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16.09.2008
Schrecksekunde für Dominic Staufer: Kurz vor Spielbeginn bemerkt der Stadtberner Wasserballer, dass sein Vorrat an Tageslinsen komplett aufgebraucht ist. Ohne Sehhilfe ins Wasser zu steigen, bedeutet für ihn eine «kleinere Katastrophe».
Glücklicherweise hat Fielmann länger geöffnet als die meisten anderen Optiker in Bern. Das Problem aber ist: Dominic Staufers Kundendaten sind in der Berner Filiale nicht registriert – die Verkäuferin muss vorgängig einen Test machen, um die genaue Sehschwäche zu ermitteln. Doch dafür ist keine Zeit. Staufer hat Glück: Er kennt seine Korrektur auswendig.
Dann gehts schnell, die Verkäuferin vertraut ihm blindlings: Ohne zu zögern, greift sie in eine Schublade und schenkt dem Kunden 20 Tageslinsen im Wert von rund 20 Franken. «Mit dieser spontanen Geste habe ich absolut nicht gerechnet», freut sich Staufer. Für Fielmann ist dieses Entgegenkommen selbstverständlich: «Wir versuchen immer im Kundeninteresse zu handeln», schreibt Sprecher Thomas Löhr.
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