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Letzten Juli wollte Uwe Meyer aus Hergiswil NW mit seiner Frau und den zwei Kindern nach Norwegen reisen. Dazu hatte er Flugtickets für rund 1600 Franken über das Internetportal E-Dreams gebucht. Doch Corona machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. «Wir hätten damals nicht nach Norwegen einreisen können, weil das Land seine Grenzen geschlossen hatte», erinnert sich Meyer.
Die Fluggesellschaft SAS annullierte in der Folge alle Flüge. Uwe Meyer hatte also Anrecht auf eine Rückerstattung der Flugtickets. E-Dreams schickte ihm mehrere E-Mails mit der Aufforderung, die Kontoangaben mitzuteilen. Meyer teilte seine Daten immer umgehend mit. Ende Dezember erhielt er 230 Franken auf seine Kreditkarte zurückgebucht. Danach herrschte monatelang Funkstille.
Erst als sich der K-Tipp einschaltete, zahlte E-Dreams endlich den restlichen Betrag zurück. Die Firma spricht von einem «technischen Problem».
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eDreams
Flüge gebucht, dann wurden die Daten seitens eDreams einfach geändert, und zwar so knapp das wir nur mit sehr hohem Aufpreis hätte umbuchen können, und das Geld ist natürlich weg