Test: Krankenkassenprämien 2004
Inhalt
K-Tipp 17/2003
15.10.2003
Das erhalten Sie, wenn Sie den Talon ausfüllen:
1.Obligatorische Grundversicherung: Wir nennen Ihnen die Prämien der 3 günstigsten Krankenkassen für Ihren Wohnort. Gleichzeitig erhalten Sie zum Vergleich die Prämien der 14 grössten Krankenkassen für Ihren Wohnort.
2.Alle Franchisenstufen: Sie erhalten die Prämienangaben der Grundversicherung für alle Franchisenstufen. So kennen Sie nicht nur die Grundprämie mit der neuen gesetzlichen Mindestfranchise von 3...
Das erhalten Sie, wenn Sie den Talon ausfüllen:
1.Obligatorische Grundversicherung: Wir nennen Ihnen die Prämien der 3 günstigsten Krankenkassen für Ihren Wohnort. Gleichzeitig erhalten Sie zum Vergleich die Prämien der 14 grössten Krankenkassen für Ihren Wohnort.
2.Alle Franchisenstufen: Sie erhalten die Prämienangaben der Grundversicherung für alle Franchisenstufen. So kennen Sie nicht nur die Grundprämie mit der neuen gesetzlichen Mindestfranchise von 300 Franken, sondern auch die genaue Prämienersparnis, falls Sie freiwillig mit einer höheren Wahlfranchise von 400, 600, 1200 oder 1500 Franken abschliessen.
3.Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: Auf Wunsch liefern wir Ihnen einen Vergleich der Grundversicherungsprämien für Kinder und Jugendliche an Ihrem Wohnort gratis mit - und zwar ebenfalls mit allen möglichen Franchisenvarianten: 0, 150, 300 und 375 Franken (bitte entsprechendes Feld im Talon unten ankreuzen).
4.Spitalzusatz: Sie bekommen automatisch einen Prämienvergleich der 14 grössten Krankenkassen für alle wichtigen Spitalzusatzversicherungen, sofern das entsprechende Modell für Ihr Alter und in Ihrem Wohnkanton angeboten wird: allgemeine Abteilung ganze Schweiz, Halbprivat- und Privatabteilung. Zusätzlich liefern wir Ihnen auch die Prämien für die speziellen Spitalversicherungsmodelle «Flexible Spitalabteilung» sowie «1- oder 2-Bett-Zimmer-Komfort» (sofern in Ihrem Wohnkanton angeboten).
So können Sie die Prämien der verschiedenen Kassen vergleichen und entweder auf ein kostengünstigeres Modell ausweichen oder - sofern Sie bei guter Gesundheit sind - die Kasse wechseln. Bitte beachten Sie: Die meisten Kassen nehmen über 65-Jährige nicht mehr in eine Spitalzusatzversicherung auf.
5.Sparmodelle: Wir sagen Ihnen, welche der 14 grössten Krankenkassen in Ihrem Wohnkanton ein HMO- oder Hausarztmodell anbieten.
6.Musterbriefe: Sie erhalten je einen Musterbrief für die richtige Kündigung der Grundversicherung bei Ihrer jetzigen Kasse sowie für die Anmeldung bei einer neuen Kasse. Ihr Vorteil: Sie müssen die beiden Musterbriefe nur noch mit Ihren persönlichen Angaben ergänzen; so können Sie die Grundversicherung mühelos zu einer günstigeren Krankenkasse zügeln.
7.Broschüre: Sie erhalten die 35 Seiten starke Broschüre «Krankenkassen im Vergleich» mit Informationen zur Krankenversicherung. Darin steht, was die Grundversicherung deckt, ob es Zusatzversicherungen braucht, wie Sie Prämien sparen und was Sie beim Kassenwechsel beachten müssen. Zudem erfahren Sie, welche Kassen gute und günstige Angebote an ambulanten Zusatzversicherungen haben, und zwar auf den Gebieten Alternativmedizin, Brillengläser/ Kontaktlinsen, Auslandschutz, Beiträge ans Fitnesscenter, nicht-kassenpflichtige Medikamente, Ambulanz- und Rettungstransporte, nicht-ärztliche Psychotherapie sowie Leistungen für Zahnfehlstellungs-Korrekturen (Spangen usw.) bei Kindern und Jugendlichen.