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Lebensdauer: Beim Kauf von Batterien auf das Mindesthaltbarkeitsdatum achten. Batterien entladen sich mit der Zeit von allein. Das Datum sollte mindestens vier Jahre in der Zukunft liegen.
Temperatur: Ideal ist eine Lagertemperatur von 10 bis 25 Grad. Bei Temperaturen über 50 Grad und unter minus 20 Grad nehmen Batterien und Akkus Schaden.
Kurzschluss: Batterien nicht lose in Werkzeugkisten mit Metallteilen aufbewahren – sonst droht ein Kurzschluss.
Gleichartige Batterien verwenden: Setzt man verschiedene Typen oder Batterien mit abweichendem Ladezustand zusammen in ein Gerät ein, drohen Leistungseinbussen.
Ladestand: Kontrollieren Sie, ob die Batterien wirklich leer sind. Viele Geräte «fordern» neue Batterien, obwohl die eingesetzten noch viel Restkapazität haben. Spannungstester gibts im Hobbymarkt für unter 10 Franken. Kleine Geräte wie Wecker funktionieren mit älteren Batterien noch lange.
Akku-Batterien: Je häufiger ein Gerät in Betrieb ist, desto eher lohnen sich wiederaufladbare Batterien. Sie eignen sich allerdings nicht für alle Apparate. Deshalb unbedingt die Geräteanleitung beachten.
Test: Billigbatterien halten in der Regel gleich lang wie teure Produkte. Das zeigte ein Test des K-Tipp (Ausgabe 1/2018). Gute Alkalibatterien gibt es ab 25 bis 30 Rappen pro Stück.
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