Über die Hälfte des bei uns als «Jagdwild» verkauften Wildbrets stammt aus ausländischen Zuchtbetrieben. Gleichzeitig kommen die Kadaver überfahrener Rehe als einheimisches Jagdwild auf den Tisch.



Ein leckerer Rehpfeffer oder ein saftiges Hirschschnitzel ist eine Gaumenfreude. Gerade in Restaurants werden die Herbstspezialitäten so angepriesen, als würde der Jäger mit dem erlegten Tier aus dem Wald direkt in die Küche spazieren. Die Realität sieht weniger romantisch aus...