Seit fast fünf Jahren liegt die SKS mit der Post im Clinch. Angefangen hatte es mit unklaren Formularen für den Postnachsendeauftrag. Dann wurden diese verbessert, dafür aber die Gebühren in astronomische Höhen getrieben: Wer seine Adresse von der Post nicht an Dritte weitergeben lassen wollte, dem knöpfte die Post 240 Franken ab. Wer nichts gegen die Verbreitung seiner Adresse hatte, musste nur 10 Franken bezahlen.



Als auch der Datenschutzbeauftragte im letzten Jahr fand, m...