Die Lampe über dem Esstisch sorgt nicht nur dafür, dass man sieht, was man isst, sie prägt auch die Atmosphäre entscheidend. Mobiliar, Teller und vor allem das Gericht darauf kommen erst recht zur Geltung, wenn sie ins richtige Licht gerückt werden.
Praktisch, weil verschiedene Lichtstimmungen einstellbar sind, ist eine Lampe , die sich dimmen lässt. So hat man alle Möglichkeiten: von gedämpftem Licht, ergänzt durch Kerzen für romantische Tête-à-Têtes, bis zu hellen Verhältnissen, falls man am Esstisch arbeiten möchte.
Lichtfarbe des Leuchtmittels
Auch die Wahl des Leuchtmittels ist wichtig, erzeugen die Birnen doch unterschiedliche Lichtfarben. LED-Lampen etwa mit niedrigerem Kelvinwert erzeugen warmweisses Licht, höhere Werte stehen für kälteres, weisses Licht.
Bei der Wahl der Lampe entscheiden sich viele für eine einzige Pendelleuchte. Das reicht vollauf, wenn man einen runden Esstisch gleichmässig erhellen möchte. Hat man einen längeren, rechteckigen Tisch, legt man sich besser ein einzelnes, längliches Modell zu – oder zwei bis drei Lampen, die man dann in einheitlichem Abstand montiert.
Wichtig ist auch die Höhe: Zu hoch montiert, blendet die Lampe, zu tief verwehrt sie den Blick auf das Gegenüber. Fachleute empfehlen 60 bis 70 Zentimeter Abstand zwischen Tisch und Unterkante der Lampe.