Inhalt
Wer seine Wände neu streichen will, sollte möglichst den gleichen Farbtyp wie beim vorherigen Anstrich wählen – also Dispersion auf Dispersion oder Leim- auf Leimfarbe. Sonst haftet die Farbe nicht optimal. Den Farbtyp erkennt man, wenn man mit einem nassen Finger über den bestehenden Anstrich reibt.
Dispersion: Sie ist widerstandsfähig und eignet sich deshalb für strapazierte Wände, zum Beispiel in Kinderzimmern und Korridoren.
Test zum Erkennen: Auf dem nassen Finger bleibt keine oder nur wenig Farbe haften.
Leimfarbe: Sie eignet sich gut für Decken und wenig strapazierte Wände. Sie lässt sich leicht abwaschen.
Test zum Erkennen: Auf dem nassen Finger bleibt schmierig-kreidige Farbe zurück.
Kalkfarbe: Dieser Farbtyp ist nicht abriebfest. Deshalb eignet sich Kalkfarbe nur für wenig benutzte Räume wie Keller.
Test zum Erkennen: Der nasse Finger färbt sich stark.
Kommentare zu diesem Artikel
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar hinzuzufügen
Sind Sie bereits Abonnent, dann melden Sie sich bitte an.
Nichtabonnenten können sich kostenlos registrieren.
Besten Dank für Ihre Registration
Sie erhalten eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung Ihrer Registration.
Keine Kommentare vorhanden