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K-Tipp 20/2007
27.11.2007
Sehr viele Autofahrer verlassen sich auf ein elektronisches Navigationssystem. Ist ein solches GPS jedoch an der Windschutzscheibe falsch montiert, werden bis zu 500 Franken Busse fällig. So geschehen in Zürich, wie Marco Cortesi, Sprecher der Stadtpolizei, bestätigt.
Falsch heisst in diesem Fall: Die zigarettenschachtelgrossen Teile behindern die Sicht des Fahrers. Das tun sie laut Polizei dann, wenn der Lenker einen
Gegenstand, der sich zwölf Meter oder mehr vor ihm auf der Fahrbahn befindet, nicht mehr ausreichend erkennen kann. Ist das Navigationsgerät zum Beispiel in der Mitte der Scheibe angebracht, kann ein gefährlicher blinder Fleck die Folge sein. Empfohlen wird deshalb die Montage am unteren Scheibenrand: je tiefer, desto besser.
Wo exakt ein Navigationsgerät von der Polizei akzeptiert wird, ist nicht abschliessend geklärt. Cortesi hofft denn auch: «Wir möchten, dass ein Gerichtsentscheid für klare Verhältnisse sorgt.»
Falsch heisst in diesem Fall: Die zigarettenschachtelgrossen Teile behindern die Sicht des Fahrers. Das tun sie laut Polizei dann, wenn der Lenker einen
Gegenstand, der sich zwölf Meter oder mehr vor ihm auf der Fahrbahn befindet, nicht mehr ausreichend erkennen kann. Ist das Navigationsgerät zum Beispiel in der Mitte der Scheibe angebracht, kann ein gefährlicher blinder Fleck die Folge sein. Empfohlen wird deshalb die Montage am unteren Scheibenrand: je tiefer, desto besser.
Wo exakt ein Navigationsgerät von der Polizei akzeptiert wird, ist nicht abschliessend geklärt. Cortesi hofft denn auch: «Wir möchten, dass ein Gerichtsentscheid für klare Verhältnisse sorgt.»
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