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Nick Gibbons ist Englischlehrer an einer privaten Sprachschule in Zug. Mitte März buchte er für eine 16-jährige Schülerin bei der niederländischen Fluggesellschaft KLM ein Ticket von Zürich nach Bristol (GB). Die Buchung wurde bestätigt, Gibbons zahlte 289 Franken per Banküberweisung.
Mitte Juli wollte die Schülerin zu ihrem Sprachaufenthalt aufbrechen. Doch am Flughafen teilte die KLM ihr mit, dass das Ticket nicht bezahlt und deshalb storniert worden sei. Damit die junge Frau doch noch nach Bristol reisen konnte, kaufte ihr Vater vor Ort den letzten noch freien Platz im Flieger – in der Businessclass. Kosten: Fr. 938.10. Gibbons überwies dem Vater diesen Betrag und verlangte seinerseits das Geld bei der KLM zurück.
Die Fluggesellschaft gab daraufhin zu, einen Fehler gemacht zu haben. Trotzdem wollte sie dem Lehrer nur den ursprünglich bezahlten Betrag von 289 Franken zurückerstatten. Gegenüber dem K-Tipp äusserte sich die KLM nicht.
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