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25.11.2008
Dubiose Mails und Briefe mit verlockenden Angeboten machen wieder die Runde. Sie kommen von angeblichen Anwaltskanzleien wie Johnson & Lawyers aus Spanien, südafrikanischen Bankern wie Peter Maputu und sudanesischen Flüchtlingen aus Birmingham (GB). Sie alle schlagen den Empfängern ein Geschäft mit «Millionen-Gewinnbeteiligung» vor.
Die Masche ist immer die gleiche: Es geht um einen reichen Verstorbenen, dessen Hinterlassenschaft nun auf das sichere Konto des Brief- oder Mailempfängers überwiesen werden soll. Als Belohnung locken 30 bis 50 Prozent des Millionen-Betrags.
Nur: Wer mit Peter Maputu & Co. Kontakt aufnimmt und seine Daten preisgibt, riskiert, viel Geld zu verlieren. Deswegen: Ab in den Papierkorb mit solchen Briefen und Mails!
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