Ungenügende Aufklärung über Risiken, zweifelhafte Untersuchungen von Patientinnen, misslungene Operationen: Die Kassensturz-Berichte über den 70-jährigen Schönheitschirurgen Peter Meyer-Fürst haben zu reden gegeben. Und für Verunsicherung gesorgt bei jenen, die überlegen, sich unters Messer zu legen.



Das Problem: Schönheitschirurg ist kein geschützter Titel. Jeder Arzt - auch ein Allgemeinpraktiker ohne Zusatzausbildung - kann am Geschäft mit der Schönheit mitverdiene...