Schweizerinnen und Schweizer haben es gut. Probleme mit der Wasserversorgung kennen sie kaum.



Das ist nicht selbstverständlich. In England zum Beispiel versickern wegen desolater Leitungen gegen 30 Prozent des Wassers ungenutzt im Erdreich (siehe Kasten).



Seit sich auf der Insel fast nur noch Privatunternehmen ums Wasserbusiness kümmern, steht kurzfristiges Gewinnstreben an erster Stelle. Folge: Ungenügende Investitionen ins Leitungsnetz und sinkende Wasserqualit...