Weitere tests - Nr.9 01.05.2002
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K-Tipp 9/2002
01.05.2002
Deoroller
Schwitzen wird im gleichen Atemzug wie Stinken genannt. Deshalb benutzen die meisten Leute einen Deoroller. Doch nicht alles, was unter den Armen gut riecht, ist gesundheitlich auch unbedenklich.
Zu diesem Ergebnis kam die deutsche Konsumentenzeitschrift «Öko-Test» in einem Deoroller-Test. Von 35 geprüften Produkten konnte das Magazin nur zwei vorbehaltlos empfehlen, da sie keine bedenklichen Stoffe enthalten:
- Sante Naturkosmetik Deo R...
Deoroller
Schwitzen wird im gleichen Atemzug wie Stinken genannt. Deshalb benutzen die meisten Leute einen Deoroller. Doch nicht alles, was unter den Armen gut riecht, ist gesundheitlich auch unbedenklich.
Zu diesem Ergebnis kam die deutsche Konsumentenzeitschrift «Öko-Test» in einem Deoroller-Test. Von 35 geprüften Produkten konnte das Magazin nur zwei vorbehaltlos empfehlen, da sie keine bedenklichen Stoffe enthalten:
- Sante Naturkosmetik Deo Roll-On mild & fresh (Fr. 8.55/50 ml)
- Logona Deo Roll-on Ylang-Kava (Fr. 15.95/50 ml)
Die restlichen Produkte enthalten problematische Stoffe wie Triclosan, Aluminiumsalze, Diethylphthalate oder polyzyklische Moschus-Verbindungen: Alles Substanzen, welche die Haut reizen und die Leber belasten können oder in der Umwelt schwer abbaubar sind.
(thv)
Quelle: «Öko-Test», Ausgabe 5/2002, für Fr. 6.90 am Kiosk erhältlich oder für Euro 6.10 (inkl. Versandkosten) zu bestellen unter Tel. 0049 1805 39 39 33.
Handy-Empfang
Noch immer bietet die Swisscom die beste Handy-Netzabdeckung in der Schweiz. Das ist das Ergebnis eines Tests des Magazins Saldo in Zusammenarbeit mit dem Kassensturz. Orange hat jedoch gegenüber früheren Tests stark aufgeholt und mit dem ehemaligen Staatsbetrieb beinahe gleichgezogen.
Während die Swisscom vor allem in den Zügen punkten konnte, hat Orange bei der Sprachqualität in den Städten die Nase vorn. Bei allen Kriterien liegt Sunrise (im Mobilbereich ehemals Diax) zurück. Getestet wurde an 44 ausgewählten Schweizer Orten.
(thv)
Quelle: Saldo, Ausgabe 8/2002, für Fr. 2.80 am Kiosk erhältlich oder für Fr. 2.80 plus Porto zu bestellen unter Tel. 01 254 32 32.
Bildbearbeitungs-Software
Bald gibt es in jedem Haushalt eine Digitalkamera. Doch mit dem Schiessen der Bilder alleine ist es noch nicht getan. Rote Blitzaugen, unter- oder überbelichtete Bilder sind qualitative Mängel, die man mit einer Bildbearbeitungs-Software korrigieren kann. Doch welches dieser Programme ist auch für den Heimanwender tauglich?
Das deutsche Magazin «PC Pr@xis» testete zehn Programme für die Bildbearbeitung. Nur zwei Produkte erhielten die Note «sehr gut»:
- Photoshop Elements (Fr. 119.-)
- Photo-Impact 7 (Fr. 249.-)
Dank seinem tiefen Preis erhielt Picture Publisher 10 DCE (Fr. 79.-) die Auszeichnung «Preistipp». Nur Photoshop ist auch Mactauglich.
(thv)
Quelle: PC Pr@xis-Foto, 1/02, Sonderheft Digitale Bilder, für Fr. 15.- am Kiosk erhältlich oder für Euro 7.60 plus Versandkosten unter Tel. 0049 89 319 060.