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05.04.2011
«Das günstigste Mittel gegen Status-Symptome»: Mit diesem Spruch wirbt die Renault-Tochter Dacia für Billig-Autos. Dazu verschickt sie Medikamenten-Schachteln, die täuschend echt daherkommen. Die Packungen enthalten allerdings nur Pfefferminz-Dragees. K-Tipp-Leser ärgern sich über diesen Werbegag. Ihr Vorwurf: Damit werde der Umgang mit Medikamenten verharmlost. Renault dazu: «Die meisten Reaktionen auf die Werbung waren positiv. Es ist uns auch klar, dass Werbung nicht 100 Prozent Zustimmung der gesamten Bevölkerung findet.»
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Dacia bezichtigt Kunden mit Statusproblemen oder der Profilneurose
Diese billigst Ausführung einer Karre ist noch viel zu teuer, billiger (Ausführung) gehts nimmer. Anbieten und den Kaufvertrag fälschen, nicht das bestellte Fahrzeug ausliefern, weder EU-Garantie noch werden die bestellten und bezahlten Optionen eingebaut/geliefert. Garantieverlängerung wird kassiert jedoch die Garantiekarte wird nie geliefert. Auch bei sorgfältiger Fahrweise max. 110 auf Autobahn ein Spritsäufer min. 8,5l/100. Bei Oelstand 5mm unter der max. Marke am Spaghettistäblein pfeift der Motor wie ein 1955-VW-Käfer. Korrosionsgarantie nur von Innen! weil der Unterbodenschutz nur ein paar Pinselstriche aufweist. Mit dem gesparten Geld werden dann die Kunden in der zig-Millionenwerbung noch für blöd gehalten. Dies der Status von einigen problemen und neuralen Profildefizite, Aufzählung beliebig erweiterbar.