Inhalt
Helma Ergenler war seit 2014 Kundin der Zürcher Telecomfirma Freefon. Im Oktober 2017 kündigte sie den Vertrag für «Freefon Flat mobile» auf Ende September 2018. Das Unternehmen bestätigte die Kündigung schriftlich.
Ein paar Tage später erhielt sie einen Anruf von Freefon. Eine Mitarbeiterin versuchte die Zürcherin zu überreden, den gekündigten Vertrag zu verlängern. Ergenler lehnte ab. Trotzdem erhielt sie ab Oktober 2018 weiterhin Rechnungen.
Auf ihre Reklamation teilte man ihr mit, sie habe ihren gekündigten Vertrag im vergangenen Jahr telefonisch verlängert. Ergenler bestreitet das.
Der K-Tipp verlangte von Freefon die Gesprächsaufzeichnung der angeblichen telefonischen Vertragsverlängerung. Freefon weigerte sich, diese herauszugeben.
Immerhin: Die Firma erklärte sich schliesslich bereit, den Vertrag zu beenden und die offenen Rechnungen zu stornieren.
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden