Kurt Haupt - redaktion@ktipp.ch



Wer sich in der Beiz oder im Tram nervt, weil Handys kükenhaft dudeln oder neuerdings sogar melodisch rülpsen und furzen, ist akustisches Opfer eines Megageschäfts. Die Marktführerin Jamba, die unvorsichtigen Jugendlichen oft gleich ein teures Klingelton-Abo unterjubelt, kassiert jedes Jahr weltweit geschätzte 500 Millionen Franken für die Dudelei. Allein die Schweizer Jugend gibt je nach Experte zwischen 12 und 25 Millionen Franken für die H...