Inhalt
«Pestizidreport»). Wer dort beim Stichwort Apfel weiter- klickt, erfährt unter anderem, dass bei Aldi, Lidl und Konsorten bis zu zwei Drittel der Proben mit Pestiziden belastet waren – und zwar teils weit über dem gesetzlichen Grenzwert.
Diese konsumentenfreundliche Praxis wird in der Schweiz von den Behörden nach wie vor verhindert. Einzig im Kanton Zug ist eine Gesetzesänderung geplant: Konsumenten sollen nach Stichproben der Lebensmittelkontrollbehörde dereinst ebenfalls die Namen der Sünder erfahren.
(eer)
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden