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Lichterketten mit defekter Isolation, Bäbis mit verbotenen Weichmachern, lose Knöpfe an Babykleidern: Bei vielen Produkten schlägt die europäische Warnbehörde Rapex Alarm. 2364 Meldungen gabs letztes Jahr: neuer Rekord. Im Vergleich zu 2012 ist das ein Zuwachs von knapp 4 Prozent.
Bei der Hälfte aller Warnungen gings um Kleider und Spielzeug. Hauptgründe: giftige Stoffe – und bei Kleidern Zugschnüre oder Kordeln. Diese bergen vor allem für Kleinkinder die Gefahr, sich zu erdrosseln. Meist ziehen die Behörden
die Produkte aus dem Verkehr. Übrigens: Die Schweiz macht bei Rapex nicht mit.
Der K-Tipp veröffentlicht regelmässig Rapex-Rückrufe zu Produkten, die in der Schweiz erhältlich sind
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