Inhalt
Sheila Tsan aus Solothurn bestellte im Frühling bei Baby-walz.ch für rund 50 Franken einen Bobby-Car. Sie zahlte mit Kreditkarte und liess sich das Spielauto an ihre neue Adresse schicken. Doch das Paket blieb aus. Als sie beim Kundendienst nachfragte, stellte sich heraus: Baby-walz.ch hatte fälschlicherweise ihre alte Adresse verwendet. Tsan erhielt daraufhin den Bobby-Car an ihren neuen Wohnort zugeschickt.
Allerdings folgten kurz darauf Mahnungen. Die Rechnung sei noch nicht beglichen worden. Die Solothurnerin schickte dem Kundendienst von Baby-walz.ch einen Nachweis, dass das Auto per Kreditkarte bezahlt worden war. Doch das brachte nichts. Tsan erhielt Post eines Inkassobüros, das über 155 Franken forderte.
Die Solothurnerin wandte sich an den K-Tipp. Dann ging es plötzlich schnell: Auf Anfrage teilte Baby-walz.ch mit, man werde «die Forderung vom Inkassobüro zurückholen». Die Kundin erhalte ein Erledigungsschreiben.
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden