauft. Was stimmt jetzt?? Hat Lyoness soviele Aktive Käufer dann haben sie zusammen nur einen lächerlichen Euro im Monat gespart. Kauft nur ein Drittel über Lyoness dann kann es nicht stimmen das immer mehr Leute die Vorzüge von Lyoness erkennen. Kann das jetzt mal einer von den Lyonesen erklären. Ihr könnt es drehen und wenden wie ihr wollt. Lyoness ist nicht so lukrativ wie viele hoffen. @ungläubiger Um welche Gesamtsumme hast Du eingekauft um in 11 Monaten 19 Positionen zu bekommen?? Rechne mal nach.
Lyoness- Das einzig gute in diesen Zeiten
Eigentlich wollte ich nur meine Erfahrungen mitteilen, aber es hat sich wieder einmal gezeigt, das es einfach Menschen gibt die hinter allem etwas schlechtes sehn. Die Karte und die Sofortvergütung ist KOSTENLOS. Ihr quatscht immer nur vom Business Paket. Wer glaubt das er 2000 investiert und nach 1,2,3 oder 4 Jahren über 16.000 rausbekommt, ohne etwas dafür zu tun, lebt in einer anderen Welt. 1. Bei 600 Euro Ausgaben/Monat - fast 9 Euro BAR zurück. WAS WOLLT IHR. Das ist zusätzlich. Ich muss sowieso Essen, tanken, usw. Andere tragen jedes Monat 10 Euro zum Sparverein und freuen sich dann, wenn sie noch für das ESSEN u. Trinken zahlen dürfen bei der Auszahlung. 3. Wenn man keine Anzahlung tätigt, braucht man 480 Positionen hinter sich um 450 Euro zu erhalten. Wenn jemand aber keine 3 Positionen anzahlen möchte, hat er einen Idioten als Berater gehabt, bzw. möchte er Lyoness sowie so nicht nutzen. Bei Anzahlung von sieben Positionen 50 Euro = 350€ braucht man nur noch 280 Positionen. Sollte man alles alleine erwitschaften und man kommt auf 9 Positionen im Jahr, würde man 31 Jahre benötigen. AUSZAHLUNG aber 3150 Euro ohne Sytemprovision. Frag einmal bei deiner Bank was du nach 31 Jahren bekommen würdest bei 1,5-2,5% derzeit. 4. Wenn man jetzt einsteigt, muss auch jedem klar sein , das die Chacen nicht mehr die gleichen sind , wie vor sieben Jahren. Die, die vor sieben Jahren, dabei waren, haben die Firma groß gemacht. Aber das ist wie bei jeder Firma. Es gibt die Chefs und die Arbeiter. Und der Chef, der die Firma gegründet hat bzw. aufgebaut, bekommt mehr als die Arbeiter. Mir kommt vor, die hier so unzufriedne sind, haben geglaubt, die goldenen Tauben fliegen vom Himmel direkt in den Mund. An alle die glauben über Lyoness wird man schnell reich ohne dafür etwas zu tun. 2000 Euro zahlen und 16.000 bekommen ca. 800% Gewinn fürs nichtstun. Leider nein. Ihr müßt dann Aktien kaufen und hoffen, das die Mitarbeiter dieser Firma, die Firma groß machen und ihr davon profitiert. Lg
@nase76
Wenn Du in 7 Monaten 2 Positionen erreicht hast heist das, das Du im besten Fall (wenn sich Deine Positionen gleichmäßig verteilen) nach 20 Jahren das erste mal Euro 450,- ausbezahlt bekommst. Und das ist eine Errungenschaft? Ist ja lächerlich. Und es stimmt. Die richtig eingefleischten BP entwickeln ein Sektenartiges verhalten. Für sie geht es immer nur um Lyoness. Mann kann kein vernünftiges Gespräch führen da nach ihrer Lyoness Hirnwäsche nur noch Positionen im Kopf haben. Aber die Zeit wird es jedem weisen. Viele BP in meinem Bekannten Kreis haben schon längst aufgegeben. Einige sagen jetzt Sche.. zu Lyoness. Einige geben sich selbst die Schuld da sie zu wenig für Lyoness getan haben. Die einzigen die gut vom System leben das ist Lyoness selbst. Oder glaubt ihr Lyoness ist so ein gemeinnütziger Verein der etwas für die BP tun will. Lyoness schaut nur auf die eigene Tasche. Deshalb wurde Lyoness so ausgelegt das es nur durch werben neuer BP am Leben gehalten wird.
100 Positionen im ganzen Leben!?
es ist unglaublich wieviel Zeit die Lyoness-Gegner hier im Forum vergeuden und damit sich iregndwelche Halbwahrheiten aus den Fingern saugen..! Ich kann aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass ich in den vergangenen Monaten (ca 7), wenn ich dann mal mit Lyoness eingekauft habe (Müller Gutscheine, Bücher, Cd's, Fotobücher, 1 Laptop für 700 Fr. war dabei, und sonst noch ein wenig Kleinkram) und schon habe ich 2 Positionen erwirtschaftet. Wenn also nächstens noch ein Grossverteiler dazu kommt und in meiner Region mehr Akzeptanzstellen dazukommen, werde ich bestimmt noch mehr Positionen erwirtschaften können. Und darauf freue ich mich! Wer nichts mit Lyoness zu tun haben will, soll es einfach lassen, aber ich habe manchmal hier im Forum das Gefühl, dass die Gegner nur eifersüchtig sind auf die, die Erfolg haben. Denn die mussten ja auch erst mal was dafür tun. Und dass Lyoness eine Sekte sein soll... das finde ich eine bodenlose Frechheit, solche Unterstellungen, denn wenn sich die einen Business-Partner so verhalten, dann ist das eine Charaktersache der betreffenden Personen und keine Grundeinstellung der Lyoness-Freunde. Denn sonst muss jedes Network-Marketing als Sekte bezeichnet werden ob das nun Amway, Tupperware, Jemako und viele andere mehr. Überall wird auf den Seminaren oder Meetings alles bejubelt, sonst stimmt schon die Einstellung und Motivation der Leute nicht und sie werden niemals auch nur einen kleinen Funken Erfolg haben! Ich bin überzeugt, dass Lyoness in spätestens 5 Jahren einen sehr hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft haben wird - Gegner gibts überall!
Chancen
Hallo Trevilian, nur 15 Ebenen oder Reihen nach einer Position von Dir befinden sich bereits über 32.000 (zweiunddreißigtausend) Andockmöglichkeiten für eine Folgeposition von Dir - Frage: wie möchtest Du, wenn davon sagen wir 5 Prozent (mehr als 1.600 Mitglieder) fleißig sind, diese Personen mit Folgepositionen von Dir unterstützen, wenn Du selbst in einem ganzen Leben vielleicht 100 bis 150 Positionen schaffen kannst? - LG!
@lyoness4you
Was kapierst Du daran nicht? Wenn Lyoness für alle Österreicher 5 Mio. auszahlt dann ist das das ganze was sich in einem Jahr angesammelt hat. Ob jetzt alle 400.000 oder nur ein Drittel davon eingekauft haben ist ja völlig egal. Es wird nich mehr als 5Mio. Rechne mal wenn nur ein drittel über Lyoness eingekauft hat. Dann hat jeder von diesen ca. 3 Euro im Monat gespart. Ist ja auch nicht viel. Aber es zeigt wieder mal wie Lyoness oder die Beführworter die Tatsachen verdreht. Zum einen heist es Lyoness hat so viele Kunden. Da werden 400.000 kaufende Kunden in Österreich genannt, wenn nicht genug an Vergütungen zusammenkommt dann kauft auf einmal nur noch ein Drittel über Lyoness. Seht ihr Beführworter nicht das ihr hinters Licht geführt werdet. Lyoness ist der verlogenste Verein den ich je gesehen habe. Aber auch das werdet ihr noch lernen.
@trevilian
Danke für das Angebot, meine skeptischen Fragen zu beantworten. Habe derzeit keine Fragen. Vorweg: Ich habe einen Infoabend besuch. Ist bereits mehr als 1 Jahr her (Januar 2010). Seit dem verfolge ich das Thema Lyoness recht intensiv. Was mich an Lyoness besonders stört, ist das sektenartige Verhalten einiger "Mitglieder". Es gibt nur noch das Thema Lyoness in Ihrem Leben. Es ist keine Diskussion mehr über alltägliche Themen möglich. Immer und überall nur Lyoness. In einem, mir bekannten, krassen Fall hat Lyoness sogar eine Familie zerstört. Er hat Frau und 3 Kinder verlassen (o.k. ich will nicht nur Lyoness die Schuld geben, hat aber sicher massiv dazu beigetragen). Ich sehe eine Art "Sekte" in Lyoness, genauer bei den Business-Partnern.
Lyoness
Hallo Lyoness4you - zuvor eine Frage: bist Du neu bei Lyoness oder schreibst Du aus Erfahrung? Du schreibst dein Haushalt (2 Personen) haben 214,- Euro im Jahr zurück. Rechnen wir einmal pro Monat, dann erhält eine Person 8,90 bei knapp 600,- Euro Ausgaben zurück. Ob sich über Lyoness einzukaufen lohnt, entscheidet Jeder für sich selbst. Weitere Frage: bist Du Businesspartner? Wenn Du hier mitgelesen hast, dann sollte Dir aufgefallen sein, dass nicht kritisiert wird, dass man 1% bis 2% zurück bekommt, sondern das Geschtsmodell von Lyoness. Dieses wird lukrativer hingestellt als es ist und somit mehr oder weniger (zu Beginn noch) ahnungslosen Mitgliedern Bäträge von mehreren tausend Euro herausgelockt. Viele Mitglieder sind nach 1 bis 2 Jahren nicht mehr zufrieden, weil sich der finanzielle Erfolg nicht so einstellt und einstellen kann, wie auf den Veranstaltungen suggeriert. Beschweren sich Leute, sagt man Ihnen, dass Sie das System nicht verstehen und Alles Geduld erfordere, so werden wie es aussieht unzufriedene Businesspartner hinhalten. Was ebenfalls kritisiert wird, dass die entgegengenommenen Gelder im Vergleich zu den (an)gezahlten Beträgen eher gering abgesichert sein sollen, so dass man jederzeit damit rechnen sollte, dass das Geld auch weg sein kann. Lyoness erzählt auf den Veranstaltungen, dass sich das Unternehmen nur von 1% der Umsätze finanzieren soll, der bereits gesondert an Lyoness geht und versucht so wie es aussieht Sicherheit der anvertrauten Gelder zu suggerieren. Für meine Verhältnisse schenkt Lyoness den Leuten keinen reinen Wein ein, was mir im Grunde egal wäre, wenn es nicht um Beträge von mehreren tausend Euro ginge, die eben, wie ich es nennen würde, ahnungslosen Interessenten aus der Tasche gezogen werden - LG!
Lyoness- Das einzig gute in diesen Zeiten
Ich beobachte schon seit einiger Zeit die Beiträge und ich muß sagen, was hier alles zum besten gegeben wird, schlägt sogar die Aussagen einiger Politiker. 1. 5.000.000 Euro an Kunden ausbezahlt. Was bedeutet das 1-2% Sofortvergütung und 1% Freundschaftsbonus. Die anderen Vergütungen werden für den Bericht in der Kronen Zeitung sicher nicht verwendet worden sein. DAS ALLES BEZIEHT SICH , wenn der BETRAG, für ÖSTERREICH steht!!!!!!!!!! Es gibt zwar über 400.000 Kunden in Österreich aber ich behaupte einmal das 1/3 gar nicht mehr weiß das sie eine Karte besitzen. (Meine Mutter hatte schon vor über zwei Jahren eine Karte und hat Sie NIE benutzt) und 1/3 sie ab und zu nutzen, weil sie zu faul sind, sich Gutscheine zu besorgen und 1/3 so wie ICH, überzeugt Lyonessen sind, die 85% ihres täglichen Bedarfs über Lyoness abwickeln. Mind. 4% muss aber jeder Handelspartner an Lyoness vergüten. Bis 26% Rückvergütung sind möglich. Der Durchschnitt liegt aber bei 6-8%. Rechenbeispiel: 5.000.000 sind 3% (2% Sofort -1%Freundschaft) vom Gesamtumsatz d.h. Gesamtumsatz = ca. 160.000.000 Millionen Euro im Jahr 1% geht davon an Lyoness = 1.600.000 Euro nur in Österreich Ca. 7.000.000 Euro (4-5%) gehen als Restrabatte in das Verrechnungssystem. 1 Position in Restrabatten sind in der WK I – 50 Euro – d.h. 140.000 Positionen im Jahr durch Einkäufe für das Verrechnungssystem. Wenn der Freundschaftsbonus, bei den 5.000.000 Euro nicht inkludiert ist, kann sich jeder selber ausrechnen das ca. 50.000 Positionen noch dazu kommen. Ich glaub die Zahlen sprechen für sich. Nur Österreich, ohne Ungarn, Deutschland und weitere 20 Länder. 2. 1-2% Sofortvergütung auf tanken, Lebensmittel, Kleidung, Telefonie usw. Wir haben natürlich zwei Karten, eine meine Frau und eine Ich. Was heißt das schon einmal für Paare. Wir bekommen statt 1% 1,5% und statt 2% -2,5% Sofort zurück. Aber da das nicht bei allen möglich ist bleiben wir bei 1-2%. OK. Alle Angaben pro Jahr: Tanken: 2000 Euro 1% 20,-- Lebensmittel 5000 Euro 1% 50,-- Telefon 400 Euro 2% 8,-- Kleidung u. Schuhe 1500 Euro 2% 30,-- KFZ, Reifen usw. 300 Euro 2% 6,-- Geschenke für Alle Anlässe 2000 Euro 2% 40,-- Alles für Zuhause Tintenpatronen usw. 200 Euro 2% 4,-- div. Gastronomie 700 Euro 2% 14,-- Haus, Heim, Garten 600 Euro 2% 12,-- Urlaub 1500 Euro 2% 30,-- So liebe Lyoness „Hasser“ und „Gegner“ das sind im Jahr Ausgaben von 14.200 und ich bekomme 214,-- Euro zurück. Und ich werde in nächster Zeit auch den Stromanbieter wechseln. Dann gibt’s noch mehr zurück. Von den RESTRABATTEN, sprechen wir gar nicht. DAS GELD LIEGT AUF DER STRASSE, MANN MUSS ES NUR AUFHEBEN. 3. Für alle die es noch immer nicht verstanden haben. Keiner muß sich Positionen sicher, aber jeder kann. Eine Position ist eine Anzahlung, keine Investition. Aber jeder der Lyoness aktiv nutzt bekommt früher oder später, sowieso eine Position im System gesetzt, durch seine Restrabatte die er ansammelt. UND JEDER SAMMELT, WER ÜBER LYONESS EINKAUFT. Wenn ich meine angezahlte 50 Euro Position auflösen möchte, zahle ich die Restsumme auf und ich bekomme Gutscheine von diesem Handelspartner. z.B. Universal Versand ist ein 10% Handelspartner – d.H. ich bezahle 450,-- auf und bekomme eine 500,-- Gutschrift für Universal VERSAND und kann damit soviel und was ich will kaufen. 4. Lyoness wurde von der Wirtschaftskammer 2009 zum Wirtschaftsbetrieb 2009 ausgezeichnet. Weiters TÜV und ISO Zertifikate. Wenn Firmen die ein angebliches „Schneeballsystem“ oder „Pyramidenspiel“ betreiben, solche Auszeichnungen in Österreich erhalten. Na dann , GUTE NACHT! 4. Busnisss Partner – Was ist ein Business Partner? Er leistet ebenfalls nur Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe und nichts anderes. Er kann jederzeit einen Verkaufsantrag einreichen. Es gibt sicher einige Business Partner die sofort Business Pakete ankaufen. Ein Business Partner, kann wenn er möchte zusätzlich sieben zusätzliche Vergütungen bekommen. Der „Normale“ Kunde hat lediglich zwei Möglichkeiten. Sofortvergütung und Freundschaftsbonus. Ein Busniss Partner, sollte mind. 70% seiner Besorgungen über Lyoness Partner abwickeln. Wenn er das nicht macht, hat er in meinen Augen Lyoness nicht verstanden. 5. Jeder wird früher oder später seine Positionen erwirtschaften. Es geht gar nicht anders, wenn alleine in einem Jahr ca. 140.000 – 200.000 Positionen durch Einkäufe in der Wirtschaft zustande kommen. Und das jedes Jahr, und es werden immer mehr. 6. Warum funktioniert Lyoness? Lyoness funktioniert, weil Kunden über Lyoness bei Lyoness Partnern einkaufen. Es gibt zum Glück noch Menschen die mit 1-2% Rabatt zusätzlich zufrieden sind und sich freuen. Denn wie gesagt, diese Rabatte sind zusätzlich. Ich kann trotzdem versuchen zu handeln. Aber wenn mir einer im Forum erzählen möchte, er hätte bei Lebensmittel schon einmal einen Rabatt bekommen, kann ich nur lachen. OMV das gleiche. Man bekommt zwar eine Kundenkarte und erspart sich auf 100 Liter tanken 1,50 Euro egal was der Treibstoff kostet, aber die Karte kostet im Monat 1,30 Euro. D.h. 0,20 Euro gespart. Da lache ich als Lyoness Kunde. Denn ich bekomme bei einem Preis von 1,34 bei 100 Liter – 1,34 sofort vergütet und das sind doch 500% mehr . Freundschaftsbonus und Restrabatt gar nicht gerechnet. Aber wie gesagt: Wer das kleine nicht ehrt, ist das große nicht wert. 7. Bis jetzt haben wir eigentlich nur über die Rückvergütungen gesprochen. Bei Lyoness sind aber alleine in Österreich tausende Partnerunternehmen und Onlineshops wo man noch einmal richtig Geld sparen kann. z.B. Brother Tintenpatrone bei Med.. Markt 17,99 Euro über einen Lyoness Partner, ganz gemütlich ohne Stress und Benzinkosten von zuhause aus bestellt für 8,99 Euro. Zwei Tage später waren Sie da. Per Zahlschein Betrag überwiesen und schnell einmal 8 Euro pro Patrone gespart. ALLES KLAR. Aus meiner Tätigkeit weiß ich, das es leider Menschen gibt, wenn sie einmal eine Position eingenommen haben, nicht mehr abweichen von dieser. Egal was man sagen wird, es kommen immer Ausreden oder Gegenargumente. Aber egal. An alle Lyonessen. Bitte so viel wie möglich über Lyonesspartner besorgen. Nur so funktioniert´s und läuft das Rad.
02. April 2011
Hallo an das Forum (bin neu hier und skeptisch eingestellt gegenüber Lyoness). Mir ist zu Ohren gekommen, dass am 02.04 in Baden bekannt gegeben wird, dass ein schweizer Lebensmittel-Grossverteiler bei Lyoness mitmacht. Kann aber auch nur ein Gerücht sein. Bin schon sehr gespannt...
Fragen:
Hallo Trevilian, zwei mir wichtige Fragen lauten: wie oder mit welchem Wert wird beispielsweise eine übergetretene Position von WK1 in WK2 berechnet und warum wird dafür nur noch Systemprovision aubezahlt? Wie soll Jeder von Jedem gut profitieren können, wenn die Chance beispielsweise nur 15 Ebenen vorher im System eine Position von seiner Upline zu erhalten bereits bei 1 zu 32.768 liegt? - vielen dank - LG!
@trevilian
Was wird am 02.04. sein. Wieder mal die gleiche Leier wie super Lyoness ist? Ich kann mir denken das es immer schwieriger wird Lyoness BP bei der Stange zu halten nachdem seit Jahren immer wieder das gleich wiederholt wird. Aber man hört immer mehr von unzufriedenen Kunden und BP. Die Lyonessbeführworter unterstellen ja jedem das sie nicht fähig sind. Die Wahrheit ist wie uns ja allen bekannt ist nur 5% der BP werden mit Lyoness etwas verdienen. Und 95% BLEIBEN AUF DER STRECKE. Das ist die Wahrheit und das sollte sich jeder vor Augen führen bevor er ein Business Paket löst.
Lyoness
Hallo Trevilian - ich glaube nicht, dass ganz viele Leute mit Lyoness gut verdienen. Wenn die Leute die Du kennst tatsächlich gutes Geld verdienen, dann stellt sich immer die selbe Frage: kommt dieses Einkommen aus Einkäufen oder vorwiegend aus (An-)Zahlungen von Businesspartnern zustande? Wie viele Mitglieder befinden sich in der Lifeline dieser Personen und wie Viele kaufen davon ein? Du schreibst unter anderem: jeder intelligente Mensch wird das System studieren. Meinst Du, dass dann auch Jeder das System versteht und glaubst Du, nur weil ein paar Leute das System studieren, dass dann auch die meisten Kunden begeistert einkaufen? Es sind unter anderem Anwälte und Ärzte bei Lyoness Mitglied und Businesspartner, nur sollte das meiner Erfahrung nach noch lange nicht bedeuten, dass diese Leute auch das System und die Bedingungen daraus zu profitieren verstehen. Das Beispiel einer Person der ich abgeraten hab ein Businesspaket zu zeichnen und diese Person aufgrund des Einfluß einiger Lyonessbefürworter das Team gewechselt und freiwillig 2.000,- Euro gezahlt hat ziegt, dass das nicht zwangsläufig der Fall ist. Als ich diese Perosn fragte, welche übrigens im Mangagementbereich tätig ist, ob Sie möglicherweise mehr zum System von Lyoness weiß und mich darüber aufklären könne antwortete Sie, dass Sie mir nichts dazu sagen kann und ich mich an Personen aus dessen Team wenden soll. Als ich einen dieser Leute genauer zum System befragte erhielt ich auch hier keine genaueren Antworten. Ich schließe daraus, dass selbst eingefleischte Lyonessen nicht zwangsläufig genauer zum Thema System bescheid wissen und nicht erklären können, warum und für wen das System jetzt profitabel sein soll? Es scheint so, dass Lyoness einfach vertraut und freiwillig gezahlt wird - LG!
@ Marco1977
Komisch ist auch, dass es doch einige Steuerberater und auch rechtsanwälte, Ärzte usw gibt, die sogar bei Lyoness dabei sind, als Händler und als Businesspartner.
@trevilian
Ich kann zu Ihnen nichts sagen da ich sie nicht kenne. Es sind bestimmt auch Intelligente Leute bei Lyoness. Es macht halt jeder mal einen Fehler :-) Nur ich kann diese ganzen Sprüche von gut Geld verdienen mit Lyoness nicht mehr hören. Erst diese Woche habe ich wieder einen Bekannten getroffen der vor 2 Jahre gesagt hat das er in 2 Jahren nicht mehr arbeitet und nur noch von Lyoness lebt. Ich habe ein paar mal durch die Blume dieses Thema angesprochen und jedesmal ist er ausgewichen. Was glaubst Du wieso? Weil er so viel verdient?
@trevilian
Du schreibst jeder intelligente Mensch wird das System Lyoness studieren. Ich kenne viele intelligente Leute die das Lyoness System studiert haben. (Mein Steuerberater, ein Wirtschaftstreuhänder, Rechtsanwalt ja sogar ein Doktortitel ist dabei). Komisch ist nur das diese intelligenten Menschen alle auf das gleiche Ergebnis gekommen sind: HÄNDE WEG !!!!!!!
Aw: Trevilian,
ja Trevilian, meine Annahme ist vermutet, aber gut begründet. Ich bin keinem was neidig und ich würde mich freuen, wenn Jeder ein finanziell sorgenfreies Leben führen könnte. Mein Hauptkritikpunkt bei Lyoness ist, dass Einige bei Lyoness wie es aussieht bereits ein schönes Leben führen, wie es aussieht aber nicht ohne ahnungslosen Business-Interessenten ein vermeintlich profitables System vorzustellen, um wie es aussieht an deren Gelder zu gelangen. Damit scheinbar alles gut klingt wird auf den Veranstaltungen unter anderem erwähnt, dass sich Lyoness nur aus 1% der Umsätze finanzieren soll, der wie auf den Veranstaltungen richtig erklärt bereits gesondert an Lyoness geht. Lyoness verzichtet dabei nicht zu erwähnen, dass das Unternehmen ja auch von etwas leben muss. Du bietest an, mir ein möglicherweise stichhaltiges Argument auf meine persönliche Email zu senden, um meine Kritik zu entkräften. Ich meine, dass man das Thema auch hier im Forum erläutern kann, was vielleicht sogar die bessere Variante wäre, denn Alle könnten sehen, ob diese Aussage stimmt oder nicht und ob nicht etwaige (rechtliche) Tricks verwendet werden, um diese Aussage als richtig stehen lassen zu können. Nochmals, ich bin keinem was neidig, jedoch sollte jeder Investierende eine realistische Chance haben seinen Einsatz mit eigener Kaufkraft zurück erhalten zu können, nur ist das meiner Erfahrung und meinem Verständnis nach nicht möglich. Wenn also wie es aussieht so viel Geld im Lyoness System ist und so Wenige bisher zumindest ihren Einsatz zurück haben, wo ist bzw. verbleibt dann das ganze Geld? Allein aus dem Grund ist die Aussage Lyoness finanziert sich nur aus 1% unglaubwürdig. Mit der Aussage könnte jedoch das Unternehemen im administrativen Bereich gemeint sein und der vertriebliche Bereich könnte mit den Geldern der Businesspartner und den Rabatten der Händler gespeist werden, wobei dann zwei getrennte Bereiche oder Firmen gemeint sein könnten. Wie auch immer, eine glaubhafte Erklärung warum Lyoness so darauf besteht sich nur aus 1% der Umsätze zu finanzieren würde mich freuen - LG!
@ Marco1977
Das Leben und die Lebenserfahrung sollte dir eigentlich deine "Frage" beantworten, bzw. eine Frage hast du ja nicht gestellt, sagen wir lieber so, es sollte dir die Augen öffnen, dass deine Aussage der größte Schwachsinn ist. Wir sind uns doch einig, dass nicht alle Menschen gleich sind oder? Wir sind uns doch einig, dass nicht alle Menschen gleich viel verdienen oder? Wir sind uns doch einig, dass nicht alle Menschen Lyoness im gleichen Ausmaß verwenden oder? Somit kannst du einen Durchschnittswert nicht als fixe Zahlengröße heranziehen. Viele unserer Kunden, haben leider den Mehrwert, der ihnen durch Lyoness zukommt, noch nicht erkannt und nutzen Lyoness wenig, manche auch gar nicht. Wenn du jetzt diesen Umstand berücksichtigst, und das tust du ja sonst auch so gerne, dann kannst du dir ja eigentlich hochrechnen, wenn alle Einkaufen, was dann zurückkommen würde. Wie gesagt der Mehrwert ist da, viele haben ihn noch nicht erkannt und da kommen wir Business-Partner ins Spiel. Nicht so wie es sich Oesi usw. vorstellen läuft es ab, dass man Kunden einschreibt und dann im Stich läßt. Man kümmert sich um die Kunden. Leider gab es sehr viele Business Partner die so dachten wie Oesi & Co. Die Kunden dieser Partner gehen kaum bis gar nicht einkaufen und das ist schade weil auch die Child and Family Foundation dadurch weniger Geld bekommt. Ok, also nochmal deine Kritikpunkte. Gerne schreit ihr herum, dass ja nicht alle bei Lyoness registrierten Kunden einkaufen, eurer Meinung nach ja nur ganz ganz wenige, aber für die pro Kopf Auszahlung, da nehmt ihr gerne die Gesamtkundenzahl? Wer rechnet sich da jetzt sein Ergebnis schön?
@trevilian
Ob sich Lyoness lohnt kann natürlich nicht ich alleine entscheiden. Ich kann nur logisch denken was ich davon halte wenn ich Lyoness Händler aufsuche und damit 1 Euro pro Monat spare. Natürlich wird bei Lyoness immer alles schön geredet, welches Unternehmen tut das nicht. Aber wenn ein Lyoness Geschäftsführer diese Zahlen der größten Tageszeitung Österreichs mitteilt dann kann ich mir sowohl einen Reim drauf machen. Das bald 2 Millionen eine Lyonesskarte haben möchte ich gar nicht bezweifeln. In unseren Ort kenne ich bereits 180 Leute die eine L Karte haben. Nichtmal 5% von ihnen sagen das sie Lyoness hin und wieder nutzen. Rechne das mal auf Deine 2 Mio Mitgieder hoch. Das sind dann ein paar hunderttausend. Und wieviel sie sich sparen hat ja Herr Alexander Lerch in der Zeitung mitgeteilt :-)))) Seid doch nicht so blauäugig und seht die Dinge wie sie sind. Ihr haltet an etwas fest was euch bitter enttäuschen wird.
Interessant wäre zu wissen ...
wie welche Beträge an Lyoness gegangen sind, dass das Unternehmen 5 Millionen ausschüttet? Somit könnte geklärt werden, ob sich Lyoness tatsächlich nur aus 1% der Umsätze finanziert? LG!
@oesi und ungläubiger.
Hallo Oesi1: Der Artikel betrifft nur österreich. @ungläubiger: Die Aussage hat Geschäftsführer Alexander LErch gemacht. Warum kann man solche Vergleiche nicht machen? Wieviele Beweise brauchen die Lyonessbeführworter noch??? Wenn auf 400.000 Kunden nur 5Mio Euro ausbezahlt werden dann bekommt im Schnitt jeder nur 1 Euro pro Monat. Da gibt es nichts schön zu reden. LYONESS LOHNT SICH NICHT!!!!
Lyoness
Hallo Marco1977, ist mit der Auszahlung von 5 Millionen nur an österreichische Kunden gedacht, oder wurden damit die gesamten Mitglieder gemeint? Kann man das aus dem Artikel erkennen? LG!
Hallo Marco
Eine Interessante Aussage. Obwohl man solchen Vergleiche nicht machen kann (weil das System 10 Vergütungsarten hat), sehe ich das trotzdem so; 5 Millionen die man ohne Lyoness nicht hätte!!
Artikel in der Kronen Zeitung!
Heute war in der Kronen Zeitung ein interessanter Artikel über Bonussysteme. Auch Lyoness wurde ein Absatz gewidmet.Ich zitiere wörtlich: 400.000 Mitglieder hat das Gutschrift-System Lyoness bei uns. Beim Einkauf bei Partnern wie Kika/Leiner usw. bekommt man 1%-2% der Summe als Gutschrift. Ab 10 Euro Guthaben wird das Geld dann aufs Bankkonto überwiesen. Geschäftsführer Alexander Lerch: Im Vorjahr waren es in Summe fünf Millionen Euro an Rückvergütungen. Logische Rechenweise. Wenn in einem Jahr 5 Millionen an Rückvergütungen zusammengekommen sind und das bei 400.000 Mitglieder dann hat im Durchschnitt jeder Lyoneskunde Euro 12,5 im Jahr zurückbekommen. In meinen Augen ist das dann Schwachsinn noch über Lyoness einzukaufen. Und diese Angaben kommen direkt von einem Lyonessgeschäftsführer. Zu den Lyonessbeführwortern: Was sagt ihr zu dieser Aussage. Das sind im Monat gerade mal 1 Euro was diese 400000 Lyonesskunden gespart haben. Und da soll sich Lyoness lohnen???
AW: Ungläubiger
Hallo ungläubiger, ich gehe davon aus, dass Mitglieder die sich nur für die 1% bis 2% interessieren nicht in Foren über Businessmöglichkeiten lesen werden. Ich gehe davon aus, dass vorwiegend Leute, die eine Veranstaltung besucht haben oder von Jemanden auf eine Geschäfstmöglichkeit mit Lyoness angesprochen wurden sich eventuell auch im Internet schlau machen, um abzuwägen, ob sich eine finanzielle Teilnahme an diesem Unternehmen lohnt, bevor man laut Lyoness am besten 2.000,- Euro und mehr investiert. Auch meine ich, dass einige Businesspartner, also Leute die bereits 2.000,- Euro und mehr investiert haben, sich dafür interessieren könnten, ob ihre Investition gut aufgehoben bzw. sinnvoll angelegt ist und sich diese Leute nicht nur einseitig informieren möchten. Damit skeptische Personen über ihre Möglichkeiten mit Lyoness zu profitieren besser und gegebenenfalls in Foren aufgeklärt werden, gibt es Mitglieder wie Du, die über die Möglichkeiten aufklären können, auch wenn über Foren etwas schwieriger. Sollte Lyoness so gut sein wie von manchen Mitgliedern präsentiert, dann sollte es kein Problem darstellen das glaubhaft und nachvollziehbar zu erklären und sollten Leute interessiert sein, so können Sie weiters eine Informationsveranstaltung besuchen. Das Thema Bonuspositionen sehe ich anders als manche Befürworter, bin aber glaub ich schon mal drauf eingegangen. Das Thema Systemprovision sehe ich ebenfalls als ein Instrument, dass vor allem ab dem Zeitpunkt wo es mit Übertritten zu tun hat, als eine zusätzliche Einnahmequelle für Lyoness. Ich gebe aber auch zu bisher noch kein Businessseminar oder einen Lyonessday besucht zu haben und kann deshalb mit meinen Annahmen auch falsch liegen. Eine sachliche Diskussion, wo alle Fragen beantwortet werden kann hier (mehr) Klarheit bringen und ein Forum wie Dieses sehe ich als kein ungeeignetes Instrument - LG!
Oesi1
Du gehst mit Deinem Beitrag jetzt bereits in die Materie rein. Gemäss Deiner Beschreibung reden wir hier vom Business, also einem Business Partner der Positionen in der ersten 3 Wirtschaftskategorien hat. Ein gewöhnlicher Kunde, der nur einkaufen geht muss das ganze System nicht interessieren. Also wenn Du aber jetzt davon schreibst, und dieses Schreiben richtet sich mehr an einen Geschäftsinteressierten dann solltest Du ihm genau erklären und nicht nur halbe Sachen schreiben. Wenn Du bereits ein Gruppenumsatz ansprichst und eine Rückvergütung von 450 Euro, dann musst Du alles erklären und dazu gehört, Systemprovison, 4 Bonuspositionen, Übertritt, Partnerbonus usw. Immer konzentrierst Du Dich auf gewisse Punkte und den Rest lässt Du einfach liegen.
AW: Md1981
Hallo Md1981, ich glaube jeder Kunde und Businesspartner wird seine eigene Erfahrung machen und beurteilen, ob sich Lyoness für Ihn lohnt. Meine Erfahrung schildere ich deshalb, weil ich der Meinung bin, dass die Leute auf den Veranstaltungen mehr oder weniger in die Irre geführt werden und eine Investition von 2.000,- Euro und mehr für Viele in der Haushaltskasse ein nicht wegzudenkender Betrag sind. Nachdem das System und die Bedingungen davon zu profitieren meines Erachtens eher undurchsichtig und in manchen Punkten unlogisch und auch schwer nachvollziehbar sind, sollten Business-Interessenten verschiedene Informationen erhalten, die es Ihnen ermöglicht ihr finanzielles Risiko besser einschätzen zu können. Dies sollte umso wichtiger sein, da Lyoness meines Erachtens bei seinen Präsentationen das Geld der Kunden mehr herauslockt, als die Chancen aus dem System zu profitieren korrekt(er) und somit fairer erklärt. Was auf den Veranstaltungen beispielsweise nicht gesagt wird, dass es eines durchschnittlichen Gruppen- oder Alleinumsatz von 175.000,- Euro, bei durchschnittlich 2% Restrabatt gerechnet bedarf, dass eine Person 450,- Euro aus dem System erhält und je weitere 87.500,- Euro, um je ein weiteres mal 450,- Euro zu erhalten. Weiters wird nicht erzählt, dass die Chance eine Folgeposition von seiner Upline zu erhalten bereits bei 1 zu über 32.000 liegt, wenn sich die Person, bei der sich eine Folgeposition ergibt, nur 15 Ebenen weiter vorne im System befindet. Auch wird nicht gesagt, dass sich die Positionen ab den Folgepositionen so verteilen oder so zu verstreuen beginnen (man zeichne sich dazu am besten eine Matrix mit beispielsweise 2/4/8/16/32 Positionen auf und versucht Folgepositionen zu setzen), dass man die Folgematrixen mehr und mehr wieder allein befüllen kann, also die gegenseitige Unterstützung der Mitglieder nicht so stattfindet, wie auf den Veranstaltungen gerne rübergebracht. - LG!
Das interessiert niemanden mehr Twist
Der der anzahlen will kann es tun, der der nicht will kann es sein lassen. Es ist ganz einfach. Auch Du wirst am 02. April 2011 in Erklärungsnot geraten. Mach Dich schon mal bereit.
An unsere Kritiker
Was ist denn mit unseren Kritikern los? Kann doch nicht sein dass man sie mit ein paar Neuigkeiten zum Schweigen gebracht hat. Das ging ja schneller als ich gedacht habe. Wo ist Teilnehmer Seeblick oder Mirror? Haben Sie nichts mehr zu sagen, sie haben uns einen schnellen Rückzug immer wieder betont. Wofür? Oder Twist, ist er am Ende seines Lateins?? Nun, werden wir am 02. April 2011 die nächsten Kritiker zum Schweigen bringen. Seid bereit für die Zukunft und seht wozu LY alles fähig ist. Ch. Ponze ich hoffe Du liest diese Zeilen mit denn das was am 02.04. kommt wollte ich Dir schon letztes Jahr die Frage stellen, aber ich habe Dich nicht vergessen. Ich hoffe nur Du nimmst die Stellung dazu, denn wenn Du Dich einfach so ausschweigst wird nicht so schön sein. Eigentlich hast Du ja schon damals versagt mit einer einzigen Frage.
@md1981
Warum checkst Du es nicht? Die meisten die draufkommen das Lyoness nicht das hält was es verspricht schweigen damit man ihnen nicht sagt "ICH HABS DIR JA GLEICH GESAGT" Die zufriedenen Kunden die Du ansprichst sind nur solange zufrieden wie sie die Hoffnung haben. Danach sieht die Sache ganz anders aus. Warum glaubst Du das ein Unternehmen wie Lyoness das seit sieben Jahren aktiv ist noch kein selbstläufer ist. Wenn es so gut wäre würden sich die Leute um eine Lyonesskarte reissen.
@oesi1
Warum zählt deine Erfahrung bzgl. Nutzung der Vorteile von Lyoness mehr, als die Erfahrung von zig-tausenden zufriedenen Kunden weltweit? Warum zählt deine Erfahrung bzgl. Businesspaket sei ein Verlustgeschäft mehr, als die Erfahrung von tausenden zufriedenen Businesspartnern, die Gewinne machen?
AW: Ungläubiger
Ich glaube Du hast nicht richtig verstanden, mit dem Registrieren der Leute hab ich kein Problem gahabt, da erging es mir wie Dir. Nochmals: die angemeldeten Mitglieder nutzen meiner Erfahrung nach die Vorteile von Lyoness nur mäßig, weil der Anreiz ungenügend scheint. Was ich den Leuten nicht empfehle ist ein Businesspaket zu zeichnen, weil das meiner Ansicht und Erfahrung nach ein Verlustgeschäft bedeutet - LG!
Oesi1
Ich weiss wirklich nicht was Dein Problem ist!?? Täglich treffe ich neue Leute und erkläre Ihnen die Lyoness Vorteile. Bis jetzt haben mir einzelne Personen eine Mitgliedschaft abgelehnt obwohl sie ja kostenlos ist. Und zwar aus dem Grund weil sie einfach keine Karte in Ihrem Geldbeutel wollen oder sich nirgends registrieren möchten. Fast alle aber nehmen sie. Die Regsitrierungskosten wurde um die Hälfte gekürtzt es kostet nur noch 1 Euro. Ich bin mir überzeugt wenn Du in die ganze Zeit was Du in diversen Foren für sinnlose Postings verschwendet hast, lieber in Lyoness Aufbau investiert hättest, dann wärst Du viel weiter und hättest Dein Business Paket mehrfach erwirtschaftet. Nein stattdessen hast Du Dich für die 2. Varinate entscheiden mit Lyoness aufzuhören und lieber im Internet Lyoness zu schädigen. Ich verstehe das bei Dir so; unter sehr schweren Weltuntergangsbedienungen zeigst Du Deine Lyoness Karte nicht, weil Dir die Vorteile zuwenig sind. Du empfiehlst Lyoness nicht weiter, die Leute sollen lieber den vollen Betrag bezahlen. Ich verstehe Dich nicht.
@ oesi1
es wird nach wie vor bestritten, weil es nicht war ist. Keiner der Business-Partner muss auf seinen Anzahlungen sitzen bleiben. Es wird dir aber keine eine Garantie aussprechen dafür, weil es von dem jeweiligen Partner abhängig ist. Wenn er den Vertrieb weiter aufbaut, aber auch wenn er Kunden für Lyoness gewinnt (was ja für den Kunden gratis ist wie wir wissen und auch nicht bestritten wird) kann er gar nicht darauf sitzen bleiben. Jeder der ein Business-Paket zeichnet sollte sich im klaren über seine Tätigkeiten sein. Er baut auf, d.h. er muß arbeiten, neue Partner und Kunden aufbauen. Vor allem beim Partner-Aufbau besteht vor allem die Möglichkeit sein Team internationalisieren, es gibt erst drei Länder in Phase 3 wo massig die Endkunden eingeschrieben werden. Phase 2 Länder wo es primär um den Aufbau des Geschäfts geht gibt es sehr viele, dort ist enormes Potential vorhanden um Partner und in weiterer folge auch Endkunden aufzubauen. Und natürlich kommen auch ständig Phase 1 Länder hinzu. Also nun sag mir bitte, bei einer europäischen Einwohnerzahl von einigen 100 Mio Menschen und noch vielen mehr in den USA und in Afrika (Wir sind bereits auf 3 Kontinenten tätig), wer da, bei diesen Möglichkeiten auf seiner Anzahlung sitzen bleibt ist meiner Meinung nach einfach nur faul.
Lyones
Hallo Ungläubiger, wie schon in einem anderen Forum geschrieben wünsch ich Jedem bei Lyoness guten Erfolg, solange er es so schafft, dass er nicht Leute in seiner Lifline aufweisen muss, die auf ihrer Investition sitzen bleiben oder nur einen Teil zurück erwirtschaften. Wie wir wissen und mittlerweile nicht mehr bestritten wird sollte das nicht möglich sein, ich hoffe nur, dass diesbezüglich nicht irgendwann einmal Leute auf Dich oder auf andere Businesswerbende in deiner Lifeline sauer sein werden oder deshalb, weil Sie sich mehr erhofft haben - LG!
Oesi1
Bei jedem Network verdienst Du beim Einsteigen neuen Mitglieder, das ist definitive in jedem Network. Jedes System hat auch seine Wunden oder nobody is perfect, um für alle beteiligten eine WIN WIN Situation zu schaffen konnte nicht ein einfaches 08/15 System kreiert werden. Ich bin seit bald drei Jahren sehr zufrieden mit diesem System und kenne auch viele zufriedene Leute. Das erste Video von Lyoness; This is Lyoness http://www.youtube.com/user/LyonessOnline#p/c/0/iKjIXTZSpYs
Hallo Ungläubiger, ...
ich muss Dich korrigieren. Nicht jedes (binäre) oder generell nicht jedes Marketingsystem ist schneeballartig. Das System von Lyoness hat deshalb einen Touch von Schneeballsystem, weil Leute die eine Summe von mehr als 2.000,- Euro anzahlen kaum eine Chance haben ihre Geld wieder zurück zu bekommen oder zu erwirtschaften, ohne weitere Mitglieder zu werben die ebenfalls am besten ein Businesspaket zeichnen, wohlwissend, dass die Meisten invesitierenden Partner systembedingt im Verhältnis Investition zu Ausschüttung scheitern sollen. Im Produkt - MLM gibt es ebenfalls binäre Systeme, die jedoch anders aufgebaut sind als das System von Lyoness. Bei diesen Systemem gibt es einen echten Spillover, was bedeutet, dass in einer Linie tatsächlich Jeder von der Tätigkeit der Partner in dieser Linie profitiert. Beim Lyonesssystem wird einem zwar erzählt, dass Jeder von Jedem profitieren können soll und diese Aussage ist auch nicht ganz unrichtig, jedoch sollte die Chance eher gering sein, was man leicht feststellen können soll, wenn man ein paar Positionen aufzeichnet und versucht Folgepositionen zu setzen. Außerdem erhält eine investierende Person in Produktvertrieben einen Gegenwert, nähmlich Produkte und Die meist zum Einkaufspreis, bei Lyoness sogesehen nichts - LG!
Das geht nich auf Twist...
Du sagst Oesi1 verteibt kein schneeballartiges Geschäftsmodell von Lyoness, dafür gebührt ihm Anerkennung. Übrigens ist jedes Network "Schneeballartig", das ist eine ofizielle Handelsform, Strukturvertrieb. Ofizeille Formen der Wirtschaft. Um mehr Ahnung davon zu erhalten und um unterscheiden zu können was ein illegalles und ein nicht illegales Modell ist, gebe ich Dir einen Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Netzwerk-Marketing Aber ein verbotenes PYramidenspiel im gang zu setzten, sollte manb ihm dafür Anerkennung gebühren?
@Marco1977
Es gibt immer 2 Erfahrungen. Die erste Erfahrung, die Leute die Erfolg haben mit Lyoness und Geld verdienen. Die zweite Erfahrung die Leute die nicht fähig waren mit Lyoness Erfolg zu haben und damit Geld zu verdienen. Ich muss Dich enttäuschen ich gehöre zu der ersten Gruppe.
@ungläubiger
Kapierst Du eigentlich gar nichts?? Ist es nicht vollkommen egal was OESI1 gemacht hat. Fakt ist das die Leute auf Dauer keinen Anreiz haben über Lyoness einzukaufen. Um mit Lyoness als BP Geld zu verdienen muß man immer neue BP werben und das wird auf Dauer sehr schwer. Du kannst an Deiner Hoffnung festhalten mal mit Lyoness ein Einkommen zu erzielen. Nur wirst Du lernen das Du die ganze Zeit für umsonst investiert hast. Warum hören die Leute nicht auf andere welche schon erfahrung haben?
Das ist falsch twist
Oesi1 hat nicht aufgehört weil er mit seinem Gewissen die Geschäftsidee Lyoness nicht verantworten konnte. Viel mehr hat er gedacht mit Lyoness schnell reich zu werden und dafür möglichst wenig oder gar nichts tun zu müssen. Und wie wir alle wissen ist das mit einem seriösen Geschäft wie Lyoness ja nicht möglich. Wäre das Gewissen im Spiel gewesen hätte er bevor er Lyoness kennenlernte nicht ein verbotenes Pyramidenspiel im Gang gesetzt wo viele Leute auf der Strecke geblieben wären und ihr Geld verloren hätten. Seinen Aussagen nach hätten die Teilnehmer nur 1 Euro verloren aber tausende Petsonen mit je einem Euro ist ein haufen Geld. Neuste News von Lyoness heute ist das erste Video erschienen "this is Lyoness" erklärend was Lyoness ist und dadurch das Lyonesd ein internationales Unternehmen ist natürlich auf alle Sprachen in jedem Land wo Lyoness tätig ist.
AW: Ungläubiger
Hallo Ungläubiger, ich erklär Dir gern nocheinmal, warum ich mit dem vertrieblichen Aufbau aufgehört hab: Lyoness präsentiert das System auf den Veranstaltungen zwar nicht unwahrheitsgemäß, jedoch erzählt Lyoness nicht alles und präsentiert das System schöner und von den Möglichkeiten her attraktiver, als es meiner Erfahrung nach der Fall ist. Ich bin für mich zum Schluss gekommen, dass das System in erster Linie für das Unternehmen und weniger für Kunden konstruiert scheint und ich deshalb den Begriff Einkaufsgemeinschaft fehl am Platz finde. Dadurch, dass aufgrund der eher bescheidenen Vorteile Kunden kaum motiviert sind die Vorteile (regelmäßig) zu nutzen, hab ich für mich festgestellt, dass Lyoness geschäftlich nicht interessant ist. Leider bin ich erst durch Eigenrecherchen drauf gekommen, dass zu meiner Anfangszeit nicht richtig dargestellt wurde, dass man mit Lyoness 200,- Euro bis 700,- Euro pro Jahr zurück und ohne Lyoness nichts haben soll. Mit einer Konsumation von durchschnittlich 1.000,- Euro monatlich wurde damals gerechnet und man hatte den Eindruck, dass diese Beträge allein mit der Sofortvergütung möglich sein sollen. Wie wir heute wissen und auf den Veranstaltungen richtig gezeigt wird, kann man nur mit 180,- Euro an jährlichen (15,- euro monatlich) Sofortrabatt bei durchschnittlich 1,5% und 1.000,- Euro Ausgaben rechnen rechnen. Dieser Umstand stellt für mich einen ungenügenden Anreiz dar die Vorteile von Lyoness (regelmäßig) zu nutzen und ich fühle mich durch die damalige Präsentation einmal mehr in die Irre geführt. Wie wir heute wissen kann ein Businesspartner, Jemand der 2.000,- Euro und mehr investiert hat, seine Investition mit eigener Kaufkraft kaum zurückerwirtschaften und um seine Investition zurück zu erwirtschaften sollte er am besten andere Mitglieder werben, die ebenfalls Geld investieren, wohlwissentlich dass die Meisten ihren Einsatz nicht mehr oder nur zum Teil zurückerhalten sollen - LG!
Oesi1
Du bist mit Deinen 2000 Euro eine geschäftliche Beziehung eingegangen. Du hattest vor Lyoness Vertriebsaufbau zu machen und hast Dich im Verrechnungsystem platziert um weitere Vergütungen zu erwirtschaften. Nachdem Du das alles gemacht hast, hast Du Dich doch entschieden mit Deinem Vertriebsaufbau aufzuhören weil es sich für Dich nicht lohnt. Warum ist jetzt Deiner Meinung Lyoness daran Schuld? Wenn ich aufhöre kann ich doch nicht dem Unternehmen schuld geben sondern mir selber. Es hat genug Business Partner die ich kenne und sie sind alle damit zufrieden was sie haben nur Du hast aufgehört und jetzt sind alle anderen schuld...
AW: m1971
Hallo m1971, im Grunde geb ich Dir recht, dass man etwas anderes machen kann, wenn man mit einem Unternehmen nicht zufrieden ist, jedoch haben einige Leute für ihre Verhältnisse nicht wenig Geld investiert und weil Sie ihrer Erfahrung nach kaum die Chance sehen ihr Geld und dazu noch unverzinst zurück zu erhalten, warnen Sie zum Großteil uneigenützig Andere davor, wie ich meine, den selben Fehler zu begehen. LG!
super
hallo arrow89,
mir hat dein beitrag sehr gut gefallen!!!
es ist genau auf den punkt gebracht und jeder der ein erster eindruck auf ein info abend hatte kann jetzt noch einmal alles in ruhe durchlesen.
diese anti lyoness bewegung verstehe ich auch nicht wenn mann irgentwelche probleme mit lyoness hat, sollte mann einfach nachdem mann seine meinung geaussert hat was anderes machen und fertig!!
aber anscheinent glauben sie doch nicht so ganz daran das es wirklich nicht funktioniert sonnst wuerden sie doch nicht alles kommentieren was die pro lyonesen schreiben!!!
mfg
Offene Fragen
Was erhofft ihr euch von der Beantwortung der Fragen? Sollte ein "Lyonesse" die Fragen beantworten hinterfragt ihr seine Kompetenzen und die Richtigkeit der Antworten. Das ist Fakt. Ihr dreht es auf Eure Anti Lyoness Propaganda. Selbst seid ihr zu feige und nicht gewillt zu recherchieren oder bei der Richtigen Stelle mal nachzufragen.
@arrow89
Hallo arrow89 mit deinem Beitrag stiftest Du nur weitere Verwirrung. Du kannst nicht ein System hinter welchem eine immense Computermaschinerie steckt hier auf dem Forum erklären. Und zudem reden wir hier von schweizer Franken. Ich beschäftige mich seit 3 Monaten mit Lyoness und beginne erst jetzt langsam durchzusehen. Ich bin Business Partner. Als Business Partner musst Du neue BP anwerben (das ist ja auch der Sinn der Sache, sonst ist das schnelle Wachstum nicht gewährleistet) sonst kannst Du Jahrzente Restrabatte sammeln bis Du dein Geld zurück hast. Fazit ist: - Lyoness ist nicht aufzuhalten. - Der Endkunde erhält seine Karte Gratis (wird in der Schweiz etwa Ende 2011 der Fall sein, Händler können ihre Kunden bereits jetzt registrieren) und erhält 1% (Migros = 1% / Coop 1% in Waren) seines Einkaufs jeden Dienstag auf sein Konto überwiesen, also kein Supperpunktekatalog oder Einkaufsgutschein sondern bares Geld. - Der Händler hat ein Gratis Werbeauftritt unter www.lyoness.ch (muss aber Business Partner sein) Jeder der sich hier über Lyoness mokiert, sollte erst einmal ein Info Abend besuchen. Die Termine sind unter http://www.lyoness.net/CH/events/list/49-1.aspx Ich habe noch nie erlebt, dass jemand an so einem Anlass gezwungen wurde bei Lyoness einzusteigen.
@arrow89
Dein Text ist so lang und unübersichtlich das es einem schwer fällt diesen zu lesen. Immer wieder schreibt ein neuer BP wieviel man verdienen kann und was möglich ist. Wahrscheinlich bist Du noch nicht lange genug BP das Du verstehst das es nicht so ist wie es Dir in den Infoabenden erklärt wird. Mit der Zeit wirst Du lernen müssen das es nicht so einfach ist monatlich ein paar Hundert Euro mit Lyoness zu verdienen. Wenn man seine Zeit sinnvoller investiert dann kann man wesentlich mehr verdienen. Jeder BP glaubt das er zu den 5% gehört die mit Lyoness Super Kohle machen. Leider wird die Enttäuschung groß wenn die BP draufkommen das sie zu den 95% gehören die durch die Finger geschaut haben.
Ein bisschen Wissen meinerseits ...
Vorerst muss ich sagen, dass die hitzige Disskussion hier im Forum mir eine abwechslungsreiche und humorvolle Woche beim lesen bereitet hat und der Thread einen Ehrenplatz in meinen Browser-bookmarks vorweisen kann. Ein besonderes Dankeschön geht in diesem Sinne an den unvoreingenommenen, uneinsichtigen, uninformierten, unbelehrbaren, motiviert kopierenden, kommunistisch als auch kapitalistisch eingestellten TWIST der mit seinen (leider) großteils gelöschten Beiträgen den Motor am laufen hält. Gottseidank wurde TWIST teilweise Zitiert um die haltlosen Bemerkungen auch späteren Lesern erhalten zu können. Seit den ersten Seiten des Threads wollte ich einen Beitrag verfassen und jetzt eine knappe Woche später dürfen meine Finger die Tastatur bearbeiten. Ich fühle mich verpflichtet einige Fragen zu beantworten und mein bisheriges Wissen zu teilen. Zu meiner Person: Ich beschäftige mich seit knapp einem Monat mit Lyoness habe das System dahinter verstanden und nach 3 Treffen mit dem, ... ich nenne ihn mal Lyoness-Mensch genug Informationen erhalten und unbeantwortete Fragen beantwortet bekommen um das risikolose Businesspaket zu unterzeichnen. Die Informationen des Lyoness-Menschen deckten sich grundsätzlich mit den AGB´s von Lyoness obwohl er (wie im Verkauf und Vertrieb üblich) die Vorteile stark betonte und die Nachteile nur beiläufig erwähnte. Da ich mich gerne weiter informiere stöberte ich im Netz und bin auf dieses Forum gestoßen. Zu den Antworten: ich habe nicht die Motivation jede gestellte Frage zu beantworten, weiters fehlt mir die Motivation ebenso die 100 Seiten zu durchforsten und Fragen zu Zitieren. Vorweg: Wer sich einen Abend Zeit nimmt und an einem Lyoness Info teilnimmt und die AGB´s geduldig durchliest könnte sich 99% der Fragen schonmal ausführlich beantworten. Dennoch gehe ich auf Fragen ein die ich mir merken konnte/wollte. Ist es O.K. über Lyoness Gutscheine zu kaufen und diese (ich glaube es war an den Chef) weiterzuverkaufen? Laut den AGB´s ist dieser Vorgang rechtswiedrig und somit nicht legal, sollte also nicht als 11te Vergütungsart oder ähnliches propagiert werden. Lyoness kassiert und die Dummen bezahlen (keine Frage aber eine von mir so verstandene Aussage die so in aller kürze zusammengefasst ist)! Ein haltloses Argument das in dem Thread schon allzuoft beantwortet wurde, ich beantworte es dennoch! Es gibt 5 Parteien (ja die meißten sagen jetzt Nein es gibt nur 3, aber bitte weiterlesen ich komme schon auf meine 5) und alle profitieren. Nr. 1 - Der Kunde: laut AGB verpflichtet er sich mit einer Unterschrift und den üblichen Kontaktdaten dazu, einer kostenlosen Einkaufsgemeinschaft beizutreten um in den Genuss von bis zu 10/12 Vergütungsarten zu kommen. Er muss nicht über Lyoness einkaufen, er muss niemandem die Vorteile weitervermitteln er muss (normalerweise) nichts bezahlen (im Einzelfall kann es vorkommen, dass der Kunde die Herstellungskosten für eine neue Karte tragen muss falls er sich keine selber ausdrucken will, ausserdem kann man die Karte auch auf dem Handy Display anzeigen nähere infos in den AGB) (eigentlich gibt es 10 Vergütungsarten aber da hier die 3 Arten des Einkaufes als einzelne Vergütungsarten bezeichnet werden beziehe ich mich auf die genannten 12 um keine unnötige Verwirrung zu stiften) Nr. 2 - Der Händler: Er geht einen schriftlichen Vertrag mit Lyoness ein durch den er einen vereinbarten Prozentsatz an Rabatt an die Einkaufsgemeinschaft ausschüttet, folgedessen erhält er mehr Kunden, kostenlose Werbung, etc. Nr. 3 - Lyoness: Lyoness verdient an jedem Einkauf den Lyonesskunden bei Lyonesspartnern tätigen. 1% der Einkaufssumme geht direkt an Lyoness, daraus werden die Vermittler (Businesspartner), GesmbH´s, Mitarbeiter, Child&Family Foundation, etc. finanziert Nr. 4 - Vermittler aka Businesspartner(BP): Die BP sind vertraglich keine Mitarbeiter von Lyoness und gehen daher kein Angestelltenverhältniss ein, sind folgedessen Selbstständige und ohne Gewerbeschein nicht berechtigt in den Genuss der weiteren 2 Vergütungsarten zu kommen. Die BP vermitteln die Botschaft von Lyoness wie ein Lauffeuer und bekommen dafür eine Provision in Form von Zugang zu allen Vergütungsarten. Nr. 5 - Wirtschaft: - Die Kunden bekommen Geld zurück und durch die intelligente Anlage im Verrechnungssystem weit mehr als der Restrabatt normalerweise geben würde. Mehr Geld = Mehr Einkauf = Mehr Umsatz = Wirtschaftsmotor. Negativer Punkt wenn Lyoness weiter so stark expandiert wird sich das auf die Inflation (Wertminderung des Geldes) auswirken. Wie man sieht gibt es eine schöne Win-Win-Win-Win-Win Situation! Wer sich zu keiner der 5 Parteien gesellen will nimmt die Position der 6. Partei ein, die nichts mit Lyoness zu tun hat und lebt sein Leben wie gehabt ohne Vor- oder Nachteile. Man verdient als BP nur etwas wenn man weitere BP wirbt! (wieder keine Frage aber ich gebe meinen Senf dazu) Kein klares Ja und kein klares Nein möglich. Wer sich informiert weis wie Network Marketing funktioniert und dem muss man hier nichts erklären. Für die Unwissenden nehme ich mir dennoch die Zeit obwohl ich mir sicher bin, dass sie es großteils nicht zu schätzen wissen bzw nicht verstehen. Wenn Lyoness ein neues Land beglücken will geht das nicht von Heute auf Morgen, daher bedarf es neben den logischerweise nötigen Prüfungen und anderen rechtlichen Belangen auf die ich nicht näher eingehen will, den wichtigen Aspekt der Propaganda. Das Produkt (Kostenlose Plastikkarte) muss Propagiert werden, jetzt kommen die Visionäre als BP ins Spiel, sie verstehen den Sinn von Network Marketing den damit verbundenen Zeitaufwand um sich ein passives Einkommen sichern zu können. Wie bei jedem Unternehmen bringt das auch ein Risiko mit sich durch das man die Angezahlten 2000€ möglicherweise nicht schon in 3 Monaten zurückerwirtschaftet sondern vlt erst in 20 Jahren, fort sind sie nicht selbst wenn ich sie mittels Aufzahlung in Form von Gutscheinen herausnehmen muss, habe ich dennoch den Wert an € nicht verloren (Inflation[~2%] und lächerliche Sparbuchzinsen[~1%] mal außen vor) Im Aufbau also Phase 1 und 2 verdient man natürlich fast nur an den Punkten(50€ Positionen im Verrechnungssystem) die durch die Anzahlung eines Businesspaketes(2000€/50=40 Punkte) entstehen, dadurch steigt man in der Karriereleiter auf und die in den AGB festgelegte 50% Regel gewährleistet auch noch ein "überholen", was in keinem illegalen Pyramidensystem möglich wäre. Ziel ist es in Phase 1 und 2 einen raschen Aufstieg in den Karrierestufen hinzulegen und eine möglichst große Lifeline(Personen unter einem, also BP und normale Kunden) vorzuweisen um in Phase 3 wo die Kunden durch einkaufen Punkte erwirtschaften, vom passiven Einkommen leben zu können. Dazu eine kleine Rechnung von mir: Annahme ein Kunde kauft monatlich für durchschnittliche extrem pessimistische 200€ über Lyoness ein und benötigt einen Umsatz von 1200€ um im Restrabattkonto 50€ anzusammeln ergeben sich: 200*12/1200=2 Positionen oder Punkte pro Kalenderjahr Ist man in der Karrierestufe 5 benötigt man monatlich 3000 Punkte folglich 18000 Konsumenten in der Lifeline (3000*12/2=18000) Diese Berechnung stellt meiner Meinung nach den "Worst Case" dar. Einkommen in Stufe 5 mit dieser Berechnung geschätzte 9000€ monatlich und das passiv. Annahme 2: 600*12/1200=6 3000*12/6=6000 Je nach Restrabatt benötigt man übrigens 200 bis 5000 € (26-1%) Umsatz für eine Position. Annahme in den Beispielen 1200= ca 4% Also im Aufbau verdient man "schnell" etwas aber um später also nach dem Aufbau wo Punkte nur noch über den Konsum entstehen gut verdienen zu können muss man etwas tun. Die 2000€ Investition bekommt man doch großteils nie wieder zurück? Es handelt sich nicht um eine Investition sondern um eine Anzahlung um mit Positionen im Verrechnungssystem vertreten zu sein, je nach Arbeits und Zeitaufwand wird jeder die Positionen erwirtschaften. Es ist eben eine frage der Zeit. Wie das TÜV geprüfte und ISO 9001 zertifizierte Verrechnungssystem von Lyoness, in dem sich jeder mit jedem Vermischt und früher oder später seine Position ausbezahlt bekommt genau funktioniert lassen sie sich bitte bei einem persönlichen Gespräch mit einem BP oder Lyoness Mitarbeiter erklären. Die Komplexität in Worte zu fassen und in einem Forum wiederzugeben ist ein Ding der Unmöglichkeit, denn es Bedarf mindestens einer Zeichnung um es verständlich zu übermitteln. Um die 2000€ Anzahlung alleine zu erwirtschaften benötigt man 20-40 Jahre! Die Berechnung will ich jetzt nicht in Frage stellen, ich gehe davon aus, dass z.B Oesi1 die Tasten [+][-][*][:][=] auf dem Taschenrechner richtig interpretiert hat. Jedoch ergänze ich noch die notwendigen Rahmenbedingungen: Du hast niemanden in deiner Up- und Downline der Lyoness nutzt, du speist dein eigenes Verrechnungssystem. Also ein Ding der Unmöglichkeit, denn irgendwoher hast du die Karte ja schließlich. Das Verrechnungssystem ist ein Pyramidenspiel! Kann ich nicht abstreiten, ich selbst habe es auch so gesehen und sehe es noch immer so, jedoch ist es legal, da es kein Ende gibt! Auf eine Position folgen immer 2 neue und wenn hinter den beiden ersten neuen Positionen je 34 gefolgt sind, wird die erste ausbezahlt (Oben 35 und Unten 35 wie es so schön heißt) Das System ist TÜV geprüft und endlos, da durch den täglichen Einkauf Positionen entstehen. Meiner Meinung nach dauert es am Anfang konstant z.B. 9-12 Monate bis eine Position ausbezahlt wird. Gibt es jedoch keine Anzahlungen von BP und ständig neue Kunden, was früher oder später der Fall sein wird, da jeder eine Karte besitzt, wird sich die dauer für eine Auszahlung nach jeder Auszahlung beinahe Verdoppeln. Die Erwirtschaftung ist jedoch auch nach 100 Jahren von keinem Sparprodukt auch nur ansatzweise vergleichbar. Ist Lyoness ein Schneeballsystem? Ja und Nein. Von der Funktion her Ja, denn Network Marketing und Kundenwerbung auf Empfehlung funktioniert nunmal so. Nein weil es rechtlich nicht belangt werden kann, somit ist der negative Begriff Schneeballsystem nicht zutreffend. Die Ersten oben profitieren und die Untersten haben nichts bzw zahlen für die Obersten! Genau so funktioniert die Weltwirtschaft, leider. Visionäre verdienen Geld und der Otto Normalverbraucher lebt sein Leben wie bisher. Die Selbe Struktur gibt es in jeder "Normalen" Firma, der Chef verdient mehr als der Normale Arbeiter. Einziger Unterschied ist hier Selbstständigkeit und Angestelltenverhältniss. Wie viel musst du arbeiten um ein gewisses Fixum zu erhalten? Da es 10 bzw 12 verschiedene Vergütungsarten gibt ist diese Frage unmöglich richtig beantwortbar. Für läppische 2000€ kann man als BP durchstarten und mit genug Zeitaufwand eine solide Lifeline aufbauen und betreuen, selbst wenn man nur Karierestufe 2 erreicht und hält hat man ein nettes passives Einkommen von ein paar hundert Euro monatlich und erwirtschaftet die 2000€ innerhalb der nächsten Jahre heriein und schreibt danach schwarze Zahlen mit der Thematik Lyoness. Fals Fragen offen sind bzw noch nicht beantwortet wurden bitte jetzt stellen! Ich beantworte konkrete Fragen gerne. Lg Arrow89
Lyoness
Du hast lyoness child and family foundation vergessen. Als Lyoness Business Partner muss man sich nicht schämen wenn man das Geld verdient hat weil man dabei etwas Gutes getan hat. Man muss sich nur schämen wenn man keins verdient weil dann wurde niemanden geholfen.
@Twist dem Sprachrohr der Anti Lyoness Bewegung
Hallo Twist
Weil Du nur negative zu Lyoness eingestellt bist und die positiven Argumente in die negativen drehst, wollte ich Dich mal fragen, was findest Du am Lyoness positive was findest Du am Lyoness gut?
Tower
Stadtplanungschef vom Graz H. Schnöttli hat betont dass es VIELE Glücksritter gäbe die der Stadt das spektakulärste Hochhaus bescheren wollen. Ob von diesen vielen Bewerber darunter auch Lyoness alle ihre Versprechen danach in der Zukunft einhalten können sei fraglich. Er will vor allem die Finanzsituation der einzelnen Bewerber ansprechen. Wer oder wen er mit dieser Aussage gemeint hat kann nur er wissen und nicht DU.
@ungläubiger
Nach der Aussage von Hr. Forster ist es aber so wie ich geschrieben habe. Ich zitiere wörtlich "Wir bieten Dir vom Nebenjob bis zum 6-stelligen Spitzenverdienst ein stabiles, ständig wachsendes Einkommen. Nach dieser Aussage bietet mir Lyoness ein 6 stelliges Einkommen. Das sind die typischen Aussagen von Lyoness um viele Leute dazu zu bringen BP zu werden. Warum schreibt keiner die Wahrheit. Und zwar das max. 5% der BP ihr Geld wieder zurück erwirtschaften.
Aw: Ungläubiger
Hallo Ungläubiger, Du schreibst: "Oesi1 warum in der Lifeline nichts passiert" Ich hab auch schon erklärt warum nicht viel passieren kann und man von seiner Up- Up- Up- Line keine Unterstützung erwarten kann, auch das wurde in dem anderen Forum, das leider gespertt wurde erklärt. Nochmals, durch das Verdoppelungsprinzip von Ebene zu Ebene muss es schon sehr glücklich zugehen, sodass ein Kunde oder Businesspartner eine Position von seiner Up- Up- Up- Linne dazu erhält. Lyoness stellt das System auf seinen Veranstaltungen so dar, dass Jeder von jedem gut profitieren soll und das stimmt einfach nicht und ist wieder einmal nur Propaganda - LG!
es ist nicht einfach...
naturlich ist es moeglich um eine 6 stellige zahl zuverdienen,
das heisst aber nicht das jeder der sich ein bischen mit lyoness befasst dies erreicht.
um ueberhaupt auf ein kariere stuffe zu kommen muss mann sehr hart arbeiten und konsequent dran bleiben.
Diese moeglichkeit aber gibt es nur bei uns in griechenland jetzt weil wir jetzt in der fase sind wo wir den markt aufbauen, dass heisst wir bauen ein netz von geschaefte auf wo der konsument spaeter einkaufen kann etc. bzw seine karte nutzen kann.
damit die arbeit die mann jetzt macht und das ist durchschnitt 7 tage woche 15 stunden, nicht umsonnst gewesen ist.
mfg
Hallo m1971
Ein Business Seminar vom Lyoness ist Grundvoraussetzung für den erfolgreichen Business Start. Hier lernt man alle Vergütungsarten und das System kennen. Das Wissen muss nacher richtig weitergegeben werden. Hat man keines oder nicht richtiges Wissen kann man die richtige Information nicht weitergeben und muss sich danach nicht wundern Oesi1 warum in der Lifeline nichts passiert. Hallo Marco1977 Bei Lyoness kann man vom Zusatzeinkommen bis zu einem 6-stelligen Betrag verdienen. Deine Betonung auf jeder ist eine Behauptung die nicht der Realität entspricht. Mal ehrlich egal welches Unternehmen dass Du nimmst wie viele Leute verdienen an der Spitze 6-Stellige Beträge.
Lyoness Propaganda
Wenn man so etwas sieht http://www.mlm-infos.com/ftopic32675.html glaubt man wirklich das Lyoness die Leute für blöd verkaufen will. In dem Text von Hr. Forstner (Lyoness Commercial Coach) steht: Wir bitten vom Nebeneinkommen bis zum 6 STELLIGEN SPITZENVERDIENST..... Ja klar Hr. Forstner. Jeder kann 6 stellige Beträge im Monat verdienen. Hahahah
ES WAR SUPER UND SEHR INFORMATIV!!!
ich kann nur ein jeden empfelen falls er bp bei lyoness ist und interesiert ist sein gescheaft ernsthaft aufzubauen, ein bussines seminar zu besuchen.
es ist keine promotion veranstalltung noch eine kaffee fahrt (wo mann zum kauf gezwungen wird mit unlauteren mittel) noch einer dies mlm veranstaltungen die schon mal von anderen firmen veranstaltet werden (und ich war schon frueher bei mehreren).
weitere info beim naechsten beitrag......
mfg
@Twist dem Sprachrohr der Anti Lyoness Bewegung
Wieder einmal hat er den Artikel der Kleinen Zeitung verdreht. Der Artikel ist vom 09. Jänner 2011 erschienen in der Kleinen Zeitung, betreffend dem Bau Lyoness Towers in der Höhe von 72 Meter. Der Stadtplanungschef H. Schöttli ist allgemein gegen Wolkenkratzer, die Stadt brauche diese nicht, weil Graz genügend Landreserven habe um solche Projekte woanders zu machen. Lyoness will an der Kärntenstrasse den Turm bauen, da sei aber zu eng, die beste Lage wäre zwischen Messe und Stadion. Übrigens hat uns Teilnehmer Twist schon letztes Jahr versprochen dass Lyoness in der Schweiz bis Ende 2010 nicht mehr legal sein wird. Leider wurde das Forum mit seinen leeren Versprechnungen gelöscht. Hier ist der Link dieses Forums: http://www.ktipp.ch/forum/1045812/WWWLYONESSCH Ja man kann es leider nicht mehr nachlesen. Jetzt hat er die leeren Versprechnungen auf dieses Jahr 2011 verschoben. Wer das noch glauben mag!?!!
Lyoness nur Ausreden.
Was ich hier beim mitlesen nicht verstehe ist das wenn eine Frage gestellt wird keiner eine Antwort gibt. (z.B. die Frage von Twist) Da keine Antwort auf die Fragen kommt gehe ich und viele Andere davon aus, das Lyoness genau so verlogen ist wie es uns twist immer schildert. Also wie man schon so oft gehört und gelesen hat "HÄNDE WEG"
Ich geh zum Schmied und nicht zum Schmidl
das ist ein Sprichwort welches bei uns in Österreich gerne verwendet wird. Nur weil ein Bach verschmutzt ist kann noch lange nicht darauf zurückgeschlossen werden dass die Quelle ebenfalls verschmutzt ist. Lieber Ösi, das ist genau das was ich auch dir empfehle, du wurdest unter falschen Tatsachen zu Lyoness gelockt, die Schuld dafür ist aber nicht bei der Quelle (Lyoness) zu suchen. Und du lieber twist, es gibt für alles ein ja und ein nein, eine positive und eine negative seite. du hast uns mittlerweile eindeutig bewiesen, dass du eher alles aus der negativen seite betrachtest. so ist auch dein verweis auf die AGB zu sehen. Wie man in den wald hineinruft so schallt es zurück, ich habe schon viele fragen an lyoness gestellt, bis jetzt kam keine rechnung. und es waren auch mal fragen dabei die sogar einen rückruf nach sich zogen, welcher auch nicht verrechnet wurde. so etwas nennt sich kundenservice. und lyoness sowie deren verantwortlichen wissen sehr wohl warum manche fragen gestellt werden. für dich gehts nicht um die information welche die antwort liefert, sondern um weitere angriffspunkte und sei es durch deine oft geübte tatsachenverdrehung.
Elaborat vom Twist
Schade um Deine Zeit um einen solchen langen Text abzukopieren. Fakt ist, dass Lyoness, ein einzigartiges, faires System für alle bietet. Um das Lyoness System transparent zu machen und für alle Beteiligten fair zu gestalten, wurde durch die Möglichkeit der Freundschaftswerbung ein Multi-Level-Ansatz entwickelt, der es jedem Interessierten ermöglicht, durch die Einkäufe weiterer Kunden bares Geld zu verdienen. Bisher bilden 350 Service-Mitarbeiter der Lyoness Europe AG, der Lyoness America Inc. und ihrer Tochtergesellschaften in insgesamt 20 Staaten Europas und nun auch in den USA, in Kanada und den Vereinigten Arabischen Emiraten ein ständig wachsendes, zukunftsorientiertes und starkes Team, das die derzeit 1,7 Mio. Cashback-Kunden und Cashback-Partner tatkräftig unterstützt und Businessinteressierte in Schulungen über ihre Möglichkeiten im System informiert. Der internationale Ausbau des Lyoness Netzwerkes ist in 33 Ländern Europas geplant. Er ist mit der im Juli 2009 gegründeten und am 6. Februar 2010 gestarteten Lyoness America Inc. auch in Übersee – in den USA und in Kanada – bereits erfolgt. Mit der Markteröffnung in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist Lyoness bereits auf 3 Kontinenten vertreten. Die derzeitigen Expansionspläne sind Indizien des großen Erfolges von Lyoness auf der ganzen Welt: Die Landesgesellschaften in Belgien, den Niederlanden, Griechenland und Irland konnten einen vielversprechenden Start verbuchen. Nur schon diese paar Fakten reichen um Deine Gmbh, Holding, AG usw Geschichte in den Bach runter zu spühlen.
Ja, schön langsam ...
sollte es mit der Schönfärberei und dem Ausweichen auf gewisse Fragen aufhören. Vielen Dank für die bisherige Aufklärungsarbeit an Twist. Für eine Investition von 2.900,- Euro bin auch an der Beantwortung einiger Fragen interessiert, vor allem weshalb mit den Tochtergesellschaften wie es aussieht doch recht trickreich jongliert wird -LG!
wow
deine Zeilen lieber twist sind so lange, und interessieren im Grunde genau gar niemanden. außer scheinbar dich und 3-4 weitere personen. 1,6 Mio Mitglieder und einige tausend Lyoness-Business-Partner kümmern sich um diese Dinge genau gar nicht sondern genießen Ihre Vorteile, bauen Ihr Team auf und freuen sich, dass alles funktioniert. wenn dich das alles so brennend interessiert, dann schick doch einen Brief an Lyoness und gib dann hier bescheid was du rausfinden konnest.
@ twist dem Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung
ich wäre dir sehr zu Dank verpflichtet, wenn du endlich richtig lesen würdest, ständig schreibst du die Nick-Namen der Leute hier falsch. Ansonsten möchte ich auf meinen Beitrag von 25.02.2011, 10:03 verweisen.
Aktuell 1,6Mio Kunden
Hallo Nase, Du schreibst von 1,6 Mio. Kunden. Glaub mir es ist nich alles Gold was glänzt. Allein in meinem Freundeskreis haben über 100Leute ein Lyonesskarte. Etwa 1-2 von ihnen haben schon mal was über L eingekauft. 99% haben die Karte nur weil sie ihnen aufgeschwatzt wurde. Du kannst Dir nicht vorstellen was den BP alles für Argumete einfallen um ihre Karten an den Mann zu bringen. @ungläubiger Du darfst nich alles wie Du es siehst auf andere übertragen. Es gibt sehr viele die es Interessiert das Lyoness in der Schweiz viele Millionen zugeflossen sind. Wo ist das Geld. Wenn Lyoness so transparent wäre könnte man das ja mal erfahren. In Österreich sind viele Millionen mehr. Wer lebt mit diesem Geld. Natürlich Lyoness. Solche Dinge sind schon interessant oder findest Du nicht. Wenn ich Lyoness 2000 Euro überweise würde ich schon gerne wissen wo das Geld ist.
freue mich!
Ich freue mich auf die Lyoness-Zukunft! Und daran werden auch schwarzmaler wie twist nichts ändern! Ich werde mich umso mehr freuen, wenn Lyoness nicht mehr wegzudenken ist (Aktuell 1,6mio Kunden weltweit) und sich all die Kritiker die Haare raufen werden. Wahrscheinlich war es vor 12(?) Jahren nicht anders als heute, als Migros mit der Cumulus-Karte kam, da waren auch viele dagegen (das Leben der Kunden wird durchsichtig, etc). Wer redet jetzt noch darüber?
Fragen
Ich sage diese Fragen die absolut nicht wichtig sind, ändern an der Tatsache gar nichts. Ein Beispiel aus seiner Fragerei, stimmt es dass es in der Schweiz bereits 1700 Business Partner gibt und Lyoness 5.1 Mio zugeflossen haben? Ja das stimmt und jetzt, wer interessiert das? Ist absuolut unwichtig. Alles andere betreffend Gesetz und Finma ist nur seine alte Lyoness Propaganda die er über einem Jahr in der virtuellen Welt herumvertreibt. Also vergesst es einfach, er zündet einfach alle an. Die Hintergründe dafür wurden hier mehrmals genannt.
fragen beantworten
ich werden am wochenende zu ein bussines seminar gehen und ich werde keine problemen haben bestimmte fragen zu stellen....
nur was auch die antwort sein mag ich glaube nicht das es genuegen wird um ruhe in der sache zu bringen, ich denke das das dan wieder ins negative diskutiert wird, manche wollen einfach nicht auch mal etwas positieves sagen ueber lyoness weil es fuer sie schon fakt ist das lyoness nicht gut ist.
auserdem ist es schwer zu glauben das mann nicht das kriegt was mann verdient, sonnst wuerden sich bestimmt mehere kritiker auf dem verschiedenen forums melden und bis jetzt sind es meist immer nur die selben personen.....
mfg
@ungläubiger
Seine Fragen interessieren sehr wohl einige hier. Einige haben mir gesagt das sie Aufgrund dieser Fragen angefangen haben zu überlegen und dadurch kein BP gelöst haben. Das wie Du sagtst einige BP auf dem Weg zu ihren Erfolg auf der Strecke bleibenist sehr wohl auf Lyoness zurückzuführen. Lyoness sollte ehrlicher sein mit dem was sie versprechen. Die Aufklärungsarbeit über Lyoness erreicht mittlerweile viele Leute und die meisten davon lassen die Hände weg von Lyoness. Ob jemand ein paar Tausend Euro für ein BP löhnt muss jeder selbst entscheiden und dann hoffen das er zu den 5% gehört die einmal was davon haben. 95% der BP bleiben jedenfalls auf der Strecke und das sollte doch einigen zum denken geben.
Twist
Nun wolltest Du einen Kommentar abgeben dazu wie es möglich ist von folgenden Hotel Partnern Lyoness Cahsback zu bekommen: Hilton, Mövenpick, Hyatt, Sheraton, Holiday Inn, Four Seasons, Crown Plaza, Best Western usw. Jetzt kannst Du einen Kommentar abgeben. http://www.giveanight.ch/
Marco1977
Wen interessieren seine Fragen überhaupt. Was ändern diese Fragen an der Tatsachen? Geld zurück beim Einkaufen und dabei nocht etwas Gutes tun, das sind starke Vorteile. Ob irgendein Business Partner auf dem Weg zu seinem grossen Erfolg auf der Strecke bleibt kann Lyoness nichts dafür. Das Risiko ist gering man kann seinen Einsatz mit der Zeit selber zurückerwirtschaften oder die Positionen an einen Mitglieder verkaufen oder sogar an Lyoness zurückgeben.
Ihr amüsiert mich
marco1977 du stellst uns BP als feige und dumm hier her? Soll so sein. Ich betreibe meinen Lyoness-Geschäftsaufbau schon seit einigen Jahren. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Wenn ich den Zeiteinsatz mit dem Verdienst gegenüberstelle hat es sich bei mir schon gelohnt. Ich mache den Vertriebsaufbau nebenberuflich, setze also nicht all zu viel Zeit ein, doch mit meinem Zeiteinsatz habe ich es immerhin geschafft bereits in drei Nationalitäten vertreten zu sein. Bis vor einiger Zeit kannte ich dieses Forum und twist nicht, ich kannte auch seine Fragen nicht, und trotzdem hat Lyoness funktioniert. Für mich haben seine Fragen keine Relevanz und können gut und gerne 100 Jahre unbeantwortet bleiben. Auch bei uns in Österreich gab es einige negative Presseberichte über Lyoness, auch unserorts hat man keine Gegendarstellungen gefordert. Das irritierte mich auch zunächst, doch auch das behinderte meinen Geschäftsaufbau nicht. Lyoness hat weiter gearbeitet und viele Dinge die angekündigt wurden bereits umgesetzt, glaub mir das ist mehr wert als sich nur mit negativen Meldungen herumzuschlagen. Lyoness hätte streiten können und disskutieren können, es hätte das gleiche Ergebnis gebracht wie hier im Forum, nämlich Keines. Also machen wir es doch ganz einfach, Lyoness macht sein Ding, die negativen Pressemeldungen werden so belassen wie sie sind, damit auch Ihr eure Existenzberechtigung habt. Ihr könnt nörgeln und Lyoness schlecht machen, und wir BP werden weiterhin arbeiten und unsere Partner und Kunden betreuen. Jeder freut sich seinen Teil zu der Gesamtsituation beitragen zu können und fertig. Wer am Ende mehr davon hat, wer am Ende glücklicher sein wird, das wird die Zukunft zeigen.
Businesspartner zu feige?
Solange die BP hier zu feige sind die Fragen von Twist ehrlich zu beantworten wird es hier nie eine Einigung geben. Ich glaube das Twist eindeutig bewiesen hat das er das System sehr gut kennt. Viele BP hier unterstellen Twist und anderen Kritiker das sie sich zu wenig informieren. Gerade die Kritiker haben sich sehr gut informiert denn sonst würde es keinen Grund zur Kritik geben. Die BP die hier ihre Lyoness Propaganda verzapfen haben sich leider nur einseitig informiert. Wie sich Lyoness ja immer denkt. Jeden Tag steht ein Trottel auf, Du musst ihn nur finden. Und Morgen werde ich mal trevilian und md81 ein Perpetuum Mobile verkaufen :-)))
Lyoness
Ich finde es schade, wie über Lyoness hergezogen wird, vorallem von Leuten, die sich wenig oder gar nicht darüber informiert haben. Schön würde ich finden, wenn K-Tipp und andere Blätter mit neueren Erkenntnissen aufwarten würden... Zudem wird das Business-Paket nicht verkauft sondern angezahlt. Hier in der Schweiz kommen wöchentlich neue Händler dazu, Händler, die sich mit Lyoness auseinandergesetzt haben und das System wohl verstanden haben, bei dem jeder nur gewinnen kann! Ich glaube, dass nur schon die namhaften Firmen die dabei sind, keine schlechte Werbung sein können: Möbel Märki, Drogerie Müller, ifolor, foto.com, dell und viele andere. Aber es ist wohl wie mit allem Anderen, was neu ist, erst durch den Schmutz ziehen und dann prüfen um sich dann in ein paar Jahren an den Kopf fassen, weil man nicht auf den Zug aufgesprungen ist. Zudem spenden wir mit jedem Einkauf und da kommt wirklich jeder Franken an, nicht wie bei anderen Organisationen, wo unnötig viel Geld für die Verwaltungskosten drauf gehen! also: erst prüfen, dann urteilen! Ich bin der Meinung: wer Lyoness wirklich geprüft hat, wird begeistert sein! Wer nicht begeistert ist, hat's wohl nicht verstanden....
Genau so ist es m1971
USA war eines der schwierigsten Ländern um überhaupt eine Vertriebsfreigabe zu erhalten. Was Twist erzählt ist nichts anderes als reine Vermutungen es gibt keinen einzigen Beweis bis heute dass Lyoness in irgendeiner Weise gegen das Gesetz handeln würde. Lass Dich nicht beeinflussen und mache Dein Geschäft weiter. Du musst den Behörden und den Organen in welchen Ländern Lyoness tätig ist glauben und nicht einem Forumsteilnehemer wie Twist. Liebe Grüsse nach Griechenland
schade
es ist schade das eigentlich eine zo gute geschaefts idee durch den kakao gezogen wird nur ueber vermutungen. warum sollte lyoness wenn sie bald davor stehen "aufzufliegen" wie vermutet wird, weiterhin nach dubai, afrika en china gehen wollen... wenn alles nur abzocke ist sind sie dan wohl jetzt reich genug und koenen in den untergrund verschwinden...... Weiterhin kann ich es so nicht nachvollziehen das es nicht legal ablauft zumal lyoness in jedes land wo sie geht sich ordnungsgemass anmeldet und gezetzlich abgesichert ist wie jede andere firma auch. und hier in griechenland ist es wirklich nicht einfach ein geschaeft zu gruenden ohne das streng kontroliert wird ob alles auch "legal"ist. weil die griechen ja lieber faulenzen und einfach geld verdienen wollen (deswegen die strenge kontrollen).sie kennen ja ihre papenheimer die steuer behoerde..... mfg
Hallo an die Runde
M1971 Liebe Grüsse nach Griechenland, ich freue mich jetzt schon meine Lyoness Karte beim nächsten Urlaub bei Euch einsetzen zu können. Griechenland vor kurzem gestartet bereits jetzt 158 Händler. Eine Leistung für die Griechen. Teilnehmer Twist erzählt nur seine alten Vermutungen und probiert Anti Lyoness Propaganda zu verbreiten. Das gleiche macht er bereits seit über einem Jahr. Leider wurde dieses Forum bereits gelöscht, dort hätte man alles nachlesen können. Er kann höchstens einen schlecht informierten Nicht-Lyoness Mitglied damit beeinflussen. Ich verweise auf den Beitrag: trevilian | 20.02.2011, 16:24 Hier ist alles beschriben was in der Schweiz in der nächsten Zeit passiert.
@m1971
Das Problem ist das eben nicht das eingehalten wird was versprochen wird.
warum??
twist
was hat es da mit zu tun wer wann was wo leitet oder auch nicht wer im oder aus dem manegment steigt bei lyoness.
nur wel z.b die telecom ihre fuehrungs taktik aendert hoere ich doch auch nicht auf zu telefonieren.
oder wenn sich in der firma wo mann arbeitet der vorstand wechselt hoere ich doch auch nicht auf zu arbeiten.
solange das eingehalten wird was versprochen ist in kurz oder lang finde ich ihre staendige kommentare darueber uninformativ und langweilig.
mfg
Trevalian
Vielen Dank für das posting dieser wirklich sensationellen Neuigkeiten
Twist
Ok dann warten wir bis diese Logos erscheinen....
Aber eine kleinste Firma hast Fu doch vergessen: Logitech??
AW: m1971
Du kennst das System erst seit 2010, ich hab etwa 1 bis 1,5 Jahre gebraucht um zu verstehen, dass das System in erster Linie für das Unternehmen und weniger für die Businesspartner funktioniert. Ich glaub nicht, dass Jemand in Griechenland genau weiß, wie das System funktioniert, das dauert eine gewisse Zeit. Jetzt, da viele Berichte in verschiedenen Foren zu lesen sind, könnte es sein, dass Manche das System auf seine Auszahlungszurückhaltung schneller begreifen. Am Anfang (inden ersten 1 bis 2 Jahren) ist die Euphorie recht groß, bald aber kehrt der Alltag ein und Viele, die zuvor vielleicht noch gut und regelmäßig eingekauft haben, hören bald wieder damit auf. Jeder der aber meint sollte seine eigenen Erfahrungen machen, aber beschweren sollte sich Niemand mehr, wenn er meint 2.000,- Euro oder mehr in den Sand gesetzt haben, denn gewarnt wurden mittlerweile zur genüge, ich wäre froh gewesen, wenn das zu meiner Anfangszeit auch stattgefunden hätte - LG!
Hallo Twist
Eingentlich sollte Dein Beitrag vom Moderator gelöscht werden. Was Du schreibt ist Deine bekannte und alte Anti Lyoness Propaganda, welche Du hier x-mal bereits präsentiert hast. Hierzu brauche ich mich nicht zu äussern, ich hätte nur eine Frage an Dich, weil Du in Deinem Beitrag Kleinstfirmen gennant hast. Die grössten Hotels der Welt, Marriot, Hyatt, Hilton, Mövenpick, Bestwestern nennst Du Kleinstfirmen? Wie auch Lebensmittelkette der Schweiz, egal auch welche kommen wird nennst Du Kleinstfirmen? Bitte um eine Antwort. Danke
@trevilian
Und das wars??? So große Worte das die Kritiker zum schweigen gebracht werden und dann nur ein paar kleine Neuigkeiten. Irgendwie lächerlich obwohl ohnehin niemand geglaubt hat das Lyoness noch einen As im Ärmel hat. Es geht also auch in der Schweiz gleich weiter wie seit Jahren in Österreich. Wir sind im Aufbau, es gibt viel zu tun..... alles leere Versprechen. Lyoness gibt es seit vielen Jahren und es wird in vielen Jahren immernoch ein belächeltes System mit ein paar euphorischen BP sein. Das Du Trevilian Dich aus dem Forumk zurückziehst sehe ich vollkommen ein. Nicht weil es viel zu tun gibt sondern weil Du mit Deinem Latein am Ende bist. Gib doch ehrlich zu das Du Dir vom 17.02. mehr erwartet hast.
Begrüssenswert
Hallo Trevilian, ich finde dein Angebot sich mit den Kritikern zusammen zu setzten an sich in Ordnung und einen Schritt in die richtige Richtung, vielleicht ist auch Manches vor Ort einfacher zu klären. Allerdings finde auch ich, dass ein öffentliches Forum genügen sollte, wenn hier alle Fragen beantwortet würden. Ich von meiner Seite würde auch nicht für ein solches Zusammensitzen anreisen (2.900,- Euro Investition oder mehr oder weniger geschenktes Geld sind für mich genug). LG!
so funktioniert lyoness bei "uns"
ich habe mit interesse die pro und anti beitrage gelesen was lyoness betrifft. vorweg moechte ich sagen das ich ein BP aus Griechenland bin und wir seit okt. 2010 gestartet sind mit fase 2. Wir haben die idee "lyoness " erst angehoert noch mal nach gefragt dan verstanden. Erst wenn wann das system versteht und mann gefiltert hat wie viel moeglichkeiten man hat um damit zu arbeiten hat gibt es ein grund um einzusteigen und BP zu werden. Wenn nicht ist es besser abzuwarten bis fase 3 kommt um eine karte zu bekommen womit mann dan einkaufen kann und trozdem noch etwas zu sparen. Fuer uns hier in Griechenland ist es fuer die momentane lage hier wie ein geschenk das es lyoness gibt. So ergibt sich wieder die moeglichkeit ein festen kunden stamm aufzubauen die bar zahlen und mann schnell wieder auf die fuesse kommt. Den auf deutsch gesagt ist die Griechische wirtschaft am A..... Nichts bewegt sich mehr, die leute haben financiele problemen und jeden tag machten geschaefte pleite. Jetzt wo es also diese moglichkeit gibt um bei lyoness einzusteigen mit ein geringen betrag, kann man wieder hofnung haben das es vorwerts geht fuer die jenigen die es verstanden haben und "open mindet" sind. Eigentlich ist es ganz einfach es entsteht so eine art "communitie" wo jeden jeden unterstuetzt durch zusammen arbeit, sei es mit einkaufen oder versicherungen oder werbung, essengehen trinken tanzen unsw. Auf jedenfall wenn man es in seine umgebung richtig anpackt und genug geschaefte anwirbt die mitmachen weil sie es wollen und sie auch wieder andere geschaefte anwerben etc... Ist es nach einerzeit moeglich das jeden von jeden profitiert und das geld standig in bewegung bleibt und dem entsprechend auch zuegig wieder ausgezahlt wird. Bei uns in Volos und Thessaloniki funktioniert es schon einigermassen so. Mit dem tempo wo wir hier in Trikala und umgebung arbeiten wird es auch nicht mehr lange dauern...Und Athen ist auch schon im kommen.... Ich glaube das es hier in unser land schell voran gehen wird weil viel diese moeglichkeit als letzte hoffnung sehen und auf jeden fall ernsthafft daran arbeiten wollen das diese idee umgestezt wird. Also nicht nur reden sondern machen, den die zusammengehoerig keit macht stark und gute laune!!! mfg mfg
Forumsbeiträge werden zuerst geprüft
Neuerdings werden die Beiträge im Forum zuerst gelesen und geprüft. Erst dann schalten wir sie frei. Dies kann bis zu zwei Arbeitstage dauern.
Schweigen?
Und was war gestern damit wir alle zum schweigen gebracht werden. Gibts schon Infos.
AW: Md1981
Du hast recht md1981, vor einem Jahr habe ich eine Möglichkeit kennen gelernt, wo man mit einem Euro Einsatz in sehr kurzer Zeit einige tausend Euro machen können soll. Der Haupt-Unterschied zu Lyoness bestand darin, dass Jeder nur einen Euro verlieren kann und Jeder sollte gewusst haben, dass das Risiko 1,- Euro zu verlieren bedeutet, außerdem war dieses System kein Pyramidensystem im herkömmlichen Sinn, genauso wenig wie Du behauptest, dass Lyoness keines sein soll. Bei Lyoness können die Leute 2.000,- Euro und mehr verlieren, hier wird den Leuten aber suggeriert, dass Sie ein Vielfaches ihres Einsatzes erwirtschaften können oder werden. Meines Erachtens liegt der Hauptunterschied darin, dass beim Beispiel mit dem 1,- Euro den Leuten bewusst ist, dass Sie 1,- Euro verlieren können, bei Lyoness wird meines Erachtens suggeriert, dass Alle mehr oder weniger nur profitieren können. Auch scheinst Du beim Lesen Fehler zu machen. Ich hab nie behauptet, dass ich mehr als 100 Partner selbst gesponsert habe, ich hab lediglich von mir gegeben, dass ich mehr als 100 Mitglieder in meiner Lifeline zähle. Was für Angebote meinst Du bezüglich Werbekampagne? Nochmals, als ich mir das System und die Möglichkeiten davon profitieren zu können genauer angesehen hab, hab ich für mich festgestellt, dass Lyoness für mich geschäftlich keinen Sinn macht und das Unternehmen meines Erachtens den Leuten, wie Twist schreibt, Ertragsaussichten vorgaukelt, die für die meisten (Businesspartner) nicht zutreffen sollten, dafür ist meinem Wissen und Verständnis nach das System bzw. die Bedingungen, um davon profitieren zu können, nicht ausgelegt. Ich fühle mich auch nicht, wie Du Jeden gerne der Lyoness kritisiert unterstellst, als Versager. Meine Beweggründe Leute öffentlich davor zu warnen ein Businesspaket zu zeichnen sind uneigennützig, mein Geld hab ich mehr oder weniger schon abgeschrieben. Würde ich großteils eigennützig handeln, so müsste ich Jeden mindestens ein Business einreden, sodass ich selbst hoffentlich bald einmal zumindest meine eigene Investition heraus bekomm. Tuschee, genau kann ich nicht sagen wie Viele von Beginn an begeistert waren und heute noch sind. Es gibt ein paar mir bekannte Personen, die bei weitem nicht das verdienen was Sie sich vorgestellt haben. Manchen oder Einem davon scheint der Kopf aber immer noch so gewaschen, dass er heute noch Lyoness verteidigt. Ich persönlich beziffere die Zahl, welche mit den Vorteilen von 1% bis 2% nicht zufrieden sind, auf das Verhältnis 5 zu 100, was bedeuten sollte, dass von 100 Leuten vielleicht 5 Personen zufrieden sind. Die Aussage, dass Herr Gernot Kellermayr zu wenig Networker gewesen sein soll und deshalb für das Unternehmen Lyoness unpassend, hab ich von einer Person, die damals (heute weiß ich nicht) gute Kontakte ganz noch oben gehabt haben soll. Ja, ich meine noch genügend Hausverstand zu haben. Zum Einen liegt beim 1,- Euro-System, welches ich letztes Jahr versucht habe das Risiko beinahe bei Null und Jedem der meinte mitmachen zu wollen wusste, dass er 1,- Euro verlieren kann. Wenn Du das Thema mehrere Nicks ansprichst, so stimmt es, dass ich ein paar Nicks verwendet habe oder verwende, jedoch nicht in dem Ausmaß wie Du annimmst und anderen Forenteilnehmern unterstellst Sie seien ich, nur weil Sie über die selben Erfahrungen berichten. Zudem hab ich noch nirgends gelesen, dass es gegen die Forenregeln verstößt, wenn man verschiedene Nicknamen in verschiedenen Foren verwendet? LG!
Zum Schweigen bringen.
Da ja heute der Tag ist an dem Lyoness die Kritiker zum schweigen bringen will würde mich interessieren was heute abgeht. Wann startet der Event. Gibts auch einen Live Stream? Aber so wie ich in den Jahren Lyoness kennengelernt habe ist ja alles wieder nur Schall und Rauch. Lyoness eben. Große Worte kleine Taten.
AW: Trevilian
Hallo Trevilian, hätte ich geglaubt, dass ich fürs Nichtstun und rein durch eine Investition von insgesamt 2.900,- Euro schnell reich werde, hätte ich wohl nicht mehr als 80 Personen persönlich geworben. Wie viele Andere war auch ich zu Beginn begeistert. Nachdem ich mich mit dem System und den Möglichkeiten daraus zu profitieren allerdings näher befasst hab und mir mein Hausverstand sagte, was sich bisher auch bestätigt hat, dass die Menschen für 1% bis 2% nicht genügend Anreiz vorfinden werden Lyoness (regelmäßig) zu nutzen und zudem noch der Hauptanteil der Rabatte nicht an die Kunden gehen, sondern in ein System, dass in erstrer Linie Lyoness zu Gute kommt und weniger den Kunden, war für mich klar, dass Lyoness geschäftlich für mich nicht (mehr) interessant ist. LG!
@trevilian
Wäre aber schon Interessant was Du zu dem Beitrag von Twist zu sagen hast.
@trevilian
Das sieht Lyoness aber anders als Du. Bei den Infoabenden wird immer erzählt das jeder Erfolgreich sein wird mit Lyoness und wieviel sie verdienen können. Meine Frage hast Du auch nicht beantwortet. Wielange bist Du bei Lyoness und was Verdienst Du. Machst Du Lyoness Hauptberuflich? Was zahlst Du Steuern von Deinem Lyonessverdienst? Warum werden einfache Fragen hier nie beantwortet?
@trevilian
Du hast recht. Die Businesspartner haben aufgegeben. Wenn Du 3-4 Jahre immer arbeitest und nichts verdienst (so ist Lyoness nun mal) dann wirfst Du eben die Flinte ins Korn. Wie lange bist Du schon bei L und wieviel verdienst Du im Monat? Wäre mal interessant. Machst Du Lyoness Hauptberuflich?
@trevilian
Was Du schreibst ist sowas von Mist. Ich habe schon zig mal erwähnt das ich keine Leute werbe. Wie ich schon öfter erwähnt habe lebe ich in der Lyoness Hochburg wo man täglich Business Partner scheitern sieht. Ich kenne viele BP persönlich welche zuerst voller Euphorie waren aber in den Jahren gemerkt haben das die ganze Mühe umsonst ist. Bei uns in der Region kennt mittlerweile jeder Lyoness. Vom Schuljungen bis zur Oma. Am Anfang haben sich viele begeistern lassen aber mittlerweile ist Ebbe. Wenn bei uns ein neuer BP auftaucht und jemanden Informieren möchte hat er null Chance weil jeder das System kennt. Damals als ein sehr guter Freund BP wurde (Schon ein paar Jahre her) wollte er unbedingt das ich auch BP werde. Damals entbrannte in uns so eine Art Wettkampf wer erfolgreicher ist. Mittlerweile ist MEINE Firma so gewachsen das ich keine Leute mehr anreden muss sonder die Menschen auf mich zukommen um eine Lösung für ihre Probleme zu finden. Der Anfang war auch hart meine Firma aufzubauen aber jetzt bin ich derjenige der Verdient und nicht wer anderer mitverdient. Mein Freund der langjährige BP welcher unzählige Stunden in den "Lyoness Geschäftsaufbau" investiert hat freut sich das er noch seinen Job hat in seiner alten Firma und freut sich wenn er ab und zu ein paar Euro bekommt von L. Noch zur Info: Er hat Euro 2000 für das BP gelöhnt, zwei Jahre später noch für Amerika Euro 2000 und fast nochmal 1000 Euro für die Werbekampagne von L. Rechne mal seinen Stundenlohn aus. Es lohnt sich einfach nicht Lyoness BP zu werden.
@all
Ich fasse nur kurz für mich zusammen. Lt. Trevilian und MD1981 ist das L System ja so gut. Leider können sie auf viele Fragen keine Antworten geben da sie mit den Antworten zugeben müssten das das System L doch nicht so funktioniert wie sie es sich wünschen. Ein Armutszeugnis für die Lyonessbefürworter. Immer wird ausgewichen und die alte Lyonesspropaganda geleiert. Die die sich für Lyoness interessierien und überlegen BP zu werden sollten sich einige Fragen stellen. Warum wird so ein System überhaupt von der Finma geprüft: Antwort: Weil es einen Grund dafür gibt. Wollt ihr wirklich alle Freunde und Verwandte nerven und überreden wollen um auch ein BP zu kaufen. Wollt ihr wirklich für läppische 1-2% Lyonesshändler aufsuchen und werden es auch eure Lebenspartner machen? Überlegt mal. Bei uns in Österreich läuft das Spiel seit Jahren. Einer wird BP und ist voller Ehrgeiz. Nach einem Jahr sieht er ein das es nichts bringt und er hört auf. So geht es immer weiter. Der einzige der immer verdient ist Lyoness selbst. Lyoness wurde gegründet mit dem Gedanken" Jeden Tag steht ein Vollidiot auf, Du musst ihn nur finden" Bin mal auf die Antworten gespannt.
@trevilian
Das was eigentlich immer wieder rauszulesen ist, ist genau das was ich immer sage. Am Beispiel von Twist ist das ganz offensichtlich. Es verdienen eben nur 5% der Lyonessen und der Rest bleibt auf seinen Kosten sitzen. Du und MD1981 seid die einzigen die das hier im Forum noch nicht begriffen haben. Geld verdienen werden bei L nur die genannten 5%. Und die anderen 95% welche 2000Euro für ein BP hinlegen schauen durch die Finger. Das habt ihr ja selbst zugegeben das lediglich ein paar Leute gut verdienen. Vor allem die jenigen die jetzt BP werden haben keine Chancen mehr gut zu verdienen. Das heist soviel das in nächster Zeit der Geldfluß bei Lyoness versickern wird.
Unbeantwortete Frage(n)
Hallo Trevilian, ein mal mehr bleiben gewisse Fragen unbeantwortet, deshalb stell ich eine davon nocheinmal: Würdest Du garantieren und persönlich dafür einstehen, dass jeder Kunde einmal 450,- Euro zusätzlich zur Sofortvergütung aus dem System erhält? LG!
@ trevilian
jetzt warst du schneller
@ Oesi1
W.L.K.I.K.I.V. Trevilian hat folgendes geschrieben: "Ein Beispiel LIDL hat 3% Rabatt. Davon geht 2% an Konsumenten und 1% Restrabatt." 2 % geht an Konsumenten. Das heißt nicht 2 % geht an EINEN Kunden. Denk mal nach warum. Die von Trevilian genannten 2% sind 1 % Sofortrabatt und 2 x 0,5 Freundschaftsbonus, beides bekommen Konsumenten SOFORT. 10 EUR - Grenze, dazu eine Frage, willst du die Überweisungskosten von Lyoness übernehmen? Nein? Nun dann solltest du auch nicht so unqualifiziert daherreden. Auch Wutscher hast du falsch gelesen. Er hat geschrieben: "Wutscher Optik hat sogar 3% Konsument und 1% Restrabatt." Was bedeutet, 2 Sofortrabatt 2 x 0,5 Freundschaftsbonus, beides geht sofort an Konsumenten, 1 Restrabatt. Wenn du schon versuchst Argumente zu verdrehen, dann lies wenigstens ordentlich. Auch Korrekturlesen wäre angebracht, denn deine Texte sind oft sehr schwer zu verstehen.
AW: Trevilian
Hallo Trevilian, Du schreibst schon wieder mal nur die halbe Wahrheit und alle Argumente scheinen weiterhin Lyonesspropaganda zu sein, was für mich tarnen und teuschen bedeutet. Die Aussage, dass der Kunde bei Lidl 2% von 3% erhalten soll (eigentlich zahlt Lidl ja 4% an Lyoness) ist nicht wahr. Der Kunde erhält 1% und Die erst auch, wenn insgesamt 10,- Euro an Sofortvergütung zustande kommen (somit könnte man sogar den Ausdruck Sofortvergütung in Frage stellen), der andere Prozent geht an Lyoness, auch wenn auf den Veranstaltungen suggeriert wird, dass dieser Prozent auf ein vermeintlich profitables und persönliches Positionskonto gehen soll, also von wegen eine 50/50 Verteilung der Rabatte. Es klingt zwar schön klingt, dass Lyoness, nicht die Kunden, bis zu 26% zurück erhalten soll, in deinem Schreiben gibst Du aber zu, dass sich die meisten von den Händlern an Lyoness gezahlten Rabatte zwischen 3% und 6% belaufen. Was mich allerdings freut und scheinbar zeigen die Kritiken Wirkung, dass Lyoness mittlerweile hergeht und wie im Beispiel Wutscher Optik zwar keine 3% Sofortrabatt und 1% Restrabatt verteilt, sondern immerhin 2% Sofort- und 1% Restrabatt - die Frage lautet allerdings, wie viele Händler weisen bereits dieses Verhältnis von Sopfrt- zu Restrabatt auf? LG!
AW:
Gutren morgen Trevilian, Due schreibst: "Wem das zu wenig ist muss das Lyoness System nicht nutzen, es ist ja freiwillig." Die Teilnahme am System ist nicht freiwillig, jeder Konsument befüllt mit seinen einkäufen das System mit und erhält dafür noch die kleinsten Vorteile. Weiters schreibst Du: "Der Kunde der nur einkaufen geht hat seine 1-2% und wenn er eine Position erreicht irgendwann seine 450 Euro zusätzlich" Würdest Du persönlich garantieren und als gestandene Person auch dafür haften, dass jeder Kunde irgendwann einmal 450,- Euro zusätzlich aus dem System erhält? LG!
@trevilian
Das ein normaler Kunde die paar Prozente bekommt bestreitet keiner. Es ist nur die Frage ob der kleine Prozentsatz reicht ein Lyonesspartner aufzusuchen. Du schreibst das Du mehrere Stunden am Tag für den Geschäftsaufbau aufwendest. Wenn Du diese Zeit sinnvoll nutzen würdest hättest Du sicher mehr davon. Es ist fair das jemand der viel arbeitet auch mehr bekommt. Ist in meinem Unternehmen das gleiche. Der Unbterschied ist nur das ich wirklich Geld verdiene. Wie wir ja Wissen arbeiten 95% der BP für umsonst am Geschäftsaufbau. Aber Du wirst es auch noch einsehen.
@trevilian
Das mit Zeitverzögert hab ich schon verstanden. Dafür brauch ich kein Businesseminar. Jedoch heist Zeitverzögert das Du es nicht erleben wirst. Und das ein paar sehr gut verdienen streitet ja auch niemand ab. Aber wie man an Deinem Beispiel sieht zahlen andere das Gehalt der paar gutverdienenden. Da Lyoness ja kein Geld vermehrt für dich ein kleines Beispiel. 1 Million Menschen zahlen je einen Euro in einen Pot. 10 von den Menschen bekommen 100.000 Euro. Das heist 999.990 verlieren ihr Geld damit 10 sehr gut verdienen. Mit Lyoness ist es ganz das gleiche. Obwohl Lyoness selbst natürlich auch noch mit verdient. Hast Du das jetzt verstanden das die ganzen BP draufzahlen bis ein paar ganz oben. Das sollten die Leser hier bedenken bevor sie BP werden.
@trevilian
Wie leichtgläubig und dumm kann ein Mensch nur sein um an soetwas zu glauben was Du schreibst. Glaubst Du Lyoness regnet das Geld vom Himmel :-) Du erwirtschaftest Dein Geld sicher zurück. Spätestens zu deinem 1000en Geburtstag :-) Ich kann mich nur wundern das normale Menschen an so einen Schwachsinn glauben können.
@ trevilian
diese Info gibst du Twist nicht. Seine informationskreise dürften zusammenbrechen. Jede Info, die du ihm jetzt zukommen läßt verwendet er verdreht wieder gegen Lyoness.
@trevilian
Ihr redet immer davon für das Team da zu sein. Um was geht es dabei. Doch nur darum die Leute bei Laune zu halten damit sie weitere Leute werben. Ohne das jemand in Deiner Lifeline ein BP löst wirst Du nicht weit kommen. Und nur darum geht es. Den Leuten wird immer vorgeschwärmt wie viel sie mit Lyoness verdienen können. Aber alle geben zu das max 5% mit Lyoness etwas verdienen. Und mal ehrlich, wen reizt das 1 oder 2% um regelmäßig über L einzukaufen wenn er nie mehr bekommen wird.
@trevilian
Warum sind diese Fragen überflüssig. Ich glaube viele Leser hier (und es werden immer mehr) wüssten auch gerne warum es die Lyonessfanatiker nicht wagen diese Fragen zu beantworten. Wäre eine ehrliche Antwort auf diese Fragen etwa das aus für Lyoness. Viele Leser werden sich bestimmt Gedanken zu dieser Feigheit machen. Denn eines ist sicher. Ein Business Paket zu unterzeichen ist das gleiche wie das Geld zum Fenster rauswerfen. Darum noch mal wie oben geschrieben: HÄNDE WEG VOM LYONESS BUSINESSPAKET.
Antworten
Meinst Du dort wird auf Deine Sch.... Fragen eingegangen? Dort feiern wir den Erfolg und präsentieren die neusten nationalen und internationalen News.
DER TAG NAHT
Schon nächste Woche werden die ersten zum Schweigen gebracht. Die anderen nicht erfolgreichen müssen die Fehler nicht bei dem Unternehmen suchen sondern bei sich selbst.
Man möchte es nixht glauben ...
Wie 3000 Franken zugibt sollen gar nur 5% der zahlenden Businesspartner (meiner Einschätzung nach noch weniger) damit rechnen können ihre Investition zurück zu erhalten oder mit Lyoness zu verdienen (vorausgesetzt Leute kaufen ein oder zahlen an). Und die Leute die hier Lyoness verteidigen wissen das?! Ich hoffe einige von den Befürwortern gesponserten Leute lesen hier ebenfalls mit. LG!
@3000Franken
Ich möchte nur kurz etwas zu Deinem Beitrag sagen. Wenn jemand in ein Netzwerk oder im MLM einsteigt ist es weil er es will und er ein wissen darüber hat. Bei Lyoness Infoabenden werden aber BP generiert die noch nie mit MLM zu tun hatten. Es wird erklärt wie einfach es ist mit L Geld zu verdienen. Die Leute werden großteils zum BP überredet da ihnen glaubhaft gemacht wird das sie Erfolg haben werden. Das ist die verarsche von Lyoness.
Hallo Twist
habe dir auch schon in einem anderen Forum geschrieben, dass du anscheinend ein schweres Trauma erlitten hast. Bei Netzwerken ist es eben so dass nur 5% erfolgreiche Übrigbleiben und die restlichen die Schuld für ihr Scheitern im Unternehmen suchen. Diese Zeit die du hier mit teils unrichtigen (bewusst oder unbewusst) Postings verschwendest hätte dich bei Lyoness sicher schon weit gebracht. Ok nun arbeite ich wieder weiter....
@liebe Konsumenten
Wie MD1981 schon schreibt solltet ihr nicht zu viel auf das was hier geschrieben wird hören. Geht ruhig zu den Lyonessinfoabenden aber informiert euch auch auf andere Weise. Das bei den Infoabenden nur für Lyoness gesprochen wird sollte ja klar sein. Ich war bei solchen Infoabenden und war damals auch fasziniert. Dann habe ich mit meinem Steuerberater und Wirtschaftstreuhänder darüber gsprochen und der hat mir abgeraten. Er konnte das auch begründen wieso. Die meisten Gründe könnt ihr hier ja auch nachlesen. OESI1 und Twist haben da sehr gute Arbeit geleistet. Also ob es sich als Kunde auszahlt muß jeder selbst entscheiden. Als BP sicher nicht.
@ liebe Konsumenten
Denjenigen, denen noch nicht die Lust vergangen ist hier mitzulesen, gebe ich heute einen Ratschlag. Lassen Sie sich nicht von Aussagen von Kontra-Lyoness-Eingestellten Personen wie Twist, oder Oesi, aber auch nicht von Aussagen der Pro-Lyoness-Eingestellten Personen wie trevilian und mir beeinflussen. Ich bin der festen Überzeugung, dass Sie eigenständig denken und handeln können. Gehen Sie auf die offiziellen Veranstaltungen von Lyoness, wenn Sie Fragen haben. Stellen Sie auch dort gerne die Fragen welche Twist hier immer stellt (er scheint selbst nicht in der Lage zu sein direkt dort nachzufragen). Einen Tipp jedoch möchte ich Ihnen noch mitgeben. Unsere Vortragenden sind bemüht für alle Anwesenden auf diesen Veranstaltungen die Dauer der Veranstaltungen kurz zu halten, da diese Terminlich meist an einem Abend abgehalten werden. Seien Sie bitte den anderen Besuchern gegenüber so fair und beachten Sie das. Stellen Sie Ihre Fragen nach dem Vortrag, Personen die Ihre Fragen interessant finden werden sowieso sitzen bleiben. Es wird hier keinen Sinn machen weiter zu schreiben, da es letztendlich bei diesem Hick Hack bleiben wird. In diesem Sinne ersuche ich auch trevilian und die anderen Pro-Lyoness-Eingestellten lasst es bleiben. Je öfter auf die Beiträge in diesem Forum geantwortet wird umso höher wird das Ranking ausfallen in Suchmaschinen. Angehörige der Anti-Lyoness-Bewegung sind sich dessen bewußt und bringen auch deshalb keine Neuigkeiten, sondern posten des Ranking willens. Die Pro-Lyoness-Eingestellten hingegen versuchen mit immer wieder neuen Argumenten, die durch die hervorragende Arbeit von Lyoness geliefert werden einen positiven Touch in diese Diskussion zu bringen, was jedoch durch das verdrehen der Tatsachen durch die Anti-Lyoness-Bewegung sofort zunichte gemacht wird. Liefern wir keine Neuigkeiten, kann ja die Anti-Lyoness-Bewegung versuchen mit Selbstgesprächen das Ranking des Forums in Google oben zu halten. mfg md1981
Falsch Trevilian, ...
Hallo Trevilian, eine Kreditkartenfirme erleichtert den Unternehmen die Geschäftsabwicklung! Ein Kreditkartenunternehmen haftet für ihre Kreditkartenbesitzer und die Firmen welche Produkte verkaufen, müssen sich nicht mit ungedekten Konten oder Leuten herumschlagen, die nicht zahlen wollen oder können, das erleichtert die Arbeit der Konsumanbieter. Natürlich machen das Kreditkartenfirmen nicht uneigennützig, nur uneigennützig arbeitet Lyoness auch nicht, obwohl gerne anders suggeriert. Eine Kreditkartenfirma stellt ihren Kunden niemals Gewinne in Aussicht, die Sie trotz guter Konsumation nicht im Stande sind zurück zu erwirtschaften. Lyoness und einige Leute hier, die meines Erachtens geschult und bezahlt sein müssten, versuchen krampfhaft undmit allen suggestiven Maßnahmen zu retten, was zu retten geht, nur wird das immer weniger halten. Immer mehr Leute schreiben über ihre Erfahrungen mit Lyoness, die leider meist negativ sind. LG!
@trevilian
Wie Du ja geschrieben hast werden max 10% von denen die ein BP gelöst haben etwas verdienen. Du schreibst Du du sagst von Anfang an was Sache ist. Wird aber schon komisch aussehen wenn Du mit 10 Zukünftigen BP an einem Tisch sitzt und Ihnen erklärst das max 1 von den 10 etwas davon hat wenn er 2000Euro investiert. Wird sicher eine lustige Runde.
@trevilian
Du hast mit Deiner Antwort auf meine Frage genau das geschrieben was ich gemeint habe. 90% der Lyoness BP werden keinen Erfolg haben und ihr Geld verlieren. Und meistens sind es die Leute die leider nicht mit Intelligenz beschert sind und ohnehin nichts haben. Findest Du das richtig das solche Menschen überredet werden BP zu werden? Jeder der ein PB löst möchte ja auch was davon haben und wie Du schreibst sind das nur 10%. Also wäre es ja die Aufgabe der BP wie Du einer bist genau das den Leuten zu vermitteln. Stattdessen werden immer mehr BP generiert und ihnen utopische Gewinnversprechen in Aussicht gestellt.
Frage
Jetzt hätte ich nochmal eine Frage. Es gibt ja mittlerweile sehr viele BP die wie sie selbst immer behaupten sehr erfolgreich sind. Jetzt meine Frage. Jeder dieser BP möchte ja ein Einkommen erzielen. Jeder der über L einkauftmöchte auch was sparen. Woher kommt das Geld damit jeder verdient. Lyoness kann ja kein Geld vermehren nur anders verteilen. Wenn sich das die Leser hier logisch überlegen sieht man wieder das nur ein paar richtig Geld verdienen können und die anderen das ganze Finanzieren. Erklärt das mal einen einfachen Kunden.
Hinzugefügt
Hallo Trevilian nochmal, wenn ich die Sofortvergütung von durchschnittlich 1,5% hinzu rechne und 23 Jahre um 500,- Euro monatlich über Lyoness einkaufe, dann hab ich in dieser Zeit gesamt 2.520,- Euro zurück (Sofortprozente und das erste mal aus dem System 450,- Euro) erhalten. Jetzt kann man sagen, dass Jemand der nichts investiert und Lyoness lediglich als Kunde nutzt, in dieser Zeit doch einen im ersten Moment doch guten Betrag zurück erhält. Rechnet man diesen Betrag jedoch auf das Monat, so liegt man bei 7,50 Euro und ob dieser Betrag den entsprechenden Anreiz liefert, um Lyoness regelmäßig zu nutzen und sich die Mühe anzutun vorwiegend Lyonessvertragshändler aufzusuchen, das entscheidet Jeder für sich selbst. LG!
Falsch Trevilian
Hallo Trevilian, wenn ich um 500,- Euro monatlich über Lyoness einkaufe und pro Einkauf durchschnittlich 2,5% ins RTestrabattsystem gehen (mehr wird nicht stattfinden), dann benötige ich 23 Jahre, bis ich durch Eigeneinkäufe das erste mal 450,- Euro aus dem System erhalte. Möchte ich durch Eigeneinkäufe das nächste mal 450,- Euro aus dem System und kaufe weiterhin um 500,- Euro ein, dann müsste ich weitere 11,5 Jahre einkaufen. Jetzt hab ich als Businesspartner 2.000,- Euro investiert und duch Eigeneinkäufe nach 34,5 Jahren nicht einmal die Hälfte zurückerwirtschaftet, gut nicht? LG!
Lyoness
Also Trevilian, jetz glaube ich aber, dass Du die Leser hier für blöd verkaufen möchtest - Du schreibst: "Aber wenn sie Lyoness gelegentlich empfehlen und einkaufen holen Sie das Geld wieder rein, auch wenn es 10 Jahre dauern würde" Erstens einmal, wenn man Lyoness lediglich gelegentlich weiterempfehlen würde und Leute auch noch gelegentlich über Lyoness einkaufen, dann würde es immer noch länger als 10 Jahre dauern, bis man die Investition eines Businesspaket herinnen hat. Was verstehst Du außerdem unter gelegentlich? Marco1977 hat an die 200 Partner in erster Linie und für Lyoness und weniger für sich selbst geworben und auch ich hab etwa 80 Mitglieder geworben, ist das deines Erachtens zu wenig weniger für gelegentlich? Ich glaub Du verdrehst hier Einiges. Keiner der Lyonesskritiker hat je bestritten, dass es nicht 1% bis 2% gibt und das die Auszahlungen so funktionieren, wie auf den Veranstaltungen erklärt. Kritisiert wird hauptsächlich, dass den Businesspartnern und eigentlich allen investierenden Personen Erträge in Aussicht gestellt werden, die mit eigener Kaufkraft kaum hereingewirtschaftet werden können. Auch wenn Lyoness das System nicht falsch erklärt, so wird auch nicht alles erzählt. Auch meine Erfahrung ist, dass man für die 1% bis 2% Vorteile eine Einkaufsgemeinschaft wie Lyoness nicht benötigt. Oft ist der Aufwand grösser als die Vorteile. Auch haben die Supermarktketten unterschiedliche Qualität, ich persönlich kauf dort ein, wo mir die Produkte entsprechen, also für 1% bis 2% wechsle ich nicht die Supermärkte, ich kauf weiter so ein wie bisher. Sollte bei meinen Einkäufen zufällig eine Supermarktkette von Lyoness dabei sein, so könnte man ja noch verstehen, dass Jemand die Vorteile von Lyoness nutzt. Ich persönlich kaufe aus dem Grund nicht über Lyoness ein, weil in erster Linie das Unternehmen von meinen Einkäufen profitiert und weil uns Lyoness und einige Befürworter einreden wollen, dass sich Lyoness nur aus 1% der Umsätze finanziert. DrHook, ich widerspreche Dir kaum und was Du schreibst wurde nie kritisiert, wenn schon andere Befürworter keine Antwort auf Twists und andere Fragen geben, würdest dann Du uns manche Fragen beantworten? LG!
@drhook
Das freut mich für Dich das Du noch mit Lyoness zufrieden bist. Das Lyoness die paar Prozente Sofortrabatt auszahlt war auch nie das Thema. Wie ich jedoch sage sind die Sofortrabatte einfach zu wenig um über Lyoness einzukaufen. Für Dich sind 500 Euro im Jahr vielleicht viel ersparnis jedoch ist das für mich kein Anreiz über L einzukaufen. Und wie schon erwähnt, wenn Du Preise genau vergleichst werden aus den 500,- Euro ersparnis auch mal ein minus weil Du mehr bezahlt hast über L. Ist aber jeden seine eigene Entscheidung. Was hier stark kritisiert wird ist das BP. Und natürlich gebe ich dir meine Steuernummer. Kannst auch meine Kreditkartennummer haben :-)) Woher aus der Stmk kommst Du. Vielleicht kennen wir uns ja und können uns persönlich treffen. Ich hab dann auch kein Problem Dir mein Einkommen zu beweisen. @MD1981 Du willst die Fragen also nicht beantworten. Ist schon ein Armutszeugnis denn diese Fragen bzw. die Antworten würden einiges für die Leser hier bringen. Aber keine Antwort ist auch eine Antwort. Nochmal zusammenfassend: Wenn jemand für die paar Prozente über L einkauft und dadurch manchmal etwas spart (Ist durchaus möglich jedoch wenn man Preise vergleicht sehr umstritten) ist es ja schön für denjenigen. Wie jedoch von der AK, K-Tip etc geraten wird. HÄNDE WEG VOM LYONESS BUSINESS PACKET. Wäre vielleicht Interessant mal ein Forumstreffen zu organisieren. Persönlich darüber zu sprechen würde sicher einiges klären. Und die BP wie Trevilian und MD1981 könnten einen Einblich in ihre Lifeline geben. Wie ich schon erwähnt habe ist in meiner Verwandtschaft ein BP der sehr viele Leute in seiner Lifeline hat. Wenn ich bei ihm bin zeigt er mir immer am PC die neuesten News von Lyoness (Afrika etc.) Wenn ich jedoch sage er soll sich einloggen und mir seine Positionen zu zeigen lenkt er immer ab. Vielleicht ist das Lyoness System ja sooooo gut aber warum gibt kann kein BP einen Beweis liefern. Ich zeige gerne wofür ich arbeite. Wenn ich z.B. ein neues Auto, Haus etc kaufe dann freut es mich wenn ich Feedback bekomme. Warum zeigt kein BP sein SMS her welches er jeden Dienstag bekommt? Wäre ja eine super Werbung oder?
Erfahrungen und ungeklärte Fragen zu Lyoness!
@ all So wie Marco1977 lese ich hier auch schon eine Zeit lang mit. So wie er komme ich auch aus der Steiermark der angeblichen Hochburg von Lyoness. Leider bin ich erst seit ein paar Monaten (12/2010) Kunde, BP und auch mit meiner Firma Partnerbetrieb von Lyoness. Wäre ich schon länger dabei, hätte ich vielleicht auch die die Erfahrungen von trevilian, md1981 oder auch von Marco1997 bzw. Oesi1. So kann ich allerdings nur von meinen bisherigen Eindrücken berichten: 1. Sofortvergütung: Wie hier im Forum schon mehrmals berichtet gibt es in punkto verlässlicher Abrechnung und Auszahlung (jeden Di bzw. Mi) keine Beanstandung. So wie Marco 1977 haben sowohl ich als auch meine Frau bis zum Erwerb unserer Lyoness-Kundenkarte nur ganz selten bei einem Lyoness-Geschäftspartner eingekauft. Danach hat sich unser Einkaufsverhalten allerdings dramatisch geändert. Dazu einige Beispiele: die Spritpreise sind - zumindest bei uns - bei allen Tankstellen ähnlich, logisch dass wir mit unseren Autos nun bei OMV billiger tanken (ganz abgesehen von der Waschstraße, Ölwechsel, kleinen Reparaturen und der Vignette), früher haben wir bei Spar, Merkur und Hofer(Aldi) eingekauft-heute bei Zielpunkt und Lidl (beide liegen für uns von der Entfernung her ähnlich und wir können trotz diverser Aktionen noch zusätzlich unsere Lyonessrabatte in Anspruch nehmen), früher kauften wir Computer und dgl. bei Niedermayer - heute bei Hartlauer (beide haben ähnliche Preise bzw. Aktionen), früher kauften wir bei Intersport – heute bei SportsExpert (detto), unseren Urlaub buchen wir schon seit Jahren im selben Tui-Reisebüro – ab heuer allerdings mit Lyonessrabatten die wir sonst niemals bekommen hätten, heuer bekommen wir eine neue Küche (Kostenpunkt ca. 15 000,- Euro): ganz klar, dass wir einen Lyoness-Partner (z.B. Kika oder Leiner) sofern diese mit dem Bestpreis mithalten können (wir müssen ja nicht dort kaufen) auswählen werden. Diese Liste könnte man, wie sich jeder vorstellen kann, noch deutlich erweitern (Bürowaren, Schuhe, Textilien,…). Also entschuldige lieber Marco 1997: wir werden uns allein in diesem Jahr mindestens 500,- bis 600,- Euro ersparen. Sag mir einen einzigen plausiblen Grund warum wir (die keine 5-stelligen Eurobeträge im Monat verdienen) dieses Geld nicht nehmen sollen. 2. Freundschaftsbonus: Auch diesbezüglich funktioniert die Auszahlung reibungslos. Von den ca. 2 Dutzend in meiner jungen life-line (in der Steiermark die ich kenne gibt es noch jede Menge potentielle Kunden) kaufen erfreulicherweise beinah die Hälfte bei Lyonesspartnern ein (ob es so bleibt wird man sehen, aber im Gegensatz zu einigen hier im Forum, werd ich mich bemühen (Schulungen, usw.), diesen Status beizubehalten (manchmal hilft auch ein kleiner Tipp: Vater wirbt Mutter, Mutter wirbt Kind, Kind kauft ein -> ist auch 1% vom Jahreseinkauf zusätzlich). 3. Restrabattpositionen bzw. weitere Vergütungen: Dazu kann man stehen wie man will, fact ist allerdings: die Rabatte hat einzig und allein Lyoness ausverhandelt. Wenn jemand etwas aus dieser Chance machen will und auch kann, dann soll er oder sie es doch versuchen. Einige haben‘s schon geschafft und einige werden’s noch schaffen. Viele werden allerdings auf der Strecke bleiben. ABER: niemand kann dabei einen finanziellen Verlust erleiden. Also - wo liegt das Problem? Ganz einfach- es gibt keines!!! 4. Businesspartner: Ich habe mich dazu entschlossen, weil ich mir nicht selbst eine verdammt gute Chance nehmen wollte auf einem MLM-Weg etwas zu erreichen. U.U. sind meine 2000,- Euro für immer im tiefen Graben von Lyoness verschwunden, aber ob das so ist oder nicht entscheide einzig und allein ich selbst. Und das ist mir sehr sympathisch. Außerdem werde ich im schlimmsten Fall spätestens nach 4-5 Jahren allein durch Sofortvergütung und Freundschaftsbonus die 2000,- eingespart haben. Also - wo liegt das Problem? Ganz einfach – es gibt keines!!! 5. Handelspartner: Seit einem Monat ist meine Firma (Dienstleister) auch Handelspartner von Lyoness. Das kostet mir von jedem Lyonesskunden 10% vom Umsatz. Zuerst hab ich mal kurz geschluckt dann nachgedacht und bin schließlich auf folgendes Ergebnis gekommen: ca. die Hälfte kann ich beim Finanzamt als Betriebsausgabe geltend machen, 1% hab ich bei den meisten Freundschaftsbonus und weit mehr als die restlichen 4% erhalte ich locker zurück durch Mehr- bzw. Stammkundschaft, durch zusätzlichen Freundschaftsbonus bei anderen Einkäufen, kostenlose Werbung usw. Also- wo liegt das Problem? Ganz einfach – es gibt keines!!! 6. offene Fragen: Es ist nicht schwer zu erraten, dass ich, zwar noch ein junger aber doch ein überzeugter, Lyonesser bin. Trotzdem oder gerade deshalb muss ich feststellen, dass twist sich anscheinend sehr gut in der Materie auskennt. Daher meine Bitte an trevilian und md1981: reagiert bitte auf jene Fragen von twist die sich nicht schon von selbst beantworten bzw. die ihr noch nicht beantwortet habt, insbesondere auf Frage Nr.: 1, 3, 5 und 9. Außerdem habe ich noch folgende Frage an euch: Ich würde gerne in das Amerikanische Verrechnungssystem investieren (anzahlen?). Wie kann ich kontrollieren ob und wo meine Positionen gesetzt wurden? Nachdem er so gerne Fragen stellt, habe ich auch eine Frage an twist: Ich bewundere deine Ausdauer und Hartnäckigkeit in punkto Rettung der Menschheit vor der bösen Hydra Lyoness. Wenn sich aber jemand so gut auskennt wie du, liegt der Verdacht nahe, dass du entweder Jurist bist oder ein Exmitarbeiter von Lyoness auf höchster Ebene. Schreib uns bitte: Bis du auf einem Rachefeldzug gegen deine Exfirma Lyoness? An marco1997 bzw. Oesi1: An dich kann ich leider keine Fragen stellen, weil du dich, obwohl du schon viel länger dabei bist als ich, noch weniger auskennst als ich. Ah, jetzt fällt mir doch noch eine Frage ein: Kannst du mir deine Steuernummer geben (ich bewahre natürlich Diskretion) damit ein guter Freund von mir, der im Finanzamt in Graz arbeitet, überprüfen kann ob du tatsächlich 5-stellige Eurobeträge im Monat verdienst, oder ob du nur brutto mit netto verwechselt hast. LG an alle und denkt daran, ein Lyonesskunde kann niemals ein Looser sein (siehe Pkt. 1 u. 2)
@ Marco1977
du hast folgendes geschrieben: "Diese Worte hörten wir in Österreich schon vor 3 Jahren. Damals hieß es immer. Wer jetzt nicht dabei ist ist zu spät. Jetzt geht es los... bla bla. Damals haben unsere BP Positionen in Amerika gesetzt." Du hast zweimal das Wort damals verwendet, dann drück dich genauer aus mein Freund, sonst könnte der geneigte Leser dies auch so verstehen. Das erste "Damals" bezog sich auf das vor 3 Jahren, da du dazwischen keine andere Zeit erwähnt hast, kann man nur darauf schließen, dass sich auch das zweite "Damals" auf die Zeit vor 3 Jahren bezogen hat. Wie trevilian bereits ausführte wurde das Amerikanische Verrechnungssystem erst im Februar des Vorjahres für Anzahlungen geöffnet. Es gab damals eine Lyoness-Sensation (Veranstaltung) wobei die dort anwesenden BP das Vorrecht hatten vor allen weiteren BP die nicht dort anwesend waren gereiht zu werden. Jeder BP der zu diesem Zeitpunkt (bei der Veranstaltung) die Anzahlungen machte, wird dir also widersprechen, was deine Aussage: "Mittlerweile kommt von dort kein Cent." betrifft. Und jetzt nochmals meine klare Antwort zu deiner Forderung. Ich werde die Fragen von twist nicht beantworten. Twist wettert seit Monaten hier in diesem Schweizer Forum. Hätte er die Zeit, die er für seine Beiträge hier aufgebracht hat, die Zeit die er genutzt hat um viele Antworten und Informationen, die er von uns (Lyoness-Befürwortern) erhalten hat zu verdrehen dafür genutzt um auf eine Lyoness-Veranstaltung zu gehen um seine Fragen zu stellen hätte er doch schon längst seine Antworten. Noch dazu interessiert mich sein Kleinkrieg mit Lyoness überhaupt nicht, denn wie man hier über die Monate herauslesen kann, geht es bei Twist schon lange nicht mehr um die eigentlichen Fragen zu Lyoness die er hier stellt. Seine Motive, warum er Lyoness Schaden zufügen möchte liegen scheinbar im gekränktem Stolz. Warum auch immer. Ich lasse mich nicht gerne vor einen Wagen spannen um Kleinkriegen und persönlichen Rachefeldzügen Nahrung zu geben. Ich habe es schon öfters erwähnt und wurde deshalb auch schon öfters als heiliger Samariter verhöhnt, ich bin hier um den Leuten zu helfen. Ich helfe Ihnen beim Geld sparen und biete Ihnen gerne mein Service an bei Fragen, die damit zusammenhängen. Dies wurde schon oftmals dankend angenommen und das freut mich besonders. Ich wurde auch öfters gefragt warum ich mich überhaupt auf solche Diskussionen in öffentlichen Foren wie diesem hier einlasse. Viele meiner Kollegen verstehen das nicht, sie meinen das bringt dich doch persönlich in deinem Geschäft nicht weiter. Das mag vielleicht ansatzweise stimmen, doch es ist mir ein Anliegen, dass auch im Netz nicht unnötig Blödsinn verzapft wird. Ich kann meinen Kunden sagen, wenn sie im Internet nach Lyoness suchen und dann auf solche Foren stoßen dass sie keine Bedenken haben müssen was dort geäußert wurde, denn ich habe sicherlich 80 - 90 % der negativen Beiträge in den diversesten Foren gelesen und auf sehr viele dieser Beiträge mit Argumenten das Gegenteil bewiesen. Weißt du Marco, wenn man dann eben so wie ich in den diversen Foren herumkommt, lernt man die Schreibstile einzelner personen sehr gut kennen, so gut kann sich so mancher nicht verstellen, um nicht immer wieder ein Muster zu erkennen. Sei es die herangehensweise an einen Themenbereich, sei es die Verwendung von Schimpfwörtern, sei es die Verwendung von diversen Vokabeln. Im Endeffekt verrät sich der Autor meist sowieso selbst.
An alle
Grüße alle Marco ich kenne md1981 aus den verschiedenen Foren. Er verwendet immer den gleichen Nickname und nimmt zu allem Stellung. Er schreibt seit fast 4 Jahren seine Erfahrungen. Im Gegensatz zu vielen wie Oesi1, der x-verschiedene Nicknames verwendet und seine negative Beiträge einfach so in den Foren verbreitet. Kapiere es Du dass es viele Leute und Business Partner gibt die mit Lyoness zufrieden sind. Md1981 ist ein Beispiel dafür Du kannst seine Beiträge in allen Foren lesen, und Du kannst nicht sagen warte ab in 2 Jahren, denn er schreibt bereits seit mehrere Jahren.
md1981
Ich habe nicht gesagt das Amerika vor 3 Jahren geöffnet hat. Gesagt habe ich das die Versprechen schon 3 Jahre her sind. Amerikanische Positionen konnten einige unsere BP jedoch schon vor Feb 2010 setzen. Weiters habe ich gerade in einem anderen Forum http://www.verbraucherrunde.net/lyoness-serioes-oder-nicht-t290-255.html den Beitrag von Shaggy gelesen der total recht hat. Und wie lautet die Antwort von MD81. Wieder der gleiche mit neuem Nicknamen. Kapier es doch endlich das es viele andere gibt die mit Lyoness unzufrieden sind. Und jetzt nochmal ganz persönlich an MD1981. Was ist mit den Antworten auf die Fragen von Twist????? Könnt ihr keine Antwort geben oder habt ihr Angst zuzugeben das Lyoness Sch... ist.
@ Marco1977
wieder Schrott was du hier schreibst. vor 3 Jahren konnte man in Amerika gar nichts setzen, da war der amerikanische Markt noch gar nicht geöffnet. Halbwissen gepaart mit Mitteilungsbedürfnis ist manchmal wirklich schlimm.
@trevilian
Deine Euphorie klingt ja sehr gut. Nur muß ich Dich enttäuschen. Diese Worte hörten wir in Österreich schon vor 3 Jahren. Damals hieß es immer. Wer jetzt nicht dabei ist ist zu spät. Jetzt geht es los... bla bla. Damals haben unsere BP Positionen in Amerika gesetzt. Mittlerweile kommt von dort kein Cent. Bald ist die ganze Welt bei Lyoness und was schreibt ihr dann.
@trevilian
Das manche Leute mit L Geld verdienen ist sicher möglich. Das ist in jedem Unternehmen so. Nur leider verdienen ein paar zuviel und viele andere nicht das was sie arbeiten. Sie werden ausgenutzt. Und genau deshalb habe ich so eine Ablehnung gegenüber Lyoness. Es wird den Leuten zuviel versprochen und einige sehen Hoffnung darin und werden dann bitter enttäuscht. Bei mir im Ort wurde eine junge Frau ebenfalls zu Lyoness überredet. Da sie finanziell nicht gut dasteht hat sie sich einen Kredit genommen um das BP zu lösen. Sie ist sehr leichtgläubig. Sie bereut jetzt bei L eingestiegen zu sein denn das versprochene Einkommen hat sie nie erreicht und wird sie auch nie. Findest Du das richtig? 99% der BP interessieren sich nur für die eigene Brieftasche. Warum glaubst Du hat Lyoness das Modell so gestaltet das es die meisten nicht kapiern. Hätten sie bei z.B. 5% in einem Shop 4 Prozent dem Kunden gegeben und 1% Lyoness würde auch der Kunde profitieren. Nur dann hätte Lyoness keine Geldgeber und es wäre vorbei. Oder bist Du so naiv zu glaube das sich L mit 1% finanziert. Und nochmal eine Frage persönlich an Dich und MD1981 gerichtet: WARUM könnt ihr die Fragen von TWIST nicht beantworten wenn ihr so klug seid??? Stellt euch vor ich bin Neukunde in eurer Lifeline und stelle euch diese Fragen.
@md1981
Ob ich ein Supergenie bin? Sicher nicht im Bezug auf Lyoness denn dafür bin ich zu Intelligent. Oder trifft das Sprichwort "Die voluminöse Expansion subterraner Knollengewächse ist reziprok proportional zur intellektuellen Kapazität des Agrarökonomen" auf mich zu. Ist ja egal, ich bin ein sehr erfolgreicher Unternehmer und das erst seit 2 Jahren. In diesen 2 Jahren habe ich es auf ein 5 stelliges Einkommen (in Euro) monatlich geschafft. Wär das mit Lyoness möglich gewesen? Ganz sicher nicht. Dein Beispiel mit der Vignette ist ja nicht schlecht. Nur bekomme ich die Vignette jährlich als Bonus von meinem Zulieferer als Umsatzbonus dazu. Also wieder billiger als mit Lyoness :-) @trevilian Ja die BP die ich kenne sind sehr intelligente Leute. Nur leider haben sie das L Modell nur von einer Seite kennengelernt und zwar der Seite von Lyoness. Mittlerweile denken sie anders. Bei den von Dir genannten Shops habe ich noch nicht eingekauft. Und glaube mir, auch wenn ich viel Geld habe vergleiche ich Preise denn auch ich habe nichts zu verschenken. Aber durch Lyoness konnte ich noch keine Einsparungen erreichen. Du schreibst immer von Erfolgreich sein. Meine Freunde und Bekannte die mich kennen bewundern meinen Erfolg. Wieviel Leute bewundern Dich und Deinen Erfolg bei L. Spätestens wenn Du es auch begriffen hast das es nicht funktioniert werden Dich viele auslachen. Wieviel hast Du heute mit Lyoness verdient. Während ich diesen Artikel schreibe habe ich locker 200 Euro verdient und kann mich nebenbei auch noch über die Lyoness... lustig machen. Ihr versteht es einfach nicht. Am Anfang nervt ihr Leute und schleppt sie zu den Lyonessabenden. Einige davon sind voller Euphorie und nerven wieder Leute .... Irgendwann sehen sie jedoch ein das es nichts bringt. Sind das dann alles Looser. Ich denke es ist ja schön das sie es versucht haben aber im nachhinein ist man immer schlauer. Wie gesagt ihr seid noch etwas hinten in der CH. Wir in Ö haben schon mehr Erfahrung. Am Anfang ist es auch noch leicht Lyonessanhänger zu finden. Nur mit der Zeit wird es immer schwieriger. Und dann kommt auch nichts mehr. In unserem Nachbarort kenne ich ca. 150 Leute die eine Lyonesskarte haben. 99% von Ihnen sagen das sie noch nie über L eingekauft haben. Auf die Frage warum sie eine Karte haben kam immer die gleiche Antwort, mein Freund, Bruder, Cousin etc haben mich dazu überredet. Im Prinzip ist das Leute werben ja eine Arschkriecherei. Wie lange bist Du jetzt bei Lyoness und wieviel hast Du bereits mit Lyoness verdient. Und wieviel Zeit hast Du investiert. Rechne deinen Stundenlohn mal aus. Da gehe ich vorher Kloputzen und habe einen höheren Stundenlohn. Diese Frage würde ich auch sehr gerne MD1981 stellen. Falls Du MD81 aus einem anderen Forum bist was ich sehr schwer annehme dann bist Du ja auch schon einige Jahre bei Lyoness. In einem anderen Forum kann man z.B. von einem MD81 am 12.Jänner 2009 (also vor über 2 Jahren) nachlesen wie super Lyoness bei Forstinger funktioniert. Mittlerweile ist Forstinger überhaupt kein Lyonesshop mehr. Komisch oder? Aber nach all dem gequatsche. Viele die hier mitlesen (und ich sage jedem er soll sich in diesem Forum informieren) werden ja die Fragen von Twist lesen. Nur leider werden sie keine Antworten finden. Entweder weil die Lyonessbeführworter hier zu DUMM sind um Antworten zu liefern oder sich nicht trauen. Denn dann würde jeder seine L Karte wegwerfen. Wie ja oben im Titel schon steht. HÄNDE WEG VON LYONESS
@ Marco1977
Na du bist ja auch ein Supergenie stimmts? Kein BP aber meint das Hintergrundwissen zu besitzen um auf dicke Hose zu machen. Egal ist dein Ding. Ich nenne dir jetzt einmal ein Beispiel, weil für mehr möcht ich mir jetzt in deinem Fall gar nicht Zeit nehmen. Autobahnvignette in Österreich. Kaufe ich diese über die OMV bekomm ich Geld zurück. Kauf ich die bei der Jet bekomm ich nix. Ich geh keine Verpflichtungen ein gar nix, ich brauch kein Abo ich brauch kein Sparbuch, nein Gutscheine her und ab zur OMV.
@trevilian
Weshalb unterstellst Du jedem der einsieht das L nichts bringt er ist ein Looser oder hofft auf einen Liegestuhljob. Von den besagten BP ist ein HTL Professor, ein leitender Angestellter und Dipl.Ing dabei. Glaubst Du das sind alles Looser? Sie haben sich bei den Lyonessabenden einfach blenden lassen. Du schreibst immer von Team aufbauen und Teamarbeit. Verstehst Du nicht das Du und Dein Team nicht für euch arbeitet sondern L den Großteil kassiert. Oder glaubst Du das L nur ein bisschen für euch übrig hat. Die Oberen lachen Leute wie Dich und MD1981 aus und bezeichnen sie als Marionetten. Denn ihr seid es die Lyoness zu Geld verhelfen. Was wenn Du keine BP mehr werben kannst. Dann ist Ebbe im Portemonnai. Wie willst Du Dein Team betreuen? 5000 Leuten in Deiner Lifeline immer wieder sagen sie sollen für lächerliche Prozente einkaufen. Sei mal ehrlich. Gibst Du im Gasthaus bei einer 9Euro Rechnung nicht 1 Euro Trinkgeld? Das sind mehr Prozente als Du bei L bekommst. Wenn Du wirklich so aufs sparen aus bist mußt Du Dein Leben umstellen und Preise vergleichen. Viele L BP kaufen aber nur bei L Shops in der Hoffnung das sich durch die Restrabatte ihre Positionen füllen. Die Zahlen bei L Shops meistens mehr als wenn sie Preise vergleichen. Und bis die Positionen befüllt sind, darüber wurde ja schon oft gesprochen. Ich habe damals auch mit meinem Steuerberater und Wirtschaftstreuhänder über L gesprochen und er hat mir auch abgeraten von L. Aber wie würdest Du sagen" Ist ja ein Looser und hat es nicht begriffen" Ausserdem gibt es auch schon einige Shops die es bereuen bei L zu sein. Irgendwann wird das L Modell in sich zusammenbrechen und dann werden die Rechtsanwälte verdienen. Wenn Du einigermaßen Intelligenz besitzen würdest das wüßtest Du das es keine Win Win Win Situation gibt. Lyoness ist der Winner, der Händler hat Werbung und der Lyonesse finanziert das System. Rechne doch mal deinen letzten L Einkauf nach und vergleiche die Preise die Du in anderen Shops gezahlt hättest. Du hättest viel gespart. Einige schreiben man muß sich mit den kleinen Dingen zufrieden geben. Dann sollen sie Preise vergleichen. Und ganz ehrlich: Zu welchen gehörst Du. Doch auch zu denen die sich viel Geld durch Lyoness erhoffen. Stimmt das oder nicht? Natürlich denn sonst würdest Du nicht so argumentieren. Leider muß ich dich enttäuschen. LYONESS funktioniert so nicht!
@trevilian
Du unterstellst Leuten Looser zu sein nur weil sie es eingesehen haben das nach viel Zeit und Geldinvestition nichts mit L zu verdienen ist. In zwei Jahren kannst Du dann auch zu Dir selber Looser sagen. Mein Freund der Mechaniker ist sehr erfolgreich, nur nicht mit Lyoness. Er gehört zu den Leuten die Überredet wurden BP zu werden. Wo willst Du Dich bitte Informieren was eine Auto Rep kostet? Und auserdem gehen die Leute zu Ihm weil er gut arbeitet. Da sind die L Prozente sowieso überflüssig. Von Deinen genannten Shops ist keiner dabei wo ich regelmäßig einkaufe. Warum ist das falsch wenn ich behaupte das die Shops es wegen der Werbung machen. Glaubst Du wirklich das sie wegen L soviele mehr Kunden haben. Träum weiter :-) Warum können es manche nicht akzeptierne was Fakt ist. Ich kenne Lyoness schon viele Jahre und habe bis jetzt nur 2 Gruppen von BP getroffen. Eine Gruppe ist schon lange BP und hat es eingesehen das es den Aufwand nicht wert war. Die andere Gruppe hofft noch immer das sie mal von L leben können- das ist lächerlich. Wenn Du nur etwas Hausverstand hast dann wüsstest Du das selbst L kein Geld vermehren kann. Wenn einer viel bekommt (die ganz oben natürlich) müssen viele andere zahlen. Aber wie gesagt ich habe sehr viel Erfahrung mit L und wir werden ja sehen wer am Ende der Looser ist. Nochmal zum Schluß. Wenn Du der super L King bist wirst Du ja kein Problem damit haben die Fragen von Twist zu beantworten.
@trevilian
Warum soviele Schops mitmachen? In erster Linie sind es Shops die die Werbung nutzen. Ist ja eine vergleichsweise billige Werbung. Auf der anderen Seite werden viele kleine Händler dazu überredet. Ein guter Freund ist auch mit seinem Shop dabei. Er gibt die Lyonessrabatte nur auf den Service. Und wie er selbst sagt rechnet er die paar Prozente gleich dazu. Glaubst Du das du es überprüfen kannst ob ein Mechaniker eine halbe Stunde länger an Deinem Auto gearbeitet hat. Dir ist es ja egal weil du bekommst ja eh Prozente. Ich habe ja gesagt das ich kein BP bin. Überlegt habe ich es sehr oft. Bin aber mit meinem Unternehmen sehr erfolgreich. Nur wenn ich vor 2 Jahren BP geworden wäre und meine Zeit (Und auch Geld) in Lyoness investiert hätte dann würde ich mich ärgern. Mein Freund ist seit 2 Jahren BP und hat noch nicht mal seinen Einsatz zurückerwirtschaftet. Ich habe 2 Jahre sehr intensiv mein eigenes Unternehmen aufgebaut und verdiene mittlerweile 5 Stellige Beträge (in Euro) pro Monat. Kannst gerne bei mir in der Stmk vorbeikommen und mich besuchen. Ich habe auch nichts gegen Lyonessen nur hasse ich Leute für die Du nichts Wert bist wenn Du nicht bei L bist. Ein Freund kam mich jeden Tag besuchen und wollte dann das ich mit meinem Unternehmen zu Lyoness gehe. Als ich ihm meine Meinung gesagt hatte war er angefressen und hat mir mitgeteilt das er dann bei mir nichts mehr kaufen wird. Ist das ein Freund??? Leider werden durch L auch die Charaktere einiger Menschen verändert. Echt Schade. Und zu Deinem letzten Satz. " Lyoness kann nichts dafür wenn Du nicht fähig bist" Ich war fähig in 2 Jahren ein Top Unternehmen auf die Beine zu stellen. Ich habe viel Investiert aber schon nach kurzem zurückerwirtschaftet. Dagegen sind die 2000 Euro für ein BP lächerlich. Der Unterschied ist nur das ich die 2000 noch lange nicht wieder hätte. Ihr hofft alle mal von Lyoness leben zu können. Nur da muß ich Dich leider enttäuschen. Ich habe einen BP in der Nachbarschaft der vor 2 Jahren mit L angefangen hat und mir voller Freude gesagt hat. "In einem Jahr gehe ich in die Bude (sein Arbeitsplatz) und schei.. dem Chef auf den Schreibtisch. Mittlerweile ist er froh noch seinen Arbeitsplatz zu haben und ist schön ruhig wenn ich Ihn darauf anspreche. Wie gesagt ich habe viel persönlichen Kontakt mit BP. Einige haben die Realität eingesehen andere hoffen noch immer auf das Wunder von Lyoness. Nur zum Schluß: Kann keiner die Fragen beantworten oder traut sich keiner???
@ Marco1977
Ich sag dir lieber nicht was ich vom Verhalten von manchen in diesem Forum denke. wenn jemand schreibt: "auch wenn Du Anfangs meinst, ich hätte weitere Nicknamen. Vielleicht lohnt es sich einmal zu überlegen, warum das so ist. " darf ich doch davon ausgehen, dass er es auch so meint. Du schreibst: Aber ist es nicht egal was jemand schreibt und sollte er auch mehrere Nicks haben. Fakt ist das das Lyonessmodell nicht funktioniert. 1. es ist nicht egal was jemand schreibt, zumindest nicht wenn es falsch ist. Wenn dann auch noch mehrere Nicks verwendet werden um dem Nachdruck zu verleihen, "weil ja die Masse bekanntlich recht hat", grenzt das meines Erachtens schon an Betrug der Leserschaft. Auch deine "Fakten" sind keine Fakten. Lyoness funktioniert einwandfrei, das wird mir täglich aufs neue bestätigt. Es kommen wöchentlich neue Händler hinzu, was diesen Umstand weiterhin bestätigt. Denn kein Händler würde dazugehen wenn es ihm nichts bringen würde. Deine Aussage: "Hier in Ö z.B. ist es schon fast unmöglich neue Leute für L zu begeistern da es schon jeder kennt und meistens eine Ablehnung vorhanden ist." Meine Antwort, unrealistisch bei einer Kundenanzahl von 300.000-400.000 Personen und bei knapp 8 Mio Einwohnern davon zu sprechen es kenne jeder Lyoness und es würde jeder Lyoness ablehnen. Außerdem warum ist es dann bei mir andersrum? Kenne ich vielleicht Österreicher, die zuvor mit dir gesprochen haben und dich angelogen haben? Du: " Und wenn Du keine Leute mehr wirbst die BP werden wird auch Dein Einkommen gegen null gehen." Ok du hast es tatsächlich nicht verstanden oder du liest nicht ordentlich was schon öfters hier geschrieben wurde. Du brauchst einen Mix aus Kunden und Business-Partnern. Ist das so schwer zu verstehen? Nein Ihr geht alle mit der Brechstange vor: "du, und du, und du, herkommen und BP werden sonst verdien ich nix." ich seh das bildlich vor mir, wie ihr herumgeisterts um gierig nach BP zu stieren. Ohne rücksicht auf verluste. Es trennt sich schön langsam die Spreu vom Weizen. Das ist gut so und war vorhersehbar. Über diese Entwicklung habe ich mich mit meiner Upline schon vor Jahren unterhalten, langsam wird es beginnen. Das ist ein natürlicher Ausleseprozess. Hier zeigt sich, wer Durchhaltevermögen hat. Eines jedoch hätte ich nicht gedacht, dass es so viele Memmen gibt, die nur raunzen und allen anderen die Schuld für ihr eigenes Unvermögen geben. Raunzen, Selbstmitleid, andere mit runter ziehen, ja das ist einfacher, sich in eine Opferrolle begeben und Mitleid erhaschen von allen und jeden, anstatt sich selber am Schopf zu packen und das Leben selbst in die Hand zu nehmen. @ marco, wie sieht deine Betreuung deiner Lyoness-Kunden aus? Bietest du Ihnen Service? Ich gehe sogar so weit, dass ich auch Schwesterlinien unterstütze. Zuvorkommenheit, dem Kunden das Gefühl zu geben er wird umhegt. Das ist mir wichtiger als 2 neue Businesspartner in der Woche, die nur auf Investor spielen wollen und die Kohle abstauben wollen.
Kindisch
Ich finde das verhalten von manchen in diesem Forum sehr Kindisch. Oesi hat nie geschrieben das er mehr Nicknamen hat. Aber abgesehen davon. Ess gibt sehr viele (auch mir bekannte) die sich von Lyoness verarscht vorkommen. Die meisten davon schreiben ihre Erfahrungen leider nicht in ein Forum. Aber ist es nicht egal was jemand schreibt und sollte er auch mehrere Nicks haben. Fakt ist das das Lyonessmodell nicht funktioniert. Und das sehen immer mehr Leute (zumindest bei uns in Österreich) die schon lange bei L sind ein. Ich denke immer so. Wenn eine Person 1000Euro erhält müssen 1000 Leute einen Euro geben. Soll heißen, einige weren bei L sicher gut verdienen aber der Großteil wird durch die Finger schauen. Hier in Ö z.B. ist es schon fast unmöglich neue Leute für L zu begeistern da es schon jeder kennt und meistens eine Ablehnung vorhanden ist. Immer wenn ein neues Land aktiv wurde spielte sich das gleiche ab. Wird bei euch in der CH auch so sein. Und wenn Du keine Leute mehr wirbst die BP werden wird auch Dein Einkommen gegen null gehen. In 1-2 Jahren werdet ihr es euch selbst eingestehen das wir Kritiker recht hatten. Haben in Ö auch die meisten eingesehen. LG
@oesi1
Danke, dass du es wieder mal zugibst mehrere Nicks zu verwenden: "wie Du siehst gibt es immer mehr Personen, die Ähnliches berichten und schreiben wie ich, auch wenn Du Anfangs meinst, ich hätte weitere Nicknamen. Vielleicht lohnt es sich einmal zu überlegen, warum das so ist. LG!" So Selbstgespräche find ich dann aber irgendwie witzig beim lesen, vor allem mit dem wissen, dass es Selbstgespräche sind. Danke nochmals für dein Geständnis lieber Mario.
Anmerkung zu:
Am Beispiel Marco1977 sehen wir, dass diese Art Geschäft zu machen, sofern das von Lyoness so geplant ist, vermutlich nicht mehr lange funktionieren wird, "oder vielliecht doch?" Wie Marco1977 schreibt, gibt es einige Leute die er bereits zu den Fragen von Twist kantaktiert hat und bereits längere Zeit bei und für Lyoness tätig sind. Wie es aussieht, können diese Leutebisher aber noch kein nennenswertes Einkommen vorweisen. Wer hat jetzt rcht? Die Kritiker oder die Befürworter? Fakt scheint und wie es aussieht, beruht der vermeintliche Erfolg bei Lyoness auf Hoffnung. Niemand, auch in meinem Bekanntenkreis, kann bsiher bestätigen, dass sich Lyoness für Kunden und auch Businesspartner wirklich auszahlen soll. Auch ich habe die Erfahrung, dass Leute anfangs ein wenig über Lyoness einkaufen, für die Vorteile von 1% bis 2% aber bald mit dem (regelmäßigen) Einkaufen über Lyoness aufhören. Md1981, wie Du siehst gibt es immer mehr Personen, die Ähnliches berichten und schreiben wie ich, auch wenn Du Anfangs meinst, ich hätte weitere Nicknamen. Vielleicht lohnt es sich einmal zu überlegen, warum das so ist. LG!
Lyoness
Hallo an die Runde, oft wird den Leuten, die Lyoness kritisieren, von Befürwortern gesagt, dass Sie Lyoness nicht verstehen (sollen). Ich denke vielmehr, dass Lyoness nicht die Menschen versteht, oder es vielleicht absichtlich so gehalten ist, dass die wenigsten Lyoness verstehen können und vielleicht auch nicht sollen, damit, wie Twist meint, einige Wenige kräftig verdienen. Das Beispiel von Marco1977 bestätigt lediglich, was bereits des öfteren kritisiert wurde, dass Lyoness nicht lukrativ ist. Wie es aussieht haben das bereits Einige erfahren, jedoch schreibt nicht Jeder darüber. Was Lyoness meiner Meinung scheinbar gut versteht, ist Leute geschickt hin zu halten und mit der Hoffnung auf ein besseres und finanziell leichteres Leben gutes Geschäft zu machen. Am Beispiel Marco1977 sehen wir, dass diese Art Geschäft zu machen, sofern das von Lyoness so geplant ist, vermutlich nicht mehr lange funktioniert. LG!
@ Marco1977
die Ähnlichkeit ist echt verblüffend. Sofern du du bist und nicht der bist, den ich hinter Marco1977 vermute, entschuldige ich mich natürlich bei dir. Aber nochmal die Ähnlichkeit ist verblüffend. Wir drehen also das Wort im Mund um? Nö, nö, das lassen wir eigentlich lieber Oesi1 und twist über. Wir, also trevilian und ich haben die Erklärungen geliefert, welche von twist und oesi zerlegt und umgedreht wurden. Das hätte dir eigentlich auffallen müssen. Bist du dir auch sicher, dass du von unten nach oben gelesen hast und nicht umgekehrt? Naja das Forum richtig zu lesen, traue ich eigentlich jedem zu, du wirst es schon in die richtige Richtung gelesen haben. Bei den Business-Infos wird also ständig das Gleiche erzählt? Naja, wen wunderts, dafür ist sie ja auch gedacht. Ich kann nicht heute jemanden was anderes erzählen über Lyoness als gestern oder als morgen. Das ist ja der Sinn der Sache, dass die Konsumenten eine einheitliche Info erhalten und nicht jeder was anderes. Ich muß auch zugeben ich war auch schon auf Infos wo die Vortragenden auf Fragen antworteten, aber grundsätzlich werden Fragen wenn dann nach der Veranstaltung beantwortet. Sonst fesselst du die Leute für Stunden an die Sessel. Eine Business-Info soll eine Laufzeit von 2 mal 40 Minuten haben. Du schreibst weiters du hast im Verwandtenkreis einige BP die dich eingeschrieben haben. Wenn dann kann dich maximal einer einschreiben. "Wir sind noch im Aufbau" das stimmt auch, oder glaubst du 300tausend - 400tausend Kunden in Österreich ist schon alles? Nicht mal in der Steiermark kennt jeder Lyoness, meine Upline ist ebenfalls von dort und erst gestern wieder habe ich Kontakt gehabt und wurde mir gegenteiliges berichtet und gezeigt. Was das ausschließliche werben neuer BP bringt haben wir ebenfalls schon besprochen. Es steigen Zweifel in mir hoch, dass du tatsächlich alles gelesen hast. Nun ich verstehe überhaupt nicht warum du so eine miese Quote (9 von 10) hast. Naja eigentlich versteh ich es schon. Ich denke wie sollen deine Kunden positiv zu Lyoness stehen, wenn sie von dir solche Sätze hören wie in der letzten Zeile deines Beitrages vom 02.02.2011 11:06. Übrigens du schreibst du liest schon lange hier mit. seit wann wenn ich fragen darf?
@trevilian und md1981
Wie ich schon gelesen habe dreht ihr einem das Wort im Mund um. Ich hatte noch nie einen Nick hier. Und ihr könnt gerne in die Stmk kommen und euch von meiner Echtheit überzeugen. Es gibt hier genug Vorträge von Lyoness. Aber immer wieder wird auch bei den Business Abenden die alte Leier erzählt. Was alles möglich ist bla bla. Stellt man Fragen wird ausgewichen. Darin sind die Vortragenden ja geschult. Und glaubt mir, es bleibt bei den 1-2% denn bis Du die Positionen einmal voll hast beziest Du ohnehin schon Pension :-) Und ich schmeiße auch nicht mit unbeweisbaren Dingen herum. Ich habe im Verwandtenkreis auch einige BP die mich eingeschrieben haben und immer wollen das ich auch BP werde. Jeder schwärmt wie gut Lyoness ist und wenn Du ihn auf seinen Verdienst ansprichst heist es immer nur "Wir sind noch im Aufbau aber dann geht die Post ab" Dieser jene ist aber schon 5Jahre bei L und seit 4 Jahren BP. Hat Positionen in Amerika gekauft, bei der Werbekampagne mitgezahlt und sonst viel Zeit und Geld investiert. Wenn ich 4 Jahre wo arbeiten würde und nichts dafür bekomme würde ich den Hut drauf schmeissen. Aber jeder dieser Leute hofft durch werben neuer BP mal seinen Einsatz zurückzubekommen. Das werdet ihr in der Schweiz auch noch merken. Am Anfang gehst du zum Info Abend und dort wird dir nur gesagt wie toll alles ist. Dann beginnst Du Freunden und Verwandten lästig zu sein und sie zu den Infoabenden mitzuschleppen damit sie eine L Karte nehmen. Ein Paar Monate später kommen dann die meisten drauf das es nichts gebracht haben und hören auf. Und glaubt mir ich spreche aus Erfahrung denn bei uns waren 9 von 10 Leuten genau so wie beschrieben. Und nochmal zu den Fragen. Ich habe alle Beitrage gelesen und niergends eine Antwort gefunden. Habe sie auch meinem Onkel (BP) gezeigt und um Antwort gebeten. Aber es wird immer nur ausgewichen. Er sagt immer das musst Du anders sehen, das dauert eine Zeit,.... Und wenn man genauer nachhackt wird er sauer und sagt es bringt nichts darüber zu reden. Jeder Lyonesse das gleiche. Also gebt mal Antworten wenn ihr so Gescheid seid. Bei uns kennt L schon jeder und wenn Du manche Leute darauf ansprichst hörst du " Hör auf mit dem Scheiß " Genauso sehe ich das auch.
@trevilian
die Art und die Ausdrucksweise ähneln. Naja, wär ja nicht das erste Mal. Ich denke, die Zukunft und die weiteren Beiträge werden es schon beweisen. Lg aus Österreich.
@ trevilian
fällt dir was auf? Marco1977 bringt nichts neues, im Gegenteil, glänzt mit Unwissen, denn sonst würde er wissen, dass es bei den 1 - 2% sowieso nicht bleibt. Schmeißt mit unbeweisbaren Dingen wie, "mein Freund der Lyonessfanatiker" usw. um sich und Ende. Und ganz wichtig. Obwohl die Beantwortung der, ohnehin schon geklärten Fragen von twist, absolut nichts mit den Inhalt seiner Beiträge hier zu tun hat, besteht er auf die Antworten auf die Fragen. *gg* Das riecht verdammt nach mehreren Nicks von einem einzelnen User.
@md1981
Was ist daran lächerlich. In meiner nächsten Umgebung sind ca. 30 Lyonesshops. Nur leider die meisten noch mit Gutscheinen. Die Verkaufsstelle ist am weitesten von mir entfernt. Da ist mir der Zeitaufwand fürs Gutscheinkaufen schon zu groß. Zeit ist Geld wie man schön sagt. Wenn ich z.B. Benzin bei einem Lyonesspartner tanke bekomme ich 2%, Fahre ich aber zu einer anderen Tankstelle in meiner nähe ist der Benzin sowieso um 5% billiger. Warum also Gutscheine kaufen und im Endeffekt mehr zu bezahlen. Und das ist bei den meisten Artikel so. Wenn Du schreibst ich schenke 100Euro her. Was sind schon 100 Euro im Monat. Das gibst Du ja aus wenn Du einmal weggehst :-) Für mich wäre L nur Interessant gewesen wenn man als BP echt was verdienen könnte. Dann wäre ich mit meinem Geschäft auch dazugegangen. Deine Kunden kaufen bestimmt ein. Wir hatten hier vor Jahren das gleiche. Jeder kaufte mit Lyoness ein aber was ich aus Erfahrung weiß wird es den Leuten mit der Zeit zu blöd wegen ein paar Euro über Lyoness einzukaufen. Nur noch eine kurze Info. Ich habe mich vor 2 Jahren Selbstständig gemacht. Ein Freund (Lyonessfanatiker) meinte ich soll meine Zeit besser in Lyoness investieren. Er hat es gemacht und bis jetzt noch nicht mal seine Investition zurück. Und glaubt mir er ist ein guter Redner und kann die Leute leicht überzeugen. Ich habe meine Zeit in meine eigene Firma investiert und verdiene mittlerweile 5stellige Euro Beträge im Monat. Soll nur als Vergleich dienen das man seine Zeit besser investieren kann als in Lyoness. Bitte könntet jemand auch die Fragen von Twist beantworten oder kennt sich hier niemand aus??? LG
@md1981
Was ist daran lächerlich. In meiner nächsten Umgebung sind ca. 30 Lyonesshops. Nur leider die meisten noch mit Gutscheinen. Die Verkaufsstelle ist am weitesten von mir entfernt. Da ist mir der Zeitaufwand fürs Gutscheinkaufen schon zu groß. Zeit ist Geld wie man schön sagt. Wenn ich z.B. Benzin bei einem Lyonesspartner tanke bekomme ich 2%, Fahre ich aber zu einer anderen Tankstelle in meiner nähe ist der Benzin sowieso um 5% billiger. Warum also Gutscheine kaufen und im Endeffekt mehr zu bezahlen. Und das ist bei den meisten Artikel so. Wenn Du schreibst ich schenke 100Euro her. Was sind schon 100 Euro im Monat. Das gibst Du ja aus wenn Du einmal weggehst :-) Für mich wäre L nur Interessant gewesen wenn man als BP echt was verdienen könnte. Dann wäre ich mit meinem Geschäft auch dazugegangen. Deine Kunden kaufen bestimmt ein. Wir hatten hier vor Jahren das gleiche. Jeder kaufte mit Lyoness ein aber was ich aus Erfahrung weiß wird es den Leuten mit der Zeit zu blöd wegen ein paar Euro über Lyoness einzukaufen. Bitte könntet jemand auch die Fragen von Twist beantworten oder kennt sich hier niemand aus??? LG
hihihi
@ Marco1977 Ich bin immer sehr überrascht wie lächlich man eigentlich argumentieren kann. 1-2 % sind ja nix. Genau. Willst einen 100er von mir? Willst einen? Dann geh mit Lyoness einkaufen und lass dir das Geld was du an Sofortrabatten bekommst auf der seite liegen. Wirst sehen du kommst locker auf die 100. Allein mit Strom, Telefon, Lebensmittel und Autotanken komm ich da leicht hin. Aber egal, schenkt es her, scheinbar habt Ihr alle genug. Frag mich echt, warum bei euch alles so schlecht läuft? Meine Kunden kaufen, meine Kunden raunzen nicht. Achja, wenn du eh in der Hochburg von Lyoness wohnst, dann kannst ja zur nächsten BusinessInfo fahren und die Antworten direkt abholen. Weil twist dürfte dazu einfach nicht fähig sein. Das ist jetzt keine Unterstellung sondern nur eine Vermutung von mir. @ twist dem Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung: ich qualifiziere mich? schön, du disqualifizierst dich regelmäßig. Wieder etwas, was wir nicht gemeinsam haben. Ja und es ist mir bewußt, dass jede von mir gemachte Äußerung von dir verdreht wird, und das ist der Grund warum ich auf deine Fragen nicht mehr reagiere. Wozu auch? Du bist ja doch so klug, schaffst es aber nicht mal selbst die Infos einzuholen, brauchst den Deckmantel der Anonymität, welch trauriges Bild du doch abgibst. Mir willst du Erklärungsnotstand unterstellen, in mir keimt gerade wieder ein Lachanfall auf. Twist ich nehm dich doch gar nicht mehr ernst. Willst hier Leute vor den Karren spannen, die für dich auf eine Info gehen, weil du das nicht selber auf die Reihe bekommst? Jedem das seine.
Enttäuscht von Lyoness!
Hallo Ich lese hier schon eine Zeit lang mit. Ich komme aus Österreich (Stmk) der Hochburg von Lyoness :-) Ich habe vor 2 Jahren selbst ein Lyoness Seminar besucht und war danach (Hirnwäsche) soweit Businesspartner zu werden. Gottseidank habe ich es nicht getan. Da damals aber von Lyoness fasziniert war habe ich alle meine Freunde und Bekannten zu dem Lyonessabend mitgenommen und habe sie in eingeschrieben. Jetzt 2 Jahre später habe ich ca. 200 Leute in meiner Lifeline aber ausser ein paar Euro habe ich noch nichts gesehen. Mittlerweile habe ich es aufgegeben Leute zu werben und auch aufgehört über Lyoness einzukaufen. Die 1-2% sind lächerlich. Denn wenn ich Preise vergleiche bekomme ich die meisten Produkte ohnehin billiger als bei Lyoness Partner. Da ich aber immer noch Interesse am MLM habe und mich auch die Zukunft von L interessiert würde ich gerne Antworten auf die von Twist gestellten Fragen haben. WARUM wird hier so viel hin und her geschrieben und diskutiert. Der User Twist hat einige Fragen gestellt aber keiner von den Lyonessen beantwortet die Fragen ehrlich. Da kommen immer ausreden. Am besten wäre es die Fragen einmal zu beantworten und dann ist gut. Also: Ich freue mich auf die Antworten von Twist´s Fragen. LG
@ all
Vermutungen über Vermutungen. Mir ist die Zeit zu schade, dir lieber Twist, dem Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung, Antworten auf dein Elaborat wie du es so schön nennst zu geben. Es gibt Menschen die lernen aus der Vergangenheit. Jede Antwort wird, das hast du ja selbst am 28.01.2011, 18:40 geschrieben aufgegriffen und in ein Gegenargument umgedreht. Dazu habe ich keine Lust, weil uns das hier nicht weiterbringen wird. Ich habe keine Lust, das meine Antworten von dir in der Luft zerrissen und für deine Anti-Lyoness-Propaganda-Zwecke mißbraucht werden. Ja lieber Oesi1 und das hat auch nichts mit herablassend oder oberklug zu tun. Jemand der ein lupenreines Pyramidenspiel weiterverbreitet, vor dem übrigens schon im Jahre 2005 von der WKO-Wien gewarnt wurde, wenn auch in abgewandelter Form, und bei einer legalen Einkaufsgemeinschaft wie Lyoness dann von Betrug am Kunden und Partner spricht, sei mir nicht böse, mit dem setz ich mich im realen Leben gar nicht mal an den Tisch. Kennst du den Ausdruck man dreht sich wie das Blatt im Wind? Das beherrscht du perfekt. Das ist ja auch dein Beweggrund, warum du nicht schon längst die Angebote, welche dir zu deinem Businesspaket gemacht wurden angenommen hast. Du willst dir nach wie vor das Hintertürchen offen halten. Du weißt, dass Lyoness legal handelt, das ist ja auch der Grund warum du dich mit verschiedenen Nicks durch die Gegend treibst, in der Hoffnung, dass dir von offizieller Seite keiner draufkommt. Denn würde dir jemand draufkommen würdest du wahrscheinlich die Kündigung deiner Partnerschaft erhalten und dann könntest nicht mehr in deiner Wendehalsmentalität weitermachen. Da ist es ja dann einfacher einfach den anonymen Nick wieder zu wechseln und wieder lauthals pro Lyoness herumgeistern. Twist ist ein tatsächliches Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung, schreibt ellenlange Texte und will dass damit andere die Infos für ihn herholen, anstatt selbst auf die Business-Infos zu gehen. Mach doch selber Nägel mit Köpfen und schick nicht andere vor. Liegt es womöglich an mangelnder Sprach- und Schlagfertigkeit oder doch daran was andere Forenmitglieder hier schon erwähnt haben? Daher meine Herrn oesi1 und twist kehren sie doch mal vor der eigenen Türe bevor sie andere versuchen in den Dreck zu ziehen und sich als Saubermänner hinzustellen. Denn der Mist, der hier herumliegt wurde nicht von Lyoness verursacht.
Übrigens ...
ist das alles seitens der Befürworter, dass scheinbar nur noch herablassend und auf oberklug auf Fragen ausgewich werden kann? Wie wär´s, wenn Ihr einmal die Fragen von Twist Stück für Stück beantwortet? LG!
AW:
Ja md1981, mir ist es egal wie viel Jemand bei Lyoness verdient, denn dieser Verdienst sollte bisher vorwiegend durch Einzahler zustande gekommen sein, von denen vermutlich die Meisten auf ihren Investitionen sitzen bleiben werden oder nur einen Teil davon zurück, wie Lyoness es nennt, erwirtschaften werden. Danka, auf eine solche Weise muss ich kein Geld verdienen. LG!
@oesi1
dir persönlich ist es also egal was wer verdient? Lieber Mario, woher der Sinneswandel? Warst es doch immer du, der wissen wollte wieviele Leute ich in der lifeline habe und wieviel ich dadurch verdiene. Ich bekomm gleich wieder einen lachkrampf. Für wie blöd hältst du deine treuen Leser eigentlich? Auch deine Fürsorge wenn auch im Fall Lyoness eigentlich nicht notwendig, ist sehr rührend. Du tust ja wirklich keiner Fliege was zu leide aber auf kosten anderer möchtest du dich bereichern. Das hast du mit deinem damaligen Mail bewiesen, ich erinnere dich "verbreiten eines Lupenreinen Pyramidenspiels, welches über Paypal laufen hätte sollen". Ja hättest du von mir damals noch den Gesetzestext bekommen, hättest wahrscheinlich weitergemacht. Ja aber bei Lyoness, da hast obwohl es legal, ehrlich und transparent ist etwas dagegen, ja klar weil man ja auch arbeiten muß und betreuen und weil es dadurch langsamer geht. Gib es doch endlich zu, du willst ohne etwas zu arbeiten Reich werden und das wenn möglich innerhalb kürzester Zeit.
AW: md1981
Hallo Md1981, bei meiner Argumentation versuche ich lediglich beim Wesentlichen zu bleiben. Mir persönlich ist es egal, wie viel Jemand mit und bei Lyoness verdient und wie viele Mitglieder Jemand in seiner Lifeline hat. Wie bereits erwähnt werde in meinem Bekanntenkreis keinesfalls Lyonesspropaganda verbreiten wie Manche hier und gegebenenfalls riskieren, dass einer meiner Leute auch noch ein Businesspaket zeichnet und somit vorwiegend das Unternehmen subventioniert. Mir ist klar, dass ein Karrieresystem eingebaut ist, das ermöglicht, dass Leute verdienen können, jedoch sollten es die Wenigsten sein. Lyoness ist für mich aus bereits besagten Gründen keine Einkaufsgemeinschaft und versucht meines Erachtens mit den Hoffnungen der Menschen Geschäft zu machen. Dafür scheint Lyoness ein wenig durchschaubares und in manchen Punkten für mich unlogisches System zu verwenden. Wie gesagt, es soll Jeder verdienen und erfolgreich werden dürfen, jedoch ohne den Leuten etwas vor zu machen und Ihnen Dinge einreden, um eventuell selbst seine Investition zurück erhalten zu können. Ich finde das nicht fair und MLM an sich sollte dafür nicht herhalten. LG!
@ oesi1
Trevilian hat nicht geschrieben: "Denn wenn auch diese Business Partner keine Umsätze machen, hat er auch nichts davon" sondern er hat geschrieben: Das bestätigt auch meine Angabe warum jemand mit 85 000 Leute genau gleich verdienst wie einer mit 25 000. Diese beide Personen kenne ich und jetzt frage Dich selber warum dem so ist. Weil die Person mit 25 000 seine Leute gut geschult und ihnen die richitigen Informationen gegeben hat, und nicht weil er mehr Business Partner hat. Denn wenn auch diese Business Partner keine Umsätze machen, hat er auch nichts davon. Du reißt also absichtlich den einen Satz aus dem Beitrag, nur um ihn anders auszulegen? Das macht man nicht. Es soll der Satz so verstandenen werden, dass derjenige, der mehr Business-Partner in seiner Lifeline hat nicht unbedingt mehr verdienen muß, wenn er seine leute nicht ordentlich Informiert. Denn egal ob Partner oder Kunde, wer das System versteht ist selbst im Vorteil und nur der wird davon profitieren. Du als Empfehlungsgeber sollst dafür entschädigt werden, wenn du deine Leute ordentlich schulst. Darauf kommt es an. Du kannst mit 2 erfolgreich geschulten Partnern genauso dein System aufbauen. Der Umsatz entsteht durch Einkäufe der Gemeinschaft nicht durch Businesspartner allein und auch nicht durch alleingelassene Kunden.
@ all
da schreibt der gute oesi1: Oesi1 | 31.01.2011, 11:16 das sind keine Vermutungen, sonst würde ich dazu schreiben, dass ich das vermute. und dann im nächsten Absatz: In meiner lifeline und in einer Lifeline meiner Upline, wo sich mehr als 7.000 Mitglieder befinden !!!!!!!sollen!!!!!!!, kauft ebenfalls nicht Viele ein und das ist meine Erfahrung. Was denn jetzt Tatsache oder Vermutung? Was jetzt Indikativ oder Konjunktiv? Entscheide dich mal
Jetzt mal ehrlich, ...
Hallo Trevilian, aus welchem vernünftigen Grund sollte Jemand für 1% bis 2% Vorteile einkaufen und vorwiegend Vertragshändler von Lyoness aufsuchen und gegebenenfalls auch noch diese Prozente auf deinen Rat hin auf das Positionskonto umleiten, wenn ein Kunde wahrscheinlich selbst nach 10 Jahren trotz guten Einkaufs immer noch keinen Cent gesehen hätte? Unter anderem schreibst Du: "Denn wenn auch diese Business Partner keine Umsätze machen, hat er auch nichts davon" Bedeutet dein Satz, dass doch vorwiegend nur Businesspartner einkaufen und weniger die Kunden und die Businesspartner somit Lyoness nicht nur mit ihren Anzahlungen, sondern auch mit ihren Einkäufen subventionieren? LG!
AW: Trevilian
Hallo Trevilian, das sind keine Vermutungen, sonst würde ich dazu schreiben, dass ich das vermute. In meiner lifeline und in einer Lifeline meiner Upline, wo sich mehr als 7.000 Mitglieder befinden sollen, kauft ebenfalls nicht Viele ein und das ist meine Erfahrung. Aufgrund meiner Erfahrung gehe ich davon aus, dass es in anderen Lifelines nicht viel besser aussehen wird. LG!
Lyoness
Trevilian schrteibt: "Es geht um Rückvergütungen aus den Einkäufen" Wenn aber Leute für die eher bescheidenen Vorteile kaum einkaufen, dann bleibt für das Unternehmen nur die Option Mitglieder mit, wie Twist bemerkt, utopischen Gewinnversprechungen zu ködern. LG!
@ trevilian
twist`s Felle schwimmen davon. Er flüchtet sich nur mehr in Wiederholungen, seine Argumente sind ausgegangen. Gebetsmühlenartig predigt er nur mehr das was vor Monaten in einem Teil eurer Medien geschrieben wurde. Aus Unwissen schnappt er sich einige Zahlen aus den "Lyoness Vergütungen und Zahlungsarten" natürlich nur die höchsten, um seinen "Einwänden" Nachdruck zu verleihen. Dass es stufenweise zu Vergütungen kommt erwähnt er ja nicht Mal. So kann man Tatsachen einfach weg lassen. Genau das ist es doch was die unseriösen Firmen machen, sie werben nur mit den superlativen. Doch nicht bei Lyoness, hier wird jede Stufe beleuchtet, hier wird erklärt, was vom Kunden bis zum Businesspartner verdient werden kann. Das es dann natürlich vom eigenen Einsatz abhängt was erreicht werden kann, wird auch erwähnt. Doch keinem Kunden wird versprochen er verdiene 50.000 EUR. Aber unser twist, das verwirrte Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung, der schmeißt hier damit herum. Das war der nächste Tritt ins Fettnäpfchen von dir. Große Zahlen suchen und dann falsch verbreiten. Ja das macht dich sehr glaubwürdig.
17.02.2011 Business Info
Informationen für Interessierte am 17. Februar 2011 Am Do 17. Februar 2011 17.00 Uhr findet erstmals ein grosser Spezial Event mit Presseinformation in der Schweiz für Geschäftspartner und interessierte KMU`s statt. Gründer und CEO Hubert Freidl wird mit Sales Director Werner Kaiser Lyoness vorstellen und die geplanten Nationalen und Internationalen News präsentieren.
@ twist dem verwirrten Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung
was ist denn mit dir los? Sind jetzt deine Argumente, die eigentlich keine waren jetzt endgültig aus, dass du mit LÜGEN beginnen mußt? Junge, Junge, schön langsam fällt es mir immer schwerer dich ernst zu nehmen.
@ Ösi1
Ja ich habe meine Möglichkeiten an Infos zu kommen. Und deshalb krampft es mich erst recht zusammen, wenn ich deine aus den Fingern gesogenen Beiträge hier lese. Aber ist das ein Verbrechen, wenn man Infos hat? Ich denke nein. Und ud hast es wieder falsch verstanden. Wenn die Anzahlungen der Businesspartner durchgelaufen sind, wird daraus Einkaufsguthaben. Wenn dieses aufgebraucht wird, dann entstehen ja wieder Positionen. Und diese sind dann auch Positionen aus Einkäufen. Und nochmal, Businesspartner bauen das Netzwerk auf, und dieses besteht, wenn richtig aufgebaut wird aus weiteren Partnern und Kunden. Jeden den man anspricht kann man die Wahl lassen zwischen mit aufbauen, nur einkaufen oder keines von beiden. Der Großteil entscheidet sich für die Möglichkeiten mit aufbauen und nur einkaufen. Und bei diesen beiden Möglichkeiten entscheiden sich die meisten für nur einkaufen. Es ist dein Vorurteil und deine Meinung, dass jeder Businesspartner nur andere einschreibt um die 2.000 EUR rauszubekommen. Das wäre ja auch dein Beweggrund oder? Und genau darin liegt dein Denkfehler. Nicht die Business-Partner alleine bringen das Geld es geht ums Einkaufen, und das tut die Einkaufsgemeinschaft gemeinsam. Und zwar nur dann wenn man es richtig vormacht und die Menschen richtig über Ihre Vorteile aufklärt. Und das kann man nur mit der richtigen Ausblidung. Aber wozu schreib ich mir die Finger für dich wund.
Lyoness
Hallo Md1981, wenn Du mit einer solchen Selbstverständlichkeit behauptest, dass die meisten Auszahlungen aus Einkäufen, dann müsstest Du Einblick in die Geschäftsunterlagen von Lyoness haben, oder es erscheint Dir logisch, weil deiner Aussage nach vorwiegend Businesspartner, Die ja ihre Investition wieder zurück haben möchten, dafür einkaufen müssten. Damit ein Businesspartner aber durch Eigeneinkäufe allein nicht erst in vielleicht 35 Jahren seine Investition zurück hat, wird er bestrebt sein andere Personen zu finden, die ebenfalls 2.000,- Euro einzahlen. Wenn es richtig ist was Du schreibst, dass die Auszahlungen zumeist aus Einkäufen resultieren und das vorwiegend Businesspartner tun, die bereits aus dem System profitiert haben, dann sollte dein Schreiben bestätigen, dass nicht all zu viele Kunden über Lyoness einkaufen. Unter anderem weigere mich nicht Weiterbildungsangebote zu nutzen, ich sehe nur keine Sinn darin, unter anderem deshalb, weil für mich das Verhältnis der Verteilung Unternehmen zu Kunden nicht stimmt. LG!
@ Oesi1
du schreibst mal wieder nur Müll. Es ist eine Tatsache, dass mehr Umsätze durch Einkäufe entstehen als durch Anzahlungen. Ist ja auch klar warum, die Anzahlungen werden zu einkaufsgutschrift und die wenigen Businesspartner im Vergleich zu den einfachen kunden produzieren naturgemäß weniger Anzahlungen als durch Kunden Positionen entstehen. Außerdem die Businesspartner, die sinngemäß auch die Aufbauarbeit machen, produzieren durch Ihre Einkäufe ebenfalls Umsätze. Und durch die Aufbauarbeit werden die Positionen aus Anzahlungen, zur Auszahlungen gebracht. Dadurch entsteht einkaufsguthaben welches beim einkaufen wieder Positionen erzeugt. Allein deshalb kommen automatisch mehr Positionen aus Einkäufen zustande. Aber das hast wahrscheinlich nicht "mitberechnet" oder nicht gewusst. Aber ist ja auch klar, weigerst du dich doch ständig Weiterbildungsangebote zu nutzen. Aber Hauptsache mit Halbwissen Leute verunsichern.
AW: Trevilian
Hallo Trevilian, die Verdienste kommen derzeit vorwiegend nicht wie Du und einige Befürworter gerne suggerieren durch Einkäufe zustande, sondern durch Positionsanzahlungen und Diese kommen deshalb zustande, weil ein weiteres mal suggeriert wird, dass man eine tolle Vermehrung seiner Investition erwarten können soll, wobei der Großteil in Gutscheinen oder Einkaufsgutschrift ausgeschüttet wird und für Viele eine Ausschüttung aus dem Restrabattsystem nicht zutreffen wird. Kann es sein, dass die Person mit 80.000 Leuten in seiner Lifeline möglicherweise weniger Leute in seine Lifeline hat, die 2.000,- Euro eingezahlt haben, als die Person die 25.000 Partner in ihrer Lifeline haben soll? Nochmals, ich zweifle nicht an, dass Leute durch das Punktesystem (ich weiß wie MLM funktioniert), die bereits mehrere zehntausend Partner in ihrer Lifeline aufweisen können, bereits verdienen werden, ich glaub aber wie gesagt, dass das weniger durch einkaufende Personen stattfindet. Wie bereits erwähnt, würden mich meine Bekannten spätestens nach einem Jahr mit dem nassen Fetzen nach Hause jagen, wenn ich Ihnen weiterhin einreden sollte, dass sich Lyones für Sie einmal toll auszahlen soll. Ich gehe davon aus, dass wenn meine Leute gut über Lyoness einkaufen würden, Sie es eher mir zu Liebe tun, als der Sofortvergütung von 1% bis 2% wegen. Nochmals, ich gönne Jeden guten Erfolg, der ehrlich erzählt was Sache ist und auch nicht davor zurückschreckt den Leuten mitzuteilen, dass Sie im schlechtesten Fall auf ihrer Investition sitzen bleiben können, wenn sie keine Leute finden die ebenfalls einzahlen und/oder gut über Lyoness einkaufen und dass es selbst unter solchen Bedingungen lange dauern kann, bis man die Investition herein gewirtschaftet hat. LG!
Ebenfalls immer noch nicht verstanden?
Hallo Trevilian, kann es sein, dass auch Du einige Kritikpunkte nicht verstehst? In jedem MLM ist es notwendig, dass Leute ein Produkt benutzen, unter anderem deshalb, weil Sie es für sinnvoll erachten. In meinem Bekanntenkreis und weiter oben in meiner Upline kaufen jedoch die wenigsten Mitglieder (regelmäßig) über Lyoness ein - warum? Auch wenn anfangs ein paar Leute einkaufen, so verlieren Sie meiner Erfahrung nach bald die Lust dazu, weil Sie einfach zu wenig von den Vorteilen spüren, die Ihnen Lyoness gibt, der Handel aber mehr ausschüttet. Frage dazu an Trevilian: was nützen in einem solchen Fall noch so viele und von der Idee her guten Vergütungen, wenn die Basis, damit eineige Leute Punkte erhalten, das Podukt Cashback Card kaum nutzt? Du erzählst, dass die Leute von md1981 zu 70% einkaufen und 30% Anzahlungen leisten. Sofern das stimmt, so kann das meines Erachtens nur funktionieren, wenn man Leute, wie Twist kritisiert, Gewinne oder Ausschüttungen in Aussicht stellt, die zwar eintreffen können, aber meines Erachtens unseriös sind, unter anderem deshalb, weil bestimmt nicht alles erzählt wird. LG!
Was ist Lyoness hier ein paar Infos:
Geld zurück bei jedem Einkauf Die Lyoness International AG bietet seit ihrer Gründung als Lyoness Holding Europe AG im Juli 2003 mit ihrer Geschäftsidee die Kundenkarte der Zukunft! Eine Karte für viele verschiedene Handelsbranchen, die die Kartentasche schlanker, dafür aber die Geldtasche schwerer macht. Denn jeder Einkauf mit der Lyoness Cashback Card bei einem Lyoness Partnerunternehmen – oder mit den bei Lyoness erworbenen Originalgutscheinen der Partnerunternehmen sowie beim Online Shopping – bringt bares Geld bei jedem Einkauf. Ab einem Guthaben von 15 Franken wird dem Kunden das ersparte Geld auf das eigenes Konto überwiesen. Die Lyoness Cashback Card – bis 2012 in 33 Ländern Europas im Einsatz Die Lyoness Europe AG ist mit Österreich in bereits 20 Ländern Europas vertreten und beschäftigt rund 350 Service-Mitarbeiter. In Deutschland, der Schweiz, Ungarn, der Slowakei, Tschechien, Bulgarien, Rumänien, Slowenien, Serbien, Kroatien, Polen, Italien, der Türkei, in England, Griechenland, Irland, den Niederlanden, Belgien und Frankreich zählt Lyoness derzeit 1,5 Mio. registrierte Kunden und 18.500 Partnerunternehmen aus allen Branchen. Der internationale Ausbau des Lyoness Netzwerkes ist in 33 Ländern Europas geplant. Mit der im Juli 2009 gegründeten und am 6. Februar 2010 gestarteten Landesgesellschaft ist er auch in Übersee – in den USA und Kanada – bereits erfolgt. Nach der Markteröffnung in den Vereinigten Arabischen Emiraten (Dubai) ist Lyoness mittlerweile auf insgesamt 3 Kontinenten vertreten. Einen besonderen Nutzen für Lyoness Cashback Card-Besitzer bietet auch das attraktive und einmalige Freundschaftswerbungsprogramm, durch das für jeden empfohlenen zahlenden Kunden noch zusätzlich bares Geld wartet. Lyoness ISO-9001-zertifiziert und TÜV-geprüft Mit der Verleihung der ISO-9001:2008-Zertifizierung durch die Quality Austria und des Zertifikats des TÜV Rheinland ist Lyoness ein wichtiger Schritt im internationalen Vergleich gelungen. Besonders erfreulich für CEO Hubert Freidl ist die Tatsache, dass die Zertifizierungen in einem extrem kurzen Zeitraum durchgeführt werden konnten. Dies wurde vor allem durch die professionelle Unterstützung der Quality Austria und die aktive Mitwirkung aller Mitarbeiter bei den Audits ermöglicht. Seit 2006 wurde weltweit knapp eine Million Unternehmen und Organisationen nach ISO 9001 zertifiziert. Mit dieser Normreihe ist es gelungen, die Merkmale von Organisationsqualität branchenneutral und für alle Unternehmensgrößen als weltweiten Standard zu etablieren. Die ISO-9001-Norm zielt auf eine einheitliche Terminologie ab. Begriffe wie Anforderung, Kundenzufriedenheit, Produkt, Prozess, System, Qualität und Qualitätsverbesserung werden international definiert. Quality Austria, Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH, ist in Österreich Marktführer, Mitglied der wichtigsten internationalen Qualitätsorganisationen und in mehr als 50 Ländern vertreten. Die Zertifikate wurden an die offiziellen Vertreter von Lyoness Europe, der Child & Family Foundation und der Servicegesellschaften für alle Länder überreicht – an die Lyoness Management, an eBiz und Dataservice sowie an alle europäischen Landesge- sellschaften. Außerdem wurde Lyoness als weltweit erster Einkaufsgemeinschaft von TÜV Rheinland die Zertifizierung für „Servicegeprüfte Einkaufsgemeinschaft mit nachgewiesenem Preisvorteil/CASHBACK“ für die Servicegesellschaften für alle Länder – Lyoness Management, eBiz und Dataservice – und die Landesbüros Lyoness Austria, Lyoness Suisse und Lyoness Deutschland verliehen. TÜV Rheinland hat den versprochenen Preisvorteil für Lyoness Kunden geprüft und neutral zertifiziert. Diese unabhängige und freiwillige Prüfung von Lyoness umfasste unter anderem eine Analyse der Qualitätsmanagementprozesse, die gesamte Vertragsgestaltung mit Handelspartnern und Endverbrauchern sowie die Kunden-zufriedenheit. Die Kontrolle von TÜV Rheinland bedeutet neben der Optimierung der Unternehmensprozesse selbst insbesondere für Kunden und Partner zusätzlich Verlässlichkeit und Orientierung. Die Zertifizierung von TÜV Rheinland zielt darauf ab, das Leistungsversprechen von Lyoness neutral zu prüfen und die Einhaltung regelmäßig zu kontrollieren. Auch dieses Prüfverfahren konnte in sehr kurzer Zeit positiv abgeschlossen werden. TÜV Rheinland ist ein international führender Dienstleistungskonzern an 490 Standorten in 61 Ländern auf allen Kontinenten mit dem Anspruch und der Leitidee, zur nachhaltigen Entwicklung von Sicherheit und Qualität beizutragen. Zusätzlich erhielt Lyoness im Rahmen der Zertifizierung durch die Quality Austria das international anerkannte IQNet-Zertifikat verliehen. Bei dem 1990 gegründeten Unternehmen IQNet mit Head Office in der Schweiz handelt es sich um eine internationale Dachorganisation der nationalen Marktführer akkreditierter Systemzertifizierer, die weltweit 40 Partnerländer zählt. IQNet-Zertifikate werden jeweils vom nationalen Repräsentanten, wie zum Beispiel von Quality Austria, zu ISO-9001- und ISO-14001-Zertifikaten mit ausgegeben. IQNet-Partner haben bisher mehr als 310.000 Zertifikate in 150 Ländern ausgestellt und repräsentieren einen Weltmarktanteil von zirka 30%. Die IQNet-Partner treffen sich regelmäßig zum weltweiten Erfahrungsaustausch über Standards und Richtlinien. Rund 17.000 Auditoren und Experten werden laufend über nationale und internationale Vorgaben unterrichtet. IQNet-Zertifikate sind weltweit anerkannt und werden insbesondere in Osteuropa inklusive Russland sowie in Asien hoch geschätzt.
@ twist dem Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung
na wie bereits angekündigt, wie ein hungriger sich auf das zugeworfene Stück Fleisch stürzt, verhältst du dich wenn man dir eine weitere Erklärung hier reinpostet. Ich ziehe hiermit das Resümee, dass du vielleicht gar keine Ahnung der MLM-Branche hast nicht war? MLM braucht den Vertriebsaufbau und den Produktverkauf. Lyoness ist das erste Unternehmen der Welt, das MLM mit dem herkömmlichen Geschäften des normalen Handels verbindet. Wir Businesspartner machen die Werbung und bringen die Leute, dafür, bekommen wir eine Provision. Wenn ich meine Leistung bringe, bekomme ich meinen Lohn dafür. Denn die Provisionen fließen dann wenn Produkte verkauft werden. Das mach wie erwähnt der Handel. Was eure Medien schreiben ist mir sowas von Wurscht, wie der Österreicher zu sagen pflegt. Lyoness funktioniert, und dass auch ohne der Meinung der Schweizer Reporter.
17.02.2011
ist es soweit. H.F. und W.K. sind hier und lassen die Post abgehen
@ twist dem Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung
Ja das kommt eben davon wenn man nicht mitdenkt beim Lesen. Hab ich meine Berechnungen dir gewidmet oder gingen diese an Oesi1. Oesi1, der ständig behauptet Lyoness sei auch für einen Kunden nicht attraktiv genug? Also lesen, denken und dann schreiben. Dann wäre dir der Zusammenhang vielleicht auch aufgefallen. Denn es geht schlicht und einfach um den Mehrwert, den der Kunde durch Lyoness hat. Und das obwohl er bereits am 5. des Monats sein Konto auf 0 abräumt und nur Gutscheine daheim rumliegen hat. Aber ok, vielleicht ist dieser Zusammenhang auch viel zu schwer zu erkennen, dann verzeih mir bitte, dass ich dich so eingeschätzt habe, dass du das gleich beim erstem Mal Lesen verstehen kannst. Nochmal das Einzige was Probleme hat mit Lyoness, sind so selbsternannte Sprachrohre der Anti-Lyoness-Bewegung wie du, oder Rechengenies wie Oesi1, denen jedoch für das richtige Rechnen einfach zuviele Hintergrundinfos fehlen, welche er sich auf so einfach weg bei einem Seminar holen könnte. Aber ihm ist ein 2 Tages-Seminar, mit Seminarunterlagen, 2 Tage Seminarraumbenutzung, insg. 4 x Kaffeepause, insg. 1 x Mittagessen, 1 x Abendessen,1 x Übernachtung im Einzelzimmer inklusive Frühstück, 1 x Brunch, LYONESS FOUNDER BUSINESS TEAM Zertifikat I, Seminarbetreuung, Benutzung des hoteleigenen Wellnessbereichs um 260 EUR zu teuer. Ein Business-Partner, also jemand der den Vertrieb mit aufbauen möchte ist selbständig. Er hat also Risiken, die in den Bereich seiner Selbständigkeit fallen selbst zu tragen. Jemand der ein Caffee eröffnen will, braucht ein Lokal, Ausstattung, möglicherweise Personal, und muß auch das alles finanzieren. Risiko wenn das Lokal doch nicht ordentlich anläuft ist sein eigenes. Sein investiertes Geld kann auf einem Schlag weg sein. Bei Lyoness hält sich das Risiko da aber ordentlich in Grenzen, denn da sprechen wir bei einer Selbständigkeit von einem Betrag von 2.000 EUR. Was ein Lokal+Ausstattung+Personal kostet, ist doch ein vielfaches davon. Auch die Anzahlungen auf zukünftige (Gutschein-)Einkäufe wurden schon längstens von mir erklärt. Durch deine, wie du es mir geschrieben hast, Elaborate, machst du damit genau das, was du mir vorwirfst. Du versuchst nur von meinen Erklärungen abzulenken. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Und nochwas womit ich oder auch andere Diskussionsteilnehmer sich in Ihren Beiträgen befassen, wirst du wohl uns selbst entscheiden lassen. Ich bin keine Kuh, die alles wiederkäuen muß. Es wurde meines erachtens bereits alles entkräftet was von euch vorgetragen wurde. Wenn Ihr das nicht zählen lassen wollt, dann ist das euer Problem, denn weder Trevilian noch ich haben damit ein Problem. auserordentlich liebe Grüße an alle Mitlesenden.
@ twist dem Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung
mach doch nicht schon wieder auf Kinderkram. Das sieht doch ein Blinder, dass Trevilian das hypothetisch gemeint hat. @ oesi1 Du machst deinen Leuten also was vor, wenn du Ihnen z.B. den Ratschlag gibst. Und jetzt was für dich, weil du ja so gerne rechnest: Ein Kunde von dir hat ein Gehaltskonto bei einer Bank mit einer Habensverzinsung von 0,5 % (Achtung twist, ist eine Hypothese und im momentanen Zinsniveau eher unrealistisch) Er bekommt dort sein Gehalt drauf (setzen wir es mit 1.000 EUR auch sehr niedrig an) und kauft unter Benutzung seiner Bankomatkarte oder auch bar, aufs Monat verteilt seine überlebenswichtigen Dinge. Nach der Miete usw. bleibt ihm dafür ein Betrag von sagen wir 400 EUR für diese überlebenswichtigen Dinge. Miete wird am 5. des Monats abgebucht. Bleiben 400 EUR ab 5. auf seinem Konto übrig. Jede Woche geht er dann um 100 EUR einkaufen, also sein Geld ist bis zum Monatsende aufgebraucht. Bei uns in Österreich findet die Zinsgutschrift auf Gehaltskonten in der Regel jedes Quartal statt. Sprich nach 3 Monaten bekommt er dafür, dass er laufend etwas Geld auf seinem Konto liegen hatte und nicht gleich zu Beginn des Monats alles abgeräumt hat Zinsen, welche nach Abzug der KESt sage und schreibe EUR 0,28 betragen. So jetzt eine weitere Hypothese und zwar eine ganz brutale denn ein anderer Kunde wird von mir gezwungen am Monatsbeginn für all seine Einkäufe über Lyoness Gutscheine zu kaufen. Ok wir geben Ihm Zeit bis die Miete abgebucht wurde, aber dann gehts los. Und weil ich hier ein ganz negatives Beispiel bringen möchte, kauft er auch nur bei einem 1 % Händler (Sofortrabatt) ein. Und nochwas er gibt nicht die ganzen 400 aus sondern nur 350, weil 50 legt er auf einen Sparplan als Vorsorge *gg*. Er kauft also am Monatsbeginn um 350 Gutscheine über Lyoness und bekommt dafür 1 % gutgeschrieben, also 3,5 das ganze macht er 1 Quartal lang und bekommt am Ende des Quartals eine Gutschrift auf sein Konto in Höhe von 10,5. So und jetzt lieber Oesi1 erklär mir bitte warum du deinen Kunden vormachst, 1 - 2 % sind zu wenig. Soll ich dir was sagen, du rechnest ja gerne mit 1,5 % da kommt er auf 13,5. Und soll ich dir nochwas sagen, wenn er die ganzen 400 verwendet und man rechnets mit deinen beliebten 1,5% dann kommt er im Quartal sogar auf 18, und das sind im Jahr 72. Das ist fast der Preis für eine Autobahn-Vignette, meine Kunden Kaufen nicht ein Zeitungsabo, welches Sie dann eh nicht lesen, nur um an eine gratis vignette ranzukommen. Meine Kunden kaufen über Lyoness ein, und zwar angefangen vom telefonieren, strom, autoreparatur, tanken, usw. alles machen sie über lyoness und sie kommen sogar auf teilweise höhere 3-stellige Beträge nur aus den Sofortrabatten. Aber du meinst du machst den Kunden nichts vor? Willst von mir 100 EUR? Ja? dann geh regelmäßig über Lyoness einkaufen und du hast am Jahresende mehrere davon.
AW:
Hallo MD1981, nicht ich drehe und wende es wie ich es will, ich hab nur nicht vor meinen Leuten etwas vorzumachen. Meiner Meinung nach drehen eher die Befürworter von Lyoness alles so, damit die Sache gut klingt und wenn man dein Schreiben liest könnte man fast den Eindruck bekommen, dass sich Lyoness beinahe schon für die Menschen aufopfert und auf gar keinen Fall Eigeninteressen verfolgt. Du meinst ich lüge, wenn ich schreibe und davon ausgehe, dass sich Lyoness nicht nur von 1% der Umsätze finanziert. Interessant ist nur, dass Ungläubiger mit seiner relativ genauen Berechnung genau meine Annahme bestätigt. Wenn Du bei 3 Kunden, die mit Dir gemeinsam einkaufen richtig schreiben würdest, dann müsste in eine deiner Textpassagen Folgendes stehen : ist nach "einigen Jahren" (nicht jetzt) durch die Einkäufe einiges an Positionen zusammengekommen und und die erste Position des Kunden hat sein Ziel von 35/35 erreicht und 450 EUR wurden ausbezahlt ..." denn anders als einige Jahre würde es in so einem Fall nicht dauern, damit Jemand das erste mal 450,- Euro aus dem System erhalten würde. Auch wenn es nicht den Anschein hat, ich bin absolut bei den Möglichkeiten mit dem MLM, jedoch nicht wie Lyoness das MLM betreibt. Wenn man MLM`s, die Produkte vertreiben mit Lyoness vergleicht, so erhält die investierende Person Waren und die meist zum Einkaufspreis. Bei Lyoness werden keine Produkte vertrieben, die Investitionen dienen, wie wir Kritiker nicht nur vermuten, sondern uns durch Ungläubiger mit seinen Berechnungen bestätigt hat, in erster Linie dem Unternehemen. Die Gelder müssen zuerst ein System durchlaufen und sollte eine Position es in einer Kategorie schaffen, dass sich die entsprechende Anzahl an Folgepositionen anheftet, dann erhält man Gutscheine und/oder Bargeld, sofern man dafür überhaupt berechtigt ist, wobei der ausgeschüttete Betrag um Einiges kleiner ist, als das jeweilige Geldvolumen in den einzelnen Kategorien. Wenn man mit der Masse der Menschen Geld verdienen möchte, dann sollte man das MLM auch möglichst schmackhaft für die Masse gestalten und den Leuten nicht nur einreden, dass etwas schmackhaft sein soll. Ob Lyoness so erfolgreich wird und bereits ist, wie gerne hingestellt, sollte sich noch weisen. Trevilian: Ob ich was Du schreibst glaube oder nicht, wirst Du mir gestatten, dass ich das für mich selbst beurteile. Fakt ist, dass ich eine Person kenne die mehr als 7.000 Mitglieder in ihrer Lifeline hat und in meiner Up- Up- Up-line ist und (derzeit) lediglich ein geringer Prozensatz, so wie auch in meiner Lifeline, einkauft. Viele sehen meiner Erfahrung nach nicht genügend Sinn für die Vorteile von 1% bis 2% möglichst über Lyoness Vertragshändler einzukaufen und wenn dem so ist wie Du schreibst, dann sollte Lyoness kein Problem haben die (richtigen) Zahlen an die Geldgeber zu leiten und selbst wenn Leute so einkaufen wie Du schreibst, dann soll es so sein. Ich persönlich nutze Lyoness nicht und möchte lediglich mein Geld zurück, das mir Lyoness durch meines Erachtens Irreführung abgenommen hat und wenn wir schon bei Statistiken sind, mich würde interessieren wie viele Businesspartner, die länger als 1 Jahr dabei sind, ihr Geld wieder gerne zurück hätten. Und ja, sobald es mir ausgeht werde ich einen Lyonessday besuchen und gegebenenfalls vermeintliche Falschaussagen korrigieren, aber Businessseminar hab ich keines vor zu besuchen, dafür ist mir nach derzeitigem Ermessen das Geld zu schade. LG!
Hallo
Hallo
@ oesi1
nochmal Lyoness gibt 1-2 % Sofortvergütung weiter der Umsatzabhängige Rabattteil, so genannter Restrabatt (abhängig vom Umsatz der Lifeline + Upline) ist ebenfalls für den jeweilige Kunden reserviert und wird auch nachweislich, so wie alle anderen Vergütungsarten auch, ausbezahlt. Lyoness bleibt 1 % und das ist nicht der größte Vorteil. Das ist eindeutig eine Lüge und du hast keinen einzelnen Beweis dafür. Ein typisches Beispiel dafür ist z.b. folgendes. Kunde hat vier weitere Kunden geworben. Er und 3 seiner Kunden kaufen kontinuierlich über Lyoness ein, keiner hat eine Anzahlung gemacht. Es ist jetzt durch die Einkäufe einiges an Positionen zusammengekommen und und die erste Position des Kunden hat sein Ziel von 35/35 erreicht und 450 EUR wurden ausbezahlt. Der Kunde ist jedoch nicht Provisionsberechtigt, weil ihm ein Kunde fehlt, der mind. 1 Position im System erwirtschaftet hat. D.h. die 132 EUR Provision (normalerweise schrittweise Auszahltung) hat er noch nicht erhalten. Er bringt einen weiteren Kunden zu Lyoness, welcher ebenfalls gerne über Lyoness einkauft und dankbar ist für die 1-2%. Durch dessen Einkäufe entsteht dessen erste Position. Unser Ursprünglicher Kunde ist somit ab sofort Provisionsberechtigt und zwar rückwirkend. D.h. Lyoness freut sich nicht über 132 EUR aus der ersten Position sondern bezahlt diese vertragsgemäß aus. Du kannst es eben drehen und wenden wie du willst, sind die Voraussetzungen erfüllt, zahlt Lyoness auf Heller und Pfinnig alles aus, und wenns auch Jahre zurückliegt. Achja ich komme nicht mit dem MLM-Schmäh, sondern Lyoness hat von Anbeginn den Direktvertrieb als Vertriebsform gewählt. Und für Vertriebspartner, die nicht nur aus der Verkäuferschicht kommen ist die Form des MLM einfach die bessere, da eindeutig mehr Möglichkeiten für jeden drinnen stecken. Und ich kann dir auch sagen woher deine 100 Partner kommen, nämlich von dort wo du uns schon mal an anderer Seite mitgeteilt hast, aus den Kampagnen und ein wenig selber eingetragene. Du hast dich halt einfach blind darauf verlassen, dass du Kunden durch die Kampagne zugeteilt bekommst und hast im gleichen Zug damit aufgehört selbst aktiv zu sein. Übrigens ein MLM-Unternehmen braucht Leute um einen Vertrieb aufzubauen und um Produkte zu verkaufen (Karte benutzen) Ich weiß nicht warum es dir so schwer fällt Menschen zu motivieren, denn ob jetzt jemand bei einem Händler die Eigenkundenkarte hat und Punkterl sammelt, die er dann in Sachprämien umtauscht oder bei uns 1-2 % Sofort als Bargeld zurückbekommt, also mir ist zweiteres lieber und vielen Menschen, die ich angesprochen und für Lyoness gewinnen konnte ebenfalls. Übrigens Lyoness spricht seinen Kunden nicht die Intelligenz ab und vertraut darauf, dass diese die durchschnittlichen Monatsausgaben mit 12 multiplizieren, bzw. die Jährlichen Zahlen durch 12 dividieren kann. Aber wenn dir das so ein Dorn im Auge ist und du deine Mitmenschen für so dumm hältst, dann bring das doch bei Lyoness vor, vielleicht denkt man dort ja so wie du? Und du behauptest schon wieder du hättest das System und seine Möglichkeiten durchgerechnet, allein im deaktivierten Teil des Forums haben wir dir schon deine Rechenfehler aufgezeigt und dir geraten eine Schulung zu besuchen. Aber nein du bist ja gescheiter als alle anderen. Übrigens nur so am Rande erwähnt, prozentuell gesehen haben 10 % meiner direkten Kunden Anzahlungen gemacht. Der Rest sind Kunden. Von der Entstehung der Positionen her sind über 70 % der Positionen durch Einkäufe und nicht durch Anzahlungen entstanden. Die Leute kaufen ein, ich hab den Beweis täglich vor Augen. Ich hab mal eine Frage an dich kennst du das Gesetz der Anziehung? Bei uns beiden arbeitet es einwandfrei, ich ziehe mit meiner positiven Einstellung Kunden an, die sich über die 1 - 2 % freuen, du ziehst mit deiner negativen Einstellung scheinbar Kunden an, die sich mit 1 - 2 % nicht zufrieden geben, bzw. da du ja gar nicht mehr weiterempfiehlst sondern lieber in der virtuellen Welt herumraunzt kommt ja gar keiner mehr zu dir. Ich würd mal drüber nachdenken.
Lyoness
Hallo md1981, ich kaufe deshalb nicht über Lyoness ein, weil ich nicht unterstütze, dass ein Unternehmen das sich Einkaufsgemeinschaft nennt, den Kunden die kleinsten und sich selbst wie es aussieht die grössten Vorteile einräumt. Du kommst wie ich es nennen würde mit dem MLM- Schmäh. Was meinst Du woher die mehr als 100 Partner kommen, wenn ich nicht vor gehabt hätte bei Lyoness einen vertrieblich aktiv zu werden? Wie schon einmal erwänt, war ich anfangs begeistert und finde die Idee an sich immer noch gut. Habt ihr Befürworter euch eigentlich schon einmal gefragt, warum es überhaupt Kritik und Die meines Erachtens auch noch nachvollziehbar begründet gibt? Lyoness möchte laut euren Aussagen Händlerrabattvorteile mit MLM verbinden - meine Frage dazu: benötigt ein MLM-Unternehmen nicht Leute die ein Produkt kaufen oder im Fall Lyoness die Cashback Karte nutzen? Wie wollt Ihr die Leute motivieren für die eher geringen Vorteile regelmäßig über Lyoness einzukaufen und das ohne den Leuten einzureden, dass 1% bis 2% toll sein sollen? Übrigens, wie wäre es wenn Lyoness gewisse Zahlen einmal monatlich und nicht jährlich präsentiert? Bei den Veranstaltungen werden die Ausgaben von Kunden monatlich und die Vorteile jährlich präsentiert, könnte es sein, dass das absichtlich so gehalten ist? Zumindest sehen jährliche Vorteile zu monatlichen Ausgaben im Verhältnis eher gut aus und so etwas verstehe ich Dinge legitim besser hinzustellen, als Sie sind. Wie bereits erwähnt hat Lyoness zu meiner Anfangszeit auf den Veranstaltungen zu verstehen gegeben, dass man mit Lyoness 200,- bis 700,- Euro pro Jahr zurück erhalten soll und man hatte das Gefühl, dass dieser Betrag allein mit der Sofortvergütung von 1% bis 2% möglich sein sollte, also fühle ich mich und vielleicht auch Andere allein deshalb schon in die Irre geführt. Heute findet die Präsentation mit den richtigen Zahlen statt, nur wäre die damalige Präsentation von den zahlen zumindest so wie heute, ich hätte nie ein geschäftliches Interesse gewinnen können. Als ich mir dann auch noch die Möglichkeiten vom System zu profitieren durchrechnete war für mich klar, dass Lyoness geschäftlich für mich keinen Sinn macht. Wenn jemand von Euch guten Erfolg hat so gönne ich Ihn das. Ich hoffe allerdings nur, dass nicht einmal Leute in der jeweiligen Lifeline übrig bleiben werden, die sauer auf Jemanden sind, weil Sie einen Großteil ihrer Investition nicht oder erst in vielen Jahren einmal zurück erwirtschaften werden. LG!
@ twist dem Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung
Achso? Du hast aber ein sehr komisches Verständnis bzgl. eines Schuldeingeständnisses. Auch in Österrreich hat man sich nicht den aufwand gemacht auf alles zu reagieren, was sich so manch Redakteur aus den Fingern gesogen hat. Man hat lieber Taten sprechen lassen und bewiesen, dass man seriös arbeitet. Man stellt sich freiwillig Überprüfungen, macht freiwillig Zertifizierungen, hat sich in Amerika komplett (Systemberechnungen wurden offen dargelegt, usw.) durchleuchten lassen, um für den gesamten amerikanischen Markt (immerhin 50 Staaten) zugelassen zu werden. Lyoness wurde bereits in Ländern von drei Kontientenen eingeführt, wird also von vielen kritischen Augen betrachtet, und du glaubst es kratzt wen von Lyoness wenn da der eine oder andere übereifrige Redakteur ohne Systemhintergrundwissen seine Theorien niederschreibt? Das klingt jetzt vielleicht abgehoben, aber bei Lyoness konzentriert man sich auf seine Kunden und auf das bestmögliches Service. Kritiker sind gerne gesehen wenn sie konstruktive Kritik bringen, aber man muß nicht wirklich auf alles reagieren oder? JA und du sagst es Oesi1 ist gut im nachplappern, auch sehr gut im verdrehen, aber ganz schlecht darin Schulungen zu besuchen. Glaub mir, du kannst Bücher lesen und trotzdem nichts wissen, so ist das nun mal.
@ oesi1
Zitat: Oesi1 | 24.01.2011, 11:04 Lyoness Was muss man großartig bei Lyoness verstehen? Das meiste Geld bleibt Lyoness, der Kunde erhält am wenigsten, das System ist langwierig ausgelegt, so dass man als Kunde oder auch als Businesspartner kaum durch eigene Kaufkraft profitieren kann. FALSCH: Als Networker solltest du wissen, dass du als Businesspartner als Hauptaufgabe den Vertriebsaufbau vorantreiben sollst. Willst du keinen Vertreibsaufbau machen, dann geht dich die Vergütung aus dem Marketingplan auch nichts an. Der Kunde profitiert bei seinen Einkäufen von den Sofortrabatten. Dir ist der Sofortrabatt zu wenig, daher kaufst du nicht über Lyoness ein. Das hast du schon oft genug geschrieben. Das deckt sich ja auch damit, dass du lieber aufs große und vor allem schnelle Geld aus bist, was Lyoness eben nicht bietet. Ok du kaufst nicht ein, im Gegenzug raunzt du aber, dass keiner deiner Kunden einkauft? Bist ja auch ein gutes Vorbild für deine Kunden. Mich wundert also auch nicht, dass dich deine Up-Line gerne mal ausläßt, wenn Sie Positionen setzen. Denn die können auswählen wo sie Ihre Positionen hinsetzen. Ich würd hinter dir auch keine setzen.
@ twist dem Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung
es geht hir nicht um kritisieren mein freund, es geht um Rufmord. und nichts anderes macht Herr Sch. (oesi1, xcn53,...). Das was er hier macht ist nicht mehr freie Meinungsäußerung. Das ist rufschädigend denn für seine Behauptungen hat er keinerlei Beweise. Im Gegenteil er macht es sich ja besonders einfach, indem er Behauptungen in die Welt stellt und dann von anderen Partnern verlangt, diese sollen einen Gegenbeweis liefern. Würde er über mein Unternehmen so herziehen, hätte er schon längst Schriftverkehr mit meinem Anwalt. Leider ist Lyoness in solchen Dingen viel zu kulant. Und Gott sei Dank steh ich mit dieser Meinung nicht alleine da.
Hinzugefügt
Hallo Trevilan, und dabei muss man nichts verstehen, man spürt Vorteile und ist damit zufrieden oder nicht, ich bin bereits mehr als zwei Jahre dabei, hab etwa 60,- Euro Freundschaftsbonus erhalten und es bilden sich kaum Positionen von den abertausend vor mir registrierten Personen in meiner und eigentlich jeder Lifeline und ich hab auch schon erklärt warum das so ist. LG!
Lyoness
Was muss man großartig bei Lyoness verstehen? Das meiste Geld bleibt Lyoness, der Kunde erhält am wenigsten, das System ist langwierig ausgelegt, so dass man als Kunde oder auch als Businesspartner kaum durch eigene Kaufkraft profitieren kann. Damit das System trotzdem einigermaßen ins Laufen kommt(en soll), wird meines Erachtens nach Gehirnwäsche vom Feinsten betrieben. Dass manche Leute verdienen können stell ich nicht außer acht, jedoch kann das meinem Wissen nach nur passieren, wenn es viele Einzahler gibt, Viele sollten großteils auf ihren Investitionen sitzen bleiben und Niemand hat mir bisher das Gegenteil beweisen können und auch für die Zukunft meine ich, dass nicht viel Umsatz durch Einkäufe passieren wird. LG!
@ twist dem Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung
es ist keine Diskussion über die Funktionsweise, es ist ein einfaches Dummstellen von Herrn Sch. (Oesi1, XCN53, usw.) Das Vergütungssystem ist explizit darauf angelegt, dass es eigentlich jeder, der schon mal in einem MLM-Vertrieb tätig war rasch versteht und zu schätzen lernt. Da er sieht, dass durch dieses System gewährleistet ist, dass nur die eigene Leistung zählt und man das System daher nicht zu seinen eigenen Zwecken mißbrauchen kann. Lyoness bietet bei Interesse Seminare an, in welchen man auch als Laie verständnisvoll erklärt bekommt wie das System arbeitet, und was notwendig ist um in den Genuß der einzelnen Vergütungen zu kommen. Da nicht jeder einen Strukturaufbau machen möchte, wird auch nicht jeder die Seminare besuchen und wird auch nicht jeder alle 10 Vergütungsarten kennen, kennenlernen oder auch davon profitieren. Verschleiert wird bei Lyoness gar nichts. Jeder der will kann mitmachen, jeder der will kann die Seminare besuchen, jeder der meint es ist nichts für ihn, ok der soll es lassen. In diesem Sinne schönen Abend md1981
AW:
Guten morgen die Runde, ein Lob an Ungläubiger, er versucht zumindest noch auf Fragen einzugehen und er scheint sehr geduldig. Ja, davon geh ich aus, dass der Kunde nicht all zu viel wissen braucht, hauptsache er kauft für 1% bis 2% gut und regelmäßig über Lyoness ein und wenn er keinen richtigen Sinn darin erkennt, dann wird Ihn halt eingeredet gut einzukaufen und das 1% bis 2% ein gutes Geschäft für Ihn sind. Was allerdings mit der Frage, warum Jemand für einen Übertritt in die nächste Kategorie nicht die volle Provision bekommt, obwohl deiner Beschreibung nach der volle Wert verrechnet wird? Und ja, ich bevorzuge einfach mein Geld zurück zu bekommen, ohne Aufzahlung oder sonstigen Schnick-Schnack, unter anderem deshalb weil ich mich von Lyoness in die Irre geführt fühle. LG!
Oesi1
Wir fangen wieder von vorne an. Du musst Unterschied machen zwischen einem BP und einem normalen Kunden. Ein normaler Kunde hat weder eine Anzahlung geleistet noch kennt er das System, somit ist die Teilnahme für ihn völlig kostenlos. Was hat er davon: 1-2 % Sofortvergütung 2x0.5% Freundschaftsbonus (falls er Lyoness empfiehlt und will) irgendwann 450 Euro in WK1 Das reicht sind das nicht schöne Aussichten für jemanden? Jemand mit einem Business Paket fängt ein Geschäft an, und hat neben dem Einkaufen auch andere Aufgaben. Ich sehe für Dich 2 Möglichkeiten, entweder Du lässt sich von jemanden genau erklären was Du zu tun hast, das heisst Du musst Deine Upline soweit zurück gehen bis jemand da ist der Dir richitg hilft und Dich in Deinem Geschäft unterstützt oder Du verkaufst Deine Positionen und vergisst Lyoness.
AW:
Hallo Ungläubiger, warum soll ich für meine Upline zahlen? Meine Upline hat mir vorenthalten, dass ich mit eigener Kaufkraft kaum meine Investition zurück erhalten kann, Warum erzählt Lyoness bzw. die Vortragenden auf den Veranstaltungen, dass sich das Untwernehmen nur von 1% der Umsätze finanziert, obwohl es offensichtlich eine Lüge ist? Bei den richtigen Pyramidensystemen damals wurde gesagt, dass als Dankeschön dafür, dass Jemand einem die Möglichkeit gezeigt hat, sein investierter Betrag an 2 weitere Personen aufgeteilt wird, ebenfalls mit der Aussicht einmal ein gutes Geld generieren zu können, wenn natürlich weiterhin Personen gefunden werden, die ebenfalls einzahlen, nur damals war die Geldverteilung nachvollziebarer und Jeder sollte gewusst haben, wenn er keine weiteren Personen findet die einzahlen, dass er auf seiner Investition sitzen bleibt. Nicht so bei Lyoness, hier wird den Leuten suggeriert, dass man durch geduldiges Einkäufen zusätzlich von einem System profitieren können soll und man diese Profite am besten mit Anzahlungen beschleunigt. Dann wird zum Einen gesagt, dass die Businesspakete für Geschäftsleute gedacht sind und wenn man dann fragt, warum dann nicht ausschließlich Leute mit einem Gewerbeschein angesprochen werden, werden die Argumente einfach wieder umgedreht. Außerdem was soll das Argument: "Bei jeder übergetrettenen Position hast Du die Möglichkeit 2 (eine oben und eine unten) mit einer Anzahlung zu besetzten somit erhälst Du bei diesen 2 volle Einkaufsgutschrift"? Ich will ja keine weiteren Anzahlungen machen, sondern für die Position, die übergetret ist meine volle Provision! Stattdessen wird von deiner Seite her auf das Thema ausgewichen und am besten empfohlen weitere Anzahlungen zu leisten, hallo? Besprechen wir die Fragen einfach wie Sie gestellt werden, mit deinem Beitrag über die Ausschüttungen hast Du schon einmal einen guten Beitrag geleistet, vielen Dank nocheinmal dafür. LG!
@ unglaeubiger
so ist er eben, und weder du noch ich, noch sonst irgendjemand hier im Forum wird das ändern können. Er müßte selber dazu bereit sein sich die Seminare anzusehen und dort mitzuarbeiten. Es ist nicht unsere Aufgabe ihm dieses Wissen zu vermitteln. Wenn dann müßte das seine Up-Line machen, warum auch immer sie das nicht macht kann ich nicht sagen. ich denke die wissen über seine "Aktivitäten" gar nichts.
@md1981
Du hast Recht, aber das Schlimmste trotz diesen Informationen will er es trotzdem nicht begreifen.
Schluß jetzt!!!
@ unglaeubiger Keine weiteren Infos mehr an Oesi1. Erstens versteht er es nicht wie er soeben erwiesen hat, 2. dafür gibt es Seminare. und wenn der liebe Herr Sch. nicht bereit ist auf ein Seminar zu gehen, braucht er auch keine Infos von uns. lg md1981
Übertritt
Bei jeder übergetrettenen Position hast Du die Möglichkeit 2 (eine oben und eine unten) mit einer Anzahlung zu besetzten somit erhälst Du bei diesen 2 volle Einkaufsgutschrift.
Oesi1
Bei Dieser Berechnung wurde kein Wachstum, Sofortvergütung und Freundschaftsbonus bereüchsichtigt. Ausserdem, was soll Deine Upline erhalten wenn das ganze bei Dir verbleinem würde? Parnterbonus Direkt und Indirekt, Punktevergütung, Business Bonus muss für Deine Upline auch ausbezahlt werden. Diese Leute haben einiges getan bevor das ganze zu Dir kam. Hier wurde Aufbauarbeitet geleistet. Das ganze wird in der Lifeline verteilt.
AW:
Hallo Ungläubiger, danke für deine ausführliche Berechnung. Das Einzige was ich hinzufügen möchte ist, dass bei 10 Partnern maximal nur 2 Personen Systemprovisionsberechtigt sein können und Lyoness somit um einiges weniger an Systemprovision ausbezahlen muss, als in deiner Rechnung angeführt. Lyoness bleibt immer ein großer Teil, den das Unternehmen aus dem System nicht ausbezahlen muss. Du berechnest auch einen Übertritt von WK1 in WK2 mit 150,- Euro, was ich dabei komisch finde. warum erhält man für eine übergetretene Position nur noch Systemprovision im Wert von 396,- Euro und keine Kaufrückvergütung im Wert von 850,- Euro in WK2 mehr, wenn doch der Wert der übergetretenen Position gleich sein soll wie eine Angezahlte? Wem kann diese Nichtauszahlung dienen, wenn Sie schon nicht den Businesspartnern dient? Was Du mit deiner Rechnung bestätigst, dass das Verhältnis in deinem berechneten Fall und für mich kein Worst Case darstellt, bei 20.000,- Euro Einzahlung zu 7.000,- Euro Auszahlung liegt und jetzt erklär uns bitte, wie Lyoness sich nur aus 1% der Umsätze finanzieren soll, wo doch dieser Prozent gesondert an Lyoness geht und mit den Auszahlungen gar nichts zu tun hat? LG!
Oesi 1 Vergleich Berechnung
Hallo Oesi1 Ich habe mir mal Zeit genommen um Dir auszurechnen, was Du genau hättest, wenn Du 10 Business Partner in Deiner Struktur hättest mit einem Betrag von 20 000 Euro im System: Nehmen wir an Du findest diese Leute in 2 Monaten (im ersten 5 und im zweiten 5), weil in einem es mir fast unmöglich scheint. Diese Berechnung ist nur darauf abgestimmt dass Du diese Leute nur vermittelt hast und überhaupt kein Wachstum stattfindet bzw. niemand kauft ein oder schreibt mehr Leute ein. WK1: hättest Du 70 Positionen, das heisst 450 Euro Einkaufsgutschrift und 132 Systemprovision, zusätzlich einen Übertritt im Wert von 150 Euro und 4 Bonuspositionen im Wert von 4x50, insgesamt WK1 Total: Euro 932 WK2: Systemprovision: 3/3 8x24 Euro=192 Euro 5/5 3x36 Euro=108 Euro 10/10 1x48 Euro=48 Euro 15/15 1x72 Euro=72 Euro Zusätzlich kommen 5 Bonuspositionen à 150 Euro=750 Euro, insgesamt WK2 Total: 1170 WK3: Systemprovision: 3/3 8x80 Euro=640 Euro 5/5 3x120 Euro=360 Euro 10/10 1x160 Euro=160 Euro 15/15 1x240 Euro=240 Euro Zusätzlich kommen 5 Bonuspositionen à 400 Euro=2000 Euro, insgesamt WK2 Total: 3400 Da Du im ersten Monat 5 Business Partner hast gibt Dir das 200 Punkte und Du hast Dich damit in die Stufe 2 qualifiziert und dadurch dass Du im darauffolgenden Monat auch wieder 5 hast und 200 Punkt bekommst konntest Du Deine Stufe bestätigen, insgesamt gibt es dann folgendes: 400 Punkte à Euro 1.625=Euro 650 4 Monate Business Bonus à Euro 200=Euro 800 Das ist ein Worst Case, ohne Freundschaftsbonus und Einkäufe und Sofortvergütung und WACHSTUM. Total würdest Du Euro: 6952 bekommen
Vergleich
Mal eine Frage an Ly-Vision, wie soll denn Lyoness vermeintliche Kritiker zum Schweigen bringen, wenn es eigentlich immer die selben Fragen gibt, die von Lyoness oder den Befürwortern nicht beantwortet werden? Nachdem hier Niemand auf die Frage: "wie viele Leute einzahlen und ein Businesspaket zeichnen müssten, damit eine Person 15.500,- Euro erhalten kann", hab ich mir die Zeit genommen und einmal nachgerechnet, wie Viel an Systemprovision und Kaufrückvergütung ausbezahlt werden sollte, wenn 10 Leute 2.000,- Euro (gesamt 20.000,- Euro) einzahlen und sich die Positionen günstig verteilen. Nur wenn Alle systemprovisionsberechtigt sind, was sehr unwahrscheinlich ist, sollte das System in diesem Fall 3.544,- Euro an Systemprovision und Kaufrückvergütung ausschütten können. Welche Beträge noch an Partnerbonus und anderen Vergütungsarten hinzukommen würden, weiß ich nicht, vielleicht kann uns Jemand aus der Reihe der Befürworter dazu Auskunft geben. Vergleicht man das mit dem Einzahlungsgesamtbetrag von 20.000,- Euro, dann sollte das einem Verhältnis von 5,64 zu 1 gleichkommen, somit würde ich mich über eine Erklärung von Obama freuen, wie sich Lyoness aus nur 1% der Umsätze finanzieren soll? LG!
Business-Info
Man darf ja mal gespannt sein auf angekündigte Ankündigungen. Das war scheinbar schon wiederholt der Fall und man dürfte nicht sonderlich erstaunt sein, wenn dann halt der Zeitpunkt wieder einmal nicht stimmen würde. Und wenn... dann muss ja wirklich mal was Realistisches, Greifbares und Verständliches, Erfolgreiches präsentiert werden. Wäre den so, dann könnte man (Lyoness) endlich mal den Beweis antreten, den man nun schon seit 2009 schuldig geblieben ist. Aber das "geheimnisvolle" begleitete jegliche Ankündigung, das war bisher immer so. Lassen wir uns mal überraschen.
Kritiker
In weniger als 4 Wochen ist es soweit. H.F. und W.K. lassen es richtig losgehen in CH, wo sicher der erste Teil zum Schweigen gebracht wird.
Presse
Twist in Österreich äusserte sich die Presse vor 7 Jahren auch kritisch Lyoness gegenüber. Heute sehen die Artikel so aus. Vorgestern in der grössten Zeitung Österreichs erscheinen: http://www.lyoness.net/medien/ma_1/Kronen_Zeitung_Steiermark_17_01_2011_5889985.pdf Es ist nur Frage der Zeit bis wir solche Pressesendungen auch hier in der Schweiz haben.
Aw:
Ich auch Twist, deshalb hab ich gefragt wie viele Leute einzahlen haben müssen, damit Lyonese 15.500,- Euro erhalten haben soll. Das Geld bei Lyoness kann sich nicht vermehren, es kann nur verteilt werden was da ist. LG!
AW: Lyonese
Hallo Lyonese, wie viele Leute haben dafür, dass Du 15.500,- Euro bekommen haben sollst, eingezahlt? LG!
Hört endlich auf solchen Müll zu schreiben !!!
Ich bin selbst Businesspartner von Lyoness und habe seit März 2010 bereits Fr.15500.-zurück gekriegt! Es ist einfach Genial ich habe schon von sämtlichen Vergütungsarten, welche Lyoness verspricht profitiert es ist Toll und macht spass! Auch aus Amerikanischen Markt habe ich schon eine Ausschüttung bekommen!!! fazit: Lyoness hält was es verspicht und Bezahlt jeden der etwas Tut für seine Leistung. für mich die Genialste Möglichkeit meine Zukunft Positiv zu gestalten! Denn Eingekauft wird immer ,und ich habe meine Chance welche ich, Gott sei Dank erhalten habe ,genutzt und um gesetzt! Lg!
Aw: Obama
Hallo Obama, die Option Re-Cash kann man meinem Wissen nach erst nutzen, wenn man Positionen angezahlt hat, also Lyoness einen fix versprochenen Umsatz erhält und Du wirst vermutlich wissen, wie ich zum Thema Anzahlungen stehe. Ja, wenn ich meine Leute dazu drängen würde für 1% bis 2% Vorteile, wo zudem Lyoness durch die Einkäufe meiner Leute am meisten profitieren würde, einzukaufen, dann würden Sie mich mit dem nassen Fetzen nach Hause jagen. Meinen Leuten brauch ich nichts von einem vermeintlich profitablen System zu erzählen, der Eine oder Andere hätte vielleicht sogar noch genug Geduld ein zwei Jahre auf eine Auszahlung zu warten, wenn dann aber immer noch nichts bekommt und das trotz gutem Einkaufs, dannn hätte ich ein Problem meine Glaubwürdigkeit zu verteidigen. Gewerbeschein? Hast nicht Du geschrieben, dass die Businesspakete für Geschäftsleute gedacht sind? Und ja, hätte ich einen Sinn darin gesehen mit Lyoness etwas aktiv zu bewegen und eine spürbar bessere Zukunft in Aussicht gehabt, dann hätte ich ebenso ein Gewerbe angemeldet, allerdings erst dann, wenn regelmäßig etwas herein kommt und wie Du wissen solltest, darf man einen kleinen monatlichen Betrag ohne Gewerbe dazu verdienen, erst wenn das Einkommen einen gewissen Betrag übersteigt, muss man meinem Wissen nach ein Gewerbe anmelden. Also das musst Du mir mal erklären, wie sich Lyoness nur von 1% finanziert? Wofür ist dann das System so auszahlungs zurückhaltend gestaltet? Was für einen Sinn macht es, den Kunden kein auszahlungsfreundliches System zur Verfügung zu stellen, wenn Lyoness eh nur von 1% der Umsätze lebt und dieser Prozent bereits abgezogen ist? Dass eine Position das 9-fache erwirtschaftet ist auf der einen Seite wahr, auf der Anderen nicht, das ist beinajhe schon Ansichtssache und Jeder kann das sehen wie er will. Warum Kika und Leiner auf Cashback-Card umgestellt haben und ob wirklich soviel mehr Umsatz durch Lyoness passiert ist weiß ich nicht, ich gehe davon aus, dass das schon seinen Grund gehabt haben wird. Was beraits bekannt ist, dass Lyoness bei Großhändlern Vorteile eher gekauft, als durch die Idee überzeugt haben soll und Lyoness soll auch einmal 150 Leute auf die Malediven eingeladen und alles bezahlt haben. Ob die Verantwortlichen einiger Handelsketten über das System bescheid wissen kann ich auch nicht sagen, aus eigener Erfahrung weiß ich lediglich, dass selbst Geschäftsleute 2.000,- Euro in Lyoness investiert haben und wenn man Sie fragt warum, Sie nicht wirklich darauf antworten können. LG!
AW Oesi1
Deine Frage ob die Leute regelmässig über Lyoness einkaufen erübrigt sich. Meinst Du Kika/Leiner hätten auf Cashback Karte umgestellt, wenn ihnen Lyoness nicht genügend Kunden bringen würde. Würde man Leute richtig aufklären würden Sie sicher mehr Lyoness nutzen. Du schreibst Deine Leute würden Dich mit einem nassen Fetzten nach Hause jagen wegen 1-2%. Was ist mit Re-Cash? Wo Du alle Prozente bekommst. Was ist mit Anmeldung von einem oder zwei weiteren Konten wo Du danach 2-3% Sofort hättest usw. Das ist das Schönste am Lyoness Du kannst immer wählen was Du willst. Es ist nur ein Mangel an Information. Dein Vorschlag dass nur LEute mit einem Gewerbeschein Paket lösen würde nichts bringen. Du hättest Dir damals auch zuerst Gewerbeschein besorgt und danach gezeichnet. Das ist keine Hinderung. Dass sich Lyoness 1% Vermittlungsgebühr behält ist keine Lüge, das ist die Wahrheit. Ob Lyoness andere Einnahmemöglichkeiten hat ist eine andere Frage. Dass Du mit einer Position das 9-Fache erwirtschaftest ist auch keine Lüge sondern eine Wahrheit. Den Zeitraum bestimmst Du selber und hängt ab von Deinem Einkaufsvolumen und Deiner Empfehlung.
AW: Obama
Hallo Obama, das nenne ich schon mal einen objektiven Vorschlag und wie Du schreibst, wäre diese Variante vermutlich die Bessere gewesen. Die Frage die sich mir stellt ist allerdings immer noch die Selbe: kaufen Leute für Vorteile von vorwiegend 1% bis 2% gut und regelmäßig über Lyoness ein? Wie siehst Du vermutlich als Geschäftsmann deine Chancen gut von Lyoness zu profitieren, wenn wie es aussieht nicht Viele für die eher geringen Vorteile (regelmäßig) über Lyoness einkaufen? Rechnest Du Dir wirklich einmal einen guten und regelmäßigen Gehalt aus? Warum, wenn Lyoness auf Geschäftsleute abzielt, lässt Lyoness nicht lediglich Leute mit einem Gewerbe das Businesspaket zeichnen? Warum wird auf den Veranstaltungen regelrecht für Businesspakete geworben und vom meines Erachtens nicht gerade profitablen System mit den Aussagen "Lyoness finanziert sich nur aus 1% der Umsätze" und "Jede Position in WK1 soll einmal das 9-fache erwirtschaften" wie ich meine abgelenkt - im Klartext: warum lügt Lyoness oder die Vortragenden sogesehen auf den Veranstaltungen? Ich würde mich über Antwort freuen, vielen Dank schon dafür. LG!
Oesi1
Hall
Kritiker
Ich habe letztes Jahr angekündigt dass die ersten Kritiker bereits Ende 2009 zum Schweigen gebracht werden sollen. Durch schnelle Expansion und andere Aufgaben hat man es auf dieses Jahr verschoben. Ende Februar ist es soweit. Wir hören uns sehr bald wieder.
@ twist dem Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung
worauf denn? deinen erzählungen zu folge müßte es bei Lyoness ja so schlimm zugehen, dass es besser gestern als heute zum Verbot des Systems kommen sollte. Hier blöd im Forum daherschreiben kann bald jemand, aber genug e... in der Hose zu haben scheint auch nicht jedermanns Sache zu sein. in diesem Punkt hast du etwas mit Oesi1 gemeinsam.
@ twist dem Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung
Na bitte, dann steck doch all deine Kraft in einen ordentlichen Schriftverkehr mit eurer FINMA. Mit deinen Vermutungen und Verläumdungen holst du doch sowieso niemanden hintern Ofen vor. Komm doch wenn du Ergebnisse vor zu zeigen hast. Ansonsten verschone deine Umwelt mit deinen Verschwörungs-Ergüssen.
AW:
Ja Twist, bisher hab ich noch keinen Cent verdient und keiner der mir durch die Werbeoffensive zugeteilten Partner hat bereits eingekauft und die Möglichkeit Lyoness genutzt. Wenn ich gegen rechne, dann hab ich vor mehr als 2 Jahren 2.900,- Euro investiert und (derzeit) ewtwa 60,- Euro zurück erhalten. Aus bereits genannten Gründen nutze ich selbst die Möglichkeit Lyoness nicht und empfehle Sie auch nicht (mehr) weiter. Ich verstehe, dass ein Unternehmen auch Risiko trägt, aber bei Lyoness scheinen wohl die Businesspartner das Hauptrisiko zu tragen und Viele scheinen sich dessen kaum bewusst. Mich wundert das allerdings nicht, da auf den Veranstaltungen mit den Worten "Lyoness finanziert sich aus nur 1% der Umsätze" und weiters mit "die Restrabatte kommen auf ein persönliches Positionskonto, wo jede Position einmal das 9-fache erwirtschaften soll" meinem Verständniss nach abgelenkt wird. Vermutlich rechnen viele Businesspartner (vorerst) nicht nach und überprüfen für sich das System auf seine Möglichkeiten. Ich kann nur empfehlen das zu tun und für sich zu entscheiden, ob sich Lyoness einmal in dem Ausmaß rechnen kann, wie man sich das vorstellt und wenn und die verschiedenen Vergütungen auch noch so vielversprechend klingen, so sollte man bei seiner Entscheidung stets berücksichtigen, ob Leute für 1% bis 2% gut und regelmäßig über Lyoness einkaufen würden. LG!
AW:
Einen schönen Samstag, derzeit hab ich 13 Kunden durch die Werbekampagne erhalten, Sie kostete 900,- Euro. Ich hab mir die letzten Monate angesehen, es passieren Umsätze, jedoch konnte ich Niemanden finden der von den mir durch die Werbeoffensive zugeteilten Personen eingekauft hat. Bisher hab ich etwa 60,- Euro an Freundschaftsbonus durch Einkäufe von mir geworbener Partner erhalten. Ungläubiger, wenn ich zu meinen Leuten gehe und ihnen versuch einzureden für 1% bis 2% gut über Lyoness einzukaufen, dann jagen Die mich mit dem nassen Fetzen nach Hause. Ich hab meinen Leuten die Grundinformation gegeben und Ihnen gezeigt wo Sie nachsehen können, wenn Sie Lyonesvorteile erhalten möchten. Ich hab aber aufgehört zu erzählen, dass es ein vermeintlich profitables System geben soll, wo Jeder einmal toll profiteren und deshalb so viel als möglich über Lyoness einkaufen soll. Würde ich da noch erwähnen, dass Sie selbst die Sofortprozente auf das Positionskonto umleiten sollen und Einige vom meinen Leuten haben trotz guten Einkaufs nach 2 Jahren Lyoness immer noch keinen Cent zurück erhalten, dann kann sich Jeder glaub ich ausmalen, wie Freunde und Bekannte reagieren könnten. LG!
Oesi1
Nach Informationen betreffend Oesi1 hat er die meisten Kunden durch die Werbekampagne erhalten. Damit hat er sich einen Liegestuhl Job erhofft, was ohne langfristige Arbeit nicht möglich ist. Nun hat er keinen persönlichen Draht zu diesen Kunden, will heissen ist möglich dass seine Gruppe ohne Betreuung Lyoness zu wenig nutzt. Sie sehen 1-2% kennen das System nicht und finden das es zu wenig sei. Man muss seine Gruppe betreuen ihnen die Möglichkeiten aufzeigen und aufbauen, das braucht Zeit und Lust. Das hat er nicht getan und aufgegeben. Warum er jetzt seit langer Zeit in der virtuellen Welt diese Erfahrungen weiterverbreitet ist mir ein Rätsel. Auch auf Anfrage von einem Kauf seines Business Pakets lehnte er das Angebot auch ab. Warum? Ist doch eine geniale Sache er hätte sein Geld zurück und damit wäre es erledigt. ICh hoffe er kriegt noch die Kurve und informiert sich richtig welche Möglichkeiten er mit Lyoness hat. Ein Lyoness Day oder ein Business Seminar ist dafür eine Voraussetzung.
@ twist dem Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung
Ich bin bei weitem nicht mit meinem Latein am Ende. Ich hab aber einfach, wie man auf schön österreichisch sagt "keinen Bock" mehr mir von dir die Worte im Mund verdrehen zu lassen. Oesi ist sowieso das ..... ich erspare mir auch hier weiter zu schreiben. Oesi ist einer, der wirklich auch vor illegalen System nicht zurückschreckt, daher wundert es mich umso mehr, dass ihr beide euch so gut versteht. Für Ihm ist nur wichtig das schnelle Geld ohne arbeiten, das gibts bei Lyoness nicht und daher ist er enttäuscht. Welche Rolle du mal bei Lyoness gespielt hast lieber Twist, wurde ja auch schon des öfteren hier angedeutet. Zwei enttäuschte Herzen, die mehr oder weniger einen Korb bekommen haben und jetzt über Ihre Braut herziehen. Echt herzig.
Erfahrungen mit Lyoness:
Begonnen hat alles mit einer Einladung auf eine Businessveranstaltung, wo erzählt und auf einer Folie gezeigt wurde, dass man mit Lyoness 200,- bis 700,- Euro pro Jahr zurück erhält und man ohne Lyoness nichts hat. Interessant ist nur, dass in den heutigen Präsentationen nichts mehr von diesen Summen zu finden ist. Damals rechneten die Vortragenden mit monatlich 1.000,- Euro durchschnittlicher Ausgaben pro Person und ich rechnete für mich über den Daumen, dass wenn Jemand 500,- Euro pro Monat über Lyoness ausgibt, diese Person durch Lyoness immerhin etwa 30,- Euro mehr pro Monat zur Verfügung haben sollte. Ich dachte mir, dass diese Möglichkeit für den Einen oder Anderen interessant sein könnte und begann Kunden für Lyoness und natürlich auch für mich zu gewinnen. Damals ging ich davon aus, dass ein neues MLM-Unternehmen und dazu noch aus Österreich, um die Kinderkrankheiten in dieser Branche bescheid wüsste und entsprechend sinnvolle Rückvergütungsmöglichkeiten für Kunden und Verdienstmöglichkeiten für Networker eingebaut hätte. Ich vertraute der Präsentation, ohne zuvor genauer nach zu rechnen. Als ich irgendwann einmal an die 100 Partner in erster und zweiter Ebene erreicht hatte wollte ich für mich wissen, mit welchem Einkommen ich rechnen kann, wenn diese 100 Personen durchschnittlich 500,- Euro pro Monat über Lyoness ausgeben. Spätestens da wurde mir klar, dass man mit Lyoness bei weitem kein so großartiges Einkommen erreichen können soll, wie meines Erachtens durch die Präsentation suggeriert. Gegen Ende 2008 ist die erste Werbestaffel von Lyoness in Österreich angelaufen, damals hatte ich noch nicht nachgerechnet und wurde von meiner Upline auch nicht über das eher zu Gunsten Lyoness konstruierte System aufgeklärt. Erst etwa 1 Jahr später wurde aufgrund meiner Fragen und Rechnereien von der Upline zugegeben, dass nicht alles so toll bei Lyoness ist , wie gerne hingestellt. Es wurde mir aber empfohlen dennoch nicht den Hut bei Lyoness hin zu werfen, da in keinem Unternehmen alles richtig laufen soll. Dass ich von meiner Upline war enttäuscht bin, kann glaub ich Jeder verstehen, Sie hätte mir vor der Investition von 2.000,- Euro bescheid geben können, was ich Ihr etwa 1 jahr später vorgerechnet hab. Zur Zeit der bevorstehenden Werbeoffensive waren Alle euphorisch und für Österreich sollten 15.000 Businesspakete im Wert von 2.000,- Euro plus ebensoviele Beteiligungen an der Werbeoffensive im Wert von 900,- Euro vorgesehen gewesen sein. Ich weiß nicht wie viele Beteiligungen es tatsächlich gegeben hat, nur sollten somit insgesamt einmal 43,5 millionen Euro Lyoness zugeflossen sein. Was mich besonders stört ist, dass Lyoness oder die Vortragenden mit der Aussage "Lyoness finanziert sich nur aus 1% der Umsätze" scheinbar versuchen zu verschleiern, waraus sich Lyoness tatsächlich und vorwiegend finanziert und lügen somit meines Erachtens. Ich könnte jetzt noch weiter ausholen, werde das vielleicht aber ein andermal nachholen. LG!
Lyoness
Trevilian schreibt: "Diese Rabatte werden nach dem Vergütungsplan ausgeschüttet, wenn man ihn verstanden hat bekommt man mehr als 10%" Jetzt frag ich Trevilian: wenn ein Händler 10% an Lyoness bezahlt, wie soll dann Lyoness mehr als 10% ausschütten? In Wirklichkeit erhält ein Kunde, sofern er überhaupt einmal aus dem System profitiert, weniger (bei durchschnittlich 2,5% Restrabatt entstehen am Ende tatsächliche 0,32%, wenn man das Restrabattvolumen von 3.500,- Euro in WK1 mit dem Auszahlungsbetrag von 450,- Euro vergleicht). So wie Twist beschrieben hat: bei der Geschichte mit der Krankenkasse erhalten die Kunden 10% und Die sofort, bei Lyoness erhält der Kunde einmal 2%, von den restlichen, wie Lyoness beschreibt, eigenen 8% Restrabatt, werden vermutlich die wenigsten Kunden einmal eine Ausschüttung von 450,- Euro erhalten. Lüge? Lügt Lyoness bzw. die Vortragenden bei den Veranstaltungen wenn behauptet wird, dass sich Lyoness nur aus 1% der Umsätze finanziert und dieser Prozent gesondert an Lyoness geht? Auf diese Frage hätte ich gerne einmal eine Antwort von den Befürwortern - vielen Dank. LG!
Seeblick
Diese Lektüren sind sicher interessant. Alle Erfolgsgeheimnisse fangen mit einer Idee an. Beim Duttweiler war es die Güter des täglichen Bedarfs durch Ausschaltung des Zwischenhandels direkt zum Konsumenten zu bringen. Aus diesem Grund stellte Migros die Waren selber her. Wobei sich heute viele fremde Artikel im Sortiment befinden. Auch mit Zigaretten und Alkohol geht es nicht mehr auf mit Kauf vom Denner, aber das ist eine andere Geschichte. Das Schlüsselerlebnis kann sicher nicht der Einkauf von Möbeln sein. Die Idee aber Geld zurück zu erhalten länder- und branchenübergreifend ist sicher die Marktlücke die er mit Lyoness erfolgreich durchsetzt. Dass er für diese Idee Network Business und das "komplizierte" System gewählt hat wird auch in Zukunft den Kritikern genug Stoff liefern für Diskussionen.
@ trevian
es wird auch hier nichts bringen mit twist, dem Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung herumzuschreiben, genauso wenig wie du es mit dem enttäuschten oesi1 zu nichts bringen wirst, über andere hier Mitschreibende jedoch nichts Aussagende möchte ich gar nicht weiter ein Wort verlieren. Die Taktik ist doch sowieso immer die Gleiche. Du bringst ein Argument, man versucht dir das Wort im Mund umzudrehen, dich zu einem weiteren Kommentar zu einer zuvor getätigten Aussage zu bringen und dir das im nächsten Beitrag als Widerspruch und Lüge anzudichten. Diese Diskussion wir denke ich auch nicht mehr all zu lange hier weiter stattfinden, denn es hat ja Gründe gegeben, warum die Diskussion im Forum durch die Moderatoren gestoppt wurde. Auch hier wird es so sein. Von Seiten der Anti-Lyoness-Bewegung wartet man nur auf weitere Beiträge von uns, um gleich wieder darauf die nächste Verschwörungstheorie aufzubauen. Und ganz unbemerkt steigen diese Beiträge bei Suchmaschinen rassant in die Höhe. Glaub mir, wegen einer Hand voll Menschen der Anti-Lyoness-Bewegung sollten wir uns nicht so einen Kopf machen. Lyoness wächst, und das mit gutem Grund. Wir können beruhigt unsere Aufmerksamkeit unseren Kunden, die (zumindest meine) schon seit Jahren freudig über Lyoness einkaufen, und unseren Partnern, die mit uns gemeinsam den erfolgreichen Weg gehen, widmen. Trevian, alles Gute und lass dich nicht unterkiegen. md1981
Zur Lektüre empfohlen.
Ja, Herr Schulmeister. Hubert Freidl mag eine interessante Persönlichkeit sein. Doch die Geschichte mit dem Einkauf von Möbeln kann nicht das Schlüssel-Erlebnis gewesen sein! Die Biografien erfolgreichen Gründer wäre dem Lyoness-Team zu empfehlen: Migros Gründer Gottlieb Duttweiler, Denner Gründer Karl Schweri, Ikea Gründer Invbar Kampraad, Aldi-Gründer Karl und Theo Albrecht. Diese True-Stories widerlegen so deutlich, die vorgetragenen Argumente. Bei allen galt: Ärmel hochkrempeln, vorwärts traben, Gräben überwinden, Ziele setzen und erreichen. Und wenn man an die Pioniere des Handels denkt, dann waren alle Praktiker und keine Theoretiker mit dem Motto: Ärmel hochkrempeln. Und komplizierte Strukturen waren allen ein Greuel! Aber sie hatten langfristig Erfolg. Kamen die Experten, dann holperte jeder Karren. Und genauso, der Zeit angepasst handelt heute Coop-Chef Loosli. Und allen Unkenrufen der Lyonesen zum Trotz: Cumulus und vorallem Supercard sind eine Erfolgsgeschichte - und das mal nur in der Schweiz betrachtet. Und Lyoness baut ein komplexes, überaus kompliziertes Konstrukt, statt ... Darum kann man dem netten Herrn Freidl und seinem Adlaten Kaiser nur mal diese Biografien zur Lektüre empfehlen. Alle haben Mitstreiter und Anhänger gebraucht. Der Erfolg basierte bei allen auf einem einfachen Prinzip: Der Kunde muss verstehen, dass er echt was davon hat, nämlich günstigere Preise! Und dazu benötigten sie alle keine Provision-profiteure und keine Kundendarlehen!
Immun
Es gibt immer wieder Personen, welche immun sind gegen jegliche noch so begründete Frage? Und es gibt Personen, die wissen immer auf alles eine Antwort. Und meist sind diese vom Hören-Sagen aber nicht aus klarer Erkenntnis oder Studium der Fakten und Hintergründe. Dies macht solche "Redner" suspekt. Ohne hier Namen zu nennen, aber wer ohne jegliche gesunde, kritische Distanz ist, glaubt den Vorrednern eben alles. Und wer seit Monaten etwas genauer zuhört, der kann feststellen, wie oft die Dinge sich drehen, ganz nach dem Gusto der Alles-Gläubigen. Und wenn sich die Diskussion hier zu einem Duo-log entwickelt, darf man sich nicht wundern, es wird wirklich uninteressant. Und Zahlenspiele hat man an den Präsentationen schon soooooo oft gedreht. Dennoch bleibt Fakt: es steigen Personen in diesen Zug ohne Zug in Zug ein, fahren ein paar Stationen und freuen sich ob der Landschaft um bei einer der nächsten Haltestellen (nämlich dann wenn sie selber feststellen, dass sich der Zug eigentlich im Kreise dreht) aus und stehen entmutigt und eher hilflos auf dem Perron. Denn da sind keine Helfer mehr da. Wenn die ihre Provison kassiert haben, dann ist das Interesse meist auch weg. Und darum.... sind die Argumente immer so flach, unrealistisch und nervig. Weil? weil sie je nach Richtung woher sie kommen, anders sind.
Korrektur
Tippfehler: Lyoness finanziert sich laut eigenen Aussagen von 1% der Umsätze. LG!
Forumsregeln
Sehr geehrte Forumsnutzer
Es freut uns, wenn Sie hier rege diskutieren.
Es freut uns nicht, wenn Sie sich nicht an die Forumsregeln halten.
Lesen Sie doch diese durch, bevor Sie hier schreiben:
http://www.ktipp.ch/forum/forumsregeln/index.php
AW:
Hallo Twist, ich meine, dass es bei Lyoness so geregelt sein könnte, dass man als Businesspartner jederzeit Zugriff auf sein Positionsgeld hat, ähnlich wie bei einem Girokonto bei der Bank. Lyoness sollte das nichts ausmachen, das sich das Unternehmen laut eigenen Aussagen nur von 15 Prozent der Umsätze finanziert und dieser Prozent gesondert an Lyoness geht. LG!
Lyoness
Hallo Amerika, Lyoness soll sich von mir aus durchsetzten und wenn Leute mit 1% bis 2% zufrieden sind, bitte. Ein paar Leute werden auch noch Freundschaftsbonus, usw. erhalten. Was mir persönlich wichtig wäre, ist was Twist stets kritisiert, dass die Einlagen, die von den Businesspartnern Lyoness zur Verfügung gestellt werden, wie bei einer Bank abgeischert sind und jederzeit wie von einem Konto abgehoben werden können. Die Leute, die vom System überzeugt sind, würden weiterhin ihr Geld im System lassen und Die die meinen nicht so sehr vom System profitieren zu können, könnten ihr Geld wieder herausnehmen. Wenn das System wirklich so überzeugend ist, dann sollte eine solche Regelung kein Problem sein. LG!
@ twist dem Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung
mit dem Zitat und deinen hinzugefügten Kommentaren hast du den Inhalt meiner Aussage verdreht, was für mich einer Unterstellung gleich kommt. Aber da du ja stur zu sein scheinst, wird dir das wiederum egal sein und du dich wiederum rausreden. Ich verfolge das Hickhack hier ja schon einige Zeit und hab mich ja immer dezent zurückgehalten, weil ich dachte es hat keinen Sinn und vor allem keine Notwendigkeit sich mit einem twist dem Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung, hinzustellen. Im neuen Jahr dachte ich, ich will es mal probieren und meine Erfahrung sammeln. jetzt denke ich nicht mehr, dass es keinen Sinn hat, sondern ich weiß dass es keinen Sinn hat. Mit dieser Erkenntnis, werde ich mich wieder ein wenig zurückziehen und mehr als Leser hier anwesend sein und weniger als Schreiber. Ich habs ja schon mal einem weiteren Verbündeten von euch mitgelteilt, ich werde nicht mehr derjenige sein der euch Infos liefert, die Ihr dann wieder zerlegen und umdrehen könnt. Wie das funktioniert hat ja twist das Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung schon bewießen. lg
sehr seltsam...
Dass Fragen hier doch noch beantwortet ist nett. Doch die Antworten auf die Frage ist sehr seltsam und lässt Zweifel aufkommen. Da habe doch schon richtige Exponenten, so ua auch Herr Freidl selbst, ganz andere Versprechungen abgegeben. In diesem Zusammenhang hat niemand von nicht zu wiederholenden Fehlern gesprochen? Was stimmt nun. Es scheint, hier werden Argumente als Krücken genutzt. Warum hätte man dann schon 2009 mit Coop verhandelt und ebenso mit Spar??? Aber man findet immer sog. Argumente, wenn man die effektîven Fakten schönen will. Das kann es ja auch nicht sein. Da sprach man doch immer wieder, wie schnell die Schweiz am Wachsen sei... Da wird ja möglicherweise auch die Krux liegen, dass man eben nicht so wächst, wie man sollte. Doch da hat man schon früh in Österreich verkannt, dass die Schweiz doch etwas anders funktioniert, als östliche, ehemals planwirtschaftlich organisierte Länder. Man hat die Schweiz schlicht in verschiedensten Fällen "unterschätzt2? Die Antworten lauten immer gleich. Ist für eine spätere Phase vorgesehen, will die Fehler nicht wiederholen..... Diskutiert doch mal über reale Fakten, warum die Idee harzt. Unbestritten, die Geldfrage wird weiterhin zu diskutieren geben. In der Frühjahrssession wird der Nationalrat das UWG beraten. Dann sehen wir wieder etwas mehr. Man kann nun halten von Lyoness was man will, bis heute hat man sich auf's Geld sammeln konzentriert.
@Twist dem Sprachrohr der anti-Lyoness-bewegung
larifari was du mir schon wieder unterstellst. Nur weil du aus den AGB das ausstiegsszenario zitieren willst, brauchst du mir nich unterstellen ich Lüge. In meiner Ausführung habe ich nicht vom Ausstieg geschrieben, sondern einfach davon, wenn jemand eine Anzahlung macht und anschließend eine vollzahlung daraus machen will. Denn das hat für ihm den Vorteil, dass er keine einkaufsgutschrift bekommt sondern eine kaufrückvergütung. Also hör endlich damit auf mir Dinge in den Mund zu legen nur um glaubwürdig da zu stehen. Der von dir als Maulkorb beschriebene Punkt in den AGB ist nicht gegen kritische stimmen gerichtet, sondern gegen rufschädigende und wirtschaftlich schädigende Aussagen. Dazwischen ist ein eindeutiger Unterschied.
@ twist dem Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung
Na du verstehst es ja perfekt Tatsachen zu verdrehen. Ich find deine krausen Theorien interessant und bewundere deine Kreativiät. Du solltest tatsächlich in Erwägung ziehen Autor zu werden. Sei mir nicht böse wenn ich so direkt bin, aber deine Lügengeschichten, für die du keine Beweise hast passen auf keine Kuhhaut. ""Im Gegensatz zum Käufer einer Ware, der mit dem Kauf- vertrag die Gewähr hat, dass Ware geliefert und seine Anzahlung mit dem Kaufpreis verrechnet wird, erhält der Lyoness Business Partner, der eine "Anzahlung" macht, gemäss den Allg. Geschäftsbedingungen nur die Zusage, dass er nach massiver Aufzahlung oder massiven Eigen- einkäufen wieder zu seinem Geld kommt wobei die Aufzahlungen/Eigeneinkäufe so hoch sein müssen, dass Lyoness auf diese Weise Händlerrabatte in Höhe der geleisteten Anzahlung zufliessen. "" Fällt dir eigentlich nicht mal auf, dass du immer das selbe schreibst? Ich habe mich in meiner Erklärung nicht auf den Ausstieg bezogen. Wie wärs mit genauerem Lesen? ""Natürlich ist es so, dass diese "Anzahlungen" den Charakter von (ungesicherten) Einlagen bei Lyoness haben. In der Schweiz ist es jedoch nur Finanzinstituten, die unter der Aufsicht der Finanzmarktaufsicht stehen, erlaubt, solche Publikumseinlagen entgegenzunehmen. (Gläubigerschutz gemäss Bankengesetz)"" Und du glaubst wir in Österreich haben kein Bankengesetz, das das regelt. Glaub es mir oder auch nicht. die Schweiz ist vielleicht in deinen Augen der Mittelpunkt der Erde, aber es gibt auch noch andere Länder die etwas auf dem Kasten haben. Schön langsam beschleicht mich der Verdacht du zählst du den 50 % der Schweiz welche Ausländern gegenüber nicht besonders positiv eingestellt sind. Siehe: http://www.shortnews.de/id/627040/Studie-zeigt-Viele-Schweizer-haben-Vorurteile-gegen-Auslaender ""Dieses Konstrukt wurde gewählt, um zu verhindern, dass man ins Visier der Finanzmarktaufsicht geraten könnte und um den Business Partnern nicht offen sagen zu müssen, dass sie eigentlich Darlehensgeber sind und damit das volle Geschäftsrisikio tragen, notabene ohne die finanzielle Lage von Lyoness zu kennen und ohne zu wisssen, wie ihr Geld verwendet wird."" Jeder Business-Partner sollte eigentlich wissen, dass er wie auch bei jedem anderen Network eine Selbständigkeit eingeht. Und bei einer Selbständigkeit trägst du für deine Geschäftsentscheidungen immer selbst das Risiko. Wenn das nicht behirnt wird, sollte man die Finger von der Selbständigkeit lassen. Und jetzt liebes Sprachrohr der Anti-Lyoness-Bewegung sende doch einige deiner Theorien an Sony Pictures, vielleicht machen die ja einen Film draus wie aus den Büchern von Dan Brown. lg
Anzahlungen
Aber trotzdem ist für Dich Hoffnungslos zu behaupten/glauben man hätte in 8 Jahren in Österreich das Lyoness System nicht durchschaut. Ausserdem musste vor jedem Start jedes Landes Bewilligungen eingeholt werden. In USA war dies besonders schwierige Prüfung. Kein einziges Land oder Behörde hat bis jetzt Lyoness als nicht bewilligt beurteilt. Nun tut mir leid für Dich, aber Du kannst nicht die ganze Welt als unfähig darstellen.
Anzahlungen
Man will eben verstehen wie man will. Es ist niemand gezwungen eine Anzahlung zu machen. Will ich das nicht gehe ich nur einkaufen hole ich mir 1-2% Sofortvergütung. Gebe ich die Vorteile an meine Freunde weiter kassiere ich zusätzlich noch den Freundschaftsbonus von je 2 mal 0.5%. Will ich zusätzliche 8 Vergütungen platziere ich mich im Verrechnungssystem, ganz einfach ist das. Jeder der es versteht wählt was er will. FINMA hat die Geschichte abgeschlossen schon lange. Übrigens haben unsere Nachbarn in Österreich auch eine Finanzmarktaufsicht FMA. Die Aufgaben von diesem Institut sind: Verbraucher-, Anleger- und Gläubigerschutz Der wichtigste Beitrag der FMA zum Verbraucher-, Anleger- und Gläubigerschutz ist, über die Solvabilität und Einhaltung der gesetzlichen Verhaltensregeln bei Banken, Versicherungen, Pensionskassen und Wertpapierdienstleistungsunternehmen zu wachen sowie für Transparenz und Fairness am österreichischen Kapitalmarkt ein zu stehen. Um die einer Aufsichtsbehörde gebotene Äquidistanz zu allen Marktteilnehmern zu wahren, hat die FMA keinerlei rechtliche Handhabe, Beschwerdeführern bei der Durchsetzung zivilrechtlicher Schadenersatzansprüche behilflich zu sein. Die FMA nimmt aber jede Beschwerde von Verbrauchern, Anlegern oder Gläubigern gegen Marktteilnehmer ernst; schon, um sie hinsichtlich relevanter Fehlentwicklungen oder Verstöße gegen aufsichtsrechtliche Normen zu überprüfen. Zivilrechtliche Ansprüche muss der Geschädigte – unabhängig vom Tätigwerden der FMA – bei Gericht einklagen. Der Gesetzgeber räumt Beschwerdeführern in einem von der FMA geführten Verwaltungsstrafverfahren auch keine Parteienstellung und somit auch kein Recht auf Akteneinsicht ein. Das Amtsgeheimnis, dem die Organe und Mitarbeiter der FMA unterliegen, verbietet es daher, Auskünfte über Fortgang oder Ergebnis von Untersuchungen zu erteilen. Ein Gericht kann diese Information jedoch im Wege der Amtshilfe einholen. Quelle: (http://www.fma.gv.at/cms/site/DE/index.html) Also Lyoness ist bereits seit 8 Jahren auf dem Markt und würde was falsch laufen hätten die schon lange eingegriffen. Der gleiche Fall wie auch in der Schweiz.
@ seeblick
trevilian hat mit seiner Auskunft ins Schwarze getroffen. Mit dem Versuchsmarkt Österreich hat man viel Erfahrung sammeln können, welche man beim Aufbau der weiteren Länder gut umsetzen konnte um nicht die selben organisatorischen Fehler zu machen. Beim Aufbau der weiteren Länder hat man einen 3 Phasen-Plan entwickelt, welcher ständig erweitert wird. Nach diesen strukturiert, wird jedes weitere Land, jeder weitere Kontinent aufgebaut.
Frage an all die Experten!
Kann einer der sich hier zu Worte meldenden Experten die Frage beantworten, weshalb kein nationaler Anbieter als Händler bei Lyoness einsteigt? Entgegen aller Verlautbarungen von LY-Exponenten...
@ oesi1
du bist der König des Konjuntiv. Du hast soeben einen Kommentar geschrieben, der nur auf Vermutungen aufgebaut ist. Und damit möchtest du jemanden Warnen? Ich halt mich lieber an Tatsachen. lg
@ twist
""Dein Satz: "Machst du (bei Ausstieg) keine Aufzahlung des Restbetrages, kommt es überhaupt (gemeint: ohne weiteres?) zu einer Einkaufsgutschrift " entspricht nicht den in den Allg. Geschäftsbedingungen beschriebenen Ausstiegsszenarien. "" Das ist also ein Zitat? So veränderst du also meine Aussage? Tja typisch, anstatt meine Aussagen anzunehmen wie ich sie schreibe dichtest was dazu und verdrehst damit meine Aussage für deine negativen Zwecke. Ich habe mich bei den Aufzahlungen nicht auf eine Ausstiegsvariante bezogen. Du kannst jederzeit eine Aufzahlung, sprich aus der Anzahlung eine Vollzahlung machen. Wenn ein Kunde Gutscheine bei Lyoness kauft, kommt es genauso zu einen Kaufvertrag wie beim Kauf von Möbeln in einem Kaufhaus. Dementsprechend ist es in beiden Fällen legitim, dass in dem einen Fall das Kaufhaus und beim anderen Fall Lyoness auf die Erfüllung des Kaufvertrages besteht. ""Uebrigens: Die Tagsache, dass ich bei einem "geplanten Gutscheinkauf" den bei der "Bestellung" genannten Händler später wechseln kann, beweist ja, dass Lyoness die Gelder bei sich behält. "" Junge, Junge, das hab ich dir ja die ganze Zeit geschrieben. Sag blos das ist jetzt deine Erleuchtung? Das Geld bleibt bei Lyoness, weil ja mit einem Lyoness-Händler und einem Lyoness-Kunden noch kein Vertrag zustandegekommen ist, sondern nur zwischen Lyoness und seinen Kunden. Die Anzahlung für die Gutscheinkäufe beruht auf dem Vertrag zwischen Lyoness und seinen Kunden. Warum soll dann das Geld wegüberwiesen werden? Deine krause Verschwörungstheorie es handle sich dabei um Einlagen ist hinfällig, denn dann würde jedes Möbelhaus bei einer Anzahlung eine Einlage entgegennehmen. Weder das Möbelhaus, noch ein Autohaus, wird eine Anzahlung an den Produzenten weiterleiten also aus ists mit deiner Verschwörung sieh es endlich ein.
Lyoness
Ja, so sehe ich das auch: würde Lyoness in seinen Veranstaltungen wahrheitsgemäß "(An)Zahlung für künftige Gutscheineinkäufe" verwenden, so würden sich einige Leute mehrmals überlegen und eventuell nachrechnen, ob sich eine, wie ich es nennen würde, Geldgabe an Lyoness lohnt. Lyoness scheint mit allen Tricks und Wassern gewaschen und scheint viel Geld in Werbung, den Kauf von Vorteilen bei Großhändlern, die ja dann zu einem Großteil wieder zurück an Lyoness fleißen und eine Art Propaganda zu stecken, um weiterhin an Puplikumsgelder zu gelangen, denn nach wie vor sehe ich keinen wirklich nennenswerten Vorteil für Kunden, zumal man ja mit einer Karte für alle Bereiche Geld zurück erhalten soll. Ich hab nichts gegen die Idee Einkaufsgemeinschaft und auch nicht dagegen, wie ein Unternehmen mit Fleiss und eben einer Idee versucht groß zu werden und für "Alle" spürbare Vorteile bringt. Bei Lyoness gehen meines Erachtens jedoch die meisten Vorteile zu Gunsten des Unternehmens, welches meinen Verhältnissen nach Täuschungsmanövern wie "Lyoness finanziert sich nur aus 1% der Umsätze" bedient. Hier wird meinem Ermessen nach bewusst nicht die ganze Wahrheit erzählt und man bedinet sich verlockenden Geld-, Einkaufs- oder Gutscheingutschriftzuwächsen und auch wird nicht darauf verzichtet zu erwähnen, dass man sich nicht all zu viele Gedanken über System machen soll, da es einfach funktioniere. Ich hege den Verdacht, dass Zweiteres unter anderem deshalb erwähnt wird, damit sich Leute und Kunden wirklich nicht hinsetzen und für sich errechnen, unter welchen Umständen Sie einmal aus dem System profitieren können, denn wenn sie das täten, dann sollten Sie drauf kommen, dass wohla das Unternehmen der grösste Winner bei der Angelegenheit ist. Doch es geht noch weiter: Lyoness oder Anhänger davon schrecken nicht davor zurück ihren geworbenen Kunde anzuraten, selbst die Sofortprozente auf das System-Positionskonto umzuleiten. Ich bin davon überzeugt, dass so gut wie Niemand der das empfieht auch erwähnt, dass viele Kunden selbst nach 10 Jahren guten Einkaufs noch keinen Cent zurück gesehen hätten. Solchen Themen wird aber von den Befürwortern gerne ausgewichen oder die Strategie gefahren, herablassend und auch noch ausweichend auf gewisse Frage zu reagieren, anstatt die Themen anzusprechen und zu diskutieren wie Sie sind. Sogesehen könnte es auch sein, dass es bei den zu gunsten Lyoness schreibenden Personen um eine bezahlte und geschulte Gruppe handelt, die in sämtlichen Foren pro-Lyoness schreibt, um die (noch) treuen Kunden, oder die Personen, die sich vielleicht einmal viel durch Lyoness erwarten, bei Laune zu halten. Für viele Kunden sind ja die 1% bis 2% nicht verlockend genug, um regelmäßig über Lyoness einzukaufen, also weicht man mit den Argumenten, um doch noch einkaufende Kunden zu halten oder am besten investierende Leute zu generieren, auf das vermeintlich lukrative System aus und versucht den Leuten einzureden dennoch gut über Lyoness einzukaufen. Also meiner Meinung nach werden die Leute bei Lyoness ganz schön für blöd verkauft und das obwohl es Vorteile gibt - schon verrückt irgendwie, findet Ihr nicht? LG!
@ twist
Hab meine Lachmuskeln wieder einigermaßen unter Kontrolle. Deine Beiträge bringen diese immer enorm zum Beben. Hast du die Anzahlung auf zukünftige Einkäufe noch immer nicht verstanden? Naja bei Manchen dauerts eben länger, da erklärt man es eben nochmal. Du planst einen Einkauf bei einem Lyoness-Händler. Dieser Händler ist Gutscheinpartner. Ok, du gehst jetzt zu Lyoness um dort eine Anzahlung für die Gutscheine zu machen. Ok? für die Gutscheine machst du die Anzahlung, nicht für die Ware, welche du dann beim Händler kaufst. F Ü R D I E G U T S C H E I N E ! ! ! So du hast jetzt zwei Möglichkeiten, entweder du erarbeitest dir das restliche Geld und brauchst nicht den Restbetrag auf den Gesamtgutscheinwert aufzahlen oder du zahlst den Restbetrag auf und bekommst im Gegenzug die Gesamtsumme als Gutschein. Dann gehst du mit den Gutscheinen zum Händler und kaufst deine Ware. So jetzt der Fall was dir im Möbelhaus passieren kann wenn du dann dein angezahltes Möbelstück doch nicht brauchst? Entweder die Anzahlung verfällt, dies ist meist bei Sonderanfertigungen der Fall oder du bekommst mit etwas Glück und etwas gebettel eine Einkaufsgutschrift für einen Einkauf, den du vielleicht gar nicht machen möchtest. Mir ist kein Fall bekannt wo man die volle Anzahlung zurückbekommen hätte. Was ist wenn sich deine Pläne ändern bei dem geplanten Gutscheinkauf bei Lyoness. Nun solange nur die Anzahlung da ist, hat noch keine Fixierung stattgefunden für welchen Händler du anschließend Gutscheine kaufen möchtest. Leistest du die Aufzahlung des Restbetrages, dann mußt du natürlich den Händler angeben von dem du die Gutscheine haben willst. das kann aber auch ein ganz anderer sein, als der, an dem du damals gedacht hattest als du die Anzahlung gemacht hattest. Machst du keine Aufzahlung des Restbetrages, kommt es überhaupt zu einer Einkaufsgutschrift, wo du dann frei bestimmen kannst von welchem Händler du wieviele Gutscheine kaufen möchtest. Wenn es jetzt noch immer nicht angekomen sein sollte was hinter der Anzahlung auf zukünftige (Gutschein-)Einkäufe steckt, und du noch immer glaubst das muß von der Finanzmarktaufsicht überprüft werden, dann ist das echt ein hoffnungsloser Fall (mit dir). Dann gehe ich nämlich einfach davon aus, dass du es nicht verstehen willst und uns Alle nur ärgern möchtest und Lyoness-Kunden verunsichern willst. Dein weiteres Handeln wird jetzt entweder abstreiten sein oder einfach andere Fragen aufwerfen und dich beklagen, dass auf andere Fragen nicht eingegangen wird. Dieses Muster ist auch schon bekannt von den Nörglern. Und bist nicht du der nächste mit einem negativen Beitrag, wird sich sicherlich auch noch jemand anderer finden. lg
Medien
Hallo Twist Du fragst: Warum, glaubst du, stellen namhafte CH-Medien wie der Tages-Anzeiger, der Beobachter, K-Geld und K-Tipp das Lyoness- System in Frage? In der Presselandschaft ist es üblich dass man Neue Ideen in Frage stellt. Sie können nicht nur alles schön schreiben. Dies geschah in jedem Land an der Startphase vom Lyoness. Siehst man kritische Berichte Z.B. in Österreich sind diese alle schon mehrere Jahre alt. Als Beispiel Bericht vom Tages Anzeiger war auch im Jahr 2009. Das ist eine normale Prozedur. Warum läuft eine Untersuchung der Finanzmarktaufsicht gegen Lyoness, wo geprüft wird, ob Lyoness unterlaubt Publikumseinlagen entgegennimmt? Da muss ich Dich enttäuschen das ist schon länger abeschlossen.
Das fängt jetzt wieder alles von vorne an...
Es kommt bei den Anzahlungen an wie man es lesen/verstehen will. Bei einem Möbelhändler bekomme ich für eine Anzahlung, die vorerst als Sicherheit dienst mit einer Restzahlung später eine Sofa. Bei Lyoness ist es das Geld. Wo ist der Unterschied? Ohne eine Anzahlung erwirtschafte ich einfach Sofortvergütung und Freundschaftsbonus. Will ich mehr kann ich mich im Verrechnungsystem mit Anzahlungen platzieren und weiterer Vergütungen erwirtschaften. Was ist verkehrt dabei? Bis jetzt haben es ganz viele begriffen, aber anscheinend doch nicht alle. Ein Händler kann sich im Verrechnungssystem platzieren mit einer Anzahlung. Als erstes wir ihm ein Stammkundenprogramm geboten. Die Verwaltung, Abrechnung, Werbung usw. macht alles Lyoness. Dann kann er alle seine Kunden registrieren und wenn Sie dann einkaufen gehen kann er an diesen Umsätzen mitverdienen. Das gab es noch nie. Jeder informierte und Interessierte kann das verstehen und nachvollziehen.
@ twist
du solltest mal mit deinen Verschwörungstheorien nach Hollywood gehen, vielleicht wird ja ein Film draus gemacht *gg* Die Pakete, welche du bei Lyoness zeichnen kannst um Anzahlungen auf zukünftige Einkäufe zu machen sind keine Investitionen. Siehst du es als Investition, wenn du in ein Möbelhaus fährst und dort eine Anzahlung leistest? Nein? Siehst du es als Investition, wenn du dir ein Eigenheim kaufst und dafür eine Anzahlung leistest? Nein? Siehst du es als Investition, wenn du dir ein Auto kaufst und dafür eine Anzahlung leistest? Nein? Warum siehst du es dann als Investition, wenn du dir Gutscheine bei Lyoness kaufst und dafür eine Anzahlung leistest? Ansonsten, bist du die gleiche Lachnummer wie im Forum, und ich freue mich schon darauf, bis Aufgrund eurer nicht belegbaren gedanklichen Auswüchsen auch dieses "Forum" gesperrt wird.
So finden sie sich wieder...
Nach und nach kommen alle wieder zurück an den "Futtertopf" der Diskussion, Spekulation, Vermutungen, und einigen wirklich guten Informationen: Twist: Ja das ist interessant. Doch wer sich dafür noch mehr interessiert der gehe mal auf HR St. Gallen und gebe Lyoness ein? Dann sieht man wohin sich die Herren neu positioniert haben? Doch so langsam müsste man sich doch fragen, was diese Konstruktionen mit welchem Hintergrund gebastetlt werden. Beginnen so die sog. Schachtelprinzipe, wo man dann plötzlich nicht mehr weiss, wer, wo, wann, wie ..... So begannen die ganz Grossen im Schachtelgeschäft. Wer kennt den Namen Dieter Behring??
AW: md1981
Hallo md1981, vielen Dank für deine Erklärung, ich meine zu verstehen worauf Du hinaus willst. Ich werde sobald als möglich einen Lyonessday besuchen oder Leute fragen die sich auskennen, bevor ich Dinge schreibe, die zwar nicht falsch zu sein scheinen, jedoch noch nicht Alles berücksichtigt haben. Ob sich meine Meinung bez. Kunden, die nur Bescheidenheiten erhalten und dadurch wenig Interesse zeigen Lyoness (regelmäßig) zu nutzen ändern wird, weiß ich nicht. Auch weiß ich nicht, ob sich meine Einstellung bez. Businesspakete, die mit eigener Kaufkraft kaum zurück zu erwirtschaften möglich sind ändern wird, aber ich geb Euch (md1981 und ungläubiger) recht, man sollte sich zuerst die gesamte Information einholen, dann eine Sache diskutieren. LG!
Oesi1, md1981
Das Problem ist dass er sich von Anfang an nicht richtig informiert hat. Selber ist er gar nicht Systemprovisionsberechtigt. Da geht ihm die Systemprovision verloren wenn er nicht möglichst 4 direkte hat. Ausserdem steht er gar nicht hinter Lyoness richtig dahinter, seiner Aussage nach kauft er gar nicht über Lyoness ein, und dort fängt es mal an. Er soll uns doch bitte mitteilen wann er jetzt endlich ein Lyoness Day besucht, dann reden wir weiter über das System. Und Twist will wissen was sich bei Lyoness tut, hier ein paar Infos für Twist: - Mobile Cashback wird nächstens immer mehr eingesetzt. Die Applikation kann im Apple store kostenlos heruntergeladen werden, Die App dient als mobile Cashback Card, mobile Gutscheinbestellung, infos über Angebote und Aktionen, Händlersuche und Google Maps sind jederzeit abrufbar. - 75 Meter grosse Lyoness Tower ist in Vorbereitung, Architekturwettbewerb läuft bereits, die Detailplanung auch, voraussichtilich sollte er in drei Jahren stehen. - 10.10.2010 ist ofizziell DUBAI eröffnet worden, von dort aus fängt man Middle&East Raum und Asien Eroberung.Es kommen 16 Länder dazu. Asien wird Anfangs 2012 erobert. - Lyoness Zentrale in New York wird im Moment fit gemacht, das ERSTE Landesbüro in Folorida ist bereits in Arbeit. Kanada hat man auch bereits gestartet. 2011 wird ein starkes Amerika Jahr werden. - Spanien ist in Planung, im ersten Quartal wir die Landeseröffnung mit dem Büro in Barcelona eröffnet. - Child and Family Foundation konnte wieder Hilfe leisten, im Ungarn schnelle Hilfe für die Opfer des Hochwassers, in Argenitinien konnte man ein Projekt realisieren wo 60 Kindern im Alter von 2-14 Jahren die Ernährung gesichrtert wird über der Comedor (Suppenküche), das Schulprojekt Honduras läuft auf Hochtouren. Sind das nicht sensationelle News?
@ oesi1
auch beim zweiten mal gehen sie ineinander. denn die, die zuerst vorne drinnen waren produzieren ihre positionen durch einkäufe ja weiter und hängen sich dann hinten wieder an, und dann natürlich auch die hinteren auch wieder. es ist also überhaupt nix dramatisches dabei. außerdem, wo die positionen sich hinter dir auch immer hinhängen, alle positionen deiner Kunden bescheeren dir die bereits erwähnte punktevergütung. wo die positionen sich hinter dir setzen ist dafür nämlich vollkommen egal. wärst du endlich auf ein Seminar gegangen würdest du das ja auch wissen, aber du redest ja lieber nur groß. im übrigen möchte ich dir auch gleich ankündigen, dass das die letzte systemrelevante information ist, welche ich dir mitteile. alle anderen interessenten gehen nämlich brav auf die seminare und ich finde es unfair diesen Leuten gegenüber. In diesem Zusammenhang ersuche ich auch alle Anderen Lyonessen, keine Systemauskünfte mehr weiter zu geben. Hat jemand nämlich ernstes Interesse Lyoness aufzubauen dann holt er sich seine Informationen bei den Schulungen. Will jedoch jemand nur wieder Nährstoff für weitere krause Theorien, mit welchen er dann meint Lyoness in der Luft zerreißen zu können (damit bist jetzt nicht du persönlich gemeint oesi1) soll er auch keine Infos von uns bekommen. lg
AW: md1981
Ja md1981, beim ersten mal gehen Positionen ineinander, wenn Sie sich oben und unten gleichmäßig befüllen. Mein Anliegen geht jedoch dorthin, wie es weitergehen sollte, wenn die 300 Leute keine weiteren Partner werben? Meiner Kenntnis nach beginnen sich die Positionen so zu verstreuen, dass ich bald wieder einmal meine Positionen allein befüllen kann, selbst wenn die geworbenen Partner gut über Lyoness einkaufen sollten. Bei meiner Frage geht es mir lediglich um die weitere mögliche Entwicklung von Positionen, die durch Anzahlungen oder Einkäufe entstehen können und wie sich Diese dann verteilen. LG!
@twist @ oesi1
@twist es geht nicht darum worüber du berichtet hast, sondern um die Formulierung, bzw. deine unnötigen Zusatzkommentare. Aber egal, das ist eben dein Stil und meine Meinung dazu. @ oesi1 dieses Thema wurde nicht erst jetzt angesprochen, sondern von dir schon zu Tode diskutiert. Was soll passieren? nichts, denn es wird dir keiner den Kopf abreißen wenn du keine weiteren Personen für Lyoness werben kannst. Du mußt ja niemanden werben. Übrigens mach mal 300 Gesponserte Partner. Du würdest viele Freunde haben, weil sich die alle ineinander mit Positionen im Verrechnungssystem versorgen. Und genau das ist der Vorteil eines Paketes, wenn du 300 Partner oder Kunden findest, die Positionen erzeugen durch Einkäufe oder Anzahlungen, hast du mit einem Paket mehr davon als ohne Paket. Und das ist eben dein Vorteil. Von der Punktevergütung, welche du bei einem Business-Paket durch die Karrierestufe 1 zusätzlich erhältst will ich gar nicht erst reden.
Lyoness
md1981 schreibt: "Und wenn du eine Position durch Einkäufe in deinem System befüllt hast, hängen sich von allen Kunden, denen du Lyoness empfohlen hast die nach dir die erste Position erreichen ebenfalls an" Schön, dass auch das Thema einmal angesprochen wird, wie geht es mit der Positionsbefüllung dann weiter, wenn sich beispielsweise bei 300 persönlich gesponserten Partnern die erste Positionen angehängt haben und kein weiteres Werben neuer Mitglieder stattfindet? Die Beantwortung dieser Frage liegt mir sehr am Herzen, vielen Dank für die Antwort vorerst mal. LG!
@Twist
hallo Prosit Neujahr, na auch im neuen Jahr noch nicht müde für Verschwörungstheorien. Solltest nach Hollywood gehen dort machens Filme daraus. Naja, wenn hier alle hobbynörgler und Wahrheitsverdreher sich versammeln und ihrer Phantasie freien Lauf lassen, bzw auf wirklich kreativen Weg krause Thesen die aller Wahrheit entbehren, dann sehe ich dass auch hier bald dicht gemacht wird. Also strengt euch an, vielleicht schafft ihr es diesmal schneller soviel Müll zu verzapfen, dass dieser Bereich auch noch deaktiviert wird.
Aw: Ungläubiger
Keine Sorge Ungläubiger, ich werd schon noch einen Lyonessday besuchen und sollte ich dort drauf kommen, dass ich mit gewissen Annahmen, wo mir bisher Niemand wirklich das Gegenteil beweisen konnte, falsch liege, so korrigiere ich gerne meine Aussagen. LG!
Unverbesserlich
Eingentlich habe ich gehofft dass Ösi1 ein Lyoness Day besucht und sich das System und die Möglichkeiten erklären lässt. Die Ankündigung eines Besuches kam von ihm selber. Es sieht danach aus dass er doch nicht geht. Stattdessen hat er sich entschieden weiterhin in der virtuellen Welt herum zu posten und sein Systemunkenntnis zu verbreiten. Schade denn dort wäre sicher jemand der alle seine Fragen beantworten könnte. Den Kommentar zu seinem Beitrag abzugeben scheint mir wieder einmal hoffnungslos. Eine Gute Nacht
@ Ösi1
Wozu soll man ein schlechtes Gewissen haben? Achja und wenn man Lyoness nutzt, bekommt man Geld dafür, da hast du recht, und daher ist es würdig verteidigt zu werden. Weißt du, bei deiner Bank hast du sicherlich noch nie auf den Tisch gehauen warum du beim Gehaltskonto nur eine miese Verzinsung bekommst bei Lyoness regst du dich auf, dass du nur 1 - 2 % bekommst. Im Vergleich bist du jedoch bei Lyoness mit dem Prozenten um einiges Höher. Also ganz klar kein schlechtes Gewissen. Weiters reitest du ständig am Businesspaket herum. Wer sagt dass du eines zeichnen mußt? Keiner. Schau dir mal den Vergütungsplan an, da wirst du nirgends sehen, dass du ein Businesspaket brauchst für eine der Vergütungsarten. Du kannst auch ganz normal einkaufen und ohne Business-Paket andere Kunden werben. Und damit hast du dann genauso die Verdienstmöglichkeiten. Du bekommst genauso den Freundschaftsbonus. Und die Positionen hängen sich genauso bei dir an. So wie dein Verrechnungssystem im Verrechnungssystem deines Empfehlungsgebers eingebettet ist, genauso sind deine Kunden in deinem Verrechnungssystem eingebettet. Und wenn du eine Position durch Einkäufe in deinem System befüllt hast, hängen sich von allen Kunden, denen du Lyoness empfohlen hast die nach dir die erste Position erreichen ebenfalls an. Dafür brauchst du kein Business-Paket. Ein Anzahlungspaket, egal welches, bietet dir jedoch einige Vorteile im Gegensatz zu keinem. Du sicherst dir die ersten Positionen in deinem Verrechnungssystem. Und dadurch kann dir keiner deiner Kunden mit einer Position zuvorkommen und geht dir somit nicht durch die Lappen. Doch wenn du Lyoness nur für dich selber benutzen möchtest, um die 1-2% zu erhalten, dann brauchst auch kein Businesspaket. Willst nur a bisserl was tun und willst verhindern, dass einer deiner geworbenen Kunden vor dir die erste Position fertig hat, kannst du genauso das kleine Kundenpaket (3/0/0) oder das normale Kundenpaket (7/0/0) anzahlen. Aber auch ein kleines Partner-Paket (3/1/1)oder das normale Partner-Paket (7/1/1)kannst du anzahlen, wenn du glaubst einer deiner Kunden könnte Lyoness aktiver oder gleich aktiv wie du betreiben. Für Leute, die den Vertrieb von Lyoness aufbauen wollen, gibt es dann noch das Business-Paket (7/3/3), die haben damit den optimalen Start gewählt, weil sie nicht nur die vorderen Positionen in den drei ersten Wirtschaftskategorien in ihrem Verrechnungssystem für sich gesichert sondern weil sie durch das Business-Paket auch für drei Monate die Karrierestufe 1 bekommen. Achja und alle Pakete haben noch den Vorteil der komprimierten Setzung, wenn du weißt was das ist. Wenn nicht, hier ein Beispiel bei der Komprimierten Setzung der Positionen in WK1: angenommen in deiner WK 1 entstehen über einige Zeit hinweg 7 Positionen durch deine Einkäufe, so brauchst du insgesamt 490 Folgepositionen um alle deine Positionen zur Auszahlung zu bekommen. Bei der komprimierten Setzung von 7 Positionen hingegen benötigst du nur 280 Folgepositionen. D.h. mit einem Paket mit 7 Positionen in WK1 hast du bei der gleichen Tätigkeit (werben anderer Kunden & Partner die einkaufen und deine eigenen Einkäufe) eine höhere Effizienz von 43%. Du siehst also, die Pakete können auch einen Sinn haben. Sicher nicht für alle, das ist klar, aber für den einen oder anderen schon. Und daher biete ich meinen Kunden das gesamte Sortiment von Lyoness an und verheimliche ihnen nichts, denn meine Kunden können mir Vertrauen, ich lasse meine Kunden selber denken und stell sie nicht als Dummköpfe hin. Alles andere was du schon wieder schreibst ist dein Larifari, was du Seuchenartig versuchst im Internet zu verbreiten. Komischerweise werden immer wieder Foren wo du auftauchst stillgelegt, deaktiviert usw. Deine sogenannten "kritischen Fragen" wurden schon so oft geklärt, dass keiner mehr darauf eingeht. Achja, wenn dir Lyoness nicht zusagt, dann lass es einfach bleiben. Ich weiß, du bist damals eingestiegen bei Lyoness, weil du offensichtlich dazu gedrängt worden bist. Naje gedrängt ist vielleicht der falsche Ausdruck, man hat dir scheinbar vermittelt, dass du mit Lyoness schnell reich wirst, und das noch ohne einen Finger krum zu machen. Das ist schade, weil das nicht der Wahrheit entspricht. Du kommst doch aus der Networkbranche, du solltest eigentlich wissen, dass sogenannte schnellreichwerdeunternehmen nicht existieren, und wenn dann sind sie illegal, weil damit Leute geschädigt werden. Hättest du die Seminare für Business-Partner bei Lyoness besucht, dann hättest du schnell gesehen und gelernt, dass es bei Lyoness nicht ums schnell reich werden geht, sondern um den Aufbau eines Vertriebes, aus dem sich in weiterer Folge mal ein passives Einkommen entwickeln kann. Doch bevor man Geld verdient muß man eben arbeiten. Willst du nicht arbeiten, mußt du Lotto spielen und auf dein Glück vertrauen. Viel Glück dabei.
Kein schlechtes Gewissen!
Es ist schon interessant wie Lyonessanhänger Lyoness mit allem auch weniger Positivem verteidigen. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass Manche von Lyoness bezahlt werden in verschiedenen Foren pro-lyoness zu schreiben und das ganze System zu verteidigen, obwohl die Befürworter genau wissen müssten, dass viele die ein Businesspaket gekauft haben auf ihrer Investition sitzen bleiben werden oder nur einen Teil davon zurückerwirtschaften, ja sich für Lyones und am wenigsten für sich selbst abrackern können und am besten neu investierende Personen hinzubringen, in der Hoffnung einmal ihre eigene Investition und mehr herausbekommen zu können. Immer wieder wird betont, dass Niemand eine Investition tätigen oder ein Businesspaket kaufen muss. Interessant ist nur, dass Lyoness auf den Veranstaltungen mit den Worten „und so startet man richtig“ nur so um Businesspakete buhlt, mit der Aussicht dass die Zahlenden einmal ein Vielfaches ihrer Investition in Form von Einkaufsguthaben erhalten sollen und in der Tat erhält man durch die Präsentation den Eindruck, dass man einmal gutes und regelmäßiges Geld ohne viel Zutun erreichen kann. Was nicht erzählt wird und man sich selbst ausrechnen muss, dass Kunden oder Businesspartner mit eigener Kaufkraft um 750,- Euro monatlich etwa 35 Jahre einkaufen müssten, um 2.128,- Euro aus dem System zu erhalten. Dann gibt es Leute die die Struktur wechseln und freiwillig 2.000,- Euro zahlen, weil Sie sich in einer Struktur schlecht unterstützt fühlen und der Grund dafür sein soll, dass Ihnen vor einer Investition abgeraten wurde. Fragt man Personen warum Sie gewechselt und trotz Warnung gezahlt haben und bittet um weitere Information zum System, weil man davon ausgeht, dass man selbst auch nicht alles über das System weiß, dann wird es ruhig und Keiner erklärt warum. Wie gesagt, einige Befürworter verteidigen das wirklich schwer nachvollziehbare System und die Bedingungen um daraus profitieren zu können und wollen Einem suggerieren, dass etwas kompliziert sein und lange dauern muss, um erfolgreich werden zu können. Für mich ist es mindestens genauso einfach Leute für unwissend und inkompetent hinzustellen, weil Sie kritische Fragen stellen oder einer Sache gegenüber kritisch eingestellt sind (möglicherweise eine altbewährte Strategie), wie wenn Leute generell über alles schimpfen und Dinge schlecht reden. LG!
@ Oesi1
Nun dass ich eine direkte Schreibweise habe und nicht unnötig lange um den Brei herum schreibe ist dir ja bekannt. der Punkt 14 der AGB wurde jedoch damals nicht verändert, und weiters hast du ja auch ein jederzeitiges Kündigungsrecht (siehe Punkt 10) vor allem bei Vertragsänderungen (siehe Punkt 13) von dem du auch damals Gebrauch machen hättest können. Also vor allem bei dieser Behauptung hätte ich gerne einen Beweis von dir gesehen, wie du hier auf "Zwang" kommst??? Übrigens wie man sich auf deine "Kenntnisse" welche du in deinem letzten Absatz ansprichst verlassen kann, sieht man ja schon wie aufmerksam du AGB liest. LG und einen guten Rutsch!
AW: md1981
hallo md1981, danke für den Tipp und deine freundliche Schreibweise, hab den Punkt 14 der AGB gelesen und ja, laut diesem Punkt hat Lyoness nicht die Pflicht nach einem halben Jahr Mitgliedschaft einer Person dem vormaligen Empfehlungsgeber einen Wechsel einer persönlich geworbenen Person bekannt zu geben. Wenn man bedenkt, dass die AGB bereits mehrmals geändert wurden und einmal davon sogar so, dass man die (neuen) AGB nur noch (zwangs-)akzeptieren konnte, weil es sonst nicht mehr möglich war sich ein zu loggen, dann kann Jeder für sich selbst beurteilen wie fair Lyoness agiert. Alles in allem wünsch ich Jedem bei Lyoness guten Erfolg, solange er es so schafft, dass er nicht Leute in seinem Team aufweisen muss, die auf ihrer Investition sitzen bleiben werden, nur sollte das meiner Kenntnis nach für Viele nicht möglich sein. LG!
@ ösi1
Nein mein Junge, du hast es nicht verstanden. Wieder beginnst du damit hier unnötig Blödsinn zu verzapfen. Was hat das mit Fairness zu tun? Wenn dir Mißbrauch des Systems auffällt, dann ist es deine Aufgabe dies bei Lyoness zu melden. Der Wechsel des Empfehlungsgebers ist übrigens in den AGB im Punkt 14 genau festgelegt.
AW: koenig
scheinbar hast Du die Message nicht verstanden
LG!
Resultat
Fair? Ich würde sagen dass ich das Resultat Deines Lyoness-System-Kenntnisses. Klar springen Dir die Mitglieder in eine fremde Struktur da Du sowieso nicht dahinter stehst.
Liebe Forumsteilnehmer
Sicherlich gibt es Gegner unserer Idee und unseren Erfolges. Auch die Presse äusserte sich teilweise mit ihren Brichten gegen unsere Idee kritisch. Wie in der Presselandschaft heutzutage leider durchwegs üblich, hatten diese Berichte wenig mit den tatsächlichen Fakten zu tun. Jeder informierte Lyoness Händler und Mitglied hat die Meldungen sicherlich ebenso eingeordnet. Diese Art der Berichterstattung musste Lyoness in der Vergangenheit leider auch in anderen Ländern- SPEZIELL IN DER STARTPHASE- hinnehmen. Wo damals medialer Widerstand und Ablehung herrschten, liest man heute durchgehend Worte des Lobes. Dieser natürliche Widerstand auf dem Entwicklungs- und Wachstumsweg einer neuen Idee wird jedem sicherlich nur allzu gut bekannt sein. Jeder kann versichert sein, dass Lyoness mit hoher Konzentration und grosser Ansterngung daran arbeitet, dass Lyoness auch in der Schweizer Medienwelt als das wahrgenommen wird, was es immer schon war: eines der wenigen Geschäftsmodelle, das für alle beteiligten Vorteile und eine WIN WIN Situation bringt. Vorteile für Unternehmen im Bereich der Stammkundenbindung, Vorteile für jeden Kunden durch "Geld zurück bei jedem Einkauf" und darüber hinaus durch die Lyoness Child & Family Foundation Hilfe für diejenigen, die im Leben sonst wenig Chancen hätten. In ganz Europa, in Übersee wie auch im arabischen Raum geht es mit Lyoness rasant voran. Besonders stolz ist man auf die vor Kurzem erfolgreich bestandenen Zertifizierungen durch den TÜV Rheinland sowie durch ISO 9001:2008.
K-Tipp | 27.11.2010 | HÄNDE WEG VOM LYONESS-BUSINESS-PAKET!
(Beatrice Walder, Redaktion K-Tipp) Ein undurchsichtiges System: Lyoness verkauft für 3000 Franken ein «Business-Paket». Als Gegenleistung werden Rabatte und hohe Provisionen versprochen. Die Einkaufsgemeinschaft Lyoness sorgt für erregte Diskussionen im Internetforum des K-Tipp: Schon über 700 Einträge gibt es dort zu dieser Firma. Die einen sind begeistert, andere halten die Geschäftspraktiken für dubios. Lyoness ist ein in den USA, Kanada und Europa aktiver Konzern. Das Konzept: Die Mitglieder bilden eine Einkaufsgemeinschaft und erhalten Rabatte. Lyoness verspricht «Geld zurück bei jedem Einkauf». Wer bei einem Unternehmen einkauft, das mit Lyoness zusammenarbeitet, erhält von Lyoness 1 Prozent zurück. Bei Firmen mit mehr Rabatt wird der Rest nicht ausbezahlt, sondern auf einem Lyoness-Kundenkonto gutgeschrieben. Sobald ein bestimmter Umsatz erreicht wird, erhält man 675 Franken ausbezahlt. Folgt man den Angaben der Lyoness-Broschüre, wären dafür Einkäufe im Betrag von 175 000 Franken nötig, was Lyoness nicht bestreitet. Für diese Summe ergäbe sich also unter dem Strich ein Zusatzrabatt von knapp 4 Promille. UNDURCHSICHTIGES BELOHNUNGSSYSTEM Lyoness verkauft auch ein «Business-Paket». Es kostet 3000 Franken und wird den Kunden als «Anzahlung für künftige Einkäufe» beliebt gemacht. Wem es gelingt, neue Business-Kunden für Lyoness zu gewinnen, wird zusätzlich mit einer Provision belohnt. Mit diesem - völlig undurchsichtigen - System soll ein Ertrag von 24 858 Franken möglich sein (dies bei vier Neukunden). ALLERDINGS: Wer aussteigen und die 3000 Franken nicht verlieren will, muss weitere Einkäufe bei Partnerfirmen tätigen oder Gutscheine erwerben. Wie viel genau, legt Lyoness in einer Tarifliste fest, die dem K-Tipp vorliegt. Nach Berechnungen des K-Tipp müsste ein Aussteiger rund 30 300 Franken zahlen, um Gutscheine für Möbeleinkäufe im Wert von rund 33 300 Franken zu erhalten. Bevorzugt er die Gutscheine eines Lebensmittelgeschäfts,müsste er dort sogar für 97 000 Franken einkaufen, um sich schadlos zu halten. DEM WIDERSPRICHT LYONESS-SPRECHERIN SILVIA WEIHS NICHT!!! Der K-Tipp rät: HÄNDE WEG VOM KAUF VON BUSINESS-PAKETEN!
Lyoness
Wenn jemand Lyoness und die Geschäftsmöglichkeit schlecht macht bestehen 3 Möglichkeiten: 1. Das System wurde nicht verstanden. 2. Man war nicht erfolgreich. 3. Kein Mut zu Neuem! Die Cumuluskarte verteilt nur Punkte aus eigenen Einkäufen. Hier werde ich zusätzlich belohnt, wenn ich die Karte weiterempfehle. Was soll hier falsch sein?????? Undurchsichtig ist nicht möglich, wenn eine Firma ISO-zertifiziert wurde!
Informative Diskussion
Ein herzliches Hallo,
eine informative Diskussion findet derzeit auf:
http://www.gesundheitstipp.ch/forum/geld_versicherung/1045812/WWWLYONESSCH
statt.
LG!
DIE VERGESSENEN MILLIONEN RABATTE
Sie sind die wahren Ladenhüter: Die Super- und Cumulus-Punkte von Coop und Migros. Bei den Grossverteilern hat sich ein Berg von ihnen angesammelt. Jeder hat so seine eigenen Probleme: Gemäss einer kürzlich im Quartalsheft der Österreichischen Nationalbank veröffentlichten Studie erschweren Kundenkarten in Österreich die Inflationsmessung. Denn Österreicher nehmen die Rabatte, die sie mittels den Karten herausschlagen, stark in Anspruch: Gut 320 Millionen Euro sparen unsere Nachbarn jährlich dank Kundenkarten und verfälschen damit einen für die Inflationsberechnung gebrauchten Index. In der Schweiz ist es genau andersrum: Viele Schweizer lassen Cumulus-Punkte und Co. kalt. Die Grossverteiler Coop und Migros sitzen auf riesigen Bergen von Super- bzw. Cumulus-Punkten. Bei Coop liegen zurzeit Superpunkte im Wert von 219 Millionen Franken auf Kundenkonti. Migros publiziert ihre genaue Zahl zwar nicht, weist aber im Geschäftsbericht 2009 Rückstellungen für Kundenbindungsprogramme wie M-Cumulus über 177,9 Millionen Franken aus. Detailhandelsexperte findet das «unverständlich» Bei den beiden Riesen im Schweizer Detailhandel liegen so zusammen schätzungsweise annähernd 400 Millionen Franken an Rabatten brach, die die Kunden nicht einlösen. Für Detailhandelsexperte Gotthard F. Wangler ist das unverständlich. Denn: «Viele beklagen sich unaufhörlich über zu teure Preise. Dabei sind sie selber schuld, wenn sie ihre Rabatte nicht vollständig ausschöpfen.» Der Wirtschaftspsychologe Christian Fichter von der Kalaidos Fachhochschule kennt drei Gründe, warum viele Kunden ihre Punkte nicht einlösen: «Einerseits wissen viele schlicht und einfach nicht, wie man das tut.» Der Hauptgrund sei aber, dass der Wert, den die Karten repräsentieren, nicht greifbar ist. «Wie bei einer Kreditkarte, mit der man tendenziell zu viel Geld ausgibt, geben die Leute mit einer Kundenkarte aus dem Grund zu wenig aus.» Denn Guthaben auf einer Karte wirken psychologisch anders als Bargeld. Und zu guter Letzt sind die Grundbedürfnisse der Schweizer meist befriedigt – zusätzliche Einkäufe mittels Kundenkarten drängen sich da nicht auf. Situation bleibt unverändert Fichter ist überzeugt, dass die Grossverteiler kein Interesse daran haben, die jetzige Situation zu ändern. «Migros und Coop brauchen die Karten, um ihr Hochpreis-Image zu verteidigen. Und aus Kostengründen haben sie kein Interesse daran, dass ihre Kunden die Punkte vollständig einlösen.» Verfall der Coop-Punkte Coopkunden können mit der Supercard direkt in bestimmten Läden bezahlen. So lange eine Karte mindestens einmal jährlich in irgendeiner Form eingesetzt wird, verfallen die Superpunkte nicht. Konten, auf denen ein Jahr lang keine Aktivität geschieht, werden zunächst deaktiviert und archiviert. Erst nach rund zwei Jahren werden sie endgültig gelöscht. Verfall der Migros-Punkte Bei der Migros können Cumulus-Punkte in sogenannten Cumulus-Bons ausbezahlt werden, mit denen man schliesslich an der Kasse bezahlen kann. Gesammelte Punkte werden ausbezahlt, sobald 500 Punkten erreicht sind und ein Auszahlungstermin ansteht. Cumulus-Bons verfallen nach zwei Jahren, abgelaufene Bons werden nicht akzeptiert. Verbreitung von Kundenkarten Gemäss der Branchen-Fibel «Detailhandel Schweiz» sind bei Coop und Migros über 2.8 Millionen Super- und Cumulus-Karten im Umlauf. Alleine im letzten Jahr kamen je 200 000 Karten neu hinzu. Die beiden Grossverteiler generieren mittlerweile fast 80 Prozent ihres Umsatzes über die zwei Kundenkarten. Die meisten der Kunden lösen die angesammelten Punkte auch wirklich ein. Bei der Migros liegt die Einlösequote oder «Burning Rate» aktuell bei 96 Prozent, bei Coop lag sie vor drei Jahren bei über 90 Prozent.
Genau - gegen abres Geld kann man doch nciht sien, oder?
Genau meine Meinung. Es ist idiotisch, wie und mit welcher Intensität jedes neue Produkt auseinander genommen wird. Nur gegen Migros-Cumulus, Coop-Supercard und Swiss-Meilen tut niemand etwas. An sich genau das gleiche Thema, nur eine andere Verrechnung, und erst noch niemals nachvollziehbar und nicht transparent. Und keiner versteht das. Und man muss komplizierte Sachen dazu erledigen. Bei Lyoness: Einfach bezahlen, Gratis-Larte vorweisen, und 1% bar zurück - automatisch und ohne Aufwand. Was kann man denn dagegen noch sagen? Nichts - Lyoness ist einfach genial! Wer nicht mitmacht ist selber schuld!
Einfach Genial
Ich bin selber ein Händler, und kann sagen dass ich innert kurzer Zeit gute Erfahrungen mit Lyoness gemacht habe. Bei uns muss zuerst alles kritisiert werden bevor man es dann am Schluss akzeptiert.
eine geniala gratis-kundenkarte fragwürdig?
Ich habs so verstanden, aber ich bin halt weder Studi noch Journi: Ich erhalte GRATIS eine Kundenkarte und kann damit bei Partnern einkaufen, um danach 1% des Umsatzes cash zurück zu erhalten. Als einziges Unternehmen wird hier bares Geld zurück erstattet. Was soll dieses Geschrei - es gibt nichts einfacheres als das. Migros-Cumulus: Punkesystem wo keiner den Durchblick hat, dafür aber meine Daten unkontrolliert fremdverwertet werden. Supercard: Punkte, die sogar auf dem Markt wie an der Börse gehandelt werden. WIR: Ein überaltertes und längst vergessenes Produkt der Antike. Auch hier wird mit illegalen Mitteln ein Schwarzmarkt betrieben. Wer nicht versteht, der laut nach Illegalem schreit? Werbeplattform für Händler öffnen einen neuen Markt. Mit dem Investment von 3'000 kauft sich ein Händler ein, erhält einen Marktplatz wo Restprozente aufgeteilt werden. Dafür hat er einen neuen Markt erschlossen, ein neues Kundensegment. Ein freier markt. Der Konsument muss jetzt nur noch bei diesen Partnern einkaufen - und wird belohnt, wie der Händler ja auch. Und: Lyoness verschenkt 0.5% vom Lyoness-Umsatz an ein Hilfsprojket im eigenen Land. Fazit: Alle können nur profitieren. Der Kunde erhält absout GRATIS eine Kundenkarte und bei jedem Einkauf 1% Geld zurück. So einfach ist das System. Vielleicht für Studis und Journis zu einfach. Dann geht halt weiterhin zu Migros und ergattert bei allen Migros-Unternehmen Punkte, die ihr dann vielleicht einlöst, irgendwann, wenn ihr die Papierflut der Migros bewältigt habt. Lyoness ist gratis - und es gibt bares Geld! Gut oder schlecht?