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17.05.2011
Der «Gesundheitstipp» hat in Aare und Rhein unterhalb der AKW von Beznau, Gösgen, Leibstadt und Mühleberg Proben genommen. Dabei wurden bedeutend höhere Mengen an Radioaktivität als im Regen aus Fukushima gemessen. Die ermittelten Strahlenwerte liegen zwar unter der gültigen Freigrenze und gelten bei den Behörden als ungefährlich. Dennoch erklärt Strahlenexperte Sebastian Pflugbeil: «Die Stoffe dürften nicht in die Umwelt gelangen.»
Quelle: «Gesundheitstipp», Ausgabe 5/11.
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