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Gebühren nach Lust und Laune

In Solothurn kostet eine Wochenaufenthaltsbewilligung 100 Franken. In anderen Städten ist sie gratis. Dem Preisüberwacher sind solche Gebührenunterschiede ein Dorn im Auge. Weiter

Beschwerdeflut bei Serafe

Egal, ob Abgabebefreiung, Rückerstattung im Todesfall oder Wunsch nach Teilrechnung: Die Serafe antwortet nur zögerlich auf Anfragen – wenn überhaupt. Weiter

Postfinance lässt ihre Kunden selber rechnen

Schon zum zweiten Mal ist Postfinance nicht in der Lage, auf dem Zinsabschluss die Spesen aufzuführen. Es fehlen angeblich «Ressourcen».

Wer eine Steuererklärung ausfüllt, kann Bankspesen in Abzug…

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Vorsicht bei Vorsorgeaufträgen

Eine Tochter übernahm einen Vorsorgeauftrag und kümmerte sich um ihre urteilsunfähige Mutter. Damit handelte sie sich ein Problem ein. Weiter

Kontaktloses Zahlen: Praktisch, aber riskant

Die meisten Maestro- und Kreditkarten enthalten einen Chip, dank dem man ohne PIN-Code oder Unterschrift zahlen kann. Das ist für Diebe praktisch, für Kartenbesitzer aber riskant. Weiter

Kreditkarte: Bei Auslandzahlungen lokale Währung wählen

Die Postfinance hat im neuen Jahr eine neue Gebühr für Kreditkartenzahlungen im Ausland eingeführt. Der Zuschlag lässt sich vermeiden, wenn man im Ausland in der Landeswährung zahlt. Weiter

Das ändert sich im neuen Jahr

Von der AHV bis zu den Verjährungsfristen: Im nächsten Jahr treten zahlreiche gesetzliche Neuerungen in Kraft. Der K-Tipp nennt die wichtigsten. Weiter

Müssen, müssen und nochmals müssen

Kürzlich machte mich ein K-Tipp-Leser auf «My Points» von Visana aufmerksam. Die Krankenkasse belohnt damit ihre Zusatzversicherten: Wenn sie sich viel bewegen, bekommen sie bis zu 120 Franken pro…

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Byjuno erfindet neuen Zuschlag

Die Firma Byjuno verschickt im Auftrag vieler Unternehmen die Rechnungen. Jetzt verlangt sie im Kleingedruckten eine happige Bearbeitungsgebühr. Dagegen kann man sich wehren. Weiter

Trotz Zahlung Verzugszinsen gefordert

Wer auf Rechnung einkauft, sollte die geforderten Beträge genau prüfen. Sonst besteht die Gefahr, dass er zu viel zahlt. Weiter

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