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Andreas Ruckstuhl aus Dielsdorf ZH arbeitet als Behindertenbetreuer und ist auf gute Schuhe angewiesen. Er kaufte in den vergangenen Jahren zwei Modelle der St. Galler Firma Kybun – eines zum vollen Preis von rund 300 Franken, das andere aus einer Liquidation. Die Sohle entlastet laut Hersteller den Körper spürbar. Doch die Schuhe enttäuschten Ruckstuhl: Ein Modell hielt eineinhalb Jahre, dann hatte es Risse in den Sohlen. Das andere Paar bewahrte er als Ersatz auf und zog es nach etwa zwei Jahren erstmals an. Nach wenigen Tagen gingen die Schuhe kaputt. Ruckstuhl beschwerte sich bei Kybun. Einen Ersatz aber bekam er nicht.
Gegenüber dem K-Tipp sagt die Firma, das in der Sohle verwendete Material habe «einen natürlichen Alterungsprozess, der sich durch verschiedene Faktoren beschleunigen kann». Man empfehle Kunden, die Schuhe zu benutzen und nicht lange zu lagern.
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Sohlen Kybun-Schuhe
Auch ich hatte grossen Ärger mit den „Gesundheitsschuhen“der Firma Kybun, das noch mit dem Schweizerkreuz in der Sohle !!! Nach kurzer Zeit hatte ich nasse Socken bei Regenwetter, und das bei nicht jährigen Schuhen welche rund Fr.300 gekostet haben. Auch bei mir kein grosses Echo der besagten Firma! Wegen Rückenproblemen trage ich immer noch solche Schuhe, jetzt aber mit Italienischen Sohlen, welche zwar weniger weich, aber bis jetzt noch ohne Risse sind. Freundliche Grüsse E.Bandi