Wer zügelt, zahlt neu satte 240 statt 10 Franken, damit die Post nachgeschickt wird. Teuer wirds aber nur für die KundInnen, die nicht wollen, dass ihre Adresse an Dritte weitergegeben wird. Die SKS wird diesen Entscheid anfechten.



Den neuen Nachsendeformularen geht eine lange Leidensgeschichte voraus: Bereits im Frühjahr 1999 machte die SKS darauf aufmerksam, dass der Datenschutz auf den Formularen «Nachsendeauftrag / Wohnungswechsel» ungenügend sei.



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