Tag für Tag nerven E-Mails aus Nigeria oder anderen afrikanischen Ländern unzählige Schweizerinnen und Schweizer. Die Absender sind meist angebliche Verwandte von afrikanischen Potentaten; sie suchen Hilfe bei einem Millionen-Geldtransfer. Dafür bieten sie eine satte Belohnung.



Wer darauf eingehen will, muss allerdings zuerst eine Vorauszahlung leisten - und dieses Geld ist mit Garantie verloren. Nach wie vor gilt: Auf Briefe nicht reagieren, E-Mails nicht beantworten und glei...