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Die gehärteten Klingen dieser Schere schneiden auch Faserwerkstoffe wie Glasfaser, Kunststoffplatten, dünnen Hartplastik und leichte Metalldrähte und -kabel.
Kevlar- oder Carbonscheren sehen auf den ersten Blick aus wie normale Haushaltsscheren. Die Klingen sind aber kürzer, die Griffe dafür grösser. Dank der grösseren Hebelwirkung lässt sich so beim Schneiden von harten und zähen Materialien mehr Druck erzeugen.
Die Klingen bestehen aus hartem Kevlar und High-Carbon-Stahl. Sie sind fein verzahnt. Vorteil: So liegt das Material fest zwischen den Klingen – eine glatte Kunststoffplatte etwa gleitet weniger schnell aus der Schere. Zudem bleibt beim Schnitt die Gewebestruktur des Materials erhalten – es wird weniger geknickt als bei einer Schere mit glatten Schneiden.
Kevlar- und Carbonscheren gibts im Bau- und Hobbymarkt ab rund 25 Franken.
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