Die betroffene Person ist zutiefst verängstigt. «Sie dürfen nicht schreiben, ob ich eine Frau oder ein Mann bin», sagt sie. Denn sie befürchtet, nie mehr eine Stelle in ihrem Arbeitsgebiet zu erhalten, wenn sich in der Branche herumspricht, dass sie sich mit ihrem Anliegen an den K-Tipp gewandt hat.



Dabei hat diese Person auf eine Praxis aufmerksam gemacht, die zwar weit verbreitet - jedoch ganz klar gesetzwidrig ist: Öffentliche und private Arbeitgeber, die Kaderstellen aus...