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Für Benjamin Reimann (Name geändert) aus Zürich war es eine böse Überraschung, als er im November vom städtischen Schul- und Sportdepartement die neuen Krippen- und Hortsubventionen mitgeteilt bekam: keine Veränderung – obwohl das Einkommen der Familie deutlich gesunken war. Darauf verlangte Reiman eine Auflistung der Berechnung. Dabei zeigte sich: Das Amt hatte das zweite Kind und den Abzug für die Säule 3a vergessen. Reimann reklamierte – mit Erfolg: Dieses Jahr zahlt er über 5000 Franken weniger für Krippe und Hort.
Deshalb der Tipp: Im Zweifelsfall eine detaillierte Abrechnung verlangen!
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