Vorsicht, Falle! Die faulen Tricks der Bauernfänger
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K-Tipp 3/2001
14.02.2001
Die alltäglichen Fallgruben für Konsumenten
Sie versprechen das Blaue vom Himmel - und haben dabei nur ein Ziel: Kunden übers Ohr zu hauen. Doch wer die dubiosen Geschäftemacher durchschaut, geht ihnen nicht auf den Leim.
1.Registerhaie beissen nach wie vor
Tour & Travel Guide, NMC-Register, GHI-Register, IFWP-Register, WSC-Register, Printem: Hinter diesen Namen stecken Firmen, die überteuerte Einträge für nutzlose Register oder Adressbücher v...
Die alltäglichen Fallgruben für Konsumenten
Sie versprechen das Blaue vom Himmel - und haben dabei nur ein Ziel: Kunden übers Ohr zu hauen. Doch wer die dubiosen Geschäftemacher durchschaut, geht ihnen nicht auf den Leim.
1.Registerhaie beissen nach wie vor
Tour & Travel Guide, NMC-Register, GHI-Register, IFWP-Register, WSC-Register, Printem: Hinter diesen Namen stecken Firmen, die überteuerte Einträge für nutzlose Register oder Adressbücher verkaufen.
Opfer sind meist kleinere Firmen oder Selbständige (sogar Ärzte und Anwälte!), welche die «Eintragungs-Offerten» nicht genau studieren und bedenkenlos unterzeichnen - auch deshalb, weil die Post der Registerhaie oft einen amtlichen Eindruck erweckt. Im Internet lauern ähnliche Fallen.
Der Adressbuchverleger-Verband rät: Wer irrtümlich unterschrieben hat und nicht zahlen will, kann Mahnungen getrost ignorieren. In der Regel verschicken diese Firmen keine Betreibungen.
2.Heimarbeit: Der fast garantierte Reinfall
«Informationsversand von daheim»; «Machen Sie Ihr Hobby zum Nebenverdienst»; «Verdienen Sie täglich bis 400 Franken»: So und ähnlich lauten unzählige Kleininserate, die angeblich lukrative Heimarbeit anbieten.
Doch hinter solchen Angeboten stecken meist zwielichtige Schlawiner, die oft nur unbrauchbare Unterlagen und wertlose «Reports» verkaufen wollen.
Für Heimarbeit und Nebenjobs gilt deshalb: Zahlen Sie nie im Voraus für Informationen oder Broschüren, investieren Sie nie Geld in Waren und kaufen Sie nie im Voraus Arbeitsgeräte. Und füllen Sie keine Fragebögen von Firmen aus, die Sie nicht kennen.
3.Vorauszahlung: Niemals bei Krediten
Wenn Computerverkäufer, Versandhäuser oder Vermittler von Fotomodell-Aufträgen eine Vorauszahlung verlangen, sollten Sie nicht darauf eingehen. Geht nämlich die Firma zwischenzeitlich in Konkurs, können Sie Ihr Geld vergessen.
Solche Vorauszahlungen sind höchstens bei Massanfertigungen (zum Beispiel von Möbeln) gerechtfertigt.
Besondere Vorsicht ist bei Krediten geboten: Viele dubiose Geschäftemacher versprechen Leuten in Geldnöten Kredite - verlangen aber im Voraus eine bestimmte Summe (auch als «1. Rate» bezeichnet). Nur zu oft kommt es vor, dass diese Geschäftemacher über Nacht mit der Anzahlung verschwinden und der versprochene Kredit ausbleibt.
4.Gratisferien: Oft ein dubioses Lockmittel
«Gratisferien für Sie»: Mit diesem Lockvogel werben viele Reiseveranstalter, aber auch Verkäufer von Wollbetten oder anderen eher teuren Artikeln. Auch in der Time-Sharing-Branche sind solche Gratis-Angebote gang und gäbe.
Hier lauern etliche Konsumentenfallen:
- Oft sind bei den Gratisferien nur die Reise und die Unterkunft bezahlt, nicht aber die Kosten für das Essen.
- Meist versuchen Veranstalter mit solchen Offerten, weniger attraktive und abgelegene Hotels zu füllen - und zwar in Monaten, die nicht in die Hauptsaison fallen. Schauen Sie genau hin!
- Ausflüge am Ferienort sind so beschrieben, dass der Eindruck entstehen könnte, sie seien ebenfalls gratis. Das ist aber selten der Fall.
- Die Gefahr ist gross, dass die Gewinner während der Reise an Verkaufsveranstaltungen teilnehmen müssen.
Ein entscheidender Punkt: Gewinner sind in der Regel Einzelpersonen, die jedoch in einem «halben Doppelzimmer» logieren müssen. Die Versuchung ist also gross, einen Partner oder eine Partnerin mitzunehmen - und das geht ins Geld. Es kommt immer wieder vor, dass die zweite Person einen überhöhten Preis zahlen muss, mit dem sie die «Gratis»-Reise des Gewinners zahlt.
5.Multi-Level-Marketing: Rechnung geht nie auf
In der Freizeit viel Geld verdienen - wer möchte das nicht? Darauf bauen viele Verkäufer von allerlei Waren und Dienstleistungen. In der Regel operieren sie nach dem System des Multi-Level- beziehungsweise Network-Marketings: Wer mitmacht, soll nicht nur verkaufen, sondern auch - ähnlich dem Schneeballsystem - weitere Verkäufer anwerben und so durch den Aufstieg in der Hierarchiestufe noch mehr verdienen.
Aber: Die angeblichen Super-Verdienste lassen sich selten realisieren. Wenn Sie einmal Ihre Verwandten und Bekannten abgeklappert haben, wird es sehr schwer, weitere Interessenten zu finden. Und: Sehr oft gelangen Gesundheits-Produkte via Multi-Level-Marketing in den Verkauf, bei denen die angebliche Wunderwirkung und der effektive Nutzen weit auseinander klaffen.
Jüngstes Beispiel sind Produkte aus der Südsee-Frucht Noni. Schon lange bekannt sind Herbalife-Pülverchen: Sie finden nur Absatz, wenn man sie als Abmagerungsmittel verkauft - doch genau diese Anpreisung verbietet das Gesetz.
6.«Sie haben gewonnen»: Wers glaubt, verliert
«Sie sind der Gewinner eines Hauptpreises!» Mit solchen und ähnlichen Sprüchen verleiten etliche Versandhäuser Ahnungslose dazu, Waren zu bestellen - doch die versprochenen Gewinne lösen sich in der Regel in Luft auf.
Besonders aggressiv waren in letzter Zeit «Friedrich Müller» aus Österreich und der Diamant-Versand, der mit dem berühmtberüchtigten Garantie-Versand zusammenarbeitet. Der wichtigste Grundsatz lautet hier: Lassen Sie sich von grossspurigen Gewinnversprechen und scheinbar echten «Gewinnzertifikaten» nicht dazu verleiten, etwas zu bestellen. Eine Bestellung nützt gar nichts - auch wenn die Unterlagen penetrant diesen Anschein erwecken. Die bestellte Ware hingegen müssen Sie zahlen.
Oft werden Sie bei Gewinnspielen aufgefordert, eine bestimmte Nummer anzurufen oder eine «Bearbeitungsgebühr» einzuzahlen. Machen Sie das nicht, es kostet Sie nur unnötige Spesen.
Und: Gewinne von Preisausschreiben oder Wettbewerben, die man Ihnen bei einem Gratis-Nachtessen persönlich überreichen möchte, sollten Sie ablehnen.
7.Gratis-Nachtessen: Nur ein Verkaufstrick
Diese Verkaufsform wird auch künftig für Verunsicherung sorgen: Sie erhalten aus heiterem Himmel einen Anruf - angeblich hat man Sie persönlich ausgewählt - und man lädt Sie zu einem kostenlosen Nachtessen ein. Das Angebot erscheint Ihnen auch deshalb attraktiv, weil Sie noch Freunde mitnehmen dürfen - und man Ihnen vielleicht sogar noch eine Gratisreise oder Reisegutscheine verspricht. Worum es im Grunde geht, erfahren Sie nur am Rand.
In Tat und Wahrheit sind kostenlose Abendessen und ähnliche Veranstaltungen raffiniert eingefädelte Verkaufsvorführungen - sehr oft für teure Bettwaren aus Wolle. Man versetzt Sie zuerst in gute Stimmung - und dann legt die Verkaufsmaschinerie los. Anschliessend «Nein» zu sagen fällt vielen Leuten schwer - zumal Rabatte locken, die es angeblich nur an diesem einen Abend gibt.
Und Ihre Freunde werden Ihnen im Nachhinein vorwerfen, Sie hätten sie ohne Vorwarnung einem aggressiven Verkäufer ausgesetzt.
Auf die geschilderte Weise verkaufen unter anderen die Firmen WoDiMa, Lanaflor AG und Ferdinand FTT. Die Firma Arena & Partner, die früher ebenfalls zu Nachtessen einlud, verkauft heute an so genannten Home Partys.
8.Info-Abende: Lieber zu Hause bleiben
Ein Kollege spricht Sie an: Er wisse da eine Gelegenheit, ohne Aufwand viel Geld zu verdienen. An einem «unverbindlichen» Info-Abend seien Details zu erfahren.
Wer hingeht, hat schon den ersten Fehler gemacht. Denn hinter solchen InfoAbenden stecken oft geschickt eingefädelte, schneeballartige Verkaufssysteme. Die Chancen sind gross, dass Sie hier Geld verlieren.
Etwa bei Power Management Lifestyle: Diese Firma verkauft für 4800 Franken dubiose Kurse zur Persönlichkeitsbildung. Wer weitere Opfer anschleppt, erhält 1000 Franken.
Das Gleiche gilt für InfoAbende, bei denen angeblich sichere Geldanlage-Instrumente das Thema sind. Oft stecken dahinter verbotene lotterieähnliche Geschäfte. Wer in der Schweiz Mitspieler für solche pyramidenähnliche Gewinnsysteme anwirbt, macht sich strafbar.
Deshalb: Gehen Sie nie an Infoveranstaltungen, wenn Sie Veranstalter und Zweck nicht im Voraus kennen.
9.Lotterien: Sichere Gewinne gibt es nicht
Schweizerinnen und Schweizer lieben das Lottospiel; das wissen auch viele ausländische Lotterienbetreiber. Deshalb kommen regelmässig - auch telefonisch - Angebote aus dem Ausland, meistens aus Deutschland.
In den Unterlagen ist jeweils von «hohen Trefferchancen», maximalen «Gewinnwahrscheinlichkeiten», einer «Geldzurück-Garantie» oder von «Hauptpreisen» die Rede. Und auch sonst ziehen die Firmen alle Register, um mit scheinbar sicheren Gewinnen die Opfer zum Lottospielen beziehungsweise zum Kauf von Losen zu bewegen.
Im Ausland zu spielen ist für Schweizer nicht verboten. Die Millionen-Chancen sind aber verschwindend gering - wie auch beim Schweizer Zahlenlotto. Wer allerdings in der Schweiz spielt, unterstützt mit seinem Einsatz wenigstens einheimische wohltätige Zwecke.
Zu warnen ist auch vor Spielgemeinschaften, bei denen zuerst die Initianten absahnen, bevor sie die «Gewinnabrechnung» zu Handen ihrer Kunden machen. Tipp: Meiden Sie auch unseriöse Glücksspielanbieter im Internet.
10.Time-Sharing: Unrentable Ferien
Time-Sharing heisst: Sie kaufen das Wohnrecht für eine oder zwei Wochen in einem Ferien-Appartement - irgendwo auf der Welt. Sie werden also Teilzeit-Mitbesitzer einer Ferienwohnung - aber nur zu bestimmten Zeiten.
So verlockend das klingt - die Realität ist meist bitter:
- Verkäufer von Time-Sharing-Anteilen agieren oft mit sehr aggressiven Verkaufsmethoden. Ihr erstes Ziel ist es, Opfer an Verkaufsveranstaltungen zu locken und ihnen dort sofort eine Anzahlung abzuknöpfen. Solche Veranstaltungen finden in der Schweiz oder im benachbarten Deutschland statt (zum Beispiel Viva Tours und Club Touristik), aber auch an beliebten ausländischen Feriendestinationen.
- Die deutsche Stiftung Warentest bezeichnet Time-Sharing als «Urlauberfalle» und «nicht wirtschaftlich». Zum Preis der Wohnung kommen noch Verwaltungskosten, die Reise und die Verpflegung dazu.
- Der Verkauf des Immobilien-Anteils ist sehr schwierig; es gibt dafür praktisch keinen Markt.
- Time-Sharing-Verkäufer werben mit dem Argument, die Anteilsbesitzer könnten die Wohnungen untereinander tauschen. Doch solche Tauschzentralen können ihr Versprechen in der Regel nicht einlösen.
Skepsis ist ebenfalls angebracht, wenn Zeitschriften-Aboverkäufer mit so genannten Gratis-Ferienaufenthalten hausieren. Auch dahinter stecken oft Time-Sharing-Anbieter.
11.Kreditkarten: Wie Bargeld hüten
Zahlen mit Plastikgeld ist praktisch. Doch Kreditkarten, EC-Karten und die Postcard sind auch bei Dieben beliebt: Ihnen gelingt es immer wieder, mit gestohlenen Karten Bargeld abzuheben oder Waren zu kaufen.
Dieser Schaden bleibt dann oft ganz oder teilweise am Kartenbesitzer hängen.
Beachten Sie deshalb diese Vorsichtsregeln:
- Hüten Sie Ihre Karten so gut wie Ihr Bargeld.
- Behalten Sie die persönliche Geheimzahl (Pin) im Kopf. Auf keinen Fall dürfen Sie den Pin auf die Karte schreiben. Notieren Sie den Pin auch nicht verschlüsselt in Ihrem Notiz- oder Telefonbuch.
- Passen Sie auf, wenn Sie an Bancomaten oder Zahlstellen den Pin eingeben. Geben Sie die Ziffernfolge so ein, dass Ihnen dabei niemand über die Schulter schauen kann.
- Melden Sie einen Verlust oder Diebstahl der Karte sofort, damit sie umgehend gesperrt wird.
- Überprüfen Sie Ihre Monatsabrechnung sorgfältig. Melden Sie Unstimmigkeiten innert 30 Tagen.
Ernst Meierhofer
Auch in diesen Fällen: Bleiben Sie skeptisch, so ersparen Sie sich unnötigen Ärger
Übertriebene Rabatte, Traumrenditen, Heilversprechen: Auch bei solchen Angeboten ist Misstrauen angebracht.
Hellseher: Zahlen Sie kein Geld an Hellseher, Fernheiler und Magnetopathen, die Ihnen via adressierte Werbung Glückszahlen von Lotterien oder Heilung von sämtlichen Leiden versprechen. Noch wichtiger: Lassen Sie sich nicht einschüchtern, wenn Ihnen Scharlatane wie zum Beispiel Hanussen oder Maria Duval drohen, es geschehe ein Unheil, wenn Sie nicht sofort ein Buch kaufen.
Auch vor Parapsychologe Alberto Mattle sei hier wieder einmal gewarnt: Er verlangt für seine angeblichen Fernbehandlungen exorbitante Honorare.
Traumrenditen: Unzählige Schweizerinnen und Schweizer erhalten jeden Tag Anrufe von aggressiven Verkäufern, die ihnen hochspekulative Geldanlagen andrehen wollen. Die Gewinnchancen preisen diese Mitarbeiter von skrupellosen Options- und Devisenfirmen in den höchsten Tönen; das Risiko spielen sie hingegen herunter.
Wer sich einlullen lässt und Geld überweist, macht in der Regel einen fatalen Fehler. In der Branche gibt es unzählige unseriöse Finanzhaie, die es nur auf Ihr Geld abgesehen haben. Totalverluste sind häufig.
Tipp: Zügeln Sie Ihre Geldgier. Seriöse Finanzberater melden sich nicht am Telefon.
Telefonverkauf: Bleiben Sie skeptisch, wenn man Ihnen am Telefon etwas verkaufen will. Auch Ansichtssendungen sind tückisch: Viele Verkäufer ignorieren Ihren Wunsch nach einer unverbindlichen Ansichtssendung und notieren gleich eine ordentliche Bestellung; diese rückgängig zu machen kann sehr mühsam sein.
Telefon-Bschiss: Fallen Sie nicht auf Gewinnzusagen rein, bei denen Sie zuerst eine Nummer anrufen müssen. Oft sind das teure Telekiosk-Nummern, die pro Minute Fr. 4.23 kosten. Auch scheinbar persönliche SMS-Meldungen mit der Aufforderung «Ruf mich an» sollten Sie ignorieren.
Marktforschung: Immer wieder tarnen sich Verkäufer als Marktforscher und schicken Ihnen ausführliche Fragebögen. Hier geht es aber einzig darum, etwas zu verkaufen. Das Gleiche gilt, wenn man Sie auffordert, «Urlaubstester» zu werden.
Teure Staubsauger: Für einen guten Staubsauger sollten Sie nicht mehr als 500 Franken zahlen. Im Haustürverkauf gibt es auch teure Geräte für 2000 bis 3500 Franken. Das Luxemburger Magazin «Der Konsument» urteilte über Filter Queen, Kirby G5 und Rainbow: «Schwindel erregende Preise, geringe Wirksamkeit». Und: Auch superteure Staubsauger schaffen keine Abhilfe für Allergiker.
Wettbewerbe: Wann immer Sie irgendwo einen Talon ausfüllen und einschicken, weil es etwas zu gewinnen gibt, erhalten Sie anschliessend garantiert persönlich adressierte Werbung. Wenn Sie das nicht wollen, sollten Sie die Finger von Wettbewerben und Preisausschreiben aller Art lassen.
Fliegende Händler: Wenn Ihnen Unbekannte als Verkaufsargument fantasievolle Geschichten auftischen und übertriebene Rabatte versprechen, ist meist etwas faul an der Sache. Bei solchen Letzte-Chance-Angeboten (zum Beispiel Lautsprecher, Teppiche, Pfannen oder Kleider) ist äusserste Vorsicht angebracht. Oft ist die Ware minderwertig oder eine billige Nachahmung bekannter Markenprodukte.
Rabattclub: Skepsis ist nötig bei Rabattclubs und Einkaufsgenossenschaften, die Ihnen gegen eine Mitgliedschaftsgebühr «Discount-Preise» oder sonstige Einkaufsvergünstigungen in Fachgeschäften, Restaurants und Hotels versprechen. Solche Systeme - auch unter den Namen Rabattring, Bonuspass oder Rabattgemeinschaft Schweiz operierend - konnten sich nicht durchsetzen.
Nigeria-Connection: Ignorieren Sie Briefe und E-Mails aus Nigeria (und anderen afrikanischen Ländern): Die Absender erbitten Ihre Hilfe, um Geld zu schmuggeln (neuerdings sogar unter dem Namen der Witwe von Ex-Diktator Abacha). Man verspricht Ihnen zwar eine Erfolgsbeteiligung, gleichzeitig sollen Sie aber Ihre Bankverbindung angeben und eine Vorauszahlung machen. Höchste Alarmstufe!