Vorbei sind die Zeiten, als Hoteliers bloss zwischen Haupt- und Nebensaison zu unterscheiden pflegten. Inzwischen schrauben sie je nach Stand der Auslastung und Belegungsprognosen munter an ihren Zimmerpreisen herum – und dies oft täglich, zumindest in Stadthotels. Für den Gast folgt daraus: Ein Zimmer günstig zu kriegen, ist Glücksache.



Oder nicht? Gibt es ihn vielleicht doch, den idealen Buchungszeitpunkt? Und zahlt es sich tatsächlich aus, das Zimm...