In der Schweiz werden mehr als vier Fünftel der Handy-Benutzer regelmässig mit Werbemüll per SMS eingedeckt (so genannter Spam), wie eine Studie der Universität St. Gallen zeigt. Fast alle der 1659 Befragten befürchten, dass die Flut der Angebote per SMS «in den nächsten ein bis zwei Jahren massiv ansteigen wird». Laut Studienverfasser János Heé würde ein Grossteil der Spam-Opfer «eher den Netzbetreiber wechseln als die Telefonnummer, um dem wachsenden Problem zu begegnen».

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