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K-Tipp 19/2007
12.11.2007
«Veröffentlichen Sie diese Warnung», schreibt ein K-Tipp-Leser. Er erhielt einen Telefonanruf, angeblich von einer Bank. Eine Frau sagte ihm, sie habe ein herrenloses Bankkonto mit seinem Namen gefunden. Er solle mehr Angaben zu seiner Person machen und Kontoinformationen durchgeben.
Die Warnung ist klar: Geben Sie nie Unbekannten am Telefon Ihre Kontodaten durch!
Das gilt auch für die sogenannten Phishing-Attacken per E-Mail. Sie locken Bankkunden auf gefälschte Internetseiten. Dort sollen die Opfer Passwort und Codes eingeben – was den Betrügern Zugriff auf das Konto des Opfers ermöglicht.
Wichtig: Seriöse Banken fordern ihre Kunden niemals auf, Daten irgendwo einzugeben.
Nützliche Sicherheitshinweise und eine Beschreibung der typischen Geldfallen in diesem Zusammenhang finden Sie im Internet unter www.raiffeisen.ch/sicherheit.
Die Warnung ist klar: Geben Sie nie Unbekannten am Telefon Ihre Kontodaten durch!
Das gilt auch für die sogenannten Phishing-Attacken per E-Mail. Sie locken Bankkunden auf gefälschte Internetseiten. Dort sollen die Opfer Passwort und Codes eingeben – was den Betrügern Zugriff auf das Konto des Opfers ermöglicht.
Wichtig: Seriöse Banken fordern ihre Kunden niemals auf, Daten irgendwo einzugeben.
Nützliche Sicherheitshinweise und eine Beschreibung der typischen Geldfallen in diesem Zusammenhang finden Sie im Internet unter www.raiffeisen.ch/sicherheit.
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