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Die deutsche Stiftung Warentest prüfte zehn Fenstersauger-Modelle. Der Testsieger «WV 5 Premium» von Kärcher reinigte Glas striemenfrei – und eine einzige Akkuladung hielt im Test für eine beachtliche Fläche von 300 Quadratmetern. Zum Vergleich: Ein durchschnittliches Einfamilienhaus verfügt über eine Fensterfläche von etwa 25 bis 30 Quadratmetern. Zudem ist der «WV 5 Premium» das leiseste der geprüften Geräte. Mit 85 Franken kostet er vergleichsweise viel.
Fast ebenbürtig ist der mit knapp 66 Franken etwas günstigere «GlassVac» von Bosch. Die Reinigung dauerte etwas länger. Und er war deutlich lauter.
Fenstersauger werden von Hand bedient – im Gegensatz zu Fensterputzrobotern, die Scheiben selbständig reinigen sollen. Der K-Tipp hat solche Roboter getestet (K-Tipp 5/2018). Fazit: Die Geräte sind teuer, reinigen aber nur mässig – die Ecken bleiben oft schmutzig. Passable Modelle gibts ab 200 Franken. Der Testsieger Hobot HB 268 kostet allerdings rund 380 Franken.
Gute Fenstersauger
- Kärcher Fenstersauger WV 5 Premium (Fr. 85.–, Brack.ch)
- Bosch GlassVac Solo (Fr. 65.90, Galaxus.ch)
- Kärcher WV Premium (Fr. 69.–, Galaxus.ch)
Genügende Fensterputzroboter (K-Tipp 5/2018)
- Hobot 268 (Fr. 381.–, Galaxus.ch)
- iGlassbot W120 Fensterputzroboter (Fr. 299.–, Myrobotcenter.ch)
Quelle: «Test», Ausgabe 4/2019
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