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19.10.2010
Keramikgeschirr aus dem Ausland ist ein heikles Feriensouvenir. Grund: Blei und andere Schwermetalle sind ein Gesundheitsrisiko. Da zum Beispiel giftiges Blei und Cadmium ausgewaschen werden können, geraten sie direkt in die Lebensmittel.
Das Zürcher Kantonslabor hat nun aber bei einer Kontrolle festgestellt, dass auch auf den Schweizer Märkten solche verseuchte Ware angeboten wird. Deshalb ist Vorsicht angebracht.
Tipps
- Keramikgeschirr kann man von den meisten Kantonslabors oder von einem Privatlabor untersuchen lassen. Eine Liste findet sich hier.
- Günstiger ist es, wenn man solches Geschirr gar nicht erst für Getränke und Speisen verwendet – oder nur trockene Lebensmittel darin aufbewahrt.
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