Die Post nagt nicht am Hungertuch. Fürs Jahr 2010 rechnet sie mit einem Rekordgewinn von über 900 Millionen Franken. Das sind rund 200 Millionen mehr als 2009.



In den vier Jahren zuvor betrug der Konzerngewinn jeweils über 800 Millionen. Dieser Geldsegen hindert die Post allerdings nicht daran, «punktuelle Preisanpassungen» vorzunehmen – sprich: die hohle Hand zu machen. 





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