Der «Gesundheitstipp» hat in Aare und Rhein unterhalb der AKW von Beznau, Gösgen, Leibstadt und Mühleberg  Proben genommen. Dabei wurden be­deutend höhere Mengen an Radioaktivität als im Regen aus Fukushima gemessen. Die ermittelten Strahlenwerte liegen zwar unter der gültigen Freigrenze und gelten bei den Behörden als ungefährlich. Dennoch erklärt Strahlenexperte Sebastian Pflugbeil: «Die Stoffe dürften nicht in die Umwelt gelangen.»

Quelle: «Gesundheitstipp», Ausgabe 5/11.