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K-Tipp Wohnen 03/2016
24.08.2016
- Düngerkauf: Achten Sie auf die deklarierten Nährstoffe. Stickstoff gilt als Hauptnährstoff. Wichtig ist zudem Phosphor für die Wurzelbildung, Kalium fördert die Resistenz und Magnesium den Nährstofftransport. Kalzium ist allerdings nicht zwingend: Normale Böden enthalten genügend davon in Form von Kalk.
- Flüssigdünger: Die Verschlusskappe sollte eine Markierung für die Dosierung haben.
- Besser häufig und sparsam düngen als selten und in hoher Dosierung.
- Bei bedecktem Himmel düngen – nicht bei sonnigem Wetter.
- Vor dem Ausbringen den Boden anfeuchten. Das gilt auch für Flüssigdünger.
- Pflanzen nur während der Wachstumsphase düngen, also im Frühling und im Sommer. Zu langes Düngen lässt die Gartenplanzen weiterwachsen statt ausreifen. Die Folge: Sie verholzen und werden empfindlich auf Frost.
- Zu aggressive Düngemittel führen zu Verätzungen an der Blattoberfläche.
- Sind die Wurzeln angegriffen, dürfte der Salzgehalt im Dünger zu hoch sein.
- Zimmerpflanzen brauchen viel weniger Nährstoffe als Pflanzen im Freien.
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