Keine Firma nervte ihre Kunden 2006 mehr als die Cablecom (K-Tipp 20/06). Die Liste der Ärgernisse ist lang.

Fall 1: «Seit über einem Jahr verschickt die Cablecom Werbung an meinen Vater», sagt Sylvia Herzog aus Luzern. Rund zehn Schreiben seien eingetroffen. Stets habe sie diese mit einem Vermerk zurückgeschickt. Denn: Sylvia Herzogs Vater ist tot. Seit 1999. Erst als der K-Tipp intervenierte, nahm die Cablecom den Vater in die sogenannte «Blacklist» auf. Somit sollte nun Schluss ...