Für Flüge und Hotels: «Billettschalter» daheim
Inhalt
K-Tipp 19/2000
15.11.2000
Das Flugticket vom Internet herunterladen und ausdrucken: Die Atraxis, eine Tochtergesellschaft der SAir Group, bietet diese neue Dienstleistung ab März 2001 an. Mit der «Webticketing»-Lösung können Internauten Dokumente wie Flugbillette für über 60 Airlines sowie Bestätigungen für die Hotelreservation bereits zu Hause ausdrucken, sofern die elektronische Zahlung via Kreditkarte erfolgt ist. Voraussetzung ist ein PC mit Internet-Anschluss sowie ein handelsüblicher Drucker (ab 300 dpi; ...
Das Flugticket vom Internet herunterladen und ausdrucken: Die Atraxis, eine Tochtergesellschaft der SAir Group, bietet diese neue Dienstleistung ab März 2001 an. Mit der «Webticketing»-Lösung können Internauten Dokumente wie Flugbillette für über 60 Airlines sowie Bestätigungen für die Hotelreservation bereits zu Hause ausdrucken, sofern die elektronische Zahlung via Kreditkarte erfolgt ist. Voraussetzung ist ein PC mit Internet-Anschluss sowie ein handelsüblicher Drucker (ab 300 dpi; Inkjet oder Laser). Ein zweidimensionaler Strichcode mit den digitalisierten Kundendaten garantiert die Echtheit des ausgedruckten «Webtickets» (weitere Infos unter www.atraxis.ch).
Gegendarstellung
K-Tip 15/2000: Editorial «Zynische Gutachter haben uns gerade noch gefehlt»
Der K-Tip sagt, ich hätte die Medienberichte zum Halswirbelsäulen-Schleudertrauma als Modetrend bezeichnet. Tatsächlich habe ich geschrieben: «Unsere ärztliche Aufgabe ist und bleibt es, ungeachtet der Modetrends, Patienten mit Verdacht auf ein erlittenes Halswirbelsäulen- Schleudertrauma sorgfältig zu untersuchen und glaubhafte Beschwerden ernst zu nehmen.»
Der K-Tip behauptet, ich hätte die Befürchtung geäussert, dass die aktuelle Medienberichterstattung über das Schleudertrauma «Simulanten auf den Plan rufen» könnte. Tatsächlich habe ich geschrieben: «Der ... Medienrummel wird zwangsweise zu Gegenreaktionen führen mit der Gefahr, dass ... alle davon Betroffenen, wie dies schon früher einmal der Fall war, als Simulanten hingestellt werden.»
Prof. Dr. med. Otmar Meienberg
Die Redaktion hält an ihrer Darstellung fest.