Der erste K-Tipp erschien im Mai 1991. Darin wurde unter anderem bemängelt, dass die Pensionskassen zwar eine Witwenrente zahlen, der Ehemann aber leer ausgeht, wenn seine Frau stirbt. Diese Ungerechtigkeit ist mittlerweile beseitigt.

Neue tauchten auf: Banken und Versicherungen verdienen Hunderte Millionen Franken mit der 2. Säule, während die Rentner immer weniger erhalten.

In weiten Kreisen der Wirtschaft gilt immer noch das Motto «nicht besser, aber teurer». Überhöhte Preise sind in einigen Branchen an der Tagesordnung - Preisabsprachen sei Dank.

Der K-Tipp wird auch in den kommenden Jahren solche Missstände aufdecken und sich für die Anliegen der Konsumenten einsetzen.
- Mit Preisvergleichen: Sie erhöhen den Druck auf Hersteller und Grossverteiler, bessere und günstigere Produkte anzubieten.
- Mit Qualitätstests: Seit über zehn Jahren lässt der K-Tipp Waren in unabhängigen Labors testen. Die Resultate beweisen immer wieder, dass gute Produkte nicht teuer sein müssen.
- Mit Spartipps: Die Schweizer zahlen für Dienstleistungen Höchstpreise. Der K-Tipp zeigt, wo Sie das beste und günstigste Angebot finden.
- Mit Rechtsberatung: Alle Abonnenten des K-Tipp können sich mit Fragen an die Gratis-Rechtsberatung wenden.

Unzählige K-Tipp-Artikel basieren auf Anregungen aus der Leserschaft - dafür sei herzlich gedankt. Ermutigend sind auch die neuesten Leserzahlen: Der K-Tipp bleibt weiterhin die meistgelesene abonnierte Zeitschrift der Schweiz.