Redaktor sollte 200000 Franken bezahlen.



Als "Etikettenschwindel" hatte der K-Tip einen "Alpenrosen"-Honig kritisiert, der nur 17 Prozent Blütenstaub von Alpenrosen enthielt. Darauf zog ihn Globus aus dem Verkauf.



Der Kilo-Preis des "Alpenrosen"-Honigs betrug happige Fr. 31.60. Da erwarten die Konsumenten, dass er grösstenteils aus Alpenrosen gewonnen ist. Weit gefehlt: Laut Richtlinien genügt ein Anteil von 20 Prozent entsprechendem Blütenstaub, um den ganzen H...