Surft man zu www.pen.io, wird man nach einem «Page name» und einem Passwort gefragt. Tippt man beim Ersten fc-goal ein und beim Passwort kicker, wird ­sofort die Internetseite www.fc-goal.pen.io erzeugt. Das Passwort dient nur dazu, dass Fremde den Inhalt der Website nicht ändern können.

Anfänglich ist die Internetseite mit englischem Beispieltext gefüllt. Um den Inhalt zu ändern, tippt man die Adresse gefolgt von /edit ein. Im Beispiel also www.fc-goal.pen.io/edit. Nun klickt man auf den Titel (Page Title) und ersetzt ihn durch Unser Fussballclub FC Goal.

Ein Klick auf den mit Save bezeichneten Knopf speichert die Änderung. Genauso verfährt man mit dem Text: Anklicken, damit sich das Bearbeitungsfenster öffnet, und Text überschreiben. Man kann Texte auch aus der Zwischenablage einfügen. Abschliessend speichern, also Save drücken.

Fotos lassen sich ebenso problemlos einfügen: Wieder öffnet ein Klick das ­Bearbeitungsfenster des Seitentextes. Nun wechselt man zum Dateimanager von Windows und sucht dort das gewünschte Bild.

Dieses ins Bearbeitungsfenster von pen.io ziehen. Lässt man die Maustaste los, dauert es einige Sekunden, bis das Bild zu sehen ist. Danach erscheint der automatisch erzeugte Link zum Bild. Er ­beginnt mit :image http://www.pen.io/uploads. Dieser sogenannte Tag lässt sich innerhalb der Seite beliebig verschieben. Er definiert, wo das Bild auf der Seite erscheinen soll.

Pen.io ist gratis. Laut Dienstbetreiber bleiben die Seiten «ewig» erhalten. Da sie für alle Internetnutzer einsehbar sind, sollte man Privates mit Bedacht publizieren. Bei Fotos: die Privatsphäre der abgebildeten Personen respektieren.