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12.01.2010
170 Franken sollte Fritz Schillinger aus Wädenswil ZH der Roxborough Management Inc. zahlen. Die Firma mit Postfach in Petersberg (D) behauptete, er habe per Telefon «kostenpflichtige Serviceleistungen» bezogen. Doch der angegebene Telefonanschluss gehört ihm nicht einmal. Mit der Mahnung verlangte Roxborough gar 240 Franken. Neu war von «Telefonsex-Serviceleistung» die Rede. Auf Rat des K-Tipp zahlte Schillinger nicht. Seither erhielt er sechs Mahnungen.
Zwei andere betroffene K-Tipp-Leser erinnern sich an einen Anruf, bevor sie ähnliche Rechnungen erhalten hatten. Der Anrufer habe sich als Mitarbeiter der deutschen Post ausgegeben und wegen einer unzustellbaren Sendung ihre Adresse wissen wollen. Danach kamen die Rechnungen. Tipp: Legen Sie auf und ignorieren Sie Rechnungen von Roxborough.
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