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13.10.2009
K-Tipp Leserin Jana Birkholz aus Rheineck SG erhielt vor rund einem Jahr von Sunrise ungerechtfertigte Rechnungen über 8000 Franken (siehe K-Tipp 14/08). Grund: Sie hatte nicht realisiert, dass sie in einem ausländischen Netz surfte. Und der Provider warnte sie auch nicht vor den überhöhten Kosten. Nach Intervention des K-Tipp lenkte Sunrise damals ein und verzichtete auf alle Forderungen. Zudem versprach Sunrise-Chef Christoph Brand, Jana Birkholz aus dem Abo zu entlassen.
Nur: Sie erhielt nach wie vor Rechnungen. Letzten Sommer wurde sogar ein Inkassobüro aktiv und drohte Birkholz mit Betreibung. Erst nachdem sich der K-Tipp ein weiteres Mal eingeschaltet hatte, liess Sunrise-Sprecher Wyler verlauten: «Ein Systemfehler, ein Missverständnis. Frau Birkholz schuldet uns natürlich nichts.»
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