Wer wissen will, wie Kassensturz ins Englische übersetzt wird, findet bei http://dict.leo.org im Internet mit «cash check» schnell eine Antwort. Vor allem für Deutschsprachige ist Leo die erste Anlaufstelle, um Begriffe in Englisch, Französisch oder Spanisch nachzuschlagen. Neben Umfang und Kompetenz zeichnet sich Leo auch dadurch aus, dass man die Aussprache vieler Wörter gleich anhören kann.

Für ausgefallenere Sprachkombinationen sind Word2Word und Yourdictionary gute Anlaufstellen. Hier reichen die Sprachen von Abadani bis Zulu. Um die Übersetzungen richtig darzustellen, müssen zum Teil fremdsprachige Zeichensätze installiert werden. Oft erledigt dies der Browser aber automatisch.

Sollen ganze Textpassagen übersetzt werden, empfehlen sich Systran undLinguatec. Vor allem Letztere liefert für Übersetzungen vom Deutschen ins Französische und Englische oft recht verständliche Ergebnisse.

Will man einzelne Wörter ohne Internetanschluss übersetzen, hilft das Schreibprogramm Word. Unter «Extras, Sprache, Übersetzen» kann man ein zuvor markiertes Wort ins Englische übersetzen lassen.

In allen Windows-Programmen funktioniert das kostenlose mehrsprachige Wörterbuch Lingopad. Neben Deutsch/Englisch kann es mit Wörterbüchern für ein Dutzend weitere Sprachen wie Französisch, Spanisch oder Italiensch ergänzt werden.

Mit 280 000 Begriffen sehr umfangreich ist das ebenfalls kostenlose QuickDic. Es ist aber auf Deutsch und Englisch beschränkt.