Während Monaten meldeten sich letztes Jahr verzweifelte Gewerbetreibende beim K-Tipp. Sie hatten bei Vertretern der damaligen Afuag (heute Mediaswiss) einen Vertrag unterzeichnet für einen Eintrag in einem Internet-Branchenverzeichnis.



Das kostete sie jeweils mehrere tausend Franken. Übereinstimmend gaben die Gewerbler an, sie seien hinters Licht geführt worden. Mal hätten die Vertreter behauptet, die Afuag sei eine Tochterfirma der Post, ein anderes Mal habe es geheissen, di...