Das ändert sich ab 2001 bei Ihrer Krankenkasse
Weniger Ermässigung bei den Wahlfranchisen, kürzere Kündigungsfristen und Rabatte für alle Jugendlichen: Das sind die wichtigsten Neuerungen bei der Krankenkasse.
Neu: Weniger Rabatte bei den Wahlfranchisen
«Effet pervers»: Mit diesem Ausdruck haben Experten den Effekt betitelt, der heute mit den Rabatten der Wahlfranchisen zu erzielen ist.
«Pervers» ist nämlich: Nimmt eine versicherte Person zum Prämiensparen eine höhere Wahlfranchise in Kauf, muss sie wegen des attraktiven Rabattes oft insgesamt markant weniger Gesundheitskosten zahlen als eine Person, die sich mit der ordentlichen Grundfranchise von 230 Franken versichert.
Der Begriff «Gesundheitskosten» bezeichnet hier Kassenprämien inklusive selber zu übernehmende Arzt- bzw. Spitalkosten.
Ein Rechenbeispiel: Monatsprämie 210 Franken, mit einer Wahlfranchise von 400 Franken gibt die Kasse 8 Prozent Rabatt (maximal erlaubte Reduktion), Arztkosten von 300 Franken pro Jahr:
- Eine Person mit der Grundfranchise von 230 Franken zahlt im Jahr 2520 Franken für die Krankenkasse, dazu die 230 Franken Franchise sowie vom Rest den Selbstbehalt, total also 2757 Franken.
- Eine versicherte Person mit Wahlfranchise 400 hingegen zahlt eine Monatsprämie von Fr. 193.20. Im Jahr macht das Fr. 2318.40, zusammen mit den 300 Franken Arztkosten total Fr. 2618.40 - und damit Fr. 138.60 weniger als die Person mit Franchise 230.
Fazit: Der Versicherte mit Wahlfranchise 400 profitiert im heutigen System von einer grösseren Einsparung, obwohl er die gesamten Arztkosten selber zahlen muss.
Bei höheren Arztkosten ist der Effekt heute gleich, wenn im Kanton das Prämienniveau relativ hoch ist.
Wahlfranchisen sollen aber für die Versicherten ein Ansporn sein, Gesundheitsleistungen sparsam zu konsumieren. Mit diesen hohen Rabatten funktioniere das nicht mehr, erklärt das zuständige Bundesamt. Und: Den Krankenkassen würden durch die zu hohen Rabatte Prämieneinnahmen entgehen, die letztlich alle Versicherten tragen müssten.
Diesem «perversen» Effekt hat der Bundesrat nun einen Riegel geschoben. Neu müssen die Kassen die Rabatte der Wahlfranchisen so herabsetzen, dass der Prämienunterschied das zusätzliche Kostenrisiko (Differenz von ordentlicher Grundfranchise zur betreffenden Wahlfranchise) nicht übersteigt.
Auf das obige Beispiel mit der 210-Franken-Prämie umgerechnet heisst das: Wenn man heute dank dem 8-Prozent-Rabatt eine Jahresersparnis von Fr. 201.60 erzielen kann, darf die Ersparnis künftig nur noch 170 Franken im Jahr betragen (400 minus 230).
Anders ausgedrückt: Die Kasse darf bei der Franchisenstufe 400 nur noch einen Rabatt von 6,75 Prozent geben.
Bei den übrigen Wahlfranchisen (600, 1200 und 1500 Franken) wird analog gerechnet: Der Rabatt darf nur noch maximal 370, 970 beziehungsweise 1270 Franken pro Jahr ausmachen.
Das hat zwei wichtige Konsequenzen:
- In Kantonen mit hohem Prämienniveau müssen Versicherte mit freiwilligen höheren Wahlfranchisen nicht nur mit höheren Prämien wegen der allgemeinen Kostensteigerung rechnen, sondern zusätzlich noch mit einem Prämienschub wegen der tieferen Rabatte.
- Es wird für die Versicherten praktisch unmöglich, die für sie «beste» Franchisestufe zu wählen. Denn die Krankenkassen sind nicht mehr verpflichtet, bei der betreffenden Wahlfranchise einen schweizweit einheitlichen Rabatt zu geben; vielmehr dürfen die Kassen in den diversen Prämienregionen unterschiedliche Rabattsätze anwenden.
Das Fazit aus den gekappten Rabattsätzen ist aber klar: Wahlfranchisen sind als Prämiensparmöglichkeit künftig in vielen Fällen weniger attraktiv.
Dazu kommt, dass die individuelle Einsparung auch immer von den effektiven Arzt- und Spitalkosten abhängt, welche die versicherte Person verursacht, sowie vom regionalen Prämienniveau.
Immerhin gibt es hier einen Lichtblick: Im Internet bietet das VZ VermögensZentrum neu die Möglichkeit, sich die optimale Franchise berechnen zu lassen - abhängig von den geschätzten künftigen Arzt- und Spitalkosten.
Und: Wer im Oktober seine neue Prämienrechnung bekommt, hat noch genug Zeit, um eine allfällige Wahlfranchise zu kürzen beziehungsweise auf die ordentliche Grundfranchise herunterzufahren.
Neu gilt nämlich: Versicherte können bis Ende November der Kasse mitteilen, dass sie ihre Franchise herabsetzen möchten (der Brief muss am 30. November bei der Kasse eingetroffen sein).
Neu: Verkürzte Kündigungsfrist
Alle Grundversicherten können künftig die Krankenkasse wechseln, nachdem ihnen die Krankenkasse die neue Prämie mitgeteilt hat - egal ob die Prämie steigt, sinkt oder gleich bleibt. In der Regel kommen die Prämienmitteilungen im Oktober; die Kündigung muss am 30. November bei der Kasse eingetroffen sein.
Diese verkürzte Kündigungsfrist in der obligatorischen Grundversicherung gilt schon in diesem Herbst. Achtung: Die Kündigungsfristen der Zusatzversicherungen sind davon nicht betroffen. Hier gilt weiterhin das Reglement der Kasse; in der Regel ist eine dreimonatige Kündigungsfrist auf Ende Kalenderjahr einzuhalten (ausser bei Prämienerhöhungen).
Assura-Versicherte können ihre Zusatzversicherungen erst nach fünf Jahren kündigen.
Neu: Kein Verlust der Zusatzversicherungen
Kündigt eine versicherte Person die Grundversicherung, darf die Krankenkasse dieser Person allfällig vorhandene Zusatzversicherungen nicht mehr kündigen, wie das in der Vergangenheit vereinzelt geschehen ist.
Einige Krankenkassen werden aber Zusatzversicherte ohne Grundversicherung mit einer höheren Prämie «bestrafen». Das betrifft in erster Linie «kleine» Zusatzversicherungen, aber nicht die «grossen» Zusatzversicherungen für Privat- oder Halbprivatspital.
Zu diesen Krankenkassen gehören zum Beispiel Concordia, Krankenkasse SBB und Eidgenössische. Die Swica kannte solche Zuschläge bereits, will aber auf Anfang 2001 damit aufhören.
Tipp: Lassen Sie sich die Mehrprämie vorrechnen, bevor Sie bei einer dieser Krankenkassen die Grundversicherung «wegzügeln».
Umgekehrt ergibt sich daraus aber kein Aufnahmezwang in der Zusatzversicherung. Das heisst: Will ein Interessent bei einer Kasse nur eine Zusatzversicherung abschliessen, darf die Kasse den Wunsch abschlagen, falls der Interessent die Grundversicherung nicht «mitbringt».
Grundsätzlich gilt: Aus administrativen Gründen ist es einfacher, Grundversicherung und «kleine» Zusatzversicherungen, die prämienmässig nicht so stark ins Gewicht fallen, bei der gleichen Krankenkasse zu haben.
Bei den teuren Spitalzusatzversicherungen hingegen kann es sich lohnen, Grund- und Zusatzversicherung bei getrennten Kassen zu haben.
Neu: Sistierung während des Militärdiensts
Personen, die während mehr als 60 aufeinander folgenden Tagen Militärdienst leisten (zum Beispiel Rekrutenschule oder Abverdienen), sind künftig von der Versicherungspflicht befreit. Betroffene müssen die Sistierung aber verlangen und eine Kopie des Marschbefehls vorlegen.
Die Folge: Sie müssen für diese Zeit keine Prämien für die obligatorische Grundversicherung zahlen. Freiwillige Zusatzversicherungen werden in der Regel nicht sistiert, einige Kassen geben aber einen Rabatt. Erkundigen Sie sich.
Neu: Generikum statt Originalpräparat
Sofern der verschreibende Arzt nicht ausdrücklich das Originalpräparat verlangt, kann der Apotheker anstelle des Originalpräparats künftig ein Generikum (Nachahmerpräparat) abgeben.
Neu: Rabatt für alle Jugendlichen
Den früheren Ausbildungsrabatt für Jugendliche zwischen dem 19. und 25. Altersjahr gibt es nicht mehr. Neu dürfen die Kassen allen Jungen in dieser Altersklasse einen Rabatt geben; die meisten Kassen tun das auch. In der Regel erhalten die Jungen den Rabatt automatisch; er schwankt zwischen 10 und 50 Prozent - je nach Kasse.
Ernst Meierhofer
www.bsv.admin.ch
Die Internet-Seite des Bundesamtes für Sozialversicherung enthält die offiziellen Texte zu Gesetzen und Verordnungen. Dort ist auch der Prämienspiegel einsehbar. Sie finden aber nur die drei Tarife der drei Prämienregionen. Ihre individuelle Prämie erfahren Sie nicht, weil die meisten Versicherten nicht wissen, in welche Prämienregion ihre Kasse ihren Wohnort eingeteilt hat.
www.vermoegenszentrum.ch
Auf der Homepage des VZVermögensZentrums finden Sie die aktuelle Prämie an Ihrem Wohnort. Und Sie können sich die für Sie optimale Franchise berechnen lassen.
Service - Prämien sparen: So gehts
Die Unterschiede bei den Prämien sind nach wie vor gross. Ein Kassenwechsel kann sich lohnen.
Ein Wechsel der obligatorischen Grundversicherung von einer teuren zu einer günstigeren Kasse ist mit keinerlei Nachteil verbunden. Die wichtigsten Tipps dazu:
- Ihr Gesundheitszustand spielt für einen Wechsel der Grundversicherung keine Rolle.
- Sie können auch kündigen, wenn die Prämie unverändert bleibt. Ihre Kündigung muss am 30. November bei der Kasse eingetroffen sein.
- Lassen Sie sich nicht abwimmeln. Jede in Ihrem Kanton tätige Kasse muss Sie in die Grundversicherung aufnehmen.
Um eine günstige Kasse zu finden, können Sie sich auf dieser Doppelseite informieren oder den Talon auf Seite 29 benützen; das VZ VermögensZentrum nennt Ihnen dann mit einer persönlichen Auswertung die drei günstigsten Kassen an Ihrem Wohnort.
Variante: Das Bundesamt für Sozialversicherung (BSV) hat wie jedes Jahr den kostenlosen «KVG-Wegweiser» veröffentlicht. Er nennt die Prämien für 2001 aller in Ihrem Kanton tätigen Kassen (ohne auf Ihren Wohnort einzugehen). Schicken Sie eine adressierte Selbstklebeetikette an: Bundesamt für Sozialversicherung, «KVG-Wegweiser», 3003 Bern. Hotline: Tel. 031 324 88 01/02/03, Fax 031 324 88 00. E-Mail: bsv.praemienservice@bsv.admin.ch
Auch wenn Sie die Kasse nicht wechseln möchten, haben Sie Sparmöglichkeiten:
- Zum Beispiel mit der Wahlfranchise. Die Rabatte sind zwar nicht mehr so attraktiv; wer aber nie zum Arzt muss, spart mit einer höheren Wahlfranchise viel Prämiengeld.
- Zum Beispiel mit dem Hausarzt- oder HMO-Modell. Wenn Sie den Talon auf Seite 29 ausfüllen, erfahren Sie, welche Kassen an Ihrem Wohnort ein solches Sparmodell führen.
Alles Wissenswerte zum Thema Krankenkasse steht im K-Dossier «Krankenkasse und Unfallversicherung». Benutzen Sie bitte die Bestellmöglichkeit.
Erläuterung zur Tabelle
Die Zahlen auf dieser Doppelseite zeigen die Prämien 2001 der obligatorischen Grundversicherung für Erwachsene (mit Unfall sowie mit Normalfranchise 230 Franken). Berücksichtigt sind in den Listen die 12 beziehungsweise 13 grössten Krankenkassen (weil die Visana nicht mehr überall aktiv ist) sowie zwei oder drei günstigere kleine Krankenkassen am jeweiligen Ort. Alle Angaben in Franken.
Quelle: VZ
Grundversicherung 2001: Die Prämien an 30 ausgewählten Orten
Aarau
KK Birchmeier - 130.20
KK Luzerner Hint. - 155.--
Avenir - 157.80
Assura - 162.--
ÖKK - 179.--
KPT - 181.70
CSS - 189.--
Sanitas - 189.20
Helsana - 190.40
Visana - 193.60
Concordia - 194.70
Wincare - 198.--
Swica - 202.80
Intras - 204.--
Supra - 215.--
Stadt Appenzell
Agrisano - 123.80
KK Smuv - 128.30
Galenos - 130.20
Avenir - 130.80
KPT - 134.10
Sanitas - 134.80
Wincare - 135.--
Intras - 138.--
Assura - 139.--
Helsana - 142.70
Concordia - 145.--
ÖKK - 148.--
Swica - 149.30
CSS - 150.--
Supra - 169.--
Baden AG
KK Birchmeier - 130.20
KK Luzerner Hint. - 142.50
Avenir - 157.80
Assura - 167.--
ÖKK - 179.--
KPT - 181.70
CSS - 189.--
Sanitas - 189.20
Helsana - 190.40
Visana - 193.60
Concordia - 194.70
Wincare - 198.--
Swica - 202.80
Intras - 204.--
Supra - 215.--
Stadt Basel
Lehrer KK - 238.--
Assura - 239.--
Panorama - 244.--
Avenir - 249.80
KPT - 263.70
Intras - 275.--
Supra - 278.--
Swica - 294.20
Sanitas - 296.20
ÖKK - 299.--
Helsana - 303.10
Concordia - 303.90
Wincare - 322.--
CSS - 342.--
Visana - 346.80
Stadt Bern
Avenir - 191.80
Hotela - 193.--
BKK Heerbrugg - 196.90
Assura - 199.--
Intras - 210.--
KPT - 220.10
Helsana - 239.80
ÖKK - 240.--
Sanitas - 250.10
Concordia - 254.70
Swica - 256.30
Supra - 257.50
Wincare - 270.--
Visana - 275.30
CSS - 295.--
Biel
Avenir - 175.80
Assura - 185.--
Hotela - 193.--
KPT - 194.70
KK SBB - 195.50
ÖKK - 205.--
Intras - 210.--
CSS - 211.--
Concordia - 219.50
Sanitas - 224.20
Supra - 225.--
Wincare - 225.--
Swica - 235.30
Visana - 239.20
Helsana - 239.80
Brig VS
Assura - 148.--
KPT - 150.40
Auxilia - 160.--
KK SBB - 161.80
CM Natura - 163.80
ÖKK - 165.--
CSS - 168.--
Concordia - 171.80
Wincare - 173.--
Intras - 177.--
Helsana - 184.30
Sanitas - 189.20
Swica - 192.10
Supra - 193.30
Visana - 194.50
Brunnen SZ
Agrisano - 142.20
Klug - 150.--
Assura - 153.--
Universa - 154.80
ÖKK - 159.90
KPT - 168.30
CSS - 169.--
Sanitas - 169.60
Concordia - 169.90
Helsana - 170.50
Intras - 173.--
Supra - 185.--
Swica - 189.50
Visana - 191.90
Wincare - 204.--
Chur
ÖKK Lugnez Vals - 135.--
ÖKK Surselva - 136.--
Galenos - 142.--
Avenir - 151.80
Assura - 152.--
ÖKK - 163.50
KPT - 166.--
Helsana - 169.--
Sanitas - 173.--
CSS - 178.--
Supra - 179.--
Swica - 181.40
Concordia - 181.50
Intras - 188.--
Wincare - 208.--
Dübendorf ZH
KK Luz. Hint. - 168.--
KK Stoffel - 169.--
Assura - 179.--
Hermes - 187.80
KPT - 192.60
Supra - 201.--
Intras - 202.--
Sanitas - 209.--
Wincare - 214.--
ÖKK - 221.--
Swica - 224.50
Concordia - 226.60
Helsana - 226.70
Visana - 226.80
CSS - 227.--
Frauenfeld TG
Lehrer KK - 160.--
Futura - 163.80
Agrisano - 164.20
KK Smuv - 170.--
Assura - 174.--
Intras - 185.--
ÖKK - 186.40
KPT - 186.70
Sanitas - 196.90
Helsana - 197.70
Concordia - 199.90
CSS - 205.--
Supra - 205.--
Swica - 206.30
Wincare - 210.--
Stadt Freiburg
Lehrer KK - 194.--
Auxilia - 195.--
Universa - 195.80
Assura - 199.--
ÖKK - 200.--
KPT - 213.10
Intras - 214.--
Concordia - 216.80
Wincare - 222.--
Swica - 223.70
Visana - 224.10
Helsana - 230.60
CSS - 231.--
Supra - 235.20
Sanitas - 240.30
Stadt Glarus
Avenir - 140.80
KPT - 144.10
Galenos - 147.--
Lehrer KK - 150.--
Agrisano - 150.10
Supra - 163.30
Assura - 165.--
ÖKK - 165.--
Intras - 167.--
Helsana - 169.90
CSS - 170.--
Sanitas - 173.--
Wincare - 174.--
Concordia - 179.60
Swica - 180.90
Hergiswil NW
Assura - 139.--
ÖKK - 139.40
Helsana - 139.60
Progrès - 139.60
CMBB - 140.80
KPT - 142.20
Lindt & Sprüngli - 145.--
Wincare - 149.--
Supra - 151.40
Intras - 152.--
Concordia - 154.90
CSS - 159.--
Sanitas - 163.--
Swica - 170.70
Visana - 181.--
Herisau AR
Agrisano - 128.20
Lehrer KK - 134.--
Avenir - 136.80
Panorama - 138.--
Assura - 139.--
Intras - 147.--
Helsana - 147.10
Sanitas - 153.60
KPT - 157.90
ÖKK - 159.50
Wincare - 164.--
Concordia - 164.90
Supra - 169.--
Swica - 170.70
CSS - 176.--
Interlaken BE
KK Luz. Hint. - 163.--
Avenir - 165.80
Agrisano - 168.--
Intras - 183.--
ÖKK - 184.--
Assura - 185.--
Sanitas - 187.30
Wincare - 193.--
KPT - 194.70
Concordia - 197.90
Helsana - 198.20
Visana - 208.40
CSS - 211.--
Swica - 211.50
Supra - 225.--
Langenthal BE
KK Luz. Hint. - 163.--
Avenir - 165.80
KK SBB - 169.50
KPT - 170.--
Intras - 183.--
ÖKK - 184.--
Assura - 185.--
Helsana - 188.70
Concordia - 197.90
Visana - 208.40
CSS - 211.--
Swica - 211.50
Sanitas - 224.20
Supra - 225.--
Wincare - 225.--
Liestal
Avenir - 182.80
Agrisano - 186.30
Lehrer KK - 193.--
KPT - 198.--
Assura - 199.--
Sanitas - 211.10
CSS - 215.--
ÖKK - 216.--
Helsana - 216.90
Intras - 218.--
Concordia - 218.50
Wincare - 221.--
Swica - 224.60
Supra - 228.--
Visana - 250.80
Stadt Luzern
KK Malters - 141.--
Klug - 150.--
CMBB - 153.80
KPT - 162.80
Supra - 163.20
Assura - 169.--
Sanitas - 176.40
Helsana - 179.50
Intras - 186.--
Concordia - 187.70
ÖKK - 189.90
CSS - 194.--
Wincare - 195.--
Swica - 202.30
Visana - 216.60
Rorschach SG
KK Stoffel - 135.--
Agrisano - 139.50
KPT - 146.20
Avenir - 146.80
Assura - 151.--
Intras - 162.--
Sanitas - 164.60
CSS - 167.--
ÖKK - 169.90
Helsana - 176.20
Swica - 177.10
Concordia - 178.40
Supra - 180.--
Wincare - 183.--
Visana - 188.20
Stadt St. Gallen
KK Stoffel - 135.--
KK SBB - 148.60
Assura - 151.--
Avenir - 153.80
KPT - 165.50
ÖKK - 176.10
Supra - 180.--
Intras - 185.--
Sanitas - 185.40
Helsana - 187.20
Concordia - 189.80
Swica - 192.10
Wincare - 193.--
CSS - 195.--
Visana - 198.30
St. Moritz GR
ÖKK Lugnez Vals - 135.--
ÖKK Surselva - 136.--
Galenos - 142.--
Avenir - 151.80
Assura - 152.--
ÖKK - 163.50
Sanitas - 164.60
KPT - 166.--
Helsana - 169.--
Swica - 171.10
Wincare - 175.--
Concordia - 175.60
CSS - 178.--
Supra - 179.--
Intras - 188.--
Stadt Schaffhausen
ÖKK - 167.40
Avenir - 170.80
Progrès - 173.--
Galenos - 174.10
Intras - 187.--
Assura - 189.--
KPT - 189.40
Wincare - 199.--
Sanitas - 202.90
Supra - 208.60
Helsana - 212.80
Concordia - 215.60
CSS - 220.--
Swica - 224.60
Visana - 236.20
Stadt Solothurn
KK Luz. Hint. - 161.--
Agrisano - 169.10
Universa - 180.80
Assura - 182.--
KPT - 188.30
ÖKK - 192.--
Intras - 198.--
CSS - 199.--
Wincare - 199.--
Sanitas - 202.90
Helsana - 206.60
Supra - 210.--
Swica - 212.40
Concordia - 212.90
Visana - 275.10
Sitten
Auxilia - 160.--
CMVEO - 162.--
CM d'Isérables - 169.80
Assura - 175.--
ÖKK - 175.--
KPT - 176.90
CSS - 189.--
Concordia - 189.50
Intras - 192.--
Supra - 193.30
Helsana - 199.70
Wincare - 205.--
Sanitas - 215.40
Visana - 216.10
Swica - 224.20
Sursee LU
KK Luz. Hint. - 140.--
KK Malters - 141.--
CMBB - 143.80
Assura - 149.--
KPT - 149.--
Sanitas - 156.50
ÖKK - 157.--
Intras - 162.--
Supra - 163.20
Concordia - 165.50
Helsana - 166.60
CSS - 170.--
Swica - 174.90
Wincare - 182.--
Visana - 184.10
Wetzikon ZH
Klug - 168.--
KK Luzerner Hint. - 168.--
Hermes - 178.80
Assura - 179.--
KPT - 192.60
ÖKK - 199.--
Sanitas - 200.80
Supra - 201.--
Intras - 202.--
Swica - 208.50
Helsana - 210.20
Concordia - 211.60
Visana - 213.60
Wincare - 214.--
CSS - 227.--
Winterthur
KK Stoffel - 169.--
Agrisano - 178.--
Assura - 179.--
KPT - 185.70
Hermes - 187.80
Supra - 201.--
Intras - 202.--
Sanitas - 209.--
Wincare - 215.--
ÖKK - 221.--
Swica - 224.50
Concordia - 226.60
Helsana - 226.70
Visana - 226.80
CSS - 227.--
Stadt Zug
ÖKK - 139.90
Assura - 142.--
KPT - 145.20
CMBB - 149.80
Klug - 150.--
KK Luzerner Hint. - 153.--
Sanitas - 158.20
Helsana - 161.40
Concordia - 169.80
Visana - 172.80
CSS - 173.--
Intras - 173.--
Wincare - 177.--
Swica - 177.70
Supra - 179.--
Stadt Zürich
Galenos - 197.30
BKK Heerbrugg - 200.50
Futura - 207.80
Assura - 209.--
Intras - 222.--
KPT - 223.90
Sanitas - 252.50
Wincare - 257.--
ÖKK - 263.--
Helsana - 264.50
Concordia - 268.70
Swica - 272.70
Visana - 284.80
CSS - 306.--
Supra - 348.60
Die Telefon- Nummern der aufgeführten Krankenkassen
Agrisano, Brugg, Tel. 056 461 71 11
Assura, Freiburg, Tel. 026 435 22 00
Auxilia, Vollèges, Tel. 027 785 24 45
Avenir, Bulle, Tel. 0848 803 111
BKK Heerbrugg, Tel. 071 727 30 30
CMBB, Genf, Tel. 0848 803 111
CM d'Isérables, Martigny, Tel. 0848 803 111
CM Natura, Martigny, Tel. 0848 803 111
CMVEO, Orsières, Tel. 027 783 25 87
Concordia, Luzern, Tel. 0800 55 93 55
CSS, Luzern, Tel. 041 369 11 11
Futura, Genf, Tel. 0848 803 111
Galenos, Zürich, Tel. 01 245 88 88
Helsana, Zürich, Tel. 0844 80 81 82
Hermes, Genf, Tel. 0848 803 111
Hotela, Montreux, Tel. 021 962 49 49
Intras, Aarau, Tel. 062 834 04 00
KBV, Winterthur, Tel. 052 266 88 88
KK Birchmeier, Künten, Tel. 056 496 52 50
KK Luzerner Hinterland, Zell, Tel. 041 988 15 88
KK Malters, Tel. 041 499 70 77
KK Smuv, Bern, Tel. 031 305 21 11
KK Stoffel, Mels, Tel. 081 723 56 09
Klug, Zug, Tel. 041 724 32 78
KPT, Bern, Tel. 0800 815 415
Lehrer KK (SLKK), Zürich, Tel. 01 363 03 70
Lindt & Sprüngli, Kilchberg, Tel. 01 716 23 25
ÖKK, Lugnez II, Vals, Tel. 081 935 11 44
ÖKK, Surselva, Ilanz, Tel. 081 925 61 60
ÖKK, Luzern, Tel. 0800 816 816
Panorama (PKK), Zürich, Tel. 01 213 19 19
Progrès, Biel, Tel. 032 328 39 20
Sanitas, Zürich, Tel. 0800 80 20 01
SBB Krankenkasse, Zürich, Tel. 0844 822 122
Supra, Lausanne, Tel. 0844 802 804
Swica, Winterthur, Tel. 0800 80 90 80
Universa, Genf, Tel. 0848 803 111
Visana, Bern, Tel. 031 357 94 09
Wincare, Winterthur, Tel. 0800 868 868