Ende August 2005 war der UBS-Kunde noch stolzer Besitzer von 100'000 Franken. Sie lagen auf seinem Konto. Doch dann ging Markus Wiener (Name geändert) in eine UBS-Filiale, weil er in Wertpapiere investieren wollte. Dort empfahl man ihm, die ganze Summe in einen einzigen Fonds zu legen.



Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise von 2008 verkaufte Wiener seine Anteile wieder – mit einem Verlust von exakt 32,9 Prozent. Der Sparer wurde auch Opfer der massiven Börsentauche...