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K-Tipp 3/2007
14.02.2007
Erika Frank aus Effretikon ZH hatte bei Möbel Märki in Dietikon ZH eine Schlafzimmer-Einrichtung für rund 6000 Franken bestellt. Liefertermin: Mitte bis Ende November 2006. Die Lieferung traf am 8. Dezember ein. «Leider fehlten beim Schrank Zwischen- und Rückwand», schildert Erika Frank. Die Wände sollten zwischen dem 16. und dem 19. Januar nachgeliefert werden. Frank aber wartete vergeblich.
Sie rief bei Möbel Märki an. Lapidare Antwort: Sie solle doch selbst mal in der Fabrik nachfragen. Frank konnte es nicht fassen: «Als ob das meine Aufgabe wäre.»
Alexander Schibli, Leiter der Dietiker Filiale, schiebt die Schuld auf den Hersteller: Dort seien die Teile tatsächlich vergessen worden. Man habe sie aber sofort nachbestellt.
Immerhin: Nach rund neun Wochen Verzögerung sind die Wände bei der Kundin angekommen. Verärgert ist Erika Frank dennoch - und der Möbel-Märki-Werbeslogan «das märki mir» hat für sie inzwischen eine ganz spezielle Bedeutung.
(ohm)
Sie rief bei Möbel Märki an. Lapidare Antwort: Sie solle doch selbst mal in der Fabrik nachfragen. Frank konnte es nicht fassen: «Als ob das meine Aufgabe wäre.»
Alexander Schibli, Leiter der Dietiker Filiale, schiebt die Schuld auf den Hersteller: Dort seien die Teile tatsächlich vergessen worden. Man habe sie aber sofort nachbestellt.
Immerhin: Nach rund neun Wochen Verzögerung sind die Wände bei der Kundin angekommen. Verärgert ist Erika Frank dennoch - und der Möbel-Märki-Werbeslogan «das märki mir» hat für sie inzwischen eine ganz spezielle Bedeutung.
(ohm)
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