Von Beizensterben kann in der Schweiz keine Rede sein: 1999 stieg die Zahl der Gastrobetriebe um 734 auf total über 28 000 - das ergibt eine Gaststätte auf 250 Einwohner.



Die Schweizerinnen und Schweizer gaben letztes Jahr rund 16 Milliarden Franken (oder 2234 Franken pro Kopf) in Beizen und Imbissstuben aus.



Am häufigsten bestellen sie "gutbürgerliche" Küche (24 Prozent der Ausgaben), Schweizer Spezialitäten (18 Prozent) und Fisch (11 Prozent). Bei den Getr...